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    Gerichtsentscheid bringt Ölkonzern Yukos schwer in die Bredouille - 500 Beiträge pro Seite (Seite 18)

    eröffnet am 19.04.04 23:33:21 von
    neuester Beitrag 16.02.11 20:08:11 von
    Beiträge: 10.662
    ID: 848.908
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      Avatar
      schrieb am 08.02.05 20:27:56
      Beitrag Nr. 8.501 ()
      Das letzte Posting ist ein Auszug aus der Energiecharta, Kapitel Streitungkeiten.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 20:35:19
      Beitrag Nr. 8.502 ()
      Helau, ja so a Gaudi hier!:D

      Wie geht`s denn unserm doden Fisch im Wasser???:rolleyes:

      Ab morgen hat wieder die medizinische Abteilung (in meinem Depot) das Sagen;) Ich setze große Hoffnungen in CRXA, AAP Implantate, Dr. Reddys und andere Generikahersteller. Die bringen jede Faschingsleiche wieder auf Trapp...Tja, das ist halt die große Kunst: die Trends von morgen schon am Faschingsdienstag voraussehen!:eek:

      So long KingKong
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 20:45:38
      Beitrag Nr. 8.503 ()
      ADE: `Handelsblatt`: Yukos-Holding fordert Milliarden-Schadensersatz von Moskau
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Muttergesellschaft des zerschlagenen russischen
      Ölkonzerns Yukos , die Menatep-Gruppe, will einem Zeitungsbericht
      zufolge die Russische Föderation auf Schadensersatz in Höhe von 28,3 Milliarden
      Dollar verklagen. Wie das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf
      Unternehmenskreise schreibt, beruft sich Menatep bei der Klage auf die
      Energiecharta. Die Charta wurde 1994 von 51 Staaten unterzeichnet, darunter auch
      Russland. Sie soll Investoren im Energiebereich Rechtssicherheit geben. Gegen
      den Gründer des Ölkonzerns Yukos, Michail Chodorkowskij, ermittelt die Moskauer
      Staatsanwaltschaft vor allem wegen Steuerbetrugs.
      Eingereicht wurde die Klage laut Bericht von den Menatep-Töchtern Hulles
      Enterprises Limited und Yukos Universal Limited, die gemeinsam 51 Prozent der
      Yukos-Anteile besitzen. Sie werfen dem russischen Staat der Zeitung zufolge vor,
      beim Schutz ihres Investments versagt zu haben und für ihre Enteignung
      verantwortlich zu sein. Das Verfahren werde nach den Regeln der Kommission für
      Internationales Handelsrecht der Vereinten Nationen (Uncitral) durchgeführt.
      Die Kläger machten geltend, dass der Wert von Yukos im Oktober 2003, also
      kurz vor der Verhaftung Chodorkowskijs, bei 17 Milliarden Dollar gelegen habe.
      "16 Monate später ist der Unternehmenswert praktisch bei null", schreiben die
      Kläger laut "Handelsblatt". Rechne man den weltweiten Anstieg des Ölpreises
      hinzu, müsse Yukos heute noch mit deutlich mehr als 17 Milliarden Dollar
      bewertet werden./sb
      NNNN

      [YUKOS,YUKO.RU,,,RU0009054449]
      2005-02-08 19:42:03
      2N|STD REG PRD|RUS|OIL|
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 20:45:57
      Beitrag Nr. 8.504 ()
      Menatep wirft Staat Verstoß gegen Handelsrecht vor

      Yukos-Holding fordert Milliarden von Moskau


      Die Muttergesellschaft des zerschlagenen russischen Ölkonzerns Yukos, die Menatep-Gruppe, will die Russische Föderation auf Schadensersatz in Höhe von 28,3 Mrd. Dollar verklagen. Wie das Handelsblatt gestern aus Unternehmenskreisen erfuhr, beruft sich Menatep bei ihrer Klage auf die Energiecharta.










      mzi/tom BERLIN. Die Charta wurde 1994 von 51 Staaten unterzeichnet, darunter auch Russland. Sie soll Investoren im Energiebereich Rechtssicherheit geben. Gegen den Gründer des Ölkonzerns Yukos, Michail Chodorkowskij, ermittelt die Moskauer Staatsanwaltschaft vor allem wegen Steuerbetrugs.

      Eingereicht wurde die Klage von den Menatep-Töchtern Hulles Enterprises Limited und Yukos Universal Limited, die gemeinsam 51 Prozent der Yukos-Anteile besitzen. Sie werfen dem russischen Staat vor, beim Schutz ihres Investments versagt zu haben und für ihre Enteignung verantwortlich zu sein. Das Verfahren werde nach den Regeln der Kommission für Internationales Handelsrecht der Vereinten Nationen (Uncitral) durchgeführt.

      Die Kläger machen geltend, dass der Wert von Yukos im Oktober 2003, also kurz vor der Verhaftung Chodorkowskijs, bei 17 Mrd. Dollar gelegen habe. „16 Monate später ist der Unternehmenswert praktisch bei null“, schreiben die Kläger. Rechne man den weltweiten Anstieg des Ölpreises hinzu, müsse Yukos heute noch mit deutlich mehr als 17 Mrd. Dollar bewertet werden.

      Nach der Energiecharta können Streitigkeiten vor Gericht gebracht werden, wenn in einer dreimonatigen Friedensfrist keine Einigung erzielt wurde. Diese Frist war gestern abgelaufen, nachdem Menatep am 2. November 2004 die Russische Föderation von ihren Absichten unterrichtet hatte. Menatep-Direktor Tim Osborne sagte: „Wir haben mehrfach versucht, eine Lösung des Problems zu erreichen, doch ein Dialog mit der russischen Regierung war nicht möglich.“ An welchem Ort die gerichtliche Auseinandersetzung geführt wird, entscheidet ein Schiedsgericht.


      HANDELSBLATT, Dienstag, 08. Februar 2005, 19:00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 20:47:52
      Beitrag Nr. 8.505 ()
      Das Handelsblatt vom Mittwoch???
      Ich glaub` ich bin im falschen Film!:O

      So long KingKong

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      Avatar
      schrieb am 08.02.05 20:50:32
      Beitrag Nr. 8.506 ()
      Werde gleich noch meine Freunde L&S besuchen...
      Euch allen einen schönen Abend!

      So long KingKong
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 21:08:53
      Beitrag Nr. 8.507 ()
      Aber neugierig bin ich schon: WO wurde denn die Klage eingereicht?:rolleyes:

      So long KingKong
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 21:40:39
      Beitrag Nr. 8.508 ()
      ist korrekt die Meldung King Kong, das gibt morgen der Yukos Aktie richtigen Auftrieb:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/yukos-oil…

      Cu,
      Tom

      Freude für alle Yukos Aktionäre !!! ;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 23:53:53
      Beitrag Nr. 8.509 ()
      Kann mir mal bitte jemand erklären, was man als Yukos-Aktionär davon hat, wenn im Erfolgsfall der Klage Rußland an Menatep, und nicht an Yukos (!!!!), einige Milliarden $$$ zahlt??? Kläger ist doch Menatep, die an Yukos allenfalls gewaltige Anteile hält, und nicht Yukos höchstselbst, oder????

      Und Herr Illarionov wurde von Putin schon einmal kalt gestellt...was ist NEU an seiner Ansicht???
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 00:05:13
      Beitrag Nr. 8.510 ()
      ich sehe die Klage als Aufforderung zur Rückabwicklung an, das wäre doch schon sehr positiv zu werten, Yukos geht seinen Weg und wird nicht mehr zwangsenteignet, somit ist der Weg für den Kurs frei nach Norden, Yukos geht seinen Weg und macht uns noch alle glücklich, dessen bin ich mir immer sicherer.

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 00:14:30
      Beitrag Nr. 8.511 ()
      Aber Welltom, Schadensersatz, den Menatep von Rußland fordert, bedeutet ja gerade KEINE Rückeingliederung von Juganskneftegas in das Yukos-Imperium. Würde dies geschehen, hätte man ja keinen Schaden! Die Klage kann nur heißen: OK, Jugansk ist verloren, das hat uns bei Menatep einige Milliarden gekostet, Rußland möge also bitte zahlen, und zwar fix!!! Bei Yukos selbst und seinen Aktionären landete dann aber kein Cent!!! Menatep streicht hingegen alles ein. Yukos-Aktionäre gingen hingegen völlig leer aus, soweit sie nicht Menatep heißen...

      ..deshalb verstehe ich die Euphorie hier nicht so recht...
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 08:17:10
      Beitrag Nr. 8.512 ()
      warten wir es ab, ich denke Rußland willigt ein, aber wir werden sehen !!!

      Cu auf gute Kurse,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 08:25:57
      Beitrag Nr. 8.513 ()
      09.02.2005 - 07:47 Uhr
      Gekündigte Yukos-Anleihen setzen russische Regierung unter Druck


      MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Die Yukos Oil Co, Moskau, wird mit der Forderung nach vorzeitigen Rückzahlung einer Anleihe konfrontiert. Die Menatep-Gruppe verlangt die Rückzahlung von knapp 900 Mio USD seitens des Ölkonzerns, wie ein Sprecher von Menatep am Dienstagabend mitteilte. Beobachtern zufolge erhöht sich damit der Druck auf die russische Regierung, die im Streit um Steuerforderungen die Yukos-Sparte Yuganskneftegaz zwangsversteigert hatte. Die nun fällig gestellte Anleihe war mit eben dieser Sparte besichert.

      In der Vorwoche hatte ein von Societe Generale geführtes Bankenkonsortium ebenfalls eine Anleihe gekündigt, die mit Yuganskneftegaz besichert war. Hier waren 540 Mio USD fällig gestellt worden.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/9.2.2005/DJN/tw/chr
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 09:43:11
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 12:48:33
      Beitrag Nr. 8.515 ()
      es sicht so aus, das es kein schnelles ende geben wird.
      Menatep druckt in Putins Hand den Dolch. Es könnte den Todesstoß für Yukos bedeuten. (Sieht das bitte Ironisch)

      So langsam Zeigt sich das wahre Gesicht, das hinter den Yukos_Konflikt steht.

      Menatep klagt -> Aktionären gehen leer aus -> Putin Versteigert rest_yukos (hebt seine förderung von 28 Mrd nicht auf) -> Unternehmen Pleite -> den Aktionären bleibt nicht über -> der Konflikt wird auf der internationaler Ebene (für Großaktionär Menatep) verhandelt -> Kleinaktionäre gehen wieder leer aus

      Fazit: Beim nächsten etwas größern Hupe bin ich raus
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 13:14:39
      Beitrag Nr. 8.516 ()
      hier läuft noch sehr viel Spekulation aber ich denke es wendet sich alles zum Positiven, auf alle Fälle haben wir wieder einen erkennbaren Uptrend und das freut mich sehr !!

      Cu,
      Tom

      Ich halte noch eine Weile, wir werden ja sehen was passiert !!!
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 17:50:23
      Beitrag Nr. 8.517 ()
      heute ist aber hier nicht viel los, wo sind denn nur alle, Päpstin usw..... seit ihr alle nicht mehr in unserem Babe ????

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 18:39:02
      Beitrag Nr. 8.518 ()
      ;) Welltom,

      ich börsere kurzfristig mal fremd!
      :kiss: Päpstin
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 19:59:21
      Beitrag Nr. 8.519 ()
      Hi @all
      Wünsche Euch allen nur das AllerBeste zum neuen Jahr!:kiss:

      Bei KingKong`s gibt es heute ein großes Neujahrsfest:)
      Queenkong und eine meiner beiden Töchter sind beide im Jahr des Hahns geboren. Es steht uns also großes Glück ins Haus...:D

      So long KingKong
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 20:09:46
      Beitrag Nr. 8.520 ()
      Meine Frau behauptet ja, es sei das Jahr der Henne - und wahrscheinlich hat sie sogar recht:

      http://www.faz.net/s/RubCD175863466D41BB9A6A93D460B81174/Doc…

      So long KingKong
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 20:16:46
      Beitrag Nr. 8.521 ()
      dann ists ja gut wenn ihr noch da seit, denke hier geht auch bald die Post ab, heute CBB war ja irre, knappe 60%-le an einem Tag, aber bei dem Wert muss man stark sein, ich will bald den Euro sehen und dann wer weiss, die Story bei BKN lief ja auch von 0,15 bis 7 Eurole rauf, wer weiss vielleicht wiederholt sich die Story ja !!!

      Cu und auf bald,
      Thomas :kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 20:55:27
      Beitrag Nr. 8.522 ()
      @ welltom !
      Du bist der beste nur weiter so:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 22:04:04
      Beitrag Nr. 8.523 ()
      klar Truck, nach einem solchen Tag darfst Du das gerne zu mir sagen, nun bitte morgen eine Hammernews von Yusa und alle sind happy wie ich heute !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 00:09:09
      Beitrag Nr. 8.524 ()
      Hallo zusammen:
      1)
      Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit das YUKOS mit den restlichen 40% der Förderanlagen/Ölreserven überleben kann, falls eine Einigung zwischen Putin, Menatep und Yukos geschlossen wird.
      2)Menatep ist doch Großaktionär bei Yukos wie verhalten sich die Eigentumsverhältnisse nach der Versteigerung von Yugans.
      Gruß quickclick
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 00:22:35
      Beitrag Nr. 8.525 ()
      Yukos bekommt Flügel!
      Aber ein klitzekleines bissi Vorsicht! Erst Ende Februar abwarten!

      Dann steht der Entwicklung nichts mehr im Wege!

      ;) Päpstin
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 01:02:48
      Beitrag Nr. 8.526 ()
      jo Päpse, heute SK in USA lag bei 2,65, also 8,16% up im Vergleich zu gestern, ist doch ein gutes Niveau !! ;)

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 11:58:45
      Beitrag Nr. 8.527 ()
      Yukos shareholders` lawsuit against Russia seen as publicity stunt

      Yukos shareholders from Group Menatep have filed a suit against the Russian Federation. The plaintiffs are demanding damages of 28bn dollars on the basis of regulations in the Energy Charter.
      The suit was filed by the [Yukos] daughter company, Group Menatep. The plaintiffs think Russia has violated investors` rights. Before the arrest of the head of Yukos, Mikhail Khodorkovskiy, the value of the company was about 17bn dollars. It is now worth practically nothing. During this time, taking into account global oil prices, the value of Yukos should have almost doubled. This is where the 28bn dollar figure comes from.
      According to the Energy Charter, a suit can be filed in court if the two sides are unable to reach a peaceful solution to the dispute in a three-month period. According to the German newspaper, Handelsblatt, Menatep had already advised the Russian Federation about its intentions in November last year. However, many experts suggest the plaintiffs have almost no chance of getting any compensation. The fact of the matter is, Moscow has signed but not ratified the charter. And this document is virtually useless for defending investors` rights. As the Wall Street Journal writes today, lawyers think the shareholders are again trying to bring the Yukos affair to public attention.

      Source: Ekho Moskvy radio, Moscow

      http://www.gateway2russia.com/st/art_268108.php
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 12:42:19
      Beitrag Nr. 8.528 ()
      gute Nachrichten treiben den Kurs nach oben, so ists richtig, aktuell RT 2,15-2,18 !!!

      weitermachen.

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 13:16:56
      Beitrag Nr. 8.529 ()
      oh oh, Hammer Kurs nun schon RT 2,35-2,39 das kann bei Yukos ja alles ganz schnell gehen, das wissen wir ja,

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 13:18:57
      Beitrag Nr. 8.530 ()
      Freuen wir uns mal nicht zu früh. Noch ist nichts in Tüten.

      Ich nehme an, daß die Kurssteigerung aus Stop-Buy-Limts resultiert, oder gibt es News ?
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 13:48:11
      Beitrag Nr. 8.531 ()
      Hat unsere Konkursrichterin in Husten vorzeitig gehustet? Mann, ich will das Zeugs doch billiger nachkaufen und nich teurer!!! :D

      @welltom

      Welche Njuhs sind es denn, die Du ansprachst? Los, raus mit Deinem Insiderwissen :)
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 13:54:26
      Beitrag Nr. 8.532 ()
      naja nur durch Sop-Buy gibt es keine solchen Steigerungen, denke da ist was im Busch, warte auch ständig auf eine Nachricht, einige wissen wohl mehr, ich habe keine Infos heute bekommen !!

      Freue mich aber an dem Anstieg, ist klar !!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 14:16:08
      Beitrag Nr. 8.533 ()
      strong WL

      2,39 ...... und das BID sieht nicht sooo schlecht aus

      aber das kann sich ja hier in Sekunden ändern :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 14:18:50
      Beitrag Nr. 8.534 ()
      Hier noch mal auf die Frage: Woher komt das geld für Rosneft.

      10 February 2005 14:07
      Russia made 7.6bn dollars on Yugansk oil company sale

      The consolidated budget has received R213bn [7.6bn dollars] from the sale of Yuganskneftegaz [Yukos`s subsidiary], Russian Prime Minister Mikhail Fradkov told Duma deputies today.
      The relevant information had been passed to him by Deputy Finance Minister Tatyana Golikova.
      "Of this sum, R138bn came to the federal budget and the rest to the constituent parts of the Russian Federation," Golikova explained at Fradkov`s request.
      The prime minister said everyone knows the owners of Yuganskneftegaz - it is the [state-owned] Rosneft oil company. "The rehabilitation (of the company`s projects - note by Interfax) is now under way; oil is being delivered, including to Yukos`s oil refineries; previously agreed contracts are being honoured," Fradkov said.
      Fradkov also said that he had not enough information to answer the question about the owner of Baykalfinansgrup, which had bought Yuganskneftegaz first.

      Source: Interfax news agency, Moscow
      BBC Monitoring
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 14:43:05
      Beitrag Nr. 8.535 ()
      YUKOS to trap the Russian Federation
      02/10/2005 14:04
      Hearings concerning the well-known "YUKOS v Russian Federation" case will soon be resumed in Houston, TX.

      This time YUKOS attorneys will have to defend their rights to file the action in American courthouse. Apparently, this isn`t an easy task. At first sight, the company doesn`t seem to have many ties in Houston. Experts warn however that YUKOS could have prepared a trap for Russia. The trap is the company entitled YUKOS USA Inc., which has been registered in Houston, TX; some YUKOS top-managers refer to the latter as the official subsidiary of the Russian oil company. PRAVDA.RU conducted its own investigation attempting to contact YUKOS chief in Texas.

      Houston has gained its reputation after the establishment of the Space Center. Today, the city hosts another kind of control center. Russian oil company YUKOS has chosen Houston as its crisis management center. Currently, an entire managerial team headed by Steven Tidy and YUKOS chief financial officer Bruce Misamore is located in Houston. In the meantime, in Houston"s bankruptcy court Judge Leticia Clark resumes hearing of the case "YUKOS v Russian Federation".

      Up until now, the court has been favoring YUKOS: Judge Clark has temporary suspended all operations regarding the arrest of all YUKOS assets. This however didn"t prevent Russian authorities from auctioning of the main oil-producing company of YUKOS - "Yuganskneftegas." However, the decision of the American court affected the company`s ability to acquire credit from syndicates of Western banks for such large sum of money.

      In its previous reports Pravda.Ru has informed its readers of several foreign banks: ABN AMRO, BNP Paribas, Calyon, Deutsche Bank, Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) and J.P. Morgan, which have been putting together a credit for Russian buyer of "Yuganskneftegas" in the sum of 10 billion Euro. For western banks this appears to be a favorable deal indeed. However, the Houston court`s verdict has disrupted the possibility of offering the credit legally. US authorities were fully entitled to arrest American actives of banks-creditors for offering their financial help to the buyer of "Yuganskneftegas."

      While losing such advantageous contract, Deutsche Bank has submitted a petition to Houston`s court asking to refuse YUKOS` plea to initiate bankruptcy proceedings, since Houston`s court has no jurisdiction over the Russian company. According to spokesmen of the German bank, YUKOS" connections with the State of Texas are miniscule.

      Nevertheless, the court has determined that YUKOS possesses "considerable assets in Southern district of Texas." By "considerable assets" judge Clark meant the following: 2 million USD in bank accounts, a mere part of the 6-million-dollar fee for the lawyers. In addition, the court has taken into account the fact that approximately 15 percent of YUKOS shares belong to institutional investors from the US as well as the fact that the company`s chief financial officer permanently resides in Houston, TX. YUKOS in turn argued that due to the fact that its financial officer had been residing in Texas, that"s where the main financial decisions had been reached and consequently, Texas was one of the places where YUKOS had realized its business operations. According to the court, all outlined assets along with the company"s other ties with the US form reasonable grounds to acknowledge the fact that YUKOS actually does fall under the court"s jurisdiction and Southern district of Texas is a suitable place for the hearing of the case.

      Such logic does seem a bit odd. Deutsche Bank lawyers must have felt the same way. True enough, as it turns out, for instance a citizen of Nigeria who put $100 on his account in an American bank and then moved with his entire family to the States, is fully entitled to file a claim in American court against his African motherland.

      Perhaps, YUKOS top-managers realize this as well. But this is a different matter; if YUKOS had at least one of its subsidiaries in Texas, the issue concerning the court`s jurisdiction in regards to the Russian oil company would have been nonexistent. Two and half years ago for instance, this wasn`t an issue at all.

      According to Associated Press, in 2002 one company attempted to sue YUKOS for some long past-due claim. The plaintiff chose Houston, TX for the case on the grounds that YUKOS subsidiary "Petroval" had once transported an oil tanker to that city. Back then lawyers of the oil company managed to prove that YUKOS had neither offices nor employees in Houston. He plaintiff was told that his claim was insubstantial.


      Nowadays, YUKOS lawyers and management attempt to prove just the opposite. At least they keep referring to a company named YUKOS USA Inc more and more often. Apparently, the latter was registered in Houston, TX.

      YUKOS USA Inc has first appeared in press when the US court was about to get a hold of temporary possession of YUKOS finances that were in the States. 21 million out of 27 million USD have been transferred under court`s control; the money had been placed on YUKOS USA Inc account in South West Bank of Texas in December of last year. Earlier, the company was mentioned in an interview with YUKOS financial chief Bruce Misamore. The interview is available in the following site: (http://bankrupt.com/yukos.txt).

      Misamore makes rather interesting claims. For example, he points out that an unknown company located somewhere outside Russia has transferred additional 500 000 USD to Houston in order to pay for the bankruptcy-related expenses. This half a million dollars, according to Misamore, has accumulated on YUKOS USA Inc. bank account. Misamore also claims that the aforementioned company is in fact YUKOS subsidiary.

      But if the company really is YUKOS subsidiary, then how come its name was never mentioned in Houston"s court decision?? Perhaps, despite Misamore"s claims, it has nothing to do with Russian oil company YUKOS?

      Through Texas Comptroller of Public Accounts PRAVDA.Ru found out that such company does in fact exist and is in fact registered in Houston, TX. More so, the company`s director is Bruce Misamor himself. What appears to be even more exciting however is the fact that according to the public data, YUKOS USA Inc., was registered on December 14th, 2004: only a day prior to YUKOS filing its bankruptcy case to Houston`s court. In Russia, this would be called a "fake company". In fact this one seems to be even more "fake" than the well-known "Baikalfinansgroup", the one that purchased "Yuganskneftegas" at the auction. "Baikalfinansgroup" has been registered two whole weeks prior to the significant event.

      However, the information we managed to obtain lacked any trace of the real owner. Department of state services couldn"t provide us with any information on this account. So we decided to ask the company (CT CORPORATIONS SYSTEM) which had registered YUKOS USA Inc for help. The office accepted our inquiry and forwarded the request directly to Mr. Misamore. At the moment, we still do not possess any information. We haven"t heard from neither the CT CORP. Office nor Misamore himself.

      While searching for the truth, we thought an expert"s opinion (whose name will not be disclosed) would be of value. "Registration of fake companies abroad with names resembling those used here in Russia is a common practice. Usually, this is done to withdraw assets from the real company. When the names appear similar, not every official, especially a foreigner, will ever notice the trick," states the interlocutor. According to him, YUKOS USA Inc most likely has no direct link to the YUKOS oil company, and all maneuvers somehow connected to it are nothing but a trap for Russia. Talks concerning the fact that YUKOS USA Inc is YUKOS subsidiary as well as numerous claims of the Russian company to the Houston court asking to watch over the finances of YUKOS USA Inc, all of it is a mere attempt to trick American as well as Russian law enforcement.

      "The mousetrap will slam when someone from the plaintiff"s side, i.e. Russian Federation, will attempt to arrest accounts of YUKOS USA Inc in the US, while assuming that the company indeed bears some connections to the infamous YUKOS," states the expert. In that case, it will turn out that Russian side will confirm the existing connection between the companies, adds he. Afterwards, American legislature will be fully entitled to claim that the Russian company"s case falls under its jurisdiction, since it has been acknowledged by the Russian plaintiff.

      The assumption appears logical. And every time the name YUKOS USA Inc is mentioned, it can be regarded as a proof. In any case, the situation will clear up once Deutsche Bank will come forward and present its proofs of YUKOS" lack of jurisdiction in Texas. YUKOS lawyers already presented their arguments. It is likely that the American "namesake" will come up at some point in the paperwork.


      Sergey Malinin
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 15:05:22
      Beitrag Nr. 8.536 ()
      hmmm, verstehe den Text nicht so ganz, mein Schulenglisch ist doch schon ne Weile her, wäre klasse wenn du immer auch noch bissle was in Deutsch dazuschreibst, ob positiv oder negativ das ist bei meinen Übersetzungen immer schwer zu sagen, denn ein Wort falsch übersetzt und schon kann es relevant sein.

      Viele Grüße,
      Thomas
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 15:15:33
      Beitrag Nr. 8.537 ()
      @speku1

      Gute Frage: Woher hat Rosneft das Geld? Ich hatte ja schon mal hier die Vermutung geäußert, daß die Kohle nur virtuell floß. Von russischen Staatsbanken über das Staatsunternehmen Rosneft in den russischen Staatshaushalt, gesichert durch die Assets von Yuganskneftegas. Der buchhalterische Trick des Kremel-Iwans geht natürlich dann nicht mehr auf, wenn Rosneft als Neueigentümer trotz leerer Kassen mit Kreditrückzahlungen in Mrd-$-Höhe konfrontiert wird und alle Beteiligten (vergessen wir Gazprom nicht, die ja die "Auktion" durch ihre bloße Anwesenheit als zweite Marionette des Kremels erst "wirksam" werden ließ!) in USA (ab 16./17.2. wissen wir mehr) auf 20 Mrd verklagt werden können. Doch so schlecht wäre das nicht: Denn floß das Geld virtuell nur in die eine Richtung, kann es genauso virtuell fix in die andere Richtung zurücklaufen. Das Ergebnis sprach ja Putins in Ungnade gefallener Berater erst kürzlich an: Dann wandert Yuganskneftegas auch wieder an Yukos. Nur daß sich dort vielleicht die Aktionärsstruktur etwas verändert hat, um dem Kremel entgegenzukommen. Schaun´ wer moal :D
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 15:24:05
      Beitrag Nr. 8.538 ()
      @welltom

      Ich versuch´s mal in eigenen Worten zusammenzufassen:

      Der geflohene Ami-Finanzchef von Yukos, mittlerweile fester Wohnsitz in Husten, hat einen Tag vor dem Antrag auf Gläubigerschutz eine Firma namens "Yukos USA Inc." ins Register in Houston eintragen lassen. Kurz: Eine Scheinfirma wie Baikal. Auf die Konten flossen sodann allerhand dubiose Gelder, die angeblich der russischen Yukos und ihren weltweiten Töchtern gehören. Der Russe wird natürlich nervös: Gern würde er die Millionen in US beschlagnahmen lassen, um die "Steuerschulden" Yukos´ zu tilgen. Doch genau dann tappt der Iwan in eine Falle: Er würde die Verbindung zwischen Yukos in Rußland und Yukos USA Inc. anerkennen, so daß Houston zweifelsfrei international für den Konkurs zuständig wäre. Die sonstigen Argumente pro und contra US-jurisdiction in Husten werden dann noch mal zusammengefaßt. Soweit ich sah, nix Neues.
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 15:46:58
      Beitrag Nr. 8.539 ()
      oki, thx, dann freuen wir uns ohne news zu steigen, finde auch Yukos ist mehr wert als das derzeitige Niveau, aber wir werden sehen !!!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 16:36:25
      Beitrag Nr. 8.540 ()
      @SpeeKulant

      das mit dem "Zurückfließen" ist ein 100% Mißverständnis.
      (ich hab´s mir auf russisch angesehen)
      Gemeint ist "zu uns zurück, Staat Rußland, wo die ursprünglicher weise her kommt" und für die Russen dubioser Weise von Yukos an sich gerissen :laugh:

      PS: Ich bin auch investiert und auf eine menge Kohle scharf, aber man sollte die Nachricht immer von 2_Seiten betrachten ´lol´:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 16:51:12
      Beitrag Nr. 8.541 ()
      Priwjet, speku1!

      Nachricht immer von 2 Seiten betrachten? Gern. Hauptsache, WIR stehen auf der richtigen :D

      Viel Glück!

      SpeeKu
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 16:54:55
      Beitrag Nr. 8.542 ()
      Sehen das meine müden Äuglein richtig? 2,57 EUR auf Xetra???? Welche Gerüch(t)e gibt es denn da in Moskwa? :D Putin, bitte melden!!! Hab doch noch einige ct übrig zum Nachkaufen...
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 17:47:40
      Beitrag Nr. 8.543 ()
      Privet wsem !!!
      Denke , die 4 € kommen bestimmt,
      Wenn es hoffnung gibt etwas geld zu bekommen , wird nur die hoffnung reichen , um den aktien kurs in die höhe schießen zu lassen.
      Gruß an alle investierten.
      Morgen 3 €
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 18:25:45
      Beitrag Nr. 8.544 ()
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 19:14:40
      Beitrag Nr. 8.545 ()
      @ alle

      Kaum meldet man sich mal geburtstagstechnisch für 2 Tage ab, ist hier auf einmal richtig was los und der Kurs geht ordentlich nach oben. Muss ich wohl öfters mal machen :D
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 19:16:06
      Beitrag Nr. 8.546 ()
      Das war es also ...


      Dann pack` gleich mal wieder Deine Koffer !
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 20:19:02
      Beitrag Nr. 8.547 ()
      2,57 als sk, wunderbar, morgen könnten es schon 3,00 sein, good luck@all,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 20:37:52
      Beitrag Nr. 8.548 ()
      hoppla, kleiner Fehler, es sind sogar 2,59 in F, +24,52% klasse, denke morgen ist auch im Board wieder mehr los !!!

      Packen wir schon morgen die 3,00 Eurole ??

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 21:13:38
      Beitrag Nr. 8.549 ()
      Werft mal einen Blick auf TradeGate Nachbörslich im Moment 2,70.:lick:....
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 21:33:00
      Beitrag Nr. 8.550 ()
      wo gibts das tradegate einzusehen ??:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 21:49:52
      Beitrag Nr. 8.551 ()
      Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Kurszeit Bid Ask Bid/Ask-Zeit
      TradeGate YUSA EUR 2,07 2,70 + 0,630 + 30,43 % 10. Feb 20:55 2,62 2,72 10. Feb 20:55
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 22:14:25
      Beitrag Nr. 8.552 ()
      @ all

      Bin zwar nicht in den Wert investiert, freue mich aber für alle, die hier im Plus sind. Trotzdem bleibe ich persönlich für Yukos sehr pessimistisch. Die Art und Weise, in der seitens der russischen Regierung die Zerschlagung des Unternehmes betrieben wurde lässt meines Erachtens nicht den Eindruck zu, dass in diesem Zusammenhang nachfolgende Gerichtsbeschlüsse ausländischer Instanzen akzeptiert werden. Die Regierenden haben sich bisher einen Dreck darum geschert und werden dies auch in Zukunft tun. Und Öl ist knapp, d. h. dem Westen ist es langfristig wurscht, ob der Rohstoff von einem nach internationalen Maßstäben unrechtmäßigen Nachfolger der ehemaligen Yukos geliefert wird oder auch nicht. Hauptsache, der Rohstoff wird geliefert. Darauf spekulieren die Machthabenden in Russland und ich fürchte, ihre Rechnung geht auf. Die haben doch Yukos schon längst unter sich aufgeteilt und werden freiwillig ihren Fang nicht mehr aus den Händen geben!!
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 22:22:50
      Beitrag Nr. 8.553 ()
      @BeWu

      Hast ja Recht.

      Andererseits wächst der Druck auf Putin zusehends, die Yukos-Affäre halbwegs glimpflich zu beenden. Er will und braucht westliche Investoren für den Aufbau der russischen Wirtschaft. Und diese brauchen verlässliche gesetzliche Grundlagen.

      Es könnte auf einen Kompromiss hinauslaufen.

      Öl-Bush wird sicher derzeit Druck von seinen Freunden bekommen und vielleicht geneigt sein, sich einzumischen.

      OK ... Träumerei eines Spekulanten.
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 22:27:48
      Beitrag Nr. 8.554 ()
      @BeWu, klar ist Yukos spekulativ, aber ich denke da wissen schon wieder einige mehr, deshalb auch die Anstiege aber wir werden sehen, es ist wichtig in einem solchen Wert mit Stopps zu arbeiten, diesen habe ich auch grosszügig gesetzt sodass auf alle Fälle ein Plus stehen bleibt, was will man mehr, klar kann man nicht 10% unter derzeitigem Kursniveau machen, da zu volatil, aber konsequent nachziehen und gut ists.

      Ich denke sogar und träume natürlich auch weiter, warum soll Yukos nicht wieder bei 5 Euro stehen und dann nach positivem Verlauf gar wieder bei 12-13 Euro, naja schaun mer Mal.....;)

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 23:38:31
      Beitrag Nr. 8.555 ()
      :)
      Das neue Jahr fängt ja schon gut an!

      So long KingKong
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 00:05:44
      Beitrag Nr. 8.556 ()
      Aaaaaaaaachtung!
      Moin ist Veränderung angesagt!

      Schlaft gut!

      ;) Päpstin
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 00:12:10
      Beitrag Nr. 8.557 ()
      meinst du damit man sollte Geld parat halten zum richtigen Einstieg?? ( Päpstin):lick:
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 00:19:26
      Beitrag Nr. 8.558 ()
      Das hatten wir schon einmal!
      In USA wurde ohne positive Meldung hochgetaxt! In Deutschland setzte Euphorie ein und dann brach der Kurs ein!

      Also aufgepasst! Gewinne sollten realisiert werden, bis ein Kursanstieg nicht mehr nur der Phantasie überlassen wird!

      Alles nur päpstliche Meinung! Handelt wie ihr meint!

      ;) Päps
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 00:38:06
      Beitrag Nr. 8.559 ()
      ###Päpstin## danke für die Mitteilung und eine gute Nacht jetzt ;);)
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 07:56:38
      Beitrag Nr. 8.560 ()
      charttechnisch frei bis ca. 3,50 Euro

      Avatar
      schrieb am 11.02.05 08:19:48
      Beitrag Nr. 8.561 ()
      Guten morgen@all,

      wenn da nichts im Busch wäre dann wäre in London oder auch in Russland der Kurs nicht auch angesprungen denke ich, also ist da was im Busch aber wir werden sehen.

      Päpse was meinste denn mit Veränderung heute ??

      Wie war denn gestern der SK in USA, ich habe im Büro kein Java und kann somit nichts sehen.

      Freue mich auf Nachricht.

      Viele Grüße,
      Thomas
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 09:09:53
      Beitrag Nr. 8.562 ()
      aktuell RT Taxe 2,72-2,75 ach wie ist das schön !!! Ob wir heute tatsächlich schon die 3,- schaffen wäre ja superklasse !!!

      Gruß,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 09:56:36
      Beitrag Nr. 8.563 ()
      Hallo welltom,
      was denkst Du kann man Yukos als langfrist Investment sehen.
      1 jahr (+)?
      ***
      Gruß quickclick
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 10:03:24
      Beitrag Nr. 8.564 ()
      das ist leider noch nicht auszusagen, kommt auf die weitere politische Entwicklung an, ich arbeite bei einem solchen Wert mit Stopp-Loss, denke das ist am Besten, derzeit hab ich 2,22 gesetzt, schaut doch ganz gut aus !!!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 11:16:27
      Beitrag Nr. 8.565 ()
      @quickclick

      Sollte Houston seine internationale Zuständigkeit bejahen, dann ist Yukos auf Sicht von einem Jahr und mehr gewiß ein interessantes Investement. Ich würd daher noch bis 16./17.2. warten, um mit längerem Anlagehorizont dort einzusteigen.

      Grüße

      SpeeKu
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 12:22:38
      Beitrag Nr. 8.566 ()
      Übrigens der Kurs war nur auf grund der Anklage gesprungen
      (Stand irgendwo in den Nachrichten)

      Februar 11 2005 12:28 Purneftegaz verlängerte zwei zinslose Darlehen auf Rosneft. Die Aktionäre der geöffneten Aktiengesellschaft NK Rosneft-Purneftegaz bei der außerordentlichen Sitzung an Februar 28 werden das extention zwei zinslose Darlehen für ein Jahr zur Menge von 127.03 Milliarde Roubles (über USS4.5 Milliarde) zur Muttergesellschaft Rosneft genehmigen. Verträge der Schuld von bis zu USS3.2 Milliarde Roubles und von bis 28.23 Milliarde Roubles mit der Rate der Zentralbank des Zahlungsdatums waren an Dezember 16 und 21 des letzten Jahres beziehungsweise unterzeichnet worden. Außer bei der Sitzung im Februar sollen die Aktionäre die Vermittlung 19 Rechnungen der Firma von bis zu USS genehmigen, das 3.2 Milliarde Ltd. unter der Vereinbarung von Dezember 16 Handeln-Ausdrücken. Interesse Wechseldiskontsatz kommt, jährliche Rate von 2.5% zu interessieren. Die Einkommen von der Rechnung Vermittlung sind für Muttergesellschaft-Finanzierung bestimmt.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 12:25:03
      Beitrag Nr. 8.567 ()
      Gazproms ehemalige Maßeinheit bittet VEREINIGTE STAATEN Gericht, den hergestellten Yukos Fall zu entlassen: 11.02.2005 12:37 MSK (GMT +3), Aktualisiert: vor 12:37 MSK, 1 Stunde 38 Minuten MosNews Russischen Gasmonopol Gazproms ehemalige Maßeinheit Gazpromneft am Donnerstag verband eine zugelassene Bemühung, VEREINIGTE STAATEN zu überzeugen umwerben, um einen Fall zu entlassen, der von der Ölfirma Yukos geholt wurde und argumentierte das Gericht, hat keine Jurisdiktion, die berichtete Reuters Nachrichtenagentur. In seiner Archivierung verband Gazpromneft eine frühere Bewegung eingeordnet von Deutsche Bank AG, die um um das Gericht bittet, um anzuordnen, daß das Moskau-gegründete Yukos keine Geschäftsoperationen in den Vereinigten Staaten vor der frühen Dezember Ankunft des Finanzleiters Bruce Misamore hatte. VEREINIGTE STAATEN Bankrott Richter Letitia Clark hat eine zweitägige Hörfähigkeit in Houston an Feb. 16-17 festgelegt, um Argumente auf den Jurisdiktionausgaben zu hören. "unser Schriftsatz, der dort gezeigt wird, sind neun unbestreitbare Gründe - jeder, von denen alleine genug seien Sie - damit sie diesen Fall," Gazpromneft Rechtsanwalt Michael Goldberg des Bäckers Botts entläßt LLP, das Reuters erklärt wird. Yukos bildete seinen Überraschung Antrag auf Eröffnung des Konkursverfahrens in Houston im Dezember in einem verlassenen Versuch, den Verkauf seiner Yuganskneftegas Maßeinheit durch Russian Behörden anzuhalten. Es hat seinen Anspruch für VEREINIGTE STAATEN Jurisdiktion auf Ankunft Misamores, die Einrichtung von zwei Bankkonten gegründet, die ungefähr $27 Million enthalten, und große Zahl der Yukos Anteile, die von den VEREINIGTE STAATEN Investoren gehalten werden. In seiner Archivierung argumentierte Gazpromneft, daß Yukos das Gericht irregeführt hatte und daß das korrekte Forum für den Fall in Moskau war. Yukos hat auch einen Begleiterkasten gegen Gazpromneft, Deutsche Bank, die russische Regierung eingeordnet und andere Firmen und Bänke, die es glaubte, wurden in versteigern von Yugansk miteinbezogen. Yukos entließ fünf Bänke von diesem Fall früh diese Woche, sagen glaubte es nicht, daß sie in versteigern miteinbezogen wurden. Russische Behörden verkauften Yugansk im Dezember für $9.4 Milliarde im Dezember, um Teil des $27.5 Milliarde Steuerbescheids wieder einzubringen, den es verdanktes Yukos sagte. Yukos hat den russischen Steuerbescheid diskutiert und ihm war das Opfer einer Kremlin-instrumentierten Kampagne gegen seinen ehemaligen Inhaber Mikhail Khodorkovsky gesagt, der für mehr als ein Jahr gefangengesetzt worden ist. Yugansk wurde von einer vorher unbekannten Gruppe gekauft, die nachher von Zustand-kontrollierter Ölfirma Rosneft gekauft wurde. Eine Fusion zwischen Rosneft und Gazprom, das der Zustandmajorität Steuerung der kombinierten Firma im Januar geben sollte, ist auf Einfluß gesetzt worden.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 12:25:50
      Beitrag Nr. 8.568 ()
      Gazprom’s Former Unit Asks U.S. Court to Dismiss Yukos Case
      Created: 11.02.2005 12:37 MSK (GMT +3), Updated: 12:37 MSK, 1 hour 41 minutes ago


      MosNews


      Russian gas monopoly Gazprom’s former unit Gazpromneft on Thursday joined a legal effort to persuade a U.S. court to dismiss a case brought by oil company Yukos, arguing the court has no jurisdiction, Reuters news agency reported.

      In its filing, Gazpromneft joined an earlier motion filed by Deutsche Bank AG asking the court to rule that the Moscow-based Yukos had no business operations in the United States prior to the early December arrival of Chief Financial Officer Bruce Misamore.

      U.S. bankruptcy Judge Letitia Clark has scheduled a two-day hearing in Houston on Feb. 16-17 to hear arguments on the jurisdiction issues.

      “Our brief showed there are nine indisputable reasons — each of which alone would be enough — for her to dismiss this case,” Gazpromneft lawyer Michael Goldberg of Baker Botts LLP told Reuters.

      Yukos made its surprise bankruptcy filing in Houston in December in a failed attempt to halt the sale of its Yuganskneftegas unit by Russian authorities. It has based its claim for U.S. jurisdiction on Misamore’s arrival, the establishment of two bank accounts containing about $27 million, and large number of Yukos shares held by U.S. investors.

      In its filing, Gazpromneft argued that Yukos had misled the court and that the proper forum for the case was in Moscow.

      Yukos has also filed a companion case against Gazpromneft, Deutsche Bank, the Russian government and other companies and banks it believed were involved in the auction of Yugansk. Yukos dismissed five banks from that case earlier this week, saying it did not believe they were involved in the auction.

      Russian authorities sold Yugansk in December for $9.4 billion in December to recoup part of the $27.5 billion tax bill it said Yukos owed. Yukos has disputed the Russian tax bill and said it was the victim of a Kremlin-orchestrated campaign against its former owner Mikhail Khodorkovsky, who has been jailed for more than a year.

      Yugansk was bought by a previously unknown group that was subsequently bought by state-controlled oil company Rosneft. A merger between Rosneft and Gazprom that was to give the state majority control of the combined company in January has been put on hold.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 12:29:49
      Beitrag Nr. 8.569 ()
      Kennt jemand die Purneftegaz?:confused:

      Es gibt doch irgendwo eine Tochtergeselschaft:eek:, die Börsennotiert ist. (ES kann aber auch sein, das die gar nicht auf den freien Markt gehandelt wird):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 13:06:00
      Beitrag Nr. 8.570 ()
      ru. experten kennen die :)

      kannste in moskau kaufen

      PFGS
      PFGSP
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 13:16:47
      Beitrag Nr. 8.571 ()
      Der Chart sieht echt klasse aus.

      In der nächsten Woche wird`s hier erst richtig los gehen.

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 13:21:25
      Beitrag Nr. 8.572 ()
      @Upturner
      kannst du mir mal eine Seite angeben, wo ich den kurs anschauen kann.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 13:41:58
      Beitrag Nr. 8.573 ()
      gehst du auf meine seite

      http://www.russia4u.de/start/start.html

      klickst du im Menu auf "RTS Stock Exchange"
      nochmal klick "Kurse 1 h verzögert"
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 13:52:45
      Beitrag Nr. 8.574 ()
      Wer sammelt hier kräftig ein?

      Andauernd die 10k Blöcke
      Jetz wieder ein 19k Block

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 15:24:10
      Beitrag Nr. 8.575 ()
      @speeKulant

      ich danke Dir für die INFO zur Langfristanlage bei Yukos.

      Gruß quickclick
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 16:46:17
      Beitrag Nr. 8.576 ()
      :eek:

      Russia’s Yukos Resumes Oil Supplies to Lithuania’s Mazeikiu Refinery
      Created: 11.02.2005 16:05 MSK (GMT +3), Updated: 16:05 MSK, 2 hours 29 minutes ago


      MosNews


      Lithuanian oil refinery Mazeikiu Nafta has started to work at full capacity again after Yukos oil company had resumed supplies on Wednesday.

      Yukos stopped to supply crude oil on Saturday due to payment delay. On Sunday, the enterprise stopped refining oil.

      Mazeikiu Nafta received crude oil from Yukos’s subsidiary, Samaraneftegaz that is to supply to Lithuania 4.8 million tons per year.

      Yukos Finance owns 53.7 percent of the refinery’s shares, 40.66 percent are owned by the Lithuanian government.

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 16:58:27
      Beitrag Nr. 8.577 ()
      Bedeutet ?
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 17:28:16
      Beitrag Nr. 8.578 ()
      ist der Kurs derzeit mal wieder ausgesetzt ?????? :rolleyes: Stehen news an ???? :cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 18:04:00
      Beitrag Nr. 8.579 ()
      @killerlausi

      Das Besteutet das die Produktionkapzitäten der Yukos Raffernerie Mazeikiu Nafta wiederhergestellt werden. Diese wurden durch die Steuerzahlungen eingestellt.

      _sieben

      Falls Fehler in der Übersetzung Bitte Korrigieren!

      Wo ist Grav von Lahnstein bloß?
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 18:04:55
      Beitrag Nr. 8.580 ()
      ein f staat v
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 18:40:00
      Beitrag Nr. 8.581 ()
      das ist doch positiv, habe nichts gegen das Verschnauferle heute, nach gestern 25% plus heute ein kleines minus ist doch voll ok !!

      Ich bleibe dabei, unsere Yukos werden uns noch sehr viel Freude bereiten !!!

      Gruß,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 22:22:18
      Beitrag Nr. 8.582 ()
      OK, Verschnauferle...
      Ich konnte trotzdem heute nicht widerstehen, Teilgewinne mitzunehmen. Kann ja nicht schaden. 2,70 schien mir vorläufig etwas übertrieben optimistisch...

      So long KingKong
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 22:28:58
      Beitrag Nr. 8.583 ()
      KLARO GIBTS JA NICHTS EINZUWENDEN; WENN MAN EBEN IMMER WÜSSTE OB MAN AUCH WIEDER GÜNSTIGER REINKOMMT; ICH HATTE LEIDER KEINE MÖGLICHKEIT DEN USA kURS IM BÜRO ZU SEHEN WEGEN FEHLENDEM JAVA UND HEUTE MORGEN HAT MIR NIEMAND GEANTWORTET; EGAL IST NOCH IMMER EN GUTER KURS; ;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 22:29:50
      Beitrag Nr. 8.584 ()
      sorry alles groß war nicht geschrien, ein Versehen !!!

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 23:42:14
      Beitrag Nr. 8.585 ()
      Schlußkurs heute in USA auch nicht ohne, bei 3,25$ sieht doch ganz gut aus für Montag, good luck@all !!! ;)

      11.02.2005 3.25 (17:20) 3.3 (17:20) 2.9 (17:20) 3.25 (17:20) -0.10 -2.99

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 23:52:02
      Beitrag Nr. 8.586 ()
      das entspricht dann am Montag etwa 2,52 Eurole, also alles ist in Butter !!!

      Cu und nice weekend,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 00:33:52
      Beitrag Nr. 8.587 ()
      @welltom und etc...

      Würde mich auch freuen auf ein kleines Feuerwerk. So 4,20 passen bei mir gut rein :D

      Mich stimmt aber noch negativ daß es, ein paar Tage vorher, bei letzten großen Entscheidung, kaum Umsatz und Kursbewegung gab. Also könnte es doch ruhig werden am Wochenamfang?

      Gut 800k in Fra und 600k Xetra können sich heute sehen lassen. :eek:

      Trotzdem

      Der Kursanstieg in dieser Woche war Sehenswert und deutet darauf hin das der eine oder andere sich ein paar Aktien ins Depot gelegt hat :laugh:

      Also weiter so ...:cool:

      P.S. Die 4,20 halte ich für möglich. Eines wird immer
      außer acht gelassen. Das restliche Fördergebiet von Yukos stellt nicht nur hier und da ein Förderturm dar
      sondern ist fast so groß wie die ehemalige DDR. Quelle Phönix Reportage über Yukos-> Irgendwann in Dezember.

      Auf eins möchte auch noch schnell hinweisen. Der ehemalige Yukoskonzern bestand aus rund 600 Firmen (siehe Posting 1). Ziehen wir die Versteigerung von der Anzahl der Firmen ab bleiben ungefähr 180 Firmen übrig.

      Ich denke Yukos wird überleben. Es ist ja nicht nur eine Baufrima (Walterbau:()oder Internetklitsche um dies hier geht. Sondern Öl & Gas.

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 10:12:45
      Beitrag Nr. 8.588 ()
      denke Housten kommt die nächste Woche und da wollen doch einige vorher dabeisein, wir werden sehen, ich habe einen Stopp drinne für alle Fälle, hoffe aber nicht daß dieser angerührt wird.

      Das mit dem Restwert der Firma sehe ich genauso, Putin muß was tun um nicht die ganze Welt gegen sich zu stellen, wir werden sehen, aber ich glaube an das Gute. ;)

      Viele Grüße,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 10:25:37
      Beitrag Nr. 8.589 ()
      na klasse... nen stopp bei overnight-entscheidungen... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 10:28:55
      Beitrag Nr. 8.590 ()
      Hallo Herr Doktor,

      ich habe schon mehrfach angedeutet daß dieser Stopp sehr großzügig angesetzt ist, der Wert müsste einiges fallen und Sie werden lachen dann hätte ich die Position noch immer im Plus geschlossen und könnte auf einen Neueinstieg warten, ist doch nichts schlechtes mit Stopp zu arbeiten, klar Yukos ist volatil, aber ich fahre mit dieser Methode seit nun knappen 8 Jahren Börse ganz gut, entscheiden muß jeder selbst !!!

      :):):) und was heisst overnight-entscheidung ?? Muß ich das verstehen ??

