der witz des jahres wie es scheint - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.06.04 17:46:49 von
neuester Beitrag 09.06.04 12:29:59 von
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BfA - Rendite-Schätzung bei Rente nicht zu optimistisch
Berlin, 08. Jun (Reuters) - Die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) hat den Vorwurf zurück gewiesen, ihre Berechnungen zur Rendite der gesetzlichen Rentenversicherung seien zu optimistisch.
Auch jüngere Beitragszahler könnten von einer "deutlich positiven" Rendite ihrer Rentenbeiträge ausgehen, teilte die Behörde am Dienstag in Berlin mit. Männer, die im Jahr 2040 in Rente gingen, könnten eine Rendite von 3,0 Prozent erwarten, Frauen eine Rendite von 3,6 Prozent. Die Berechnungen basierten auf einem Standardverfahren der Versicherungsmathematik, der so genannten Barwertmethode zur Ermittlung der internen Rendite. Vorwürfe, die BfA-Berechnungen seien zu optimistisch, weise die die Behörde zurück.
Der Bonner Ökonom Meinhard Miegel hatte zuvor voraus gesagt, langfristig seien negative Renditen in der Rentenversicherung zu erwarten. Dies gelte gelte voraussichtlich für die Geburtenjahrgänge nach 1970. Ähnlich hatte sich das frühere Mitglied der Rürup-Kommission, der Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen, geäußert.
epi/bus
wer??? soll das denn glauben?????
für wie blöd halten die die bevölkerung (rentenbeitragszahler) eigentlich
das ist ja wohl die dreisteste volksverarsche die ich seit langem gelesen habe
sgeler
(der eh selbst vorsorgt)
Berlin, 08. Jun (Reuters) - Die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) hat den Vorwurf zurück gewiesen, ihre Berechnungen zur Rendite der gesetzlichen Rentenversicherung seien zu optimistisch.
Auch jüngere Beitragszahler könnten von einer "deutlich positiven" Rendite ihrer Rentenbeiträge ausgehen, teilte die Behörde am Dienstag in Berlin mit. Männer, die im Jahr 2040 in Rente gingen, könnten eine Rendite von 3,0 Prozent erwarten, Frauen eine Rendite von 3,6 Prozent. Die Berechnungen basierten auf einem Standardverfahren der Versicherungsmathematik, der so genannten Barwertmethode zur Ermittlung der internen Rendite. Vorwürfe, die BfA-Berechnungen seien zu optimistisch, weise die die Behörde zurück.
Der Bonner Ökonom Meinhard Miegel hatte zuvor voraus gesagt, langfristig seien negative Renditen in der Rentenversicherung zu erwarten. Dies gelte gelte voraussichtlich für die Geburtenjahrgänge nach 1970. Ähnlich hatte sich das frühere Mitglied der Rürup-Kommission, der Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen, geäußert.
epi/bus
wer??? soll das denn glauben?????
für wie blöd halten die die bevölkerung (rentenbeitragszahler) eigentlich
das ist ja wohl die dreisteste volksverarsche die ich seit langem gelesen habe
sgeler
(der eh selbst vorsorgt)
Doch, doch, das ist möglich! Der "Rendite-Hebel" ist der Bundeszuschuss in die Rentenkasse
Fairerweise müssten aber die gezahlten Steuern in die Renditeberechnung mit eingehen...
Fairerweise müssten aber die gezahlten Steuern in die Renditeberechnung mit eingehen...
ahso
Witz beiseite - das Thema ist zu ernst.
Wir werden verarscht!
Wir werden verarscht!
ich finds echt superdreist sowas zu erzählen
jeder der nur ein wenig verstand hat weiss das bei einer umlgenfinanzierten rente "nie" eine derartige rendite rauskommen kann, erst recht nicht bei der zukünftigen demographie
aber versuchen kann man es ja
jeder der nur ein wenig verstand hat weiss das bei einer umlgenfinanzierten rente "nie" eine derartige rendite rauskommen kann, erst recht nicht bei der zukünftigen demographie
aber versuchen kann man es ja
Für die Rentner nach Fremdrentengesetz, unsere lieben Bundesbürger aus der ehemaligen Ostzone (FNL)und sicher noch einige andere ehemals verfolgte Minoritäten im In- und Ausland, die aus den Rententöpfen bezahlt werden und für Deutsche, die 150 Jahre alt werden, rechnet sich die Gesetzliche Rente gemessen an dem Eingezahlten sicher auch weiterhin ganz gut.
