Heinkel -->> Meinungen gesucht ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.04.04 15:18:18 von
neuester Beitrag 13.05.04 21:36:37 von
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Nachdem es erst so aussah, als ob sich alles doch zum besseren wendet (vor einigen Wochen), hat die Gesellschaft vor ein paar Tagen den Verbrauch des Hälftigen GK`s bekanntgegeben. Wie könnte es hier weitergehen, any ideas?
Greetinxx Heinerle2
PS: Investornews, extra für Dich: Ja, ich habe Stücke.
Greetinxx Heinerle2
PS: Investornews, extra für Dich: Ja, ich habe Stücke.
Klar ist, dass Heinkel Geld benötigt. Bei den Einsparungen dürfte man am Ende der Fahnenstange angekommen sein, wenn man nicht die Geschäftsfähigkeit verlieren will.
- Bankkredite dürften nicht leicht zu bekommen sein.
- Einstieg eines Investors: möglich aber ich befürchte, dass eine DD-Prüfung kein gutes Ergebnis bringen wird.
- Einstieg eines Konkurrenten a la Medion/Gericom: für mich die wahrscheinlichste Variante aber:
ich denke, potentielle Investoren werden Heinkel noch ordentlich zappeln lassen.
- letzte Möglichkeit: Insolvenz, Zerschlagung und Verhökerung der assets.
Übrigens: bin erstaunt, dass es noch Heinkel-Aktionäre hier gibt. Auch ich halte seit der Emmission einige Aktien, weil ich um 2 Ecken mit Ernst Heinkel senior (selig) verwandt bin. Auch er war ein genialer Ingenieur aber ein schlechter Geschäftsmann.
- Bankkredite dürften nicht leicht zu bekommen sein.
- Einstieg eines Investors: möglich aber ich befürchte, dass eine DD-Prüfung kein gutes Ergebnis bringen wird.
- Einstieg eines Konkurrenten a la Medion/Gericom: für mich die wahrscheinlichste Variante aber:
ich denke, potentielle Investoren werden Heinkel noch ordentlich zappeln lassen.
- letzte Möglichkeit: Insolvenz, Zerschlagung und Verhökerung der assets.
Übrigens: bin erstaunt, dass es noch Heinkel-Aktionäre hier gibt. Auch ich halte seit der Emmission einige Aktien, weil ich um 2 Ecken mit Ernst Heinkel senior (selig) verwandt bin. Auch er war ein genialer Ingenieur aber ein schlechter Geschäftsmann.
Weis jemand wie die Fa. International aufgestellt ist?
Gibt es Konkurrenten die preiswertere Zentrifugen herstellen?
Wenn es keine ernstzunehmende Konkurrenz gibt, dann wird Heinkel m.E.
die notwendigen finanziellen Mittel zum Durchhalten auch bekommen.
Ich könnte mir sogar eine erfolgreiche Kapitalerhöhung vorstellen.
Natürlich nur unter der Vorraussetzung, dass kein Konkurrent existiert, der in den vergangenen 3 Jahren fleißig Zentrifugen (oder vergleichbares) verkaufen konnte.
Denn eine reine Investitionszurückhaltung der Industrie wird sich irgendwann auflösen.
Garantiert!
Gibt es Konkurrenten die preiswertere Zentrifugen herstellen?
Wenn es keine ernstzunehmende Konkurrenz gibt, dann wird Heinkel m.E.
die notwendigen finanziellen Mittel zum Durchhalten auch bekommen.
Ich könnte mir sogar eine erfolgreiche Kapitalerhöhung vorstellen.
Natürlich nur unter der Vorraussetzung, dass kein Konkurrent existiert, der in den vergangenen 3 Jahren fleißig Zentrifugen (oder vergleichbares) verkaufen konnte.
Denn eine reine Investitionszurückhaltung der Industrie wird sich irgendwann auflösen.
Garantiert!
@all:.....beobachte Heinkel schon seit einigen Jahren.....soweit mir bekannt ist, ist der Bekanntheitsgrad weitaus höher als der Weltmarktanteil, da die angebotene Technik zwar qualitativ hochwertig ist!.....nur leider besitzt Heinkel ein Management, welches nicht in der Lage ist, das Unternehmen mit Schwung an die Spitze zu bringen!.....man schiebt da lieber die "weltwirtschaftlich schlechten Rahmenbedingungen" vor, um von den eigenen Fehlern abzulenken!