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 10:37:09
      Beitrag Nr. 8.591 ()
      @welltom

      "Putin muß was tun, um nicht die ganze Welt gegen sich zu stellen"??? Die Antwort des Kremels:

      ftd.de, Sa, 12.2.2005, 9:00
      Russen sperren Bodenschätze für Ausländer
      Von Arkady Ostrovsky, Moskau, und Olaf Preuß, Hamburg

      Russland schließt ausländische Unternehmen von Bieterverfahren zur Erschließung wichtiger Bodenschätze aus. Firmen, die sich an der Ausbeutung strategischer Öl- und Erzvorkommen beteiligen wollen, müssen künftig mehrheitlich in russischer Hand sein.

      Das gab das zuständige Ministerium in Moskau bekannt. Die neue Regelung betrifft nicht nur internationale Konzerne wie Exxon Mobil oder Chevron Texaco sondern auch das Öl-Joint-Venture TNK-BP, das zu 50 Prozent von russischem Kapital getragen wird. Mit der Einschränkung für ausländische Unternehmen erreicht der Trend zu einer nationalistischen Wirtschaftspolitik in Russland einen neuen Höhepunkt.

      Seit dem Amtsantritt von Präsident Wladimir Putin vor fünf Jahren festigt der Kreml den Zugriff auf die strategisch wichtigen Öl- und Gasvorkommen. An der Spitze der wichtigsten russischen Konzerne hat Putin enge Gefolgsleute platziert. Zugleich sind in einer Liste zahlreiche Unternehmen festgelegt, bei deren Privatisierung der Staat ein Wort mitzureden hat. Nach der für dieses Jahr geplanten Fusion des weltgrößten Erdgaskonzerns Gasprom mit dem staatlichen Ölunternehmen Rosneft will der Staat seinen Gasprom-Anteil von 38 auf mehr als 50 Prozent aufstocken. Auch ein Verkauf des russischen Maschinenbauunternehmens Power Machines (Silowyje Maschiny) an Siemens wird in Frage gestellt.

      Am deutlichsten aber zeigt sich die Gangart des Staates bei der Zerschlagung des Ölkonzerns Yukos. Dessen größtes Förderunternehmen Yuganskneftegas wurde Ende 2004 in einer Zwangsversteigerung Rosneft zugeschlagen und damit de facto verstaatlicht.

      Die Liste der für Ausländer nunmehr unerreichbaren Vorkommen für dieses Jahr umfasst Sachalin 3, ein Offshore-Ölfeld im Fernen Osten, an dem Exxon Interesse gezeigt hatte. Zudem sind Ölfelder in Nordrussland betroffen, aber auch gewaltige Gold- und Kupfervorkommen.

      Investoren könnten abgeschreckt werden

      Analysten in Moskau gehen davon aus, dass der Schritt der russischen Führung Investoren abschrecken wird. "Das erinnert an die 90er Jahre, als Ausländer von der Privatisierung ausgeschlossen wurden", sagt Steven O’Sullivan von der Moskauer Investmentbank United Financial Group. In russischen Regierungskreisen hingegen wird die verschärfte Strategie als Schutz nationaler Interessen verteidigt. "Ausländische Unternehmen investieren oft nur deshalb in natürliche Vorkommen, um ihre Marktkapitalisierung zu vergrößern, statt sie zu entwickeln", heißt es im Umfeld des russischen Ministeriums für natürliche Ressourcen.

      Für ausländische Beobachter ist der Trend zur Verstaatlichung umso unverständlicher, als die russische Rohstoffförderung an einem Wendepunkt angekommen zu sein scheint. Die Internationale Energieagentur IEA gab am Donnerstag bekannt, dass die Ölproduktion Russlands im Januar den vierten Monat in Folge zurückgegangen ist. Die Entwicklung wird vor allem auf die politisch motivierte Zerschlagung des Yukos-Konzerns und die sinkenden Investitionen zurückgeführt.

      Russland hatte in den vergangenen Jahren den größten Anteil zum Produktionswachstum außerhalb der Opec beigetragen. Nach Saudi-Arabien ist das Land zweitgrößter Ölexporteur und zudem weltweit größter Erdgasexporteur. In den letzten Jahren hatten seine Kapazitäten stetig zugenommen. Nach Ansicht der IEA ist dieses Wachstum jetzt jedoch offenbar vorüber.

      "Man braucht sehr viel Kapital, um ein solches Wachstum zu halten", sagt Al Breach von der Moskauer Investmentbank Brunswick UBS. "Aber in diesem Klima sind nur wenige Unternehmen zu derartigen Investitionen bereit."

      Schönes Wochende @all!

      SpeeKu
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 10:45:37
      Beitrag Nr. 8.592 ()
      der Putin ist irre, aber wir werden sehen, denke in Housten wird sich einiges klären, aber egal wie, Yukos ist auch in der derzeitigen Situation überlebensfähig und rechtfertigt einen höheren Kurs als derzeit, ausser......Yukos wird komplett zerschlagen, aber daran glaube ich nicht.

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 11:08:50
      Beitrag Nr. 8.593 ()
      Ich fürchte, der Putin ist gar nicht so irre. Eher eiskalt berechnend. Denn man stelle sich nur mal vor, welches unendliche politische Erpressungspotential sich Rußland erschließt, wenn sich der Haupthahn der Öl- und Gasleitungen gen Europa mitten im Kremel befindet. Bald heißt es dann schlicht: Tanzt ihr nicht nach unserer Ballalaika, gehen bei euch eben die Lichter aus. Und unsere rot-grünen Oberindianer in ihrer unendlichen Dümmlichkeit raffen diese postsowjetischen Winkelzüge natürlich nicht, solange ihnen Putin Kaviar, Schampanskoje und vielleicht auch noch ein paar Liebesdienerinnen frei Haus liefert. Aber wer weiß: Möglicherweise ist das ja alles gar kein Zufall, und der eine oder andere in Berlin steht bereits seit alten Juso- und Antikernkraftkrawall-Zeiten auch auf Rußlands Gehaltsliste ? Wundern würde es mich nicht. Denn es gab ja nicht nur Stasis...
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 11:34:46
      Beitrag Nr. 8.594 ()
      gebe dir absolut recht, wir werden sehen, aber Yukos wird überleben, der Kurs wird steigen und wir sind alle happy !!! ;););)
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 12:01:32
      Beitrag Nr. 8.595 ()
      Hmmm... So ganz ungebremst optimistisch wie Du bin ich nicht. Sollte es in Houston für Yukos schief gehen, wird der Rest der Bude in Rußland gewiß platt gemacht. Motto: Jetzt erst recht! Da bin ich mir ziemlich sicher. Niemand hindert den Kremel dann mehr, weitere Steuerforderungen zu erfinden. Die Mittel und Möglichkeiten hierzu hat Putin zuhauf. Und Skrupel kennt er nicht. Der Yukos-Rumpf ist sodann keinen Pfifferling mehr wert.

      Zur Vernunft kommt Putin nur, wenn er eine kräftige Watsche aus Houston und einen Tritt in den Allerwertesten erhält. Doch dann stellt sich die Frage über den Wert des Yukos-Rumpfes vielleicht gar nicht mehr: Yugansk wandert möglicherweise im Wege einer gütlichen Einigung wieder zurück, die Aktionärsstruktur wird etwas zugunsten des Kremels verändert und, um das Gesicht zu wahren, die erfundenen Steuerschulden werden aus dem laufenden Ölgeschäft abgestottert. Dann ist Yukos´ Wert natürlich in Pfifferlingen nur schwer anzugeben ;) Er dürfte sich auf zig Milliarden $$ belaufen :D Bald wissen wir mehr.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 12:24:58
      Beitrag Nr. 8.596 ()
      das spielchen geht weiter

      Die gesamte Yukos-Führung in Husten -> Rußland schließt ausländische Unternehmen von Bieterverfahren zur Erschließung wichtiger Bodenschätze aus. Firmen, die sich an der Ausbeutung strategischer Öl- und Erzvorkommen beteiligen wollen, müssen künftig mehrheitlich in russischer Hand sein -> wenn sie jetzt nicht aufpassen verlieren sie mehr als 50% von Yukos, da sie ausländer sind
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 12:29:06
      Beitrag Nr. 8.597 ()
      schaun mer Mal, ich habe Grund optimistisch zu sein, denn mein Bekannter der in Rußland tätig ist hat mir wärmstens Yukos ans Herz gelegt, ich hatte vor Jahren schon einmal von seinem Tipp profitiert, er empfahl damals Tatneft bei einem Kurs von 2,- DM und der Wert steht heute bei 24,50 Euro, nach einem Teilverkauf bei 16,50 habe ich hier bis heute noch einige Stücke !!! ;) Auch Lukoil und Surgeft hatte er damals empfohlen, das waren auch great Deals !!

      Wir werden sehen was passiert, selbst wenn es ein Totalverlust werden sollte, wovon ich nicht ausgehe habe ich in Rußland immer noch ein sattes Plus, also sehe ich das Ganze locker und abgesichert habe ich den Wert ja auch....

      Schönes Wochenende,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 12:46:00
      Beitrag Nr. 8.598 ()
      Dein Bekannter in Rußland heißt aber nicht zufälligerweise Vladi Putin??? :D Sonst würd ich aufgrund seines Tips noch schnell mein Sparschwein zur Schlachtbank führen ;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 14:33:50
      Beitrag Nr. 8.599 ()
      nein nein, er arbeitet dort seit vielen Jahren als Deligierter und hat inzwischen auch eine russische Frau und ist natürlich Wodkageeicht......

      Cu,
      Tom

      Wobei der Tipp bereits kurz vor der Versteigerung kam, aber er meinte drinnebleiben, eigentlich ging die Spekulation damals noch dass Gazprom Yukos übernimmt, aber nun ist ja alles anders gekommen, wobei auch er noch investiert ist und meint hier sei noch locker Platz bis 5-6 Eurole, schaun mer Mal.....;)

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 10:46:36
      Beitrag Nr. 8.600 ()
      (AFX UK Focus) 2005-02-12 11:23 GMT:
      RPT - Yukos sues for more than $20B over Ch 11 stay

      Article layout: reformatted
      (Repeating for technical reasons)
      SAN FRANCISCO (AFX) - Yukos said late Friday that it has sued Gazprom,
      Gazpromneft, Baikal Finance Group and Rosneft for damages of more than $20
      billion. The Russian oil and gas company said it was suing the four "for their
      role in expropriating Yuganskneftgaz last December, in violation of the
      automatic stay in [the company`s] bankruptcy case." Yukos noted that it was also
      suing Deutche Bank to enjoin it from violating the automatic stay, but said it
      did not sue Deutsche for damages.
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 10:48:53
      Beitrag Nr. 8.601 ()
      (AFX UK Focus) 2005-02-12 13:03 GMT:
      Yukos sues four Russian companies for takeover role - UPDATE

      Article layout: reformatted
      (Updating with further details, background)

      HOUSTON, Texas (AFX) - Russian oil giant Yukos has informed a US court of its
      plan to emerge from bankruptcy protection and has announced that it is suing
      four Russian energy groups for more than 20 bln usd for their role in the sale
      of its core production asset.

      The suit names state-owned gas behemoth Gazprom, Gazpromneft, Baikalfinansgroup,
      and state-run oil producer Rosneft, seeking "in excess of 20 billion (dollars)
      for their role in expropriating Yuganskneftgaz in December 2004," a Yukos
      statement from Friday said.

      The company also said it had filed a plan of reorganization with the Bankruptcy
      Court of the Southern District of Texas explaining "how it plans to complete its
      Chapter 11 case and treat fairly its creditors, shareholders and the Russian
      government in that plan".

      Yukos said it had asked the court to set May 1, 2005 as the deadline for any
      claims in the bankruptcy case and to submit any Russian government claim to
      international arbitration.

      The Russian government seized control of Yukos bank accounts late last year, and
      the group`s main asset, Yuganskneftegaz, ended up in the hands of a state-
      controlled oil company through a disputed auction.

      Although the government justified its actions on the grounds of a 24.5 bln usd
      bill for unpaid taxes, many observers said the pursuit of Yukos was retribution
      for its former boss Mikhail Khodorkovsky funding opposition political parties.

      Russian authorities sold Yuganskneftegaz to Baikalfinansgroup, a previously
      unknown entity, for 9.35 bln usd in an auction Dec 19.

      Another company, mid-sized Russian state-run oil producer Rosneft, subsequently
      announced it had bought Baikalfinansgroup.

      Gazprom, foiled in its original plan to bid for Yugans, is now positioned to
      take over Rosneft.

      The marriage would give the Russian government a controlling stake in the
      world`s biggest energy concern.

      Yuganskneftegaz pumps one mln barrels a day and owns 17 pct of Russia`s vast oil
      reserves.

      To prevent the selloff of its crown jewels and its effective break-up, Yukos
      filed for bankruptcy protection in US courts on Dec 14.

      A US bankruptcy judge in Houston, Texas issued a temporary injunction barring
      the sale.

      The embattled energy group continues to fight back through the courts.

      Group Menatep, the main shareholder in Yukos, on Wednesday said it had filed a
      28.3-bln-usd claim for compensation from the Russian government for dismantling
      the company.

      Menatep, an offshore holding entity for the top Yukos shareholders that controls
      51 pct of Yukos, brought its action under the Energy Charter Treaty, a
      multilateral accord designed to enforce international law in energy investments.
      Russia has signed, but not ratified, the treaty.

      It was filed with the United Nations Commission on International Trade Law,
      based in Vienna.

      Earlier in the week Yukos said it was dropping suits against several global
      banks after learning they did not participate in the sale of its assets.

      They are: ABN Amro of the Netherlands; BNP Paribas and Calyon of France; US-
      based JP Morgan Chase Bank, and Dresdner Kleinwort Wasserstein of Germany.

      But Yukos said it remained "focused on finding out the truth" about the auction
      and that the US Bankruptcy Court "is the best venue for its case".

      In its latest move Friday Yukos said it was not currently suing Deutsche Bank
      for damages but would continue a suit against Germany`s biggest bank to bar it
      from violating the stay granted by the Texas bankruptcy court.

      ksb/ns/wpf
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 12:11:27
      Beitrag Nr. 8.602 ()
      BRITISCHES GMT Des Fokus) AFX 2005-02-12 13:03:

      Yukos klagt vier russische Firmen für Übernahmerolle - AKTUALISIEREN Sie Artikellayout: umformatiertes (aktualisierend mit weiteren Details, Hintergrund) HOUSTON, Texas (AFX) - russisches Öl riesiges Yukos hat ein US-Gericht über seinen Plan informiert, um vom Bankrottschutz aufzutauchen und hat verkündet, daß es vier russische Energiegruppen für mehr als 20 bln usd für ihre Rolle im Verkauf seines Kernproduktionswertes klagt. Die Klage nennt staatseigenen Gasbehemoth Gazprom, Gazpromneft, Baikalfinansgroup und state-run Ölproduzenten Rosneft und sucht "über 20 Milliarde (Dollar) für ihre Rolle, wenn sie Yuganskneftgaz im Dezember 2004 expropriating," eine Aussage Yukos von gesagtem Freitag. Die Firma sagte auch, daß sie einen Sanierungsplan mit dem Konkursgericht des südlichen Bezirkes von Texas erklärend "eingeordnet hatte, wie sie plant, seinen Fall des Kapitels 11 durchzuführen und seine Gläubiger, Aktionäre und die russische Regierung in diesem Plan ziemlich zu behandeln". Yukos sagte, daß es um das Gericht, um Mai 1, 2005 einzustellen als der Stichtag für alle mögliche Ansprüche im Bankrottfall gebeten hatte und irgendeinen russischen Regierungsanspruch bei der internationalen Schlichtung einzureichen. Die russische Regierung ergriff Steuerung des späten letzten Jahres der Bankkonten Yukos, und der Hauptwert der Gruppe, Yuganskneftegaz, beendet oben in den Händen eines Zustandes steuerte Ölfirma durch eine diskutierte Auktion. Obgleich die Regierung seine Tätigkeiten auf Grund einer 24,5-blnusd-Rechnung für unbezahlte Steuern rechtfertigte, sagten viele Beobachter, daß die Verfolgung von Yukos Retribution für seine politischen Beteiligten der ehemaligen Finanzierungs-Opposition ChefMikhail Khodorkovsky war. Russische Behörden verkauften Yuganskneftegaz an Baikalfinansgroup, ein vorher unbekanntes Wesen, für 9,35 bln usd in einem Auktiondez 19. Eine andere Firma, mittler-sortierter russischer state-run Ölproduzent Rosneft, nachher verkündet ihm hatte Baikalfinansgroup gekauft. Gazprom, foiled in seinem ursprünglichen Plan, um für Yugans zu bieten, wird in Position gebracht jetzt, um Rosneft zu übernehmen. Die Verbindung würde der russischen Regierung eine steuernde Stange im größten Energieinteresse der Welt geben. Yuganskneftegaz pumpt die Fässer mit einen mln ein Tag und besitzt 17 pct Rußlands der beträchtlichen Ölreserven. um das selloff seiner Kronejuwele und seines wirkungsvollen Abbruchs zu verhindern, ordnete Yukos für Bankrottschutz in den US-Gerichten auf Dez 14 ein. Ein US-Bankrottrichter in Houston, Texas gab eine einstweilige einstweilige Verfügung außer dem Verkauf heraus. Embattled Energiegruppe fortfährt, durch die Gerichte zurück zu kämpfen. Gruppieren Sie Menatep, den Hauptaktionär in Yukos, am Mittwoch, der ihm gesagt wird, hatte eingeordnet einen Anspruch 28.3-bln-usd für Ausgleich von der russischen Regierung für das Abbauen der Firma. Menatep, ein vom Land entferntes haltenes Wesen für die oberen Aktionäre Yukos, das 51 pct Yukos steuert, sein Klage unter den Energiechartervertrag eingebracht, eine vielseitige Übereinstimmung entwarf, internationales Gesetz in den Energie-Investitionen zu erzwingen. Rußland hat unterzeichnet, aber nicht bestätigt, der Vertrag. Es wurde mit der Nationenkommission auf dem Handelgesetz eingeordnet, gegründet in Wien. Früh in der Woche sagte Yukos, daß es Klagen gegen einige globale erlernende Bänke nach ihnen teilnahm nicht am Verkauf seiner Werte fallenließ. Sie sind: ABN Amro der Niederlande; Bnp Paribas und Calyon von Frankreich; Wir gründeten Verfolgungbank JP Morgan und Dresdner Kleinwort Wasserstein von Deutschland. Aber Yukos sagte, daß es "auf das Finden aus der Wahrheit" über die Auktion konzentriert blieb und daß das US-Konkursgericht "der beste Schauplatz für seinen Fall ist". In seiner neuesten Bewegung Freitag sagte Yukos, daß es nicht z.Z. klagte, Bank Deutsche für Beschädigungen aber eine Klage gegen Deutschlands größte Bank fortsetzen würde, um sie vom Verletzen des Aufenthalts abzuhalten, der durch das Texaskonkursgericht bewilligt wurde.

      ksb/ns/wpf

      Mfg _sieben
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 20:11:31
      Beitrag Nr. 8.603 ()
      Es wird spannend !!

      Und ich hoffe das es für uns alle eine fette grüne Woche wird.

      SK am 18.02 ???

      _sieben 3,66 Wobei ich nicht unbedingt an eine Watsche aus den USA glaube.
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 22:41:35
      Beitrag Nr. 8.604 ()
      ich denke auch dass wir eine tolle Woche vor uns haben, good luck an alle die halten oder zukaufen !!!

      Cu,
      Tom ;)
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:00:35
      Beitrag Nr. 8.605 ()
      Moskau: Sibneft gibt nach
      (Instock) Am Freitag ging es an der Börse in Moskau ruhig zu, so daß sich der RTS-Index nahezu unverändert mit 655 Punkten ins Wochenende verabschiedete.

      Sehr unterschiedlich waren die Ölwerte gefragt. Yukos legte 5,1 Prozent auf 0,82 Dollar, Surgutneftegas 0,1 Prozent auf 0,76 Dollar zu. Dagegen fielen die Notierungen von Sibneft (- 1,6 Prozent bei 3,1 Dollar) Tatneft (- 0,6 Prozent auf 1,56 Dollar).

      Zu den wenig gefragten Werten zählten außerdem Gazprom (- 1,6 Prozent auf 75,08 Rubel / 2,07 Euro), Norilsk Nickel (- 0,4 Prozent auf 57,5 Dollar), EES Rossii (- 0,3 Prozent auf 0,29 Dollar) und Rostelecom (- 0,2 Prozent auf 2,04 Dollar). Gegen den Trend stieg der Sberbank-Kurs um 0,5 Prozent auf 540 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 08:02:03
      Beitrag Nr. 8.606 ()
      COURT hearings in Houston this week will mark a critical point in the fight between the Russian Government and Yukos, the embattled oil giant.



      Deutsche Bank will on Wednesday ask Judge Letitia Clark to reverse her decision from December to allow Yukos to file for bankruptcy under Chapter 11 of the US insolvency code. Deutsche and other international banks also want to establish that US courts have no jurisdiction in the matter.

      The Yukos board in exile, led by Steven Theede, chief executive, sees the US courts as its main weapon to retrieve some of the company’s lost assets, halt its destruction at the hands of Russian tax authorities and exact retribution for what it sees as lawless harassment and sequestration of its assets.

      If Yukos succeeds, it plans to file a $20 billion (£11 billion) lawsuit against the Russian Government and groups outside the country that allegedly aided and abetted its actions.

      Deutsche, which has a large presence in the US and a Russian corporate finance operation, will argue that US courts have no jurisdiction because Yukos set up a business in the country for the sole reason to claim bankruptcy protection. Deutsche will also seek freedom — for itself and other banks and oil companies — to do business with Russia’s Gazprom, the state gas company, and other oil and gas groups involved in the coup against Yukos.

      The Russian tax authorities have claimed $27 billion in back taxes against Yukos. The onslaught is thought to have been politically motivated. Mikhail Khodorkovsky, the founder and former chairman of Yukos, was allegedly using his position to work against the policies of President Vladimir Putin and to further his political ambitions.

      Mr Khodorkovsky is facing charges of fraud, misappropriation and tax evasion. Last month he severed his link with Yukos by ceding his interest in Menatep, the oil giant’s biggest shareholder, to his business partner Leonid Nevzlin.

      In December, the Government seized Yuganskneftegas, the prime asset of Yukos, and conducted a forced auction. Western banks withdrew as potential bidders after Judge Clark issued an injunction against the auction. Under Chapter 11 rules, assets cannot be seized by creditors.

      Yugansk was sold for $9 billion to Rosneft, a state gas company. The Government plans to merge Gazprom and Rosneft, while allowing minority participation by private, mainly Western, investors.

      Yugansk provides 1 per cent of the world’s oil output and was a big supplier to China. The state-owned China National Petroleum Corporation has made a $6 billion pre-payment to Rosneft for the supply of oil at below market prices up to 2010. The Chinese company will be offered a 20 per cent stake in Yugansk.

      The Indian Government has given permission to its Oil and Natural Gas Corporation to offer $2 billion in pre-payments and to seek a 15 per cent stake.

      Whatever happens in Houston, repercussions of the coup against Yukos will continue. Menatep is trying to launch a $28 billion claim against the Russian Government. A consortium of banks led by Société Générale is suing Rosneft for the $540 million lent to Yukos on the security of Yugansk oil.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 10:36:20
      Beitrag Nr. 8.607 ()
      Gerichtstermine in Houston diese Woche kennzeichnen einen kritischen Punkt im Kampf zwischen der russischen Regierung und Yukos, embattled Ölriesen.

      Bank Deutsche am Mittwoch bittet Richter Letitia Clark, ihre Entscheidung von einem Dezember aufzuheben, um Yukos für Bankrott unter Kapitel 11 des US-Insolvenzcodes einordnen zu lassen. Deutsche und andere internationale Bänke möchten auch herstellen, daß US-Gerichte keine Jurisdiktion in der Angelegenheit haben. Das Brett von Yukos in exile, geführt durch Steven Theede, Hauptgeschäftsführer, sieht die US-Gerichte als seine Hauptwaffe, um einige der verlorenen Werte der Firma zurückzuholen, seine Zerstörung an den Händen russische anzuhalten Steuerbehörden und genauer Retribution für, was es als gesetzloser Harassment und Absonderung seiner Werte sieht. Wenn Yukos folgt, plant es, einen (£11 Milliarde) Prozeß $20 Milliarde gegen die russische Regierung und Gruppen außerhalb des Landes, das angeblich seine Tätigkeiten einzuordnen unterstützte und ermutigte. Deutsche, das eine große Anwesenheit in die US und ein russischer Unternehmensfinanzierungsbetrieb hat, argumentiert, daß US-Gerichte keine Jurisdiktion weil Yukos ein Geschäft aufstellen lassen im Land, damit der alleinige Grund Bankrottschutz behauptet. Deutsche sucht auch Freiheit -- für sich und andere Bänke und Ölfirmen -- um Geschäft mit Gazprom Rußlands zu tun, die Zustandgasfirma und andere Öl- und Gasgruppen, die mit dem coup gegen Yukos beschäftigt ge$$$wesen werden. Die russischen Steuerbehörden haben $27 Milliarde in den Steuernachzahlungen gegen Yukos behauptet. Der Onslaught wird gedacht, politisch motiviert worden zu sein. Mikhail Khodorkovsky, der Gründer und ehemaliger Vorsitzender von Yukos, verwendete angeblich seine Position, um gegen die politischen Linien des Präsidenten Vladimir Putin und zu weiterem zu arbeiten sein politischer Ehrgeiz. Herr Khodorkovsky ist Einfassungaufladungen des Betrugs, der Unterschlagung und der Steuerflucht. Letzter Monat trennte er seine Verbindung mit Yukos, indem er sein Interesse an Menatep, den größten Aktionär des Ölriesen, zu seinem Teilhaber Leonid Nevzlin überließ. Im Dezember die Regierung ergriffen Yuganskneftegas, der Hauptwert von Yukos und geleitet einer Zwangsauktion. Westliche Bänke traten zurück, während mögliche Bewerber nach Richter Clark eine Injunktion gegen die Auktion herausgaben. Unter Richtlinien des Kapitels 11 können Werte nicht durch Gläubiger ergriffen werden. Yugansk wurde für $9 Milliarde zu Rosneft, eine Zustandgasfirma verkauft. Die Regierung plant, zu vermischen Gazprom und Rosneft, wann, Minoritätteilnahme durch privates erlaubend, hauptsächlich westlich, Investoren. Yugansk liefert 1 Prozent des Öls ausgegebenen der Welt und war ein grosser Lieferant nach China. Das staatseigene Porzellan National Petroleum Corporation hat Rosneft für das Versorgungsmaterial des Öls eine Vorauszahlung $6 Milliarde zu unterhalb Marktpreisen bis zu 2010 gebildet. Der chinesischen Firma wird eine 20-Prozent-Stange in Yugansk angeboten. Die indische Regierung hat Erlaubnis sein Oil und Natural Gas Corporation, $2 Milliarde in den Vorauszahlungen zu anzubieten gegeben und eine 15-Prozent-Stange zu zu suchen. Was auch immer in Houston geschieht, fahren Rückwirkungen des coup gegen Yukos fort. Menatep versucht, einen Anspruch $28 Milliarde gegen die russische Regierung auszustoßen. Eine Vereinigung von Bänken führte durch Société Générale wird, Rosneft für die $540 Million klagend verliehen zu Yukos auf der Sicherheit des Öls Yugansk.

      Realtimekurs variabel Frankfurt 2,46 (b)
      EUR 14.02.05
      10:34 2,45
      - 111.218,00 2,46
      2,42 2,41
      11.02.05 2,44

      So kann es weiter gehen

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 13:57:52
      Beitrag Nr. 8.608 ()
      läuft doch klasse, ich bin zufreiden so, wundert mich nur dass in diesem Thread nichts mehr los ist, das war früher anders, aber wir geniessen eben still !!!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 15:33:14
      Beitrag Nr. 8.609 ()
      @ welltom

      Viele schauen halt von aussen zu, wegen der anstehenden gerichtlichen Entscheidung in Houston am Donnerstag. Kann mir ehrlich nicht vorstellen, dass Richterin Clark nach dem ganzen Scheingefechten von Gazprom, Balkal etc. ihre Entscheidung vom Dezember revidieren wird, dann geht das ganze seinen weiteren juristischen Gang siehe unten und wir sehen ganz andere Kurse! :D


      12/2/2005 YUKOS OIL COMPANY SUES FOR OVER $20 BILLION FOR VIOLATIONS OF AUTOMATIC STAY IN CHAPTER 11 BANKRUPTCY CASE :cool:


      ( Houston, February 11, 2005) - YUKOS Oil Company today sued Gazprom, Gazpromneft, Baikal Finance Group and Rosneft for in excess of $20 billion for their role in expropriating Yuganskneftgaz in December 2004, in violation of the automatic stay in the YUKOS Chapter 11 bankruptcy case.

      YUKOS also continued to sue agent bank, Deutsche Bank, to enjoin it from violating the automatic stay in YUKOS` Chapter 11 case. YUKOS did not sue Deutsche Bank for damages today, as it did with these other four defendants
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 16:57:09
      Beitrag Nr. 8.610 ()
      ich bleibe auf alle Fälle drinne, das habe ich mir vorgenommen und erfreue mich an den Kursen, momentan können wir ja alle zufrieden sein !!! :cool:;)
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:06:20
      Beitrag Nr. 8.611 ()
      200k im Bid zu 2,48 in Frankfurt.:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:11:36
      Beitrag Nr. 8.612 ()
      Ob da wieder einer mehr weiß?? ;)

      Kursdaten Frankfurt
      Kurs:
      16:20:17 2,42 +0,41%
      +0,01
      Taxe Stück
      Bid: 16:44:13 2,48 200.000 :cool:
      Ask: 16:44:13 2,50 10.000
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:19:36
      Beitrag Nr. 8.613 ()
      dann ists aber grad in Stuttgart recht billig.....;)
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:35:53
      Beitrag Nr. 8.614 ()
      nun habens die Stuttgarter auch gemerkt und hochgetaxt auf 2,48-2,50 !!!!;)
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 18:17:27
      Beitrag Nr. 8.615 ()
      Dies könnte den Anstieg erklären!!!!!!!!!!!

      Illarionow: Yuganskneftegas wird früherem Besitzer zurückgegeben


      In einem in der jüngsten Ausgabe der "Nowaja gaseta" veröffentlichten Interview hat der Wirtschaftsberater des Präsidenten Russlands, Andrej Illarionow, seine Position zu vielen empfindlichen Fragen recht hart formuliert.

      Die Annahme und die Realisierung des Gesetzes über die Monetisierung der Vergünstigungen haben nach seiner Ansicht "eine Amputation vieler politischer Institute und Instrumente sichtbar gemacht, die für die Annahme derart wichtiger Beschlüsse notwendig sind". Deshalb bestehe heute die reale und durchaus große Gefahr, dass sich der Mittelpunkt der politischen Prozesse vollständig auf die Straße verlagert.

      Was den Stabilisierungsfonds anbelangt, so ist der Präsidentenberater davon überzeugt, dass dieser nicht ausgegeben werden dürfe. Sollte dieses Geld doch ausgegeben werden, so würde das Finanzministerium für die Verwendung dieser Mittel die Verantwortung tragen. Hier stecke das Hauptproblem: Die Mittel, die aus dem Stabilisierungsfonds kommen, seien in einem solchen Fall von den Mitteln des Hauptetats praktisch nicht zu unterscheiden. Deshalb sei es technisch nicht möglich, die Bewegung dieser Mittel zu verfolgen.

      Wie Andrej Illarionow erklärte, sei ihm die Herkunft des Geldes für den Erwerb des Ölunternehmens Yuganskneftegas nicht bekannt. "Ich habe weder Dokumente noch die Auktion gesehen", sagte der Beamte. "Deshalb wäre es vorerst nicht richtig, zu behaupten, dass gerade Rosneft für Yuganskneftegas gezahlt hat." Zugleich äußerte er die Zuversicht, dass Yuganskneftegas früher oder später dem früheren Besitzer zurückgegeben werde. "Wir sind doch eine christliche Nation", meinte er. "Ich kann nicht verstehen, wie die Gesellschaft und das Land mit der Verletzung des christlichen Gebets ‚Du sollst nicht stehlen` leben kann."

      Illarionow äußerte außerdem seine Version für die ständig neuen Zahlen zum Zu- bzw. Abfluss des Kapitals. Nach seiner Meinung fällt der Rubel ab, wenn die Banken das Geld in Devisen transferieren. In der Zeit der Festigung des Rubels werden aber die Investitionen in die russische Währung einträglicher. Deshalb transferieren die Banken ihr Geld sofort in Rubel. "Es handelt sich aber nicht um Investitionen, sondern um Spekulationskapital. Deshalb wäre es meiner Meinung nach absurd, diese Schwankungen als Zu- und Abfluss von Kapital zu betrachten", sagte der Präsidentenberater. (RIA)
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 20:24:08
      Beitrag Nr. 8.616 ()
      :):):):):) Hier die Nachricht des Tages :cool:

      YUKOS Oil Company files plan of reorganization
        by: OilOnline
        Monday, February 14, 2005
      YUKOS Oil Company has filed with the Bankruptcy Court of the Southern District of Texas, a Plan of Reorganization explaining how it plans to complete its Chapter 11 case and treat fairly its creditors, shareholders and the Russian Government in that Plan.
      To implement its Plan, YUKOS also filed with the U.S. Bankruptcy Court a Motion setting May 1, 2005 as the Bar Date for filing of any claims in the Company`s bankruptcy case.
      To ensure fair treatment of the Russian Government if it files a proof of claim in YUKOS` Chapter 11 case, YUKOS also filed today an Amended Motion to Arbitrate. That Motion asks the Court to send any Russian Government claim to an international arbitral forum. The Russian Government agreed to this kind of arbitration under its Law on Foreign Investments in the Russian Federation (the "Foreign Investment Law") on 9 July, 1999.

      Und hier die Übersetzung in fast Deutsch ;)

      YUKOS Oil Company ordnet Sanierungsplan vorbei ein: OilOnline Montag, Februar 14, 2005 YUKOS Oil Company hat mit dem Konkursgericht des südlichen Bezirkes von Texas eingeordnet, ein Sanierungsplan erklärend, wie es plant, seinen Fall des Kapitels 11 durchzuführen und seine Gläubiger, Aktionäre und die russische Regierung in diesem Plan ziemlich zu behandeln. um seinen Plan einzuführen, ordnete YUKOS auch mit dem STAATKONKURSGERICHT eine Bewegung ein, die Mai 1, 2005 als das Stabdatum für Archivierung aller möglicher Ansprüche im Bankrottfall der Firma einstellt. um angemessene Behandlung der russischen Regierung sicherzustellen, wenn es einen Forderungsnachweis im Fall des Kapitels 11 YUKOS` einordnet, ordnete YUKOS auch heute eine geänderte Bewegung ein, um zu vermitteln. Diese Bewegung bittet um das Gericht, um jeden russischen Regierungsanspruch zu einem internationalen schiedsrichterlichen Forum zu schicken. Die russische Regierung einigte dieser Art der Schlichtung unter seinem Gesetz auf Auslandsanlagen im Russland

      Nur weiter so :cool:

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 00:11:20
      Beitrag Nr. 8.617 ()
      Yukos klagt in den USA gegen Gazprom
      Zerschlagener russischer Ölkonzern fordert von vier Staatskonzernen 20 Milliarden Dollar
      von Jens Hartmann

      Moskau - Der russische Erdölkonzern Yukos hat vor einem US-Gericht eine 20-Mrd.-Dollar-Klage gegen den staatlichen russischen Erdgasmonopolisten Gazprom, den staatlichen Erdölkonzern Rosneft sowie zwei weitere russische Unternehmen eingereicht. Yukos wählte das Konkursgericht in Houston/Texas. Bei diesem Gericht hatte der einst größte russische Ölkonzern bereits im vergangenen Dezember Gläubigerschutz beantragt.


      Yukos hatte sich im Dezember an das Gericht in Houston gewandt, weil es nach eigenen Angaben keinerlei Chancen auf ein faires Verfahren in Rußland sah. Das Unternehmen begründete die Wahl des Gerichtsstandes USA damit, daß Yukos zur Zeit de facto von Houston aus geleitet werde, dort kleinere Aktiva habe und von dem Vorgehen des Kremls auch US-Aktionäre geschädigt worden seien. Das US-Gericht muß noch über seine Zuständigkeit befinden.


      Yukos, der Erdölkonzern des Oligarchen Michail Chodorkowski, geriet im vergangenen Jahr in finanzielle Schieflage, als das russische Steuerministerium aus längst abgeschlossenen Geschäftsjahren mehr als 27 Mrd. Dollar Steuern nachforderte. Chodorkowski, der einst reichste Russe, sitzt seit 16 Monaten in Untersuchungshaft. Ihm wird unter anderem vorgeworfen, eine kriminelle Vereinigung gegründet zu haben.


      Yukos wirft den nun Beklagten vor, sich an der "Enteignung" und "Zerschlagung" des Kerngeschäfts des Ölkonzerns beteiligt zu haben. Yuganskneftegaz, die größte Yukos-Tochter, war am 19. Dezember auf einer dubiosen Auktion über den Umweg einer Strohfirma an den Staatskonzern Rosneft gefallen. Die Kaufsumme von sieben Mrd. Dollar lag weit unter dem Wert der Firma, den Analysten auf mehr als das Doppelte schätzen. Yuganskneftegaz förderte im vergangenen Jahr 51 Mio. Tonnen Erdöl, jede neunte Tonne Öl in Rußland. Ob und wie Rosneft den Kaufpreis bezahlte, ist bis heute unklar.


      Unabhängig von der Milliardenklage gegen die Staatsunternehmen hat die Menatep Group, eine Investmentgesellschaft, die rund 60 Prozent an Yukos hält, auch den russischen Staat im Visier. Die Schadenersatzforderungen an den Kreml sollen 28,3 Mrd. Dollar betragen. Menatep wirft dem Kreml vor, Yukos in den Bankrott getrieben und Konzernanteile zwangsenteignet zu haben.


      Artikel erschienen am Di, 15. Februar 2005
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 07:09:42
      Beitrag Nr. 8.618 ()
      ganz brandneu,vom 15.02. na wenn wir da jetzt heute von Amerika nichts positives hören? na dann:
      Nach der Klage gegen den Staat Russland verlangt der insolvente Ölkonzern nun 20 Mrd. Dollar Schadenersatz von vier Unternehmen.



      HOUSTON/MOSKAU (ag./go). Langeweile ist ein Fremdwort für die Anwälte des insolventen russischen Öl-Giganten Jukos. Denn derzeit vergeht keine Woche ohne Milliarden-Klage im Ringen zwischen Jukos (beziehungsweise der Menatep-Holding, die formal noch Jukos-Mehrheitseigentümerin ist) und dem Kreml.




      Bereits vergangene Woche hat Menatep Russland wegen illegaler Enteignung auf 28,3 Mrd. Dollar (21,8 Mrd. Euro) geklagt. Nun sind vier Firmen dran, die bei der Zerschlagung von Jukos entscheidend mitgewirkt haben. Von ihnen verlangt Jukos vor einem Gericht in Houston insgesamt 20 Mrd. Dollar Schadenersatz im Zusammenhang mit der Zwangsversteigerung von Juganskneftegaz, das einstige Kernstück von Jukos.


      Bei den beklagten Firmen handelt es sich erstens um die mutmaßliche Briefkastenfirma Baikal-Finanzgruppe: Sie hatte im Dezember bei der Zwangsversteigerung von Juganskneftegaz den Zuschlag um 9,4 Mrd. Dollar erhalten. Zweiter Klagsgegner ist die staatliche Ölgesellschaft Rosneft: Sie hatte kurz nach der Auktion die Baikal-Gruppe übernommen - und damit auch Juganskneftegaz. Weiters geklagt werden der Gas-Riese Gazprom und dessen Tochter Gazpromneft; Gazprom soll nach dem Willen des Kreml mit Rosneft verschmolzen werden.


      Morgen, Mittwoch, entscheidet das US-Gericht über seine Zuständigkeit für das Jukos-Insolvenzverfahren. Jukos hat im Dezember Gläubigerschutz nach US-Recht beantragt. Damals verfügte Richterin Letitia Clark ein einstweiliges Veräußerungsverbot für Juganskneftegaz, das Russland freilich ignorierte. Bejaht Clark nun ihre Zuständigkeit, sind diplomatische Spannungen zwischen den USA und Russland vorprogrammiert.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 07:10:54
      Beitrag Nr. 8.619 ()
      wichtig ist der letzte Satz???

      Gruß mfierke
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 10:02:27
      Beitrag Nr. 8.620 ()
      Die 200k von gestern Abend wurden bedient!!! :cool:


      Times + Sales Frankfurt
      Zeit Kurs Umsatz
      09:15:40 2,48 1.000
      09:14:29 2,48 200.000 :lick:
      09:03:33 2,51 5.000
      09:03:06 2,51 300
      09:02:53 2,49 2.000
      09:02:48 2,49 5.000
      09:01:06 2,51 2.218
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 10:08:34
      Beitrag Nr. 8.621 ()
      wow, ob da einer mehr weiß ?? Ich halte auf alle Fälle, was soll uns denn schon groß passieren, denke da geht noch wa, wir werden sehen !!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 18:55:47
      Beitrag Nr. 8.622 ()
      15 February 2005 17:24
      Court declined YUKOS petition for appeal.
      The Arbitration Court of Appeal N9 denied to terminate the decision validity of the Federal Tax Service about crediting additionally amount of tax indebtedness of 2001 up to an aggregate of 119.9 billion roubles to JSC YUKOS.

      The Court also declined YUKOS petition for appeal in connection with illegality of Moscow Arbitration Court decision.

      The total tax indebtedness amounts 119.9 billion roubles. 79.4 billion roubles was charged for penalty on arrears and for main debt. The penalties of up to 40.6 billion roubles were collected by the Court. The Court in its turn has reduced the sum of penalty till 39.1 billion roubles.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 18:57:32
      Beitrag Nr. 8.623 ()
      Gaspromneft gegen Yukos vor Houstoner Gericht


      Das Konkursgericht in Houston im US-Bundesstaat Texas wird am 24. Februar den Antrag des russischen Gas- und Ölkonzerns Gaspromneft auf Einstellung des Yukos-Verfahrens vor dem amerikanischen Gericht behandeln.

      Dies teilte eine Vertreterin der Richterin Leticia Clark mit, unter deren Vorsitz die anstehende Gerichtsverhandlung stattfinden wird.

      In dem Antrag, den Gaspromneft am 10. Februar beim Houstoner Gericht gestellt hat, sind Argumente dafür enthalten, dass das Houstoner Gericht nicht über die notwendige Gerichtsbarkeit verfügt, um den Fall Yukos zu behandeln.

      Gaspromneft nennt "neun voneinander unabhängige Ursachen, die davon zeugen, dass dieses Verfahren ein Irrtum ist und nicht fortgesetzt werden kann".

      Der Bankrottantrag von Yukos dürfe nach Ansicht von Gaspromneft nicht vor dem Houstoner Gericht behandelt werden, da der Yukos-Vertreter Bruce Misamor, der im Dezember in den USA eingetroffen war, "dafür keine juristischen Vollmachten hatte".

      "Wenn Yukos erlaubt wird, sein Konkursverfahren fortzusetzen, werden alle ausländischen Firmen einen ihrer Mitarbeiter zur ‚Sanierung` in die USA entsenden können, um so Steuern und Strafen in ihren Ländern zu vermeiden", heißt es in dem Dokument.

      Gaspromneft äußert die Besorgnis, dass amerikanische Konkursgerichte nun ihre "Gerichtsbarkeit auf die Besteuerung und regulierende Entscheidungen anderer Länder erstrecken dürfen oder sogar müssen".

      In dem Antrag wird das Houstoner Gericht darüber in Kenntnis gesetzt, dass die gesetzgebenden Organe in Russland als Gegenmaßnahme einen Gesetzentwurf erörtern, der den russischen Gerichten erlaubt, "Klagen gegen die USA zu verhandeln, solche wie sie von Yukos in den USA eingereicht wurden".

      Gaspromneft ist bereits die zweite Firma, die eine Einstellung des Verfahrens über den Bankrott von Yukos in den USA fordert.

      Ende Dezember hatte die Deutsche Bank AG einen solchen Antrag gestellt. Der Antrag der Deutschen Bank wird vor dem Houstoner Gericht am 16. und 17. Februar behandelt werden. (RIA)
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 18:59:29
      Beitrag Nr. 8.624 ()
      15 February 2005 19:51
      The petition for merger permit of Rosneft and Gazprom was not received by FAS.
      The petition for merger permit of Rosneft and Gazprom was not received by the Federal Antimonopoly Service, as the head department Igor Artemyev reported to journalists.

      Transaction for companies merger beginning in 2004 was to be completed to the end of last year. At the same time it was developed the general scheme of merger completion and the preliminary assets assessment was conducted.

      In December Rosneft became the owner of JSC Yuganskneftegaz exceeding by value the company therefore the transaction technology may be reconsidered.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 19:10:01
      Beitrag Nr. 8.625 ()
      # 8608

      Also, wenn dem Antrag auf Abweisung des Verfahrens am 17.02.05 stattgeben werden würde, wozu dann noch einen neuen Termin am 24.02 für den nächsten Antrag ansetzen?? :cool:

      Den Vertretern von Gazpromneft fällt doch auch nichts blöderes mehr ein, als den USA noch mit Gegengesetzen zu drohen!!! :laugh:



      Das Konkursgericht in Houston im US-Bundesstaat Texas wird am 24. Februar den Antrag des russischen Gas- und Ölkonzerns Gaspromneft auf Einstellung des Yukos-Verfahrens vor dem amerikanischen Gericht behandeln.

      Ende Dezember hatte die Deutsche Bank AG einen solchen Antrag gestellt. Der Antrag der Deutschen Bank wird vor dem Houstoner Gericht am 16. und 17. Februar behandelt werden. (RIA)
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 19:37:41
      Beitrag Nr. 8.626 ()
      http://www.financegates.com/Items/yukos_15022005.html

      Tuesday February 15, 08:53

      Can YUKOS win a lawsuit against Russia?
      (by Julia Jenson)

      Russia oil company YUKOS has an option to sue four Russian energy groups claiming $20 billion in damages for the sale of its oil-rich unit.

      Russia’s oil giant will also filed for bankruptcy reorganization with possible deadline on May 1 in the Houston court. It filed for bankruptcy protection in December in an attempt to get back its largest subsidiary Yuganskneftegaz. The renationalization of the unit came along with YUKOS winning a temporary stay in court.

      The court’s decision to consider YUKOS bankruptcy case as one fitting US jurisdiction may lead to a vocal case against Russia.

      Despite YUKOS promise for a “lifetime of litigation,” some analysts remain rather skeptical about success. "It’s hard to believe Yukos can win its lawsuit against the Russian government," said Michael S. Goldberg that represents Gazprom.

      Gazprom representatives hope the filing will be dismissed as the ruling in favor of YUKOS may destabilize markets and impact oil prices.


      Hat der Typ zu tief in die Wodka-Bulle geschaut? Wenn Yukos gewinnt, solle das die Märkte erschüttern??? Wenn der Kremel Aktionäre kalt enteignet, applaudieren die Märkte wohl??? Mann oh Mann, da hamm bei Gazprom wohl einige die Höschen gestrichen voll :D
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 19:40:30
      Beitrag Nr. 8.627 ()
      Ach übrigens stockpicker: Guter Hinweis mit den 2 Terminen!!! :D Also daß es hier an Spannung fehlen soll, kann man ja nicht gerade behaupten... :) In Frankfurt fährt der Kurs ja auch grad Achterbahn :D
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 19:46:38
      Beitrag Nr. 8.628 ()
      Also, die Inder ziehen auch ihr kürzestes Bein ein, wenn
      da nicht evt. schon eine Vorahnung auf Chp.11 in Texas im Beutel ist. Liest selbst, kam vor ein paar minuten übern Ticker:

      NEW DELHI (AFX) - Indian Oil Minister Mani Shanker Aiyer will visit Moscow next
      week to strike a deal for state-owned company ONGC to acquire equity in
      beleaguered Russian oil giant Yukos, a report said.

      Aiyer would be accompanied by Oil and Natural Gas Corp. chairman Subir Raha, the
      Press Trust of India said.

      Raha told reporters in Calcutta that ONGC was not interested in buying any Yukos
      assets.

      "We are only interested in participating in equity. We (have) never tried to buy
      Yukos assets," he said, adding talks were continuing about the amount of equity
      it was likely to purchase.

      On Feb 6, the chairman of state-owned Russian company Rosneft, Sergei
      Bogdanchikov, said ONGC may acquire a stake in Yuganskneftegaz, the main asset
      of Yukos which was picked up by Rosneft.

      Last December, Yukos sought bankruptcy protection from a Houston court in a bid
      to thwart the auction of Yuganskneftegaz.

      pk/dv/tc
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 20:41:04
      Beitrag Nr. 8.629 ()
      Das ist doch gar nicht so schlecht:Eben von restliche 13mrd noch 2mrd weniger

      Februar 15 2005 17:24 Gericht sank YUKOS Petition für Anklang. Das Schiedsgericht des Anklangs N9 verweigerte, um die Entscheidung Gültigkeit des Bundessteuer-Services über Menge Steuerverschuldung von 2001 zusätzlich gutschreiben bis zu einer Gesamtheit von 119.9 Milliarde Roubles zu JSC YUKOS zu beenden. Das Gericht sank auch YUKOS Petition für Anklang in Zusammenhang mit Gesetzwidrigkeit der Moskau Schiedsgerichtentscheidung. Die Gesamtsteuerverschuldung beträgt 119.9 Milliarde Roubles. 79.4 Milliarde Roubles wurden für Strafe auf Rückständen und für Hauptschuld aufgeladen. Die Strafen von bis 40.6 Milliarde Roubles wurden durch das Gericht gesammelt. Das Gericht in seiner Umdrehung hat die Summe der Strafe bis 39.1 Milliarde Roubles verringert.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 20:50:39
      Beitrag Nr. 8.630 ()
      Einerseits: erschräkt es vielleicht die Aktionäre -> die investieren weniger in Rußland-> es werden weniger Ölfelder erschlossen->und es kommt weniger Öl nach westen (langer prozes):rolleyes:
      Andererseits: Es gibt spannungen im Ölgescheft -> öl versorgung aus rußland wird auf einige länder unterbrochen -> preis schnallt in der höhe :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 21:01:58
      Beitrag Nr. 8.631 ()
      morgen bestimmt eine schön talfahrt. 10% hoch, 10% runter...
      auf jeden fall spannend
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 21:07:08
      Beitrag Nr. 8.632 ()
      ...und bergfahrt
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 21:54:00
      Beitrag Nr. 8.633 ()
      alles derzeit möglich, schaun mer Mal, ich erwarte aber positives und halte !!!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 22:35:34
      Beitrag Nr. 8.634 ()
      @welltom.Vegesse mal bitte nicht Deine SL und erzähl nicht Du läßt Deine Aktien laufen.Die werden schneller errreicht als Du denkst.Und dann wieder 1,80 Euro verkauft,bei 2 Euro neu gekauft,usw.Was ist mit Deiner CBB HOLDING.Ich staune nur was Du alles von Dir gibst.
      Überlege mal selber was Du da alles schreibst.Du brauchst nur noch etwas Zeit.
      In Dein Depot möchte ich mal gerne einsehen.
      Kommentare für mich überflüssig!
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 23:17:07
      Beitrag Nr. 8.635 ()
      sorry Truck, CBB habe ich komplett verkauft und auch angekündigt !!! Von 0,13 bis 0,24 war doch ein schöner Ritt und jeder konnte dabeisein, mein SL bei Yukos habe ich heute rausgenommen weil wir sicher volatile Zeiten sehen die nächsten zwei Tage und da lasse ich mich ungern ausschütteln !!! ;):cool:

      Ich bin seit langer Zeit an der Börse und mein Depot kannst Du gerne ansehen, wo liegt dein Problem ?????:(

      Gruß,
      Thomas

      Gerne auch per BM !!
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 23:23:20
      Beitrag Nr. 8.636 ()
      was sollte ich denn von Lügenmärchen haben, einen Wert wie Yukos können wir alle hier nicht puschen, denke das weisst auch du als Börsianer oder ??? :rolleyes:

      Cu,
      und good luck,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 08:18:25
      Beitrag Nr. 8.637 ()
      SK USA gestern bei 3$ also umgerechnet etwa 2,30 Euro ist doch alles im grünen Bereich !!!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 11:21:27
      Beitrag Nr. 8.638 ()
      "REALLY SMART JUDGE", sagen Kenner der Konkursrichterin!!! Letitia, enttäusche uns nicht!!! Werd in den kommenden Tagen Deinem Ruf gerecht!!! :D

      YUKOS Faces Key Test in U.S. Court Battle

      By Matt Daily

      HOUSTON (Reuters) - YUKOS (YUKO.RTS), the Russian oil company under siege by the Kremlin, faces a key test in its bid to stave off destruction when a U.S. court begins hearings on Wednesday on whether to proceed with its legal case.

