Oh, Oh, so pleite ist der BVB09, - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.03.04 10:31:30 von
neuester Beitrag 01.04.04 16:47:32 von
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dass er jetzt sich von seinem Namen verabschieden muss:
Ballsportverein Borussia von 1909 .
Denn jetzt wird sich nur noch auf den Fussball und die Stadionvermeitung konzentriert:
Bedeutung rückt gegen null - Kommt nach Leipzig das Aus?
Tieftraurig über die Entwicklung: Nadine Härdter und Michaela Seiffert. Heute Abend steht das vielleicht vorletzte Bundesliga-Heimspiel gegen Leipzig auf dem Programm. (Bild: Bodo Goeke)
(C. M.)Eigentlich sollte dies eine sportliche Vorschau werden. Aber über Sport redet derzeit in der Handball-Abteilung des BVB niemand, vielmehr über deren Existenz. Es sind in der Tat existenzielle Sorgen, die das Tagesgeschäft beherrschen. Die Fakten:
1. Seit über einem Jahr ist die Handballabteilung, insbesondere das Bundesliga-Team, einem Kostensenkungsprogramm der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA unterworfen. Gehaltsreduzierungen des Bundesliga-Kaders, ein Verzicht auf Trainingslager und auf diverse Trainingsutensilien waren die Folge.
2. Der BVB befindet sich aktuell nicht in der finanziellen Situation, auslaufende Verträge zu verlängern. Ebenso wenig besteht die Möglichkeit, Verträge mit neuen Spielerinnen abzuschließen. Borussia Dortmund steht aufgrund der auslaufenden Verträge von Clara Woltering, Ilka Held, Daniela Hannemann, Daniela Held, Irina Pusic, Anja Reiner und Nadine Härdter für den Bundesliga-Spielbetrieb in der kommenden Saison eine Torhüterin und sieben Feldspielerinnen zur Verfügung.
3. Der BVB hat (Stand 26. März 2004) bisher keine Lizenz für die Bundesliga-Saison 2004/2005 beantragt. Abgabeschluss für die Lizenz ist der 31. März 2004.
4. Im Dezember hat die Handballabteilung mit der Geschäftsführung der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA im Rahmen des Kostensenkungsprogrammes für die Saison 2004/2005 einen im Vergleich zum laufenden Spieljahr deutlich reduzierten Etat vereinbart. Dieser im Dezember vereinbarte Etat wurde im Rahmen weiterer Konsolidierungsmaßnahmen um 40 Prozent gesenkt.
5. Heute Abend spielen die Damen gegen den HC Leipzig. Angesichts der aktuellen Entwicklung rückt die Bedeutung gegen Null. Die Sachsen mussten mit ihrem Luxuskader die Enttäuschung verkraften, wieder nicht Meister zu werden. Aber gegen die Probleme des BVB sind das Peanuts.
6. Tatsache ist auch, dass die Borussinnen heute alles geben werden, um sich nicht dem Vorwurf der Wettbewerbsverzerrung auszusetzen. Die nach der Information völlig geschockte Nadine Härdter versprach: "Wir waren zu Kürzungen bereit, hatten unsere Zukunft in Dortmund geplant und wollten mittelfristig etwas aufbauen. Jetzt werden wir Spielerinnen noch enger zusammenrücken." Schon heute gegen Leipzig.
http://www.westfaelische-rundschau.de/wr/wr.dortmund.lokalsp…
Gruß
Eustach
(der díes für einen harten Schnitt hält und ein Armutszeugnis für bestimmte Herren )
Ballsportverein Borussia von 1909 .
Denn jetzt wird sich nur noch auf den Fussball und die Stadionvermeitung konzentriert:
Bedeutung rückt gegen null - Kommt nach Leipzig das Aus?
Tieftraurig über die Entwicklung: Nadine Härdter und Michaela Seiffert. Heute Abend steht das vielleicht vorletzte Bundesliga-Heimspiel gegen Leipzig auf dem Programm. (Bild: Bodo Goeke)
(C. M.)Eigentlich sollte dies eine sportliche Vorschau werden. Aber über Sport redet derzeit in der Handball-Abteilung des BVB niemand, vielmehr über deren Existenz. Es sind in der Tat existenzielle Sorgen, die das Tagesgeschäft beherrschen. Die Fakten:
1. Seit über einem Jahr ist die Handballabteilung, insbesondere das Bundesliga-Team, einem Kostensenkungsprogramm der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA unterworfen. Gehaltsreduzierungen des Bundesliga-Kaders, ein Verzicht auf Trainingslager und auf diverse Trainingsutensilien waren die Folge.
