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    ■■■■Money-Talk ■ JULI/2004 ■■■■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

    eröffnet am 30.06.04 20:57:21 von
    neuester Beitrag 30.07.04 00:36:54 von
    Beiträge: 4.083
    ID: 875.741
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      Avatar
      schrieb am 07.07.04 08:31:55
      Beitrag Nr. 1.001 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 08:32:54
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      OTI schließt Verträge mit J4 Technologies für MediSmart-Card

      Die israelische OTI On Track Innovations Ltd., ein Anbieter von kontaktlosen, mikroprozessorbasierten SmartCard-Lösungen, meldete am Mittwoch, dass sie einen Handelsvertrag und ein Lizenzabkommen mit der J4 Technologies Inc. geschlossen hat. Die Verträge sehen vor, dass der Technologiehändler OTIs kontaktlose MediSmart-Card in das J4-Angebot mit Lösungen für die Gesundheitsindustrie in den USA aufnimmt.

      Die Medismart-Lösung von OTI und J4 wurde entsprechend der Empfehlungen der staatlichen Gesundheitsreform-Initiative vom Juni 2003 entwickelt. Zu den wichtigsten Zielen des Ministeriums für Gesundheits- und Sozialwesen zählen die Verbesserung von Behandlungsentscheidungen, die Verminderung mehrfacher Datenerfassung, die Reduzierung von Behandlungsfehlern und ein leichter und schneller Zugang zu den Informationen über den Patienten.

      Die MediSmart-Lösung beinhaltet persönliche Identifikation, biometrische Authentifikation sowie zusätzliche Sektoren auf der Karte mit persönlichen Daten, gesichert durch biometrischen Zugang. Zudem verfügt die Karte neben einer elektronischen Geldbörse auf Kredit- oder Debitbasis über einen Sektor für die behandelnden Ärzte, in dem medizinische Gutachten des Patienten gespeichert werden können, um die Kommunikation zwischen den Medizinern zu vereinfachen.

      Die Aktie von OTI On Track Innovations schloss gestern bei 7,40 Euro (+2,49 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 08:33:37
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      US-Börsenaufsicht prüft Telekom-Kundenzahlen

      Unternehmen sollen ihre Zähl-Methoden offen legen

      Die US-Börsenaufsicht SEC http://www.sec.gov will die Kundenzahlen der US-Telekom-Unternehmen überprüfen. In den vergangenen Wochen seien Aufforderungen an zumindest 20 der größten Telekom- und Kabelgesellschaften des Landes ergangen, berichtet das Wall Street Journal. Darin werden die Firmen aufgefordert, ihre Methoden, wie sie ihre Kunden zählen, offen zu legen. Die SEC will damit offensichtlich ergründen, ob die Unternehmen ihre Kundenzahlen durch Zähltricks aufbauschen.

      Verizon Communications, die von den Umsatzzahlen gemessen größte Telefongesellschaft der USA, hatte erst vor wenigen Tagen beschönigte Kundenzahlen eingestehen müssen. Die Zahl der Ferngesprächs-Anschlüsse sei im ersten Quartal um neun Prozent übertrieben worden, teilte das Unternehmen mit. Dies hätte aber keinen Einfluss auf die Geschäfts-Ergebnisse. Die falschen Kundenzahlen seien auf einen Fehler in der Software zurückzuführen, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 08:35:17
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      Beru: Stabile Dividende trotz glänzender Geschäfte

      Der Autozulieferer Beru hat seinen Gewinn im Geschäftsjahr deutlich ausgebaut. Die Aktionäre sollen aber nur eine konstante Dividende bekommen.


      Der Konzerngewinn sei um 17 Prozent auf 35,9 Mio. Euro geklettert, teilte der Dieseltechnik-Spezialist am Dienstag in Ludwigsburg bei Stuttgart mit. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) habe sogar um 30 Prozent auf 53,4 Mio. Euro zugelegt. Die erstmals nach dem Bilanzierungsstandard IAS/IFRS ermittelten Ergebnisgrößen fielen aber niedriger aus als nach den bisher verwendeten, eigentlich konservativeren Regeln des deutschen Handelsgesetzbuchs (HGB).

      Beru gehört zu 37,1 Prozent dem Finanzinvestor Carlyle, dessen Pläne mit dem Unternehmen unklar sind. Rund 23 Prozent sind in Familienbesitz. Zuletzt war über ein Interesse des britischen Autozulieferers Tomkins an Beru spekuliert worden.


      Für das neue Geschäftsjahr rechnet Beru weiter mit einem Umsatzplus aus eigener Kraft von zehn Prozent. Der um Einmaleffekte bereinigte operative Gewinn werde in gleichem Maße steigen wie der Umsatz. Im Mai war noch von einem "mindestens proportionalen" Gewinnanstieg die Rede. Die Dividende will der Konzern mit 1,10 Euro je Aktie stabil halten.



      Noch offene Fragen


      Beru veranstaltet seine Bilanzpressekonferenz am Mittwoch in Stuttgart. Dann will der schwäbische Autozulieferer nach Angaben eines Sprechers auch die Differenzen zwischen den Gewinnen nach IFRS und HGB erklären. Das Ebit hatte 2002/03 nach HGB bereits bei 53,3 Mio. Euro gelegen, nach IFRS nur bei 41 Mio. Euro. Mit einer Umsatzrendite von 15,1 Prozent vor Steuern und Zinsen erreichte das Unternehmen 2003/04 knapp den Zielwert von 15 Prozent.


      Hohe Zuwachsraten im jüngsten Geschäftsfeld Elektronik und Sensorik verhalfen Beru 2003/04 zu einem Umsatzzuwachs von 16,4 Prozent auf 354,5 Mio. Euro. Davon entsprangen 10,8 Prozent organischem Wachstum. Die neue Sparte verbuchte ein Umsatzplus von 44 Prozent auf 86,4 Mio. Euro. Allein mit Reifendruck- Kontrollsystemen erwirtschaftete Beru 30,8 Mio. Euro, 50 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 08:35:38
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 07.07.2004

      Rebound wahrscheinlich



      Der gestrige Handelstag hatte es in sich. Nachdem die 4000 unterschritten wurde, gab es kein halten mehr. Den ganzen Tag tendierte der MArkt schwach ohne nennenswerte Gegenbewegung. Damit fiel der Markt den vierten Tag seit 4120 ohne auch nur einen Rebound von mehr als 30 Punkten hinzulegen. Technisch gesehen ein klares deutliches Zeichen der Schwäche.
      Auch die US Wirtschaftsindikatoren wie der ISM Index aus dem nicht verabeitenden Gewerbe fiel gestern deutlich schwächer als erwartet aus und unterstützt eine Prognose mittelfristig fallender Kurse.
      Die von uns vorgestellte Möglichkeit neuer Jahreshochs im Sommer hat mit den vergangen zwei Handelstagen deutlich an Wahrscheinlichkeit abgenommen. Wir hatten aber sowieso das Potential für eine mögliche Rally als so gering erachtet, das Spekulationen auf der Longseite mittelfristig nicht sinnvoll erschienen.
      Unser mittelfristiges Szenario scheint sich nun auch kurzfristig durchzusetzen, und solange der Markt unter 4100 bleibt sehen wir ihn leichter.
      Nachdem es bisher kaum einen Rebound gegeben hat steigt die Wahrscheinlichkeit, das es heute zumindest zu einer Gegenbewegung Richtung 4000 kommen wird. Support ist bei 3950 und 3930. Widerstand bei 3985 und 4005.
      Mittelfristigen Spekulanten empfehlen wir Shortpositionen in den Rebound aufzubauen.

      Kritischer Level

      Short Term abwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      3950
      3930
      3900


      Widerstandszonen

      3985
      4005
      4030

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      schrieb am 07.07.04 08:36:51
      Beitrag Nr. 1.006 ()




      Pivots für den 07.07.2004

      Resist 3 4.062,19
      Resist 2 4.035,15
      Resist 1 3.990,01

      Pivot 3.962,97

      Support 1 3.917,83
      Support 2 3.890,79
      Support 3 3.845,65
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 08:37:30
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      moin nocherts & HSM.....:)


      "es" funzt wieder....:rolleyes:


      kaum zu glauben oder......


      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 08:37:40
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      Aktien Europa Ausblick: Verluste erwartet - Vorgaben, hoher Ölpreis belasten

      PARIS (dpa-AFX) - An Europas Börsen ist am Mittwoch zum Handelsstart mit Verlusten zu rechnen. Besonders der scharfe Kursabfall an der NASDAQ, wo der marktbreite Composite-Index am Abend unter der Marke von 2.000 Punkten geschlossen hatte, dürfte dabei laut Händlern die Stimmung belasten. Im nachbörslichen Geschäft hatten zudem einige kleinere Technologiewerte in den USA mit schwachen Quartalszahlen negativ überrascht, hieß es von Händlern.

      Weiterhin dürfte die sich verschärfende Krise um den russischen Ölkonzern Yukos eines der Hauptthemen des Marktes bleiben. Unter den Unternehmensvorlagen des Tages stachen die Zahlen des französischen Autoherstellers PSA mit den Marken Peugeot und Citroen hervor. Es werde sich zeigen, wie sich das Geschäft im Vergleich mit dem schärfsten Konkurrenten Renault SA , der am Vortag solide Zahlen vorgelegt hatte, entwickelt hat. Peugeot positionierte kürzlich das neue Mittelklassemodell 407 gegen den alternden Laguna von Renault.

      Verkehrszahlen für Juni werden unter anderem von den Fluggesellschaften SAS Group und Finnair erwartet. Airline-Aktien dürften zudem im Lichte des steigenden Ölpreises gesehen werden, sagten Händler in London. Alitalia - Linee Aeree Italiane rückt in Mailand in den Vordergrund. Am Vorabend hatte Vorstand Giancarlo Cimoli seinen Rettungsplan dem Transportminister Pietro Lunardi in Rom vorgestellt, wie italienische Medien berichteten.

      Bei Alstom richten sich die Blicke auf die EU-Kommission in Brüssel, die für den Tagesverlauf eine Entscheidung über deren Rettungsplan angekündigt hatte.

      Der hohe Ölpreis und Kursverluste an der Wall Street hatten die wichtigsten Indizes in Europa am Vortag belastet. Der EuroSTOXX 50 schloss 0,72 Prozent im Minus auf 2.764,89 Punkte. Der Euronext 100 gab um 0,27 Prozent auf 640,04 Zähler nach. Der Pariser CAC 40 sank um 0,75 Prozent auf 3.660,68 Punkte./mnr/sf
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 08:39:28
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      Moin ausbruch

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 08:40:33
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      DAX: Tagesausblick: Mittwoch, 07.07.2004

      DAX: 3944,88 Punkte

      Rückblick: Der DAX konnte gestern das Level 3987 nicht verteidigen. Die Folge waren weitere Abgaben bis 3936.

      Ausblick: Die charttechnische Konstellation im kurzfristigen Zeitfenster hat sich mit dem gestrigen Tag verschlechtert. Von einem bullischen Count kann vorerst keine Rede mehr sein. Trotzdem war der DAX am gestrigen Nachmittag bereits überverkauft und es sollte am heutigen Tag eine Gegenbewegung bis mindestens 3963-3964 anstehen. Im weiteren Verlauf sind Ziele bei 3980 bzw. maximal 3999 möglich. Nach dem Erreichen der Korrekturziele dürfte eine 2. größere Abwärtswelle nur eine Frage der Zeit sein, die dann abermals mindestens das gestrige Tief erreichen wird.
      Die multiplen dynamischen Unterstützungen im Tageschart wurden gestern zum Teil aufgeweicht. So wird der DAX momentan bspw. unter der wichtigen Exp. GDL 50 (akt: 3968) im Tageschart gehandelt. Ein Rebreak wäre positiv zu werten. Über den Tageschart gerechnet wären Abgaben bis 3916 problemlos möglich. Die exp. GDL 100 bei 3943 wirkt auf Tagesschlussbasis noch unterstützend.

      Tageschart:



      60 Min Chart:


      Avatar
      schrieb am 07.07.04 08:42:00
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      Euro/USD 1,2350 + 0,47 %



      Gold (USD) 395,75 + 0,76 %


      Silber/USD 6,04 + 1,34 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 08:43:12
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      moin ausbruch!
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 08:47:02
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      Was für eine überraschende Gewinnwarnung-Serie... :rolleyes:

      Das kommt davon, wenn man die Gewinnreihen/-schätzungen
      viel zu hoch angesetzt hat. :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 08:51:00
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      Nasdaq und S&P Future weisen den Weg

      Anbei die aktuellen 200 Minutencharts von Nasdaq und S&P Future.

      Nasdaq Future: 1.453,0 Punkte

      S&P Future: 1.115,0 Punkte

      Der Nasdaq Future hat gestern nach 3tägigem Abverkauf auf der als Unterstützung fungierenden Unterkante der seit Beginn Juni 2004 bestehenden "Broadening Top" Formaton geschlossen. Hier müßte der Abverkauf eigentlich gestoppt werden. Ein temporärer Bruch der Unterkante ist möglich mit einem Absacker bis auf 1.431 Punkte. Mehr aber nicht. Sollte der Future auf Tagesschlußkursbasis unter 1.431 abfallen, würde dies eine deutliche Ausdehnung der laufenden Konsolidierung bedeuten. Der zähe Boden aus dem Monat Mai würde dann nämlich aufgegeben werden.



      Kritisch sieht der S&P Future kurzfristig aus. Ein kleines Verkaufssignal wurde durch das Unterschreiten der 1.121er Marke ausgelöst. Dem Boden aus dem Monat Mai steht nun ein Top aus dem Monat Juni gegenüber. Gestern konnte der Future daüberhinaus auf dem 38,2% Retracement der mehrwöchigen Aufwärtsbewegung seit Mai nicht nach oben abprallen. Eine Gegenbewegung wird entweder von der 1.110 oder aber von dem Bereich 1.101-1.103,5 erfolgen. Hier wird sich dann entscheiden, ob sich der Mai Bottom oder aber das Juni Top durchsetzen wird. Sollte der S&P Future entgegen unserer festen Überzeugung unter 1.101 abfallen, wäre dies gleichbedeutend mit einem satten Verkaufssignal, das eine deutliche Korrekturausdehnung einleiten würde.


      Avatar
      schrieb am 07.07.04 08:51:44
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      Heute wird Yahoo die Zahlen für das 2. Quartalzahl veröffentlichen
      (Prognose: 0,08 USD/Aktie).

      Ein KGV von 100 will erstmal bestätigt werden und als
      Rechtfertigung müssen schon auch noch rosarote bestcase
      Aussichten ausgegeben werden. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 08:52:48
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      Alstom im 1. Quartal mit 41% mehr Aufträgen bei 6% weniger Umsatz

      PARIS (dpa-AFX) - Beim angeschlagenen französischen Mischkonzern Alstom ist der Auftragseingang im ersten Quartal (Ende Juni) des laufenden Geschäftsjahres um 41 Prozent auf 3,94 Milliarden Euro hochgeschnellt. Die Umsätze seien auf vergleichbarer Basis um 6 Prozent auf 3,31 Milliarden Euro geschrumpft, meldete die Alstom SA am Mittwoch.

      "Die Aufträge des ersten Quartals 2004/05 bestätigen den positiven Trend, den wir in der zweiten Hälfte des vorigen Geschäftsjahres ausgemacht haben", sagte der Chef des Siemens-Konkurrenten, Patrick Kron. "Wir betrachten diese Entwicklung als ermutigend und sind zuversichtlich, unseren Turnaround zu erreichen." Die Entwicklung sei besonders den Bereichen Energie, Umwelt und Transport zu verdanken.

      Auftragseingang und Umsatz litten im ersten Geschäftsquartal unter Währungseffekten vor allem infolge des schwachen Dollars sowie unter dem Verkauf von Alstom-Sparten. Dies drückte den Auftragseingang um etwa 5 Prozent und die Erlöse um 1 Prozent. Die Ergebnisse schmälerte außerdem der Verkauf des Industrieturbinen-Geschäfts an die Siemens AG. Alstom hatte auch das Geschäftsfeld Transmission & Distribution abgestoßen.

      EU-ENTSCHEID ZU FINANZSPRITZE

      In Brüssel will die EU-Kommission an diesem Mittwoch eine Milliarden schwere Finanzspritze zur Rettung des angeschlagenen französischen Mischkonzerns Alstom genehmigen. Im Gegenzug verpflichtet sich Paris, den Industriegiganten auf Dauer für Konkurrenten zu öffnen. Ob dabei der deutsche Siemens-Konzern zum Zuge kommt, ist bisher ungewiss. Das Finanzpaket hat nach Einschätzung von Brüsseler Experten einen Umfang von etwa drei Milliarden Euro./sbi/sk
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 08:54:08
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX nahezu unverändert erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt rechnen Händler am Mittwoch mit einem nahezu unveränderten Auftakt. Eine Stunde vor Handelsbeginn ermittelte Lang & Schwarz den DAX bei 3.948 Punkten. Die Deutsche Bank berechnete ihn bei 3.940 Zählern. Für die Commerzbank stand das Börsenbarometer bei 3.944 Punkten. Am Vortag hatte der deutsche Aktienindex 1,27 Prozent schwächer mit 3.944,88 Punkten geschlossen.

      Pharmawerte wie ALTANA und Schering werden in den Fokus der Investoren rücken: Bei der geplanten Preisregulierung für patentgeschützte Arzneimittel will die Bundesregierung der Pharmaindustrie nach dpa-Informationen entgegenkommen. Dies sei Ergebnis eines Treffens von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) mit den Vorstandschefs großer deutscher Pharmafirmen, hieß es.

      Den deutschen Banken steht auf dem Heimatmarkt möglicherweise verstärkt Konkurrenz ins Haus. Schweizer Banken müssen nun doch kein langwieriges Zulassungsverfahren durchlaufen, um in Deutschland tätig zu werden. Das berichtet das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Bei einer Zusammenarbeit mit deutschen Banken soll das vereinbarte Verfahren ganz entfallen. Zudem beginnt in Frankfurt für die bundesweit rund 430.000 Beschäftigten des Bankengewerbes die dritte Runde der Tarifverhandlungen.

      Auch die Autowerte könnten erneut im Fokus der Anleger stehen: Eine schlechte Nachricht für DaimlerChrysler und die Deutsche Telekom hielt die "Financial Times Deutschland" bereit. Laut Mittwochausgabe will Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe für das Maut-Desaster vier Milliarden Euro vom Mautkonsortium Toll Collect fordern. Bislang ging man von 3,7 Milliarden Euro aus.

      Volkswagen schließt angesichts der laufenden Rabattschlacht der Autohersteller in den USA weitere Dreingaben für ihre Kunden nicht aus. Als jüngste Dreingabe erhalten Käufer von "Jetta" und "Passat" ein zinsloses Darlehen. Zudem senkte die Deutsche Bank das Kursziel von 40 auf 32 Euro.

      Einen freundlichen Handelsauftakt könnte es beim Autozulieferer BERU geben. Das Unternehmen hat die Umsatzprognosen für das laufende Jahr bestätigt und gleichfalls die Gewinnziele präzisiert. Organisch soll der Gewinn um mindestens 10 Prozent steigen./so/sf
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:13:22
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      @ ausbruch

      Schau Dir mal Times & Sales von Celesio an (CLS)... :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:15:15
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      Yukos 25,80 € + 13,66 %
      gehandelt 21 K...


      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:16:10
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      DAX 3947,14 + 0,06 %
      VDAX 19,04 - 0,73 %
      MDAX 5007,56 - 0,02 %
      TecDAX 559,56 - 0,32 %

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:18:26
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      @HSM


      vielleicht hat celesio heute geburtstag und wird 140 Jahre alt.....:confused:


      na dann herzlichen glückwunsch.....:laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:19:27
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      Alstom 1,05 Euro + 1,94 %
      Gehandelte Stück: 86 k

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:25:54
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      @ ausbruch

      :confused::eek::laugh::D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:29:37
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      Dialog 2,83 Euro - 4,07 %
      Gehandelte Stück: 29 k



      Adva 5,10 Euro - 3,04 %
      Gehandelte Stück: 33 k

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:32:53
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      @ ausbruch

      Schon wieder eine 140er Reihe zu 50 bei CLS...:confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:34:28
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      Moin :yawn:



      DER KING :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:34:38
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      IDS 15,09 Euro - 4,73 %
      Gehandelte Stück: 11 k

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:39:16
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      HVB: Henkel trotz Umsatzwarnung weiter "Outperform" :confused::laugh:


      Einstufung: Bestätigt "Outperform"
      Kursziel: Bestätigt 81 EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 3,52 EUR
      2005: Bestätigt 5,28 EUR

      Obwohl Henkel die Prognose für das organische Umsatzwachstum 2004 auf 2% von zuvor 3% bis 4% gesenkt hat, bestätigen die Analysten der HypoVereinsbank (HVB) die Kaufempfehlung und das Kursziel. Sie hätten bereits vor der Umsatzwarnung mit einem Anstieg von nur 1,9% gerechnet, heißt es. Da das Unternehmen die Umsatzeinbußen durch zusätzliche Einsparungen ausgleichen wolle, halte es an seiner Gewinnprognose fest. Das Management werde dieses Gewinnversprechen einhalten, meinen die Analysten, da es andernfalls seine Glaubwürdigkeit verspiele. +++ Gerold Jochen Löhle Dow Jones Newswires/7.7.2004/gjl/bek/rz
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:41:15
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      moin indexking.....:)


      @HSM

      bei CLS wird halt nicht gekleckert...da wird geklotzt....:D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:43:45
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      Moin Indexking :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:47:25
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX eröffnet in der Gewinnzone - TecDax im Minus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX hat am Mittwoch freundlich eröffnet. Das Börsenbarometer legte in den ersten Minuten um 0,21 Prozent auf 3.953,24 Punkte zu. Der MDAX gab hingegen 0,05 Prozent auf 5.005,93 Zähler nach. Für den TecDAX ging es um 0,13 Prozent 560,60 Punkte abwärts.

      Die schwachen US-Vorgaben hätten den DAX am Morgen nicht weiter belastet, weil der Dow Jones-Index am Dienstag bereits 78 Punkte eingebüßt hatte, als die Märkte in Deutschland schlossen, sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank.

      ALTANA zählte zu den gefragtesten DAX-Werten und stieg um 0,63 Prozent auf 47,68 Euro. Bei der geplanten Preisregulierung für patentgeschützte Arzneimittel will die Bundesregierung der Pharmaindustrie nach dpa-Informationen entgegenkommen. Dies sei Ergebnis eines Treffens von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) mit den Vorstandschefs großer deutscher Pharmafirmen, hieß es. Ein Händler billigte den Pharmatiteln zudem Aufholpotenzial zu.

      Der Handel mit Automobilwerte würden von einem Analystenkommentar der Deutschen Bank geprägt, sagten Händler. Am Morgen hatten die Analysten der Deutschen Bank das Kursziel für BMW von 36 auf 38 Euro angehoben und das Ziel für Volkswagen von 40 auf 32 Euro gesenkt. Beide Werte bestätigten sie auf "Hold". Volkswagen standen unverändert bei 33,67 Euro, während BMW um 0,26 Prozent auf 35,35 Euro zulegten.

      Gleichfalls im Fokus der Deutschen Bank standen die Aktien von TUI . Die Analysten hatten vor dem Börsengang der Reederei-Tochter Hapag Lloyd das Kursziel gesenkt. Die Einschätzung, die Aktie sei überbewertet, drückte TUI um 1,99 Prozent auf 14,78 Euro hinab./so/sf
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:48:02
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      Aktien Europa Eröffnung: Börsen stemmen sich gegen US-Vorgaben

      PARIS (dpa-AFX) - Europas Börsen haben sich am Mittwoch zum Handelsstart gegen die Vorgaben aus Asien und den USA gestemmt und einheitlich das Vortagesniveau gut behauptet. Dabei erwiesen sich ausgewählte Unternehmensnachrichten als starke Impulse für einzelne Werte. Die Kursgewinne der Indizes blieben hingegen gering. So war der EuroSTOXX 50 im frühen Handel um 0,02 Prozent im Plus bei 2.765,49 Punkten. Der Euronext 100 gewann 0,05 Prozent auf 624,78 Zähler. Der Pariser CAC 40 legte um 0,07 Prozent auf 3.663,72 Punkte zu.

      Mit einem kräftigen Kurssprung quittierte die Aktie des Gastronomiedienstleisters Sodexho Alliance in Paris die Bestätigung der Jahresprognosen und stieg zuletzt um 5,97 Prozent auf 22,36 Euro. Die Investmentbank HSBC reagierte kurzfristig mit einer Heraufstufung des Titels von "Reduce" auf "Add".

      Die Aktie von Peugeot reagierte hingegen kaum auf den gestiegenen Absatz im ersten Halbjahr 2004 und war bei 44,27 Euro unverändert. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres stieg der weltweite Absatz um 3,2 Prozent auf 1,743 Millionen Fahrzeuge. Das zweite Jahresviertel sei mit 917.000 verkauften Fahrzeugen ein Rekordquartal gewesen.

      In Mailand konnte die Alitalia-Aktie um 0,52 Prozent auf 0,23 Euro ansteigen. Am Vorabend hatte Vorstand Giancarlo Cimoli seinen Rettungsplan dem Transportminister Pietro Lunardi in Rom vorgestellt, wie italienische Medien berichteten. Bei Alstom richten sich die Blicke auf die EU-Kommission in Brüssel, die für den Tagesverlauf eine Entscheidung über deren Rettungsplan angekündigt hatte. Die Aktie gewann zuletzt 1,96 Prozent auf 1,04 Euro/mnr/sf
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:50:41
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      Klöckner-Werke 9,10 Euro - 4,21 %
      Gehandelte Stück: 16 k

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:51:42
      Beitrag Nr. 1.034 ()
      jetzt ist aber blockorderalarm bei cls....:eek:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:52:31
      Beitrag Nr. 1.035 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 7.7.04 um 09:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      656990 MLP............... 11,98 +0,18 +1,52
      750000 ThyssenKrupp...... 13,97 +0,16 +1,15
      518760 MPC............... 53,50 +0,60 +1,13
      607000 Hochtief.......... 18,80 +0,21 +1,12
      691660 Pfeiffer Vacuum... 31,44 +0,24 +0,76
      547160 Techem............ 20,28 +0,15 +0,74
      725750 Metro AG.......... 38,00 +0,27 +0,71
      660200 mg technologies... 10,17 +0,07 +0,69
      578580 Fresenius M. C.... 61,92 +0,42 +0,68
      710000 DaimlerChrysler... 36,97 +0,25 +0,68

      Kursverlierer Diff. %
      927200 Dialog Semic...... 2,83 -0,12 -4,06
      909247 SCM Microsys...... 4,91 -0,13 -2,57
      513700 QSC............... 3,80 -0,09 -2,31
      330400 Software.......... 23,01 -0,49 -2,08
      695200 TUI............... 14,78 -0,30 -1,98
      506620 Aixtron........... 5,20 -0,09 -1,70
      529650 Web.de............ 7,99 -0,11 -1,35
      513010 FJH............... 9,63 -0,12 -1,23
      579200 Freenet.de........ 23,50 -0,26 -1,09
      901626 Qiagen............ 9,12 -0,10 -1,08
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:54:25
      Beitrag Nr. 1.036 ()
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:54:55
      Beitrag Nr. 1.037 ()
      GrenkeLeasing 33,99 Euro + 4,52 %
      Gehandelte Stück: 6 k

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:00:21
      Beitrag Nr. 1.038 ()
      MDAX: FRESENIUS VZ verteidigt Ausbruchslevel

      Kursstand: 62,00 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die Fresenius Vz. überwanden zuletzt nur den Abwärtstrend seit dem Jahreshoch bei 63,39 , aber nicht es selber. Gestern fiel die Aktie unter den Aufwärtstrend seit dem Tief im März 2003, verteidigte aber die Unterstützung durch den Buy-Trigger bei 61,10 erneut und bildete einen Hammer aus. Die Unterstützung bei 61,10 wird nun durch den exp. GDL 50 bei 60,75 Euro noch verstärkt. Mit dem Hammer wurde schon 2 Tage nach dem Scheitern am Jahreshoch erneut die Grundlage für einen Angriff auf dieses gelegt. Dem Bruch des Aufwärtstrends kann aktuell eine 2.rangige Bedeutung zugeordnet werden, zumindest solange die Aktie nicht auch unter den Unterstützungsbereich bei 61,10-60,75 Euro fällt. Nach einem erfolgten Ausbruch auf eine neues Jahreshoch per Tagesschlusskurs ist mit einer Aufwärtsbewegung bis ca. 77 Euro zu rechnen.

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:02:26
      Beitrag Nr. 1.039 ()
      Primacom 1,94 Euro - 5,83 %
      Gehandelte Stück: 622 k

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:03:46
      Beitrag Nr. 1.040 ()
      VDN 1,55 Euro - 9,36 %
      Gehandelte Stück: 66 k

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:08:02
      Beitrag Nr. 1.041 ()
      @ ausbruch

      Aus den 140er Reihen bei CLS sind nun 600er Reiher geworden... :eek:

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:25:08
      Beitrag Nr. 1.042 ()
      TUI sehr schwach - Börsianer: "Negative Analyse belastet"

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von einem negativen Analystenkommentar haben die Aktien von TUI am Mittwoch kräftig nachgegeben. "Das von den Analysten der Deutschen Bank gesenkte Kursziel für TUI sorgt für Druck auf die Aktie", sagte ein Börsianer.

      Die Titel des Touristikunternehmens gaben bis 10.00 Uhr um 2,32 Prozent auf 14,73 Euro nach und war damit der schwächste Wert im DAX. Für den deutschen Leitindex DAX ging es um 0,31 Prozent auf 3.956,97 Punkte nach oben.

      Mehrere Händler erklärten die hohen Verluste von TUI mit der kritischen Analyse der Deutschen Bank. Die Analysten hatten das Kursziel für TUI-Aktien von 15,0 auf 12,5 Euro gesenkt. Nach einer Überarbeitung der Schätzungen vor dem Hapag-Lloyd-IPO erscheine die Aktie überbewertet, hieß es in einer Studie. Die Anlageempfehlung "Hold" wurde bestätigt.

      Auch Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz verwies auf das gesenkte Kursziel. Zudem blicke derzeit der Markt kritisch auf den geplanten Börsengang der Billigflug-Tochter Hapag Lloyd. "Nach dem schwierig verlaufenen Börsengang der Postbank , sieht es so aus, als ob die Marktschwäche noch andauert", sagte der Analyst. "Nun stellen sich die Anleger die Frage, ob der Börsengang von Hapag Lloyd erfolgreich sein wird."/mw/sf

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:29:59
      Beitrag Nr. 1.043 ()
      @HSM

      das nennt man dann wohl qualitative und quantitative Weiterentwicklung.......:confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:31:38
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      Hallo an alle!:)

      Verkauf von VDN zu 1,78 gestern Abend war goldrichtig...

      JETZT: Kauf TRIA (744360) zu 0,91:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:39:54
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      @ ausbruch

      Das sieht dann wohl so aus... :confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:41:00
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      moin lisa....:)


      @HSM

      :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:44:28
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      good morning ausbruch:cool: und natürlich HSM und der Rest...!
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:46:07
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      Leoni 43,14 + 0,56 %
      gehandelt 57 K


      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:55:34
      Beitrag Nr. 1.049 ()



      DAX 3949,76 + 0,12 %
      VDAX 18,98 - 1,04 %
      MDAX 5006,67 - 0,04 %
      TecDAX 557,03 - 0,77 %
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:56:05
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:56:25
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      Moin lisa46 :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 10:57:41
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 7.7.04 um 10:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      518760 MPC............... 53,90 +1,00 +1,89
      660500 Medion............ 31,90 +0,55 +1,75
      725750 Metro AG.......... 38,31 +0,58 +1,53
      750000 ThyssenKrupp...... 13,97 +0,16 +1,15
      691660 Pfeiffer Vacuum... 31,50 +0,30 +0,96
      710000 DaimlerChrysler... 37,07 +0,35 +0,95
      515100 BASF.............. 43,81 +0,40 +0,92
      607000 Hochtief.......... 18,76 +0,17 +0,91
      578580 Fresenius M. C.... 62,00 +0,50 +0,81
      547160 Techem............ 20,28 +0,15 +0,74

      Kursverlierer Diff. %
      507210 Beru.............. 60,57 -2,43 -3,85
      625700 IDS Scheer........ 15,31 -0,53 -3,34
      579200 Freenet.de........ 23,05 -0,71 -2,98
      513700 QSC............... 3,79 -0,10 -2,57
      927200 Dialog Semic...... 2,88 -0,07 -2,37
      695200 TUI............... 14,80 -0,28 -1,85
      529650 Web.de............ 7,95 -0,15 -1,85
      662240 Mobilcom.......... 15,96 -0,30 -1,84
      909247 SCM Microsys...... 4,96 -0,08 -1,58
      330400 Software.......... 23,23 -0,27 -1,14

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 11:01:32
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      Rinol: Investor will Anleiheforderungen erwerben, Aktie +11 Prozent

      Die Rinol AG gab am Mittwoch bekannt, dass ein Finanzinvestor den Gläubigerbanken und den fünf größten Gläubigern ein Übernahmeangebot für Forderungen aus einer im Jahr 1998 begebenen Unternehmensanleihe im Gesamtwert von 130 Mio. DM unterbreitet hat. Konzernangaben zufolge wurde den Banken und Gläubigern, die sich in einem Sicherungspool zusammengeschlossen hatten, von dem nicht näher bezeichneten Investor der Rückkauf der gesamten Forderungen aus der Unternehmensanleihe angeboten. Rinol hatte bereits vor Ablauf der Unternehmensanleihe insgesamt 53.340.000 DM zurückbezahlt.

      Die Poolgläubiger haben grundsätzlich einem Forderungskaufvertrag zugestimmt. Der Forderungskaufvertrag beinhaltet im Wesentlichen einen Verkauf von Rückzahlungsforderungen aus der Anleihe. Die Kreditforderungen werden in Abhängigkeit von der Werthaltigkeit der jeweiligen Sicherheiten zu bestimmten Quoten durch den Finanzinvestor erworben. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, soll ein entsprechender Vertrag in den kommenden Tagen rechtswirksam unterzeichnet werden.

      Der Finanzinvestor erwägt dabei, der RINOL-Gruppe die zur Finanzierung der operativen Geschäftstätigkeit notwendigen finanziellen Mittel in Form eines Darlehens zur Verfügung zu stellen. Ein entsprechender Darlehensvertrag wird derzeit verhandelt.

      Die Aktie von Rinol gewinnt aktuell 11,56 Prozent auf 2,51 Euro.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 11:13:54
      Beitrag Nr. 1.054 ()
      Hypo Real Estate 24,76 Euro + 2,53 %
      Gehandelte Stück: 49 k

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 11:19:01
      Beitrag Nr. 1.055 ()
      Drillisch 2,53 Euro - 4,17 %
      Gehandelte Stück: 37 k

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 11:22:27
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      Pfleiderer kurz vor 2Jahreshoch...

      PFD4 7,65 Euro + 3,38 %
      Gehandlete Stück: 20 k

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 11:24:24
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      DGAP-Ad hoc: Sportwetten.de AG <EMHG.DE>
      07.07.04 11:21


      SPORTWETTEN.de AG veröffentlicht Konzernabschluss 2003

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      SPORTWETTEN.de AG veröffentlicht Konzernabschluss 2003

      Positives Ergebnis von 833 T Euro auf EBITDA Basis - Positives EBIT und
      Jahresergebnis

      München, 7. Juli 2004

      Die SPORTWETTEN.de AG (ISIN: 548 851), vormals e.multi Digital Dienste AG, gibt
      heute das Konzernjahresergebnis (IFRS) für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003
      bekannt.
      Der Konzern schließt das Berichtjahr mit einem Jahresergebnis nach Steuern von
      rund 23T Euro und einem Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) von 70T
      Euro ab. Damit sind ein Grossteil der Sanierung und Restrukturierungsmaßnahmen
      ergebniswirksam verarbeitet. Unter Berücksichtigung der Abschreibungen in Höhe
      von 763T Euro, belief sich das Ergebnis auf EBITDA Basis auf 833T Euro.

      Eine wesentliche Sanierungsmaßnahme beinhaltete die Durchführung der
      Kapitalerhöhung von 4,5 Millionen Euro gegen Sacheinlage der Eurotip Sportwetten
      Ltd., London, in die Sportwetten.de AG.
      Durch die neu zugewonnene Aktivitäten der Eurotip Sportwetten Ltd., erhöhte sich
      der Konzernumsatz von 160T Euro auf 26,754 Millionen Euro.

      Am 31.12.2003 betrugen die liquiden Mittel 192T Euro, die Summe der
      kurzfristigen Vermögensgegenstände 2,788 Millionen Euro und die Bilanzsumme
      5,756 Millionen Euro.

      Mit einem Eigenkapital von 4,1 Millionen Euro konnte die Eigenkapitalquote auf
      71,23 % verbessert werden.

      Weitere Details entnehmen Sie bitte in Kürze dem auf
      http://www.sportwetten-de.ag eingestellten Geschäftsbericht.

      In den letzten Wochen haben sich mehrere institutionelle Investoren an der
      Sportwetten.de AG beteiligt.

      Die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2003 findet am 03.09.2004, 10 Uhr auf
      der Galopprennbahn München-Riem statt.


      Rückfragen bitte an:

      P. Raber, Vorstand, Tel. +49(0)89 420 36 106 Fax: +49(0)180 524 7402
      G. Schmitt, Vorstand, Tel. +49(0)89 954 67 130 Fax: +49(0)180 524 7404

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.07.2004
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 11:24:52
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      DGAP-Ad hoc: Sportwetten.de AG <EMH>

      SPORTWETTEN.de AG veröffentlicht Konzernabschluss 2003

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      SPORTWETTEN.de AG veröffentlicht Konzernabschluss 2003

      Positives Ergebnis von 833 T Euro auf EBITDA Basis - Positives EBIT und
      Jahresergebnis

      München, 7. Juli 2004

      Die SPORTWETTEN.de AG (ISIN: 548 851), vormals e.multi Digital Dienste AG, gibt
      heute das Konzernjahresergebnis (IFRS) für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003
      bekannt.
      Der Konzern schließt das Berichtjahr mit einem Jahresergebnis nach Steuern von
      rund 23T Euro und einem Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) von 70T
      Euro ab. Damit sind ein Grossteil der Sanierung und Restrukturierungsmaßnahmen
      ergebniswirksam verarbeitet. Unter Berücksichtigung der Abschreibungen in Höhe
      von 763T Euro, belief sich das Ergebnis auf EBITDA Basis auf 833T Euro.

      Eine wesentliche Sanierungsmaßnahme beinhaltete die Durchführung der
      Kapitalerhöhung von 4,5 Millionen Euro gegen Sacheinlage der Eurotip Sportwetten
      Ltd., London, in die Sportwetten.de AG.
      Durch die neu zugewonnene Aktivitäten der Eurotip Sportwetten Ltd., erhöhte sich
      der Konzernumsatz von 160T Euro auf 26,754 Millionen Euro.

      Am 31.12.2003 betrugen die liquiden Mittel 192T Euro, die Summe der
      kurzfristigen Vermögensgegenstände 2,788 Millionen Euro und die Bilanzsumme
      5,756 Millionen Euro.

      Mit einem Eigenkapital von 4,1 Millionen Euro konnte die Eigenkapitalquote auf
      71,23 % verbessert werden.

      Weitere Details entnehmen Sie bitte in Kürze dem auf
      http://www.sportwetten-de.ag eingestellten Geschäftsbericht.

      In den letzten Wochen haben sich mehrere institutionelle Investoren an der
      Sportwetten.de AG beteiligt.

      Die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2003 findet am 03.09.2004, 10 Uhr auf
      der Galopprennbahn München-Riem statt.


      Rückfragen bitte an:

      P. Raber, Vorstand, Tel. +49(0)89 420 36 106 Fax: +49(0)180 524 7402
      G. Schmitt, Vorstand, Tel. +49(0)89 954 67 130 Fax: +49(0)180 524 7404

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 548851; ISIN: DE0005488514; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 11:26:18
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      Web.de 7,61 Euro - 6,05 %
      Gehandelte Stück: 15 k

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 11:34:42
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      Tele Atlas schließt Finanzierung ab und vollendet GDT-Übernahme

      Die niederländische Tele Atlas N.V., ein Spezialist in der Entwicklung, Produktion und im Verkauf von geografischen Datenbanken, meldete am Mittwoch, dass ihre US-Tochter Tele Atlas North America Inc. eine Finanzierung über 210 Mio. Dollar abgeschlossen hat.

      Die Finanzierung, der ein entsprechendes Angebot vom 27. April diesen Jahres zugrunde liegt, erfolgt über ein von Oak Investment Partners und New Enterprises Associates geführtes Konsortium, an dem auch TeleSoft Partners, Meritech Capital und IAM beteiligt sind.

      Mit dem Abschluss der Finanzierung am 6. Juli 2004 kann das Unternehmen seine Übernahme von Geographic Data Technologies (GDT) am heutigen Mittwoch finalisieren.

      Die Aktie von Tele Atlas verliert aktuell 0,72 Prozent auf 5,48 Euro.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 11:40:15
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      Moin allerseits :)

      Kleiner Weckruf für die Ehrengarde :D

      Habe Deutz gestern und heute mit Verlust verkauft (3,33/3,50). Abwärtstrend ist noch intakt.

      Euwax wieder auf WL nach dem Rücksetzer.

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 11:40:16
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      CLS wird gleich das Handelsvolumen von gestern erreichen...:eek:

      Celesio 50,10 Euro + 0,16 %
      Gehandelte Stück: 167 k

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 11:42:08
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      Servus Shortguy :)

      Die Euwax-Pappnasen wollten leider nicht unter 30 Euro. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 11:44:50
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      @ HSM

      30 EUR ist zu schwäbisch für diese schwäbische Qualitätsaktie :look:

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 11:48:19
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      @ Shortguy

      Wer kauft denn heute so systematisch (siehe Times & Sales)
      Celesio & welche Gründe könnte der Käufer haben ? :confused::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 11:51:27
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      Alstom 1,11 Euro + 7,77 %
      Gehandelte Stück: 339 k

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 11:55:48
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      TRIA IT-solutions

      Intradaykursstand: 0,93 Euro (+12,0%)

      Diagnose: Die Aktie konnte nach einem Tief bei 0.25 Euro im März 2003 zu einer kräftigen Rallye ansetzen. Dabei wurde der primäre Abwärtstrend bei 0,60 Euro überwunden. Im Anschluss wurde eine doppelte Kursspitze als bisheriges Rallye Hoch bei 1,54 Euro ausgebildet. Die Aktie war überkauft und viel stark zurück. Der erneute Anstieg erreicht nunmehr eine wichtige Schaltstelle.

      Prognose: Der Kursverlauf trifft auf zwei wichtige dynamische Widerstände die im engen Cluster zwischen 0,90-0,94 Euro verlaufen. Gelingt es die Widerstandszone zu überwinden, ist im Anschluss sofort das letzte Hoch bei 1,54 Euro erreichbar. Erweist sich der Widerstand als zu stark dürfte vorläufig eine Seitwärtsbewegung zwischen 0.73-0,94 Euro die wahrscheinlichste Variante der Fortsetzung sein. Ein Rückfall unter 0,73 Euro wäre ungünstig für den weiteren Kursverlauf, kann in diesem Fall nochmals das letzte kleinere Zwischentief bei 0,40 Euro angesteuert werden.

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 11:55:58
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      @ HSM

      Keine Ahnung. Was mir aber bei Celesio schon häufiger aufgefallen ist ist das intraday-Umsatzverhalten. Immer wieder kommen an sonst umsatzarmen Tagen massive Orderschübe nach 15:30. So auch gestern. Daher viellecht Amerikaner, die über Nacht (bei Ihnen) Kaufprogramme (zu je 145 Stück) laufen lassen...:D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 11:57:52
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      @ Shortguy

      Das hört sich ja fast wie bei N-TV an. :confused:
      Immer müssen die Amis für alles herhalten. :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 11:58:26
      Beitrag Nr. 1.070 ()
      Isra Vision

      Kursstand: 13,35 Euro

      Diagnose: Bereits Anfang Juni versuchte die Isra Vision Aktie aus dem Abwärtstrend seit März 2004 auszubrechen. Dieser Ausbruchsversuch wurde aber sofort wieder abverkauft. In den letzten beiden Wochen unterschritt die Aktie kurzzeitig den exp. GDL 50 bei aktuell 12,24 Euro. Schon in der letzten Woche eroberte die Aktie diesen GDL zurück und brach auch über den Abwärtstrend nach oben aus. In dieser Woche legt die Aktie bisher weiter zu und überwindet sogar des mittlere Bollinger Band bei 12,90 Euro. Das Kursziel aus dem Bruch des Abwärtstrend liegt bei etwas über 15 Euro und damit oberhalb der Widerstandszone um 14,60 Euro.

      Prognose: Solange die Aktie nun oberhalb des mittleren Bollinger Bandes bei 12,90 Euro notiert, ist kurzfristig mit einem Test des Widerstandsbereichs um 14,60 Euro zu rechnen. Gelingt dann der Ausbruch über dieses Bereich, dann wäre mittelfristig sogar ein Anstieg bis zum Widerstandsbereich um 19,57 bis zum exp. GDL 200 bei aktuell 21,72 Euro realistisch

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 11:58:47
      Beitrag Nr. 1.071 ()
      Tele Atlas (927101) sieht jetzt auch recht gut aus:lick:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:00:50
      Beitrag Nr. 1.072 ()
      DAX 3955,94 + 0,28 %
      VDAX 18,72 - 2,40 %
      MDAX 5018,66 + 0,20 %
      TecDAX 558,00 - 0,59 %



      Euro/USD 1,2368 + 0,61 %

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:02:40
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      EURO STOXX 50 am Mittwoch: Märkte trotz schwacher US-Vorgaben fester

      Die europäischen Aktienmärkte präsentieren sich am Mittwochmittag mit grünen Vorzeichen, obwohl es seitens der Wall Street herbe Verluste gegeben hatte und die US-Leitbörsen somit schwache Vorgaben geliefert hatten.

      Der Dow Jones EURO STOXX 50 gewinnt am frühen Mittag 0,44 Prozent auf 2.777 Zähler hinzu. Der Dow Jones STOXX 50 klettert zur gleichen Zeit 0,44 Prozent auf 2.660 Punkte.

      Der Automobilkonzern Peugeot verbuchte im ersten Halbjahr einen Absatzanstieg. Der Automobilkonzern konnte die Zahl der verkauften Fahrzeuge in den ersten sechs Monaten aufgrund der starken Nachfrage in Europa um 3,2 Prozent auf 1,743 Millionen Modelle steigern (Vorjahreszeitraum: 1,69 Millionen Fahrzeuge). Wesentlichen Anteil an der deutlichen Steigerung hat dabei der neue Peugeot 407, von dem seit der Markteinführung Ende April insgesamt 38.000 Modelle veräußert wurden.

      Der britische Milliardär Philip Green hat seine Übernahmeofferte für den britischen Kaufhauskonzern Marks & Spencer angehoben. Demzufolge bietet der Besitzer der Bekleidungsketten Top Shop und Dorothy Perkins sowie der Kaufhauskette Bhs nunmehr 400 Pence je Aktie für die größte britische Lebensmittel- und Bekleidungskette. Zuvor hatte Green bereits zwei nicht bindende Übernahmeofferten an die Aktionäre von Marks & Spencer abgegeben, welche jedoch vom Konzernmanagement abgelehnt wurden. Der Multi-Milliardär macht die Abgabe eines endgültigen Übernahmeangebots jedoch von einer Prüfung des Unternehmenswertes sowie von der Zustimmung des Konzernmanagements abhängig.

      Der amerikanische Elektronikkonzern Emerson Electric kündigte die Übernahme einer Geschäftssparte des britischen Telekommunikationsausrüsters Marconi an. Die Sparte, welche sich auf die Herstellung von Komponenten für Stromversorgungssysteme konzentriert, soll demnach für 375 Mio. Dollar in bar von dem amerikanischen Konzern übernommen werden. Die Transaktion soll Ende September abgeschlossen sein.

      Der französische Mischkonzern Alstom verbuchte im ersten Quartal einen Umsatzrückgang, konnte jedoch beim Auftragseingang einen deutlichen Anstieg erzielen. Der Auftragseingang kletterte von 2,80 Mrd. Euro um knapp 41 Prozent auf 3,94 Mrd. Euro. Bis Ende März 2005 geht Alstom von einem Konzernerlös auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums aus.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:05:20
      Beitrag Nr. 1.074 ()
      moin shortguy....:)
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:05:35
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      [12:02:44] PEOPLESOFT<PSFT.O> - ERWARTEN FÜR Q2 UMSATZ ZWISCHEN 655 MIO UND 665 MIO DOLLAR

      [12:02:44] PEOPLESOFT<PSFT.O> - ERWARTEN FÜR Q2 LIZENZEINNAHMEN ZWISCHEN 129 MIO UND 133 MIO DOLLAR

      [12:02:44] PEOPLESOFT - ERWARTEN FÜR Q2 PROFORMA-GEWINN ZWISCHEN 0,13 UND 0,15 DOLLAR JE AKTIE
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:06:22
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      TRIA (744360) jetzt 10.000 im BID:lick:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:07:36
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      @ ausbruch

      Gerade hat es SAP und SOW etwas durchgeschüttelt...:D



      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:08:18
      Beitrag Nr. 1.078 ()
      @HSM

      ist mir nicht entgangen.....:D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:10:56
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      [12:10:00] SAP<SAPG.DE>-AKTIE VERLIERT DEUTLICH NACH PEOPELSOFT-ZAHLEN, MINUS 1,8 VH:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:13:25
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      @ ausbruch

      Das ist doch nicht deutlich. :confused:

      Früja hädde des ned gegebe. :rolleyes:

      Da ging es noch in einem Zug 5 % down. :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:15:29
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      Soeben in einem anderen - seriösen - Aktienboard über MPC vom Tage gefunden:



      kurz und unkommentiert wg MPC. Glaub hier war jemand dabei aus der AB



      "Erneute Verkaufsempfehlung für MPC. Nicht nur aus technischer Sicht, wie der Kursverlauf zeigt:
      Diese Verkaufsempfehlung hatte ich schon gestern gegeben. Rechnen Sie damit, daß es demnächst einige unerfreuliche Insider-Analysen zu einigen Geschäften von MPC geben wird, die in der Öffentlichkeit zu einer sehr kritischen Beurteilung von MPC führen dürften. Ich beschränke mich lediglich auf die Verkaufsempfehlung."


      :confused:


      Keine Ahnung, ob dies nur ein Bluff ist oder ob mehr dahintersteckt. Bin jedenfalls mal sehr gespannt, was die damit meinen. Sollten die tatsächlich was "unseriöses" am Laufen haben (Bilanztrickserei, Scheingeschäfte, Insiderhandel oder was auch immer), dann kann sich MPC schon mal den Chartverlauf bei "Tischnachbar" MLP abschauen, wo´s hingeht! Der Chart wirft jedenfalls schon mal einige Fragen auf, MPC "wächst" vordergründig eindeutig zu schnell (wenn ich andere Finanzdienstleister vergleiche). :rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:15:38
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      @HSM

      nun.....


      ein spiel dauert 90 min....

      der ball ist rund.....

      usw.

      :confused::D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:16:22
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      NACH PEOPELSOFT


      ...Englisch for runaways..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:19:53
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      Hallo allerseits übrigens im Nachhinein. ;)


      Gibt´s einen Grund, warum der Dax eben "abgestürzt" ist? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:20:51
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      moin zimtzicke & ehrengarde.....:)

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:26:09
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      Zu den aktuell hohen Erwartungen/Gewinnschätzungen:


      Planung bedeutet, den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen.



      Die sechs Phasen der Planung:

      Begeisterung,
      Ernüchterung,
      Panik,
      Suche nach dem Schuldigen,
      Bestrafung der Unschuldigen,
      Auszeichnung der Nichtbeteiligten.

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:26:13
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      Nachtrag zu MPC:


      MPC hat das Rad auch nicht neu erfunden! Mir kommt das schon seit geraumer Zeit alles sehr dubios vor. Andere alteingesessene Finanzdienstleister gehen im Gänsemarsch, MPC fliegt hingegen regelrecht! Das erinnert mich irgendwie an eine Mischung zw. der Gold-Zack- und Comroad-Geschichte. Die wachsen mir eindeutig zu schnell, jeden Tag garantierte 3% plus, dass gibt´s im wirklichen Leben nicht! So schnell wächst kein Unternehmen! :mad:

      Gerade bei MPC würde ich mich nicht die Spur wundern, wenn dort letztendlich die sprichwörtliche K... am Dampfen wäre!

      :O
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:27:17
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Servus Ehrengarde :)

      "Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben,
      was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein,
      dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen."

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:29:29
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      @ Ehrengarde

      PeopleSoft verfehlt im 2. Quartal Analysten-Prognosen für Umsatz und Gewinn

      PLEASANTON (dpa-AFX) - Als Folge des Abwehrkampfs gegen das Übernahmeangebot vom Mitbewerber Oracle hat der weltweit zweitgrößte Unternehmenssoftware -Hersteller PeopleSoft im zweiten Quartal Analysten-Erwartungen bei Umsatz und Gewinn deutlich verfehlt.

      Der Pro-Forma-Gewinn je Aktie beträgt nach vorläufigen Berechnungen zwischen 0,13 und 0,15 Dollar (Vorjahr: 0,21 USD), wie die PeopleSoft Inc. am Mittwoch in Pleasanton meldete. Analysten waren im Schnitt von 0,21 Dollar pro Titel ausgegangen. Nach dem Bilanzierungsstandard GAAP soll sich der Quartalsgewinn auf 0,03 bis 0,05 Dollar je Aktie belaufen.

      Der SAP - und Oracle -Konkurrent erwartet zudem einen Gesamtumsatz von 655 bis 665 Millionen Dollar (Vorjahr: 497,44 Mio USD) sowie Lizenzerlöse von 129 bis 133 Millionen Dollar. Branchenexperten hatten einen Gesamtumsatz von im Schnitt 690,02 Millionen Dollar prognostiziert. Die endgültigen Quartalsergebnisse veröffentlicht PeopleSoft am 27. Juli./sbi/sk
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:30:25
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      @HSM,

      ein paar schöne, da weise gesprochene Worte von Dir. Trifft den (Börsen-)Zyklus sehr punktgenau. :)
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:31:16
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      Jetzt sind wohl einige komplett durchgeknallt...:confused::laugh:


      DER BÖRSENDIENST: 12-Monats-Kursziel 13,00 Euro

      DER BÖRSENDIENST nahm die PrimaCom-Aktie bereits bei 0,52 Euro in das Musterdepot auf. In der aktuellen Ausgabe nehmen die Experten eine ausführliche Bewertung der Aktie vor und sehen die Aktie bei 18,61 Euro fair bewertet. Nach einem Risikoabschlag von 30% errechnet sich das Kursziel von 13,00 Euro. Zudem liegen DER BÖRSENDIENST brandaktuelle Neuigkeiten aus unternehmensnahen Kreisen vor, was das Kursziel bekräftigt.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:32:01
      Beitrag Nr. 1.092 ()
      @HSM

      #1088 :eek::laugh::D

      #1086 :laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:35:15
      Beitrag Nr. 1.093 ()
      Danke HSM,


      Peoplesoft könnte somit, wenn nicht für die gesamte Tech-Branche, dann doch für SAP ein Fingerzeig sein. Bei einem 05 (oder 04er?) KGV von 40 für SAP ist das kein gutes Zeichen! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:41:58
      Beitrag Nr. 1.094 ()
      finanzen.net
      Weger-Kolumne: SM Wirtschaftsberatung schaltet den Turbo ein
      Dienstag 23. März 2004, 12:17 Uhr


      http://www.smw-ag.de/


      akt: SM Wirtschaft 6,90 -18%! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:45:27
      Beitrag Nr. 1.095 ()
      #1093 von Ehrengarde

      SAP kann sich durchaus als Gewinner der letzten Jahre sehen,
      da die Position gegenüber der US-Konkurrenten deutlich verbessert
      wurde und dadurch auch eine etwas höhere Bewertung (im Vergleich
      zur Konkurrenz) zum Teil gerechtfertigt wird.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:50:30
      Beitrag Nr. 1.096 ()
      primacom 2,24 + 8,69 %
      gehandelte stück 1,46 mio




      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:51:34
      Beitrag Nr. 1.097 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 7.7.04 um 12:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      518760 MPC............... 54,50 +1,60 +3,02
      922230 AT+S Austr........ 15,00 +0,38 +2,59
      725750 Metro AG.......... 38,39 +0,66 +1,74
      802770 Hypo Real Estate.. 24,43 +0,28 +1,15
      722670 Suess MicroTec.... 7,18 +0,08 +1,12
      710000 DaimlerChrysler... 37,12 +0,40 +1,08
      577220 Fielmann.......... 48,75 +0,51 +1,05
      691660 Pfeiffer Vacuum... 31,50 +0,30 +0,96
      660500 Medion............ 31,65 +0,30 +0,95
      506620 Aixtron........... 5,34 +0,05 +0,94



      Kursverlierer Diff. %
      507210 Beru.............. 60,45 -2,55 -4,04
      513700 QSC............... 3,75 -0,14 -3,59
      625700 IDS Scheer........ 15,33 -0,51 -3,21
      927200 Dialog Semic...... 2,86 -0,09 -3,05
      579200 Freenet.de........ 23,10 -0,66 -2,77
      555200 Deutsche Post..... 17,11 -0,41 -2,34
      716460 SAP............... 127,80 -2,85 -2,18
      508903 United Internet... 22,01 -0,49 -2,17
      512800 Epcos............. 16,00 -0,35 -2,14
      529650 Web.de............ 7,93 -0,17 -2,09
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:53:18
      Beitrag Nr. 1.098 ()
      Agentur: Entscheidung zu Lukoil-Privatisierung fällt diese Woche

      MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Die Entscheidung der russischen Regierung über
      den Verkauf ihrer verbliebenen 7,59-prozentigen Beteiligung am Erdölkonzern
      OAO LUKOIL, Moskau, wird noch in der laufenden Woche unterzeichnet.
      Entsprechend zitiert die Nachrichtenagentur Prime-Tass den russischen
      Minister für Wirtschaftliche Entwicklung und Handel, German Gref. Der Preis
      für das Paket sei noch nicht festgesetzt. Die Beteiligung werde in einem
      Stück an einen Käufer gehen, zitiert die Agentur Gref.

      Der CEO des US-Erdölkonzerns ConocoPhillips, James Mulva, habe Russland
      Anfang Juni besucht und sei wegen LUKOIL mit Gref zusammengetroffen,
      berichtet die Agentur weiter.
      Dow Jones Newswires/7.7.2004/rio/chr

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:53:30
      Beitrag Nr. 1.099 ()
      @1095,

      stimmt HSM, so gesehen könntest Du recht haben. (Im Umkehrschluss hatte ich nämlich bei den besser als erwarteten Nike-Zahlen mal vermutet, ob Puma darunter leiden könnte. :rolleyes: ). ;)


      Weitere interessante Nachrichten vom Tage:

      07.07. 11:16
      Steht USA vor Wachstumsdelle?
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)


      Zuletzt haben unerwartet schwache Wirtschaftsdaten aus den USA einschließlich eines verlangsamten Stellenwachstums die Frage erheben lassen, ob sich der Wirtschaftsaufschwung in Amerika bereits wieder seinem Ende neigt. Die meisten Analysten sind der Ansicht, dass die Wirtschaft lediglich einen moderateren Wachstumskurs einschlagen wird, nachdem im Vorjahr der Weg zu einer kräftigen Erholung eingeschlagen worden ist. Dennoch herrscht Furcht, dass die Weltwirtschaft aufgrund struktureller Probleme zu neuer Schwäche neigen könnte. Der Ausgang der US-Präsidentenwahl am 2. November dieses Jahres wird von Experten als bedeutend angesehen.

      Weiters vertreten Experten die Auffassung, dass ein moderateres Wachstum keine Inflationsbeschleunigung zur Folge hat, was eine maßvolle Leitzinsanhebung durch die US-Notenbank nach sich ziehen wird. Nach Ansicht von David Rosenberg von Merrill Lynch hat der zuletzt ausgewiesene US-Arbeitsmarktbericht erkennen lassen, dass die Wirtschaft an deutlichen Schwung verloren hat. Es gebe weder ein fiskal noch ein geldpolitisches Mittel um dagegenzuhalten. Rosenberg hat daher seine Schätzung zum US-Wirtschaftswachstum zum zweiten Quartal von 3,7 Prozent auf 2,5-3 Prozent reduziert.


      Dem steht gegenüber:

      12:09 - D: Industrieaufträge steigen im Mai unerwartet deutlich

      BERLIN (AWP/dpa-AFX) - Die Industrieaufträge in Deutschland sind im Mai wegen der kräftigen Exportnachfrage deutlich stärker als erwartet gestiegen. Sie seien um 1,6 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit am Mittwoch in Berlin mit. Im Mai sei ein überdurchschnittlicher Umfang an Großaufträgen zu verzeichnen gewesen.

      Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt lediglich mit einem Plus von 0,1 Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die Auftragseingänge noch um 1,9 Prozent gestiegen.

      Die Bestellungen aus dem Ausland legten im Mai um 4,1 Prozent zu. Dies ist nach Angaben des Ministeriums der stärkste Zuwachs sei Juni 2003. Aus dem Inland ging dagegen 0,6 Prozent weniger Aufträge ein.

      Die Bestellung von Konsumgütern stiegen um 2,0 Prozent, von Vorleistungsgütern um 0,6 Prozent. Besonders ausgeprägt war der Orderanstieg in Ostdeutschland. In den neuen Bundesländern stiegen die Auftragseingänge um 5,7 Prozent, während sie in den alten Bundesländern lediglich um 1,4 Prozent zulegten.