      Bankruptcy Judge Letitia Clark will hear arguments in the two-day hearing to determine if YUKOS can proceed with the Chapter 11 bankruptcy case it filed in December as part of its unsuccesful attempt to prevent the forced sale of its key oil producing arm.

      "This is a huge stakes argument. It`s an on/off argument. The court either has jurisdiction or it doesn`t," said Nancy Rapoport, a bankruptcy expert and dean of the University of Houston Law Center.

      YUKOS has said it is the victim of a Kremlin-orchestrated campaign to destroy it and its former owner Mihkail Khodorkovsky, who is facing a 10-year prison term for fraud and tax evasion.

      The U.S. court`s jurisdiction has been challenged by Deutsche Bank AG (DBKGn.DE) and Gazpromneft, a former unit of Russian gas monopoly Gazprom (GAZPq.L). YUKOS has sued both companies under a companion lawsuit.

      YUKOS has based its claim for jurisdiction in U.S. courts on the early December arrival in Houston of Chief Financial Officer Bruce Misamore.

      Misamore, who owns a house in Houston, set up a subsidiary, YUKOS U.S.A., and established two Texas bank accounts holding about $27 million to cover business costs and pay legal fees.

      Despite restrictions imposed by the bankruptcy court, Russian authorities sold YUKOS` Yuganskneftegas unit in December for $9.4 billion to a previously unknown group that was subsequently bought by state-controlled oil company Rosneft.

      That sale was ordered by Russian authorities, who are demanding $27.5 billion in back taxes from YUKOS. YUKOS has strongly disputed that claim.

      "When a company such as YUKOS Oil Company is subjected to massive, politically motivated, unlawful action in the form of over $27.5 billion of illegal taxes in an 8-month period, it harms the company in a fundamental way that affects all of the company`s creditors and shareholders," the company said in a court filing late on Tuesday.

      Legal experts said the cross-border filing and relatively small assets YUKOS has in the United States may not deter Judge Clark from allowing the case to proceed.

      "On a technical level there`s probably enough to substantiate jurisdiction," said Jay Westbrook, a bankruptcy expert at the University of Texas. However, the court will also have to weigh whether the courts are the best forum for the case, or whether its rulings will carry any force.

      Westbrook said Judge Clark could decide to grant jurisdiction in the case, but put a stay on the proceedings until the company`s battle with the Kremlin has been resolved.

      Russian analysts have said the U.S. court has only given YUKOS a stay of execution and that regardless of the court`s actions, Russia will continue to carve up the company and sell off its other operating units, Samaraneftegaz and Tomskneft.

      Observers expect Judge Clark is likely to issue a ruling on the matter within days of the hearings.

      "My instinct is she will want to decide as quickly as she can," Rapoport said. "This is one really smart judge."

      http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=story2&u=/nm/20050216/…
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 13:09:30
      Beitrag Nr. 8.639 ()
      wird schon gut gehen, ich bin positiv gestimmt, schaun mer Mal !!!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 15:17:42
      Beitrag Nr. 8.640 ()
      16. Februar 2005 14:01

      Schweizer Firmen wollen Rechsthilfe im Fall Jukos verhindern

      BERN - Vier Schweizer Unternehmen haben Justizminister Christoph Blocher aufgefordert, Russland im Zusammenhang mit der Jukos-Affäre die Rechtshilfe zu verweigern. Ansonsten sei die "öffentliche Ordnung" der Schweiz gefährdet, argumentieren sie.

      Der Sprecher des Bundesamts für Justiz (BJ), Folco Galli, bestätigte einen entsprechenden Bericht in der Westschweizer Tageszeitung "Le Temps". Der Vorsteher des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD) habe das BJ mit der Bearbeitung des Antrags der vier Firmen betraut. Einzelheiten waren nicht zu erfahren.

      Die vier Unternehmen sind in Genf und Freiburg ansässig. Vertreten werden sie durch den Genfer Anwalt Bruno de Preux, der den "Le Temps"-Bericht ebenfalls bestätigte. Im März 2004 hatte die Bundesanwaltschaft auf Begehren Moskaus im Zusammenhang mit der Jukos-Affäre verschiedene Konten in der Schweiz blockiert.

      Nach Festellung der Antragsteller kann das EJPD Russland die Rechtshilfe verweigern, wenn die Souveränität, die Sicherheit oder die öffentliche Ordnung der Schweiz gefährdet sind. Da sie in diskriminatorischer Weise in ihrer Geschäftstätigkeit eingeschränkt worden seien, sei die öffentliche Ordnung gefährdet, behaupten die Firmen.

      De Preux sieht im russischen Rechtshilfebegehren nicht einfach einen Vorstoss im Rahmen eines strafrechtlichen Verfahren, sondern den "Versuch, einen erklärten politischen Gegner zu schwächen" und die Kontrolle über strategische Wirtschaftsaktiven wieder zu erlangen.

      Die sogenannte Jukos-Affäre hatte im Sommer 2003 ihren Anfang genommen. Firmenchef Chodorowski wurde kurz darauf unter dem Vorwurf der Steuerhinterziehung und des Betrugs festgenommen. Um den Ölkonzern findet seither ein Machtkampf statt.


      SDA-ATS
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 15:19:11
      Beitrag Nr. 8.641 ()
      Februar 16 2005 15:30 Khodorkovsky`s Verteidigung auf Verteidigung der YUKOS Steuerflucht ehemaligen YUKOS Hauptmikhail Khodorkovskys hat einen Antrag eingeordnet, einen kriminellen Fall hinsichtlich ist der Steuerflucht der Firma zu beenden. Rechtsanwalt Genrikh Padva zeigte auf die Änderungen, die in den russischen kriminellen Code eingeführt wurden. [ RBC ]
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 15:21:02
      Beitrag Nr. 8.642 ()
      MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Die Verhandlung zum Fall Yukos vor dem Konkursgericht im texanischen Houston, die an diesem Mittwoch beginnt, entscheidet nicht nur über das Schicksal des russischen Ölkonzerns. Für Investoren ist der Fall vor allem mit Blick auf den Gasmonopolisten Gazprom entscheidend. Käme das Konkursgericht zu dem Schluss, dass die US-Rechtssprechung für den Fall Yukos zuständig ist, dann ist mit einer Reihe von langwierigen Klagen des Konzerns zu rechnen, darunter auch eine Gazprom-Tochter.

      Sollte das US-Gericht Yukos am Ende aber den Gläubigerschutz verweigern, so gäbe es eine realistische Chance, dass die Pläne für einen besseren Zugang der Kapitalmärkte zu Gazprom-Aktien Wirklichkeit werden könnte. Sollte das Gericht gegen Yukos entscheiden, werde es im Ergebnis zu einer starken Rally der Gazprom-Aktien kommen, glaubt Chris Weafer, Chefstratege bei der Alfa-Bank in Moskau. Eine volle Liberalisierung der Gazprom-Aktie, schätzt Weafer, wird eine veränderte Gewichtung der Gazprom-Aktie in den Indizes für Schwellenmärkte zur Folge haben. Fonds müssen dann etwa für 6 Mrd USD Gazprom-Aktien nachkaufen, nur um neutral zu bleiben, sagte Weafer.

      Mit Blick auf den US-Gläubigerschutz für Yukos ist das Projekt zur Liberalisierung der Gazprom-Aktie derzeit auf Eis gelegt. Die in einem ersten Schritt dafür erforderliche Verschmelzung mit der staatlichen Rosneft hat nämlich bisher nicht stattgefunden. In der russischen Regierung ging nach der Zwangsversteigerung der Yukos-Fördertochter Yugansk im Dezember die Angst um, die rechtlichen Probleme, die daraus der staatlichen Rosneft zu erwachsen schienen, könnten auf Gazprom abfärben, wie Regierungskreise damals eingestanden.

      Ursprünglich sollte sich nämlich Gazprom die Yukos-Tochter einverleiben. Anschließend war vorgesehen, dass Gazprom über Tochtergesellschaften gehaltene eigene Aktien an den russischen Staat überträgt und dafür im Gegenzug Rosneft erhält. Dieses Vorgehen hatte im September den Segen des russischen Präsidenten Wladimir Putin erhalten. Russland wäre auf diesem Wege vom 39-prozentigen Hauptaktionär bei Gazprom zum Mehrheitseigner (50%plus eine Aktie) geworden, der Streubesitz des Erdgasriesen sollte dafür aber von seinen bisherigen Handelsbeschränkungen befreit werden.

      Dass es dazu doch noch kommt, hängt nunmehr zuvörderst vom Ausgang des Verfahrens vor dem Konkursgericht in Houston ab. Allerdings hat die Yugansk-Übernahme durch Rosneft ein neuerliches Problem geschaffen. Die Übernahme der Gesellschaft mit einer Förderkapazität von 1 Mio Barrel Erdöl am Tag hat dazu geführt, dass der Wert von Rosneft nunmehr den der Gazprom-Aktien im Eigenbesitz weit übersteigt. Um den Verschmelzungsplan für Gazprom und Rosneft wie vorgesehen umzusetzen, müsste sich Rostneft wieder von Yugansk trennen. Doch will das Rosneft-Management davon nichts wissen, heißt es aus dem Umfeld des Staatskonzerns.

      Das Rosneft-Management, das mit Yugansk von einem Nischenplayer in die erste Liga der Ölkonzerne aufgestiegen ist, wolle definitiv unabhängig von Gazprom bleiben, sagte Alfa-Bank-Chefstratege Chris Weafer. Anzeichen dafür gibt es. In einer gemeinsamen Erklärung von Rosneft und Gazprom vom Dienstag wird eine ausdrückliche Unterstützung für den Fusionsplan der russischen Regierung vermieden. Beide Unternehmen unterstützten die Entscheidung der russischen Regierung die Staatsbeteiligung zu einer Mehrheit auszubauen, heißt es in der Erklärung. Zur Frage der Umsetzung dieses Ziels schweigt sich die Erklärung jedoch aus.

      Bankenkreise in Moskau halten das Problem aber für lösbar. Dem Rosneft-Management könnte die operative Kontrolle eines staatlichen Förderunternehmens angeboten werden, die durch Ausgliederung von Yugansk gebildet würde, sagen Beobachter des Prozesses. Wie das Verfahren dagegen in Houston ausgeht, vermag niemand so recht vorherzusagen. Nach gesundem Menschenverstand zu urteilen, müsste Yukos scheitern, sagte zwar Analyst Steven Daschewskij von Aton Capital in Moskau: "Aber am Ende ist es ein Glücksspiel".
      -Von Anna Raff, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395.
      unternehmen.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/16.2.2005/DJN/rio/mim

      16.02.2005, 14:00


      YUKOS OIL ADR 15/RL-,004: 632319
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 15:22:26
      Beitrag Nr. 8.643 ()
      #8625
      Da wird Menatep gepflückt:lick: schön:kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 15:48:29
      Beitrag Nr. 8.644 ()
      Hallo kann mir jemand sagen zu welcher mitteleuropähischen

      Zeit das Verfahren in Housten stattfindet?

      Gruß quickclick
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 15:55:40
      Beitrag Nr. 8.645 ()
      @quickclick.Ich glaube ab 20.00Uhr in Housten.
      Donnerstag auch und
      für den Freitag ist auch Zeit eingeplant.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 23:05:35
      Beitrag Nr. 8.646 ()
      gibts denn noch keine nennenswerten news aus Houston ??

      Ich habe bislang nur das gefunden, aber sagt ja leider noch nichts aus, wobei es vorweg nicht negativ klingt, wo is denn Päpse, Graf usw....???

      HOUSTON Feb 16, 2005 — A displaced executive and two bank accounts aren`t enough to justify Russian oil company Yukos` request for bankruptcy protection from a U.S. court, a lawyer for a large bank said Wednesday in a hearing on whether to throw out the case for lack of jurisdiction.

      Hugh Ray, lead lawyer for Deutsche Bank, said Yukos manufactured jurisdiction to circumvent a tax dispute between the company and the Russian government.

      Yukos` December bankruptcy filing an unsuccessful attempt to head off the Russian government-ordered auction of its former key production unit was "just to gain litigation advantage" in U.S. court rather than the Russian legal system.


      Profile of an Ethical Hacker
      Stocks Edge Higher on Greenspan`s Outlook
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      Zack Clement, Yukos` lead lawyer, said Russian courts "haven`t treated us fairly," and said the accounts and chief finance officer`s performance of company duties from his Houston home make the city the proper forum for the bankruptcy and related lawsuits.

      Deutsche Bank and Gazpromneft, a former unit of Russia-owned natural gas giant Gazprom, say U.S. Bankruptcy Judge Letitia Clark should throw out the case for lack of jurisdiction over a Russian company subject to Russian law.

      Yukos filed the bankruptcy Dec. 14 in an unsuccessful effort to head off the Dec. 19 auction of Yuganskneftegaz, which produced 60 percent of its oil.

      Once Russia`s biggest oil producer, Yukos was the target of a monthslong tax probe that culminated in the forced auction to help pay off a $27.5 billion back-tax levy.

      Observers contend the crackdown was retribution for jailed ex-CEO Mikhail Khodorkovsky`s funding of opposition parties, while the Kremlin maintains the probe ferreted out a shady business and dubious accounting.

      Clark issued an injunction to block the auction. The Russian government ignored her order, but Deutsche Bank, which had intended to fund Gazpromneft`s bid on Yuganskneftegaz, froze the money.

      But an unknown shell company called BaikalFinansGroup bought the unit for $9.3 billion about half what Yukos says it was worth. Days later, state-owned oil company Rosneft bought BaikalFinansGroup, and Rosneft is to be folded into Gazprom, which Yukos contends aimed to own Yuganskneftegaz all along.

      Yukos said in a filing late Tuesday that when a company "is subjected to massive politically motivated, unlawful actions in the form of over $27.5 billion of illegal taxes," creditors and shareholders are harmed. "A bankruptcy case is the only kind of legal proceedings that can deal with these kinds of problems," the company said.

      Last week, Yukos sued Gazprom, Gazpromneft, BaikalFinansGroup and Rosneft for $20 billion in damages in a lawsuit stemming from the bankruptcy. The threat of U.S. court action has postponed the merger of Rosneft and Gazprom, which would lift restrictions on foreigners owning shares in the world`s biggest gas company.


      Profile of an Ethical Hacker
      Stocks Edge Higher on Greenspan`s Outlook
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      A crucial requirement to remove the restrictions is for the state to raise its stake in Gazprom above 50 percent, which it would have achieved by folding Rosneft into Gazprom.

      But now that Rosneft owns a litigious asset, those plans are on hold, at least until Clark decides whether to throw out the bankruptcy and related lawsuits.

      "We are confident that after seeing our motion, Deutsche Bank`s motion, and the evidence this week, Judge Clark will see through Yukos` attempt at manufacturing jurisdiction, and she will dismiss this case," said Michael Goldberg of Baker Botts, the firm representing Gazpromneft.

      Nikolai Krylov of Winston & Strawn, lead lawyer for Gazprom, called the lawsuit "frivolous" and said the gas giant also wants the case dismissed.


      Copyright 2005 The Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten, or redistributed.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 23:21:30
      Beitrag Nr. 8.647 ()
      kann das bitte jemand übersetzen?????

      vielen dank

      mfg despos
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 23:37:20
      Beitrag Nr. 8.648 ()
      Gern übersetze ich das.

      Aber leider nur in Fast Deutsch :cool:

      HOUSTON Feb 16, 2005 -- ein verlegter Hauptleiter und zwei Bankkonten sind nicht genug zum Rechtfertigen von Antrag russischen ÖlfirmaYukos` für Bankrottschutz vor einem STAATGERICHT, ein Rechtsanwalt für eine große an gesagte Bank Mittwoch in einer Hörfähigkeit, ob man aus dem Argument für Mangel an Jurisdiktion wirft. Strahl Hugh, Leitungrechtsanwalt für Bank Deutsche, sagte Yukos hergestellte Jurisdiktion, um eine Steuerdebatte zwischen der Firma und der russischen Regierung zu verhindern. Dezember-Antrag auf Eröffnung des Konkursverfahrens Yukos` ein erfolgloser Versuch, weg von der russischen Regierung-bestellten Auktion seiner ehemaligen Schlüsselproduktionsmaßeinheit voranzugehen sollte "gerade Rechtsstreitvorteil" im STAATGERICHT anstatt das russische zugelassene System gewinnen. Profil eines ethischen Hacker auf Lager Rand stark auf Marktdetails mildes Zack, Leitungrechtsanwalt der Aussicht Greenspans neuesten Yukos`, sagte, daß russische Gerichte "uns nicht ziemlich behandelt haben," und gesagt den Konten und der Leistung des Hauptfinanzoffiziers der Firmaaufgaben von seinem Houstonhaus bilden Sie die Stadt das korrekte Forum für den Bankrott und die in Verbindung stehenden Prozesse. Bank Deutsche und Gazpromneft, eine ehemalige Maßeinheit des Rußland-besessenen Erdgases riesiges Gazprom, SagencStaat-Bankrottrichter Letitia Clark sollten aus dem Argument für Mangel an Jurisdiktion über einer russischen Firma abhängig von russischem Gesetz werfen. Yukos ordnete den Bankrott Dez. 14 in einer erfolglosen Bemühung, weg von der Auktion Dez. 19 von Yuganskneftegaz voranzugehen ein, die 60 Prozent seines Öls produzierte. Einmal Rußlands war größter Ölproduzent, Yukos das Ziel einer monthslongsteuerprüfspitze, die in der Zwangsauktion kulminierte, um zu helfen, eine Steuer der Zurücksteuer weg zu zahlen $27,5 Milliarde. Beobachter ringen das Durchgreifen waren Retribution für gefangengesetztes die Finanzierung ex-CEO Mikhail Khodorkovskys der Oppositionsbeteiligter, während das Kremlin die Prüfspitze ferreted aus einem schattigen Geschäft und einer zweifelhaften Buchhaltung beibehält. Clark gab eine Injunktion heraus, um die Auktion zu blockieren. Die russische Regierung ignorierte ihren Auftrag, aber Bank Deutsche, die beabsichtigt hatte, Angebot Gazpromnefts auf Yuganskneftegaz zu finanzieren, fror das Geld ein. Aber eine unbekannte Oberteilfirma, die BaikalFinansGroup angerufen wurde, kaufte die Maßeinheit für $9,3 Milliarde über Hälfte, was Yukos sagt, daß es wertWAR. Tage später, kaufte staatseigene Ölfirma Rosneft BaikalFinansGroup, und Rosneft soll in Gazprom gefaltet werden, dem Yukos gezielt zu besitzen Yuganskneftegaz alles entlang ringt. Yukos gesagt in einer Archivierung später Dienstag, daß, wenn eine Firma "massivem motiviert politisch unterworfen wird, ungesetzliche Tätigkeiten in Form von über $27,5 Milliarde von ungültigen Steuern," werden Gläubigern und Aktionären "ein Bankrottfall ist die einzige Art der Gerichtsverfahren geschädigt, die diese Arten von Problemen beschäftigen können," die Firma gesagt. Letzte Woche, Yukos klagte Gazprom, Gazpromneft, BaikalFinansGroup und Rosneft für $20 Milliarde in den Beschädigungen in einem Prozeß, der den Bankrott abstammt. Die Drohung der gerichtlichen Klage VEREINIGTER STAATEN hat die Fusion von Rosneft und von Gazprom hinausgeschoben, die Beschränkungen auf den Ausländern anheben würde, die Anteile an der größten Gasfirma der Welt besitzen. Profil eines ethischen Hackeraktienrandes stark auf Aussicht Greenspans, die neuester Markt entscheidende Anforderung A genau schildert, die Beschränkungen zu entfernen, ist, damit der Zustand seine Stange in Gazprom über 50 Prozent anhebt, die es erzielt haben würde, indem es Rosneft in Gazprom faltete. Aber, nun da Rosneft einen strittigen Wert besitzt, sind jene Pläne auf Einfluß, mindestens bis Clark entscheidet, ob man aus dem Bankrott und den in Verbindung stehenden Prozessen wirft. "wir sind überzeugt, daß, nachdem er unsere Bewegung, Bewegung der Bank Deutsche und den Beweis diese Woche gesehen hat, Richter Clark durch Versuch Yukos` an der Herstellungsjurisdiktion sieht und sie diesen Fall," entläßt, sagte Michael Goldberg des Bäckers Botts, das feste darstellende Gazpromneft. Nikolai Krylov von Winston u. von Strawn, Leitungrechtsanwalt für Gazprom, nannte den Prozeß "leichtfertig" und sagte, daß der Gasriese auch den entlassenen Kasten wünscht. Copyright 2005 Die Dazugehörige Presse. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Material kann möglicherweise nicht veröffentlicht werden, Sendung, neu geschrieben werden oder neuverteilt werden.

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 23:40:46
      Beitrag Nr. 8.649 ()
      ist ja leider noch nichts greifbares, naja wir werden sehen, wie siehst du das ganze sieben ??

      Bin noch dabei, habe aber mein sl vor zwei Tagen rausgenommen da ich sehe dass volatile Tage auf uns zukommen. ;)

      Gruß,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 23:48:50
      Beitrag Nr. 8.650 ()
      danke sieben
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 00:02:50
      Beitrag Nr. 8.651 ()
      Es egal was aus den USA kommt. Wichtig ist wie verhält sich Putin. Meine Theorie ist folgende. Der Zusammenschluss von Rosnef - Gasprom - Yukosneftegas kostet Geld (ca 10MRD $). Diesen zusammenschluss wird sich Putin (als Krönung des ganzen :mad:) vom Rest von Yukos bezahlen lassen. Ich denke nähmlich eher an die andere Klage (Ernergiecharta oder ähnlich..) Diese wird Putin nutzen um eine Friedlich einigung zu erzielen. Restliche Steuerschulden werden über viele Jahre abgezahlt. ( Vielleicht spring ja da noch unsere Deutsche Bank ein) :D

      Putin hätte dann alle Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
      1. Yukosgründer für 5 - 10 Jahre in Bau
      2. Filetstück versilbert
      3. Politische Ruhe kehrt ein -> es wird wieder Investiert
      4. Die Fusion ist für viele Jahre durchfinanziert
      5. Putin strahlt als Saubermann -> Als Retter von Yukos
      6. Yukos investierte sehen wieder Kurse von 8 - 12 € (durch die entstandene Rechtsicherheit)

      Alle werden sich dann freuen, und nichts ist gewesen. :)

      Und vielleicht wird Putin als Sahnehäubchen des ganzen nach dem Yukosvorfall Gesetze beschließen die Rußland wieder als SAUBEREN Staat glänzen lassen. Nach dem Motto so darf nie wieder passieren in Rußland .... :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 12:00:55
      Beitrag Nr. 8.652 ()
      Yukos zieht immer neue Spekulanten an

      :D
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 12:27:49
      Beitrag Nr. 8.653 ()
      Hallo Sieben,
      das Zenario hört sich gut an vor allem die Kurse von bis zu 12,00 € wollen wir hoffen das es so oder so ähnlich kommt.
      ***
      Bist Du noch investiert ;-)
      Gruß quickclick
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 13:08:04
      Beitrag Nr. 8.654 ()
      schaut doch heute gar nicht schlecht aus, RT 2,29-2,32 passt doch alles, kann heute noch einen guten Move geben, schaun mer Mal !!!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 14:42:46
      Beitrag Nr. 8.655 ()
      Ja bin voll drin -> Motto -> Hop oder Top! :cool:

      Neue News ->

      Fall Deutsche Bank gegen Yukos löst enormes Interesse aus



      Die im Konkursgericht im US-Bundesstaat Texas begonnene Prüfung des Antrages von Deutsche Bank über die Einstellung des Falls Yukos löst enormes Interesse in Houston aus. Wie der offizielle Yukos-Vertreter in den USA, Mike Lake, gegenüber der RIA Nowosti sagte, ?war der Gerichtssaal in Houston am Mittwoch, dem ersten Tag der Verhandlungen, überfüllt. Darin gab es nicht einmal die Stehplätze".
      Im Saal hatten sich auch etwa 20 Vertreter von Massenmedien befunden, sagte Lake.
      Er teilte mit, dass die Anwälte von Deutsche Bank am ersten Tag der Prüfung deren Antrages der Richterin Letitia Clark, die bei den Verhandlungen den Vorsitz führt, ihre Argumente darüber dargelegt hatten, warum sich die Jurisdiktion des US-amerikansichen Gerichts auf Yukos nicht verbreiten darf.
      Als Antwort hatten Steven Theede, Yukos-Vorstandsvorsitzender, und Bruce Misamore, Finanzdirektor der Gesellschaft, ihre Gegenargumente dargelegt, die der Richterin bewiesen hatten, dass das Vorhandensein von Finanzmitteln und der Yukos-Vertretung auf dem Territorium der USA zum Zeitpunkt der Einreichung des Antrages über die Insolvenz vom juristischen Standpunkt aus dafür ausreichte, damit das Gericht seine Jurisdiktion auf diesen Fall verbreitet.
      Am Donnerstag früh hat Deutsche Bank die Vorstellung ihrer Zeugen und Argumente abzuschließen. Dann wird das Wort wiederum der Yukos-Partei erteilt, sagte Lake.
      Er teilte mit, dass der Abschluss der Prüfung des Antrages von Deutsche Bank für heute nachmittags geplant ist. Aber die Prüfung kann bis Freitag verlängert werden, wenn dies die Richterin Clark brauchen wird.
      Nach Meinung Lakes ist Anfang der kommenden Woche eine besonders realistische Frist einer schriftlichen Entscheidung der Richterin. Aber dabei darf man nicht ausschließen, dass die Entscheidung auch früher bekanntgegeben werden kann.
      Der Beginn der heutigen Verhandlungen zum Antragvon Deutsche Bank ist um 19.00 Uhr geplant. (RIA-Nowosti-Korrespondent Arkadi Orlow)

      Gruß an alle

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 16:08:11
      Beitrag Nr. 8.656 ()
      Muss man sich mal das Potential vorstellen wenn es zu einer Lösung des Steuerstreites und YUGANSK kommen sollte!Marktkapitalisierung von YUKOS so um die 1 Mrd. USD und das EBITDA bei 7,8 Mrd. USD!!! :eek:


      RBC, 17.02.2005, Moscow 15:01:44.The accuracy of YUKOS`s financial figures, voiced by the company`s top managers at a conference in London yesterday, is doubtful, an Uralsib analyst has told RBC. It is unclear what is behind this figures, whether they are consolidated, and what (accounting) standards have been applied, he noted. The expert added that because of back-tax claims against the company, YUKOS has not yet published a US GAAP report for 2003, as comparing figures has become impossible. This was possibly just a PR stunt by YUKOS, which is willing to show investors that the company is working efficiently, despite all difficulties, the analyst reckons.

      UFG analysts noted in connection with this that YUKOS`s 2004 financial figures generally corresponded with their forecasts. However, despite these positive financial results, the experts have confirmed their negative forecast ("worse than the market average") for the company`s shares, whose market price would depend on news rather than fundamental indicators.

      According to Alexander Temerko, deputy chairman of the YUKOS Executive Board, the company`s revenue grew 43 percent in 2004 against that in 2003, totaling $22.1bn. However, he did not specify which accounting standards these figures were based on. The company`s EBITDA rose 26 percent to $7.8bn, and its net profit was $5.4bn. :D

      http://www.rbcnews.com/free/20050217150144.shtml
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 16:45:50
      Beitrag Nr. 8.657 ()
      Wahrnsinn!
      Über 10,-Gewinn pro Aktie
      DER YUKOS_IVAN WILL ODER KANN NICHT;)
      EBITDA von 7,8mrd $
      Was sind da schon die Restliche ca. 11mrd $ schilden?
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 19:00:39
      Beitrag Nr. 8.658 ()
      HOUSTON Feb 17, 2005 — The chief executive of embattled Russian oil company Yukos said he hoped to strike a deal with the Kremlin over a multibillion-dollar back tax levy before the Russian government-ordered auction of its key production unit.

      Yukos CEO Steve Theede testified Wednesday that a deal seemed necessary after the Russian government`s Nov. 18 announcement that Yuganskneftegaz, which produced 60 percent of Yukos` oil, would be sold at auction about a month later to help repay $27.5 billion in back taxes. "It was obvious the negotiations were over," Theede testified Wednesday.

      Unfriendly Russian courts drove Yukos to file for bankruptcy protection in a U.S. court in Houston despite its lack of assets beyond the displaced finance chief`s residence and two bank accounts of borrowed funds, Theede said.


      Silicon Insider: Internet Politics
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      U.S. bankruptcy Judge Letitia Clark is holding a two-day hearing on whether she should throw out the case because U.S. courts lacked jurisdiction over the Russian company.

      Allegations of manufactured jurisdiction to circumvent Russian courts are at the heart of Deutsche Bank`s argument that the case should be dismissed.

      On Thursday, William Butler, a law professor at the University of London and an expert on Russian law, testified on Deutsche Bank`s behalf that Russian law requires insolvent Russian companies to file for bankruptcy there.

      Charles Smith, one of Deutsche Bank`s attorneys, asked whether any treaty allows Russian courts to enforce orders related to Russian tax claims.

      "Mr. Smith, I wish there were but there is not," he said.

      The bank says CFO Bruce Misamore`s operation of Yukos finance duties from his Houston home and the accounts one to cover company costs, the other to cover legal fees aren`t enough to support Yukos` claim that the bankruptcy is properly filed here.

      Hugh Ray, Deutsche Bank`s lead lawyer, told Clark that Yukos manufactured jurisdiction to circumvent the tax dispute and filed the bankruptcy Dec. 14 in an unsuccessful attempt to block the Dec. 19 auction.

      He pointed out an e-mail that Misamore sent to a colleague within days of Yukos` Chapter 11 filing that said more money needed to be transferred to one of two Houston bank accounts "in order to create a better case for jurisdiction."

      "We put it there to create additional substance in the U.S.," Misamore testified.


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      Ray also questioned whether the $22 million in one account and $5 million in the legal fee account was actually money from bankrupt Yukos or simply loans from non-bankrupt subsidiaries or other entities.

      Misamore confirmed loans, but said loan agreements referred to the money as property of the bankrupt parent. All but $1 million in the non-legal fee account is in custody of the court at Yukos` request to ensure no one namely the Russian government can touch it without a court order.

      "The operations here are the pursuit of the bankruptcy," Misamore said.

      Misamore also testified Wednesday that Yukos now has two employees living in Houston with last week`s arrival of David Godfrey, vice president and general counsel.

      Ray said Yukos` bankruptcy filing was intended "just to gain litigation advantage" in a U.S. court rather than the Russian legal system.

      Zack Clement, Yukos` lead lawyer, said Russian courts "haven`t treated us fairly," and said Misamore`s residence and the existence of the accounts makes Houston a proper forum.

      Theede said the company opted to seek protection in U.S. courts because Russian courts had consistently shot down their tax appeals and an ongoing appeal in the European Court of Human Rights can offer no interim protection to assets.

      The bankruptcy filing came at the end of a monthslong tax probe that involved the October 2003 arrest of Yukos` former CEO, then the Russian government`s freezing of the company`s Russian bank accounts, and repeated tax levies and penalties.

      Observers contend the crackdown was retribution for jailed ex-CEO Mikhail Khodorkovsky`s political activities. The Kremlin maintains the investigation sought to unearth shady business practices.

      Deutsche Bank had led an effort to raise a multibillion-dollar loan to fund a bid on Yuganskneftegaz by Gazpromneft, a former unit of Russian-owned natural gas giant Gazprom.

      But the banks froze the money when Clark issued her injunction, so an unknown shell company bought Yuganskneftegaz for $9.3 billion about half of what Yukos says it`s worth.


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      The shell company was later acquired by state-owned oil company Rosneft, which is to be folded into Gazprom which Yukos contends aimed to own Yuganskneftegaz all along.


      Copyright 2005 The Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten, or redistributed.

      Cu,
      Tom;)
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 19:31:07
      Beitrag Nr. 8.659 ()
      Yukos CEO Asks US Congress To Protest Russian Govt




      02-17-05 01:02 PM EST
      WASHINGTON (Dow Jones)--The head of OAO Yukos (YUKO.RS) Thursday urged members of the U.S. Congress to protest the Russian government`s "systematic and deliberate campaign to bankrupt" the Russian oil company.

      "For reasons known only inside the Russian government, it has reversed its commitment to privatization and chosen instead to increase the role of the state," said Yukos Chief Executive Steven Theede.

      As a result, the company is being dismantled, he said, noting that the market value of Yukos has fallen to $2 billion from $40 billion in less than six months.

      Theede was speaking before the Senate Committee on Foreign Relations at a hearing called "Democracy In Retreat In Russia." The Senate panel passed a resolution of disapproval against the actions of the Russian government a couple of years ago. But Theede said he is hoping more U.S. lawmakers and officials will speak out as well.

      "I hope this strong show of resolve will inspire similar protest by the full Senate, the House, the President and Americans in and out of government," he said.

      Theede argued that the U.S. has "a direct interest in the resolution of the Yukos situation," not just because of the large number of Americans who have invested in the company, but also because the U.S. stands as the world`s largest oil consumer.

      The problem is that as state control of oil production increases, oil production is falling, said Theede, noting that the company`s production has fallen for the past four months.

      Theede also said it is important that Yukos` roughly 60,000 individual and institutional investors - who are mostly Americans - know their investments in the international marketplace will be protected "and that the rule of law, not politics or greed, will dictate the actions of the government."

      -By Maya Jackson Randall, Dow Jones Newswires; 202-862-9263; Maya.Jackson- Randall@dowjones.com
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 19:55:38
      Beitrag Nr. 8.660 ()
      Hier in Fast Deutsch :cool:

      CEO Yukos bittet US-Kongreß, russisches Govt 02-17-05 01:02 P.M. EST WASHINGTON (Dow Jones) zu protestieren -- der Kopf von OAO Yukos (YUKO.RS) Donnerstag drängte auf Mitglieder des STAATKONGRESSES, die russische systematische und überlegte Kampagne der Regierung "zu bankrottem" zu protestieren die russische Ölfirma. "aus den Gründen, die nur innerhalb der russischen Regierung bekannt sind, hat er seine Verpflichtung zur Privatisierung aufgehoben und anstatt beschlossen, die Rolle des Zustandes zu erhöhen," sagte Hauptgeschäftsführer Steven Theede Yukos. Infolgedessen wird die Firma,sagte er, merkend abgebaut, daß der Marktwert von Yukos auf $2 Milliarde von $40 Milliarde in weniger als sechs Monaten gefallen ist. Theede sprach, bevor der Senatausschuß für fremde Relationen an einer Hörfähigkeit benannte "Demokratie im Rückzug in Rußland.", Von die Senatverkleidung führte eine Auflösung der Mißbilligung gegen die Tätigkeiten der russischen Regierung ein Paar Jahren vor. Aber Theede sagte, er hofft, daß mehr STAATGESETZGEBER und -beamte heraus außerdem sprechen. "i-Hoffnung dieses starke Erscheinen des Beschlusses spornt ähnlichen Protest durch den vollen Senat an, das Haus, der Präsident und Amerikaner in und aus Regierung," sagte er. Theede argumentierte, daß die VEREINIGTEN STAATEN "ein direktes Interesse an der Auflösung der Situation Yukos haben," nicht gerade wegen the.large.number.of Amerikaner, die in der Firma investiert haben, aber auch, weil die VEREINIGTEN STAATEN als der größte Ölverbraucher der Welt stehen. Das Problem ist, daß, während Zustandsteuerung der Erdölgewinnung sich erhöht, Erdölgewinnung fällt, sagte Theede und merkt, daß die Produktion der Firma für die letzten vier Monate gefallen ist. Theede sagte auch, es wichtig ist, daß Yukos` ungefähr 60.000 einzeln und institutionelle Anleger wissen - wer meistens Amerikaner sind - daß ihre Investitionen im internationalen Markt "geschützt werden und daß der Rechtsgrundsatz, nicht Politik oder Greed, vorschreibt die Tätigkeiten der Regierung.",

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 22:28:20
      Beitrag Nr. 8.661 ()
      gibts nichts neues von unserem Goldschatz ?????

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 22:52:39
      Beitrag Nr. 8.662 ()
      Tag Tom. Nichts für ungut.
      Leider kann es sein das wir noch bis Freitag auf eine Nachricht so oder so warten müssen.Schöner wäre heute.
      Vielleicht sehen wir aber gleich schon etwas positives am Kursverlauf.
      Jürgen
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 22:58:16
      Beitrag Nr. 8.663 ()
      Tag Truck, auf den USA Kurs kannste nicht viel geben da hier minimaler Handel stattfindet, gestern unter 10.000 stck, aber morgen früh wissen wir mehr, spannend !!!!

      Cu,
      Tom :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 23:43:55
      Beitrag Nr. 8.664 ()
      hmmmm, keine schlechte Vorlage aus den USA, SK 3,05$ das lässt uns doch alle für morgen hoffen !!!

      Viele Grüße,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 08:37:44
      Beitrag Nr. 8.665 ()
      Es belbt Spannend :cry:

      US-Gericht wird nicht vor Dienstag über Fall Yukos entscheiden


      HOUSTON (Dow Jones-VWD)--Das US-Konkursgericht in Houston wird nicht vor Dienstag über seine Zuständigkeit im Fall Yukos entscheiden. Entsprechend äußerte sich Richterin Leticia Clark am Donnerstag am Ende des zweiten Verhandlungstages. Das Gericht muss entscheiden, ob US-Recht für den russischen Ölkonzern anwendbar ist. Die Deutsche Bank will diese Frage klären lassen, nachdem das Gericht Yukos im Dezember per einstweiliger Verfügung Gläubigerschutz nach Chapter 11 des US-Konkursrechts gewährt hat.

      Am zweiten Verhandlungstag wollte die Richterin von beiden Seiten wissen, inwieweit Russland ausländische Rechtssprechung anerkennt und welche Reichweite die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte hat, vor dem Yukos ebenfalls klagt. William Butler, Experte für russisches Recht, führte für die Deutsche Bank aus, dass es zwischen den USA und Russland kein Abkommen gibt, dass die gegenseitige Anerkennung von Gerichtsentscheidungen betrifft. Im Dezember hat die russische Administration den Richterspruch von Houston auch ignoriert und die Yukos-Tochter Yugansk dennoch zwangsversteigert.

      David Anderson, der für Yukos sprach, erklärte, die Entscheidung des Europäischen Gerichts sei für den Konzern wenig viel versprechend, schon weil er zu Steuerfragen nicht entscheide.
      -Von John Biers, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395. unternehmen.de@dowjones.com ENDE) Dow Jones Newswires/18.2.2005/DJN/rio/bb

      18.02.2005, 07:26

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 10:50:57
      Beitrag Nr. 8.666 ()
      also, mein favorit seit 2003 ist

      Oil

      877789 sieht auch gut aus

      alles zum Drachen von mir http://www.russia4u.de/kaspi/DGO/dgo.html

      -analyse gibts auch auf der seite
      bewertung pro barrel reserven lächerlich gering

      Avatar
      schrieb am 18.02.05 13:03:45
      Beitrag Nr. 8.667 ()
      Die spannungen zw. Iran und USA bauen sich langsam, aber siche auf. Da DRAGON für/über/von Iran liefert/abhängig ist.:rolleyes:

      Fazit: Warten bis es zum Crash kommt, dann sehen wir auch tiefere Kurse (Das ist genau so ein Pulverfaß):eek:
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 13:10:22
      Beitrag Nr. 8.668 ()
      Die Russen fordern es aber auch geradezu heraus ... :rolleyes:



      17. Februar 2005, 14:49, NZZ Online
      Russland liefert Iran 90 Tonnen atomares Material :eek:
      Vereinbarung soll unterzeichnet werden

      Iran und Russland wollen am 25. Februar eine Vereinbarung für die Zusammenarbeit im Atombereich unterzeichnen. Demnach soll Russland 90 Tonnen nuklearen Brennstoff liefern. Iran hat derweil seine Warnung vor einem Angriff auf seine Atomanlagen wiederholt.

      (sda/dpa/ap) Russland soll bis Ende Mai 90 Tonnen nuklearen Brennstoffs für das iranische Atomkraftwerk Bushehr liefern. Entsprechende Vereinbarungen sollen nächste Woche anlässlich eines Besuchs des Leiters des russischen Atomprogramms unterzeichnet werden. Dies meldete am Donnerstag der staatliche iranische Fernsehsender IRIB unter Berufung auf einen Sprecher der iranischen Atombehörde.
      Inbetriebnahme Ende Jahr geplant

      Der 1000-Megawatt-Leichtwasserreaktor in Bushehr im Süden des Landes soll Ende des Jahres in Betrieb genommen werden. Am 25. Februar sollten Abkommen über die Lieferung des Brennstoffbedarfs von Bushehr für 10 Jahre, die Rücknahme von Brennstäben durch Russland und die erstmalige Sendung nuklearen Brennstoffs unterzeichnet werden.

      «Nach der Unterzeichnung der Abkommen soll Russland eine erste Ladung von 90 Tonnen nuklearen Brennstoffs per Flugzeug nach Bushehr schicken», sagte der Sprecher der iranischen Atombehörde dem Sender IRIB.
      Eine lange Geschichte

      1974 begann die Siemens-Tochter Kraftwerk Union (KWU) mit dem Bau des Atommeilers. Die in den achtziger Jahren von Deutschland aufgekündigte Zusammenarbeit im Kraftwerksbau führte Iran mit Russland weiter. Der Leichtwasserreaktor sollte ursprünglich bereits 1999 fertig gestellt sein. Der Fertigstellungstermin wurde wiederholt verschoben.
      Erneut Warnung vor allfälligen Angriffen

      Der Golfstaat wird nach eigenen Angaben einen Angriff auf eine seiner Atomanlage mit einem schnellen und vernichtenden Gegenschlag beantworten. Der iranische Verteidigungsminister Ali Shamchani sagte einen Tag nach der Verwirrung über eine Explosion im weiteren Umkreis der Atomanlage Bushehr, sein Land werde jede Aggression so beantworten, dass keine Zweifel darüber bestehen könnten, was passiert sei.

      Das Teheraner Innenministerium hatte am Mittwoch Berichte türkischer und arabischer Fernsehsender über Flugabwehrfeuer unweit von Bushehr dementiert. Ein ranghoher Sicherheitsbeamter erklärte, die Explosion sei Teil von Sprengarbeiten für den Bau eines Staudamms gewesen. Zuvor hatte der Iran mitgeteilt, dass die USA regelmässig Drohnen zur Überwachung iranischer Atomanlagen einsetzten


      Avatar
      schrieb am 18.02.05 14:04:33
      Beitrag Nr. 8.669 ()
      Friday, February 18, 2005. Page 1.

      Yukos Takes Its Case to Washington

      Yukos CEO Steve Theede, right, leaving the Houston court for lunch on Wednesday.

      Yukos and Group Menatep took their battle with the Kremlin to Washington on Thursday, blasting Russia`s image at a U.S. Senate hearing as a court heard a crucial challenge to Yukos` Houston bankruptcy filing.

      Yukos CEO Steven Theede and Menatep director Tim Osborne gave testimony Thursday before the Senate Foreign Affairs Committee hearing on "Democracy in Retreat in Russia."

      Theede said that investors should be wary of doing business in Russia and that the Russian government`s "ruthless" campaign to dismantle Yukos has dealt "an important economic blow" to "America`s energy security," according to a copy of his remarks.

      Osborne said Yukos and Menatep were "the victims of an illegal, politically motivated campaign" and questioned Russia`s membership of the Group of Eight industrialized nations and the country`s accession to the World Trade Organization.

      The hearings came as Menatep and Yukos sought to escalate the public relations furor around the Kremlin`s conflict with Menatep to the level of geopolitics by attacking Russia`s image ahead of next week`s summit in Slovakia between President Vladimir Putin and U.S. President George W. Bush.

      As Osborne and Theede gave evidence, a Houston judge heard the second day of Deutsche Bank`s challenge to Yukos` bankruptcy filing. The judge`s decision will be crucial for the future of the Kremlin`s plan to get formal control of Gazprom by merging Rosneft into the gas giant, a first step to liberalizing the market in Gazprom shares.

      The Kremlin`s battle with Yukos and Menatep has spiraled into chaos since the Houston bankruptcy case brought a host of legal threats to the state`s controversial sale of Yuganskneftegaz, formerly Yukos` biggest asset, which was later purchased by Rosneft.

      With Russian-U.S. relations already strained by disagreements over Ukraine, Russia`s building of a nuclear reactor in Iran and potential arms sales to Syria, Menatep may get a sympathetic hearing from some politicians in Washington, analysts said.

      Republican Indiana Senator Richard Lugar, the committee`s chairman, presided at the hearing and criticized Russia in his opening remarks over its policy in Ukraine and Georgia and accused the Kremlin of stifling economic and political freedoms.

      "In recent months, the Kremlin has taken action to stifle public dissent and political opposition," Lugar said. "Rival political parties have been suppressed, the election of regional governors was canceled, and most of the media has been brought under state control."

      "This pattern of behavior has spilled into the Russian government`s handling of the economy," Lugar said, before moving on to hammering the "campaign against Yukos and Mikhail Khodorkovsky," the main force behind Menatep, who has been in custody since October 2003 and is on trial for tax evasion, fraud and leading an organized criminal group.

      Lugar called on Bush to raise the issues at his meeting with Putin, as did Osborne, while Theede played to U.S. concerns about energy supplies, a key foreign policy concern as Washington seeks to lessen dependence on Middle East oil.

      "When Americans ask why we should care about all this, I could give a number of reasons but I will focus on the area I know best -- energy," Theede said, according to a copy of his speech released ahead of the hearing.

      "As the world`s largest oil consumer, clearly America`s energy security and the strength of its economy depend in good measure on the stability and reliability of global oil supplies. Yukos had the potential to add significantly to the stability of the supply coming from Russia, making [Yukos`] dismantling an important economic blow."

      As late as December 2003, The Wall Street Journal reported that ExxonMobil could be interested in buying a significant stake in Yukos. Now China and India are reported to be involved in the scramble for Russia`s massive energy resources.

      Finance Minister Alexei Kudrin said earlier this month that a consortium of Chinese banks lent Rosneft $6 billion, which Rosneft said was not connected with the purchase of Yugansk. India`s Petroleum and Natural Gas Minister Mani Shankar will arrive in Moscow next week for talks about India`s state-owned Oil and Natural Gas Corp. buying a stake in Yugansk, Indian media have reported.

      Osborne said the Russian government had pursued a vendetta against Khodorkovsky because of his "political activities." The campaign developed into an asset grab, he said.

      "What began as a vendetta brought by the Russian authorities against Mr. Khodorkovsky and his colleagues has now expanded to include intimidation and harassment of employees at all levels of Yukos," Osborne said, according to a copy of his speech released ahead of the hearing.

      "Our objective is to protect Group Menatep`s remaining assets, seek compensation for the losses Yukos shareholders have incurred and demonstrate to the world that Yukos, Group Menatep and its founders have been the victims of an illegal, politically motivated campaign designed to expropriate and renationalize Yukos with total disregard for the rights of all shareholders, the rule of law and generally accepted principles of international law," Osborne said. :eek:

      A total of $35 billion has been wiped off Yukos` market value since Khodorkovsky`s arrest in October 2003, leaving the company -- once the darling of the Russian stock market -- worth just $1.7 billion.

      Osborne said U.S. state pension funds "such as that of the state of Ohio" have been hurt by the actions of the Russian state, with "losses to U.S. shareholders estimated in the region of approximately $6 billion."
      :cool:

      Menatep and Yukos have some powerful public relations firms lobbying to get their case across. Yukos is working with Burson-Marsteller, one of the world`s largest PR firms, while Menatep is using APCO Worldwide, which last year announced a strategic alliance with Kissinger Associates, the strategic consulting company headed by former U.S. Secretary of State Henry Kissinger.

      Kissinger met with Putin in the Kremlin last Saturday in what was described as a private visit and said he had passed on Bush`s "best wishes" to the Russian president.

      "Menatep and Yukos are trying nuke Russia`s reputation in the United States," said Eric Kraus, chief strategist for Sovlink Securities, by telephone Thursday. "They are now fighting the interests of the Russian state and are engaged in a scorched earth policy."

      "If you look at the crimes they are accused of, they shouldn`t get a hearing, but because of the diplomatic atmosphere at the moment they will get a very friendly hearing from certain elements in Washington who are seeking to damage relations with Russia. Certain neo-conservatives are happy to use Menatep and vice-versa."

      Khodorkovsky`s business associate Platon Lebedev has been in custody ever since his arrest in July 2003, while Alexander Pichugin, Yukos` internal and economic security chief, is on trial for murder. They deny the charges.

      With the Yukos affair now playing out for a U.S. audience, investors were watching hearings at a bankruptcy court in Houston, where Deutsche Bank is challenging Yukos` right to file for Chapter 11 bankruptcy protection.

      On Wednesday, Deutsche Bank lawyer Hugh Ray told the court that Yukos executives had backdated documents to help the chances of U.S. courts interceding, Reuters reported.

