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    Mein Vorschlag fuers Krankenversicherungssystem - eine echte Reform! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.04.03 13:59:46 von
    neuester Beitrag 17.04.03 08:37:30 von
    Beiträge: 26
    ID: 722.032
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      Avatar
      schrieb am 16.04.03 13:59:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier mein Grob-Vorschlag zur Radikalaenderung des Systems:

      - Es gibt eine gesetzliche Krankenversicherung, die einen einfachen Basiskatalog an Leistungen anbietet.
      - JEDER ist hier versichert, unabhaengig ob und wie berufstaetig.
      - Das System verschiedener Kassen mit verschiedenen Beitraegen wird aufgeloest. Es gibt nur noch eine Kasse mit verschiedenen Niederlassungen, aber einem einheitlichen Beitragssatz.
      - Der Beitragsatz wird haelftig von AG und AN getragen. Selbstaendige zahlen eine Basis-Pauschale und einen zusaetzl. Beitrag in Abh. vom Einkommen. Beide einkommensabhaengigen Beitraege sind nur bis zu einer Grenze bemessen.
      - Der Satz wird aufgrund der schlankeneren Verwaltung, der geringeren Leistungen und der breiteren Bemessungsbasis deutlich unter dem heutigen Satz liegen.
      - Jeder ist bei (nur) einem Hausarzt registriert, der als Tueroeffner fungiert. Dieser regelt die Weitervermittlung an Fachaerzte oder Krankenhaeuser im Bedarfsfall.
      - Jeder bekommt von der Kasse eine Aufstellung der in Anspruch genommenen Leistungen im Quartal, damit ein Ein- und ein Ueberblick moeglich ist.
      - ZUSAETZLICH: gibt es die Moeglichkeit, sich bei privaten Unternehmen, eine massgeschneiderte Versicherung zu besorgen.
      - Diese optionale Versicherung kann entweder selbst oder ueber eine Firma abgeschlossen werden. Im letzteren fall dient sie Firma als Teil des Paketes, um Mitarbeiter zu entlohnen und anzulocken.
      - Dies wird zu einer Zweiklassenmedizin fuehren. Es wird Aerzte und Krankenhaeuser, die nur noch private Patienten behandeln, dafuer aber auch (tatsaechlich) einen besseren Service bieten.

      Dies mal nur schnell formuliert. Ist nicht sehr detailliert, aber die Grundidee bleibt. Wer sich im Ausland umguckt, wird feststellen, dass dies dem englischen System sehr nahe kommt. Dort wird viel effizienter gearbeitet, d.h. mit weniger Geld eine vergleichbare Leistung erbracht. Das Problem dort ist nicht das System (wie in D), sondern eine massive Underinvestition in den letzten Jahren. Das System an sich ist gut und macht Sinn.

      Bitte um eine Diskussion!

      Gruss
      Ronny.
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 14:06:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 14:08:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Etwas wichtiges hast du noch vergessen:
      Die Krankenkassen-Chipkarten müssen mit einem Foto ausgestattet sein.
      Was glaubst du, wie viele gar nicht versichert sind und sich ggf. eine Karte "ausleihen"? Ich habe da schon so einiges gehört.
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 14:13:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      das mit der Karte ist gut. ja.
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 14:23:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      RE: Zusatzversicherungen

      im Übergang in dieses System müssen sich die Privaten Kassen einem sog. Kontrahierungszwang und Diskriminierungsverbot unterwerfen.

      Sprich : Die Müssen jeden nehmen und dürfen keine Zuschläge verlangen.

      Das sollte für eine Frist von einem Jahr gelten.


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      Avatar
      schrieb am 16.04.03 14:24:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich hätte da noch einen anderen vorschlag!!

      es gibt nur noch einen einzige deutsche sozialversicherung!

      keine rentenanstalten
      keinen krankenkassen
      kein arbeitsamt
      kein sozialamt etc.

      alles unter einem dach!!

      alle kümmern sich gemeinsam um den bürger>>>
      ob rente
      on krankheit
      ob mittellosigkeit
      ob arbeitslosigkeit etc.

      das ganze hin- und hergeschiebe unter den reha-trägern
      hätte endlich ein ende!!
      verwaltungskröpfe werden auf ein minumum reduziert!!

