checkAd

    Darauf können Sie stolz sein, Frau Ulla Schmidt !!!!! :-((( - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.01.04 18:03:44 von
    neuester Beitrag 09.03.04 23:30:55 von
    Beiträge: 72
    ID: 811.807
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.518
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 18:03:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      So "sozial" sind die Asozialdemokraten. Respekt !!!:mad: :mad: :mad:




      TOD EINES DIALYSEPATIENTEN

      Anzeige gegen Gesundheitsministerin Schmidt

      Die Staatsanwaltschaft Hannover prüft, ob sie ein Ermittlungsverfahren gegen Ulla Schmidt einleitet. Hintergrund ist der Tod eines mittellosen Dialysepatienten, der die nach der Gesundheitsreform erforderlichen Zuzahlungen bei den Taxifahrten zur Blutwäsche nicht bezahlen konnte. So ließ er eine Behandlung ausfallen und starb.



      REUTERS
      Ulla Schmidt: Wird sie für die Folgen der Gesundheitsreform belangt?


      Hannover - Nach dem Tod des Patienten stellte ein Taxifahrer, der den Mann jahrelang gefahren hatte, Strafanzeige gegen Ulla Schmidt wegen der Gesundheitsreform. Schmidts Ministerium erklärte daraufhin, es gebe keinen Zusammenhang zwischen dem tragischen Todesfall und der Reform. Dies habe auch die Deutsche Angestellten-Krankenkasse festgestellt.
      Die Staatsanwaltschaft in Hannover lässt die Todesursache des nierenkranken Mannes untersuchen, wie Sprecher Thomas Klinge sagte. Dazu werde die Leiche des bereits Anfang vergangener Woche Verstorbenen obduziert. Es sei aber unklar, ob man ein Ermittlungsverfahren einleiten werde. Unabhängig davon, ob jemand strafrechtlich verantwortlich sei, handele es sich um einen tragischen Fall.

      Der Anzeige zufolge konnte der Patient die zehn Euro Zuzahlung für die Taxifahrt zur Dialyse und zurück nicht aufbringen und ließ deshalb eine Behandlung ausfallen. Er habe sich Geld erbettelt. Während der nächsten Dialyse sei er zusammengebrochen.

      Nach Angaben von Rechtsanwalt Rüdiger Zemlin, der den Taxifahrer vertritt, der die Anzeige gestellt hat, beförderte der Mann Anfang Januar seinen Kunden zunächst, ohne die neu eingeführten Zuzahlungen zu verlangen. Der nierenkranke Frührentner habe dann bei seiner Krankenkasse eine Befreiung von der Zuzahlung verlangt. Schließlich habe er sich einen Bettelschein besorgt, um sich das Geld für die Zuzahlung zusammen zu betteln.

      Die Anzeige lautet nach Angaben des Anwalts auf fahrlässige Tötung. Die verantwortlichen Politiker hätten es bei der Verabschiedung der Gesundheitsreform im Gesetzgebungsverfahren an der notwendigen Sorgfalt fehlen lassen und so das Durcheinander produziert.

      Für die Strafanzeige gebe es keinen Präzedenzfall. In der Bundesrepublik seien bislang nur nach den Todesschüssen an der Mauer Politiker für die Folgen der Gesetzgebung strafrechtlich belangt worden.



      ....................



      Hoffentlich fährt Joker-Ulla jetzt wenigstens mal das Dauergrinsen aus ihrem Gesicht.:mad:


      Ps. Respekt für den Taxifahrer!!!

      .........
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 18:08:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      RESPEKT@TAXIFAHRER


      die gehören hinter schloss und riegel, solche verbrecher, an der gesundheit sparen und leute in den tod treiben wegen 10 euro
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 18:15:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich hoffe, diese dillettierende Pseudereformerin fällt richtig tief!!! Und mit ihr die ganze Mischpoke der mediokren, machtbesessenen Altgewerkschafter und Sozis in dieser blamablen Regierung.
      Interviews mit Schröder, Schilly und Schmidt nacheinander sehen grenzt an Körperverletzung!


      :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 18:19:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ mottentod

      fall doch nicht auf die dumme Presse-Hetze rein.

      eine Praxisabgabe gibts schon länger und zwar in Schweden.
      und das obwohl Schweden als sehr soziales Land gilt.

      in der Schweiz ist es so geregelt, dass die Versicherten einen Eigenanteil von 500 E im Jahr selbst bezahlen müssen.

      also, was soll das Gemecker wegen 10 E ?

      so einen Dreck schreibt doch nur die Journalisten-Mischpoke.
      Diese Schweine sollten sich mal an Fakten halten.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 18:24:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Lilo2000

      Es geht mir nicht nur um diesen einzelnen Fall. Unter Reform verstehe ich etwas anderes als DAS!
      10 Euro "Praxisgebühr", die von den Krankenkassen eingestrichen werden. Alles intrigante Augenwischerei.
      Reformen nennen die das? Lachhaft!!!
      Und Schilly will mit dem BKA nach Berlin. Senilität wird in der SPD mit einem Bundesministerium belohnt, non?!
      :confused: :mad:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1770EUR +0,85 %
      InnoCan Pharma: Wichtiges FDA-Update angekündigt!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 18:31:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      da magst du Recht haben.

      es ist an der Zeit, dass die Regierung die Eigenverwaltung (also unser bisher gültiges System) der Krankenkasse und Ärzte abschafft.:mad:

      die Krankenkassen sollen in freien Wettbewerb gegeneinander treten.

      dann werden sie endlich mal ihre riesigen kostspieligen Verwaltungsapparate auflösen:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 19:00:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      fein. aber das ist nur ein kleiner, marginaler schritt.

      an pleiten (bundeswehr, mautgebühr, arbeitsämter und "agentur" für arbeit, etc) mangelt es nicht. an populistischen, aber armseligen versuchen gegenzuhalten auch nicht. was fehl ist die größe, nach mehrmaligem versagen abzutreten.
      :)
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 19:29:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      TOD EINES DIALYSEPATIENTEN

      Anzeige gegen Gesundheitsministerin Schmidt

      Die Staatsanwaltschaft Hannover prüft, ob sie ein Ermittlungsverfahren gegen Gesundheitsministerin Schmidt einleitet. Hintergrund ist der Tod eines mittellosen Dialysepatienten, der die nach der Gesundheitsreform erforderlichen Zuzahlungen bei Taxifahrten zur Blutwäsche nicht bezahlen konnte. Er ließ eine Behandlung ausfallen und starb.



