__IQ Power Techn.__Mega-Sensation im Jahr 2004 ?___ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 22.12.03 10:22:47 von
neuester Beitrag 06.01.05 11:59:27 von
neuester Beitrag 06.01.05 11:59:27 von
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okay...wir sind gespannt, was es von IQ Power noch
zu lesen gibt in 2004..
zu lesen gibt in 2004..
IQ POWER TECH (OTC BB: IQPR.OB) Delayed quote data by Reuters Edit
Last Trade: 0.40
Trade Time: 9:32AM ET
Change: Up 0.068 (20.48%)
Prev Close: 0.332
Open: 0.40
Bid: 0.33 x 5000
Ask: 0.40 x 5000
1y Target Est: N/A
here we go again !!!!
Last Trade: 0.40
Trade Time: 9:32AM ET
Change: Up 0.068 (20.48%)
Prev Close: 0.332
Open: 0.40
Bid: 0.33 x 5000
Ask: 0.40 x 5000
1y Target Est: N/A
here we go again !!!!
hallo .... ??
noch einer da ???
Sprache verschlagen ....????
noch einer da ???
Sprache verschlagen ....????
was nu..bid/ask 0,25 zu 0,28 Euro
wie gewonnen, so zerronnen
moin,
bei IQ Power gibts das ganze Jahre leckere Nachkauf-
kurse...ob es die 0,18 Euro doch noch gibt ?
KX
bei IQ Power gibts das ganze Jahre leckere Nachkauf-
kurse...ob es die 0,18 Euro doch noch gibt ?
KX
... sicher nicht für dich. du würdest bei 1cent noch von billigeren kursen träumen...
ich habe gerade 0,26 reingestellt, mal schauen.
die werden bestimmt bald bedient.
da nachrichtentechnisch von IQ Power diesen Monat nichts
mehr zu erwarten ist sind sogar die 0,18 Euro drin..
mein absoluter Wunschkaufzielkurs
KX
da nachrichtentechnisch von IQ Power diesen Monat nichts
mehr zu erwarten ist sind sogar die 0,18 Euro drin..
mein absoluter Wunschkaufzielkurs
KX
@ KingX
Dann kann ich also am 29.10. bzw.01.11. IQPR für 0,18 cent
kaufen?
Schaun ma mal
Dann kann ich also am 29.10. bzw.01.11. IQPR für 0,18 cent
kaufen?
Schaun ma mal
heute veröffentliche ich zwei historische Telefongespräche
gleich wird die Vergangenheit klar vor uns liegen
(die Zukunft bleibt uns trotzdem verhüllt hinter Rauchwolken)
***********************************************
1.
hallo, hier Unterha
hallo, hier die Marke mit dem Stern
sagensemal, Sie ham doch Ärger mit elektrischen
Totalausfällen ?
was geht Sie das an ??!
haha, wir hamne Batterie, die zeigt über ein Instrument dem Fahrer an, dassse gleich alle sein wird
haha, unsere Fahrer sind schon überfordert mit dem Instrument, das anzeigt, wenn der Sprit gleich alle sein wird
....... Rest geschenkt
****************************************
2.
hallo, hier spricht der Elektronik-Klempner
hallo, hier Unterha
wir entwickeln Max, den entscheidungsfreudigen Boardcomputer - er schaltet selbsttätig minderwichtige Stromverbraucher ab, bevor die Batterie alle ist
das ist schön...
so schön auch wieder nicht... ohne Messung des Batteriezustandes kann Max keine Entscheidungen treffen
das ist schlimm ....
so schlimm auch wieder nicht - wir beide beschließen nämlich jetzt eine Kooperation
******************************************
seither rauchen die Köpfe - wie`s weitergeht, werden wir sehen , sobald sich der Rauch verzogen hat
everl
gleich wird die Vergangenheit klar vor uns liegen
(die Zukunft bleibt uns trotzdem verhüllt hinter Rauchwolken)
***********************************************
1.
hallo, hier Unterha
hallo, hier die Marke mit dem Stern
sagensemal, Sie ham doch Ärger mit elektrischen
Totalausfällen ?
was geht Sie das an ??!
haha, wir hamne Batterie, die zeigt über ein Instrument dem Fahrer an, dassse gleich alle sein wird
haha, unsere Fahrer sind schon überfordert mit dem Instrument, das anzeigt, wenn der Sprit gleich alle sein wird
....... Rest geschenkt
****************************************
2.
