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    Ericsson - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.05.03 23:48:35 von
    neuester Beitrag 07.10.03 15:26:46 von
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      schrieb am 23.05.03 23:48:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Schweizer Polizei sucht im Zusammenhang mit den Betrugs- und Korruptionsvorwürfen gegen den schwedischen Telekommunikationskonzern Ericsson nach 30 Schweizer Tarnfirmen. Die Zürcher Justiz ermittelt unter anderem wegen Bestechung. Ericsson wird verdächtigt, in den Jahren 1998 und 1999 verdeckte Zahlungen in Höhe von 3,3 Mrd. Schwedischen Kronen (361 Mill. Euro) vorgenommen zu haben. Dafür sollen über falsche Rechnungen Geldbeträge an Firmen und Personen für Beratungsdienstleistungen überwiesen worden sein. Ausgelöst wurden die Untersuchungen von der Schweizer Großbank UBS, Mitarbeitern waren verdächtige Kontobewegungen aufgefallen.




      (das wäre dann die schwedische antwort auf worldcom und enron):D
      Avatar
      schrieb am 23.05.03 23:52:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Geldwäsche-Verdacht gegen Ericsson
      Polizei ermittelt in der Schweiz und in Schweden - Hausdurchsuchungen in Zürich und Schaffhausen
      von Reiner Gatermann

      Stockholm - In der Stockholmer Zentrale des Telekommunikationskonzerns Ericsson gibt man sich unwissend. Doch nicht nur in Schweden, auch in der Schweiz wird bereits gegen den weltgrößten Mobiltelefon-Systemlieferanten ermittelt. Die Verdachtsskala reicht von Erschwernis der Steuerkontrolle über Bestechung bis zur Geldwäsche. Bisher ermittelt die schwedische Polizei gegen zehn teilweise ranghohe Ericsson-Manager. "Die Schweizer Behörden sind nie mit uns in Kontakt gewesen. Das ist schon etwas komisch. In den schwedischen Ermittlungen ist nie von Korruption die Rede gewesen", sagte Ericsson-Sprecherin Ase Lindskog.


      Ericsson wird verdächtigt, in den Jahren 1998 und 1999 verdeckte Zahlungen von 3,3 Mrd. schwedischen Kronen (360 Mio. Euro) vorgenommen zu haben. Dafür sollen über falsche Rechnungen Geldbeträge an Firmen und Personen für Beratungsdienstleistungen überwiesen worden sein. Dies bestätigte die auf Geldwäschedelikte und Rechtshilfe spezialisierte Bezirksanwaltschaft des Kantons Zürich.


      Offenbar läuft die Voruntersuchung auf zwei Schienen. Vor ein paar Jahren sagte ein italienischer Geschäftsmann gegenüber einer schwedischen Zeitung, für Ericsson als Strohmann in Abu Dhabi tätig gewesen zu sein und zudem "Riesenbeträge" für den schwedischen Konzern in der Schweiz versteckt zu haben. Daraufhin prüften die Finanzbehörden die Ericsson-Steuererklärung für 1999 genauer und erkannten einige Kosten nicht an. Dagegen hat das Unternehmen Einspruch erhoben.


      Wenig später wurde jedoch auch bei der Schweizer Großbank UBS Verdacht geschöpft. "Im Sommer vergangenen Jahres meldete eine Bank, dass einige bei ihr geführte Konten den Verdacht der Geldwäsche erweckten", teilte Staatsanwalt Ivo Hoppler mit. Ericsson sei als Konteninhaber identifiziert worden. Hoppler informierte seinen schwedischen Kollegen Lage Carlström von der Behörde für Wirtschaftskriminalität. Gemeinsam führten sie nun die Haus- und Bürodurchsuchungen in Zürich und Schaffhausen durch, wobei sie neben Akten auch elektronische Daten sicherstellten.


      Carlström will wissen, wer die Endempfänger der 3,3 Mrd. Kronen waren. Diese seien aus der Buchführung nicht ersichtlich, weswegen das Finanzamt nicht beurteilen könne, ob der Steuerabzug gerechtfertigt war. Die Ermittlungen des Schweizer Staatsanwalts ergaben, dass große Geldsummen über UBS-Konten gelaufen und sehr schnell auf andere Konten überführt wurden. "Wir wollen sichergehen, dass diese Gelder nicht zur Korruption verwendet wurden", sagt Hoppler.


      Laut Carlström sind die schwedischen Finanzbehörden der Ansicht, dass gar keine Beratungsdienste ausgeführt worden seien, sondern die Berater das Geld nur weitergeleitet haben. Die Rechnungen vertuschten die wahren Vorgänge. Bisher wurde in Schweden nur wegen Verstoßes gegen Buchführungsregeln ermittelt. Wegen des zusätzlichen Materials beständen nach Schweizer Auffassung nun mehrere strafrechtliche Verdachtsmomente: Steuerbetrug, Beamtenbestechung und Betrug oder Veruntreuung. Für Hopper reichten die Unterlagen aus, um gegen Unbekannt ein Strafverfahren wegen Geldwäsche einzuleiten.


      Artikel erschienen am 24. Mai 2003


      http://www.welt.de/data/2003/05/24/100943.html
      Avatar
      schrieb am 23.05.03 23:57:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Aus der FTD vom 23.5.2003
      Betrugsverdacht wirft Schatten auf Ericsson
      Von Martin Virtel, Hamburg

      Der angeschlagene schwedische Mobilfunkkonzern Ericsson ist in einen Fall von Betrug und Geldwäsche verwickelt. Schweizer Medien berichteten, eidgenössische Kantonspolizisten und Staatsanwälte aus Schweden und der Schweiz hätten Unterlagen beschlagnahmt.




      Sie stammen aus dem Büro eines Rechtsanwalts in Zürich und eines ehemaligen Ericsson-Mitarbeiters in Schaffhausen. Für die Durchsuchungen am Mittwoch gibt es zwei Anlässe. Zum einen ermittelt die schwedische Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsstrafsachen bereits über ein Jahr gegen Ericsson. Die Behörde wirft dem Unternehmen vor, in den Jahren 1998 und 1999 einen Betrag von 3,3 Mrd. schwedischen Kronen (360 Mio. Euro) an Mittelsmänner in der Schweiz überwiesen zu haben, ohne den Zweck der Zahlungen und den Verbleib des Gelds plausibel darlegen zu können. Zum anderen hatte die Schweizer Bank UBS bis in das Jahr 2001 hinein verdächtige Kontobewegungen im Volumen von 300 Mio. Schweizer Franken (197 Mio. Euro) an die Behörden gemeldet. Beide Ermittlungen verweisen nun auf dieselbe Spur.

      "Wenn der Zahlungsempfänger ein Beamter war, dann könnte es sich um Bestechung handeln. Wenn es ein Mitarbeiter von Ericsson war, dann handelt es sich um Betrug", sagte der Züricher Bezirksstaatsanwalt Yvo Happler der Nachrichtenagentur Reuters.


      In einer Mitteilung von Ericsson hieß es am Donnerstag, dass die Durchsuchung ein normaler Teil der Ermittlungen sei und Ericsson diese nicht weiter kommentieren wolle. Der Konzern sei bislang nicht der Geldwäsche oder Korruption verdächtigt worden.



      © 2003 Financial Times Deutschland


      http://www.ftd.de/tm/it/1053671604039.html?nv=se
      Avatar
      schrieb am 23.05.03 23:59:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 24.05.03 22:07:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      UMTS-Deal gegen Schmiergeld?

      Der Mobilfunk-Konzern Ericsson könnte rund 360 Millionen Euro Schmiergeld gezahlt haben, um Verträge in Osteuropa und Libyen zu ergattern. Bisher will der Konzern die Anschuldigungen nicht kommentieren.



      Stockholm - Ausgelöst wurden die jüngsten Untersuchungen von der Schweizer Großbank UBS. Ihren Mitarbeitern waren verdächtige Kontenbewegungen aufgefallen. Daraufhin habe die Bank - gestützt auf das Geldwäschereigesetz - die Unregelmäßigkeiten der Bezirksanwaltschaft in der Schweiz gemeldet und Konto-Unterlagen offen gelegt. Seither ermitteln die Schweizer Staatsanwälte gegen den schwedischen Konzern.
      Nach Informationen des SPIEGEL führen die Spuren nach Osteuropa und in den Nahen Osten. Nach Informationen aus Fahnderkreisen flossen die angeblichen Schwarzgelder in Höhe von insgesamt rund 550 Millionen Schweizer Franken zum Teil an Personen und Firmen in Bulgarien, Polen und Slowenien. Daneben gingen vermutlich Gelder an einen Berater, der für Ericsson den libyschen Markt bearbeitet.

      "Kennen Vorwürfe nur aus den Medien"

      In allen vier Ländern ist Ericsson seit längerer Zeit tätig. Beispielsweise erhielten die Schweden 1999 in Polen den Auftrag für den Bau eines Mobilfunknetzes. In Slowenien konnte Ericsson im Jahr 2000 einen Vertrag für ein UMTS-Netz abschließen. Die Ermittler schließen nicht aus, dass bei diesen Geschäften über die Schweiz Schmiergelder geflossen sein könnten. Zumindest liegt den schwedischen Behörden die Aussage eines Managers vor, die diese Vermutung stützt. Die Zahlungen sollen demnach über ein Netzwerk von rund 30 Beratungsfirmen gelaufen sein, Drahtzieher sei ein Zürcher Anwalt. Die Konten wurden bei der UBS geführt.

      Ericsson lehnte am Samstag jeden Kommentar ab. Unternehmenssprecherin Pia Gideon sagte der Deutschen Presseagentur: "Wir können die Vorgänge nicht kommentieren, weil wir alle Vorwürfe nur aus den Medien kennen." Ericsson in Schweden sei bis zum Wochenende weder von der schweizerischen noch von der schwedischen Polizei offiziell unterrichtet oder befragt worden. Zu den Mitte der Woche in Zürich bestätigten Ermittlungen gegen dortige Ericsson-Manager hatte der Konzern erklärte, er sei an einer schnellen und umfassenden Aufklärung interessiert.

      Der in Zürich erscheinende "Tages-Anzeiger" berichtet, Ericsson soll hinter den Tarnfirmen als wirtschaftlich berechtigtes Unternehmen gestanden haben. Durch die fiktiven Rechnungen habe das Unternehmen einen niedrigeren Gewinn ausweisen und entsprechend weniger Steuern zahlen müssen.




      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,250214,00.html

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      Avatar
      schrieb am 24.05.03 22:10:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      22.05.2003



      E R I C S S O N


      Besuch vom Staatsanwalt


      Verdacht der Steuerhinterziehung - Schweizer Behörden sichern umfangreiches Beweismaterial.



      Stockholm - In der Schweiz wird wegen verdeckten Zahlungen gegen den schwedische Telekomausrüster Ericsson ermittelt. Es bestehe der Verdacht auf Betrug und Korruption, teilte die Bezirksanwaltschaft des Kantons Zürich am Donnerstag mit. Die Hausdurchsuchungen wurden von der Kantonspolizei von Zürich und Schaffhausen im Beisein schwedischer Beamter durchgeführt.

      Nach Angaben eines Konzernsprechers in Stockholm waren wegen eines Streits mit den schwedischen Steuerbehörden Untersuchungen gegen Ericsson eingeleitet worden. Dabei sei man auf die verdächtigen Zahlungen gestoßen.

      Auch die UBS ist involviert

      In den Kantonen Zürich und Schaffhausen war am Mittwoch auf Ersuchen Schwedens bei Hausdurchsuchungen in Geschäfts- und Privaträumen umfangreiches Beweismaterial sicher gestellt worden, wie die für Geldwäscherei und Rechtshilfe zuständige Zürcher Bezirksanwaltschaft am Donnerstag mitteilte. Nach Angaben der Behörden ging es dabei um den Vorwurf, dass Ericsson eine Ermittlung durch Zurückhaltung von Steuerunterlagen behindert habe.

      Ermittlungen gab es auch bei einer von den Behörden zunächst nicht namentlich genannten Bank. Am Donnerstag berichteten verschiedene Quellen, es handele sich um die UBS mit Sitz in Zürich. Dies wurde im Tagesverlauf von einem Sprecher des Finanzkonzerns bestätigt.

      Vorwurf: Verdeckte Zahlungen in Milliardenhöhe

      Die Bank habe die schweizerischen Behörden informiert, nachdem Mitarbeiter merkwürdige Kontenbewegungen bemerkt hätten. Die Behörden hätten daraufhin verschiedene Filialen in und um Zürich untersucht. UBS betonte, dass die Untersuchungen auf Initiative der Bank erfolgt seien.

      Der schwedische Staatsanwalt Lage Carlstroem ermittelt bereits seit einiger Zeit gegen den in Stockholm ansässigen Konzern. Laut Zürcher Bezirksanwaltschaft geht es um verdeckte Zahlungen von 800 Millionen schwedischen Kronen (87,49 Millionen Euro) im Jahre 1998 und von 2,5 Milliarden Kronen (0,27 Milliarden Euro) im Jahre 1999.

      Tausende von Mitarbeitern müssen gehen

      Dieses Geld sei gezahlt worden, um sich Aufträge zu sichern. Nach Auskunft der Bezirksanwaltschaft IV des Kantons Zürich (BAK IV) wurden die Beträge über falsche Rechnungen und Schweizer Nummernkonten an Firmen und Personen überwiesen. Deklariert wurden sie als Entgelt für Beratungsdienste.

      Der schwedische Konzern hatte erst kürzlich von sich reden gemacht, weil der Verlust im ersten Quartal 2003 höher ausfiel als Analysten erwartet. Für die ersten drei Monaten des laufenden Jahres meldete der Vorstand saisonbereinigt einen Verlust vor Steuern von 3,5 Milliarden schwedischen Kronen (gut 383 Millionen Euro). Der Umsatz fiel auf 25,9 (Vorjahr 37,0) Milliarden Kronen und der Auftragseingang auf 27,1 (41,9) Milliarden Kronen.

      Das makroökonomische Umfeld sei unsicherer geworden, und die kurzfristige Nachfrage habe sich abgeschwächt, erklärte Ericsson-Chef Carl-Henric Svanberg in einer Stellungnahme zum Quartalsergebnis. Deshalb müssten zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, fügte er hinzu. Bis Ende 2003 will der Konzern die Zahl der Beschäftigten auf 52.000 reduzieren und 2004 weiter auf 47.000 Mitarbeiter.




      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,249…
      Avatar
      schrieb am 24.05.03 22:14:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      24/5 2003

      Ericsson valde fel bank för "konsultpengar"

      apropå | Korruption - Det känns som ämnet håller på att växa. Överåklagare Christer van der Kwast hade rätt i sina farhågor när han fick avsluta SvD Näringslivs långa serie om korruption i förra veckan. Nu misstänker en schweizisk åklagare att telekomjätten Ericsson har använt Schweiz som en smörjmedelscentral. Med hjälp av en advokat i Zürich har Ericsson betalat ut - via banken UBS - stora pengar till konsulter och officiella personer världen runt. Det rör sig om över tre miljarder kronor under åren 1998-1999. - Misstankarna gäller korruption, säger den schweiziske åklagaren. Det bådar illa för Ericsson. Bara misstankarna om att företaget använder mutor för att få kontrakt utomlands räcker för att svärta ner Ericssons ljusblå varumärke.