2. Der BVB befindet sich aktuell nicht in der finanziellen Situation, auslaufende Verträge zu verlängern. Ebenso wenig besteht die Möglichkeit, Verträge mit neuen Spielerinnen abzuschließen. Borussia Dortmund steht aufgrund der auslaufenden Verträge von Clara Woltering, Ilka Held, Daniela Hannemann, Daniela Held, Irina Pusic, Anja Reiner und Nadine Härdter für den Bundesliga-Spielbetrieb in der kommenden Saison eine Torhüterin und sieben Feldspielerinnen zur Verfügung.
3. Der BVB hat (Stand 26. März 2004) bisher keine Lizenz für die Bundesliga-Saison 2004/2005 beantragt. Abgabeschluss für die Lizenz ist der 31. März 2004.
4. Im Dezember hat die Handballabteilung mit der Geschäftsführung der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA im Rahmen des Kostensenkungsprogrammes für die Saison 2004/2005 einen im Vergleich zum laufenden Spieljahr deutlich reduzierten Etat vereinbart. Dieser im Dezember vereinbarte Etat wurde im Rahmen weiterer Konsolidierungsmaßnahmen um 40 Prozent gesenkt.
5. Heute Abend spielen die Damen gegen den HC Leipzig. Angesichts der aktuellen Entwicklung rückt die Bedeutung gegen Null. Die Sachsen mussten mit ihrem Luxuskader die Enttäuschung verkraften, wieder nicht Meister zu werden. Aber gegen die Probleme des BVB sind das Peanuts.
6. Tatsache ist auch, dass die Borussinnen heute alles geben werden, um sich nicht dem Vorwurf der Wettbewerbsverzerrung auszusetzen. Die nach der Information völlig geschockte Nadine Härdter versprach: "Wir waren zu Kürzungen bereit, hatten unsere Zukunft in Dortmund geplant und wollten mittelfristig etwas aufbauen. Jetzt werden wir Spielerinnen noch enger zusammenrücken." Schon heute gegen Leipzig.
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Gruß
Eustach
(der díes für einen harten Schnitt hält und ein Armutszeugnis für bestimmte Herren )
Freitag, 26.03.2004
MSV Duisburg statt Real Madrid
Sie sahen sich immer gern auf Augenhöhe mit den ganz Großen. Mit Real Madrid, FC Barcelona oder Bayern München. Jetzt finden sie sich einige Etagen tiefer wieder: auf Augenhöhe mit dem MSV Duisburg. Der meldete 1991 seine Handballerinnen aus der Bundesliga ab. Beim großen BVB deutet sich ein ähnliches Schicksal an, denn anders sind die dramatischen Kürzungen nicht zu interpretieren. Die Unschuldigsten von allen, die weder gegen Cottbus noch gegen Brügge oder Sochaux versagten, müssen nun büßen. Müssen sich einen neuen Verein suchen, ihre Wohnungen und Freunde verlassen. Oder gibt´s Hoffnung?
Elf Jahre Bundesliga liegen hinter den Damen, die in dieser Zeit zweimal ein Europacup-Finale erreichten, eines davon gewannen, einmal deutscher Pokalsieger, einmal deutscher Vizemeister wurden und viermal in der Bundesliga auf Platz drei landeten. Nach dem Challenge-Cup-Finalhinspiel verkündete Präsident Gerd Niebaum: "Dortmunds sportlicher Stolz sind unsere Handballerinnen." Gesagt am 11. Mai 2003 im "Mille Miglia", aber längst vergessen...
25 Erst- und Zweitbundesligisten, von Hand- über Basket- und Volleyball, Ringen bis hin zu Rollhockey, Boxen oder Schach, haben in Dortmund seit 1980 das Handtuch werfen müssen. Wofür sicher nicht der BVB die Schuld trägt, sondern allein die einheimische Wirtschaft, die den anderen Sport fallen ließ und lieber in einer Ecke des Westfalenstadions warb. In der Hoffnung, ein paar Sonnenstrahlen der Profifußballer abzubekommen.