hallo, hier spricht der Elektronik-Klempner
hallo, hier Unterha
wir entwickeln Max, den entscheidungsfreudigen Boardcomputer - er schaltet selbsttätig minderwichtige Stromverbraucher ab, bevor die Batterie alle ist
das ist schön...
so schön auch wieder nicht... ohne Messung des Batteriezustandes kann Max keine Entscheidungen treffen
das ist schlimm ....
so schlimm auch wieder nicht - wir beide beschließen nämlich jetzt eine Kooperation
******************************************
seither rauchen die Köpfe - wie`s weitergeht, werden wir sehen , sobald sich der Rauch verzogen hat
everl
everl, danke.
Jetzt ist mir endlich klar, warum das bei iQ solange dauert mit der Kundengewinnung. Vielleicht hätte man in der Vergangenheit doch den einen oder anderen Euro in die Ausbildung von Marketingleuten stecken sollen.
Jetzt ist mir endlich klar, warum das bei iQ solange dauert mit der Kundengewinnung. Vielleicht hätte man in der Vergangenheit doch den einen oder anderen Euro in die Ausbildung von Marketingleuten stecken sollen.
aus Unterh. verlautet , dass die Industrie nur sehr zögernd Neuerungen einführt
im anderen Thread beschreibt Cancomfan sehr anschaulich, wie die Industrie auf Pannen und Probleme reagiert : zuerst gar nicht, dann auch nicht, dann noch immer nicht - schließlich aber doch - und seiner Meinung nach ist schon die Phase erreicht, in der man Pobleme nicht mehr verdrängt, sondern löst...
everl
im anderen Thread beschreibt Cancomfan sehr anschaulich, wie die Industrie auf Pannen und Probleme reagiert : zuerst gar nicht, dann auch nicht, dann noch immer nicht - schließlich aber doch - und seiner Meinung nach ist schon die Phase erreicht, in der man Pobleme nicht mehr verdrängt, sondern löst...
everl
Moin moin....
habe gerade die Auto-Bild gelesen (Nr. 43 vom 22.10.2004).
Ab Seite 84 geht es um die Vorschau auf RENAULT (neue Modelle bzw. Weiterentwicklungen ab ca. 2006)
Da steht auf Seite 86 u.a.:
" Die franco-japanische Allianz will bei der Gemeinschaftsentwicklung diverse Zeichen setzen. Das eine Stichwort lautet Miniaturisierung und betrifft Bausteine wie den Klimakompressor, die Elektromotoren für die Sitzverstellung und dieBATTERIE."
Hat das für uns etwas zu bedeuten?
Gruss
Haedy
habe gerade die Auto-Bild gelesen (Nr. 43 vom 22.10.2004).
Ab Seite 84 geht es um die Vorschau auf RENAULT (neue Modelle bzw. Weiterentwicklungen ab ca. 2006)
Da steht auf Seite 86 u.a.:
" Die franco-japanische Allianz will bei der Gemeinschaftsentwicklung diverse Zeichen setzen. Das eine Stichwort lautet Miniaturisierung und betrifft Bausteine wie den Klimakompressor, die Elektromotoren für die Sitzverstellung und dieBATTERIE."
Hat das für uns etwas zu bedeuten?
Gruss
Haedy
Hi,
na das bedeutet, daß die Konkurrenz von IQ Power, die
ja schon im Markt mit anderen Produkten ist, aufgeholt
hat.
KX
na das bedeutet, daß die Konkurrenz von IQ Power, die
ja schon im Markt mit anderen Produkten ist, aufgeholt
hat.
KX
#515-KingsX,
woher willst du das wissen? Solche Äußerungen sind höchst gefährlich weil sie jeglicher rechierten Grundlage entbehren.
Ergo: Schreib nicht so einen Unsinn oder nenne Details.
Acerbon
woher willst du das wissen? Solche Äußerungen sind höchst gefährlich weil sie jeglicher rechierten Grundlage entbehren.
Ergo: Schreib nicht so einen Unsinn oder nenne Details.
Acerbon
Der "Spiegel" bringt heute einen interessanten Artikel über IQ-Power
Gruß
621Paul
http://www.spiegel.de/spiegel/inhalt/0,1518,druck-324751,00.…
Gruß
621Paul
http://www.spiegel.de/spiegel/inhalt/0,1518,druck-324751,00.…
Automobile
Schlamm im Stromtank
Erschlaffte Batterien sind mittlerweile die häufigste Pannenursache. Trotz immer anspruchsvollerer Bordelektrik wird der Strom mit Uralt-Technik gespeichert.
