Vivacon - 100% Chance mit Ansage ! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 49)
eröffnet am 27.11.03 13:33:42 von
neuester Beitrag 22.01.15 16:26:42 von
neuester Beitrag 22.01.15 16:26:42 von
Beiträge: 33.144
ID: 799.712
ID: 799.712
Aufrufe heute: 25
Gesamt: 3.183.233
Gesamt: 3.183.233
Aktive User: 0
ISIN: DE0006048911 · WKN: 604891
Neuigkeiten
Werte aus der Branche Immobilien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,3000 | +65,00 | |
2,00 | +60,00 | |
1,25 | +38,89 | |
8,3300 | +34,35 | |
1,0300 | +29,62 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,2000 | -16,67 | |
0,8000 | -25,23 | |
2,0000 | -33,11 | |
6,0000 | -40,00 | |
1,5000 | -40,48 |
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.560.192 von patenonkel78 am 20.05.10 22:13:17Ach wirklich? Und was ist die Basis dieser Zahlen? Die Vergangenheit! Wichtig ist, was heute auf der HV präsentiert wird. Die Zahlen interessieren mich (bis auf das restl. AV sowie den momentanen Verschuldungsgrad) so gut wie gar nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.562.554 von XTrack am 21.05.10 10:46:32 ich habe eben Post bekommen,dass mein Posting gesperrt wurde,weil meine Zahlen nicht belegt sind....tztztz...www.vivacon.de reicht also nicht............nein....man muss auch noch auf AdHoc klicken....das ist ja gaaaanz schwer und keiner schafft das....aber hier auch der Link dazu http://www.vivacon.de/investor-relations/ad-hoc-corporate-ne…
So und nun mal zu den schwarzen Zahlen
Immobilien usw sind nicht in der Bilanz
Also in jedem normalen GB stehen die auf der Aktivseite....da steht doch jede einzelne Immobilie dirn....und selbst wenns nur ein alter Hinterhof ist....da schreibt doch das HGB vor!!! Also echt...wenn ich schon als "Zahlendreher" beschuldigt werde,was machst du dann?? Du versuchst Leute vom Kauf zu überzeugen indem du schreibst,dass angeblich schwarze Zahlen bei Viva stehen???
Es fließt doch jeder Mist in den GB mit ein...und alle Immos sollten zu ihren Kaufpreis darin aufgeführt sein!! Schon das allein hat ja hier nicht hingehauen...die Immos wurde alle höher bewertet und jedes Jahr noch höher geschrieben....die Gewinne(welche nur auf dem Papier entstanden sind) wurden als Dividenden ausgeschüttet....in einer Zeit als der Vortstand noch dick investiert war.....somit haben die sich schön bereichert.....im Novemeber 2008 wurden dann die Immowerte berichtig...und zwar nach unten um sagenhafte 160 Mio!!!
Um es genau zu nehmen,haben die sogar gegen das HGB verstoßen....Laut deutschem Recht dürfen erst fertig gestellte Dinge höher bewertet werden!! Hier wurden Immos gekauft und sofort zu einem höheren Wert in die GBs gepackt.....das was hier passiert ist,geht doch nur nach amerikanischen Recht...da darf man jedes Jahr den Wert angemessen erhöhen....
Somit siehst du das ALLES ins Eigenkapital einfließt bzw eingeflossen ist....das Einzige was nicht ins EK fließt sind Patente usw...aber davon dürfte Viva keine haben...
Somit steht Viva weiterhin das Wasser bis zum Hals....
So und nun mal zu den schwarzen Zahlen
Immobilien usw sind nicht in der Bilanz
Also in jedem normalen GB stehen die auf der Aktivseite....da steht doch jede einzelne Immobilie dirn....und selbst wenns nur ein alter Hinterhof ist....da schreibt doch das HGB vor!!! Also echt...wenn ich schon als "Zahlendreher" beschuldigt werde,was machst du dann?? Du versuchst Leute vom Kauf zu überzeugen indem du schreibst,dass angeblich schwarze Zahlen bei Viva stehen???
Es fließt doch jeder Mist in den GB mit ein...und alle Immos sollten zu ihren Kaufpreis darin aufgeführt sein!! Schon das allein hat ja hier nicht hingehauen...die Immos wurde alle höher bewertet und jedes Jahr noch höher geschrieben....die Gewinne(welche nur auf dem Papier entstanden sind) wurden als Dividenden ausgeschüttet....in einer Zeit als der Vortstand noch dick investiert war.....somit haben die sich schön bereichert.....im Novemeber 2008 wurden dann die Immowerte berichtig...und zwar nach unten um sagenhafte 160 Mio!!!
Um es genau zu nehmen,haben die sogar gegen das HGB verstoßen....Laut deutschem Recht dürfen erst fertig gestellte Dinge höher bewertet werden!! Hier wurden Immos gekauft und sofort zu einem höheren Wert in die GBs gepackt.....das was hier passiert ist,geht doch nur nach amerikanischen Recht...da darf man jedes Jahr den Wert angemessen erhöhen....
Somit siehst du das ALLES ins Eigenkapital einfließt bzw eingeflossen ist....das Einzige was nicht ins EK fließt sind Patente usw...aber davon dürfte Viva keine haben...
Somit steht Viva weiterhin das Wasser bis zum Hals....
Irgendwie gefällt Dein Ton hier im Board nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.562.751 von patenonkel78 am 21.05.10 11:12:02Patenonkel,stimmt dir grundsätzlich völlig zu.
In der Tat ist es so, dass der allergrösste Teil der Gewinne von v nur Luftgewinne waren. Man hat sich selber reich gerechnet, indem man die eigenen Immobilien immer höher bewertete.
So wurden schon beim Ankauf mit unter 100 % Gewinn gemacht... fg
Doch kann ich mir nicht vorstellen, dass es nach deutschen recht nicht korrekt ist. Denn das machen vom Grundsatz her, doch alle Immobiliengesellschaften. Jeder Jahr werden die immobiien neu bewertet und dieser Wert ist entscheident für die Bilanzwerte. Da gibt es gestiegene Werte aber, gerade in den letzten beiden Jahren ,bei vielen auch wieder gesunkene Wert.
Das wird vom Grundsatz rechtlich in Ordnung sein.
Aber es ist ein UNding, Immobilien sofort nach dem Ankauf, höher zu bewerten. Die Ankaufskosten, wie Grunderwerbssteuer, Notar, evlt Makler etc. fliessen ja ohnehin schon in den Erwerbspreis mit ein. Aber wenn man, wie beispielsweise bei Zwangsversteigeungen, wenn man ein Obekte zum halben, dort ausgewiesenen Verkehrswert bekommt, 50 %, dann kann man unmöglich, das Objekt dann mit dem Verkehrswert festsetzen, was der Gutachter geschätzt hat.
Es ist ja nicht so, dass man heute in der Tat zum halben Preis mal was kaufen kann.
Es mag durchaus mal günstige Ankaufsgelegenheiten geben, aber der Immoamrkt ist voller Teilnehmer und tausende von Marktteilnehmern, schauen ständig und überall,nach dem Schnäppchen.
Bin auch der Meinung V. hat keine Chance mehr........
Hat schon lange keine grosse Chance mehr gehabt.
Könnte mir gut vorstellen, dass sogar einige wichtige leute, das ganze so von anfang an planten, zumindest aber schon ein paar Jahre da gesehen haben und sich mehr oder wniger schadlos gehalten haben.
In der Tat ist es so, dass der allergrösste Teil der Gewinne von v nur Luftgewinne waren. Man hat sich selber reich gerechnet, indem man die eigenen Immobilien immer höher bewertete.
So wurden schon beim Ankauf mit unter 100 % Gewinn gemacht... fg
Doch kann ich mir nicht vorstellen, dass es nach deutschen recht nicht korrekt ist. Denn das machen vom Grundsatz her, doch alle Immobiliengesellschaften. Jeder Jahr werden die immobiien neu bewertet und dieser Wert ist entscheident für die Bilanzwerte. Da gibt es gestiegene Werte aber, gerade in den letzten beiden Jahren ,bei vielen auch wieder gesunkene Wert.
Das wird vom Grundsatz rechtlich in Ordnung sein.
Aber es ist ein UNding, Immobilien sofort nach dem Ankauf, höher zu bewerten. Die Ankaufskosten, wie Grunderwerbssteuer, Notar, evlt Makler etc. fliessen ja ohnehin schon in den Erwerbspreis mit ein. Aber wenn man, wie beispielsweise bei Zwangsversteigeungen, wenn man ein Obekte zum halben, dort ausgewiesenen Verkehrswert bekommt, 50 %, dann kann man unmöglich, das Objekt dann mit dem Verkehrswert festsetzen, was der Gutachter geschätzt hat.
Es ist ja nicht so, dass man heute in der Tat zum halben Preis mal was kaufen kann.
Es mag durchaus mal günstige Ankaufsgelegenheiten geben, aber der Immoamrkt ist voller Teilnehmer und tausende von Marktteilnehmern, schauen ständig und überall,nach dem Schnäppchen.
Bin auch der Meinung V. hat keine Chance mehr........
Hat schon lange keine grosse Chance mehr gehabt.
Könnte mir gut vorstellen, dass sogar einige wichtige leute, das ganze so von anfang an planten, zumindest aber schon ein paar Jahre da gesehen haben und sich mehr oder wniger schadlos gehalten haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.562.997 von gate4share am 21.05.10 11:40:36Ja,mit dem höher Bewerten hatte ich mal an der Uni...allerdings ändert sich da ja auch öfter wieder etwas....mitlerweile gilt ja das BilMog....wodurch auch wieder gewisse Wahlrechte möglich sind..
Fest steht,dass die "Dummen" hier die Aktionäre sind...die Angestellten werden sicherlich bei da Pantera nen neuen Job finden,denn dort wird ja haargenau das gleiche gemacht wie bei Viva und das sogar unter dem alten Vorstand bzw Managment....Vivacon haben die schön leergesaugt und die Einzigen,die dumm aus der Wäsche gucken sind die Aktionäre und eventuell noch ein paar Banken.....wobei die sicherlich die Erbpachtzinsen bekommen und so irgendwann in weiter Zukunft auch ihr Geld zurück.....
Fest steht,dass die "Dummen" hier die Aktionäre sind...die Angestellten werden sicherlich bei da Pantera nen neuen Job finden,denn dort wird ja haargenau das gleiche gemacht wie bei Viva und das sogar unter dem alten Vorstand bzw Managment....Vivacon haben die schön leergesaugt und die Einzigen,die dumm aus der Wäsche gucken sind die Aktionäre und eventuell noch ein paar Banken.....wobei die sicherlich die Erbpachtzinsen bekommen und so irgendwann in weiter Zukunft auch ihr Geld zurück.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.562.751 von patenonkel78 am 21.05.10 11:12:02Hi patenonkel78,
Du meins nicht diese bericht oder doch ??
Köln, 21. Mai 2010. Die Vivacon AG (ISIN 000604 8911) berichtet auf der heutigen außerordentlichen Hauptversammlung
über die Lage der Gesellschaft. Nach Umsetzung der wesentlichen Bausteine des Sanierungskonzeptes
erwartet die Vivacon AG nach vorläufigen, untestierten Zahlen für die beiden Geschäftsjahre 2008 und 2009 einen
handelsrechtlichen Verlust in Höhe von rund EUR 170 Mio. für beide Geschäftsjahre zusammen. Ursächlich hierfür
sind im Wesentlichen Abschreibungen und Wertberichtigungen in Höhe von rund EUR 158 Mio., die im Rahmen des
Sanierungsprozesses durch notwendig gewordene Veräußerungen von Portfolien, Projekten und Beteiligungen der
Gesellschaft vorgenommen wurden. Diese führen im HGB-Einzelabschluss der Vivacon AG zum 31. Dezember 2009
zu einem negativen Eigenkapital in Höhe von rund EUR -25 Mio. Die Gesellschaft erwartet im Rahmen des nach
internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS) aufgestellten Konzernabschlusses für die Vivacon-Gruppe
eine Relativierung dieses Wertes. Zudem wird sich die im April 2010 durchgeführte Sachkapitalerhöhung positiv
auf die weitere Entwicklung des Eigenkapitals der Gesellschaft auswirken. Eine Überschuldung im
insolvenzrechtlichen Sinne liegt aufgrund der positiven Fortführungsprognose für die Vivacon AG nicht vor.
Die Termine für die Veröffentlichung der endgültigen Zahlen für die Geschäftsjahre 2008 und 2009 sowie das Datum
der ordentlichen Hauptversammlung 2010 werden zeitnah bekannt gegeben.
Nach Abschluss der Sanierungsvergleiche hat die Vivacon AG den ersten Verwaltervertrag für Dritte abgeschlossen
und verwaltet künftig den Bestand an Erbbaurechtsgrundstücken einer privaten Vermögensverwaltung mit rund
600 Einheiten im gesamten Bundesgebiet. Dieses Geschäft bestätigt die testierte Fortführungsfähigkeit der
Gesellschaft sowie die Nachhaltigkeit der im Rahmen des Sanierungsprozesses bereits erfolgten Maßnahmen zur
Weiterentwicklung der im eigenen Namen langjährig erfolgreichen Erbbaurechtsverwaltung.
Das Dienstleistungsspektrum der als Spezialistin für Immobilien und Erbbaurecht etablierten Vivacon AG umfasst
alle Bausteine entlang der Wertschöpfungskette einer Immobilieninvestition: Finanzierungsberatung, Due
Diligence, Verwaltung und Optimierung von Beständen Dritter, spezifisch ausgerichtet auf die Besonderheiten
kommunaler, institutioneller und privater Immobilieninvestoren und Erbbaurechtsgeber. Ihre Beratungskompetenz
und ihre Bewertungs-Expertise bietet die Vivacon AG künftig auch externen Marktteilnehmern aller wohnwirtschaftlichen
Segmente an. So kooperiert die Gesellschaft auch in Zukunft mit langjährigen Partnern und vermarktet
und begleitet Projekte im Namen Dritter.
Im Rahmen des Erbbaurechtsmodells fungiert die Vivacon AG als Strukturierer und Servicer bei der Kapitalisierung
von Erbbauzins-Cashflows. Dabei greift die Gesellschaft auf ihren fundierten Erfahrungsschatz aus ihren bislang
Du meins nicht diese bericht oder doch ??
Köln, 21. Mai 2010. Die Vivacon AG (ISIN 000604 8911) berichtet auf der heutigen außerordentlichen Hauptversammlung
über die Lage der Gesellschaft. Nach Umsetzung der wesentlichen Bausteine des Sanierungskonzeptes
erwartet die Vivacon AG nach vorläufigen, untestierten Zahlen für die beiden Geschäftsjahre 2008 und 2009 einen
handelsrechtlichen Verlust in Höhe von rund EUR 170 Mio. für beide Geschäftsjahre zusammen. Ursächlich hierfür
sind im Wesentlichen Abschreibungen und Wertberichtigungen in Höhe von rund EUR 158 Mio., die im Rahmen des
Sanierungsprozesses durch notwendig gewordene Veräußerungen von Portfolien, Projekten und Beteiligungen der
Gesellschaft vorgenommen wurden. Diese führen im HGB-Einzelabschluss der Vivacon AG zum 31. Dezember 2009
zu einem negativen Eigenkapital in Höhe von rund EUR -25 Mio. Die Gesellschaft erwartet im Rahmen des nach
internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS) aufgestellten Konzernabschlusses für die Vivacon-Gruppe
eine Relativierung dieses Wertes. Zudem wird sich die im April 2010 durchgeführte Sachkapitalerhöhung positiv
auf die weitere Entwicklung des Eigenkapitals der Gesellschaft auswirken. Eine Überschuldung im
insolvenzrechtlichen Sinne liegt aufgrund der positiven Fortführungsprognose für die Vivacon AG nicht vor.
Die Termine für die Veröffentlichung der endgültigen Zahlen für die Geschäftsjahre 2008 und 2009 sowie das Datum
der ordentlichen Hauptversammlung 2010 werden zeitnah bekannt gegeben.
Nach Abschluss der Sanierungsvergleiche hat die Vivacon AG den ersten Verwaltervertrag für Dritte abgeschlossen
und verwaltet künftig den Bestand an Erbbaurechtsgrundstücken einer privaten Vermögensverwaltung mit rund
600 Einheiten im gesamten Bundesgebiet. Dieses Geschäft bestätigt die testierte Fortführungsfähigkeit der
Gesellschaft sowie die Nachhaltigkeit der im Rahmen des Sanierungsprozesses bereits erfolgten Maßnahmen zur
Weiterentwicklung der im eigenen Namen langjährig erfolgreichen Erbbaurechtsverwaltung.
Das Dienstleistungsspektrum der als Spezialistin für Immobilien und Erbbaurecht etablierten Vivacon AG umfasst
alle Bausteine entlang der Wertschöpfungskette einer Immobilieninvestition: Finanzierungsberatung, Due
Diligence, Verwaltung und Optimierung von Beständen Dritter, spezifisch ausgerichtet auf die Besonderheiten
kommunaler, institutioneller und privater Immobilieninvestoren und Erbbaurechtsgeber. Ihre Beratungskompetenz
und ihre Bewertungs-Expertise bietet die Vivacon AG künftig auch externen Marktteilnehmern aller wohnwirtschaftlichen
Segmente an. So kooperiert die Gesellschaft auch in Zukunft mit langjährigen Partnern und vermarktet
und begleitet Projekte im Namen Dritter.
Im Rahmen des Erbbaurechtsmodells fungiert die Vivacon AG als Strukturierer und Servicer bei der Kapitalisierung
von Erbbauzins-Cashflows. Dabei greift die Gesellschaft auf ihren fundierten Erfahrungsschatz aus ihren bislang
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.563.267 von potenzial1 am 21.05.10 12:15:54Doch genau den ;-) der wird heute auf der HV vorgelegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.563.293 von patenonkel78 am 21.05.10 12:19:28Wer lesen kann steht ins vorteil...
Köln, 21. Mai 2010. Die Vivacon AG (ISIN 000604 8911) berichtet auf der heutigen außerordentlichen Hauptversammlung
über die Lage der Gesellschaft. Nach Umsetzung der wesentlichen Bausteine des Sanierungskonzeptes
erwartet die Vivacon AG nach vorläufigen, untestierten Zahlen für die beiden Geschäftsjahre 2008 und 2009 einen
handelsrechtlichen Verlust in Höhe von rund EUR 170 Mio. für beide Geschäftsjahre zusammen. Ursächlich hierfür
sind im Wesentlichen Abschreibungen und Wertberichtigungen in Höhe von rund EUR 158 Mio., die im Rahmen des
Sanierungsprozesses durch notwendig gewordene Veräußerungen von Portfolien, Projekten und Beteiligungen der
Gesellschaft vorgenommen wurden. Diese führen im HGB-Einzelabschluss der Vivacon AG zum 31. Dezember 2009
zu einem negativen Eigenkapital in Höhe von rund EUR -25 Mio. Die Gesellschaft erwartet im Rahmen des nach
internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS) aufgestellten Konzernabschlusses für die Vivacon-Gruppe
eine Relativierung dieses Wertes. Zudem wird sich die im April 2010 durchgeführte Sachkapitalerhöhung positiv
auf die weitere Entwicklung des Eigenkapitals der Gesellschaft auswirken. Eine Überschuldung im
insolvenzrechtlichen Sinne liegt aufgrund der positiven Fortführungsprognose für die Vivacon AG nicht vor.
Die Termine für die Veröffentlichung der endgültigen Zahlen für die Geschäftsjahre 2008 und 2009 sowie das Datum
der ordentlichen Hauptversammlung 2010 werden zeitnah bekannt gegeben.
Nach Abschluss der Sanierungsvergleiche hat die Vivacon AG den ersten Verwaltervertrag für Dritte abgeschlossen
und verwaltet künftig den Bestand an Erbbaurechtsgrundstücken einer privaten Vermögensverwaltung mit rund
600 Einheiten im gesamten Bundesgebiet. Dieses Geschäft bestätigt die testierte Fortführungsfähigkeit der
Gesellschaft sowie die Nachhaltigkeit der im Rahmen des Sanierungsprozesses bereits erfolgten Maßnahmen zur
Weiterentwicklung der im eigenen Namen langjährig erfolgreichen Erbbaurechtsverwaltung.
Das Dienstleistungsspektrum der als Spezialistin für Immobilien und Erbbaurecht etablierten Vivacon AG umfasst
alle Bausteine entlang der Wertschöpfungskette einer Immobilieninvestition: Finanzierungsberatung, Due
Diligence, Verwaltung und Optimierung von Beständen Dritter, spezifisch ausgerichtet auf die Besonderheiten
kommunaler, institutioneller und privater Immobilieninvestoren und Erbbaurechtsgeber. Ihre Beratungskompetenz
und ihre Bewertungs-Expertise bietet die Vivacon AG künftig auch externen Marktteilnehmern aller wohnwirtschaftlichen
Segmente an. So kooperiert die Gesellschaft auch in Zukunft mit langjährigen Partnern und vermarktet
und begleitet Projekte im Namen Dritter.
Im Rahmen des Erbbaurechtsmodells fungiert die Vivacon AG als Strukturierer und Servicer bei der Kapitalisierung
von Erbbauzins-Cashflows. Dabei greift die Gesellschaft auf ihren fundierten Erfahrungsschatz aus ihren bislang
Köln, 21. Mai 2010. Die Vivacon AG (ISIN 000604 8911) berichtet auf der heutigen außerordentlichen Hauptversammlung
über die Lage der Gesellschaft. Nach Umsetzung der wesentlichen Bausteine des Sanierungskonzeptes
erwartet die Vivacon AG nach vorläufigen, untestierten Zahlen für die beiden Geschäftsjahre 2008 und 2009 einen
handelsrechtlichen Verlust in Höhe von rund EUR 170 Mio. für beide Geschäftsjahre zusammen. Ursächlich hierfür
sind im Wesentlichen Abschreibungen und Wertberichtigungen in Höhe von rund EUR 158 Mio., die im Rahmen des
Sanierungsprozesses durch notwendig gewordene Veräußerungen von Portfolien, Projekten und Beteiligungen der
Gesellschaft vorgenommen wurden. Diese führen im HGB-Einzelabschluss der Vivacon AG zum 31. Dezember 2009
zu einem negativen Eigenkapital in Höhe von rund EUR -25 Mio. Die Gesellschaft erwartet im Rahmen des nach
internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS) aufgestellten Konzernabschlusses für die Vivacon-Gruppe
eine Relativierung dieses Wertes. Zudem wird sich die im April 2010 durchgeführte Sachkapitalerhöhung positiv
auf die weitere Entwicklung des Eigenkapitals der Gesellschaft auswirken. Eine Überschuldung im
insolvenzrechtlichen Sinne liegt aufgrund der positiven Fortführungsprognose für die Vivacon AG nicht vor.
Die Termine für die Veröffentlichung der endgültigen Zahlen für die Geschäftsjahre 2008 und 2009 sowie das Datum
der ordentlichen Hauptversammlung 2010 werden zeitnah bekannt gegeben.
Nach Abschluss der Sanierungsvergleiche hat die Vivacon AG den ersten Verwaltervertrag für Dritte abgeschlossen
und verwaltet künftig den Bestand an Erbbaurechtsgrundstücken einer privaten Vermögensverwaltung mit rund
600 Einheiten im gesamten Bundesgebiet. Dieses Geschäft bestätigt die testierte Fortführungsfähigkeit der
Gesellschaft sowie die Nachhaltigkeit der im Rahmen des Sanierungsprozesses bereits erfolgten Maßnahmen zur
Weiterentwicklung der im eigenen Namen langjährig erfolgreichen Erbbaurechtsverwaltung.
Das Dienstleistungsspektrum der als Spezialistin für Immobilien und Erbbaurecht etablierten Vivacon AG umfasst
alle Bausteine entlang der Wertschöpfungskette einer Immobilieninvestition: Finanzierungsberatung, Due
Diligence, Verwaltung und Optimierung von Beständen Dritter, spezifisch ausgerichtet auf die Besonderheiten
kommunaler, institutioneller und privater Immobilieninvestoren und Erbbaurechtsgeber. Ihre Beratungskompetenz
und ihre Bewertungs-Expertise bietet die Vivacon AG künftig auch externen Marktteilnehmern aller wohnwirtschaftlichen
Segmente an. So kooperiert die Gesellschaft auch in Zukunft mit langjährigen Partnern und vermarktet
und begleitet Projekte im Namen Dritter.
Im Rahmen des Erbbaurechtsmodells fungiert die Vivacon AG als Strukturierer und Servicer bei der Kapitalisierung
von Erbbauzins-Cashflows. Dabei greift die Gesellschaft auf ihren fundierten Erfahrungsschatz aus ihren bislang
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.560.228 von patenonkel78 am 20.05.10 22:16:38In Bericht steht nichts von 600 Wohneinheiten...... sondern von 600 einheiten ob das gleiche ist ??
@ patenonkel78
Wer sich nicht drann glaubt soll short gehen ich werde einiges abkaufen... WETTEN ??
Wer sich nicht drann glaubt soll short gehen ich werde einiges abkaufen... WETTEN ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.563.397 von potenzial1 am 21.05.10 12:32:30Toll.....jetzt hast du das hervorgehoben,was ich bereits heute morgen geschrieben hatte.....im MÄRZ 2009 wurde der Verlust allein für 2008 bereits auf etwa 170 Mio geschätzt....und jetzt über 1 Jahr später wird für biede Jahre der Verlust auf diese Höhe geschätzt...das heißt doch,dass 2009 unterm Strich nur ein kleiner Verlust steht.....jedoch das halbe Grundkapital bereits im MÄRZ 2009 aufgebrauch war und eine HV für EUCH AKTIONÄRE hätte einberufen werden müssen.....Euch hätte ein Einblick gegegben werden müssen!!! Und das vor über 1 Jahr!! Ist das jetzt deutlicher?? So weiß doch keiner,was im letzten Jahr verscherbelt wurde und ob das alles korrekt war........
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.563.529 von patenonkel78 am 21.05.10 12:49:01Die Party hat begonnen......Realtime 65 Cent...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.564.233 von patenonkel78 am 21.05.10 14:09:41- 15% bei 61 Cent hätten alle heute morgen noch aussteigen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.564.385 von patenonkel78 am 21.05.10 14:28:30Mach dich nicht lächerlich....
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.564.481 von goodmorninggermany am 21.05.10 14:41:16Der einzige der sich seit gestern so aufspielt bist doch du. Wenn bereits am zweiten Tag nach der Anmeldung ein Posting gelöscht wird von dir dann wundert es keinen hier der seit Jahren hier im Thread dabei ist.
Und warum soll es nicht lesbar sein, schreibst du ab morgen chinesisch oder arabisch.
Und warum soll es nicht lesbar sein, schreibst du ab morgen chinesisch oder arabisch.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Liebe Leute,
so ein ruppiger Ton ist doch wirklich nicht nötig und bringt niemanden weiter. In der Aufregung trifft man womöglich noch falsche Entscheidungen.
Wir wollen doch alle nur Geld verdienen (in welche Richtung auch immer) oder zumindest nicht verlieren.
Gibt es irgendwelche konkreten neuen Informationen oder Aussagen von der HV, die von allgemeinem Interesse sind?
Wohl nicht nur ich würde sowas sehr schätzen und dankbar annehmen!
lg
so ein ruppiger Ton ist doch wirklich nicht nötig und bringt niemanden weiter. In der Aufregung trifft man womöglich noch falsche Entscheidungen.
Wir wollen doch alle nur Geld verdienen (in welche Richtung auch immer) oder zumindest nicht verlieren.
Gibt es irgendwelche konkreten neuen Informationen oder Aussagen von der HV, die von allgemeinem Interesse sind?
Wohl nicht nur ich würde sowas sehr schätzen und dankbar annehmen!
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.564.608 von sokol711 am 21.05.10 14:58:39http://www.immobilien-zeitung.de/htm/news.php3?id=37582&rubr…
21.05.2010
Vivacon präsentiert Zahlen zur eigenen Talfahrt und soll nun wieder wachsen
Die Kölner Vivacon hat ihre handelsrechtlichen Verluste in den Jahren 2008 und 2009 auf der heutigen außerordentlichen Hauptversammlung auf zusammen rund 170 Mio. Euro (noch nicht testiert) beziffert. Zugleich stellte der Vorstand nach gut einem Jahr Sanierungsarbeit, die vor allem in der Ära Eckhard Rodemer erfolgte, klar, dass für die Vivacon eine Überschuldung im insolvenzrechtlichen Sinne nicht vorliege. Die hohen Verluste begründet das Unternehmen im Wesentlichen mit Abschreibungen und Abwertungen in Höhe von rund 158 Mio. Euro, die im Zuge der im Sanierungsprozess notwendig gewordenen Veräußerungen von Portfolios, Projekten und Beteiligungen vorgenommen wurden. Infolgedessen wurde Ende 2009 im Einzelabschluss nach HGB ein Eigenkapital von minus 25 Mio. Euro ausgewiesen. Die Vivacon stützt sich künftig unter anderem auf die Bestandshaltung eigener Erbbaurechtsgrundstücke mit jährlichen Erbbauzinseinkünften von zurzeit 14 Mio. Euro p.a. Dieser Bestand soll sukzessive erweitert werden. Zudem hat sie nach Abschluss der Sanierungsvergleiche den ersten Verwaltervertrag für Dritte abgeschlossen. Er sieht das Management eines Bestands an Erbbaurechtsgrundstücken einer privaten Vermögensverwaltung mit rund 600 Einheiten im gesamten Bundesgebiet vor. Die Zahl der Mitarbeiter der Vivacon ist unterdessen von einst gut 120 auf 28 geschrumpft.
21.05.2010
Vivacon präsentiert Zahlen zur eigenen Talfahrt und soll nun wieder wachsen
Die Kölner Vivacon hat ihre handelsrechtlichen Verluste in den Jahren 2008 und 2009 auf der heutigen außerordentlichen Hauptversammlung auf zusammen rund 170 Mio. Euro (noch nicht testiert) beziffert. Zugleich stellte der Vorstand nach gut einem Jahr Sanierungsarbeit, die vor allem in der Ära Eckhard Rodemer erfolgte, klar, dass für die Vivacon eine Überschuldung im insolvenzrechtlichen Sinne nicht vorliege. Die hohen Verluste begründet das Unternehmen im Wesentlichen mit Abschreibungen und Abwertungen in Höhe von rund 158 Mio. Euro, die im Zuge der im Sanierungsprozess notwendig gewordenen Veräußerungen von Portfolios, Projekten und Beteiligungen vorgenommen wurden. Infolgedessen wurde Ende 2009 im Einzelabschluss nach HGB ein Eigenkapital von minus 25 Mio. Euro ausgewiesen. Die Vivacon stützt sich künftig unter anderem auf die Bestandshaltung eigener Erbbaurechtsgrundstücke mit jährlichen Erbbauzinseinkünften von zurzeit 14 Mio. Euro p.a. Dieser Bestand soll sukzessive erweitert werden. Zudem hat sie nach Abschluss der Sanierungsvergleiche den ersten Verwaltervertrag für Dritte abgeschlossen. Er sieht das Management eines Bestands an Erbbaurechtsgrundstücken einer privaten Vermögensverwaltung mit rund 600 Einheiten im gesamten Bundesgebiet vor. Die Zahl der Mitarbeiter der Vivacon ist unterdessen von einst gut 120 auf 28 geschrumpft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.563.123 von patenonkel78 am 21.05.10 11:55:49Wer sind denn die Eigentümer von Pantera?
Ob die in der Tat noch die Viva leergesaugt haben wissen wir nicht. Aber es gibt ja durchaus öffentliche Kauf- und bzw. mehr Verkaufsmitteilungen, welche Grossaktinonäre , wieviele zig Millionen sich in das Privatvermögen stecken konnten.
Da war es nicht mehr nötig, noch am ende, die paar Mio, die noch da gewesen sein könnten, auch noch zu nehmen.
Man kann die ganze Sache schon als eine Art genialen Betrug bezeichnen. Und damit meint keinesfalls etwas , was dann zu trage trat als die der Niedergang kam. Der Betrug nahm schon da sein Ende, als wir Aktienkurse um die 30 Euro hatten.
Denn diese repräsentierten einen Wert, der nie da war, auch vorher nicht. Man hat über Jahre hinweg, diese Werte aufgebaut und zwar nicht durch echte Gewinne, sondern durch creative Bewertungen und auch teilweise durch KEs, die natürilch schon lange nicht mehr von den Grossaktionären gezeichent wurden.
Das ganze in Verbindung mit beispielsweise einem gigantischen Optionsprogramm für den Vorstand - der bekam über einige Jahre soviele Aktien, dass er allein dadurch in 18 Jahren Eigentüer der ganzen Firma werden würde.
Andererseits war alles von anfang an klar. Man hat klar in jedem Geschäftsbericht gesagt, wo die Gewinne herkommen. Das hätte jeder und immer wieder lesen und wahrnehmen können.
Ob die in der Tat noch die Viva leergesaugt haben wissen wir nicht. Aber es gibt ja durchaus öffentliche Kauf- und bzw. mehr Verkaufsmitteilungen, welche Grossaktinonäre , wieviele zig Millionen sich in das Privatvermögen stecken konnten.
Da war es nicht mehr nötig, noch am ende, die paar Mio, die noch da gewesen sein könnten, auch noch zu nehmen.
Man kann die ganze Sache schon als eine Art genialen Betrug bezeichnen. Und damit meint keinesfalls etwas , was dann zu trage trat als die der Niedergang kam. Der Betrug nahm schon da sein Ende, als wir Aktienkurse um die 30 Euro hatten.
Denn diese repräsentierten einen Wert, der nie da war, auch vorher nicht. Man hat über Jahre hinweg, diese Werte aufgebaut und zwar nicht durch echte Gewinne, sondern durch creative Bewertungen und auch teilweise durch KEs, die natürilch schon lange nicht mehr von den Grossaktionären gezeichent wurden.
Das ganze in Verbindung mit beispielsweise einem gigantischen Optionsprogramm für den Vorstand - der bekam über einige Jahre soviele Aktien, dass er allein dadurch in 18 Jahren Eigentüer der ganzen Firma werden würde.
Andererseits war alles von anfang an klar. Man hat klar in jedem Geschäftsbericht gesagt, wo die Gewinne herkommen. Das hätte jeder und immer wieder lesen und wahrnehmen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.565.107 von potenzial1 am 21.05.10 15:54:46Bin jetzt echt baff. Da gibt es jetzt tatsächlich eine Aktiengesellschaft mit 28 Leuten. Gehört dann wohl ins Guinessbuch der Rekorde, als kleinste börsennotierte AG der Welt. Das ist doch wohl jetzt der volle Witz.
allen Möchtegernaktionären sei jesagt
laßt die Finger von sog Wertpapieren
laßt die Finger von sog Wertpapieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.565.365 von juergendoll am 21.05.10 16:18:40für das, dass sie eine insolvenz überstanden haben ist das doch gut !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.564.385 von patenonkel78 am 21.05.10 14:28:30Klug wäre es wohl gewesen bei 0,61 wieder einzusteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.565.365 von juergendoll am 21.05.10 16:18:40Habe leider kein zeit für vivacon heute..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.565.722 von potenzial1 am 21.05.10 16:52:43habe mich versehen mit den chart..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.565.758 von potenzial1 am 21.05.10 16:55:11War wohl WAMU
man sollte den sog Wertpapieren von Amts wegen einen neuen Namen überstülpen, den sich das Zeugs redlich verdient hat :
das sind keine Wertpapiere
das sind Wettpapiere !!!!!
und sonst gar NICHTS !
das sind keine Wertpapiere
das sind Wettpapiere !!!!!
und sonst gar NICHTS !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.565.365 von juergendoll am 21.05.10 16:18:40Nö,kein Rekord.
DEUTSCHE EUROSHOP AG (WKN 748020) hat nur wohl nur 4 Mitarbeiter und macht Gewinn.
DEUTSCHE EUROSHOP AG (WKN 748020) hat nur wohl nur 4 Mitarbeiter und macht Gewinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.565.292 von gate4share am 21.05.10 16:11:35'Man kann die ganze Sache (Vivacon) schon als eine Art genialen Betrug bezeichnen. Und damit meint keinesfalls etwas , was dann zu trage trat als die der Niedergang kam. Der Betrug nahm schon da sein Ende, als wir Aktienkurse um die 30 Euro hatten....'
Eine sehr mutige Erklärung- aber irgendwie klingt sie durchaus plausibel.
Der Aktionär ist der Dumme, ohnmächtig muss er der Vermögensvernichtung zuschauen.
Das entspräche auch durchaus der generellen Einschätzung des Immobilienbereichts durch die Titelgeschichte des Handelsblatts..
das Gesamturteil war dort vernichtend.
Eine sehr mutige Erklärung- aber irgendwie klingt sie durchaus plausibel.
Der Aktionär ist der Dumme, ohnmächtig muss er der Vermögensvernichtung zuschauen.
Das entspräche auch durchaus der generellen Einschätzung des Immobilienbereichts durch die Titelgeschichte des Handelsblatts..
das Gesamturteil war dort vernichtend.
Ich verstehe, dass einige sich aufregen, weil sie viel Geld mit Vivacon Aktien verloren haben, aber daran ist nicht nur Vivacon Schuld, sondern auch sie sind auch selber Schuld. Wer zuviel riskiert, den erwischt es früher oder später.
Dem ehemaligen Vivacon Vorstand kann man nur den Vorwurf machen, dass zuviel auf Kredit gekauft wurde und das die Leverage viel zu hoch war. Als es dann zur Finanzkrise gekommen ist, sind dadurch massive Probleme entstanden.
Ich glaube mit der Finanzkrise haben die wenigsten so gerechnet, dass war so schwer vorherzusehen und hinterher ist man immer schlauer.
Im Grunde muss man sagen, dass in Anbetracht der Situation, also als die Krise da war gut gearbeitet wurde.
Es wurde die Leverage zurückgefahren und es wurden massiv die Kosten gesenkt. Ich sehe es positiv, dass "nur" noch 28 Leute bei der Vivacon beschäftigt sind.
Das man sich nur noch auf die Verwaltung von Erbpachtgrundstücken beschränkt finde ich sehr positiv, da so das Risiko für die Zukunft klein gehalten werden kann. Erbpachtzinszahlungen sind sehr sichere Einnahmen, sicherer kann man sein Geld kaum anlegen. Wie man zur Zeit sehen kann, ist sind die sogar deutlich besser als Zinszahlungen aus Staatsanleihen. Es ist ja sogar so, dass der Erbpachtzins mit der Inflation steigt.
Wenn die Vivacon ihr Geschäft jetzt so weiterführt wie es geplant ist, dann halte ich es für sicherer Vivacon Aktien, als Gold zu kaufen.
Schade das ich heute so mit anderen Dingen beschäftigt war, dass ich nicht weiter zukaufen konnte, aber vielleicht gibt es am Montag noch eine gute Möglichkeit.
Dem ehemaligen Vivacon Vorstand kann man nur den Vorwurf machen, dass zuviel auf Kredit gekauft wurde und das die Leverage viel zu hoch war. Als es dann zur Finanzkrise gekommen ist, sind dadurch massive Probleme entstanden.
Ich glaube mit der Finanzkrise haben die wenigsten so gerechnet, dass war so schwer vorherzusehen und hinterher ist man immer schlauer.
Im Grunde muss man sagen, dass in Anbetracht der Situation, also als die Krise da war gut gearbeitet wurde.
Es wurde die Leverage zurückgefahren und es wurden massiv die Kosten gesenkt. Ich sehe es positiv, dass "nur" noch 28 Leute bei der Vivacon beschäftigt sind.
Das man sich nur noch auf die Verwaltung von Erbpachtgrundstücken beschränkt finde ich sehr positiv, da so das Risiko für die Zukunft klein gehalten werden kann. Erbpachtzinszahlungen sind sehr sichere Einnahmen, sicherer kann man sein Geld kaum anlegen. Wie man zur Zeit sehen kann, ist sind die sogar deutlich besser als Zinszahlungen aus Staatsanleihen. Es ist ja sogar so, dass der Erbpachtzins mit der Inflation steigt.
Wenn die Vivacon ihr Geschäft jetzt so weiterführt wie es geplant ist, dann halte ich es für sicherer Vivacon Aktien, als Gold zu kaufen.
Schade das ich heute so mit anderen Dingen beschäftigt war, dass ich nicht weiter zukaufen konnte, aber vielleicht gibt es am Montag noch eine gute Möglichkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.567.539 von _Dagobert_ am 21.05.10 21:27:34Ist Montag nicht zu oder wird da gehandelt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.567.557 von ooy am 21.05.10 21:30:15Am Pfingstmontag wird gahandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.567.731 von _Dagobert_ am 21.05.10 21:58:28Sicher?
Soooo....meine Position ist glatt gestellt.....immerhin 14% Gewinn gemacht.
Ab jetzt bin ich sogar "Vivaconaktionär",denn 3K habe ich mir nun auch gegönnt.
Ich hab nochmal alle möglichen Quellen durchstöbert um so viele Infos wie möglich zu bekommen.
Also die 600 Wohneinheiten sind im Mai erst neu hinzugekommen...das heißt Vivacon verwaltet nun zu seinen vorher vorhandenen Einheiten diese 600 zusätzlich...dieses war aus der Meldung ja nicht so dirket ersichtlich geworden.
Somit kommt das schon mal zu den 14 Mio p.a. hinzu.
Darüberhinaus sollten die Minus 25 Mio EK vom 31.12.2009 stammen.....somit sollten diese ja mitlerweile unter Minus 5 Mio gesunken sein,dank der Umwandlung der Schulden in Aktien.
Wenn man die Kommentare der Analysten so liest,hat sich da auch schon ewig keiner mehr mit dem Unternehmen beschäftigt....wenn man bedenkt,dass hier von einem "Hyperverlust" geschrieben wird...Immerhin waren die Verluste in 2008 schon bei 160-180 Mio....das heißt in 2009 könnte unterm Schlussstrich sogar eine schwarze Null stehen.....
Die nächsten Zahlen werden hier genaueres zeigen....
Und als kleines Itüpfelchen haben sie sogar ihre Homepage komplett überarbeitet....dem Vorstand scheint es ernst zu sein...
Falls der Kurs noch ein Stück zurück kommt,werde ich eventuell auch noch ein paar Stück einsammeln......
Warten wir mal was nun so kommt
Ab jetzt bin ich sogar "Vivaconaktionär",denn 3K habe ich mir nun auch gegönnt.
Ich hab nochmal alle möglichen Quellen durchstöbert um so viele Infos wie möglich zu bekommen.
Also die 600 Wohneinheiten sind im Mai erst neu hinzugekommen...das heißt Vivacon verwaltet nun zu seinen vorher vorhandenen Einheiten diese 600 zusätzlich...dieses war aus der Meldung ja nicht so dirket ersichtlich geworden.
Somit kommt das schon mal zu den 14 Mio p.a. hinzu.
Darüberhinaus sollten die Minus 25 Mio EK vom 31.12.2009 stammen.....somit sollten diese ja mitlerweile unter Minus 5 Mio gesunken sein,dank der Umwandlung der Schulden in Aktien.
Wenn man die Kommentare der Analysten so liest,hat sich da auch schon ewig keiner mehr mit dem Unternehmen beschäftigt....wenn man bedenkt,dass hier von einem "Hyperverlust" geschrieben wird...Immerhin waren die Verluste in 2008 schon bei 160-180 Mio....das heißt in 2009 könnte unterm Schlussstrich sogar eine schwarze Null stehen.....
Die nächsten Zahlen werden hier genaueres zeigen....
Und als kleines Itüpfelchen haben sie sogar ihre Homepage komplett überarbeitet....dem Vorstand scheint es ernst zu sein...
Falls der Kurs noch ein Stück zurück kommt,werde ich eventuell auch noch ein paar Stück einsammeln......
Warten wir mal was nun so kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.567.539 von _Dagobert_ am 21.05.10 21:27:34Dagobert da muss ich dir klar widersprechen!
Klar in erster Linie ist immer der Anleger/Spekulant selber schuld. Das gilt hier auch noch stärker, weil ja nichts "Geheimnes Böses " getan wurd, oder gar ein juristischer Betrug stattfand.
Auch wenn ich es eben so nannte, ist das wohl, wenn überhaupt nur mit grössten Schwierigkeiten justiziabel. Aber die Fragestellung kann deshalb schon unterbleibne und deshalt ist es ja so genial, dass selber die geschädigten Aktionär es nicht erkennen!
Es ist immer wieder in jedme Geschäftsbericht und in vielen ad hocs, in sonstigen Berichten mehr oder weniger klar gesagt worden,wie die Gewinne zustande kamen.
In der allermeisten Fällen sind es reine Bewertungsgewinne gewesen. Selber die Erbpachten, wo man ja denken könnte, damit kann man doch auf Dauer nur was verdienen, wenn die Grundstückspreise steigen, liessen sich durch wieder andere Zinssätze und dann wieder neue Diskontierungsmethoden, öfter zu Gewinnquellen machen - buchmässig!
Allein schon ,wann und zu welchen Kursen die Vorstände und deren Familien Aktien erwarben und wieder verkauften lässt klar erkennen, wann man wo stand.
Wann man noch daran arbeitete, den Wert - zumindest buchmässig in die Höhe zu treiben, und wann man doch eher wusste, es geht dem ende zu.
Denn das weiss jeder, eine Manipulation geht nur eine gewissen Zeit gut, irgendwann bricht es wie ein Kartenhaus zusammen.
Dafür reichen oft nur kleinste äussere Einflüsse.
Das nun hier die grosse Finanzkrise dazu kam, war ein Glück für die Verantwortlichen, so war schon mal automatisch die Krise dran schuld.
Jedoch ist doch schon 2 bis 3 Jahre zuvor klar sichtbar , was lief!
Es überrascht mich wirklich sehr, wie man so viele Menschen, auch wohl professionelle "Geld- und Immobilienmenschen" so hinters Licht führen kann, und doch klar alles zu sagen!
Vielleicht sollte ich das einfach nachmachen!
Was einmal klappt, geht auch zweimal!
Klar in erster Linie ist immer der Anleger/Spekulant selber schuld. Das gilt hier auch noch stärker, weil ja nichts "Geheimnes Böses " getan wurd, oder gar ein juristischer Betrug stattfand.
Auch wenn ich es eben so nannte, ist das wohl, wenn überhaupt nur mit grössten Schwierigkeiten justiziabel. Aber die Fragestellung kann deshalb schon unterbleibne und deshalt ist es ja so genial, dass selber die geschädigten Aktionär es nicht erkennen!
Es ist immer wieder in jedme Geschäftsbericht und in vielen ad hocs, in sonstigen Berichten mehr oder weniger klar gesagt worden,wie die Gewinne zustande kamen.
In der allermeisten Fällen sind es reine Bewertungsgewinne gewesen. Selber die Erbpachten, wo man ja denken könnte, damit kann man doch auf Dauer nur was verdienen, wenn die Grundstückspreise steigen, liessen sich durch wieder andere Zinssätze und dann wieder neue Diskontierungsmethoden, öfter zu Gewinnquellen machen - buchmässig!
Allein schon ,wann und zu welchen Kursen die Vorstände und deren Familien Aktien erwarben und wieder verkauften lässt klar erkennen, wann man wo stand.
Wann man noch daran arbeitete, den Wert - zumindest buchmässig in die Höhe zu treiben, und wann man doch eher wusste, es geht dem ende zu.
Denn das weiss jeder, eine Manipulation geht nur eine gewissen Zeit gut, irgendwann bricht es wie ein Kartenhaus zusammen.
Dafür reichen oft nur kleinste äussere Einflüsse.
Das nun hier die grosse Finanzkrise dazu kam, war ein Glück für die Verantwortlichen, so war schon mal automatisch die Krise dran schuld.
Jedoch ist doch schon 2 bis 3 Jahre zuvor klar sichtbar , was lief!
Es überrascht mich wirklich sehr, wie man so viele Menschen, auch wohl professionelle "Geld- und Immobilienmenschen" so hinters Licht führen kann, und doch klar alles zu sagen!
Vielleicht sollte ich das einfach nachmachen!
Was einmal klappt, geht auch zweimal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.579.603 von gate4share am 25.05.10 16:02:39
Zu der Zeit, als die Vivacon Aktien mit > 25 Euro gehandelt wurden, da wurden auch andere Immobilien Aktien sehr hoch gehandelt. Schau dir mal den Kursvergleich auf der Vivacon HP an. Die Leute haben die halt gekauft wie die Bekloppten. Erinnerte mich an die Zeit, als die Leute Technologie Aktien zu völlig unrealistischen Preisen gekauft haben.
Sogar von der Credit Suisse wurde in 2008 noch ein Preis von 12 Euro pro Vivacon Aktie für realistisch gehalten, sonst hätten die nie einer Wandelanleihe zu dem Preis zugestimmt. Damals haben sich nicht nur Kleinanleger verspekuliert, sondern auch die ganz Grossen.
Die Finanzkrise hatte damals noch niemand in seiner Rechnung.
An eine gezielte Manipulation glaube ich aus vorgenannten Gründen nicht. Angekaufte Wohnungen standen immer zum Ankaufpreis in der Bilanz und wurden nicht höher bewertet, da haben sich andere Immobilien Gesellschaften sehr viel unseriöser verhalten.
Einzig die Erbpachtgrundstücke wurden im Wert hoch geschrieben, was ich auch für richtig halte, denn Erbpacht Zinsen bedeuten einen sehr sicheren Cash Flow und führen somit auch zu einem höheren Wert des Grundstücks.
Ich denke der Markt hat diese Bilanzgewinne auf die Zukunft fortgeschrieben, was zu einer Fehlbewertung führte. Viele haben einfach das Geschäftsmodell der Vivacon nicht verstanden und wie es zu den Gewinnen kam.
Wie auch immer, ich denke die Vivacon ist jetzt auf einem guten Kurs. Wenig Restrisiko und ein gutes Geschäftsmodell.
Meiner Meinung nach ist die Vivacon jetzt auch kaum noch als Immobilien Unternehmen zu bewerten, sonder fällt in eine ganz neue "eigene" Klasse. Erbpachtgrundstücke sind was völlig anderes als Immobilien die vermietet werden. Kein Ärger mit Mietnomaden, keine Instandhalungskosten und hohe Deckung des Erbpachtzinses durch Werte die auf den Grundstücken stehen. Ausserdem die automatische jährliche Anpassung des Erbpachtzinses an die Inflationsrate, wobei der Erbpachtzins nicht sinkt wenn es zu einer Deflation kommt.
Irgendwann wird der Markt deshalb zu einer höheren Bewertung der Vivacon kommen.
Zu der Zeit, als die Vivacon Aktien mit > 25 Euro gehandelt wurden, da wurden auch andere Immobilien Aktien sehr hoch gehandelt. Schau dir mal den Kursvergleich auf der Vivacon HP an. Die Leute haben die halt gekauft wie die Bekloppten. Erinnerte mich an die Zeit, als die Leute Technologie Aktien zu völlig unrealistischen Preisen gekauft haben.
Sogar von der Credit Suisse wurde in 2008 noch ein Preis von 12 Euro pro Vivacon Aktie für realistisch gehalten, sonst hätten die nie einer Wandelanleihe zu dem Preis zugestimmt. Damals haben sich nicht nur Kleinanleger verspekuliert, sondern auch die ganz Grossen.