      REUTERS
      Ulla Schmidt: Wird sie für die Folgen der Gesundheitsreform belangt?
      Hannover - Nach dem Tod des Patienten stellte ein Taxifahrer, der den Mann jahrelang gefahren hatte, Strafanzeige gegen Ulla Schmidt wegen der Gesundheitsreform. Schmidts Ministerium erklärte daraufhin, es gebe keinen Zusammenhang zwischen dem tragischen Todesfall und der Reform. Dies habe auch die Deutsche Angestellten-Krankenkasse festgestellt.
      Die Staatsanwaltschaft in Hannover lässt die Todesursache des nierenkranken Mannes untersuchen, wie Sprecher Thomas Klinge sagte. Dazu werde die Leiche des bereits Anfang vergangener Woche Verstorbenen obduziert. Es sei aber unklar, ob man ein Ermittlungsverfahren einleiten werde. Unabhängig davon, ob jemand strafrechtlich verantwortlich sei, handele es sich um einen tragischen Fall.

      Der Anzeige zufolge konnte der Patient die zehn Euro Zuzahlung für die Taxifahrt zur Dialyse und zurück nicht aufbringen und ließ deshalb eine Behandlung ausfallen. Er habe sich Geld erbettelt. Während der nächsten Dialyse sei er zusammengebrochen.

      Nach Angaben von Rechtsanwalt Rüdiger Zemlin, der den Taxifahrer vertritt, beförderte der Mann Anfang Januar seinen Kunden zunächst, ohne die neu eingeführten Zuzahlungen zu verlangen. Der nierenkranke Frührentner habe dann bei seiner Krankenkasse eine Befreiung von der Zuzahlung verlangt. Schließlich habe er sich einen Bettelschein besorgt, um sich das Geld für die Zuzahlung zusammen zu betteln.

      Die Anzeige lautet nach Angaben des Anwalts auf fahrlässige Tötung. Die verantwortlichen Politiker hätten es bei der Verabschiedung der Gesundheitsreform im Gesetzgebungsverfahren an der notwendigen Sorgfalt fehlen lassen und so das Durcheinander produziert.

      Für die Strafanzeige gebe es keinen Präzedenzfall. In der Bundesrepublik seien bislang nur nach den Todesschüssen an der Mauer Politiker für die Folgen der Gesetzgebung strafrechtlich belangt worden.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 19:29:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Kritik an Reformen und unsozialen Auswirkungen ist ohne Frage gerechtfertigt. Stellt sich aber eine ganz andere Frage: Was wäre, wenn die jetzige Schwarz-Gelbe Opposition an der Regierung wäre?
      Dann ginge es den Ärzten und der Pharmaindustrie mal richtig an den Kragen? Kann ich nicht recht glauben...
      Dann wären Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger von Kürzungen ausgenommen? Kann ich auch nicht recht glauben...
      Dann würde mal den Krankenkassen so richtig der Marsch geblasen? Komisch, kann ich auch nicht glauben...
      Ohne Zweifel, die Reformen sind nicht schön. Aber man muss auch an Alternativen denken. Und die sehen bestimmt nicht schön aus. Es ist vielmehr zu befürchten, dass das erst die Spitze der schmerzhaften Einschnitte war. Andere Länder machen es vor (#4). Die Zeiten der Vollversorgung sind vorbei. Das Leute darüber sterben ist zum Kotzen. Aber wie hättet ihr es gern?
      Übrigens: Was mich wundert, ist die massive Kritik an den Maßnahmen hier in diesem Netz. Das hier nämlich die sozialen Demokraten in der Meinungsführerschaft sind, ist mir gänzlich neu. Also nur populistisches Herumgenörgel? Na ja, das wissen die Kritiker sicherlich besser.
      Es wird kälter, ziehen wir uns alle mal besser schön warm an!!!
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 20:06:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ moewe

      ..und dass es kälter wird, das sollen wir einfach so hinnehmen?
      Statt Dich nur warm anzuziehen, solltest Du lieber etwas mehr Kraft dafür aufbringen, gegen diese soziale Kälte etwas zu unternehmen!
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 20:17:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      So makaber der Fall auch sein mag, aber der Taxifahrer klagt bestimmt auf entgangene Gelder für die Fahrten. :(

      Dialysepatienten wurden von vornherein als chronisch krank eingestuft, so daß die Zuzahlungen sowieso geringer ausfallen dürften. Problematisch ist aus meiner Sicht, daß es sich bei einer Dialysebehandlung in der Regel um eine ambulante Behandlung handelt. Die Transportkosten würden demnach zunächst nicht von der GKV übernommen werden. Warum wird nicht auch noch die Dialysestation verklagt, da sie ihren Patienten nicht hinreichend beraten hätte. :confused:

      Ich frage mich, vor welchen Karren sich manche Anwälte spannen lassen, um auch einmal in der Presse erwähnt zu werden. Selbst wenn die Anzeige weiter verfolgt würde, wird es zu keinem Ergebnis führen. Warum auch?? :p

      Leute, wir oder besser die deutsche Gesellschaft hat jahrzehntelang Leistungen genossen, die außerhalb unserer (Bananenrepublik) längst nicht oder noch nie von öffentlichen Kostenträgern geleistet wurden. Nun soll etwas genommen werden, was längst nicht mehr bezahlbar ist, sofern nicht die Leistungsträger oder Beitragszahler den erforderlichen Beitrag dafür leisten möchten. :rolleyes:

      Nun die Frage an das lesende Volk: Wollt ihr die totale medizinische Versorgung für alle? Und wollt ihr sie auch bezahlen?? :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 20:22:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wollt ihr die totale medizinische Versorgung für alle? Und wollt ihr sie auch bezahlen??

      Ja, natürlich!
      Es muss nur gewährleistet sein, dass die eingezahlten Beiträge auch "nur" zu medizinischen Zwecken der Beitragsgemeinschaft verwendet werden und nicht für versicherungsfremde Leistungen und andere Gruppen verschwendet werden!
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 20:25:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      #6 Finde auch daß jeder das Recht, vielleicht sogar die Pflicht haben sollte, sich selbst um seine Gesundheitsfürsorge zu kümmern. Niemand weiß doch so gut wie ich selber, wo ich mich für welche Leistungen zu welchem Preis versichere. Es ist einfach unsozial, wenn man mich zwingt, in ein kaputtes staatliches System zu zahlen, das jedes Tag beweist, daß es nicht mehr auf die Beine kommt.
      Und wieso produziert man absichtlich so einen bürokratischen Wust? Die "Praxisgebühr", falls sie noch so bestehen sollte, könnte doch viel einfacher über die Beiträge abgerechnet werden. Stattdessen entstehen in den Praxen regelrechte Staus. Eine Verbesserung für den Patienten ist das ganz sicher nicht.