Mercedes-E-Klasse: Stromschwund trotz Windel
Die Stille eines am Straßenrand schlummernden Automobils kann trügerisch sein. Porsche-Chef Wendelin Wiedeking vergleicht sie gern mit der Ruhe im Schlafraum eines Jungenpensionats: "Da muss nur einer einen Mucks machen, und schon wachen alle auf."
So verhalte es sich auch mit den Steuergeräten der modernen Bordelektronik. Die komplexen Teile schalten sich nicht sofort ab, wenn der Schlüssel gezogen ist, sondern schlummern im Stand-by-Modus, durchfahren interne Prüfläufe und wecken sich zuweilen gegenseitig. Dabei treten Stromstärken auf, die eine Autobatterie in wenigen Stunden entladen können.
Und das geschieht immer häufiger. Fast jede dritte Panne geht laut ADAC-Statistik inzwischen auf eine entleerte Batterie zurück (siehe Grafik). Die untersuchten Fahrzeuge waren drei bis fünf Jahre alt. Batterien sollten eigentlich länger halten.
Die Stromspeicher manch hochelektrifizierter Luxusgefährte sind heute jedoch schon nach wenigen Monaten schrottreif. BMW hatte bei der Siebener-Baureihe teilweise bereits vor dem Verkauf Ersatzbedarf. Nach wiederholten Vorführungen des "I-Drive"-Entertainments im Verkaufsraum waren die Batterien erledigt und nahmen keinen Strom mehr an.
Elektrochemisch ist das frühe Siechtum durchaus erklärbar: Es hat mit der "Art der Belastung" zu tun, sagt Helmut Schmaler, Elektronik-Fachmann beim ADAC. Früher sei die Batterie nur beim Anlassen stark gefordert und sonst auf einem gleichmäßig hohen, die Batterie schonenden Ladeniveau gehalten worden.
Die mit Stromverbrauchern überfrachteten Autos heutiger Bauart hingegen zwingen dem Stromtank eine "zyklische Belastung" (Schmaler) auf - ein fortlaufendes Wechselspiel von Lade- und Entladevorgängen. Genau dieses aber ist tödlicher Stress für handelsübliche Blei- Säure-Batterien: Die Säure bildet Schichten (oben Wasser, unten extrem konzentrierte Schwefelsäure), die Bleiplatten zersetzen sich, der Stromtank verschlammt und nimmt keine Ladung mehr auf.
DER SPIEGEL
Die Batteriehersteller, die über Jahrzehnte keine nennenswerten Neuerungen hervorbrachten, verspüren nun einen ungewohnten Innovationsdruck. Einen ersten Schritt macht die VB Autobatterie GmbH, ein Verbund aus Varta und Bosch: Sie bietet inzwischen unter dem Kürzel AGM einen Batterietyp an, in dem jede Bleiplatte von einem säuregetränkten Mikroglasvlies umgeben wird, wodurch sich die schädlichen Schichtungs- und Verschlammungsprozesse verzögern.
Mercedes stattete vom Start weg den Sportwagen SL und die Limousinen der E-Klasse mit solchen "Pampers-Batterien" aus. BMW - leidgeprüft - tauschte im vergangenen Herbst bei sämtlichen Modellen der aktuellen Siebener-Baureihe die alten Akkus gegen AGM-Batterien aus. Seither, beteuern beide Hersteller, habe sich die Situation erkennbar verbessert. Mercedes konstatiert eine Verdopplung der Lebensdauer. Laut BMW verträgt die AGM-Batterie gar die dreifache Zahl von Entlade- und Ladezyklen.
Praxiserfahrungen widersprechen jedoch dieser Bewertung. Nach einer internen Analyse blieben die Modelle der neuen E-Klasse im Jahr der Markteinführung bis zu dreimal häufiger liegen als Fahrzeuge anderer Baureihen. Hauptursache der Pannen waren entladene AGM-Batterien.
Trotz der Windeln plagt sich der Mercedes-Vertrieb noch immer mit dem pannenträchtigen Stromschwund an der E-Klasse. Bei einem großen Vertragshändler, der dem SPIEGEL Auskunft gab, mussten 25 Prozent aller in diesem Jahr verkauften Limousinen der E-Klasse wegen leerer Batterien in die Werkstatt geholt werden.