      På högsta nivå i de globala företagen, däribland Ericsson, talas det numera mycket om socialt ansvar, etik och moral. Och varje bolag med självaktning (och känsla för tidens strömningar) håller sig med en skriftlig hederskodex. Men det tar tid innan de goda principerna har sipprat ned och ut i den världsvida organisationen. Kände den nya Ericssonledningen till kontona i Schweiz? Någon högre upp måste ju ha bett advokaten i Zürich att betala ut dessa "konsultpengar". Kanske vill man inte veta. Så länge Ericsson får nya kontrakt, och det behöver man verkligen, spelar det väl ingen roll hur det har gått till - eller? Det är UBS, Schweiz största bank, som själv har bett åklagare att syna advokatens = Ericssons konton, eftersom det luktade penningtvätt. UBS har gått i bräschen för en hårdare linje mot alla som försöker utnyttja bankerna för kriminella syften. UBS och några andra storbanker har tillsammans med Transparency International, som leder den globala kampen mot mutor, arbetat fram de så kallade Wolfsberg-principerna - ett banksamarbete mot penningtvätt. I Schweiz är det inte länge "diskretion - hederssak" som gäller. Det har Ericsson nu fått erfara.

      http://www.svd.se/dynamiskt/naringsliv/did_5625475.asp
      Avatar
      schrieb am 25.05.03 08:52:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      25. Mai 2003, 02:26, NZZ am Sonntag


      Ericssons dunkle Schweizer Geschäfte
      Eigenartige Widersprüche um eine Schaffhauser Firma - die Affäre weitet sich aus

      Am Hauptsitz von Ericsson ging es in den letzten Tagen hektisch zu und her. Die Ermittlungen der Zürcher Behörden bringen den Schwedischen Telekomkonzern in Bedrängnis. Am vergangenen Mittwoch hat die Zürcher Bezirksanwaltschaft aufgrund eines schwedischen Rechtshilfebegehrens Hausdurchsuchungen in Zürich und Schaffhausen durchgeführt, am Donnerstag wurden Zeugen einvernommen. Mit dabei waren stets Vertreter der schwedischen Behörde für Wirtschaftskriminalität, wie der zuständige Bezirksanwalt Ivo Hoppler bestätigt.

      Ericsson habe die Schweiz als Durchgangsstation für Schwarzgeldzahlungen benutzt, lautete der Vorwurf der schwedischen Behörden. Sie ermitteln seit über zwei Jahren in diesem Fall. Im Mai 2002 kam neuer Schwung in den Fall: Die UBS stellte verdächtige Kontobewegungen fest und meldete dies gemäss Geldwäschereigesetz der Justiz. «Ohne die Zusammenarbeit der UBS mit der Bezirksanwaltschaft wären wir bezüglich der Zahlungsflüsse nicht auf dem heutigen Stand», lobt Bezirksanwalt Hoppler. Wenig Freude hatte Ericsson: Die Schweden beklagten sich dem Vernehmen nach bei der UBS - und erwarteten, dass die Grossbank zuerst bei Ericsson vorgesprochen hätte.

      Ohne die Schweizer Informationen hätten die Schweden ihr Rechtshilfebegehren an die Schweiz vermutlich nicht gestellt. Ericsson habe nicht nur über UBS-Konten Gelder transferiert, sondern noch über weitere Schweizer Finanzinstitute, liessen die Behörden durchblicken. Ein Teil der Gelder sei von der Schweiz aus an «Consultants» in osteuropäischen Ländern wie Bulgarien, Polen und Slowenien geflossen; in diesen Ländern erhielt Ericsson bedeutende Aufträge zum Aufbau von Mobilfunknetzen. «Spiegel»-Online berichtete am Samstag zudem von einer Spur nach Libyen und in den Nahen Osten.

      Ericsson habe 1998 und 1999 rund 545 Mio. Fr. Schwarzgelder transferiert. Rund 300 Mio. Fr. sollen laut Bezirksanwaltschaft über die Schweiz geflossen sein - über Vermittler wie den Zürcher Anwalt Richard C. Ritter, den in Schaffhausen residierenden ehemaligen Ericsson-Vizedirektor Liss-Olof Nenzell. Der Schwede Nenzell war bis zum 22. 8. 2001 Direktor der Ericsson Marketing & Kommunikation an der Schaffhauser Villenstrasse. Am gleichen Ort residierte die Ericsson Holding und Finanz. Eigenartig, denn der Schweizer Hauptsitz von Ericsson befindet sich offiziell in Brüttisellen bei Zürich; hier arbeiten rund 300 Angestellte. Am 23. 8. 2001 tritt Nenzell aus den Firmen aus; gleichzeitig werden sie in EMK Marketing + Kommunikation und EHF Holding und Finanz umbenannt. Damit ist jeder Hinweis auf Ericsson ausgelöscht worden. «Die Schaffhauser Firma gehört nicht zu unserem Konzern», sagte gestern Ericsson-Sprecherin Pia Gideon.

      Rechtsanwalt Heinz Schild, einziger Verwaltungsrat der beiden Schaffhauser Gesellschaften, sieht es anders: «Zum Zeitpunkt des Sachverhaltes, der zur Diskussion steht, war die Schaffhauser Firma eine 100-prozentige Tochter von Ericsson. Auf Wunsch von Ericsson sollten sich später die Besitzverhältnisse ändern, aber im Moment ist Ericsson mein Ansprechpartner.» Schild ist Präsident bei Classic Air und Verwaltungsrat weiterer 22 Firmen.

      Richard C. Ritter soll für Ericsson Konten geführt haben, die zur Weiterleitung von Schwarzgeldzahlungen gedient hätten, so der Vorwurf. Für Ritter ist das eine «absurde Geschichte». Der 39-Jährige ist Spezialist für Offshore- Geschäfte und verbringt seine Zeit laut offizieller Website «zwischen der Schweiz und dem Mittleren Osten». Er ist der einzige Schweizer Anwalt, der eine Niederlassung in Dubai unterhält. In der Schweiz hält er 23 Verwaltungsratsmandate. «Ritter hat für Ericsson gearbeitet, wir haben geschäftliche Beziehungen unterhalten», sagt Konzernsprecherin Gideon. Daniel Hug

      http://www.nzz.ch/2003/05/25/wi/page-article8VNER
      Avatar
      schrieb am 25.05.03 21:52:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ch76xxx

      Was hast Du Dir eigentlich dabei gedacht, eine Nachricht in Schwedisch zu posten? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.05.03 22:08:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      :D

      zur allseitigen und umfassenden information:):D
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 00:34:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      :cool:

      smörebröd, smörebröd di röm pöm pöm.
      (Quelle: FTD vom 23.05.2003)

      Nur damit wir vollständig bleiben!
      ;)

      Habe übrigens für heute eine Verkaufsorder gesetzt und steige bei 48 Cent wieder ein. :D
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 00:37:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      :D
      richtig so:lick:

      aber war der "smörebröd, smörebröd di röm pöm pöm" nicht ein däne:confused: :D
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 09:18:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      habe auf jeden fall eben bei 0,81 verkauft, und bin mit 30 % gewinn noch recht zufrieden. werde bei 0,35 wieder einsteingen
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 10:06:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ericsson selected by Telefónica Móviles to deploy its GSM network in
      Mexico

      Ericsson has signed a contract with Telefónica Móviles for the
      deployment of its GSM 1900 network in Mexico. Ericsson will supply
      the core network and at least 50 per cent of the radio access
      network.

      The contract includes the delivery, installation, systems integration
      and adaptation of existing sites as well as the technical launch of
      the network. Deliveries of the equipment for this nationwide network
      started at the beginning of March, with Ericsson as sole supplier for
      Mexico City and other large cities.

      The contract further confirms Ericsson`s strong relationship with
      Telefónica Móviles and Ericsson`s position as leading supplier of
      mobile networks in the world. Ericsson has an approximately 40 per
      cent market share in both GSM and WCDMA networks globally.

      Ericsson is shaping the future of Mobile and Broadband Internet
      communications through its continuous technology leadership.
      Providing innovative solutions in more than 140 countries, Ericsson
      is helping to create the most powerful communication companies in the
      world.

      Read more at http://www.ericsson.com/press

      FOR FURTHER INFORMATION, PLEASE CONTACT

      Mats Thorén, Ericsson Corporate Communications
      Phone: +46 70 346 54 36, E-mail: mats.thoren@lme.ericsson.se

      Ilyana Guzmán, Communications, Ericsson Mexico
      Phone: +52 55 110 30113, E-mail: ilyana.guzman@am2.ericsson.se

      About Telefónica
      Telefónica is one of the world`s leading telecommunications
      companies. It is the leading operator in the Spanish- and
      Portuguese-speaking markets.

      Telefónica has over 89 million customers, a major presence in 16
      countries and carries out some sort of activity in almost 50
      countries. Another figure underlining the size of the company is its
      headcount: average staff in 2002 of 157,504 employees.

      Telefónica SA is a 100% private company, with almost 1.7 million
      direct shareholders. It share capital currently comprises
      5,057,032,001 ordinary shares traded on the continuous market on the
      Spanish Stock Exchanges (Madrid, Barcelona, Bilbao and Valencia) and
      on those in London, Paris, Frankfurt, Tokyo, New York, Lima, Buenos
      Aires, São Paulo and the SEAQ International Exchange in London. Its
      Telefónica Móviles, TPI (Telefónica Publicidad e Información) and
      Terra Lycos subsidiaries are also listed.

      Telefónica is the world`s sixth largest telecoms company by market
      cap and one of the leading companies in Europe. The Eurostoxx 50
      index ranks it as Europe`s fifth largest company and Spain`s first by
      market cap (figures at 31 March 2003).
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 16:35:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ bavaria

      leider zu früh ausgestiegen ;) ;) ;) ;) ;)

      ich warte noch bis eine drei davor steht

      :D :D :D :D :D :D

      malo
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 17:32:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      tja malo, wies scheint hast du recht.aber was solls, gewinnmitnahme hat noch keinem geschadet. ich wünsche auf jeden fall allen, die die nerven behalten und nicht verkauft haben satte gewinne! aber ich bin mir sicher, der zeitpunkt wieder günstig einzusteigen wird kommen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 17:43:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      bavaria

      da hast Du recht......konsequent sein


      malo
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 21:14:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16

      Kannst ja wieder rein !


      Ich halte auch, wie malo, bis 3 +++


      Gruss

      bsd
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 15:32:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      hi intelligenzler, ich habe heute für 3,87 euro verkauft und steige bei 4 ct. wieder ein.


      hahahahahahahah, du träumerle
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 15:23:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ericsson: Overweight
      20.06.2003 14:57:15
      Die Analysten aus dem Hause Lehman Brothers bewerten den Technologiekonzern Ericsson weiterhin mit „Overweight“.
      In einer Investorenpräsentation habe Ericsson seine Planungen bestätigt und den Schwerpunkt auf die langfristigen Antriebsfaktoren für das Geschäft gelegt. Die Kosteneinsparungen würden anscheinend den Preisdruck ausgleichen können und zu nachhaltigen Verbesserungen bei den Margen führen.

      Die Aktie sei derzeit fair bewertet. Eine weitere Ausweitung der Margen und die - relativ gesehen - vernünftige Bewertung dürften auf kürzere Sicht die Dynamik des Titels stützen. Das Kursziel bleibe unverändert bei 8,50 SEK.



      http://www.finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?Analyse…
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 23:19:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ericsson ist keine gleberles Firma,sondern ein Riese der sehr Erfolgreich arbeitet.
      Schon allein deswegen wird die Aktie bald bei 5E stehen.
      PS :Wer hier Beleidigungen wie träumerle u.s.w ausspricht muß erst mal Erwachsen werden.
      Avatar
      schrieb am 21.06.03 04:04:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21

      kann da nur zustimmen
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 11:02:18
      Beitrag Nr. 23 ()
      beim erwachsenwerden hat`s allerdings den yunior ein bisschen zurückgeworfen, denn der hat meinen beitrag leider total missverstanden.

      naja, zwischen lesen und kapieren ist halt doch ein weites feld

      so long

      gerti
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 15:46:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ericsson CEO Predicts Stable Growth
      Europe (Jun. 23, 2003 - 08:39)

      STOCKHOLM, Sweden (AP) -- The chief executive of LM Ericsson (ERICY) said the wireless equipment maker`s business will improve, despite losses and an industry slump.

      In an interview published by the Svenska Dagbladet newspaper Monday, Carl-Henric Svanberg was quoted as saying the company, which hasn`t posted a quarterly profit since 2001 and has undergone a dramatic cost-cutting program, won`t see the heady growth of the 1990s again.

      "This is a business with a stable growth, but we will never return to the growth of 20 to 30 per cent we had during the 1990s," the paper quoted him as saying. "It is not realistic to believe in such a big growth again. Neither is it healthy for a company to grow so fast that it does not manage to keep up with things."

      Ericsson, the world`s largest supplier of equipment for wireless phone networks, has lost nearly 45 billion kronor ($5.4 billion) since the beginning of 2001.

      The Stockholm-based company also plans to have reduced the strength of its work force by the end of this year to around 54,000, down from the 107,000 it employed in 2001.

      The company`s cost-cutting moves indicate a larger, industrywide shift, he said.

      "Now we are approaching a time when we are becoming businessmen selling to businessmen. That means a completely new way of thinking," he told the newspaper.

      Svanberg was named CEO of the struggling company in April and said his chief aim was to return the company to profitability.

      Analysts have wondered if that might lead to Ericsson selling or abandoning its handset joint venture Sony Ericsson, but Svanberg appeared to dismiss any thought of doing so.

      "I have strengthened my belief that there is a strategic worth in Sony Ericsson. Now we are increasing the focus on earning money, and in the second half of the year Sony Ericsson will begin to show profits," he said.

      http://www.webfin.com/en/news/news.html/?id=35499
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 17:29:10
      Beitrag Nr. 25 ()
      In der nächsten Ausgabe Nr. 14 von Geldidee (Seite 64)wird Ericsson zum Kaufen empfohlen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 18:32:35
      Beitrag Nr. 26 ()
      WIRTSCHAFT

      Ericsson verkauft IT-Sparte an IBM

      Stockholm. SDA/Reuters/BaZ. Der schwedische Telekom-Ausrüster Ericsson verkauft seine IT-Service-Sparte an IBM. angekündigt. Eine entsprechende Absichtserklärung sei mit IBM unterzeichnet worden, der Vertragsabschluss im dritten Quartal geplant.

      Damit würden nach Unternehmensangaben vom Dienstag rund 1000 Arbeitsplätze zu IBM gehen, die Teil der bereits vorher angekündigten Personalreduzierung bei Ericsson sind. Über die finanziellen Details des geplanten Geschäfts äusserte sich Ericsson nicht.

      Ein ähnliches Geschäft mit Hewlett-Packard am 4. Juni war mehrere hundert Millionen Euro wert. Die an IBM gehende Firmensparte umfasst den Angaben zufolge Entwicklung, Installation und Wartung von IT-Anwendungen.

      Das Auslagern von bislang von Ericsson selbst erbrachten Leistungen ist Teil des Programm zur Kostenreduzierung, mit dem Ericsson 2003 wieder in die Gewinnzone kommen will. Bis 2004 soll die Belegschaft auf 47 000 Mitarbeiter von 61 000 Ende März reduziert werden.

      http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=F5C80D9A-89FB-4404…
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 14:12:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      Letzter Update: 25.06.03 - 11:46

      Sony Ericsson zieht sich vom US-Handymarkt zurück

      Sony Ericsson muss Kosten sparen und zieht sich aus dem US-Markt zurück. Das Unternehmen legt den Fokus auf den europäischen und japanischen Markt und wird Produkte vom Markt nehmen. 500 Mitarbeiter verlieren ihren Job.