      Yukos chief financial officer Bruce Misamore, who relocated to Houston in December, said under cross-examination from Deutsche Bank that Yukos had moved funds from subsidiaries to the United States to bolster its claims, Reuters said.

      Misamore set up a subsidiary, Yukos U.S.A., and established two Texas bank accounts holding about $27 million to cover business costs and legal fees.

      "We put it here to add additional substance in the United States," Misamore said.

      Ray said Misamore had signed documents stating that funds were transferred on and around Dec. 14, when Yukos filed its Chapter 11 bankruptcy claim, even though those papers were drawn up weeks after that date.

      Misamore admitted backdating the documents, but said the funds had been transferred on the dates listed, Reuters said.

      Zack Clement, Yukos` lead lawyer, said Russian courts "haven`t treated us fairly," and said Misamore`s residence and the existence of the accounts made the Houston court a proper forum to hear the case, The Associated Press reported.




      © Copyright 2005 The Moscow Times. All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 14:53:14
      Beitrag Nr. 8.670 ()
      :cool:

      Freitag, Februar 18, 2005.

      Seite 1.

      Yukos nimmt CEO Steve Theede, das Recht seinen Kasten Washingtons Yukos und läßt das Houstongericht für das Mittagessen am Mittwoch. Yukos und Gruppe Menatep nahmen ihre Schlacht mit dem Kremlin nach Washington am Donnerstag und sprengten Bild Rußlands an einer STAATSENATHÖRFÄHIGKEIT, während ein Gericht eine entscheidende Herausforderung zum Houston-Antrag auf Eröffnung des Konkursverfahrens Yukos` hörte. CEO Steven Theede Yukos und Direktor Tim Osborne Menatep gaben Zeugnis Donnerstag vor der Senataußenpolitik-Ausschußhörfähigkeit auf "Demokratie im Rückzug in Rußland.", Theede sagte, daß Investoren vom Tun des Geschäfts in Rußland vorsichtig sein sollten und daß die russischen Energiesicherheit "eines des wichtigen ökonomischen Schlages" der Regierung "die ruthless" Kampagne zum Abbauen von Yukos "Amerikas behandelt hat," entsprechend einer Kopie seiner Anmerkungen. Osborne besagtes Yukos und Menatep waren "die Opfer von einem ungültigen, motivierten politisch Kampagne" und fragten Mitgliedschaft Rußlands der Achtergruppe industrialisierte Nationen und den Beitritt des Landes zur Welthandelorganisation. Die Hörfähigkeiten kamen als Menatep und Yukos, die gesucht wurde, um sich das Öffentlichkeitsarbeitfuror um den Konflikt des Kremlins mit Menatep zum Niveau von Geopolitik zu entwickeln, indem sie Bild Rußlands vor Gipfel der folgenden Woche in Slowakei zwischen Präsidenten Vladimir Putin und STAATPRÄSIDENTEN George W. Bush in Angriff nahmen. Da Osborne und Theede Beweis gaben, hörte ein Houstonrichter den zweiten Tag der Herausforderung der Bank Deutsche zum Antrag auf Eröffnung des Konkursverfahrens Yukos`. Die Entscheidung des Richters ist entscheidend während der Zukunft vom Plan des Kremlins, formale Steuerung von Gazprom zu erhalten, indem man Rosneft in den Gasriesen, ein erster Schritt zum Liberalisieren des Marktes in den Anteilen Gazprom vermischt. Die Schlacht des Kremlins mit Yukos und Menatep hat sich in Chaos seit dem Houstonbankrottfall holte einen Wirt der zugelassenen Drohungen zum umstrittenen Verkauf des Zustandes von Yuganskneftegaz, früher Yukos` größten Wert gewunden, der später von Rosneft gekauft wurde. Mit Russian-U.S. belasteten Relationen bereits durch Widersprüche über Ukraine, Rußlands Gebäude eines Kernreaktors im Iran und mögliche Waffenverkäufe nach Syrien, Menatep können eine sympatische Hörfähigkeit von einigen Politikern in Washington, die gesagten Analytiker erhalten. Republikanischer Indianasenator Richard Lugar, der Vorsitzende des Ausschusses, vorgesessen bei der Hörfähigkeit und beim kritisierten Rußland in seinen einleitenden Bemerkungen über seiner Politik in Ukraine und in Georgia und beschuldigt dem Kremlin der erstickenden ökonomischen und politischen freedoms. "in den letzten Monaten, hat das Kremlin Maßnahmen ergriffen, um allgemeine Meinungsverschiedenheit und politische Opposition zu ersticken," sind Lugar besagte "rivalisierende politische Beteiligte unterdrückt worden, wurde die Wahl der regionalen Regler annulliert, und die meisten Mitteln ist geholt worden unter Zustandsteuerung.", "dieses Muster des Verhaltens hat in die russischen Behandlung der Regierung der Wirtschaft," Lugar verschüttet geworden, das gesagt wird, bevor es an auf dem Hammern der "Kampagne gegen Yukos und Mikhail Khodorkovsky," die Hauptkraft hinter Menatep bewog, das im Schutz seit Oktober 2003 gewesen ist und auf Versuch für das Steuerflucht, Betrug und Führen einer organisierten kriminellen Gruppe ist. Lugar ersuchter Busch zum Anheben der Ausgaben bei seiner Sitzung mit Putin, wie Osborne, während Theede zu den STAATINTERESSEN über Energiezufuhren spielte, ein Schlüsselinteresse der fremden Politik als Washington sucht, Abhängigkeit auf Öl des mittleren Ostens zu vermindern. "wenn Amerikaner fragen, warum wir für alles dieses uns interessieren sollten, könnte ich eine Anzahl von Gründen geben, aber ich konzentriere auf den Bereich, den ich gut -- Energie kenne," Theede, das, entsprechend einer Kopie seiner Rede gesagt wird, die vor der Hörfähigkeit freigegeben wird. "als der größte Ölverbraucher der Welt, offenbar Energiesicherheit Amerikas und die Stärke von seiner Wirtschaft hängen Sie im guten Maß von der Stabilität und von der Zuverlässigkeit der globalen Öl-Versorgungsmaterialien ab. Yukos hatte das Potential, der Stabilität des Versorgungsmaterials erheblich hinzuzufügen, das aus Rußland kommt und bildete [ Yukos ` ] das Abbauen eines wichtigen ökonomischen Schlages.", So spät wie Dezember 2003, das Wall Street Journal berichtete, daß ExxonMobil interessiert sein könnte, an, eine bedeutende Stange in Yukos zu kaufen. Jetzt China und Indien werden berichtet, in die Jagt für Rußlands massive Energiebetriebsmittel mit einbezogen zu werden. Finanzminister Alexei Kudrin sagte früh diesen Monat, daß eine Vereinigung von chinesischen Bänken Rosneft $6 Milliarde verlieh, die gesagtes Rosneft nicht mit dem Erwerb von Yugansk angeschlossen wurde. Erdöl Indiens und Erdgasminister Mani Shankar kommen in Moskau an, das folgende Woche für Indiens staatseigenes über Oil spricht und Natural Gas Corp., die eine Stange in Yugansk, indische Mittel kauft, haben berichtet. Osborne sagte, daß die russische Regierung hatte ausgeübt ein vendetta gegen Khodorkovsky wegen seiner "politischen Tätigkeiten.", Die Kampagne entwickelte sich zu einem Wertzupacken, sagte er. "was als vendetta anfingen, das durch die russischen Behörden gegen Herrn Khodorkovsky geholt wurde und seine Kollegen jetzt erweitert hat, um Einschüchterung und Harassment der Angestellter auf allen Niveaus von Yukos zu umfassen," Osborne gesagt, entsprechend einer Kopie seiner Rede freigegeben vor der Hörfähigkeit. "unsere Zielsetzung ist, GruppenMenateps restliche Werte zu schützen, haben Suchvorgangausgleich für die Aktionäre VerlustYukos Yukos mit Gesamtmißachtung für die Rechte aller Aktionäre, des Rechtsgrundsatzes und der im Allgemeinen geltenden Grundregeln des internationalen Gesetzes sich genommen und zeigen zur Welt, auf daß Yukos, Gruppe Menatep und seine Gründer die Opfer von einem ungültigen gewesen sind, zur politisch motivierten Kampagne, die zum expropriate entworfen wird und renationalize," gesagtes Osborne. Eine Gesamtmenge von $35 Milliarde ist weg vom Marktwert Yukos` seit Anhalten Khodorkovskys im Oktober 2003 abgewischt worden und die Firma -- einmal den Liebling von der russischen Börse -- wert gerade $1,7 Milliarde verlassen. Osborne besagte STAATZUSTAND-Pensionkapital "wie die des Zustandes von Ohio" sind durch die Tätigkeiten des russischen Zustandes verletzt worden, wenn "die Verluste zu den STAATAKTIONÄREN in der Region geschätzt sind, von ungefähr $6 Milliarde.", Menatep und Yukos haben einige leistungsfähige Öffentlichkeitsarbeitunternehmen zu beeinflussen, um ihren Fall herüber zu erhalten. Yukos arbeitet mit Burson-Marsteller, eins der größten Fotorezeptorunternehmen der Welt, während Menatep APCO weltweit verwendet, das letztes Jahr ein strategisches Bündnis mit Teilnehmern Kissinger verkündete, die strategische beratene Firma, die vom ehemaligen STAATSTAATSSEKRETÄR Henry Kissinger vorangegangen wird. Kissinger traf Putin im Kremlin letzter Samstag in, was beschrieben wurde, da ein privater Besuch und gesagt er dem russischen Präsidenten auf "beste Wünsche" des Busches überschritten hatte. "Menatep und Yukos versuchen Renommee nukerußlands in den Vereinigten Staaten,", sagte Eric Kraus, Hauptstrategist für Sicherheiten Sovlink, durch Telefon Donnerstag "sie jetzt kämpfen die Interessen des russischen Zustandes und nehmen an einer versengten Massenpolitik." teil, "wenn Sie die Verbrechen betrachten, die sie von beschuldigt werden, sollten sie nicht eine Hörfähigkeit, aber wegen der diplomatischen Atmosphäre erhalten, in dem Augenblick als sie eine sehr freundliche Hörfähigkeit von bestimmten Elementen in Washington erhalten, die suchen, Relationen mit Rußland zu beschädigen. Bestimmte Neo-Konservative sind glücklich, Menatep und umgekehrt zu verwenden.", Geschäftspartner Khodorkovskys Platon Lebedev ist im Schutz seit sein Anhalten im Juli 2003, während Alexander Pichugin gewesen, internen Yukos` und Sicherheitleiter, ist auf Versuch für Mord. Sie verweigern die Aufladungen. Wenn die Angelegenheit Yukos jetzt heraus für ein STAATPUBLIKUM spielt, paßten Investoren Hörfähigkeiten an einem Konkursgericht in Houston auf, in dem Bank Deutsche Recht schwierigen Yukos` ist, für Bankrottschutz des Kapitels 11 einzuordnen. Am Mittwoch BankrechtsanwaltHugh Deutsche erklärte Strahl das Gericht, daß die Hauptleiter Yukos Dokumente zurückdatiert hatten, um den Wahrscheinlichkeiten der STAATGERICHTE zu helfen intervenierend, berichtetes Reuters. Finanzleiter Bruce Misamore Yukos, der nach Houston im Dezember verlagerte, sagte unter Vernehmung von der Bank Deutsche, daß Yukos Kapital von den Tochtergesellschaften in die Vereinigten Staaten verschoben hatte, um seine Ansprüche zu polstern, gesagtes Reuters. Misamore stellte eine Tochtergesellschaft, Yukos USA auf, und hergestellt zwei Texasbankkonten, die ungefähr $27 Million halten, um Geschäftskosten und Gerichtskosten zu bedecken. "wir setzten es hier, um zusätzliche Substanz in den Vereinigten Staaten hinzuzufügen," gesagtes Misamore. Strahl sagte, daß Misamore die Dokumente unterzeichnet hatte, die angeben, daß Kapital an und um Dez. 14 gebracht wurden, als Yukos seinen Bankrottanspruch des Kapitels 11 einordnete, obwohl jene Papiere Wochen nach diesem Datum ausgearbeitt wurden. Misamore ließ zu, die Dokumente zurückzudatieren, aber sagte, daß die Kapital auf die Daten gebracht worden waren, die verzeichnet wurden, gesagtes Reuters. Mildes Zack, Leitungrechtsanwalt Yukos`, sagte, daß russische Gerichte "uns nicht ziemlich," und Wohnsitz und das Bestehen gesagt Misamores die Rechnungsprüfungen behandelt haben, die das Houston gebildet werden, ein korrektes Forum zu umwerben, um die dazugehörige berichtete Presse zu hören den Fall.

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      _sieben
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 18:49:10
      Beitrag Nr. 8.671 ()
      Meine Herrn (und Damen):
      Wer soll das alles lesen??:rolleyes:

      Kurze Zusammenfassung (ohne Gewähr auf Vollständigkeit):

      - keine Entscheidung in Houston vor Dienstag
      - Theede hat am Donnerstag in Washington vor dem aussenpolitischen Ausschuß des Senats den Fall Yukos vorgetragen.
      - Richard Lugar, der Vorsitzende des Ausschusses, möchte, daß das Thema Chodorkovski nächste Woche beim Treffen Bushs mit Putin auf den Tisch kommt

      So long KingKong
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 19:05:17
      Beitrag Nr. 8.672 ()
      Und das wird auch mal höchste Zeit.
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 18:30:08
      Beitrag Nr. 8.673 ()
      @ kingkong

      Viel lesen bildet doch bekannterweise!!! :rolleyes:

      Yukos Lawyer Wants Bush To Pressure Putin To End Case
      02-18-05 09:17 PM EST

      NEW YORK (AP)--A lawyer for the founder of Russia`s troubled oil giant Yukos ( YUKO.RS) said Friday U.S. President George W. Bush could end "this shameful business" and win freedom for Mikhail Khodorkovsky with "a single word" when he meets the Kremlin leader at a summit next week.

      In arguably the biggest trial in Russia`s post-Communist history, Khodorkovsky and his partner Platon Lebedev have been charged with fraud and tax evasion. The trial is nearing an end after dragging on since June 16 in a cramped Moscow courtroom, where Khodorkovsky sits in a cage according to Russian judicial proceedings.

      Khodorkovsky, Russia`s richest man, was jailed Oct. 25, 2003, after special forces troops surrounded his private jet at an airport in Siberia.

      "His case is absolutely hopeless in the Russian judicial system, which is not independent. They are going to find him guilty, although he didn`t commit any crime at all," said Karinna Moskalenko, one of Khodorkovsky`s lawyers.

      Moskalenko and fellow counsel Yuri Schmidt, John Pappalardo and Sanford Saunders said Khodorkovsky was on trial not because of nonpayment of billions of dollars in taxes but because of his perceived political ambitions and funding for opponents of President Vladimir Putin.

      Pappalardo, who was a Massachusetts prosecutor for 20 years, said the case against Khodorkovsky and Lebedev was "nothing more than a shameless effort to recast two of Russia`s foremost and most successful businessmen and economic reformers as nefarious criminals."

      Yuri Schmidt, a lawyer for 40 years in the Soviet Union and Russia, said an initiative from President Bush at his Feb. 24 summit with Putin in Bratislava, Slovakia, could end the case.

      "A single word from Bush would be enough to put an end to this shameful business, but I doubt he will raise the subject," Schmidt said at the forum sponsored by the New York University School of Law and the Foundation for the Defense of Democracies, a conservative think tank.

      Schmidt said the experience of four decades as an attorney in Russia showed him that the Kremlin understands only force. "Then our heroes turn tail and hide in the bushes," he said, adding the U.S. has shown little initiative in the case and that Bush was not expected to raise the case.

      One such threat, others pointed out, would be barring Moscow`s hoped for admission to the World Trade Organization unless the Khodorkovsky case was concluded without punishment for the businessman.

      "President Bush should point out to Putin that this has gone on too long , it`s gone too far, and if he wants to return Russia to greatness and make it a super power and make it a part of the WTO and a fully functioning member of the global economy, then he should wind this up and get Russia back on the track of the rule of law."
      :D

      Khodorkovsky has resigned as CEO of the firm he founded, and Yukos has been largely dismantled.

      The culmination came Dec. 19, when Yukos unit Yuganskneftegaz, responsible for 60% of company`s output and 11% of Russian oil production, was sold at government auction to an unknown company registered to the address of a bar in a provincial Russian town. The sale price was half of what Yukos and foreign auditors say it was worth. The government said Yukos owed $28 billion in back taxes.

      Dow Jones Newswires
      02-18-05 2117ET
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 18:57:39
      Beitrag Nr. 8.674 ()
      @Stockpicker

      kannst du das auch übersetzen?
      wäre sehr nett von dir

      gruss despos.
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 20:04:40
      Beitrag Nr. 8.675 ()
      Rechtsanwalt Yukos wünscht Busch Putin druecken :cool:, um Fall 02-18-05 09:17 P.M. EST NEUES YORK (AP) -- ein Rechtsanwalt für den Gründer von Rußlands gestörtem Öl riesiges Yukos (YUKO.RS) zu beenden sagte, daß Präsident George W. Bush Freitags VEREINIGTE STAATEN "dieses shameful Geschäft" beenden und Freiheit für Mikhail Khodorkovsky mit "einem einzelnen Wort" gewinnen könnte, wenn er den Führer Kremlin an einem Gipfel folgende Woche trifft. Diskutierbar im größten Versuch Rußlands in der Pfosten-Kommunistischen Geschichte, sind Khodorkovsky und sein Partner Platon Lebedev mit Betrug und Steuerflucht aufgeladen worden. Der Versuch nähert sich einem Ende, nachdem er an seit Juni 16 in einem verkrampften Moskaucourtroom geschleppt hat, in dem Khodorkovsky in einem Rahmen entsprechend russischen Gerichtsverfahren sitzt. Khodorkovsky, Rußlands reichster Mann, wurde Okt. 25, 2003 gefangengesetzt, nachdem spezielle Krafttruppen seinen privaten Strahl an einem Flughafen in Sibirien umgaben. "sein Fall ist im russischen Gerichtssystem absolut hoffnungslos, das nicht unabhängig ist. Sie werden ihn schuldig finden, obgleich er kein Verbrechen an allen festlegte, "sagten Karinna Moskalenko, einer von Rechtsanwälten Khodorkovskys. Moskalenko und Mitratschlag Yuri Schmidt, John Pappalardo und Sanford Saunders besagtes Khodorkovsky waren, auf Versuch nicht wegen der Nichtzahlung von Milliarden Dollar in den Steuern aber wegen sein nahmen politischen Ehrgeiz und die Finanzierung für Konkurrenten des Präsidenten Vladimir Putin wahr. Pappalardo, das ein Massachusettsverfolger für 20 Jahre war, sagte, daß das Argument gegen Khodorkovsky und Lebedev war "nichts mehr als eine schamlose Bemühung, zwei von vorderstem Rußland und die meisten erfolgreichen Geschäftsmänner und die ökonomischen reformers umzugestalten als nefarious Verbrecher.", Yuri Schmidt, ein Rechtsanwalt für 40 Jahre im sowjetischen Anschluß und Rußland, sagten eine Initiative vom Präsidenten Bush an seinem Gipfel Feb. 24 mit Putin in Bratislava, Slowakei, konnten den Fall beenden. "ein einzelnes Wort vom Busch würde genug zum Setzen eines Endes zu diesem shameful Geschäft sein, aber ich zweifele, daß er das Thema," Schmidt anhebt, das am Forum gefördert durch die schule neuen Yorks Hochschuldes Gesetzes gesagt wird und die Grundlage für die Verteidigung von Demokratien, ein Konservatives Behälter denken. Schmidt sagte die Erfahrung von vier Dekaden, während ein Rechtsanwalt in Rußland ihm zeigte, daß das Kremlin nur Kraft "dann unser Heroesumdrehungsendstück und -fell in den Büschen versteht," er sagte, die VEREINIGTEN STAATEN addierend hat gezeigt wenig Initiative im Fall und daß Busch nicht erwartet wurde, um den Fall anzuheben. Eine solche Drohung, andere unterstrich, würde Moskaus abhalten, das für Aufnahme zur Welthandelorganisation gehofft wurde, es sei denn der Fall Khodorkovsky ohne Bestrafung für den Geschäftsmann gefolgert wurde. "Präsident Bush sollte zu Putin unterstreichen, daß dieses zu lang weitergegangen ist, es wird gegangen zu weit, und wenn er Rußland zum greatness zurückbringen und es eine Superenergie bilden und es ein Teil vom WTO und ein völlig arbeitendes Mitglied der globalen Wirtschaft bilden möchte, dann sollte er dieses oben wickeln und Rußland auf die Schiene des Rechtsgrundsatzes zurückbekommen.", Khodorkovsky hat abgefunden, wie CEO des Unternehmens, das er gründete, und Yukos ist groß abgebaut worden. Der Höhepunkt kam Dez. 19, als Maßeinheit Yuganskneftegaz Yukos, das für 60% von Ausgang der Firma verantwortlich ist und 11% von russischer Erdölgewinnung, wurde an der Regierungsauktion zu einer unbekannten Firma verkauft, die zur Adresse eines Stabes in einer provinziellen russischen Stadt registriert wurde. Der Verkaufspreis war Hälfte von, von was Yukos und fremde Revisoren sagen Sie, daß es wertWAR. Die Regierung sagte Yukos, das $28 Milliarde in den Steuernachzahlungen verdankt wurde. Dow Jones Newswires

      MFG _sieben
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 10:16:19
      Beitrag Nr. 8.676 ()
      danke Sieben!
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 10:22:14
      Beitrag Nr. 8.677 ()
      warum ist es hier so ruhig geworden?

      verfolge dieses board hier schon seid lange und in den letzten tagen hat kaum jemand gepostet.

      ist schon alles gesagt worden?

      wie bewertet ihr die letzten nachrichten?
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:26:00
      Beitrag Nr. 8.678 ()
      Die Ruhe vor dem Sturm -
      ab morgen gehts ab!
      Bidde anschnalleeeen :-)

      Neidrider
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:02:12
      Beitrag Nr. 8.679 ()
      Wenn was passiert, dann Morgen ab 17,00 Uhr, oder erst am Mittwoch.

      Je nach dem wann die News kommen.

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:52:52
      Beitrag Nr. 8.680 ()
      läuft doch heute schon mit leicht positiver Tendenz, wenns jeden Tag nur ein wenig raufgeht ists mir Recht und auch gesund, morgen abend kann es dann richtig raufknallen, habe nichts dagegen !!!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 13:39:02
      Beitrag Nr. 8.681 ()
      Der Kurs bricht gerade aus! Gib es was Neues?
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 13:47:51
      Beitrag Nr. 8.682 ()
      bin auch schon am Suchen, scheint irgendwas durchgesickert zu sein, sieht gut aus, freu !!!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 13:50:48
      Beitrag Nr. 8.683 ()
      Ach wie schön.Da werden sich aber noch einige eindecken müssen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 13:51:52
      Beitrag Nr. 8.684 ()
      Tag Tom.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 14:04:11
      Beitrag Nr. 8.685 ()
      Tag Truck, hast Du News gefunden ??

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 14:05:22
      Beitrag Nr. 8.686 ()
      21 February 2005 10:29
      Indian petroleum minister to discuss Yuganskneftegaz acquisition
      Indian petroleum minister Mani Shankar Aiyar is expected to arrive in Russia today for a two-day visit. The visit has been designed to offer Russian fuel and energy companies the opportunity to take part in the development of new gas and oil fields in India. The Indian minister will take part in the presentation of development plans for the fields. Aiyar also proposes to hold meetings with Russian senior deputy PM Alexander Zhukov, industry and energy minister Viktor Khristenko, as well as with the heads of a number of energy and finance companies. Indian government representatives have repeatedly mentioned that the Indian ONGC was still interested in purchasing YUKOS assets, and the authorities were expected to negotiate over the issue in February.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 14:53:55
      Beitrag Nr. 8.687 ()
      Morgen sehen wir 5 Euronen!!!!!:cool::cool::D:D

      Realtime: noch 2,40:eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 14:54:59
      Beitrag Nr. 8.688 ()
      das wäre doch mal was...:D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:21:45
      Beitrag Nr. 8.689 ()
      sage ich auch nicht nein dazu !!!

      Aber wir werdens sehen was morgen oder übermorgen passiert, anziehende Kurse sind schon mal ein gutes Vorzeichen !!!

      Gruß,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:24:26
      Beitrag Nr. 8.690 ()
      @ alle

      ... und wenn Bush die Sache in texanisch "diplomatischer" Manier in die Hand nimm, sind wir Ende der Woche wieder zweistellig!!! :lick:

      Putin hat wohl mehr Dreck am Stecken, als die meisten Leute vermuten, siehe den unteren fetten gedruckten Teil!!! Unser blinder Kanzler, der Putin ja einen Persilschein in Sachen Demokratie ausgestellt hat, sieht in dieser Legislaturperiode sowieso nichts mehr! :cool:


      Senators Tell Bush to Talk Tough in Slovakia

      By William C. Mann
      The Associated Press
      WASHINGTON -- U.S. President George W. Bush should be tough with President Vladimir Putin when they meet Thursday to put an end to "Russia`s recent and dramatic backsliding with regard to democracy and the rule of law," Senate leaders of Bush`s Republican Party said.

      In a policy paper, the Senate Republican Policy Committee said Bush should inform Putin that Soviet-era trade restrictions will remain in force until Putin reinvigorates Russia`s democratic movement, leaves his newly independent neighbors alone and honors his international security obligations.

      The paper also said Congress should make clear that failure by Putin to turn around his movement away from democratic ideals could cost him membership in international organizations such as the Group of Eight.

      "It should be the policy of the United States to ensure that Russia`s leaders know that the mistreatment of both their citizens and their neighbors will neither be tolerated nor rewarded," said the paper, released late Thursday.
      :eek:

      The Jackson-Vanik amendment to the 1974 Trade Act established sanctions to force communist-led countries, especially the Soviet Union, to allow Jewish emigration. The restrictions became a lever to improve general human rights and now cover Russia as successor to the Soviet Union. Putin has campaigned to have them lifted, and Bush has asked Congress in every year since 2001 to "graduate" Russia.

      The paper said Jackson-Vanik is high on the agendas of growing numbers of Democrats and Republicans in Congress. "Many view Jackson-Vanik as a device to exert some modicum of real political pressure on Moscow to adopt demonstrable, political, economic and legal reforms," said the paper, written for the committee by its policy director for national security and trade, Daniel Fata.

      The paper prescribed these actions as precursors to graduating Russia from the restrictions:

      • Respect democratic principles, human rights and the rule of law throughout Russia.

      • Allow the peoples of the former Soviet nations to freely choose their own destiny.

      • Honor its international obligations in European security matters. Russia committed in 1999 to withdraw its troops from former Soviet republics.

      A Russian woman granted political asylum in the United States last month met with State Department officials Friday on behalf of Mikhail Trepashkin, a former FSB officer, who she says is being punished because he knows the truth about devastating 1999 apartment bombings in Moscow.

      Alyona Morozova, 28, said she told the U.S. officials Bush should raise the issue Thursday when he meets with Putin.

      Morozova said she believes FSB officers were behind the September 1999 terrorist attacks on apartment buildings in Moscow and Volgodonsk. She joined a commission investigating the bombings and believed her life was in jeopardy.
      :confused:

      In October 2003, Trepashkin, who was Morozova`s lawyer, was arrested on a weapons charge that Morozova said was trumped up. He was sentenced to four years in prison.

      The State Department would not comment on Morozova`s meeting.




      © Copyright 2005 The Moscow Times. All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:26:15
      Beitrag Nr. 8.691 ()
      Zweistellig?!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:36:43
      Beitrag Nr. 8.692 ()
      5+X ist meine Schätzung!!!!:D:eek:

      Ist doch für 2,40 ein Witz!!!!!!!!!!!:D

      Bin gespannt wann es los geht!!!
      Heute nicht mehr, oder doch????
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:40:09
      Beitrag Nr. 8.693 ()
      Bush wirkt auf Putin ein, Russland will ja in die WTO ... kommt es zu einer Übereinkunft in Sachen Yukos (Rückgabe von Yugansk, Steuerschulden, Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes etc.) läuft der Kurs wieder über die 200 Tage Linie und die verläuft aktuell bei ..... € 12,xx :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:46:17
      Beitrag Nr. 8.694 ()
      warum soll putin juga und steuern zurückgeben????

      das hiesse ja er sitzt auf 4 wackeligen beinen

      so eine nackte darstelung kann ich mir nicht vorstellen
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:55:46
      Beitrag Nr. 8.695 ()
      Ohne Rechtssicherheit in Russland keine Investitionen, kein WTO-Beitritt, keine G8 Vollmitgliedschaft ... klar gibt es da noch andere Kritikpunkte an der russischen Regierung ausser Yukos, aber solange das Thema die Schlagzeilen beherrscht und in Chapter 11 in den USA weitergeht, MUSS es eine irgendwie geartete Lösung der YUKOS-Geschichte geben. ;)

      Ein kleines Fünkchen in und die ganzen shorties treiben den Kurs wieder in die andere Richtung. :D

      PS. ein kleiner Wechsel in der Eingentümerstruktur von Menatep und der russische Staat hält legal Anteile an YUKOS und der zurückgereichten Yugansk!!! :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 16:07:45
      Beitrag Nr. 8.696 ()
      es gibt viele mögliche lösungen, aber das juga an jukos zurückgeht denke ich ist eher unwarscheinlich.
      glaube eher an steuerschuldenerlass
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 16:58:25
      Beitrag Nr. 8.697 ()
      Monday February 21, 09:50
      YUKOS case to bear fruit this week
      (by Olivia Cohen)



      Houston Southern District courthouse judge Letitia Clark is expected to decide this week whether to allow the Russian oil giant YUKOS to continue its battle with the Russian government with the help of the US court system.

      The decision is really difficult as there is no legal base to rule the case of any Russian company in the US as Russia hasn’t signed the treaty that would oblige both countries to recognize each other’s ruling. It means Russia may not accept any rulings in the YUKOS case.

      "This is the last place that this company has to have the opportunity to survive as an ongoing concern," Zack Clement, the Yukos lawyer, told the judge Letitia Clark on Thursday.

      YUKOS filed for the Chapter 11 bankruptcy protection in the US on December 14, 2004, but possible decision was strictly opposed by the Russian government and some companies, including Gazprom. Bankruptcy filing came after Russia had auctioned YUKOS’s main oil subsidiary Yuganskneftegaz. The former owner for the company Mikhail Khodorkovsky is facing a 10-year prison term for fraud and tax evasion.

      YUKOS’s US filing was a result of its failure to get help from different Russian courts and the European Court of Human Rights.

      Judge Letitia Clark may make her decision about YUKOS as soon as Tuesday.



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      Read daily news and articles on the variety of topics:
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      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:50:42
      Beitrag Nr. 8.698 ()
      Bush fordert von Russland demokratische Reformen

      US-Präsident George W. Bush hat Russland zu einem verstärkten Engagement beim Aufbau seiner jungen Demokratie aufgefordert. Bush trifft sich am Donnerstag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.
      HB BRÜSSEL. „Damit Russland als europäische Nation Fortschritte machen kann, bedarf es eines frischen Bekenntnisses der Regierung zur Demokratie und zum Rechtsstaat“, sagte Bush am Montag in einer Grundsatzrede über die transatlantischen Beziehungen am Nato-Sitz in Brüssel. Die europäischen Staaten seien aufgefordert, wie die USA das Thema demokratische Reformen zum Kernstück ihres Dialogs mit Russland zu machen. Bush wird den russischen Präsidenten Wladimir Putin am Donnerstag im Rahmen seiner Europreise im slowakischen Bratislava treffen. Beobachter gehen davon aus, dass er dabei westliche Sorgen über autoritäre Tendenzen in Russland zur Sprache bringen wird. ;)

      Als ein Fallbeispiel gilt die Yukos-Affäre. Der Gründer des mittlerweile zerschlagenen russischen Ölkonzerns Yukos, Michail Chodorkowski, war im Oktober 2003 wegen Betrugs- und Steuerhinterziehung verhaftet worden. Kritiker Putins vermuten hinter der Zerschlagung des Firmenimperiums des Milliardärs ein politisch motiviertes Vorgehen der Regierung, um Kontrolle über den Anfang der 90-er Jahre privatisierten Energiesektor zu erhalten. Zudem wurden Chodorkowski politische Ambitionen nachgesagt.:cool:

      http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/617/id/97427…
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 19:50:10
      Beitrag Nr. 8.699 ()
      Hat jemand von Euch um 16:42:11 in der Schlußauktion auf Xetra die niedliche EINE EINZIGE Aktie für sage und schreibe EUR 2,40 erstanden? :D Bei Transaktionskosten in 4-5facher Höhe: Glückwunsch dem Glücklichen zu diesem Schnäppchen! Aber vielleicht ist die Aktie morgen ja auch soviel wert wie die Mindestgebühr der Bank :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 20:30:57
      Beitrag Nr. 8.700 ()
      1 stck, nene halte meine 2,5k das reicht aus wenns knallt !!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 10:32:30
      Beitrag Nr. 8.701 ()
      Heute 10 Uhr Ortszeit: Die alles entscheidende Entscheidung... Wünschen wir uns allen viel Glück und dem Genossen Putin einen Tritt in den Allerwertesten :)


      http://www.txs.uscourts.gov/schedules/A330tue1ceo.htm

      02/22/2005 10:00 *Yukos Oil Company v. Russian Federation et al Motion to Dismiss Adversary
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 10:39:31
      Beitrag Nr. 8.702 ()
      Grüß dich, welltom. :D

      @SpeeKulant, 10 Uhr Ortszeit heißt bei uns?
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 10:58:08
      Beitrag Nr. 8.703 ()
      Ich glaube so 17 oder 18 Uhr

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:13:42
      Beitrag Nr. 8.704 ()
      10 Uhr Ortszeit heißt Husten-Zeit :) Müßten 7 Stunden "zurück" sein in Texas. Also 17 Uhr MEZ. Mit etwas Glück bekommen wir also die Kursbewegung noch auf Xetra mit :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:16:38
      Beitrag Nr. 8.705 ()
      wow Starfall, dich treffe ich auch überall !!!

      Good luck an alle, denke da kann heute eine Rakete starten, oder auch nicht, naja hui oder pfui, aber ich rechne zu 80% mit einer pos Entscheidung für alle Yukosaktionäre, in USA sind sehr viele in Yukos drinne, das ist gut so !!!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 12:42:33
      Beitrag Nr. 8.706 ()
      Schon ganze 12k am FM gehandelt :D

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 12:42:34
      Beitrag Nr. 8.707 ()
      nächster, noch spannender Termin ist Donnerstag.
      Treffen von Bush und Putin:rolleyes:
      Soll unter andern über Yukos gerädert werden
      Da wir alle wissen, daß Öl das wichtigste bei den Texas Cowboys ist, kommt dieser Punkt besimmt auf die Tagesordnung :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 12:48:46
      Beitrag Nr. 8.708 ()
      Das US Hegemonialstreben wird sicher gerädert:p
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 12:54:35
      Beitrag Nr. 8.709 ()
      tut mir leid, ich hab´s auch schon gesehen. Weis leider nicht wie ich so ein Wort "gebildet" habe.
      Heißt natürlich "geredet":cry:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 12:58:23
      Beitrag Nr. 8.710 ()
      Das war schon richtig;)

      Ein Scheitern der US Beherrschung des russischen Öls und auch ein Fehlschlag beim Pipelinebau durch Iran muß uns nicht leid tun. Die Manipulation der Ölpreise reicht jetzt schon.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 14:07:15
      Beitrag Nr. 8.711 ()
      Friseuse, hilf: Mir stehen die Haare zu Berge ;) Mir wär es nämlich schon lieber, US-amerikanische oder sonstige Privatfirmen haben ihren Fuß im russischen Ölgeschäft, als daß die Pipeline gen Europa unmittelbar durch den Kremel verläuft und politisches Erpressungspotential entsteht. Weshalb Staatsmonopolisten Garant für sinkende Preise sein sollen, erschließt sich mir auch nicht recht. Sei´s drum: Husten, bitte melden! Und zwar richtig ;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 14:09:57
      Beitrag Nr. 8.712 ()
      Heute noch 4 Euro?????
      Wäre doch mal was neues!!!:D:eek::eek:

      Aber Wahnsinn wie viel Aktien heute bisher gehandelt wurden!!!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 14:33:46
      Beitrag Nr. 8.713 ()
      Gleich geht es los!
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 14:40:03
      Beitrag Nr. 8.714 ()
      Husten, Zeichen für Raketenstart geben. 10,9,8,...:yawn:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:25:41
      Beitrag Nr. 8.715 ()
      bin auch für Klarheit, Kurs London: 3,12-3,14 !!!
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:38:43
      Beitrag Nr. 8.716 ()
      wat iss ?

      bid bricht unten weg
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:40:05
      Beitrag Nr. 8.717 ()
      :eek:Jetzt verkaufen die ersten "Schisser" ihre Aktien!!
      Aktuell: noch für 2,37 zu haben!!!!
      Zugreifen Leute!!!:eek::eek:
      Oder wollt ihr heute kein Gewinn machen!!!!

      KAUFEN KAUFEN KAUFEN KAUFEN
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:42:06
      Beitrag Nr. 8.718 ()
      10 000 Stk. in Frankfurt!!!!!!
      Jetzt gehts bald los!!!!
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:42:13
      Beitrag Nr. 8.719 ()
      warum ?
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:51:30
      Beitrag Nr. 8.720 ()
      Immer Ruhe bewahren :cool:

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:53:23
      Beitrag Nr. 8.721 ()
      so ich habe mir nochmal 500 stck zu 2,38 geholt, habe nun 3k denke das reicht aus um zu profitieren.

      Viele Grüße und good luck,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:08:25
      Beitrag Nr. 8.722 ()
      und nun warten wirs mal ab, bin ganz positiv gestimmt, schaun mer Mal !!!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:15:22
      Beitrag Nr. 8.723 ()
      Tom

      ...hauptsache es heißt dann nicht:

      "Alles vorbei Tom Dooley" :eek::eek:

      mfG
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:18:53
      Beitrag Nr. 8.724 ()
      denke nicht, bin ganz positiv eingestellt aber wir werden sehen, es kommt wie es kommt, beeinflussen kann ich eh nichts !!!

      Cu und good luck,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:26:56
      Beitrag Nr. 8.725 ()
      Ihr habt alle auch noch was Anderes! :cool:

      Ich hab nur sie, die YUKOS ! Alles auf einer Karte ! :rolleyes:

      Manchmal erwache ich nachts schweißgebadet und das alte Lied klingt mir in den Ohren. :(

      Das Lied heißt: " Hang down your head ... " :eek:


      ...hoffe aber nach wie vor, dass in Bälde es andere Lieder sein werden, die mich (lustvoll) durchdringen ! :kiss:

      mfG
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:47:08
      Beitrag Nr. 8.726 ()
      Saratow, das ist natürlich heiss wenn du alles auf ein Pferd setzt, aber ich drücke dir die daumen !!!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:52:43
      Beitrag Nr. 8.727 ()
      Wer hat nochmal den Link für die Yukos RT-Kurse in Russland? Danke!
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:54:15
      Beitrag Nr. 8.728 ()
      10,9,8,7,6,5,4,.... :D

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:55:19
      Beitrag Nr. 8.729 ()
      http://profinance.ru/_quote_show_/java/

      ich schaue immer hier da haste Russland und London.

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:57:22
      Beitrag Nr. 8.730 ()
      Danke Tom!
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:59:39
      Beitrag Nr. 8.731 ()
      Gleich ist 17 Uhr...:lick:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:59:52
      Beitrag Nr. 8.732 ()
      variabel Frankfurt 2,36 (b)

      16:52 2,36

      2,36 2,39
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:03:27
      Beitrag Nr. 8.733 ()
      RT S unverändert 2,38-2,39 also noch nichts draussen, die sollen blos nicht wieder verschieben.....

      Cu,
      Tom

      @HGTPZ gern geschehen !!!
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:06:17
      Beitrag Nr. 8.734 ()
      FM alles beim alten :cool:

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:08:08
      Beitrag Nr. 8.735 ()
      Hört ihr es auch knistern????:laugh:
      Die Ruhe vor dem Sturm!!!:D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:08:50
      Beitrag Nr. 8.736 ()
      Hoffentlich haben wir Rückenwind...:D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:11:22
      Beitrag Nr. 8.737 ()
      Kann es sein das die Aktie vom Handeln ausgesetzt wird????
      Bitte um Antwort!
      Danke:)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:12:48
      Beitrag Nr. 8.738 ()
      Ich kann noch Handeln.

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:14:58
      Beitrag Nr. 8.739 ()
      Die Russen haben doch laut propagiert und mit der Yugansk Versteigerung auch gezeigt, dass Sie gerichtliche Verfügungen aus den USA innerhalb von Russland ignorieren werden, also gibt es auch keine Kursaussetzung in Russland und bei den ADR´s eh nicht!!! :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:16:27
      Beitrag Nr. 8.740 ()
      Und warum ist dann seit einer halben Stunde keine Aktie gehandelt worden?:)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:17:51
      Beitrag Nr. 8.741 ()
      Meine Fresse ist das spannend!!!! :D Oder haben wir uns in der Husten-Zeit vertan??? Das sind doch _sieben ;) Std. Differenz, oder?
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:18:46
      Beitrag Nr. 8.742 ()
      17,15 2,36

      10k
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:19:50
      Beitrag Nr. 8.743 ()
      @marvin 15

      ...na weil entweder der eine vieeel zu teuer kaufen oder der andere vieeel zu billig verkaufen würde. Keine Einigung über den Preis: Auch kein Kurs :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:20:42
      Beitrag Nr. 8.744 ()
      Xetra grade zu 2,39
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:21:01
      Beitrag Nr. 8.745 ()
      also ich habe jetzt einfach mal ins blaue welche gekauft, mal sehen sprach der Blinde:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:21:30
      Beitrag Nr. 8.746 ()
      Xetra taxt grad auf 2,30 runter...letzter 2,39 um 17:18
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:21:55
      Beitrag Nr. 8.747 ()
      Xetra Bid 2,30 ASK 2,38
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:23:40
      Beitrag Nr. 8.748 ()
      Husten, bitte melden.....:D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:24:31
      Beitrag Nr. 8.749 ()
      Sorry die 10k in FM waren falsch es waren weniger.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:25:03
      Beitrag Nr. 8.750 ()
      Ich hoffe, Husten ist schon an das weltweite Telekommunikationsnetz angeschlossen...nicht daß die Brieftauben nach Rußland schicken müssen, um die Entscheidung auch hier in Europa publik werden zu lassen :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:25:32
      Beitrag Nr. 8.751 ()
      Xetra Bid 2,32 ASK 2,39
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:26:50
      Beitrag Nr. 8.752 ()
      in Stuttgart noch immer 2,38-2,39 !!!
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:31:44
      Beitrag Nr. 8.753 ()
      Von der Dramaturgie her eigentlich kaum zu toppen und eine Abweisung des Antrages der Deutschen Bank wäre auch ein idaler Anknüpfungspunkt für das Treffen Bush mit Putin am Donnerstag!!! :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:32:37
      Beitrag Nr. 8.754 ()
      wo sieht ihr die tax in xetra, ich hab noch von 16.30uhr
      den wert
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:33:28
      Beitrag Nr. 8.755 ()
      Husten hat 8 Stunden Zeitunterschied zu Deutschland!!!
      Also noch warten bis 18 Uhr
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:33:45
      Beitrag Nr. 8.756 ()
      @despos

      Mal auf "aktualisieren" drücken ;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:33:52
      Beitrag Nr. 8.757 ()
      :D:D:D SPANNUNG .. btw, habt ihr Stoppkurse gesetzt?
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:34:29
      Beitrag Nr. 8.758 ()
      Xetra hat grade dicht gemacht zu 2,39

      FM stehen noch die 2,36 von 16,52
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:35:03
      Beitrag Nr. 8.759 ()
      In Houston ist es 10:33 AM, siehe Houston.com, wetterinfos
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:36:51
      Beitrag Nr. 8.760 ()
      xetra hat sich mit 2,39 verabschiedet
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:38:52
      Beitrag Nr. 8.761 ()
      Die werden gewiß hinter verschlossener Tür verhandeln, damit nichts zu zeitig durchsickert.

      Gott sei Dank hat ja Frankfurt bis 20 Uhr Feierabendhandel :)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:43:21
      Beitrag Nr. 8.762 ()
      wen ich auf aktualisieren drücke, habe ich immer noch 15 min. verspätete kurse
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:48:21
      Beitrag Nr. 8.763 ()
      Laß mal, despos, im Moment seh ich in Frankfurt auch nur noch Taxen von 17:15. Ist halt die Ruhe vor dem Sturm. In die eine oder andere Richtung...
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:56:42
      Beitrag Nr. 8.764 ()
      Die nächste Anhörung am heutigen Tag ist in Husten auf 14 Uhr Ortszeit (21 Uhr MEZ) terminiert...

      http://www.txs.uscourts.gov/schedules/A330tue1ceo.htm
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:04:55
      Beitrag Nr. 8.765 ()
      Na Klasse, dann können die ja Morgen entweder über drei Euronen oder unter 1,5 Euronen eröffnen. Dann mal ne ruhige Nacht mit süssen Träumen!
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:09:20
      Beitrag Nr. 8.766 ()
      @yam2004

      Aber die Richterin hat gewiß auch noch Hunger zwischendurch...12 Uhr Ortszeit Mittagspause? Wäre 19 Uhr hiesiger Zeit...
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:09:52
      Beitrag Nr. 8.767 ()
      neeeeeeeeeeee, dann verkaufe ich doch lieber und gehe teurer rein, das ist mir zu heiß

      Tschüss bis morgen
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:19:55
      Beitrag Nr. 8.768 ()
      Die Richterin hat noch einen Termin für einen Ölwechsel an einer Yukos-Tankstelle.:D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:19:59
      Beitrag Nr. 8.769 ()
      Wie wäre es mit ein bisschen Phostan :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:20:24
      Beitrag Nr. 8.770 ()
      Wie so oft im Leben, ist der Glauben an die Gerechtigkeit (zweistellige Kurse) harten Prüfungen und Irrwegen ausgesetzt!!! Amen :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 19:08:47
      Beitrag Nr. 8.771 ()
      Jemand irgendetwas zu Ohren gekommen?
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 19:16:14
      Beitrag Nr. 8.772 ()
      Ja, mir. Ich verrat aba nix :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 19:17:46
      Beitrag Nr. 8.773 ()
      sagsch halt nur so !!! :look:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 19:41:35
      Beitrag Nr. 8.774 ()
      Hab mal grade nach den USA geschaut.

      Kurs 3,00$ -1,64%
      Volumen 24800 (Kaum der Rede wert :D)

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 19:48:35
      Beitrag Nr. 8.775 ()
      da ist noch nichts raus, aber kommt noch....:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 20:59:30
      Beitrag Nr. 8.776 ()
      kommt heute nich was, oder warten die auf das gespräch mit Busch und Putin am donnerstag.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 21:10:47
      Beitrag Nr. 8.777 ()
      Ich denke so gegen 23,00 Uhr sind wir schlauer.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 21:53:25
      Beitrag Nr. 8.778 ()
      dass da keine Infos kommen ist schon seltsam, oder ??
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 23:27:36
      Beitrag Nr. 8.779 ()
      Houston, wir haben ein Problem! :)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 23:34:59
      Beitrag Nr. 8.780 ()
      :look:;);):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 23:37:22
      Beitrag Nr. 8.781 ()
      Überall Schweigen, keine Nachrichtenagentur meldet irgendetwas. Merkwürdig. Zumindests könnte man melden, dass die Anhörung noch andauert.
      Na ja, morgen sind wir schlauer.
      MfG HGTPZ
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 23:41:43
      Beitrag Nr. 8.782 ()
      ich gehe dann auch zu Bett, habe keinerlei Infos gefunden also ist auch noch nichts raus, morgen früh wissen wir vielleicht mehr, bitte sobald ihr etwas wisst hier posten, wenn möglich gleich übersetzt oder zusammengefasst, aus dem englischen werde ich zwar auch schlau aber ein kleiner Übersetzungsfehler und schon kann es passieren dass ich etwas falsch auslege, danke vorab.

      Viele Grüße und gute nacht,
      Tom

      wenn der Deal mit Yukos in die Hose geht ist meine hart erarbeite positive Jahresbilanz 2005 beim Teufel, das wäre doch unschön, also muß etwas positives kommen, ich denke auch positiv, schaun mer Mal !!! ;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 23:45:51
      Beitrag Nr. 8.783 ()
      Gute Nacht Tom, wird schon. Irgendetwas läuft da hinter den Kulissen, zumal die Inder auch in Moskau waren. Vielleicht wird ja ein Kompromiss ausgehandelt, noch vor Donnerstag, bei dem alle ihr Gesicht wahren können. Aber das ist reine Spekulation, komisch ist schon, dass keiner was zu melden hat. Was wurde für ein Wirbel bei der ersten Anhörung gemacht...:look:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 23:52:16
      Beitrag Nr. 8.784 ()
      Naja, werden meine Yukis im Depot eben besser schlummern als ich :) Für diesen Donnerstag ist um 10 Uhr Husten-Zeit jedenfalls die nächste Verhandlung terminiert. Vielleicht wird ja doch über DeuBas und Gasproms Einspruch gemeinsam entschieden?

      http://www.txs.uscourts.gov/schedules/A330thu1ceo.htm

      In jedem Falle: Guts Nächtle allen! Bis morgen.

      SpeeKu
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 23:57:20
      Beitrag Nr. 8.785 ()
      Putin kritisiert Bush

      Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich nach kritischen Äußerungen seines US-Kollegen George W. Bush Ratschläge von außen über Demokratie und Rechtsstaatlichkeit verbeten.

      Sein Land werde den demokratischen Wandel eigenständig voranbringen, betonte Putin am Dienstag in Medien der Slowakei, zwei Tage vor dem Treffen mit Bush in Bratislava. Bush hatte von Russland am Vortag nachdrücklich Reformen zur Stärkung von Demokratie und Marktwirtschaft gefordert. Mit seiner bislang deutlichsten Kritik an Demokratiedefiziten in Russland reagierte Bush offenkundig auf Befürchtungen über autoritäre Tendenzen in Putins Regierungsstil. Als Beispiele hierfür gelten Einschränkungen der Pressefreiheit und massive Staatseingriffe in die Privatwirtschaft wie etwa bei dem Ölkonzern Yukos.

      "Die fundamentalen Prinzipien der Demokratie und die Institutionen der Demokratie müssen an die Realität des heutigen Lebens in Russland angepasst werden", sagte Putin. "Und dies werden wir alleine tun", fügte er hinzu, ohne direkt auf die Kritik Bushs Bezug zu nehmen. "Wir sind dagegen, dass diese Themen als Instrument zur Erreichung außenpolitischer Ziele verwendet werden." Ein Auszug des Interviews wurde vom russischen Präsidialamt in Moskau verbreitet.

