►Fr,01.8.3:NoggerT,actr&TC`s Trading&Ausbruchskandiaten: Dax,Tec,Shorts,OS,Nemax,USA - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)

[NoggerT]

Guten Abend zusammen ,

letzte Woche war ja kaum etwas
los hier...machen wohl alle Urlaub !


ich habe die letzte Woche ebenfalls
ausgesetzt & war dafür täglich in der Sonne
Doch nächste Woche wird wieder, wie
gewohnt angegriffen

Meine Favoriten für nächste Woche wären
Mobilcom & spekulativ Mannheimer AG[/b]
Beide Werte sind gestern mit guten
Umsätzen ausgebrochen! Der nächste
Thread erscheint am Montag, dort
werde ich nochmal auf diese beiden
Aktien eingehen.


, hier immer wieder empfohlen &
mit 1,03 schon Üposition, siehe hier allein
den Wert an der Freenet-Beteiligung, diese
steigt täglich von Hoch zu Hoch!
Letzten Oktober notierte Freenet noch
bei 3,30, das Hoch am Freitag 51,97 !!!


Bei Mobilcom wäre das nächste
Trziel 10,5-11,5, SK 9,96 + 14,35%

Tagesumsatz(Aktien/Stücke): 1,6 Millionen !




spekualtiv sollte man ein Auge auf
die
(842800) werfen, hier bereits bei meiner letzten Empfehlung
über 80% binnen 5Stunden
SK gestern 4,40 + 15,18%...das 1-Jahreshoch über 50 !
Tagesumsatz(Aktien/Stücke): 455.000

Hier ist einiges an Phantasie vorhanden,
mein 1.Trziel wäre hier 4,80-5,20




Ich wünsche Euch noch
ein sonniges Wochenende

[NoggerT]

Zitat von Tommy: Hi NoggerT

Lange nichts gehört

Aber jetzt bist ja wieder da.

Tommy

Hallo Tommy,
das schöne Wetter & dazu hat
die Freundin seit letzte Woche
auch noch Urlaub..
gruss

[THECANADIEN]

Guten Tag!!!

Top 10 Biotechs (on 2002 biopharma sales)

Company `02 drug sales
(in millions)

Amgen 4,991
Genentech 2,164
Serono 1,423
Biogen (Nasdaq: BGEN) 1,034
Genzyme (Nasdaq: GENZ) 858
MedImmune (Nasdaq: MEDI) 786
Chiron (Nasdaq: CHIR) 766
Gilead (Nasdaq: GILD) 424
Millennium (Nasdaq: MLNM) 159
Intermune (Nasdaq: ITMN) 112

Source: ContractPharma.com


Weiter in sehr interessanter und lukrativer Sektor,der positve News-Flow sowie die massive Anzahl von sehr bedeutenden Produkten in den Pipelines wird hier bei den Top-Werten weiteres erhebliches Up-Potential auf langfristige Sicht generieren.


Der BTK.X-einer der Pacemaker des Anstiegs seit März- weiter schwach in den letzten Wochen.

Auch in diesem Sektor,steht eine Entscheidung an,wohin der weitere Weg geht-ob Ende der Konsolidierung,oder signifikanter Bruch.


Aus dem aktuellen Barrons vom WE dazu eine Meldung,wo auch einige der grossen Biotech-Unternehmen genannt werden;

->Alan Abelson`s column in Barron`s passes along the insider buying and selling research of Thomson Financial`s Lon Gerber. He flags selling at Amgen (AMGN), Genentech (DNA) Manor Care (HCR) and UnitedHealth Group (UNH). Gerber also saw "noteworthy buying" at Baxter International (BAX) Bank One (ONE), Northern Trust (NTRS), MedImmune (MEDI), Newell Rubbermaid (NWL) and Pier One (PIR).

[THECANADIEN]

Der COMP.X technisch angeschlagen,die massiven Daten zur Konjunktur von Dienstag bis Donnerstag werden hier erheblichen Einfluß haben.Aus rein technischer Sicht hier ein KZ von 1.600.Der Verlust der letzten Handelswoche,hat den Anstieg der letzten vier Wochen "zerstört".

[NoggerT]

Schönen Sonntag all ,


ausserbörslich geht es hoch !


842800
Name
MANNHEIMER HOLDING
BID
4.60 EUR
ASK
5.00 EUR
Zeit
2003-08-10 17:40:55 Uhr

spekualtiv sollte man ein Auge auf
die
(842800) werfen, hier bereits bei meiner letzten Empfehlung
über 80% binnen 5Stunden
SK gestern 4,40 + 15,18%...das 1-Jahreshoch über 50 !
Tagesumsatz(Aktien/Stücke): 455.000

Hier ist einiges an Phantasie vorhanden,
mein 1.Trziel wäre hier 4,80-5,20




Ich wünsche Euch noch
ein sonniges Wochenende

[saturn999]

hi noggert, schau dir mal ELECTRONICS LINE an, freitag extra chance bei 3 sat, könnte die nächsten tage laufen...

warun läuft www.moeglichetradingchancen.de nicht mehr???

[actr]

Schönen Sonntag

Hallo Nogger, Tc, Walli, Saturn, Doc be good, Marques, Agneta, Kosto, Richy, Paula, Ford, Micha und ALL

[actr]

Dow Jones-Analyse vom 09.08.2003

Chart seit 1982, 3-Jahres- und 6-Monats-Chart



In der vergangenen Handelswoche schöpfte der Dow den Spielraum seiner aktuellen Seitwärtsrange voll aus. Zunächst ging es bis auf 8997,11 Punkte abwärts (Verlaufskurs), anschließend eroberte der Index das verlorene Terrain zurück. Per Saldo bleibt ein minimales Plus von 37,12 Punkten oder 0,4 Prozent gegenüber Vorwochenschluss.




Damit blieb der signalgebende Ausbruch aus der 2-monatigen Seitwärtsphase einmal mehr offen. Die Indikatoren im unteren Schaubild geben nun widersprüchliche Signale: Die Kursgewinne am Donnerstag und Freitag sorgten beim Stochastik für eine untere Trendwende. Dieser Indikator spricht für kurzfristig weiter steigende Kurse.
Der MACD hingegen zeigt weiter abwärts. Für Anleger bleibt sicherheitshalber weiter Abwarten angezeigt.

[actr]

Nasdaq Composite-Analyse vom 09.08.2003

Chart seit 1990, Wochenchart seit 2000 und Chart seit Oktober 2002




Wie befürchtet gab der compx in der Vorwoche deutlich nach. Ein Angriff auf den Widerstand bei 1776 Punkten blieb aus, stattdessen trat die Notierung ab Wochenbeginn den Weg nach unten an. Zur Vorwoche ergab sich per Saldo ein Minus von 72 Punkten bzw. 4,2 Prozent.

Der Aufwärtstrend, der seit März bestand hatte, ist damit nach unten durchbrochen. Die relativ lange schwarze Wochenkerze im mittleren Schaubild bestätigt die charttechnische Relevanz dieser Linie. Nun droht ein Abgleiten bis auf das noch leicht steigende mittlere Bollinger Band bei aktuell 1590 Punkten.






Auch im unteren Schaubild wird das Verkaufsignal deutlich. Das MACD-Histogramm markierte einen Jahrestiefstand, das untere Bollinger Band erreichte die Notierung erstmals seit März. Dieses Band allein schien nach dem Durchbruch der 1685 nach unten den Kursverfall aufzuhalten.

Neben dem Bruch des Abwärtstrends können auch die beiden Hochpunkte von Mitte und Ende Juli als Doppeltop gedeutet werden (Hochpunkte innerhalb der Toleranzgrenze von 3 Prozent), das mit dem Unterschreiten des Verbindungstiefs bei 1675 Punkten abgeschlossen wurde. Damit verliess die Notierung nicht nur einen mittelfristigen Aufwärtstrend, sondern es zeichnet sich auch eine charttechnische obere Umkehr ab. Hinfällig wäre diese Interpretation erst mit einem schnellen Anstieg über 1675/85 Punkte.

Entsprechend sollten sich Anleger beim compx in den kommenden Wochen eher nach unten orientieren, sofern dem Index nicht ein entscheidender Befreiungsschlag nach oben gelingt. Kurzfristige Erholungen sind denkbar, bedeuten aber keine Änderung der Perspektiven, solange die Technologiewerte nicht über 1685 zurückkehren.

[actr]

DAX-Analyse vom 09.08.2003
Chart seit 1977, Chart seit Januar 2000 und Chart ab Oktober 2002



Gleich zu Beginn der Vorwoche rutschte der DAX nach unten, der Widerstand bei 3440 Punkten wurde nicht mehr getestet. Damit war die Richtung für den weiteren Wochenverlauf vorgegeben. Unter dem Strich brachte die Handelswoche dann ein Minus von 107 Punkten bzw. 3,1 Prozent.

Jetzt ist auch im mittleren Wochenchart der Aufwärtstrend, der sich seit März gebildet hatte, nach unten durchbrochen. Damit drohen aus charttechnischer Sicht weitere Kursverluste oder bestenfalls eine Seitwärtsbewegung. Entwarnung kann erst gegeben werden, wenn die Notierung umgehend in den Trend zurückkehrt, was allerdings wenig wahrscheinlich erscheint.






Im unteren Schaubild entfernte sich der Index deutlich von der aufwärtsgerichteten Trendlinie, und auch das mittlere Bollinger Band bei aktuell 3365 Punkten wurde nach unten durchbrochen. Nun ist ein Rückgang bis zum unteren Band bei derzeit 3263 Punkten in Reichweite. Der Stochastik ist zwar schon wieder deutlich gefallen, erreichte aber noch nicht den überverkauften Bereich. Damit lässt dieser Oszillator dem DAX noch Spielraum für weiter fallende Notierungen.

Kursziel könnte hierbei die Unterstützung bei 3235 Punkten sein. Wesentlich größere Kursverluste sind aus derzeitiger Sicht kurzfristig nicht zu erwarten, der doch eher verhaltene Rückgang in der vergangenen Woche deutet nicht auf eine unittelbar bevorstehende größere Verkaufswelle hin.

Insofern sollten leicht bröckelnde Kurse bei den deutschen Standardwerten nicht überraschen, vorerst zeigt sich aber kein Ausbruch aus dem Bereich 3235/3440 Punkte an.

[actr]

Haim Saban im zweiten Anlauf erfolgreich

erstellt 19:55h






Die Übernahme von ProSiebenSat.1 durch den US-Milliardär Haim Saban ist besiegelt.



Charmant, clever und sehr reich

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ÜBERSICHT

Millionen für WestLB-Manager

LKW-Maut droht erneute Verschiebung

Stromwirtschaft will Versorgung sichern

BA will Swiss angeblich zu Allianz-Beitritt einladen

Eigentümer: keine kurzfristiger Verkauf von Kabelnetzbetreiber ish

SSV: Handel insgesamt zufrieden

DZ Bank hofft auf positives Jahresergebnis






Anfang dieser Woche sollen die Aktien übertragen und der Kaufpreis bezahlt werden.
München - Nach einer monatelangen turbulenten Schlacht ist die Übernahme von Deutschlands größtem TV-Konzern ProSiebenSat.1 durch den US-Milliardär Haim Saban besiegelt. Die Saban-Gruppe habe den Kaufvertrag unterschrieben, teilte die KirchMedia am Wochenende mit. Damit ist Saban im zweiten Anlauf zum Zug gekommen, nachdem ein erster Übernahmeversuch im Juni an finanziellen Details gescheitert war. Das Kartellamt gab bereits grünes Licht.

Anfang dieser Woche sollen die Aktien übertragen und der Kaufpreis gezahlt werde, zu dem sich KirchMedia nicht äußerte. Nachrichtenmagazinen zufolge werden 525 Millionen Euro fällig. Die P7S1 Holding L.P., eine Tochtergesellschaft der Saban-Gruppe, übernimmt 36 Prozent des Grundkapitals der Senderfamilie, was 72 Prozent der Stimmrechte entspricht.

Laut „Spiegel“ zahlt Saban etwa 26 Prozent der Kosten von 7,50 Euro pro Aktie aus eigener Tasche. Fünf Investmentpartner finanzieren Sabans Geschäft mit. Einschließlich einer notwendigen Finanzspritze für die ProSiebenSat.1 Media AG hat das Geschäft ein Volumen von rund einer Milliarde Euro.

Saban will nach dem Erwerb des einstigen Filetstücks der zusammengebrochenen KirchGruppe an der Spitze des von Urs Rohner geführten TV-Konzerns nichts ändern. „Meine Partner und ich stehen hinter dem Management“, versicherte Saban: „Ich werde an ihnen festhalten und sie in ihrer Arbeit nach Kräften unterstützen.“

Zu seiner künftigen Strategie für die Senderfamilie äußerte sich Saban zurückhaltend. Er wolle im Lauf der Woche mit Rohner über seine Pläne sprechen. Auf die Frage nach einer möglichen Zusammenlegung der in München (Pro Sieben) und in Berlin (Sat.1) angesiedelten Sender erwiderte Saban: „Ich kenne die Antwort noch nicht.“ Es gehe nicht nur darum, ob zwei Sender ihre Verwaltung zusammenlegen könnten. Die Frage müsse lauten, wo grundsätzlich die Möglichkeiten der Leistungssteigerung seien. „Ich kann Ihnen nur sagen, dass wir keine Pläne haben, Senderteile zusammenzulegen.“ Er wolle sich auf Dauer bei der Sendergruppe engagieren und habe ProSiebenSat.1 nicht gekauft, um das Unternehmen mit Profit schnell wieder loszuschlagen, sagte Saban der „Welt am Sonntag“. Er sei ein Betreiber und kein Händler.

Anfang vergangener Woche hatten die Gläubiger der insolventen KirchMedia einstimmig für die neue Offerte Sabans gestimmt. Zur ProSiebenSat.1-Gruppe gehören die Sender ProSieben, Sat.1, Kabel 1 und N24. Der Konzern kam zuletzt auf einen Umsatz von knapp zwei Milliarden Euro. Der TV-Konzern ist im zweite Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt, nachdem von Januar bis März ein Verlust angefallen war.

Der Springer-Konzern, der einen Anteil von 11,5 Prozent an der ProSiebenSat.1 Media AG hält, bekommt einen zweiten Aufsichtsratssitz, den Vorstand Hubertus Meyer-Burckhardt einnehmen wird. (dpa)





Jetzt schreiben sie von 7,50 pro Aktie! Hmh. Die Börse glaubt an die 7,50 - was ist richtig und was ist falsch?!?

[actr]

Reuters
MG mit Rückgang bei Umsatz und Ergebnis im 2. Quartal
Sonntag 10. August 2003, 21:34 Uhr

Aktienkurse
MG Technologies
660200.DE
8.95
+0.09






Berlin, 10. Aug (Reuters) - Der Chemie- und Anlagenbau- Konzern mg technologies agist im 2. Quartal sowohl beim Umsatz wie beim Ergebnis deutlich hinter den Erwartungen zurück geblieben. In einer am Sonntagabend veröffentlichten Pflicht- Mitteilung nannte das Unternehmen Sondereffekte als ausschlaggebend für das schwache Abschneiden.
Das Unternehmen setzte den Angaben zufolge im 2. Quartal 2,0 Millarden Euro um, 6,2 Prozent weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern ANZEIGE

betrug danach im 2. Quartal minus 21,2 Millionen Euro, 100,4 Millionen Euro schwächer als das Ergebnis des Vorjahres. Allein im 1. Halbjahr hätten Sondereffekte in Höhe von 53,1 Millionen Euro das Ergebnis belastet. Darüber hinaus sei das Konzernergebnis durch den starken Euro mit rund 25 Millionen Euro belastet worden.

Bis zum Spätherbst will das Unternehmen eine gründliche Bestandsaufnahme abgeschlossen haben, auf deren Grundlage sich die mg finanzielle Spielräume für neue Wachstumsmöglichkeiten zu eröffnen hofft. Die Ergebnisentwicklung 2003 werde aber "unter großem Druck bleiben". Auch in der zweiten Jahreshälfte erwarte die mg daher keine Verbesserung des schwachen Ergebnisses aus dem 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres.

rin

[actr]

Aus der FTD vom 11.8.2003
Leitartikel: Frühling im Hochsommer

Ein Jahr ist es her, dass Bundeskanzler Gerhard Schröder eine deutsche Beteiligung an Abenteuern in Irak ausgeschlossen hat. Es war der Auftakt zu einem beispiellos kalten Winter im deutsch-amerikanischen Verhältnis.


Jetzt hat US-Präsident George W. Bush wieder wärmere Töne gefunden: Ausführlich lobt er den robusten Beitrag der deutschen Soldaten in Afghanistan und verbindet dies sogar mit der Aussicht auf ein persönliches Dankeschön an Schröder.

Ob und wann ein solcher Handschlag tatsächlich zustande kommt, ist nicht besonders wichtig. Entscheidend ist das Signal, dass Washington und Berlin endlich wieder ins Gespräch kommen werden, um die Probleme in Irak und anderswo gemeinsam anzugehen. Diese Chance gilt es zu nutzen.


Wenn Bush auf die Deutschen zugeht, dann erhofft er natürlich eine Gegenleistung. Die Besatzungsmacht USA hat in Irak alle Mühe, das zerrissene Land zu befrieden. Das US-Militär stößt an seine Grenzen und sucht Unterstützung in der Koalition der Willigen und darüber hinaus. Das gestaltet sich schwieriger als gedacht. Die Polen sind willig, ihre internationale Einsatzfähigkeit aber ist begrenzt. Inder und Türken sind militärisch gerüstet, wünschen aber ein Mandat der Uno. So fällt der Blick auch auf die Bundeswehr, die sich bei friedenssichernden Missionen im Kosovo, in Mazedonien und Afghanistan einen erstklassigen Ruf erarbeitet hat.



Klares Konzept für Irak


Deutschland sollte auf die USA zugehen - allerdings mit einer klar definierten politischen Linie. Es reicht nicht, Bush demnächst anzubieten, in Afghanistan über die Stadtgrenzen Kabuls hinaus tätig zu werden. Die Bundesregierung braucht auch für Irak eine klare Konzeption und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den USA.


Es liegt im Interesse Europas, dass nach dem Feldzug der zivile und materielle Wiederaufbau dort zum Erfolg wird. Denn trotz der Differenzen in der Kriegsfrage gilt als Maxime: Was Amerika misslingt, schadet auch den Europäern. Bislang aber fehlt ein Rahmen, der ein stärkeres deutsches Engagement beim Aufbau sowohl sicherheitspolitisch als auch wirtschaftlich zulässt. Diesen Rahmen kann nur die Uno bereitstellen, die nach dem einseitigen Vorgehen der Kriegsallianz wieder ins Spiel kommen muss. Dafür sollte Deutschland werben.


Die Definition deutscher Ziele und Möglichkeiten ist eine Aufgabe des Bundeskanzlers, die er nicht seinem Verteidigungsminister überlassen darf. Bei der Uno-Generalversammlung im September hat Gerhard Schröder die Chance dazu.

[actr]

ftd.de, Sa, 9.8.2003, 12:59
Börsenausblick: Anleger legen Verschnaufpause ein
Von D. Grass, M. Schreiber, Frankfurt, C. Schwalb, New York

Aktienstrategen erwarten in der kommenden Woche nur noch kleinere Abwärtskorrekturen beim Dax. Bei den Anleihen sehen sie Erholungspotenzial.


Trotz der Zinsentscheidung der US-Notenbank (Fed) und zahlreicher anstehender Konjunkturdaten dürfte es an den internationalen Finanzmärkten diese Woche ruhig zugehen. Nach der Abwärtskorrektur an den meisten Börsen in der vergangenen Woche erwarten Analysten erneut nachgebende oder seitwärts tendierende Kurse. "Nach dem guten Lauf der letzten Zeit ist durchaus noch eine kleine Korrektur drin", sagte Henning Gebhardt, Fondsmanager der DWS.

Ralf Zimmermann, Aktienstratege von Sal Oppenheim ergänzte: "Historisch betrachtet ist der August ein schwacher Monat. Die Anleger liegen am Strand. Bei dünnen Umsätzen bröckeln in der Regel die Kurse etwas ab." Bei den Staatsanleihen könnte sich die Erholung dagegen fortsetzen, wobei zwischenzeitlich auch Rückschläge möglich sind. Am Devisenmarkt dürfte der Yen im Vordergrund stehen.


In den USA fiel der Nasdaq-Composite vergangene Woche um mehr als vier Prozent und rutschte unter 1700 Punkte, der Dow Jones hielt sich mit minus 0,2 Prozent etwas besser. Der Stoxx 50 legte um 0,7 Prozent zu, während der Dax binnen Wochenfrist 2,1 Prozent einbüßte und unter die psychologisch wichtige Marke von 3400 Punkten fiel. Während die Quartalsergebnisse in den USA zwar meist die Prognosen erfüllten, fielen die Ausblicke weniger rosig aus. In Europa enttäuschten besonders einige Dax-Firmen.



Inflationsprognosen im Blick


Die meisten Bank-Volkswirte erwarten am Dienstag keine Zinsänderung von Fed-Chef Alan Greenspan und schenken der Sitzung der Geldpolitiker vergleichsweise wenig Beachtung. Etwas spannender dürften die die Wachstums- und Inflationserwartungen der Geldpolitiker sein. An den Bondmärkten auf beiden Seiten des Atlantiks hat sich inzwischen weithin die Meinung durchgesetzt, dass Fed und Europäische Zentralbank ihre Leitzinsen bis in das nächste Jahr hinein unverändert lassen werden.


Zwar kommen weiterhin widersprüchliche Wirtschaftsdaten aus den USA. Die Tendenz geht jedoch in Richtung Aufschwung. "Auch das letzte Beige Book der Fed hat in den meisten Berichtsgebieten ermutigende Zeichen gegeben", sagt Volkswirt Richard Yamarone von Argus Research: "Es sieht nach einer Besserung aus, wenn auch nicht gerade nach einem Super-Wachstum."



Seitwärtsbewegung an den US-Börsen


Echte Impulse erwarten Volkswirte aber auch von den amerikanischen Wirtschaftsdaten nicht. Am Freitag stehen das Verbrauchervertrauen im August und die Industrieproduktion an. Beim Vertrauensindex der Universität Michigan erwarten Experten einen leichten Rückgang von 90,9 auf 90,8 Punkte. Die Produktion dürfte im Juli erneut um 0,1 Prozent zugelegt haben. Die Inflationsdaten am Freitag und die Erzeugerpreise am Donnerstag sollten jeweils minimal gestiegen sein.


Die US-Aktienmärkte werden sich - ohne negative Überraschungen von der Konjunkturseite - vorerst weiter seitwärts schleppen, prognostiziert Tim Smalls von SG Cowen Securities: "Die Käufer werden in den nächsten Wochen nur sehr selektiv vorgehen - wir warten auf neue Impulse". Nur noch wenige Firmen warten mit Quartalszahlen auf.


So muss sich zeigen, ob der US-Einzelhandel nach zuletzt soliden Umsätzen auch mit guten Erträgen glänzen kann. Wal-Mart und Federated Department Stores, die am Mittwoch berichten, haben bereits gute Ergebnisse angekündigt. Für Dell Computer sind die Prognosen hingegen nicht so gut, Goldman Sachs sieht das Unternehmen unter Preisdruck. Dagegen könnte Applied Materials am Dienstag positiv überraschen.



Langfristig positiver Trend für den Dax


Dem Dax drohen in dieser Woche zwar erneut leichte Kursverluste. Ein Ende des langfristigen Aufwärtstrends fürchten die Experten jedoch nicht. Sal. Oppenheim hat das Kursziel gerade um hundert Punkte angehoben - auf 3650 Zähler zum Jahresende. Auch die Commerzbank erwartet keine großen Kursverluste. Der Dax sei bei 3200 Punkten gut unterstützt. Carsten Hilck, Fondsmanager bei Union Invest nennt als weitere Stütze die Dividendenrendite.


In Deutschland geht die Ergebnissaison in die letzte Runde. Der Blick der Anleger richtet sich in den kommenden Tagen auf die Bilanzen von RWE , Lufthansa , der Deutschen Telekom und des Versicherungskonzerns Allianz . Auch Zykliker wie die Mischkonzerne Linde , MAN und Thyssen Krupp geben Einblick in ihre Bücher. "Wir werden darauf schauen, wie sehr diese Unternehmen inzwischen in der Lage sind, höhere Preise durchzusetzen", sagte Rolf Elgeti, Leiter europäische Aktienstrategie bei Commerzbank Securities.



Wachstumszahlen aus Europa



Als wichtigste makroökonomischen Zahlen aus der Euro-Zone stehen am Freitag die Wachstumszahlen für das zweite Quartal an. Italien befindet sich bereits wieder in der Rezession. Für Deutschland wird eine Stagnation oder ein leichter Rückgang des BIP erwartet, nachdem die gesamtwirtschaftliche Produktion bereits im Vorquartal geschrumpft war.


Am Devisenmarkt dürfte der Dollar seine leichte Aufwärtsbewegung forsetzen. In Erwartung kräftiger Kapitalzuflüsse nach Japan dürfte der Yen jedoch die größte Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Marktteilnehmer erwarten, dass ein Teil der anstehenden Zinszahlungen und Tilgungen von US-Staatsanleihen im Volumen von rund 75 Mrd. $ in den Yen zurückfließen wird. Allerdings steigt auch wieder die Furcht vor Interventionen der Bank von Japan, die den Yen-Anstieg eindämmen könnte.



© 2003 Financial Times Deutschland

[actr]

Aus der FTD vom 11.8.2003
Edelmetalle: Goldpreis schlägt zögernd Weg nach oben ein
Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach

Der Goldpreis hat sich vergangene Woche nur schleppend von den Verlusten erholt, die er im Anschluss an den jüngsten Anstieg erlitten hatte. Erst zum Wochenschluss legte der Kurs deutlich zu.





Berg und Talfahrt


Bei insgesamt geringer Liquidität wurde das Metall die meiste Zeit im Bereich um die Marke von 350 $ je Feinunze gehandelt, ohne einen klaren Trend zu entwickeln. Zum Wochenschluss legte Gold mit dem schwächeren Dollar wieder deutlich zu und schloss in New York knapp über 355 $. Abgesehen von der Unterstützung, die vom Devisenhandel kam, beflügelten industrielle Käufe und eine wieder wachsende Nachfrage der Investoren das Metall.

Positive Signale kamen zudem von den Goldproduzenten. So plant der südafrikanische Konzern Anglogold nach einer erfolgreichen Übernahme von Ashanti kurzfristig einen Abbau der Absicherungsgeschäfte des in Ghana ansässigen Unternehmens. Ashantis Hedge-Bestände liegen derzeit bei 6,4 Millionen Unzen.


Ob es dazu tatsächlich kommt, ist noch offen, denn am Freitag gab Randgold Resources Ltd. ein Konkurrenzgebot für Ashanti ab, das die Offerte der Südafrikaner deutlich übersteigt. Anglogold zeigte sich aber skeptisch, ob Randgold die Offerte aufrecht erhalten kann.


Bei der weiteren Entwicklung des Goldpreises hängt viel von der Richtung des Euro-Dollar-Kurses ab. Der freundliche Schluss am Freitag hat aber zumindest den Weg für einen kurzfristigen Test der Widerstände bei 358 und 360 $ je Unze frei gemacht. Darüber hinaus müsste das Interesse privater und institutioneller Investoren anhalten oder steigen. Die Zeichen hierfür stehen nicht schlecht. In Deutschland wuchs zuletzt die Nachfrage nach Derivaten wie Goldoptionsscheinen und -zertifikaten kräftig.



Gewinnmitnahmen drückten Silber


Umfangreiche Gewinnmitnahmen drückten Silber vorübergehend bis auf 4,90 $ je Unze. Neben den Überhitzungserscheinungen belasteten mäßige Wirtschaftsdaten. Mit dem festeren Goldpreis stieg zwar das Interesse wieder, dennoch schloss Silber knapp unter 5 $ je Unze.


Platin konnte sich bei sinkenden Umsätzen von den starken Verlusten nur zeitweise etwas erholen und ging mit 675 bis 680 $ je Unze ins Wochenende und dürfte weiter in einer Spanne von 673 bis 685 $ gehandelt werden. Palladium litt unter verstärkten Abgaben. Die Notierungen fielen zeitweise um rund 10 $ auf ein Tief von 171 bis 175 $ je Unze.


Wolfgang Wrzesniok-Roßbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.



© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD/bg

[Indexking]

nicht schlimm upgrade, weil die Fakten liegen jetzt auf dem Tisch




VMR: Aktienrückkauf?

Die Konzentration auf das Asset Management ist weit-gehend abgeschlossen, die Abenteuer der Vergangenheit sind nurnoch am Verlustvortrag von über 30 Mio. EUR ersichtlich. Wie be-richtet, hat VMR die Beteiligung an der wichtigsten Konzern-Tochter,der luxemburgischen Interinvest, auf inzwischen 82,5% (Ende 2002:72,5%) ausgebaut. Über den Kaufpreis wur-de Stillschweigen vereinbart, aber wie aus der Kapitalflussrechnungersichtlich, dürften es für die letzten 10% rund 7 Mio. EUR gewesensein. Eine stolze Bewertung im Vergleich zur Marktkapitalisierung derVMR (ca. 13 Mio. EUR).Eine offensichtliche Frage ist, warum angesichts dieser Bewertungs-diskrepanz nicht zumindest ein Teil der Liquidität in einen Aktien-rückkauf gesteckt wurde. Simple Antwort: »Wir hatten die Geneh-migung der Hauptversammlung nicht«, so der international erfah-rene Asset Manager.Ein wichtiger Punkt, der nun nachgeholt wurde. Theoretisch kannVMR jetzt also jederzeit loslegen. Verständlicherweise wollte Devineuns keinen Termin nennen, aber wir rechnen bald damit. Der Zeit-punkt scheint günstig: Der Turnaround ist vollzogen, auch wennDevine das Halbjahresergebnis von 1,18 Mio. EUR v. St. nur als»schwarze Null« betrachtet. Denn er will in ganz andere Regionen:»Wir müssen auch in der AG in die Gewinnzone kommen. Das ist un-sere Aufgabe, auch um den Verlustvortrag nutzen zu können.«Recht hat er, denn bisher verbraten die AG und andere Konzern-Töchter den Gewinn der Luxemburger Cashcow (6 Mio. EUR Nach-steuergewinn in 2002!) weitgehend. Kalkulieren Sie mal mit folgendenSzenario: Wenn es Devine in den Folgejahren gelingen könnte, dieAG und andere Töchter zumindest auf ein ausgeglichenes Ergebniszu trimmen, kommen Sie überschlagsweise auf ein KGV von rund 2bis 3 (vor Goodwill-Abschreibungen). Es ist kein Zufall, dass sichauch der neue Optionsplan an dieser Grösse orientiert: Er greift erstab einem Gewinn/Aktie von 0,75 Cent vor Goodwill.




DER KING


VMR hat die Beteiligung an der wichtigsten Konzern-Tochter,der luxemburgischen Interinvest, auf inzwischen 82,5% (Ende 2002:72,5%) ausgebaut. Über den Kaufpreis wur-de Stillschweigen vereinbart, aber wie aus der Kapitalflussrechnungersichtlich, dürften es für die letzten 10% rund 7 Mio. EUR gewesensein. Eine stolze Bewertung im Vergleich zur Marktkapitalisierung derVMR (ca. 13 Mio. EUR).

also wenn 10 % 7 Mill- Wert sind dann sind 82,5% fast 57 Mille Wert und dazu noch die anderen Beteiligungen usw.

fairer Wert fast 10 € !!!!! eine Übernahme wird kommen, die Angelsachsen schlagen bald zu

, warum angesichts dieser Bewertungs-diskrepanz nicht zumindest ein Teil der Liquidität in einen Aktien-rückkauf gesteckt wurde. Simple Antwort: »Wir hatten die Geneh-migung der Hauptversammlung nicht«, so der international erfah-rene Asset Manager.Ein wichtiger Punkt, der nun nachgeholt wurde. Theoretisch kannVMR jetzt also jederzeit loslegen.

[actr]

Aus der FTD vom 11.8.2003 www.ftd.de/linux
Betriebssystem Linux trotzt den Angriffen
Von Helene Laube, San Francisco und Martin Ottomeier, Hamburg

Das Betriebssystem Linux gewinnt zunehmend an Bedeutung, selbst wenn der Vertreiber des konkurrierenden Unix-Systems SCO Group juristische Attacken gegen Linux gestartet hat. Das Geschäft der Anbieter bleibt davon unberührt.


"Ich gehe voll davon aus, dass die derzeitigen juristischen Probleme rund um Linux letztendlich gelöst und danach in Vergessenheit geraten werden", sagte der hochrangige IBM-Manager Irving Wladawsky-Berger vor wenigen Tagen auf der Linuxworld-Fachmesse in San Francisco.

Angesichts der massiven Investitionen des weltgrößten Technologiekonzerns IBM in Linux überraschen derartige Aussagen kaum. Dennoch sind die Vorstöße von Linux unbestritten. Das freie Betriebssystem hat sich erfolgreich auf den Server-Reihen von Computerkonzernen wie IBM und Hewlett-Packard eingenistet. Es ist Teil der Strategie von Softwarekonzernen wie SAP und Oracle und ist bei Ford, Unilever und anderen Großunternehmen im Einsatz.


Die Angriffe des Linux-Gegners SCO haben zahlreiche Kunden verunsichert, aber Linux-Anbieter sehen keinen Rückgang des Geschäfts. "Die Kunden treiben Linux in ihren Unternehmen voran, sie lassen sich durch den Streit nicht aufhalten - Klagen gibt es laufend", sagt Jim Stallings, Linux-Geschäftsführer bei IBM. SCOs Attacken schweißen die Linux-Gemeinde laut Stallings noch mehr zusammen.



SCO stellt Forderungen


Die juristischen Querelen um Linux begannen im März, als SCO IBM auf mehr als 1 Mrd. $ verklagte. Diese Forderungen erhöhte die kleine Firma aus Utah im Juni auf über 3 Mrd. $.


SCO behauptet, IBM verletze SCOs Rechte auf das Unix-Betriebssystem, das viel Ähnlichkeit mit Linux hat. Der Streit eskalierte vergangene Woche weiter: Am Montag verklagte der größte Linux-Distributor Red Hat SCO, am Mittwoch reichte IBM eine Gegenklage gegen SCO ein. Unabhängig von der Klage gegen IBM hat sich SCO aber auch mit der Open-Source-Gemeinde angelegt und behauptet, Linux-Programmierer hätten Unix-Code in das alternative Betriebssystem kopiert.


Der Unix-Hersteller droht nun, einige der größten Computeranwender wegen Copyright-Verletzungen zu verklagen. Am Dienstag stellte er happige Lizenzgebühren von bis zu 1399 $ pro Computer für Linux-Nutzer vor, die das Programm ohne das Risiko rechtlicher Folgen nutzen wollen. Beobachter gehen allerdings davon aus, dass die wenigsten Unternehmen diese Gebühren bezahlen werden.



Linux-Gemeinde bleibt gelassen


Der größte deutsche Linux-Anbieter Suse will keine Auswirkungen der SCO-Attacken feststellen. "Kunden wie Ford, die Stadt München und die Deutsche Bank haben sich mit dieser Sorge im Rücken für Linux entschieden. HP hat eine eigene Linux-Sparte gebildet, Novell hat sein Engagement angekündigt", sagte Suse-Vorstandschef Richard Seibt am Rande der Linuxworld. Das zeige, dass "die Sache so ernst nicht genommen wird".


Laut Andreas Gebhard, Sprecher der Linux-Vereinigung Linuxtag e. V., könne SCO keine Lizenzgebühren von Anwendern in Deutschland verlangen. Linux-Verbände hatten SCO in Deutschland wegen der Behauptung abgemahnt, der Linux-Kern verletze Rechte von SCO. SCO Deutschland hat laut Linuxtag eine Unterlassungserklärung unterzeichnet, in der sich das Unternehmen verpflichtet, dies nicht weiter zu behaupten.


"Wir werten das Vorgehen von SCO als reine Verunsicherungstaktik", so Gebhard. SCO müsse in einem Rechtsstreit beweisen, dass Linux die SCO-Rechte verletze. Das sei bislang nicht geschehen. "Die Forderungen von SCO sehen wir sehr gelassen", sagt auch Thomas Uhl, Vorsitzender des Live Linux-Verbandes e. V.


Die Verbände begrüßen die Klagen von IBM und Red Hat. Nach Auskunft von Live zwingen diese Klagen SCO, Farbe zu bekennen. "Sie sollen den Code auf den Tisch legen, dann diskutieren wir ernsthaft darüber", fordert auch Suse-Chef Seibt. Weitere Salven von SCO werden nicht lange auf sich warten lassen. Am Montag beginnt in Las Vegas die dreitägige SCO-Kundenkonferenz.



© 2003 Financial Times Deutschland
SCO Group, Inc. (The) - Common Stock

Aktuell 10,75 21:59
Diff. Vortag -2,54%
Tages-Vol. 2,49 Mio.
Geld 9,00 23:00
Brief 10,89 22:17

[actr]

Continentale steigt bei Mannheimer Versicherung ein
Mannheim - Die angeschlagene Mannheimer AG Holding holt sich die Dortmunder Continentale mit ins Boot und hat damit den gesuchten Partner für das Kranken- und Lebensversicherungsgeschäft gefunden.


Die Continentale Holding werde sich zunächst mit 51 Prozent an der Mannheimer Krankenversicherung AG beteiligen, teilte die Mannheimer mit. Im Gegenzug werde der 350 Vertreter starke Außendienst der Mannheimer AG die Lebensversicherungen der Continentale verkaufen. Die Mannheimer hatte das Neugeschäft ihrer eigenen Leben-Sparte nach missglückten Aktienspekulationen einstellen und den Bestand an Lebensversicherungs-Policen an die Auffanggesellschaft Protektor übertragen müssen.


Die Continentale ist der sechstgrößte Krankenversicherer in Deutschland. Als Lebensversicherer spielt sie bisher keine große Rolle, ist aber fast ebenso groß wie die an Protektor gegangene Leben-Sparte der Mannheimer. Ihre 8000 Außendienst-Mitarbeiter sollen künftig auch Spezialprodukte der Sachversicherungs-Sparte der Mannheimer verkaufen. Diese tritt in dem Bereich vor allem als Nischenanbieter auf, etwa für Oldtimer oder Segelboote. Als privater Krankenversicherer ist die Mannheimer auf Policen für eine wohlhabende Kundschaft spezialisiert, die zwar sehr hohe Selbstbeteiligungen vorsehen, dafür aber auch Luxusbehandlungen finanzieren.


Der neue Mannheimer-Chef Lothar Stöckbauer hatte in einem Gespräch mit der Agentur Reuters angekündigt, einen Kooperationspartner als Ersatz für die Mannheimer Leben zu suchen. Die Vertreter der auf die Sach- und die Krankensparte geschrumpften Mannheimer durften in der Zwischenzeit Policen aller anderen Anbieter vermitteln. In Fachzeitschriften war über Abwerbeversuche der Continentale unter den Exklusiv-Vertretern der Mannheimer berichtet worden. Das Lebensversicherungsgeschäft ist für sie wegen der hohen Einmalprovisionen am attraktivsten.


Zu den finanziellen Rahmenbedingungen der Transaktion teilte die Mannheimer nichts mit. Auch die Continentale war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Vom Erlös aus dem Teilverkauf der Mannheimer Kranken könnte auch die Protektor AG profitieren, die von allen 103 Lebensversicherern in Deutschland zur Rettung von in Schieflage geratenen Konkurrenten gegründet worden war. Protektor schöpft künftig mindestens 90 Prozent vom Gewinn der Mannheimer AG Holding ab. Damit soll die Mannheimer einen Kredit zurückzahlen, den ihr Protektor zum Ausgleich der stillen Lasten von bis zu 230 Mio. Euro gewährt. Ohne den Kredit wäre der Mannheimer Konzern durch die Lebensversicherung in die Insolvenz getrieben worden.


Die Protektor-Konstruktion war in der Branche zuletzt kritisiert worden. Mit Finanzhilfe aller Lebensversicherer werde so ein in der Vergangenheit sehr aggressiv aufgetretener Konkurrent am Leben erhalten, argumentierten die Gegner der Lösung. rtr




Artikel erschienen am 11. Aug 2003
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Börsennachrichten
ÜBERBLICK: Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende [zurück]


ORACLE VERLÄNGERTÜBERNAHMEANGEBOT FÜR PEOPLESOFT

REDWOOD SHORES - Der amerikanische Softwareriese Oracle Corp.hat sein feindlichesÜbernahmeangebot in Höhe von 19,50 Dollar je Aktie für den Konkurrenten PeopleSoft Inc.verlängert. Die Offerte läuft jetzt bis 19. September, teilte Oracle am Freitag nach Börsenschluss mit. Das Angebot sollte ursprünglich am 15. August auslaufen. PeopleSoft hat eineÜbernahme durch Oracle abgelehnt.

KAUF VON PROSIEBENSAT.1 PERFEKT - SABAN: MANAGEMENT BLEIBT

MÜNCHEN - Nach einer Monate langen turbulenten Schlacht ist dieÜbernahme von Deutschlands größtem TV-Konzern ProSiebenSat.1durch den US-Milliardär Haim Saban besiegelt. Die Saban-Gruppe habe den Kaufvertrag unterschrieben, teilte die KirchMedia am Samstag mit. Damit ist Saban im zweiten Anlauf zum Zug gekommen, nachdem ein ersterÜbernahmeversuch im Juni an finanziellen Details gescheitert war. Das Kartellamt hat bereits grünes Licht gegeben.

ZEITUNG: DEUTSCHE TELEKOM REDUZIERT SCHULDEN AUF UNTER 54 MILLIARDEN EURO

BERLIN - Die Deutsche Telekomhat einem Zeitungsbericht zufolge ihren Schuldenberg im ersten Halbjahr auf unter 54 Milliarden Euro abgebaut. Dies berichtet die"Welt am Sonntag"in Berlin unter Berufung auf"Kreise". Damit wäre die Vorgabe für das Gesamtjahr bereits jetzt schon fast erfüllt. Ende März lasteten noch Schulden in Höhe von 56,3 Milliarden Euro auf dem Konzern. Die Deutsche Telekom präsentiert am kommenden Donnerstag ihre Zahlen für die ersten sechs Monate 2003.

EIGENTÜMER VON KABELNETZBETREIBER ISH PLANEN KEINEN KURZFRISTIGEN VERKAUF

HAMBURG - Die Eigentümer des Kölner Kabelnetzbetreibers ish planen derzeit keinen Verkauf des Unternehmens. Der Vertreter der Eigentümer, Tom Brown von der Deutschen Bank, erklärte am Sonntag:"Wir sind mit der wirtschaftlichen Entwicklung bei ish sehr zufrieden und planen keinen kurzfristigen Verkauf. Vielmehr schätzen wir die Wertentwicklung bei ish sehr positiv ein und halten das Unternehmen für eine gute Investition."Brown dementierte damit einen Bericht des"Spiegel", nach dem das Eigentümerkonsortium um die Deutsche Bank Gespräche mit mehreren Investoren führe.

BARCLAYS STREBT FUSION MIT GROSSER EUROPÄISCHER BANK AN

LONDON - Nach derÜbernahme der spanischen Banco Zaragozanofür 1,143 Milliarden Euro will der britische Finanzkonzern Barclaysweiter kräftig expandieren. Man strebe grundsätzlich eine Fusion mit einer großen europäischen Bank an, sagte Barclays-Chef Matt Barrett der britischen Sonntagszeitung"Sunday Times". Die nächste Umstrukturierungs-Phase der Bankenbranche werde durch grenzüberschreitende Fusionen bestimmt werden, sagte Barrett. Voraussetzung sei, dass innerhalb der einzelnen Länder die Fusionspotenziale ausgeschöpft seien. Dies sei bis auf Ausnahme der USA der Fall, sagte Barrett."Ich möchte, dass Barclays bei dieser Welle ganz vorne mitschwimmt. Wir haben eines der attraktivsten Portfolios in der Welt, wir sind bei dem Tanz eines der schönsten Mädchen", sagte Barrett.

`BÖRSEN-ZEITUNG`: EX-WESTLB-CHEF SENGERA SOLL TUI-AUFSICHTSRAT VERLASSEN

FRANKFURT - Der frühere Chef der WestLB Jürgen Sengera soll einem Zeitungsbericht zufolge den Aufsichtsrat des Reisekonzerns TUIverlassen. Im Kontrollgremium der Bank werde die Meinung vertreten, dass Sengera das Geldhaus nach den jüngsten Ereignissen nicht mehr bei einer solch bedeutenden Beteiligung vertreten könne, schreibt die"Börsen-Zeitung"in ihrer Samstagsausgabe. Endgültig entschieden sei aber noch nichts, es würden derzeit Gespräche in dieser Sache geführt.

FIRMEN VERLAGERN HOCH QUALIFIZIERTE ARBEITSPLÄTZE INS AUSLAND

MÜNCHEN - Immer mehr deutsche Unternehmen planen, hoch qualifizierte Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Martin Wansleben, sagte dem Nachrichtenmagazin"Focus", er fürchte, dass die so genannten"Offshoring"-Pläne der deutschen Unternehmen"auf Dauer mehrere 100.000 hoch qualifizierte Ingenieure und Facharbeiter in Deutschland den Job kosten könnten". Bedroht seien Arbeitsplätze in den Bereichen Informationstechnologie, Entwicklung und Verwaltung."Die aktuelle Entwicklung ist desaströs", sagte Wansleben.

NORTHWEST AIRLINES WÜNSCHT SICH ANNÄHERUNG VON KLM UND AIR FRANCE

FRANKFURT - Die US-Fluggesellschaft Northwest Airlineshat sich für eine Annäherung der niederländischen KLMan die Air Franceausgesprochen, um dem bisher weltweit führenden Flugbündnis Star Allianz um die LufthansaParoli zu bieten."Wir werden die Lufthansa und die Star Allianz herausfordern. Denn eine globale Luftfahrtallianz, die aus Air France, KLM, Northwest Airlines, Continental Airlines und Delta Airlines besteht, die kann das", sagte Northwest-Airlines-Chef Douglas Steenland in einem Gespräch mit der"Börsen-Zeitung"(Samstagausgabe). Die KLM hat sich noch nicht entschieden, ob sie eine Allianz mit Air Franceoder mit British Airwaysbilden soll.

CONTINENTALEÜBERNIMMT MEHRHEIT AN MANNHEIMER KRANKENVERSICHERUNG

MANNHEIM - Die Versicherungsgruppe Continentale (Dortmund) hat 51 Prozent der Mannheimer Krankenversicherung AGübernommen. Wie der angeschlagene Mannheimer Konzern am Samstagabend mitteilte, kann der Außendienst der Continentale künftig Spezialprodukte der Mannheimer Versicherung AG vermitteln. Umgekehrt kann der Außendienst der Mannheimer die Lebensversicherungsprodukte der Continentale anbieten. Die beiden Versicherer schlossen nicht aus, ihre Zusammenarbeit auf weitere Sparten auszubauen.

`SPIEGEL`: ENTSCHEIDENDE VERHANDLUNGEN DER MUSIKKONZERNE BMG UND WARNER

HAMBURG - Die Fusionsverhandlungen zwischen den beiden Musikkonzernen BMG und Warner sind nach einem Bericht des"Spiegel"in das entscheidende Stadium eingetreten. Bei Bertelsmannund AOL Time Warnerwerde derzeit intensiv an der Unternehmensbewertung gearbeitet, berichtete der"Spiegel"am Samstag vorab aus seiner neuesten Ausgabe. Ein Sprecher von Bertelsmann wollte den Bericht am Samstag auf Anfrage nicht kommentieren./sit



© dpa - Meldung vom 10.08.2003 20:40 Uhr

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Buffetts Firma Berkshire erreicht neue Gewinnhöhen
Omaha - Berkshire Hathaway Inc., die Holdingfirma des legendären amerikanischen Multimilliardärs Warren Buffett, hat im zweiten Quartal 2003 dank hoher Investmentgewinne und eines ausgezeichneten Versicherungsgeschäfts den Gewinn stark gesteigert.


Berkshire, die auch zahlreiche andere Unternehmen vieler Branchen kontrolliert, hat im zweiten Quartal 2,2 Mrd. Dollar (1,9 Mrd. Euro) verdient gegenüber einer Mrd. Dollar im entsprechenden Vorjahresabschnitt. Der Gewinn pro Aktie erhöhte sich auf 1452 Dollar (Vorjahr: 681) Dollar, teilte Berkshire Hathaway mit.


Der Berkshire-Quartalsumsatz schoss wegen der Übernahme des Lebensmittel-Großhändlers McLane Company auf 14,4 (zehn) Mrd. Dollar in die Höhe. McLane beliefert Supermärkte, Discounter und Schnellrestaurants. Die Gesellschaft hat einen Jahresumsatz von 22 Mrd. Dollar. Berkshire hatte McLane erst am 23. Mai übernommen, doch steuerte die neue Tochter innerhalb eines Monats 1,7 Mrd. Dollar zum Konzernumsatz bei. Der Umsatz werde zwar stark erhöht, doch handele sich um ein Geschäft mit ganz geringen Margen, betonte Berkshire.


Das Unternehmen hat den Gewinn aus dem Versicherungs- und Rückversicherungsgeschäft stark erhöht, weil es keine großen Katastrophen gab. Berkshire zählt zu den weltgrößten Rückversicherungen. Das Unternehmen hat außerdem beim Verkauf seiner langfristigen US-Regierungsanleihen 905 (43) Mio. Dollar verdient.


Der Halbjahresumsatz stieg auf 25,8 (19,5) Mrd. Dollar. Berkshire verdiente in den ersten sechs Monaten dieses Jahres vier (zwei) Mrd. Dollar.


Einen Rückschlag erlitt Berkshire bei dem am Donnerstag abgeschlossenen Kauf der Fertighausfirma Clayton Homes für 1,7 Mrd. Dollar. Ein Berufungsgericht stoppte die Übernahme. Ein Großaktionär hatte gegen den Verkauf geklagt. dpa




Artikel erschienen am 11. Aug 2003

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TecDAX - Loser der Woche - FJH -12%, United Internet -7%, Jenoptik -6%, Kontron, Aixtron [10.08.2003 - 19:58]

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Während der DAX im Verlauf der letzten Woche 3,43 % auf 3.321 Punkte verloren hat, konnte der TecDAX 0,13 % auf 459 Punkte zulegen. Damit liegt der Technologie-Index von Jahresbeginn an gerechnet mit 28,04 % im Plus. Der DAX schaffte im gleichen Zeitraum gerade die Hälfte, - plus 14,81 %.

Von Januar bis Ende Juni weitete das Software- und Beratungshaus FJH (513010) (vormals FJA) seinen Gewinn von 7,1 auf 7,7 Millionen Euro aus. Dank reduzierter Kosten stieg der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) im Vergleich zur Vorjahresperiode um 18 Prozent auf 12,6 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte dagegen leicht von 60,7 auf 60,2 Millionen Euro. Mit Blick auf wieder anziehende Investitionen in der Versicherungsbranche geht FJH davon aus, 2003 die eigenen Planungen zu erfüllen. Anleger ergriffen dennoch die Flucht und drückten den Kurs im Wochenverlauf 12,18 % in die Tiefe.

Der Internet-Tausendassa United Internet (508900) - die bekanntese Marke ist 1&1 - wird am 14. August 2003 seine Zahlen für das zweite Quartal bekannt geben. Man erwartet einen Umsatz von 100,50 Mio. Euro und ein Nettoergebnis in Höhe von 8,20 Mio. Euro oder 14 Cents je Aktie
Das Ergebnis sollte bei stagnierendem Umsatz leicht über dem ersten Quartal liegen. Einige Analysten bewerteten in letzter Zeit die Aktie als viel zu teuer, und erhielten Gehör. Die Analysten von SES Research sehen den fairen Wert bei 10-11 Euro und bewerteten die Aktie mit "Underperformer". Trotz eines Wochenminus von 7,70 % blickt der Wert noch auf ein dickes Jahrespolster von 146 % zurück, - ein Zacken ist dem Highflyer allerdings schon aus der Krone gefallen.

Eine Tochter der Jenoptik (622910) AG hat von der taiwanesischen AU Optronics, Longtan, einen Folgeauftrag zur Planung und Errichtung von rund 44.000 qm Reinraum erhalten. Wie Jenoptik am Freitag weiter mitteilte, liegt das Auftragsvolumen im hohen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Damit habe M+W Zander von AU Optronics in diesem Jahr bereits Aufträge über mehr als 100 Mio Euro erhalten. Trotz der Meldung ging es für die Aktie um 6,77 % nach unten.


