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    Gehirnwäsche - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.07.03 11:49:11 von
    neuester Beitrag 21.07.03 11:26:35 von
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      schrieb am 16.07.03 11:49:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Amerikaner sind Ziel der größten Medien- Gehirnwaschkampagne in der Geschichte
      Von Lonnie Wolfe
      Übersetzt von Kai Hackemesser
      Quelle: Rense.com

      ExecutiveIntelligence Review
      www.larouchepub.com
      16.10.01

      Einleitung: Werden Sie Gehirngewaschen?
      Werden Sie gehirngewaschen? Was ist mit manchen Ihrer Nachbarn, sind die gehirngewaschen? Bevor Sie antworten, lassen Sie uns Ihnen einige einleitende Fragen stellen: Glauben Sie, daß die Vereinigten Staaten am 11. September durch einen Terroristenangriff getroffen wurden? Denken Sie, daß die Leute hinter diesem Angriff „Araber" waren und daß ihr Anführer dieser Osama bin Laden war und von einer Höhle in Afghanistan aus operierte? Glauben Sie, daß der beste Weg, um Terrorismus zu stoppen, der ist, sie schwer zu schlagen, sie in ihren „Basen" an Orten wie Afghanistan zu schlagen und die Nationen, die sie fördern könnten, zu schlagen, etwa den Irak?

      Und was ist mit der Wirtschaft? Denken Sie, daß der neueste Sturz der Börse und die Schwäche in der Wirtschaft durch die Angriffe vom 11. September verursacht worden seien? Nun, wenn Sie auf eine dieser Fragen mit „Ja" antworteten, werden Sie vermutlich gehirngewaschen sein! Wenn Sie auf mehr als eine mit „Ja" antworteten, sind Sie definitiv ein „Verlorener".

      „Aber", antworten Sie, „ist das nicht, was die meisten Leute denken? Würden diese die Fragen nicht auf die gleiche Weise beantworten wie ich?" Nun, die Antwort ist ja. Aber wir würden Sie darauf aufmerksam machen: Gerade weil die Mehrheit der Leute etwas für WAHR ansehen könnte, muß es nicht zutreffend sein. Alles, was es bedeutet, ist, daß Sie und die meisten Ihrer Nachbarn unter einem Massenwahn leiden — oder, einfacher ausgedrückt: SIE WERDEN GEHIRNGEWASCHEN. Also ist die wahre Frage, wie konnte Ihnen das geschehen? Wie kamen Sie zu dem Glauben, daß jene Aussagen in den obigen Fragen zutreffend sein mögen? „Na ja, Ich hörte ich es auf ..., ich sah es auf ..., nun, ich las es in ..."

      Sie brauchen sich nicht die Mühe machen, die Sätze zu vervollständigen; wir können es für Sie tun: Ihnen und Ihren Nachbarn wurde die „Wahrheit" durch die Massenmedien mitgeteilt. Die amerikanischen „Nachrichten"medien, die stolz darauf sind, sich „frei" zu nennen, und sich auf die Schulter klopfen für die wunderbare Arbeit, die sie während und nach dem 11. September geleistet haben, sind die größte, kostspieligste Massen-Gehirnwaschmaschine, die je in der menschlichen Geschichte zusammengebaut wurde. Es ist eine Maschine, die so vollständig die fast 300 Millionen Amerikaner gehirnwäscht, dass der berüchtigte Nazi- Propagandaminister Josef Goebbels neidisch sein würde.

      Hier sind hier die wesentlichen Tatsachen dessen, was am 11. September geschah: Laut dem demokratischen Präsidentschafts-Vorbewerber Lyndon LaRouche, dessen Einschätzung in diesem Land und rund um die Welt von vielen kompetenten Fachleuten für Terrorismus und ungewöhnliche Kriegsführung geteilt wird, war das, was stattgefunden hat, kein Terroristenangriff, sondern eine strategische, verdeckte Operation, so arrangiert, dass es den Anschein eines „Terroristen"-Angriffs habe. Herr LaRouche und andere stimmen darin überein, dass aufgrund der Ausweitung und des Umfangs der Verschleierung und Irreführung, welche folgten, solch eine Operation weder durch irgendwelche arabischen Terroristenzellen oder -netzwerke noch durch einen arabischen oder nahöstlichen Staat noch durch irgendeine Kombination oben genannter organisiert worden sein kann; sie mußte von innerhalb der Vereinigten Staaten unter Teilnahme und Duldung eines Gaunernetzwerks zwischen den angloamerikanischen Geheimdienst- und Militärestablishments organisiert worden sein.

      Wie bei jeder verdeckten Operation gibt es einen Bestandteil der psychologischen Kriegsführung, zum Zweck, seine Wirksamkeit gegen den anvisierten Feind zu maximieren, um diesen Feind zu verwirren und ihn irrezuleiten. Im Fall des Angriffes vom 11. September ist der anvisierte Feind die BEVÖLKERUNG DER USA UND SEINE KONSTITUTIONELLE STAATSFORM. Der „Psychokrieg"-Bestandteil der Operation wird durch die amerikanische Medien-Maschinerie mit der Absicht durchgeführt, das amerikanische Volk gehirnzuwaschen, DEN FORTDAUERNDEN STAATSSTREICH GEGEN UNSERE KONSTITUTIONELLE STAATSFORM HINZUNEHMEN. Bedeutet dies, daß die Direktoren des Massenmedien der USA in die Operation miteinbezogen wurden? Nein, so läuft es nicht. Wie EIR 1997 in einem Sonderbericht erklärte und dokumentierte, sind die Medien der USA durch das Angloamerikanische Establishment kontrolliert und arbeiten als Kartell. Als solches dient es routinemäßig den Interessen dieses Establishments und berichtet, über was es möchte und unterdrückt, was es nicht zu berichten wünscht; oder verdreht Berichte, um die Wirklichkeit zu verbergen. So könnte die Leistung der Medien vor, während und nach dem 11. September von jenen vorwegverkauft worden sein, welche die Operation planten, um so ein Anteil davon zu werden; es war bloß nötig, bestimmte „PsyOps"-Inhalte in diese Gehirnwasch-Medienmaschinerie einzubringen, damit diese mit den gewünschten Wirkungen auf Sie und Ihre Nachbarn weit und weit verbreitet werden kann.

      Die Gehirnwasch-Methoden sind verhältnismäßig einfach und klassisch. Zuerst verwende den Terror an sich, um die Leute in einen Schockzustand zu versetzen und sie für Suggestionen aufnahmebereiter zu machen. Dann auf die Technik der „großen Lüge" zurückgreifen, um wiederholt Ihre Psychokriegsbotschaft einzuhämmern — jene bestätigenden Antworten zu den Fragen, die wir Ihnen oben stellten. Und am allerwichtigsten, Lügen, indem man alle Gegenbeweise unterdrückt und alle Berichte ablehnt, was auf die Einschätzung hinweisen könnte, die vom Herrn LaRouche und anderen geteilt wird: Verschleierung. All dies ist geschehen, zusammen mit der anfänglichen Aufweichung der Bevölkerung für die Massentäuschungssuggestion des Feindbildes und den angeblichen Fähigkeiten und Beweggründen der sogenannten Terroristen, VOR DEM ANSTOSSEN DES ANGRIFFS SELBST.

      Seien Sie nicht so voreilig, wenn Sie die Möglichkeit Ihren eigenen Gehirnwaschung verneinen. Der Feind kennt Ihr Profil und verwendet es. Macht es Sie nicht ein wenig wütend – möglicherweise zu Recht, das erste mal seit Wochen? Unser Bericht ist so angelegt, Ihnen einige Innenansichten dieses Gehirnwaschungsprozesses zu geben, um zu sehen, wie er auf Sie und Ihre Nachbarn gewirkt hat. Und obwohl wir noch nicht sagen können, wer genau hinter dem steckt, was diesem Land angetan wurde – und noch angetan wird -- können wir Ihnen zeigen, wie jene über Gehirnwäsche denken und Ihre Schwächen gegen Sie verwenden.

      Psychoterror als Mittel der Kriegsführung: Das Dresden-Remake
      Bevor wir die Gehirnwäsche-Operation selbst besprechen, stellen wir einen wenig Hintergrund zum Gebrauch von Terror gegen Massenzivilbevölkerungen zur Verfügung. Nicht überraschend wurde dieser zuerst durch die Gehirnwäscher des Angloamerikanischen Establishments eingesetzt.

      Als die Kommentatoren am Tatort des Anschlags am „Ground Zero" des World Trade Center (WTC) am 11. September die Verwüstung überblickten, versuchten sie, mit Metaphern die unglaubliche Szene beschreiben. „Es sieht wie Dresden aus," sagte einer und bezog sich auf die Bombardierung dieser deutschen Stadt 1945 durch die Alliierten.

      Dresden hatte als Ziel keinen militärischen Wert. Für Jahrhunderte war es ein Zentrum des deutschen kulturellen Erbes — ein Erbe, das vor allem mit positiven Entwicklungen in der menschlichen Zivilisation zu tun hatte, und nichts mit der Nazikrankheit, welche Deutschland durch die Angloamerikanische Finanzelite auferlegt worden war. Dresden wurde für die Zerstörung durch einen TERRORAKT ausgewählt, der nicht gegen die Nazis beabsichtigt war, sondern gegen das deutsche Volk an sich.

      Die Bombardierung von Dresden, welche ein rasendes Inferno der Zerstörung verursachte, das mehr als 100.000 Menschen vernichtete, wurde von einer Gruppe Sozialpsychiater an der strategischen Bombardierungsübersicht ersonnen und geleitet, welches mit dem Kommando für Sonderoperationen des Office of Strategic Services (OSS) verbunden ist. Diese Gruppe wurde effektiv vom Leiter des Britischen Direktorats der Psychologischen Kriegsführung, Brigadegeneral John Rawlings Rees geleitet, Direktor der Tavistock-Klinik in London, welche seit den zwanziger Jahren als Zentrum der psychologischen Kriegsführungsoperationen des britischen Empires gedient hatte.

      Die Mannschaft der strategischen Bombardierungsübersicht, die eine Heerschar aus den USA stammender Tavistock-Mitarbeiter wie Kurt Lewin, Rensis Likert und Margaret Mead umfasste, theoretisierte, daß der Terror, welcher der deutschen Bevölkerung durch die „Nachricht von Dresden" zugefügt würde, ihren Willen zum Kampf brechen und sie ängstlich, erschrocken, und verwirrt zurücklassen würde. Sie projizierten, daß er einen dauerhaften Effekt auf Deutschland haben würde, diese Nation von den großen Staaten von Europa entfernen und sie in ein dauerhaft psychologisch verletztes Wesen wandeln würde. Dem deutschen Volk, argumentierten sie, würde die Erkenntnis gebracht, daß „alles Deutsche", seine ganze Kultur und Geschichte, in einem Augenblick, wie diesem, durch jene Mächte weggewischt werden konnten, die sich einem aggressiven zukünftigen Deutschland entgegenstellen würden.

      In seinem Buch von 1941, „Time Perspective and Morale" beschrieb Kurt Lewin die Psychologie hinter der Anwendung dieser Terrortaktik für Massenwirkungen:
      „Eine der Haupttechniken, die Moral durch eine ‚Strategie des Terrors` zu brechen, besteht in genau dieser Taktik — halten Sie die Person verwirrt hinsichtlich dessen, wo er steht und was gerade er erwarten kann. Wenn zusätzlich häufiges Schwanken zwischen strengen disziplinarischen Maßnahmen und Versprechungen guter Behandlung, zusammen mit dem Verbreiten widersprüchlicher Nachrichten die bewusste Struktur dieser Situation äußerst unklar machen, dann könnte die Einzelperson aufgeben zu wissen, ob ein bestimmter Plan ihn zu seinem Ziel hin- oder davon wegführen würde. Unter diesen Bedingungen werden selbst solche Einzelpersonen, die definitive Ziele haben und bereit sind, Risiken aufzunehmen, durch schwere innere Konflikten hinsichtlich dessen, was zu tun ist, paralysiert."