Im übrigen kalkulieren die BfA- Schlaumeier sicher auch ohne Arbeitgeberzuschuss und nehmen nur den Arbeitnehmeranteil für ihre "Renditeberechnung".
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Im übrigen kalkulieren die BfA- Schlaumeier sicher auch ohne Arbeitgeberzuschuss und nehmen nur den Arbeitnehmeranteil für ihre "Renditeberechnung".
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Möglicherweise hat die BfA auch schon weitere Mineralölsteuererhöhungen, die ja laut unserer Regierung auch direkt in die Rentenkasse einfließen einkalkuliert und bis 2040 ist da dank der Grünen ja noch viel Luft.
Apropos Luft, vielleicht haben sie ja auch die neueste Studie des Bundesumweltministers Trittin vorliegen gehabt, wonach bis 2040 Deutschlands zahhllose Windmühlen so immense Stromüberschüsse produzieren werden, so dass wir von den Stromexporterlösen problemlos die Rentenkasse und alle anderen Finanzlöcher stopfen können.
Auf jeden Fall sollten 3 bzw. 3,6 Prozent Rendite für jeden von uns Grund genug sein, diesen miesepetrigen Rentenkritikern und demographischen Schwarzsehern die Stirn zu bieten, die eigene Altersvosroge zu überdenken, unnötige private Vorsorge aufkündigen und fröhlich, optimistisch und zuversichtlich der staatlich gelenkten kinderlosen Zukunft entgegensehen.
Skeptiker können ja zusätzlich noch eine "Riester-Rente" machen. Aber das müsste dannn wirklich genügen.
P.S: Wieso bekommen Männer eigentlich eine niedere Rendite bei der BfA? Ist das nicht genderspezifische Diskriminierung?
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Apropos Luft, vielleicht haben sie ja auch die neueste Studie des Bundesumweltministers Trittin vorliegen gehabt, wonach bis 2040 Deutschlands zahhllose Windmühlen so immense Stromüberschüsse produzieren werden, so dass wir von den Stromexporterlösen problemlos die Rentenkasse und alle anderen Finanzlöcher stopfen können.
Auf jeden Fall sollten 3 bzw. 3,6 Prozent Rendite für jeden von uns Grund genug sein, diesen miesepetrigen Rentenkritikern und demographischen Schwarzsehern die Stirn zu bieten, die eigene Altersvosroge zu überdenken, unnötige private Vorsorge aufkündigen und fröhlich, optimistisch und zuversichtlich der staatlich gelenkten kinderlosen Zukunft entgegensehen.
Skeptiker können ja zusätzlich noch eine "Riester-Rente" machen. Aber das müsste dannn wirklich genügen.
P.S: Wieso bekommen Männer eigentlich eine niedere Rendite bei der BfA? Ist das nicht genderspezifische Diskriminierung?
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In 30 Jahren wird auch der letzte Depp glauben, daß die BfA ein Verlustgeschäft für Einzahler ab dem Jahrgang 1970 (eher früher) ist. Leider kann man die Verantwortlichen altersbedingt dann nicht mehr zur Verantwortung ziehen. Die dürfte bis dahin das zeitliche gesegnet haben.
#1 von sgeler
Das sollen alle die glauben, die schön brav in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen müssen.
Die bauen wirklich alle darauf, dass die Deutschen was Finanzdinge angeht nachgewiesener Weise nicht die klügsten sind und kommen damit auch durch.
Das sollen alle die glauben, die schön brav in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen müssen.
Die bauen wirklich alle darauf, dass die Deutschen was Finanzdinge angeht nachgewiesener Weise nicht die klügsten sind und kommen damit auch durch.