      Und zum Schluß, daß die Roten diese Republik nun offenbar völlig zentralistisch leiten wollen (siehe geplante Verlegung des BKA nach Berlin) macht mir ziemlich Sorgen. Aber die Sozis hatten dahingehend ja schon immer einen Knacks.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 20:29:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Dagobert_II.

      Wollt ihr die totale medizinische Versorgung für alle?

      Willst du die totale medizinische Versorgung nur für eine Minderheit?

      Und wollt ihr sie auch bezahlen??

      Die habe ich bereits bezahlt. Seit ich Arbeitnehmer bin, führe ich Zwangsbeiträge ab und dafür erwarte ich einen Gegenwert

      @Moewe

      Du musst nicht zwischen Pest und Cholera wählen, es gibt Alternativen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 20:47:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      #12
      Natürlich sind versicherungsfremde Leistungen ein Teil dessen, wovon sich die Gesellschaft verabschieden muß. Wofür Sterbegeld, Mutterschaftsgeld?

      Warum als gewerblicher Arbeitnehmer Lohnfortzahlung bis zu 42 Tagen Erkrankung (okay, kostet den Arbeitgeber was :look: ) und danach bis 78 Wochen Krankengeldbezug und anschließend Arbeitslosenhilfe?? Soziale Absicherung: sicherlich, muß sein. Aber in welchem Maß? Der Selbständige muß sich doch auch selbst absichern, oder?

      #14
      Natürlich nicht nur für eine Minderheit. Ich zahle ebenso meine Zwangsabgabe und möchte im Falle des Falles eine entsprechende Gegenleistung. Was ich nicht verstehe, aber leider dulden muß, daß gewisse Minderheiten (ohne diese namentlich und beispielhaft zu benennen) ganz einfach bessere Leistungen erhalten können als meinereiner, der eben Beitragszahler ist.

      Eine gewisse Grundleistung soll sein, ohne Frage. Wer aber mehr haben möchte, kann und sollte privat dafür Vorsorge treffen können. Fraglich erscheint, wo wäre das akzeptable Mindestmaß an Leistung??
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 20:55:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      Aber zumindest wissen wir jetzt, was ein Menschenleben im rot-grünen Deutschland wert ist!
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 20:57:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      Dagobert_II.

      Das waren alles zugesagte Versicherungsleistungen für meine Zwangsbeiträge. Ich habe mir das nicht ausgesucht.

      daß gewisse Minderheiten...

      das ist der Punkt.

      Wer aber mehr haben möchte, kann und sollte privat dafür Vorsorge treffen können.

      Dies kannst du einem 18 jährigen sagen aber keinem 50 jährigen
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 21:00:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      ULLA for BARDAME!!!!!!

      :laugh: :laugh: :laugh:

      Da kann sie wenigstens nicht ganz so viel verkehrt machen; da kennt sie sich aus.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 21:08:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ regedit

      daß gewisse Minderheiten...

      Aber darüber zu reden ist sehr sehr gefährlich hier im Board und deshalb traut sich auch niemand, es direkt anzusprechen!
      Der Sperrtod kreist doch sehr schnell über einem!
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 21:14:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Harry,

      so eine "Revolverblattmäßige" Hetze sollte eigentlich unter deinem Niveau sein.

      Bist doch im Immo - Forum genau so vernünftig wie ich.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 21:14:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      # 9 Moewe, sicher wäre es mit mit einer schwarzen Regierung nicht anders gewesen. Die Niete Seehofer hat doch an dem Konzept mitgearbeitet und dann wurde das Chaos von allen Parteien abgesegnet.
      Im Prinzip habe ich auch nichts gegen die Praxisgebühr, nur den Bürokratismus.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 21:22:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      @LeoKreis

      Sperrtod

      Ich mache mir gleich in die Hosen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 21:37:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      #17
      Ich habe mir meine Versicherungspflicht vor 18 Jahren auch nicht ausgesucht, sie wurde mir gesetzlich aufdiktiert. Ebenso wie mir 96% der Leistungen gesetzlich zugesagt wurden.

      Dem 50jährigen möchte ich nicht sagen, daß er privat Vorsorge zu treffen hat. In diesem Fall sollte es gewissermaßen einen Vetrauensschutz geben. Aber dann klagen wieder findige Rechtsverdreher, daß dies gegen ein Gleichheitsprinzip verstoße.

      Dem 18jährigen kann ich es nicht sagen, weil er es nicht verstehen will oder kann, weil ihm eine gewisse Weitsicht und Lebenserfahrung fehlt.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 21:47:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      @1
      Es ist doch ziemlich Übel, dass so eine Dreckskampagne auf
      dem Rücken eines Toten geführt wird. Die KV schreckt ja
      vor gar nichts mehr zurück. Schon seit Wochen wird
      versucht die Bundesgesundheitsministerin fertigzumachen.

      Und der Taxifahrer? Wenn er doch so eine intensive
      Beziehung zu seinem langjährigen Kunden hatte und auch
      bescheid wußte was die Krankheit anging, so frage ich
      mich, ob er nicht auf die "Zuzahlung" hätte verzichten
      können. Das Gewissen reicht nur aus, um nach dem Tod des
      Mannes zum Anwalt zu rennen. Klasse!!!!

      Der Tod ist sicherlich bedauernswert, aber daraus eine
      Hetzkampagne gegen die Gesundheitsministerin zu machen ist
      mehr als schäbig.
      :( shivane
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 21:55:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ Shivane

      Umgekehrt wird ein Schuh draus, derart schlechte Gesetze zu erlassen, die den bedauerlichen Tod von Menschen nach sich zieht, das ist schäbig!
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 22:04:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Leokreis

      Ob ein Gesetz gut oder schlecht ist, vermag ich nicht zu sagen, da fehlt mir der Sachverstand. Aber ein Gesetz tötet niemanden. Der Taxifahrer, so human wie er dargestellt wird, hätte die 10 Euro einfach auslegen können. Es hätte sicherlich Wege gegeben dieses Geld
      wiederzubekommen, wenn ihn das Gesundheitsgesetz denn selbst so arm gemacht hat.
      Es kann sicherlich keiner verlangen das zu tun, aber es nicht zu tun und hinterher jemanden verklagen, das
      finde ich schäbig.