      Keine Sony-Ericsson-Handys mehr für die USA. (www.asiapacific.com)

      Das japanisch-schwedische Gemeinschaftsunternehmen Sony Ericsson wird sich aus dem Handymarkt in Nordamerika zurückziehen und sich stärker auf die Märkte in Europa und Japan konzentrieren. Das Mobilfunkunternehmen will damit Kosten einsparen. Sony Ericsson wird daher keine Mobiltelefone mehr für den CDMA-Standard in den USA herstellen. Für den japanischen Markt sollen aber weiterhin CDMA-Handys produziert werden, da sie sich von den US-Modellen unterscheiden.


      Schluss mit Forschung in München
      Sony Ericsson wird sich künftig auf den europäischen Mobilfunkstandard GSM und auf die darauf aufbauenden Techniken EDGE und UMTS konzentrieren. Allerdings soll auch diese Produktion auf wenige Herstellungsorte reduziert werden. So werden das Forschungszentrum Triangle Park in North Carolina und die Forschungs- und Entwicklungsabteilung in München geschlossen, was die Entlassung von 500 Mitarbeitern zur Folge hat. Diese Massnahmen «sichern das weitere Wachstum und die Entwicklung von Sony Ericsson", erklärt Katsumi Ihara, Präsident des Unternehmens.


      Das angeschlagene Mobilfunkunternehmen leidet stärker als andere grosse Handyhersteller unter der Branchenkrise. Der Marktanteil von Sony Ericsson betrug zuletzt weltweit unter fünf Prozent. (scc/lus)

      http://www.moneycab.com/de/home/business/shortnews0/030625_e…
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 01:40:53
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) hat von Cingular Wireless, einem Gemeinschaftsunternehmen zwischen SBC Communications (868406, US: SBC) und BellSouth (WKN: 868403, Nasdaq: BLS), einen Auftrag für die Lieferung und Installation eines EDGE Netzwerkes abgeschlossen. Das Netzwerk sei heute in Betrieb genommen worden. Mit EDGE können Daten mit einer Durchsatzrate von bis zu 384 Kilobits pro Sekunde übertragen werden. Für die Nutzung des Netzes können bestehende GSM/GPRS Netze aufgerüstet werden, was gegen UMTS einen Kostenvorteil bringt.

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 01:43:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      01.07.2003 / 16:36
      Ericsson errichtet EDGE-Netz für Cingular Wireless

      Ericsson (Stockholm: ERIC-A): Wie heute bekannt gegeben wurde, hat Cingular Wireless, ein Joint Venture zwischen den beiden Unternehmen SBC und BellSouth, den nach eigenen Angaben ersten kommerziellen Mobilfunkservice auf Basis von „Enhanced Data rate for Global Evolution“ (EDGE) einer Mobilfunktechnologie der dritten Generation (3G) eingeführt.

      Das Netzwerk sei mit Hilfe des schwedischen Unternehmens Ericsson aufgebaut worden, das bereits zuvor u.a. am Ausbau des GSM/GPRS-Netzwerkes von Cingular Wireless maßgeblich beteiligt war. Mit EDGE lassen sich Daten mit einer Rate von bis zu 384 Kilobits pro Sekunde übertragen. Die Technologie läßt sich in bereits existierende GSM-Netze einbauen. Cingular Wireless wird eine Spitzenübertragungsrate von 170 Kbps unterstützen. Der Durchschnitt werde gemäß den Angaben allerdings eher zwischen 75 und 135 Kbps liegen. Der Service ist derzeit lediglich in Indianapolis verfügbar.

      Die Aktien des schwedischen Unternehmens gaben in Stockholm im Verlauf des Handelstages bislang um 1,01 Prozent nach. Somit notiert die Aktie derzeit bei 9,80 SEK. (tng)
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 02:34:47
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ericsson to outsource to IBM


      Calgary Herald

      Wednesday, July 02, 2003
      ADVERTISEMENT

      Sweden`s LM Ericsson said it signed a preliminary agreement to outsource its computer services operations to IBM Corp.

      The move, which isn`t final, would mean transferring some 1,000 Ericsson workers to IBM.

      Ericsson, the world`s largest supplier of equipment for wireless phone networks, said it expects to complete the deal by October. No financial details were disclosed.

      The move by Ericsson is similar to one made earlier this year by the cellphone giant with Hewlett-Packard Corp., which also involves transferring 1,000 workers.

      Last year, Ericsson said it planned to outsource nearly all of its computer operations to trim costs and gain greater flexibility to adjust its spending as industry conditions change.
      © Copyright 2003 Calgary Herald

      http://www.canada.com/calgary/calgaryherald/info/business/st…
      Avatar
      schrieb am 05.07.03 02:49:37
      Beitrag Nr. 31 ()
      04.07.2003
      Ericsson neutral
      Pacific Crest Securities

      Die Analysten vom Investmenthaus Pacific Crest Securities stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit „neutral“ ein.

      Ericsson werde am 18. Juli seine Q2-Zahlen vorlegen, wobei der Umsatz bei 27,5 Mrd. SEK und das Ergebnis je Aktie bei minus 0,24 SEK liegen dürfte. Der Ausblick für Infrastruktur werde von Geschäftsmodell-Unsicherheiten belastet.

      Die erhöhte Auslastung von vielen GSM-Netzwerken, dürfte jedoch erhöhte Investitionen für Upgrades und Kapazitätserweiterungen nötig machen. Es sei zwar unsicher, in welchem Umfang dies Ericsson direkt zugute komme. Doch sehe man dies als mögliche Quelle für Aufwärtspotenzial in den kommenden Quartalen.

      Ericsson werde wahrscheinlich seine Aktivitäten im Verlauf des Jahres verbessern. Der Wettbewerbsdruck, insbesondere von Nokia werde aber intensiv bleiben.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Pacific Crest Securities die Aktie von Ericsson weiterhin mit dem Votum „neutral“.

      http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…
      Avatar
      schrieb am 05.07.03 02:54:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      BUSINESS NEWS July 5, 2003



      Ericsson says long way from share-voting change
      2003-07-04 16:05:07 EST

      HELSINKI, July 4 (Reuters) - A change in share-voting powers in Swedish telecoms equipment maker Ericsson that would give B-share owners more say is still far away, Ericsson Chairman Michael Treschow told Reuters on Friday.

      Ericsson`s B shares have one thousandth of a vote while A shares have one vote each. A committee of large Swedish shareholders has been working on how to increase B-share voting power to one-tenth of a vote since mid-2002, but has so far failed to come up with a proposal.

      The change would mean that big A shareholders -- the business group around Swedish investment company Investor and bank Handelsbanken , who now control 80 percent of the votes with only 9 percent of the capital -- would lose their grip on Ericsson.

      They, therefore, demand compensation, which B shareholders are reluctant to give because they blame the A shareholders for the loss-making company`s poor finances.

      "Compensation has not been dealt with yet. We are a long way from coming up with a specific proposal," Treschow said.

      He said the shareholder committee working on the change needed more information from tax authorities, among others, before coming up with a solution.

      Treschow, who participated the European Business Leader`s Convention in Helsinki, said he did not expect mergers or acquisitions in the troubled mobile networks industry.

      "Everyone is very busy to actually take care of themselves and making sure that they are adjusting to the development and trying to get balance between costs and revenues," he said.

      http://www.moneysense.ca/news/shownews.jsp?content=20030704_…
      Avatar
      schrieb am 07.07.03 03:20:12
      Beitrag Nr. 33 ()
      Reuters
      Ericsson sieht weiter schwachen Markt für Mobilfunk-Netze
      Sonntag 6. Juli 2003, 20:46 Uhr

      Aktienkurse
      Ericsson, Telefonab....
      ERICb.ST
      8.75
      +0.15


      Motorola Inc
      MOT
      9.57
      -0.07


      Nokia Oyj




      Visby, 06. Jul (Reuters) - Der mit Verlusten arbeitende schwedische Telekom-Ausrüster Ericsson sieht derzeit noch keine Belebung des schwachen Marktes für Mobilfunk-Netze.
      "Wenn ich das Ericsson (Stockholm: ERICb.ST - Nachrichten) -Management richtig verstehe, ist es unverändert", sagte Chairman Michael Treschow der Nachrichtenagentur Reuters am Sonntag am Rande einer Konferenz ANZEIGE

      im schwedischen Visby. Thema der Konferenz ist die Frage, ob Schweden nach einer Volksbefragung am 14. Septemebr den Euro einführen sollte. Mit der eingeleiteten Umstrukturierung, durch die der Konzern im Laufe des Jahres wieder in die Gewinnzone zurückkehren soll, sei im Ericsson Plan, sagte Treschow.

      Der weltgrößte Hersteller von Mobilfunkausrüstungen will am 18. Juli sein Ergebnis für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres vorlegen. Analysten rechnen mit einem erneuten Verlust des Unternehmens, das sich bemüht, die Kosten schneller zu senken, als die Umsätze fallen.

      Ähnlich wie die Konkurrenten Nokia und Motorola hatte Ericsson Ende April die Erwartung geäußert, dass der Markt für Mobilfunk-Netze in diesem Jahr in Dollar gerechnet um mehr als zehn Prozent und in Euro um 15 bis 17 Prozent schrumpfen werde. Zur Anpassung an das geringere Marktvolumen hatte der Konzern Ende April eine neue Runde von Stellenstreichungen angekündigt, wodurch die Zahl der Beschäftigten 2004 auf 47.000 von derzeit 61.000 sinken soll.

      "Die Mitgliedschaft in der Europäischen Währungsunion wäre gut für Schweden und für Ericsson", antwortete Treschow auf entsprechende Fragen. Die starke finanzielle Entwicklung des Konkurrenten Nokia, des weltgrößten Handy-Herstellers, könnte teilweise auf die Mitgliedschaft Finnlands am gemeinsamen Währungsraum zurückzuführen sein. "Generell haben sich Firmen innerhalb der Euro-Zone besser entwickelt und es ist angemessen, davon auszugehen, dass sich das bei Nokia (Helsinki: Nachrichten) so verhält", sagte Treschow.



      http://de.biz.yahoo.com/030706/71/3iyxh.html
      Avatar
      schrieb am 07.07.03 03:23:53
      Beitrag Nr. 34 ()
      Handelsblatt.com - Bulle & Bär
      Der Letzte wird der Erste sein
      Freitag 4. Juli 2003, 06:00 Uhr

      Aktienkurse
      ABB Ltd
      ABBZn.VX
      4.25
      +0.01


      Altana AG
      760080.DE
      55.25
      0.00


      Bayer AG
      575200.DE
      19.58
      -0.07


      Bayerische Motoren-W...
      519000.DE
      34.76
      +0.69


      Citigroup Inc
      C
      43.88
      -0.52


      Commerzbank AG
      803200.DE
      12.41
      +0.13


      Deutsche Telekom AG
      555750.DE
      13.16
      +0.03


      Ericsson, Telefonab....
      ERICb.ST
      8.75
      +0.15


      Koninklijke KPN NV
      KPN.AS
      6.04
      -0.11


      Nokia Oyj

      Total SA
      12027.PA
      129.90
      +0.40


      Vodafone Group PLC
      VOD.L
      119.25
      -1.75





      FRANKFURT. Schnallen Sie sich an, denn die neueste Anlagestrategie der Aktienstrategen von Smith Barney (SB) hat es in sich: „Verkauft die blauesten der europäischen Blue Chips“, fordern die Experten der Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) -Tochter. „Kauft Aktien von Unternehmen, deren Kurse und vor allem Gewinne sich in der Baisse am schwächsten entwickelt haben.“ Historisch betrachtet könnte die ANZEIGE

      Strategie aufgehen.

      Wer zu den echten Gewinnern zählen will, der muss bereit sein, bei der Aktienauswahl höheres Risiko zu gehen, rät die Studie. So sei es vor zehn Jahren gewesen, als die Aktienmärkte auch auf damals sehr niedrige Leitzinsen reagierten und – bevor die Unternehmensgewinne wieder anzogen – eine veritable Aufholjagd starteten. Der Dax stieg in 15 Monaten um 61 %.

      So soll es auch diesmal geschehen. Denn den Beginn einer Niedrigzins- und Erholungsrally wie Ende 1992 machen die Strategen in den Kursgewinnen seit März aus. Mindestens bis 2004 soll die Strategie „Raus aus Blue Chips, rein in Prügelknaben“ aufgehen. Erst wenn die Zentralbanken die Zinswende einläuten – und das sei nicht vor 2004 zu erwarten –, sollten sich Anleger wieder defensiver positionieren.

      Und so finden sich auf der Verkaufsliste so illustre und solide Depotstabilisatoren wie BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) , Total (Paris: 12027.PA - Nachrichten) , Nestlé, Nokia (Helsinki: Nachrichten) , Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) oder Altana (Xetra: 760080.DE - Nachrichten - Forum) . Zum Kauf empfehlen sie Alcatel, Ahold, Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) , Ericsson (Stockholm: ERICb.ST - Nachrichten) oder Deutsche Telekom (Xetra: 555750.DE - Nachrichten - Forum) – Werte, die manch Anleger sich bis März dieses Jahres angesichts ihrer schrecklichen Wertentwicklung lieber nie ins Depot gelegt hätte. Zumindest grenzwertig erscheint die Strategie – was offenbar auch die vom Strategieteam unabhängigen Analysten von SB finden: Sie prognostizieren die Entwicklung der Kandidaten ihrer Kollegen fast umgekehrt. Die vergangenen Monate aber geben dem Strategieteam recht. Ihre Favoriten enteilten den Blue Chips um Längen.

      Wird sich diese Entwicklung fortsetzen? Ja, meinen die SB-Experten. Sie stützen ihre Argumentation zum einen auf die Vergangenheit. In der Leitzins getriebenen Rally von 1993 waren es tatsächlich die Prügelknaben der Baisse, die besser liefen als die „soliden“ Werte. Das andere Argument für die Verlierer der Baisse klingt banal. Wer die größten Verluste hatte, muss auch das größte Aufholpotenzial haben, oder noch einfacher ausgedrückt: Die Letzten werden die Ersten sein.

      Dies stimmt – unter einer Voraussetzung: Die Gewinne dieser Unternehmen müssen tatsächlich so überproportional steigen, wie sie gesunken waren. Darauf wetten die Experten. Nur dann werden die Titel trotz der Entwicklung der vergangenen Monate weiter überdurchschnittlich steigen. Denn gemessen am KGV werden sie weiter billig erscheinen und neue Käufer locken.

      Die Strategen durchforsteten die Aktienlandschaft nach Unternehmen, deren Gewinne am tiefsten unter ihren Gewinndurchschnitt der vergangenen fünf Jahre gefallen sind – in der Hoffnung, dass sich die Gewinne, und damit die KGV, weiter am stärksten erholen. Neben genannten Werten qualifizieren sich auch Roche, KPN (Amsterdam: KPN.AS - Nachrichten) , HVB, Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) oder ABB (Virt-X: ABBZn.VX - Nachrichten) als potenzielle Outperformer.

      So ganz geheuer ist den Strategen ihr Plan aber anscheinend selbst nicht. „Einige dieser Aktien werden sich schwer tun, auf alte Gewinnniveaus zurückzukehren, besonders die TMT-Werte.“ Wer dies ähnlich sieht, bekommt von den Autoren einen Tipp mit auf den Weg: Angsthasen sollen einfach bei ihren Blue Chips bleiben.