ADAC-Analysen sind noch nicht verfügbar, da Autos dieser Preisklasse in den ersten Jahren fast ausschließlich direkt von den Pannendiensten der Hersteller versorgt werden. Der Verbandsexperte Schmaler wagt deshalb noch keine Bewertung des neuen Batterietyps. Optimistisch schätzt er dagegen ein anderes Konzept ein, von dem es bisher jedoch nur Prototypen gibt.
Unter dem Namen "iQ Power" betreiben die ehemaligen Dasa-Ingenieure Peter Braun und Günther Bauer ein Entwicklungslabor in Chemnitz, wo sie unter anderem Forschungsprojekte für DaimlerChrysler durchführen. Dort schufen sie einen Hightech-Akku namens "iQ-Batterie".
In den Batteriekammern installierten sie seitliche Überlaufkanäle, die die Säure zirkulieren lassen, sobald das Fahrzeug in Bewegung ist. Das Problem der Schichtbildung werde damit dauerhaft gebannt und nicht nur verzögert wie bei der "Pampers"-Methode, versprechen die Konstrukteure. Zudem schützen Rundum-Isolierung und elektrische Heizung das Gerät vor allzu abrupten Temperaturschwankungen, unter denen Batterien generell sehr leiden. Ein Chip überwacht Temperatur und Ladeströme, steuert die Heizung und dokumentiert das gesamte Betriebsleben der Batterie.
In genormten Dauertests wiesen Bauer und Braun bereits enorme Standfestigkeiten nach und überließen dem ADAC auch schon Einzelstücke zur Erprobung. "Alle Testmuster", sagt ADAC-Experte Schmaler, "laufen hervorragend."
Weniger gut scheinen die Marktchancen des schlauen Stromspeichers zu sein. VB-Chefentwickler Gerolf Richter hält das iQ-Konzept für "technisch plausibel, aber zu aufwendig". Enormer Kostendruck laste auf der Branche. Da bleibe kein Spielraum für so komplexe Konstruktionen. Die Autokonzerne bezahlen für eine Batterie normaler Größe nur etwa 30 Euro.
CHRISTIAN WÜST
Schlamm im Stromtank
Erschlaffte Batterien sind mittlerweile die häufigste Pannenursache. Trotz immer anspruchsvollerer Bordelektrik wird der Strom mit Uralt-Technik gespeichert.
Mercedes-E-Klasse: Stromschwund trotz Windel
Die Stille eines am Straßenrand schlummernden Automobils kann trügerisch sein. Porsche-Chef Wendelin Wiedeking vergleicht sie gern mit der Ruhe im Schlafraum eines Jungenpensionats: "Da muss nur einer einen Mucks machen, und schon wachen alle auf."
So verhalte es sich auch mit den Steuergeräten der modernen Bordelektronik. Die komplexen Teile schalten sich nicht sofort ab, wenn der Schlüssel gezogen ist, sondern schlummern im Stand-by-Modus, durchfahren interne Prüfläufe und wecken sich zuweilen gegenseitig. Dabei treten Stromstärken auf, die eine Autobatterie in wenigen Stunden entladen können.
Und das geschieht immer häufiger. Fast jede dritte Panne geht laut ADAC-Statistik inzwischen auf eine entleerte Batterie zurück (siehe Grafik). Die untersuchten Fahrzeuge waren drei bis fünf Jahre alt. Batterien sollten eigentlich länger halten.
Die Stromspeicher manch hochelektrifizierter Luxusgefährte sind heute jedoch schon nach wenigen Monaten schrottreif. BMW hatte bei der Siebener-Baureihe teilweise bereits vor dem Verkauf Ersatzbedarf. Nach wiederholten Vorführungen des "I-Drive"-Entertainments im Verkaufsraum waren die Batterien erledigt und nahmen keinen Strom mehr an.
Elektrochemisch ist das frühe Siechtum durchaus erklärbar: Es hat mit der "Art der Belastung" zu tun, sagt Helmut Schmaler, Elektronik-Fachmann beim ADAC. Früher sei die Batterie nur beim Anlassen stark gefordert und sonst auf einem gleichmäßig hohen, die Batterie schonenden Ladeniveau gehalten worden.
