Wie lange will das Volk sich noch verarschen lassen!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.03.04 14:17:38 von
neuester Beitrag 25.03.04 14:37:50 von
neuester Beitrag 25.03.04 14:37:50 von
Beiträge: 37
ID: 837.934
ID: 837.934
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 912
Gesamt: 912
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 3161 | |
vor 53 Minuten | 2701 | |
vor 51 Minuten | 2436 | |
vor 48 Minuten | 2224 | |
vor 1 Stunde | 1659 | |
heute 12:06 | 1540 | |
vor 1 Stunde | 1316 | |
vor 53 Minuten | 943 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.754,75 | +0,56 | 100 | |||
2. | 6. | 15,198 | +4,64 | 60 | |||
3. | 7. | 94,45 | 0,00 | 53 | |||
4. | 19. | 936,30 | +6,90 | 53 | |||
5. | 2. | 10,020 | -2,72 | 43 | |||
6. | 8. | 2.364,85 | -0,59 | 40 | |||
7. | 4. | 167,32 | +0,46 | 33 | |||
8. | 16. | 0,2140 | +2,88 | 32 |
Wie lange will das Volk sich noch verarschen lassen von der Bundesregierung!!! Man müsste einmal eine Zwischenbilanz ziehen was die jetztige Bundesregierung alles so versprochen hat vor den Wahlen!!!!! Das ist katastrophal, was sie eingehalten haben!!!! Arbeitslose auf Rekordstand seit dem 2. Weltkrieg!! Bundesbürger werden entlastet durch neue Steuerreformen usw.. bisher spüre ich , und unter anderem auch meine Arbeitskollegen und viele aus meiner Nachbarschaft, nur Belastungen!!! In vielen Städten und Gemeinden fehlt das Geld um Schulen zu renovieren.. Selbst die Eltern mussten das letzte mal Farbe und Pinsel mitbringen und die Wände streichen, berichtete mir vor kurzem einer aus der Nachbarschaft.. ich frage mich wo das Geld bleibt das ich monatlich an den Staat zahle???
Wir haben 16 jahre Helmut Kohl seine Misswirtschaft ertragen
Da ist die SPD doch ein papenstiel
Da ist die SPD doch ein papenstiel
cdu ist und war schlimmer
Nicht zu vergessen die 105 Milliarden „SOZIALE SICHERUNG, SOZIALE KRIEGSFOLEAUFGABEN, WIEDERGUTMACHUNG“ in 2003, MistaLoser!
(1997 waren es noch 84,603 Milliarden, jährlich beträgt dieser Posten der Bundesausgaben in Deutschland ca. 100 Milliarden EUR!! Das muss man sich mal vorstellen! Und bei uns selbst fehlt genau dieses Geld. Steuergeld wohlgemerkt!)
Zum Vergleich: BILDUNGSWESEN, WISSENSCHAFT, FORSCHUNG,
KULTURELLE ANGELEGENHEITEN 10,944 Mrd. in 2002, also ungefähr ein Zehntel des oben genannten Betrages. Na, klingelts?)
(1997 waren es noch 84,603 Milliarden, jährlich beträgt dieser Posten der Bundesausgaben in Deutschland ca. 100 Milliarden EUR!! Das muss man sich mal vorstellen! Und bei uns selbst fehlt genau dieses Geld. Steuergeld wohlgemerkt!)
Zum Vergleich: BILDUNGSWESEN, WISSENSCHAFT, FORSCHUNG,
KULTURELLE ANGELEGENHEITEN 10,944 Mrd. in 2002, also ungefähr ein Zehntel des oben genannten Betrages. Na, klingelts?)
Wo das Geld bleibt? Nun ein Großteil davon, geht an die EU, die damit den Anstieg der deutschen Arbeitslosigkeit finaziert durch Strukturprogramme für Osteuropa.
Der Rest der Kohle geht für Beamten- und Politiker-Gehälter und deren Pensionen drauf!
Falls dann noch was übrig ist, werden damit schwachsinnige Presitigeobjekte finanziert.
Crypti
Der Rest der Kohle geht für Beamten- und Politiker-Gehälter und deren Pensionen drauf!
Falls dann noch was übrig ist, werden damit schwachsinnige Presitigeobjekte finanziert.
Crypti
Wir sollten einmal alle gut aufpassen,was die CDU in diesen Zeiten kritisiert und vorgibt besser zu machen,wenn sie erst an der Regierung ist.
Nur bis dahin hat das leider wieder jeder vergessen.
M.
Nur bis dahin hat das leider wieder jeder vergessen.
M.
Wir müssen noch mehr Geld für Fremde ausgeben, die kaufen dann bei Aldi ein und sichern Arbeitsplätze.
Mann, mann, mann...
#2, #3, #6
Ihr seid so PLATT!!! Beton-Kopf-Wüste!! Ihr kennt nur links/rechts... das ist ZWEIDIMENSIONAL!!
Solange solche Lagerratten immer noch ihre Idole vergöttern und dumpf die Parteiparolen nachsabbern, solange ändert sich in diesem Zoo-Deutschland NICHTS!!!!!
#2, #3, #6
Ihr seid so PLATT!!! Beton-Kopf-Wüste!! Ihr kennt nur links/rechts... das ist ZWEIDIMENSIONAL!!
Solange solche Lagerratten immer noch ihre Idole vergöttern und dumpf die Parteiparolen nachsabbern, solange ändert sich in diesem Zoo-Deutschland NICHTS!!!!!
#8
nur gut,dass wir Dich haben!
M.
nur gut,dass wir Dich haben!
M.
In allen Threads, in denen dieser unfähigen Chaotenregierung der Spiegel vorgehalten wird, spielt sich mittlerweile dasselbe ab:
1. Kohl war schlimmer
2. Die CDU kann es nicht besser.
Ich denke daß es in keinem demokratischen Staat der Welt soviele Dumpfbacken gibt die mit solch primitiven Argumenten eine Regierung weiterwursteln lassen möchten.
Eine Regierung, die nachweislich lügt, keine Ideen hat, keine Ahnung hat, handwerklich unfähig ist, ideologisch blockiert ist und nur noch Unsinn treibt.
Aber der deutsche Oberlehrerstolz verbietet es einfach zuzugeben daß man die Falschen gewählt hat. Lieber kommt man dann mit dem Argument daß Ohrenweh schlimmer ist als Zahnweh.
1. Kohl war schlimmer
2. Die CDU kann es nicht besser.
Ich denke daß es in keinem demokratischen Staat der Welt soviele Dumpfbacken gibt die mit solch primitiven Argumenten eine Regierung weiterwursteln lassen möchten.
Eine Regierung, die nachweislich lügt, keine Ideen hat, keine Ahnung hat, handwerklich unfähig ist, ideologisch blockiert ist und nur noch Unsinn treibt.
Aber der deutsche Oberlehrerstolz verbietet es einfach zuzugeben daß man die Falschen gewählt hat. Lieber kommt man dann mit dem Argument daß Ohrenweh schlimmer ist als Zahnweh.
16 Jahre Chaos kann man halt nicht mal eben in 2, 3 Jahren beseitigen.
#11,Stimmt,kleiner Rechenkünstler.Mit der Exekution deutscher Betriebe ist man erfolgreicher und deutlich schneller.
Verstehen auch Menschen die ansonsten mehr Bilder betrachten.