      Die Debatte um Demokratie-Reformen in Russland dürfte bei dem Treffen am Donnerstag in der slowakischen Hauptstadt zumindest hinter verschlossenen Türen für Zündstoff sorgen. Bush hatte erklärt, er werde Putin bei den Gesprächen daran erinnern, dass der Westen wichtige gemeinsame Werte habe. Diese müsse Putin teilen, wenn seine Interessen im Westen lägen.
      http://www.n-tv.de/5497333.html
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 00:51:46
      Beitrag Nr. 8.786 ()
      Gute Nacht alle zusammen ....

      _sieben

      Ach ja, ich hab hab für euch alle ein paar Hintergrundsinformationen gesammelt. Aufgeteilt in 10 Teile :cool:

      Teil 0: Auch Deutschland gehört zu den engeren Kombattanten Spuren von Saarbrücken über Berlin nach Moskau

      Teil I: WLADIMIR PUTIN, GERHARD SCHRÖDER, ERNEST BACKES – UND WELCHE ROLLE SPIELTE DABEI DER BND?

      Teil II: CHODORKOVSKY VERLOR GEGEN US-AMERIKA - UND DIE US-PROFIS GEGEN WLADIMIR PUTIN

      Teil III: WAR YUKOS WIRKLICH HEISSE UND KALTE KRIEGE WERT? – DAS US-GROSSKAPITAL MACHT RECHNUNG OHNE WIRT

      Teil IV: TOTALBLAMAGE FÜR DIE GROSSMEISTER DES KAPITALS: RUSSLAND UND CHINA GEWINNEN GLOBALE ZOCKERPARTIE

      Teil V: GERÄT DAS KAPITALISTISCHE ABENTEUER YUKOS ZUM AUSGANGSPUNKT EINER GEOPOLITISCHEN KORREKTUR?

      Teil VI: AUCH OBEN AUF DEN SCHULTERN EINES GEHEIMDIENSTES KANN EINER MANCHMAL DEUTLICHE SPUREN HINTERLASSEN

      Teil VII: WESTLICHE WELT LEIDET AN GEDÄCHTNISVERLUST – GEOPOLITISCHE ZIELE DER USA MASSIV GEFÄHRDET

      Teil VIII: WAR DEUTSCHLAND DER SCHWACHPUNKT IM BIG DEAL? MIT SICHEREM GESPÜR ZWISCHEN ALLEN STÜHLEN

      Teil IX: AUF DIE SCHWEIZ KANN SICH JEDER VERLASSEN, DER DIE RICHTIGEN, DIE KAPITALEN ARGUMENTE VORBRINGT


      Teil 0

      Der kalte russisch-amerikanische Ölkrieg
      Auch Deutschland gehört zu den engeren Kombattanten / Spuren von Saarbrücken über Berlin nach Moskau
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      Saarbrücken. (SE) Der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) soll am Sturz des ehemaligen Multimilliardärs und Vorstandsvorsitzenden des größten russischen Ölkonzerns, Mikhail Chodorkovsky, beteiligt gewesen sein und Chodorkovsky belastendes Material nach Moskau geliefert haben. Das ist Inhalt einer heute begonnenen Serie des SAAR-ECHO. Ihre Brisanz erhält diese Nachricht in Verbindung mit den Statuten der Finanzgruppe Menatep, in der die Yukos-Eigner ihren Besitz organisiert haben.

      Danach hatte Chodorkovsky im Falle seines Todes, einer Entführung, Haftstrafe oder beim Verlust eines wichtigen Yukos-Teilbetriebs seine Rechte an Yukos abzugeben, wie die Moskauer Wirtschaftszeitung „Wedomosti“ berichtet hat.

      Da das Yukos-Management weitgehend von Amerikanern kontrolliert wurde und sich ein Yukos-Großaktionär und Vertrauter Chodorkovskys, der Russe Leonid Newslin, bereits nach Israel abgesetzt hatte, wo ein russischer Haftbefehl gegen ihn nicht vollstreckt werden kann, wäre Yukos bei Verurteilung Chodorkovskys zu einer Haftstrafe sofort und vollständig an Newslin übergegangen und Yukos damit unter totale Kontrolle der USA und Israels geraten, während der eher bodenständige und mit Russland verbundene Chodorkovsky lediglich 20 bis 40 Prozent von Yukos an die US-Konzerne Exxon-Mobil und Texaco verkaufen wollte.

      Da dem amerikanischen Management die Abtretungsklausel in den Menatep-Statuten bekannt war, brauchte lediglich Chodorkovsky belastendes Material nach Moskau lanciert zu werden, das zu seiner Verurteilung zu einer Haftstrafe Chodorkovskys führen würde, um sich die totale Kontrolle über den russischen Ölgiganten zu sichern und ihn der Kontrolle Russlands vollständig zu entziehen. Diesen Part hat offensichtlich der BND übernommen.

      Der Plan ging nicht auf, nachdem Präsident Putin im Herbst 2004 die Strategie der USA im amerikanisch-russischen Ölkrieg durchschaute, die schon seit langem den russischen Ölreichtum im Visier hatten und unter ihre Kontrolle zu bringen versuchten. Putin unterlief die amerikanische Strategie, indem er die Verurteilung Chodorkovskys zu einer Haftstrafe hinauszögerte, weil ansonsten die Menatep-Statuten sofort gegriffen hätten und Yukos für Russland damit vollständig verloren gegangen wäre. Der ehemalige KGB-Offizier Putin entwickelte eine Verteidigungsstrategie.

      Die Steuerschulden von Yukos nahm Putin zum Anlass, die Yukos-Öltochter Yuganskneftegas per Zwangsversteigerung und nach russischen Gesetzen formaljuristisch legal wieder in russischen Staatsbesitz überzuführen. Damit hatte Putin den russisch-amerikanischen Ölkrieg mit kapitalistischen Waffen für sich entschieden. Zwar traten auch jetzt wieder die Menatep-Statuten in Kraft und Chodorkovsky musste seine Rechte am Yukos-Konzern – nun wegen des Verlusts eines wichtigen Yukos-Teilbetriebs – abtreten, doch ohne Yuganskneftegas war der Yukos-Konzern nur noch eine fast „leere Hülle“, die Chodorkovsky im Dezember 2004 an Newslin abzutreten hatte.

      Aufklärungsbedarf in dem konspirativ betriebenen russisch-amerikanischen Ölkrieg mit Unterstützung Israels und Deutschlands besteht nun hinsichtlich der Rollen von Bundeskanzler Schröder sowie der Lieferanten des Chodorkovsky belastenden Materials – des BND sowie eines Luxemburgers namens Ernest Backes, der wiederum über enge Kontakte in die USA verfügt. Backes hatte das Yukos-Dossier an den BND geliefert, der es an das Bundeskanzleramt weiterleitete, um von dort auf den Schreibtisch von Putin lanciert zu werden. Der BND hatte Backes daraufhin 2003 eine Tarnfirma in Saarbrücken finanziert, die in der Yukos-Affäre fortan weiter eifrig mitmischte, zwischendurch aber auch andere Aufträge für den deutschen Auslandsgeheimdienst durchzuführen hatte. Im August 2004 drehte der BND seiner Saarbrücker Tarnfirma den Geldhahn zu und schaltete sie ab. (Wird fortgesetzt. Die SE-Red.)

      Teil 1

      Wladimir Putin, Gerhard Schröder, Ernest Backes Und welche Rolle spielte dabei der BND?
      Seltsame Aktivitäten einer dubiosen Saarbrücker Tarnfirma des Bundesnachrichtendienstes
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      Saarbrücken / Moskau. Noch immer elektrisiert ein einziger Begriff: Yukos. - Amerika steht seit Monaten kopf, Gerichte in Ost und West geraten in Hektik, Banken und Konzerne rotieren, Rußland geht geradenwegs durch Wände und inzwischen auch über Leichen – nur in Deutschland herrscht Ruhe und Frieden. Niemand gerät aus dem Häuschen in Berlin, wenn wüste Spekulationen über Wladimir Putin, über den Ölgiganten Yukos und über den eingesperrten Oligarchen Mikhail Chodorkovsky den typischen Landfrieden Schröderscher Prägung tangieren. Es scheint, als habe der Kanzler die Rollos heruntergelassen, um nichts zu sehen vom Geschehen an der vordersten Front von Global Playing und Amerikanisierung. Als habe der schneidige Mann vom Außenamt die Ohren dick eingepackt, um nichts zu hören von den internationalen Verwicklungen im Parforce-Zirkus um den monetären Absolutismus der noch ungleichen Systeme. Als habe die Regierungssprecherei seit geraumer Zeit Verpflichtungen aus einem Schweigegelübde.

      Der kapitale Wahnsinn pulsiert von New York bis Moskau, derweil in abgeschiedener deutscher Idylle über die Reinheit nebentätiger Parlamentarierherzen nachgedacht wird. Die Appelle besorgter Amerika-Fans, irritierter Börsengänger und eifriger Spekulanten wegen postkommunistischer Machenschaften im Zusammenhang mit dem Energiekoloß Yukos verhallen scheinbar ungehört. Schröder ist abgetaucht. Dabei hört er sehr wohl die aufgeregten Stimmen, die vehementen Beschimpfungen, die überdrehten Anklagen. Doch der Kanzler wird den Teufel tun, nur nicht Partei ergreifen gegen Putin, der keineswegs in nachkommunistischer Manier einen unliebsamen, weil zu mächtigen Konzern unter die Kontrolle des Staates gebracht hat. Was der knitze Ex-Geheimdienstler statuiert hat, war vielmehr Global Playing par excellence, Kapitalismus in Perfektion. Und geholfen hat ihm dabei – Gerhard Schröder. Er soll es gewesen sein, der Chodorkovsky mitsamt Management ans Messer der russischen Staatsanwaltschaft geliefert hat.

      Das jedenfalls behauptet ein deutscher Journalist und Buchautor. Und der stützt sich dabei auf Informationen aus Kreisen des Bundesnachrichtendienstes, auf eigene Recherchen – und auf einen gewissen Ernest Backes aus Luxemburg. Doch damit nicht genug, verwickelt scheinen ebenso die Central Intelligence Agency (CIA), russische, israelische und andere Geheimdienste, die Steuerfahndung Düsseldorf, einige Bankhäuser, Clearstream in Luxemburg, die Deutsche Börse, Schweizer, luxemburgische und deutsche Behörden. . . Und mittendrin ein unscheinbares Büro im Herzen von Saarbrücken, an der Berliner Promenade 9. Eine Geschichte mit allen denkbaren Ingredienzien vom Schlapphut über Korruption und mafiöse Strukturen bis zum sogenannten Raubtierkapitalismus.

      Das SAAR-ECHO kann den endgültigen Beweis für die Stimmigkeit aller Details in diesem Thriller unter denkwürdiger Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland nicht erbringen. Vielleicht aber reicht es als Anstoß für die Rechtspflege wie für die große Politik, den Dingen auf den Grund zu gehen. Das wäre keine Frage der Hygiene sondern eine von Glaubwürdigkeit und Verantwortung. Es wäre gleichzeitig der Beginn einer neuen Hoffnung im Blick auf den politischen Willen, den Globus und seine Nutzung nicht vollends aus der Hand der Völker in die Verfügungsmacht einer Handvoll Global Player zu geben.

      In einer Fortsetzungsreihe stellt das SAAR-ECHO die hochsensiblen Dinge von immenser Sprengkraft auch in Anlehnung an die Aussagen und unter Verwendung von Informationen des 58jährigen Düsseldorfer Journalisten, Kunstexperten und Buchautors Frank Krüger dar. Der recherchiert seit über zwei Jahren an einer noch spektakuläreren Geschichte, in der es um Amerika, um das japanische Raubgold und um die möglichherweise wahren Hintergründe zu Hiroshima und Nagasaki geht. In diesen weltweiten akribischen Ermittlungen spielten plötzlich jener Ernest Backes, geborener Trierer, luxemburgischer Staatsbürger und immer wieder mal Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes in Pullach, sowie ein französischer Journalist und ein Schweizer Bankmann mehr oder minder tragende Rollen:

      BND-Agent macht Wirbel in Luxemburg

      Gern stellte er sich als unerschrockener Kämpfer gegen internationale Geldwäsche und Korruption dar: Ernest Backes (58), ehemaliger Manager von Clearstream (vormals Cedel) in Luxemburg, neben Euroclear in Brüssel eines der beiden führenden europäischen Unternehmen für das Clearing (Verrechnung, Abwicklung) von grenzüberschreitenden Finanztransfers, Börsentransaktionen und Investmentfonds-Aktivitäten. Nachdem Backes 1983 entlassen worden war, begann er in die Rolle des scheinbar unbestechlichen Saubermanns zu schlüpfen und schrieb zusammen mit dem französischen Journalisten Denis Robert ein „Enthüllungsbuch“ („Revelation$“, 2001), in dem er seinem ehemaligen Arbeitgeber Cedel/Clearstream – Backes war damals die Nummer drei des Unternehmens – vorwarf, über Geheimkonten Geldwäsche in Milliardenhöhe betrieben zu haben. Dargestellt wurde Luxemburg als Drehscheibe der internationalen Wirtschaftskriminalität.

      Ende November 2004 schienen sich die in Backes’ Buch erhobenen Vorwürfe in Luft aufgelöst zu haben. Nach über dreijährigen Ermittlungen stellte die Staatsanwaltschaft Luxemburg das Verfahren gegen Clearstream ein. Jetzt wurde bekannt: Backes war zuletzt als Agent für den Bundesnachrichtendienstes (BND) tätig. Der deutsche Auslandsgeheimdienst hatte ihm und dem ehemaligen Schweizer Banker André Strebel in Saabrücken ein „Institut für Wirtschaftsrecherchen“ (IWR) finanziert, das als Tarnfirma des BND fungierte. In den Jahren 2003 und 2004 spielte Backes, nun unter Cover der IWR, erneut eine höchst dubiose Rolle – diesmal in der Yukos-Affäre. Im Hintergrund zog freilich immer der BND die Strippen - und das besitzt eine besondere Pikanterie.

      Backes und Strebel – und damit der BND – haben zum Sturz des russischen Oligarchen und Yukos-Chefs Mikhail Chodorkovsky wesentlich beigetragen. Nachdem der BND im August 2004 den Geldhahn für die IWR zudrehte und die Tarnfirma abstellte, plauderte der vom BND nun enttäuschte Backes im Dezember 2004 seine Tätigkeit für den Geheimdienst gegenüber Frank Krüger detailreich aus. Ihn hatte Backes fast ein Jahr lang abgeschöpft und vertrauliche Informationen über dessen Buchprojekt (Arbeitstitel: „Amerika, das japanische Raubgold und Hiroshima“) Schlapphut-Fraktionen zugänglich gemacht. Backes verfügte über exzellente Kontakte nicht nur nach Pullach, sondern auch in die USA

      Schlapphut mit losem Mundwerk

      Mit dem Vertrauensbruch gegenüber dem Düsseldorfer Krüger konfrontiert, packte Backes im Dezember 2004 während eines zweieinhalbstündigen Telefonats aus. Fälschlicherweise hatte der inzwischen kaltgestellte ehemalige BND-Mitarbeiter den Eindruck gehabt, Frank Krüger wüsste längst Bescheid. Der aber hatte einen geheimdienstlichen Hintergrund bei Backes bis dahin nur vermutet, nachdem er eine Kette seltsamer „Zufälle“, merkwürdiger Ereignisse und Behinderungen im Zusammenhang mit seinem Buchprojekt registriert hatte. Aus Backes sprudelten die Informationen über seine Zusammenarbeit mit dem BND und die Yukos-Affäre regelrecht heraus, wie sich Krüger zweifelsfrei erinnert. In einer im Anschluss an das Telefongespräch geführten E-Mail-Korrespondenz bestätigte Backes seine Tätigkeit für den BND. Dann schaltete er sich selbst ab, kappte den Kontakt nach Düsseldorf zu Krüger und zog sich in die Deckung zurück, nachdem er bemerkt zu haben schien, zu viel ausgeplaudert zu haben.

      Ob Backes vom BND ein Maulkorb verpasst wurde, kann nur spekuliert werden. Jedenfalls versuchte er zwei Tage nach seiner BND-Beichte Frank Krüger in einer E-Mail mit dem Hinweis unter Druck zu setzen, er habe von den mit ihm geführten Telefonaten Bandaufnahmen gemacht – ohne Wissen seines Gesprächspartners, versteht sich. Er würde „den Sponsoren von IWR GmbH“ berichten, schreibt Backes, „und diesen Leuten das Band unserer beiden Unterredungen zur Verfügung stellen“, bevor er in derselben E-Mail seine „Enttäuschung über die Haltung des BND gegenüber IWR“ ausdrückte.

      Daraufhin erstattete Frank Krüger gegen Backes Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Luxemburg wegen „Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes“ (Aktenzeichen: 28861-04-cd) und beantragte die Beschlagnahme der Tonbänder – nicht nur wegen des von Backes begangenen erneuten Vertrauensbruchs, der diesmal ein klarer Gesetzesverstoß war, sondern auch, weil mit den Bändern die Korrektheit der vom SAAR-ECHO in dieser Serie teilweise wiedergegebenen Gesprächsinhalte von Backes’ BND-Beichte und die Involvierung des deutschen Auslandsgeheimdienstes beim Sturz von Yukos-Chef Chodorkovsky belegt werden können.

      Inzwischen bekannt gewordenen Informationen aus Moskau - die bei allen deutschen Medien eingegangen sind, ohne dass ihre Brisanz erkannt worden wäre – ergeben in Verbindung mit der BND-Beichte von Backes und der Involvierung des BND in die Yukos-Affäre ein völlig neues Bild über die Hintergründe des „Ölkriegs“ um Yukos sowie des Sturzes von Mikhail Chodorkovsky und die Rolle, die dabei neben Deutschland vor allem die Vereinigten Staaten gespielt haben. . . (Wird fortgesetzt. Die SE-Red.)

      Teil 2

      Mikhail Chodorkovsky verlor gegen US-Amerika Und die US-Profis unterlagen gegen Wladimir Putin
      Zwischendrin agierten Gerhard Schröder aus Berlin und Ernest Backes aus Luxemburg – unter Regie des BND
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      Männerfreunde - Gerhard Schröder und Wladimir Putin. Foto: ddp
      Saarbrücken / Moskau. (SE) Der Energiegigant Yukos beschäftigt seit vielen Monaten die Politik einer ganzen Reihe von Ländern in mehreren Erdteilen. Eine gewisse Krönung dieser Spannung und jener Linie, die sich höchst unschuldig Neoliberalismus nennt, aber auch Global Playing oder Amerikanisierung, stand lange zur Entscheidung an. Doch nicht nur die Politik verfolgte das Spiel um Öl, Milliarden und Macht über viele Bande und mit etlichen Unbekannten. Eine Pokerpartie, wie sie im Wilden Westen der States in perfekter Routine vorbereitet worden war. Aber erstmals in der langen Geschichte des american way of business versagten die Spieltischkünste, die lockeren wie die fiesen Tricks und die unvorstellbare Choreographie der mächtigsten wie skrupellosesten Seilschaften hinter den Kulissen. Denn was niemand für möglich gehalten hatte, trat ein: Wladimir Putin, russischer Präsident und als gelernter Geheimdienstler mindestens ebenso geschult wie seine amerikanischen Gegenspieler, gewann das Spiel mitsamt sämtlichen Optionen, für die Amerika bereits Kriege geführt hat. Der Sunnyboy aus Rußland nahm den Amerikanern die sicher geglaubte Beute Yukos buchstäblich aus den bereits geschlossenen Fäusten. Wie das alles zusammenhing und zusammenging, das erfahren die Leser des SAAR-ECHO in einer ebenso aktuellen wie brisanten Serie. Nachfolgend Teil II:

      Die Schlapphut-Karriere des Ex-Clearstream-Managers Ernest Backes’ begann spätestens im Oktober 2002, als er dem BND in ein Dossier über Yukos und den Hauptaktionär des russischen Unternehmens, die Menatep-Holding, Einblick gewährte. Die Pullacher waren begeistert. Woher die Chodorkowski belastenden Dokumente in dem Dossier stammten, ist bis heute weitgehend unbekannt. Teilweise sollen sie von der ehemaligen und in Paris lebenden Menatep-Mitarbeiterin Yelena C. (50) zur Verfügung gestellt worden sein, die sich in Frankreich dem Vorwurf der Steuerhinterziehung ausgesetzt sah und ihren Kopf durch Kooperation mit den französischen Behörden aus der Schlinge zu ziehen versuchte. Doch über die Herkunft der wirklich brisanten Dokumente des Yukos-Dossiers hüllt sich der vorübergehend redselig gewordene Luxemburger Backes in Schweigen. Angeblich hat er Angst, man würde die geouteten Leute umbringen.

      Anfang 2003 übergab Backes eine Kopie seines Dossiers dem BND. Der Kontakt zum deutschen Auslandsgeheimdienst war laut Backes schon 2002 über die Düsseldorfer Steuerfahndung zustande gekommen, mit der Backes seit langem engste Kontakte unterhielt. Die Steuerfahnder empfahlen ihren inoffiziellen Mitarbeiter aus Luxemburg „mit ausdrücklicher Zustimmung unserer Vorgesetzten“ an den BND weiter. Im Februar 2003 schließlich wurde das Backes-Dossier über Yukos und Menatep von Pullach an das Bundeskanzleramt in Berlin weitergeleitet und von dort schließlich auf den Schreibtisch des russischen Präsidenten Putin lanciert, so Backes angeblich voller Stolz gegenüber dem Düsseldorfer Journalisten Frank Krüger, und zwar „anlässlich eines Staatsbesuchs des Präsidenten in Deutschland“. Putin war am 9. Februar nach Berlin gereist, um hier die Russischen Kulturtage zu eröffnen und mit Bundeskanzler Schröder zusammenzutreffen.

      Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen

      Nach seiner Rückreise traf Putin am 19. Februar 2003 in Moskau mit Yukos-Chef Chodorkovsky zusammen. Als der Oligarch die mangelnde Transparenz einiger Privatisierungsaktionen in Russland kritisierte, schlug Putin erstmals zurück – zunächst verbal – und kritisierte seinerseits „die mangelnde Transparenz einiger Geschäfte von Yukos".

      Am 26. Februar reiste der Bundeskanzler überraschend zu einem „außerplanmäßigen Treffen“ mit Putin nach Moskau. Im Mai 2003 veröffentlichte der „Rat für Nationale Sicherheit“ (RNS) einen Bericht „über die Verschwörung der Oligarchen zur Machtergreifung in Russland“.

      Wenig später setzte Kanzler-Freund Putin (die vielzitierte Männerfreundschaft begann kurz nach der Clearstream-Affäre im Jahre 2001) seine Staatsanwälte und die russische Polizei in Marsch. Am 19. Juni 2003 wurde zunächst der Sicherheitschef von Yukos, Alexei Pitschugin, verhaftet, dem man Anstiftung zum Mord vorwarf. Gleichzeitig begann der Generalstaatsanwalt der Russischen Föderation mit einer Serie von Ermittlungen gegen Yukos und den Yukos-Hauptaktionär, die Menatep-Holding. Am 2. Juli 2004 wurde Menatep-Chef Platon Lebedev in Moskau festgenommen. Am 11. Juli erschien Putins Polizei auch bei Yukos und präsentierte einen Durchsuchungsbefehl. Eine Woche später gab der russische Generalstaatsanwalt in Moskau bekannt, dass gegen fünf Yukos-Mitarbeiter wegen Mord und versuchten Mordes ermittelt wird. Und Schlag auf Schlag ging es weiter. Landesweit wurden Yukos- und Menatep-Manager sowie -Aktionäre festgenommen, Büros des Yukos-Konzerns und seiner Tochterfirmen durchsucht, bevor am 25. Oktober 2003 auch Yukos-Chef Mikhail Chodorkovsky vom russischen Geheimdienst FSB auf dem Flughafen von Nowosibirsk in Sibirien verhaftet wurde.

      Damit war für Simon Kukes, ein Exil-Russe mit amerikanischem Pass, der Weg frei geworden, den Chefsessel von Yukos zu übernehmen. Der US-Manager trat am 3. November 2003 die Nachfolge von Chodorkovsky an. Schon unter seinem verhafteten Vorgänger waren die wichtigsten Management-Positionen bei Yukos mit Amerikanern besetzt worden. Doch im Gegensatz zu anderen russischen Oligarchen, die sich mit ihren Milliarden bereits ins westliche Ausland abgesetzt hatten, war Chodorkovsky ein eher bodenständiger Typ und fühlte sich nach wie vor auch mit Russland verbunden. Ihm schwebte lediglich eine ausländische Beteiligung an Yukos von 20 bis 40 Prozent vor. Unter Chodorkovsky hatte Yukos deshalb bereits mit Exxon und Chevron verhandelt.

      Lange hatten die USA darauf hin gearbeitet, über Yukos einen Fuß in die Tür zum immensen Rohstoffreichtum Russlands zu setzen, nachdem sie sich über „Joint Ventures“ bereits Zugang zu den kaspischen Ölreserven der ehemaligen Sowjetrepubliken im Süden Russlands verschafft hatten. Nun bliesen sie zum Sturm auf die riesigen russischen Ölreserven und bedienten sich dabei des Yukos-Chefs Mikhail Chodorkovsky. Der kontrollierte mit dem Yukos-Konzern den inzwischen bedeutendsten russischen Ölproduzenten, einen der größten Öllieferanten der Welt, dessen Wert auf über 40 Milliarden Dollar geschätzt wurde.

      Chodorkovsky, inzwischen reichster Mann Russlands, hatte das Firmenkonglomerat unter Jelzin in bester amerikanischer Wildwest-Kapitalismus-Tradition für schlappe 300 Millionen Dollar in seinen Besitz bringen können, als der damalige russische Präsident sich die finanzielle Unterstützung der Oligarchen erkaufte, indem er im Zuge der Privatisierung von russischen Staatsunternehmen diese deutlich unter Marktwert verscherbelte.

      Die amerikanischen Neo-Konservativen sowie die Ölbarone aus dem Wilden Westen sahen im „Öligarchen“ Chodorkovsky schon bald einen „Bruder im Geiste“ – und eine einmalige Chance, ihr Erfolgskonzept endlich auch auf den Wilden Osten zu übertragen. Sie hatten Blut geleckt, unterstützten Chodorkovsky und hofierten ihn. Zunächst.

      Chodorkovsky packte die große Nummer nicht

      Wie erst nach der Verhaftung von Chodorkovsky bekannt wurde, fungierte der russische Oligarch jüdischen Glaubens schon bald als Berater der amerikanischen Carlyle Group des ehemaligen Präsidenten George H. W. Bush – eine der größten Investmentfirmen der Welt –, als er versuchte, bis zu 40 Prozent seiner gewaltigen Beteiligung an Yukos an Exxon Mobil und Chevron Texaco zu verkaufen. Mit Henry Kissinger und Lord Jacob Rothschild im Verwaltungsrat revanchierte sich Chodorkovsky dann 2001 in London mit der Gründung der „Open Russia Foundation“, die wenig später (ab 2002) hauptsächlich von den USA aus als „pressure group“ agierte und sich zum Wohlgefallen Washingtons die wirtschaftliche Öffnung Russlands auf die Fahnen geschrieben hatte – die von der Bush-Regierung mit Blick auf die Ausweitung des amerikanischen Wirtschaftsimperiums auch auf Russland schon lange gefordert worden war. Mit Spenden in dreistelliger Millionenhöhe unterstützen Chodorkowski und Yukos fortan entsprechende Propaganda-Projekte der Yale University sowie der Carnegie Foundation.

      Ein von der New York Times 1999 aufgedeckter Geldwäsche- und Betrugsskandal von Yukos wurde vom amerikanischen Polit-Establishment und den mit ihm verbundenen neokonservativen Wildwest-Kapitalisten ignoriert. Niemand auf der anderen Seite des Atlantiks schien sich daran zu stören.

      Während sich Chodorkovsky – scheinbar unantastbar – auf dem Höhepunkt seiner Karriere und Macht wähnte und sich von den Amerikanern umschmeicheln ließ, agierte im Hintergrund lautlos die CIA, um die amerikanischen Öl-Interessen mit Blick auf Russland abzusichern. Schließlich ging es um die Kontrolle der gewaltigen Öl- und Gasvorkommen des einstigen amerikanischen Gegenspielers und Zentralasiens, um die Einbettung und Absicherung der bevorstehenden russischen Operation in die amerikanische Gesamtstrategie, die auf eine globale Kontrolle der wichtigsten Energiereserven der Welt durch die USA ausgerichtet ist. . . (Wird fortgesetzt. Die SE-Red.)

      Teil 3

      War Yukos wirklich heiße und kalte Kriege wert? Das US-Großkapital machte Rechnung ohne Wirt
      Unsichtbarer Aufmarsch der Geheimdienste / Deutschland könnte als laienspielender Buhmann ins Kreuzfeuer geraten
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      Wladimir Putin - Sieger nach Punkten gegen die geballte Macht der Global Player. Foto: ddp
      Saarbrücken / Moskau. Global Playing ist offenbar die Kunst der Amerikaner, dem Rest der Welt wirtschaftshegemoniale Interessen als erstrebenswerten Zustand der organisierten Abhängigkeit von einem knappen Dutzend Superkonzerne zu verkaufen. Stichworte wie Freiheit und Demokratie kaschieren die tatsächlichen Zusammenhänge. Uncle Sam war schon unterwegs, um den allerletzten weißen Fleck auf der wirtschaftsgeographischen Weltkarte unter seine Fittiche zu bringen, als ausgerechnet der freiheitlich-demokratische Lehrling Rußland unter Führung von Wladimir Putin den üblen Trick wie das komplette fiese Spiel der amerikanischen Milliardarios durchkreuzte: Der Kreml-Chef schlug die unersättlichen Global Player mit ihren eigenen Waffen:

      Die entscheidende Schlacht für eine neue Weltordnung nach amerikanischen Vorstellungen stand nun in Russland bevor, nachdem die USA durch bilaterale Wirtschafts- und Militärallianzen Georgien, Moldavien, Armenien, Azerbaijan, Tadschikistan, Kirgisien, Usbekistan sowie die Türkei unter Kontrolle hatten, sie auf die Ukraine auszuweiten suchten und ihre Einflusssphäre durch Kriege in Afghanistan und Serbien auch auf diese Länder ausdehnten, bevor sie sich zum zweiten Mal dem Irak zuwandten, Bomben über Bagdad abwarfen und behaupteten, Demokratie zu bringen. Durch einige dieser Länder – das muss man wissen – sollte auch Russlands „Schwarzes Gold“ und damit Milliarden Dollar per Pipelines in den Westen gepumpt werden.

      Die auf Wirtschaftshegemonie ausgerichtete amerikanische Geostrategie verbindet und erklärt – nebenbei gesagt – die Kriege in Serbien, Afghanistan und dem Irak.

      Russland fühlte sich schon bald isoliert und von den USA in die Zange genommen. Ende der 1990er Jahre begannen die Vereinigten Staaten, die Entscheidungsschlacht um das russische Öl vorzubereiten. Sie hatten Yukos im Visier, den größten Ölproduzenten Eurasiens.

      Wie es aussieht, wurde Chodorkovsky von seinen vermeintlichen amerikanischen Freunden über den Tisch gezogen. Sie haben ihn über die Klinge springen lassen und geopfert, um sich auf einen Schlag den Zugriff auf Yukos und damit das Zentrum der russischen Energiewirtschaft zu sichern. Dann bereiteten die USA die Übernahme der Kontrolle von Yukos konspirativ vor. Der Sturz ihres angeblichen russischen Freundes Chodorkovsky sollte dabei eine zentrale Rolle spielen.

      Zunächst wurde das Management von Yukos frühzeitig und zielstrebig mit US-Amerikanern „aufgerüstet“. Russlands Präsident Putin würde es nicht wagen, amerikanische Staatsbürger zu inhaftieren, wie er es ab Juli 2003 mit Chodorkovsky und Menatep-Chef Platon Lebedew getan hatte (die Menatep-Holding mit Sitz in Gibraltar hält knapp 60 Prozent der Yukos-Anteile), ohne eine russisch-amerikanische oder gar internationale Krise heraufzubeschwören. Das amerikanische Kalkül schien zunächst aufzugehen.

      Chodorkovsky rief Geister und wurde sie nicht los

      Mit der Verhaftung von Chodorkovsky und der Inthronisierung von Simon Kukes, einem Exil-Russen mit amerikanischem Pass, als Nachfolger von Chodorkovsky auf dem Chefsessel von Yukos waren die USA kurz vor dem Ziel, nicht nur eine Beteiligung an Yukos zu erhalten, sondern hatten nun sogar beste Chancen, den größten russischen Öl-Produzenten unter totale amerikanische Kontrolle zu bringen.

      Auf den Gedanken, dass die USA eine Anklage und Verurteilung Chodorkovskys durch russische Gerichte von vornherein eingeplant haben könnten, kam zunächst niemand. Doch genau das war der Plan der Vereinigten Staaten, der Amerika den totalen Zugriff auf den wichtigsten Rohstoff und die bedeutendste Schlüsselindustrie des Landes ermöglichen sollte, vor allem nachdem Kukes nur ein halbes Jahr später von Steven Theede, einem „lupenreinen“ Amerikaner aus dem amerikanischen Bundesstaat Kansas, an der Spitze von Yukos abgelöst wurde. Nun lenkten und kontrollierten Amerikaner den russischen Ölriesen, nachdem mit Bruce Misamore ein Landsmann von Theede die wichtige Position des Finanzchefs bei Yukos bekleidete und der Deutsche Frank Rieger einen führenden Posten in der Finanzkontrolle des russischen Konzerns inne hatte.

      Bei der Menatep-Gruppe in Gibraltar, die den Yukos-Konzern kontrollierte, saß außerdem bereits der ehemalige amerikanische Finanzminister Stuart Eizenstat im Beirat, der wiederum den FDP-Politiker und ehemaligen deutschen Wirtschaftsminister Graf Lambsdorff mitgebracht hatte. Der größte russische Ölkonzern schien schon fest im Würgegriff des Westens zu sein.

      Das Drehbuch für diesen internationalen Wirtschaftskrimi war bereits zu Chodorkovskys Zeiten geschrieben worden. Nicht nur das. Er selbst hatte es blauäugig und auf die Honorigkeit seiner vermeintlichen amerikanischen und israelischen Freunde vertrauend, eigenhändig unterschrieben: einen Vertrag nämlich, nach dem er seine Kontrollrechte an 59,5 Prozent der in Gibraltar sitzenden Menatep-Holding, die wiederum formeller Mehrheitseigner von Yukos ist, im Falle seiner Entführung, einer Haftstrafe oder eines Verlusts von Yukos-Teilbetrieben abgeben müsse. Damit war das Schicksal von Chodorkovsky faktisch besiegelt.

      Mit der Festnahme des Oligarchen im Oktober 2003 und der Eröffnung eines Gerichtsverfahrens gegen ihn durch den russischen Generalstaatsanwalt war eine Haftstrafe für Chodorkovsky vorprogrammiert. Es war nur noch eine Frage der Zeit, wann sie verhängt werden würde. Dann aber würde Chodorkovsky seine Anteile an Yukos automatisch verlieren. Sie würden formaljuristisch völlig legal an das pro-amerikanische Yukos-Management und seine Komplizen übergehen können.

      Nachdem das BND-Dossier des Luxemburgers Ernest Backes offensichtlich Wirkung gezeigt und zur Verhaftung Chodorkovskys wesentlich beigetragen haben dürfte, legten Backes und seine Hintermänner nach. Inzwischen hatte der BND Backes und seinem Partner Strebel eine Firma in Saarbrücken finanziert. Für Außenstehende war der BND-Hintergrund des „Instituts für Wirtschaftsrecherchen GmbH“ (IWR) nicht erkennbar. Über ihre BND-Tarnfirma erstatteten die beiden im November 2003 Strafanzeigen gegen russische Firmen in der Schweiz und übergaben der Schweizerischen Bundesanwaltschaft – diesmal höchst offiziell – weitere Dokumente, die Yukos-Töchter und die Menatep-Gruppe belasteten. Dass es sich dabei faktisch um eine Strafanzeige des deutschen Auslandsgeheimdienstes BND gehandelt hat, blieb den Schweizern verborgen.

      Irgendwann zwischen November 2003 und Herbst 2004 muss Russlands Präsident Putin den amerikanisch-israelischen Intriganten-Stadl (einige der größten russischen Yukos-Aktionäre hatten sich inzwischen vorsichtshalber israelische Pässe zugelegt) durchschaut haben. Das Verfahren gegen Chodorkovsky wurde von der russischen Justiz in die Länge gezogen, damit seine Verurteilung zu einer allseits erwarteten Haftstrafe hinausgezögert. So gelang es Putin, den Abtretungsvertrag zwischen Chodorkovsky und seinen vermeintlichen Freunden aus dem Westen zu unterlaufen. Der russische Präsident musste Zeit gewinnen, um einen Plan zu entwickeln, der die Kontrolle Amerikas über den größten russischen Ölkonzern und damit über die Schlüsselindustrie des Landes verhindern könnte.

      Die Amerikaner wurden nervös. Wie Putin lief auch ihnen die Zeit davon. Sie heulten auf. Washington warnte Russland scheinheilig, dass die Verhaftung von Chodorkovsky international zu einer Verschlechterung der Wirtschaftsbeziehungen mit Russland führen könne. Die angebliche Rechtsunsicherheit in Russland würde das Klima für ausländische Investoren negativ beeinflussen.

      Schließlich ließen die Republikaner ihre neokonservativen Kettenhunde los und schickten sie an die Medien-Front. William Kristol, Doyen der Neokonservativen, und Ariel Cohen begannen, Putin als „Kommunisten“, „neuen Stalin“ und „Tyrannen“ zu beschimpfen. Auf breiter Front ließ Washington seine Freunde in der westlichen Welt aufheulen. Geschah das, um Chodorkovsky zu helfen? Oder geschah das, um eine schnelle Verurteilung des Oligarchen zu provozieren?

      Bereits unmittelbar nach der Verhaftung von Chodorkovsky im Oktober 2003 hatten die USA ihre globalen Propaganda-Netzwerke aktiviert. Dass CIA und Mossad lautlos im Hintergrund agierten, kann unterstellt werden, zumal zeitgleich auch der BND Backes in der Schweiz ins Rennen schickte, allerdings nicht, um Chodorkovsky und seine Oligarchen-Freunde vor dem Gefängnis und einer Haftstrafe zu bewahren. Im Gegenteil, wie ihre ungewöhnliche Strafanzeige in der Schweiz beweist. Mit der konspirativen Aktion von Backes und den Schlapphüten vom BND im Hintergrund wurde Putin weiteres Material geliefert, das eine Verurteilung Chodorkovskys zu einer Haftstrafe wahrscheinlicher machte und nur beschleunigen konnte.

      Abgeordnete des Europarats in Straßburg forderten Russland auf, den „Grundsatz der Rechtsstaatlichkeit“ einzuhalten, wobei dieser Appell im Rückblick und mit dem Wissen von heute (Chodorkovsky-Abtretungsvertrag) plötzlich auch eine ganz andere Interpretation zulassen würde. Würde die Anmahnung rechtsstaatlicher Grundsätze nicht auch bedeuten können, einen Steuerbetrüger und Geldwäscher schleunigst abzuurteilen, wenn der russischen Justiz eindeutiges Belastungsmaterial vorliegt?

      Gegenüber den Bevölkerungen der westlichen Länder würde die Aufforderung, rechtsstaatliche Grundsätze einzuhalten, wie ein Engagement für Chodorkovsky erscheinen, während sie für die russische Bevölkerung bedeutet, gegen Chodorkovsky vorzugehen und ihn nach den geltenden russischen Gesetzen abzuurteilen. Und auf die beruft sich Putin gegenüber seinen Kritikern aus dem Westen und findet damit Zustimmung von Millionen Russen, die an der Armutsgrenze leben müssen, während sich ein paar Oligarchen schamlos bereichern, Steuern hinterziehen und betrügen konnten.

      Intrigen und Machenschaften - Big Business

      Putin hat aus naheliegenden taktischen Gründen eine schnelle Verurteilung Chodorkovskys zu einer Haftstrafe verhindert, nachdem er die amerikanischen Strategie durchschaut und erkannt hat, dass Russland die Kontrolle über den Ölriesen Yuganskneftegas bei einer Verurteilung Chodorkovskys zu einer Haftstrafe aufgrund des Abtretungsvertrags automatisch, sofort und endgültig entgleiten würde.

      Tatsächlich rechnete niemand in Amerika ernsthaft mit einer Freilassung von Chodorkovsky – am allerwenigsten die Bush-Regierung und ihre Öl-Barone. Schon Chodorkovskys Nachfolger bei Yukos, der US-Amerikaner Simon Kukes, erklärte damals gegenüber der ARD: „Es gibt keinen Plan, Chodorkovsky zu Yukos zurückzuholen.“ Die Amerikaner hatten ihn längst aufgegeben und zum Abschuss frei gegeben. Denn die Verurteilung des mit Hilfe des Westens gestürzten ehemaligen Oligarchen zu einer Haftstrafe hätte, wie wir inzwischen wissen, für Amerika die sofortige Kontrolle über den russischen Ölgiganten bedeutet.

      Diesen Plan durchkreuzte Putin in buchstäblich letztem Augenblick. Er schlug die Amerikaner mit ihren eigenen kapitalistischen Waffen. Als das Kernstück des Yukos-Konzerns, die Yukos-Öltochter Yuganskneftegas, kurz vor Weihnachten 2004 von der bis dahin völlig unbekannten russischen Baikal Finans Group – einer eiligst gegründeten Tarnfirma der russischen Regierung – für 9,1 Milliarden Dollar ersteigert wurde, hatten die Amerikaner den Ölkrieg gegen Russland verloren.

      Zwar wurde jetzt die von Chodorkovsky unterschriebene geheime Abtretungsverpflichtung seiner Kontrollrechte am Yukos-Konzern wirksam, die nämlich nicht nur bei einer Haftstrafe von Chodorkovsky greifen sollte, sondern auch bei Verlust eines wichtigen Yukos-Teilbetriebs. Doch ohne den Ölriesen Yuganskneftegaz war Yukos nur noch eine „leere Hülle“, die Chodorkovsky abzutreten hatte.

      Am 12. Januar 2005 gab der bis dahin reichste Mann Russlands dann auch auf. Chodorkovsky übertrug seine Anteile an den kaum noch überlebensfähigen Resten des einst auf 40 Milliarden Dollar geschätzten Yukos-Konzerns – dem Putin trickreich und formaljuristisch korrekt das lukrativste Unternehmen kurz vor dem Zugriff der Amerikaner abgejagt und wieder in russischen Staatsbesitz übergeführt hatte – an seinen nach Israel geflüchteten und von Russland per Haftbefehl gesuchten Partner Leonid Newslin, hinter dem Jacob Rothschild von der „Open Russia Foundation“ stehen soll. In einem Beitrag, den Chodorkovsky von seiner Gefängniszelle aus für die russische Wirtschaftszeitung „Wedemosti“ am 12. Januar 2005 verfasste, stellte der ehemals reichste Oligarch Russlands (sein Vermögen wurde einst auf mehr als 15 Milliarden Dollar geschätzt) resigniert fest: „Für mich ist die Zeit des großen Geldes Vergangenheit. Ich mache mir keine Sorgen mehr um mein Vermögen und mein Schicksal.“

      Die Aussichten für die teilweise bereits in den Westen „geflüchteten“ Yukos-Manager und -Großaktionäre, die Käufer der Yuganskneftegaz – und damit den russischen Staat – auf Schadensersatz „in Höhe von 20 Milliarden Dollar“ erfolgreich verklagen zu können, sind gering. Putin hat den amerikanischen Ölkrieg gegen Russland gewonnen. Am 26. Januar meldete die russische Nachrichtenagentur Novosti, dass sich weitere Top-Manager von Yukos in den Westen abgesetzt und in London um „politisches Asyl“ gebeten hätten. (Wird fortgesetzt. Die SE-Red.)

      Teil 4

      Totalblamage für die Großmeister des Kapitals: Rußland und China gewinnen globale Zockerpartie
      Wladimir Putin trotzt dem US-Brain-Trust und gewinnt die heiße Pokerrunde um den Energiegiganten Yukos
      1107387752schroeder3+.jpg
      Gerhard Schröder - über seine Rolle im Deal um Yukos kann spekuliert werden. Foto: ddp
      Saarbrücken / Moskau. (SE) Weltpolitik. Die Amerikaner suchten nach Wegen, um den russischen Energieriesen Yukos nicht nur unter ihren Einfluß zu bekommen, sondern möglichst zu kontrollieren. Das wäre mit Hilfe von Mikhail Chodorkovsky und durch unfreiwillige Unterstützung der russischen Justiz auch fast gelungen. Aber da war noch Wladimir Putin, der in einer seltsamen Kooperation mit Kanzler Gerhard Schröder die Vorgänge gerade noch rechtzeitig durchschaute und nach einer taktischen Meisterleistung das Kernstück von Yukos unter russischer Kontrolle behielt. Eine vom Kreml angesetzte Finanzgruppe ersteigerte Yukos und bereitete nicht nur den Amerikanern, sondern auch der Deutschen Bank im Hintergrund eine empfindliche und folgenreiche Niederlage auf dem Parkett des Global Playing. Und inzwischen ist auch das Rätselraten um den Finanzausstatter des russischen Husarenritts gelöst: Finanziert wurde das Geschäft von den Chinesen. Eine schöne Bescherung für die Wirtschaftshegemonisten in den Vereinigten Staaten und ein außergewöhnlich spannender Krimi aus unseren Tagen. - Nachfolgend Teil IV der SAAR-ECHO-Serie:

      Der erst am 12. Januar 2005 offiziell bekannt gewordene Inhalt des von Chodorkovsky unterschriebenen Abtretungsvertrags führt den aufmerksamen Beobachter nunmehr wieder zurück nach Luxemburg, zu Ernest Backes und seiner vom deutschen Auslandsgeheimdienst finanzierten BND-Tarnfirma IWR in Saarbrücken. Er führt zurück zum BND-Dossier über Yukos und Menatep, das Backes geliefert hat und im Februar 2003 vom BND an das Kanzleramt weitergeleitet wurde, um von dort auf den Schreibtisch von Putin „lanciert“ zu werden. Erst mit diesem BND-Dossier hatte Präsident Putin, wie es aussieht, genügend Belastungsmaterial in der Hand, um gegen die russischen Yukos- und Menatep-Oligarchen Chodorkovsky und Lebedew juristisch vorzugehen.

      Als es dennoch nicht zur erwarteten schnellen Aburteilung von Chodorkovsky kam, legten die Amateur-Schlapphüte vom BND nach. Backes und Strebel erstatteten als Privatpersonen und scheinbar uneigennützige Kämpfer gegen internationale Korruption über ihre BND-Tarnfirma IWR Strafanzeige bei der Schweizerischen Bundesanwaltschaft gegen zur Menatep-Gruppe gehörende Unternehmen wegen Geldwäsche, mit der im November 2003 dann weiteres Belastungsmaterial gegen Chodorkovsky nachgeschoben werden konnte. Prompt bat dann auch die russische Justiz die Schweizer Behörden um Zusammenarbeit und Übersendung der Ermittlungsakten, während sich BND-Mitarbeiter Strebel in Interviews mit russischen Medien in fast schon peinlicher Weise als „Bewunderer Putins“ darstellte und anbiederte. Doch auch diese Aktionen führten nicht zu einer schnelleren Verurteilung von Chodorkovsky.

      Wir erinnern uns: das amerikanische Yukos-Drehbuch sah vor, dass Chodorkovsky seine Anteile an der Menatep-Holding und damit an Yukos im Falle seiner Entführung, einer Haftstrafe oder bei einem Verlust von Yukos-Teilbetrieben abgeben müsse.

      Was wäre denn, wenn Schröder etwas gewußt hat?

      Die Amerikaner brauchten, so mögen sie geglaubt haben, nur dafür zu sorgen, Putin belastendes Material über Chodorkovsky zuzuspielen, das zu seiner Festnahme und anschließender Verurteilung zu einer Haftstrafe in Russland führen würde, um den größten russischen Ölproduzenten insgesamt und total unter ihre Kontrolle zu bringen, anstatt nur die Aussicht auf eine Beteiligung von 25 bis 40 Prozent zu haben, die Chodorkovsky vorschwebte. Damit wären wir wieder in Saarbrücken und Luxemburg sowie bei Ernest Backes und der Frage, wer dem BND-Mitarbeiter mit besten Beziehungen in die USA das Chodorkovsky belastende Material zur Verfügung gestellt hat.

      Wie es aussieht, hat die CIA ein Spiel „über Bande“ und damit über den Ex-Clearstream-Mitarbeiter Ernest Backes und den BND gespielt, der sich möglicherweise vor den amerikanischen Karren spannen ließ und dem „großen Bruder“ CIA zuarbeitete. Ob Bundeskanzler Schröder das Spiel durchschaute oder davon gar Kenntnis hatte, als er zum Mitspieler im konspirativen Intriganten-Stadl wurde?

      Wie wird sich die Verwicklung des deutschen Auslandsgeheimdienstes BND in den amerikanisch-russischen Ölkrieg auf die deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen und die Duz-Freundschaft zwischen Schröder und Putin auswirken?

      Spätestens ab Sommer 2004 stand der russische Präsident unter Zeit- und Zugzwang. Das in die Länge gezogene Gerichtsverfahren gegen Chodorkovsky sowie der von den USA auch in diesem Zusammenhang initiierte Propaganda-Krieg über die Medien und befreundete Länder zeigten erste Wirkungen und drohten das Vertrauen in Russland-Investitionen sowie in das russische Rechtssystem zu beschädigen. Putin konnte nicht auf eine schnelle Verurteilung des Oligarchen drängen, weil dann Chodorkovskys Abtretungsvertrag wirksam geworden wäre, außerdem brauchte er Zeit, um eine wenigstens formaljuristisch halbwegs korrekte Strategie zu entwickeln, die zur Rückführung der Yukos-Öltochter in russischen Staatsbesitz führen würde und nicht zum Verlust der Kontrolle über den wichtigsten russischen Ölproduzenten an die USA.

      Putin bediente sich der Justiz, die Yukos riesige Steuerforderungen präsentierte. Eine Auktionsfarce wurde inszeniert, bei der eine eiligst etablierte kleine russische Tarnfirma namens Baikal Finans Group die Yukos-Öltochter Yuganskneftegas ersteigern konnte. Aus dem Verkaufserlös sollten Yukos’ Steuerschulden bezahlt werden. Bis dahin hatte die russische Firma Gazprom, an der der deutsche Energieriese Eon mit 6.5 Prozent beteiligt ist, als aussichtsreicher Käuferkandidat gegolten, da hinter Eon und Gazprom ein Banken-Konsortium unter Führung der Deutschen Bank mit 10 Milliarden Dollar bereit stand, die Finanzierung des Kaufs der Yukos-Öltochter zu übernehmen.