Im Gegenzug rechneten die Sportfreunde Michael Meier hoch an, dass er Handball und Tischtennis förderte. Er beteuerte bei jeder Gelegenheit: "Wir sind kein Fußball-, sondern ein Ballspielverein. Leistung wird bei uns immer honoriert." Ein Mann, ein Wort?
Und nun? Verbranntes Geld, verbrannte Erde wohin man schaut. Bislang hatten sich in erster Linie die Süddeutsche, Kicker, Spiegel, Focus und Stern auf die Geschäftsführung der KGaA eingeschossen, jetzt beschwören die Herren den Ärger der Dortmunder Sportfreunde herauf. Das könnte sich als ein folgenschwerer Fehler herausstellen.
Es bleibt eine Sportszene in dieser Stadt, die kaputter nicht sein kann. Eine Fußballprofiabteilung, die gezwungen sein wird, gute Leute zu verkaufen und trotzdem 12 bis 15 Jahre Schulden tilgt. Dazu gibt´s keinen hochklassigen Randsport - und dazu zählen Fußballer alles, was nicht Fußball ist.
Den Handballerinnen wurde seit dem 23. Dezember 2003 systematisch die Luft abgedreht. So viel Luft, dass kaum eine Chance auf ein Überleben bleibt.
Entschuldet wird der BVB durch die Kürzungen nicht. Es ist noch nicht einmal ein Tropfen auf den heißen Stein. Die wegen der hohen Fahrtkosten teuerste Handballerin kostet monatlich gerade ein Zehntausendstel des Gesamtpakets Amoroso, der sich schon lange als millionenschwerer Irrtum herausgestellt hat. Dazu Ikpeba, Bobic, Sörensen. Von Herrlich, der für ein Vielfaches des Handball-Gesamtetats bei den Amateuren kickt, ganz zu schweigen. Wenn nicht ein Wunder geschieht und die Vernunft siegt, wird es Bundesliga-Handball bald nicht mehr geben. Armer, einst so stolzer BVB, arme Dortmunder Sportszene.
Christian Menn
26.03.2004
http://www.westfaelische-rundschau.de/wr/wr.dortmund.lokalsp…
Gruß
Eustach
(der sich und andere fragt: Herr Niebaum, Herr Meier, wann ziehen sie die Konsequenzen ? )
MSV Duisburg statt Real Madrid
Sie sahen sich immer gern auf Augenhöhe mit den ganz Großen. Mit Real Madrid, FC Barcelona oder Bayern München. Jetzt finden sie sich einige Etagen tiefer wieder: auf Augenhöhe mit dem MSV Duisburg. Der meldete 1991 seine Handballerinnen aus der Bundesliga ab. Beim großen BVB deutet sich ein ähnliches Schicksal an, denn anders sind die dramatischen Kürzungen nicht zu interpretieren. Die Unschuldigsten von allen, die weder gegen Cottbus noch gegen Brügge oder Sochaux versagten, müssen nun büßen. Müssen sich einen neuen Verein suchen, ihre Wohnungen und Freunde verlassen. Oder gibt´s Hoffnung?
Elf Jahre Bundesliga liegen hinter den Damen, die in dieser Zeit zweimal ein Europacup-Finale erreichten, eines davon gewannen, einmal deutscher Pokalsieger, einmal deutscher Vizemeister wurden und viermal in der Bundesliga auf Platz drei landeten. Nach dem Challenge-Cup-Finalhinspiel verkündete Präsident Gerd Niebaum: "Dortmunds sportlicher Stolz sind unsere Handballerinnen." Gesagt am 11. Mai 2003 im "Mille Miglia", aber längst vergessen...
25 Erst- und Zweitbundesligisten, von Hand- über Basket- und Volleyball, Ringen bis hin zu Rollhockey, Boxen oder Schach, haben in Dortmund seit 1980 das Handtuch werfen müssen. Wofür sicher nicht der BVB die Schuld trägt, sondern allein die einheimische Wirtschaft, die den anderen Sport fallen ließ und lieber in einer Ecke des Westfalenstadions warb. In der Hoffnung, ein paar Sonnenstrahlen der Profifußballer abzubekommen.