      Im Zweimonatsvergleich (April und Mai gegenüber Februar und März) erhöhte sich die Nachfrage nach industriellen Erzeugnissen saisonbereinigt um 2,7 Pro zent. Dies sei vor allem auf den kräftigen Anstieg der Auslandsbestellungen zurückzuführen gewesen. Das Auftragsvolumen aus dem Inland erhöhte sich um 0,3 Prozent.

      Im Vergleich zum Vorjahr lag das Ordervolumen in der Industrie im April und Mai um 7,4 Prozent höher. Dabei überschritten die Inlandsbestellungen das Vorjahresniveau um 3,3 Prozent, die Auslandsbestellungen um 12,4 Prozent. In Westdeutschland lagen sie um 7,3 Prozent höher und in den neuen Ländern um 9,6 Prozent.

      js/rw/ng





      Weitere Gewinnwarnung:


      6:24am 07/07/04

      Knight Trading warns Q2 earns will miss expectations (NITE)

      By Tomi Kilgore

      NEW YORK (CBS.MW) - Knight Trading (NITE) warned that second-quarter earnings would miss expectations due to low volatility and volumes in the equity and options markets. The market maker expects to report earnings excluding one-time items of 6 to 11 cents a share, below the average analyst estimate compiled by Thomson First Call of 15 cents a share. Knight also said it would take a $79 million charge related to the settlement of investigations by the U.S. Securities and Exchange Commission and the NASD. "The trio of rising rates, higher oil prices and an unstable Middle East worked to keep investors, both retail and institutional, on the sidelines," said chief executive Thomas Joyce. "We believe that this slowdown is not a long-term issue but an event-driven downturn fueled by specific uncertainties." The stock closed Tuesday down 58 cents at $9.23.



      Trottel-Dax aber wieder auf dem Weg nach oben - kein Wunder, wenn die Amis 2 hintereinanderfolgende Tage fallen, steigt ja der Lemmingen-Logik die Wahrscheinlichkeit, dass es am dritten Tag wieder im plus endet. :rolleyes:


      :O
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:55:53
      Beitrag Nr. 1.100 ()
      Aktien Frankfurt: DAX gut behauptet - METRO und ThyssenKrupp gefragt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Wenige Stunden vor Beginn der Berichtssaison in den USA haben sich die meisten Anleger am deutschen Aktienmarkt zurückgehalten. In ruhigem Handel verbesserte sich der deutsche Leitindex DAX um 0,27 Prozent auf 3.954,52 Punkte, während der MDAX um 0,18 Prozent auf 5.017,57 Zähler anzog. Lediglich der TecDAX büßte 0,68 Prozent auf 557,46 Punkte ein, nachdem die US-Technologiebörse NASDAQ am Vortag kräftig verloren hatte.

      An der Börse sei bislang nichts los, sagte ein Aktienhändler in Stuttgart. Der Dax bewege sich in einer engen Spanne von plus, minus 10 Punkten. Vor den ersten Quartalszahlen in den USA hielten sich die Anleger in Deutschland zurück. Entsprechend hätten es mit ThyssenKrupp und METRO zwei Unternehmen an die DAX-Spitze geschafft, ohne das wichtige Nachrichten vorlagen.

      Allenfalls könnte die Hoffung auf ein gutes Geschäft des US-Aluminiumkonzerns Alcoa den Kurs von ThyssenKrupp antreiben, spekulierte der Börsianer. Traditionell wird die Berichtssaison in den USA mit dessen Zahlen eingeläutet. Während der Kurs des deutschen Stahlherstellers um 1,30 Prozent auf 13,97 Euro anzog, verteuerten sich die Aktien des Einzelhändlers METRO um 1,99 Prozent auf 38,48 Euro.

      Besonders schwach zeigten sich die Aktien des hannoverschen Touristik-Unternehmens TUI . Die Aktie verlor als schwächster DAX-Wert 1,39 Prozent auf 14,87 Euro. Nach Ansicht der Deutschen Bank ist das Papier "überbewertet". Nach der am Vortag veröffentlichten Rangliste der Deutschen Börse würde der Titel zudem zugunsten von Puma aus dem DAX fliegen, wenn er sich weiterhin schwach entwickelt, fügte der Händler hinzu. Entsprechend legten Puma im MDAX um 0,65 Prozent auf 203,85 Euro zu.

      Die Aktien von DaimlerChrysler gewannen 1,01 Prozent auf 37,09 Euro. Nach Aussage von Betriebsratschef Erich Klemm will der Autobauer in Deutschland keine neuen Modelle mehr bauen lassen, sollten die Beschäftigten nicht einem Sparplan zustimmen, der die Personalkosten um einen dreistelligen Millionenbetrag senkt./so/sf
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 12:58:59
      Beitrag Nr. 1.101 ()
      griechenland nun "schnee von gestern".....


      Adidas 97,20 - 1,41 %
      gehandelt 121 K...




      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 13:02:35
      Beitrag Nr. 1.102 ()
      @ ausbruch

      Aber bald doch startet Olympia in Griechenland...:p

      Welche Sportmarke trägt denn das deutsche Team ? :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 13:03:17
      Beitrag Nr. 1.103 ()
      Köstlich, soeben "Post" von dem MPC-Verein gekriegt:


      @ehrengarde

      Alle Boarder haben erfahren, dass Ihnen die MPC Capital Aktie nicht zusagt. Das haben alle jetzt mehrfach zur Kenntnis genommen. Das Board und auch wir als Unternehmen können damit leben, dass Sie den Einstieg offensichtlich mehrfach versäumt haben und nicht an das Geschäftsmodell glauben. Fein. Investieren Sie Ihr Geld anderweitig.

      Aber die Art und Weise, wie sie hier qualitativ auf unterstem Niveau argumentieren - falsch es sind keine Argumente, es ist nur dummes Zeug - ist werder dem Board, der Aktienkultur noch der MPC Capital AG würdig.

      Wir können gern über die Stärken und Schwächen des Geschäftsmodells diskutieren, dann aber bitte auf Basis von Fakten und Argumenten. Ich lade Sie herzlich, ein mich anzurufen oder eine Email zu senden. Meine Kontaktdaten finden Sie auf der IR Seite der MPC Capital AG (www.mpc-capital.de)

      Mit freundlichen Grüßen
      Andreas Schwarzwälder
      Investor Relations



      Nee, nicht mal mit einer Kneifzange pack ich die an! Kursziel siehe MLP!!!! Und nebenbei: Ich würde mich auserordentlich darüber freuen, wenn an besagten Gerüchten (Posting unten) was handfestes dran wäre! Die reißen mir den Mund zu weit auf, dabei - wie gesagt - haben die auch das Rad nicht neu erfunden. :O
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 13:05:07
      Beitrag Nr. 1.104 ()
      "außerordentlich" muss das im Posting #1103 heißen! :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 13:05:40
      Beitrag Nr. 1.105 ()
      @ ausbruch

      Offizieller Generalausrüster der deutschen Olympiamannschaft


      adidas-Salomon AG (Damen und Herren)

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 13:09:40
      Beitrag Nr. 1.106 ()
      @ Ehrengarde

      Also wenn man solche Mails bekommt, dann stinkt doch was
      bei dem "Drücker-Verein", denn ein seriöses Unternehmen
      hat es nicht nötig solche Mails zu schreiben.


      Vorallem nicht in dieser Art und Weise...

      Aber die Art und Weise, wie sie hier qualitativ auf unterstem Niveau argumentieren - falsch es sind keine Argumente, es ist nur dummes Zeug - ist werder dem Board, der Aktienkultur noch der MPC Capital AG würdig.


      @ Herr Andreas Schwarzwälder

      Das ist äusserst peinlich, vielleicht sollten Sie sich einen
      anderen Job suchen!
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 13:18:25
      Beitrag Nr. 1.107 ()
      @HSM,


      machmal denke ich, ich sollte "Wirtschaftsjournalist" oder "-Detektiv" beruflich machen. Irgendwie habe ich die Angewohnheit, solange in der "Sch..." rumzurühren, bis dass ich das finde, wonach ich suche. :D

      Da kann ich sehr unnachgiebig sein. Na, Fakt ist, ich trau´ dem Laden einfach nicht über dem Weg! Wenn ich mir heute SM Wirtschaft ansehe, aber MPC scheint in einem Parallel-Universum zu leben. :confused:

      Immerhin, eine Reaktion habe ich aus denen ja schon rausgekitzelt.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 13:20:50
      Beitrag Nr. 1.108 ()
      @HSM

      und desshalb wird ADS vermutlich auch "bald" wieder steigen.....:D


      :p
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 13:25:00
      Beitrag Nr. 1.109 ()
      @ Ehrengarde

      Du scheinst einen wunden Punkt getroffen zu haben, denn schliesslich
      heisst es doch so schön "nur getroffene Hunde bellen". :rolleyes:

      Ein seriöses Unternehmen hat es nicht nötig, in dieser Art
      mit Usern zu kommunizieren, schliesslich lebt die Boardkultur
      von kontroversen Diskussionen. Wir sind hier schliesslich
      nicht auf der MPC-Homepage bzw. Board.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 13:25:04
      Beitrag Nr. 1.110 ()
      Übrigens, das besagte Board, wo ich den Beitrag über MPC entnahm, lautet http://www.mastertraders.de/showthread.php?s=5da9c916246a974…

      5tes Posting von oben (ist bereits auf der entspr. Seite, S.47) Der Typ, der das selber dort reinstellte ist soweit "kein" Basher.

      Und - wie gesagt - ich verfolge das Board schon ein paar Monate. Ist - wie gesagt - ein recht seriöses Board, moderiert vom dem Tradecentre-Redakteuer. Schade, der hatte vor wg. Tagen noch auf MUB hingewiesen, dannach ist MUB um gut 10% expl. Und da könnte ich noch andere Bsp. erzählen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 13:26:14
      Beitrag Nr. 1.111 ()
      Müller lila kurz vor der Zündung
      :eek::eek::eek:



      Avatar
      schrieb am 07.07.04 13:30:01
      Beitrag Nr. 1.112 ()
      @ Ehrengarde

      Solche Kommentare sind wertlos und nicht stichhaltig.

      Wie gesagt, wer Thesen aufstellt, muss mit Stichhaltigen
      Fakten auch die Beweisführung erbringen können.

      Man kann das TC Board und solche Kommentare getrost das Klo runterspülen! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 13:34:48
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      @ Ehrengarde

      Solche Kommentare sind wertlos und nicht stichhaltig.

      Wie gesagt, wer Thesen aufstellt, muss mit Stichhaltigen
      Fakten auch die Beweisführung erbringen können.

      Man kann das TC Board und solche Kommentare getrost das Klo runterspülen!


      Stimmt, da steht ja auch nur was von Ankündigung drin. (Habe nichts anderes behauptet, so wie den Text rüberkopiert.) Habe aber auch den MPC-Mensch mal geantwortet, ob er eine Ahnung hat, was damit gemeint sein könnte, jedenfalls meldet er sich daraufhin nicht.

      So wie ich es TC entnehme, will ein Börsendienst aufbald einen kritischen MPC-Beitrag mit bislang unbekannten Infos (Insiderinfos) publizieren. Daran wäre ich jedenfalls interessiert.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 13:38:17
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      Auf geht´s in die Bundesliga-Tipprunde 2004/05... :)

      http://www.kicktipp.de/wo2005


      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 13:53:34
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      mal sehen ob ich da was punkten kann bei buli:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 13:55:32
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      Gesamtübersicht
      1. ausbruch

      Das geht doch nicht...:confused::cry:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 14:01:40
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      @HSM


      :laugh::p:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 14:01:42
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      Intershop hält an Prognose fest - Kritik an Beratervertrag

      WEIMAR (dpa-AFX) - Das Software-Unternehmen INTERSHOP hält trotz eines Fehlstarts mit roten Zahlen im ersten Quartal an seiner Prognose für 2004 fest. Erstmals in der Firmengeschichte soll ein ausgeglichenes Nettoergebnis erwirtschaftet werden.

      Vorstandschef Jürgen Schöttler verwies am Mittwoch bei der Hauptversammlung in Weimar auf die erreichte Kostensenkung. "Wir haben viele Dinge verändert." Aktionärschützer kritisierten einen mit 200 000 Euro dotierten Beratervertrag für ein Jenoptik-Aufsichtsratsmitglied.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 14:04:29
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      Biogen Idec erwartet 2004 Umsatz von über 2 Mrd USD

      ZÜRICH (Dow Jones-VWD)--Die Biogen Idec Inc, Cambridge, wird nach
      Einschätzung ihres CEO Jim Mullen in diesem Jahr mehr als 2 (Vorjahr: 1,85)
      Mrd USD umsetzen. Der Europa-Umsatz werde sich auf rund 340 Mio USD
      belaufen, sagte Mullen am Mittwoch während einer Pressekonferenz in Zürich.
      Dow Jones Newswires/7.7.2004/cn/nas
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 14:06:38
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      DGAP-News: MWG-BIOTECH AG <NWU> deutsch

      MWG Biotech vertreibt neue ExpressArt(R) RNA-Amplifikations-Kits der artus GmbH

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Pressemitteilung der MWG Biotech AG

      MWG Biotech vertreibt neue ExpressArt(R) RNA-Amplifikations-Kits der artus GmbH
      für Microarray-Experimente

      Ebersberg/Hamburg, 7. Juli 2004 - Die MWG Biotech AG, Ebersberg, vertreibt ab
      September weltweit (außer in Großbritannien, Japan und der Schweiz) die vom
      Hamburger Biotechnologie Unternehmen artus GmbH entwickelte und produzierte
      ExpressArt(R) Produktlinie. Dabei handelt es sich um RNA-Amplifikations-Kits,
      die im Labor benötigt werden, um das Ausgangsmaterial für Microarray-
      Experimente, die aus der Probe gewonnene RNA, in ausreichender Menge zur
      Verfügung zu stellen. Die Ausgangs-RNA ist in der Regel begrenzt durch die Menge
      des Probenmaterials, aus dem sie gewonnen wird, z.B. Biopsie-Proben. Bislang
      konnten Experimente nur bis zu einer Mindest RNA-Menge im Nanogramm-Bereich
      durchgeführt werden. Mit den neuen Kits kann jetzt auch noch mit Picogramm-
      Mengen erfolgreich gearbeitet werden. Die neuen RNA-Amplifikations-Kits werden
      abhängig von der verfügbaren RNA-Ausgangsmenge in drei Varianten für den
      Micro-, Nano- oder Picogramm-Bereich angeboten. Weitere Kits für RNA aus
      Bakterien, hochdegradierte (belastete) RNA aus problematischen Proben, sowie für
      RNA aus in Paraffin eingebetteten Gewebeproben (Proben, die zur Haltbarmachung
      in Paraffin aufbewahrt werden) sind derzeit in Vorbereitung und sollen bis zum
      Jahresende marktreif sein. Die Kits sind mit allen Plattformen zur
      automatisierten Durchführung von Microarray-Experimenten kompatibel. "Die MWG
      Biotech AG erwartet mittelfristig aus diesem Produkt einen jährlichen Umsatz von
      bis zu einer Million Euro", erklärt Dr. Wolfgang Pieken, Vorstand Forschung &
      Entwicklung, Marketing & Sales der MWG Biotech AG.

      "Mit MWG und seinen breit angelegten, weltweit anerkannten Produkten und
      Dienstleistungen im Bereich der Microarray-Technologie hat artus einen idealen
      Partner in der Nutzung und Weiterentwicklung der ExpressArt(R) Produktlinie
      gefunden", sagt Dr. Ulrich Spengler, Geschäftsführer der artus GmbH. "Basis der
      ExpressArt(R) Produktlinie ist eine einzigartige mRNA Amplifikationstechnologie,
      die die Einschränkungen klassischer Techniken (wie der "Eberwine-Technologie")
      überwunden hat. "

      "Insbesondere das neue Amplifikations-Kit für Picogramm Mengen von RNA ist die
      ideale Erweiterung unseres erfolgreichen Microarray Portfolios in den
      Kleinstmengenbereich," sagt Dr. Wolfgang Pieken. "Die eingeschränkte
      Verfügbarkeit von ausreichend RNA-Ausgangsmaterial war bislang stets einer der
      limitierenden Faktoren bei Microarray-Experimenten. Das neue Kit eröffnet jetzt
      ein breites Einsatzfeld in Bereichen, in denen typischerweise wenig
      Ausgangsmaterial vorliegt."

      Ihren erfolgreichen Hybridisierungsservice wird die MWG Biotech AG entsprechend
      erweitern. Wie bisher sendet der Kunde an MWG Biotech lediglich sein RNA-
      Ausgangsmaterial, alle weiteren Schritte bis zur Übersendung der ermittelten
      Daten werden von MWG Biotech übernommen. Die MWG Biotech AG und die artus GmbH
      arbeiten zudem gemeinsam an einer Automatisierung der neuen Kits auf der bereits
      für die Automatisierung des T7-Protokolls für Microarray-Experimente
      erfolgreich eingesetzten MWG-Laborautomationsplattform THEONYX.

      Über die artus GmbH
      Die artus GmbH (http://www.artus-biotech.com) ist ein Hamburger Biotechnologie-
      Unternehmen mit Tochterfirmen in Malaysia und in den USA. Eines der
      Hauptgeschäftsfelder von artus ist die Erreger-Diagnostik in der Human- und
      Veterinärmedizin. Nach dem Erwerb der sogenannten breiten PCR-Lizenz im Jahr
      2003 und durch seine hochwertigen und CE-markierten RealArt(TM) Diagnostik-
      Assays, ist artus weltweit eines der ersten Unternehmen, das ein breites
      Spektrum an Echtzeit-PCR-Kits für die In-Vitro-Diagnostik beim Menschen in den
      Bereichen Infektiologie, Genetik, Onkologie, Gewebetypisierung, sowie zur
      Überwachung medikamentöser Therapien anbietet. Darüber hinaus hat artus die
      ExpressArt(R) Produktlinie zur Amplifizierung von RNA entwickelt, die sich durch
      höchste Flexibilität auszeichnet und in einzigartiger Weise die
      uneingeschränkte Vergleichbarkeit von großen und kleinsten Probenmengen erlaubt.
      Dies ist eine wesentliche Voraussetzung um gegenwärtige und zukünftige
      Microarray Datensätze vergleichbar zu machen.

      Über die MWG Biotech AG:
      MWG Biotech AG (http://www.THE-MWG.com) versteht sich als Partner der Wahl für
      die akademische und zunehmend für die industrielle Forschung in Biotechnologie
      und Pharma, Diagnostik und AgroBio. Als internationaler Innovator ist das
      Unternehmen der Entwicklung und Produktion von Technologien, Instrumenten,
      Produkten und Dienstleistungen in kontinuierlich höchster Qualität verpflichtet.
      Damit schafft MWG Biotech die Grundlagen für Erfolg in den Life Science Märkten
      von heute und für eine bessere Zukunft.


      Weitere Informationen:

      MWG Biotech AG
      Investor Relations
      Anzinger Straße 7a
      D-85560 Ebersberg
      Tel. +49 8092/8289-985
      Fax: +49 8092/8289-514
      Email: ir@mwgdna.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 730010; ISIN: DE0007300105; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 14:32:55
      Beitrag Nr. 1.121 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 7.7.04 um 14:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      922230 AT+S Austr........ 15,00 +0,38 +2,59
      725750 Metro AG.......... 38,28 +0,55 +1,45
      710000 DaimlerChrysler... 37,24 +0,52 +1,41
      547160 Techem............ 20,39 +0,26 +1,29
      577220 Fielmann.......... 48,85 +0,61 +1,26
      703712 RWE StA........... 39,69 +0,47 +1,19
      515100 BASF.............. 43,92 +0,51 +1,17
      750000 ThyssenKrupp...... 13,97 +0,16 +1,15
      722670 Suess MicroTec.... 7,18 +0,08 +1,12
      540888 Leoni............. 43,35 +0,45 +1,04

      Kursverlierer Diff. %
      529650 Web.de............ 7,72 -0,38 -4,69
      507210 Beru.............. 60,19 -2,81 -4,46
      909247 SCM Microsys...... 4,86 -0,18 -3,57
      625700 IDS Scheer........ 15,40 -0,44 -2,77
      927200 Dialog Semic...... 2,88 -0,07 -2,37
      513700 QSC............... 3,80 -0,09 -2,31
      704233 Rhoen Klinikum VA. 42,02 -0,98 -2,27
      512800 Epcos............. 15,98 -0,37 -2,26
      579200 Freenet.de........ 23,23 -0,53 -2,23
      508903 United Internet... 22,00 -0,50 -2,22

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 14:34:56
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      Before the Bell: Futures im Plus, PeopleSoft -11%

      Die amerikanischen Aktienmärkte scheinen sich heute etwas von den gestrigen Kursverlusten zu erholen. Der NASDAQ Future gewinnt aktuell 3,5 Punkte auf 1.457 Zähler, der S& P 500 Future steigt 2,3 Punkte auf 1.117 Zähler.

      Nachdem bereits gestern zahlreiche Gewinnwarnung veröffentlicht wurden, hat heute der Softwarekonzern PeopleSoft ebenfalls vor geringeren Gewinnen gewarnt. Die Aktie verliert aktuell vorbörslich 11,0 Prozent.

      Nach dem deutlichen Kursrückgang am gestrigen Tag, kann die Aktie von Conexant wieder zulegen und gewinnt 2,1 Prozent. Auch Sun Microsystems (+2,3 Prozent), EMC (+1,9 Prozent) sowie Veritas Software (+1,1 Prozent) notieren im Plus.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 14:40:14
      Beitrag Nr. 1.123 ()
      Meine weiteren MPC-Recherchen:

      Zitierte `AB` (Actien-Börse) ist der tägliche Bernecker....

      Bernecker Senior, der sich MPC widment? :rolleyes:


      Übrigens, warum ist MPC um 12:31h so dermaßen in die Knie gegangen? Siehe Chart:





      Von 54,60 Euro runter auf 51,75 Euro! :eek: :eek: :eek:


      Bei MPC bleibe ich jetzt definitiv am Ball! Da will ich es jetzt genau wissen! :O
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 14:42:04
      Beitrag Nr. 1.124 ()
      Höhenflug des Ölpreises gestoppt - OPEC-Förderanhebung nicht auf Prüfstand

      LONDON (dpa-AFX) - Der Höhenflug des Ölpreises hat sich am Mittwoch in London nicht fortgesetzt. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August gab bis zum Mittag in London um 1,61 Prozent auf 36,58 US-Dollar nach. Am Vortag hatte ein Streik im OPEC-Land Nigeria, Schäden an einer wichtigen Pipeline in Irak und die russische Yukos-Affäre den Ölpreis auf den höchsten Stand seit Anfang Juni getrieben.

      Beruhigend auf die Ölmärkte wirkte neben der Ankündigung eines Treffens des nigerianischen Arbeitsministers Hassan Lawal mit Vertretern der beiden führenden Ölgewerkschaften auch die Aussage des saudischen Ölministers Ali al-Nuaimi, dass die beschlossene OPEC-Förderanhebung im August nicht auf dem Prüfstand stehe.

      LAGE IN NIGERIA

      Händler hatten den Preisschub am Vortag mit Problemen in Nigeria und dem Irak begründet. Der französische Ölkonzern TOTAL hatte nach Protesten seiner Arbeiter die Öl- und Gasförderung in Nigeria gestoppt. "Aus Sicherheitsgründen mussten wir die Produktion seit Freitagmittag unterbrechen", sagte der Direktor von Elf Petroleum Nigeria, Emmanuel Chiakana am Dienstag.

      Die Gesellschaft fördert in Nigeria nach eigenen Angaben täglich 215.000 Barrel Öl. Die Arbeiter fordern höhere Löhne. Durch einen Ölarbeiterstreik könnte nach Aussagen eines Ministeriumssprechers die Ölförderung des Landes gelähmt werden.

      OPEC-FÖRDERANHEBUNG NICHT AUF PRÜFSTAND

      Nach Einschätzung des saudischen Ölministers, Ali al-Nuaimi, steht der Fördermengenbeschluss der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) zur Ausweitung um 500.000 Barrel je Tag im August nicht auf dem Prüfstand. Mit dieser Aussage wird der Minister am Mittwoch im Middle East Economic Survey (MEES) zitiert. Die OPEC-Minister treffen am 21. Juli erneut zusammen.

      Die OPEC hatte sich Anfang Juni auf eine schrittweise Ausweitung der Fördermenge um insgesamt 2,5 Millionen Barrel je Tag verständigt. Dabei sollte die Fördermenge ab Juli zunächst um 2 Millionen Barrel und ab August um weitere 500.000 Barrel pro Tag gesteigert werden. Diese Entscheidung hatte an den Ölmärkten zu einem deutlichen Rückgang des Ölpreises geführt./jha/rw/sk
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 14:42:56
      Beitrag Nr. 1.125 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: PeopleSoft-Gewinnwarnung erschwert NASDAQ-Erholung

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Gewinnwarnung des US-Softwarekonzerns PeopleSoft hat die zunächst positiven Futures der NASDAQ am Mittwoch unter Druck gesetzt. Damit dürfte die Erholungstendenz nach den hohen Vortagesverlusten besonders bei Technologiewerten moderat bleiben.

      Unterstützung erwuchs dem Markt dabei vom wieder fallenden Ölpreis. Am Vortag hatte ein Streik im OPEC-Land Nigeria, Schäden an einer wichtigen Pipeline in Irak und die russische Yukos-Affäre den Ölpreis auf den höchsten Stand seit Anfang Juni getrieben.

      PeopleSoft-Aktien brachen nach einer Reduzierung der Ergebnisprognose vorbörslich 11,06 Prozent auf 14,96 Dollar ab. Der zweitgrößte Unternehmenssoftware-Anbieter der Welt verwies auf die Folgen des Abwehrkampfs gegen die Übernahme durch Oracle. Der Pro-Forma-Gewinn je Aktie betrage nach vorläufigen Berechnungen zwischen 0,13 und 0,15 Dollar - Analysten waren im Schnitt von 0,21 Dollar ausgegangen. Die Aktien von Oracle notierten vorbörslich unauffällig.

      Die Aktie des Mitbewerbers Ascential Software brach vorbörslich sogar um 20,26 Prozent auf 11,18 Dollar ein. Händler verwiesen auf eine Reduzierung der Ergebnisprognosen.

      Nachbörslich wird - neben dem Standardwert Alcoa an der NYSE - der Internetdienstleister Yahoo! seine Bilanzzahlen vorlegen und damit die Berichtssaison für das zweite Quartal eröffnen. Analysten rechnen dank eines kräftigen Umsatzwachstums mit einer Gewinnverdoppelung auf 0,08 US-Dollar je Aktie. Dieses Wachstum dürfte seinen Schwung vor allem aus dem Werbegeschäft beziehen - weniger aus den übrigen Bereichen wie dem Zugangsgeschäft oder Jobbörsen, hieß es von Analysten.

      Am Dienstag verlor der marktbreite Composite Index 2,15 Prozent auf 1.963,43 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 2,40 Prozent auf 1.445,71 Punkte./mnr/sf
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 14:44:45
      Beitrag Nr. 1.126 ()
      #1123: "widmet" gemeint.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 14:45:39
      Beitrag Nr. 1.127 ()
      Aktien New York Ausblick: Festere Futures nähren Hoffnung auf Stabilisierung

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street haben die Futures der Vorbörsen am Mittwoch eine Erholung nach den Verlusten des Vortages angedeutet. Allerdings wächst angesichts der Gewinnwarnung des NASDAQ-Wertes PeopleSoft die Nervosität über den Verlauf der beginnenden Berichtssaison. Sie startet am Abend mit den Unternehmen Alcoa, Yahoo! und Genentech. Mit den freundlicheren Futures gehe die Hoffnung auf eine Stabilisierung einher, sagten Händler in New York.

      Am Dienstag hatten der hohe Ölpreis und negative Nachrichten aus der Technologiebranche den Dow-Jones-Index bis Handelsende um 0,62 Prozent auf 10.219,34 Punkte gedrückt. Der S& P-500-Index gab um 0,82 Prozent auf 1.116,19 Zähler nach.

      In den Vordergund könnte die Aktie des US-Flugzeugherstellers Boeing rücken, der Aufträge von zwei europäischen Fluglinien für 10 Maschinen des geplanten neuen Modells 7E7 "Dreamliner" erhalten hat. Basierend auf dem Listenpreis haben die Aufträge zusammen ein Volumen von 1,2 Milliarden Dollar. Die britische Fluglinie First Choice werde sechs Maschinen kaufen, die italienische Blue Panorama vier Stück.

      Der Aluminiumhersteller Alcoa wird nach Ansicht von Analysten wegen gestiegener Aluminiumpreise deutlich mehr verdient haben als noch vor einem Jahr. 15 vom Finanzdienstleister multex befragte Analysten erwarten im Schnitt ein Ergebnis je Aktie (EPS) von 48 Cent, verglichen mit 27 Cent vor einem Jahr. Mit der Vorlage der Alcoa-Geschäftszahlen beginnt in den USA traditionell die Quartalsberichtsaison./mnr/sf
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 14:52:53
      Beitrag Nr. 1.128 ()
      DAX 3925,23 - 0,50 %
      VDAX 19,51 + 1,72 %
      MDAX 5000,39 - 0,17 %
      TecDAX 555,06 - 1,12 %



      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 14:55:55
      Beitrag Nr. 1.129 ()


      Avatar
      schrieb am 07.07.04 14:59:27
      Beitrag Nr. 1.130 ()
      Start frei für die US-Quartalssaison

      Das lange Warten hat ein Ende. Ab heute geben wieder Unternehmenszahlen den Takt an der Börse an. In den USA startet die Berichtssaison zum abgelaufenen zweiten Quartal. Die Erwartungen sind hoch – zu hoch?


      Den Startschuss gibt traditionell am Abend der Aluminium-Konzern Alcoa. Analysten erwarten, dass sich das Ergebnis je Aktie von 27 Cent vor einem Jahr auf 48 Cent nahezu verdoppelt hat. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wird bei fast 1,1 Milliarden Dollar gesehen.

      Danach folgt der Internet-Gigant Yahoo mit Zahlen. Auch hier wird mit einer Verdoppelung des Gewinns gerechnet. Analysten prognostizieren einen Gewinn von acht Cent. Beim Umsatz wird ein Plus von 90 Prozent auf 610 Millionen Dollar erwartet.

      Gespannt sind die Analysten vor allem auf den Ausblick der Unternehmen. Bei Alcoa wird eine konkrete Prognose für die Entwicklung des Aluminium-Geschäfts im Flugzeugbau-Bereich erwartet. Dies werde die Entwicklung der Aktie stark beeinflußen, meinen Analysten. Bei Yahoo kommt es auf den Ausblick aufs dritte Quartal an. Die guten Nachrichten von Yahoo, insbesondere die Anhebung der Jahresprognose, ist mittlerweile im Kurs eingepreist. Die Aktie hat seit April von 24 auf 34 Dollar kräftig zugelegt.

      26 Prozent Gewinnsteigerung

      Alcoa und Yahoo sind Beispiele dafür, wie hoch die Erwartungen sind, die Analysten in das zweite Quartal stecken. Nach Schätzungen des Datendiensts Thomson Financial haben die im US-Aktienindex S&P500 vertretenen Unternehmen im zweiten Quartal rund 26 Prozent mehr verdient als im Vorjahreszeitraum.

      Damit würde sich die glänzende Entwicklung im ersten Quartal fortsetzen. In den ersten drei Monaten des Jahres 2004 kletterten die Gewinne der im S&P500 notierten Firmen um 27,5 Prozent. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt liegen die Gewinne der S&P-Firmen auf dem höchsten Stand seit 35 Jahrzehnten.

      Skepsis bleibt

      Trotz der fast schon atemberaubenden Gewinnzuwächse treten die US-Börsen auf der Stelle. Seit Jahresbeginn haben Dow Jones und Nasdaq rund zwei Prozent eingebüßt. "Die Gewinne sind gigantisch, doch die Investoren können es immer noch nicht glauben", sagt Mike Thompson vom Datendienst Thompson Financial.

      Die Skepsis scheint berechtigt. Viele Prognosen stecken auf wackligen Füßen. Das zeigen die jüngsten Gewinnwarnungen. Am Dienstag hat die Nasdaq-Firma Veritas die Prognose revidiert, am Mittwoch räumte SAP-Konkurrent PeopleSoft ein, dass der Softwarekonzern die Gewinn- und Umsatzerwartungen für das abgelaufene zweite Quartal verfehlen werde.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:00:59
      Beitrag Nr. 1.131 ()
      Dax: Kurzfristig abwärts?

      Mit den jüngsten Kursverlusten hat der Dax charttechnisch betrachtet eine Menge Porzellan zerschlagen. Dem Börsenbarometer könnten daher kurzfristig einige schwächere Tage bevorstehen.




      Denn mit dem Kursrückgang ist der kurzfristige Aufwärtstrend des Dax durchbrochen worden, der sich seit Mitte Mai ausgebildet hatte. Dieser Durchbruch nach unten macht kurzfristig weitere Kursverluste wahrscheinlich. Zu der schlechten Stimmung trug der Konsumgüterhersteller Henkel mit bei, der gestern eine Umsatzwarnung für das Gesamtjahr ausgesprochen hatte. Außerdem belastet die Börsenentwicklung in New York. Hier war gestern die Technologiebörse Nasdaq eingebrochen, nachdem es Gewinn- und Umsatzwarnungen gehagelt hatte.

      Nun befürchten Anleger, dass die Enttäuschungen nur der Vorgeschmack auf die bevor stehende Quartalsberichtssaison sind. Sie beginnt heute Abend nach Börsenschluss in den USA mit dem Aluminiumkonzern Alcoa.

      Dennoch müssen Anleger nicht in Panik ausbrechen. Denn das Kursrisiko im Dax dürfte bis maximal in den Bereich von 3700 bis 3750 Punkten reichen. Hier ist eine massive Unterstützungszone zu beobachten. Im März und im Mai hatte der Dax diese zweimal gestreift und konnte danach von diesem Niveau aus wieder dynamisch nach oben drehen. Ein weiteres Abtauchen erscheint daher – aus charttechnischer Sicht - unwahrscheinlich. Auch aus einem anderen Grund dürfte es demnächst wieder aufwärts gehen. In den USA ist im Herbst die Präsidentschaftswahl. Wahljahre waren jenseits des Atlantiks nie wirklich schlechte Börsenjahre.

      Doch nicht nur die möglichen Kursverluste dürften begrenzt sein, sondern mittelfristig auch die Kursgewinne. Im Bereich von 4150 Zählern dürfte beim Dax ein Deckel zu finden sein. An dieser Marke prallte das deutsche Börsenbarometer seit Jahresbeginn viermal ab. Mittelfristig sprechen daher viele Faktoren für eine Seitwärtsbewegung.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:03:20
      Beitrag Nr. 1.132 ()
      Servus zusammen:)



      MPC:rolleyes:

      Primacom:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:03:23
      Beitrag Nr. 1.133 ()
      Alstom: Turn-Around auf französisch

      Gleich zweifach steht heute der angeschlagene Industriekonzern Alstom im Blickpunkt: Die EU-Kommission hat am Mittag das milliardenschwere Sanierungskonzept gebilligt. Am Morgen haben die Franzosen den Turn-Around angekündigt.


      Ein überraschend deutlicher Auftragsschub im ersten Quartal des im April begonnenen Geschäftsjahres 2004/2005 stimmt Alstom-Chef Patrick Kron optimistisch. "Wir betrachten die Entwicklung als ermutigend und sind zuversichtlich, den Turnaround zu erreichen", kommentierte Kron die vorgelegten Eckdaten zum ersten Quartal. Demnach verbuchte Alstom 41 Prozent mehr Aufträge als im Vorjahreszeitraum. Vor allem in den Bereichen Energie, Transport und Umwelt zog das Geschäft an.

      Umsatzrückgang um sechs Prozent

      Gleichzeitig ging allerdings der Umsatz um sechs Prozent deutlich zurück. Als Grund nannte Alstom Währungseffekte und der Verkauf von Alstom-Sparten. Zuletzt war das Industrieturbinen-Geschäft an Siemens veräußert worden. Alstom-Chef Kron wollte daher einen erneuten Umsatzrückgang für das Gesamtjahr 2004/2005 nicht ausschließen.

      Vor zwei Wochen hatte Alstom noch über einen mäßigen Auftragseingang geklagt. Die Ungewissheit über die Zukunft von Alstom hatte mit dazu geführt, dass zahlreiche Kunden Aufträge aufgeschoben oder gar storniert hatten. "Die Verbesserung unserer Ergebnisse, unseres Cashflows und unserer allgemeinen Finanzlage hängt von unserer Fähigkeit ab, den Auftragseingang wieder auf das alte Maß zu heben - etwas, was uns vielleicht nicht gelingen wird", ließ Alstom verlauten.

      EU-Kommission segnet Sanierungskonzept ab

      Klarheit für die Entwicklung der Finanzlage hat die EU-Kommission gebracht, die am Mittag wie erwartet grünes Licht für den Rettungsplan und die milliardenschwere Finanzspritze des französischen Staates gegeben hat. Der französische Staat wird rund ein Drittel der Konzernanteile übernehmen. Im Gegenzug verpflichtet sich Alstom, in den kommenden vier Jahren den Konzern zu öffnen und industrielle Partnerschaften mit anderen Unternehmen einzugehen. Siemens macht sich Hoffnungen, hier zum Zuge zu kommen. Allerdings haben Alstom und die französische Regierung zuletzt mehrfach einen Einstieg von Siemens abgelehnt.

      Nach der Entscheidung aus Brüssel weitete die Alstom-Aktie ihre Kursgewinne aus. An der Pariser Börse gewann sie rund acht Prozent. Analysten bewerteten auch die Zahlen, insbesondere die vollen Auftragsbücher positiv. An der Frankfurter Börse kletterte das Alstom-Papier um rund fünf Prozent nach oben. Hier dürften aber vor allem Zocker am Werk sein.

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:11:53
      Beitrag Nr. 1.134 ()
      Printmedien lungerte sich gestern nach längerer Abstinenz mal wieder hierum.

      Seine Prognose: Dax-Ziel 3.000 Punkte. Recht so! :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:15:05
      Beitrag Nr. 1.135 ()
      Vorsicht Satire-Thread: Frage zur Softwareperle Baan!?. Aber irgendwie trotzdem lustig...

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:20:10
      Beitrag Nr. 1.136 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:21:29
      Beitrag Nr. 1.137 ()
      :D :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:23:15
      Beitrag Nr. 1.138 ()
      Apropos Satire, Börsendienst & Co. zocken wieder sehr schön Lemminge ab...:laugh:

      Primacom gehört überall hin, aber nicht über 1,50 Euro!

      Die Short-Schieflage ist behoben, der Wert ist völlig überhitzt. :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:24:36
      Beitrag Nr. 1.139 ()









      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:31:35
      Beitrag Nr. 1.140 ()


      Gerichtsvollzieher leiten Vollstreckungsverfahren gegen Yukos ein

      MOSKAU (dpa-AFX) - Im Verfahren gegen den größten russischen Ölkonzern Yukos haben Gerichtsvollzieher am Mittwoch das Vollstreckungsverfahren wegen Zahlungsverzugs eingeleitet. Das teilte das Justizministerium in Moskau mit. Der von der Pleite bedrohte Konzern habe die Zahlungsfrist für Steuernachforderungen in Höhe von 99 Milliarden Rubel (2,8 Mrd Euro) verstreichen lassen./sv/DP/cs

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:33:23
      Beitrag Nr. 1.141 ()
      moin adam....:)



      PRE-IPO-HANDEL/Kaum Interesse an Epigenomics:rolleyes::D
      PRE-IPO-HANDEL/Kaum Interesse an Epigenomics
      Im Handel per Erscheinen gibt es auch am Mittwoch bei Epigenomics mehr
      Verkäufer als Käufer am Markt, wie Händler berichten. Anleger seien sehr
      skeptisch bezüglich der Aktie. Analysten zufolge ist der Preis für die Titel
      nicht sehr günstig. Darüber hinaus befinde sich das Unternehmen noch in
      einer sehr frühen Entwicklungsphase. Ein Händler erwartet, dass die
      Preisspanne noch gesenkt oder der Börsengang ganz abgesagt wird.
      Epigenomics hat die Notierungsaufnahme für den 16. Juli 2004 im Prime
      Standard der Frankfurter Wertpapierbörse geplant, die Zeichnungsfrist endet
      am 15. Juli.
      ===
      Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
      -------------------------------------------------
      Epigenomics 11,60 - 12,00 EUR 11,90 - 14,50 EUR
      (Vortag 11,50/11,90 EUR)
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:35:12
      Beitrag Nr. 1.142 ()



      - Von Tageshoch 54,80 (+3,59%) über 54,60 mit lediglich 367 Aktien auf Tagestief 51,75 Euro (-2,17%). :confused: :eek: Das sollte man mal nicht die Shorties wissen lassen, gell? :laugh: :laugh:

      - Heute 6% Intraday-Volatilität. :confused:

      Stabil sieht definitiv anders aus! :O
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:36:11
      Beitrag Nr. 1.143 ()
      recht volatil der yukoshandel heute wieder....


      woran liegt das nur...:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:37:22
      Beitrag Nr. 1.144 ()
      Servus adam :)



      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:46:18
      Beitrag Nr. 1.145 ()
      @ Ehrengarde

      Das MPC-Spiel...



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:47:58
      Beitrag Nr. 1.146 ()
      Vogelgrippe in drei Ländern Asiens - China bestätigt Ausbruch

      BANGKOK/PEKING (dpa-AFX) - Die Vogelgrippe ist innerhalb weniger Tage in drei Ländern Asiens ausgebrochen. In Chinas Ostprovinz Anhui haben Behörden das auch für Menschen gefährliche Virus H5N1 identifiziert. Auf einer Hühnerfarm in Thailand sind nach staatlichen Angaben vom Mittwoch 2.000 Tiere an der Krankheit gestorben. In Vietnam waren vor einer Woche mindestens 3.000 Hühner verendet.

      Nach der Bestätigung des Verdachtsfalls in China ordneten Provinzbehörden an, alles Geflügel im Umkreis von drei Kilometern von der betroffenen Farm zu töten. Zudem sollten alle Farmen in der Provinz Anhui überwacht werden. Auch in der Südprovinz Guangdong herrscht erhöhte Aufmerksamkeit. Das Virus könnte nach Vermutungen des Landwirtschaftministeriums durch Zugvögel übertragen worden sein. Staatlichen Medien zufolge waren die ersten Tiere auf der Farm in der Stadt Chaohu (Provinz Anhui) bereits am vergangenen Samstag gestorben.

      Wegen des Vogelgrippe-Ausbruchs auf der Hühnerfarm in Thailand rund 70 Kilometer nördlich der Hauptstadt Bangkok wurden etwa 8000 Hühner notgeschlachten. Die Behörden wollten damit eine Ausbreitung der Viren verhindern. Nach Angaben des Agrarministers Newin Chidchob wurde das Vogelgrippe-Virus durch Laboruntersuchungen nachgewiesen.

      In Vietnam waren nach dem Ausbruch der Tierseuche vor einer Woche 2000 Hühner vorsorglich getötet worden. Zunächst war unklar, ob es sich auch in diesem Land bei dem Erreger um den gefährlichen Typ H5N1 handelt. Durch das Virus waren im ersten Quartal dieses Jahres in Vietnam mindestens 16 und in Thailand mindestens 8 Menschen gestorben.

      Nach UN-Schätzungen starben wegen der Seuche in Asien damals insgesamt etwa 100 Millionen Stück Geflügel - entweder direkt an Vogelgrippe oder weil sie vorsorglich getötet wurden, um eine Ausbreitung der Viren zu stoppen.

      China hatte erst Mitte März den Sieg über die Vogelgrippe-Epidemie erklärt. Die Viruskrankheit war damals an 49 Orten ausgebrochen. Menschen waren nach staatlichen Angaben dort nicht infiziert worden./br/bs/DP/ne
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:48:30
      Beitrag Nr. 1.147 ()
      #1145, HSM,

      *mega-rofl* :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:51:08
      Beitrag Nr. 1.148 ()
      TecDAX: SKS-Wende rückt in den Vordergrund oder ...

      ... doch wieder nur ein kurzes Antäuschen nach unten?

      TecDAX

      Kursstand 554,57

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 01.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Der TecDax gibt heute die Unterstützung bei 558,21 Punkte auf, nachdem der Index bereits den exp. GDL 200 bei 563,98 unterschritten hatte. Am 01.07 war zuvor ein Ausbruch über den Buy-Trigger bei 580 Punkten gescheitert. Durch den Fall der Unterstützung bei 558,21 rückt nun das SKS Szenario klar in den Vordergrund. Endgültig bestätig wird dies aber erst mit einem Fall der Unterstützung bei 554 Punkten. Diese kann der TecDax im bisherigen Tagesvrlauf vertedigen. Die rechte Schulter wurde nun scheinbar am 01.07 gebildet. Die Nackenlinie liegt bei 522,66 Punkten. Vollendet er die SKS mit einem Schlusskurs unter der Nackenlinie dann ergibt sich ein charttechnisches Ziel bei ca. 410 Punkten. Solange der Index 554 noch nicht per Tagesschlusskurs unterschritten hat, ist eine weitere Seitwärtsbewegung zwischen 580 und 554 Punkten möglich. Klar bullishe Perspektiven eröffnen sich erst mit Bruch des 580 auf Tagesschlusskursbasis.


      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:51:59
      Beitrag Nr. 1.149 ()
      TecDAX: EPCOS löst Sell-Trigger aus

      Epcos

      WKN: 512800 ISIN: DE0005128003

      Intradaykurs: 15,88 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 04.12.2003 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die Epcos Aktie hatte bereits gestern gegen die Unterstützung bei 16,37 Euro gedrückt, verteidigte sie aber gerade noch. Im heutigen Handel unterschreitet die Aktie aber diese Unterstützung. Damit wird nun das Ziel aus dem Bruch des Aufwärtstrends vom Tief im Mai an getriggert. Dieses liegt bei ca. 15 Euro. Bei 14,75 Euro liegt das Tief aus Mai. Die Aktie sollte nun also in den nächsten Tagen bis in den Bereich 14,75-15,00 abrutschen. Nur eine schnelle Rückeroberung der 16,37 würde das Bild wieder verbessern.





      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:53:14
      Beitrag Nr. 1.150 ()
      Freenet.de

      Intradaykurs: 23,10 Euro (-3,0%)

      Diagnose: Nach dem Aktiensplit wird eine charttechnische Anpassung nötig. Die Keylevel befinden sich nunmehr bei:

      Bärenmarkttief: 1,10 Euro
      Rallyhoch: 28,30 Euro
      Unterstützungen: 21,33 Euro und 14,13 Euro
      mittelfristiger Aufwärtstrend: 11,72 Euro

      Prognose: Die breit angelegte Konsolidierung im Wochenchart hält an. Der Kurs steuert erneut auf die wichtige Unterstützung bei 21,33 Euro zu. Dort sollte möglichst eine untere Umkehr erfolgen. Anschließend kann das Hoch bei 28,30 Euro getestet werden. Fällt der Kurs signifikant unter 21,33 Euro zurück, werden weitere Abgaben bis 14,13-14,99 Euro fällig. Selbst dies wäre mittelfristig unproblematisch. Ein Rückfall unter 14,13-14,99 Euro ist zu vermeiden, wenn das mittel- bis langfristig bullische Bild gewahrt bleiben soll.

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:54:27
      Beitrag Nr. 1.151 ()
      DAX: SAP - Abverkauf hat begonnen

      Intradaykurs: 127,90 Euro (-1,9%)

      Aktueller Wochenchart (log) seit März 2003 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Schon gestern gab es kräftige Kursverluste. Der Abverkauf geht heute unvermindert weiter. Da lohnt es ich inzwischen den Wochenchart hinzu zu ziehen. Der Kursverlauf scheiterte am kurfristigen Abwärtstrend seit dem Jahreshoch. Die breit angelegte Konsolidierung ist somit weiterhin aktiv. Das mittlere Bollinger Band wurde nach unten getriggert. Dies setzt prinzipiell weiteres Abwärtspotential bis 124,28 Euro frei. Sehr kurzfristig ist zuvor bei 126,2 Euro eine kurze Gegenreaktion zu erwarten. Im weiteren Verlauf sollte nochmals das Level 120 Euro angesteuert werden. An dieser Stelle warten multiple und schlagkräftige Supports. Aus jetziger Sicht kann in den nächsten Tagen kaum eine bullische Wendung abgeleitet werden. Einzig ein Wochenschlusskurs oberhalb von 129,80 Euro würde stabilisierend wirken.

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:57:17
      Beitrag Nr. 1.152 ()
      Fed wieder 10 Mrd. Dollar zur Bereitstellung: http://www.ny.frb.org/markets/omo/dmm/temp.cfm?SHOWMORE=TRUE


      So wird das nichts nach unten!


      Verkehrte Welt: FED hebt die Leitzinsen an aber ...

      * Hypothekarzinsen sinken
      * Refinanzierung erlebt revival
      * 19% mehr Hypothekaranträge.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 16:00:20
      Beitrag Nr. 1.153 ()
      Zahl der Hypothekenanträge in den USA legt kräftig zu :rolleyes:

      Die Mortgage Bankers Association of America (MBA) veröffentlichte die jüngste saisonbereinigte Entwicklung der Hypothekenanträge für die Woche zum 02. Juli 2004.

      Demnach kletterte der entsprechende Index um 19,5 Prozent von 575,0 Zähler in der Vorwoche auf nun 687,0 Zähler.

      Im Einzelnen stieg der Teilindex der Neuanträge zum Kauf von Häusern um 15,0 Prozent auf 500,9 Zähler, während der Subindex zur Refinanzierung bestehender Kredite um 27,6 Prozent auf 1.769,7 Zähler zulegte.

      Nach Angaben der MBA fiel der durchschnittliche Zinssatz für 30-jährige Hypotheken um 25 Basispunkte gegenüber der Vorwoche auf durchschnittlich 5,96 Prozent. Binnen Jahresfrist entspricht dies einem Anstieg um 0,59 Prozentpunkte.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 16:06:19
      Beitrag Nr. 1.154 ()
      Hui, jetzt geben die Deppen über´m gr. Teich aber mächtig Gas. :O

      Hoffentlich wird´s kein Rohrkrepierer, wenn Yahoo zwar gut, aber nicht gut genug ausfällt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 16:16:56
      Beitrag Nr. 1.155 ()
      Nachtrag zu #1152,


      irgendwie scheint die Fed den Laden einfach nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Das kommt davon, wenn man meint, klüger als der "Markt" sein zu wollen und mit Geld nur so umsich schmeißt! :O

      Greenspan kommt mir vor wie ein lernunfähiges Baby mit Schlabberlätzchen an, der seinen Babybrei immer wieder ausspuckt./b]




      Wie heißt das so schön: Alete kotzt das Kind! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 16:36:46
      Beitrag Nr. 1.156 ()
      Mal schauen, wenn jetzt drüben doch runtergeht, kommt gleich hier schöner VK-Druck auf. Freut mich besonders für den MMüll und TecDreck, da man dort wieder ´ne dicke Lippe riskiert - vergleiche Intraday-Chartverlauf! :O
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 16:43:52
      Beitrag Nr. 1.157 ()
      DAX 10229,70 + 0,10 %
      SPX 1187,87 + 0,15 %
      COMPX 1970,99 + 0,39 %

      DAX 3945,26 + 0,01 %
      VDAX 19,20 + 0,10 %
      MDAX 4998,30 - 0,21 %
      TecDAX 557,52 - 0,68 %

      Euro/USD 1,2369 + 0,63 %
      Gold/USD 401,55 + 2,24 %
      Silber/USD 6,07 + 1,85 %
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 16:47:34
      Beitrag Nr. 1.158 ()
      Studie: Institutionelle Anleger werden mutig :rolleyes:

      Eine Durststrecke ist nach drei Jahren zu Ende: Solange hat es gedauert, bis institutionelle Anleger ihre Aktien- und Fondsquote wieder erhöht haben. Dieses Ergebnis liefert eine gemeinsame Studie der Fondsgesellschaft Invesco und des Bundesverbands Investment und Asset Management (BVI). Sie untersuchten das Anlageverhalten im vergangenen Jahr von Banken, Sparkassen, Pensionskassen, Versicherungen und Verbänden, die zusammen 56 Milliarden Euro verwalten. Die institutionellen Investorenerhöhten ihre Aktienquote 2003 um fünf Prozentpunkte auf 14 Prozent. Zuletzt hatten sie den Aktienanteil im Schicksalsjahr 2000 erhöht.

      Optimismus beherrscht das laufende Jahr: Die Institutionellen wollen verstärkt zukaufen. 32 Prozent der Befragten wollen ihre Cashpositionen um mindestens fünf Prozent verringern. 45 Prozent der Umfrage-Teilnehmer wollen Anleihen um fünf Prozent aufstocken, und 22 Prozent wollen europäische Aktien in der gleichen Größenordnung kaufen. Nur vom Hedge-Fonds-Fieber sind die Experten nicht befallen: 68 Prozent wollen in den kommenden Jahren weniger als fünf Prozent ihrer Assets in diese Fonds investieren. Im vergangenen Jahr betrug der Hedge-Fondsanteil gerade einmal 0,7 Prozent und erreichte ein ähnlich niedriges Niveau wie Zertifikate.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 16:50:20
      Beitrag Nr. 1.159 ()
      Alstom wieder unter 1 Euro (TG 1,11)...

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 16:50:39
      Beitrag Nr. 1.160 ()
      @HSM

      #1158

      die studie ist aber älter als 48 stunden oder.....:confused:


      :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 16:51:44
      Beitrag Nr. 1.161 ()
      Celesio 50,21 +0,38%! Hält sich auf konstant hohen Niveau.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 16:53:06
      Beitrag Nr. 1.162 ()
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 16:59:26
      Beitrag Nr. 1.163 ()
      Wincor 47,70 Euro + 0,63 % auf ATH :rolleyes:
      Gehandelte Stück: 39 k

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 16:59:47
      Beitrag Nr. 1.164 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:01:14
      Beitrag Nr. 1.165 ()
      Commerzbank stellt gutes zweites Quartal in Aussicht

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat ein gutes zweites Quartal in Aussicht gestellt. Zwar liege der Zinsüberschuss leicht unter den Erwartungen, doch das Handelsergebnis habe im Juni wieder angezogen, sagte Commerzbank-Vorstandschef Klaus-Peter Müller der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe). Die eingeplante Risikovorsorge von 956 Millionen Euro für das Gesamtjahr erweise sich als überhöht. Es gebe daher Raum für Auflösungen. Verbessern will Müller die Zusammenarbeit zwischen dem Firmenkundengeschäft und dem Investmentbanking. Die Bank legt ihre Halbjahreszahlen am 4. August vor.

      Mit Großfusionen in der deutschen Bankenszene rechnet der Finanzmanager in diesem Jahr nicht mehr. Ein Zusammenschluss mit der Münchner HypoVereinsbank sei "derzeit kein Thema", sagte Müller dem Blatt. Es gebe keine Gespräche. Eine Fusion würde mit einem radikalen Stellenabbau und hohen Restrukturierungskosten einhergehen. "Das heißt: zwei Jahre keine Dividende, zwei Jahre Durststrecke für die Aktionäre." Die Commerzbank prüft nach früheren Angaben einen Kauf der Frankfurter BHF-Bank, die zum niederländischen Finanzkonzern ING gehört./mi/DP/rw/
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:06:51
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      Beru 59,06 Euro - 6,25 %
      Gehandelte Stück: 14 k

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:14:42
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      Hui, das ging schnell:

      585800 CELESIO AG EUR 50.42 zu 50.46
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:15:45
      Beitrag Nr. 1.168 ()
      Celesio 50,47 + 0,90 % auf 2 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 316 k

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:16:04
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      Bear Stearns/Morgan Stanley werden skeptischer :rolleyes::D


      Francois Trahan, Marktstratege bei Bear Stearns, hat heute sein Jahresendziel für den us-amerikanischen S&P 500 Index auf 1100 Punkte reduziert. Wie der Analyst argumentierte, würde das derzeitige - vom Leitzinserhöhungen dominierte – Umfeld den Aktienmarkt verstärkt unter Druck bringen. Es sei schwer zu begründen, warum die US-Aktien weiter steigen sollten, wenn die FED die Zinsen erhöhe und die führenden Konjunkturindikatoren ihre Höchststände bereits hinter sich gelassen haben. Die Aussichten würden deshalb in der zweiten Jahreshälfte 2004 und bis zu Beginn 2005 durchwachsener werden.

      In selbe Horn stieß heute auch Rick Bensignor, ein technischer Analyst bei Morgan Stanley. Er geht davon aus, dass US-Aktien in unmittelbarer Zukunft vor dem größten Sell-Off seit Erreichen ihrer Jahreshöchststände stehen könnten. Ein technisches Verkaufssignal, das er zum Ende des letzten Monats entdeckt habe, könne sich im Laufe dieser Woche bestätigen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:18:02
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      Celesio:

      50,- kann man aber nicht als Unterstützung bezeichnen, richtig? :rolleyes:

      Danke. :)
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:24:04
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      Erst wenn die Tops aus dem Jahr 1997 und 1998 geknackt werden,
      dann wird es erst richtig lustig...:D

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:25:53
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      Hallo an alle,

      gibts den eigentlich Put Optionscheine oder Zertifikate auf MPC Capital. Hab nämlich nix gefunden?


      Predo
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:27:36
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      gibts den eigentlich Put Optionscheine oder Zertifikate auf MPC Capital. Hab nämlich nix gefunden?


      Nicht, dass ich wüsste. (Falls schon onvista nichts ausspuckt.)
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:32:13
      Beitrag Nr. 1.174 ()
      Hallo,

      nein Onvista spuckt leider nur calls aus.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:35:05
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      Blöder Tag heute. Wenig interessantes gelaufen, nur MPC muss wieder Extrawürste braten!

      Noch würde ich bei MPC allerdings nicht Short gehen. Erst mal eine schlechte Meldung, evt. ja Action-Börse vom Bernecker abwarten, dort bedarf es eines schwachen Tages. Dafür knallt die dann auch schnell 15% intraday runter!

      Hoffen wir mal das Beste. :D


      PS: Celesio, schade, unter Mastertraders war sie bei 49,50 schon ein Kauf. Ob es jetzt noch Sinn macht, sie auf die WL zu legen? :rolleyes: Keine Ahnung. :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:35:07
      Beitrag Nr. 1.176 ()
      euro adhoc: W.O.M. World of Medicine AG / Finanzierung, Aktienemissionen /
      W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG - 800.000 Aktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung erfolgreich bei institutionellen Anlegern platziert (D)

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Der Vorstand der W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG (WOM - ISIN:
      DE0006637390), ein im Prime Standard gelistetes Unternehmen, hat mit
      Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das genehmigte Kapital
      gemäß § 5 Abs. 5e der Satzung auszunutzen und eine Kapitalerhöhung
      unter Ausschluss des Bezugsrechts um 800.000 Aktien durchzuführen.
      Die Aktien wurden von der Seydler AG Securities and Financial
      Services, Frankfurt am Main, bei institutionellen Investoren zu einem
      Preis von EUR 3,02 je Stückaktie platziert. Dies entspricht einem
      Gegenwert von EUR 2.416.000,00. Die Eintragung der Kapitalerhöhung in
      das Handelsregister beim Amtsgericht Coburg sowie die Zulassung der
      neuen Aktien werden unverzüglich veranlasst. Das Grundkapital beträgt
      nach Durchführung der Kapitalerhöhung EUR 9.000.000,00 und ist
      eingeteilt in EUR 9.000.000,00 Stückaktien.
      WORLD OF MEDICINE schafft sich damit zusätzlichen Spielraum
      insbesondere für die Finanzierung des zukünftigen Wachstums im
      Stammgeschäft Minimal Invasive Chirurgie (MIC).
      Der Vorstand
      Ende der Mitteilung euro adhoc 07.07.2004
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Stefanie Gehrke
      Tel.: +49 (0)30 39981 566,
      E-Mail: stefanie.gehrke@womcorp.com
      Branche: Pharma
      ISIN: DE0006637390
      WKN: 663739
      Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:42:28
      Beitrag Nr. 1.177 ()
      DAX-Schluss: PeopleSoft drückt Standardwerte ins Minus

      Der Deutsche Aktienindex konnte zur Wochenmitte zunächst trotz der sehr mäßigern US-Vorgaben vom Dienstag Zugewinne verbuchen. Bei geringen Handelsumsätzen behaupteten sich Deutschlands Standardwerte mit kleinen Aufschlägen in der Gewinnzone.

      Am Nachmittag wurde der Markt aber unter Druck gesetzt, nachdem SAP-Konkurrent PeopleSoft mit einer gesenkten Prognose für das laufende Quartal für rote Vorzeichen sorgte. Schwächster Wert war am Nachmittag dementsprechend die Aktie von SAP.

      Wie der morgige Donnerstag verläuft, bleibt abzuwarten und wird einmal mehr von den US-Vorgaben abhängen. Mit Alcoa wird heute Abend nach US-Börsenschluss traditionell der Metall-Konzern als erstes Dow Jones-Unternehmen seine Zahlen präsentieren und damit offiziell die neue Quartalsberichtsaison einläuten.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 3.930,08 Punkte (-0,38 Prozent)
      MDAX: 4.993,93 Punkte (-0,29 Prozent)

      Tagesgewinner: RWE, BASF, METRO, BMW, DaimlerChrysler
      Tagesverlierer: SAP, Deutsche Post, Münchener Rück, Infineon

      Unternehmensnachrichten:

      Volkswagen
      bietet in den USA derzeit bei zwei Modellen Null-Finanzierungsangebote an. Dies berichtet die "Financial Times". Der Zeitung zufolge handelt es sich bei den Fahrzeugen um die Modelle Jetta und Passat, die bis zu 60 Monate zinsfrei finanziert werden können. Das Angebot gelte jedoch nur für den laufenden Monat Juli.