Die Finanzkrise hatte damals noch niemand in seiner Rechnung.
An eine gezielte Manipulation glaube ich aus vorgenannten Gründen nicht. Angekaufte Wohnungen standen immer zum Ankaufpreis in der Bilanz und wurden nicht höher bewertet, da haben sich andere Immobilien Gesellschaften sehr viel unseriöser verhalten.
Einzig die Erbpachtgrundstücke wurden im Wert hoch geschrieben, was ich auch für richtig halte, denn Erbpacht Zinsen bedeuten einen sehr sicheren Cash Flow und führen somit auch zu einem höheren Wert des Grundstücks.
Ich denke der Markt hat diese Bilanzgewinne auf die Zukunft fortgeschrieben, was zu einer Fehlbewertung führte. Viele haben einfach das Geschäftsmodell der Vivacon nicht verstanden und wie es zu den Gewinnen kam.
Wie auch immer, ich denke die Vivacon ist jetzt auf einem guten Kurs. Wenig Restrisiko und ein gutes Geschäftsmodell.
Meiner Meinung nach ist die Vivacon jetzt auch kaum noch als Immobilien Unternehmen zu bewerten, sonder fällt in eine ganz neue "eigene" Klasse. Erbpachtgrundstücke sind was völlig anderes als Immobilien die vermietet werden. Kein Ärger mit Mietnomaden, keine Instandhalungskosten und hohe Deckung des Erbpachtzinses durch Werte die auf den Grundstücken stehen. Ausserdem die automatische jährliche Anpassung des Erbpachtzinses an die Inflationsrate, wobei der Erbpachtzins nicht sinkt wenn es zu einer Deflation kommt.
Irgendwann wird der Markt deshalb zu einer höheren Bewertung der Vivacon kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.580.104 von _Dagobert_ am 25.05.10 17:20:53zu der aktuellen Sache kann ich wenig Substanzielle sagen, aber denke, dass dieses wohl kaum jemand sagen kann.
Denn es sind doch Euch kaum Zahlen bekannt. Wage stark zu bezweifeln, dass man 14 Mio Zufluss jedes jahr durch Erbpachten hat, ohne, dass sich daraus Verpflichtungen in ähnlihcer Grössenordnung ergeben.
Dagobert ,was du schreibst ist einfach nicht richtig. Es wurden, wenn ich alle (das kann ich jetzt nicht genau sagen) dann aber doch viele Immobilien sofort beim Ankauf, bzw. ein paar Tage später, zu geschätzten Verkerswerten in die Bilanz aufgenommen.
Nur so, sind ja beispielswwiese ganz am anfang, wo man ja eher eigentlich nur Verlust machen kann,weil man ja erst noch aufbaut und dem kaum Erträge entgegenstehen, überhaupt Gewinne ausweisen können.
Was heisst denn, man hat das Geschäftsmodell nicht verstanden! Vivacon selber hat doch jedes jahr die Gewinne steigern wollen und noch eins drauf setzen wollen und so kamen ja dann die Kurse von über 30 euro zustande, die überhaupt keinen Bezug mehr zum Wert hatten, sondern nur aufgrund von hochgerechneten Gewinnsteigerungen sich beziehen konnten.
Richtig ist, dass auch andere Immogesellschaften hoch bewertet wurden - aber diese hatten auch höhere werthaltiges Vermögen, damals!
Bei denen ist in der Tat, beispielweise IVG viel durch die Krise verloren gegangen!
Da hatte aber effektiv auf V. gar keinen oder kaum Einfluss.
Wir könnten noch länger darüber diskutieren, uns einzelne Jahresabschlüsse oder bestimmte Zahlen anschauen und deren Entwicklung um Laufe der Jahre etc.
Ich sage aber nochmals untrüglich und genau da wird das Fortschreiten der Höherbewertung und des Endes genau sichtbar, in der zeitlichen Abfolge, fast tagesgenau, auf jeden Fall in den Monaten, wenn man sich An- und Verkäufe der Vorstände und deren Familien anschaut und die Kurse dabei berücksichtigt.
Es reicht. Es ist so aussagekräftig- es gibt fast keinen Widerspruch, fast keinen anderen Kursausschlag, als der , der man erwarten konnte. Mit einer Ausnahme, die Steigerung in der Länge und Ausprägung auf über 33/35 war so nicht erwartet worden.
Wenn Ihr jetzt bei der jetzigen Nachfolge-V hoffen wollte und Träume habt- warum nicht?
Aber fundiert ist da bestimmt nix. Das ist meiner Ansicht nach eher eine Black Box.
Man kann vielleicht davon ausgehen, dass eben manche Gläubiger eben doch noch grosszügig sind, weil man hofft dann noch etwas später zurück zu bekommen, als jetzt gar nichts. So ist sicherlich Schuldenerlass gegen Besserungsschein bei manchen Forderungen möglich.
Denn es sind doch Euch kaum Zahlen bekannt. Wage stark zu bezweifeln, dass man 14 Mio Zufluss jedes jahr durch Erbpachten hat, ohne, dass sich daraus Verpflichtungen in ähnlihcer Grössenordnung ergeben.
Dagobert ,was du schreibst ist einfach nicht richtig. Es wurden, wenn ich alle (das kann ich jetzt nicht genau sagen) dann aber doch viele Immobilien sofort beim Ankauf, bzw. ein paar Tage später, zu geschätzten Verkerswerten in die Bilanz aufgenommen.
Nur so, sind ja beispielswwiese ganz am anfang, wo man ja eher eigentlich nur Verlust machen kann,weil man ja erst noch aufbaut und dem kaum Erträge entgegenstehen, überhaupt Gewinne ausweisen können.
Was heisst denn, man hat das Geschäftsmodell nicht verstanden! Vivacon selber hat doch jedes jahr die Gewinne steigern wollen und noch eins drauf setzen wollen und so kamen ja dann die Kurse von über 30 euro zustande, die überhaupt keinen Bezug mehr zum Wert hatten, sondern nur aufgrund von hochgerechneten Gewinnsteigerungen sich beziehen konnten.
Richtig ist, dass auch andere Immogesellschaften hoch bewertet wurden - aber diese hatten auch höhere werthaltiges Vermögen, damals!
Bei denen ist in der Tat, beispielweise IVG viel durch die Krise verloren gegangen!
Da hatte aber effektiv auf V. gar keinen oder kaum Einfluss.
Wir könnten noch länger darüber diskutieren, uns einzelne Jahresabschlüsse oder bestimmte Zahlen anschauen und deren Entwicklung um Laufe der Jahre etc.
Ich sage aber nochmals untrüglich und genau da wird das Fortschreiten der Höherbewertung und des Endes genau sichtbar, in der zeitlichen Abfolge, fast tagesgenau, auf jeden Fall in den Monaten, wenn man sich An- und Verkäufe der Vorstände und deren Familien anschaut und die Kurse dabei berücksichtigt.
Es reicht. Es ist so aussagekräftig- es gibt fast keinen Widerspruch, fast keinen anderen Kursausschlag, als der , der man erwarten konnte. Mit einer Ausnahme, die Steigerung in der Länge und Ausprägung auf über 33/35 war so nicht erwartet worden.
Wenn Ihr jetzt bei der jetzigen Nachfolge-V hoffen wollte und Träume habt- warum nicht?
Aber fundiert ist da bestimmt nix. Das ist meiner Ansicht nach eher eine Black Box.
Man kann vielleicht davon ausgehen, dass eben manche Gläubiger eben doch noch grosszügig sind, weil man hofft dann noch etwas später zurück zu bekommen, als jetzt gar nichts. So ist sicherlich Schuldenerlass gegen Besserungsschein bei manchen Forderungen möglich.
Soweit es mir bekannt ist, wurden alle Objekte zum Ankaufspreis in die Bilanz genommen und erst nachdem renoviert und umgebaut wurde, wurde der Wert angepasst, aber nur um den Betrag, der für Renovierung und Umbau ausgegeben wurde.
Erst nach dem Verkauf der Wohnungen, wurden richtige Gewinne eingebucht, die zum einen aus dem Verkauf der Wohnungen und zum anderen aus der Neubewertung der Erbpachtgrundstücke resultierten.
Wie es sich mir darstellt, wurde vor der Finanzkrise mit dem Portfoliohandel ein viel zu grosses Risiko eingegangen. In der Finanzkrise mussten dann die Buchwerte nach unten korrigiert werden und die Banken wollten ihr Geld schnell zurück. Dazu kam, dass die Banken selbst Finazierungs Probleme bekammen und auch deshalb auf schnelle Rückzahlung der Kredite drängten.
Des weiteren stieg der Zinssatz des Euribors auf rund 5%, was natürlich sehr sehr schlecht ist, wenn ein Teil der Kredite eben an diesen gekoppelt ist. Bei einem 100 Millionen Kredit sind dadurch 4 Millionen mehr an Zinsen zu zahlen gewesen. Der Euribor Zinssatz ist jetzt übrigens sehr niedrig, wodurch sich die Finanzlage eigentlich verbessert haben sollte.
Das die Insider zu den hohen Kursen verkauft haben, das kann man ihnen nicht übel nehmen. Die Aktien wurden übrigens grösstenteils ausserbörslich an Großinvestoren verkauft, die es hätten besser wissen können. Mit Kurs hochtreiben und Kleinanleger abzocken hatte das denke ich nichts zu tun.
Es liegen zwarr noch nicht die Bilanzen vor, aber für mich ist die Vivacon keine Blackbox. Wenn man sich mit den Zusammenhängen richtig beschäftigt, dann kann man eigentlich erkennen, wohin die Reise gehen kann.
Nach dem starken Kurseinbruch mag es sich für manche vielleicht wie ein Hohn anhören, aber ich habe Vertrauen in das Managment, insbesondere in den neuen Vorstand. Man hat es immerhin geschafft durch einschneidende Maßnahmen und sicherlich auch viel harte Arbeit die AG zu retten. Ich glaube, dazu war ein Vorstand mit anderen Qualtitäten nötig, als einer der den halben Tag auf dem Golfplatz verbringt. Diese Leute können es schaffen, dass die Vivacon ein gesunder Konzern wird und die neue Strategie lässt auch schon erste Anzeichen dafür erkennen. Es würde wahrscheinlich keine Gesellschaft ihre Erbpachtgrundstücke von einer Vivacon verwalten lassen, wenn nicht die begründete Annahme bestehen würde, dass diese Aufgabe von der Vivacon ordentlich erledigt wird.
Erst nach dem Verkauf der Wohnungen, wurden richtige Gewinne eingebucht, die zum einen aus dem Verkauf der Wohnungen und zum anderen aus der Neubewertung der Erbpachtgrundstücke resultierten.
Wie es sich mir darstellt, wurde vor der Finanzkrise mit dem Portfoliohandel ein viel zu grosses Risiko eingegangen. In der Finanzkrise mussten dann die Buchwerte nach unten korrigiert werden und die Banken wollten ihr Geld schnell zurück. Dazu kam, dass die Banken selbst Finazierungs Probleme bekammen und auch deshalb auf schnelle Rückzahlung der Kredite drängten.
Des weiteren stieg der Zinssatz des Euribors auf rund 5%, was natürlich sehr sehr schlecht ist, wenn ein Teil der Kredite eben an diesen gekoppelt ist. Bei einem 100 Millionen Kredit sind dadurch 4 Millionen mehr an Zinsen zu zahlen gewesen. Der Euribor Zinssatz ist jetzt übrigens sehr niedrig, wodurch sich die Finanzlage eigentlich verbessert haben sollte.
Das die Insider zu den hohen Kursen verkauft haben, das kann man ihnen nicht übel nehmen. Die Aktien wurden übrigens grösstenteils ausserbörslich an Großinvestoren verkauft, die es hätten besser wissen können. Mit Kurs hochtreiben und Kleinanleger abzocken hatte das denke ich nichts zu tun.
Es liegen zwarr noch nicht die Bilanzen vor, aber für mich ist die Vivacon keine Blackbox. Wenn man sich mit den Zusammenhängen richtig beschäftigt, dann kann man eigentlich erkennen, wohin die Reise gehen kann.
Nach dem starken Kurseinbruch mag es sich für manche vielleicht wie ein Hohn anhören, aber ich habe Vertrauen in das Managment, insbesondere in den neuen Vorstand. Man hat es immerhin geschafft durch einschneidende Maßnahmen und sicherlich auch viel harte Arbeit die AG zu retten. Ich glaube, dazu war ein Vorstand mit anderen Qualtitäten nötig, als einer der den halben Tag auf dem Golfplatz verbringt. Diese Leute können es schaffen, dass die Vivacon ein gesunder Konzern wird und die neue Strategie lässt auch schon erste Anzeichen dafür erkennen. Es würde wahrscheinlich keine Gesellschaft ihre Erbpachtgrundstücke von einer Vivacon verwalten lassen, wenn nicht die begründete Annahme bestehen würde, dass diese Aufgabe von der Vivacon ordentlich erledigt wird.
Es sollte natürlich heissen "..., dass diese Afugabe von der Vivacon nicht ordentlich erledigt wird."
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.581.413 von _Dagobert_ am 25.05.10 20:32:25Dagobert, du hast dich in der Tat näher mit der V befasst.
Bewertungenbewegungen finden in der Regel bei jedem Immobilienunternehmen mindestens jährlich statt. Es ist branchenüblich, dass man hier wohl ständig bewertet, als einen Verkehrswert schätzt und diesen als Wert dann auch festlegt.
Der Vorwurf an v ist deshalb nicht speziell an v zu richten, sondern, wie du schon sagst auch an andere Unternehmen in der Branche.
Fakt ist aber nun mal, dass wohl nur v in diesem hohen Masse Federn lassen musste - Colonia sicher auch, doch da war die Decke noch etwas grösser.
Könnte mir vorstellen, was ich aber jetzt gar nicht genau weiss, dass eben die Aufteilung eines Objektes in Grundstück - Erbpacht und Gebäude da eine besonders hohe Wertzuschreibung ermöglicht.
Es ist glaube ich auch müsig, das in Einzelheiten nachvollziehen zu wollen. Ganz sicher bin ich mir indes, dass in den Jahren wo der Kurs so um die 3 bis 10 Euro - als ich eben ganz genau die V beobachtete, fast keine Gewinne durch cash Einnahmen unterlegt waren. Fast sämtliche Gewinne resultierten durch Bewertungsveränderungen.
Richtig ist aber auch, dass man eben in die Finanzkrise hinein, gerade einen viel zu hohen Bestand hatte. Diesen auch wohl, im nachhinein zu teuer einkaufte. Nur, es lief damals ein Geschäfts besser als das vorherige. Man konnte immer grössere Portfolios verkaufen, als man vorherigen Geschäft und ständig stiegen die Preise.
Man ist somit von der Finanzkrise, mehr oder weniger , kalt erwischt worden. Einerseits musste man dann Abschreibungen da vornehmen und zusätzlich noch musste man die massiv gestiegenden Zinsen zahlen.
Doch das Ganze hat keinen Einfluss mehr, auf das heute!
Du scheinst dich wohl wirklich intensiv damit beschäftigt zu haben. Mir leuchtet zwar nicht ein, wie du genaue Zahlen zum aktuellen Vermögen wissen willst, aber wenn du überzeugt bist, dann ist das ja durchaus in Ordnung.
Bin mal gespannt, obwohl ich mir es nicht vorstellen kann, dass noch echt viel übrig bleibt.
Bewertungenbewegungen finden in der Regel bei jedem Immobilienunternehmen mindestens jährlich statt. Es ist branchenüblich, dass man hier wohl ständig bewertet, als einen Verkehrswert schätzt und diesen als Wert dann auch festlegt.
Der Vorwurf an v ist deshalb nicht speziell an v zu richten, sondern, wie du schon sagst auch an andere Unternehmen in der Branche.
Fakt ist aber nun mal, dass wohl nur v in diesem hohen Masse Federn lassen musste - Colonia sicher auch, doch da war die Decke noch etwas grösser.
Könnte mir vorstellen, was ich aber jetzt gar nicht genau weiss, dass eben die Aufteilung eines Objektes in Grundstück - Erbpacht und Gebäude da eine besonders hohe Wertzuschreibung ermöglicht.
Es ist glaube ich auch müsig, das in Einzelheiten nachvollziehen zu wollen. Ganz sicher bin ich mir indes, dass in den Jahren wo der Kurs so um die 3 bis 10 Euro - als ich eben ganz genau die V beobachtete, fast keine Gewinne durch cash Einnahmen unterlegt waren. Fast sämtliche Gewinne resultierten durch Bewertungsveränderungen.
Richtig ist aber auch, dass man eben in die Finanzkrise hinein, gerade einen viel zu hohen Bestand hatte. Diesen auch wohl, im nachhinein zu teuer einkaufte. Nur, es lief damals ein Geschäfts besser als das vorherige. Man konnte immer grössere Portfolios verkaufen, als man vorherigen Geschäft und ständig stiegen die Preise.
Man ist somit von der Finanzkrise, mehr oder weniger , kalt erwischt worden. Einerseits musste man dann Abschreibungen da vornehmen und zusätzlich noch musste man die massiv gestiegenden Zinsen zahlen.
Doch das Ganze hat keinen Einfluss mehr, auf das heute!
Du scheinst dich wohl wirklich intensiv damit beschäftigt zu haben. Mir leuchtet zwar nicht ein, wie du genaue Zahlen zum aktuellen Vermögen wissen willst, aber wenn du überzeugt bist, dann ist das ja durchaus in Ordnung.
Bin mal gespannt, obwohl ich mir es nicht vorstellen kann, dass noch echt viel übrig bleibt.
Das problem bei vivacon ist ob man das kaputtes Vertrauen wieder aufbauen kann....
Warten wir einfach ab...
Warten wir einfach ab...
sehe ich genauso...wir sehen uns in einem jahr.
Aufgrund der Erbpacht Strategie ist Vivacon eine AG bei der man wirklich sehr langfristig sein Geld anlegen kann. Auf jeden Fall zu Kursen unter 1 Euro.
Bei den meisten AGs ist das wohl nicht so. Dazu ändern sich Technologien zu schnell.
Normalerweise handel ich nur automatisch nach System im kurzen bis mittelfristigen Zeitrahmen und dann hauptsächlich Futures.
Bei Vivacon parke ich einen Teil meines Geldes längerfristig, denn Anleihen ( Geldwerte ) sind mir jetzt zu riskant.
Bei den meisten AGs ist das wohl nicht so. Dazu ändern sich Technologien zu schnell.
Normalerweise handel ich nur automatisch nach System im kurzen bis mittelfristigen Zeitrahmen und dann hauptsächlich Futures.
Bei Vivacon parke ich einen Teil meines Geldes längerfristig, denn Anleihen ( Geldwerte ) sind mir jetzt zu riskant.
Im Schatten des Kölner Doms
Von Inken Schönauer, Köln Börsen-Zeitung, 25.5.2010 Horst Gräf ist ein optimistischer Mensch. "Es wird schon klappen", rief der Aufsichtsratsvorsitzende am Ende der außerordentlichen Hauptversammlung den Aktionären und dem Alleinvorstand Marco Meyer zu. Zuspruch, das konnten Vorstand und Aktionäre tatsächlich gebrauchen. Einst sei sein Vivacon-Aktiendepot rund 1 Mill. Euro wert gewesen, ...
dekoration
Börsen-Zeitung, 25.05.2010
Von Inken Schönauer, Köln Börsen-Zeitung, 25.5.2010 Horst Gräf ist ein optimistischer Mensch. "Es wird schon klappen", rief der Aufsichtsratsvorsitzende am Ende der außerordentlichen Hauptversammlung den Aktionären und dem Alleinvorstand Marco Meyer zu. Zuspruch, das konnten Vorstand und Aktionäre tatsächlich gebrauchen. Einst sei sein Vivacon-Aktiendepot rund 1 Mill. Euro wert gewesen, ...
dekoration
Börsen-Zeitung, 25.05.2010
Ein weiterer kleiner Schritt:
Stadt schließt Vergleich mit der Vivacon AG
Immobilienunternehmen will Teil der Schulden zahlen
Von Martin Ochmann
Großansicht Die Stadt Salzgitter hat sich mit der Vivacon AG auf einen Vergleich geeinigt. Nachdem das Immobilienunternehmen im Juni vergangenen Jahres für vier seiner Objektgesellschaften Insolvenz beantragt hatte, blieb die Stadt auf Forderungen in Höhe von insgesamt mehr als 550 000 Euro sitzen.
Von den so genannten Portfolio-Gesellschaften forderte die Stadt rund 357 000 Euro für nicht gezahlte Grundsteuern, Abfall-, Abwasser- und Reinigungsgebühren, Vivacon selbst hatte bei der Stadt Schulden in Höhe von rund 200 000 Euro.
Zumindest dieses Geld soll die Stadt komplett bezahlt bekommen. Vivacon hat erklärt, dass sie das Geld in sechs monatlichen Raten zahlen wird, die erste Summe ist in diesem Monat fällig.
Von den Portfolio-Gesellschaften wird die Stadt jedoch einen Großteil des Geldes nicht zurückerhalten. Sie haben zugesagt, 71 431 Euro zurückzuzahlen. Dies soll innerhalb von sieben Tagen geschehen, nachdem alle Gläubiger den Vergleichsvereinbarungen zugestimmt haben. Im Gegenzug soll die Stadt auf das restliche Geld verzichten.
Die Stadt akzeptiert die Bedingungen. Laut Kämmerer Ekkehard Grunwald ist der ausgehandelte Vergleich, um den seit Juli 2009 gerungen wird, ein Erfolg für die Stadt. "Unter den gegebenen Umständen ist das ein gutes Ergebnis für die Stadt Salzgitter und die Mieter", sagte Grunwald.
Für den Fall, dass ein Insolvenzverfahren eröffnet worden wäre, hätte sich die Stadt Salzgitter mit weit weniger Geld zufrieden geben müssen, die Quote liege üblicherweise zwischen null und einem Prozent. Wichtig sei zudem, dass die Mieter sich nun keine Gedanken mehr machen müssten. "Wir glauben, dass das zur Stabilisierung und Befriedung der Mietersituation führen wird", so der Kämmerer. Vivacon besitzt in Salzgitter rund 4600 Wohnungen. Die Postbank, die als Hauptgläubiger die Zwangsverwaltung der Immobilien übernommen hat, wird den Portfolio-Gesellschaften das Geld zur Verfügung stellen. Voraussetzung ist, dass alle Gläubiger den Bedingungen zustimmen. Dies gilt jedoch als sehr wahrscheinlich. Der Rat der Stadt Salzgitter hat bereits in nicht öffentlicher Sitzung zugestimmt.
Neben der Stadt ist die Wasser- und Energieversorgungsgesellschaft (WEVG) ein weiterer Hauptgläubiger der Vivacon AG. Sie sitzt nach dem Insolvenzantrag auf Forderungen in Millionenhöhe, da Vivacon Nebenkostenzahlungen der Mieter einbehalten hatte. WEVG-Marketingleiter Matthias Giffhorn bestätigte auf Anfrage, dass auch der WEVG ein Vergleichsangebot von Vivacon vorliege. Zu den Bedingungen äußerte der Energieversorger sich gestern nicht.
Stadt schließt Vergleich mit der Vivacon AG
Immobilienunternehmen will Teil der Schulden zahlen
Von Martin Ochmann
Großansicht Die Stadt Salzgitter hat sich mit der Vivacon AG auf einen Vergleich geeinigt. Nachdem das Immobilienunternehmen im Juni vergangenen Jahres für vier seiner Objektgesellschaften Insolvenz beantragt hatte, blieb die Stadt auf Forderungen in Höhe von insgesamt mehr als 550 000 Euro sitzen.
Von den so genannten Portfolio-Gesellschaften forderte die Stadt rund 357 000 Euro für nicht gezahlte Grundsteuern, Abfall-, Abwasser- und Reinigungsgebühren, Vivacon selbst hatte bei der Stadt Schulden in Höhe von rund 200 000 Euro.
Zumindest dieses Geld soll die Stadt komplett bezahlt bekommen. Vivacon hat erklärt, dass sie das Geld in sechs monatlichen Raten zahlen wird, die erste Summe ist in diesem Monat fällig.
Von den Portfolio-Gesellschaften wird die Stadt jedoch einen Großteil des Geldes nicht zurückerhalten. Sie haben zugesagt, 71 431 Euro zurückzuzahlen. Dies soll innerhalb von sieben Tagen geschehen, nachdem alle Gläubiger den Vergleichsvereinbarungen zugestimmt haben. Im Gegenzug soll die Stadt auf das restliche Geld verzichten.
Die Stadt akzeptiert die Bedingungen. Laut Kämmerer Ekkehard Grunwald ist der ausgehandelte Vergleich, um den seit Juli 2009 gerungen wird, ein Erfolg für die Stadt. "Unter den gegebenen Umständen ist das ein gutes Ergebnis für die Stadt Salzgitter und die Mieter", sagte Grunwald.
Für den Fall, dass ein Insolvenzverfahren eröffnet worden wäre, hätte sich die Stadt Salzgitter mit weit weniger Geld zufrieden geben müssen, die Quote liege üblicherweise zwischen null und einem Prozent. Wichtig sei zudem, dass die Mieter sich nun keine Gedanken mehr machen müssten. "Wir glauben, dass das zur Stabilisierung und Befriedung der Mietersituation führen wird", so der Kämmerer. Vivacon besitzt in Salzgitter rund 4600 Wohnungen. Die Postbank, die als Hauptgläubiger die Zwangsverwaltung der Immobilien übernommen hat, wird den Portfolio-Gesellschaften das Geld zur Verfügung stellen. Voraussetzung ist, dass alle Gläubiger den Bedingungen zustimmen. Dies gilt jedoch als sehr wahrscheinlich. Der Rat der Stadt Salzgitter hat bereits in nicht öffentlicher Sitzung zugestimmt.
Neben der Stadt ist die Wasser- und Energieversorgungsgesellschaft (WEVG) ein weiterer Hauptgläubiger der Vivacon AG. Sie sitzt nach dem Insolvenzantrag auf Forderungen in Millionenhöhe, da Vivacon Nebenkostenzahlungen der Mieter einbehalten hatte. WEVG-Marketingleiter Matthias Giffhorn bestätigte auf Anfrage, dass auch der WEVG ein Vergleichsangebot von Vivacon vorliege. Zu den Bedingungen äußerte der Energieversorger sich gestern nicht.
Naja,an der Börse scheint es keinen vom Hocker zu hauen
Interessant wäre nun zu wissen,in welcher Höhe die 4000 Salzgitter Wohneinheiten in den Büchern standen.
Auf alle Fälle musste diese auf Grund der Insolvenz aus der Bilanz vom 31.12. abeschrieben werden.Das heißt,diese sollten mit zu den -25 Mio EK beigetragen haben.
Wenn man jetzt bedenkt,dass durch die Umwandlung der Schulden in Aktien bereits 20 Mio zum EK hinzugekommen sind und jetzt auch die 4000 Wohneinheiten wieder ins EK kommen sollten......
So müsste das EK doch bereits positiv sein.......Aber ob es schon dafür reicht,dass MK<EK ???
Hoffentlich vergehen nicht nochmal 2 Jahre bis entgültige Zahlen vorliegen
Desweiteren scheinen die Karlsbad-Wohnungen fertig zu sein,dann müssten auch diese Werte noch in der Bilanz angepasst werden....Die nächsten Zahlen versprechen da einige Spannung.....
Interessant wäre nun zu wissen,in welcher Höhe die 4000 Salzgitter Wohneinheiten in den Büchern standen.
Auf alle Fälle musste diese auf Grund der Insolvenz aus der Bilanz vom 31.12. abeschrieben werden.Das heißt,diese sollten mit zu den -25 Mio EK beigetragen haben.
Wenn man jetzt bedenkt,dass durch die Umwandlung der Schulden in Aktien bereits 20 Mio zum EK hinzugekommen sind und jetzt auch die 4000 Wohneinheiten wieder ins EK kommen sollten......
So müsste das EK doch bereits positiv sein.......Aber ob es schon dafür reicht,dass MK<EK ???
Hoffentlich vergehen nicht nochmal 2 Jahre bis entgültige Zahlen vorliegen
Desweiteren scheinen die Karlsbad-Wohnungen fertig zu sein,dann müssten auch diese Werte noch in der Bilanz angepasst werden....Die nächsten Zahlen versprechen da einige Spannung.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.625.444 von patenonkel78 am 03.06.10 10:39:04.
"Es wird schon klappen"
.
"Es wird schon klappen"
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.625.444 von patenonkel78 am 03.06.10 10:39:04Es wird immer besser....
Bundeskabinett beschließt Verbot von Leerverkäufen
wf - Die Bundesregierung hat ein gesetzliches Verbot von Leerverkäufen auf den parlamentarischen Weg gebracht. Das Bundeskabinett beschloss in Berlin einen Entwurf, nach dem bestimmte ungedeckte Leerverkäufe untersagt sein sollen und das Bundesfinanzministerium sowie die Finanzaufsicht BaFin ermächtigt werden, weitere Geschäfte zu verbieten. Zudem wird ein Transparenz- und Meldesystem nach den Vorgaben der europäischen Wertpapieraufseher CESR eingeführt. Grundsätzlich betroffen sind von dem Verbot ungedeckte Leerverkäufe in deutschen Aktien, in Staatspapieren von Staaten der Eurozone und Kreditausfallversicherungen auf Ausfallrisiken von Staaten der Eurozone, die keinen Absicherungszwecken dienen. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sagte vor der Presse zu dieser Entscheidung, dies sei kein Alleingang der deutschen Regierung, der europäisches Handeln schwächen, sondern die Entwicklungen vielmehr beschleunigen solle. Deutschland war wegen des Alleingangs in Europa in die Kritik geraten. Wenn der Bundesrat Fristverkürzungen zustimmt, könnte der Entwurf am 9. Juli noch vor der Sommerpause abschließend beraten werden und dann zügig in Kraft treten. Die Europäische Kommission hat entsprechende Regulierungsvorschläge erst für den Oktober angekündigt.
Bundeskabinett beschließt Verbot von Leerverkäufen
wf - Die Bundesregierung hat ein gesetzliches Verbot von Leerverkäufen auf den parlamentarischen Weg gebracht. Das Bundeskabinett beschloss in Berlin einen Entwurf, nach dem bestimmte ungedeckte Leerverkäufe untersagt sein sollen und das Bundesfinanzministerium sowie die Finanzaufsicht BaFin ermächtigt werden, weitere Geschäfte zu verbieten. Zudem wird ein Transparenz- und Meldesystem nach den Vorgaben der europäischen Wertpapieraufseher CESR eingeführt. Grundsätzlich betroffen sind von dem Verbot ungedeckte Leerverkäufe in deutschen Aktien, in Staatspapieren von Staaten der Eurozone und Kreditausfallversicherungen auf Ausfallrisiken von Staaten der Eurozone, die keinen Absicherungszwecken dienen. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sagte vor der Presse zu dieser Entscheidung, dies sei kein Alleingang der deutschen Regierung, der europäisches Handeln schwächen, sondern die Entwicklungen vielmehr beschleunigen solle. Deutschland war wegen des Alleingangs in Europa in die Kritik geraten. Wenn der Bundesrat Fristverkürzungen zustimmt, könnte der Entwurf am 9. Juli noch vor der Sommerpause abschließend beraten werden und dann zügig in Kraft treten. Die Europäische Kommission hat entsprechende Regulierungsvorschläge erst für den Oktober angekündigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.607.186 von potenzial1 am 31.05.10 09:49:13Ich frage mich nur, woher er die Zuversicht nimmt. Laut ftd finde ich zurecht keinen Jahresabschluss 2008. Es gibt keinen. Eine ordentliche HV zu den Jahren 2008/2009 ist noch nicht ins Auge gefasst. Daraus meine ich schließen zu können, dass es keine ordentliche Buchhaltung gibt. Gegen die einschlägigen Bestimmungen in Handels- und Aktienrecht wurde jedenfalls verstoßen. Die Verlautbarung zur ao.HV wirkt so, als wäre sie schon vorher abgefasst worden. Auf Diskussionsinhalte und Abstimmungsergebnisse der Tagesordnung folgend wird jedenfalls nicht eingegangen. Das ist auch nicht transparent.
Herrn Meyers Ausführungen zur Überschuldung nach HBG aber nicht nach IFRS mag ich auch nicht so recht folgen. Ich denke, dass das Insolvenzrecht auf das HGB abstellt. Natürlich ist die positive Fortführungsprognose das, ewas man hören will. Nur wenn das eben nicht klappt (weil man von falschen Vorausetzungen ausgegangen ist), dann wird aus einer Insolvenz mangels ordentlicher Buchführung ein strafrechtlich relevanter Bankrott (siehe Griechenland). Das sollte eigentlich genug Motivation für AR und Vorstand sein, um endlich die Rechnungslegung auf Vordermann zu bringen.
Solche Überlegungen müsste der Vorstand doch auch schon jetzt zu den Insolvenzen der Beteiligungen angestellt haben.
Herrn Meyers Ausführungen zur Überschuldung nach HBG aber nicht nach IFRS mag ich auch nicht so recht folgen. Ich denke, dass das Insolvenzrecht auf das HGB abstellt. Natürlich ist die positive Fortführungsprognose das, ewas man hören will. Nur wenn das eben nicht klappt (weil man von falschen Vorausetzungen ausgegangen ist), dann wird aus einer Insolvenz mangels ordentlicher Buchführung ein strafrechtlich relevanter Bankrott (siehe Griechenland). Das sollte eigentlich genug Motivation für AR und Vorstand sein, um endlich die Rechnungslegung auf Vordermann zu bringen.
Solche Überlegungen müsste der Vorstand doch auch schon jetzt zu den Insolvenzen der Beteiligungen angestellt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.631.144 von herbertgd am 04.06.10 10:05:13Dass hier gegen einige Dinge verstoßen wurde, ist ja sicherlich jeden klar.....inklusive dem Vorstand.....deshalb lohnte es sich ja auch,auf fallende Kurs zu spekulieren.....jedoch hatte der Vorstand im letzten Jahr auch einen Insolvenzberater an der Seite und dieser wird schon gewusst haben,inwieweit man auf Geschäftsberichte verzichten darf...bzw hätte wahrscheinlich kein Jahresabschlussprüfer dieser Welt einen solchen Bericht unterschrieben,denn das Ding war ja kurz vorm Sinken..
Seit dem 31.12.2009 ist meines Wissens der Insolvenzberater nicht mehr tätig und die letzten Nachrichten geben ja Hoffnung.
Dass man hier sehr,sehr viel Geduld aufbringen muss sollten jedem klar sein,der hier investieren möchte....der Kurs wird nicht binnen Tagen oder Wochen auf 1 Euro klettern,dazu ist der Vertrauensverlust viel zu groß.Irgendwann in diesem Jahr werden die Geschäftsberichte folgen,es sei denn,es kommt vorher zur Insolvenz.
Und sicherlich kann man davon ausgehen,dass es auch nochmals Aktien für unter 60 oder vielleicht sogar unter 50 Cent geben wird.Dieses wird auch von der allgemeinen Stimmung an der Börse abhängen. Für 50 Cent würde auch ich mir noch ein paar Stücke hinzukaufen........
Auf alle Fälle ist sehr,sehr viel Geduld gefragt und womöglich ist es auch besser bis zu diesem Zeitpunkt sein Geld in anderen Investments zu "parken",aber sollte das wahr werden,was auch auf der Homepage steht,dann geht es auch wieder aufwärts mit dem Laden ;-)
"2010
Die Vivacon AG führt die Sanierungsvergleiche zu einem erfolgreichen Abschluss. In der Folge nimmt das Unternehmen das operative Geschäft auf und konzentriert sich auf seine Kernkompetenzen rund um die Themen Erbbaurecht und Immobilien.
2009
Mit dem Verkauf der wesentlichen und eigenkapitalintensiven Developmentprojekte sowie dem Rückzug aus dem Bereich Property Management reagiert die Vivacon AG auf die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise und fokussiert sich wieder auf ihren Kernbereich: den Ankauf, die Verwaltung und Bewirtschaftung sowie den Verkauf von Immobilien insbesondere im Bereich Erbbaurecht."
Demzufolge war der Sanierungsvergleich schon erfolgreich....laut Vorstand.......jetzt bleibt einfach nur den Sommer abzuwarten,das Wetter zu genießen und schauen,was ab Veröffentlichung der Geschäftsberichte an Möglichkeiten entsteht.....
Allen einen schönen Sonntag :-)
Seit dem 31.12.2009 ist meines Wissens der Insolvenzberater nicht mehr tätig und die letzten Nachrichten geben ja Hoffnung.
Dass man hier sehr,sehr viel Geduld aufbringen muss sollten jedem klar sein,der hier investieren möchte....der Kurs wird nicht binnen Tagen oder Wochen auf 1 Euro klettern,dazu ist der Vertrauensverlust viel zu groß.Irgendwann in diesem Jahr werden die Geschäftsberichte folgen,es sei denn,es kommt vorher zur Insolvenz.
Und sicherlich kann man davon ausgehen,dass es auch nochmals Aktien für unter 60 oder vielleicht sogar unter 50 Cent geben wird.Dieses wird auch von der allgemeinen Stimmung an der Börse abhängen. Für 50 Cent würde auch ich mir noch ein paar Stücke hinzukaufen........
Auf alle Fälle ist sehr,sehr viel Geduld gefragt und womöglich ist es auch besser bis zu diesem Zeitpunkt sein Geld in anderen Investments zu "parken",aber sollte das wahr werden,was auch auf der Homepage steht,dann geht es auch wieder aufwärts mit dem Laden ;-)
"2010
Die Vivacon AG führt die Sanierungsvergleiche zu einem erfolgreichen Abschluss. In der Folge nimmt das Unternehmen das operative Geschäft auf und konzentriert sich auf seine Kernkompetenzen rund um die Themen Erbbaurecht und Immobilien.
2009
Mit dem Verkauf der wesentlichen und eigenkapitalintensiven Developmentprojekte sowie dem Rückzug aus dem Bereich Property Management reagiert die Vivacon AG auf die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise und fokussiert sich wieder auf ihren Kernbereich: den Ankauf, die Verwaltung und Bewirtschaftung sowie den Verkauf von Immobilien insbesondere im Bereich Erbbaurecht."
Demzufolge war der Sanierungsvergleich schon erfolgreich....laut Vorstand.......jetzt bleibt einfach nur den Sommer abzuwarten,das Wetter zu genießen und schauen,was ab Veröffentlichung der Geschäftsberichte an Möglichkeiten entsteht.....
Allen einen schönen Sonntag :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.637.842 von patenonkel78 am 06.06.10 09:49:34Ist nur die Frage ob man mit den Erbbaurechten überhaupt noch mehr verdienen kann als nur die SCHulden zu tilgen. Mehrwert für den Aktionär wäre dann gleich null.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.653.450 von Valueandi am 09.06.10 09:25:34Das wäre ja perfekt,wenn durch die Erbpachtzinsen die Schulden zurück gezahlt werden könnten......dieses fließen ja noch ewig ins Unternehmen .....die Kredite wären dann jedoch in ein paar Jahren getilgt.....was bedeuten würde,dass ab dem Tag der Tilgung ein jährlicher Gewinn von mind 15 Mio entstehen würde......umgerechnet auf die Aktien somit 60 Cent pro Aktie .....was bei einem normalen KGV einen Kurs von 5-10 Euro rechtfertigen würde.....wie gesagt....das würde passieren,wenn die Schulden durch die Erpacht getilgt werden könnten.....dann müsste man zwar 5-10 Jahre warten.....aber hätte dann von heute aus gerechnet mal eben 1000% Gewinn.....die Frage ist eben nur: "Können die die Schulden dadurch tilgen??" Mit Hilfe eines vernünftigen Geschäftsberichtes sollte die Frage dann annährend zu beantworten sein.....und bis dahin gibts nur Vermutungen.....also warten,warten und warten und eventuell noch ein paar billige Stücke einsammlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.653.538 von patenonkel78 am 09.06.10 09:40:41Die ist dem Gründe nach ja auch richtig. Nur der Zeitrahmen ist etwas länger. In der Vergangenheit hat der Vorstand regelmäßig die Erbpachten kapitalisiert. Damit hatte man reichlich Kohle in der Kasse um dem Vorstand ein schönes Leben zu bezahlen. Diese Abtretungen der Erbpacht laufen in der Regel über 30-40 Jahre. Danach bleibt auch wieder Geld für die Schuldentilgung. Und dann kommt auch irgendwann Geld bei den Aktionären an. Also noch ein weiter weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.654.478 von Geldmaenner am 09.06.10 11:38:31Also müssen sie die Erbpacht fleißig steigern.....und scheinbar ist das in Arbeit .....im Mai wurde ein Vertrag über 600 neue Erbpachteinheiten unterschrieben.....mitlerweile ist die Zahl scheinbar gewachsen...auf der Homepage steht jetzt schon ein Neubestellung von 1100 Einheiten.....wäre ja interessant wie viel Geld dadurch dem Unternehmen zufließt....
Laut der Meldung von 2008 sind die Erbpachten doch nur für 7 Jahre verbrieft oder??Das heißt,die Beiden aus 2006 müssten in 3 Jahren schon abgelaufen sein??
06.11.2008
Vivacon AG platziert AAA-Verbriefung von Erbbauzinsen in einem Volumen von EUR 90 Mio.
Kategorie: Pressemitteilungen, Homepage Teasing
Vivacon AG (ISIN 000604 8911) hat über Zweckgesellschaften eine weitere Verbriefung von Erbbauzinsansprüchen in Höhe von EUR 4,29 Mio. p.a. aus ihrem Bestand platziert. Das gesamte Emissionsvolumen beträgt EUR 90 Mio. Der sich daraus ergebende Refinanzierungsmultiple von 21,0x entspricht gemäß dem zugrunde liegenden Wertgutachten nur einem Beleihungssatz von 58% des festgestellten Marktwertes der Erbbaugrundstücke. Die verbrieften Erbbauzinsen beziehen sich auf 7.953 Wohn- und Gewerbeeinheiten. Die Transaktion wurde von Fitch vollständig mit AAA bewertet.
Bei der dritten Verbriefungstransaktion handelt es sich wie auch bei den beiden vorangegangenen Transaktionen um eine Commercial Mortgage Backed Securities-Anleihe (CMBS). Diese hat eine Laufzeit von 7 Jahren.
Nach zwei Transaktionen im Jahr 2006 ist dies bereits die dritte Verbriefung von Erbbauzinsansprüchen. Insgesamt beläuft sich das Emissionsvolumen der drei Verbriefungen auf EUR 269,5 Mio. mit zugrunde liegenden jährlichen Erbbauzinsansprüchen von insgesamt EUR 12,1 Mio. p.a. Die verbrieften Ansprüche beziehen sich auf insgesamt 22.954 Wohn- und Gewerbeeinheiten.
06.11.2008
Vivacon AG platziert AAA-Verbriefung von Erbbauzinsen in einem Volumen von EUR 90 Mio.
Kategorie: Pressemitteilungen, Homepage Teasing
Vivacon AG (ISIN 000604 8911) hat über Zweckgesellschaften eine weitere Verbriefung von Erbbauzinsansprüchen in Höhe von EUR 4,29 Mio. p.a. aus ihrem Bestand platziert. Das gesamte Emissionsvolumen beträgt EUR 90 Mio. Der sich daraus ergebende Refinanzierungsmultiple von 21,0x entspricht gemäß dem zugrunde liegenden Wertgutachten nur einem Beleihungssatz von 58% des festgestellten Marktwertes der Erbbaugrundstücke. Die verbrieften Erbbauzinsen beziehen sich auf 7.953 Wohn- und Gewerbeeinheiten. Die Transaktion wurde von Fitch vollständig mit AAA bewertet.
Bei der dritten Verbriefungstransaktion handelt es sich wie auch bei den beiden vorangegangenen Transaktionen um eine Commercial Mortgage Backed Securities-Anleihe (CMBS). Diese hat eine Laufzeit von 7 Jahren.
Nach zwei Transaktionen im Jahr 2006 ist dies bereits die dritte Verbriefung von Erbbauzinsansprüchen. Insgesamt beläuft sich das Emissionsvolumen der drei Verbriefungen auf EUR 269,5 Mio. mit zugrunde liegenden jährlichen Erbbauzinsansprüchen von insgesamt EUR 12,1 Mio. p.a. Die verbrieften Ansprüche beziehen sich auf insgesamt 22.954 Wohn- und Gewerbeeinheiten.
Ich vermute das die Zinsen noch einige Jahre niedrig bleiben. Das wäre dann gut für Vivacon, denn dadurch sinken die Refinanzierungskosten sinken und der Gewinn steigt.
Gut wäre es, wenn sie es dann schaffen würden eine Verbriefung über einen längeren Zeitraum als 7 Jahre zu platzieren und das mit einem festen Zinsatz ohne Euribor Bindung.
Wie auch immer es aber kommt, die Erbpachteinnahmen steigen mit der Inflation, wenn sie dann kommt. Dadurch würden sich dann auch höhere Zinslasten bezahlen lassen.
Gut wäre es, wenn sie es dann schaffen würden eine Verbriefung über einen längeren Zeitraum als 7 Jahre zu platzieren und das mit einem festen Zinsatz ohne Euribor Bindung.
Wie auch immer es aber kommt, die Erbpachteinnahmen steigen mit der Inflation, wenn sie dann kommt. Dadurch würden sich dann auch höhere Zinslasten bezahlen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.655.752 von _Dagobert_ am 09.06.10 14:31:25Meinen Erkenntnissen nach ist das Erbpachtportfolio schon längst veräussert worden und Vivacon "verwaltet" es nur noch. Aber vielleicht wisst ihr ja mehr als ich...
Derzeit erachte ich Vivacon eh als völlig uninteressantes "Zockerinvestment", dass erstmal zeigen muss, ob man überhaupt nochmal am Markt ein Bein auf den Boden bekommt. Immmo-Gesellschaften gibt es ja bekanntlich genug und in Zeiten niedrigster Zinsen, wird wohl auch kaum mehr jemand einen Erbpachtvertrag unterzeichnen, weshalb das Modell sich imho völlig überholt hat.
Einzig für Bestlagen und andere Filletgrundstücke liessen sich ggfs. Erbpachtzinsen generieren, aber wie soll an eine fast Pleitebude an solche Grundstücke gelangen?
Imho ist hier der Drops gelutscht und man sollte sich lieber halbwegs gesunden Gesellschaften zu wenden, die derzeit bis zu 70% unterhalb ihres NAV`s bewegen.
Derzeit erachte ich Vivacon eh als völlig uninteressantes "Zockerinvestment", dass erstmal zeigen muss, ob man überhaupt nochmal am Markt ein Bein auf den Boden bekommt. Immmo-Gesellschaften gibt es ja bekanntlich genug und in Zeiten niedrigster Zinsen, wird wohl auch kaum mehr jemand einen Erbpachtvertrag unterzeichnen, weshalb das Modell sich imho völlig überholt hat.
Einzig für Bestlagen und andere Filletgrundstücke liessen sich ggfs. Erbpachtzinsen generieren, aber wie soll an eine fast Pleitebude an solche Grundstücke gelangen?
Imho ist hier der Drops gelutscht und man sollte sich lieber halbwegs gesunden Gesellschaften zu wenden, die derzeit bis zu 70% unterhalb ihres NAV`s bewegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.659.821 von Leiness am 10.06.10 08:21:28Die Erbpachtportfolios sind nicht alle verkauft worden, sondern nur ein kleiner Teil.
Zumindest die Grundstücke für die die verbrieften Erbpachtzinseinnahmen verbrieft worden sind, sind noch alle im Besitz der Vivacon Ag.
Es wurde auch ganz klar erklärt, dass das Geschäftsmodell jetzt darin besteht die eigenen Erbpachtgrundstücke zu verwalten. Diese bringen 14 Millionen Erbpachtzins, was bei einem Erbpachtzinssatz von 5% und einem Faktor von 20 bedeutet, dass sich noch mindestens Grundstücke im Wert von 280 Millionen im Besitz der Vivacon befinden.
Das Vivacon jetzt auch Erbpachtgrundstücke für andere verwaltet, dient dazu das vorhandene Knowhow in diesem Bereich zu nutzen um an den Verwaltungsgebühren zu verdienen.
Die VIvacon Ag ist jetzt überhaupt nicht mehr mit normalen Immobilien Gesellschaften zu vergleichen, da das Geschäftsmodell ein völlig anderes ist. Ich gehe davon aus, dass die restlichen Wohnungsportfolios die durch die Kapitalerhöhung bzw. durch den Vergleich mit den Gläubigern im Portfolio geblieben sind auch noch verkauft werden, wenn ein ordentlicher Preis dafür gezahlt wird.
Danach gibt es nur noch Erbpachtgrunstücke im Portfolio und das ist auch gut so. Denn bei denen gibt es im Gegensatz zu Immobilien keine Renovierungskosten, keinen Ärger mit Mietern und auch keine Leerstände.
Grundtstücksmietverträge sind unkündbar und haben sehr lange Laufzeiten. Zahlt ein Grundstücksmieter seine Miete nicht, dann gilt die Immobilie als Sicherheit
Ausserdem sind die Erbpachtzinsen an die offizielle Inflationsrate gekoppelt und steigen mit dieser an.
Beispiel: Jemand zahlt einen Erbpachtzins von 1000O Euro im Jahr und für die Inflationsrate wird ein Wert von 3% errechnet. Dann muss der Grundstücksmieter im nächsten Jahr 10300 Euro Erbpachtzins zahlen. Führt man die Rechnung z.B. über 10 Jahre fort, dann kann das so aussehen.
Erbpachtzins bei Inflation:
Jahr 3% 5% 7%
1 10000 10000 10000
2 10300 10500 10700
3 10609 11025 11449
4 10927 11576 12250
5 11255 12155 13107
6 11592 12762 14025
7 11940 13400 15007
8 12298 14070 16057
9 12667 14774 17181
10 13047 15513 18384
Im Endeffekt bedeutet das, jehöher die Inflation umso besser ist das für die Vivacon Ag und ihre Aktionäre und das ist genau der Grund, warum ich die Aktien kaufe. Wenn ich in 30 Jahren in Rente gehe und die Vivacon es schafft ihr "neues" Geschäftsmodell über diesen Zeitraum beizubehalten, dann sind die "alten Schulden bezahlt und nur die Einnahmen bleiben übrig.
Ich kann meinen Hintern dann also schön in der Karibik in die Sonne halten.
Zumindest die Grundstücke für die die verbrieften Erbpachtzinseinnahmen verbrieft worden sind, sind noch alle im Besitz der Vivacon Ag.
Es wurde auch ganz klar erklärt, dass das Geschäftsmodell jetzt darin besteht die eigenen Erbpachtgrundstücke zu verwalten. Diese bringen 14 Millionen Erbpachtzins, was bei einem Erbpachtzinssatz von 5% und einem Faktor von 20 bedeutet, dass sich noch mindestens Grundstücke im Wert von 280 Millionen im Besitz der Vivacon befinden.
Das Vivacon jetzt auch Erbpachtgrundstücke für andere verwaltet, dient dazu das vorhandene Knowhow in diesem Bereich zu nutzen um an den Verwaltungsgebühren zu verdienen.