Bei Kontron (523990), dem weltweit führenden Anbieter von miniaturisierten Computern mit integrierter Software, ist der Gewinn je Aktie (2 Cents; Vorjahr 10 Cents) wegen Sonderfaktoren deutlich gefallen. In Anbetracht schleppender Geschäfte büßte die Aktie an den letzten 5 Handelstagen 4,87 % an Wert ein.

Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stuften die Aktie von Aixtron (506620) von „Underperformer“ auf „neutral“ hoch. Den fairen Wert für die Aktie sehen die Experten derzeit bei 3,90 Euro. Der Wert erlitt ein Wochenminus von 4,68 % auf 3,64 Euro.
Nachdem Aixtron in der vergangenen Woche seine Prognosen reduziert hat, sollte das Unternehmen seine Ziele für das laufende Jahr erreichen können. Die Nachrichtenlage dürfte sich stabilisieren. 2004 sollte Aixtron die Rückkehr in die Gewinnzone auf Grund seines Restrukturierungsprogramms schaffen. Zudem hätten sich die Risiken für weitere Kursabschläge nach der jüngsten Schwäche des Aktienkurses deutlich verringert.

Loser der Woche
1. FJH -12,18 % (+27,19%)
2. United Internet -7,70 % (+146,92 %)
3. Jenoptik -6,77 % (+8.27 %)
4. Kontron -4,87 % (+45.39 %)
5. Aixtron -4,68 % (-19,34 %)

[actr]

TecDAX - Winner der Woche - mobilcom +23%, Micronas +10%, GPC +10%, Qiagen, T-Online [10.08.2003 - 18:28]

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Während der DAX im Verlauf der letzten Woche 3,43 % auf 3.321 Punkte verloren hat, konnte der TecDAX 0,13 % auf 459 Punkte zulegen. Damit liegt der Technologie-Index von Jahresbeginn an gerechnet mit 28,04 % im Plus. Der DAX schaffte im gleichen Zeitraum gerade die Hälfte, - ein Plus von 14,81 %.

Wochensieger mit deutlichem Abstand wurde das Büdesldorfer Mobilfunkunternehmen mobilcom (662240). Und das obwohl Thorsten Grenz ins gleiche Fettnäpfchen stieg wie sein Vorgänger G. Schmid, indem er lauthals Milliarden von Eichel aus der UMTS-Auktion zurückforderte. Eichel winkte auch sofort ab, und wenn er sich erweichen ließte, würden die erstattenten Milliarden in die Tasche von France Telecom fließen. Sie haben letztlich das UMTS-Abenteuer bezahlt und bitter bereut.
Zur Kasse gebeten wurde Thorsten Grenz für sein taktisch unkluges Vorpreschen nicht. Dafür waren die Zahlen der Internettochter freenet.de (579200) zu gut. Nach der Übernahme des Mobilcom-Festnetzes hat sich der Umsatz bei freenet von 9,67 Mio. Euro im Vorjahr auf 120,33 Mio. Euro vervielfacht. Mobilcom besitzt immer noch 76 Prozent der Freenet-Anteile. Freenet.de kletterte mit einem Wochenplus von 14,01 % auf ein neues 52-Wochen-Hoch bei 50,30 Euro. Jahresperformance 984,05 %!!


GPC Biotech (585150) habe den Umsatz in den ersten sechs Monaten 2003 um 10,7% auf 11,3 Mio. Euro (1.HJ/02: 10,2 Mio. Euro) steigern können. GPC Biotech erhöhe die Prognose für das Umsatzpotenzial des in der Entwicklung am weitesten fortgeschrittenen Medikamentenkandidaten Satraplatin von 150 Mio. USD auf über 500 Mio. USD. Gründe seien die Ausdehnung der Anwendungsgebiete und die Maximierung des Vermarktungspotenzials mit Hilfe einer pharmazeutischen Allianz. Die Phase-3-Studie für Satraplatin solle weiterhin in 03/03 beginnen.

Bei einem großen Anteil der Chip-Aktien habe man in der letzten Zeit eine Kursrally beobachten können, woran sich der Wert von Micronas (910354) bisher nicht beteiligt habe. Ein Hauptgrund hierfür sei die vorübergehende Wachstumsschwäche im zweiten Quartal, wobei man von Schwäche nur bei der Umsatzentwicklung sprechen könne.
Nach einer Wachstumsschwäche in 2003 sollte es Micronas gelingen, in den nächsten Jahren beim Umsatz wieder zweistellige Steigerungsraten zu verzeichnen. Als Treiber des Wachstums diene die starke Marktposition im aufstrebenden chinesischen Markt. Ebenfalls sehr gute Perspektiven würden die Kooperationen mit Samsung und LG Electronics sowie die Plasmabildschirmsparte bieten.

Nach einem enttäuschenden Jahr 2002, als Qiagen (901626) dass Vertrauen der Anleger durch eine deftige Gewinnwarnung verloren hatte, machte das niederländische Biotechunternehmen wieder mit positiven ZAhlen von sich reden. Der Bruttogewinn ist im 2. Qaurtal um 42 % auf 17.3 Mio. Dollar gestiegen. Das Unternehmen hatte aber auch gleich wieder einen Dämpfer parat, - das währungsbedingte Umsatzplus betrug nur 9 % und das bei sehr niedrigem Vergleichsniveau.

Der Internet-Provider T-Online (555770) ist zwar laut Rangliste der Deutschen Börse heißer Kandidat für einen möglichen Aufstieg in den Dax. Allerdings hat auch der Reifenhersteller Continental gute Chancen und MLP (656990) ist noch lange nicht aus dem Rennen. Die Heidelberger machen das, was im Augenblick das intelligenteste ist, - nämlich nichts. Sie halten sich voll aus der Diskussion raus. T-Online hat die Vermarktung ihrer Suchergebnisse in neue Hände gegeben. Seit dem 7. August arbeitet T-Online für diesen Bereich mit Google zusammen und schickte Overture dafür in die virtuelle Wüste. Overture gehört seit kurzem zu Yahoo und ist in vielen Geschäftsfeldern der direkte Wettbewerber von T-Online. Daher hat sich T-Online bei der Vermarktung der Suchergebnisse für den neuen Partner Google entschieden.

Winner der Woche
1. mobilcom +23,57 % (+283,08 %)
2. Micronas +10,56 % (+30.21 %)
3. GPC Biotech +10,00 % (+68,69 %)
4. Qiagen +5,09 % (+78,55 %)
5. T-Online +1,95 % (+76,88 %)










MICRONAS HOLDING

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n Imeyen Ebong - Der Aufsteiger Stefan Klebert: Der Sanierer Hans-Peter Seidel: Der Problemlöser Olaf Wilhelm - Der Hochtourer Anja Keckeisen - Die Reisebegleiterin Bernd Wöllner: Der Bodenständige Karriere: Wenn die Geldgeber feiern wollen René Griemens: Der Dotcom-Retter Herbert Jaeger: Der Erkenntnissuchende Martin Barnickel - Auf dem Rechtsweg Christoph Matschie: Der Wunschschwiegersohn Krisenmanagement: Jetzt weiß Alno wieder, was Frauen wünschen Hildegard Müller: Die Unabhängige Karriere: Billige Spielchen mit den Kunden Alexander Olek: Genialer Genetiker Christian Drosten: Immun gegen Starallüren Thomas Breuer: Der Mitarbeiter mit Energie Hubertus Heil: Der Netzwerker Karriere: Warum es sich lohnt, wenn auch andere Bescheid wissen Sebastian Knorr : Californian Dream-Boy Stefan Marquard: Der Suppenkasper Dominik De Daniel - Kommt Zeit, kommt Karriere Joseph Reger: Commander Data Karriere: Cocooning statt Karriere Christoph Gottschalk: Ein Deutscher in Paris Karriere: Im Wettlauf um den besten Gen-Schalter Katrin Mehler: Dieters Presse-Preußin Karriere: Die falsche Formel Just Schürmann: Der Marken-Sheriff Karriere: Immer wieder sonntags . . . Thomas Beyer - Der Mann fürs Große Sieghard Bender: Der Fähnrich Andreas Pinkwart: Der Steuermann Katja Kraus: Immer am Ball Karriere: Zwischen Kern und Kante Yasmine Mahmoudieh: Die Welt ist ihr nicht genug Karriere: Klein-Harvard für Bayern Claudia Eckert - Die Frau, die sich nicht in die Daten schauen lässt Christoph Klingenberg - Der Sparflieger Karriere: Auf der Überholspur Markus Söder - Der Mann, dem Stoiber traut Rainer Riess - Primus des Parketts Karriere: Blick ins Goldfischglas Karriere: Dinner mit Clinton Karriere: Ex und hopp Karriere: Der Karriere einen neuen Kick geben Karriere: Kompetenz statt Klüngeln Karriere: Mitfahrgelegenheit an die Spitze


Aus der FTD vom 11.8.2003 www.ftd.de/101koepfe
101 Köpfe, auf die Sie achten sollten: Imeyen Ebong
Von Alexandra Borchardt, München

Imeyen Ebong, 38, gibt Gas. Bei der Unternehmensberatung Bain & Company beeindruckt er vor allem durch seine Menschenkenntnis und seinen kooperativen Führungsstil. Er personifiziert den Consultant von morgen.


Ungeduld ist sein Markenzeichen. Seine Kindheit in Nigeria hat den leidenschaftlichen Bergwanderer geprägt. Imeyen Ebong springt auf, läuft hinter seinem Stuhl hin und her, löffelt dabei Milchreis mit Früchten. Heute Morgen hat der Manager der Unternehmensberatung Bain & Company drei Bewerber getestet, jetzt diskutiert er mit Kollegen, wer in die nächste Runde darf. Ebong wirbt für Kandidat A: "Sein ganzer Weg ist alles andere als geradlinig, aber er ist als Typ geradlinig." Anders Kandidat B. "Selbstverliebt, manieriert", urteilt Ebong. Und: "Der hat wahnsinnig langsam gerechnet. Ich bin fast verrückt geworden."

Ungeduld. Ebong ist voll davon. Will gestalten, schmiedet Pläne für den Schritt nach dem nächsten Schritt. 60plus-Stunden-Woche (80 sagt er), drei Kinder, Bergsteigen, Laufen, Skifahren, Bücher über deutsche Geschichte lesen - ein täglicher Spagat, das alles zusammenzubringen. Jemand, der Grenzen schwer akzeptieren kann, Berg- und Skitouren nur abseits von Wegen und Pisten macht. Alles muss möglich sein. Ein Siegertyp.


Dennoch beseelt ihn der Versuch, das Tempo zu drosseln. Nichts übers Knie brechen, die Beteiligten mitnehmen. Glaubt man seinem Chef, scheint ihm das zu gelingen. "Er weiß, wann man den Klienten pushen und wann man eher loslassen muss", lobt Franz-Josef Seidensticker, der die Deutschland-Niederlassung von Bain leitet. Ebong ist einer, dem man zuhört. Seine Statur hilft ihm: Groß gewachsen, dunkle Haut; wenn er einen Raum betritt, muss er nicht wirbeln, um aufzufallen. "Er kann sich schnell in Menschen hineinversetzen", sagt ein Freund. Ebongs Sprache vermittelt Ruhe: wohl gesetzte Worte, raumgreifende Handbewegungen, leiser Humor. "Wenn man in Deutschland akzeptiert werden will, entscheidet die Sprache", sagt er. Soll heißen: Auf die Hautfarbe kommt es nicht an.



Repressionen in Nigeria


Wenn er redet, werden seine Augen zu Spiegeln: Begeisterung, Nachdenklichkeit, Enttäuschung. Die scheint durch, wenn er darüber spricht, was hätte sein können. "Ich wäre gerne Mediziner geworden." Enorm, was ein einzelner Mensch als Arzt erreichen könne. "Aber ich war zu ungeduldig, ein Jahr auf einen Studienplatz zu warten."


Ebongs Geschichte lässt ahnen, woher der Wunsch rührt. Im Januar 1965 wurde er in Heidelberg als Sohn einer deutschen Mutter und eines nigerianischen Vaters geboren. Der nahm seine Familie mit nach Nigeria, wo er als Oppositionspolitiker arbeitete. Eine Erfahrung in Ebongs Leben, deren Details er verschweigt. "Die Repressionen, denen wir ausgesetzt waren...", er schüttelt den Kopf. "Ich war nie wieder in Nigeria." Umso mehr begeisterte ihn Deutschland. Allein kehrte er 1982 ins bayerische Bad Tölz zum Abiturmachen zurück. Kurz bevor die Christdemokraten mit Hilfe der FDP die sozialliberale Regierung kippten. Für einen, der in einer Militärdiktatur aufgewachsen ist, eine Sensation. "Das hat mich beeindruckt." 1997 wurde er deutscher Staatsbürger.


Dabei war ihm das Deutsche zuerst suspekt, damals in Afrika, als er von einer französischen Grundschule auf ein deutsches Gymnasium wechselte. Mehr noch: "Ein völliger Schock in jeder Hinsicht." Wo die Schüler Jeans trugen statt Uniform, sich ungeniert Pärchen formten, wo die guten Schüler zu kämpfen hatten in der Klassengemeinschaft, statt den Status als Klassenbester zu feiern. Später durfte er das wieder. An der Universität Augsburg studierte er erst Betriebswirtschaft, dann Soziologie, wo er über Zeitungshändler in Nordafrika promovierte. Heute gilt er bei Bain in München als sicherer Kandidat für eine Partnerposition. Er selbst zweifelt nicht daran, dass es so weit kommen wird, philosophiert über die Zeit danach: "Ich werde sicher noch etwas anderes machen."


Bei der US-Firma arbeitet er seit 1997, berät vorwiegend Unternehmen in der Konsumgüter- und Telekombranche. Über seine Kunden muss er schweigen. Firmenpolitik. Nicht einmal sein Büro darf er zeigen.



Mitarbeiter an der langen Leine


Zu Bain kam er, weil ihn ein Partner als Persönlichkeit beeindruckt hatte. Damals arbeitete Ebong bei der Bayerischen Landesbank, wollte zur Weltbank. "Ich hatte aber immer das Gefühl: Das ganz große Spiel ist irgendwo da draußen." Die Bain-Mitarbeiter hätten ihn mit Direktheit begeistert. Heute sei der Beruf für ihn "wie eine alte Ehe: Viele Hochs und Tiefs dabei, aber man wächst zusammen". Dies gilt auch für die Arbeit im Team. Dort lässt Ebong seine Mitarbeiter an der langen Leine. Aus Feedback-Gesprächen wisse er, seine Art, Ziele festzulegen und dann große Freiräume zu lassen, habe schon so manchen überfordert. Andere mögen’s. "Imeyen ist das, was wir einen ‚People Guy‘ nennen", sagt ein Kollege, der ihn als Projektleiter gut kennt. "Er hat so eine Art, aus seinen Leuten alles herauszuholen, ohne sie zu verschleißen."


Eines seiner Lieblingsprojekte stellte Ebong im Jahr 2000 auf die Beine. Gemeinsam mit Kollegen baute er einen Internetmarktplatz für die Stahlindustrie auf - von der ersten Idee bis zum Bezug der Büros. Dann wieder loslassen und weiterziehen, Alltag des Beraters. Böse Zungen nennen dies: aus der Verantwortung stehlen. Ebong mag diese Formulierung nicht. "Ich denke, beim Aufbau eines Unternehmens sind andere Fähigkeiten gefragt als beim Betrieb."


Betrieb, das ist dabeibleiben, Pflichten, Routine und trotzdem wachsam sein. Fähigkeiten, wie sie auch das Familienleben und seine Kinder - vier, sechs und acht Jahre alt brauchen. Eine der prägenden Erfahrungen des Vaterwerdens sei: "dass durch die Kinder das, was mir am wichtigsten auf der Welt ist, nichts mehr mit mir zu tun hat".

[actr]

DAX: Zweckoptimismus!
10.08.2003 - 18:33,

In der letzten Standortbestimmung stellte ich als Fazit fest, dass die Marktteilnehmer tendenziell einen recht entspannten Eindruck machten. Eine Flut von positiven Schlagzeilen waren zu lesen. All dieses mahnte mich weiterhin zur Vorsicht. Dem Braten war nicht zu trauen.

Bis auf eine knappe Verschnaufpause war die vergangene Woche negativ belegt. Der Dax verlor in der Spitze 136 Punkte und beendete sie per Saldo noch mit minus 106 auf 3.332 Punkte. Damit hat er sich weiter seiner charttechnischen Unterstützungszone zwischen 3.320 und 3.250 Punkte angenähert.

Die jüngste Datenerhebung zeigt indes signifikante Verschiebungen bei den animusX®-Ratios sowie beim animusX®-Sentiment. Letztgenanntes hat um 8 auf 45 Punkte zugelegt. Zwar haben wir es hier mit einem relativ starken Anstieg auf Seiten der Optimisten zu tun, jedoch liegt das Sentiment per Saldo nach wie vor unterhalb von 50 Punkte - der Verteidigungsline zwischen Bullen und Bären.

In Verbindung mit den animusX®-Ratios könnte man fast auf einen gewissen Zweckoptimismus schließen. Denn diese offenbaren, dass die befragten Marktteilnehmer schon kleinere Kurssteigungen tendenziell zum Verkaufen nutzen möchten. So sind zumindest die Verschiebungen auf der Angebotsseite bei 3.320 und 3.360 Punkte zu interpretieren. Kann sich der Markt hingegen nachhaltig über 3.360 Punkte bewegen, so sind schnell noch einmal explosionsartige Kursgewinne möglich. Laut Datenerhebung können diese bis 3.615 Punkte erfolgen. Aus der Erfahrung weiß man aber auch, dass die Niveaus tendenziell schnell angepasst werden - in diesem Falle nach unten hin. Von daher ist zunächst nicht mit einem Überwinden der alten Höchststände zu rechnen.

Nach unten hin bleibt es bei den Nachfrageüberhängen ab 3.160 Punkte. Dieses Niveau verzeichnet sogar einen Anstieg und untermauert dadurch eine Unterstützung.

Fazit:

Die Daten deuten auf einen gewissen Zweckoptimismus der befragten Marktteilnehmer hin. Zwar sind in der 33. Kalenderwoche noch einmal kurzfristige Kursgewinne möglich, diese werden jedoch mit einiger Sicherheit eher zum weiteren Ausstieg genutzt. Von daher dürfte dem Dax kein nachhaltiges Überwinden der 3.360er Marke gelingen.

[actr]

Gute Nacht

[actr]

Guten Morgen

[actr]

Dax-Daily-Chartanalyse 11.08.2003

Kurzfristige Erholung möglich, mittelfristig bearish



Die Situation wird für den Dax zunehmend kritischer. Am Freitag schloss das Börsenbarometer nach schwachen Umsätzen direkt an der Chartmarke von 3.332 Punkten, die für die weitere Tendenz nicht ganz unwichtig ist. Dass der Markt – trotz schwächstem Umsatz – keine Kursgewinne verzeichnen kann, dürfte nur zum Teil an der Urlaubszeit liegen. Vielmehr präsentiert sich der Marke weiter angeschlagen. Kurz- und mittelfristige relevante Aufwärtstrends wurden unterschritten, wobei sich bislang die 38-Tage-Linie intraday noch als zuverlässige Unterstützung zeigt. Wie lange noch, muss die Frage lauten. Am Montagmorgen sollten jedenfalls erst einmal tendenziell behauptete Kurse anstehen, wenn man einzig nach den US-Vorgaben geht. Darüber hinaus wird der Ausblick zunehmend bearish.

[actr]

TecDax-Daily-Chartanalyse 11.08.

Dreiecks-Ausbruch in Sicht




Zwei neue Erkenntnisse hat der Freitag für TecDax-Anleger gebracht: Zum einen: Der Aufwärtstrend wurde getestet und ist weiter intakt. Zum anderen: Der Widerstandsbereich zwischen 460 und 465 Punkten ist weiterhin eine zu harte Nuss für die Bullen. Der Chart zeigt damit ziemlich deutlich, dass der TecDax immer weiter in die Spitze eines Dreiecks vorrückt. Der Ausbruch hieraus sollte die Tendenz der kommenden Tage bestimmen. Im Vergleich zum Dax halten sich die Umsätze im TecDax auf einem erstaunlich hohen Niveau. Das Bullenpulver scheint noch nicht verschossen zu sein.

[NoggerT]

Guten Morgen ,

die 1.Taxen sehen gut aus:

Mannheimer AG, BID 4,80 ASK 5,20 (SK 4,29)

Mobilcom, BID 10,05 ASK 10,50 (SK 9,96)



quote="NoggerT"]Guten Abend zusammen .

letzte Woche war ja kaum etwas
los hier...machen wohl alle Urlaub !


ich habe die letzte Woche ebenfalls
ausgesetzt & war dafür täglich in der Sonne
Doch nächste Woche wird wieder, wie
gewohnt angegriffen

Meine Favoriten für nächste Woche wären
Mobilcom & spekulativ Mannheimer AG[/b]
Beide Werte sind gestern mit guten
Umsätzen ausgebrochen! Der nächste
Thread erscheint am Montag, dort
werde ich nochmal auf diese beiden
Aktien eingehen.


, hier immer wieder empfohlen &
mit 1,03 schon Üposition, siehe hier allein
den Wert an der Freenet-Beteiligung, diese
steigt täglich von Hoch zu Hoch!
Letzten Oktober notierte Freenet noch
bei 3,30, das Hoch am Freitag 51,97 !!!


Bei Mobilcom wäre das nächste
Trziel 10,5-11,5, SK 9,96 + 14,35%

Tagesumsatz(Aktien/Stücke): 1,6 Millionen !




spekualtiv sollte man ein Auge auf
die
(842800) werfen, hier bereits bei meiner letzten Empfehlung
über 80% binnen 5Stunden
SK gestern 4,40 + 15,18%...das 1-Jahreshoch über 50 !
Tagesumsatz(Aktien/Stücke): 455.000

Hier ist einiges an Phantasie vorhanden,
mein 1.Trziel wäre hier 4,80-5,20




Ich wünsche Euch noch
ein sonniges Wochenende [/quote]

[magna1]

Morgen ACTR,Noggert und all.....!!

[actr]

Hallo Nogger

Gratuliere. Du hast endlich Urlaub gemacht !

11.08.2003, 08:10 Uhr
DAX, Kreisel-Bildung
Deutsche Bank
Nach Angaben von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank liegt das aktuelle Augenmerk derzeit auf die Kreisel-Bildung im DAX vom Freitag.

Dieses Kursmuster signalisiere, ähnlich dem Doji auf Tagesbasis, einen punktuellen Ausgleich zwischen der Angebots- und Nachfrageseite, womit allein aus dieser Sicht heraus die Chancen auf einen erneuten Impulswechsel innerhalb der übergeordneten Konsolidierungszone stiegen. Um in der praktischen Konsequenz aktiv werden zu können, könne man sich an den Tagesextremen des Freitags-Kursmusters (3.309 Tagestief und 3.368 Tageshoch) orientieren. Komme es zu einem Unterschreiten des Tagestiefs vom Freitag (vorzugsweise per Schlusskurs), wäre das Kreiselmuster als impulsbestätigend einzustufen und das Kurspotential auf der Unterseite in Richtung 3.254 / 3.245 behielte seine Gültigkeit. In diesem Falle wäre lediglich das Anpassen des Stop-Kurses eventuell bestehender Trading-Short-Positionen auf das dann gültige heutige Tageshoch zu verlegen.

Übersteige der DAX dagegen das Freitagshoch, so wären bestehende Trading-Short-Positionen per Stop-Kurs zu schließen. Erfolge der Kursanstieg über das Freitagshoch per Schlusskurs, so stiegen die Chancen auf einen neuen tertiären Impulsanstieg, was durchaus eine spekulative Trading-Long-Position rechtfertige. Zwischen den Tagesextremen vom Freitag bliebe der DAX auch im kurzfristigen Zeitfenster neutral in seiner Beurteilung.

[actr]

11.08.2003, 08:39 Uhr
DAX-Future, labiles Bild
Helaba
Beim DAX-Future (FDAX) besteht nach Auffassung der Handelsexperten von der Helaba durchaus die Möglichkeit kräftiger Kursrückgänge.

Der an der New Yorker Wall Street notierte Dow habe sich gegen Handelsende noch ein wenig deutlicher ins Plus gerettet und dürfte damit den deutschen Aktienindex heute Morgen stützen.

Insgesamt bleibe das technische Bild jedoch weiter labil und Durchsacker bis auf 3.286 wären jederzeit möglich. Hier bestehe dann auch noch die Gefahr einer Dynamisierung, die den Markt weiter nach unten ziehen könne.

[NoggerT]

FFE taxt Üposition Mannheimer hoch,
BID 5 ASK 5,50 (SK 4,29) !

[Marques]

Guten Morgen

[actr]

MARKET WATCH
Wall Street`s Legal Woes Aren`t Over Just Yet
By GRETCHEN MORGENSON


HEERS erupted across Wall Street on June 30 when Federal District Judge Milton Pollack in Manhattan dismissed several cases against Merrill Lynch that involved accusations that its research was tainted.

In his opinion, Judge Pollack blasted the plaintiffs as high-rollers who "now hope to twist the federal securities laws into a scheme of cost-free speculators` insurance." And he called improper the plaintiffs` submissions of e-mail messages uncovered by Eliot Spitzer, the New York attorney general, who led the investigation into Merrill Lynch, and their reliance on Mr. Spitzer`s conclusions in his case. "The views of politicians and their conclusions may not properly be put on trial in this case," the judge averred.

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The decision was a big victory for Wall Street in its efforts to deny responsibility for investors` loss of even some of the trillions of dollars in the technology crash of 2000. And lawyers representing investors in arbitrations say that securities firms have wasted no time entering Judge Pollack`s decision into evidence.

But the opinion is no get-out-of-jail-free card for brokers. The bar that plaintiffs must clear is much lower in arbitration forums than in federal court. To win damages, plaintiffs in arbitration do not have to prove an intent to defraud. They can win on an argument that a firm`s behavior was not based on equitable principles of trade.

As an arbitration case decided on July 28 in Baltimore illustrates, arbitrators are by no means falling into line behind Judge Pollack.

The case was brought by Dennis and Kathleen Quinn, a Baltimore couple who entrusted their retirement savings to a Merrill Lynch broker in 1999. Mr. Quinn, 60, was a technician at AT&T for more than 30 years but took early retirement.

Stuart D. Meissner, a New York lawyer, represented the Quinns. He said that one reason Mr. Quinn took the retirement package was that a Merrill broker assured him that he could invest the family`s money profitably enough to cover their annual expenses.

The Quinns had never invested in individual stocks before and asked that their $581,000 retirement account be managed conservatively, according to the complaint. The broker assured the Quinns that he would, it said, but soon bought them Internet stocks and special portfolios underwritten by Merrill that invested in Internet and telecommunications concerns. The stocks bought for the Quinns included the former highfliers Aether Systems, AOL, Cisco Systems, Tyco, Corning and Tellabs. By April 2000, 93 percent of their account was in stocks.

When they closed their account in June 2001, the Quinns had lost $195,563, Mr. Meissner said. They sued Merrill, contending that it had failed to supervise its broker and that his choices were unsuitable. Mr. Quinn had to return to work.

MERRILL LYNCH argued that the Quinns had accepted the risks associated with the broker`s recommendations. But the arbitration panel disagreed, awarding the Quinns $143,000 plus interest.

Mark Herr, a Merrill spokesman, said: "We are disappointed by the panel`s decision and respectfully disagree with it. This is a claim resulting from a client`s dismay with losing money in the technology and telecom sectors. The legal theories were not unusual. It was pled, tried and decided as a sales practice case, not as a research case."

True. But evidence in the case included e-mail messages written by Henry Blodget, the Merrill Lynch Internet analyst, that seemed to show that his private point of view was more negative than his public assessment.

Mr. Meissner said he thinks that the e-mail helped his case. "This combination of a significant lapse of supervision with the whole research issue was very, very powerful," he said. Even ordinary suitability cases can be helped by the e-mails Mr. Spitzer released, he added.

The case is also interesting because, in the middle of it, Mr. Meissner dismissed the broker as a defendant, arguing that the liability was Merrill`s. The arbitration panel agreed, stating that it would not have found the broker liable in the case.

[JoergM.]

Guten Morgen

[Waldbauernbub]

euro adhoc: MatchNet plc / Fusion/Übernahme/Beteiligung / US-Hedge Fonds steigt bei MatchNet ein - Bestätigung des Geschäftsmodells (D)

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
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Los Angeles, 11. August 2003 - Tiger Technology Management, ein
US-amerikanischer Hedgefonds ist über die letzten Wochen bei
MatchNet® plc (Prime Standard Frankfurt: MHJG) eingestiegen und hat
inzwischen 13,49 Prozent der Anteile erworben. MatchNet® sieht darin
eine Bestätigung seines erfolgreichen Geschäftsmodells. Das
Management geht davon aus, daß weitere strategische Beteiligungen
nicht ausgeschlossen sind und bleibt für Gespräche mit potentiellen
Investoren offen.

Über MatchNet® plc
MatchNet® plc, gegründet 1998 in England und seit Januar 2003
gelistet am Prime Segment in Frankfurt ist einer der weltweit
größten, unabhängigen Anbieter von online-Dating-Services.
MatchNet® plc’s Netzwerk umfasst Websites wie AmericanSinglesTM.com,
FaceLink®.com, MatchNet®.de, MatchNet®.co.uk, und MatchNet®.com.au.
Zusätzlich betreibt das Unternehmen mit JDate®.com und JDate®.co.il,
die marktführenden jüdischen Single-Dating Services. Ebenfalls zu
MatchNet gehört Gay11TM.com, ein führender Online Dating Service für
homosexuelle Frauen und Männer. Das MatchNet® Netzwerk hat weltweit
über sieben Millionen registrierte Mitglieder. Umsätze generiert
MatchNet hauptsächlich aus wiederkehrenden Mitgliedsbeiträgen und
besonderen Events. Weitere Informationen über MatchNet finden Sie auf
der Seite http://www.matchnet.com.

Media & Investor Relations:
MatchNet® plc
Elmar Bob
[e-mail]
Tel.: [phone]

Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 11.08.2003

Feinen Wochenstart, Waldbauernbub

[JoergM.]

Siemens mit relativer Stärke. Sollten die 50 Euro auf SK-Basis überwunden werden, sieht es kurzfristig sehr gut aus.

[NoggerT]

Üposition Mannheimer 5,20 + 18,18%

[actr]

Hallo Joerg, Marques und Waldbauernbub (nach Rosegger?!?)

[actr]

!

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[Wallgrekk]

Guten Morgen!

Kaufe kleine Posit. Dax Wave Put 958315
mit K.O. 3425
zu 0,94

[actr]

Republikaner fürchten politischen Misserfolg Schwarzeneggers


Bush sagt nichts zu den Ambitionen des Terminators


Von Jens Eckhardt, Handelsblatt


Nachdem kalifornische Gerichte alle Klagen gegen die Abstimmung am 7. Oktober über das politische Schicksal von Gouverneur Gray Davis abgewiesen haben, läuft die Uhr. Befürworter wie Gegner sehen die umstrittene Wahl indessen nicht als nationalen Trendsetter. Ihr Auslöser sei nicht ein Meinungsumschwung von Demokraten zu Republikanern, sondern der Überdruss kalifornischer Wähler mit der Politik beider Parteien: „Weil die Politik hier bis zur Handlungsunfähigkeit polarisiert ist, sind die Wähler wütend und frustriert.


LOS ANGELES. Sie würden am liebsten alle Politiker aus dem Amt werfen. Der allgemein unbeliebte Gray Davis ist dafür der Blitzableiter“, sagt die Politikwissenschaftlerin Sherry Bebitch-Jeffe von der University of Southern California.

Kalifornien ist der bevölkerungsreichste und wirtschaftlich bedeutendste US-Bundesstaat. Er stellt 12 % der Kongressabgeordneten in Washington und ein Fünftel des Wahlmännergremiums, das den Präsidenten wählt. Würde am 7. Oktober ein Republikaner gewinnen, sei das aber nicht automatisch ein Bonus für George W. Bush: „Ein verhasster demokratischer Gouverneur als Sündenbock für alle Probleme Kaliforniens ist dem Weißen Haus möglicherweise lieber, als ein unerfahrener Republikaner, der die Probleme auch nicht löst“, sagt Bebitch-Jeffe in Anspielung auf die Kandidatur des Filmstars Arnold Schwarzenegger. Im Wirbel um dessen Kandidatur hielt sich Präsident Bush denn auch bedeckt und erklärte lediglich: „Er würde sicherlich ein guter Gouverneur sein.“

Die politischen Verhältnisse in Kalifornien seien nicht zu übertragen, sagt Antonio Gonzalez, Präsident des Southwest Voter Registration Education Project, das Minoritäten politisch aktivieren will: „Wir sind ein Schmelztiegel-Staat wie kein anderer heute“. In Kalifornien leben 11 Mill. Latinos, von denen 2,6 Mill. als Wähler eingetragen sind. „Latinos und Unabhängige sind die am stärksten wachsenden Wählergruppen in Kalifornien“, sagt Gonzalez. Sie favorisierten bei den letzten Wahlen die Demokraten, geben nach jüngsten Meinungsumfragen aber auch dem gemäßigten Republikaner Schwarzenegger gute Noten. Der sei doch im Grunde „ein Demokrat mit einem republikanischen Lendenschurz“, giftete der konservative Republikaner Doug Gamble. Würde Schwarzenegger als Gouverneur ein Versager, wären die Republikaner in Kalifornien erledigt.

Die Liste der Gouverneurskandidaten sieht mittlerweile so aus wie die Anmeldung zu einem Volkslauf. Als die Frist am Samstag um 17:00 Uhr Westküstenzeit ablief, hatten nach offiziellen Angaben mehrere Hundert Kandidaten ihr Interesse für das Gouverneursamt bekundet, aber weniger als 100 alle Unterlagen eingereicht. Die Liste reicht von bekannten Lokalpolitikern über Hollywood-Stars und TV-Persönlichkeiten bis zu dem Porno-Verleger Larry Flynt. Mit 3 500 $ und 65 Unterschriften kann jeder Kalifornier dabei sein. Der für die Wahlorganisation zuständige „Secretary of State“, Kevin Shelley, hat nun bis zum kommenden Mittwoch Zeit, eine endgültige Kandidatenliste aufzustellen.

Die Kandidatur Schwarzeneggers, der erklärte, er wolle nicht nur Davis ablösen, sondern mit den politischen Verhältnissen aufräumen, entwickelte bereits Sogwirkung. Der republikanische Abgeordnete Darrell Issa, der die Unterschriftenaktion gegen Davis mit 1,6 Mill. $ finanzierte, zog sich tränenreich zurück und die Einheitsfront der Demokraten bröckelt. „Uns wurde klar, dass wir den Wählern eine Alternative zu Davis bieten müssen“, sagt die demokratische Senatorin Deborah Ortiz. Davis’ Stellvertreter, Cruz Bustamante, erklärte seine Kandidatur mit der Losung „Recall Nein, Bustamante Ja“.


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Wahl in Kalifornien
Recall: Gray Davis muss sich am 7. Oktober einem so genannten Recall, einem Abwahlverfahren mitten in der Amtszeit, stellen. Bei der Neuwahl, die am selben Tag stattfindet, darf er nicht kandidieren.
Umfrage: Arnold Schwarzeneggers Chancen, die Gouverneurswahl zu gewinnen, sind gut: Mit 25 % Zustimmung in der Wählergunst liegt er klar vor seinem stärksten Konkurrenten, dem derzeitigen Vizegouverneur Cruz Bustamante (15 %). Laut dieser Umfrage vom Samstag bleiben andere bekanntere Kandidaten wie der republikanische Senator Tom McClintock und der Herausgeber des Erotikmagazins „Hustler“, Larry Flint, unter der Zehn-Prozent-Marke.


HANDELSBLATT, Montag, 11. August 2003, 08:27 Uhr

[actr]

Hallo Wallgrekk

[Waldbauernbub]

Auch schönen, guten Morgen actr, natürlich auch an den Rest der Bande und ja, in Anlehnung an Rosegger .

[NoggerT]

Mannheimer 5,14 + 16,82%

über 5,25 noch ein StopBuy
im Markt, Trziel dann 5,50-6

spekualtiv sollte man ein Auge auf
die
(842800) werfen, hier bereits bei meiner letzten Empfehlung
über 80% binnen 5Stunden
SK gestern 4,40 + 15,18%...das 1-Jahreshoch über 50 !
Tagesumsatz(Aktien/Stücke): 455.000

Hier ist einiges an Phantasie vorhanden,
mein 1.Trziel wäre hier 4,80-5,20




Ich wünsche Euch noch
ein sonniges Wochenende

[/quote]

[actr]

@Waldbauernbub

Du kommst doch nicht zufällig aus der Gegend der "Waldheimat"?!?

[Wallgrekk]

Hi actr!!

[JoergM.]

moin actr...gute Geschäfte!

[NoggerT]

50.000 auf 5,23 weggekauft, nun
5,29 + 20,23% (Tageshoch)

Zitat von NoggerT: Mannheimer 5,14 + 16,82%

über 5,25 noch ein StopBuy
im Markt, Trziel dann 5,50-6

spekualtiv sollte man ein Auge auf
die
(842800) werfen, hier bereits bei meiner letzten Empfehlung
über 80% binnen 5Stunden
SK gestern 4,40 + 15,18%...das 1-Jahreshoch über 50 !
Tagesumsatz(Aktien/Stücke): 455.000

Hier ist einiges an Phantasie vorhanden,
mein 1.Trziel wäre hier 4,80-5,20




Ich wünsche Euch noch
ein sonniges Wochenende

[/quote]

[actr]

Touran erklimmt in Deutschland Platz eins


VW erobert bei Kompakt-Vans die Spitze


Im hart umkämpften Markt für kompakte Großraumlimousinen hat Europas größter Hersteller Volkswagen einen ersten Etappensieg errungen: Wenige Monate nach dem Verkaufsstart hat der neue VW Touran unter den Kompakt-Vans in Deutschland die Spitze erobert.








hz FRANKFURT/M. Dennoch sind einige Analysten skeptisch, ob das Modell 2003 die Erwartungen erfüllt. WestLB-Experten glauben nicht, dass der angepeilte Jahresabsatz erreicht wird. VW wies diese Bedenken allerdings zurück und hält auch für das kommende Jahr am geplanten Verkaufsziel für das Modell fest. Für dieses Jahr peilt VW eine Jahresproduktion von 180 000 Touran an, 130 000 davon sollen an Kunden ausgeliefert werden.

Kompakt-Vans sind Autos in der Größe eines VW-Golf, die einen extra großen Innenraum bieten. Sie sind damit unterhalb der klassischen Großraumlimousinen (Vans) wie etwa VW Sharan oder Ford Galaxy angesiedelt.

VW hatte nach Einschätzung von Branchenkennern den Trend zu diesen kompakten Vielzweckautos zunächst verschlafen und lange Zeit der Konkurrenz von Opel Zafira und Renault Scénic das stark wachsende Marktsegment überlassen. Mit dem Start des Touran will VW-Chef Bernd Pischetsrieder diese Scharte nun auswetzen. Der Spätstarter soll schnell zur Konkurrenz aufzuholen und bereits im kommenden Jahr Marktführer sein. Die jüngsten Zahlen aus Flensburg dürften deshalb mit Erleichterung in Wolfsburg aufgenommen worden sein.

Nach den jüngsten Zulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamtes verwies der neue Wolfsburger Van auf Golf-Basis im Juni die Konkurrenz auf die hinteren Plätze. Mit rund 5 800 Neuzulassungen führte der Touran vor Opel Zafira und Renault Scénic, von denen 4 600 bzw. 2 600 Fahrzeuge neu zugelassen wurden. Dennoch muss der Touran nach Meinung des WestLB-Experten Ellinghorst im zweiten Halbjahr noch deutlich zulegen, um das vorgegebene VW-Absatzziel zu halten. Europaweit zeigt der deutsche Marktführer Opel Zafira dem Touran noch immer die Rücklichter. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres verkauften die Rüsselsheimer rund 130 000 Zafira in Westeuropa, der Touran fand dagegen bisher nur etwa 21 000 Liebhaber, heißt es. Damit hält der Zafira den Touran vorerst auf Abstand, selbst wenn man berücksichtigt, dass der VW-Van erst im März auf dem Markt kam.

Die Anlaufkurve in der Fertigung des Touran sei im Wettbewerbsvergleich extrem flach, monierte Ellinghorst. Die Produktion komme deshalb der Nachfrage nicht nach. „Nach unseren Schätzungen wird die Fertigung mit einer Jahresproduktion von rund 120 000 Fahrzeugen unter den Erwartungen bleiben.“

Volkswagen gibt sich aber weiter siegessicher. „Der Touran werde sicherlich das Absatzziel von 130 000 Stück inklusive Exporte erreichen“, sagte ein VW-Sprecher. Auch für das kommende Jahr bekräftigte Pischetsrieder jüngst bei der Präsentation der VW-Quartalszahlen das Verkaufsziel für den Touran von 170 000 bis 180 000 Fahrzeugen. Allerdings muss sich VW auch im Kompakt-Van-Segment wachsender Konkurrenz erwehren. Noch in diesem Jahr tritt Ford, mit dem Galaxy bisher nur im oberen Segment vertreten, mit dem Focus C-Max nun auch in dieser Klasse an. Der französische Autokonzern Renault rollt nach der zweiten Auflage des Scénic im ersten Halbjahr 2004 mit einer längeren siebensitzigen Variante vor und auch der angeschlagene italienische Hersteller Fiat steigt Anfang 2004 mit einem Van auf Grundlage des Punto in das Segment ein. Opel hat zudem noch eine Trumpfkarte im Ärmel, den etwas kleineren Meriva auf Corsa-Basis, der im Mai 2003 ins Rennen ging.

Das Marktpotenzial in dem Segment gilt allerdings als immens. In Westeuropa stellen die so genannten Multi Purpose Vehicles eine der am stärksten wachsenden Fahrzeuggruppen. Die Strategen der Autokonzerne erwarten, dass sich das Wachstum fortsetzt und in Europa das Segment bis 2007 nahezu eine Verdoppelung auf 2,3 Mill. Fahrzeuge schafft.


HANDELSBLATT, Montag, 11. August 2003, 08:29 Uhr

[NoggerT]

Zitat von katerkarlo: TVK Mav 5,22 KK 5,00 :lol:

Ein positiver Start in die Handelswoche !

Kater

Glückwunsch, aber ich denke..das war zufrüh !

akt. 5,36 + 24,94% (Tageshoch)

Mein Trziel hoch auf 5,80-6,50

[actr]

11. August 2003, 07:55, NZZ Online


Chinas Industrie boomt

(Reuters) Chinas Industrie hat auch im Juli ein hohes Produktionstempo vorgelegt. Wie das Statistische Amt am Montag in Peking mitteilte, stieg die Industrieproduktion im Juli gegenüber dem Vorjahr um 16,5%. Auch in den ersten sieben Monaten habe sich damit ein Produktionszuwachs von 16,4% ergeben. Im Juni hatte die Industrieproduktion um 13,7%zugenommen.

In China boomt vor allem die Automobilindustrie. Die Zahl der neuen Fahrzeuge stieg im Juli um 42,1% auf 341`000 Einheiten. Die Autoproduktion lag mit 171`000 sogar um 71% höher als vor Jahresfrist. Gewaltige Zuwachsraten zeigt den Angaben zufolge auch die Herstellung von Mobilfunkgeräten mit fast 65% und von Computern mit 76,6% .

[paula5]

paragon läuft

[actr]

Atugen sagt dem Krebs den Kampf an
Berliner Biotech-Unternehmen entwickelt Therapien mit weniger Nebenwirkungen - Auftragsforschung deckt den Großteil der eigenen Kosten
Von B. Brandstetter

Berlin - Auf dem Campus in Berlin-Buch reihen sich Biotech-Firmen und Forschungseinrichtungen aneinander. Eines der Unternehmen ist die Atugen AG, die Wirkstoffe gegen Krebs entwickelt. "Wir suchen neue Wege, um die Krebsentstehung und vor allem die Entstehung von Metastasen bei möglichst geringen Nebenwirkungen zu verhindern", erklärt Forschungsvorstand Klaus Giese.

In Buch forschen 37 Mitarbeiter, um neue molekulare Angriffspunkte, so genannte Targets, zu finden und auf ihre Funktion bei der Krebsentstehung zu testen. Herkömmliche Verfahren vergleichen gesundes und krankes Gewebe eines Patienten miteinander und analysieren damit Zeitpunkte, die bis zu 20 und mehr Jahren auseinander liegen können. "Bei einem derartig langen Zeitraum entstehen tausende von Gen-Unterschieden, und die Frage nach den krankheitsverursachenden Genen wird so zur Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen", sagt Giese. Atugens Ansatz soll statt dessen eine erheblich geringere Anzahl von potenziellen therapeutischen Angriffspunkten ermitteln, so der Biochemiker.

Durch die schrittweise Aufschlüsselung von krankheitsverursachenden Ereignissen lassen sich somit neue Krebs-Therapien entwickeln, die weniger Nebenwirkungen haben. Im Gegensatz dazu zeigen gegenwärtig angewandte Chemotherapien erhebliche Nebenwirkungen. "Zurzeit arbeiten wir an den Ursachen, die zu Brust- und Prostatakrebs führen", sagt Giese.

Neben der eigenen Medikamenten-Entwicklung betreibt Atugen ein so genanntes Service-Geschäft, bei dem Forschungs-Aufträge für Pharmakonzerne und andere Biotechnologie-Unternehmen ausgeführt werden. "Wir wollen parallel zur eigenen Pharmaforschung auch das Service-Geschäft weiter vorantreiben", erklärt Finanzvorstand Thomas Christély. Für die Auftraggeber stellt Atugen fest, ob es sich lohnt, Wirkstoffe für die von den Firmen gefundenen Zielmoleküle weiterzuentwickeln. "Wir sind eine der führenden Target-Validierungsfirmen", sagt Giese.

In einem Zeitraum von wenigen Wochen kann Atugen parallel mehrere Gene testen, ob sie therapeutische Zielmoleküle sein könnten oder nicht. Grundlage hierfür bilden die von Atugen entwickelten "Knock-Down"-Technologien. Hierunter versteht man die Herunterregulierung bestimmter Gene über einen definierten Zeitraum von mehreren Tagen. "Dadurch sind wir in der Lage, die Funktion eines Gens und somit das Fehlen des resultierenden Genprodukts zu analysieren", erklärt Giese. Anders als bei einem Gen-"Knock-Out", bei welchem das komplette Gen zerstört wird, simuliert die Herunterregulierung der Genexpression die Wirkung von Medikamenten, die ebenfalls die Funktion nicht vollständig, sondern nur zu einem Teil hemmen.

Das zweigleisige Geschäftsmodell (eigene Pharmaforschung neben Auftragsforschung) scheint sich auszuzahlen. "Seit 1999 haben wir mehr als 17 Mio. Euro mit der Auftragsforschung umgesetzt", sagt Christély. Das Servicegeschäft ist profitabel und kann so den größten Teil der eigenen Forschungskosten abdecken. "Seit dem vierten Quartal 2002 operieren wir nahe dem Break-Even, allerdings vor Abschreibungen", sagt der Diplom-Kaufmann und Volljurist. Doch die Forschung an eigenen Medikamenten soll nun weiter ausgebaut werden. "Deshalb arbeiten wir zurzeit an einer kleinen Finanzierungsrunde", verrät Christély.

Die eigenen Wirkstoffe will das Biotechnologie-Unternehmen dann ab der klinischen Phase mit Partnern weiter entwickeln und vermarkten. "Erste Schritte in diese Richtung werden gerade realisiert durch die Auslizensierung eines neuen Krebs-Targets an einen großen europäischen Pharmakonzern. Unsere Forschung hat gezeigt, dass die Ausschaltung dieses Proteins, die Metastasenbildung bei Prostatakrebs unterbindet", sagt Christély.

Für die Zukunft sind die beiden optimistisch. "Wir haben schon heute durch unsere Auftragsforschung ein vertrauensvolles Verhältnis zu großen Pharmakonzernen, um weitere potenzielle Targets und Wirkstoffkandidaten auszulizenzieren", sagt Christély. Atugen kooperiert unter anderen mit Schering, Pfizer, Altana Pharma und Astra Zeneca. Vor kurzem wurde ein Kooperationsvertrag mit einem großen japanischen Pharmakonzern geschlossen, Gespräche mit weiteren japanischen Unternehmen würden geführt.

Die öffentliche Ressonanz war groß, als Atugen 1998 gegründet wurde. Denn das Berliner Unternehmen war die erste Ausgründung einer US-Biotechnologie-Firma in Deutschland. Ribozyme Pharmaceuticals Inc.(heute Sirna Therapeuticals Inc.) hatte als Standort Berlin gewählt und dort mit weiteren Risiko-Kapitalgebern Atugen gegründet.

Klaus Giese war neun Jahre lang in der Forschung in Amerika tätig. Im Januar 1999 ist der heute 44-Jährige nach Berlin gekommen, um Atugen mit neun Mio. Dollar Startkapital aufzubauen. In einer zweiten Finanzierungsrunde im Juli 2000 wurden weitere 17 Mio. Euro von Risiko-Kapitalgebern und der Technologie-Beteiligungs-Gesellschaft eingesammelt.

Christély kam Anfang 2001 ins Unternehmen, um Atugen an die Börse zu bringen, nachdem er zuvor unter anderem drei Jahre in San Francisco für ein Biotechnologie-Unternehmen gearbeitet hatte. Im ersten Quartal 2001 war alles vorbereitet, um an den Neuen Markt zu gehen. Doch es kam anders als gedacht. "Die Talfahrt des Neuen Marktes nahm kein Ende. Der Börsengang wurde in letzter Minute abgeblasen", sagt Christély. Doch der Traum vom Börsengang ist in Berlin-Buch noch nicht ganz ausgeträumt. Langfristig wird sich die Lage für Börsengänge wieder verbessern. Davon sind die beiden überzeugt. Bis dahin will Atugen schon lange schwarze Zahlen schreiben. Bereits 2005 soll es so weit sein.

Wir haben schon heute ein gutes Verhältnis zu großen Konzernen Klaus Giese

[Waldbauernbub]

@ ACTR

Des is Definitionssache - lebe mittlerweile in Wien, also nicht wirklich, wenn mans genau nimmt - hab aber den Nick natürlich nicht nur aus Jux und Tollerei gewählt .

[actr]

Ressort: Blue News Deutschland Deutsch, 11.08.2003 08:41:10

Deutsche Telekom: Globe Verkauf vorerst gescheitert



Berlin (BLUeBULL) – Die Deutsche Telekom konnte innerhalb einer gesetzten Frist ihren Anteil an dem philippinischen Telekommunikationsunternehmen Globe Telecom Inc nicht verkaufen. Der 24,8 prozentige Anteil an Globe Telecom wurde den beiden Großaktionären Singapore Telecommunications Ltd(SingTel) und der philippinische Ayala Corp mit einer gesetzten Frist bis zum Wochenende zum Kauf angeboten. Wie beide asiatischen Telekomunternehmen mitteilten, konnte jedoch keine Einigung über den Verkauf erzielt werden. Über Gründe für das Scheitern wurde nichts bekannt. /tws

[Wallgrekk]

Bin heute extremst bearish!!!

Futures:

[actr]

ealNetworks bietet Content für Mobilfunkkunden von Sprint



Der Streaming-Media Anbieter RealNetworks und der Mobilfunkbetreiber Sprint bieten gemeinsam ein Content-Paket für Nutzer von mobilen Datendiensten an. Wie die Unternehmen heute in Overland Park im US-Bundesstaat Kansas bekannt gaben, sind Nachrichten, Horoskope, Film-Trailer und Verkehrsinfos wählbar. Das Angebot ist das erste kommerzielle Mobile Content-Programm von RealNetworks. Sprint hat nach eigenen Angaben 2,1 Millionen Kunden für seinen Datendienst, notwendig ist ein Java-fähiges Handy.

"Bis zum Beginn nächsten Jahres wollen wir Hunderttausende Abonnenten gewinnen," so Ian Freed, Vice President für Mobile Dienste bei RealNetworks, "wir würden so etwas nicht starten, wenn wir nicht von dem Erfolg überzeugt wären." Die Streaming-Dienste sollen 4,95 Dollar im Monat kosten, Inhalte kommen vom US-Radiosender National Public Radio, CBS Marketwatch, Fox Sports, Sporting News Radio, The Weather Channel und anderen, so Mark Donovan, RealNetworks Leiter für Strategie und Marketing. Das Programm ähnelt RealOne, ein Dienst von RealNetworks für PC-Nutzer, der Videostreams aus den Bereichen Nachrichten, Sport und Entertainment bietet. Der Umsatz wird zwischen den beiden Unternehmen aufgeteilt.