      Die Deutsche Lufthansa hat einen Bericht eines Anlegermagazins bezüglich einer Übernahme der skandinavischen Fluggesellschaft SAS zurückgewiesen. Heute teilte der Kranich-Konzern mit, dass ein betreffender Artikel der "Prior-Börse", welcher von entsprechenden Plänen berichtet hatte, nicht zutreffe. Auch einen angeblichen Angriff der angeschlagenen Alitalia mit der Lufthansa-Tochter Air Dolomiti gebe es nach Lufthansa-Angaben nicht.

      DaimlerChrysler plant in den kommenden Jahren eine deutliche Steigerung beim operativen Gewinn. Wie das Wirtschaftsmagazin "Capital" in einem Vorabdruck berichtet, soll der operative Gewinn bis zum Jahr 2006 von derzeit 3,12 Mrd. Euro auf 4,25 Mrd. Euro zulegen. Das Magazin beruft sich bei seinen Angaben auf interne Vorstandspläne von DaimlerChrysler.

      Mitbewerber BMW konnte im Juni bei den Verkaufszahlen seiner drei Marken BMW, Mini und Rolls-Royce einen deutlichen Anstieg verbuchen. Demnach legte der Fahrzeugabsatz im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat um 17,4 Prozent auf 113.886 Modelle zu. Im Wesentlichen wurde das deutliche Absatzplus mit der erfolgreichen Einführung neuer Modellreihen (u.a. BMW X3) begründet.

      Infineon prüft die Fremdwartung ihrer Maschinen. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland". Demnach sagte Klaus Luschtinetz, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats und Mitglied des Infineon-Aufsichtsrats gegenüber der Zeitung, dass dieses Thema auf der letzten Sitzung des Wirtschaftsausschusses am 19. Mai besprochen wurde. Laut der FTD riskiert der deutsche Halbleiterhersteller mit dem Vorstoß erneut einen Konflikt mit der Belegschaft. Insgesamt wären rund 700 Beschäftigte an den Standorten Regensburg, Perlach bei München und Villach in Österreich betroffen.

      Schering holt erstmals eine Frau in den Vorstand. Der Aufsichtsrat bestellte Dr. Karin Dorrepaal mit Wirkung zum 1. September 2004 als Vorstandsmitglied mit Zuständigkeit für Global Business Unit Diagnostische Bildgebung sowie für die Bereiche Supply Chain und Beschaffung.

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:44:16
      Beitrag Nr. 1.178 ()
      TecDAX-Schluss: US-Marktgeschehen dominiert den TecDAX

      Die deutschen Tec-Werte mussten sich am Mittwoch zeitweise mit herben Abschlägen auseinandersetzen. Der TecDAX folgte mit seiner Performance somit den schwachen Vorgaben der US-Börsen. Die NASDAQ hatte gestern mit einem Minus von satten 2,2 Prozent bei 1.963 Punkten geschlossen.

      Auch zur Wochenmitte gab es keine guten Nachrichten aus den Staaten. Für Unruhe sorgte unter anderem PeopleSoft. Der amerikanische Software-Konzern senkte seine Gewinnprognose für das zweite Quartal. Der auf Unternehmens-Software spezialisierte Anbieter führt die Revision der Ergebnisprognose auf Aufwendungen in Zusammenhang mit der Abwehr des feindlichen Übernahmeangebots seines Konkurrenten Oracle zurück.

      Auf dem deutschen Parkett konnten dementsprechend nicht sehr viele Papiere mit grünen Vorzeichen überzeugen. Pfeiffer Vacuum, AT& S und Schwergewicht T-Online stachen hierbei heraus und belegten lange Zeit die vorderen Plätze. Deutliche Abschläge gab es derweil bei SCM, IDS Scheer, United Internet und QSC, die alle über 2 Prozent abgaben.

      Tele Atlas, ein Spezialist in der Entwicklung von geografischen Datenbanken meldete, dass die US-Tochter Tele Atlas North America eine Finanzierung über 210 Mio. Dollar abgeschlossen hat.

      ABIT hat mit GFKL Financial Services eine Vertriebskooperation geschlossen. Vorgesehen ist, dass ABIT bei der Vermittlung von Kunden an die GFKL-Tochter Sirius Inkasso GmbH bis zu 70 Prozent der aus diesem Geschäft von Sirius erwirtschafteten Nettoerträge erhält, je nach Akquisitionsanteil von ABIT.

      Die israelische OTI On Track hat einen Handelsvertrag und ein Lizenzabkommen mit J4 Technologies geschlossen. Die Verträge sehen vor, dass der Technologiehändler OTIs kontaktlose MediSmart-Card in das J4-Angebot mit Lösungen für die Gesundheitsindustrie in den USA aufnimmt.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 557,23 Punkte (-0,73 Prozent)

      Tagesgewinner: Pfeiffer Vacuum, AT& S, T-Online, SINGULUS, SÜSS MicroTec
      Tagesverlierer: SCM, IDS Scheer, United Internet, QSC, Dialog

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:48:20
      Beitrag Nr. 1.179 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 7.7.04 um 17:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      577220 Fielmann.......... 49,53 +1,29 +2,67
      922230 AT+S Austr........ 14,93 +0,31 +2,12
      518760 MPC............... 53,99 +1,09 +2,06
      691660 Pfeiffer Vacuum... 31,75 +0,55 +1,76
      555770 T-Online.......... 9,40 +0,16 +1,73
      703712 RWE StA........... 39,77 +0,55 +1,40
      547160 Techem............ 20,40 +0,27 +1,34
      585800 Celesio........... 50,58 +0,56 +1,11
      519000 BMW............... 35,65 +0,39 +1,10
      723890 Singulus.......... 16,18 +0,16 +0,99



      Kursverlierer Diff. %
      507210 Beru.............. 58,95 -4,05 -6,42
      927200 Dialog Semic...... 2,85 -0,10 -3,38
      625700 IDS Scheer........ 15,34 -0,50 -3,15
      508590 AWD Holding....... 29,40 -0,90 -2,97
      902757 Rofin Sinar....... 19,12 -0,58 -2,94
      506620 Aixtron........... 5,14 -0,15 -2,83
      909247 SCM Microsys...... 4,90 -0,14 -2,77
      508903 United Internet... 21,92 -0,58 -2,57
      579200 Freenet.de........ 23,17 -0,59 -2,48
      513700 QSC............... 3,80 -0,09 -2,31

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:49:08
      Beitrag Nr. 1.180 ()
      L-DAX

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:50:11
      Beitrag Nr. 1.181 ()
      Bund Future 113,93 +0,26 +0,23%

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:52:05
      Beitrag Nr. 1.182 ()
      EURO: Mangelndes Interesse an Epigenomics - Börsengang in Gefahr

      Der geplante Börsengang des Berliner Biotech-Unternehmens Epigenomics droht zu scheitern. Im vorbörslichen Handel notiert das Unternehmen bereits am unteren Ende der geplanten Bookbuilding-Spanne von 11,90 bis 14,50 Euro.

      "Die Emission läuft beschissen", sagte Florian Weber, Vorstand beim Börsenmakler Schnigge in Düsseldorf. :laugh: Die Preisvorstellungen seien "viel zu hoch", das Interesse an der Aktie sei "so schwach wie bei keinem anderen Unternehmen im laufenden Jahr", so Weber am Mittwoch gegenüber der Wirtschafts- und Finanzzeitung EURO am Sonntag (München).

      Seit Jahresanfang mussten mit X-Fab, Siltronic und ATU bereits drei Unternehmen ihren Börsengang abblasen. Das hält Weber angesichts des schwachen Interesses inzwischen auch bei Epigenomics für möglich. "Die müssen entweder drastisch mit dem Preis runter oder den Börsengang ganz absagen."

      Ein Unternehmenssprecher widersprach der Darstellung. Mit dem Interesse institutioneller Investoren sei man "sehr zufrieden",sagte Hong Thieu, Leiter Corporate Affairs bei Epigenomics. Das "Interesse ist sehr gut". Daher gebe es auch "keinerlei Korrekturbedarf bei der Preisspanne".


      Von Thomas Schmidtutz / Euro am Sonntag
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:56:20
      Beitrag Nr. 1.183 ()
      TAGESVORSCHAU: Termine am DONNERSTAG, 8. Juli

      D: AXA Konzern Hauptversammlung Köln 10.00 Uhr
      Biotest Hauptversammlung Frankfurt 10.30 Uhr
      bmp Hauptversammlung Berlin 10.00 Uhr
      Eurobörsentag 2004 mit Vortrag von Axel Weber Frankfurt (bis 9.7.04)
      Fielmann Hauptversammlung Hamburg 10.00 Uhr
      Garant Schuh+Mode Hauptversammlung Düsseldorf 11.00 Uhr
      Maschinenfabrik Berthold Hermle Hauptversammlung Gosheim 11.00 Uhr
      Niedersächsischer Sparkassen -und Giroverband Halbjahres-Pk Hannover
      SinnerSchrader Q2-Zahlen
      Sixt Hauptversammlung München 10.00 Uhr
      Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA) Internationaler
      Presseworkshop Nutzfahrzeuge Frankfurt (bis 9.7.)
      Werbas Hauptversammlung Holzgerlingen 10.30 Uhr
      Produktion im Produzierenden Gewerbe 5/04 12.00 Uhr

      E: Banesto Halbjahreszahlen Pk 12.00 Uhr

      EU: EZB-Monatsbericht 7/04 10.00 Uhr

      F: Carrefour Q2 Umsatz
      L`Oreal Halbjahres-Umsatz
      Oce Q2-Zahlen

      GB: Bank of England Ratssitzung 10.30 Uhr (Ergebnis: 13.00 Uhr)

      J: Bankkredite 6/04 1.50 Uhr
      Auftragseingang Maschinen 5/04 7.00 Uhr

      RU: Deutsch-Russische Wirtschaftskonferenz mit Schröder und Putin Moskau

      USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
      Verbraucherkredite 5/04 21.00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:57:08
      Beitrag Nr. 1.184 ()
      MPC:

      Irgendso ein Trottel hat es wieder geschafft und 53,99 im Xetra bezahlt. :cry: :cry:


      Geht der Müll denn niemals runter? Jeden Tag 3% plus... :mad:

      Hoffen wir mal, dass die angekündigte Insider-Story über MPC kommt und es MPC bestenfalls so ergeht wie MLP (die passen halt einfach gut zusammen, da sollte der Chartverlauf nicht trennen, was zusammengehört)!

      Ansonsten gilt: Ich kann diese Mist-MPC einfach nicht mehr sehen! Die geht mir langsam aber sicher so sehr auf´n Sack wie Puma, Depfa, Fuchs Petro, Beru, Bijou, Solarworld, Freenet.... und und und. Und noch mehr! MPC muss runter, runter und nochmals runter!

      :O


      Ansonsten habe ich jetzt die Schnauze voll von heute und mach Feierabend.


      Tschüss zusammen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:58:58
      Beitrag Nr. 1.185 ()
      Sorge um Nokia

      Nicht wenige Anleger befürchten, dass der finnische Handy-Hersteller Nokia schon bald den US-Unternehmen mit einer eigenen Gewinnwarnung folgen könnte. Gegen den Trend sehr positiv entwickeln sich die Aktien von Mobilfunk-Marktführer Vodafone. Experten von CSFB hatten erklärt, dass der Mobilfunkmarkt in Europa wieder in Schwung kommen könnte. Papiere der Deutschen Telekom notieren auf Vortagesniveau. Negativ tendieren Aktien der Deutschen Post. Analysten vom Bankhaus Metzler hatten das Kursziel auf 15,50 Euro reduziert.

      Öl im Fokus

      Der Ölpreis hat sich wieder mit Macht in den Vordergrund gedrängt. Neue Anschläge auf Ölleitungen im Irak, Arbeitskonflikte in Nigeria und drohende Exportkürzungen des angeschlagenen russischen Produzenten Yukos trieben den Preis für leichtes amerikanisches Öl mit über 39 Dollar auf den höchsten Stand seit einem Monat. Derzeit zeigt sich überdeutlich, wie angespannt die im angespannten Ölmarkt Lieferengpässe drohen können.

      Der Euro versucht erneut, sich über 1,23 Dollar festzusetzen, und notiert bei Kursen um 1,2355.

      MAN offen für Kooperationen

      Der Nutzfahrzeug-Umsatz von MAN liegt im ersten Halbjahr rund zehn Prozent über dem des Vorjahres, sagte der der künftige MAN-Chef Hakan Samulesson in einem Interview mit der "Wirtschaftswoche". Den Stellenabbau in deutschen Werken erklärte er für beendet, für alle Formen der Zusammenarbeit mit Konkurrenten zeigt er sich offen: "Wir sind für eine weitere Kooperation offen, sowohl mit Scania als auch mit anderen Herstellen", bekräftigte Samulesson.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 17:59:39
      Beitrag Nr. 1.186 ()
      BMW meldet neuen Rekordabsatz

      BMW hat zum Teil getrieben durch die starke Nachfrage nach seinen neuen Modellen im Juni die weltweiten Verkäufe um 17,4 Prozent gesteigert. Damit verbuchten die Münchener zum vierten Mal in Folge ein prozentual zweistelliges Absatzplus und konnten das Wachstumstempo gegenüber Mai sogar noch beschleunigen. "Wir werden auch im zweiten Halbjahr ordentlich zulegen", kündigte BMW-Vertriebschef Michael Ganal an.

      Erleichterung bei Altana

      Zu den größten Dax-Gewinnern gehört die Aktie von Altana. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa will will die Bundesregierung der Pharmaindustrie bei der geplanten Preisregulierung für patentgeschützte Arzneimittel entgegenkommen. Dies sei Ergebnis eines Treffens von Bundeskanzler Gerhard Schröder mit den Vorstandschefs großer deutscher Pharmafirmen.

      Deutsche Bank senkt TUI-Kursziel

      Auf der Verliererseite fällt die TUI-Aktie mit einem Abschlag mehr als einem Prozent auf. Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel für die Aktie des Touristikkonzerns von 15,00 auf 12,50 Euro gesenkt. In den überarbeiteten Schätzungen sei der Wert der Logistik-Sparte und damit auch das Kursziel reduziert worden.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 18:00:24
      Beitrag Nr. 1.187 ()
      IWKA-Management vor Entmachtung?

      Im Machtkampf um die künftige Strategie von IWKA vor der Hauptversammlung am Freitag schlägt der US-Investor Guy Wyser-Pratte scharfe Töne an: "Den Machtkampf gewinne ich. Nach den Gesprächen mit anderen Großinvestoren bin ich zuversichtlich, dass das Management von IWKA am Freitag entmachtet werden kann", sagte Wyser-Pratte der Nachrichtenagentur dpa-AFX. "Die wichtigen Aktionäre scheinen auf meiner Linie zu sein, dass wir alles verkaufen müssen, was nicht zum Kerngeschäft gehört." Ob das aber gleichbedeutend mit einer Entmachtung des IWKA-Vorstands ist, bleibt fraglich.

      Beru steigert Gewinn zweistellig

      Der Autozulieferer Beru hat seinen Gewinn im Geschäftsjahr 2003/04 (zum 31. März) deutlich ausgebaut. Die Aktionäre sollen aber nur eine konstante Dividende von 1,10 Euro bekommen. Der Konzerngewinn sei um 17 Prozent auf 35,9 Millionen Euro geklettert, teilte der Dieseltechnik-Spezialist am Dienstagabend mit. Für das neue Geschäftsjahr rechnet Beru weiter mit einem Umsatzplus aus eigener Kraft von zehn Prozent. Der um Einmaleffekte bereinigte operative Gewinn werde in gleichem Maße steigen wie der Umsatz. Im Mai war noch von einem "mindestens proportionalen" Gewinnanstieg die Rede.

      Neue Spekulationen um Yukos

      Heute Abend läuft die Frist ab, bis zu der der russische Ölgigant Yukos umgerechnet 2,8 Milliarden Euro Steuerschulden nachzahlen muss. Allerdings hatte der stellvertretende Finanzminister auch die Möglichkeit einer Fristverlängerung durchblicken lassen. Wie die "Financial Times" berichtet, hat der inhaftierte Yukos-Großaktionär Michail Chodorkowski angeboten, seinen 44-Prozent-Anteil teilweise oder ganz an den Konzern zu übergeben, um einen Bankrott abzuwenden. Yukos werde dann die Anteile direkt an die Behörden geben oder sie verkaufen, um so Mittel zur teilweisen Begleichung der Steuerforderung aufzubringen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 18:01:12
      Beitrag Nr. 1.188 ()
      EU bewilligt Alstom-Hilfen

      Im Aufwind ist auch die Alstom-Aktie. Die EU-Kommission hat den milliardenschweren Rettungsplan für den angeschlagenen französischen Mischkonzern genehmigt. Zudem meldete Alstom, dass der Auftragseingang im ersten Quartal (bis Ende Juni) des laufenden Geschäftsjahres um 41 Prozent auf 3,94 Milliarden Euro hochgeschnellt sei. Der Quartalsumsatz ging dagegen um sechs Prozent auf 3,31 Milliarden Euro zurück. Der Konzern gab sich zuversichtlich, im Gesamtjahr 2004/05 die Gewinnschwelle zu erreichen.

      Retter für Rinol?

      Mit einem Plus von mehr als zehn Prozent fällt die Aktie des Fußbodenherstellers Rinol auf. Das Unternehmen hatte am Morgen gemeldet, ein nicht näher genannter Finanzinvestor wolle Kredit- und Anleiheforderungen von den Rinol-Gläubigern erwerben und erwäge ein Darlehen zur Finanzierung des operativen Geschäfts. Im vergangenen Geschäftsjahr 2003 sei ein operativer Verlust von 17 Millionen Euro angefallen, teilte Rinol mit.

      Höheres Gebot für Marks & Spencer

      Deutlich im Plus liegt die Aktie von Marks & Spencer. Die monatelange Übernahmeschlacht um die britische Lebensmittel- und Bekleidungskette geht in die nächste Runde. Der Unternehmer Philip Green hat sein Übernahmeangebot nochmals auf nunmehr 9,1 Milliarden Pfund (13,6 Milliarden Euro) erhöht. Wie der Tycoon sagte, ist er in seinem letzten Angebot bereit, 400 Pence pro Aktie zu zahlen. Bisher wer es Marks & Spencer zwei Mal gelungen, Übernahmeversuche Greens abzuschmettern.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 18:05:00
      Beitrag Nr. 1.189 ()


      DOW 10216,60 - 0,03 %
      SPX 1117,40 + 0,11 %
      COMPX 1967,41 + 0,20 %
      NDX 1451,65 + 0,41 %



      Phlx Semiconductor Index 444.76 +1.28%
      Biotechnology Index 506.81 -0.08%
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 18:27:42
      Beitrag Nr. 1.190 ()
      Technische Analyse: Schafft Altana den Turnaround?

      Die Performance der Altana AG (ISIN: DE0007600801) sorgte gestern für Entsetzen. Die Aktie, die in den letzten 12 Monaten um mehr als zehn Prozent einbrach, gehörte zu den Tagesverlierern. Damit hat das Papier, das in den letzten Wochen den Rückwärtsgang eingelegt hat, fast einen neuen Jahrestiefststand markiert. Der Grund für diese Entwicklung ist in einer Fundamentalnachricht zu finden. So warnte der Vorstandsvorsitzende vor möglichen Umsatzeinbußen beim Magenmittel Pantoprazol im Zuge der geplanten Preisregulierung. Die Antwort der Börse fiel deutlich aus – immerhin konnte die Unterstützungslinie bei rund 47,20 Euro halten.



      Doch heute hat sich das Bild wieder aufgehellt. Diesmal kamen die Impulse von der charttechnischen Seite. Eine technische Reaktion setzte ein. Doch die Fundamentalanalysten warnen davor, diese Tendenz zur Wochenmitte überzubewerten. Erst einmal sollten die Ergebnisse des Treffens der Pharmaindustrie mit Bundeskanzler Gerhard Schröder abgewartet werden. Unterdessen signalisieren die technischen Analyseinstrumente Optimismus.

      Mit der heutigen Erholung hat sich das Bild der Stochastik deutlich aufgehellt. Hier gibt es, nachdem gestern noch ein Verkaufssignal gesendet wurde, die Indikation zum Kauf. Doch diese Handlungsempfehlung sollte nicht überbewertet werden, da die Stochastik in der Regel mehrfach in der Woche unterschiedliche Empfehlungen gibt. Mit dem zur Wochenmitte gegebenen Kaufsignal kann der Trendbestätigungsindikator (TBI) nicht mithalten. Mit einem Punktestand von rund 95 Zählern wird alles andere als ein intakter Aufwärtstrend angezeigt. Vielmehr notiert dieser Indikator auf dem tiefsten Stand seit Mitte Dezember. Und die Talfahrt, so scheint es, setzt sich weiter fort.

      Der RSI gibt aber den bullish-eingestellten Anlegern zusätzlichen Grund zum Optimismus. Nach den jüngsten Minuszeichen ist er in den überverkauften Bereich abgerutscht. Das Zeichen zum Kauf der Aktie ist ausgelöst worden.

      Ähnliche Zuversicht gibt es von den Bollinger Bändern. Nachdem seit einigen Tagen die Aktiennotierung in Reichweite der unteren Begrenzung lag, ist diese Marke am Dienstag überschritten worden. Das Zeichen, das eine Kurserholung andeutet, wurde jetzt gegeben. Bislang war auf diese Indikation – wie der Blick auf den Chart belegt – Verlass.

      Im neutralen Gefielde befindet sich der MACD. Nachdem dieser seinen Trigger bereits Ende Mai unterschritt, findet jetzt immerhin eine langsame Annäherung dieser Linien statt.

      Ob bei der Altana-Aktie jetzt wirklich der Turnaround stattfand, bleibt abzuwarten. Immerhin stehen seitens der technischen Analyse die Zeichen auf Grün. Entscheidend wird jetzt sein, was aus fundamentaler Sicht geschieht. In den nächsten Tagen ist davon auszugehen, dass sich die Aktie in einem Bereich zwischen 47,50 Euro und 51 Euro bewegen wird. Ein Austritt aus dieser Range ist eher unwahrscheinlich.
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      schrieb am 07.07.04 19:11:27
      Beitrag Nr. 1.191 ()
      Alstom-Konzern vor der Rettung

      Zustimmung der EU-Kommission zu Sanierungsplan erwartet - Neue Bedingungen für Industriekooperationen
      Paris - Nach monatelangem Tauziehen zwischen der französischen Regierung, den EU-Wettbewerbshütern und einem Konsortium von sieben Banken wird die EU-Kommission am Mittwoch ihre Entscheidung über den jüngsten Rettungsplan für den Industriekonzern Alstom veröffentlichen. Es wird erwartet, dass sich Wettbewerbskommissar Mario Monti und der Pariser Wirtschaftsminister Nicolas Sarkozy auf einen Kompromiss einigen.

      Dieser sieht vor, dass der französische Staat bis zu 31,5 Prozent der Alstom-Anteile übernimmt. Im Gegenzug soll der Mischkonzern, der unter anderem den Hochgeschwindigkeitszug TGV baut, bestimmte Sparten veräußern. Die EU-Kommission wird zugleich ihre Bedingungen für grenzüberschreitende Industriekooperationen präzisieren.

      Alstom verzeichnete im Geschäftsjahr 2003/2004 einen Verlust von mehr als 1,8 Mrd. Euro. . Der Rettungsplan, für den Sarkozy sieben französische Banken gewann, rief in Deutschland Kritik am Pariser Interventionismus hervor. Die Banken wollen Garantien in Höhe von acht Mrd. Euro übernehmen. Paris will Schuldverpflichtungen in Kapitalanteile umwandeln. Außerdem ist eine Kapitalerhöhung von 1,2 Mrd. Euro geplant. Nach der für Freitag vorgesehenen Alstom-Hauptversammlung sollen diese Anteile umgehend auf den Markt gebracht und auch Kleinanlegern angeboten werden.

      Der Anteil des französischen Staates an Alstom soll zwischen 18,5 und 31,5 Prozent betragen; diese Anteile müssen nach spätestens vier Jahren wieder veräußert werden. Darüber hinaus wird Alstom verpflichtet, einzelne Geschäftsbereiche wie den Bau von Güterloks im spanischen Valencia und von industriellen Heizanlagen zu veräußern. Insgesamt soll Alstom Geschäftsfelder mit einem Jahresumsatz von 1,6 Mrd. Euro abstoßen. Der Schuldenstand des Unternehmens darf im September nicht die Marke von 4,8 Mrd. Euro übersteigen und soll bis 2008 auf 4,4 Mrd. Euro gedrosselt werden.

      Die EU-Kommission beabsichtigt zudem, ihre Bedingungen für internationale Industriekooperationen präziser zu fassen. In bestimmten Fällen sollen die veräußernden Unternehmen dazu verpflichten werden, nur noch 50 Prozent der Anteile von herkömmlich eigenen Sparten behalten zu dürfen, damit sie so die "Kontrolle verlieren".

      Alstom beschäftigt weltweit derzeit rund 110 000 Mitarbeiter, davon rund 7000 in Deutschland. Im Zuge der bereits beschlossenen Umstrukturierungen sollen rund 8500 Arbeitsplätze abgebaut werden.
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      schrieb am 07.07.04 19:13:18
      Beitrag Nr. 1.192 ()
      Rettungsversuch bei Yukos bleibt wirkungslos


      07. Juli 2004 Die Großaktionäre des russischen Ölkonzerns Yukos haben offenbar vergeblich ihre Aktienmehrheit dem Staat angeboten, um das Unternehmen in letzter Minute zu retten. Inzwischen haben Gerichtsvollzieher mit der Pfändung begonnen.

      Gerichtsvollzieher haben am Mittwoch das Vollstreckungsverfahren wegen Zahlungsverzugs eingeleitet. Das teilte das Justizministerium in Moskau mit. Der von der Pleite bedrohte Konzern habe die Zahlungsfrist für Steuernachforderungen in Höhe von 99 Milliarden Rubel (2,8 Mrd Euro) verstreichen lassen.

      Der seit acht Monaten inhaftierte Ölmilliardär und Firmengründer Michail Chodorkowskij hatte nach einen Bericht der „Financial Times“ erklärt, er sei bereit, alle oder einen Teil seiner Aktien abzugeben. Ein entsprechender Vorschlag sei von Yukos in einem Schreiben Ministerpräsident Michail Fradkow und Finanzminister Alexej Kudrin übermittelt worden.

      Chodorkowskij besitzt mit seinen Partnern 44 Prozent an Yukos. Im Gegenzug erwarte Yukos, daß Gerichtsurteile aufgehoben werde, nach denen die Konten des Unternehmens eingefroren sind und dem Unternehmen die Veräußerung jeglicher Aktiva untersagt ist.

      Einer von Chodorkowskijs Anwälten, Anton Drel, bestätigte indirekt den Vorschlag. Chodorkowskij habe „wiederholt gesagt, daß er zu finanziellen Einbußen bereit ist - einschließlich solcher im Zusammenhang mit Aktien“, sagte Drel der Agentur Reuters.

      Staat erhält Zugriff auf Vermögenswerte

      Der Vorschlag der Aktionäre erfolgte unmittelbar bevor die Zahlungsfrist für eine Steuerschuld von 2,8 Milliarden Euro am Mittwoch ablief. Der Betrag ist die Hälfte der 5,6 Milliarden Euro, die der Staat bisher als Steuerschuld von Yukos fordert. Der Ölkonzern kann die Schuld nicht zahlen, da ihm durch die Gerichtsurteile die Hände gebunden sind.

      Ab diesem Donnerstag kann der Staat deshalb auf die Vermögenswerte von Yukos zurückgreifen. Yukos hatte mehrfach vorgeschlagen, die Steuerschuld in Raten im Laufe von drei Jahren zu zahlen, was jedoch bisher abgelehnt wurde.

      Die Aktie von Yukos, deren Wert sich in den vergangenen Monaten halbiert hatte, legte am Mittwoch an der Moskauer Wertpapierbörse vor Beginn des Vollstreckungsverfahrens mehr als zehn Prozent zu.

      Kompensation für Großaktionäre noch unklar

      Unklar blieb am Mittwoch, ob die Großaktionäre für ihre Aktien im Wert von mehreren Milliarden Euro eine finanzielle Kompensation erwarten. Nach Meinung unabhängiger Beobachter hat der Kreml derzeit wenig Veranlassung, auf den Vorschlag einzugehen. Die Zeit spiele für den Staat, solange die Behörden Yukos mit immer neuen Steuernachforderungen in die Enge treiben könnten, heißt es.

      Dabei sind sich die Fachleute einig, daß Yukos Gesetzeslücken zur Verminderung seiner Steuerlast im In- und Ausland nutzte, was möglicherweise als amoralisch, aber nicht als illegal galt und übliche Praxis aller russischen Großunternehmen war.

      Die Yukos-Affäre entspringt einem Machtkampf zwischen Präsident Putin und dem ehrgeizigen Unternehmer Chodorkowskij, der seinen Reichtum auch in politischen Einfluß umzumünzen versuchte. Daß das ehemals größte Unternehmen des Landes dabei gezielt in den Ruin getrieben wird, verunsichert die Investoren in Rußland.

      Amerikanische Regierung zweifelt an Einhaltung der Investorenrechte

      Die amerikanische Regierung äußerte sich abermals besorgt über den Fall. Es gebe ernsthafte Zweifel, daß Investorenrechte respektiert würden; auch scheine es einen Mangel an Rechtsstaatlichkeit in dem Verfahren zu geben, sagte der Sprecher des Außenministeriums am Mittwoch.

      Kritik übte auch die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Paris. Es gehe im Yukos-Fall um eine „hochgradig selektive“ Durchsetzung von Recht, heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht zur russischen Wirtschaft. „Die Gerichte unterwerfen sich oft der Exekutive, während die Sicherheitskräfte, die Staatsanwaltschaft und Polizei in hohem Maße politischem Einfluß unterliegen“, heißt es weiter.

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      schrieb am 07.07.04 19:15:12
      Beitrag Nr. 1.193 ()
      Institutionelle Shareholder der EBAY Aktie

      Liste der Top15 der institutionellen Shareholder der Aktie von EBAY. In Q1/2004 fällt v.a. der starke Positionsaufbau bei Legg Mason auf, die über 5 Mio. Papiere hinzugekauft haben. Bzgl. Legg Mason läßt sich anmerken, daß sie seit 2002 ein ausgezeichnetes Händchen beim Investieren in US Techaktien hatten. Sie sind beispielsweise der größte institutionelle Shareholder von Amazon.

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      schrieb am 07.07.04 19:16:02
      Beitrag Nr. 1.194 ()
      Beru

      Intradaykurs: 60,21 Euro

      Diagnose: Die Beru Aktie kämpft bereits seit Februar 2004 um das alte AllTimeHigh (=ATH) bei 63,50 Euro. Dieser Kampf nimmt langsam aber sicher die Form eines absteigenden Dreiecks an. Die untere Begrenzung und damit der Sell-Trigger liegt bei 57,79 Euro. Die obere Begrenzung liegt bei aktuell bei 65,48 Euro. Im heutigen Handelt tropft die Aktie erneut von dem Widerstand bei 63,50 nach unten ab und ist aktuell schwächster Wert im MDAX.

      Prognose: Aktuell ist noch kein Ende der Seitwärtsbewegung in Sicht. Innerhalb dieser Seitwärtsbewegung sollte die Beru Aktie in den nächsten Tagen auf die untere Begrenzung bei 57,79 Euro fallen.

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      schrieb am 07.07.04 19:16:33
      Beitrag Nr. 1.195 ()
      ELRINGKLINGER

      Intradaykurs: 96,00 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die Elring Klinger Aktie ging in den letzten Tagen tatsächlich in eine Konsolidierung über. Das Tief wurde bei 92,5 Euro ausgebildet. Dieses liegt zwar knapp unter dem kurzfristigen Aufwärtstrend seit März 2003, aber oberhalb des alten Buy-Trigger bei 90,95 Euro. Am heutigen Tag zieht die Aktie wieder an, womit nun scheinbar die Konsolidierung abgeschlossen ist. Bestätigt wird dies mit einem Schlusskurs über 99,95, dem bisherigen Hoch. Das Ziel liegt unverändert bei ca. 107 Euro

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      schrieb am 07.07.04 19:17:50
      Beitrag Nr. 1.196 ()
      DOW Jones KGV Stand vom 06.07.04 : 17,63

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      schrieb am 07.07.04 19:22:42
      Beitrag Nr. 1.197 ()
      RWE 39,75 Euro + 1,35 % auf 52 W Hoch
      Gehandelte Stück: 3,41 Mio.

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      schrieb am 07.07.04 19:24:44
      Beitrag Nr. 1.198 ()
      Aktien Europa Schluss: Kaum verändert - Zurückhaltung vor US-Berichtssaison

      PARIS (dpa-AFX) - Kurz vor der anstehenden US-Quartalsberichtssaison haben sich die meisten europäischen Standardwerte am Mittwoch kaum von der Stelle bewegt. "Alle warten auf die ersten Daten aus den USA, davor halten sich die meisten Investoren eher zurück", sagte ein Händler in Amsterdam. Zudem böten auch die kaum veränderten Vorgaben der US-Börsen keine Kaufimpulse. Mit Alcoa und Yahoo werden an diesem Abend die ersten US-Konzerne ihre Zahlen für das zweite Quartal vorlegen.

      Der EuroSTOXX 50 sank bis Handelsende um 0,02 Prozent auf 2.764,31 Punkte. Der Euronext 100 rückte um 0,01 Prozent auf 624,51 Zähler vor. Der Pariser CAC 40 verlor 0,01 Prozent auf 3.660,40 Punkte zu.

      Mit einem kräftigen Kurssprung quittierte die Aktie des Gastronomiedienstleisters Sodexho Alliance in Paris die Bestätigung der Jahresprognosen und stieg um 10,57 Prozent auf 23,33 Euro. Die Investmentbank HSBC reagierte kurzfristig mit einer Heraufstufung des Titels von "Reduce" auf "Add".

      Gefragt waren defensive Versorgerwerte. So schlossen Endesa , Iberdrola , RWE oder auch E.ON mit leichten Kursgewinne. Dagegen schlossen einige Finanzwerte im Minus. Die Anteilsscheine von BNP Paribas büßten 0,45 Prozent auf 49,02 Euro ein, während Aegon um 0,63 Prozent auf 9,50 Euro nachgaben./tw/she
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 19:26:12
      Beitrag Nr. 1.199 ()
      Softwarehersteller schockieren den Markt mit Gewinnwarnungen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Reihe von Softwarehäusern hat mit Gewinnwarnungen für das zweite Quartal die Märkte in den USA und Europa geschockt. Auf Umsatz- und Gewinnseite seien die Erwartungen nicht mehr zu halten, berichteten Unternehmen wie PeopleSoft, Secure Computing, Ascential oder Kana am Dienstag und Mittwoch. Die Kurse der meisten Softwarehersteller brachen daraufhin ein. Auch in Deutschland wurde die SAP-Aktie von dem Rutsch erfasst und fiel um 2,5 Prozent auf 127,66 Euro.

      PEOPLESOFT: KAMPF GEGEN ORACLE-ÜBERNAHME SCHWÄCHT

      Als größter Spieler unter den Betroffenen erwartet der weltweit zweitgrößte Unternehmenssoftware-Hersteller PeopleSoft im zweiten Quartal einen deutlich unter den Analysten-Erwartungen liegenden Umsatz und Gewinn und begründet das Ergebnis mit dem Abwehrkampf gegen das Übernahmeangebot des Konkurrenten Oracle. Die Aktie fiel bis zum Nachmittag um 2,73 Prozent auf 16,36 Dollar.

      Der Pro-Forma-Gewinn je Aktie beträgt nach vorläufigen Berechnungen zwischen 0,13 und 0,15 Dollar (Vorjahr: 0,21 USD). Analysten waren im Schnitt von 0,21 Dollar pro Titel ausgegangen. Der SAP - und Oracle -Konkurrent erwartet zudem einen Gesamtumsatz von 655 bis 665 Millionen Dollar verglichen mit Expertenprognosen bei 690,02 Millionen Dollar.

      PeopleSoft-Chef Craig Conway begründete die unerwartet schwachen Ergebnisse mit der seit Monaten tobenden Abwehrschlacht gegen das mehrfach aufgestockte Übernahmeangebot von Oracle. "Zwar konnten wir unsere finanziellen Ziele treffen oder übertreffen, seit Oracle das feindliche Übernahmeangebot vor mehr als einem Jahr abgeben hat. Aber es war uns unmöglich, die weit reichende Öffentlichkeit bei dem Monopolverfahren im Juni, dem letzten Monat des zweiten Quartals, vollständig zu überwinden", sagte er.



      KANA, ASCENTIAL, SECURE COMPUTING ENTTÄUSCHEN

      Am Dienstagabend hatten noch weitere Softwareunternehmen Gewinnwarnungen verbreitet. Secure Computing, Ascential und Kana werden alle das angepeilte Gewinnniveau verfehlen. Kana-Aktien fielen am Mittwoch um bis zu 26 Prozent auf 1,56 Dollar, nachdem das Unternehmen angekündigt hatte, der Verlust im zweiten Quartal werde mit 16 bis 20 Cent je Aktie deutlich über den Markterwartungen von 7 Cent liegen.

      Aktien des Konkurrenten Ascential sackten um 15 Prozent auf 9,70 Dollar. Grund war die Gewinnprognose von 4 bis 5 Cent je Aktie im Quartal zum Ende Juni, welche die Wall-Street-Erwartungen von 10 Cent je Aktie unterbietet.

      Secure Computing , ein Unternehmen, welches auf Sicherheitssoftware spezialisiert ist, stellte für das zweite Quartal zwischen 5 und 6 Cent Gewinn in Aussicht und verfehlt damit die 9 Cent-Prognose der von First Call befragten Analysten. Das Geschäft mit Regierungsbehörden brach im Juni-Quartal um 40 Prozent ein. Der Kurs stürzte um 36 Prozent auf 6,37 Dollar./fn/she
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      schrieb am 07.07.04 19:28:31
      Beitrag Nr. 1.200 ()
      Microsoft: Bald Aktienrückkaufsprogramm?

      Bei Goldman Sachs geht man davon aus, dass der Softwareriese Microsoft möglicherweise bis Ende Juli ein umfangreiches Aktienrückkaufsprogramm auflegen wird. CEO Steve Ballmer habe sich bereits mehrmals besorgt über eine sinnvolle Verwendung der gewaltigen Barreserven des Konzerns geäußert, die bei rund 56 Milliarden Dollar liegen würden. Dementsprechend sei ein Rückkauf mit einem Volumen von bis zu 40 Milliarden Dollar denkbar. Ein derartiges Programm würde den Gewinn pro Aktie um 9 bis 10 Cents erhöhen. Ballmer habe gegenüber der New York Times dargelegt, bis zur Analystenkonferenz am 29. Juli einen detaillierten Plan zur Verwendung der Cashbestände vorzulegen. Goldman Sachs haben ihre Einschätzung "outperform" für die Microsoft-Aktie heute bestätigt. Das aktuelle Kursniveau sei attraktiv.

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      schrieb am 07.07.04 19:37:00
      Beitrag Nr. 1.201 ()
      Steiler Kursanstieg bei Yahoo schreckt Analysten nicht ab
      Starkes Werbe-Wachstum beflügelt die Fantasie - Aktie des Tages
      von Thomas Exner

      Berlin - Manch ein Investor fühlt sich bereits wieder an die Zeit des Börsenbooms und der Internet-Euphorie erinnert: Die Titel der Online-Ökonomie sind seit Monaten wieder die Top-Performer des Technologiesektors, und ganz vorn mischt die Aktie des Internet-Pioniers Yahoo dabei mit. Allein seit Jahresanfang ist der Kurs um 40 Prozent in die Höhe geschossen. Das Kurs/Gewinn-Verhältnis auf Basis der Ergebnisschätzungen für 2004 liegt inzwischen bei dem stattlichen Wert von 103. Dennoch lautet das Urteil führender Investmenthäuser fast einhellig: Es gibt noch kräftig Luft nach oben.


      So haben die Analysten von Lehman Brothers gerade jüngst erst das Kursziel für ihren Top-Pick im Internet-Sektor von 31 auf 41 Dollar angehoben. Und ihre Kollegen von Credit Suisse First Boston halten sogar eine Notiz von 45 Dollar auf Sicht von zwölf Monaten für realistisch. Was die Fantasie der Experten so anregt, ist vor allem das wieder kräftige Wachstum der Online-Werbung. Die Credit Suisse etwa erwartet für 2004 einen Zuwachs von 25 Prozent und für die nächsten fünf Jahre ein Plus von im Schnitt 19 Prozent. "Die Werbetreibenden verlagern ihre Ausgaben mehr und mehr ins Internet. Und von dieser Entwicklung wird Yahoo mit seiner großen Nutzerzahl besonders profitieren", heißt es bei der Investmentbank.


      Nicht nur Imran Khan von J.P. Morgan erwartet deshalb von den Zahlen des zweiten Quartals, die am heutigen Mittwoch nach dem Handelsschluss der US-Börsen veröffentlicht werden sollen, positive Überraschungen - sowohl beim Umsatz wie beim Gewinn. Im Schnitt rechnen die Analysten mit einem Ergebnis von 0,078 Dollar pro Aktie. Und auch der Ausblick auf das eigentlich traditionell schwächere dritte Quartal fällt vergleichsweise positiv aus. Denn dank zahlreicher innovativer Werbeformen sehen Experten die Saisonalität der Umsätze bei Yahoo deutlich geringer ausgeprägt an als bei Konkurrenzunternehmen.


      Sogar der geplante Eintritt von Microsoft in den Markt für Suchmaschinen schreckt die meisten Analysten nicht. Selbst wenn Microsoft die bislang bestehende Kooperation mit der Yahoo-Tochter Inktomi schon zum Januar 2005 beende, drücke dies den Umsatz im kommenden Jahr höchstens um vier Prozent, prognostiziert Khan. Und dies könne durch die voraussichtlich insgesamt kräftigen Zuwächse bei bezahlten Suchaufträgen durchaus kompensiert werden.


      Risiken sieht die Mehrzahl der Beobachter derzeit vor allem in der starken Abhängigkeit des Unternehmens vom Werbemarkt, der für rund 80 Prozent des Gesamtumsatzes sorgt. Und auch die wachsende Konkurrenz beim Angebot kostenloser E-Mail-Adressen könnte Yahoo unter Druck setzen. Der Vorstoß von Google, bei G-Mail kostenlos einen Speicherraum von einem Gigabyte anzubieten, hat Yahoo und andere Wettbewerber veranlasst, ihre Offerten ebenfalls deutlich nachzubessern. "Dies könnte Yahoo einige Hunderttausend Nutzer kosten, die nun keinen Grund mehr sehen, für einen Premium-Mail-Dienst zu zahlen", konstatiert die Credit Suisse.


      Die selbst im Vergleich zu anderen Internet-Werten ambitionierte Bewertung der Aktie sorgt dagegen gegenwärtig kaum für Beunruhigung unter den Beobachtern. Lediglich Lanny Baker von Citigroup Smith Barney hat das Papier von "Kaufen" auf "Halten/Hohes Risiko" zurückgestuft. Zwar erwartet auch er starke Quartalszahlen, und auch er billigt dem Unternehmen langfristig ausgesprochen positive Perspektiven zu. Doch kurzfristig sieht Baker das Kurspotenzial weit gehend ausgereizt.
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      schrieb am 07.07.04 19:39:46
      Beitrag Nr. 1.202 ()
      Bundesrechnungshof tadelt Bund wegen Steuerverschwendung
      In der Kritik steht auch der Haushaltsentwurf für 2005. BHR-Präsident Engels warnte, die Staatsverschuldung habe "bedrohliche Ausmaße" angenommen

      Ein entwertetes "2-Mark-Stück": Das Finanzministerium ließ große Mengen Mark-Münzen noch kurz vor der Euro-Umstellung prägen
      Foto: dpa
      Bonn - Die Prüfer des Bundesrechnungshofs (BRH) sind bekannt dafür, akribisch nach Schlampereien und Verschwendung bei den Staatsausgaben zu suchen. Doch anders als noch vor einigen Jahren gehen Politiker und Verwaltungen bei engeren Etats mit Steuergeldern offensichtlich nicht mehr gar so sorglos um. Das lässt sich auch aus dem diesjährigen BRH-Ergebnisbericht ablesen, der am Mittwoch in Bonn vorgelegt wurde. „Es ist für uns schwieriger geworden, dicke Fische zu entdecken“, sagte BRH-Präsident Dieter Engels.


      Gleichzeitg warnte der BRH vor einer nicht mehr verantwortbaren Verschuldung der öffentlichen Haushalte. Mit rund 1,3 Billionen Euro habe sie bedrohliche Ausmaße erreicht, sagte Engels. Es sei katastrophal, wenn der Bund eigenes Vermögen veräußern wolle, um zusätzliche Schulden zu finanzieren.


      Rechnerisch betrage die Schuldenlast pro Einwohner bereits rund 17.000 Euro. „Die Verantwortung für die finanzielle Hypothek trägt unsere Generation, sie wird aber unsere Kinder und Kindeskinder betreffen“, erläuterte der BRH-Präsident. Es sei der falsche Weg, wenn der Bund die Veräußerung seiner Restanteile an Post und Telekom für den Haushalt und zu Finanzierung zusätzlicher Schulden nutzen wolle und die für 2005 erwarteten Privatisierungs-Erlöse in Höhe von rund 15,5 Milliarden Euro nicht zur Schuldentilgung einsetze. Den Plan der Bundesregierung, die Anteile bei der bundeseigenen KfW- Bankengruppe parken zu wollen, bezeichnete Engels als eine „verdeckte Schuldenaufnahme“.


      Überdimensionierte Computerprojekte und ein unnötiges Grundstück


      Es sind immer wieder die gleichen Problembereiche, mit denen sich der Bundesrechnungshof konfrontiert sieht, so Engels: wenig sorgfältige Planung, falsche Einschätzung des Bedarfs, zu späte Bereitschaft, Fehler einzugestehen und Projekte zu stoppen sowie mangelnde Erfolgskontrolle. Das Ergebnis sei die Verschwendung von Steuergeldern.


      Vor allem wegen der Anschaffung von Computern gibt es immer wieder Grund zur Beanstandung, weil Projekte zu groß dimensioniert würden. Beispielsweise kaufte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nicht nur 5,1 Millionen Euro zu teuer ein, sondern beschaffte große Speichersysteme auch noch für acht Außenstellen, von denen bereits bekannt war, dass sie geschlossen würden.


      Zu den Planungsfehlern zählt auch, dass das Bundesfinanzministerium vor der schon absehbaren Einführung des Euro noch große Mengen vor allem an Ein-, Zwei- und Fünf-D-Mark-Münzen hatte prägen lassen. Die überzähligen Münzen mussten nach der Währungsumstellung noch prägefrisch vernichtet werden. Den Schaden bezifferte der Rechnungshof auf einen zweistelligen Millionenbetrag.


      Ein Beispiel für mangelnde Planung liefert die Bundeswehr. Sie steckte 157 Millionen Euro in die Entwicklung von Panzerabwehrraketen. Das Projekt begann 1976 und war 1998 abgeschlossen. Zu diesem Zeitpunkt habe es nicht mehr den militärischen Anforderungen entsprochen. Immerhin verzichtete das Verteidigungsministerium auf die 1998 bereits vom Bundestag genehmigte Beschaffung des veralteten Systems für 195 Millionen Euro.


      Für schlicht überflüssig hält der Rechnungshof, dass die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post die Brieflaufzeiten selbst überwacht, obwohl die Post AG das bereits durch ein beauftragtes zertifiziertes Unternehmen erledigen lässt. Das koste 3,3 Millionen Euro pro Jahr. Die Regulierungsbehörde will die eigene Laufzeitmessung nun einstellen.

      Weitere kritische Beispiele sind nach Ansicht des Rechnungshofes der Kauf eines Grundstückes für eine deutsche Schule in Genua und die Förderung eines Berufsbildungszentrums in Bitburg, für das die Bundesanstalt für Arbeit und das Bundeswirtschaftsministerium zahlen, obwohl die Bundesanstalt selbst keinen Bedarf gesehen habe.


      Aus Pannen nichts gelernt


      Auch wenn Fehler noch erkannt werden, kann es für den Steuerzahler teuer werden, weil nach Einschätzung des Bundesrechnungshofes häufig nicht mutig genug auf die Ausgabenbremse getreten wird. Ein Beispiel ist der Europäische Transschall-Windkanal in Köln-Porz. Das für rund 330 Millionen Euro errichtete Forschungsinstrument (der Bund war mit über 100 Millionen Euro dabei) arbeitet nicht kostendeckend; Besserung sei nicht zu erwarten, meint der Rechnungshof. Bemühungen des Forschungsministeriums, die Kosten unter den europäischen Partnern anders zu verteilen, blieben bisher erfolglos. Der Rechnungsprüfungsausschuss des Bundestags verlangt nun, die Förderung spätestens Ende 2006 einzustellen.


      Mangelnde Erfolgskontrolle schließlich sieht der Rechnungshof beispielsweise bei Hilfen des Bundesinnenministeriums für deutsche Minderheiten in Osteuropa. Das Ministerium habe nicht darlegen können, dass für 2,5 Millionen Euro jährlich das Ziel erreicht worden sei, diesen Menschen den Verbleib in ihren Herkunftsländern zu erleichtern. Auch aus Pannen bei der Materialbeschaffung für den Auslandseinsatz im ehemaligen Jugoslawien habe die Bundeswehr mangels Auswertung der Erfahrungen leider nichts gelernt.


      Hoffnungsschimmer am Sparhorizont


      Trotz aller Beanstandungen sieht Engels jedoch auch Hoffnung auf Besserung. Die Arbeit des Rechnungshofes verschiebe sich zusehend hin zu einer Beratung der Bundesministerien. So würden zunehmend Erfahrungen der Rechnungsprüfer schon beim Entwurf von Gesetzen oder der Planung von Vorhaben berücksichtigt.


      Die im Jahre 2002 erfolgten Hinweise auf Missstände seien mit mehr als 90 Prozent Zustimmung auf eine sehr zufrieden stellende Resonanz beim zuständigen Rechnungsprüfungsausschuss des Bundestags gestoßen, sagte Engels. Daraus ergäben sich allein Einsparungen von einmalig rund 1,1 Milliarden Euro und von weiter rund 1 Milliarde Euro jährlich wiederkehrend. Insgesamt liege das Volumen der Prüfungen des BRH bei etwa dem Zehnfachen.


      Bei der hohen Staatsverschuldung müsse es selbstverständlich sein, die knappen Mittel wirtschaftlich einzusetzen, betonte Engels. Entscheidungsträger scheuten sich oft, Projekte zu korrigieren oder zu stoppen, auch wenn ein Scheitern bereits offensichtlich sei. „Realistische Planungen, Bedarfsanalysen, Erfolgskontrollen und die Bereitschaft zu Kurskorrekturen sind aber im Umgang mit knappen Mitteln unabdingbar.“ WELT.de/dpa/AP
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      schrieb am 07.07.04 20:47:31
      Beitrag Nr. 1.203 ()
      Fed/Ferguson sinkendes Produktivitätswachstum in nächsten Jahren

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Arbeitsproduktivität in den USA wird nach Ansicht von Roger Ferguson, Vice Chairman der Federal Reserve, in den nächsten Jahren sinken, da die finanzielle Austerität der Unternehmen nachlässt. Er wäre nicht überrascht, wenn das Produktivitätswachstum unter den Durchschnitt von 4% fallen würde, wie er für die Jahre 2001 bis 2003 ermittelt wurde, sagte der Notenbanker am Mittwoch. Und für eine gewisse Zeit sei es vorstellbar, dass die Rate weniger als 3% beträgt, was den Durchschnitt der Jahre 1995 bis 2003 darstellt. Ein solcher Rückgang wäre eine erwartete Konsequenz der Personalaufstockung, die nun offenbar in Gang gekommen ist.

      Ferguson äußerte sich nicht zur aktuellen Geldpolitik, sagte jedoch, dass die US-Notenbank der Preisstabilität verpflichtet bleibe. Zudem wolle die Fed ein nachhaltiges Wachstum unterstützen und die Stabilität des Finanzsystems sicherstellen.
      Dow Jones Newswires/7.7.2004/apo
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 21:09:43
      Beitrag Nr. 1.204 ()


      Tour de France - Gesamtwertung

      Rang Fahrer Team Land Zeit
      1 Lance ARMSTRONG US Postal USA 14:54`53" :mad:
      2 George HINCAPIE US Postal USA + 10"
      3 Floyd LANDIS US Postal USA + 16"
      4 José AZEVEDO US Postal POR + 22"
      5 José Luis RUBIERA US Postal ESP + 24``
      6 José Enrique GUTIERREZ Phonak ESP + 27"
      7 Viatceslav EKIMOV US Postal RUS + 30"
      8 Tyler HAMILTON Phonak USA + 36"
      9 Santos GONZALEZ Phonak ESP + 37"
      10 Bert GRABSCH Phonak GER + 41"
      ... ... ...
      16 Jan ULLRICH T-Mobile Team GER + 55" :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 21:11:00
      Beitrag Nr. 1.205 ()
      YAHOO (YHOO): 32,65 $

      Das Internetportal Yahoo wird heute nach US-Börsenschluss seine Zahlen zum zweiten Quartal 2004 präsentieren. Analysten rechnen mit einem Gewinn von 8 Cents je Aktie, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Gewinn von 4 Cents je Aktie erreicht worden ist. Im übrigen halten sich die Analysten eine Spanne zwischen 7 und 10 Cents je Aktie offen. Der Umsatz soll von $321 Mio in 2003 auf $609 Mio kräftig wachsen.

      Diagnose: Wir beginnen die charttechnische Besprechung des großen übergeordneten Setups mit der großen Doppelbodenformation, die sich mit ihren beiden prominenten Tiefs im September 2001 bei 4,01 $ und September 2002 bei 4,47 $ etablieren konnte. Der übergeordnete BUY Trigger dieser großen Bodenformation lag bei 10,675 $. Am 17.03.2003 war es soweit. Die Aktie brach mit voller Wucht über die 10,675 $ Marke nach oben aus. Der übergeordnete mittelfristige Trend ist der seit September 2002 bestehende Aufwärtstrend. Beachten Sie die "innere" Aufwärtstrendlinie, die wir im beigefügten Wochenchart markiert haben. In den vergangenen Wochen ist der Aktienkurs wieder etwas heißgelaufen und direkt an der Oberkante des Trendkanals nach unten abgeprallt. Der Aufwärtstrendkanal ist sauber intakt. Innerhalb des Trendkanals könnte die Aktie von YAHOO sogar einige Monate konsolidieren, ohne das bullishe Setup in Gefahr zu bringen! Bereits jtzt wollen wir einen Masterwiderstand bei 50 $ erwähnen. Bei 50 $ ist YAHOO kurzfristig, - wahrscheinlich aber auch mittelfristig -,ein MUST Short.

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      schrieb am 07.07.04 21:15:20
      Beitrag Nr. 1.206 ()
      Euro-Indikator: Euro-Aufschwung schwächelt

      Die Konjunktur im Euro-Raum könnte bereits in diesem Frühjahr ihren Höhepunkt überschritten haben. Darauf deutet die Juli-Auswertung des Wachstumsindikators der FTD hin.



      Danach dürfte sich das Wirtschaftswachstum im Jahresvergleich bereits im zweiten Quartal 2004 leicht verlangsamt haben. Auch im Sommer ist laut dem Barometer mit keiner Beschleunigung zu rechnen. Grund ist vor allem das etwas langsamere Wachstum der US-Industrie.

      Der Indikator deutet darauf hin, dass der Aufschwung in der Euro-Zone noch nicht selbst tragend ist. Zwar hatte sich zum Jahresbeginn das Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone deutlich beschleunigt. Damals war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1,3 Prozent zum Vorjahr und um 0,6 Prozent zum Vorquartal expandiert. Für das Frühjahrsquartal aber zeigt der Euro-Indikator nun nur noch ein Plus von 1,2 Prozent zum Vorjahr an, für den Sommer von lediglich 1,1 Prozent.


      Gedämpfte Expansion im Sommer

      "Es wird keine Wachstumsbeschleunigung nach dem relativ guten ersten Quartal geben", sagte Hervé Péléreaux vom französischen OFCE-Institut. Das OFCE gehört zu der Gruppe führender europäischer Forschungsinstitute, die monatlich für die FTD und die FT den Euro-Wachstumsindikator berechnen. Aus Deutschland arbeiten das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung und das Kieler Institut für Weltwirtschaft an dem Indikator mit.

      Für das Gesamtjahr 2004 dürfte sich damit nach der Indikator-Auswertung ein Wirtschaftswachstum deutlich unter jenen 1,7 Prozent ergeben, die derzeit im Schnitt von Ökonomen prognostiziert werden. "Der Aufschwung in Europa ist vor allem von der weltweiten Erholung getrieben", so Péléreaux. Die sei zwar derzeit äußerst kräftig, jedoch belaste gleichzeitig die Euro-Aufwertung aus 2003 die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Firmen.


      Kraftlose Binnennachfrage

      Laut Péléreaux bleibt die Binnennachfrage in Europa trotz erster Zeichen der Besserung derart schwach, dass sie noch nicht alleine einen kräftigen Impuls für das Wachstum bringt. Zwar bessere sich die Stimmung im Einzelhandel laut dem Indikator in den kommenden Monaten langsam, sie sei aber noch weit schlechter als im Boomjahr 2000.

      Auch der Bausektor stagniere weiter. "Dies könnte daran liegen, dass langsam der positive Impuls von den Zinssenkungen der Europäischen Zentralbanken ausläuft", so Péléreaux. In den vergangenen anderthalb Jahren hatte der niedrige kurzfristige Zins im Euro-Raum laut dem Indikator stets das Wachstum gestützt. Ab dem dritten Quartal 2004 leistet die Geldpolitik nun praktisch keinen Beitrag mehr zu einem höheren Wirtschaftswachstum.
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      schrieb am 07.07.04 21:54:03
      Beitrag Nr. 1.207 ()
      Merck mit Kurspotenzial

      Die Experten von "Prior Börse" sehen bei der Merck-Aktie (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) Kurspotenzial. Der radikale Konzernumbau mache sich bezahlt. Nach der Veräußerung der unrentablen Sparte Laborhandel sowie der Orthopädie-Tochter Biomer sei Merck praktisch schuldenfrei. So würden ungefähr 100 Mio. Euro Zinszahlungen jährlich wegfallen. Nach Meinung der Wertpapierexperten dürfte sich, nicht zuletzt aus diesem Grund, der Gewinn im laufenden Jahr nahezu verdoppeln. Erwartet würden 2,20 Euro je Aktie. Beim aktuellen Kurs von 46 EUR mache dies ein KGV von gut 20. Nach Erachten der Wertpapierspezialisten sei das nicht zuviel, da der Titel reichlich Phantasie biete. Durch die Fokussierung auf die verbleibenden Geschäftsfelder Pharma und Chemie müsse das Unternehmen neu bewertet werden. Nach der von Vorstandschef Bernhard Scheuble bereits in Aussicht gestellten Akquisition eines Medikamentenherstellers würden die Darmstädter mehr als drei Viertel ihres Umsatzes in der Pharmasparte machen. Merck besitze eine gut bestückte Entwicklungspipeline neuer Medikamente. Erstmals führe man auch ein Krebsmittel auf dem Markt ein. So habe Erbitux, ein Präparat zur Behandlung von Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium, vor wenigen Tagen die Zulassung für Europa erhalten. Merck setze auf das Medikament große Stücke, das Umsatzpotential werde global auf bis zu 500 Millionen Euro geschätzt. Aber auch die Chemiesparte berge Potenzial. Das Geschäft mit dem wichtigsten Produkt, Flüssigkeitskristalle für Flachbildschirme, boome. Die Umsätze seien um 61 Prozent auf 136 Millionen Euro nach oben geschossen. Nach Erachten der Wertpapierspezialisten dürften die Halbjahreszahlen, welche am 27. Juli publiziert würden, sehr gut ausfallen. Allein die veräußerten Unternehmensbereiche würden einen Buchgewinn von mehr als 300 Millionen Euro einbringen. Der Aktienkurs feiere die Neuausrichtung. Seit der Experten-Empfehlung im Februar vergangenen Jahres habe sich der Kurs fast verdoppelt. Ein Ende des Anstiegs sei aber noch längst nicht in Sicht. Per Saldo habe im vergangenen Jahr die Nettomarge erst bei drei Prozent gelegen. Hier sei bestimmt das Doppelte drin. Die Experten von "Prior Börse" sehen bei dem Titel von Merck weitere 50 Prozent Kurschance.
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      schrieb am 07.07.04 22:05:08
      Beitrag Nr. 1.208 ()
      tria strongest buy die aktie der nächsten tage und wochen 1. kursziel 1,50 bis 1,80 :cool::cool::cool:
      100% bis 300% möglich sensa. rettung wieder gute geschäfte !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 22:27:21
      Beitrag Nr. 1.209 ()
      Alcoa steigert Gewinn und Umsatz im zweiten Quartal
      Mittwoch 7. Juli 2004, 22:15 Uhr

      Aktienkurse
      ALCOA Inc
      AA
      32.77
      +0.79






      Der Aluminiumkonzern Alcoa Inc. konnte den Gewinn im vergangenen Quartal steigern. Auch der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich an.
      Nach einem Überschuss von 216 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum, erzielte Alcoa (NYSE: AA - Nachrichten) nun einen Gewinn von 404 Mio. Dollar oder 46 Cents je Aktie. Die liegt leicht unter den Erwartungen der Analysten in Höhe von 47 Cents je Aktie.

      Bei den Erlösen verzeichnete das Unternehmen einen Anstieg von 5,5 Mrd. Dollar auf 6,1 Mrd. Dollar. Die Markterwartungen hatten sich ebenfalls auf 6,1 Mrd. Dollar belaufen.

      Die Aktie gewann heute 2,3 Prozent auf 32,74 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 22:28:49
      Beitrag Nr. 1.210 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Behauptet - PeopleSoft mit Gewinnwarnung
      Mittwoch 7. Juli 2004, 22:21 Uhr



      NASDAQ Stock Exchang...