Die VIvacon Ag ist jetzt überhaupt nicht mehr mit normalen Immobilien Gesellschaften zu vergleichen, da das Geschäftsmodell ein völlig anderes ist. Ich gehe davon aus, dass die restlichen Wohnungsportfolios die durch die Kapitalerhöhung bzw. durch den Vergleich mit den Gläubigern im Portfolio geblieben sind auch noch verkauft werden, wenn ein ordentlicher Preis dafür gezahlt wird.
Danach gibt es nur noch Erbpachtgrunstücke im Portfolio und das ist auch gut so. Denn bei denen gibt es im Gegensatz zu Immobilien keine Renovierungskosten, keinen Ärger mit Mietern und auch keine Leerstände.
Grundtstücksmietverträge sind unkündbar und haben sehr lange Laufzeiten. Zahlt ein Grundstücksmieter seine Miete nicht, dann gilt die Immobilie als Sicherheit
Ausserdem sind die Erbpachtzinsen an die offizielle Inflationsrate gekoppelt und steigen mit dieser an.
Beispiel: Jemand zahlt einen Erbpachtzins von 1000O Euro im Jahr und für die Inflationsrate wird ein Wert von 3% errechnet. Dann muss der Grundstücksmieter im nächsten Jahr 10300 Euro Erbpachtzins zahlen. Führt man die Rechnung z.B. über 10 Jahre fort, dann kann das so aussehen.
Erbpachtzins bei Inflation:
Jahr 3% 5% 7%
1 10000 10000 10000
2 10300 10500 10700
3 10609 11025 11449
4 10927 11576 12250
5 11255 12155 13107
6 11592 12762 14025
7 11940 13400 15007
8 12298 14070 16057
9 12667 14774 17181
10 13047 15513 18384
Im Endeffekt bedeutet das, jehöher die Inflation umso besser ist das für die Vivacon Ag und ihre Aktionäre und das ist genau der Grund, warum ich die Aktien kaufe. Wenn ich in 30 Jahren in Rente gehe und die Vivacon es schafft ihr "neues" Geschäftsmodell über diesen Zeitraum beizubehalten, dann sind die "alten Schulden bezahlt und nur die Einnahmen bleiben übrig.
Ich kann meinen Hintern dann also schön in der Karibik in die Sonne halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.659.821 von Leiness am 10.06.10 08:21:28Nach der letzten Kapitalerhöhung sollte sich das Unternehmen stabilisiert haben. Bezüglich des Erbpachtmodells bin ich nicht so pessimistisch.
Entscheidend wird sein, wie hoch die Fremdfinanzierungskosten (Verbriefung) sind? Leider wurde die letztjährige HV übergangen und von der diesjährigen HV habe ich noch nichts gelesen. Man müsste dann auch erfahren, wie die Sanierung im Detail bewerkstelligt wurde. Haben die Gläubiger Besserungsscheine?
Von der ao. HV gibt es keine Mitteilung zu den Abstimmungsergebnissen. Das ist Alles nicht transparent. Die HV muss 8 Monate nach Geschäftsjahresende abgehalten sein. Im Finanzkalender finde ich dazu keine Vorstellung - auch nicht zu Quartalsabschlüssen.
Entscheidend wird sein, wie hoch die Fremdfinanzierungskosten (Verbriefung) sind? Leider wurde die letztjährige HV übergangen und von der diesjährigen HV habe ich noch nichts gelesen. Man müsste dann auch erfahren, wie die Sanierung im Detail bewerkstelligt wurde. Haben die Gläubiger Besserungsscheine?
Von der ao. HV gibt es keine Mitteilung zu den Abstimmungsergebnissen. Das ist Alles nicht transparent. Die HV muss 8 Monate nach Geschäftsjahresende abgehalten sein. Im Finanzkalender finde ich dazu keine Vorstellung - auch nicht zu Quartalsabschlüssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.675.160 von herbertgd am 13.06.10 16:59:19Soweit ich weiss sind ein Teil der Verbriefungen mit festem Zinssatz und die letze Verbriefung ist mit varriabelem Zinsanteil der dem Euribor entspricht. Da gab es mal ein paar Meldungen zu, die kann vielleicht noch finden.
hallo,
bin neu hier im thread. kann mir von euch einer die komischen kurszusammensetzungen im verlauf des handelstages erklären. kann es sein, dass hier zwei rivalisierende parteien mit ministückzahlen die kurse rauf und runter ziehen? gibt's vielleicht doch irgendwann ein pflichtabgebot und möchte da jemand den mischkurs der letzten monate so weit unten wie möglich halten?
weiß wer was von euch?
bin neu hier im thread. kann mir von euch einer die komischen kurszusammensetzungen im verlauf des handelstages erklären. kann es sein, dass hier zwei rivalisierende parteien mit ministückzahlen die kurse rauf und runter ziehen? gibt's vielleicht doch irgendwann ein pflichtabgebot und möchte da jemand den mischkurs der letzten monate so weit unten wie möglich halten?
weiß wer was von euch?
Es ist möglich, dass die Credit Suisse jetzt eine Übernahme anstrebt.
Auf jeden Fall ist mit der CS jetzt ein Aktionär im Boot, der den Kurs in gewissem Maße manipulieren kann.
Ein Pflichtangebot muss ab 30% der Stimmanteile gemacht werden. Bei der letzten Mitteilung betrug der Stimmrechtsanteil der CS insgesammt 23,614%. Im Streubesitz befinden sich 56,26% der Aktien.
Auf jeden Fall ist mit der CS jetzt ein Aktionär im Boot, der den Kurs in gewissem Maße manipulieren kann.
Ein Pflichtangebot muss ab 30% der Stimmanteile gemacht werden. Bei der letzten Mitteilung betrug der Stimmrechtsanteil der CS insgesammt 23,614%. Im Streubesitz befinden sich 56,26% der Aktien.
ein bisschen ärgert es mich schon, das ich bei 0,74 eingestiegen bin, hoffe ich sehe diesen kurs bald wieder, was meint ihr ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.689.302 von _Dagobert_ am 16.06.10 10:36:19das hieße aber, dass sie noch mehr als 1 mio via anteile aufkaufen müssten...in den größenordnungen tummelt sich derzeit aber keiner nur im entferntesten.
andere frage: wie errechnet sich in deutschland bei einem pflichtangebot der durchschnitskurs? welcher zeitraum wird dafür herangezogen?
kann mir gut vorstellen, dass z.b. cs erst wieder zuschlägt, wenn der durchschnittskurs lange genug unten gehalten werden konnte.
wo sie dann aber die restlichen 6% anteilsscheine herbekommen, weiß ich auch nicht.
andere frage: wie errechnet sich in deutschland bei einem pflichtangebot der durchschnitskurs? welcher zeitraum wird dafür herangezogen?
kann mir gut vorstellen, dass z.b. cs erst wieder zuschlägt, wenn der durchschnittskurs lange genug unten gehalten werden konnte.
wo sie dann aber die restlichen 6% anteilsscheine herbekommen, weiß ich auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.689.692 von tokyo_dekadenz am 16.06.10 11:22:06Einen Durchschnittskurs gibt es erst bei einem Squezze Out und der ist erst möglich, wenn die 95% der Anteile halten.
Ein Pflichtangebot müssen sie nur machen, wenn sie die Mehrheit übernehmen wollen. Dann müssen sie aber ein Angebot machen, dass die Aktionäre dann freiwillig annehmen können. So ein Angebot wird deutlich über dem derzeitigen Kurs liegen müssen.
Ich sag es mal so: Ab 4,5 Euro pro Aktie würde ich darüber nachdenken meine Aktien abzugeben.
Ein Pflichtangebot müssen sie nur machen, wenn sie die Mehrheit übernehmen wollen. Dann müssen sie aber ein Angebot machen, dass die Aktionäre dann freiwillig annehmen können. So ein Angebot wird deutlich über dem derzeitigen Kurs liegen müssen.
Ich sag es mal so: Ab 4,5 Euro pro Aktie würde ich darüber nachdenken meine Aktien abzugeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.690.275 von _Dagobert_ am 16.06.10 12:29:16Das stimmt natürlich so nicht.....ich kann mich an eine Vorlesung entsinnen,in der wir dieses Thema hatten und ich bin mir 1000%ig sicher,dass man ab einer Beteilung ab 30% ein Pflichtangebot an alle Aktionäre abegeben muss.....dieses müsste wohl mindestens dem (gewichtetetn)Durchschnittskurs der letzten 3 Monate (vielleicht waren es auch 6) entsprechen.....das wäre jedoch bei Vivacon nicht ganz so einfach zu berechnen,da die Volatilität zwischenzeitlich mal recht hoch war nun bei fast Null ist....aber über den Daumen gepeilt,müssten sie wohl irgendetwas zwsichen 60 und 70 Cent bieten....selbst wenn sie nichtmal ein Interesse hätten die AG zu übernehmen....jedoch würde dieses wohl kaum ein Aktionär annehmen....andererseits steht ja auch keine Übernahme an,denn wer kauft denn bitteschön eine "blackbox" über solche Dinge kann frühestens nach ALLEN Geschäftsberichten spekuliert werden und ob und wann diese kommen weiß bisher keiner........keine Firma wird 15-20 Mio für eine Übernahme hingeben ohne zu wissen,was sie dafür bekommen......
Also das letzte was hier als nächstes kommt wäre eine Übernahme.....erstmal abwarten ob es Geschäftsberichte gibt oder nicht.....
Also das letzte was hier als nächstes kommt wäre eine Übernahme.....erstmal abwarten ob es Geschäftsberichte gibt oder nicht.....
Hast schon recht mit dem Übernahmeangebot. Das ist dann die Untergrenze für die ein Angebot abgegeben werden muss.
Ich bin mir aber ganz sicher das für die Vivacon für die Cresit Suisse keine Blackbox ist.
Ich bin mir aber ganz sicher das für die Vivacon für die Cresit Suisse keine Blackbox ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.689.692 von tokyo_dekadenz am 16.06.10 11:22:06man versucht über die boerse genügend anteillscheine zusammenzukaufen (siehe bid mit bis zu 60000 aktien)
Hier ist ja absoult garnix mehr los......kein Handel....keiner kauft bzw verkaut und News scheinen auch in weite Ferne gerückt zu sein.....woran der Jahresabschluss nun noch scheitert,weiß wahrscheinlich selbst bei Vivacon keiner.....aber immerhin existieren sie noch naja.....hier wird wohl sehr viel Geduld gefragt sein....aber immerhin beginnen sie wieder Leute einzustellen bzw zu suchen......dann kanns ja nicht ganz hoffnungslos sein.
http://www.stellenwerk-koeln.de/absolvent-innen/detail/anzei…
http://www.stellenwerk-koeln.de/absolvent-innen/detail/anzei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.675.160 von herbertgd am 13.06.10 16:59:19Die Transaktion mit einem Emissionsvolumen von EUR 62 Mio. und einer durchschnittlichen Laufzeit von ca. 27 Jahren wurde in Form von ABS Anleihen und Schuldscheinen begeben und zahlt 60 Basispunkte über dem Mid-Swap als fixen Kupon. Volumen EUR 62 Mio. Rating Aa2 Kupon Mid-Swap + 0.60%, Durchschnittslaufzeit 27,3 Jahre. Erwartete Endfälligkeit Januar 2036.
Soviel zur Laufzeit der Verbriefung.
Soviel zur Laufzeit der Verbriefung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.721.501 von patenonkel78 am 22.06.10 18:17:23Die stellen tatsächlich 2 Anfänger ein, um die Kompetenz zu verstärken. Sie sollen die Berichtsfolgepflichten einer börsennotierten AG überwachen und umsetzen sowie sich um IR kümmern. Da keimt doch Hoffnung auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.739.736 von herbertgd am 25.06.10 19:56:53klar, Profis können die sich wohl nicht mehr leisten. Die IR war noch nie toll bei Viva. Meine Anfragen zur Insolvenzgefahr sind nie beantwortet worden. Bin aber gar nicht bös drüber, denn dies hatte mich damals veranlasst bei 2,10 EUR zu verkaufen. Viel Ungemach blieb mir dadurch erspart. leider behielt ich noch ein paar Stücke,hätt sie besser damals rausgeworfen. jetzt ists eh egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.750.738 von Valueandi am 29.06.10 12:40:59Sorry, du muss ich dir klar widersprechen!
Die IR war hervorragend bei vivacon!
Zumindest in den ersten Jahren.
Die haben es geschafft ständig in allen Zeitungen, Zeitschriften, aber auch Sendern und sonstigen Medien mit deren Projekten präsent zu sein.
Es gab doch kaum eine Regionalzeitung, die nicht mindestens 1 mal im Monat irgendwas von Vivacon berichtet hatte.
Meiner Meinung nach, hat dieses, zusammen mit immer wieder neuen, überraschenden Neuerungen, Kapitalmassnahmen und Erklärungen zu den Aktionären und dem Kapitalmarkt, überhaupt erst den Höhenflug möglich gemacht.
Vivacon ist ja mit um die 2 Euro, und relativ wenig Kapital zunächst an die Börse gegangen! Dieses Aufstieg, in Bezug zu der Steigerung des eingesammelten Kapitals, aber erst recht zur Martkapitalsierung ist wohl beispielshaft für ein Aktien Unternehmen.
Meiner Meinung nach, stand da ja nie diese Substanz dahinter, die man vorgab. Also ich meinte schon früh erkannt zu haben, dass man nur Luftgewinne machen würde. Als wir jedoch Kurse von weit über 28 Euro hatten, wusste ich es auch nicht mehr.
Würde sagen da hat erst , oder schon, der Abstieg, also noch vor den Kurshöhen, eingesetzt. Genau da wo ich massiv und in erheblicher Grössenordnung von den Grossaktionären und Vorständen verkauft wurden.
Ich kann mich dran erinenrn, wie man sich hier schön redete, warum diese wohl verkauften...eine definitive Begründung gab es offiziel nicht. Heute wissen wir warum.
Also die ganze Geschichte Vivacon hätte es ohne diese Öffenlichkeitsarbeit, und den Draht zu den Medien meiner Meinung nach nie gegeben.
Das war der Grund, zumindest aber die Grundlage für diesen gesehenden Höhenflug!
Allerdings was in den letzten 2, oder 3 Jahren war, kann ich nicht beurteilen.
Die IR war hervorragend bei vivacon!
Zumindest in den ersten Jahren.
Die haben es geschafft ständig in allen Zeitungen, Zeitschriften, aber auch Sendern und sonstigen Medien mit deren Projekten präsent zu sein.
Es gab doch kaum eine Regionalzeitung, die nicht mindestens 1 mal im Monat irgendwas von Vivacon berichtet hatte.
Meiner Meinung nach, hat dieses, zusammen mit immer wieder neuen, überraschenden Neuerungen, Kapitalmassnahmen und Erklärungen zu den Aktionären und dem Kapitalmarkt, überhaupt erst den Höhenflug möglich gemacht.
Vivacon ist ja mit um die 2 Euro, und relativ wenig Kapital zunächst an die Börse gegangen! Dieses Aufstieg, in Bezug zu der Steigerung des eingesammelten Kapitals, aber erst recht zur Martkapitalsierung ist wohl beispielshaft für ein Aktien Unternehmen.
Meiner Meinung nach, stand da ja nie diese Substanz dahinter, die man vorgab. Also ich meinte schon früh erkannt zu haben, dass man nur Luftgewinne machen würde. Als wir jedoch Kurse von weit über 28 Euro hatten, wusste ich es auch nicht mehr.
Würde sagen da hat erst , oder schon, der Abstieg, also noch vor den Kurshöhen, eingesetzt. Genau da wo ich massiv und in erheblicher Grössenordnung von den Grossaktionären und Vorständen verkauft wurden.
Ich kann mich dran erinenrn, wie man sich hier schön redete, warum diese wohl verkauften...eine definitive Begründung gab es offiziel nicht. Heute wissen wir warum.
Also die ganze Geschichte Vivacon hätte es ohne diese Öffenlichkeitsarbeit, und den Draht zu den Medien meiner Meinung nach nie gegeben.
Das war der Grund, zumindest aber die Grundlage für diesen gesehenden Höhenflug!
Allerdings was in den letzten 2, oder 3 Jahren war, kann ich nicht beurteilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.751.017 von gate4share am 29.06.10 13:30:19Du meinst vielleicht die Propagandaabteilung
Meines Wissens heisst IR Investor relations
Meines Wissens heisst IR Investor relations
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.750.738 von Valueandi am 29.06.10 12:40:59@ Valueandi,
Was soll denn Deiner Meinung nach eine gute IR, dir sagen, wenn du fragst, ob es Gefahren gäbe für eine Insolvenz?
Soll sie dich belügen, auf die Gefahr hin, dass die nachher auch noch Schadensersatzansprüche stellst?
Also so müssten wohl mehr oder weniger die Wahrheit sagen. Da sowas, dass man auch nur andeutet, dass eine Insolvenz , überhaupt denkbar wäre, hätte einen massiven Kursrückgang zur Folge. Das will, bzw. wollte auch keiner.
Deshalb ist es manchmal völlig im Interesse einer Gesellschaft, wenn auch eine IRF mal nichts tut und auch (bestimmten)Anfragen nicht beantwortet.
Dein Glück, bzw. dein Erfolg war, dass du überhaupt diese Möglichkeit in Erwägung gezogen hast, und dann noch danach gefragt hast.
Das keine Antwort kam, war eben hier auch wohl schon die Antwort.
So hast Du, schon für dich, mit relativen Erfolg abgeschlossen. Was aber nicht an der IR lag, sondern daran, dass du überhaupt überlegtest und fragtest!
Was soll denn Deiner Meinung nach eine gute IR, dir sagen, wenn du fragst, ob es Gefahren gäbe für eine Insolvenz?
Soll sie dich belügen, auf die Gefahr hin, dass die nachher auch noch Schadensersatzansprüche stellst?
Also so müssten wohl mehr oder weniger die Wahrheit sagen. Da sowas, dass man auch nur andeutet, dass eine Insolvenz , überhaupt denkbar wäre, hätte einen massiven Kursrückgang zur Folge. Das will, bzw. wollte auch keiner.
Deshalb ist es manchmal völlig im Interesse einer Gesellschaft, wenn auch eine IRF mal nichts tut und auch (bestimmten)Anfragen nicht beantwortet.
Dein Glück, bzw. dein Erfolg war, dass du überhaupt diese Möglichkeit in Erwägung gezogen hast, und dann noch danach gefragt hast.
Das keine Antwort kam, war eben hier auch wohl schon die Antwort.
So hast Du, schon für dich, mit relativen Erfolg abgeschlossen. Was aber nicht an der IR lag, sondern daran, dass du überhaupt überlegtest und fragtest!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.751.043 von gate4share am 29.06.10 13:35:05Es lag daran, dass es hier im Thread ein paar gab, wie mich, die damals vor Viva gewarnt haben. Der Vaulueandi hat damals auch böse mit mir geschimpft.
Ich kann mich noch sehr gut erinnern wie hier im Thread dieser Bodenwerter (oder so ähnlich) noch kurz vor dem Ende Viva in hohen Tönen gelobt hat. Der Valueandi hat dann doch meine und noch andere kritische Poster in diesem Thread wahr genommen und dann wohl verkauft. Man sieht halt schon, dass ein Forum sehr wohl auch positiv sein kann. Wenn ich da nur an die vielen Anfeindungen vor knapp zwei Jahren denke, dann ist es halt nicht immer einfach auch mal kritische Posts zu einem Unternehmen zu schreiben. Dass bei Viva sehr vieles nicht in Ordnung war, war doch seit Anfang 2008 recht einfach zu erkennen.
Ich kann mich noch sehr gut erinnern wie hier im Thread dieser Bodenwerter (oder so ähnlich) noch kurz vor dem Ende Viva in hohen Tönen gelobt hat. Der Valueandi hat dann doch meine und noch andere kritische Poster in diesem Thread wahr genommen und dann wohl verkauft. Man sieht halt schon, dass ein Forum sehr wohl auch positiv sein kann. Wenn ich da nur an die vielen Anfeindungen vor knapp zwei Jahren denke, dann ist es halt nicht immer einfach auch mal kritische Posts zu einem Unternehmen zu schreiben. Dass bei Viva sehr vieles nicht in Ordnung war, war doch seit Anfang 2008 recht einfach zu erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.751.138 von juergendoll am 29.06.10 13:50:31Im nachhinein kann man nur sagen es war auch sehr lustig 2008 und Anfang 2009. Nicht nur mit bodenwerder sondern auch dieser gozifrozi oder warrenlovesyou und und und.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.752.813 von 1erhart am 29.06.10 17:44:42Stimmt 1erhard. Wenn ich mal zurück denke was damals dieser bodenwerder hier alles so verzapft hat, dann war das echt zum Schießen komisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.753.587 von juergendoll am 29.06.10 19:57:10Wenn man so daran denkt was da so los war, da kam man nicht mit dem Lesen hinterher.
Ich bin ja Privatier wie alle wissen und sitze mehr oder weniger den ganzen Tag im Börsensaal wie ich immer sage aber sogar ich hatte Probleme mit dem Lesen alleine von diesem Thread soviel wurde da gepostet.
Ich bin ja Privatier wie alle wissen und sitze mehr oder weniger den ganzen Tag im Börsensaal wie ich immer sage aber sogar ich hatte Probleme mit dem Lesen alleine von diesem Thread soviel wurde da gepostet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.751.138 von juergendoll am 29.06.10 13:50:31Das ist aber eigentlich immer so!
IN einem Thread sind naturgemäss hauptsächlich Aktionäre und Interessierte anwesend.
Und diese wollen einfach auch eher, was Gutes hören und sich mit ihrer Anlageentscheidung bestätigt sehen.
Diese sagen auch kaum was Negatives, dann schweigen sie eher.
Die ausgebufften "Schweine" loben sogar noch den Wert, schreiben alte positive Kamellen, gerade dann am meisten, wenn sie selber auf die Verkaufsseite wechseln.
Nur dieses falsche Spiel muss man überhaupt erst mal wissen!
Es muss als sehr gut und hilfreich angesehen werden, wenn auch User in einem Board sind, die substanztuiert vor einem Wert warnen. Je nachdem wie man diesen Bedenken dann entgegentreten kann, kann man daran auch sehen, ob der eigene Wert wirklich so gut ist, oder doch die negativen Argumente eine Berechtigung haben könnten.
Dann kommt auch oft das Argument, "was machst du hier überhaupt, als nicht Investierter?" Also das wäre ja nun wirklich das ende einer jeden sachlichen und neutralen Diskussion wenn man nur noch Investierte Hätte, die mitreden sollen/dürfen/können.
Im Gegenteil wir sollten alle dankbar und froh sein, wenn es User gibt, die sich skeptisch mit dem eigenen Wert auseinander setzen und Aspekte aufbringen, an die man bisher gar nicht dachte, und auch nicht denken wollte!
Weiss selber, dass solche User auch "nerven" können. Aber nur so, hat jeder die Möglichkeit seine eigene Anlage/Spekulation immer wieder neu auf den Prüfstand zu stellen und zu sehen, ob sie sich gegen solche "Anfeindungen" durchsetzen kann.
Davon zu unterscheiden, sind klar solche Zwischenrufe, die keinerlei Argument bringen, sondern nur nebulöse Worte in den Raum werfen, oder destruktiv einen Wert einfach nur runter machen wollen.
IN einem Thread sind naturgemäss hauptsächlich Aktionäre und Interessierte anwesend.
Und diese wollen einfach auch eher, was Gutes hören und sich mit ihrer Anlageentscheidung bestätigt sehen.
Diese sagen auch kaum was Negatives, dann schweigen sie eher.
Die ausgebufften "Schweine" loben sogar noch den Wert, schreiben alte positive Kamellen, gerade dann am meisten, wenn sie selber auf die Verkaufsseite wechseln.
Nur dieses falsche Spiel muss man überhaupt erst mal wissen!
Es muss als sehr gut und hilfreich angesehen werden, wenn auch User in einem Board sind, die substanztuiert vor einem Wert warnen. Je nachdem wie man diesen Bedenken dann entgegentreten kann, kann man daran auch sehen, ob der eigene Wert wirklich so gut ist, oder doch die negativen Argumente eine Berechtigung haben könnten.
Dann kommt auch oft das Argument, "was machst du hier überhaupt, als nicht Investierter?" Also das wäre ja nun wirklich das ende einer jeden sachlichen und neutralen Diskussion wenn man nur noch Investierte Hätte, die mitreden sollen/dürfen/können.
Im Gegenteil wir sollten alle dankbar und froh sein, wenn es User gibt, die sich skeptisch mit dem eigenen Wert auseinander setzen und Aspekte aufbringen, an die man bisher gar nicht dachte, und auch nicht denken wollte!
Weiss selber, dass solche User auch "nerven" können. Aber nur so, hat jeder die Möglichkeit seine eigene Anlage/Spekulation immer wieder neu auf den Prüfstand zu stellen und zu sehen, ob sie sich gegen solche "Anfeindungen" durchsetzen kann.
Davon zu unterscheiden, sind klar solche Zwischenrufe, die keinerlei Argument bringen, sondern nur nebulöse Worte in den Raum werfen, oder destruktiv einen Wert einfach nur runter machen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 11.461.389 von Compus am 27.11.03 13:33:42
Würde gerne mal wissen ob noch jemand investiert ist,
hab selber noch 1000 Stück,
seh nur noch Verkäufe hab Zweifel ob sich VIVACON überhaupt noch mal erholt.
Wie denkt ihr darüber?.
mfg fritze
Würde gerne mal wissen ob noch jemand investiert ist,
hab selber noch 1000 Stück,
seh nur noch Verkäufe hab Zweifel ob sich VIVACON überhaupt noch mal erholt.
Wie denkt ihr darüber?.
mfg fritze
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.777.063 von fritze007 am 05.07.10 14:38:28Ne, hier ist keiner mehr investiert. Die Aktien liegen beim Unternehmen im Schreibtisch, Lade 5. Du siehst ja selbst, es gibt nur noch Verkäufe (an wen eigentlich?) und keine Käufe mehr. An Deiner Stelle würde ich die letzten käuflichen Aktien (Deine 1000 St.) nach Köln zu den anderen bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.777.113 von allesaufblau am 05.07.10 14:50:11Das war doch schon mal was ... danke
vivacon ist ein nebenwert und relativ unbekannt. sollten irgendwann wieder news kommen, so wird sich der wert auch wieder bewegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.777.552 von herwoe am 05.07.10 16:10:56Was heisst relativ unbekannt. Vivacon ist bekannt wie ein bunter Hund, auch wenn es ein Nebenwert ist. Wahrscheinlich bist du relativ unbekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.763.870 von gate4share am 01.07.10 15:03:35Ein sehr guter Kommentar wie ich finde.
Insgesamt ist das Niveau dieses Threads im Moment sehr hoch.
Ich erinnere mich an Threads wo das ganz anders und schlimm war,z.b. den Deag Thread. Dort herrschte vor 2-3 Jahren eine Aggression pur. Man sollte anderen Leuten ihre Meinung lassen. Wenn man eine gegenteilige Meinung hat sollte man warnende Stimmen zur Kenntnis nehmen.
Zu glauben, das unsere Postings den markt wesentlich beeinflussen,ist ein Irrglaube.
Oft verkaufen/kaufen grosse Adressen,die den Markt stark bewegen können.
Natürlich gibt es Leute die glauben jedes Posting würde den Kurs beeinflussen, und wenn man Geld verliert tut das natürlich weh. Jede Beschimpfung anderer User sollte aber tunlichst unterlassen werden,es zeigt ein ganz niedriges niveau an. Im ariva Thread wo ich nicht Mitglied bin, sehe ich oft das der mod sogar bei kleinsten pushversuchen sofort einschreitet. bei w.o finde ich das besser,da mehr Freiheit besteht. Der mod sollte aber bei üblen Beleidungen auch einschreiten und bekannte "pappenheimer" auch sperren.
In der Finanzkrise habe ich auch gelernt die positionen je nach Risiko anzupassen. Es ist klar dass eine viva höchstspekulativ ist,d.h. genügt mir die kleine Posi die ich noch habe.
Von einer Deutschen Telekom oder Lufthansa habe ich wesentlich höhere prozentanteile,da hier das Risiko der Insolvenz beträchtlich niedriger ist.
Insgesamt ist das Niveau dieses Threads im Moment sehr hoch.
Ich erinnere mich an Threads wo das ganz anders und schlimm war,z.b. den Deag Thread. Dort herrschte vor 2-3 Jahren eine Aggression pur. Man sollte anderen Leuten ihre Meinung lassen. Wenn man eine gegenteilige Meinung hat sollte man warnende Stimmen zur Kenntnis nehmen.
Zu glauben, das unsere Postings den markt wesentlich beeinflussen,ist ein Irrglaube.
Oft verkaufen/kaufen grosse Adressen,die den Markt stark bewegen können.
Natürlich gibt es Leute die glauben jedes Posting würde den Kurs beeinflussen, und wenn man Geld verliert tut das natürlich weh. Jede Beschimpfung anderer User sollte aber tunlichst unterlassen werden,es zeigt ein ganz niedriges niveau an. Im ariva Thread wo ich nicht Mitglied bin, sehe ich oft das der mod sogar bei kleinsten pushversuchen sofort einschreitet. bei w.o finde ich das besser,da mehr Freiheit besteht. Der mod sollte aber bei üblen Beleidungen auch einschreiten und bekannte "pappenheimer" auch sperren.
In der Finanzkrise habe ich auch gelernt die positionen je nach Risiko anzupassen. Es ist klar dass eine viva höchstspekulativ ist,d.h. genügt mir die kleine Posi die ich noch habe.
Von einer Deutschen Telekom oder Lufthansa habe ich wesentlich höhere prozentanteile,da hier das Risiko der Insolvenz beträchtlich niedriger ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.777.462 von fritze007 am 05.07.10 15:58:29Ich hoffe, Du sitzt noch nicht im Zug nach Köln? Mein Beitrag war eher ironischer Natur.
Ich habe die Verluste und Gewinne aller bisher veröffentlichen und auf's ebundenanzeiger angezeigten 2008 Berichte von Vivacon addiert und komme zu einem Verlust von circa 70 mio an. Einige Berichte von im Jahr 2007 gegründeten Gesellschaften z.B. Vivacon Immobilien Portfolio I. /2007 usw. sind noch nicht drin.
Das heisst dass eine "Relativierung" des Verlustes i.h.v. 170 mio für 2008 und 2009 wird nicht zu hoch liegen..wenn dann, so gegen 150 mio..d.h. mit einem Eigenkapital i.h.v. paar Millionen Euro. Es sei nur dann dass im 2008 haben sie ein "Deep Dive" genommen und die meisten der Verluste schon im 2008 gerechnet..Dass wäre eine nette Überraschung und heute eher eine spekulative Denkweise.
Was meint Ihr?
Viele Grüße
Buybuyamericanpie
Das heisst dass eine "Relativierung" des Verlustes i.h.v. 170 mio für 2008 und 2009 wird nicht zu hoch liegen..wenn dann, so gegen 150 mio..d.h. mit einem Eigenkapital i.h.v. paar Millionen Euro. Es sei nur dann dass im 2008 haben sie ein "Deep Dive" genommen und die meisten der Verluste schon im 2008 gerechnet..Dass wäre eine nette Überraschung und heute eher eine spekulative Denkweise.
Was meint Ihr?
Viele Grüße
Buybuyamericanpie
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.791.808 von buybuyamericanpie am 08.07.10 10:42:01Also ausggeschlossen ist es nicht, dass Du mit deiner Darstellung recht haben könntest, und wirlich noch ettliche Mio Vermögen in der viva schlummern.
Dagegen spricht indes klar, dass der damalige Grossaktionär und Vorstand ja nun erst, nochmals massiv Stücke verkaufte.
Warum erst oder auch schon jetzt!
Klar ist das nie eine 100prozentige Wegweisung, auch wissen wir ja nicht, in wie weit so jemand heute noch nähere Einsicht hat, aber man sollte es als ein Zeichen von vielen mit berücksichtigen.
Dagegen spricht indes klar, dass der damalige Grossaktionär und Vorstand ja nun erst, nochmals massiv Stücke verkaufte.
Warum erst oder auch schon jetzt!
Klar ist das nie eine 100prozentige Wegweisung, auch wissen wir ja nicht, in wie weit so jemand heute noch nähere Einsicht hat, aber man sollte es als ein Zeichen von vielen mit berücksichtigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.791.945 von gate4share am 08.07.10 11:00:13Wer soll denn hier massiv Stücke verkauft haben??? Hier hat sich doch seit Ewigkeiten nix geändert bzw irgendwelche Insiderverkäufe??Dazu gabs doch keine Meldungen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.792.376 von patenonkel78 am 08.07.10 12:02:56Habe ich denn falsch geguckt?
Habe doch gestern zwei Meldungen über Hilbrand gelesen.......
Waren das alte?
Moment mal......
Habe doch gestern zwei Meldungen über Hilbrand gelesen.......
Waren das alte?
Moment mal......
ja schon 4 Monate alt........wahrscheinlich hat er nicht rechtzeitig gemeldet, oder warum kommt das gestern?
Name: Timo Herbrand
Staat: Deutschland
Angaben zum Emittenten:
-----------------------
Name: Vivacon AG
Adresse: Agrippinawerft 30, 50678 Köln
Sitz: Köln
Staat: Deutschland
1. Herr Timo Herbrand, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt,
dass sein Stimmrechtsanteil an der Vivacon AG am 04. Februar 2009 die Schwelle
von 5 % unterschritten hat und zu diesem Tag 4,996 % (993.563 Stimmrechte)
beträgt.
2. Herr Timo Herbrand, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt,
dass sein Stimmrechtsanteil an der Vivacon AG am 26. März 2009 die Schwelle von
3 % unterschritten hat und zu diesem Tag 2,778 % (552.547 Stimmrechte) beträgt.
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Name: Timo Herbrand
Staat: Deutschland
Angaben zum Emittenten:
-----------------------
Name: Vivacon AG
Adresse: Agrippinawerft 30, 50678 Köln
Sitz: Köln
Staat: Deutschland
1. Herr Timo Herbrand, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt,
dass sein Stimmrechtsanteil an der Vivacon AG am 04. Februar 2009 die Schwelle
von 5 % unterschritten hat und zu diesem Tag 4,996 % (993.563 Stimmrechte)
beträgt.
2. Herr Timo Herbrand, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt,
dass sein Stimmrechtsanteil an der Vivacon AG am 26. März 2009 die Schwelle von
3 % unterschritten hat und zu diesem Tag 2,778 % (552.547 Stimmrechte) beträgt.
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.793.681 von gate4share am 08.07.10 15:32:51
4 Monate....dann schau mal ganz genau hin......der hat vor 1 Jahr und 4 Monaten verkauft....das heißt,noch vor den Schreckensmeldungen der Viacon....somit Insiderwissen ausgenutzt und noch dazu gegen sämtliche Pargraphen der Mitteilungspflicht verstoßen.....ich hoffe,dass auch dieser Herr noch seine gerechte Strafe bekommt
4 Monate....dann schau mal ganz genau hin......der hat vor 1 Jahr und 4 Monaten verkauft....das heißt,noch vor den Schreckensmeldungen der Viacon....somit Insiderwissen ausgenutzt und noch dazu gegen sämtliche Pargraphen der Mitteilungspflicht verstoßen.....ich hoffe,dass auch dieser Herr noch seine gerechte Strafe bekommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.794.722 von patenonkel78 am 08.07.10 17:27:01Das war gestern hier bei den Meldungen eingestellt.
Das damals in diesen aktuten Problemphase von Leffin und Herbrand keine Meldungen kamen, ist mir damals aufgefallen.
Meine die hätten offiziell nie gemeldet, dass sie unter 10 % halten.
Das damals in diesen aktuten Problemphase von Leffin und Herbrand keine Meldungen kamen, ist mir damals aufgefallen.
Meine die hätten offiziell nie gemeldet, dass sie unter 10 % halten.
Börse Stuttgart zeigt noch für aktuell an:
Leffin, Marc 7,97%
Herbrand, Timo 5,61%
und die pflegen an sich, diese Anteilssätze schon.
Habe schon mehrmals beobachtet, dass ein oder zwei Tage nach einer offiziellen Meldung, das auch jeweils geändert wurde.
Leffin, Marc 7,97%
Herbrand, Timo 5,61%
und die pflegen an sich, diese Anteilssätze schon.
Habe schon mehrmals beobachtet, dass ein oder zwei Tage nach einer offiziellen Meldung, das auch jeweils geändert wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.793.681 von gate4share am 08.07.10 15:32:51Was heisst 4 Monate alt. Die Meldung lese ich mit Datum 06.07.2010 18:20
Und die Unterschreitung war im Februar 2009 also 1 Jahr und 4 Monate
Und die Unterschreitung war im Februar 2009 also 1 Jahr und 4 Monate
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.793.681 von gate4share am 08.07.10 15:32:51Habe mal bei den Meldungen im Jahr 2009 Februar bis Ende April nachgesucht. Ausser dem Ausstieg des Norwegischen Staatsfond wurde da keine Meldung über irgendeinen Kauf oder Verkauf von Insidern etc. bzw Unterschreitungsgrenzen gemeldet.
Hiesse im Umkehrschluss in der damaligen Totalkrisenzeit, Ausstieg aus dem Prime Standard, Keine HV 2009, keine Quartalsberichte mehr, kein Halbjahresbericht und was noch alles war in der Zeit wurde das anscheinend vergessen sage ich einmal vorsichtig.
Hiesse im Umkehrschluss in der damaligen Totalkrisenzeit, Ausstieg aus dem Prime Standard, Keine HV 2009, keine Quartalsberichte mehr, kein Halbjahresbericht und was noch alles war in der Zeit wurde das anscheinend vergessen sage ich einmal vorsichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.797.180 von 1erhart am 09.07.10 07:40:31"vergessen" genau diese Antwort würde man wohl auch bekommen,wenn man nachfragen würde,warum dieses erst jetzt veröffentlicht wurde.....bleibt nur zu hoffen,dass diese Herren nun entgültig von Vivacon weg sind und dort nicht noch weitere übele Überraschungen auftauchen.....
Fakt ist aber auch,dass die Kursentwicklung mehr als erschreckend ist....mitlerweile steht der Kurs wieder dort,wo er vor der Meldung über die Einigung mit den Gläubigern stand.....die Schulden wurden dadurch um ca 20 Mio reduziert,was gleichbedeutend ist, mit ca 70 - 80 Cent je Aktie.....der Vertrauensverlust ist einfach gigantisch und seit der HV hört man rein garnichts mehr.....die Jahresabschlüsse 2008/2009 sind noch immer nicht fertig,obwohl vor 6 Wochen schon vorläufige Zahlen präsentiert wurde.......da fragt man sich schon,was im Hintergrund alles läuft bzw nicht läuft.......
Fakt ist aber auch,dass die Kursentwicklung mehr als erschreckend ist....mitlerweile steht der Kurs wieder dort,wo er vor der Meldung über die Einigung mit den Gläubigern stand.....die Schulden wurden dadurch um ca 20 Mio reduziert,was gleichbedeutend ist, mit ca 70 - 80 Cent je Aktie.....der Vertrauensverlust ist einfach gigantisch und seit der HV hört man rein garnichts mehr.....die Jahresabschlüsse 2008/2009 sind noch immer nicht fertig,obwohl vor 6 Wochen schon vorläufige Zahlen präsentiert wurde.......da fragt man sich schon,was im Hintergrund alles läuft bzw nicht läuft.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.798.075 von patenonkel78 am 09.07.10 10:30:45Diese vivacon kann ja gute Chancen haben!
Allerdings wird nach den Vergleichen mit Gläubigern, diese sicher drauf geachtet haben, dass der Vivacon nicht "zuviel" bleibt. Denn deren Interesse ist klar, soviel wie möglich zu bekommen. Das bedeutet, gerade soviel noch zu verantworten ist, und Vivacon weiter existieren kann.
Deshalb könnten eigentlich keine sehr hohen Werte jetzt da sein. Klar kann sich immer etwas ergeben, was im nachhinein noch einen Wert ergibt.
Den Kurs kann wohl schlecht jetzt schon mit dem aktuellen Geschäfts begründen. Dazu ist es zu wenig klar sichtbar. Jedenfalls für die meisten.
Oder kannst du so ausmachen, wie nach allen Einigen das Vermögen der jetztige Vivacon ist, und wie die Erträge ausfallen, bzw. ausfallen könnten?
Allerdings wird nach den Vergleichen mit Gläubigern, diese sicher drauf geachtet haben, dass der Vivacon nicht "zuviel" bleibt. Denn deren Interesse ist klar, soviel wie möglich zu bekommen. Das bedeutet, gerade soviel noch zu verantworten ist, und Vivacon weiter existieren kann.
Deshalb könnten eigentlich keine sehr hohen Werte jetzt da sein. Klar kann sich immer etwas ergeben, was im nachhinein noch einen Wert ergibt.
Den Kurs kann wohl schlecht jetzt schon mit dem aktuellen Geschäfts begründen. Dazu ist es zu wenig klar sichtbar. Jedenfalls für die meisten.
Oder kannst du so ausmachen, wie nach allen Einigen das Vermögen der jetztige Vivacon ist, und wie die Erträge ausfallen, bzw. ausfallen könnten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.798.330 von gate4share am 09.07.10 11:07:54???wenn jemand von "uns" wüßte,wie hoch Erträge usw auch nur annährend sein könnten,würde er nicht in so nen Forum hier rumschreiben,sondern auf ner Insel in der Südsee liegen und von seinen Zinsen leben....denn dann wüßte man ja,ob man short oder long gehen soll........also war deine Frage wohl eher rhetorisch....das kann hier keiner...woher auch......
ich finds eben nur "witzig" das nun,egal wie man rechnet" 20 Mio mehr da sind...oder besser gesagt 20 Mio weniger Schulden und der Kurs steht an der gleichen Stelle....somit war vor der Eingung die Aktie maßlos überteuert??? Oder eben jetzt zu billig....aber das kann auch keiner wissen....
und wenn die Gläubiger wirklich nur wollten,dass Vivacon minimal bleibt,dann würden die sich doch nicht mit 25% beteiligen.....auf den Kopf gefallen sein werden die ja auch nicht.......definitiv haben sie so ein wenig Mitsprache....aber auch da weiß man nicht,ob das positiv ist.....zumindest werden sie daran interessiert sein,dass Vivacon überlebt.....
Das einzig was wirklich enttäuschend ist,ist die Nachrichtenpolitik von Vivacon.....so wie seit Beginn 2009 bleiben auch jetzt weiterhin die Aktionäre im Dunkelen.......
Wenn man bedenkt,dass Vivacon Vertrauen schaffen muss,um wieder neue Kunden zu gewinnen,hilft es ja nichts,wenn man mehrere Jahre keine Geschäftsberichte veröffentlicht.....
ich finds eben nur "witzig" das nun,egal wie man rechnet" 20 Mio mehr da sind...oder besser gesagt 20 Mio weniger Schulden und der Kurs steht an der gleichen Stelle....somit war vor der Eingung die Aktie maßlos überteuert??? Oder eben jetzt zu billig....aber das kann auch keiner wissen....
und wenn die Gläubiger wirklich nur wollten,dass Vivacon minimal bleibt,dann würden die sich doch nicht mit 25% beteiligen.....auf den Kopf gefallen sein werden die ja auch nicht.......definitiv haben sie so ein wenig Mitsprache....aber auch da weiß man nicht,ob das positiv ist.....zumindest werden sie daran interessiert sein,dass Vivacon überlebt.....
Das einzig was wirklich enttäuschend ist,ist die Nachrichtenpolitik von Vivacon.....so wie seit Beginn 2009 bleiben auch jetzt weiterhin die Aktionäre im Dunkelen.......
Wenn man bedenkt,dass Vivacon Vertrauen schaffen muss,um wieder neue Kunden zu gewinnen,hilft es ja nichts,wenn man mehrere Jahre keine Geschäftsberichte veröffentlicht.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.798.528 von patenonkel78 am 09.07.10 11:35:31 nun bin ich aus ausgestoppt.....SL unterschritten.....die paar K die ich hatte sind weg und das mit Verlusten.......na dann mal noch viel Glück den restlichen Investierten hier.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.800.493 von patenonkel78 am 09.07.10 16:51:01Hab mir grad 10.000 Stück gekauft - sind die von Dir? :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.800.662 von sokol711 am 09.07.10 17:19:38neeee.....meine sind per SL rausgflogen......da stehen die nicht im OB,sondern werden verkauft,sobald der Kurs unterschritten ist.......die du gekauft hast,hat jemand ins OB gestellt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.800.739 von patenonkel78 am 09.07.10 17:32:35Na ja, ich hab es halt versucht mit einer Aussenseiterwette :-)
Werden wir sehen, was es bringt...
Werden wir sehen, was es bringt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 11.461.389 von Compus am 27.11.03 13:33:42Jeden Tag fällt der Kurs um einen Cent.
ab heute steigt er wieder täglich um einen cent
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.820.708 von herwoe am 14.07.10 16:50:29Ja vielleicht bis morgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.820.725 von 1erhart am 14.07.10 16:53:27jetzt geht's erst richtig los
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.848.276 von gozi-frizi am 20.07.10 15:10:18Immerhin gibt es jetzt auf der Homepage ein paar neue Gesichter zu sehen, die zumindest ein wenig den Eindruck erwecken, dass bei Vivacon doch noch oder wieder was gearbeitet wird.
In der Aktie kommt kaum ein Handel zu stande, würde jemand z.B. nur ein halbes Prozent kaufen oder verkaufen wollen (rd. 130.000 Stück), treibt er damit den Kurs gewaltig rauf oder runter.
In der Aktie kommt kaum ein Handel zu stande, würde jemand z.B. nur ein halbes Prozent kaufen oder verkaufen wollen (rd. 130.000 Stück), treibt er damit den Kurs gewaltig rauf oder runter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.848.276 von gozi-frizi am 20.07.10 15:10:18Na gozi fritz was geht dennn los. Auf deine Kursziele wartest du bis zum St. Nimmerleinstag oder wie das Ding heisst.
vivacon hat eine gute chance wieder zu steigen. geben wir den neuen besitzern halt mal ein bisschen zeit den laden zu restrukturieren. bin gespannt was die vorhaben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.861.374 von herwoe am 22.07.10 14:46:03möchte damit sagen, wenn der laden nichts wert gewesen wäre, hätte man ihn nicht gerettet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.853.647 von 1erhart am 21.07.10 11:10:34Übrigens; bei der Vivacon AG würde 1erhart eine fünfprozentige Beteiligung benötigen, um gemäß dem WpHG bundesweit veröffentlicht zu werden.
Würde 1erhart ca. 1,3 Millionen Vivacon AG-Aktien halten, wäre die WpHG-Meldung beim Bafin fällig. Die daraus resultierende ad-hoc-Nachricht wäre aber vollkommen kostenlos.
Erhart könnte die Ereignisse insoweit beeinflussen, daß er in seinem Leben immerhin eine ad-hoc-Meldung -gemäß dem Wertpapierhandelsgesetz - zustande brächte.
Man darf im Leben nicht nur Zuschauer sein. Man muß die Gegenwart selbst gestalten.
Viele Grüße
T.Z.
Würde 1erhart ca. 1,3 Millionen Vivacon AG-Aktien halten, wäre die WpHG-Meldung beim Bafin fällig. Die daraus resultierende ad-hoc-Nachricht wäre aber vollkommen kostenlos.
Erhart könnte die Ereignisse insoweit beeinflussen, daß er in seinem Leben immerhin eine ad-hoc-Meldung -gemäß dem Wertpapierhandelsgesetz - zustande brächte.
Man darf im Leben nicht nur Zuschauer sein. Man muß die Gegenwart selbst gestalten.
Viele Grüße
T.Z.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.866.220 von ThomasZuern am 23.07.10 10:53:15 habe gestern mitgestaltet und bin bei € 0,53 rein, brauch Taschengeld im Herbst
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.880.874 von silverberg am 27.07.10 09:53:44du wirst einen guten herbst haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.888.570 von herwoe am 28.07.10 11:40:11ich persönlich gehe davon aus, das wir noch im laufe dieses jahres wieder über einen euro notieren.
Hallo Leute,
kann jemand sagen ob und wann neue Zahlen von vivacon kommen? Gibt es in den nächsten Tagen Quartalszahlen?
Liebe Grüße
piratenbraut
kann jemand sagen ob und wann neue Zahlen von vivacon kommen? Gibt es in den nächsten Tagen Quartalszahlen?
Liebe Grüße
piratenbraut
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.897.477 von herwoe am 29.07.10 15:50:52 das würde ja einen 'golden Herbst' geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.909.825 von piratenbraut am 01.08.10 19:17:18Erstmal sollten die die Jahresberichte für 2008 und 2009 veröffentlichen, bevor sie wieder Quartalszahlen bringen.
egal wie, sollten irgendwann news kommen, so steigt der kurs um 50 %
und news werden demnächst kommen !
Wenigstens steigt der Umsatz langsam aber sicher, was ich erstmal als gutes zeichen ansehe!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.885 von herwoe am 05.08.10 10:55:13Wenn du uns jetzt noch erklären könntest warum der Kurs um 50 % steigen sollte egal ich betone egal welche News kommen dann klatschen hier alle Beifall.
Irgendwas musskommen. Igendwie irgendwo irgendwann ;D
Zumindest wenn der Laden nochein bisschen selbstachtungvor sich und seinen
Teilhabern hat!
Zumindest wenn der Laden nochein bisschen selbstachtungvor sich und seinen
Teilhabern hat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.933.455 von 1erhart am 05.08.10 11:58:10naja, dann halt um 60 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.933.486 von BluestChip am 05.08.10 12:00:41Hallo, habe bisher lediglich nur mitgelesen, bin auch bei Vicacon investiert. Weiß aber nicht wie ich den ganzen Kram jetzt bewerten soll.
Vivacon steht vermutlich wieder vor der Pleite.
Der Herr Vorstand Marco Meyer macht einen guten Job. Er hatte im Mai 2010 bei der HV sein Sanierungskonzept vorgestellt und dabei auf die Zusagen der Hauptgläubiger gebaut. Jetzt schert aber die Nord LB aus.
Die für Ende Juni vereinbarte Zahlung eines Sanierungsbetrages in Höhe von 2,45 Mio. erfolgte nicht. Damit droht das fragile Sanierungskonzept ins Wanken zu geraten. Herr Meyer von Vivacon hat nun am 22. Juli 2010 die Bank verklagt.
Die Vivacon verlangt:
1. die Zahlung der 2,45 Mio Euro.
2. Will die AG erreichen, dass die Landesbank die Übernahme von Vivacon-Schulden in Höhe von 24 Mio. durch die Consus endgültig absegnet.
Die fehlenden 2,45 Mio. könnte die Vivacon heute zwar verkraften, aber die 24 Mio. Schulden, die noch nicht auf die Consus übertragen worden sind, sind jetzt das große Problem. Denn wenn diese 24 Mio. jetzt fällig gestellt werden, dann ist das der Genickbruch für die Vivacon.
Obwohl PwC der Vivacon für die verbliebenen Geschäfte (Erbbau) eine positive Fortführungsprognose erteilt hat.
Die NordLB gibt keinen Kommentar. Die Nord LB zweifelt vermutlich an der Solvenz der Consus. Die Consus jedoch weist jedoch derlei von sich zurück. Es soll vermutlich Probleme am Wechsel an der Spitze geben, sagt man hinter vorgehaltener Hand unter den Experten. So ein Käse auch. Die Consus hält ca. 1.000 Wohn- und Gewerbeinheiten.