      Als den Piloten und ihre Mannschaften bewusst wurde, was sie getan hatten — die Schaffung eines rasenden Infernos, der brennenden Zivilziele und Zivilisten – kehrten viele entsetzt zu ihren Basen zurück. Auf Geheiß der PsyOp-Krieger waren die Mannschaften nicht völlig über die Mission unterwiesen worden. Nun wurden sie von den Mannschaften von Psychologen und der anderer in Empfang genommen, die ihre Reaktionen zum Terror profilieren würden, den, sie freigesetzt hatten; ihnen wurde wie den Mannschaften, die später unnötigerweise Atombomben auf zwei japanische Städte fallen ließen, erklärt, daß es „den Krieg verkürzen würde."

      Wie ein ehemaliger Geheimdienstoffizier Jahrzehnte später erklärte, „töteten wir aus reinem Terror, schlachteten Leute ab, wie es TERRORISTEN TUN WÜRDEN. Und es hatte keinen Effekt auf der Verkürzung des Krieges. Tatsächlich schien es eher beizutragen, die deutschen Leute zur Regierung Hitler zu treiben. Die Dummköpfe, die diese Mission entwickelten, verlängerten vermutlich den Krieg." (Betonung ergänzt)

      Der Angriff auf die USA vom 11. September, vor allem der WTC-Angriff, ist für eine ähnlichen PSYCHOKRIEG-Gehirnwasch-Wirkung entworfen.

      Die Ausgabe vom 24. September des „The New Yorker" kommentierte, das nach Ansicht „der Verteidigungsexperten" der Schlag vom 11. September „eindeutig ein Beispiel dessen sei, was militärische Strategen ‚PsyOps` nennen; das heißt, ein Kennzeichen der Kriegsführung, deren Ziel nicht ist, militärische Ziele zu beseitigen, sondern den Gesamtwillen einer Nation und seiner Leute zu untergraben."

      Der Artikel fährt fort, aus einem Dokument aus dem Jahr 1999 vom militärischen Strategen und Analysten Joseph Cyrulik vom Zentrum für Strategische und Internationale Studien (CSIS) an der Georgetown-Universität in Washington D.C. zu zitieren, „Asymmetrische Kriegsführung und die Bedrohung des amerikanischen Heimatlandes": „Durch Ermordungen und Verletzungen der Leute, Beschädigung und Zerstörung ihrer Wohnungen und Gemeinden, die Zerstörung ihrer Arbeitsplätze und ihres Lebensunterhalts kann ein Feind Schmerzen bis zu dem Punkt zufügen, an dem das Volk eine Änderung in der Politik seiner Regierung fordert.
      Zur rechten Zeit am rechten Ort eingesetzt... könnte ein Angriff das Vertrauen das Vertrauen des Volkes in seine Regierung, sein Militär und sich selbst zerstören. Es könnte ein entscheidender Angriff gegen den politischen Willen einer ganzen Bevölkerung werden." Cyrulik ist ein Teil eines „Denkernetzwerks", welches versucht, alle militärischen Doktrinen zu ändern, um sie auf die angenommenen Bedrohungen des 21. Jahrhunderts anzupassen; hierfür möchte dieses Netzwerk PsyOps (Psychologische Operationen) einschließlich „verdeckter Kriegsführung" wie Meuchelmorde anregen. Wir können zwar nicht sagen, daß solche Leute direkt verantwortlich sind für das, was am 11. September geschehen ist, aber ihre Ansichten über Strategie, Taktiken und der hohe Srellenwert der psychologischen Kriegsführung, sowie die beteiligte Irreführung, als sie den „Terroristenorganisationen" oder „Gaunerstaaten" Macht zuschrieben, passen nett in die gesamte Operation.

      Es gibt neue Methoden, die zu der Zeit des Dresden-Angriffs nicht vorhanden waren, um die psychologische Effekte einer TERRORKAMPAGNE zu maximieren, welche Standard- Gehirnwaschtechniken entsprechen. Eine bezieht die Wiederholung von erschreckenden Bildern ein, jener Art, welche eine Person abschreckten würden, dann aber dazu zwingt, diese weiter anzusehen. Solche erschreckenden Bilder schwächen die Fähigkeit des Verstandes zu Schlussfolgern und machen ihn empfindlicher für Suggestionen und Manipulationen.

      In den auf den Angriff auf das World Trade Center folgenden Stunden goss jedes Fernsehmedium im Rundfunk der Vereinigten Staaten immer wieder die Bilder der Flugzeuge, wie sie in die Twin Towers krachten, auf, aus allen denkbaren Winkeln, und dann die Aufnahmen vom Einstürzen der beiden Türme. Es war wohl die erschreckenste Realaufnahme, welche die meisten Amerikaner überhaupt je gesehen hatten.

      Eine Bevölkerung, die in einen Zustand des Terrors und des Schocks versetzt wurde, wurde dann mit SUGGESTIONEN bombardiert: Bilder erschienen, flüchtige Fotos der angeblichen Kriminellen und das Bild des „bösen Anführers" hinter der Tat, Osama bin Laden.

      Und, glauben Sie noch, daß Sie nicht gehirngewaschen wurden?

      Die Filme in unseren Köpfen
      „Gott, dies ist wie ein Kinofilm," hat CBS-Moderator Dan Rather ausgerufen, als gerade der erste Turm des World Trade Center einstürzte. „Bloß ist es real.", Hatten Sie auch das Gefühl, als Sie Zeuge dieser Grausigkeit des WTC-Angriffs waren, daß Sie dies schon vorher gesehen hatten? Haben Sie vermutlich auch—und das ist ein Teil des Gehirnwaschvorgangs.

      In den letzten fünf Jahren hat es mindestens ein halbes Dutzend Filme gegeben, dessen Plots sich auf einem Terroristenangriff auf die Vereinigten Staaten konzentriert haben. Statistiker aus Hollywood haben geschätzt, daß diese in den Kinos und in Heimvideos durch mehr als 100 Millionen Leute angesehen worden sind. Und, viele dieser Filme der letzten Zeit haben geschildert, daß „Araber" oder „islamische Fundamentalisten" hinter den Terroristen- Anschlägen steckten.

      Jeder der letzteren Filme hat irgendeinen „sachverständigen" Berater, normalerweise einen „ehemaligen Konterterrorismusexperten" und in manchen Fällen jemanden, der im Militär gearbeitet hat. Obwohl es ein übertrieben ist zu behaupten, daß die Film-Produktionsfirmen oder die „Experten" notwendigerweise absichtliche Mittäter im gegenwärtigen Plot seien, haben die Filme mit ihren „gesteuerten" Drehbüchern geholfen, die Leute glauben zu machen, daß „arabische" Terroristen fähig zu dem sein könnten, was am 11. September getan wurde.

      Lange, bevor es Fernsehen gab, wurden Bilder, für das „Playback" in Amerikas Speicherbänken eingesetzt—zuerst durch die Druckmedien und dann früh im 20. Jahrhundert mit dem ersten der wirklichen Massenmedien, die Filmen. Hollywood ist ein Bestandteil des Angloamerikanischen Medienkartells, was durch die kürzliche Schaffung eines „Unterhaltungskonglomerats" durch Fusionen und Akquisitionen noch offensichtlicher wurde. So steuert eine bloße Handvoll Firmen mit ineinandergreifenden Direktionsräten, zusammengesetzt aus den Leuten des Angloamerikanischen Establishments, alles was wir in seiner Vielfalt im Fernsehen sehen, in Zeitungen lesen oder seit neuem im Internet sehen.

      Während Filme ein wirkliches Massenmedienphänomen wurden, beschrieb der Angloamerikanische Kommentator Walter Lippmann ihre Macht, zusammen mit der Macht von Medien im Allgemeinen, wie sie die „öffentliche Meinung" formen — was Sie und Ihre Nachbarn denken. In seinem „Handbuch" von 1921 über Massenmanipulation des allgemeinen Verstandes, „Die öffentliche Meinung" schreibt Lippmann, der unter anderen von Rees am britischen Propagandadirektorat während des Ersten Weltkrieges ausgebildet worden war, in seinem einleitenden Kapitel, „Die Welt da draußen und die Bilder in unseren Köpfen":
      „Die öffentliche Meinung kümmert sich um die indirekten, unbemerkten und verwirren Tatsachen, und es gibt nichts offensichtliches über sie..., Die Bilder in den Köpfen dieser Menschen, von sich selbst, von anderen, von ihren Bedürfnissen, Absichten und Verhältnissen, sind ihre Meinungen. Jene Bilder, durch Gruppen von Leute oder von Einzelpersonen, die im Namen der Gruppen fungieren, eingesetzt, sind Öffentliche Meinung in Großbuchstaben... das Bild drinnen [im Kopf] führt so häufig Männer in ihren Umgang mit der Welt draußen irre."

      Irgendwo in Ihren Speicherbänken, wurden die „Bilder in Ihrem Kopf" des WTC-Angriffs eingerichtet. Der New Yorker Filmkritiker Anthony Lane schreibt in der Ausgabe vom 24. September: „Wie häufig haben wir diesen Worte [seit dem 11. September] gehört. Die Tatsachenaussage: ‚Schlimmster Terroristenangriff seit Oklahoma City`. Das Versprechen: ‚Sie verstehen uns richtig — wir jagen den Feind, finden den Feind, und wir töten den Feind.` Die Warnung: ‚Sie können keinen Krieg gegen einen Feind kämpfen, den Sie nicht sehen können.`, Und der ominöse Vorausblick: ‚Dies ist eine Zeit des Krieges; die Tatsache, daß er innerhalb unserer Grenzen ist, bedeutet, daß es eine neue Art Krieg ist.` Wir haben solche Gefühle wie ein Drehbuch erlernt; weil wir es immer wieder gehört haben [in den Tagen seit dem 11. September] hat es nicht die Überzeugung vermindert, mit dem wir unsere Einwilligung gegeben haben.
      Der einzige Haken: Es IST ein Drehbuch. Alle Zeilen sind zitiert aus dem 1998 von Edward Zwick geschaffenen Thriller ‚The Siege`."

      Der Plot dieses Films betrifft ein Netzwerk „arabischer" Terroristenzellen, die Taten zunehmender Intensität gegen Zivilziele in New York City begehen. Die Videoclips von Präsident Clinton, der die von seiner Regierung gegen die Netzwerke von Osama bin Laden ausgeführten Attacken kommentiert, wurden in das Filmmaterial hineingeschnitten. Als die Terroristen mehr Verwüstung anrichten und mehr Leute töten, wird New York City unter Kriegsrecht gesetzt; jedermann, der wie ein „Araber" ausschaut, wird zusammengetrieben und in Internierungslager gesteckt, selbst als die Gewalt fortfährt.

      Zum Ende wird der Film zu einem Sermon darüber, wie man Angriffe auf die Verfassung handhaben sollte, und über ethnische Profilierung der Amerikaner, während die Nation fortfährt, die fremden „Arabisch"-Terroristischen Feinde zu bekämpfen.