      NEW YORK (dpa-AFX) - Gebremst von einer unerwartet schwachen Ergebnisprognose von PeopleSoft (NASDAQ: PSFT - Nachrichten) haben sich die meisten US-Aktien am Mittwoch nur etwas von ihren Vortagesverlusten erholt. Händler verwiesen auf den zuletzt gesunkenen Ölpreis, der die Stimmung am Markt aufhelle. Allerdings wächst Experten zufolge angesichts der Gewinnwarnung des NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) -Wertes PeopleSoft die Nervosität über den Verlauf der beginnenden Berichtssaison.
      Der Dow Jones gewann 0,21 Prozent auf 10.240,29 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index stieg um 0,19 Prozent auf 1.118,32 Zähler. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index rückte um 0,13 Prozent auf 1.966,08 Punkte vor, während der Auswahlindex NASDAQ 100 sich um 0,47 Prozent auf 1.452,49 Zähler verbesserte.

      Nach der Reduzierung der Ergebnisprognosen durch PeopleSoft war die Aktie des Unternehmenssoftware-Anbieters zeitweise um mehr als 8 Prozent ins Minus gesackt. Bis Handelsende erholte sich das Papier allerdings und schloss 1,78 Prozent fester bei 17,12 Dollar. PeopleSoft hat im zweiten Quartal nach vorläufigen Zahlen deutlich weniger verdient als erwartet. Das Unternehmen machte das feindliche Übernahmeangebot von Oracle (NASDAQ: ORCL - Nachrichten) und das anschließende Kartellverfahren für die negative Entwicklung verantwortlich.

      Oracle-Titel gewannen 0,09 Prozent auf 11,21 Dollar nach. Die Anteilsscheine von Siebel Systems (NASDAQ: SEBL - Nachrichten) stiegen dagegen um 2,91 Prozent auf 9,21 Dollar, während VERITAS Software (NASDAQ: VRTS - Nachrichten) nach den massiven Vortagesverlusten um 2,23 Prozent auf 28,00 Dollar zulegten.

      Die Papiere von Yahoo (NASDAQ: YHOO - Nachrichten) ! verloren kurz vor Veröffentlichung von Quartalszahlen 1,60 Prozent auf 32,60 Dollar. "Die Erwartungen an Yahoo sind hoch, entsprechend sorgen sich wohl einige Investoren, dass der Konzern die Prognosen der Analysten nur erfüllt oder schlimmer noch: nicht erreicht", sagte ein New Yorker Händler. Der Internetanbieter wird am Abend die US-Berichtssaison einläuten. Analysten rechnen damit, dass der Konzern im zweiten Quartal seinen Gewinn dank eines kräftigen Umsatzwachstums verdoppelt hat.

      Alcoa (NYSE: AA - Nachrichten) -Aktien gewannen kurz vor Veröffentlichung der Quartalszahlen 2,47 Prozent auf 32,77 Dollar. Der Aluminiumhersteller wird nach Ansicht von Analysten wegen gestiegener Aluminiumpreise deutlich mehr verdient haben als noch vor einem Jahr./tw/she
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 22:46:16
      Beitrag Nr. 1.211 ()
      Genentech trifft Analystenerwartungen, positiver Ausblick

      Das amerikanische Biotechnologieunternehmen Genetech Inc. hat am Mittwoch nach Börsenschluss die Zahlen des abgelaufenen zweiten Quartals präsentiert und die Markterwartungen damit bezüglich Umsatz leicht übertroffen.

      Der Umsatz belief sich auf 1,128 Mrd. Dollar, im Vorjahreszeitraum waren es noch 799,7 Mio. Dollar. Der Gewinn wurde um 23 Prozent von 163,5 auf 201,8 Mio. Dollar gesteigert. Der Gewinn pro Aktie stieg von 16 auf 19 Cents je Aktie. Die Analystenschätzungen lagen im Mittel bei einem Gewinn von 19 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 1,06 Mrd. Dollar.

      Für das laufende Geschäftsjahr hob das zweitgrößte Biotechnologieunternehmen der Welt die Gewinnziele auf 75 bis 80 Cents je Aktie an. Analysten gehen momentan von rund 79 Cents je Aktie aus.

      Die Aktien von Genentech notieren nachbörslich mit einem von 1,97 Prozent bei 54,96 Dollar, während des Handels haben die Titel rund 1,6 Prozent verloren.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 22:51:00
      Beitrag Nr. 1.212 ()
      Wie erwartet, selbst Yahoo kann die astronomischen Erwartungshaltung
      nicht befriedigen... :laugh:


      Yahoo meldet Zahlen zum abgelaufenen zweiten Quartal

      Der amerikanische Internetkonzern Yahoo Inc. hat am Mittwoch nach Börsenschluss seine mit Spannung erwarteten Quartalsergebnisse bekannt gegeben.

      Das kalifornische Unternehmen legte einen Überschuss in Höhe von 112,5 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie vor, nach einem Überschuss von 50,8 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Gesamtumsatz stieg von 321,4 Mio. Dollar auf 832,3 Mio. Dollar. Im Vorfeld hatten Analysten mit einem Gewinn von 8 Cents je Aktie gerechnet.

      Der operative Gewinn exklusive Sondereffekte und Abschreibungen erhöhte sich von 98 Mio. Dollar auf 234 Mio. Dollar.

      Für das laufende dritte Quartal erwartet das Unternehmen einen operativen Gewinn exklusive Sondereffekte und Abschreibungen von 230-255 Mio. Dollar. Für das Gesamtjahr soll dieser Wert bei 945-995 Mio. Dollar liegen.

      Die Aktie von Yahoo schloss heute bei 32,60 Dollar und verliert nachbörslich 12,0 Prozent auf 28,66 Dollar.


      Avatar
      schrieb am 07.07.04 22:52:38
      Beitrag Nr. 1.213 ()
      DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.944 - 3.946 (XETRA-Schluss: 3.931)

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 22:57:48
      Beitrag Nr. 1.214 ()
      Für den Dollar wird es wieder ruppig

      Die Kursprognosen von 1,50 $ je Euro sind ebenso vom Tisch wie Deflation und Baisse. Das ist der Kurzlebigkeit unserer Zeit geschuldet.

      Wer will schon daran erinnert werden, dass die Deflation in Japan erst fast eine Dekade nach Platzen der Blase einsetzte? Zumindest was den Dollar betrifft, sollte man sich hingegen schon kurzfristig seine Gedanken machen - auch wenn das Szenario eines Wechselkurses von 1,5 $ je Euro übertrieben sein mag. Der Dollar steht und fällt mit dem US-Wachstum (bei einem US-Leistungsbilanzdefizit von rund fünf Prozent des BIP, der Unmenge an umlaufendem Dollar und einer Kaufkraftparität von etwa 1,1 $ je Euro ist das ja seine einzige echte Attraktivität). Denn das - erwartete - Wachstum determiniert die Zinsen und damit den Zinsvorsprung gegenüber anderen Währungen.

      Und wenn man die Terminsätze für den Leitsatz der Fed zu Grunde legt, sinken die US-Wachstumserwartungen rapide. Am 14. Juni wetteten die Händler noch auf einen Leitsatz von 2,95 Prozent im März 2005. Bis zum vergangenen Donnerstag, dem Tag vor dem Juni-Arbeitsmarktbericht, sank die Leitsatzerwartung auf 2,54 Prozent. Am Mittwoch waren es nicht einmal mehr 2,4 Prozent.

      Das Bemerkenswerte ist, dass die jüngste Schwäche etlicher US-Indikatoren perfekt in jenes Bild passt, das Ende 2003 noch gang und gäbe war, von dem inzwischen aber niemand mehr etwas wissen wollte: einer merklichen Wachstumsabkühlung nach dem Auslaufen der fiskal- und geldpolitischen Impulse im zweiten Halbjahr 2004. Es lohnt sich, einmal in der Schublade zu kramen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 22:59:48
      Beitrag Nr. 1.215 ()
      Adam erwartet Milliardengewinn für 2005

      Die defizitären Vermögensverwalter des Allianz-Konzerns werden 2005 alle drei vom Konzern gesetzten Ertragsziele erfüllen. Eine Prognose gibt das Unternehmen aber nicht ab.

      "Der operative Gewinn wird 2005 wahrscheinlich rund 1 Mrd. Euro betragen", sagte Marna Whittington, Verwaltungschefin (Chief Operating Officer) der Allianz Dresdner Asset Management (Adam), im Gespräch mit der FTD. "Wir wollen unter dem Strich schwarze Zahlen schreiben und mit dem operativen Gewinn die Kapitalkosten verdienen. Außerdem wollen wir eine wettbewerbsfähige Cost-Income-Ratio von 65 Prozent erzielen." Die Cost-Income-Ratio (CIR) ist das Verhältnis von Kosten zu den Gebühreneinnahmen.

      "Wir sind jetzt genau im Zielkorridor", sagte Whittington. Allein 2003 habe das Unternehmen die CIR um 13 Punkte abgebaut und liege 2004 wohl bei 67 Prozent. Eine Ergebnisprognose für das laufende Jahr wollte Whittington "wie der gesamte Konzern" nicht abgeben.

      Die Allianz hat Kapitalanlagen in Höhe von 996 Mrd. Euro. Davon verwaltet Adam 733 Mrd. Euro. In den vergangenen fünf Jahren hat die Allianz Adam aus einer Reihe übernommener Firmen aufgebaut. Das größte Gewicht hat Pimco, das in Staats- und Unternehmensanleihen investiert. Geleitet von dem renommierten Fondsmanager Bill Gross, verwaltet Pimco 318 Mrd. Euro. Auf Aktien spezialisiert sind unter anderem Nicholas Applegate, Oppenheimer Capital und RCM. In Deutschland gehören Dit und Dbi zu Adam.


      Rote Zahlen

      Bisher hat Adam dem Allianz-Konzern aber nur rote Zahlen gebracht - zum größten Teil wegen der Kosten der Übernahmen. Dazu gehören auch die hohen Garantiegehälter für die früheren Eigentümer und jetzigen Manager. "Die Halteprämien laufen jetzt aus, unser Nettoergebnis wird 2005 positiv sein und in den Folgejahren kräftig wachsen", sagte Whittington.

      Adam lasse die Investmentplattformen autonom arbeiten und schaffe Synergien bei Verwaltung und Vertrieb. "Viele Käufer von Asset-Management-Gesellschaften quetschen die übernommenen Firmen zusammen und zerstören damit sehr viel Wert. Man kann einen Asset Manager nicht wie eine Versicherung führen. Die Allianz hat das von Anfang an verstanden."

      Im Privatkundenbereich werden Fonds von zahlreichen Vertriebsorganisationen angeboten, nicht nur von Allianz-Töchtern. "Merrill Lynch ist unser größter Vertriebspartner für Privatkunden", sagte Whittington.


      Turbulente Zusammenarbeit

      Von den verwalteten 733 Mrd. Euro stammen 25 Prozent von Privatanlegern und 75 Prozent von institutionellen Kunden, darunter 210 Mrd. Euro von Allianz-Töchtern. In der Vergangenheit war die Zusammenarbeit mit den Allianz-Versicherern nicht immer frei von Turbulenzen - vor allem in der Aktienkrise 2001 und 2002 fühlten sich manche Allianz-Versicherer nicht ausreichend unterrichtet.

      "Wir waren sehr damit beschäftigt, Firmen zu kaufen und sie in unserer Familie zusammenzubringen. Dabei haben wir die Allianz als Kunden einfach als Selbstverständlichkeit angenommen", räumte Whittington ein. Bis 2005 habe Adam daher als eines der wichtigsten Ziele festgelegt, "der bevorzugte Asset Manager" bei den Allianz-Gesellschaften zu werden.

      Die Ergebnisverbesserung der vergangenen zwei Jahre hatte auch mit Adams Stärke bei festverzinslichen Papieren zu tun. "Wir hatten einen Bullenmarkt bei den festverzinslichen Papieren." Die Adam-Töchter im Bereich Aktien hätten in der Zeit ihre Kostenstrukturen überprüft und verbessert. "Sie haben sich auch ihre Produktzusammensetzung angesehen und manches schlecht laufende Produkt aufgegeben."

      Vor der Zinswende mit ihren negativen Auswirkungen auf Festverzinsliche hat Whittington keine Angst. "Die Wende ist da. Die Frage ist, wie weit die Zinsen noch nach oben gehen." Der Trend werde möglicherweise die Anlagesumme bei Pimco ein wenig negativ beeinflussen. "Aber wir haben ein Team bei den Festverzinslichen, das in Hochzins- und Niedrigzinsphasen erfolgreich war." Außerdem habe man erfolgreiche Aktienanleger, die wiederum von höheren Zinsen profitierten.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 23:25:32
      Beitrag Nr. 1.216 ()
      `FTD`: Comdirect-Aufträge brechen im Quartal dramatisch ein

      HAMBURG (dpa-AFX) - Die Aufträge bei Deutschlands größtem Onlinebroker Comdirect sind nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) im zweiten Quartal prozentual zweistellig eingebrochen. Im Juni habe die Tochter der Commerzbank sogar die Marktführerschaft an Cortal Consors verloren, berichtet die "FTD" (Donnerstagausgabe). Dies gehe aus Orderzahlen hervor, die der Zeitung eigenen Angaben nach vorliegen.

      Die Handelsaktivität ihrer Kunden sei für die Comdirect der größte Ertragsbringer, so das Blatt weiter. So habe Vorstandschef Achim Kassow nach Rekord-Orderzahlen im ersten Quartal die Jahresprognose für den Vorsteuergewinn auf mindestens 50 Millionen Euro angehoben.

      Die Zahl der aufgegebenen Orders betrug nach Angaben der Zeitung von April bis Juni 1,65 Millionen. Das seien 16 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum und 35 Prozent weniger als im Vorquartal. Besonders schwach habe sich das Geschäft im Juni entwickelt. 440.000 Aufträge seien sogar 55.000 weniger als beim Konkurrenten Cortal Consors. Auf Quartalsbasis liege die Tochter der französischen BNP Paribas mit 1,5 Millionen allerdings weiter hinter Comdirect. Die Direktbank mit Sitz in Quickborn hat ihren Quartalsbericht für den 21. Juli angekündigt./she
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 23:28:28
      Beitrag Nr. 1.217 ()
      US-Futures



      Avatar
      schrieb am 07.07.04 23:32:48
      Beitrag Nr. 1.218 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 23:38:12
      Beitrag Nr. 1.219 ()
      N`abend HSM :)

      ... na dann wird`s hoffentlich wieder `n bischen lebendiger :D

      8 cent Quartalsgewinn beim Kurs von 33 $ :confused: - die spinnen, die Amerikaner ....
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 23:39:13
      Beitrag Nr. 1.220 ()
      Nach Peoplesoft meldet mit Siebel noch ein weiterer
      SAP-Konkurrent eine Gewinnwarnung... :rolleyes:



      [SEBL] SIEBEL TOPS LATE DECLINERS, DOWN 18% AFTER WARNING

      Avatar
      schrieb am 07.07.04 23:40:43
      Beitrag Nr. 1.221 ()
      Hier schon mehrmals geschrieben, die Gewinnreihen/-schätzungen
      sind viel zu hoch angesetzt, da sind Gewinnwarnungen unvermeidlich...:)

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 23:44:44
      Beitrag Nr. 1.222 ()
      Servus burnix :)

      Das 2004er KGV von Yahoo beträgt stolze 100. :eek:

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 23:48:33
      Beitrag Nr. 1.223 ()
      Yahoo zählt ohnehin zu den in diesem Segment am höchsten bewerteten Titeln, was Skeptikern tiefe Falten ins Gesicht treibt. Während Amazon auf Basis der geschätzten Gewinne in 2004 mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 50 bewertet wird, beträgt das KGV bei Ebay 80 und bei Yahoo gar 100. Zum Vergleich: Der breiter gefasste S&P 500 weist derzeit ein KGV von knapp 20 aus, beim Dax beträgt das durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnis etwa 13.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 23:49:54
      Beitrag Nr. 1.224 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 08.07.04 00:03:24
      Beitrag Nr. 1.225 ()
      Gute Nacht allerseits
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 06:14:39
      Beitrag Nr. 1.226 ()
      Guten Morgen HSM und Freunde:cool:

      Wünsch noch einen schönen Tag ;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 07:35:49
      Beitrag Nr. 1.227 ()
      Orchid passiert Meilenstein der genotypischen Bestimmung der Skrapie-Anfälligkeit beim einmillionsten Schaf
      Donnerstag 8. Juli 2004, 07:02 Uhr



      PRINCETON, New Jersey, und ABINGDON, England, July 8 /PRNewswire/ --


      - Setzt die Führerschaft von Orchid in Bezug auf DNA-Testung zur
      Ausmerzung des Äquivalents der Rinderwahnsinn-Krankheit beim Schaf fort



      Orchid BioSciences, Inc. (Nasdaq: ORCH) hat heute bekannt gegeben, dass
      in seiner in Grossbritannien basierten Anlage zur genetischen Testung von
      Tieren die DNA-Testung seines einmillionsten Schafes auf Skrapie-Anfälligkeit
      beendet wurde. Anzeige

      Seit 2001 ist Orchid Hauptanbieter von Leistungen auf dem
      Gebiet der Genotypbestimmung, welche den Bauern in Grossbritannien unter dem
      Nationalen Skrapie-Plan (NSP) der Regierung angeboten werden. Dieser wurde
      konzipiert, um es den Bauern zu ermöglichen, Schafe mit reduzierter
      Anfälligkeit gegenüber dieser dem Rinderwahnsinn ähnlichen Prionenkrankheit
      zu züchten. Orchid ist auch der exklusive Genotyp-Bestimmungs-Anbieter für
      den Skrapie-Plan in Nordirland und liefert kommerzielle Testleistungen direkt
      an Bauern in Grossbritannien. Orchid hat kürzlich angekündigt, dass die
      Regierung in Grossbritannien den Vertrag mit Orchid für genotypische
      Bestimmungen der Skrapie-Anfälligkeit für weitere zwei Jahre erneuert hat.


      "Die Genotyp-Bestimmung von mehr als einer Million Schafe in nur drei
      Jahren als Hilfe bei der Beseitigung dieser zerstörerischen Krankheit wurde
      durch die Kombination unseres proprietären SNP-Assays zur Genotypbestimmung
      und unserer Expertise bei der schnellen Produktion von kosteneffektiven,
      hochqualitativen und hochvolumigen genetischen DNA-Test-Analysen ermöglicht,"
      sagte David Hartshorne, kaufmännischer Direktor bei Orchid Europe. "Als
      Pioniere der Skrapie-Genotypbestimmung sind wir stolz darauf, diesen
      Meilenstein erreicht zu haben und, wie wir glauben, die grösste und
      akkurateste Methode zur Genotypbestimmung dieser Art weltweit entwickelt zu
      haben".


      Orchid hat einen hoch-automatisierten Labor-Prozess mit modernster
      Robotertechnik und integrierten Computer-Scoring-Systemen zum Tracking und
      zur Genotypbestimmung geschaffen und implementiert, mit dessen Hilfe seine
      Leistungen in Europa unter dem Cellmark-Warenzeichen angeboten werden. Im
      Mittelpunkt seiner Leistungen steht Orchids proprietärer SNP-Assay zur
      Genotyp-Bestimmung, welcher sich als hoch-genau und zuverlässig erwiesen hat.
      Orchid hat seine Laborprozesse so konzipiert, dass sie modular sind. So
      können sie leicht hochgefahren werden, um je nach Bedarf zusätzliche
      Kapazitäten anzubieten, um z.B. einen erwarteten Wachstumsbedarf in Europa
      als Antwort auf das EU-Recht bewältigen zu können. Dieses Recht fordert, dass
      alle Besitzer von Schafbeständen die am meisten gegen Skrapie anfälligen
      Schafe mit Beginn April 2005 herauszüchten.


      Scrapie, eines der übertragbaren spongioformen Enzephalopathien, ist eine
      tödliche Krankheit, die Schafe auf der ganzen Welt befällt. Skrapie hat das
      Vermögen, bei den Bauern durch Vernichtung von infizierten Tieren und durch
      Zerstörung des Vertrauens in eine sichere Nahrungsmittelversorgung
      signifikante ökonomische Verluste zu verursachen. Wissenschaftler haben eine
      Anzahl von genetischen Variationen entdeckt, die die individuelle
      Anfälligkeit eines Schafes für Skrapie betreffen. Durch die Selektion solcher
      Schafe mit einer hohen genetischen Resistenz als Zuchtbestand, erwarten
      Bauern auf lange Sicht, Bestände mit einer stark reduzierten Anfälligkeit
      gegenüber der Erkrankung zu produzieren.


      http://de.biz.yahoo.com/040708/217/43vq0.html
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 07:53:56
      Beitrag Nr. 1.228 ()
      Moin Gertimaus :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 07:55:00
      Beitrag Nr. 1.229 ()
      TAGESVORSCHAU/8. Juli 2004

      ***10:00 EU/EZB, Monatsbericht Juli
      10:00 DE/Fielmann AG, HV, Hamburg
      ***12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe Mai
      saisonbereinigt
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+3,0% gg Vj
      zuvor: +1,4% gg Vm/+2,2% gg Vj
      12:15 DE/DaimlerChrysler AG, PG des Gesamtbetriebsrats zu laufenden
      Verhandlungen über Kostensenkungen, Stuttgart
      ***13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die
      Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
      Reposatz
      PROGNOSE: 4,50%
      zuvor: 4,50%
      ***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: -10.000 auf 341.000
      zuvor: +1.000 auf 351.000
      ***19:00 US/Treasury, Auktion 10-jähriger inflationsindexierter Notes
      19:15 DE/Eurobörsentag 2004, Eröffnungsrede von
      Bundesbankpräsident Weber, Frankfurt

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - FR/Carrefour SA, Umsatz Q2, Paris
      *** - FR/L`Oreal SA, Umsatz H1, Clichy
      *** - GB/Diageo plc, Trading Statement, London
      - ES/Banesto - Banco Espanol de Credito SA, Ergebnis Q2, Madrid
      - RU/Deutsch-russisches Wirtschaftsforum,
      mit Bundeskanzler Schröder und Staatspräsident Putin, Moskau
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 07:55:32
      Beitrag Nr. 1.230 ()
      Greenspan gibt am 20. Juli Konjunkturbericht

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Fed-Chairman Alan Greenspan wird im Bankenausschuss des Senats am 20. Juli seinen halbjährlichen Konjunkturbericht vorlegen. Wie der Ausschuss am Mittwoch (Ortszeit) mitteilte, beginnt die Anhörung um 20.30 Uhr MESZ.
      Dow Jones Newswires/8.7.2004/hab
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 07:56:00
      Beitrag Nr. 1.231 ()
      Fed/Ferguson: Inflationslage derzeit Hauptsorge der Fed

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Inflationslage ist nach den Worten des stellvertretenden Fed-Chairman Roger Ferguson derzeit die Hauptsorge der US-Notenbank. Die Wirtschaft scheine sich auf dem Weg zu einem selbsttragenden Wachstum zu befinden, sagte Ferguson am Mittwoch (Ortstzeit) bei einem Treffen der New York Association for Business Economics. Die Fed könne sich nicht den Luxus erlauben, zu warten, bis die Inflation anziehe und müsse den Preisdruck auf die US-Wirtschaft genau unter Beobachtung halten, fügte er hinzu. Eine stabile und niedrige Inflation sei die Basis der Fed-Politik.
      Dow Jones Newswires/8.7.2004/hab
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 07:56:36
      Beitrag Nr. 1.232 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      THALES - Der französische Rüstungskonzern drängt bei der Schaffung eines europäischen Marinekonglomerats auf ein höheres Tempo. Thales peilt einen Konzern nach dem Vorbild des Flugzeugbauers Airbus an. (FTD S. 3)

      FOKKER - Die Produktion des 1996 in Konkurs gegangenen Flugzeugbauers soll zum Teil wieder aufgenommen werden. Das niederländische Privatunternehmen Rekkof Aircraft will eine neue Version des bei Regionalfluglinien geschätzten 70-Sitzers Fokker 70 produzieren. (Handelsblatt S. 9)

      FUJITSU SIEMENS - Die Fujitsu Siemens Computers BV, Amsterdam, hält 2004 ein zweistelliges Umsatzwachstum für möglich. Der Vorstandsvorsitzende Bernd Bischoff sagte: "Das Marktumfeld hat sich verbessert, und weiterhin gilt, dass Fujitsu Siemens den Umsatz um mindestens 5% stärker als der Durchschnitt der Wettbewerber steigern wird. Wachstum sei in allen Kundensegmenten zu verzeichnen. Besonders dynamisch entwickelt sich nach den Worten von Bischoff das Geschäft mit Kunden aus dem Mittelstand. (FAZ S. 13/Süddeutsche Zeitung S. 20/Handelsblatt S. 14)

      GAGFAH - Die 80.000 Wohnungen der bundeseigenen Baugesellschaft sollen für 3,7 Mrd EUR an die US-Beteiligungsgesellschaft Fortress verkauft werden. Die Regierung muss dem Verkauf noch zustimmen. (FTD S. 9)

      BOEHRINGER INGELHEIM - Andreas Barner, stellvertretende Sprecher der Unternehmensleitung des Familienunternehmens, erwartet nur noch einstellige Wachstumsraten im Medikamentenmarkt Europas und der USA. Außerdem fordert er für die forschende Pharmaindustrie freie Preise. (Börsen-Zeitung S. 11)

      ALLIANZ - Der defizitäre Kapitalverwalter Allianz Dresdner Asset Management (Adam) wird die vom Mutterkonzern Allianz geforderten Ertragsziele 2005 erfüllen. Der operative Gewinn werde wahrscheinlich 1 Mrd EUR betragen, sagte Marna Whittington, COO bei Adam. (FTD S. 15)

      ALLIANZ - Der Konzern will den russischen Versicherer Rosno an die Börse bringen. Geplant sei der Börsengang 2007. Bis dahin soll das Prämienvolumen mindestens verdoppelt werden, sagte der Vizevorstandsvorsitzende Hannes Chopra. Die Allianz ist Großaktionär bei Rosno. (Handelsblatt S. 17)

      COMMERZBANK - Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller hat Hoffnungen auf eine schnelle Konsolidierung der deutschen Bankenlandschaft einen Dämpfer gegeben. Ein Zusammenschluss mit der HypoVereinsbank sei derzeit kein Thema. Es gebe keine Gespräche. (Welt S. 16)

      COMDIRECT - Die Aufträge bei Deutschlands größtem Onlinebroker sind im 2. Quartal prozentual zweistellig eingebrochen. Im Juni verlor Comdirectdie Marktführerschaft an Konkurrent CortalConsors. (FTD S. 15)

      VENTURION - Der Finanzvertrieb, der als einer der Börsenaspiranten für den Herbst galt, hat trotz mehrmaliger Ankündigungen bisher noch keine Emissionsbanken präsentiert, die den geplanten Börsengang begleiten wollen. Bei seiner Hauptversammlung im Juni konnte das Unternehmen keinen testierten Jahresabschluss 2003 vorlegen. Auch werde Venturion 2004 erneut Verluste schreiben. (Süddeutsche Zeitung S. 22)

      SPRINGER VERLAG - Der Konzern will nach Polen in weiteren osteuropäischen Ländern Boulevardzeitungen gründen. Zudem sucht der Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner nach Möglichkeiten für Zukäufe in Westeuropa. (FTD S. 5)

      RODENSTOCK - Ein Jahr nach dem Einstieg des Finanzinvestors Permira bei dem Münchener Brillenhersteller geht das Unternehmen wieder auf Wachstumskurs. (Handelsblatt S. 13)

      SUBWAY - Die US-Sandwichkette stellt Europa und hier vor allem Deutschland in das Zentrum ihrer Expansion. Innerhalb der kommenden 6 Jahre soll die Zahl der deutschen Filialen von derzeit 100 auf 1.500 wachsen, sagte Unternehmensgründer Fred DeLuca. (FTD S. 6)
      Dow Jones Newswires/8.7.2004/pi/jhe
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 07:57:47
      Beitrag Nr. 1.233 ()
      "BöZ"/Perlet (Allianz): Es läuft einen Tick besser als erwartet

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Controlling-Vorstand der Allianz AG, Helmut Perlet, ist zuversichtlich, bei der Umsetzung der eigenen Ziele gut voranzukommen. "Im Moment läuft es eher einen Tick besser als ich dies erwartet hatte", sagte Perlet der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Es sei jedoch zu früh, hieraus Schlüsse für das Gesamtjahr zu ziehen. Der geschäftliche Trend des ersten Quartals habe sich bei der Allianz bis Ende Juni fortgesetzt. Im ersten Quartal hatte der Allfinanzkonzern mit 675 Mio EUR Nettogewinn anfängliche Analystenschätzungen übertroffen.

      Perlet bekräftigte, dass die Summe der Dividendenzahlungen, die die Allianz üblicherweise im zweiten Quartal verbucht, bei rund 500 Mio EUR liege. Die Entwicklung am Kapitalmarkt habe sich im Zeitraum April bis Juni nicht entscheidend auf das Ergebnis ausgewirkt. Der Saldo aus Zu- und Abschreibung werde eher positiv als negativ sein, wenn auch in geringer Höhe. Die Gesamtjahresprognose für die Dresdner Bank eines positiven Nachsteuerergebnisses vor Restrukturierung bestätigte Perlet ebenfalls. Die Risikovorsorge entwickele sich besser als erwartet.

      Zur Einführung der neuen Rechnungslegung IFRS Anfang 2005 sagte Perlet, er erwarte nahezu keinen Aufwand. Die Allianz werde dem Interimsstandard für die Versicherungswirtschaft in der so genannten Phase I schon weitestgehend gerecht.
      Dow Jones Newswires/11/8.7.2004/rio/jhe
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 07:59:16
      Beitrag Nr. 1.234 ()
      Der weltgrößte Aluminiumkonzern Alcoa (850206) (AA) konnte den Gewinn und Umsatz im vergangenen Quartal deutlich steigern. Nach einem Überschuss von 216 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum, erzielte Alcoa nun einen Gewinn von 404 Mio. Dollar oder 46 Cents je Aktie. Damit blieb Alcoa jedoch leicht unter den Erwartungen der Analysten, die 47 Cents je Aktie erwartet hatten.
      Bei den Umsätzen verzeichnete das Unternehmen einen Anstieg von 5,5 Mrd. Dollar auf 6,1 Mrd. Dollar. Die Markterwartungen hatten sich ebenfalls auf 6,1 Mrd. Dollar belaufen. Den Zuwachs von 2,47 % auf 32,77 Dollar gab Alcoa nach Börsenschluss mehr als ab: nachbörslich ging es um 2,91 % auf 31,85 Dollar in die Tiefe.

      Yahoo! (900103) (YHOO) hat seinen Gewinn von 51 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie auf 113 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie mehr als verdoppelt. Analysten hatten mit eben diesen 8 Cents gerechnet. Die Umsätze konnten von 321 Mio. auf 609 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten eine Mio. Dollar mehr erwartet. Dieses Wachstum ist vor allem aus dem Werbegeschäft kommen - weniger aus den übrigen Bereichen wie dem Zugangsgeschäft oder Jobbörsen. Anleger gingen vorsorglich in Deckung, was zu einem Minus von 1,87 % auf 32,60 Dollar führte. Nachbörslich knickte die Aktie um 13,01 % auf 28,36 Dollar ein. Der Suchmaschinenbetreiber Ask Jeeves (924075) (ASKJ) verlor 7,21 % auf 31,94 Dollar, Looksmart (LOOK) 7,11 % auf 1,96 Dollar und Findwhat.com (FWHT) 6,99 % auf 18,50 Dollar.

      eBay (916529) (EBAY)-Titel büßten 2,97 % auf 86,87 Dollar ein, nachdem die Analysten von Prudential Equity Group ihr Rating auf "neutral weight" von "overweight" gesenkt haben. Die Experten erwarten, dass das weltgrößte Auktionshaus die Q2-Erwartungen zwar treffen, aber nicht signifikant übertreffen wird. Nachbörslich ging es um 5,15 % auf 82,40 Dollar nach unten.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:00:04
      Beitrag Nr. 1.235 ()
      Der weltweit zweitgrösste Biotechnologie- Konzern Genentech (DNA) hat im zweiten Geschäftsquartal dank eines starkes Absatzes von Medikamenten, einschliesslich des neuen Avastin zur Behandlung von Darmkrebs, einen höheren Gewinn erzielt.
      Die Tochter des Roche-Konzerns konnte den Reingewinn 170,8 Mio. (Vorjahresperiode 132,3) Mio. Dollar oder 16 (13) Cents je Aktie steigern. Ohne Einmalposten verdiente das Unternehmen 19 Cents je Anteilschein. Analysten hatten im Schnitt einen Gewinn von 19 Cents erwartet. Das Papier legte nachbörslich 2,23 % auf 55,10 Dollar zu.

      Der direkte SAP-Konkurrent PeopleSoft (885132) Inc. (PSFT) hat mit seiner gesenkten Prognose die Märkte ins Minus getrieben . Die Anleger sorgten sich um den Verlauf der unmittelbar bevorstehenden US-Berichtssaison nachdem mit PeopleSoft das erste Großunternehmen seine Prognose zurücknehmen musste. Der SAP-Konkurrent ging mit einem Plus von 1,84 % auf 17,13 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor das Papier 3,39 % auf 16,55 Dollar. Konkurrent Siebel Systems (901645) (SEBL) knickte nachbörslich 17,48 % auf 7,60 Dollar ein.

      Zu hohe Personalkosten sind offenbar auch bei Microsoft (870747) (MSFT) ein Thema. Nun will der US-Softwareriese jährlich eine Milliarde US-Dollar einsparen. Das berichtet das "Wall Street Journal" in seiner Onlineausgabe. Als Grund für die drastischen Einsparungen habe Ballmer angegeben, dass die Ausgaben in drei aufeinander folgenden Jahren stärker gestiegen seien, als die Einnahmen. Ballmer habe verstärkte Innovationen zugesichert, um den Unternehmenswert zu steigern.Einsparungen seien unter anderem bei Personalnebenkosten und durch Zusammenlegung von Marketing und Werbung geplant. Die Aktie schloss mit einem Plus von 0,29 % auf 28,10 Dollar, nachbörslich verlor sie 1,60 % auf 27,65 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:01:18
      Beitrag Nr. 1.236 ()
      Apple Computer (865985)(AAPL) gab bekannt, dass der iPod mini ab 24. Juli 2004 in Märkten außerhalb der USA erhältlich sein wird. Der iPod mini wird in Deutschland für 259 Euro erhältlich. Nach der Vorstellung des iPod mini bei der MacWorld San Francisco im Januar 2004 wurden 299 Euro als voraussichtlicher Preis genannt.

      Jetzt wird der kleine Digital Music Player im Gehäuse aus eloxiertem Aluminium mit einer Speicherkapazität von bis zu 1.000 Songs preiswerter offeriert. Zum Lieferumfang des iPod mini von Apple, der in den fünf Farben Silber, Gold, Pink, Blau und Grün erhältlich ist, gehören neben Kopfhörern, einem Netzteil und Kabel für FireWire und USB 2.0 die Apple Software iTunes 4.6 für Mac und Win. Die Apple-Aktie verliert 1,81 % auf 30,39 Dollar. (nb: unverändert)

      Deftig in die Tiefe geht es heute mit den Internetwerten aus China, nachdem NetEase.com (501822) (NTES) heute den langen Reigen der Umsatzwarnungen fortsetzt. Der E-Commerce-Anbieter und Werbevermarkter geht für das zweite Quartal inzwischen nur noch von Umsätzen zwischen 23,4 und 23,8 Mio. Dollar aus; Analysten rechneten bisher durchschnittlich mit 24,7 Mio. Dollar. Wegen der unerwartet schlechten Entwicklung des Geschäfts mit Spezial-SMS-Angeboten werde der Umsatz bei Mobilfunkdiensten um 37 bis 41 Prozent einbrechen. Hier wurden im ersten Quartal 4,3 Mio. Dollar erlöst. Das Papier knickt um 11,75 % auf 33,28 Dollar ein, - neues 52-Wochen-Tief. (nb: -2,04% auf 32,60 Dollar)

      Im Sog von NetEase gibt China.com (CHINA) 2,37 % auf 6,58 Dollar (nb: +0,30% oder 1 Cents) ab, Sohu.com (502687)(SOHU) 5,39 % auf 16,14 Dollar (nb: -2,42% auf 15,75 Dollar) und Sina (929917)(SINA) 10,18 % auf 26,73 Dollar (nb: -3,74% auf 25,73 Dollar).
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:03:06
      Beitrag Nr. 1.237 ()



      +++ Japan down

      Nach den Zahlen von Yahoo! (900103) kommen die asiatischen Internetwerte unter Druck. Softbank (891624) besitzt 41,9 % der Anteile an Yahoo! und verliert 2,0 % auf 4.330 Yen. Yahoo! Japan (916008) , zu einem Drittel (33,5%) im Besitz von Yahoo, gibt 3,26 % auf 948.000 Yen ab.

      Einer der größten Gewinner war Sharp (855383) mit einem Plus von 0,8 %. Der MobilfunkrieseNTT DoCoMo (916541) verteuert sich um 1,1 %, nachdem das Neukundengeschäft überraschend gut verlaufen ist.

      Yamada Denki kann 3,2 % auf 3.920 Yen zulegen. Die Umsätze des Einzelhändlers legten 22,4 % auf 921,99 Mrd Yen zu.

      +++ Südkorea down

      Samsung Electronics (881823) verliert angesichts der Schwäche der US-Technologiewerte 2,6 %.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:04:09
      Beitrag Nr. 1.238 ()
      +++ Oracle - Larry schaufelt seine Aktien auf den Markt

      Larry Ellison, CEO des Software-Giganten Oracle (871460) hat Ende Juni 3 Millionen Aktien des Unternehmens verkauft. Dies meldet der Finanzdienst Thomson Financial. Insgesamt hat Ellison damit in diesem Jahr bereits 42 Millionen Oracle-Titel auf den Markt geworfen und führt damit in den USA die Liste der Insider an, die sich von Aktien des eigenen Unternehmens trennen. Die Oracle-Papiere verloren gestern nachbörslich 1,79 % auf 11,00 Dollar. Übelst erwischte es die Aktie des Konkurrenten Siebel Systems (901645), die nach Börsenschluss 15,64 % auf 7,77 Dollar einbrach.

      +++ Comdirect unter Druck

      Die Aufträge bei Deutschlands größtem Onlinebroker Comdirect sind nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) im zweiten Quartal prozentual zweistellig eingebrochen. Im Juni habe die Tochter der Commerzbank sogar die Marktführerschaft an Cortal Consors verloren. Die Zahl der aufgegebenen Orders betrug nach Angaben der Zeitung von April bis Juni 1,65 Millionen. Das seien 16 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum und 35 Prozent weniger als im Vorquartal. Besonders schwach habe sich das Geschäft im Juni entwickelt. 440.000 Aufträge seien sogar 55.000 weniger als beim Konkurrenten Cortal Consors. Comdirect wird seine Zahlen am 21. Juni präsentieren.

      +++ Siemens-Chef Heinrich von Pierer

      Siemens-Chef Heinrich von Pierer will den Vorstandsvorsitz zur nächsten Hauptversammlung im Januar 2005 abgeben. Der 46jährige Kleinfeld soll Pierer auf der am 27. Januar stattfindenden Hauptversammlung ablösen und bereits im kommenden Monat stellvertretender Vorsitzender des Konzernvorstandes werden.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:05:55
      Beitrag Nr. 1.239 ()
      DGAP-News: SHS Informationssysteme <SHW> deutsch

      SHS Informationssysteme und SAP kooperieren

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      SHS Informationssysteme und SAP kooperieren

      München, 8. Juli 2004. Das IT-Lösungshaus SHS Informationssysteme AG arbeitet ab
      sofort mit SAP zusammen. "Diese Kooperation bedeutet für unsere IT-Lösung
      GUARDEAN den Durchbruch und für unser Unternehmen einen enormen geschäftlichen
      Fortschritt", kommentiert Dirk Roesing, Vorstandsvorsitzender der Münchener SHS
      Informationssysteme AG, die Entscheidung der beiden Gesellschaften.

      Die Walldorfer SAP AG, der weltweit führende Anbieter für Unternehmenssoftware,
      hat eine neue Credit Management- Produktgeneration entwickelt, die über eine
      Schnittstelle mit dem SHS GUARDEAN Agency Gateway verbunden werden kann. Das
      SHS-Produkt macht es möglich, dass das SAP-System automatisiert und
      sekundenschnell auf Informationen von rund 40 Auskunfteien in zwölf europäischen
      Ländern zugreifen kann. Die Daten lassen sich in beliebiger Kombination
      abfragen. Seit Ende Juni 2004 erhalten ausgewählte Kunden erstmals die Software
      von SAP, die durch eine Konfiguration an das GUARDEAN Agency Gateway
      angeschlossen werden kann. Dietmar Schmidt, bei SHS verantwortlich für Vertrieb
      und Marketing: "Der einzigartige Vorteil des Gateways ist die zuverlässige,
      automatisierte Abfrage einer Vielzahl von Auskunfteien europaweit."

      Was haben Unternehmen davon? Sie können schnell und fundiert die Bonität ihrer
      Kunden prüfen. Die Unternehmen erhalten ein vollständiges und zuverlässiges
      Gesamtbild ihrer Kunden mit allen entscheidungsrelevanten Informationen. Dazu
      gehören beispielsweise das Zahlungsverhalten und das Kreditlimit. Zahlungs- und
      Forderungsausfall-Risiken werden frühzeitig erkannt und können erheblich
      reduziert werden. SHS bietet das GUARDEAN Agency Gateway als outgesourcte ASP-
      Lösung und als an die interne System-Landschaft angepasstes Lizenzmodell an. Das
      Gateway kann auch als eigenständiges Modul im Rahmen des bewährten Customer
      Risk und Customer Value Management-Systems GUARDEAN bezogen werden. "Die
      kombinierte Betrachtung von Kundenrisiko und Kundenwert generiert erhebliche
      Wettbewerbsvorteile", sagt Dietmar Schmidt.

      So funktioniert das GUARDEAN Customer Risk Management-System: Nach der Erfassung
      der ersten Antragsdaten verifiziert das System umgehend die Konsistenz der
      Adress- und Bankdaten und führt einen Abgleich mit sogenannten Black- und
      Whitelists durch. Anschließend werden die überprüften Daten durch das Gateway
      von SHS mit weiteren entscheidungsrelevanten Informationen aus Auskunfteien
      angereichert. Hierdurch kann das Unternehmen seinen Kunden ganzheitlich
      betrachten. Profit- wie verlustbringende Kunden werden frühzeitig identifiziert.


      Die SAP AG mit Hauptsitz in Walldorf ist der weltweit führende Anbieter von
      Unternehmenssoftware. Das Lösungsangebot der SAP umfasst die
      Geschäftsanwendungen der mySAP Business Suite, die Integrations- und
      Applikationsplattform SAP NetWeaver sowie Standardsoftware für den Mittelstand.
      Darüber hinaus unterstützt SAP mit 23 Lösungsportfolios industriespezifische
      Kernprozesse. Damit sind Unternehmen in der Lage, ihre Geschäftsprozesse intern
      sowie mit Kunden, Partnern und Lieferanten erfolgreich zu organisieren und die
      betriebliche Wertschöpfung maßgeblich zu verbessern. Mehr als 13 Millionen
      Anwender bei über 20.500 Kunden setzen SAP-Lösungen in mehr als 120 Ländern ein.
      SAP wurde 1972 gegründet und ist heute der weltweit drittgrößte unabhängige
      Softwareanbieter mit Niederlassungen in über 50 Ländern. Im Geschäftsjahr 2002
      erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 7,4 Mrd. Euro. Derzeit beschäftigt SAP
      über 29.000 Mitarbeiter, davon mehr als 13.000 in Deutschland. Weitere
      Informationen unter: http://www.sap.de oder http://www.sap.com .

      Die SHS Informationssysteme AG mit Sitz in München ist im Prime Standard der
      Frankfurter Wertpapierbörse notiert und ist mit einer eigenen
      Tochtergesellschaft auch in Spanien vertreten. Der Anbieter von IT-
      Dienstleistungen konzentriert sich auf Kundenmanagement sowie
      Kreditrisikomanagement von Unternehmen mit einer breiten Kundenbasis. Im Jahre
      2003 hat das Unternehmen 29,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Zu den Kunden der
      SHS AG zählen T-Mobile, O2, Telefónica, France Telecom, Barclaycard und weitere
      internationale Konzerne der Informations- und Finanzindustrie. Weitere
      Informationen unter http://www.shs.de .


      Weitere Informationen:

      SHS Informationssysteme AG
      Wolfgang Brand
      Tel: +49 - 89 - 747257- 0
      e-mail: wolfgang.brand@shs.de

      HOSCHKE & CONSORTEN
      Grit Muschelknautz
      Tel: +49 - 40 - 369050-41
      e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 507240; ISIN: DE0005072409; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:07:41
      Beitrag Nr. 1.240 ()
      Siebel senkt Erwartungen für das zweite Quartal, Aktie -15 Prozent

      Das amerikanische Softwareunternehmen Siebel Systems Inc. hat am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Erwartungen für das zweite Quartal gesenkt und damit mit dem Konkurrenten PeopleSoft gleichgezogen, der einen Tag zuvor die Prognosen reduziert hatte.

      Demnach rechnet das Management nun exklusive Sondereinflüsse mit einem Gewinn von 8 bis 10 Mio. Dollar für das zweite Quartal. Der Umsatz soll bei rund 301 Mio. Dollar liegen. Analysten hatten bislang mit 350 Mio. gerechnet.

      Siebel schiebt die schwache Entwicklung auf unvorhersehbare Verzögerungen bei der Kaufentscheidung einiger Kunden sowie eine schwache Performance des Lizenz-Geschäfts.

      Die Aktie verlor gestern nachbörslich 1,41 Dollar oder 15,3 Prozent auf 7,80 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:09:01
      Beitrag Nr. 1.241 ()
      Deutsche Bank platziert EADS-Aktien für DaimlerChrysler

      London, 08. Jul (Reuters) - Die Deutsche Bank hat für den Autokonzern DaimlerChrysler bis zu 16 Millionen Aktien des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS im Rahmen eines Hedging-Geschäfts platziert.
      Die restlichen 244,4 Millionen Aktien, die DaimlerChrysler an EADS halte, blieben eine Kernbeteiligung des Autokonzerns, teilte die Deutsche Bank am Donnerstag in London mit. Der Hedge erlaube es Daimler, seinen nicht strategischen Anteil an EADS zu monetarisieren, während er die Gelegenheit beibehalte, an möglichen künftigen Kurssteigerungen der EADS-Aktie zu partizipieren.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:09:49
      Beitrag Nr. 1.242 ()


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:11:28
      Beitrag Nr. 1.243 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 08. JULI 2004

      DAX

      Widerstände: 4099 (u), 4156 / 4175 (u);
      Unterstützungen: 3916 (O), 3856 (u), 3808 (u);

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls im DAX INDEX:

      3981 / 3990 Minimumkorrektur
      4011 Normalkorrektur
      4032 / 4041 Maximumkorrektur



      Mit einem Tagestief bei 3922 steht der DAX nun in unmittelbarer Nähe zum letzten vorangegangenen Reaktionstief des im Mai begonnenen Aufwärtstrends, der am 01. Juli sein letztes Bewegungshoch markierte und im Anschluss daran chart- wie markttechnisch beendet wurde. Als untere potentielle Zielmarke hatten wir vorerst die 3916 definiert und halten auch weiterhin ein Erreichen dieses potentiellen Kurszieles für denkbar und wahrscheinlich.

      Sollte sich der Kursverlauf des DAX im Bereich um 3900 wieder stabilisieren können, wäre die Ausbildung einer neuen Konsolidierungszone mit den bisher anzunehmenden Begrenzungen um 3900 und 4100 durchaus denkbar. Aktuell liegt uns ein klarer, Erfolg versprechender Ansatz zur Stabilisierung des Kursverlaufes jedoch noch nicht vor, somit bleiben wir vorerst kritisch und vorsichtig in unseren praktischen Aktivitäten.

      Praktische Konsequenz

      Am Dienstag eröffneten wir im FDAX mit Unterschreiten der 4006 (Tief vom letzten Freitag), eine Trading-Short-Position, für die wir per gestern den Stop-Kurs auf 3985 Punkte senkten. Als Kursziel hatten wir den Bereich um 3950 definiert, bei dessen Erreichen eine Positionsschliessung erfolgen sollte. Dies ist per gestern Nachmittag dann auch tatsächlich geschehen, somit wurden hier 56 Punkte Profit realisiert.

      Unsere Trading-Long-Position, welche am Dienstag Abend eröffnet wurde, ist mittlerweile zum Einstand geschlossen worden. Vergleichen Sie unsere Aktivitäten mit den Ausführungen im gestrigen Morgenkommentar, so hoben wir den Stop-Kurs für diesen Trading-Long auf Einstandsniveau an, nachdem der FDAX die 3970 erreichte – dies ist gestern kurz nach elf Uhr geschehen, in der Kursschwäche am Nachmittag wurde hier das angepasste Stop-Kurs-Niveau wieder erreicht.

      Somit liegt uns ein Endergebnis von 56 FDAX-Punkten vor.

      Sehen wir uns den Kursverlauf des FDAX (September-Kontrakt) an, fallen uns zwei Aspekte auf:

      (1) am gestrigen Handelstag erreichte der FDAX im Tief die Unterstützung im Bereich um 3942 / 3935, die ursprünglich als untere Begrenzung definierte Zone der im Juni ausgebildeten Konsolidierungszone;

      (2) im Anschluss daran bildete sich im FDAX ein so genannter Doji aus, der im Grunde als neutrales Kursmuster durchaus einen Impulswechsel für heute ankündigen könnte;

      Da statistisch gesehen ein Doji weder trendbestätigend noch trendumkehrend ist, sondern in der Regel die Folgebewegungen zu 50 / 50 sowohl als auch sein können, wollen wir folgende Annahme treffen:

      - fällt der FDAX heute unter sein gestriges Tagestief, unterstellen wir eine Fortsetzung des laufenden Abwärtsimpulses in Richtung 3900 im FDAX;

      - übersteigt der FDAX das gestrige Hoch, sollte eine Reaktion eintreten, die wiederum in ihrem Ausmass beobachtet werden sollte, um Schlüsse auf die mittelfristigen Folgeimpulse zu ziehen;

      Praktisch umgesetzt heisst dies:

      - wir sind zur Zeit nicht positioniert;

      - wir definieren das gestrige Tageshoch bei 3977 als Trigger für den Einstieg auf der Long-Seite mit Kursziel bei 4010 und Stop bei 3947 und wir definieren das gestrige Tief bei 3938.5 als Trigger für die Short-Seite mit Kursziel bei 3902 und einem Stop-Kurs bei 3968; Voraussetzung ist hierbei jedoch, dass der FDAX innerhalb der gestrigen Tagesspanne eröffnen muss und einen der Trigger durchhandelt;

      - eröffnet der FDAX unterhalb des gestrigen Tiefs, wird dieses (bei 3938.5) zum Trigger auf der Long-Seite mit Kursziel bei 3968 und Stop-Kurs bei 3917;

      - eröffnet der FDAX oberhalb des gestrigen Tageshochs bei 3977, wird dieses Niveau zum Trigger auf der Short-Seite mit Kursziel bei 3947 und einem Stop-Kurs bei 4002;

      - wird im Falle einer Positionseröffnung keines der definierten Ziel- oder Stop-Kurse erreicht, schliessen wir die Position nahe Schlusskurs;

      Noch ein Wort zu den Reaktionspotentialen: unterstellen wir heute eine Reaktion auf der Oberseite, was den gestrigen Doji im FDAX somit zu einem impulsumkehrenden Signal machen würde, dann ist für uns das Ausmass der Reaktion wichtig. Schöpft der FDAX / DAX dann nur das errechnete minimale Korrekturpotential aus und beendet im Anschluss daran die Reaktion, eröffnet sich auf der Unterseite ein erneutes Abwärtspotential in Richtung eines neuen Bewegungstiefs – und zwar mit einer Wahrscheinlichkeit / Trefferquote von über 67 Prozent. Zur Orientierung: das errechnete minimale Reaktionspotential im FDAX liegt heute bei etwa 4000 / 4009 Punkten.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:13:02
      Beitrag Nr. 1.244 ()
      - Achtung in der Öl-Preis-Entwicklung (!!); pünktlich zu Julibeginn setzte an den Öl-Märkten eine kräftige Erholung der Preisentwicklung ein - ein Prozess, der als einfache technische Korrektur begann und sich mittlerweile zu einem (bisher) reaktionsfreien Aufwärtsimpuls entfaltete, der im WTI Cushing Spot sogar die obere Begrenzung der Ende Juni ausgebildeten Konsolidierungszone nachhaltig übersprang und im Brent Crude Oil unmittelbar vor deren Überwindung steht;



      - auf der Währungsseite fällt die latente Stärke des EURO gegen USD weiter auf; sehen wir uns den Kursverlauf an, liegt uns zunächst ein wieder aufgenommener Aufwärtstrend vor, der im Mai seinen Anfang nahm, Anfang Juni durch eine scharfe Reaktion unterbrochen und erst per gestern wieder in einem abgeflachten Anstiegswinkel neue Gültigkeit erhielt; mit Überwinden der 1.2351 USD, dringt jetzt der EURO ebenfalls in potentielle Widerstandsfelder ein, die sich über die ganze Bandbreite von 1.2389 bis hin zu 1.2460 erstrecken; markttechnisch wird im mittelfristigen und kurzfristigen Zeitfenster der laufende Trend bestätigt

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:15:21
      Beitrag Nr. 1.245 ()




      Pivots für den 08.07.2004

      Resist 3 3.988,59
      Resist 2 3.973,74
      Resist 1 3.952,16

      Pivot 3.937,31

      Support 1 3.915,73
      Support 2 3.900,88
      Support 3 3.879,30

      Supports - Resists für den 08.07.2004

      3.920,00
      3.916,00
      3.900,00
      3.870,00

      3.933,00
      3.945,00
      3.970,00
      3.990,00
      4.000,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:20:43
      Beitrag Nr. 1.246 ()
      moin gertimaus & HSM.....:)



      kaffee...
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:23:08
      Beitrag Nr. 1.247 ()
      moin gerti und HSM!
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:29:38
      Beitrag Nr. 1.248 ()
      moin ausbruch!


      Fujitsu Siemens erwartet Umsatzplus von zehn Prozent

      München (dpa) - Der neue Chef des Computerherstellers Fujitsu Siemens Computers (FSC), Bernd Bischoff, erwartet im laufenden Geschäftsjahr ein Umsatzplus von zehn Prozent.

      Die Unternehmen investierten nach vier Jahren schwacher Nachfrage wieder stärker in die Informationstechnologie, sagte Bischoff dem «Handelsblatt» zur Begründung.

      In den vergangenen drei Jahren waren die Einnahmen des größten europäischen Computerherstellers kräftig zurückgegangen: Vom Boomjahr 2000 bis zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 um rund 500 Millionen Euro auf etwa 5,3 Milliarden Euro. Gleichzeitig gelang es dem Management jedoch, das Unternehmen aus der Verlustzone in die schwarzen Zahlen zu führen. Bernd Bischoff hatte am ersten Juli die Unternehmensführung von Adrian von Hammerstein übernommen, der jetzt die IT-Dienstleistungssparte von Siemens leitet.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:29:45
      Beitrag Nr. 1.249 ()
      moin nocherts....:)
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:30:47
      Beitrag Nr. 1.250 ()
      Industrieverband für eine Woche weniger Urlaub



      Großansicht
      Osnabrück (dpa) - Industriepräsident Michael Rogowski schlägt eine Verkürzung des Urlaubsanspruchs um eine Woche vor. Generell längere Arbeitszeiten seien dringend geboten. Die Urlaubsdauer könne dabei ein zentrales Thema werden.

      Das sagte der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) der «Neuen Osnabrücker Zeitung». Mit 42 Urlaubs- und Feiertagen habe Deutschland weltweit eine Spitzenposition. In vielen Firmen hätten Beschäftigte Probleme, ihren Urlaub in der vorgeschriebenen Zeit zu nehmen.

      Die jüngste Arbeitszeitdebatte wurde durch eine Vereinbarung bei Siemens ausgelöst. Dort hatten der Konzern und die IG Metall für zwei Werke die Rückkehr zur 40-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich vereinbart. So sollen Arbeitsplätze erhalten werden.

      Rogowski sagte der Zeitung, «es wäre nicht unzumutbar, wenn die Deutschen künftig fünf statt sechs Wochen bezahlten Urlaub hätten». Er begründete die Forderung nach längeren Arbeitszeiten damit, dass die Lohnkosten hierzulande höher als anderswo und die Umsatzrenditen niedriger als in fast allen anderen Ländern seien. Deshalb habe die deutsche Industrie in den Jahren 2002 und 2003 «praktisch nichts verdient».
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:31:21
      Beitrag Nr. 1.251 ()
      DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 08.07.2004

      DAX: 3930,58 Punkte

      Rückblick: Die Erholungsbewegung im DAX fiel gestern nur schwach aus. Das Mindestlevel 3963 wurde knapp erreicht. Im Anschluss gab es ein neues Zwischentief der aktuellen Abwärtsbewegung.

      Ausblick: Die aktuelle Abwärtswelle steht kurz vor ihrem Ende. Bei 3916 ergibt sich ein logischer Support der auch durch die Intraday Muster bestätigt wird. Der Index sollte somit ab diesem Level zu einer größeren Erholungsbewegung ansetzen und das Mindestziel 3966 bzw. das logische Ziel 3990 erreichen. Ein signifikant tieferes Tief als 3915 (ggf. 3900) ist aus jetziger Sicht kurzfristig nicht zu erwarten.

      Tageschart:



      60 Min Chart:

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:32:37
      Beitrag Nr. 1.252 ()
      IWKA ist für Analysten immer noch ein Schnäppchen
      US-Investor fordert höhere Rendite - Aktie steigt
      von Frank Seidlitz

      Düsseldorf - Überall wo der US-Investor Guy Wyser-Pratte auftaucht, können Aktionäre auf Kurssprünge hoffen. So war es im Frühjahr 2000, als der gebürtige Franzose bei Mannesmann lautstark Konzernchef Klaus Esser verklagen wollte, weil der das Übernahme-Angebot von Vodafone ablehnte - und zwar gegen den Willen der Aktionäre, wie Wyser-Pratte betonte. Und so war es ein Jahr später, als er beim Düsseldorfer Familienunternehmens Rheinmetall für viel verbalen Wirbel sorgte und dem Vorstand des seine Management-Fehler vorhielt. Am Ende soll der Zwei-Meter-Mann die beiden Firmen jeweils mit einem zweistelligen Millionen-Betrag aus Kursgewinnen verlassen haben - da wiegen die Bauchlandungen bei Babcock Borsig und Mobilcom nicht so schwer.


      Seit Januar nun hat der ausgebildete US-Offizier des Marine-Corps ein neues Ziel: den Karlsruher Maschinenbauer IWKA. Seitdem steigt der Kurs des im Nebenwertesegment MDax notierten Unternehmens, das am Freitag seine Hauptversammlung abhält, kontinuierlich. Und die Kritik am Vorstand wird immer lauter: Zu verschlafen sei das Management, zu unübersichtlich die Firmenstruktur, zu gering die Rendite, urteilte Wyser-Pratte und setzte Konzern-Chef Hans Fahr durch öffentliche Äußerungen unter Handlungszwang. Mit Erfolg: Das Management setzte die Fokussierung auf das lukrative Roboter-Geschäft, das rund 40 Prozent der Umsätze und 91 Prozent des Vorsteuer-Gewinns ausmacht, schneller um als geplant. Der Kurs stieg deshalb seit Januar von knapp 16 auf Kurse um 19,70 Euro an. Tendenz: weiter steigend, auch wenn das Papier jetzt schon nur noch wenige Cents vom 52-Wochen-Hoch von 20,11 Euro entfernt ist. "Der Vorstand hat mit dem angekündigten Verkauf der ertragsschwachen Prozesstechnik eine wichtige Entscheidung getroffen, die die Rentabilitätskennzahlen des Konzerns nachhaltig verbessern wird", sagte Analyst Richard Schramm von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Innerhalb der nächsten zwei Jahre will sich IWKA von seiner defizitären Prozesstechnik-Sparte, die 15 Prozent des Gesamtumsatzes ausmacht, trennen und sich auf die Kernbereiche Verpackungs- und Automationstechnik konzentrieren.


      Das Gros der Analysten sieht IWKA deshalb als Schnäppchen: Während der Sektor nach HSBC-Schätzungen mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis vor Firmenwertabschreibungen von 16 bewertet wird, kommt IWKA auf ein KGV von elf. "Der Konzern ist damit deutlich unterbewertet und bietet Kurspotenzial", sagt Schramm. Er bestätigte daher seine "Kauf"-Empfehlung bei einem Kursziel von 23 Euro. Das Bankhaus Lampe kommt auf 21 Euro, allerdings sei hier bereits ein Bewertungsabschlag für die anstehenden Restrukturierungskosten inbegriffen. Sehr optimistische Schätzungen von Investmentbankern sehen mit dem Abschluss des Konzernumbaus sogar einen fairen Wert der Aktie von 40 Euro.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:32:44
      Beitrag Nr. 1.253 ()
      DGAP-Ad hoc: SinnerSchrader AG <SZZG.DE> deutsch
      08.07.04 08:19

      SinnerSchrader veröffentlicht Zahlen des dritten Quartalsberichtes 2003/2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      SinnerSchrader veröffentlicht Zahlen des dritten Quartalsberichtes 2003/2004;
      Reorganisation zeigt Wirkung, positive Geschäftsentwicklung

      SinnerSchrader erzielte im dritten Quartal 2003/2004 (01.03.-31.05.2004) einen
      Umsatz von 3,2 Mio. EUR und ein operatives Ergebnis (EBITA) von -0,1 Mio. EUR.
      Beide Kenngrößen verbesserten sich damit um 0,7 Mio. EUR bzw. 0,8 Mio. EUR
      gegenüber dem Vorquartal und um 0,1 Mio. EUR bzw. 0,3 Mio. EUR im Vergleich zum
      dritten Quartal des Vorjahres. Das Periodenergebnis war mit -14.000 EUR nahezu
      ausgeglichen. Damit verlief der Start in das zweite Halbjahr des laufenden
      Geschäftsjahres und die neue Organisationsstruktur positiv.