Die Nord Lb macht sich wieder wichtig. Zumal sich die Nord LB satte 6 Monate lang reiflich überlegt hat, um der Weitergabe der Vivacon-Pakete an Consus zuzustimmen.
Die Vivacon braucht die 2,45 Mio um ein sauberes Testat für die noch ausstehenden Geschäftsberichte 2008 und 2009 zu erstellen. Dies ist für die Vivacon wichtig um ein Bankenrating zu bekommen und um das operative Geschäft zu führen.
Die Vivacon hat einen Vertrag mit Consus, wo drinsteht, dass die Consus die Schuld übernimmt.
Eigentlich müsste die Nord LB nur mit dem Kopf nicken, tut sie aber nicht.
Insider schütteln derzeit nur mit dem Kopf und fragen nach dem Stand der Tassen im Schrank.
Denn, wenn die Vivacon Pleite geht, dann müßte sich die Nord LB ganz hinten anstellen. Und zwar mit einer Forderung von 24 Mio Euro.
Und ganz hinten heißt in diesem Fall, dass die Nord LB keinen müden Euro mehr sehen wird.
Vermutlich war das Wetter (die schönen heißen Tage)doch etwas zu viel für die Herren bei Nord LB und hat zu Kurschlüssen im Gehirn gesorgt.
Immer wieder diese Banken. Können nichts, sitzen nur so auf den Moppen und machen anderen das Leben schwer.
bye
Vivacon steht vermutlich wieder vor der Pleite.
Der Herr Vorstand Marco Meyer macht einen guten Job. Er hatte im Mai 2010 bei der HV sein Sanierungskonzept vorgestellt und dabei auf die Zusagen der Hauptgläubiger gebaut. Jetzt schert aber die Nord LB aus.
Die für Ende Juni vereinbarte Zahlung eines Sanierungsbetrages in Höhe von 2,45 Mio. erfolgte nicht. Damit droht das fragile Sanierungskonzept ins Wanken zu geraten. Herr Meyer von Vivacon hat nun am 22. Juli 2010 die Bank verklagt.
Die Vivacon verlangt:
1. die Zahlung der 2,45 Mio Euro.
2. Will die AG erreichen, dass die Landesbank die Übernahme von Vivacon-Schulden in Höhe von 24 Mio. durch die Consus endgültig absegnet.
Die fehlenden 2,45 Mio. könnte die Vivacon heute zwar verkraften, aber die 24 Mio. Schulden, die noch nicht auf die Consus übertragen worden sind, sind jetzt das große Problem. Denn wenn diese 24 Mio. jetzt fällig gestellt werden, dann ist das der Genickbruch für die Vivacon.
Obwohl PwC der Vivacon für die verbliebenen Geschäfte (Erbbau) eine positive Fortführungsprognose erteilt hat.
Die NordLB gibt keinen Kommentar. Die Nord LB zweifelt vermutlich an der Solvenz der Consus. Die Consus jedoch weist jedoch derlei von sich zurück. Es soll vermutlich Probleme am Wechsel an der Spitze geben, sagt man hinter vorgehaltener Hand unter den Experten. So ein Käse auch. Die Consus hält ca. 1.000 Wohn- und Gewerbeinheiten.
Die Nord Lb macht sich wieder wichtig. Zumal sich die Nord LB satte 6 Monate lang reiflich überlegt hat, um der Weitergabe der Vivacon-Pakete an Consus zuzustimmen.
Die Vivacon braucht die 2,45 Mio um ein sauberes Testat für die noch ausstehenden Geschäftsberichte 2008 und 2009 zu erstellen. Dies ist für die Vivacon wichtig um ein Bankenrating zu bekommen und um das operative Geschäft zu führen.
Die Vivacon hat einen Vertrag mit Consus, wo drinsteht, dass die Consus die Schuld übernimmt.
Eigentlich müsste die Nord LB nur mit dem Kopf nicken, tut sie aber nicht.
Insider schütteln derzeit nur mit dem Kopf und fragen nach dem Stand der Tassen im Schrank.
Denn, wenn die Vivacon Pleite geht, dann müßte sich die Nord LB ganz hinten anstellen. Und zwar mit einer Forderung von 24 Mio Euro.
Und ganz hinten heißt in diesem Fall, dass die Nord LB keinen müden Euro mehr sehen wird.
Vermutlich war das Wetter (die schönen heißen Tage)doch etwas zu viel für die Herren bei Nord LB und hat zu Kurschlüssen im Gehirn gesorgt.
Immer wieder diese Banken. Können nichts, sitzen nur so auf den Moppen und machen anderen das Leben schwer.
bye
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.949.216 von centraldenker am 08.08.10 23:20:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.949.216 von centraldenker am 08.08.10 23:20:11
Heut gehts aber ganz schön nachoben.
Heut gehts aber ganz schön nachoben.
Hast recht einfach überirdisch dieser umsatz!
Wasgeht da ab?
mit minimalen Umsätzen in den Keller ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.960.490 von Elrond am 10.08.10 18:13:23Seit Monaten wurden an einem Tag nicht mehr soviel gehandelt wie heute. Also was soll dieses Posting.
Eben! undwarum kommtmalwieder keine meldung?
hurenhagel!
hurenhagel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.960.529 von 1erhart am 10.08.10 18:17:43wo war der Handel hoch ?
nachbörslich wurden 73k shares gehandelt zu 0,50
der Rest waren an allen Börsen knapp 140k .... nennst du das viel ?
nachbörslich wurden 73k shares gehandelt zu 0,50
der Rest waren an allen Börsen knapp 140k .... nennst du das viel ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.960.621 von Elrond am 10.08.10 18:31:29Nachdem die letzten Wochen und Monate noch viel weniger gehandelt wurden waren das heute tatsächlich viel. Kannst ja nachsehen aber da bist du anscheinend zu faul wenn man deine Posting sieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.960.795 von 1erhart am 10.08.10 18:59:31ja ne .. iss klar ...
Versteh dichauch nicht elrond! Willst es nicht kapieren dass heute rund
1000% mehr gehandelt wurde alsdie letztenwochen im schnitt?
gruss und hol die 5. klasse im mathe unterricht nach!
1000% mehr gehandelt wurde alsdie letztenwochen im schnitt?
gruss und hol die 5. klasse im mathe unterricht nach!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.962.366 von BluestChip am 10.08.10 22:25:38also nochmal zur Klarstellung weil es anscheinden echt schwierig zu sein scheint ....
heute wurden an allen deutschen Börsen ca. 210k gehandelt
70k nachbörslich - an dem Handel nehmt weder ihr noch ich dran teil
140k im normalen Handel
und ]http://de.finance.yahoo.com/q/hp?s=VIA.DE][b schaust du dir die durchschnittlichen Umsätze der letzten Wochen an
wo ist da was von 1000% ... ???
und nun ab in die 3.Klasse ...
heute wurden an allen deutschen Börsen ca. 210k gehandelt
70k nachbörslich - an dem Handel nehmt weder ihr noch ich dran teil
140k im normalen Handel
und ]http://de.finance.yahoo.com/q/hp?s=VIA.DE][b schaust du dir die durchschnittlichen Umsätze der letzten Wochen an
wo ist da was von 1000% ... ???
und nun ab in die 3.Klasse ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.962.607 von Elrond am 10.08.10 23:18:18Und warum kann ich an der Xetraschlussauktion nicht teilnehmen, das ist aber ganz was neues denn ich gehe von den 73650 Stücken aus die du meinst als nachbörslich.
So und in den letzten 4 Wochen wurden im Durchschnitt 34084 Stück pro Tag gehandelt.
Und gegenüber 34084 sind 220152 Stück dann zwar keine 1000 Prozent mehr wie jemand schreibe aber doch 545,9 Prozent mehr. Und das ist dann logischerweise viel.
Bei einem Kursgewinn von 545,9 Prozent würdest du dann von wenig sprechen ???
Muss dazu sagen dass ich seit langem nicht mehr investiert bin in diese Klitsche.
So und in den letzten 4 Wochen wurden im Durchschnitt 34084 Stück pro Tag gehandelt.
Und gegenüber 34084 sind 220152 Stück dann zwar keine 1000 Prozent mehr wie jemand schreibe aber doch 545,9 Prozent mehr. Und das ist dann logischerweise viel.
Bei einem Kursgewinn von 545,9 Prozent würdest du dann von wenig sprechen ???
Muss dazu sagen dass ich seit langem nicht mehr investiert bin in diese Klitsche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.961.537 von Elrond am 10.08.10 20:39:58Zum letztenmal wurden am 7.Mai mehr Stücke gehandelt als gestern das sind jetzt mehr als 3 Monate her.
Nur zu deiner Info
Nur zu deiner Info
ihrgendjemand ne checkung warum die heute so in die grütze gehen???
der TUV, der TUV, der TUV,,,,
von Karlsbad @ 04.08.2010 – 17:54:53
irgendwie wird das ¨Spiel´ immer absurder. Heute sollte der Aufzug in Haus 8 nach diversen Nachbesserungen vom TUV endlich abgenommen werden. Es kam anders: Auf Grund einiger - so berichtete man mir - kleinerer Beanstandungen verweigerte der TUV - Techniker die Abnahme... Langsam wird die Sache absurd und eine Geschichte fuers Tollhaus.
Wir sind in Deutschland !
Da muß mann doch
von Karlsbad @ 04.08.2010 – 17:54:53
irgendwie wird das ¨Spiel´ immer absurder. Heute sollte der Aufzug in Haus 8 nach diversen Nachbesserungen vom TUV endlich abgenommen werden. Es kam anders: Auf Grund einiger - so berichtete man mir - kleinerer Beanstandungen verweigerte der TUV - Techniker die Abnahme... Langsam wird die Sache absurd und eine Geschichte fuers Tollhaus.
Wir sind in Deutschland !
Da muß mann doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.965.288 von obbi am 11.08.10 12:35:06Sie sind hier: Home > Artikel des Tages, Der Immobilienbrief > CBS – Optimistisch für Wohnimmobilienaktien CBS – Optimistisch für Wohnimmobilienaktien
11.August 2010 Hans Christoph Ries
Kategorie: Artikel des Tages, Der Immobilienbrief
Beitrag kommentieren
Die Analysten der Close Brothers Seydler Bank (CBS) gestehen dem deutschen Markt für Wohnimmobilien gute Perspektiven zu, wenn auch mit zum Teil starken lokalen Unterschieden. Die Zuversicht wird damit begründet, dass sich die Anzahl der Neubauten in diesem Sektor in den letzten 15 Jahren mehr als halbiert hat, die Zahl der Haushalte jedoch gestiegen ist und gerade letzterer Trend vorerst anhält.
Als Ergebnis dieser Entwicklung erwarten sie per saldo steigende bzw. zumindest stabile Preise. Auf Basis dieser Grundannahmen sprechen sie für die Aktien der PATRIZIA Immobilien AG, der Colonia Real Estate AG und der CR Capital Real Estate AG eine Kaufempfehlung aus.
Das im Vergleich größte Steigerungspotential sieht CBS bei der Colonia Real Estate (CRE)-Aktie. Diesem Wert trauen sie ein Plus von mehr als 50% auf 7,10 EUR zu. Bei CRE handelt es sich um einen fallen angel, der rund 19500 Wohnimmobilien vornehmlich im unteren und mittleren Preissegment hält. Dabei befindet sich das Gros dieser Immobilien in Salzgitter und Berlin. Die Analysten bezeichnen CRE als turnaround story mit den typischen Stichworten Kostensenkung, Leerstandreduzierung und Fokussierung auf das Kerngeschäft.
Deutlich weniger Phantasie entfacht CBS mit ihrem Kursziel für die PATRIZIA Immobilien-Aktie, der ein Plus von rund 15% zugebilligt wird. Die Gesellschaft, die 2006 an die Börse ging und seither massiv an Wert verlor, besitzt rund 80% ihrer Wohnbestände von annähernd 11000 Einheiten in den deutschen Topstandorten Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln/Düsseldorf und vor allem in München. PATRIZIA befindet sich ebenfalls im Ergebnisswing. Nach langer Durststrecke erwartet CBS für das laufende Geschäftsjahr schwarze Zahlen und gibt ein Kursziel von 3,70 EUR für die Aktie aus.
Von der Größenordnung in einer anderen Liga spielt die CR Capital Real Estate (CR Capital). Die noch junge Gesellschaft ist ein micro cap, besitzt den Status eines pre-REIT und hofft 2011 ein REIT zu sein. CR Capital hat ihre Aktivitäten auf den Großraum Berlin fokussiert. CBS ist zuversichtlich, dass die Gesellschaft sich zu einem vielversprechenden player in der Region Berlin und Potsdam entwickelt. Das Kurspotential wird auf gut 30% veranschlagt, bei einem Kursziel von 1,25 EUR.
und VIVACON????????????????
11.August 2010 Hans Christoph Ries
Kategorie: Artikel des Tages, Der Immobilienbrief
Beitrag kommentieren
Die Analysten der Close Brothers Seydler Bank (CBS) gestehen dem deutschen Markt für Wohnimmobilien gute Perspektiven zu, wenn auch mit zum Teil starken lokalen Unterschieden. Die Zuversicht wird damit begründet, dass sich die Anzahl der Neubauten in diesem Sektor in den letzten 15 Jahren mehr als halbiert hat, die Zahl der Haushalte jedoch gestiegen ist und gerade letzterer Trend vorerst anhält.
Als Ergebnis dieser Entwicklung erwarten sie per saldo steigende bzw. zumindest stabile Preise. Auf Basis dieser Grundannahmen sprechen sie für die Aktien der PATRIZIA Immobilien AG, der Colonia Real Estate AG und der CR Capital Real Estate AG eine Kaufempfehlung aus.
Das im Vergleich größte Steigerungspotential sieht CBS bei der Colonia Real Estate (CRE)-Aktie. Diesem Wert trauen sie ein Plus von mehr als 50% auf 7,10 EUR zu. Bei CRE handelt es sich um einen fallen angel, der rund 19500 Wohnimmobilien vornehmlich im unteren und mittleren Preissegment hält. Dabei befindet sich das Gros dieser Immobilien in Salzgitter und Berlin. Die Analysten bezeichnen CRE als turnaround story mit den typischen Stichworten Kostensenkung, Leerstandreduzierung und Fokussierung auf das Kerngeschäft.
Deutlich weniger Phantasie entfacht CBS mit ihrem Kursziel für die PATRIZIA Immobilien-Aktie, der ein Plus von rund 15% zugebilligt wird. Die Gesellschaft, die 2006 an die Börse ging und seither massiv an Wert verlor, besitzt rund 80% ihrer Wohnbestände von annähernd 11000 Einheiten in den deutschen Topstandorten Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln/Düsseldorf und vor allem in München. PATRIZIA befindet sich ebenfalls im Ergebnisswing. Nach langer Durststrecke erwartet CBS für das laufende Geschäftsjahr schwarze Zahlen und gibt ein Kursziel von 3,70 EUR für die Aktie aus.
Von der Größenordnung in einer anderen Liga spielt die CR Capital Real Estate (CR Capital). Die noch junge Gesellschaft ist ein micro cap, besitzt den Status eines pre-REIT und hofft 2011 ein REIT zu sein. CR Capital hat ihre Aktivitäten auf den Großraum Berlin fokussiert. CBS ist zuversichtlich, dass die Gesellschaft sich zu einem vielversprechenden player in der Region Berlin und Potsdam entwickelt. Das Kurspotential wird auf gut 30% veranschlagt, bei einem Kursziel von 1,25 EUR.
und VIVACON????????????????
Frag Credit Suisse kz
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.965.607 von obbi am 11.08.10 13:16:56
Wann kommen die zahlen für 2008-2009 ?? Keiner vetraut mehr Vivacon..runter mit den Kurs..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.974.170 von potenzial1 am 12.08.10 15:02:24Noch eine short Attacke und sind wir bei 0,37 €...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.974.170 von potenzial1 am 12.08.10 15:02:24Die Veröffentlichung der Geschäftsberichte steht kurz bevor - Auskunft von heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.974.328 von sokol711 am 12.08.10 15:20:39... das ist ja sehr interessant. Eine verläßliche Quelle???
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.975.076 von piratenbraut am 12.08.10 16:34:23Na welche Quelle? Habe bei der IR von Vivacon nachgefragt. Würde ich übrigens empfehlen, das öfter mal zu machen, sind gar nicht so zuwider, wenn man freundlich und sachlich kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.975.299 von sokol711 am 12.08.10 16:59:16Mit Herrn Schröder oder Herrn Betrams?
Hat mann mehr Info bzg. des NordLB Problems?
Danke
buybuyamericanpie
Hat mann mehr Info bzg. des NordLB Problems?
Danke
buybuyamericanpie
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.974.328 von sokol711 am 12.08.10 15:20:39Richtig!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.977.963 von gozi-frizi am 13.08.10 07:03:11Die Veröffentlichung der Geschäftsberichte steht kurz bevor
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.978.458 von gozi-frizi am 13.08.10 09:11:43Gut, das heisst es schon länger, aber immerhin steigt die Hoffnung.
Ob das was drinsteht erfreulich ist, muss man freilich auch bezweifeln.
Insolvenz wird es wohl keine geben schätze ich, aber vom Kurs dürfen wir uns auch nicht zu viel erwarten. Bis zu Deinem 6 Euro Lieblingskursziel wird es sehr lange dauern...
Ob das was drinsteht erfreulich ist, muss man freilich auch bezweifeln.
Insolvenz wird es wohl keine geben schätze ich, aber vom Kurs dürfen wir uns auch nicht zu viel erwarten. Bis zu Deinem 6 Euro Lieblingskursziel wird es sehr lange dauern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.978.975 von sokol711 am 13.08.10 10:14:35Unter folgendem Link steht doch schon quasi, wie die Bilanz ausfallen wird!
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
Insofern dürfte das EK der Gesellschaft zum 31.12.2009 - 25 Mio.€ betragen haben....
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
Insofern dürfte das EK der Gesellschaft zum 31.12.2009 - 25 Mio.€ betragen haben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.979.038 von Leiness am 13.08.10 10:21:02Wenn man dann noch den Debt-to-Equity Swap im April von ca. 18,6 Mio.€ einrechnet, dann dürfte das derzeitige Eigenkapital bei ca. - 7 Mio.€ liegen. Woher da jetzt die riesen Phantasie für steigende Aktienkurse herkommen soll, soll mir mal jemand erklären.
Eher sieht es danach aus, dass Vivacon von den Banken weiter am "Tropf" gehalten wird, damit man noch einigermassen unschädlich aus den Krediten heraus kommt. Eine neuerliche Kapitalerhöhung wird jedenfalls in meinen Augen (einhergehend mit einem Kapitalschnitt) wohl ziemlich wahrscheinlich werden, will man tatsächlich wieder Wachstum generieren.
Eher sieht es danach aus, dass Vivacon von den Banken weiter am "Tropf" gehalten wird, damit man noch einigermassen unschädlich aus den Krediten heraus kommt. Eine neuerliche Kapitalerhöhung wird jedenfalls in meinen Augen (einhergehend mit einem Kapitalschnitt) wohl ziemlich wahrscheinlich werden, will man tatsächlich wieder Wachstum generieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.978.975 von sokol711 am 13.08.10 10:14:35KZ 6€ naja.Ich habe Zeit
mein Bauch sagt das heute oder morgen eine positive Meldung kommt.grüße
Dein Bauch?
Hast du vll informationen? Oder ist das etwa ein push!?
Hast du vll informationen? Oder ist das etwa ein push!?
zugegeben, die aktie ist heiß. aber einmal ganz nüchtern betrachtet: die nachrichten sind eingepreist, und langsam entwickelt sich ein trend. das ist ein kandidat für die spekulative watchlist.
[img]http://1.1.1.3/bmi/www.traderfox.de/chart/VIA.DE.png/size=medium&d=65&t=c&b=0&db=0&sma=38&m=2010-08-17&mt=gdaa&level=0.40&log=0
[img]http://1.1.1.3/bmi/www.traderfox.de/chart/VIA.DE.png/size=medium&d=65&t=c&b=0&db=0&sma=38&m=2010-08-17&mt=gdaa&level=0.40&log=0
Von was für einem trend sprichst du?
Charttechnisch ist die aktie zumindest eine Katastrophe...
Charttechnisch ist die aktie zumindest eine Katastrophe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.007.016 von BluestChip am 18.08.10 18:04:1718.08.2010
Deutschland bester Investmentstandort in Europa
Deutschland bietet für Immobilieninvestoren die besten Chancen in Europa. Das geht aus Berechnunen des Maklerunternehmens DTZ hervor. Während hierzulande von elf untersuchten Immobilienmärkten drei deutlich unterbewertet sind und kein einziger deutlich überbewertet ist, sieht dies insbesondere in Großbritannien und Nordeuropa ganz anders aus. Besonders attraktiv sind hierzulande Logistikimmobilien in Hamburg.
DTZ hat für die Erhebung Berechnungen zu weltweit 180 Immobilienstandorten vorgenommen. Insgesamt stellte sich Europa im Vergleich zur Region Asien/Pazifik und insbesondere den USA, wo sich kaum überbewertete Märkte finden, als deutlich weniger attraktiv dar.
Für die Berechnung des Fair Value einer Investition hat DTZ den jährlichen Total Return einer Prime-Immobilie bei einer fünfjährigen Haltedauer geschätzt und diesen der Rendite gegenübergestellt, die notwendig ist, um auf das Niveau von Staatsanleihen des jeweiligen Landes zuzüglich Risikoprämie und annualisierten Transaktionskosten zu kommen. Liegt die erwartete Rendite um 5% über der notwendigen, stuft DTZ den Markt als "heiß" ein, liegt sie 5% darunter als "kalt". Ansonsten gilt der Markt als "warm", und Investoren können risikoadäquate Renditen erreichen.
In Deutschland gelten drei Märkte als heiß: der Einzelhandelsmarkt in Berlin und die Logistikimmobilienmärkte in Frankfurt am Main und Hamburg. Letzterer gehört auch zu den weltweit attraktivsten Logistikimmobilienmärkten. Die übrigen acht untersuchten deutschen Märkte gelten als fair bewertet. Dabei handelt es sich um die Büromärkte in Hamburg, Berlin, München, Frankfurt und Düsseldorf, die Einzelhandelsmärkte in München und Frankfurt sowie den Logistikimmobilienmarkt in Berlin. Viele kalte Märkte weist dagegen Großbritannien auf. Dabei handelt es sich insbesondere um regionale Bürostandorte wie Bristol oder Manchester. In Frankreich sind die Märkte überwiegend fair bewertet. In den USA stehen dagegen 30 heißen nur drei kalte Märkte gegenüber, zwei weitere gelten als warm.
Aus den Einstufungen hat DTZ den neuen Fair Value Index entwickelt. Dieser schwankt zwischen Werten von Null (alle Märkte sind kalt) und 100 (alle Märkte sind heiß). Bei einem Wert von 50 halten sich kalte und heiße Märkte exakt die Waage, die übrigen Märkte können warm sein. Europa liegt im zweiten Quartal 2010 mit einem Indexwert von 49 fast genau bei dieser Marke. Deutlich besser positioniert sind die Region Asien/Pazifik mit 67 und eben die USA mit 89. Die schlechte Platzierung von Europa geht insbesondere auf zahlreiche überbewertete Büromärkte zurück. Der Teilindex Europa-Büro kommt nur auf einen Wert von 35 (Global-Büro: 56). Im Bereich Einzelhandel liegt Europa mit 65 nur knapp unter dem globalen Indexwert (73
Deutschland bester Investmentstandort in Europa
Deutschland bietet für Immobilieninvestoren die besten Chancen in Europa. Das geht aus Berechnunen des Maklerunternehmens DTZ hervor. Während hierzulande von elf untersuchten Immobilienmärkten drei deutlich unterbewertet sind und kein einziger deutlich überbewertet ist, sieht dies insbesondere in Großbritannien und Nordeuropa ganz anders aus. Besonders attraktiv sind hierzulande Logistikimmobilien in Hamburg.
DTZ hat für die Erhebung Berechnungen zu weltweit 180 Immobilienstandorten vorgenommen. Insgesamt stellte sich Europa im Vergleich zur Region Asien/Pazifik und insbesondere den USA, wo sich kaum überbewertete Märkte finden, als deutlich weniger attraktiv dar.
Für die Berechnung des Fair Value einer Investition hat DTZ den jährlichen Total Return einer Prime-Immobilie bei einer fünfjährigen Haltedauer geschätzt und diesen der Rendite gegenübergestellt, die notwendig ist, um auf das Niveau von Staatsanleihen des jeweiligen Landes zuzüglich Risikoprämie und annualisierten Transaktionskosten zu kommen. Liegt die erwartete Rendite um 5% über der notwendigen, stuft DTZ den Markt als "heiß" ein, liegt sie 5% darunter als "kalt". Ansonsten gilt der Markt als "warm", und Investoren können risikoadäquate Renditen erreichen.
In Deutschland gelten drei Märkte als heiß: der Einzelhandelsmarkt in Berlin und die Logistikimmobilienmärkte in Frankfurt am Main und Hamburg. Letzterer gehört auch zu den weltweit attraktivsten Logistikimmobilienmärkten. Die übrigen acht untersuchten deutschen Märkte gelten als fair bewertet. Dabei handelt es sich um die Büromärkte in Hamburg, Berlin, München, Frankfurt und Düsseldorf, die Einzelhandelsmärkte in München und Frankfurt sowie den Logistikimmobilienmarkt in Berlin. Viele kalte Märkte weist dagegen Großbritannien auf. Dabei handelt es sich insbesondere um regionale Bürostandorte wie Bristol oder Manchester. In Frankreich sind die Märkte überwiegend fair bewertet. In den USA stehen dagegen 30 heißen nur drei kalte Märkte gegenüber, zwei weitere gelten als warm.
Aus den Einstufungen hat DTZ den neuen Fair Value Index entwickelt. Dieser schwankt zwischen Werten von Null (alle Märkte sind kalt) und 100 (alle Märkte sind heiß). Bei einem Wert von 50 halten sich kalte und heiße Märkte exakt die Waage, die übrigen Märkte können warm sein. Europa liegt im zweiten Quartal 2010 mit einem Indexwert von 49 fast genau bei dieser Marke. Deutlich besser positioniert sind die Region Asien/Pazifik mit 67 und eben die USA mit 89. Die schlechte Platzierung von Europa geht insbesondere auf zahlreiche überbewertete Büromärkte zurück. Der Teilindex Europa-Büro kommt nur auf einen Wert von 35 (Global-Büro: 56). Im Bereich Einzelhandel liegt Europa mit 65 nur knapp unter dem globalen Indexwert (73
Kann denn jemand mal bestätigen, dass inder kommenden zeit mit
aktuellen zahlenzu rechen ist?
gruß
aktuellen zahlenzu rechen ist?
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.009.703 von gozi-frizi am 19.08.10 07:03:17Toll.
Und ist Vivacon in irgendeiner Weise an diesen heißen Märkten - Logistikimmobilien in Hamburg und Frankfurt b.z.w. Einzelhandelsimmobilien in Berlin - engagiert???
Ist überhaupt etwas von konkreter Geschäftstätigkeit der Vivacon AG bekannt ????
Und ist Vivacon in irgendeiner Weise an diesen heißen Märkten - Logistikimmobilien in Hamburg und Frankfurt b.z.w. Einzelhandelsimmobilien in Berlin - engagiert???
Ist überhaupt etwas von konkreter Geschäftstätigkeit der Vivacon AG bekannt ????
http://www.financial.de/news/agenturmeldungen/ots-corporaten…
16:53 | 20.08.2010
ots.CorporateNews: MOSER BEZZENBERGER Rechtsanwälte / Curanis-Gruppe bedauert die von ihr …
Curanis-Gruppe bedauert die von ihr nicht zu verantwortende Insolvenz
der Curanis Holding GmbH
Munster (ots) – Die Vivacon AG hat sich Ende 2009 von einem
Mehrheitsanteil an der Curanis-Gruppe getrennt und diese an
Unternehmen der Korenzecher Property Group und deren Partner
veräußert. Die neuen Gesellschafter haben mittlerweile eine
zukunftsweisende Neuausrichtung der Curanis-Gruppe vorgenommen und
bedeutende Kapitalmaßnahmen durchgeführt. Hierdurch wurde der Erhalt
von über 550 Arbeitsplätzen dauerhaft gesichert. Aufgrund von
Ereignissen, die in der Sphäre der Vivacon AG bzw. deren
Finanzierungspartner liegen, war jedoch die Geschäftsführung der
Curanis Holding GmbH gezwungen, am 18.August 2010 Insolvenzantrag zu
stellen.
16:53 | 20.08.2010
ots.CorporateNews: MOSER BEZZENBERGER Rechtsanwälte / Curanis-Gruppe bedauert die von ihr …
Curanis-Gruppe bedauert die von ihr nicht zu verantwortende Insolvenz
der Curanis Holding GmbH
Munster (ots) – Die Vivacon AG hat sich Ende 2009 von einem
Mehrheitsanteil an der Curanis-Gruppe getrennt und diese an
Unternehmen der Korenzecher Property Group und deren Partner
veräußert. Die neuen Gesellschafter haben mittlerweile eine
zukunftsweisende Neuausrichtung der Curanis-Gruppe vorgenommen und
bedeutende Kapitalmaßnahmen durchgeführt. Hierdurch wurde der Erhalt
von über 550 Arbeitsplätzen dauerhaft gesichert. Aufgrund von
Ereignissen, die in der Sphäre der Vivacon AG bzw. deren
Finanzierungspartner liegen, war jedoch die Geschäftsführung der
Curanis Holding GmbH gezwungen, am 18.August 2010 Insolvenzantrag zu
stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.024.679 von harald1050 am 21.08.10 12:14:09Viva kriegt alle in die Inso. Schon unglaublich was da abgeht.
Die Cruanis Holding GmbH ist eine Beteidigunsgesellschaft, die Anteile an der Cruanis Gruppe hält. Die Cruanis selbst ist also nicht Pleite.
"Trotz der Namensidentität hat die Insolvenzantragsstellung
keinerlei Einfluss auf die Geschäftstätigkeit der weiterhin
verlässlich tätigen Unternehmen der Curanis-Gruppe. Das operative
Geschäft, die erbrachten Dienstleistungen sowie die bestehenden
Geschäftsverbindungen der Curanis-Gruppe sind von dem
insolvenzbedingten Ausscheiden der Curanis Holding GmbH nicht
betroffen. Kein einziger Arbeitsplatz ist durch die
Insolvenzantragstellung gefährdet"
"Trotz der Namensidentität hat die Insolvenzantragsstellung
keinerlei Einfluss auf die Geschäftstätigkeit der weiterhin
verlässlich tätigen Unternehmen der Curanis-Gruppe. Das operative
Geschäft, die erbrachten Dienstleistungen sowie die bestehenden
Geschäftsverbindungen der Curanis-Gruppe sind von dem
insolvenzbedingten Ausscheiden der Curanis Holding GmbH nicht
betroffen. Kein einziger Arbeitsplatz ist durch die
Insolvenzantragstellung gefährdet"
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.024.869 von juergendoll am 21.08.10 13:50:47Bin schon gespannt wann die vivacon AG endgültig am Ende ist und Insolvenz anmeldet. geschäftsbericht muss wohl ziemlich mies sein,schätze ich,sonst wär er schon da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.042.634 von Valueandi am 25.08.10 14:03:43Auf der außerordentliche Hauptversammlung am 21. Mai d.J. hat der Vorstand uns Aktionären versichert, daß wir ihn auf einer ordentlichen Hauptversammlung im Herbst 2010 wiedersehen würden. Er war der Meinung, daß eine Insolvenz der Gesellschaft nichts als Nachteile erbringen würde. Bei einer Insolvenz würden die Banken und andere Gläubiger sofort alle Immobilien zwangsverwerten, und die gesamte Aktiva würde an Abstauber verschleudert werden. ---
Das wußte die Muttergesellschaft Vivacon bei sich selbst zu verhindern. Außerdem wäre die Vivacon AG in Deutschland der einzige Spezialist für das Erbbau-Immobiliengeschäft. Immerhin hätten die Gläubiger auf zwanzig Prozent ihrer Forderungen verzichtet. Ob für die insolventen Töchter eine Planinsolvenz in Eigenverwaltung stattfinden würde, habe ich den Vorstand noch gefragt. An dessen Antwort hierzu kann ich mich nicht mehr genau erinnern.
"Die ordentliche Hauptversammlung kommt im September ...oder spätestens im Oktober 2010...am selben Ort!", sagte der Vorstand zum Abschied noch einmal.
Thomas Zürn
Das wußte die Muttergesellschaft Vivacon bei sich selbst zu verhindern. Außerdem wäre die Vivacon AG in Deutschland der einzige Spezialist für das Erbbau-Immobiliengeschäft. Immerhin hätten die Gläubiger auf zwanzig Prozent ihrer Forderungen verzichtet. Ob für die insolventen Töchter eine Planinsolvenz in Eigenverwaltung stattfinden würde, habe ich den Vorstand noch gefragt. An dessen Antwort hierzu kann ich mich nicht mehr genau erinnern.
"Die ordentliche Hauptversammlung kommt im September ...oder spätestens im Oktober 2010...am selben Ort!", sagte der Vorstand zum Abschied noch einmal.
Thomas Zürn
zum ersten - bin hier nicht investiert
zum zweiten - eine Insolvenz ist was anderes als ne Planinsolvenz - aus ner planinsolvenz kann sich nen Unternehmen wieder aufrappeln wenn das geschäftsmodel zukunftsfähig ist und man nur kurzfristig ( zb 6 oder 12 Monate ) wegen ungünstiger Rahmen / Wirtschaftbedingungen zahlungsunfähig ist - bei ner planinsolvenz wird nicht sofort alles versilbert denn die Gläubigerforderungen liegen vorübergehend auf Eis
auch die Gläubiger fahren mir ner Planinsolvenz besser als mit ner " richtigen " Insolvenz - dort kommt es dann wirklich zu Versteigerungen auch machmal sehr weit unter Wert wenn beim ersten und zweiten mal keine Käufer zum Mindestgebot gefunden werden . Auch Banken kann nichts an einer Insolvenz liegen - ihre Forderungen sind zwar meist erstrangig - jedoch werden sie auch nur zum Bruchteil bedient
Am günstigten kommen die Banken davon wenn sie das Unternehmen durch Tilgungs oder Forderungsverzicht am Leben erhalten - sodas man nicht zu Ramsch Preisen verkaufen muss - grade bei Immobilien wo erst die Forderungen aus dem Grundbuch beglichen werden müssen bevor das Gebäude / Grundstück verkauft werden kann - denn es wird sich kaum ein Käufer finden der die Altschulden übernimmt ...
Anders sähe es aus wenn das Unternehmen selbst nen Schmankerl wäre - dort könnte die Bank absichtlich die Kreditlinien kündigen um es in die Insolvenz zu treiben um selbst günstig in den Besitz attraktiver Sachwerte zu kommen ( soll schon vorgekommen sein ) - dies ist hier offensichtlich nicht der Fall , man verzichtet lieber auf einen kleinen Teil der Forderungen um den grössten Teil zu retten - die Rettung Vivacons steht hier ganz gewiss nicht im Vordergrund , sie werden sich ausgerechnet haben das sie so günstiger weg kommen - als wenn sie Gläubiger nem Insolvenzverfahren wären
zum zweiten - eine Insolvenz ist was anderes als ne Planinsolvenz - aus ner planinsolvenz kann sich nen Unternehmen wieder aufrappeln wenn das geschäftsmodel zukunftsfähig ist und man nur kurzfristig ( zb 6 oder 12 Monate ) wegen ungünstiger Rahmen / Wirtschaftbedingungen zahlungsunfähig ist - bei ner planinsolvenz wird nicht sofort alles versilbert denn die Gläubigerforderungen liegen vorübergehend auf Eis
auch die Gläubiger fahren mir ner Planinsolvenz besser als mit ner " richtigen " Insolvenz - dort kommt es dann wirklich zu Versteigerungen auch machmal sehr weit unter Wert wenn beim ersten und zweiten mal keine Käufer zum Mindestgebot gefunden werden . Auch Banken kann nichts an einer Insolvenz liegen - ihre Forderungen sind zwar meist erstrangig - jedoch werden sie auch nur zum Bruchteil bedient
Am günstigten kommen die Banken davon wenn sie das Unternehmen durch Tilgungs oder Forderungsverzicht am Leben erhalten - sodas man nicht zu Ramsch Preisen verkaufen muss - grade bei Immobilien wo erst die Forderungen aus dem Grundbuch beglichen werden müssen bevor das Gebäude / Grundstück verkauft werden kann - denn es wird sich kaum ein Käufer finden der die Altschulden übernimmt ...
Anders sähe es aus wenn das Unternehmen selbst nen Schmankerl wäre - dort könnte die Bank absichtlich die Kreditlinien kündigen um es in die Insolvenz zu treiben um selbst günstig in den Besitz attraktiver Sachwerte zu kommen ( soll schon vorgekommen sein ) - dies ist hier offensichtlich nicht der Fall , man verzichtet lieber auf einen kleinen Teil der Forderungen um den grössten Teil zu retten - die Rettung Vivacons steht hier ganz gewiss nicht im Vordergrund , sie werden sich ausgerechnet haben das sie so günstiger weg kommen - als wenn sie Gläubiger nem Insolvenzverfahren wären
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.044.246 von mk101 am 25.08.10 17:35:23http://www.glaeubigerinfo.de/Winsolvenz/gis.web/frm_Aktuell.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.047.436 von G.W.Pratte am 26.08.10 09:50:29Suchbegriff Vivacon eingeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.047.457 von G.W.Pratte am 26.08.10 09:52:19
Serverproblem
Es konnte keine Verbindung zum Datenbank-Server hergestellt werden.
Die Anwendung kann im Augenblick keine Verbindung zu unserem Datenbank-Server herstellen.
Hierfür kann es zwei Gründe geben:
Sie haben nach Aufruf der Anwendung die Arbeit zu lange unterbrochen.
In diesem Fall ist die Verbindung zu unserem Server aus Sicherheitsgründen getrennt worden.
Auf Grund von Wartungsarbeiten wurde unser Server vom Netz genommen.
Bitte versuchen Sie es in diesem Falle innerhalb der kommenden 20-30 Minuten erneut.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Serverproblem
Es konnte keine Verbindung zum Datenbank-Server hergestellt werden.
Die Anwendung kann im Augenblick keine Verbindung zu unserem Datenbank-Server herstellen.
Hierfür kann es zwei Gründe geben:
Sie haben nach Aufruf der Anwendung die Arbeit zu lange unterbrochen.
In diesem Fall ist die Verbindung zu unserem Server aus Sicherheitsgründen getrennt worden.
Auf Grund von Wartungsarbeiten wurde unser Server vom Netz genommen.
Bitte versuchen Sie es in diesem Falle innerhalb der kommenden 20-30 Minuten erneut.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.052.264 von Larry_1 am 26.08.10 20:57:02war bei mir genauso - eine Serververbindung - vieleicht kann er ja sagen was man hätte finden sollen - vieleicht das hier http://www.vivacon.de/de/investor-relations/ad-hoc-corporate…
schon vor längerer Zeit sind nen paar Objektgesellschaften = Tochter GmbH s der Vivacon insolvent gewesen - die eigentliche AG jedoch nicht - das ist ja auch Sinn und Zweck der Objektgesellschaften - sie sollen als GmbH die haftung auf 25.000 Euro ( glaub ich ) beschränken , trotzdem konnte es nicht im Sinne Vivacon s gewesen sein diese pleite gehen zu lassen denn die Objekte eben dieser GmbH s wurden / werden halt zwangsversteigert um zumindest einen Teil der Forderungen zu decken .
Fast nie werden dort Marktpreise erlangt ... , meist nur Schnäppchenpreise
schon vor längerer Zeit sind nen paar Objektgesellschaften = Tochter GmbH s der Vivacon insolvent gewesen - die eigentliche AG jedoch nicht - das ist ja auch Sinn und Zweck der Objektgesellschaften - sie sollen als GmbH die haftung auf 25.000 Euro ( glaub ich ) beschränken , trotzdem konnte es nicht im Sinne Vivacon s gewesen sein diese pleite gehen zu lassen denn die Objekte eben dieser GmbH s wurden / werden halt zwangsversteigert um zumindest einen Teil der Forderungen zu decken .
Fast nie werden dort Marktpreise erlangt ... , meist nur Schnäppchenpreise
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.053.685 von mk101 am 27.08.10 08:50:29Was soll der Mißt das ist doch schon lange bekannt und auch schon monate alt die Meldung!
@ Shamaz - hab ich das gegenteil behauptet - jeder der lesen kann , kann erkennen das die Meldung 14 Monate alt ist - sie stammt übrigens von der Vivacon selbst . Wer nicht lesen kann ... kann diesen Thread auch nicht lesen .... .
Dennoch kann man daraus erkennen das davon ca. 4000 von ( ehemals ) 10000 Wohneinheiten betroffen waren - alter Mist zwar , jedoch für Investoren nicht unbedingt unbedeutend ... , worüber regst du dich also auf oder agierst du nach dem Motto " Schwamm drüber , wen interessiert schon was letztes Jahr passierte .. ) recht kurzsichtig meines erachtens da ein Geschäftsbericht noch nichmal für 2009 vorliegt - der letze Bericht ist der vom 3 Quartal 2008 http://www.vivacon.de/de/investor-relations/finanzberichte.h… - wesentlich älter als die Insolvenzmeldung oder sehe ich das etwa falsch ?
Dennoch kann man daraus erkennen das davon ca. 4000 von ( ehemals ) 10000 Wohneinheiten betroffen waren - alter Mist zwar , jedoch für Investoren nicht unbedingt unbedeutend ... , worüber regst du dich also auf oder agierst du nach dem Motto " Schwamm drüber , wen interessiert schon was letztes Jahr passierte .. ) recht kurzsichtig meines erachtens da ein Geschäftsbericht noch nichmal für 2009 vorliegt - der letze Bericht ist der vom 3 Quartal 2008 http://www.vivacon.de/de/investor-relations/finanzberichte.h… - wesentlich älter als die Insolvenzmeldung oder sehe ich das etwa falsch ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.056.581 von mk101 am 27.08.10 14:51:20Und warum hast den mühl überhaupt hier gepostet!? Wolltest du uns irgendwas Mitteilen das du investiert bist oder glaubst du wir haben es nicht gewusst!!! Oder willst du alte Suppe aufwärmen!
belassen wir es dabei, es soll auch keine Anmache sein.
belassen wir es dabei, es soll auch keine Anmache sein.
so langsam müßte hier mal wieder eine Meldung kommen.
Das letzte mal hat sich Vivacon am 6.7. gemeldet.
Ich habe sicherheitshalber mal eine Stop buy Order gesetzt
hallooo!noch jemand auf sendung?gibt`s was neues bei viva?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.116.361 von blackbeart am 08.09.10 10:48:26Welt am Sonntag: 06:48 Drucken Versenden Bewerten Luxuriöses Wohnen kennt keine GrenzenZwischen Spree, Berliner Ensemble und Kulturzentrum Tacheles entstehen Edel-Apartments, designt von Philippe Starck
Von Tong-Jin Smith
Berlin ist ein Mekka für die Kreativindustrie, aber die Zeiten der wildromantischen Boheme in der Kreuzberger Wohngemeinschaft sind offensichtlich vorbei. Heute suchen Kreative und Manager aus der internationalen Film-, Mode-, Werbe- und Design-Szene exklusive Wohnungen in Eins-a-Lagen - am liebsten mit Concierge und eigenem Spa. Insbesondere der Bezirk Mitte ist zum Brennpunkt für Luxusimmobilien geworden.
Google Anzeige
Designermöbel bei Topdeq.
Möbelstücke von Philippe Starck. Nur für Firmen- & Geschäftskunden!
www.Topdeq.de/Philippe-Starck Das zeigt ein Projekt, das noch in den Kinderschuhen steckt, aber schon bald einen der bekanntesten Plätze Berlins beherrschen wird: "Yoo Berlin". Yoo ist eine Immobilienmarke, vor elf Jahren von Immobilienguru John Hitchcox und Stardesigner Philippe Starck ins Leben gerufen. Nach erfolgreichen Projekten in Hamburg und München ist der Schritt nach Berlin fast schon zwingend, zumal die gewählte Lage perfekt ist. "Am Zirkus 1" lautet die Adresse und liegt direkt an der Spree, zwischen dem Theater Berliner Ensemble und der Friedrichstraße mit ihren namhaften Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Theatern, aber auch nur zwei Steinwürfe weit vom Tacheles entfernt, dem in die Jahre gekommenen alternativen Kulturzentrum, in einem heruntergekommenen Gründerzeit-Komplex.
Ein typischer Ort der Ambivalenz des aktuellen Berlin: Während unten die Touristen über die Spree in Richtung steriles Regierungsviertels tuckern und ein paar Hundert Meter weiter Künstler gegen die anstehende Räumung protestieren, blicken künftig die betuchten Bewohner des wuchtigen Yoo-Apartmentkomplexes auf das Theater, das einst Bertolt Brecht im Geiste eines unhierarchischen Schauspieler-Kollektivs gründete.
Am kommenden Donnerstag ist Spatenstich, und neben John Hitchcox wird Berlins Senatsbaudirektorin Regula Lüscher ihre Interpretation liefern, warum der Exklusiv-Block den Berliner Wohnungsmarkt beleben soll. Der Bau mit insgesamt 86 Luxuswohnungen ist der größte im ganzen sogenannten Theaterviertel nördlich der Spree. In Computeranimationen aus der Vogelperspektive sieht er aus wie eine etwas überdimensionierte Megayacht, die in einem etwas zu kleinen Hafen angelegt hat.
Sind auch die Ausmaße ungewöhnlich - inhaltlich fügt sich der Bau gut in seine Umgebung. In unmittelbarer Nähe lockt die Sammlung Boros, für die der Sammler und Namensgeber Christian Boros einen 1942 gebauten Hochbunker in vierjähriger Umbauzeit zu einem Ausstellungsraum für zeitgenössische Kunst umgestalten ließ. Dabei hat er es sich nicht nehmen lassen, sich auf der 1000 Quadratmeter großen Dachfläche ein Penthaus mit Garten einzurichten. Ebenfalls in der Nachbarschaft steht am Kupfergraben das 2007 eröffnete Stadthaus, das David Chipperfield für die Sammlung Bastian und die Galerie Contemporary Fine Arts entwarf. Ein Kleinod der neueren Architektur und der lebendigen Berliner Kunstszene.
Anzeige
In Anbetracht des interessanten Umfelds und der zentralen Metropolenlage passt der Entwurf für das zehnstöckige Haus von Architekt Eike Becker wunderbar. Traditionalisten mögen sich daran stoßen, dass an der Stelle, an der einst der historische Friedrichstadtpalast stand, jetzt ein wuchtiger Gebäudekomplex mit hochmoderner Alu-Glas-Fassade entsteht. Aber das erklärte städtebauliche Ziel war es, hier am Spreeufer einen Solitär zu platzieren. "Die Stadt soll etwas zurückbekommen, was sie lange verloren hatte", sagt Eike Becker. So gehört es auch zum Plan, den angrenzenden Bertolt-Brecht-Platz wieder zu beleben und neu zu gestalten.
Natürlich sei das Gebäude verhältnismäßig groß, gibt Becker zu, aber es soll am Ende Platz für 86 Wohnungen mit 60 bis 300 Quadratmeter Größe, ein 350-Zimmer-Hotel und zwei Innenhöfe bieten. "Die Gebäudeform ist inspiriert vom Innenraum des ehemaligen Friedrichstadtpalastes, den Hans Pölzig 1918/19 umgestaltete", erläutert Becker. "Er hatte ein Volumen geschaffen wie eine Kathedrale mit abgetreppten Elementen. Diese werden sich in der Außenform des künftigen Gebäudes spiegeln, was ihm das Erscheinungsbild einer plastischen Skulptur gibt." Becker betrachtet dabei die Fassade als einheitlichen Rahmen für Wohnhaus und Hotel und schafft durch den Einsatz von transparenten und opaken Flächen in Form von bedrucktem Glas den Spagat zwischen einer zeitgenössischen Formensprache und zeitloser Leichtigkeit. Letztere allerdings entsteht durch die nicht ganz neue Verwendung von unterschiedlich großen Fenster-Rechtecken, die in jeder Etage neu angeordnet werden und inzwischen in jedem zweitklassigen Büroneubau - beispielsweise am Alexanderplatz - zur Anwendung kommen.
Das Innenleben des Hauses überlässt Becker dann Philippe Starck, der das Projekt als eine Art Paradiesinsel bezeichnet. "Wenn Sie hier nicht glücklich werden, dann nur, weil Sie nicht glücklich sein wollen", sagt der Designer selbstbewusst. So ist seine Vision der Lobby für die Bewohner und ihre Gäste wie ein Kunstwerk, das mit großen und kleinen Details aufwartet, die überraschen und erfreuen sollen. Starck ist berühmt- berüchtigt für seine provozierende Kombination klassischer Elemente wie Kronleuchter mit minimalistischen Designobjekten wie schlichte weiße Stühle mit Füßen aus Edelstahl.
Das hauseigene private Spa plant er dagegen als einen Ort der Ruhe, der einer "Wolke der Gelassenheit" gleicht, während er die Café-Bar mit Attributen wie gemütlich, sexy und bequem belegt. Für die Grundausstattung bietet Starck seinen Kunden vier verschiedene Richtungen, die er Kulturfamilien nennt: Classic, Culture, Minimal und Nature. Darüber hinaus ist es jedem freigestellt, die Wohnung so einzurichten, wie es ihm beliebt. Wem es hier an Geschmack oder Ideen mangelt, der kann sich selbstverständlich vertrauensvoll an das Designteam von Yoo wenden und sich gegen frei wählbaren Aufpreis entsprechende Beratung einholen.
Nimmt man als Referenz die beiden bereits realisierten deutschen Yoo-Projekte in Hamburg und München, stehen die Sterne gut für Berlin. "Beide Projekte sind vor Fertigstellung komplett verkauft gewesen", sagt Manuela Voigt, Geschäftsführerin des Immobilienunternehmens Vivacon, das beide Projekte gemeinsam mit Yoo entwickelt hat. "Es gibt mittlerweile sogar einen florierenden Zweitmarkt, auf dem in Hamburg mindestens 30 Prozent höhere Kaufpreise gezahlt werden gegenüber den Ursprungspreisen von 4000 bis 7100 Euro pro Quadratmeter. In München, wo die ersten Wohnungen Anfang 2009 bezugsfertig waren, werden auf dem Zweitmarkt jetzt schon gut 20 bis 40 Prozent Aufschläge generiert." Gerade in München habe sie relativ viele Paketkäufe feststellen können, weil Kunden die Immobilie in Kombination mit der Lage und dem Label "Yoo" schnell als gutes Investment identifiziert haben.
Noch ist es in Berlin nicht so weit. Momentan ist gerade mal der Spezialtiefbau im Gange, um sicherzustellen, dass dem neuen Haus nicht das Schicksal des alten Friedrichstadtpalastes beschieden ist: Aufgrund des an dieser Stelle unterirdisch verlaufenden Flüsschens Panke, das seinen Weg zur Spree sucht, verfaulten die Fundamentpfeiler, sodass das Gebäude 1985 abgerissen werden musste.