      Als „The Siege" im November 1999 veröffentlicht wurde, wurde er vom Arabisch- Amerikanischen Ausschuß gegen Diskriminierung (Arab-American Anti-Discrimination Committee) mit Protesten empfangen, welcher anklagte, daß er „Araber und Moslems als homogene, bedrohende Masse schildert" und bezeichnete den Film, der von Rupert Murdoch`s 20th Century Fox produziert wurde als „gefährlich und brandstiftend".

      Trotz solcher Proteste und der verhältnismäßig schlechten Berichte verkaufte der Film einige Millionen Dollarwert an Karten und ist bei seiner Videoveröffentlichung gut gelaufen. Als er erwähnte, wie erfolgreich die Film-Gehirnwäsche-Bemühung gewesen ist, merkte Lane im „New Yorker" an, das die Mehrheit der Amerikaner auf diese Fällen mit der gleichen Art unbegründeter Gefühle reagierte, die sie im Kino oder in zuhause ausdrücken:
      „Und die Ausrufe vom Boden, von den Beobachtern des Himmels, die auf Video aufgenommen wurden, als sie das Flugzeug in die Turmseite rasen sahen: wo haben Sie vor kurzem jene Ausdrücke gehört – die Wows, die Whoohs, die ‚Heilige Scheiße`—wenn nicht in den Kinos, und vielleicht aus ihren eigenen Lästermaul". Hollywood hat, schreibt Lane, durch Filme wie „The Siege" und „Die Hard" eine „sensorische Erziehung..." geliefert, „von einer hungrigen Öffentlichkeit gierig verschlungen".

      An den Tagen nach dem Angriff schoß die Zustimmungsbewertung für Präsident Bush bis über 90% und blieb dort, besonders nach seiner landesweit übertragenen Fernsehansprache vom 13. September. Nach der Rede stellte ein CNN-Kommentator fest, daß Zustimmung für den Präsidenten so hoch war, weil er sich so benahm, wie es die Amerikaner von ihm erwarteten: „Wie der Präsident aus ‚Independence Day` [Ein Topfilm über einen Angriff auf Washington und die Vereinigten Staaten durch Außerirdische] oder der Kerl aus ‚West Wing` [eine populäre Fernsehserie]."

      Und, denken Sie noch, daß Sie nicht gehirngewaschen worden sind?

      ‚Morphing` des Feindbildes
      Betrachten Sie das Bild von Osama bin Laden genauer, wie es auf den Fernsehschirmen erscheint, in dieser Zeit eines neuen „Krieges". In PsyOps-Begriffen ist bin Laden das Feindbild geworden – das Bild, welches eine zielgerichtete Bevölkerung im Bewusstsein als die Person oder, spezifischer, die Art von Person hält, die sie bekämpft. Es gibt da den dunklen Teint, den Bart, das Kaftan, die Waffen in der Hand – alles vorhanden, alles wie erwartet, ein ideales Subjekt für die projizierte Raserei und den Haß einer verletzten Nation. Es spielt keine Rolle, daß bin Laden nicht wirklich der „böse Anführer" ist.

      In den Tagen und Wochen bis zum Terrorangriff haben Medienkontrollgruppen berichtet, dass die großen US-Nachrichtensendungen, einschließlich der Kabelnetze CNN und der Fox News, eine übermäßige Menge ihrer Sendezeit für „internationale" Berichtserstattung bin Laden gewidmet haben, den sie als „Terroristenanführer" oder „Terrorlenker" beschrieben, so gut wie immer durch Fotos oder Videoclips begleitet.

      Aber seine Erschaffung durch die Medien als „ Terroristenanführer" beginnt nicht erst hier. Um verstehen zu können, was geschah muß man eine beinahe 30-jährige Spanne an Nachrichtenberichterstattung betrachten, die uns zu dem Punkt führt, an dem eine gewisse Person, ein ehemaliger und gegenwärtiger Agent des US-Britisch-Israelischen Geheimdienstnetzwerks, der aus „Höhlen" und anderen Basen in einer der weltweit einsamsten und abgeschiedensten Gegenden heraus operiert, zum „Staatsfeind Nr. 1" der USA geworden ist.

      Betrachten Sie das Feindbild bin Laden als einen Morphing-Vorgang, der mit dem Fernsehbild der Terroristen des Schwarzen Septembers zu den Olympischen Spielen 1972 beginnt. Dann folgen die Bilder aus dem Jahr 1973 des Palästinänserführers Yasser Arafat; später sind da die Bilder des iranischen Ayatollah Khomeini und die fanatischen Mullahs. Stellen Sie sich jemanden in Hollywoods Casting-Zentrale vor, der versucht, eine Person zu finden, der den Terroristen-Archetyp darstellt, gegeben seien diese vergangenen Bilder und Beschreibungen: Ein öl-reicher, fast mystisch kirchlicher Typ (obwohl er keine religiöse Position einnimmt), der wie eine Mischung aus den „Feinden" Arafat und Khomeini aussieht, bekommt „die Rolle".

      Die Bevölkerung ist auch vorbereitet worden, um die „Story" zu akzeptieren, daß Terroristen, die solche Dinge wie das Geschehen vom 11. September begehen, ARABISCHE UND/ODER MOSLEMISCHE FANATIKER SEIN MÜSSEN, wie Tausende Stunden Fernsehübertragung es wiederholt haben. Arabische Organisationen in diesem Land berichten über die Umfrageergebnisse, die zeigen, dass Amerikaner mit großem Abstand selbst ohne stützenden Beweise der Meinung sind, daß jeder Terrorakt „arabischen" Ursprungs sei und „arabische" Kriminelle hat.

      Wie eine geheimdienstliche Quelle diese Woche meinte, haben die Amerikaner innerhalb der ersten Minuten nach dem Angriff auf das World Trade Center entschieden, daß dies durch „arabische Terroristen" begangen wurde, die mit dem „Terroristenführer" bin Laden zusammenhängen. „Man musste ihnen das nicht sagen.", meinte die Quelle. „Sie waren bereits darauf konditioniert, es zu glauben." Sind solche Leute nicht „gehirngewaschen"?

      Man sagt uns, dass unsere Presse „frei" sei. Aber ist das nicht eine Lüge? Wie „frei" kann sie sein, wenn über das wichtigste Ereignis unserer Zeit gelogen wird, bei fast jeder Gelegenheit falsch berichtet wird; wenn die Wahrheit nirgendwo im Buffet der Nachrichtensendungen gefunden werden kann, die unsere berühmte „freie Presse" enthalten.

      In Nazi-Deutschland, gab Propagandaminister Josef Goebbels damit an, daß die Presse frei war, zu berichten, über was auch immer sie wünschte. Aber, diese Presse wurde „koordiniert" durch den Betrieb eines „Pressetrusts", der alle Medien umfaßte. Das Nazis konstruierten Geschichten in der Presse, die ihren Zielen nutzten, und der Trust berichtete sie pflichtgemäß, mit zahlreichen Abwandlungen, die den Anschein erwecken konnten, daß nicht alle Medien Informationen von der gleichen Zapfsäule erhielten.

      Auch wenn Amerikaner es kaum glauben mögen, GIBT ES PRAKTISCH KEINEN UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM PROPAGANDABETRIEB DES NAZI-PRESSE- TRUST UND DEM ANGLOAMERIKANISCHEN MEDIEN- UND UNTERHALTUNGS- KARTELL. Es ist nicht schwer, die Berichterstattung eines Ereignisses so zurechtzubiegen, dass sie beinahe jedem Zwecke passt – solange der Zweck den Bedürfnissen jener Eliten entspricht, welche die Medien kontrollieren. Alles was nötig ist, ist das Einrichten einiger passender Schlüsselereignisse, welche dann durch die Medienkanäle gespült werden. Bevor man sich versieht, wird der arme Bürger überschwemmt. In einer bestimmten Richtung war der Nazibetrieb weniger heimtückisch, weil er offensichtlicher war; nur Dummköpfe würden nicht bemerken, daß ihnen die „Linie" von Goebbels und von seiner Mannschaft serviert wurde. Hier jedoch verwirrt der Anschein der Wahlmöglichkeiten, der Anschein der Informationsflut den durchschnittlichen Bürger, so dass er überzeugt ist, daß er DIE WAHRHEIT ERHÄLT, EGAL WOHER.

      Aber selbst eine flüchtige Inhaltsanalyse aller oder der meisten unserer Nachrichtenquellen, besonders die wichtigsten Fernsehsender, zeigt, daß die allgemeine Inhaltslinie aller Quellen im Grunde dieselbe ist. Dies war beispielsweise auch der Fall in der Berichterstattung über Lyndon LaRouche und seiner Politik; in den Hauptmedien ist die Berichterstattung über LaRouche der von der späten Lazard Freres-verbundenen Katharine Graham von der „Washington Post" vorgeschrieben Linie gefolgt, niemals über LaRouche zu berichten, es sei denn um ihn zu verleumden. Ähnlich die Entscheidung, die vorhandene globalen Depression und den Finanzkollaps auszublenden. Obwohl es keine formalen Treffen unter den Lenkern des Mediumkartells geben mag, in dem solche Politik ausgefeilt wird, erzwingt nichtsdestotrotz ein politischer Konsens unbarmherzig den Inhalt der „Nachrichten".

      In Zeiten der Krise, wie der gegenwärtigen werden jedoch einige der Kontrollen sichtbarer; weniger wird Zufällen überlassen.

      Es ist durch einige Quellen berichtet worden, daß innerhalb weniger Stunden nach den Angriffen vom 11. September Executive Orders herausgegeben wurden, welche die US- Medien unter wirkungsvolle Kriegzensur setzten. Das soll nicht heißen, daß die Regierungsauditoren der Nachrichtenberichte wirklich Befehle gaben, Berichte zu zensieren; es heißt, daß sie sich eilten, jegliche Berichte zu blockieren, die ein Verlassen der „Offiziellen Linie" bedeuten würden.

      (Es gab außerdem auch Koordination zum Umfang der Berichterstattung. Es wurde berichtet, daß allen Rundfunkmedien die Empfehlung gegeben wurde, das normale Programm zugunsten der 24stündigen Berichterstattung des „Terroristenangriffs auf den Vereinigten Staaten" und „Amerika im Krieg" abzusetzen, wie auch die „Identifikation-Logos" auf allen Sendern erschienen. Es wird auch zuverlässig berichtet, dass das Weiße Haus und Angestellte der National Security an der Entscheidung teil nahmen, um alle größeren Sportereignisse zu annullieren.)

      Was dies bewirkt, wurde uns erklärt, nämlich ist Regierungsquellen ein Maulkorb aufgesetzt worden, und alle Informationen, welche über die Angriffe und die Untersuchung herauskommt steht unter top-down-Kontrolle. Dieses wurde von jenen verstanden, welche die Nachrichtenberichterstattung der Hauptmedien steuern, die sich infolge einer freiwilligen Zensur fügen.

      Und Sie haben es selbstverständlich geschafft, die Wahrheit in dieser gehirnwaschenden Umwelt zu verstehen? Wie man so sagt, „Gönn mir ´ne Pause".

      Das Schlagen der Kriegstrommeln
      Es gab für eine kurze Zeit an diesem Morgen des 11. September, als die große Gehirnwaschmaschine dem visuellen Einfluß der Terrorbotschaft erlaubte einzusickern, bevor das Signal für die Sprechköpfe gegeben wurde, den Namen des Feindes auszusprechen.