      Zum 1. April 2004 hat SinnerSchrader seine Geschäftsbereiche neu aufgestellt:
      Die technischen Dienstleistungen zur Entwicklung interaktiver Software wurden in
      der neuen Einheit SinnerSchrader Neue Informatik gebündelt; für die
      Agenturleistungen zur interaktiven Markenführung zeichnen seitdem die
      SinnerSchrader Studios verantwortlich. Unter der Dachmarke SinnerSchrader werden
      zudem die Leistungen der SinnerSchrader Media, Betrieb und Analyse angeboten.
      Die neue Struktur wurde vom Markt gut angenommen. Erste Erfolge der gezielten
      Marktadressierung werden in dem zufrieden stellenden Umsatz und einem nahezu
      ausgeglichenen Periodenergebnis des dritten Quartals sowie in der Gewinnung der
      Neukunden Coca-Cola und Deutsche Telekom CardService sichtbar.

      Angesichts dieser guten Entwicklung und der positiven Resonanz auf die
      Reorganisation bei den Bestandskunden ist für das zweite Halbjahr insgesamt mit
      einer Umsatz- und Ergebnisverbesserung gegenüber dem ersten Halbjahr 2003/2004
      zu rechnen.

      Die Ergebnisse der ersten neun Monate 2003/2004 (01.09.2003 - 31.05.2004) waren
      insbesondere durch Personalmaßnahmen im ersten Quartal und ein umsatzschwaches
      zweites Quartals 2003/2004 belastet und nicht zufrieden stellend: Der Umsatz lag
      mit 9 Mio. EUR rd. 7% unter dem Vorjahr, das operative Ergebnis (EBITA) lag mit
      -1,4 Mio. EUR um 0,7 Mio. EUR unter dem Vorjahr.

      Der operative Cashflow wies in den ersten neun Monaten mit 1,1 Mio. EUR
      unverändert ein deutliches Plus aus und ließ die Liquiditätsreserve von 24,6
      Mio. EUR am 31. August 2003 um 1,2 Mio. EUR auf 25,8 Mio. EUR am 31. Mai 2004
      ansteigen.


      3. Quartal 3. Quartal 9 Monate 9 Monate
      2003/2004 2002/2003 2003/2004 2002/2003
      Umsatzerlöse (Mio. EUR) 3,2 3,1 9,0 9,7
      EBITDA (Mio. EUR) 0,1 -0,3 -0,9 -0,3
      EBITA (Mio. EUR) -0,1 -0,4 -1,4 -0,7
      Periodenergebnis (Mio. EUR) -0,01 -0,2 -1,1 -0,2
      Periodenergebnis je Aktie (EUR) -0,00 -0,02 -0,10 -0,01
      Mitarbeiterzahl (Endstand) 139 176 139 176
      Liquide Mittel (Mio. EUR) 25,8 25,8 25,8 25,8



      Ansprechpartner:
      SinnerSchrader Aktiengesellschaft
      Julia Kretschmann, Leiterin Investor Relations
      Tel. +49 (0) 40.39 88 55-150, Fax +49 (0) 40.39 88 55-100
      E-Mail ir@sinnerschrader.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.07.2004
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:33:58
      Beitrag Nr. 1.254 ()
      Moin ausbruch & nocherts :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:37:59
      Beitrag Nr. 1.255 ()
      [08:30:39] HÄNDLER - DEUTSCHE BANK PLATZIERT EADS-AKTIEN IN SPANNE VON 21,1 BIS 21,35 EURO
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:38:11
      Beitrag Nr. 1.256 ()
      [08:35:07] SCHERING<SCHG.DE> - ERHALTEN ZULASSUNG FÜR MEDIKAMENT NEBIDO IN EUROPA
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:43:33
      Beitrag Nr. 1.257 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 08.07.2004

      Auch Yahoo bringt keinen Impuls


      Auch gestern hielten sich die Rebounds im Dax in Grenzen. Zwar konnte der Dax erwartungsgemäß etwas zulegen, aber insgesamt wurde nicht einmal der Minimumwiderstand bei 3985 erreicht.
      Der Optimismus an den Börsen, der die Kurse noch zum Ende des ersten Halbjahrs getrieben hat ist völlig verschwunden.
      Wir schrieben bereits damals, das verdächtig viele Banken und Brokerhäuser ein starkes zweites Quartal genau in den letzten Juni Tagen prognostizierten und argwöhnten, das diese Häuser möglicherweise nur Ihre Positionen nach dem entäuschten ersten Halbjahr abgeben wollten.
      Auch von den Unternehmensergebnissen kommt nicht die erhoffte Belebung der Börse.

      So konnte zwar gestern Yahoo nachbörslich bessere Quartalsergebnisse veröffentlichen, die Aktie sank aber üer 11 % und riß auch den nachbörslichen IIndex-Futurehandel mit in die Tiefe. Wenn Unternehmenszahlen die Erwartungen treffen oder sogar übertreffen und die Kurse so deutlich nach unten reagieren, dann schrillen bei uns die Alarmglocken.
      So dürfte der Dax auch heute schwächer eröffnen und seinen Abwärtstrend fortsetzen. Erholungsrallys dürften auf 3985 begrenzt bleiben, bei 3900 sollten sich erste Supports finden. Mittelfristig verfestigt sich das von uns bereits im März 2004 angekündigte Bild eines stagnierenden und danach fallenden Marktes.

      FAZIT: Nutzen Sie Rallys zum Aufbau von Shortsales

      Kritischer Level

      Short Term abwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      3935
      3900
      3880


      Widerstandszonen

      3985
      4005
      4025
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:45:21
      Beitrag Nr. 1.258 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX schwächer erwartet - US-Quartalsergebnisse

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von den ersten mit Enttäuschung aufgenommenen US-Quartalsergebnissen der Berichtssaison rechnen Händler am deutschen Aktienmarkt für Donnerstag mit einem schwächeren Auftakt. Eine Stunde vor Handelsbeginn ermittelte Lang & Schwarz den DAX bei 3.908 Punkten. Am Vortag hatte der deutsche Aktienindex 0,36 Prozent schwächer mit 3.930,58 Punkten geschlossen.

      SAP-Aktien werden Händlern zufolge weiter unter Druck geraten. Der US-Softwarekonzern Siebel hat die Ertragsprognosen für das zweite Quartal gesenkt. Wegen der Verschiebung von Kundenaufträgen ein deutlich schlechteres Ergebnis erwirtschaftet worden als erhofft, sagte der SAP-Konkurrent. Bereits am Vortag PeopleSoft mit einer Gewinnwarnung für Verluste der SAP-Aktie gesorgt.

      Allianz könnten sich hingegen von den Vortagsverlusten erholen. In einem Interview mit der Börsenzeitung äußerte sich Finanzvorstand Helmut Perlet positiv zum Geschäftsverlauf im abgelaufenen Quartal. Bei der Umsetzung der geplanten Ziele sei man gut vorangekommen, es sei jedoch zu früh um hieraus Schlüsse für das Gesamtjahr zu ziehen.

      Den comdirect-Aktien steht ein schwacher Handelstag bevor. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" verbuchte die Direktbank im zweiten Quartal nur 1,65 Millionen Aufträge und damit 16 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum und 35 Prozent weniger als im Vorquartal.

      E.ON will nach einem Bericht der "Berliner Zeitung" das Gas-Fördergeschäft in Russland für mehrere Milliarden Euro auszubauen. Russland ist bereits das größte Herkunftsgebiet für Gas bei E.ON. Einen freundlichen Auftakt sagen Händler der RWE-Aktie voraus. Dresdner Kleinwort hatte die Aktie auf "Kaufen" herauf genommen und das Kursziel von 34 auf 35 Euro angehoben.

      Die Deutsche Bank hat bei Infineon die Prognosen für das laufende Jahr um 2 Cent auf 40 Cent Gewinn je Aktie angehoben. Zugleich senkte sie ihre Erwartungen jedoch für 2005 von 0,47 auf 0,42 Euro./so/sf
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:46:42
      Beitrag Nr. 1.259 ()
      Euro/USD 1,2365 - 0,04 %



      Gold (USD) 400,75 - 0,35 %


      Silber/USD 6,15 + 0,82 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:48:07
      Beitrag Nr. 1.260 ()
      ZDF beendet Kooperation mit T-Online bei "heute"-Nachrichten

      MAINZ (dpa-AFX) - Das ZDF wird zum Jahresende seine Kooperation mit der Telekom -Tochter T-Online beenden. Einen entsprechenden Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe) bestätigte ZDF-Sprecher Alexander Stock am Mittwochabend der dpa in Mainz. Das ZDF wird demnach die Kooperation mit T-Online bei der Erstellung der ZDF-Nachrichtenseiten im Internet (heute.t-online.de) nicht verlängern, wenn der Vertrag zum Jahresende ausläuft.

      ZDF-Intendant Markus Schächter würdigte am Mittwoch die bisherige Zusammenarbeit. "Die Partnerschaft war erfolgreich und hat wesentlich dazu beigetragen, das "heute"-Portal im Internet zu positionieren und technologisch umzusetzen", sagte er. Dass die Kooperation zu Ende gehe, habe keine qualitativen, sondern medienpolitische Gründe: Das ZDF reduziert seine Kooperationen, nachdem einzelne Verträge in die Kritik geraten waren. Bereits im Herbst seien sämtliche Kooperationen mit Pharmaunternehmen beendet worden. Darüber hinaus verzichtet das ZDF auf den Einsatz von 0190er Telefonnummern; Gewinnspiele und Kooperationen im laufenden Programm würden reduziert. Gleichzeitig sollen im Abspann der Sendungen verbleibende Kooperationspartner künftig genannt werden, um Transparenz zu sichern. Die Zusammenarbeit zwischen dem ZDF und T-Online besteht seit August 2001.

      T-Online zahlte nach Angaben der Zeitung mehr als drei Millionen Euro pro Jahr für die Nutzungsrechte der ZDF-Nachrichten und der Marke "heute" im Internet. Der Verband der Privatsender kritisierte dem Bericht der "Süddeutschen" zufolge, das Einblenden der Adresse www.heute.t-online.de sei unzulässige Schleichwerbung für die Telekom-Tochter und beschwerte sich bei der Brüsseler EU-Kommission. Deren Generaldirektion Wettbewerb habe den Fall im Frühjahr aufgegriffen und untersuche, ob der "kommerzielle Charakter" dieser Partnerschaft mit dem öffentlichen Auftrag des ZDF vereinbar sei. Mit dem Ausstieg komme der Sender dem Prüfergebnis der EU zuvor./jus/DP/sk
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:52:34
      Beitrag Nr. 1.261 ()
      DGAP-Ad hoc: Erste Bank d. Oest. Spark <ERST.VI> deutsch
      08.07.04 08:45



      Erste Bank - Aktiensplit 1:4 der Erste Bank-Aktie am 8. Juli 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Aktiensplit 1:4 der Erste Bank-Aktie am 8. Juli 2004

      Im Anschluss an die Aussendung vom 1. Juli 2004 möchten wir nochmals darauf
      aufmerksam machen, dass mit heutigem Datum 241.442.892 Erste Bank-Aktien an der
      Wiener und Prager Börse notieren.

      Der Schlusskurs der Erste Bank-Aktie vom 7. Juli 2004 in Höhe von EUR 131,50
      entspricht aufgrund des Aktiensplits im Verhältnis 1:4 einem Kurs von EUR 32,88
      nach Durchführung des Splits.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.07.2004
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:52:57
      Beitrag Nr. 1.262 ()
      Deutsche Bank platziert 16 Mio EADS-Titel nach Hedging-Deal

      LONDON (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG macht mit der DaimlerChrysler AG ein Hedging-Geschäft zu rund 22,2 Mio Aktien der European Aeronautic Defence and Space Company NV (EADS) aus dem Besitz von DaimlerChrysler, die von dem Automobilkonzern als nicht strategisch eingestuft werden. Die Deutsche Bank als Geschäftspartner in dem Hedging-Geschäft platziere bis zu 16 Mio EADS-Aktien, teilte das Kreditinstitut am Donnerstag mit. Nach Angaben der Bank bleiben die restlichen 244,4 Mio EADS-Aktien im Besitz von DaimlerChrysler unstrittig eine strategische Beteiligung des Automobilkonzerns.

      Durch das Hedging könne DaimlerChrysler ihren nicht-strategischen EADS-Anteil einerseits in liquide Mittel verwandeln und bleibe andererseits an möglichen künftigen Kurssteigerungen des Pakets beteiligt. Die von der Deutschen Bank zu platzierenden Titel würden außerbörslich an institutionelle Anleger abgegeben.
      Dow Jones Newswires/8.7.2004/rio/jhe
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:53:44
      Beitrag Nr. 1.263 ()
      Chinas Notenbank erwägt Stabilisierung der Immobilienpreise

      PEKING (Dow Jones-VWD)--Die Peoples Bank of China erwägt einem Bericht der staatlichen "Financial News" zufolge Schritte zur Stabilisierung der Immobilienpreise. Die Regierung müsse diese Preise genau beobachten, um eine Störung der Finanzmärkte zu vermeiden, die dem Wirtschaftswachstum schaden könnte, sagte der stellvertretende Notenbank-Gouverneur Liu Tinghuan der Zeitung. Nähere Angaben machte Liu nicht. Die Regierung hatte kürzlich Maßnahmen ergriffen, um das Wachstum in bestimmten Wirtschaftsbereichen einzudämmen, darunter waren Restriktionen bei der Kreditvergabe an Immobilienentwickler.

      Die hierdurch gehemmte Neuentwicklung hat offenbar die Preise für existierende Projekte in die Höhe getrieben. Der Immobilienpreisindex der ntionalen Statistikbehörde war im Mai um 22,57 Punkte auf 101,51 gestiegen und hatte damit erstmals seit fast drei Jahren die Marke von 100 überschritten.
      Dow Jones Newswires/8.7.2004/hab/gs
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 08:57:08
      Beitrag Nr. 1.264 ()


      (un)Wort des Jahres: Gewinnwarnung :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:00:39
      Beitrag Nr. 1.265 ()
      SAP wird mit ca. -2 % in den Handel starten... :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:08:40
      Beitrag Nr. 1.266 ()
      DAX 3900,30 - 0,77 %
      MDAX 4969,60 - 0,54 %
      TecDAX 551,35 - 1,06 %

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:13:23
      Beitrag Nr. 1.267 ()
      Moin allerseit.



      Silber vor dem Ausbruch?
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:18:01
      Beitrag Nr. 1.268 ()
      Celesio 51,50 Euro + 2,24 % auf 3 Jahreshoch :)
      Gehandelte Stück: 35 k

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:18:31
      Beitrag Nr. 1.269 ()
      celesio 51,50 + 2,24%
      gehandelt 35 K...


      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:20:04
      Beitrag Nr. 1.270 ()
      Celesio 52,00 Euro + 3,24 %
      Gehandelte Stück: 36 k

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:20:17
      Beitrag Nr. 1.271 ()
      Guten Morgen an alle!;)

      Ich denke, dass wir die TT`s heute schon gesehen haben...:rolleyes:

      TRIA (744360) sieht gut aus. Spread recht gross.:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:21:08
      Beitrag Nr. 1.272 ()
      Grad eben geschrieben fangen sie schon an zu laufen...!

      Tria 5000 aus dem ASK zu 0,88 (TH):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:22:43
      Beitrag Nr. 1.273 ()
      @HSM

      nun steht bei cls das 5 Jahreshoch an......


      das war so bei ca. 52 Euro.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:26:18
      Beitrag Nr. 1.274 ()
      RWE kurz vor der 40 Euro Marke und auf 52 W Hoch... :rolleyes:


      RWE 39,92 Euro + 0,43 %
      Gehandelte Stück: 374 k

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:27:43
      Beitrag Nr. 1.275 ()
      Moin Gertimaus & lisa46 :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:29:27
      Beitrag Nr. 1.276 ()
      @ ausbruch

      Reden wir doch gleich vom ATH...:confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:31:56
      Beitrag Nr. 1.277 ()
      adva 4,71 - 5,80 %
      gehandelt 25 K...


      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:31:59
      Beitrag Nr. 1.278 ()
      Primacom 2,06 Euro - 7,21 % :D
      Gehandelte Stück: 180 k

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:32:56
      Beitrag Nr. 1.279 ()
      @HSM

      na bis da sind es aber noch gut 10 %.....


      :D
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:40:35
      Beitrag Nr. 1.280 ()
      @ ausbruch

      Die Firma dankt Celesio :)

      (TH war 52,50 Euro)
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:42:32
      Beitrag Nr. 1.281 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:42:49
      Beitrag Nr. 1.282 ()
      Splitbereinigt auf 7,75 Euro...:laugh:

      3U 1,55 Euro - 7,74 %
      Gehandelte Stück: 36 k

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:46:53
      Beitrag Nr. 1.283 ()
      Aktien TecDAX Eröffnung: Schwach - Unternehmensberichte aus USA belasten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Technologiewerte sind am Donnerstag nach negativen Nachrichten aus den USA schwach gestartet. Nach 30 Minuten lag der TecDAX mit minus 1,07 Prozent bei 551,21 Punkten. Die negativ aufgenommenen Nachrichten aus den USA drücken laut Händlern auf die Stimmung.

      Prozentual größter TecDAX-Verlierer waren im frühen Handel ROFIN SINAR mit minus 5,86 Prozent auf 18,00 Euro, WEB.DE gaben 4,38 Prozent auf 7,64 Euro ab. Händler verwiesen auf die negativ aufgenommenen Zahlen von Yahoo! . An der Spitze des Index legten AIXTRON 4,31 Prozent auf 5,33 Euro zu. Laut Händlern hat das Unternehmen von Lumileds den bisher größten Auftrag der Unternehmensgeschichte erhalten.



      Die Aktien von T-Online International AG verloren 2,13 Prozent auf 9,20 Euro. Das ZDF wird zum Jahresende seine Kooperation mit der Telekom-Tochter beenden. Einen entsprechenden Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe) bestätigte ZDF-Sprecher Alexander Stock am Mittwochabend der dpa in Mainz./fat/sf
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:48:16
      Beitrag Nr. 1.284 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX nach ersten US-Quartalszahlen schwächer

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von den ersten mit Enttäuschung aufgenommenen US-Quartalszahlen hat der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag schwächer eröffnet. In den ersten Minuten verlor der DAX 0,68 Prozent auf 3.903,77 Punkte, während der MDAX um 0,56 Prozent auf 4.968,84 Punkte nachgab. Für den TecDAX ging es zugleich um 1,20 Prozent auf 550,57 Punkte hinab.

      SAP-Aktien verloren 2,83 Prozent auf 124,02 Euro und waren damit der schwächste Wert im DAX. Der US-Softwarekonzern Siebel hatte die Ertragsprognosen für das zweite Quartal gesenkt. Bereits am Vortag hatte PeopleSoft mit einer Gewinnwarnung für Verluste der SAP-Aktie gesorgt.

      Infineon verbilligten sich um 0,88 Prozent auf 10,13 Euro. Die Deutsche Bank hatte die Prognosen für das laufende Jahr um 2 Cent auf 40 Cent Gewinn je Aktie angehoben. Zugleich senkte sie ihre Erwartungen für 2005 jedoch von 0,47 auf 0,42 Euro.

      Kaum besser erging es METRO , die 1,19 Prozent auf 37,45 Euro einbüßten. Am Vortag hatte die Aktie als eine von wenigen 0,45 Prozent auf 37,90 Euro gewonnen.

      Händler sahen besonders SAP von der Gewinnwarnung des Konkurrenten Siebel Systems belastet. Das Schwergewicht ziehe den DAX hinunter, sagte ein Privatbank-Händler.

      RWE gewannen um 0,65 Prozent auf 40,01 Euro. Am Morgen hatte Dresdner Kleinwort die Aktie auf "Buy" heraufgenommen. Ihnen folgten ALTANA 0,25 Prozent fester mit 47,43 Euro. Die Aktie erhole sich von den Verlusten, die sie wegen der Sorge um Umsatzeinbußen beim wichtigen Magenmittel Pantoprazol vor zwei Tagen eingefahren habe, sagte der Händler.

      Im MDAX brachen comdirect-Aktien um 5,07 Prozent auf 6,93 Euro ein. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" verbuchte die Direktbank im zweiten Quartal nur 1,65 Millionen Aufträge und damit 16 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum und 35 Prozent weniger als im Vorquartal./so/sf
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:53:32
      Beitrag Nr. 1.285 ()
      Aixtron 5,35 + 4,89 %
      gehandelt 166 K

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:54:19
      Beitrag Nr. 1.286 ()
      [09:51:12] FREENET<FRNG.DE>-CEO ZU REUTERS- ERWARTEN 04 UNVERÄNDERT EBT VON 90 MIO EURO

      [09:51:12] FREENET- ERWARTEN 04 EBITDA VON 130 MIO EURO, UMSATZ ZW. 450 UND 500 MIO EURO

      [09:51:12] FREENET - Q2 LIEGT IM RAHMEN DER ERWARTUNGEN
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 09:59:26
      Beitrag Nr. 1.287 ()
      Händler - DrKW stuft RWE-Aktie auf "Buy" hoch
      08.07.04 09:48

      Frankfurt, 08. Jul (Reuters) - Die Analysten der
      Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW> haben
      Händlern zufolge die Aktien von RWE<RWEG.DE> auf "Buy" von
      "Hold" hochgestuft. Das Kursziel werde auf 45 von 34 Euro
      angehoben, sagten Börsianer am Donnerstag.
      Gleichzeitig habe DrKW das Kursziel für E.ON<EONG.DE> auf 63
      von 58 Euro hochgesetzt, hieß es weiter. Die Einstufung bleibe
      bei "Add". Weitere Angaben waren zunächst nicht erhältlich.
      Die RWE-Aktie lag zuletzt 0,9 Prozent im Plus bei 40,12
      Euro. Die Papiere von E.ON verloren 0,1 Prozent auf 59,81 Euro.
      ers/mer
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 10:25:23
      Beitrag Nr. 1.288 ()
      United Internet 20,79 - 5,37 %
      gehandelt 34 K....

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 10:47:35
      Beitrag Nr. 1.289 ()
      Fielmann sieht Erg vSt 2004 bei 70 (112) Mio EUR

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Fielmann AG, Hamburg, erwartet im laufenden
      Jahr einen Umsatzrückgang auf über 0,8 (1,0) Mrd EUR sowie einen Rückgang
      des Vorsteuergewinnes auf 70 (112) Mio EUR. Dies teilte das Unternehmen am
      Donnerstag auf der Hauptversammlung mit. Zuletzt war eine Umsatzerwartung
      von 840 Mio EUR genannt worden. Der Durchschnittsüberschuss der Jahre 2003
      und 2004 soll früheren Angaben zufolge 30% über dem des Jahres 2002 mit 45
      Mio EUR liegen. Die Schwankungen der Jahresergebnisse 2003 und 2004 sieht
      Fielmann als Ergebis der Gesundheitsreform. +++ Michael Brendel
      Dow Jones Newswires/8.7.2004/mbr/mim
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 10:48:30
      Beitrag Nr. 1.290 ()
      Infineon-Platzierung unwahrscheinlich

      Das Händlern zufolge am Markt kursierende Gerücht über eine Platzierung
      in Infineon drückt am Donnerstagvormittag den Chip-Wert deutlich. Allerdings
      könne eine Platzierung frühestens am kommenden Montag erfolgen, da die
      Look-Up-Period der Siemens-Stücke erst am Freitag auslaufe, gibt ein
      Marktteilnehmer zu bedenken. Infineon verlieren knapp 2% auf 10,00 EUR.
      +++Thomas Leppert
      Dow Jones Newswires/8.7.2004/tl/sst/rz
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 10:58:41
      Beitrag Nr. 1.291 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 8.7.04 um 10:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      506620 Aixtron........... 5,40 +0,29 +5,67
      585800 Celesio........... 51,51 +1,14 +2,26
      703712 RWE StA........... 40,26 +0,51 +1,28
      659990 Merck............. 45,40 +0,47 +1,04
      766710 Vossloh........... 39,35 +0,34 +0,87
      577220 Fielmann.......... 49,90 +0,41 +0,82
      725180 Stada St.......... 33,17 +0,17 +0,51
      717200 Schering.......... 48,26 +0,21 +0,43
      725750 Metro AG.......... 38,04 +0,14 +0,36
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 14,57 +0,05 +0,34



      Kursverlierer Diff. %
      542800 Comdirect Bank.... 6,87 -0,43 -5,89
      902757 Rofin Sinar....... 18,03 -1,09 -5,70
      508903 United Internet... 20,80 -1,17 -5,32
      719350 Koenig & B........ 16,45 -0,85 -4,91
      513700 QSC............... 3,62 -0,18 -4,73
      625700 IDS Scheer........ 14,61 -0,72 -4,69
      566480 Evotec............ 3,67 -0,15 -3,92
      579200 Freenet.de........ 22,32 -0,87 -3,75
      529650 Web.de............ 7,73 -0,26 -3,25
      507210 Beru.............. 56,88 -1,67 -2,85

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 11:02:34
      Beitrag Nr. 1.292 ()



      DAX 3898,49 - 0,82 %
      VDAX 19,67 + 1,97 %
      MDAX 4968,17 - 0,57 %
      TecDAX 546,25 - 1,97 %
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 11:03:09
      Beitrag Nr. 1.293 ()
      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 11:08:10
      Beitrag Nr. 1.294 ()
      RWE 40,60 Euro + 2,01 %
      Gehandelte Stück; 1,8 Mio.

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 11:11:35
      Beitrag Nr. 1.295 ()
      yukos 26,35 + 1,54 %
      gehandelt 42 K...


      Avatar
      schrieb am 08.07.04 11:35:23
      Beitrag Nr. 1.296 ()
      SAP dürfte negativem Trend der US-Konkurrenz trotzen :rolleyes:

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die SAP AG, Walldorf, dürfte sich Analysten
      zufolge dem von US-Wettbewerbern ausgehenden Negativtrend im 2. Quartal
      entziehen. Der Walldorfer Softwarekonzern sollte trotz einiger
      Gewinnwarnungen, unter anderem von Peoplesoft und Siebel, an dem im 1.
      Quartal gesehenen Wachstumskurs anschließen, wenn auch unbedingt im selben
      Tempo, lautet der Tenor von Analysten. Einige Experten rechnen angesichts
      der schwachen Performance der US-Konkurrenz mit einer Fortsetzung des seit
      über 2 Jahren andauernden Trends stetig zunehmender Marktanteilsgewinne. Am
      Vortmittag notiert die Aktie rund 2% schwächer bei 125 EUR.

      Alla Gorelova, Analystin bei Sal. Oppenheim, rechnet damit, dass SAP im
      2. Quartal von der Verunsicherung um den Übernahmestreit zwischen Peoplesoft
      und Oracle profitiert haben dürfte. Peoplesoft selbst hatte am Mittwoch
      eingeräumt, das eigene Geschäft habe beträchtlich unter den "Störmanövern"
      von Oracle gelitten. Da aber auch andere Softwareunternehmen von niedriger
      als erwartet ausgefallenen Umsätzen und Auftragsverschiebungen berichteten,
      könnte die SAP auch teilweise in Mitleidenschaft gezogen worden sein.
      Experten zufolge habe sich das Klima für IT-Investitionen in den USA im Juni
      allgemein verschlechtert.

      Gorelova sieht jedoch keinen Grund, ihre Prognosen für das 2. Quartal zu
      senken. Sie rechnet weiterhin mit Lizenzerlösen von 482 Mio EUR und einem
      Gesamtumsatz von 1,72 Mrd EUR. Auch die Analysten von Goldman Sachs halten
      trotz der negativen Ankündigungen im Softwaresektor an ihrer Schätzung von
      490 Mio EUR für die Lizenzeinnahmen fest. Die Bedingungen für das
      US-Geschäft von SAP blieben überzeugend. Das Unternehmen gewinne weiterhin
      Marktanteile, so Goldman Sachs.

      Simon Scholes von der Bankgesellschaft Berlin (BGB) sieht von der
      Umsatzwarnung von Siebel einen nur begrenzten Einfluss auf SAP.
      Dementsprechend rechnet er damit, dass deren US-Lizenzerlöse im 2. Quartal
      ähnlich stark ausfallen dürften wie im 1. Jahresviertel (+65%). Er hält es
      für realistisch, dass sich das Tempo der Marktanteilsgewinne von SAP in der
      Periode April bis Juni beschleunigt habe. Grund dieser Annahme sei die nun
      möglicherweise auch unter Siebel-Kunden kursierende Zweifel über die
      Unabhängigkeit des Unternehmen, und damit auch über die Sicherheit von
      zukünftigen Upgrades, nachdem Oracle auch Siebel als einen potenziellen
      Übernahmekandidat geoutet habe.

      Für Thomas Hofmann, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz, ist
      unklar, ob sich SAP dem Abwärtstrend im zweiten Quartal habe entziehen
      können. "Unserer Meinung nach wird auch SAP angesichts der von den
      US-Wettbewerbern vorgelegten Meldungen die extrem gute Entwicklung auf dem
      US-Markt im ersten Quartal wohl nicht in diesem Ausmaß wiederholen können",
      glaubt der Analyst. Ob es jedoch so schlimm komme, wie es die
      Kursentwicklung der vergangenen Tage erwarten lasse, sei unwahrscheinlich.
      Mit den jüngsten Kursverlusten der Aktie sollte ein schwaches
      Quartalsergebnis eingepreist sein, so Hofmann. +++ Eddy Holetic
      Dow Jones Newswires/8.7.2004/eh/mim
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 11:39:02
      Beitrag Nr. 1.297 ()
      SENTIMENT/Anleger im DAX intolerant gegenüber Verlusten

      Ein starker Richtungswechsel im Sentiment hat den jüngsten Abschwung des
      DAX begleitet. Das zeigt die neue Umfrage zur Stimmung unter den Anlegern
      von cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG. Verglichen mit der Umfrage
      Mitte vergangener Woche schrumpfte das Lager der "Bullen" nun um 18
      Prozentpunkte auf 42%. Da auch das Lager der neutral eingestellten Anleger
      um 2 Punkte auf 25% abnahm, stieg der Anteil der Pessimisten um 20 Punkte
      auf 34%. cognitrend-Analyst Gianni Hirschmüller warnt allerdings davor, den
      Stimmungsumschwung bereits als Stabilisierungssignal für den DAX zu
      bewerten.

      Die neuen Shorts seien vermutlich noch nicht genügend ins Geld gelaufen,
      um die "Bären" zu Gewinnmitnahmen zu veranlassen, so der Analyst.
      Deckungskäuffe seien frühestens bei 3.850 Punkten zu erwarten. Auf der
      anderen Seite würden die "Bären" vermutlich erst über 4.030 Punkten die
      Reißleine ziehen. +++Herbert Rude
      Dow Jones Newswires/8.7.2004/hru/rz
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 11:39:32
      Beitrag Nr. 1.298 ()
      SENTIMENT/Starke Zunahme der "Bären" auch im TecDAX

      Auch im TecDAX hat es nun einen Stimmungsumschwung unter den Anlegern
      gegeben. Das zeigt die neue Umfrage von cognitrend für die Deutsche Börse AG
      unter den Anlegern in den Technologiewerten der zweiten Reihe. Demnach sank
      der Anteil der Optimisten unter den Anlegern verglichen mit der Umfrage zur
      Mitte vergangener Woche nun um 20 Prozentpunkte auf 42%, der Anteil der
      Pessimisten stieg entsprechend auf 38%. Neutral eingestellt waren damit
      unverändert 20% der Anleger. Viele Anleger hätten ihren Traum von der
      Sommerrally beerdigt und seien direkt ins Bärenlager gewechselt, so
      cognitrend-Analystin Claudia Bauer.

      Damit sei der TecDAX von zukünftigem Angebot befreit worden. Bei weiteren
      Rückgängen dürfte das Auflösen der Shorts den TecDAX auffangen. Bei einem
      Dreh nach oben müsste der TecDAX vermutlich schnell und deutlich steigen,
      damit die neuen Börsen ihre Shorts auflösten, so die Analystin.
      +++Herbert Rude
      Dow Jones Newswires/8.7.2004/hru/rz
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 11:40:33
      Beitrag Nr. 1.299 ()
      Siemens könnte Infineon erst wieder ab Montag platzieren

      Die Lock-Up-Periode für eine mögliche weitere Platzierung von
      Infineon-Aktien durch Siemens läuft nach Angabe eines Analysten am Samstag
      aus. "Dann endet die selbst auferlegte Frist von 180 Tagen nach der letzten
      Platzierung im Januar", sagt der Analyst. Theoretisch könne Siemens somit
      erst ab kommenden Montag damit beginnen, weiter Teile der verbliebenen rund
      18% an Infineon zu verkaufen. Ein weiterer Analyst rechnet allerdings nicht
      damit, dass eine solche Transaktion kurzfristig durchgeführt wird:
      "Erst bei Kursen über 12 EUR könnte wieder etwas passieren."
      +++ Simon Steiner
      Dow Jones Newswires/8.7.2004/sst/tl/rz

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 11:41:34
      Beitrag Nr. 1.300 ()
      Agentur: Finanzministerium liegt Yukos-Aktienofferte nicht vor

      MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Dem russischen Finanzministerium liegt bisher
      kein Angebot von Yukos vor, die vor der Zwangsvollstreckung stehenden
      Steuerschulden aus dem Jahr 2000 mit der Übertragung von Yukos-Aktien aus
      dem Besitz der Mehrheitsaktionäre zu begleichen. Die Nachrichtenagentur
      Interfax zitierte am Donnerstag den stellvertretenden Finanzminister Sergeij
      Schatalow mit den Worten, "im Finanzministerium ist nichts angekommen". Er
      wisse im Übrigen nicht, wie ein solches Angebot umgesetzt werden könne. Nach
      den russischen Gesetzen könnten Steuern nur in bar bezahlt werden.

      Auch sei ihm nichts zu der Frage einer möglichen Restrukturierung oder
      zeitlichen Streckung der Yukos-Steuerschuld bekannt, sagte Schatlow laut
      Interfax. Anfragen in dieser Richtung habe es weder gegeben, noch seien sie
      vom Ministerium begutachtet worden.

      Nach Angaben von Interfax haben Gerichtsvollzieher bereits am
      Mittwochnachmittag damit begonnen, die Steuerschulden im Volumen von
      umgerechnet 2,8 Mrd EUR bei Yukos einzutreiben. Dies habe das
      Justizministerium mitgeteilt. Yukos-Sprecher Alexander Schadrin sagte laut
      Interfax, die Gerichtsvollzieher hätten zusammen mit Spezialeinheiten der
      Polizei auch die Büros von M-Reestr durchsucht. Bei der Firma wird das
      Aktionärsregister von Yukos verwaltet. Das Justizministerium sprach in
      diesem Zusammenhang von strafrechtlichen Ermittlungen. Es sei versucht
      worden, den Gerichtsvollziehern wichtige Informationen vorzuenthalten.
      Dow Jones Newswires/8.7.2004/rio/chr
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 11:42:42
      Beitrag Nr. 1.301 ()
      neues von der gerd-show.......:kiss:


      [11:35:56] SCHRÖDER - YUKOS<YUKO.RTS> IST EINE RUSSLAND-INTERNE ANGELEGENHEIT

      [11:35:56] SCHRÖDER - KEINE HINWEISE, DASS YUKOS-FALL NICHT RECHTSSTAATLICH BEHANDELT WIRD

      [11:35:56] SCHRÖDER - VERTRAUEN DER INVESTOREN IN RUSSLAND IST STARK

      :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 11:44:37
      Beitrag Nr. 1.302 ()
      Man kann Aixtron-Kursverlauf nicht gerade als überzeugend
      bezeichnen, nachdem scheinbar grössten Auftrag der Firmengeschichte... :rolleyes:

      Aixtron 5,30 Euro + 3,72 %
      Gehandelte Stück: 346 k

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 11:46:02
      Beitrag Nr. 1.303 ()
      Was ist denn das nun ? :confused:

      Das geht doch nicht. :cry:

      Super-Gerd muss doch nach Holzmann und Mobilcom doch Yukos retten. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 11:48:51
      Beitrag Nr. 1.304 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 8.7.04 um 11:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      506620 Aixtron........... 5,27 +0,16 +3,13
      703712 RWE StA........... 40,50 +0,75 +1,88
      585800 Celesio........... 51,27 +0,90 +1,78
      766710 Vossloh........... 39,62 +0,61 +1,56
      659990 Merck............. 45,45 +0,52 +1,15
      660200 mg technologies... 10,12 +0,09 +0,89
      524553 Boss Vz........... 18,40 +0,15 +0,82
      840221 Hann. Rueckv. NA.. 26,63 +0,21 +0,79
      627500 KarstadtQuelle.... 17,19 +0,10 +0,58
      676650 Norddt. Affin..... 11,25 +0,06 +0,53

      Kursverlierer Diff. %
      902757 Rofin Sinar....... 18,09 -1,03 -5,38
      910354 Micronas Semi..... 33,67 -1,68 -4,75
      507210 Beru.............. 55,80 -2,75 -4,69
      508903 United Internet... 20,95 -1,02 -4,64
      542800 Comdirect Bank.... 6,97 -0,33 -4,52
      529650 Web.de............ 7,64 -0,35 -4,38
      625700 IDS Scheer........ 14,66 -0,67 -4,37
      566480 Evotec............ 3,66 -0,16 -4,18
      579200 Freenet.de........ 22,25 -0,94 -4,05
      513700 QSC............... 3,67 -0,13 -3,42

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 11:51:32
      Beitrag Nr. 1.305 ()
      UTDI hatte schöne Trendumkehrformation...:D

      UTDI 21,06 Euro - 4,14 %
      Gehandelte Stück: 54 k

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 11:53:27
      Beitrag Nr. 1.306 ()
      Das sieht auch nicht mehr rosig aus...:rolleyes:




      Schnell mal die Zeit für Zimtzicke stoppen. :confused::D
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 11:57:56
      Beitrag Nr. 1.307 ()
      JPM: Alstom braucht starkes 2. Halbjahr

      1133 (Dow Jones-VWD) Paris--Die Auftragseingänge von Alstom im 1. Quartal
      sind nach Ansicht von J.P. Morgan (JPM) in den Bereichen Turbosysteme und
      Schiffbau schwach ausgefallen. Beide hätten Überkapazitäten. Das Wachstum
      beim Auftragsbestand im Transportbereich halte jedoch an. Die Analysten sind
      vom höher als erwartet ausgefallenen Auftragsvolumen von Alstom von 3,9 Mrd
      EUR überrascht. Ihre Prognose hatte bei 3,5 Mrd EUR gelegen. Kurs -4,1% auf
      0,93 EUR. (CWP/ALFAP/NR/AKE/PS)
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 11:59:05
      Beitrag Nr. 1.308 ()
      Aixtron: großer Auftrag, lange Leitung

      Der Ausrüster für die Halbleiterindustrie hat mit der kalifornischen Firma Lumileds einen Vertrag geschlossen, der zunächst eine Laufzeit von vier Jahren hat. Nach Angaben des Unternehmens ist dies der größte Auftrag der Firmengeschichte.


      Lumileds ist ein Leuchtdiodenhersteller mit Sitz in San Jose, nach eigenen Angaben führend auf dem Hochleistungs-LED-Markt. Aixtron liefert Maschinen zur Halbleiterfertigung, die zur Herstellung von Leuchtdioden benötigt werden.

      Die Anleger honorieren die Nachricht mit einem Kursplus von mehr als fünf Prozent. Das ist angesichts der schwachen Markttendenz am Donnerstag beachtlich. Verwunderlich ist, dass der Auftrag nicht zweisprachig vermeldet wurde. Bis kurz vor Mittag lag lediglich eine kurze englischsprachige Presseerklärung des Unternehmens vor. Darin fehlt unter anderem ein Hinweis auf das Volumen der Vereinbarung.

      Auf Nachfrage von boerse.ARD.de hieß es, über das Volumen könne man keine Angaben machen, das sei mit dem Vertragspartner vereinbart. Der Abschluss sei nicht ad hoc-pflichtig, die Prosnosen würden nicht erneut angehoben, dies sei erst jüngst geschehen. Offenbar enthält der Vertrag aber auch eine Ausstiegsklausel zu Gunsten der Kalifornier. Anders ist die Äußerung " wenn der Vertrag tatsächlich über vier Jahre läuft, dann ist dies der größte Auftrag der Firmengeschichte" nicht zu verstehen. Konjunkturelle Rückschläge müssen also ausbleiben.

      In Hochzeiten des Neuen Marktes wäre mit Sicherheit eine Ad hoc-Mitteilung des Unternehmens erfolgt. Warum der Auftrag lediglich auf der Internetseite des Unternehmens vermeldet wird, bleibt vorerst ein Rätsel.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 12:02:17
      Beitrag Nr. 1.309 ()
      MDAX: MERCK verteidigt Unterstützungszone

      Kursstand: 44,93 Euro

      Diagnose: Die Merck Aktie hat im Juni den Ausbruch auf ein neues AllTimeHigh (=ATH) versucht. Auf Wochenbasis schloss die Aktie aber nicht über dem alten ATH bei 49,99, obwohl die Aktie zeitweise relativ deutlich darüber notiert. Ausgehend vom neuen ATH bei 52,36 Euro ging die Aktie in eine technische Reaktion über. Sie traf dabei in der laufenden Woche auf die Unterstützung durch das mittlere Bollinger Band bei 43,50, das 23,6% Retracement bei 42,97 Euro und den Aufwärtstrend seit dem Tief vom August 2003 bei aktuell 43,57 Euro. Bisher kann die Aktie diese Unterstützung verteidigen. Bei dem Ausbruchsversuch über das alte ATH war eine indikatorentechnische Extremsituation auf Wochenbasis entstanden. Dieser ist bisher nur zu einem geringen Maße abgebaut. Auf Tagesbasis zeigt sich ein Hammer komplett unterhalb der Bollinger Bänder und eine übverkaufte Situation.

      Prognose: Die Merck Aktie sollte in den nächsten Tagen ausgehend von dem Unterstützungsbereich 43,57 – 42,97 Euro wieder anziehen können. Ein neues ATH würde aber überraschen. Vielmehr ist diese Aufwärtsbewegung wohl nur eine Gegenbewegung in der laufenden Korrekturbewegung seit dem Hoch aus dem Juni bei 52,36 Euro. Sollte die Aktie den Unterstützungsbereich unterschreiten, wären weitere Abgaben bis ca. 38,46 bis 37,59 zu erwarten.

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 12:03:20
      Beitrag Nr. 1.310 ()
      Celesio

      Intradaykurs: 52,00 Euro

      Diagnose: Seit dem Ausbruch über den Widerstand bei 48,30 Euro legt die Celesio Aktie in den letzten Tagen stark zu. Im frühen Handel heute überwindet sie sogar den Widerstand bei 50,77 Euro. Dabei nähert sie sich nun der Pullbacklinie in der Aufwärtsbewegung seit dem November 2003 an. Diese liegt aktuell bei 53,64 Euro. Die Aktie ist bereits wieder stark überkauft. Die Kerze aus dieser Woche liegt teilweise oberhalb deutlich aufgeweiteter Bollinger Bänder.

      Prognose: Die Celesio Aktie kann kurzfristig noch die Pullbacklinie bei 53,64 Euro erreichen. Aufgrund der stark überkauften Situation ist aber spätestens von dort aus mit einer technischen Reaktion zu rechnen. Im Ideallfall verharrt die Aktie dabei oberhalb von 50,77 Euro.

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 12:04:02
      Beitrag Nr. 1.311 ()
      TecDAX: IDS SCHEER - Regelwidrige Auflösung

      Intradaykurs: 14,86 Euro (-3,9%)

      Kurz-Kommentierung: Der Kurs fällt aktuell Intraday regelwidrig aus dem Bullkeil im Wochenchart nach unten heraus. Es ergibt sich nunmehr eine brisante Konstellation, da auch der mittelfristige Aufwärtstrend verlassen und die exp. GDL 50 im Wochenchart nach unten getriggert wurde. Ein Unterschreiten der Keilunterkante auf Wochenschlusskursbasis wäre sehr negativ zu werten, zumal bei regelwidrigen Auflösungen verstärktes Momentum zu erwarten ist. Bei bärischer Auflösung sind Kurse um 11,50 Euro mittelfristig möglich. Somit ist sehr engmaschig darauf zu achten, ob bis morgen Abend noch ein Bounce über die ehemalige Bullkeilkante bei aktuell 15,12 Euro eingeleitet werden kann.

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 12:04:41
      Beitrag Nr. 1.312 ()
      TecDAX: PFEIFFER VACUUM - Doppeltop vermieden

      Kursstand: 31,89 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die Pfeiffer Aktie war am 01.07 erneut mit dem Ausbruch über die Zone 35,01-34,84 Euro gescheitert. Danach kam es zu einer schnellen Abwärtsbewegung bis an die Nackenlinie eines kleinen Doppeltops. Diese liegt bei 30,40 Euro. Die Aktie verteidigte diese in den letzten beiden Tagen. Damit hat sich nun erst einmal eine Seitwärtsbewegung zwischen 34-84-35,01 und 30,40 Euro etabliert. Nachdem die untere Begrenzung nun verteidigt wurde, kann die Aktie in den nächsten Tagen wieder höher blicken und zwar bis zur oberen. Eine Trendbewegung ist erst zu erwarten, wenn die Aktie mit einem Tagesschlusskurs aus der Seitwärtsbewegung ausbricht. Bei einem Ausbruch nach oben würde sich ein Ziel bei 41,20 ergeben, bei einem Ausbruch nach unten eines bei 26,48

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 12:06:19
      Beitrag Nr. 1.313 ()
      DAX 3908,75 - 0,56 %
      VDAX 19,34 + 0,26 %
      MDAX 4975,35 - 0,45 %
      TecDAX 545,84 - 2,05 %

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 12:07:46
      Beitrag Nr. 1.314 ()
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 12:23:12
      Beitrag Nr. 1.315 ()
      Fondsmanager halten Preisspanne für Epigenomics-Aktie für zu hoch :D

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die vom Biotech-Unternehmen Epigenomics und den Konsortialbanken festgesetzte Preisspanne für den geplanten Börsengang halten Fondsmanager wegen möglicher Geschäftsrisiken für zu hoch. "Zu einem Preis von 11,90 bis 14,50 Euro werde ich keine Aktien zeichnen", sagte Fondsmanager Markus Manns, von Union-Investment, der Fondsgesellschaft der Volks- und Raiffeisenbanken der dpa-AFX. Epigenomics will am 16. Juli an die Börse.

      Da Epigenomics auch in den kommenden Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit Verluste ausweisen dürfte und noch keine Produkte auf dem Markt hat, muss das mögliche Risiko eines Totalverlustes laut Manns bei der Preisfindung berücksichtigt werden. "Für mich ist eher ein Preis unter zehn Euro attraktiv", sagte der Pharma- und Biotech-Experte. Am Donnerstagvormittag wurde das Papier am Grauen Kapitalmarkt bei der Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz zu Kursen zwischen 11,60 und 12,00 Euro gehandelt.

      EPIGENOMICS MINDESTENS BIS 2006 VERLUSTBRINGER

      Das Management stellt keine Prognose, wann die Gewinnzone erreicht sein soll. Von 2006 an sei mit ersten Produktumsätzen und Lizenzgebühren zu rechnen. Im abgelaufenen Jahr hatte Epigenomics einen Fehlbetrag von 6,71 Millionen Euro verzeichnet bei einem Umsatz von 10,78 Millionen Euro. Im ersten Quartal dieses Jahres fiel bereits ein Nettoverlust von 3,26 Millionen Euro an. Der Umsatz belief sich auf 1,23 Millionen Euro. In den Monaten April und Mai ergab sich ein weiterer Fehlbetrag in Höhe von 2,56 Millionen Euro. Ein Breakeven bereits im Jahr 2006 ist laut Finanzchef Oliver Schacht "optimistisch".

      Die DIT-Fondmanagerin Nicole Körtge äußerte sich ebenfalls kritisch angesichts der Preisspanne für den Börsengang. "Die Bewertung ist schon recht stolz im Vergleich mit anderen Biotech-Unternehmen und wir fragen uns, warum der Börsengang ausgerechnet im derzeit immer noch schwierigen Umfeld über die Bühne gehen soll."

      Das 1998 gegründete Berliner Unternehmen würde zu Preisen zwischen 11,90 bis 14,50 Euro einen Börsenwert von bis zu 230 Millionen Euro erreichen. Fondsexperte Manns gibt zu bedenken, dass Epigenomics in der vergangenen Finanzierungsrunde im Sommer 2003 deutlich niedriger bewertet worden sei. Bei Ausübung der Mehrzuteilungsoption und ohne Berücksichtigung der Emissionskosten rechnen Konsortialbanken und Unternehmen mit einem Bruttoerlös von 63,2 bis 77,1 Millionen Euro.

      WENIG INTERESSE VON PRIVATEN INVESTOREN ERWARTET

      Für Fondsmanagerin Körtge hängt der Erfolg des Börsengangs sehr von der Risikobereitschaft der Investoren und vom Preis der Aktien ab. Angesichts des Risikos hatte Konsortialführer Morgan Stanley ein überragendes Interesse privater Investoren bereits ausgeschlossen.

      Der Schweizer Pharmakonzern Roche als starker Partner von Epigenomics werde sich mit einer Beteiligung im einstelligen Prozentbereich an dem Börsengang beteiligen, hieß es in Branchenkreisen. Zu den wichtigsten Produkten, die derzeit mit Roche Diagnostics entwickelt werden, gehören Tests zur Früherkennung von Brustkrebs und Darmkrebs. Diese werden jedoch erst in drei bis vier Jahren Marktreife erlangen.

      Positiv werteten die Pharma- und Biotech-Experten, dass die Epigenomics-Manager beim Börsengang nicht Kasse machten. Die Altaktionäre sind an eine Haltefrist von sechs Monaten gebunden. Gründer und Manager, deren Aktienanteil rund 16 Prozent entspricht, müssen ihre Papiere mindestens ein Jahr halten./ep/sbi/sk
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 12:30:57
      Beitrag Nr. 1.316 ()
      Moin ;)


      heute mit sehr guter Laune. :)

      Da habe ich den MPC-Thraad ja mal richtig aufgemischt! Dank auch an HSM für seine (unfreiwilige, aber korrekte) Mitwirkung.

      Genau, MPC für mich auch nicht besser als MLP! :D

      Finde das grundsätzlich ja nicht schlecht, dass MPC dort mitwirkt, aber die gehen auch nur auf Dinge ein, die denen in den Kram passt. Und - einige dort wollen es wohl nicht kapieren - ich habe mit Quellenangabe aus einem anderen - mir als seriös bekannten Aktienboard - einen MPC-kritischen Text (wahrscheinlich, so zu entnehmen) aus der Action-Börse, also Bernecker Senior, rüberkopiert, wo der wiederum gewissen Machenschaften (O-Ton), Insiderwissen, von MPC publizieren will. Und darauf bin ich jedenfalls schon mal sehr gespannt. Sollte sich da was erhärten, dann sehe MPC jedenfalls als guten Short-Kandidat.

      Ich überlege, ob ich meinen neue gewonnenen Freunden, einschl. dem von MPC, drüben noch einen Höflichkeitsbesuch abstatten soll. :D Wobei, o.k., ich geb´s ja zu, manchmal kommt man halt wie im Fußball nur mit der Brechstange weiter. Dann heißt es hoch und weit rein in den (MPC-)Strafraum, um den Gegner (jawohl, MPC ist eindeutig meiner neuer Lieblingsgegner) unter Druck zu setzen. Jede Wette, die haben da einen wunden Punkt... :O Wo sind die Leichen im Keller? :eek:

      Was meint Ihr, brauchen die heute wieder Double-Trouble? :rolleyes: Zeit der unbegrenzten Kurssteigerungen sind jetzt vorbei, es wird Zeit, dass mal die hübsche, jungfräuliche Postbank supportet wird. :kiss:



      PS: Interessant heute auf S. 10 in der BO: Ordervolumeneinbruch bei Consors und Comdirect im zweiten Quartal. Im Juni bspsweise wurde bei der Comdefekt weniger geordert als im lauen Dezember 2003!
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 12:40:48
      Beitrag Nr. 1.317 ()
      Servus Ehrengarde :)

      Da läuft doch folgender Film...:D

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 12:41:42
      Beitrag Nr. 1.318 ()
      Aktien Frankfurt: Beginn der US-Berichtssaison drückt DAX-Werte ins Minus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Enttäuschung über den schwachen Start der Berichtssaison in den USA hat die deutschen Aktien am Donnerstag belastet. Der Leitindex DAX gab bis zum Mittag 0,57 Prozent auf 3.908,31 Punkte nach, während der MDAX um 0,46 Prozent auf 4.973,96 Punkte verlor. Für den TecDAX ging es um 2,05 Prozent auf 545,85 Punkte nach unten.

      "Nach den enttäuschenden Zahlen aus Amerika rechnen die Anleger damit, dass weitere Unternehmen ihre Prognosen zurücknehmen werden", sagte ein Händler in Frankfurt. Als PeopleSoft am Vortag seine Erwartungen senkte, habe man noch auf einem Sonderfall gehofft, weil das Unternehmen sich gegen die Übernahme durch den Konkurrenten Oracle wehre. Die Warnung von Siebel Systems Inc. sei jedoch dem schlechten Geschäft geschuldet. Zudem laste die Quartalsbilanz des Portalbetreibers Yahoo! mit ihrem verhaltenen Ausblick auf die Stimmung.

      Der Kurs des weltgrößten Anbieters von betriebswirtschaftlicher Software, SAP , sank nach der gesenkten Prognose des US-Konkurrenten Siebel um 2,28 Prozent auf 10,61 Euro. Besonders kräftig traf es Infineon . Am Ende des Kurszettels verlor der Chiphersteller 2,74 Prozent auf 9,93 Euro an Wert. Der Verkaufsdruck sei gestiegen, als der Kurs unter die Marke von 10,00 Euro fiel, sagten Händler.

      E.ON gewannen 0,35 Prozent auf 60,06 Euro und stiegen damit auf ein neues 52-Wochenhoch. Als bester DAX-Wert zogen RWE-Papiere um 2,01 Prozent auf 40,55 Euro zu. Am Morgen reihten sich auch die Analysten der Dresdner Bank in den Reigen der Experten ein, die den Wert in den vergangenen Tagen heraufgestuft hatten. Ihnen folgten Schering 0,65 Prozent fester mit 48,36 Euro. Die EU-Pharmaaufsicht ließ den Einsatz von einem Hormonmedikament für Männer in Europa zu./so/mw/sf
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 12:42:09
      Beitrag Nr. 1.319 ()
      Aktien Europa: Verluste - US-Zahlen lasten auf Technologiewerten

      PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas Börsen haben am Donnerstag nach negativen Impulsen aus den USA einheitlich nachgegeben. Der EuroSTOXX 50 sank im Mittagsgeschäft um 0,41 Prozent auf 2.752,84 Punkte. Der Euronext 100 gab um 0,42 Prozent auf 621,90 Zähler nach. Der Pariser CAC 40 verlor 0,55 Prozent auf 3.640,73 Punkte. In London gab der FTSE 100 um 0,13 Prozent auf 4.352,70 Punkte ab.

      Die wenig inspirierenden Ergebnisse von Alcoa und Yahoo! , sowie negative Nachrichten von Siebel Systems belasteten dabei besonders Technologiewerte und verwandten Branchen wie Telekom- und Softwareaktien, sagten Händler. Yahoo! hatte die Markterwartungen zwar getroffen aber keinen positiven Impuls geliefert, während Alcoa die Prognosen nicht ganz traf. Siebel warnte, dass die Umsätze im zweiten Quartal unter den Erwartungen des Marktes zurückbleiben werden.

      In Paris reagierten die Aktien des IT-Beraters Cap Gemini Ernst & Young mit überdurchschnittlichen Verlusten auf die Gewinnwarnung von Siebel. Cap Gemini gaben um 1,85 Prozent auf 29,65 Euro nach. Das Unternehmen schult unter anderem Firmenbelegschaften an den Produkten von Siebel. Auch Alcatel waren schwächer und gaben 1,34 Prozent auf 11,74 Euro nach.

      Ausgewählte Aktien britischer Software-Hersteller waren besonders stark von Verlusten nach dem Siebel-Zwischenbericht betroffen. Misys büßten 4,01 Prozent auf 179,75 Pence ein. Sage Group verloren 1,29 Prozent auf 171,50 Pence. LogicaCMG Plc gaben 1,22 Prozent auf 162,50 Pence ab und konnten sich damit von ihrem Tagestief erholen./mnr/fat
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 12:44:19
      Beitrag Nr. 1.320 ()
      Ach, es war so schön, ich kopier´s einfach nochmal rüber: :D


      Quelle: http://www.mastertraders.de/showthread.php?s=208ffdf41ddfb54… } 5tes Posting (S.47) von oben.


      "kurz und unkommentiert wg MPC. Glaub hier war jemand dabei aus der AB"


      "Erneute Verkaufsempfehlung für MPC. Nicht nur aus technischer Sicht, wie der Kursverlauf zeigt:
      Diese Verkaufsempfehlung hatte ich schon gestern gegeben. Rechnen Sie damit, daß es demnächst einige unerfreuliche Insider-Analysen zu einigen Geschäften von MPC geben wird, die in der Öffentlichkeit zu einer sehr kritischen Beurteilung von MPC führen dürften. Ich beschränke mich lediglich auf die Verkaufsempfehlung."



      Richtisch! Herrlich, Balsam für eine geschundene MPC-(Nicht-)Seele!

      :laugh: :laugh: :laugh:


      Bin heute wieder in guter Angriffslaune. Vor allen dieser "Big Nick" und "IgnatzWrobel" (der hätte die Quelle selber finden können) müssen (ok, sollten) noch bekehrt werden. :D

      Die bringen nämlich wohlwissend ein Posting von mir völlig durcheinander: Ich schrieb: Tages-Volatilität lag bei 6% und dass am Tief (gestern) zum Kurs von 51,75 375 (?) Stücke umgingen. (Und nicht, dass man mit 375 Stücke den Kurs um 6% drücken konnte!) :mad:

      Von Shortguy:

      "Falls aber der alte Bernecker das Haar in der Suppe gefunden hat, nach dem auch User Ehrengarde so akribisch fahndet (den Eifer von Querdenkern sollte man auch mal honorieren) werde ich meinen Stop etwas enger setzen."

      Genau! Dort wird jetzt erst recht akribisch gefahndet! :O


      PS: So, wie´s ausschaut, kommt bald Puma in den Short-Genuss! (Denen muss ich erstmal die Dax-Aufnahmen versauen! Mode-Aktien haben im Dax nix zu suchen! :laugh: )
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 12:46:16
      Beitrag Nr. 1.321 ()
      tria geht gleich ab strongest buy !!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 12:47:59
      Beitrag Nr. 1.322 ()
      #1320 von Ehrengarde

      Denen muss ich erstmal die Dax-Aufnahmen versauen!
      Mode-Aktien haben im Dax nix zu suchen!


      :eek::laugh::D
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 12:50:50
      Beitrag Nr. 1.323 ()
      Hui,

      will mich ja nicht nur als Motzki aufspielen.

      Gestern in einen eig. Thread gelesen, dass FM von heute Haitec pusht, Kurs gestern ca. 93 Cent. Wer dabei war, der hat auf heute ein schönes (risikoloses) plus gemacht. Mein Ding sind diese Penny-Pushereien allerdings nichts, weshalb ich dort nicht mitmische.

      :D

      PS.: So, jetzt nebenbei noch was arbeiten. Und zw.durch halt Blick auf die Börse. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 12:54:00
      Beitrag Nr. 1.324 ()
      Kaufe TRIA -IT zu 0.87 !
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 12:56:51
      Beitrag Nr. 1.325 ()
      TRIA sieht tatsächlich immer besser aus!:lick:
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 13:02:59
      Beitrag Nr. 1.326 ()
      gleich gehts über 0,90 und dann über den euro :cool::cool:tria die aktie der woche und wochen
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 13:28:05
      Beitrag Nr. 1.327 ()
      Realtos 3,30 Euro + 46,67 %
      Gehandelte Stück: 37 k

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 13:29:50
      Beitrag Nr. 1.328 ()
      Momentaufnahme


      US-Präsidentenwahlen: Kerry auf dem Vormarsch

      Donnerstag, 8. Juli 2004, 8.08 Uhr
      Die Ernennung von John Edwards zu seinem Vize hat dem demokratischen US-Präsidentschaftsbewerber John Kerry auf Anhieb mehr Popularität verschafft. Wie aus zwei Umfragen der US-Fernsehsender CBS und NBC hervorgeht, wollen 49 Prozent der Wähler am 2. November den Herausforderern von Präsident George W. Bush ihre Stimme geben. Der CBS-Umfrage zufolge würden Kerry und Edwards damit fünf Prozentpunkte Vorsprung vor Bush und Cheney haben. Unter den von NBC befragten Wählern lagen die Amtsinhaber mit 41 Prozent sogar acht Prozentpunkte hinter den Demokraten.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 13:55:48
      Beitrag Nr. 1.329 ()
      Einzelhändler meldet Gewinnwarnung

      Stage Stores hat seine Prognosen für 2004 reduziert und erwartet nun einen Gewinn zwischen $2,7 und $2,9 je Aktie, was unter den Analystenschätzungen von Thomson First Call von $2,98 je Aktie liegt. Die Schätzungen für das zweite Quartal wurden bei erwarteten Erlösen im Bereich von $277 Mio und $281 Mio auf eine Gewinnspanne von 28-34 Cents je Aktie reduziert.