      „Was nun? Blue Chips oder riskant“, fragt sich der Investor. Manchem wird die Entscheidung leicht fallen. Besonders denen, die die „neuen“ Favoriten mit hohen Verlusten ohnehin noch im Depot haben.



      http://de.biz.yahoo.com/030704/299/3iuwj.html
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 13:59:10
      Beitrag Nr. 35 ()
      wie siehts nun aus, packt ericcson die 1 Euro Hürde, oder fällt Sie wieder zurück?
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 14:13:10
      Beitrag Nr. 36 ()
      fällt zurrück:)
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 17:12:21
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 17:13:29
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) hat von China Unicom (WKN: 939365, US: CHU) einen Auftrag im Wert von $57 Millionen zum Ausbau des CDMA2000 1X in den Provinzen Jiangsu und Liaoning erhalten. Derzeit liefert Ericsson eine CDMA2000 1X Lösung für China Unicom bereits in die Provinzen Sichuan, Jiangsu, Henan, Anhui, Yunnan, Heilongjiang und Liaoning.

      © BörseGo


      Link(s) zu weiteren Unternehmensmeldungen:

      ERICSSON
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 17:14:09
      Beitrag Nr. 39 ()
      cool sie fallen......:) :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 03:20:41
      Beitrag Nr. 40 ()
      sag ich doch:D
      sollte morgen, oder besser nachher weitergehen:lick:
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 03:23:59
      Beitrag Nr. 41 ()
      schau mal was ich hier gefunden hab :D



      Ericsson "sell" reiterated

      Wednesday, July 09, 2003 11:00:36 AM ET
      Deutsche Bank

      NEW YORK, July 9 (New Ratings) – Analyst Keith Westhead of Deutsche Bank reiterates his "sell" rating on Ericsson. The target price is set to SEK 5.6.:lick:

      In a research note published this morning, the analyst mentions that there are mixed expectations ahead of the scheduled announcement of Ericsson’s Q2 results on July 18. The focus is likely to be on the new management’s restructuring strategy for the company, adds the analyst. According to Deutsche Bank, in the current scenario, the company’s valuation looks quite unstable.

      © 2003 New Ratings






      http://www.newratings.com/new2/beta/article.asp?aid=309952
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 03:28:27
      Beitrag Nr. 42 ()
      und das ganze noch mal in deutsch:)

      Einstufung: Bestätigt "Sell"
      Kursziel: Bestätigt 5,60 SEK

      Die Deutsche Bank bekräftigt ihr "Sell"-Rating für Ericsson vor den Zahlen zum 2. Quartal. Die in der nächsten Woche erwarteten Ergebnisse "bieten dem neuen Managementteam die Plattform, ein überzeugenders strategisches Gerüst für den in der Restrukturierung befindlichen Mobilfunkausrüster vorzulegen", so die Analysten. Jedoch sei "die Bewertung immer bedenklicher". Das aktuelle Niveau lasse sich nur mit einem zweistelligen Umsatzwachstum bis 2005 begründen, das jedoch nicht zu erwarten sei, sagt die Deutsche Bank. vwd/DJ/9.7.2003/reh/ves/tw
      09.07.2003, 09.07.


      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20570418&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 18:49:58
      Beitrag Nr. 43 ()
      jetzt auf xetra 0,92:D

      - 6,12%

      wer sagts den. geht doch:lick:

      gruss vom Elch:)
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 23:20:37
      Beitrag Nr. 44 ()
      Orderingången i fokus
      i Ericssons rapport
      2003-07-11
      Försäljningen och orderingången är de viktigaste siffrorna när Ericsson presenterar sin halvårsrapport den 18 juli, menar analytiker som Nyhetsbyrån Direkt talat med.


      "Topline blir något bättre andra kvartalet, med en tillväxt på 4-10 procent från första. Omsättningen får inte avvika från det och orderingången bör ligga i linje med försäljningen", säger en analytiker.



      Analytikerna räknar i snitt med att Ericssons försäljning ökar med 5,8 procent till 27.361 miljoner kronor andra kvartalet, jämfört med första kvartalet. Jämfört med andra kvartalet i fjol är det dock en nedgång med 29,0 procent.

      Det visar en sammanställning av 28 analytikers prognoser, gjord av SME Direkt.

      Även orderingången väntas stiga, jämfört med första kvartalet, då den uppgick till 27,1 miljarder kronor.
      "Europamarknaden har stabiliserats och enligt de kontakter vi har med europeiska operatörer har aktiviteten förbättrats. Om Ericsson håller orderingången kring 30 eller till och med 30 plus är det riktigt bra", säger en analytiker.

      Analytikerkåren räknar med fortsatta effekter från besparingsprogrammet. För andra kvartalet väntas Ericsson redovisa ett justerat resultat efter finansnetto på minus 1.895 miljoner kronor, jämfört med minus 3.078 miljoner kronor för motsvarande kvartal i fjol. Det är även en förbättring jämfört med första kvartalets motsvarande resultat på minus 3.461 miljoner kronor.

      "Omstruktureringskostnaderna har specificerats till 3,6 miljarder kronor andra kvartalet, varav 3,4 miljarder är kassaflödespåverkande. Därför väntar jag mig ett negativt kassaflöde", säger en analytiker.

      Den starka sekventiella förbättringen i bruttomarginalen första kvartalet till 34,1 procent väntas inte upprepas andra kvartalet.
      "Marginalen bör minst ligga kvar eller öka något från första kvartalet, givet att omstruktureringsprogrammet löper enligt plan", säger en analytiker.

      Samriskbolaget Sony Ericsson väntas ha haft ytterligare ett tufft kvartal. Bolaget har lagt ned sin CDMA-verksamhet i Nordamerika och gjort personalneddragningar. I samband med rapporten väntas kostnaderna för åtgärderna presenteras för kvartalet och hur de påverkar helåret.

      Analytikerna räknar med att bidraget från Sony Ericsson på Ericssons resultat uppgår till minus 273 miljoner kronor andra kvartalet, före omstruktureringskostnader.
      "Sony Ericsson ska vara glada om de inte har förlorat marknadsandelar", säger en analytiker.

      För helåret tror analytikerkåren att Ericsson upprepar sitt mål om att med hjälp av det pågående kostnadsbesparingsprogrammet visa vinst, exklusive omstruktureringskostnader och icke-operationella poster, för ett "helt kvartal" under 2003.

      Analytikerna har justerat försäljningsprognosen för helåret 2003 i takt med dollarutvecklingen och räknar nu i snitt med att Ericssons försäljning uppgår till 114,2 miljarder kronor. Det justerade helårsresultat efter finansnetto väntas uppgå till minus 5.268 miljoner kronor, enligt SME Direkt.

      Sett över ett kvartal har Ericssons aktiekurs stigit med 43 procent.
      "Några utländska analysfirmor har skruvat upp förväntningarna efter första kvartalet och riskpremien i marknaden har minskat något. Uppsidan när halvårsrapporten presenteras ligger i en stark ordersiffra och att kostnadsbesparingarna slår igenom bra", säger en analytiker.

      Ericsson presenterar sin halvårsrapport klockan 7.30 den 18 juli. En presskonferens hålls klockan 9.00 och klockan 14.00 samma dag hålls en telefonkonferens. (Direkt)

      Deltagare: Bear Stearns, BNP Paribas, Carnegie, Cazenove, CDC Ixis, CSFB, Daiwa, Dresdner Kleinwort Wasserstein, DZ Bank, Enskilda, Evli, Fischer Partners, H&Q, Handelsbanken, JP Morgan, Lehman Brothers, Merrill Lynch, Morgan Stanley, Nomura, RBC Capital Markets, Remium, SG Cowen, Soundview, Sydbank, UBS Warburg, US Bancorp Piper Jaffray, Vontobel och Öhman.
      Stockwatch Ericsson B




      http://di.se/NoFlash.asp
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 10:48:56
      Beitrag Nr. 45 ()
      11.07.2003
      Ericsson "underperform"
      Credit Suisse First Boston

      Rating-Update:

      Die Analysten vom Investmenthaus Credit Suisse First Boston stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit „underperform“ und Kursziel 6,00 SEK ein. Das Restrukturierungsprogramm sei nicht ausreichend ambitioniert. Im derzeitigen Kurs könnte bereits ein positiverer Ausblick eingepreist sein.

      http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=7&page…
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 20:34:31
      Beitrag Nr. 46 ()
      Und da hab ich doch noch gezögert:D
      aber nach den heutigen News, da dachte ich - geh mal rein;)
      bei so vielen "sell" und Horrordegradierungen - kauf ich die doch glatt*grins*
      1500 stck. zu 0,97 - basta;)



      aber nicht nachmachen;)

      sehr geföööööhrlich;)


      grüßlis an die ericy-freunde;)

      blue
      (die ziemlich contraindikative strategien fährt:D )
      ......diese strategie aber höchtens bis 0,89€ durchzieht;)

      ansonsten: ericy - für die Rente - jawoll:)
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 13:37:39
      Beitrag Nr. 47 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      :cool:

      :D

      gruss vom Elch:)
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 02:46:02
      Beitrag Nr. 48 ()
      BUSINESS NEWS July 15, 2003



      Ericsson to post Q2 loss, keep weak outlook
      2003-07-14 12:04:58 EST

      By Jan Strupczewski

      STOCKHOLM, July 14 (Reuters) - Swedish telecoms equipment maker Ericsson will post its 11th straight pre-tax loss when it reports third quarter results on Friday, with progress in cost cutting in focus as the market remains tough.

      Ericsson , the world`s biggest producer of mobile networks, is expected to post a two-billion-crown pre-tax loss, adjusted for one-off items, on sales of 27.3 billion crowns ($3.37 billion), a Reuters poll of 16 analysts showed on Monday.

      In the first quarter, Ericsson reported a 3.5 billion crown adjusted pre-tax loss on sales of 25.9 billion and announced thousands of new job cuts along with a more pessimistic view on the mobile network market this year.

      "We expect Ericsson to stick to its market forecast. Focus will thus be on cost cutting progress and we expect more details on how Ericsson will achieve its ambitious new cost cutting targets," DZ Bank analyst Vidar Kalvoy said.

      Ericsson said in April it would cut its workforce to 47,000 in 2004 from 61,000 in the first quarter as demand for mobile infrastructure would fall more than 10 percent in dollar terms, rather than up to 10 percent in 2003 as previously expected.

      Average of analysts` forecasts showed expectations of a 13 percent decline in the mobile networks market this year and show no growth in 2004.


      ERICSSON SHARE PRICE TOO HIGH

      Ericsson`s results will follow the reporting on Thursday of data from the world`s biggest mobile phone maker, Nokia , which is still expected to show a healthy pre-tax profit of 934 million euros despite a decline caused by its ailing networks unit.

      U.S. rival Motorola will report its second quarter on Tuesday and the company has already said its 2003 sales and earnings will be lower than expected because of the outbreak of the SARS virus and tough competition in China.

      Like other telecoms equipment makers, Ericsson has been suffering from a slump in demand for its products from telecoms operators, many of whom put investment on hold to improve balance sheets while the world economy remained slow.

      The company, which earlier this year changed its top management team, hopes to return to profit sometime this year and analysts expect it will happen in the last quarter.

      Ericsson is likely to say its group sales in the third quarter will be lower quarter-on-quarter because of seasonal factors, analysts said.

      "What is likely to be more important is the nuance -- for sales to be `slightly lower` should be neutral to reassuring," Deutsche Bank said in a research note. "However, anything worse than this, indicating a `significant` or `double digit` decline, is likely to be perceived more negatively," it said.

      But Deutsche said that with the shares trading at 9.15 crowns at 1433 GMT on Monday, investors were too optimistic.

      "We believe that Ericsson`s share price is already discounting a far rosier outlook -- margins of 10 percent and long-term growth of five percent -- than current or anticipated market trends warrant," CSFB said in a research note.

      ($1=8.102 Swedish Crown)

      http://www.moneysense.ca/news/shownews.jsp?content=20030714_…
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 02:16:29
      Beitrag Nr. 49 ()
      Sony Ericsson reports strong increase in sales and shipments for its
      two core business areas GSM and Japanese standards

      Tokyo and Stockholm, July 15 -- Sony and Ericsson today announced the
      financial summary for the second quarter, ended June 30, 2003 of Sony
      Ericsson Mobile Communications AB, the 50:50 joint venture of Sony
      and Ericsson. The company reported improved operating results and a
      strong increase in sales and shipments for its two core business
      areas; GSM and Japanese standards.

      Units shipped in the quarter reached 6.7 million, which is 34% higher
      year-on-year and 23% higher compared to the first quarter 2003. Net
      sales for the quarter were Euro 1.125 million, representing
      year-on-year and sequential increases of 18% and 40%, respectively.

      In the areas of strategic focus and in the wake of successful product
      launches, the GSM business posted 84% year-on-year growth in
      shipments and Japanese standards shipments increased 45%
      year-on-year. This business growth is attributable to a strengthened
      product offering coupled with strongly improved supply and logistics
      performance.

      Income before taxes excluding restructuring charges was Euro -45
      million and Net Income (excluding restructuring charges) was Euro -33
      million, which represents year-on-year improvements of Euro 53
      million and Euro 50 million, respectively. Income before taxes
      including restructuring was Euro -102 million and net income was Euro
      -88 million.


      +-------------------------------------------------------------------+
      | | Q2 2002 | Q1 2003 | Q2 2003 |
      |-------------------------------------+---------+---------+---------|
      | Numbers of units shipped (million) | 5.0 | 5.4 | 6.7 |
      |-------------------------------------+---------+---------+---------|
      | Sales (EURO m.) | 950 | 806 | 1.125 |
      |-------------------------------------+---------+---------+---------|
      | Income before taxes excl. | -98 | -113 | -45 |
      | restructuring costs (EURO m.) | | | |
      |-------------------------------------+---------+---------+---------|
      | Income before taxes incl. | -98 | -113 | -102 |
      | restructuring costs (EURO m.) | | | |
      |-------------------------------------+---------+---------+---------|
      | Net income incl restructuring costs | -83 | -104 | -88 |
      | (EURO m.) | | | |
      +-------------------------------------------------------------------+


      Sony Ericsson has earlier announced (June 24, 2003) the decision to
      increase its focus on GSM/EDGE/UMTS and Japanese standards. Further
      to the phase-out of Sony Ericsson`s American CDMA business and GSM
      R&D activities in Munich, total restructuring costs are estimated to
      approximately Euro 70 million of which Euro 58 million has been
      recognized in the second quarter. The restructuring activities are
      well underway and are projected to generate yearly run-rate savings
      of approximately Euro 120 million when completed, with some benefit
      in the second half of 2003.

      Sony Ericsson is expected to be profitable in the second half of 2003
      as a result of the increasing momentum in the company`s new GSM and
      Japanese product portfolio. However, Sony Ericsson will not be
      profitable for the full year 2003 due to restructuring costs and
      losses incurred in the first half of the year.