Die mit Stromverbrauchern überfrachteten Autos heutiger Bauart hingegen zwingen dem Stromtank eine "zyklische Belastung" (Schmaler) auf - ein fortlaufendes Wechselspiel von Lade- und Entladevorgängen. Genau dieses aber ist tödlicher Stress für handelsübliche Blei- Säure-Batterien: Die Säure bildet Schichten (oben Wasser, unten extrem konzentrierte Schwefelsäure), die Bleiplatten zersetzen sich, der Stromtank verschlammt und nimmt keine Ladung mehr auf.
DER SPIEGEL
Die Batteriehersteller, die über Jahrzehnte keine nennenswerten Neuerungen hervorbrachten, verspüren nun einen ungewohnten Innovationsdruck. Einen ersten Schritt macht die VB Autobatterie GmbH, ein Verbund aus Varta und Bosch: Sie bietet inzwischen unter dem Kürzel AGM einen Batterietyp an, in dem jede Bleiplatte von einem säuregetränkten Mikroglasvlies umgeben wird, wodurch sich die schädlichen Schichtungs- und Verschlammungsprozesse verzögern.
Mercedes stattete vom Start weg den Sportwagen SL und die Limousinen der E-Klasse mit solchen "Pampers-Batterien" aus. BMW - leidgeprüft - tauschte im vergangenen Herbst bei sämtlichen Modellen der aktuellen Siebener-Baureihe die alten Akkus gegen AGM-Batterien aus. Seither, beteuern beide Hersteller, habe sich die Situation erkennbar verbessert. Mercedes konstatiert eine Verdopplung der Lebensdauer. Laut BMW verträgt die AGM-Batterie gar die dreifache Zahl von Entlade- und Ladezyklen.
Praxiserfahrungen widersprechen jedoch dieser Bewertung. Nach einer internen Analyse blieben die Modelle der neuen E-Klasse im Jahr der Markteinführung bis zu dreimal häufiger liegen als Fahrzeuge anderer Baureihen. Hauptursache der Pannen waren entladene AGM-Batterien.
Trotz der Windeln plagt sich der Mercedes-Vertrieb noch immer mit dem pannenträchtigen Stromschwund an der E-Klasse. Bei einem großen Vertragshändler, der dem SPIEGEL Auskunft gab, mussten 25 Prozent aller in diesem Jahr verkauften Limousinen der E-Klasse wegen leerer Batterien in die Werkstatt geholt werden.
ADAC-Analysen sind noch nicht verfügbar, da Autos dieser Preisklasse in den ersten Jahren fast ausschließlich direkt von den Pannendiensten der Hersteller versorgt werden. Der Verbandsexperte Schmaler wagt deshalb noch keine Bewertung des neuen Batterietyps. Optimistisch schätzt er dagegen ein anderes Konzept ein, von dem es bisher jedoch nur Prototypen gibt.
Unter dem Namen "iQ Power" betreiben die ehemaligen Dasa-Ingenieure Peter Braun und Günther Bauer ein Entwicklungslabor in Chemnitz, wo sie unter anderem Forschungsprojekte für DaimlerChrysler durchführen. Dort schufen sie einen Hightech-Akku namens "iQ-Batterie".
In den Batteriekammern installierten sie seitliche Überlaufkanäle, die die Säure zirkulieren lassen, sobald das Fahrzeug in Bewegung ist. Das Problem der Schichtbildung werde damit dauerhaft gebannt und nicht nur verzögert wie bei der "Pampers"-Methode, versprechen die Konstrukteure. Zudem schützen Rundum-Isolierung und elektrische Heizung das Gerät vor allzu abrupten Temperaturschwankungen, unter denen Batterien generell sehr leiden. Ein Chip überwacht Temperatur und Ladeströme, steuert die Heizung und dokumentiert das gesamte Betriebsleben der Batterie.
In genormten Dauertests wiesen Bauer und Braun bereits enorme Standfestigkeiten nach und überließen dem ADAC auch schon Einzelstücke zur Erprobung. "Alle Testmuster", sagt ADAC-Experte Schmaler, "laufen hervorragend."
Weniger gut scheinen die Marktchancen des schlauen Stromspeichers zu sein. VB-Chefentwickler Gerolf Richter hält das iQ-Konzept für "technisch plausibel, aber zu aufwendig". Enormer Kostendruck laste auf der Branche. Da bleibe kein Spielraum für so komplexe Konstruktionen. Die Autokonzerne bezahlen für eine Batterie normaler Größe nur etwa 30 Euro.
CHRISTIAN WÜST
Hi Iq-Power-Aktionäre.
