■■■■Money-Talk ■ JULI/2004 ■■■■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 8)
eröffnet am 30.06.04 20:57:21 von
neuester Beitrag 30.07.04 00:36:54 von
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moin
Teletubbies mal wieder extrem schwach heute morgen..
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moin Fra....
Freenet 17,12 - 3,82 %
gehandelt 67 K.....
Freenet 17,12 - 3,82 %
gehandelt 67 K.....
[10:15:31] GOLDMAN SACHS SENKT EPS-SCHÄTZUNG 2004 FÜR VW<VOWG.DE> UM 25 VH AUF 1,80 EURO
Moin Fra Diabolo
SGL Carbon erhöht Preise bei Graphitelektroden
WIESBADEN (Dow Jones-VWD)--Die SGL Carbon AG, Wiesbaden, erhöht ab sofort
ihre Preise für Graphitelektroden. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte,
werden die Preise in Nordamerika für Standard- und Spezialgrößen um jeweils
10% auf 2.975 USD/t bzw auf 3.215 USD/t angehoben. Diese Preise gälten auch
für Asien (ohne China), den Nahen Osten und Afrika. Die Preissteigerung in
Asien (ohne China) belaufe sich auf einen zweistelligen Prozentsatz. In
Europa seien die Preise um 150 EUR/t gestiegen, was einem Plus von unter 10%
entspräche. Genauere Angaben zu den Preiserhöhungen verweigerte ein
Unternehmenssprecher mit Verweis auf wettbewerbsrechtliche Regularien.
Branchenkennern zufolge dürften die Preise damit im Schnitt um rund 10%
gestiegen sein. Grund der Preiserhöhungen seien stetige und signifikante
Kostensteigerungen für Energie, Rohstoffe und Logistik, heißt es. Wie weiter
mitgeteilt wurde, sind die Werke von SGL Carbon derzeit mit deutlich über
90% nahezu voll ausgelastet. Der Auftragseingang liege damit über dem
vergleichbaren Vorjahreszeitraum. +++ Eddy Holetic
Dow Jones Newswires/26.7.2004/eh/rio
WIESBADEN (Dow Jones-VWD)--Die SGL Carbon AG, Wiesbaden, erhöht ab sofort
ihre Preise für Graphitelektroden. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte,
werden die Preise in Nordamerika für Standard- und Spezialgrößen um jeweils
10% auf 2.975 USD/t bzw auf 3.215 USD/t angehoben. Diese Preise gälten auch
für Asien (ohne China), den Nahen Osten und Afrika. Die Preissteigerung in
Asien (ohne China) belaufe sich auf einen zweistelligen Prozentsatz. In
Europa seien die Preise um 150 EUR/t gestiegen, was einem Plus von unter 10%
entspräche. Genauere Angaben zu den Preiserhöhungen verweigerte ein
Unternehmenssprecher mit Verweis auf wettbewerbsrechtliche Regularien.
Branchenkennern zufolge dürften die Preise damit im Schnitt um rund 10%
gestiegen sein. Grund der Preiserhöhungen seien stetige und signifikante
Kostensteigerungen für Energie, Rohstoffe und Logistik, heißt es. Wie weiter
mitgeteilt wurde, sind die Werke von SGL Carbon derzeit mit deutlich über
90% nahezu voll ausgelastet. Der Auftragseingang liege damit über dem
vergleichbaren Vorjahreszeitraum. +++ Eddy Holetic
Dow Jones Newswires/26.7.2004/eh/rio
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 26.7.04 um 10:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
745490 Teles............. 8,20 +0,60 +7,89
625700 IDS Scheer........ 15,02 +0,51 +3,51
723530 SGL Carbon........ 8,27 +0,18 +2,22
938914 Eads.............. 21,95 +0,43 +1,99
566480 Evotec............ 3,07 +0,06 +1,99
512800 Epcos............. 14,04 +0,22 +1,59
609900 Douglas........... 23,65 +0,36 +1,54
840221 Hann. Rueckv. NA.. 25,84 +0,35 +1,37
802200 HypoVereinsbk..... 13,15 +0,17 +1,30
605395 Kontron........... 6,25 +0,08 +1,29
Kursverlierer Diff. %
579200 Freenet.de........ 17,35 -0,45 -2,52
722670 Suess MicroTec.... 5,48 -0,10 -1,79
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,90 -0,22 -1,55
542800 Comdirect Bank.... 6,23 -0,09 -1,42
577220 Fielmann.......... 46,75 -0,65 -1,37
691660 Pfeiffer Vacuum... 30,85 -0,42 -1,34
507210 Beru.............. 55,55 -0,70 -1,24
662240 Mobilcom.......... 13,10 -0,15 -1,13
508590 AWD Holding....... 28,00 -0,32 -1,12
567710 Elmos Semicond.... 12,45 -0,11 -0,87
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
745490 Teles............. 8,20 +0,60 +7,89
625700 IDS Scheer........ 15,02 +0,51 +3,51
723530 SGL Carbon........ 8,27 +0,18 +2,22
938914 Eads.............. 21,95 +0,43 +1,99
566480 Evotec............ 3,07 +0,06 +1,99
512800 Epcos............. 14,04 +0,22 +1,59
609900 Douglas........... 23,65 +0,36 +1,54
840221 Hann. Rueckv. NA.. 25,84 +0,35 +1,37
802200 HypoVereinsbk..... 13,15 +0,17 +1,30
605395 Kontron........... 6,25 +0,08 +1,29
Kursverlierer Diff. %
579200 Freenet.de........ 17,35 -0,45 -2,52
722670 Suess MicroTec.... 5,48 -0,10 -1,79
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,90 -0,22 -1,55
542800 Comdirect Bank.... 6,23 -0,09 -1,42
577220 Fielmann.......... 46,75 -0,65 -1,37
691660 Pfeiffer Vacuum... 30,85 -0,42 -1,34
507210 Beru.............. 55,55 -0,70 -1,24
662240 Mobilcom.......... 13,10 -0,15 -1,13
508590 AWD Holding....... 28,00 -0,32 -1,12
567710 Elmos Semicond.... 12,45 -0,11 -0,87
@HSM
[10:34:10] SMITH BARNEY STUFT VW<VOWG.DE> HOCH AUF HOLD VON SELL
3U 1,03 Euro + 8,42 %
Gehandelte Stück: 131 k
Gehandelte Stück: 131 k
guten morgen all
heute wieder RIESIGE umsätze an allen börsenplätzen
heute wieder RIESIGE umsätze an allen börsenplätzen
Moin espresso4
Yo, die Umsätze überschlagen sich.
Yo, die Umsätze überschlagen sich.
DAX 3802,54 + 0,14 %
VDAX 19,79 + 0,87 %
MDAX 4931,61 + 0,13 %
TecDAX 513,18 + 0,07 %
US-Futures (SPX & NDX):
moin espresso....
26.07.2004 09:09: TecDAX: TELES - Mittelfristig stark angeschlagen.
Kurz-Kommentierung: Die Teles Aktie unterschritt in der vorletzten Woche die untere Begrenzung der Seitwärtsbewegung zwischen 15,40 und 8,70 Euro. In dieser hatte sich die Aktie gut 1 Jahr aufgehalten. Aus diesem Ausbruch lässt sich eine Abwärtsbewegung bis zunächst 6,16 und später 4,64 Euro ableiten. Die Aktie ist aber weiterhin stark überverkauft. Daher kann es, obwohl die Erholung vom Mittwoch bereits zu einem großen Teil wieder abverkauft wurde, jederzeit zu einem Pullback an die untere Begrenzung der Seitwärtsbewegung bei 8,70 Euro kommen, vor allem wenn der Aktie ein Schlusskurs über 8,06 Euro gelingen würde.
Kurz-Kommentierung: Die Teles Aktie unterschritt in der vorletzten Woche die untere Begrenzung der Seitwärtsbewegung zwischen 15,40 und 8,70 Euro. In dieser hatte sich die Aktie gut 1 Jahr aufgehalten. Aus diesem Ausbruch lässt sich eine Abwärtsbewegung bis zunächst 6,16 und später 4,64 Euro ableiten. Die Aktie ist aber weiterhin stark überverkauft. Daher kann es, obwohl die Erholung vom Mittwoch bereits zu einem großen Teil wieder abverkauft wurde, jederzeit zu einem Pullback an die untere Begrenzung der Seitwärtsbewegung bei 8,70 Euro kommen, vor allem wenn der Aktie ein Schlusskurs über 8,06 Euro gelingen würde.
TecDAX: SOFTWARE AG - Vorerst nicht ausgebrochen
Intradaykurs: 26,00 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Aktie der Software AG scheitert in der letzten Woche an der oberen Begrenzung eines inversen Dreiecks, in welchem sie sich seit dem hoch im Februar 2004 befindet. Damit kann nun davon ausgegangen werden, dass die Aktie in den nächsten Tagen und Wochen zumindest den kurzfristigen Aufwärtstrend innerhalb des Dreiecks bei aktuell 24,26 Euro testet. Sollte die Aktie aber doch noch sofort aus dem Dreieck nach oben ausbrechen, wofür mindestens ein Wochenschlusskurs über 26,97 Euro notwendig wäre, dann ergäbe sich Aufwärtspotential bis ca. 38 Euro. Aufgrund des schwachen Gesamtmarktes ( vollendete SKS im TecDax) wäre ein Ausbruch nach oben eine größere Überraschung.
Intradaykurs: 26,00 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Aktie der Software AG scheitert in der letzten Woche an der oberen Begrenzung eines inversen Dreiecks, in welchem sie sich seit dem hoch im Februar 2004 befindet. Damit kann nun davon ausgegangen werden, dass die Aktie in den nächsten Tagen und Wochen zumindest den kurzfristigen Aufwärtstrend innerhalb des Dreiecks bei aktuell 24,26 Euro testet. Sollte die Aktie aber doch noch sofort aus dem Dreieck nach oben ausbrechen, wofür mindestens ein Wochenschlusskurs über 26,97 Euro notwendig wäre, dann ergäbe sich Aufwärtspotential bis ca. 38 Euro. Aufgrund des schwachen Gesamtmarktes ( vollendete SKS im TecDax) wäre ein Ausbruch nach oben eine größere Überraschung.
Hier sind wohl die ganzen Börsianer heute hin...
Schnäppchenzeit im Einzelhandel - Sommerschlussverkauf angelaufen
Schnäppchenzeit im Einzelhandel - Sommerschlussverkauf angelaufen
DAX 3785,69 - 0,31 %
VDAX 20,07 + 2,29 %
MDAX 4926,22 + 0,02 %
TecDAX 511,73 - 0,22 %
VDAX 20,07 + 2,29 %
MDAX 4926,22 + 0,02 %
TecDAX 511,73 - 0,22 %
Saisonalität von Rohöl...
Leistungsbilanzüberschuss in der Eurozone geht im Mai zurück
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlichte am Montag die Daten bezüglich der Entwicklung der Leistungsbilanz in der Eurozone für den Monat Mai.
Demnach verringerte sich der Leistungsbilanzüberschuss gegenüber dem Vormonat auf saisonbereinigter Basis von 8,8 Mrd. Euro im April auf 5,8 Mrd. Euro im Mai. Die Leistungsbilanz wies im Mai einen Überschuss von 12,4 Mrd. Euro aus, was einem leichten Rückgang gegenüber dem Vormonat (12,5 Mrd. Euro) entspricht. Im Mai lag der Leistungsbilanzüberschuss auf nicht-saisonbereinigter Basis bei 3,2 Mrd. Euro.
Im Bereich Dienstleistungen verzeichnete die EZB im Mai einen Überschuss von 2,1 Mrd. Euro (Vormonat 0,6 Mrd. Euro). Beim Einkommen wurde das Defizit hingegen gegenüber dem Vormonat (-1,8 Mrd. Euro) auf 3,5 Mrd. Euro ausgeweitet. Das aus laufenden Übertragungen stammende Defizit weitete sich gegenüber dem Vormonat (2,6 Mrd. Euro) auf 5,2 Mrd. Euro aus.
Im Güterhandel lag der Exportüberschuss nach Angaben der EZB im Euroraum im Mai bei 96,2 Mrd. Euro (Vormonat: 94,5 Mrd. Euro). Bei den Importen verzeichnete man in der Eurozone gegenüber dem Vormonat (81,9 Mrd. Euro) einen Anstieg auf 83,8 Mrd. Euro. Für den Zwölfmonats-Zeitraum bis Mai 2004 lag der kumulierte Leistungsbilanzüberschuss im Euroraum bei 48,1 Mrd. Euro, was 0,7 Prozent des aggregierten Bruttoinlandsprodukts des gemeinsamen Währungsraums entspricht. Im Vorjahreszeitraum lag der kumulierte Leistungsbilanzüberschuss noch bei 44,0 Mrd. Euro.
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlichte am Montag die Daten bezüglich der Entwicklung der Leistungsbilanz in der Eurozone für den Monat Mai.
Demnach verringerte sich der Leistungsbilanzüberschuss gegenüber dem Vormonat auf saisonbereinigter Basis von 8,8 Mrd. Euro im April auf 5,8 Mrd. Euro im Mai. Die Leistungsbilanz wies im Mai einen Überschuss von 12,4 Mrd. Euro aus, was einem leichten Rückgang gegenüber dem Vormonat (12,5 Mrd. Euro) entspricht. Im Mai lag der Leistungsbilanzüberschuss auf nicht-saisonbereinigter Basis bei 3,2 Mrd. Euro.
Im Bereich Dienstleistungen verzeichnete die EZB im Mai einen Überschuss von 2,1 Mrd. Euro (Vormonat 0,6 Mrd. Euro). Beim Einkommen wurde das Defizit hingegen gegenüber dem Vormonat (-1,8 Mrd. Euro) auf 3,5 Mrd. Euro ausgeweitet. Das aus laufenden Übertragungen stammende Defizit weitete sich gegenüber dem Vormonat (2,6 Mrd. Euro) auf 5,2 Mrd. Euro aus.
Im Güterhandel lag der Exportüberschuss nach Angaben der EZB im Euroraum im Mai bei 96,2 Mrd. Euro (Vormonat: 94,5 Mrd. Euro). Bei den Importen verzeichnete man in der Eurozone gegenüber dem Vormonat (81,9 Mrd. Euro) einen Anstieg auf 83,8 Mrd. Euro. Für den Zwölfmonats-Zeitraum bis Mai 2004 lag der kumulierte Leistungsbilanzüberschuss im Euroraum bei 48,1 Mrd. Euro, was 0,7 Prozent des aggregierten Bruttoinlandsprodukts des gemeinsamen Währungsraums entspricht. Im Vorjahreszeitraum lag der kumulierte Leistungsbilanzüberschuss noch bei 44,0 Mrd. Euro.
Aktien Frankfurt: DAX kaum verändert - Finanzwerte und Autoaktien stützen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unterstützt von festen Finanz- und Autoaktien hat der Leitindex DAX am Montag um die Marke von 3.800 Punkten gependelt. Nach anfänglichen Gewinnen fiel der Leitindex im Mittagsgeschäft um 0,18 Prozent auf 3.790,55 Punkte. Der MDAX stieg dagegen um 0,15 Prozent auf 4.932,23 Zähler, während der TecDAX um 0,20 Prozent auf 511,53 Punkte nachgab.
Die Umsätze blieben dabei erheblich unter dem Durchschnitt zurück. "Es kommt einfach keine richtige Nachfrage zu Stande", sagte Chef-Aktienhändler Ascan Iredi von der Postbank in Frankfurt, "der DAX bleibt entsprechend in einer engen Spanne gefangen."
Neuerliche Fusionsspekulationen stützten die Aktien deutscher Banken, wobei die HypoVereinsbank im Sektor am stärksten profitieren konnte und um 0,85 Prozent auf 13,09 Euro anstieg. Die britische Bank Abbey National bestätigte am Vormittag eine Übereinkunft zur Übernahme durch die Bank Santander Central Hispano. Bei dem Zusammenschluss entsteht die viertgrößte Bank Europas, was die Hoffnungen auf ähnliche Fusionen mit deutscher Beteiligung nährt, wie Händler Iredi sagte.
Auch die Commerzbank wurde bei 14,00 Euro um 0,29 Prozent im Plus gehandelt. Das Papier der Deutschen Bank gewann 0,70 Prozent auf 58,62 Euro. Autowerte belegten ebenfalls vordere Plätze, wobei Volkswagen nach diversen Analystenkommentaren mit 0,88 Prozent auf 33,22 Euro besonders gut profitierten. DaimlerChrysler gewannen 0,72 Prozent auf 36,42 Euro. Als schwächster DAX-Wert sank TUI um 1,25 Prozent auf 13,42 Euro. Einige Anleger befürchteten einen DAX-Abstieg, hieß es im Handel.
Die Aktie von Schwarz Pharma stieg nach Vorlage von Geschäftszahlen im MDAX um 0,38 Prozent auf 26,10 Euro. Nach Einschätzungen von Händlern fiel das Geschäftsergebnis etwas besser als erwartet aus. Von Preiserhöhungen für das wichtigste Produkt Graphitelektroden angetrieben stieg die Aktie von SGL Carbon als MDAX-Spitzenreiter um 2,72 Prozent auf 8,31 Euro./mnr/tw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unterstützt von festen Finanz- und Autoaktien hat der Leitindex DAX am Montag um die Marke von 3.800 Punkten gependelt. Nach anfänglichen Gewinnen fiel der Leitindex im Mittagsgeschäft um 0,18 Prozent auf 3.790,55 Punkte. Der MDAX stieg dagegen um 0,15 Prozent auf 4.932,23 Zähler, während der TecDAX um 0,20 Prozent auf 511,53 Punkte nachgab.
Die Umsätze blieben dabei erheblich unter dem Durchschnitt zurück. "Es kommt einfach keine richtige Nachfrage zu Stande", sagte Chef-Aktienhändler Ascan Iredi von der Postbank in Frankfurt, "der DAX bleibt entsprechend in einer engen Spanne gefangen."
Neuerliche Fusionsspekulationen stützten die Aktien deutscher Banken, wobei die HypoVereinsbank im Sektor am stärksten profitieren konnte und um 0,85 Prozent auf 13,09 Euro anstieg. Die britische Bank Abbey National bestätigte am Vormittag eine Übereinkunft zur Übernahme durch die Bank Santander Central Hispano. Bei dem Zusammenschluss entsteht die viertgrößte Bank Europas, was die Hoffnungen auf ähnliche Fusionen mit deutscher Beteiligung nährt, wie Händler Iredi sagte.
Auch die Commerzbank wurde bei 14,00 Euro um 0,29 Prozent im Plus gehandelt. Das Papier der Deutschen Bank gewann 0,70 Prozent auf 58,62 Euro. Autowerte belegten ebenfalls vordere Plätze, wobei Volkswagen nach diversen Analystenkommentaren mit 0,88 Prozent auf 33,22 Euro besonders gut profitierten. DaimlerChrysler gewannen 0,72 Prozent auf 36,42 Euro. Als schwächster DAX-Wert sank TUI um 1,25 Prozent auf 13,42 Euro. Einige Anleger befürchteten einen DAX-Abstieg, hieß es im Handel.
Die Aktie von Schwarz Pharma stieg nach Vorlage von Geschäftszahlen im MDAX um 0,38 Prozent auf 26,10 Euro. Nach Einschätzungen von Händlern fiel das Geschäftsergebnis etwas besser als erwartet aus. Von Preiserhöhungen für das wichtigste Produkt Graphitelektroden angetrieben stieg die Aktie von SGL Carbon als MDAX-Spitzenreiter um 2,72 Prozent auf 8,31 Euro./mnr/tw
Yukos fast wieder auf 52 W Tief (16,15) ...
Yukos 16,50 Euro - 3,23 % (TH 17,90)
Gehandelte Stück: 25 k
Yukos 16,50 Euro - 3,23 % (TH 17,90)
Gehandelte Stück: 25 k
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 26.7.04 um 12:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
745490 Teles............. 8,02 +0,42 +5,52
609900 Douglas........... 23,90 +0,61 +2,61
840221 Hann. Rueckv. NA.. 26,15 +0,66 +2,58
723530 SGL Carbon........ 8,29 +0,20 +2,47
625700 IDS Scheer........ 14,80 +0,29 +1,99
617703 Repower Sys....... 16,70 +0,22 +1,33
566480 Evotec............ 3,05 +0,04 +1,32
902757 Rofin Sinar....... 17,23 +0,22 +1,29
909247 SCM Microsys...... 3,22 +0,04 +1,25
802200 HypoVereinsbk..... 13,12 +0,14 +1,07
Kursverlierer Diff. %
579200 Freenet.de........ 17,00 -0,80 -4,49
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,63 -0,49 -3,47
722670 Suess MicroTec.... 5,39 -0,19 -3,40
927200 Dialog Semic...... 2,97 -0,10 -3,25
547160 Techem............ 19,65 -0,57 -2,81
518760 MPC............... 59,89 -1,31 -2,14
662240 Mobilcom.......... 12,97 -0,28 -2,11
540811 Aareal Bank....... 28,48 -0,46 -1,58
508590 AWD Holding....... 27,89 -0,43 -1,51
691660 Pfeiffer Vacuum... 30,80 -0,47 -1,50
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
745490 Teles............. 8,02 +0,42 +5,52
609900 Douglas........... 23,90 +0,61 +2,61
840221 Hann. Rueckv. NA.. 26,15 +0,66 +2,58
723530 SGL Carbon........ 8,29 +0,20 +2,47
625700 IDS Scheer........ 14,80 +0,29 +1,99
617703 Repower Sys....... 16,70 +0,22 +1,33
566480 Evotec............ 3,05 +0,04 +1,32
902757 Rofin Sinar....... 17,23 +0,22 +1,29
909247 SCM Microsys...... 3,22 +0,04 +1,25
802200 HypoVereinsbk..... 13,12 +0,14 +1,07
Kursverlierer Diff. %
579200 Freenet.de........ 17,00 -0,80 -4,49
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,63 -0,49 -3,47
722670 Suess MicroTec.... 5,39 -0,19 -3,40
927200 Dialog Semic...... 2,97 -0,10 -3,25
547160 Techem............ 19,65 -0,57 -2,81
518760 MPC............... 59,89 -1,31 -2,14
662240 Mobilcom.......... 12,97 -0,28 -2,11
540811 Aareal Bank....... 28,48 -0,46 -1,58
508590 AWD Holding....... 27,89 -0,43 -1,51
691660 Pfeiffer Vacuum... 30,80 -0,47 -1,50
DGAP-Ad hoc: ElringKlinger AG <ZIL2>
ElringKlinger AG: Junge Aktien am 26.07.2004 notiert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Junge Aktien am 26.07.2004 notiert
Die Hauptversammlung der ElringKlinger AG in Dettingen/Erms hat am 02. Juni 2004
die Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln und die Ausgabe von 4,8
Mio neuer Aktien beschlossen. Die Anzahl der Aktien erhöt sich damit von 4,8
Mio auf 9,6 Mio nennwertlose Namensaktien. Die Deutsche Börse hat mit
Handelsbeginn am 26.07.2004 die neuen Aktien notiert. Der Kurs der Aktie notiert
im Verlauf bei EUR 53,--. Gegenüber einem Kurs vom EUR 103,-- am 23.07.2004 vor
der Einführung der neuen Aktien zeigt sich damit momentan eine Kurssteigerung
von EUR 3.-- je alter Aktie (Kurs auf Basis alt 2 x EUR 53,-- = EUR 106,--).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 785602; ISIN: DE0007856023; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
ElringKlinger AG: Junge Aktien am 26.07.2004 notiert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Junge Aktien am 26.07.2004 notiert
Die Hauptversammlung der ElringKlinger AG in Dettingen/Erms hat am 02. Juni 2004
die Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln und die Ausgabe von 4,8
Mio neuer Aktien beschlossen. Die Anzahl der Aktien erhöt sich damit von 4,8
Mio auf 9,6 Mio nennwertlose Namensaktien. Die Deutsche Börse hat mit
Handelsbeginn am 26.07.2004 die neuen Aktien notiert. Der Kurs der Aktie notiert
im Verlauf bei EUR 53,--. Gegenüber einem Kurs vom EUR 103,-- am 23.07.2004 vor
der Einführung der neuen Aktien zeigt sich damit momentan eine Kurssteigerung
von EUR 3.-- je alter Aktie (Kurs auf Basis alt 2 x EUR 53,-- = EUR 106,--).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 785602; ISIN: DE0007856023; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
freenet, huch.
moin familienmensch.....
Mobilcom zieht nun auch nach.....
mob 12,46 - 5,96%
gehandelt 311 K.....
Freenet 16,41 - 7,81 %
gehandelt 285 K...
Mobilcom zieht nun auch nach.....
mob 12,46 - 5,96%
gehandelt 311 K.....
Freenet 16,41 - 7,81 %
gehandelt 285 K...
Hi, ausbruch, ich bin mal bei 16,63 dabei
DGAP-News: VCL Film + Medien AG <VFM1> deutsch
VCL: EBITDA und Halbjahresüberschuss im 1. Halbjahr wesentlich verbessert
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 26.07.2004 - Die VCL Film + Medien AG (WKN 330 437) erzielte im ersten
Halbjahr 2004 eine nahezu konstante Umsatzentwicklung im Vergleich zur
Vorjahresperiode mit 9,1 (Vj. 9,3) Millionen Euro und führte somit die positive
Geschäftsentwicklung auch im 2. Quartal fort. Die Auswertung des bestehenden
Rechtebestands, erste Erfolge durch das neue Geschäftsfeld Add-on-publishing
(Beikonfektionierung von DVDs in Zeitschriften) und weitere Kostenreduzierungen
führten zu einem ausgeglichenen Ergebnis nach Steuern von 0,6 (Vj. -1,1)
Millionen Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Sach- und Firmenwertabschreibungen (EBITDA)
lag bei 2,1 (Vj. 0,3) Millionen Euro, das EBIT bei 1,1 (Vj. - 0,6) Millionen
Euro, wobei hier die außerplanmäßigen Filmabschreibungen in Höhe von 1,0
Millionen Euro eingeflossen sind.
Das Ergebnis pro Aktie erreichte einen leicht positiven Wert mit 0,11 (Vj. -
0,06) Euro.
Von den erzielten 9,1 Millionen Euro Gesamtumsatz wurden 6,8 (Vj. 7,8) Millionen
Euro im Bereich Home Entertainment erwirtschaftet. Allein 6,6 (Vj. 7,0)
Millionen Euro fielen auf den Verkauf von DVD und VHS-Kassetten, der restliche
Anteil von 0,2 (Vj. 0,8) Millionen Euro entfiel auf den Verleih.
Der im vergangenen Jahr eingestellte Lizenzhandel konnte durch Abverkauf der
vorhandenen Vermögensgegenstände noch einen Umsatz von 2,3 (Vj. 1,5) Millionen
Euro erzielen.
Die finanziellen Verpflichtungen beliefen sich zum Bilanzstichtag auf 8,6 (Stand
30. November 2003: 9,0) Millionen Euro. Die Verbindlichkeiten konnten um 1,7
Millionen Euro auf 23,4 Millionen Euro reduziert werden.
Die Anzahl der Beschäftigten sank auf 44 (Vj. 51) Personen.
Ab Juli 2004 beginnt die neue Vertriebskooperation mit Warner Home Video Germany
und der VCL Communications GmbH. Diese umfasst die Vermarktung des bestehenden
VCL-Spielfilmkatalogs als auch die Auswertung neu akquirierter Spielfilme unter
dem Label "VCL". Nicht nur verbesserte Absatzmöglichkeiten, sondern auch die
Umwandlung der fixen Vertriebskosten in einen variablen Bestandteil als auch
weitere Reduzierungen der Personalkosten sollen zur Sicherung der finanziellen
Lage des Unternehmens beitragen.
Durch die externe Verlagerung des Vertriebs der VCL Communications GmbH kann
sich das Unternehmen nun mehr auf den Erwerb neuer Filmrechte konzentrieren, die
dann zur Auswertung unter eigenem Label weitergeben werden.
Die Cine Plus Home Entertainment GmbH, die Titel der VCL Communications GmbH zur
Auswertung hauptsächlich aus dem Genre Kinderprogramm und Special Interest
erhält, stockt damit ihr Portfolio auf und kann sich somit zusätzlich zum Low-
Budget-Bereich auch im Mid- und Highprice-Segment etablieren.
Die 5. ordentliche Hauptversammlung der VCL Film + Medien AG findet am 29. Juli
2004 in München statt.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.07.2004
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WKN: 330437; ISIN: DE0003304374; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, München und Stuttgart
VCL: EBITDA und Halbjahresüberschuss im 1. Halbjahr wesentlich verbessert
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 26.07.2004 - Die VCL Film + Medien AG (WKN 330 437) erzielte im ersten
Halbjahr 2004 eine nahezu konstante Umsatzentwicklung im Vergleich zur
Vorjahresperiode mit 9,1 (Vj. 9,3) Millionen Euro und führte somit die positive
Geschäftsentwicklung auch im 2. Quartal fort. Die Auswertung des bestehenden
Rechtebestands, erste Erfolge durch das neue Geschäftsfeld Add-on-publishing
(Beikonfektionierung von DVDs in Zeitschriften) und weitere Kostenreduzierungen
führten zu einem ausgeglichenen Ergebnis nach Steuern von 0,6 (Vj. -1,1)
Millionen Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Sach- und Firmenwertabschreibungen (EBITDA)
lag bei 2,1 (Vj. 0,3) Millionen Euro, das EBIT bei 1,1 (Vj. - 0,6) Millionen
Euro, wobei hier die außerplanmäßigen Filmabschreibungen in Höhe von 1,0
Millionen Euro eingeflossen sind.
Das Ergebnis pro Aktie erreichte einen leicht positiven Wert mit 0,11 (Vj. -
0,06) Euro.
Von den erzielten 9,1 Millionen Euro Gesamtumsatz wurden 6,8 (Vj. 7,8) Millionen
Euro im Bereich Home Entertainment erwirtschaftet. Allein 6,6 (Vj. 7,0)
Millionen Euro fielen auf den Verkauf von DVD und VHS-Kassetten, der restliche
Anteil von 0,2 (Vj. 0,8) Millionen Euro entfiel auf den Verleih.
Der im vergangenen Jahr eingestellte Lizenzhandel konnte durch Abverkauf der
vorhandenen Vermögensgegenstände noch einen Umsatz von 2,3 (Vj. 1,5) Millionen
Euro erzielen.
Die finanziellen Verpflichtungen beliefen sich zum Bilanzstichtag auf 8,6 (Stand
30. November 2003: 9,0) Millionen Euro. Die Verbindlichkeiten konnten um 1,7
Millionen Euro auf 23,4 Millionen Euro reduziert werden.
Die Anzahl der Beschäftigten sank auf 44 (Vj. 51) Personen.
Ab Juli 2004 beginnt die neue Vertriebskooperation mit Warner Home Video Germany
und der VCL Communications GmbH. Diese umfasst die Vermarktung des bestehenden
VCL-Spielfilmkatalogs als auch die Auswertung neu akquirierter Spielfilme unter
dem Label "VCL". Nicht nur verbesserte Absatzmöglichkeiten, sondern auch die
Umwandlung der fixen Vertriebskosten in einen variablen Bestandteil als auch
weitere Reduzierungen der Personalkosten sollen zur Sicherung der finanziellen
Lage des Unternehmens beitragen.
Durch die externe Verlagerung des Vertriebs der VCL Communications GmbH kann
sich das Unternehmen nun mehr auf den Erwerb neuer Filmrechte konzentrieren, die
dann zur Auswertung unter eigenem Label weitergeben werden.
Die Cine Plus Home Entertainment GmbH, die Titel der VCL Communications GmbH zur
Auswertung hauptsächlich aus dem Genre Kinderprogramm und Special Interest
erhält, stockt damit ihr Portfolio auf und kann sich somit zusätzlich zum Low-
Budget-Bereich auch im Mid- und Highprice-Segment etablieren.
Die 5. ordentliche Hauptversammlung der VCL Film + Medien AG findet am 29. Juli
2004 in München statt.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.07.2004
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WKN: 330437; ISIN: DE0003304374; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, München und Stuttgart
@familienmensch
stop loss limit nicht vergessen......
stop loss limit nicht vergessen......
Wir wollen doch das Zauberwort 2004 nicht in Vergessenheit geraten lassen...
Nanofilter beschleunigen Datentransfer
HB DÜSSELDORF. Die Datenübertragung in Glasfasernetzen wir immer leistungsfähiger. Schon heute lassen sich Datenmengen mit bis zu zehn Gigabit (zehn Milliarden Zeichen) pro Sekunde und Kanal übermitteln. Doch selbst eine Datenübertragung mit mehreren Terabit (ein Terabit sind 1 000 Gigabit) pro Sekunde sei keine Utopie mehr, sagt Hartmut Hillmer, Leiter des Instituts für Mikrostrukturtechnologie und Analytik (IMA) der Universität Kassel. Mit Hilfe von Licht ließen sich solch große Datenmengen schon bald über Glasfaserleitungen verschicken und anschließend an die jeweiligen Empfänger verteilen. Hillmer hat mit seinem Team optische Filter im Nanomaßstab entwickelt, mit denen die übertragenen Datenpakete (Bilder, Musik und Filme) wieder aus dem Datenstrom herausgefischt werden können.
Um die Glasfasern besser nutzen zu können, werden mit Hilfe von unterschiedlichen Infrarot-Lichtsignalen eine Vielzahl von virtuellen Datenkanälen erzeugt. Über diese können dann große Datenmengen nebeneinander übertragen werden, ohne dass sich diese stören. Die Informationen müssen vor dem Versenden nur in Lichtsignale verschiedener Wellenlängen verschlüsselt werden. Auf der Empfängerseite der Faser sorgen dann optische Filter dafür, dass die in den Lichtwellen verborgenen Informationen wieder separiert werden.
Der Filter, den die Kasseler Wissenschaftler entwickelt haben, besteht aus mehreren spiegelnden Membranen, die parallel zueinander angeordnet sind. In Abhängigkeit von ihrem Abstand, der nur wenige hundert Nanometer beträgt (ein Nanometer ist der milliardste Teil eines Meters), ist der Filter nur für Lichtstrahlen einer ganz bestimmten Wellenlänge durchlässig.