      CONTACTS:

      Investors/Analysts
      Ericsson Investor Relations
      Gary Pinkham, Vice President +46 8 719 0000

      Sony Investor Relations
      Yukio Ozawa, Vice President (Tokyo) +81 3 5448 2180; or
      Chris Hohman, Senior Manager (London) +44 20 7444 9711

      Press/Media
      Ericsson External Relations
      Pia Gideon, Vice President +46 8 719 2864

      Sony Corporate Communications
      Kei Sakaguchi, General Manager (Tokyo) +81 3 5448 2200
      Gerald Cavanagh, (Tokyo) +81 3 5448 2200
      Georges Gerard, General Manager (London) +44 207 444 9722

      Sony Ericsson Corporate Communications
      Nina Eldh, Corporate Vice President +44 (0) 7774 125 638
      Corporate Communications Dept. +44 208 762 5858
      E-mail: info@SonyEricsson.com
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 02:17:02
      Beitrag Nr. 50 ()
      Ericsson awarded USD 500 million contract to expand T-Mobile USA`s
      wireless network

      Ericsson and T-Mobile USA Inc., a member of the T-Mobile
      International group, the mobile telecommunications subsidiary of
      Deutsche Telekom AG, today announced an agreement to expand and
      upgrade the operator`s wireless network to support customer growth
      and demand for GPRS and higher-speed EDGE data networks. The contract
      extension is valued at USD 500 million.

      Ericsson will deploy GSM (Global System for Mobile Communications),
      GPRS (General Packet Radio Service) and EDGE (Enhanced Data Rates for
      GSM Evolution) 1900 MHz network radio access equipment and associated
      services in two new markets: Western Virginia and certain uncovered
      areas of New England, where T-Mobile`s footprint is expanding.
      Additionally, Ericsson will upgrade and expand T-Mobile USA`s core
      network infrastructure, radio access equipment and associated
      services in 18 markets in which Ericsson equipment is already
      installed. Those markets include Atlanta, Boston, Miami, New Jersey,
      Philadelphia and Washington D.C.

      EDGE upgrades will enhance T-Mobile`s capabilities to support new
      personalized GET MOREâ services like two-way text messaging, web
      browsing and t-zonesSM data offers for picture taking, music making
      and game playing. Additionally, the agreement calls for Ericsson to
      deploy Adaptive Multi Rate (AMR) technology for increased radio
      access capacity and improved quality across the Ericsson footprint.
      Deliveries under the agreement will begin immediately.

      "The deployments will enable T-Mobile USA to leverage and augment
      Ericsson`s presence across our national footprint to provide greater
      capacity in a very cost-effective manner," said Tim Wong, Executive
      Vice President and CTO, T-Mobile USA. "In addition to positioning us
      to support our growing subscriber base, Ericsson is helping deliver
      personalized service offerings that allow us to deliver on our Get
      More® promise to our customers and ensure they have a consistent,
      reliable, quality experience."

      "Ericsson is proud of its long-standing support of T-Mobile USA, from
      early GSM deployment and nationwide digital network buildout to the
      launch and support of the first multimedia messaging service (MMS)
      service in the Americas," said Angel Ruiz, President and Chief
      Executive Officer, Ericsson, Inc. "Ericsson looks forward to
      continuing its successful partnership as T-Mobile USA continues its
      industry-leading growth while building and maintaining a high quality
      network for its customers."

      Ericsson is shaping the future of Mobile and Broadband Internet
      communications through its continuous technology leadership.
      Providing innovative solutions in more than 140 countries, Ericsson
      is helping to create the most powerful communication companies in the
      world.

      Read more at http://www.ericsson.com/press

      FOR FURTHER INFORMATION PLEASE CONTACT
      At Ericsson:
      Kathy Egan, Ericsson Inc. Corporate Communications
      Phone: +1 212 685 4030; E-mail: pressrelations@ericsson.com

      Glenn Sapadin, Ericsson Inc. Investor Relations
      Phone: +1 212 685 4030; E-mail: investor.relations@ericsson.com

      James Borup, Ericsson Corporate Communications
      Phone: +46 70 590 9261; E-mail: james.borup@ericsson.com

      At T-Mobile USA:
      Kim Thompson, T-Mobile USA, Corporate Communications
      Phone: +1 425 378 4074; E-mail: kim.Thompson@t-mobile.com

      About T-Mobile USA, Inc.
      Based in Bellevue, Wash., T-Mobile USA, Inc. is a member of the
      T-Mobile International group, the mobile telecommunications
      subsidiary of Deutsche Telekom AG (NYSE: DT). T-Mobile operates the
      largest GSM/GPRS 1900 voice and data network in the country, reaching
      over 245 million people including roaming and other agreements. In
      addition, T-Mobile operates the largest carrier owned Wi-Fi (802.11b)
      wireless broadband (WLAN) network in the country, available in more
      than 2,600 public access locations including Starbucks coffeehouses,
      Borders Books and Music, airports and American Airlines Admirals
      Clubs, United Red Carpet Clubs and Delta Air Lines Clubs. T-Mobile is
      committed to providing the best value in wireless service through its
      GET MORE promise to provide customers with more minutes, more
      features and more service than any other wireless provider. For
      purposes of this press release, references to T-Mobile USA, Inc.
      consist of T-Mobile USA, Inc. and Powertel, Inc. For more
      information, visit the company web site at www.t-mobile.com
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 02:17:35
      Beitrag Nr. 51 ()
      SONY ERICSSON
      Management verfehlt Gewinnzone



      STOCKHOLM/TOKIO (dpa/rtr). Der Mobiltelefonhersteller Sony Ericsson schafft wegen Umstrukturierungskosten im laufenden Geschäftsjahr nicht den geplanten Sprung in die Gewinnzone. In der zweiten Hälfte will das schwedisch-japanische Gemeinschaftsunternehmen allerdings schwarze Zahlen schreiben, wie Sony Ericsson mitteilt. Dabei helfen soll vor allem die Konzentration auf Produkte mit der derzeit gängigen GSM-Technik und japanischen Standards.

      Im zweiten Geschäftsquartal stieg der Vorsteuer-Verlust im Jahresvergleich von 98 auf 102 Millionen Euro. Der Fehlbetrag nach Steuern erhöhte sich von 83 auf 88 Millionen Euro. Allerdings habe Sony Ericsson mit 6,7 Millionen Handys deutlich mehr ausgeliefert als ein Jahr zuvor, als es fünf Millionen waren. Mit 1,1 Milliarden Euro stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18 Prozent.

      Ende Juni hatte Sony Ericsson angekündigt, Arbeitsplätze abzubauen. Dies betrifft auch den Standort in München. Unter anderem daraus entstünden der Gesellschaft Umstrukturierungskosten von insgesamt 70 Millionen Euro. Davon seien 58 Millionen Euro im zweiten Quartal verbucht worden. Nach Abschluss der Sanierung strebt Sony Ericsson jährliche Einsparungen von etwa 120 Millionen Euro an. Erste Effekte sollen sich im zweiten Halbjahr 2003 bemerkbar machen.

      Das Joint Venture war 2001 an den Start gegangen. Bisher ist es weit hinter den Erwartungen der Mutterkonzerne zurückgeblieben und hat hohe Verluste erzielt. Mit einem Marktanteil von 4,8 Prozent liegt das Unternehmen weltweit auf Platz fünf hinter Nokia, Motorola, Samsung und Siemens.

      http://www.fr-aktuell.de/ressorts/wirtschaft_und_boerse/wirt…
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 02:26:09
      Beitrag Nr. 52 ()
      15/07/2003 18:00
      FOKUS 2-Ericsson - Mobilfunk-Auftrag über 500 Millionen Dollar~

      (neu: Aktienkurse, Reaktionen)
      Stockholm, 15. Jul (Reuters) - Der weltgrößte Hersteller von
      Mobilfunknetztechnik Ericsson hat eigenen Angaben
      zufolge von der US-Tochter der Mobilfunkholding
      T-Mobile[TMOG.UL] einen Ausrüstungsauftrag im Volumen von rund
      500 Millionen Dollar (rund 442 Millionen Euro) erhalten.
      Ericsson teilte am Dienstag in Stockholm mit, der Auftrag
      umfasse den Ausbau des vorhandenen T-Mobile-Mobilfunknetzes
      sowie die Erschließung bisher nicht abgedeckter Regionen in den
      USA. Die Erweiterung der bestehenden Kapazitäten von T-Mobile
      USA betreffe 18 Märkte, unter anderem Atlanta, Boston,
      Washington D.C., Miami und New Jersey. Neu hinzu kämen Regionen
      in West Virginia und Neu-England, teilte Ericsson weiter mit.
      Die Auslieferung der Technik werde unverzüglich beginnen. Der
      Auftrag erstrecke sich über eine Laufzeit von fünf Jahren.

      ERICSSON-AKTIE LEGT DEUTLICH ZU
      Die Aktie von Ericsson stieg infolge der Auftragsbekanntgabe
      zwischenzeitlich bei hohem Volumen auf :confused::confused: :confused: 9,75 Euro:confused::confused: :confused: und damit auf
      den höchsten Stand seit acht Monaten. Gegen Handelsende wurden
      die Papiere bei freundlichem Gesamtmarkt mit einem Plus von 5,43
      Prozent bei 9,70 Euro notiert. Ein Analyst sprach von einem
      "bedeutenden Auftrag" angesichts der schwachen Marktverfassung
      und der Verschiebung von Aufträgen durch die Netzbetreiber.
      Ericsson werde im traditionell schwachen dritten Quartal damit
      seine Orderlage verbessern können. Analysten erwarten, dass der
      schwedische Konzern am Freitag zum elften Mal in Folge einen
      Quartalsverlust ausweist.

      T-MOBILE: VERGRÖSSERN UNSEREN MARKTANTEIL
      T-Mobile ist eine 100-prozentige Tochter der Deutschen
      Telekom [DTE.GER] . Mit zuletzt 19,7 Milliarden Euro Jahresumsatz
      und mehr als 55 Millionen Kunden (in den Mehrheitsbeteiligungen)
      ist die Mobilfunkgesellschaft der zweitgrößte europäische
      Anbieter hinter Vodafone. T-Mobile USA plant derzeit
      Investitionen von rund zwei Milliarden Euro pro Jahr.
      In den USA ist T-Mobile mit zuletzt 10,8 Millionen Kunden
      der kleinste und unprofitabelste der sechs landesweiten
      Mobilfunkanbieter. Das wachstumsstarke Unternehmen muss sein
      Netz ausbauen, um mehr Kunden gewinnen zu können. Der
      Ericsson-Auftrag umfasse auch die bisher nicht besetzten Märkte,
      was zeige, dass das Unternehmen Marktanteile gewinne, sagte ein
      T-Mobile-USA-Sprecher. Die Erweiterung des bestehenden
      Mobilfunknetzes zielt den Angaben zufolge darauf ab, den Kunden
      multimediale Dienste wie Messaging oder Internet-Nutzung
      anbieten zu können. In den vergangenen drei Quartalen gewann
      T-Mobile netto mehr Kunden als seine Konkurrenten und baute
      damit seinen Marktanteil auf 7,7 Prozent aus.
      sac/nmk




      :lick:

      http://finanzen.tiscali.de/press/news/open/index.jsp?id=OLDE…
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 16:21:53
      Beitrag Nr. 53 ()
      ericsson goes down :eek: :eek: :eek: :lick:
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 11:21:33
      Beitrag Nr. 54 ()
      Ericsson`s restructuring well on track for the return to profitability

      Second quarter summary
      - Net sales SEK 27.6 b. - book-to-bill above 1 for second consecutive quarter
      - Net income SEK -2.7 b. - adjusted income after fin SEK -0.2 b.
      - Earnings per share SEK -0.17
      - Operating expense run rate SEK 42 b. - down SEK 5 b. sequentially
      - Cash flow before financing SEK 5.1 b. - significantly strengthened financial position


      Second quarter First quarter
      SEK b. 2003 2002 Change 2003 Change
      Orders booked, net 28.3 35.3 -20% 27.1 5%
      Net sales 27.6 38.5 -28% 25.9 7%
      Adjusted gross margin (%) 35.1% 32.5% - 34.1% -
      Adjusted operating income -0.2 -2.5 - -3.4 -
      Adjusted income after
      financial items -0.2 -3.1 - -3.5 -
      Net income -2.7 -2.7 - -4.3 -
      Earnings per share -0.17 -0.25 - -0.27 -
      Cash flow before financing activities 5.1 -2.0 - 0.7 -
      Opex run rate, annualized 42 57 -26% 47 -11%
      Number of employees 57,644 76,221 -24% 60,940 -5%



      Book-to-bill was above one for the second consecutive quarter with order bookings increasing by 5% sequentially to SEK 28.3 (35.3) b. Net sales in the second quarter grew 7% sequentially to SEK 27.6 (38.5) b. Foreign currency exchange rate differences have had a negative effect of 9% year-over-year.

      Adjusted gross margin improved sequentially by one percentage point to 35.1% (32.5%) as a result of ongoing restructuring. Operating expense reductions are well on track, reaching an annualized run-rate of SEK 42 (57) b. Adjusted income after financial items was SEK -0.2
      (-3.1) b. compared to SEK -3.5 b. in the first quarter. Foreign currency exchange rate differences have had a negative effect of SEK 0.5 b. year-over-year.

      Cash flow before financing was SEK 5.1 (-2.0) b. with major contributions from reductions in working capital and customer financing. The financial position continues to strengthen with a net of financial assets and liabilities of SEK 11 b. Payment readiness remains high at SEK 68.8 (33.5) b.

      CEO COMMENTS

      "We remain determined to return to profit during 2003. Over eight quarters we have more than halved our operating expenses and are approaching our earlier announced cost targets. I am impressed with how our employees are carrying out this dramatic downsizing in the middle of the ongoing launches of new technology. We are encouraged by a third quarter of positive cash flow and a strengthened financial position," says Carl-Henric Svanberg, President and CEO of Ericsson.

      "But we are not satisfied. We see clear potential for further gross margin improvements and by establishing operational excellence we will secure the profitability and cost advantages attainable by the market leader.

      Our customers are increasing their focus on end-user benefits and on financial performance. Through development of operational excellence we will secure faster deliveries and quicker response to changing needs.

      In the longer-term perspective I remain confident in the market opportunities. The number of subscribers continues to grow, they also talk more and are increasing their use of data services including broadband. Frequent users of data services spend more minutes on voice as well, making such services important to attract and retain the high volume users. This, along with the introduction of more mobile data optimized handsets and new applications, will drive the need for capacity expansion.

      Our 2G GSM business is sound with the second consecutive quarter of increased order intake, and, as we approach one million WCDMA subscribers, 3G is now starting to become a commercial reality for the operators. We have supplied equipment for seven of the nine commercially launched 3G networks. In addition, we have supplied the world`s first commercial EDGE network, launched by Cingular Wireless. We are clearly in the forefront of both 2G and 3G mobile systems.

      The market for professional services continues to develop in our favor. We have the industry`s strongest service portfolio built on our large installed base, unique know-how, local presence and proven ability to integrate and manage networks with equipment from multiple vendors," concludes Carl-Henric Svanberg, President and CEO of Ericsson.

      MARKET VIEW

      The number of mobile subscribers continues to grow on pace to exceed 1.5 billion subscribers within three years. We expect between 165 and 180 million net additions this year with approximately 44 million during the second quarter. In addition, traffic is expected to further grow as operators promote mobile internet and mobile multimedia services.

      We expect the market to remain weak in the near term. Operators continue to reduce debt maintaining a cautious view on capital expenditure. We are, however, encouraged by the quick improvement of their overall debt situation.

      OUTLOOK

      We maintain our view that the global mobile systems market, measured in USD, could decline by more than 10% this year compared with 2002. We also maintain our view that the addressable market for professional services should continue to show good growth.