Dem neuen Haus soll dieses Ende mit einer Spezialkonstruktion erspart bleiben, wie man vonseiten des Projektentwicklers Peach Property versichert. Von dort heißt es auch, dass zum jetzigen Zeitpunkt bereits 25 Prozent der Wohnungen im Vorverkauf platziert werden konnten. "Es sind sehr viele internationale Kunden, etwa aus den USA oder Großbritannien", sagt Hans Peter Koopmann, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit von Yoo Berlin. Ohne konkret zu werden versichert er werbewirksam, dass es sich bislang um einen relativ exklusiven Klub mit "bekannten Namen" handelt. Welcher Käufer möchte da nicht seinen bislang unbekannten Namen hinzufügen?
Bei Quadratmeterpreisen von 5000 Euro im Pied-à-terre bis 9900 Euro im Penthaus fällt die Entscheidung vielleicht nicht ganz leicht. Doch die Deutsche Bank prognostiziert in einer aktuellen Studie für gute Lagen einen jährlichen Preisanstieg von rund 1,5 Prozent. Im Yoo-Penthouse wären das umgerechnet mindestens 30 000 Euro pro Jahr.
Von Tong-Jin Smith
Berlin ist ein Mekka für die Kreativindustrie, aber die Zeiten der wildromantischen Boheme in der Kreuzberger Wohngemeinschaft sind offensichtlich vorbei. Heute suchen Kreative und Manager aus der internationalen Film-, Mode-, Werbe- und Design-Szene exklusive Wohnungen in Eins-a-Lagen - am liebsten mit Concierge und eigenem Spa. Insbesondere der Bezirk Mitte ist zum Brennpunkt für Luxusimmobilien geworden.
Google Anzeige
Designermöbel bei Topdeq.
Möbelstücke von Philippe Starck. Nur für Firmen- & Geschäftskunden!
www.Topdeq.de/Philippe-Starck Das zeigt ein Projekt, das noch in den Kinderschuhen steckt, aber schon bald einen der bekanntesten Plätze Berlins beherrschen wird: "Yoo Berlin". Yoo ist eine Immobilienmarke, vor elf Jahren von Immobilienguru John Hitchcox und Stardesigner Philippe Starck ins Leben gerufen. Nach erfolgreichen Projekten in Hamburg und München ist der Schritt nach Berlin fast schon zwingend, zumal die gewählte Lage perfekt ist. "Am Zirkus 1" lautet die Adresse und liegt direkt an der Spree, zwischen dem Theater Berliner Ensemble und der Friedrichstraße mit ihren namhaften Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Theatern, aber auch nur zwei Steinwürfe weit vom Tacheles entfernt, dem in die Jahre gekommenen alternativen Kulturzentrum, in einem heruntergekommenen Gründerzeit-Komplex.
Ein typischer Ort der Ambivalenz des aktuellen Berlin: Während unten die Touristen über die Spree in Richtung steriles Regierungsviertels tuckern und ein paar Hundert Meter weiter Künstler gegen die anstehende Räumung protestieren, blicken künftig die betuchten Bewohner des wuchtigen Yoo-Apartmentkomplexes auf das Theater, das einst Bertolt Brecht im Geiste eines unhierarchischen Schauspieler-Kollektivs gründete.
Am kommenden Donnerstag ist Spatenstich, und neben John Hitchcox wird Berlins Senatsbaudirektorin Regula Lüscher ihre Interpretation liefern, warum der Exklusiv-Block den Berliner Wohnungsmarkt beleben soll. Der Bau mit insgesamt 86 Luxuswohnungen ist der größte im ganzen sogenannten Theaterviertel nördlich der Spree. In Computeranimationen aus der Vogelperspektive sieht er aus wie eine etwas überdimensionierte Megayacht, die in einem etwas zu kleinen Hafen angelegt hat.
Sind auch die Ausmaße ungewöhnlich - inhaltlich fügt sich der Bau gut in seine Umgebung. In unmittelbarer Nähe lockt die Sammlung Boros, für die der Sammler und Namensgeber Christian Boros einen 1942 gebauten Hochbunker in vierjähriger Umbauzeit zu einem Ausstellungsraum für zeitgenössische Kunst umgestalten ließ. Dabei hat er es sich nicht nehmen lassen, sich auf der 1000 Quadratmeter großen Dachfläche ein Penthaus mit Garten einzurichten. Ebenfalls in der Nachbarschaft steht am Kupfergraben das 2007 eröffnete Stadthaus, das David Chipperfield für die Sammlung Bastian und die Galerie Contemporary Fine Arts entwarf. Ein Kleinod der neueren Architektur und der lebendigen Berliner Kunstszene.
Anzeige
In Anbetracht des interessanten Umfelds und der zentralen Metropolenlage passt der Entwurf für das zehnstöckige Haus von Architekt Eike Becker wunderbar. Traditionalisten mögen sich daran stoßen, dass an der Stelle, an der einst der historische Friedrichstadtpalast stand, jetzt ein wuchtiger Gebäudekomplex mit hochmoderner Alu-Glas-Fassade entsteht. Aber das erklärte städtebauliche Ziel war es, hier am Spreeufer einen Solitär zu platzieren. "Die Stadt soll etwas zurückbekommen, was sie lange verloren hatte", sagt Eike Becker. So gehört es auch zum Plan, den angrenzenden Bertolt-Brecht-Platz wieder zu beleben und neu zu gestalten.
Natürlich sei das Gebäude verhältnismäßig groß, gibt Becker zu, aber es soll am Ende Platz für 86 Wohnungen mit 60 bis 300 Quadratmeter Größe, ein 350-Zimmer-Hotel und zwei Innenhöfe bieten. "Die Gebäudeform ist inspiriert vom Innenraum des ehemaligen Friedrichstadtpalastes, den Hans Pölzig 1918/19 umgestaltete", erläutert Becker. "Er hatte ein Volumen geschaffen wie eine Kathedrale mit abgetreppten Elementen. Diese werden sich in der Außenform des künftigen Gebäudes spiegeln, was ihm das Erscheinungsbild einer plastischen Skulptur gibt." Becker betrachtet dabei die Fassade als einheitlichen Rahmen für Wohnhaus und Hotel und schafft durch den Einsatz von transparenten und opaken Flächen in Form von bedrucktem Glas den Spagat zwischen einer zeitgenössischen Formensprache und zeitloser Leichtigkeit. Letztere allerdings entsteht durch die nicht ganz neue Verwendung von unterschiedlich großen Fenster-Rechtecken, die in jeder Etage neu angeordnet werden und inzwischen in jedem zweitklassigen Büroneubau - beispielsweise am Alexanderplatz - zur Anwendung kommen.
Das Innenleben des Hauses überlässt Becker dann Philippe Starck, der das Projekt als eine Art Paradiesinsel bezeichnet. "Wenn Sie hier nicht glücklich werden, dann nur, weil Sie nicht glücklich sein wollen", sagt der Designer selbstbewusst. So ist seine Vision der Lobby für die Bewohner und ihre Gäste wie ein Kunstwerk, das mit großen und kleinen Details aufwartet, die überraschen und erfreuen sollen. Starck ist berühmt- berüchtigt für seine provozierende Kombination klassischer Elemente wie Kronleuchter mit minimalistischen Designobjekten wie schlichte weiße Stühle mit Füßen aus Edelstahl.
Das hauseigene private Spa plant er dagegen als einen Ort der Ruhe, der einer "Wolke der Gelassenheit" gleicht, während er die Café-Bar mit Attributen wie gemütlich, sexy und bequem belegt. Für die Grundausstattung bietet Starck seinen Kunden vier verschiedene Richtungen, die er Kulturfamilien nennt: Classic, Culture, Minimal und Nature. Darüber hinaus ist es jedem freigestellt, die Wohnung so einzurichten, wie es ihm beliebt. Wem es hier an Geschmack oder Ideen mangelt, der kann sich selbstverständlich vertrauensvoll an das Designteam von Yoo wenden und sich gegen frei wählbaren Aufpreis entsprechende Beratung einholen.
Nimmt man als Referenz die beiden bereits realisierten deutschen Yoo-Projekte in Hamburg und München, stehen die Sterne gut für Berlin. "Beide Projekte sind vor Fertigstellung komplett verkauft gewesen", sagt Manuela Voigt, Geschäftsführerin des Immobilienunternehmens Vivacon, das beide Projekte gemeinsam mit Yoo entwickelt hat. "Es gibt mittlerweile sogar einen florierenden Zweitmarkt, auf dem in Hamburg mindestens 30 Prozent höhere Kaufpreise gezahlt werden gegenüber den Ursprungspreisen von 4000 bis 7100 Euro pro Quadratmeter. In München, wo die ersten Wohnungen Anfang 2009 bezugsfertig waren, werden auf dem Zweitmarkt jetzt schon gut 20 bis 40 Prozent Aufschläge generiert." Gerade in München habe sie relativ viele Paketkäufe feststellen können, weil Kunden die Immobilie in Kombination mit der Lage und dem Label "Yoo" schnell als gutes Investment identifiziert haben.
Noch ist es in Berlin nicht so weit. Momentan ist gerade mal der Spezialtiefbau im Gange, um sicherzustellen, dass dem neuen Haus nicht das Schicksal des alten Friedrichstadtpalastes beschieden ist: Aufgrund des an dieser Stelle unterirdisch verlaufenden Flüsschens Panke, das seinen Weg zur Spree sucht, verfaulten die Fundamentpfeiler, sodass das Gebäude 1985 abgerissen werden musste.
Dem neuen Haus soll dieses Ende mit einer Spezialkonstruktion erspart bleiben, wie man vonseiten des Projektentwicklers Peach Property versichert. Von dort heißt es auch, dass zum jetzigen Zeitpunkt bereits 25 Prozent der Wohnungen im Vorverkauf platziert werden konnten. "Es sind sehr viele internationale Kunden, etwa aus den USA oder Großbritannien", sagt Hans Peter Koopmann, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit von Yoo Berlin. Ohne konkret zu werden versichert er werbewirksam, dass es sich bislang um einen relativ exklusiven Klub mit "bekannten Namen" handelt. Welcher Käufer möchte da nicht seinen bislang unbekannten Namen hinzufügen?
Bei Quadratmeterpreisen von 5000 Euro im Pied-à-terre bis 9900 Euro im Penthaus fällt die Entscheidung vielleicht nicht ganz leicht. Doch die Deutsche Bank prognostiziert in einer aktuellen Studie für gute Lagen einen jährlichen Preisanstieg von rund 1,5 Prozent. Im Yoo-Penthouse wären das umgerechnet mindestens 30 000 Euro pro Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.137.487 von gozi-frizi am 12.09.10 10:24:33Ist die Vivacon AG noch irgendwie an dem Projekt bzw. Yoo beteidigt oder profitiert von dem Projekt ausschließlich die Peach Property Group?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.137.812 von _Dagobert_ am 12.09.10 13:54:05Das weis der gozi-frizi selbst nicht sonst hätter er das gepostet.
E kompiert den müll hier rein weils gut aussieht!
E kompiert den müll hier rein weils gut aussieht!
Bin mir nicht sicher, ob das obsolet ist, aber scheinbar gehört Yoo noch zur Vivacon AG.
Vivacon High-End GmbH (vormals: Yoo Deutschland GmbH)
Köln
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008
Bilanz zum 31.12.2008
Yoo Deutschland GmbH, Köln (006)
Aktiva
31.12.2008
EUR 31.12.2007
EUR
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 60.549,31 93.843,19
II. Sachanlagen 6.541,34 2.731,76
III. Finanzanlagen 5.211.255,58 74.750,00
5.278.346,23 171.324,95
B. Umlaufvermögen
I. unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen 0,00 1.000.000,00
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 4.699,54 85.730,76
III. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 179.288,13 172.287,08
IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 11.988,73 12.460,16
195.976,40 1.270.478,00
C. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil persönlich haftender Gesellschafter 3.746.088,32 3.275.601,54
Bilanzsumme 9.220.410,95 4.717.404,49
Passiva
31.12.2008
EUR 31.12.2007
EUR
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital 50.000,00 50.000,00
II. Kapitalrücklage 100.000,00 100.000,00
III. Gewinnvortrag/Verlustvortrag -3.425.601,54 -1.937,063,39
IV. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag -470.486,78 -1.488.538,15
V. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil persönlich haftender Gesellschafter 3.746.088,32 3.275.601,54
0,00 0,00
B. Sonstige Rückstellungen 16.000,00 2.000,00
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 37.862,20 43.050,77
2. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 9.087.634,42 4.356.745,15
3. sonstige Verbindlichkeiten 78.914,33 315.608,57
9.204.410,95 4.715.404,49
9.220.410,95 4.717.404,49
Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2008
Yoo Deutschland GmbH, Köln (006)
2008
EUR 2007
EUR
1. Sonstige betriebliche Erträge 738,29 44,98
2. Aufwendungen für bezogene Leistungen -28.759,00 -113.925,75
3. Personalaufwand -398.539,94 -668.689,05
4. Abschreibungen auf Sachanlagen -37.019,29 -35.459,16
5. Sonstige betriebliche Aufwendungen -438.751,07 -519.684,93
6. Erträge aus Beteiligungen 777.000,00 0,00
7. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 7.785,85 10.123,39
B. Sonstige Zinsen und ähnliche Aufwendungen -352.941,62 -160.947,63
9. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -470.486,78 -1.488.538,15
10. Steuern vom Einkommen und Ertrag 0,00 0,00
11. Jahresfehlbetrag -470.486,78 -1.488.538,15
Anhang für das Geschäftsjahr 01.01.2008 bis 31.12.2008 (006)
Yoo Deutschland GmbH, Köln
I.
Allgemeine Angaben
Mit notarieller Urkunde vom 18.02.2003 wurde die Yoo Deutschland GmbH mit einem Stammkapital von EUR 50.000,00 errichtet und die Satzung festgestellt. Sitz der Firma ist Köln. Am 07.08.2009 wurde die Gesellschaft in die Vivacon High-End GmbH umbenannt. Die Eintragung im Handelsregister des Amtsgerichts Köln erfolgte am 24.07.2003 unter HRB 51110.
Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne des Handelsgesetzbuches. Auf Grund der Erleichterungsvorschrift des § 264 Abs. 1 Satz 3 HGB hat sie keinen Lagebericht aufgestellt.
II.
Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Der Abschluss für das Geschäftsjahr 2008 ist nach den handelsrechtlichen Vorschriften über die Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften aufgestellt.
Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren angewandt.
Die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden berücksichtigen alle erkennbaren Risiken.
III.
Erläuterungen zur Bilanz
Finanzanlagen
Bei den Finanzanlagen handelt es sich um Anteile an den folgenden Unternehmen:
- Yoo Hamburg Verwaltung GmbH (65%)
- Yoo Hamburg GmbH & Co. KG (65%)
- Yoo München Verwaltung GmbH (100%)
- Yoo München GmbH & Co. KG (100%)
- Yoo Berlin GmbH & Co. KG (100%)
- Yoo Berlin Verwaltungs GmbH (100%)
Forderungen
Forderungen gegen verbundene Unternehmen bestehen gegenüber den folgenden Unternehmen:
• Yoo Hamburg GmbH & Co. KG
• Vivacon Development GmbH & Co. KG
• Yoo München GmbH & Co. KG
• Vivacon Development Harvestehuder Weg 1 GmbH & Co. KG
Forderungen mit Restlaufzeiten über einem Jahr bestehen nicht.
Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen bestehen gegen die Vivacon AG.
Verbindlichkeiten mit Restlaufzeiten über einem Jahr bestehen nicht.
IV.
Sonstige Angaben
Konzernabschluss
Die Gesellschaft ist zum 31.12.2008 in den Konzernabschluss der Vivacon AG, Köln, einbezogen. Der Konzernabschluss ist am Sitz der Muttergesellschaft erhältlich.
Geschäftsführung
Geschäftsführer der Gesellschaft ist Herr Stefan Schwarz, Köln. Er ist einzelvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.
Köln, den 18. März 2010
Der Geschäftsführer
Stefan Schwarz
Sorry, die Formatierung passt nicht ganz. Auf www.ebundesanzeiger.de kann man sich das nochmal in ordentlichem Format ansehen.
Falls die Vivacon noch an Yoo beteidigt ist, verdient sie bei den Projekten dann aber nur noch Lizenzgebühren. Die Peach Property Group hat die exklusive Yoo Lizenz für den gesamten deutschsprachigen Raum.
Vivacon High-End GmbH (vormals: Yoo Deutschland GmbH)
Köln
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008
Bilanz zum 31.12.2008
Yoo Deutschland GmbH, Köln (006)
Aktiva
31.12.2008
EUR 31.12.2007
EUR
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 60.549,31 93.843,19
II. Sachanlagen 6.541,34 2.731,76
III. Finanzanlagen 5.211.255,58 74.750,00
5.278.346,23 171.324,95
B. Umlaufvermögen
I. unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen 0,00 1.000.000,00
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 4.699,54 85.730,76
III. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 179.288,13 172.287,08
IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 11.988,73 12.460,16
195.976,40 1.270.478,00
C. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil persönlich haftender Gesellschafter 3.746.088,32 3.275.601,54
Bilanzsumme 9.220.410,95 4.717.404,49
Passiva
31.12.2008
EUR 31.12.2007
EUR
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital 50.000,00 50.000,00
II. Kapitalrücklage 100.000,00 100.000,00
III. Gewinnvortrag/Verlustvortrag -3.425.601,54 -1.937,063,39
IV. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag -470.486,78 -1.488.538,15
V. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil persönlich haftender Gesellschafter 3.746.088,32 3.275.601,54
0,00 0,00
B. Sonstige Rückstellungen 16.000,00 2.000,00
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 37.862,20 43.050,77
2. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 9.087.634,42 4.356.745,15
3. sonstige Verbindlichkeiten 78.914,33 315.608,57
9.204.410,95 4.715.404,49
9.220.410,95 4.717.404,49
Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2008
Yoo Deutschland GmbH, Köln (006)
2008
EUR 2007
EUR
1. Sonstige betriebliche Erträge 738,29 44,98
2. Aufwendungen für bezogene Leistungen -28.759,00 -113.925,75
3. Personalaufwand -398.539,94 -668.689,05
4. Abschreibungen auf Sachanlagen -37.019,29 -35.459,16
5. Sonstige betriebliche Aufwendungen -438.751,07 -519.684,93
6. Erträge aus Beteiligungen 777.000,00 0,00
7. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 7.785,85 10.123,39
B. Sonstige Zinsen und ähnliche Aufwendungen -352.941,62 -160.947,63
9. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -470.486,78 -1.488.538,15
10. Steuern vom Einkommen und Ertrag 0,00 0,00
11. Jahresfehlbetrag -470.486,78 -1.488.538,15
Anhang für das Geschäftsjahr 01.01.2008 bis 31.12.2008 (006)
Yoo Deutschland GmbH, Köln
I.
Allgemeine Angaben
Mit notarieller Urkunde vom 18.02.2003 wurde die Yoo Deutschland GmbH mit einem Stammkapital von EUR 50.000,00 errichtet und die Satzung festgestellt. Sitz der Firma ist Köln. Am 07.08.2009 wurde die Gesellschaft in die Vivacon High-End GmbH umbenannt. Die Eintragung im Handelsregister des Amtsgerichts Köln erfolgte am 24.07.2003 unter HRB 51110.
Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne des Handelsgesetzbuches. Auf Grund der Erleichterungsvorschrift des § 264 Abs. 1 Satz 3 HGB hat sie keinen Lagebericht aufgestellt.
II.
Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Der Abschluss für das Geschäftsjahr 2008 ist nach den handelsrechtlichen Vorschriften über die Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften aufgestellt.
Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren angewandt.
Die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden berücksichtigen alle erkennbaren Risiken.
III.
Erläuterungen zur Bilanz
Finanzanlagen
Bei den Finanzanlagen handelt es sich um Anteile an den folgenden Unternehmen:
- Yoo Hamburg Verwaltung GmbH (65%)
- Yoo Hamburg GmbH & Co. KG (65%)
- Yoo München Verwaltung GmbH (100%)
- Yoo München GmbH & Co. KG (100%)
- Yoo Berlin GmbH & Co. KG (100%)
- Yoo Berlin Verwaltungs GmbH (100%)
Forderungen
Forderungen gegen verbundene Unternehmen bestehen gegenüber den folgenden Unternehmen:
• Yoo Hamburg GmbH & Co. KG
• Vivacon Development GmbH & Co. KG
• Yoo München GmbH & Co. KG
• Vivacon Development Harvestehuder Weg 1 GmbH & Co. KG
Forderungen mit Restlaufzeiten über einem Jahr bestehen nicht.
Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen bestehen gegen die Vivacon AG.
Verbindlichkeiten mit Restlaufzeiten über einem Jahr bestehen nicht.
IV.
Sonstige Angaben
Konzernabschluss
Die Gesellschaft ist zum 31.12.2008 in den Konzernabschluss der Vivacon AG, Köln, einbezogen. Der Konzernabschluss ist am Sitz der Muttergesellschaft erhältlich.
Geschäftsführung
Geschäftsführer der Gesellschaft ist Herr Stefan Schwarz, Köln. Er ist einzelvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.
Köln, den 18. März 2010
Der Geschäftsführer
Stefan Schwarz
Sorry, die Formatierung passt nicht ganz. Auf www.ebundesanzeiger.de kann man sich das nochmal in ordentlichem Format ansehen.
Falls die Vivacon noch an Yoo beteidigt ist, verdient sie bei den Projekten dann aber nur noch Lizenzgebühren. Die Peach Property Group hat die exklusive Yoo Lizenz für den gesamten deutschsprachigen Raum.
WOWOWOWOWOWOW was geht da heute???
WohhhhOOOOOOO
WohhhhOOOOOOO
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.145.280 von BluestChip am 14.09.10 09:12:4890.000 stücke zu 0,57 ist schon eine hausnummer.kann mich ein wenig ärgern habe vor 2 wochen meine 32.000 stücke kursschonend zu 0,51 bis 0,52 verkauft.
Aber wie auch immer! Warum so gekauft wird weiss mal wieder keiner!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.145.351 von BluestChip am 14.09.10 09:25:38bröckelt schon wieder ab.aber bei dem Volumen müsste eigentlich eine Meldung kommen.bislang ist aber noch nix da.das orderbuch sieht aber auch nicht wirklich gut aus.grüße
Ich sags ja da checkt mal wieder keiner durch!
So ein katastrophales management....
So ein katastrophales management....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.145.410 von BluestChip am 14.09.10 09:33:57zieht aber schon wieder an 0,58 jetzt.das kommmt was.boa ey beiss ich mich im arsch über 3 monate wo ich investiert war passiert nix und jetzt das.ich gehe ganz stark von kursen heute über 0,60 aus.
Naja ich bin seit jaaaaahren investiert...egal was kommt das ist nur eine kleine schadenskompensation!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.145.351 von BluestChip am 14.09.10 09:25:38Möglicherweise gab es eine Einigung mit der NordLB und es können die Abschlüsse für 2008 und 2009 fertiggestellt werden. Kann aber auch einen anderen Grund haben.
Irgendwie sieht der Trade in Düsseldorf auch so aus, als wenn er abgesprochen wurde...
Irgendwie sieht der Trade in Düsseldorf auch so aus, als wenn er abgesprochen wurde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.145.477 von _Dagobert_ am 14.09.10 09:44:19wir stehen schon bei 0,62 und ich arsch hab vor 3 wochen bei 0,51 bis 0,52 meine 32000 stücke entsorgt.so ist halt börse.
Irgendwie stockt der handel...bzw wird ausgesetzt! Dann knallts aber gleich!
Kann nur noch für 0,65€ kaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.145.410 von BluestChip am 14.09.10 09:33:57Das wird wahrscheinlich nicht am Management liegen, da kann bei irgendeiner Bank die einen Einblick in die detaillierten Zahlen bekommen hat oder z.B. bei Wirtschaftsprüfern was durchgesickert sein.
0,683
Naja ich wollte ja eigentlich nur auf die desolate informationspolitik der vivacon ag im allgemeinen hinweisen!
Es wurde Zeit....
wo bleibt dennjetzt die meldung? oder geht das jetzt jeden tag so weiter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.145.709 von BluestChip am 14.09.10 10:11:40
was für eine meldung ?
die cosa nostra ist am werk, sonst nichts
was für eine meldung ?
die cosa nostra ist am werk, sonst nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.145.709 von BluestChip am 14.09.10 10:11:40Die erste Jahresabschlüsse für 2009 sind am 13.09.2010 im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht ...
Leider sind das fast alles nur Taschengeldzocks:
http://aktien.onvista.de/times_sales.html?ID_NOTATION=455859…
Mit z.B. 10 Aktien soll der Kurs getrieben werden!
Nichts Nachhaltiges!
sampler
http://aktien.onvista.de/times_sales.html?ID_NOTATION=455859…
Mit z.B. 10 Aktien soll der Kurs getrieben werden!
Nichts Nachhaltiges!
sampler
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.145.874 von sampler am 14.09.10 10:29:40Unter 0,60 mal ein paar gekauft, 1 Euro koennten bei guten News wieder winken, natuerlich hochspekulativ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.145.874 von sampler am 14.09.10 10:29:40Dann kannst du Dir ja vorstellen was abgehen kann, wenn hier mal richtig Umsatz reinkommt...
Das ist doch zumindest mal ein anfang!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.145.822 von potenzial1 am 14.09.10 10:24:54Das sind vier Stück. Drei sind wegen der geringen Summen irrelevant und bei dem vom Vivacon Immobilien Portfolio Hannover und Umland GmbH & Co. KG steht nichts drin was einen Anstieg rechtfertigen würde. Ganz im Gegenteil, es gab einen Jahresfehlbetrag von ~255k.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.145.874 von sampler am 14.09.10 10:29:40Und warum treiben die den Kurs?
Hoffentlich nicht weil sie was wissen und teuer raus wollen...
Hoffentlich nicht weil sie was wissen und teuer raus wollen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.147.991 von Beatboxrocker am 14.09.10 14:56:3214.09.2010
Preise für Eigentumswohnungen 2009 um 4,3% gestiegen
Die Preise für Eigentumswohnungen in Deutschland sind im vergangenen Jahr um im Schnitt 4,3% gestiegen, die für Eigenheime leicht um 0,3%. Das meldet das ifs Städtebauinstitut auf der Basis einer Auswertung aller abgeschlossenen Kaufverträge durch das Institut Gewos. Die Preisschere zwischen den einzelnen Städten und Regionen ging dabei weiter auseinander. Mit Blick auf die Metropolregionen stiegen die Preise für Wohnungen am stärksten im Raum Düsseldorf (14,3%), und zwar im Mittel auf 157.200 Euro. An zweiter Stelle steht die Region Dresden mit 12,7% (103.900 Euro), gefolgt vom Raum Augsburg, in dem die Wohnungspreise um 12,3% auf 111.500 Euro nach oben gingen. In der Liste der Metropolregionen am hinteren Ende steht Hannover, wo die Wohnungspreise um 0,7% auf 81.800 Euro gestiegen sind. Die Preise von Einfamilienhäusern haben mit 6,3% im Raum Hamburg am stärksten angezogen (223.700 Euro), gefolgt von Augsburg (2,2%; 183.000 Euro) und Bremen (0,9%; 135.100 Euro). Mit 3,1% das deutlichste Minus wurde für Köln verzeichnet (192.200 Euro).
Zurück
Preise für Eigentumswohnungen 2009 um 4,3% gestiegen
Die Preise für Eigentumswohnungen in Deutschland sind im vergangenen Jahr um im Schnitt 4,3% gestiegen, die für Eigenheime leicht um 0,3%. Das meldet das ifs Städtebauinstitut auf der Basis einer Auswertung aller abgeschlossenen Kaufverträge durch das Institut Gewos. Die Preisschere zwischen den einzelnen Städten und Regionen ging dabei weiter auseinander. Mit Blick auf die Metropolregionen stiegen die Preise für Wohnungen am stärksten im Raum Düsseldorf (14,3%), und zwar im Mittel auf 157.200 Euro. An zweiter Stelle steht die Region Dresden mit 12,7% (103.900 Euro), gefolgt vom Raum Augsburg, in dem die Wohnungspreise um 12,3% auf 111.500 Euro nach oben gingen. In der Liste der Metropolregionen am hinteren Ende steht Hannover, wo die Wohnungspreise um 0,7% auf 81.800 Euro gestiegen sind. Die Preise von Einfamilienhäusern haben mit 6,3% im Raum Hamburg am stärksten angezogen (223.700 Euro), gefolgt von Augsburg (2,2%; 183.000 Euro) und Bremen (0,9%; 135.100 Euro). Mit 3,1% das deutlichste Minus wurde für Köln verzeichnet (192.200 Euro).
Zurück
Da bringt wohl grade jemand den Kurs zum schwingen. Einige automatische Handelssysteme werden dabei wohl schon Geld verloren haben...
Es ist ne Sauerei wie die Vivacon die Aktionäre hinhält ohne irgendwelche Zahlen zu bringen!
Ich hatte die mal angeschrieben vor paar Wochen....
Es kam sogar ne Antwort, aber die war so Inhaltslos und drückt lediglich aus, sobald es geht, wird man was erfahren....LoL
Ich dachte wir haben in Deutschland eine Bilanzpflicht?
Ich hatte die mal angeschrieben vor paar Wochen....
Es kam sogar ne Antwort, aber die war so Inhaltslos und drückt lediglich aus, sobald es geht, wird man was erfahren....LoL
Ich dachte wir haben in Deutschland eine Bilanzpflicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.163.576 von Geldsucher1 am 16.09.10 18:00:20Unternehmen, AG noch mehr haben auch eine Pflicht, rechtzeitig eine Bilanz zu erstellen.....
Aber ich habe schon AGs gesehen, die über 5 Jahre weder öffentliche eine Bilanz machten, noch Zahlen , auch nur andeutungsweise nannten.
Selbst als man dann das Registergericht einschaltete, konnte das fragliche Unternehmen immer noch die Sache so hinschieben, dass 12 moante später noch nichts passiert war!
Aber ich habe schon AGs gesehen, die über 5 Jahre weder öffentliche eine Bilanz machten, noch Zahlen , auch nur andeutungsweise nannten.
Selbst als man dann das Registergericht einschaltete, konnte das fragliche Unternehmen immer noch die Sache so hinschieben, dass 12 moante später noch nichts passiert war!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.163.576 von Geldsucher1 am 16.09.10 18:00:20Irgendwie hast du schon Recht, die Sache ist wirklich ärgerlich.
Wenigstens sind von den Bilanzen der Tochtergesellschaften für 2008 die meisten verfügbar und die für 2009 werden grade erstellt.
Ich denke der Wille die Bilanzen zu liefern ist grundsätzlich gegeben.
Da die CS im Tausch gegen ihre Forderungen eingestiegen ist, mache ich mir aber keine großen Sorgen mehr um eine Insolvenz. Die werden sich vorher sicherlich alles ganz genau angeschaut haben.
Wenigstens sind von den Bilanzen der Tochtergesellschaften für 2008 die meisten verfügbar und die für 2009 werden grade erstellt.
Ich denke der Wille die Bilanzen zu liefern ist grundsätzlich gegeben.
Da die CS im Tausch gegen ihre Forderungen eingestiegen ist, mache ich mir aber keine großen Sorgen mehr um eine Insolvenz. Die werden sich vorher sicherlich alles ganz genau angeschaut haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.164.001 von _Dagobert_ am 16.09.10 19:07:33ja !!!!!!!!!!!!!!!!!
ALLE RAUSSSSSS!!!!!!!!!!!!!!!!!
LEIDER
ALLE RAUSSSSSS!!!!!!!!!!!!!!!!!
LEIDER
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.179.195 von gozi-frizi am 20.09.10 16:51:20Ach nein wieso das denn jetzt auf einmal nach Jahren der Kasteiung
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.179.203 von 1erhart am 20.09.10 16:52:40um evtl. wieder günstiger ranzukommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.184.419 von gozi-frizi am 21.09.10 12:47:13Wieso bist du der Ansicht, dass es grade jetzt richtig ist zu verkaufen? Der Kurs pendelt doch seit mehr als einem Jahr so um die 0,5€ und es wird auch seit Monaten in dem Bereich eingesammelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.184.419 von gozi-frizi am 21.09.10 12:47:13das ist doch Bull Shit was du das schreibst, um noch günstiger einzusteigen! Selbst wenn der kurz auf 0,30 würdest du so ein Mist schreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.184.731 von _Dagobert_ am 21.09.10 13:34:18Das kann er Dir nicht erklären, weil er es selbst nicht weist weshalb vekaufen!
Aber mann könnte jetz zumindest defenitiv sagen dass der Boden endlich gefunden wurde.
Die Aktie hält sich seit Monaten um den 50Cent Bereich.
Die Inso ist vom Tisch.
Also bin ich am überlegen ob ich mir jetz nicht wieder mal ein paar Stücke ins Depot schmeise.
Mfg Worgaschor
Die Aktie hält sich seit Monaten um den 50Cent Bereich.
Die Inso ist vom Tisch.
Also bin ich am überlegen ob ich mir jetz nicht wieder mal ein paar Stücke ins Depot schmeise.
Mfg Worgaschor
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.163.704 von gate4share am 16.09.10 18:17:57Das ist wirklich Abenteuerlich, man wundert sich immer wieder was in unserer Bannanenrepublick so alles möglich ist.
UIUIUI
Weiss einer mehr?
gehts dauerhaft bergauf? Mehr berichte?
gehts dauerhaft bergauf? Mehr berichte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.189.338 von worgaschor am 22.09.10 05:25:14Wieso ist die Inso vom Tisch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.217.829 von Geldsucher1 am 27.09.10 17:43:22Weil Vivacon sich mit seinen Gläubigern, Schulden in Aktien zu wandeln einigte
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.219.791 von emovere am 27.09.10 22:05:39Firma/Gericht/Behörde Bereich Information V.-Datum Relevanz
Vivacon Karlsbad GmbH & Co. KG
Köln Rechnungslegung/Finanzberichte Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2009 28.09.2010 100%
»Druckversion
Vivacon Karlsbad GmbH & Co. KG
Köln
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2009
Bilanz zum 31.12.2009
(003)
Aktiva
31.12.2009
EUR 31.12.2008
EUR
A. Anlagevermögen
I. Sachanlagen 350.640,00 350.640,00
B. Umlaufvermögen
I. Zum Verkauf bestimmte Grundstücke
Grundstücksgleiche Rechte mit fertigen und unfertigen Bauten 1.649.223,84 1.678.035,65
II. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1.332.541,82 3.191.231,44
III. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 0,00 114.503,92
IV. Sonstige Vermögensgegenstände 29.155,79 0,00
V. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 16.961.009,57 16.105.159.80
19.971.931,02 21.988.930,81
C. Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten 17.850,00 1.016,44
D. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil persönlich haftender Gesellschafter 2.324.414,73 0,00
22.664.835,75 21.440.587 25
Passiva
31.12.2009
EUR 31.12.2008
EUR
A. Eigenkapital
I. Kommanditkapital
Kapitalanteil des Kommanditisten 10.000,00 10.000,00
II. Rücklagenkonto 3.300.000,00 3.300.000,00
III. Gewinn-/Verlustvortragskante des Kommanditisten -3.309.332,15 -3.680.202,35
IV. Jahresüberschuss/-fehlbetrag -2.325.082,56 370.870,20
V. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil persönlich haftender Gesellschafter 2.324.414,73 0,00
0,00 667,85
B. Rückstellungen
Sonstige Rückstellungen 2.251.077,42 1.641.723,55
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 19.398.889,75 17.981.310,85
2. Erhaltene Anzahlungen 0,00 584.187,99
3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 734.942,61 1.082.010,31
4. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 279.456,40 5.651,48
5. Sonstige Verbindlichkeiten 469,57 145.035,22
20.413.758,33 19.798.195,85
22.664.835,75 21.440.587,25
Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum vom 01.01.2009–31.12.2009
(003)
2009
EUR 2008
EUR
1. Umsatzerlöse 219.432,73 18.443.974,78
2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen -28.811,81 -5.682.557,87
3. Sonstige betriebliche Erträge 245.145,05 0,00
4. Materialaufwand
Aufwendungen für bezogene Leistungen -2.263.824,21 -11.542.294,32
5. Personalaufwand
Löhne und Gehälter -4.896,00 -4.896,00
Soziale Angaben -1.462,27 -1.429,80
6. Sonstige betriebliche Aufwendungen -262.996,37 -474.524,25
7. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 6.099,28 16.893,85
8. Zinsen und ähnliche Aufwendungen -231.346,94 -382.216,56
9. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -2.322.660,54 372.949,83
10. Steuern vom Einkommen und Ertrag -2.422,04 -2.079,63
11. Jahresüberschuss (+) /Jahresfehlbetrag (-) -2.325.082,58 370.870,20
Anhang für das Geschäftsjahr vom 01.01.2009 bis 31.12.2009
I. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Die Gesellschaft wurde am 12. Juni 2006 mit einer Kommanditeinlage in Höhe von EUR 10.000,00 unter der Firma Vivacon Karlsbad GmbH & Co. KG mit Sitz in Köln gegründet. Die Eintragung im Handelsregister des Amtsgerichts Köln erfolgte am 31. August 2006 unter HRA 24159.
Kommanditistin ist die Vivacon AG, Köln mit einer Einlage von EUR 10.000,00.
Persönlich haftende Gesellschafterin ist die Vivacon Karlsbad Verwaltungs GmbH, Köln. Ihr gezeichnetes Kapital beträgt zum 31. Dezember 2009 EUR 25.000,00.
Die Vivacon Karlsbad GmbH & Co. KG ist eine kleine Personengesellschaft i.S. der §§ 264a, 267 HGB. Von der Erleichterungsvorschrift des § 288 HGB wurde weitgehend Gebrauch gemacht.
Der Abschluss für das Geschäftsjahr 2009 ist nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches für Kommanditgesellschaften im Sinne des § 264a HGB aufgestellt worden.
Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgte nach dem Gesamtkostenverfahren.
Die angewandten Bilanzierungs-, Bewertungs- und Abschreibungsmethoden berücksichtigen alle erkennbaren Risiken; sie sind im Einzelnen bei der Erläuterung der Bilanzposten dargestellt.
Die Bilanzierung erfolgte unter der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit.
II. Erläuterungen zur Bilanz
Sachanlagen
Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte werden zu Anschaffungskosten bewertet.
Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte
Die Bewertung der Grundstücke sowie der als grundstücksgleiche Rechte mit fertigen und unfertigen Bauten ausgewiesenen im Bau befindlichen Wohneinheiten erfolgt zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten. Finanzierungskosten wurden nicht in die Herstellungskosten einbezogen. Fertiggestellte aber noch nicht veräußerte Wohnungen werden ebenfalls zu Anschaffungs- und Herstellungskosten bewertet. Das Niederstwertprinzip wird dabei beachtet.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden mit ihrem Nominalwert oder dem am Bilanzstichtag niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt.
Eigenkapital
Die Kommanditeinlage entspricht der im Handelsregister eingetragenen Einlage und ist in voller Höhe erbracht worden.
Die Bilanz zum 31. Dezember 2009 weist einen nicht durch Vermögenseinlagen gedeckten Verlustanteil der persönlich haftenden Gesellschafter in Höhe von EUR 2.324.414,73 auf. Die Geschäftsführung geht auf Basis der aktuellen Kalkulation von stillen Reserven aus, die am Ende der Bauträgermaßnahme realisiert werden. Das negative Eigenkapital wird hierdurch kompensiert.
Sonstige Rückstellungen
Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen sämtliche am Bilanzstichtag erkennbaren Verpflichtungen, die auf vergangenen Ereignissen beruhen und deren Höhe oder Fälligkeit unsicher ist. Rückstellungen werden nur gebildet, wenn ihnen eine rechtliche oder faktische Verpflichtung gegenüber Dritten zugrunde liegt. Die Rückstellungen sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt und nicht mit Erstattungsansprüchen saldiert.
Die sonstigen Rückstellungen betreffen im Wesentlichen Rückstellungen für ausstehende Eingangsrechnungen.
Verbindlichkeiten
Die Verbindlichkeiten sind mit ihren jeweiligen Rückzahlungsbeträgen passiviert.
Für die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten bestehen Sicherheiten in Form von Grundschulden. Rechte und Ansprüche aus bestehenden und zukünftigen Kaufpreisforderungen sowie aus dem Generalunternehmervertrag sind zur Sicherung an den Darlehensgeber abgetreten. Des Weiteren besteht eine Bürgschaft der Vivacon AG.
Verbindlichkeiten mit Restlaufzeiten über einem Jahr bestehen nicht.
III. Sonstige Angaben
Konzernabschluss
Die Gesellschaft ist zum 31. Dezember 2009 in den Konzernabschluss der Vivacon AG, Köln, einbezogen. Der Konzernabschluss ist am Sitz der Muttergesellschaft erhältlich.
Geschäftsführung
Die Geschäftsführung der Gesellschaft wird von der Vivacon Karlsbad Verwaltungs GmbH, Köln, vertreten durch ihren Geschäftsführer Stefan Schwarz, Köln, wahrgenommen.
Ergebnisverwendungsvorschlag
Der Jahresfehlbetrag des Geschäftsjahres 2009 von EUR 2.325.082,58 wird dem Verlustvortragskonto des Kommanditisten belastet.
Vivacon Karlsbad GmbH & Co. KG
Köln Rechnungslegung/Finanzberichte Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2009 28.09.2010 100%
»Druckversion
Vivacon Karlsbad GmbH & Co. KG
Köln
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2009
Bilanz zum 31.12.2009
(003)
Aktiva
31.12.2009
EUR 31.12.2008
EUR
A. Anlagevermögen
I. Sachanlagen 350.640,00 350.640,00
B. Umlaufvermögen
I. Zum Verkauf bestimmte Grundstücke
Grundstücksgleiche Rechte mit fertigen und unfertigen Bauten 1.649.223,84 1.678.035,65
II. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1.332.541,82 3.191.231,44
III. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 0,00 114.503,92
IV. Sonstige Vermögensgegenstände 29.155,79 0,00
V. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 16.961.009,57 16.105.159.80
19.971.931,02 21.988.930,81
C. Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten 17.850,00 1.016,44
D. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil persönlich haftender Gesellschafter 2.324.414,73 0,00
22.664.835,75 21.440.587 25
Passiva
31.12.2009
EUR 31.12.2008
EUR
A. Eigenkapital
I. Kommanditkapital
Kapitalanteil des Kommanditisten 10.000,00 10.000,00
II. Rücklagenkonto 3.300.000,00 3.300.000,00
III. Gewinn-/Verlustvortragskante des Kommanditisten -3.309.332,15 -3.680.202,35
IV. Jahresüberschuss/-fehlbetrag -2.325.082,56 370.870,20
V. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil persönlich haftender Gesellschafter 2.324.414,73 0,00
0,00 667,85
B. Rückstellungen
Sonstige Rückstellungen 2.251.077,42 1.641.723,55
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 19.398.889,75 17.981.310,85
2. Erhaltene Anzahlungen 0,00 584.187,99
3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 734.942,61 1.082.010,31
4. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 279.456,40 5.651,48
5. Sonstige Verbindlichkeiten 469,57 145.035,22
20.413.758,33 19.798.195,85
22.664.835,75 21.440.587,25
Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum vom 01.01.2009–31.12.2009
(003)
2009
EUR 2008
EUR
1. Umsatzerlöse 219.432,73 18.443.974,78
2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen -28.811,81 -5.682.557,87
3. Sonstige betriebliche Erträge 245.145,05 0,00
4. Materialaufwand
Aufwendungen für bezogene Leistungen -2.263.824,21 -11.542.294,32
5. Personalaufwand
Löhne und Gehälter -4.896,00 -4.896,00
Soziale Angaben -1.462,27 -1.429,80
6. Sonstige betriebliche Aufwendungen -262.996,37 -474.524,25
7. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 6.099,28 16.893,85
8. Zinsen und ähnliche Aufwendungen -231.346,94 -382.216,56
9. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -2.322.660,54 372.949,83
10. Steuern vom Einkommen und Ertrag -2.422,04 -2.079,63
11. Jahresüberschuss (+) /Jahresfehlbetrag (-) -2.325.082,58 370.870,20
Anhang für das Geschäftsjahr vom 01.01.2009 bis 31.12.2009
I. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Die Gesellschaft wurde am 12. Juni 2006 mit einer Kommanditeinlage in Höhe von EUR 10.000,00 unter der Firma Vivacon Karlsbad GmbH & Co. KG mit Sitz in Köln gegründet. Die Eintragung im Handelsregister des Amtsgerichts Köln erfolgte am 31. August 2006 unter HRA 24159.
Kommanditistin ist die Vivacon AG, Köln mit einer Einlage von EUR 10.000,00.
Persönlich haftende Gesellschafterin ist die Vivacon Karlsbad Verwaltungs GmbH, Köln. Ihr gezeichnetes Kapital beträgt zum 31. Dezember 2009 EUR 25.000,00.
Die Vivacon Karlsbad GmbH & Co. KG ist eine kleine Personengesellschaft i.S. der §§ 264a, 267 HGB. Von der Erleichterungsvorschrift des § 288 HGB wurde weitgehend Gebrauch gemacht.
Der Abschluss für das Geschäftsjahr 2009 ist nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches für Kommanditgesellschaften im Sinne des § 264a HGB aufgestellt worden.
Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgte nach dem Gesamtkostenverfahren.
Die angewandten Bilanzierungs-, Bewertungs- und Abschreibungsmethoden berücksichtigen alle erkennbaren Risiken; sie sind im Einzelnen bei der Erläuterung der Bilanzposten dargestellt.
Die Bilanzierung erfolgte unter der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit.
II. Erläuterungen zur Bilanz
Sachanlagen
Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte werden zu Anschaffungskosten bewertet.
Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte
Die Bewertung der Grundstücke sowie der als grundstücksgleiche Rechte mit fertigen und unfertigen Bauten ausgewiesenen im Bau befindlichen Wohneinheiten erfolgt zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten. Finanzierungskosten wurden nicht in die Herstellungskosten einbezogen. Fertiggestellte aber noch nicht veräußerte Wohnungen werden ebenfalls zu Anschaffungs- und Herstellungskosten bewertet. Das Niederstwertprinzip wird dabei beachtet.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden mit ihrem Nominalwert oder dem am Bilanzstichtag niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt.
Eigenkapital
Die Kommanditeinlage entspricht der im Handelsregister eingetragenen Einlage und ist in voller Höhe erbracht worden.
Die Bilanz zum 31. Dezember 2009 weist einen nicht durch Vermögenseinlagen gedeckten Verlustanteil der persönlich haftenden Gesellschafter in Höhe von EUR 2.324.414,73 auf. Die Geschäftsführung geht auf Basis der aktuellen Kalkulation von stillen Reserven aus, die am Ende der Bauträgermaßnahme realisiert werden. Das negative Eigenkapital wird hierdurch kompensiert.
Sonstige Rückstellungen
Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen sämtliche am Bilanzstichtag erkennbaren Verpflichtungen, die auf vergangenen Ereignissen beruhen und deren Höhe oder Fälligkeit unsicher ist. Rückstellungen werden nur gebildet, wenn ihnen eine rechtliche oder faktische Verpflichtung gegenüber Dritten zugrunde liegt. Die Rückstellungen sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt und nicht mit Erstattungsansprüchen saldiert.
Die sonstigen Rückstellungen betreffen im Wesentlichen Rückstellungen für ausstehende Eingangsrechnungen.
Verbindlichkeiten
Die Verbindlichkeiten sind mit ihren jeweiligen Rückzahlungsbeträgen passiviert.
Für die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten bestehen Sicherheiten in Form von Grundschulden. Rechte und Ansprüche aus bestehenden und zukünftigen Kaufpreisforderungen sowie aus dem Generalunternehmervertrag sind zur Sicherung an den Darlehensgeber abgetreten. Des Weiteren besteht eine Bürgschaft der Vivacon AG.
Verbindlichkeiten mit Restlaufzeiten über einem Jahr bestehen nicht.
III. Sonstige Angaben
Konzernabschluss
Die Gesellschaft ist zum 31. Dezember 2009 in den Konzernabschluss der Vivacon AG, Köln, einbezogen. Der Konzernabschluss ist am Sitz der Muttergesellschaft erhältlich.
Geschäftsführung
Die Geschäftsführung der Gesellschaft wird von der Vivacon Karlsbad Verwaltungs GmbH, Köln, vertreten durch ihren Geschäftsführer Stefan Schwarz, Köln, wahrgenommen.
Ergebnisverwendungsvorschlag
Der Jahresfehlbetrag des Geschäftsjahres 2009 von EUR 2.325.082,58 wird dem Verlustvortragskonto des Kommanditisten belastet.
Kann einer mal ne stellung dazu geben! Gibts nun nen grünen herbst?
gruss
gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.233.045 von BluestChip am 29.09.10 16:28:58
30.09.2010/14:21
Immobilienstandort Köln präsentiert sich auf der Expo Real in München
Die Domstadt bietet ausgezeichnete Perspektiven
Vom 4. bis 6. Oktober 2010 findet in München die 13. Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen, die Expo Real, statt. An der führenden Immobilienmesse beteiligt sich die Stadt Köln mit einer Gemeinschaftspräsentation, unter deren Dach sich 35 Partner aus der Branche zusammengeschlossen haben. Neben der Stadt Köln und ihren Mitausstellern sind am Gemeinschaftsstand „Metropolregion Köln Bonn“, der zu den größten auf der Messe zählt, auch „Cologne Bonn Business“ und die Region Bonn mit weiteren Branchenpartnern vertreten.
Im Rahmen des Veranstaltungsprogramms am Gemeinschaftsstand lädt die Metropolregion Köln Bonn zum Auftakt am Montag, 4. Oktober 2010, um 16 Uhr zu einer Gesprächsrunde mit Oberbürgermeister Jürgen Roters, seinem Bonner Amtskollegen Jürgen Nimptsch sowie Frithjof Kühn, Landrat des Rhein-Sieg-Kreises, ein. Teilnehmen wird auch der nordrheinwestfälische Minister für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr, Harry Kurt Voigtsberger. Das Thema der Gesprächsrunde, die von dem Kölner Wirtschaftsjournalisten Jörg Wagner moderiert wird, lautet „Wissen-schaf(f)t Betongold“.
Am Dienstag, 5. Oktober, stellt Oberbürgermeister Jürgen Roters um 11.30 Uhr die aktuellen Entwicklungen am Standort Köln vor, Kölns Dezernent für Planen und Bauen, Bernd Streitberger, richtet um 16 Uhr den Fokus auf Konzepte und aktuelle Projekte der Stadtentwicklung in Köln.
Neben dem Großprojekt MesseCity informieren Köln und seine Branchenpartner auch über andere Immobilien-Highlights, wie beispielsweise auf das Großprojekt „maxCologne“ (das ehemalige Lufthansa-Hochhaus am Deutzer Rheinufer), das Gerling- Quartier, das Dom-Karree, das Hochhaus am Waidmarkt, das Projekt „3 Towers Koeln“ oder den Standort Am Butzweilerhof und das Projekt „Euroforum“.
Dass Köln auch in konjunkturell schwierigeren Zeiten mit hochwertigen Projekten ausgezeichnete Perspektiven bietet, liegt nicht zuletzt am breiten Branchenmix in Köln, der für Stabilität sorgt. Mit Blick auf die Bevölkerungsentwicklung machen die Prognosedaten von IT.NRW – vormals Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik – klar, dass Köln auch zukünftig auf Wachstumskurs bleibt: Bis zum Jahr 2030 legt Köln danach im Vergleich zu 2008 um mehr als 110.000 Einwohner zu, was einem Plus von 11,1 Prozent entspricht. Damit zählt Köln zu den Wachstumsmetropolen.
