Wer kann das aufklären ...? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.11.03 16:44:12 von
neuester Beitrag 06.11.03 00:13:24 von
neuester Beitrag 06.11.03 00:13:24 von
Beiträge: 12
ID: 793.035
ID: 793.035
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 481
Gesamt: 481
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 312 | |
06.03.17, 11:10 | 245 | |
heute 00:57 | 223 | |
gestern 07:52 | 195 | |
heute 03:31 | 192 | |
gestern 23:16 | 187 | |
08.05.24, 11:56 | 181 | |
gestern 20:59 | 176 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.740,00 | -0,01 | 88 | |||
2. | 2. | 6,3980 | -1,31 | 82 | |||
3. | 3. | 186,60 | +6,66 | 50 | |||
4. | 4. | 10,310 | -4,27 | 46 | |||
5. | 5. | 5,6300 | -1,12 | 31 | |||
6. | 6. | 97,63 | -11,41 | 31 | |||
7. | 7. | 69.828,52 | -1,50 | 30 | |||
8. | 9. | 0,1570 | +2,95 | 28 |
Die "REDE" wurde am 3.Oktober gehalten ! Wenn ich mich recht erinnere kam der Inhalt der "REDE" so um den 1.November in der "gleichgeschalteten" Presse und anderen Medien hoch ....
Ausserdem wurden rd. 100 Bundestagsabgeordnete ca. 4 Tage davor per e-mail über die "REDE" informiert.
Warum brauchte es soooo lange bis die "REDE" der gespannten Allgemeinheit zur Kenntnis gebracht wurde ??
Da man davon ausgehen kann, dass auf der Veranstaltung des CDU-Ortsvereins nicht nur eingefleischte CDU-Anhänger anwesend waren ( es werden immer "Spione" zur jeweiligen Konkurrenz geschickt ...), so wird es immer erstaunlicher, dass die "REDE" als echter Spätzünder losging .... ??!!
Wovon sollte abgelenkt werden ?
Ausserdem wurden rd. 100 Bundestagsabgeordnete ca. 4 Tage davor per e-mail über die "REDE" informiert.
Warum brauchte es soooo lange bis die "REDE" der gespannten Allgemeinheit zur Kenntnis gebracht wurde ??
Da man davon ausgehen kann, dass auf der Veranstaltung des CDU-Ortsvereins nicht nur eingefleischte CDU-Anhänger anwesend waren ( es werden immer "Spione" zur jeweiligen Konkurrenz geschickt ...), so wird es immer erstaunlicher, dass die "REDE" als echter Spätzünder losging .... ??!!
Wovon sollte abgelenkt werden ?
#1
Da weder ein Krieg im Nahen Osten ansteht, noch der Osten erneut geflutet werden kann, musste sich die Kampa halt mal was Neues ausdenken, um von ihren aktuellen 23 % wegzukommen...
Ausserdem lässt sich so der Sozialabbau besser vermarkten, denn die "Schwarzen" werden ja jetzt von der SPD als "bräunlich" dargestellt. Oder wie soll man die heutige Behauptung eines SPD-Politikers auffassen, dass die Meinung Hohmanns in der Union kein Einzelfall sei ?!
Da weder ein Krieg im Nahen Osten ansteht, noch der Osten erneut geflutet werden kann, musste sich die Kampa halt mal was Neues ausdenken, um von ihren aktuellen 23 % wegzukommen...
Ausserdem lässt sich so der Sozialabbau besser vermarkten, denn die "Schwarzen" werden ja jetzt von der SPD als "bräunlich" dargestellt. Oder wie soll man die heutige Behauptung eines SPD-Politikers auffassen, dass die Meinung Hohmanns in der Union kein Einzelfall sei ?!
DANKE, Blauer Max....
Die Erleuchtung : Das wird`s sein ... Das Projekt 18 verhindern ....
Die Erleuchtung : Das wird`s sein ... Das Projekt 18 verhindern ....
Ihr müßt mal die schwarze Brille abnehmen, dann seid ihr auch nicht mehr so blind.
Ja, die Frage ist interessant, warum das Thema nun schon 5 Tage die Medien beschäftigt ?
