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    eröffnet am 01.03.00 17:30:28 von
    neuester Beitrag 01.03.00 22:12:27 von
    Beiträge: 5
    ID: 84.824
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      Avatar
      schrieb am 01.03.00 17:30:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das Pendel



      Das Pendel gehört zu den ältesten Instrumenten mit denen man in die Zukunft
      blicken kann.
      Wird das Pendel richtig befragt, gibt es Antworten die im Unterbewußtsein schon längst
      getroffen worden sind, aber bislang noch nicht ins Bewußtsein gelangt sind.
      Das Pendel ist sozusagen die Verlängerung ins Unterbewußtsin.
      Das Pendel nimmt die Schwingungen aus dem Unterbewußtsein auf und übersetzt sie in
      sichtbare Bewegungen.
      Pendel hat nichts mit Spiritismus zu tun. Es ist auch kein Instrument
      der Schwarzen Magie.



      Ein Pendel selbst anfertigen und benutzen

      Sie können sich ein Pendel sehr einfach selbst herstellen, wenn Sie sich kein
      fertiges im Handel kaufen möchten.
      Am besten ist ein Ehering oder einen anderen persönlichen Ring.
      Ziehen Sie ein langes Haar oder einen Faden durch den Ring.
      Viele verwenden auch eine Halskette.
      Das Pendel ist so zu halten, das Sie beide Enden ohne Schlingen und Knoten zwischen
      Daume und Zeigefinger halten können.
      Möchten Sie einen Gegenstand auspendeln, so ist es zu empfehlen diesen
      Gegenstand auf eine runde graue Filzunterlage von ca. 30 cm Durchmesser zu legen.
      Setzen Sie den Ellenbogen auf die Unterlage und halten Sie das Pendel ca. 3 Zentimeter
      über den auszupendelnden Gegenstand.
      Konzentrieren Sie sich vöölig unverkrampft auf die Frage die Sie dem Pendel
      stellen möchten.
      Die Frage sollten Sie erst dann stellen, wenn das Pendel völlig ruhig schwebt.



      Wie gehe ich mit dem Pendel um?

      Sie müssen dem Pendel präzise Fragen stellen. Solche also die das Pendel
      mit "JA" oder "NEIN" beantworten kann.
      Ein Entweder-Oder kennt das Pendel nicht.
      Stellen Sie Ihre Frage mehrmals, damit Sie sicher gehen, das Pendel auch richtig
      verstanden zu haben.
      Eigentlich ist es recht einfach mit dem Pendel umzugehen.
      Das Pendel bewegt sich in Kreisen, Linien oder Ellipsen.
      Diese Sprache müssen Sie natürlich erlernen.
      Finden Sie heraus, wie sich das Pendel bewegt, wenn es "JA" oder "NEIN" meint.

      Stellen Sie Fragen wo Sie sich sicher sind das ein "JA" herauskommen muß.
      Verfahren Sie genauso mit einer "NEIN"-Frage.
      Nach kurzer Zeit können Sie Ihr Pendel deuten.
      Versuchen Sie es, es ist garnicht schwer.

      Pauschal gesehen kann man jedoch sagen, daß das Pendel "JA" meint, wenn es sich im Uhrzeigersinn
      im Kreis dreht.

      Ein "JA" jedoch mit Einschränkungen ist gemeint, wenn es sich im Kreis
      entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn dreht.

      Schwingt es in gerader Linie von rechts nach links, ist es ein eindeutiges "NEIN".
      Gleichzusetzen mit einem Kopfschütteln.

      Wenn das Pendel in gerader Linie vom Körper weg und wieder hin
      schwingt, sollten Sie noch einmal zu einem anderen Zeitpunkt fragen, damit Sie
      eine klare Aussage erhalten.

      Schwingt das Pendel in einer Ellipse, heißt es, daß die von Ihnen gestellte Frage
      noch nicht reif zur Beantwortung ist.
      Avatar
      schrieb am 01.03.00 18:01:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      HELLAU !!!
      Avatar
      schrieb am 01.03.00 18:49:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      burky, ich glaube du machst dir einen schmäh auf meine kosten.
      es gibt natürlich noch etwas anderes wie das pendel.