Das besondere an der Entwicklung aber ist, dass es gelungen ist, den Abstand der Spiegel über eine Spannungsänderung von nur wenigen Volt um insgesamt 142 Nanometer zu variieren - mit einer Abweichung von nur 0,4 Nanometern. So können die Forscher ihre Filter jederzeit nachjustieren oder auf neue Wellenlängen einstellen.
Nanofilter beschleunigen Datentransfer
HB DÜSSELDORF. Die Datenübertragung in Glasfasernetzen wir immer leistungsfähiger. Schon heute lassen sich Datenmengen mit bis zu zehn Gigabit (zehn Milliarden Zeichen) pro Sekunde und Kanal übermitteln. Doch selbst eine Datenübertragung mit mehreren Terabit (ein Terabit sind 1 000 Gigabit) pro Sekunde sei keine Utopie mehr, sagt Hartmut Hillmer, Leiter des Instituts für Mikrostrukturtechnologie und Analytik (IMA) der Universität Kassel. Mit Hilfe von Licht ließen sich solch große Datenmengen schon bald über Glasfaserleitungen verschicken und anschließend an die jeweiligen Empfänger verteilen. Hillmer hat mit seinem Team optische Filter im Nanomaßstab entwickelt, mit denen die übertragenen Datenpakete (Bilder, Musik und Filme) wieder aus dem Datenstrom herausgefischt werden können.
Um die Glasfasern besser nutzen zu können, werden mit Hilfe von unterschiedlichen Infrarot-Lichtsignalen eine Vielzahl von virtuellen Datenkanälen erzeugt. Über diese können dann große Datenmengen nebeneinander übertragen werden, ohne dass sich diese stören. Die Informationen müssen vor dem Versenden nur in Lichtsignale verschiedener Wellenlängen verschlüsselt werden. Auf der Empfängerseite der Faser sorgen dann optische Filter dafür, dass die in den Lichtwellen verborgenen Informationen wieder separiert werden.
Der Filter, den die Kasseler Wissenschaftler entwickelt haben, besteht aus mehreren spiegelnden Membranen, die parallel zueinander angeordnet sind. In Abhängigkeit von ihrem Abstand, der nur wenige hundert Nanometer beträgt (ein Nanometer ist der milliardste Teil eines Meters), ist der Filter nur für Lichtstrahlen einer ganz bestimmten Wellenlänge durchlässig.
Das besondere an der Entwicklung aber ist, dass es gelungen ist, den Abstand der Spiegel über eine Spannungsänderung von nur wenigen Volt um insgesamt 142 Nanometer zu variieren - mit einer Abweichung von nur 0,4 Nanometern. So können die Forscher ihre Filter jederzeit nachjustieren oder auf neue Wellenlängen einstellen.
ausbruch, da hatte ich eine schlechte Nase, ich werde schmeißen.
SUESS MICROTEC 5,26 - 5,73 %
gehandelt 60 K..
gehandelt 60 K..
#3529 von HSM
nein...das wollen wir nicht.....
nein...das wollen wir nicht.....
TecDAX: FREENET mit neuem Bewegungstief
Freenet.de (Nachrichten)
Kurz-Kommentierung: Die Freenet Aktie konnte das kurzfristige Kaufsignal nicht nutzen. Vielmehr viel die Aktie vor allem am Freitag und heute wieder deutlich zurück. Im heutigen Handel erreichte die Aktie bereits ein neues Bewegungstief in der Abwärtsbewegung seit dem Durchbruch durch die wichtige Unterstützung bei 21,33 Euro. Mittlerweile ist sie aber wieder über das alte Tief bei 16,95 Euro angestiegen. Theoretisch besteht nun eine kleine Chance auf einen kurzfristigen Doppelbottom mit Nackenlinie bei 19,00 Euro. Das theoretisches Ziel würde dann bei 21,30 und damit fast exakt am Widerstand bei 21,33 Euro liegen. Andererseits besteht klar die Gefahr, dass sich die Aktie sofort auf den Weg zum mittelfristigen Ziel bei 15,02-14,33 macht. Klares Anzeichen dafür wäre ein Tagesschlusskurs unter 16,95 Euro. Dieses Ziel sollte die Aktie aber auch erreichen, wenn sie vorher den Doppelbottom vollendet und eine Bewegung bis 21,30 durchführt. Diese wäre nämlich nur als Pullback einzuordnen.
Freenet.de (Nachrichten)
Kurz-Kommentierung: Die Freenet Aktie konnte das kurzfristige Kaufsignal nicht nutzen. Vielmehr viel die Aktie vor allem am Freitag und heute wieder deutlich zurück. Im heutigen Handel erreichte die Aktie bereits ein neues Bewegungstief in der Abwärtsbewegung seit dem Durchbruch durch die wichtige Unterstützung bei 21,33 Euro. Mittlerweile ist sie aber wieder über das alte Tief bei 16,95 Euro angestiegen. Theoretisch besteht nun eine kleine Chance auf einen kurzfristigen Doppelbottom mit Nackenlinie bei 19,00 Euro. Das theoretisches Ziel würde dann bei 21,30 und damit fast exakt am Widerstand bei 21,33 Euro liegen. Andererseits besteht klar die Gefahr, dass sich die Aktie sofort auf den Weg zum mittelfristigen Ziel bei 15,02-14,33 macht. Klares Anzeichen dafür wäre ein Tagesschlusskurs unter 16,95 Euro. Dieses Ziel sollte die Aktie aber auch erreichen, wenn sie vorher den Doppelbottom vollendet und eine Bewegung bis 21,30 durchführt. Diese wäre nämlich nur als Pullback einzuordnen.
MPC 59,19 - 3,28 %
gehandelt 25 K....
gehandelt 25 K....
Morphosys
Intradaykurs: 22,10 Euro
Diagnose: Nach dem AllTimeLow aus dem Dezember 2002 bei 4,69 Euro ging die Morphosys Aktie in einer sehr volatile Seitwärtsbewegung über. Diese nahm die Form eines aufsteigenden Dreiecks an. Innerhalb des Dreiecks schob sich die Aktie aus dem primären Downtrend hinaus. Im Juni 2004 erfolgte dann der Ausbruch aus dem Dreieck nach oben. Danach wurde sofort ein Hoch bei 26,91 Euro ausgebildet. Seit diesem Hoch befindet sich die Aktie nun in einer Konsolidierungsbewegung. Innerhalb dieser hatte die Aktie bereits 2 Chancen, diese zu beenden. Beide Chancen nutze die Aktie aber nicht. Anzeichen für eine obere Umkehrformation liegen aktuell nicht vor. Aus dem Bruch des primären Downtrends ergibt sich ein Ziel bei ca. 91,50, aus dem Dreieck bei knapp 100 Euro.
Prognose: Solange die Morphosys Aktie die 21,60 Euro Marke nicht auf Tagesschlusskursbasis unterschreitet, sind Zweifel am mittel-langfristig nach wie vor sehr bullishen Szenario mit Zielbereich 91,50-ca. 100 Euro nicht angebracht, obwohl die Aktie bereits 2 Chancen auf ein Konsolidierungsende nicht nutzen konnte.
Intradaykurs: 22,10 Euro
Diagnose: Nach dem AllTimeLow aus dem Dezember 2002 bei 4,69 Euro ging die Morphosys Aktie in einer sehr volatile Seitwärtsbewegung über. Diese nahm die Form eines aufsteigenden Dreiecks an. Innerhalb des Dreiecks schob sich die Aktie aus dem primären Downtrend hinaus. Im Juni 2004 erfolgte dann der Ausbruch aus dem Dreieck nach oben. Danach wurde sofort ein Hoch bei 26,91 Euro ausgebildet. Seit diesem Hoch befindet sich die Aktie nun in einer Konsolidierungsbewegung. Innerhalb dieser hatte die Aktie bereits 2 Chancen, diese zu beenden. Beide Chancen nutze die Aktie aber nicht. Anzeichen für eine obere Umkehrformation liegen aktuell nicht vor. Aus dem Bruch des primären Downtrends ergibt sich ein Ziel bei ca. 91,50, aus dem Dreieck bei knapp 100 Euro.
Prognose: Solange die Morphosys Aktie die 21,60 Euro Marke nicht auf Tagesschlusskursbasis unterschreitet, sind Zweifel am mittel-langfristig nach wie vor sehr bullishen Szenario mit Zielbereich 91,50-ca. 100 Euro nicht angebracht, obwohl die Aktie bereits 2 Chancen auf ein Konsolidierungsende nicht nutzen konnte.
#3524
Auf FRN, MPC, Depfa und paar andere MDAX-Blasen wird zurecht scharf geschossen.
Auf FRN, MPC, Depfa und paar andere MDAX-Blasen wird zurecht scharf geschossen.
Spoerr & Co. haben nicht mal eine DD-Meldung bei ihren
Aktienverkäufen publiziert. Das geht doch nicht...
Das ist ja schon fast Schindler-Niveau.
Aktienverkäufen publiziert. Das geht doch nicht...
Das ist ja schon fast Schindler-Niveau.
mahlzeit
kauf frn 16,16
grüsse @ alle
hsmaria
kauf frn 16,16
grüsse @ alle
hsmaria
moin hsmaria....
VDAX mit weiterem Kaufsignal
DAX Volatilitätsindex (VDAX)
Aktueller Stand :
VDAX : 20,46 Punkte und DAX : 3772,x Punkte
Aktueller Tageschartabgleich zwischen VDAX (oben) und DAX (unten).
Der VDAX kann das Kaufsignal der letzten Tage behaupten und heute mit dem Anstieg über den Horizontalwiderstand bei 20,19 ausbauen. Zudem wird die exp. GDL 50 bei 19,41 überwunden. Das Verkaufssignal für den DAX wird aus der Sicht des VDAX gefestigt. Der VDAX kann nun problemlos bis 21,60-22,20 ansteigen. Diese würde weitere Abgaben im DAX nach sich ziehen. Nur wenn der VDAX umgehend am heutigen Tag auf Schlussbasis unter 20,19 zurückfällt, würden sich die akut vorliegenden bärischen Signale etwas relativieren.
Zusatzinfo: VDAX mittelfristig aktuell sehr interessant:
Folgende Signale können in den nächsten Wochen generiert werden:
a) Der VDAX fällt signifikant unter 16,55 ab mit Ziel 10. In diesem Fall würde sich für den DAX ein Kaufsignal ergeben, dass den DAX dann über das mittelfristige Widerstandscluster 4175-4215 führen dürfte.
b) Der VDAX prallt wie in den letzten Monaten bei 16,55-16,75 nach oben ab. In diesem Fall dürfte der DAX kaum über 4175 ansteigen können und ab Herbst eine größere Korrektur zur Unterseite vollziehen.
Die höhere Eintrittswahrscheinlichkeit hat momentan weiterhin Variante b).
Tageschart:
DAX Volatilitätsindex (VDAX)
Aktueller Stand :
VDAX : 20,46 Punkte und DAX : 3772,x Punkte
Aktueller Tageschartabgleich zwischen VDAX (oben) und DAX (unten).
Der VDAX kann das Kaufsignal der letzten Tage behaupten und heute mit dem Anstieg über den Horizontalwiderstand bei 20,19 ausbauen. Zudem wird die exp. GDL 50 bei 19,41 überwunden. Das Verkaufssignal für den DAX wird aus der Sicht des VDAX gefestigt. Der VDAX kann nun problemlos bis 21,60-22,20 ansteigen. Diese würde weitere Abgaben im DAX nach sich ziehen. Nur wenn der VDAX umgehend am heutigen Tag auf Schlussbasis unter 20,19 zurückfällt, würden sich die akut vorliegenden bärischen Signale etwas relativieren.
Zusatzinfo: VDAX mittelfristig aktuell sehr interessant:
Folgende Signale können in den nächsten Wochen generiert werden:
a) Der VDAX fällt signifikant unter 16,55 ab mit Ziel 10. In diesem Fall würde sich für den DAX ein Kaufsignal ergeben, dass den DAX dann über das mittelfristige Widerstandscluster 4175-4215 führen dürfte.
b) Der VDAX prallt wie in den letzten Monaten bei 16,55-16,75 nach oben ab. In diesem Fall dürfte der DAX kaum über 4175 ansteigen können und ab Herbst eine größere Korrektur zur Unterseite vollziehen.
Die höhere Eintrittswahrscheinlichkeit hat momentan weiterhin Variante b).
Tageschart:
achtung triplan ausbruch steht an 0,73
Servus allerseits
@ HSM
Zum Themma MDAX muss ich natürlich Widerspruch erhen.
1. FRN ist im TecDAX nicht MDAX .
2. Von der notorischen Überbewertung im MDAX wird hier schon seit über einem halben Jahr immer wieder gepredigt. Wer sich daran orientiert hat ist leider am einzigen deutschen Marktsegment vorbeigegangen, welches in diesem Jahr ordentliche Gewinnen vorweisen kann (aufs Jahr etwa 13-15% im Plus; ist, DAX und TexDAX dagegen in den Miesen).
Ich bin jedenfalls im MDAX dieses und letztes Jahr ausgesprochen gut gefahren, schöne Gewinne u.a. mit Dyckerhoff, MPC etw. sind eingefahren. Halte noch Techem und nen MPC Rest und bleibe auch dort zuversichtlich.
@ HSM
Zum Themma MDAX muss ich natürlich Widerspruch erhen.
1. FRN ist im TecDAX nicht MDAX .
2. Von der notorischen Überbewertung im MDAX wird hier schon seit über einem halben Jahr immer wieder gepredigt. Wer sich daran orientiert hat ist leider am einzigen deutschen Marktsegment vorbeigegangen, welches in diesem Jahr ordentliche Gewinnen vorweisen kann (aufs Jahr etwa 13-15% im Plus; ist, DAX und TexDAX dagegen in den Miesen).
Ich bin jedenfalls im MDAX dieses und letztes Jahr ausgesprochen gut gefahren, schöne Gewinne u.a. mit Dyckerhoff, MPC etw. sind eingefahren. Halte noch Techem und nen MPC Rest und bleibe auch dort zuversichtlich.
Servus Shortguy
Ein Aufzählung von Einzelwerten auf die zurecht scharf geschossen
wird und dann "und paar andere MDAX-Blasen" heisst nicht
das FRN im MDAX ist, sondern das man noch eine Reihe
anderer MDAX-Werte aufzählen könnte.
Die Gewinnreihen sind auch im MDAX zu hoch angesetzt, so das
viele der Unternehmen diese Ziele nicht erreichen werden und
somit eine Überbewertung für dieses Segment vorliegt.
Ein Aufzählung von Einzelwerten auf die zurecht scharf geschossen
wird und dann "und paar andere MDAX-Blasen" heisst nicht
das FRN im MDAX ist, sondern das man noch eine Reihe
anderer MDAX-Werte aufzählen könnte.
Die Gewinnreihen sind auch im MDAX zu hoch angesetzt, so das
viele der Unternehmen diese Ziele nicht erreichen werden und
somit eine Überbewertung für dieses Segment vorliegt.
moin shortguy....
Check Point steigert Gewinn im zweiten Quartal
Der israelische Software-Konzern Check Point Software Technologies Ltd. konnte den Gewinn im zweiten Quartal aufgrund der Einführung neuer Produkte leicht erhöhen.
Das auf Internet-Sicherheitssoftware spezialisierte Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn von 63,3 Mio. Dollar bzw. 24 Cents je Aktie, nach 60,2 Mio. Dollar bzw. 24 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Gewinn bei 65,9 Mio. Dollar bzw. 25 Cents je Aktie. Analysten hatten zuvor ein EPS-Ergebnis von durchschnittlich 25 Cents erwartet.
Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (106,1 Mio. Dollar) auf 126,9 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten zuvor einen Umsatz von 126,13 Mio. Dollar erwartet.
Für das dritte Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem Gewinn von 26 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 131,35 Mio. Dollar.
Die Aktie von Check Point Software verliert im vorbörslichen Handel an der NASDAQ aktuell 1,45 Prozent auf 20,44 Dollar.
Der israelische Software-Konzern Check Point Software Technologies Ltd. konnte den Gewinn im zweiten Quartal aufgrund der Einführung neuer Produkte leicht erhöhen.
Das auf Internet-Sicherheitssoftware spezialisierte Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn von 63,3 Mio. Dollar bzw. 24 Cents je Aktie, nach 60,2 Mio. Dollar bzw. 24 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Gewinn bei 65,9 Mio. Dollar bzw. 25 Cents je Aktie. Analysten hatten zuvor ein EPS-Ergebnis von durchschnittlich 25 Cents erwartet.
Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (106,1 Mio. Dollar) auf 126,9 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten zuvor einen Umsatz von 126,13 Mio. Dollar erwartet.
Für das dritte Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem Gewinn von 26 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 131,35 Mio. Dollar.
Die Aktie von Check Point Software verliert im vorbörslichen Handel an der NASDAQ aktuell 1,45 Prozent auf 20,44 Dollar.
servus zusammen
@ HSM
1. Na gut. Das ist Semantik. Brauchen wir nicht weiter diskutieren.
2. Mag sein, dass noch Enttäuscheungspotential in den Kursen steckt. Aber wenn ich in letzter Zeit Prognosesenkungen sehe, dann meistens im DAX (VW, HVB, TUI), nicht im MDAX. MPC und Puma sind auch ein schlechtes Beispiel, denn die waren bei Ihrer Guidance immer vorsichtig. MPC hat die eigenen Prognosen im letzten Jahr viermal und dieses Jahr (bis jetzt) einmal erhöht, weil die immer am unteren Ende schätzen.
1. Na gut. Das ist Semantik. Brauchen wir nicht weiter diskutieren.
2. Mag sein, dass noch Enttäuscheungspotential in den Kursen steckt. Aber wenn ich in letzter Zeit Prognosesenkungen sehe, dann meistens im DAX (VW, HVB, TUI), nicht im MDAX. MPC und Puma sind auch ein schlechtes Beispiel, denn die waren bei Ihrer Guidance immer vorsichtig. MPC hat die eigenen Prognosen im letzten Jahr viermal und dieses Jahr (bis jetzt) einmal erhöht, weil die immer am unteren Ende schätzen.
@ Shortguy
Im MDAX gab es auch Gewinnwarnungen (z.B. Hochtief, Stada).
Auch für den MDAX gilt: Die Börse ist keine Einbahnstrasse,
nur weil über geraume Zeit einige Investoren keine Anlagealternativen
(wie einst den Neuen Markt - "Die Hausse nährt die Hausse" )
gefunden haben und viel Kapital in ein relativ niedrigkapitalisiertes Segment
gepumt wurde, dass dieses Segment immer noch unterbewertet ist.
Im MDAX gab es auch Gewinnwarnungen (z.B. Hochtief, Stada).
Auch für den MDAX gilt: Die Börse ist keine Einbahnstrasse,
nur weil über geraume Zeit einige Investoren keine Anlagealternativen
(wie einst den Neuen Markt - "Die Hausse nährt die Hausse" )
gefunden haben und viel Kapital in ein relativ niedrigkapitalisiertes Segment
gepumt wurde, dass dieses Segment immer noch unterbewertet ist.
Servus adam
International Paper: Gewinn im zweiten Quartal mehr als verdoppelt
Der amerikanische Papier- und Forstprodukte-Hersteller International Paper Co. konnte den Gewinn im zweiten Quartal aufgrund der höheren Nachfrage nach Baumaterialien sowie einer im Vergleich zum Vorjahresquartal gesunkenen Zinsbelastung mehr als verdoppeln.
Der weltgrößte Hersteller von Papier- und Forsterzeugnissen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn von 193 Mio. Dollar bzw. 40 Cents je Aktie, nach 88 Mio. Dollar bzw. 19 Cents je Aktie. Analysten hatten zuvor lediglich einen Gewinn von 38 Cents je Aktie erwartet.
Der Konzernerlös konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 6,1 Mrd. Dollar auf 6,5 Mrd. Dollar zulegen, was etwas unterhalb der Analystenschätzung von 6,63 Mrd. Dollar liegt.
Für das dritte Quartal gehen Analysten von einem Gewinn von 0,51 Dollar je Aktie sowie einem Erlös von 6,78 Mrd. Dollar aus.
Die Aktie von International Paper schloss zuletzt bei 42,31 Dollar.
Der amerikanische Papier- und Forstprodukte-Hersteller International Paper Co. konnte den Gewinn im zweiten Quartal aufgrund der höheren Nachfrage nach Baumaterialien sowie einer im Vergleich zum Vorjahresquartal gesunkenen Zinsbelastung mehr als verdoppeln.
Der weltgrößte Hersteller von Papier- und Forsterzeugnissen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn von 193 Mio. Dollar bzw. 40 Cents je Aktie, nach 88 Mio. Dollar bzw. 19 Cents je Aktie. Analysten hatten zuvor lediglich einen Gewinn von 38 Cents je Aktie erwartet.
Der Konzernerlös konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 6,1 Mrd. Dollar auf 6,5 Mrd. Dollar zulegen, was etwas unterhalb der Analystenschätzung von 6,63 Mrd. Dollar liegt.
Für das dritte Quartal gehen Analysten von einem Gewinn von 0,51 Dollar je Aktie sowie einem Erlös von 6,78 Mrd. Dollar aus.
Die Aktie von International Paper schloss zuletzt bei 42,31 Dollar.
Yukos 15,00 Euro - 12,02 % 2 Jahrestief
Gehandelte Stück: 51 k
Gehandelte Stück: 51 k
Der Joke des Tages:
Börse Inside-Kolumne: YUKOS - Konkurskandidat jetzt Analystenliebling?
21.06.2004 16:40:00
In Russland war nach der Entspannung in der YUKOS-Krise zuletzt der Teufel los! Sie kennen die Hintergründe vielleicht schon aus der Wirtschaftspresse...
Kein Geringerer als Präsident Putin selbst hatte vergangenen Donnerstag anlässlich einer Uzbekistan-Reise ausführlich zum YUKOS-Problem Stellung genommen und dabei bekräftigt, dass die russische Regierung keinerlei Interesse daran hat, einen Konzern wie YUKOS in Konkurs gehen zu lassen. Das war das Signal, auf das die Märkte schon seit Wochen gewartet haben! Innerhalb weniger Stunden explodierten die YUKOS-ADRs in Frankfurt um in der Spitze fast 50 Prozent. Der Umsatz schwoll auf den gigantischen Gegenwert von über 8 Mio. Euro an. In Moskau wurde der Titel aufgrund der überbordenden Nachfrage zeitweise sogar vom Handel suspendiert. Der RTS-Index sprang letzten Donnerstag um fast 10 Prozent nach oben. Und am vergangenen Freitag setzten sich die Kursgewinne weiter fort: Der RTS-Index stieg wieder in den Bereich von 600 Punkten, nachdem er letzte Woche im Tief bis auf 530 Zähler zurückgefallen war. YUKOS, die noch vergangenen Mittwoch in Frankfurt zu Kursen um 19,20 Euro umgingen, übersprangen die Marke von 30 Euro. Wie geht es hier weiter?
Nun, obwohl die YUKOS-Aktie nach dem jüngsten Kurssprung technisch klar übergekauft ist, sollte mittelfristig einer Neubewertung nichts im Weg stehen! Wir hatten Ihnen vor zwei Wochen an dieser Stelle dargelegt, dass Merrill Lynch im "Worst Case", nämlich einem Konkurs, einen Wert von 4,5 US-Dollar/Aktie ermittelt hat. Da ein ADR vier Stammaktien umfasst, entspricht dies einem Liquidationserlös von 18 US-Dollar/ADR oder umgerechnet etwa 15 Euro/ADR. Mit JP Morgan hat vor wenigen Tagen ein weiteres Top-Investmenthaus einen Liquidationswert für YUKOS errechnet und kommt dabei sogar auf 5,8 US-Dollar/Aktie, was pro ADR einem Wert von 23,2 US-Dollar bzw. 19,2 Euro entspricht. Dieses Niveau hätte also im "Worst Case" theoretisch die Untergrenze für den YUKOS-Kurs dargestellt. Nachdem jetzt dieses Risiko vom Tisch ist, wird YUKOS wohl auf Jahre hinweg nicht mehr unter 20 Euro fallen. Wir taxieren das mögliche Risiko-Potenzial allenfalls bis in den Bereich von 25 bis 27 Euro. Auf der anderen Seite ist klar, dass die Regierung bereit ist, mit YUKOS zu verhandeln. Unser Szenario sieht damit wie folgt aus: Dass YUKOS zur Zahlung der Steuerschuld von 3,4 Mrd. US-Dollar verurteilt werden wird, ist so gut wie sicher. Das könnte auch vorübergehend die Aktie noch einmal unter Druck setzen. Sehr schnell wird anschließend aber klar werden, dass man eine Einigung darüber sucht, wie diese Schuld beglichen werden kann. Es wird dabei also entweder um eine massive Streckung von Zahlungsfristen, einer Aufhebung des Asset-Veräußerungsverbots oder einer Genehmigung der Ausgabe neuer Aktien gehen. Ergo: Kursrückgänge bis 28 Euro und darunter sind bei YUKOS phantastische Kaufgelegenheiten, mittelfristig geht es von diesem Niveau aus gerechnet um satte 50 Prozent Potenzial!
Börse Inside-Kolumne: YUKOS - Konkurskandidat jetzt Analystenliebling?
21.06.2004 16:40:00
In Russland war nach der Entspannung in der YUKOS-Krise zuletzt der Teufel los! Sie kennen die Hintergründe vielleicht schon aus der Wirtschaftspresse...
Kein Geringerer als Präsident Putin selbst hatte vergangenen Donnerstag anlässlich einer Uzbekistan-Reise ausführlich zum YUKOS-Problem Stellung genommen und dabei bekräftigt, dass die russische Regierung keinerlei Interesse daran hat, einen Konzern wie YUKOS in Konkurs gehen zu lassen. Das war das Signal, auf das die Märkte schon seit Wochen gewartet haben! Innerhalb weniger Stunden explodierten die YUKOS-ADRs in Frankfurt um in der Spitze fast 50 Prozent. Der Umsatz schwoll auf den gigantischen Gegenwert von über 8 Mio. Euro an. In Moskau wurde der Titel aufgrund der überbordenden Nachfrage zeitweise sogar vom Handel suspendiert. Der RTS-Index sprang letzten Donnerstag um fast 10 Prozent nach oben. Und am vergangenen Freitag setzten sich die Kursgewinne weiter fort: Der RTS-Index stieg wieder in den Bereich von 600 Punkten, nachdem er letzte Woche im Tief bis auf 530 Zähler zurückgefallen war. YUKOS, die noch vergangenen Mittwoch in Frankfurt zu Kursen um 19,20 Euro umgingen, übersprangen die Marke von 30 Euro. Wie geht es hier weiter?
Nun, obwohl die YUKOS-Aktie nach dem jüngsten Kurssprung technisch klar übergekauft ist, sollte mittelfristig einer Neubewertung nichts im Weg stehen! Wir hatten Ihnen vor zwei Wochen an dieser Stelle dargelegt, dass Merrill Lynch im "Worst Case", nämlich einem Konkurs, einen Wert von 4,5 US-Dollar/Aktie ermittelt hat. Da ein ADR vier Stammaktien umfasst, entspricht dies einem Liquidationserlös von 18 US-Dollar/ADR oder umgerechnet etwa 15 Euro/ADR. Mit JP Morgan hat vor wenigen Tagen ein weiteres Top-Investmenthaus einen Liquidationswert für YUKOS errechnet und kommt dabei sogar auf 5,8 US-Dollar/Aktie, was pro ADR einem Wert von 23,2 US-Dollar bzw. 19,2 Euro entspricht. Dieses Niveau hätte also im "Worst Case" theoretisch die Untergrenze für den YUKOS-Kurs dargestellt. Nachdem jetzt dieses Risiko vom Tisch ist, wird YUKOS wohl auf Jahre hinweg nicht mehr unter 20 Euro fallen. Wir taxieren das mögliche Risiko-Potenzial allenfalls bis in den Bereich von 25 bis 27 Euro. Auf der anderen Seite ist klar, dass die Regierung bereit ist, mit YUKOS zu verhandeln. Unser Szenario sieht damit wie folgt aus: Dass YUKOS zur Zahlung der Steuerschuld von 3,4 Mrd. US-Dollar verurteilt werden wird, ist so gut wie sicher. Das könnte auch vorübergehend die Aktie noch einmal unter Druck setzen. Sehr schnell wird anschließend aber klar werden, dass man eine Einigung darüber sucht, wie diese Schuld beglichen werden kann. Es wird dabei also entweder um eine massive Streckung von Zahlungsfristen, einer Aufhebung des Asset-Veräußerungsverbots oder einer Genehmigung der Ausgabe neuer Aktien gehen. Ergo: Kursrückgänge bis 28 Euro und darunter sind bei YUKOS phantastische Kaufgelegenheiten, mittelfristig geht es von diesem Niveau aus gerechnet um satte 50 Prozent Potenzial!
BellSouth steigert im zweiten Quartal den Gewinn
Der amerikanische Telefonkonzern BellSouth Corp. meldete am Montag einen Gewinnstieg im zweiten Quartal und begründete dies unter anderem mit gutlaufenden Geschäften im Highspeed-Internet-Bereich.
Demnach erwirtschaftete der drittgrößte Telefonkonzern in den USA einen Gewinn von 939 Mio. Dollar bzw. einen Gewinn von 51 Cents je Aktie, im Vergleich zu einem EPS von 49 Cents und einem Gewinn von 908 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Analysten waren im Vorfeld von einem EPS von 50 Cents je Aktie ausgegangen. Der Umsatz wurde seitens Bell South mit 6,7 Mrd. Dollar beziffert, während Analysten 6,65 Mrd. Dollar erwartet hatten.
Für das laufende Quartal gehen die Analysten wiederum von einem Umsatz von 6,70 Mrd. Dollar und einem EPS von 51 Cents aus.
Die Aktie von Bell South schloss am Mittwoch an der NYSE bei 25,90Dollar.
Der amerikanische Telefonkonzern BellSouth Corp. meldete am Montag einen Gewinnstieg im zweiten Quartal und begründete dies unter anderem mit gutlaufenden Geschäften im Highspeed-Internet-Bereich.
Demnach erwirtschaftete der drittgrößte Telefonkonzern in den USA einen Gewinn von 939 Mio. Dollar bzw. einen Gewinn von 51 Cents je Aktie, im Vergleich zu einem EPS von 49 Cents und einem Gewinn von 908 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Analysten waren im Vorfeld von einem EPS von 50 Cents je Aktie ausgegangen. Der Umsatz wurde seitens Bell South mit 6,7 Mrd. Dollar beziffert, während Analysten 6,65 Mrd. Dollar erwartet hatten.
Für das laufende Quartal gehen die Analysten wiederum von einem Umsatz von 6,70 Mrd. Dollar und einem EPS von 51 Cents aus.
Die Aktie von Bell South schloss am Mittwoch an der NYSE bei 25,90Dollar.
Aktien New York Ausblick: Kaum verändert erwartet - Mylan im Fokus
NEW YORK (dpa-AFX) - Die amerikanischen Standardwerte starten am Montag voraussichtlich unverändert und können sich damit nicht von den Kursverlusten der Vorwoche erholen. Händler verwiesen auf anhaltende Sorgen über die Gewinnentwicklung börsennotierter Unternehmen. Investoren würden vor neuen Anlageentscheidungen weitere Quartalsbilanzen abwarten.
Im Mittelpunkt des frühen Handels dürften die Aktien des größten amerikanischen Generika-Pharmaunternehmens Mylan Laboratories stehen, das die US-Pharmafirma King Pharmaceuticals im Zuge eines Aktientauschs für rund vier Milliarden Dollar (3,3 Mrd Euro) übernimmt. Mylan bringt es nach dem King-Kauf auf einen Umsatz von rund drei Milliarden Dollar. Mylan erwirbt mit King eine Pharmafirma mit Markenprodukten. Hauptprodukt ist Altace, ein Blutdruck-Medikament mit einem Jahresumsatz von rund 450 Millionen Dollar.
Ebenfalls im Fokus dürften die Anteilsscheine des Finanzdienstleisters American Express stehen. Der Konzern veröffentlicht nach Börsenschluss seine Bilanz für das zweite Quartal.
Bereits vor Börsenstart überraschte der Papierkonzern International Paper mit einem unerwartet hohen Quartalsgewinn. Er lag mit 40 Cent je Aktie über der durchschnittlichen Analystenerwartung von 38 Cent.
Auch der Telekomkonzern Bellsouth Corp. hat seinen Gewinn im zweiten Quartal überraschend deutlich gesteigert. Je Aktie betrug der Gewinn 0,51 Dollar und lag damit leicht über den Erwartungen der Analysten, die mit 0,50 Dollar gerechnet hatten.
Am Freitag hatte der Leitindex Dow Jones 0,88 Prozent auf 9.962,22 Punkte verloren. Der marktbreitere S& P 500 schloss bei 1.086,20 Zählern um 0,97 Prozent schwächer./rw/mnr
NEW YORK (dpa-AFX) - Die amerikanischen Standardwerte starten am Montag voraussichtlich unverändert und können sich damit nicht von den Kursverlusten der Vorwoche erholen. Händler verwiesen auf anhaltende Sorgen über die Gewinnentwicklung börsennotierter Unternehmen. Investoren würden vor neuen Anlageentscheidungen weitere Quartalsbilanzen abwarten.
Im Mittelpunkt des frühen Handels dürften die Aktien des größten amerikanischen Generika-Pharmaunternehmens Mylan Laboratories stehen, das die US-Pharmafirma King Pharmaceuticals im Zuge eines Aktientauschs für rund vier Milliarden Dollar (3,3 Mrd Euro) übernimmt. Mylan bringt es nach dem King-Kauf auf einen Umsatz von rund drei Milliarden Dollar. Mylan erwirbt mit King eine Pharmafirma mit Markenprodukten. Hauptprodukt ist Altace, ein Blutdruck-Medikament mit einem Jahresumsatz von rund 450 Millionen Dollar.
Ebenfalls im Fokus dürften die Anteilsscheine des Finanzdienstleisters American Express stehen. Der Konzern veröffentlicht nach Börsenschluss seine Bilanz für das zweite Quartal.
Bereits vor Börsenstart überraschte der Papierkonzern International Paper mit einem unerwartet hohen Quartalsgewinn. Er lag mit 40 Cent je Aktie über der durchschnittlichen Analystenerwartung von 38 Cent.