      Wenn es manchem schien, daß egal auf welchen Kanal, den man in jenen ersten Stunden -- Rundfunk oder Kabel –einschaltete, man immer das gleiche Dutzend oder so an Kurpfuschern zu sehen war, lag er nicht verkehrt: Dieses ist durch verschiedene Medienwächter-Berichte bestätigt worden. Z.B. hat eine Medienwächterorganisation mehr als ein Dutzend Auftritte des ehemaligen CIA-Direktor James Woolsey in den ersten Tagen nachdem der Angriff verzeichnet, der bei jedem mal die Botschaft über die Notwendigkeit, Krieg gegen den Iran, den Irak und jedermann sonst zu führen, der angeblich bin Laden und seinesgleichen förderte, wiederholte. Ein kaum weniger schriller Senator John Warner (Virginia) erschien zahlreiche Male; bei Henry Kissinger kamen wir mit dem Zählen nicht mehr nach.

      Wie die Medienwächter-Gruppe Fairness & Accuracy In Reporting (FAIR) angab, konnte man nach dem 11. September jegliche Hoffnung begraben, daß die Medien einen unparteiischen Bericht dessen abgeben würden, was geschah, daß sie der Kampagne für einen unklaren Krieg Widerstand leisten könnten. Stattdessen dokumentierte FAIR, wie Druck- und Rundfunkmedien emotionale Tiraden für Krieg herausgaben, nur widerhallend, was sie für die Einstellung des amerikanischen Volkes hielten; dadurch wurden keine Gegenansichten präsentiert und als Ergebnis haben die Amerikaner noch immer keine klare Vorstellung darüber, was geschah, oder was genau die Bush-Regierung zu tun vorschlägt, um sie vor zukünftigen Terroristenbedrohungen zu schützen.

      Betrachten Sie diese folgend ausgewählten Beispiele, welche durch noch viele weitere verstärkt werden könnten:

      Kissinger-Klon Larry Eagleburger bei einem Auftritt auf CNN, am Tag des Angriffs: „Es gibt nur einen Weg, mit solchen Leuten fertig zu werden, Sie müssen einige von ihnen töten, selbst wenn sie werden nicht direkt an dieser Sache beteiligt waren."
      Die „New York Post" am nächsten Tag: „Die Antwort auf dieses unvorstellbare Pearl Harbour des 21. Jahrhunderts sollte so einfach wie schnell sein—Erledigt die Bastarde. Ein Schuß zwischen die Augen, sprengt sie in Fetzen, vergiftet sie, wenn nötig. Und die Städte oder Länder dieser Heerscharen von Gewürm, bombt sie platt wie Basketballplätze."
      Am 14. September ein Opinion Editorial in der „Washington Times" von Thomas Woodrow, Beamter der Defense Intelligence Agency: „Als bloßes Minimum sollten taktische Kernwaffen gegen die Camps von bin Laden in der Wüste Afghanistans verwendet werden. Weniger würde vom vergifteten Geistern, welche diese Angriffe orchestrierten mit Recht als Feigheit seitens der Vereinigten Staaten und der gegenwärtigen Regierung angesehen werden."
      FAIR-Kommentator und Medienwächter Norman Solomon kommentierte, daß viele derselben Leute, die jetzt einen „Krieg gegen Terrorismus" verlangten und jedermann, der ihn befürworten konnte (einschließlich vieler Analysten, die als Sprechköpfe und Opinion Editorial Feuilletonisten erschienen), selbst damit verwickelt waren, Terroristen, einschließlich Osama bin Laden zu unterstützen, als solche Bemühungen offizielle, „Wenn, dann geheim"-US-Politik waren. „Wie kann ein Langzeit-Partner der Terroristen jetzt glaubwürdig den ‚Terrorismus` denunzieren?", fragt er. „Ganz einfach. Alles, was für die Medienberichterstattung nötig ist, ist eine Art geschichtsfreie Zone zu erhalten, die keinen Nutzen an Facetten der Wirklichkeit hat, die momentan nicht bequem zuzugeben sind."

      Eine jener „unbequemen Tatsachen" war die gut dokumentierte Verwicklung der Leute der „US Special Ops" und der Haufen um Zbigniew Brzezinski; dann, später, Ollie North und die Bush-Leute mit bin Laden, datierend auf die sowjetische Invasion in Afghanistan, was sich zum größten „staatlichen Sponsoring" von Terrorismus entwickelte, oder zumindest durch eine damals-dominierende Splitterpartei unserer Regierungs- und Geheimdienstgemeinschaft.

      FAIR und anderes Medienwächter-Gruppen berichten, daß fast niemand diese „unbequeme" Angelegenheiten unter dem beträchtlichen Fluß von Kriegpropaganda erwähnte; und wenn, dann nur um zu lügen, dass diese Politik schon seit langem nicht mehr betrieben würde. Ähnlich wurde viel Aufmerksamkeit zu den Berichten über die Arbeit des FBI und anderen Agenturen gewährt, wie sie die „Verschwörung" hinter den Angriff zusammenfügen. Bis heute hat niemand in den großen Mediensendungen der Vereinigten Staaten überhaupt erwähnt, daß es eine Möglichkeit der Verwicklung mit US-Elementen gäbe. Stattdessen hat sich die Berichterstattung sich auf eine Kombination von „Baggern" nach Anhaltspunkten und Spuren sowie angebliche Verbindungen zum Netzwerk von bin Laden konzentriert.

      FAIR meinte zu solcher Berichterstattung, daß die Schnappschüsse von bin Laden und seinen Camps den Eindruck machten, daß mehr als nur Indizienbeweise ihn mit den Angriffen in Verbindung bringt. Die einzigen Beweise, die angeboten wurde, waren aus „Geheimdienstlecks" aus dem Kriegpropagandaapparat gekommen, der durch die Executive Order oder von den Behauptungen der Sprechenköpfe und anderen „Experten" gebildet wurde.

      Die einzige Eigenschaft, die allgemein für die ganze Berichterstattung ist, ist die Aufdeckung jeder möglichen Spur, die zu einer inländische Quelle zur Kontrolle des Terrorismus führt. Ist also die ganze Berichterstattung so „koordiniert und gesteuert"? Es ist klar, daß einigen Spinnern, wie Bill O`Reilly von den Fox News, einem besonders nichtswürdiger Charakter, einfach freien Lauf für ihren Irrsinn gegeben werden.

      Am 17. September verlangte O`Reilly, daß, wenn die Taliban nicht bin Laden aushändigen, „sollten die Vereinigten Staaten die afghanische Infrastruktur in Trümmer legen—Flughafen, Kraftwerke, Wasserwerke und die Straßen...
      Das ist ein sehr primitives Land. Und ihnen die Existenzfähigkeit zu nehmen sollte nicht schwer sein. Denken sie daran, die Leute eines jeden Landes sind verantwortlich für die Regierung, die sie haben. Die Deutschen waren für Hitler verantwortlich. Die Afghanen sind für die Taliban verantwortlich. Wir sollten nicht auf Zivilisten zielen. Aber wenn sie sich nicht gegen ihre Regierung stellen, verhungern sie, Punktum."

      Er fuhr in dieser und anderen Sendungen fort zu befürworten, die „irakische Bevölkerung ein weiteres Mal intensiven Schmerz spüren zu lassen" und Libyen allen Nahrungsmittel- Versorgungen sperren zu lassen: „Lassen wir sie Sand fressen."

      Wie es typisch in einer Propagandakampagne der „grauen PsyOps" ist, werden die extremst irren Gerede gegen jene nur etwas weniger verrückten ausgespielt, um letztere im Vergleich vernünftig aussehen zu lassen. So läßt ein O`Reilly einen Woolsey wie einen nüchternen Analysten aussehen, während der einen Krieg verlangt, um Regierungen auszuschalten, die Terrorismus unterstützen, und eine „vorsichtige" und „berechnete" eskalierende Antwort gegen bin Laden.

      Um die Aufmerksamkeit der Leute zu halten, um sie „auf Linie" zu halten, „war es notwendig, sie in einem hochgradig emotionalen Zustand zu halten. Dazu gab es einen stetigen Strom von Geschichten „menschlicher Angelegenheiten" über das Leid der betroffenen Opfer, über den Mut der Rettungsarbeiter und derer, die umkamen, zusammen mit Schnappschüssen der besorgten Bürger. Während der Mut und das Leid real sind, ist die konstante Bombardierung mit diesen Bildern die GEHIRNWÄSCHEKONDITIONIERUNG.

      Ohne diese hätten Sie nach einigen Tagen CNN und die „Nachrichten"-Berichterstatung abgeschaltet.

      Beharren Sie immer noch darauf, daß weder Sie noch Ihre Nachbarn, davon eingenommen worden sind?

      ‚Crash? Was für ein Crash?`
      Unter der Krieghysterie, oder genauer darin „verwirbelt", verlor sich Berichterstattung über das, was anderenfalls die größte Geschichte des Tages sein würde: der vollständige Zusammenbruch und Druckverlust der Finanzmärkte. Die Märkte hatten, bis zum Ende verfolgt, fast 20% verloren, seit die Wall Street am 17. September wieder öffnete. Ein Sturz mit dieser Geschwindigkeit wird normalerweise „Crash" genannt, würde weitverbreitete Panik nicht nur unter Händlern und Brokern, sondern auch unter der allgemeinen Bevölkerung verbreiten. Aber in den zwei Wochen dieses Crashs, hat nicht ein Kommentator in einem der großen Medien dieses Wort verwendet! Außerdem wurde uns erklärt, sei es unsere patriotische Pflicht Glauben in den etwaigen Wiederanstieg der Märkte und der Wirtschaft zu haben. „Wir können nicht erlauben, dass die Terroristen uns besiegen und unsere Wirtschaft herunterbringen", sagte der Finanzkommentator Louis Ruckeyser in seinem im Fernsehen übertragenen „Wall Street Week".

      Wie Lyndon LaRouche gemeint hat, wäre bei dem bankrotten Zustand des Weltfinanzsystems der Crash selbst ohne die Ereignisse vom 11. September sowieso aufgetreten. Jetzt jedoch beschuldigen die meisten, wenn nicht alle Finanzanalysten, die in den Fernsehnachrichten und in den Druckmedien allgemein erscheinen, „Osama bin Laden" mit allem, was geschah. Dieses war zu erwarten, behaupten sie, nach den Ereignissen vom 11. September, was die größte aller „großen Lüge" ist.

      Ein Händler meinte: „Mein Gott! Die Boden ist gebrochen und niemand nennt es einen Crash. Es ist so was wie Ihre patriotische Aufgabe das Wort nicht zu erwähnen. Hölle, der Dow verlor mehr als 1.500 Punkte — das ist ein CRASH. Aber, wenn ich zufällig belauscht werde, wenn ich das sage, schauen die Leute auf mich: ‚Wo ist Ihre amerikanische Flagge? Erinnern Sie sich, wer Sie sind und an was geschehen ist. Möchten Sie Osama bin Laden in seinem Plot helfen, unsere Wirtschaft zu zerstören?`, Das ist unglaublich!"

      Aber, wie wie viele andere mediengehirngewaschene Amerikaner war dieser Händler, seinen eigenen Worten zufolge, „dem Programm folgend. Es ist kein Crash, es ist ein Terroristenereignis."