      Abgesehen davon, halte ich es für die Fortführung eine
      Kampagne gegen eine Ministerin.
      shivane
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 22:14:41
      Beitrag Nr. 27 ()
      @26 Shivane

      Bitte ERST lesen, DANN schreiben:

      "...beförderte der Mann Anfang Januar seinen Kunden zunächst, ohne die neu eingeführten Zuzahlungen zu verlangen..." sic

      Das Schlimmste ist aber, dass nicht nur dir der Sachverstand fehlt um ein solches Gesetz zu beurteilen, sondern deiner verehrten Ministerin ebenfalls. Es sei denn, dass du der Meinung bist, dass ein Lehramtsstudium und sonst ausschließlich politische Ämter eine ausreichende Qualifikation darstellt.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 22:17:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      Übelste Hetze der billigsten Art.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 22:22:19
      Beitrag Nr. 29 ()
      Nein, nur keine Verantwortung übernehmen!
      Jetzt ist also ein Taxifahrer Schuld an der Misere!
      Toll!
      Das ist übelste Hetze gegen Taxifahrer, aber der übelsten Art!
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 22:24:12
      Beitrag Nr. 30 ()
      @Libertus

      Wie soll ich mir das denn vorstellen? Er nimmt ihn dreimal ohne Zuzahlungen mit und das vierte Mal nicht.
      "Tut mir leid, aber ab heute muss du bezahlen". Tja Pech gehabt würde ich sagen. Das ändert doch an der beschriebenen Scheinheiligkeit nichts.

      Ich verehre die Ministerin nicht, ich habe nur den nötigen Respekt.
      shivane
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 22:30:35
      Beitrag Nr. 31 ()
      @#20 von Waldsperling

      Dieser "Hetzartikel" kommt von der Site: www.spiegel.de und nicht etwa von der Springerpresse.
      Ist der Spiegel neuerdings ein "Revolverblatt" das "hetzt"???

      Nanana....:)


      ................


      @#24 von Shivane

      ".....Und der Taxifahrer? Wenn er doch so eine intensive Beziehung zu seinem langjährigen Kunden hatte und auch
      bescheid wußte was die Krankheit anging, so frage ich
      mich, ob er nicht auf die " Zuzahlung" hätte verzichten
      können........"



      Er hat den Mann ja auch für umsonst fahren lassen, aber er kann das ja auch nicht für immer machen, oder ???

      Zuzahlungen sind ja absolut ok, nur die Leute, die wirklich kein Geld haben, die sollten nun wirklich nichts zahlen müssen. Und hier erweisen sich die Rotgrünen wiedermal als pseudosoziale Heuchler und Pharisäer, die nicht mutig genug sind, an der richtigen Stelle in`s Getriebe zu greifen, aus der Angst heraus, mächtige Wählerklientels der SPD/Grünen zu vergräzen.
      Sie sind im Prinzip genauso strukturkonservativ, wie die, gegen die sie immer in den Wahlkampf ziehen. Im Grunde genommen sind die Sozis genausowenig "sozial" wie die Christdemokraten "christlich" sind. Witzigerweise halten sich aber trotzdem die Einen wie die Anderen für die besseren Menschen.


      Ps. Der Artikel unten, passt übrigens irgendwie tatsächlich wie der Ars... auf dem Topf zu dem Thema........
      Hab` ich von der "Hetzsite": www.focus.de




      P O L I T I K

      Abgeordneten-Pillen mit Rabatt

      Parlamentarier und Staatsdiener werden nicht nur bei der Praxisgebühr deutlich bevorzugt, sondern auch bei der Zuzahlung zu Arzneimitteln.

      FOCUS zitiert dazu aus Ausführungsbestimmungen des Privatversicherers Debeka. „Bis zur Einführung einer rechtlich bindende Regelung ... verbleibt es bei der Beihilfefähigkeit der nicht verordnungsfähigen Arzneimittel.“ Bei der neuen Praxisgebühr müssen Abgeordnete nur maximal 20 statt 40 Euro pro Jahr zahlen.

      Frei verkäufliche Medikamente dürfen Ärzte für gesetzlich Versicherte seit Januar nur noch in Ausnahmefällen auf Kassenkosten verordnen. Ein Entwurf für eine Liste mit Ausnahmen soll laut FOCUS um pflanzliche Präparate erweitert werden. Bislang sei nur Johanniskraut gegen Depressionen vorgesehen. Das ist nach den Worten von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) „mit Sicherheit zu wenig“. Unter anderem enthält der Entwurf zurzeit Aspirin zur Behandlung von Herzinfarktpatienten, Salben gegen Hautpilzbefall bei Immunschwäche-Kranken, verschiedene Präparate gegen die Nebenwirkungen der Blutwäsche bei Dialyse-Patienten und Jod-Verbindungen, mit denen wundgelegene Patienten behandelt werden.

      Vergessen haben Bundesregierung und Union bei der Gesundheitsreform eine Regelung für den Fall, dass Kassen ihre neu geschaffenen Tarife ändern. Deshalb besitzen die Versicherten FOCUS zufolge kein Sonderkündigungsrecht, wenn Kassen ihre Bedingungen etwa für die neuen Bonustarife ändern oder angekündigte Beitragsrückzahlungen nachträglich kürzen. Das Bundesversicherungsamt als oberste Kassenaufsicht bestätigte FOCUS, dass ein solches Sonderkündigungsrecht „im Gesetz nicht vorgesehen“ sei.

      19.01.04, 8:27 Uhr





      H_S:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 22:37:32
      Beitrag Nr. 32 ()
      @30 Shivane

      Wenn man den Text richtig liest kann man erkennen, dass dieser Mann sich geniert hat die Dienstleistung des Taxifahrers ohne Bezahlung auf Dauer anzunehmen.

      Wovor oder vor wem hast du Respekt? Und was soll deiner Meinung der NÖTIGE Respekt sein??

      Ich jedenfalls respektiere einen Taxifahrer, der einen guten Job macht weitaus mehr, als eine Lehrerin die eine Position einnimmt die 10 Nummern zu groß für sie ist!!!
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 22:49:51
      Beitrag Nr. 33 ()
      @H_S
      Hetzen tun die Leute, die sowas an die Presse lancieren.
      (deine Art, den Artikel vom Focus in diesen Thread zu kopieren ist aber auch schon nicht schlecht - Glückwunsch)

      Ich möchte mit dir auf keinen Fall darüber diskutieren, wie lange er das hätte machen können oder nicht. Nochmal: Er hätte es nicht tun müssen, genausowenig hat er dann aber das Recht irgendjemandem die Schuld dafür zuzuschieben.

      Dieser Artikel ist dermaßen konstruiert und übelste Hetze.
      Ich bleibe dabei.
      shivane

      P.S. Ich glaube, du bist einfach mit den Parteien die unsere Regierung stellen nicht einverstanden - wie soviele
      (mich eingeschlossen). Aber ich lass mir nicht mit solchen Texten den Verstand vernebeln.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 22:50:59
      Beitrag Nr. 34 ()
      Unserer sogenannten christlichen Opposition ist halt jedes Mittel zur Hetze gegen unsere Regierung Recht. Auch wenn es sich dabei um Menschenleben handelt.:(
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 23:04:40
      Beitrag Nr. 35 ()
      @ ConnorMcLoud

      Ach so, jetzt ist die Opposition Schuld?