      We expect to maintain our shares of the mobile systems and professional services markets this year. Due to foreign exchange effects, our reported sales in SEK will decline more than the overall market, which is estimated in USD.

      Sales for the third quarter are expected to be flat or slightly down on a sequential basis.

      OPERATIONAL REALIGNMENT

      Restructuring activities lowered the annualized operating expense run rate to SEK 42 (57) b., a sequential reduction of SEK 5 b. The restructuring also contributed to an improvement of the adjusted gross margin to 35.1% (32.5%) from 34.1% in the first quarter, already within our targets for 2003.

      Total restructuring charges were SEK 3.8 b. during the quarter. SEK 2.0 b. relates to previously announced reductions, which are now finalized. SEK 1.5 b. relates to the actions announced in the first quarter. Estimated total restructuring costs for 2003 remain at SEK 16.3 b.

      Cash outlays in the quarter were SEK 2.4 b. Total estimated cash outlays for 2003 is estimated to SEK 15 b. and SEK 5 b. for 2004.

      During the quarter a contract to outsource the information technology infrastructure to HP was signed as well as a Memorandum of Understanding with IBM to outsource the development, implementation and maintenance of IT-applications. Approximately 2,000 employees will be transferred as a result of these agreements during the coming year.

      During the quarter, headcount was reduced by 3,300, bringing the workforce to 57,600 (76,200) by the end of June. Total number of employees will be reduced to approximately 52,000 by year-end and will reach 47,000 during 2004.

      CONSOLIDATED ACCOUNTS

      FINANCIAL REVIEW

      Income
      In the second quarter, both orders and sales increased compared to the first quarter with a book-to-bill ratio above 1.0 for the second consecutive quarter.

      Orders booked grew 5% sequentially to SEK 28.3 (35.3) b. A 15% increase in Mobile Networks orders was partially offset by lower orders in other areas. Orders declined year-over-year by 20%, approximately half of which was attributable to foreign currency exchange rates, mainly a weaker USD.

      Orders in Asia Pacific increased strongly from the first quarter due to large orders in China, Japan and Australia. Good order development in Eastern Europe, Middle East and Africa more than compensated for weaker order intake in Western Europe. In the Americas, the North American market was flat sequentially in spite of the weakening USD while Latin America showed a decline.

      Sales grew 7% sequentially to SEK 27.6 (38.5) b. but declined 28% year-over-year. Approximately one third of the year-over-year decline is related to the weakening USD. Sales in Asia Pacific were flat, with increases in China and Australia offset by lower sales in Japan. Sales in all other regions increased sequentially.

      Gross margin adjusted for restructuring improved for the second consecutive quarter to 35.1% (32.5%), a sequential increase of one percentage point from 34.1%. The continued cost reductions and improved capacity utilization offset the effects of price pressure, product mix and the weaker USD.

      Adjusted operating expenses were reduced SEK 1.3 b. sequentially to SEK 10.1 (14.5) b. The annualized run-rate was SEK 42 (57) b., down from SEK 47 b. in the first quarter. Operating expenses include a net favorable impact from customer financing of SEK 0.3 b., mainly related to released risk provisions from the sold France Telecom perpetual convertible bonds.

      Adjusted operating income was SEK -0.2 (-2.5) b. compared to SEK -3.4 b. the previous quarter. Adjusted income after financial items was SEK -0.2 (-3.1) b. compared to SEK -3.5 b. in the first quarter. Net effects of changes in foreign currency exchange rates on operating income compared to rates one year ago were SEK -0.5 b. Excluding effects from currency hedging contracts this net effect would have been SEK -1.1 b.

      A positive adjusted income in Systems of SEK 0.6 b. was offset by a negative result in Other Operations of SEK -0.3 b., SEK -0.2 b. from Sony Ericsson Mobile Communications, and SEK -0.2 b. of unallocated costs.

      Net income was SEK -2.7 (-2.7) b. for the quarter and earnings per share was SEK -0.17
      (-0.25).

      Balance sheet and financing
      Working capital was reduced by SEK 4.2 b. to SEK 65.3 (69.6) b. in the quarter. The reduction is mainly attributable to trade receivables and inventory. Days sales outstanding (DSO) for trade receivables were 101 (108), a decrease by eight days sequentially. Inventory turnover was more than 5.3 (4.2) turns.

      Customer financing risk exposure was reduced by approximately 40% to SEK 11.8 (27.8) b. in the quarter. This includes sales of the France Telecom bonds and other credits, closed in the quarter but due for payment of SEK 5 b. in the third quarter. The total on-balance sheet receivables were reduced by SEK 5.5 b. Unutilized credit commitments were reduced to SEK 11 (25.3) b.

      In the quarter a total of SEK 10 b. were repaid for the convertible bond loan to employees (SEK 4.5 b.) and other borrowings. Through the positive cash flow before financing activities of SEK 5.1 b. net debt improved to SEK -11 (22) b. The equity ratio was 36.0% (28.6%) compared to 34.9% at the end of the previous quarter.

      Cash flow
      Cash flow before financing activities was positive for the third consecutive quarter and amounted to SEK 5.1 (-2.0) b. This was primarily a result of reductions in working capital in trade receivables, inventory and customer financing, which more than compensated for the SEK -2.7 b. net loss for the period.

      Cash flow from investing activities was SEK 0.6 b. Customer financing contributed SEK 3.0 b. Cash flow related to restructuring activities was approximately SEK -2.4 b.

      Payment readiness remained high at SEK 68.8 (33.5) b. For the remainder of the year, repayments of approximately SEK 2.3 b. of long-term maturities are planned.

      SEGMENT RESULTS

      SYSTEMS
      Second quarter First quarter
      SEK b. 2003 2002 Change 2003 Change
      Orders booked
      Mobile Networks 20.0 22.9 -13% 17.5 15%
      Fixed Networks 1.7 3.0 -42% 2.0 -13%
      Professional Services 4.6 5.3 -14% 5.5 -17%
      Net sales
      Mobile Networks 18.9 27.0 -30% 17.6 7%
      Fixed Networks 2.2 3.0 -27% 1.9 15%
      Professional Services 4.1 4.8 -15% 4.4 -7%
      Adjusted operating income 0.6 -0.7 - -2.1 -
      Adjusted operating margin (%) 2% -2% - -9% -


      Systems orders increased 5% sequentially to SEK 26.3 (31.2) b., including a 3% negative impact of a lower USD. Mobile Networks increased by 15%, driven by orders for GSM and WCDMA. Recurring service business develops according to plan. However, the inflow of additional Professional Services contracts was lower compared to the first quarter. Overall demand for Fixed Networks remains relatively weak.

      Systems sales increased 5% sequentially to SEK 25.2 (34.8) b., even with a lower USD. The GSM/WCDMA track increased by 10% sequentially, down 13% year-over-year. Sales of WCDMA equipment and associated network rollout services represented 13% of Mobile Network sales. Total Systems sales were affected by the phase-out of older standards.

      Sales of Professional Services were SEK 4.1 (4.8) b. in the quarter, including negative effects of foreign currency exchange rates. Year-to-date growth amount to 4% excluding foreign currency exchange effects.

      Adjusted operating income was SEK 0.6 (-0.7) b.

      OTHER OPERATIONS

      Second quarter First quarter
      SEK b. 2003 2002 Change 2003 Change
      Orders booked 2.3 4.8 -52% 2.6 -11%
      Orders booked less divestitures 2.3 3.2 -28% 2.6 -11%
      Net sales 2.5 4.6 -44% 2.4 7%
      Net sales less divestitures 2.5 3.0 -16% 2.4 7%
      Adjusted operating income -0.3 -1.0 - -0.5 -
      Adjusted operating income
      less divestitures -0.3 -0.5 - -0.5 -
      Adjusted operating margin (%) -13% -21% - -21% -
      Adjusted operating margin
      less divestitures (%) -13% -17% - -21% -


      Other Operations has been restructured, including divestitures, which is reflected in the year-over-year figures with an approximate volume reduction of 50%. Sequentially orders declined 11% and sales increased by 7%.

      Adjusted operating income in the quarter improved year-over-year as well as sequentially.

      PHONES

      The operating results of Sony Ericsson Mobile Communications (SEMC) improved significantly in the quarter and Ericsson`s share in earnings before restructuring charges of SEK 0.3 b. was SEK -0.2 (-0.4) b., compared to SEK -0.5 b. in the first quarter. This improvement was due to increased volumes and higher average selling prices. Year-over-year, GSM unit shipments increased 84% and shipments to the Japanese market increased 45% reflecting the successful introduction of new models.

      SEMC has decided to increase its focus on GSM and Japanese standards and to exit the American CDMA handset standard. In addition, a research and development unit in Germany will be closed down. The company expects restructuring charges of EUR 70 m. of which EUR 58 m. in the second quarter. The restructuring activities are projected to generate yearly run-rate savings of approximately EUR 120 m. when completed, with some benefit in the second half of 2003. SEMC expects to be profitable in the second half of 2003.

      RELATED PARTY TRANSACTIONS

      Sony Ericsson Mobile Communications (SEMC)
      SEK m. Second quarter 2003 Second quarter 2002
      Sales to SEMC 934 1,315
      Royalty from SEMC 154 168
      Purchases from SEMC 488 1,156

      Receivables from SEMC 155 292
      Liabilities to SEMC 616 323


      Parent Company information

      The Parent Company business consists mainly of corporate management and holding company functions. It also includes activities performed on a commission basis by Ericsson Treasury Services AB and Ericsson Credit AB regarding internal banking and customer credit management. The Parent Company has branch and representative offices in 16 (16) countries.

      Net sales for the six months period amounted to SEK 0.9 (0.8) b. and income after financial items was SEK 2.8 (1.1) b.

      Major changes in the company`s financial position for the six months period were:

      Increased current and long-term commercial and financial receivables from subsidiaries of SEK 22.6 b.
      Decreased current other receivables of SEK 2.8 b.
      Decreased cash and short-term cash investments of SEK 2.1 b.

      The investments were primarily financed through increased internal borrowings of SEK 24.6 b. During the second quarter repayments of current maturities of long-term loans amounted to SEK 8.7 b. At the end of the quarter, cash and short-term cash investments amounted to SEK 57.2 (59.3) b. Customer financing credits, including France Telecom perpetual convertible bonds, were sold in the quarter with payments of SEK 5 b. to be received in the third quarter.

      As per July 1, 2003 test plant lease agreements between the Parent Company and subsidiaries have been transferred to the subsidiary Ericsson Test Environments AB.

      In the second quarter, as decided at the Annual General Meeting, a stock issue and a subsequent stock repurchase was carried out related to the 2003 employee Stock Purchase Plan. 158 million of Ericsson Class C shares were issued and later repurchased as treasury stock. These shares have been converted to Ericsson Class B shares. The stock issue increased the capital stock in restricted stockholders equity by SEK 158 m. and the repurchase reduced non-restricted equity by SEK 158 m.

      In accordance with the conditions of the 2001 Stock Purchase Plan for Ericsson employees, 918,200 shares from treasury stock were distributed during the second quarter to employees who left Ericsson. An additional 94,300 shares were sold during the second quarter in order to cover social security costs related to the Stock Purchase Plan. The holding of treasury stock at June 30, 2003, was 309,552,865 Class B shares.

      Stockholm, July 18, 2003

      Carl-Henric Svanberg

      President and CEO

      Date for next report: October 30, 2003

      Auditors` Report

      We have reviewed the report for the six-month period ended June 30, 2003, for Telefonaktiebolaget LM Ericsson (publ.). We conducted our review in accordance with the recommendation issued by FAR. A review is limited primarily to enquiries of company personnel and analytical procedures applied to financial data and thus provide less assurance than an audit. We have not performed an audit and, accordingly, we do not express an audit opinion.
      Based on our review, nothing has come to our attention that causes us to believe that the second quarter report does not comply with the requirements for interim reports in the Annual Accounts Act.

      Stockholm, July 18, 2003
      Carl-Eric Bohlin Bo Hjalmarsson Thomas Thiel
      Authorized Public Accountant Authorized Public Accountant Authorized Public Accountant
      PricewaterhouseCoopers AB PricewaterhouseCoopers AB


      Safe Harbor Statement of Ericsson under the Private Securities Litigation Reform Act of 1995;
      All statements made or incorporated by reference in this release, other than statements or characterizations of historical facts, are forward-looking statements. These forward-looking statements are based on our current expectations, estimates and projections about our industry, management`s beliefs and certain assumptions made by us. Forward-looking statements can often be identified by words such as "anticipates", "expects", "intends", "plans", "predicts", "believes", "seeks", "estimates", "may", "will", "should", "would", "potential", "continue", and variations or negatives of these words, and include, among others, statements regarding: (i) strategies, outlook and growth prospects; (ii) positioning to deliver future plans and to realize potential for future growth; (iii) liquidity and capital resources and expenditure, and our credit ratings; (iv) growth in demand for our products and services; (v) our joint venture activities; (vi) economic outlook and industry trends; (vii) developments of our markets; (viii) the impact of regulatory initiatives; (ix) research and development expenditures; (x) the strength of our competitors; (xi) future cost savings; and (xii) plans to launch new products and services.

      In addition, any statements that refer to expectations, projections or other characterizations of future events or circumstances, including any underlying assumptions, are forward-looking statements. These forward-looking statements speak only as of the date hereof and are based upon the information available to us at this time. Such information is subject to change, and we will not necessarily inform you of such changes. These statements are not guarantees of future performance and are subject to risks, uncertainties and assumptions that are difficult to predict. Therefore, our actual results could differ materially and adversely from those expressed in any forward-looking statements as a result of various factors. Important factors that may cause such a difference for Ericsson include, but are not limited to: (i) material adverse changes in the markets in which we operate or in global economic conditions; (ii) increased product and price competition; (iii) further reductions in capital expenditure by network operators; (iv) the cost of technological innovation and increased expenditure to improve quality of service; (v) significant changes in market share for our principal products and services; (vi) foreign exchange rate fluctuations; and (vii) the successful implementation of our business and operational initiatives.

      FINANCIAL STATEMENTS AND ADDITIONAL INFORMATION

      Financial Statements Page
      Consolidated income statement 10
      Consolidated balance sheet 11
      Consolidated statement of cash flows 12
      Consolidated stockholders` equity 13
      Consolidated income statement isolated quarters 14



      Additional Information Page
      Accounting policies and reporting 15
      Orders booked by segment by quarter 16
      Net sales by segment by quarter 17
      Adjusted operating income, operating margin and
      employees by segment by quarter 18
      Orders booked by market area by quarter 19
      Net sales by market area by quarter 20
      External orders booked by market area by segment 21
      External net sales by market area by segment 21
      Top ten markets in orders and sales 22
      Customer financing risk exposure 22
      Other information 23


      A glossary of all technical terms is available at: http://www.ericsson.com/about and in the Annual Report.

      To read the full report, please go to: http://www.ericsson.com/investors/6month03-en.pdf

      The full report including tables can also be downloaded from the enclosed link.