Bei mir will die Vertretung von Daimlerchrysler die Tage nachfragen, nachdem sie mir Prospekte zu geschickt hat, ob ich Interesse an eine Probefahrt habe.
Ich werde ihnen antworten, dass ich nur ein Fahrzeug kaufe, wenn Iq-Power serienmäßig seine Batterien einbauen kann.
Macht es ebenso!
Gruß
621Paul
Bei mir will die Vertretung von Daimlerchrysler die Tage nachfragen, nachdem sie mir Prospekte zu geschickt hat, ob ich Interesse an eine Probefahrt habe.
Ich werde ihnen antworten, dass ich nur ein Fahrzeug kaufe, wenn Iq-Power serienmäßig seine Batterien einbauen kann.
Macht es ebenso!
Gruß
621Paul
in vielen Autos z.B. von Mercedes sind aber auch schon
zwei Batterien eingebaut, da ist also noch enormes
Einsparpotential
zwei Batterien eingebaut, da ist also noch enormes
Einsparpotential
@kingsX
es gibt Autos die haben schon viel mehr Batterien im Auto,aber es gibt einige mit 2 Starterbatterien, da hast Du recht.
Hossa
es gibt Autos die haben schon viel mehr Batterien im Auto,aber es gibt einige mit 2 Starterbatterien, da hast Du recht.
Hossa
@621Paul
Leider können Sie es noch nicht!
Leider können Sie es noch nicht!
Guten Morgen
steht auf dem "Ding" nicht was von IQ-Power
wäre ein Anfang
Swoasik
wäre ein Anfang
Swoasik
was geht...bid/ask 0,26/0,30 Euro
brodelt es noch, oder eher weniger ?
KX
brodelt es noch, oder eher weniger ?
KX
@kingsx - gugsd du richtig, siehst du 0,27/0,30
Hi,
was geht nu...ausgebrodelt und am Erstarren, oder wie ?
KX
was geht nu...ausgebrodelt und am Erstarren, oder wie ?
KX
iQ Power Receives Delivery of TI Microchips.(Brief Article)
Electric Vehicle Online Today; July 19, 2000;
Electric Vehicle Online Today
July 19, 2000
iQ Power recently announced it has received the first shipments of microchips from Texas Instruments (TI) under a strategic alliance it formed with iQ Power earlier this year. The company said the TI microchips are an important part of its Smart Energy Management (SEM) technology.
"The iQ chip is the heart of our technology," said iQ Power CEO Peter Braun. "We are pleased to be working with Texas Instruments in order to provide the marketplace with this revolutionary technology."
Braun said the SEM technology links car batteries with
software-controlled intelligent energy management systems to optimize the capabilities of the battery. The SEM system also allows power management information to be transferred to the car`s onboard computer via the vehicle`s existing power line.
TI is a leading manufacturer of car electronics. iQ Power and TI have agreed to jointly develop micro electronics for the world`s first computer-controlled
das waren noch Nachrichten
Electric Vehicle Online Today; July 19, 2000;
Electric Vehicle Online Today
July 19, 2000
iQ Power recently announced it has received the first shipments of microchips from Texas Instruments (TI) under a strategic alliance it formed with iQ Power earlier this year. The company said the TI microchips are an important part of its Smart Energy Management (SEM) technology.
"The iQ chip is the heart of our technology," said iQ Power CEO Peter Braun. "We are pleased to be working with Texas Instruments in order to provide the marketplace with this revolutionary technology."
Braun said the SEM technology links car batteries with
software-controlled intelligent energy management systems to optimize the capabilities of the battery. The SEM system also allows power management information to be transferred to the car`s onboard computer via the vehicle`s existing power line.
TI is a leading manufacturer of car electronics. iQ Power and TI have agreed to jointly develop micro electronics for the world`s first computer-controlled
das waren noch Nachrichten
endlich mal wieder grün ..die Umsätze sind noch
etwas gering..
Vielleicht steht ein guter Newsflow an die kommenden
Tage, nach der Sitzung in Zug...
und der Threadtitel wird doch Wirklichkeit
MEGA-SENSATION
KX
etwas gering..
Vielleicht steht ein guter Newsflow an die kommenden
Tage, nach der Sitzung in Zug...
und der Threadtitel wird doch Wirklichkeit
MEGA-SENSATION
KX
Gruß an Rauschebart..weiter so..
Sensationell ?
logo!
Da war der Thread aber lange ohne Posting.