      So wie Du es ausdrückst, hört es sich ja bald an, als wenn die CDU den Mann extra umgebracht hätte, damit sie gegen die Regierung hetzen kann!

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 23:05:20
      Beitrag Nr. 36 ()
      Das mit dem Bettelschein ist die infamste Hetze der letzten Jahre. Einfach nur widerwärtig.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 23:07:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      Whoops.., die (A)Sozialdemokraten kommen von ihren Stammtischen zurück! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 23:11:38
      Beitrag Nr. 38 ()
      #34
      Unter dem Deckmantel der Kirche und der Christianisierung wurde so manches Verbrechen begangen... aber über die Zeiten der Hexenverfolgung wollen wir jetzt nicht diskutieren, oder?

      Mir fehlen in diesem Artikel ganz einfach zu viele Fakten und allein am Gesundheitsmodernisierungsgesetz und mangelndem Geld kann es einfach nicht gelegen haben. :mad:

      Als ich diese Meldung heute morgen im Radio vernahm, wußte ich ehrlich nicht, was ich davon halten solle. Insbesondere der Kommentar der DAK brachte mich in´s Grübeln. "Er hätte ja vom Sozialamt Geld beantragen können. Uns trifft keine Schuld."
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 23:18:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      @ Dagobert_II.

      Und um mal die Logik von Shivane aufzugreifen, ist nun der DAK-Sachbearbeiter Schuld?
      Der hätte doch auch dem armen Bettler die 10 € schenken können!
      Jau, man sieht, alle anderen sind oder könnten Schuld sein, nur unsere von allen (A)Sozialdemokraten so geliebte Ministerin nicht!
      Ich fasse diese Verblendung einfach nicht!!!
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 23:26:19
      Beitrag Nr. 40 ()
      @#34 von ConnorMcLoud

      Nanana, bitte keine Krokodilstränen, wenn es sich um Menschenleben dreht, gell, Mr. McLoud. Sie machen sich in einem anderen Thread genau über diesen armen Menschen lustig, der in seiner Not einen Schein zum Betteln beantragt hat. Auch nich` unbedingt die feine Art......

      LINK: http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag… <<--Posting #13


      .........


      @#33 von Shivane


      Ok, du lässt dich nicht überzeugen, dann "hetz" ich mal weiter.......



      Gesundheit: Ausnahmen bestätigen die Regel

      Ärzte und Kassen handeln Nachlässe bei den Zuzahlungen nach der Gesundheitsreform aus. Chronisch Kranke, Empfänger von Sozialhilfe und Gehbehinderte sollen günstiger wegkommen

      Berlin - Im Streit um die Praxisgebühr für gesetzlich Versicherte hat Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hat Änderungen der Gesundheitsreform zu Gunsten von chronisch Kranken für die kommende Woche angekündigt. Der Gemeinsame Ausschuss von Kassen und Ärzten habe den Termin von Ende Januar vorverlegt, sagte Schmidt am Donnerstagabend im ZDF-“heute-journal“.

      Unter dem Druck aus Politik und Öffentlichkeit verständigten sich Ärzte und Kassen nach den Worten von Schmidt auf eine erweiterte Definition für chronische Erkrankungen. Auch jene Patienten, die sich wegen gravierender Dauererkrankungen ambulant ärztlich behandeln lassen, sollen dazu zählen.

      Schmidt nannte neben Krebs- und Aidskranken auch Diabetiker, die sich regelmäßig Insulin spritzen. Diese Chroniker müssen nach den Regelungen der Anfang Januar gestarteten Gesundheitsreform nur halb so viel zur medizinischen Behandlung zuzahlen wie andere Patienten.

      Bei der Pille bleibt die Kostenfrage

      Unklar blieb, ob es künftig Jahresrezepte für die Anti-Baby-Pille für junge Frauen zwischen 18 und 21 Jahren gibt. Dann müssten die Patientinnen nicht bei jedem Folgerezept pro Quartal die Praxisgebühr entrichten. In der SPD fordern Politiker weitere Ausnahmen für Dauermedikationen. Die Grünen lehnen dies aber ab.

      Unterdessen zeichnet sich für Sozialhilfeempfänger in Pflegeheimen eine Zuzahlung von maximal drei Euro im Monat ab. Entsprechende Verhandlungen mit den Kassen bestätigte Gesundheits-Staatssekretär Klaus Theo Schröder. Andere Sozialhilfeempfänger sollen maximal sechs Euro im Monat zuzahlen. Nach dem neuen Gesetz sollen bedürftige Heimbewohner bislang fast ihr gesamtes Taschengeld für Zuzahlungen aufwenden.

      Erste Ausnahmen treten in Kraft

      Gehbehinderte oder Hilfsbedürftige sollen von diesem Freitag an die Kosten für Krankenfahrten von der Kasse erstattet bekommen. Dies hätten die Kassen im Vorgriff auf eine Ausnahmeregel zugesagt.

      Die Ministerin hatte zuvor im Bundestag eingeräumt, dass es bei der Umsetzung der Reform Detailprobleme gebe. Schuld daran seien aber Ärzte und Krankenkassen. Die Union teilt diese Einschätzung grundsätzlich und sprach sich gegen eine Änderung des gemeinsam verabschiedeten Gesetzes aus. Die FDP verlangt indes die Abschaffung der Praxisgebühr.


      Artikel erschienen am 16. Jan 2004



      ..................


      Wenn das die SPD-Gründer August Bebel und Wilhelm Liebknecht wüssten, sie würden sich im Grab umdrehen!!!

      Berufstätige junge Leute mit gutem Einkommen bekommen weiterhin die Pille bezahlt, damit sich die Deutschen garantiert selber ausrotten, aber die pflegebedürftigen alten Leute in den Heimen, die dürfen ihr letztes Taschengeld für Smiley-Ulla latzen, um mit ihren 3 Euros die gesetzliche Krankenversicherung vor dem Bankrott zu retten. Na, wenn das nicht "sozial gerecht" ist, dann weiß ich`s auch nich`???

      Na ja, anderseits, Pflegebedürftige sind ja meistens so krank, dass sie garnicht mehr wählen können. Diesbezüglich gesehen würde das abgreifen bei den Leuten ja Sinn machen. Man holt es sich bei dehnen, die keine Macht mehr haben und gibt es dehnen, die einem wieder ins gutdotierte Amt wählen können.