Ein zweites Produkt, das PCS Vision Premium Pack, ist für 15 Dollar im Monat erhältlich. Darin beinhaltet ist unbeschränkter Zugang zu allen Videostreams, SMS-Flatrate und Downloads im Wert von 10 Dollar von RealOne Mobile, Spielen, Klingeltönen und Screensavern.

RealNetworks hat bereits Anfang des Jahres in einer kostenlosen Promotion-Aktion den Kunden der US-Netzbetreiber AT&T Wireless, Cingular und T-Mobile, die ein entsprechendes Nokia-Handy besitzen, Streaming Media-Programme präsentiert. Diese Kampagne läuft heute weitgehend aus. (as)

[ Montag, 11.08.2003, 06:44 ]



REALNETWORKS INC. Registered Shares
Frankfurt!!!

Aktuell 4,85 09:18
Diff. Vortag +5,43%
Volumen 4.850,00
Geld 4,77 09:18
Geld Vol. --
Brief 5,00 09:18
Brief Vol. --
Spread 0,23



Schluß
Vortag 4,60
Eröffnung 4,80
Hoch 4,85
Tief 4,80





Interessanter Chart:



Hmh. Könnte jetzt eine sogenannte "Unterstützung" gefunden haben, um wieder hinaufzugehen!!

[actr]

@Wallgrekk

Sei vorsichtig!!!! M.M. ist heute nicht bärisch! Eher leicht seitwärts oder Nulllinie!!!

[NoggerT]

5,40 + 22,73% (Tageshoch)

Hier ist mehr drinn, siehe meinen
Nachkauf vorhin bei 5,25, das war richtig

Zitat von NoggerT: 50.000 auf 5,23 weggekauft, nun
5,29 + 20,23% (Tageshoch)

Zitat von NoggerT: Mannheimer 5,14 + 16,82%

über 5,25 noch ein StopBuy
im Markt, Trziel dann 5,50-6

...

[/quote]

[Wallgrekk]

actr, der Dax ist charttechnisch
ziemlich angeschlagen!

[actr]

HP stellt über 100 neue Produkte vor



Über 100 neue Produkte wird der US-Technologiekonzern Hewlett-Packard heute beim größten Produkt-Launch in der Geschichte des Unternehmens vorstellen. Mit einer Reihe von Digitalkameras, Unterhaltungselektronik und Desktop-Printern bereitet sich der Konzern bereits auf das Feiertagsgeschäfts vor, berichtet die Nachrichtenagentur `AP` heute unter Berufung auf ein Telefoninterview mit Chris Morgan, HPs Vice President Marketing. Firmenchefin Carly Fiorina eröffnet zusammen mit anderen HP-Managern die Gala in New York City.

Zugleich hat HP seine "Simple"-Werbekampagne gestartet, in deren Mittelpunkt die einfache Bedienbarkeit der Geräten steht. Nutzer von älteren klobigen Digitalkamaras und alten Tintenstrahldruckern will man so zum Neukauf animieren. (as)

[ Montag, 11.08.2003, 07:01 ]


Börsenplatz Frankfurt

Währung EURO

Datum 11.08.03

Zeit


Aktuell 17,80 09:24
Diff. Vortag +0,85%
Tages-Vol. 13.490,90
Geld 17,60 09:24
Brief 18,00 09:24

[NoggerT]

5,42 + 23,18% (Tageshoch)



Der Versicherungsverbund Continentale Holding AG hat sich mit 51% an der Mannheimer Krankenversicherung AG beteiligt. Dies teilte die Mannheimer Holding AG mit (SDAX, ISIN: DE0008428004; ). Wie es weiter hieß, könne der Außendienst der Continentale in Zukunft Spezialprodukte der Mannheimer Versicherung AG vermitteln. Im Gegenzug könne der Außendienst der Mannheimer die Lebensversicherungsprodukte der Continentale anbieten.

Die Aktien der Mannheimer Holding AG schlossen am Freitag mit 4,40 Euro (+15,18%).

Diese Nachricht wurde Ihnen von TeleTrader präsentiert.

Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),07:37 11.08.2003

Zitat von NoggerT: 5,40 + 22,73% (Tageshoch)

Hier ist mehr drinn, siehe meinen
Nachkauf vorhin bei 5,25, das war richtig

Zitat von NoggerT: 50.000 auf 5,23 weggekauft, nun
5,29 + 20,23% (Tageshoch)


...

[/quote]

[Wallgrekk]

Montag, 11. August 2003 | 09:49 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]

DAX am Morgen: Kursgewinne zum Wochenstart
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Elliott-Wellen-
Prinzip
Prechter, Robert

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260 Seiten
August 2003

Hier informieren !

Die deutschen Standardwerte sind mit Kursaufschlägen in die neue Handelswoche gestartet. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer verteuert sich im frühen Handel um 0,4 Prozent auf 3.345 Punkte, der MDAX kann ebenso einen leichten Aufschlag von 0,1 Prozent auf 3.839 Zähler verbuchen. Unter den Blue-Chips gibt es im frühen Handel keine besonders gravierende Aufschläge oder Kursverluste.

Unter den Gewinnern befinden sich die Aktien von Infineon, Deutsche Bank, Commerzbank, RWE und Deutsche Post. Abgeben müssen hingegen MLP, Altana, Münchener Rück, MAN und Deutsche Börse.

In den kommenden Handelstagen erwarten Marktbeobachter bestenfalls eine Seitwärtsbewegung und ein Pendeln des wichtigsten deutschen Börsenbarometers um die Marke von 3.300 Punkten. Auch von Seiten der USA werden keine wichtigen Impulse erwartet. Die Bilanzsaison ist vorbei und von der US-Notenbank wird keine Änderung der Leitzinsen am Dienstag erwartet.

Der deutsche Sportartikelhersteller adidas-salomon AG hat dem englischen Fußball-Nationalspieler David Beckham einen Werbevertrag angeboten, der bis zu 100 Mio. Pfund wert sein könnte. Dies berichtet der "Sunday Mirror" in seiner gestrigen Ausgabe. Dieser Vertrag wäre der höchste, den ein Sportler je abgeschlossen hat. Selbst Golf-Star Tiger Woods oder der Basketballer Michael Jordan kamen nicht an diese Summe heran. Bei dem Abkommen handelt es sich um einen lebenslangen Werbevertrag. Selbst wenn Beckham aus dem Profi-Fußballgeschäft aussteigt, wird er Adidas weiterhin vertreten und an den Einnahmen beteiligt sein.

Die mg technologies AG gab bekannt, dass sie im zweiten Quartal unter den bisherigen Erwartungen geblieben ist, was vor allem auf Sondereffekte zurückzuführen ist. Demnach lag der Umsatz mit 2,0 Mrd. Euro um 6,2 Prozent unter dem Vorjahreswert. Im Halbjahr verringerte sich der Umsatz von 4,3 Mrd. Euro auf 3,9 Mrd. Euro. Das Ergebnis vor Steuern betrug im zweiten Quartal -21,2 Mio. Euro, womit es um 100,4 Mio. Euro unter dem Ergebnis des Vorjahres lag. In den ersten sechs Monaten belief sich das Konzernergebnis vor Steuern auf 18,1 Mio. Euro, was einem Rückgang um 107,5 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr entspricht. Allein im ersten Halbjahr belasteten Sondereffekte in Höhe von 53,1 Mio. Euro das Ergebnis. Zudem wurde das Konzernergebnis durch den starken Euro mit rund 25 Mio. Euro belastet.

Wie die Mannheimer AG Holding am Samstag in einer ad-hoc Meldung verlauten ließ, beteiligt sich die Continentale Holding AG zunächst mit 51 Prozent an der Mannheimer Krankenversicherung AG. Damit kann der Außendienst der Continentale zukünftig Spezialprodukte der Mannheimer Versicherung AG vermitteln. Gleichzeitig kann auch der Außendienst der Mannheimer die Lebensversicherungsprodukte der Continentale anbieten, so die Mitteilung.

Wertpapiere des Artikels:
MUENCH.RUECKVERS.VNA O.N.
MANNHEIMER AG HOL.O.N.VNA
COMMERZBANK AG O.N.
RWE AG ST O.N.
DEUTSCHE BANK AG NA O.N.
MG TECHNOLOGIES AG
ALTANA AG O.N.
MLP AG
INFINEON TECH.AG NA O.N.
ADIDAS-SALOMON AG O.N.

[Wallgrekk]

11.08.03 `WSJE`: Neue Sammelklage in USA gegen Bayer wegen Blutgerinnungsmittels




BRÜSSEL/LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Bayer sieht sich einem Pressebericht zufolge erneut mit einer Sammelklage im Zusammenhang mit seinem Blutgerinnungsmittel Factor VIII konfrontiert.

Wie das "Wall Street Journal Europe" in seiner Montagausgabe berichtet, haben sieben aus Taiwan stammende Kläger in Kalifornien eine Klage gegen die Bayer-Tochter Cutter Biological sowie gegen die Firmen Armour, Baxter, Aventis Behring und Mitsubishi Pharma eingereicht. "Die Klage ist bei uns bislang noch nicht eingegangen", sagte Bayer-Sprecher Michael Diehl am Montagmorgen auf Anfrage.

Die Kläger werfen den Unternehmen laut Zeitung vor, Mitte der 80er Jahre in Taiwan das Blutgerinnungs-Mittel verkauft zu haben, das angeblich mit dem AIDS-Virus verseucht war. Während mit dem Aufkommen der AIDS-Epidemie in den USA seit dem Jahr 1984 bereits eine wärmebehandelte Variante des Mittels zum Verkauf erlaubt war, sollen die Firmen mehr als ein Jahr lang in Taiwan weiter die unbehandelte Version verkauft haben.

BAYEDR WEHRT SICH GEGEN VORWÜRFE

Der Bayer-Konzern wehrt sich gegen die Vorwürfe. "Bayer betont ausdrücklich, sich bei der Vermarktung des Mittels Mitte der 80er Jahre nicht falsch verhalten zu haben", sagte Diehl. Die Entscheidungen vor gut zwei Jahrzehnten seien nach dem damaligem besten wissenschaftlichen und medizinischen Wissen und im Einklang mit damaligen Regulierungs-Vorschriften getroffen worden.

Im Zusammenhang mit Factor VIII hatten sich bereits im Jahr 1996 die Firmen Bayer, Alpha sowie die beiden nun ebenfalls beschuldigten Mitbewerber Baxter und Armour mit gut 6.000 Blutern in den USA auf einen Vergleich über 600 Millionen Dollar geeinigt. Bayer hatte 1996 von der Gesamtsumme einen Anteil von 290 Millionen Dollar getragen. Eine Schuld hatte der Konzern - wie die anderen Firmen auch - aber nicht anerkannt.

`WAS DA AUF UNS ZUKOMMT, IST NOCH NICHT ABZUSCHÄTZEN`

Nach Aussage von Diehl versucht eine Anwaltskanzlei in San Francisco seit Juni, Kläger außerhalb der USA für eine weitere Sammelklage zu finden. "Wir haben bereits in unserem Geschäftsbericht publiziert, dass weitere Klagen anhängig sind", sagte der Bayer-Sprecher. "Was da auf uns zukommt, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedoch noch nicht abzuschätzen."/tav/sbi

Quelle: dpa-AFX

[actr]

Siemens investiert in chinesischen Mobilfunk Alle Nachrichten

11.08. / 09:12





Der Elektronik-Konzern Siemens will jährlich rund 60 Mio. Euro investieren um die Entwicklung des chinesischen Mobilfunkstandards TD-SCDMA voranzutreiben, dies berichtet die Financial Times (Montagsausgabe) unter Berufung auf den Bereichsvorstand Lothar Pauly. Bereits in den vergangenen zwei Jahren seien 120 bis 150 Mio. Euro investiert worden, hieß es. Der Startschuss für den 3G-Standard könnte Anfang des kommenden Jahres fallen, zunächst müssten jedoch noch einige Tests abgeschlossen werden, so Pauly gegenüber dem Blatt.

© BörseGo
Aktuell 49,72 09:45
Diff. Vortag +0,46%
Volumen 13,31 Mio.
Geld 49,71 09:45
Geld Vol. 117
Brief 49,72 09:45
Brief Vol. 360
Spread 0,01

[NoggerT]

Auch Üposition Mobilcom
bleibt am Tageshoch, 10,4 + 4,42%

Zitat von NoggerT: Auch Mobilcom sieht gut
aus, 10,20 + 2,41%

Hier bremsen gerade die
25.000`er Blöcke im Verkauf..

Meine Favoriten für nächste Woche wären
Mobilcom & spekulativ Mannheimer AG
Beide Werte sind gestern mit guten
Umsätzen ausgebrochen! Der nächste
Thread erscheint am Montag, dort
werde ich nochmal auf diese beiden
Aktien eingehen.


, hier immer wieder empfohlen &
mit 1,03 schon Üposition, siehe hier allein
den Wert an der Freenet-Beteiligung, diese
steigt täglich von Hoch zu Hoch!
Letzten Oktober notierte Freenet noch
bei 3,30, das Hoch am Freitag 51,97 !!!


Bei Mobilcom wäre das nächste
Trziel 10,5-11,5, SK 9,96 + 14,35%

Tagesumsatz(Aktien/Stücke): 1,6 Millionen !

[/b]

[actr]

57 Millionen Dollar in zwei Jahren


Schwarzenegger legt Einkommen offen


Der zur Wahl als Gouverneur im US-Bundesstaat Kalifornien antretende Action-Filmstar Arnold Schwarzenegger hat innerhalb von zwei Jahren mehr als 57 Mill. Dollar verdient. In den Jahren 2000 und 2001 zahlte er davon rund 20 Mill. Dollar an Steuern, wie aus der am Sonntag veröffentlichten Steuererklärung hervorging.



Arnold Schwarzenegger hat gute Chancen Gouverneur von Kalifornien zu werden. Foto: dpa


Reuters LOS ANGELES. In Kalifornien sind Kandidaten für öffentliche Ämter verpflichtet, ihre Vermögensverhältnisse offenzulegen. Schwarzenegger hatte erklärt, er sei so reich, dass er wirtschaftlich unabhängig das Amt ausüben könne.

In den beiden Jahren spendete Schwarzenegger knapp 5 Mill. Dollar für wohltätige Zwecke. Der Republikaner besitzt den Angaben zufolge Anteile an Unternehmen wie Starbucks, Pepsi Co sowie Coca Cola und hat weitere Mill. Dollar in Immobilien und Staatsanleihen angelegt. Die meisten Einnahmen erzielte Schwarzenegger aus dem Filmgeschäft.

Auch die anderen gut 190 Kandidaten für das Gouvereursamt waren aufgefordert, ihre finanzielle Lage darzulegen. Über Millionenvermögen verfügten demnach auch die Publizistin Arianna Huffington, der Geschäftsmann Bill Simon sowie der Porno-Produzent Larry Flynt.

Bei der Wahl am 7. Oktober geht es zunächst um die Entscheidung, ob der wegen eines hohen Haushaltsdefizits in die Kritik geratene demokratische Amtsinhaber Gray Davis abgewählt wird. Sollte dies geschehen, wir derd Kandidat mit den meisten Stimmen neuer Gouverneur. Jüngsten Umfragen zufolge kann Schwarzenegger mit einem Stimmanteil von 25 % rechnen. Der Nächstplatzierte, Vize-Gouverneur Cruz Bustamente, käme auf 15 %.


HANDELSBLATT, Montag, 11. August 2003, 08:41 Uhr

[actr]

@Wallgrekk

Du kannst rechthaben - charttechnisch, aber ob sich der Dax wirklich daran hält?!?

[Wallgrekk]

Weiterer Kauf Dax Wave Put
958315 zu 0.85

[actr]

11.08.2003, 09:14 Uhr
EUR/USD, die Bewegungsschübe
CK tr@ding Bank
Eingebettet in den weiterhin gültigen, übergeordneten Konsolidierungsbereich, mit den Begrenzungen um 1.1108 / 1.1085 USD auf der Unterseite und 1.1537 / 1.1547 USD auf der Oberseite, setzte sich in der Vorwoche der ursprünglich zur Orientierung definierte Widerstand um 1.1400 / 1.1425 USD im Euro (EUR/USD) durch und engt damit das Konsolidierungsband ein, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.

Somit seien derzeit die charttechnisch wichtigsten Marken die Bereiche um 1.1108 / 1.1085 USD auf der Unterseite sowie 1.1400 / 1.1425 USD auf der Oberseite. Innerhalb dieser technisch definierten Begrenzungen verliere Europas Leitwährung derzeit weiterhin an Schwungkraft und Dynamik. Somit könne man sich hier mittlerweile auf kürzere und weniger stabile Bewegungsschübe orientieren, denen man mit einem engmaschigen Kursziel und Stop-Kurs-Management folgen sollte.

Zurzeit befinde sich der Euro in einem tertiären Abwärtsimpuls in Richtung der gültigen Unterstützung im Bereich um 1.1108 / 1.1085 USD. In Anbetracht der Tatsache, dass hier im Kursverlauf einen weiterführenden Dynamikrückgang festzustellen sei, sollten nach Ansicht des Experten Kursziele für eventuell bestehende Trading-Short-Positionen im Bereich um 1.1200 / 1.1180 definiert werden.

[Wallgrekk]

@actr: Ich weiß nicht, woher die nächsten
Impuluse für den Dax kommen sollen.
Daher lieber in einer Seitwärtsbewegung verkaufen
und wieder auf günstigere Einstiegspunkte warten.

(denke ich)

[actr]

adidas-salomon bietet Beckham 100 Mio. Pfund Werbevertrag
11.08.2003 08:51:00



Der deutsche Sportartikelhersteller adidas-salomon AG hat dem englischen Fußball-Nationalspieler David Beckham einen Werbevertrag angeboten, der bis zu 100 Mio. Pfund wert sein könnte. Dies berichtet der "Sunday Mirror" in seiner gestrigen Ausgabe.
Dieser Vertrag wäre der höchste, den ein Sportler je abgeschlossen hat. Selbst Golf-Star Tiger Woods oder der Basketballer Michael Jordan kamen nicht an diese Summe heran.

Bei dem Abkommen handelt es sich um einen lebenslangen Werbevertrag. Selbst wenn Beckham aus dem Profi-Fußballgeschäft aussteigt, wird er Adidas weiterhin vertreten und an den Einnahmen beteiligt sein.

Die Aktie von adidas-salomon notierte zuletzt bei 70,39 Euro.

red / -red-


Aktuell 70,85 09:54
Diff. Vortag +0,65%
Volumen 2,05 Mio.
Geld 70,83 09:54
Geld Vol. 188
Brief 70,87 09:54
Brief Vol. 975
Spread 0,04





Jetzt wird es Zeit, dass sie wieder auf die "Beine" kommt. Hinauf auf 85,--.

[NoggerT]

nächster Angriff in Richtung
Tageshoch..über 500.000 Aktien
in den letzten 70Minuten umgesetzt !

Zitat von NoggerT: 5,42 + 23,18% (Tageshoch)



Der Versicherungsverbund Continentale Holding AG hat sich mit 51% an der Mannheimer Krankenversicherung AG beteiligt. Dies teilte die Mannheimer Holding AG mit (SDAX, ISIN: DE0008428004; ). Wie es weiter hieß, könne der Außendienst der Continentale in Zukunft Spezialprodukte der Mannheimer Versicherung AG vermitteln. Im Gegenzug könne der Außendienst der Mannheimer die Lebensversicherungsprodukte der Continentale anbieten.

Die Aktien der Mannheimer Holding AG schlossen am Freitag mit 4,40 Euro (+15,18%).

Diese Nachricht wurde Ihnen von TeleTrader präsentiert.

Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),07:37 11.08.2003

Zitat von NoggerT: 5,40 + 22,73% (Tageshoch)

Hier ist mehr drinn, siehe meinen
Nachkauf vorhin bei 5,25, das war richtig


...

[/quote]

[actr]

Hier die Entwicklung der letzten 5 Jahre. Ich kann dir leider nicht charttechnisch Paroli bieten, da sind alle Anderen viel besser, aber ich sehe mir die Charts an und ich denke, der Dax wird sicher nicht viel, wenn überhaupt verlieren! Es sei denn, die Amis "spucken" in die Suppe , aber daran "glaube" ich nicht!

[actr]

Börse Tokio: Freundlicher Wochenstart
11.08.2003 08:59:00



Die japanischen Aktienmärkte haben die neue Börsenwoche mit erfreulichen Kursgewinnen begonnen. Marktbeobachter gehen jedoch davon aus, dass sich der Nikkei - aufgrund der Sommerferien und weiterhin unsicheren Wirtschaftslage - um die Marke von 9.200 Zählern einpendeln wird und es im September wieder zu einem Aufschwung kommt.
Der Nikkei-225-Index verteuerte sich bis zum Handelsschluss um 1,7 Prozent auf 9.487 Zähler. Der marktbreitere Topix-Index kletterte ebenso um 1,2 Prozent auf 928 Punkte. Umgesetzt wurden über 880 Millionen Papiere nach rund 1,08 Milliarden Aktien am Freitag.

Zum Wochenstart konnten die japanischen Märkte im Sog der behaupteten US-Börsen und aufgrund der erfreulichen Entwicklung bei den inländischen Maschinenbau-Aufträgen die neue Börsenwoche mit Kursaufschlägen beginnen. Unter den Einzelwerten verteuerten sich die Papiere von Oracle Japan über 5 Prozent. Die Titel von Nippon Steel, Hitachi, Mitsui und TDK konnten jeweils über 3 Prozent zulegen. Die Aktien von Advantest, Canon, Honda, NEC, NTT DoCoMo, Sharp und Toyota verteuerten sich bis zum Handelsschluss um jeweils rund 1 Prozent. Abschläge mussten die Aktien von KDDI, Nintendo und Nissan hinnehmen.

-rg- / -red-

[FordP.]

Schönen und erfolgreichen Tag an alle!

Hallo Wall, bin mit 0,82 dabei. Vielleicht geht` ja nach unten besser. Auf jeden Fall ist nach oben Platz.

Lg. Ford

[actr]

@Wallgrekk


Balsam für dich:


11.08.2003, 08:46 Uhr
DAX-Future, die favorisierte Seite
NYBT AG
Der DAX-Future (FDAX) hat am vergangenen Freitag in einer Rang innerhalb der Tagsspanne des Vortages (Inside Day) gehandelt, so die Experten bei der New York Broker Börsentermin AG.

Inside Days seien häufig Konsolidierungen innerhalb des vorherrschenden Trends. Da der Vortag negativ gewesen wäre, sehen die Trader also diese Seitwärtsbewegung am Freitag als Korrektur innerhalb des Abwärtstrends. Unterstützt würde diese Annahme dadurch, dass die Kurse nahe Tagestief geschlossen hätten.

Für heute läge bei 3.360 und 3.380 massiver Widerstand; Support bei 3.310 und 3.265. Die Handelsprofis erwarten einen Test des oberen Supports und raten weiterhin Rallys antizyklisch zu nutzen.

Solange der Markt unterhalb 3.410 notiere, sei die Short-Seite zu favorisieren, erst ein Überschreiten der 3.410 würde zwingen die derzeit sehr negative Position zu überdenken.

Ein Bruch der 3.310 solle hingegen schnell Abgaben bis 3.265 nach sich ziehen. die Mehrheit der Marktteilnehmer erwarte aber, dass spätestens von diesem Niveau die nächste Aufwärtsbewegung bevorstünde, sodass mit aggressiven Käufen unterhalb der 3.300 zu rechnen sei.

Als Fazit halten die Experten der New York Broker Börsentermin AG fest, dass deren Einstellung weiterhin negativ bleibt und Markt weiter korrigieren sehen.

[actr]

Montag 11. August 2003, 08:54 Uhr
Deutsche Leistungsbilanz im Juni geschrumpft
Wiesbaden (AP) Parallel zu rückläufigen Im- und Exporten ist die deutsche Leistungsbilanz im Juni dieses Jahres geschrumpft. Wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden gestützt auf vorläufige Ergebnisse mitteilte, wurden im Juni 2003 deutsche Waren im Wert von 54,1 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 43,7 Milliarden Euro eingeführt. Die deutschen Exporte lagen damit in diesem Monat um 4,1 Prozent und die Einfuhren um 3,6 Prozent niedriger als im Juni 2002.

Die Außenhandelsbilanz schloss nach diesen Angaben im Juni 2003 mit einem Überschuss von 10,4 Milliarden Euro ab. Im Juni 2002 hatte der Saldo in der Außenhandelsbilanz noch plus 11,1 Milliarden Euro betragen. Die Leistungsbilanz wies im Juni 2003 einen Überschuss von 2,7 Milliarden Euro auf, nachdem sie im Juni 2002 einen Aktivsaldo von 4,7 Milliarden Euro verzeichnet hatte, wie das Bundesamt unter Berufung auf die Deutsche Bundesbank berichtete.

[jeff]

Paragon vor guten News
der Automobilzulieferer Paragon (5,58 Euro;
DE0005558696) konnte nach einer langen Seitwärtsbewegung
endlich den hartnäckigen Widerstand im
Bereich 4,70/4,90 Euro knacken. Auffallend ist, dass
die Aufwärtsbewegung im Vorfeld der Halbjahreszahlen
(12.8.) stattfindet. Wie wir aus Branchenkreisen hören,
sollen hier gute News anstehen. Neben einer signifikanten
Verbesserung der EBIT-Marge könnte vor
allem die kolportierte Vermeldung eines neuen Großkunden
für erhöhte Aufmerksamkeit der Anleger sorgen.
Unseren Informationen zufolge wird auch der
Ausblick für das Gesamtjahr positiv ausfallen.
Der Nischenplayer verfügt mit vielen attraktiven Eigenprodukten
über eine exponierte Stellung in der Automobilbranche.
Im Vorfeld der IAA rechnen wir damit,
dass es noch zu einigen Abschlüssen mit europäischen
Automobilherstellern kommen wird. Seit unserer rein
charttechnisch motivierten Empfehlung (vgl. PB v.
23.6.) notiert die Aktie mit 9% im Plus. Investierte
Anleger bleiben dabei (Stopp 4 Euro). Neueinsteiger
nutzen den anstehenden positiven Newsflow für einen
Trade (Limit: 5,70 Euro). Stopp ebenfalls 4 Euro.

[Wallgrekk]

actr, danke dafür!!

Habe am Wochenende viel Wirtschaftspresse gelesen und die meisten gehen wirklich erstmal von fallenden Kursen aus. Wie gesagt, ich wüsste nicht, wo die Impulse herkommen sollten.

Short - und strong!

FordP: Ich denke, das war ein guter Einstiegskurs

[NoggerT]

Mobilcom heute mir Abstand umsatzstärkste
Aktie im tecDax, über 7,5 Milionen Euro
in den letzten 1,5 Stunden umgesetzt, 10,43 + 4,72% (TH 10,47)

Zitat von NoggerT: Auch Üposition Mobilcom
bleibt am Tageshoch, 10,4 + 4,42%

Zitat von NoggerT: Auch Mobilcom sieht gut
aus, 10,20 + 2,41%

Hier bremsen gerade die
25.000`er Blöcke im Verkauf..


...

[/b]

[NoggerT]

Bei Mannheimer gebe ich keine Stücke
ab, über 530.000 Aktien in den letzten
1,5 Stunden umgesetzt, letzter 5,34 + 21,36%

Seht Euch den Jahreschart an, hier im
Hoch bei 50 Euro, 6-7 Euro dürften
bei der Meldung allemal drinn sein !

spekualtiv sollte man ein Auge auf
die
(842800) werfen, hier bereits bei meiner letzten Empfehlung
über 80% binnen 5Stunden
SK gestern 4,40 + 15,18%...das 1-Jahreshoch über 50 !
Tagesumsatz(Aktien/Stücke): 455.000

Hier ist einiges an Phantasie vorhanden,
mein 1.Trziel wäre hier 4,80-5,20



Der Versicherungsverbund Continentale Holding AG hat sich mit 51% an der Mannheimer Krankenversicherung AG beteiligt. Dies teilte die Mannheimer Holding AG mit (SDAX, ISIN: DE0008428004; ). Wie es weiter hieß, könne der Außendienst der Continentale in Zukunft Spezialprodukte der Mannheimer Versicherung AG vermitteln. Im Gegenzug könne der Außendienst der Mannheimer die Lebensversicherungsprodukte der Continentale anbieten.

Die Aktien der Mannheimer Holding AG schlossen am Freitag mit 4,40 Euro (+15,18%).

Diese Nachricht wurde Ihnen von TeleTrader präsentiert.

Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),07:37 11.08.2003




Ich wünsche Euch noch
ein sonniges Wochenende

[actr]

3U TELECOM AG AKTIEN O.N

Aktuell 14,00 10:25
Diff. Vortag +8,95%
Volumen 399.713,72
Geld 13,76 10:25
Geld Vol. 360
Brief 14,00 10:25
Brief Vol. 995
Spread 0,24



KEINE NEWS!!

[NoggerT]

MLP 12,06 - 6,14% (Tief)

[Wallgrekk]

Bleibe weiterhin short im Dax!

FordP:

Unser Dax Wave Put jetzt bei
0,91

Du bist rein zu 0.82!

Gratuliere!

[NoggerT]

Süss 5,01 - 10% !

[actr]

Sie hat die 50,-- und darüber schon geschafft:





Mit schöner STärke:




holt auf:




Ich kann es nicht glauben! Mit welchem Kurs wird hier spekuliert?!? PRO7





Sie hat sich schön erholt:






Stada auch nicht schlecht:




Siemens will die 50,-- zurückerobern.



INFINEON TECH N




DEUTSCHE BANK

[Snap]

#1562 von NoggerT 11.08.03 10:41:53 Beitrag Nr.: 10.403.847 10403847
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Bei Mannheimer gebe ich keine Stücke
ab,

----


Was sollen solche Floskeln? Natürlich gibst du irgendwann deine Stücke ab.

[actr]

OHHHH

Jetzt habe ich unbemerkt, die 50k erreicht


Userinfo

Username: actr
Registriert seit: 09.08.2000 [ seit 1.097 Tagen ]
User ist momentan: Online seit 11.08.2003 08:27:58
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Alle Threads von actr anzeigen

Postings: 50010 [ Durchschnittlich 45,5885 Beiträge/Tag ]


Da "kratzt" mich nicht einmal der Snap

[NoggerT]

3U ist gut gelaufen..13,51 + 5,14% (TH 14)

[Snap]

@actr
Genau.. ich "kratze" dich so wenig, daß du es erwähnen mußt.. hahaha..

[actr]

[Wallgrekk]

Montag, 11. August 2003 | 11:05 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]

Deutsche Konjunkturhoffnungen verfrüht?


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Prechter, Robert

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260 Seiten
August 2003

Hier informieren !

Es war schon interessant zu beobachten, auf welch starkes Medieninteresse Ende Juli die Veröffentlichung des ifo-Geschäftsklimaindexes traf.In allen Nachrichtensendungen wurde der dritte Anstieg dieses Konjunkturindikators in Folge als Zeichen für den bevorstehenden Wirtschaftsaufschwung gefeiert. Mahnende Worte von Verantwortlichen des ifo-Instituts selbst, dass auch drei Anstiege nacheinander alleine noch keinen Aufschwung machen, interessierten da weniger.

Offensichtlich hat auch die deutsche Presse auf Optimismus umgeschaltet – den Kanzler wird´s freuen. Doch die Daten der vergangenen Woche waren eher dazu geeignet, wieder Ernüchterung einkehren zu lassen. Das Streik-Abenteuer der IG Metall in Ostdeutschland hat dafür gesorgt, dass die Produktion im produzierenden Gewerbe im Juni um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat zurückging. Das kam deswegen so überraschend, weil bereits im Mai ein deutlicher Einbruch erfolgt war. Die Volkswirte hatten daher im Durchschnitt zumindest mit einem leichten Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet. Das Vorjahresniveau wird damit um 2,1 Prozent unterschritten.

Für das zweite Quartal insgesamt ergibt sich damit ein Rückgang der Erzeugung im Produzierenden Gewerbe von 1,6 Prozent. Es ist daher davon auszugehen, dass das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im zweiten Quartal unter das Niveau des ersten Quartals gefallen ist – böse Zungen sprechen in so einem Fall von einer Rezession.Für das zu erwartende Wachstum im Gesamtjahr 2003 bedeutet das ebenfalls nichts Gutes: Mehr als Stagnation wäre schon eine positive Überraschung.

Eine erste Schätzung für das BIP im zweiten Quartal wird übrigens am Donnerstag veröffentlicht. Dennoch besteht zur Schwarzmalerei kein Anlass: Trotz der aktuell schwachen Konjunktur deuten die Frühindikatoren auf einen Aufschwung hin, der sich ab Anfang 2004 verstärkt bemerkbar machen dürfte. Der Anstieg der Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe im Juni um 2,3 Prozent gegenüber dem Vormonat ist da mehr als nur ein Hoffnungsschimmer. Vom zweiten Halbjahr 2003 sollte man jedoch noch nicht zuviel erwarten.

Auf die Kurse an den Devisenmärkten hatten Konjunktur-daten in der vergangenen Woche wenig Einfluss. Beim Euro/US-Dollar-Wechselkurs kam es zu einer Seitwärtsbewegung zwischen 1,1320 und 1,1420 US-Dollar, der Devisenmarkt folgte damit den Aktienmärkten, die sich im Großen und Ganzen ebenfalls unentschlossen zeigten. Im Moment schlägt daher eher die Stunde für kurzfristig orientierte Trader.

Ihr Dr. Detlef Rettinger,
Chefredakteur
DEVISEN-TRADER Börsenbrief
http://www.devisen-trader.de

[actr]

11.08.03 Deutschland: Kfz-Neuzulassungen steigen im Juli um 2 Prozent - VDA




FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Zahl der neu zugelassenen Pkw ist im Juli in Deutschland gestiegen und hat den höchsten Juli-Wert seit vier Jahren erreicht. Von einer durchgreifenden Belebung könne aber noch nicht gesprochen werden, teilte der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Montag in Frankfurt mit.

Die Neuzulassungen kletterten gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 2 Prozent auf 288.000 Einheiten. Die Automobilproduktion wuchs im Juli um 13 Prozent im Jahresvergleich auf 445.000 Einheiten.

Die Nachfrage aus dem Ausland blieb die wichtigste Stütze der Autokonjunktur. Die Exporte lagen 7 Prozent über dem Niveau von Juli 2002 und saisonbereinigt 17 Prozent über dem Vormonat./js/tav/sbi

Quelle: dpa-AFX

[Wallgrekk]

[Wallgrekk]

Montag, 11. August 2003 | 11:07 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]

US-Börse ist noch nicht über den Berg
Die Aufwärtsbewegung des amerikanischen Aktienmarkts kommt ins Stocken, heißt es in einem aktuellen Marktausblick der

Die Aufwärtsbewegung des amerikanischen Aktienmarkts kommt ins Stocken, heißt es in einem aktuellen Marktausblick der Fondsgesellschaft Activest. Die Münchner Strategen sind für dieses und nächstes Quartal zwar optimistisch, doch die Ertragsfantasie der US-Börse ist für sie begrenzt. Sie rechnen zunächst mit einer Seitwärtsbewegung, die dann in einen flachen Aufwärtstrend übergeht.

Für das zweite Halbjahr sagen die Experten den US-Firmen einen Gewinn-Zuwachs von 10 Prozent voraus. Das gelte jedoch nur, wenn die Konjunktur sich belebe. Die bisher veröffentlichten Zahlen können sich ihrer Meinung nach durchaus sehen lassen. Knapp drei viertel der S&P 500-Unternehmen hätten bisher ihre Abschlüsse vorgelegt; im Vergleich zum Vorjahr ergebe sich ein Gewinnanstieg von 7,1 Prozent. Der Vergleich hinkt jedoch, so die Münchener Strategen. Sonderbelastungen, wie die Kosten der Restrukturierung seien dabei nicht berücksichtigt worden. Zudem profitierten die Exportunternehmen von der derzeitigen Dollarschwäche.

Trotz steigender Gewinne fehlen weiter nachhaltige Signale für den Aufschwung, teilt Activest mit. So habe kaum ein Unternehmen mehr Aufträge verbucht. Besonders im Industriesektor würden nur die optimierten Kosten die Erträge steigern. Darum schlagen sich die höheren Gewinne auch nur bedingt in den Börsenkursen nieder, so die Experten. Nur bei den Sektoren Technologie, Finanzen und Healthcare stiegen die Gewinne wirklich. Dies seien die derzeitigen Favoriten an den US-Börsen.

INFO: Activest ist die Fondsgesellschaft der Hypovereinsbank. Sie hat aktuell 141 Publikumsfonds im Angebot und verwaltet darin 17,31 Milliarden Euro (per Ende Juni 2003). Damit ist Activest die sechstgrößte deutsche Fondsgesellschaft.

DER FONDS.com 11.08.03 dh

Quelle: DER FONDS.com

[actr]

MWG-BIOTECH AG AKTIEN
Aktuell 1,51 11:01
Diff. Vortag +20,80%
Volumen 86.989,96
Geld 1,45 11:02
Geld Vol. 300
Brief 1,51 11:02
Brief Vol. 1.000
Spread 0,06






11.08.03 MWG Biotech nähert sich im 1. Halbjahr Gewinnzone - Umsatz unter Erwartungen




MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Biotechnologie-Firma MWG Biotech nähert sich erstmals seit dem Börsengang 1999 operativ der Gewinnzone. Der Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen habe im ersten Halbjahr 0,3 Millionen Euro betragen, teilte die MWG-Biotech AG (Ebersberg bei München) am Montag mit. Im Vorjahreszeitraum betrug das Minus 4,3 Millionen Euro. Der Umsatz sank entgegen den Erwartungen von 24,8 auf 22,6 Millionen Euro. Im Gesamtjahr sollen die Erlöse steigen./ax/DP/sit

Quelle

[actr]

11.08.2003
US-Börsen uneinheitlich
Helaba Trust

Bei für den Urlaubsmonat August typischen geringen Umsatz von nur 1,09 Mrd. Aktien tendierten die US-Aktienmärkte zuletzt uneinheitlich, so die Analysten von Helaba Trust.

Der Dow Jones habe nach positiven Konjunkturdaten 0,72% auf 9.191 Punkte zulegen können, wobei auch McDonalds mit starken Umsatzzahlen (Aktie +8,3% auf 23,89 US-Dollar) sowie sinkende Renditen am Rentenmarkt seinen Impuls beigesteuert habe. Damit sei der enge Seitwärtskanal (9.100 bis 9.250) abermals bestätigt worden, ohne dass sich an den negativen Signalen der technischen Indikatoren etwas geändert hätte.

Der Nasdaq Composite sei von Hinweisen auf möglicherweise gedrückte Margen beim Graphikchiphersteller Nvidia um 0,5% auf 1.644 Punkte gedrückt worden. Damit scheine sich die bei ca. 1.750 Punkten begonnene Abwärtsbewegung bei negativer Indikatorenlage weiter fortzusetzen.

[actr]

@Snap



Hin und wieder verleitest du mich zum Schmunzeln!

[Wallgrekk]

actr, das ist aber ein süßer Popo....

[actr]

11.08.2003
US-Daten wenig vielversprechend
Bank Austria

Die Vorschusslorbeeren auf eine prosperierende US-Konjunktur scheinen zu verwelken, so die Analysten der Bank Austria.

In der vergangenen Woche hätten keine richtungsweisenden Datenveröffentlichungen angestanden, und somit habe den Investoren der mäßige US-Arbeitsmarktbericht noch immer schwer im Magen gelegen. Nach mehreren Enttäuschungen in den letzten zwei Monaten würden die Märkte ihre Zurückhaltung erst dann aufzugeben scheinen, wenn mehrere überzeugende Realdaten in Folge aus den USA geliefert würden. Insbesondere Daten, die eine wirkliche Belebung des US-Arbeitsmarktes signalisieren würden, wären sehr hilfreich. Vereinzelte positive Indikatoren, vor allem Stimmungswerte, könnten selbst Dollaroptimisten nicht mehr so recht begeistern.

So dürften in dem gut gefüllten Eventkalender dieser Woche beispielsweise starke US-Einzelhandelsumsätze (Mittwoch) allein zu keiner immensen Dollarnachfrage führen. Der Rest an US-Datenveröffentlichungen wie Handelsbilanz (Donnerstag), Industrieproduktion, Kapazitätsauslastung, Uni Michigan-Verbraucherstimmung und Empire State Manufacturing-Survey (alles am Freitag) werde vermutlich ein gemischtes Bild abgeben.

Auch von der morgigen FOMC-Sitzung erwarte man keine wesentliche Unterstützung für den Dollar, wenngleich die Erwartungshaltung der Märkte eine andere sein möge. Zum einen werde die Fed den Leitzins unverändert lassen und zum anderen wohl auch die separate Risikoeinschätzung ihrer Ziele Wachstum und Preisstabilität beibehalten. Dies würde bedeuten, dass die Wachstumsrisiken ‘neutral’ bewertet würden, wohingegen die Gefahren eines unerwünschten weiteren Preisverfalls noch immer nicht gänzlich auszuschließen seien.

Insgesamt spreche also alles für eine vorläufige Fortsetzung der Euro/US-Dollar - Range von 1,12 bis 1,15. Eine wiederholte Annäherung an das obere Range-Ende sehe man vor allem für den Fall, dass die Märkte erneut versuchen, das Abwärtspotenzial in US-Dollar/Yen weiter auszuloten und somit ‘Spill-Over-Effekte’ bei Euro/US-Dollar entstünden. Im Zuge eines leichten japanischen BIP-Anstiegs im 2. Quartal könnte dieser Effekt bereits morgen einsetzen, US-Dollar-Yen leicht unter 118,00 drücken und Euro/US-Dollar wieder über 1,1300 hieven.

[THECANADIEN]

Guten Tag!!!

[actr]

Hallo Tc

[Wallgrekk]

Hi TC!!!

[mulake]

WAPME ist diese Woche der absolute Favorit. Zahlen am 14.08.!!!

Gruß

mulake

[actr]

TOMORROW FOCUS AG AKTIEN O.N


Aktuell 1,46 10:59
Diff. Vortag +5,80%
Volumen 211.788,15
Geld 1,45 10:59
Geld Vol. 205
Brief 1,46 10:59
Brief Vol. 10.000
Spread 0,01





30.07.03 DGAP-Ad hoc: Tomorrow Focus AG deutsch




TOMORROW FOCUS AG

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich

mit signifikanter Ergebnisverbesserung und 62 Prozent Umsatzsteigerung im ersten Halbjahr 2003 - Umsatz steigt um + 62 Prozent im ersten Halbjahr 2003 - Ergebnis vor Steuern verbessert sich um + 88 Prozent - Break Even in greifbarer Nähe - Reichweitenzuwachs von 8 Millionen auf 10 Millionen Nutzer pro Monat München, 30.07.03 - Die TOMORROW FOCUS AG (WKN 549532), eines der führenden deutschen Medienunternehmen im Internet, hat im zweiten Quartal 2003 11,0 Millionen Umsatz erzielt und somit eine Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal von 51 Prozent erreicht. Damit verzeichnet die TOMORROW FOCUS AG weiterhin deutlich wachsende Umsätze auf insgesamt 23,5 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2003. Im Geschäftsjahr 2002 lag der Umsatz im gleichen Zeitraum bei 14,5 Millionen Euro. Die Stärkung der vorhandenen Geschäftsbereiche und die Konsolidierung im vergangenen Jahr hat sich damit deutlich auf das Ergebnis der TOMORROW FOCUS AG ausgewirkt. Das Unternehmen ist auf der Basis Ergebnis vor Steuern Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) mit -0,2 Millionen Euro im zweiten Quartal 2003 nahe dem Break Even und zeigt im Vergleich zum Vorjahr (-6,0 Millionen Euro) eine nachhaltige Verbesserung von 97 Prozent. Im gesamten ersten Halbjahr 2003 wurde ein EBIDTA von -0,7 Millionen Euro erreicht (Vorjahr: -10 Millionen Euro), was einer Steigerung von 93 Prozent entspricht. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag im zweiten Quartal 2003 mit -0,4 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahr (-6,5 Millionen Euro). In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres erzielte das Unternehmen somit ein Gesamtergebnis vor Steuern von -1,2 Millionen Euro gegenüber -10,2 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2002 (+88 Prozent).

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.07.2003 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Die TOMORROW FOCUS AG hat es in den vergangenen Monaten geschafft, ihr Geschäftsmodell mit zahlreichen Partnern wie Microsoft MSN, Google und eBay zu optimieren. Nach einem erfahrungsgemäß schwachen Sommerquartal erwartet die Gesellschaft einen positiven Verlauf für das gesamte Geschäftsjahr 2003 und bekräftigt die Erreichung des Break Even vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen. Aufgrund des enormen Reichweitenwachstums von 8 Millionen auf 10 Millionen Nutzer pro Monat (laut Nielsen) und der Kompetenz bei der Vermarktung mit innovativen Werbeformen, stehen in den kommenden Monaten exklusive Kooperationen mit namhaften Kunden an. Die crossmediale Stärke zwischen Internet und Print erhöht auch weiterhin die Nachfrage nach gezielten Kampagnen mit attraktiven Partnern. Kontakt: TOMORROW FOCUS AG Head of Investor Relations Ariane Meynert Tel.: +49 (0) 89 / 92 50-1256 Fax: +49 (0) 89 / 92 50-1515 E-Mail: [e-mail]

WKN: 549 532; ISIN: DE0005495329; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

Quelle: dpa-AFX

[Wallgrekk]

958315 Dax Wave Put 0,98

[Wallgrekk]

Dax jetzt ins Minus gerutscht!

[Wallgrekk]

11.08.03 AUSBLICK: Stillhalten der US-Notenbank erwartet - Lageeinschätzung im Fokus




FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den kräftigen Turbulenzen an den internationalen Rentenmärkten und verstärkten Anzeichen für eine Konjunkturbelebung in den USA rechnen Volkswirte mit einem Stillhalten der amerikanischen Notenbank an diesem Dienstag (12. August). Im Blickfeld stehe die Konjunktureinschätzung der Fed und weniger die Leitzinsentscheidung, heißt es bei den Experten einhellig.

"Der Markt ist gespannt, wie US-Notenbankpräsident Alan Greenspan die Entwicklung an den Bondmärkten interpretiert und zu entschärften gedenkt", sagte Chefstratege Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank. Aus Sicht von HSBC Trinkaus & Burkhardt wird die Fed den Wachstumsoptimismus der Märkte ein wenig zügeln und verdeutlichen, dass noch nicht alles Gold ist, was glänzt.

KRITIK AN KOMMUNIKATIONSSTRATEGIE

"Die Fed wird die Risiken für die Konjunktur neutral gewichten", heißt es bei den Fed-Experten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Dies gelte insbesondere für das Verarbeitende Gewerbe. Die zuletzt von der Fed angeführten Abwärtsrisiken auf der Inflationsseite dürften zunächst beibehalten werden. Die Risikoeinschätzung für die Konjunkturentwicklung der Fed wird nach Einschätzung der DekaBank "nach den vielen Verunsicherungen, die die Fed in den letzten Monaten am Rentenmarkt ausgelöst hat", im Fokus stehen.

Im Mai und Anfang Juni hatten Deflationsorgen der Fed und die Ankündigung, im Kampf gegen das Schreckgespenst der Ökonomen auch "unkonventionelle Maßnahmen" zu ergreifen, die Renditen auf historische Tiefstände fallen lassen. Im Juli drehte der Wind dann ebenso schnell und nicht minder heftig. Die Deflationssorgen der US-Notenbank schienen verflogen. An den Rentenmärkten sackten die Kurse ab und die US-Renditen sprangen um rund einen Prozentpunkt in die Höhe. Die Kommunikationsstrategie war daraufhin erheblicher Kritik ausgesetzt, heißt es bei der Commerzbank.

WACHSENDE HOFFNUNG FÜR ARBEITSMARKT

"Eine ausgeglichene Risikoeinschätzung" für die realwirtschaftliche Entwicklung erwartet die DekaBank angesichts dieser Turbulenzen. Dabei dürfte die Fed einen Rückgang der Inflation als unwillkommen ansehen.

Die Deutsche Bank rechnet wie auch die DekaBank und die Commerzbank mit einem Stillhalten der US-Währungshüter. Eine erneute Lockerung der Geldpolitik dürfte aus Sicht der Commerzbank in den kommenden Monaten nur dann anstehen, wenn die Kernteuerung weiter rückläufig wäre und sich gleichzeitig Zweifel an der Nachhaltigkeit des Aufschwungs einstellten. Der Ausblick für den Arbeitsmarkt biete dazu aber in jüngster Zeit wenig Anlass, heißt es bei der Commerzbank. Angesichts der jüngsten Daten zu den Erstanträgen hätten sich die Aussichten für die Beschäftigung tendenziell verbessert./jha/js/sbi

Quelle: dpa-AFX

[butch.]

mannheimer jetzt <5€
kaufchance?

[actr]

Dax 3321,78!!!

An Gewinnmitnahme ist noch keiner gestorben, Wallgrekk!!!!

958315 DAX 3.425,00 3.425,00 EUR 18.09.03 0,010 1,05 1,08 11:37:22 11.08.2003

[Wallgrekk]

actr, warte noch ab.
Futures im Sinkflug!

[actr]

[Wallgrekk]

Denke, daß heute noch die 3275
fallen wird!

[Wallgrekk]

11.08.03 ROUNDUP/VDA: Kfz-Neuzulassungen steigen im Juli; keine durchgreifende Belebung




FRANKFURT (dpa-AFX) - In Deutschland ist die Zahl der neuzugelassenen Fahrzeuge im Juli gestiegen und hat den höchsten Juli-Wert seit vier Jahren erreicht. Die Neuzulassungen seien im Juli zum entsprechenden Vorjahresmonat um 2 Prozent auf 288.000 Fahrzeuge geklettert, teilte der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Montag in Frankfurt mit.

Nach dem wegen des Streiks in der Metallindustrie schwachen Vormonat sieht der VDA damit wieder Stabilisierungstendenzen. Von einer durchgreifenden Belebung könne aber noch nicht gesprochen werden. Im bisherigen Jahresverlauf liegen die Neuzulassungen weiterhin um 0,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Allerdings erhofft sich der Verband von der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt im September zusätzliche Impulse.

AUSLÄNDISCHE HERSTELLER WIEDER AUF DEM VORMARSCH

Wieder auf dem Vormarsch waren im Juli die ausländischen Hersteller. Sie erhöhten ihren Marktanteil auf 30 Prozent - die importierten inländischen Marken nicht eingeschlossen - und machten damit einen Teil früherer Verluste wett.

Die Automobilproduktion stieg im Juli um 13 Prozent im Jahresvergleich auf 445.000 Einheiten. Ein Teil des streikbedingten Produktionsausfalls im Juni sei damit ausgeglichen worden. Bei den Aufträgen verdüsterte sich die Lage für die Branche. Die Auftragseingänge aus dem Inland lagen im Juli um 5 Prozent und in den ersten sieben Monaten um 3 Prozent unter dem Vorjahresniveau.

RÜCKGANG IM VORFELD DER IAA

Allerdings sei der Rückgang vor der IAA, auf der die deutschen Hersteller 73 Neuheiten - darunter wichtige Volumenmodelle wie den Opel Astra oder den Golf V - vorstellen - zu erwarten gewesen, hieß es beim VDA. Die Auslandsnachfrage stieg dagegen im Juli leicht um 1 Prozent. In den ersten sieben Monaten unterschritt sie das Vorjahresniveau um 2 Prozent.

Der Export ins Ausland blieb die wichtigste Stütze der Autokonjunktur. Im Juli übertraf die Pkw-Ausfuhr das Vorjahresvolumen um 7 Prozent, saisonbereinigt lag sie 17 Prozent über dem Vormonat. In den ersten sieben Monaten setzten die deutschen Hersteller damit 2,12 Millionen Pkw im Ausland ab - das waren 2 Prozent mehr als im Vorjahr.

MARKTANTEIL IN USA WEITER GESTEIGERT

Auf wichtigen Auslandsmärkten erfreuen sich die deutschen Marken zunehmender Beliebtheit: So steigerten die deutschen Autobauer in den USA ihren Marktanteil auf 10,3 Prozent. In Großbritannien gehörten 44 Prozent aller im bisherigen Jahresverlauf neu zu gelassenen Wagen zu deutschen Konzernmarken./tav/sbi

Quelle: dpa-AFX

[Wallgrekk]

11.08.03 ots news: BGA zu aktuellen Zahlen zum deutschen Außenhandel




Berlin (ots) - "Von Januar bis Juni konnten die deutschen Exporte lediglich um 2 Prozent zulegen. Die schwierige weltwirtschaftliche Lage der ersten Jahreshälfte und der starke Euro fordern damit ihren Tribut von der deutschen Außenwirtschaft. Weiterhin fehlen Wachstumsimpulse aus unserem wichtigsten Absatzmarkt, der Europäischen Union. Das enttäuschende Ergebnis für den Monat Juni trübt die Halbjahresbilanz erheblich."