Auch der Telekomkonzern Bellsouth Corp. hat seinen Gewinn im zweiten Quartal überraschend deutlich gesteigert. Je Aktie betrug der Gewinn 0,51 Dollar und lag damit leicht über den Erwartungen der Analysten, die mit 0,50 Dollar gerechnet hatten.
Am Freitag hatte der Leitindex Dow Jones 0,88 Prozent auf 9.962,22 Punkte verloren. Der marktbreitere S& P 500 schloss bei 1.086,20 Zählern um 0,97 Prozent schwächer./rw/mnr
Hartz IV wird die Stimmung unter den Bürgern (die Konsumbereitschaft
betreffend) noch weiter verschlechtern.
betreffend) noch weiter verschlechtern.
Aktien NASDAQ Ausblick: Knapp behauptet erwartet - Intel im Fokus
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Technologie orientierte US-Börse NASDAQ wird am Montag voraussichtlich knapp behauptet starten und einen Teil ihrer am Freitag erlittenen Verluste wieder wett machen. Der NASDAQ-100-Future lag eine knappe Stunde vor Handelsbeginn mit 0,44 Prozent im Plus bei 1.384 Zähler. Am Freitag hatte der NASDAQ Composite 2,12 Prozent auf 1.849,09 Punkte verloren. Der Auswahlindex NASDAQ 100 schloss 2,35 Prozent schwächer bei 1.375,48 Zählern.
Im Mittelpunkt dürften die Aktien des weltgrößten Chipherstellers Intel stehen. Der Konzern erwägt, Teile seines Barvermögens von rund 17 Milliarden Dollar an die Aktionäre zurückzugeben. "Die externen Board-Mitglieder sind der Auffassung, dass Teile des Barvermögens zurückgezahlt werden sollten", sagte Intel-Finanzchef Andy Bryant der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe). "Die Frage ist nur, wie viel Geld zurückgezahlt werden soll und wie." Eine Entscheidung, in welcher Form die Barmittel ausgeschüttet werden sollten, stehe bei Intel aber nicht unmittelbar bevor.
Vergangene Woche hatte der weltgrößte Softwarehersteller Microsoft angekündigt, in den kommenden vier Jahren bis zu 75 Milliarden Dollar durch Aktienrückkäufe und Dividenden an seine Aktionäre zurückzuzahlen. Nach mit Enttäuschung aufgenommenen Quartalszahlen hatten Microsoft-Aktien am Freitag um 3,34 Prozent auf 28,03 Dollar nachgegeben.
Auch Amazon.com-Aktien brachen nach der Zahlenvorlage heftig ein und sanken um 12,75 Prozent auf 39,98 Dollar. Der weltgrößte Online-Einzelhändler hat laut Händlern mit seinem nach Börsenschluss veröffentlichten Ergebnis enttäuscht./rw/so
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Technologie orientierte US-Börse NASDAQ wird am Montag voraussichtlich knapp behauptet starten und einen Teil ihrer am Freitag erlittenen Verluste wieder wett machen. Der NASDAQ-100-Future lag eine knappe Stunde vor Handelsbeginn mit 0,44 Prozent im Plus bei 1.384 Zähler. Am Freitag hatte der NASDAQ Composite 2,12 Prozent auf 1.849,09 Punkte verloren. Der Auswahlindex NASDAQ 100 schloss 2,35 Prozent schwächer bei 1.375,48 Zählern.
Im Mittelpunkt dürften die Aktien des weltgrößten Chipherstellers Intel stehen. Der Konzern erwägt, Teile seines Barvermögens von rund 17 Milliarden Dollar an die Aktionäre zurückzugeben. "Die externen Board-Mitglieder sind der Auffassung, dass Teile des Barvermögens zurückgezahlt werden sollten", sagte Intel-Finanzchef Andy Bryant der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe). "Die Frage ist nur, wie viel Geld zurückgezahlt werden soll und wie." Eine Entscheidung, in welcher Form die Barmittel ausgeschüttet werden sollten, stehe bei Intel aber nicht unmittelbar bevor.
Vergangene Woche hatte der weltgrößte Softwarehersteller Microsoft angekündigt, in den kommenden vier Jahren bis zu 75 Milliarden Dollar durch Aktienrückkäufe und Dividenden an seine Aktionäre zurückzuzahlen. Nach mit Enttäuschung aufgenommenen Quartalszahlen hatten Microsoft-Aktien am Freitag um 3,34 Prozent auf 28,03 Dollar nachgegeben.
Auch Amazon.com-Aktien brachen nach der Zahlenvorlage heftig ein und sanken um 12,75 Prozent auf 39,98 Dollar. Der weltgrößte Online-Einzelhändler hat laut Händlern mit seinem nach Börsenschluss veröffentlichten Ergebnis enttäuscht./rw/so
Yukos 13,80 Euro - 19,06 %
Gehandelte Stück: 92 k
Gehandelte Stück: 92 k
Kurzvorstellung Progeo (692650): Unter anderem Marktführer im Bereich elektronischer Dichtheitskontrolle von Deponien. Dazu mehr unter www.progeo.de
Der Geschäftsbericht 2003 soll noch im Juli kommen. Insbesondre der Ausblick auf das aktuelle Jahr wird die Phantasie beflügeln. Ich rechne mit einem Betriebsergebnis von über 500.000 Euro in 2004 und das bei einer Marktkapitalisierung knapp über 2,5 Mio. Euro.
330.000 Euro Betriebsergebnis wurden allein im ersten Quartal 2004 erzielt. Ab dem kommenden Jahr geht es dann richtig los mit dem Geschäft, wenn die Deponieverordnung in Kraft tritt und alle Deponien, welche geschlossen werden sollen, mit Oberflächenkontrollsystemen ausgerüstet werden müssen. Progeo ist in diesem Feld Marktführer.
Der Geschäftsbericht 2003 soll noch im Juli kommen. Insbesondre der Ausblick auf das aktuelle Jahr wird die Phantasie beflügeln. Ich rechne mit einem Betriebsergebnis von über 500.000 Euro in 2004 und das bei einer Marktkapitalisierung knapp über 2,5 Mio. Euro.
330.000 Euro Betriebsergebnis wurden allein im ersten Quartal 2004 erzielt. Ab dem kommenden Jahr geht es dann richtig los mit dem Geschäft, wenn die Deponieverordnung in Kraft tritt und alle Deponien, welche geschlossen werden sollen, mit Oberflächenkontrollsystemen ausgerüstet werden müssen. Progeo ist in diesem Feld Marktführer.
#3552 von HSM
die geschichte wurde sicher unter alkoholeinfluss oder sonst was geschrieben.....
die geschichte wurde sicher unter alkoholeinfluss oder sonst was geschrieben.....
@ ausbruch
Was ist denn nun mit diesen Schweinedingsbums...ähm, britischen Investorengruppe ?
"Sehr geehrter Wladimir Wladimirowitsch! Erlauben Sie mir,
einem unabhängigen Konsultanten, dass ich mich im Auftrag
einer Gruppe von Finanzinvestoren an Sie mit dem Vorschlag
wende, die Schulden des Erdölkonzerns Yukos gegenüber dem
Steuerministerium zu begleichen", beginnt ein Schreiben
an Russlands Präsident Wladimir Putin, das ein gewisser
George Miller, in Chile geboren und mit russischen Vorfahren,
unterzeichnete. Miller spricht für eine Gruppe von in Großbritannien
ansässigen Unternehmern.
Was ist denn nun mit diesen Schweinedingsbums...ähm, britischen Investorengruppe ?
"Sehr geehrter Wladimir Wladimirowitsch! Erlauben Sie mir,
einem unabhängigen Konsultanten, dass ich mich im Auftrag
einer Gruppe von Finanzinvestoren an Sie mit dem Vorschlag
wende, die Schulden des Erdölkonzerns Yukos gegenüber dem
Steuerministerium zu begleichen", beginnt ein Schreiben
an Russlands Präsident Wladimir Putin, das ein gewisser
George Miller, in Chile geboren und mit russischen Vorfahren,
unterzeichnete. Miller spricht für eine Gruppe von in Großbritannien
ansässigen Unternehmern.
@HSM
#3560
nun.....
die schweinegülleentsorgungsmaschine scheint auf Hochtouren zu laufen.....
#3560
nun.....
die schweinegülleentsorgungsmaschine scheint auf Hochtouren zu laufen.....
Filmreife Story !
Yukos weiter unter Beschuss
Moskau - Gegen einen Vertrauten des inhaftierten Yukos-Gründers Michail Chodorkowski ist am Montag Haftbefehl wegen Mordes erlassen worden. Wie die russische Nachrichtenagentur Interfax meldete, verdächtigt die Justiz Leonid Newslin, mehrere Morde in Auftrag gegeben zu haben.
Verdacht: Konkurrenten ermordet
Die Staatsanwaltschaft beschuldige Newslin, der sich vergangenes Jahr nach Israel abgesetzt hatte, hinter dem Mord an einem Paar 2002 zu stehen. Zudem habe er Konkurrenten des Ölkonzerns Jukos ermorden lassen wollen, hieß es in dem Agenturbericht unter Berufung auf das zuständige Moskauer Gericht.
Nach Chodorkowski ist Newslin der wichtigste Jukos-Aktionär. Er hatte Russland verlassen, als die Justiz ihre breit angelegte Kampagne gegen den Ölkonzern begann. Die russische Justiz wirft Chodorkowski unter anderem Betrug, Steuerhinterziehung und Veruntreuung vor. Im Fall eines Schuldspruchs drohen ihm bis zu zehn Jahre Gefängnis. Regierungskritiker vermuten, dass sich der Milliardär mit seinen politischen Ambitionen Feinde im Kreml gemacht hat.
Yukos weiter unter Beschuss
Moskau - Gegen einen Vertrauten des inhaftierten Yukos-Gründers Michail Chodorkowski ist am Montag Haftbefehl wegen Mordes erlassen worden. Wie die russische Nachrichtenagentur Interfax meldete, verdächtigt die Justiz Leonid Newslin, mehrere Morde in Auftrag gegeben zu haben.
Verdacht: Konkurrenten ermordet
Die Staatsanwaltschaft beschuldige Newslin, der sich vergangenes Jahr nach Israel abgesetzt hatte, hinter dem Mord an einem Paar 2002 zu stehen. Zudem habe er Konkurrenten des Ölkonzerns Jukos ermorden lassen wollen, hieß es in dem Agenturbericht unter Berufung auf das zuständige Moskauer Gericht.
Nach Chodorkowski ist Newslin der wichtigste Jukos-Aktionär. Er hatte Russland verlassen, als die Justiz ihre breit angelegte Kampagne gegen den Ölkonzern begann. Die russische Justiz wirft Chodorkowski unter anderem Betrug, Steuerhinterziehung und Veruntreuung vor. Im Fall eines Schuldspruchs drohen ihm bis zu zehn Jahre Gefängnis. Regierungskritiker vermuten, dass sich der Milliardär mit seinen politischen Ambitionen Feinde im Kreml gemacht hat.
Nun ist es passiert...
Yukos vom Handel ausgesetzt!
Yukos vom Handel ausgesetzt!
#3562 ausbruch
Die Schweinegülleentsorgungsmaschinen laufen nun auf vollen Touren.
Putin hat beim KGB verdammte gute Zermürbungsmethoden gelernt.
Die Schweinegülleentsorgungsmaschinen laufen nun auf vollen Touren.
Putin hat beim KGB verdammte gute Zermürbungsmethoden gelernt.
HSM
jetzt müss man sich Russland-shorts aufladen..
jetzt müss man sich Russland-shorts aufladen..
Wincor 45,70 Euro - 6,16 %
Gehandelte Stück: 47 k
Gehandelte Stück: 47 k
Google will bei Börsengang bis zu 3,3 Milliarden Dollar erlösen
NEW YORK (dpa-AFX) - Das Internet-Unternehmen Google will durch seinen Börsengang bis zu 3,3 Milliarden US-Dollar einnehmen. Die Preisspanne liege bei 108 bis 135 Dollar je Anteilsschein, teilte die Gesellschaft am Montag in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC mit.
Angeboten werden insgesamt 24,6 Millionen Aktie, wovon 10,5 Millionen von den Altaktionären stammen. Der Erlös wird demnach zwischen 2,7 und 3,3 Milliarden Dollar liegen./mur/sk
NEW YORK (dpa-AFX) - Das Internet-Unternehmen Google will durch seinen Börsengang bis zu 3,3 Milliarden US-Dollar einnehmen. Die Preisspanne liege bei 108 bis 135 Dollar je Anteilsschein, teilte die Gesellschaft am Montag in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC mit.
Angeboten werden insgesamt 24,6 Millionen Aktie, wovon 10,5 Millionen von den Altaktionären stammen. Der Erlös wird demnach zwischen 2,7 und 3,3 Milliarden Dollar liegen./mur/sk
Da wird mit allen Möglichkeiten gegen den Kursabsturz gekämpft...
Neuer "Erlöser" für Yukos?
26.07. / 14:14
Der ehemalige Aktionär und Manager des angeschlagenen Ölförderers Yukos, Konstantin Kagalowskij, will gemeinsam mit einem Konsortium von westlichen Investoren das Unternehmen vor der Insolvenz retten, so die russische Zeitung „Vedomosti“.
Sollte die Regierung das Angebot annehmen, versprechen die Investoren, sämtliche Steuerschulden, die Michail Chodorkowskij und Platon Lebedew vorgeworfen werden, auszugleichen, sowie die Hälfte der Aufsichtsratsposten einschließlich der Position des Vorsitzenden zu Gunsten des Staates abzutreten. Im Auftrag des Konsortiums unterzeichnete George Miller, CEO der britischen Firma IWMS, einen entsprechenden Brief an Präsident Putin.
Kagalowskij und seine Partner, die weder mit Yukos noch mit dem Hauptaktionär Menatep-Group verbunden sein sollen, rechnen mit einer positiven Rückmeldung der Behörden, was die Analysten allerdings bezweifeln. Im Interesse des Konsortiums liege, Gewinne durch eine Kurssteigerung nach einem günstigen Ausweg aus der gegenwärtigen Lage von Yukos zu erzielen.
Der mögliche Yukos-„Erlöser“ Kagalowskij war als erster russische IWF-Direktor tätig und bis 2001 als Mitglied des Aufsichtsrates von Yukos gewählt. Nun führt er das Institut für Aussenwirtschaft.
Neuer "Erlöser" für Yukos?
26.07. / 14:14
Der ehemalige Aktionär und Manager des angeschlagenen Ölförderers Yukos, Konstantin Kagalowskij, will gemeinsam mit einem Konsortium von westlichen Investoren das Unternehmen vor der Insolvenz retten, so die russische Zeitung „Vedomosti“.
Sollte die Regierung das Angebot annehmen, versprechen die Investoren, sämtliche Steuerschulden, die Michail Chodorkowskij und Platon Lebedew vorgeworfen werden, auszugleichen, sowie die Hälfte der Aufsichtsratsposten einschließlich der Position des Vorsitzenden zu Gunsten des Staates abzutreten. Im Auftrag des Konsortiums unterzeichnete George Miller, CEO der britischen Firma IWMS, einen entsprechenden Brief an Präsident Putin.
Kagalowskij und seine Partner, die weder mit Yukos noch mit dem Hauptaktionär Menatep-Group verbunden sein sollen, rechnen mit einer positiven Rückmeldung der Behörden, was die Analysten allerdings bezweifeln. Im Interesse des Konsortiums liege, Gewinne durch eine Kurssteigerung nach einem günstigen Ausweg aus der gegenwärtigen Lage von Yukos zu erzielen.
Der mögliche Yukos-„Erlöser“ Kagalowskij war als erster russische IWF-Direktor tätig und bis 2001 als Mitglied des Aufsichtsrates von Yukos gewählt. Nun führt er das Institut für Aussenwirtschaft.
Google gibt Preisspanne bekannt, Aktien kommen zu 108-135 Dollar
Die Google Inc., der größte Suchmaschinen-Betreiber im Internet, gab am Montag bekannt, dass sie bei ihrem geplanten Börsengang rund 24,6 Millionen Aktien zu je 108-135 Dollar ausgeben wird.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wird es seine Stammaktien an der NASDAQ unter dem Ticker-Symbol "GOOG" listen lassen.
Das "Wall Street Journal" berichtete vor einer Woche, dass die jüngste Entwicklung zeige, dass der für den nächsten Monat geplante, 2,7 Mrd. Dollar schwere Börsengang näher rücke. Der Zeitung zufolge stehe der Zeitplan jedoch noch nicht fest und das IPO könne sich auch bis September hinauszögern.
Die Google Inc., der größte Suchmaschinen-Betreiber im Internet, gab am Montag bekannt, dass sie bei ihrem geplanten Börsengang rund 24,6 Millionen Aktien zu je 108-135 Dollar ausgeben wird.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wird es seine Stammaktien an der NASDAQ unter dem Ticker-Symbol "GOOG" listen lassen.
Das "Wall Street Journal" berichtete vor einer Woche, dass die jüngste Entwicklung zeige, dass der für den nächsten Monat geplante, 2,7 Mrd. Dollar schwere Börsengang näher rücke. Der Zeitung zufolge stehe der Zeitplan jedoch noch nicht fest und das IPO könne sich auch bis September hinauszögern.
Systemcheck...
Unternehmenskalender
29. Juli 2004 Halbjahresbericht 2004
MOR 23,06 Euro + 5,73 %
Gehandelte Stück: 7 k
Unternehmenskalender
29. Juli 2004 Halbjahresbericht 2004
MOR 23,06 Euro + 5,73 %
Gehandelte Stück: 7 k
DOW 9992,15 + 0,30 %
SPX 1089,09 + 0,27 %
COMPX 1857,89 + 0,48 %
DAX 3789,92 - 0,20 %
VDAX 19,69 + 0,36 %
MDAX 4924,87 - 0,01 %
TecDAX 508,34 - 0,88 %
Euro/USD 1,2150 + 0,40 %
Gold/USD 390,85 + 0,18 %
Silber/USD 6,28 - 0,63 %
SPX 1089,09 + 0,27 %
COMPX 1857,89 + 0,48 %
DAX 3789,92 - 0,20 %
VDAX 19,69 + 0,36 %
MDAX 4924,87 - 0,01 %
TecDAX 508,34 - 0,88 %
Euro/USD 1,2150 + 0,40 %
Gold/USD 390,85 + 0,18 %
Silber/USD 6,28 - 0,63 %
servus adam.....
#3563 von HSM
die sollen sich mal nicht mädchenhaft haben.....
gehört doch bei den Russen zum guten Ton seine Konkurenten zu erschießen bzw. erschießen zu lassen......
#3563 von HSM
die sollen sich mal nicht mädchenhaft haben.....
gehört doch bei den Russen zum guten Ton seine Konkurenten zu erschießen bzw. erschießen zu lassen......
....to late...
Kann man denn nicht mal in aller Ruhe zum Supermarkt gehen...
DAX 3751,76 - 1,20 %
VDAX 20,36 + 3,77 %
DOW 9923,29 - 0,39 %
SPX 1080,62 - 0,51 %
COMPX 1835,11 - 0,76 %
DAX 3751,76 - 1,20 %
VDAX 20,36 + 3,77 %
DOW 9923,29 - 0,39 %
SPX 1080,62 - 0,51 %
COMPX 1835,11 - 0,76 %
freenet 15,89 - 10,73 %
gehandelt 875 K...
gehandelt 875 K...
VAB zu 5,30 (5,15) und CPX zu 11 (10,39) auch mal wieder raus, solange noch einigermaßen Umsätze sind.
Halte noch TNH, Rest MPC, DRW1, Aixtron und Strabag. Zu Phönix hab ich ein paarmal gepostst aber leider geschlafen. Sehen gut aus.
Halte noch TNH, Rest MPC, DRW1, Aixtron und Strabag. Zu Phönix hab ich ein paarmal gepostst aber leider geschlafen. Sehen gut aus.
Bei VAB waren einige "Scheinumsätze" zu 5,30 Euro...
Nee HSM, zumindest ein Teil war auch "echt"
Ich bin mal gespannt, wie sich der DAX diesmal an der 3700er Marke
verhalten wird...
verhalten wird...
MPC 56,15 - 8,25 %
gehandelt 61 K.....
gehandelt 61 K.....
MPC 56,15 Euro - 8,25 %
Gehnadelte Stück: 61 k
Gehnadelte Stück: 61 k
@ Shortguy
Bei den 3 x 5k dabei gewesen...
Bei den 3 x 5k dabei gewesen...
#3586 von ausbruch
Du wurdest gerade geblitzt...
Du wurdest gerade geblitzt...
@ ausbruch
In die Kinnlade passt aber viel Kaffee rein ...
In die Kinnlade passt aber viel Kaffee rein ...
@ HSM
Ja aber nur einmal.
Ja aber nur einmal.
DAX-Schluss: Schwacher Handelstag - Finanztitel im Blickpunkt
Der Deutsche Aktienindex war zum Wochenbeginn mit einem leichten Aufschlag gestartet. Bei schwachem Handel konnte der Index im Lauf des Tages dieses Plus aber nicht ausbauen und drehte ins Minus. Auch aus den USA kamen keine positiven Impulse. Zum Handelsschluss verbuchte der DAX30 ein Minus von 1,18 Prozent auf 3.752,59 Zähler.
Im DAX stand wieder einmal der ewige Fusionskandidat HypoVereinsbank im Fokus der Anleger. Hintergrund war hier die Übernahme des britischen Finanzdienstleisters Abbey National durch die spanische Banco Santander Central Hispano (BSCH). Die Briten stimmten heute der Übernahme zu, nachdem am Wochenende erste Gerüchte über eine Fusion die Runde machten. Sollte die Fusion tatsächlich stattfinden, entstünde die weltweit achtgrößte Bank. Daneben legten auch die anderen Großbanken Commerzbank und Deutsche Bank leicht zu. Die Aktie der Deutsche Börse AG legte ebenfalls zu. Hintergrund waren positiv verlaufene Gespräche über den Einsatz der Handelsplattform Xetra an der Börse Schanghai. Am Ende des DAX standen Schering, Infineon und TUI. Die DAX-Schwergewichte Siemens, SAP, Deutsche Telekom und Allianz standen ebenfalls auf der Verliererseite.
Die am Morgen veröffentlichten Zahlen des im MDAX notierten Pharmakonzerns SCHWARZ PHARMA enttäuschten den Markt. Das Unternehmen veröffentlichte einen Umsatzrückgang um 50 Prozent und einen Ergebniseinbruch. Nach dem bekannt gewordenen Verkauf des Schweizer Uhrengeschäfts, lag die Aktie des Handelskonzerns DOUGLAS lange Zeit an der Spitze des MidCap-Index. Mit Wirkung zum 30.09.2004 wird die Beteiligung an der Christ Uhren und Schmuck AG an die AX4 Holding AG verkauft. Der MDAX-Titel Wella veröffentlichte vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004. Beim Umsatz konnte das Unternehmen leicht zulegen. Der MDAX-Kandidat Wincor Nixdorf konnte in den ersten drei Quartalen sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz zulegen.
Aus konjunktureller Sicht gab die Europäische Zentralbank (EZB) die Daten bezüglich der Entwicklung der Leistungsbilanz in der Eurozone für den Monat Mai bekannt. Demnach verringerte sich der Leistungsbilanzüberschuss gegenüber dem Vormonat auf saisonbereinigter Basis von 8,8 Mrd. Euro im April auf 5,8 Mrd. Euro im Mai. Die Leistungsbilanz wies im Mai einen Überschuss von 12,4 Mrd. Euro aus, was einem leichten Rückgang gegenüber dem Vormonat (12,5 Mrd. Euro) entspricht. Im Mai lag der Leistungsbilanzüberschuss auf nicht-saisonbereinigter Basis bei 3,2 Mrd. Euro.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 3.752,59 (-1,18 Prozent)
MDAX: 4.898,92 (-0,54 Prozent)
Tagesgewinner: ThyssenKrupp, Continental, HypoVereinsbank
Tagesverlierer: Schering, TUI, Infineon
Unternehmensnachrichten:
Aktuellen Agenturberichten zufolge konnte BMW seinen Chinaabsatz im ersten Halbjahr 2004 im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 55 Prozent steigern. Der Nachrichtenagentur AFX-Asia zufolge konnte das Unternehmen den Absatz im Berichtszeitraum auf 9.185 Einheiten steigern. Vor allem die Modelle der aktuellen 3er-Reihe kamen hierbei gut an. Insgesamt wurden über 6.300 Modelle an den Mann gebracht.
Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet, bereitet sich Bayer derzeit auf den Verkauf seiner Konzernsparte in den kommenden drei bis vier Wochen vor. Zeitungsangaben zufolge will das Unternehmen das Blutplasmageschäft an einen Finanzinvestor veräußern. Der Kaufpreis soll dabei bei rund 500 Mio. Euro liegen. Derzeit sind nach Angaben der "FTD" noch die Beteiligungsgesellschaften Bain Capital sowie Carlyle Group als letzte verbleibende Kaufinteressenten für die Konzernsparte im Rennen.
Die Deutsche Telekom plant einem Zeitungsbericht zufolge nach 2005 weitere Stellen abzubauen. Dies berichtet die Zeitung "Die Welt" am Montag. Gegenüber der Zeitung sagte demnach Telekom-Personalvorstand Heinz Klinkhammer, dass er für die Zeit nach 2005 weitere Stellenstreichungen, plane. Die Telekom-Auffanggesellschaft Vivento werde es zudem mindestens bis 2008 geben.
Continental ist nach einem Bericht des "manager magazin" in Sachen Nachfolge ihres scheidenden Vorstand Wolfgang Ziebarth fündig geworden. Demnach will der Aufsichtsrat des Automobilzulieferers den Volkswagen-Manager Karl-Thomas Neumann zum Vorstand ernennen. Neumann soll die Sparte Automotive Systems führen. Der scheidende Vorstand Wolfgang Ziebarth tritt wiederum am 1. September das Amt des Vorstandsvorsitzenden bei Infineon an.
Aktuellen Presseberichten zufolge hat der Online-Broker DAB bank im zweiten Quartal ein positives Ergebnis erzielt und damit zum fünften Mal in Folge einen Gewinn erwirtschaften können. Gegenüber der "Welt am Sonntag" sagte demnach das Vorstandsmitglied Jens Hagemann, dass man auf jeden Fall ein positives Ergebnis abliefern werde. Das Ergebnis liege innerhalb der Unternehmenserwartungen. Ziel der HVB-Tochter sei es zudem, eine Eigenkapitalrendite nach Steuern in Höhe von 10 Prozent plus X zu erreichen.
Der Deutsche Aktienindex war zum Wochenbeginn mit einem leichten Aufschlag gestartet. Bei schwachem Handel konnte der Index im Lauf des Tages dieses Plus aber nicht ausbauen und drehte ins Minus. Auch aus den USA kamen keine positiven Impulse. Zum Handelsschluss verbuchte der DAX30 ein Minus von 1,18 Prozent auf 3.752,59 Zähler.
Im DAX stand wieder einmal der ewige Fusionskandidat HypoVereinsbank im Fokus der Anleger. Hintergrund war hier die Übernahme des britischen Finanzdienstleisters Abbey National durch die spanische Banco Santander Central Hispano (BSCH). Die Briten stimmten heute der Übernahme zu, nachdem am Wochenende erste Gerüchte über eine Fusion die Runde machten. Sollte die Fusion tatsächlich stattfinden, entstünde die weltweit achtgrößte Bank. Daneben legten auch die anderen Großbanken Commerzbank und Deutsche Bank leicht zu. Die Aktie der Deutsche Börse AG legte ebenfalls zu. Hintergrund waren positiv verlaufene Gespräche über den Einsatz der Handelsplattform Xetra an der Börse Schanghai. Am Ende des DAX standen Schering, Infineon und TUI. Die DAX-Schwergewichte Siemens, SAP, Deutsche Telekom und Allianz standen ebenfalls auf der Verliererseite.
Die am Morgen veröffentlichten Zahlen des im MDAX notierten Pharmakonzerns SCHWARZ PHARMA enttäuschten den Markt. Das Unternehmen veröffentlichte einen Umsatzrückgang um 50 Prozent und einen Ergebniseinbruch. Nach dem bekannt gewordenen Verkauf des Schweizer Uhrengeschäfts, lag die Aktie des Handelskonzerns DOUGLAS lange Zeit an der Spitze des MidCap-Index. Mit Wirkung zum 30.09.2004 wird die Beteiligung an der Christ Uhren und Schmuck AG an die AX4 Holding AG verkauft. Der MDAX-Titel Wella veröffentlichte vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004. Beim Umsatz konnte das Unternehmen leicht zulegen. Der MDAX-Kandidat Wincor Nixdorf konnte in den ersten drei Quartalen sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz zulegen.
Aus konjunktureller Sicht gab die Europäische Zentralbank (EZB) die Daten bezüglich der Entwicklung der Leistungsbilanz in der Eurozone für den Monat Mai bekannt. Demnach verringerte sich der Leistungsbilanzüberschuss gegenüber dem Vormonat auf saisonbereinigter Basis von 8,8 Mrd. Euro im April auf 5,8 Mrd. Euro im Mai. Die Leistungsbilanz wies im Mai einen Überschuss von 12,4 Mrd. Euro aus, was einem leichten Rückgang gegenüber dem Vormonat (12,5 Mrd. Euro) entspricht. Im Mai lag der Leistungsbilanzüberschuss auf nicht-saisonbereinigter Basis bei 3,2 Mrd. Euro.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 3.752,59 (-1,18 Prozent)
MDAX: 4.898,92 (-0,54 Prozent)
Tagesgewinner: ThyssenKrupp, Continental, HypoVereinsbank
Tagesverlierer: Schering, TUI, Infineon
Unternehmensnachrichten:
Aktuellen Agenturberichten zufolge konnte BMW seinen Chinaabsatz im ersten Halbjahr 2004 im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 55 Prozent steigern. Der Nachrichtenagentur AFX-Asia zufolge konnte das Unternehmen den Absatz im Berichtszeitraum auf 9.185 Einheiten steigern. Vor allem die Modelle der aktuellen 3er-Reihe kamen hierbei gut an. Insgesamt wurden über 6.300 Modelle an den Mann gebracht.
Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet, bereitet sich Bayer derzeit auf den Verkauf seiner Konzernsparte in den kommenden drei bis vier Wochen vor. Zeitungsangaben zufolge will das Unternehmen das Blutplasmageschäft an einen Finanzinvestor veräußern. Der Kaufpreis soll dabei bei rund 500 Mio. Euro liegen. Derzeit sind nach Angaben der "FTD" noch die Beteiligungsgesellschaften Bain Capital sowie Carlyle Group als letzte verbleibende Kaufinteressenten für die Konzernsparte im Rennen.
Die Deutsche Telekom plant einem Zeitungsbericht zufolge nach 2005 weitere Stellen abzubauen. Dies berichtet die Zeitung "Die Welt" am Montag. Gegenüber der Zeitung sagte demnach Telekom-Personalvorstand Heinz Klinkhammer, dass er für die Zeit nach 2005 weitere Stellenstreichungen, plane. Die Telekom-Auffanggesellschaft Vivento werde es zudem mindestens bis 2008 geben.
Continental ist nach einem Bericht des "manager magazin" in Sachen Nachfolge ihres scheidenden Vorstand Wolfgang Ziebarth fündig geworden. Demnach will der Aufsichtsrat des Automobilzulieferers den Volkswagen-Manager Karl-Thomas Neumann zum Vorstand ernennen. Neumann soll die Sparte Automotive Systems führen. Der scheidende Vorstand Wolfgang Ziebarth tritt wiederum am 1. September das Amt des Vorstandsvorsitzenden bei Infineon an.
Aktuellen Presseberichten zufolge hat der Online-Broker DAB bank im zweiten Quartal ein positives Ergebnis erzielt und damit zum fünften Mal in Folge einen Gewinn erwirtschaften können. Gegenüber der "Welt am Sonntag" sagte demnach das Vorstandsmitglied Jens Hagemann, dass man auf jeden Fall ein positives Ergebnis abliefern werde. Das Ergebnis liege innerhalb der Unternehmenserwartungen. Ziel der HVB-Tochter sei es zudem, eine Eigenkapitalrendite nach Steuern in Höhe von 10 Prozent plus X zu erreichen.
TecDAX-Schluss: Schwacher Handelstag, TELES gewinnt 7 Prozent
Der TecDAX ging am Montagabend mit einem Minus von 1,95 Prozent auf 502 Zählern aus dem Handel. Die Umsätze waren den Tag über relativ schwach. Auch die schwache Entwicklung an der NASDAQ setzte keine neuen Impulse.
Nachdem in einem Patentstreit bei TELES ein weiterer Erfolg erzielt werden konnte, lag der Titel an der Spitze des TecDAX und gewann über 7 Prozent. IDS Scheer und WEB.DE konnten ebenfalls zulegen. Auf der Verliererseite standen heute die Werte von United Internet, Süss MicroTec und freenet.de.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 502,82 Punkte (-1,95 Prozent)
Tagesgewinner: TELES, IDS Scheer, WEB.DE
Tagesverlierer: freenet.de, United Internet, Süss MicroTec
TELES teilte mit, dass im Patentstreitverfahren zu sky/cableDSL ein weiterer Erfolg erzielt wurde. Nach der bereits mit der Plenexis GmbH erzielten Einigung kam es nun auch zum Einvernehmen mit der Tellique Kommunikationstechnik GmbH. Tellique war der einzige Entwickler/Lieferant des Software-Systems, aufgrund dessen Einsatzes die TELES die SES/Astra - gemeinschaftlich mit der Deutsche Telekom AG - wegen Patentverletzung verklagt hat. Im Rahmen der nun erzielten Einigung stellt Tellique die Implementierung bzw. den Vertrieb der streitbefangenen Technik ein und wird beides bis 2011 nicht wieder aufnehmen. Zudem werden beide Seiten ihre Berufungen gegen das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Mannheim vom 6. Juni 2003 zurücknehmen. Dieses Urteil, das der TELES in der Hauptsache Recht gibt, wird damit auch gegenüber Tellique rechtskräftig - gegenüber Plenexis war es dies bereits.