      Sowas ist eben heutzutage "innovativ", wie unser Kanzler Schröder gerne zu sagen pflegt.



      H_S
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 23:34:33
      Beitrag Nr. 41 ()
      #39
      Nein, der kann´s nicht gewesen sein! Die DAK wies jeglichen Verdacht einer Zuständigkeit sofort von sich! :eek:

      Mal im Ernst: war der Mann nicht über die Erfordernis der regelmäßigen Dialyse aufgeklärt? Oder gab es gar andere Gründe, daß der Mann verstarb oder seinen Termin nicht wahrgenommen hat??

      Alles auf das GMG zu schieben, ist mir zu einfach. Als Patient habe ich auch eine gewisse Eigenverantwortung zu tragen. Hatte der Mann kein Telefon?
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 23:36:05
      Beitrag Nr. 42 ()
      @#38 von Dagobert_II.

      Vielleicht bekam der Mann ja schon Sozialhilfe, aber möglicherweise kostete die Taxifahrt zur Klinik insgesamt 100 Euro, oder 200 Euro, oder sogar noch viel mehr und das Sozialamt wollte das nicht zahlen, und bei soviel Geld überlegt man es sich schon, ob man es für`s Taxi oder für`s Essen ausgibt.........
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 23:39:01
      Beitrag Nr. 43 ()
      #40

      Zitat: "Na ja, anderseits, Pflegebedürftige sind ja meistens so krank, dass sie garnicht mehr wählen können. Diesbezüglich gesehen würde das abgreifen bei den Leuten ja Sinn machen. Man holt es sich bei dehnen, die keine Macht mehr haben und gibt es denen, die einem wieder ins gutdotierte Amt wählen können.

      Tja, so isses. Die Generation, die heute in Heimen ist, kann sich nicht wehren. Deren Angehörige wagen es nicht. Pervers und nicht der Betrug an dieser Generation, daß man denen das letzte Geld nimmt, obwohl die Gesellschaft gerade dieser Generation vieles zu verdanken hat...
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 23:42:23
      Beitrag Nr. 44 ()
      #42
      Nachvollziehbar. Aber so oder so sterben? Ob ohne Essen oder ohne Dialyse? :mad: Pervers, nicht?

      Vielleicht bekam er ja schon Sozialhilfe - eben, auch dies wird in dem Artikel nicht erwähnt.

      Mal sehen, was morgen der Presse zu entnehmen ist.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 23:48:34
      Beitrag Nr. 45 ()
      @#44 von Dagobert_II

      Wenn du auf`m Land wohnst und in die Großstadtklinik zur Dialyse musst, sind locker ein paar hundert Euro für`s Taxi weg. Das kann dann, logischerweise, der Taxifahrer auch nicht immer aus seinem eigenen Geldbeutel bezahlen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 00:04:07
      Beitrag Nr. 46 ()
      #45
      Da wäre aber eine Härtefallregelung möglich. Und selbst wenn er Sozialhilfe bekäme, dürften die Fahrtkosten durch die HbL abgedeckt sein, oder?
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 00:15:53
      Beitrag Nr. 47 ()
      @#46 von Dogobert_II

      Anscheinend ist es aber nicht so. Ich kenn` mich da leider nicht so aus. :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 00:22:16
      Beitrag Nr. 48 ()
      #47
      Also mal morgen mehr Info´s abwarten! Bis dahin... gute N8! :yawn:
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 00:31:29
      Beitrag Nr. 49 ()
      Im Telefonbuch von Hameln findet sich eine Dialysepraxis! Also keine Fahrtkosten in Höhe von mindestens 100-200€. :(
      Und in der Kanzlei des genannten RA befindet sich sogar ein Rentenberater... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 08:32:07
      Beitrag Nr. 50 ()
      #40
      Connor hat sich hier doch schon längst als Beamter (vermutlich im vorzeitigen Ruhestand) geoutet. Dem können sämtliche "Reformen" völlig schnurz sein. Ihn trifft es ja nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 13:16:46
      Beitrag Nr. 51 ()
      Was mich so sehr verwundert ist, dass kein Sterbenswörtchen über diesen Fall in der BILD stand!
      Gibt es dafür eine Begründung?
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 20:02:33
      Beitrag Nr. 52 ()
      #51
      Doch, stand in der Regionalausgabe der BamS und jeweils am Montag sowie heute. Hat sich aber ziemlich beruhigt. Selbst der Anwalt, der vom Taxifahrer beauftragt wurde, hat sich skeptisch geäußert und erwartet, daß seine Anzeige keinen Erfolg habe.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 11:12:45
      Beitrag Nr. 53 ()
      Hi Dagobert_II,

      gestern lief in Frontal21 ein Bericht über den Fall. Der Mann war, wie berichtet,"bettelarm"(Sozialhilfeempfänger)schwer gehbehindert und Rollstuhlfahrer.

      Zudem konnte er nicht vor Ort zur Dialyse, sondern musste auswärts in eine andere Stadt gefahren werden. Der hat sich tatsächlich das Geld für die Taxifahrt Euro für Euro auf der Straße zusammengebettelt. Ich denk` mir, wenn er zum Krankenhaus hätte laufen, mit dem "Rolli" fahren, oder den Bus hätte nehmen können, hätte der das auch bestimmt gemacht, denn ich glaub` so eine unterlassene Nierenwäsche muss doch eigentlich ziemlich viel Nebenwirkungen und Schmerzen verursachen, oder ???

      Der eigentliche Skandal liegt aber woanders. Jetzt, wo der Mann schon kalt ist, haben, so hab` ich es in der Reportage gehört, Verwandte und "Freunde" eine Strafanzeige gegen Ulla Schmidt veranlasst. Tolle Freunde, nette Verwandschaft. Wo er mausetot ist, kommen sie langsam in die Gänge. Warum haben sie ihm nicht vorher mal mit Geld ausgeholfen, dann wäre er heute auch nicht unter der Erde?!


      H_S
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 11:21:52
      Beitrag Nr. 54 ()
      Lasst Euch doch von den Medien nicht verarschen!

      Es stirbt niemand an den Folgen einer fehlenden Dialyse bereits nach einem Tag - da gab es bestimmt zumindest noch weitere Todesursachen.

      Und ich bezweifle zum Beispiel, dass der gestern in Frontal gezeigte Brief wirklich von dem Patienten selbst geschrieben war.