      Eine Clockwork-Orange-Zukunft?
      Einige Nächte, nach den Angriffen vom 11. September, brachte CNN Bilder auf dem Schirm, wie die Nationalgarde die Straßen von Washington patrouilliert und schwer bewaffnete Spezialpolizei in New York City Autos an einem Tunneleingang kontrollierte. Dann wurden Bilder vom israelischen Militärpersonal auf den Straßen von Jerusalem abgespielt, die Autos kontrollierten. Die Sprecherstimmen von CNN-Nachrichtenhexe Greta van Susteren, einer regelmäßige angebotenen Persönlichkeit jenes Medienabwasserkanals, zusammen mit Mossad-Agent Wolf Blitzer, sprachen von Amerika, welches in Erwiderung auf die „Terroristenbedrohung" in zunehmendem Maße eine „polizeilich überwachte Gesellschaft", wo Bürgerrechte zum Schutz seiner Bürger geopfert werden müßten. Wir haben dieses zuvor schon gesehen, meinte Sie, nicht nur in Jerusalem, sondern auch in Belfast, Nordirland, als Antwort auf den „politischen Terrorismus" der IRA und der protestantischen Milizen. Nach einer Weile gewöhnen sich Leute daran, sagte sie. „Das Leben geht weiter." Interviews mit Israelis wurden dargeboten, die mit der Meinung übereinzustimmen schienen, das man unter Bedingungen „des internen Krieges gegen Terroristen" sich auf Opfer in den Bürgerrechten einstellen muß. „Die Amerikaner werden sich daran gewöhnen, so wie wir", meinte der Israeli.

      So bereitet die Medien das Land vor — oder genauer, konditionieren sie es —, eine Form Polizeistaat anzunehmen, gerechtfertigt durch eine Bedrohung, mit der man so nicht wirklich fertig wird und deren wahre Quelle verheimlicht wird. Nicht überraschend, als Generalstaatsanwalt John Ashcroft, eine Gesetzgebung zur Kehraus-Streichung von Bürgerrechten vorgeschlug, es verhältnismäßig knapp durch dieselben Medien erwähnt wurde. FAIR berichtetet, daß zwei der drei Nachrichtensender nie darüber berichteten, während es auf CNN oder Fox News kaum erwähnt wurde. Obwohl die Druckmedien darüber berichteten, hielten sie das Leitmotiv des „notwendigen Opfers" der Zivilbürger zur persönlichen Sicherheit aufrecht.

      Damals Mitte der 70-iger Jahre, sagten Eric Trist und Fred Emery, zwei führende Tavistock- Gehirnwäscher und „Experten" über die Wirkungen der Massenmedien, voraus, daß zum Ende des Jahrhunderts die Vereinigten Staaten wahrscheinlich solch ein faschistischer Polizeistaat geworden wären.

      Die beiden entwickelten eine Theorie der „Sozialturbulenz", durch welche eine Gesellschaft einer Reihe „ Schocks" ausgesetzt wird — verabreicht wie ausgeteilt, Massenphänomene — Energieknappheit, wirtschaftliche und finanzielle Zusammenbrüche und TERRORISTENANGRIFFE. Wenn die „Schocks" schnell aufeinander folgen und wenn sie mit zunehmender Intensität ausgeteilt würden, dann sei es möglich, die gesamte Gesellschaft, in einen Zustand von Massenpsychose zu versetzen, meinten Trist und Emery. Sie sagten, daß Einzelpersonen sich absondern, wenn sie versuchten, sich dem Terror der schockierenden aufkommenden Realität zu entziehen; Leute würden sich in einen Zustand der Ablehnung zurückziehen, in populäre Unterhaltungen und Kurzweil, dabei hilflos den Ausbrüchen von Raserei ausgesetzt.

      Diese Raserei könnte durch jene leicht gesteuert werden, sagten die zwei Gehirnwäscher, die Zugang und Kontrolle über die Mittel der Massenkommunikation, vornehmlich dem Fernsehen haben.

      Es war die Ansicht von Trist und von Emery, in zwei Ausarbeitungen, die unter den Netzwerken der Gehirnwäscher und Sozialpsychiater in Verbindung mit Tavistock und unter den Meistern der Psychokriegsführung der USA und Großbritanniens weit verbreitet wurden, daß der Prozeß des Fernsehens selbst ein Gehirnwaschmechanismus sei. Sie zitierten ihre eigenen Studien, daß unabhängig vom Inhalt, Gewöhnungsfernsehen die kognitiven Kräfte des Verstandes schwächen und einen narkoseartigen Effekt auf das Zentralnervensystem haben, was den Gewöhnungszuschauer leichter Suggestionen und Manipulationen zugänglich macht; zusätzlich fanden sie heraus, daß solche effektiv gehirngewaschenen „Zombies" hysterisch leugnen, daß etwas nicht mit ihnen stimmen würde oder dass solche Manipulation ihres „Denkens" überhaupt möglich sei.

      In einer frostigen Metapher schlugen Trist und Emery vor, daß die terrorisierte, gewalttätige Gesellschaft des Buches „Clockwork Orange" von Anthony Burgess, welches von Stanley Kubrick verfilmt wurde, das logische gesellschaftliche Resultat für ein Amerika zum Ende des Jahrhunderts sein würde, welches dann mehr als 50 Jahren Massengehirnwaschung durch die „Glotze" unterworfen sein würde. Burgess´ Welt ist eine von unaufhörlicher Gewalttätigkeit und Terrorismus als täglichem Bestandteil des Lebens; es sei akzeptiert, daß wenn Sie zu einer bestimmten Zeit ausgehen oder in bestimmte Nachbarschaften kommen würden, dann würden Sie angegriffen und/oder getötet. Es gibt kein Motiv für Gewalttätigkeit — sie ist zufällig und unverständlich, und folglich terrorisierend. Die Wohlhabenden werden geschützt; allen anderen wird erklärt, dass sie ihr Tagewerk mit dem Bewusstsein des Risikos erfüllen sollen.

      Wenn die Jugendterroristengruppen die Straßen durchstreifen, bleiben die Leute im Hause, schauen ihre fernsehübertragenen Unterhaltungen oder gehen nur in bestimmte Bereiche, die schwer von Polizei und Militär geschützt werden. Die widerlichste Sache an Burgess´ Bild ist die Wahrnehmung der Hoffnungslosigkeit, der Unvermeidlichkeit, daß nichts dagegen getan werden kann — es ist „wie es ist", wie Dan Rather`s Vorgänger als CBS- Nachrichtenmoderator, Walter Cronkite, uns üblicherweise jede Nacht zu erinnerte, wenn er seine Sendung abschloss.

      Obgleich die These von Trist/Emery nicht unbedingt in den Höhlen von Afghanistan gelesen werden muß, ist sie den Psychokriegern und Gehirnwäschern recht vertraut, die einen Krieg gegen die amerikanische Bevölkerung angefangen haben. Es gibt eine bestimmte Art oligarchischem Übel, die so denkt, wie diese, die eine Clockwork-Orange-Gesellschaft als notwendiges Resultat ansehen, um ihre anhaltenden Privilegien und Macht zu schützen. Sind wir Amerikaner also bereits so gehirngewaschen, daß wir dies geschehen lassen würden? Die folgenden Wochen und Monate werden wir feststellen, ob wir wirklich die moralische Eignung zum Überleben haben.

      „Das Ende der Welt. Details um 11. Jetzt zurück zu Ihrer Routine- Programmierung."
      Erinnern Sie sich: Der erste Schritt, um sich von der Gehirnwäsche der Massenmedien zu entprogrammieren, von seinen bösen Umklammerung, ist, zu erkennen, daß Sie und die anderen in der Tat gehirngewaschen werden. Ab da wird es um einiges leichter, und die Dinge werden ihnen viel klarer vorkommen.



      http://www.hackemesser.de/Gehirnwaschkampagne.html
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 11:50:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1

      Oh Gott, wie langweilig!

      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 11:53:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      kurz, knapp, selbst formuliert.

      ein echter sittin´ lilith. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 12:13:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      :eek: mir tun die Augen weh :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 12:27:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      lillith, wir hams ja in einem anderen Thread gerade mit den Werten.
      Was ist dieser Beitrag von Dir wert ?

      Warum ?

      Und: er handelt davon, direkt auf das Werte- Empfinden einzuwirken. Vermute ich. Ich habe nur die erste Zeile gelesen. Gehirnwäsche. Das ist der Versuch eines Zugriffs auf das Werte- Empfinden.

      Gut für den, der es weiß. Also schlecht für den, der es nicht weiß, denn der liest lange Artikel, und glaubt dann nur, etwas zu wissen.

      Aber es hat keinen Wert.

      SEP

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      Avatar
      schrieb am 16.07.03 12:37:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      jeder soll selbst denken und entscheiden, welchen Wert er hat... dazu muß man ihn kennen...

      Nur Ideologen nehmen nichts außerhalb ihrer "Werte" war...

      #2,3 schön das sich die Zielgruppe wieder in Szene setzt...
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 12:44:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich bin auch völlig gehirngewaschen.

      ein sklave des zinses, ein opfer der globalen verschwörung.

      unsere regierungen, die verwaltungen, die lehrstühle... alles unterwandert! die medien, die schulen,... komplett unterwandert von profiteuren des patriachalischen zinssystems!

      und die kritiker werden zum schweigen gebracht.

      LL, noch haben wir zwei eine chance die welt zu retten. GEGEN DIE VERSCHWÖRUNG DES PATRIACHALISCHEN ZINSSYSTEMS!
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 15:52:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      #1

      frag die mal. Die müssten es eigentlich genau wissen.

      http://www.syzygyjob.net/sensitives/


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 22:20:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Conquer: Hier noch ein Freigeist und Querdenker, der zum schweigen gebracht wurde- willst du es ernsthaft versuchen??

      Reich reizte die American Medical Association, indem er eine extreme `psychosomatische` Position vertrat, die besagt, daß fast alle Krankheiten die Folge einer Verdrängung sind, sowohl im freudschen wie auch im politischen Sinne. Mit anderen Worten, domestizierte Primaten werden zu masochistischer Unterwerfung erzogen, die sie buchstäblich krank macht, `physisch` und `psychisch`.

      Während Gardner und viele andere Reich in den Medien angriffen, übten Mitglieder der American Medical Association und der Amercian Psychoanalytical Association Druck auf die Regierung aus, Reich zum `Verrückten` oder `Scharlatan` erklären zu lassen. Reich weigerte sich - ob aus Größenwahn, oder weil er sich liberalen Ideen verpflichtet fühlte, wie Sie wollen - anzuerkennen, daß die Regierung das Recht habe, wissenschaftliche Theorien zu beurteilen. Daher wurde er lediglich wegen Mißachtung des Gerichts verurteilt. Die Regierung rächte sich, indem sie seine Bücher verbrennen und die gesamte Ausrüstung seines Forschungslabors mit der Axt zerstören ließ und ihn dann ins Gefängnis warf, wo er nach wenigen Monaten an einem Herzschlag starb. Sein Mitarbeiter, Dr. Michael Silvert, nahm sich daraufhin das Leben.

      Es wäre beruhigend, glauben zu können, daß Reich wirklich ein Verrückter war, ein armer Irrer, wie Gardner das suggeriert. Das ist die gesunde, konservative Art zu denken. Es stört ein bißchen, sich vorzustellen, daß Bücher, die in demokratischen Staaten verbrannt werden, inhaltlich wertvoll sein könnten - wie Bücher, die in undemokratischen Staaten verbrannt werden.

      Nehmen wir an, Reich hätte teilweise oder gelegentlich recht gehabt. Immerhin stimmt die Zeit auf einer stehengebliebenen Uhr mindestens zweimal am Tag. Doch die Zitadelle hat seine Bücher verbrannt - alle Bücher. Dreißig Jahre Forschung landeten in den lodernden Flammen des Ofens - ein Brandopfer an den Moloch der Orthodoxie. Darunter Die Impulsive Persönlichkeit, Die Funktion des Orgasmus, Charakteranalyse, Die Massenpsychologie des Faschismus, Die sexuelle Revolution, Menschen im Staat, Äther, Gott und Teufel, Die Entdeckung des Orgons (II): Der Krebs und andere. Berichte über dreißig Jahre psychotherapeutische Praxis, soziologische Beobachtungen von Mitgliedern nazistischer oder kommunistischer Parteien, Analyse ihrer Arbeitsbedingungen und familiären Beziehungen; Laborexperimente über bio-elektrische Ladung und Entladung beim Orgasmus; klinische Studien über die Psychologie von Krebs- und Asthmapatienten; Dutzende von durchgeführten Experimenten zur postulierten `Orgon`-Energie. Alles verbrannt, in Rauch und Asche verweht.