      Tischchen rücken

      Das Tischchenrücken ist so alt wie der Okkultismus selbst. Schon die Griechen kannten es. Im Mittelalter wurde es wie so
      vieles
      andere an unerklärlichen Kräften als Hexerei abgetan und als Schwarze Magie noch lange nachher streng verfolgt.
      In der viktorianischen Zeit entdeckte man wieder die psychischen Kräfte des Menschen, und da kam das Tischchenrücken
      geradezu in Mode. Drei- oder vierbeinige Holztische gehörten zu jedem viktorianischen Haushalt und wurden zum
      Instrument nicht nur der Experimentatoren, sondern auch der Neugierigen.
      Tischchenrücken ist auch heute noch ein bevorzugtes Mittel der Verständigung, aber ein ebenso zweischneidiges Schwert wie
      das Ouija-Brett. Der Unterschied liegt darin, daß sich das Tischchen neigt und auf den Boden die Buchstaben
      klopft, aus denen die Botschaft besteht. Es gibt wie beim Ouija-Brett für >ja<,>nein< und >vielleicht< vorher vereinbarte
      Zeichen, um die Antworten einfacher und kürzer zu machen.
      Am besten ist ein leichter, drei- oder vierbeiniger Holztisch; Metall geht nicht. Zuerst muß man einen solchen Tisch
      >entmagnetisieren<, d.h., alle Teilnehmer legen ihre Hände darauf und atmen tief und gleichmäßig, um Kraft zu erzeugen.
      Dann werden die Hände gleichzeitig und schnell weggenommen. Erst jetzt ist der Tisch zum Experiment tauglich, zumindest
      glauben
      dies die Überzeugten. Die Fingerspitzen der Teilnehmer - mindestens zwei, höchstens acht oder zehn - liegen leicht am Rande
      des Tisches,
      bis er anfängt zu schwingen. Dann kommt ein Moment, wo die eine Kante kippt und der Tisch zu arbeiten anfängt. Mit den
      Fingerspitzen immer wieder nachgeben, nicht drücken und dem Tisch Raum geben, sollte er sich auch vorwärts oder
      rückwärts bewegen, was oft vorkommt. Man darf aber dabei nie vergessen, daß der Tisch eine >Verlängerung< der medialen
      Person ist, also in sich selbst keinerlei Kräfte oder Fähigkeiten hat. Die oft gehörten Anschuldigungen, daß die Experimenter
      selbst
      den Tisch bewegen, ist leicht zu wiederlegen: wenn der Tisch wirklich >in Schwung< ist, geht er mitunter so schnell vorwärts,
      daß man ihm kaum nachfolgen kann.
      Aber die Erklärung ist gar nicht geheimnisvoll. Die Tischplatte wirkt ähnlich wie das Ouija-Brett, und die Klopfgeräusche
      sind oft schon zu vernehmen, ehe sich das Tischchen bewegt. Die Energie der Seanceteilnehmer wird gesammelt und
      konzentriert
      sich in der Tischplatte, auf welcher der entkörperlichte Partner seine Gedanken >klopft<; oder der Tisch bewegt sich, um
      gewisse
      Gedankenrichtungen auszudrücken. Theoretisch könnte das vom lebenden Unterbewußtserin eines >Sitzers< verursacht sein,
      doch in der Praxis stellt sich in Anwesenheit gewissenhafter Forscher meistens heraus, das die Botschaften nicht von einer
      lebenden Person stammen können.
      Tischchenrücken beweist an sich noch keine Geisterermittlung, sondern eher Kräfte in lebenden Menschen, die Gegenstände
      entgegen
      bekannten oder konventionellen Gesetzten in Beweung versetzen können.
      Avatar
      schrieb am 01.03.00 18:53:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dursum kann es sein, dass Dir Hörner auf dem Kopf wachsen und
      Du einen Pferde und einen Kuhfuss hast?
      Avatar
      schrieb am 01.03.00 22:12:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      alpentoni meinst du dass du recht hast?
      keiner kann für sein aussehen und sollte deswegen nich verurteilt
      werden.

      Das Pentagramm

      Daß Hexen das Pentagramm als Symbol für den Teufel und
      für satanische Zwecke benutzen, ist ebenso falsch, wie die
      anderen Gerüchte, die man über sie verbreitet.

      Das Pentagramm, auch Fünfstern oder Drudenfuß genannt, ist
      ein Symbol für "Die Herrschaft des Körpers über den Geist",
      und ist ein magisches Schutzamulett. Es ist die symbolhafte Darstellung eines
      Menschen, der inmitten des Universums existiert. Die obere Spitze ist der Kopf,
      die beiden zu Seite gehenden die Arme und Hände. Die beiden nach unter
      weisenden Spitzen sind die Beine und Füße. Der Kreis ist das Universum, das uns
      umgibt - somit auch ein Symbol für die Göttin, die stets um uns ist und uns
      behütet.

      Als Amulett getragen, schützt das Pentagramm vor magischen Einflüssen von
      außen.


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