      mit dem hausarztmodell!!! genau richtig

      und immer schön kosten- und qualitätskontrolle!!!
      rechnungskopien an den versicherten>>>auch gut

      chipkarte die alle daten speichert und missbrauch unterbindet!!

      wenn man dat macht, braucht man keine großartigen leistungskürzungen vornehmen!!
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 14:26:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Was wir brauchen sind 3 Kassen.
      Zusätzlich zu Deinem #1 Vorschlag, sollte es eine reine Internetkasse geben, wo die Leistungen frei auswählbar sind.
      Warum sollte jemand, der Formulare im Internet ausfüllen kann, den riesen Verwaltungsaufwand solcher Kassen mitfinanzieren ?
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 14:30:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ #6

      > wer soll die beiträge bezahlen? die steuerzahler oder mal wieder nur die arbeitnehmer? (was ist mit den schon eingezahlten rentenbeiträgen? die darf ich dann abschreiben?:cry: )
      > Die Freiwerdenden Arbeitskräfte können sich dann sofort beim arbeitsamt (oderr ihrer alten behörde :D ) melden.
      > die meisten versicherten werden die arztrechnungen erst genau kontrollieren wenn sie das geld vorstrecken müssten.
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 14:32:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      harry, der ansatz war gut.
      mißbrauch gibt es eigentlich gar nicht in dieser republik des schreckens und des grauens.
      denn: kranke müssen behandelt werden! und wenn es mit einem nachträglichen berechtigungsschein des sozialamtes denn sein muß!

      das ist genau so zu verstehen, wie es mit dem ADAC ist!
      die müssen jedem liegen gebliebenen autofahrer helfen, laut vereinssatzung!

      wenn ich diesen mist von angeblichem mißbrauch höre, wird mir regelmässig schlecht!

      jeder deutsche, egal welchen status er auch immer hat, hat anspruch! das nennt man bürgerrecht!

      die krankenkassen haben sowieso schon fast jede klinik aufgekauft, da sind in wirklichkeit die milliarden hin abgewandert die letzten jahre.
      aber das versteht ihr alles doch gar nicht jungs...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 14:34:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      @kazmann

      die sache hat nur einen fehler!!

      siehe internet oder virtuelle kasse "bkk für heilberufe"

      die haben mittlerweile die vierte beitragserhöhung hinter sich. sind glaub ich mittlerweile bei 14,8%

      du kannst nicht vernüftig kostensteuern, wenn du nur virtuell und zentral arbeitetst!! da sind dezentralisierte
      unternehmen -direkt am kunden- besser aufgestellt!!!

      verwaltungskosten machen den brei nicht fett!! und liegen nur um die 3-6% der kassenausgaben!!!
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 14:37:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      kannitmehr,
      mit dem Anspruch auf Krankenkasse stimmt das zwar, ich kenne aber genügend Leute, die schwarz arbeiten und sich den Krankenkassenbeitrag sparen.
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 14:39:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ kannnitmehr

      es gibt auch den missbrauch unter den bürgern!!
      aber der ist meistens ungewollt und nicht vorsätzlich!!

      es ist schon missbrauch, wenn ich mit meiner karte zu
      diversen verschiedenen ärzten laufe und mich doppelt und
      dreifach untersuchen lasse! der hauptschuldige ist nicht der patient, sondern zum einen der arzt ohne ahnung!!und zum anderen der arzt, der mal eben (weil es ja so einfach ist) die karte durch die maschine zieht!!

      hier fehlt grds. die steuerung!! iss ja aber in planung!!
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 14:44:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      @juppsen

      die beiträge können weiterhin AN + AG zahlen!

      dinge die der staat im ganzen zu verteten hat (mutterschaft
      sterbegeld ggf etc )muss er über steuern finanzieren!!

      soll der "sozialstaat" im ganzen so erhalten bleiben, weil wir es ja hier so schön haben!!!oder sollen die verwaltungen keine kosten- und qualitätsstruktur aufbauen können (da sind dann auch mal arbeitsplätze dabei) wie
      die private industrie oder die dienstleistung, dann müssen
      wir halt mehr beiträge und noch mehr steuern bezahlen!!

      auch gut>>>wenn der bürger es so will!!??
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 14:52:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      - es sollte keine drei kassen geben! eine staatliche/gesetzliche Kasse als Basis. Zusaetzlich koennen private Unternehmen Leistungen anbieten auf welchen Wegen auch immer (Internet, Niederlassungen).