      Second quarter report 2003

      FOR FURTHER INFORMATION PLEASE CONTACT

      Henry Sténson, Senior Vice President, Communications
      Phone: +46 8 719 4044; E-mail: henry.stenson@ericsson.com


      Investors

      Gary Pinkham, Vice President, Investor Relations
      Phone: +46 8 719 0000; E-mail: investor.relations@ericsson.com

      Lotta Lundin, Investor Relations
      Phone: +46 8 719 0000; E-mail: lotta.lundin@ericsson.com

      Glenn Sapadin, Investor Relations
      Phone: +1 212 843 8435; E-mail: investor.relations@ericsson.com

      Lars Jacobsson, Vice President, Financial Reporting and Analysis
      Phone: +46 8 719 9489, +46 70 519 9489; E-mail: lars.e.jacobsson@ericsson.com


      Media

      Pia Gideon, Vice President, Market and External Communications
      Phone: +46 8 719 2864, +46 70 519 8903; E-mail: pia.gideon@ericsson.com

      Åse Lindskog, Director, Media Relations
      Phone: +46 8 719 9725, +46 730 244 872; E-mail: ase.lindskog@ericsson.com

      Ola Rembe, Director, Media Relations
      Phone: +46 8 719 9727, +46 730 244 873; E-mail: ola.rembe@ericsson.com
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 11:26:58
      Beitrag Nr. 55 ()
      ERICSSON

      Trüber Ausblick in die Zukunft

      Der schwedische Telekomausrüster Ericsson hat mit einem deutlich reduzierten Quartalsverlust die Investoren begeistert. Dass die Schweden die Zukunft des Mobilfunkmarktes pessimistisch sehen, spielt offenbar keine Rolle.


      Gewinnzone noch für das laufende Geschäftsjahr angepeilt: Ericsson-Zentrale in Stockholm


      Stockholm - Die Aktie des Konzerns stieg am Freitagmorgen in den ersten Handelsminuten in Schweden um 22,29 Prozent auf umgerechnet 1,16 Euro. Noch am Vortag war der Ericsson-Kurs infolge eines enttäuschenden Ausblicks des Marktführers Nokia um fast neun Prozent gefallen.
      Der bereinigte Verlust nach Finanzeinflüssen sei im zweiten Quartal wegen eines verschärften Sparkurses von umgerechnet rund 33,6 Millionen Euro im Vorjahr auf 21,5 Millionen Euro geschrumpft, teilte Ericsson-Chef Carl-Henric Svanberg am Freitag in Stockholm mit. Im Vorquartal war noch ein Verlust von 33,78 Millionen Euro angefallen. Analysten hatten mit einem deutlich höheren Verlust gerechnet.

      Umsatzplus gegenüber dem Vorquartal

      Beim Umsatz verzeichneten die Schweden gegenüber dem Vorquartal ein Plus von sieben Prozent auf rund drei Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr schrumpfte der Ericsson-Erlös allerdings um 28 Prozent. Für das dritte Quartal erwartet Ericsson auf vergleichbarer Basis einen stagnierenden bis leicht sinkenden Umsatz.

      Die allgemeine Marktverfassung schätzen die Schweden weiter als "schwach" ein. Der weltweite Markt für mobile Systeme werde nach der Einschätzung des Unternehmens gemessen in US-Dollar um zehn Prozent oder mehr sinken, teilte Ericsson mit und bekräftigte damit frühere Prognosen. Der Markt für professionelle Dienstleistungen werde allerdings weiter Wachstum generieren. Wegen der Währungseffekte rechnet Ericsson mit einem stärkeren Umsatzrückgang als im Gesamtmarkt.

      2003 soll die Gewinnzone erreicht sein

      Dank fortgesetzter Kostensenkungen bleibt Ericsson trotz der weiter trüben Marktlage allerdings "entschlossen", während des laufenden Geschäftsjahres in die Gewinnzone zurückzukehren. "In den vergangenen acht Quartalen haben wir unsere operativen Kosten mehr als halbiert und werden unsere selbst gesetzten Sparziele früher als geplant erreichen", sagte Svanberg.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,257629,00.html
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 11:28:35
      Beitrag Nr. 56 ()
      :lick: :lick: :lick: :lick: :lick: :lick: :lick: :lick: :lick: :lick: :lick: :lick: :D :D :cool: :cool: :cool: :cool: :laugh: :laugh: :laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 21.07.03 02:36:16
      Beitrag Nr. 57 ()
      Publicerad 19 juli 2003 22:54

      Ericsson på väg att bli ett företag bland många andra


      Efter fredagens kurslyft är Ericsson återigen Stockholmsbörsens största bolag, mätt i börsvärde hos de bolag som har sitt huvudkontor i Sverige. Ericsson har för dagen ett börsvärde på drygt 160 miljarder kronor, H&M är tvåa med 149 miljarder kronor och Telia Sonera trea med 145 miljarder kronor.

      Men det var det första tecknet på länge på ökad Ericssonbetydelse, för annars har dessa kurvor pekat, och pekar fortfarande, nedåt. Visst är Ericsson ett mycket viktigt bolag för Sverige och svenskarna, men inte lika viktigt som för några år sedan. Antalet Ericssonberoende svenskar har minskat, eftersom många blivit uppsagda antingen från bolaget direkt eller från någon underleverantör. Och inte sällan har det gått vägen via att först ingå i en verksamhet som Ericsson har sålt ut och därefter bli uppsagd.

      Beroendet av Ericsson i svenskarnas plånböcker är också mindre än tidigare. Nu är det ingen självvald utveckling, utan en effekt av att börsvärdet, trots årets uppgång, bara är en bråkdel av vad det var under några år.

      En annan effekt av nedgången för telekombranschen och Ericsson är ju att bolagets betydelse för den svenska exporten har minskat.

      Men liksom det tog tid för Ericsson att skapa uppfattningen om bolaget som stort och viktigt hos allmänheten och i medierna, så tar det tid innan vi inser effekten av att antalet anställda har minskats med uppemot två tredjedelar - en process som är klar först i slutet av nästa år - och att kostnaderna sänkts även på andra sätt, vilket betyder mindre beställningar från Ericsson till underleverantörer.

      Volvo hade under många år bilden som Sveriges viktigaste företag, även sedan personvagnstillverkningen hade sålts. Så det är lite av ett ödets ironi att Volvo, som i dag är störst i Sverige, beroende på vad man nu mäter, lika lite som något annat bolag kan nå den uppmärksamhet som Ericsson får.

      Nu kan dock den spektakulära tiden för Ericsson vara över. Fredagens rapport gav flera indikationer på det; efter ett antal år av först uppseendeväckande uppgång och därpå än mer dramatisk nedgång. Men efter denna era är Ericsson på väg att bli ett företag som många andra. Och det är precis vad ledning och anställda behöver.

      Det finns ett antal saker som talar för att i alla fall några av strålkastarna på Ericsson får färre watt framöver:

      1. I fredags påpekade ledningen flera gånger att den finansiella krisen är över. Trots rekordemissionen på 30 miljarder kronor i fjol har ju spekulationerna varit många om huruvida Ericsson skulle behöva ta in ytterligare nytt kapital från aktiemarknaden. Men med bättre kassaflöde än väntat och ett rörelseresultat som kommer allt närmare nollstrecket så minskar risken betydligt.

      Här står två krafter emot varandra. Å ena sidan Ericsson och dess ledning och styrelse som vill ha lugn och ro från alltför stora svängningar på aktiemarknaden, där oron kan sprida sig till övriga delar av finansmarknaden och till exempel påverka Ericssons lånevillkor. Det tar dessutom mycket tid och kraft för ledning och styrelseordförande att hantera en orolig finansmarknad. Därför lades nog i fredags extra tryck på budskapet att faran ska vara över. Ett tecken på att Ericsson ändå tror det var att man talade om att den "finansiella krisen" var över. "Kris" är ett väldigt starkt ord, som man alltså inte talat om tidigare.

      Å andra sidan vill då aktiemarknaden ha en svängig Ericssonaktie, som ger stor omsättning i själva aktien och i optioner, och därmed möjligheter att tjäna pengar. Men det är också så att Ericssonledningar haft väldigt fel förr när de har talat om de framtida finanserna. Att Ericsson inte skulle göra någon nyemission var ett av de mest upprepade mantrana från den som var finanschef i Ericsson. Men visst kom det en nyemission. För även om Ericssonfolket nu är övertygat om att pengarna räcker till, så vet inte heller de vad som händer på telekommarknaden framöver. Jämför man med när Ericssons styrelseordförande Michael Treschow i fjol fick klubba igenom rekordemissionen på en extra bolagsstämma och därefter övertyga världens placerare om att bistå med 30 miljarder kronor så är läget betydligt lugnare i år.

      2. Carl-Henric Svanberg har fått en bra start som Ericssonchef. Faller inte marknaden dramatiskt även nästa år så behövs inga fler neddragningar. Därmed skulle lugnet kunna börja lägra sig internt på Ericsson där känslorna, fullt begripligt, har varit, och fortfarande är, starka. Det handlar om oro för det egna jobbet, om vad som ska ske med olika verksamheter, om de starka bindningar mellan olika personer som finns. Oron är stor, sannolikt större än vad som når fram till högsta ledningen, och det enda sättet att komma över den är att verksamheten börjar gå bättre. Nu finns ändå hoppet om att den dryga tredjedel av Ericssonstyrkan som kommer att finnas kvar i slutet av nästa år inte ska behöva råka ut för några fler "besparingspaket".

      3. Ett stort teknikskifte är, i alla fall till vad gäller själva tekniken, genomfört. Varje sådant skifte, till dagens dominerande mobilstandard GSM och dessförinnan till mer avancerade växlar för de fasta näten, AXE, och fler exempel har lett till några tuffa år innan tekniken är på plats och intrimmad. Nu tas 3G-nät i drift. Det sker inte snabbt, för operatörerna har inte längre råd med några riktigt kraftfulla satsningar, men det sker i alla fall.

      Ett teknikskifte påverkar också den gamla tekniken, eftersom kunderna håller igen på beställningar för befintliga nät för att i stället satsa på det nya. Den här gången har detta förstärkts av att operatörerna har usla finanser efter att dels ha byggt ut väldigt kraftigt för några år sedan, vilket var ett tungt skäl till att Ericsson gick så bra då, dels i en del länder ha betalat dyrt för licenser att få bygga 3G-nät.

      4. Efter några år av kraftig uppgång och därpå nedgång, som ju gör 2003 till ett av de sämre telekomåren på länge, talade nu Carl-Henric Svanberg om en ganska jämn utveckling av faktureringen under den kommande tiden. Det är visserligen dåliga nyheter för den som hoppas på att orderingången i branschen snabbt ska öka från dagens nivåer, men även det är ett tecken på att Ericsson och telekombranschen kan vara på väg in i en mer normal fas, det vill säga som det ser ut i många andra branscher. En skillnad är dock att det mesta ändå talar för att det finns bättre förutsättningar för högre tillväxt i telekomkranschen under lång tid framöver än i snart sagt varje annan verkstadsnisch.

      http://www.dn.se/DNet/jsp/polopoly.jsp?d=678&a=162619&previo…
      Avatar
      schrieb am 21.07.03 14:58:07
      Beitrag Nr. 58 ()
      Ericsson: In-Line
      21.07.2003 14:16:28

      Die Analysten von Goldman Sachs bewerten in ihrer Analyse vom 21. Juli die Aktie von Ericsson mit „In-Line“.
      Die Analysten rechnen damit, dass Ericsson die Investoren weiterhin mit einer Verbesserung der Margen und einer Kostenreduzierung überraschen werde. Dies geschehe allerdings ohne eine Erholung der Umsätze. Aufgrund einer fundamentalen und multiple-basierten Bewertung erscheine der Titel als voll bewertet. Ericsson werde mit einem 29-fachen des 2004er EPS gehandelt und einem 29%igen Premium zu dem von den Analysten auf ROIC-Basis ermittelten fairen Wert von 9 Skr.

      Aufgrund der limitierten Aussichten einer Umsatzerholung behalten die Analysten ihr Rating bei und erwarten für 2004 Umsätze von 107 Mrd. Skr und ein EPS von 0,35 Skr.


      http://www.finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?Analyse…
      Avatar
      schrieb am 21.07.03 20:18:33
      Beitrag Nr. 59 ()
      Euskaltel chooses Ericsson to enhance data network capacity

      The Basque operator Euskaltel has selected Ericsson`s Packet Backbone
      Network (PBN) solution, incorporating Juniper Networks M40e routing
      platforms, to meet the needs of rapid growth in data traffic. The new
      deployment will enable Euskaltel to improve the performance and
      quality of the data transmission service it offers to its customers.

      Ericsson´s PBN provides pre-tested and verified multi-service IP
      networking solutions designed to empower operators` mission-critical
      services. Transcending the limitations of best-effort communications
      and flat-rate billing, PBN enables operators to deploy profitable
      solutions that target enterprise, broadband and full-scale telephony
      in a converged IP network.

      As part of the solution, Ericsson will provide Juniper Networks M40e
      routing platforms. The M40e is a proven platform already deployed in
      many service provider networks across the world. It is designed and
      built to deliver the scale, intelligence and dependability that
      operators demand. The contract includes supply, installation and
      integration, which began in June.

      Secure, reliable and highly scalable - PBN allows operators to
      rapidly deliver the new and legacy services they need in order to
      secure and expand their business while also reducing costs. PBN is
      built with best-in-class network equipment from Ericsson together
      with leading edge vendors such as Juniper Network and others.

      Ericsson is shaping the future of Mobile and Broadband Internet
      communications through its continuous technology leadership.
      Providing innovative solutions in more than 140 countries, Ericsson
      is helping to create the most powerful communication companies in the
      world.
      Read more at http://www.ericsson.com/press

      FOR FURTHER INFORMATION, PLEASE CONTACT

      Peter Olofsson, Ericsson Corporate Communications
      Director Media Relations, External Relations
      Phone: +46 8 719 18 80, +46 8 719 69 92 (press phone)
      E-mail: press.relations@ericsson.com

      Antonio Cordón, MU Iberia Comunication Director
      Phone: +34 91 3391904, +34 91 3391964
      E-mail: antonio.cordon-portillo@ece.ericsson.se
      Avatar
      schrieb am 21.07.03 20:18:59
      Beitrag Nr. 60 ()
      Ericsson signs outsourcing contract with IBM for services for IT
      applications

      Ericsson today signed a five-year contract with IBM to outsource the
      development, implementation and maintenance of IT applications
      supporting Ericsson`s operations worldwide.

      The Memorandum of Understanding signed in June this year has now
      resulted in a contract.

      Under the terms of the agreement, IBM will provide development,
      implementation and maintenance services of internal IT applications,
      also referred to as IS (Information Systems), supporting Ericsson`s
      operations. The agreement includes transfer of the personnel at
      Ericsson Process and Application Consulting to IBM. The transition
      will start in September.

      "Outsourcing of services for IT applications is part of Ericsson`s
      ongoing changes within the IS/IT area, and our overall restructuring
      program aiming at radically reducing the operating expenses and cost
      of sales," said Per-Arne Sandström, Deputy Chief Executive Officer at
      Ericsson.

      "Through IBM Business Consulting Services and Application Management
      Services, IBM has a deep understanding and broad expertise in IT
      application management," said Doug Elix, Senior Vice President and
      Group Executive, IBM Global Services. "We will use our in-depth
      experience to help Ericsson transform and enhance the software
      applications that support its worldwide operations."

      Ericsson cannot disclose the financial terms of the agreement.

      Ericsson is shaping the future of Mobile and Broadband Internet
      communications through its continuous technology leadership.
      Providing innovative solutions in more than 140 countries, Ericsson
      is helping to create the most powerful communication companies in the
      world.