ADVA meldete heute, dass die 30prozentige Beteiligung am Ethernet Start-Up-Unternehmen Metro Packet Systems, aufgestockt wird und vollständig übernommen wird, um ein zweites Kerngeschäft im Bereich der Ethernet-Zugangslösungen aufzubauen. Das Unternehmen, das nun vollständig in den Entwicklungsbereich von ADVA integriert wird, hat sich vor allem auf Lösungen für Stadtzugangsnetze und Unternehmensstandorte spezialisiert. Der Kaufpreis für die restlichen 70 Prozent von Metro Packet Systems liegt bei rund 4,1 Mio. Euro.
Presseberichten zufolge geht die Software AG nach einem deutlichen Aufwärtstrend in den ersten sechs Monaten "moderat optimistisch" in die zweite Hälfte ihres Geschäftsjahres. Gegenüber der "Börsen-Zeitung" sagte demnach Konzernchef Karl-Heinz Streibich, er wolle die Prognosen vorerst nicht erhöhen, das Unternehmen gehe aber davon aus, dass man seine Prognose mindestens erfüllen werde. Die Aktie des Unternehmens hatte im April seine Jahresziel noch angehoben und mit einem 2004er EPS von bis zu 2,60 Euro gerechnet.
Der TecDAX ging am Montagabend mit einem Minus von 1,95 Prozent auf 502 Zählern aus dem Handel. Die Umsätze waren den Tag über relativ schwach. Auch die schwache Entwicklung an der NASDAQ setzte keine neuen Impulse.
Nachdem in einem Patentstreit bei TELES ein weiterer Erfolg erzielt werden konnte, lag der Titel an der Spitze des TecDAX und gewann über 7 Prozent. IDS Scheer und WEB.DE konnten ebenfalls zulegen. Auf der Verliererseite standen heute die Werte von United Internet, Süss MicroTec und freenet.de.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 502,82 Punkte (-1,95 Prozent)
Tagesgewinner: TELES, IDS Scheer, WEB.DE
Tagesverlierer: freenet.de, United Internet, Süss MicroTec
TELES teilte mit, dass im Patentstreitverfahren zu sky/cableDSL ein weiterer Erfolg erzielt wurde. Nach der bereits mit der Plenexis GmbH erzielten Einigung kam es nun auch zum Einvernehmen mit der Tellique Kommunikationstechnik GmbH. Tellique war der einzige Entwickler/Lieferant des Software-Systems, aufgrund dessen Einsatzes die TELES die SES/Astra - gemeinschaftlich mit der Deutsche Telekom AG - wegen Patentverletzung verklagt hat. Im Rahmen der nun erzielten Einigung stellt Tellique die Implementierung bzw. den Vertrieb der streitbefangenen Technik ein und wird beides bis 2011 nicht wieder aufnehmen. Zudem werden beide Seiten ihre Berufungen gegen das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Mannheim vom 6. Juni 2003 zurücknehmen. Dieses Urteil, das der TELES in der Hauptsache Recht gibt, wird damit auch gegenüber Tellique rechtskräftig - gegenüber Plenexis war es dies bereits.
ADVA meldete heute, dass die 30prozentige Beteiligung am Ethernet Start-Up-Unternehmen Metro Packet Systems, aufgestockt wird und vollständig übernommen wird, um ein zweites Kerngeschäft im Bereich der Ethernet-Zugangslösungen aufzubauen. Das Unternehmen, das nun vollständig in den Entwicklungsbereich von ADVA integriert wird, hat sich vor allem auf Lösungen für Stadtzugangsnetze und Unternehmensstandorte spezialisiert. Der Kaufpreis für die restlichen 70 Prozent von Metro Packet Systems liegt bei rund 4,1 Mio. Euro.
Presseberichten zufolge geht die Software AG nach einem deutlichen Aufwärtstrend in den ersten sechs Monaten "moderat optimistisch" in die zweite Hälfte ihres Geschäftsjahres. Gegenüber der "Börsen-Zeitung" sagte demnach Konzernchef Karl-Heinz Streibich, er wolle die Prognosen vorerst nicht erhöhen, das Unternehmen gehe aber davon aus, dass man seine Prognose mindestens erfüllen werde. Die Aktie des Unternehmens hatte im April seine Jahresziel noch angehoben und mit einem 2004er EPS von bis zu 2,60 Euro gerechnet.
GW @ Shortguy
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 26.7.04 um 17:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
745490 Teles............. 8,15 +0,55 +7,23
625700 IDS Scheer........ 15,16 +0,65 +4,47
723530 SGL Carbon........ 8,30 +0,21 +2,59
609900 Douglas........... 23,70 +0,41 +1,76
529650 Web.de............ 7,02 +0,12 +1,73
617703 Repower Sys....... 16,75 +0,27 +1,63
750000 ThyssenKrupp...... 14,20 +0,22 +1,57
802770 Hypo Real Estate.. 25,90 +0,32 +1,25
513010 FJH............... 10,50 +0,12 +1,15
543900 Continental....... 38,11 +0,27 +0,71
Kursverlierer Diff. %
579200 Freenet.de........ 15,96 -1,84-10,33
508903 United Internet... 18,65 -1,35 -6,75
722670 Suess MicroTec.... 5,22 -0,36 -6,45
927200 Dialog Semic...... 2,89 -0,18 -5,86
662240 Mobilcom.......... 12,54 -0,71 -5,35
623100 Infineon.......... 9,04 -0,34 -3,62
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,64 -0,48 -3,39
518760 MPC............... 59,24 -1,96 -3,20
725180 Stada St.......... 30,92 -1,02 -3,19
604700 Heidelb.Cem....... 36,30 -1,19 -3,17
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
745490 Teles............. 8,15 +0,55 +7,23
625700 IDS Scheer........ 15,16 +0,65 +4,47
723530 SGL Carbon........ 8,30 +0,21 +2,59
609900 Douglas........... 23,70 +0,41 +1,76
529650 Web.de............ 7,02 +0,12 +1,73
617703 Repower Sys....... 16,75 +0,27 +1,63
750000 ThyssenKrupp...... 14,20 +0,22 +1,57
802770 Hypo Real Estate.. 25,90 +0,32 +1,25
513010 FJH............... 10,50 +0,12 +1,15
543900 Continental....... 38,11 +0,27 +0,71
Kursverlierer Diff. %
579200 Freenet.de........ 15,96 -1,84-10,33
508903 United Internet... 18,65 -1,35 -6,75
722670 Suess MicroTec.... 5,22 -0,36 -6,45
927200 Dialog Semic...... 2,89 -0,18 -5,86
662240 Mobilcom.......... 12,54 -0,71 -5,35
623100 Infineon.......... 9,04 -0,34 -3,62
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,64 -0,48 -3,39
518760 MPC............... 59,24 -1,96 -3,20
725180 Stada St.......... 30,92 -1,02 -3,19
604700 Heidelb.Cem....... 36,30 -1,19 -3,17
L-DAX
Spanier kaufen britische Bank
Im Blickpunkt der Anleger stehen am Montag Finanzwerte. Spaniens größte Bank Santander Central Hispano will für 13,4 Milliarden Euro die angeschlagene britische Bank Abbey National übernehmen. Durch den Zusammenschluss würde die viertgrößte europäische Bank und die achtgrößte Bank der Welt entstehen. Die SCH-Aktie wurde bis zum Mittag vom Handel ausgesetzt. Bei der Wiederaufnahme des Handels lag sie mit drei Prozent im Minus.
Mit dem britisch-spanischen Banken-Deal geht die Konsolidierung des europäischen Bankensektors weiter. Das schürt neue Fusionsspekulationen auch in der deutschen Bankenlandschaft. "Die Banken werden nach dem Angebot von Santander an Abbey wieder als Übernahmekandidaten gespielt", sagte ein Händler. Die Aktien der HypoVereinsbank und der Deutschen Bank legen um rund ein Prozent zu.
VW trotzt schlechten Nachrichten
Auf der Gewinnerspur fahren auch die Autoaktien. VW und DaimlerChrysler gewinnen 0,5 Prozent. Dabei gibt es von VW eigentlich keine guten Nachrichten. VW-Chef Bernd Pischetsrieder hat in einem Presseinterview Fehler bei der Preispolitik für den VW-Golf eingeräumt, die er korrigieren wolle. Auch negative Analystenkommentare von Merrill Lynch und Morgan Stanley können der Aktie nichts anhaben. DaimlerChrysler hat drei Tage vor Bekanntgabe der Quartalszahlen ein kräftiges Absatzplus in China bekannt gegeben. Die Schwaben verkauften im ersten Halbjahr 22.200 Fahrzeuge im Reich der Mitte - das ist ein Wachstum von 173 Prozent.
Fiat macht operativ wieder Gewinn
Durchwachsene Quartalszahlen kamen am Mittag vom italienischen Autobauer Fiat. Zwar ist Fiat mit einem Plus von 18 Millionen Euro operativ in die Gewinnzone zurückgekehrt, die Auto-Sparte vergrößerte aber ihre Verluste auf 282 Millionen Euro. Analysten hatten 100 Millionen Euro weniger Verluste erwartet. Die Fiat-Aktie steigt dennoch um rund ein Prozent.
Deutsche Börse vor China-Auftrag
Die deutsche Börse träumt von einem neuen Zukunftsmarkt: China. Laut einem Pressebericht vom Wochenende hat die Deutsche Börse gute Chancen, den Zuschlag für das elektronische Handelssystem Xetra an der chinesischen Börse in Schanghai zu erhalten. Eine entsprechende Vereinbarung soll in Kürze unterschrieben werden, heißt es. Die Aktie der Deutschen Börse gehört mit einem Plus von rund 0,7 Prozent zu den größten Gewinnern im Dax.
Im Blickpunkt der Anleger stehen am Montag Finanzwerte. Spaniens größte Bank Santander Central Hispano will für 13,4 Milliarden Euro die angeschlagene britische Bank Abbey National übernehmen. Durch den Zusammenschluss würde die viertgrößte europäische Bank und die achtgrößte Bank der Welt entstehen. Die SCH-Aktie wurde bis zum Mittag vom Handel ausgesetzt. Bei der Wiederaufnahme des Handels lag sie mit drei Prozent im Minus.
Mit dem britisch-spanischen Banken-Deal geht die Konsolidierung des europäischen Bankensektors weiter. Das schürt neue Fusionsspekulationen auch in der deutschen Bankenlandschaft. "Die Banken werden nach dem Angebot von Santander an Abbey wieder als Übernahmekandidaten gespielt", sagte ein Händler. Die Aktien der HypoVereinsbank und der Deutschen Bank legen um rund ein Prozent zu.
VW trotzt schlechten Nachrichten
Auf der Gewinnerspur fahren auch die Autoaktien. VW und DaimlerChrysler gewinnen 0,5 Prozent. Dabei gibt es von VW eigentlich keine guten Nachrichten. VW-Chef Bernd Pischetsrieder hat in einem Presseinterview Fehler bei der Preispolitik für den VW-Golf eingeräumt, die er korrigieren wolle. Auch negative Analystenkommentare von Merrill Lynch und Morgan Stanley können der Aktie nichts anhaben. DaimlerChrysler hat drei Tage vor Bekanntgabe der Quartalszahlen ein kräftiges Absatzplus in China bekannt gegeben. Die Schwaben verkauften im ersten Halbjahr 22.200 Fahrzeuge im Reich der Mitte - das ist ein Wachstum von 173 Prozent.
Fiat macht operativ wieder Gewinn
Durchwachsene Quartalszahlen kamen am Mittag vom italienischen Autobauer Fiat. Zwar ist Fiat mit einem Plus von 18 Millionen Euro operativ in die Gewinnzone zurückgekehrt, die Auto-Sparte vergrößerte aber ihre Verluste auf 282 Millionen Euro. Analysten hatten 100 Millionen Euro weniger Verluste erwartet. Die Fiat-Aktie steigt dennoch um rund ein Prozent.
Deutsche Börse vor China-Auftrag
Die deutsche Börse träumt von einem neuen Zukunftsmarkt: China. Laut einem Pressebericht vom Wochenende hat die Deutsche Börse gute Chancen, den Zuschlag für das elektronische Handelssystem Xetra an der chinesischen Börse in Schanghai zu erhalten. Eine entsprechende Vereinbarung soll in Kürze unterschrieben werden, heißt es. Die Aktie der Deutschen Börse gehört mit einem Plus von rund 0,7 Prozent zu den größten Gewinnern im Dax.
@ HSM
GW nehme ich erst entgegen, wenn ich die Oberlusche von Strabag auch halbwegs brauchbar entsorgt habe. Einstand ist da 63 .
Übrigens MPC wieder ein paar zu 57,10 aufgestockt.
GW nehme ich erst entgegen, wenn ich die Oberlusche von Strabag auch halbwegs brauchbar entsorgt habe. Einstand ist da 63 .
Übrigens MPC wieder ein paar zu 57,10 aufgestockt.
TUI droht Rausschmiss
Auf der Verliererseite befindet sich hingegen die TUI. Dem Tourismuskonzern droht der Abstieg aus dem Dax. Gemessen am Marktwert des Streubesitzes zählt die TUI nicht mehr zu den 35 größten deutschen Unternehmen. Um den Klassenerhalt zu schaffen, müsste die TUI-Aktie mindestens acht Prozent zulegen – unter der Voraussetzung, dass die Aktien der Konkurrenten unverändert bleiben. Anfang September entscheidet die Deutsche Börse über die Neuzusammensetzung des Dax.
Douglas trennt sich von Schweizer Schmuck-Tochter
An die Spitze des MDax setzt sich Douglas. Der Handelskonzern verkauft seine schweizerische Tochter Christ Uhren und Schmuck AG und konzentriert sich im Schmuckgeschäft stärker auf den deutschen Markt. Christ Schweiz hatte zuletzt unter deutlichen zweistelligen Umsatzrückgängen gelitten. In Deutschland ging der Schmuck-Umsatz "nur" um drei Prozent zurück.
Knapp hinter Douglas liegt die Aktie von SGL Carbon. Das Unternehmen hat angekündigt, wegen eines Nachfrageanstiegs die Preise für das Hauptprodukt Graphitelektroden in manchen Regionen zu erhöhen.
Teles im Aufwind
Einen fulminanten Kurssprung von zeitweise fast acht Prozent verzeichnet die Aktie von Teles, unangefochtener Spitzenreiter im TecDax. Der Internet-Dienstleister hat nach eigenen Angaben in einem Patentrechtsstreitverfahren um das Softwaresystem sky/cableDSL eine einvernehmliche Einigung erzielt. Die Vereinbarung sehe vor, dass beide Seiten die Berufung gegen ein erstinstanzliches Urteil in der Sache zurückziehen werden.
Arme Borussia!
Die Aktie von Borussia Dortmund ist am Montag auf ihren tiefsten Stand seit dem Börsengang gefallen. Nach dem frühen Aus im UI-Cup, der nachträglich noch die Qualifikation für den Uefa-Cup gebracht hätte, fiel die Aktie um drei Prozent auf 2,56 Euro.
Auf der Verliererseite befindet sich hingegen die TUI. Dem Tourismuskonzern droht der Abstieg aus dem Dax. Gemessen am Marktwert des Streubesitzes zählt die TUI nicht mehr zu den 35 größten deutschen Unternehmen. Um den Klassenerhalt zu schaffen, müsste die TUI-Aktie mindestens acht Prozent zulegen – unter der Voraussetzung, dass die Aktien der Konkurrenten unverändert bleiben. Anfang September entscheidet die Deutsche Börse über die Neuzusammensetzung des Dax.
Douglas trennt sich von Schweizer Schmuck-Tochter
An die Spitze des MDax setzt sich Douglas. Der Handelskonzern verkauft seine schweizerische Tochter Christ Uhren und Schmuck AG und konzentriert sich im Schmuckgeschäft stärker auf den deutschen Markt. Christ Schweiz hatte zuletzt unter deutlichen zweistelligen Umsatzrückgängen gelitten. In Deutschland ging der Schmuck-Umsatz "nur" um drei Prozent zurück.
Knapp hinter Douglas liegt die Aktie von SGL Carbon. Das Unternehmen hat angekündigt, wegen eines Nachfrageanstiegs die Preise für das Hauptprodukt Graphitelektroden in manchen Regionen zu erhöhen.
Teles im Aufwind
Einen fulminanten Kurssprung von zeitweise fast acht Prozent verzeichnet die Aktie von Teles, unangefochtener Spitzenreiter im TecDax. Der Internet-Dienstleister hat nach eigenen Angaben in einem Patentrechtsstreitverfahren um das Softwaresystem sky/cableDSL eine einvernehmliche Einigung erzielt. Die Vereinbarung sehe vor, dass beide Seiten die Berufung gegen ein erstinstanzliches Urteil in der Sache zurückziehen werden.
Arme Borussia!
Die Aktie von Borussia Dortmund ist am Montag auf ihren tiefsten Stand seit dem Börsengang gefallen. Nach dem frühen Aus im UI-Cup, der nachträglich noch die Qualifikation für den Uefa-Cup gebracht hätte, fiel die Aktie um drei Prozent auf 2,56 Euro.
Vodafone steigert Kundenzahl
Der weltgrößte Mobilfunkkonzern hat die Zahl seiner Kunden im ersten Quartal seines Geschäftsjahrs um 3,1 Millionen auf rund 139 Millionen gesteigert. In Deutschland fiel der durchschnittliche Jahresumsatz je Kunde im Rahmen der Erwartungen auf 309 Euro. In Großbritannien und Italien konnte der Konzern bei dieser wichtigen Kennziffer das Ergebnis verbessern, während es in Japan sich verschlechterte.
Eurotunnel türmt Verluste auf
Der französisch-britische Kanaltunnelbetreiber Eurotunnel ist im ersten Halbjahr noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Der Verlust betrug 119 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte das Minus lediglich bei 22 Millionen Euro gelegen. Nachdem auf der Hauptversammlung im April die Kleinaktionäre dem Vorstand die Entlastung verweigert hatten, führt Jacques Maillot das Zepter bei Eurotunnel.
Hynix zurück in Gewinnzone
Der weltweit drittgrößte Speicherchiphersteller Hynix Semiconductor ist dank guter Umsätze im Kerngeschäft in die Gewinnzone zurückgekehrt. Wie der Infineon-Konkurrent mitteilte, verdiente der Konzern im abgelaufenen Quartal unter dem Strich 625,2 Milliarden Won, umgerechnet rund 443 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 526,3 Milliarden Won bei dem südkoreanischen Unternehmen aufgelaufen. Hynix hat im abgelaufenen Quartal ebenso wie der einheimische Rivale Samsung von einem Preisanstieg bei DRAM-Computer-Speicherchips profitiert.
Neue Fusion im US-Pharmasektor
Derweil rollt in der Pharmachance die Fusionswelle weiter. Das größte amerikanische Generika-Unternehmen Mylan will Konkurrent King Pharmaceuticals im Rahmen eines Aktientauschs für rund vier Milliarden Dollar übernehmen. Die Aktie brach vorbörslich um rund zehn Prozent ein.
Der weltgrößte Mobilfunkkonzern hat die Zahl seiner Kunden im ersten Quartal seines Geschäftsjahrs um 3,1 Millionen auf rund 139 Millionen gesteigert. In Deutschland fiel der durchschnittliche Jahresumsatz je Kunde im Rahmen der Erwartungen auf 309 Euro. In Großbritannien und Italien konnte der Konzern bei dieser wichtigen Kennziffer das Ergebnis verbessern, während es in Japan sich verschlechterte.
Eurotunnel türmt Verluste auf
Der französisch-britische Kanaltunnelbetreiber Eurotunnel ist im ersten Halbjahr noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Der Verlust betrug 119 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte das Minus lediglich bei 22 Millionen Euro gelegen. Nachdem auf der Hauptversammlung im April die Kleinaktionäre dem Vorstand die Entlastung verweigert hatten, führt Jacques Maillot das Zepter bei Eurotunnel.
Hynix zurück in Gewinnzone
Der weltweit drittgrößte Speicherchiphersteller Hynix Semiconductor ist dank guter Umsätze im Kerngeschäft in die Gewinnzone zurückgekehrt. Wie der Infineon-Konkurrent mitteilte, verdiente der Konzern im abgelaufenen Quartal unter dem Strich 625,2 Milliarden Won, umgerechnet rund 443 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 526,3 Milliarden Won bei dem südkoreanischen Unternehmen aufgelaufen. Hynix hat im abgelaufenen Quartal ebenso wie der einheimische Rivale Samsung von einem Preisanstieg bei DRAM-Computer-Speicherchips profitiert.
Neue Fusion im US-Pharmasektor
Derweil rollt in der Pharmachance die Fusionswelle weiter. Das größte amerikanische Generika-Unternehmen Mylan will Konkurrent King Pharmaceuticals im Rahmen eines Aktientauschs für rund vier Milliarden Dollar übernehmen. Die Aktie brach vorbörslich um rund zehn Prozent ein.
@ Shortguy
Ich stehe bei MPC bis aus weiteres nicht auf Shortguys Seite,
sondern auf der Shortseite.
Bei MPC ist noch viel Fleisch dran, was man nicht unbedingt
von jedem DAX-Wert behaupten kann.
Ich stehe bei MPC bis aus weiteres nicht auf Shortguys Seite,
sondern auf der Shortseite.
Bei MPC ist noch viel Fleisch dran, was man nicht unbedingt
von jedem DAX-Wert behaupten kann.
Aktien New York: Dow Jones gut behauptet - Weiter unter 10.000 Punkten
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street sind die amerikanischen Standardwerte am Montag mit leichten Gewinnen in den Handel gestartet. Dennoch startete der Dow Jones Industrial Average (DJIA) erstmals seit Ende Mai dieses Jahres unter der Marke von 10.000 Punkten und verharrte bislang dort. In der ersten Handelsstunde stieg der Index um 0,15 Prozent auf 9.977,41 Zähler.
Die Anleger hielten sich mit Investitionen vor Veröffentlichung der nächsten Unternehmens- und Konjunkturdaten zurück, sagten Händler. Denn bereits in dieser Woche dürften erste Indikationen darauf hinweisen, ob der jüngst von der US-Notenbank versprühte Optimismus gerechtfertigt sei. Der S&P-500-Index gewann 0,08 Prozent auf 1.087,06 Punkte.
Die Aktien von AT&T setzten sich mit einem Plus von 4,85 Prozent auf 14,70 Dollar an die Dow Jones-Spitze. SBC Communications , Microsoft und International Paper gesellten sich mit Kursgewinnen von jeweils mehr als 1,6 Prozent zu den Spitzenreitern. International Paper gewannen 1,73 Prozent auf 43,04 Dollar. Der Konzern hat im zweiten Quartal den Gewinn von 19 auf 40 Cent je Aktie mehr als verdoppelt und übertraf damit die Analystenerwartungen.
Die Aktien von United Technologies profitierten von einem positiven Analystenkommentar und stiegen um 1,06 Prozent auf 93,07 Dollar. Die Analysten von Smith Barney hatten den Titel von "Hold" auf "Buy" angehoben. Das Kurziel hoben die Analysten von 95 auf 109 Dollar.
Der Kurs des größten amerikanischen Generika-Pharmaunternehmens Mylan Laboratories brach um 13,45 Prozent auf 16,02 Dollar ein. Mylan übernimmt die US-Pharmafirma King Pharmaceuticals im Zuge eines Aktientauschs für rund vier Milliarden Dollar (3,3 Mrd Euro). Mylan bringt es nach dem King-Kauf auf einen Umsatz von rund drei Milliarden Dollar.
Die Anteilsscheine des Finanzdienstleisters American Express verloren 0,06 Prozent auf 48,08 Dollar. Der Konzern veröffentlicht nach Börsenschluss seine Bilanz für das zweite Quartal./sf/mw
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street sind die amerikanischen Standardwerte am Montag mit leichten Gewinnen in den Handel gestartet. Dennoch startete der Dow Jones Industrial Average (DJIA) erstmals seit Ende Mai dieses Jahres unter der Marke von 10.000 Punkten und verharrte bislang dort. In der ersten Handelsstunde stieg der Index um 0,15 Prozent auf 9.977,41 Zähler.
Die Anleger hielten sich mit Investitionen vor Veröffentlichung der nächsten Unternehmens- und Konjunkturdaten zurück, sagten Händler. Denn bereits in dieser Woche dürften erste Indikationen darauf hinweisen, ob der jüngst von der US-Notenbank versprühte Optimismus gerechtfertigt sei. Der S&P-500-Index gewann 0,08 Prozent auf 1.087,06 Punkte.
Die Aktien von AT&T setzten sich mit einem Plus von 4,85 Prozent auf 14,70 Dollar an die Dow Jones-Spitze. SBC Communications , Microsoft und International Paper gesellten sich mit Kursgewinnen von jeweils mehr als 1,6 Prozent zu den Spitzenreitern. International Paper gewannen 1,73 Prozent auf 43,04 Dollar. Der Konzern hat im zweiten Quartal den Gewinn von 19 auf 40 Cent je Aktie mehr als verdoppelt und übertraf damit die Analystenerwartungen.
Die Aktien von United Technologies profitierten von einem positiven Analystenkommentar und stiegen um 1,06 Prozent auf 93,07 Dollar. Die Analysten von Smith Barney hatten den Titel von "Hold" auf "Buy" angehoben. Das Kurziel hoben die Analysten von 95 auf 109 Dollar.
Der Kurs des größten amerikanischen Generika-Pharmaunternehmens Mylan Laboratories brach um 13,45 Prozent auf 16,02 Dollar ein. Mylan übernimmt die US-Pharmafirma King Pharmaceuticals im Zuge eines Aktientauschs für rund vier Milliarden Dollar (3,3 Mrd Euro). Mylan bringt es nach dem King-Kauf auf einen Umsatz von rund drei Milliarden Dollar.
Die Anteilsscheine des Finanzdienstleisters American Express verloren 0,06 Prozent auf 48,08 Dollar. Der Konzern veröffentlicht nach Börsenschluss seine Bilanz für das zweite Quartal./sf/mw
Aktien NASDAQ: Verluste ausgebaut - NASDAQ-Composite sackt auf Tiefstand 2004
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologielastigen US-Börse NASDAQ sind die meisten Aktien zu Beginn der neuen Handelswoche weiter abgerutscht. Der NASDAQ-Composite-Index fiel nach einem freundlichen Start in den ersten beiden Handelsstunden am Montag um 0,26 Prozent auf 1.844,22 Zähler. Damit stand der Index auf dem tiefsten Stand in diesem Jahr und war so schwach wie zuletzt Ende Oktober 2003. Der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor 0,45 Prozent auf 1.369,32 Zähler.
Viele Investoren hielten sich derzeit bis zur Veröffentlichung der nächste Unternehmens- und Konjunkturdaten zurück, sagten Händler. Denn bereits in dieser Woche dürften erste Indikationen darauf hinweisen, ob der jüngst von der US-Notenbank versprühte Optimismus gerechtfertigt sei.
Intel stiegen um 1,32 Prozent auf 22,97 Dollar. Der weltgrößte Chiphersteller erwägt, Teile seines Barvermögens von rund 17 Milliarden Dollar an die Aktionäre zurückzugeben. "Die externen Board-Mitglieder sind der Auffassung, dass Teile des Barvermögens zurückgezahlt werden sollten", sagte Intel-Finanzchef Andy Bryant der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe). "Die Frage ist nur, wie viel Geld zurückgezahlt werden soll und wie." Eine Entscheidung, in welcher Form die Barmittel ausgeschüttet werden sollten, stehe bei Intel aber nicht unmittelbar bevor.
Vergangene Woche hatte der weltgrößte Softwarehersteller Microsoft angekündigt, in den kommenden vier Jahren bis zu 75 Milliarden Dollar durch Aktienrückkäufe und Dividenden an seine Aktionäre zurückzuzahlen. Zuletzt gewannen die Aktien 2,00 Prozent auf 28,60 Dollar. Die Verluste der vergangenen Woche wurden damit jedoch bislang noch nicht vollständig ausgeglichen.
Der Kurs von Amazon.com fiel um 2,83 Prozent auf 38,85 Dollar und baute damit die Verluste der Vorwoche weiter aus. Nach der Zahlenvorlage waren die Aktien bereits in der vergangen Woche stark gefallen.
Mit einem Kurseinbruch von 13,50 Prozent auf 17,94 Dollar sackten die Aktien von Check Point Software Technologies auf die unterste Position des Kurszettels. Das Unternehmen hatte den Analystenerwartungen bei Vorlage der Quartalszahlen zwar entsprochen, zugleich aber darauf hingewiesen, dass die Umsatz und Ergebnis im kommenden Quartal unter den gegenwärtigen, durchschnittlichen Markterwartungen liegen könnten./sf/mw
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologielastigen US-Börse NASDAQ sind die meisten Aktien zu Beginn der neuen Handelswoche weiter abgerutscht. Der NASDAQ-Composite-Index fiel nach einem freundlichen Start in den ersten beiden Handelsstunden am Montag um 0,26 Prozent auf 1.844,22 Zähler. Damit stand der Index auf dem tiefsten Stand in diesem Jahr und war so schwach wie zuletzt Ende Oktober 2003. Der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor 0,45 Prozent auf 1.369,32 Zähler.
Viele Investoren hielten sich derzeit bis zur Veröffentlichung der nächste Unternehmens- und Konjunkturdaten zurück, sagten Händler. Denn bereits in dieser Woche dürften erste Indikationen darauf hinweisen, ob der jüngst von der US-Notenbank versprühte Optimismus gerechtfertigt sei.
Intel stiegen um 1,32 Prozent auf 22,97 Dollar. Der weltgrößte Chiphersteller erwägt, Teile seines Barvermögens von rund 17 Milliarden Dollar an die Aktionäre zurückzugeben. "Die externen Board-Mitglieder sind der Auffassung, dass Teile des Barvermögens zurückgezahlt werden sollten", sagte Intel-Finanzchef Andy Bryant der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe). "Die Frage ist nur, wie viel Geld zurückgezahlt werden soll und wie." Eine Entscheidung, in welcher Form die Barmittel ausgeschüttet werden sollten, stehe bei Intel aber nicht unmittelbar bevor.
Vergangene Woche hatte der weltgrößte Softwarehersteller Microsoft angekündigt, in den kommenden vier Jahren bis zu 75 Milliarden Dollar durch Aktienrückkäufe und Dividenden an seine Aktionäre zurückzuzahlen. Zuletzt gewannen die Aktien 2,00 Prozent auf 28,60 Dollar. Die Verluste der vergangenen Woche wurden damit jedoch bislang noch nicht vollständig ausgeglichen.
Der Kurs von Amazon.com fiel um 2,83 Prozent auf 38,85 Dollar und baute damit die Verluste der Vorwoche weiter aus. Nach der Zahlenvorlage waren die Aktien bereits in der vergangen Woche stark gefallen.
Mit einem Kurseinbruch von 13,50 Prozent auf 17,94 Dollar sackten die Aktien von Check Point Software Technologies auf die unterste Position des Kurszettels. Das Unternehmen hatte den Analystenerwartungen bei Vorlage der Quartalszahlen zwar entsprochen, zugleich aber darauf hingewiesen, dass die Umsatz und Ergebnis im kommenden Quartal unter den gegenwärtigen, durchschnittlichen Markterwartungen liegen könnten./sf/mw
PWO . Wiedermal was aus der Welt der angeblich so teuren small und Midcaps à la Leoni, WET, Beru oder Elring Klinger.
Zahlen und Ausblick viel besser als nach dem teilweise massiven Kursrutsch seit Jahresanfang zu erwarten gewesen wäre. Hj-Ergebnis 1,95 EUR pro Aktie. Kurs 30 !!
Progress-Werk Oberkirch AG - Trotz widrigem Umfeld wurde Prognose untermauert - 26.07.2004
Die deutsche Automobilbranche ist nicht mehr das, was sie einmal war. Das bekommen auch die Zulieferer zu spüren. Die Oberkirchner Spezialisten halten sich dennoch gut
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Wenn es nicht mehr so läuft, wie man es gewohnt ist, kann man auf Veränderungen warten. Oder sich selbst verändern. Das hat die Progress-Werk Oberkirch AG nun unter Beweis gestellt. Die hohe Flexibilität der PWO war im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren. „Das Autojahr 2004 war bisher geprägt von hohen Schwankungen bei den Lieferabrufen unserer Kunden", sagt PWO-Vorstandssprecher Karl M. Schmidhuber.
Ergebnis davon ist eine hoch volatile Branchenkonjunktur: Nach einem schwachen Start ins neue Jahr habe die deutsche Automobilwirtschaft nur langsam und unter kräftigen Schwankungen Fahrt aufgenommen, heißt es aus dem Vorstandsbüro. Die zwischenzeitliche Erholung im Frühjahr sei von einem schwachen Mai abgelöst worden, der Juni lag nur wegen positiver Kalendereffekte über Vorjahr. Einzig der Export weise Wachstum auf, heißt es aus Oberkirch.
Umsatz und Margen sind gewachsen
„Unsere Fähigkeit, mit höchster Flexibilität auf den in solchen Zeiten geänderten Bedarf unserer Kunden einzugehen, stellt eine unsere Stärken dar", sagt Finanzvorstand Rainer Molenaar, der Ende dieses Jahres „aus persönlichen Gründen" nach 14 Jahren im Vorstand das Unternehmen verlassen wird.
„Die Zahlen sind im Branchenvergleich zufriedenstellend", so Schmidhuber. Der Umsatz der PWO konnte trotz der widrigen Umstände in den ersten sechs Monaten um 6,3 Prozent auf 102,9 Mio. Euro ausgeweitet werden. Im Vorjahreszeitraum lag der Betrag bei 96,8 Mio. Euro. Auch das operative Vorsteuerergebnis (EBIT) stieg um 8,2 Prozent auf 7,9 Mio. Euro.
Im zweiten Quartal hat sich die Tendenz zu leicht verbesserten Margen noch verstärkt: Bei nahezu unveränderten Konzern-Erlösen von 48,5 Mio. Euro stieg das EBIT um 11,4 Prozent auf 3,9 Mio. Euro. Bezogen auf die wegen der hohen Verumsatzung von Werkzeugbeständen leicht rückläufige Konzern-Gesamtleistung stellt sich die Ergebnissituation noch besser dar. Sehr zufriedenstellend entwickelt sich das Geschäft am Standort Kanada, wo auf Grund neuer Serienanläufe die Teileproduktion um fast ein Drittel gestiegen ist.