Im Gegenzug rechneten die Sportfreunde Michael Meier hoch an, dass er Handball und Tischtennis förderte. Er beteuerte bei jeder Gelegenheit: "Wir sind kein Fußball-, sondern ein Ballspielverein. Leistung wird bei uns immer honoriert." Ein Mann, ein Wort?
Und nun? Verbranntes Geld, verbrannte Erde wohin man schaut. Bislang hatten sich in erster Linie die Süddeutsche, Kicker, Spiegel, Focus und Stern auf die Geschäftsführung der KGaA eingeschossen, jetzt beschwören die Herren den Ärger der Dortmunder Sportfreunde herauf. Das könnte sich als ein folgenschwerer Fehler herausstellen.
Es bleibt eine Sportszene in dieser Stadt, die kaputter nicht sein kann. Eine Fußballprofiabteilung, die gezwungen sein wird, gute Leute zu verkaufen und trotzdem 12 bis 15 Jahre Schulden tilgt. Dazu gibt´s keinen hochklassigen Randsport - und dazu zählen Fußballer alles, was nicht Fußball ist.
Den Handballerinnen wurde seit dem 23. Dezember 2003 systematisch die Luft abgedreht. So viel Luft, dass kaum eine Chance auf ein Überleben bleibt.
Entschuldet wird der BVB durch die Kürzungen nicht. Es ist noch nicht einmal ein Tropfen auf den heißen Stein. Die wegen der hohen Fahrtkosten teuerste Handballerin kostet monatlich gerade ein Zehntausendstel des Gesamtpakets Amoroso, der sich schon lange als millionenschwerer Irrtum herausgestellt hat. Dazu Ikpeba, Bobic, Sörensen. Von Herrlich, der für ein Vielfaches des Handball-Gesamtetats bei den Amateuren kickt, ganz zu schweigen. Wenn nicht ein Wunder geschieht und die Vernunft siegt, wird es Bundesliga-Handball bald nicht mehr geben. Armer, einst so stolzer BVB, arme Dortmunder Sportszene.
Christian Menn
26.03.2004
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Eustach
(der sich und andere fragt: Herr Niebaum, Herr Meier, wann ziehen sie die Konsequenzen ? )
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Ich seh die Sache zwar sehr durch die blau-weiße Brille, lege solche Animositäten aber ab, wenn´s um Geld und Börse geht. Es könnte sich charttechnisch bei 2,60/2,65 etwa ein Doppelboden anbahnen. Ansonsten ist der kurzfristige Abwärtstrend schrecklich intakt.
Und ich habe so ein Bauch-Gefühl: Irgendwo ist bei Niebaum/Meyer noch ne Leiche im Keller. Da kommt noch irgend so eín Megahammer. Der Bauch sagt, dass man den BVB noch als Pennystock sieht.
MaSche
Und ich habe so ein Bauch-Gefühl: Irgendwo ist bei Niebaum/Meyer noch ne Leiche im Keller. Da kommt noch irgend so eín Megahammer. Der Bauch sagt, dass man den BVB noch als Pennystock sieht.
MaSche
So, jetzt ist der Amaroso weg.
Gute Leistung 25 Mio EUR gezahlt. Nun nada zurückbekommen.
Zum Trost : Man spart 4,5 Mio EUR Gage.
Jetzt nur noch Frings, Rosisky, Koller und Evanilson weg und der BVB hat sein Sparprogramm erledigt.
(und spielt nächstes Jahr wieder im UI-Cup)
Gute Leistung 25 Mio EUR gezahlt. Nun nada zurückbekommen.
Zum Trost : Man spart 4,5 Mio EUR Gage.
Jetzt nur noch Frings, Rosisky, Koller und Evanilson weg und der BVB hat sein Sparprogramm erledigt.
(und spielt nächstes Jahr wieder im UI-Cup)
Mit wieviel steht Amoroso eigentlich noch in der Bilanz?
Dienstag, 30.03.2004
Borussia zieht Schluss-Strich unter Amoroso
Schluss mit dem Schmusekurs: Amoroso. (WR-Bild: Goeke)
Dortmund. Es bleibt nur die Frage, wer das letzte Kapitel schreibt. So oder so steht fest: Die Scheidung der Ehe Borussia Dortmund und Marcio Amoroso ist eingereicht.