Es war einmal ein Planet, auf dem lebten viele domestizierte Affen...
Eines Tages - die Zweibeiner tauschten immer noch Schuhe gegen Hühnereier und Butter gegen Messer - kam einer auf die Idee Geld zu erfinden. Und das war keine ganz schlechte Idee, denn fortan mußten die domestizierten Affen nicht mehr genau den Hühnerzüchter finden, der grade Schuhe brauchte, um Eier bekommen zu können. Mit Hilfe von Geld konnte man irgendwem seine Schuhe verkaufen und dann damit von irgendwem anders Eier kriegen - gegen Geld versteht sich. Also begannen die Affen, sich zu spezialisieren. Im Laufe der Zeit wurden sie ziemlich gut darin, Spezialisten zu sein. Die einen spezialisierten sich nur noch auf die Produktion von Speicherchips, obwohl diese allein völlig unbrauchtbar waren. Erst die Kombination mit anderen Dingen machten aus Speicherchips sinnvolle Dinge. Andere perfektionierten die Lüge und wurden Politiker, andere übten sich in Affenverhaltensforschung und erfanden die Werbung.
Jeder tat also Dinge, die andere brauchen konnten. Und wenn sich niemand fand, der bestimmte Dinge brauchte, so wandte man sich an die Werbefuzzis und die sorgten schon für die nötige Nachfrage oder man wandte sich an die Politiker und die erfanden neue Regeln, damit auch ja jeder von früh bis spät Arbeit hatte und nicht auf dumme Gedanken kam.
Das Geld war dabei ständig unterwegs. Die Affen kauften ein und so floß das Geld zu ihren Chefs. Die Chefs bezahlten ihre speziell trainierten Angestellten und brachte sie in die Lage, wieder einkaufen zu gehen, wodurch das Geld wieder bei den Chefs landete. So schwappte das Geld also mal hierhin und mal dahin und viel Geld zu haben bedeutete Unabhängigkeit.
Doch im Laufe der Zeit etablierte sich ein neues Prinzip. Es schlich sich durch die Hintertür, verbreitet von Spezialisten, die sich Manager nannten und von anderen, die Wirtschaftswissenschaftler hießen. Nicht alle nahmen das Prinzip sofort an, die wurden meistens Kommunisten genannt oder es wurden andere Worte erfunden. Es war das Renditeprinzip. Und das geht so: Wer viel hat, kriegt noch mehr, einfach weil er das, was er hat "investiert" und deshalb eine Rendite zu bekommen hat.
Die Grundidee klang ja nicht so schlecht: Geld verdienen ohne eine Finger krumm zu machen! Genial! Doch hatten die Affen die Rechnung ohne die Systemtheorie gemacht. Denn plötzlich schwappte das Geld eben nicht mehr zwischen Kunden und Chefs hin und her, sondern es schwappte immer auch ein Teil zu den Ober-Chefs, den Eigentümern. Natprlich häufte sich dort immer mehr an, denn das Rendite-Prinzip besagte: Wer schon viel hat, bekommt noch mehr. Und wer noch mehr bekommt, muß logischerweise später noch mehr bekommen usw.
Den Affen fiel nicht auf, was passierte und noch weniger, warum. Es bildeten sich 2 Klassen heraus: Die "Sozialschmarotzer" und die "Kapitalschmarotzer". Im äffischen Sprachgebrauch waren nur erstere bekannt, aber ziemlich unbeliebt. Das lag daran, weil diese "Sozialschmarotzer" offenbar nicht arbeiten gingen. Aber da die Affen ihre Äffigkeit nicht ganz verlieren wollten, unterstützten sie die Arbeitslosen. Ungern, natürlich, denn niemand gibt gern etwas ab. Und obwohl die Arbeitslosen meistens gar keine Chance hatten, Arbeit zu finden, so wurden sie dennoch immer schief angesehen.
Die andere Klasse war raffinierter: Die Kapitalschmarotzer kauften sich die Spezialisten von der Werbung und aus der Politik und ließen das Rendite-Prinzip als "göttliches Prinzip" verbreiten. Das beinhaltete: Das Rendite-Prinzip ist immer und wird immer sein und es ist gut, guter, am gutesten. Und jedes göttliche Prinzip hat ein Tabu: Nämlich das Tabu, es anzuzweifeln. Und so kam es, daß die Affen es für völlig normal ansahen, daß die Kapitalschmarotzer fürs Nichtstun immer mehr bekamen und man ihnen auch noch dankbar war, aber die Sozialschmarotzer immer heftigeren Anfeindungen ausgesetzt war, vor allem, weil die immer knapper werdenden Arbeitsplätze auch noch von ihnen in Anspruch genommen werden wollten.
Nur wenige fragten: Warum lassen wir die vielen Mitaffen nicht Mitarbeiten? Und warum kriegen die, die schon viel haben, immer noch mehr? Aber alle sahen, daß es eine Krise gab. Je länger die Wirtschaft lief, umso schwieriger wurde es, gleiches Wirtschaftswachstum zu erzielen. Das ist zwar völlig normal, aber die Kapitalschmarotzer ließen über die Werbung und Politik verbreiten, es gäbe ewiges Wachstum. Da die Spezialisierung schon sehr weit fortgeschritten war, glaubten die Affen das - schließlich waren die anderen die Experten für Wirtschaft und nicht sie selbst.
Dabei war der Grund für die Krise so offensichtlich, aber niemand wollte es wahrhaben: Da die, die viel hatten, immer mehr bekamen, konnte immer weniger zwischen den Unternehmen und den Kunden hin- und herschwappen. So litt die Wirtschaft an einer zunehmenden Geldknappheit und Verschuldung, da immer mehr Affen zu den Kapitalschmarotzern gehen mußten um dort teures Geld zu leihen. Die Geldknappheit sorgte dafür, daß die Unternehmer immer mehr Angestellte rauswarfen, also immer mehr "Sozialschmarotzer" produzierten, während die Kapitalschmarotzer hinten rumstanden und schrien: "Raus mit den Leuten, unsere Rendite ist zu gering!" Schließlich war das Rendite-Prinzip ein göttliches Prinzip!
Wer zu sehr spezialisiert ist, verliert manchmal den Blick fürs Große Ganze. Kapitalschmarotzer sind absolut spezialisiert aufs kurzfristige Geldverdienen, aber sie übersehen, daß je mehr sie bekommen, immer weniger in der Wirtschaft bleibt und es deshalb der Wirtschaft schlecht gehen muß. Während die Ansprüche der Kapitalschmarotzer also immer größer werden, wird das, was die Wirtschaft (also Angestellte und Unternehmer) abgeben können, immer kleiner. Und das drückt auf die Renditen...
Oh, heiliges Rendite-Prinzip: Die Rendite sinkt! Ohje, schlechte Zeiten! Die Kapitalschmarotzer kriegen heiße Füße und geben ihr Angehäuftes nicht mehr her. Was meins ist, ist meins! Und so verschärfte sich die Geldknappheit und immer mehr Angestellte wurden zu zwangsverpflichteten Sozialschmarotzern und immer mehr Unternehmer wurden Untergeher.