Wenn ich dazu der aktuellen HV - Tagesordnung entnehmen darf, dass man sich den Erwerb eigener Aktien genehmigen lassen will, obwohl Verluste geschrieben werden, der derzeitige Barbestand extrem niedrig ist und ein Kapitalschnitt mit anschließender KE geplant ist,....kann ich nur mit Kopf schütteln!.......Erst soll endlich mal wieder richtig verdient werden, bevor man über den Rückkauf der eigenen Aktien nachdenkt!
Baltikteam
Wenn ich dazu der aktuellen HV - Tagesordnung entnehmen darf, dass man sich den Erwerb eigener Aktien genehmigen lassen will, obwohl Verluste geschrieben werden, der derzeitige Barbestand extrem niedrig ist und ein Kapitalschnitt mit anschließender KE geplant ist,....kann ich nur mit Kopf schütteln!.......Erst soll endlich mal wieder richtig verdient werden, bevor man über den Rückkauf der eigenen Aktien nachdenkt!
Baltikteam
Ich habe mich heute mit Herrn Rodan, Prokurist der Heinkel AG, unterhalten. Danach ist der Verlust im ersten Quartal auf einmalige Kosten in Höhe von 1,1 Mio € zurückzuführen, die jedes Jahr anfallen. Dadurch sei man gezwungen gewesen, eine Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG durchzuführen. Dies habe man so frühzeitig gemacht, um geeignete Kapitalmaßnahmen während der HV durchführen zu können. Die genauen Zahlen für das erste Quartal liegen z. Zt. noch nicht vor, weil die Daten des Heinkelkonzerns noch nicht vorliegen. Würde man diese Zahlen abwarten und dann feststellen, dass mehr als die Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht gewesen wäre, hätte man zusätzlich noch eine ao HV durchführen müssen. Dies hätte aber mehrere zigtausende von € gekostet. Die Meldung nach § 92 AktG ist auch dann erforderlich, wenn die Hälfte des Grundkapitals im kommenden Monat oder Quartal nicht mehr aufgezehrt ist. An der Kapitalmaßnahme wird festgehalten. Sie soll zur Stärkung der Bilanz dienen.
Die Auftragslage hat sich erheblich verbessert (siehe auch ad-hoc-Meldung). Die Entlassungen wurden bereits durchgeführt. Die dafür gebildete Rücklage zum 31.12.2003 reichte dafür aus.
Die Anfang des Jahres hohen Umsätze und Kurse sind wohl auf Investments von einer Gruppe von Privatleuten zurückzuführen.
Nun kann man den Entlassenen wohl nur noch eine schnelle Rückkehr in den Arbeitsmarkt wünschen. Vielleicht hat Heinkel in ein paar Monaten wieder Bedarf.
Gruß chancenmaster
Die Auftragslage hat sich erheblich verbessert (siehe auch ad-hoc-Meldung). Die Entlassungen wurden bereits durchgeführt. Die dafür gebildete Rücklage zum 31.12.2003 reichte dafür aus.
Die Anfang des Jahres hohen Umsätze und Kurse sind wohl auf Investments von einer Gruppe von Privatleuten zurückzuführen.
Nun kann man den Entlassenen wohl nur noch eine schnelle Rückkehr in den Arbeitsmarkt wünschen. Vielleicht hat Heinkel in ein paar Monaten wieder Bedarf.
Gruß chancenmaster
Auf dem jetzigen Kursniveau von -,50 € würde sich für die verbleibenden Aktien ein Kurs nach Herabsetzung von 2,50 € ergeben.
Bei der KE würden die neuen Aktien zu diesem Kurs frische Mittel von 9.375.000 € einbringen. Die Frage ist nur, ob die Aktionäre bereit sind, einen solchen Kurs zu tragen.
Die KE soll zu mindestens mit 1 € je Aktie durchgeführt werden. Dies müsste doch Kurse für die Altaktien von 0,20 € bedeuten, oder?
Wie seht Ihr das?
Gruß chancenmaster
PS: Bin wohl zu euphorisch in diese Aktie gegangen.
Bei der KE würden die neuen Aktien zu diesem Kurs frische Mittel von 9.375.000 € einbringen. Die Frage ist nur, ob die Aktionäre bereit sind, einen solchen Kurs zu tragen.
Die KE soll zu mindestens mit 1 € je Aktie durchgeführt werden. Dies müsste doch Kurse für die Altaktien von 0,20 € bedeuten, oder?
Wie seht Ihr das?
Gruß chancenmaster
PS: Bin wohl zu euphorisch in diese Aktie gegangen.
[Thread-Nr.: 732647]
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