Beide Seiten ergriffen in den letzten Tagen die Initiative. Der BVB hat seinem ehemaligen Angestellten Julio Cesar, der heute zu Amorosos Beraterstab gehört, einen Auflösungsvertrag vorgelegt. Gestern konterte die Gegenseite mit einem Schreiben, in dem die Brasilianer nach eigenen Angaben das bis zum 30. Juni 2005 datierte Arbeitsverhältnis fristlos kündigen. Amorosos Rechtsanwalt Dr. Pedro Augusto Ambroso Adib begründete diesen Schritt mit "Verletzung der Vertrags- und Sorgfaltspflichten gemäß den FIFA-Statuten durch den Verein".
Nachdem der ehemalige Bundesliga-Torschützenkönig vor 14 Tagen ein auch von der Versicherung gestelltes Ultimatum zur Rückkehr nach Dortmund hatte verstreichen lassen, beendete Borussia den monatelangen "Schmusekurs" mit Amoroso, der sich offenbar einen Spaß daraus machte, dem BVB-Management auf der Nase herumzutanzen. "Unsere Geduld ist überstrapaziert worden", bemerkte Michael Zorc, "ein Spieler, der seinem Verein so wenig Respekt entgegenbringt, hat es nicht verdient, weiterhin sein Trikot zu tragen." Auch BVB-Präsident Gerd Niebaum, der stets um Ausgleich bemüht war, zog einen Schluss-Strich unter die Akte: "Es muss ein Mindestmaß an Disziplin, Anstand und Bereitschaft vorhanden sein, Regeln einzuhalten. Es hat keinen Zweck mehr."
Vermutlich wird dieser Streit noch ein Fall für den Welt-Fußball-Verband (FIFA), der zu entscheiden hat, ob Borussia mit der Kündigung auch die Transferrechte abtritt. Sicher ist nur, dass der Club eine Menge Geld spart. Zu den Vorwürfen des Amoroso-Anwalts äußerte sich Zorc so: "Der BVB hat seine vertraglichen Verpflichtungen stets im vollen Umfang erfüllt." Eine Vertragskündigung, behauptet der Sportmanager, liege Dortmund nicht vor. Amoroso habe lediglich um seine "internationale Freigabe gebeten".
"Konstruktives"
Gespräch mit Ricken
Während die Akte Amoroso geschlossen wird, plant Borussia die Zukunft weiterhin mit Lars Ricken. Er habe mit dem Spieler ein "grundsätzliches und sehr konstruktives Gespräch" geführt, sagt Michael Zorc und dem 27-Jährigen empfohlen, "die Aufgabe bei Borussia anzunehmen. Wir brauchen Spieler, die sich mit dem Verein identifizieren." Ricken, in der Rückrunde nur noch Einwechselspieler und deshalb auf der Suche nach Perspektiven ist, hat zuletzt einen Wechsel nicht mehr ausgeschlossen.
Eine Meldung der holländischen Fachzeitschrift "Voetbal international", nach der auch Dortmund an der Verpflichtung von Mark van Bommel (PSV Eindhoven) interessiert sei, kommentiert Zorc kurz und knapp: "Das ist ein sehr guter Spieler. Aber er war und ist zu teuer."
30.03.2004 Von Wilfried Wittke
Gruß
Eustach
(der dies hierher hat
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Borussia zieht Schluss-Strich unter Amoroso
Schluss mit dem Schmusekurs: Amoroso. (WR-Bild: Goeke)
Dortmund. Es bleibt nur die Frage, wer das letzte Kapitel schreibt. So oder so steht fest: Die Scheidung der Ehe Borussia Dortmund und Marcio Amoroso ist eingereicht.
Beide Seiten ergriffen in den letzten Tagen die Initiative. Der BVB hat seinem ehemaligen Angestellten Julio Cesar, der heute zu Amorosos Beraterstab gehört, einen Auflösungsvertrag vorgelegt. Gestern konterte die Gegenseite mit einem Schreiben, in dem die Brasilianer nach eigenen Angaben das bis zum 30. Juni 2005 datierte Arbeitsverhältnis fristlos kündigen. Amorosos Rechtsanwalt Dr. Pedro Augusto Ambroso Adib begründete diesen Schritt mit "Verletzung der Vertrags- und Sorgfaltspflichten gemäß den FIFA-Statuten durch den Verein".