      Ich habe keine Ahnung, wieviel von dieser mehr als dreißigjährigen Arbeit zu gebrauchen war. Ich weiß, das Reichs Orgasmusformel über die vier Stadien physiologischer Erregung und Entspannung von Masters und Johnson bestätigt wurde, daß seine Analyse der faschistischen Persönlichkeit von anderen Psychologen akzeptiert wurde, und daß viele der von ihm zum ersten Mal angewandten therapeutischen Techniken (Schreien, Weinen, um sich Schlagen) heute überall in den Vereinigten Staaten angewandt werden. Daraus folgere ich nicht, daß Reichs Ideen ausnahmslos richtig waren. Wahrscheinlich bedarf es noch zwanzigjähriger Untersuchungen von Seiten unabhängiger wissenschaftlicher Gruppen, ehe man weiß, was an der `Orgon`-Theorie zu gebrauchen ist und was tatsächlich so verstiegen ist, wie die fundamentalistischen Materialisten meinen. Ich kann nur eine einzige Konsequenz aus dieser Tragödie ziehen, in der Bücher verbrannt und ein unabhängiger Kopf ins Gefängnis geworfen worden ist: Du sollst den neuen Götzen nicht beschmutzen.

      Ich muß darauf hinweisen, daß weder Mr. Gardner noch andere Fundamentalisten, die Schmähschriften gegen Reich verfaßten, für die Bücherverbrennung selbst verantwortlich waren. Diese ging einzig und allein auf das Konto von Wissenschaftlern und Bürokraten, die im Dienst der U.S.-Regierung standen, des Muskels der Zitadelle sozusagen. Der Rest schaute zu, unbewegt. Nur achtzehn Psychiater im ganzen Land unterschrieben eine Protestnote gegen die Bücherverbrennung.

      Die neue Inquisition rollt weiter. Bis zum Jahre 1967 war die Veröffentlichung von Reichs Schriften in den Vereinigten Staaten verboten. Bürger, die sich gerne eine unabhängige Meinung über die wissenschaftlichen Themen gebildet hätten, wurden per Gesetz daran gehindert, die verbotenen Seiten zu sehen, anzufassen oder auch nur daran zu riechen.

      Dieser inquisitorische Geist besteht bis heute fort. Obwohl viele Psychologen einiges von Reichs Ideen übernommen haben, ist sein Werk als Ganzes noch lange nicht `akzeptabel` für die Zitadelle. Biologen und Physiker beziehen sich nur dann auf sein angebliches `Orgon`, wenn sie darüber herfallen können. Diese Einstellung lebt fort, trotz der Tatsache, daß bislang in keiner größeren wissenschaftlichen Publikation - soweit mir bekannt auch in keiner kleineren - über Experimente berichtet worden wäre, die Reichs Behauptungen widerlegen. Es hat ganz den Anschein, als sehe die Zitadelle nicht mal die Veranlassung, Reichs Ideen zu überprüfen.

      Die intuitive Gewißheit Gardners und Prof. Munges scheint in der Zitadelle durchaus verbreitet, fast allgegenwärtig zu sein. Jeder dort `weiß`, daß Reich auf dem Holzweg war, also kümmert sich keiner darum, der Sache nachzugehen.

      Natürlich gab es den ein oder anderen Ketzer, die aber wurden alle ignoriert.

      1962 erschien ein Privatdruck mit dem Titel New Method of Weather Control von Charles Kelley. Kelley hatte seinerzeit für das U.S. Weather Bureau gearbeitet, als Reich es kurz vor seiner Verhaftung darüber informierte, daß er in Maine einen Sturm erzeugen werde, um die Existenz seiner offiziell inexistenten Orgon-Energie zu beweisen.

      Der Sturm brach los.

      Das haben wir ja bereits geklärt: Selbst eine stehengebliebene Uhr zeigt zweimal am Tag exakt die Zeit. Außerdem war es purer Zufall. (Prägen Sie sich diesen Satz ein. Er ist der selbsthypnotisierende Gesang, mit dem die neue Inquisition sämtliche Beweise, die ihr zuwider sind, übertönt.)

      Kelley jedoch war von dem Mann, der mit einer nicht vorhandenen Energie einen Sturm auslösen konnte, fasziniert. Er wiederholte Reichs Experimente. Sein Buch enthält Fotos angeblicher Resultate. Die Fotos beweisen auf eindrucksvolle Weise entweder, daß Reichs Versuche funktionieren, oder daß Kelley großes Talent hat, Fotos zu fälschen - denn alle Fotos, die das Dogma der neuen Inquisition in Frage stellen, müssen per definitionem Fälschungen sein.

      Doch trotz unerschütterlicher Wächter des Glaubens wie Gardner und Munge werden manche schwach werden und sich fragen (der Hang zur Sünde und zur Ketzerei lauert in jedem von uns): Aber was ist, wenn Kelley die Fotos nicht gefälscht hat?

      So erliegt man der Versuchung der finsteren Mächte. Der Weg zur Hölle ist leicht. Mit solchen Gedanken fängt es an, und ehe man sich versieht, denkt man an UFO, ASW oder gar, Gott behüte, an Astrologie. Am Schluß fängt man an zu meditieren und ernährt sich nur noch vegetarisch.

      Die Kontroverse um Reich ist nicht erledigt, auch wenn die Bücher den Flammen zum Opfer fielen, und der Mann selbst unter der Erde ist. Alle paar Jahre erscheint ein neues Buch von irgendwem, irgend eine Ausgeburt des Teufels, der wie Kelley behauptet, er habe Reichs Experimente wiederholt und sei zu positiven Ergebnissen gekommen. In Orgone, Reich and Eros beschreibt der Soziologe Erik Mann seine Versuche mit einer Orgondecke, die erfolgreich verliefen - jedenfalls hat es den Anschein. In seinem Buch Love and Orgasm verwendet Alexander Lowen die vorsichtige Bezeichnung `Bioenergie` statt des verbotenen `Orgon` und behauptet, seine Arbeiten mit Patienten bestätigten Reichs Thesen. In Orgone and Me behauptet der Schauspieler Orson Bean, er habe das verdammte Orgon sehen können, nachdem er von einem Orgon-Spezialisten namens Baker behandelt worden sei. Und in dem Werk The Cosmic Pulse of Life veröffentlichte der Marineoffizier Trevor Constable Fotos, die entweder Reich bestätigen oder zeigen, daß Constable sich wie Kelley mit dem Fälschen von Fotos bestens auskannte.

      Das sind natürlich alles Halluzinationen, die Fotos ausgemachter Schwindel. Sicher, sicher. Da wir das per definitionem wissen, brauchen wir es nicht weiter zu untersuchen.

      Trotzdem - mancher Leser könnte jetzt größere Zweifel bekommen.

      Ich weiß nicht. Mir geht es auch gar nicht darum zu wissen, inwieweit Reich recht hatte oder nicht. Ich stelle den Fall Reich nur dar, um zu zeigen, wie der gängige Götze - die Orthodoxie des biologischen Materialismus - sich behauptet. Genauso nämlich, wie alle Orthodoxien, alle Götzen sich immer behauptet haben."

      Robert Anton Wilson, Die neue Inquisition



      Avatar
      schrieb am 16.07.03 22:36:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Gegen Gehirnwàsche wàre ja nichts einzuwenden.
      Nichts verschmutzt dermassen wie das Gehirn.
      Unsere Gesinnung ist nichts wie toter alter Unrat,
      da mal ausstòbern tut wirklich gut.

      Warum haben Neugeborene so frische und unschuldige Augen?
      Der Tod hat entrùmpelt.
      Man braucht natùrlich nicht auf den Tod zu warten,
      wir kònnen es auch selber machen,
      selber zu unserer Vergangenheit sterben.

      LostLilith,
      was Du meinst ist, wir werden dreist belogen und manipuliert.
      Fùr "Interessen" der Lobbys wird gebombt,
      wird gestorben.
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 12:01:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      @LostLilith:

      "Einleitung: Werden Sie Gehirngewaschen?
      Werden Sie gehirngewaschen? Was ist mit manchen Ihrer Nachbarn, sind die gehirngewaschen? Bevor Sie antworten, lassen Sie uns Ihnen einige einleitende Fragen stellen: Glauben Sie, daß die Vereinigten Staaten am 11. September durch einen Terroristenangriff getroffen wurden?"

      "Nun, wenn Sie auf eine dieser Fragen mit „Ja" antworteten, werden Sie vermutlich gehirngewaschen sein!"

      Nun, damit kann ich leben. Nur, wenn es eine Gehirnwäsche ist, das zwei Verkehrsflugzeuge, zeitversetzt in den Twintower reingeflogen ist, und beide Türme später eingestürzt sind, wenn das nicht war ist, und Millionen (oder auch Milliarden) habe das gesehen, dann stimmt vermutlich nichts, und die ganze Welt, alles was man wahrnimmt, ist nur Gehirnwäsche und nicht real.

      Alles andere, was ich in Zeitungen lese, was Nachrichtensprecher vortragen, was aus zweiter oder dritterHand oder so kommt, kann alles gelogen und manipuliert sein, ohne das gleich eine ganze Welt obsolet wird.

      Aber darüber muß man sich klar sein: Wenn man nicht mehr glauben kann, was man sieht (ich weiß, man kann Bilder und Filme manipulieren und sogar erfinden), dann sollte und kann man, gar nichts mehr glauben.
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 12:11:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Falsch- das nützt ihnen auch. Denk mal drüber nach!
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 12:20:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      @LostLilith:

      "Falsch- das nützt ihnen auch. Denk mal drüber nach!"

      Du hast es nicht verstanden. Wenn 2 = 3 ist, dann ist 7 = 13.

      Wenn alles falsch ist, dann gibt es auch sie nicht (die US-Regierung), alles ist unbestimmt und unsicher. Und "DIE", ja, wer "DIE" dann sind, und wo ???

      Das ist wie die Frage, wo Satan ist. Keiner hat ihn gesehen.

      ---------------------------------------------------------

      Mir ist es lieber, ich akzeptiere (in Grenzen) das was ich sehe, inklusive des 11.09. in Manhatten, als das ich alles in Frage stellen muß. Denn wenn es wirklich "DIE" gibt, die mir eine Welt vorgaukeln, die es so nicht gibt, dann komme ich doch nicht dahinter!
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 12:35:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      #9

      Reich war ein Spinner und ein Scharlatan, der in die Klapsmühle gehörte.

      Seine berühmte/berüchtigte "orgone accumulators" waren einen reinen Schwindel, den er der amerikanischen Veröffentlichkeit anzudrehen versuchte.

      Siehe den "Quack Museum" unter

      http://www.amk.ca/personal/pictures/qmd.html

      "Here Bob McCoy, curator of the Museum, is showing one of Wilhelm Reich`s orgone accumulators. Reich, an early psychiatrist and a protégé of Freud`s, believed that a form of energy he called orgone was responsible for many phenomena. Orgone was released at the time of orgasm and helped the body heal, but it was also responsible for the weather and even for the sky being blue. (Reich built a machine he believed could cause rain by sucking orgone energy out of the sky. Kate Bush wrote a song called "Cloudbusting" about this machine, and in the video Reich was played by Donald Sutherland.)