So siehts aus auf dem Planeten der domestizierten Affen. Die Krise wird nicht besser, weil das Wirtschaftsschmiermittel - das Geld - immer knapper wird. Doch auch den Kapitalschmarotzer trifft die Situation hart, er tappt in die Renditefalle: Er hat zwar ganz viel Geld, aber immer weniger Güter werden produziert - er kann also immer weniger kaufen, weshalb sein Geld irgendwann immer weniger Wert wird. Die Affen haben ein Wort dafür: Inflation! Sie haben Erfahrung damit, sie fangen dann einfach wieder von vorne an. Drucken neues Geld, und machen meistens die gleichen Fehler nochmal.
Und wenn sie nicht in einem Atomkrieg oder bei einem Klimakollaps untergegangen sind, so hopsen sie noch immer dumm guckend um ihren Gott, den großen Mammon herum, ohne zu wissen, wie er wirklich funktioniert, stellen seltsame Regeln auf und stehen möglichst früh auf, um ihr Leben im Alltag zu verbringen. Ein seltsamer Planet...
Neuste Nachrichtenfeldblog - Das Weblog von Feldpolitik_de.htm
Es war einmal ein Planet, auf dem lebten viele domestizierte Affen...
Eines Tages - die Zweibeiner tauschten immer noch Schuhe gegen Hühnereier und Butter gegen Messer - kam einer auf die Idee Geld zu erfinden. Und das war keine ganz schlechte Idee, denn fortan mußten die domestizierten Affen nicht mehr genau den Hühnerzüchter finden, der grade Schuhe brauchte, um Eier bekommen zu können. Mit Hilfe von Geld konnte man irgendwem seine Schuhe verkaufen und dann damit von irgendwem anders Eier kriegen - gegen Geld versteht sich. Also begannen die Affen, sich zu spezialisieren. Im Laufe der Zeit wurden sie ziemlich gut darin, Spezialisten zu sein. Die einen spezialisierten sich nur noch auf die Produktion von Speicherchips, obwohl diese allein völlig unbrauchtbar waren. Erst die Kombination mit anderen Dingen machten aus Speicherchips sinnvolle Dinge. Andere perfektionierten die Lüge und wurden Politiker, andere übten sich in Affenverhaltensforschung und erfanden die Werbung.
Jeder tat also Dinge, die andere brauchen konnten. Und wenn sich niemand fand, der bestimmte Dinge brauchte, so wandte man sich an die Werbefuzzis und die sorgten schon für die nötige Nachfrage oder man wandte sich an die Politiker und die erfanden neue Regeln, damit auch ja jeder von früh bis spät Arbeit hatte und nicht auf dumme Gedanken kam.
Das Geld war dabei ständig unterwegs. Die Affen kauften ein und so floß das Geld zu ihren Chefs. Die Chefs bezahlten ihre speziell trainierten Angestellten und brachte sie in die Lage, wieder einkaufen zu gehen, wodurch das Geld wieder bei den Chefs landete. So schwappte das Geld also mal hierhin und mal dahin und viel Geld zu haben bedeutete Unabhängigkeit.
Doch im Laufe der Zeit etablierte sich ein neues Prinzip. Es schlich sich durch die Hintertür, verbreitet von Spezialisten, die sich Manager nannten und von anderen, die Wirtschaftswissenschaftler hießen. Nicht alle nahmen das Prinzip sofort an, die wurden meistens Kommunisten genannt oder es wurden andere Worte erfunden. Es war das Renditeprinzip. Und das geht so: Wer viel hat, kriegt noch mehr, einfach weil er das, was er hat "investiert" und deshalb eine Rendite zu bekommen hat.
Die Grundidee klang ja nicht so schlecht: Geld verdienen ohne eine Finger krumm zu machen! Genial! Doch hatten die Affen die Rechnung ohne die Systemtheorie gemacht. Denn plötzlich schwappte das Geld eben nicht mehr zwischen Kunden und Chefs hin und her, sondern es schwappte immer auch ein Teil zu den Ober-Chefs, den Eigentümern. Natprlich häufte sich dort immer mehr an, denn das Rendite-Prinzip besagte: Wer schon viel hat, bekommt noch mehr. Und wer noch mehr bekommt, muß logischerweise später noch mehr bekommen usw.
Den Affen fiel nicht auf, was passierte und noch weniger, warum. Es bildeten sich 2 Klassen heraus: Die "Sozialschmarotzer" und die "Kapitalschmarotzer". Im äffischen Sprachgebrauch waren nur erstere bekannt, aber ziemlich unbeliebt. Das lag daran, weil diese "Sozialschmarotzer" offenbar nicht arbeiten gingen. Aber da die Affen ihre Äffigkeit nicht ganz verlieren wollten, unterstützten sie die Arbeitslosen. Ungern, natürlich, denn niemand gibt gern etwas ab. Und obwohl die Arbeitslosen meistens gar keine Chance hatten, Arbeit zu finden, so wurden sie dennoch immer schief angesehen.
Die andere Klasse war raffinierter: Die Kapitalschmarotzer kauften sich die Spezialisten von der Werbung und aus der Politik und ließen das Rendite-Prinzip als "göttliches Prinzip" verbreiten. Das beinhaltete: Das Rendite-Prinzip ist immer und wird immer sein und es ist gut, guter, am gutesten. Und jedes göttliche Prinzip hat ein Tabu: Nämlich das Tabu, es anzuzweifeln. Und so kam es, daß die Affen es für völlig normal ansahen, daß die Kapitalschmarotzer fürs Nichtstun immer mehr bekamen und man ihnen auch noch dankbar war, aber die Sozialschmarotzer immer heftigeren Anfeindungen ausgesetzt war, vor allem, weil die immer knapper werdenden Arbeitsplätze auch noch von ihnen in Anspruch genommen werden wollten.
Nur wenige fragten: Warum lassen wir die vielen Mitaffen nicht Mitarbeiten? Und warum kriegen die, die schon viel haben, immer noch mehr? Aber alle sahen, daß es eine Krise gab. Je länger die Wirtschaft lief, umso schwieriger wurde es, gleiches Wirtschaftswachstum zu erzielen. Das ist zwar völlig normal, aber die Kapitalschmarotzer ließen über die Werbung und Politik verbreiten, es gäbe ewiges Wachstum. Da die Spezialisierung schon sehr weit fortgeschritten war, glaubten die Affen das - schließlich waren die anderen die Experten für Wirtschaft und nicht sie selbst.
Dabei war der Grund für die Krise so offensichtlich, aber niemand wollte es wahrhaben: Da die, die viel hatten, immer mehr bekamen, konnte immer weniger zwischen den Unternehmen und den Kunden hin- und herschwappen. So litt die Wirtschaft an einer zunehmenden Geldknappheit und Verschuldung, da immer mehr Affen zu den Kapitalschmarotzern gehen mußten um dort teures Geld zu leihen. Die Geldknappheit sorgte dafür, daß die Unternehmer immer mehr Angestellte rauswarfen, also immer mehr "Sozialschmarotzer" produzierten, während die Kapitalschmarotzer hinten rumstanden und schrien: "Raus mit den Leuten, unsere Rendite ist zu gering!" Schließlich war das Rendite-Prinzip ein göttliches Prinzip!