      Sowohl vom Schriftbild als auch vom Inhalt des Briefes her habe ich doch erhebliche Zweifel, ob der doch recht einfach erscheinende Mann dazu fähig war.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 11:48:12
      Beitrag Nr. 55 ()
      Jau, nun wascht man schön die Ulla rein!
      Alle, nur nicht die SPD-Politiker sollen Schuld sein!
      Jau, wascht Euch auch selbst rein, denn durch Euer Wahlkreuz habt Ihr Euch mit besudelt!
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 12:01:49
      Beitrag Nr. 56 ()
      @#54 von Adam Riese

      "..........Und ich bezweifle zum Beispiel, dass der gestern in Frontal gezeigte Brief wirklich von dem Patienten selbst geschrieben war............."

      Von wem denn sonst??? Vielleicht von dem.............CIA???

      Will Bush Schröder nachträglich bestrafen, und stürzen, in dem er Trulla-Ulla demontiert?????:eek: :eek: :eek:


      .....
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 12:04:44
      Beitrag Nr. 57 ()
      Dieser sehr bedauerliche Todesfall (von dem für eine seriöse Beurteilung viel zu wenige Fakten bekannt sind) eignet sich kaum für parteipolitische Schuldzuweisungen. Der Abbau der Sozialleistungen wird schließlich von allen Parteien gewollt.

      Bei aller Kritik daran bitte ich, persönliche Diffamierungen von anderen Usern und von Politikern zu unterlassen.

      PolyMod.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 12:10:27
      Beitrag Nr. 58 ()
      Hallo, PolyMod!

      Politiker sind Personen der Öffentlichkeit und müssen sich schon etwas mehr Kritik gefallen lassen als ein Normalbürger!

      Und eins muss doch wirklich festgehalten werden dürfen, dass Politiker für die von ihnen erlassenen Gesetze auch die Verantwortung tragen müüsen!

      Oder irre ich mich auch darin?
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 12:18:31
      Beitrag Nr. 59 ()
      @#58 von LeoKreis

      Nein, du irrst dich nicht. Aber die Verantwortlichkeit folgt schon auf dem Fuß....


      ............


      Forsa-Politumfrage

      SPD und Grüne sinken in Wählergunst

      Hamburg - Schuld am Chaos in der Gesundheitsreform hat nach Ansicht der überwältigenden Mehrheit der Deutschen die Bundesregierung. In einer Umfrage im Auftrag des stern erklärten 80 Prozent der Befragten, an den Problemen und Unzulänglichkeiten der Reform sei die Bundesregierung schuld. 40 Prozent der Deutschen glauben, dass die Krankenkassen dafür verantwortlich seien. 31 Prozent der Deutschen geben der Opposition und 19 Prozent der Ärzteschaft die Schuld. (Mehrfachnennungen möglich).

      Den Unmut über die Gesundheitsreform bekommen die Regierungsparteien SPD und Grüne auch in der Wählergunst zu spüren. In der wöchentlichen Umfrage im Auftrag des stern sowie des Fernsehsenders RTL sind die Sozialdemokraten im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt auf 26 Prozent gefallen, ebenfalls einen Punkt büßten die Grünen ein, sie liegen jetzt bei zehn Prozent. CDU/CSU sowie FDP dagegen stiegen um je einen Punkt auf 49 bzw. sieben Prozent. Die PDS kommt auf vier Prozent (minus eins). Die Union würde, wenn jetzt Bundestagwahl wäre, die absolute Mehrheit erreichen.

      Die Auffassung von Bundesinnenminister Otto Schily, dass Lehrer nicht unbedingt Beamte sein müssen, wird von der Mehrheit der Deutschen geteilt. Die Frage, ob der Beamtenstatus für Lehrer abgeschafft werden sollte, bejahen 61 Prozent der Deutschen. 33 Prozent plädieren für eine Beibehaltung des Beamtenstatus bei den Pädagogen, unentschieden sind sechs Prozent.

      Datenbasis für die Frage nach der Parteipräferenz: 2515 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger zwischen dem 12. und 16. Januar, Auftraggeber: stern und RTL, statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte. Datenbasis für die übrigen Fragen: 1009 Befragte am 15. und 16. Januar, statistische Fehlertoleranz +/- 3 Prozentpunkte. Auftraggeber: stern.

      Quelle: Forsa-Institut, Berlin


      .....................
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 12:24:27
      Beitrag Nr. 60 ()
      LeoKreis, #58

      ich stimme jedem Satz deines Postings zu.

      Ich sehe aber, dass Einige hier in ihrer Kritik jedes Maß und jedes Gefühl für Verhältnismäßigkeit verlieren.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 12:29:30
      Beitrag Nr. 61 ()
      Was hilft es aber, Harry_Schotter, wenn bis zur nächsten Wahl noch zwei Jahre hin sind?

      Außerdem, was hilft es eigentlich, wenn man "nur" das vermeintlich kleinere Übel wählen kann?

      Ich denke, die Polikerschaft als solche muss auf den Prüfstand!

      Warum muss ein Land eigentlich nur von dafür gar nicht ausgebildeten Personen regiert werden, nur weil sie sich in ihrer Partei, auch ohne Fachkompetenz, durchgesetzt haben?

      Dir wäre es doch bestimmt auch lieber, wenn der Chefarzt einer Krankenstation Mediziner ist und nicht "nur" Lehrer für irgendein Nebenfach, oder Taxifahrer aus Leidenschaft?

      Ich denke,dass es gar nicht so verkehrt wäre, wenn es so eine Art Zulassung für Politiker geben würde, aus deren Pool dann nach demokratischer Manier die Bevölkerung die Personen wählen kann!
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 12:39:55
      Beitrag Nr. 62 ()
      PolyMod, ich habe mal den ganzen Thread gelesen und bin über Deinen Beitrag #57 nun doch sehr erstaunt. Kritik, auch polemische, ging in diesem Thread an Ulla Schmidt und auch an Seehofer. Es gab auch verschiedene entlastende Beiträge für Schmidt. Gemessen an dem, was hier im Board sonst so geschieht, ist dieser Thread insgesamt relativ gemäßigt und ausgewogen.

      Ich finde daher den Beitrag #57 hier unangebracht, denn hier wird nicht mehr diffamiert, als in anderen Threads völlig unkommentiert und unbeanstandet durchgeht. Kann es sein, daß Dir der Thread persönlich inhaltlich einfach zu unsympathisch ist? Daß Begriffe wie "Trulla-Ulla" unfein sind, versteht sich selbst, aber von Threads über Koch, Kohl, Merz oder Westerwelle bin ich da ganz andere Kaliber gewohnt. Wenn Du hier meinst, eine Ermahnung bringen zu müssen, dann, mit Verlaub, müßtest Du das in vermutlich mindestens jedem zweiten Thread von DMcomeback, BlueMax, ConnorMcLoud, regierungswechsel oder rotgrün tun.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 13:00:24
      Beitrag Nr. 63 ()
      @#61 von LeoKreis

      Du hast absolut recht. Es sollten eigentlich Fachleute als Minister in Amt und Würden gebracht werden und keine Laien. Wieso macht man einen Deutschlehrer zum Finanzminister und einen Pfaffen(Sorry, kein politisch korrektes Wort) zum Verkehrsminister??