      Orgone accumulators were supposed to store up orgone, so you would sit inside the box, close the door, and let all that accumulating energy heal you."


      Wenn es hier ein Gehirngewaschener gibt, denn ist das unsere verlorene Lilith.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 12:36:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      ganz so ist es ja nicht- die Matrix schimmert doch immer mehr durch.

      "Die Wahrheit" gibt es nicht, aber nur Lügen auch nicht.


      Nur ziemlich viele Lügen um den PNAC und der Bush-Junta
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 12:47:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      Seine berühmte/berüchtigte "orgone accumulators" waren einen reinen Schwindel, den er der amerikanischen Veröffentlichkeit anzudrehen versuchte.


      Klar- wer bei uns Heizdecken verkauft wird dafür aber nicht in den Knast gesteckt-auch wenn man ihn für verrückt hält; und alle Anleitungen wie sie zu benutzen sind werden nicht verbrannt und die bloße Erwähnung des Wortes Heizdecke führt nicht zum einschreiten einer Regierungsorganisation...

      Das gibt es nur in Texas
      Avatar
      schrieb am 21.07.03 11:26:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      PROPAGANDA TECHNIQUES
      Knowledge of propaganda techniques is necessary to improve one`s own propaganda and to uncover enemy PSYOP stratagems. Techniques, however, are not substitutes for the procedures in PSYOP planning, development, or dissemination.

      Techniques may be categorized as:

      Characteristics of the content self-evident

      No additional information is required to recognize the characteristics of this type of propaganda. "Name calling" and the use of slogans are techniques of this nature.

      Additional information required to be recognized

      Additional information is required by the target or analyst for the use of this technique to be recognized. "Lying" is an example of this technique. The audience or analyst must have additional information in order to know whether a lie is being told.

      Evident only after extended output

      "Change of pace" is an example of this technique. Neither the audience nor the analyst can know that a change of pace has taken place until various amounts of propaganda have been brought into focus.

      Nature of the arguments used

      An argument is a reason, or a series of reasons, offered as to why the audience should behave, believe, or think in a certain manner. An argument is expressed or implied.

      Inferred intent of the originator

      This technique refers to the effect the propagandist wishes to achieve on the target audience. "Divisive" and "unifying" propaganda fall within this technique. It might also be classified on the basis of the effect it has on an audience.

      Yours in the Dharma,
      DCarl

      SELF-EVIDENT TECHNIQUE
      Appeal to Authority. Appeals to authority cite prominent figures to support a position idea, argument, or course of action.

      Assertion. Assertions are positive statements presented as fact. They imply that what is stated is self-evident and needs no further proof. Assertions may or may not be true.

      Bandwagon and Inevitable Victory. Bandwagon-and-inevitable-victory appeals attempt to persuade the target audience to take a course of action "everyone else is taking." "Join the crowd." This technique reinforces people`s natural desire to be on the winning side. This technique is used to convince the audience that a program is an expression of an irresistible mass movement and that it is in their interest to join. "Inevitable victory" invites those not already on the bandwagon to join those already on the road to certain victory. Those already, or partially, on the bandwagon are reassured that staying aboard is the best course of action.

      Obtain Disapproval. This technique is used to get the audience to disapprove an action or idea by suggesting the idea is popular with groups hated, feared, or held in contempt by the target audience. Thus, if a group which supports a policy is led to believe that undesirable, subversive, or contemptible people also support it, the members of the group might decide to change their position.

      Glittering Generalities. Glittering generalities are intensely emotionally appealing words so closely associated with highly valued concepts and beliefs that they carry conviction without supporting information or reason. They appeal to such emotions as love of country, home; desire for peace, freedom, glory, honor, etc. They ask for approval without examination of the reason. Though the words and phrases are vague and suggest different things to different people, their connotation is always favorable: "The concepts and programs of the propagandist are always good, desirable, virtuous."

      Generalities may gain or lose effectiveness with changes in conditions. They must, therefore, be responsive to current conditions. Phrases which called up pleasant associations at one time may evoke unpleasant or unfavorable connotations at another, particularly if their frame of reference has been altered.

      Vagueness. Generalities are deliberately vague so that the audience may supply its own interpretations. The intention is to move the audience by use of undefined phrases, without analyzing their validity or attempting to determine their reasonableness or application.

      Rationalization. Individuals or groups may use favorable generalities to rationalize questionable acts or beliefs. Vague and pleasant phrases are often used to justify such actions or beliefs.

      Simplification. Favorable generalities are used to provide simple answers to complex social, political, economic, or military problems.

      Transfer. This is a technique of projecting positive or negative qualities (praise or blame) of a person, entity, object, or value (an individual, group, organization, nation, patriotism, etc.) to another in order to make the second more acceptable or to discredit it. This technique is generally used to transfer blame from one member of a conflict to another. It evokes an emotional response which stimulates the target to identify with recognized authorities.

      Least of Evils. This is a technique of acknowledging that the course of action being taken is perhaps undesirable but that any alternative would result in an outcome far worse. This technique is generally used to explain the need for sacrifices or to justify the seemingly harsh actions that displease the target audience or restrict personal liberties. Projecting blame on the enemy for the unpleasant or restrictive conditions is usually coupled with this technique.

      Name Calling or Substitutions of Names or Moral Labels. This technique attempts to arouse prejudices in an audience by labeling the object of the propaganda campaign as something the target audience fears, hates, loathes, or finds undesirable.

      Types of name calling:

      * Direct name calling is used when the audience is sympathetic or neutral. It is a simple, straightforward attack on an opponent or opposing idea.
      * Indirect name calling is used when direct name calling would antagonize the audience. It is a label for the degree of attack between direct name calling and insinuation. Sarcasm and ridicule are employed with this technique.
      * Cartoons, illustrations, and photographs are used in name calling, often with deadly effect.

      Dangers inherent in name calling: In its extreme form, name calling may indicate that the propagandist has lost his sense of proportion or is unable to conduct a positive campaign. Before using this technique, the propagandist must weigh the benefits against the possible harmful results. lt is best to avoid use of this device.The obstacles are formidable, based primarily on the human tendency to close ranks against a stranger. For example, a group may despise, dislike, or even hate one of its leaders, even openly criticize him, but may (and probably will) resent any nongroup member who criticizes and makes disparaging remarks against that leader.

      Pinpointing the Enemy: This is a form of simplification in which a complex situation is reduced to the point where the "enemy" is unequivocally identified. For example, the president of country X is forced to declare a state of emergency in order to protect the peaceful people of his country from the brutal, unprovoked aggression by the leaders of country X.

      Plain Folks or Common Man: The "plain folks" or "common man" approach attempts to convince the audience that the propagandist`s positions reflect the common sense of the people. It is designed to win the confidence of the audience by communicating in the common manner and style of the audience. Propagandists use ordinary language and mannerisms (and clothes in face-to-face and audiovisual communications) in attempting to identify their point of view with that of the average person. With the plain folks device, the propagandist can win the confidence of persons who resent or distrust foreign sounding, intellectual speech, words, or mannerisms.

      The audience can be persuaded to identify its interests with those of the propagandist:

      * Presenting soldiers as plain folks. The propagandist wants to make the enemy feel he is fighting against soldiers who are "decent, everyday folks" much like himself; this helps to counter themes that paint the opponent as a"bloodthirsty" killer.
      * Presenting civilians as plain folks. The "plain folks" or "common man" device also can help to convince the enemy that the opposing nation is not composed of arrogant, immoral, deceitful, aggressive, warmongering people, but of people like himself, wishing to live at peace.
      * Humanizing leaders. This technique paints a more human portrait of US and friendly military and civilian leaders. It humanizes them so that the audience looks upon them as similar human beings or, preferably, as kind, wise, fatherly figures.

      Categories of Plain Folk Devices:

      * Vernacular. This is the contemporary language of a specific region or people as it is commonly spoken or written and includes songs, idioms, and jokes. The current vernacular of the specific target audience must be used.
      * Dialect. Dialect is a variation in pronunciation, grammar, and vocabulary from the norm of a region or nation. When used by the propagandist, perfection is required. This technique is best left to those to whom the dialect is native, because native level speakers are generally the best users of dialects in propaganda appeals.
      * Errors. Scholastic pronunciation, enunciation, and delivery give the impression of being artificial. To give the impression of spontaneity, deliberately hesitate between phrases, stammer, or mispronounce words. When not overdone, the effect is one of deep sincerity. Errors in written material may be made only when they are commonly made by members of the reading audience. Generally, errors should be restricted to colloquialisms.
      * Homey words. Homey words are forms of "virtue words" used in the everyday life of the average man. These words are familiar ones, such as "home," "family," "children," "farm," "neighbors," or cultural equivalents. They evoke a favorable emotional response and help transfer the sympathies of the audience to the propagandist. Homey words are widely used to evoke nostalgia. Care must be taken to assure that homey messages addressed to enemy troops do not also have the same effect on US/friendly forces.

      If the propaganda or the propagandist lacks naturalness, there may be an adverse backlash. The audience may resent what it considers attempts to mock it, its language, and its ways.

      Social Disapproval. This is a technique by which the propagandist marshals group acceptance and suggests that attitudes or actions contrary to the one outlined will result in social rejection, disapproval, or outright ostracism. The latter, ostracism, is a control practice widely used within peer groups and traditional societies.

      Virtue Words. These are words in the value system of the target audience which tend to produce a positive image when attached to a person or issue. Peace, happiness, security, wise leadership, freedom, etc., are virtue words.

      Slogans. A slogan is a brief striking phrase that may include labeling and stereotyping. If ideas can be sloganized, they should be, as good slogans are self-perpetuating.

      Testimonials. Testimonials are quotations, in or out of context, especially cited to support or reject a given policy, action, program, or personality. The reputation or the role (expert, respected public figure, etc.) of the individual giving the statement is exploited. The testimonial places the official sanction of a respected person or authority on a propaganda message. This is done in an effort to cause the target audience to identify itself with the authority or to accept the authority`s opinions and beliefs as its own. Several types of testimonials are:

      Official Sanction. The testimonial authority must have given the endorsement or be clearly on record as having approved the attributed idea, concept, action, or belief.

      Four factors are involved:

      * Accomplishment. People have confidence in an authority who has demonstrated outstanding ability and proficiency in his field.This accomplishment should be related to the subject of the testimonial.
      * Identification with the target. People have greater confidence in an authority with whom they have a common bond. For example, the soldier more readily trusts an officer with whom he has undergone similar arduous experiences than a civilian authority on military subjects.
      * Position of authority. The official position of authority may instill confidence in the testimony; i.e., head of state, division commander, etc.
      * Inanimate objects. Inanimate objects may be used in the testimonial device. In such cases, the propagandist seeks to transfer physical attributes of an inanimate object to the message. The Rock of Gibraltar, for example, is a type of inanimate object associated with steadfast strength.

      Personal Sources of Testimonial Authority:

      * Enemy leaders. The enemy target audience will generally place great value on its high level military leaders as a source of information.
      * Fellow soldiers. Because of their common experiences, soldiers form a bond of comradeship. As a result, those in the armed forces are inclined to pay close attention to what other soldiers have to say.
      * Opposing leaders. Testimonials of leaders of the opposing nation are of particular value in messages that outline war aims and objectives for administering the enemy nation after it capitulates.
      * Famous scholars, writers, and other personalities. Frequently, statements of civilians known to the target as authoritative or famous scholars, writers, scientists, commentators, etc., can be effectively used in propaganda messages.