      Doch Gazprom stieg während der Versteigerung plötzlich aus und überließ der bis dahin völlig unbekannten Baikal Finans Group den Vortritt. Ob aus Angst vor möglichen Schadensersatzforderungen, die das amerikanische Yukos-Management den Käufern von Yuganskneftegas angedroht hatte, ist unbekannt. Vielleicht wurden die Deutschen aber auch mit der Aussicht auf gute zukünftige Geschäfte mit Russland zur Aufgabe veranlasst, die ihnen ansonsten entgehen würden, wie von Moskau signalisiert worden sein könnte.

      Sechs Milliarden aus ungewöhnlicher Quelle

      Nicht auszuschließen ist aber auch, dass Putin von seinem Duzfreund Gerhard Schröder inzwischen enttäuscht ist, wenn er herausgefunden haben sollte, dass sich der deutsche Auslandsgeheimdienst als verlängerter Arm der CIA betätigt hat, um Yukos in amerikanischen Besitz zu bringen. Obwohl die amerikanischen Pläne am Ende nicht aufgingen, weil sie von Putin vereitelt wurden, könnte die Saarbrücker BND-Affäre und das über Schröder an Putin weitergeleitete BND-Dossier über Yukos zu Verstimmungen zwischen Deutschland und Russland führen, wenn Schröder dabei in Abstimmung mit den Vereinigten Staaten gehandelt hat, die eine Haftstrafe für Chodorkovsky brauchten, um sich in den Besitz von Yukos zu bringen.

      Dass Bundeskanzler Schröder in einer für die USA außerordentlich wichtigen geopolitischen Angelegenheit – die Zukunft und Kontrolle der russischen Ölindustrie nämlich – gänzlich ohne Abstimmung mit Washington agiert haben könnte, ist eher unwahrscheinlich.

      Inzwischen lüftete die Moskauer Nachrichtenagentur Nowosti auch das Geheimnis, mit wessen Hilfe Russland den Kauf von Yuganskneftegas durch das Staatsunternehmen Rosneft finanzieren konnte. Putin hatte plötzlich nicht mehr seinen Duzfreund Gerhard Schröder oder die Deutsche Bank um Hilfe gebeten – die während der Zwangsauktion von Rosneft mit knapp zehn Milliarden US-Dollar im Hintergrund bereit stand – sondern ausgerechnet China, den Rivalen der USA im Fernen Osten. Die chinesische Regierung gewährte Russland über die China National Petroleum Corp. einen Kredit in Höhe von 6 Milliarden US-Dollar für den Kauf von Yuganskneftegas. Der Betrag wurde blitzschnell an die russische Staatsbank VEB transferiert und an Rosneft weitergeleitet. Im Gegenzug hat sich China dafür die Aufrechterhaltung seiner Ölversorgung durch Russland gesichert. Bislang war China überwiegend von Ölimporten aus dem Mittleren Osten abhängig. Um diese Abhängigkeit Chinas zu erhalten, strebten die USA seit Jahren danach, die Kontrolle über das Öl in dieser Region zu erlangen, um damit dann auch China besser gängeln zu können. Jetzt hat Putin auch in diesem Punkt den Amerikanern einen Strich durch die Rechnung gemacht. Mehr noch: Ähnliche Koalitionen wie mit Peking strebt Putin nun auch mit Indien und einigen ehemaligen Sowjetrepubliken im Energiebereich an.

      Der gelernte Geheimdienstmann Putin jedenfalls hat damit seinen ehemaligen Kollegen vom CIA und BND sowie Amerika eine riesige Schlappe beigebracht und den amerikanischen Wildwest-Kapitalisten nicht nur die schon sicher geglaubte Yukos-Beute in buchstäblich letzter Sekunde vor der Nase weggeschnappt, sondern den politischen Handlungsspielraum der USA auch im Fernen Osten erheblich eingeschränkt.

      Die Yukos-Öltochter Yuganskneftegas wurde inzwischen mit allen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten an die Firma Rosneft verkauft, ein Unternehmen das zu 100 Prozent dem russischen Staat gehört. Das bedeutet, dass der russische Staat (Rosneft) nunmehr die Yukos-Steuerschulden aus dem Kaufpreis an sich selbst bezahlt. Gleichzeitig hat Putin Yuganskneftegas zu einem ausgesprochen niedrigen Preis wieder in Staatsbesitz bringen können. Denn mit der Übernahme der Yukos-Tochter wird sich Rosnefts Ölproduktion verdreifachen und damit entsprechend der Wert von Rosneft. Sollte Rosneft mit seiner Neuerwerbung Yuganskneftegaz zu einem späteren Zeitpunkt doch noch an Gazprom verkauft werden (Gazprom wird nur vom Staat geführt, ist kein Staatseigentum, der russische Staat hält nur 38 Prozent der Gazprom-Aktien) wird die Ölproduktion dennoch unter russischer Staatskontrolle bleiben, weil nach einer Übernahme von Rosneft (dessen Wert sich mit Yuganstkneftegaz verdreifacht hat) durch Gaszprom dann der russische Staat eine Mehrheit an Gazprom halten würde. Damit würde Russland die Ölproduktion des Landes weiterhin kontrollieren.

      Ein Energiekonzern könnte Amerika in Schatten stellen

      Darüber hinaus hält der russische Staat 75 Prozent des Aktienkapitals der Firma Transneft, der alle russischen Pipelines gehören sowie 52 Prozent der Firma United Energy System, die das russische Energieversorgungsnetz kontrolliert.

      Endziel von Putin könnte sein, diese Firmen unter dem Schirm von Gazprom zu vereinen. Damit würde der größte Energiekonzern der Welt entstehen, dem weder die Vereinigten Staaten, noch Europa oder Asien etwas Vergleichbares entgegenzusetzen haben.

      Eine in dieser Weise zentralisierte russische Energiewirtschaft wird Putins Position in Eurasien stärken und Amerikas Rolle in dieser Region schwächen. Öl und Gas sind mit etwa 25 Prozent am Bruttosozialprodukt Russlands beteiligt und machen die Hälfte des russischen Staatseinkommens aus. Diese Einkünfte, die ansonsten in die Taschen von Oligarchen wie Chodorkovsky – oder der Amerikaner – gewandert wären und Putin-Gegner finanziert haben könnten, bleiben somit unter Kontrolle von Putin, der mit einer Dollar sprudelnden Öl-Wirtschaft wesentlich leichter die Politik Russlands kontrollieren kann.

      Europa und die Türkei, China und Indien sowie möglicherweise auch Japan würden in Abhängigkeit von russischem Öl und Gas geraten. Schon eine Drohung Russlands, diese Länder von russischer Energie abzuschneiden, wäre ein äußerst wirksames politisches Druckmittel.

      Putin hat mit seiner Yukos-Strategie die amerikanischen Pläne durchkreuzt, Russland zu isolieren. Genau diesen Vorwurf hatte der russische Präsident den USA zuletzt am 23. Dezember 2004 während einer Pressekonferenz in Moskau gemacht. (Wird fortgesetzt. Die SE-Red.)

      Teil 5

      Gerät das kapitalistische Abenteuer Yukos zum Ausgangspunkt einer geopolitischen Korrektur?
      Fäden wurden in Pullach wie in Saarbrücken gesponnen und über das Berliner Bundeskanzleramt kanalisiert / Ein hochpolitischer Finanzkrimi
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      Saarbrücken / Moskau. (SE) Die Yukos-Affäre hat mit Sicherheit weitreichendere Hintergründe als es auf den ersten und zweiten Blick aussieht. Es könnte sich sehr wohl um einen Fall Clearstream-Menatep-Yukos handeln, in den einige Geheimdienste, mehrere Länder, der höchste Geldadel und weitere Gruppen und Organisationen verwickelt sind, darunter aus deutscher Sicht das Bundeskanzleramt, Gerhard Schröder, die Schlapphut-Fraktion in Pullach, die Deutsche Bank und die Deutsche Börse AG. Wer wann wen in wessen Auftrag und in welcher Absicht über den Tisch gezogen hat und über die Klinge springen ließ, deutet sich zwar an, doch könnte es noch einige Überraschungen geben ähnlich wie die, daß hinter Wladimir Putins Überraschungscoup via Baikal Finans Group ausgerechnet China als Geldgeber stand. Das finanzpolitische wie geostrategische Beben blieb nicht aus. Amerika wird sich in einigen Bereichen neu orientieren müssen, denn mit einer möglichen Allianz aus Rußland, China, Indien und einigen anderen Ländern dürfte die Vision vom wirtschaftsimperialistischen Global Playing des amerikanischen Großkapitals deutlich korrigiert werden müssen. Es gibt offenbar noch etwas anderes auf dieser Welt als die Amerikanisierung, wie sie seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion mit ihren Satelliten ungezügelt und ohne Gegengewicht über die Bühne gehen konnte. Und von hier aus ist es nicht mehr weit zur Erkenntnis, daß mit Yukos eine weltpolitische Zäsur, wenn nicht gar eine Korrektur eingeleitet wurde. - Lesen Sie nun den fünften Teil unserer Yukos-Serie:

      Russlands geopolitische Niederlagen, wie zuletzt in Georgien und der Ukraine, könnten bald vergessen sein. Mit Putin scheint Russland erstmals seit dem Zerfall der Sowjetunion im Jahre 1992 wieder die Initiative in der Hand zu haben und über ein effektives nichtmilitärisches Netzwerk zu verfügen, das als politisches Instrument eingesetzt Amerikas Wirtschaftsimperialismus Grenzen setzen könnte.

      In Deutschland bliebe die Frage zu klären, ob die Saarbrücker BND-Affäre mit Backes und Strebel im Mittelpunkt ein Alleingang der Schlapphut-Fraktion aus Pullach war – oder ob es sich dabei um eine konzertierte Aktion zwischen BND, CIA und Washington sowie dem Bundeskanzleramt gehandelt hat. Vieles deutet auf die zweite Möglichkeit hin. Aufklärung tut Not, nachdem der „Schuss“ offensichtlich nach hinten losgegangen ist und vor allem Washington, möglicherweise aber auch Berlin, im Zusammenhang mit der Yukos-Affäre eine empfindliche Niederlage erlitten haben, die mittelfristig negative Auswirkungen auf das deutsch-russische Verhältnis und die Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern haben könnte.

      Ein Zusammenhang zwischen der Clearstream- und der Yukos-Menatep-Affäre ist nach den bis jetzt vorliegenden Informationen nicht mehr auszuschließen. In beiden Äffären haben wir es mit identischen „Spielern“ zu tun: Da wäre zunächst Backes, der bereits in der Clearstream-Affäre eine dubiose Rolle spielte. In seinem „Enthüllungsbuch“ über das Clearingunternehmen tauchte bereits die Menatep-Bank auf, die von Backes – wahrscheinlich sogar zu recht – verdächtigt wurde, Geldwäsche betrieben zu haben. Zunächst schien das die Amerikaner allerdings nicht sonderlich zu stören. Noch 1999 wurden entsprechende Berichte der New York Times weitgehend ignoriert und Chodorkovsky hofiert. Erst als der amerikanische Ölkrieg um Yukos sich der Übernahme-Phase näherte, das inzwischen weitgehend amerikanische Yukos-Management von Chodorkovskys Abtretungsvertrag erfuhr – oder Chodorkovsky damit gar bewusst eine Falle gestellt haben könnte – spielten die Amerikaner mit Hilfe des BND Putin konspirativ Belastungsmaterial gegen Chodorkovsky zu.

      Jetzt wäre noch die Frage nach der Ursprungsquelle des Chodorkovsky belastenden Materials zu stellen, das via Backes und den deutschen BND konspirativ nach Moskau übermittelt wurde.

      Deutsche Bank, Deutsche Börse – Namen erster Güte

      In beiden Affären – bei Clearstream wie auch im Falle von Yukos und Menatep – spielen die Deutsche Bank bzw. die Deutsche Börse AG eine Rolle, wenn auch wie üblich im Hintergrund und von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Zunächst profitierten die Deutsche Börse AG und die Bundesrepublik von Backes’ „Enthüllungsbuch“. Denn die darin aufgestellten und von der Luxemburger Justiz inzwischen als haltlos bezeichneten Behauptungen führten zum Sturz von Clearstream-Chef André Lussi, der ein Gegner eines zu großen Einflusses der Deutsche Börse AG bei Clearstream war. Nach Lussis Sturz war für die Deutsche Börse AG der Weg frei geworden, Clearstream als Tochter zu 100 Prozent zu übernehmen. - Die Hintergründe des Sturzes von André Lussi sind übrigens bis heute ungeklärt.

      Die Deutsche Bank wiederum führte das Bankenkonsortium an, das die Clearstream-Übernahme durch die Deutsche Börse AG begleitet hat und stand auch bei der Moskauer Yukos-Auktion mit zehn Milliarden Dollar im Hintergrund bereit. Als „Global Player“ ist die Deutsche Bank außerdem eng mit dem US-Markt verbunden, nicht erst seit der Übernahme des amerikanischen Unternehmens Bankers Trust. Aber auch die Deutsche Börse AG kommt ohne amerikanische Unterstützung nicht aus. Wie die Financial Times am 25. Januar 2005 berichtete, ist Strippenzieher hinter der Deutschen Börse AG bei den Übernahmeverhandlungen der London Stock Exchange (LSE) der Amerikaner Wayne Moore von Goldman & Sachs. Das amerikanische Unternehmen verfügt über beste Beziehungen zum Weißen Haus und gehört zu den größten Investmentbanken der Welt.

      Nach der Übernahme der ursprünglich luxemburgischen Clearstream durch die Deutsche Börse AG befanden sich die geheimen Clearstream-Daten über alle grenzüberschreitenden Transaktionen (für die sich die USA schon im Zuge der Aufdeckung von Finanzströmen international operierender Terrorgruppen interessiert hatten) nunmehr unter der Kontrolle der Deutschen Börse AG und Deutschlands. Angesichts der engen Verbindungen der Deutschen Börse wie der Deutschen Bank mit den USA, vor allem aber angesichts der geopolitischen und geostrategischen Bedeutung der von den USA seit langem angestrebten Kontrolle des russischen Ölmarkts, kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Chodorkovsky belastenden Dokumente aus den Computeranlagen von Clearstream stammen und von den USA bei der Schlacht um Yukos via Backes und den deutschen BND eingesetzt wurden.

      Journalistin als Agentin – vielleicht auch umgekehrt

      Seit der Clearstream-Affäre im Jahre 2001 arbeitete Backes eng mit einer „freien Journalistin“ namens Lucy K. aus New York zusammen, die sich in der Öffentlichkeit gern ein eher linksliberales Image gibt, im kleinen Kreis aber mit ihrer Mitgliedschaft im konservativen Council of Foreign Relations (CFR) kokettiert. Backes wusste bereits Ende 2002 zu berichten, dass die von ihm so bezeichneten „Kissinger-Boys“ aus dem CFR die Übernahme von Yukos planen und einen Exilrussen mit amerikanischem Pass auf den Yukos-Chefsessel hieven wollten. Lucy K. promotete das vermeintliche „Enthüllungsbuch“ von Backes in Amerika (obwohl es dort nie in englischer Übersetzung erschienen ist) sowie in „The Russian Journal“, einer Online-Zeitung aus Moskau, deren Initiatoren und Kapitalgeber für den Leser unerkennbar in den USA sitzen.

      Zwischen Backes und Lucy K. entwickelte sich ein seltsames Arbeitsbündnis. Die „freie Journalistin“ konnte sich scheinbar problemlos teure Flugreisen nach Europa leisten und ordentlich Spesen machen, um sich hier mit Backes zu treffen und vertrauliche Hintergrundgespräche zu führen. Gemeinsam erarbeiteten die BND-Mitarbeiter Backes/Strebel und die Amerikanerin ihre Artikel und Strategien – zunächst im Zusammenhang mit Clearstream, schon bald auch Yukos und Menatep betreffend. Die finanziellen Investitionen, die Lucy K. für ihre rege Reisetätigkeit um den halben Globus tätigen konnte, waren mit den Veröffentlichungshonoraren ihrer Artikel über Backes, Clearstream und Yukos/Menatep kaum einzuspielen. (Wird fortgesetzt. Die SE-Red.)

      Teil 6

      Auch oben auf den Schultern eines Geheimdienstes kann einer manchmal deutliche Spuren hinterlassen
      Kleine Lichter, mittlere Leuchten und hohe Tiere bringen Yukos in Verlegenheit, aber nicht zur Strecke / Die Welt könnte sich verändern
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      Saarbrücken / Moskau. (SE) Wie und warum die Sowjetunion implodiert ist, wissen wir. Analog dazu läßt sich bereits ahnen, wie der inzwischen unkontrollierbare Kapitalismus explodiert, nämlich an seiner Maßlosigkeit und am Totalverschleiß jeglicher Zentripetalkräfte, namentlich der Politik. Ist das wirklich abzusehen oder könnte es doch noch ein Gegengewicht zum Global Playing geben? - Schwer zu sagen, aber mit der Yukos-Affäre – sie begann möglicherweise schon mit der Clearstream-Affäre – und ihrer verblüffenden wie genialen Notlösung durch Wladimir Putin könnte sich eine neue geopolitische Ordnung herausbilden, in der Rußland, China und Indien als einige und damit echte Ordnungsmacht gegenüber dem US-Wirtschaftsimperialismus auftreten. Die Rolle Deutschlands in diesem Spiel mag sich dann entscheiden, wenn seine Rolle im seifigen Skandal um Yukos geklärt ist. Wer weiß, vielleicht tut sich ja was in Berlin, in Washington, in Luxemburg, Israel und Moskau nach Abschluß der SAAR-ECHO-Serie „Von Clearstream bis Yukos“. Aber darauf kommt es en détail nicht an, denn weltpolitisch bewegt sich augenblicklich schon genug. Dank eines Luxemburger Spezis namens Ernest Backes , der mal auf den Schultern des deutschen Bundesnachrichtendienstes reiten durfte. - Lesen Sie nun den sechsten und vorerst letzten Teil der Serie. Was aktuell noch folgt, ist eine erste Zusammenfassung und Bewertung der aktuellen Entwicklung.

      . . . Für Ernest Backes, den Ex-Clearstream-Manager, öffneten sich zunächst dank seiner „Enthüllungen“ (Révélation$) über die Clearstream-Affäre allerorten Tür und Tor. Sogar die Globalisierungsgegner von Attac luden den Luxemburger zu einem Vortrag ein. Der Autor unterhielt enge Kontakte zur Steuerfahndung in Düsseldorf, mit der er im Bereich internationale Korruption und Geldwäsche konspirativ zusammenarbeitete. Die Düsseldorfer Steuerfahnder wiederum kooperierten mit dem deutschen Auslandsgeheimdienst BND und warben ihren „freien Mitarbeiter“ aus Luxemburg „mit ausdrücklicher Billigung ihrer Vorgesetzten“ für die Schlapphut-Zentrale in Pullach an, wie sich Backes im Dezember 2004 recht freimütig äußerte.

      Kurz zuvor hatte der französische Informationsdienst „Intelligence Online“ (Nr. 486, Ausgabe vom 28. Oktober - 4. November 2004, siehe: www.intelligenceOnline.com) über Backes’ Tätigkeit für den BND – wenn auch irreführend und in bester Desinformationstradition –berichtet. „How BND helped out Putin“ überschrieben die Intelligence-Aufkärer, deren Herausgeber enge familiäre Verbindungen zum französischen Geheimdienst hat, ihre Meldung. Spätestens seit Kenntnis von Chodorkovskys Abtretungsvertrag wissen wir allerdings, dass die BND-Hilfe nur scheinbar Putin gegolten hat und in Wahrheit den Amerikanern nützen sollte. So oder so, der selbsternannte Saubermann Backes war damit als BND-Mitarbeiter enttarnt und verbrannt.

      Zunächst aber schien Backes ein vom BND umworbener „Shooting-Star“ zu werden. Er hatte im Laufe einiger Jahrzehnte ein umfassendes Archiv angelegt, das Begehrlichkeiten der Abteilung V des Pullacher Dienstes geweckt hatte. In seiner Sammelwut, die nach seinem Rauswurf bei Cedel/Clearstream begann, war Backes keineswegs nur auf Wirtschaftsinformationen fokussiert, sondern schöpfte auch Informationen und Dokumente von Freunden, Bekannten und Autoren ab, die an brisanten Buchprojekten oder Reportagen arbeiteten. Auch dieses Material landete beim BND – was so gar nicht zum Image passt, das der vermeintliche Saubermann und scheinbar unbestechliche Kämpfer gegen internationale Korruption und Geldwäsche bis heute gern darzustellen versucht.

      Der Bundeskanzler als besserer Briefträger

      Nachdem das Yukos-Menatep-Dossier über den BND zum Bundeskanzleramt und von dort auf den Schreibtisch von Putin „lanciert“ worden war, wie Backes voller Stolz berichtete, wurden er und sein Partner Strebel im März 2003 vom BND zu einem Gespräch ins Münchener Hotel Maritim eingeladen. Das Yukos-Menatep-Dossier habe im Bundeskanzleramt Eindruck gemacht, berichtete Backes über das Gespräch mit dem leitenden BND-Agenten Sudhoff („Der Klarname des Mannes“, wie Backes hervorhebt, „ein ehemaliger Panzeroffizier“). Backes und Strebel wurden belohnt. Sudhoff habe den beiden Ex-Bankern angeboten, unter dem Deckmantel einer Tarnfirma des BND fortan weiterhin für den deutschen Auslandsgeheimdienst zu arbeiten. Die gesamte Finanzierung des Projekts habe der BND übernommen, so Backes.

      Backes schilderte gegenüber Dritten detailreich und mit vielen nachprüfbaren Fakten die Gründung der BND-Tarnfirma „Institut für Wirtschaftsrecherchen GmbH“ (IWR), die am 25. Juni 2003 unter der Adresse Berliner Promenade 9, Saarbrücken, ins dortige Handelsregister eingetragen wurde. Er berichtete über die verschiedenen Aufträge, die er und Strebel vom BND fortan erhielten. So hatten sie täglich einen Bericht zu jeweils einem bestimmten Thema nach Pullach zu übermitteln oder wurden vom BND auf die ehemaligen SED-Vermögenswerte angesetzt, die nach wie vor verschwunden sind.

      Ein gutes Jahr lang durften Backes und Strebel Schlapphüte spielen. In dieser Zeit „verpulverte“ der BND, so Backes, „über 150000 Euro“ für die beiden Amateure, richtete das großzügige Büro der IWR aus dem Möbellager des BND vollständig ein, ließ durch BND-Agenten zwei Tresore von Pullach nach Saarbrücken transportieren, die auch Soft- und Hardware von einem Hauslieferanten des BND, einer Paderborner Firma, anlieferten und installierten. BND-Agenten, deren (Deck-)Namen Backes inzwischen ausgeplaudert hat, legten eine Fax-Standleitung zwischen der Saarbrücker IWR und der BND-Zentrale in Pullach und betreuten die neuen BND-Mitarbeiter Backes und Strebel mit insgesamt vier Profi-Agenten.

      Alle zwei Wochen kamen die "Briefmarkensammler"

      Alle zwei Wochen reisten die „Briefmarkensammler vom BND“ (Originalton Backes) jeweils zu Zweit in Saarbrücken an, sahen nach dem rechten und scannten und kopierten bis spät in die Nacht hinein Dokumente, darunter auch vertrauliche Informationen und Dokumente aus seinem Bekanntenkreis. Das Recherche-Material landete nicht nur beim BND, sondern ging über die amerikanische „freie Journalistin“ Lucy K., von der ein britischer Journalist schon seit Jahren den Verdacht hat, dass sie für die CIA arbeit, auch in die USA. Und schließlich war es auch Lucy K., die konspirativ und undurchsichtig mit Backes in der Yukos-Menatep-Affäre zusammenarbeitete und in amerikanischen wie russischen Medien die Yukos-Menatep-Affäre im Sinne der USA anheizte.

      Auch damit verdichten sich die Hinweise, dass das BND-Dossier über Yukos/Menatep aus Quellen diesseits und jenseits des Atlantiks gespeist worden sein könnte.

      Nachdem Backes die Clearstream-Affäre scheinbar erfolgreich abgeschlossen hatte und das von der Staatsanwaltschaft in Luxemburg eingeleitete Ermittlungsverfahren kurz vor der Einstellung stand, sich dann aber in der Yukos-Menatep-Affäre eine für die USA höchst unerfreuliche Entwicklungen abzeichnete, drehte der Bundesnachrichtendienst der IWR und seinen beiden Amateur-Agenten im August 2004 den Geldhahn plötzlich zu und schaltete die BND-Tarnfirma ab.

      Seitdem sucht Ernest Backes nach Erklärungen für das Ende seiner Schlapphut-Karriere. - Vielleicht könnte die ein Untersuchungsausschuss liefern. (Die SAAR-ECHO-Serie
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 07:25:51
      Beitrag Nr. 8.787 ()
      @ sieben

      Wurde schon in den anderen Threads reingestelt. Die Quelle ist der Nabel der journalistischen Welt, das SAAR ECHO !!! :laugh:

      @ alle

      US Judge Orders Lawyer To Return Yukos Evidence
      02-22-05 09:51 PM EST

      HOUSTON (AP)--The judge considering whether to dismiss Russian oil company Yukos` (YUKO.RS) bankruptcy for lack of jurisdiction in Texas has ordered a lawyer to appear before her to return evidence inadvertently removed from the courtroom last week.

      U.S. Bankruptcy Judge Letitia Clark on Tuesday ordered Timothy A. Davidson of Andrews Kurth LLP, the firm representing Deutsche Bank (DBK.XE), to appear Thursday and return a box containing information presented as evidence last week during a two-day hearing on the bank`s request that she dismiss Yukos` bankruptcy case.

      Her order said Davidson had informed her that he had inadvertently removed the box of Deutsche Bank information on the second day of the hearing.

      The judge said Deutsche Bank will "immediately produce the exhibit for inspection" by other lawyers who participated in the hearing. Clark`s order also said other lawyers could participate in Thursday`s hearing by phone, but Davidson "shall appear in person."

      Davidson didn`t immediately return a call and an e-mail seeking comment Tuesday.

      Clark`s order did not indicate whether her ruling on dismissal would be postponed until after Davidson returns the box.

      Deutsche Bank wants her to throw out the bankruptcy and related lawsuits for lack of U.S. jurisdiction over a Russian company subject to Russian law. Yukos has no assets in the U.S. other than two bank accounts and its displaced finance chief`s operation from his Houston home.

      Yukos filed the bankruptcy case in mid-December in an unsuccessful attempt to head off a Russian government-ordered auction of its key oil production unit to help pay a disputed back-tax levy of $27.5 billion. The company wants protection under U.S. bankruptcy law for its remaining assets as well as an avenue other than Russian courts and European arbitration proceedings to seek damages for the loss of the unit, Yuganskneftegaz (YFGA.RS).


      Dow Jones Newswires
      02-22-05 2151ET
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      Avatar
      schrieb am 23.02.05 07:42:10
      Beitrag Nr. 8.788 ()
      bitte übersetzen
      DANKE!!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:07:56
      Beitrag Nr. 8.789 ()
      FM grade eröffnet mit 2,35 `Volumen 10,5 k
      Bid 2,33 ASK 2,38 es

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:11:58
      Beitrag Nr. 8.790 ()
      Wann glaubt ihr kommt die Meldung????:confused:
      Hoffentlich noch Heute!!!1:lick::lick:

      Den beim Kurs ist seit gestern Stille eingekehrt!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:19:46
      Beitrag Nr. 8.791 ()
      Die Meldung ist doch raus (s. unten). Du musst schon bis Morgen warten.
      MfG HGTPZ
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 10:06:28
      Beitrag Nr. 8.792 ()
      Das nimmt ja groteske Züge an in Houston!

      @despos

      Sinngemäß besagt die Meldung:
      Richterin Laetitia Clark hat den Anwalt Timothy A. Davidson von Andrews Kurth LLP, die die Deutsche Bank vertreten, angewiesen, am Donnerstag ein Behältnis mit Beweismitteln zurückzubringen, das Davidson "versehentlich" letzte Woche aus dem Verhandlungssaal mitgenommen hat.

      Clarks Anordnung sagt nichts darüber aus, ob ihre Entscheidung aufgeschoben wird, bis Davidson die Beweismittel zurückgebracht hat.

      So long KingKong
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 10:26:09
      Beitrag Nr. 8.793 ()
      somit wird Zeit gewonnen bis Bush auf Putin trifft, denke das wird maßgebend sein und somit sehe ich die Chancen als sehr gut für uns Anleger, der Bush wird dem Putin schon sagen wie er sich zu verhalten hat, Bush lässt seine Wähler und Anleger nicht sitzen !!!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 10:29:26
      Beitrag Nr. 8.794 ()
      Klar doch: Neben der üblichen Aktentasche in der einen Hand klemmt sich der DeuBa-Anwalt noch versehentlich einen Karton voller Beweismittel unter den anderen Arm, kehrt in seine Kanzlei zurück, stellt den Karton versehentlich im Büro ab, grübelt sicher stundenlang, woher er den denn hat und was da wohl drin sein mag, um nun dank der Konkursrichterin 5 Tage später einen heißen Tip zu bekommen: Hey guy, das ist doch Dein eigenes Beweismaterial, bring das doch bitte mal wieder zum Gericht zurück :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 10:39:14
      Beitrag Nr. 8.795 ()
      Das ist pure Demokratie: Entscheidung der Richtern nach politischen Putin/Bush Treffen :eek:
      Köstlich :rolleyes:
      Ich feiere die Unabhängigkeit der Gerichte im Rechtsstaat.
      Prost!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:11:27
      Beitrag Nr. 8.796 ()
      könnte ich mir auch gar nicht anderes vorstellen.
      Ich dachte nur das es als ein zusetzliches druckmittel auf putin benutzt wird. Scheint so daß der brave Bush sich das nicht leisten kann, vor dem Treffen Putin zu verärgern.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:33:53
      Beitrag Nr. 8.797 ()
      Man könnte die Terminverschiebung auf Donnerstag auch so interpretieren, dass Putin in dem Gespräch mit Bush noch eine Möglichkeit hat, "freiwillig" einer Kompromisslösung bzgl. der widerrechtlichen Enteignung von Yukos-Aktiva, dem leidigen Steuerthema und evtl. der Freilassung von Chodorkoswki zuzustimmen, bevor Chapter 11 so richtig anläuft und die Sache zu eskalieren droht!!! ;)

      Ein Konkursantrag in den USA nach Chapter 11 wäre ja völlig überflüssig, wenn Putin Garantien bzgl. der nichtzerschlagung und Weiterführung von Yukos abgeben und z.B. mit einer Änderung der Eigentümerstruktur von Yukos (russ. Staat hält künftig eine Minderheitsbeteiligung an Yukos) einverstanden wäre! :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 11:40:26
      Beitrag Nr. 8.798 ()
      Das gefällt mir, was du da schreibst :cool:

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:36:51
      Beitrag Nr. 8.799 ()
      Ich habe ja auch nur geschrieben .. vor den Treffen sich nicht leisten kann...

      Daß das gesamte verhandelt wird, gehe ich mal stark von aus. Ich hoffe bush übertreibt nicht, sonst könnte es ein herber Rückschlag für uns werden:(
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 12:50:26
      Beitrag Nr. 8.800 ()
      Indirekte Punkte auf der Tagesordnung:

      - Iran Belieferung mit Plutonium

      - Amerikanische Öl_Firmen in ehemalige Sowjetunion (unter anderen Yukos, ist zum Glück nicht klein geht um 11% des russischen Öls )

      - Kriminelle/legale Finanzflucht aus Rußland

      - NATO _Beitritt von der Baltischen Länder

      - Terrorbekämpfung: Übersetzt wer darf welches "unzivilisiertes Land" ausbeuten (z.B. IRAK/IRAN/Nord Korea/Syrien und ein paar andere)

      Das sind alles sehr brisante Themen. Ohne gegenseitige Zugeständnisse läuft da gar nichts.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 16:11:46
      Beitrag Nr. 8.801 ()
      Weis da wer was??
      Oder warum fällt das Bid auf 2,26????:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 16:20:54
      Beitrag Nr. 8.802 ()
      Marvin.. wer soll irgendetwas wissen?
      Die Meldung, die erwartet wurde, ist seit langem draußen.
      Auf den morgigen Tag kommt es an.

      .. die Geldseite ist schon den ganzen Tag auf Xetra bei 2,25 + 2,26 zu finden, dort wurden gerade einmal 800 St. umgesetzt.

      Fra-Taxe:
      Geld 2,33
      Brief 2,36

      Aktuell 2,35 mit 10 k, ingesamt wurden 48445 Aktien umgesetzt.

      Nichts gegen dich.. aber ich glaube mittlerweile auch, dass die Zahl hinter deinem Namen etwas über dein Alter aussagt.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 16:22:51
      Beitrag Nr. 8.803 ()
      nur leichte Verunsicherung, ich habe eben einen Kauf für 3k in Stuttgart zu 2,31 eingestellt aber der Makler pennt wohl mal wieder !!!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 16:31:43
      Beitrag Nr. 8.804 ()
      das ist nicht zu fassen, was macht denn der Makler, bei mir steht ganz klar bid: 2,26 und ask 2,31 also müssten die 3k doch längst ausgeführt sein, ich fasse es echt nicht.....:cry:

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 16:36:57
      Beitrag Nr. 8.805 ()
      Guten Tag.
      Eigentlich können wir uns viele Gedanken machen,aber wie entscheidet sich Herr Putin.(und für was)
      Weiß unsere Herr Schröder schon bald mehr.
      Deutsche Bank und so weiter.
      Auch der Yukos Fond!!
      Unsere Frau Clark wird die Sache schon richten wie Sie es muß.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 17:17:31
      Beitrag Nr. 8.806 ()
      toller Fisch der Makler, nun hat er hochgetaxt, ist nicht ok so was !!! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 17:58:00
      Beitrag Nr. 8.807 ()
      @tom...

      du willst doch keine arbitrage machen, oder?
      dann kauf immer da wo der höchste umsatz ist.

      STG ist doch nur ne scheinbörse die (realtime und öffentlich) die Xetra-Taxen nachbildet...

      also kauf in FRA und du wirst auch nicht enttäuscht....

      aber mal unter uns: ich würde gar nicht kaufen so kurz vor der entscheidung. falls du angst hast was zu verpassen, oder grad auf toilette zu sein wenn das gericht entscheidet:

      mach ne Stop-Buy-Order für das was du kaufen willst
      und ne Stop-Loss-Order für das was du hast.

      und du bist gut abgesichert, wenn auch weniger dabei rumkommt.... ;-)


      viel spass mit dem verrückten YUSA
      wünscht
      LESSSSSSMO
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:27:34
      Beitrag Nr. 8.808 ()
      @lessmoney, jepps S ist schon der Hammer was da läuft, ich habe meine Kauforder zu 2,33 nach F gestellt, gebe dir recht, das Risk ist gegeben aber die Chance sehe ich sehr groß !!! Ich habe aber eher Angst den Einstieg zu verpassen als den Ausstieg.

      Ich habe ja schon 3k, will aber noch mehr haben daher der Nachkauf.....

      Cu,
      Tom

      und danke für deine Meinung !!!
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 18:37:25
      Beitrag Nr. 8.809 ()
      ist nun ausgeführt, nun kanns morgen rauf gehen, meine CBB läuft heute auch endlich los !!!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 19:13:54
      Beitrag Nr. 8.810 ()
      Am Di war ich zu 60% das es für uns pos abgeht
      Und für Morgen tippe ich kurzfristig auf 40%.

      z.B wenn es eine vorabmachung zw. den Präsidenten gibt, wird die entscheidung negativ ausfallen. Könnte sich in paar Tage dann wenden, in dem die Abmache ausgeführt wird. Wenn es posetiv ausgeht, gibt es erhöhte Spannungen zwischen Putin/Bush. Kurzfristig schnallt die Aktie in der Höhe, aber langfristig eher kein Potenzial.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 05:38:24
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:56:50
      Beitrag Nr. 8.812 ()
      @tom

      diese CBB-Geschichte ist windiger als KO-Scheine auf den DAX... sei da bloss vorsichtig.. es gibt keinen mehr der nichts davon weiss

      und für YUSA wünsche ich euch heute viel glück, ich werd vielleicht mal ein Stop-Buy setzen.

      greetz
      lessmo
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:39:06
      Beitrag Nr. 8.813 ()
      Unsere Deutschbanker entwenden einfach Beweismittel des Gerichts, wenn das mal kein gutes Omen ist, so eine Richterin ist letztenendes auch nur ein Mensch!!! :laugh:



      Houston Judge Orders Hearing On Missing Yukos Document

      02-23-05 07:34 PM EST
      HOUSTON -(Dow Jones)- A U.S. Bankruptcy Court here scheduled a hearing for Thursday after a junior attorney representing Deutsche Bank (DB) removed documents related to the OAO Yukos (YUKO.RS) bankruptcy.

      Judge Leticia Clark ordered Andrews & Kurth LLP Associate Timothy A. Davidson II to appear in her court Thursday morning after Davidson informed the court that Deutsche Bank counsel had inadvertently removed a court exhibit.

      In a declaration to the court filed late Wednesday, Davidson said he was "not personally involved" in the removal of the documents, but notified the court of the problem. The exhibit, which contained Russian tax documents, was one of 10 copies made for the hearing, he said.

      "Although my involvement with copy number two of exhibit 11 was limited to calling the Court on Feb. 22 in an attempt to return copy number two of exhibit 11, I have ascertained and have been assured by all Andrews & Kurth personnel that the removal of copy number two exhibit 11 was purely accidental," said the statement, which was signed under penalty of perjury.

      Davidson`s filing included a letter from Fulbright & Jaworski attesting that " all documents are present and in order." Fulbright represents Yukos in the bankruptcy.

      In December, Yukos filed for bankruptcy protection in the U.S., asserting that it couldn`t get a fair hearing in Russia on its prosecution for tax evasion. Clark is considering a motion to dismiss from Deutsche Bank.

      At the close of last week`s hearing, Clark said she expected to rule quickly. The confusion over the missing documents has generated speculation that a decision may not be handed down until next week.

      Deutsche Bank is involved in the case because it was the lead bank in a proposed deal to finance the purchase of Yukos`s largest asset. Deutsche Bank and the other banks withdrew from the deal after Judge Clark issued an emergency order in December that was designed to block the auction. Russia held the auction anyway, and the assets are expected to go to OAO Rosneft (RNT.YY).

      -By John M. Biers, Dow Jones Newswires; 713-547-9214;

      john.biers@dowjones.com
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 10:10:04
      Beitrag Nr. 8.814 ()
      wieso ist heute überhaupt kein Umsatz über Xetra`???? ausgesetzt???:cry:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 10:10:14
      Beitrag Nr. 8.815 ()
      @lessmoney, die CBB Story gefällt mir sehr gut, lies einfach mal die Threads komplett durch dann wirst du erkennen dass hier eine aussergewöhnliche Chance ansteht, wir werden sehen, vielleicht die nächste BKN oder PRC....

      Cu und good luck,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 12:51:57
      Beitrag Nr. 8.816 ()
      BID und KURS steigen!
      MfG HGTPZ
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 14:30:30
      Beitrag Nr. 8.817 ()
      150 Stück zu 2,36 :D Bald werden die Kurse nur nach der Windrichtung gebildet :D

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 14:36:02
      Beitrag Nr. 8.818 ()
      wann ist denn das treffen mit busch und putin zu ende?
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 14:46:30
      Beitrag Nr. 8.819 ()
      Ich glaube, 14 Uhr beginnt das Treffen und 16.55 Uhr sollte es zuende sein, damit George W. noch die Richterin anrufen kann.:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 14:51:45
      Beitrag Nr. 8.820 ()
      Schaut gut aus!!!
      Kurs steigt!!:cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 14:59:51
      Beitrag Nr. 8.821 ()
      Ab 15.30 Uhr steigen die Amis ein!;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:15:24
      Beitrag Nr. 8.822 ()
      2,42 €, es scheint loszugehen!
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:36:00
      Beitrag Nr. 8.823 ()
      BID schon bei 2,43 €:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:40:37
      Beitrag Nr. 8.824 ()
      ...jetzt aber anschnallen !!! :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:42:03
      Beitrag Nr. 8.825 ()
      2,46 aus dem ASK gekauft, ASK bei 2,50:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:43:26
      Beitrag Nr. 8.826 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:44:07
      Beitrag Nr. 8.827 ()
      500000 Stück zu 2,45 im BID, WAHNSINN!!!:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:45:07
      Beitrag Nr. 8.828 ()
      wo seht ihr das??????????????? bitte reinstellen habe nur Xetra Buch
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:45:20
      Beitrag Nr. 8.829 ()
      Sorry: Eine 0 zuviel! Es muss heißen: 50000 Stück
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:45:57
      Beitrag Nr. 8.830 ()
      FRA RT
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:47:32
      Beitrag Nr. 8.831 ()
      xetra 2,50 € ASK bei 2,53 €
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:47:38
      Beitrag Nr. 8.832 ()
      Jetzt wird gesammelt. :cool:

      _sieben
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:48:30
      Beitrag Nr. 8.833 ()
      Aber wie...
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:49:37
      Beitrag Nr. 8.834 ()
      Noch knapp eine Stunde...
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:50:15
      Beitrag Nr. 8.835 ()
      Tut sich schon etwas, nur Spekulation - oder es ist etwas durchgesickert?:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:51:37
      Beitrag Nr. 8.836 ()
      Schwer zu sagen, Kurssteigerung verheißt aber eher was Gutes! Meldungen gibt es noch nicht....
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:52:06
      Beitrag Nr. 8.837 ()
      FM 2,45
      Bid 2,46
      ASk 2,50
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:52:47
      Beitrag Nr. 8.838 ()
      FM 2,48
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:53:03
      Beitrag Nr. 8.839 ()
      London fängt auch an massiv anzusteigen... 3,23
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:53:41
      Beitrag Nr. 8.840 ()
      FM 2,48 :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:54:41
      Beitrag Nr. 8.841 ()
      Hat einer schon eine Meldung entdeckt?
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:55:42
      Beitrag Nr. 8.842 ()
      Ich bin grade am schauen.....
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:57:40
      Beitrag Nr. 8.843 ()
      Nix draußen. Am Dienstag hatten wir aber kein run auf die Aktien. Da Kaufen insider :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:57:53
      Beitrag Nr. 8.844 ()

      Seht euch London an die Käufe um 15,10Uhr
      3,28 die Rakete beginnt......
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:59:09
      Beitrag Nr. 8.845 ()
      Für Insiderkäufe ist das Volumen noch zu gering!
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:00:43
      Beitrag Nr. 8.846 ()
      Da geb ich dir recht
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:03:16
      Beitrag Nr. 8.847 ()
      xetra 2,52
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:05:33
      Beitrag Nr. 8.848 ()
      FM 2,49
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:06:40
      Beitrag Nr. 8.849 ()
      Guten Tag.
      Dann wollen wir hoffen das Yukos seinen Weg nimmt.
      Das könnte der Knaller werden,aber auch in beiden Richtungen.
      Sollte es der Fall sein das es sich so ergibt.
      Ja dann kommt Freude auf.
      Wir werden sehen
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:07:17
      Beitrag Nr. 8.850 ()
      xetra BID wieder auf 2,49, es scheint weiter zu gehen!
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:10:38
      Beitrag Nr. 8.851 ()
      Wo ist denn heute Tom.
      Der lacht den ganzen Tag wie ich auch.(c)
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:16:49
      Beitrag Nr. 8.852 ()
      Warum steigt der Kurs jetzt schon an.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:17:02
      Beitrag Nr. 8.853 ()
      Eine unangetastet Yukos wäre bei den heutigen Röhölpreisen mehr als 50 Euro pro ADR Wert. Aktuell haben wir darauf einen discount von 95 %, sprich es ist eine vollständige Zerschlagung und eine Insolvenz im Kurs eingepreist. :rolleyes:

      Kommt nur eine positive news die einen teilweisen oder vollständigen Erhalt von YUKOS impliziert, dann sind wir wieder zweistellig, wetten!!! :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:26:09
      Beitrag Nr. 8.854 ()
      Da hast du Recht mit zweistellig.
      Hier haben wir die Chance auf eine dicke Neubewertung wenn es mit H.Putin klappt.Der Kursanstieg könnte schon etwas sein im Vorfeld.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:26:24
      Beitrag Nr. 8.855 ()
      Hi Truck,

      klar lache ich heute den ganzen Tag, kannst Dir ja denken warum, aber ich bleibe stark und voll drinne !!! ;):cool:

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:30:40
      Beitrag Nr. 8.856 ()
      Hallo Tom.
      Habe bei 0,21 aufgestockt.(C)
      Ich glaube wenn das jetzt noch mit Yukos klappt,werden wir den heutigen Tag so schnell nicht vergessen.
      Jürgen
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:34:12
      Beitrag Nr. 8.857 ()
      @stockpicker999
      Es könnte so schön werden.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:40:52
      Beitrag Nr. 8.858 ()
      klasse Truck, dann sind wir in zwei Werten zusammen investiert, CBB ist der Hammer heute, denke aber morgen gehts noch weiter da die SDK Meldung kommt, gleiches kann uns bei Yukos heute und morgen auch noch bevorstehen !!! :lick:

      Cu,
      Tom

      Übrigens war es somit schon richtig, mein Pushen, oder ?? :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:41:01
      Beitrag Nr. 8.859 ()
      Hallo zusammen euer Gräfchen ist auch wieder mit von der Partyyyyyy...:D

      Truck1 Von welcher Aktie redet ihr? Aufgestockt mit was?
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:45:15
      Beitrag Nr. 8.860 ()
      Hiho Graf,

      lange net gesehen, wir reden von der CBB Holding AG, bist aber schon spät dran, die ersten 100% sind dir rausgegangen....;) Aber Yukis machen dich auch glücklich, bin mir ziemlich sicher !!! :cool:

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:46:48
      Beitrag Nr. 8.861 ()
      FM 2,47
      BID 2,42
      ASK 2,47
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:49:59
      Beitrag Nr. 8.862 ()
      FM 2,47
      BID 2,44
      ASK 2,48
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:51:32
      Beitrag Nr. 8.863 ()
      P.S. Ich hab bei Wapme mir ein paar Prozentchen einferleibt. :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:52:25
      Beitrag Nr. 8.864 ()
      Ist das schön wenn man eine Aktie hat die sich bald vervielfacht !!!!!

      Realtime: 2,44 zu 2,48
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:56:11
      Beitrag Nr. 8.865 ()
      Wann können wir eigentlich mit den ersten News aus Housten rechnen?
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:57:04
      Beitrag Nr. 8.866 ()
      Gru welltom, klappt es hier heute? Bei CBB läufts gut, nur die Gier schlägt scheinbar immer mehr durch.;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:59:36
      Beitrag Nr. 8.867 ()
      Habe eben Kaffee geholt.
      Mein (C)war und ist CBB Holding.Was da die letzten Tagen abgelaufen ist.Das könnte sich bei Yukos wenn es so kommt
      fortsetzen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 16:59:40
      Beitrag Nr. 8.868 ()
      hi ricke, hier wird auch noch alles gut, habs so im Gefühl und das täuscht mich derzeit nicht, schaun mer Mal !!!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 17:00:27
      Beitrag Nr. 8.869 ()
      Danke... Hat mir jemand noch einen guten Tip wo ich meine Euronen vervielfachen kann???
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 17:02:56
      Beitrag Nr. 8.870 ()
      Ab 17 Uhr könnten Nachrichten aus Houston kommen, wenn die Anwälte der Deutschen bank das Kästchen mit den Beweismitteln wieder kleinlaut im Gericht abgegeben haben.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 17:08:10
      Beitrag Nr. 8.871 ()
      @Marvin15
      Das war aber mit Deiner Bemerkung wie Eindruck schinden.
      Das könnten manche andere auch schreiben.
      Das wollte keiner wissen von Dir.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 17:12:06
      Beitrag Nr. 8.872 ()
      THIS SCHEDULE IS PROVIDED FOR THE CONVENIENCE OF THE PUBLIC. IT IS SUBJECT TO CHANGE AT ANY TIME. INCLUSION OR OMISSION OF ANY MATTER FROM THIS CALENDAR DOES NOT, PER SE, HAVE ANY EFFECT ON NOTICE TO PARTIES.
      THIS PAGE WAS LAST UPDATED 02/24/2005 at 08:53.
      UNITED STATES BANKRUPTCY COURT
      Southern District of Texas
      The Honorable Letitia Z. Clark
      HEARINGS CALENDAR

      Thursday, February 24th 2005


      Date Time Docket No. Inst No. Party Hearing Type
      02/24/2005 10:00 04-47742-11 14 Yukos Oil Company Motion to Set hearing on Motion
      02/24/2005 10:00 04-47742-11 40 **YUKOS OIL CO MOTION TO DISMISS
      02/24/2005 10:00 04-47742-11 126 Yukos Oil Company Amended Motion to Compel
      02/24/2005 10:00 04-47742-11 127 Yukos Oil Company Motion for Order to Establish
      02/24/2005 02:00 CHAPTER 13 CONFIRMATION PANEL
      02/24/2005 02:45 01-44208-13 55 Robert Wayne Nealy
      Danielle Yvette Nealy Chapter 13 Fee Application
      02/24/2005 02:45 03-39093-13 34 Harold Simon Motion to Modify Plan
      02/24/2005 02:45 03-39354-13 33 Marcus Todd Joseph
      Tiffany Adams Joseph Motion to Modify Plan
      02/24/2005 02:45 03-39354-13 38 Marcus Todd Joseph
      Tiffany Adams Joseph Chapter 13 Fee Application
      02/24/2005 02:45 03-45029-13 28 Eva B Perez Chapter 13 Fee Application
      02/24/2005 02:45 04-36583-13 34 Wentworth Aldolphus Cannonier
      Gwendolyn Marie Cannonier Motion to Reject Executory
      02/24/2005 02:45 04-41014-13 10 Alfonso
      Rita Rodriguez Motion to Sell
      02/24/2005 02:45 04-80670-13 41 Juan Morgan Motion to pay Attorney`s Fees
      02/24/2005 02:45 04-80670-13 47 Juan Morgan Amended Motion to pay
      02/24/2005 02:45 04-81060-13 17 Samuel
      Della Wheeler Objection to Claim of Ameriquest
      02/24/2005 02:45 04-81060-13 23 Samuel Darrell Wheeler
      Della Wheeler Motion to Pay Attorney`s Fees
      02/24/2005 02:45 04-81060-13 39 Samuel Darrell Wheeler
      Della Wheeler Amended Motion to Pay
      02/24/2005 03:00 02-44391-13 51 Rodney N Kuehler Motion to Dismiss or Convert to
      02/24/2005 03:00 04-80266-13 37 **NOLAN AND CARMEN FARMER MOTION TO REINSTATE
      02/24/2005 03:00 05-80079-13 8 ***ODIS YOUNG EMERGENCY MOTION TO
      02/24/2005 03:15 05-03100- 1 ***GIBBINGS v. FV-1 INC ET AL APPLICATION FOR TRO

      * End of Report *
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 17:15:31
      Beitrag Nr. 8.873 ()
      und was heißt das in kurzen Wort in Deutsch??
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 17:15:52
      Beitrag Nr. 8.874 ()
      Es wird spannend...
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 17:16:44
      Beitrag Nr. 8.875 ()
      Das um 10 Uhr (bei uns 17 Uhr) die Verhandlungen fortgeführt werden.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 17:17:34
      Beitrag Nr. 8.876 ()
      habe es übersetzt:

      Dieser Plan wird für die Annehmlichkeit von der Öffentlichkeit geliefert.
      Es ist unterworfen, sich jederzeit zu ändern.
      Einbeziehung von oder Auslassen jeder Angelegenheit von diesem Kalender hat nicht per se jede Wirkung auf die Kündigung zu Parteien.
      Diese Seite war letzter aktualisierter 24.2.2005 an 08:53.
      Vereinigte Staaten der Bankrott umwirbt Südbezirk von Texas die ehrbaren Letitia Z. Clark Anhörungen Kalender, Donnerstag, 24. Februar, 2005.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 17:18:51
      Beitrag Nr. 8.877 ()
      Ist ja richtig gut getroffen was Bush wohl mit seiner linken Hand macht ... ;)


      Avatar
      schrieb am 24.02.05 17:21:05
      Beitrag Nr. 8.878 ()
      Eine SMS an die Richterin schreiben....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 17:56:57
      Beitrag Nr. 8.879 ()
      Funkstille!
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 18:01:12
      Beitrag Nr. 8.880 ()
      sitzt busch immer noch mit putin zusammen?
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 18:03:01
      Beitrag Nr. 8.881 ()
      in der Ruhe liegt die Kraft !!!
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 18:04:14
      Beitrag Nr. 8.882 ()
      Solange wie die beiden zusammensitzen, wird die Richterin das Verfahren auch noch rauszögern.;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 18:06:53
      Beitrag Nr. 8.883 ()
      sie geben grad beide eine pk, kommt auf cnn
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 18:08:46
      Beitrag Nr. 8.884 ()
      Kannst du in Stichworten sagen, was der Inhalt ist!
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 18:19:07
      Beitrag Nr. 8.885 ()
      Sie reden grad über demokratische Prinzipien und wie sie beide demokratisch sind und dass es verschiedene Demokratieren gibt, die USA unterscheiden sich von z.B. von den Niederlanden und Russland von den USA, aber es sind alles Demokratien- Putin sagt dass es keine Rückkehr zum totalitarismus geben kann.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 18:29:52
      Beitrag Nr. 8.886 ()
      Also sollte er auch die Yukosanteile wieder zurückgeben.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 19:06:58
      Beitrag Nr. 8.887 ()
      ist die ruhe ein gutes zeichen?
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 19:19:03
      Beitrag Nr. 8.888 ()
      Anscheinend weiß keiner so recht, wie es in Houston ausgeht. Um 21 Uhr unserer Zeit hat die Richterin schon den nächsten Termin! Es bleibt spannend!
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 19:20:45
      Beitrag Nr. 8.889 ()
      hat die nicht auch pause dazwischen?
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 19:22:25
      Beitrag Nr. 8.890 ()
      Das heißt weiter warten:



      Yukos Bankruptcy-Jurisdiction Case Remains Undecided




      02-24-05 12:53 PM EST
      HOUSTON (Dow Jones)--The case to determine whether the U.S. Bankruptcy Court in Houston has jurisdiction over OAO Yukos` (YUKO.RS) bankruptcy remains undecided, after Judge Leticia Clark held a hearing Thursday to recover a box of evidence inadvertently removed from the courtroom by a lawyer representing Deutsche Bank (DB).