DIE RENTE BLEIBT UNSICHER
Kommentar: Minus-Geschäft
Für eine auskömmliche Rente legte Norbert Blüm dereinst die Hand ins Feuer. Doch schon als er Plakate klebend für die sichere Rente warb, gab es berechtigte Zweifel an dieser Aussage. Damals wurden die Skeptiker als Miesmacher verunglimpft. Heute werden deren grobe Szenarien zu Grundrente, längerer Lebensarbeitszeit oder mehr privater Vorsorge von allen Rentenexperten schon im Detail diskutiert. Längst ist Allgemeingut, dass Beitrag und Leistung der Rentenversicherung sich dramatisch verschlechtern. Jetzt streiten Prognostiker und Finanzwissenschaftler mit dem Verband der Rentenversicherungsträger darüber, ob die Rentenzahlung langfristig für jüngere Jahrgänge nicht sogar zum Minus-Geschäft werden könnte. Versicherte, die heute in Ruhestand gehen, erzielen Renditen zwischen 4,6 und 4,0 Prozent - nach bis zu sieben Prozent noch 1997. Ab dem Jahrgang 1970 aber droht die negative Rendite. Dafür können auch Ignoranten verantwortlich sein wie jene, die immer noch auf eine greifbar falsche Datenbasis wie das Rechenmodell vom Eckrentner setzen, der lückenlos 45 Jahre lang in die Rentenversicherung eingezahlt hat; völlig utopisch, angesichts unsteter Erwerbsverläufe in Zeiten von Massenarbeitslosigkeit.
Freilich müssen auch die Schwarzmaler nicht Recht behalten. Auch ihre Annahmen können sich
letztlich als haltlos erweisen. Das kann allerdings nur ein schwacher Trost sein und die inzwischen
tief verwurzelte Verunsicherung nicht vertreiben. So bleibt nur die Einsicht, dass an zusätzlicher
privater Vorsorge kein Weg vorbei führt - und die Hoffnung, dass Verfassungsrichter Schlimmeres
verhindern. · FRANK PRÖSE
ja ja und ich arme sau bin 71er
es hat inzwischen tradition unverschähmt zu lügen wenns um die "sicherheit" der rente geht.
Kommentar: Minus-Geschäft
Für eine auskömmliche Rente legte Norbert Blüm dereinst die Hand ins Feuer. Doch schon als er Plakate klebend für die sichere Rente warb, gab es berechtigte Zweifel an dieser Aussage. Damals wurden die Skeptiker als Miesmacher verunglimpft. Heute werden deren grobe Szenarien zu Grundrente, längerer Lebensarbeitszeit oder mehr privater Vorsorge von allen Rentenexperten schon im Detail diskutiert. Längst ist Allgemeingut, dass Beitrag und Leistung der Rentenversicherung sich dramatisch verschlechtern. Jetzt streiten Prognostiker und Finanzwissenschaftler mit dem Verband der Rentenversicherungsträger darüber, ob die Rentenzahlung langfristig für jüngere Jahrgänge nicht sogar zum Minus-Geschäft werden könnte. Versicherte, die heute in Ruhestand gehen, erzielen Renditen zwischen 4,6 und 4,0 Prozent - nach bis zu sieben Prozent noch 1997. Ab dem Jahrgang 1970 aber droht die negative Rendite. Dafür können auch Ignoranten verantwortlich sein wie jene, die immer noch auf eine greifbar falsche Datenbasis wie das Rechenmodell vom Eckrentner setzen, der lückenlos 45 Jahre lang in die Rentenversicherung eingezahlt hat; völlig utopisch, angesichts unsteter Erwerbsverläufe in Zeiten von Massenarbeitslosigkeit.
Freilich müssen auch die Schwarzmaler nicht Recht behalten. Auch ihre Annahmen können sich
letztlich als haltlos erweisen. Das kann allerdings nur ein schwacher Trost sein und die inzwischen
tief verwurzelte Verunsicherung nicht vertreiben. So bleibt nur die Einsicht, dass an zusätzlicher
privater Vorsorge kein Weg vorbei führt - und die Hoffnung, dass Verfassungsrichter Schlimmeres
verhindern. · FRANK PRÖSE
ja ja und ich arme sau bin 71er
es hat inzwischen tradition unverschähmt zu lügen wenns um die "sicherheit" der rente geht.