Wertschöpfung im Unternehmen wieder verbessert
Geringere externe Werkzeugzukäufe und ein verbessertes Produkt-Mix mit höherer Wertschöpfung führten im ersten Halbjahr im Konzern zu einer deutlichen Senkung der Materialkostenquote von 53,8 im Vorjahr auf 50,8 Prozent. „Der Zinsaufwand blieb gegenüber dem Vorjahr stabil, so dass auch ein besseres Vorsteuerergebnis erzielt werden konnte", sagt Vorstand Schmidhuber.
Da sich die Ertragsteuerquote kaum veränderte, weist auch das Nettoergebnis im Halbjahr mit 3,9 Mio. Euro einen Anstieg um 8,3 Prozent auf. Für das zweite Quartal beträgt die Ausweitung 11,1 Prozent von 1,8 auf 2,0 Mio. Euro. Je Aktie ergibt sich ein Halbjahresergebnis von 1,95 Euro nach 1,81 Euro im Vorjahr.
Investitionen werden weiter voran getrieben
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit wurde im ersten Halbjahr nahezu verdreifacht. Er stieg von 2,6 Mio. auf 7,4 Mio. Euro. Neben der ertragsbedingten Ausweitung wirkte vor allem eine geringere Mittelbindung im Umlaufvermögen. Zur Finanzierung der von 5,5 Mio. Euro auf 9,7 Mio. Euro ausgeweiteten Sachanlageinvestitionen wurden neben selbst erwirtschafteten Mitteln Bankdarlehen herangezogen. In den ersten sechs Monaten wurde mit 10 Mio. Euro bereits der größere Teil des für 2004 veranschlagten Volumens von 18 Mio. Euro investiert.
„Unsere bisherigen Prognosen werden durch diese Entwicklung gut untermauert", so Schmidhuber. Die Verantwortlichen im Vorstand, zu dem im April Winfried Blümel, vormals Volkswagen AG, als drittes Mitglied gestoßen ist, erwarten für das Gesamtjahr unverändert ein gegenüber Vorjahr um vier Prozent höheres Umsatzvolumen auf etwa 200 Mio. Euro.
Prognose des Vorsteuerergebnisses von 15 Mio. Euro bestätigt
Stabilisierung und Sicherung der Ertragslage blieben zentrales Element der Anstrengungen. Die laufenden Produktivitätsverbesserungen sollen bei einem in der Regel leicht schwächer verlaufenden zweiten Halbjahr weiter greifen. „Entsprechend bestätigen wir auch unsere EBIT-Prognose von 15 Mio. Euro in diesem Jahr."
Dem Aktienkurs des Konzerns geben die neuesten Zahlen wieder Aufwind. Nachdem das Papier im Juni einen Tiefpunkt erreicht hatte, klettert der Wert wieder emsig nach oben. Aktuell notiert die Aktie bei 30,29 Euro und damit knapp drei Prozentpunkte im Plus. Ein Ende scheint nicht absehbar. Viele Experten halten einen Kurs um die 40 Euro für eine faire Bewertung. Der PWO-Konzern könnte in diesem Jahr also noch mal richtig durchstarten.
Zahlen und Ausblick viel besser als nach dem teilweise massiven Kursrutsch seit Jahresanfang zu erwarten gewesen wäre. Hj-Ergebnis 1,95 EUR pro Aktie. Kurs 30 !!
Progress-Werk Oberkirch AG - Trotz widrigem Umfeld wurde Prognose untermauert - 26.07.2004
Die deutsche Automobilbranche ist nicht mehr das, was sie einmal war. Das bekommen auch die Zulieferer zu spüren. Die Oberkirchner Spezialisten halten sich dennoch gut
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Wenn es nicht mehr so läuft, wie man es gewohnt ist, kann man auf Veränderungen warten. Oder sich selbst verändern. Das hat die Progress-Werk Oberkirch AG nun unter Beweis gestellt. Die hohe Flexibilität der PWO war im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren. „Das Autojahr 2004 war bisher geprägt von hohen Schwankungen bei den Lieferabrufen unserer Kunden", sagt PWO-Vorstandssprecher Karl M. Schmidhuber.
Ergebnis davon ist eine hoch volatile Branchenkonjunktur: Nach einem schwachen Start ins neue Jahr habe die deutsche Automobilwirtschaft nur langsam und unter kräftigen Schwankungen Fahrt aufgenommen, heißt es aus dem Vorstandsbüro. Die zwischenzeitliche Erholung im Frühjahr sei von einem schwachen Mai abgelöst worden, der Juni lag nur wegen positiver Kalendereffekte über Vorjahr. Einzig der Export weise Wachstum auf, heißt es aus Oberkirch.
Umsatz und Margen sind gewachsen
„Unsere Fähigkeit, mit höchster Flexibilität auf den in solchen Zeiten geänderten Bedarf unserer Kunden einzugehen, stellt eine unsere Stärken dar", sagt Finanzvorstand Rainer Molenaar, der Ende dieses Jahres „aus persönlichen Gründen" nach 14 Jahren im Vorstand das Unternehmen verlassen wird.
„Die Zahlen sind im Branchenvergleich zufriedenstellend", so Schmidhuber. Der Umsatz der PWO konnte trotz der widrigen Umstände in den ersten sechs Monaten um 6,3 Prozent auf 102,9 Mio. Euro ausgeweitet werden. Im Vorjahreszeitraum lag der Betrag bei 96,8 Mio. Euro. Auch das operative Vorsteuerergebnis (EBIT) stieg um 8,2 Prozent auf 7,9 Mio. Euro.
Im zweiten Quartal hat sich die Tendenz zu leicht verbesserten Margen noch verstärkt: Bei nahezu unveränderten Konzern-Erlösen von 48,5 Mio. Euro stieg das EBIT um 11,4 Prozent auf 3,9 Mio. Euro. Bezogen auf die wegen der hohen Verumsatzung von Werkzeugbeständen leicht rückläufige Konzern-Gesamtleistung stellt sich die Ergebnissituation noch besser dar. Sehr zufriedenstellend entwickelt sich das Geschäft am Standort Kanada, wo auf Grund neuer Serienanläufe die Teileproduktion um fast ein Drittel gestiegen ist.
Wertschöpfung im Unternehmen wieder verbessert
Geringere externe Werkzeugzukäufe und ein verbessertes Produkt-Mix mit höherer Wertschöpfung führten im ersten Halbjahr im Konzern zu einer deutlichen Senkung der Materialkostenquote von 53,8 im Vorjahr auf 50,8 Prozent. „Der Zinsaufwand blieb gegenüber dem Vorjahr stabil, so dass auch ein besseres Vorsteuerergebnis erzielt werden konnte", sagt Vorstand Schmidhuber.
Da sich die Ertragsteuerquote kaum veränderte, weist auch das Nettoergebnis im Halbjahr mit 3,9 Mio. Euro einen Anstieg um 8,3 Prozent auf. Für das zweite Quartal beträgt die Ausweitung 11,1 Prozent von 1,8 auf 2,0 Mio. Euro. Je Aktie ergibt sich ein Halbjahresergebnis von 1,95 Euro nach 1,81 Euro im Vorjahr.
Investitionen werden weiter voran getrieben
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit wurde im ersten Halbjahr nahezu verdreifacht. Er stieg von 2,6 Mio. auf 7,4 Mio. Euro. Neben der ertragsbedingten Ausweitung wirkte vor allem eine geringere Mittelbindung im Umlaufvermögen. Zur Finanzierung der von 5,5 Mio. Euro auf 9,7 Mio. Euro ausgeweiteten Sachanlageinvestitionen wurden neben selbst erwirtschafteten Mitteln Bankdarlehen herangezogen. In den ersten sechs Monaten wurde mit 10 Mio. Euro bereits der größere Teil des für 2004 veranschlagten Volumens von 18 Mio. Euro investiert.
„Unsere bisherigen Prognosen werden durch diese Entwicklung gut untermauert", so Schmidhuber. Die Verantwortlichen im Vorstand, zu dem im April Winfried Blümel, vormals Volkswagen AG, als drittes Mitglied gestoßen ist, erwarten für das Gesamtjahr unverändert ein gegenüber Vorjahr um vier Prozent höheres Umsatzvolumen auf etwa 200 Mio. Euro.
Prognose des Vorsteuerergebnisses von 15 Mio. Euro bestätigt
Stabilisierung und Sicherung der Ertragslage blieben zentrales Element der Anstrengungen. Die laufenden Produktivitätsverbesserungen sollen bei einem in der Regel leicht schwächer verlaufenden zweiten Halbjahr weiter greifen. „Entsprechend bestätigen wir auch unsere EBIT-Prognose von 15 Mio. Euro in diesem Jahr."
Dem Aktienkurs des Konzerns geben die neuesten Zahlen wieder Aufwind. Nachdem das Papier im Juni einen Tiefpunkt erreicht hatte, klettert der Wert wieder emsig nach oben. Aktuell notiert die Aktie bei 30,29 Euro und damit knapp drei Prozentpunkte im Plus. Ein Ende scheint nicht absehbar. Viele Experten halten einen Kurs um die 40 Euro für eine faire Bewertung. Der PWO-Konzern könnte in diesem Jahr also noch mal richtig durchstarten.
@ Shortguy
Wie schrieb der Nullermann noch, bei der Eurex, ähm, Euwax
ist die Cap-Idee attraktiv, vorallem weil sie dem faulen
Maklerpack an der FWB das Wasser abgraben.
Es sieht so aus, als müsste man das schwäbische Limit auf 32 Euro erhöhen.
Wie schrieb der Nullermann noch, bei der Eurex, ähm, Euwax
ist die Cap-Idee attraktiv, vorallem weil sie dem faulen
Maklerpack an der FWB das Wasser abgraben.
Es sieht so aus, als müsste man das schwäbische Limit auf 32 Euro erhöhen.
DOW 9960,74 - 0,01 %
SPX 1084,15 - 0,19 %
COMPX 1841,08 - 0,43 %
NDX 1369,06 - 0,47 %
Phlx Semiconductor Index 400.71 -1.20%
Biotechnology Index 454.80 -1.94%
Aktien Europa Schluss: Verluste - Banken im Fokus
PARIS (dpa-AFX) - Die meisten europäischen Börsen haben ihre frühen Gewinne am Montag im Tagesverlauf abgegeben und mit Verlusten geschlossen. Händler verwiesen auf anhaltende Sorgen über die Gewinnentwicklung der börsennotierten Unternehmen in Europa und den USA. Investoren würden vor neuen Anlageentscheidungen weitere Quartalsbilanzen abwarten. Am Morgen hatte der geplante Zusammenschluss der spanischen Santander Central Hispano SA (SCH) mit der britischen Abbey National zur viertgrößten Bank Europas die Übernahmespekulationen im Finanzsektor angeheizt und die Kurse steigen lassen.
Der EuroSTOXX 50 schloss 1,22 Prozent leichter bei 2.640,61 Punkten. Der Euronext 100 gab 0,99 Prozent auf 604,31 Zähler nach. In Paris sank der CAC 40 um 0,97 Prozent auf 3.532,61 Punkte.
Im Mittelpunkt standen Finanzwerte, nachdem die spanische Santander Central Hispano SA (SCH) eine milliardenschwere Übernahme von Abbey National ankündigte. Abbey-Aktionäre sollen für eine eigene Aktie je einen Anteilschein von Banco Santander sowie 31 britische Pence in bar bekommen, meldete die spanische Großbank am Montag. Abbey werde so mit 609 Pence je Aktie bewertet. SCH-Aktien verloren 2,63 Prozent auf 7,79 Euro. Andere Finanzwerte gaben nach anfänglichen Gewinnen bis zum Abend nach. BNP Paribas verloren 0,43 Prozent auf 46,18 Euro. ABN Amro fielen um 0,54 Prozent auf 16,65 Euro.
Die Aktien des französischen Mischkonzerns Bouygues stiegen nach einer Analystenheraufstufung an die Spitze des CAC-40-Index. Die Papiere gewannen 5,45 Prozent auf 27,48 Euro. Händler verwiesen auf eine Empfehlung von Merrill Lynch, die den Titel von "Neutral" auf "Buy" heraufstuften und dies mit der geplanten Sonderdividende von insgesamt 1,7 Milliarden Euro begründeten. "Dieser Schritt ist sehr positiv für die Aktionäre", hieß es. Bouygues hatte zudem die Verkaufsabsicht seiner Wasser-, Energie und Umwelttochter Saur bekräftigt. "Das ergibt aus strategischer Sicht Sinn", sagte ein Pariser Analyst. Der Konzern will sich verstärkt auf Telekom- und Medienaktivitäten konzentrieren.
Ins Blickfeld der Anleger standen auch die Aktien von Fiat, die um 2,20 Prozent auf 6,46 Euro stiegen. Der Autobauer ist in seinem zweiten Geschäftsquartal operativ in die Gewinnzone zurückgekehrt. Zudem will der Konzern will an seinen Gemeinschaftsunternehmen mit dem weltgrößten Autobauer General Motors festhalten./sf/mw
PARIS (dpa-AFX) - Die meisten europäischen Börsen haben ihre frühen Gewinne am Montag im Tagesverlauf abgegeben und mit Verlusten geschlossen. Händler verwiesen auf anhaltende Sorgen über die Gewinnentwicklung der börsennotierten Unternehmen in Europa und den USA. Investoren würden vor neuen Anlageentscheidungen weitere Quartalsbilanzen abwarten. Am Morgen hatte der geplante Zusammenschluss der spanischen Santander Central Hispano SA (SCH) mit der britischen Abbey National zur viertgrößten Bank Europas die Übernahmespekulationen im Finanzsektor angeheizt und die Kurse steigen lassen.
Der EuroSTOXX 50 schloss 1,22 Prozent leichter bei 2.640,61 Punkten. Der Euronext 100 gab 0,99 Prozent auf 604,31 Zähler nach. In Paris sank der CAC 40 um 0,97 Prozent auf 3.532,61 Punkte.
Im Mittelpunkt standen Finanzwerte, nachdem die spanische Santander Central Hispano SA (SCH) eine milliardenschwere Übernahme von Abbey National ankündigte. Abbey-Aktionäre sollen für eine eigene Aktie je einen Anteilschein von Banco Santander sowie 31 britische Pence in bar bekommen, meldete die spanische Großbank am Montag. Abbey werde so mit 609 Pence je Aktie bewertet. SCH-Aktien verloren 2,63 Prozent auf 7,79 Euro. Andere Finanzwerte gaben nach anfänglichen Gewinnen bis zum Abend nach. BNP Paribas verloren 0,43 Prozent auf 46,18 Euro. ABN Amro fielen um 0,54 Prozent auf 16,65 Euro.
Die Aktien des französischen Mischkonzerns Bouygues stiegen nach einer Analystenheraufstufung an die Spitze des CAC-40-Index. Die Papiere gewannen 5,45 Prozent auf 27,48 Euro. Händler verwiesen auf eine Empfehlung von Merrill Lynch, die den Titel von "Neutral" auf "Buy" heraufstuften und dies mit der geplanten Sonderdividende von insgesamt 1,7 Milliarden Euro begründeten. "Dieser Schritt ist sehr positiv für die Aktionäre", hieß es. Bouygues hatte zudem die Verkaufsabsicht seiner Wasser-, Energie und Umwelttochter Saur bekräftigt. "Das ergibt aus strategischer Sicht Sinn", sagte ein Pariser Analyst. Der Konzern will sich verstärkt auf Telekom- und Medienaktivitäten konzentrieren.
Ins Blickfeld der Anleger standen auch die Aktien von Fiat, die um 2,20 Prozent auf 6,46 Euro stiegen. Der Autobauer ist in seinem zweiten Geschäftsquartal operativ in die Gewinnzone zurückgekehrt. Zudem will der Konzern will an seinen Gemeinschaftsunternehmen mit dem weltgrößten Autobauer General Motors festhalten./sf/mw
@ HSM
Also wenn ich es richtig sehe könnten wir uns zumindest bei Eurexwax auf ein gemeinsames LONG verständigen, allerdings vielleicht mit etwas unterschiedlochen Preisvorstellungen.
Das letzte Mal als die unter 30 zu haben waren, lagen die Quartalsgewinne noch auf einem Level von ca. 50-70 cent. Nach der Meldung zum Q1-Gewinn von weit über einem EUR und den Halbjahreszahlen von knapp 2 EUR (trotz allgemein schwachen Q2) sind aber schwäbische Einstiegskurse von unter 34-35 EUR nicht mehr zu bekommen. Deren eigene 2004 Ganzjahresprognose von 3,08 EUR ist schon sehr schwäbisch....
Also wenn ich es richtig sehe könnten wir uns zumindest bei Eurexwax auf ein gemeinsames LONG verständigen, allerdings vielleicht mit etwas unterschiedlochen Preisvorstellungen.
Das letzte Mal als die unter 30 zu haben waren, lagen die Quartalsgewinne noch auf einem Level von ca. 50-70 cent. Nach der Meldung zum Q1-Gewinn von weit über einem EUR und den Halbjahreszahlen von knapp 2 EUR (trotz allgemein schwachen Q2) sind aber schwäbische Einstiegskurse von unter 34-35 EUR nicht mehr zu bekommen. Deren eigene 2004 Ganzjahresprognose von 3,08 EUR ist schon sehr schwäbisch....
DFB jetzt jedenfalls 2 Jahre schwäbisch Long mit Klinsmann
Ericsson auch sehr schwach
euro adhoc: Value Management & Research AG / Aktienrückkauf / Value Management &
Research AG nutzt Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Kronberg, 26.07.2004 - Der Vorstand der Value Management & Research
AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, entsprechend der
ihm von der Hauptversammlung am 8. Juni 2004 erteilten Ermächtigung
zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch zu machen.
Diese Ermächtigung gilt spätestens bis zum 16. Dezember 2005. Der
Erwerbspreis darf den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie an der
Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten fünf Handelstage
nicht um mehr als 15% übersteigen oder unterschreiten.
Ende der Mitteilung euro adhoc 26.07.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Erik Hohenstein
Tel: +49(0)6173 9463761
E-Mail: ehohenstein@vmr.de
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE000A0A8FR0
WKN: A0A8FR
Index: CDAX, General Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Research AG nutzt Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Kronberg, 26.07.2004 - Der Vorstand der Value Management & Research
AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, entsprechend der
ihm von der Hauptversammlung am 8. Juni 2004 erteilten Ermächtigung
zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch zu machen.
Diese Ermächtigung gilt spätestens bis zum 16. Dezember 2005. Der
Erwerbspreis darf den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie an der
Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten fünf Handelstage
nicht um mehr als 15% übersteigen oder unterschreiten.
Ende der Mitteilung euro adhoc 26.07.2004
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Rückfragehinweis:
Erik Hohenstein
Tel: +49(0)6173 9463761
E-Mail: ehohenstein@vmr.de
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE000A0A8FR0
WKN: A0A8FR
Index: CDAX, General Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
FAZ-NET-INVESTOR
Berichtssaison
M.M.Warburg: Gewinnschätzungen sind nicht signifikant zu hoch
26. Juli 2004 Von der Berichtssaison im zweiten Quartal gingen bisher keine positiven Kursimpulse aus. Im Gegenteil: Vereinzelt schlechter ausgefallene Zahlen verbunden mit enttäuschenden Ausblicken haben die Börsianer sogar regelrecht verunsichert. Und daß, obwohl die meisten Unternehmen sogar besser abgeschnitten haben als gedacht.
Vor diesem Hintergrund sind die Analysten von M.M.Warburg der Frage nachgegangen, ob bei den Gewinnerwartungen ein irrationaler Überschwang vorherrscht. Denn wenn das der Fall wäre, müßten viele Aktien und Aktienmärkte neu beurteilt werden. Entscheidend ist dabei, ob die jetzt verzeichneten Abschläge bei den Gewinnerwartungen ausreichend sind, oder ob man in den kommenden Wochen und Monaten mit einer weiteren Reduzierung der Schätzungen rechnen muß.
In der Vergangenheit war es dabei häufig so, daß insbesondere die Schätzungen für das laufende Fiskaljahr - jetzt also für 2004 - meistens zu optimistisch waren und nach unten revidiert werden mußten. Um beurteilen zu können, ob dieses Szenario auch aktuell wieder droht, hat man bei M.M.Warburg versucht, über eine Einschätzung des makroökonomischen Umfelds Rückschlüsse auf die weiteren Gewinnaussichten zu ziehen. Denn dabei handelt es sich um die wichtigste Triebfeder für die Unternehmensgewinne, auch wenn damit natürlich keine punktgenau Vorhersage möglich ist.
Gewinnschätzungen nicht signifikant zu hoch
Mit Blick auf die Konjunktur in Amerika gehen die Analysten von M.M.Warburg davon aus, daß das Wachstum zwar seinen Zenit erreicht haben dürfte, der Zuwachs beim Bruttoinlandsprodukt aber auch im nächsten Jahr noch in etwa dem Durchschnitt von 3,0 bis 3,5 Prozent entsprechen wird. Doch das Wachstum ist nur ein Argument. Auf positiven Wachstumserwartungen basierende Neueinstellungen könnten beispielsweise dazu führen, daß die zuletzt auf Rekordniveaus gestiegenen Gewinnmargen wieder zusammenschmelzen.
Genau dies scheint der Markt momentan bereits einzupreisen, wie die jüngsten Kursverluste nahelegen. Denn bei einem als fair unterstellten Kurs-Gewinn-Verhältnis von 16 käme man auf Basis normalisierter Gewinnmarge in etwa auf das aktuell beim S&P 500-Index gültige Kursniveau. Allerdings zeigt die Historie auch, daß sich die Gewinnmargen normalerweise deutlich langsamer verändern (mit Ausnahme des Jahres 2001). Unterstellt man so eine „Normalanpassung“ der Margen, hätte der S&P 500 Index wieder etwas mehr Luft nach oben.
Ein gutes Hilfsmittel zur Einschätzung der Gewinnaussichten ist auch die Industrieproduktion. Aufgrund der hierfür erwarteten Zahlen kommt man bei M.M.Warburg auf eine Gewinnschätzung für die den S&P 500-Index von 70 Dollar. Dieser Wert liegt nur unwesentlich unter der von Analysten für 2005 erwarteten Zahl von 72, so daß aus makroökonomischer Sicht nicht von zu signifikant hohen Gewinnschätzungen gesprochen werden muß.
Auf Basis einer kombinierten Berechnungsmethode, in die mehrere volkswirtschaftliche Variablen einfließen, ergeben sich ähnliche Ergebnisse. Dabei ist es erwähnenswert, daß sich mit dieser Berechnungsmethode in der Vergangenheit erstaunlich hohe 95 Prozent bei den Gewinnveränderungen erklären ließen.
Es drohen keine Horrorszenarien
Außerdem zeigt das Modell, daß momentan ein sehr starker Gewinnrückgang nur bei sehr pessimistischen Grundannahmen droht, doch ein Erreichen der dabei zu Grunde gelegten Werte wird von M.M.Warburg praktisch ausgeschlossen. Die Analysten kommen darauf basierend zu dem Schluß, daß ein Rückgang der Gewinne, vor allem aber der Gewinnerwartungen in den nächsten Monaten und Quartalen zwar nicht vollkommen auszuschließen ist. Das Potential für einen Rückgang wird zum einen aber als stark begrenzt bezeichnet, und zum anderen wäre selbst bei geschätzten Gewinnerwartungen von 66 für den S&P 500 noch fair bewertet. Bei M.M.Warburg wird deshalb nicht mit „Horrorszenarien“ gerechnet.
Unterstellt, daß die amerikanische Wirtschaft im nächsten Jahr nicht in eine neue Rezession zurückfällt, sollte sich die derzeitige Sorge der Aktienmärkte vor deutlich geringeren Unternehmensgewinnen in diesem und im nächsten Jahr somit als übertrieben erweisen, heißt es in der Studie von M.M.Warburg abschließend.
Berichtssaison
M.M.Warburg: Gewinnschätzungen sind nicht signifikant zu hoch
26. Juli 2004 Von der Berichtssaison im zweiten Quartal gingen bisher keine positiven Kursimpulse aus. Im Gegenteil: Vereinzelt schlechter ausgefallene Zahlen verbunden mit enttäuschenden Ausblicken haben die Börsianer sogar regelrecht verunsichert. Und daß, obwohl die meisten Unternehmen sogar besser abgeschnitten haben als gedacht.
Vor diesem Hintergrund sind die Analysten von M.M.Warburg der Frage nachgegangen, ob bei den Gewinnerwartungen ein irrationaler Überschwang vorherrscht. Denn wenn das der Fall wäre, müßten viele Aktien und Aktienmärkte neu beurteilt werden. Entscheidend ist dabei, ob die jetzt verzeichneten Abschläge bei den Gewinnerwartungen ausreichend sind, oder ob man in den kommenden Wochen und Monaten mit einer weiteren Reduzierung der Schätzungen rechnen muß.
In der Vergangenheit war es dabei häufig so, daß insbesondere die Schätzungen für das laufende Fiskaljahr - jetzt also für 2004 - meistens zu optimistisch waren und nach unten revidiert werden mußten. Um beurteilen zu können, ob dieses Szenario auch aktuell wieder droht, hat man bei M.M.Warburg versucht, über eine Einschätzung des makroökonomischen Umfelds Rückschlüsse auf die weiteren Gewinnaussichten zu ziehen. Denn dabei handelt es sich um die wichtigste Triebfeder für die Unternehmensgewinne, auch wenn damit natürlich keine punktgenau Vorhersage möglich ist.
Gewinnschätzungen nicht signifikant zu hoch
Mit Blick auf die Konjunktur in Amerika gehen die Analysten von M.M.Warburg davon aus, daß das Wachstum zwar seinen Zenit erreicht haben dürfte, der Zuwachs beim Bruttoinlandsprodukt aber auch im nächsten Jahr noch in etwa dem Durchschnitt von 3,0 bis 3,5 Prozent entsprechen wird. Doch das Wachstum ist nur ein Argument. Auf positiven Wachstumserwartungen basierende Neueinstellungen könnten beispielsweise dazu führen, daß die zuletzt auf Rekordniveaus gestiegenen Gewinnmargen wieder zusammenschmelzen.
Genau dies scheint der Markt momentan bereits einzupreisen, wie die jüngsten Kursverluste nahelegen. Denn bei einem als fair unterstellten Kurs-Gewinn-Verhältnis von 16 käme man auf Basis normalisierter Gewinnmarge in etwa auf das aktuell beim S&P 500-Index gültige Kursniveau. Allerdings zeigt die Historie auch, daß sich die Gewinnmargen normalerweise deutlich langsamer verändern (mit Ausnahme des Jahres 2001). Unterstellt man so eine „Normalanpassung“ der Margen, hätte der S&P 500 Index wieder etwas mehr Luft nach oben.
Ein gutes Hilfsmittel zur Einschätzung der Gewinnaussichten ist auch die Industrieproduktion. Aufgrund der hierfür erwarteten Zahlen kommt man bei M.M.Warburg auf eine Gewinnschätzung für die den S&P 500-Index von 70 Dollar. Dieser Wert liegt nur unwesentlich unter der von Analysten für 2005 erwarteten Zahl von 72, so daß aus makroökonomischer Sicht nicht von zu signifikant hohen Gewinnschätzungen gesprochen werden muß.
Auf Basis einer kombinierten Berechnungsmethode, in die mehrere volkswirtschaftliche Variablen einfließen, ergeben sich ähnliche Ergebnisse. Dabei ist es erwähnenswert, daß sich mit dieser Berechnungsmethode in der Vergangenheit erstaunlich hohe 95 Prozent bei den Gewinnveränderungen erklären ließen.
Es drohen keine Horrorszenarien
Außerdem zeigt das Modell, daß momentan ein sehr starker Gewinnrückgang nur bei sehr pessimistischen Grundannahmen droht, doch ein Erreichen der dabei zu Grunde gelegten Werte wird von M.M.Warburg praktisch ausgeschlossen. Die Analysten kommen darauf basierend zu dem Schluß, daß ein Rückgang der Gewinne, vor allem aber der Gewinnerwartungen in den nächsten Monaten und Quartalen zwar nicht vollkommen auszuschließen ist. Das Potential für einen Rückgang wird zum einen aber als stark begrenzt bezeichnet, und zum anderen wäre selbst bei geschätzten Gewinnerwartungen von 66 für den S&P 500 noch fair bewertet. Bei M.M.Warburg wird deshalb nicht mit „Horrorszenarien“ gerechnet.
Unterstellt, daß die amerikanische Wirtschaft im nächsten Jahr nicht in eine neue Rezession zurückfällt, sollte sich die derzeitige Sorge der Aktienmärkte vor deutlich geringeren Unternehmensgewinnen in diesem und im nächsten Jahr somit als übertrieben erweisen, heißt es in der Studie von M.M.Warburg abschließend.
#3613
Auf die Analysten war natürlich immer Verlass, immer zu spät
dran und prozyklisch. Auch ihnen kommt eine wichtige Rolle zu,
sie erfüllen ihre Aufgabe als Kontraindikator.
Auf die Analysten war natürlich immer Verlass, immer zu spät
dran und prozyklisch. Auch ihnen kommt eine wichtige Rolle zu,
sie erfüllen ihre Aufgabe als Kontraindikator.
Ex-EM.TV-Aufsichtsratschef Becker will selber klagen
München (Reuters) - Der frühere Aufsichtsratschef des mittlerweile sanierten Medienunternehmens EM.TV, Nickolaus Becker, will angesichts der Schadensersatzforderungen gegen ihn nun selbst vor Gericht ziehen.
Die Vorwürfe des heutigen EM.TV-Managements seien der böswillige und vorsätzliche Versuch, ihn zu desavouieren und zu verunglimpfen, teilte Becker am Montag in München mit. "Ich werde deshalb mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln gegen den Vorstand der EM.TV AG und insbesondere seinen restlos überbezahlten Vorsitzenden, Werner Klatten, sowie gegen den Aufsichtsrat (...) wegen Ehrverletzung et cetera gerichtlich vorgehen." Die angedrohte Klage EM.TVs sei aussichtslos. Es handele sicht um den untauglichen Versuch, einen hohen Betrag aus der Versicherung für die ehemaligen Organe "abzugreifen".
"Wir kommentieren das nicht, das spricht für sich selbst", sagte ein EM.TV-Sprecher. Es gehe nicht um die Frage, ob die neue EM.TV Schadensersatzansprüche geltend machen wolle oder nicht. Das neue Management sei hierzu vielmehr verpflichtet, wenn Aussicht auf Erfolg bestehe. Andernfalls machten sich Vorstand und Aufsichtsrat selbst schadensersatzpflichtig.
EM.TV hatte zu Monatsanfang erklärt, von den früheren Vorständen und Gründern Thomas und Floria Haffa sowie weiteren Mitgliedern des Managements und des Aufsichtsrats rund 130 Millionen Euro Schadensersatz zu fordern. Dabei geht es um Fehler im Zusammenhang mit dem Erwerb der Beteiligung an der Formel 1 im Jahr 2000. In einem Schreiben der EM.TV-Anwaltskanzlei Gleiss Lutz vom 19. Juli, das Reuters vorliegt, wird Becker ein Ultimatum bis zum 13. August gestellt, um auf die Forderungen einzugehen. Andernfalls werde ohne weitere Warnung Klage beim Landgericht München I erhoben. Zugleich bietet EM.TV ein Schiedsverfahren an.
Das heutige EM.TV-Management wirft Becker und den anderen Mitgliedern von Vorstand und Aufsichtsrat dem Schreiben zufolge vor, beim Formel 1-Einstieg "ein existenzbedrohendes Risiko" eingegangen zu sein.
Die im SDax gelistete EM.TV-Aktie notierte am späten Nachmittag in einem leicht schwächeren Markt mit 2,14 Euro um 2,7 Prozent im Minus.
München (Reuters) - Der frühere Aufsichtsratschef des mittlerweile sanierten Medienunternehmens EM.TV, Nickolaus Becker, will angesichts der Schadensersatzforderungen gegen ihn nun selbst vor Gericht ziehen.
Die Vorwürfe des heutigen EM.TV-Managements seien der böswillige und vorsätzliche Versuch, ihn zu desavouieren und zu verunglimpfen, teilte Becker am Montag in München mit. "Ich werde deshalb mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln gegen den Vorstand der EM.TV AG und insbesondere seinen restlos überbezahlten Vorsitzenden, Werner Klatten, sowie gegen den Aufsichtsrat (...) wegen Ehrverletzung et cetera gerichtlich vorgehen." Die angedrohte Klage EM.TVs sei aussichtslos. Es handele sicht um den untauglichen Versuch, einen hohen Betrag aus der Versicherung für die ehemaligen Organe "abzugreifen".
"Wir kommentieren das nicht, das spricht für sich selbst", sagte ein EM.TV-Sprecher. Es gehe nicht um die Frage, ob die neue EM.TV Schadensersatzansprüche geltend machen wolle oder nicht. Das neue Management sei hierzu vielmehr verpflichtet, wenn Aussicht auf Erfolg bestehe. Andernfalls machten sich Vorstand und Aufsichtsrat selbst schadensersatzpflichtig.
EM.TV hatte zu Monatsanfang erklärt, von den früheren Vorständen und Gründern Thomas und Floria Haffa sowie weiteren Mitgliedern des Managements und des Aufsichtsrats rund 130 Millionen Euro Schadensersatz zu fordern. Dabei geht es um Fehler im Zusammenhang mit dem Erwerb der Beteiligung an der Formel 1 im Jahr 2000. In einem Schreiben der EM.TV-Anwaltskanzlei Gleiss Lutz vom 19. Juli, das Reuters vorliegt, wird Becker ein Ultimatum bis zum 13. August gestellt, um auf die Forderungen einzugehen. Andernfalls werde ohne weitere Warnung Klage beim Landgericht München I erhoben. Zugleich bietet EM.TV ein Schiedsverfahren an.
Das heutige EM.TV-Management wirft Becker und den anderen Mitgliedern von Vorstand und Aufsichtsrat dem Schreiben zufolge vor, beim Formel 1-Einstieg "ein existenzbedrohendes Risiko" eingegangen zu sein.
Die im SDax gelistete EM.TV-Aktie notierte am späten Nachmittag in einem leicht schwächeren Markt mit 2,14 Euro um 2,7 Prozent im Minus.