      The judge said she`d issue a ruling as soon as possible.

      "I know time is important to all of you," Clark said.

      Yukos` counsel Zack Clement delayed several motions to March 10. The motions previously had been scheduled to be heard Thursday.

      "The next step is waiting for the judge to rule," said OAO Gazprom (GSPBEX.RS) counsel Michael Goldberg.

      -By Angel Gonzalez, Dow Jones Newswires; 713-547-9207; angel.gonzalez@ dowjones.com
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 19:33:37
      Beitrag Nr. 8.891 ()
      Seh ich aber eher als gutes Zeichen, vielleicht wird auch hinter den Kulissen noch verhandelt. Ab jetzt kann jederzeit eine Meldung kommen.
      MfG HGTPZ
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 19:41:35
      Beitrag Nr. 8.892 ()
      @hgtpz
      kannst du das ganze bitte übersetzen?

      danke
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 19:50:54
      Beitrag Nr. 8.893 ()
      Das heisst doch das dieses Verfahren nicht eingestellt wird?

      Sieg in der Runde 1 ?
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 20:03:54
      Beitrag Nr. 8.894 ()
      Des Bankrott-Jurisdiktionfallremains Yukos unbestimmtes 02-24-05 12:53 P.M. EST HOUSTON (Dow Jones) -- der Fall zum Feststellen, ob das STAATKONKURSGERICHT in Houston Jurisdiktion über Bankrott OAO Yukos` (YUKO.RS) hat, bleibt, nach Richter unbestimmt, den Leticia Clark eine Hörfähigkeit Donnerstag hielt, um einen Kasten Beweis zurückzugewinnen unbeabsichtigt entfernt vom courtroom von einem Rechtsanwalt, der Bank Deutsche (DB) vertritt. Der Richter sagte, daß sie so bald wie möglich anordnen herausgeben würde. "ich weiß, daß Zeit zu den ganzen Sie wichtig ist," gesagter Clark. Ratschläge mildes Zack Yukos` verzögern einige Bewegungen bis März 10. Die Bewegungen vorher waren festgelegt worden, gehört zu werden Donnerstag. "der folgende Schritt wartet, daß der Richter anordnet," sagte Berater Michael Goldberg OAO Gazprom (GSPBEX.RS).

      7
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 20:07:16
      Beitrag Nr. 8.895 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Tolles Deutsch!!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 20:08:30
      Beitrag Nr. 8.896 ()
      so sind eben die Übersetzungsprogramme Marwin......

      Da kann Sieben nix für !!

      Ist doch klasse dass ers reinstellt, ich bin über jede Info dankbar.

      Gruß,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 20:30:46
      Beitrag Nr. 8.897 ()
      @ Welltom und all

      OK, also nochmals, was traust du dem Wert
      in den nächsten Tagen zu.

      Ich will und brauche keine Garantie, sondern
      einfach nur Deine Einschätzung der aktuellen
      Situation.

      Danke Dir und allen auch hier schöne Renditen

      und Gruß Aborigine.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 20:38:18
      Beitrag Nr. 8.898 ()
      Deine Frage ist einfach zu beantworten.
      Warum ist diese Angelegenheit so passiert.
      Das Herr Putin für Yukos Intresse ht das wissen wir.
      Weil wir hiermit auch Geld verdienen möchten.
      Aber ohne WTO haben die Probleme.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 21:17:58
      Beitrag Nr. 8.899 ()
      danke sieben für deine übersetzungen!
      finde ich primma, das du dir die mühe machst.
      ich wünsche dir das du von jukos sehr gut dafür belohnt
      wirst (wir anderen natürlich auch )
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 02:29:04
      Beitrag Nr. 8.900 ()
      #28 von speku@1 25.02.05 02:14:15 Beitrag Nr.: 15.913.608
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      VEREINIGTE STAATEN urteilen sagen, daß Yukos nicht im Houston Bankrott Feb. 24 (Bloomberg) bleiben kann -- ein Bundesrichter in Houston anordnete, daß OAO Yukos Öl Co. nicht erlaubt wird, um unter dem Schutz der VEREINIGTE STAATEN Bankrottgesetze zu bleiben, während es die russische Regierung über einem $28 Milliarde Steuerbescheid kämpft. VEREINIGTE STAATEN Bankrott-Richter Letitia Clark in Houston entließ den Moskau-gegründeten Antrag auf Eröffnung des Konkursverfahrens VEREINIGTE STAATEN der Firma in einem Anordnen heute bekanntgegeben. Russische Steuerbeamte ergriffen und verkauften die größte Tochtergesellschaft der Firma im Dezember in einer Bemühung, die Steuern zu sammeln und Yukos versucht, den Rest der Firma aus den russischen Händen der Regierung heraus zu halten.

      ja,ja 60% Wahrscheinlichkeit das das gericht sich nicht für zuständig erklert, sind höher als 40%


      Judge Dismisses YUKOS Bankruptcy Case
      42 minutes ago Business - Reuters

      HOUSTON (Reuters) - A U.S. judge on Thursday dismissed Russian oil company YUKOS` (YUKO.RTS) U.S. bankruptcy case, saying the issue belonged in a forum that included the participation of the Russian government


      The ruling, which came just hours after a summit between President Bush (news - web sites) and Russian President Vladimir Putin (news - web sites) in Bratislava, ends two months of legal maneuvering by YUKOS to pull the U.S. courts into the ongoing battle between the company and the Kremlin.


      YUKOS has complained it was the victim of a Russian government-orchestrated campaign to destroy it and former owner Mihkail Khodorkovsky, who is facing a 10-year prison term for fraud and tax evasion.


      The Russian government, which has levied a $27.5 billion back tax bill on YUKOS, has steadfastly denied it would abide by any rulings from U.S. courts on the issue, and did not appear as a participant in the case.


      " The vast majority of the business and financial activities of YUKOS continue to occur in Russia. Such activities require the continued participation of the Russian government," U.S. Bankruptcy Judge Letitia Clark wrote in her ruling.


      YUKOS made its surprise bankruptcy filing in Houston in December in a failed bid to halt the sale of its main oil-producing arm.


      Russian authorities sold YUKOS`s Yuganskneftegaz at auction in December despite restrictions imposed by Judge Clark. The unit was bought by a previously unknown group for $9.4 billion, which itself was subsequently bought by state-controlled oil company Rosneft.

      The decision was hailed by a lawyer for Gazpromneft, a former unit of Russian gas monopoly Gazprom which had opposed the U.S. court`s jurisdiction.

      " We`ve said from the very beginning that once the judge had the chance to hear both sides there would be no question she would dismiss this bankruptcy," said Michael Goldberg, an attorney with law firm Baker Botts LLP. (Additional reporting by Mark Babineck)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 05:22:53
      Beitrag Nr. 8.901 ()
      US-Justiz weist Yukos-Antrag auf Gläubigerschutz ab


      Ein US-Gericht hat den Antrag des russischen Ölkonzerns Yukos auf Gläubigerschutz nach US-Recht abgewiesen. Die US-Justiz sei nicht für den Fall zuständig, befand Konkursrichterin Leticia Clark in ihrer am Donnerstag (Ortszeit) veröffentlichten Entscheidung.

      Die schiere Größe von Yukos und dessen Auswirkung auf die gesamte russische Wirtschaft spreche dafür, dass der Fall "in einem Rahmen behandelt werden sollte, in dem die Beteiligugn der russischen Regierung gesichert ist".

      Yukos hatte Mitte Dezember Gläubigerschutz nach Kapitel elf des US-Konkursrechts beantragt und versucht, damit die geplante Zwangsversteigerung der wichtigsten Produktionstochter Yuganskneftegas zu verhindern. Die russische Regierung hatte hatte die Produktionstochter dennoch wie geplant versteigert; sie ging unter umstrittenen Umständen an die Gruppe Rosneft .
      Quelle.Russlandintern.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 06:15:31
      Beitrag Nr. 8.902 ()
      ist jetzt unser Traum entgültig vorbei???? schade, war gestern noch voller Euforie, so ist es.

      Gruß mfierke

      die trotzdem allen einen schönen Börsentag wünscht:kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:08:59
      Beitrag Nr. 8.903 ()
      Den letzten Move habe ich verpasst, vielleicht kommt man ja jetzt noch mal günstig zum Zuge.

      Was meint ihr, halten die 1,50?
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:17:21
      Beitrag Nr. 8.904 ()
      so schlimm wird das heute nicht, fünkle Hoffnung ist noch immer da, mal sehen was Putin und Bush so besprochen haben !!!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:30:35
      Beitrag Nr. 8.905 ()
      hey tom,
      ich hoffe du hast dich nicht zu weit aus dem fenster gelehnt und wenigstens die fetten %%%% bei CBB gestern mitgenommen.

      YUSA dürfte ja nun erstmal abgefrühstückt sein. Ich weiss nicht, wo du da noch Hoffnung siehst.

      gruß
      lessmo
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:10:58
      Beitrag Nr. 8.906 ()
      ich bin gestern abend schon mit der Hälfte raus und nun habe ich eben meine anderen 3000 stck zu 2,13 in S verkauft, Summasumarum kleines Plus, alles ok.

      CBB habe ich noch, fette Gewinne laufen lassen !!

      Cu,
      Tom

      Denke Yusa rutscht heute im Tagesverlauf unter 2 dann steige ich evtl. wieder ein.

      Gruß,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:11:42
      Beitrag Nr. 8.907 ()
      Die Yukos stürzen ja (noch???) gar nicht richtig ab? Hmmm...halten???? Eure Meinungen hierzu???
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:12:50
      Beitrag Nr. 8.908 ()
      Sturz wird erst kommen wenn London eröffnet, mal sehen, ich bin erstmal draussen.

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:18:03
      Beitrag Nr. 8.909 ()
      London eröffnet 10 Uhr? Was macht Moskau?

      CU2

      SpeeKu
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:23:37
      Beitrag Nr. 8.910 ()
      moskau steigt schon wieder

      eddi
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:27:01
      Beitrag Nr. 8.911 ()
      Irgendwie verrückt, gelle? Ich hätte ja mit einem sofortigen Absturz um 50 bis 75 % gerechnet. Naja, mir soll´s recht sein :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:31:02
      Beitrag Nr. 8.912 ()
      Also , mir reicht es ! Den Wert kann man vergessen. Bis die Gerichtsentscheidungen Wirkung zeigen vergehen noch Jahre. Rein Fehlspekulation war das, ich gehe raus .:(
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:42:18
      Beitrag Nr. 8.913 ()
      So ,das war es für 2,11 weg. Wird noch weiter fallen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:04:03
      Beitrag Nr. 8.914 ()
      @ alle

      Auch wenn der Krieg noch nicht verloren ist, ist auch diese Schlacht wieder für die Gegenseite entschíeden worden! :cry:

      Da ich weiß, dass Hoffnung ein schlechter Ratgeber ist, habe ich heute morgen auch meinen Bestand um 2/3 reduziert. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:27:49
      Beitrag Nr. 8.915 ()
      Hab mir auch mal ein paar gegönnt zu 1,95 in Frankfurt 10.19Uhr :cool:

      nach so einem Abschlag und dem Ölpreis nache Jahreshoch wird sich das schon wieder einpegeln.

      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:28:00
      Beitrag Nr. 8.916 ()
      @stockpicker

      Welche weiteren Schlachten sollen denn mit den ausgedünnten und zwischen allen Fronten aufgeriebenen Yukis-Heeren noch geschlagen werden? War das nicht schon der Todesstoß?
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:42:20
      Beitrag Nr. 8.917 ()
      #8795 von speku@1 23.02.05 19:13:54 Beitrag Nr.: 15.899.306
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Am Di war ich zu 60% das es für uns pos abgeht
      Und für morgen Do tippe ich kurzfristig auf 40%.
      z.B wenn es eine vorabmachung zw. den Präsidenten gibt, wird die entscheidung negativ ausfallen. Könnte sich in paar Tage dann wenden, in dem die Abmachung ausgeführt wird. Wenn es posetiv ausgeht, gibt es erhöhte Spannungen zwischen Putin/Bush. Kurzfristig schnallt die Aktie in der Höhe, aber langfristig eher kein Potenzial.



      Also jungs Plan A:

      wenn es eine vorabmachung zw. den Präsidenten gibt, wird die entscheidung negativ ausfallen. Könnte sich in paar Tage dann wenden, in dem die Abmachung ausgeführt wird.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:47:08
      Beitrag Nr. 8.918 ()
      und raus 10.35Uhr zu 2,06




      :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:47:14
      Beitrag Nr. 8.919 ()
      Ich hoffe jetzt auf ein unblutiges, fettes Ende:)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:48:03
      Beitrag Nr. 8.920 ()
      Hallo Leute,bin heute morgen kurz nach neun erst raus zu 2,17. Das sieht einfach nicht gut aus. Die Klärung der Yukos - Sache kann noch lange dauern.

      _7
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:49:54
      Beitrag Nr. 8.921 ()
      @speku@1

      Worin besteht Deiner Meinung nach die Abmachung? Steuerschuldenerlaß für den Yukos-Rest? Abfindung für die Amis bei Menatep (zulasten der restlichen Yukos-Aktionäre)?

      Und weshalb sollte sich Putin darauf einlassen? Chapter 11 ist tot, und Gasprom-Rosneft liefert bald Flüssiggas nach USA. Die Russen und Amis profitieren eben auf Kosten einiger geprellter Yukos-Teilhaber (inkl. ein paar weniger Amis...)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 11:41:27
      Beitrag Nr. 8.922 ()
      @SpeeKulant

      den vollen Yukas Wert werden wir nie mehr sehen, das einzige worauf ich spekuliert habe, ist die relativ zügige Vereinbarung zw. russische Regierung und Yukos. Das setzt voraus, daß die hinter einem Tisch sich setzen. (Nicht irgendwelche Anklagen in USA u...). Da der Bush (mehr oder weniger) sich nicht für zuständig erklärt hat, d. h. auch keine andere Klage der Welt irgend etwas auszusetzen hat.

      Rußland braucht, trotz macht Demonstrierung , starke Steuerzahler, daher gehe ich jetzt um eine relativ rasche Vereinbarung aus. (Vielleicht sogar so von Bush vorgeschlagen bzw. im Gegenzug auf irgend etwas anderes vereinbart)

      Fazit: Yukas Hauptsitz/Führung muß rasch nach Rußland verlegt werden. Der Steuerbeschluß wird modernisiert und neu angepaßt. Und in dem Zusammenhang hat die Aktie ziemlich viel Phantasie. Da der Rest immer noch ca. 25-30Mrd ist.

      Hinzu kommt noch, jetzt sowieso, der höchst wahrscheinliche Irakkrig (Bush hat doch nicht nur Perlen verteilt und die NATO wieder in IRAK reingeholt). So wie der immer teuerer währendes Öl, da wird jeder Liter gebraucht.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 12:02:56
      Beitrag Nr. 8.923 ()
      Hab ich doch gesagt, der Wert ist tot. Jetzt raus und den Verlust reduzieren. Einsteigen kann man später immer wieder. Ich warte jetzt erst mal ab.:eek:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 12:31:26
      Beitrag Nr. 8.924 ()
      ich weis nicht was du meinst?
      bin bei 1,2% Gewinn (ich gehe aber auch davon aus, daß es noch ein paar Turbulenzen geben wird, aber das schlimmste mußte heute hinter uns sein)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:37:40
      Beitrag Nr. 8.925 ()
      Schließen wir heut noch im Plus??? :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:42:25
      Beitrag Nr. 8.926 ()
      schon irre, scheinbar bin ich doch zu früh raus, naja was solls, andere Mütter haben auch schöne Töchter !!!

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:54:39
      Beitrag Nr. 8.927 ()
      @ 8907 Ricke

      So sehen also Tode aus? ne ne ne

      Ne Ne, die bewegen sich schneller
      als mancher lebendiger.

      Gruß Aborigine der heute morgen ein
      schönes Schnäppchen machte.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:06:31
      Beitrag Nr. 8.928 ()
      Guten Tag!
      Vielleicht sollte es so kommen.
      Jetzt ist der Weg frei nach oben.
      (Ich )vermute mal das diese Kauf-Nachkaufkurse bei diesem
      Preis der hinter uns liegt der letzte war.Weg frei.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:56:21
      Beitrag Nr. 8.929 ()
      Also geht doch:D

      dawei rabotaj, rabotaj damit wir unsere kohle wieder sehen:D

      YUKOS to deliver 250,000 tons of oil to China



      RBC, 25.02.2005, Moscow 16:03:03.YUKOS aims the transportation of 250,000 tons of oil to China in March 2005, chairman of the board o directors of the oil company Viktor Gerashchenko told journalists. He stressed that in February the company has met its obligations and transported 250,000 tons of oil to the republic. However, it is more advantageous for the oil company to deliver oil to the domestic market.

      As head of the tax payments department of the Russian Finance Ministry Alexander Sakovich told journalists, oil export duties could amount to USD102 per ton starting April 1, 2005. Oil export duties earlier hit their record high of USD101 per ton on December 1, 2004. Later it was revised downward and was set at USD83 per ton.

      Before the end of 2004 YUKOS was the only Russian supplier of oil to China. In 2004 the company transported 5.4m tons of oil to China. Starting November 2004, another Russian oil giant, LUKoil has also started supplying crude to China. Rosneft has begun transporting oil to the republic since February 1, 2005. It is to supply to China-based CNPC 4.2m tons of oil this year.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 16:07:11
      Beitrag Nr. 8.930 ()
      MOSCOW (AFX) - Yukos founder Mikhail Khodorkovsky took the stand in his own
      defense at his trial, pleading innocence of all charges brought against him by
      the state.

      "I am not guilty of a single point in the charges filed against me,"
      Khodorkovsky told the panel of judges hearing the case of alleged tax evasion,
      fraud and money laundering.

      Khodorkovsky has been in prison since his arrest in Oct 2003.

      He said although he cannot recall each decision he made, his management of the
      firm was always "public and transparent."

      He said that between 1994 and 2003, he attended more than 3,000 meetings, each
      of which had been scrutinized in detail.

      Though he could not remember every detail of every meeting, he said he was
      certain he never gave any orders or took part himself in any criminal activities
      as he stands accused of doing.

      "I have no intention of declining to testify and, on the contrary, am proud that
      during 15 years I led various successful businesses and helped other businesses
      get up off their knees following the breakup of the Soviet Union," Khodorkovsky
      said.

      Khodorkovsky could be sentenced to more than 20 years in prison if convicted.

      Ist nicht mehr unser Problem.:rolleyes: Der Reporter übertreibt, 20Jahre. Ein ruß. richter meinte bei voller Schuld, daß man dem nicht eine höhststrafe von 15 Jahre geben kann.:(
      Ist halt schicksal: nach 15 Jahre Ölscheich leben, folgen 15 Jahre Knast (es sorgt für den Gesundenen ausgleich :laugh: )
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:10:17
      Beitrag Nr. 8.931 ()
      Der Kursverlauf von heute ist doch erstaunlich stabil, bei den negativen Meldungen?!? Evtl. war es im Kurs schon eingepreist! :p

      Klagen vor russischen Gericht gegen Gazprom also den Staat sind doch völlig aussichtslos und die Nichtzuständigkeit in den USA macht auch eine RICO-Klage in den USA schwierig. Alle anderen Verfahren z.B. vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bringen doch auf Jahre keinen Erfolg. :confused:

      Bleibt die Hoffnung alleine, dass Bush am Donnerstag Putin irgendwelche Zugeständnisse im Bezug auf Yukos abgerungen hat?? Ansonsten sehe ich schwarz, und es werden die Steuerforderungen bestehen bleiben und der Ausverkauf der übrigen YUKOS-Aktiva weiter gehen!!! :rolleyes:




      Gazprom could re-consider acquirement of Yuganskneftegaz

      RBC, 25.02.2005, Moscow 17:45:34.As the US Bankruptcy Court in Houston declined to consider the YUKOS case, Gazprom could reconsider the acquirement of former YUKOS oil producing unit Yuganskneftegaz, industry observers believe. The Russian government could re-consider the proposed merger between Gazprom and Rosneft taking into account the change of ownership of Yuganskneftegaz, they say. This recent court ruling makes the proposed mergers possible, and Baikal Finance Group can be bought, sold or changed without apprehensions of suits filed by YUKOS. No Russian court is likely to make ruling affecting the interests of both Gazprom and Rosneft, experts stress. Gazprom will benefit more from acquiring Rosneft together with Yuganskneftegaz to generate cash from the sale of minority stakes in Yuganskneftegaz.

      The US court decision has eased the risks for Russian companies related to the buyout of this much disputed asset. Industry observers believe that Yuganskneftegaz will anyway become affiliated to Gazprom.
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 12:28:57
      Beitrag Nr. 8.932 ()
      Kein US-Gläubigerschutz für Yukos

      Dem angeschlagenen russischen Ölkonzern Yukos ist es nicht gelungen, für sich in den USA Gläubigerschutz nach Artikel 11 zu erlangen. Wie zu zuständige Konkursrichterin ausführte, sei der Konzern dafür nicht ausreichend in den Vereinigten Staaten präsent. Zudem bedinge die schiere Größe des Unternehmens, dass der russische Staat in das Verfahren miteinbezogen werde.
      Yukos hatte seinen Antrag auf Gläubigerschutz im Dezember eingereicht, um die Versteigerung seiner Tochter Yuganskneftegas abzuwenden. Dies ging später dennoch auf verschlungenen Wegen an den Staatskonzern Rosneft.
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 12:29:12
      Beitrag Nr. 8.933 ()
      Bush bei Putin

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 14:00:33
      Beitrag Nr. 8.934 ()
      Yukos hat Geld .Die Konten in Ch sind gut gefüllt??

      --------------------------------------------------------------------------------

      26-02-2005 Politik


      Yukos beantragt erneut Gläubigerschutz nach US-Recht


      Nach der Ablehnung seines Antrags auf Gläubigerschutz nach US-Recht hat der russische Ölkonzern Yukos die US-Justiz um eine Überprüfung der Entscheidung ersucht.

      Yukos reichte einen entsprechenden Antrag beim zuständigen Konkursgericht in Houston ein, wie das Unternehmen am Freitag (Ortszeit) mitteilte. Das Unternehmen argumentiert, die Ablehnung des Gläubigerschutzes widerspreche dem US-Konkursgesetz. Dort sei verankert, dass Entscheidungen stets im Interesse der Konkursmasse eines Unternehmens gefällt werden müssen. Bei der Ablehnung des Yukos-Konkursfalls sei dies nicht der Fall gewesen. Das Unternehmen plädiere deshalb für eine neue Untersuchung. Der negative Bescheid solle so lange ruhen, hieß es.

      Das Konkursgericht in Houston hatte am Donnerstag einen ersten Antrag auf Gläubigerschutz nach US-Recht abgewiesen.


      Konkursrichterin Leticia Clark hatte ihr Urteil damit begründet, dass die US-Justiz sei nicht für den Fall zuständig sei.

      Yukos hatte Mitte Dezember Gläubigerschutz nach Kapitel elf des US-Konkursrechts beantragt und versucht, damit die geplante Zwangsversteigerung der wichtigsten Produktionstochter Yuganskneftegas zu verhindern. Die russische Regierung hatte das Unternehmen dennoch wie geplant versteigert; es ging zunächst an die bis dahin vollkommen unbekannte Baikalfinansgroup, die später vom Staatskonzern Rosneft übernommen wurde
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:14:29
      Beitrag Nr. 8.935 ()
      nein, nein nichts verkaufen, alles mrd. wert!:D


      Yukos doesn`t want to sell stake in Slovak Transpetrol
      MOSCOW- Russian oil company Yukos, which has serious problems, does not intend to sell its stake in Slovak oil pipelines operator Transpetrol, Yukos reps said in reaction to the words of Russian President Vladimir Putin who said on Friday that Russian firm Tatneft was interested in the stake.
      Yukos holds some 49 pct in Transpetrol. The Interfax agency said that the sale of the stake was not the topic of the day.

      A high-ranking official at Yukos hinted that the stake in Transpetrol has not been labelled as an asset whose sale would be in Yukos interest, the agency said.

      The rep whose name Interfax did not disclose said that at the moment the company was not in talks about the sale of the stake in Transpetrol with any Russian or foreign investor.

      Russian President Vladimir Putin told reporters during his visit of Bratislava on Friday that Tatneft was interested in the stake in Transpetrol. Tatneft is the sixth biggest oil producer in Russia.

      Slovak government sold the stake in Transpetrol to Yukos for $74m in 2002, the AP agency notes.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 16:21:54
      Beitrag Nr. 8.936 ()
      bitte zu übersetzen.

      vielen dank.

      mfg despos
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 16:55:19
      Beitrag Nr. 8.937 ()
      Yukos möchte nicht Stange in der slowakischen Transpetrol MOSKAU russischen Ölfirma, die Yukos, die ernste Probleme hat, nicht beabsichtigt seine Stange im slowakischen Ölrohrleitungoperator Transpetrol zu verkaufen, die Yukos reps verkaufen, die in der Reaktion zu den Wörtern des russischen Präsidenten Vladimir Putin gesagt werden, die am Freitag sagten, daß russisches festes Tatneft an der Stange interessiert war. Yukos hält ca. 49 pct in Transpetrol. Die Interfax Agentur sagte, daß der Verkauf der Stange nicht das Thema des Tages war. Ein Hochklassifizierung Beamter bei Yukos spielte an, daß die Stange in Transpetrol nicht als Wert beschriftet worden ist dessen Verkauf im Yukos Interesse sein würde, die gesagte Agentur. Der Repräsentant dessen Namensinterfax nicht besagtes freigab, daß im Augenblick die Firma nicht innen war, spricht über den Verkauf der Stange in Transpetrol mit jedem russischen oder fremden Investor. Russischer Präsident Vladimir Putin erklärte Reportern während seines Besuchs von Bratislava am Freitag, daß Tatneft an der Stange in Transpetrol interessiert war. Tatneft ist der 6. größte Ölproduzent in Rußland. Slowakische Regierung verkaufte die Stange in Transpetrol an Yukos für $74m 2002, die AP Agenturanmerkungen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 19:05:12
      Beitrag Nr. 8.938 ()
      geht doch die Steuer ist jetz bei 193,8 mrd Rub.:)
      (also 7mrd€, wird immer weniger:D)

      Februar 28 2005 19:43 hat das Gericht die Petition für Anklangverfahren von JSC Yukos bis März 1, 2005 hinausgeschoben. Das Moskau Schiedsgericht der Anklänge N9 hat die Petition für Anklangverfahren von JSC Yukos bis März 1, 2005 für die Entscheidung des Moskau Schiedsgerichts hinausgeschoben, die Legalität der Kontrolle des Ministeriums der Entscheidung der Besteuerung N1 über Wiederaufnahme von Steuern, von Strafen auf Rückständen und von Bestrafungen von 2002 im Umfang von einen 193.8 Milliarde Rubeln bestätigte. Die Hauptleitung Schuld beträgt 90.3 Milliarde Rubel, einschließlich die zusätzlich gutschreibende Profitsteuer von bis 54.4 Milliarde Rubeln, Dienstleistungssteuer kam zu 35.5 Milliarde Rubeln. Strafen auf Rückständen von bis 31.5 Milliarde Rubeln und von Strafsanktionen mit der Rate von 72.04 Milliarde Rubeln wurden auch zu Yukos aufgeladen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 20:08:24
      Beitrag Nr. 8.939 ()
      Und wieviel weniger ist das? Kann Yukos das bezahlen???
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 21:19:55
      Beitrag Nr. 8.940 ()
      @Graf´
      bei 5,5Mrd Reingewinn sind das wohl Pinners, oder?
      Außerdem ist das erst der Anfang der Abwertsspirale.
      Ich gehe mal stark davon aus, daß es noch ziemlich weniger werden (Ich will hier keinem in Irrtum führen, die Schulden sind nur für2002 ; für 2001 gab es schon Reduzierungen um etwa 1mrd)
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 21:21:44
      Beitrag Nr. 8.941 ()
      Kam das heute raus? Und wir haben immer noch einen Kurs von 2.22 :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 21:23:38
      Beitrag Nr. 8.942 ()
      sorry in #8922 heißt das 7mrd $ bzw. 5,4mrd €:cry:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 21:25:09
      Beitrag Nr. 8.943 ()
      Das heisst nichts neues???:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 21:31:47
      Beitrag Nr. 8.944 ()
      Wie ich das sehe wird jetzt jedes einzelne Steuernachforderung neu aufgerollt, bei der Erste Verhandlung, muß ca. vor 2-3 Wochen gewesen sein, gab es schon Reduzierungen.

      (Falls meine Rechnung stimmt, die ich zusammengetragen habe, müßten jetzt das ca. 11mrd noch sein) Von offizieller Seite hört man nichts, wieviel es noch sind
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 21:37:15
      Beitrag Nr. 8.945 ()
      Dann müssen wir wohl weiter warten...:cry:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 22:00:17
      Beitrag Nr. 8.946 ()
      hier ist die alte nachricht:eek:

      Februar 15 2005 17:24 Gericht sank YUKOS Petition für Anklang. Das Schiedsgericht des Anklangs N9 verweigerte, um die Entscheidung Gültigkeit des Bundessteuer-Services über Menge Steuerverschuldung von 2001 zusätzlich gutschreiben bis zu einer Gesamtheit von 119.9 Milliarde Roubles zu JSC YUKOS zu beenden. Das Gericht sank auch YUKOS Petition für Anklang in Zusammenhang mit Gesetzwidrigkeit der Moskau Schiedsgerichtentscheidung. Die Gesamtsteuerverschuldung beträgt 119.9 Milliarde Roubles. 79.4 Milliarde Roubles wurden für Strafe auf Rückständen und für Hauptschuld aufgeladen. Die Strafen von bis 40.6 Milliarde Roubles wurden durch das Gericht gesammelt. Das Gericht in seiner Umdrehung hat die Summe der Strafe bis 39.1 Milliarde Roubles verringert.

      #8607 von speku@1 15.02.05 18:55:47 Beitrag Nr.: 15.820.321
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      15 February 2005 17:24
      Court declined YUKOS petition for appeal.
      The Arbitration Court of Appeal N9 denied to terminate the decision validity of the Federal Tax Service about crediting additionally amount of tax indebtedness of 2001 up to an aggregate of 119.9 billion roubles to JSC YUKOS.

      The Court also declined YUKOS petition for appeal in connection with illegality of Moscow Arbitration Court decision.

      The total tax indebtedness amounts 119.9 billion roubles. 79.4 billion roubles was charged for penalty on arrears and for main debt. The penalties of up to 40.6 billion roubles were collected by the Court. The Court in its turn has reduced the sum of penalty till 39.1 billion roubles.

      Neue nachricht:
      Februar 28 2005 19:43 hat das Gericht die Petition für Anklangverfahren von JSC Yukos bis März 1, 2005 hinausgeschoben. Das Moskau Schiedsgericht der Anklänge N9 hat die Petition für Anklangverfahren von JSC Yukos bis März 1, 2005 für die Entscheidung des Moskau Schiedsgerichts hinausgeschoben, die Legalität der Kontrolle des Ministeriums der Entscheidung der Besteuerung N1 über Wiederaufnahme von Steuern, von Strafen auf Rückständen und von Bestrafungen von 2002 im Umfang von einen 193.8 Milliarde Rubeln bestätigte. Die Hauptleitung Schuld beträgt 90.3 Milliarde Rubel, einschließlich die zusätzlich gutschreibende Profitsteuer von bis 54.4 Milliarde Rubeln, Dienstleistungssteuer kam zu 35.5 Milliarde Rubeln. Strafen auf Rückständen von bis 31.5 Milliarde Rubeln und von Strafsanktionen mit der Rate von 72.04 Milliarde Rubeln wurden auch zu Yukos aufgeladen.

      Fazit: steuer wird immer kleiner
      Geamt:ursprungliche Zahl (28,3)mrd$
      YNG -9,35mrd$
      Steuernachzahlung YNG -5,mrd$
      Bleiben 13,95

      Entlas für 2001 1,45mrd$ Zu zahlen 119,9mrd Rub
      Entlas für 2002 x? zu Zahlen
      Entlas für 2003 y?
      Entlas für 2004 z?

      Also bleiben vielleicht noch 5-10mrd$
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 22:35:52
      Beitrag Nr. 8.947 ()
      Und wieviel verdient Yukos jetzt noch nachdem der besste Teil weg ist? Da können doch selbst 5 Milliarden tödlich sein...Oder denkst Du dass Der Kurs morgen nach dieser Nachricht steigt???
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 11:27:46
      Beitrag Nr. 8.948 ()
      Geht heute wieder mal die Post ab??? 2.38:D
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 14:54:46
      Beitrag Nr. 8.949 ()
      Rabotaj, Rabotaj!
      10% steuer im Vorraus von den Litauen,:eek:
      Die Chinesen könnten es auch machen:rolleyes:
      Die anderen ehemaliges Ost-blocke auch:rolleyes:
      Indien mußen ihre Computerexperten auch tanken:laugh:
      Der bush braucht sprit für seine IRAN-Bomber:rolleyes:


      Yukos setzt Öl-Anlieferungen zu Mazeikiu verursachtes Nafta Litauens fort: 01.03.2005 15:08 MSK (GMT +3), Aktualisiert: vor 15:08 MSK, 1 Stunde 23 Minuten MosNews Kampfbereite Yukos Oil Company trifft seine Versorgungsmaterial-Verpflichtungen des ersten Viertels Mazeikiu Nafta Litauens zur Raffinerie, litauischer Premierminister Algirdas Brazauskas, das am Dienstag, März 1 gesagt wird. Er sagte die Raffinerie, die durch eine komplette Abschaltung Anfang Februar wegen der nicht spezifizierten Versorgungsmaterial-Probleme geschlagen wurde, arbeitete als Normal trotz eines kalten Schnäppers im baltischen Zustand. "die Firma (Mazeikiu) hat einen vollen Versorgungsmaterial-Zeitplan für das erste Viertel... und glättet in diesen wintry Bedingungen, die es funktionierend ist und verfeinernd," erklärte er Zustandradio in einem Interview, welches von Reuters veranschlagen wurde. Brazauskas bezog sich auf Temperaturen, die unterhalb 20 Grad Celcius diese Woche getaucht haben. Der Premierminister sagte nicht, daß was der Zeitplan des ersten Viertels war und ein Wortführer vom Abscheider erklärte die Agentur, die er nicht kommentieren würde. Mazeikiu, das 53.7 Prozent ist, steuerte durch Yukos, sagte vor einer viertätigen Abschaltung Anfang Februar, dem sie hoffte, 9 Million Tonnen Rohprodukt 2005 zu verfeinern. Mazeikiu Raffinerie verarbeitete 8.66 Million Tonnen oder ungefähr 173.000 ein Tag des groben letzten Jahres. Yukos liefert den Hauptteil der Raffinerie, die grob ist und die baltische Staatsverwaltung hat Interesse über die Stabilität der Versorgungsmaterialien ausgedrückt, welche die russischen tiefen finanziellen Schwierigkeiten des Inhabers gegeben werden, während sie kämpft, um die massiven Steuerbescheide zu zahlen, die durch Moskau erhoben werden. Der litauische Führer sagte auch am Dienstag, daß die Vermittlungen, um das Schicksal einer diskutierten Anteilerwerb Wahl festzustellen, die entweder Yukos oder die Regierung Zunahme seine Stange der einzigen Raffinerie im Baltics durch 10 Prozent sehen würde, von dem Boden schon wegzugehen haben. "keine Vermittlungen sind stattfinden..., weil Yukos nicht sichtbar ist," er sagten. Der Mazeikiu Wortführer, der Reuters die Raffinerie erklärt wurde, würde auch nicht die Vermittlungen zwischen Aktionären kommentieren. Die litauische Regierung, die eine 40.66-Prozent-Stange in Mazeikiu hat, möchte eine Option ausüben und Extrakosten kaufen die 10-Prozent-Stange in der Raffinerie, die ihm Steuerung geben würde.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 20:03:37
      Beitrag Nr. 8.950 ()
      Sind wir nur noch zu zweit hier??? Habt ihr Yukos alle schon aufgegeben??? Früher war doch hier mal die Hölle los... Wo seit Ihr, Päpstin, Paul Panzer, und überhaupt...:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 20:29:34
      Beitrag Nr. 8.951 ()
      Ich bin auch noch dabei.
      Einige sind wohl ausgestoppt worden,
      und andere haben bei 1,90 Euro eingesammelt.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 20:57:21
      Beitrag Nr. 8.952 ()
      Danke... und all die anderen? Ist richtig langweilig hier...:confused:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 21:24:32
      Beitrag Nr. 8.953 ()
      Die Anderen sind schon alle mundtot gemacht oder nach Sibirien verschleppt!!!!! Der Gerd hat nun mal ein Gefühl für wahre Demokraten, ob in Saudi Arabien oder in Russland!!!!!!!!:laugh::laugh::laugh: Habe mittlerweile 700 Teile, Durchschnittskurs immer noch über 5 Oiros - leider!!!
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 21:43:58
      Beitrag Nr. 8.954 ()
      Aktien Moskau Schluss: Verluste - Gasprom und Yukos im Plus

      MOSKAU - Der russische Aktienmarkt hat am Dienstag mit Verlusten geschlossen. Nach mäßigem Geschäft notierte der RTS-Interfax-Index <RTSUSDNDX.TWI> des Computerhandels in Moskau mit minus 0,32 Prozent bei 714,10 Punkten. Der Umsatz schrumpfte deutlich auf 22,754 Millionen US-Dollar (17,217 Mio Euro).
      Spekulanten hätten eine Verschnaufpause nach dem Höhenflug der letzten Tage genommen, hieß es in Moskau. Notierungen der meisten Blue Chips seien nach Gewinnmitnahmen auf das Vortagsniveau gesunken. Jedoch spreche der verhältnismäßig geringe Umsatz eher von einer technischen Korrektur, sagten Börsianer. Klare Ausnahme seien Werte des zerschlagenen Ölförderers Yukos , der halbstaatlichen Sparkasse Sberbank und des größten russischen Gaskonzerns Gasprom gewesen.

      Yukos hätten an der Empfehlung des Obersten Schiedsgerichts an die Finanzbehörde Russlands profitiert, die Eintreibung der Steuerstrafen für 2000 in Höhe von 19,2 Milliarden Rubel (525,3 Millionen Euro) vorerst auszusetzen. Die endgültige Entscheidung wolle das Gericht bis Mitte April treffen, sagten Händler. Zum Börsenschluss zog das Papier um 5,33 Prozent auf 0,79 Dollar an.

      Gasprom-Aktien hätten angesichts des jüngsten Beschlusses eines Konkursgerichts in Houston (Texas) weiter zugelegt, einen Insolvenzantrag von Yukos abzuweisen. Dadurch werde der Weg für die Zusammenlegung von Gasprom und der staatlichen Ölfirma Rosneft, der neuen Besitzerin des einstigen Yukos-Herstücks Juganskneftegas, und somit zu einer Liberalisierung des Handels mit Gasprom-Aktien geebnet, sagten Analysten in Moskau.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 21:46:34
      Beitrag Nr. 8.955 ()
      01 March 2005 18:35
      YUKOS announces date for annual shareholder meeting
      The board of directors of YUKOS has decided to hold an annual general meeting on June 23, 2005, as the oil company said in a released statement.


      01 March 2005 18:31
      Yukos intends to contest the new tax claims of up to 1.17 bln.rub. to its subsidiary JSC Tomskneft.
      JSC Yukos intends to contest the new tax claims to its subsidiary JSC Tomskneft VNK, as the company informed.

      Additional tax claims of up to 1.17 billion rubles of 2001 were submitted to Tomskneft, as the Yukos press secretary reported to AK&M.:confused:


      :mad:
      Yukos besteht vor US-Gericht auf Gläubigerschutz


      Die Richterin des Konkursgerichtes Houston, US-Bundesstaat Texas, Laetitia Clark, wird am heutigen Dienstag einen Antrag des russischen Ölkonzerns Yukos erörtern, der eine Neuverhandlung seines Insolvenzantrags fordert.

      Wie die Mitarbeiterin der Richterin Maria Rodriques mitteilte, werde die Verhandlung des neuen Antrages von Yukos am Nachmittag (23.30 Uhr Moskauer Zeit) beginnen.

      In seiner 11-seitigen Klage fordert Yukos, schnellstens ein neues Verfahren zu seinem Insolvenzantrag zu eröffnen.

      "Es ist absolut klar, dass es für Yukos, für unsere Aktieninhaber, Gläubiger und unsere Mitarbeiter besser wäre, wenn wir unser Konkursverfahren vor einem amerikanischen Gericht fortführen könnten", heißt es in dem schriftlichen Antrag des Yukos-Vorstandes Steven Theede.

      Eine Abweisung des Insolvenzantrages "fügt dem Vermögen des Unternehmens einen großen Schaden zu", deshalb müsse die Richterin Laetitia Clark das Verfahren zum Fall Yukos wiederaufnehmen, hieß es.

      Yukos ersucht auch, beliebige weitere Transaktionen mit Aktiva des Konzerns zu verbieten.

      Am 24. Februar hatte die Richterin Clark dem Antrag der Deutschen Bank stattgegeben und Yukos den Gläubigerschutz nach US-Recht verweigert.

      Die Vermögenswerte und Geschäftstätigkeit von Yukos liegen zum größten Teil in Russland, sagte Richterin Laetitia Clark in ihrer Begründung. Ihr zufolge müsse ein Gerichtsstandort gefunden werden, an dem auch die russische Regierung angemessen vertreten sei.

      Auf über 30 Seiten führte Clark auf, dass amerikanische Konkursgerichte noch nie einen Insolvenzantrag einer derart großen ausländischen Firma verhandelt hätten. "Keiner unserer Präzedenzfälle erstreckt sich auf eine Korporation, die einen zentralen Platz in der Wirtschaft ihres Heimatlandes einnimmt", so Clark.

      Das Yukos-Management hatte im Dezember 2004 beim Houstoner Gericht einen Insolvenzantrag gestellt. Dieser Antrag wurde von der Deutschen Bank angefochten, laut der der Fall Yukos in die Zuständigkeit der russischen Gerichtsbarkeit fällt. (RIA)
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 22:18:51
      Beitrag Nr. 8.956 ()
      @ Raubritterloulou

      Mein Einstiegskurs liegt jetzt bei 2.44... Aber ich muss dazu sagen dass ich neu eingestiegen bin und vor rund einem Monat ein paar Tausender abgeschrieben habe...:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 16:13:49
      Beitrag Nr. 8.957 ()
      02 March 2005 17:14:mad:
      The Moscow Arbitration Court of Appeals N9 has dismissed the petition for appeal proceedings of Yukos.
      The Moscow Arbitration Court of Appeals N9 has dismissed the petition for appeal proceedings of JSC Yukos for the decision of the Moscow Arbitration Court, confirmed the legality of the Inspection of the Ministry of Taxation N1 decision about recovery of taxes, penalties on arrears and penalizations of 2002 to the extent of 193.8 billion rubles.

      The main debt amounts 90.3 billion rubles, including the additionally crediting profits tax of up to 54.4 billion rubles, value-added tax came to 35.5 billion rubles. Penalties on arrears of up to 31.5 billion rubles and penal sanctions at the rate of 72.04 billion rubles were also charged to Yukos.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 16:18:45
      Beitrag Nr. 8.958 ()
      Kann das bitte jemand übersetzen? Mein Übersetzer funktioniert nicht mehr...:cry:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:08:34
      Beitrag Nr. 8.959 ()
      März 02 2005 17:14 hat das Moskau Schiedsgericht der Anklänge N9 die Petition für Anklangverfahren von Yukos entlassen. Das Moskau Schiedsgericht der Anklänge N9 hat die Petition für Anklangverfahren von JSC Yukos für die Entscheidung des Moskau Schiedsgerichts entlassen, bestätigt der Legalität der Kontrolle des Ministeriums der Entscheidung der Besteuerung N1 über Wiederaufnahme von Steuern, Strafen auf Rückständen und Bestrafungen von 2002 im Umfang von einen 193.8 Milliarde Rubeln. Die Hauptleitung Schuld beträgt 90.3 Milliarde Rubel, einschließlich die zusätzlich gutschreibende Profitsteuer von bis 54.4 Milliarde Rubeln, Dienstleistungssteuer kam zu 35.5 Milliarde Rubeln. Strafen auf Rückständen von bis 31.5 Milliarde Rubeln und von Strafsanktionen mit der Rate von 72.04 Milliarde Rubeln wurden auch zu Yukos aufgeladen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:28:59
      Beitrag Nr. 8.960 ()
      Hallo zusammen, wie soll ich das verstehen?
      Die Steuerschulden sind also laut einem Gericht in Moskau gerechtfertigt? Oder habe ich mich nur versehen?
      ***
      Das kann doch nicht sein oder doch?
      ***
      Wie geht es weiter?
      ***
      Fragen über Fragen und keine Antworten!!!
      ***
      Gruß quickclick
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:53:56
      Beitrag Nr. 8.961 ()
      Es geht immer noch um die ursprünglich 28,3mrd Steuernachforderungen.

      - Sind sämtliche Anklagen Seitens Yukos im Bezug auf diesem
      - Steuer 2000 ist kompl. gestrichen worden
      - Steuer 2001 auf 119mrd Rub. reduziert
      - Legitimität auf Steuernachzahlung für 2002 ist bestätigt worden (nach zweimaligen Verschiebung und nach Wiederaufnahme des Verfahrens seitens USA am 01.03, ist die Steuerlegitimation bestätigt worden [selber Schuld]:mad: )

      - sämtliche Verfahren stehen noch bevor
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:59:59
      Beitrag Nr. 8.962 ()
      Yukos verlor wieder


      Das Berufungs-Vertragsgericht Nr. 9 (Moskau) hat die Rechtmäßigkeit des Beschlusses der interregionalen Inspektion Nr. 1 für die größten Steuerzahler des Föderalen Steueramtes bestätigt, wonach Yukos 192,5 Milliarden Rubel (ein US-Dollar entspricht 27,71 Rubel) Steuern für das Jahr 2002 nachzahlen soll.

      Die Berufungsinstanz qualifizierte gleichzeitig die Verhängung einer Steuerstrafe von 71,2 Milliarden Rubel aus dem Jahre 2002 gegen Yukos als rechtmäßig.

      Somit wurde die Berufung von Yukos abgewiesen.

      Das Gerichtsurteil kann innerhalb von zwei Monaten angefochten werden.

      Die Steuerorgane hatten am 16. November 2004 den Beschluss über die Nachberechnung einer Steuerschuld von Yukos aus dem Jahr 2002 in Höhe von 193,8 Milliarden Rubel gefasst.

      Yukos hatte diese Entscheidung angefochten. Aber das Vertragsgericht von Moskau bestätigte am 16. Dezember vergangenen Jahres ihre Rechtmäßigkeit, wobei die berechnete Summe etwas (um 1,275 Milliarden Rubel) verringert wurde. Außerdem wurde der Klage der Steuerorgane auf die Eintreibung von 71,2 Milliarden Rubel Steuerstrafe aus dem Jahr 2002 bei Yukos stattgegeben. Der restliche Schuldbetrag wird von den Yukos-Konten im Abbuchungsverfahren ohne Einspruchsmöglichkeit eingezogen.

      Yukos hatte gegen diese Gerichtsbeschlüsse Berufung eingelegt, die am heutigen Mittwoch abgewiesen wurde. (RIA)
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:40:39
      Beitrag Nr. 8.963 ()
      Russia Welcomes Foreign Partners in Yugansk — Energy Minister
      Created: 03.03.2005 16:04 MSK (GMT +3), Updated: 16:04 MSK, 21 minutes ago


      MosNews


      Russia would still welcome foreign shareholders in oil firm Yugansk, a former unit of embattled oil major Yukos, which was re-nationalised last year, the Reuters news agency reported on Thursday, citing Energy Minister Viktor Khristenko.