Die Rendite der Rente
Von Kurt Stenger
Sind Sie Jahrgang ’70 oder gar noch jünger und dazu noch männlich und auf lange Sicht unverheiratet? Dann lassen Sie am besten die Finger von der gesetzlichen Rentenversicherung. Dies ist der Tenor neuester Warnrufe einiger Ökonomen. Diese kommen an, da man ja in Deutschland von klein auf lernt, dass es nur auf die Rendite ankommt. Allerdings braucht sich die Gesetzliche Rentenversicherung, auch was die reine Effizienzberechnung angeht, hinter privaten Geldanlagen nicht verstecken. Sie bietet gerade auf lange Sicht eine gute und vor allem eine wenig schwankende Rendite. Zumal sie, was die dubiosen Zahlenspiele übersehen, auch bei Erwerbsunfähigkeit greift und die Witwenversorgung übernimmt.
Richtig ist aber: Die Renditen sinken auch in der Rentenversicherung, und sie werden weiter fallen. Das liegt aber nicht an irgendwelchen ökonomischen Entwicklungen, die kein Mensch versteht, sondern an politischen Beschlüssen. Die seit der Ära Blüm anhaltenden Kürzungen der Versicherungsleistungen schlagen sich in einem immer schlechteren Verhältnis von Beiträgen und Renten nieder.
Paradoxerweise haben gerade die Ökonomen, die jetzt die schlechte Rendite geißeln, immer am lautesten nach Rentenkürzungen gerufen. Und sie halten die bisherigen Reformen noch für unzureichend. Die Herren Professoren sollten mal durchrechnen, was aus der Rendite würde, wenn ihre Ideen vollends umgesetzt würden.
(ND 08.06.04)
Von Kurt Stenger
Sind Sie Jahrgang ’70 oder gar noch jünger und dazu noch männlich und auf lange Sicht unverheiratet? Dann lassen Sie am besten die Finger von der gesetzlichen Rentenversicherung. Dies ist der Tenor neuester Warnrufe einiger Ökonomen. Diese kommen an, da man ja in Deutschland von klein auf lernt, dass es nur auf die Rendite ankommt. Allerdings braucht sich die Gesetzliche Rentenversicherung, auch was die reine Effizienzberechnung angeht, hinter privaten Geldanlagen nicht verstecken. Sie bietet gerade auf lange Sicht eine gute und vor allem eine wenig schwankende Rendite. Zumal sie, was die dubiosen Zahlenspiele übersehen, auch bei Erwerbsunfähigkeit greift und die Witwenversorgung übernimmt.
Richtig ist aber: Die Renditen sinken auch in der Rentenversicherung, und sie werden weiter fallen. Das liegt aber nicht an irgendwelchen ökonomischen Entwicklungen, die kein Mensch versteht, sondern an politischen Beschlüssen. Die seit der Ära Blüm anhaltenden Kürzungen der Versicherungsleistungen schlagen sich in einem immer schlechteren Verhältnis von Beiträgen und Renten nieder.
Paradoxerweise haben gerade die Ökonomen, die jetzt die schlechte Rendite geißeln, immer am lautesten nach Rentenkürzungen gerufen. Und sie halten die bisherigen Reformen noch für unzureichend. Die Herren Professoren sollten mal durchrechnen, was aus der Rendite würde, wenn ihre Ideen vollends umgesetzt würden.
(ND 08.06.04)
ich hatte nur den ersten satz gelesen
was ne dummpfbacke dieser kurt
was ne dummpfbacke dieser kurt
eins ist jedoch absolut sicher - diejenigen die heute unsere rente beschließen - besser gesagt die heute unsere rentenhöhe voraussagen sind dann wenn wir rente bekommen meist schon tot.
also was soll es sie kümmern.
jeder normale mensch weiß das deutschland weder seine staatsschulden noch großkonzerne ihre schulden jemals tilgen werden können .
also bleibt nur eine große inflation - damit sind staats und konzernschulden weg und die normalen leute verlieren alles.
ich fürchte wir werden uns als renter von stationären suppenküchen ernähren müssen.
also was soll es sie kümmern.
jeder normale mensch weiß das deutschland weder seine staatsschulden noch großkonzerne ihre schulden jemals tilgen werden können .
also bleibt nur eine große inflation - damit sind staats und konzernschulden weg und die normalen leute verlieren alles.
ich fürchte wir werden uns als renter von stationären suppenküchen ernähren müssen.
durran
wenn die große inflation kommt sollte man keine staatsanleihen haben, aber jede menge auf kredit gekaufte aktien
wenn die große inflation kommt sollte man keine staatsanleihen haben, aber jede menge auf kredit gekaufte aktien
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