Dies erklärt Anton F. Börner, der Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), heute in Berlin.

Zuvor hatte das Statistische Bundesamt die aktuellen Zahlen zum deutschen Außenhandel bekannt gegeben. Demnach gingen die deutschen Ausfuhren im Juni 2003 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,1 Prozent auf 54,1 Milliarden Euro zurück. Die Importe verzeichneten eine Abnahme um 3,6 Prozent auf 43,7 Milliarden Euro. Damit sank auch der Überschuss in der Handelsbilanz von 11,1 auf 10,4 Milliarden Euro.

"Leider ist die Weltkonjunktur noch längst nicht so stabil wie erhofft. Die Nachfrage aus der EU ist im Juni mit minus 5,5 Prozent ungewöhnlich stark zurückgegangen. Als Wachstumsmärkte erweisen sich abermals China und die mittelosteuropäischen Staaten", so Börner.

"Für die zweite Jahreshälfte rechnen wir mit einer Wiederbelebung des Wachstumstrends im Außenhandel. Im Gesamtjahr 2003 werden die deutschen Ausfuhren jedoch keine Rekordzuwächse erreichen können. Das Exportwachstum wird bei 3,5 Prozent und damit unter seinem langjährigen Mittelwert liegen", erklärte der BGA-Präsident abschließend.

ots Originaltext: BGA Bundesverb. Dt. Groß- u. Außenhandels Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Ansprechpartner: Jens Nagel Außenwirtschaft Tel.: 030 / 59 00 99 - 596 Fax: 030 / 59 00 99 - 519

Quelle: dpa-AFX

[Wallgrekk]

[Wallgrekk]

11.08.03 AUSBLICK: Die US-Konjunkturdaten der Woche im Überblick




FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Konjunturdaten der laufenden Woche (11. bis 15. August) werden nach Einschätzung von Volkswirten eine Stabilisierung der Teuerungsrate und steigende Einzelhandelsumsätze anzeigen. Zudem wird bei der Industrieproduktion und der Kapazitätsauslastung für den Monat Juli eine Erholung erwartet.

Die amerikanische Industrieproduktion ist laut der DekaBank im Juli den dritten Monat in Folge gegenüber dem Vormonat gestiegen. Dies habe bereits der Einkaufsmanagerindex ISM angedeutet. Erstmals seit Januar diesen Jahres dürfte sich im Juli auch die Kapazitätsauslastung erhöht haben.

Die spürbaren Preisausschläge bei Pkws in den Vormonaten haben sich nach Einschätzung der Commerzbank im Juli nicht wiederholt. Daher dürften die Erzeugerpreise gemessen am Gesamt- und Kernindex auf dem Vormonatsniveau stagniert haben. Bei den Verbraucherpreisen ist der Gesamtindex nach dem jüngsten Anstieg der Benzinpreise den Commerzbank-Schätzungen zufolge etwas stärker gestiegen als der Kernindex.

Die Einzelhandelsumsätze für den Monat Juli werden laut HSBC Trinkaus & Burkhardt "ein solides Plus" aufweisen. Dabei profitierten Verbraucher von den Anfang Juli in Kraft getretenen Steuererleichterungen, die nach Einschätzung der Volkswirte zu einer Beschleunigung der Wirtschaftsdynamik beitragen werden. Die ungebrochene Konsumfreude der Verbraucher zeige sich auch in dem weiterhin auf einem Rekordniveau stehenden US-Handelsbilanzdefizit.

Die US-Konjunkturdaten der Woche und die Prognose der von CBS MarketWatch befragten Volkswirte im Überblick:

Prognose Vorherige

DIENSTAG 12. AUGUST

^ (20.00 Uhr) Fed-Zinsentscheidung 1,0% 1,0%°

MITTWOCH 13. AUGUST ^ (14.30 Uhr) Einzelhandelsumsatz Juli +0,8% +0,5% - ohne Autos +0,5% +0,7%

Lagerbestände Juni -0,1% -0,2%

Einfuhrpreise Juli +0,1% +0,5%°

DONNERSTAG 14. AUGUST

^ (14.30 Uhr) Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung 390.000

Handelsbilanzsaldo Juni in Milliarden US-Dollar -41,9 -41,8

Erzeugerpreise Juli +0,1% +0,5% -Kernrate +0,1% -0,1%

(20.00 Uhr) Protokoll (Minutes) der Fed Sitzung vom 25.06.) °

FREITAG 15. AUGUST

^ (14.30 Uhr) Verbraucherpreise Juli +0,2% +0,2% Kernrate +0,1% +0,0%

(15.15 Uhr) Industrieproduktion Juli +0,2% +0,1% Kapazitätsauslastung 74,4% 74,3%

(15.50 Uhr) Konsumklima Uni Michigan August 91,4 90,9°

/js/jha/sbi

Quelle: dpa-AFX

[Wallgrekk]

Auch freenet hat die Anfangsgewinne
wieder abgegeben.

Akt. 50,3 +/-0

[Wallgrekk]

freenet ins Minus gerutscht,
IFX auch gleich...

[Wallgrekk]

11.08.03 Aktien Frankfurt: DAX im Minus - Plus bei den Autozulassungen ohne Wirkung




FRANKFURT (dpa-AFX) - Die moderaten Kursgewinne vom Montagmorgen sind im Handelsverlauf weggeschmolzen. Der DAX drehte ins Minus und verlor bis zum Mittag 0,29 Prozent auf 3.322,61 Zähler. Der MDAX stand unverändert bei 3.838,09 Punkten. DerTecDAX verlor 0,31 Prozent auf 458,38 Zähler.

Händler berichteten, dass es kaum kursbewegende Nachrichten gebe und die Umsätze niedrig seien. "Der Trend geht möglicherweise dahin, dass positive Nachrichten ignoriert werden", sagte Christian Schmidt, Marktstratege der Helaba. "An der Börse scheint sich ein negativer Unterton durchzusetzen." Außerdem trübe sich die technische Situation nicht nur im DAX, sondern auch an den Weltbörsen allgemein, zunehmend ein.

Indessen meldete der Verband der Automobilindustrie, dass im Juli zwei Prozent mehr Pkw neu zugelassen worden waren als vor Jahresfrist. Die Aktien der Autohersteller notierten - wie auch vor der Präsentation der Zahlen - mit leichten Abschlägen. "Nach dem Absatzrückgang im Juni, zu dem auch streikbedingte Produktionsausfälle beigetragen hatten, haben wir einen Anstieg erwartet", sagte Tino Morgner, Automobil-Analyst bei der WGZ-Bank. BMW verloren 0,51 Prozent auf 33,16 Euro, DaimlerChrysler 0,86 Prozent auf 30,98 Euro und Volkswagen 0,90 Prozent auf 37,38 Euro.

Optimismus über die Entwicklung der Halbleiter- und IT-Branche aus Asien stü tzte die Kurse der Hightechs, denn der weltweit zweitgrößte Chip-Auftragsproduzent United Microelectronics Corp.(UMC) hatte eine Erholung der Halbleiter- und IT-Industrie in Aussicht gestellt. Infineon gewannen 1,17 Prozent auf 10,38 Euro.

Den Aktien der Deutschen Bank kam eine Heraufstufung durch Goldman Sachs zugute. Mit Blick auf die jüngste unterdurchschnittliche Entwicklung der Aktie hatten die Analysten den Titel von "Underperform" auf "In-Line" hochgestuft. Deutsche Bank gewannen 0,85 Prozent und kosteten 53,35 Euro.

ProSiebenSat.1 standen erneut in der Gunst der Anleger, denn der Verkauf von Deutschlands größtem Fernsehkonzern war am Wochenende unter Dach und Fach gebracht worden. Die Saban-Gruppe hatte den Kaufvertrag nun unterschrieben, nachdem ein erster Übernahmeversuch im Juni an finanziellen Details gescheitert war. Die Aktie legte im MDAX um 3,65 Prozent zu und kostete 7,38 Euro.

Schlusslicht in der zweiten Reihe war der Titel von mg Technologies mit einem Abschlag von 5,25 Prozent auf 8,48 Euro. Der Chemie- und Anlagenhersteller hatte wegen Sonder- und Währungseffekten einen Verlust für das zweite Quartal 2003 gemeldet. mg technologies erwartet auch in der zweiten Jahreshälfte "keine Verbesserung des schwachen Ergebnisses aus dem ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres"./ak/ck

Quelle: dpa-AFX

[Wallgrekk]

Dax Wave Put 958315 vorsichtshalber
mal raus zu 1,03
kk 0.95 & 0.85

Scheint sich momentan doch nicht fortzusetzen,
der Abwärtstrend...

[Wallgrekk]

Warte jetzt erstmal ab...

[THECANADIEN]

COMP.X;










CSCO im Wochenverlauf;


ICOS im Wochenrückblick;


NVDA-gleicher Zeitraum;

[THECANADIEN]

Auf der Trading-Liste u.a. eine SNPS;







->Das US-Börsenmagazin Barron´s weist positiv auf die Aktien von Synopsys hin. Das Unternehmen habe seinen Umsatz im Bereich Chip Design und Testing Produkte im letzten Jahr um 33% steigern können, während die gesamte Halbleiterindustrie schrumpfte. Mit einem KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von 19.8 basierend auf den EPS-Erwartungen für 2003 sei die Aktie "immer noch günstig". Laut dem Banc of America Analyst Sumit Dhanda sei die Aktie sehr günstig. Er bewertet Synopsys mit "Kaufen" und Kursziel $72. Die Aktie schloss am Freitag bei $60.44. Synopsys sei laut Barron´s sehr stark im EDA (elektronische Designautomatisierung) Sektor aufgestellt und könne von einem Wirtschaftsaufschwung sehr profitieren, da Kunden wie Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC) ihre Produkte immer auf den neuesten Stand bringen müssen. Zwei Drittel des Umsatzes generiert Synopsys mit den 50 größten Kunden, darunter nebst Intel auch Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT), Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO) und Nokia (WKN: 870737, US: NOK).

[THECANADIEN]

Desweiteren eine MXT;



Betafaktor 3,20-Short Ratio 29,5;

[THECANADIEN]

Die Analysten von Merrill Lynch haben Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) auf "Kaufen" aufgestuft. Das Abwärtspotential der Aktie sei begrenzt, da das Unternehmen aufgrund seiner festen Positionierung von der Wirtschaftserholung profitieren könne. Das Kursziel wurde bei $15 festgelegt. Merrill weist darauf hin, dass zwar noch ein paar Wochen um laufenden Quartal übrig blieben, jedoch sehe alles danach aus, als könne das erwartete Umsatzwachstum von 4-7 Prozent erreicht werden.

[THECANADIEN]

Auf der SHORT-WL u.a. eine IACI;






->Wie die New York Times (Sonntagsausgabe) berichtete, könnten die Gewinne bei zwei Reiseportalen, die zu InteractiveCorp (WKN: 812952, US: IACI) gehören, künstlich aufgebläht sein. Hotels.com und Expedia, die zwei angesprochenen Webseiten, hätten weniger Steuern für die Anmietung von Hotelzimmern gezahlt, als vorgeschrieben sei. In einem Schreiben, dass vor Gericht eingereicht worden sei, wurde eine rückwirkende Zahlung der Steuerschuld und eine zukünftige höhere Besteuerung gefordert. Das Online Reisegeschäft war im zweiten Quartal mit +38% der größte Wachstumsmotor von InteractiveCorp.

[THECANADIEN]

Ebenfalls im Visier eine AMAT-hier am Dienstag,die Earnings.Konsens 0,04/0,05.



Bereich um 17 Dollar dient hier als Unterstützung;

[THECANADIEN]

Die Analysten von AG Edwards haben die Aktien von Ivax Corp auf "Kaufen" aufgestuft und beziehen sich dabei auf eine volle Medikamenten-Pipeline. Die meisten dieser Medikamente in der Entwicklung werden für einen bestimmten Zeitraum exklusiv vermarktet werden dürfen. AG Edwards Analyst Albert Rauch weist darauf hin, dass Ivax 39 Medikamente zur Zulassung bei der US-Gesundheitsbehörde FDA eingereicht hat, während vier davon ohne Generika-Konkzurrenz an den Markt gehen könnten. Dazu gehören das Antidepressiva Paxil, das im Jahr 2004 an den Markt kommen soll. Zudem Zoloft, dass 2006 erwartet wird. Zudem könnte Ivax von den Patentstreitigkeiten um das Pfizer (WKN: 852009, US: PFE) Epilepsie-Medikament Neurontin profitieren, was das EPS im Jahr 2004 um 30 Cents erhöhen würde.

[THECANADIEN]

Ein weiterer Trading-Kandidat ist CVTX;-hier ein Rebound-Trade im Visier.Starke Volumina-Short Ratio über 11.









Biotechnologieaktien verloren am Freitag weiter an Boden, als Aktien wie CV Therapeutics aufgrund von Problemen mit den Regulierungsbehörden verkauft wurden. Der Amex Biotechnology Index verlor um 0.7% auf 424.24 Stellen. In der vergangenen Woche verlor der Index um 6%. Die CV Therapeutics Aktie verlor um 5.8 auf $21.92. Die Aktie verlor in der vergangenen Woche um 37%. CV gab in der letzten Woche bekannt, dass die US-Gesundheitsbehörde FDA mit der Prüfung des Angina-Medikamentes des Unternehmens nicht weiter fortfahren werde. CV habe zugestimmt, um sich selbst mehr Zeit für die Erforschung und Entwicklung von Ranexa zu geben.

[FordP.]

@wall
Bin noch drinn und warte noch.

[THECANADIEN]

Analysten haben aufgrund des bisher guten Wetters und der bisher guten Stimmung im Einzelhandel ihre Prognosen für Juli erhöht. Der Einzelhandelsumsatz werde im Juli um 1% (zuvor 0.5%) wachsen, während der Umsatz, Automobile ausgeklammert, um 0.6% (zuvor: 0.4%) wachsen soll. Dies geht aus einer Umfrage von Reuters hervor. Die offiziellen Zahlen werden vom Commerce Department am 13. August veröffentlicht. Sollten die Prognosen eintreffen, so wäre dies der größte Anstieg seit März und ein sehr positives Zeichen für die Wirtschaftsentwicklung, da der Verbraucher in den USA 70% der Wirtschaftsleistung trägt.

[Wallgrekk]

[FordP.]

Hab jetzt doch zu 0,97 verkauft.
Vielleicht später noch mal rein.

[Wallgrekk]

FordP: Schade, denke daß jetzt
die 3320/3310, vielleicht sogar
schon die 3300 getestet wird.

Aber es ist alles im Moment sehr
vage, einen vernünftigen Move vorherzusagen.

Warten wir einfach mal ab, was die Futures
ab 14.00 so machen...

[FordP.]

@ Wall: Ich wollte einfach nicht warten, bis der ganze Gewinn wieder wegschmilzt. Sitze aber mit dem Finger am Abzug um schnell wieder reinzugehen.

[mulake]

WAPME startet durch!!!

Gruß

mulake

[actr]

Mahlzeit

Aktuell 3.332,23 13:14

Schluss
Vortag 3.332,24

Eröffnung 3.333,07

Hoch 3.351,56

Tief 3.315,77



Die Schwankungsbreite vom Dax ist wirklich nicht sehr groß heute! Nach unten -0,49% und nach oben 0,57% - bis JETZT!

Dax 3329.82


@Wallgrekk
Gewinn ist Gewinn und besser in der Tasche, als am Bildschirm - sagt einst Tina9

[THECANADIEN]

ADBE;





U.S. Bancorp Piper Jaffray stufen die Aktien des Acrobat-Reader-Herstellers Adobe Systems (WKN: 871981, US: ADBE) von "Outperform" auf "Strong Buy" und bezieht sich dabei auf verschiedene Informationsquellen (wie die Traffic-Daten von NPD, Anzeigen in Magazinen), die vermuten lassen, dass das Augustquartal von Adobe positiv ausfallen werde. Zudem sollen in den nächsten paar Monaten mehrere neue Produkte auf den Markt kommen, hieß es.

[THECANADIEN]

Und die erneute Fortsetzung der Insider-Verkäufe bei MSFT;





->Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) Chairman Bill Gates hat erneut eine Million Aktien verkauft und rund $25.6 Millionen mit dem Verkauf erlöst. Seit dem 5. August verkaufte Gates damit 5 Millionen Aktien. Dies geht aus einem Eintrag bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hervor. Grund für die Verkäufe sei die Diversifizierung seines Portfolios.

[schneeflitchen]

tag, hab mir den link mit den selbstaktualisiernden futeres glöscht. kann mir einer bitte den link hier noch mal reinstellen. danke

[Wallgrekk]

FordP: Nee, war schon richtig so. Wie actr bereits sagt: Gewinn ist Gewinn - auch wenn`s nicht immer gleich 3stellig ist...

[Ce758]

[FordP.]

Wall: dachte ich mir auch! Und war ja nicht schlecht.

[Dr.Good]

Hallo zusammen,

auch heute nur kurz:

Focus 33/03 "Konjunktur: Gute Stimmung ­schlechte Zahlen S. 144" , wonach es bei weitem nicht so dolle ausschaut, wie an der Börse inszeniert!

Wiwo 33/03: U.a. Grund für den rasanten Kursaufschwung sind die zugrunde liegenden Vergleichsquartale, die extrem niedrig waren. Über Kostensenkung etc. war´s wenig überraschend kurzfristig die Vorjahresquartale zu toppen, aber pos. Überraschungen in den kommenden Quartale (insbes. nächstes Jahr) werden um einiges schwerer! Wurde am Beispiel von Metro gebracht.

Bei best. Aktien, wie Dt. Bank, SAP, HUV, Coba, Depfa, Holsten, Karstadt, Metro, Leoni, Freenet, Adva... kann man wirklich nur noch den Kopf schütteln!
Wobei - meiner Meinung - in vielen Fällen angelsächsiche Fonds die Käufer sind. Die verdienen auch noch über Währungsgewinne des starken Euro.

Was mich stutzig macht: Der Grundtenor ist klar, jetzt soll´s seitwärts, ggf. Konsolidierung geben, die ich bislang nicht ausmachen kann, um ab Herbst/Winter wegen des Aufschwungs 2004 weiter zu laufen.
Nur: Jemand, der sich sicher ist, dass es im Herbst/Winter weiterläuft, der verkauft heute auch nicht!
(Siehe nur akt.) Irgendwie geht die Rechnung nicht auf!

[Wallgrekk]

actr, meinst Du die 3.300 K.O.s
Dax Wave Calls werden heute ausgenockt??

[Wallgrekk]

Ein ganz heisses Teil auf Watchlist,
hier bin ich aber EXTREMST vorsichtig,
weil mich die 3.300er Marke das letzte
Mal ausgenockt hat!!!

WKN 958332

[FordP.]

Wall: Warum dann nicht 950774? Da hast Du nach unten Platz bis 3275
http://gfx.finanztreff.de/charts/cc_gatrixx.gfx?typ=1&string…

Ist vielleicht besser. - Aber geht es rauf?

[Dr.Good]

Zu #1627,

viele Charts sind der Hammer. Die Aktien notieren teilweise bei ihrem 18 - 24 Monatshoch (es gibt auch noch Ausnahmen), nur mit dem entscheidenden Unterschied, dass vor 18 - 24 Monaten eine viel höhere Erwartung zugrunde lag. Ergo: Die Erwartungen sind heuer niedriger, aber dennoch bezahlt man wieder KGVs wie vor der Zeit! Passt alleine von der Logik von vorne bis hinten nicht.

Und, was man auch nicht vergessen sollte: Erst ab 1,8 Prozent Wirtschaftswachstum entstehen neue Arbeitsplätze. Von der Zahl sind wir noch weit entfernt!

Insofern ist die Euphorie allenorts nicht nachvollziebar!

[Wallgrekk]

Ford, den hab ich auch in meiner WL.
Klar, ist auf jeden Fall sicherer!

Aber der 958332 hat einen Hebel
von 85,37!

Selbstverständlich ist hier das Verlustrisiko
auch enorm hoch! Also allerhöchste Vorsicht mit
dem Ding!!!!

[THECANADIEN]

Die Deutsche Lufthansa zählte im Juli 0,3 % mehr Passagiere als im gleichen Monat des Vorjahres. Insgesamt wurden knapp vier Millionen Fluggäste befördert, so die Angaben des Unternehmens. Die Auslastung der Maschinen ging jedoch um 1 Prozentpunkt auf 74,6 % zurück. Die verkauften Sitzkilometer sanken um 1 % auf 8,2 Milliarden. Die Zahl der Flüge ging um 7,9 % auf 40.913 zurück.

Auch beim Frachtaufkommen verzeichnete die Lufthansa einen Rückgang. Mit 131.000 Tonnen sei im Juli rund 4,3 % weniger Luftfracht transportiert worden.

[Wallgrekk]

Futures erstmal down!!

[THECANADIEN]

Die Marktforscher von IDC rechnen in der zweiten Jahreshälfte mit einer Erholung im IT-Sektor, gehen aber langfristig mit einem Wachstum um 7% aus. Die zweistelligen Wachstumsraten der Boomzeiten des IT-Sektors sollen vorerst nicht mehr möglich sein, hieß es. Im laufenden Jahr soll das Wachstum noch stagnieren, nach einem Rückgang um 3% im letzten Jahr. Die Frage sei nicht, ob es eine Erholung geben wird, die Frage sei lediglich, wann es eine geben wird und wie stark diese sein wird, so Steve Minton, Researchleiter bei IDC.

[Dr.Good]

Manche Sachen sind wirklich lächerlich:

Donnerstag, Freitag wurde hier massiv Mob. gepusht. Dachte nicht, dass so viel Dummpush reicht, um das Ding auf 10,48 (von ca. 8,-) zu treten. Naja, Dumme finden sich immer wieder. So einfach läuft z.Zt. Börse. Gebe ein KZ XY an, in wenigen Stunden finden sich genug Dumme, die jeden Preis bezahlen. Je höher sowas steigt, desto mehr springen auf...

Selber schuld, wenn man anschl. auf Verlusten sitzen bleibt!

Wie sagte ein bekannter US-Börsianer (Buffet war´s glaub´ ich): Der dümmste Grund eine Aktie zu kaufen ist "weil sie steigt"!

Und den Freenet-Kram kann ich auch nicht mehr nachvollziehen. Erst unterbewertet, dann super Aussichten, dann immer noch unterbewertet, dann plötzlich TecDax-Aufnahmephantasie (nach 1800%-Kursplus in 6 Monaten) langsam wird dämlich! Morgen fällt in Holland ein Fahrrad um, dann heißt es wohl wieder: Kursphantasie blablabla.

[Wallgrekk]

Jetzt wird`s interessant mit
der 3.300er Marke!

[Wallgrekk]

Futures:

[schneeflitchen]

hi wall, hast du die futures auf einer seite.

kannst du mal bitte den link reinstellen, danke

[Wallgrekk]

schneeflittchen, kopier sie doch einfach.....

[THECANADIEN]

Oracle (ORCL)

Vorbörslicher Kurs: 11,71 Dollar (+3,7%)


Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt

Oracle war im Juni nach erstem Ausbruch über das Niveau um 13,0 Dollar vor dem EMA 200 (rot) auf Wochenbasis gescheitert und wurde wieder abverkauft.
Der Kurs brach anschließend aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend nach unten aus und konsolidierte innerhalb der breiten Tradingrange zwischen 10,3 und 13 Dollar innerhalb eines Bullkeils.
Dieser Keil wurde in der Vorwoche nach unten regalwidrig aufgelöst, vorbörslich kann die Aktie aber wieder merklich anziehen. ORCL prallt damit auf dem Support bei 11,2 Dollar nach oben ab und wird am kurzfristigen Abwärtstrend auf weiteren Widerstand treffen.
Dieser verläuft derzeit bei 12,3 Dollar. Einen wichtigen Widerstand bildet aber weiterhin der Bereich um 13 Dollar.

Das bei einem jetzt regelkonformen Ausbruch aus dem Bullkeil gegebene Kaufsignal würde durch den zunächst erfolgten Fehlausbruch verstärkt. Sollte die Aktie jetzt nach oben ausbrechen wäre entsprechend ein weiterer Test des 13 Dollar Levels zu erwarten. Erst ein nachhaltiges Überwinden dieses Niveaus erschließt aber mittelfristig Potential.
Fällt ORCL unter 11,2 Dollar ab wird ein Test der aktuell maßgebenden Range-Unterkante um 10,3-10,5 Dollar wahrscheinlich.

[Dr.Good]

Werde das Gefühl nicht los, dass das ganze vorbörsl. Gepushe in den Staaten nur dazu dienen soll, die Anleger bei Laune zu halten.
Wahrscheinlich weil seitens der Zinsfront morgen nix zu erwarten ist, dann macht man schnell Meldungen, damit es auch heute nicht runtergeht.

[Wuju]

Jack White mE. sehr interessant. Aktie über den seit 6Mon. bestehenden Wiederstand bei 3.50 unter ansehnlichen Umsätzen ausgebrochen.

Indikatoren stehen ebenfalls deutlich auf Kauf.

Charttechnisch sehe ich ersten Wiederstand erst bei ca. 4.80eu.
1. TZ konservativer bei 4.20

Gruss+good Trades
W.

[BSP]

futures

http://mispk.dresdner-bank.de/pkportal/cms/fb/mis/internet/c…

bookmark drauf und fertig

basta

[actr]

So, musste etwas anderes tun.

Wallgrekk, hmh. Heute ist so eine Wackelbörse ohne eine richtige Dynamik! Es ist ein Tanz auf dem Vulkan, wenn du dir den 3300 genommen hast!!! Bei der dt. Bank sehe ich gar keinen 3300!

Aber hier ist ein vernünftiger Schein:


958342 DAX 3.250,00 3.250,00 EUR 16.10.03 0,010 0,87 0,90 14:33:44 11.08.2003

wenn es so was überhaupt gibt!

[THECANADIEN]

InteractiveCorp (WKN: 812952, US: IACI) reagiert auf einen Artikel in der New York Times, der behauptete, dass bei den Tochterunternehmen Hotels.com und Expedia zu wenig Steuern gezahlt wurden. Laut InteractiveCorp weise der Bericht in der New York Times jedoch Lücken auf und sei in mehreren Punkten ungenau. Der Artikel ziele darauf ab, die gesamte Bilanzierung von InteractiveCorp in Frage zu stellen, was zu kritisieren sei.

Die Aktie fällt um 2.94% auf $33.69.

[actr]

Muss ein ganz "frischer" Schein sein

[actr]

Hallo BSP

[THECANADIEN]

Metro AG

Kurs: 32,43 Euro (+1,3%)

Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)

Die Aktie der Metro AG ist heute wieder der größte Gewinner im Dax und setzt die seit März laufende Rally fort.

Der Kurs war noch einmal unter den kurzfristigen Support bei 32 Euro zurückgefallen, kann sich aber auf der Unterkante des kurz- bis mittelfristigen Aufwärtstrends sowie dem dort liegenden mittleren Bollingerband (SMA) stabilisieren.

Mittelfristig besteht hier nach dem Überwinden des Widerstandsclusters zwischen 29,81 und 30,89 Euro weiteres Potential. Auch kurzfristig ist nach erfolgreichem Test des Aufwärtstrends seit Juni eine Fortsetzung der Rally denkbar.

[NoggerT]

nach V 10,20 bei Mob
bin ich nun mit 9,30
wieder drinn.

K MAV mit 4,20,4,30 &5,25
bleibt im Depot, akt. 4,98 + 13,18%

[actr]

Glamis Gold Climbed To Multi-Year High Friday [GLG]

8/11/03 8:51:20 AM Shares of Glamis Gold (GLG) moved up throughout the day Friday, finishing the day up $1.00 to $13.92 on volume of 2.3 million shares.

With Friday`s gains, the stock broke above a 2-week trading range, moving to a new multi-year high.



CORRECTION-Randgold Resources Declines Going Into Close Friday On Heavy Volume [GOLD]

8/11/03 8:46:49 AM In previous alert, "highest of the year" should read "highest of the last 6 months." A corrected alert follows:

Randgold Resources (GOLD) declined sharply going into the close Friday on heavy volume. Prior to that, the stock declined at the open Friday, moving sideways for most of the day until the decline began at about 3:30.

Going into Friday, the stock had been on a 3-week uptrend. Randgold Resources` volume Friday was by far the highest of the last 6 months.



Genome Therapeutics Up 20% In Pre-Market On Research Milestone Payment From Amgen [GENE]

8/11/03 8:44:02 AM Genome Therapeutics (GENE) is up over 20% in pre-market trading Monday after the company revealed that it has received a research milestone payment from Amgen (AMGN). The company reported that the milestone includes an equity investment.

On the news, the company is up 55 cents to $3.15 in pre-market action.



RealNetworks Moves Up In Pre-Market Trading On New Deal With Sprint [RNWK]

8/11/03 8:25:03 AM Shares of RealNetworks (RNWK) are climbing more than 10% in pre-market action Monday after the company revealed a new wireless deal with Sprint (FON, PCS).

The stock is currently up 55 cents to $5.85 in pre-market trading.



Helen Of Troy Climbs To Multi-Year High Friday [HELE]

8/11/03 8:19:45 AM Shares of Helen of Troy (HELE) moved up $1.42 Friday to close at $21.03, climbing above a month-long trading range and moving to a new multi-year high.

The stock had also posted significant gains on Thursday, moving up more than a dollar to close that session at $19.61.



Sandisk Corp Broke 4-month Uptrend - Stock To Watch [SNDK]

8/11/03 8:14:34 AM After more than tripling over the past 4 months, shares of Sandisk Corp (SNDK) started to pull back last Wednesday on above average volume and continued to be under pressure on Friday and closed at $47.90.

Over the 3 day period the stock lost 10 points and broke the 4-month uptrend. The stock does have some long-term support at the current level. But if the stock were to break below the current level, the stock may continue to come under pressure.





InterActiveCorp Declines In Pre-Market On Issues Raised By NY Times [IACI]

8/11/03 8:40:36 AM InterActiveCorp (IACI) is moving down in pre-market action Monday after the NY Times reported that profits at two of the company`s big Internet travel sites may have been inflated due to taxing issues.

On the news, the stock is down 89 cents to $33.82 in pre-market trading.



`Charley`s Declined Friday On Lowered Guidance [CHUX]

8/11/03 8:28:44 AM After lower guidance for the full year, O`Charley`s Inc. (CHUX) gapped open to the downside Friday and declined throughout the session, finishing down $3.72 to $14.34.

The stock broke well below a 3-week trading range, moving to its lowest point since September 2001.

[THECANADIEN]

Realnetworks (RNWK)

Vorbörslicher Kurs: 5,77 Dollar (+8,9%)

Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt

Die Aktie von Realnetworks konnte nach dem Überwinden des Widerstands bei 5 Dollar stark zulegen und scheiterte im Hoch am Widerstandscluster um 8,9-9,3 Dollar. Die Rally wurde in den Vorwochen vollständig bis in den Bereich 5 Dollar zurück abverkauft.
Von dieser starken Unterstützung sowie dem hier ebenfalls liegenden 62er Retracement prallt der Kurs nach oben deutlich ab.

Kurzfristig ist ein Test der Oberkante des kurzfristigen Abwärtstrendkanals denkbar.
Darüber würde sich weiteres Potential in den Bereich 8,9-9,3 Dollar erschließen. Wichtig bleibt bei RNWK, dass das Niveau um 5 Dollar nicht mehr nachhaltig unterschritten wird.

[THECANADIEN]

Genome Therapeutics steigen in der Vorbörse um 24.92% auf $3.25, nachdem das Biopharmazieunternehmen bekannt gab, von Amgen (WKN: 867900, US: AMGN) eine Meileinsteinzahlung erhalten zu haben. Die Zahlung stehe in Verbindung mit einem Abkommen, innerhalb dessen beide Firmen genetische Informationen verwenden, um therapeutische Produkte gegen Knochenerkrankungen zu entwickeln. Amgen wird sich zudem mit einer Prämie an Genome beteiligen.

[THECANADIEN]

[WMT] WAL-MART TRACKING 3-5 % AUG SAME-STORE SALES GROWTH

[actr]

@Wallgrekk

Der Call hat schon schön abgegeben:


958342 DAX 3.250,00 3.250,00 EUR 16.10.03 0,010 0,76 0,79 15:12:28 11.08.2003

[FordP.]

@actr

Hab`s auch gerade noch mal mit Call 950774 versucht. KK 0,55 - und jetzt 0,47.

Warte aber noch.

[Wallgrekk]

...hab den Finger am Abzug...
<schwitz>

[actr]

Nike Broke 2-Week Downtrend With Friday`s Gains - Stock To Watch [NKE]

8/11/03 9:00:27 AM On Friday, Nike (NKE) gapped open to the upside and continued to post gains throughout the morning. While the stock leveled off at about noon, it finished the day up $2.21 at $52.81.

With Friday`s gains, which followed a relatively modest rise Thursday, the stock convincingly broke a 2-week downtrend.



AmeriTrade Moves Down In Pre-Market Action [AMTD]

8/11/03 8:56:03 AM After finishing basically flat on Friday, shares of AmeriTrade (AMTD) are moving down 25 cents in pre-market action Monday to trade at $9.75.

On Friday, the company revealed that it opened 24,000 new accounts during July, a month in which it had an average daily volume of 161,000 trades.


McLeodUSA Moves Up In Pre-Market On Deal With Kmart [MCLD]

8/11/03 8:14:11 AM Shares of McLeodUSA (MCLD) are moving up in pre-market trading after the company revealed that it has been selected as the primary local telecommunications services provided by Kmart (KMRT).

The stock is currently up 15 cents to $1.04 in pre-market action.


NVIDIA Moves Below 200-Day Moving Average After Warning On Q3 Margins [NVDA]

8/11/03 8:11:20 AM Shares of NVIDIA (NVDA) gapped open to the downside Friday and continued to decline in the early going after the company warned about its third-quarter margins after the closing bell Thursday.

With Friday`s losses, the stock dropped below a week-and-a-half-long trading range and moved below its 200-day moving average for the first time since late March.



Transaction Systems Architects Confirms SEC Probe - Stock To Watch [TSAI]

8/11/03 7:55:52 AM After the closing bell Friday, Transaction Systems Architects (TSAI) confirmed that the SEC has issued a formal order of private investigation into matters surrounding the company`s recent restatement.

On Friday, shares of Transaction Systems Architects drifted down throughout the day, closing down 16 cents to $11.90.


McDonald`s Moves Above High End Of Recent Trading Range Friday [MCD]

8/11/03 7:39:38 AM Shares of McDonald`s (MCD) moved above the high end of a 2-month trading range Friday, climbing $1.83 to $23.89 following positive July sales results reported Thursday.

The stock gapped open to the upside Friday on heavy volume and continued to move up in the first few minutes of trading after the company revealed a 4.2% rise in July comparable unit sales late Thursday.


Martha Stewart Living Omnimedia Warns For Full Year - Stock To Watch [MSO]

8/11/03 7:45:34 AM Martha Stewart Living Omnimedia (MSO) revealed earnings for the second quarter Monday of $0.02 per share, down from $0.16 per share last year and above the loss of $0.04 per share expected by Wall Street analysts. For the full year, however, the company projected a loss of $0.19-$0.20 per share, while analysts were only expecting a loss of $0.09 per share.

On Friday, shares of Martha Stewart Living Omnimedia moved down at the open, but recovered most of its declines in a rally going into the close. The stock finished the day down 3 cents to $7.98.




Novellus Breaks Below 2-Month Trading Range - Stock To Watch [NVLS]

8/11/03 7:26:14 AM Shares of Novellus (NVLS) moved down throughout the morning Friday, finally leveling off at about 12:25. With Friday`s losses, the stock broke below a 2-month trading range, dropping $1.93 to $33.32 on volume of 8.4 million shares.

Novellus had been trading in a range since early June.



Oracle Moving Up In Pre-Market Action After Extending PeopleSoft Tender Offer [ORCL]

8/11/03 7:21:01 AM Shares of Oracle (ORCL) are trading up in pre-market action Monday after the company revealed late Friday that it extended the expiration date for its tender offer for PeopleSoft (PSFT) until September 19.

The stock is currently trading at $11.64, up 35 cents in pre-market action.


Sysco Posts Better-Than-Expected Q2 Earnings [SYY]

8/11/03 7:16:16 AM Before the opening bell Monday, Sysco (SYY) revealed earnings for the second quarter that climbed 19.3% to $0.37 per share, compared to $0.31 per share in the same period last year. This was above the $0.35 per share expected by analysts surveyed by First Call/Thomson Financial.

Sysco has been trading in a narrow trading range since mid-May. On Friday, the stock sold off in the morning and moved mostly sideways since, finishing down 30 cents to $29.57.

[FordP.]

@Wall

an welchem?

[Wallgrekk]

958332
K.O. 3.300

Oder etwas abgesichterter den 950774 von Dir...

[THECANADIEN]

Weiter ein Gefahrenpunkt;

[THECANADIEN]

Dax aktuell: 3317

Der DAX konnte das Indexlevel 3319 nicht halten. Das 1. Zwischenziel des Tages auf der Unterseite bei 3300 ist fast erreicht. Werden auch 3300 nicht verteidigt befindet sich das nächste große Kursziel zwsichen 3259-3247.
Es bestehen aber durchaus gute Chancen, daß der DAX am Nachmittag die 3300 halten kann.

60 Min Chart (log):

[Wallgrekk]

Shit, der 958332 ist reingerutscht
zu 0.27!!

Betet, daß die 3.300 halten!!!

Bitte!!!

[FordP.]

@Wall

OK, ich lege ein paar gute Worte für Dich ein.

[actr]

Sag´ einmal, was machst du nur für verrückte Sachen?!?


958332 DAX 3.300,00 3.300,00 EUR 18.09.03 0,010 0,210 0,240 15:41:06 11.08.2003

[bödel]

na lieber mal Short heute!

[FordP.]

Dax steigt doch wieder. Der alte Herr hat auf mich gehört.

3325,42

[actr]

Viel besser ist der auch nicht grossartig!!!

Citibank AG & Co. KGaA KOS03/30.09.03 DAX 3275 T.Bull

[Wallgrekk]

Futures:

[bödel]

was ist mit futures

[FordP.]

Wird ja immer besser: 3326,15

[Wallgrekk]

Zieht mir den Dax hoch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[Wallgrekk]

Weiter so!!!
Komm!!

[Wallgrekk]

Auf gehhhhhhht`s Daxl!!!!!!!!

[magna1]

Potenzial beim Dow ist begrenzt !!!

Aber ein paar Punkte kann der Dax noch gutmachen :-)

[Wallgrekk]

raufraufraufraufraufraufraufrauf!!!!!!!!!!!

[schneeflitchen]

magna, bis wo sieht du das, wieviel punkte noch??

[FordP.]

Bin gerade zu 0,61 raus aus 950774. KK 0,55

[THECANADIEN]

Nach der Eröffnung ziehen die US Indizes zunächst an. Gestützt wird der Upmove vor allem durch den festen Halbleiter- und Softwaresektor.

Der Nasdaq kann weiter vom geschlossenen Gap von Anfang Juli nach oben abprallen und steht an der kurzfristigen Abwärtstrendlinie. Weiteren Widerstand bildet das Niveau um 1684 Punkte.

Der Dow kann ebenfalls mit anziehen und steht unter dem Widerstand bei 9200-9216 Punkten sowie der dort liegenden gebrochenen Trendlinie seit Anfang Juli. Weiteren Widerstand bildet das Niveau um 9352 Punkte.

[THECANADIEN]

Analyst Mark Fitzgerald von der Banc of America rechnet damit, dass das Quartalsergebnis von Dell (WKN: 875403, US: DELL) den Aktienkurs von Applied Materials (WKN: 865177, US: AMAT) belasten werde. Unwahrscheinlich, aber möglich, sei, dass Dell mit seinem Ausblick auch die optimistischsten Hoffnungen überträfe. Jedoch hält dies der Analyst für unwahrscheinlich. Die Endmärkte von Dell seien weiterhin schwach. Ohne stützende gute Nachrichten von der Entwicklung der Endmärkte sollten laut Fitzgerald gute Nachrichten im Halbleiter Equipment Sektor bei den aktuellen Bewertungen zum Verkauf genutzt werden.

Die Dell Aktie steigt um 1.91% auf $31.53, während Applied Materials um 2.06% auf $18.25 zulegen können.

[Wallgrekk]

Bin ebenfalls raus zu 0.34
KK 0.27

puhhhhhh, ich schwitze wie die Sau!!!

[THECANADIEN]

Das Internet Auktionshaus eBay (WKN: 916529, US: EBAY) hat einen Nachtrag zum Ergebnis zum zweiten Quartal bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereicht, um eine Sonderbelastung in Höhe von $30 Millionen oder 3 Cents je Aktie einzurechnen. Diese Sonderbelastung muss eBay innerhalb eines Gerichtsbeschlusses an MercExchange zahlen. Zudem wurde eine Steuervergünstigung von $12.1 Millionen nachträglich eingetragen. Das Unternehmen wird das Gerichtsurteil anfechten, weil das Urteil nach Meinung des eBay Managements "inkorrekt" gewesen sei. MercExchange klagte eBay an, gegen Patente bei der "Sofort-Kaufen" Option verstoßen zu haben.

[bödel]

wie gewonnen so ..........

[FordP.]

Gut gemacht. Jetzt kann ich mir ja offen wünschen, dass es wieder runter geht. Bin in 958314 rein. KK 1,05

[Wallgrekk]

FordP:

Aber Du meintest wohl den 958315, oder?

[magna1]

Schneeflitchen

siehe www.godmode-trader.de // die haben immer schöne Analysen !!!

[FordP.]

@Wall

Ja

[Wallgrekk]

Da hätt ich jetzt einen Verdoppler gehabt!

Geht wieder rauf!!!

[FordP.]

Shit

[NoggerT]

Future zieht weiter an!

Nasdaq 1661 + 17 (Tageshoch)

Dax 3343 + 11

[THECANADIEN]

3.370 möglich-bei passendem US-Markt weiterhin.

[Wallgrekk]

958332 0,65 +150%

[THECANADIEN]

Adobe (ADBE)

Kurs: 33,4 Dollar (+5,1%)


Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt

Nach positiven News legt die Aktie von Adobe heute wieder zu und ist aktuell der größte Gewinner im Nasdaq 100.
Der Kurs prallt auf dem EMA 200 (rot) nach oben ab und kann mit einem Gap Up aus dem kurzfristigen Abwärtstrend nach oben ausbrechen.
Auf weiteren Widerstand trifft ADBE im Bereich des übergeordneten langfristigen Abwärtstrends bei derzeit 37 Dollar. Dieser ist als maßgebend anzusehen. Wichtigster Support bleibt das Cluster zwischen 29 und 31,1 Dollar.

[Wallgrekk]

Ich könnt so flennen!!!!

[bödel]

gek.958315 0,71

[NoggerT]

Dow & Nasdaq weiter hoch !

Dow 9250 + 59 (Tageshoch)
Nasdaq 1667 + 23,56 (Tageshoch)

Dax 3360 + 28


Mobilcom dürfte bei dem Umfeld
weitersteigen, akt. 9,57 - 3,92% (Tageshoch 10,49 !)

[THECANADIEN]

Mobilcom

Kursstand: 9,50 Euro

Kurzcheck:

Mobilcom bricht Intraday ein, nachdem fast die feste Widerstandzone bei ca. 11 EURO erreicht wurde. Die nächste solide Unterstützung verläuft bei 8,29€.

Tageschart (log-IT):

[Wallgrekk]

bödel, Dax Wave Put 958315
ebenfalls rein zu 0,80

[THECANADIEN]

AT&T (T)

Kurs: 21,39 Dollar (+2,3%)

Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt

Gewinner im Dow Jones ist heute die Aktie von AT&T.
Der Kurs nach der Ausbildung eines relativen kurzfristigen Doppelbodens bei 18,8 Dollar in den Vorwochen über den Widerstand bei 20,4 Dollar nach oben ausgebrochen und konsolidiert seitdem den Anstieg wieder aus.

Die Konsolidierung verläuft hier bisher in der Form einer Bullflag die trendbestätigend nach oben aufgelöst werden sollte.
Das Uppotential ist bei einem Ausbruch aber bis in den Bereich 23 Dollar begrenzt. Hier verläuft der mehrfach bestätigte langfristige Abwärtstrend der als maßgebend angesehen werden muss.
Erst darüber würde sich auch mittelfristig weiteres Potential erschließen.

[Wallgrekk]

Auch Futures geben wieder ab.
Nur heisses Strohfeuer????


Futures:

[FordP.]

@Wall & Bödel

Ihr hofft wohl auch, dass es wieder runter geht?

[Wallgrekk]

FordP: Jetzt, ja!

[rainrain]

@ THECANADIEN





schöne Umsätze

[FordP.]

Muss jetzt leider weg - und das bei dem Stand. Hoffe, mich erwartet nachher keine Überraschung.

[bödel]

ich hoffe nicht ich weiss es das es wieder runter geht!

[bödel]

Gleich zu Beginn der Vorwoche rutschte der DAX nach unten, der Widerstand bei 3440 Punkten wurde nicht mehr getestet. Damit war die Richtung für den weiteren Wochenverlauf vorgegeben. Unter dem Strich brachte die Handelswoche dann ein Minus von 107 Punkten bzw. 3,1 Prozent.

Jetzt ist auch im mittleren Wochenchart der Aufwärtstrend, der sich seit März gebildet hatte, nach unten durchbrochen. Damit drohen aus charttechnischer Sicht weitere Kursverluste oder bestenfalls eine Seitwärtsbewegung. Entwarnung kann erst gegeben werden, wenn die Notierung umgehend in den Trend zurückkehrt, was allerdings wenig wahrscheinlich erscheint.

Im unteren Schaubild entfernte sich der Index deutlich von der aufwärtsgerichteten Trendlinie, und auch das mittlere Bollinger Band bei aktuell 3365 Punkten wurde nach unten durchbrochen. Nun ist ein Rückgang bis zum unteren Band bei derzeit 3263 Punkten in Reichweite. Der Stochastik ist zwar schon wieder deutlich gefallen, erreichte aber noch nicht den überverkauften Bereich. Damit lässt dieser Oszillator dem DAX noch Spielraum für weiter fallende Notierungen.

Kursziel könnte hierbei die Unterstützung bei 3235 Punkten sein. Wesentlich größere Kursverluste sind aus derzeitiger Sicht kurzfristig nicht zu erwarten, der doch eher verhaltene Rückgang in der vergangenen Woche deutet nicht auf eine unittelbar bevorstehende größere Verkaufswelle hin.

Insofern sollten leicht bröckelnde Kurse bei den deutschen Standardwerten nicht überraschen, vorerst zeigt sich aber kein Ausbruch aus dem Bereich 3235/3440 Punkte an.

Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz

[Wallgrekk]

Dow gibt ab!

[Wallgrekk]

Warum funzen die Futures nicht???

[NoggerT]

V Rückkauf Mobilcom akt. 9,50 (K9,30)

[THECANADIEN]

@ RR

Gruss-ist einiges interessantes dabei im Rebound-Bereich in der Tat.

Habe dazu einiges reingestellt heute,ob NVDA oder ICOS oder auch die angesprochen CVTX.

[Wallgrekk]

Sieht gut aus für die Shorts!

Dow & Nasdaq geben ab!

[NoggerT]

V Mannheimer akt.
4,85 (K 4,20,4,30 &5,25)

[THECANADIEN]

Die Analysten von Credit Suisse First Boston haben die Beobachtung einer Reihe von Aktien aus dem Goldsektor aufgenommen. Barrick Gold Corporation wurde erstmals mit "Outperform" und Kursziel $19 bewertet, während Agnico-Eagle Mines ebenfalls mit "Outperform" und Kursziel $13 bewertet wurde. Placer Dome erhielt ein "Outperform" Rating mit Kursziel $13, während Meridian Gold erstmals mit "Neutral" und Kursziel $11 eingestuft wurden. Inco Limited erhielt ein Neutral Rating mit Kursziel $24, Newmont Mining ein "Neutral" Rating mit Kursziel $31 und Goldcorp ein "Underperform" Rating mit Kursziel $10. Die Analysten rechnen mit einem leicht fallenden Goldpreis im Restjahr und im Jahr 2004.

[THECANADIEN]

Die Analysten von Banc of America haben ihr Kursziel für den Videospielevertreiber Electronic Arts (WKN: 878372, US: ERTS) von $80 auf $95 erhöht und beziehen sich dabei auf das hohe Momentum, dass Electronic Arts mit neuen Produkten aufgebaut habe, und auf den starken Cash Flow. Mit NCAA Football 2004 und Madden NFL 2004 könne Electronic Arts im laufenden Quartal einen hohen Umsatz generieren, was die Vermutung der Analysten bestärkt, dass Electronic Arts die Erwartungen zum laufenden Geschäftsjahr übertreffen könnte.

[THECANADIEN]

Die Broadcom (WKN: 913684, US: BRCM) Aktie steigt aktuell um 3.95% auf $21.04, nachdem Analyst Brett Miller von A.G. Edwards die Aktie von "Halten" auf "Kaufen" aufstufte. Positiv sei an Broadcom das Wachstumspotential und die relativ attraktive Marktbewertung. Seit dem Hoch am 8. Juli bei $29.96 verlor die Aktie um 30%. Auch Morgan Stanley haben die Aktie in der letzten Woche aufgrund der niedrigen Bewertung auf "Over Weight" aufgestuft.

[Wallgrekk]

USA verliert jetzt heftig!

[bödel]

Akt. 0,84

[bödel]

Future gehen wieder

[THECANADIEN]

SYMC;






Das Thema IT-Sicherheit ist aktueller denn je. Anders als viele andere Technologieunternehmen überzeugt Branchenprimus Symantec mit kontinuierlichen Umsatzzuwächsen. Die Aktie ist ein Top-Investment im Hightech-Sektor.

Virenplage

Das Thema Internetsicherheit ist für alle Computeruser ein brisantes und zunehmend wichtiger werdendes Thema. Nicht nur Unternehmen sehen sich einer regelrechten Virenplage ausgesetzt, sondern auch private Internetnutzer. Unter den Technologiefirmen, die sich dem Thema Sicherheit verschrieben haben, befindet sich deshalb besonders Marktführer Symantec in einer hervorragenden Position. Während die Konkurrenz das Geschäft mit Privatkunden vernachlässigt hat, ist Symantec besonders im Konsumentenbereich stark. Nur rund die Hälfte der Umsätze erzielt man mit Firmenkunden, die gerade in Zeiten wirtschaftlicher Schwäche ihre IT-Ausgaben reduzieren. Die andere Hälfte der Erlöse entfällt auf das Geschäft mit Privatkunden, die man mit Softwareprogrammen wie Norton AntiVirus anspricht.

Glänzende Entwicklung

Die hervorragende Position im Konsumentengeschäft ist dafür verantwortlich, dass Symantec im Gegensatz zur Konkurrenz weiterhin steigende Umsätze vermelden kann. Von 1999 bis zum im März zu Ende gegangenen Geschäftsjahr 2003 gelang es dem Unternehmen, die Erlöse um 150 Prozent zu steigern. Ein durchschnittlicher Umsatzanstieg von knapp 26 Prozent pro Jahr. Entsprechend ist auch die Kursentwicklung. In den letzten beiden Jahren legte die Aktie trotz Börsenbaisse weiter zu und zählte jeweils zu den besten Titeln im Nasdaq 100. Seit Anfang 1999 hat sich die Kursnotiz nahezu vervierfacht.

Erwartungen geschlagen

Auch für das abgelaufene Quartal legte Symantec gute Zahlen vor und schlug die Erwartungen der Analysten. Die Umsätze stiegen im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 24 Prozent auf 391,1 Millionen Dollar. Der Nettogewinn kam um 21 Prozent auf 68,2 Millionen Dollar voran. Das etwas geringere Gewinnwachstum war unter anderem auf höhere Marketingausgaben und gestiegene Kosten für Forschung und Entwicklung zurückzuführen.