      - Eine Chipkarte mit Foto sowie der Hausarzt als "Gatekeeper" minimieren Missbrauch. Wer registriert ist beim Hausarzt, erhaelt Chipkarte und Leistungen. Sonst nicht. keiner kann direkt zum Spezialisten gehen oder sogar (wie bei uns moeglich) zu mehreren Aerzten desselben Fachgebietes gehen.

      - Eine feste Bindung zum Hausarzt verhindert auch, dass Leute den Arzt wechseln, wenn der z.b. Probleme bereitet beim Krankschreiben!

      - Finanziert wird das ganze wie oben beschrieben ueber Beitraege aller Berufstaetigen! Ist somit wie eine direkte Steuer.
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 14:53:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      harry, bei der saumässigen qualität der deutschen ärzte heute ist es nicht verwunderlich, das die kranken menschen halt mehrere aufsuchen. ich finde, ihr gutes recht!
      eine krankheit, bei 10 ärzten vorstellig geworden, 10 verschiedene diagnosen! so siehts doch aus heute.

      geh nur mal mit ner grippe und starkem auswurf/husten zum arzt.
      der macht noch nicht mal ne sputum-untersuchung.
      der verschreibt dir allerhöchstens auf gut glück die billigsten antibiotika. in den meisten fällen ist der erreger schon resistent gegen das mittel.

      die qualität der ärzte ist entscheidend!
      es ist heute wie ein lotteriespiel an einen arzt zu kommen, der die einfachsten und vor allem nötigsten behandlungsschritte auch einleitet.

      und werdet nur niemals freitags krank, ihr würdet staunen.
      eltern mit kindern können da auch ein lied singen...
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 14:54:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      ich bin gegen ein grosses Monstrum, in dem alle staatlichen leistungen vereint sind.

      mein wunsch waere, dass diese Diskussion auf die Krankenversicherung konzentriert bleibt.
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 15:12:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ kannitmehr

      ja dann sind wir doch auf dem richtigen wege!!!

      du sprichst aus der praxis!! ich auch!!!

      der arzt ohne ahnung !!!
      die falsche untersuchung!!!
      das falsche medikament!!
      die falsche therapie!!!
      usw usw usw

      ich könnte aus der praxis da ne menge beisteuern.

      welcher behandler seines patienten kennt denn dessen letzten ausführlichen krnakenhausbericht!!wirst dich wundern, wer den alles n i c h t hat!!

      welcher behandler kennt denn alle medikamente die sein patient so nimmt!! verordnete und nicht verordnete!!
      wirst dich wundern was die herren in weiss alles so nicht wissen - aber immer schön wiederkommen und pillchen nehmen - und wenns denn nicht geht, dann geht doch vielleicht ne kur!!! oder ab ins krankenhaus - die kollegen werdens schon richten!!!

      ich hör lieber auf!!
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 15:21:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      Mit dem Hausarzt sehe ich das Problem: Was macht man, wenn man gerade nicht in der Nähe seines Wohnortes ist?
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 16:29:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      @derirre..

      das ist kein problem: im notfall sollte man natuerlich den naechstmoeglichen internisten/allgemeinmed. aufsuchen koennen. aber wie gesagt: nur im notfall (bzw. krankenhaus, wenn es ernster ist).
      auf der (chip)karte ist natuerlich dein hausarzt vermerkt, mit dem sich der andere arzt dann in verbindung setzen kann.
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 19:00:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ kannitmehr!
      Wow Sputumuntersuchung bei einer "Grippe". :laugh:
      Toller Geistesblitz! Selten solche Scheisse gehört! Und dann noch Qualität der Ärzte fordern.

      Man bemerke: "Grippe" = Virus, Antibiotika = sinnlos. Aber der deutsche Patient will sie natürlich trotzdem, dann noch mit Sputumuntersuchung. Welches Sputum bei Grippe???