Ist doch ne gute Ablenkung vom Protest der bevölkerung gegen die aktuelle Politik in unserem Land und keiner redet mehr darüber das am Wochenende 100.000 in Berlin protestierten.
Da muß man ganz schnell ablenken.....sonst wären es vielleicht diese Woche schon 200.000 und nächste Woche....
dies hatten wir alles schon mal 1989. da wars immer Montag abend...brauchte nur 8 Wochen dann war die unbrauchbare Regierung gestürzt.
Ist doch ne gute Ablenkung vom Protest der bevölkerung gegen die aktuelle Politik in unserem Land und keiner redet mehr darüber das am Wochenende 100.000 in Berlin protestierten.
Da muß man ganz schnell ablenken.....sonst wären es vielleicht diese Woche schon 200.000 und nächste Woche....
dies hatten wir alles schon mal 1989. da wars immer Montag abend...brauchte nur 8 Wochen dann war die unbrauchbare Regierung gestürzt.
Sonnii,
da ist was dran. Alle im Bundestag, die jetzt das Maul nicht
weit genug aufreissen können, unbarmherzig ihre Bauernopfer
bringen, alle die, die haben die Rede schon 4 Tage bevor
sie gehalten wurde gekannt. Sie hat offensichtlich keinen gestört.
Die heilige Empörung kommt erst nach einem Monat.
Wäre man bösgläubig, man könnte meinen, man soll verarscht
werden.
da ist was dran. Alle im Bundestag, die jetzt das Maul nicht
weit genug aufreissen können, unbarmherzig ihre Bauernopfer
bringen, alle die, die haben die Rede schon 4 Tage bevor
sie gehalten wurde gekannt. Sie hat offensichtlich keinen gestört.
Die heilige Empörung kommt erst nach einem Monat.
Wäre man bösgläubig, man könnte meinen, man soll verarscht
werden.
Da muß man nicht bösgläubig, sondern nur nachdenklich sein.Das wir mittels Medien manipuliert werden, müßte inzwischen jeder wissen, aber viele haben leider das Nachdenken stark vernachlässigt und müssen das erst wieder erlernen. Aber Leute, es lohnt sich wirklich ! Laßt Euch nicht länger verarschen und erkennt zwischen den Zeilen das Wesentliche. Ossis, laßt dieses Talent nicht völlig verkümmern, es ist heute mindestens genauso nötig wie früher.Vielleicht sogar noch mehr, denn hier wird die Manipulation der Massen auf einem höheren Niveau realisiert !
Viele Grüße an alle.
Viele Grüße an alle.
.
.
.
gestern abend in FRONTAL21 wurde gesagt, jüdische Journalisten hätten die Rede im Internet entdeckt
.
.
.
.
.
gestern abend in FRONTAL21 wurde gesagt, jüdische Journalisten hätten die Rede im Internet entdeckt
.
.
.
SEP?
Die Historie wurde z.B. von Spiegel-Online dokumentiert. Danach hat sich von Zuhörern niemand aufgeregt. Hohmann selbst hat die Rede ins Internet gestellt, wo sie dann vor einigen Tagen vom hessischen Rundfunk entdeckt wurde.
________________________________________________________
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,272544,00.h…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,272544,00.h…
Antisemitismus-Skandal
108 Abgeordnete waren frühzeitig über Hohmann-Rede informiert
Von Yassin Musharbash
Wurde der Hinweis kollektiv verschlampt? Bereits am 26. Oktober, vier Tage bevor die Medien über die umstrittene Rede des CDU-Abgeordneten Martin Hohmann berichteten, wurde der komplette Text nach Informationen von SPIEGEL ONLINE 108 Parlamentariern per E-Mail zugesandt: an Minister, einen Parteichef - und den CDU-Generalsekretär. Ihre Büromitarbeiter zeigten sich zerknirscht.
Berlin - Unter den Adressaten befinden sich unter anderem die Büros von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD), CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer, Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne), FDP-Chef Guido Westerwelle und Petra Pau von der PDS. Insgesamt landete die Mail, die SPIEGEL ONLINE vorliegt, in den Rechnern von 108 Abgeordneten aller Parteien. Abgeschickt hatte sie ein in der rechten Szene bekannter Aktivist am Sonntag, den 26. Oktober. Vier Tage später erst berichtet der Hessische Rundfunk in einem Beitrag von der mit antisemitischen Klischees durchsetzten Rede des CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann.