Wer zu sehr spezialisiert ist, verliert manchmal den Blick fürs Große Ganze. Kapitalschmarotzer sind absolut spezialisiert aufs kurzfristige Geldverdienen, aber sie übersehen, daß je mehr sie bekommen, immer weniger in der Wirtschaft bleibt und es deshalb der Wirtschaft schlecht gehen muß. Während die Ansprüche der Kapitalschmarotzer also immer größer werden, wird das, was die Wirtschaft (also Angestellte und Unternehmer) abgeben können, immer kleiner. Und das drückt auf die Renditen...
Oh, heiliges Rendite-Prinzip: Die Rendite sinkt! Ohje, schlechte Zeiten! Die Kapitalschmarotzer kriegen heiße Füße und geben ihr Angehäuftes nicht mehr her. Was meins ist, ist meins! Und so verschärfte sich die Geldknappheit und immer mehr Angestellte wurden zu zwangsverpflichteten Sozialschmarotzern und immer mehr Unternehmer wurden Untergeher.
So siehts aus auf dem Planeten der domestizierten Affen. Die Krise wird nicht besser, weil das Wirtschaftsschmiermittel - das Geld - immer knapper wird. Doch auch den Kapitalschmarotzer trifft die Situation hart, er tappt in die Renditefalle: Er hat zwar ganz viel Geld, aber immer weniger Güter werden produziert - er kann also immer weniger kaufen, weshalb sein Geld irgendwann immer weniger Wert wird. Die Affen haben ein Wort dafür: Inflation! Sie haben Erfahrung damit, sie fangen dann einfach wieder von vorne an. Drucken neues Geld, und machen meistens die gleichen Fehler nochmal.
Und wenn sie nicht in einem Atomkrieg oder bei einem Klimakollaps untergegangen sind, so hopsen sie noch immer dumm guckend um ihren Gott, den großen Mammon herum, ohne zu wissen, wie er wirklich funktioniert, stellen seltsame Regeln auf und stehen möglichst früh auf, um ihr Leben im Alltag zu verbringen. Ein seltsamer Planet...
Neuste Nachrichtenfeldblog - Das Weblog von Feldpolitik_de.htm
Wenn die Wähler so blöd sind , die Rot/Grünen zu wählen, obwohl sie vor der Wahl die Wähler angelogen und verarscht haben , dass nur so die Wände wackeln, dann haben wir es nicht besser verdient.
Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient.
Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient.
#14 Daniela
Bei einer Wahlbeteiligung unter 50% der Stimmberechtigten können auch Extremistenparteien mal locker die 5%-Hürde nehmen. Und stell Dir mal vor was passiert, wennn die derzeit 50% Nichtwähler plötzlich zu Protestwählern werden.
Dazu bedarf es nur einer Randgruppenpartei, die es versteht, die Belange der Arbeitgeber und Arbeitnehmer im richtigen Takt anzusprechen.
Die Gefahr ist groß, die Wirkung muß aber nicht zwangsläufig fatal sein.
derwelsche
Bei einer Wahlbeteiligung unter 50% der Stimmberechtigten können auch Extremistenparteien mal locker die 5%-Hürde nehmen. Und stell Dir mal vor was passiert, wennn die derzeit 50% Nichtwähler plötzlich zu Protestwählern werden.
Dazu bedarf es nur einer Randgruppenpartei, die es versteht, die Belange der Arbeitgeber und Arbeitnehmer im richtigen Takt anzusprechen.
Die Gefahr ist groß, die Wirkung muß aber nicht zwangsläufig fatal sein.
derwelsche
derwelsche
es gibt in Deutschland ein Kartell der Medien zusammen mit den etablierten Parteien, die jede neue Protestpartei sofort als rechtsradikal abstempeln, so dass eine neue Partei keine Chance hat bekannt zu werden und die Nichtwähler weiter Nichtwähler bleiben werden, weil sie keine andere Alternative haben. So ist das halt in unserer angeblichen Demokratie.
es gibt in Deutschland ein Kartell der Medien zusammen mit den etablierten Parteien, die jede neue Protestpartei sofort als rechtsradikal abstempeln, so dass eine neue Partei keine Chance hat bekannt zu werden und die Nichtwähler weiter Nichtwähler bleiben werden, weil sie keine andere Alternative haben. So ist das halt in unserer angeblichen Demokratie.
Daniela
Ich denke da z.B. an die REPs
Die haben schon einen gewissen Bekanntheitsgrad,
sind noch nicht verboten,
haben regional schon mehrfach die 5%-Hürde genommen
und erzählen genau das was Arbeitgeber und -nehmer hören wollen.
Ich glaub zwar, daß die eher zu den braunen Socken zählen, aber sie sprechen den Deutschen aus der Seele. Und das macht mich schon etwas Bedenklich.
derwelsche
Ich denke da z.B. an die REPs
Die haben schon einen gewissen Bekanntheitsgrad,
sind noch nicht verboten,
haben regional schon mehrfach die 5%-Hürde genommen
und erzählen genau das was Arbeitgeber und -nehmer hören wollen.
Ich glaub zwar, daß die eher zu den braunen Socken zählen, aber sie sprechen den Deutschen aus der Seele. Und das macht mich schon etwas Bedenklich.
derwelsche
ihr habt Probleme!
Die Bayern werden demnächst nicht nur verarscht,
sie werden verbieselt
Hier Becksteins Entbürokratisierungsplan auf Bayrisch:
Bayerns Wirtshäuser ohne Häuserl
Wenn es nach dem bayerischen Innenminister Günther Beckstein geht, müssen Gaststätten mit weniger als 200 Plätzen künftig keine Toiletten mehr nachweisen. Dadurch soll das Baurecht vereinfacht werden.
Von Astrid Becker
Mittendrin
Wo sollen wir pinkeln?
Hintergrund für diesen Vorstoß ist die im Zuge der Entbürokratisierung geplante Änderung des bayerischen Baurechts. Becksteins Idee stößt bei den Wirten auf geteiltes Echo und im Bayerischen Landtag auf Widerstand. So hat der Wirtschaftsausschuss das Ministerium bereits aufgefordert, den Vorschlag zu überdenken.
„Das Ganze ist unüberlegt und ein Skandal“, schimpft der Landtagsabgeordnete Hermann Memmel (SPD). Ausgangspunkt für Becksteins Vorstoß ist, dass viele Gaststätten – rein juristisch – bereits als Versammlungsstätten gelten, für die es wiederum eine eigene gesetzliche Regelung gibt.
Deshalb hält Beckstein die Gaststättenbauverordnung für überflüssig und will sie durch die Versammlungsstättenverordnung ersetzen. „Die gilt aber erst für Gaststätten ab 200 Plätzen“, sagt Memmel. Das heißt: Wenn Becksteins Idee in die Tat umgesetzt würde, entfiele für alle Gaststätten bis zu dieser Größe die Toilettenpflicht. „Das kann doch nicht sein“, wettert der SPD-Politiker. „Wenn es immer mehr Gaststätten ohne Toiletten gibt, wo verrichten die Menschen dann ihre Notdurft?“
Auch unter den Wirten wird über die Idee des Innenministers heftig gestritten. Während die einen den Vorstoß begrüßen, „weil man sich auf diese Weise die enormen Kosten für Bau und Unterhalt dieser Anlagen spart, außerdem nicht mehr so viel Quadratmeter dafür verschwenden muss und deshalb mehr Raum für Gastplätze gewinnt“, wie ein Wirt, der anonym bleiben will, die Meinung vieler zusammenfasst, befürchten die anderen weitere Verluste im Mittagsgeschäft. Denn die neue Regelung hätte zur Folge, dass Bäckereien und Metzgereien Tische in großer Anzahl aufstellen dürften – ohne, wie bisher vorgeschrieben, sanitäre Anlagen bereit zu stellen.