      Die durchschnittlichen Analystenschätzungen belaufen sich auf einen Gewinn von 51 Cents je Aktie. CEO Jim Scarborough hat sich über die Juni-Erlöse enttäuscht gezeigt. In diesem Monat seien die Filialumsätze um 2,5% gefallen, während auf Fünf-Wochen-Sicht die Umsätze um $100,1 Mio bzw 38,6% gestiegen sind. Als gewichtigen Grund für den jüngsten Rückgang führte der CEO das kühle Wetter an.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 13:57:09
      Beitrag Nr. 1.330 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 8.7.04 um 13:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      506620 Aixtron........... 5,40 +0,29 +5,67
      659990 Merck............. 46,05 +1,12 +2,49
      766710 Vossloh........... 39,95 +0,94 +2,40
      703712 RWE StA........... 40,50 +0,75 +1,88
      524553 Boss Vz........... 18,59 +0,34 +1,86
      704233 Rhoen Klinikum VA. 43,00 +0,65 +1,53
      660200 mg technologies... 10,15 +0,12 +1,19
      513010 FJH............... 9,95 +0,10 +1,01
      660500 Medion............ 31,55 +0,29 +0,92
      585800 Celesio........... 50,75 +0,38 +0,75



      Kursverlierer Diff. %
      542800 Comdirect Bank.... 6,83 -0,47 -6,43
      902757 Rofin Sinar....... 18,00 -1,12 -5,85
      507210 Beru.............. 55,15 -3,40 -5,80
      566480 Evotec............ 3,61 -0,21 -5,49
      579200 Freenet.de........ 22,10 -1,09 -4,70
      529650 Web.de............ 7,64 -0,35 -4,38
      625700 IDS Scheer........ 14,71 -0,62 -4,04
      622910 Jenoptik.......... 8,20 -0,33 -3,86
      927200 Dialog Semic...... 2,76 -0,10 -3,49
      513700 QSC............... 3,67 -0,13 -3,42
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 14:08:04
      Beitrag Nr. 1.331 ()
      Wow: :confused: :eek:


      Titel: ABZOCKER

      Schatz im Keller

      Ein hartnäckiger Beamter hat vermutlich einen der dreistesten Betrugsfälle der deutschen Geschichte aufgedeckt: Eine ältere Frau soll den Staat um mindestens 35 Millionen Euro geprellt haben.

      Ganzer Artikel http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,307265,00.html
      } wird etwa ab mittig interessant mit: "Die phantastische Geschichte über Moneten, Murks und Maßlosigkeit, die in den vergangenen Jahrzehnten Richter, Staatsanwälte, Gutachter, Schriftsachverständige..."


      Unvorstellbar, wie naiv der Staat ohne gr. Nachprüfung einer Familie Mio. überwies... Man muss es wirklich mal (über-)lesen haben.

      So möchte ich die Kohle auch mal überwiesen kriegen! Man, war der Staat, BRD, naiv in den 60iger, 70iger Jahren. (Wenn man das mit heute vergleicht!)
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 14:21:27
      Beitrag Nr. 1.332 ()
      Before the Bell: Futures deutlich im Minus, Yahoo -11%, Siebel -15%

      Die vorbörslichen Futures in den USA notieren aktuell deutlich im Minus. Die schwache nachbörsliche Performance von Aktien wie Yahoo oder Siebel Systems ist unter anderem für diese Tendenz verantwortlich. Der NASDAQ Future verliert aktuell 14,0 Punkte auf 1.440 Zähler, der S& P 500 Future verliert 5,8 Prozent auf 1.112 Zähler.

      Die Aktie von Yahoo verliert aktuell nach Bekanntgabe der Quartalsergebnisse deutliche 11,3 Prozent, Siebel verliert nach Senkung der Prognosen 14,5 Prozent.

      Weitere Kursverluste weisen die Papiere von Cisco mit 1,4 Prozent, Oracle mit 1,8 Prozent sowie eBay mit 4,3 Prozent auf.

      Zu den wenigen Kursgewinnern zählt die Aktie von Genentech mit einem Zugewinn von 1,5 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 14:25:15
      Beitrag Nr. 1.333 ()
      E.ON kann vom Yukos-Kollaps profitieren

      E.ON will nach einem Pressebericht Milliarden in die Gasförderung in Russland investieren. Über Ruhrgas ist E.ON bereits heute am Gas-Riesen Gazprom beteiligt. Gazprom gilt als unmittelbarer Profiteur einer Pleite von Yukos.

      Der Energiekonzern macht jetzt ernst mit seinen Osteuropa-Plänen. "Nach monatelangen intensiven Verhandlungen" will der Konzern nun Milliarden in eine eigene Erdgasförderung in Russland stecken, berichtet die "Berliner Zeitung". Bereits beim Erwerb von Ruhrgas hatte der E.ON-Konzern Investitionen von sechs bis acht Milliarden Euro in den osteuropäischen Markt angekündigt.

      Laut dem Zeitungsbericht hofft E.ON auf die Hilfe des Bundeskanzlers, der anlässlich des Treffens mit Russlands Präsidenten Vladimir Putin ein Kooperationsabkommen von E.on mit verschiedenen russischen Partnern ratifizieren soll. Nach unbestätigten Meldungen soll das Abkommen rund 2,5 Milliarden Euro "schwer" sein und den Erwerb einer russischen Pipeline beinhalten.


      Logischer Schritt

      Nach der rund zehn Milliarden Euro schweren Akquisition von Ruhrgas 2003, deren Beteiligung an Ganzprom 6,5 Prozent beträgt, wäre ein direkter Einstieg in den russischen Gasmarkt laut Branchenkennern ein logischer nächster Schritt. Derzeit bezieht E.ON über 30 Prozent seines Erdgasbedarfs aus Russland. Würde man jetzt mit einer eigenen Förderung beginnen, wäre man den europäischen Wettbewerbern, auch dem heimischen Konkurrenten RWE, voraus.

      Gerade RWE ziert sich noch, in den risikoreichen russischen Markt zu investieren. Lange Zeit hatte man bei E.ON diese vorsichtige Haltung geteilt. Osteuropa ja, Russland mit Abstrichen, war das Motto. Der Konzernchef Wulf Bernotat wurde sogar noch Mitte Mai mit den Worten zitiert: "Aus heutiger Sicht sehen wir kein großes Investment in Russland, weder kurz- noch mittelfristig."


      Schnäppchen aus dem Yukos-Imperium

      Die aktuelle Yukos-Krise beweist derzeit die Anfälligkeit des russischen Wirtschaftssystems, warnen Russland-Kritiker. E.ON muss sich allerdings in diesem Zusammenhang weniger Sorgen machen, könnte man doch über Gazprom indirekt sogar von einer möglichen Zerschlagung des Öl-Konzerns profitieren.

      Käme es zum Konkurs bei Yukos, wäre Gazprom und damit E.ON erster Anwärter auf wichtige Teile des Yukos-Imperiums.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 14:36:47
      Beitrag Nr. 1.334 ()
      U.S. WEEKLY JOBLESS CLAIMS DOWN 39,000 TO 310,000 (Pronose: -10.000 auf 341.000)

      U.S. 4-WK AVG JOBLESS CLAIMS DOWN 10,250 TO 336,000

      U.S. WEEKLY JOBLESS CLAIMS LOWEST SINCE OCT. 2000
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 14:38:11
      Beitrag Nr. 1.335 ()
      ANALYSE/firstfive: Asset Manager kaufen in großem Stil Postbank :rolleyes:

      In der vergangenen Woche haben Vermögensverwalter weiterhin in großem Stil Aktien der Postbank geordert. Das berichtet firstfive unter Berufung auf die im Controlling befindlichen Depots. Insgesamt seien für rund 750.000 EUR Aktien zwischen 29,77 und 29,93 EUR gekauft worden. Damit repräsentiere die Postbank-Aktie nach nur zwei Handelswochen rund 0,35% des beobachteten Vermögens aller Mandantendepots. An zweiter Stelle der Topkaufliste liege die T-Aktie, heißt es weiter. Mehrere Asset Manager hätten die Titel geordert, da sie diese auf dem aktuellen Niveau für fair oder unterbewertet hielten. Auf Sicht von 12 Monaten rechneten diese Akteure mit einem Kursanstieg auf 18 bis 21 EUR.

      Auf der Verkaufsseite fielen dagegen Microsoft, Intel und Wal Mart auf. Asset Manager hätten diese Werte im Vorfeld der Quartalszahlen abgestoßen, so firstfive. Damit sei bei diese Akteuren das US-Aktienexposure erheblich zurückgefahren und die Kassabestände angehoben worden. Gründe dafür seien vor allem die Sorgen vor einem starken Einbruch des Dollar zum Euro und vor negativen Quartalsberichten gewesen.

      (Hinweis: firstfive analysiert die realen Investment-Entscheidungen und -Ergebnisse führender Vermögensverwalter. Informationen erhalten Sie auch unter www.firstfive.com.) +++ Simon Steiner
      Dow Jones Newswires/8.7.2004/sst/rib/reh
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 14:40:31
      Beitrag Nr. 1.336 ()
      Biotest 9,42 Euro - 5,71 %
      Gehandelte Stück: 25 k

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 14:46:17
      Beitrag Nr. 1.337 ()
      MG Tech 10,48 Euro + 4,49 %
      Gehandelte Stück: 461 k

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 14:48:26
      Beitrag Nr. 1.338 ()
      Interessanter Ansatz:

      Dax hat wieder auf Buy geschaltet, wer zuerst drin ist, fängt den dicksten Fisch?! :confused:

      Nicht dass aus dem Buy ein glattes Bye wird?! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 14:50:21
      Beitrag Nr. 1.339 ()
      Die Firma hat rechtzeitig "bye" gesagt...;)


      Celesio 50,51 Euro + 0,28 % (TH 52,50)
      Gehandelte Stück: 231 k

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 14:51:55
      Beitrag Nr. 1.340 ()
      @ Ehrengarde

      Bye buy ? :confused::laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 14:53:04
      Beitrag Nr. 1.341 ()
      Aktien New York Ausblick: Futures deuten auf weitere Verluste - Alcoa schwach

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street haben die Futures des vorbörslichen Handels am Donnerstag Verluste zum Handelsstart angedeutet. Hauptgrund ist die enttäuschend angelaufene Berichtssaison für das zweite Quartal. Die Zahlen aus dem Aluminiumkonzern Alcoa und vom NASDAQ-ASchwergewicht Yahoo! waren am Markt mit Enttäuschung aufgenommen worden.

      Die Konjunkturdaten des Tages fielen positiv aus, konnten den Futures aber nicht aufhelfen. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist wieder deutlich gesunken. Die Erstanträge gingen um 39.000 auf 310.000 zurück.

      Yahoo! hatte die Markterwartungen zwar getroffen aber keinen positiven Impuls geliefert, während Alcoa die Prognosen nicht ganz traf. Zudem belasteten negative Nachrichten von Siebel Systems , die auch verwandten Branchen wie Telekom- und Software bei den standardwerten unter Druck setzen könnten, sagten Händler. Siebel warnte, dass die Umsätze im zweiten Quartal unter den Erwartungen des Marktes zurückbleiben werden.

      Alcoa-Aktien dürften zum Handelssatrt deutlich unter Druck geraten. Der Gewinn je Aktie (EPS) erhöhte sich im zweiten Quartal wegen steigender Aluminiumpreise zwar von 0,26 auf 0,46 Dollar. Die von First Call/Thomson Financial befragten Experten hatten allerdings im Schnitt mit einem Wert von 0,47 Dollar gerechnet. Der Überschuss um 87 Prozent von 216 auf 404 Millionen Dollar zu.

      Freundlich dürfte die Aktie von Biotech-Unternehmen Genentech in den Handel gehen. Nach teils überraschend gut ausgefallenen Quartalszahlen hatte das Unternehmen die Jahres-Gewinnprognose angehoben. Demnach wird der nicht nach dem Bilanzierungsstandard GAAP ausgewiesene Gewinn nun zwischen 0,75 und 0,80 US-Dollar je Aktie liegen. Analysten von First Call rechnen gegenwärtig mit 79 Cent pro Aktie für 2004.

      Pharmakonzern Pfizer könnte neben der wachsenden Konkurrenz ein weiterer Rückschlag mit dem Potenzmittel Viagra verkraften. Nach Unternehmensangaben hat die chinesische Behörde für geistiges Eigentum (SIPO) ein nationales Patent für das Produkt aufgehoben. Das Patent wurde im Jahr 2001 erteilt und schützt einen der Hauptbestandteile des Präparats. Pfizer will Einspruch gegen diesen Beschluss erheben, kündigte das Unternehmen an.

      Der Dow Jones gewann am Mittwoch zum Handelsschluss 0,21 Prozent auf 10.240,29 Punkte. Der breiter gefasste S& P-500-Index stieg um 0,19 Prozent auf 1.118,32 Zähler./mnr/sf
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 14:56:29
      Beitrag Nr. 1.342 ()
      Was für eine schwachsinnige Diskussion, als würde D überhaupt
      hohe Wachstumsraten und Arbeit bieten...:laugh:


      Zündstoff längere Arbeitszeiten ohne Lohnausgleich - Ifo-Präsident fordert 42-Stunden-Woche - BDI-Chef für weniger Urlaub

      Berlin (ddp). Die Debatte um eine Verlängerung der Arbeitszeit ohne Lohnausgleich reißt nicht ab. Nach Forderungen von führenden Wirtschaftsexperten nach einer Verlängerung von bis zu 50 Stunden pro Woche schlägt Industriepräsident Michael Rogowski nun auch eine Verkürzung des Urlaubs vor. Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn empfiehlt eine 42-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich für alle.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 14:57:15
      Beitrag Nr. 1.343 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Schwach erwartet - Siebel, Yahoo, PeopleSoft belasten

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der Technologiebörse NASDAQ haben die Futures am Donnerstag auf einen schwachen Handelsstart gedeutet. Hauptgrund war die enttäuschend angelaufene Berichtssaison für das zweite Quartal. Die nachbörslich unterbreiteten Zahlen des NASDAQ-Schwergewichtes Yahoo! waren am Markt mit Enttäuschung aufgenommen worden.

      Yahoo! hatte die Markterwartungen zwar getroffen aber keinen positiven Impuls geliefert. Zudem lasteten negative Nachrichten von Siebel Systems auf dem Markt. Siebel warnte, dass die Umsätze im zweiten Quartal unter den Erwartungen des Marktes zurückbleiben werden.

      Bereits am Vortag hatte Softwarehersteller PeopleSoft nach der Reduzierung der Ertragsprognose den Handel belastet. Der zweitgrößte Unternehmenssoftware-Anbieter verwies auf die Folgen des Abwehrkampfs gegen die Übernahme durch Oracle. Der Pro-Forma-Gewinn je Aktie betrage nach vorläufigen Berechnungen zwischen 0,13 und 0,15 Dollar - Analysten waren im Schnitt von 0,21 Dollar ausgegangen.

      Die Konjunkturdaten des Tages fielen positiv aus, konnten den Futures aber nicht aufhelfen. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist wieder deutlich gesunken. Die Erstanträge seien um 39.000 auf 310.000 zurückgegangen.

      Die NASDAQ schloss am Mittwoch freundlich. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index rückte um 0,13 Prozent auf 1.966,08 Punkte vor, während der Auswahlindex NASDAQ 100 sich um 0,47 Prozent auf 1.452,49 Zähler verbesserte./mnr/sf
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 14:57:16
      Beitrag Nr. 1.344 ()
      @HSM,


      Oh, Celesio, TH: 52,50 Euro, wow. :eek: War mir latent gestern klar, dass die heute weiterlaufen, hätte aber eher auf max. 51,00 getippt - und das sah ich nicht als lohnenswert an (Abzug aller Gebühren). Schade, so kann man sich irren.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 15:01:03
      Beitrag Nr. 1.345 ()
      VDN 1,45 Euro - 12,12 % :rolleyes:
      Gehandelte Stück: 108 k

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 15:11:19
      Beitrag Nr. 1.346 ()
      Alstom 0,89 Euro - 11,00 %
      Gehandelte Stück: 462 k

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 15:12:05
      Beitrag Nr. 1.347 ()
      servus zusammen:)


      #1331
      geile Story:eek:
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 15:16:12
      Beitrag Nr. 1.348 ()
      US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe -39.000 (PROG: -10.000)

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen der US-Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 3. Juli saisonbereinigt um 39.000 auf 310.000 gefallen. Damit wurde der niedrigste Stand seit fast vier Jahren registiert. Volkswirte hatten im Durchschnitt ihrer Prognosen lediglich einen Rückgang um 10.000 erwartet. Ein Sprecher des Arbeitsministeriums erklärte den starken Rückgang am Donnerstag mit statistischen Schwierigkeiten bei der Saisonbereinigung. Das Ministerium habe wegen saisonbedingten Entlassungen in der Automobilindustrie einen unbereinigten Anstieg der Erstanträge um 76.000 angenommen. Die tatsächliche Zahl habe bei nur 33.000 Anträgen gelegen.

      Für die Vorwoche wurden die Daten auf einen unveränderten Stand von 349.000 (vorläufig: plus 1.000 auf 351.000) revidiert. Den Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mit 336.000 (Vorwoche revidiert: 346.250; vorläufig: 347.000) an. In der Woche zum 26. Juni erhielten 2,872 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung, eine Abnahme gegenüber der Vorwoche um 85.000.
      Dow Jones Newswires/8.7.2004/apo/cv
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 15:16:35
      Beitrag Nr. 1.349 ()
      Servus adam :)
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 15:17:06
      Beitrag Nr. 1.350 ()








      Avatar
      schrieb am 08.07.04 15:19:30
      Beitrag Nr. 1.351 ()
      RWE 40,94 Euro + 2,99 % auf TH :)
      Gehandelte Stück: 4,03 Mio.

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 15:21:35
      Beitrag Nr. 1.352 ()
      Servus allerseits :)

      Beru schmiert ordentlich ab.



      Interessant auch das Focus-Gerücht um ein neuerliches Buzzi-Angebot für Dyckerhoff Vz.

      08.07.2004
      Dyckerhoff VZ kaufen
      Focus Money

      Das Anlegermagazin "Focus Money" empfiehlt erneut die Vorzugsaktien von Dyckerhoff (ISIN DE0005591036/ WKN 559103) zum Einstieg.

      Die Zementaktie werde zu einer heißen Spekulation. Aufkäufer Buzzi Unicem plane eine Kapitalerhöhung. Mit den erwarteten 205 Millionen Euro dürfte der zweitgrößte Zementhersteller Italiens peu à peu Dyckerhoff-Stücke einsammeln und danach ein Übernahmeangebot für den Rest unterbreiten.

      Der Buchwert der Dyckerhoff-Aktie liege bei 30 Euro. Zudem verfüge der Konzern über hohe stille Reserven. Eine Abfindung oder ein Squeeze-out unter diesem Wert dürfte für Buzzi Unicem nicht realisierbar sein.

      Vor diesem Hintergrund sollten Investoren nach Ansicht des Anlegermagazins "Focus Money" weiter auf die Dyckerhoff-Vorzüge setzen

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 15:25:50
      Beitrag Nr. 1.353 ()
      AT&S. Die Empfehlung von TradeCenter stelle ich hier nur mal wegen des Wortes "heuer" (s. unten im Text) rein....da wurde doch ganz offensichtlich aus einer österreichischen Quelle abgeschrieben, oder ? :D

      08.07.2004
      AT&S kaufenswert
      TradeCentre.de

      Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Aktie von AT&S (ISIN AT0000969985/ WKN 922230) weiterhin für kaufenswert.

      Der österreichische Leiterplattenhersteller blicke nach der Expansion nach China auf Osteuropa. "In Osteuropa ist Russland für uns der interessanteste Markt". Das sage Firmenchef Willi Dörflinger bei einem Treffen mit "TradeCentre.de" in Wien. "Russland hat möglicherweise ähnliches Potenzial wie China", ergänze Dörflinger. In Kürze werde der Konzern als ersten Schritt eine Vertriebszentrale in Russland eröffnen. Bekanntlich überlege sich das Unternehmen in China ein zweites Werk aufzubauen. Nach eigenen Angaben sei dieses Vorhaben noch nicht endgültig entschieden. AT&S prüfe diesen Schritt momentan über Marktstudien.

      Ein neues Werk koste die Firma zwischen 80 und 100 Millionen Euro. Angesichts der soliden Eigenmittelquote und des gigantischen Cashflows sowie der niedrigen Nettoverschuldung, wäre ein neues Werk locker finanzierbar. An eine Kapitalerhöhung denke der CEO derzeit nicht.


      Wie der Vorstandsvorsitzende weiter ausführe, würden in diesem Jahr rund 50 Millionen Euro in neue Technologien investiert. Vor allem die 2n2-Technologie, die vor allem bei Klapphandys zum Einsatz komme, solle weiteres Wachstum liefern, sage Dörflinger. China werde ab Herbst zur Hälfte und Leoben zu einem Drittel auf diese neue, komplexere Technologie umgestellt sein. Branchenkenner würden berichten, dass die Firma mit der 2n2-Technologie den europäischen Wettbewerbern um Lichtjahre voraus sei.

      Operativ würden die Geschäfte der Österreicher unverändert wie geschmiert laufen. "Wir haben eine Auslastung von 90 bis 100 Prozent in unseren Werken". Sehr stark würden sich zum Beispiel China und Indien entwickeln. Die Einnahmen aus dem chinesischen Markt wolle der CEO von rund 40 Millionen auf circa 80 Millionen Euro in diesem Wirtschaftsjahr verdoppeln. Befürchtungen, der Einbruch von Nokia könnte sich auch auf die AT&S auswirken, könne Dörflinger nicht erkennen. "Das Thema Nokia hat keine Auswirkungen auf unser Unternehmen". Firmen wie Siemens, Nokia, Motorola und SONYEricsson würden 70 Prozent des Handymarktes abdecken. Speziell die beiden letztgenannten Firmen würden bei AT&S inzwischen mit sehr großen Volumen ordern, sage der CEO.

      Gelinge es dem Konzern sogar noch Samsung als Kunden zu gewinnen, hätten die Österreicher die Top fünf des Handymarktes als Kunden. Ob Gespräche mit Samsung stattfinden würden, habe Dörflinger nicht kommentieren wollen. Deutlich verbessert habe sich gegenüber dem Vorjahr inzwischen das Marktumfeld in der Telekommunikation. "Der Markt zieht wieder deutlich an. Erfreulich ist, dass der Markt nicht nur in Asien steil nach oben läuft, sondern auch wieder in Europa", erkläre Dörflinger.

      Das in der vergangenen Woche abgeschlossene erste Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 per 31. März sei dem Vernehmen nach "im Plan" verlaufen. Der Vorstandschef betone jedoch, dass das 1. Quartal stets die schwächste Periode von allen vier Quartalen sei. Für das Gesamtjahr bekräftige der CEO den Umsatz um mindestens zehn Prozent zu steigern und das Ergebnis überproportional. Nach den Berechnungen der Analysten sei ein EPS von mindestens 80 Cent erreichbar. Analystenschätzungen von 90 Cent bis ein Euro Gewinn je Aktie würden etwas forsch erscheinen. AT&S profitiere beim Gewinn vor allem durch keinerlei Steueraufwendungen in China. Zudem werde in Österreich ab 2005 die Körperschaftssteuer von 34 auf 25 Prozent gesenkt. Die EBIT-Marge dürfte sich von 8,9 Prozent im Vorjahr heuer in Richtung zehn Prozent bewegen.

      Gemäß den Experten von "TradeCentre.de" ist die Aktie von Dauerfavorit AT&S unverändert kaufenswert.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 15:30:44
      Beitrag Nr. 1.354 ()
      Servus Shortguy :)

      heuer :D
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 15:36:15
      Beitrag Nr. 1.355 ()
      Aktien Frankfurt: Schwacher Auftakt der US-Berichtssaison belastet DAX

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz positiver Konjunkturdaten aus den USA hat die Enttäuschung über den schwachen Start der US-Berichtssaison die deutschen Aktien am Donnerstag belastet. Der Leitindex DAX gab um 0,25 Prozent auf 3.920,90 Punkte nach, während der MDAX um 0,32 Prozent auf 4.980,50 Zähler verlor. Für den TecDAX ging es um 1,77 Prozent auf 547,40 Punkte nach unten. Der Markt ignorierte damit augenscheinlich die überraschend deutlich gesunkene Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA.

      "Der Markt liegt da wie eine toter Hund", sagte ein Händler einer Frankfurter Bank. Größere Fondsgesellschaften hätten Anteile verkauft. Er frage sich nun, ob sie mit weiteren Kursverlusten an der Börse rechneten. Ein weiterer Händler sagte, nachdem die Berichtssaison in den USA mit enttäuschenden Zahlen und so genannten Gewinnwarnungen begonnen habe, rechneten die Anleger nun mit weiteren Prognosesenkungen.

      Besonders betroffen waren Technologiewerte. Infineon verloren 2,06 Prozent auf 10,00 Euro. Am kommenden Montag endet die Haltefriest für die ehemalige Mutter Siemens. Einige Anleger rechneten damit, dass der Technologiekonzern sich von einem Teil der gehaltenen 19 Prozent trennen könnte, sagte ein Händler. Siemens würde bei einem Verkauf 2 Euro Gewinn je Aktie machen, da die Aktien mit acht Euro in den Büchern stünden, fügte er hinzu.

      Kaum besser erging es dem Kurs des weltgrößten Anbieters von betriebswirtschaftlicher Software, SAP . Belastet von den gesenkten Prognosen der US-Konkurrenten Siebel Systems und PeopleSoft gab der Kurs um 1,69 Prozent auf 125,50 Euro nach.

      Deutlich gegen den Trend legten RWE-Papiere um 2,16 Prozent auf 40,61 Euro zu. Am Morgen stuften die Analysten der Dresdner Bank den Versorger ab. Pharmawert Schering zog um 1,14 Prozent auf 48,59 Euro an. Die EU-Pharmaaufsicht ließ den Einsatz eines Hormonmedikamentes für Männer in Europa zu.

      Luftfahrtwerte gerieten in ganz Europa unter Druck. Als schwächster DAX-Wert büßten Lufthansa 2,12 Prozent auf 10,61 Euro ein. Händler verwiesen auf den mäßig gestiegenen Ölpreis./so/mnr
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 15:38:16
      Beitrag Nr. 1.356 ()
      DOW 10237,70 - 0,03 %
      SPX 1114,43 - 0,35 %
      COMPX 1954,55 - 0,59 %

      DAX 3924,19 - 0,16 %
      VDAX 18,82 - 2,44 %
      MDAX 4981,36 - 0,31 %
      TecDAX 547,79 - 1,70 %

      Euro/USD 1,2378 + 0,08 %
      Gold/USD 405,30 + 0,78 %
      Silber/USD 6,23 + 2,13 %
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 15:40:26
      Beitrag Nr. 1.357 ()
      Rhön Klinikum

      Intradaykurs: 43,55 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die Aktie der Rhön Klinikum AG fiel in den letzten Tagen bis auf das alte Hoch bei 42 Euro zurück. Im heutigen Handel löst sich die Aktie wieder deutlich von dieser Marke. Damit scheint das Pullback an die 42 Euro Marke nun abgeschlossen, so dass die Aktie in den nächsten Tagen wieder höher blicken kann. Ziel ist weiterhin 46 Euro. Sollte die Aktie aber mit mindestens einem Tagesschlusskurs doch noch unter 42 Euro zurückfallen, wäre mit einer ausgedehnteren Korrekturbewegung bis zum Aufwärtstrend seit März 2003 bei aktuell 37,28 Euro zu rechnen.

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 15:41:19
      Beitrag Nr. 1.358 ()
      Evotec

      Intradaykurs: 3,62 Euro

      Diagnose: In den letzten Wochen hatte sich die Evotec Aktie bereits unterhalb des Aufwärtstrends seit dem Tief im Oktober 2002 etabliert. Im heutigen Handel unterschreitet sie das Tief aus dem Mai bei 3,68 Euro. Dieses Tief trat auf, nachdem die Aktie zuvor aus einem Bullkeil regelwidrig nach unten herausgefallen war. Daraus resultiert nun ein Kursziel bei ca. 3,10 Euro. Mit dem neuen Tief wird dies nun erneut bestätigt. Voraussetzung ist aber, dass die Aktie heute auch, also unter 3,68 Euro schließt.

      Prognose: Mit dem neuen Tief heute hat die Evotec Aktie den intakten Abwärtstrend bestätigt. Ziel ist weiterhin ca. 3,10 Euro. Ein Verbesserung des Chartbildes ergibt sich frühestens bei Rückeroberung der 3,68 Euro Marke.

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 16:04:39
      Beitrag Nr. 1.359 ()
      MPC :rolleyes: :confused: :mad:

      Ich glaube, ich muss mich denen wohl doch wieder widmen? Und wenn ich sie mir nur deshalb koofe, damit sie fällt? :laugh: (Okay, Scherz beiseite, sonst glaubt Shortguy das auch noch!)


      Noch ein witziger Thread: BMW Stuckgirls. :laugh:


      Dax :O
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 16:05:29
      Beitrag Nr. 1.360 ()
      FJH (513010) heute gegen den Trend...

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 16:15:54
      Beitrag Nr. 1.361 ()
      Man wird immer wieder überrascht:


      Dax wäre eben beinahe mal im plus gewesen. :confused:

      Evt. Shorteindeckungen? Ich werde das Gefühl nicht los, die schaffen das dank Ami-Support noch bis 17:36h X-Auktion.
      Greenspan leistet auch schon seinen Beitrag drüben: http://www.ny.frb.org/markets/omo/dmm/temp.cfm

      :O
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 16:23:28
      Beitrag Nr. 1.362 ()
      Kurze Zwischenfrage:

      Weiß jemand die Erscheinungstage der Action-Börse? Auf www.bern-stein.de finde ich nichts dazu.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 16:43:20
      Beitrag Nr. 1.363 ()
      Hui,

      gleich hat´s Greenspan einmal mehr geschafft... :(

      :O

      Die Amis schließen noch gut im plus! (Drei hintereinanderfolgende Tage im minus ist per Dekret verboten worden! Neue Bush-Greenspan-Regelung, um die Wiederwahl nicht zu gefährden, gell?!)

      :confused: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 16:49:59
      Beitrag Nr. 1.364 ()
      Karstadt könnten zu einem kleinen Zwischespurt ansetzen.

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 17:10:55
      Beitrag Nr. 1.365 ()
      Achtung: Und Tusch für Greenspan. Dank dessen 9 Mrd. Extra-Kohle wieder grüne Börsenampeln.

      Akt. Verkehrsnachrichten:

      Auf Highway Doof-Jones haben Sie jetzt wieder freie Fahrt und das bei keinem Tempolimit. Geben zu zügig Gas, solange sie Greenspan noch durchwinkt! Freie Fahrt für frei Amerikaner ins freie Wochenende. Der Yahoo-Siebel-Peoplesoft-Auffahrunfall wurde soeben behoben!

      Es kann wieder Vollgas gegeben werden.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 17:22:27
      Beitrag Nr. 1.366 ()
      Ein Tag ganz nach dem vertrottelten Ami-Geschmack:


      Man braucht halt nicht viel zu denken, sondern einfach nur die Buy-Taste zu klicken. Das haben die immerhin mit den MPC-Lemmingen gemeinsam.

      Gott sei Dank reicht´s ja dafür noch bei den Amis!


      :O
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 17:33:05
      Beitrag Nr. 1.367 ()
      Letzte Meldung, dann Schluss für heute:

      Parasiten-Indez MMüll hat selbstverständlich auch wieder das grüne Terrain erreicht! Der bleibt halt einfach unverlierbar - aber halt nur solange, wie die Greenspan-Bush-Connection noch besteht, um die Ami-Börsen mitdurchzufüttern.

      :O


      Fazit: Tag schön begonnen, schlecht geendet! :(

      Tschüss dann.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 17:52:53
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.07.04 18:10:02
      Beitrag Nr. 1.369 ()
      DAX-Schluss: Auftakt der US-Berichtssaison belastet Märkte

      Auf dem Frankfurter Börsenparkett mussten am heutigen Donnerstag die deutschen Standardwerte einmal mehr mit roten Vorzeichen auskommen. Vor allem die enttäuschenden Vorgaben seitens der US-Konzerne sorgten für Kursabschläge. Am Nachmittag schafften es dann auch die jüngsten US-Wirtschaftsdaten nicht, die Stimmung auf dem Parkett anzuheben. Die US-Erstanträge waren unerwartet stark zurückgegangen.

      Der Start in die US-Quartalssaison begann gestern nach Börsenschluss unter anderem mit einer schlechten Nachricht von Siebel Systems. Der SAP-Mitbewerber hatte gestern die Ertragsprognosen für das zweite Quartal gesenkt. Dementsprechend unter Druck stand heute die SAP-Aktie, die den größten Teil des Tages am Ende des Index stand. Auch die Yahoo!-Zahlen kamen am Markt nicht so recht an. Yahoo! hatte lediglich Zahlen im Rahmen der Erwartungen liefern können. Mancher Analyst hatte sich aber anscheinend doch mehr erhofft.

      Neben den Technologiewerten musste auch die Allianz heute mit roten Vorzeichen auskommen, obwohl es seitens des Allfinanzkonzerns positive Nachrichten gab. In einem Interview mit der "Börsenzeitung" äußerte sich Finanzvorstand Helmut Perlet positiv zu den vergangenen drei Monaten. Laut Perlet habe sich der positive Trend des ersten Quartals auch bis Ende Juni fortgesetzt. Allerdings könne man das Halbjahresergebnis der Allianz nicht einfach auf das Gesamtjahr hochrechnen.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 3.935,33 Punkte (+0,12 Prozent)
      MDAX: 4.996,33 Punkte (-0,01 Prozent)

      Tagesgewinner: RWE, Schering, BMW, ThyssenKrupp, E.ON, ALTANA
      Tagesverlierer: Deutsche Lufthansa, SAP, Fresenius Mecial Care, Infineon

      Unternehmensnachrichten:

      E.ON
      plant nach Aussagen der "Berliner Zeitung" ein stärkeres Engagement in Russland. Demnach soll am heutigen Donnerstag im Rahmen eines Treffens von Bundeskanzler Gerhard Schröder und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ein Kooperationsabkommen mit russischen Partnern in einem Volumen von mehreren Milliarden Euro abgeschlossen werden.

      VW erwägt zusätzliche Einsparungen bei den Personalkosten, wenn der Aufschwung in der Automobilbranche weiter ausbleiben sollte. Dies berichtet unter anderem das Fachmagazin "auto motor und sport". Die Zeitung zitiert VW-Personalvorstand Peter Hartz mit den Worten "ohne eine Belebung des Absatzes werden wir mit den uns verfügbaren Instrumenten der Personalgestaltung noch deutlicher gegensteuern als bisher".

      Die Commerzbank dürfte im zweiten Quartal ein deutliches Gewinnplus vorweisen können. Wie die Tageszeitung "Die Welt" unter Berufung auf ein Interview mit dem Vorstandschef Klaus-Peter Müller berichtet, liegt der Zinsüberschuss im zweiten Quartal zwar leicht unterhalb der Erwartungen. Das Handelsergebnis habe jedoch ab Juni wieder angezogen. Des Weiteren geht Müller von Auflösungen bei der Risikovorsorge aus. Die für das Quartal eingeplanten Rückstellungen in Höhe von 956 Mio. Euro bezeichnete der Vorstandschef gegenüber der Zeitung als überhöht.

      Die Mobilfunksparte von Siemens teilte mit, dass sie ihre Beteiligung an dem Mobilfunk-Software Joint Venture Symbian von 4,8 Prozent auf 8,4 Prozent ausbaut. Des Weiteren kündigte Siemens an, dass man sich an einer Kapitalerhöhung des Gemeinschaftsunternehmens beteiligen wird. Dabei investiert der Konzern weitere 30 Mio. Euro

      Presseberichten zufolge sind die Aufträge der comdirect bank AG im zweiten Quartal prozentual zweistellig eingebrochen. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland". Demnach verlor das MDAX-Unternehmen die Marktführerschaft an Cortal Consors, so die FTD weiter und beruft sich hierbei auf Orderzahlen, die der Zeitung vorliegen. So betrug nach Angaben der Zeitung die Zahl der aufgegebenen Orders von April bis Juni 1,65 Millionen, d.h. 16 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum und 35 Prozent weniger als im Vorquartal.

      Fielmann geht für das laufende Geschäftsjahr von einem Gewinn- und Umsatzrückgang aus. Der Konzern stellte im Rahmen der Hauptversammlung am Donnerstag einen Konzernumsatz von 0,8 Mrd. Euro sowie einen Vorsteuergewinn in Höhe von 70 Mio. Euro in Aussicht. Im Vorjahr erwirtschaftete die Optikerkette noch einen Konzernerlös von 1,0 Mrd. Euro sowie einen Vorsteuergewinn von 112 Mio. Euro. Zuvor hatte die größte deutsche Optikerkette einen Konzernumsatz von 840 Mio. Euro sowie einen Vorsteuergewinn von 75 Mio. Euro prognostiziert.

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 18:11:43
      Beitrag Nr. 1.370 ()
      TecDAX-Schluss: Enttäuschende US-Zahlen belasten, Aixtron gesucht

      Schwache und teilweise enttäuschende Quartalszahlen von US-Technologiekonzernen sorgten am vorletzten Handelstag für Abgabedruck unter den deutschen Tec-Werten. Nur ein Handvoll Titel schafften es, an diesem Tag grüne Vorzeichen zu verbuchen und diese auch mit in den Feierabend zu nehmen.

      Toptitel war heute Aixtron, der in der Spitze über 4,5 Prozent hinzugewann. Auch AT& S, FJH und Pfeiffer Vacuum zeigten sich am späten Nachmittag starker, wenngleich die Zugewinne nicht so hoch ausfielen. Aixtron hat laut Marktteilnehmern angeblich den größten Auftrag in der Firmengeschichte erhalten und profitierte von dieser Nachricht.

      Unter Druck standen hingegen Rofin Sinar, JENOPTIK und IDS Scheer, die neben den Internet-Aktien von WEB.DE, United Internet und T-Online zu den größten Verlierern gehörten. Bei den Internet-Aktien machte sich in dieser Sitzung die Enttäuschung der Anleger über die gestrigen Yahoo!-Zahlen bemerkbar. Yahoo hatte lediglich Zahlen im Rahmen der Erwartungen liefern können.

      T-Online stand unter anderem unter Druck, nachdem bekannt wurde, dass die Telekom-Tochter zum Jahresende einen Kooperationspartner weniger haben wird. Laut der "Süddeutschen Zeitung" wird das ZDF die Kooperation mit T-Online beenden.

      SinnerSchrader meldete, dass man im dritten Quartal 2003/04 einen Umsatz von 3,2 Mio. Euro erwirtschaftet hat, was einem Wachstum von 0,7 Mio. Euro gegenüber dem Vorquartal bzw. 0,1 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das operative Ergebnis (EBITA) belief sich auf -0,1 Mio. Euro, was eine Verbesserung um 0,8 Mio. Euro im Vergleich zum Vorquartal bzw. 0,3 Mio. Euro im Vergleich zum dritten Quartal des Vorjahres bedeutet. Das Periodenergebnis war mit -14.000 Euro nahezu ausgeglichen.

      Der IT-Dienstleister SHS I gab am Donnerstag bekannt, dass er ab sofort mit SAP zusammenarbeitet. Die Walldorfer Software-Schmiede hat eine neue Credit Management- Produktgeneration entwickelt, die über eine Schnittstelle mit dem SHS GUARDEAN Agency Gateway verbunden werden kann. Das SHS-Produkt macht es möglich, dass das SAP-System automatisiert und sekundenschnell auf Informationen von rund 40 Auskunfteien in zwölf europäischen Ländern zugreifen kann.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 549,26 Punkte (-1,43 Prozent)

      Tagesgewinner: Aixtron, AT& S, Pfeiffer Vacuum
      Tagesverlierer: Rofin Sinar, freenet.de, JENOPTIK, IDS Scheer

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 18:13:40
      Beitrag Nr. 1.371 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 8.7.04 um 17:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      659990 Merck............. 47,89 +2,96 +6,58
      506620 Aixtron........... 5,31 +0,20 +3,91
      660200 mg technologies... 10,31 +0,28 +2,79
      703712 RWE StA........... 40,81 +1,06 +2,66
      513010 FJH............... 10,10 +0,25 +2,53
      633503 Krones VA......... 81,47 +1,47 +1,83
      676650 Norddt. Affin..... 11,38 +0,19 +1,69
      717200 Schering.......... 48,86 +0,81 +1,68
      840002 AMB Generali...... 60,35 +0,86 +1,44
      627500 KarstadtQuelle.... 17,33 +0,24 +1,40



      Kursverlierer Diff. %
      542800 Comdirect Bank.... 6,79 -0,51 -6,98
      507210 Beru.............. 55,00 -3,55 -6,06
      566480 Evotec............ 3,64 -0,18 -4,71
      625700 IDS Scheer........ 14,66 -0,67 -4,37
      902757 Rofin Sinar....... 18,30 -0,82 -4,28
      547160 Techem............ 19,57 -0,83 -4,06
      622910 Jenoptik.......... 8,20 -0,33 -3,86
      780600 Zapf Creation..... 18,16 -0,73 -3,86
      579200 Freenet.de........ 22,44 -0,75 -3,23
      585150 GPC Biotech....... 11,55 -0,35 -2,94

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 18:14:40
      Beitrag Nr. 1.372 ()
      L-DAX

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 18:15:23
      Beitrag Nr. 1.373 ()
      TAGESVORSCHAU: Termine am FREITAG, 9. Juli

      D: Deutsche Lufthansa Verkehrszahlen 6/04
      GfK-Jahrestagung 2004 Nürnberg
      IWKA Hauptversmmlung Karlsruhe 10.00 Uhr
      Jost Hauptversammlung Lauf/Pegnitz 9.30 Uhr
      Phoenix Hauptversammlung Hamburg 10.00 Uhr
      Außenhandel 5/04 8.00 Uhr

      CH: EMS-Chemie Q2-Zahlen

      F: Alstom Hauptversammlung Paris

      GB: BAA Verkehrszahlen 6/04
      Handelsbilanz 5/04 10.30 Uhr

      S: SAAB Q2-Zahlen

      USA: Abbott Laboratories Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      General Electric Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Großhandel 5/04 16.00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 18:15:49
      Beitrag Nr. 1.374 ()
      Carrefour steigert Quartalsumsatz und kürzt Prognose für das Gesamtjahr

      PARIS (dpa-AFX) - Der größte europäische Einzelhandelskonzern Carrefour hat trotz leicht gestiegener Umsätze im zweiten Quartal seine Erlösprognose für 2004 gesenkt. Im Gesamtjahr werde nunmehr ein organisches Wachstum von 5 Prozent erwartet, teilte der Konzern am Donnerstagabend in Paris mit. Zuvor war Carrefour von einem organischen Umsatzplus von 6 Prozent ausgegangen. Analysten hatten mit diesem Schritt gerechnet. Der Gewinn je Aktie (EPS) soll im Gesamtjahr hingegen weiterhin zweistellig zulegen.

      Im zweiten Quartal stieg der Umsatz auf vergleichbarer Fläche gegenüber dem Vorjahr um 0,8 Prozent auf 19,780 Milliarden Euro. Analysten hatten in Schnitt mit 19,658 bis 19,760 Milliarden Euro gerechnet./FX/she/sb
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 18:16:30
      Beitrag Nr. 1.375 ()
      Al-Kaida soll Großanschlag planen

      Das Terrornetzwerk Al-Kaida plant angeblich einen neuen Großanschlag auf die Vereinigten Staaten. Dies gab heute Tom Ridge, Chef der US-Heimatschutzbehörde bekannt. Glaubwürdige Quellen würden jetzt darauf hindeuten, dass im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen ein Großattentat organisiert wird. Es sei aber nicht klar, ob die Terroristen etwa auf den Partei-Konventen zuschlagen wollen und ob der Anschlag die Demokratische oder die Republikanische Partei treffen soll. Eine Anhebung der offiziellen Terror-Alarmstufe sei derzeit aber nicht geplant.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 18:19:05
      Beitrag Nr. 1.376 ()
      RWE und E.ON energisch nach vorne

      Für Auftrieb sorgten die Energie-Aktien. Gewinner des Tages war RWE, die um fast drei Prozent zulegten. Mit einem Sprung auf über 40 Euro erlebte RWE ein neues Zweijahres-Hoch. RWE profitiert von positiven Analystenkommentaren und der Aussicht auf steigende Strompreise. Vorne einreihen konnte sich die E.ON-Aktie. Der Energiekonzern plant zusammen mit der russischen Gazprom eine Gaspipeline durch die Ostsee. Bundeskanzler Gerhard Schröder und Russlands Präsident Wladimir Putin gaben am Donnerstag eine gemeinsame Erklärung heraus, in der eine enge deutsch-russische Zusammenarbeit in der Erdgasversorgung und Energieerzeugung vereinbart wird.

      Euro nahe 1,24 Dollar

      Dass der Euro nach guten Konjunkturdaten in Deutschland wieder stark anzog und mit zeitweise über 1,24 Dollar das höchste Niveau seit März erreichte, beeindruckte die Anleger kaum. Auch der wieder anziehende Ölpreis wirkte sich lediglich negativ für die Lufthansa-Aktie aus.

      Überraschend gute Arbeitsmarktdaten gab es am Nachmittag aus den USA. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in der vergangenen Woche auf 310.000 zurückgegangen. Volkswirte hatten 345.000 Anträge erwartet.

      Kein Juhu bei Yahoo!

      Auf der Verkaufsliste standen am Donnerstag vor allem Hightech-Papiere. Der schwache Ausblick von Yahoo und die Umsatzwarnung der Software-Firma und SAP-Konkurrent Siebel drückten die Kurse von Technologieaktien nach unten. SAP setzte seine Talfahrt fort und war mit einem Minus von 2,5 Prozent schwächster Wert.

      Internetwerte auf Talfahrt

      Im Sog von Yahoo, die um über zehn Prozent einbrachen, verbuchten die meisten Internetaktien Kursverluste. United Internet gab um über ein Prozent nach, Web.de verlor bis zu vier Prozent, und Freenet büßte über drei Prozent ein. Da half es auch nicht, dass der Freenet-Chef die Jahresprognose bestätigte.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 18:19:24
      Beitrag Nr. 1.377 ()
      Bei Phoenix zur Schlussauktion massiv (über 20.000 Stück) zu Tageshoch eingesammelt worden :eek:

      Rechne hier fest mit einem verbesserten Abfindungsangebot nach § 305 AktG mit Vorlage des bereits angekündigten Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrages (wie bei Debitel, Celanese, Wella auch...)

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 18:20:02
      Beitrag Nr. 1.378 ()
      T-Online künftig ohne ZDF

      Nur geringe Kurseinbußen verzeichnete die T-Online-Aktie. Das ZDF wird zum Jahresende seine Kooperation mit der Telekom-Tochter beenden. Ein ZDF-Sprecher bestätigte einen entsprechenden Medienbericht.

      Schering gibt Männern Hoffnung

      Schering hat nach eigenen Angaben die Zulassung für sein neues Medikament Nebido in Europa erhalten. Erste Etappen der Markteinführung sollen Finnland im Oktober und Deutschland im November sein. Schering rechnet bei dem Mittel in Europa mit jährlichen Spitzenumsätzen von rund 100 Millionen Euro. Nebido wird zur Behandlung von Testosteronmangel bei Männern eingesetzt.

      Gerüchte bei Infineon

      Die Infineon-Aktie ist wieder einstellig. Als größter Dax-Verlierer ist das Papier erstmals seit zwölf Monaten unter zehn Euro gerutscht. Händler verwiesen darauf, dass in der Nähe der wichtigen Kursmarke wahrscheinlich größere Stop-Loss-Verkaufsorders ausgelöst worden seien. Außerdem gab es neue Gerüchte, dass Siemens sich von weiteren Infineon-Anteilen trennen könnte. "Die Nominierung des neuen Siemens-Vorstandschefs schürt Gerüchte um einen Verkauf weiterer Infineon-Anteile", sagte ein Börsianer. "Denn neue Chefs positionieren Unternehmen in der Regel neu und stellen Beteiligungen auf den Prüfstand."

      Comdirect in Schwierigkeiten

      Im MDax stand die Aktie der Comdirect Bank tief im roten Bereich. Die Aktie brach um über sechs Prozent ein. Die Aufträge bei dem größten Onlinebroker Deutschlands sind nach Informationen der "Financial Times Deutschland" im zweiten Quartal prozentual zweistellig eingebrochen. Im Juni habe die Tochter der Commerzbank sogar die Marktführerschaft an Cortal Consors verloren, berichtet das Finanzblatt.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 18:21:00
      Beitrag Nr. 1.379 ()
      Aixtron freut sich über Großauftrag

      Top-Gewinner im TecDax war die Aixtron-Aktie. Das Technologieunternehmen hat einen Auftrag vom amerikanischen Leuchtdioden-Hersteller Lumileds über Halbleiterfertigungsmaschinen erhalten. Der Auftrag sei der größte der Unternehmensgeschichte und laufe über vier Jahre, teilte das Unternehmen mit, ohne Angaben zum Volumen zu machen.

      DaimlerChrysler senkt EADS-Anteil

      Die Deutsche Bank hat für den Autokonzern DaimlerChrysler bis zu 16 Millionen Aktien des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS im Rahmen eines so genannten Hedging-Geschäfts platziert. Die restlichen 244,4 Millionen Aktien, die DaimlerChrysler an EADS halte, blieben eine Kernbeteiligung des Autokonzerns, teilte die Bank mit. Die Transaktion erlaube es Daimler, seinen nicht strategischen Anteil an EADS zu verflüssigen, während er die Gelegenheit beibehalte, an möglichen künftigen Kurssteigerungen der Aktie teilzuhaben. Die schätzungsweise 340 Millionen Euro aus der Transaktion fließen DaimlerChrysler jedoch aus steuerlichen Gründen erst 2007 zu. DaimlerChrysler hielt bisher 32,8 Prozent der Anteile an EADS, wovon 30,07 Prozent als strategisch eingestuft werden.

      Fielmann lockt mit Brillenversicherung

      Die Optikerkette Fielmann steigt in den Versicherungsmarkt ein. Fielmann bietet künftig eine Brillenversicherung an, bei der die Kunden gegen einen jährlichen Betrag von zehn Euro alle zwei Jahre eine neue Brille erwerben können. Gleichzeitig hat Fielmann seine Gewinnprognose für 2004 leicht gesenkt. "Wir sind zuversichtlich, einen Umsatz von mehr als 800 Millionen Euro zu erreichen und erwarten einen Gewinn vor Steuern von 70 Millionen Euro", sagte Unternehmenschef Günther Fielmann auf der Hauptversammlung. Fielmann hatte bereits sinkende Gewinne als Folge der Gesundheitsreform angedeutet. Ende April hatte das MDax-Unternehmen allerdings noch "auf jeden Fall um die 75 Millionen Euro" angepeilt. 2003 hatte Fielmann dank vorgezogener Brillenkäufe wegen der Kürzungen der Krankenkassenleistungen den Gewinn auf ein Rekordniveau von 112 Millionen Euro gesteigert.

      Yukos-Krise weiter ungelöst

      Wie es bei dem angeschlagenen russischen Ölgiganten Yukos weiter geht, ist immer noch unklar. Die Frist für die Steuernachzahlungen von 3,4 Milliarden Dollar ist am Donnerstag verstrichen. Gestern Abend haben die russischen Justizbehörden das Vollstreckungsverfahren wegen der Steuerschulden des Konzerns eingeleitet.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 18:22:57
      Beitrag Nr. 1.380 ()
      Internet ist nicht gleich Internet

      Eine Internet-Blase ist kurz davor, zu platzen; davor warnen Mahner seit geraumer Zeit. Die Börsenbewertung der Stars wie Yahoo oder Ebay hat tatsächlich wieder luftige Höhen erreicht. Doch in der Branche gibt es auch weniger spekulative Aktien.


      Bereits vor rund einem Jahr hoben Kritiker mahnend den Finger. Zu teuer, zu ambitioniert, erschienen bereits damals die Vertreter der Branche (s.a. unser Interview). Doch seitdem hat sich der neue Internet-Boom eher noch verstärkt. Binnen Jahresfrist hat sich der Kurs von Yahoo noch einmal verdoppelt. Der Rückschlag nach den Quartalszahlen am Donnerstag erscheint im Mehrjahreschart nur als ein kleiner Pausen-Knick im steilen Anstieg.

      Auch bei den anderen prominenten und weniger prominenten Vertretern der Internet-Branche wenig stiegen die Kurse zuletzt himmelwärts. Ganz im Gegensatz zu anderen Sektoren. Der S&P 500, der die 500 wichtigsten US-Unternehmen umfasst verdankt sein kleines Jahresplus von zwei Prozent fast ausschließlich dem neuen Internet-Hype. Yahoo alleine hatte seit März fast 50 Prozent an Wert gewonnen, ebay rund 30 Prozent.

      Analysten wieder Feuer und Flamme

      Auch die Lobhudelei von Analystenseite, gerade in den USA, kommt Beobachtern langsam verdächtig vor. Mary Meeker, Staranaylstin bei Morgan Stanley lässt kaum eine Gelegenheit aus, für Yahoo & Co zu werben. Und ausgerechnet Meeker war neben Henry Blodget eine der Analystinnen, die den Internet-Hype im Jahr 2000 am stärksten angefeuert hatten.

      Dass sich die Zeiten dennoch geändert haben, könnte die Abstrafung von Yahoo am Donnerstag an die Börsen belegen. Trotz Rekordumsätzen und -gewinnen fiel die Aktie um rund zwölf Prozent. Die Gewinnentwicklung konnte mit den allzu hoch geschraubten Erwartungen nicht mehr Schritt halten. Offenbar werfen Anleger wieder stärker einen Blick auf die Börsenbewertung des Unternehmens.

      Börsenbewertung in Schwindel erregender Höhe
      Yahoo wartet mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von mehr als 70 für das laufende Jahr auf. Beim S&P 500 liegt das KGV im Schnitt bei nur 17. Auch die Tatsache, dass Yahoo, ebay oder Amazon wieder einen Börsenwert erreicht haben, der so manchen Autohersteller im Dow Jones Index in den Schatten stellt, könnte bald wieder eine stärkere Rolle spielen.

      Der Blick auf Börsenwert und das Verhältnis zum tatsächlichen Gewinn eines Internet-Unternehmens bleibt ein wichtiger Hinweis auf die weiteren Chancen einer Aktie. Das Geschäftsmodell eines Unternehmens ist ein anderes Indiz darauf, ob die Kurssprünge der Vergangenheit weiter tragen können.

      Beispiele für Untenehmen die trotz guter Kursentwicklung nach wie vor eine moderate Börsenbewertung aufweisen, finden sich etwa im TecDax mit United Internet oder Freenet.

      Nicht für alle Vertreter der Internet-Branche dürfte es also bei schlechterer Börsenstimmung ans Eingemachte gehen. Die eine oder andere Internet-Blase steht aber bestimmt kurz vor dem Platzen.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 18:36:58
      Beitrag Nr. 1.381 ()
      L"Oreal bestätigt Gewinnprognose für Gesamtjahr - Halbjahres-Umsatz steigt

      PARIS (dpa-AFX) - Der französische Kosmetikhersteller L"Oreal hat im ersten Halbjahr seinen Umsatz um 3,6 Prozent auf 7,397 Milliarden Euro gesteigert. Flächenbereinigt habe sich der Umsatz um 6,4 Prozent verbessert, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Paris mit. Analysten hatten mit einem Umsatz in dieser Größenordnung gerechnet.

      L"Oreal bestätigte gleichzeitig seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr. "Das gute organische Wachstum unserer Marken, unsere weiterhin schnelle Expansion auf den neuen Märkten und die für das zweite Halbjahr geplanten Initiativen machen uns optimistisch für die Gesamtjahreszahlen", sagte L"Oreal-Chef Lindsay Owen-Jones./kp/she
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 18:37:50
      Beitrag Nr. 1.382 ()
      E.ON bestätigt geplante Zusammenarbeit mit Gazprom - Memorandum unterzeichnet :eek:

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Energiekonzern E.ON hat die geplante Zusammenarbeit mit der russischen Gazprom bestätigt. Das Unternehmen habe mit Gazprom ein Memorandum of Understanding unterzeichnet, teilte E.ON am Donnerstag mit. Die Zusammenarbeit im Bereich strategischer Projekte solle vertieft werden.

      Zuvor hatte bereits die Bundesregierung von gemeinsam geplanten Vorhaben berichtet und diese begrüßt. Unter anderem soll der milliardenschwere Bau der Ostsee-Pipeline vorangetrieben werden, der wegen ungeklärter Finanzierungsfragen bislang auf der Stelle tritt.

      Mit dem Bau der Nord Europäischen Gaspipeline wolle Gazprom seine Transportrouten und damit die Exportkapazität erweitern. E.ON kündigte an, dass in Kürze spezielle Arbeitsgruppen konkrete Schritte entwerfen würden.

      Darüber hinaus gehe es um gemeinsame Vorhaben bei der Gasförderung und der Stromerzeugung in Russland, dem Gastransport nach Europa und dem Ausbau der Infrastruktur zur Vermarktung von Erdgas und Strom in Europa, hieß es weiter. Die Unternehmen beabsichtigten, Beteiligungen und andere Vermögenswerte in die Kooperation einzubringen und damit ihre jeweiligen Stärken im Strom- und Gasmarkt zu nutzen.

      Mit der Vereinbarung verdeutliche E.ON "das Interesse an einer Weiterentwicklung des energiewirtschaftlichen Engagements in Russland". "Gleichzeitig eröffnet sie E.ON attraktive Einstiegsoptionen in den russischen Markt und erstmals einen direkten Zugang zur Gasproduktion in Russland", sagte der Vorstandsvorsitzende Wulf Bernotat. E.ON ist über seine Essener Tochter Ruhrgas schon jetzt mit 6,5 Prozent am größten russischen Gasunternehmen Gazprom beteiligt./kp/she
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 18:45:38
      Beitrag Nr. 1.383 ()


      Tour de France - Gesamtwertung

      Rang Fahrer Team Land Zeit
      1 Thomas VOECKLER Brioches La Boulangere FRA 20:03`49``
      2 Stuart O`GRADY Cofidis AUS + 3`13``
      3 Sandy CASAR FDJeux.com FRA + 4`06``
      4 Magnus BACKSTEDT Alessio Bianchi SWE + 6`03``
      5 Jakob PIIL CSC DEN + 6`58``
      6 Lance ARMSTRONG US Postal USA + 9`35``
      7 George HINCAPIE US Postal USA + 9`45``
      8 Floyd LANDIS US Postal USA + 9`51``
      9 José AZEVEDO US Postal POR + 9`57``
      10 José Luis RUBIERA US Postal ESP + 9`59``
      ... ... ...
      13 Tyler HAMILTON Phonak USA + 10`11``
      21 Jan ULLRICH T-Mobile Team GER + 10`30``
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 18:48:44
      Beitrag Nr. 1.384 ()
      Technische Analyse: IDS Scheer unter Druck

      Am gestrigen Handelstag rieben sich die Anteilseigner der IDS Scheer (ISIN: DE0006257009) verwundert die Augen. Die Seitwärtsbewegung, die schon seit einigen Wochen andauerte, ging zu Ende. Die Aktie fiel um mehr als drei Prozent und gehörte damit zu den Tagesverlierern. Insgesamt sind die Anteilseigner aber über die bisherige Performance zufrieden: Die Aktie verteuerte sich in den letzten 52 Wochen um fast 50 Prozent.



      Bei der Suche nach fundamentalen Nachrichten, die den gestrigen Absturz begründen könnten, bleibt der Investor erfolglos. Die Minuszeichen zur Wochenmitte waren vielmehr charttechnisch begründet – hier gab es das Zeichen zum Verkauf der Aktie. So wurde die Unterstützungslinie, die beim Bild des fallenden Dreiecks ausgebildet wurde, nach unten verlassen. Dies löste eine kleine Verkaufswelle aus.

      Während die Fundamentalanalysten überwiegend optimistisch gestimmt sind, könnte die Charttechnik jetzt für weitere Verluste sorgen. Von der technischen Analyse kommen unterdessen uneinheitliche Signale.

      Zu einem gewissen Grad an Optimismus können immerhin die Bollinger Bänder beitragen. Ohnehin befand sich die Aktiennotierung in den letzten Tagen auf dem Niveau des unteren Bandes. Durch die gestrigen Abschläge wurde dieses nun geschnitten – eine Kaufindikation war daher die Folge.

      Auch beim RSI haben die Minuszeichen zur Wochenmitte Spuren hinterlassen. Dieser Indikator ist in den über-verkauften Bereich abgerutscht und erreicht aktuell den tiefsten Stand seit mehr als einem Jahr. Das niedrige Niveau trägt dazu bei, dass auch von dieser Seite eine Kaufempfehlung gegeben wurde.

      Der Trendbestätigungsindikator (TBI) bewegt sich rückwärts. Die dreistellige Notierung wurde bereits am Ende des letzten Monats nach unten verlassen. Von einem intakten Aufwärtstrend ist von dieser Seite nicht viel zu erkennen.

      Negativ fällt der Blick auf den MACD aus. Dass diese Kennziffer im negativen Terrain ist, verwundert nicht. Viel-mehr hat dieser Indikator jetzt seinen Trigger unterschritten und damit ein Verkaufssignal ausgesendet. Doch immerhin ist die Differenz der beiden Linien nicht sonderlich hoch.