Wer die Mail öffnete, konnte folgenden Vorspann lesen: "Liebe Freunde/-innen, Lest es selbst, und bildet Euch Eure eigene Meinung...". Dann folgte die "Ansprache von Martin Hohmann, MdB zum Nationalfeiertag, 3. Oktober 2003". Hohmann hatte in dieser Rede in einem historischen Exkurs über die russische Revolution nachzuweisen versucht, dass auch "die Juden" mit einiger Berechtigung als "Tätervolk" bezeichnet werden könnten.
Doch allzu viele Abgeordnete dürften diese Mail nicht gelesen haben. Anders der SPD-Abgeordnete Sebastian Edathy, stellvertretender innenpolitischer Sprecher seiner Fraktion. Sein Mitarbeiter faxte ihm die Rede am 29. Oktober, woraufhin Edathy Recherchen anstellte.
Reaktionen aus den Abgeordnetenbüros
In anderen Bundestagsbüros der Mail-Empfänger zeigte man sich am Dienstag zerknirscht; als man erfuhr, dass sie eigentlich hätten gewarnt sein können. Den meisten Mitarbeitern scheint die Mail nicht aufgefallen zu sein. CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer, ebenfalls einer der Adressaten, hat die Rundmail beispielsweise mit Sicherheit nicht gelesen. Seine Mitarbeiterin im Bundestagsbüro hatte den Absender - einen rechtsradikalen Aktivisten - bereits vor Längerem auf die "Junkliste" gesetzt. "Die Internetadresse von Laurenz Meyer wird regelmäßig mit rechten Mails von dieser Person beballert", erklärte ein Parteisprecher gegenüber SPIEGEL ONLINE.
Ähnlich die Reaktion im Büro des PDS-Bundestagsabgeordneten Petra Pau. Die Ostdeutsche beschäftigt sich zwar schon seit Jahren mit dem Thema Rechtsextremismus, stellt auch regelmäßig Anfragen zu rechtsradikalen Vorfällen an das Bundesinnenministerium, doch die Mails dieses Absenders werden auch bei ihr umgehend gelöscht. Ihr Mitarbeiter erklärte: "Wir schmeißen das raus, weil er ein Nazi ist. Hätten wir gewusst, was der Inhalt ist, hätten wir das für Frau Pau ausgedruckt."
Die Abgeordneten-Mitarbeiterin von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) erklärte: "Wenn es sich nicht um eine gezielte Anfrage an den Abgeordneten handelt, selektiere ich." Weil die betreffende Mail so viele Adressaten hatte, habe sie sie gleich aussortiert.
Auch Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) wurde die Mail mit der Hohmann-Rede, die am vorvergangenen Sonntag an 108 Abgeordnete versandt worden war, nicht vorgelegt. "Wir müssen sortieren", sagt ein Mitarbeiter in Trittins Abgeordnetenbüro und weist darauf hin, dass an Montagen bis zu 270 Mails bearbeitet werden müssen. Da sei auch eine Menge Müll darunter.
Hohmanns Vergangenheit
Im Gegensatz zu seinen Kollegen war dem SPD-Abgeordneten Edathy der CDU-Parlamentarier Hohmann schon seit längerem ein Begriff. Bereits vor zwei Jahren war ihm eine Rede Hohmanns zum 3. Oktober aufgefallen. Damals hatte er den Christdemokraten in einem Brief darauf hingewiesen, dass seine Rede im Internet veröffentlicht worden war. Im Herbst 2001 ging Edathy noch davon aus, dass es sich dabei möglicherweise um eine Fälschung handelte. "Ich halte den Text für schlimm und kann mir nicht vorstellen, dass er von Ihnen stammt", schrieb der SPD-Abgeordnete im Oktober 2001 an Hohmann. Die Rede enthalte "eine Gleichsetzung der Terrorangriffe in New York vom September 2001 mit den Angriffen der Alliierten auf Berlin gegen Ende des 2. Weltkrieges", so Edathy in seinem Brief.