      Nonpersonal Sources of Testimonial Authority:

      Institutions, ideologies, national flags, religious, and other nonpersonal sources are often used. The creeds, beliefs, principles, or dogmas of respected authorities or other public figures may make effective propaganda testimonials.

      Factors To Be Considered:

      * Plausibility. The testimonial must be plausible to the target audience. The esteem in which an authority is held by the target audience will not always transfer an implausible testimonial into effective propaganda.
      * False testimonials. Never use false testimonials. Highly selective testimonials? Yes. Lies (fabrications)? Never. Fabricated (false) testimonials are extremely vulnerable because their lack of authenticity makes them easy to challenge and discredit.

      PROPAGANDA TECHNIQUES WHICH ARE BASED ON CHARACTERISTICS OF THE CONTENT BUT WHICH REQUIRE ADDITIONAL INFORMATION ON THE PART OF AN ANALYST TO BE RECOGNIZED
      Incredible truths. There are times when the unbelievable (incredible) truth not only can but should be used.

      Among these occasions are:

      * When the psychological operator is certain that a vitally important event will take place.
      * A catastrophic event, or one of significant tactical or strategic importance, unfavorable to the enemy has occurred and the news has been hidden from the enemy public or troops.
      * The enemy government has denied or glossed over an event detrimental to its cause.

      A double-cutting edge. This technique has a double-cutting edge: It increases the credibility of the US/friendly psychological operator while decreasing the credibility of the enemy to the enemy`s target audience. Advanced security clearance must be obtained before using this technique so that operations or projects will not be jeopardized or compromised. Actually, propagandists using this technique will normally require access to special compartmented information and facilities to avoid compromise of other sensitive operations or projects of agencies of the US Government. Though such news will be incredible to the enemy public, it should be given full play by the psychological operator. This event and its significance will eventually become known to the enemy public in spite of government efforts to hide it. The public will recall (the psychological operator will "help" the recall process) that the incredible news was received from US/allied sources. They will also recall the deception of their government. The prime requirement in using this technique is that the disseminated incredible truth must be or be certain to become a reality.

      Insinuation. Insinuation is used to create or stir up the suspicions of the target audience against ideas, groups, or individuals in order to divide an enemy. The propagandist hints, suggests, and implies, allowing the audience to draw its own conclusions. Latent suspicions and cleavages within the enemy camp are exploited in an attempt to structure them into active expressions of disunity which weaken the enemy`s war effort.

      Exploitable vulnerabilities. Potential cleavages which may be exploited include the following:

      * Political differences between the enemy nation and its allies or satellites.
      * Ethnic and regional differences.
      * Religious, political, economic, or social differences.
      * History of civilian animosity or unfair treatment toward enemy soldiers.
      * Comforts available to rear area soldiers and not available to combat soldiers.
      * People versus the bureaucracy or hierarchy.
      * Political differences between the ruling elite, between coalitions members, or between rulers and those out of power.
      * Differences showing a few benefiting at the expense of the general populace.
      * Unequal or inequitable tax burdens, or the high level of taxes. The audience should be informed of hidden taxes.
      * The scarcity of consumer goods for the general public and their availability to the various elites and the dishonest.
      * Costs of present government policies in terms of lost opportunities to accomplish constructive socially desirable goals.
      * The powerlessness of the individual. (This may be used to split the audience from the policies of its government by disassociating its members from those policies.) This technique could be used in preparing a campaign to gain opposition to those government policies.

      Insinuation devices. A number of devices are available to exploit these and similar vulnerabilities:

      * Leading questions: The propagandist may ask questions which suggest only one possible answer. Thus, the question, "What is there to do now that your unit is surrounded and you are completely cut off?" insinuates that surrender or desertion is the only reasonable alternative to annihilation.
      * Humor: Humor can be an effective form of insinuation. Jokes and cartoons about the enemy find a ready audience among those persons in the target country or military camp who normally reject straightforward accusations or assertions. Jokes about totalitarian leaders and their subordinates often spread with ease and rapidity. However, the psychological operator must realize that appreciation of humor differs among target groups and so keep humor within the appropriate cultural context.
      * Pure motives. This technique makes it clear that the side represented by the propagandist is acting in the best interests of the target audience, insinuating that the enemy is acting to the contrary. For example, the propagandist can use the theme that a satellite force fighting on the side of the enemy is insuring the continued subjugation of its country by helping the common enemy.
      * Guilt by association: Guilt by association links a person, group, or idea to other persons, groups, or ideas repugnant to the target audience. The insinuation is that the connection is not mutual, accidental, or superficial.
      * Rumor: Malicious rumors are also a potentially effective form of insinuation.
      * Pictorial and photographic propaganda: A photograph, picture, or cartoon can often insinuate a derogatory charge more effectively than words. The combination of words and photograph, picture, or cartoon can be far more effective. In this content, selected and composite photographs can be extremely effective .
      * Vocal: Radio propagandists can artfully suggest a derogatory notion, not only with the words they use, but also by the way in which they deliver them. Significant pauses, tonal inflections, sarcastic pronunciation, ridiculing enunciation, can be more subtle than written insinuation.

      Card stacking or selective omission. This is the process of choosing from a variety of facts only those which support the propagandist`s purpose.

      In using this technique, facts are selected and presented which most effectively strengthen and authenticate the point of view of the propagandist. It includes the collection of all available material pertaining to a subject and the selection of that material which most effectively supports the propaganda line. Card stacking, case making, and censorship are all forms of selection. Success or failure depends on how successful the propagandist is in selecting facts or "cards" and presenting or "stacking" them.

      Increase prestige. In time of armed conflict, leading personalities, economic and social systems, and other institutions making up a nation are constantly subjected to propaganda attacks. Card stacking is used to counter these attacks by publicizing and reiterating the best qualities of the institutions, concepts, or persons being attacked. Like most propaganda techniques, card stacking is used to supplement other methods.

      ´The technique may also be used to describe a subject as virtuous or evil and to give simple answers to a complicated subject.

      An intelligent propagandist makes his case by imaginative selection of facts.The work of the card stacker in using selected facts is divided into two main phases:

      * First, the propagandist selects only favorable facts and presents them to the target in such a manner as to obtain a desired reaction.
      * Second, the propagandist uses these facts as a basis for conclusions, trying to lead the audience into accepting the conclusions by accepting the facts presented.

      Presenting the other side. Some persons in a target audience believe that neither belligerent is entirely virtuous. To them propaganda solely in terms of right and wrong may not be credible. Agreement with minor aspects of the enemy`s point of view may overcome this cynicism. Another use of presenting the other side is to reduce the impact of propaganda that opposing propagandists are likely to be card stacking (selective omission).

      Lying and distortion. Lying is stating as truth that which is contrary to fact. For example, assertions may be lies. This technique will not be used by US personnel. It is presented for use of the analyst of enemy propaganda.

      Simplification. This is a technique in which the many facts of a situation are reduced so the right or wrong, good or evil, of an act or decision is obvious to all. This technique (simplification) provides simple solutions for complex problems. By suggesting apparently simple solutions for complex problems, this technique offers simplified interpretations of events, ideas, concepts, or personalities. Statements are positive and firm;qualifying words are never used.

      Simplification may be used to sway uneducated and educated audiences. This is true because many persons are well educated or highly skilled, trained specialists in a specific field, but the limitations of time and energy often force them to turn to and accept simplifications to understand, relate, and react to other areas of interest.

      Simplification has the following characteristics:

      * It thinks for others: Some people accept information which they cannot verify personally as long as the source is acceptable to them or the authority is considered expert. Others absorb whatever they read, see, or hear with little or no discrimination. Some people are too lazy or unconcerned to think problems through. Others are uneducated and willingly accept convenient simplifications.
      * It is concise: Simplification gives the impression of going to the heart of the matter in a few words. The average member of the target audience will not even consider that there may be another answer to the problem.
      * It builds ego: Some people are reluctant to believe that any field of endeavor, except their own, is difficult to understand. For example, a layman is pleased to hear that `"law is just common sense dressed up in fancy language," or "modern art is really a hodgepodge of aimless experiment or nonsense." Such statements reinforce the ego of the lay audience. It is what they would like to believe, because they are afraid that law and modern art may actually be beyond their understanding. Simple explanations are given for complex subjects and problems.

      Stereotyping is a form of simplification used to fit persons, groups, nations, or events into readymade categories that tend to produce a desired image of good or bad. Stereotyping puts the subject (people, nations, etc.) or event into a simplistic pattern without any distinguishing individual characteristics.

      CHARACTERISTICS OF CONTENT WHICH MAY BECOME EVIDENT WHEN NUMEROUS PIECES OF OUTPUT ARE EXAMINED
      Change of Pace. Change of pace is a technique of switching from belligerent to peaceful output, from "hot" to "cold," from persuasion to threat, from gloomy prophecy to optimism, from emotion to fact.

      Stalling. Stalling is a technique of deliberately withholding information until its timeliness is past, thereby reducing the possibility of undesired impact.

      Shift of Scene. With this technique, the propagandist replaces one "field of battle" with another. It is an attempt to take the spotlight off an unfavorable situation or condition by shifting it to another, preferably of the opponent, so as to force the enemy to go on the defense.

      REPETITION
      An idea or position is repeated in an attempt to elicit an almost automatic response from the audience or to reinforce an audience`s opinion or attitude. This technique is extremely valid and useful because the human being is basically a creature of habit and develops skills and values by repetition (like walking, talking, code of ethics, etc.). An idea or position may be repeated many times in one message or in many messages. The intent is the same in both instances, namely, to elicit an immediate response or to reinforce an opinion or attitude.

      * The audience is not familiar with the details of the threat posed. Ignorance of the details can be used to pose a threat and build fear.
      * Members of the audience are self-centered.
      * The target can take immediate action to execute simple, specific instructions.

      Fear of change. People fear change, particularly sudden, imposed change over which they have no control. They fear it will take from them status, wealth, family, friends, comfort, safety, life, or limb. That`s why the man in the foxhole hesitates to leave it. He knows and is accustomed to the safety it affords. He is afraid that moving out of his foxhole will expose him to new and greater danger. That is why the psychological campaign must give him a safe, honorable way out of his predicament or situation.

      Terrorism. The United States is absolutely opposed to the use of terror or terror tactics. But the psychological operator can give a boomerang effect to enemy terror, making it reverberate against the practitioner, making him repugnant to his own people, and all others who see the results of his heinous savagery. This can be done by disseminating fully captioned photographs in the populated areas of the terrorist`s homeland. Such leaflets will separate civilians from their armed forces; it will give them second thoughts about the decency and honorableness of their cause, make them wonder about the righteousness of their ideology, and make the terrorists repugnant to them. Followup leaflets can "fire the flames" of repugnancy, indignation, and doubt, as most civilizations find terror repugnant.

      In third countries. Fully captioned photographs depicting terroristic acts may be widely distributed in third countries (including the nation sponsoring the enemy) where they will instill a deep revulsion in the general populace. Distribution in neutral countries is particularly desirable in order to swing the weight of unbiased humanitarian opinion against the enemy.

      The enemy may try to rationalize and excuse its conduct (terroristic), but in so doing, it will compound the adverse effect of its actions, because it can never deny the validity of true photographic representations of its acts. Thus, world opinion will sway to the side of the victimized people.

      Friendly territory. Under no circumstances should such leaflets be distributed in friendly territory. To distribute them in the friendly area in which the terrorists` acts took place would only create feelings of insecurity. This would defeat the purpose of the psychological operator, which is to build confidence in the government or agency he represents.




      http://www.serendipity.li/more/propagan.html


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