      The minister said talks were still going on between the new management of Yugansk and foreign partners, but declined to specify further.

      Khristenko said earlier this year China’s state oil firm CNPC may get up to 20 percent in Yugansk, while India’s ONGC was also reported looking for a stake in the unit, whose sale Yukos is challenging in U.S. courts.

      “I think Yugansk will be moving toward a vertically integrated company and the implementation of this plan will depend on whether it obtains investors from abroad,” he told reporters.

      Russian officials announced on Wednesday that Yugansk will remain an independent unit, while its new owner, state oil firm Rosneft, would merge with gas monopoly Gazprom.

      Khristenko declined to specify what he meant by vertically integrated company, which in theory would imply Yugansk getting refineries and filling stations in addition to its current 1-million-barrels-per-day Siberian oil production.

      Analysts said that Yukos may lose more assets as the sale of Yugansk for $9.3 billion at a state auction in December did not help cover the firm’s back tax debt of around $27.5 billion.

      Yukos ’s remaining assets include 2 smaller production units, five Russian refineries, one plant in Lithuania and a massive network of filling stations.

      The firm’s tax troubles are seen part of broader Kremlin campaign to punish Yukos’ founder Mikhail Khodorkovsky for political activities and regain control over the energy industry, lost in chaotic sell-offs in the mid-1990s.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 16:03:43
      Beitrag Nr. 8.964 ()
      was heisst das auf deutsch???????????????
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 16:07:12
      Beitrag Nr. 8.965 ()
      Rußland begrüßt fremde Partner in Yugansk - den hergestellten Energie-Minister: 03.03.2005 16:04 MSK (GMT +3), Aktualisiert: vor 16:04 MSK, 21 Minuten MosNews Rußland wurde die ruhigen willkommenen fremden Aktionäre im Ölunternehmen Yugansk, berichtete eine ehemalige Maßeinheit des kampfbereiten Öls Hauptyukos, das letztes Jahr Re--nationalisiert wurde, die Reuters Nachrichtenagentur über Donnerstag und zitierte Energie-Minister Viktor Khristenko. Die Minister besagten Gespräche gingen noch an zwischen das neue Management von Yugansk und die fremden Partner, aber gesunken, weiter zu spezifizieren. Khristenko, das früh Zustand-Ölunternehmen CNPC dieses Jahr Chinas gesagt wird, kann zu 20 Prozent in Yugansk aufstehen, während ONGC Indiens auch nach einer Stange in der Maßeinheit suchend berichtet wurde, deren Verkauf Yukos in den VEREINIGTE STAATEN Gerichten schwierig ist. "ich denke, daß Yugansk in Richtung zu einer vertikal integrierten Firma bewegen wird und die Implementierung dieses Planes an, ob sie Investoren aus dem Ausland erhält," er erklärte Reportern abhängt. Russische Beamte verkündet am Mittwoch, daß Yugansk eine unabhängige Maßeinheit bleibt, während sein neuer Inhaber, Zustandölunternehmen Rosneft, mit Gasmonopol Gazprom vermischen würde. Khristenko sank, zu spezifizieren, was er durch vertikal integrierte Firma bedeutete, die in der Theorie Yugansk andeuten würde, das Raffinerien und Tankstellen zusätzlich zu seiner laufenden sibirischen 1-million-barrels-per-day Erdölgewinnung erhält. Analytiker sagten, daß Yukos mehr Werte als der Verkauf von Yugansk für $9.3 Milliarde an einem Zustand verlieren kann versteigern im Dezember half nicht, die Steuernachzahlungschuld des Unternehmens von herum $27.5 Milliarde zu umfassen. Yukos ` s restliche Werte schließen 2 kleinere Produktion Maßeinheiten, fünf russische Raffinerien, einen Betrieb in Litauen und ein massives Netz der Tankstellen ein. Die Steuermühen des Unternehmens sind gesehenes Teil der ausgedehnteren Kremlin Kampagne, zum von von Gründer Mikhail Khodorkovsky zu bestrafen Yukos` für politische Tätigkeiten und Steuerung über der Energieindustrie wiederzugewinnen, verloren in chaotischem verkaufen-offs in den Mid-1990s.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 16:59:58
      Beitrag Nr. 8.966 ()
      den hergestellten Energie-Minister

      ehemalige Maßeinheit des kampfbereiten Öls

      nach einer Stange in der Maßeinheit suchend

      was heisst das auf deutsch???????????????

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 17:25:09
      Beitrag Nr. 8.967 ()
      :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 17:33:54
      Beitrag Nr. 8.968 ()
      Hey

      liefern die nun doch :confused: ich dachte die sind völlig ausgebotet :rolleyes:

      Yukos liefert Öl nach China
      Thursday, 03. Mar 2005, 17:01
      Unternehmen: YUKOS OIL

      Moskau 03.03.05 (www.emfis.com)

      Wie The Russia Journal berichtet, hatte Yukos im Februar 250.000 Tonnen Öl an China geliefert und wird auch in diesem Monat die gleiche Menge liefern, dass hat der Chairman und Direktor Viktor Gerashchenko gegenüber Journalisten mitgeteilt.

      Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen bis Oktober insgesamt 5,4 Millionen Tonnen Öl geliefert, heißt es. Ab November wurde die Lieferung durch Rosneft übernommen.

      Wie Gerashchenko weiter sagte, ist es für Yukos auf Grund des Preises vorteilhafter das Öl am Binnenmarkt zu verkaufen.





      17:01 (il) - copyright EMFIS

      http://www.emfis.com/index.php

      Bis dann:cool:
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 18:18:08
      Beitrag Nr. 8.969 ()
      03 March 2005 18:09
      Court has postponed the main claim hearing of JSC Yuganskneftegaz till March 14, 2005.
      The Moscow Arbitration Court has postponed the main claim hearing of JSC Yuganskneftegaz till March 14 in connection with declaring null and void the decision of Interregional Inspection of the Federal Tax Service N1 about additional crediting of taxes, penalties on arrears and penalizations of 2002 at the rate 29.6 billion rubles.

      On December 31, 2004 Rosneft became the Yuganskneftegaz holder.

      Lukoil will gemeinsam mit Rosneft neue Vorkommen erwerben


      Wagit Alekperow, Präsident und Mitbesitzer des Ölunternehmens Lukoil, hat am Vortag mitgeteilt, seine Gesellschaft wolle gemeinsam mit Rosneft an der Ausschreibung zum Titow- und zum Trebs-Vorkommen teilnehmen, teilt die "Wedomosti" am Donnerstag mit.

      Er begründete diese Absichten mit den beträchtlichen geologischen Risiken in der Region.

      Eine der Ursachen der Allianz besteht nach Ansicht von Analytikern in dem Wunsch des Ölgiganten, sich für den Fall abzusichern, dass zu der Ausschreibung keine Unternehmen zugelassen werden, in denen der ausländische Kapitalanteil mehr als die Hälfte beträgt, wie das Juri Trutnew, Minister für die Nutzung von Naturressourcen, versprochen hat.

      Bei Wunsch könnten die meisten russischen Ölunternehmen zu ausländischen gezählt werden, weil die meisten ihrer Aktien Offshore-Gesellschaften gehören, stellen die Experten fest. Zu diesen Unternehmen zählt auch die Firma Lukoil, die keine eindeutigen Mehrheitsbesitzer hat. Ein großes Aktienpaket der Gesellschaft ist in der Form von ADR-Papieren auf dem Effektenmarkt im Umlauf, während 7,8 Prozent der Lukoil-Aktien im vergangenen Jahr durch das USA-Unternehmen ConocoPhillips dem Staat abgekauft wurden.

      "Ein jeder russischer Investor, der mehr als 100 000 US-Dollar in Aktien investiert, bringt diese Papiere in der Regel in den Offshore-Bereich", stellt Dmitri Lukaschow, Analytiker der Investmentgesellschaft Aton, fest. Deshalb können nur die Staatsunternehmen (Gasprom, Rosneft und Zarubezhneft) sowie Surgutneftegas als absolut russisch gelten.

      Ein Rosneft-Sprecher teilte mit, vorerst seien keine Dokumente über eine Allianz mit Lukoil unterzeichnet worden. Die Verhandlungen würden aber höchstwahrscheinlich fortgesetzt.

      Die Allianz wäre für beide Unternehmen hinsichtlich der Aufteilung der Risiken in der Region von Vorteil, wo sie bereits Aktiva haben, meinen Analytiker. Außerdem braucht die Firma Rosneft, die sich in einer komplizierten Finanzlage befindet, einen wohlhabenden Partner, während das Unternehmen Lukoil wahrscheinlich die Ansicht vertritt, dass die Allianz mit einem Staatsunternehmen seine Erfolgschancen erhöht.

      Die Ausschreibung zum Titow- und zum Trebs-Vorkommen sowie zu vier Blöcken der Zentralchorewer-Erhebung im Autonomen Kreis der Nenzen war im Januar bekanntgegeben worden. Die Ergebnisse sollten am 30. März vorliegen. Anfang Februar wurde die Ausschreibung allerdings aufgehoben. Die ausbringbaren Vorräte dieser Vorkommen belaufen sich auf entsprechend 57,6, 82,5 und 80 Millionen Tonnen Öl. (RIA)
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 22:47:03
      Beitrag Nr. 8.970 ()
      Das wird noch eine "unendliche Geschichte"!!! :rolleyes:

      HOUSTON (Dow Jones-VWD)--Ein US-Gericht hat den Einspruch der Yukos Oil Co, Moskau, gegen die Ablehnung ihres Antrags auf Gläubigerschutz in den USA abgewiesen. Der Ölkonzern werde die Entscheidung von einer höheren Instanz prüfen lassen, kündigte ein Yukos-Sprecher am Donnerstag an. Das Unternehmen hatte Mitte Dezember Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt und versucht, damit die geplante Zwangsversteigerung der wichtigsten Produktionstochter Yuganskneftegas zu verhindern. Die russische Regierung hatte die Produktionstochter dennoch wie geplant versteigert.
      -Von John M. Biers, Dow Jones Newswires; +49(0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.de
      (ENDE) Dow Jones Newswires/3.3.2005/DJN/mi/chr

      03.03.2005, 19:47
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 10:40:56
      Beitrag Nr. 8.971 ()
      ... nächster Akt!!! ;)

      Yukos: Berufung gegen Abweisung von US-Insolvenzantrag
      Freitag 4 März, 2005 07:58 CET

      Houston (Reuters) - Der russische Ölkonzern Yukos hat nach Firmenangaben am Donnerstag gegen die Abweisung seines US-Insolvenzantrages durch ein US-Gericht Berufung eingelegt.

      Damit wird der Fall nun vor einem Bezirksgericht in texanischen Houston verhandelt werden. Ein Termin dafür wurde bisher nicht festgesetzt.

      Ende Februar hatte Konkurs-Richterin Letitia Clark einen Insolvenz-Antrag von Yukos verworfen. Dagegen hatte Yukos erfolglos Beschwerde eingelegt. Die Richterin hatte befunden, Schwerpunkt der Yukos-Geschäfte und Finanzaktivitäten sei weiterhin Russland. Deswegen müsse der Fall in einem Forum behandelt werden, in dem auch die russische Regierung Gelegenheit habe, sich zu äußern. Russland hatte immer die Zuständigkeit eines US-Gerichtes ausgeschlossen.

      Yukos hatte im Dezember Gläubigerschutz beantragt, um den Zwangsverkauf seines Kerngeschäfts Yuganskneftegaz zu verhindern, was von Russland mit Steuerschulden begründet worden war. Dennoch war Yuganskneftegaz Mitte Dezember von der bis dahin unbekannten Baikal-Finanzgruppe ersteigert worden. Diese wurde kurze Zeit später vom staatlichen Ölkonzern Rosneft übernommen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 12:03:34
      Beitrag Nr. 8.972 ()
      Teil III :cool:


      Yukos appelliert weiterhin an USA-Justiz

      Das Ölunternehmen Yukos hat am Donnerstagabend einen weiteren Antrag beim Gericht in Houston eingereicht. Jetzt bittet das Unternehmen, seine Aktiva vom amerikanischen Insolvenzgericht in Houston für die Zeit in Schutz zu nehmen, während die höhere Instanz die Berufung auf den Beschluss des gleichen Gerichts über die Einstellung der Behandlung des Falls in den USA prüft. ;)

      Seine Bitte begründet das Unternehmen unter anderem mit Berichten über den Prozess der Fusion der Unternehmen Gasprom und Rosneft.

      "Infolge der Einstellung der Behandlung (der Bankrottanmeldung von Yukos im Gericht Houston) wurden nun die Pläne der Fusion von Gasprom und Rosneft wiederaufgenommen", heißt es in dem Antrag, der an die Richterin Leticia Clark gerichtet wurde.

      Die Yukos-Anwälte verweisen auf mehrere Präzedenzfälle in der amerikanischen Justiz und stellen fest, dass die für das Verbot aller Operationen mit Yukos-Aktiva notwendigen "Anforderungen erfüllt" worden seien.

      Eine dieser Anforderungen besteht im Vorliegen von Anzeichen, die den Richter "von der Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs" der eingereichten Berufung überzeugen könnten. Im neuen Yukos-Antrag wird betont, dass der Charakter der Argumente und Fakten, die das russische Unternehmen für seine Verteidigung angeführt hatte, "allein schon in juristischer Hinsicht die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs der Berufung bestätigt".

      "Ohne Gerichtsverbot würde Yukos kein Mittel für den Kampf gegen diejenigen haben, die die Aktiva der Firma an sich reißen wollen", wird im Antrag betont.

      Am Donnerstag hatte die Richterin Leticia Clark den Yukos-Antrag über eine neue Behandlung der Bankrotterklärung in der USA abgelehnt.

      Damit bestätigte sie den eigenen Beschluss vom 24. Februar, laut dem der Fall Yukos nicht von einem USA-Gericht behandelt werden kann.

      Der Beschluss der Richterin über die Ablehnung des Antrags auf eine Neubehandlung wurde von Hugh Ray, Anwalt der Deutsche Bank, gegenüber RIA Nowosti bestätigt.

      "Wir freuen uns über diese Entscheidung", sagte der Antwalt. Die Bank, die er vertritt, wolle keine weiteren Handlungen unternehmen und betrachte den Fall als erledigt, hieß es.

      Mit seiner im Dezember 2004 beim Insolvenzgericht in Houston eingereichten Klage hatte das Unternehmen Yukos versucht, den Verkauf seines wichtigsten Förderunternehmens, Yuganskneftegas, zu verhindern. (RIA)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 21:14:12
      Beitrag Nr. 8.973 ()
      Leute ich glaube das dauert noch ein bisschen. Grüß @all

      _7
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 11:10:58
      Beitrag Nr. 8.974 ()
      kleine Posi mit 1,5k habe ich am Freitag auch wieder aufgebaut, wir werden sehen wie es weitergeht, allen Investierten

      good luck !!! :cool:

      Cu,
      Tom
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 11:13:28
      Beitrag Nr. 8.975 ()
      Gibt es kein anderes Land, wo Yukos starke Handelsbeziehungen hat und Schutz beantragen könnte?

      Die US-Gerichte geben einen Schutz natürlich normalerweise am schnellsten.
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 12:38:01
      Beitrag Nr. 8.976 ()
      Hi Welltom, auch wieder dabei...:D Jetzt fehlt nur noch Paulchen Panzer und die Päpstin, dann sind wir bald wieder komplett... Pflegt die Päpstin Ihren Papst und nimmt ihm die letzte Beichte ab???:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:15:47
      Beitrag Nr. 8.977 ()
      Yukos: Rosneft Demands $3.8 Bln In Yugansk Receivables

      03-04-05 09:53 AM EST
      MOSCOW (Dow Jones)--Russian state oil major OAO Rosneft (RNT.YY) has sent OAO Yukos (YUKO.RS) a letter demanding the nearly bankrupt oil company pay $3.8 billion to Yuganskneftegaz, according to a motion Yukos filed in a U.S. court.

      Yukos filed the emergency motion late Thursday asking the U.S. Bankruptcy Court in the Southern District of Texas to bar any sales of company assets and to protect it from these kinds of demands until its appeal against the dismissal of its U.S. bankruptcy filing is heard.

      Russia violated a stay granted by a lower U.S. court last December when it sold Yuganskneftegaz to a mystery bidder for $9.3 billion.

      Rosneft later acquired the mystery bidder and took operational control of Yuganskneftegaz, which produces 1 million barrels of crude a day or 1% of global production.

      "That letter threatened suit unless Yukos paid $3.8 billion in receivables that were payable by Yukos to (Yuganskneftegaz)," Yukos said in the motion. " Although the demand letter was only received Feb. 25, it gave Yukos until Monday, Feb. 28 to make the $3.8 billion payment or Rosneft would bring a collection suit in the Russian courts."

      Repeated phone calls to Rosneft`s press service went unanswered.

      A Houston judge on Thursday rejected Yukos` appeal to reconsider her dismissal of its U.S. bankruptcy filing but Yukos said it intended to appeal the decision to the U.S. District Court.

      Russian law enforcement officials froze Yukos` bank accounts and assets last year, preventing the beleaguered oil company from raising funds to pay off multibillion-dollar tax debts and arrears to creditors and suppliers.

      In its motion, Yukos said the Russian government confiscated most of these receivables, which Yukos had accumulated while acting as Yuganskneftegaz`s collection agent.

      Company Web site: http://www.yukos.com

      -By Anna Raff, Dow Jones Newswires; +7 095 974 80 55; anna.raff@dowjones.com


      Dow Jones Newswires
      03-04-05 0953ET
      Copyright (C) 2005 Dow Jones & Company, Inc. All Rights Reserved.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 16:25:04
      Beitrag Nr. 8.978 ()
      Gref: Half of Tax Code Needs to Be Redone

      The Associated Press
      Economic Development and Trade Minister German Gref said Thursday that half of the Tax Code is open to broadly various interpretations and should be rewritten, Interfax reported Friday.

      "It`s absolutely clear that it [the second half of the Tax Code] must be written again. In virtually every chapter the number of questions exceeds the number of answers," Gref told the Council on Competitiveness and Entrepreneurship, according to Interfax.

      Market watchers say that vaguely worded tax legislation allowed tax authorities to pile on $28 billion in back tax claims and penalties against oil major Yukos. In some years, the total claims and penalties against Yukos were higher than its revenues. :cool:

      At a previous meeting of the council, Anatoly Chubais, CEO of national utility Unified Energy Systems, suggested that one third of Russian businesses faced back-tax investigations by inspectors.

      Gref, seen as a liberal reformist pitted against hard-line forces in President Vladimir Putin`s Kremlin, said he had won a bet for a bottle of cognac with the code`s authors over clarity in the tax rules.

      "I won the bet. I can imagine how our respected tax inspectors, who are clearly not at the vanguard of the tax art, interpret it [the law]," Interfax quoted him as saying.

      "It`s art but not a work of art. It needs to be turned into a science
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 01:15:52
      Beitrag Nr. 8.979 ()
      OTC + 13% Das wird wohl morgen nach oben gehen.....
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:04:21
      Beitrag Nr. 8.980 ()
      @stockpicker999

      Hallo! wäre sehr freundlich wenn du das übersetzen kannst.

      mfg despos
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 12:15:18
      Beitrag Nr. 8.981 ()
      Hallo zusammen,
      :laugh:hat keiner mehr Lust zu schreiben.
      Gibt es etwas neues oder liegt unser Baby im Tiefschlaf?
      QUICKCLICK:O:O:p:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 14:35:44
      Beitrag Nr. 8.982 ()
      Wahrscheinlich beides... Finde ich zwar megaschade, aber im Moment scheint wirklich tote Hose zu sein...:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 15:48:45
      Beitrag Nr. 8.983 ()
      Die Frage ist schlichtweg, wie geht es mit Yukos weiter, wenn in den USA kein Chapter 11 erreicht wird??? :rolleyes:




      Geheimdienstler verlieren im Gasprom-Rosneft-Deal


      Moskau. Bei der Übernahme von Rosneft durch den Gasmonopolisten Gasprom hat die Petersburger Geheimdienstler-Fraktion im Kreml offenbar den internen Machtkampf verloren. Der Deal wird wie von Gasprom ursprünglich vorgesehen durchgezogen, d.h. Yuganskeneftegaz bleibt außen vor. Die graue Eminenz im Kreml, der stellvertretende Leiter der Präsidialadministration Igor Setschin, steht mit leeren Händen da.

      Igor Setschin war im vergangenen Jahr zum Aufsichsratschef des staatlichen Ölkonzerns Rosneft befördert worden. Seit der Zeit galt Rosneft als erster Anwärter auf das Yukos-Erbe, da Setschin als Hintermann des Angriffs auf Yukos galt. Sein Ziel war die Schaffung eines großen staatlichen Ölkonzerns, der eine marktbeherrschende Stellung inne hat.

      Auch nach dem Kauf von Rosneft durch Gasprom änderte sich an diesen Zielen wenig. Tatsächlich ersteigerte Rosneft im Dezember 2004 das Yukos-Kornjuwel Yuganskneftegaz. Die Fusion zwischen Gasprom und Rosneft drohte daher zwischenzeitlich aus rechtichen Gründen zu platzen. Gasprom fürchtete juristische Unannehmlichkeiten von US-Gerichten.

      Stattdessen wurde Yuganskeneftegaz aus Rosneft wieder ausgegliedert und soll nun ein „eigenständiger“, d.h. 100-Prozent staatlicher Ölkonzern werden. An der Spitze wurde immerhin der bisherige Rosneft-Vorstandschef Sergej Bogdanschikow installiert. Die von Setschin erträumte Monopolstellung eines Staatskonzerns ist damit in weite Ferne gerückt.

      Millers Konzept setzt sich durch

      Gasprom-Chef Alexej Miller konnte sein Konzept der Erweiterung von Gasprom durchsetzen und wird bei dem neuen Öl- und Gasgiganten auch weiterhin das Ruder führen. Ob für Setschin ein Platz im Aufsichtsrat abfällt, ist hingegen ungewiss.

      Nach Angaben von Miller soll die Fusion endgültig im Juni vollzogen sein. Ursprünglich sollte sie freilich schon Ende letzten Jahres abgeschlossen sein. Für die Übernahme werden zusätzliche 52 Mrd. Rubel (1,42 Mrd. Euro) aus den Finanzreserven Gasproms nötig.

      Quelle: http://www.aktuell.ru/ruwir0010/morenews.php?iditem=1119
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 18:38:41
      Beitrag Nr. 8.984 ()
      Super!

      März 10 2005 17:03 hat das Bundesschiedsgericht den Writ eines Anklangs von Yukos entlassen. Das Bundesschiedsgericht des Moskau Bezirkes hat den Writ eines Anklangs von JSC Yukos für die Entscheidung des Moskau Schiedsgerichts und des Moskau Schiedsgerichts der Anklänge entlassen N9, die den Ölfirmaanspruch zum Bundessteuer-Service über Nichtigkeitserklärung besiegen, um Steuern von 2000 im Umfang von einen 99.3 Milliarde Rubeln zu zahlen.

      10 March 2005 17:03
      The Federal Arbitration Court has dismissed the writ of an appeal of Yukos.
      The Federal Arbitration Court of Moscow District has dismissed the writ of an appeal of JSC Yukos for the decision of the Moscow Arbitration Court and the Moscow Arbitration Court of Appeals N9 defeating the oil company claim to the Federal Tax Service about nullification to pay taxes of 2000 to the extent of 99.3 billion rubles.
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 21:43:03
      Beitrag Nr. 8.985 ()
      und was heisst das jetzt? Diese Übersetzungsprogramme:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 21:52:59
      Beitrag Nr. 8.986 ()
      wird nicht der Zünder gewesen sein, die Rakete ist noch nicht gestartet.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 16:46:31
      Beitrag Nr. 8.987 ()
      Es bleibt auf alle Fälle spannend, nächster Termin in Texas ist der 18.03.05, warum sollte eine höhere Instanz nicht anders entscheiden!!! :cool:


      U.S. Judge Asks Russia to Hold Back on Yukos

      By Laurel Brubaker Calkins
      Bloomberg
      HOUSTON -- A federal judge in Houston said she would review whether U.S. courts have jurisdiction over Yukos` bankruptcy filing and asked for an "informal" one-week delay in the sale of any additional Yukos assets.

      Yukos, which sought bankruptcy protection during a tax dispute with the Russian government, asked U.S. District Judge Nancy Atlas to temporarily block the sale of any of its assets while the company appeals a bankruptcy judge`s decision to dismiss the case.

      "What I want to make clear to the public is these are very substantial issues," Atlas told lawyers at a hearing Wednesday. "They deserve some careful consideration and analysis in writing."

      While Atlas indicated that she wanted the Russian government to obey her request, :D the informal stay technically applies only to Deutsche Bank, which had previously arranged financing for a sale of Yukos` properties. The Russian government ignored a previous U.S. court order in the case after Yukos first sought bankruptcy protection in December.

      Tax officials seized and sold the company`s largest subsidiary in December in an effort to collect what they contended were almost $28 billion in overdue taxes. Yukos is trying to keep the rest of the company out of the government`s hands. Atlas asked the parties to agree to the informal delay until March 18 while she prepared a ruling.

      "Russia is not being harmed" by the stay, said Deutsche Bank lawyer Hugh Ray. "The ones who are being harmed are the Western banks because we`ve got to play by the rules."

      U.S. Bankruptcy Judge Letitia Clark last month said U.S. courts lacked jurisdiction over the dispute.

      Atlas said that as "a private citizen" she was concerned by the Russian government`s seizure of Yukos assets and its arrest of the company`s founder, Mikhail Khodorkovsky. :eek:

      "I definitely do not want anything I say or do to be seen as condoning what is happening in Russia to Yukos or Mr. Khodorkovsky," Atlas said. "I am not the State Department. I am not the U.S. government."

      Yukos sought Chapter 11 protection in U.S. Bankruptcy Court in Houston in December and won an emergency restraining order blocking the government`s auction of Yuganskneftegaz, the company`s Siberian oil production unit, which accounts for roughly 60 percent of Yukos assets.

      "They just blew into town and filed Chapter 11," Ray said. "There are all these cases that say you can`t do that."

      As part of the bankruptcy case, Yukos sued Deutsche Bank, Gazprom and other Russian companies for $20 billion, claiming they "expropriated" Yugansk. The company also sued the Russian government.

      The government`s "expropriations had slowed down some since our filing in December. They have accelerated since our case was dismissed," Yukos lawyer Zack Clement told Atlas.




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      schrieb am 11.03.05 16:49:53
      Beitrag Nr. 8.988 ()
      Die Mitgliedschaft in der G7 bzw. dann G8 kann sich Russland bis auf weiteres schon mal abschminken, der Fall Yukos hat da sicher einiges dazu beigetragen!!! :p


      G7 Likely to Turn Down Russia

      By Simon Kennedy and Kevin Carmichael
      Bloomberg

      WASHINGTON -- Finance ministers from the Group of Seven industrialized nations will rebuff the Russia`s bid to become a full member and lead the group`s economic policy deliberations next year, G7 officials said.

      Russia`s $533 billion economy, which is the world`s 16th largest, is not big enough to justify it joining the ranks of the G7, the officials said. Its government has also stalled on implementing policies encouraging investment, free markets and the rule of law, the officials said on condition of anonymity.

      Russia is due to chair the Group of Eight most politically powerful governments in 2006, allowing President Vladimir Putin to host the annual summit of its leaders. In the past, the nation chairing the G8 has also chaired the G7, prompting Russia`s effort to be included this time.

      "Pushing for G7 status is a great stretch for Russia, as it simply doesn`t deserve it," Stuart Eizenstat, who served as U.S. undersecretary of state and deputy Treasury secretary under President Bill Clinton, said in an interview. "Russia`s economy is too small and isn`t free enough to merit membership, and it has drifted on democracy and reform."

      Russian finance officials attend some meetings with G7 finance ministers and central bankers. Rebuffing Russia`s full membership reflects disappointment with Putin`s wavering commitment to democracy and free markets as well as reluctance on the part of the rich nations` club to enlarge its ranks, said Vito Tanzi, who attended G7 meetings as an undersecretary of finance for Italy from 2001 to 2003.

      While China`s economy is already larger than G7 member Canada, "the G7 wants to keep the group relatively small so the issues it discusses don`t become too wide," Tanzi said in an interview. "The G7 will work hard to keep others out."

      Russia was invited to send representatives to some G7 economic sessions a decade ago, and Chinese officials attended for the first time in October. Finance ministers and central bankers from the two countries attend a portion of the G7`s four-times-a-year talks, although they play no part in writing the group`s post-meeting statement or setting joint policy. At the G8 level, Russia`s president and foreign minister have the same stature as other members.

      Last month, Republican Senator John McCain of Arizona and Democrat Senator Joe Lieberman of Connecticut introduced legislation in the U.S. Congress urging the G8 to suspend Russia`s membership "until the Russian government ends its assault on democracy and political freedom."

      "In 2003, I warned of a `creeping coup` in Russia against the forces of democracy and market capitalism in Russia," McCain said. "Since then, Russia has actually moved backward. The coup is no longer creeping, it`s galloping."

      The nation chairing the G7 hosts two of the group`s four annual meetings, shapes the policy agenda and takes the lead in crafting statements on behalf of the group. Regarding the group`s decision concerning Russia`s role next year, Yevgeny Khorishko, a spokesman at the Russian Embassy in Washington, said, "I would not comment on speculation unless this is confirmed."

      Under a compromise now being discussed, Germany would inherit the chairmanship of the G7 at the end of this year from Britain. As a consolation, Russia may be allowed to convene and chair a gathering of finance ministers to plan the G8 leaders` summit.

      "Germany has for a long time supported Russia`s integration into the G7 finance ministers` meetings," said Nicole Rosin, a spokeswoman for the German Finance Ministry. "However, consensus among all members has to be in place for that to happen."

      G7 finance ministers will next meet in Washington in April to discuss the world economy. They will reconvene in June in London to prepare an agenda for the G8 leaders` meeting, which is scheduled to take place in Gleneagles, Scotland, in July.

      "The issue of Russia`s full participation in the financial G7 is still open," Andrei Sharonov, Russia`s deputy economy minister, told reporters last week. "This is an evolutionary process; we can`t just click a switch."

      Jim O`Neill, the head of global economic research at Goldman Sachs Group in London, said that pressure was growing for the G7 to enlarge. "If the G7 wants to be regarded as a credible entity, it`s living on borrowed time," he said in an interview. "At the financial level, it is quite ridiculous not to include China at a minimum, and there is a very good case to consider having Russia, India and Brazil too."




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      schrieb am 11.03.05 22:21:39
      Beitrag Nr. 8.989 ()
      Dann können wir ja nur hoffen dass am 18.3 etwas positives herauskommt:confused: Leute wo seit ihr, Paepstin, Paul Panzer, Investor etc...Ist so langweilig hier...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 00:34:20
      Beitrag Nr. 8.990 ()
      Kann Yukos nicht vor den internationalen Gerichtshof treten?

      Diese Möglichkeit müsste doch bestehen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 18:49:05
      Beitrag Nr. 8.991 ()
      hab noch 2000 papierchen von der expodierten freundin!
      reich oder totalverlust ist hier der punkt.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 15:53:54
      Beitrag Nr. 8.992 ()
      Spanish arrests put Yukos in dock

      Bosses fight extradition from UK

      Terry Macalister
      Monday March 14, 2005
      The Guardian

      London-based executives from struggling Russian oil group Yukos will today fight to prevent themselves being extradited at a case being heard at Bow Street magistrates court.
      The legal battle comes as more than 40 people were arrested in Spain yesterday over a possible €250m (£172m) money-laundering operation at the energy company founded by jailed oligarch Mikhail Khodorkovsky.

      A team acting for Yukos lawyer Svetlana Bakhmina will also this week try to find new ways to secure the release of the mother of two, who has been on hunger strike for a fortnight in Moscow.

      Her lawyers believe Ms Bakhmina - who has been held for three months with no rights even to speak by telephone to her children - is being used as a "hostage" to encourage her boss to return from Britain. She is charged with the theft of property worth 18bn roubles (£340m) from a Yukos subsidiary in 1998.

      The Bow Street case concentrates on three financiers - Dmitry Maruev, Natalia Chernysheva and Aleksandr Gorbachev - who worked for Mr Khodorkovsky.

      But there are other top Yukos executives who fled from Russia - among them, Ms Bakhmina`s immediate superior, Dmitry Golobolov, who could be targeted if the first wave is successful. All these Yukos officials have applied for political asylum, but the British government has yet to make a decision on this.

      The hearing in the magistrates court started on Thursday, in front of a senior district judge, Timothy Workman, who two years ago refused a Russian request for Chechen rebel Akhmed Zakayev to be sent home.

      Judge Workman accepted that Mr Zakayev faced a substantial risk of torture, and Moscow has also failed to win the extradition of two other businessmen, Boris Berezovsky and Yuli Dubov.

      But the difficulties are threatening to upset relations be tween prime minister Tony Blair and Russian president Vladimir Putin. The latter is widely believed to be behind the moves to imprison Mr Khodorkovsy and his colleagues.

      The Russian government has already forced Yukos to auction off its main production arm, Yuganskneftegaz, and has just won a significant victory in a United States court where Yukos had applied for bankruptcy protection and failed.

      Meanwhile Mr Maruev, a senior accountant, and Ms Chernysheva, who helped with the privatisation process, still face charges that they conspired in 1997 to use false contracts and to defraud a regional government of $2.6bn (£1.3bn). They are also accused of conspiring with Mr Khodorkosky to defraud the Russian state.

      The raids and arrest of the 41 people connected with possible Yukos money-laundering in Spain is said by the interior ministry to be the largest of its kind, and follows 10 months of investigation.

      Police also seized a ship, two planes and 42 luxury cars, as well as people from Spain, Russia and France.

      Yukos spokesman Alexander Shadrin told Ekho Moskvy radio any suggestion that his company was involved in the scam was "nonsense". He sarcastically dismissed what he described as a Russian state vendetta against Yukos, saying: "The only place left to look is on Mars - did we launder something there?"

      Last week Ms Bakhmina failed in her attempt to win bail, despite letters from international organisations representing 1 million lawyers being sent to both the general procurator in Russia and Mr Putin.

      Ellen Zeisler, of Corker Binning, representing Ms Bakhmina, said: "As a solicitor and a mother I have been appalled by Svetlana`s prolonged detention and treatment by the Russian government.

      "Svetlana`s case is a shocking example of how a lawyer can be arrested, detained and deprived of basic human rights for apparently ulterior motives."

      Spanischanhalten setzten Yukos in Dock ein Chefkampfauslieferung von Großbritannien Terry Macalister Montag März 14, 2005 Der Wächter die London-gegründeten Hauptleiter von kämpfender russischer Ölgruppe Yukos kämpfen heute, um sich zu verhindern, die an einem Fall ausgeliefert werden, der am Bogen-Straße Richtergericht gehört wird. Die zugelassene Schlacht kommt, wie mehr als 40 Leute in Spanien gestern über einem möglichen?250m (£172m) money-waschen Betrieb bei der Energiefirma festgehalten wurden, die durch gefangengesetztes oligarch Mikhail Khodorkovsky gegründet wurde. Eine Mannschaft, die für Yukos Rechtsanwalt Svetlana Bakhmina fungiert, willen auch diesen Woche Versuch, um neue Wege zu finden, die Freigabe der Mutter von zwei zu sichern, die auf Hungerstreik für vierzehn Tage in Moskau gewesen ist. Ihre Rechtsanwälte glauben, daß Ms Bakhmina - wer für drei Monate ohne die Rechte gehalten worden ist, die, um durch Telefon mit ihren Kindern zu sprechen gleichmäßig sind - als "Geisel" gewohntIST, ihren Chef anzuregen, von Großbritannien zurückzukommen. Sie wird mit dem Diebstahl der Eigenschaft wert Roubles 18bn (£340m) von einer Yukos Tochtergesellschaft 1998 aufgeladen. Der Bogen-Straße Kasten konzentriert sich auf drei Finanziere - Dmitry Maruev, Natalia Chernysheva und Aleksandr Gorbachev - die für Herrn Khodorkovsky bearbeiteten. Aber es gibt andere obere Yukos Hauptleiter, die von Rußland - unter ihnen, sofortig Vorgesetzter des Ms Bakhminas, Dmitry Golobolov flohen, das gezielt werden könnte, wenn die erste Welle erfolgreich ist. Alle diese Yukos Beamten haben politisches Asyl beantragen, aber die britische Regierung hat, eine Entscheidung auf diesem schon zu treffen. Vor die Hörfähigkeit im Richtergericht begann am Donnerstag, vor einem älteren Bezirk Richter, Timotheegras-Arbeiter, dem zwei Jahren einen russischen Antrag für Chechenaufrührer Akhmed Zakayev ablehnte, nach Hause gesendet zu werden. Richter-Arbeiter nahm an, daß Herr Zakayev eine erhebliche Gefahr der Folterung gegenüberstellte, und Moskau hat nicht kann auch die Auslieferung von zwei anderen Geschäftsmännern, von Boris Berezovsky und von Yuli Dubov gewinnen. Aber die Schwierigkeiten bedrohen, Relationen umzukippen sind Premierminister Tony Blair und russischer Präsident Vladimir Putin des Tweens. Das letzte wird weit geglaubt, um hinter den Bewegungen zu sein, Herrn Khodorkovsy und seine Kollegen einzusperren. Die russische Regierung hat bereits Yukos gezwungen, weg von seinem Hauptproduktion Arm, Yuganskneftegaz zu versteigern und hat gerade einen bedeutenden Sieg in einem Vereinigte Staaten Gericht gewonnen, in dem Yukos Bankrottschutz beantragen hatte und ausgefallen. Unterdessen Herr Maruev, ein älterer Buchhalter und Ms Chernysheva, das beim Privatisierung Prozeß, ruhige Gesicht Aufladungen half, daß sie 1997, falsche Verträge zu benutzen sich verschwuren und zu betrügen eine regionale Regierung von $2.6bn (£1.3bn). Sie werden auch vom Verschw50ren mit Herrn Khodorkosky, zu betrügen der russische Zustand beschuldigt. Die Überfälle und das Anhalten der 41 Leute, die mit möglichem Yukos money-waschen in Spanien angeschlossen werden, wird durch das Innenministerium gesagt, um seiner Art das größte zu sein und 10 Monaten Untersuchung folgt. Polizei ergriff auch ein Schiff, zwei Flächen und 42 Luxuxautos, sowie Leute von Spanien, von Rußland und von Frankreich. Yukos Wortführer Alexander Shadrin erklärte Ekho Moskvy Radio jeden möglichen Vorschlag, daß seine Firma in das scam war "Unsinn" miteinbezogen wurde. Er entließ sarkastisch, was er als russisches Zustand vendetta gegen Yukos beschrieb, sagen: "der einzige Platz, der Blick überlassen wird, ist auf Mars - wir waschen etwas dort?" Letztes Woche Ms Bakhmina fiel in ihrem Versuch, Kaution, trotz der Buchstaben von den internationalen Organisationen zu gewinnen aus, die 1 Million Rechtsanwälte darstellen, die allgemeinen procurator in Rußland und Herrn Putin gesendet wurden. Ellen Zeisler, des entscheidenden Arguments Binning, Ms Bakhmina darstellend, sagte: "wie ein Anwalt und eine Mutter ich durch Svetlanas verlängerte Verzögerung und Behandlung durch die russische Regierung entsetzt worden sind. "Fall Svetlanas ist ein shocking Beispiel von, wie ein Rechtsanwalt grundlegende menschliche Rechte für anscheinend entferntere Motive festgehalten werden, zurückgehalten werden und beraubt werden kann."
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 15:54:39
      Beitrag Nr. 8.993 ()
      Spanien wirft Yukos Unterstützung internationaler Kriminalität vor


      Spaniens Polizei hat Ende vergangener Woche die größte Finanzaffäre in der Geschichte des Landes aufgedeckt. Wegen des Verdachts, 250 Millionen Euro gewaschen zu haben, sind 41 Personen, unter ihnen Bürger Russlands und der Ukraine, festgenommen worden, schreibt die "Finansowyje Iswestija". Als Hauptfigur des Falls tritt das Ölunternehmen Yukos auf.

      Das zum Waschen bestimmte Geld ging zunächst auf dem Konto eines holländischen Unternehmens ein und wurde anschließend auf das Konto des Anwaltsbüros Del Valle Abogados im Kurort Marbella überwiesen. Die Mittel wurden in Immobilien an der Costa del Sol investiert.

      "Mittel des Unternehmens Yukos wurden ganz eindeutig in Spanien gewaschen", meinte Valentin Baut, Leiter der Abteilung zur Bekämpfung des Drogenhandels und der organisierten Kriminalität der Polizei von Costa del Sol, der auch die Ermittlungsbrigade leitet, die sich mit dem Fall beschäftigt. "Sie wurden in Immobilien an der Costa del Sol investiert. Über einige Unternehmen wurden Yukos-Mittel illegal in Immobilieninvestitionen umgewandelt."

      Bekanntlich war die Firma Yukos einer der größten Kunden der holländischen Gesellschaft und des spanischen Anwaltsbüros.

      Bei Yukos selbst wurden die Berichte der spanischen Medien dementiert.

      "Das ist ein Fieberwahn", erklärte Yukos-Pressesprecher Alexander Schadrin. "Genauso gut kann man behaupten, wir hätten auf dem Mars Geld gewaschen."

      Bei den ersten Vernehmungen wurde festgestellt, dass mit einem Teil der gewaschenen Mittel laut Ermittlungsangaben internationale kriminelle Gruppierungen unterstützt wurden, die sich mit Rauschgiftschmuggel und Waffenhandel befassen, schreibt das Blatt. (RIA)
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 15:57:25
      Beitrag Nr. 8.994 ()
      14 March 2005 12:37
      The Court will consider the JSC Yuganskneftegaz claim on March 14, 2005.
      The Moscow Arbitration Court intends to consider at the main hearing the JSC Yuganskneftegaz claim on March 14, 2005 in connection with declaring null and void the decision of Interregional Inspection of the Federal Tax Service N1 about additional crediting of taxes, penalties on arrears and penalizations of 2002 at the rate 29.6 billion rubles.

      :)On December 31, 2004 Rosneft became the Yuganskneftegaz holder.
      März 14 2005 12:37 betrachtet das Gericht den JSC Yuganskneftegaz Anspruch an März 14, 2005. Das Moskau Schiedsgericht beabsichtigt, an der Haupthörfähigkeit den JSC Yuganskneftegaz Anspruch an März 14, 2005 in Zusammenhang mit dem Erklären ungültig die Entscheidung der interregionalen Kontrolle des Bundessteuer-Services N1 über das zusätzliche Gutschreiben von Steuern, die Strafen auf Rückständen und die Bestrafungen von 2002 zu betrachten mit der Rate 29.6 Milliarde Rubel. An Dezember 31, 2004 wurde Rosneft der Yuganskneftegaz Halter.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 20:19:06
      Beitrag Nr. 8.995 ()
      was soll das ganze den heissen, kann da jemand éine Erklärung dazu beitragen?

      mfg despos
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 13:58:16
      Beitrag Nr. 8.996 ()
      Würde mich bei der russischen Justiz nicht wundern wenn Rosneft die Klage noch gewinnen würde, das wäre dann das definitive ENDE von Yukos!!! :eek:




      Rosneft Seeks $11 Billion From Yukos for Lost Profits, Unpaid Taxes, Report Says

      The Associated Press Mar. 15, 2005

      The state buyer of the Yukos oil company`s biggest production unit is suing the shattered company to the tune of US$11 billion (euro8 billion) for lost profits and unpaid taxes, the Vedomosti daily reported Tuesday.

      State-owned Rosneft, which bought Yukos` 1 million barrels per day Yuganskneftegaz unit after a disputed Dec. 19 auction, alleges that the unit`s former owners mismanaged the facility and should be the ones who pay the US$5.1 billion (euro3.8 billion) that Russia`s tax authorities say Yuganskneftegaz owes.

      In addition, Rosneft claims Yukos bought Yuganskneftegaz`s oil at artificially low prices, costing the unit a further US$6 billion (euro4.5 billion) in lost profits, the paper reported, citing court documents filed by Yuganskneftegaz against its former parent at the start of March.

      Yukos continue to fight the more than US$28 billion (euro21 billion) in tax claims piled on by Russian authorities last year, which lead to Yuganskneftegaz`s sale. Observers have said the auction was more about the Kremlin gaining control of a strategic chunk of the domestic oil industry and punishing a political rival than seeing back tax bills paid.

      Yukos` jailed founder Mikhail Khodorkovsky is thought to have fallen afoul of president Vladimir Putin, by funding opposition parties in 2003 parliamentary elections.

      Rosneft chief Sergei Bogdanchikov had promised to make Yukos pay for Yuganskneftegaz`s bills at the start of the year while on a working visit to Russia`s Far East.

      "As a result of a specific policy, which Yukos conducted in relation to Yuganskneftegaz, the company has suffered damages," he said. "And so, we must now turn back this (debt) to the shareholders of Yukos, which mismanaged the company."

      Yukos hotly denied Rosneft`s charges.

      "To steal our asset and then file a false and unfounded multibillion dollar lawsuit against Yukos accusing our company of acting unlawfully in the operation of that asset is ludicrous," the company said in a statement Tuesday. :laugh:


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      Avatar
      schrieb am 15.03.05 16:53:49
      Beitrag Nr. 8.997 ()
      Ein Schmierentheater ohne gleichen ... :laugh::laugh::laugh:


      Die "YUKOS" ist nicht gewillt, sich auf Gnade oder Ungnade zu ergeben


      Die "YUKOS" ist mit den finanziellen Forderungen der "Rosneft" anhand der Ergebnisse der früheren Tätigkeit der "Juganskneftegas" (ehemalige wichtigste Fördergesellschaft der "YUKOS") nicht einverstanden.

      "Die Forderungen der ‚Rosneft` sind völlig absurd und absolut unbegründet", heißt es in einem Pressebericht der Gesellschaft.

      In diesem Bericht wird darauf hingewiesen, dass die Annahmen, der "Rosneft" stünden welche auch immer Geldmittel anhand der vergangenen Tätigkeit der "Juganskneftegas" zu, in der Gerichtsklage enthalten seien, die am Vortag die "Rosneft" gegen die "YUKOS" eingereicht habe.

      "Die Gesellschaft wird alle Kräfte einsetzen, um sich vor diesen Forderungen zu schützen und dazu alle ihr zur Verfügung stehenden Rechtsmittel anwenden", heißt es im Pressebericht der "YUKOS".

      Am Dienstag berichtete die Zeitung "Wedomosti" unter Berufung auf einen Manager der "YUKOS" darüber, dass die "Juganskneftegas" Anfang März beim Arbitragegericht von Moskau zwei Klagen gegen die "YUKOS" eingereicht, von der sie einen Schadenersatz in einer Gesamthöhe von 304,3 Milliarden Rubel (11 Milliarden Dollar) fordert. Wie die Quelle der Zeitung behauptet, habe die "Rosneft", der neue Besitzer der "Juganskneftegas", auf diesen Betrag den Schaden eingeschätzt, den die "YUKOS" 1999 - 2003 ihrer ehemaligen "Tochter" zufügte, indem sie für deren Erdöl zu niedrig angesetzte Preise gezahlt habe. Nun verlangt die "Rosneft" von der "YUKOS" die Kompensation nicht nur der Steuerforderungen in Höhe von 5,1 Milliarden Dollar, die der Föderale Steuerdienst bei der "Juganskneftegas" eingezogen habe, sondern auch noch den entgangenen Gewinn, das heißt weitere knapp 6 Milliarden Dollar, schreibt die Zeitung. (RIA)
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 18:03:21
      Beitrag Nr. 8.998 ()
      Wieso, was klagen sie???
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 18:05:25
      Beitrag Nr. 8.999 ()
      Ok, habs gesehen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 20:07:21
      Beitrag Nr. 9.000 ()
      Ist doch ein klacks zur uhrsprüglicher Summe, oder?:confused:
      28,30 mrd$ jetzt nur noch 8,5 mrd$ :rolleyes:
      Rabotaj, Rabotaj :D

      Yukos will Ölexport wiederaufnehmen


      Das Ölunternehmen Yukos, das den Ölexport über das Transneft-System (Monopolunternehmen auf dem Gebiet der Ölbeförderung über Rohrfernleitungen) nach dem Verkauf seiner wichtigsten Förderfirma Yuganskneftegas im Dezember vergangenen Jahres eingestellt hat, will ab April die Öllieferung ins Ausland wiederaufnehmen.

      Das teilte der stellvertretende Vorsitzende der Holding, Alexander Temerko, gestern mit, schreibt die "Wremja Nowostej" am Dienstag.

      Laut Temerko wird das Öl nach Europa geliefert, ein exaktes Lieferschema gibt es aber noch nicht. Zuvor hatte das Unternehmen erklärt, es habe nicht vor, sein Öl zu exportieren, weil es keine Mittel für die Bezahlung des Exportzolls habe: Die Mittel des Unternehmens und von dessen Töchtern sind gesperrt.

      Formell erhielt die Holding ihre Quartalsquote für die Öllieferung über die Transneft-Pipeline unter Berücksichtigung des von Yuganskneftegas geförderten Öls. In der Praxis aber wurden die Yukos bereitgestellten Kapazitäten von Rohstoffen anderer russischer Ölunternehmen abgedeckt.

      Transneft sieht keine Gründe, der Holding die Möglichkeit zu nehmen, ihre Rohstoffe zu exportieren. "Unsere zuvor erbrachten Leistungen haben sie praktisch bezahlt, und wenn das Unternehmen ein Volumen beantragen würde, das es abdecken kann, so kann es eine Quote bekommen und den Export wieder aufnehmen", sagte Sergej Grigorjew, Vizepräsident der Transportgesellschaft.

      Gestern konnte noch nicht geklärt werden, wie es Yukos gelungen ist, Mittel aufzutreiben. Marija Radina, Analytikerin der Investmentgesellschaft Finam, ist der Auffassung, dass die Holding einen Käufer finden konnte, der für sie den Zoll bezahlen würde. Die Expertin schloss nicht aus, dass dieser Ölhändler mit der Menatep-Gruppe, dem größten Yukos-Aktienbesitzer, in Verbindung stehen könnte.

      Ein Zufluss von Mitteln auf dieKonten des Unternehmens könnte diesem helfen, einen weiteren Ausverkauf der Aktiva zu vermeiden. Nach dem heutigen Stand stehen Yukos und die mit ihm verbundenen Unternehmen beim Staatshaushalt mit rund 8,5 Milliarden Dollar in der Kreide.

      Allerdings könnte die Firma Yukos, selbst nach der Begleichung der Schulden gegenüber dem Staat, mit Forderungen des Staatsunternehmens Rosneft (Besitzer von Yuganskneftegas) konfrontiert werden. Rosneft bekundete die Absicht, 3,8 Milliarden Dollar von Yukos zu fordern, die dieses Unternehmen Yuganskneftegas für das zuvor gelieferte Erdöl schuldet. Diese Forderung könnte auf elf Milliarden Dollar erhöht werden. (RIA)
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