Auch beim Thema Immobilien liegt Köln auf gutem Kurs: So ist der Kölner Investmentmarkt 2010 ausgesprochen gut gestartet: Während der Umsatz des ersten Halbjahres für die Immobilienzentren im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um durchschnittlich 150 Prozent wuchs, legte die Domstadt um 620 Prozent auf nicht weniger als 569 Millionen Euro zu.
Gleichzeitig zählt Köln im Immobilienstandort-Scoring 2010 von Aberdeen zum Spitzentrio der deutschen Büromarktzentren und damit zu den Investitionsstandorten mit den besten Wachstumsaussichten und den geringsten Immobilienmarktrisiken. Dazu passt, dass Köln sich in den zurückliegenden Jahren dauerhaft in der Gruppe der führenden deutschen Immobilienzentren etabliert hat. So zeichnet sich auch aktuell wieder eine starke Bürovermietungsleistung ab – BNP Paribas etwa sieht für die ersten drei Quartale einen Umsatz von 150.000 Quadratmetern. Für das Gesamtjahr erwartet Greif & Contzen Immobilien IVD, dass Köln erneut eine Vermietungsleistung von 230.000 Quadratmetern erreichen wird.
Zu dieser starken Bilanz tragen die Standortentscheidungen hochkarätiger Unternehmen bei: Ganz aktuell etwa investiert SCOR, der weltweit fünftgrößte Rückversicherer rund 34 Millionen Euro in einen repräsentativen Neubau für sein Kölner Drehkreuz, das zu den insgesamt sechs „Hubs“ gehört, mit denen die Versicherungsgruppe ihre gesamten internationalen Aktivitäten steuert. Auch der chinesische Baumaschinenhersteller Sany Heavy Industry und Self Electronics, einer der führenden chinesischen Hersteller von Beleuchtungsanlagen sowie ArcelorMittal, Defiance und andere indische Unternehmen wie MindTree oder Wipro haben sich für die Domstadt entschieden. Und immer wieder überzeugt Köln auch Firmen, die zum Who’s who der Medienwirtschaft zählen: Von ARRI Film & TV Services über Senator Film, SID Sport-Informations-Dienst oder IMG bis zur renommierten Verlagsgruppe Bastei Lübbe.
Dank seiner hohen Anziehungskraft gerade auch für Unternehmen, die sich über Premium- Marken definieren, und dank positiver Rahmendaten von der Wirtschaftsstruktur bis zur Bevölkerungsentwicklung bietet der Standort auch weiterhin beste Perspektiven und wartet stets mit vielen attraktiven neuen Projektentwicklungen auf.
Die Partner der Stadt Köln bei der Expo Real 2010 sind: AWD Ingenieurgesellschaft mbH, Bauwens GmbH & Co. KG, Bernd Reiter Gruppe, BNP Paribas Real Estate GmbH, CBH Rechtsanwälte Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner, Cofely Deutschland GmbH, Colonia Real Estate AG, DevelopmentServices Ges. für kundenorientierte Projektsteuerung und Immobilienverwaltungen mbH, DOMIZIL Immobilien- & Facility Management GmbH, Ewald Hohr Wohnungsbau & Co. KG, Fay Projects GmbH, Gerling Quartier Köln / FRANKONIA Eurobau, German Acorn Real Estate GmbH, Greif & Contzen Immobilien IVD, Häfen und Güterverkehr Köln AG / Projektentwickler Rheinauhafen, Hahn Gruppe, HECKER WERNER HIMMELREICH Rechtsanwälte, HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH Niederlassung Rhein-Ruhr, Immobilien Manager Verlag IMV GmbH & Co. KG, Kölbl Kruse GmbH, Lammerting Immobilien GmbH, modernes köln Gesellschaft für Stadtentwicklung mbH, Mull und Partner Ingenieurgesellschaft mbH, OSMAB Holding AG, PANDION AG, REAL2 Immobilien AG, RheinEnergie AG, Rheinische Immobilienbörse e.V., S RheinEstate GmbH, Stadt Köln - Amt für Wohnungswesen, TÜV Rheinland Industrie Service GmbH, Vivacon AG, Vivico Köln, zarinfar baumanagement GmbH, ZWP Ingenieur-AG.
30.09.2010/14:21
Immobilienstandort Köln präsentiert sich auf der Expo Real in München
Die Domstadt bietet ausgezeichnete Perspektiven
Vom 4. bis 6. Oktober 2010 findet in München die 13. Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen, die Expo Real, statt. An der führenden Immobilienmesse beteiligt sich die Stadt Köln mit einer Gemeinschaftspräsentation, unter deren Dach sich 35 Partner aus der Branche zusammengeschlossen haben. Neben der Stadt Köln und ihren Mitausstellern sind am Gemeinschaftsstand „Metropolregion Köln Bonn“, der zu den größten auf der Messe zählt, auch „Cologne Bonn Business“ und die Region Bonn mit weiteren Branchenpartnern vertreten.
Im Rahmen des Veranstaltungsprogramms am Gemeinschaftsstand lädt die Metropolregion Köln Bonn zum Auftakt am Montag, 4. Oktober 2010, um 16 Uhr zu einer Gesprächsrunde mit Oberbürgermeister Jürgen Roters, seinem Bonner Amtskollegen Jürgen Nimptsch sowie Frithjof Kühn, Landrat des Rhein-Sieg-Kreises, ein. Teilnehmen wird auch der nordrheinwestfälische Minister für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr, Harry Kurt Voigtsberger. Das Thema der Gesprächsrunde, die von dem Kölner Wirtschaftsjournalisten Jörg Wagner moderiert wird, lautet „Wissen-schaf(f)t Betongold“.
Am Dienstag, 5. Oktober, stellt Oberbürgermeister Jürgen Roters um 11.30 Uhr die aktuellen Entwicklungen am Standort Köln vor, Kölns Dezernent für Planen und Bauen, Bernd Streitberger, richtet um 16 Uhr den Fokus auf Konzepte und aktuelle Projekte der Stadtentwicklung in Köln.
Neben dem Großprojekt MesseCity informieren Köln und seine Branchenpartner auch über andere Immobilien-Highlights, wie beispielsweise auf das Großprojekt „maxCologne“ (das ehemalige Lufthansa-Hochhaus am Deutzer Rheinufer), das Gerling- Quartier, das Dom-Karree, das Hochhaus am Waidmarkt, das Projekt „3 Towers Koeln“ oder den Standort Am Butzweilerhof und das Projekt „Euroforum“.
Dass Köln auch in konjunkturell schwierigeren Zeiten mit hochwertigen Projekten ausgezeichnete Perspektiven bietet, liegt nicht zuletzt am breiten Branchenmix in Köln, der für Stabilität sorgt. Mit Blick auf die Bevölkerungsentwicklung machen die Prognosedaten von IT.NRW – vormals Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik – klar, dass Köln auch zukünftig auf Wachstumskurs bleibt: Bis zum Jahr 2030 legt Köln danach im Vergleich zu 2008 um mehr als 110.000 Einwohner zu, was einem Plus von 11,1 Prozent entspricht. Damit zählt Köln zu den Wachstumsmetropolen.
Auch beim Thema Immobilien liegt Köln auf gutem Kurs: So ist der Kölner Investmentmarkt 2010 ausgesprochen gut gestartet: Während der Umsatz des ersten Halbjahres für die Immobilienzentren im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um durchschnittlich 150 Prozent wuchs, legte die Domstadt um 620 Prozent auf nicht weniger als 569 Millionen Euro zu.
Gleichzeitig zählt Köln im Immobilienstandort-Scoring 2010 von Aberdeen zum Spitzentrio der deutschen Büromarktzentren und damit zu den Investitionsstandorten mit den besten Wachstumsaussichten und den geringsten Immobilienmarktrisiken. Dazu passt, dass Köln sich in den zurückliegenden Jahren dauerhaft in der Gruppe der führenden deutschen Immobilienzentren etabliert hat. So zeichnet sich auch aktuell wieder eine starke Bürovermietungsleistung ab – BNP Paribas etwa sieht für die ersten drei Quartale einen Umsatz von 150.000 Quadratmetern. Für das Gesamtjahr erwartet Greif & Contzen Immobilien IVD, dass Köln erneut eine Vermietungsleistung von 230.000 Quadratmetern erreichen wird.
Zu dieser starken Bilanz tragen die Standortentscheidungen hochkarätiger Unternehmen bei: Ganz aktuell etwa investiert SCOR, der weltweit fünftgrößte Rückversicherer rund 34 Millionen Euro in einen repräsentativen Neubau für sein Kölner Drehkreuz, das zu den insgesamt sechs „Hubs“ gehört, mit denen die Versicherungsgruppe ihre gesamten internationalen Aktivitäten steuert. Auch der chinesische Baumaschinenhersteller Sany Heavy Industry und Self Electronics, einer der führenden chinesischen Hersteller von Beleuchtungsanlagen sowie ArcelorMittal, Defiance und andere indische Unternehmen wie MindTree oder Wipro haben sich für die Domstadt entschieden. Und immer wieder überzeugt Köln auch Firmen, die zum Who’s who der Medienwirtschaft zählen: Von ARRI Film & TV Services über Senator Film, SID Sport-Informations-Dienst oder IMG bis zur renommierten Verlagsgruppe Bastei Lübbe.
Dank seiner hohen Anziehungskraft gerade auch für Unternehmen, die sich über Premium- Marken definieren, und dank positiver Rahmendaten von der Wirtschaftsstruktur bis zur Bevölkerungsentwicklung bietet der Standort auch weiterhin beste Perspektiven und wartet stets mit vielen attraktiven neuen Projektentwicklungen auf.
Die Partner der Stadt Köln bei der Expo Real 2010 sind: AWD Ingenieurgesellschaft mbH, Bauwens GmbH & Co. KG, Bernd Reiter Gruppe, BNP Paribas Real Estate GmbH, CBH Rechtsanwälte Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner, Cofely Deutschland GmbH, Colonia Real Estate AG, DevelopmentServices Ges. für kundenorientierte Projektsteuerung und Immobilienverwaltungen mbH, DOMIZIL Immobilien- & Facility Management GmbH, Ewald Hohr Wohnungsbau & Co. KG, Fay Projects GmbH, Gerling Quartier Köln / FRANKONIA Eurobau, German Acorn Real Estate GmbH, Greif & Contzen Immobilien IVD, Häfen und Güterverkehr Köln AG / Projektentwickler Rheinauhafen, Hahn Gruppe, HECKER WERNER HIMMELREICH Rechtsanwälte, HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH Niederlassung Rhein-Ruhr, Immobilien Manager Verlag IMV GmbH & Co. KG, Kölbl Kruse GmbH, Lammerting Immobilien GmbH, modernes köln Gesellschaft für Stadtentwicklung mbH, Mull und Partner Ingenieurgesellschaft mbH, OSMAB Holding AG, PANDION AG, REAL2 Immobilien AG, RheinEnergie AG, Rheinische Immobilienbörse e.V., S RheinEstate GmbH, Stadt Köln - Amt für Wohnungswesen, TÜV Rheinland Industrie Service GmbH, Vivacon AG, Vivico Köln, zarinfar baumanagement GmbH, ZWP Ingenieur-AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.240.492 von gozi-frizi am 30.09.10 14:59:00und seit Tagen hoeheres Volumen.....News ???????????
FETTTT! Dann hat sich das Unternehmen ja doch noch nicht von allem verabscheidet! Vll kommt da wirklich noch ein happy end raus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.241.920 von BluestChip am 30.09.10 17:05:51Willkommen in der Teilnehmerdatenbank der EXPO REAL 2010
Vivacon AG Deutschland 50678 Köln B2.440
Herr Jens Bertrams Vivacon AG Deutschland 50678 Köln B2.440
Herr Gerd Kubon Vivacon AG Deutschland 50678 Köln B2.440
Herr Marco Meyer Vivacon AG Deutschland 50678 Köln B2.440
Frau Maren Nolte Vivacon AG Deutschland 50678 Köln B2.440
Herr Michael Schroeder Vivacon AG Deutschland 50678 Köln B2.440
Herr Georg R. Steimel Vivacon AG Deutschland 50678 Köln B2.440
Alle markieren | Markierte Teilnehmer merken
1 - 7 von 7 | Seite 1
Vivacon AG Deutschland 50678 Köln B2.440
Herr Jens Bertrams Vivacon AG Deutschland 50678 Köln B2.440
Herr Gerd Kubon Vivacon AG Deutschland 50678 Köln B2.440
Herr Marco Meyer Vivacon AG Deutschland 50678 Köln B2.440
Frau Maren Nolte Vivacon AG Deutschland 50678 Köln B2.440
Herr Michael Schroeder Vivacon AG Deutschland 50678 Köln B2.440
Herr Georg R. Steimel Vivacon AG Deutschland 50678 Köln B2.440
Alle markieren | Markierte Teilnehmer merken
1 - 7 von 7 | Seite 1
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.249.509 von gozi-frizi am 01.10.10 16:07:49Umsatzvolumen am deutschen Immobilienmarkt im 1. Halbjahr gestiegenDie häufigsten Probleme bei Gründerinnen4. September 2010...17:47
Meine Tipps zur optimalen Messevorbereitung
Zu den Kommentaren
Die EXPO REAL findet vom 4. bis 6. Oktober 2010 in München statt. Die Messe ist die größte Gewerbeimmobilienmesse in Deutschland. Im vergangenen Jahr haben mehrere zehntausend Fachbesucher die EXPO REAL besucht. Ich empfehle jedem Immobilienexperten einmal auf diese Messe zu gehen. Es ist ein tolles Gefühl dort zu erleben, dass man selbst Teil einer richtig großen Branche ist. Und die Immobilienwirtschaft ist Deutschlands größte Branche, gemessen am Anteil am Bruttoinlandsprodukt. In diesem Jahr werden in sechs Messehallen Aussteller ihre Stände haben.
Sie fragen sich, was Sie dort sollen? Als Wohnimmobilienmakler oder als Hausverwalter oder als Sachverständiger oder als Immobilienberater, der keinen Bezug zur Gewerbeimmobilie hat? Zum einen werden auf der Messe viele Fachvorträge gehalten und Diskussionen geführt, so dass jeder Besucher auch fachlich dazulernen kann. Das ist eine tolle Chance, viele verschiedene Programmpunkte so geballt präsentiert zu bekommen. Zum anderen macht die richtige Vorbereitung den Messebesuch zu einem Erfolg, auch wenn Sie nur im Bereich der Wohnimmobilien tätig sind. Ich empfehle Ihnen den Besuch der Messe gut zu planen, weil die Teilnahme viel Geld kostet: Eintrittskarte, Anfahrt, Übernachtung, Abwesenheit aus dem eigenen Büro (vielleicht der teuerste Teil). Wenn Sie beim ersten Mal „ohne Plan“ auf eine Messe gehen, war es vielleicht das letzte Mal, weil Sie in Zukunft die Kosten scheuen.
Meine Tipps für die richtige Messevorbereitung:
Die erste Entscheidung: Planen oder Impressionen aufsaugen? Diese beiden Arten der Herangehensweise schließen sich nicht notwendigerweise aus. Wenn Sie mit dem Ziel auf die Messe gehen, Eindrücke zu sammeln, die Branche von innen zu betrachten, dann wird Ihre Planung anders ausfallen als mit der Vereinbarung von Gesprächsterminen und dem Ziel weitere Geschäftskontakte herzustellen.
1. Orientierung ist alles – Sind Sie zum ersten Mal auf der Messe? Schauen Sie sich den Hallenplan an. Die Besucheranalyse der letzten Messe und die Pressemitteilung über die Bilanz der letzten Veranstaltung bieten wertvolle Hinweise über Besucher, Aussteller usw. Ermitteln Sie über die Webseite der Messe, welche Aussteller vor Ort sind. Wenn die Messe ein Teilnehmerverzeichnis auf der Internetseite anbietet, dann schauen Sie, ob Sie Ihnen bekannte Namen finden. Ihren Ansprechpartner aus der Bank, den Kollegen aus dem letzten Gemeinschaftsgeschäft, Bekannte aus dem Immobilienverband usw. Zur richtigen Orientierung gehört auch die Frage, woher Sie eine Eintrittskarte bekommen. Vielleicht kann ein Aussteller oder der Immobilienverband Ihnen eine vergünstigte Karte beschaffen.
2. Welches Angebot interessiert Sie besonders? – Unter den Ausstellern sind Expansionsabteilungen von Einzelhändlern, mit denen die Vermietung und das aktuelle Suchprofil erörtert sowie spezielle Standorte besprochen werden kann. Beratungsgesellschaften, Anwaltsgesellschaften usw. stehen für Einzelgespräche bereit. Maklerhäuser und Maklergruppen haben eigene Stände. Immobilienverbände wie der IVD oder die BSI sind mit eigenen Ständen und Vertretern vor Ort, Banken stellen sich vor, so dass Sie die aktuellen Konditionen und Anforderungen an größere Finanzierungen besprechen können, Investoren stellen das Anforderungsprofil vor und stehen für die Diskussion konkreter Standorte bereit, Softwarefirmen haben eigene Stände oder sind auf der Messe als Teilnehmer, so dass Sie neueste Entwicklungen besprechen können. Die Vielfalt ist sehr groß. Nutzen Sie doch das Potential, das sich dort bietet.
3. Konkrete Termine vereinbaren – Wenn Sie auf die Messe fahren, dann vereinbaren Sie konkrete Beratungs- und Besprechungstermine mit den Personen/Firmen, die Sie gern treffen wollen. Ein Zeit- oder Stundenplan sichert Ihnen die Anwesenheit des Gesprächspartners, den Sie gern treffen wollen.
4. Auf die Messeteilnahme aufmerksam machen – In Ihre E-Mail-Signatur gehört ab sofort der Hinweis, dass Sie auch auf der Messe präsent sein werden. Vermerken Sie doch, dass Sie an einem oder zwei Tagen vor Ort sind und gern noch weitere Gesprächstermine vereinbaren. Das sollten Sie allen Empfängern von E-Mails mitteilen, unabhängig ob Kunden oder Geschäftskontakte angeschrieben werden. Machen Sie sich mit der Erwähnung, dass Sie auf die wichtigste Messe für Gewerbeimmobilien gehen, interessant für Kunden und Partner. Es ist doch ein schönes Gefühl später gefragt zu werden: „Und – wie war es auf der Messe?“ Sie sollten prüfen, ob Sie die Messeteilnahme auch in der örtlichen Presse verarbeiten können. Nehmen Sie Kontakt mit der Redaktion auf und berichten Sie hinterher „exklusiv“ von diesem Veranstaltung in Ihrer Region. Eine Schlagzeile „Immobilienmakler XY berichtet von Deutschlands größter Immobilienmesse“ tut richtig gut. Denken Sie in diesem Zusammenhang auch daran, die eine andere Neuigkeit auf facebook an Ihre Freunde und Kontakte zu senden.
5. Begleitprogramm studieren – Die Messe hat ein umfangreiches Vortragsprogramm als festen Bestandteil der drei Tage. Auf vielen Ständen finden weitere Vorträge statt, die Sie in Ihren Terminplan aufnehmen können.
6. Persönlichen Messeplaner anlegen – Einige Messeanbieter bieten ein Online-Modul an, in dem Sie ihren persönlichen Messeplaner erstellen können. Eine Outlook-Tabelle oder ein Excel-Plan erfüllen die gleiche Voraussetzung. Termine, Vorträge, Preisverleihungen, Social Events usw. haben Sie so gut im Griff. Unter den vielen Ausstellern und mit den vielen Fachbesuchern können Sie auch gut mitschwimmen. Wenn Sie aber das Beste aus der Messeteilnahme herausholen wollen, ist ein persönlicher Messeplaner eine perfekte Vorbereitung.
7. Regionale Politiker und Ansprechpartner treffen – Vielleicht ist auch die Region, in der Sie ihr Immobilienbüro haben, auf der Messe vertreten. Erkundigen Sie sich doch nach dem Standprogramm bei der für Sie zuständigen regionalen Fördergesellschaft, der Kommune, dem Kreis, der Stadt. Dort können Sie die Entscheider aus Ihrer Region treffen.
8. Landes- oder Bundespolitiker treffen – Auf dem Stand der BSI, der Bundesvereinigung der Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft, (Halle B2, Stand 220) werden mehrere Landes- und Bundespolitiker anwesend sein. Das ist die perfekte Chance, den Bauminister Ihres Bundeslandes zu treffen. Erkundigen Sie sich auf der Webseite der BSI, ob „Ihr“ Minister auch kommen wird. Auch hier besteht die Gelegenheit für ein kurzes Gespräch und Lobbying für Ihre eigene Region und Themen aus Ihrem Umfeld.
9. Kollegen treffen – Auf dem letzten Immobilientag oder dem letzten Seminar, das Sie besucht haben, haben Sie Kollegen getroffen und kennen gelernt, die Sie jetzt wieder treffen können. Gemeinschaftsgeschäfte lassen sich auf diesem Weg am besten vorbereiten. Der Stand des Immobilienverbandes IVD „Company Corner für Mitglieder“ (Halle A1, Stand 130) ist für seine Mitglieder eine perfekte Basis für Fach-Gespräche, für Kollegengespräche, das Treffen bekannter Gesichter, Diskussion von Verbandsthemen, Treffen von Vorstandsmitgliedern des Bundesverbandes oder der Regionalverbände oder einfach für einen guten Kaffee zwischendurch. Das Programm des Standes finden Sie im Internet.
10. Nachbereitung nicht vernachlässigen – Überlegen Sie sich schon vor der Messe, wie Sie die Gesprächskontakte nacharbeiten. Soll eine Mail verschickt, ein Brief formuliert, ein kurzer Gesprächsvermerk verfasst werden. Welche Fragen sind im Gespräch offen geblieben, die nachbearbeitet werden müssen. Nach welchen weiteren Unterlagen hat der Gesprächspartner gefragt, die im Anschluss an die Messe verschickt werden sollen. Haben Sie einen weiteren Termin z.B. für ein Telefonat vereinbart? Die schnelle Aufnahme von Visitenkarten können Sie durch einen Visitenkartenleser unterstützen (gibt es auch als App. oder als mobile Anwendung). Auch ein vorbereiteter Gesprächsbogen, der nach dem Gespräch ausgefüllt wird, ist als Erinnerungsstütze sehr wertvoll.
11. In Erinnerung bleiben – Der Vorrat an Visitenkarten, den Sie verteilen, kann schnell 100 Stück umfassen. Auch das gehört zur richtigen Vorbereitung. Vielleicht haben Sie eine Idee für ein außergewöhnliches „Erinnerungsstück“, das Sie mitnehmen und an Gesprächspartner übergeben wollen. Haben Sie eine Firmenbroschüre, eine Hauszeitung oder eigene Prospekte? Kalkulieren Sie die erforderliche Anzahl für die Messe.
12. Geschäfte besprechen – Sie wollen eine Einzelhandelsfläche vermieten, eine Gewerbeimmobilie auf der Messe erfolgreich vermitteln? Nehmen Sie konkrete Projekte und Aufträge – sofern vorhanden – mit auf die Messe, um diese vor Ort zu besprechen. Denken Sie daran, dass Sie auf Kollegen, Investoren, Profis treffen und seien Sie in allen Einzelheiten vorbereitet.
13. Was wird in den Social Media berichtet? – Wenn Sie auf der Messe sind, dann können Sie über facebook nicht nur Ihren Kunden und Kollegen zu hause sondern auch den Kollegen auf der Messe mitteilen, was besonders wichtig und interessant ist. Ein Foto von dem Stand der eigenen Region, die Mitteilung, was in einem guten Vortrag berichtet worden ist, Ankündigung der Teilnahme an einem weiteren Vortrag oder einer Diskussionsrunde auf einem Stand (z.B. der Company Corner des Immobilienverbandes IVD) usw. zeigen Ihren Messealltag. Meine Empfehlung: Legen Sie fest, ob Sie diese postings auf facebook als private oder als geschäftliche Mitteilungen versenden wollen. Ich rate Ihnen davon ab, die Themen zu mischen. Erst ein Foto der Butter-Brez’n, die Sie gerade zum zweiten Frühstück verspeisen und dann der Bericht über die aktuellen Entwicklungen auf dem Einzelhandelsmarkt passen einfach nicht gut zusammen. Legen Sie doch fest, dass Sie rein geschäftlich an der Messe teilnehmen und posten Sie entsprechend von der Messe.
14. Preisverleihungen nutzen – Auf der EXPO REAL werden wieder viele Preise vergeben. Neueste Trends werden prämiert, Immobilien erhalten Preise, Maklerfirmen und andere Dienstleister werden ausgezeichnet. Hier lernen Sie die neuesten der neuen Entwicklungen kennen. Egal, ob es sich um einen Marketing-Preis oder den Flowfact-Award, den Journalistenpreis oder eine Auszeichnung für Nachhaltigkeit, den Wissenschaftspreis der Deutschen Immobilien Akademie oder eine andere Auszeichnung handelt. Lernen Sie dazu und schauen Sie sich die Trends der Branche ab.
15. Eigene Pressearbeit mit dem Messeauftritt gestalten – Sie sollten prüfen, ob Sie die Messeteilnahme auch in der örtlichen Presse verarbeiten können. Nehmen Sie Kontakt mit der Redaktion auf und berichten Sie hinterher „exklusiv“ von diesem Veranstaltung in Ihrer Region. Eine Schlagzeile „Immobilienmakler XY berichtet von Deutschlands größter Immobilienmesse“ tut richtig gut. Denken Sie in diesem Zusammenhang auch daran, die eine oder andere Neuigkeit auf facebook an Ihre Freunde und Kontakte zu senden (s. Nr. 13).
Meine Tipps zur optimalen Messevorbereitung
Zu den Kommentaren
Die EXPO REAL findet vom 4. bis 6. Oktober 2010 in München statt. Die Messe ist die größte Gewerbeimmobilienmesse in Deutschland. Im vergangenen Jahr haben mehrere zehntausend Fachbesucher die EXPO REAL besucht. Ich empfehle jedem Immobilienexperten einmal auf diese Messe zu gehen. Es ist ein tolles Gefühl dort zu erleben, dass man selbst Teil einer richtig großen Branche ist. Und die Immobilienwirtschaft ist Deutschlands größte Branche, gemessen am Anteil am Bruttoinlandsprodukt. In diesem Jahr werden in sechs Messehallen Aussteller ihre Stände haben.
Sie fragen sich, was Sie dort sollen? Als Wohnimmobilienmakler oder als Hausverwalter oder als Sachverständiger oder als Immobilienberater, der keinen Bezug zur Gewerbeimmobilie hat? Zum einen werden auf der Messe viele Fachvorträge gehalten und Diskussionen geführt, so dass jeder Besucher auch fachlich dazulernen kann. Das ist eine tolle Chance, viele verschiedene Programmpunkte so geballt präsentiert zu bekommen. Zum anderen macht die richtige Vorbereitung den Messebesuch zu einem Erfolg, auch wenn Sie nur im Bereich der Wohnimmobilien tätig sind. Ich empfehle Ihnen den Besuch der Messe gut zu planen, weil die Teilnahme viel Geld kostet: Eintrittskarte, Anfahrt, Übernachtung, Abwesenheit aus dem eigenen Büro (vielleicht der teuerste Teil). Wenn Sie beim ersten Mal „ohne Plan“ auf eine Messe gehen, war es vielleicht das letzte Mal, weil Sie in Zukunft die Kosten scheuen.
Meine Tipps für die richtige Messevorbereitung:
Die erste Entscheidung: Planen oder Impressionen aufsaugen? Diese beiden Arten der Herangehensweise schließen sich nicht notwendigerweise aus. Wenn Sie mit dem Ziel auf die Messe gehen, Eindrücke zu sammeln, die Branche von innen zu betrachten, dann wird Ihre Planung anders ausfallen als mit der Vereinbarung von Gesprächsterminen und dem Ziel weitere Geschäftskontakte herzustellen.
1. Orientierung ist alles – Sind Sie zum ersten Mal auf der Messe? Schauen Sie sich den Hallenplan an. Die Besucheranalyse der letzten Messe und die Pressemitteilung über die Bilanz der letzten Veranstaltung bieten wertvolle Hinweise über Besucher, Aussteller usw. Ermitteln Sie über die Webseite der Messe, welche Aussteller vor Ort sind. Wenn die Messe ein Teilnehmerverzeichnis auf der Internetseite anbietet, dann schauen Sie, ob Sie Ihnen bekannte Namen finden. Ihren Ansprechpartner aus der Bank, den Kollegen aus dem letzten Gemeinschaftsgeschäft, Bekannte aus dem Immobilienverband usw. Zur richtigen Orientierung gehört auch die Frage, woher Sie eine Eintrittskarte bekommen. Vielleicht kann ein Aussteller oder der Immobilienverband Ihnen eine vergünstigte Karte beschaffen.
2. Welches Angebot interessiert Sie besonders? – Unter den Ausstellern sind Expansionsabteilungen von Einzelhändlern, mit denen die Vermietung und das aktuelle Suchprofil erörtert sowie spezielle Standorte besprochen werden kann. Beratungsgesellschaften, Anwaltsgesellschaften usw. stehen für Einzelgespräche bereit. Maklerhäuser und Maklergruppen haben eigene Stände. Immobilienverbände wie der IVD oder die BSI sind mit eigenen Ständen und Vertretern vor Ort, Banken stellen sich vor, so dass Sie die aktuellen Konditionen und Anforderungen an größere Finanzierungen besprechen können, Investoren stellen das Anforderungsprofil vor und stehen für die Diskussion konkreter Standorte bereit, Softwarefirmen haben eigene Stände oder sind auf der Messe als Teilnehmer, so dass Sie neueste Entwicklungen besprechen können. Die Vielfalt ist sehr groß. Nutzen Sie doch das Potential, das sich dort bietet.
3. Konkrete Termine vereinbaren – Wenn Sie auf die Messe fahren, dann vereinbaren Sie konkrete Beratungs- und Besprechungstermine mit den Personen/Firmen, die Sie gern treffen wollen. Ein Zeit- oder Stundenplan sichert Ihnen die Anwesenheit des Gesprächspartners, den Sie gern treffen wollen.
4. Auf die Messeteilnahme aufmerksam machen – In Ihre E-Mail-Signatur gehört ab sofort der Hinweis, dass Sie auch auf der Messe präsent sein werden. Vermerken Sie doch, dass Sie an einem oder zwei Tagen vor Ort sind und gern noch weitere Gesprächstermine vereinbaren. Das sollten Sie allen Empfängern von E-Mails mitteilen, unabhängig ob Kunden oder Geschäftskontakte angeschrieben werden. Machen Sie sich mit der Erwähnung, dass Sie auf die wichtigste Messe für Gewerbeimmobilien gehen, interessant für Kunden und Partner. Es ist doch ein schönes Gefühl später gefragt zu werden: „Und – wie war es auf der Messe?“ Sie sollten prüfen, ob Sie die Messeteilnahme auch in der örtlichen Presse verarbeiten können. Nehmen Sie Kontakt mit der Redaktion auf und berichten Sie hinterher „exklusiv“ von diesem Veranstaltung in Ihrer Region. Eine Schlagzeile „Immobilienmakler XY berichtet von Deutschlands größter Immobilienmesse“ tut richtig gut. Denken Sie in diesem Zusammenhang auch daran, die eine andere Neuigkeit auf facebook an Ihre Freunde und Kontakte zu senden.
5. Begleitprogramm studieren – Die Messe hat ein umfangreiches Vortragsprogramm als festen Bestandteil der drei Tage. Auf vielen Ständen finden weitere Vorträge statt, die Sie in Ihren Terminplan aufnehmen können.
6. Persönlichen Messeplaner anlegen – Einige Messeanbieter bieten ein Online-Modul an, in dem Sie ihren persönlichen Messeplaner erstellen können. Eine Outlook-Tabelle oder ein Excel-Plan erfüllen die gleiche Voraussetzung. Termine, Vorträge, Preisverleihungen, Social Events usw. haben Sie so gut im Griff. Unter den vielen Ausstellern und mit den vielen Fachbesuchern können Sie auch gut mitschwimmen. Wenn Sie aber das Beste aus der Messeteilnahme herausholen wollen, ist ein persönlicher Messeplaner eine perfekte Vorbereitung.
7. Regionale Politiker und Ansprechpartner treffen – Vielleicht ist auch die Region, in der Sie ihr Immobilienbüro haben, auf der Messe vertreten. Erkundigen Sie sich doch nach dem Standprogramm bei der für Sie zuständigen regionalen Fördergesellschaft, der Kommune, dem Kreis, der Stadt. Dort können Sie die Entscheider aus Ihrer Region treffen.
8. Landes- oder Bundespolitiker treffen – Auf dem Stand der BSI, der Bundesvereinigung der Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft, (Halle B2, Stand 220) werden mehrere Landes- und Bundespolitiker anwesend sein. Das ist die perfekte Chance, den Bauminister Ihres Bundeslandes zu treffen. Erkundigen Sie sich auf der Webseite der BSI, ob „Ihr“ Minister auch kommen wird. Auch hier besteht die Gelegenheit für ein kurzes Gespräch und Lobbying für Ihre eigene Region und Themen aus Ihrem Umfeld.
9. Kollegen treffen – Auf dem letzten Immobilientag oder dem letzten Seminar, das Sie besucht haben, haben Sie Kollegen getroffen und kennen gelernt, die Sie jetzt wieder treffen können. Gemeinschaftsgeschäfte lassen sich auf diesem Weg am besten vorbereiten. Der Stand des Immobilienverbandes IVD „Company Corner für Mitglieder“ (Halle A1, Stand 130) ist für seine Mitglieder eine perfekte Basis für Fach-Gespräche, für Kollegengespräche, das Treffen bekannter Gesichter, Diskussion von Verbandsthemen, Treffen von Vorstandsmitgliedern des Bundesverbandes oder der Regionalverbände oder einfach für einen guten Kaffee zwischendurch. Das Programm des Standes finden Sie im Internet.
10. Nachbereitung nicht vernachlässigen – Überlegen Sie sich schon vor der Messe, wie Sie die Gesprächskontakte nacharbeiten. Soll eine Mail verschickt, ein Brief formuliert, ein kurzer Gesprächsvermerk verfasst werden. Welche Fragen sind im Gespräch offen geblieben, die nachbearbeitet werden müssen. Nach welchen weiteren Unterlagen hat der Gesprächspartner gefragt, die im Anschluss an die Messe verschickt werden sollen. Haben Sie einen weiteren Termin z.B. für ein Telefonat vereinbart? Die schnelle Aufnahme von Visitenkarten können Sie durch einen Visitenkartenleser unterstützen (gibt es auch als App. oder als mobile Anwendung). Auch ein vorbereiteter Gesprächsbogen, der nach dem Gespräch ausgefüllt wird, ist als Erinnerungsstütze sehr wertvoll.
11. In Erinnerung bleiben – Der Vorrat an Visitenkarten, den Sie verteilen, kann schnell 100 Stück umfassen. Auch das gehört zur richtigen Vorbereitung. Vielleicht haben Sie eine Idee für ein außergewöhnliches „Erinnerungsstück“, das Sie mitnehmen und an Gesprächspartner übergeben wollen. Haben Sie eine Firmenbroschüre, eine Hauszeitung oder eigene Prospekte? Kalkulieren Sie die erforderliche Anzahl für die Messe.
12. Geschäfte besprechen – Sie wollen eine Einzelhandelsfläche vermieten, eine Gewerbeimmobilie auf der Messe erfolgreich vermitteln? Nehmen Sie konkrete Projekte und Aufträge – sofern vorhanden – mit auf die Messe, um diese vor Ort zu besprechen. Denken Sie daran, dass Sie auf Kollegen, Investoren, Profis treffen und seien Sie in allen Einzelheiten vorbereitet.
13. Was wird in den Social Media berichtet? – Wenn Sie auf der Messe sind, dann können Sie über facebook nicht nur Ihren Kunden und Kollegen zu hause sondern auch den Kollegen auf der Messe mitteilen, was besonders wichtig und interessant ist. Ein Foto von dem Stand der eigenen Region, die Mitteilung, was in einem guten Vortrag berichtet worden ist, Ankündigung der Teilnahme an einem weiteren Vortrag oder einer Diskussionsrunde auf einem Stand (z.B. der Company Corner des Immobilienverbandes IVD) usw. zeigen Ihren Messealltag. Meine Empfehlung: Legen Sie fest, ob Sie diese postings auf facebook als private oder als geschäftliche Mitteilungen versenden wollen. Ich rate Ihnen davon ab, die Themen zu mischen. Erst ein Foto der Butter-Brez’n, die Sie gerade zum zweiten Frühstück verspeisen und dann der Bericht über die aktuellen Entwicklungen auf dem Einzelhandelsmarkt passen einfach nicht gut zusammen. Legen Sie doch fest, dass Sie rein geschäftlich an der Messe teilnehmen und posten Sie entsprechend von der Messe.
14. Preisverleihungen nutzen – Auf der EXPO REAL werden wieder viele Preise vergeben. Neueste Trends werden prämiert, Immobilien erhalten Preise, Maklerfirmen und andere Dienstleister werden ausgezeichnet. Hier lernen Sie die neuesten der neuen Entwicklungen kennen. Egal, ob es sich um einen Marketing-Preis oder den Flowfact-Award, den Journalistenpreis oder eine Auszeichnung für Nachhaltigkeit, den Wissenschaftspreis der Deutschen Immobilien Akademie oder eine andere Auszeichnung handelt. Lernen Sie dazu und schauen Sie sich die Trends der Branche ab.
15. Eigene Pressearbeit mit dem Messeauftritt gestalten – Sie sollten prüfen, ob Sie die Messeteilnahme auch in der örtlichen Presse verarbeiten können. Nehmen Sie Kontakt mit der Redaktion auf und berichten Sie hinterher „exklusiv“ von diesem Veranstaltung in Ihrer Region. Eine Schlagzeile „Immobilienmakler XY berichtet von Deutschlands größter Immobilienmesse“ tut richtig gut. Denken Sie in diesem Zusammenhang auch daran, die eine oder andere Neuigkeit auf facebook an Ihre Freunde und Kontakte zu senden (s. Nr. 13).
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.249.784 von gozi-frizi am 01.10.10 16:32:40Hat Viva überhaupt noch Immobilien ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.250.262 von juergendoll am 01.10.10 17:29:56messe teilnahme = wirtschaftliche sicherung des unternehmens = kurssteigerung = völlig ballaballa was hier suggeriert wird .
mich würde mal interessieren, ob vivacon schadensersaztzansprüche verfolgt wegen der rückabzuwickelnden geschäfte aus 2008 - man erinnere sich die tollen gewinne lösten sich in luft auf.
gruss
nugget
mich würde mal interessieren, ob vivacon schadensersaztzansprüche verfolgt wegen der rückabzuwickelnden geschäfte aus 2008 - man erinnere sich die tollen gewinne lösten sich in luft auf.
gruss
nugget
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.251.691 von NUGGET am 01.10.10 21:15:0904.10.2010
2010 wieder mehr Aussteller auf der Expo Real
Während die Branche im vergangenen Krisenjahr noch "orientierungslos" über die Messe irrte, schauen die Beteiligten 2010 wieder "vorsichtig optimistisch" in die Zukunft, sagte Messechef Eugen Egetenmeir Montagnachmittag in einem ersten Resümee.
Die neue Zuversicht zeige sich in den Ausstellerzahlen: 1.645 strömten auf die Messe. Das sind 4% mehr als 2009, wo allerdings ein Rückgang der Beteiligung von 15% verkraftet werden musste. Fleißig dabei mit einem Plus von 60% sind in diesem Jahr die Polen, gefolgt von den Russen, die doppelt so viele Leute schickten wie 2009. Ebenfalls auf Egentenmeirs Sonnenseite: Luxemburg, Österreich, die Schweiz und Tschechien. Die Zahl der deutschen Aussteller blieb mit 1.270 stabil. Weg blieben krisenbedingt die Spanier.
Kapital am Markt sucht Projekte, beschreibt Egetenmeir die Zielrichtung der diesjährigen Messe. Grund genug für die Ausstellungsmacher "Expo Real 2010 – Investitionsklima" zu titeln.
35.000 Besucher fanden im Jahr 2009 den Weg auf das Messegelände – 16% weniger als 2008. In diesem Jahr hofft die Messe "vorsichtig optimistisch" wenigstens diese Zahl wieder zu erreichen.
Zurück
2010 wieder mehr Aussteller auf der Expo Real
Während die Branche im vergangenen Krisenjahr noch "orientierungslos" über die Messe irrte, schauen die Beteiligten 2010 wieder "vorsichtig optimistisch" in die Zukunft, sagte Messechef Eugen Egetenmeir Montagnachmittag in einem ersten Resümee.
Die neue Zuversicht zeige sich in den Ausstellerzahlen: 1.645 strömten auf die Messe. Das sind 4% mehr als 2009, wo allerdings ein Rückgang der Beteiligung von 15% verkraftet werden musste. Fleißig dabei mit einem Plus von 60% sind in diesem Jahr die Polen, gefolgt von den Russen, die doppelt so viele Leute schickten wie 2009. Ebenfalls auf Egentenmeirs Sonnenseite: Luxemburg, Österreich, die Schweiz und Tschechien. Die Zahl der deutschen Aussteller blieb mit 1.270 stabil. Weg blieben krisenbedingt die Spanier.
Kapital am Markt sucht Projekte, beschreibt Egetenmeir die Zielrichtung der diesjährigen Messe. Grund genug für die Ausstellungsmacher "Expo Real 2010 – Investitionsklima" zu titeln.
35.000 Besucher fanden im Jahr 2009 den Weg auf das Messegelände – 16% weniger als 2008. In diesem Jahr hofft die Messe "vorsichtig optimistisch" wenigstens diese Zahl wieder zu erreichen.
Zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.249.784 von gozi-frizi am 01.10.10 16:32:40hallo schreibt hier jemand überhaupt noch?schon seit 2 wochen kein beitrag mehr.eine Hauptversammlung findet wohl doch dieses Jahr nicht mehr statt.grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.345.990 von lidlundco am 19.10.10 07:33:12Hast Du es von Vivacon selbst gehört daß eine Hauptversammlung dieses Jahr nicht stattfindet?
Auch, weiß jemand ob das Problem mit der Nordlb bzg. Consus schon gelöst ist?
Viele Grüße,
buybuy
Auch, weiß jemand ob das Problem mit der Nordlb bzg. Consus schon gelöst ist?
Viele Grüße,
buybuy
Hoffentlich kommt da mal ordentlich schwung und volumen rein!!!!
BÄÄÄÄM
BÄÄÄÄM
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.355.490 von BluestChip am 20.10.10 10:44:10sieht heute danach aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.347.013 von buybuyamericanpie am 19.10.10 10:18:22Zur Hauptversammlung wurden die Zahlen für September, Oktober oder Herbst 2010 lt. eines Gespäches angekündigt
Nicht unruhig werden und weiter ein- oder aussteigen.
Wenn der Broker seinen Zielauftrag erfüllt hat wird´s schon werden.
MfG
keineAhnungaber
Nicht unruhig werden und weiter ein- oder aussteigen.
Wenn der Broker seinen Zielauftrag erfüllt hat wird´s schon werden.
MfG
keineAhnungaber
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.373.699 von keineAhnungaber am 22.10.10 14:06:55Vivacon AG schließt Lock-up Vereinbarung mit Saxon S.à.r.l.
Kategorie: Ad-Hoc Mitteilungen
Köln, 28. Oktober 2010. Die Vivacon AG (ISIN DE 000604 8911) teilt zum Zwecke der Information des
Kapitalmarktes und ihrer Aktionäre mit, dass sie mit der Saxon S.à.r.l. („Saxon“) eine Lock-up Vereinbarung in
Bezug auf 4.111.480 Aktien (aus der Kapitalerhöhung vom 21. April 2010 von insgesamt 6.100.000 Aktien) am
11. August 2010 geschlossen hat. In dieser Lock-up Vereinbarung verpflichtet sich Saxon keine Aktien börslich
oder außerbörslich direkt oder indirekt zur Veräußerung anzubieten. Aufgrund der Vereinbarung ist eine
Veräußerung der Aktien entweder vor dem Ablauf von drei Monaten ab dem 28. Oktober 2010 oder vor dem
bewilligenden Beschluss der Frankfurter Wertpapierbörse über die Börsenzulassung der übrigen 4.111.480 Aktien
nur mit vorheriger Zustimmung der Vivacon AG möglich, wobei das früher eintretende Ereignis maßgebend ist.
Die übrigen 1.988.520 von der Saxon S.à.r.l. gezeichneten Aktien sollen voraussichtlich im Wege der Teilzulassung
am 28. Oktober 2010 zum Handel am Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen werden und
sind von der Lock-up Vereinbarung nicht betroffen.
Durch die Lock-up Vereinbarung soll vermieden werden, dass kurzfristig erhebliche Aktienpakete der Vivacon AG
auf den Markt kommen und insbesondere kursbelastend wirken.
--------------------------------------------------------------------------------
Kategorie: Ad-Hoc Mitteilungen
Köln, 28. Oktober 2010. Die Vivacon AG (ISIN DE 000604 8911) teilt zum Zwecke der Information des
Kapitalmarktes und ihrer Aktionäre mit, dass sie mit der Saxon S.à.r.l. („Saxon“) eine Lock-up Vereinbarung in
Bezug auf 4.111.480 Aktien (aus der Kapitalerhöhung vom 21. April 2010 von insgesamt 6.100.000 Aktien) am
11. August 2010 geschlossen hat. In dieser Lock-up Vereinbarung verpflichtet sich Saxon keine Aktien börslich
oder außerbörslich direkt oder indirekt zur Veräußerung anzubieten. Aufgrund der Vereinbarung ist eine
Veräußerung der Aktien entweder vor dem Ablauf von drei Monaten ab dem 28. Oktober 2010 oder vor dem
bewilligenden Beschluss der Frankfurter Wertpapierbörse über die Börsenzulassung der übrigen 4.111.480 Aktien
nur mit vorheriger Zustimmung der Vivacon AG möglich, wobei das früher eintretende Ereignis maßgebend ist.
Die übrigen 1.988.520 von der Saxon S.à.r.l. gezeichneten Aktien sollen voraussichtlich im Wege der Teilzulassung
am 28. Oktober 2010 zum Handel am Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen werden und
sind von der Lock-up Vereinbarung nicht betroffen.
Durch die Lock-up Vereinbarung soll vermieden werden, dass kurzfristig erhebliche Aktienpakete der Vivacon AG
auf den Markt kommen und insbesondere kursbelastend wirken.
--------------------------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.413.361 von patenonkel78 am 29.10.10 09:25:36Ich dachte eigentlich,dass der Herr Herbrand nach dieser Meldung die Staatsanwaltschaft am Hals hat:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-07/17339355…
Insiderwissen ausgenutzt und dann erst 1 1/2 Jahre später veröffentlicht....
Aber siehe da,er darf das Gleiche nochmal von vorn beginnen......armes Deutschland
04-11-2010 14:00:00
In den bewaldeten Hängen des Teutoburger Waldes im schönen Lipperland liegt die Gemeinde Oerlinghausen. Die in Köln ansässige DEPA Deutsche Erbpacht und der Frankfurter Projektentwickler Priwo Immobilien GmbH hat hier ein neues Wohnprojekt auf Erbpachtbasis realisiert. Bei diesem Geschäftsmodell sollen die angebotenen Immobilien zwischen 14.900 und 24.900 Euro kosten und auch ohne Eigenkapital finanzierbar sein. Auch für Kapitalanleger bieten beide Unternehmen gute Aussichten auf Rendite, bis zu zehn Prozent versprechen die beiden Unternehmen. Insgesamt wollen sie 50 dieser Wohnungen an den Mann bringen, teilten beide Unternehmen am heutigen Donnerstag in einer Presseerklärung mit. Die Lösung für die Realisierung derart günstiger Eigentumswohnungen liegt in der Revitalisierung einer Bestandsimmobilie auf Basis des Erbpachtmodells. Dabei erwerben die Käufer nur die Immobilie, für das darunter liegende Grundstück zahlen die Immobilienbesitzer einen Erbpachtzins. In der Regel sind die Immobilien damit zu deutlich günstigeren Preisen zu haben, so das Verkaufsargument.
Erbbaurecht – Alter Wein in neuen Schläuchen?
Das Geschäftsmodell selbst ist keineswegs neu. Schon einmal hat ein Kölner Unternehmen mit diesem Vermarktungsmodell Erfolge feiern können. Die Vivacon AG erreichte im Jahr 2006 als börsennotierte Aktiengesellschaft sogar einen Kapitalmarktwert von fast einer Milliarde Euro, ehe aufgrund von Fehlkalkulationen wieder zu seinen ursprünglichen Höhen zurückfiel. Nach mehreren Vergleichen und Bestandsverkäufen ist das Unternehmen mit Sitz am Rheinauhafen gerade mal etwas mehr als 15 Millionen Euro wert. Dabei hat das Modell des Erbbaurechts durchaus gewaltige Vorteile. Vor allem in Städten mit überdurchschnittlich hohen Grundstückspreisen bietet das Modell dank seiner um den Grundstücksanteil reduzierten Kaufpreis deutlich günstigere Kaufpreise und damit die Chance für so genannte Schwellenhaushalte auf Wohneigentum „Die monatliche Kostenbelastung für die neuen Eigentümer ist nämlich geringer als bei den bisherigen Mietern. Das gilt selbst dann, wenn kein Eigenkapital vorhanden ist“, erklärte Priwo-Geschäftsführer Martin Goetz: Im Fall des Wohnungsprojekts im Teutoburger Wald liegen die Erbpachtzinsen in einer Spanne zwischen 1,02 und 1,20 Euro pro Quadratmeter. Für die Eigentumswohnungen ergeben sich damit monatliche Belastungen zwischen 55 und 80 Euro. Damit ist der Kauf einer Immobilie in diesem Fall sogar günstiger als die Anmietung, wie die Verantwortlichen vorrechnen.
Comeback eines Geschäftsmodells
Auch für Kapitalanleger bietet das Modell gute Konditionen. Steuervorteile und attraktive Renditen von bis zu zehn Prozent sollen in diesem ersten Projekt der beiden Partner möglich machen. So können die anfallenden Erbbauzinsen in voller Höhe steuerlich geltend gemacht werden. Die Wohnungen sind zwischen 43 und 80 Quadratmeter groß, lassen sich aber auch bei Bedarf miteinander verbinden. Das Projekt der beiden Partnerunternehmen soll weitere Nachfolger finden, für die beiden Kooperationspartner ist das Projekt in Oerlinghausen nur der Beginn einer längerfristig ausgerichteten Partnerschaft. Und für einen der drei Geschäftsführer der Deutschen Erbpacht bedeutet der Start des Kölner Unternehmens die Rückkehr ins operative Geschäft. Mit Erbbaurechts-Modellen kennt sich DEPA-Geschäftsführer Timo Herbrandt bestens aus, schließlich hatte er als ehemaliger Vivacon-Vorstand zusammen mit seinem ehemaligen Studienfreund Marc Leffin das Kölner Immobilienunternehmen zu einem echten Erfolgsmodell gemacht. Zusammen mit Ulrich Schmidt und Frank Zweigner ist der Immobilienexperte nun wieder in sein angestammtes Metier zurückgekehrt. Die verbindung zur Frankfurter Priwo Immobilien macht überdies Sinn. Während das Frankfurter Unternehmen sich auf die Privatisierung kommunaler Wohnungsbestände spezialisiert hat, kümmert sich der Kölner Partner um die Bestellung des Erbbaurechts und die anschließende Vermarktung der Wohneinheiten.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-07/17339355…
Insiderwissen ausgenutzt und dann erst 1 1/2 Jahre später veröffentlicht....