Nachdem der ehemalige Bundesliga-Torschützenkönig vor 14 Tagen ein auch von der Versicherung gestelltes Ultimatum zur Rückkehr nach Dortmund hatte verstreichen lassen, beendete Borussia den monatelangen "Schmusekurs" mit Amoroso, der sich offenbar einen Spaß daraus machte, dem BVB-Management auf der Nase herumzutanzen. "Unsere Geduld ist überstrapaziert worden", bemerkte Michael Zorc, "ein Spieler, der seinem Verein so wenig Respekt entgegenbringt, hat es nicht verdient, weiterhin sein Trikot zu tragen." Auch BVB-Präsident Gerd Niebaum, der stets um Ausgleich bemüht war, zog einen Schluss-Strich unter die Akte: "Es muss ein Mindestmaß an Disziplin, Anstand und Bereitschaft vorhanden sein, Regeln einzuhalten. Es hat keinen Zweck mehr."
Vermutlich wird dieser Streit noch ein Fall für den Welt-Fußball-Verband (FIFA), der zu entscheiden hat, ob Borussia mit der Kündigung auch die Transferrechte abtritt. Sicher ist nur, dass der Club eine Menge Geld spart. Zu den Vorwürfen des Amoroso-Anwalts äußerte sich Zorc so: "Der BVB hat seine vertraglichen Verpflichtungen stets im vollen Umfang erfüllt." Eine Vertragskündigung, behauptet der Sportmanager, liege Dortmund nicht vor. Amoroso habe lediglich um seine "internationale Freigabe gebeten".
"Konstruktives"
Gespräch mit Ricken
Während die Akte Amoroso geschlossen wird, plant Borussia die Zukunft weiterhin mit Lars Ricken. Er habe mit dem Spieler ein "grundsätzliches und sehr konstruktives Gespräch" geführt, sagt Michael Zorc und dem 27-Jährigen empfohlen, "die Aufgabe bei Borussia anzunehmen. Wir brauchen Spieler, die sich mit dem Verein identifizieren." Ricken, in der Rückrunde nur noch Einwechselspieler und deshalb auf der Suche nach Perspektiven ist, hat zuletzt einen Wechsel nicht mehr ausgeschlossen.
Eine Meldung der holländischen Fachzeitschrift "Voetbal international", nach der auch Dortmund an der Verpflichtung von Mark van Bommel (PSV Eindhoven) interessiert sei, kommentiert Zorc kurz und knapp: "Das ist ein sehr guter Spieler. Aber er war und ist zu teuer."
30.03.2004 Von Wilfried Wittke
Gruß
Eustach
(der dies hierher hat
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Ach ja, zur Handball-Lizenz für die Damen 1. Bundesliga gibt es auch noch was Neues:
BVB setzt Zeichen: Lizenz ist beantragt
Der BVB hat in schweren Zeiten ein bemerkenswertes Signal gesetzt und sich eindeutig zu seinem Handball-Team bekannt. Die Vereinsführung hat die Lizenz für den Spielbetrieb der ersten Damen-Bundesliga beantragt. In einem Gespräch zwischen BVB-Präsident Dr. Gerd Niebaum, Manager Michael Meier, Abteilungsleiter Heinz Reitemeyer und Trainer Thomas Happe einigten sich die Beteiligten auf ein Budget, das den Spielbetrieb in der ersten Bundesliga ermöglicht und von der Handball-Abteilung akzeptiert wird. "Das Budget liegt zwar unter dem des Vorjahres, so dass wir Einsparungen vornehmen müssen. Wir sind aber froh, dass wir unsere erfolgreiche Arbeit fortsetzen können", zeigte sich Reitemeyer erleichtert.
In den nächsten Tagen soll mit den Spielerinnen über die Einsparungen gesprochen werden. Priorität genießen die Vertrags-Verlängerungen, vor allem die mit Trainer Thomas Happe.
30.03.2004
http://www.westfaelische-rundschau.de/wr/wr.dortmund.lokalsp…
Man kennt dies ja:
erst mit dem Holzhammer drohen und dann die eigene (der Geschäftsleitung ) Maximalforderung durchsetzen. Denn die Handballabteilung hatte schon eine 40%-Budget-Kürzung hinter sich.
Jetzt wird also nochmal gekürzt. Und nächstes Jahr gibt es dann wohl keinen Bundesliga-Handball mehr in Dortmund.