„Vorteile daraus haben nur das Lebensmittelhandwerk und der Lebensmittel-Einzelhandel. Die Wirte hingegen haben wieder mal das Nachsehen“, meint Memmel , der sich schon zu seinen Zeiten als Münchner Stadtrat für die Gastronomie stark gemacht hat. Memmel fordert daher, die Toilettenpflicht, wie in der Gaststättenbauverordnung geregelt, beizubehalten. Dort wird genau vorgeschrieben, wie viele Toiletten ein Gastwirt – je nach Größe seines Lokals – vorzuweisen hat.
So muss beispielsweise ein Gasthaus mit 50 Plätzen bisher über jeweils eine Herren- und eine Damentoilette sowie zusätzlich über zwei Urinale oder über eine zwei Meter lange Pinkelrinne verfügen. Bei bis zu 200 Plätzen erhöhen sich die Zahlen auf jeweils zwei Schüsseln für Damen und Herren, vier Urinale oder drei Meter Rinne.
Zusammen mit weiteren Mitgliedern seiner Fraktion stellte Memmel jetzt einen Antrag, die bisherige Regelung im Rahmen des neuen Bauordnungsderegulierungsgesetzes auf keinen Fall zu ändern. In seiner Begründung beruft er sich auf den Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband (BHG), der in einem Brief an alle Landtagsabgeordneten eindringlich davor warnt, Becksteins Vorschlag zuzustimmen. Der BHG will sich zu diesem Thema allerdings noch nicht öffentlich äußern: „Bevor nichts entschieden ist, sind wir zu keiner Stellungnahme bereit“, sagt Sprecher Frank-Ulrich John.
Memmels Antrag fand bereits im Wirtschaftsausschuss breite Zustimmung – auch bei der CSU. Bis auf eine Enthaltung waren sich alle Ausschuss-Mitglieder einig: Die Staatssregierung müsse noch einmal prüfen, welche Mindestanforderungen in Sachen Toilettenpflicht beibehalten werden sollen. Das Thema steht am 30. März im Landtag auf der Tagesordnung.
www.sueddeutsche.de
Die Bayern werden demnächst nicht nur verarscht,
sie werden verbieselt
Hier Becksteins Entbürokratisierungsplan auf Bayrisch:
Bayerns Wirtshäuser ohne Häuserl
Wenn es nach dem bayerischen Innenminister Günther Beckstein geht, müssen Gaststätten mit weniger als 200 Plätzen künftig keine Toiletten mehr nachweisen. Dadurch soll das Baurecht vereinfacht werden.
Von Astrid Becker
Mittendrin
Wo sollen wir pinkeln?
Hintergrund für diesen Vorstoß ist die im Zuge der Entbürokratisierung geplante Änderung des bayerischen Baurechts. Becksteins Idee stößt bei den Wirten auf geteiltes Echo und im Bayerischen Landtag auf Widerstand. So hat der Wirtschaftsausschuss das Ministerium bereits aufgefordert, den Vorschlag zu überdenken.
„Das Ganze ist unüberlegt und ein Skandal“, schimpft der Landtagsabgeordnete Hermann Memmel (SPD). Ausgangspunkt für Becksteins Vorstoß ist, dass viele Gaststätten – rein juristisch – bereits als Versammlungsstätten gelten, für die es wiederum eine eigene gesetzliche Regelung gibt.
Deshalb hält Beckstein die Gaststättenbauverordnung für überflüssig und will sie durch die Versammlungsstättenverordnung ersetzen. „Die gilt aber erst für Gaststätten ab 200 Plätzen“, sagt Memmel. Das heißt: Wenn Becksteins Idee in die Tat umgesetzt würde, entfiele für alle Gaststätten bis zu dieser Größe die Toilettenpflicht. „Das kann doch nicht sein“, wettert der SPD-Politiker. „Wenn es immer mehr Gaststätten ohne Toiletten gibt, wo verrichten die Menschen dann ihre Notdurft?“
Auch unter den Wirten wird über die Idee des Innenministers heftig gestritten. Während die einen den Vorstoß begrüßen, „weil man sich auf diese Weise die enormen Kosten für Bau und Unterhalt dieser Anlagen spart, außerdem nicht mehr so viel Quadratmeter dafür verschwenden muss und deshalb mehr Raum für Gastplätze gewinnt“, wie ein Wirt, der anonym bleiben will, die Meinung vieler zusammenfasst, befürchten die anderen weitere Verluste im Mittagsgeschäft. Denn die neue Regelung hätte zur Folge, dass Bäckereien und Metzgereien Tische in großer Anzahl aufstellen dürften – ohne, wie bisher vorgeschrieben, sanitäre Anlagen bereit zu stellen.
„Vorteile daraus haben nur das Lebensmittelhandwerk und der Lebensmittel-Einzelhandel. Die Wirte hingegen haben wieder mal das Nachsehen“, meint Memmel , der sich schon zu seinen Zeiten als Münchner Stadtrat für die Gastronomie stark gemacht hat. Memmel fordert daher, die Toilettenpflicht, wie in der Gaststättenbauverordnung geregelt, beizubehalten. Dort wird genau vorgeschrieben, wie viele Toiletten ein Gastwirt – je nach Größe seines Lokals – vorzuweisen hat.
So muss beispielsweise ein Gasthaus mit 50 Plätzen bisher über jeweils eine Herren- und eine Damentoilette sowie zusätzlich über zwei Urinale oder über eine zwei Meter lange Pinkelrinne verfügen. Bei bis zu 200 Plätzen erhöhen sich die Zahlen auf jeweils zwei Schüsseln für Damen und Herren, vier Urinale oder drei Meter Rinne.
Zusammen mit weiteren Mitgliedern seiner Fraktion stellte Memmel jetzt einen Antrag, die bisherige Regelung im Rahmen des neuen Bauordnungsderegulierungsgesetzes auf keinen Fall zu ändern. In seiner Begründung beruft er sich auf den Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband (BHG), der in einem Brief an alle Landtagsabgeordneten eindringlich davor warnt, Becksteins Vorschlag zuzustimmen. Der BHG will sich zu diesem Thema allerdings noch nicht öffentlich äußern: „Bevor nichts entschieden ist, sind wir zu keiner Stellungnahme bereit“, sagt Sprecher Frank-Ulrich John.
Memmels Antrag fand bereits im Wirtschaftsausschuss breite Zustimmung – auch bei der CSU. Bis auf eine Enthaltung waren sich alle Ausschuss-Mitglieder einig: Die Staatssregierung müsse noch einmal prüfen, welche Mindestanforderungen in Sachen Toilettenpflicht beibehalten werden sollen. Das Thema steht am 30. März im Landtag auf der Tagesordnung.
www.sueddeutsche.de
@ Stella,
gehst du zum Pieseln ins Wirtshaus?
Oder bist du bloß nicht ganz dicht?
gehst du zum Pieseln ins Wirtshaus?