      Die weitere Performance der IDS Scheer verspricht Spannung. Die Charttechnik signalisiert weitere Kursab-schläge, die fundamentalen Daten kennzeichnen Aufschläge und die Technische Analyse bringt kein eindeutiges Ergebnis. Es ist daher damit zu rechnen, dass die Aktie in den nächsten Tagen eine Seitwärtsbewegung einlegen wird. Dabei dürfte die Range zwischen 14,50 Euro und 15,70 Euro liegen. Für den Fall, dass die obere Linie ge-schnitten wird, ist eine rasche Kurserholung bis auf 17,30 Euro möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 18:49:18
      Beitrag Nr. 1.385 ()
      Aktien Europa Schluss: Etwas fester nach Kurserholung an der Wall Street

      PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas Börsen haben am Donnerstag von der leichten Kurserholung an der Wall Street profitiert und freundlich geschlossen. Der EuroSTOXX 50 schloss mit einem Plus von 0,45 Prozent bei 2.776,88 Punkten. Der Euronext 100 stieg um 0,24 Prozent auf 626 Zähler. Der Pariser CAC 40 verbesserte sich um 0,27 Prozent auf 3.670,41 Punkte.

      Die wenig inspirierenden Ergebnisse von Yahoo! und negative Nachrichten von Siebel Systems belasteten Technologiewerte und verwandte Branchen wie Telekom- und Softwareaktien, sagten Händler. Yahoo! hatte die Markterwartungen zwar getroffen, beim Ausblick aber enttäuscht. Siebel warnte, dass die Umsätze im zweiten Quartal unter den Erwartungen des Marktes zurückbleiben werden.

      In Paris reagierten die Aktien des IT-Beraters Cap Gemini Ernst & Young mit überdurchschnittlichen Verlusten auf die Gewinnwarnung von Siebel. Sie gaben um 2,02 Prozent auf 29,60 Euro nach. Das Unternehmen schult unter anderem Firmenbelegschaften an den Produkten von Siebel. Auch Alcatel waren schwächer und gaben 1,09 Prozent auf 11,77 Euro nach.

      Ein erfolgreiches Börsendebüt feierte die Aktien von Pages Jaunes, der Gelbe-Seiten-Tochter von Frace Telecom. Sie legten um 0,35 Prozent auf 14,14 Euro zu./rw/she
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 18:51:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.07.04 19:00:58
      Beitrag Nr. 1.387 ()
      sensationell



      anmelden, ein posting, dann abmelden:rolleyes:



      bravo deppenalarm!
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 19:01:32
      Beitrag Nr. 1.388 ()


      DOW 10236,30 - 0,04 %
      SPX 1116,08 - 0,20 %
      COMPX 1954,52 - 0,52 %
      NDX 1444,59 - 0,56 %



      Phlx Semiconductor Index 448.94 +1.10%
      Biotechnology Index 503.04 -1.18%
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 19:09:03
      Beitrag Nr. 1.389 ()
      Einige Menschen haben nicht mal Eier, um unter ihrer Haupt-ID
      zu posten. Er wird sich jetzt für diese Spitzenleistung bestimmt
      gleich einen runterholen, einige Leute müssen sich eben so befriedigen.

      Ich führe grundsätzlich keine Diskussionen mit alten rumliegenden Krümmeln!

      Die Mods saugen diese feigen Krümmel sicherlich gerne weg. :D
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 19:10:52
      Beitrag Nr. 1.390 ()
      "Handelsblatt": Milliardenauftrag für Linde in Russland vorerst geplatzt

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die geplante Unterzeichnung eines Milliardenvertrags für Linde in Russland ist nach Informationen des "Handelsblatt" (Freitagausgabe) vorerst geplatzt. Der Abschluss sei nicht zu Stande gekommen, weil der Novatek-Vertreter auf Druck des staatlich kontrollierten Gazprom-Konzerns ausgeladen worden sei. Das berichtet die Düsseldorfer Wirtschaftszeitung unter Berufung auf Regierungs- und Unternehmenskreise in Moskau in ihrer Freitagsausgabe.

      Der Wiesbadener Mischkonzern sollte den Angaben nach für 1,3 Milliarden Euro eine petrochemische Anlage an den privaten russischen Gasproduzent Novatek liefern. Die Anlage wäre laut "Handelsblatt" der größte russische Auftrag für die deutsche Industrie seit 1990 gewesen./aa/she
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 19:16:14
      Beitrag Nr. 1.391 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 19:32:09
      Beitrag Nr. 1.392 ()
      EADS Space Transportation baut sechs Raumtransporter für die ESA

      Bremen (dpa) - Der Raumfahrtkonzern EADS Space Transportation erhält von der Europäischen Weltraumorganisation ESA den Auftrag zum Bau von sechs Versorgungstransportern für die Internationale Raumstation ISS. Das hat das Unternehmen in Bremen mitgeteilt. Den Angaben zufolge handelt es sich um eines der größten und technisch anspruchsvollsten Raumfahrzeuge, das je in Europa gebaut wurde. Die Kosten für Entwicklung und Produktion des ersten Exemplars beziffert das Unternehmen auf 800 bis 850 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 19:33:53
      Beitrag Nr. 1.393 ()
      Spiel des Tages:


      http://www.wagenschenke.ch/


      :D
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 19:55:20
      Beitrag Nr. 1.394 ()
      Hab den Artikel mit Excel etwas nachgearbeitet.
      Sorry, aber den Artikel mus man in voller größe Gesehen haben.

      Wer nicht schmiert, verliert


      Allianz-Arena, Kölner Müllskandal, Herzklappenskandal – Beispiele für Korruption in Deutschland gibt es genug. Nach dem Bericht des Bundeskriminalamtes hat sich die Zahl der Straftaten mit Korruptionsverdacht zwischen 2001 und 2002 um 35 Prozent sprunghaft erhöht. In Deutschland wird geschmiert, was das Zeug hält. Dabei halten nicht nur Beamte die Hand auf. Wer ins Geschäft kommen will, so scheint es, muss seinen potenziellen Auftraggeber „beatmen“ und „Landschaftspflege“ betreiben. Motto: Wer nicht schmiert, verliert. Im Exportsektor ist das Buhlen um Aufträge besonders schlimm: Weil auch ausländische Firmen mitmischen, ist der Wettbewerb noch stärker. Dabei rangieren die Deutschen auf der internationalen Schmiergeld-Hitliste der Anti-Korruptions-Organisation Transparency international gerade mal im Mittelfeld. Absoluter Weltmeister: Russland.






      W E L T R A N G L I S T E
      Wer die Hand aufhält



      Korruption ist international. In jedem Land der Welt kann man mit ein bisschen Schmiere die Dinge zum Laufen bringen, gibt es einen Beamten, der zur rechten Zeit wegsieht und dafür die Hand aufhält. In diesem Staat weniger, in jenem mehr. Die Anti-Korruptionsorganisation Transparency International hat 133 Länder untersucht und einen Index erstellt, der misst, wie weit Korruption in dem jeweiligen Land verbreitet ist.

      Ein Staat, in dem sich jeder schmieren lässt, hätte den Indexwert 0. Diesen Staat gibt es (Gott sei Dank) nicht. Allerdings kommt Bangladesh mit nur 1,3 Sauberkeitspunkten diesem Wert sehr nahe. Es belegt damit Platz 1 auf der weltweiten Korruptions-Rangliste. Am anderen Ende der Skala steht Finnland auf Platz 133 mit 9,7 Punkten als sauberster Staat der Erde. Hier lässt sich (fast) niemand bestechen. Deutschland liegt mit 7,7 Punkten auf Platz 118.



      1 Ungarn 4,8:eek:
      2 Georgien 1,8:eek:
      3 Bangladesh 1,3:eek:
      4 Nigeria 1,4
      5 Haiti 1,5
      6 Myanmar 1,6
      7 Paraguay 1,6
      8 Aserbaidschan 1,8
      9 Tadschikistan 1,8
      10 Angola 1,8
      11 Kamerun 1,8
      12 Indonesien 1,9
      13 Kenia 1,9
      14 Kirgisien 2,1
      15 Libyen 2,1
      16 Elfenbeinküste 2,1
      17 Papua-Neuguinea 2,1
      18 Irak 2,2
      19 Kongo 2,2
      20 Sierra Leone 2,2
      21 Ecuador 2,2
      22 Mazedonien 2,3
      23 Serbien 2,3
      24 Ukraine 2,3
      25 Simbabwe 2,3
      26 Sudan 2,3
      27 Honduras 2,3
      28 Bolivien 2,3
      29 Moldawien 2,4
      30 Kasachstan 2,4
      31 Usbekistan 2,4
      32 Vietnam 2,4
      33 Guatemala 2,4
      34 Venezuela 2,4
      35 Uganda 2,1
      36 Albanien 2,5
      37 Pakistan 2,5
      38 Philippinen 2,5
      39 Äthiopien 2,5
      40 Gambia 2,5
      41 Sambia 2,5
      42 Tansania 2,5
      43 Argentinien 2,5
      44 Jemen 2,6
      45 Algerien 2,6
      46 Madagaskar 2,6
      47 Nicaragua 2,5
      48 Russland 2,7
      49 Russland 2,7
      50 Mosambik 2,7
      51 Rumänien 2,8
      52 Indien 2,8
      53 Armenien 3
      54 Iran 3
      55 Libanon 3
      56 Palästina 3
      57 Mali 3
      58 Türkei 3,1
      59 Türkei 3,1
      60 Senegal 3,2
      61 Bosnien-Herzegowina 3,3
      62 Thailand 3,3
      63 Ägypten 3,3
      64 Ghana 3,3
      65 Marokko 3,3
      66 Dominikanische Republik 3,3
      67 Malawi 2,8
      68 China 3,4
      69 Sri Lanka 3,4
      70 Panama 3,4
      71 Polen 3,6:eek::eek:
      72 Mexiko 3,6
      73 Kroatien 3,7
      74 Slowakei 3,7
      75 El Salvador 3,7
      76 Kolumbien 3,7
      77 Peru 3,7
      78 Lettland 3,8
      79 Jamaika 3,8
      80 Bulgarien 3,9
      81 Tschechische Republik 3,9
      82 Brasilien 3,9
      83 Weißrussland 4,2
      84 Griechenland 4,3
      85 Südkorea 4,3
      86 Costa Rica 4,3
      87 Saudi-Arabien 4,5
      88 Mauritius 4,4
      89 Südafrika 4,4
      90 Belize 4,5
      91 Jordanien 4,6
      92 Kuba 4,6
      93 Trinidad und Tobago 4,6
      94 Litauen 4,7
      95 Namibia 4,7
      96 Tunesien 4,9
      97 Malaysia 5,2
      98 Vereinigte Arab. Emirate 5,2
      99 Italien 5,3
      100 Kuwait 5,3
      101 Estland 5,5
      102 Uruguay 5,5
      103 Qatar 5,6
      104 Taiwan 5,7
      105 Botswana 5,7
      106 Slowenien 5,9
      107 Bahrain 6,1
      108 Oman 6,3
      109 Portugal 6,6
      110 Frankreich 6,9
      111 Spanien 6,9
      112 Israel 7
      113 Japan 7
      114 Chile 7,4
      115 Irland 7,5
      116 USA 7,5
      117 Belgien 7,6
      118 Deutschland 7,7:laugh::laugh:
      119 Österreich 8
      120 Hongkong 8
      121 Großbritannien 8,7
      122 Luxemburg 8,7
      123 Kanada 8,7
      124 Norwegen 8,8
      125 Schweiz 8,8
      126 Australien 8,8
      127 Niederlande 8,9
      128 Schweden 9,3
      129 Singapur 9,4
      130 Dänemark 9,5
      131 Neuseeland 9,5
      132 Island 9,6
      133 Finnland 9,7

      (ohne Gewähr.kleine Fehler sind seitens msn focus enthalten)
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 19:59:22
      Beitrag Nr. 1.395 ()
      Checkfree Corp 31,67 USD + 11,28 %
      Gehandelte Stück: 3,52 Mio.



      CheckFree (CKFR) shares climbed 9.6 percent after the e-commerce services provider said it has signed a five-year contract extension with Wachovia (WB) to provide electronic billing and payment services to its on-line client base.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 20:02:16
      Beitrag Nr. 1.396 ()
      Siebel Systems 8.07 USD -12.38%
      Gehandelte Stück: 33,6 Mio.



      Yahoo 30,71 USD - 5,80 %
      Gehandelte Stück: 69 Mio.

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 20:06:34
      Beitrag Nr. 1.397 ()
      #1392

      60 Meter
      :D
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 20:14:29
      Beitrag Nr. 1.398 ()
      @ adam

      olympia komitee 1,0

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 20:17:03
      Beitrag Nr. 1.399 ()
      @HSM
      :D
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 21:15:09
      Beitrag Nr. 1.400 ()
      OpenTV legt Patentstreit mit Disney bei, Aktie +22 Prozent

      Die Aktie der OpenTV Corp., ein Anbieter von digitalen TV-Services, kann heute deutliche Gewinne verbuchen. Ursache dafür ist der Abschluss von Patentstreitigkeiten mit dem Unterhaltungskonzern Walt Disney Company.

      Am Mittwoch hatten sich beide Unternehmen in dieser Angelegenheit geeinigt. Im Rahmen der Einigung wird Walt Disney, inklusive der Tochterunternehmen ABC und ESPN, Lizenzgebühren für die Nutzung von Technologien, mit deren Hilfe Inhalte aus dem Internet in Fernsehprogramme integriert werden können, an OpenTV zahlen. Über deren Höhe wurde nichts bekannt.

      Zusätzlich befinden sich beide Unternehmen derzeit in Verhandlungen über eine mehrjährige Partnerschaft. Gegenstand dieser Zusammenarbeit soll die Erstellung und Vermarktung von Fernsehprogrammen mit integrierten Internet-Inhalten sein.

      Die OpenTV-Aktie legt aktuell knapp 22 Prozent auf 2,28 Dollar zu. Die Walt Disney-Aktie verliert hingegen 0,85 Prozent auf 24,52 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 21:39:53
      Beitrag Nr. 1.401 ()
      Putin wirbt mit robuster Wirtschaft Russlands

      Nach Banken- und Yukos-Krise schwindet Vertrauen

      maf/bib Frankfurt - "Das überzeugendste Signal für Investitionen ist die makroökonomische Situation Russlands." Mit diesen Worten warb der russische Ministerpräsident Wladimir Putin gestern um das Vertrauen ausländischer Investoren, nachdem dieses durch den Einlagenabzug bei Banken und die drohende Insolvenz beim Ölgiganten Yukos geschwunden ist.
      Die robuste Verfassung von Wirtschaft und Staatsfinanzen nehmen auch Banken und Ratingagenturen zum Anlass, den Liquiditätsengpass einiger russischer Banken als Ausdruck einer Vertrauens-, aber keiner Systemkrise wie vor sechs Jahren zu werten. Nach der Insolvenz der Guta Bank kam es zu einem Einlagenabzug bei anderen Häusern, wie etwa der Alfa Bank. Darauf reagierte die Notenbank mit einer Halbierung des Mindestreservesatzes.

      Bei dem russischen Ölkonzern Yukos blieb die Lage am Tag des Besuchs von Bundeskanzler Gerhard Schröder und einer Wirtschaftsdelegation unklar, aber ruhig. Yukos-Controller Frank Rieger sagte, im schlimmsten Fall komme das operative Geschäft des Konzerns in zwei bis drei Wochen zum Erliegen. Angeblich sollen die Konten der Yukos-Tochter Tomskneft eingefroren worden sein.

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 21:41:37
      Beitrag Nr. 1.402 ()
      EZB redet vermehrt von "Aufwärtsrisiken"

      Monatsbericht Juli im Ton ein Tick schärfer - Inflationserwartungen weiter als "relativ hoch" beklagt

      buc Frankfurt - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im Monatsbericht Juli ihre leichte Beunruhigung über eventuell wachsende Inflationsgefahren deutlicher als bisher zum Ausdruck gebracht. Erstmals spricht sie explizit vom Gebot der Wachsamkeit wegen "Aufwärtsrisiken für die Preisstabilität". Neu ist auch, dass sie ein "Aufwärtsrisiko" infolge des anhaltend hohen Liquiditätsüberschusses im Euroraum für möglich hält. Den direkten Effekt des jüngsten Ölpreisanstiegs auf die Teuerung insgesamt schätzt die EZB nicht sonderlich hoch ein, macht aber erneut auf die Gefahr von Zweitrundeneffekten und den Anstieg der Inflationserwartungen aufmerksam ...
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 21:43:04
      Beitrag Nr. 1.403 ()
      DaimlerChrysler plant keinen EADS-Ausstieg

      Es wurden lediglich "überzählige Aktien" verkauft :confused::laugh:

      ro Stuttgart - Die DaimlerChrysler AG hat betont, dass eine Veräußerung ihrer "strategischen" Beteiligung von 30,07 % am europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS nicht zur Diskussion steht. Ein solcher Schritt wäre aufgrund der bei der Gründung der EADS im Frühjahr 2000 abgeschlossenen Verträge vor 2007 auch gar nicht möglich.
      Die jetzt veräußerten 16 Millionen EADS-Aktien stehen im Zusammenhang mit einem Kurssicherungsgeschäft für die so genannten "Excess Shares". Der Konzern ist seit der Gründung im Frühjahr 2000 mit 32,8 % an der EADS beteiligt. Dabei gelten 30,07 % als "strategische" Beteiligung, während es sich bei den übrigen 2,73 % (22,2 Millionen Stück) um Excess Shares handelt, die von Anfang an dem Streubesitz zugerechnet wurden und die DaimlerChrysler jederzeit veräußern kann.

      Die jetzige Maßnahme, bei der steuerliche Gründe eine Rolle spielen, ermöglicht dem Konzern die Finanzierung des für 2007 geplanten Erwerbs des von der Freien und Hansestadt Hamburg gehaltenen Anteils von rund 6 % an der DaimlerChrysler Luft- und Raumfahrt Holding AG (DCLRH). In dieser sind die Luft- und Raumfahrtaktivitäten von DaimlerChrysler zusammengefasst, zu denen auch die EADS-Beteiligung gehört.

      Das Kurssicherungsgeschäft, das das gesamte Paket von 22,2 Millionen Aktien umfasst, erlaubt es dem Konzern, an weiteren Kurssteigerungen der EADS-Shares teilzuhaben. Die 16 Millionen Aktien wurden, wie aus Bankkreisen zu hören ist, von der Deutschen Bank zum Preis von 21,25 Euro je Aktie bei internationalen Investoren platziert. Dies bedeutet einen Erlös von 340 Mill. Euro, der - wie erwähnt - dem Unternehmen erst 2007 zur Verfügung steht.

      Die Vereinbarungen zwischen DaimlerChrysler und Hamburg wurden bereits im März 2003 getroffen und sichern der Hansestadt einen Mindestkaufpreis von 450 Mill. Euro, den DaimlerChrysler in bar oder in EADS-Aktien begleichen kann. Die Aktie gab am Mittwoch um 0,2 % auf 21,90 Euro nach, DaimlerChrysler büßte 0,3 % auf 36,95 Euro ein.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 21:45:12
      Beitrag Nr. 1.404 ()
      "Aktienmärkte werden deutlich anziehen" :rolleyes:

      Sal. Oppenheim erhöht Dax-Prognose für 2004 um 250 Punkte auf 4 450 - "Aber nur wenig frisches Geld"

      md Frankfurt - Im zweiten Halbjahr werden die Aktienmärkte deutlich anziehen. Diese Ansicht vertreten die Analysten von Sal. Oppenheim. Infolgedessen haben die Strategen die Zielmarken für den Dax von 4 200 auf 4 450 Punkte und für den Euro Stoxx 50 von 3 100 auf 3 200 Zähler auf Sicht der nächsten Monate angehoben ...
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      schrieb am 08.07.04 21:51:02
      Beitrag Nr. 1.405 ()


      Zurückhaltung der Anleger

      Trotzdem scheinen sich Anleger vor allem auf negative Nachrichten zu konzentrieren. Ein Grund für das mangelnde Kaufinteresse könnte sein, daß selbst beste Ergebnisse die ebenfalls kräftig gestiegenen Erwartungen der Anleger nicht mehr erfüllen können. "Der Markt hat die Angewohnheit, einen Trend unbegrenzt fortzuschreiben", sagt Russ Koesterich, Aktienstratege bei der Bank State Street.

      Wenn das Wirtschaftswachstum abflaue, werde es für Unternehmen aber zunehmend schwieriger, die Erwartungen der Börse zu erfüllen. Ein weiterer Grund für die Zurückhaltung der Anleger dürfte daher in der Angst vor einem abflachendem Gewinnwachstum liegen. Die Börse bildet in der Regel Erwartungen ab, die etwa sechs Monate in der Zukunft liegen. Und für diesen Zeitraum erwarten Analysten derzeit eine Abschwächung der Gewinnzuwächse. Für das dritte Quartal rechnen sie derzeit mit einem Gewinnwachstum von 14,8 Prozent. Für das vierte Quartal erwarten sie ein Plus von 15,7 Prozent. Theoretisch könnten die Prognosen für das zweite Halbjahr noch weiter steigen. Das ist allerdings schwieriger als in den vergangenen Quartalen, weil die Vergleichsmaßstäbe höher sind. Denn im zweiten Halbjahr 2003 waren die Gewinne nach einer längeren Flaute erstmals wieder kräftig gestiegen.

      Vernichtendes Urteil

      Insgesamt könnten die Gewinne nach Einschätzung von Michael Thompson, dem Analysechef von Thomson First Call, in diesem Jahr um 20 Prozent steigen. "Das ist einer der wenigen Zeiträume der vergangenen 50 Jahre, in denen es Folgequartale mit einem Gewinnwachstum von mehr als 20 Prozent gibt", sagte Thompson. "Aber die Dinge werden sich verlangsamen müssen. Wir kommen zu einem Punkt, der fast nicht mehr aufrechtzuerhalten ist", gibt er zu bedenken.

      Entscheidend für die weitere Börsenentwicklung werden daher die Kommentare und Zukunftseinschätzungen sein, die Unternehmen bei der Veröffentlichung ihrer Ergebnisse abgeben. "Diese Hinweise werden die Richtung der Gewinnschätzungen für die zweite Jahreshälfte diktieren", heißt es bei Thomson First Call. Die Anleger von Yahoo haben ihr vernichtendes Urteil allerdings bereits gesprochen.
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      schrieb am 08.07.04 21:54:25
      Beitrag Nr. 1.406 ()
      Renten und Devisen: Terrorwarnung drückt Dollar ins Minus

      Nach einer Terrorwarnung des US-Heimatschutzministeriums hat der Dollar seine anfänglichen Gewinne wieder abgegeben. Er rutschte gegenüber den meisten wichtigen Währungen ins Minus.

      Der Euro, der zunächst bis auf 1,2341 $ gefallen war, stieg am späten Donnerstagnachmittag bis auf 1,2406 $ und kostete gegen 20 Uhr MESZ 1,2394 $, nach 1,2369 am späten Mittwoch.

      Das Heimatschutzministerium hatte auf einer Pressekonferenz in Washington mitgeteilt, es habe glaubwürdige Informationen, wonach die Terrororganisation al-Kaida im Sommer groß angelegte Terrorangriffe plane. Das führte nach Aussage von Devisenhändlern zu Dollarverkäufen und Umschichtungen in höher verzinsliche Währungen. Am stärksten verlor der Dollar gegenüber dem südafrikanischen Rand. Bis zum Abend fiel er um 10,33 Cent auf 6,0180 Rand. Das ist der niedrigste Stand seit Oktober 1999.

      Auch die Staatsanleihen konnten sich von ihren anfänglichen Verlusten erholen und drehten nach der Terrorwarnung ins Plus. Der Bund-Future stieg um vier Stellen auf 113,94 Punkte. Die Renditen, die sich gegenläufig zu den Kursen bewegen, gaben entsprechend leicht nach, ebenso am US-Rentenmarkt.


      Gute Konjunkturdaten verpuffen

      Dort platzierte das Washingtoner Schatzamt eine neue zehnjährige inflationsgeschützte Anleihe über 10 Mrd. $. Die Emission war 1,89-fach überzeichnet. Das Ergebnis war zwar besser als bei der letzten Auktion im April (1,78), liegt aber unter dem Durchschnitt der vorangegangenen vier Auktionen (2,04).

      Gute Konjunkturdaten, die den Anleihemarkt wegen möglicher Inflationsgefahren gewöhnlich belasten, konnten das Marktgeschehen nicht nachhaltig beeinflussen. In Deutschland ist die Industrieproduktion im Mai gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,2 Prozent gestiegen. Analysten hatten nur ein Plus von 3,1 Prozent prognostiziert.

      In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche von 349.000 auf 310.000 gesunken, während Volkswirte nur einen Rückgang auf 341.000 erwartet hatten. Auch die Zinsentscheidung der Bank of England fand keine Aufmerksamkeit. Die Notenbank ließ ihren Leitzins bei 4,5 Prozent - wie von Analysten erwartet.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 21:56:04
      Beitrag Nr. 1.407 ()
      Indien erleichtert Ausländern Investitionen

      Die indische Regierung will mit deutlichen Erleichterungen für in- und ausländische Investoren das Wirtschaftswachstum des Landes antreiben. Dies und Steuererhöhungen unter anderem auf Dienstleistungen und den Wertpapierhandel sollen die Einnahmen des klammen Staates erhöhen...

      http://www.ftd.de/pw/in/1089192463916.html?nv=lnen
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 21:58:19
      Beitrag Nr. 1.408 ()
      Siebel verschärft die miese Stimmung

      Nach Peoplesoft und anderen Softwareunternehmen hat nun auch Siebel Systems mit einer Umsatz- und Gewinnwarnung zur schlechten Stimmung in der Branche beigetragen. Leidtragende waren wiederum Technologieaktien - allen voran SAP.



      Siebel machte am Mittwochabend nach US-Börsenschluss die Verschiebung von Kundenaufträgen für das schwachen Zahlen verantwortlich. Das Unternehmen sprach von "enttäuschenden Ergebnissen". Der Umsatz im zweiten Quartal soll nach vorläufigen Berechnungen lediglich bei 301 Mio. $ liegen, Analysten hatten im Schnitt rund 50 Mio. $ mehr erwartet. Den operativen Gewinn sieht Siebel zwischen 2 und 4 Mio. $ und das Vorsteuerergebnis bei 12 bis 14 Mio. $.

      Auch die Lizenzeinnahmen - ein wichtiger Indikator für das künftige Wachstum - blieben mit 95 Mio. $ weit hinter den Erwartungen zurück. "Der Ausblick ist eine Enttäuschung", sagte Patrick Walravens, Analyst bei JMP Securities, der Nachrichtenagentur Reuters. "Wir haben Lizenzeinnahmen von 130 Mio. $ erwartet", fügte er hinzu. Die Aktie verlor im frühen Handel an der Nasdaq mehr als zwölf Prozent.


      Siebel reiht sich damit in die Riege schwacher Quartalsergebnisse von US-Softwarefirmen ein, die in den vergangenen Tagen die Hoffnungen auf einen Aufschwung in der Branche erschüttert hatten. Am Mittwoch hatte Peoplesoft mit einer Gewinnwarnung bereits Technologietitel an den Börsen unter Druck gesetzt. Zuvor hatte Veritas von schwachen Verkäufen auf dem wichtigen US-Markt berichtet.



      Gutes Zeugnis für SAP

      Der deutsche Softwarehersteller SAP konnte sich der schlechten Stimmung nicht entziehen, obwohl das Unternehmen seine Prognose bislang nicht korrigieren musste. Das SAP-Papier gehörte wie schon am Mittwoch nach der Peoplesoft-Gewinnwarnung auch am Donnerstag mit einem Minus von rund zwei Prozent zu den größten Verlierern im Deutschen Aktienindex.

      Analysten sehen bei SAP jedoch nur eine geringe Gefahr ähnlich abzustürzen wie die US-Konkurrenten. Thomas Hofmann von Landesbank Rheinland-Pfalz glaubt, dass mit dem Siebel-Schock alle schlechten Nachrichten in die Aktie eingepreist sind. Er glaube zwar nicht, dass SAP die "extrem gute Entwicklung" auf dem US-Markt im ersten Quartal wiederholen. "Ob es jedoch so schlimm kommt, wie es die Kursentwicklung der letzten Tage glauben macht, halten wir für unwahrscheinlich."

      Auch die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stellen SAP ein gutes Zeugnis aus. Sie erwarten sogar für das zweite Quartal auf dem US-Markt eine Wiederholung der guten Ergebnisse des Vorquartals. Das Geschäft bei Siebel wird ihrer Ansicht nach wie bei Peoplesoft von Übernahmespekulationen belastet. US-Konkurren Oracle hatte Siebel als möglichen Übernahmekandidaten genannt. Kunden würden sich daher bei Siebel zurückhalten. Ähnlich hatte Peoplesoft argumentiert, das sich gegen einen feindlichen Übernahmeversuch Oracles wehrt. Die Analysten glauben, dass SAP davon profitiert und der Konkurrenz Marktanteile abnehmen kann.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 22:06:21
      Beitrag Nr. 1.409 ()


      Schröder stärkt Putin den Rücken: „Verstehe die Aufregung um Yukos nicht“ :confused::laugh:

      08. Juli 2004 Zum Auftakt seines Kurzbesuchs in Moskau hat Bundeskanzler Gerhard Schröder die Wirtschaftsreformen der russischen Regierung gelobt. Sie hätten dazu geführt, daß das Vertrauen deutscher Unternehmen in die wirtschaftliche und politische Stabilität des Landes recht hoch sei, sagte er vor einem Gespräch mit Präsident Wladimir Putin.

      Schröder wird bei seinem eintägigen Besuch von 19 Spitzenmanagern begleitet. „Deutschland bleibt einer unserer wichtigsten Handels- und Wirtschaftspartner und der größte Investor in unseren Markt“, erklärte Putin. Vorbereitet sei eine gemeinsame Erklärung zum Ausbau der Kooperation im Energiebereich. Putin und Schröder erklärten, ihre Beratungen sollten die Grundlage für ein Regierungstreffen im September in Hamburg legen. Auf dem Programm Schröders stand auch eine Rede an der Moskauer Finanzakademie. Für den Abend war ein Gespräch Schröders und Putins mit deutschen und russischen Unternehmern geplant.

      „Yukos ein Einzelfall“

      Vor dem Treffen hatte Schröder bekräftigt, daß er die Situation des von hohen Steuerforderungen bedrängten russischen Ölkonzerns Yukos als eine innerrussische Angelegenheit sehe. Bei seinen Gesprächen in Moskau wollte er den Fall nicht thematisieren. Schröder machte deutlich, daß er die Vorgänge um den russischen Ölkonzern Yukos als einen Einzelfall betrachte. Er sehe keinen Ansatzpunkt dafür, „daß das nicht rechtsstaatlich abgelaufen ist".

      Schröder zeigte Verständnis für das Vorgehen der russischen Behörden. „Ich kann durchaus nachvollziehen, daß ein Staat auch Steuern haben will", sagte Schröder. Eine Gefahr für die Wirtschaftsbeziehungen gehe von dem Verfahren nicht aus. „Ich verstehe die Aufregung nicht."

      Der Vorsitzende des Ostausschusses der deutschen Wirtschaft, Dieter Mangold, sagte, er gehe davon aus, daß der Fall Yukos ein Einzelfall sei und bleibe. Moskau wisse, daß Finanzmärkte und Investoren Stabilität benötigten. Nach einem Gespräch mit Präsident Putin zeichnete Schröder vor Studenten ein positives Bild der Wirtschaftsbeziehungen. Deutschland ist der größte Handelspartner Rußlands. Diese Kontakte seien gleichwohl ausbaufähig. Schröder lobte, die „entschlossene Reformpolitik" Putins habe zu „spürbaren Erfolgen" geführt. Putin habe „das Vertrauen ausländischer Investoren zu Rußland wiederhergestellt".

      Abstoßend für Investoren?

      Die ehemalige Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger kritisierte die Haltung Schröders heftig. Die FDP-Politikerin nannte es im ZDF unmöglich, daß Schröder den Fall Yukos, „der ja einen großen Vertrauensverlust in die Wirtschaftspolitik Putins bedeutet“, bei solch einem hochrangigen Treffen nicht ansprechen wolle.

      Leutheusser-Schnarrenberger, die für den Europarat den Prozeß gegen Yukos-Gründer Michail Chodorkowski beobachtet hat, sagte, gerade bei den guten persönlichen Beziehungen zwischen Schröder und Putin müsse die Sache zur Sprache kommen. Sie finde es „erschreckend“, daß ein Manager, der alle Bedingungen erfülle, nicht zu fliehen, neun Monate in Haft sitzen müsse und wie ein Tier im Käfig im Prozeß vorgeführt werde. „Das muß alle Investoren abstoßen“, sagte sie.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 22:35:21
      Beitrag Nr. 1.410 ()
      Hallo HSM :)

      tja, so würde unser Schröderlein auch mal gerne mit einigen deutschen Firmen umgehen .... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 22:35:51
      Beitrag Nr. 1.411 ()
      CHECKPOINT SOFT müßte jetzt nach oben abprallen

      Aktueller Tageschart (log). Die Aktie ist auf die Aufwärtstrendlinie abgefallen, die seit Beginn dieses Jahres das Kursgeschehen bestimmt. Auf dem aktuellen Kursniveau von 23,35 $ dürfte CHKP nun regelkonform nach oben abprallen und erneut in Richtung 27 $ Widerstand anziehen. Das Stopp für einen kurzfristigen Trade kann relativ eng gesetzt werden. Sollte die Aufwärtstrendlinie wider Erwarten gebrochen werden, warten bei 22,2 $ und 20,7 $ 2 gute Unterstützungsniveaus, wobei insbesondere das zweitgenannte als sehr stark einzustufen ist.

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 22:51:35
      Beitrag Nr. 1.412 ()
      Wall Street Schlussbericht: Dow und NASDAQ deutlich schwächer

      Im Vorfeld der ersten Quartalszahlen, die am Mittwoch nach Börsenschluss von Alcoa und Yahoo veröffentlicht wurden, zeigten sich die Anleger nervös. Dow Jones und NASDAQ konnten aber ein kleines Plus retten, obwohl diverse Gewinnwarnungen belastend wirkten.

      Am Donnerstag verschlechterte sich die Stimmung an den US-Börsen. Weitere Gewinnwarnungen seitens einiger Titel der NASDAQ trieben den Technologieindex deutlich ins Minus. Der Dow Jones zeigte eine vergleichsweise bessere Entwicklung, jedoch dominierten auch hier schlechte Nachrichten, den der Einzelhandel konnte insgesamt die Umsatzerwartungen für Juni nicht erfüllen. Ein weiterer Anstieg des Ölpreises erhöhte den Verkaufsdruck an den US-Börsen zusätzlich.

      Die Arbeitsmarktdaten wirkten der negativen Stimmung entgegen. Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 03. Juli 2004. Die Zahl verringerte sich um 39.000 auf 310.000 Erstanträge. Dies ist der niedrigste Stand seit Oktober 2000. Experten hatten durchschnittlich einen Stand von 345.000 Anträgen geschätzt. Für die Vorwoche wurde ein revidierter Rückgang um 1.000 auf 349.000 Anträge gemeldet, nach einer vorläufig ermittelten Zunahme um 1.000 Erstanträge. Der Wert für den gleitenden Vier-Wochen-Durchschnitt sank von 346.250 in der Vorwoche auf 336.000 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger. Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl.

      Das Handelsvolumen an der NYSE lag bei 1,40 Mrd. Aktien, die umsatzstärksten Titel waren Lucent, Nortel und General Electric. An der NASDAQ wurden 1,77 Mrd. Papiere gehandelt. Hier verzeichneten Yahoo, Oracle und Microsoft die höchsten Volumina.

      Schlussstände:

      Dow Jones: 10.171,56 Punkte, -0,67 Prozent
      NASDAQ: 1.935,32 Punkte, -1,56 Prozent
      Euro: 1,2387 Dollar, +0,07 Prozent

      Unternehmensmeldungen:

      Das amerikanische Softwareunternehmen Siebel Systems Inc. hat nach US-Börsenschluss die Erwartungen für das zweite Quartal gesenkt und damit mit dem Konkurrenten PeopleSoft gleichgezogen, der einen Tag zuvor die Prognosen reduziert hatte. Demnach rechnet das Management nun exklusive Sondereinflüsse mit einem Gewinn von 8 bis 10 Mio. Dollar für das zweite Quartal. Der Umsatz soll bei rund 301 Mio. Dollar liegen. Analysten hatten bislang mit 350 Mio. gerechnet. Siebel schiebt die schwache Entwicklung auf unvorhersehbare Verzögerungen bei der Kaufentscheidung einiger Kunden sowie eine schwache Performance des Lizenz-Geschäfts.

      Die amerikanische Pepsi Bottling Group Inc. konnte im zweiten Quartal aufgrund starker Absatzzahlen bei kalorienarmen Getränken beim Gewinn deutlich zulegen. Der größte Getränkeabfüller des Softdrink-Herstellers PepsiCo Inc. erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 142 Mio. Dollar bzw. 53 Cents je Aktie, nach 131 Mio. Dollar bzw. 47 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten zuvor einen Gewinn von 51 Cents je Aktie erwartet. Der Konzernerlös konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (2,53 Mrd. Dollar) auf 2,68 Mrd. Dollar zulegen. Analysten hatten zuvor einen Konzernumsatz von 2,65 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Geschäftsjahr geht Pepsi Bottling von einem Gewinn in Höhe von 1,68 bis 1,74 Dollar je Aktie aus. Analysten erwarten für das Gesamtjahr einen Gewinn von 1,71 Dollar je Aktie sowie einen Konzernerlös von 10,79 Mrd. Dollar. Für das zweite Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem Gewinn von 0,71 Dollar sowie einem Konzernerlös von 2,93 Mrd. Dollar.

      Der amerikanische Einzelhandelskonzern Wal-Mart Stores Inc. meldete einen Anstieg bei den vergleichbaren Filialumsätzen im Juni. Der weltweit größte Einzelhandelskonzern verbuchte im Berichtsmonat bei Niederlassungen, welche länger als ein Jahr geöffnet waren, eine Steigerung von 2,2 Prozent, was am unteren Ende der zuvor gesenkten Prognose lag. Wal-Mart begründete die unerwartet schwachen Umsatzzahlen mit der ungewöhnlich kalten Witterung. Zuvor hatte der Einzelhandelskonzern eine Steigerung der vergleichbaren Filialumsätze um 2 bis 4 Prozent in Aussicht gestellt. Der Konzernumsatz konnte im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat um 9,3 Prozent auf 26,97 Mrd. Dollar zulegen.

      Die Target Corp., der zweitgrößte Discount-Händler in den USA, meldete, dass ihr vergleichbarer (same-store) Umsatz im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,3 Prozent gestiegen ist und damit deutlich unter ihrer Prognose von 5-7 Prozent liegt. Der Gesamtumsatz belief sich im abgelaufenen Monat auf 4,47 Mrd. Dollar, was im Vergleich zum Vorjahr einem Wachstum von 8,1 Prozent entspricht. Für den laufenden Monat Juli geht das Unternehmen angesichts der jüngsten Entwicklung von einem Wachstum der vergleichbaren Umsätze von lediglich 1-2 Prozent aus.

      Die auf den Verkauf von Möbeln spezialisierte Einzelhandelskette Pier 1 Imports Inc. musste im Juni bei den vergleichbaren Filialumsätzen einen Rückgang hinnehmen, übertraf dabei jedoch die ursprünglich gemachten Prognosen. Der Einzelhandelskonzern verzeichnete im Berichtsmonat bei Niederlassungen, welche länger als ein Jahr geöffnet waren, einen Umsatzrückgang von 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Zuvor war der Konzern von einem deutlich höheren Erlösrückgang von 7 bis 9 Prozent ausgegangen. Der Konzernumsatz konnte im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,5 Prozent auf 172,9 Mio. Dollar zulegen.

      Die Kaufhauskette May Department Stores Co. teilte mit, dass ihr vergleichbarer (same-store) Umsatz im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,2 Prozent gestiegen ist, was mit Werbeveranstaltungen rund um den Memorial Day zusammenhängt. Der Gesamtumsatz belief sich in den fünf Wochen zum 3. Juli auf 1,16 Mrd. Dollar, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Zuwachs von 2,5 Prozent entspricht.

      Die amerikanische Einzelhandelskette Federated Department Stores Inc. teilte mit, dass die vergleichbaren Umsätze im Juni (Umsatz in Geschäften, die länger als ein Jahr geöffnet sind) mit 3,4 Prozent weniger als zuvor prognostiziert gestiegen sind. Bisher ist das Unternehmen von einer 4 bis 5-prozentigen Steigerung ausgegangen. Trotz des schlachten Umsatzzahlen hält Federated Department Stores an einer Ergebnisprognose von 57 bis 62 Cents Gewinn je Aktie für das zweite Quartal fest. Im Geschäftsjahr 2004 soll sich der Gewinn pro Aktie auf 3,80 bis 3,90 Dollar summieren. Die Prognosen liegen deutlich unter den Analystenerwartungen.

      Die Mobilfunkbereiber Cingular Wireless, AT& T Wireless Services Inc. und Triton PCS Holdings Inc. teilten mit, dass sie ein Abkommen geschlossen haben, das dem Joint Venture der SBC Communications Inc. und der BellSouth Corp. einen umfassenderen Mobilfunk-Service in Virginia ermöglicht. Durch das Abkommen, das vom Abschluss der Übernahme von AT& T Wireless durch Cingular abhängig ist, erhält Cingular eine größere Netzabdeckung in North Carolina sowie einen Einstieg in den Puerto Ricanischen Markt. Die Übernahme von AT& T Wireless durch Cingular wird voraussichtlich Ende 2004 abgeschlossen sein.


      Avatar
      schrieb am 08.07.04 23:00:02
      Beitrag Nr. 1.413 ()
      DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.903 - 3.907 (XETRA-Schluss: 3.934)

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 23:02:51
      Beitrag Nr. 1.414 ()
      US-Konsumkredite wachsen stetig

      Das Volumen der US-Konsumentenkredite ist im Mai um 8,2 Milliarden Dollar angewachsen. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem saisonal angeglichenen Zuwachs von 4,9 Prozent. Insgesamt haben die amerikanischen Verbraucher damit Konsumkredite im Umfang von 2,03 Billionen Dollar angehäuft. Der Wert lag oberhalb der Erwartungen.

      Marktbeobachter hatten lediglich mit einer Ausweitung um 7,5 Milliarden Dollar gerechnet.Der Umfang der revolvierenden Kredite (Rahmenkredite, Kreditkartenschulden) nahm um 2,6 Prozent oder 1,6 Milliarden Dollar zu. Der Zuwachs bei Ratenkrediten lag hingegen mit 6,2 Prozent oder 6,6 Milliarden Dollar deutlich höher.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 23:31:27
      Beitrag Nr. 1.415 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 08.07.04 23:32:12
      Beitrag Nr. 1.416 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 08.07.04 23:50:01
      Beitrag Nr. 1.417 ()
      hsm und alle die noch am rechner sind,

      gute nacht und bis morgen:D
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 07:16:49
      Beitrag Nr. 1.418 ()
      Guten Morgen HSM und Freunde:lick:
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 07:21:27
      Beitrag Nr. 1.419 ()
      Runter mit dem Schrott:cool:

      das man wieder rein kann;)

      Avatar
      schrieb am 09.07.04 07:25:35
      Beitrag Nr. 1.420 ()
      Reuters
      Technologie- und Bankenwerte ziehen Tokioter Börse ins Plus
      Freitag 9. Juli 2004, 04:12 Uhr



      Tokio, 09. Jul (Reuters) - Nach den Verlusten der vergangenen Tage hat die Börse in Tokio am Freitag trotz schwacher Vorgaben der Wall Street in New York im Plus notiert.
      Der 225 Werte umfassende Nikkei (Nachrichten) -Index lag im Vormittagshandel um 0,42 Prozent höher als am Vortag bei 11.369 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX-Index notierte 0,49 Prozent höher bei 1140 Punkten. Vor allem Technologie- und Bankentitel konnten zulegen.



      Gestützt wurden die Kurse nach Ansicht von Händlern von Schnäppchenjägern, die nach den Verlusten der vergangenen Tage günstig Werte kauften. In den vorangegangenen fünf Handelstagen hatte der Nikkei 574 Punkte verloren und am Donnerstag auf dem niedrigsten Stand seit dem 4. Juni geschlossen.

      Sorgen der Anleger im Vorfeld der Oberhauswahlen am Wochenende hielten die Zugewinne jedoch in Grenzen. Ein schlechtes Abschneiden der regierenden Liberaldemokraten könnte die Stellung von Ministerpräsident Junichiro Koizumi schwächen und seine Durchsetzungsfähigkeit bei den geplanten Reformen beeinträchtigen, hieß es.

      In New York schloss der Index der Technologiebörse Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) mit 1935 Punkten um 1,56 Prozent tiefer. Der Dow (^DJI - Nachrichten) -Jones-Index der Standardwerte lag zum Ende des Handels um 0,67 Prozent tiefer bei 10.171 Zählern.

      bob

      http://de.biz.yahoo.com/040709/71/43xrl.html
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 07:40:04
      Beitrag Nr. 1.421 ()
      :eek: Der Eurole läuft und läuft..

      da sieht es schlecht für Silber aus, das es fällt

      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:09:10
      Beitrag Nr. 1.422 ()
      Moin Gertmaus :)

      Runter mit dem Schrott

      Das gilt dann bitte für alles. Ein guter Slogan für die nächsten Wochen. :D
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:10:34
      Beitrag Nr. 1.423 ()
      TAGESVORSCHAU/9. Juli 2004

      ***08:00 DE/Leistungsbilanz Mai
      PROGNOSE: +7,0 Mrd EUR
      zuvor: +10,2 Mrd EUR
      DE/Handelsbilanz Mai
      PROGNOSE: +12,7 Mrd EUR
      zuvor: +14,6 Mrd EUR
      ***09:00 FR/Finanzforum "Paris Europlace", Rede von EZB-Präsident
      Trichet zum Thema "Europe: Developing Competetiveness", Paris
      09:00 DE/Verband der Automobilindustrie (VDA),
      Internationaler Presseworkshop im Vorfeld der IAA Nutzfahrzeuge,
      Frankfurt
      09:30 DE/Bundesrat, Plenartagung, u.a. Zustimmung zum
      Wagniskapitalgesetz erwartet, Berlin
      10:00 DE/IWKA AG, HV, Karlsruhe
      10:00 DE/Phoenix AG, HV, Hamburg
      ***10:30 GB/Handelsbilanz Mai
      PROGNOSE: -4,5 Mrd GBP
      zuvor: -4,7 Mrd GBP
      ***12:00 FR/OECD, Frühindikator Mai
      12:30 DE/Monopolkommission der Bundesregierung, PK zum 15.
      Hauptgutachten, Berlin
      13:00 CA/Arbeitsmarktdaten Juni
      14:00 SE/Saab AB, PK zum Ergebnis Q2, Stockholm
      ***16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Mai
      PROGNOSE: +0,5% gg Vm
      zuvor: -0,1% gg Vm

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
      Neuemission 6-monatige Unverzinsliche Schatzanweisungen über
      6 Mrd EUR, Ausschreibung
      *** - DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Juni, Frankfurt
      - DE/Eurobörsentag 2004, Frankfurt
      - CH/Ems-Chemie Holding AG, Ergebnis H1, Domat
      - GB/BAA plc, Verkehrszahlen Juni, London
      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
      VOR BÖRSENBEGINN:
      *** - Abbott Laboratories Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,54), Abbott Park
      *** - General Electric Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,37), Fairfield
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:11:21
      Beitrag Nr. 1.424 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      DAIMLERCHRYSLER - Der Konzern steigert in seiner Nutzfahrzeugsparte weltweit die Zahl seiner Beschäftigten, um der steigenden Lkw-Nachfrage nachzukommen. "Wir haben in den USA begonnen, Mitarbeiter, die wir vor 4 Jahren entlassen haben, wieder einzustellen", sagte Nfz-Vorstand Eckhard Cordes. 2.000 Einstellungen seien 2004 geplant. Auch in Wörth will Cordes bis Jahresende 700 Mitarbeiter einstellen. (FTD S. 1)

      VOLKSWAGEN - Der Konzern plant eine eigene Automobilfertigung für die Marke VW in Russland. Das Unternehmen prüfe zurzeit mehrere Standorte, darunter auch Stupino, bei Moskau, bestätigte ein VW-Sprecher. Eine Entscheidung steht jedoch nicht unmittelbar bevor. (Handelsblatt S. 11)

      BHF BANK - Die Übernahmepläne der Commerzbank beunruhigen die Belegschaft der BHF-Bank. Nun soll der Aufsichtsrat zu einer Sondersitzung zusammen kommen. (FAZ S. 15)

      IWKA - Auf der heutigen Hauptversammlung des Maschinenbauers bahnt sich möglicherweise eine Kampfabstimmung zwischen Fondsgesellschaften und Kleinaktionären auf der einen und 3 Großaktionären auf der anderen Seite an. Zahlreiche Fondsgesellschaften aus Deutschland und der Schweiz wollen dem Vorstand den Rücken stärken und für eine Entlastung stimmen, heißt es. Der britische Hermes-Fonds will mit US-Investor Guy Wyser-Pratte den Vorstand nicht entlasten. (Welt S. 25)

      KAUFHOF - Angesichts der anhaltenden Umsatzflaute sucht der Konzern neue Wege aus der Krise. Neben Stellenstreichungen sind Umstrukturierungen des Sortiments geplant sowie eine Schärfung des Unternehmensprofils. (FTD S. 6)

      BB BIOTECH - Die Beteiligungsgesellschaft will sich mehr auf Unternehmen fokussieren, die sich die so genannte Gesundheitsökonomie auf die Fahnen geschrieben haben, sagte Verwaltungsratspräsident Thomas Szucs. (Börsen-Zeitung S. 10)
      Dow Jones Newswires/9.7.2004/pi/jhe
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:13:00
      Beitrag Nr. 1.425 ()
      Immer schön weiter über den Verhältnissen leben...:laugh:

      US/Verbraucherkredite steigen im Mai etwas stärker als erwartet

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die ausstehenden Kredite von US-Verbrauchern haben sich im Mai etwas stärker erhöht als erwartet. Sie stiegen um 8,2 Mrd USD auf 2,031 Bill USD, während Volkswirte einen Zuwachs von lediglich 8,0 Mrd USD prognostiziert hatten. Im Vormonat hatte sich der Betrag um revidiert 5,3 Mrd USD auf 2,023 Bill USD erhöht, wie die US-Notenbank Federal Reserve in der Nacht zum Freitag berichtete.

      Allerdings sind die Daten recht volatil und werden häufig revidiert. Der Anstieg im Mai wurde den Angaben zufolge von nicht-revolvierenden Krediten angeführt, die um 6,61 (April: plus 8,39) Mrd USD stiegen. Revolvierende Kredite, wie etwa über Kreditkarten, erhöhten sich im Mai um 1,58 (minus 3,13) Mrd USD. Annualisiert stiegen die Konsumentenkredite um 4,9%, nachdem sie im April noch um 3,1% gestiegen waren.
      Dow Jones Newswires/9.7.2004/hab
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:13:43
      Beitrag Nr. 1.426 ()
      DGAP-Ad hoc: Phoenix AG <PHO> deutsch

      Phoenix mit starkem zweiten Quartal

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Phoenix mit starkem zweiten Quartal

      Die Phoenix AG veröffentlicht die vorläufigen Zahlen des zweiten Quartals 2004
      auf der ordentlichen Hauptversammlung in Hamburg.

      Die Phoenix AG, Hamburg, konnte im zweiten Quartal das gute Ergebnis des ersten
      Quartals bestätigen. Der Umsatz betrug im zweiten Quartal rund 250 Mio. EUR. Der
      Periodenüberschuss im zweiten Quartal lag über dem des ersten Quartals von 7,6
      Mio. EUR (Vorjahr per 30.06. 3,0 Mio. EUR, HGB). Die Nettoverschuldung konnte im
      zweiten Quartal weiter reduziert werden und lag bei rund 275 Mio. EUR.
      Gegenüber dem 30.06. des Vorjahres wurde damit die Verschuldung um rund 63 Mio.
      EUR reduziert. Mit der positiven Entwicklung der Nettoverschuldung und des
      Eigenkapitals verbessert sich das Gearing abermals.

      Ausblick
      Mit dem starken ersten Halbjahr im Rücken, sieht sich Phoenix im Hinblick auf
      das gesamte Geschäftsjahr 2004 bestätigt, die Vorjahreszahlen im Umsatz als auch
      Ergebnis deutlich zu übertreffen. Die Nettoverschuldung wird im laufenden
      Geschäftsjahr weiter zurückgeführt werden.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 603100; ISIN: DE0006031008; Index: SDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:14:21
      Beitrag Nr. 1.427 ()
      DGAP-News: Electronics Line 3000 Ltd <EZ8> deutsch

      Neue Interessengruppe beteiligt sich mit mehr als 5% an Electronics Line 3000...

      Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Neue Interessengruppe beteiligt sich mit mehr als 5% an Electronics Line 3000
      Ltd.

      Kiryat Arieh/Israel; 9. Juli 2004 - Electronics Line 3000 Ltd. (Freiverkehr:
      EZ8; das `Unternehmen`) gibt bekannt, dass die belgischen Holding-Gesellschaften
      Sebastopol bvba und Regulus bvba das Unternehmen am 1. Juli 2004 darüber
      informiert haben, dass sie gemeinsam 105.266 Aktien des Unternehmens im
      Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse erworben haben. Entsprechend halten
      die beiden Gesellschaften gemeinsam 453.854 Aktien des Unternehmens, was einem
      Anteil von 5,21% entspricht. Die genannten Aktien wurden zu einem Preis pro
      Aktie von 0,66 Euro erworben.

      Weiterhin informierten Sebastopol bvba und Regulus bvba das Unternehmen, dass
      sie gemeinsam am 2. Juli 2004 28.638 Aktien zu einem Preis pro Aktie von 0,68
      Euro sowie am 8. Juli 2004 weitere 21.850 Aktien des Unternehmens zu einem Preis
      pro Aktie von 0,86 Euro im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse erworben
      haben.

      Die Gesellschaften halten als Resultat dieser Zukäufe gemeinsam 504.342 Aktien
      oder 5,79% der Aktien des Unternehmens.

      Sebastopel bvba und Regulus bvba haben Electronics Line 3000 Ltd. darüber
      informiert, dass sie bezüglich ihres gemeinsamen Aktienanteils an dem
      Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen handeln.


      Über Electronics Line 3000 Ltd.:
      Electronics Line 3000 Ltd. ist ein in Tel Aviv ansässiges, internationales
      Unternehmen, dessen Aktien im Freiverkehr der Frankfurter Börse gehandelt
      werden. Das Unternehmen ist ein führender Hersteller von hochentwickelter
      Sicherheitstechnologie.

      Electronics Line 3000 entwickelt und vertreibt vor allem für Privathaushalte und
      Firmenkunden mit Sicherheitsanwendungen verbundene Wireless-Home-Networks,
      eingebaute Kontrollserver für Sicherheitsanwendungen und intelligente Sensoren
      für Sicherheitssysteme. Electronics Line 3000 Ltd. verfügt über 100prozentige
      Töchterunternehmen in Großbritannien, Frankreich und den USA sowie ein
      weltweites Vertriebsnetz aus führenden Firmen der
      Sicherheitsüberwachungsindustrie, Telekom- und Netzbetreibern sowie Versorgern.

      Das von Electronics Line 3000 Ltd. entwickelte Wireless-Home-Network-System
      ermöglicht Fernüberwachung und -steuerung des Hauses sowie elektronischer Geräte
      von jedem beliebigen Punkt der Welt mittels eines Mobiltelefons oder des
      Internets. Das ermöglicht die Implementierung vieler zusätzlicher hochwertiger
      Services innerhalb der Sicherheitsanwendungen.

      Weitere Informationen finden Sie unter http://www.electronics-line.com .

      Weitere Informationen erhalten Sie bei:

      Electronics Line 3000 Ltd.
      Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-9181-333
      E-mail: elipev@electronics-line.com
      Ansprechpartner Investor Relations
      Annett van de Bunt, Phone: +49-179-769 25 13
      E-mail: investor@electronics-line.com

      Internet: http://www.electronics-line.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: A0B5R7; ISIN: IL0010905052; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:16:49
      Beitrag Nr. 1.428 ()
      Typisch Deutschland, lächerliche BaFin und harmlose Gerichte... :mad:

      Ex-Met@box-Chef Domeyer bekommt Bewährungsstrafe und muss 10.000 Euro zahlen

      Das Landgericht Hildesheim hat den früheren Met@box-Chef Stefan Domeyer wegen Kursbetrugs zu einer Bewährungsstrafe von sieben Monaten verurteilt. Das Gericht ordnete am Donnerstag zudem die Zahlung von 10.000 Euro an gemeinnützige Einrichtungen an. Die Wirtschaftsstrafkammer sah es als erwiesen an, dass Domeyer den Kurs der Metabox-Aktie im April 2000 durch eine falsche Ad-hoc-Meldung über einen angeblichen Großauftrag in die Höhe getrieben hat.


      In der Meldung teilte das Unternehmen mit, einen Auftrag über die Lieferung von einer halben Million so genannter Set-Top-Boxen bekommen zu haben. Tatsächlich existierte aber nur ein Vorvertrag. Die Met@box (692120)-Aktie verdoppelte sich nach der Mitteilung.

      Domeyer hat nach Auffassung des Gerichts den Kurs erheblich beeinflusst. Außerdem habe er die Fehlbehauptung mehrfach wiederholt. Strafmildernd hielten die Richter ihm zu Gute, sich selbst mit Insidergeschäften nicht bereichert zu haben.

      Der 42-Jährige hatte die Vorwürfe immer wieder bestritten. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Verteidigerin Claudia Riedel kündigte an, Revision einzulegen.

      Der frühere Vorstandsvorsitzende jobt nach dem Zusammenbruch seiner Firma auf der Kart-Bahn eines Freundes in Braunschweig und lebt außerdem von seinen Ersparnissen. DAs Met@box-Papier verteuerte sich auf Xetra bei einem Umsatz von 500 Stücken um 15,94 % auf 0,08 Euro. Das Unternehmen bringt es immerhin noch auf eine Marktkapitalisierung von 941.800 Euro.
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:18:14
      Beitrag Nr. 1.429 ()
      Yellow Roadway (YELL) gehört nachbörslich mit einem Plus von 3,99 % auf 39,85 Dollar zu den wenigen Gewinnern. Der Transport-Riese bestätigte seine angehobenen Gewinnprognosen für das zweite Quartal.

      Computer Associates International (867197) (CA) senkt seine Umsatzerwartung für das erste Quartal um 3 bis 5 %. Das Papier ging bereits mit einem Minus von 5,62 % aus dem Handel, nachbörslich verlor es weitere 1,18 % auf 24,25 Dollar.

      StorageTec (STK), der Spezialist für Speichermanagement-Technologie, kann die Umsatzerwartungen der Anlaysten für das 2. Quartal nicht erfüllen und verliert nachbörslich 2,77 % auf 24,55 Dollar.

      Eine weitere Gewinnwarnung hielt AutoNation (880953) (AN) für die Anleger parat. Die Erwartungen der Analysten können wegen der schwachen Absatzzahlen bei Ford und GM nicht erfüllt werden. Anleger hatten mit Schlimmeren gerechnet und sorgen für ein Plus von 1,22 % auf 16,46 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:19:01
      Beitrag Nr. 1.430 ()
      Mit Siebel Systems (901645) (SEBL) sprach gestern nach PeopleSoft ein weiterer Softwareanbieter und SAP-Konkurrent eine Gewinnwarnung aus. Die Aktien brachen daraufhin um 13,36 % auf ein neues 52-Wochen-Tief bei 7,98 Dollar ein. Nachbörslich geht es um weitere 0,25 % oder 2 Cents nach unten.

      Yahoo! (900103) (YHOO) verbilligte sich nach den gestrigen Zahlen um 7,73 % auf 30,08 Dollar (nb: +0,33 % oder 10 Cents). Die Zahlen des Internetkonzerns waren gut, aber nicht gut genug. Yahoo steigerte zwar den Gewinn drastisch, Anleger reagierten aber enttäuscht auf den Umsatzausblick des Unternehmens. eBay verlieren im Sog Yahoo´s 3,71 % auf 83,65 Dollar (+0,06% oder 5 Cents), Amazon.com (906866) (AMZN) 2,94 % auf 49,50 Dollar.(nb: -0,02% oder 1 Cent)

      Kein Tag ohne Gewinnwarung: Heute brachen die Aktien von BMC Software (875716) (BMC) , dem Hersteller von Programmen zur Verwaltung von Netzwerken, um 15,06 % auf 14,16 Dollar ein. Zuvor hatte die Firma mitgeteilt, der Gewinn werde im zweiten Quartal unter den Erwartungen liegen. (nb: unverändert)
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:20:32
      Beitrag Nr. 1.431 ()



      +++ Japan up

      UFJ Holdings (632757), Japans viertgrößte Bank kann 4,2 % auf 449.000 Yen zulegen. Die Tochtergesellschaft UFJ Trust und Sumitomo Trust & Banking (859968) (+2 % auf 732 Yen) sollen nach einem Zeitungsbericht in abschließenden Verhandlungen für einen Zusammenschluss stehen. Die Bank of Yolohama klettert um 3,2 % nach oben. Die Regierung will 138,2 Mio. Aktien der Bank im Wert von 81,3 Mrd. Yen veräußern.

      Im Chipsektor kann Tokyo Electron (865510) 0,2 % zulegen.

      Mitsubishi Motors (876551) erholt sich um 1,9 %. Der defizitäre Autohersteller wird bis 2005 seine Fabrik in Okazaki schließen. Eigentlich wollte man die Pforten erst bis Ende 2007 dicht machen.