"Aufstachelnde Gegenüberstellung von Christentum und Islam"
Auch beinhalte sie "eine mehr als problematische, pauschalisierend gehaltene und geradezu zur Konfrontation aufstachelnde Gegenüberstellung von Christentum und Islam". Edathy damals abschließend: "Da ich es nicht für denkbar halte, dass Sie als Bundestagsabgeordneter eine solche Rede gehalten haben können, wollte ich Sie auf die Veröffentlichung gerne hinweisen, damit Sie ihr entgegentreten können."
Eigentlich hatte Edathy, sozialdemokratischer Abgeordneter aus Niedersachsen, beabsichtigt, auch auf die diesjährige Rede Hohmanns mit einem Brief zu reagieren. Doch dann überschlugen sich die Ereignisse, nachdem der Inhalt der Rede in den Medien bekannt geworden war.
________________________________________________________
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,272544,00.h…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,272544,00.h…
Antisemitismus-Skandal
108 Abgeordnete waren frühzeitig über Hohmann-Rede informiert
Von Yassin Musharbash
Wurde der Hinweis kollektiv verschlampt? Bereits am 26. Oktober, vier Tage bevor die Medien über die umstrittene Rede des CDU-Abgeordneten Martin Hohmann berichteten, wurde der komplette Text nach Informationen von SPIEGEL ONLINE 108 Parlamentariern per E-Mail zugesandt: an Minister, einen Parteichef - und den CDU-Generalsekretär. Ihre Büromitarbeiter zeigten sich zerknirscht.
Berlin - Unter den Adressaten befinden sich unter anderem die Büros von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD), CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer, Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne), FDP-Chef Guido Westerwelle und Petra Pau von der PDS. Insgesamt landete die Mail, die SPIEGEL ONLINE vorliegt, in den Rechnern von 108 Abgeordneten aller Parteien. Abgeschickt hatte sie ein in der rechten Szene bekannter Aktivist am Sonntag, den 26. Oktober. Vier Tage später erst berichtet der Hessische Rundfunk in einem Beitrag von der mit antisemitischen Klischees durchsetzten Rede des CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann.
Wer die Mail öffnete, konnte folgenden Vorspann lesen: "Liebe Freunde/-innen, Lest es selbst, und bildet Euch Eure eigene Meinung...". Dann folgte die "Ansprache von Martin Hohmann, MdB zum Nationalfeiertag, 3. Oktober 2003". Hohmann hatte in dieser Rede in einem historischen Exkurs über die russische Revolution nachzuweisen versucht, dass auch "die Juden" mit einiger Berechtigung als "Tätervolk" bezeichnet werden könnten.
Doch allzu viele Abgeordnete dürften diese Mail nicht gelesen haben. Anders der SPD-Abgeordnete Sebastian Edathy, stellvertretender innenpolitischer Sprecher seiner Fraktion. Sein Mitarbeiter faxte ihm die Rede am 29. Oktober, woraufhin Edathy Recherchen anstellte.
Reaktionen aus den Abgeordnetenbüros
In anderen Bundestagsbüros der Mail-Empfänger zeigte man sich am Dienstag zerknirscht; als man erfuhr, dass sie eigentlich hätten gewarnt sein können. Den meisten Mitarbeitern scheint die Mail nicht aufgefallen zu sein. CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer, ebenfalls einer der Adressaten, hat die Rundmail beispielsweise mit Sicherheit nicht gelesen. Seine Mitarbeiterin im Bundestagsbüro hatte den Absender - einen rechtsradikalen Aktivisten - bereits vor Längerem auf die "Junkliste" gesetzt. "Die Internetadresse von Laurenz Meyer wird regelmäßig mit rechten Mails von dieser Person beballert", erklärte ein Parteisprecher gegenüber SPIEGEL ONLINE.