Und die dummen Fehler (und falschen Markteinschätzungen) der Herren Niebaum und Meier müssen eben andere ausbaden.
Die (Profi?-) Fussballabteilung leidet zumindest (noch) nicht unter Kostensenkungsprogrammen. (Wenn man mal von dieser 20%-Kürzung bei Nichterreichung bestimmter Ziele absieht, die ja auch noch nicht gerichtlich überprüft wurde). Zumindest reicht es bei einigen Spielern immer noch für richtig dicke Autos/Panzer
Gruß
Eustach
(der nur "sparen,sparen,sparen" hört, hier aber am falschen Ende gespart sieht)
BVB setzt Zeichen: Lizenz ist beantragt
Der BVB hat in schweren Zeiten ein bemerkenswertes Signal gesetzt und sich eindeutig zu seinem Handball-Team bekannt. Die Vereinsführung hat die Lizenz für den Spielbetrieb der ersten Damen-Bundesliga beantragt. In einem Gespräch zwischen BVB-Präsident Dr. Gerd Niebaum, Manager Michael Meier, Abteilungsleiter Heinz Reitemeyer und Trainer Thomas Happe einigten sich die Beteiligten auf ein Budget, das den Spielbetrieb in der ersten Bundesliga ermöglicht und von der Handball-Abteilung akzeptiert wird. "Das Budget liegt zwar unter dem des Vorjahres, so dass wir Einsparungen vornehmen müssen. Wir sind aber froh, dass wir unsere erfolgreiche Arbeit fortsetzen können", zeigte sich Reitemeyer erleichtert.
In den nächsten Tagen soll mit den Spielerinnen über die Einsparungen gesprochen werden. Priorität genießen die Vertrags-Verlängerungen, vor allem die mit Trainer Thomas Happe.
30.03.2004
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Man kennt dies ja:
erst mit dem Holzhammer drohen und dann die eigene (der Geschäftsleitung ) Maximalforderung durchsetzen. Denn die Handballabteilung hatte schon eine 40%-Budget-Kürzung hinter sich.
Jetzt wird also nochmal gekürzt. Und nächstes Jahr gibt es dann wohl keinen Bundesliga-Handball mehr in Dortmund.
Und die dummen Fehler (und falschen Markteinschätzungen) der Herren Niebaum und Meier müssen eben andere ausbaden.
Die (Profi?-) Fussballabteilung leidet zumindest (noch) nicht unter Kostensenkungsprogrammen. (Wenn man mal von dieser 20%-Kürzung bei Nichterreichung bestimmter Ziele absieht, die ja auch noch nicht gerichtlich überprüft wurde). Zumindest reicht es bei einigen Spielern immer noch für richtig dicke Autos/Panzer
Gruß
Eustach
(der nur "sparen,sparen,sparen" hört, hier aber am falschen Ende gespart sieht)
Donnerstag, 1. April 2004 | 11:21 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
DGAP-Ad hoc: Borussia Dortmund <DE0005493092>
Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA und Stürmer Marcio Amoroso haben mit
Borussia Dortmund und Marcio Amoroso lösen Arbeitsverhältnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Borussia Dortmund und Marcio Amoroso lösen Arbeitsverhältnis
Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA und Stürmer Marcio Amoroso haben mit
sofortiger Wirkung einvernehmlich ihren Arbeitsvertrag aufgelöst.
Der Vertrag mit Marcio Amoroso, der dem BVB nach einer Knieverletzung seit
September nicht mehr zur Verfügung stand, wäre im Sommer nächsten Jahres
ausgelaufen. Borussia Dortmund hatte den Brasilianer 2001 vom AC Parma
verpflichtet.
Im Falle eines Wechsels von Amoroso zu einem Bundesligaclub hat Borussia
Dortmund Anspruch auf eine Kompensationszahlung in Höhe von 5 Millionen Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549309; ISIN: DE0005493092; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Gruß
Eustach
(der einen erhöhten Abschreibungsbedarf in der nächsten Bilanz sieht, die sowas von grottenschlecht werden wird)
DGAP-Ad hoc: Borussia Dortmund <DE0005493092>
Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA und Stürmer Marcio Amoroso haben mit
Borussia Dortmund und Marcio Amoroso lösen Arbeitsverhältnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Borussia Dortmund und Marcio Amoroso lösen Arbeitsverhältnis
Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA und Stürmer Marcio Amoroso haben mit
sofortiger Wirkung einvernehmlich ihren Arbeitsvertrag aufgelöst.