      Ziel: 22% Krankenversicherungsbeitrag?????
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 19:08:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      sag mal predator, du gehirnhautspezialist, was braucht man wohl bei einer mit der grippe immer daherkommenden eitrigen bronchitis?
      siehst du, du waldesel, antibiotika!
      und das wird wahllos verordnet!. obwohl unsere gestressten "ärzte" schon im 1.semester lernen sollten, das hier immer eine sputum untersuchung gemacht werden muß! immer!
      denn..lieber hirnspezi....die komische resistenz....vergeudet aufgrund der unfähigkeit der deutschen ärzte jährlich millionen!

      so ist das nun mal, lieber waldesel...

      ach ja, dein papi ist wohl einer der letzten, der noch aus freude am beruf hausbesuche macht, was?:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 19:28:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ kannitmehr:

      Und du bist dann wohl Arzt? Oder warum bist du so kompetent??? :confused:
      Dein kindisches Beleidigungsspiel hilft dir da auch nicht weiter. Auch bei einer "eitrigen Bronchitis" brauchen 80-90% der Menschen KEINE Antibose!
      Schon mal was von Evidence Based Medicine gehört? Oh Gott, dazu muss man wohl doch mehr als nur Meckeramateur sein.

      :laugh:

      Ps. Die Sputumuntersuchung auf Bakterien mit Resistenzuntersuchung dauert übrigens mindestens 72 Stunden (muss ja schließlich erst wachsen, und dann durch die verschiedenen Antibiotika gehemmt werden). Bis dahin MUSS "blind" oder wie Meckeramateure meinen "Wahllos" verordnet werden.
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 19:42:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      kannitmehr,

      blöd daherreden kannst u ja prima.
      Wo bist Du denn entlaufen?
      Über das erste Semester bist Du wohl nicht gekommen!

      Wie wäre es mal damit: Erst informieren, dann posten?!

      Von wegen immer Sputum untersuchen...

      Was meinst Du wohl, wie lang es dauert, bis das Sputum ausgewertet ist? Sicher hast Du davon keinen blassen Schimmer, um in Deinem Slang zu bleiben.
      Bis dahin bekommt der Patient am besten zuckerfreie Hustenbonbons von Ratiopharm?!

      Und außerdem: Schon mal was davon gehört, daß die dummen Ärzte sofort in persönlichen Regreß wegen Unwirtschaftlichkeit genommen würden, wenn Sie bei jedem Grippepatienten Sputum untersuchen würden!
      Dann würde allein die Labor-Diagnostik z.T. mehr als die gesamte Therapie kosten.

      Außerdem:
      Es gibt sehr wohl Informationen, wie die örtliche Resistenzlage ist bzw. erfahrene Ärzte kennen sie.

      Mal davon abgesehen, daß solche "Reihenuntersuchungen" auch völliger medizinischer Quatsch sind!

      Man könnte noch viel dazu sagen, aber für Leute wie Dich lohnt es nicht.


      KMS

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 00:02:56
      Beitrag Nr. 24 ()
      ich will ja nicht nerven, aber ich hatte eigentlich gehofft, mit meinem Eingangsvorschlag eine Diskussion um das System der dt Krankenvers lostreten zu können...
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 00:43:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      :laugh: :laugh: hahahaha...getroffene hunde in dieser republik des schreckens & des grauens bellen wie eh und jeh...gräßlich...einfach gräßlich, rechtsstaatliche argumentationen bei denen jeder kranke sofort gesundet!:laugh:

      noch was: ach ja..klar, eine labor-untersuchung die 3 tage zur auswertung benötigt darf man natürlich einem kranken nicht angedeihen lassen.
      o gott, die angst hab ich da noch vergessen...die angst, probleme mit der art der ärztlichen behandlung zu bekommen...mein gott!

      ärzte und lehrer, alle in einen sack....
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 08:37:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      kannitmehr,

      Du bist wirklich ein Schwachkopf!

      Besuch doch mal den Biologie-Unterricht in der Hauptschule 6. Klasse, damit Dir dort einer der Lehrer -mit denen Du Dich wegen Deines überragenden:laugh: :laugh: Allgemeinwissens ja sonst sicher nicht abgeben würdest-
      erklärt, warum ein Antibiogramm Zeit braucht.

      Natürlich gibt es auch noch PCR zur Identifizierung, das ist aber schon wieder ein paar Klassen weiter. Das ginge nun wirklich weit über Deinen Horizont.

      Wahrscheinlich weißt Du aber nicht einmal, was ein Antibiogramm ist!:cry: :cry:

      Zusammenfassend gesagt: Du bist einfach zu doof, um zu verstehen worum es geht.


      Schade um das deutsche Bildungswesen!
      :cry: :cry:

      KMS


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