Oder bist du bloß nicht ganz dicht?
datterich
also, wenn ich im Wirtshaus was getrunken habe, dann
möchte ich nicht mit Blaulicht nachhause fahren, um das wegzubringen
also, wenn ich im Wirtshaus was getrunken habe, dann
möchte ich nicht mit Blaulicht nachhause fahren, um das wegzubringen
Die bayerischen Notdurft-Probleme stellen
alles bisher Dagewesene in den Schatten
Endlich dürfen wir wieder wildbieseln
alles bisher Dagewesene in den Schatten
Endlich dürfen wir wieder wildbieseln
"So muss beispielsweise ein Gasthaus mit 50 Plätzen bisher über jeweils eine Herren- und eine Damentoilette sowie zusätzlich über zwei Urinale oder über eine zwei Meter lange Pinkelrinne verfügen. Bei bis zu 200 Plätzen erhöhen sich die Zahlen auf jeweils zwei Schüsseln für Damen und Herren, vier Urinale oder drei Meter Rinne."
Ist diese Verordnungdwut nicht geradezu lächerlich!
Was glaubst du denn Stella, was passiert, wenn ein Wirt,
50 oder 80 Plätze anbietet, aber keine Toiletten???
Die Leute, besonders solche mit Konfirmandenblasen oder einem
nervösen Darm, werden wegbleiben und sich ein Gasthaus
mit den entsprechenden Einrichtungen suchen.
Ein vernünftiger Gastwirt wird - schon aus Eigeninteresse
- selbst für eine Befreiungshalle sorgen.
Auch ohne penible Vorschriften des Staates.
Ist diese Verordnungdwut nicht geradezu lächerlich!
Was glaubst du denn Stella, was passiert, wenn ein Wirt,
50 oder 80 Plätze anbietet, aber keine Toiletten???
Die Leute, besonders solche mit Konfirmandenblasen oder einem
nervösen Darm, werden wegbleiben und sich ein Gasthaus
mit den entsprechenden Einrichtungen suchen.
Ein vernünftiger Gastwirt wird - schon aus Eigeninteresse
- selbst für eine Befreiungshalle sorgen.
Auch ohne penible Vorschriften des Staates.
datterich
ich liebe den bayerischen Realismus. Für die Männerwelt heißt`s dann Lendenschurz statt Lederhosen - ist praktikabler, zumal ich gestern irgendwo gelesen habe, dass Stoiber die bayerische Lederhosn nicht mehr subventionieren will, der wird scho gwußt ham, warum
Stellt sich die Frage, wer von den bayer. Abgeordneten an einer "Mobil Clohäusl AG" beteiligt ist
ich liebe den bayerischen Realismus. Für die Männerwelt heißt`s dann Lendenschurz statt Lederhosen - ist praktikabler, zumal ich gestern irgendwo gelesen habe, dass Stoiber die bayerische Lederhosn nicht mehr subventionieren will, der wird scho gwußt ham, warum
Stellt sich die Frage, wer von den bayer. Abgeordneten an einer "Mobil Clohäusl AG" beteiligt ist
@ Stella,
aus dir spricht der ewige Neid des weiblichen Geschlechts,
das von der Natur nicht befähigt wurde, im Stehn zu pinkeln.
aus dir spricht der ewige Neid des weiblichen Geschlechts,
das von der Natur nicht befähigt wurde, im Stehn zu pinkeln.
datterich
Du irrst - Frauen haben früher im Stehen gepinkelt
und deren Unterhosen, sofern welche getragen
wurden, hatten auch einen Schlitz
Du irrst - Frauen haben früher im Stehen gepinkelt
und deren Unterhosen, sofern welche getragen
wurden, hatten auch einen Schlitz
Ich bin überzeugt, du gehörst du den Emanzen, die alle
männliche Wesen in ihrer Wohnung zwingen wollen, sich beim
Wasserlassen hinzusetzen.
männliche Wesen in ihrer Wohnung zwingen wollen, sich beim
Wasserlassen hinzusetzen.
datterich
sogar mein Kater pinkelt im Stehen
sogar mein Kater pinkelt im Stehen
Jetzt hat`s das Thema "verarscht" aber ganz schön verbieselt
Alles was aus Bayern kommt läuft im wahrsten Sinn
des Wortes über in den Rest der Republik
des Wortes über in den Rest der Republik
Stella,
dein Kater ist ja auch männlich!
Die Satire des Monats Juli 2000
Unser Autor beschäftigt sich mit den dringenden Bedürfnissen im Frühsommer 2000, zu einer Jahreszeit also, in der das Ungeheuer von Loch Ness noch nicht aufzutauchen pflegt. Das kommt immer erst im Hochsommer. Doch dieses Jahr hat die journalistische Saure-Gurken-Zeit früher angefangen. Was für ein Glück, daß da auf einmal die Stehpinkler(innen) von sich reden machen.
Für Frauen auch im Stehen
Aus London kommt die erfreuliche Nachricht, daß nun in den öffentlichen Bedürfnisanstalten auch Urinale für Frauen installiert werden sollen. Das ist der Durchbruch, wenn auch die Meinung der Damen über das neue Abwasserbecken geteilt ist. "Man steht ja mit dem Rücken zur Wand", klagte Emily McPherson, Frauenrechtlerin aus Newcastle, "und sieht gar nicht, wie und wo man hinmacht! Und auch die nach vorn geneigte Haltung ist irgendwie unterwürfig!"
Ihr pflichtet die Gleichstellungsbeauftragte Hanna Strahl aus Wasserburg bei: "Die Männer können kerzengerade stehen und genau zielen - und wir? Wir sind mal wieder die Dummen!". Fernseh-Moderatorin (nicht -törin) Susanne Stahnke, als sog. Werbepräsenterin für das Damen-Urinal im Einsatz, hockt der ganzen Sache jedoch positiv gegenüber: "Man sollte das Urinal im Privatbad einbauen und erst einmal üben, bevor man nach London fliegt!"
Prinz Ernst August von Hannover, der infolge eines plötzlichen Harndrangs auf der EXPO in Hannover gegen den Holzpavillon der Türkei gepieselt haben soll (ein Vorfall, der den Journalisten so gelegen kam wie "Nessie" aus den Fluten des Loch Ness), verweigerte jeden Kommentar zu der Frage, ob er nicht aus Gründen der Wiedergutmachung 100 solcher Urinale für den Basar in Istanbul stiften wolle.
Seine Hoheit drohend zu mir armen Schreiberling: "Passen Sie bloß auf, daß ich Sie nicht nass mache!"
Solche Drohungen gefallen mir natürlich ganz und gar nicht. Ich werde bei nächster Gelegenheit seiner Hoheit an das Schloßtor brunzen. Natürlich mit Exklusivvertrag von der BILD-Zeitung. Das bringt 8.000 Mark ein. Nicht schlecht für einmal Wasserlassen.
Was ich mit dem Geld tun werde? Natürlich Urinale einbauen. Eins für mich, eins für meine Frau. Dieselbe meint, eines würde es auch tun und ich dürfe ihres mitbenutzen.
Wie soll das denn laufen? Rückwärts gegen die Wand und ohne, daß man(n) richtig zielen kann? Nicht mit mir, sage ich Ihnen, nicht mit mir!
Wolfram Dübbel
Die Redaktion distanziert sich mit aller Verschiedenheit vom Inhalt der Dübbel`schen Satire und weist jede Haftung für den Klarheitsgehalt der aufgestellten Behauptungen mit größter Verschlossenheit zurück.