      Read more at http://www.ericsson.com/press

      FOR FURTHER INFORMATION, PLEASE CONTACT
      James Borup, Senior Press Manager, External Relations
      Ericsson Corporate Communications
      Phone: +46 70 590 9261, e-mail: james.borup@ericsson.com

      External Relations, Ericsson Corporate Communications
      Phone: +46 8 719 69 92; e-mail: press.relations@ericsson.com
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 08:29:45
      Beitrag Nr. 61 ()
      Beim 3sat Börsenspiel kauft der Frankfurter Börsenbrief Ericsson mit einem Kursziel von 2,40 EUR!!!

      http://www.3sat.de/boerse/boerse_boersenspiel_rd.html
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 11:13:39
      Beitrag Nr. 62 ()
      Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) hat einen Auftrag im Wert von S$220 Millionen ($125 Millionen) von Singapore Telecommunications erhalten. SingTel, Asiens sechstgrößte Telekomgruppe, teilte mit, dass Ericsson im Bieterwettstreit mit Nokia (WKN: 870737, US: NOK), einem Konsortium zwischen der Siemens AG und der japanischen NEC und Itochu Corp. aus Japan als Sieger hervorging. Der auf fünf Jahre formulierte Vertrag sieht vor, dass Ericsson SingTeil mit einem 3G Datenfunknetz ausstattet. Ericsson hat mittlerweile einen Weltmarktanteil im Bereich 3G Datenfunknetze von 40% und verkauft seine breitbandigen Mobilfunknetze an über 30 Betreiber in 27 Ländern.

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 16:10:29
      Beitrag Nr. 63 ()
      Weiß jemand vielleicht bitte, wie man von einem Ericsson Handy die Fotos runterkriegt auf den PC, wenn dieser keine Bluetooth und keine Infrarot-Schnittstelle hat?

      Übrigens, Ericsson kaufen!
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 08:25:11
      Beitrag Nr. 64 ()
      ERICSSON - Wieder zurück im globalen Spiel (EurAmS)
      22.09.2003 08:08:00



      Umsatzeinbruch, Rekordverlust, Massenentlassung - all dies liegt hinter dem weltgrößten Hersteller von Handy-Netzen. Nun sind Gewinne wieder zum Greifen nah.
      von Stephan Bauer

      Carl-Henric Svanberg ist in Schweden das, was Infineon-Vorstand Ulrich Schumacher in Deutschland ist: ein Konzernchef, der auch unpopuläre Ansichten offensiv vertritt. Wie Schumacher drohte Ericsson-Boss Svanberg damit, den Hauptsitz seines Unternehmens ins Ausland zu verlegen. Im Vorfeld der Euro-Abstimmung in Schweden warnte Svanberg: "Ein Nein könnte Unternehmen zwingen, weniger in Schweden zu investieren oder auf lange Sicht ihren Firmensitz ins Ausland zu verlagern."

      Jetzt ist Schwedens Nein amtlich. "Ich wiederhole meine Bedenken über die langfristigen Auswirkungen auf Schwedens Wirtschaft", kartet Svanberg nach. Und beruhigt zugleich die Anleger des weltgrößten Herstellers von Mobilfunk-Netzwerken: "Für Ericsson hat die Entscheidung keine unmittelbaren Folgen. Wir sind ein Global Player."

      Für seinen Euro-Kurs erntete Svanberg bei Kronen-treuen Schweden wenig Beifall. Begeisterung dagegen entfachte der 51-Jährige bei Börsianern, obwohl er Ericsson erst seit April dieses Jahres leitet. Über 100 Prozent stieg die schwedische Volksaktie in diesem Jahr.

      Nach zwei Jahren radikalen Konzernumbaus hat das Unternehmen wieder Boden unter den Füßen. Mitte Juli meldete der Vorstand für das zweite Quartal ein operativ fast ausgeglichenes Ergebnis. "Im zweiten Halbjahr schreiben wir operativ Gewinne", legt sich Svanberg fest.

      Dabei war der Absturz des Kerngeschäfts fulminant. Über 90 Prozent des Umsatzes macht Svanbergs Truppe mit Handy-Netzen, samt Service-Geschäft. 2001 brach der Markt nach einem heftigen Boom abrupt ein. Die Nummer 1 traf dies mit voller Wucht: Der Umsatz schrumpfte von über 30 Milliarden Euro im Jahr 2000 auf 16 Milliarden 2002. Aus dem Rekordgewinn von 2,3 Milliarden Euro 2000 wurden zuletzt 2,1 Milliarden Miese.

      Die Schweden zogen die Konsequenzen. Svanbergs Vorgänger Kurt Hellström gliederte das schwächelnde Handy-Geschäft in ein Joint Venture mit dem japanischen Unterhaltungsriesen Sony aus. Insgesamt reduzierte Hellström die Zahl der Beschäftigten von 105000 im Jahr 2000 auf zuletzt 57000 Mitarbeiter. Svanberg kündigte im Mai den Abbau weiterer 13000 Stellen bis Ende 2004 an. Insgesamt rund 1,8 Milliarden Euro stellt das Unternehmen dafür im laufenden Jahr zurück. Analyst Mirko Maier von der Landesbank Baden-Württemberg rechnet 2003 mit einem Nettoverlust von rund 400 Millionen Euro.

      Damit dürfte dann aber die Spartaner-Ära in Stockholm zu Ende sein. "2004 solten Restrukturierungsaufwendungen kein Thema mehr sein", sagt Analyst Maier. Im Gegenteil: Im nächsten Jahr dürfte der Konzern den Lohn für die Rosskur einfahren. Maier rechnet mit einem Nettogewinn von 410 Millionen Euro. Einen drauf legt Thomas Langer, Analyst der WestLB: "Wir gehen für 2004 von 830 Millionen Euro Gewinn aus."

      Ericsson ist die heißeste Wette bei den Ausrüstern", sagt Analyst Langer. Zwar schrumpft der Markt immer noch. Ericsson-Chef Svanberg rechnet mit einer Einbuße "von mehr als zehn Prozent gegenüber 2002". Doch in der Industrie setzt sich die Ansicht durch, das Schlimmste sei überstanden. Nokia-Netze-Chefin Sari Baldauf registriert eine steigende Nachfrage. Rudi Lamprecht, Chef der Siemens-Handy-Sparte ICM, blickt optimistisch nach vorn: "Vielleicht dreht der Markt 2004", sagte Lamprecht jüngst gegenüber EURO.

      Fest steht: Allmählich müssen die sparsamen Netzbetreiber auch in Europa ihre Kapazitäten ausbauen. Beispiel Deutschland: "Netzausfälle wie neulich bei T-Mobile in Frankfurt sind ein Signal, das die Betreiber sicher ernst nehmen", sagt Analyst Maier.

      Den größten Markt finden die Schweden derzeit in den USA. Hier fuhr Ericsson im zweiten Quartal 14 Prozent des Umsatzes von drei Milliarden Euro ein. "Die Netzbetreiber sind dort viel investitionsfreudiger als etwa in Deutschland", erklärt Analyst Maier. Der Grund: In den USA ringen zahlreiche Netzbetreiber um Kunden. Die Dienste müssen attraktiv, die Kapazitäten entsprechend hoch sein. Dies gilt auch für kleinere Carrier wie Cincinatti Bell, die Mitte August den Schweden einen Auftrag zur Netz-modernisierung erteilten.

      Die besten Wachstumsraten aber verspricht China. Das Land ist nach Mobilfunkkunden der größte Handy-Markt der Welt. Im zweiten Quartal kamen 38 Millionen neue Nutzer hinzu, das ist mehr als die Hälfte aller Handy-Telefonierer in Deutschland. Von April bis Juni verbuchte Ericsson hier sieben Prozent seiner Umsätze und neun Prozent seiner Aufträge - ein Indiz, dass das Geschäft der Schweden in China wächst. Zumal auch das flache Land aufgerüstet wird: Ende August fuhr Svanbergs Vertrieb einen 600-Millionen-Dollar-Auftrag aus Guangdong ein, einer Provinz nördlich von Hongkong. Das Geschäft der Zukunft jedoch ist UMTS. Im ersten Halbjahr 2003 erzielte Ericsson 13 Prozent seiner Netzumsätze mit der schnellen Mobilfunk-Technik. Während die UMTS-Euphorie in Europa geschwunden ist, gilt der Mobilfunk der dritten Generation in Asien als Erfolg. In Südkorea und Japan arbeiten die Netze schon geraume Zeit. "Ericsson wird sich einen UMTS-Marktanteil von über 40 Prozent sichern", sagt WestLB-Mann Langer.

      Vor dem Comeback steht die lange geschmähte Handy-Sparte. Mit neuen Modellen hat das Joint Venture Sony Ericsson nach Zahlen des US-Marktforschers Gartner Group im zweiten Quartal nach langer Verlustperiode Marktanteile gewonnen: Der Absatz wuchs um knapp 18 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Noch schreibt man Verluste. Doch dürfte die Kasse bald klingeln: "Ich rechne im nächsten Jahr mit einem Beitrag zum operativen Gewinn von rund 190 Millionen Euro", sagt Analyst Langer.

      Nur rund fünf Prozent des Umsatzes macht Ericsson in Schweden, hauptsächlich mit Rüstungstechnik. Ein Global Player, wie Svanberg sagt, ist das Unternehmen also allemal. Und doch deutet derzeit nichts darauf hin, dass Svanberg die Zelte in Stockholm wirklich abbrechen wird.
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 11:10:31
      Beitrag Nr. 65 ()
      Wenn das mal keine Gelegenheit der Profis ist Gewinne mitzunehmen und die Papiere bei den Kleinanlegern abzuladen.Bin schon zig mal reingefallen auf so ein scheiß.Erst wenn wir die 13 Skr wieder erreichen gehe ich rein.
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 15:19:11
      Beitrag Nr. 66 ()
      Ich finde den Kurs für Ericsson im Moment absolut nicht gerechtfertigt. Die Restrukturierungsmaßnahmen tragen jetzt Früchte ...

      ...und auch wenn die Handysparte nicht zur Hauptsparte von Ericsson gehört, kann man sagen, dass die neuen Modelle absolut käuflich sind im Gegensatz zu den letzten Modellen.
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 22:28:43
      Beitrag Nr. 67 ()
      Und was hat das Design von den Handys mit dem Aktienkurs zu tun?

      Übrigens hat Ericsson heute den höchsten Umsatz gehabt von den fallenden Tagen des letzten halben Jahres. Das zusammen mit dem drohenden Aufwärtstrendbruch und der verhunzten SKS-Formation mahnt etwas zur Vorsicht.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 14:26:41
      Beitrag Nr. 68 ()
      Das der kurs von ericsson fällt ist gut geplant ,von den BANKEN.Damit sie sich jetzt gut zu niedrig preisen eindecken können.Weil sie genau wissen das ericsson nicht mehr lange auf diesen Niveau herumdümpeln wird, sondern gen Norden steigen wird.:rolleyes:
      Gruß an alle /// fan`s
      arzt007
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 15:53:38
      Beitrag Nr. 69 ()
      Brauchst du einen Arzt? Paranoia?
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 17:27:32
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hallo zusammen,

      was ist euere Meinung zum Kursziel Ende dieses Jahres,
      2 Euro ?.

      Gruß

      heikeviola
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 17:42:46
      Beitrag Nr. 71 ()
      Zu prognostizieren,wie Ericsson am Jahresende steht ist genauso unmöglich,wie die Außentemperatur am 31.12.2003 um 16:30 vorherzusagen.Wer nahe dem Tiefskurs eingestiegen ist,kann sich immer noch an 150% Kurszuwachs im Moment erfreuen.Selbst wenn der Kurs am Jahresende bei 0,75 Euro liegt,kann er sich über 50% Kursgewinn freuen und das ist für ein Schwergewicht wie Ericsson eine Menge Holz.Ich sage nur:
      Go with the flow.
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 18:14:31
      Beitrag Nr. 72 ()
      Ericsson

      bin positiv gespannt auf die Zahlen am 30.10.
      Da sich China wirtschaftlich weiter positiv entwickel(n)t
      (muss) und Telekommunikation langfristig (die Welt schaut,
      nach 2004 auf Olympia 2008) seine Richtung zielgerichtet be
      stimmt, wird Ericsson (mit Sony) überproportional wachsen.
      Hoffe auf die neuen Handygenerationen, auf UMTS und auf die starke technologische Marktposition.

      Denke Kurse um 2 € sind bei weiterführender Sabilisierung kein Thema für 12/2003-01/2004

      Alkaline
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 23:24:34
      Beitrag Nr. 73 ()
      hier folgende Analyse unter www.aktiencheck.de nach zu lesen.


      03.10.2003
      Ericsson "buy"
      Pacific Crest Securities

      Die Analysten vom Investmenthaus Pacific Crest Securities stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit "buy" ein und sehen das Kursziel bei 25 USD je ADR.

      Ericsson werde seine Q3-Zahlen am 30. Oktober vorlegen. Der Umsatz dürfte im Rahmen der Umsatzprognosen von 28 Mrd. SEK ausfallen. Der Verlust je Aktie könnte jedoch niedriger liegen als erwartet (-0,14 SEK). Geringere operative Kosten infolge des Kostensenkungsprogramms würden Aufwärtspotenzial lassen.

      Das Joint Venture Sony-Ericsson könnte sich besser als erwartet entwickelt und einen kleinen Gewinn im abgelaufenen Quartal erwirtschaftet haben.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Pacific Crest Securities die Aktie von Ericsson weiterhin zu kaufen.

      bin gespannt. gute Nacht
      Alkaline
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 21:48:39
      Beitrag Nr. 74 ()
      Charttechnisch sieht es wieder gut aus.Abgeschlossene doppel Bodenbildung bei 11 SEK und Ausbruch durch den 12 SEK Widerstand.Der MACD ist kurz davor ein Kaufsignal zu generieren und das Momentum welches ein stark überverkauftes Signal anzeigt ist auch im Begriff zu drehen.
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 15:26:46
      Beitrag Nr. 75 ()
      Ericsson: Trotz Branchen-Stabilisierung keine schnelle Rückkehr in Gewinnzone

      LONDON (dpa-AFX) - Der schwedische Telekomausrüster Ericsson sieht die Wachstumsaussichten der Branche optimistischer als die Gewinnprognose für das eigene Unternehmen.

      "Es wird immer offensichtlicher, dass der Markt sich stabilisiert", sagte Vorstandschef Carl-Henric Svanberg der "Financial Times" (Dienstagausgabe). "Unser Planungsszenario für das kommende Jahr geht nicht von Wachstum aus, aber die Wahrscheinlichkeit, dass der Markt wächst, ist wohl größer."

      KURZFRISTIG WOHL KEINE SCHWARZEN ZAHLEN

      Eine Rückkehr des Unternehmens in die Gewinnzone erwartet Svanberg kurzfristig nicht. "Ich denke, es gibt nur eine geringe Chance für die Annahme, dass wir sehr bald wieder in den schwarzen Zahlen sind."

      Nach einem harten Kostensenkungssprogramm sieht Vanberg trotzdem keinen Spielraum mehr für weitere Umstrukturierungen. "Ich sehe keine Sparten, die wir noch hinter uns lassen könnten. Das Portfolio ist bereits sehr fokussiert."

      Sony Ericsson, das Joint-Venture mit dem japanischen Elektronikkonzern Sony , "funktioniere großartig". Um wieder zu wachsen, wolle sich Ericsson jetzt auf andere, während der Umstrukturierung vernachlässigte Geschäftsfelder wie Dienstleistungen für Telekom-Unternehmen oder Produkte für Unternehmenskunden konzentrieren./mag/aa/sbi

      Quelle: dpa-AFX


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