      +++ Südkorea up

      LG Electronics (576798) verteuert sich um 3,4 % auf 52.300 Won. LG Philips, ein Joint Venture zwischen LG Electronics und Royal Philips Electronics, gab bekannt, dass der Nettogewinn von 183 Mrd. Won auf 701 Mrd. Won (609 Mio.Dollar) gesteigert werden konnte. LG Philips, der weltweit zweitgrößte Hersteller von LCD-Bildschirmen, wird seinen Börsengang in Seoul und New York nächste Woche durchziehen.
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:21:42
      Beitrag Nr. 1.432 ()
      moin HSM & gertimaus....:)
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:22:14
      Beitrag Nr. 1.433 ()
      DaimlerChrysler verkauft EADS-Aktien

      Der Automobilkonzern DaimlerChrysler hat im Rahmen eines Kurssicherungsgeschäfts 16 Mio. Aktien des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS an den Markt gebracht. An der strategischen Beteiligung von 30,07 Prozent halte man aber unbedingt fest.


      +++ Phaeton - einer unter vielen

      VW (766400)-Chef Bernd Pischetsrieder hat erstmals Fehler beim umstrittenen Luxuswagen Phaeton eingeräumt. Das Auto verkaufe sich nicht, weil es nicht unverwechselbar genug sei. 2003 hatte VW nur rund 6000 Phaetons verkauft und damit sein eigenes Ziel um Längen verpasst. Für das laufende Jahr rechnet VW früheren Angaben zufolge mit einem Absatz von 15.000 Phaetons. Der nächste Phaeton - allein schon dieser Name !!- soll eine Mischung aus Kombi und Coupé sein, - irgendwie unverwechselbar wie der Käfer anno dazumal.


      +++ Abrechnung bei Enron

      Fast drei Jahre nach dem Zusammenbruch des US-Energiehändlers Enron (851914) ist gegen den früheren Konzernchef Kenneth Lay Anklage im größten amerikanischen Wirtschaftsskandal erhoben worden.Lay ist laut Weissmann der 31. Enron-Manager, der angeklagt worden ist oder sich schuldig bekannt hat. Ihm drohen im Falle eines Schuldspruchs in allen Klagepunkten 175 Jahre Gefängnis und Dutzende von Millionen Dollar an Geldstrafe.
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:23:28
      Beitrag Nr. 1.434 ()
      Moin ausbruch

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:24:19
      Beitrag Nr. 1.435 ()
      moin Gert und HSM!


      Nach Informationen der US-Geheimdienste bereitet die Terrororganisation El Kaida zur Beeinflussung der US-Wahlen einen Anschlag großen Ausmaßes vor mehr
      Stand 8.7. 21:28 Uhr
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:25:01
      Beitrag Nr. 1.436 ()
      Börsentag auf einen Blick: Knapp behauptet - Uneinheitliche Vorgaben; Ölpreis

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem Schluss der US-Börsen auf Tagestief aber guter Vorgaben aus Asien werden die deutschen Aktien am Freitag zur Eröffnung mit zumeist leichten Kursverlusten erwartet. Die vorbörsliche Indikation der Citibank für den DAX liegt bei 3.920 Punkten, die Deutsche Bank und die Commerzbank sehen den Leitindex eine Stunde vor dem Start bei 3.919 Zählern.


      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 3.934,48/+0,10%
      - TECDAX: 549,18/-1,45%
      - DOW JONES: 10.171,56/-0,67%
      - NASDAQ Composite: 1.935,32/-1,56%
      - NIKKEI 225: 11.423,53/+0,9%
      - EUROSTOXX 50: 2.776,88/+0,45%

      Unternehmensmeldungen:

      - DaimlerChrysler stockt Personal in Lkw-Sparte auf
      - Presse: TUI will Kapazitäten am Flughafen Hannover aufstocken
      - Phoenix-Hauptversammlung im Schatten der Conti-Übernahme

      Weitere Meldungen:

      - Ölpreis steigt wieder über 40 Dollar je Barrel - Zunehmende Terrorrisiken
      - Deutschland: Handelsbilanzüberschuss liegt im Mai höher als erwartet
      - China: Industrieproduktion wächst im Juni um 16,2% im Jahresvergleich
      - USA: Verbraucherkredite steigen im Mai um 8,2 Milliarden Dollar
      - Kanzler Schröder beendete Russland-Besuch
      - Ehemaliger Enron-Chef Lay beteuert Unschuld
      - Richterin lehnt neues Martha-Stewart-Verfahren ab
      - Zwei US-Kabelfernseh-Unternehmer der Verschwörung schuldig

      Presseschau:

      - Roland Berger wird zweitgrößter Einzelaktionär bei WMP; "Handelsblatt", S. 18
      - VW sucht Standort in Russland; "Handelsblatt", S. 11
      - Neuer Siemens-Chef baut bereits um; "Handelsblatt", S. 14
      - Banken müssen Abläufe stärker optimieren; "Handelsblatt", S. 20
      - DaimerChrysler stockt Personal im Lkw-Bau auf; "FTD", S. 1
      - Oracle rechnet mit Erlösplus in Deutschland; "FTD", S. 4
      - Abbau von rund 300 Stellen in Kaufhof-Zentrale; "FTD", S. 6
      - DaimlerChrysler-Nutzfahrzeugchef Cordes plant Lkw-Exporte aus China; "FTD", S.
      8
      - Lockerbie-Versicherer und libysche Regierung fast einig; "FTD", S. 18
      - Zustimmung zu Umbau des Shell-Managements deutet sich an, "FT", S. 17
      - USA fordern Ende von EU-Beihilfen für Airbus; "FT", S. 1


      Tagesvorschau:

      D: Deutsche Lufthansa Verkehrszahlen 6/04
      GfK-Jahrestagung 2004 Nürnberg
      IWKA Hauptversmmlung Karlsruhe 10.00 Uhr
      Jost Hauptversammlung Lauf/Pegnitz 9.30 Uhr
      Phoenix Hauptversammlung Hamburg 10.00 Uhr
      Außenhandel 5/04 8.00 Uhr

      CH: EMS-Chemie Q2-Zahlen

      F: Alstom Hauptversammlung Paris

      GB: BAA Verkehrszahlen 6/04
      Handelsbilanz 5/04 10.30 Uhr

      S: SAAB Q2-Zahlen

      USA: Abbott Laboratories Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      General Electric Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Großhandel 5/04 16.00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:25:41
      Beitrag Nr. 1.437 ()
      Moin nocherts :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:26:40
      Beitrag Nr. 1.438 ()
      Rekordauftrag sorgt für kräftige Kursgewinne
      Gewinner: Aixtron
      Das TecDax-Unternehmen wartete gestern mit einer spektakulären Nachricht auf. Aixtron hat den nach eigenen Angaben größten Auftrag der Unternehmensgeschichte in Land gezogen. Wie am Donnerstag vermeldete wurde, hat man vom US-Unternehmen Lumileds Lighting einen Lieferauftrag über einen Zeitraum von vier Jahren erhalten. Angaben zum Volumen machte Aixtron allerdings nicht. Das hielt die Anleger jedoch nicht davon ab, die Papiere zu kaufen. Mit der Folge, dass die Aktie in der Spitze fast sechs Prozent zulegen konnte. Lumileds Lighting ist nach eigenen Angaben weltweit führender Hersteller von Hochleistungs-Leuchtdioden. Aixtron liefert Maschinen zur Halbleiterfertigung, die zur Herstellung von eben diesen Leuchtdioden benötigt werden. nan


      Im HDax verzeichneten gestern bis 13.00 Uhr folgende Titel die größten Kursausschläge (Basis: Schlusskurs Vortag) nan
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:27:20
      Beitrag Nr. 1.439 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 09. JULI 2004

      DAX

      Widerstände: 4099 (u), 4156 / 4175 (u);
      Unterstützungen: 3916 (O), 3856 (u), 3808 (u);

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls im DAX INDEX:

      3963 / 3973 Minimumkorrektur
      3998 Normalkorrektur
      4022 / 4032 Maximumkorrektur



      Im deutschen Aktien-Index liegt uns zum Wochenende hin ein differenziertes Bild vor. Vom Trendverlauf her, weisen uns DAX-Index und FDAX intakte Abwärtstrends aus, welche markt- wie charttechnisch bestätigt werden und bisher eine auffallend hohe Bewegungsdynamik und Trendstabilität aufweisen. Interessant ist lediglich, dass innerhalb dieses Umfeldes im Kursverlauf des gestrigen Donnerstags die Nachfrageseite im Tagesverlauf allmählich die Oberhand gewann und erst der einsetzende Druck in den US-Indizes jedem Erholungsversuch im DAX wieder den Boden entzog. Im Ergebnis dieses sich verändernden Umfeldes, liegt uns noch im DAX-Index ein so genannter „weisser Hammer“ als Tagesmuster vor, im FDAX verschlechterte sich der Tages-Candle zum Handelsende hin zu einem neutral zu bewertenden Doji.

      In der Konsequenz müssen wir aktuell folgende Kernaussagen treffen:

      - noch dominiert der laufende Abwärtsimpuls, der seit gut sechs Handelstagen anhält und in dieser Zeit keine wirklich nennenswerte Reaktion zuliess;

      - mit 3894 im Index und 3910 im FDAX, liegen uns zum einen neue Bewegungstiefs im Impulsverlauf vor, zum anderen stehen mit der gestrigen Entwicklung auch die aktuell erreichten Chartmarken zur Disposition; konkret achten wir im DAX Index auf das Kursniveau um 3916, welches zwar unterschritten, per Schlusskurs jedoch wieder zurückerobert werden konnte; sollte dieses Niveau tatsächlich fallen (und diesen Sachverhalt halten wir grundsätzlich für das wahrscheinlichere Szenario), eröffnet sich auf der Unterseite ein weiterführendes analytisches Abwärtspotential in Richtung 3856;

      - im FDAX wurde das Kursniveau um 3942 / 3935 knapp unterschritten, jener Bereich, den wir als untere Begrenzung der jüngst ausgebildeten Konsolidierungszone definiert hatten; wird dieser Bruch der Unterstützung bestätigt, eröffnet sich weiterführendes Abwärtspotential in Richtung 3882.5;

      - sehen wir uns die bisherigen Reaktionen innerhalb des laufenden Abwärtsimpulses an, müssen wir festhalten, dass deren Ausmass überaus mager war und somit die statistische Wahrscheinlichkeit unverändert hoch ist, dass sich der laufende Abwärtstrend fortsetzen wird;

      Wie gehen wir aus praktischer Sicht mit dieser Entwicklung um ?

      - im gestrigen Tagesverlauf wurden wir, angelehnt an unsere im gestrigen Morgenkommentar beschriebenen Handelsschritte, in den Markt auf der Long-Seite hineingehoben; mit Überschreiten der 3938.5 gingen wir taktisch long; da wir mit dieser Position weder Ziel- noch Stop-Kurs erreichten, schlossen wir die Position nahe Schluss und verloren damit in den letzten fünf Handelsminuten einen leichten Buchgewinn und gingen mit einem Minus von gut 11 FDAX-Punkten in den Feierabend;

      - für heute liegt uns im Kursverlauf des FDAX erneut ein Doji-Kursmuster vor; wir definieren die gestrigen Tagesextreme damit wieder zu handelbaren Triggern:

      (1) eröffnet der FDAX innerhalb der Spanne des gestrigen Tagestiefs (3910) und Tageshochs (3953.5), werden wir eine Trading-Long-Position eröffnen, wenn der FDAX das gestrige Hoch übersteigt, bzw. eine Trading-Short-Position aufbauen, wenn der FDAX das gestrige Tagestief unterschreitet; in beiden Fällen werden wir ein Kursziel von etwa einem Prozent in Ausbruchsrichtung festlegen und einen Stop-Kurs von etwa einem Prozent auf der Gegenseite definieren;

      (2) eröffnet der FDAX heute unterhalb des gestrigen Tagestiefs bei 3919, wird dieses Niveau zum Long-Trigger mit Kursziel bei 3949 und Stop-Kurs bei 3894;

      (3) eröffnet der FDAX oberhalb der 3953.5, wird dieses Niveau zum Short-Trigger mit Kursziel bei 3924 und einem Stop-Kurs bei 3978;
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:27:32
      Beitrag Nr. 1.440 ()
      DAX: Tagesausblick - Freitag, 09.07.2004

      DAX: 3934,48 Punkte

      Rückblick: Der DAX fand gestern bei ca. 3900 seinen Boden und drehte bis zum Handelsschluss nach oben ab und leitete eine erste Gegenbewegung ein.

      Ausblick: Die gestrige Tageskerze ist bullisch zu werten und sollte am heutigen Tag ihre Fortsetzung finden. Der DAX dürfte nach einem schwächeren Start im frühen Handel das Level 3907-3911 verteidigen und anschließend den kurzfristigen Abwärtstrend überwinden. In diesem Fall kann am Nachmittag die Zielzone 3958-3964 erreicht werden. Ein Rückfall unter 3895 muss vermieden werden, da sonst Abgaben bis 3874 drohen. Davon ist kurzfristig aber nicht auszugehen.

      Tageschart:



      60 Min Chart:


      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:28:01
      Beitrag Nr. 1.441 ()
      Chipriese Intel leistet sich peinlichen Ausrutscher
      Rückrufaktion bei neuen Chipsätzen - Analysten rechnen aber nicht mit dramatischen Auswirkungen - Aktie des Tages
      Berlin - Der Fehler war zwar nicht dramatisch, aber dennoch peinlich genug: Intel, Weltmarktführer bei Halbleitern, musste kürzlich die eben auf den Markt gebrachten Chipsätze "915 G/P" und "925X", die unter den Codenamen Grantsdale und Alderwood entwickelt worden waren, zurückrufen. Denn manche PCs mit entsprechenden Hauptplatinen ließen sich nicht problemlos oder überhaupt nicht starten.


      Glücklicherweise war nicht das Design der Chipsätze, die der Verbindung verschiedener Komponenten dienen, schuld. Lediglich in der Fertigung war geschludert worden. Dennoch fürchten manche Analysten jetzt, dass Intel seine Absatzziele für das zweite Halbjahr nicht wird halten können. Und auch manche Computer, für die solche Chipsätze geordert waren, kamen erst mit Verzögerung auf den Markt - ein peinlicher Imageverlust für den Weltmarktführer und Chancen für Konkurrent AMD, in die Bresche zu springen.


      Streng hielten daher die Experten der Deutschen Bank Gericht: Wegen der entstandenen Unsicherheiten für die Lieferkette beim neuen Grantsdale-PC-Chip senkten sie ihre Empfehlung kurzerhand von "Buy" auf "Hold". Das Kursziel reduzierten sie von 33 auf 28 Dollar. Attraktiv für den Kauf, meint die Deutsche Bank, werde die Intel-Aktie erst wieder zwischen 24 und 25 Dollar.


      Aber auch unabhängig von den Grantsdale-Problemen könnten auf Intel härtere Zeiten zukommen. In den vergangenen Tagen haben gleich mehrere Technologie-Firmen ihre Gewinnprognosen gesenkt und damit den zuletzt wieder aufgeflackerten Optimismus in der High-Tech-Welt gedämpft. Lehman Brothers fürchten sogar um das Geschäft zum Schulbeginn, die zweitwichtigste Computer-Verkaufszeit nach Weihnachten. Die Zurückhaltung der Konsumenten könnte das Geschäft in diesem Jahr mau ausfallen lassen, orakelt die Bank. Die Analysten haben ihr Rating für Intel zwar auf "Übergewichten" belassen, die Gewinnprognosen für das zweite Quartal, dessen Ergebnis Intel am 13. Juli präsentiert, aber leicht zurückgenommen. Die Experten gehen nun von 30 statt bisher 31 Cents pro Aktie aus. Für das Gesamtjahr rechnet die Bank nun mit 1,18 (vorher 1,20) und für 2005 mit 1,37 (vorher 1,40) Dollar pro Aktie.


      Prognosen etwa der Marktforscher von IDC weisen allerdings in die entgegengesetzte Richtung. Gerade hat IDC nämlich seine Vorhersage angehoben und rechnet nun für dieses Jahr mit einem Wachstum des PC-Marktes von 13,5 Prozent auf 175 Mio. Geräte.


      David Wu von Wedbush Morgan Securities will deshalb seine "Kauf"-Empfehlung nicht aufgeben. Wu traut dem Chipriesen "eine normale Entwicklung im Rahmen der saisonalen Gegebenheiten" zu. Die Nachfrage werde sich dank des gestiegenen Bedarfs aus dem Unternehmensbereich sogar überdurchschnittlich entwickeln, glaubt der Analyst. Intel selbst hatte Anfang Juni einen Umsatz von acht bis 8,2 Mrd. Dollar angekündigt. hc
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:28:43
      Beitrag Nr. 1.442 ()
      (Öl-Preis)

      - die technisch auffälligste Kursbewegung mit den wohl stärksten Implikationen auf die Entwicklung der Aktien-Seite ist der fortgesetzte Anstieg des Öl-Preises; beide beurteilten Sorten, das Brent Crude Oil, als auch das WTI Cushing Spot, legten in den letzten Handelsstunden deutlich zu und überstiegen das 38 USD Niveau (Brent) bzw. die 40 USD im WTI;

      - der laufende Aufwärtsimpuls ist überaus dynamisch und somit auffallend stabil; Widerstände lassen sich nach Überwindung der oberen Bereichsbegrenzungen der Juni-Konsolidierungszonen nicht mehr herleiten, hier wären als nächst höher liegende Kursziele die Jahreshochs zu nennen;

      - obwohl markttechnisch auf Tagesbasis überhitzt, liegen uns aktuell noch keine Verwertbaren Verkaufssignale vor, die ein unmittelbar bevorstehendes Ende des Aufwärtsimpulses vorwegnehmen könnten; in der Konsequenz müssen wir mit Verweis auf die aktuelle Marktverfassung eine tendenzielle Fortsetzung des Preisanstieges unterstellen – ein Sachverhalt, der sich durchaus weiter belastend auf die Aktien-Seite auswirken sollte




      (Aktien-Indizes)

      - in den US-Aktien-Indizes schlug diese Belastung in den letzten Handelsstunden vom gestrigen Donnerstag durch; nach einem freundlichen Handelsstart, drehten die US-Indizes nach unten hin ab und markierten neue Bewegungstiefs innerhalb ihrer laufenden Abwärtstrends;

      - sowohl in den Standard-, als auch Wachstumswerte-Indizes liegen uns intakte Abwärtstrends vor, chart- wie markttechnisch bestätigt und vollzogen mit einer auffallend hohen Bewegungsdynamik, die bisher keine nennenswerte Reaktion in den laufenden Bewegungsphasen zuliess

      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:29:41
      Beitrag Nr. 1.443 ()
      BMW überholt Mercedes
      Düsseldorf - Maßvolle Zufriedenheit in München, demonstrative Gelassenheit in Stuttgart: Erstmals seit neun Jahren hat die BMW Group (BMW, Mini, Rolls-Royce) den Konkurrenten Mercedes Car Group (Mercedes-Benz, Smart, Maybach) überholt und die Spitzenposition im Premiumsegment übernommen. Mit insgesamt 590 983 Fahrzeugen verkaufte BMW in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 6183 Autos mehr als der Wettbewerber mit dem Stern.


      Der Vergleich zwischen den Rivalen der Fahrbahn hinkt allerdings leicht. BMW steckt mitten in der größten Modelloffensive seiner Geschichte. Bei Mercedes-Benz dagegen sind wichtige Modelle wie die volumenstarke C-Klasse, der SLK-Roadster und der viersitzige Smart gerade erst angelaufen. Die neue A-Klasse kommt erst im Herbst in Deutschland auf den Markt. Von der A-Klasse dürften in der Folgezeit weitere so genannte Derivate wie ein Coupé oder ein Cabrio folgen und für zusätzliche Verkäufe sorgen. Anfang 2005 kommt dann die neue Mercedes-Benz M-Klasse in den Verkauf.


      Trotz des Rückstands gibt sich Mercedes daher weiter optimistisch. Für das Gesamtjahr erwartet die Mercedes Car Group, bei Absatz, Umsatz und Ergebnis "an das hohe Niveau des Vorjahres anknüpfen zu können". Experten erwarten in diesem Jahr einen Absatz von 1,3 Mio. Mercedes-Modellen und 1,2 Mio. BMW-Modellen. Daher verwundert es kaum, dass die Mercedes Car Group betont, auf lange Sicht die Nummer eins sein zu wollen. Aber auch BMW kommt mit neuen Modellen wie dem Mini Cabrio oder dem neuen 1er BMW.


      Ein Trostpflaster für den aktuellen Rückstand von Mercedes: Der Aktienkurs der Mutter Daimler-Chrysler liegt derzeit knapp einen Euro über dem des Wettbewerbers. Auch das war in der Vergangenheit anders. Und in der Formel 1 fahren BMW und Mercedes-Benz ohnehin einträchtig den Wettbewerbsgewinnern hinterher. Da.
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:30:36
      Beitrag Nr. 1.444 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 09.07.2004

      Lage bleibt unsicher


      Nachdem gestern ein Maximum Level der Angst in der Eröffnungsphase im Dax erreich wurde, da die US Futures nach den Yahoo Zahlen sehr schwach starteten, kam es zu den von uns erwarteten Rebound. Dennoch ist dieser Rebound bisher in seiner Ausprägung sehr schwach und konnte bisher noch nicht Minimum Retracmentlevel erreichen.

      Nicht unwahrscheinlich ist es deshalb, das wir die Abwärtsbewegung noch nicht vollständig gesehen haben und der Dax heute erneut die 3900 antesten wird.
      Dennoch glauben wir, dass nicht viel Follow Through Verkäufe bei neuen Markttiefs folgen werden und der Markt anfällig für Rebounds nach oben bleibt. Der Trend ist aber klar abwärts gerichtet, so dass diese Aufwärtsbewegungen nur als Korrekturen im Abwärtstrend zu interpretieren sind.
      Widerstand findet sich bei 3960 und 3980. Support bei 3910 und 3890.

      Ideal wäre ein Test der 3890 mit anschließendem Rebound Richtung 3960.
      Interessant wird vor allem zum Ende des Monates die Schätzung des Wirschaftswachstums im zweiten Quartal, das etwas besser als % in den USA ausfallen soll. Da die Zinserhöhungsängste bereits im Markt sind, dürfte die Märkte lediglich eine Abweichung nach unten treffen, denn das würde indizieren, das der Aufschwung 2004 bis 2004 vielleich nur ein Strohfeuer war. Es dürfte deshalb im Vorfeld des GDP im Juni noch einiges an Volatiltiät geben

      Kritischer Level

      Short Term abwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      3910
      3890
      3855

      Widerstandszonen

      3955
      3980
      4005
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:30:38
      Beitrag Nr. 1.445 ()
      moin nocherts.....:)
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:33:08
      Beitrag Nr. 1.446 ()




      Pivots für den 09.07.2004


      Resist 3 3.991,66
      Resist 2 3.964,33
      Resist 1 3.949,40

      Pivot 3.922,07

      Support 1 3.907,14
      Support 2 3.879,81
      Support 3 3.864,88

      Supports - Resists für den 09.07.2004

      3.933,00
      3.920,00
      3.916,00
      3.900,00
      3.870,00

      3.945,00
      3.970,00
      3.990,00
      4.000,00
      4.025,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:33:39
      Beitrag Nr. 1.447 ()
      @HSM

      wenn die 1USD-marke fällt geht´s wohl erstmal richtung 0,80.....:rolleyes:

      umsätze äußerst schmal.....:D


      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:34:11
      Beitrag Nr. 1.448 ()
      @ ausbruch

      Gibt es heute schon irgendwelche Empfehlungen für den HDAX-Bereich ? :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:35:55
      Beitrag Nr. 1.449 ()
      #1446 von ausbruch

      Mir würde einfallen, mich über 0,80 USD zu beschweren. Nur weiter so. :D
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:36:26
      Beitrag Nr. 1.450 ()
      @HSM

      #1447


      bisher nicht soweit ich sehe.......
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:36:34
      Beitrag Nr. 1.451 ()
      moin ausbruch!


      Rewe expandiert gen Osten

      Die zweitgrößte deutsche Lebensmittelgruppe Rewe steigt mit einer Investition von 375 Mio. $ in den russischen Lebensmittelhandel ein. Für das Vorhaben gab es hochrangige Unterstützung aus der Politik.





      Rewe-Chef Ernst Dieter Berninghaus


      Rewe-Chef Dieter Berninghaus habe am Donnerstag in Moskau in Anwesenheit von Bundeskanzler Gerhard Schröder und Russlands Präsident Wladimir Putin einen Rahmenvertrag über ein Joint Venture mit der Marta Holding unterzeichnet, teilte Rewe mit.

      Beide Unternehmen würden in den nächsten drei bis fünf Jahren 500 Mio. $ in ein Gemeinschaftsunternehmen investieren, an dem Rewe 75 Prozent und Marta 25 Prozent halte. Rewe investiere damit 375 Mio. $ in das künftige Lebensmittel-Joint-Venture Billa Russia, sagte Unternehmenssprecher Wolfram Schmuck. Die bislang von Marta betriebenen Supermärkte würden auf die Rewe-Marke Billa umgestellt. Bis Ende des Jahres sei geplant, in Moskau mindestens 20 Märkte umzustellen und neu zu eröffnen.


      "Der Eintritt in den russischen Markt ist für die Rewe ein logischer Schritt im Zuge der konsequenten Internationalisierung der Handelsgruppe", sagte Rewe-Chef Berninghaus. In keinem anderen europäischen Land biete der Einzelhandelsmarkt ähnliche Potenziale wie in Russland. Rewe werde mit Billa Russia in Moskau starten, wolle aber auch in anderen Regionen und Städten expandieren. Eine Zahl der geplanten Märkte in Russland sowie Umsatz- und Ergebnisziele nannte Rewe-Sprecher Schmuck nicht. "Unser Engagement ist langfristig angelegt. Das ist jetzt nur der Einstieg", sagte er lediglich. "Wir werden schnell weitere Läden eröffnen," kündigte er an.


      Rewe ist bereits in acht anderen osteuropäischen Ländern mit Märkten vertreten. Insgesamt kommt die Kölner Gruppe mit mehr als 250.000 Mitarbeitern in 13 Ländern auf einen Jahresumsatz von rund 40 Mrd. Euro.
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:36:40
      Beitrag Nr. 1.452 ()
      Aktien Europa Ausblick: Verluste erwartet - Vorgaben, hoher Ölpreis belasten

      PARIS (dpa-AFX) - An Europas Börsen ist am Freitag zum Handelsstart mit Verlusten zu rechnen. Die schwachen Vorgaben von der Wall Street und der hohe Ölpreis nach einer erneuten Terrorwarnung könnten die Indizes auch in Europa belasten. Glaubhafte Informationen deuteten daraufhin, dass das Terrornetzwerk El Kaida einen groß angelegten Anschlag in den USA vorbereite, hieß es am Vortag von der US-Regierung. Zudem stieg der Euro am Devisenmarkt erneut stark an.

      Die Aktie des europäischen Luft- und Raumfahrtkonsortiums EADS könnte unter Druck geraten, nachdem die US-Regierung einem Pressebericht zufolge die Subventionen der EU für die Tochtergesellschaft Airbus wieder auf die Agenda bringen will.

      Die Aktie des französischen Kosmetikherstellers L"Oreal könnte in Paris in den Fokus rücken. L"Oreal hat im ersten Halbjahr seinen Umsatz um 3,6 Prozent auf 7,397 Milliarden Euro gesteigert. Flächenbereinigt habe sich der Umsatz um 6,4 Prozent verbessert. Analysten hatten mit einem Umsatz in dieser Größenordnung gerechnet.

      Hingegen könnte Einzelhändler Carrefour unter Druck geraten. Trotz leicht gestiegener Umsätze im zweiten Quartal senkte das Unternehmen am Vorabend die Erlösprognose für 2004. Im Gesamtjahr werde nunmehr ein organisches Wachstum von 5 Prozent erwartet. Zuvor war Carrefour von einem organischen Umsatzplus von 6 Prozent ausgegangen. Analysten hatten mit diesem Schritt gerechnet. Der Gewinn je Aktie (EPS) werde im Gesamtjahr hingegen weiterhin zweistellig zulegen.

      Der EuroSTOXX 50 schloss am Donnerstag mit einem Plus von 0,45 Prozent bei 2.776,88 Punkten. Der Euronext 100 stieg um 0,24 Prozent auf 626 Zähler. Der Pariser CAC 40 verbesserte sich um 0,27 Prozent auf 3.670,41 Punkte./mnr/sf
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:37:01
      Beitrag Nr. 1.453 ()
      [08:33:10] SCM MICROSYSTEMS<SCMM.DE> - HABEN IN Q2 WENIGER UMGESETZT ALS PROGNOSTIZIERT

      [08:33:10] SCM - VERKAUFSERLÖSE Q2 RUND 11,5 MIO DOLLAR, PROGNOSE WAR 13 - 15 MIO DOLLAR

      [08:33:10] SCM - PLANEN SONDERABSCHREIBUNG VON 2,5 BIS DREI MIO DOLLAR


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:38:14
      Beitrag Nr. 1.454 ()
      @ ausbruch

      Die Gauner machen das also lieber montags oder dienstags. :confused:

      Das geht doch nicht. :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:40:15
      Beitrag Nr. 1.455 ()
      Euro/USD 1,2411 + 0,15 %



      Gold (USD) 406,25 - 0,35 %


      Silber/USD 6,41 + 0,31 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:42:05
      Beitrag Nr. 1.456 ()
      HGN - Ad hoc: SCM Microsystems mit vorläufigen Zahlen für das 2. Quartal 2004 <SCMM.OQ>
      09.07.04 08:32

      ------------------------------------------------------------------------------------
      Umsatz unterhalb des angepeilten Niveaus / schwieriges Marktumfeld
      Ismaning, 9. Juli 2004 - SCM Microsystems (Börsenkürzel Prime
      Standard: SMY / Nasdaq: SCMM), ein führender Anbieter von Lösungen
      für den gesicherten Zugang zur digitalen Welt, hat im 2. Quartal 2004
      weniger umgesetzt als prognostiziert. Nach vorläufigen Berechnungen
      summierten sich die Verkaufserlöse in den Monaten April bis Juni auf
      rund 11,5 Mio. US-Dollar. Das Unternehmen hatte zuvor mit Werten
      zwischen 13 und 15 Mio. US-Dollar gerechnet.

      Im 2. Quartal dieses Jahres ging die Nachfrage nach den Conditional
      Access-Modulen für Digital-TV in Europa unerwartet stark zurück.
      Gleichzeitig entstanden Anlaufschwierigkeiten bei einer neuen
      Produktlinie. Ein Kunde beanstandete diese und verlangte
      Nachbesserungen bzw. den Ersatz entstandener Einbußen, was zu einem
      Rechtsstreit führen könnte.

      Vor diesem Hintergrund plant SCM Microsystems eine Sonderabschreibung
      auf bereits hergestellte Komponenten, die voraussichtlich nicht mehr
      vertrieben werden können. Diese Abschreibung wird sich auf 2,5 bis
      3,0 Mio. US-Dollar belaufen. Sie bewirkt, dass sich die Bruttomarge
      des Unternehmens im 2. Quartal 2004 von bisher geschätzten 40 bis 42
      Prozent deutlich reduzieren dürfte.

      Details zur weiteren Unternehmensstrategie und zur
      Geschäftsentwicklung, insbesondere die vollständigen Finanzkennzahlen
      für das 2. Quartal 2004 und den Ausblick für das 3. Jahresquartal,
      wird SCM Microsystems am Donnerstag, 5. August 2004,
      veröffentlichen.



      Telefonkonferenz

      SCM Microsystems wird am Donnerstag, 5. August 2004, eine
      Telefonkonferenz abhalten, um den Geschäftsverlauf zu diskutieren.
      Zusätzlich wird hierzu ein Webcast zur Verfügung stehen.

      Die Telefonkonferenz beginnt um 14.30 Uhr MESZ. Die Einwahlnummer für
      die Konferenzschaltung lautet:
      +1 706-645-9716. Der Webcast der Konferenzschaltung steht unter
      folgender Internetadresse zur Verfügung:
      www.scmmicro.com/ir_en/index.html

      Ferner kann bis zum 12. August eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz
      abgehört werden. Die Einwahlnummer hierfür lautet: +1 706-645-9291.
      Der Teilnehmercode zu der Schaltung lautet: 8505896.
      Der Webcast steht bis zur Veröffentlichung der Ergebnisse des dritten
      Quartals 2004 zur Verfügung.

      Kontakt:
      Dr. Manfred Müller, Investor Relations
      Tel.: +49 89 9595 5140
      email: mmueller@scmmicro.de

      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:42:34
      Beitrag Nr. 1.457 ()
      Manchmal sagen Charts mehr als "dausend" Worte...:D



      Ad hoc: SCM Microsystems mit vorläufigen Zahlen für das 2. Quartal 2004

      Ismaning, 9. Juli 2004 - SCM Microsystems (Börsenkürzel Prime
      Standard: SMY / Nasdaq: SCMM), ein führender Anbieter von Lösungen
      für den gesicherten Zugang zur digitalen Welt, hat im 2. Quartal 2004
      weniger umgesetzt als prognostiziert. Nach vorläufigen Berechnungen
      summierten sich die Verkaufserlöse in den Monaten April bis Juni auf
      rund 11,5 Mio. US-Dollar. Das Unternehmen hatte zuvor mit Werten
      zwischen 13 und 15 Mio. US-Dollar gerechnet.
      Im 2. Quartal dieses Jahres ging die Nachfrage nach den Conditional
      Access-Modulen für Digital-TV in Europa unerwartet stark zurück.
      Gleichzeitig entstanden Anlaufschwierigkeiten bei einer neuen
      Produktlinie. Ein Kunde beanstandete diese und verlangte
      Nachbesserungen bzw. den Ersatz entstandener Einbußen, was zu einem
      Rechtsstreit führen könnte.
      Vor diesem Hintergrund plant SCM Microsystems eine Sonderabschreibung
      auf bereits hergestellte Komponenten, die voraussichtlich nicht mehr
      vertrieben werden können. Diese Abschreibung wird sich auf 2,5 bis
      3,0 Mio. US-Dollar belaufen. Sie bewirkt, dass sich die Bruttomarge
      des Unternehmens im 2. Quartal 2004 von bisher geschätzten 40 bis 42
      Prozent deutlich reduzieren dürfte.
      Details zur weiteren Unternehmensstrategie und zur
      Geschäftsentwicklung, insbesondere die vollständigen Finanzkennzahlen
      für das 2. Quartal 2004 und den Ausblick für das 3. Jahresquartal,
      wird SCM Microsystems am Donnerstag, 5. August 2004,
      veröffentlichen.
      Telefonkonferenz
      SCM Microsystems wird am Donnerstag, 5. August 2004, eine
      Telefonkonferenz abhalten, um den Geschäftsverlauf zu diskutieren.
      Zusätzlich wird hierzu ein Webcast zur Verfügung stehen.
      Die Telefonkonferenz beginnt um 14.30 Uhr MESZ. Die Einwahlnummer für
      die Konferenzschaltung lautet:
      +1 706-645-9716. Der Webcast der Konferenzschaltung steht unter
      folgender Internetadresse zur Verfügung:
      www.scmmicro.com/ir_en/index.html
      Ferner kann bis zum 12. August eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz
      abgehört werden. Die Einwahlnummer hierfür lautet: +1 706-645-9291.
      Der Teilnehmercode zu der Schaltung lautet: 8505896.
      Der Webcast steht bis zur Veröffentlichung der Ergebnisse des dritten
      Quartals 2004 zur Verfügung.
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:43:31
      Beitrag Nr. 1.458 ()
      moin all:)
      heute gibts ne rallye:eek:denn bull geht zum frisör:rolleyes::D
      happy trades:)
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:44:41
      Beitrag Nr. 1.459 ()
      Guten Morgen @all :)

      SCM erinnert mich irgendwie an Metabox :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:45:42
      Beitrag Nr. 1.460 ()
      moin thebull:eek: & burnix...:)


      :D
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:48:44
      Beitrag Nr. 1.461 ()
      Moin thebull :)

      Du könntest Deine Haare ruhig noch 2 Monaten weiter wachsen lassen. :p

      Moin burnix :)

      Das Urteil zu MBX-Domeyer ist ja wirklich lächerlich. :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:50:33
      Beitrag Nr. 1.462 ()
      Deutschland: Handelsbilanzüberschuss liegt im Mai höher als erwartet

      WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Überschuss in der deutschen Außenhandelsbilanz ist im Mai höher als erwartet ausgefallen. Er sei von 10,4 Milliarden Euro im Mai des Vorjahres auf 14,2 Milliarden Euro gestiegen, teilte das statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Im April hatte der Überschuss noch bei 14,3 Milliarden Euro gelegen. Von AFX befragte Volkswirte hatten lediglich mit einem Überschuss von 12,6 Milliarden Euro gerechnet.

      Die Exporte stiegen im Mai zum Vorjahr um 11,8 Prozent auf 60,8 Milliarden Euro. Die Importe kletterten um 6,1 Prozent auf 46,7 Milliarden Euro.

      Der Leistungsbilanzüberschuss stieg im Berichtszeitraum von 3,2 Milliarden Euro im Vorjahresmonat auf 8,8 Milliarden Euro. Hier hatten die Volkswirte lediglich einen Überschuss von 6,2 Milliarden Euro erwartet. Im April hatte der Überschuss noch bei 9,7 Milliarden Euro gelegen./js/sk
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:52:59
      Beitrag Nr. 1.463 ()
      :laugh:@HSM
      nene,dann seh ich ja aus wie nen bär die die eier:eek:
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:53:58
      Beitrag Nr. 1.464 ()
      Man wird in den nächsten Wochen das Wort "Gewinnwarnungen"
      sehr häufig lesen...:D


      Computer Associates senkt Prognosen

      Der Softwarekonzern Computer Associates Inc. hat am Donnerstag die Prognosen für das vergangene Quartal gesenkt. Das Unternehmen rechnet nun mit Erlösen in Höhe von 830 bis 850 Mio. Dollar, nachdem zuvor 865 bis 885 Mio. Dollar in Aussicht gestellt wurden.

      Aufgrund einer guten Kostenkontrolle will das Unternehmen die Gewinnprognosen dennoch erreichen können. Hier wird ein Ergebnis von 5 bis 7 Cents je Aktie erwartet. Exklusive Einmaleffekte soll der Gewinn bei 17 bis 19 Cents je Aktie liegen.

      Analysten waren bislang von einem Gewinn von 18 Cents je Aktie und Erlösen von 878 Mio. Dollar ausgegangen.

      Im nachbörslichen Handel gab die Aktie nach dieser Meldung zunächst deutlich ab, konnte dann jedoch wieder über den regulären Schlusskurs steigen. Zuletzt notierte sie bei 24,85 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:58:18
      Beitrag Nr. 1.465 ()
      @ thebull

      Ich kenne dazu ein nicht jugendfreies Cartoon, das habe ich
      gerade leider nicht parat...:D
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 08:59:18
      Beitrag Nr. 1.466 ()
      [08:53:27] UBS ERHÖHT KURSZIEL FÜR RWE<RWEG.DE> AUF 41 V. 37 EURO, BEWERTUNG BLEIBT NEUTRAL
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 09:02:42
      Beitrag Nr. 1.467 ()
      @ thebull

      Ersatzweise eben das hier...

      http://www.bikers-place.de/jokes/closejokes/baer.jpg

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 09:04:24
      Beitrag Nr. 1.468 ()
      [09:02:45] HÄNDLER -GOLDMAN SACHS STUFT HENKEL<HNKG.DE> HERUNTER AUF IN-LINE VON OUTPERFORM
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 09:06:03
      Beitrag Nr. 1.469 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 09:16:10
      Beitrag Nr. 1.470 ()
      DAX 3911,06 - 0,60 %
      VDAX 19,12 + 3,63 %
      MDAX 4983,81 - 0,25 %
      TecDAX 545,00 - 0,76 %

      Avatar
      schrieb am 09.07.04 09:23:57
      Beitrag Nr. 1.471 ()
      Drillisch 2,20 Euro - 6,38 %
      Gehandelte Stück: 12 k

      Avatar
      schrieb am 09.07.04 09:28:20
      Beitrag Nr. 1.472 ()
      SCM Micro 4,26 Euro - 12,35 %
      Gehandelte Stück: 46 k



      Rofin Sinar 17,54 Euro - 4,93 %
      Gehandelte Stück: 4 k

      Avatar
      schrieb am 09.07.04 09:32:45
      Beitrag Nr. 1.473 ()
      USA will EU-Unterstützung für Boeing-Konkurrenten Airbus stoppen

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die USA drängt bei der Europäischen Union auf ein Ende der Unterstützung für den europäischen Flugzeugbauer und Boeing-Konkurrenten Airbus. Der Erfolg der zur EADS gehörenden Airbus disqualifiziere sie für jegliche neue Fördermittel, sagte der US-Handelsbeauftragte Robert Zoellick.

      "Wenn es jemals 1992 oder früher eine Rechtfertigung für eine Start-up-Industrie gegeben hat, dann ist das schon längst vorbei", sagte er der "Financial Times" (Freitagausgabe) zufolge. Die USA seien US-Behörden zufolge darauf vorbereitet, ein 1992 geschlossenes bilaterales Abkommen zu auszusetzen, das Fördermittel für Airbus erlaube, hieß es.

      Zoellick sagte, die Unterstützung für Airbus sei ein Thema, das die USA bereits mit mehreren Parteien durchsprächen. "Wir diskutieren es mit den Europäern und haben darüber mit Boeing gesprochen."

      Der US-Luft- und Raumfahrtkonzern Boeing, der sich mit Airbus ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Platz des Branchenprimus liefert, beschuldigt seinen Konkurrenten, unangemessene Subventionen zu erhalten. Vorigen Monat hatte Boeing-Chef Harry Stonecipher angekündigt, dagegen noch in diesem Jahr konkrete Schritte zu unternehmen. Genaueres dazu hatte Stonecipher nicht gesagt. Er wies aber die Möglichkeit zurück, das Thema vor die Welthandelsorganisation WTO zu bringen.

      Airbus gehört zu 80 Prozent der European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) und zu 20 Prozent der britischen BAE Systems Plc./FX/sbi/sk
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 09:37:09
      Beitrag Nr. 1.474 ()
      SCM verfehlt Quartals-Umsatzziel - Abschreibung drückt Bruttomarge

      ISMANING (dpa-AFX) - Das deutsch-amerikanische Elektronikunternehmen SCM Microsystems hat im zweiten Quartal nach vorläufigen Berechnungen weniger umgesetzt als prognostiziert und plant Sonderabschreibungen. Von April bis Juni betrugen die Erlöse rund 11,5 Millionen US-Dollar statt der angepeilten 13 bis 15 Millionen Dollar. Das meldete die im TecDAX notierte SCM Microsystems Inc. am Freitagmorgen in Ismaning.

      Wegen möglichen Rechtsstreitigkeiten plant SCM Microsystems zudem eine Sonderabschreibung von 2,5 bis 3,0 Millionen Dollar. Dadurch werde sich die Bruttomarge im zweiten Jahresviertel von bisher geschätzten 40 bis 42 Prozent "deutlich reduzieren".

      RECHTSSTREIT

      Hintergrund des möglichen Rechtsstreits ist SCM zufolge ein unzufriedener Kunde. Im zweiten Quartal ging die Nachfrage nach den Conditional-Access-Modulen für Digital-TV in Europa unerwartet stark zurück, wie die Gesellschaft erklärte. Gleichzeitig seien Anlaufschwierigkeiten bei einer neuen Produktlinie aufgetreten. Der Kunde habe dies beanstandet und Nachbesserungen beziehungsweise den Ersatz entstandener Einbußen verlangt. Dies könnte aus Sicht von SCM einen Rechtsstreit nach sich ziehen.

      Die endgültigen Zahlen zum abgelaufenen zweiten Quartal will das Elektronikunternehmen am 5. August vorlegen. Dann sollen auch Details zur weiteren Unternehmensstrategie sowie der Ausblick für das laufende dritte Jahresviertel auf den Tisch kommen.

      SCM Microsystems bietet Chip-, Hard- und Software-Lösungen für den Zugang zu digitalen Inhalten und Diensten. Das deutsch-amerikanische Unternehmen ist in vier Hauptmärkten tätig: Digitalfernsehen, Breitband-Empfang, PC-Sicherheit und Digitale Medien. Sitz der Konzernobergesellschaft SCM Microsystems, Inc. ist das kalifornische Fremont, die Europa-Zentrale befindet sich in Ismaning nahe München./sbi/sk
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 09:45:40
      Beitrag Nr. 1.475 ()
      Primacom 2,03 Euro - 6,88 %
      Gehandelte Stück: 87 k

      Avatar
      schrieb am 09.07.04 09:50:00
      Beitrag Nr. 1.476 ()
      3U 1,53 Euro + 3,38 %
      Gehandelte Stück: 107 k

      Avatar
      schrieb am 09.07.04 09:57:23
      Beitrag Nr. 1.477 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Deutsche Aktien starten zumeist schwächer

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Am letzten Börsentag der Woche sind die deutschen Aktien nach schwachen US-Vorgaben zumeist in der Verlustzone gestartet. Am Freitagmorgen sank der Deutsche Aktienindex DAX um 0,58 Prozent auf 3.911,91 Punkte, während der MDAX um 0,27 Prozent auf 4.982,85 Punkte nachgab. Für den TecDAX ging es zugleich um 0,56 Prozent auf 546,28 Punkte hinab.

      Die von der US-Regierung publizierte Terrorwarnung, die am Vortag die US-Börsen ins Minus geschickt hatte, werde am Markt "nicht wirklich ernst genommen", sagte ein Händler am Morgen. "Sie gilt mehr als Stimmungsmache, um von Bushs innenpolitischen Problemen abzulenken".

      Aktien der Linde AG gaben 1,38 Prozent auf 42,99 Euro ab. Ein erhoffter Millarden-Auftrag zum Bau einer petrochemische Anlage in Russland ist bislang nicht unterschrieben worden.

      Der neuerliche Anstieg des Ölpreises lastete auf den Aktien der Lufthansa . Der Kurs sank als schwächster DAX-Wert um 1,41 Prozent auf 10,50 Euro. Die beiden einzigen Aktien mit Kursgewinnen, Deutsche Börse und BMW legten um nicht einmal ein Zehntel Prozent zu.

      SAP-Titel standen Händlern zufolge nach Gewinnwarnungen von US-Unternehmen und der Umsatz- und Gewinnwarnung des TecDAX-Wertes SCM weiter unter Druck. Der SAP-Kurs gab um 0,88 Prozent auf 123,46 Euro nach. Während SCM Microsystems Inc. im TecDAX zwischenzeitlich um 20 Prozent einbrach.

      Die US-Investmentbank Goldman Sachs drückte die Henkel-Aktie mit einer kritischen Analystenstudie tief ins Minus. Als schwächster DAX-Wert sackte sie um 2,55 Prozent auf 63,01 Euro ab. Angesichts der schwierigen Marktbedingungen für wichtige Henkelprodukte hatten sie die Aktie von "Outperform" auf "In-Line" zurückgestuft.

      DaimlerChrysler-Aktien verloren 0,84 Prozent auf 36,64 Euro. Der Autobauer will in seiner Lkw-Sparte 2.700 neue Mitarbeiter einstellen, um der steigenden Nachfrage nachzukommen. Der Autokonzern habe in den USA begonnen, vor vier Jahren entlassene Mitarbeiter wieder einzustellen, sagte Nutzfahrzeug-Vorstand Eckhard Cordes der "Financial Times Deutschland"

      IWKA stiegen im MDAX um 0,51 Prozent auf 19,74 Euro. Auf der Hauptversammlung bahnt sich eine Kampfabstimmung zwischen Fondsgesellschaften und Kleinaktionären auf der einen und drei Großaktionären auf der anderen Seite an. Der Karlsruher Maschinenbaukonzern forciere zudem den Unternehmensumbau. Nach Angaben der "Welt" (Freitagausgabe) werden die Beteiligungsverkäufe ausgeweitet./so/sf
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 09:58:04
      Beitrag Nr. 1.478 ()
      Presse: Linde muss Schlappe bei Russland-Großauftrag hinnehmen

      Die Linde AG musste eine Schlappe bezüglich eines Großauftrages aus Russland hinnehmen. Dies berichtet das "Handelsblatt" am Freitag.

      Demnach sei ein Auftrag über einen Anlagenbau in Russland nicht zustande gekommen. Das Auftragsvolumen hätte den Angaben zufolge bei 1,3 Mrd. Euro gelegen. Gemeinsam mit dem russischen Gaserzeuger Novatek sollte die Dresdner Linde-Tochter Linde-KCA-Dresden GmbH einen Petrochemiekomplex in der Nähe von Samara errichten. Laut dem "Handelsblatt" sei nun der Auftrag nicht zustande gekommen, da der Vertreter von Novatek auf Druck des russischen Gasriesen Gazprom ausgeladen worden war.

      Aktuell verbucht die Linde-Aktie im Xetra-Handel ein Minus von 1,08 Prozent auf 43,12 Euro.
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 09:58:26
      Beitrag Nr. 1.479 ()
      OPEC: Starker Anstieg der Ölnachfrage - der Irak wird gebraucht

      PARIS (dpa) - Die weltweite Ölnachfrage wird nach Einschätzung Saudi-Arabiens in den kommenden 16 Jahren um die Hälfte auf 120 Millionen Barrel pro Tag wachsen. Die Rückkehr des Iraks auf den Ölmarkt sei daher "keine Bedrohung, sondern eine Notwendigkeit", sagte der saudische Ölminister Ali Ibrahim el Naimi der Pariser Zeitung "Libération" (Freitagausgabe).

      Trotz des Wiederanstiegs der Ölpreise wird die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) auf ihrer Sitzung am 21. Juli keine weitere Produktionssteigerung beschließen. Am 3. Juni habe die OPEC vereinbart, die Tagesförderung zum 1. Juli von 23,5 auf 25,5 Millionen Barrel (Fass je 159 Liter) zu erhöhen und zum 1. August um weitere 0,5 Millionen aufzustocken. "Diese Entscheidungen stehen fest und sind unwiderruflich", sagte el Naimi.

      Minister wies die Vorstellung zurück, die OPEC habe keine Produktionsreserven mehr. Saudi-Arabien könnte seine Tagesproduktion von 9,1 auf 10,5 Millionen Barrel steigern und werde zum Monatsende weitere Förderanlagen mit einer Zusatzkapazität von 650.000 Barrel eröffnen, sagte er. /hn/DP/js
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 10:02:27
      Beitrag Nr. 1.480 ()
      Hermes und Threadneedle wollen IWKA-Vorstand nicht entlasten

      KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Die Fondsgesellschaften Hermes und
      Threadneedle wollen den Vorstand der IWKA AG, Karlsruhe, nicht entlasten.
      Der amtierende Vorstand hat im Geschäftsjahr 2003 unternehmerische
      Entscheidungen nicht zweckmäßig getroffen und bei der Führung des
      Unternehmens keine glückliche Hand bewiesen, wie aus dem auf der
      Hauptversammlung in Karlsruhe verteilten Gegenantrag der beiden
      Großaktionäre hervorgeht. Dies stelle nach Auffassung des Bundesgerichtshofs
      einen legitimen Grund für die Verweigerung der Entlastung dar.

      Die Entscheidung für einen Gegenantrag habe man nach gründlicher Analyse
      der finanzellen Ergebnisse und diversen Gesprächen mit Vorstand, einzelnen
      Aufsichtsratsmitgliedern, Branchenexperten sowie Finanzanalysten getroffen.
      Hermes Fonds halten rund 7% und Threadneedle knapp 5%. +++ Matthias Krust
      Dow Jones Newswires/9.7.2004/mkr/jhe

      Avatar
      schrieb am 09.07.04 10:14:31
      Beitrag Nr. 1.481 ()
      Alstom befürchtet Scheitern von Teilen des Rettungsplans

      PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Alstom SA, Paris, hält es für wahrscheinlich,
      dass ein Teil des Rettungsplans auf der Hauptversammlung von den Aktionären
      nicht verabschiedet wird. Es sei "sehr wahrscheinlich, dass der Beschluss
      einer Aktienemission über 500 Mio EUR für den französischen Staat nicht
      bewilligt werde, hieß es von Alstom. Zur Begründung verweist das Unternehmen
      auf ein nicht ausreichendes Quorum.
      Dow Jones Newswires/9.7.2004/ll

      Avatar
      schrieb am 09.07.04 10:19:23
      Beitrag Nr. 1.482 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 9.7.04 um 10:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      725180 Stada St.......... 33,36 +0,36 +1,09
      633503 Krones VA......... 82,00 +0,88 +1,08
      660500 Medion............ 31,84 +0,34 +1,07
      330400 Software.......... 23,76 +0,23 +0,97
      780600 Zapf Creation..... 18,35 +0,17 +0,93
      622910 Jenoptik.......... 8,23 +0,06 +0,73
      691660 Pfeiffer Vacuum... 31,99 +0,21 +0,66
      745490 Teles............. 9,22 +0,06 +0,65
      627500 KarstadtQuelle.... 17,39 +0,11 +0,63
      590900 Bilfinger Berger. 27,37 +0,17 +0,62



      Kursverlierer Diff. %
      909247 SCM Microsys...... 4,40 -0,50-10,20
      902757 Rofin Sinar....... 17,60 -0,85 -4,60
      577220 Fielmann.......... 46,00 -2,00 -4,16
      927200 Dialog Semic...... 2,74 -0,06 -2,14
      604843 Henkel VA......... 63,35 -1,31 -2,02
      555200 Deutsche Post..... 16,71 -0,33 -1,93
      543900 Continental....... 37,10 -0,72 -1,90
      662240 Mobilcom.......... 15,41 -0,28 -1,78
      579200 Freenet.de........ 22,10 -0,39 -1,73
      529650 Web.de............ 7,78 -0,12 -1,51

      Avatar
      schrieb am 09.07.04 10:20:18
      Beitrag Nr. 1.483 ()
      EADS möchte BAE Systems bei Kampflugzeugen an Bord nehmen

      PARIS (dpa-AFX) - Der europäische Flugtechnikkonzern EADS möchte beim Bau von Kampfflugzeugen die britsche BAE Systems dauerhaft ins Boot holen. BAE Systems ist bereits an der EADS-Tochter Airbus beteiligt. "Ich hoffe, dass die Briten zu uns stoßen, um eine Gruppe in der Militärluftfahrt zu bilden, die über erste Studien hinaus geht", sagte der EADS-Co-Präsident Manfred Bischoff der Pariser Wirtschaftszeitung "Les Echos" (Freitagausgabe).

      Darüberhinaus strebt Bischoff eine engere Zusammenarbeit mit der französischen Dassault Aviation an, an der EADS bereits mit 46 Prozent beteiligt ist. Die Europäer dürften nicht den Fehler wiederholen, getrennt Kampfflugzeuge zu entwickeln. Dassault tritt mit seiner "Rafale" gegen den "Eurofighter" an, bei dem EADS mit BAE Systems und der italienischen Alenia kooperiert. Kampf- und Erkundungsdrohnen wollen Dassault und EADS bereits gemeinsam entwickeln.

      Bischoff bezeichnete die European Aeronautic, Defense and Space Company (EADS) als "einzige wirklich europäische Gruppe" und vier Jahre nach der Gründung als Erfolg. Die "manchmal komplizierte" Doppelstruktur mit zwei Präsidenten, zwei geschäftsführenden Managern und drei Firmensitzen hänge von der "politischen Umwelt" in den Heimatländern Deutschland und Frankreich ab. Er sei "bereit zu erwägen", der EADS entsprechend der politischen Integration Europas einen Sitz, einen Präsidenten und einen Chefmanager zu geben.

      Am Ertragsziel einer operativen Marge von zehn Prozent bis 2007 hält EADS fest. Der Hauptkonkurrent Boeing gehe implizit von einer noch höheren Marge aus, sagte er. In den USA würden höhere Margen für Hersteller akzeptiert als in Europa./hn/DP/ep
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 10:23:36
      Beitrag Nr. 1.484 ()
      @ ausbruch

      Wenn thebull heute zum Frisör geht, dann muss ich doch zwangsläufig
      zum Supermarkt... :confused:

      Aber was passiert dann mit dem DAX :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 10:25:22
      Beitrag Nr. 1.485 ()
      die jungs von der "schnellen truppe"......super timing.....:laugh:


      [10:21:39] HSBC TRINKAUS & BURKHARDT STUFT SCM MICROSYSTEMS<SCMM.DE> HERUNTER AUF REDUCE VON ADD


      :D
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 10:27:03
      Beitrag Nr. 1.486 ()
      @HSM

      #1483

      der dax wäre wohl "hin- und hergerissen".......:confused:



      :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 10:29:54
      Beitrag Nr. 1.487 ()
      apropos Abwesenheit wegen Friseur und Supermarkt.....


      ich gönne mir ab morgen mal ne woche urlaub auf wärmen Erdteilen.......:cool:


      :D
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 10:30:39
      Beitrag Nr. 1.488 ()
      DAX muss doch etwas rocken...:confused:

      Avatar
      schrieb am 09.07.04 10:32:21
      Beitrag Nr. 1.489 ()
      Deutsche Post 16,58 Euro - 2,70 %
      Gehandelte Stück: 1,03 Mio.

      Avatar
      schrieb am 09.07.04 10:34:53
      Beitrag Nr. 1.490 ()
      @HSM

      bisher rockt der dax in einer range von 3 Punkten.....:yawn:


      äußerst aufregend wieder.....
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 10:37:09
      Beitrag Nr. 1.491 ()
      Phoenix rechnet Ende Oktober mit EU-Entscheid zu Conti-Übernahme


      Hamburg, 09. Jul (Reuters) - Der Autozulieferer
      Phoenix<PHRG.DE> rechnet bis spätestens Ende Oktober mit einer
      Entscheidung der EU-Kommission zur Übernahme des Unternehmens
      durch den größeren Konkurrenten Continental<CONG.DE>.
      Nach Freigabe der Übernahme durch die EU-Kommission bis
      spätestens 29. Oktober solle dann voraussichtlich Mitte Dezember
      eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen werden, hieß
      es in den Unterlagen zur regulären Hauptversammlung von Phoenix
      am Freitag in Hamburg. Zur Hebung der Synergien rechne Poenix
      mit dem Abschluss eines Beherrschungsvertrages zwischen Phoenix
      und Conti. Die ersten Integrationsschritte zwischen der
      Conti-Tocher Conti-Tech und Phoenix würden dann ab Anfang 2005
      eingeleitet.
      Der Reifenhersteller und Autozulieferer Continental hatte
      Ende Juni bei seiner Übernahme von Phoenix die erforderliche
      Dreiviertelmehrheit erreicht. Die EU-Kommission kündigte
      daraufhin eine eingehende Prüfung an, da die Übernahme Conti bei
      Förderbändern und und bestimmten Filtergurten zu einer
      marktbeherrschenden Stellung verhelfen könnte. Conti will
      Phoenix für knapp 230 Millionen Euro übernehmen und anschließend
      mit seiner Tochter Conti-Tech verschmelzen. Conti erwartet
      dadurch Synergien von mindestens 30 Millionen Euro pro Jahr. Mit
      dem Erwerb soll Conti-Tech zu einem der weltweit führenden
      Anbieter von Kautschuk- und Kunststofftechnologie in der
      Zuliefererbranche werden.
      ked/fun
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 10:49:48
      Beitrag Nr. 1.492 ()
      IWKA-Chef Fahr hält an Strategie fest - Höherer Auftragseingang


      Karlsruhe, 09. Jul (Reuters) - IWKA<IWKG.DE>-Vorstandschef
      Hans Fahr hat seine Strategie gegen die Kritik von mehreren
      Großaktionären verteidigt.
      Ein Konzept zur weitgehenden Zerschlagung der Gruppe trage
      der Vorstand nicht mit, sagte Fahr am Freitag laut Redetext auf
      der Hauptversammlung des Anlagenbauers in Karlsruhe. "Eine
      Konzentration auf `Roboter mit ein bisschen Anlagengeschäft`
      bedeutet die Zerschlagung der IWKA", betonte er. Eine reine
      Roboterfertigung mache IWKA anfällig für zahlreiche Risiken. Sie
      wäre nicht im Interesse der Mehrheit der Aktionäre, sagte Fahr.
      Im ersten Halbjahr sei der Auftragseingang um vier Prozent
      auf 1,304 Milliarden Euro gestiegen, sagte Fahr. Für das ganze
      Jahr bekräftigte der Vorstandschef die Absicht, das operative
      Ergebnis weiter zu verbessern. Der Auftragseingang werde über
      Vorjahr liegen, der Umsatz "in der Größenordnung" des Vorjahres.
      Im April hatte Fahr noch leicht steigende Umsätze vorhergesagt.
      axh/fun
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 10:54:37
      Beitrag Nr. 1.493 ()
      @ ausbruch

      Du kennst doch die TV-Werbung von Paulaner... :confused:



      ich wünsche Dir also ein gutes Weizen...:confused::laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 10:56:53
      Beitrag Nr. 1.494 ()
      Freenet 21,55 Euro - 4,18 %
      Gehandelte Stück: 101 k

      Avatar
      schrieb am 09.07.04 11:00:45
      Beitrag Nr. 1.495 ()
      Guten Morgen Freitagstrader :)

      WL für heute Fielmann . Der heutige Div.abschlag von 1,60 kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Aber Richtung 45 könnte man mal etwas abfischen ..

      Avatar
      schrieb am 09.07.04 11:02:05
      Beitrag Nr. 1.496 ()



      DAX 3901,66 - 0,83 %
      VDAX 19,24 + 4,28 %
      MDAX 4972,68 - 0,48 %
      TecDAX 543,52 - 1,03 %
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 11:02:36
      Beitrag Nr. 1.497 ()
      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 09.07.04 11:04:57
      Beitrag Nr. 1.498 ()
      moin shortguy.....:)


      @HSM

      warum wünscht du mir nur ein gutes weizen.....:confused:


      das geht doch nicht.....:cry:


      :D:D
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 11:05:56
      Beitrag Nr. 1.499 ()
      Servus Shortguy :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 11:07:42
      Beitrag Nr. 1.500 ()
      @ ausbruch

      Okay, dann halt eben ein paar mehr. :D
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