Aber siehe da,er darf das Gleiche nochmal von vorn beginnen......armes Deutschland
04-11-2010 14:00:00
In den bewaldeten Hängen des Teutoburger Waldes im schönen Lipperland liegt die Gemeinde Oerlinghausen. Die in Köln ansässige DEPA Deutsche Erbpacht und der Frankfurter Projektentwickler Priwo Immobilien GmbH hat hier ein neues Wohnprojekt auf Erbpachtbasis realisiert. Bei diesem Geschäftsmodell sollen die angebotenen Immobilien zwischen 14.900 und 24.900 Euro kosten und auch ohne Eigenkapital finanzierbar sein. Auch für Kapitalanleger bieten beide Unternehmen gute Aussichten auf Rendite, bis zu zehn Prozent versprechen die beiden Unternehmen. Insgesamt wollen sie 50 dieser Wohnungen an den Mann bringen, teilten beide Unternehmen am heutigen Donnerstag in einer Presseerklärung mit. Die Lösung für die Realisierung derart günstiger Eigentumswohnungen liegt in der Revitalisierung einer Bestandsimmobilie auf Basis des Erbpachtmodells. Dabei erwerben die Käufer nur die Immobilie, für das darunter liegende Grundstück zahlen die Immobilienbesitzer einen Erbpachtzins. In der Regel sind die Immobilien damit zu deutlich günstigeren Preisen zu haben, so das Verkaufsargument.
Erbbaurecht – Alter Wein in neuen Schläuchen?
Das Geschäftsmodell selbst ist keineswegs neu. Schon einmal hat ein Kölner Unternehmen mit diesem Vermarktungsmodell Erfolge feiern können. Die Vivacon AG erreichte im Jahr 2006 als börsennotierte Aktiengesellschaft sogar einen Kapitalmarktwert von fast einer Milliarde Euro, ehe aufgrund von Fehlkalkulationen wieder zu seinen ursprünglichen Höhen zurückfiel. Nach mehreren Vergleichen und Bestandsverkäufen ist das Unternehmen mit Sitz am Rheinauhafen gerade mal etwas mehr als 15 Millionen Euro wert. Dabei hat das Modell des Erbbaurechts durchaus gewaltige Vorteile. Vor allem in Städten mit überdurchschnittlich hohen Grundstückspreisen bietet das Modell dank seiner um den Grundstücksanteil reduzierten Kaufpreis deutlich günstigere Kaufpreise und damit die Chance für so genannte Schwellenhaushalte auf Wohneigentum „Die monatliche Kostenbelastung für die neuen Eigentümer ist nämlich geringer als bei den bisherigen Mietern. Das gilt selbst dann, wenn kein Eigenkapital vorhanden ist“, erklärte Priwo-Geschäftsführer Martin Goetz: Im Fall des Wohnungsprojekts im Teutoburger Wald liegen die Erbpachtzinsen in einer Spanne zwischen 1,02 und 1,20 Euro pro Quadratmeter. Für die Eigentumswohnungen ergeben sich damit monatliche Belastungen zwischen 55 und 80 Euro. Damit ist der Kauf einer Immobilie in diesem Fall sogar günstiger als die Anmietung, wie die Verantwortlichen vorrechnen.
Comeback eines Geschäftsmodells
Auch für Kapitalanleger bietet das Modell gute Konditionen. Steuervorteile und attraktive Renditen von bis zu zehn Prozent sollen in diesem ersten Projekt der beiden Partner möglich machen. So können die anfallenden Erbbauzinsen in voller Höhe steuerlich geltend gemacht werden. Die Wohnungen sind zwischen 43 und 80 Quadratmeter groß, lassen sich aber auch bei Bedarf miteinander verbinden. Das Projekt der beiden Partnerunternehmen soll weitere Nachfolger finden, für die beiden Kooperationspartner ist das Projekt in Oerlinghausen nur der Beginn einer längerfristig ausgerichteten Partnerschaft. Und für einen der drei Geschäftsführer der Deutschen Erbpacht bedeutet der Start des Kölner Unternehmens die Rückkehr ins operative Geschäft. Mit Erbbaurechts-Modellen kennt sich DEPA-Geschäftsführer Timo Herbrandt bestens aus, schließlich hatte er als ehemaliger Vivacon-Vorstand zusammen mit seinem ehemaligen Studienfreund Marc Leffin das Kölner Immobilienunternehmen zu einem echten Erfolgsmodell gemacht. Zusammen mit Ulrich Schmidt und Frank Zweigner ist der Immobilienexperte nun wieder in sein angestammtes Metier zurückgekehrt. Die verbindung zur Frankfurter Priwo Immobilien macht überdies Sinn. Während das Frankfurter Unternehmen sich auf die Privatisierung kommunaler Wohnungsbestände spezialisiert hat, kümmert sich der Kölner Partner um die Bestellung des Erbbaurechts und die anschließende Vermarktung der Wohneinheiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.461.114 von patenonkel78 am 05.11.10 10:32:07ja sicher.erst die diese anleihe für 13 euro verkauft,dann im crash herbst 2008 urplötzlich ohne ende miese.vivacon ist tod,so sieht es aus.
Börsenneuling Peach Property mit gelungenem Start
Der Luxusimmobilienentwickler Peach Property, Zürich/Köln, hat seine Premiere auf dem Schweizer Börsenparkett bestanden. Der an der SIX Swiss Exchange gestartete Handel mit Aktien des Unternehmens eröffnete am Freitag mit einem Kurs von 33 Schweizer Franken. Damit wurde der Platzierungspreis von 32 Franken um 3,1 Prozent übertroffen.
Insgesamt wurden 2,014 Millionen Namenaktien von Peach Property platziert, von denen 1,725 Millionen aus einer Kapitalerhöhung stammen. Bis Handelsschluss legte der Kurs noch leicht auf 33,2 Franken zu. Das Volumen am ersten Handelstag lag bei rund 38.000 gehandelten Aktien. Zuletzt notierte das Wertpapier allerdings mit einem Abschlag bei 32,75 Franken.
Mit dem Erlös aus dem Börsengang will Peach Property vor allem neue Entwicklungsprojekte für das weitere Wachstum des Unternehmens finanzieren. Die Gruppe entwickelt hauptsächlich Immobilienprojekte, die sich an vermögende Privatkunden richten. Der Konzern operiert in der Schweiz, Deutschland und Österreich. In den deutschen Markt ist das Unternehmen durch die Übernahme von vier Vivacon-Immobilienentwicklungsprojekten eingestiegen. (hb)
Quelle: http://www.cash-online.de/immobilien/2010/boersenneuling-pea…
Der Luxusimmobilienentwickler Peach Property, Zürich/Köln, hat seine Premiere auf dem Schweizer Börsenparkett bestanden. Der an der SIX Swiss Exchange gestartete Handel mit Aktien des Unternehmens eröffnete am Freitag mit einem Kurs von 33 Schweizer Franken. Damit wurde der Platzierungspreis von 32 Franken um 3,1 Prozent übertroffen.
Insgesamt wurden 2,014 Millionen Namenaktien von Peach Property platziert, von denen 1,725 Millionen aus einer Kapitalerhöhung stammen. Bis Handelsschluss legte der Kurs noch leicht auf 33,2 Franken zu. Das Volumen am ersten Handelstag lag bei rund 38.000 gehandelten Aktien. Zuletzt notierte das Wertpapier allerdings mit einem Abschlag bei 32,75 Franken.
Mit dem Erlös aus dem Börsengang will Peach Property vor allem neue Entwicklungsprojekte für das weitere Wachstum des Unternehmens finanzieren. Die Gruppe entwickelt hauptsächlich Immobilienprojekte, die sich an vermögende Privatkunden richten. Der Konzern operiert in der Schweiz, Deutschland und Österreich. In den deutschen Markt ist das Unternehmen durch die Übernahme von vier Vivacon-Immobilienentwicklungsprojekten eingestiegen. (hb)
Quelle: http://www.cash-online.de/immobilien/2010/boersenneuling-pea…
Im aktuellen November Smart Investor Magazin gibt es ein Special "Immobilienaktien 2010". Der Artikel zu Vivacon klingt nicht uninteressant, wenn gleichwohl zum Abwarten geraten wurde. Wegen der noch fehlenden Jahresabschlüsse wurde auch auf Schätzungen verzichtet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.525.857 von win08 am 15.11.10 20:53:2306.10.2010
Eine Branche im Aufwind Vivacon AG auf der Immobilienmesse EXPO Real 2010
Kategorie: Pressemitteilungen
Erstmals seit 2008 signalisiert die EXPO REAL wieder eine Erholung der
Branche. Zur 13. Internationalen Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen kamen rund 37.000
Teilnehmer - 21.000 Fachbesucher wie im Vorjahr und 16.000 Repräsentanten der Aussteller. „Die Branche
atmet wieder auf“, so der neue Vorstand der Vivacon AG Marco Meyer über die Teilnahme der Vivacon AG
an der EXPO Real 2010. „Wir haben viele interessante und erfolgreiche Gespräche geführt und vom Markt
ein positives Feedback auf unseren konsequenten Sanierungskurs erhalten.“
Die EXPO REAL bringt die wichtigsten europäischen Akteure zusammen und bietet damit ein Forum, in dem
neue Lösungskonzepte für nachhaltige Immobilieninvestments entstehen. Auf der EXPO REAL 2010 stellten
insgesamt 1.645 Unternehmen aus 35 Ländern aus, 65 mehr als in 2009. Die verstärkte Flächennachfrage
kam vor allem aus dem Ausland mit Schwerpunkt Mittel- und Osteuropa.
Als professioneller Erbbaurechtsmanager ist die Vivacon AG innovativer Marktführer am deutschen
Immobilienmarkt. Ihr Geschäftsmodell basiert auf den Säulen Erbbaurechtskonzepte, Beratung und
Vertrieb. Zu den Kunden gehören klassische Erbbaurechtsgeber, Kommunen, private und institutionelle
Investoren, Bauträger und Vertriebe sowie Bestandshalter und Portfoliohändler. „In den vielen
Fachgesprächen, die wir auf der EXPO Real geführt haben“, sagt Vorstand Marco Meyer, „kam immer wieder
eins zum Ausdruck: Unser fundiertes Wissen im Bereich der Gewerbe- und Wohnimmobilien ist gefragt. Die
Kunden erwarten von uns kundenindividuelle Lösungen – als Dienstleister oder Investor.“
--------------------------------------------------------------------------------
Eine Branche im Aufwind Vivacon AG auf der Immobilienmesse EXPO Real 2010
Kategorie: Pressemitteilungen
Erstmals seit 2008 signalisiert die EXPO REAL wieder eine Erholung der
Branche. Zur 13. Internationalen Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen kamen rund 37.000
Teilnehmer - 21.000 Fachbesucher wie im Vorjahr und 16.000 Repräsentanten der Aussteller. „Die Branche
atmet wieder auf“, so der neue Vorstand der Vivacon AG Marco Meyer über die Teilnahme der Vivacon AG
an der EXPO Real 2010. „Wir haben viele interessante und erfolgreiche Gespräche geführt und vom Markt
ein positives Feedback auf unseren konsequenten Sanierungskurs erhalten.“
Die EXPO REAL bringt die wichtigsten europäischen Akteure zusammen und bietet damit ein Forum, in dem
neue Lösungskonzepte für nachhaltige Immobilieninvestments entstehen. Auf der EXPO REAL 2010 stellten
insgesamt 1.645 Unternehmen aus 35 Ländern aus, 65 mehr als in 2009. Die verstärkte Flächennachfrage
kam vor allem aus dem Ausland mit Schwerpunkt Mittel- und Osteuropa.
Als professioneller Erbbaurechtsmanager ist die Vivacon AG innovativer Marktführer am deutschen
Immobilienmarkt. Ihr Geschäftsmodell basiert auf den Säulen Erbbaurechtskonzepte, Beratung und
Vertrieb. Zu den Kunden gehören klassische Erbbaurechtsgeber, Kommunen, private und institutionelle
Investoren, Bauträger und Vertriebe sowie Bestandshalter und Portfoliohändler. „In den vielen
Fachgesprächen, die wir auf der EXPO Real geführt haben“, sagt Vorstand Marco Meyer, „kam immer wieder
eins zum Ausdruck: Unser fundiertes Wissen im Bereich der Gewerbe- und Wohnimmobilien ist gefragt. Die
Kunden erwarten von uns kundenindividuelle Lösungen – als Dienstleister oder Investor.“
--------------------------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.560.899 von patenonkel78 am 21.11.10 10:48:0619.10.2010
Seit fast 10 Jahren Marktführer Vivacon AG auf der 10. Fachkonferenz der Initiative Immobilien-Aktie
Kategorie: Pressemitteilungen
Der Vorstandsvorsitzende der Vivacon AG Marco Meyer hat auf der 10. Fachkonferenz der Initiative Immobilien-Aktie einen viel beachteten Vortrag über den Sanierungsprozess seines Unternehmens gehalten. „Die Vivacon AG fokussiert Ihre Geschäftstätigkeit zukünftig wieder vollumfänglich auf ihre Kernkompetenz im Bereich Erbbaurecht - den Verkauf und die Verwaltung von Eigentumswohnungen sowie die Bestellung von Erbbaurechten“, betonte Marco Meyer in seiner Rede. „Das heißt, wir machen wieder das, was wir können und was einst der Grundfeiler unseres Erfolgs war.“ Konkret umfasst dies Investitionen in Erbbaurechtsgrundstücke, den Verkauf von Immobilien unter Erbbaurechtsbedingungen sowie verschiedene Dienstleistungen im Rahmen der Verwaltung, Bewirtschaftung, Finanzierung von Immobilien und Erbbaurechtsgrundstücke erstmalig auch für Dritte.
Nach einer Sachkapitalaufstockung beträgt das Vivacon-Grundkapital 25.98 Mio. Euro. Mit Umsetzung der wesentlichen Bausteine des Sanierungskonzeptes, den Kostensenkungen und den Veräußerungen von Projekten aus dem Bereich Development, der Beteiligung an der Curanis Holding GmbH und Immobilienportfolios sind wesentliche Maßnahmen zur Sicherung der Liquidität und zur Sanierung getroffen worden.
„Mein Ziel als neuer Vorstand ist es, Ihnen heute aufzuzeigen, warum ich an die Zukunft von Vivacon glaube und warum dies auch externe, erstklassige und renommierte Experten tun, die uns im Prozess der Sanierung begleiteten“, so Marco Meyer weiter in seiner Rede auf der Fachkonferenz. „Die Einführung eines professionellen Erbbaurechtsmanagements am deutschen Immobilienmarkt markierte unseren Anfang. Bis heute sind wir der innovative Marktführer am deutschen Immobilienmarkt. Nachhaltige Innovation statt Wirtschaftskrise – das ist der Zukunftsweg der Vivacon AG.“
Seit fast 10 Jahren Marktführer Vivacon AG auf der 10. Fachkonferenz der Initiative Immobilien-Aktie
Kategorie: Pressemitteilungen
Der Vorstandsvorsitzende der Vivacon AG Marco Meyer hat auf der 10. Fachkonferenz der Initiative Immobilien-Aktie einen viel beachteten Vortrag über den Sanierungsprozess seines Unternehmens gehalten. „Die Vivacon AG fokussiert Ihre Geschäftstätigkeit zukünftig wieder vollumfänglich auf ihre Kernkompetenz im Bereich Erbbaurecht - den Verkauf und die Verwaltung von Eigentumswohnungen sowie die Bestellung von Erbbaurechten“, betonte Marco Meyer in seiner Rede. „Das heißt, wir machen wieder das, was wir können und was einst der Grundfeiler unseres Erfolgs war.“ Konkret umfasst dies Investitionen in Erbbaurechtsgrundstücke, den Verkauf von Immobilien unter Erbbaurechtsbedingungen sowie verschiedene Dienstleistungen im Rahmen der Verwaltung, Bewirtschaftung, Finanzierung von Immobilien und Erbbaurechtsgrundstücke erstmalig auch für Dritte.
Nach einer Sachkapitalaufstockung beträgt das Vivacon-Grundkapital 25.98 Mio. Euro. Mit Umsetzung der wesentlichen Bausteine des Sanierungskonzeptes, den Kostensenkungen und den Veräußerungen von Projekten aus dem Bereich Development, der Beteiligung an der Curanis Holding GmbH und Immobilienportfolios sind wesentliche Maßnahmen zur Sicherung der Liquidität und zur Sanierung getroffen worden.
„Mein Ziel als neuer Vorstand ist es, Ihnen heute aufzuzeigen, warum ich an die Zukunft von Vivacon glaube und warum dies auch externe, erstklassige und renommierte Experten tun, die uns im Prozess der Sanierung begleiteten“, so Marco Meyer weiter in seiner Rede auf der Fachkonferenz. „Die Einführung eines professionellen Erbbaurechtsmanagements am deutschen Immobilienmarkt markierte unseren Anfang. Bis heute sind wir der innovative Marktführer am deutschen Immobilienmarkt. Nachhaltige Innovation statt Wirtschaftskrise – das ist der Zukunftsweg der Vivacon AG.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.560.902 von patenonkel78 am 21.11.10 10:49:16Na das klingt doch nicht so schlecht.
Du warst glaube ich immer (verständlicher weise) ziemlich kritisch in Deinen Kommentaren. Siehst Du Hoffnung für Vivacon?
Das Risiko ist natürlich sehr hoch, aber wenn sie mit einiger Substanz überleben sollte, wäre wohl viel drin, oder?
Du warst glaube ich immer (verständlicher weise) ziemlich kritisch in Deinen Kommentaren. Siehst Du Hoffnung für Vivacon?
Das Risiko ist natürlich sehr hoch, aber wenn sie mit einiger Substanz überleben sollte, wäre wohl viel drin, oder?
Die Einführung eines professionellen Erbbaurechtsmanagements am deutschen Immobilienmarkt markierte
unseren Anfang. Bis heute verstehen wir uns als innovativer Marktführer am deutschen Immobilienmarkt.
Egal ob im Erbbaurecht oder im Volleigentum – wir vereinen Kompetenzen entlang der gesamten
Wertschöpfungskette eines Immobilienunternehmens. Wir investieren selbst, lassen unsere Kunden an
unserem Innovationsbeitrag und unserem Wissen aber auch teilhaben.
Wir haben viel zu bieten: fachübergreifendes Arbeiten, einen hohen Kompetenz- und Verantwortungsgrad,
Innovationskraft, eine leistungsgerechte Vergütung, persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und nicht
zuletzt ein junges, engagiertes Team!
Für unser Kompetenzteam suchen wir an unserem Standort KÖLN kurzfristig zwei Referenten.
Tätigkeiten:
Im Bereich Vorstand
· Gremienarbeit (Vorstandsvorlagen, AR-Vorlagen)
· Überwachung und Umsetzung der Zulassungsfolgepflichten einer börsennotierten AG
· Unterstützung im Bereich der Unternehmenskommunikation (Homepage, Broschüren, Marketing,
Investor Relations)
Im operativen Bereich
· Unterstützung bei der Akquisition von Neugeschäft
· Due Diligence
· Projektarbeit
· Interdisziplinäres Arbeiten
· Erstellung von Präsentationen
· Research- und Analyseaufgaben
· Administrative Tätigkeiten
· Betreuung von Immobilienprojekten
Anforderungen:
· betriebswirtschaftliches Studium (FH, Universität)
· berufsbezogene Praktika
· gerne auch kaufmännische oder immobilienspezifische Ausbildung
· Flexibilität, eigenständiges Arbeiten, unternehmerisches Denken, Teamfähigkeit
Wenn Sie sich mit den Aufgaben und Anforderungen identifizieren können, und Sie eine anspruchsvolle und
vielseitige Tätigkeit suchen, senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an
Vivacon AG
Referent(in) Kompetenzteam
Vivacon AG
Herrn Bernhard Rey
Agrippinawerft 30
D-50678 Köln, E-Mail bernhard.rey@vivacon.de
Für fachliche Fragen steht Ihnen gerne Herr Bertrams unter
Telefon +49 (0) 221 130 56 21 780 oder unter jens.bertrams@vivacon.de zur Verfügung
unseren Anfang. Bis heute verstehen wir uns als innovativer Marktführer am deutschen Immobilienmarkt.
Egal ob im Erbbaurecht oder im Volleigentum – wir vereinen Kompetenzen entlang der gesamten
Wertschöpfungskette eines Immobilienunternehmens. Wir investieren selbst, lassen unsere Kunden an
unserem Innovationsbeitrag und unserem Wissen aber auch teilhaben.
Wir haben viel zu bieten: fachübergreifendes Arbeiten, einen hohen Kompetenz- und Verantwortungsgrad,
Innovationskraft, eine leistungsgerechte Vergütung, persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und nicht
zuletzt ein junges, engagiertes Team!
Für unser Kompetenzteam suchen wir an unserem Standort KÖLN kurzfristig zwei Referenten.
Tätigkeiten:
Im Bereich Vorstand
· Gremienarbeit (Vorstandsvorlagen, AR-Vorlagen)
· Überwachung und Umsetzung der Zulassungsfolgepflichten einer börsennotierten AG
· Unterstützung im Bereich der Unternehmenskommunikation (Homepage, Broschüren, Marketing,
Investor Relations)
Im operativen Bereich
· Unterstützung bei der Akquisition von Neugeschäft
· Due Diligence
· Projektarbeit
· Interdisziplinäres Arbeiten
· Erstellung von Präsentationen
· Research- und Analyseaufgaben
· Administrative Tätigkeiten
· Betreuung von Immobilienprojekten
Anforderungen:
· betriebswirtschaftliches Studium (FH, Universität)
· berufsbezogene Praktika
· gerne auch kaufmännische oder immobilienspezifische Ausbildung
· Flexibilität, eigenständiges Arbeiten, unternehmerisches Denken, Teamfähigkeit
Wenn Sie sich mit den Aufgaben und Anforderungen identifizieren können, und Sie eine anspruchsvolle und
vielseitige Tätigkeit suchen, senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an
Vivacon AG
Referent(in) Kompetenzteam
Vivacon AG
Herrn Bernhard Rey
Agrippinawerft 30
D-50678 Köln, E-Mail bernhard.rey@vivacon.de
Für fachliche Fragen steht Ihnen gerne Herr Bertrams unter
Telefon +49 (0) 221 130 56 21 780 oder unter jens.bertrams@vivacon.de zur Verfügung
schön dass sich das unternehmen auf fachkonferenzen zuversichtlich präsentiert; wann werden endlich die aktionäre verlässlich und verbindlich informiert; welche rechte hat ein aktionär -offensichtlich gar keine
gruss nugget
gruss nugget
..na was geht denn hier ab....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.654.401 von mzbx am 06.12.10 16:12:15hoffe das ist erst der anfang , und kein strohfeuer . heute nochmal 10k nachgelegt trotzdem noch 2,5 durchnittskurs
aber bei thielert sieht mann wie schnell es manchmal gehen kann ...
ich habe noch hoffnung
aber bei thielert sieht mann wie schnell es manchmal gehen kann ...
ich habe noch hoffnung
.........da hab ich auch noch ein paar von im depot
na, da hatte ich heute morgen doch wieder den richtigen Riecher,
bin mal vorsichtig mit 3 k wieder rein.
Die Vivacon ist geradezu reif für einen Ausbruch.
Vielleicht kommt jetzt endlich auch mal der noch ausstehende Geschäftsbericht von 2009
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.654.723 von Larry_1 am 06.12.10 16:37:58so jetzt ist aber erstmal wieder schluss 38k im ask bei o,67 das schaffen wir heute nicht mehr ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.654.804 von BingoDingo am 06.12.10 16:44:33morgen ist auch noch ein Tag, will da jemand nicht das sie steigt??? hat auf jeden Fall einen Grund die 38 K
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.654.897 von mfierke am 06.12.10 16:52:17Bestimmt ist schon wieder eine Verschwörung. Aktie darf nicht steigen. Ja gehts noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.654.897 von mfierke am 06.12.10 16:52:17noch 28k ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.654.804 von BingoDingo am 06.12.10 16:44:33das sind doch Peanats
http://www.ariva.de/quote/simple.m?secu=6179
http://www.ariva.de/quote/simple.m?secu=6179
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.654.954 von Larry_1 am 06.12.10 16:57:12weg sind sie ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.654.945 von BingoDingo am 06.12.10 16:56:07weg sind se, da war aber einer böse
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.655.073 von mfierke am 06.12.10 17:07:31ja ich , hatte noch 15k auf der 0,655 stehen , und jetzt hab ich den salat , weil ich wieder mal zu geizig bin ...
Die Blöcke auf Stuttgart und Düsseldorf schmelzen auch gewaltig
Tauwetter halt
Tauwetter halt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.655.229 von Larry_1 am 06.12.10 17:21:36und alle großen Blöcke sind weg, jetzt gehts zur Sache
hier hat doch garantiert wieder jemand zum Einstieg empfohlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.655.295 von Larry_1 am 06.12.10 17:26:24vermutlich mfierke
Weiss einer ob da bissl substanz dahinter steckt? Oder börsenbrief ala Frick und Co?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.655.917 von BluestChip am 06.12.10 18:21:15Ich bin raus. Google und Finanznachrichten gaben nichts her.
20% mehr als ohne Nachrichten ist genug Anstieg...
Gruß
Beilagenfresser
20% mehr als ohne Nachrichten ist genug Anstieg...
Gruß
Beilagenfresser
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.655.937 von Beilagenfresser am 06.12.10 18:23:31gw zu deinen gewinnen , kz ist und bleibt 2,5 weil dann kann ich wieder ohne verluste aussteigen , also los gehts vivacon du hast es schonmal geschafft ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.656.069 von BingoDingo am 06.12.10 18:37:53Genau, 2,50€ wir kommen. Aber erst Morgen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.656.069 von BingoDingo am 06.12.10 18:37:53Als deutscher Bundesbürger tun die Verluste ja nicht mehr ganz so weh...mindern die Spekulationsgewinne.
Der tatsächliche Verlust ist also noch um die Abgeltungssteuer zu bereinigen
Trotzdem viel Erfolg mit Deinen 2,50€. Wenn es so kommt, werd ich mich sicherlich ärgern. Nur glaub ich nicht dran...und bin daher auch mit Minus raus...zumindest mit diesem Depot-Irrläufer, der Rest wurde mal vor der Teil-Inso mit (geringem) Gewinn verkauft.
Gruß
Beilagenfresser
Der tatsächliche Verlust ist also noch um die Abgeltungssteuer zu bereinigen
Trotzdem viel Erfolg mit Deinen 2,50€. Wenn es so kommt, werd ich mich sicherlich ärgern. Nur glaub ich nicht dran...und bin daher auch mit Minus raus...zumindest mit diesem Depot-Irrläufer, der Rest wurde mal vor der Teil-Inso mit (geringem) Gewinn verkauft.
Gruß
Beilagenfresser
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.656.069 von BingoDingo am 06.12.10 18:37:53bin vorhin auch mal sicherheitshalber wieder raus. 400€ Gewinn in ein paar Stunden ist für mich ok und ich bin auf der sicheren Seite.
Je nach morgiger Entwicklung bin ich aber auch schnell wieder dabei
good luck
Je nach morgiger Entwicklung bin ich aber auch schnell wieder dabei
good luck
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.656.502 von Larry_1 am 06.12.10 19:23:58dann hoffe ich mal , euch alle möglichst bald wiederzusehen ...
vivacon ist ein "biest" und wenn ich sehe was zur zeit alles in den himmel steigt , da sollte doch auch irgendwann hier mal was gehen.
ich habe aber noch ganz viel zeit , wichtig ist nur das mein pers. kz irgendwann erreicht wird ob in 2 o. 5 jahren ist egal , hauptsache es kommt.
wenn ihr wüsstest was ich hier noch an altbeständen von viva halte da würdet ihr alle mit dem kopf schütteln ( wahrscheinlich zurecht ) aber ich habe auch schon richtig viel geld hier gemacht , deshalb kann ich es verkraften.bin halt immer ein treuer aktionär ( oft falsch ) aber wenn es mal knallt bin ich oft bis zum schluss dabei ... hat halt alles seine vor. u. nachteile ...
schade das ich thielert veschlafen habe die hatte ich auch lange in beobachtung , aber mann kann nicht überall dabei sein.
also uns allen viel erfolg ... go viva ( nicht jeden tag auf den kurs schauen , die kann mann einfach liegen lassen und schlafen und wenn ich wieder wach werde stehen wir wieder bei 5 euro )
also gute träume
vivacon ist ein "biest" und wenn ich sehe was zur zeit alles in den himmel steigt , da sollte doch auch irgendwann hier mal was gehen.
ich habe aber noch ganz viel zeit , wichtig ist nur das mein pers. kz irgendwann erreicht wird ob in 2 o. 5 jahren ist egal , hauptsache es kommt.
wenn ihr wüsstest was ich hier noch an altbeständen von viva halte da würdet ihr alle mit dem kopf schütteln ( wahrscheinlich zurecht ) aber ich habe auch schon richtig viel geld hier gemacht , deshalb kann ich es verkraften.bin halt immer ein treuer aktionär ( oft falsch ) aber wenn es mal knallt bin ich oft bis zum schluss dabei ... hat halt alles seine vor. u. nachteile ...
schade das ich thielert veschlafen habe die hatte ich auch lange in beobachtung , aber mann kann nicht überall dabei sein.
also uns allen viel erfolg ... go viva ( nicht jeden tag auf den kurs schauen , die kann mann einfach liegen lassen und schlafen und wenn ich wieder wach werde stehen wir wieder bei 5 euro )
also gute träume
Letzte Woche wenigstens mit kleiner Posi drin zu 54 cent, hatte noch mal auf 47 gehofft, das Limit kann ich wohl vergessen für Dezember. 5 Euro glaube ich nicht dran, aber 2,40 könnten es im Laufe der nächsten 12-24 Monate durchaus sein.
Wann gibts eigentlich mal wieder News von dem Unternehmen? Die sind ja Praktisch schon so gut wie Pleite gewesen und konnten nur durch diverse Vergleiche etc. gerettet werden.
Wie schon gesagt,wäre für Infos dankbar.
Wie schon gesagt,wäre für Infos dankbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.656.950 von BingoDingo am 06.12.10 20:06:23mich siehste auf jeden Fall wieder
Die Vivacon steht bei mir an erster Stelle auf der WL
good trade
Die Vivacon steht bei mir an erster Stelle auf der WL
good trade
irgendwie schade
war gestern doch nur ein Zock und viele sitzen jetzt wieder auf neuen Verlusten
war gestern doch nur ein Zock und viele sitzen jetzt wieder auf neuen Verlusten
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.660.738 von Larry_1 am 07.12.10 10:48:31so schlimm können die Verluste doch nicht sein. bis 064 ist sie hoch, war fast TH von gestern, hätte jeder abspringen können, der gekauft hatte
Das war nichts anderes als ein weiter anstieg für die nächsten Wochen, Monate Konsolidierung. Schade vielleicht liege ich da auch falsch. Ist halt ein scheiß Unternehmen die Falsch gewirtschaftet haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.660.920 von mfierke am 07.12.10 11:06:1570ct. war gestern auf Xetra TH.
Leute, die sich mit hoher Stückzahl eingekauft haben, haben jetzt dementsprechend hohe Verluste
Leute, die sich mit hoher Stückzahl eingekauft haben, haben jetzt dementsprechend hohe Verluste
und wieder drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.661.956 von Larry_1 am 07.12.10 12:46:38auch dieser upper wieder mal nur heisse luft
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.675.460 von NUGGET am 08.12.10 19:39:18wie immer halt .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.675.460 von NUGGET am 08.12.10 19:39:18Heisse Luft bei diesem kalten Wetter ist doch auch nicht schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.685.920 von 1erhart am 10.12.10 05:53:00Gestern bekam ich von der Vivacon AG ein Antwortschreiben. Darin wird angedeutet, daß der Geschäftsbericht in absehbarer Zeit fertiggestellt sein wird. Wenn das dann geschehen ist, ist mit der Einberufung einer Hauptversammlung zu rechnen. Vage ist von April 2011 die Rede? Handelt es sich bei den Bilanzdokumenten um diejenigen aus dem Jahr 2008 oder sogar schon um die Sachen von 2009 ? Jedenfalls wird bei Vivacon fieberhaft gerechnet und geschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.686.328 von ThomasZuern am 10.12.10 08:47:16Mein lieber man was machen die den ganzen Tag! brauch man wirklich Wochen o. Monate um ein Geschäfsbericht fertig zustellen.
Beim nächsten hoch bin ich weg. Sowas unseriöses!
Beim nächsten hoch bin ich weg. Sowas unseriöses!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.687.185 von Shamaz am 10.12.10 10:39:55Bei Vivacon braucht man nicht Wochen oder Monate da braucht man Jahre und das nicht zu knapp.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.687.237 von 1erhart am 10.12.10 10:46:24...hihi manchmal wundere ich mich das es für die noch einen Kurs gibt!
Wann gehts denn hier endlich mal wieder weiter (ich meine mit dem Kurs ins positive)
na ja, ich kann warten
na ja, ich kann warten
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.740.322 von _Dagobert_ am 20.12.10 19:09:00ich glaube fast, das dies viele interessiert
das ist ein elend ohne ende; die geschäftsberichte nicht zu erstellen über jahre ist eine riesensauerei, aber wahrscheinlich rechtlich nichtangreifbar- sonst hätten sicherlich den vorstand schon auf schadensersatz verklagt.
schöne weihnachten
schöne weihnachten
Vivacon Development Harvestehuder Weg I GmbH & Co. KG
Köln
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2009
BILANZ
AKTIVA
Euro
Gesamtjahr/Stand
Euro
A. Anlagevermögen
I. Finanzanlagen
1. Beteiligungen
17.598.913,40
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
1. In Ausführung befindliche Bauaufträge
926.316,80
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen
3.533.911,52
C. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Fehlbetrag
I. Kommanditisten
1. durch Verluste entstandenes negatives Kapital
1.538.822,46
Summe Aktiva
23.596.964,18
PASSIVA
Euro
Gesamtjahr/Stand
Euro
A. Eigenkapital
I. Kapitalanteile Kommanditisten
51,00
II. Jahresfehlbetrag
-67.650,65
B. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenber Kreditinstituten
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
Euro 18.075.913,27
18.075.913,27
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
Euro 23.616,46
23.616,46
3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen
Unternehmen
5.557.555,66
4. andere Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
Euro 7.478,44
7.478,44
23.664.563,83
Summe Passiva
23.596.964,18
ANHANG per 31.12.2009
VD Harvestehuder Weg I GmbH & Co. KG, Köln
I. Allgemeine Angaben
Die Gesellschaft wurde am 09. Juli 2007 mit einer Kommanditeinlage in Höhe von EUR 1.000,00 mit Sitz in Köln gegründet. Die Eintragung im Handelsregister des Amtsgerichts Köln erfolgte am 28. September 2007 unter HRA 25338.
Im Jahr 2009 ist die Peach German Properties AG, Stanstad / Schweiz im Wege der Sonderrechtsnachfolge als Kommanditistin mit einer Kommanditeinlage in Höhe von EUR 949,00 eingetreten. Die Eintragung erfolgte am 23.09.2009.
Persönlich haftende Gesellschafterin ist die VD Harvestehuder Weg I Verwaltungsgesellschaft mbH, Köln mit einem Stammkapital in Höhe von EUR 25.000,00. Ihre Eintragung im Handelsregister des Amtsgerichts Köln erfolgte am 19. September 2007 unter HRB 61403.
Nach den in § 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine kleine Personengesellschaft. Von den Erleichterungen des § 288 Satz 1 HGB ist bei der Erstellung des Jahresabschlusses weitgehend Gebrauch gemacht worden.
II. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Der Abschluss für das Geschäftsjahr 2009 ist nach den handelsrechtlichen Vorschriften über die Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften aufgestellt.
Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren angewandt.
Die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden berücksichtigen alle erkennbaren Risiken.
III. Erläuterungen zur Bilanz
Finanzanlagen
Die Finanzanlagen betreffen eine Beteiligung an der Vivacon Development Harvestehuder Weg III GmbH & Co. KG mit einem Anteil von 94,9 % am Kapital dieser Gesellschaft sowie eine Beteiligung in Höhe von 94,9 % an der VD Außenalsterbeteiligungsgesellschaft mbH.
Forderungen
Forderungen gegen verbundene Unternehmen betreffen die VD Harvestehuder Weg II GmbH & Co. KG und die VD Harvestehuder Weg III GmbH & Co. KG.
Die Forderungen wurden mit dem Nennwert bewertet. Es bestehen keine Forderungen mit Restlaufzeiten über 1 Jahr.
Eigenkapital
Die Kommanditeinlage der Gesellschaft entspricht der im Handelsregister eingetragenen Einlage und ist in voller Höhe erbracht.
Die Bilanz zum 31. Dezember 2009 weist einen nicht durch Vermögensanlagen gedeckten Verlustanteil der persönlich haftenden Gesellschafter in Höhe von EUR 1.538.822,46 auf. Die Geschäftsführung geht auf Basis der aktuellen Kalkulation von stillen Reserven aus, die am Ende der in den Tochtergesellschaften durchgeführten Bauträgeraßnahme realisiert werden. Das negative Eigenkapital wird hierdurch kompensiert.
Verbindlichkeiten
Die Verbindlichkeiten sind mit Ihren jeweiligen Rückzahlungsbeträgen passiviert.
Für die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten bestehen Sicherheiten in Form von Grundschulden.
Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betreffen im Wesentlichen die Peach German Properties II AG.
Verbindlichkeiten mit Restlaufzeiten über einem Jahr bestehen nicht.
IV. Sonstige Angaben
Die Gesellschaft ist zum 31.Dezember 2009 in den Konzernabschluss der Peach Property Group AG, Zürich einbezogen. Der Konzernabschluss ist am Sitz der Muttergesellschaft erhältlich.
V. Angaben zum Geschäftsführungsorgan
Die Geschäftsführung der Gesellschaft wird von der VD Harvestehuder Weg I Verwaltungs GmbH, Köln wahrgenommen, die vertreten wurde durch ihren Geschäftsführer Herrn Steven Boyens, Chemnitz. Herr Boyens wurde mit Beschluss vom 13. Juni 2010 abberufen.
Köln, den 14. Dezember 2010
Köln
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2009
BILANZ
AKTIVA
Euro
Gesamtjahr/Stand
Euro
A. Anlagevermögen
I. Finanzanlagen
1. Beteiligungen
17.598.913,40
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
1. In Ausführung befindliche Bauaufträge
926.316,80
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen
3.533.911,52
C. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Fehlbetrag
I. Kommanditisten
1. durch Verluste entstandenes negatives Kapital
1.538.822,46
Summe Aktiva
23.596.964,18
PASSIVA
Euro
Gesamtjahr/Stand
Euro
A. Eigenkapital
I. Kapitalanteile Kommanditisten
51,00
II. Jahresfehlbetrag
-67.650,65
B. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenber Kreditinstituten
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
Euro 18.075.913,27
18.075.913,27
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
Euro 23.616,46
23.616,46
3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen
Unternehmen
5.557.555,66
4. andere Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
Euro 7.478,44
7.478,44
23.664.563,83
Summe Passiva
23.596.964,18
ANHANG per 31.12.2009
VD Harvestehuder Weg I GmbH & Co. KG, Köln
I. Allgemeine Angaben
Die Gesellschaft wurde am 09. Juli 2007 mit einer Kommanditeinlage in Höhe von EUR 1.000,00 mit Sitz in Köln gegründet. Die Eintragung im Handelsregister des Amtsgerichts Köln erfolgte am 28. September 2007 unter HRA 25338.
Im Jahr 2009 ist die Peach German Properties AG, Stanstad / Schweiz im Wege der Sonderrechtsnachfolge als Kommanditistin mit einer Kommanditeinlage in Höhe von EUR 949,00 eingetreten. Die Eintragung erfolgte am 23.09.2009.
Persönlich haftende Gesellschafterin ist die VD Harvestehuder Weg I Verwaltungsgesellschaft mbH, Köln mit einem Stammkapital in Höhe von EUR 25.000,00. Ihre Eintragung im Handelsregister des Amtsgerichts Köln erfolgte am 19. September 2007 unter HRB 61403.
Nach den in § 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine kleine Personengesellschaft. Von den Erleichterungen des § 288 Satz 1 HGB ist bei der Erstellung des Jahresabschlusses weitgehend Gebrauch gemacht worden.
II. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Der Abschluss für das Geschäftsjahr 2009 ist nach den handelsrechtlichen Vorschriften über die Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften aufgestellt.
Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren angewandt.
Die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden berücksichtigen alle erkennbaren Risiken.
III. Erläuterungen zur Bilanz
Finanzanlagen
Die Finanzanlagen betreffen eine Beteiligung an der Vivacon Development Harvestehuder Weg III GmbH & Co. KG mit einem Anteil von 94,9 % am Kapital dieser Gesellschaft sowie eine Beteiligung in Höhe von 94,9 % an der VD Außenalsterbeteiligungsgesellschaft mbH.
Forderungen
Forderungen gegen verbundene Unternehmen betreffen die VD Harvestehuder Weg II GmbH & Co. KG und die VD Harvestehuder Weg III GmbH & Co. KG.
Die Forderungen wurden mit dem Nennwert bewertet. Es bestehen keine Forderungen mit Restlaufzeiten über 1 Jahr.
Eigenkapital
Die Kommanditeinlage der Gesellschaft entspricht der im Handelsregister eingetragenen Einlage und ist in voller Höhe erbracht.
Die Bilanz zum 31. Dezember 2009 weist einen nicht durch Vermögensanlagen gedeckten Verlustanteil der persönlich haftenden Gesellschafter in Höhe von EUR 1.538.822,46 auf. Die Geschäftsführung geht auf Basis der aktuellen Kalkulation von stillen Reserven aus, die am Ende der in den Tochtergesellschaften durchgeführten Bauträgeraßnahme realisiert werden. Das negative Eigenkapital wird hierdurch kompensiert.
Verbindlichkeiten
Die Verbindlichkeiten sind mit Ihren jeweiligen Rückzahlungsbeträgen passiviert.
Für die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten bestehen Sicherheiten in Form von Grundschulden.
Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betreffen im Wesentlichen die Peach German Properties II AG.
Verbindlichkeiten mit Restlaufzeiten über einem Jahr bestehen nicht.
IV. Sonstige Angaben
Die Gesellschaft ist zum 31.Dezember 2009 in den Konzernabschluss der Peach Property Group AG, Zürich einbezogen. Der Konzernabschluss ist am Sitz der Muttergesellschaft erhältlich.
V. Angaben zum Geschäftsführungsorgan
Die Geschäftsführung der Gesellschaft wird von der VD Harvestehuder Weg I Verwaltungs GmbH, Köln wahrgenommen, die vertreten wurde durch ihren Geschäftsführer Herrn Steven Boyens, Chemnitz. Herr Boyens wurde mit Beschluss vom 13. Juni 2010 abberufen.
Köln, den 14. Dezember 2010
dieses Miststück wird sein Aktienleben wohl im Bereich 55 Cent verbringen ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.771.545 von patenonkel78 am 29.12.10 09:28:38
Summe Aktiva
23.596.964,18
Summe Passiva
23.596.964,18
was ist das denn, beide Summen sind identisch?
na, wenigstens ist der GB2009 jetzt mal da, und der wird wohl auch die nächsten Tage als ADhoc verbreitet werden
Summe Aktiva
23.596.964,18
Summe Passiva
23.596.964,18
was ist das denn, beide Summen sind identisch?
na, wenigstens ist der GB2009 jetzt mal da, und der wird wohl auch die nächsten Tage als ADhoc verbreitet werden
aufgepasst, ein strohfeuer entfacht sich
nunja, auch eine vivacon wird irgendwann mal in die puschen kommen!
sollte demnächst ein geschäftsbericht veröffentlicht werden, wird sich das
vermutlich auch im vorfeld an steigenden kursen ablesen lassen.
die umsätze ziehen ja schon mal bissi an.
sollte demnächst ein geschäftsbericht veröffentlicht werden, wird sich das
vermutlich auch im vorfeld an steigenden kursen ablesen lassen.
die umsätze ziehen ja schon mal bissi an.
Oh verdammt, des war daneben, das kommt davon wenn man zu weit vom Thema weg ist
Sorry...
So muß es sein:
Die Bilanzsumme ist der Betrag, der sich ergibt, wenn man in einer Bilanz entweder sämtliche Aktiva oder sämtliche Passiva addiert.
Eine Bilanz zeigt auf der rechten Seite das Kapital, das einem Unternehmen zur Verfügung steht (Passiva). Auf der linken Seite zeigt sie, in welcher Form dieses Kapital im Unternehmen vorhanden ist (Vermögenswerte, Aktiva). Die Summe der linken Seite muss daher stets den gleichen Wert wie die Summe der rechten Seite ergeben.
Sorry...
So muß es sein:
Die Bilanzsumme ist der Betrag, der sich ergibt, wenn man in einer Bilanz entweder sämtliche Aktiva oder sämtliche Passiva addiert.
Eine Bilanz zeigt auf der rechten Seite das Kapital, das einem Unternehmen zur Verfügung steht (Passiva). Auf der linken Seite zeigt sie, in welcher Form dieses Kapital im Unternehmen vorhanden ist (Vermögenswerte, Aktiva). Die Summe der linken Seite muss daher stets den gleichen Wert wie die Summe der rechten Seite ergeben.
Wie sagte doch der Bilanzbuchhalter:
30 Jahre hat die Bilanz nicht gestimmt, heuer stimmts da stimmt was nicht.
30 Jahre hat die Bilanz nicht gestimmt, heuer stimmts da stimmt was nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.742.516 von NUGGET am 21.12.10 09:38:41Die Aktie des Kölner Nachbarunternehmens DR Real Estate AG sackte gestern bis auf 25 Cent im Xetra ab. Von dieser Immobilienfirma gibt es 8,9 Millionen Aktien, und der Börsenwert lag bei 2,225 Millionen Euro. Bei DR Real Estate gab es seit dem August 2008 keine Hauptversamlung mehr. Im Augenblick stehen wir mit der Vivacon AG jedenfalls besser da: wir hatten am 21. Mai 2010 im Kölner Stadtwaldhotel immerhin eine außerordentliche Hauptversammlung gehabt. Die Vivacon ist in Deutschland der erste Marktführer im Bereich der Erbbau-Immobilien und des dazugehörigen Rechts. Die Vivacon AG soll noch 900 Wohnungen als Eigentum besitzen?
Bedenken wir, daß z.B. der WCM AG außer dem Verlustvortrag gar nichts mehr gehört und daß die WCM AG einen Börsenwert von 55,18 Millionen Euro hat, ist die Vivacon-Aktie zumindest nicht überbewertet?
T.Z.
Bedenken wir, daß z.B. der WCM AG außer dem Verlustvortrag gar nichts mehr gehört und daß die WCM AG einen Börsenwert von 55,18 Millionen Euro hat, ist die Vivacon-Aktie zumindest nicht überbewertet?
T.Z.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.801.869 von ThomasZuern am 05.01.11 10:49:56mit xxK seit heute auch wieder dabei ...denke bald gehts los
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.801.869 von ThomasZuern am 05.01.11 10:49:56Die Vivacon AG soll noch 900 Wohnungen als Eigentum besitzen?
Die besitzen viel viel mehr !!
http://www.vivacon.de/unternehmen/referenzen.html
Die besitzen viel viel mehr !!
http://www.vivacon.de/unternehmen/referenzen.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.804.165 von potenzial1 am 05.01.11 15:22:44wieder verstärkt ausländische Investoren am deutschen Wohnungsmarkt agieren.
http://www.immobilien-zeitung.de/1000001703/zahl-wohnportfol…
http://www.immobilien-zeitung.de/1000001703/zahl-wohnportfol…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.804.217 von potenzial1 am 05.01.11 15:28:06
auf die nächste Vivacon Meldung darf man wirklich gespannt sein
entweder top oder hopp
auf die nächste Vivacon Meldung darf man wirklich gespannt sein
entweder top oder hopp
die Mutigen steigen wieder ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.810.022 von Larry_1 am 06.01.11 12:44:11die Mutigen sind schon die letzten Tage eingestiegen, die jetzt folgen sind die Chartisten ...
kann mir vorstellen, daß das hier alles verarsche war und in Wirklichkeit ein substantielles Unternehmen geblieben ist (siehe QSC von 0,95 auf 3,80) ... hatten die nicht mal Dividende in Höhe des jetzigen Aktienkurses ausgespuckt?
kann mir vorstellen, daß das hier alles verarsche war und in Wirklichkeit ein substantielles Unternehmen geblieben ist (siehe QSC von 0,95 auf 3,80) ... hatten die nicht mal Dividende in Höhe des jetzigen Aktienkurses ausgespuckt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.810.022 von Larry_1 am 06.01.11 12:44:11besonders mutig muss mann bei den kursen aber auch nicht sein ... .die meißten werden wesentlich teurer einkaufen , dafür halt mit weniger risiko ...
ich mag das risiko ...
ich mag das risiko ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.810.109 von mani40 am 06.01.11 12:52:56
yes, das waren die ganz mutigen
yes, das waren die ganz mutigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.810.115 von BingoDingo am 06.01.11 12:53:32
der Kurs ist nie relevant, sondern die investierte Summe
der Kurs ist nie relevant, sondern die investierte Summe
schaut Euch mal den heutigen Tageschart von Primacom an
habe ich während meiner 15 Jahre Börsentätigkeit noch nie erlebt
da sollten ein paar Leute die dort dabei waren, hier Ihre Gewinne investieren, das wärs..
Vivacon kündigt Zahlen an
Eine Pleite der Kölner Vivacon ist offenbar endgültig abgewendet. In den ersten Januarwochen des neuen Jahres will Vorstand Marco Meyer die lange angekündigten, jetzt aber erst mit Ernst-&-Young-Testat versehenen Geschäftszahlen für die Jahre 2008 und 2009 vorlegen. Für Ende Februar peilt er eine ordentliche Hauptversammlung an. Und: Spätestens bis zum vierten Quartal 2011 wird die Entschuldung der Vivacon nach Einschätzung Meyers geschafft sein - trotz letzter Unklarheiten im Fall des Gläubigers NordLB.
Bei den Irritationen zwischen Vivacon und NordLB geht es unverändert um einen von den Kölnern reklamierten Sanierungsbeitrag der Landesbank in Höhe von 2,45 Mio. Euro, der bis heute nicht geflossen ist. In Kreisen der Bank verlautet dazu, eine entsprechende Vereinbarung habe es nie gegeben. Zweiter Streitpunkt ist eine von Meyer gewünschte endgültige Entlassung seines Unternehmens aus der Schuld in einer Größenordnung von gut 16 Mio. Euro. Bei dieser geht es um einen Kredit, den die NordLB der Vivacon Anfang 2008 für den 21 Mio. Euro teuren Kauf einer 80%-Beteiligung am Gebäudeverwalter Curanis, Munster (Lüneburger Heide), gewährt hatte.