Aufwachen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
da tut sich was
Aufwachen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
da tut sich was
Zur ergänzung!!!!!!!
DGAP-News: iQ Power expandiert nach Asien - 1,1 Mio USD Einnahme für iQ
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
iQ Power expandiert nach Asien -
koreanischer Partner leistet Zahlung von 1,1 Millionen US-Dollar an iQ
10. Dezember 2004, Zug/Schweiz, Seoul/Korea - Die iQ Power AG
(WKN A0DKTR) gibt die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens mit einem
koreanischen Konsortium bekannt. Ein entsprechender Vertrag wurde jetzt,
nachdem die Finanzierung sichergestellt ist, wirksam.
Das neue Gemeinschaftsunternehmen, die iQ Power Asia Inc., wird gemäß
Vereinbarung noch in diesem Jahr gegründet. Zweck der Gesellschaft ist die
Produktion und Vermarktung innovativer elektrischer Energiespeichersysteme für
die stark expandierende asiatische Automobilindustrie. Grundlage hierfür ist
die von iQ Power entwickelte Technologie der weltweit ersten durch
Mikroelektronik gesteuerten Autobatterie " MagiQ" .
Laut Vertrag wird die neue Gesellschaft von den beteiligten Partnern mit einem
Startkapital von 2,2 Millionen US-Dollar ausgestattet. Der Anteil der iQ Power
AG an der iQ Power Asia Inc. wird 40 Prozent betragen und kann nicht
verwässert werden. Darüber hinaus ist die iQ Power AG mit einer Vorab-
Dividende über 2 Millionen US-Dollar aus den Überschüssen der iQ Power Asia
ausgestattet.
Vertragspartner von iQ Power ist ein Konsortium koreanischer Vertreter aus dem
militärisch-industriellen Bereich unter Führung von Tae Soo Lee.
Der koreanische Partner wird noch in diesem Jahr an die iQ Power AG eine
Einmalzahlung in Höhe von 1,1 Millionen US-Dollar leisten.
" Wir sind überzeugt für die erfolgreiche Expansion in den asiatischen Markt
die richtigen Partner gefunden zu haben" , sagt Peter E. Braun, Präsident des
Verwaltungsrates der iQ Power AG. " Die neue iQ Power Asia wird uns als
Brückenkopf für die Umsetzung unserer Asienstrategie dienen."
Der jetzige Vertrag wurde über einen langen Zeitraum und durch mehrere
gegenseitige Besuche vorbereitet. Unterstützt wurden die Verhandlungen von der
Korea Trade Investment Promotion Agency (KOTRA) und dem AiF beim
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit.
Tae Soo Lee: " Wir sind sehr daran interessiert innovative deutsche
Hochtechnologie nach Korea zu bringen und im asiatischen Markt zum Erfolg
zu führen."
iQ Power AG
/s/ Peter E. Braun
Peter E. Braun, Präsident des Verwaltungsrates
Über die iQ Power AG
Die schweizerische iQ Power AG ist auf die Entwicklung intelligenter
Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement (Smart Energy Management,
SEM) in Bordnetzen von Automobilen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert.
Das Unternehmen entwickelte unter anderem die erste softwaregesteuerte,
intelligente Autobatterie der Welt. Entwicklungsgesellschaft ist die iQ Power
Deutschland GmbH mit Sitz in München und 100%-ige Tochter der iQ Power AG.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924110; ISIN: CA44985N2059; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen und Frankfurt
DGAP-News: iQ Power expandiert nach Asien - 1,1 Mio USD Einnahme für iQ
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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iQ Power expandiert nach Asien -
koreanischer Partner leistet Zahlung von 1,1 Millionen US-Dollar an iQ
10. Dezember 2004, Zug/Schweiz, Seoul/Korea - Die iQ Power AG
(WKN A0DKTR) gibt die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens mit einem
koreanischen Konsortium bekannt. Ein entsprechender Vertrag wurde jetzt,
nachdem die Finanzierung sichergestellt ist, wirksam.
Das neue Gemeinschaftsunternehmen, die iQ Power Asia Inc., wird gemäß
Vereinbarung noch in diesem Jahr gegründet. Zweck der Gesellschaft ist die
Produktion und Vermarktung innovativer elektrischer Energiespeichersysteme für
die stark expandierende asiatische Automobilindustrie. Grundlage hierfür ist
die von iQ Power entwickelte Technologie der weltweit ersten durch
Mikroelektronik gesteuerten Autobatterie " MagiQ" .