N´abend
Bjiou
Bjiou
Ahoi allerseits
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Leichte Verluste - Dow weiter unter 10.000 Punkten
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street sind die Kurse zum Wochenbeginn weiter abgerutscht. Der Dow Jones verharrte am Montag erstmals seit Mai 2004 den gesamten Handel unter der Marke von 10.000 Punkten. Der NASDAQ-Composite-Index schloss auf dem tiefsten Stand seit Anfang Oktober 2003.
Die Anleger hielten sich mit Investitionen vor Veröffentlichung der nächsten Unternehmens- und Konjunkturdaten zurück, sagten Händler. Denn bereits in dieser Woche dürften erste Indikationen darauf hinweisen, ob der jüngst von der US-Notenbank versprühte Optimismus gerechtfertigt sei.
Der Leitindex Dow Jones schloss nahezu unverändert bei 9.961,92 Punkten. Der marktbreitere S&P 500 verlor 0,20 Prozent auf 1.084,06 Zähler. Der NASDAQ Composite sank um 0,54 Prozent auf 1.839,02 Punkte und der Auswahlindex NASDAQ 100 schloss um 0,51 Prozent schwächer bei 1.368,40 Zählern.
Die Aktien von AT&T setzten sich mit einem Plus von 5,06 Prozent auf 14,73 Dollar an die Dow Jones-Spitze. Händler verwiesen auf einen Bericht im US-Magazin "Newsweek", wonach die Investmentgesellschaft Kohlberg, Kravis, Roberts & Co zusammen mit einer Gruppe ehemaliger Manager eine Übernahme von At&T plant. In der Zwischenzeit hat Kohlberg, Kravis, Roberts & Co solche Pläne laut Unternehmenskreisen dementiert.
SBC Communications und Microsoft gesellten sich mit Kursgewinnen von jeweils mehr als zwei Prozent zu den Spitzenreitern. Die Aktien der Kreditkartengesellschaft American Express stiegen um 1,64 Prozent auf 48,90 Dollar. AmEx hat im zweiten Quartal seinen Gewinn etwas stärker gesteigert als von Analysten erwartet.
Die Aktien von BellSouth stiegen nach Zahlen um 3,51 Prozent auf 26,81 Dollar. Der US-Telekomkonzern steigerte den Gewinn im zweiten Quartal leicht. Je Aktie betrug der Gewinn 0,51 (0,49) Dollar und lag damit leicht über den Erwartungen der Analysten.
Der Kurs des größten amerikanischen Generika-Pharmaunternehmens Mylan Laboratories brach um 16,21 Prozent auf 15,51 Dollar ein. Mylan übernimmt die US-Pharmafirma King Pharmaceuticals im Zuge eines Aktientauschs für rund vier Milliarden Dollar (3,3 Mrd Euro). Mylan bringt es nach dem King-Kauf auf einen Umsatz von rund drei Milliarden Dollar.
Intel stiegen um 1,32 Prozent auf 22,97 Dollar. Der weltgrößte Chiphersteller erwägt, Teile seines Barvermögens von rund 17 Milliarden Dollar an die Aktionäre zurückzugeben. "Die externen Board-Mitglieder sind der Auffassung, dass Teile des Barvermögens zurückgezahlt werden sollten", sagte Intel-Finanzchef Andy Bryant der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe).
Mit einem Kurseinbruch von 10,85 Prozent auf 18,49 Dollar sackten die Aktien von Check Point Software Technologies auf die unterste Position des Kurszettels. Das Unternehmen hatte den Analystenerwartungen bei Vorlage der Quartalszahlen zwar entsprochen, zugleich aber darauf hingewiesen, dass die Umsatz und Ergebnis im kommenden Quartal unter den gegenwärtigen, durchschnittlichen Markterwartungen liegen könnten./sf/mw
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street sind die Kurse zum Wochenbeginn weiter abgerutscht. Der Dow Jones verharrte am Montag erstmals seit Mai 2004 den gesamten Handel unter der Marke von 10.000 Punkten. Der NASDAQ-Composite-Index schloss auf dem tiefsten Stand seit Anfang Oktober 2003.
Die Anleger hielten sich mit Investitionen vor Veröffentlichung der nächsten Unternehmens- und Konjunkturdaten zurück, sagten Händler. Denn bereits in dieser Woche dürften erste Indikationen darauf hinweisen, ob der jüngst von der US-Notenbank versprühte Optimismus gerechtfertigt sei.
Der Leitindex Dow Jones schloss nahezu unverändert bei 9.961,92 Punkten. Der marktbreitere S&P 500 verlor 0,20 Prozent auf 1.084,06 Zähler. Der NASDAQ Composite sank um 0,54 Prozent auf 1.839,02 Punkte und der Auswahlindex NASDAQ 100 schloss um 0,51 Prozent schwächer bei 1.368,40 Zählern.
Die Aktien von AT&T setzten sich mit einem Plus von 5,06 Prozent auf 14,73 Dollar an die Dow Jones-Spitze. Händler verwiesen auf einen Bericht im US-Magazin "Newsweek", wonach die Investmentgesellschaft Kohlberg, Kravis, Roberts & Co zusammen mit einer Gruppe ehemaliger Manager eine Übernahme von At&T plant. In der Zwischenzeit hat Kohlberg, Kravis, Roberts & Co solche Pläne laut Unternehmenskreisen dementiert.
SBC Communications und Microsoft gesellten sich mit Kursgewinnen von jeweils mehr als zwei Prozent zu den Spitzenreitern. Die Aktien der Kreditkartengesellschaft American Express stiegen um 1,64 Prozent auf 48,90 Dollar. AmEx hat im zweiten Quartal seinen Gewinn etwas stärker gesteigert als von Analysten erwartet.
Die Aktien von BellSouth stiegen nach Zahlen um 3,51 Prozent auf 26,81 Dollar. Der US-Telekomkonzern steigerte den Gewinn im zweiten Quartal leicht. Je Aktie betrug der Gewinn 0,51 (0,49) Dollar und lag damit leicht über den Erwartungen der Analysten.
Der Kurs des größten amerikanischen Generika-Pharmaunternehmens Mylan Laboratories brach um 16,21 Prozent auf 15,51 Dollar ein. Mylan übernimmt die US-Pharmafirma King Pharmaceuticals im Zuge eines Aktientauschs für rund vier Milliarden Dollar (3,3 Mrd Euro). Mylan bringt es nach dem King-Kauf auf einen Umsatz von rund drei Milliarden Dollar.
Intel stiegen um 1,32 Prozent auf 22,97 Dollar. Der weltgrößte Chiphersteller erwägt, Teile seines Barvermögens von rund 17 Milliarden Dollar an die Aktionäre zurückzugeben. "Die externen Board-Mitglieder sind der Auffassung, dass Teile des Barvermögens zurückgezahlt werden sollten", sagte Intel-Finanzchef Andy Bryant der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe).
Mit einem Kurseinbruch von 10,85 Prozent auf 18,49 Dollar sackten die Aktien von Check Point Software Technologies auf die unterste Position des Kurszettels. Das Unternehmen hatte den Analystenerwartungen bei Vorlage der Quartalszahlen zwar entsprochen, zugleich aber darauf hingewiesen, dass die Umsatz und Ergebnis im kommenden Quartal unter den gegenwärtigen, durchschnittlichen Markterwartungen liegen könnten./sf/mw
TAGESVORSCHAU/27. Juli 2004
07:00 CH/Converium Holding AG, Ergebnis H1 (11:15 PK in Zürich), Zug
07:00 CH/Saurer AG, Ergebnis H1, Winterthur
***07:30 DE/Merck KGaA, Ergebnis Q2, Darmstadt
***08:00 DE/DAB bank AG, Ergebnis Q2 (09:30 Telefon-PK), München
***08:00 DE/Puma AG Rudolf Dassler Sport, Ergebnis Q2 (09:30 Telefon-PK),
Herzogenaurach
***08:00 GB/BP plc, Ergebnis Q2, London
***08:00 GB/British American Tobacco plc (B.A.T.), Ergebnis Q2, London
08:00 GB/Reuters Group plc, Ergebnis H1, London
***08:30 GR/Vossloh AG, PK zum Ergebnis H1, Athen
09:00 DE/Internationaler Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten,
Vortrag von Bundesbankpräsident Weber (Veranstaltung vom Vorabend),
Frankfurt
09:00 ES/Telefonica Moviles SA, Ergebnis Q2, Madrid
***09:30 IT/Geschäftsklimaindex Juli
PROGNOSE: 94,0
zuvor: 93,6
09:30 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder Juni
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Geschäftsklimaindex Juli
PROGNOSE: 95,0
zuvor: 94,6
***10:00 DE/Deutz AG, PK zum Ergebnis H1, Köln
***11:00 FR/OECD, Wirtschaftsbericht zur Eurozone, Paris
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
11:30 DE/Ryanair Holdings plc, PG zur weiteren Expansion, Frankfurt
***13:00 GB/GlaxoSmithKline plc, Ergebnis Q2, London
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
***16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens Juli
PROGNOSE: 102,0
zuvor: 101,9
***16:00 US/Neubauverkäufe Juni
PROGNOSE: -7,2% gg Vm
zuvor: +14,8% gg Vm
***19:00 US/Treasury, Auktion 20-jähriger inflationsindexierter Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - FR/France Telecom SA, Ergebnis H1, Paris
*** - FR/Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA, Ergebnis H1, Paris
*** - FR/Air Liquide SA, Umsatz H1, Paris
*** - IT/Telecom Italia SpA (TI), Ergebnis H1, Rom
*** - GB/Prudential plc, Ergebnis H1, London
- FI/UPM-Kymmene Oy, Ergebnis H1, Helsinki
- SE/Skandinaviska Enskilda Banken (SEB), Ergebnis H1, Stockholm
- NL/DSM NV, Ergebnis Q2, Heerlen
- CH/WTO-Verhandlungen zur Wiederbelebung der Doha-Runde, Genf
- EU/Kapitalisierung der Börsenmärkte Juni
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - DuPont Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,81), Wilmington
*** - Verizon Communications Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,60), New York
- Lockheed Martin Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,61), Bethesda
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- PeopleSoft Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,15), Pleasanton
07:00 CH/Converium Holding AG, Ergebnis H1 (11:15 PK in Zürich), Zug
07:00 CH/Saurer AG, Ergebnis H1, Winterthur
***07:30 DE/Merck KGaA, Ergebnis Q2, Darmstadt
***08:00 DE/DAB bank AG, Ergebnis Q2 (09:30 Telefon-PK), München
***08:00 DE/Puma AG Rudolf Dassler Sport, Ergebnis Q2 (09:30 Telefon-PK),
Herzogenaurach
***08:00 GB/BP plc, Ergebnis Q2, London
***08:00 GB/British American Tobacco plc (B.A.T.), Ergebnis Q2, London
08:00 GB/Reuters Group plc, Ergebnis H1, London
***08:30 GR/Vossloh AG, PK zum Ergebnis H1, Athen
09:00 DE/Internationaler Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten,
Vortrag von Bundesbankpräsident Weber (Veranstaltung vom Vorabend),
Frankfurt
09:00 ES/Telefonica Moviles SA, Ergebnis Q2, Madrid
***09:30 IT/Geschäftsklimaindex Juli
PROGNOSE: 94,0
zuvor: 93,6
09:30 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder Juni
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Geschäftsklimaindex Juli
PROGNOSE: 95,0
zuvor: 94,6
***10:00 DE/Deutz AG, PK zum Ergebnis H1, Köln
***11:00 FR/OECD, Wirtschaftsbericht zur Eurozone, Paris
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
11:30 DE/Ryanair Holdings plc, PG zur weiteren Expansion, Frankfurt
***13:00 GB/GlaxoSmithKline plc, Ergebnis Q2, London
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
***16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens Juli
PROGNOSE: 102,0
zuvor: 101,9
***16:00 US/Neubauverkäufe Juni
PROGNOSE: -7,2% gg Vm
zuvor: +14,8% gg Vm
***19:00 US/Treasury, Auktion 20-jähriger inflationsindexierter Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - FR/France Telecom SA, Ergebnis H1, Paris
*** - FR/Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA, Ergebnis H1, Paris
*** - FR/Air Liquide SA, Umsatz H1, Paris
*** - IT/Telecom Italia SpA (TI), Ergebnis H1, Rom
*** - GB/Prudential plc, Ergebnis H1, London
- FI/UPM-Kymmene Oy, Ergebnis H1, Helsinki
- SE/Skandinaviska Enskilda Banken (SEB), Ergebnis H1, Stockholm
- NL/DSM NV, Ergebnis Q2, Heerlen
- CH/WTO-Verhandlungen zur Wiederbelebung der Doha-Runde, Genf
- EU/Kapitalisierung der Börsenmärkte Juni
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - DuPont Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,81), Wilmington
*** - Verizon Communications Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,60), New York
- Lockheed Martin Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,61), Bethesda
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- PeopleSoft Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,15), Pleasanton
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS - Klaus Kleinfeld wird die Strategie von Herrn von Pierer nicht blind übernehmen, sagte der Siemens-Aufsichtsratsvorsitzende Karl-Hermann Baumann. Schon seit einiger Zeit sei das Jahr 2005 für den Wechsel an der Konzernspitze angepeilt worden. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis Siemens die Vorstandsgehälter einzeln im Geschäftsbericht ausweist. (FAZ S. 14)
AVENTIS - Der größte Teil der Frankfurter Verwaltungsmitarbeiter des Pharmakonzerns wird nach dem Zusammenschluss mit Sanofi nicht nach Berlin umziehen müssen. Der Standort Bad Soden bleibt erhalten. (FAZ S. 12)
ALBIS CAPITAL - Das Münchener Institut arbeitet an einer Refinanzierungsplattform für unabhängige Leasinggesellschaften. Der Start sei für September vorgesehen, sagte Vorstand Max Kühner. (Handelsblatt S. 20)
MARQUARD & BAHLS - Der Tanklagerbetreiber Oiltanking des Hamburger Ölkonzerns profitiert von der Unsicherheit an den Ölmärkten. (FTD S. 8)
GRUNER + JAHR - Der Zeitschriftenverlag will seine Beteiligung an Spiegel TV deutlich verringern oder ganz aufgeben. Eine Entscheidung darüber will die Bertelsmann-Tochter bereits in den nächsten Monaten fällen, war aus Aufsichtsratskreisen zu erfahren. (Handelsblatt S. 14)
EUROCOPTER - Der Hubschrauberhersteller will sich mit dem Ausbau der Produktion von Flugzeugbauteilen ein weiteres wirtschaftliches Standbein schaffen. (FTD S. 8)
KÜHNE & NAGEL INTERNATIONAL - Der Schweizer Logistikkonzern wird sein Gemeinschaftsprojekt in China aufgeben und will das Geschäft in Asien nun unter eigener Führung aufbauen. Aus der Partnerschaft mit Sembcorp sei viel weniger herausgekommen, als gedacht, sagte Verwaltungsratspräsident Klaus Michael Kühne. (Welt S. 15)
TOSHIBA - Der Elektronikkonzern will im deutschen Notebook-Markt wieder zurück an die Spitze. Der Leiter des Deutschland-Geschäfts, Michael Fassbender, setzt auf neue Produkte für Privat- und Firmenkunden, um den Abstieg zu stoppen. (FTD S. 4)
Dow Jones Newswires/27.7.2004/pi
SIEMENS - Klaus Kleinfeld wird die Strategie von Herrn von Pierer nicht blind übernehmen, sagte der Siemens-Aufsichtsratsvorsitzende Karl-Hermann Baumann. Schon seit einiger Zeit sei das Jahr 2005 für den Wechsel an der Konzernspitze angepeilt worden. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis Siemens die Vorstandsgehälter einzeln im Geschäftsbericht ausweist. (FAZ S. 14)
AVENTIS - Der größte Teil der Frankfurter Verwaltungsmitarbeiter des Pharmakonzerns wird nach dem Zusammenschluss mit Sanofi nicht nach Berlin umziehen müssen. Der Standort Bad Soden bleibt erhalten. (FAZ S. 12)
ALBIS CAPITAL - Das Münchener Institut arbeitet an einer Refinanzierungsplattform für unabhängige Leasinggesellschaften. Der Start sei für September vorgesehen, sagte Vorstand Max Kühner. (Handelsblatt S. 20)
MARQUARD & BAHLS - Der Tanklagerbetreiber Oiltanking des Hamburger Ölkonzerns profitiert von der Unsicherheit an den Ölmärkten. (FTD S. 8)
GRUNER + JAHR - Der Zeitschriftenverlag will seine Beteiligung an Spiegel TV deutlich verringern oder ganz aufgeben. Eine Entscheidung darüber will die Bertelsmann-Tochter bereits in den nächsten Monaten fällen, war aus Aufsichtsratskreisen zu erfahren. (Handelsblatt S. 14)
EUROCOPTER - Der Hubschrauberhersteller will sich mit dem Ausbau der Produktion von Flugzeugbauteilen ein weiteres wirtschaftliches Standbein schaffen. (FTD S. 8)
KÜHNE & NAGEL INTERNATIONAL - Der Schweizer Logistikkonzern wird sein Gemeinschaftsprojekt in China aufgeben und will das Geschäft in Asien nun unter eigener Führung aufbauen. Aus der Partnerschaft mit Sembcorp sei viel weniger herausgekommen, als gedacht, sagte Verwaltungsratspräsident Klaus Michael Kühne. (Welt S. 15)
TOSHIBA - Der Elektronikkonzern will im deutschen Notebook-Markt wieder zurück an die Spitze. Der Leiter des Deutschland-Geschäfts, Michael Fassbender, setzt auf neue Produkte für Privat- und Firmenkunden, um den Abstieg zu stoppen. (FTD S. 4)
Dow Jones Newswires/27.7.2004/pi
DGAP-Ad hoc: DAB bank AG <DRN> deutsch
DAB bank AG: 9,4 Mio. Euro Gewinn vor Steuern im ersten Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
9,4 Mio. Euro Gewinn vor Steuern im ersten Halbjahr 2004
Zweites Quartal: Konzernergebnis vor Steuern von 2,9 Mio. Euro / Gestiegener
Gesamtertrag / Starkes Finanzergebnis kompensiert Rückgang im
Provisionsüberschuss /DAB gewinnt Marktanteile und bekräftigt Jahresziele
München, 27.07.2004. Der in Deutschland und Österreich tätige DAB bank Konzern,
München (www.dab-bank.de) hat im zweiten Quartal 2004 mit einem Ergebnis vor
Steuern von 2,903 Mio. Euro das Vorjahresquartalsergebnis um 30,2 Prozent
übertroffen (Q2/2003: 2,230 Mio. Euro). Mit dem Ergebnis im ersten Quartal 2004
von 6,538 Mio. Euro hat die DAB bank im ersten Halbjahr 2004 ein Vorsteuer-
Ergebnis von 9,441 Mio. Euro erzielt.
Das Finanzergebnis in Höhe von 11,663 Mio. Euro (Q2/2003: 8,981 Mio. Euro) lag
um 29,9 Prozent höher als im Vorjahresquartal und kompensierte damit den
Rückgang im Provisionsüberschuss um 9,3 Prozent auf 15,579 Mio. Euro (Q2/2003:
17,181 Mio. Euro). Die Gesamterträge der DAB bank stiegen um 21,0 Prozent auf
36,404 Mio. Euro (Q2/2003: 30,084 Mio. Euro). Auch gegenüber dem sehr guten
ersten Quartal sind die Gesamterträge um 2,4 Prozent gestiegen (Q1/2004: 35,563
Mio. Euro).
Die Zahl der ausgeführten Transaktionen betrug 816.535 und lag damit um 5,5
Prozent höher als im Vorjahr (Q2/2003: 773.997), während im Jahresvergleich an
den deutschen Börsen die Transaktionen um 7,9 Prozent zurückgegangen sind. Im
Vergleich zum Vorquartal haben die Transaktionen um 18,7 Prozent abgenommen
(Q1/2004: 1.004.038), die Umsätze an den Börsen sind dagegen um 27,6 Prozent
gesunken. Die DAB bank gewinnt damit Marktanteile. Mit 7,09 Transaktionen pro
Depot und Jahr lag die Kundenaktivität über dem Vorjahreswert von 6,76.
Im zweiten Quartal hat die DAB bank zusätzlich 3 Mio. Euro gezielt in
Marketingmaßnahmen und strategische Projekte investiert. Der Verwaltungsaufwand
lag daher mit 25,716 Mio. Euro sowohl über dem Vorquartal (Q1/2004: 22,967 Mio.
Euro) als auch über dem Vorjahresquartal (Q2/2003: 22,591 Mio. Euro). Bei
weiterhin straffem Kostenmanagement bekräftigt die DAB bank ihr Jahresziel einer
Eigenkapitalrendite von mehr als 10 Prozent.
Die Anzahl der im Konzern verwalteten Kundendepots lag mit 459.528 um 1.567
Depots über dem des Vorjahresquartals (Q2/2003: 457.961). Das verwaltete
Kundenvermögen stieg im Jahresvergleich um 2,38 Mrd. Euro auf 12,78 Mrd. Euro
und hat damit und 22,9 Prozent zugenommen (Q2/2003: 10,4 Mrd. Euro).
Kennzahlen und Ergebnisse des DAB bank Konzerns im 2. Quartal 2004 nach IFRS:
Kennzahlen Q2 /2004 Q1 /2004 Q2 /2003 1.HJ/2004 1.HJ/2003
Depots Anzahl 459.528 461.441 457.961 459.528 457.961
Ausgeführte Transaktionen Anzahl 816.535 1.004.038 773.997 1.820.573 1.472.134
Transaktionen pro Depot
(hochgerechnet p.a.) Anzahl 7,09 8,70 6,76 7,91 7,00
Verwaltetes Kundenvermögen Mrd.EUR 12,78 12,94 10,40 12,78 10,40
davon in Fonds Mrd.EUR 5,20 5,26 4,37 5,20 4,37
Ergebnisse Q2/2004 Q1/2004 Q2 /2003 1.HJ/2004 1.HJ/2003
Finanzergebnis* TEUR 11.663 6.777 8.981 18.440 16.570
Provisionsüberschuss TEUR 15.579 22.444 17.181 38.023 29.826
Verwaltungsaufwand TEUR 25.716 22.967 22.591 48.683 46.086
Ergebnis vor Steuern TEUR 2.903 6.538 2.230 9.441 1.454
Überschuss / Fehlbetrag TEUR 2.195 5.891 1.505 8.086 670
Cost- Income- Ratio in % 88,7 76,9 89,7 82,7 95,4
Ergebnis je Aktie EUR 0,03 0,08 0,02 0,11 0,01
* Finanzergebnis = Zinsüberschuss vor Kreditrisikovorsorge + Handelsergebnis +
Finanzanlageergebnis
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507230; ISIN: DE0005072300; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DAB bank AG: 9,4 Mio. Euro Gewinn vor Steuern im ersten Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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9,4 Mio. Euro Gewinn vor Steuern im ersten Halbjahr 2004
Zweites Quartal: Konzernergebnis vor Steuern von 2,9 Mio. Euro / Gestiegener
Gesamtertrag / Starkes Finanzergebnis kompensiert Rückgang im
Provisionsüberschuss /DAB gewinnt Marktanteile und bekräftigt Jahresziele
München, 27.07.2004. Der in Deutschland und Österreich tätige DAB bank Konzern,
München (www.dab-bank.de) hat im zweiten Quartal 2004 mit einem Ergebnis vor
Steuern von 2,903 Mio. Euro das Vorjahresquartalsergebnis um 30,2 Prozent
übertroffen (Q2/2003: 2,230 Mio. Euro). Mit dem Ergebnis im ersten Quartal 2004
von 6,538 Mio. Euro hat die DAB bank im ersten Halbjahr 2004 ein Vorsteuer-
Ergebnis von 9,441 Mio. Euro erzielt.
Das Finanzergebnis in Höhe von 11,663 Mio. Euro (Q2/2003: 8,981 Mio. Euro) lag
um 29,9 Prozent höher als im Vorjahresquartal und kompensierte damit den
Rückgang im Provisionsüberschuss um 9,3 Prozent auf 15,579 Mio. Euro (Q2/2003:
17,181 Mio. Euro). Die Gesamterträge der DAB bank stiegen um 21,0 Prozent auf
36,404 Mio. Euro (Q2/2003: 30,084 Mio. Euro). Auch gegenüber dem sehr guten
ersten Quartal sind die Gesamterträge um 2,4 Prozent gestiegen (Q1/2004: 35,563
Mio. Euro).
Die Zahl der ausgeführten Transaktionen betrug 816.535 und lag damit um 5,5
Prozent höher als im Vorjahr (Q2/2003: 773.997), während im Jahresvergleich an
den deutschen Börsen die Transaktionen um 7,9 Prozent zurückgegangen sind. Im
Vergleich zum Vorquartal haben die Transaktionen um 18,7 Prozent abgenommen
(Q1/2004: 1.004.038), die Umsätze an den Börsen sind dagegen um 27,6 Prozent
gesunken. Die DAB bank gewinnt damit Marktanteile. Mit 7,09 Transaktionen pro
Depot und Jahr lag die Kundenaktivität über dem Vorjahreswert von 6,76.
Im zweiten Quartal hat die DAB bank zusätzlich 3 Mio. Euro gezielt in
Marketingmaßnahmen und strategische Projekte investiert. Der Verwaltungsaufwand
lag daher mit 25,716 Mio. Euro sowohl über dem Vorquartal (Q1/2004: 22,967 Mio.
Euro) als auch über dem Vorjahresquartal (Q2/2003: 22,591 Mio. Euro). Bei
weiterhin straffem Kostenmanagement bekräftigt die DAB bank ihr Jahresziel einer
Eigenkapitalrendite von mehr als 10 Prozent.
Die Anzahl der im Konzern verwalteten Kundendepots lag mit 459.528 um 1.567
Depots über dem des Vorjahresquartals (Q2/2003: 457.961). Das verwaltete
Kundenvermögen stieg im Jahresvergleich um 2,38 Mrd. Euro auf 12,78 Mrd. Euro
und hat damit und 22,9 Prozent zugenommen (Q2/2003: 10,4 Mrd. Euro).
Kennzahlen und Ergebnisse des DAB bank Konzerns im 2. Quartal 2004 nach IFRS:
Kennzahlen Q2 /2004 Q1 /2004 Q2 /2003 1.HJ/2004 1.HJ/2003
Depots Anzahl 459.528 461.441 457.961 459.528 457.961
Ausgeführte Transaktionen Anzahl 816.535 1.004.038 773.997 1.820.573 1.472.134
Transaktionen pro Depot
(hochgerechnet p.a.) Anzahl 7,09 8,70 6,76 7,91 7,00
Verwaltetes Kundenvermögen Mrd.EUR 12,78 12,94 10,40 12,78 10,40
davon in Fonds Mrd.EUR 5,20 5,26 4,37 5,20 4,37
Ergebnisse Q2/2004 Q1/2004 Q2 /2003 1.HJ/2004 1.HJ/2003
Finanzergebnis* TEUR 11.663 6.777 8.981 18.440 16.570
Provisionsüberschuss TEUR 15.579 22.444 17.181 38.023 29.826
Verwaltungsaufwand TEUR 25.716 22.967 22.591 48.683 46.086
Ergebnis vor Steuern TEUR 2.903 6.538 2.230 9.441 1.454
Überschuss / Fehlbetrag TEUR 2.195 5.891 1.505 8.086 670
Cost- Income- Ratio in % 88,7 76,9 89,7 82,7 95,4
Ergebnis je Aktie EUR 0,03 0,08 0,02 0,11 0,01
* Finanzergebnis = Zinsüberschuss vor Kreditrisikovorsorge + Handelsergebnis +
Finanzanlageergebnis
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507230; ISIN: DE0005072300; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: MacroPore Biosurgery Inc. <XMP> deutsch
NIH gewährt MacroPore Biosurgery Zuschuss über 750.000 USD
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
NIH gewährt MacroPore Biosurgery Zuschuss über 750.000 USD zur Fortsetzung von
Untersuchungen von aus Fettgewebe extrahierten regenerativen Zellen für die
Behandlung von Herzinfarkten
San Diego, CA, 27. Juli 2004. Dem an der Frankfurter Wertpapierbörse gelisteten
Unternehmen MacroPore Biosurgery, Inc. (Ticker: XMP) (Reuters: MACP.DE) (XMP:GR)
wurden 750.000 USD zugestanden, um mit der zweiten Phase ihres National
Institutes of Health (NIH) Small Business Innovation Research (SBIR) Zuschusses
fortzufahren. Dieser Zuschuss dient der Untersuchung der möglichen Rolle von aus
Fettgewebe extrahierten regenerativen Zellen zur Behandlung von Herzinfarkten
und zur Unterstützung zukünftiger Einsatzmöglichkeiten dieser Zellen in
klinischen Studien. Die zweite Phase folgt dem erfolgreichen Abschluss der
ersten Phase, für die dem Unternehmen 100.000 USD gewährt wurden.
Bei Rückfragen: MacroPore Biosurgery, Stefanie Bacher (Investor Relations),
Telefon: +1 858 362 0365, Telefax: 1 858 458 0994, E-Mail:
sbacher@macropore.com .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Forschungsarbeiten werden in Zusammenarbeit mit Dr. W. Robb MacLellan von
der Geffen School of Medicine an der Universität von Kalifornien, Los Angeles
durchgeführt.
"Herzerkrankungen sind für 30% der gesamten weltweiten Todesfälle(1) und
jährlich 40 Milliarden USD Behandlungskosten(2) verantwortlich und weltweit die
häufigste Todesursache," so Dr. Marc H. Hedrick, President bei MacroPore
Biosurgery. "Leider sind Behandlungen mit gegenwärtigem Stand der Technik nur in
der Lage, zu stabilisieren beziehungsweise das Fortschreiten der Krankheit zu
verlangsamen. Regenerative Behandlungen stellen eine neue Therapieart von
Herzinfarkten dar, die das Potenzial besitzen, verlorengegangene Herzfunktion
wiederherzustellen. Selbst eine Teilverbesserung der Herzfunktion kann die
chronischen und kostenaufwendigen Auswirkungen von Herzerkrankungen in hohem
Maße reduzieren. Wir glauben, dass Fettgewebe wegen der hohen Konzentration an
regenerativen Zellen und weil die Zellen in Echtzeit zur Verfügung stehen eine
ideale Quelle für die Behandlung von Herzerkrankungen ist."
Das SBIR Zuschuss-Programm ermutigt Kleinunternehmen ihr Technologiepotenzial zu
erkunden, in dem es das Startkapital für Forschungs- und Entwicklungsprojekte
zur Verfügung stellt währenddessen das Unternehmen die Rechte des geistigen
Eigentums behält. MacroPore Biosurgery wurde der maximal zulässige Betrag von
850.000 USD für diesen NIH SBIR Zuschuss gewährt. Das primäre Ziel der ersten
Phase des Zuschusses war, im Tiermodell zu zeigen, dass aus Fettgewebe
extrahierte regenerative Zellen bei der Behandlung von Herzanfällen brauchbar
sind. In der zweiten Phase wird MacroPore Biosurgery die Sicherheit,
Zuverlässigkeit und die Wirksamkeit der Zellen im Großtiermodell mit akuten
Herzinfarkten untersuchen.
(1) mit Genehmigung von Jain PharmaBiotech Report (Januar 2004); (2) mit
Genehmigung von American Heart Association
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung und
Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin spezialisiert. Das
Unternehmen hat zwei Technologieplattformen - bioresorbierbare Technologie und
regenerative Zelltechnologie. Die chirurgischen Implantate von MacroPore
Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren und zu den
jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule und
Orthopädie zählen, werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und von Medtronic
Sofamor Danek exklusiv vertrieben. Im Rahmen seines regenerativen
Zelltechnologieprogramms entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System
zur Isolierung von autologen, regenerativen Zellen. Gleichzeitig entwickelt das
Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-how zur
Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Regeneration von
kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt wurde. Zu den
weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden, gehören die
Knochen- und Bandscheibenregeneration sowie die kosmetische und rekonstruktive
Chirurgie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter
http://www.macropore.com abrufbar.
Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich Ereignisse
und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und Finanzposition
von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen unterliegen Risiken
und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass die tatsächlichen
Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich von denjenigen abweichen,
die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angenommen werden. Diese und andere
Risiken und Ungewissheiten werden in unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für
das am 31. Dezember 2003 beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift
"Risikofaktoren") beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden
kann. MacroPore Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der
zukunftsgerichteten Angaben zu aktualisieren, um Ereignisse, Trends oder
Umstände nach dem Datum, an dem sie gemacht wurden, zu reflektieren.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
NIH gewährt MacroPore Biosurgery Zuschuss über 750.000 USD
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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NIH gewährt MacroPore Biosurgery Zuschuss über 750.000 USD zur Fortsetzung von
Untersuchungen von aus Fettgewebe extrahierten regenerativen Zellen für die
Behandlung von Herzinfarkten
San Diego, CA, 27. Juli 2004. Dem an der Frankfurter Wertpapierbörse gelisteten
Unternehmen MacroPore Biosurgery, Inc. (Ticker: XMP) (Reuters: MACP.DE) (XMP:GR)
wurden 750.000 USD zugestanden, um mit der zweiten Phase ihres National
Institutes of Health (NIH) Small Business Innovation Research (SBIR) Zuschusses
fortzufahren. Dieser Zuschuss dient der Untersuchung der möglichen Rolle von aus
Fettgewebe extrahierten regenerativen Zellen zur Behandlung von Herzinfarkten
und zur Unterstützung zukünftiger Einsatzmöglichkeiten dieser Zellen in
klinischen Studien. Die zweite Phase folgt dem erfolgreichen Abschluss der
ersten Phase, für die dem Unternehmen 100.000 USD gewährt wurden.
Bei Rückfragen: MacroPore Biosurgery, Stefanie Bacher (Investor Relations),
Telefon: +1 858 362 0365, Telefax: 1 858 458 0994, E-Mail:
sbacher@macropore.com .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Forschungsarbeiten werden in Zusammenarbeit mit Dr. W. Robb MacLellan von
der Geffen School of Medicine an der Universität von Kalifornien, Los Angeles
durchgeführt.