Der Vertrag mit Marcio Amoroso, der dem BVB nach einer Knieverletzung seit
September nicht mehr zur Verfügung stand, wäre im Sommer nächsten Jahres
ausgelaufen. Borussia Dortmund hatte den Brasilianer 2001 vom AC Parma
verpflichtet.
Im Falle eines Wechsels von Amoroso zu einem Bundesligaclub hat Borussia
Dortmund Anspruch auf eine Kompensationszahlung in Höhe von 5 Millionen Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
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WKN: 549309; ISIN: DE0005493092; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Gruß
Eustach
(der einen erhöhten Abschreibungsbedarf in der nächsten Bilanz sieht, die sowas von grottenschlecht werden wird)
Ein Arsch weniger in der Bundesliga
Durch die Abschreibung entsteht zum Glück nur ein Buchverlust.
Das üppige Gehalt kann der BVB sich nun sparen.
Hoffentlich bekommt der bei keinen neuen Verein mehr unter.
Durch die Abschreibung entsteht zum Glück nur ein Buchverlust.
Das üppige Gehalt kann der BVB sich nun sparen.
Hoffentlich bekommt der bei keinen neuen Verein mehr unter.
7 Mio. EUR abgeschrieben.
Die Börse honoriert das brav mit einen schönen Abschlag.
na ja, jetzt noch den rosicky & koller als doppelpack verkaufen, und der turnaround ist geschafft.
sportlich geht es dann aber richtig abwärts.
Die Börse honoriert das brav mit einen schönen Abschlag.
na ja, jetzt noch den rosicky & koller als doppelpack verkaufen, und der turnaround ist geschafft.
sportlich geht es dann aber richtig abwärts.
Herrlich beendet Profikarriere
Ex-Nationalspieler Heiko Herrlich wird zum Ende der Bundesliga-Saison seine Karriere als Fußball-Profi vorzeitig beenden. Darauf haben sich Borussia Dortmund und der Stürmer geeinigt. Sein ursprünglicher Vertrag wäre noch bis zum 30. Juni 2005 gelaufen.
Doch ganz geht Herrlich dem Fußball nicht verloren. Der 32-Jährige will im Nachwuchsbereich des BVB arbeiten und eine Trainerlizenz erwerben. "Heiko hat eine lange untadelige Karriere in der Bundesliga hinter sich. Er ist hervorragend geeignet, seine Erfahrungen aus dieser Zeit jungen Fußballern aus dem Nachwuchs des BVB zu vermitteln", erklärte BVB-Manager Michael Meier.
Herrlich war im November 2000 an einem Gehirntumor erkrankt. Im Mai 2002 erlitt er nach seinem Comeback bei einem Trainingsunfall mit Sunday Oliseh einen Kiefer-, Jochbein- und Nasenbeinbruch.
nun ja, wahrscheinlich wieder etwas eingesparrt.
Ex-Nationalspieler Heiko Herrlich wird zum Ende der Bundesliga-Saison seine Karriere als Fußball-Profi vorzeitig beenden. Darauf haben sich Borussia Dortmund und der Stürmer geeinigt. Sein ursprünglicher Vertrag wäre noch bis zum 30. Juni 2005 gelaufen.
Doch ganz geht Herrlich dem Fußball nicht verloren. Der 32-Jährige will im Nachwuchsbereich des BVB arbeiten und eine Trainerlizenz erwerben. "Heiko hat eine lange untadelige Karriere in der Bundesliga hinter sich. Er ist hervorragend geeignet, seine Erfahrungen aus dieser Zeit jungen Fußballern aus dem Nachwuchs des BVB zu vermitteln", erklärte BVB-Manager Michael Meier.
Herrlich war im November 2000 an einem Gehirntumor erkrankt. Im Mai 2002 erlitt er nach seinem Comeback bei einem Trainingsunfall mit Sunday Oliseh einen Kiefer-, Jochbein- und Nasenbeinbruch.
nun ja, wahrscheinlich wieder etwas eingesparrt.
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Zeit | Titel |
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14:09 Uhr | |
29.05.24 | |
25.08.23 |