Weiteres Potenzial

Mit den Quartalsergebnissen hat Symantec einmal mehr seine hervorragende Position im IT-Sicherheitsmarkt unter Beweis gestellt. Um weiter zu wachsen, ist man auch Akquisitionen nicht abgeneigt. Seit dem Börsengang 1989 kaufte der Konzern mehr als 30 Firmen. Die vier Übernahmen des vergangenen Jahres sind verarbeitet, so dass neue Akquisitionen wieder ein Thema sind. Nach einem Kurssprung in Folge der Quartalszahlen bewegte sich die Notierung zuletzt seitwärts. Mittelfristig sollte die Aktie ihren langfristigen Aufwärtstrend aber weiter fortsetzen können.

[Wallgrekk]

Futures stürzen ab!!!!

[error6]

#1712 von NoggerT 11.08.03 17:07:15 Beitrag Nr.: 10.409.178 10409178
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V Mannheimer akt.
4,85 (K 4,20,4,30 &5,25)

Hi NoggerT!
Schon `raus?
Ich halte noch und warte auf 5,18€!
error6

[schneeflitchen]

wall, dafür bleibt der dax aber noch sehr moderat.

[FordP.]

So, bin wieder da.

@Wall: geht ja halbwegs in die richtige Richtung

[Wallgrekk]

FordP, so ist es.
Bin mir aber noch nicht
ganz sicher, wohin es geht....

[actr]

Ihr seid ja noch immer bei den Waves!


Der Dax hat sich heute als schwankungsfreudig gezeigt! Nur die Schwankungsbreite ist sehr schwach: Hoch/Tief 1,52%! Und ein Massel hast du gehabt, Wallgrekk - 11 Punkt vor dem ko

[THECANADIEN]

Synopsys (SNPS)

Kurs: 63,21 Dollar (+4,6%)


Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt

Auch die aktie von Synopsys kann heute nach positiven News wieder zulegen.
Der Kurs war im Mai stark über den langfristig maßgebenden Abwärtstrend nach oben ausgebrochen und stieg bis in das Widerstandscluster bei 60-63 Dollar an.

Hier konsolidiert der Kurs bisher innerhalb eines Broadening Top. Der steile mittelfristige Aufwärtstrend wurde nach unten durchbrochen und mit einem ersten Pullback bestätigt. Dennoch kann sich die Aktie auf dem Support bei 60 Dollar stabilisieren.
Weitere Unterstützung bietet das Niveau um 52,8 Dollar. Auf Widerstand trifft der Kurs im Bereich des All-Time-High bei 75,6 Dollar.

Mit einem weiteren Pullback an den gebrochenen Aufwärtstrend ist zu rechnen. Das Potential wird hier vor allem durch die Oberkante des Broadening Tops begrenzt. Kann der Support bei 60 Dollar auf Schlusskursbasis aber nicht mehr behauptet werden ist auch hier mit einer Konsolidierung zu rechnen, was mittelfristig noch nicht negativ zu werten wäre.

[Wallgrekk]

Jetzt könnte der Downmove kommen!

[FordP.]

@actr

Die Waves verstärken so schön den Effekt der Außentemperatur - Schwitz...

[THECANADIEN]

MXT;

[bödel]

DOW will einfach nicht unter 9190
die amis stützen mal wieder!

[Wallgrekk]

actr, habe zu 0.27 gekauft
und einige Minuten später
wg. Sicherheit zu 0.34 raus.

Wiederum einige Min. später stand
das Teil bei 0.65

Egal, bin jetzt im Put!

[Wallgrekk]

Bödel, abwarten!
Dow kämpft!

[Wallgrekk]

Den Futures fehlt momentan die Dynamik - ziemlich schwach jetzt....

[Wallgrekk]

Dow gleich im Minus!

[bödel]

DOW plus minus 0

[Wallgrekk]

Dow 9,188.50 -2.59 (-0.03%)

[bödel]

wall jetzt gehts los wir sind unter 9190 Future geben auch leicht ab

[Wallgrekk]

Abwäääääääärts!

[actr]

@Wallgrekk

Was willst du?!? Das sind 25% = fünfundzwanzig Prozent!!!!! Da musst du eine Gute Aktie haben, dass die soviel schafft!

@Ford

Das glaube ich dir gern Aber mit einem weiteren Schein, schwitzt man angenehmer!

[bödel]

jetzt gehts aber schnell, Hui

[Wallgrekk]

actr, freu mich ja auch über den Gewinn,
aber es wären halt 150% gewesen....

Egal, der Put läuft!!!

Auch S&P jetzt rot!!!

[NoggerT]

Die Waves von wurden von
1Cent auf 3Cent Spread umgestellt

Alternative DaxMini von
ABN, hier klasse Umsätze
an der Euwax & nur 2Cent Spread;

WKN Daxlong
891785

WKN DaxShort
321637

[Wallgrekk]

Dow & S&P Future jetzt auf TT!!!

[THECANADIEN]

Tobias Levkovich, institutioneller Aktienstratege bei Citigroup Smith Barney, empfiehlt den Anlegern den Aufbau neuer Positionen am Aktienmarkt, um von der jüngsten Kursschwäche profitieren zu können. Das Wachstumspotential für die Unternehmensgewinne im zweiten Halbjahr sei sehr positiv und auch die Wirtschaftsdaten hätten in der jüngsten Vergangenheit ein positives Bild abgegeben.

[Wallgrekk]

Nogger, herzlichen Dank!!!!


Dow 9,163.99 -27.10 (-0.29%)

[Wallgrekk]

Sell Off???

[Wallgrekk]

Bei 3358 short gegangen!

[NoggerT]

Ich halte nach den Verkäufen
MOB & MAV voll cash.
Dow & Nasdaq kommt weiter zurück..
Dow 9147 - 44 (Tagetief) !
Nasdaq 18 Punkte in der letzten
Stunde zurück gekommen.

[NoggerT]

@Wall,
gut gemacht
gruss

[FordP.]

Uf, wieder im grünen Bereich

KK 0,94 aktuell 0,99 (958315)
Und jetzt weiter runter mit dem Dax

Lg. Ford

[actr]

11.08.03 Aktien NASDAQ: Fester - Oracle und Adobe treiben den Markt kräftig an




NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologielastigen NASDAQ hat sich am Montag Kaufstimmung durchgesetzt. Allerdings blieben die Umsätze vergleichsweise gering. Händler führten die Kursbewegungen daher zumeist auf unternehmensspezifische Impulse und charttechnische Faktoren zurück. Der marktbreite NASDAQ Composite gewann 1,38 Prozent auf 1.666,77 Punkte, während der Auswahlindex NASDAQ 100 um 1,80 Prozent auf 1.229.41 Punkte anzog.

Der Kurs des Papiers von Adobe Systems Inc. reagierte auf einen positiven Kommentar von U.S. Bancorp Piper Jaffray mit einem Kurssprung von zuletzt 5,44 Prozent auf 33,49 Dollar. Die Analysten hatten den Anteilsschein des Softwareherstellers von "Outperform" auf "Strong Buy" hochgestuft.

Ebenfalls sehr gesucht war die Aktie von Oracle Corp. , die um 4,34 Prozent auf 11,79 Dollar gewann. Oracle hatte zuvor das feindliche Übernahmeangebot in Höhe von 19,50 Dollar je Aktie für den Konkurrenten PeopleSoft Inc. verlängert. Die Offerte läuft jetzt bis 19. September, hatte Oracle am Freitag erklärt. PeopleSoft hat eine Übernahme durch Oracle abgelehnt. Weiteren Rückenwind erfuhr der Aktie laut Händlern durch eine Kaufempfehlung von der Investmentbank Merrill Lynch.

Auch die Aktie des Herstellers von Grafikchips NVIDIA , die am Freitag nach Quartalszahlen knapp 17 Prozent verloren hatte, waren wieder gesucht und gewannen 4,71 Prozent auf 16,24 Dollar. Die Quartalszahlen seien zwar besser als erwartet ausgefallen, sagten Händler, doch habe der Ausblick auf das Umsatzwachstum die Anleger verschreckt./mnr/sk

Quelle: dpa-AFX







ORACLE CORPORATION - Nasdaq National Market: ORCL

Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
11.67 0.38 (3.37) N/A 11.661 (98) 11.67 (27) 11:46

--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
11.77 0.48 (4.25) 11.76 (414) 11.78 (29) 11:35
Day Volume Last Size Open High Low
29,500,258 1,200 11.49 11.90 11.65
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==+= 19,584 1,506 11.7151 14
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
7.30 11.29 31,344,900

NVIDIA Corp




NVIDIA CORPORATION - Nasdaq National Market: NVDA

Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
16.318 0.818 (5.28) N/A 16.28 (2) 16.35 (1) 11:49

--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
16.40 0.90 (5.81) 16.40 (20) 16.40 (1) 11:38
Day Volume Last Size Open High Low
8,775,787 100 15.75 16.48 15.645
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==== 10,178 862 16.2258 27.75
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
7.20 15.50 9,511,000


NVIDIA GPU Selected for Revolutionary HP Notebook GeForce FX Go5600 Momentum Widens With HP Pavilion zd7000 Notebook PC


SANTA CLARA, Calif., Aug 11, 2003 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- In a
continued show of momentum in the performance notebook PC space, NVIDIA
Corporation (Nasdaq: NVDA), the worldwide leader in visual processing solutions,
today announced that the NVIDIA(R) GeForce(TM) FX Go5600 graphics processing
unit (GPU) is providing the graphics horsepower for the new HP Pavilion zd7000
wide-screen notebook PC. Featuring a 17-inch wide-screen display, the Pavilion
zd7000 notebook PC is an in-home digital entertainment studio allowing users to
enjoy games, movies, and entertainment.

(Photo: NewsCom: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20020613/NVDALOGO )

"HP is the leading supplier of notebook PCs in the world(1) and NVIDIA is
thrilled to extend its portfolio of performance notebook design wins to include
the HP Pavilion zd7000, a system which is powerful, innovative, and destined to
deliver an outstanding mobile entertainment experience," said Jeff Fisher,
executive vice president of worldwide sales at NVIDIA. "By selecting the GeForce
FX Go5600, HP guarantees that the Pavilion zd7000 delivers the ultimate
multimedia features that today`s mobile users demand. NVIDIA looks forward to
continuing its work with HP to provide innovative, exciting notebook PC
solutions for consumers."

"With the GeForce FX Go5600`s complete support for Microsoft(R) DirectX(R)
9.0-based content and a beautiful high-resolution 17-inch wide-aspect display,
the HP Pavilion zd7000 functions like an in-home digital entertainment studio,"
Kevin Frost, vice president of worldwide marketing with HP`s Personal Systems
Group. "HP`s customers are guaranteed crisp and vibrant video, an outstanding
gaming experience, and the compatibility, stability and reliability that are all
hallmarks of NVIDIA GPUs."

The HP Pavilion zd7000 will also be available with the GeForce 4 440 Go as a
configure to order option.

About NVIDIA

NVIDIA Corporation is a market leader in visual computing technology dedicated
to creating products that enhance the interactive experience on consumer and
professional computing platforms. Its graphics and communications processors
have broad market reach and are incorporated into a wide variety of computing
platforms, including consumer digital-media PCs, enterprise PCs, professional
workstations, digital content creation systems, notebook PCs, military
navigation systems and video game consoles. NVIDIA is headquartered in Santa
Clara, California and employs more than 1,600 people worldwide. For more
information, visit the Company`s Web site at http://www.nvidia.com .

[schneeflitchen]

so ein mist, die 3330 sind wohl schwer zuu brechen, geschweige die 3000.

ich glaub ich geh aus den puts

[NoggerT]

Zitat von buy:

Zitat von NoggerT: Die Waves von wurden von
1Cent auf 3Cent Spread umgestellt

Alternative DaxMini von
ABN, hier klasse Umsätze
an der Euwax & nur 2Cent Spread;

WKN Daxlong
891785

WKN DaxShort
321637

warum welchseln die so oft ib letzter zeit ?

Früher war Citibank die Nr.1, was
OS anging. Deutsche Bank hat
mit Waves das Ruder rumgerissen.

Erst viel später gab` es dann auch
Waves von der Citi, um noch mehr
Aufmerksamkeit zuerlangen hat Citi
dann angefangen auf 1Cent umzustellen,
6Wochen später hat DB nachgezogen &
nun haben beide wieder 3Cent.

Fazit: Konkurrenz belebt das Geschäft.. !


Ich trade nun die ABN-Scheine, vielleicht
wird DB&Citi dann eines Tages nachziehen..

Gruss

[Wallgrekk]

Futures schwach, bleibe weiterhin short!

[FordP.]

Bleibe auch noch dabei

[THECANADIEN]

Bridgewater Associates weisen darauf hin, dass an den Futuresmärkten derzeit keine Zinssenkung eingepreist wird. Die Erwartungshaltung liegt bei 0% - noch vor zwei Monaten wetteten 30% der Anleger auf eine Zinssenkung. Im Februar 2004 werde wieder eine Zinserhöhung eingepreist. Die US-Zentralbank betonte jedoch, den Leitzins so lange niedrig lassen zu wollen, bis die Wirtschaft steigende Zinssätze wieder verkraften könne.

[THECANADIEN]

American Express (AXP)

Kurs: 43,60 Dollar (-1,8%)

Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt

American Express gerät mit dem heute schwächeren Financesektor unter Druck. Der Kurs war während der laufenden Rally leicht über den massiven Widerstand bei 44,5 Dollar nach oben ausgebrochen, fiel aber in der Vorwoche wieder darunter zurück. Der steile mittelfristige Aufwärtstrend wurde dabei ebenfalls nach unten durchbrochen.
Die Gegenreaktion scheitert jetzt am massiven Widerstand bei 44,5 Dollar an dem der Kurs aktuell wieder nach unten abprallt.
Den wichtigsten Support bildet der Bereich um 40 Dollar.

Eine Fortsetzung der Konsolidierung auf dieses Niveau ist zu erwarten, sollte das kurzfristige tief unterschritten werden. Bereits das aktuelle Scheitern kann aber nicht mehr positiv gesehen werden.

[Wallgrekk]

Futures stabilisieren sich,
bin deshalb raus aus dem Put!

kk 0.80
VK 1.00

[THECANADIEN]

Marktindikatoren;

[actr]

Pegasus Communications Corp

Aktuell 24,89 17:46
Diff. Vortag -32,55%
Volumen 52,21 Mio.
Geld 24,82 17:46
Geld Vol. 100
Brief 24,89 17:46
Brief Vol. 200
Spread 0,07





PEGASUS COMMUN CORP CL A - Nasdaq National Market: PGTV

Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
24.60 12.3 (33.33) N/A 24.60 (4.50) 25 (14.80) 12:04

--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
25.23 11.67 (31.63) 25.12 (1) 25.20 (3) 11:53
Day Volume Last Size Open High Low
1,972,739 100 36.61 36.64 24.17
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
=+++ 5,199 379 27.8149 39.95
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
7 36.90 86,200

Keine News

[THECANADIEN]

Wünsche noch einen erfolgreichen oder auch entspannten Abend-bis zum Dienstag!!!

Gehe jetzt LONG Schwimmbad,sowie Biergarten!!!

Solltet Ihr auch machen!!!



MfG


THE CANADIEN

[FordP.]

@Wall

bin auch gerade zu 1,01 raus (KK 0,94)
Reicht mir für heute, sonst bekomme ich noch Ärger mit meinem Kardiologen.

Lg. Ford

[NoggerT]

@Buy,
wir kennen doch soviele, die Waves
handeln, alleine bei uns sind es
ca. 50-100 User.

Mein Tipp:
Einfach die DB & Citi-Scheine
tagsüber liegs liegenlassen &
stattdessen die Scheine von
ABN traden.

Ich bin mir sicher, dass dann "demnächst"
die nächste Citi-Auktionswoche mit
1Cent-Spread folgen wird..
Gruss

[saturn999]

nochmal die frage: was istmit www.moeglichetradingchancen.de?

[NoggerT]

Hallo Saturn,
läuft doch..!
gruss

[FordP.]

So, Schluss für heute.

Wünsche allen noch einen schönen Abend.

Lg. Ford

[NoggerT]

@Ford,
schönen Abend
gruss

[Wallgrekk]

Bin wieder auf der Long Seite!

[actr]

ich habe mit mir gekämpft, aber das Lachen hat einfach gewonnen und ich MUSS es posten


11. August 2003

54-Jähriger steht auf Viagra

Muss Sozialamt für Manneskraft aufkommen?


Viagra auf Kosten der Sozialhilfe will ein 54 Jahre alter Mann aus Bad Soden am Dienstag vor dem Frankfurter Verwaltungsgericht einklagen. Das Sozialamt des Main-Taunus-Kreises
hatte die Kostenübernahme für das Potenzmittel verweigert und dem verheirateten Mann ein anderes Präparat angeboten, das injiziert werden muss. Das bereits für Dienstag erwartete Urteil wäre das bundesweit erste zur Frage der Kostenübernahme durch einen Sozialhilfeträger.



Bislang keine einheitliche Rechtsprechung

Bislang wurde vor den verschiedenen Gerichten darum gestritten, ob die privaten und gesetzlichen Krankenkassen oder die Beamtenbeihilfe die Kosten für Viagra übernehmen müssen. Die Kassen wurden in einigen Fällen zur Zahlung verurteilt, wenn die Erektionsschwäche der Kläger als Folgeerkrankung etwa einer Strahlentherapie oder einer Diabetes anzusehen war. Andere Gerichte wie auch der Bundesausschuss für Ärzte und Krankenkassen bewerteten das seit 1998 in Deutschland zugelassene Medikament Viagra hingegen als Lifestyle-Droge. Eine einheitliche Rechtsprechung hat sich bislang nicht herausgestellt, das Bundessozialgericht in Kassel hat noch keine Grundsatzentscheidung zu
Viagra gefällt.


Schwunghafter Handel mit Viagra muss verhindert werden

Im vorliegenden Fall ist der Kläger überhaupt nicht krankenversichert, so dass das Sozialamt seine Behandlungskosten tragen muss. Die Sozialämter dürften grundsätzlich nicht mehr bezahlen als die gesetzlichen Krankenkassen, erklärte Kreissprecher Johannes Latsch am Montag in Hofheim. Das Ersatzmittel sei dem Mann auch aus medizinischen Erwägungen verschrieben worden, da bei Viagra gefährliche Nebenwirkungen insbesondere bei herzkranken Patienten beschrieben seien. Außerdem müsse verhindert werden, dass die
Empfänger mit den begehrten Pillen einen schwunghaften Handel betrieben und so die Sozialhilfe missbrauchten.

(N24.de, dpa)

[Wallgrekk]

Futures weiter rauf!

[Wallgrekk]

Vielleicht zaubert der Dow heute!

[Wallgrekk]

Dow und Nasdaq gewinnen wieder
etwas an Fahrt!

[bödel]

@Wallgrekk
ich glaube nicht das es wieder weiter rauf geht
das Dicke Ende kommt noch

[Wallgrekk]

bödel, die Futures sagen momentan
was anderes!

Habe 958332 geladen, wieder mal!!
zu 0.37....

[actr]

Bis morgen, Ford


Wallgrekk, m.M. ist es beim Dow und Nasdaq so, wie heute beim Dax! Rauf und runter in einer engen Tradingsrange!

Und ich bin schon neugierig, wie wir im Dax schliessen werden - ob die Nulllinie hält?!? so 3330?!?

[NoggerT]

Hast Du schon PGTV getradet? aktuell 24,47 - 33,37%. Könnte man vielleicht im Bereich 23,5-24 einsammeln.

Gruß

Hallo langsam,
mensch, die hättest Du mir
schon früher zeigen sollen..das
wäre ein genialer Short gewesen..!

Ich würde abwarten, SB intraday 26,
unter 24,2/24 gehe ich mit engem
Stop short.
Gruss

[Wallgrekk]

schleicht sich alles langsam nach oben.
Mal sehen.....

[bödel]

hast Du nicht genug geschwitzt bei Deinen ersten Trade mit 958322

[bödel]

wünsche Dir aber trotzdem viel Glück

[Wallgrekk]

bödel, allerdings...

[bödel]

[Wallgrekk]

Dow holt mehr und mehr auf...

[Wallgrekk]

S&P wieder ins Plus gelaufen!

S&P 500 978.01 +0.42 (+0.04%)

[actr]

Troy Financial Corporation

Aktuell 35,31 18:13
Diff. Vortag +22,60%
Tages-Vol. 19,80 Mio.
Geld 35,31 18:04
Brief 35,34 18:13







TROY FINANCIAL CORP - Nasdaq National Market: TRYF

Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
35.29 6.49 (22.53) N/A 0 (0) 0 (0) 10:31

--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
35.34 6.54 (22.71) 35.32 (37) 35.34 (10) 12:26
Day Volume Last Size Open High Low
566,360 1,000 35.16 35.39 35.15
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==+= 323 1,753 35.143 29.99
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
22.84 28.80 6,600
12:37:46 PM EDT - Monday, August 11, 2003- Exchange quote is delayed at least 15 minutes.

First Niagara Financial Group, Inc. to Acquire Troy Financial Corporation First Niagara to Expand into New York Capital Region; Transaction Expected to be 14% Accretive to First Niagara`s 2004 E.P.S.


LOCKPORT, N.Y., and TROY, N.Y., Aug 11, 2003 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/
-- The Boards of Directors of First Niagara Financial Group, Inc. (Nasdaq: FNFG)
and Troy Financial Corporation (Nasdaq: TRYF) jointly announced today that they
have signed a definitive Merger Agreement under which Troy Financial Corporation
will merge into First Niagara. Headquartered in Troy, New York, Troy Financial
Corporation is the holding company for The Troy Savings Bank and The Troy
Commercial Bank.

Upon completion of the transaction, First Niagara will serve customers through a
combined network of 67 branches in 19 counties throughout New York State. The
company will have total assets of approximately $4.9 billion.

Under the terms of the Agreement, First Niagara Financial Group, Inc. will pay
$35.50 per share for each of the 9,394,510 outstanding shares of Troy Financial
Corporation common stock. The purchase price represents 212% of Troy Financial
Corporation`s book value as of June 30, 2003, 20.6 times 2004 estimated earnings
and 15.1 times 2004 estimated earnings including anticipated after tax expense
savings. The purchase price represents a premium of approximately 23% over
Troy`s closing stock price on August 8, 2003. 57% of the consideration will be
in First Niagara stock and 43% will be in cash.

Including the cash-out value of outstanding Troy Financial options, the
aggregate purchase price for Troy Financial Corporation will be approximately
$356.6 million. The acquisition is anticipated to be accretive to First
Niagara`s estimated 2004 earnings per share by approximately 14% based on
anticipated cost savings of approximately $10.7 million pre-tax. It is expected
that the acquisition will be completed in late fourth quarter 2003 or early
2004.

In announcing the transaction, William E. Swan, chairman, president and CEO of
First Niagara Financial Group, Inc. and First Niagara Bank said, "This
transaction is a significant milestone in the strategic development of First
Niagara. We are expanding our network further east into the markets of New
York`s Capital Region. This is consistent with our growth strategy, which is to
expand into new and attractive markets. Our shareholders will benefit from the
acquisition, as earnings growth will be enhanced by this transaction. Troy
Financial is a company with excellent asset quality and a loan and deposit mix
that fits with our balance sheet objectives. Customers will benefit from the
expanded range of consumer, commercial and municipal products and services of
the combined entity. We see this transaction as an excellent use of the capital
that we raised in our second step stock offering.

"Troy Financial is a community bank that has had tremendous success built on a
solid foundation of customer and community commitment. We look forward to Troy
Financial becoming part of our company."

Chairman, President and CEO of Troy Financial Corporation, Daniel J. Hogarty,
Jr., will join First Niagara Financial Group`s board of directors as Vice
Chairman. Commenting on the agreement, Hogarty said, "This transaction
represents excellent value for Troy Financial`s shareholders. Troy Financial has
served the Troy community and the Capital Region with dedication and pride for
180 years. I am pleased to say that we have found in First Niagara a partner who
shares our passion for outstanding customer and community service. We look
forward to joining First Niagara and working together."

First Niagara and Troy Financial have identified cost efficiencies within this
acquisition, and some management, support and administrative positions held by
Troy Financial Corporation staff will be eliminated. Those displaced will be
offered severance, opportunities to post for positions within First Niagara for
which they are qualified, and outplacement assistance.

The transaction expands First Niagara`s market presence in eight counties that
it does not currently operate in including Albany, Washington, Warren, Saratoga,
Schenectady and Schoharie. Based on current market shares, the transaction also
gives First Niagara the number one deposit market share in Rensselaer County
(22.9%) and the number two share in Greene County (24.1%).

The acquisition, which has been unanimously approved by the boards of directors
of First Niagara and Troy Financial, is subject to the approval of Troy
Financial Corporation`s stockholders and the approval of bank regulatory
authorities, as well as other customary conditions. The Merger Agreement
provides for breakup fees if the Agreement is terminated under certain
circumstances. After completion of the transaction, The Troy Savings Bank will
be merged into First Niagara Bank, while The Troy Commercial Bank will operate
as First Niagara Commercial Bank, a subsidiary of First Niagara Bank.

First Niagara was advised by the investment banking firm of Ryan Beck & Co. and
the law firm of Luse, Gorman, Pomerenk & Schick. Troy Financial was advised by
the investment banking firm of Keefe, Bruyette & Woods and the law firm of Hogan
& Hartson.

First Niagara Financial Group, Inc., through its wholly owned subsidiary First
Niagara Bank, has assets of $3.6 billion and deposits of $2.4 billion. First
Niagara Bank is a full-service, community-oriented bank that provides financial
services to individuals, families and businesses through 46 banking centers, a
loan production office, several financial services subsidiaries and 80 ATMs
throughout upstate New York. First Niagara`s range of products includes personal
and business checking, savings, business loan and mortgage products, cash
management services, investment alternatives, lease financing and trust
services. The Company offers an expanded product line, which includes commercial
and personal insurance and investment advisory services.

Troy Financial Corporation is the bank holding company of The Troy Savings Bank
and The Troy Commercial Bank and is headquartered in Troy, NY. Founded in 1823,
Troy Savings is the oldest chartered savings bank in New York. The bank has 21
offices, 22 ATMs and is a full-service financial services organization offering
a wide variety of business and consumer banking products and services. As of
June 30, 2003, Troy Financial had assets of $1.2 billion, deposits of $925.4
million and equity of $154.6 million.

Conference Call -- First Niagara will be hosting a conference call concerning
the acquisition announcement will be held at 10 a.m. Eastern Standard Time on
Monday, August 11, 2003. Interested shareholders, investors and analysts should
call [phone] and use the Code 321728 to participate. Participants can
call as early as 9:45 a.m. and a replay will be available for seven days
following the call at [phone]. A copy of an investor handout will be
available on our website at www.fnfg.com.

[bödel]

DOW prallt wieder an 9190 ab

[bödel]

Future geben leicht nach kann sich aber schnell Beschleunigen!

[Wallgrekk]

Dow nächster Upmove Versuch!

[TraderLady35]

hallo


schaut mal auf 589050
lady

[NoggerT]

und jetzt fall......

Zitat von NoggerT:

Hast Du schon PGTV getradet? aktuell 24,47 - 33,37%. Könnte man vielleicht im Bereich 23,5-24 einsammeln.

Gruß

Hallo langsam,
mensch, die hättest Du mir
schon früher zeigen sollen..das
wäre ein genialer Short gewesen..!

Ich würde abwarten, SB intraday 26,
unter 24,2/24 gehe ich mit engem
Stop short.
Gruss

[actr]

Für alle Badenden - schönen Abend

Nogger

[NoggerT]

Pegasus 23,81/23,97

[NoggerT]

Pegasus
23,72 - 35,701%

[bödel]

Wallgrekk bist Du noch Long
wenn ja jetzt fängt die Schwitzerei an

[Wallgrekk]

Bin noch long und mir trieft`s in Strömen....

[Wallgrekk]

man könnte auf positive Aussichten/Worte von
Greenspan spekulieren...

[actr]

Es kommt noch etwas - leider nur wenig Umsatz!!!
Innovative Companies Inc

Aktuell 2,25 18:42
Diff. Vortag -29,25%
Tages-Vol. 714.282,40
Geld 2,21 18:34
Brief 2,25 18:28





INNOVATIVE COMPANIES INC - Nasdaq SmallCap Market: GORX

Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
2.22 0.96 (30.19) N/A 2.21 (42) 2.32 (1) 13:01

--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
2.201 0.979 (30.79) 2.22 (40) 2.25 (10) 12:46
Day Volume Last Size Open High Low
330,525 300 2.55 2.55 1.75
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
---+ 280 1,180 2.2362 4.60
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.65 3.18 96,000

Innovative Companies, Inc. Reports First Quarter Earnings


LARGO, Fla., Aug 8, 2003 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Innovative
Companies, Inc. (Nasdaq: GORX) today announced results for the first fiscal
quarter ended June 30, 2003 of approximately $4.1 million in consolidated net
sales revenues as compared to approximately $4.4 million in net sales revenue
for the corresponding three-month period in 2002. Fiscal quarter ended June 30,
2003 operations resulted in net income available to common shareholders of
approximately $6,000, or $0.00 per share, as compared to a net income of
approximately $376,000 or $0.05 per share for corresponding three-month period
in 2002.

"We only broke even for the three months ended June 30, 2003 as we were faced
with unique challenges this quarter which included our soft economy surrounding
(contract) manufacturing orders in addition to the fact that our new branded
product line launch, Carb Slim , planned for June 2003 wasn`t shipped until
mid-July 2003 based on unforeseen delays." stated the Company`s CEO, Mihir K.
Taneja, "However, as we stand here today, we have continued with our planned
success surrounding Carb Slim`s introduction in not only our established
distribution network, but new, distribution channels including GNC. Carb Slim`s
entrance at GNC joins our other product line Lean Protein Bites. In addition,
our second production run for Carb Slim is already in process so that we are
properly positioned for September planograms. " "As related to our manufacturing
segment, the early summer months are typically the weakest time for the industry
and, in consideration of that, we have already seen a pick up in manufacturing
orders and related volumes through July 2003 which we believe, together with our
opening success with Carb Slim, will put results back in line with our business
plan for the three and six months ended September 2003."

Innovative Companies, Inc. manufactures, packages and distributes high quality,
private label dietary supplements, over-the-counter drugs, and health and beauty
care products for companies worldwide. Innovative`s subsidiary, Breakthrough
Engineered Nutrition, Inc., currently has three branded product lines, Lean
Protein, a high protein, zero carbohydrate product line, its branded energy
drink line, Thermo ZXE and its zero effective-carb, candy line introduced July
2003, Carb Slim. Through these product lines, the Company will continue to add a
wide variety of high protein, zero and low carbohydrate products in addition to
other energy products. For more about Innovative, go to our websites at
www.onlineihp.com and www.leanprotein.com.

[NoggerT]

Pegasus rutscht, wie Sau......... !!!


23,16 (tief), nun schon fast 1 Dollar vorne

Zitat von NoggerT: Pegasus
23,72 - 35,701%

Zitat von NoggerT: und jetzt fall......


...

[Wallgrekk]

Jetzt aber!

KLeine schluss Rallye???

[NoggerT]

Ich habe meinen Short bei
Pegasus mit 23 gedeckt (Short 24,15 & 24 ), akt. 22,94 (tief) !!!

Zitat von NoggerT: und jetzt fall......

Zitat von NoggerT: ...


Hallo langsam,
mensch, die hättest Du mir
schon früher zeigen sollen..das
wäre ein genialer Short gewesen..!

Ich würde abwarten, SB intraday 26,
unter 24,2/24 gehe ich mit engem
Stop short.
Gruss

[actr]

@Nogger

Glückwunsch

[NoggerT]

Herzlichen Dank an justamoment, der
mir diese Aktie gezeigt hat, dafür
hast Du einen gut bei mir
Gruss

Zitat von NoggerT: Ich habe meinen Short bei
Pegasus mit 23 gedeckt (Short 24,15 & 24 ), akt. 22,94 (tief) !!!

Zitat von NoggerT: und jetzt fall......


...

[NoggerT]

Bin für jeden guten Tipp dankbar,
gerne über Mail, da ich nicht
immer mitlese !
Für jeden guten Tipp gibt
es von mir 2 zurück!

[actr]

Jetzt mal wieder einen im Plus:


New Frontier Media, Inc. - Common
Aktuell 3,76 18:57
Diff. Vortag +29,21%
Tages-Vol. 2,64 Mio.
Geld 3,76 18:56
Brief 3,78 18:56






NEW FRONTIER MEDIA INC - Nasdaq SmallCap Market: NOOF

Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
3.889 0.979 (33.64) N/A 3.67 (10) 4 (10) 13:00

--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
3.75 0.84 (28.87) 3.79 (4) 3.87 (50) 13:04
Day Volume Last Size Open High Low
724,317 100 2.97 3.95 2.95
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
--+- 654 1,108 3.5881 3.50
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.60 2.91 160,000

New Frontier Media Announces Quarterly Net Income of $2.0 Million or 10 Cents Per Share


BOULDER, Colo., Aug 11, 2003 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- New Frontier
Media, Inc. (Nasdaq: NOOF), a leader in the electronic distribution of adult
entertainment, today announced results for its fiscal first quarter ended June
30, 2003. The Company reported net income for the quarter of $2.0 million, or
$0.10 per share, as compared to a net loss of $5.6 million, or $0.27 per common
share for the quarter a year ago. Net revenue for the current year quarter was
$10.1 million, a 5% increase compared to $9.6 million for the quarter ended June
30, 2002.

The Company reported EBITDA (earnings before interest, taxes, depreciation and
non-content related amortization) of $2.8 million for the quarter ended June 30,
2003, as compared to an EBITDA loss of $0.2 million for the quarter ended June
30, 2002, determined prior to restructuring and other non-cash charges of $3.6
million, primarily related to the Internet Group.

Pay TV Group

The Company`s Subscription/PPV TV Group ("Pay TV Group") reported revenue of
$9.1 million for the quarter, an increase of 23% from revenue of $7.0 million
for the quarter ended June 30, 2002. Revenue from the Pay TV Group`s Cable/DBS
services increased 44% from $5.0 million for the quarter ended June 30, 2002 to
$7.2 million for the quarter ended June 30, 2003. This increase in revenue is
related to an increase in the distribution of the Pay TV Group`s video-on-demand
("VOD") service and an increase in the distribution of its partially edited
pay-per-view services. Total network households at the end of the quarter were
49.0 million, representing an increase of 54% from a year ago. The Pay TV
Group`s TEN*On Demand service is now distributed to 7.0 million VOD enabled
households, representing 95% of all available VOD households where adult content
is deployed.

The Pay TV Group`s gross margin increased to 62% for the quarter ended June 30,
2003, up from 51% for the quarter ended June 30, 2002. Additionally, operating
expenses as a percentage of revenue declined to 23% of revenue for the current
year quarter, down from 29% for the quarter a year ago. Overall operating
expenses increased 5% year over year for the quarter, from $2.0 million to $2.1
million.

"We are very pleased with the Company`s performance over the last two quarters.
We are now experiencing the true scalability of this business as we see over 70%
of our incremental Pay TV revenue dropping to the bottom line," said Michael
Weiner, President of New Frontier Media, Inc.

Internet Group

The Company`s Internet Group reported net revenue of $1.0 million for the
quarter ended June 30, 2003, as compared to $2.6 million for the quarter ended
June 30, 2002, representing a decrease of 62%. Gross margin for the Internet
Group increased to 60% for the current year quarter from 31% for the quarter a
year ago as a result of moving its data center operations from Los Angeles to
Boulder. EBITDA for the Internet Group was $0.3 million for both quarters ended
June 30, 2003 and 2002. EBITDA for the quarter ended June 30, 2002 was
determined before restructuring and impairment charges of $3.6 million.

Corporate Administration Expenses

Corporate administration expenses declined to $1.3 million for the quarter ended
June 30, 2003 from $2.5 million for the quarter ended June 30, 2002,
representing a decrease of 48%. This decline is primarily related to an 88%
decrease in legal fees. Legal fees for the quarter a year ago were unusually
high as a result of the proxy fight and related litigation.

Future Outlook

The Company is updating its guidance for the fiscal year ending March 31, 2004
as follows:





-- The Company reaffirms its revenue guidance of $35.0 - 40.0 million

-- The Company is updating its net income guidance to $5.0 - 7.0 million

or $0.23 - $0.35 cents per share

-- This net income guidance is provided on the assumption that the

Company will be able to utilize its net operating loss carryforwards

to offset any federal or state income tax which would otherwise be

owed for fiscal 2004, the first fiscal year in which it projects it

will have generated net taxable income. It is possible, however,

that the use of such net operating loss carryforwards could be

limited by applicable Internal Revenue Code provisions, including

Section 382. The Company is currently analyzing the full impact of

these provisions and will revise its guidance, if necessary, with its

second quarter earnings release.

Conference Call Information

New Frontier Media, Inc. will be conducting its conference call and web cast to
discuss earnings today at 4:15 p.m. Eastern Time. The participant phone number
for the conference call is (800)-218-0713. To participate in the web cast please
log on to www.noof.com and click on Investor Relations and then Webcasts &
Events. A replay of the conference call will be available for seven days after
5:15 p.m. Eastern Time on August 11th at (800)-405-2236, access code 547862. The
replay will also be archived for twelve months on the Corporate web site at
www.noof.com . This press release can be found on the Company`s corporate web
site, www.noof.com , under Investor Relations/News Releases.

[Wallgrekk]

YIppieee!

Mein letzter Trade heute!

VK Dax Wave Call 0,44
KK 0.37


Also mir reichts heute!

Ciao!!!!

[schneeflitchen]

hi wall, was hälst du von einem call auf den nikkei??

[actr]

@Wallgrekk

Hat dir der heutige Tag, den Verlust von voriger Woche wieder hereingeholt?!?

Wenn, dann gratuliere ich dir

[Thuffir]

!

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[NoggerT]

Short vielleicht zufrüh gedeckt...

Pagasus 22,76 - 38,6% (tief)

[actr]

News Scan
News Scan: Aug. 11, 2003

NEW YORK - Business, technology and wealth news:

Berkshire Shares Up On Earnings
Shares of Berkshire Hathaway rose on Monday after the holding company run by billionaire investor Warren Buffett said its quarterly earnings more than doubled.

Massachusetts To Charge Morgan Stanley
Massachusetts securities regulators are expected to file civil charges on Monday against Morgan Stanley, claiming that a contest encouraging brokers to sell in-house mutual funds violated antifraud provisions, The Wall Street Journal reported.

Hyundai Motor Profit Up 86% On Exports
South Korea`s biggest carmaker said quarterly profit rose a better-than-expected 86%, boosted by exports of its more profitable XG luxury sedans and Sante Fe sport utility vehicles.

Vivendi Eyes Make-Or-Break Round Of Bids
Vivendi Universal is calling for a make-or-break round of bids in the next seven days, sources familiar with the auction said, and is sticking by a $14 billion price tag for its Universal film, TV and theme park business.

Marriott Sued By Shareholder Amalgamated Bank
Marriott International faces another lawsuit over the fees it charges to manage properties, this time by Amalgamated Bank, a Marriott shareholder, The Wall Street Journal reported.

Randgold Offers $1.46B In Shares For Ashanti
London-based mining firm Randgold Resources said on Friday it had submitted a $1.46 billion merger proposal to Ghana`s Ashanti Goldfields, topping a $1.1 billion offer from rival AngloGold.

Martha Stewart Revenue Down 16.3%
Martha Stewart Living Omnimedia, the retail and lifestyle empire built around its namesake founder, Monday reported lower second-quarter profit as revenue fell 16.3%.

[edwinmoses]

Hi NoggerT:

Da ich nicht den ganzen Tag mitlese:

Bist Du noch bei der Mannheimer dabei?

[NoggerT]

Hallo Edwin,
bin seit 3 Stunden
voll cash!
gruss

[edwinmoses]

Danke!

[bödel]

Mal sehen wo der Dow nach unseren Handelsschluß hingeht!

[NoggerT]

mannheimer zurückgekauft,
SK FFE 4,87 & Xetra akt. 4,90 + 11,36%

über 1,25 Millionen Aktien
umgesetzt, Trziel 5,2-5,5

[error6]

#1811 von NoggerT 11.08.03 19:59:08 Beitrag Nr.: 10.411.359 10411359
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
mannheimer zurückgekauft,
SK FFE 4,87 & Xetra akt. 4,90 + 11,36%

über 1,25 Millionen Aktien
umgesetzt, Trziel 5,2-5,5

Sag ich doch, bin erst garnicht
`rausgegangen!!!
error6

[actr]

DAX-Schluss: Behaupteter Wochenbeginn
11.08.2003 20:24:00



Zum Wochenstart haben die deutschen Standardwerte den Handel im grünen Bereich beendet. Nach einem zunächst hoffnungsvollen Auftakt drehte das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Mittag in die Verlustzone. Im Sog der sich freundlich entwickelnden US-Börsen schaffte es der DAX wieder gegen Abend in die Gewinnzone zurückzukehren und dort zu schließen. Abschläge mussten am ersten Handelstag in dieser Woche insbesondere die Finanz- und Versicherungswerte hinnehmen.
DAX30: 3339,58 (+0,22%)

MDAX: 3838,05 (+0,02%)

Tops des Tages: Infineon, Adidas, Allianz

Flops des Tages: MLP, MAN, Fresenius

Konjunktur und Wirtschaft:

Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden gab am Montag die vorläufigen Daten für den Wareneingang im Monat Juni bekannt. Demnach wurden im Berichtszeitraum in Deutschland Waren im Wert von 54,1 Mrd. Euro ausgeführt, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Rückgang um 4,1 Prozent entspricht. Das Volumen der Warenimporte lag im Berichtsmonat bei 43,7 Mrd. Euro, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Rückgang von 3,6 Prozent entspricht. Saisonbereinigt lag der Rückgang der Ausfuhren gegenüber dem Vormonat dieses Jahres bei 2,5 Prozent. Die Importe gingen im Vergleich zum Vormonat um 1,0 Prozent zurück. Die Außenhandelsbilanz schloss im Berichtsmonat mit einem Überschuss von 10,4 Mrd. Euro ab, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Plus in Höhe von 11,1 Mrd. Euro erwirtschaftet werden konnte. Unter Berücksichtigung der Salden für die Bereiche Warenverkehr (-0,4 Mio. Euro), Dienstleistungen (– 2,9 Mrd. Euro), Erwerbs- und Vermögenseinkommen (– 1,6 Mrd. Euro) sowie laufende Übertragungen (– 2,6 Mrd. Euro) lag der Außenhandelsüberschuss nach Berechnungen der Deutschen Bundesbank bei 2,7 Mrd. Euro. Im Vorjahresmonat lag das Aktivsaldo der deutschen Leistungsbilanz noch bei 4,7 Mrd. Euro. Im Berichtsmonat wurden aus Deutschland Waren im Wert von insgesamt 23,4 Mrd. Euro in die Eurozone exportiert und Waren mit einem Wert von 20,5 Mrd. Euro aus den Ländern der Eurozone bezogen. Gegenüber dem Vorjahresmonat lag das Exportvolumen in die Eurozone damit um 5,2 Prozent niedriger. Das Einfuhrvolumen ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,7 Prozent zurück. Der Waren-Export in EU-Länder, die nicht der Eurozone angehören, lag im Berichtsmonat bei 6,2 Mrd. Euro (-6,6 Prozent), während der Warenimport mit insgesamt 4,1 Mrd. Euro im Vergleich zum Vorjahresmonat um 11,6 Prozent zurückging.

Wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte, lag die Produktion der deutschen Hüttenwerke im Juli 2003 bei 2,40 Mio. Tonnen Roheisen und 3,54 Mio. Tonnen Stahl. Wie das in Wiesbaden ansässige Institut weiter ausführte, lag der Produktionsrückgang bei Roheisen und Rohstahl im Vergleich zum Vorjahresmonat damit bei -8,3 Prozent bzw. bei -7,8 Prozent. Gegenüber dem Vormonat dieses Jahres wurde hingegen 1,2 Prozent mehr Roheisen produziert, während die Rohstahlproduktion um 2,0 Prozent rückläufig war. In den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres wurden insgesamt 17,43 Mio. Roheisen und 26,53 Mio. Tonnen Rohstahl hergestellt. Im Jahresvergleich verzeichnete das Statistische Bundesamt damit einen Produktionsanstieg bei Roheisen und Rohstahl um 2,6 bzw. 1,0 Prozent. In den Alten Bundesländern lag die Rohstahlproduktion im Berichtsmonat Juli bei 3,09 Mio. Tonnen was gegenüber dem Vorjahresmonat einem Rückgang um 8,1 Prozent entspricht. Im Vergleich zum Juni ergibt sich bei der Produktionsmenge ein Minus von 0,4 Prozent. Gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum nahm die Rohstahlproduktion in den Monaten Januar bis Juli um 1,1 Prozent auf 22,77 Mill. Tonnen zu.

Der deutsche Automobilsektor zeigte im Juli dieses Jahres nach Angaben der Interessensgemeinschaft Verband der Automobilindustrie (VDA) nach einem schwachen Vormonat wieder Anzeichen einer Erholung. Nach Untersuchungen der VDA konnte die Pkw-Produktion im Berichtsmonat gegenüber dem Vorjahresmonat um insgesamt 13 Prozent auf insgesamt 445.200 Einheiten anziehen. Im Vergleich zum Vormonat ergibt sich demnach auf saisonbereinigter Basis ein Anstieg um 28 Prozent. In den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres wurden nach Angaben der VDA insgesamt 3 Millionen Pkw produziert, was einem Anstieg um 2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Beim Export konnte die Automobilindustrie im Berichtsmonat gegenüber dem Vergleichszeitraum deutlich Boden gutmachen. Demnach erzielte man mit insgesamt 315.700 exportierten Pkw´s für den Monat Juli einen absoluten Rekord. Gegenüber dem Vergleichsmonat konnte der Absatz ins Ausland dabei um 7 Prozent zulegen. Das Absatzergebnis wurde im Berichtsmonat durch die Lage der Werksferien positiv beeinflusst. In den ersten sieben Monaten konnte der Pkw-Export gegenüber dem Vergleichszeitraum um insgesamt 2 Prozent zulegen. Die Zahl der Neuzulassungen konnte im Monat Juli gegenüber dem Vorjahresmonat um circa 2 Prozent auf insgesamt 288.000 Fahrzeuge zulegen. Damit ergibt sich im Vergleich zum Vorjahr in den ersten sieben Monaten des Kalenderjahres ein Rückgang um nunmehr lediglich 0,5 Prozent. Die ausländischen Automobilhersteller erreichten nach Angaben des VDA in Deutschland, ohne Berücksichtigung der importierten Konzernmarken im Juli einen Marktanteil von 30 Prozent.

Unternehmensnachrichten:

Der deutsche Sportartikelhersteller adidas-salomon AG hat dem englischen Fußball-Nationalspieler David Beckham einen Werbevertrag angeboten, der bis zu 100 Mio. Pfund wert sein könnte. Dies berichtet der "Sunday Mirror" in seiner gestrigen Ausgabe. Dieser Vertrag wäre der höchste, den ein Sportler je abgeschlossen hat. Selbst Golf-Star Tiger Woods oder der Basketballer Michael Jordan kamen nicht an diese Summe heran. Bei dem Abkommen handelt es sich um einen lebenslangen Werbevertrag. Selbst wenn Beckham aus dem Profi-Fußballgeschäft aussteigt, wird er Adidas weiterhin vertreten und an den Einnahmen beteiligt sein.

Die mg technologies AG gab bekannt, dass sie im zweiten Quartal unter den bisherigen Erwartungen geblieben ist, was vor allem auf Sondereffekte zurückzuführen ist. Demnach lag der Umsatz mit 2,0 Mrd. Euro um 6,2 Prozent unter dem Vorjahreswert. Im Halbjahr verringerte sich der Umsatz von 4,3 Mrd. Euro auf 3,9 Mrd. Euro. Das Ergebnis vor Steuern betrug im zweiten Quartal -21,2 Mio. Euro, womit es um 100,4 Mio. Euro unter dem Ergebnis des Vorjahres lag. In den ersten sechs Monaten belief sich das Konzernergebnis vor Steuern auf 18,1 Mio. Euro, was einem Rückgang um 107,5 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr entspricht. Allein im ersten Halbjahr belasteten Sondereffekte in Höhe von 53,1 Mio. Euro das Ergebnis. Zudem wurde das Konzernergebnis durch den starken Euro mit rund 25 Mio. Euro belastet.

Wie die Mannheimer AG Holding am Samstag in einer ad-hoc Meldung verlauten ließ, beteiligt sich die Continentale Holding AG zunächst mit 51 Prozent an der Mannheimer Krankenversicherung AG. Damit kann der Außendienst der Continentale zukünftig Spezialprodukte der Mannheimer Versicherung AG vermitteln. Gleichzeitig kann auch der Außendienst der Mannheimer die Lebensversicherungsprodukte der Continentale anbieten, so die Mitteilung.

Wie der Maschinen und Fahrzeugbauer MAN AG mitteilte, hat seine Tochter Ferrostaal AG von der Methanol Holdings Trinidad Ltd. (MHTL) den Auftrag zum schlüsselfertigen Bau der weltgrößten Methanol-Anlage mit einer Tageskapazität von 5.400 Tonnen erhalten. Die Investitionssumme für die Anlage liegt bei über 500 Mio. Dollar. Nach der für 2005 geplanten Inbetriebnahme der Anlage wird MHTL die Produktionskapazität aus den vier bestehenden Methanol-Anlagen, von denen drei ebenfalls von Ferrostaal geliefert wurden, fast verdoppeln. Die zusätzliche Methanol-Kapazität in Trinidad soll vor allem den Angebotsausfall in Nordamerika ersetzen. Wegen der hohen Erdgaskosten waren Anlagen zur Methanol-Gewinnung dort stillgelegt worden. Die Fremdfinanzierung der Investitionssumme wird wieder unter der Federführung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) dargestellt.

Die Fraport AG, der Betreiber des Frankfurter Flughafens, meldete, dass sie mit der Shanghai Airport Group als ersten konkreten Schritt ihrer vereinbarten Kooperation eine Absichtserklärung unterschrieben hat, welche die Gründung einer gemeinsamen Tochter in China noch in diesem Jahr vorsieht. Beide Partner werden mit 50 Prozent beteiligt sein, der Vertrag wird über 20 Jahre abgeschlossen. Sitz der neuen Gesellschaft soll Shanghai sein. Im Mittelpunkt ihrer Geschäftstätigkeit werden Airport-Consulting sowie Personaltraining stehen. Das Kapital soll sich auf ca. 200.000 Euro beschränken. Ein erstes Kooperationsabkommen war Ende 2002 geschlossen worden. Bei einem Treffen von Experten beider Flughafen-Gesellschaften im März kam man überein, ein Joint Venture in Shanghai zu prüfen, das sich vornehmlich um die Vermarktung von Know-How in China bemühen soll. Nun bedarf die Einigung noch der Zustimmung der Entscheidungsgremien beider Unternehmen, der Unterzeichnung von Gesellschafterverträgen und der Firmenregistrierung nach chinesischem Recht.

Aktuelle Ratings:

Siemens - Outperform, Credit Suisse First Boston

Infineon - Kaufen, Independent Research

adidas-Salomon - Neutral, Bankhaus Reuschel

Linde - Verkaufen, Independent Research

RWE - Halten, Independent Research

Deutsche Börse - Hold, Merck Finck & Co

Linde - Reduzieren, WGZ-Bank

RWE - Outperformer, Merck Finck & Co

BMW - Übergewichten, Bankhaus Reuschel

Deutsche Börse - Neutral, Merrill Lynch

Deutsche Börse - Outperformer, Sal. Oppenheim

Deutsche Telekom - Hold, Merck Finck & Co

BMW - Outperformer, Merck Finck & Co

BMW - Outperformer, Sal. Oppenheim

BASF - Overweight, JP Morgan

BMW - Overweight, JP Morgan

E.ON - Neutral, Helaba Trust

adidas-Salomon - Neutral, Helaba Trust

Deutsche Börse - Neutral, Helaba Trust

Altana - Neutral, Helaba Trust

Deutsche Börse - Kaufen, Independent Research

Deutsche Bank - Halten, M.M. Warburg












Rück

[actr]

Infineon




Dt. Telekom




Dt, Post

[actr]

Hier ist in den letzten drei Stunden das Volumen kontinuierlich in die Höhe gestiegen, dass ich sie doch posten muss:


Curis, Inc
Aktuell 3,11 21:02
Diff. Vortag -11,65%
Tages-Vol. 7,73 Mio.
Geld 3,11 21:03
Brief 3,13 20:59








CURIS INC - Nasdaq National Market: CRIS

Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
3.138 0.382 (10.85) N/A 3.10 (18.03) 3.17 (15) 15:20

--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
3.12 0.40 (11.36) 3.10 (18) 3.13 (20) 15:07
Day Volume Last Size Open High Low
2,550,179 900 3.60 3.72 2.80
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+-+= 1,847 1,381 3.1341 5.60
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.50 3.52 329,500

Curis Announces $10.9 Million Private Financing


CAMBRIDGE, Mass., Aug 11, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Curis, Inc. (NASDAQ: CRIS)
today announced that it has entered into definitive agreements with certain
institutional and other accredited investors with respect to the private
placement of 3,589,700 shares of newly issued common stock, and warrants to
purchase 1,076,910 shares of common stock, for a total purchase price of
approximately $10.9 million. The Company intends to use the aggregate net
proceeds from the private placement, approximately $10.0 million, primarily to
support the Company`s clinical and research and development efforts and for
other general corporate purposes. Stephens Inc. served as the private placement
agent for this transaction.