Laut Vertrag wird die neue Gesellschaft von den beteiligten Partnern mit einem
Startkapital von 2,2 Millionen US-Dollar ausgestattet. Der Anteil der iQ Power
AG an der iQ Power Asia Inc. wird 40 Prozent betragen und kann nicht
verwässert werden. Darüber hinaus ist die iQ Power AG mit einer Vorab-
Dividende über 2 Millionen US-Dollar aus den Überschüssen der iQ Power Asia
ausgestattet.
Vertragspartner von iQ Power ist ein Konsortium koreanischer Vertreter aus dem
militärisch-industriellen Bereich unter Führung von Tae Soo Lee.
Der koreanische Partner wird noch in diesem Jahr an die iQ Power AG eine
Einmalzahlung in Höhe von 1,1 Millionen US-Dollar leisten.
" Wir sind überzeugt für die erfolgreiche Expansion in den asiatischen Markt
die richtigen Partner gefunden zu haben" , sagt Peter E. Braun, Präsident des
Verwaltungsrates der iQ Power AG. " Die neue iQ Power Asia wird uns als
Brückenkopf für die Umsetzung unserer Asienstrategie dienen."
Der jetzige Vertrag wurde über einen langen Zeitraum und durch mehrere
gegenseitige Besuche vorbereitet. Unterstützt wurden die Verhandlungen von der
Korea Trade Investment Promotion Agency (KOTRA) und dem AiF beim
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit.
Tae Soo Lee: " Wir sind sehr daran interessiert innovative deutsche
Hochtechnologie nach Korea zu bringen und im asiatischen Markt zum Erfolg
zu führen."
iQ Power AG
/s/ Peter E. Braun
Peter E. Braun, Präsident des Verwaltungsrates
Über die iQ Power AG
Die schweizerische iQ Power AG ist auf die Entwicklung intelligenter
Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement (Smart Energy Management,
SEM) in Bordnetzen von Automobilen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert.
Das Unternehmen entwickelte unter anderem die erste softwaregesteuerte,
intelligente Autobatterie der Welt. Entwicklungsgesellschaft ist die iQ Power
Deutschland GmbH mit Sitz in München und 100%-ige Tochter der iQ Power AG.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.12.2004
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WKN: 924110; ISIN: CA44985N2059; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen und Frankfurt
@ who cares @ all (all)
Die Antwort bzgl. des Thread Titels: NEIN (leider)!!!
Extrem ruhig im ""IQ-Land"": keine Meinungen, keine Postings und kein Umsatz...
Da ich noch diverse (zuviele = doof) Shares von diesem Kapitalvernichtungsinvestment halte, kann ich uns Investierten nur noch extremes Good Luck wuenschen (wir koennen es brauchen, m.E.)!
Die Kursentwicklung und die Geschaeftspolitik schreien bereits nach Erlaerungsbedarf von Seiten der sog. "Unternehmensfuehrung" gegenueber ihren Aktionaeren!!!
Meine Fragen: Zahlen, Auftraege, lebt Schweitzer noch (oder woran starb er...) und / oder was ist der Plan hier......!!!!!
What ever - frohe Weihnacht und good luck!
cu
POLYHAWK
P.S.: Wo sind die ganzen System-Optimisten, Super-Wichtigen, Oberratgeber und Extrem-Komiker hin...?
Die Antwort bzgl. des Thread Titels: NEIN (leider)!!!
Extrem ruhig im ""IQ-Land"": keine Meinungen, keine Postings und kein Umsatz...
Da ich noch diverse (zuviele = doof) Shares von diesem Kapitalvernichtungsinvestment halte, kann ich uns Investierten nur noch extremes Good Luck wuenschen (wir koennen es brauchen, m.E.)!
Die Kursentwicklung und die Geschaeftspolitik schreien bereits nach Erlaerungsbedarf von Seiten der sog. "Unternehmensfuehrung" gegenueber ihren Aktionaeren!!!
Meine Fragen: Zahlen, Auftraege, lebt Schweitzer noch (oder woran starb er...) und / oder was ist der Plan hier......!!!!!
What ever - frohe Weihnacht und good luck!
cu
POLYHAWK
P.S.: Wo sind die ganzen System-Optimisten, Super-Wichtigen, Oberratgeber und Extrem-Komiker hin...?
@polyhawk
Versuchs mal unter WKN: A0DKTR
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