"Herzerkrankungen sind für 30% der gesamten weltweiten Todesfälle(1) und
jährlich 40 Milliarden USD Behandlungskosten(2) verantwortlich und weltweit die
häufigste Todesursache," so Dr. Marc H. Hedrick, President bei MacroPore
Biosurgery. "Leider sind Behandlungen mit gegenwärtigem Stand der Technik nur in
der Lage, zu stabilisieren beziehungsweise das Fortschreiten der Krankheit zu
verlangsamen. Regenerative Behandlungen stellen eine neue Therapieart von
Herzinfarkten dar, die das Potenzial besitzen, verlorengegangene Herzfunktion
wiederherzustellen. Selbst eine Teilverbesserung der Herzfunktion kann die
chronischen und kostenaufwendigen Auswirkungen von Herzerkrankungen in hohem
Maße reduzieren. Wir glauben, dass Fettgewebe wegen der hohen Konzentration an
regenerativen Zellen und weil die Zellen in Echtzeit zur Verfügung stehen eine
ideale Quelle für die Behandlung von Herzerkrankungen ist."
Das SBIR Zuschuss-Programm ermutigt Kleinunternehmen ihr Technologiepotenzial zu
erkunden, in dem es das Startkapital für Forschungs- und Entwicklungsprojekte
zur Verfügung stellt währenddessen das Unternehmen die Rechte des geistigen
Eigentums behält. MacroPore Biosurgery wurde der maximal zulässige Betrag von
850.000 USD für diesen NIH SBIR Zuschuss gewährt. Das primäre Ziel der ersten
Phase des Zuschusses war, im Tiermodell zu zeigen, dass aus Fettgewebe
extrahierte regenerative Zellen bei der Behandlung von Herzanfällen brauchbar
sind. In der zweiten Phase wird MacroPore Biosurgery die Sicherheit,
Zuverlässigkeit und die Wirksamkeit der Zellen im Großtiermodell mit akuten
Herzinfarkten untersuchen.
(1) mit Genehmigung von Jain PharmaBiotech Report (Januar 2004); (2) mit
Genehmigung von American Heart Association
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung und
Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin spezialisiert. Das
Unternehmen hat zwei Technologieplattformen - bioresorbierbare Technologie und
regenerative Zelltechnologie. Die chirurgischen Implantate von MacroPore
Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren und zu den
jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule und
Orthopädie zählen, werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und von Medtronic
Sofamor Danek exklusiv vertrieben. Im Rahmen seines regenerativen
Zelltechnologieprogramms entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System
zur Isolierung von autologen, regenerativen Zellen. Gleichzeitig entwickelt das
Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-how zur
Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Regeneration von
kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt wurde. Zu den
weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden, gehören die
Knochen- und Bandscheibenregeneration sowie die kosmetische und rekonstruktive
Chirurgie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter
http://www.macropore.com abrufbar.
Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich Ereignisse
und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und Finanzposition
von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen unterliegen Risiken
und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass die tatsächlichen
Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich von denjenigen abweichen,
die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angenommen werden. Diese und andere
Risiken und Ungewissheiten werden in unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für
das am 31. Dezember 2003 beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift
"Risikofaktoren") beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden
kann. MacroPore Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der
zukunftsgerichteten Angaben zu aktualisieren, um Ereignisse, Trends oder
Umstände nach dem Datum, an dem sie gemacht wurden, zu reflektieren.
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WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V. <LCY> deutsch
Erstes Halbjahr 2004: LYCOS Europe bleibt auf Wachstumskurs und steigert Umsatze
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erstes Halbjahr 2004: LYCOS Europe bleibt auf Wachstumskurs und steigert
Umsatzerlöse im Jahresvergleich um 12 Prozent
Im ersten Halbjahr 2004 stiegen LYCOS Europes Gesamtumsätze um 12 Prozent auf
EUR 47,6 Millionen gegenüber EUR 42,4 Millionen im Vorjahreszeitraum. Das starke
Wachstum ist Ausdruck der erfolgreichen strategischen Ausrichtung LYCOS Europes
auf die Stärkung seiner Geschäftsbereiche Paid Services & Shopping sowie
Interconnect. LYCOS Europe generierte nahezu ein Drittel (29 Prozent) seiner
Gesamtumsätze mit dem überproportional wachsenden und margenstarken
Geschäftsbereich Paid Services & Shopping. Die Verbesserung bei den
Gesamtumsätzen war vor allem auf einen Anstieg der Umsätze aus Paid Services &
Shopping um 43 Prozent zurückzuführen. Die Umsätze aus dem Interconnect-Geschäft
verbesserten sich um 11 Prozent, während die Werbeumsätze um 2 Prozent
zurückgingen.
Trotz des starken Umsatzanstiegs gelang es LYCOS Europe, die Kosten der zur
Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen von EUR 28,4 Millionen im
ersten Halbjahr 2003 auf EUR 28,0 Millionen im ersten Halbjahr 2004 zu
reduzieren. Allgemeine Kostensenkungen und der Verkauf einer verlustbringenden
Tochtergesellschaft im Jahr 2003 trugen zur Verbesserung der Bruttomarge von 33
Prozent im ersten Halbjahr 2003 auf 41 Prozent im Jahr 2004 bei.
LYCOS Europe konnte sein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen) Ergebnis trotz verstärkter Marketingaktivitäten vor allem auf
dem deutschen DSL-Markt mit EUR -21,6 Millionen im ersten Halbjahr 2004 im
Vergleich zu EUR -20,5 Millionen im Vorjahreszeitraum nahezu stabilisieren. Der
Fehlbetrag sank um 3 Prozent von EUR -27,2 Millionen im ersten Halbjahr 2003 auf
EUR -26,3 Millionen im Jahr 2004.
Im zweiten Quartal 2004 verzeichnete LYCOS Europe einen Gesamtumsatz in Höhe von
EUR 23,9 Millionen, was gegenüber dem Vorjahr (EUR 21,6 Millionen) eine Zunahme
um 11 Prozent und außerdem das höchste Quartalsumsatzniveau seit Ende 2002
darstellt. Die Bruttomarge stieg von 35 Prozent im Jahr 2003 auf 43 Prozent im
Jahr 2004. Der EBITDA-Verlust stieg um 24 Prozent von EUR -9,6 Millionen im
ersten Quartal 2003 auf EUR -11,9 Millionen im Jahr 2004. Dieser Anstieg war
hauptsächlich auf intensivierte Marketingmaßnahmen mit Schwerpunkt auf Paid
Services zurückzuführen. Aus demselben Grund stieg der Fehlbetrag um 15 Prozent
von EUR -12,5 Millionen im Jahr 2003 auf EUR -14,4 Millionen im Jahr 2004. LYCOS
Europes liquide Mittel und Einlagen beliefen sich am 30. Juni 2004 auf EUR
146,5 Millionen. LYCOS Europes Abschluss wurde in Übereinstimmung mit den in den
USA allgemein anerkannten Grundsätzen ordnungsgemäßer Rechnungslegung erstellt
("US-GAAP").
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 932728; ISIN: NL0000233195; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Erstes Halbjahr 2004: LYCOS Europe bleibt auf Wachstumskurs und steigert Umsatze
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erstes Halbjahr 2004: LYCOS Europe bleibt auf Wachstumskurs und steigert
Umsatzerlöse im Jahresvergleich um 12 Prozent
Im ersten Halbjahr 2004 stiegen LYCOS Europes Gesamtumsätze um 12 Prozent auf
EUR 47,6 Millionen gegenüber EUR 42,4 Millionen im Vorjahreszeitraum. Das starke
Wachstum ist Ausdruck der erfolgreichen strategischen Ausrichtung LYCOS Europes
auf die Stärkung seiner Geschäftsbereiche Paid Services & Shopping sowie
Interconnect. LYCOS Europe generierte nahezu ein Drittel (29 Prozent) seiner
Gesamtumsätze mit dem überproportional wachsenden und margenstarken
Geschäftsbereich Paid Services & Shopping. Die Verbesserung bei den
Gesamtumsätzen war vor allem auf einen Anstieg der Umsätze aus Paid Services &
Shopping um 43 Prozent zurückzuführen. Die Umsätze aus dem Interconnect-Geschäft
verbesserten sich um 11 Prozent, während die Werbeumsätze um 2 Prozent
zurückgingen.
Trotz des starken Umsatzanstiegs gelang es LYCOS Europe, die Kosten der zur
Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen von EUR 28,4 Millionen im
ersten Halbjahr 2003 auf EUR 28,0 Millionen im ersten Halbjahr 2004 zu
reduzieren. Allgemeine Kostensenkungen und der Verkauf einer verlustbringenden
Tochtergesellschaft im Jahr 2003 trugen zur Verbesserung der Bruttomarge von 33
Prozent im ersten Halbjahr 2003 auf 41 Prozent im Jahr 2004 bei.
LYCOS Europe konnte sein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen) Ergebnis trotz verstärkter Marketingaktivitäten vor allem auf
dem deutschen DSL-Markt mit EUR -21,6 Millionen im ersten Halbjahr 2004 im
Vergleich zu EUR -20,5 Millionen im Vorjahreszeitraum nahezu stabilisieren. Der
Fehlbetrag sank um 3 Prozent von EUR -27,2 Millionen im ersten Halbjahr 2003 auf
EUR -26,3 Millionen im Jahr 2004.
Im zweiten Quartal 2004 verzeichnete LYCOS Europe einen Gesamtumsatz in Höhe von
EUR 23,9 Millionen, was gegenüber dem Vorjahr (EUR 21,6 Millionen) eine Zunahme
um 11 Prozent und außerdem das höchste Quartalsumsatzniveau seit Ende 2002
darstellt. Die Bruttomarge stieg von 35 Prozent im Jahr 2003 auf 43 Prozent im
Jahr 2004. Der EBITDA-Verlust stieg um 24 Prozent von EUR -9,6 Millionen im
ersten Quartal 2003 auf EUR -11,9 Millionen im Jahr 2004. Dieser Anstieg war
hauptsächlich auf intensivierte Marketingmaßnahmen mit Schwerpunkt auf Paid
Services zurückzuführen. Aus demselben Grund stieg der Fehlbetrag um 15 Prozent
von EUR -12,5 Millionen im Jahr 2003 auf EUR -14,4 Millionen im Jahr 2004. LYCOS
Europes liquide Mittel und Einlagen beliefen sich am 30. Juni 2004 auf EUR
146,5 Millionen. LYCOS Europes Abschluss wurde in Übereinstimmung mit den in den
USA allgemein anerkannten Grundsätzen ordnungsgemäßer Rechnungslegung erstellt
("US-GAAP").
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.07.2004
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WKN: 932728; ISIN: NL0000233195; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Merck KGaA erhöht Ergebnisprognose für 2004
DARMSTADT (Dow Jones-VWD)--Die Merck KGaA, Darmstadt, hat ihre Ergebnisprognosen für 2004 erhöht. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, erwartet es "aus heutiger Sicht" für das Gesamtjahr 2004 einen Anstieg des Ergebnisses nach Steuern um mindestens 150%. In dieser Prognose seien mögliche Sonderbelastungen im 4. Quartal jedoch schon berücksichtigt. Merck begründet ihre neuen Schätzungen mit dem erwarteten operativen Ergebnis, den Veräußerungsgewinnen aus dem Verkauf von VWR und Biomet-Merck, dem besseren Finanzergebnis und der besseren Steuerquote.
Zuvor war das Unternehmen von einem Wachstum seines Ergebnisses nach Steuern im "hohen zweistelligen Bereich" ausgegangen.
Dow Jones Newswires/12/27.7.2004/cn/mim
DARMSTADT (Dow Jones-VWD)--Die Merck KGaA, Darmstadt, hat ihre Ergebnisprognosen für 2004 erhöht. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, erwartet es "aus heutiger Sicht" für das Gesamtjahr 2004 einen Anstieg des Ergebnisses nach Steuern um mindestens 150%. In dieser Prognose seien mögliche Sonderbelastungen im 4. Quartal jedoch schon berücksichtigt. Merck begründet ihre neuen Schätzungen mit dem erwarteten operativen Ergebnis, den Veräußerungsgewinnen aus dem Verkauf von VWR und Biomet-Merck, dem besseren Finanzergebnis und der besseren Steuerquote.
Zuvor war das Unternehmen von einem Wachstum seines Ergebnisses nach Steuern im "hohen zweistelligen Bereich" ausgegangen.
Dow Jones Newswires/12/27.7.2004/cn/mim
CRAY (CRAY) Hersteller von Supercomputern gab einen Umsatz von 21,7 Mio. Dollar bekannt, nach 61.8 Mio. Dollar vor einem Jahr. Der Nettoverlust betrug 54,5 Mio. Dollar oder 64 Cents je Aktie nach 7,9 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie vor einem Jahr. Das Papier knickte nach diesen desaströsen Zahlen um 26,47 % auf 3,75 Dollar nach unten.
Nicht viel besser erging es Aktionären von Silicon Laboratories (SLAB). Das Papier verlor wegen entt6äsuchender Prognosen für das laufende Quartal 20,85 % auf 31,50 Dollar. Silicon konnte einen Rekordumsatz von 126,1 Mio. Dollar erwirtschaften nach 113,6 Mio. Dollar im Vorqartal. Der operative Gewinn betrug 32,9 Mio. Dollar oder 26,1 % am Umsatz. Der Nettogewinn betrug 43 Cents je Aktie und lag damit 13 % über dem Ergebnis des Vorquartals.
Das Breitbandunternehmen Novatel Wireless (541302) (NVTL) konnte die Erwartungen der Analysten zum abgelaufenen Quartal deutlich übertreffen und blickt optimistisch in die Zukunft. Die Aktie legte nach Börsenschluss 7,15 % auf 20,10 Dollar zu.
Der Gewinner der Nachbörse war Troy Group (TROY). Westar Capital erhöhte das Übernahmeangebot von 4,00 Dollar auf 4,50 Dollar je Aktie. Damit ist das Angebot von Westar um 47 % höher als das des Mitbewerbers Dirk Inc., das bei 3,06 Dollar liegt. Das Papier verteuerte sich um 15,38 % auf 3,90 Dollar.
IPIX, ein Spezialist für Videoüberwachungs-Systeme, berichtete von einem neuen Auftrag aus Großbrittanien in Höhe von 3 Mio. Dollar. Die Aktie schraubte sich nachbörslich um 14,43 % auf 9,99 Dollar nach oben.
Nicht viel besser erging es Aktionären von Silicon Laboratories (SLAB). Das Papier verlor wegen entt6äsuchender Prognosen für das laufende Quartal 20,85 % auf 31,50 Dollar. Silicon konnte einen Rekordumsatz von 126,1 Mio. Dollar erwirtschaften nach 113,6 Mio. Dollar im Vorqartal. Der operative Gewinn betrug 32,9 Mio. Dollar oder 26,1 % am Umsatz. Der Nettogewinn betrug 43 Cents je Aktie und lag damit 13 % über dem Ergebnis des Vorquartals.
Das Breitbandunternehmen Novatel Wireless (541302) (NVTL) konnte die Erwartungen der Analysten zum abgelaufenen Quartal deutlich übertreffen und blickt optimistisch in die Zukunft. Die Aktie legte nach Börsenschluss 7,15 % auf 20,10 Dollar zu.
Der Gewinner der Nachbörse war Troy Group (TROY). Westar Capital erhöhte das Übernahmeangebot von 4,00 Dollar auf 4,50 Dollar je Aktie. Damit ist das Angebot von Westar um 47 % höher als das des Mitbewerbers Dirk Inc., das bei 3,06 Dollar liegt. Das Papier verteuerte sich um 15,38 % auf 3,90 Dollar.
IPIX, ein Spezialist für Videoüberwachungs-Systeme, berichtete von einem neuen Auftrag aus Großbrittanien in Höhe von 3 Mio. Dollar. Die Aktie schraubte sich nachbörslich um 14,43 % auf 9,99 Dollar nach oben.
Nach Microsoft schüttet jetzt auch Intel (855681) (INTC) das Füllhorn über seine Anteilseigner aus. Der weltgrößte Chiphersteller wird einen Teil des Barvermögens in Höhe von 16,7 Mrd. Dollar an die Aktionäre auszuschütten. Wieviel, - das hat Intel jedoch noch offen gelassen. Das Intel-Papier ging mit einem Plus von 1,32 % auf 22,97 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legte es 0,04 % oder 1 Cent weiter zu.
Die Aktien von Microsoft (870747) (MSFT) verteuerten sich um 1,7 % auf 28,51 Dollar. Das Anlegermagazin "Barron´s" hatte die Papiere angesichts erwarteter Umsatz- und Gewinnanstiege als "attraktiv bewertet" eingestuft. Nachbörslich gab die Aktie 0,03 % auf 28,65 Dollar ab. Übrigens: Rund drei Milliarden Dollar der Dividende spendet Bill Gates an die Familienstiftung, die sich unter anderem in den Bereichen Erziehung und Gesundheit engagiert.
Zu den Gewinnern gehörten die Aktien von King Pharmaceuticals (911091) (KG), die 24,30% auf 12,89 Dollar (nb: -1,24% oder 16 Cents) stiegen. Der Generika-Hersteller Mylan Laboratories (868270) (MYL) wird das angeschlagene Unternehmen für vier Milliarden Dollar übernehmen. Dessen Aktien verloren 15,51 % auf 15,51 Dollar (nb: +0,06 % oder 1 Cent).
Ironie des Schicksals: Pünktlich zur Bekanntgabe der ambitionierten Preisspanne hat sich der Internetwurm MyDoom an Internet-Suchmaschinenen zu schaffen gemacht. Der Betreiber der weltweit größten Internet-Suchmaschine, Google (GOOG), will bei seinem bevorstehenden Börsengang deutlich mehr als 100 Dollar je Aktie haben.
Die Aktien von Microsoft (870747) (MSFT) verteuerten sich um 1,7 % auf 28,51 Dollar. Das Anlegermagazin "Barron´s" hatte die Papiere angesichts erwarteter Umsatz- und Gewinnanstiege als "attraktiv bewertet" eingestuft. Nachbörslich gab die Aktie 0,03 % auf 28,65 Dollar ab. Übrigens: Rund drei Milliarden Dollar der Dividende spendet Bill Gates an die Familienstiftung, die sich unter anderem in den Bereichen Erziehung und Gesundheit engagiert.
Zu den Gewinnern gehörten die Aktien von King Pharmaceuticals (911091) (KG), die 24,30% auf 12,89 Dollar (nb: -1,24% oder 16 Cents) stiegen. Der Generika-Hersteller Mylan Laboratories (868270) (MYL) wird das angeschlagene Unternehmen für vier Milliarden Dollar übernehmen. Dessen Aktien verloren 15,51 % auf 15,51 Dollar (nb: +0,06 % oder 1 Cent).
Ironie des Schicksals: Pünktlich zur Bekanntgabe der ambitionierten Preisspanne hat sich der Internetwurm MyDoom an Internet-Suchmaschinenen zu schaffen gemacht. Der Betreiber der weltweit größten Internet-Suchmaschine, Google (GOOG), will bei seinem bevorstehenden Börsengang deutlich mehr als 100 Dollar je Aktie haben.
+++ Japan down
Tokyo Electron (865510), der weltweit zweitgrößte Chipausrüster, verliert 1,7 % auf 5.290 Yen, Advantest (868805) 1,7 % auf 6.300 Yen. Tokyo Electron wird am Freitag seine Zahlen bekannt geben, Advantest am morgigen Mittwoch. NEC Electronics (812960) und der Herstseller von Tintenstrahldruckern, Seiko Epson, werden heute ihre Bilanzen melden. NEC Electronics (812960) gewinnt 1,1 % auf 5.600 Yen, Seiko hingegen verliert 1,7 % auf 4.160 Yen.
Trend Micro (915793), der weltweit drittgrößte Hersteller von Antivirensoftware, verteuert sich um 4,4 % auf 4.250 Yen, Sapporo Holdings um 3,5 % auf 413 Yen. Beide überraschten dihre Anleger mit positiven Ergebissen.
Internetinvestor Softbank (891624) verliert 3,21 % auf 3.910 Yen, Softbank Techn. (924324) 3,1 % auf 2.500 Yen und Softbank Investment (885538) 5,2 % auf 127.000 Yen.
+++ Südkorea down
Hynix Semiconductor (677419) verliert 0,9 % auf 10.550 Won. Einige Experten gehen davon aus, dass der weltweit drittgrößte Prodzuent von Speicherchips die Produktionskosten nicht so weit senken kann, um im nächsten Jahr weiterhin profitabel zu produzieren. Samsung Electronics (881823) büßt 1,6 % ein.
Fed/Hoenig: Leitzins noch weit entfernt von neutralem Niveau
DENVER (Dow Jones-VWD)--Der Leitzins in den USA ist nach Einschätzung des Präsidenten der regionalen Fed von Kansas City noch "weit entfernt" von einem neutralen Niveau. Thomas Hoenig betonte am Montagabend (Ortszeit),dass der Inflationsdruck voraussichtlich für den Rest des Jahres eingedämmt bleiben werde. In der Kernrate, also der Teuerung ohne die volatilen Bestandteile Energie und Nahrungsmittel, seien Werte von um die 2% zu erwarten. Falls die US-Wirtschaft stärker wachsen sollte als von der Fed erwartet, könne der Preisauftrieb allerdings auch stärker ausfallen, doch sei dies im gegenwärtigen Umfeld ein "handhabbares" Risiko.
Dow Jones Newswires/27.7.2004/cv/gs
DENVER (Dow Jones-VWD)--Der Leitzins in den USA ist nach Einschätzung des Präsidenten der regionalen Fed von Kansas City noch "weit entfernt" von einem neutralen Niveau. Thomas Hoenig betonte am Montagabend (Ortszeit),dass der Inflationsdruck voraussichtlich für den Rest des Jahres eingedämmt bleiben werde. In der Kernrate, also der Teuerung ohne die volatilen Bestandteile Energie und Nahrungsmittel, seien Werte von um die 2% zu erwarten. Falls die US-Wirtschaft stärker wachsen sollte als von der Fed erwartet, könne der Preisauftrieb allerdings auch stärker ausfallen, doch sei dies im gegenwärtigen Umfeld ein "handhabbares" Risiko.
Dow Jones Newswires/27.7.2004/cv/gs
moin HSM...
American Express sieht "schwieriges Umfeld" im 2. Halbjahr
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die American Express Co (AmEx), New York, erwartet, im 2. Halbjahr 2004 auf ein "schwieriges Umfeld" zu treffen. Grund dafür sei der zu erwartende Zinsanstieg, teilte das Unternehmen am Montag bei Vorlage seiner Zweitquartalszahlen mit. Gleichwohl ist AmEx überzeugt, etwaige Risiken auffangen zu können. Das Wettbewerbspotenzial des Konzerns sei "exzellent", sagte CFO Gary Crittenden während der Telefonkonferenz des Unternehmens. AmEx werde ihr Ziel, 1 Mrd USD an Kosten einzusparen, erreichen.
Dow Jones Newswires/27.7.2004/cn/jhe
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die American Express Co (AmEx), New York, erwartet, im 2. Halbjahr 2004 auf ein "schwieriges Umfeld" zu treffen. Grund dafür sei der zu erwartende Zinsanstieg, teilte das Unternehmen am Montag bei Vorlage seiner Zweitquartalszahlen mit. Gleichwohl ist AmEx überzeugt, etwaige Risiken auffangen zu können. Das Wettbewerbspotenzial des Konzerns sei "exzellent", sagte CFO Gary Crittenden während der Telefonkonferenz des Unternehmens. AmEx werde ihr Ziel, 1 Mrd USD an Kosten einzusparen, erreichen.
Dow Jones Newswires/27.7.2004/cn/jhe
Moin ausbruch
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 27. JULI 2004
DAX
Widerstände: 3899 (u), 4099 (u), 4156 / 4175 (u);
Unterstützungen: 3710 / 3692 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls im DAX INDEX:
3867 / 3884 Minimumkorrektur
3926 Normalkorrektur
3968 / 3985 Maximumkorrektur
Mit 3749 markierte der DAX im gestrigen Handelsverlauf ein neues Bewegungstief im laufenden Abwärtstrend. Die nächst tiefer liegende, potentielle Auffanglinie ist der Bereich um 3710 / 3692, der zudem als untere Begrenzung der im Wochenchart klar ausgebildeten Konsolidierungszone dient. Sollte dieser Bereich unterschritten werden, wäre diese Konsolidierungszone in ihrer aktuellen Definition beendet und das Risiko weiter fallender Kurse mit weiter steigender Bewegungsdynamik würde sich noch mehr erhöhen.
Ordnen wir die aktuelle chart- wie markttechnische Ausgangslage im DAX in dessen Gesamtbild ein, lassen sich folgende Aussagen treffen:
- noch immer dominiert ein intakter, hochdynamisch verlaufender Abwärtstrend;
- aktuell lassen sich keine Indikationen, weder aus dem Kursverlauf heraus, noch aus markttechnischer Sicht herleiten, welche eine baldige, nachhaltige Stabilisierung im Kursverlauf erwarten lassen;
- der Bereich um 3710 / 3692 ist im Grunde die „letzte“ sinnvoll herleitbare Unterstützung im DAX-Index, darunter können wir nur noch mit Orientierungsmarken arbeiten;
Sollte es zu einer Reaktion knapp oberhalb der unteren Bereichsbegrenzung kommen, orientieren wir uns wieder an den berechneten und angepassten Korrekturpotentialen, bezogen auf das Gesamtausmass des bisher gelaufenen sekundären Abwärtstrends. Hier gilt dann wieder: sollte es nur zu einem Ausschöpfen der Minimumkorrektur kommen, rechnen wir nach Abschluss der Reaktion einmal mehr mit einer Trefferquote von über 65 Prozent mit einer Fortsetzung des Abschwungs und möglicherweise mit einem Bruch der Konsolidierungszone. Erst Korrekturkurse oberhalb der 3884 sollten als Indizien dafür dienen, eine nachhaltige Stabilisierung im Kursverlauf zu unterstellen.
In der praktischen Konsequenz…
… sind heute folgende Aktivitäten unsererseits von Relevanz:
(1) besteht noch immer eine Short-Position (ausgehend vom shootingstar-Muster vom Mittwoch letzter Woche mit Entry bei 3870), passten wir bereits im gestrigen Abendkommentar den Stop-Kurs auf 3824 FDAX-Punkte an;
(2) für heute interessieren wir uns für zwei Chart-Marken: das gestrige Tagestief im FDAX bei 3760, sowie das Hoch vom Freitag bei 3837; eröffnet der FDAX unterhalb der 3760, so wird dieses Kursniveau zum Long-Trigger mit Kurs-Ziel bei 3790 und einem Stop-Kurs bei 3735; übersteigt der FDAX das Hoch vom Freitag, wird auch hier die 3837 zum Long-Trigger mit Kurs-Ziel bei 3867 und Stop-Kurs bei 3812; sollte im Falle einer Positionseröffnung nach den hier beschriebenen Regelwerken kein Stop- oder Zielkurs erreicht werden, schliessen wir die Position nahe Schlusskurs;
(3) eine eventuelle Anpassung des Stop-Kurses der Short-Position diskutieren wir gegebenenfalls im Tageskommentar;
DAX
Widerstände: 3899 (u), 4099 (u), 4156 / 4175 (u);
Unterstützungen: 3710 / 3692 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls im DAX INDEX:
3867 / 3884 Minimumkorrektur
3926 Normalkorrektur
3968 / 3985 Maximumkorrektur
Mit 3749 markierte der DAX im gestrigen Handelsverlauf ein neues Bewegungstief im laufenden Abwärtstrend. Die nächst tiefer liegende, potentielle Auffanglinie ist der Bereich um 3710 / 3692, der zudem als untere Begrenzung der im Wochenchart klar ausgebildeten Konsolidierungszone dient. Sollte dieser Bereich unterschritten werden, wäre diese Konsolidierungszone in ihrer aktuellen Definition beendet und das Risiko weiter fallender Kurse mit weiter steigender Bewegungsdynamik würde sich noch mehr erhöhen.
Ordnen wir die aktuelle chart- wie markttechnische Ausgangslage im DAX in dessen Gesamtbild ein, lassen sich folgende Aussagen treffen:
- noch immer dominiert ein intakter, hochdynamisch verlaufender Abwärtstrend;
- aktuell lassen sich keine Indikationen, weder aus dem Kursverlauf heraus, noch aus markttechnischer Sicht herleiten, welche eine baldige, nachhaltige Stabilisierung im Kursverlauf erwarten lassen;
- der Bereich um 3710 / 3692 ist im Grunde die „letzte“ sinnvoll herleitbare Unterstützung im DAX-Index, darunter können wir nur noch mit Orientierungsmarken arbeiten;
Sollte es zu einer Reaktion knapp oberhalb der unteren Bereichsbegrenzung kommen, orientieren wir uns wieder an den berechneten und angepassten Korrekturpotentialen, bezogen auf das Gesamtausmass des bisher gelaufenen sekundären Abwärtstrends. Hier gilt dann wieder: sollte es nur zu einem Ausschöpfen der Minimumkorrektur kommen, rechnen wir nach Abschluss der Reaktion einmal mehr mit einer Trefferquote von über 65 Prozent mit einer Fortsetzung des Abschwungs und möglicherweise mit einem Bruch der Konsolidierungszone. Erst Korrekturkurse oberhalb der 3884 sollten als Indizien dafür dienen, eine nachhaltige Stabilisierung im Kursverlauf zu unterstellen.
In der praktischen Konsequenz…
… sind heute folgende Aktivitäten unsererseits von Relevanz:
(1) besteht noch immer eine Short-Position (ausgehend vom shootingstar-Muster vom Mittwoch letzter Woche mit Entry bei 3870), passten wir bereits im gestrigen Abendkommentar den Stop-Kurs auf 3824 FDAX-Punkte an;
(2) für heute interessieren wir uns für zwei Chart-Marken: das gestrige Tagestief im FDAX bei 3760, sowie das Hoch vom Freitag bei 3837; eröffnet der FDAX unterhalb der 3760, so wird dieses Kursniveau zum Long-Trigger mit Kurs-Ziel bei 3790 und einem Stop-Kurs bei 3735; übersteigt der FDAX das Hoch vom Freitag, wird auch hier die 3837 zum Long-Trigger mit Kurs-Ziel bei 3867 und Stop-Kurs bei 3812; sollte im Falle einer Positionseröffnung nach den hier beschriebenen Regelwerken kein Stop- oder Zielkurs erreicht werden, schliessen wir die Position nahe Schlusskurs;
(3) eine eventuelle Anpassung des Stop-Kurses der Short-Position diskutieren wir gegebenenfalls im Tageskommentar;
DAX: Tagesausblick - Dienstag, 27.07.2004
DAX: 3752,59 Punkte
Rückblick: Zum gestrigen Handelsstart konnte zwar die Unterstützung bei 3785 verteidigt werden, jedoch blieb der DAX bei seiner kleinen Aufwärtsbewegung frühzeitig stecken. Bis zum Abend wurden neue Zwischentiefstände <3750 ausgebildet.
Ausblick: Der Dax näherte sich bereits gestern bis auf wenige Punkte der nächsten entscheidenden Unterstützung an. Diese verläuft zwischen 3734-3740. Dort verlaufen einerseits der untere Schenkel des sym. Dreiecks im Tageschart (3734), andererseits das untere Bollinger Band im Wochenchart (3740). Ausgehend von dieser Unterstützungszone muss eine Erholung erfolgen, da sonst weitere Verkaufssignale generiert werden mit Zielen bei 3692 und 3657. Auf der Oberseite warten erste Intraday Widerstände bei 3766-3771 sowie bei 3785. Ein Anstieg über 3785-3793 wäre bullisch zu werten und generiert weiteres Aufwärtspotential bis ca. 3830.
Tageschart:
60 Min Chart:
DAX: 3752,59 Punkte
Rückblick: Zum gestrigen Handelsstart konnte zwar die Unterstützung bei 3785 verteidigt werden, jedoch blieb der DAX bei seiner kleinen Aufwärtsbewegung frühzeitig stecken. Bis zum Abend wurden neue Zwischentiefstände <3750 ausgebildet.
Ausblick: Der Dax näherte sich bereits gestern bis auf wenige Punkte der nächsten entscheidenden Unterstützung an. Diese verläuft zwischen 3734-3740. Dort verlaufen einerseits der untere Schenkel des sym. Dreiecks im Tageschart (3734), andererseits das untere Bollinger Band im Wochenchart (3740). Ausgehend von dieser Unterstützungszone muss eine Erholung erfolgen, da sonst weitere Verkaufssignale generiert werden mit Zielen bei 3692 und 3657. Auf der Oberseite warten erste Intraday Widerstände bei 3766-3771 sowie bei 3785. Ein Anstieg über 3785-3793 wäre bullisch zu werten und generiert weiteres Aufwärtspotential bis ca. 3830.
Tageschart:
60 Min Chart:
- in beiden beurteilten US-Standardwerte-Indizes Dow Jones und S&P 500 Index sind diese angesprochenen unteren Unterstützungsniveaus und strategischen Zonenbegrenzungen in greifbarer Nähe und somit in ihrem Bestand ebenfalls gefährdet.
- eine Ausnahme bilden hier lediglich die beiden analysierten asiatischen Aktien-Indizes. Allen voran der hongkonger Hang Seng Index, der im Vergleich zu den übrigen Börsenbarometern unverändert die höchste Relative Stärke aufweist und sich ungebrochen im oberen Drittel einer seit Juni gültigen Konsolidierungszone bewegt. Der japanische Nikkei 225 weist uns zwar ebenfalls einen intakten sekundären Abwärtstrend aus, dieser ist jedoch vom Ablaufmuster und der markttechnischen Konstellation nicht vergleichbar mit den aktuell laufenden Trends in Europa und den USA.
- eine Ausnahme bilden hier lediglich die beiden analysierten asiatischen Aktien-Indizes. Allen voran der hongkonger Hang Seng Index, der im Vergleich zu den übrigen Börsenbarometern unverändert die höchste Relative Stärke aufweist und sich ungebrochen im oberen Drittel einer seit Juni gültigen Konsolidierungszone bewegt. Der japanische Nikkei 225 weist uns zwar ebenfalls einen intakten sekundären Abwärtstrend aus, dieser ist jedoch vom Ablaufmuster und der markttechnischen Konstellation nicht vergleichbar mit den aktuell laufenden Trends in Europa und den USA.