The securities sold in this private placement have not been registered under the
Securities Act of 1933, as amended, and may not be offered or sold in the United
States absent registration or an applicable exemption from registration
requirements. As part of the transaction, the Company has agreed to file a
resale registration statement on Form S-3 with the Securities and Exchange
Commission within 30 days for purposes of registering the resale of the shares
of common stock, and the shares of common stock underlying the warrants, issued
in the offering.

This notice is issued pursuant to Rule 135c under the Securities Act of 1933 and
does not constitute an offer to sell or the solicitation of an offer to buy the
securities, nor shall there be any sale of the securities in any state in which
such offer, solicitation or sale would be unlawful prior to the registration or
qualification under the securities laws of such state. Any offering of the
securities under the resale registration statement will only be by means of a
prospectus.

About Curis, Inc.

Curis, Inc. is a therapeutic drug development company. The Company`s technology
focus is on regulatory pathways that control repair and regeneration. Curis`
product development involves the use of proteins or small molecules to modulate
these pathways. Curis has successfully used this technology and product
development approach to produce several promising drug product candidates in the
fields of kidney disease, neurological disorders, cancer, and alopecia (hair
loss). For more information, please visit the Curis web site atwww.curis.com.

This press release contains forward-looking statements within the meaning of the
Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Statements concerning Curis`
or management`s intentions, plans, expectations or predictions of future events
are forward-looking statements. Such statements may contain the words
"believes", "expects", "anticipates", "plans", "estimates" or similar
expressions. Forward looking statements involve known and unknown risks,
uncertainties and other factors that may cause the actual results to be
materially different from those indicated by such forward-looking statements.
Actual results can be affected by, among other things, uncertainties relating to
product development, clinical trials, regulatory actions or delays, the ability
to obtain or maintain patent or other proprietary intellectual property
protection, changes in or an inability to execute Curis` realigned business
strategy and other risk factors identified in Curis` most recent Annual Report
on Form 10-K and subsequent reports filed with the Securities and Exchange
Commission. Curis disclaims any intention or obligation to update any of the
forward-looking statements after the date of this press release.

SOURCE: Curis, Inc.



CONTACT: Curis, Inc.

Christopher U. Missling, Ph.D.

Chief Financial Officer

[phone]

or

Marc F. Charette, Ph.D.

Vice President, Corporate Communications

[phone]

[actr]

11.08. 20:50
Gewinner und Verlierer im S&P 500

[actr]

11.08. 21:23
US Indizes - Wenig Bewegung

Auch nach 20 Uhr zeigt sich bei den US Indizes nur geringes Momentum. Die Notierungen ziehen aber weiter an.
Gestützt wird der Markt weiter vomn Halbleitersektor, belastend wirkt der Financesektor.

[actr]

Von der ist keine News vorhanden:


GUANGSHEN RAILWAY

Aktuell 13,00 21:17
Diff. Vortag +14,04%
Tages-Vol. 5,41 Mio.
Geld -- --
Brief -- --





GUANGSHEN RAILWAY CO - New York Stock Exchange: GSH

Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
12.78 1.38 (12.11) N/A 0 (0) 0 (0) 11:58

--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
12.93 1.53 (13.42) N/A N/A 15:30
Day Volume Last Size Open High Low
448,700 600 12 13.25 12
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+++- 432 1,039 12.9055 11.52
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
7.90 11.40 34,500


Sonst kaum Umsätze und jetzt 12% im Plus!!! Hmh - Chinaaktien, momentaner Boom?!?

[actr]

11.08. 21:28
Analysten: SARS Regionen erholen sich
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Die Analysten von Pacific Growth wollen mitbekommen haben, wie das Unternehmen NetScreen seine integrierte Firewall und ein VPN Sicherheitspaket an Hong Kongs Unternehmen PCCW verkauft hat. Darin sehe man ein Zeichen, dass sich die von SARS betroffenen Regionen langsam aber sicher wieder erholen. NetScreen selbst werde eine schnelle Erholung von SARS erfahren, so die Analysten. Daher behalte man das „overweight“-Rating bei.

[actr]

TecDAX-Schluss: mobilcom unter Druck
11.08.2003 20:20:00



Die deutschen Technologiewerte konnten den ersten Handelstag in dieser Woche mit leicht positiven Vorzeichen beenden. Marktbeobachter gehen davon aus, dass der Nachfolger des Neuen Marktes auch in dieser Woche um die wichtige charttechnische Marke von 460 Zählern pendeln wird.
Für reichlich Gesprächsstoff sorgte die Kursentwicklung der Aktien von mobilcom. Nachdem die Papiere den Handelstag mit deutlichen Kursgewinnen von rund 5 Prozent begonnen hatten, rutschten die Titel am Mittag kräftig ins Minus. In der Spitze verbilligten sich die Aktien um fast 6 Prozent. Der Verkaufsdruck wurde durch einen Bericht des Nachrichtenmagazins „Focus“ hervorgerufen, nachdem der Mobilfunk Service Provider einen erheblichen Teil seiner Kunden verloren haben soll.

TecDAX: 460,1 (+0,07%)

Tops des Tages: Lion Bioscience, GPC Biotech, Epcos

Flops des Tages: mobilcom, FJH, Ixos

Unternehmensnachrichten:

Der in finanziellen Schwierigkeiten steckende Mobilfunk Service Provider mobilcom AG hat nach Angaben des Nachrichtenmagazins "Focus" im ersten Halbjahr rund 600.000 Kunden verloren. Hierdurch sei die Kundenzahl auf 4,2 Mio. geschrumpft. Bei mobilcom geht man allerdings davon aus, dass damit der Tiefstand erreicht sei. Vertriebschef Michael Grodd will mit Rabatten dem Abwärtstrend entgegensteuern. Die mobilcom-Aktie notierte zuletzt bei 10,35 Euro mit einem Plus von 3,92 Prozent. Seit Ende vergangenen Jahres, als das Unternehmen kurz vor dem Aus stand, konnte sich der Kurs damit ca. versiebenfachen.

Die T-Online AG, Betreiber von Deutschlands größtem Internetportal nach Anzahl der Besucher, arbeitet bei der Vermarktung der Suchergebnisse zukünftig mit der bekannten Suchmaschine Google zusammen. Bislang hieß der Partner von T-Online auf diesem Gebiet Overture. Overture ist seit Kurzem eine Tochtergesellschaft des Internetportals Yahoo und steht in direkter Konkurrenz zu Google. Die Laufzeit der Kooperation beträgt nach Angaben von T-Online mehrere Jahre. Finanzielle Einzelheiten wurden allerdings nicht bekannt.

Aktuelle Ratings:

Epcos - Akkumulieren, Bankhaus Reuschel

Wedeco - Halten, Independent Research

T-Online - Neutral, Helaba Trust

Epcos - Halten, Independent Research

Epcos - Outperformer, SES Research

Aixtron - Underperform, HypoVereinsbank

T-Online - Akkumulieren, Bankgesellschaft Berlin

-red- / -red-










Draegerwerk

[actr]

Epcos













T-ONLINE











Pro7







Wieder unter 50,--! Hmh. Da gäbe es noch ein Gap zu schliessen - bei ca. 42!

[actr]

11.08. 22:05
US Indizes - Leichte Erholung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Die US Indizes haben den Handel heute neutral eröffnet und zogen zunächst an. Das erhöhte Niveau konnte aber im Handelsverlauf nicht behauptet werden.

Dennoch kann sich der Nasdaq von den Verlusten der Vortage um 1,0% auf 1661,3 Punkte erholen. Nach dm Bruch des steilen Intraday-Abwärtstrends trifft der Index im Bereich um 1684 Punkte auf weiteren Widerstand. Support bietet neben dem Tief der Vortage der Bereich um 1600 Punkte.

Der Dow stieg auch weiter an und steht am Widerstand bei 9200-9216 Punkten. Weiteren Widerstand bildet das Niveau um 9352 Punkte. Der Index gewinnt zum Handelsende noch 0,3% auf 9217,2 Punkte.

Relativer Outperformer war nach den Verlusten des Vortages heute klar der Halbleitersektor. Der $SOX gewinnt 2,3% auf 377 Punkte und prallt auf einer untergeordneten Unterstützung nach oben ab. Ebenfalls deutlicher erholen konnten sich Software- und Biotechsektor.

Der Goldindex bricht mit einem Gewinn von 1,5% auf ein neues Hoch aus.

Schwächer tendierten intraday besonders Pharma- und Financesektor. Zum Handelsende verlor der Pharmasektor 0,1%, der Financesektor ebenfalls 0,1%.

Gewinner im Dow Jones war die Aktie von 3M die die Rally um 1,4% fortsetzt. Auch Intel konnte sich schnell wieder um 1,4% erholen und bleibt im Bereich des mittelfristigen Hochs. Abgeben muss hingegen die mittelfristig schwächere Aktie von Merck (-1,0%).

Nach positiven News konnte sich im Nasdaq 100 besonders die Aktie von Adobe (+4,7%) und Synopsys (+6,5%) erholen. Auch Oracle zog mit dem festen Softwaresektor um 3,5% an.
Nvidia erholt sich von dem kurzfristigen Rückgang um %. Abgeben musste vor allem die Aktie von ICOS (-3,6%). Auch Amazon (-0,6%) setzt de Konsolidierung fort.

Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts






Gewinner im Nasdaq 100

[actr]

[actr]

Ohne Worte ...............................


Reuters
Saban bietet nur Mindestpreis für ProSieben-Vorzüge
Montag 11. August 2003, 20:33 Uhr

Aktienkurse
Commerzbank AG
803200.DE
12.96
-0.05


Bayerische Hypo-und ...
802200.DE
14.79
+0.09


ProSieben Sat1
777117.DE
7.25
+0.13





Frankfurt, 11. Aug (Reuters) - Der neue ProSiebenSat.1-Eigentümer Haim Saban wird den Vorzugsaktionären ein Übernahmeangebot machen, bietet aber nur den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestpreis und damit weniger als den aktuellen Börsenkurs.
Der Erwerb von 72 Prozent der ProSiebenSat.1-Stammaktien von der insolventen Muttergesellschaft KirchMedia sei am Montag abgeschlossen worden, teilte die übernehmende P7S1 Holding LP, eine Tochtergesellschaft der Saban Capital Group, zum Wochenauftakt mit. ANZEIGE




Saban werde den übrigen Stamm- und Vorzugsaktionären wie vom deutschen Aktienrecht vorgeschrieben nun ein Übernahmeangebot machen. Das Angebot an die Vorzugsaktionäre werde aber nur dem gesetzlichen Mindestpreis entsprechen - dem gewichteten Durchschnittskurs der letzten drei Monate, hieß es in der Mitteilung. Dieser liegt nach Reuters-Berechnungen bei etwa 6,10 Euro und damit unter dem aktuellen Börsenkurs von 7,25 Euro.

Für die 72 Prozent der ProSiebenSat.1-Stammaktien hat Saban, der bei der Übernahme von mehreren Finanzinvestoren unterstützt wird, nach Angaben aus verhandlungsnahen Kreisen 7,50 Euro je Papier oder insgesamt 525 Millionen Euro bezahlt. Nach deutschem Aktienrecht ist Saban zu einem Abfindungsangebot an die übrigen ProSiebenSat.1-Aktionäre verpflichtet. Zunächst hatte er versucht, mit einer Ausnahmeregel das Angebot zu umgehen, diese Pläne nun aber aufgegeben.


ANGEBOTSPREIS BIETET KAUM ANREIZE FÜR ANLEGER

Mit der Mehrheit der stimmberechtigten Stammaktien kontrolliert Saban bereits den größten deutschen TV-Konzern. Für das Pflichtangebot an die Vorzugsaktionäre will er offenbar möglichst wenig Geld in die Hand nehmen. Denn ein Angebotspreis unter dem Börsenkurs bietet kaum Anreize für die Anleger, die Offerte anzunehmen. Aktionärsvertreter und Fondsgesellschaften haben bereits angekündigt, bei einem nicht angemessenen Angebot juristische Schritte prüfen zu wollen.

Durch ein Geflecht von Kauf- und Verkaufsoptionen hat Saban dazu die Möglichkeit, die restlichen von KirchMedia gehaltenen Stammaktien zu erwerben und seinen Anteil an dieser Aktiengattung damit auf fast 90 Prozent aufzustocken. Der Berliner Verlag Axel Springer will an seiner Beteiligung von derzeit 11,5 Prozent zunächst festhalten.

bub/mit

[actr]

Pegasus Communications Declines Significantly, Below 50-Day Moving Average [PGTV]

8/11/03 4:13:36 PM Pegasus Communications (PGTV) moved down significantly in the early part of Monday`s session and drifted further lower throughout the day.

The stock finished the day down $13.80 to $23.10 on its heaviest volume in several years. With Monday`s losses, the stock broke well below both a 2-week trading range and its 50-day moving average, falling to its lowest point since late April.

[actr]

Guangshen Rail Co. Climbs To A New Multi-year High [GSH]

8/11/03 4:10:47 PM Guangshen Rail Co. (GSH) is a very lightly traded stock, but today the stock attracted relatively much more volume as it broke out to a new multi-year high.

On the session the stock gained 1.42 points and closed at $12.82 on 444k shares. Note that the stock pulled back intraday after hitting a long-term resistance level around $13.50.

[actr]

EOG Resources Climbs On Lehman Upgrade [EOG]

8/11/03 4:08:25 PM Early Monday morning we alerted investors and traders that Lehman Brothers had upgraded shares of EOG Resources Inc. (EOG) to Overweight from Equal weight with a $53 price target. The analysts said the stock price has been under performing over the past few months and sees many other developments that could increase future growth prospects.

On this news the stock gapped up, but remained in a narrow range for the remainder of the session. On the day the stock gained 1.10 and closed at $40.76 on 978k shares.

[actr]

Checkfree Drops To Lowest Level Since Mid-March [CKFR]

8/11/03 4:03:08 PM Checkfree (CKFR) moved down at the open Monday and, despite a little volatility in the morning, drifted lower throughout the day. The stock finished the session at $19.99, down $1.25 on the day.

With Monday`s losses, Checkfree moved to its lowest point since mid-March. On Wednesday of last week, the stock broke well below a recent trading range and fell below its 200-day moving average after posting worse-than-expected fourth-quarter earnings and warning for the next fiscal period.

[actr]

Adobe Systems Gains 5% On Piper Jaffray Upgrade [ADBE]

8/11/03 4:02:53 PM Monday morning USB Piper Jaffray upgraded shares of Adobe Systems Inc. (ADBE) to Strong Buy from Outperform and raised estimates because historically Photoshop upgrades have been a catalyst for sales of Illustrator and InDesign. The analysts said he believes Photoshop 8.0 will ship within the next 4 months.

On this news the stock gapped open higher and attempted to move further higher in the early going, but soon settled into a trading range for the remainder of the session. On the session the stock gained 1.48 and closed at $33.26 on 4.08 million shares.

Aktuell 33,26 22:00
Diff. Vortag +4,66%
Tages-Vol. 130,38 Mio.
Geld 33,23 22:16
Brief 33,33 22:20

[actr]

Markets Close Higher, Nasdaq Shows Strong Gain - Commentary [$SPX]

8/11/03 4:27:53 PM After turning in a mixed performance last week, the markets moved rather sharply higher over the course of the first hour of trading on Monday. The Nasdaq showed a particularly strong upward move, with the tech-heavy index rebounding after closing lower in the six previous sessions.

The strong gain by the Nasdaq reflected strength in the technology sector, which benefited from some positive analyst comments on Oracle (ORCL) and Adobe (ADBE). Some upbeat comments from Wal-Mart (WMT) also contributed to the early gains, with the world’s largest retailer saying that back-to-school sales are off to a good start.

However, the markets were unable to sustain the upward move, with some traders showing a reluctance to make any significant moves ahead of the Federal Open Market Committee meeting on Tuesday. Subsequently, the markets came under pressure in late morning trading, with the Dow and the S&P 500 pulling back into negative territory while the Nasdaq moved well off its highs.

Nonetheless, the Dow and the S&P 500 managed to return to positive territory over the course of afternoon trading, ending the session above the unchanged line, although still well off their highs. Meanwhile, the Nasdaq showed a strong gain at the close of trading, although it too was well off its best levels of the day. Dow +26.26 at 9,217.35, Nasdaq +17.48 at 1,661.51, S&P 500 +3.00 at 980.59.

As reflected by the performance of the Nasdaq, strength was visible in a number of technology-related sectors. A particularly strong upward move was shown by the semiconductor sector, as reflected by the 2.3 percent gain posted by the Philadelphia Semiconductor Index ($SOX).

The strength in the sector was partly due to bargain hunting, with the gain for the Philadelphia Semiconductor Index coming after it closed lower in the four previous sessions. The sector showed a particularly steep decline on Friday of last week, with the Index closing down 3.1 percent on the heels of some disappointing guidance from Nvidia (NVDA). Strong gains for National Semiconductor (NSM), Maxim Integrated Products (MXIM), and Altera (ALTR) contributed to the rebound in the sector.

Strength in the software sector also contributed to the performance of the Nasdaq, with the Goldman Sachs Software Index ($GSO) closing up 1.8 percent. Strong gains for Oracle and Adobe helped to drive the sector higher, with the software developers closing up 3.5 percent and 4.7 percent respectively. The gains came after Oracle was upgraded to Buy from Neutral by Merrill Lynch while Adobe was upgraded to Strong Buy from Outperform by USB Piper Jaffray.

There was also some strength visible outside the technology sector, with a particularly strong upward move being shown by the precious metals sector, as reflected by the 1.5 percent gain posted by the Philadelphia Gold & Silver Index ($XAU). With the gain on Monday, the Index ended the session at a new 52-week closing high.

The strength in the sector came amid a significant increase in the price of gold, with gold for December delivery closing up $5.40 at $363.30 an ounce. The price increase came on the heels of a notable increase last week, with gold rising more than $10 for the week.

[actr]

QLT Inc. Continues To Pullback From Recent Highs On The Highest Volume Of The Year [QLTI]

8/11/03 4:06:15 PM Shares of QLT Inc. (QLTI) moved up to a new 52-week high in late July by gaining more than 30%. But after hitting a long-term resistance level, the stock has been trending lower for the past 2 weeks.

Today the stock gapped down slightly and traded down throughout the day and accelerated lower with increased volume going into the close. On the day the stock lost 1.52 and finished the session at $13.72 on 4.5 million shares.

[BSP]

actr

geh in die heia

...so wie ich jetzt ....

bis morgen

[actr]

@BSP


Das mache ich doch glatt


Gute Nacht, BSP und ALL





und ganz schön und brav:

[BSP]

cu

[FrankScheunert]

was ist bei aaw?

[NoggerT]

Guten Morgen ,
gute Vorgaben!


Nikkei +240,40 + 2,58%
NasdaqFuture 1227 + 4,50

Citidax 3353 (+14)

[mandrake29]

Guten Morgen Noggert, Actr, und @all.

Watchlist heute Lycos, Wapme, QSC

[NoggerT]

Anstehende Wirtschaftsdaten 12.08.2003
08:12

*** *** Dienstag, 12.08.2003 *** ***
08:00: DE; Erwerbstätigkeit 2. Quartal

11:15: EU; EZB - Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender

13:45: US; BTM-Index (Woche)

14:55: US; Redbook (Woche)

15:00: EU; EZB - Wochenausweis Fremdwährungsreserven

15:00: US; Federal Reserve Bank - Ratssitzung

19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills

20:15: US; Federal Reserve Bank - Sitzungsergebnis

*** *** Mittwoch, 13.08.2003 *** ***

10:30: GB; BoE Inflationsbericht

14:30: US; Ausfuhrpreise Juli

14:30: US; Einfuhrpreise Juli

14:30: US; Einzelhandelsumsatz Juli

14:30: US; Lagerbestände Juni

*** *** Donnerstag, 14.08.2003 *** ***

08:00: DE; BIP 2. Quartal 08:00: DE; Durchschnittsverdienste öffentlicher Dienst 2002

14:30: US; Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14:30: US; Erzeugerpreisindex Juli

14:30: US; Handelsbilanz Juni

17:30: DE; Verfall italienischer Aktienoptionen (Eurex)

20:00: US; FOMC - Sitzungsprotokoll

22:30: US; Wochenausweis Geldmenge

*** *** Freitag, 15.08.2003 *** ***

08:00: DE; Umsatz und Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe Juni

09:00: DE; Verfall SMI-Optionen (Eurex)

12:00: DE; Verfall Optionen der STOXX-Familie (Eurex)

13:00: DE; Verfall DAX-Optionen (Eurex)

13:10: DE; Verfall Nemax50-Optionen (Eurex)

14:00: US; NY Empire State Index August

14:30: US; Verbraucherpreisindex Juli

15:15: US; Industrieproduktion Juli

15:15: US; Kapazitätsauslastung Juli

15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan August

17:00: DE; Verfall HEX25- und Global Titans-Optionen (Eurex)

17:20: DE; Verfall Schweizer Aktienoptionen (Eurex)

17:30: DE; Verfall französischer und niederländischer Aktienoptionen

20:00: DE; Verfall deutscher, finnischer und US-Aktienoptionen

[actr]

Guten Morgen

Hallo Nogger, Mandrake und ALL

[THECANADIEN]

Guten Morgen @ ALL!!!

[actr]

Dax-Daily-Chartanalyse 12.08.2003

Weiterhin große Unsicherheit




Kaum Veränderungen hat der Montag im charttechnischen Setup des Dax gebracht. Die leichten Kursgewinne des Index haben die kritische Situation nicht behoben. Intraday lag die Trading-Spanne nahezu wie erwartet bei 3.309 bis 3.361 Punkten, in der sich antizyklische Positionen handeln ließen. Ansonsten stellt sich die Lage nur wenig verändert dar. Die Bullen sind zurückhaltend, richtiger Verkaufsdruck kommt aber auch nicht auf. Die uneinheitlichen Vorgaben für den Tag verstärken diesen Eindruck. Die Aufwärtstrends, siehe Chart, sind weiterhin gefährdet, wobei die 38-Tage-Linie weiterhin zumindest auf Schlusskursbasis eine Unterstützung bildet. Intraday wurde diese Marke allerdings bereits mehrfach unterschritten.

[THECANADIEN]

Der DAX konnte gestern das Level 3300 verteidigen. Auch auf der Oberseite bei ~3366 wurde der Test erneut abgewiesen.

Ausblick

Der DAX steckt immernoch in einer Seitwärtsbewegung die als Ziel die DAX Marke von 3376 hat. Sobald das Ziel erreicht ist wird mit hoher Wahrscheinlichkiet eine weitere Abwärtswelle bis 3259 starten. Nur wenn der Index kurzfristig auch über 3415 ansteigen kann, haben kurzfristig bullische Szenarien wieder den Vorzug. Unterstützung findet der DAX aktuell zwischen 3310-3300. Die klare Widerstandszone verläuft zwischen 3362-3371.

60 Min Chart (log):





Tageschart (log):

[THECANADIEN]

Die QSC AG hat den Umsatz im 2. Quartal 2003 nach den vorläufigen Berechnungen um 136 % auf 28,3 Mio. Euro gesteigert (Vj. 12,0 Mio. Euro). Der Umsatzsprung resultiert aus dem unverändert hohen Wachstum im Firmenkunden- und Projektgeschäft sowie der vollständigen Konsolidierung des Sprach-Carriers Ventelo. Damit stieg der Umsatz im 1. Halbjahr um 160 % auf 55,9 Mio. Euro (Vj. 21,5 Mio. Euro). Der EBITDA-Verlust reduzierte sich im 2. Quartal auf -7,2 Mio. Euro (Vj. -14,9 Mio. Euro). Die Cash Burn Rate verringerte sich gleichzeitig auf -8,6 Mio. Euro (Vj. -10,9 Mio. Euro). Per 30.06.2003 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 68,1 Mio. Euro.

Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung hat der Vorstand die Prognosen für das Gesamtjahr angehoben. Das Unternehmen rechnet nun mit einem Umsatz von über 115 Mio. Euro (bisher 105 bis 115 Mio. Euro). Der EBITDA-Verlust dürfte auf Basis der aktuellen Planungen unter -25 Mio. Euro liegen, hieß es (bisher -25 bis -30 Mio. Euro). Die Geschäftsführung erwartet das Erreichen des Break Even auf Cash Flow Basis im 1. Halbjahr 2004.

[THECANADIEN]

Äußerst positiv sehen die Analysten von Raymond James den Vertragsschluss zwischen RealNetworks und Sprint PCS, weshalb man zwei gewichtige Gründe angab: Zunächst bestätige der Deal die führende Rolle von RealNetworks in einem aussichtsreichen Markt für Streaming Media Software auf Mobilfunktechnologie. Zweitens habe man bereits vor weniger als sechs Wochen einen Deal mit Vodafone absegnen können, wonach der Telkogigant die Real-Software zum Gebrauch beim digitalen Medientransfer einsetzen wolle. Man sehe daher die RNWK Aktie als Outperformer mit einem Kursziel von 10$/Aktie.

[THECANADIEN]

Obwohl die Gericom AG den Absatz im 2. Quartal 2003 um rund 20 % auf über 94.000 Notebooks steigern konnte, ging der Umsatz um 10,2 % im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 110,5 Mio. Euro zurück. Als Grund nannte das Unternehmen den um 22 % niedrigeren Durchschnittspreis für Notebooks. Aufgrund des negativen konjunkturellen Umfelds konnten wichtige Vertriebspartner von Gericom, die vertraglich vereinbarten Stückzahlen nicht absetzen. Im Interesse einer langfristigen Festigung der Partnerschaft und um weitere Marktanteile hinzuzugewinnen, verzichtete der Konzern auf die Durchsetzung der Ansprüche und investierte in niedrige Endkundenpreise. Dadurch fiel das EBIT mit -0,7 Mio. Euro erstmals negativ aus (Vj. +5,6 Mio. Euro).

Aufgrund der angespannten konjunkturellen Situation und dem intensiven Wettbewerb hat der Vorstand die Umsatz- und Ergebnisziele für das Gesamtjahr revidiert. Auf Basis einer vorsichtigen Planung erwartet das Unternehmen einen Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres von ca. 540 Mio. Euro und ein rückläufiges EBIT (2002: 23,8 Mio. Euro).

[THECANADIEN]

Das Bruttoinlandsprodukt in Japan erhöhte sich im Zeitraum April bis Juni 2003 sequentiell um 0,6%. Dieser Anstieg markiert das sechste positive Quartal un Folge. Laut Nihon Keizai rechneten die Marktbeobachter nur mit einem Anstieg um 0,2%. Auf Jahresbasis würde dies umgerechnet ein Wachstum von 2,3%, so das Cabinet Office in einem Vorbericht.





2:09am 08/12/03


TOKYO`S NIKKEI ENDS UP 77 POINTS AT 9,564.81

[THECANADIEN]

Die Evotec OAI konnte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2003 den Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 5 % auf 34,8 Mio. Euro steigern. Unter Anwendung konstanter Wechselkurse hätte die Wachstumsrate 16% betragen. Einsparungen bei den Vertriebs- und Verwaltungskosten sowie die 2002 eingeleitete Refokussierung der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten hätten zu einer Abnahme der Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen um 34% und der Verwaltungskosten um 13% beigetragen, so das Unternehmen. Hierdurch konnte der operativen Verlustes um 33% auf -10,3 Mio. Euro (2002: -15,3 Mio. Euro) verringert werden. Exkl. der Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände habe sich der operative Verlust auf -4,9 Mio. Euro (2002: -9,2 Mio. Euro) nahezu halbiert (-47%). Der Fehlbetrag verbesserte sich um 40% auf -8,2 Mio. Euro (2002: -13,7 Mio. Euro). Zusätzlich zu der Verbesserung des operativen Ergebnisses habe eine Steuergutschrift für Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen entsprechend einer neuen Steuerverordnung in England zur Reduzierung des Fehlbetrages beigetragen. Der Netto-Steuerertrag belief sich auf 1,7 Mio. Euro. Das Ergebnis pro Aktie betrug -0,23 Euro (2002: -0,39 Euro). Das EBITDA verbesserte sich von -3,1 Mio. Euro in 2002 auf 0,6 Mio. Euro. Auf Basis der Auftragslage erwartet Evotec ein starkes Q3. Zusätzlich zu einem weiterhin guten Wachstum im Geschäftsbereich Discovery and Development Services seien beträchtliche Instrumentenlieferungen an Pfizer für September geplant. Auf dieser Basis hält das Unternehmen trotz des nach wie vor starken Euros und der allgemeinen Marktlage in der Branche auch weiterhin an ihrem Ausblick für 2003 fest. Aus heutiger Sicht sei man zuversichtlich, das erwartete Umsatzwachstum von 10 bis 15% in diesem Jahr zu erreichen. Durch das Einhalten der Kosteneinsparungsprogramme sei man zuversichtlich ein positives EBITDA für das Gesamtjahr 2003 zu erreichen.

[Wallgrekk]

Guten Morgen Nogger, TC, actr & all!!!

Gestern war ein erfolgreicher Tradingday für
mich! Zwar nur 5 Trades, dafür aber alle mit
Dax Wave Call & Dax Wave Put. Die Gesamtperformance waren glatte 105%!

Werde heute wahrscheinlich erstmal keine OS handeln, das war gestern ein unglaublich nervenaufreibender Tag.

Ich werde mich heute mal wieder ausgiebiger mit meiner "Traumaktie" von ISTEELASIA befassen. Hier gibt es am kommenden Donnerstag Zahlen!

Lese natürlich aber still und heimlich mit....


Cheers,

Wall

[actr]

TecDax-Daily-Chartanalyse 12.08.2003

Weiterhin ein Trader-Markt



Den zweiten Tag in Folge war die Hürde 462 für den TecDax zu hoch. Der Tech-Index bildete bei stabil erhöhten Umsätzen hier sein Tageshoch aus, das Tagestief lag im Bereich von 456 Punkten. Damit zeigt sich weiterhin die Festigkeit der Widerstandszone zwischen 460 und 465 Punkten. Und es wird deutlich, dass ein Überwinden dieser Zone ein deutliches Kaufsignal auslösen würde. Doch noch ist es längst nicht so weit. Das Dreieck wird enger, der TecDax läuft zunehmend in die Spitze der noch neutralen Formation ein und geht damit auf eine Trendentscheidung zu. Dass am Dienstag ein Ausbruch erfolgt, erscheint eher unwahrscheinlich: Zwar zeigte sich die Nasdaq am Montag freundlich, der Kursgewinn ist aber weitgehend eingepreist.

[THECANADIEN]

Der Internetdienstleister T-Online AG hat den Umsatz im 1. Halbjahr 2003 auf 894 Mio. Euro gesteigert (Vj. 731 Mio. Euro). Das entspricht einem Wachstum von 22 %. Die Rohertragsmarge verbesserte sich gleichzeitig auf 57,5 % (Q1: 56,0 %). Dadurch erhöhte sich das operative Ergebnis vor Beteiligungsverkäufen auf 122 Mio. Euro (Vj. -43 Mio. Euro). Das EBITDA lag bei 156 Mio. Euro (Vj. -13 Mio. Euro). Das Vorsteuerergebnis belief sich auf 23 Mio. Euro (Vj. -130 Mio. Euro).

Die Kundenzahl ist im Vergleich zum Vorjahr um 10 % auf 12,67 Millionen gestiegen.

[THECANADIEN]

Die mobilcom AG musste im ersten Halbjahr de laufenden Geschäftsjahres 2003 einen Umsatzrückgang von 1.03 Mrd. Euro auf 899,9 Mio. Euro hinnehmen. Der Bereich Service-Providing erzielte dabei Umsätze von 650 Mio. Euro - der Bereich Festnetz/Internet erwirtschaftete 250 Mio. Euro. Gleichzeitig konnte das Unternehmen das Ergebnis deutlich steigern. Das bereinigte EBITDA verbesserte ich von -45,6 Mio. Euro auf +49,9 Mio. Euro. Das unbereinigte EBITDA verbesserte ich von -170,4 Mio. Euro auf +52,9 Mio. Euro. Das bereinigte EBIT kletterte von -221 Mio. Euro auf +12,2 Mio. Euro. Das unbereinigte EBIT konnte von -358 Mio. Euro auf 14,2 Mio. Euro gesteigert werden. Das Konzernergebnis wird mit 4,1 Mio. Euro nach -137,6 Mio. Euro angegeben. Das Ergebis je Aktie beläuft sich auf 0,06 Euro nach -4,40 Euro.

mobilcom bekräftigt die Prognose, im Geschäftsjahr 2003 trotz der geplanten Vorleistungen für ein nachhaltiges Wachstum - und der damit verbundenen Ergebnisbelastung im 2. Halbjahr - im Konzern insgesamt ein positives Ergebnis auf EBIT-Basis zu erreichen.

[THECANADIEN]

Der Technologie Konzern Microsoft ist von einem Gericht in Chicago zu einer Entschädigungszahlung von $521 Mio. an das private Tech-Unternehmen Eolas Technologies und die University of California verurteilt worden. Microsoft wurde om Jahr 1999 wegen Patentverletztung angeklagt, da der Konzern lt. Eolas eine patentierte Internet Browser Technologie verwendete, die kleine Applikationen mit dem Internet Explorer interagieren lässt. Microsoft argumentierte, dass die Technologie Unterschiede zu Eolas`s Patenten aufweise, dem das Gericht mit seiner Entscheidung jedoch nicht folgte.

[BSP]

guten morgen

[actr]

Hallo Tc und Wallgrekk

[actr]

Drillisch verbessert das Ergebnis Alle Nachrichten

12.08. / 08:24


Die Drillisch AG verzeichnete im 1. Halbjahr 2003 einen rückläufigen Umsatz auf knapp 56 Mio. Euro. Dies sei auf den rückläufigen margenschwachen Mobilfunkendgeräte-Großhandel zurückzuführen, hieß es. Der durchschnittliche Umsatz pro Mobilfunkkunde erhöhte sich um knapp 6 %. Die Kundenzahl blieb mit 570.000 konstant zum 1. Quartal 2003. Das EBITDA verbesserte sich auf 3,6 Mio. Euro (Vj. 2,7 Mio. Euro). Das EBIT lag bei knapp 1,7 Mio. Euro (Vj. 0,85 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss erhöhte sich auf 813 Tsd. Euro (Vj. 98 Tsd. Euro).

Der Vorstand hat die Zielvorgabe für das Gesamtjahr bestätigt. Diese sieht ein EBITDA von 7,9 Mio. Euro vor.


Aktuell 1,94 19:59
Diff. Vortag +7,78%
Volumen 115.730,78
Geld -- --
Geld Vol. --
Brief -- --
Brief Vol. --
Spread --

[actr]

Hallo BSP

[actr]

12.08.2003, 08:24 Uhr
DAX, spekulativ interessant
Deutsche Bank
Bei der Betrachtung der Kursmuster der letzten Tage, fällt auf, dass als neutral zu bewertende „Doji-Tagesmuster“ vorliegen, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.

Daraus ließe sich der Schluss ziehen, dass im Grunde Bewegungsimpulse in jede Richtung denkbar seien. Der Markt weise kaum eine nennenswerte Schwungkraft bzw. Dynamik auf. Aus dem übergeordneten Kursverlaufsmuster heraus erwartet der Profitrader aktuell jedoch eine höhere Chance für steigende Kurse. Somit ergebe sich daraus für uns folgende Konsequenz:

Nach Ansicht des Experten ist es aktuell sinnvoll, sich wieder spekulativ auf der Long-Seite zu positionieren (Positionierungen auf der Grundlage von Handelssystemen betrachtet hier der Händler, Eigenangaben zufolge, hier nicht). Das Kursziel könne bei 3.480, der Stop-Kurs knapp unter 3.299 angesetzte werden. Eine Positionseröffnung könne intraday erfolgen, wenn der DAX das gestrige Hoch bei 3.362 übersteige. Je nach Risiko-Management könne hier der intraday-Kurs bzw. der Schlusskurs betrachtet werden.

Fiele der DAX unter die 3.299, sei eine Abschwächung in Richtung der unteren Bereichsbegrenzung bei 3.254 / 3.245 denkbar und spekulativ interessant mit Stop-Kurs knapp oberhalb der 3.320.





12.08.2003, 07:58 Uhr
DAX, die Orientierungsmarke
Deutsche Bank
Durch den gestrigen Handelstag hat sich im Gesamtbild des Kursverlaufes des DAX für heute nichts grundsätzliches geändert, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.

Weiterhin gelte der Bestand einer potentiellen Konsolidierungszone mit den Begrenzungen um 3.254 / 3.245 auf der Unterseite und 3.487 auf der Oberseite im weiteren Sinne. Innerhalb dieser Schiebezone bewege sich der DAX in Bewegungsimpulsen, die als Tertiärtrends klassifiziert werden könnten und bisher kaum ausreichend Dynamik hätten entwickeln können, um nachhaltig die laufende Konsolidierungsphase auch wirklich zu beenden.

Innerhalb der übergeordneten Konsolidierungszone definiert der Experte eine Orientierungsmarke als potentiell junge Unterstützung im Bereich um 3.299. Dieses Niveau sei aktuell weniger als klassische Unterstützung von Interesse, sondern diene vielmehr dem Niveau, oberhalb dessen Uwe Wagner wieder mit einem tertiären Aufwärtsimpuls in Richtung 3.480 rechnet und unterhalb dessen er spekulativ ausgerichtete Trading-Long-Positionen per Stop-Kurs absichert. Falle die 3.299, sollte die 3.254 / 3.245 greifbar werden, übersteige der DAX das Hoch von gestern (3.362) per Schlusskurs, solle ein Aufwärtsimpuls in Richtung 3.480 wahrscheinlich sein.

[actr]

T-Online reduziert Verluste auf 46 Millionen Euro



Der größte europäische Internet-Anbieter T-Online hat im ersten Halbjahr 2003 das Konzernergebnis auf -46 Millionen Euro verbessert. Ein Jahr zuvor lag der Verlust der Telekom-Tochter noch bei -136 Millionen Euro im Vorjahr. Das gab das Unternehmen heute in Darmstadt bekannt. Der Umsatz stieg auf 894 Mio. Euro nach 731 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2002 an, und liegt damit um rund 22 Prozent höher als Vorjahr. Eine Anhebung der Jahresprognosen soll während einer Telefonkonferenz am Vormittag bekannt gegeben werden.

Das operative Ergebnis verbesserte sich (ohne Gewinne aus Beteiligungsverkäufen) auf 122 Mio. Euro nach minus 43 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBITDA ohne diese Sondereffekte erhöhte sich auf 156 Mio. Euro nach minus 13 Mio. Euro ein Jahr zuvor. Der konzerninterne Verkauf des Auskunftsdienstes T-Info im zweiten Quartal 2003 hatte 24 Mio. Euro eingebracht. Die Firma wurde an die Konzernschwester DeTeMedien abgetreten, wio sie wiederum auf der Verkaufsliste des Mutterkonzerns steht. Der 40prozentige Anteil an T-Motion hatte im zweiten Quartal des Vorjahres 41 Mio. Euro in die Kassen gespült.

Die Kundenbasis ist im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent angestiegen. Zum Stichtag verzeichnete T-Online in Deutschland 3,01 (Vorjahr 2,19) Millionen Kunden mit Breitbandtarif - 1,82 Millionen davon nutzen den Flatrate-Tarif. Damit liegt der Anteil der Breitbandkunden am Gesamtkundenbestand in Deutschland bei 29 Prozent. Die internationalen Beteiligungen konnten die Kundenbasis verglichen zum Vorjahr um rund zehn Prozent steigern. (as)

[ Dienstag, 12.08.2003, 08:00 ]


Aktuell 9,78 09:01
Diff. Vortag +1,98%
Volumen 887.326,55
Geld 9,75 09:02
Geld Vol. 9
Brief 9,77 09:02
Brief Vol. 1.811
Spread 0,02

[actr]

Im Zusammenhang mit einem weiteren Verkauf von Aktien des Bill Gates, ergibt das ein eher negatives Bild von Microsoft!


Microsoft wegen Patenrechtsverletzung zu 521 Millionen Dollar-Geldstrafe verurteilt



Ein US-Bundesgericht hat den Software-Hersteller Microsoft wegen Patenrechtsverletzung zur Zahlung einer Geldstrafe von 521 Millionen Dollar verurteilt. Das haben gestern die Geschworenen eines Bezirksgerichts im Norden des Bundesstaates Illinois entschieden. Microsoft soll mit seinem Browser Internet Explorer Patente eines Start-Ups aus Chicago und der University of California verletzt haben, die aus dem Jahre 1998 datieren. Das berichtet das `Wall Street Journal` in seiner heutigen Ausgabe.

Microsoft-Sprecher Jim Desler hat kurz nach der Urteilsverkündung den Gang vor ein Berufungsgericht angekündigt. Hat das Urteil Bestand, wäre es eine der höchste Strafen in einer Patentrechtsprozess in der modernen Rechtsgeschichte. 30 weitere Patentrechtsklage gegen den weltgrößten Software-Konzern sind anhängig, einige davon mit ähnlich hohen Wiedergutmachungsforderungen.

Eolas Technologies, ein im Jahre 1994 von dem Universitätsprofessor Michael Doyle gegründetes Unternehmen, besitzt ein Patent für das Einbetten von Plug-Ins, Scriptlets und Applets in Web-Sites, die Microsoft in den ActiveX-Controls und im Internet Explorer verletzt haben soll. Mit ActiveX hat ein Web-Entwickler die Möglichkeit, Programme vom Server auf den PC des Besuchers eine Website zu übertragen und dort ausführen zu lassen. Häufig verwandt wird die Technologie für Video- und Audiokomponenten.

Der Kläger hatte ursprünglich 1,2 Milliarden Dollar gefordert. Rechnungsgrundlage waren entgangene Lizenzgebühren aus 354 Millionen in der Zeit von November 1998 bis September 2001 ausgelieferte Kopien des Betriebssystems Windows, dass zusammen mit dem Internet Explorer in den Handel kam. (as)

[ Dienstag, 12.08.2003, 06:16 ]


Aktuell 22,40 09:04
Diff. Vortag -1,10%
Volumen 37.652,50
Geld 22,35 09:04
Geld Vol. --
Brief 22,59 09:04
Brief Vol. --
Spread 0,24

[FordP.]

Guten Morgen alle zusammen und einen erfolgreichen Tag!

[actr]

12.08.2003, 09:11 Uhr
DAX-Future, heutige Erwartungen
muellerfinancial.de
Nach Meinung der Handelsexperten von muellerfinancial.de hat der DAX-Future (FDAX) heute eine Aufwärtsbewegung vor sich.

Der Future auf den deutschen Leitindex habe am gestrigen Montag einen Inside-Day vollzogen und daher keine neuen Impulse setzten können. Die Preise befänden sich innerhalb einer Seitwärtskonsolidierung, die zunächst von den Marken 3.320 und 3.369 eingegrenzt werde.

Wir erwarten heute einen Anstieg über die 3.369 und einen Test der Schlüssel-Resist-Zone bei 3.385/89, so die Analysten weiter. Schafften es die Preise nicht, dieses Niveau zu überschreiten, sei ein erneuter dynamischer Downmove zu erwarten, der in den nächsten Tagen in Richtung der 3.210/20 führen könnte, was mit Bruch der Supports bei 3.320 und 3.285 eingeleitet werde. Kurse über den Widerständen bei 3.385/89 brächten einen Test des Trendwiderstandes bei 3.420/26.

[NoggerT]

Kauf Gericom mit
10, Trziel 10,3-10,5
Stop 9,80

[error6]

SL ausgelöst bei
MANNHEIMER AG HOLDING VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.
Runter bis 4,61
Momentaner Kurs wieder 4,84
error6

[NoggerT]

NoggerT
VIP



Beiträge: 18717
Wohnort: NRW
Beitrag 2480 von 2482, Verfasst am: Di Aug 12, 2003 9:45 am Titel:

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V gro mit akt. 10,01 (K 10)

[ZockerFreak]

#1864

Deine lemminge freuen sich über diesen geilen trade

Dein stop war wohl nur für lemminge ..oder

[mandrake29]

WCM 2,26

weiter beobachten heute. Vielleicht kommt der Durchbruch.
IVG konnte ERgebnisse deutlich verbessern.

[actr]

Reuters
Wedeco mit Ebit von zwei Millionen Euro in Q2
Dienstag 12. August 2003, 08:11 Uhr

Aktienkurse
Wedeco AG Water Tech...
514180.DE
11.83
0.00






Frankfurt, 12. Aug (Reuters) - Der Anlagenbauer Wedeco (Xetra: 514180.DE - Nachrichten - Forum) hat im zweiten Quartal 2003 ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von zwei Millionen Euro erwirtschaftet.
Der Umsatz habe sich im Verleich zum ersten Quartal 2003 auf 37 Millionen Euro fast verdoppelt, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Für das Gesamtjahr 2003 erwarte der Konzern einen Jahresumsatz von 160 Millionen Euro und einen Überschuss von sechs Millionen Euro.

sas/ked

[actr]

Reuters
Blätter - Chrysler und GM stellen Abgas-Klage in den USA ein
Dienstag 12. August 2003, 09:08 Uhr

Aktienkurse
DaimlerChrysler AG
710000.DE
31.22
-0.02


General Motors Corp
GM
37.11
+0.13





New York, 12. Aug (Reuters) - Die Autokonzerne DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) und General Motors (NYSE: GM - Nachrichten) (GM) werden US-Zeitungen zufolge ihre Klage gegen Abgas-Gesetze ANZEIGE

des Bundesstaates Kalifornien einstellen. Dies könnte den Weg für die Einführung einer Vielzahl von Fahrzeugen mit wenigen oder gar keinen Abgasen im größten Automarkt der USA frei machen.
Wie das "Wall Street Journal" und die "New York Times" am Dienstag berichteten, machen es empfohlene Änderungen an dem Programm des Bundesstaates zur Verbesserung der Luftqualität den Konzernen leichter, andere Fahrzeuge als nur elektrische zu verkaufen. Sprecher von GM und der zu DaimlerChrysler gehörenden Chrysler-Gruppe waren zunächst nicht zu erreichen.

Seit mehr als einem Jahrzehnt gibt es in Kalifornien Bemühungen, Autos ohne Abgase einzuführen. Der Bundesstaat entschied 2001, dass dabei auch so genannte Hybrid-Fahrzeuge zulässig sind. Diese werden von Benzin oder Strom angetrieben. Die Konzerne hatten gegen einen ihrer Darstellung nach unzulässigen Versuch geklagt, den Verbrauch der Fahrzeuge zu regulieren. Eine weitere Klage der Autobauer gegen Kalifornien soll dem "Wall Street Journal" zufolge jedoch weiter laufen. Dabei geht es um eine Reduzierung von Abgasen wie Kohlendioxid. Die einfachste Art, dies umzusetzen, wäre ein günstigerer Verbrauch, hieß es.

sws/kae

[actr]

Reuters
SGL Carbon steigert Betriebsergebnis im ersten Halbjahr
Dienstag 12. August 2003, 09:37 Uhr

Aktienkurse
SGL Carbon AG
723530.DE
15.75
+0.20






Wiesbaden, 12. Aug (Reuters) - Der Wiesbadener Graphitelektrodenhersteller SGL Carbon hat im ersten Halbjahr dank guter Geschäfte mit seinem Kernprodukt Graphitelektroden mehr verdient als ein Jahr zuvor.
Das Betriebsergebnis habe sich auf 18 Millionen Euro verbessert nach 8,1 Millionen Euro im schwachen Vorjahresquartal, teilte der weltgrößte Produzent von Graphitelektroden für die Elektrostahlerzeugung am Dienstag in Wiesbaden mit. Ausblickend hieß es, für das zweite Halbjahr rechne SGL trotz ANZEIGE




der trüben Konjunktur, einer nach wie vor verhaltenen Nachfrage und anhaltender Unsicherheiten über die Entwicklung der Wechselkurse mit einer Ergebnisverbesserung. Konkrete Zahlen dazu nannte SGL aber nicht.

Der Umsatz sei vor allem währungsbedingt um vier Prozent auf 518,8 Millionen Euro zurückgegangen. Bereinigt um die negativen Auswirkungen des starken Euro-Wechselkurses sei der Umsatz vor allem auf Grund deutlicher Mengenzuwächse bei Graphitelektroden um sechs Prozent gestiegen. SGL hatte unlängst mitgeteilt, dass die Kapazitäten für die Produktion von Graphitelektroden derzeit voll ausgelastet seien. SGL erwarte in der nahen Zukunft auch keine Veränderung der Situation. Zudem hatte der Konzern für sein wichtigstes Produkt die Preise in Nord- und Süd-Amerika sowie in Mexiko hoch gesetzt.

Im Vergleich zum ersten Quartal steigerte SGL das Betriebsergebnis im Zeitraum April bis Ende Juni um 7,8 Millionen Euro auf 12,9 Millionen Euro. Konzernchef Robert Koehler hatte vor einigen Monaten bereits angekündigt, dass das zweite Vierteljahr besser ausfallen werde. Unter dem Strich verringerte SGL im ersten Halbjahr den Konzernverlust auf 6,7 Millionen Euro nach einem Verlust von 11,5 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Bereits im zweiten Quartal sei das Ergebnis nach Steuern mit 0,9 Millionen Euro leicht positiv gewesen. In seinem Geschäft mit Graphitelektroden konnte SGL im ersten Halbjahr den Absatz um rund ein Viertel auf 96.700 (H1 2002: 77.100) Tonnen erhöhen. Das Betriebsergebnis in der Sparte Carbon and Graphite (CG) legte um 40 Prozent auf 33,5 Millionen Euro zu. Für das zweite Halbjahr erwartet der Konzern weitere Preisanstiege bei Graphitelektroden.

frs/zap

[actr]

Handelsblatt.com - Unternehmensmeldungen
Starker Euro hinterläßt Spuren bei Beiersdorf
Dienstag 12. August 2003, 09:43 Uhr

Aktienkurse
Beiersdorf AG
520000.DE
106.80
+0.26






Reuters HAMBURG. Gleichzeitig bekräftigte das Hamburger Unternehmen aber seine Prognose, wonach der Jahresüberschuss im Gesamtjahr unverändert bei sechs Prozent vom Umsatz liegen soll. Der Betriebsgewinn werde etwa zehn Prozent vom Umsatz erreichen.

Wie Beiersdorf am Dienstag mitteilte, verringerte sich der Umsatz zur Jahresmitte um 2,1 Prozent auf 2,412 Mrd. €. Bereinigt um negative Umrechnungseffekte der Wechselkurse wäre der Umsatz den Angaben zufolge um 4,3 Prozent gestiegen. Das Betriebsergebnis ANZEIGE

erreichte nach sechs Monaten 260 Mill. € und blieb damit im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres unverändert. Die operative Umsatzrendite erhöhte sich gleichzeitig auf 10,8 (Vorjahr: 10,6) Prozent. Unter dem Strich legte der Reingewinn von Januar bis Juni auf 165 Mill. von 162 Mill. € leicht zu.

Konzernsprecher Peter Nebel sagte auf Anfrage, die Prognose sei bewusst vorsichtig gehalten. „Da sind wir auf der sicheren Seite.“ Der Umsatz werde im Gesamtjahr vermutlich etwa auf Vorjahreshöhe von 4,7 Mrd. € liegen. Bei der Vorlage der Zahlen für das erste Quartal im Mai hatte sich Beiersdorf (Xetra: 520000.DE - Nachrichten - Forum) noch optimistischer geäußert und zu konstanten Wechselkursen einen Umsatz von 4,9 Milliarden Euro erreichen wollen.

Die vergleichsweise hohe Stabilität der Ergebnisentwicklung führt Beiersdorf vor allem auf die Stärke seiner Marken Nivea, aber auch Atrix, Eucerin, 8x4, Hansaplast und tesa zurück. Außerdem gilt die Kosmetiksparte als weniger anfällig für Konjunkturschwankungen.