Wer übernimmt die Schulden?
Die Beteiligung ging Ende 2009 im Zuge der Sanierung der schwer angeschlagenen Vivacon an die von Rafael Korenzecher geführte Consus Property Group, Berlin. Bei der Gelegenheit wanderten auch in vier Objektgesellschaften gebündelte 736 Wohneinheiten für mehr als 20 Mio. Euro an die Berliner. Die Schuldübernahme durch Consus ist offenbar immer noch nicht vollzogen. Der Investor macht dafür die NordLB verantwortlich. Die gescholtene Bank schweigt dazu. Das Problem für die Vivacon: Sollte die Schuldübernahme durch Consus nicht zustande kommen, könnte die Bank etwaige Forderungen weiterhin an die Ursprungsschuldnerin Vivacon richten.
Wenn Marco Meyer trotz dieser Unklarheiten testierte Geschäftszahlen ankündigt, dann spricht das dafür, dass er sein massiv geschrumpftes Unternehmen für hinreichend stabilisiert hält. Die Restschulden, die die Vivacon noch bei der Postbank und der Credit Suisse hat, liegen bei deutlich unter 10 Mio. Euro. Sollte die Entschuldung bis Ende 2011 gelingen, hätte die börsennotierte Vivacon in Zusammenarbeit mit 18 Gläubigerbanken 540 Mio. Euro entschuldet.
Meyer hat die früheren Geschäftszweige Portfoliohandel, Projektentwicklung sowie Beteiligungen an Curanis und Wiag im Laufe der Sanierung abgeschnitten. Er konzentriert sich aufs Geschäft mit Erbbaurechten. 2010 bestellte die Vivacon für 1.100 Grundstücke Erbbaurechte, womit der jährliche Fluss an Erbbauzinsen von 12 Mio. auf 15 Mio. Euro stieg. Damit fehlen nur noch rund 2 Mio. Euro bis zum bisherigen Spitzenwert der Vivacon von gut 17 Mio. Eur
Eine Pleite der Kölner Vivacon ist offenbar endgültig abgewendet. In den ersten Januarwochen des neuen Jahres will Vorstand Marco Meyer die lange angekündigten, jetzt aber erst mit Ernst-&-Young-Testat versehenen Geschäftszahlen für die Jahre 2008 und 2009 vorlegen. Für Ende Februar peilt er eine ordentliche Hauptversammlung an. Und: Spätestens bis zum vierten Quartal 2011 wird die Entschuldung der Vivacon nach Einschätzung Meyers geschafft sein - trotz letzter Unklarheiten im Fall des Gläubigers NordLB.
Bei den Irritationen zwischen Vivacon und NordLB geht es unverändert um einen von den Kölnern reklamierten Sanierungsbeitrag der Landesbank in Höhe von 2,45 Mio. Euro, der bis heute nicht geflossen ist. In Kreisen der Bank verlautet dazu, eine entsprechende Vereinbarung habe es nie gegeben. Zweiter Streitpunkt ist eine von Meyer gewünschte endgültige Entlassung seines Unternehmens aus der Schuld in einer Größenordnung von gut 16 Mio. Euro. Bei dieser geht es um einen Kredit, den die NordLB der Vivacon Anfang 2008 für den 21 Mio. Euro teuren Kauf einer 80%-Beteiligung am Gebäudeverwalter Curanis, Munster (Lüneburger Heide), gewährt hatte.
Wer übernimmt die Schulden?
Die Beteiligung ging Ende 2009 im Zuge der Sanierung der schwer angeschlagenen Vivacon an die von Rafael Korenzecher geführte Consus Property Group, Berlin. Bei der Gelegenheit wanderten auch in vier Objektgesellschaften gebündelte 736 Wohneinheiten für mehr als 20 Mio. Euro an die Berliner. Die Schuldübernahme durch Consus ist offenbar immer noch nicht vollzogen. Der Investor macht dafür die NordLB verantwortlich. Die gescholtene Bank schweigt dazu. Das Problem für die Vivacon: Sollte die Schuldübernahme durch Consus nicht zustande kommen, könnte die Bank etwaige Forderungen weiterhin an die Ursprungsschuldnerin Vivacon richten.
Wenn Marco Meyer trotz dieser Unklarheiten testierte Geschäftszahlen ankündigt, dann spricht das dafür, dass er sein massiv geschrumpftes Unternehmen für hinreichend stabilisiert hält. Die Restschulden, die die Vivacon noch bei der Postbank und der Credit Suisse hat, liegen bei deutlich unter 10 Mio. Euro. Sollte die Entschuldung bis Ende 2011 gelingen, hätte die börsennotierte Vivacon in Zusammenarbeit mit 18 Gläubigerbanken 540 Mio. Euro entschuldet.
Meyer hat die früheren Geschäftszweige Portfoliohandel, Projektentwicklung sowie Beteiligungen an Curanis und Wiag im Laufe der Sanierung abgeschnitten. Er konzentriert sich aufs Geschäft mit Erbbaurechten. 2010 bestellte die Vivacon für 1.100 Grundstücke Erbbaurechte, womit der jährliche Fluss an Erbbauzinsen von 12 Mio. auf 15 Mio. Euro stieg. Damit fehlen nur noch rund 2 Mio. Euro bis zum bisherigen Spitzenwert der Vivacon von gut 17 Mio. Eur
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.814.903 von patenonkel78 am 06.01.11 20:57:59das glaub ich erst wenn ich die Berichte lese ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.814.903 von patenonkel78 am 06.01.11 20:57:59woooooow
kannst du mir sagen woher dieser bericht stammt ????
bin seit letzter woche mit 15 kilo mit an bord ... hoffe auf schnelle 100% .
kannst du mir sagen woher dieser bericht stammt ????
bin seit letzter woche mit 15 kilo mit an bord ... hoffe auf schnelle 100% .
]
http://www.immobilien-zeitung.de/101856/vivacon-kuendigt-zahlen-an
Zitat von horiefriend: woooooow
kannst du mir sagen woher dieser bericht stammt ????
bin seit letzter woche mit 15 kilo mit an bord ... hoffe auf schnelle 100% .
http://www.immobilien-zeitung.de/101856/vivacon-kuendigt-zahlen-an
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.815.134 von zuzlhuba am 06.01.11 21:41:48thx ...
morgen früh nochmal nachladen ??? bevor es alle mitbekommen haben stehen wir bei 1 euro ...
das wär was
morgen früh nochmal nachladen ??? bevor es alle mitbekommen haben stehen wir bei 1 euro ...
das wär was
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.815.147 von horiefriend am 06.01.11 21:44:04Es kann richtig teuer werden !!
tja, das sind ja mal wirklich gute news!
scheint wirklich noch niemand mitbekommen zu haben, kein handel auf tradegate!
die zocker hocken wohl noch alle im primacomthread
nuja, das wird zumindest mal nen grüner tag heute!
bin mal gespannt, vielleicht rockt viva heute die primacom gestern
scheint wirklich noch niemand mitbekommen zu haben, kein handel auf tradegate!
die zocker hocken wohl noch alle im primacomthread
nuja, das wird zumindest mal nen grüner tag heute!
bin mal gespannt, vielleicht rockt viva heute die primacom gestern
Zitat von Tuchsuppe: tja, das sind ja mal wirklich gute news!
scheint wirklich noch niemand mitbekommen zu haben, kein handel auf tradegate!
die zocker hocken wohl noch alle im primacomthread
nuja, das wird zumindest mal nen grüner tag heute!
bin mal gespannt, vielleicht rockt viva heute die primacom gestern
streiche die, setze wie
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.814.903 von patenonkel78 am 06.01.11 20:57:59Die Quelle fehlt!
Woher stammt der Text?
Woher stammt der Text?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.816.233 von gate4share am 07.01.11 07:45:56Ich bin zwar nicht Patenonkel aber bitte.
http://www.immobilien-zeitung.de/101856/vivacon-kuendigt-zah…
http://www.immobilien-zeitung.de/101856/vivacon-kuendigt-zah…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.816.377 von _Dagobert_ am 07.01.11 08:32:01Sorry und danke
Die Quelle war ja nachher noch angegeben.
Die Quelle war ja nachher noch angegeben.
Wenn Marco Meyer trotz dieser Unklarheiten testierte Geschäftszahlen ankündigt, dann spricht das dafür, dass er sein massiv geschrumpftes Unternehmen für hinreichend stabilisiert hält. Die Restschulden, die die Vivacon noch bei der Postbank und der Credit Suisse hat, liegen bei deutlich unter 10 Mio. Euro. Sollte die Entschuldung bis Ende 2011 gelingen, hätte die börsennotierte Vivacon in Zusammenarbeit mit 18 Gläubigerbanken 540 Mio. Euro entschuldet.
Meyer hat die früheren Geschäftszweige Portfoliohandel, Projektentwicklung sowie Beteiligungen an Curanis und Wiag im Laufe der Sanierung abgeschnitten. Er konzentriert sich aufs Geschäft mit Erbbaurechten. 2010 bestellte die Vivacon für 1.100 Grundstücke Erbbaurechte, womit der jährliche Fluss an Erbbauzinsen von 12 Mio. auf 15 Mio. Euro stieg. Damit fehlen nur noch rund 2 Mio. Euro bis zum bisherigen Spitzenwert der Vivacon von gut 17 Mio. Euro.
was sehen meine augen ...
gut das ich weiter nachgelegt habe , dk nun 1,9 .
wenn alles so weiter geht , seh ich die ja bald wieder :-)
gut das ich weiter nachgelegt habe , dk nun 1,9 .
wenn alles so weiter geht , seh ich die ja bald wieder :-)
Die wirst du sehen!
RT 0,869 !
RT 0,869 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.816.604 von BingoDingo am 07.01.11 09:15:43hab heute morgen auch noch 10k zu 0,67 nachgelegt
bin extra früher aufgestanden
bin extra früher aufgestanden
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.816.618 von mani40 am 07.01.11 09:18:01Hast du gut gemacht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.816.644 von potenzial1 am 07.01.11 09:20:36Stu ist überfordert zeigt nix an
0,83
0,83
Werden denn Aufträge eigentlich auch nach Auftragseingang erfüllt?
Es ist klar, dass das Geschäft gemacht wird, was am meisten Umsätze bringt. Aber wenn jetzt beispielsweise zu Börsenbeginn 20 Aufträge zu 68 cent vorlagen, mit einem Volumen von 100.000 Stück, wer bekommt dann die paar Tausend die für 68 cent abgeben wollen?
Es ist klar, dass das Geschäft gemacht wird, was am meisten Umsätze bringt. Aber wenn jetzt beispielsweise zu Börsenbeginn 20 Aufträge zu 68 cent vorlagen, mit einem Volumen von 100.000 Stück, wer bekommt dann die paar Tausend die für 68 cent abgeben wollen?
Da ist ja wirklich Stau!
Man ist wohl voller Aufträge die man zu Beginn schon hatte, die man kaum abarbeiten kann!
Wo wohl erst mal Schluss ist und der Kurs ers mal stehen bleibt?
Man ist wohl voller Aufträge die man zu Beginn schon hatte, die man kaum abarbeiten kann!
Wo wohl erst mal Schluss ist und der Kurs ers mal stehen bleibt?
WOW
mein gestrig geäußerter Wunsch: die Primacom Leute sollen ein bisschen umschichten ist Realität geworden
und diese Supermeldung
was will man mehr
mein gestrig geäußerter Wunsch: die Primacom Leute sollen ein bisschen umschichten ist Realität geworden
und diese Supermeldung
was will man mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.816.618 von mani40 am 07.01.11 09:18:01Gratulation
Ich stehe jeden Morgen zeitig auf, heute ausgerechnet nicht
egal meine seitherigen 4K sind jetzt auch schon fett im Plus
Ich stehe jeden Morgen zeitig auf, heute ausgerechnet nicht
egal meine seitherigen 4K sind jetzt auch schon fett im Plus
Zitat von patenonkel78: Meyer hat die früheren Geschäftszweige Portfoliohandel, Projektentwicklung sowie Beteiligungen an Curanis und Wiag im Laufe der Sanierung abgeschnitten. Er konzentriert sich aufs Geschäft mit Erbbaurechten. 2010 bestellte die Vivacon für 1.100 Grundstücke Erbbaurechte, womit der jährliche Fluss an Erbbauzinsen von 12 Mio. auf 15 Mio. Euro stieg. Damit fehlen nur noch rund 2 Mio. Euro bis zum bisherigen Spitzenwert der Vivacon von gut 17 Mio. Eur
allein schon der jährliche Fluß an Erbbauzinsen macht in etwa die derzeitige MK von 20 Mio aus
nach dem Luftholen, gehts wieder weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.816.985 von mani40 am 07.01.11 10:02:09morgen mani
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.817.045 von hapkido10 am 07.01.11 10:07:40guten morgen hapi, gehe jetzt erst mal frühstücken ...
bis später bei 1,20
bis später bei 1,20
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.816.985 von mani40 am 07.01.11 10:02:09deswegen werde ich auch bei 1,9 nicht verkaufen .
bin mit viva schonmal von 5 bis 35 den weg gegangen , leider nicht alle damals verkauft , habe sogar noch steuerfreie im depot ( nicht lachen , bin immer ein treuer aktionär ) . 30 werden es wohl nicht mehr , aber 5-8 euro sollten es schon werden. es wird wieder dauern bis das vertrauen der anleger zurück kommt , aber ich habe wieder viel zeit hier mitgebracht . die zahlen müssen offiziell auf den tisch , dann können wir schaen wo die reise wieder hingeht.
also , go viva go du hast es schonmal gemacht
bin mit viva schonmal von 5 bis 35 den weg gegangen , leider nicht alle damals verkauft , habe sogar noch steuerfreie im depot ( nicht lachen , bin immer ein treuer aktionär ) . 30 werden es wohl nicht mehr , aber 5-8 euro sollten es schon werden. es wird wieder dauern bis das vertrauen der anleger zurück kommt , aber ich habe wieder viel zeit hier mitgebracht . die zahlen müssen offiziell auf den tisch , dann können wir schaen wo die reise wieder hingeht.
also , go viva go du hast es schonmal gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.817.090 von BingoDingo am 07.01.11 10:11:11würde auch noch gerne mit... rentiert sich das noch? oder bin ich zu stät?
Es wird Zeit das die Zocker wieder verschwinden!!!
bis 12 Uhr ist der Kurs über 1€
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.817.132 von Shamaz am 07.01.11 10:16:03könnte das ähnliche ausmaße wie gestern primacom annehmen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.817.244 von gorde89 am 07.01.11 10:26:41wird es
da liegt einiges auf 0,85, das muss mal alles aufgekauft werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.817.523 von gorde89 am 07.01.11 10:53:38der weg ist frei, bei 0,85 gehts gleich drüber
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.817.240 von fortuna924 am 07.01.11 10:26:31bis mittag über ein euro ?
klingt super - ich kaufe jetzt aber wird dies heute eine zweite primacom ????
wäre doch cool - also luft nach oben ist allemal
klingt super - ich kaufe jetzt aber wird dies heute eine zweite primacom ????
wäre doch cool - also luft nach oben ist allemal
so bin jetzt investiert und habe für heute ein gutes gefühl, dass es hier noch viele mehrere prozente steil nach oben geht
dann bis später , wenn wir gleich locker über einen euro sind
dann bis später , wenn wir gleich locker über einen euro sind
wird auf jeden Fall eine zweite "kleine" Primacom
dann ein paar Tage Ruhe (Zocker steigen wieder aus)
danach wenn offizielles Statement von Vivacon kommt, gehts hurtig weiter
dann ein paar Tage Ruhe (Zocker steigen wieder aus)
danach wenn offizielles Statement von Vivacon kommt, gehts hurtig weiter
Die Meldung war nach langer Zeit der Befreiungsschlag
Der Befreiungsschlag kommt demnächst auch bei Intertainment nach 8 Jahre Wartezeit!!!
Der Befreiungsschlag kommt demnächst auch bei Intertainment nach 8 Jahre Wartezeit!!!
Vivacon steht vor der Entschuldung in diesem Jahr!
Die bislang immer gemutmaßte Insolvenz der AG scheint mit dem heutigen Tag vom Tisch zu sein. Offensichtlich wurde das Sanierungskonzept auch bei den meisten großen Gläubigern endgültig durchgebracht.
Vivacon hat Schulden in hoher dreistelliger Millionenhöhe abgebaut und wird hier aktuell noch mit lächerlichen 20 Mio. bewertet.
Die von E&Y testierten Zahlen dürfte in Kürze den wahren Wert nach erfolgreicher Sanierung aufzeigen. Ich gehe von einem Substanzwert um die 100 Mio. aus!
Die bislang immer gemutmaßte Insolvenz der AG scheint mit dem heutigen Tag vom Tisch zu sein. Offensichtlich wurde das Sanierungskonzept auch bei den meisten großen Gläubigern endgültig durchgebracht.
Vivacon hat Schulden in hoher dreistelliger Millionenhöhe abgebaut und wird hier aktuell noch mit lächerlichen 20 Mio. bewertet.
Die von E&Y testierten Zahlen dürfte in Kürze den wahren Wert nach erfolgreicher Sanierung aufzeigen. Ich gehe von einem Substanzwert um die 100 Mio. aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.817.586 von mfierke am 07.01.11 10:59:20vermutlich ist NoggerT etc. jetzt gerade am hochkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.018 von marinenmeister am 07.01.11 11:43:08Quelle? Meine jetzt nicht die IZ, weil die habe ja auch scheinbar keine!
100k bei 0,90 einfach mal so weg gekauft!
Jetzt bin ich mir auch sicher das wir 1 EUR heute noch sehen
Jetzt bin ich mir auch sicher das wir 1 EUR heute noch sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.051 von regenwald700 am 07.01.11 11:45:27bedankt euch bei Pecetek, die haben das geschafft, gratuliere dene
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.029 von Larry_1 am 07.01.11 11:43:59nein pecetek
gleich kommt der €
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.078 von mfierke am 07.01.11 11:47:29sorry Peketec
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.018 von marinenmeister am 07.01.11 11:43:08bei den angegebenen Erbpachtzinsen dürften 100 Mio MK drin sein, das wäre in etwa das 5fache des Flows (ohne Berücksichtigung bilanzieller Posten).
entspricht in etwa 4 EUR Kurswert
entspricht in etwa 4 EUR Kurswert
Ist ja noch richtig ruhig hier !
Das wird heute heute Abend ganz anders sein !
Das wird heute heute Abend ganz anders sein !
Ich hab mal 526910 auf meine Watchliste genommen. Insolvent, leeres ASK und Spread 70 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.148 von Bloodi767 am 07.01.11 11:54:12warum sollte das heute abend anders sein
jetzt ist unser Icekönig auch mit dabei und bläst zum Kauf, mal sehen was dabei raus kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.195 von sparky96 am 07.01.11 11:58:48Weil immer mehr Anleger einsteigen werden im Verlaufe des Tages und somit die Postingfrequenz hier exorbitant ansteigen wird.
sorry habe mich vertan. 12 Uhr und der Euro ist NOCH nicht da ...
Aber GLEICH
Aber GLEICH
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.196 von mfierke am 07.01.11 11:58:50Dann wird der Euro ja gleich erreicht sein!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.078 von mfierke am 07.01.11 11:47:29hast recht also doch die Primacom Horde ...
def. besserer Zock als Primacom
und die von TVO kommen auch bald, die haben ihre 100 % erreicht, einfach klasse
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.141 von mani40 am 07.01.11 11:53:04
mit Deinen Kurzielen machst du hier die Leute ganz narrisch
(wobei Du sogar recht haben magst)
mit Deinen Kurzielen machst du hier die Leute ganz narrisch
(wobei Du sogar recht haben magst)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.213 von Bloodi767 am 07.01.11 12:00:35laß uns erstmal unter die Top10 kommen ... dann am WE event. Meldungen in den Printmedien ... ersten Januarwochen wie angekündigt NEWS von VIVACON
derzeit WO-Platz 25
derzeit WO-Platz 25
Meint ihr der Kursanstieg hält den ganzen tag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.196 von mfierke am 07.01.11 11:58:50
ich freu mich über soviele nette Trader
ich freu mich über soviele nette Trader
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.248 von mani40 am 07.01.11 12:04:27Ich wette mit dir, dass wir heute Abend unter den Top4 sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.232 von RS820 am 07.01.11 12:02:32ein Substanzzock, mal was anderes als die Insozocks
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.251 von bims18 am 07.01.11 12:04:38Nein, mehrere Tage. Aber nur meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.185 von sausebraus2000 am 07.01.11 11:57:51
meine Güte, die gibt es ja immer noch
meine Güte, die gibt es ja immer noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.249 von physik am 07.01.11 12:04:31
Und schon ist der Euro gefallen (RT).
NOGGER T empfiehlt zum Kauf !
O-Ton:
spekulative Trader nehmen sich Vivacon (via) auf die Watchlist.
über 80.000 im Verkauf bis 0,90 gerade eben weggekauft..Vola aktuell 0,91
bei Stärke könnte das heute Abend ein interessanter Pennykracher werden.
Über 1 Million Aktien bisher umgesetzt..die News sind gut !
O-Ton:
spekulative Trader nehmen sich Vivacon (via) auf die Watchlist.
über 80.000 im Verkauf bis 0,90 gerade eben weggekauft..Vola aktuell 0,91
bei Stärke könnte das heute Abend ein interessanter Pennykracher werden.
Über 1 Million Aktien bisher umgesetzt..die News sind gut !
1,02/1,03
der Thread hier wurde erst 800 mal gelesen. Bei Primacom waren es gestern über 8000. Für mich heisst das , die Rally wird noch weitergehen. Wenn die anderen Zeitungen dann bald darüber berichten gehts noch weiter up.
Keine Kauf oder Verkaufsempfehlung !
Keine Kauf oder Verkaufsempfehlung !
Gestern Primacom heute Vivacon!
Wobei Vivacon aus der Insolvenz ist und den Turnaround geschafft hat .
Wobei Vivacon aus der Insolvenz ist und den Turnaround geschafft hat .
Brief Orderbuch so gut wie leer
Was ist denn hier los?
Hab ja schon fast nicht mehr dran geglaubt, war kurz davor umzuschichten.
Hab ja schon fast nicht mehr dran geglaubt, war kurz davor umzuschichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.313 von knarzer am 07.01.11 12:09:39Genau und deswegen gehe ich hier mehrere Tage von steigenden Kursen aus und nicht nur einen, wie bei Primacom Gestern.
Hier könnte eine richtige Turnaround Story folgen!
Hier könnte eine richtige Turnaround Story folgen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.261 von Larry_1 am 07.01.11 12:05:18wir kennen uns ja auch schon lang
das Geld kommt von Primacom ist doch prima
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.358 von RS820 am 07.01.11 12:12:53Sicherlich, teilweise, aber hier steckt ja wirklich mehr dahinter.
Somit sollten auch andere Geld generiert werden und hier reinfließen.
Selbst NoggerT hat Gestern vor Primacom gewarnt.....heute empfiehlt er aber Vivacon! Ein gutes Zeichen.
Somit sollten auch andere Geld generiert werden und hier reinfließen.
Selbst NoggerT hat Gestern vor Primacom gewarnt.....heute empfiehlt er aber Vivacon! Ein gutes Zeichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.365 von mani40 am 07.01.11 12:13:45Geld zum Zocken ist ja dank Primacom jetzt da ;D
Was denkt ihr denn wie Hoch es heute gehen kann?
Sollte heute zumindest bis 1,30 laufen.
Montag dann der Knall auf über 2 Euro, wenn jeder weiß, dass Vivacon zu neuem Leben erwacht ist.
Außerdem soll es ja Anfang 2011 noch die Zahlen geben...vielleicht Montag?? Oder schon nachher????
Montag dann der Knall auf über 2 Euro, wenn jeder weiß, dass Vivacon zu neuem Leben erwacht ist.
Außerdem soll es ja Anfang 2011 noch die Zahlen geben...vielleicht Montag?? Oder schon nachher????
1,5€ - 2€ denk ich mal.
Sobald die Zahlen dann da sind gehts bis???
Sobald die Zahlen dann da sind gehts bis???
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.412 von Tycoon1 am 07.01.11 12:18:27Vivacon ist so gut wie aus der Insolvenz raus. Das ist erst der Anfang heute
Heute 2€, Montag 3€.......abwarten. Kommt natürlich auf die nächste News an und darauf, wieviele Investoren mit einer positiven News rechnen.
Viele sind sich über die Bedeutung und Tragweite der neuen Entwicklung noch nicht im Klaren.
Wo stand der Kurs vor 3 Jahren? Hmmm??
Wo stand der Kurs vor 3 Jahren? Hmmm??
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.298 von Bloodi767 am 07.01.11 12:08:37
schade das es halt keine offiziele Bestätigung seitens Viva gibt, dann wäre wir aus dem Pennystock lange raus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.444 von marinenmeister am 07.01.11 12:20:55viele wissen noch nichts darüber
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.345 von mfierke am 07.01.11 12:12:07YES und sind immer fair miteinander, gell
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.438 von Bloodi767 am 07.01.11 12:20:26Der Verlauf erinnert mich jedenfalls stark an gestern-da hatte ich glaube ich meine bisher erfolreichsten 3 Std. im traden mit Primacom! Und wo die in der Spitze hingelaufen sind weiß man ja!
ok, signifikant über 1 Euro - ich spiele mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.347 von mani40 am 07.01.11 12:12:09
meine Fresse
meine Fresse
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.438 von Bloodi767 am 07.01.11 12:20:26ich denke, dass wir am nachmittag einen run auf die 2€ nehmen und
sie auch knacken werden. montag erwarte ich die 3€, dienstag eine
konsolidierung oberhalb der 2 euronen.
denn hier ist im gegensatz zu primacom substanz drin!
sie auch knacken werden. montag erwarte ich die 3€, dienstag eine
konsolidierung oberhalb der 2 euronen.
denn hier ist im gegensatz zu primacom substanz drin!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.405 von zuzlhuba am 07.01.11 12:17:41
vergiß es, dort dauert das noch ne Weile, nimm die lieber die Intertainment in die WL
vergiß es, dort dauert das noch ne Weile, nimm die lieber die Intertainment in die WL
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.463 von geldmanager am 07.01.11 12:22:31Erfahrung aus vielen Storys. Hier kann es ähnlich laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.463 von geldmanager am 07.01.11 12:22:31ist irgendwie logisch dass jetzt viele deutlich höhere Kurse erwarten. Tria, Primacom, haben kaum werthaltige Assets...sind ja praktisch nur leere Hüllen. Vivacon hat Substanz. Man mag sich garnicht ausdenken bis wohin die Zocker diese Aktie treiben werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.479 von Baumkuchen am 07.01.11 12:24:00ja, Primacon könnte ansteckend wirken um die 3 zu erreichen
heute noch? ich glaube nicht? aber an der Börse ist ja alles möglich =} siehe Primacon°°°
heute noch? ich glaube nicht? aber an der Börse ist ja alles möglich =} siehe Primacon°°°
Wer cool wenn sich noch paar Leute finden würden die auch IZ kontaktieren würden, um die Quelle der Infos zuerfahren!!!
korrigiere mein kursziel für heute auf 1,50 und mehr
EK 1,088...
ich bin dabei
ich bin dabei
Der Hammer wäre jetzt, wenn noch heute, oder spätestens Montag eine offizielle News von VIVACON veröffentlicht wird.
Sonst warten wir die Zahlen ab. Kann so lange auch nicht mehr dauern.
Sonst warten wir die Zahlen ab. Kann so lange auch nicht mehr dauern.
NoggerT ruft jetzt natürlich die großen Zocker auf den Plan, deswegen ist vl. sogar mehr drin als bei Prima und das vl. soagr etwas nachhaltiger!
Zitat von Bloodi767: Erfahrung aus vielen Storys. Hier kann es ähnlich laufen.
ich richte mich nachdem handelsvolumen, steigt es heute noch bis 19h über die 2.o mio?
behalte ich meine papiere.
erreicht es nicht verkaufe ich alles, keine lust länger zu warten?
bei der balda ag hat mich das über 2jahre an zeit gekostet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.553 von geldmanager am 07.01.11 12:31:10Ich denke, dein erhofftes Handelsvolumen wird ohne Probleme erreicht.
Rechne auch kaum mit Gewinnmitnahmen zwischen 19 und 20 Uhr. Dafür ist die Story einfach zu gut!
Rechne auch kaum mit Gewinnmitnahmen zwischen 19 und 20 Uhr. Dafür ist die Story einfach zu gut!
So etwas geht mindestens immer über 2-3 Tage, also festhalten...
Die Aktie stand einmal bei über 45 Euro Sollte der Anstieg hier Nachhaltig sein wird hier jeder Reich
ich würde sagen:
Montag dausend! :-)
Montag dausend! :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.573 von Bloodi767 am 07.01.11 12:33:03dir Story scheint sich langsam wie ein Virus zu verbreiten
in der Chefetage ist man schon am schwitzen das man noch nicht dabei ist, denn man wartet vergeblich auf die Konsolidierung ...
in der Chefetage ist man schon am schwitzen das man noch nicht dabei ist, denn man wartet vergeblich auf die Konsolidierung ...
Der Vorstandsvorsitzende der Vivacon AG Marco Meyer scheint auch sehr optimistisch zu sein
........
Mein Ziel als neuer Vorstand ist es, Ihnen heute aufzuzeigen, warum ich an die Zukunft von Vivacon glaube und warum dies auch externe, erstklassige und renommierte Experten tun, die uns im Prozess der Sanierung begleiteten“, so Marco Meyer weiter in seiner Rede auf der Fachkonferenz. „Die Einführung eines professionellen Erbbaurechtsmanagements am deutschen Immobilienmarkt markierte unseren Anfang. Bis heute sind wir der innovative Marktführer am deutschen Immobilienmarkt. Nachhaltige Innovation statt Wirtschaftskrise – das ist der Zukunftsweg der Vivacon AG.“
........
Mein Ziel als neuer Vorstand ist es, Ihnen heute aufzuzeigen, warum ich an die Zukunft von Vivacon glaube und warum dies auch externe, erstklassige und renommierte Experten tun, die uns im Prozess der Sanierung begleiteten“, so Marco Meyer weiter in seiner Rede auf der Fachkonferenz. „Die Einführung eines professionellen Erbbaurechtsmanagements am deutschen Immobilienmarkt markierte unseren Anfang. Bis heute sind wir der innovative Marktführer am deutschen Immobilienmarkt. Nachhaltige Innovation statt Wirtschaftskrise – das ist der Zukunftsweg der Vivacon AG.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.604 von physik am 07.01.11 12:36:06http://www.immobilien-zeitung.de/101856/vivacon-kuendigt-zah…
Zitat von Bloodi767: Ich denke, dein erhofftes Handelsvolumen wird ohne Probleme erreicht.
Rechne auch kaum mit Gewinnmitnahmen zwischen 19 und 20 Uhr. Dafür ist die Story einfach zu gut!
da hat jemand 5ok's verkauft.
das waren früher meistens auch meine umsätze!
auch ich bin, wie wir alle älter geworden, drüsen arbeiten etwas langsamer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.604 von physik am 07.01.11 12:36:06Vivacon kündigt Zahlen an
Eine Pleite der Kölner Vivacon ist offenbar endgültig abgewendet. In den ersten Januarwochen des neuen Jahres will Vorstand Marco Meyer die lange angekündigten, jetzt aber erst mit Ernst-&-Young-Testat versehenen Geschäftszahlen für die Jahre 2008 und 2009 vorlegen. Für Ende Februar peilt er eine ordentliche Hauptversammlung an. Und: Spätestens bis zum vierten Quartal 2011 wird die Entschuldung der Vivacon nach Einschätzung Meyers geschafft sein - trotz letzter Unklarheiten im Fall des Gläubigers NordLB.
Bei den Irritationen zwischen Vivacon und NordLB geht es unverändert um einen von den Kölnern reklamierten Sanierungsbeitrag der Landesbank in Höhe von 2,45 Mio. Euro, der bis heute nicht geflossen ist. In Kreisen der Bank verlautet dazu, eine entsprechende Vereinbarung habe es nie gegeben. Zweiter Streitpunkt ist eine von Meyer gewünschte endgültige Entlassung seines Unternehmens aus der Schuld in einer Größenordnung von gut 16 Mio. Euro. Bei dieser geht es um einen Kredit, den die NordLB der Vivacon Anfang 2008 für den 21 Mio. Euro teuren Kauf einer 80%-Beteiligung am Gebäudeverwalter Curanis, Munster (Lüneburger Heide), gewährt hatte.
Wer übernimmt die Schulden?
Die Beteiligung ging Ende 2009 im Zuge der Sanierung der schwer angeschlagenen Vivacon an die von Rafael Korenzecher geführte Consus Property Group, Berlin. Bei der Gelegenheit wanderten auch in vier Objektgesellschaften gebündelte 736 Wohneinheiten für mehr als 20 Mio. Euro an die Berliner. Die Schuldübernahme durch Consus ist offenbar immer noch nicht vollzogen. Der Investor macht dafür die NordLB verantwortlich. Die gescholtene Bank schweigt dazu. Das Problem für die Vivacon: Sollte die Schuldübernahme durch Consus nicht zustande kommen, könnte die Bank etwaige Forderungen weiterhin an die Ursprungsschuldnerin Vivacon richten.
Wenn Marco Meyer trotz dieser Unklarheiten testierte Geschäftszahlen ankündigt, dann spricht das dafür, dass er sein massiv geschrumpftes Unternehmen für hinreichend stabilisiert hält. Die Restschulden, die die Vivacon noch bei der Postbank und der Credit Suisse hat, liegen bei deutlich unter 10 Mio. Euro. Sollte die Entschuldung bis Ende 2011 gelingen, hätte die börsennotierte Vivacon in Zusammenarbeit mit 18 Gläubigerbanken 540 Mio. Euro entschuldet.
Meyer hat die früheren Geschäftszweige Portfoliohandel, Projektentwicklung sowie Beteiligungen an Curanis und Wiag im Laufe der Sanierung abgeschnitten. Er konzentriert sich aufs Geschäft mit Erbbaurechten. 2010 bestellte die Vivacon für 1.100 Grundstücke Erbbaurechte, womit der jährliche Fluss an Erbbauzinsen von 12 Mio. auf 15 Mio. Euro stieg. Damit fehlen nur noch rund 2 Mio. Euro bis zum bisherigen Spitzenwert der Vivacon von gut 17 Mio. Eur
Eine Pleite der Kölner Vivacon ist offenbar endgültig abgewendet. In den ersten Januarwochen des neuen Jahres will Vorstand Marco Meyer die lange angekündigten, jetzt aber erst mit Ernst-&-Young-Testat versehenen Geschäftszahlen für die Jahre 2008 und 2009 vorlegen. Für Ende Februar peilt er eine ordentliche Hauptversammlung an. Und: Spätestens bis zum vierten Quartal 2011 wird die Entschuldung der Vivacon nach Einschätzung Meyers geschafft sein - trotz letzter Unklarheiten im Fall des Gläubigers NordLB.
Bei den Irritationen zwischen Vivacon und NordLB geht es unverändert um einen von den Kölnern reklamierten Sanierungsbeitrag der Landesbank in Höhe von 2,45 Mio. Euro, der bis heute nicht geflossen ist. In Kreisen der Bank verlautet dazu, eine entsprechende Vereinbarung habe es nie gegeben. Zweiter Streitpunkt ist eine von Meyer gewünschte endgültige Entlassung seines Unternehmens aus der Schuld in einer Größenordnung von gut 16 Mio. Euro. Bei dieser geht es um einen Kredit, den die NordLB der Vivacon Anfang 2008 für den 21 Mio. Euro teuren Kauf einer 80%-Beteiligung am Gebäudeverwalter Curanis, Munster (Lüneburger Heide), gewährt hatte.
Wer übernimmt die Schulden?
Die Beteiligung ging Ende 2009 im Zuge der Sanierung der schwer angeschlagenen Vivacon an die von Rafael Korenzecher geführte Consus Property Group, Berlin. Bei der Gelegenheit wanderten auch in vier Objektgesellschaften gebündelte 736 Wohneinheiten für mehr als 20 Mio. Euro an die Berliner. Die Schuldübernahme durch Consus ist offenbar immer noch nicht vollzogen. Der Investor macht dafür die NordLB verantwortlich. Die gescholtene Bank schweigt dazu. Das Problem für die Vivacon: Sollte die Schuldübernahme durch Consus nicht zustande kommen, könnte die Bank etwaige Forderungen weiterhin an die Ursprungsschuldnerin Vivacon richten.
Wenn Marco Meyer trotz dieser Unklarheiten testierte Geschäftszahlen ankündigt, dann spricht das dafür, dass er sein massiv geschrumpftes Unternehmen für hinreichend stabilisiert hält. Die Restschulden, die die Vivacon noch bei der Postbank und der Credit Suisse hat, liegen bei deutlich unter 10 Mio. Euro. Sollte die Entschuldung bis Ende 2011 gelingen, hätte die börsennotierte Vivacon in Zusammenarbeit mit 18 Gläubigerbanken 540 Mio. Euro entschuldet.
Meyer hat die früheren Geschäftszweige Portfoliohandel, Projektentwicklung sowie Beteiligungen an Curanis und Wiag im Laufe der Sanierung abgeschnitten. Er konzentriert sich aufs Geschäft mit Erbbaurechten. 2010 bestellte die Vivacon für 1.100 Grundstücke Erbbaurechte, womit der jährliche Fluss an Erbbauzinsen von 12 Mio. auf 15 Mio. Euro stieg. Damit fehlen nur noch rund 2 Mio. Euro bis zum bisherigen Spitzenwert der Vivacon von gut 17 Mio. Eur
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.610 von mani40 am 07.01.11 12:36:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.604 von physik am 07.01.11 12:36:06achso NoggerT ist im Boot!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.618 von Bloodi767 am 07.01.11 12:37:03danke!
(hey, man kann Beiträge ja bewerten, sehe ich gerade! Gibt das Vorteile für den Bewerteten?)
(hey, man kann Beiträge ja bewerten, sehe ich gerade! Gibt das Vorteile für den Bewerteten?)
ich würde sagen:
montag dausend! :-)
montag dausend! :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.618 von Bloodi767 am 07.01.11 12:37:03Was man mit so 'ner Ankündigung alles bewegen kann . . .
Gehts jetzt runter :-(
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.629 von driwag am 07.01.11 12:37:51man merkt dass SHORTIES in der Aktie sind. wie das bei Tria geendet hat konnte man ja gut verfolgen.
auch fließt scheinbar außer von Prima auch noch Kohle von Zapf,Xoma und. Co. hier rein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.660 von RS820 am 07.01.11 12:40:41Also von H+M auf jeden Fall...
*hüstel*
xDD
*hüstel*
xDD
Ja Geld ist da also alle rein hier Ich denke 1,50 sind heute noch drinn. Das größte Geschäft bei solchen Zocks beginnt oft erst gegen Nachmittag.
Verschnaufpausen sind immer wichtig
Also Leute,
ruft bei Vivacon an 0221-1305621-0
dort bekommt ihr die bestätigung
und es wird auch bald auf Homepage gesetzt.
ruft bei Vivacon an 0221-1305621-0
dort bekommt ihr die bestätigung
und es wird auch bald auf Homepage gesetzt.
also da scheint noch mehr zu gehen
Zitat von RS820: auch fließt scheinbar außer von Prima auch noch Kohle von Zapf,Xoma und. Co. hier rein!
geld von balda ag, ist schon drin, bin auch schon wieder im gewinn!
hurra!
handelsvolumen steigt heute über 2.o mio, dann behalte ich meine papiere.
oder ein gewinn fürs wochenende ist mir garantiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.649 von Tycoon1 am 07.01.11 12:39:39bei 2 EUR würde Vivacon gerade mal als Marktführer 50 Mio notieren und das mit einem jährlichen Fluß an Erbbauzinsen von 15 Mio EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.717 von physik am 07.01.11 12:45:27
mir ist auch schon ganz schlecht vor Hunger, man kommt einfach nicht weg vom PC
mir ist auch schon ganz schlecht vor Hunger, man kommt einfach nicht weg vom PC
Ad-Hoc im Anmarsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.741 von marinenmeister am 07.01.11 12:48:12wenn die kommt dann knallst durch die Decke
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.765 von physik am 07.01.11 12:50:19ich habe eben angerufen hier in köln,
0221 1305621-0
und dort wird das was in der Immo Zeitung steht bestätigt
und es wird auch auf die Homepage gesetzt
0221 1305621-0
und dort wird das was in der Immo Zeitung steht bestätigt
und es wird auch auf die Homepage gesetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.765 von physik am 07.01.11 12:50:19wären gut beraten dies sofort zu tun, sonst rennt die Presse denen am WE die Türen ein
die Meldung seitens Vivacon am Montag würde mir reichen....da geht wenigstens nächste Woche noch mal was
hallo leute,
was ist passiert,
bitte kurze Zusammenfassung
was ist passiert,
bitte kurze Zusammenfassung
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.791 von hapkido10 am 07.01.11 12:52:23http://www.vivacon.de/typo3temp/menu/Ad-hocCorporateNews_arr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.791 von hapkido10 am 07.01.11 12:52:23
einfach Super
einfach Super
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.836 von mani40 am 07.01.11 12:55:52läßt sich nicht öffnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.826 von memoli27 am 07.01.11 12:55:25
das ist passiert
http://www.immobilien-zeitung.de/101856/vivacon-kuendigt-zah…
die kündigen Zahlen an, und die dürften hervorragend sein
das ist passiert
http://www.immobilien-zeitung.de/101856/vivacon-kuendigt-zah…
die kündigen Zahlen an, und die dürften hervorragend sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.870 von mfierke am 07.01.11 12:58:28steht noch nichts drin!
http://www.vivacon.de/investor-relations/ad-hoc-corporate-ne…
http://www.vivacon.de/investor-relations/ad-hoc-corporate-ne…
Zitat von Larry_1: das ist passiert
http://www.immobilien-zeitung.de/101856/vivacon-kuendigt-zah…
die kündigen Zahlen an, und die dürften hervorragend sein
Zahlen für 2008 und 2009 - auch für 2010?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.882 von Larry_1 am 07.01.11 12:59:01,
sehr gut, vielen dank
sehr gut, vielen dank
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.889 von Marchella am 07.01.11 12:59:39Kommen oft erst nach Handelsende.
Nein, die Zahlen sind bestimmt nicht hervorragend, aber dass es wieder welche gibt, die auch noch testiert sind, hat schon niemand mehr geglaubt. Vivacon wurde als Pleitewert gehandelt, wird nun aber von den Toten wiederauferstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.898 von physik am 07.01.11 13:00:27
nein nur 2008 und 09 aber das sollte vorerst genügen
nein nur 2008 und 09 aber das sollte vorerst genügen
Eine Pleite der Kölner Vivacon ist offenbar endgültig abgewendet. In den ersten Januarwochen des neuen Jahres will Vorstand Marco Meyer die lange angekündigten, jetzt aber erst mit Ernst-&-Young-Testat versehenen Geschäftszahlen für die Jahre 2008 und 2009 vorlegen. Für Ende Februar peilt er eine ordentliche Hauptversammlung an. Und: Spätestens bis zum vierten Quartal 2011 wird die Entschuldung der Vivacon nach Einschätzung Meyers geschafft sein - trotz letzter Unklarheiten im Fall des Gläubigers NordLB.
bin auch wieder drin.
feut mivh für viva das sie die Kurve gekriegt hat.
nun wieder zurück wo wir mal waren.
die Kurse von 33 Euro habe ich noch frisch in Erinnerung
ein Drittel davon zum Jahresende würde mich schon zufriedenstellen
allen viel Glück mit der "neue" viva unsere "betonperle"
feut mivh für viva das sie die Kurve gekriegt hat.
nun wieder zurück wo wir mal waren.
die Kurse von 33 Euro habe ich noch frisch in Erinnerung
ein Drittel davon zum Jahresende würde mich schon zufriedenstellen
allen viel Glück mit der "neue" viva unsere "betonperle"
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.898 von physik am 07.01.11 13:00:27soll doch erst noch eine HV im Februar kommen
Ich rechne zudem mit großem Forderungsverzicht der Gläubiger.
Wie gesagt, demnächst dürfte ein Eigenkapital von meiner Meinung nach rund 100 Mio. testiert werden.
Der Kurs läuft dann in Richtung 4-5 Euro...
Wie gesagt, demnächst dürfte ein Eigenkapital von meiner Meinung nach rund 100 Mio. testiert werden.
Der Kurs läuft dann in Richtung 4-5 Euro...
physik
lies doch einfach mal den Link, den ich gerade reingestellt habe
lies doch einfach mal den Link, den ich gerade reingestellt habe
Vivacon: Die nächste Primacom?
Gestern sorgte der Pleitekandidat Primacom an der Börse für Aufsehen. Heute ist das Immobilienunternehmen Vivacon an der Reihe. Die Gesellschaft sendet Signale, die auf eine finanzielle Rettung hindeuten könnten.
Ein Bericht in der Immobilien Zeitung (IZ) ist heute der Auslöser für die Kursexplosion bei Vivacon (hier zum Bericht). Demnach sei eine Pleite des insolvenz-bedrohten Immobilienkonzerns endgültig abgewendet. Spätestens zum vierten Quartal soll die Entschuldung der Vivacon geschafft sein. Die Aktie legt zur Stunde 80 Prozent auf 1,12 Euro zu!
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/vivacon-aktie-…
Gestern sorgte der Pleitekandidat Primacom an der Börse für Aufsehen. Heute ist das Immobilienunternehmen Vivacon an der Reihe. Die Gesellschaft sendet Signale, die auf eine finanzielle Rettung hindeuten könnten.
Ein Bericht in der Immobilien Zeitung (IZ) ist heute der Auslöser für die Kursexplosion bei Vivacon (hier zum Bericht). Demnach sei eine Pleite des insolvenz-bedrohten Immobilienkonzerns endgültig abgewendet. Spätestens zum vierten Quartal soll die Entschuldung der Vivacon geschafft sein. Die Aktie legt zur Stunde 80 Prozent auf 1,12 Euro zu!
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/vivacon-aktie-…
07.01.2011 13:05
Vivacon: Die nächste Primacom?
Gestern sorgte der Pleitekandidat Primacom an der Börse für Aufsehen. Heute ist das Immobilienunternehmen Vivacon an der Reihe. Die Gesellschaft sendet Signale, die auf eine finanzielle Rettung hindeuten könnten.
Ein Bericht in der Immobilien Zeitung (IZ) ist heute der Auslöser für die Kursexplosion bei Vivacon (hier zum Bericht). Demnach sei eine Pleite des insolvenz-bedrohten Immobilienkonzerns endgültig abgewendet. Spätestens zum vierten Quartal soll die Entschuldung der Vivacon geschafft sein. Die Aktie legt zur Stunde 80 Prozent auf 1,12 Euro zu!
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-01/19015463…
Vivacon: Die nächste Primacom?
Gestern sorgte der Pleitekandidat Primacom an der Börse für Aufsehen. Heute ist das Immobilienunternehmen Vivacon an der Reihe. Die Gesellschaft sendet Signale, die auf eine finanzielle Rettung hindeuten könnten.
Ein Bericht in der Immobilien Zeitung (IZ) ist heute der Auslöser für die Kursexplosion bei Vivacon (hier zum Bericht). Demnach sei eine Pleite des insolvenz-bedrohten Immobilienkonzerns endgültig abgewendet. Spätestens zum vierten Quartal soll die Entschuldung der Vivacon geschafft sein. Die Aktie legt zur Stunde 80 Prozent auf 1,12 Euro zu!
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-01/19015463…
Zitat von Larry_1: das ist passiert
http://www.immobilien-zeitung.de/101856/vivacon-kuendigt-zah…
die kündigen Zahlen an, und die dürften hervorragend sein
hervorragend werde die wohl eher nicht ausfallen, aber das ist auch nicht der punkt.
die ersehnten geschäftsberichte werden endlich geliefert, das unternehmen ist so gut wie entschuldet, insogefahr vom tisch.
hier kann ne echte turnaroundstory entstehen.
heute sehen wir noch 2 euro mindestens, denn da vivacon jetzt kein pleitekandidat mehr ist, kann man selbst bei 3 oder 5 euro nicht viel falsch machen und wer geduld hat, kauft heute und hat in 1-2 jahren locker wieder kurse zwischen 10 - 20 euro ; geduld zahlt sich meistens aus
mein tip heute mind. 2 euro und montag zwischen 3 -5 euro und dann pendelt sich vivcon irgendwo dazwischen ein mit einem ständigen kleinen anstieg
bis heute abend bei 2 euro
knorrel
mein tip heute mind. 2 euro und montag zwischen 3 -5 euro und dann pendelt sich vivcon irgendwo dazwischen ein mit einem ständigen kleinen anstieg
bis heute abend bei 2 euro
knorrel
geile Sache der Aktionär ist neutral eingestellt, das soll was heißen!!!
Operativ sei Vivacon nach der Restrukturierung wieder auf einem guten Weg. Durch das Geschäft mit Erbbaurechten erlöste das Unternehmen im abgelaufenen Jahr rund 15 Millionen Euro - nur zwei Millionen weniger als in den Hochzeiten
Operativ sei Vivacon nach der Restrukturierung wieder auf einem guten Weg. Durch das Geschäft mit Erbbaurechten erlöste das Unternehmen im abgelaufenen Jahr rund 15 Millionen Euro - nur zwei Millionen weniger als in den Hochzeiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.818.972 von Marchella am 07.01.11 13:07:42Vergleicht der Aktionär Vivacon mit Primacom....eigentlich fast schon strafbar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.819.006 von knorrel am 07.01.11 13:10:41und w. wir heute abend nicht bei 2 euro sind sondern unter 1 euro zahlst du mir dann den rest
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.819.037 von derPatriot1 am 07.01.11 13:13:51wer ruft noch gerne an, auf Arbeit gehts grad schlecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.819.015 von Bloodi767 am 07.01.11 13:11:47ist doch normal das die auch ihren Senf dazu geben....wollen doch diese Chance sich hinterher mit Eigenlob zu schmücken nicht entgehen lassen!!!
Xetra Handel im Mio Bereich spricht auch gegen eine kleine Inso zock! Bei Prima wurde in Frankfurt gezockt!
Zitat von Bloodi767: Vergleicht der Aktionär Vivacon mit Primacom....eigentlich fast schon strafbar!
wenn er negativ schreibt, dann ist er zu 1oo% im recht!
dagegen kann keiner was tun?
nicht einmal die börsenspieler, sie sind im ausgeliefert.
die anderen papiere sind wenigstens noch bis 2.7o bei dem handelsvolumen aufgewertet worden.
was hier in moment nicht der fall ist, naj dauert nicht mehr lang, nur noch bis 19h.
wenn ich sie dann noch mit gewinn verkaufen kann?
bin ich zufrieden.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+1,41 | |
-12,00 | |
-0,57 | |
-0,17 | |
0,00 | |
+1,07 | |
-1,52 | |
-0,26 | |
-0,20 | |
-3,23 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
219 | ||
163 | ||
90 | ||
82 | ||
80 | ||
53 | ||
53 | ||
50 | ||
45 | ||
38 |
Vivacon - 100% Chance mit Ansage !