Und sie können es doch nicht!
dein Kater ist ja auch männlich!
Die Satire des Monats Juli 2000
Unser Autor beschäftigt sich mit den dringenden Bedürfnissen im Frühsommer 2000, zu einer Jahreszeit also, in der das Ungeheuer von Loch Ness noch nicht aufzutauchen pflegt. Das kommt immer erst im Hochsommer. Doch dieses Jahr hat die journalistische Saure-Gurken-Zeit früher angefangen. Was für ein Glück, daß da auf einmal die Stehpinkler(innen) von sich reden machen.
Für Frauen auch im Stehen
Aus London kommt die erfreuliche Nachricht, daß nun in den öffentlichen Bedürfnisanstalten auch Urinale für Frauen installiert werden sollen. Das ist der Durchbruch, wenn auch die Meinung der Damen über das neue Abwasserbecken geteilt ist. "Man steht ja mit dem Rücken zur Wand", klagte Emily McPherson, Frauenrechtlerin aus Newcastle, "und sieht gar nicht, wie und wo man hinmacht! Und auch die nach vorn geneigte Haltung ist irgendwie unterwürfig!"
Ihr pflichtet die Gleichstellungsbeauftragte Hanna Strahl aus Wasserburg bei: "Die Männer können kerzengerade stehen und genau zielen - und wir? Wir sind mal wieder die Dummen!". Fernseh-Moderatorin (nicht -törin) Susanne Stahnke, als sog. Werbepräsenterin für das Damen-Urinal im Einsatz, hockt der ganzen Sache jedoch positiv gegenüber: "Man sollte das Urinal im Privatbad einbauen und erst einmal üben, bevor man nach London fliegt!"
Prinz Ernst August von Hannover, der infolge eines plötzlichen Harndrangs auf der EXPO in Hannover gegen den Holzpavillon der Türkei gepieselt haben soll (ein Vorfall, der den Journalisten so gelegen kam wie "Nessie" aus den Fluten des Loch Ness), verweigerte jeden Kommentar zu der Frage, ob er nicht aus Gründen der Wiedergutmachung 100 solcher Urinale für den Basar in Istanbul stiften wolle.
Seine Hoheit drohend zu mir armen Schreiberling: "Passen Sie bloß auf, daß ich Sie nicht nass mache!"
Solche Drohungen gefallen mir natürlich ganz und gar nicht. Ich werde bei nächster Gelegenheit seiner Hoheit an das Schloßtor brunzen. Natürlich mit Exklusivvertrag von der BILD-Zeitung. Das bringt 8.000 Mark ein. Nicht schlecht für einmal Wasserlassen.
Was ich mit dem Geld tun werde? Natürlich Urinale einbauen. Eins für mich, eins für meine Frau. Dieselbe meint, eines würde es auch tun und ich dürfe ihres mitbenutzen.
Wie soll das denn laufen? Rückwärts gegen die Wand und ohne, daß man(n) richtig zielen kann? Nicht mit mir, sage ich Ihnen, nicht mit mir!
Wolfram Dübbel
Die Redaktion distanziert sich mit aller Verschiedenheit vom Inhalt der Dübbel`schen Satire und weist jede Haftung für den Klarheitsgehalt der aufgestellten Behauptungen mit größter Verschlossenheit zurück.
Und sie können es doch nicht!
datterich
Stehclosetts für Frauen, so ungewöhnlich ist das nicht.
Im Süden war das früher üblich!
Stehclosetts für Frauen, so ungewöhnlich ist das nicht.
Im Süden war das früher üblich!
Stehpinkeln - Die letzte Bastion der Männlichkeit?“
Klaus Schwerma
Kleine Verlag; 2000; 144 Seiten; 25,90 DM; ISBN 3-89370-323-3
Männer pinkeln im Stehen!
Lange Zeit war dies in unserem Kulturkreis eine Selbstverständlichkeit, die kaum hinterfragt wurde. Stehpinkeln – für Männer eine Art Biologismus, eine scheinbar natürliche Handlung. Ebenso scheinbar naturhaft waren und sind es immer noch die Frauen, die für die Beseitigung der Spuren dieser nicht immer zielsicheren „Urinier-Gewohnheit“ zuständig sind.
Die vermeintliche „Selbstverständlichkeit“ der männlichen „Ur-Handlung“ Stehpinkeln ist mittlerweile aber ins Wanken geraten: immer mehr Frauen weigern sich, die feuchten Folgen stehpinkelnder Männer hinzunehmen und lautlos hinter ihnen her zu putzen. Ein alltäglicher Konflikt ist zwischen sitzpinkelnden Frauen und stehpinkelnden Männern entstanden. Widerstand regt sich. Und längst ist der Streit darüber aus der Privatheit der Paarbeziehungen und Wohngemeinschaften in die Öffentlichkeit gerückt.
All dies ficht die Mehrheit der Männer offensichtlich nicht an. Die Frage, warum Männer sich nicht setzen, führt zur Überlegung, warum Männer stehen. Die Vehemenz, mit der Stehpinkeln beibehalten und verteidigt wird, lässt vermuten, dass es um mehr als liebgewonnene Gewohnheiten und Bequemlichkeiten geht. Ist Stehpinkeln eine männliche Identifikationshandlung, ein symbolischer Machtausdruck und eine praktische patriarchale Machtausübung gegenüber Frauen, ist es eine Demonstration von Männlichkeitsansprüchen und (phallischen) Männlichkeitsphanta-sien? Ist Stehpinkel Ausdruck von Männlichkeit?
In einer der wenigen wissenschaftlichen Studien zum Thema Stehpinkeln geht Klaus Schwerma diesen Fragestellungen unter sozialwissenschaftlichen, psychologisch-psychoanalytischen und politikwissenschaftlichen Blickwinkeln nach. Zugleich beschreibt und analysiert er aktuelles Alltagsgeschehen sowie Alltagszusammenhänge und gesellschaftlich-kulturelle Kontexte. Er taucht dabei gewissermaßen mit seinem theoretischen Diskurs in diese Alltäglichkeiten ein, um zu untersuchen, wie sich dort die Verhältnisse realisieren.
Mit Blick auf das bestehende Potenzial hegemonialer Männlichkeit hat seine Analyse der männlichen Alltagshandlung „Stehpinkeln“ ebenso Relevanz für das Nachspüren von alltäglichen geschlechtsspezifischen Verhaltensmustern wie auch für die gegenwärtige Debatte um „gender“ und Geschlechterdemokratie.
Aus dem Inhalt: Stehpinkeln - der Konflikt l Stehpinkeln ist Kultur l Entwicklung von männlicher Geschlechtsidentität l Stehpinkeln im Verhältnis der Geschlechter l Stehpinkeln und öffentlicher Raum l Phallische Symbolik - phallisches Phantasma des Stehpinkelns l Stehpinkeln - Regressiver Ausdruck rigider Männlichkeit? l Geschlecht (M)macht Körper
Gut verständlich und mit Leichtigkeit geschrieben ist die wissenschaftliche Studie zugleich auch ein kurzweiliger Lesegenuss.
Klaus Schwerma
Kleine Verlag; 2000; 144 Seiten; 25,90 DM; ISBN 3-89370-323-3
Männer pinkeln im Stehen!