Der andauernde Streit unter den Anteilseignern der Kaufmannsfamilie Herz über ihr künftiges Engagement bei Beiersdorf brachte den Nivea-Konzern indes nicht aus dem Gleichgewicht. Nachdem sich die Familie Herz noch vor kurzem auf eine Aufstockung ihrer Beiersdorf-Anteile verständigt hatte, wurde dieser Kompromiss vor wenigen Tagen wieder in Frage gestellt. Daher wird mit Spannung erwartet, welche Entscheidungen nächste Woche die Hauptversammlung der Tchibo-Holding trifft, in der die Familie Herz ihre wirtschaftlichen Aktivitäten gebündelt hat. Tchibo ist mit gut 30 Prozent hinter der Münchener Allianz-Versicherung zweitgrößter Beiersdorf-Aktionär. Der Allianz-Konzern hält knapp 44 Prozent an Beiersdorf und hat Verkaufsbereitschaft signalisiert.








Vielleicht doch Putgeeignet! Hmh.

[FordP.]

Und doch wieder was zum Schwitzen: 950786 KK 0,29

[actr]

WirtschaftsWoche - Geld
Aktien: Knapp einen Penny
Dienstag 12. August 2003, 08:48 Uhr

Aktienkurse
Citigroup Inc
C
44.55
+0.15


Deutsche Bank AG
514000.DE
53.94
+0.65


Deutsche Post AG
555200.DE
13.67
+0.12


The Goldman Sachs Gr...
GS
85.76
-0.06


Motorola Inc
MOT
9.27
+0.09


Nokia Oyj

Procter & Gamble Co
PG
89.12
+0.04


SAP AG
716460.DE
98.85
+1.27


Siemens AG
723610.DE
49.71
+0.18


Software AG
330400.DE
15.96
+0.06


Xerox Corp
XRX
10.12
-0.08


Yahoo Inc
YHOO
28.90
-0.10


Xetra DAX Index
DAX
3355.32
+15.74


Standard & Poor`s Co...




Operativer Gewinn plus 86 Prozent, Kurs binnen zwei Tagen plus 20 Prozent, viel Lob in den Tageszeitungen. Karl Heinz Achinger kann mit der letzten Juliwoche zufrieden sein. Nachdem der Interimschef der Darmstädter Software AG die Ergebnisse des zweiten Quartals vorgelegt hatte, feierte die Börse das IT-Unternehmen wie in alten Zeiten.

Was die Investoren übersahen: Der Umsatz der Software AG (Xetra: 330400.DE - Nachrichten) ANZEIGE




schrumpfte erneut – dieses Mal um 15 Prozent. Und die Basis für den Gewinnsprung lag niedrig: bei gerade 5,7 Millionen Euro im Vorjahr. „Die Kursreaktion war überzogen“, sagt Marc Osigus, Analyst der Hamburger Berenberg Bank. Denn: „In diesem Jahr wird Software voraussichtlich ein Drittel weniger umsetzen als 2001.“

Wohl selten waren Quartalszahlen für die Börse so wichtig wie die aktuelle Ergebnissaison zu den Monaten April bis Juni 2003. Denn sie geben Aufschluss darüber, ob Dow Jones, Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) und Co. eine Chance haben, ihre Frühjahrsgewinne auszubauen. Der Anstieg der vergangenen Wochen war nach Ansicht vieler Experten vor allem getrieben von Liquidität – mangels Alternativen setzten viele Anleger trotz Zweifeln auf die Börse (WirtschaftsWoche 31/2003). Nun müssen die Unternehmenszahlen halten, was die Kurse versprechen.

Ergebnisse unter die Lupe nehmen

Das Problem für Anleger: Solange die Konjunktur anfällig bleibt, werden nicht alle Aktienkurse querbeet steigen; entscheidend ist es, einzelne Werte herauszupicken. Dazu sollte der Anleger jedes Ergebnis unter die Lupe nehmen und abklopfen,

- ob der Gewinnzuwachs nur auf Sondereffekten basiert

- ob die Umsätze anziehen und

- ob die Vorstände die Zahlen nur in die gewünschte Richtung gedreht haben, um sich kurzfristig Luft zu verschaffen.

Rund zwei Drittel der wichtigsten US-Unternehmen und das Gros der europäischen Blue Chips haben inzwischen ihre Ergebnisse des zweiten Quartals präsentiert. Das Ergebnis sieht auf den ersten Blick gut aus: „67 Prozent der US-Unternehmen aus dem S&P 500 (Nachrichten) haben positiv überrascht, nur 11 Prozent negativ“, sagt Khuram Chaudhry, Analyst der Investmentbank Merrill Lynch. In Europa wirkt das Bild auf den ersten Blick schwächer. Zwar überraschten 38 Prozent der Unternehmen positiv, doch eine ebenso hohe Quote verfehlte die Durchschnittsschätzung der Analysten.

So lag beispielsweise das Nettoergebnis der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) im zweiten Quartal mit 572 Millionen Euro leicht unter der Erwartung der Börse, während die US-Konkurrenz rund um Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) und Goldman Sachs (NYSE: GS - Nachrichten) die Analystenschätzungen locker schlug. Hinkt Europa den USA also wieder einmal hinterher?

„In den USA legen die Vorstände einen wesentlichen stärken Fokus darauf, ihre Ergebnisse zu managen als in Europa“, sagt Lawrence Brown, Professor am Lehrstuhl für Bilanzierung an der Georgia State University in Atlanta. „Das führt zu den häufigeren positiven Gewinnüberraschungen.“

Das Spiel läuft so: Die Manager stehen in kontinuierlichem Kontakt zu den Analysten, versorgen sie mit ausgewählten Insiderinformationen aus dem Unternehmen. „Den Analysten wird alles, was schlecht läuft, ausführlich aufbereitet, positive Nachrichten zur Geschäftslage fallen zur Hälfte unter den Tisch“, sagt Brown. Auf Basis dieser Halbnachrichten schätzen die Analysten den voraussichtlichen Quartalsgewinn. Der Durchschnitt dieser Annahmen geht als so genannte Konsensusschätzung an die Börse – und ist natürlich auch dem jeweiligen Unternehmen bekannt.

Analystenerwartungen übertreffen

Ist es dem Finanzvorstand noch nicht gelungen, die Ergebnislatte so niedrig wie gewünscht zu legen, hat er noch einen zweiten Versuch, die Erwartungshürde zu überspringen: Er verbucht bestimmte Aufwendungen nicht in das operative Ergebnis, sondern unter Sonderpositionen. Der Grund für dieses aufwendige Unterfangen: „Die Börse honoriert inzwischen in erster Linie, wenn der von den Analysten erwartete Gewinn übertroffen wird“, sagt Brown.

Er muss es wissen. Im Juli schloss Brown eine Studie ab, in der er Quartalsergebnisse von US-Unternehmen seit 1985 untersucht. Nicht bloß Stichproben, sondern 116 000 Zahlenwerke. Das Ergebnis: Seit 1996 steigt das Bemühen der Finanzchefs spürbar an, die Erwartungen der New Yorker Wall Street zu schlagen. Nicht uneigennützig: Denn seit Aktienoptionen in Mode gekommen sind, schlägt sich ein auf den ersten Blick besseres Ergebnis auch im eigenen Geldbeutel der Vorstände direkt nieder.

„Früher versuchten die Manager in schwierigen Zeiten vor allem Verluste zu vermeiden, doch das bringt inzwischen nur noch einen Kursgewinn von 0,46 Prozent“, sagt Brown. Besser sei es, zumindest einem Rückgang des Ergebnisses auszuweichen – ob im negativen oder positiven Terrain, das ist dabei egal. „Dann steigt der Kurs im Schnitt schon um 0,91 Prozent“, sagt Brown. Gelingt gar eine über den Erwartungen a liegende Überraschung, zieht der Kurs um 1,92 Prozent an – bei Unternehmen mit Börsenwerten im zweistelligen Milliardenbereich ein erheblicher Unterschied.

Das führt zu teilweise grotesken Verrenkungen. Nehmen die Analysten von einem Konzern einen Quartalsgewinn von einem Cent je Aktie an, schafft das Unternehmen aber nur eine Null, werden die Papiere von der Börse abgestraft. Schätzen die Experten jedoch einen Cent Verlust, und gelingt dem Unternehmen wiederum ein Null-Gewinn, zieht der Kurs überproportional an.

Weltmeister im „Earnings Game“ dürfte Motorola (NYSE: MOT - Nachrichten) sein. Um den Markt zu befriedigen, tischte der US-Mobilfunker bis ins vergangene Jahr hinein Quartal für Quartal der Börse meist bescheidene Gewinne auf. Tatsächlich fielen netto bis zu 2,3 Milliarden Dollar Verlust an – die legalen Rechentricks nach den Buchführungsvorschriften machen’s möglich.

Auch im abgelaufenen Quartal schlug Motorola die Erwartung wieder einmal knapp: um einen Cent. Mit dieser magischen Arithmetik befindet sich das Unternehmen in bester Gesellschaft. Yahoo (NASDAQ: YHOO - Nachrichten) , Xerox (NYSE: XRX - Nachrichten) , Intel – die Riege der Ein-Centbesser-als-die-Markterwartung-Firmen ist lang und prominent besetzt. So verdiente Procter & Gamble (NYSE: PG - Nachrichten) vor den so genannten Restrukturierungskosten 1,22 Milliarden Dollar.

Auf die Perspektive konzentrieren

Der Quartalsgewinn pro Aktie erhöhte sich auf dieser Basis auf 87 Cent; Analysten hatten 86 Cent erwartet. „Die Gewinne Quartal für Quartal in die richtige Richtung zu managen, ist eigentlich äußerst negativ zu beurteilen. Die Unternehmenslenker vergessen dabei oft, sich auf die langfristig ausgerichtete Steigerung des Unternehmenswertes zu konzentrieren“, kritisiert Brown.

Anleger sollten sich bei der Beurteilung der aktuellen Zahlen also weniger auf die positiven Gewinnüberraschungen konzentrieren als auf die Perspektive. „Alles in allem zeigen die Zahlen, dass es vielen Unternehmen gelungen ist, die größten Probleme zu beseitigen“, sagt Berenberg-Analyst Osigus. Ein wichtiger Indikator, an dem Investoren das erkennen können, ist die Differenz zwischen dem ohne Sonderfaktoren berechneten Pro-forma-Gewinn und dem Nettoergebnis.

So liegt die Unterschied zwischen Netto und Pro-forma beispielsweise bei Nokia (Helsinki: Nachrichten) nur noch bei einem Cent oder sieben Prozent. In den vergangenen zwei Jahren weitete der finnische Handyriese diese Differenz schon mal bis an die 100 Prozent aus – angeblich nicht operative Kosten des Konzernumbaus und Sonderaufwendungen wies Nokia nur unter dem Strich aus. Das Resultat: Der Anleger musste sich im Zahlenwust die richtige Gewinnzahl heraussuchen, um zu einer realistischen Einschätzung zu kommen.

Während das bei Nokia inzwischen ein wenig einfacher geworden ist, glänzen andere Unternehmen noch mit einem bunten Strauß unterschiedlicher Gewinnzahlen. Der Weltmarktführer für Unternehmenssoftware, SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) , präsentierte beispielsweise zum 30. Juni gleich fünf verschiedene Gewinnzahlen. Freie Auswahl für Aktionäre. Wer sichergehen will, ignoriert schöngefärbte Kennziffern wie ein Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) oder Pro-forma-Gewinne und konzentriert sich auf die Entwicklung des Nettogewinns.

Weiterer wichtiger Punkt: Haben ausschließlich Kostensenkungen den Gewinn gesteigert? Oder gelingt es einem Unternehmen, trotz Flaute mehr Umsatz zu erreichen? So schaffte Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) zwar über massive Sparprogramme von 2,4 Milliarden Euro im abgelaufenen Quartal den Gewinneinbruch auf minus 13 Prozent zu begrenzen.

Schwerer wiegt jedoch der Umsatzrückgang um 15 Prozent. Denn: „Kostensenkungen können nicht ewig fortgeführt werden“, sagt Berenberg-Analyst Osigus. Schafft es der Elektro- und Kraftwerksriese nicht bald, auch die Erlöse zu steigern statt nur die Kosten zu drücken, werden Gewinn und Aktienkurs in den Keller gehen.

Bei deutlichen Gewinnsteigerungen genauer hinsehen

Einige Unternehmen schafften es besser, sie legten beim Umsatz zu. So wuchsen die Erlöse der britischen Einzelhändler Tesco und Boots im Frühjahrsquartal zweistellig. Mit Altana und Sanofi-Synthelabo glänzten zwei Kontinentaleuropäer mit deutlichen Zuwächsen im derzeit schwierigen Pharmamarkt. Auch der österreichische Energiekonzern OMV und der niederländische Brauer Heineken gehören zur Gilde der Wachstumsträger.

Aber auch bei jeder vermeintlichen deutlichen Gewinnsteigerung sollten Anleger genau hinschauen. So vervierfachte zwar die Deutsche Post (Xetra: 555200.DE - Nachrichten - Forum) ihren Halbjahresgewinn auf 650 Millionen Euro. Doch im vergangenen Jahr hatten die Bonner wegen der anstehenden Rückzahlung von Beihilfen an die EU 850 Millionen Euro gewinndrückend verbucht. Das legte die Basis für den Ertragssprung ungewöhnlich niedrig.

Während einzelne Unternehmen und damit deren Aktienkurse durchaus Perspektiven bieten, sind viele Experten für den Gesamtmarkt skeptisch gestimmt. „Wir stellen die hohen Hoffnungen auf eine Erholung der Profite infrage“, sagt etwa Merrill-Lynch-Analyst Khuram Chaudhry. Zwar sieht Chaudhry eine Stabilisierung der geschätzten Gewinne. „Von Hochstufungen sind wir aber noch weit entfernt.“

Die wären aber dringend notwendig. Besonders US-Aktien sind hoch bewertet, legt man den Nettogewinn zu Grunde. Wer etwa die Aufwendungen für Aktienoptionen der Manager einrechnet, wie es aller Voraussicht nach im kommenden Jahr Pflicht wird, sieht die Börse in neuem Licht: Die Kosten der Optionen und weitere vermeintliche Sonderfaktoren eingerechnet, verdienten die 500 wichtigsten US-Unternehmen im vergangenen Jahr, umgerechnet je Aktie, nur 28 Dollar.

Gemessen am derzeitigen Stand von knapp 1000 Zählern im S&P 500, ergibt sich ein zurückgerechnetes Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für 2002 von 36. In diesem Jahr dürften die Gewinne um etwa zehn Prozent zulegen, das KGV beträgt dann 32 – das ist rund doppelt so hoch wie der historische Durchschnitt. Optimisten verweisen dagegen nicht nur auf die Konjunkturhoffnung, sie führen auch das historisch niedrige Zinsniveau ins Feld. Die Minizinsen ließen eine höhere Bewertung an den Börsen zu. Allerdings sind die Renditen der US-Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeit zuletzt deutlich geklettert, auf 4,3 Prozent.

Löcher in den Pensionsfonds

Damit wäre rein rechnerisch für Aktien nur ein KGV von 23 angemessen. Der Grund: Ein Anleiheinvestor verdoppelt derzeit mit Zins, aber ohne Zinseszins innerhalb von 23 Jahren seinen Einsatz. Um die jetzige Bewertung der US-Börse zu rechtfertigen, müssten die Unternehmensgewinne 2004 nach diesem Rechenschema um 30 Prozent wachsen. Denn auf diese Weise fiele das KGV von 32 auf 23. „Wir glauben kaum, dass die Ergebnisse vom aktuellen Niveau aus eine solche Schubkraft entwickeln werden“, warnt Analyst Chaudhry.

Ein weiterer Belastungspunkt: Nach wie vor klaffen Löcher in den Pensionsfonds vieler Unternehmen. „Wir schätzen, dass die S&P-500-Unternehmen am 31. Mai ein Defizit von 239 Milliarden Dollar vor sich herschoben“, sagt David Bianco, Kopf des UBS Investment Researchs in New York. Das könnte vielen Unternehmen bei der Erstellung des Jahresbilanz 2003 im kommenden Frühjahr die Gewinne vermiesen.

Es sei denn, die Finanzchefs managen weiterhin so gut wie bisher ihre Gewinnausweise. Wissenschaftler Brown: „Ich glaube nicht, dass sich daran etwas ändert.“

Eine Story aus der WirtschaftsWoche 33/03

[actr]

Hallo Ford

Du hast dir schon wieder einen Wave besorgt!

[actr]

Wenn ich dieses "schlechte" Ergebnis den Amis unter die Nase halten würde, was würde denen alles dazu einfallen

Reuters
Österreich Außenhandel im Mai wieder mit Defizit
Dienstag 12. August 2003, 10:26 Uhr



Wien, 12. Aug (Reuters) - Die Statistik Österreich hat am Dienstag folgende vorläufige Zahlen zum österreichischen Außenhandel bekanntgegeben. Angaben in Milliarden Euro.
05/03 04/03 05/02

Einfuhren 6,184 6,450 6,173

Ausfuhren 6,077 6,601 6,317

Defizit -0,107 0,151 0,144

01-05/03 01-04/03 01-05/02

Einfuhren 32,661 25,895 32,133

Ausfuhren 32,604 26,164 31,857

Defizit -0,057 0,269 -0,277

[FordP.]

Hallo actr,

naja, ich stehe halt aufs Schwitzen
Jetzt muss nur noch der DAX runter.

Lg. Ford

[actr]

finanzen.net
TecDAX am Morgen: mobilcom und T-Online sorgen für Impulse von -cas-


Dienstag 12. August 2003, 10:06 Uhr

Aktienkurse
Aixtron AG
506620.DE
3.84
+0.12


Evotec OAI AG
566480.DE
4.44
-0.10


Ixos Software AG
506150.DE
4.55
-0.25


KONTRON EMBEDDED COM...
605395.DE
4.21
+0.17


Mobilcom AG
662240.DE
9.89
+0.46


T-Online AG
555770.DE
9.99
+0.40


Wedeco AG Water Tech...
514180.DE
12.25
+0.42





Der TecDAX meldet am Dienstag Morgen ein Plus von 0,69 Prozent auf 463 Zähler. Unter den Top5 befinden sich unter anderem mobilcom, WEDECO (Xetra: 514180.DE - Nachrichten - Forum) , Aixtron (Xetra: 506620.DE - Nachrichten ANZEIGE

- Forum) und Kontron (Xetra: 605395.DE - Nachrichten - Forum) . Auch Schwergewicht T-Online befindet sich mit einem Plus von 1,77 Prozent auf der Gewinnerseite, während IXOS Software (Xetra: 506150.DE - Nachrichten - Forum) und Evotec das Schlusslicht bilden.
mobilcom gab seine Zahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt. Demnach konnten die Büdelsdorfer im Kerngeschäft wieder operativ die Gewinnzone erreichen. Das Unternehmen bezifferte das EBIT im Bereich Service-Providing mit 4,8 Mio. Euro. Das gesamte Betriebsergebnis erhöhte sich laut mobilcom auf 31,1 Mio. Euro nach einem Verlust vor Jahresfrist von 18,8 Mio. Euro. Damit leistet der Service-Provider zum ersten Mal nach elf Quartalen mit einem operativen Verlust wieder einen positiven Beitrag zum Konzern- Ergebnis.

T-Online hat im ersten Halbjahr sowohl das operative Ergebnis als auch den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert. Letzterer erhöhte sich um 22 Prozent auf 894 Mio. Euro. Das operative Ergebnis verbesserte sich ohne den Effekt aus Beteiligungsverkäufen von -43 Mio. Euro im Vorjahr auf nun 122 Mio. Euro.

WEDECO konnte im ersten Halbjahr einen konsolidierten Umsatz von 61,8 Mio. Euro erzielen. Im zweiten Quartal wurde wieder ein positives operatives Ergebnis (EBIT) von 2,0 Mio. Euro erreicht. Das EBITDA liegt mit 3,9 Mio. Euro über dem Vergleichswert 2002 (3,7 Mio.). Auf Basis eines erwarteten Umsatzes von 160 Mio. Euro für das Gesamtjahr 2003 geht das Unternehmen von einem Jahresüberschuss von mehr als 6 Mio. Euro aus.

Mäßige Zahlen berichtete dagegen IXOS SOFTWARE für das abgelaufene Geschäftsjahr 2002/2003. Der Konzernverlust im abgelaufenen Geschäftsjahr lag bei -4,0 Mio. Euro bzw. bei -0,19 Euro pro Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Nettogewinn in Höhe von 6,8 Mio. Euro bzw. 0,35 Euro pro Aktie erzielt wurde.

[actr]

@Ford

Da sehe ich tiefschwarz - Dax 3370!!!! Tendenz: steigend!!!

Wahrscheinlich kommt doch 3380! Wann ist das Ko?!?

[error6]

Hi @ll!
Ich raff es nicht.
Da sitze ich hier vor dem Rechner
und verfolge die Kurse von
842800 Mannheimer Holding
und merke erst jetzt, daß meine
VK Order zu 5,19 in Frankfurt zu
5,20 ausgeführt wurde.
Ab in den Garten...
Erfolgreichen Tag noch für Alle!
error6

[Wallgrekk]

actr, guck mal wo der Call schon wieder steht!!!!

Gestern KK 0.37, einige Minuten später
raus zu 0.44

Heute steht das Ding schon wieder bei 0,8!!

2x knapp 150% verpasst - mehr oder weniger
nur um Minuten...

[actr]

@Ford

Jetzt habe ich erst gesehen: ko 3375!!!!!!!!!!!!

Der ist ja gleich ko

[FordP.]

[FordP.]

Nicht mal mehr ein Punkt und KO

[FordP.]

KO
Shit

[Wallgrekk]

Futures:

[Wallgrekk]

1x schreib ich`s rein, okay???

Massenhaft Luft nach oben!
In 2 Tagen kommen endlich die
Zahlen!!



Heute bereits 5x so viel gehandelte Aktien
in Hongkong wie der Tagesdurchschnitt....!!

[THECANADIEN]

Am gestrigen Montag wurden erneut eine Reihe von Unternehmen von Analysten hervorgehoben, die so positioniert seien, um an der Wirtschaftserholung profitieren zu können.

Merrill Lynch stuften Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) von "Neutral" auf "Buy" auf und setzten ein Kursziel von $15 fest - das ist 28% über dem Montags-Schlusskurs von $11.86.

"Während die langfristige Wachstumsrate mit dem Reife des Kerngeschäftes (Datenbanken) zusammenhängt, hat das Unternehmen kurzfristig durch das positive Engagement und einen guten Leverage die Möglichkeit, an der Wirtschaftserholungzu profitieren", so Merrill Lynch in einer Researchnote. "Jetzt wo die Sektoren Telekommunikation, Finanzdienstleistungen und Regierungsausgaben sich erholen, kann Oracle profitieren, da 40% des Umsatzes aus diesen Bereichen generiert werden."

Merrill weist darauf hin, dass zwar noch ein paar Wochen um laufenden Quartal übrig blieben, jedoch sehe alles danach aus, als könne das erwartete Umsatzwachstum von 4-7 Prozent erreicht werden. Die Umsatzprognose für das erste Quartal wurde von $2.07 auf $2.12 Milliarden erhöht. Das EPS soll bei 8 Cents liegen.

Vor dem Hintergrund des schwachen Kursverlaufs der Oracle-Aktie in den letzten zwei Monaten und der Erwartung steigender Investitionsbereitschaft im Softwaresektor gehen die Analysten von Merrill Lynch von einem steigenden Aktienkurs bei Oracle aus.

[THECANADIEN]

Weiter starke Insider-Aktivitäten bei div. Unternehmen;



->Der Chairman des US-Zustelldienstes FedEx, Frederick Smith, hat in der vergangenen Woche Aktien im Wert von $13 Millionen verkauft. Dies geht aus einem Antrag bei der Securities and Exchange Commission hervor. Die Aktien wurden zu Kursen zwischen $64.46 - $65.22 verkauft.

[THECANADIEN]

Aus aktuellem Anlaß,kommt erneut eine Diskussion auf...


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,260923,00.html

[komplott]

[THECANADIEN]

AstraZeneca, der zweitgrößte Medikamentenhersteller Europas, erwartet heute Nachmittag von der US-Gesundheitsbehörde FDA einen Bescheid über die Zulassung des Cholesterinsenkers Crestor. Crestor konkurriert mit dem umsatzstarken Pfizer (WKN: 852009, US: PFE) Medikament Lipitor.

[THECANADIEN]

Der Halbleiter-Umsatz in Deutschland ist im Juli um 8 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, dies teilte der Branchenverband ZVEI heute mit. Gleichzeitig habe auch der Auftragseingang wieder leicht zugelegt, hieß es. Damit liegt der kumulierte Umsatz der ersten sieben Monate um 5 % über dem Niveau des Vorjahres.

[actr]

@Tc

Bezüglich Greenspan: Alan hat langsam "ausgedient"!!!

Zeit für einen Wechsel

[actr]

Die hatte ich schon vorher "im Blickfeld" gehabt - nicht mehr dazugekommen:

Dienstag 12. August 2003, 10:24 Uhr
Anlagenbauer IWKA steigert im Halbjahr Umsatz und Ergebnis

Karlsruhe (Reuters) - Der Karlsruher Anlagenbauer IWKA hat Umsatz, Auftragseingang und Ergebnis im ersten Halbjahr gesteigert, bleibt aber bei seiner zurückhaltenden Prognose für das Gesamtjahr 2003.


Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) sei in den ersten sechs Monaten vor allem wegen der Zuwächse in der Anlagentechnik auf 29,0 (Vorjahr: 22,6) Millionen Euro gestiegen, teilte IWKA (Xetra: 620440.DE - Nachrichten - Forum) am Dienstag mit. "Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr können wir für das Gesamtjahr von einem operativen Ergebnis in der Größenordnung des Vorjahres ausgehen", hieß es in der Mitteilung.


Der Halbjahres-Überschuss lag bei 5,2 (3,7) Millionen Euro. Der Konzernumsatz stieg bis Ende Juni um 2,7 Prozent auf 1,05 Milliarden Euro, der Auftragseingang um 4,1 Prozent auf 1,25 Milliarden Euro.

[Wallgrekk]

actr, den hatt
ich schon zu 0.27
im Depot!

[actr]

@Wallgrekk

Nicht weinen - diese Dinger sind nur wie Eintagesfliegen - kaum zum Leben erweckt, welken sie rasch dahin. Und dann kommt wieder ein Neuer - und auch der kann dich ARM oder dir etwas Gewinn bringen! Du musst nur auf der "richtigen" Seite stehen - ausserdem ist da noch die Sache mit den Nerven!!!!

Halten sie oder nicht, dass ist hier die Frage!

[actr]

@Wallgrekk

Und nicht vergessen - Ford hatte es heute "mitgemacht" und du vorige Woche: das finale KO!!!

[paula5]

Gewinnmitnahmen durch bei Paragon

[Wallgrekk]

actr, Du hast ja recht. Mich ärgert es nur, weil ich wirklich die letzten Tage ein 99% sicheres Timing für Up - und Downmoves hatte. D.h. mein Gefühl hat mich grundsätzlich nicht verlassen. Ich hätte jetzt innerhalb von 2 Tagen meinen Einstand verfünffachen können!

Aber wie gesagt, Du hast Recht. Ich brauch eben manchmal einfach nur Trost, weil ich ein ganz Sensibler bin...

Es gibt jeden Tag neue Chancen, doch man meint ständig, irgendwas rennt einem davon....

Busserl,

[actr]

Er geht weiter hinauf! Will er die 3400 zurückerobern?!?

[actr]

@Wallgrekk

Am besten, du gewöhnst dir den Gedanken, dir rennt ständig etwas davon, AB!

Diesen Gedanken hatte ich auch - FRÜHER - viel FRÜHER. Aber da leiden nur die Nerven darunter. An der Börse ist immer alles so wie vor 10, 20 Jahren. Nur die Technik und einige Bedingungen, Spesen haben sich geändert.

Das Gleiche ist immer: die Kurse bewegen sich, mal rauf und dann runter. Und davonrennen - das gibt es nicht. Es sei denn, eine Aktie macht das Gleiche wie die Waves - sie gehen ko

[actr]

12.08.2003, 13:00 Uhr
Dow Jones, Kursziel erreicht?
Lang & Schwarz
Nach einem sehr umsatzschwachen Handel schlossen die US-Standardwerte am Montag mit etwas festerer Tendenz; der Dow-Jones-Index stieg um 0,3 % auf 9.217 Zähler, der S&P-500-Index erhöhte sich um 0,3% auf 978 Punkte und der Nasdaq-Composite gewann 1,1 % auf 1.662 Zähler, so berichten die Handelsexperten bei Lang & Schwarz.

Die auffallend schwachen Volumina an der Wall Street beruhten auf der abwartenden Haltung der Anleger im Vorfeld der Notenbanksitzung vom heutigen Tag. Es gelte zwar als sicher, dass es zu keiner Zinssenkung komme, allerdings bestünde Unsicherheit darüber, wie die Fed die gegenwärtige konjunkturelle Situation einschätze. Durch die starken Kursgewinne der Vergangenheit befinde sich der Markt in einer schwierigen Situation. Eine sehr optimistische Einschätzung ließe einen weiteren Anstieg der Zinsen erwarten, der Markt hat bereits gezeigt wie sensibel er hierauf reagiere. Eine zu vorsichtige Einschätzung würde das erreichte Kursniveau nicht mehr rechtfertigen.

Der Dow Jones hat das Kursziel von 9.260 Punkten intraday fast erreicht, so die Experten weiter. Die technische Situation deute auf eine weitere Fortsetzung der Seitwärtsbewegung hin. Damit könne der Index nun wieder zur unteren Begrenzung bei 9.000 Punkten laufen, ein oder zwei Tage mit Kursaufschlägen seien aber nach Ansicht der Poriftrader noch möglich.



__________________________________________________________________

[Dr.Good]

@ Hallo zusammen

Ich hab´s ja gesagt: Warum sollen wir einen Konsolidierung kriegen, wenn der Tenor eindeutig ausfällt. Jetzt soll´s runtergehen, um im Herbst/Winter auf die 4.000 Punkte, und höher.

Die Rechnung wird nicht aufgehen, denn

- entweder geht´s, wie derzeit, nicht runter
- oder anschließend (Herbst/Winter) nicht mehr richtig rauf, sondern dann runter.

Börse folgt doch nicht der Logik der Marktschreier!


Hat jemand ne Meinung zu ALV? Überlege auf Kurzfristspekulation, wg. Q-zahlen. (Die sind zwar nebensächlich, aber das Ding zieht trotzdem an.)

Oberwitzig wieder der Dreck der Comdefekt: Horrendes KGV, ich kenne viele Kunden die wütend sind und dort kündigen, aber wg. Q-zahlen explodiert der Müll! Typische Börsenlogik, die keiner versteht!

Irgdso ´ne Tuppes empfield z.Zt. Mobildreck zum Kauf! Warum sagt der nicht gleich, dass er von Tagen massiv eingestiegen ist und auf dumme Nachzügler wartet?

PS.: Krones, Douglas seit Tagen stark.

[actr]

12.08.2003, 11:49 Uhr
S&P-Future unter der Lupe
Refco
Beim S&P-Future (SP/ES) könnte sich nach Meinung von Tom Pawlicki, Analyst bei Refco, möglicherweise Druck aufbauen.

Die aktuellen Aussichten für heute würden beim marktbreiten Standardwerteindex zur Seite zeigen. Während das kurzfristige Bild der nächsten Tage einen Anstieg in Richtung 997 bis 1.003,80er Bereich erwarten lasse, könnte sich heute durch das gestrige Spinning-Top Umkehrmuster etwas Druck aufbauen.

Für die kommenden Wochen sei ein Verbleib in der etablierten Handelsspanne von 949,50 bis 1.015,80 zu vermuten. Das saisonale Kursmuster lasse erwarten, dass der Markt bis Ende Oktober in dieser Formation gefangen bleibe. Daher werde aufmerksam beobachtet, ob nicht vielleicht am unteren Ende der Range eine Long-Position aufgebaut werden könnte. Solange sei der Markt mit kurzfristigem Trading anzugehen.

[actr]

12.08.2003, 10:39 Uhr
DAX im 5-Tageausblick
SEB
Das technische Umfeld hat sich im DAX im Zuge der Gegenbewegung und gegenüber der letzen Analyse abgeschwächt, so Holger Galuschke, technischer Analyst bei der SEB AG.




Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigten dem DAX den fortgesetzten, wenn auch nur moderaten Abbau des Überhangs von Aufwärtspotenzial und –dynamik. Der MACD tendiere im positiven Bereich abwärts und nähere sich bereits der Nullachse. Der Indikator verlaufe unterhalb seines Triggers, die (negative) Differenz hätte sich zuletzt leicht vergrößert. Das Momentum tendiere leicht abwärts und hätte inzwischen die Nullachse geschnitten. Eine (marginale) Abwärtsdynamik von -31 (+218) Punkten / 20 Tage würde angezeigt. Der Indikator verlaufe unterhalb seines Triggers, eine ausgeprägte (negative) Differenz hätte sich jedoch noch nicht entwickelt.



Nach Ansicht des SEB-Experten dürfte somit der positive (Rest-)Überhangs in Kürze vollständig aus dem Markt genommen sein, der (dynamische) Aufbau eines negativen Überhangs würde jedoch noch nicht angezeigt. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks wiesen auf eine Abwärts-Bewegungsdynamik hin, die sich jedoch abgeschwächt hätte. Der RSI zeige konkrete Anzeichen noch in der neutralen Zone zur Seite abzudrehen, die Stochastiks deuteten einen Dreh knapp oberhalb des Überverkauft-Bereichs an. Somit könnten die negativen Impulse von dieser Seite in Kürze aus dem Markt genommen sein, die Bestätigung hierfür stünde jedoch noch aus. Die Volatilität hätte sich wieder leicht erhöht und liege bei 75,90 (75,94) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 2,27 (2,21) % entspreche.

Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage erwartet Holger Galuschke, eigenen Angaben zufolge, einen innerhalb der Unterstützungs-/Widerstandszone zwischen 3.266 und 3.443 Punkten behaupteten DAX. Von Seiten der Trendindikatoren würde der vollständige Abbau des positiven Überhangs schließlich bestätigt werden; es sei kurzfristig jedoch keinen dynamischen Aufbau eines negativen Überhangs zu erwarten. Insgesamt sollten sich die Trendindikatoren zunächst an den Nullachsen orientieren. Bestätigten sich die Anzeichen der Stabilisierung bei den Overbought/Oversold Indikatoren, würden auch die kurzfristigen negativen Impulse aus dem Markt genommen werden, sodass sich der Druck auf den DAX auch von dieser Seite auflöse. Ob es dem DAX im Zuge der erwarteten behaupteten Tendenz gelinge, sich weiter oberhalb der unteren Begrenzung des Aufwärtstrendkanals zu behaupten, sei fraglich. Gelänge es dem DAX sich zunächst weiter oberhalb dieser Trendlinie zu halten, würde sich ein erneuter Test der 3.443 Punkte Marke einstellen. Ein Ausbruch über diesen Widerstand würde jedoch nur bei einem Wiederausbau des positiven Überhangs bei den Trendindikatoren erfolgversprechend sein. Läuft der DAX schließlich aus dem Aufwärtstrendkanal seitwärts heraus, würde die Unterstützung bei 3.266 Punkten wieder ins Blickfeld geraten. Auch der Test der 3.266 Punkte Marke sei dann wahrscheinlich, allerdings müsse ein Durchbruch unter diese Marke nur bei einem Aufbau eines negativen Überhangs bei den Trendindikatoren befürchtet werden. Da von den Trendindikatoren weder Anzeichen für eine negative noch für eine positive Entwicklung gegeben würden, rechnet der Analyst der SEB AG kurzfristig weder mit einem Ausbruch über die 3.443, noch mit einem Durchbruch unter die 3.266 Punkte Marken.

[Wallgrekk]

Dr. Good: Ich würde erstmal abwarten,
was bei ALV und der Dt. Bank mit dem
Rechtsstreit rauskommt. Die Entscheidung
könnte sicherlich noch ein paar Prozentchen
ausmachen - sowohl nach oben als auch unten....

[actr]

Hallo Doc

Du willst ALV ?!?

Nach all den NM-Werten, endlich ein Wert mit €€€€€€€€

Aktuell 89,86 13:25
Diff. Vortag +3,23%
Volumen 169,92 Mio.
Geld 89,81 13:25
Geld Vol. 900
Brief 89,86 13:25
Brief Vol. 1.065
Spread 0,05






Wenn du einen längeren Atem hast und nicht gleich heute abend "schmeisst", ist bei ALV sicher Platz bis 100,--! Ich habe schon einmal gepostet - bis 120,--, aber da braucht man schon mehr Nerven!

[Dr.Good]

Ja, ALV... , wollte schon Fr. rein, weil ich mir (recht) sicher war, dass die im Vorfeld der Q-Zahlen steigen... Nicht, weil die Zahlen so dolle werden, sondern weil auch hier alle mit langfr. höheren Kursen rechnen.

Bis 120,- würde ich sie eh nicht halten.
Nur, hier ist das Risiko auch vergleichweise gering.

PS.: Der Dax nervt mich - auch heute wieder!
Alle wieder ausgeflogen?

[actr]

Reuters
Douglas wächst durch Zukäufe - Hoffnung auf Weihnachten
Dienstag 12. August 2003, 12:44 Uhr

Aktienkurse
Amadeus Global Trave...
AMS.MC
5.87
+0.03


Douglas Holding AG
609900.DE
21.80
+0.60


Bayerische Hypo-und ...
802200.DE
15.17
+0.38





(neu: Details, Aktie)
Hagen, 12. Aug (Reuters) - Die Expansion vor allem im Ausland hat dem Handelskonzern Douglas im ersten Halbjahr zu einem leichten Umsatzplus verholfen. Bereinigt um den Zuwachs an Verkaufsfläche gingen die Erlöse jedoch um zwei Prozent zurück. Zudem schreibt der durch seine gleichnamige Parfümeriekette bekannte Konzern weiter Verluste.

"Wir versprechen uns einiges von den verlängerten Ladenöffnungszeiten, die in den ersten Samstagen Umsatzzuwächse von zehn bis 15 Prozent Anzeige

gebracht haben", kündigte Douglas (Xetra: 609900.DE - Nachrichten - Forum) -Chef Henning Kreke am Dienstag anlässlich des Zwischenberichts der im MDax gelisteten Aktiengesellschaft an. Die Konzernführung sei zuversichtlich, dass die Entwicklung auch im Weihnachtsgeschäft anhalte. "Der Vorstand geht unverändert davon aus, in diesem Rumpfgeschäftsjahr in etwa die Vorjahresumsätze zu erreichen und im operativen Ergebnis wie im Vorjahreszeitraum mit einem leichten Verlust abzuschließen." Douglas beendet bilanziell das Geschäftsjahr 2003 bereits zum 30. September und startet zum Oktober bereits mit der neuen Rechnungslegung für 2003/04.


UMSATZ STEIGT IM HALBJAHR LEICHT

Weil das Ostergeschäft diesmal in das zweite Quartal fiel, stieg der Umsatz den Angaben zufolge von April bis Juni um vier Prozent auf 490 Millionen Euro. Damit machte Douglas das Minus von drei Prozent aus den ersten drei Monaten wett und kam für das erste Halbjahr auf ein Umsatzplus von 0,5 Prozent auf 944 (939,5) Millionen Euro. Flächenbereinigt ergab sich aber ein Minus von zwei Prozent. Diese Entwicklung hielt im Juli an: Per Monatsende betrug das Umsatzplus zum Vorjahr 0,5 Prozent. Flächenbereinigt habe sich ein Minus von 1,9 Prozent ergeben.

Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) blieb in der ersten Jahreshälfte unverändert bei 43,2 Millionen Euro. In der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stand dagegen wieder ein Verlust von 5,1 (Vorjahr: 5,0) Millionen Euro zu Buche. Douglas werde weiter in seine Kernbereiche Parfümerie (Douglas), Schmuck (Christ) und Bücher (Thalia, Amadeus (Madrid: AMS.MC - Nachrichten) , Jäggi/Stauffacher) investieren, kündigte die Holding an. Der Löwenanteil der geplanten 100 Millionen Euro fließe 2003 in die Expansion der Parfümerien in Europa. Dieser Bereich solle langfristig mehr als 50 Prozent des Umsatzes statt derzeit rund 40 Prozent liefern.

Die Dividende für das Rumpfgeschäftsjahr 2003 (bis 30. September) soll umgerechnet auf das verkürzte Geschäftsjahr unverändert bei rund 65 Cent je Aktie bleiben. Die Aktie legte am Vormittag zeitweise 3,7 Prozent zu auf knapp 22 Euro.


KAUF VON AMADEUS-KETTE STEIGERT AUSLANDS-UMSATZ

Im Ausland legte Douglas dank der erstmaligen Konsolidierung der österreichischen Buchhandelsgruppe Amadeus um 15,3 Prozent auf 281 Millionen Euro zu. Ohne die Übernahme hätte Douglas im Ausland allerdings 1,2 Prozent eingebüßt. Der Auslandsanteil am Konzernumsatz kletterte per Ende Juni auf 29,8 (26) Prozent.

Die Analystin Martina Baumann von der Vereins- und Westbank sagte: "Die Zahlen waren leicht unter unseren Erwartungen." Wichtig sei aber , dass Douglas seine Gesamtprognose bekräftigt habe. Dies unterstrich auch Volker Bosse von der HVB (HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) ). "Nach einem doch deutlich schwachen ersten Quartal ist damit die Unsicherheit aus dem Markt heraus." Er verwies allerdings darauf, dass die Umsätze im Halbjahr in allen Sparten außer im Parfümeriebereich unter Vorjahresniveau lagen. "Insgesamt verdankt Douglas seine Umsatzsteigerung allein der Flächenexpansion und dem Erwerb der österreichischen Amadeus."

mik/zap

[actr]

KRONES AG INHABER-VORZUGSAKT.O.ST

Aktuell 56,47 13:35
Diff. Vortag +2,30%
Volumen 1,70 Mio.
Geld 56,47 13:35
Geld Vol. 60
Brief 56,91 13:35
Brief Vol. 175
Spread 0,44







Reuters
Krones legt im Halbjahr zu - 2003 weiter auf Rekordkurs
Mittwoch 30. Juli 2003, 09:50 Uhr

Aktienkurse
Krones AG Herman Kro...
633500.DE
54.50
+1.50






(Neu: Analyst, Kurs, weitere Details, Hintergrund)
Neutraubling,
30. Jul (Reuters)


- Der weltgrößte Hersteller von Getränkeabfüll- und Verpackungsanlagen Krones hat im ersten Halbjahr bei Umsatz und Ergebnis erneut kräftig zugelegt. Nach einem relativ schwachen ersten Quartal sieht sich der Oberpfälzer Konzern wieder auf Rekordkurs und bekräftigte die Geschäftsprognose 2003.

"Für das Gesamtjahr zeichnet sich für den Krones (Xetra: 633500.DE ANZEIGE

- Nachrichten) -Konzern ein Umsatz von über (2002: 1,305) 1,4 Milliarden Euro ab", teilte die im MDax gelistete Gesellschaft am Mittwoch in Neutraubling mit. Der Jahresüberschuss solle die Marke von 60 (57,3) Millionen Euro übersteigen. Ähnlich stark wie der Umsatz werde sich zudem auch der Auftragseingang entwickeln.

In den ersten sechs Monaten kletterte der Gewinn den Angaben zufolge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,8 Prozent auf 34,4 Millionen Euro, was Krones vor allem mit Kosten- und Prozessverbesserungen begründete. Der Umsatz legte um 7,1 Prozent auf 717,5 Millionen Euro zu. Beim Auftragseingang verbuchte Krones ein Plus von 9,5 Prozent auf 663,9 Millionen Euro.

Die Krones-Aktie, die seit Jahresbeginn rund 20 Prozent zulegen konnte, notierte kurz nach Handelseröffnung auf dem Frankfurter Parkett mit 51 Euro zwei Prozent im Plus. Der MDax lag zur gleichen Zeit leicht im Minus.


"AUF SCHWIERIGE ZEITEN RICHTIG EINGESTELLT"

Krones nimmt für sich in Anspruch, dass weltweit jede vierte Getränkeflasche auf einer hauseigenen Maschine abgefüllt wird - in Deutschland sogar jede zweite. Im ersten Quartal hatte der Konzern, der seit Jahren kontinuierlich wächst, vor allem aufgrund steuerlicher Effekte allerdings einen Gewinnrückgang verbucht.

Die insgesamt positive Geschäftsentwicklung in den ersten sechs Monaten begründete Krones mit der Optimierung von Prozessen, der Investition in produktivere Maschinen und einer verstärkten Forschung und Entwicklung. "Die Halbjahreszahlen bestätigen die Krones AG darin, sich richtig auf die wirtschaftlich schwierigen Zeiten eingestellt zu haben", teilte der Konzern mit. Darüber hinaus verwies das Unternehmen auf eine konsequente Kostenkontrolle und restriktive Personalpolitik.

Krones hatte im Frühjahr angekündigt, bis Jahresende rund 300 Stellen zu streichen, Entlassungen dabei aber vermeiden zu wollen. Per 31. Dezember strebt der Konzern die Zahl von etwa 8500 Beschäftigten an.

"Der Auftragseingang ist sehr stark", kommentierte Jürgen Siebrecht, Analyst bei der WestLB, der die Aktie mit "Outperform" einstuft. Krones gelinge es, die - angesichts der neuen Verpackungsordnung sowie ausstehender Reglungen beim Dosenpfand - schwache Inlandsnachfrage über den Export und neue Produkte zu kompensieren.

hgn/zap

[actr]

12.08. 14:00
Positive US Futures
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Die US Futures notieren zum Beginn der US Vorbörse im positiven Bereich und deuten einen festen Verlauf der US Vorbörse an.
Der Nasdaq-Future steht aktuell mit 6,5 Punkten oder 0,5%, der S&P-Future mit 1,5 Punkten oder 0,2% im Plus

[actr]

12.08. 13:01
SDAX: COMDIRECT mit Kurssprung



comdirect bank - Intradaykurs: 8,15 (+13,5%)

Die SDAX Aktie zieht heute stark an nachdem die Quartalszahlen veröffentlicht wurden. Die Aktie eröffnet mit einer Eröffnungslücke zur Oberseite. Zwischen 8,70-9,00€ wartet eine feste Widerstandszone. Da auch schon der steile Aufwärtstrend vor 2 Wochen nach unten verlassen wurde droht nun ein Doppeltop bei 8,70€. Es ist im Moment nur schwer vorstellbar, daß die Aktie im nächsten Anlauf über 9,00€ nach oben ausbrechen kann. Allenfalls ein temporärer Rebound an die Ausbruchslinie erscheint möglich.
Eine solide Unterstützungszone im Tageschart ergibt sich zwischen 6,92-6,65€. Sie wird gebildet aus dem letzten Zwischentief und der exp. GDL 50.

Fazit: Gewinnmitnahmen in der Nähe von 8,70€ können nicht schaden. Zumindest ist der Stoploss eng heranzuziehen. Unter 6,60€ ist die Aktie ein Verkauf.

comdirect bank mit Gewinnsprung

Die comdirect bank hat das Ergebnis vor Steuern im 1. Halbjahr 2003 auf 15,1 Mio. Euro gesteigert (Vj. 2,5 Mio. Euro). Davon entfielen 10,4 Mio. Euro (Vj. 4,7 Mio. Euro) auf das 2. Quartal. Damit erreichte der Onlinebroker das beste Quartalsergebnis seit dem Börsengang.

Die Zahl der abgewickelten Wertpapiertransaktionen erhöhte sich um 9,2 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 2,9 Millionen. Die Provisionserträge stiegen um 5,8 % auf 42,9 Mio. Euro. Der Zinsüberschuss ging dagegen um 7 % auf 31,0 Mio. Euro zurück. Das Depotvolumen erhöhte sich um 22,0 % gegenüber dem Jahresbeginn auf 6,2 Mrd. Euro.

Tageschart (log-IT):

[Wallgrekk]

Ich kann`s nicht lassen,
aber mir scheint das alles
etwas übertrieben, der
Dax Aufschlag.

Daher Kauf 958315 Dax Wave Put 0.42

[actr]

12.08. 14:04
US: Einzelhandelsumsatz leicht gestiegen



Laut BTM/UBS stieg der Einzelhandelsumsatz in der vergangenen Woche um 0.1%. Laut BTM/UBS wurde der Einzelhandelsumsatz von den Steuersenkungsprogrammen der US-Regierung und vom Schulanfang in einigen Regionen unterstützt. In der Vorwoche war der Umsatz um 0.8% gewachsen. Im Vergleich zum Vorjahr liegt der Umsatz mit 3.7% im Plus, nach +3% im Vorjahr.

[Wallgrekk]

S&P Future kommt etwas zurück!

[Dr.Good]

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,260923,00.html } über den totalen Versager!!!


"Er hat uns alle reingelegt": Notenbankchef Greenspan


Zins-Zuckungen

"Greenspan hat seine Glaubwürdigkeit verspielt"

Von Matthias Streitz, New York

Die Zinsen in den USA sind zuletzt hin- und hergeschlingert wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Schuld trägt auch Notenbanker Alan Greenspan: Er hat die Märkte mit einer Hü-Hott-Politik völlig verwirrt. Heute könnte sich zeigen, ob er aus dem Schlamassel herausfindet.

Washington/New York - Paul McCulley zögert nicht lange und schimpft gleich los. Die US-Notenbank Federal Reserve, klagt er dem Börsen-Kanal CNBC, biete kein sehr erbauliches Schauspiel mehr. Ihr Chef Alan Greenspan verhalte sich wie ein Geheimniskrämer. Wann erhöht er die Zinsen wieder? Wie definiert er "stabile Preise"? Greenspan lasse den Finanzmarkt über solch wichtige Fragen einfach im Dunklen. Dass der 77-jährige Fed-Chef rasch in Rente geht, ist wohl McCulleys heimlicher Wunsch. Seine jüngste Studie jedenfalls heißt "Gesucht: Notenbanker mit Weitblick".

Wenn einer wie Paul McCulley öffentlich zürnt, lauschen Zins-Interessierte überall in de USA. Immerhin ist der agile Mann mit dem breiten Schnauzer Geschäftsführer bei Pimco - und Pimco genießt unter Anleihe-Experten fast mythischen Status. Die Westküsten-Firma verwaltet den größten Investmentfonds des Landes, den Total Return Fund - und der investiert mitnichten in Aktien, sondern in Staatsanleihen aus aller Welt, Firmenschulden und anderes Festverzinsliches.

"Die Fed gibt ein gutes Ziel ab"

McCulley ist nur ein Neuzugang im Lager der Notenbank-Skeptiker, das zuletzt größer und größer wurde. Kurz vor der Sitzung der Fed-Oberen am Dienstag erreicht die Greenspan-Kritik eine einst unvorstellbare Lautstärke. "Glaubwürdigkeit der Fed in Frage gestellt" heißen die harmloseren Schlagzeilen der Finanzpresse. Andere kommen drastischer daher: "Das Ende der Maestro-Ökonomie" oder "Wie die Fed die Kontrolle verlor". "Die Fed gibt ein ziemlich gutes Ziel ab", räumt selbst Steven Richardson, Greenspan-Verteidiger und Research-Chef der Bond Market Association, am Telefon ein.

Der einst kultisch verehrte Notenbanker, glauben viele, trägt die Hauptschuld an der jüngsten Irrfahrt der Anleihekurse. Die ist zwar kein Thema, das normalen US-Bürgern gleich Angstschweiß auf die Stirn treibt. Vorsichtige Naturen aber schlagen Alarm. "Eine vorzeitige Steigerung der Zinsen ist das letzte, was wir jetzt brauchen", pointiert es der Volkswirt Melvyn Krauss von der Hoover Institution im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Unsere Wirtschaft wird deswegen langsamer wachsen."

"Beinahe-Panik auf den Märkten"

Ein Blick auf die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen (Treasuries) zeigt, weshalb Krauss sich sorgt: Normalerweise sieht der Ertragschart wie ein friedliches Mittelgebirge aus: Kleinere Täler, keine besonders hohen Gipfel. In Frühjahr aber war Schluss mit der Beschaulichkeit - seither ähnelt die Kurve einer Rocky-Mountains-Silhouette.

Von Mai bis Mitte Juni ging es im steilen Winkel abwärts - von knapp über vier Prozent rutschte die Rendite auf 3,07 ab. Dann eine scharfe Wende - in wenigen Wochen schnellt der Ertrag auf 4,6 Prozent hoch, der größte Sprung seit zwei Jahrzehnten. Weil Anleihekurse fallen, wenn Renditen steigen, verloren Rentenfonds wie die von Pimco teils kräftig an Wert. Auch der nüchterne "Economist" diagnostizierte "Beinahe-Panik auf den Bond-Märkten".