Ähnlich die Reaktion im Büro des PDS-Bundestagsabgeordneten Petra Pau. Die Ostdeutsche beschäftigt sich zwar schon seit Jahren mit dem Thema Rechtsextremismus, stellt auch regelmäßig Anfragen zu rechtsradikalen Vorfällen an das Bundesinnenministerium, doch die Mails dieses Absenders werden auch bei ihr umgehend gelöscht. Ihr Mitarbeiter erklärte: "Wir schmeißen das raus, weil er ein Nazi ist. Hätten wir gewusst, was der Inhalt ist, hätten wir das für Frau Pau ausgedruckt."
Die Abgeordneten-Mitarbeiterin von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) erklärte: "Wenn es sich nicht um eine gezielte Anfrage an den Abgeordneten handelt, selektiere ich." Weil die betreffende Mail so viele Adressaten hatte, habe sie sie gleich aussortiert.
Auch Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) wurde die Mail mit der Hohmann-Rede, die am vorvergangenen Sonntag an 108 Abgeordnete versandt worden war, nicht vorgelegt. "Wir müssen sortieren", sagt ein Mitarbeiter in Trittins Abgeordnetenbüro und weist darauf hin, dass an Montagen bis zu 270 Mails bearbeitet werden müssen. Da sei auch eine Menge Müll darunter.
Hohmanns Vergangenheit
Im Gegensatz zu seinen Kollegen war dem SPD-Abgeordneten Edathy der CDU-Parlamentarier Hohmann schon seit längerem ein Begriff. Bereits vor zwei Jahren war ihm eine Rede Hohmanns zum 3. Oktober aufgefallen. Damals hatte er den Christdemokraten in einem Brief darauf hingewiesen, dass seine Rede im Internet veröffentlicht worden war. Im Herbst 2001 ging Edathy noch davon aus, dass es sich dabei möglicherweise um eine Fälschung handelte. "Ich halte den Text für schlimm und kann mir nicht vorstellen, dass er von Ihnen stammt", schrieb der SPD-Abgeordnete im Oktober 2001 an Hohmann. Die Rede enthalte "eine Gleichsetzung der Terrorangriffe in New York vom September 2001 mit den Angriffen der Alliierten auf Berlin gegen Ende des 2. Weltkrieges", so Edathy in seinem Brief.
"Aufstachelnde Gegenüberstellung von Christentum und Islam"
Auch beinhalte sie "eine mehr als problematische, pauschalisierend gehaltene und geradezu zur Konfrontation aufstachelnde Gegenüberstellung von Christentum und Islam". Edathy damals abschließend: "Da ich es nicht für denkbar halte, dass Sie als Bundestagsabgeordneter eine solche Rede gehalten haben können, wollte ich Sie auf die Veröffentlichung gerne hinweisen, damit Sie ihr entgegentreten können."
Eigentlich hatte Edathy, sozialdemokratischer Abgeordneter aus Niedersachsen, beabsichtigt, auch auf die diesjährige Rede Hohmanns mit einem Brief zu reagieren. Doch dann überschlugen sich die Ereignisse, nachdem der Inhalt der Rede in den Medien bekannt geworden war.
Ich habe mich entschlossen, diesen und ähnliche Threads zu schließen.
Eine Fortsetzung der Diskussion kann in Thread: Hohmann-Threads stattfinden.
PolyMod.
Eine Fortsetzung der Diskussion kann in Thread: Hohmann-Threads stattfinden.
PolyMod.
@PolyMOD
Scheinbar hast DU nochnicht erkannt, dass die Diskussion nicht eindimensional verläuft. Vielmehr werden in unterschiedlichen Threads unterschiedliche Teilbereiche angesprochen.
Alle Teilbereiche in nur einem Thread zu Diskutieren ist unmäglich, da die Diskussion zu unübersichtlich wäre!
Scheinbar hast DU nochnicht erkannt, dass die Diskussion nicht eindimensional verläuft. Vielmehr werden in unterschiedlichen Threads unterschiedliche Teilbereiche angesprochen.
Alle Teilbereiche in nur einem Thread zu Diskutieren ist unmäglich, da die Diskussion zu unübersichtlich wäre!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
102 | ||
82 | ||
50 | ||
45 | ||
31 | ||
31 | ||
30 | ||
28 | ||
24 | ||
22 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
21 | ||
21 | ||
21 | ||
20 | ||
19 | ||
19 | ||
18 | ||
18 | ||
17 | ||
16 |