      Wieso gibt es überhaupt soviel Lehrer und ehemalige mittlere Beamte im Parlament ???

      Ok, sie haben alle ihre Berater und Pferdeflüsterer an ihrer Seite.......die kosten aber auch Unsummen und sind dann im schlimmsten Fall auch noch unfähig(Siehe Stolpe und die Maut)

      Und wieviele unfähige Herrscher sind in der Geschichte schon über ihre ebenso unfähigen und schleimigen Ratgeber gestürzt???


      ............


      @#62 von for4zim

      "Der Begriff: "Trulla-Ulla" ist nicht unfein, sondern die nackte Wahrheit. :D:laugh:

      ............
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 16:27:13
      Beitrag Nr. 64 ()
      #54 Sicherlich nicht vom CIA.

      Aber wie gesagt, dem Schriftbild nach, hat nie dieser "Asoziale" dieses Schreiben verfasst.

      Ich vermute mal, dass hier ein Journalist den Brief geschrieben hat.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 19:03:16
      Beitrag Nr. 65 ()
      # 61 Leo, hast Du das noch nicht mitbekommen. Die brauchen doch garnichts mehr können, nur noch Beraterverträge abschließen mit kompetenten Fachfirmen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 19:15:27
      Beitrag Nr. 66 ()
      @ for4zim, #62

      Zu deiner Frage, ob mir dieser Thread inhaltlich unsympathisch ist: Nein, im Gegenteil. Inhaltlich teile ich in weiten Teilen die Kritik an der Gesundheitsreform. Parteipolitische Schuldzuweisungen sehe ich hier tatsächlich nicht nur an die Adresse der SPD - was die Sache aber nicht weiterbringt.

      Mir ging es im Wesentlichen um den Ton, der doch in einigen Postings deutlich unter Stammtischniveau fällt - keineswegs nur bei Gegnern dieser Regierung. Dass es Threads gibt, in denen der Ton noch schlimmer ist, ändert daran nichts. Um diese Threads kümmere ich mich auch, wenn sie mir auffallen.

      PolyMod.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 20:32:18
      Beitrag Nr. 67 ()
      @#64 von Adam Riese

      Willst du wirklich von dem Schriftbild auf den Menschen schließen??? Gütiger Herr!!!

      Was müsstest du dann erst von mir denken.....vermutlich würdest du mich für einen geisteskranken Massenmörder halten.(Kein Witz, ich habe eine echte "Sauklaue"....Sagt jedenfalls meine Mutter......und da hat sie leider auch noch recht.):D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 21:04:38
      Beitrag Nr. 68 ()
      Harry,

      geisteskanker Massenmörder in Korrelation mit Sauklaue.

      Der war klasse!:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 21:45:40
      Beitrag Nr. 69 ()
      @#68 von Waldsperling

      Les` dir doch noch mal meinen Kommentar durch, vielleicht verstehst du dann die reziproke, deterministische Validität meiner Aussage im Hinblick zur postsatirischen Semantik der geposteten These von Adam Riese. ;)


      Strawberry Fields, nothing is real..Strawberry Fields forever
      H_S
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 22:14:45
      Beitrag Nr. 70 ()
      Dann ist ein Thema für Ulla beendet:

      Anzeige gegen Ulla Schmidt abgewiesen

      Saeffelen. Die Strafanzeige, die Margarete Müller aus Saeffelen im Januar gegen Ulla Schmidt erstattet hatte, wurde jetzt abgewiesen.


      Die Staatsanwaltschaft Berlin konnte mit Blick auf die Zuzahlungspflicht beim Erwerb von Medikamenten keinen Anfangsverdacht für eine Körperverletzung feststellen.

      Das empfindet Margarete Müller allerdings völlig anders, sieht konkrete Anhaltspunkte für die Tat: «Die Gesundheitsreform wurde unfertig auf den Weg gebracht bis schließlich die Chronikerregel getroffen wurde. In dieser Übergangsphase ist mein Körper zu Schaden gekommen.»

      Darüber hinaus sah sich die Sozialhilfeempfängerin damals nicht in der Lage, eine einmalige Medikamentenzuzahlung zu leisten

      . Mit der Einstellung des Verfahrens hatte die 46-jährige Chronikerin, die unter anderem unter Asthma, Bluthochdruck und Arthrose leidet, zwar gerechnet, ist dennoch «enttäuscht und wütend.»

      Enttäuscht, weil sie ihre Sorgen von den Politikern ignoriert sieht und sich nicht ernst genommen fühlt.

      Wütend, weil in der Begründung der Staatsanwaltschaft unter anderem darauf hingewiesen wird, dass «es zwar nicht auszuschließen ist, dass einzelne Mitbürger auf einzelne Medikamente verzichten, um Kosten zu sparen, und diese Personen dadurch Schaden nehmen.

      Dies ist jedoch eine selbstverantwortliche Entscheidung des jeweiligen Bürgers. Eine solche eigenverantwortliche Entscheidung kann den von Ihnen beschuldigten Personen unter keinem denkbaren Gesichtspunkt strafrechtlich zugerechnet werden.»

      Schließlich werde mit der Auferlegung höherer Arzneimittelkosten niemandem die Inanspruchnahme medizinischer Hilfeleistung verwehrt.

      Gegen diesen Bescheid wird Margarete Müller Beschwerde einlegen. Sie will sich so lange wehren und alle Möglichkeiten ausschöpfen, bis sie ernst genommen wird und sich die Politik mit ihren Sorgen richtig auseinander setzt.
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 23:29:46
      Beitrag Nr. 71 ()
      Da wird sich nix dran ändern...

      Die gute Frau Müller muß, da sie Chronikerin und zudem Sozialhilfeempfängerin ist, die Wahnsinnssumme von 37,04 € im Jahr an zusätzlichen Kosten aufbringen, dann erhält sie eine Befreiung von den Zuzahlungen!
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 23:30:55
      Beitrag Nr. 72 ()
      Und dann klagt sie auf Armenrecht... Nennen wir sie doch Medi-Margarete... auf Kosten der Allgemeinheit Geld durch Rechtsberatung und Gerichtskosten verballern dürfen... :mad:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Darauf können Sie stolz sein, Frau Ulla Schmidt !!!!! :-(((