Wer den Schauplatz des "Verbrechens" unter die Lupe nimmt, findet überall Greenspans Fingerabdrücke. Kurz vor dem Zinsrutsch im Mai warnte der Fed-Chef mehrfach vor der Gefahr der Deflation, unter anderem bei einer Rede in Berlin. Fed-Mitglieder begannen auf einmal, von "unkonventionellen" Methoden der Geldpolitik zu philosophieren. Wenn selbst Zinssenkungen nicht mehr reichten, könnte man ja lang laufende Treasuries zurückkaufen und so Liquidität in den Markt pumpen. Die Renditen rutschten vorauseilend in die Tiefe.

Schock Nummer eins ereilte die Bond-Händler am 25. Juni: Die Fed senkte die Zinsen - aber nicht um 0,5 Punkte, wie viele nun hofften, sondern um 0,25. War die Deflationsgefahr denn schon gebannt? Auch von "unkonventionellen" Mitteln war plötzlich keine Rede mehr. Schock Nummer zwei traf noch härter: Im US-Parlament spricht Greenspan Mitte Juli wieder von Aufschwung statt fallenden Preisen. Die Anleiheblase platzt, der "lange, seltsame Trip" (McCulley) der Treasury-Preise geht in die zweite Etappe.

"Überreaktionen, Missverständnisse"

Alan-Allierte und Greenspan-Gegner streiten nun, ob der Fed-Chef absichtlich Irreführendes sagte - oder ob Händler das Orakel bloß falsch interpretierten. "Greenspan hat uns alle reingelegt und seine Glaubwürdigkeit verspielt", wettert Hoover-Volkswirt Krauss. Der Fed-Chef habe den Deflationsgeist bloß beschworen um die Märkte zu manipulieren: "Ich bin entgeistert." Gemäßigter zeigt sich Gerald Cohen, Volkswirt bei Merrill Lynch: "Die Märkte selbst sind zu weit nach vorne geprescht", sagt er am Telefon. "Das waren Überreaktionen auf vielleicht etwas missverständliche Mitteilungen - eine Mischung aus beidem."

Zuletzt genoss Greenspan eine kleine Atempause. Die Renditen sind wieder ein wenig gebröckelt, am Montag warfen zehnjährige Treasuries 4,4 Prozent ab. Im historischen Vergleich ist das sowieso fast lächerlich niedrig. Trotzdem stehen die Zinsgewaltigen unter Druck, wenn sie am Dienstag debattieren. Dass sie die Leitzinsen ändern, erwartet zwar keiner. Aber wie Merrill-Mann Cohen werden alle das Statement, das die Fed hinterher abgibt, drei oder viermal lesen. Taucht das Wort "Aufschwung" zu oft auf, könnten die Renditen wieder auf Gipfelfahrt gehen.

"Der Stoff, aus dem Depressionen sind"

Das nährt die Angst vor dem Zinsschock - und die trifft viele Branchen, Arm und Reich. Wer mit dem guten Namen zahlte, statt in bar, sieht vielleicht bald alt aus, Investmentbankern droht das einträgliche Geschäft mit Bond-Emissionen wegzusacken -und die Regierung in Washington zahlt mehr für ihre neuen Schulden. Am lautesten rumort es in der Immobilienbranche. Bis in den Juni hatten viele US-Bürger ihre Hypotheken refinanziert, weil die Zinsen fielen - so blieb pro Monat mehr für den Konsum. Nun steht der Refi-Boom vor dem Ende, eine Säule der Konjunktur bricht weg.

Am Schwärzesten malt John Talbott, Autor des Buches: "Der kommende Kollaps des Häusermarktes". Schlimmstenfalls, schreibt er, fallen die aufgeblasenen Immobilienpreise nach der Zinswende um 30 Prozent. Mancher Häuslekäufer werde mehr Schulden haben, als sein Haus dann wert sei - eine üble Lage für alle, die Umziehen müssen oder krank werden. "Das ist wie 1929", tönte der Unheilsprophet laut CNN Money: "Der Stoff, aus dem Depressionen sind".

"Hoffen, dass es der Wirtschaft schlecht geht"

"Nonsens", schimpft da Alan Reynolds, leitender Wissenschaftler am konservativen Cato Institute und 1981 Greenspans Kollege: "Wenn die langfristigen Zinsen steigen, ist das ist ein gutes Zeichen, kein schlechtes". Auch der Immobilienmarkt werde wachsen, weil im Aufschwung Jobs entstehen und Einkommen steigen, sagt Reynolds SPIEGEL ONLINE. Die Zinsangst werde nur von interessierten Parteien geschürt: Von Politikern und Medien, die "nach negativen Geschichten suchen und hoffen, dass es der Wirtschaft schlecht geht". Immerhin wird 2004 gewählt - da wolle mancher Bush schaden.

So wird Greenspan, der Unantastbare, in den Wahlkampf hineingezogen. Auch deshalb ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Nächste Salven der Kritik auf ihn abschießt. Den Demokraten jedenfalls stinkt, dass der Fed-Chef in der Clinton-Ära ständig und überall vor Staatsdefiziten warnte. Seit der Präsident Bush heißt, gebe sich der Defizit-Falke aber ganz zahm - trotz Neuverschuldung auf Rekordniveau. "Der Maestro ist nur ein Lohnarbeiter", klagte ein enttäuschter "Slate"-Kolumnist über den Mann, der sein Amt Ronald Reagan verdankt.

Auch im Kongress, in dem Greenspan zweimal pro Jahr Satzungetüme zur Konjunktur vorbetet, war der Ton zuletzt so rau wie nie. Als der Notenbanker im Juli zukunftsfroh vom Aufschwung sprach, wetterte ein demokratischer Hinterbänkler, Greenspan habe den "Kontakt zur Wirklichkeit" verloren. Statt mit reichen Republikaner-Kumpels Golfen zu gehen, solle er mal in Queens vorbeischauen - und ihn da suchen, den Aufschwung. "Greenspan ist ein feiner Kerl, ich mag ihn persönlich sehr gern", sagt sein Kritiker Krauss angesichts solcher Szenen. "Aber die Prügel, die er einsteckt, hat er verdient."

[Wallgrekk]

Auch der DJ Future fällt nun etwas...

[Dr.Good]

Wer jetzt noch zu Greenspan steht (Icepak), dem ist auch nicht mehr zu helfen. Jedem seine Meinung, aber jetzt wisst Ihr, warum ich den Tuppes nicht mag! Eine unverantwortlich Harakiri-Politik, die die Welt noch nie sah, redet von Deflation, verursacht mit seiner expansiven Geldmengenpolitik Inflation. Löst keine Probleme, sondern verschiebt, verschweigt, verdrängt sie, und schafft gar völlig neue Probleme.

Dieser Mensch ist eine völlige Katastrophe und zum Vorzeige-Clown von Bush junior geworden! Traurig und besorgniserregend!

Greenspan, Du wirst uns noch alle ins Unglück stürzen!

[Wallgrekk]

Futures weiter runter!

Bleibe short!!!!

[bödel]

Dax geht auch langsam nach süden
aber schon öfter passiert wenn Greeni spricht das wir ein wenig komisch reagieren!
S&P Future bricht ein!

[Dr.Good]

Greenspan hat nicht nur seine Glaubwürdigkeit verloren, sondern vor allem: die Kontrolle!

Der Voll**** schadet nur noch, nützt niemandem mehr!

Das einzige was der noch kann, sind Manipulationen, um dem Markt bei Laune zu halten! Ohne das, ständ der Dow ganz woanders, ebenso der Dax - und niemand dürfte sich "beschweren".
Ein Dow-Stand bei 6.500 wäre mehr als gerechtfertigt!
Irgendwann gibt´s das ganz große Erwachen und den Big Bang!
So wie 1987, nur mit anderem Hintergrund. Traurig, dass so ein Geistesgestörter noch frei rumlaufen und agieren darf.

[Wallgrekk]

Reuters
JC Penney Posts Loss; Eckerd Disappoints
Tuesday August 12, 8:26 am ET


CHICAGO (Reuters) - Retailer J.C. Penney Co. Inc. (NYSE:JCP - News) on Tuesday posted a narrower second-quarter loss, as a rebound in department store sales helped make up for disappointing results in its Eckerd drug store chain.
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The Plano, Texas-based company, in the middle of a five-year turnaround plan, said weakness at Eckerd would likely continue in the third quarter, although it expects further improvement in sales at its namesake department stores.

The retailer posted a loss of 2 cents per share in the second quarter ended on July 26, compared with a loss of 5 cents per share a year earlier. The net loss in the latest period was less than $1 million, compared with a loss of about $6 million in the same period last year.

Analysts, on average, had been expecting J.C. Penney to report a loss of 5 cents per share, according to Reuters Research, a unit of Reuters Plc.

Second-quarter sales at its department stores open at least a year rose 2.1 percent, but same-store sales at its drug stores dipped 0.8 percent. Last year, J.C. Penney reported a 2.4 percent same-store sales decline at department stores, and a 6.1 percent gain at Eckerd.

J.C. Penney said it was pleased with the turnaround at its namesake department stores and the catalog and Internet division. However, it termed sales and operating profit at Eckerd "clearly disappointing."

Allen Questrom, chairman and chief executive officer, said the department stores should continue their rebound in the second half, helped by recent federal tax cuts.

However, Eckerd`s operating profits are likely to be below last year`s level in the third quarter, and about equal to last year`s profit in the fourth quarter, he said.

Overall, the retailer expects third-quarter earnings to be in the range of 25 cents to 30 cents per share, and the full year in the range of $1.25 to $1.35 per share.

Analysts on average were expecting a third-quarter profit of 30 cents per share, and full-year earnings of $1.31.

[Dr.Good]

Wenn´s wirklich in näherer Zukunft zu einem Crash kommt, wissen wir ja alle, bei wem wir uns bedanken dürfen, gell?

Könnte aber noch was dauern, da die Manipulationsmaschinerie auf vollen Touren läuft. Erst wenn das auch nicht mehr hilft, dann wird´s zappenduster.

Solange will halt jeder noch seinen Schnitt an der Börse machen.

[actr]

Zoran Corp. Is Pulling Back On Guidance News [ZRAN]


8/12/03 7:10:46 AM Zoran Corp. (ZRAN) announced after the bell on Monday that it now expects to report third quarter pro forma EPS of $0.19 to $0.23, which is below its previous guidance of $0.31 to $0.33. Fourth quarter pro forma EPS is expected to come in between $0.16 to $0.22, below previous guidance of $0.26 and $0.30.

Zoran Corp. spiked to the upside at the open of Monday`s session and closed higher by 0.71 a t$23.91 on above average volume. The stock rebounded off of the lower end of a one-month range at the highs of the year.

The stock is currently trading lower by 1.01 on 3K shares Tuesday morning on Instinet.



Bob Evans Farms Inc. Reported Q1 In Line But Lowered `04 Guidance - Stock To Watch [BOBE]


8/12/03 7:14:46 AM Bob Evans Farms Inc. (BOBE) reported first quarter EPS of $0.55 after the close on Monday, which was in line with the consensus estimate. Full year 2004 EPS is now expected to come in between $2.07 and $2.15, down from its previous guidance of $2.15 to $2.20. The consensus estimate is for $2.13.

Bob Evans Farms Inc. took out the highs of Monday`s session going into the close and finished up by 0.16 at $25.84 on average volume. The stock has been heading higher for the last 2 sessions after rebounding off of support and its 200-day moving average.



Health Care REIT Inc. Reduced Its `03 Guidance - Stock To Watch [HCN]


8/12/03 7:20:32 AM Health Care REIT Inc. (HCN) announced after the bell on Monday that it now expects to report full year 2003 EPS of $1.63 to $1.68, down from its previous guidance of $1.69 to $1.74. FFO for 2003 is expected to be between $2.72 and $2.77.

Health Care REIT Inc. was range-bound for the majority of Monday`s session and closed higher by 0.08 at $30.33 on average volume. The stock has been moving higher for the last 4 sessions after rebounding off of support.


Possis Medical Inc. Terminated Clinical Trial - Stock To Watch [POSS]


8/12/03 7:27:21 AM Possis Medical Inc. (POSS) announced after the close on Monday that it had terminated its Phase I TIME clinical trial for ischemic stroke. The company determined that its NV 150 neurocatheter had not met the clinical challenges of being effective enough to warrant a Phase II trial. Possis also reaffirmed its full year 2004 EPS and revenue guidance.

Possis Medical Inc. gapped up sharply Monday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to finish up by 1.70 at $17.38 on above average volume. The stock rose above resistance to close at nearly a 3-month high.



Marvel Enterprises Inc. - UPDATE - Reported Strong Q2 Results - Stock To Watch [MVL]


8/12/03 7:42:48 AM We alerted readers at 6:36 that Marvel Enterprises Inc. (MVL) reported second quarter EPS of $0.42, which increased from the $0.10 reported last year. The company also raised its full year 2003 EPS of $1.26 to $1.31, which is above the consensus estimate of $1.15.

Marvel Enterprises Inc. traded in a range for the bulk of Monday`s session and closed higher by 0.23 at $18.65 on average volume. The stock finished near the middle of a 6-week range.



Pacific Sunwear Of CA Topped Q2 Consensus By A Penny - Stock To Watch [PSUN]


8/12/03 7:47:00 AM Pacific Sunwear Of CA (PSUN) reported second quarter EPS of $0.26 after the close on Monday, which topped the consensus estimate by a penny per share.

Pacific Sunwear Of CA gapped down Monday morning, but was range-bound for the better part of the day, to finish down by 0.35 at $30.20 on average volume. The stock has been moving in a narrow range for the last 2 weeks at the highs of the year.



La-Z-Boy Inc. - UPDATE - Reported Q1 Earnings In Line - Stock To Watch [LZB]


8/12/03 7:51:26 AM We alerted readers at 5:39 that La-Z-Boy Inc. (LZB) reported first quarter EPS of $0.18 which was in line with the consensus estimate. Second quarter EPS is expected to come in between $0.40 and $0.45, compared to the consensus estimate of $0.44.

La-Z-Boy Inc. gapped down and gradually declined in the first half of Monday`s session, to finish lower by 0.37 a t$20.92 on average volume. The stock has been on the decline for the last month and finished at nearly a 10-week low.



MetLife Inc. Was Downgraded By S&P - Stock To Watch [MET]


8/12/03 7:58:59 AM S&P downgraded shares of MetLife Inc. (MET) after the close on Monday from a "Buy" to an "Accumulate." Merrill Lynch downgraded the stock Monday afternoon from a "Buy" to a "Neutral."

MetLife Inc. gapped down Monday morning, but traded in a range for the majority of the day, to finish lower by 0.87 at $28.41 on the highest volume in 11 weeks. The stock closed near the middle of a 4 1/2 month range, just below its 50-day moving average.



Critical Path Inc. Is Heading Higher On HP News [CPTHD]


8/12/03 8:05:36 AM Critical Path Inc. (CPTHD) announced Tuesday morning that it had entered into a worldwide reseller agreement with Hewlett-Packard Co. (HPQ). HP will begin reselling Critical Path`s messaging applications and directory and meta-directory software on its operating system.

Critical Path Inc. is a thinly traded stock that gradually declined in the first half of Monday`s session, to close lower by 0.31 at $2.50 on average volume. The stock is currently trading higher by 0.80 on 6K shares Tuesday morning on Instinet.



Costco Wholesale Corp. Is Heading Higher Following Upgrade [COST]


8/12/03 8:08:56 AM Legg Mason upgraded shares of Costco Wholesale Corp. (COST) Tuesday morning from a "Hold" to a "Buy" with a $37 price target. The stock is currently trading higher by 0.60 on 5K shares on Instinet.

Costco Wholesale Corp. gapped up at the open of Monday`s session and finished higher by 0.23 at $29.45 on above average volume. The stock has been heading higher for the last 3 sessions in an attempt to rebound off of support.



GlycoGenesys Inc. Is Climbing Higher Before The Bell [GLGS]


8/12/03 8:12:41 AM GlycoGenesys Inc. is a thinly traded stock that moved gradually higher around midday on Monday and finished up by 0.03 at $0.50 on above average volume.

GlycoGenesys Inc. has been on the decline for the last 6 weeks and closed testing support at an 11-week low. The stock is currently trading higher by 0.43 on 10K shares Tuesday morning on Instinet.


Comverse Technology Is Trading Higher Following Upgrade [CMVT]

8/12/03 8:16:55 AM Soundview upgraded shares of Comverse Technology (CMVT) Tuesday morning from a "Neutral" to an "Outperform" with a $16 price target. The stock is currently trading higher by 0.55 on 3K shares on Instinet.

Comverse Technology pulled back just before noon on Monday and finished down by 0.07 at $13.41 on average volume. The stock has been losing ground for the last 2 weeks and fell to a 10-week low.

[Wallgrekk]

12.08.03 Aktien New York Ausblick: Leichte Gewinne erwartet - Fed-Sitzung im Blick




NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten Standardwerte an der New Yorker Wall Street werden am Dienstag vermutlich etwas fester in den Handel starten. Darauf deutet rund 60 Minuten vor Börsenstart der S&P Future mit einem Plus von 0,2 Prozent auf 983,25 Punkte hin. Vor der Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank Fed am Abend werden sich die meisten Anleger mit Investitionen voraussichtlich zurückhalten, sagten Händler.

Experten rechnen mit unveränderten US-Leitzinsen. Mit Spannung würden aber die Äußerungen zur US-Konjunktur erwartet, hieß es. Die Feriensaison werde ein weiterer Grund für das wohl erneut niedrige Handelsvolumen sein.

In den Fokus der Anleger könnten die Finanzwerte geraten. Die Analysten von Merrill Lynch hatte die Prognosen für Goldman Sachs , Lehman Brothers und Bear Stearns hochgeschraubt.

Auch die Pharmawerte dürften das Interesse der Investoren auf sich ziehen. An diesem Dienstag wird der britisch-schwedische Konzern AstraZeneca vermutlich die endgültige Zustimmung der US-Gesundheitsbehörde FDA für den Cholesterinsenker Crestor erhalten. Crestor gilt als Konkurrenzprodukt zu den Produkten von Pfizer , Merck & Co. und Bristol-Myers Squibb .

Der US-Mischkonzern Honeywell arbeitet nach einem Presse bericht mit der EADS-Tochter Airbus an einem Kollisions-Warnsystem, das bei Flugzeugen die Kontrolle übernimmt, um einen Zusammenstoß mit Hindernissen - wie bei den Anschlägen am 11. September 2001 - zu verhindern./tw/sf

Quelle: dpa-AFX

[Wallgrekk]

Dow, S&P Future verlieren weiter!

S&P Future bereits fast 0.3% vom TH
abgegeben!

[Dr.Good]

ALV macht mir jetzt schon zu gr. Sprünge!
Damit wird sie für mich uninteressant. Denn mehr als Wunschdenken werden die Zahlen eh nicht hergeben!

Tja, leider treiben einige Tuppese den Kurs vorher gg. Norden, da können die sich gegenseitig abzocken.

Sgl. wird mir langsam auch zu teuer (>19,-) zumal der ganze TecMüll mal eine dringende Abkühlung verdient hat!

Wahrscheinlich träumen einige, dass der Sommer nie zu ende geht...

[Wallgrekk]

Dow Future knickt ein!

[actr]

12.08. 14:33
US Vorbörse mit Kursgewinnen

[Dr.Good]

Dax hat nach wie vor nicht wirklich konsolidiert.

Alles schreit, der Dax könnte, würde, müsste auf 3.000+ fallen (um anschl. erneut zu steigen), was passiert?
Gar nichts!

Dafür dürfte das Potential im Herbst/Winter auch sehr begrenzt sein. Entweder geht´s vorher nochmals richtig runter oder anschl. nicht richtig hoch!

Drecks-Börse!

[Dr.Good]

Mit Sgl. unter #1926 war übrigens Singulus gemeint!

[Wallgrekk]

Dr. Good:

Gutes Posting, vor allem
weil es das 1929te Posting war.

Du weißt ja, was im Jahre 1929 war, oder?

[actr]

The Futures Have Continued To Trade In The Green [$COMPX]

8/12/03 8:57:26 AM The futures have continued to trade to the upside going into the open of Tuesday`s session. The S&P Futures are up 1.20 points, the Dow Futures are up 11 points and the Nasdaq Futures are up 6 points.

[error6]

PFIZER INC. Registered Shares DL -,05
Wenn doch heute die Zulassung
des Medikamentes erwartet wird,
sollte man jetzt nicht einsteigen?
Kurs 29,05 in FF
Oder bei den Amis handeln?
error6

[actr]

Hallo Error

Wenn du kannst, ist es besser bei den Amis!!!

[error6]

Hi actr !!!
Und was hälst Du von
PEGASUS COMMUN CORP CL A
Da ist auch ein Rebound fällig,
außerbörslich schon 5,71% aufgeholt.
error

[actr]

Pegasus Communications Is Attempting To Rebound Before The Bell [PGTV]

8/12/03 8:27:31 AM Shares of Pegasus Communications (PGTV) sharply declined in the first hour of Monday`s session and took out the lows of the day in the early afternoon, to finish lower by 13.80 at $23.10 on the highest volume of the year.

Pegasus Communications plunged to a 15-week low and dropped beneath its 50-day moving average. The company stated after the close that it was not a party to a settlement between DirecTV and the National Rural Telecommunications Cooperative. The stock is currently trading higher by 0.90 on 7K shares Tuesday morning on Instinet.

[error6]

Hi actr !!!
Und was hälst Du von
PEGASUS COMMUN CORP CL A
Da ist auch ein Rebound fällig,
außerbörslich schon 5,71% aufgeholt.
error

[actr]

Pegasus Communications Is Attempting To Rebound Before The Bell [PGTV]

8/12/03 8:27:31 AM Shares of Pegasus Communications (PGTV) sharply declined in the first hour of Monday`s session and took out the lows of the day in the early afternoon, to finish lower by 13.80 at $23.10 on the highest volume of the year.

Pegasus Communications plunged to a 15-week low and dropped beneath its 50-day moving average. The company stated after the close that it was not a party to a settlement between DirecTV and the National Rural Telecommunications Cooperative. The stock is currently trading higher by 0.90 on 7K shares Tuesday morning on Instinet.

[error6]

Hi actr !!!
Und was hälst Du von
PEGASUS COMMUN CORP CL A
Da ist auch ein Rebound fällig,
außerbörslich schon 5,71% aufgeholt.
error

[error6]

Hallo actr!
Ich warte mal ab.
error

[Dr.Good]

#Wall, #1931,

[actr]

Pegasus Communications Is Attempting To Rebound Before The Bell [PGTV]

8/12/03 8:27:31 AM Shares of Pegasus Communications (PGTV) sharply declined in the first hour of Monday`s session and took out the lows of the day in the early afternoon, to finish lower by 13.80 at $23.10 on the highest volume of the year.

Pegasus Communications plunged to a 15-week low and dropped beneath its 50-day moving average. The company stated after the close that it was not a party to a settlement between DirecTV and the National Rural Telecommunications Cooperative. The stock is currently trading higher by 0.90 on 7K shares Tuesday morning on Instinet.

[Dr.Good]

@Wall, #1931,

[Stieber]

[error6]

Sorry für das 3fach posting.
Aber das System hing fest...
error

[actr]

Sorry wegen Dreifachpostings, das ganze Board "hing" aufeinmal!

Du hast es nur ein paar Sek. nach mir gepostet !

Wie ich gestern das erstemal mir Pegasus anschaut hatte, ist sie schon bei ca. 30% im Minus (ca. bei 25,--) gestanden, aber nachher ging es bei der noch munter runter!!!


Man stelle sie vor, die hat gestern einen Umsatz von einer ALV (oder anderen großen Amiwerten) gehabt !

Aktuell 23,10 22:00
Diff. Vortag -37,38%
Volumen 113,80 Mio.
Geld 23,95 15:06
Geld Vol. 300
Brief 23,74 15:01
Brief Vol. 100
Spread -0,21







wenn ich mir den Chart so anschaue, könnte ein Erholung kommen, aber andererseits:



sehe ich da verlockende 20,-- vor den Augen!!!! Und bei den Amis weiss man nie genau, was sie so machen. Dort ist Überschwang an der Tagesordnung! Das sie wie eine Rakete wieder hinaufstartet - das glaube ich einfach nicht! Nicht nach diesen News! Leichte Erholung ja, dann wieder hinunter - nur mein Gefühl!!!!!!!!! Ohne Garantie!

[Wallgrekk]

Futures stürzen ab!!!

[actr]

Die hatte ich noch nicht!!!

THQ Inc. Is Heading Higher On Microsoft Deal [THQI]

8/12/03 8:50:11 AM THQ Inc. (THQI) announced Tuesday morning that it had entered into an agreement with Microsoft Corp. (MSFT) which grants THQ the rights to distribute titles from Microsoft`s Rare game studio on the GameBoy Advance. THQ Inc. is currently trading higher by 0.90 on 28K shares Tuesday morning on Instinet.

THQ Inc. moved higher at the open of Monday`s session, but gradually declined for the majority of the day, to close down by 0.07 at $15.58 on average volume. The stock has been heading lower for nearly a month and closed just above its 200-day moving average.

Aktuell 15,58 22:00
Diff. Vortag -0,45%
Tages-Vol. 7,73 Mio.
Geld 16,28 15:05
Brief 16,11 15:21

[Wallgrekk]

VK Dax Wave Put 958315
0,52

KK 0.42


und wehe, das war schon wieder zu früh!!!!

[Wallgrekk]

...steht schon wieder bei 0.58

[FordP.]

Na jetzt geht`s ja doch runter mit dem DAX. Zwar zu spät für meinen KO-Put - bin jetzt in 950787 (KK 0,86)

[error6]

Also, ich trau`mich bisher
in keinen Wert `rein.
Weder in PGTV noch in PFE.
Bin aber auf der Lauer...
error

[actr]

12.08. 15:50
US Indizes - Eröffnungstendenz
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Nasdaq Composite

Intraday-Kurs: 1664,65 Punkte

Die US Indizes geben nach der Eröffnung zunächst leicht nach. Belastet wird der Markt heute durch den Halbleitersektor, gestützt durch den Biotechsektor.

Der Nasdaq ist dabei, die Eröffnunglücke nach unten zu schließen.
Weiterhin bilden das Tief der Vortage sowie der Bereich um 1600 Punkte kurzfristig wichtige Unterstützungen. Auf Widerstand trifft der Index im Bereich 1684 Punkte.

Der Dow tendiert ebenfalls freundlich und steht weiter im Bereich des Widerstands um 9216 Punkte. Einen wichtigen Widerstand bildet der Bereich um 9352 Punkte.

Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts

[Waldbauernbub]

Hi all!

Mannheimer gibt ordentlich ab!

[Wallgrekk]

VK Put war doch goldrichtig!


Futures sehen gut aus, daher
wieder long mit 958332
kk 0.94

[error6]

#1954 von Waldbauernbub 12.08.03 16:07:56 Beitrag Nr.: 10.421.881 10421881
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Hi all!
Mannheimer gibt ordentlich ab!
Und ich bin noch zu 5,19 `rausgekommen heute,
TH 5,20!!!
error

[actr]

@Wallgrekk

Es war gut! Die nervösen ersten Zuckungen nach der Amieröffnung sind immer gut für ein schnelles Down. Aber jetzt scheint sich die Lage zu entspannen! Bin nur neugierig, wie der Schluß sein wird und ob wir noch zur 3400er-Grenze kommen.

[error6]

PGTV < 23$
Sehen wir noch die 20???
error

[Richy]

Wie ist eigentlich die WKN oder ISIN von PGTV.
Was war da los?

[Indexking]

LCY
richtig Geld wird bald verdient wenn der Pennystockbereich verlassen werden darf



Bertelsmann wird bald die Freigabe erteilen




DER KING


Freigabeformular liegt schon in der Unterschriftsmappe

[actr]

CRITICAL PATH INC - Nasdaq National Market: CPTHD

Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
3.07 0.57 (22.80) N/A 3.05 (28.25) 3.09 (20) 10:02

--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
3.07 0.57 (22.80) 3.07 (20) 3.10 (1) 10:06
Day Volume Last Size Open High Low
430,935 5,000 3.20 3.25 3.05
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==== 340 1,267 3.001 6.96
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.60 2.50 352,000
Critical Path Signs Worldwide Channel Partner Agreement with HP for Messaging and Identity Management Software


SAN FRANCISCO, Aug 12, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Critical Path, Inc.
(Nasdaq: CPTH)



Companies Expand Relationship to Include Sales of Software on

HP-UX Platforms

Critical Path, Inc. (Nasdaq: CPTH), a global leader in digital communications
software and services, announced that it has signed a worldwide reseller
agreement with HP for Critical Path`s messaging applications, as well as
directory and meta-directory software products which are important components of
an identity management solution. The products are now available on the HP-UX 11i
operating system for HP 9000 servers running on PA-RISC and are intended to be
available on the HP-UX 11i v2 operating system for HP Integrity servers running
on Intel(R) Itanium(R) 2 processors. This new agreement complements the
companies` existing global alliance in which they are jointly offering a managed
messaging service that combines Critical Path`s messaging software with HP`s
expertise in providing enterprise-class IT infrastructure services and data
center management.

This non-exclusive agreement allows HP to immediately begin reselling Critical
Path`s software products running on the HP-UX 11i operating system. HP Services
offers a broad range of consulting and integration services that complement the
Critical Path software.

"We are very pleased to now have HP offer our software as well as our hosted
solutions," said William E. McGlashan, Jr., chairman and chief executive officer
of Critical Path. "This gives our mutual customers around the world access to a
full range of best-of-breed solutions -- in both messaging and identity
management -- that provide the scalability, connectivity and customizability
needed to rapidly drive new revenues and cut costs in today`s economy."

"HP`s IT infrastructure, platforms, and global services expertise combined with
Critical Path`s messaging applications and identity management technologies
provide customers with a set of solutions that offer unparalleled robustness and
manageability," said Volkhard Bregulla, vice president and global lead,
Consulting and Integration, HP Services.

Critical Path is now shipping HP-UX 11i versions of its Messaging Server,
Presentation Server, Personal Address Book Server, and Calendar Server; HP-UX
11i versions of the company`s Internet File Server, Notification Server and
SyncML Server will begin shipping later this summer. These messaging products
enable telecommunications carriers and network service providers to bring
integrated, revenue-generating premium services to market quickly while reducing
capital expenditures and operating costs. They are used throughout the world to
power wireless, Web, voice, and desktop access to email, personal information
management, collaboration and mobile messaging.

In addition, Critical Path is shipping HP-UX 11i versions of its Directory
Server and Meta-Directory Server and its new Password Management offering. These
identity management products enable enterprises, government agencies, and
service providers to consolidate user identity data -- such as names, passwords,
contact information, preferences, roles, access rights, and personalization
information -- into an up-to-date, centrally managed repository from which
changes can be managed securely, at dramatically lower cost. They have been
deployed at leading organizations around the world to integrate legacy and
proprietary systems, provide accurate identities for web portal access and
single sign-on, automate provisioning of applications and services, and slash
the cost and effort of managing passwords in some of the industry`s largest
computing environments.

About Critical Path, Inc.

Critical Path, Inc. (Nasdaq: CPTH) is a global leader in digital communications
software and services. The company provides messaging solutions -- from
wireless, secure and unified messaging to basic email and personal information
management -- as well as identity management solutions that simplify user
profile management and strengthen information security. The standards-based
Critical Path Communications Platform, built to perform reliably at the scale of
public networks, delivers the industry`s lowest total cost of ownership for
messaging solutions and lays a solid foundation for next-generation
communications services. Solutions are available on a hosted or licensed basis.
Critical Path`s customers include more than 700 enterprises, 200 carriers and
service providers, eight national postal authorities and 35 government agencies.
Critical Path is headquartered in San Francisco. More information can be found
at www.criticalpath.net.

Aktuell 3,08 16:07
Diff. Vortag +23,20%
Tages-Vol. 1,19 Mio.
Geld 3,08 16:06
Brief 3,12 16:07




Die hatte vor kurzem ein HOCH!

[actr]

hallo Richy

der Vertrag ist geplatzt, ausserdem noch Insiderverkäufe!

Pegasus Communications Is Attempting To Rebound Before The Bell [PGTV]

8/12/03 8:27:31 AM Shares of Pegasus Communications (PGTV) sharply declined in the first hour of Monday`s session and took out the lows of the day in the early afternoon, to finish lower by 13.80 at $23.10 on the highest volume of the year.

Pegasus Communications plunged to a 15-week low and dropped beneath its 50-day moving average. The company stated after the close that it was not a party to a settlement between DirecTV and the National Rural Telecommunications Cooperative. The stock is currently trading higher by 0.90 on 7K shares Tuesday morning on Instinet.


ISIN US7059046059

WKN 2184849

Symbol PGTV.NAS

[error6]

@Richy
ISIN PGTV
US7059046059
error

[actr]

OVERLAND STORAGE INC - Nasdaq National Market: OVRL

Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
14.032 4.558 (24.52) N/A 14.03 (1) 14.09 (10) 10:31

--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
14.20 4.39 (23.61) 14.16 (1) 14.24 (20) 10:20
Day Volume Last Size Open High Low
566,745 1,000 17.53 16.09 14
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==-= 1,166 486 15.0152 22
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
7.26 18.59 123,900


Overland Storage Posts Record Fiscal 2003 Fourth Quarter and Year Set New Records in Revenue, Net Income and Earnings Per Share


SAN DIEGO, Aug 12, 2003 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Overland Storage,
Inc. (Nasdaq: OVRL) today reported fiscal 2003 fourth quarter and full year
results. Revenue for the fiscal year ended June 30, 2003 was $195.9 million
compared to revenue of $163.4 million in the previous fiscal year. Net income
for fiscal year 2003 totaled $6.7 million, or $0.54 per diluted share, compared
to net income of $4.5 million, or $0.40 per diluted share for fiscal year 2002.

For the quarter ended June 30, 2003, Overland reported record revenue of $56.5
million compared to revenue of $35.0 million in the fourth quarter of the prior
fiscal year. Net income for the fourth quarter of fiscal 2003 reached a record
$3.3 million, or $0.25 per diluted share, compared to a net loss of $0.6
million, or $0.06 per diluted share, in the fourth quarter of the prior fiscal
year.

Revenue for the fiscal year grew 20 percent over the prior year, net income rose
49 percent and diluted earnings per share rose 35 percent. Contributing to these
results was an expansion of the Company`s business with its existing customers
and the addition of new customers, in both its OEM and branded sales channels.
The strong growth in branded business helped push the Company`s gross profit
margin up to 27.6 percent compared to 26.0 percent in the prior year. The per
share results reflect the expansion of the number of the Company`s outstanding
shares during the year through the sale of new shares in a private placement
transaction, the exercise of stock options by employees, and the issuance of new
shares in connection with an acquisition.

In the fourth quarter, revenue grew 62 percent over the prior year and was
slightly ahead of the previous quarter. Revenue from OEM customers grew 74
percent over the prior year quarter that was characterized by reduced revenue
during the merger transition at the Company`s largest OEM customer. Solid
revenue growth of 47 percent over the prior year was recorded in the Company`s
branded sales channel with strength in all geographic areas including the
Americas, Europe and Asia Pacific. Excluding the revenue of the previous quarter
related to filling the backlog from the second fiscal quarter, OEM revenues were
relatively flat on a sequential quarter basis. Branded revenues were up sharply
over the previous quarter posting a 32 percent increase.

The Company`s cash balance grew by $26.3 million in the fourth quarter to $55.0
million. This was the result of the May 2003 private equity placement that
netted the Company $20.7 million and strong cash flow from operations. In
addition to augmenting the working capital base, the equity offering expanded
the opportunity for acquisitions, added liquidity through the addition of 1.4
million new shares and helped diversify the shareholder base. Subsequent to the
offering, Overland acquired privately held Okapi Software for $2.5 million in
cash and the issuance of 134,551 new Overland shares.

Christopher Calisi, president and CEO of Overland Storage, said: "Not only is
this the twenty-third year of Overland`s existence, it is also our twenty- third
year of record revenue. Both for the fiscal year and for our fourth quarter, we
are pleased to report record revenue, record net income and record earnings per
share. We have great OEM partners, and are pleased to have recently added two
new OEMs in the Asia Pacific market, Fujitsu and NEC. Reflecting the investment
made over the past two years in sales and marketing, our branded business
continues to strengthen. Tape automation has been the cornerstone of our
Company, and we will continue to develop this business with new product
offerings. We currently have a series of new products in development that will
push us into the upper end of the mid-range market. These products will build on
the architecture of NEO, the most successful product launched in the history of
our Company. This significant development is proceeding well, and we expect to
begin shipping these products by the end of this calendar year.

"Following our successful equity offering in May, we had the opportunity to
acquire privately-held Okapi Software, a company that had already developed a
backup acceleration appliance, also called a disk-to-disk-to-tape appliance with
integrated software, or D2D2T(TM). We quickly integrated the product and
rebranded it as the REO SERIES(TM), and in fact, shipped our first R2000
appliance last week. Early analysis of the market is extremely encouraging, and
we intend for our disk-based products to become an additional cornerstone of our
business. Like our NEO SERIES(R) tape libraries, the architecture of the REO
SERIES is highly expandable, and we already have a number of new products on the
drawing board.

"We have continued to close software deals this quarter with our Storage
Resource Management product, again surpassing our goal for the quarter and
bringing us up to 44 installations. We believe that demand for the solutions
provided by the SRM product are dependent on an improving overall business
climate and expanded IT budgets. In the meantime, we have reduced our
corresponding costs while remaining committed to this nascent market.

"Our goal in fiscal 2004 is to build upon our success and to ensure a bright
future for Overland for years to come. We have a strong balance sheet from which
to launch this growth and have already identified two new growth drivers,
disk-based appliances and a series of higher-end tape libraries. We will invest
resources, primarily in the first half of fiscal 2004, to properly introduce
them to the market. After accounting for these investments, we intend to grow
revenue and earnings per share in excess of 20 percent and 40 percent,
respectively, during the year. Although our first fiscal quarter is
traditionally seasonally slower than the fourth quarter, we expect revenues in
the first quarter of fiscal 2004 to be relatively flat with the fiscal 2003
fourth quarter. Net income, after taking into account the new product
investments and the higher number of shares outstanding from the equity offering
and the Okapi acquisition, should be approximately $0.16 per share. This
compares favorably to the first quarter of the prior year and would represent a
greater than 60 percent increase in revenues and a turnaround in net income
compared to the $0.05 per share loss recorded in the prior year."

Mr. Calisi concluded, "2003 has been a great year for Overland. When we entered
the year, tough decisions were necessary and all employees made sacrifices. We
did this to build for the future of Overland, and I believe that the steps we
took a year ago are paying off. Our future will be in the backup and recovery
sector, providing solutions incorporating tape automation, software and
disk-based appliances. We firmly believe that tape is not dead, and will remain
an integral component of corporate storage solutions for years to come. Our
success will be based on our ability to provide the best combination of
technologies to ensure businesses continuity. The entire Overland team is
working harder and smarter than ever to realize our corporate vision. My goal is
to report many future years of record results."

About Overland Storage

Overland Storage, Inc. (Nasdaq: OVRL) is a leading global supplier of innovative
hardware and software storage solutions for mid-range computer networks. The
Company delivers high availability products, including its award-winning
automated storage libraries that set the standard for intelligent, automated and
scalable storage. Overland sells its products worldwide through leading OEMs,
commercial distributors, storage integrators and value-added resellers. For more
information, visit Overland`s web site at www.overlandstorage.com .

Aktuell 14,19 16:22
Diff. Vortag -23,67%
Volumen 8,36 Mio.
Geld 14,19 16:22
Geld Vol. 100
Brief 14,20 16:22
Brief Vol. 400
Spread 0,01







Hinunter auf die 14,20! Oder geht es noch weiter?!? Hmh. Naja, 14,-- ist eine harte Nuss!

[error6]

So langsam wird GERICOM
wieder interessant. Werde SB
9,70 setzen.
error6

[actr]

12.08. 16:25
Nasdaqstocks - Ausgeglichenes Bild

[FordP.]

@error6

Gericom? die stehen doch gerade bei 10,1!

[actr]

Protein Design Labs, Inc
Aktuell 14,27 16:41
Diff. Vortag +13,13%
Tages-Vol. 32,18 Mio.
Geld 14,26 16:41
Brief 14,28 16:40








PROTEIN DESIGN LABS INC - Nasdaq National Market: PDLI

Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
14.48 1.866 (14.79) N/A 14.49 (5) 14.53 (1) 10:52

--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
14.299 1.685 (13.36) 14.28 (8) 14.30 (33) 10:41
Day Volume Last Size Open High Low
2,473,572 400 12.78 14.34 12.69
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+-+- 3,400 728 13.4985 20.57
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
6.85 12.614 2,101,300

KEINE NEWS!

[error6]

#1967 von FordP. 12.08.03 16:48:37 Beitrag Nr.: 10.422.721 10422721
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
@error6

Gericom? die stehen doch gerade bei 10,1!

Sorry, ich meinte Limit setzen.
error

[Montha]

Nur für die die es interessiert IEM springt an

[FordP.]

@error6

[Wallgrekk]

Jetzt müsste der Dax die 3.400 packen!!!!

[FordP.]

@Wall

Bist wohl wieder drin im Call?

[actr]

RELIANT RESOURCES INC - New York Stock Exchange: RRI

Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
4.05 0.93 (18.67) N/A 0 (0) 0 (0) 11:06

--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
4.05 0.93 (18.67) N/A N/A 10:57
Day Volume Last Size Open High Low
12,189,900 200 5.15 4.20 3.90
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+-== 1,049 11,620 4.0468 7.05
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.99 4.98 2,377,300

Aktuell 4,06 16:48
Diff. Vortag -18,47%
Tages-Vol. 47,55 Mio.
Geld -- --
Brief






Reliant Resources Reports Second-Quarter 2003 Results And Announces Plans for $140 Million of Cost Reductions


HOUSTON, Aug 12, 2003 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Reliant Resources,
Inc. (NYSE: RRI) reported a loss from continuing operations of $28 million, or
$0.09 per share, for the second quarter of 2003, compared to income from
continuing operations of $122 million, or $0.42 per share, for the same period
of 2002. The company also announced a cost-reduction plan that will be
substantially implemented during the second half of 2003 and is expected to
reduce annual operating expenses by approximately $140 million after the
reductions have been fully implemented.

"Given the difficult business conditions, we are aggressively working towards
improving our future financial performance by adjusting our business model and
cost structure," said Joel Staff, chairman and CEO. "We have just finalized a
plan to reduce our operating costs by $140 million, and we expect to complete
substantially all of the reductions by the end of the year."

Reliant Resources` 2003 second-quarter loss reflected reduced earnings from its
retail segment, weak wholesale earnings and an increase in interest expense and
amortization of financing costs associated with its $5.9 billion refinancing on
March 31, 2003. For the first six months of 2003, the company reported a loss
from continuing operations of $74 million, or $0.25 per share, compared to
income from continuing operations of $203 million, or $0.70 per share, for the
same period of 2002. In addition to the factors listed above, 2003 year-to-date
results were impacted by weaker results from the wholesale segment in the first
quarter of 2003 compared to the same period in 2002 and increased interest
expense. A more detailed discussion of the factors contributing to the
second-quarter and year-to-date loss can be found below under "Segment Earnings
Detailed."

"In addition to our cost-reduction plan, we have made progress in other areas as
well," Staff continued. "We have built on the platform of stability created by
our March bank refinancing by raising approximately $1.4 billion in the capital
markets. We used $1.1 billion of the proceeds to pay down our bank debt,
eliminating the only required amortization payment associated with our recent
refinancing," he explained. "We have implemented changes to strengthen our
management team, focused our efforts to pursue a reasonable resolution of
outstanding legal and regulatory issues, and enhanced our corporate governance
processes.

"While our retail results in the second quarter were negatively impacted by
rising natural gas prices, we expect to see an offset in the second half of the
year from the recently approved increase in our price-to-beat and the hedges we
have put in place," Staff said. "We remain very pleased with the performance of
our retail business both in terms of maintaining our position in the Houston
market and gaining share elsewhere in Texas. Although extremely weak wholesale
market conditions, exacerbated by mild weather in the East, continue to affect
our earnings, I am confident that we are positioning the company for future
success."





SEGMENT EARNINGS DETAILED

Retail Energy

The company`s retail energy segment produced earnings before interest and taxes
(EBIT) of $101 million in the second quarter of 2003, compared to $202 million
of EBIT in the second quarter of 2002.

The decline in second-quarter 2003 EBIT is a result of increased ERCOT
load-related fees, revised estimates for electric sales and supply costs related
to prior periods, increased supply costs driven primarily by higher energy
prices, and higher expenses. In July, Reliant Energy Retail Services received
approval from the Public Utility Commission of Texas to increase its
"price-to-beat" for residential and small commercial customers in the Houston
area to reflect increased natural gas prices. The factors discussed above were
partially offset by the inclusion of margin from Texas generation assets added
since last year.

Retail energy EBIT for the first half of 2003 was $124 million, compared to $248
million for the same period of 2002. In addition to the items discussed above,
2003 results include a $47 million accrual for a payment to CenterPoint Energy.
Texas deregulation legislation requires an affiliated retail electric provider
to make a payment in 2004, not to exceed $150 per customer, if 40 percent of the
residential and small commercial customers` load in the affiliated transmission
and distribution utility`s service territory has not switched to an alternative
electric provider by the end of 2003. Through the second quarter of 2003,
Reliant Resources has recorded $175 million for the estimated payment the
company expects to make to CenterPoint Energy in 2004. The accrual was based on
the maximum payment of $150 per residential customer retained. The company does
not anticipate making a payment for the small commercial class.

Due to a change in accounting rules (EITF No. 02-03), the results of operations
related to our contracted electricity sales to large commercial, industrial and
institutional customers and the related supply costs are not comparable between
the first half of 2002 and 2003. However, the change in accounting rules did not
materially impact the comparability of margins related to these contracted sales
in the second quarter. Prior to 2003, the company used mark-to-market accounting
for earnings from its contracted electricity sales. The company has discontinued
the use of mark-to-market accounting for these contracts. Earnings related to
contracted electricity sales are now recognized as the volumes are delivered.
The following table presents adjustments to convert results of operations to
accrual accounting on a comparable basis:







Adjustments ($ millions) Second Quarter Six Months

Ended June 30

2002 volumes delivered ($12) $(14)

2003 volumes delivered 14 31

Comparability impact $(2) $(17)

As of June 30, 2003, the company`s retail energy segment had $62 million of
unrealized gains recorded in prior years that will be realized and collected
upon the delivery of related volumes ($35 million in the remainder of 2003 and
$27 million in 2004 and beyond).

Wholesale Energy

The wholesale energy segment reported a loss before interest and taxes of $20
million in the second quarter of 2003 compared to EBIT of $31 million in the
second quarter of 2002. The decrease was primarily the result of significantly
lower trading margins reflecting the reduction in scope of the company`s trading
activities; the expiration of favorable contracts that benefited 2002 results;
continued weakness in wholesale energy market conditions and increased
maintenance expenses. These items were partially offset by the absence of
California-related reserves and charges associated with the cancellation of
development projects, both of which impacted 2002 results, as well as reductions
in general and administrative expenses from previous cost-reduction efforts.

For the six months ended June 30, 2003, wholesale energy reported a loss before
interest and taxes of $17 million, compared to EBIT of $147 million for the same
period of 2002. In addition to the factors affecting the second-quarter results,
2003 results include a trading loss of approximately $80 million and increased
losses associated with hedge ineffectiveness. Partially offsetting the declines
were the reduction in California-related provisions and improved margins from
the coal plants in the Mid-Atlantic region due to higher power prices that
resulted from increased natural gas prices.

Other Operations

The company`s other operations segment recorded a loss before interest and taxes
of $9 million for the second quarter of 2003, compared to $1 million of EBIT in
the second quarter of 2002. Results for the second quarter of 2003 included
increased unallocated corporate overhead costs previously allocated to the
European energy segment, which is now being reported as discontinued operations,
and increased Texas franchise fees.

For the six months ended June 30, 2003, the other operations segment recorded a
loss before interest and taxes of $19 million, compared to a loss before
interest and taxes of $9 million for the same period in 2002.

Discontinued Operations

Effective February 2003, Reliant Resources began reporting its European energy
segment as discontinued operations. This is a result of the company`s agreement
to sell its European energy operations to nv Nuon, a Netherlands-based
electricity distributor. Reliant Resources expects to close this transaction in
the third or early fourth quarter of 2003.

The company recorded income from discontinued operations of $21 million and a
loss from discontinued operations of $360 million for the second quarter and
first half of 2003, respectively. The year-to-date loss includes a $340 million
charge related to the estimated loss on disposal. Income from discontinued
operations in 2002 was $54 million for the second quarter and $69 million for
the first half.





Outlook for 2003

The company is revising its 2003 earnings outlook for adjusted income from
continuing operations to $0.10 per share due to weak wholesale market conditions
and increased interest expense and accelerated amortization of bank fees
resulting from the company`s recent capital market issuances. The earnings
outlook excludes the accrual for payment to CenterPoint Energy under Texas
deregulation legislation, ($0.10) and the net reduction of California-related
reserves, $0.18 and includes gains recorded in prior periods that will be
realized/collected in 2003 [impact of transitioning from mark-to-market to
accrual accounting (EITF Issue No. 02-03)], ($0.13).


Reliant Resources Names New Board Members


HOUSTON, Aug 12, 2003 /PRNewswire-FirstCall via Comtex/ -- Reliant Resources,
Inc. (NYSE: RRI) today announced that two new members have been elected to the
company`s Board of Directors. The new directors are Kirbyjon H. Caldwell, a
civic and community development leader who is senior pastor of Windsor Village
United Methodist Church in Houston, and Steven L. Miller, who is chairman and
president of SLM Discovery Ventures and retired chairman, president and CEO of
Shell Oil Company. The term of office of the new directors, who are classified
as Class I directors, will expire in 2006.

"The addition of these two new members further demonstrates our commitment to
the highest standards of corporate governance through a strong, independent and
well-qualified board," said Joel Staff, chairman and chief executive officer.
"Both have achieved outstanding success in their fields and in forging positive
relationships with diverse groups. These attributes are critical in today`s
complex business environment. We are honored that they have agreed to serve on
our board."

With the addition of Caldwell and Miller, the Reliant Resources Board now has
seven members. Six are non-employee directors. The Nominating & Governance
Committee of the board, which is composed entirely of non-employee directors,
recommended the election of the new directors after completing an extensive
search and review of potential board candidates.

Caldwell, author of the best seller The Gospel of Good Success, has been senior
pastor of Windsor Village United Methodist Church since June 1982. The
15,000-member Church includes more than 120 ministries, which serve the
community seven days a week. Under Caldwell`s leadership, the Windsor Village
Church Family joined with the Pyramid Community Development Corporation to
develop a 104,000-square-foot, multi-purpose complex that includes educational,
commercial, medical and social service entities. Caldwell also is involved with
the development of a 234-acre, master-planned community that will include
residential, commercial, recreational, and community facilities.

A native Houstonian, Caldwell holds a Bachelor of Arts Degree in Economics from
Carleton College, an M.B.A. in Finance from the University of Pennsylvania`s
Wharton School of Business and a Masters Degree in Theology from Southern
Methodist University-Perkins School of Theology. He serves on the boards of
Continental Airlines, Inc., American Church Mortgage Company and Bridgeway
Funds, Inc. as well as numerous educational and medical institutions, and
community and social service organizations.

Miller is chairman and president of SLM Discovery Ventures, Inc., a company
formed in September 2002 to pursue commercial ventures in support of
volunteerism, social outreach, and higher education and academic achievement. He
is also chairman of Momentum Bio Ventures, Inc., a venture capital and
management services company focused on biotechnology and life sciences
opportunities in southeast Texas. Prior to his retirement in September 2002, he
had served as chairman of the board of directors, president and CEO of Shell Oil
Company since July 1999. During his 35-year career with the company, he also had
served on the management team of the Royal Dutch/Shell Group of Companies
including as a managing director.

A native of Kansas City, Missouri, Miller earned a Bachelor of Science Degree in
Chemical Engineering from the University of Illinois. Active in both the
business and not-for-profit communities, Miller serves on the board of Applied
Materials, Inc. as well as a number of local and national organizations and
institutions, including as the chairman of the Points of Light Foundation, the
nation`s primary enabler of volunteer service

[Wallgrekk]

FordP: Yepp, seit ca. 45min...

[FordP.]

Ich wünsch Dir erst Glück, wenn ich aus meinem Put draußen bin - dann aber umso mehr