Lange Zeit war dies in unserem Kulturkreis eine Selbstverständlichkeit, die kaum hinterfragt wurde. Stehpinkeln – für Männer eine Art Biologismus, eine scheinbar natürliche Handlung. Ebenso scheinbar naturhaft waren und sind es immer noch die Frauen, die für die Beseitigung der Spuren dieser nicht immer zielsicheren „Urinier-Gewohnheit“ zuständig sind.
Die vermeintliche „Selbstverständlichkeit“ der männlichen „Ur-Handlung“ Stehpinkeln ist mittlerweile aber ins Wanken geraten: immer mehr Frauen weigern sich, die feuchten Folgen stehpinkelnder Männer hinzunehmen und lautlos hinter ihnen her zu putzen. Ein alltäglicher Konflikt ist zwischen sitzpinkelnden Frauen und stehpinkelnden Männern entstanden. Widerstand regt sich. Und längst ist der Streit darüber aus der Privatheit der Paarbeziehungen und Wohngemeinschaften in die Öffentlichkeit gerückt.
All dies ficht die Mehrheit der Männer offensichtlich nicht an. Die Frage, warum Männer sich nicht setzen, führt zur Überlegung, warum Männer stehen. Die Vehemenz, mit der Stehpinkeln beibehalten und verteidigt wird, lässt vermuten, dass es um mehr als liebgewonnene Gewohnheiten und Bequemlichkeiten geht. Ist Stehpinkeln eine männliche Identifikationshandlung, ein symbolischer Machtausdruck und eine praktische patriarchale Machtausübung gegenüber Frauen, ist es eine Demonstration von Männlichkeitsansprüchen und (phallischen) Männlichkeitsphanta-sien? Ist Stehpinkel Ausdruck von Männlichkeit?
In einer der wenigen wissenschaftlichen Studien zum Thema Stehpinkeln geht Klaus Schwerma diesen Fragestellungen unter sozialwissenschaftlichen, psychologisch-psychoanalytischen und politikwissenschaftlichen Blickwinkeln nach. Zugleich beschreibt und analysiert er aktuelles Alltagsgeschehen sowie Alltagszusammenhänge und gesellschaftlich-kulturelle Kontexte. Er taucht dabei gewissermaßen mit seinem theoretischen Diskurs in diese Alltäglichkeiten ein, um zu untersuchen, wie sich dort die Verhältnisse realisieren.
Mit Blick auf das bestehende Potenzial hegemonialer Männlichkeit hat seine Analyse der männlichen Alltagshandlung „Stehpinkeln“ ebenso Relevanz für das Nachspüren von alltäglichen geschlechtsspezifischen Verhaltensmustern wie auch für die gegenwärtige Debatte um „gender“ und Geschlechterdemokratie.
Aus dem Inhalt: Stehpinkeln - der Konflikt l Stehpinkeln ist Kultur l Entwicklung von männlicher Geschlechtsidentität l Stehpinkeln im Verhältnis der Geschlechter l Stehpinkeln und öffentlicher Raum l Phallische Symbolik - phallisches Phantasma des Stehpinkelns l Stehpinkeln - Regressiver Ausdruck rigider Männlichkeit? l Geschlecht (M)macht Körper
Gut verständlich und mit Leichtigkeit geschrieben ist die wissenschaftliche Studie zugleich auch ein kurzweiliger Lesegenuss.
Also ich schöwre aufs "Stehpinkeln" und habe mir dafür eigens ein nett designtes Urinal ins Haus geholt, daß nicht nur durch seinen Komfort oder die Sauberkeit, sondern auch durch einen erniedrigten Wasserverbrauch glänzt. Kann ich nur empfehlen!
Ja, das ist der ausgelebte Penisneid!
Ich hab zu meiner Maus gesagt: Zwei Dinge, die ich nicht diskutiere: Ich pinkle im Stehen und geheiratet wird nur mit Ehevertrag!
Sie hat beides akzeptiert (letzteres noch nicht durchgeführt!) Ich schätze sie dafür sehr und lasse ihr dafür auch ihre weiblichen Zicken durchgehen!
Was für Frauen sind das, die uns zwingen wollen, wie wir pinkeln?
Das alte Argument der Sauberkeit gilt nicht - Frauenklos sind keineswegs sauberer.
BEVOR ICH IM SITZEN PINKEL GIBTS EIN PISSOIR WIE BEI MEINEN ELTERN ODER ZWEI KLOS! So wie bei Antifor #33!
Auch würde ich das Kloputzen übernehmen, SOLANGE ICH IM STEHEN PINKELN DARF!
Aber das will meine Freundin komischerweise auch nicht!
Also, Frauen, lasst uns Männer sein und zeigt etwas Kulanz! Wir schreiben Euch auch nicht vor, wie Ihr ein Tampon reinzustecken habt!
Überhaupt:
Es gibt nix grusligeres, als Frauen, die die besseren Männer sein wollen und wenn dies nicht klappt, dann wenigstens Männerallüren übernehmen, ODER ZUMINDEST den Männern ihre Vorteile kaputt machen, so nach dem Motto: Was ich nicht hab und Dir blödsinniger Weise neide, das mach ich Dir madig!
Ich hab zu meiner Maus gesagt: Zwei Dinge, die ich nicht diskutiere: Ich pinkle im Stehen und geheiratet wird nur mit Ehevertrag!
Sie hat beides akzeptiert (letzteres noch nicht durchgeführt!) Ich schätze sie dafür sehr und lasse ihr dafür auch ihre weiblichen Zicken durchgehen!
Was für Frauen sind das, die uns zwingen wollen, wie wir pinkeln?
Das alte Argument der Sauberkeit gilt nicht - Frauenklos sind keineswegs sauberer.
BEVOR ICH IM SITZEN PINKEL GIBTS EIN PISSOIR WIE BEI MEINEN ELTERN ODER ZWEI KLOS! So wie bei Antifor #33!
Auch würde ich das Kloputzen übernehmen, SOLANGE ICH IM STEHEN PINKELN DARF!
Aber das will meine Freundin komischerweise auch nicht!
Also, Frauen, lasst uns Männer sein und zeigt etwas Kulanz! Wir schreiben Euch auch nicht vor, wie Ihr ein Tampon reinzustecken habt!
Überhaupt:
Es gibt nix grusligeres, als Frauen, die die besseren Männer sein wollen und wenn dies nicht klappt, dann wenigstens Männerallüren übernehmen, ODER ZUMINDEST den Männern ihre Vorteile kaputt machen, so nach dem Motto: Was ich nicht hab und Dir blödsinniger Weise neide, das mach ich Dir madig!
Was daran "männlich" sein soll, wenn man seinen Schwanz in die Hand nimmt (igitt), dann seinen Urin auf Wände und Fußboden verteilt und erwartet, dass andere Leute die Sauerei wegputzen, ist mir nicht so recht klar.
#35: Brauch es auch nicht!
@ Viva,
ohne dass man(n) ihn in die Hand nimmt, wäre die Zielgenauigkeit
noch viel geringer.
ohne dass man(n) ihn in die Hand nimmt, wäre die Zielgenauigkeit
noch viel geringer.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
106 | ||
59 | ||
54 | ||
52 | ||
49 | ||
40 | ||
38 | ||
31 | ||
29 | ||
29 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
28 | ||
27 | ||
22 | ||
20 | ||
19 | ||
18 | ||
18 | ||
17 | ||
16 |