(Öl-Preis)
- in der Öl-Preisentwicklung muss sich nun zeigen, ob unsere Erwartungshaltung der letzten Wochen aufgeht. Wir gingen davon aus, dass zwar neue Hochs markiert werden, jedoch der dann folgende Zuwachs auf der Oberseite nur sehr spärlich ausfällt und mit einer Reaktion zu rechnen ist. Diese Erwartungshaltung begründeten wir mit der leicht stagnierenden Schwungkraft im Kursverlauf und der vorliegenden Divergenzen zwischen Preis und Oszillatorkurven. „Übersetzt“ signalisieren diese Entwicklungen in der Regel ein Nachlassen an Kraft im Trendverlauf, was im Umkehrschluss das Reaktionsrisiko erhöht.
- in der Konsequenz bleiben wir bisher weiterhin mittelfristig positiv für die Öl-Preisentwicklung, kurzfristig rechnen wir jedoch mit einer Reaktion. Deren Ausmass sollte uns dann auch hier eine zeitnahe Auskunft über den aktuellen Stand an Bewegungsdynamik signalisieren, so dass wir im Zuge einer erwarteten Reaktion einschätzen können, ob wir tatsächlich im Bereich um 39.50 / 40 USD im Brent Crude Oil bzw. um 42 USD im WTI Cushing Spot den Deckel gefunden haben oder nur eine Zwischenreaktion sehen.
- hierzu halten wir Sie auf dem Laufenden, kurzfristig sollten bestehende Long-Positionen engmaschig per Stop-Kurs abgesichert werden, da das Reaktionsrisiko steigt.
- in der Öl-Preisentwicklung muss sich nun zeigen, ob unsere Erwartungshaltung der letzten Wochen aufgeht. Wir gingen davon aus, dass zwar neue Hochs markiert werden, jedoch der dann folgende Zuwachs auf der Oberseite nur sehr spärlich ausfällt und mit einer Reaktion zu rechnen ist. Diese Erwartungshaltung begründeten wir mit der leicht stagnierenden Schwungkraft im Kursverlauf und der vorliegenden Divergenzen zwischen Preis und Oszillatorkurven. „Übersetzt“ signalisieren diese Entwicklungen in der Regel ein Nachlassen an Kraft im Trendverlauf, was im Umkehrschluss das Reaktionsrisiko erhöht.
- in der Konsequenz bleiben wir bisher weiterhin mittelfristig positiv für die Öl-Preisentwicklung, kurzfristig rechnen wir jedoch mit einer Reaktion. Deren Ausmass sollte uns dann auch hier eine zeitnahe Auskunft über den aktuellen Stand an Bewegungsdynamik signalisieren, so dass wir im Zuge einer erwarteten Reaktion einschätzen können, ob wir tatsächlich im Bereich um 39.50 / 40 USD im Brent Crude Oil bzw. um 42 USD im WTI Cushing Spot den Deckel gefunden haben oder nur eine Zwischenreaktion sehen.
- hierzu halten wir Sie auf dem Laufenden, kurzfristig sollten bestehende Long-Positionen engmaschig per Stop-Kurs abgesichert werden, da das Reaktionsrisiko steigt.
Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert gesehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Aktien werden am Dienstag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Die Commerzank sah den Leitindex DAX vorbörslich bei 3.756 Punkten und die Citibank bei 3.755 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.752,59/-1,18%
- TECDAX: 502,82/-1,95%
- DOW JONES: 9.961,92/unverändert
- NASDAQ 100: 1.368,40/-0,51%
- NIKKEI 225: 11.031,54/-0,3%
- EUROSTOXX 50: 2.640,61/-1,23%
Unternehmensmeldungen:
- Merck KGaA steigert Überschuss kräftig im zweiten Quartal - Sondererträge
- PUMA ERWARTET 2004 UMSATZPLUS VON RUND 20% UND GEWINNZUWACHS VON ÜBER 30%
- PUMA: Q2 ÜBERSCHUSS 54,9 MIO EURO GG 37 MIO EURO IM VJ
- FRANCE TELECOM: H2-GEWINN 1,1 MRD EURO GG 2,5 MRD EURO IM VJ
- FRANCE TELECOM: H2-UMSATZ 23,18 MRD EURO GG 22,85 MRD EURO IM VJ
- Peugeout übertrifft Halbjahres-Erwartungen und bestätigt Jahresziele
- Converium erwägt Kapitalerhöhung um 250-400 Millionen USD - Quartalsverluste
- HVB verliert mit Warschau einen wichtigen Kunden an Unicredito
- Allianz rechnet mit günstigeren KFZ-Versicherungen
- American Express steigert Gewinn im 2.Quartal etwas stärker als erwartet
- Biotech-Unternehmen Cyclacel bläst Börsengang ab
- Siemens plant Einzelausweis der Vorstandsgehälter
- Frankfurter Bankgesellschaft will beim Stiftungsmanagement wachsen;
"Börsen-Zeitung", S. 2
- Logistikkonzern Kühne + Nagel wagt in China den Alleingang, "Welt", S. 15
- Siemens plant Einzelausweis der Vorstandsgehälter, "FAZ", S. 14
- Große Teile der Aventis-Zentrale bleiben in Frankfurt, "FAZ", S. 12
- Mitsubishi nimmt Modelle Diamante, Montero von US-Markt, "Automotive News"
- Chrysler erwägt Start einer Automarke für die Jugend, "Detroit News"
- MAN-Vorstand droht mit Stellenverlagerung ins Ausland, "Tagesspiegel"
Weitere Meldungen:
- Teufel weist Manager auf Vorbildfunktion bei Einschnitten hin
Presseschau:
- Ahold steht kurz vor strafrechtlichen Klagen in den USA, "WSJE", S. A1
- ABN Amro einigt sich mit US-Bankregulierern in Geldwäschestreit, "WSJE", S. M6
- DrKW wird Handel mit russischen Aktien starten, "WSJE", S. M5
- Nach Ausbildungspakt will ein Drittel der DAX-Unternehmen das
Lehrstellen-Angebot ausweiten, "Handelsblatt", S. 1
- Gruner + Jahr will Beteiligung an Spiegel TV deutlich verringern oder ganz
aufgeben, "Handelsblatt", S. 14
- ifo-Präsident Hans-Werner Sinn würde eine höhere Inflationsrate in Europa
begrüßen, "Handelsblatt", S. 5
- WTO-Generaldirektor Supachai Panitchpakdi sieht gute Chancen für die neue
Welthandelsrunde, "Handelsblatt", S. 2
- Münchner Albis Capital arbeitet an Refinanzierungsplattform für
mittelständische Leasinggesellschaften, "Handelsblatt", S. 20
- Allianz will Preiskampf bei Kfz-Policen vermeiden, "Handelsblatt", S. 21
Tagesvorschau:
D: DAB bank Q2-Zahlen
Deutz Pk Halbjahreszahlen Köln
Leica Camera Bilanz-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
Lycos Europe Halbjahreszahlen (Telefonkonferenz 10.00 Uhr)
Merck KgaA Q2-Zahlen 7.30 Uhr (Telefonkonferenz 15.00 Uhr)
Puma Q2-Zahlen 8.00 Uhr (Telefonkonferenz 9.30 Uhr)
Vossloh Q2-Zahlen 8.30 Uhr
ifo Geschäftsklimaindex 7/04 10.00 Uhr
CH: Converium Q2-Zahlen
Saurer Halbjahreszahlen
E: Telefonica Moviles Halbjahreszahlen
EU: EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
F: Air Liquide Umsatz 1. Halbjahr
France Telecom Q2-Zahlen
PSA Peugeot Citroen Q2-Zahlen 7.45 Uhr
GB: BP Q2-Zahlen 8.00 Uhr
British American Tobacco Q2-Zahlen 8.30 Uhr
GlaxoSmithKline Q2-Zahlen
Prudential Q2-Zahlen
Reuters Group Halbjahreszahlen
I: Telecom Italia vorläufie Halbjahreszahlen
IR: Ryanair Pk "Wir expandieren - wollen Sie erfahren wo?" Ffm. 11.30 Uhr
NL: DSM Q2-Zahlen
S: Skandinaviska Enskilda Banken (SEB) Q2-Zahlen
USA: DuPont Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Lockheed Martin Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
PeopleSoft Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
Safeway Q2-Zahlen
Veritas Software Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
Verizon Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Verbrauchervertrauen 7/04 16.00 Uhr
Verkäufe neuer Häuser 6/04 16.00 Uhr
Konjunkturdaten der Eurozone
AFX-PROGNOSE VORWERT
10.00 Uhr
Deutschland Juli
ifo-Geschäftsklima 95,2 94,6
(in Punkten)
Konjunkturdaten USA
16.00 Uhr Verbrauchervertrauen
Conf. Board Juli 102,0 101,9
(in Punkten)
Neubauverkäufe Juni (in Mio) 1,27 1,37
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Aktien werden am Dienstag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Die Commerzank sah den Leitindex DAX vorbörslich bei 3.756 Punkten und die Citibank bei 3.755 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.752,59/-1,18%
- TECDAX: 502,82/-1,95%
- DOW JONES: 9.961,92/unverändert
- NASDAQ 100: 1.368,40/-0,51%
- NIKKEI 225: 11.031,54/-0,3%
- EUROSTOXX 50: 2.640,61/-1,23%
Unternehmensmeldungen:
- Merck KGaA steigert Überschuss kräftig im zweiten Quartal - Sondererträge
- PUMA ERWARTET 2004 UMSATZPLUS VON RUND 20% UND GEWINNZUWACHS VON ÜBER 30%
- PUMA: Q2 ÜBERSCHUSS 54,9 MIO EURO GG 37 MIO EURO IM VJ
- FRANCE TELECOM: H2-GEWINN 1,1 MRD EURO GG 2,5 MRD EURO IM VJ
- FRANCE TELECOM: H2-UMSATZ 23,18 MRD EURO GG 22,85 MRD EURO IM VJ
- Peugeout übertrifft Halbjahres-Erwartungen und bestätigt Jahresziele
- Converium erwägt Kapitalerhöhung um 250-400 Millionen USD - Quartalsverluste
- HVB verliert mit Warschau einen wichtigen Kunden an Unicredito
- Allianz rechnet mit günstigeren KFZ-Versicherungen
- American Express steigert Gewinn im 2.Quartal etwas stärker als erwartet
- Biotech-Unternehmen Cyclacel bläst Börsengang ab
- Siemens plant Einzelausweis der Vorstandsgehälter
- Frankfurter Bankgesellschaft will beim Stiftungsmanagement wachsen;
"Börsen-Zeitung", S. 2
- Logistikkonzern Kühne + Nagel wagt in China den Alleingang, "Welt", S. 15
- Siemens plant Einzelausweis der Vorstandsgehälter, "FAZ", S. 14
- Große Teile der Aventis-Zentrale bleiben in Frankfurt, "FAZ", S. 12
- Mitsubishi nimmt Modelle Diamante, Montero von US-Markt, "Automotive News"
- Chrysler erwägt Start einer Automarke für die Jugend, "Detroit News"
- MAN-Vorstand droht mit Stellenverlagerung ins Ausland, "Tagesspiegel"
Weitere Meldungen:
- Teufel weist Manager auf Vorbildfunktion bei Einschnitten hin
Presseschau:
- Ahold steht kurz vor strafrechtlichen Klagen in den USA, "WSJE", S. A1
- ABN Amro einigt sich mit US-Bankregulierern in Geldwäschestreit, "WSJE", S. M6
- DrKW wird Handel mit russischen Aktien starten, "WSJE", S. M5
- Nach Ausbildungspakt will ein Drittel der DAX-Unternehmen das
Lehrstellen-Angebot ausweiten, "Handelsblatt", S. 1
- Gruner + Jahr will Beteiligung an Spiegel TV deutlich verringern oder ganz
aufgeben, "Handelsblatt", S. 14
- ifo-Präsident Hans-Werner Sinn würde eine höhere Inflationsrate in Europa
begrüßen, "Handelsblatt", S. 5
- WTO-Generaldirektor Supachai Panitchpakdi sieht gute Chancen für die neue
Welthandelsrunde, "Handelsblatt", S. 2
- Münchner Albis Capital arbeitet an Refinanzierungsplattform für
mittelständische Leasinggesellschaften, "Handelsblatt", S. 20
- Allianz will Preiskampf bei Kfz-Policen vermeiden, "Handelsblatt", S. 21
Tagesvorschau:
D: DAB bank Q2-Zahlen
Deutz Pk Halbjahreszahlen Köln
Leica Camera Bilanz-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
Lycos Europe Halbjahreszahlen (Telefonkonferenz 10.00 Uhr)
Merck KgaA Q2-Zahlen 7.30 Uhr (Telefonkonferenz 15.00 Uhr)
Puma Q2-Zahlen 8.00 Uhr (Telefonkonferenz 9.30 Uhr)
Vossloh Q2-Zahlen 8.30 Uhr
ifo Geschäftsklimaindex 7/04 10.00 Uhr
CH: Converium Q2-Zahlen
Saurer Halbjahreszahlen
E: Telefonica Moviles Halbjahreszahlen
EU: EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
F: Air Liquide Umsatz 1. Halbjahr
France Telecom Q2-Zahlen
PSA Peugeot Citroen Q2-Zahlen 7.45 Uhr
GB: BP Q2-Zahlen 8.00 Uhr
British American Tobacco Q2-Zahlen 8.30 Uhr
GlaxoSmithKline Q2-Zahlen
Prudential Q2-Zahlen
Reuters Group Halbjahreszahlen
I: Telecom Italia vorläufie Halbjahreszahlen
IR: Ryanair Pk "Wir expandieren - wollen Sie erfahren wo?" Ffm. 11.30 Uhr
NL: DSM Q2-Zahlen
S: Skandinaviska Enskilda Banken (SEB) Q2-Zahlen
USA: DuPont Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Lockheed Martin Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
PeopleSoft Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
Safeway Q2-Zahlen
Veritas Software Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
Verizon Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Verbrauchervertrauen 7/04 16.00 Uhr
Verkäufe neuer Häuser 6/04 16.00 Uhr
Konjunkturdaten der Eurozone
AFX-PROGNOSE VORWERT
10.00 Uhr
Deutschland Juli
ifo-Geschäftsklima 95,2 94,6
(in Punkten)
Konjunkturdaten USA
16.00 Uhr Verbrauchervertrauen
Conf. Board Juli 102,0 101,9
(in Punkten)
Neubauverkäufe Juni (in Mio) 1,27 1,37
Aktien Frankfurt Ausblick: Kaum verändert erwartet; Puma, Merck KGaA im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von einer späten Erholungstendenz an der Wall Street werden die meisten deutschen Aktien am Dienstag ihre Kurstalfahrt wohl vorerst beenden. Darauf deuteten die Indikatoren des vorbörslichen Handels. So berechnete die Commerzbank vorbörslich 3.756 Punkten, die Citibank ermittelte ihn bei 3.755 Zählern. Am Montag war der DAX um 1,18 Prozent schwächer bei 3.752,59 Punkten aus dem Handel gegangen. An der Wall Street konnten sich die wichtigen Indizes am Montag von ihren Tagestiefs absetzen.
Wichtige Zahlen wurden am Morgen aus der zweiten Reihe deutscher Unternehmen vorgelegt. So konnte der Pharma- und Spezialchemiehersteller Merck KGaA den Überschuss im zweiten Quartal deutlich steigern. Angetrieben wurden die Zahlen vom robusten Geschäft mit Flüssigkristallen. Zudem erzielte Merck Sondererträge in Höhe von 340 Millionen Euro aus dem Verkauf der Laborsparte VWR und der Biomet-Beteiligung. Das Ergebnis nach Steuern und Fremdanteilen war von 81,1 Millionen auf 362,6 Millionen Euro gestiegen.
Bei Puma erreichte der Umsatz im zweiten Quartal 352 Millionen Euro, eine Steigerung von 17,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der fränkische Sportartikelhersteller stellte zugleich für das Gesamtjahr ein Umsatzplus von rund 20 Prozent und einen Gewinnzuwachs von mehr als 30 Prozent in Aussicht.
HypoVereinsbank-Aktien könnten laut Händlern schwächer eröffnen. Die polnische Konzerntochter BPH hat nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD, Dienstagausgabe) mit der Stadt Warschau einen ihrer größten Kunden an die italienische Unicredito verloren. Die Unicredito-Tochter Pekao habe ein deutlich billigeres Angebot gemacht, sagte ein Sprecher der Stadt Warschau der FTD.
Wichtig für den Handelsverlauf dürfte auch die Vorlage des ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland am Vormittag sein. Nach dem deutlichen Rückgang im Vormonat dürfte sich die Situation nach Einschätzung von Experten im Juli wieder etwas aufhellen. Die Diskussion um eine Verlängerung der Arbeitszeit als auch die von Unternehmen angestrebten Kostensenkungen dürften sich demnach positiv auf den Frühindikator ausgewirkt haben, hieß es. Ein dritter Rückgang in Folge könne so vermieden werden./mnr/tw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von einer späten Erholungstendenz an der Wall Street werden die meisten deutschen Aktien am Dienstag ihre Kurstalfahrt wohl vorerst beenden. Darauf deuteten die Indikatoren des vorbörslichen Handels. So berechnete die Commerzbank vorbörslich 3.756 Punkten, die Citibank ermittelte ihn bei 3.755 Zählern. Am Montag war der DAX um 1,18 Prozent schwächer bei 3.752,59 Punkten aus dem Handel gegangen. An der Wall Street konnten sich die wichtigen Indizes am Montag von ihren Tagestiefs absetzen.
Wichtige Zahlen wurden am Morgen aus der zweiten Reihe deutscher Unternehmen vorgelegt. So konnte der Pharma- und Spezialchemiehersteller Merck KGaA den Überschuss im zweiten Quartal deutlich steigern. Angetrieben wurden die Zahlen vom robusten Geschäft mit Flüssigkristallen. Zudem erzielte Merck Sondererträge in Höhe von 340 Millionen Euro aus dem Verkauf der Laborsparte VWR und der Biomet-Beteiligung. Das Ergebnis nach Steuern und Fremdanteilen war von 81,1 Millionen auf 362,6 Millionen Euro gestiegen.
Bei Puma erreichte der Umsatz im zweiten Quartal 352 Millionen Euro, eine Steigerung von 17,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der fränkische Sportartikelhersteller stellte zugleich für das Gesamtjahr ein Umsatzplus von rund 20 Prozent und einen Gewinnzuwachs von mehr als 30 Prozent in Aussicht.
HypoVereinsbank-Aktien könnten laut Händlern schwächer eröffnen. Die polnische Konzerntochter BPH hat nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD, Dienstagausgabe) mit der Stadt Warschau einen ihrer größten Kunden an die italienische Unicredito verloren. Die Unicredito-Tochter Pekao habe ein deutlich billigeres Angebot gemacht, sagte ein Sprecher der Stadt Warschau der FTD.
Wichtig für den Handelsverlauf dürfte auch die Vorlage des ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland am Vormittag sein. Nach dem deutlichen Rückgang im Vormonat dürfte sich die Situation nach Einschätzung von Experten im Juli wieder etwas aufhellen. Die Diskussion um eine Verlängerung der Arbeitszeit als auch die von Unternehmen angestrebten Kostensenkungen dürften sich demnach positiv auf den Frühindikator ausgewirkt haben, hieß es. Ein dritter Rückgang in Folge könne so vermieden werden./mnr/tw
Aktien Europa Ausblick: Etwas fester erwartet - Bilanzen im Fokus
PARIS (dpa-AFX) - Die Börsen in Europa werden am Dienstag voraussichtlich etwas fester eröffnen und damit ihre Verluste der vergangenen drei Handelstage leicht eindämmen. Investoren hofften auf gute Unternehmenszahlen und verbesserte Geschäftsbedingungen, sagten Händler.
Am Montag hatten die meisten europäischen Börsen ihre Gewinne im Tagesverlauf abgegeben und mit Verlusten geschlossen. Der EuroSTOXX 50 schloss 1,22 Prozent leichter bei 2.640,61 Punkten. Händler begründeten die Verluste mit anhaltenden Sorgen über die Gewinnentwicklung der börsennotierten Unternehmen in Europa und den USA und die abwartend skeptische Haltung der Investoren. An der Wall Street verharrte der Dow Jones (DJIA) erstmals seit Mai 2004 den gesamten Handel unter der Marke von 10.000 Punkten und schloss nahezu unverändert bei 9.961,92 Punkten. Der NASDAQ-Composite-Index schloss auf dem tiefsten Stand seit Anfang Oktober 2003 mit minus 0,54 Prozent auf 1.839,02 Punkte.
In den Blickpunkt rücken an diesem Tag vor allem die Unternehmensbilanzen von France Telecom, Air Liquide und PSA. Auch Telefonica Moviles in Spanien legt Zahlen vor.
Beim zweitgrößten französischen Autobauer Peugeot ist der Überschuss im ersten Halbjahr nicht so stark gesunken wie von Analysten erwartet. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich überraschend deutlich. Die PSA Peugeot Citroen bestätigte am Dienstag in Paris zudem ihre Jahresziele. France Telecom SA hat den Umsatz im zweiten Halbjahr leicht von 22,85 auf 23,18 Milliarden Euro erhöht. Das EBITDA stieg von 8,5 auf 8,9 Milliarden Euro. Die Schulden fielen bis Ende Juni von 49,3 auf 48 Milliarden Euro. Der Halbjahresgewinn sank jedoch von 2,5 auf 1,1 Milliarde Euro.
Schwächer werden Nokia-Aktien erwartet, nachdem die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) den Ausblick für den finnischen Handyhersteller von "Stable" auf "Negative" gesenkt hat. Schwache Aussichten für das operative Geschäft und Leistungsrückgänge seien ursächlich für diesen Schritt, hieß es am Montagabend. Das Kreditrating `A/A-1` bestätigten die Analysten.
Wie der Mobilfunkkonzern Telecom Italia Mobile (TIM) am Vorabend mitteilte, hat er Umsatz und Betriebsgewinn im ersten Halbjahr 2004 deutlich gesteigert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) und der Umsatz seien jeweils um 11,2 Prozent auf 2,918 Milliarden Euro und 6,152 Milliarden Euro gestiegen. Der operative Gewinn stieg um 7,7 Prozent auf 1,967 Milliarden Euro.
Air Liquide SA erwartet nach wie vor einen höheren Nettogewinn als im Vorjahr zu erreichen. Der Umsatz im zweiten Quartal stieg von 2,091 Milliarden auf 2,283 Milliarden Euro. Analysten hatten mit einem Umsatz zwischen 2,155 und 2,331 Milliarden Euro gerechnet./ck/tw
PARIS (dpa-AFX) - Die Börsen in Europa werden am Dienstag voraussichtlich etwas fester eröffnen und damit ihre Verluste der vergangenen drei Handelstage leicht eindämmen. Investoren hofften auf gute Unternehmenszahlen und verbesserte Geschäftsbedingungen, sagten Händler.
Am Montag hatten die meisten europäischen Börsen ihre Gewinne im Tagesverlauf abgegeben und mit Verlusten geschlossen. Der EuroSTOXX 50 schloss 1,22 Prozent leichter bei 2.640,61 Punkten. Händler begründeten die Verluste mit anhaltenden Sorgen über die Gewinnentwicklung der börsennotierten Unternehmen in Europa und den USA und die abwartend skeptische Haltung der Investoren. An der Wall Street verharrte der Dow Jones (DJIA) erstmals seit Mai 2004 den gesamten Handel unter der Marke von 10.000 Punkten und schloss nahezu unverändert bei 9.961,92 Punkten. Der NASDAQ-Composite-Index schloss auf dem tiefsten Stand seit Anfang Oktober 2003 mit minus 0,54 Prozent auf 1.839,02 Punkte.
In den Blickpunkt rücken an diesem Tag vor allem die Unternehmensbilanzen von France Telecom, Air Liquide und PSA. Auch Telefonica Moviles in Spanien legt Zahlen vor.
Beim zweitgrößten französischen Autobauer Peugeot ist der Überschuss im ersten Halbjahr nicht so stark gesunken wie von Analysten erwartet. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich überraschend deutlich. Die PSA Peugeot Citroen bestätigte am Dienstag in Paris zudem ihre Jahresziele. France Telecom SA hat den Umsatz im zweiten Halbjahr leicht von 22,85 auf 23,18 Milliarden Euro erhöht. Das EBITDA stieg von 8,5 auf 8,9 Milliarden Euro. Die Schulden fielen bis Ende Juni von 49,3 auf 48 Milliarden Euro. Der Halbjahresgewinn sank jedoch von 2,5 auf 1,1 Milliarde Euro.
Schwächer werden Nokia-Aktien erwartet, nachdem die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) den Ausblick für den finnischen Handyhersteller von "Stable" auf "Negative" gesenkt hat. Schwache Aussichten für das operative Geschäft und Leistungsrückgänge seien ursächlich für diesen Schritt, hieß es am Montagabend. Das Kreditrating `A/A-1` bestätigten die Analysten.
Wie der Mobilfunkkonzern Telecom Italia Mobile (TIM) am Vorabend mitteilte, hat er Umsatz und Betriebsgewinn im ersten Halbjahr 2004 deutlich gesteigert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) und der Umsatz seien jeweils um 11,2 Prozent auf 2,918 Milliarden Euro und 6,152 Milliarden Euro gestiegen. Der operative Gewinn stieg um 7,7 Prozent auf 1,967 Milliarden Euro.
Air Liquide SA erwartet nach wie vor einen höheren Nettogewinn als im Vorjahr zu erreichen. Der Umsatz im zweiten Quartal stieg von 2,091 Milliarden auf 2,283 Milliarden Euro. Analysten hatten mit einem Umsatz zwischen 2,155 und 2,331 Milliarden Euro gerechnet./ck/tw
France Telecom steigert operativen Gewinn im ersten Halbjahr
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Telekomkonzern France Telecom hat im ersten Halbjahr sein operatives Ergebnis leicht gesteigert. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sei auf 8,9 (Vorjahr: 8,5) Milliarden Euro geklettert, teilte die Gesellschaft am Dienstag in Paris mit.
Der Umsatz erhöhte sich auf 23,18 (22,85) Milliarden Euro, während sich der Überschuss auf 1,1 (2,5) Milliarden Euro mehr als halbierte. Analysten hatten mit einem EBITDA zwischen 8,78 und 8,95 Milliarden Euro gerechnet. Den Umsatz sahen sie bei 22,94 und 23,30 Milliarden Euro.
Fortschritte verzeichneten die Franzosen beim Schuldenabbau. Die Verbindlichkeiten verringerten sich auf 48 Milliarden Euro. Ein Jahr zuvor waren es noch 49,3 Milliarden Euro.
Der Konzern bestätigte seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Demnach soll das EBITDA auf über 18 Milliarden Euro klettern und der Umsatz um drei bis fünf Prozent./mur/cs
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Telekomkonzern France Telecom hat im ersten Halbjahr sein operatives Ergebnis leicht gesteigert. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sei auf 8,9 (Vorjahr: 8,5) Milliarden Euro geklettert, teilte die Gesellschaft am Dienstag in Paris mit.
Der Umsatz erhöhte sich auf 23,18 (22,85) Milliarden Euro, während sich der Überschuss auf 1,1 (2,5) Milliarden Euro mehr als halbierte. Analysten hatten mit einem EBITDA zwischen 8,78 und 8,95 Milliarden Euro gerechnet. Den Umsatz sahen sie bei 22,94 und 23,30 Milliarden Euro.
Fortschritte verzeichneten die Franzosen beim Schuldenabbau. Die Verbindlichkeiten verringerten sich auf 48 Milliarden Euro. Ein Jahr zuvor waren es noch 49,3 Milliarden Euro.
Der Konzern bestätigte seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Demnach soll das EBITDA auf über 18 Milliarden Euro klettern und der Umsatz um drei bis fünf Prozent./mur/cs
Puma steigert erneut Gewinn und Umsatz
Herzogenaurach, 27. Jul (Reuters) - Der fränkische Sportartikelhersteller Puma hat im zweiten Quartal erneut Gewinn und Umsatz gesteigert. Der Gewinn vor Steuern sei um 41 Prozent auf 78,2 (55,4) Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Herzogenaurach bei Nürnberg mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn vor Steuern von 75,3 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz sei auf 352,3 (300,9) Millionen Euro gestiegen. Beim Umsatz hatten die Branchenkenner im Schnitt mit 355,2 Millionen Euro gerechnet.
Puma kündigte an, 2004 werde ein Umsatzwachstum von 20 Prozent und beim Gewinn vor Steuern ein Plus von mehr als 30 Prozent erwartet.
Herzogenaurach, 27. Jul (Reuters) - Der fränkische Sportartikelhersteller Puma hat im zweiten Quartal erneut Gewinn und Umsatz gesteigert. Der Gewinn vor Steuern sei um 41 Prozent auf 78,2 (55,4) Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Herzogenaurach bei Nürnberg mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn vor Steuern von 75,3 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz sei auf 352,3 (300,9) Millionen Euro gestiegen. Beim Umsatz hatten die Branchenkenner im Schnitt mit 355,2 Millionen Euro gerechnet.
Puma kündigte an, 2004 werde ein Umsatzwachstum von 20 Prozent und beim Gewinn vor Steuern ein Plus von mehr als 30 Prozent erwartet.
Dailyanalyse Dax-Future vom 27.07.2004
Halten die Doppeltiefs
Auch gestern blieb der erwartete Rebound aus. Damit warten wir vergeblich seit einer Woche auf eine Korrekturbewgung. Zwar gabe es vergangene Woche einen kurzen Rebound über die 3900, dieser war jedoch zeitlich so kurz ausgeprägt, das wir davon ausgehen mussten, das bevor der Markt seinen mittelfristig deutlich negativen Trend fortsetzt eine größere Aufwärtskorrektur bevorsteht.
Das Ausbleiben dieser Korrektur kostet uns nicht nur deutlich Performance, sondern kann auch das mittelfristige Bild weiter dramatisch verschlechtern. Denn wenn der Markt nicht bald in einen Rebound geht, dann könnte uns der Tag X als Bären bevorstehen. Denn eine so genannte Welle 3 von 3 von III stünde unmittelbar bevor. Diese Wellen sind dynamisch und kräftig und bringen einen massiven Kursverlust mit sich, wenn sie wie in diesem Fall abwärts gerichtet sind. 1987 war eine Welle 3 von C, ähnlich wie die jetzige für den Crash verantwortlich.
Wir wiederholen deshalb noch einmal unsere mittelfristigen Warnungen. Weder gehen wir davon aus, das der Bärmarkt vorüber ist, noch sehen wir eine Erholung in der zweiten Jahreshälfte. Die ERholungen auf die wir derzeit warten ist eine technische Erholung im Abwärtstrend mit einer Zeitdauer von maximal drei Wochen und Kurspotential bis maximal 3960!
Technisch ist die Situation im Dax äußert interessant, da wir bereits dieses Jahr im 3700 Bereich im April und MAi ein Doppeltief gebildet haben. Ein Rutsch unter dieses Tief könnte den vorausgesagten DAmmbruch auslösen. Somit ist eute im Handelsverlauf die Marke 3740 sehr wichtig. Kurzfristige Unterschreitungen sind akzeptabel, aber ein signifikanter dauerhafter Rutsch dürfte weitere Verkaufsprogramme zur Abgabe annimieren.
Solange es dem Markt nicht gelingt, über die 3800 zu kommen bleibt der Trend abwärts gerichtet. Kurserholungen über 3800 sind ein Zeichen, das der erwartete Rebound endlich kommt.
FAZIT: Der Trend ist weiter klar abwärts gerichtet, aber die Gefahr eines schnellen Reboundes bleibt. Wir sind mittelfristig klar bärisch, kurzfristig neutral bis leicht negativ
Kritischer Level
Short Term abwörts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3760
3740
3700
Widerstandszonen
3780
3800
3820
Halten die Doppeltiefs
Auch gestern blieb der erwartete Rebound aus. Damit warten wir vergeblich seit einer Woche auf eine Korrekturbewgung. Zwar gabe es vergangene Woche einen kurzen Rebound über die 3900, dieser war jedoch zeitlich so kurz ausgeprägt, das wir davon ausgehen mussten, das bevor der Markt seinen mittelfristig deutlich negativen Trend fortsetzt eine größere Aufwärtskorrektur bevorsteht.
Das Ausbleiben dieser Korrektur kostet uns nicht nur deutlich Performance, sondern kann auch das mittelfristige Bild weiter dramatisch verschlechtern. Denn wenn der Markt nicht bald in einen Rebound geht, dann könnte uns der Tag X als Bären bevorstehen. Denn eine so genannte Welle 3 von 3 von III stünde unmittelbar bevor. Diese Wellen sind dynamisch und kräftig und bringen einen massiven Kursverlust mit sich, wenn sie wie in diesem Fall abwärts gerichtet sind. 1987 war eine Welle 3 von C, ähnlich wie die jetzige für den Crash verantwortlich.
Wir wiederholen deshalb noch einmal unsere mittelfristigen Warnungen. Weder gehen wir davon aus, das der Bärmarkt vorüber ist, noch sehen wir eine Erholung in der zweiten Jahreshälfte. Die ERholungen auf die wir derzeit warten ist eine technische Erholung im Abwärtstrend mit einer Zeitdauer von maximal drei Wochen und Kurspotential bis maximal 3960!
Technisch ist die Situation im Dax äußert interessant, da wir bereits dieses Jahr im 3700 Bereich im April und MAi ein Doppeltief gebildet haben. Ein Rutsch unter dieses Tief könnte den vorausgesagten DAmmbruch auslösen. Somit ist eute im Handelsverlauf die Marke 3740 sehr wichtig. Kurzfristige Unterschreitungen sind akzeptabel, aber ein signifikanter dauerhafter Rutsch dürfte weitere Verkaufsprogramme zur Abgabe annimieren.
Solange es dem Markt nicht gelingt, über die 3800 zu kommen bleibt der Trend abwärts gerichtet. Kurserholungen über 3800 sind ein Zeichen, das der erwartete Rebound endlich kommt.
FAZIT: Der Trend ist weiter klar abwärts gerichtet, aber die Gefahr eines schnellen Reboundes bleibt. Wir sind mittelfristig klar bärisch, kurzfristig neutral bis leicht negativ
Kritischer Level
Short Term abwörts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3760
3740
3700
Widerstandszonen
3780
3800
3820
Pivots für den 27.07.2004
Resist 3 3.855,31
Resist 2 3.833,34
Resist 1 3.792,97
Pivot 3.771,00
Support 1 3.730,63
Support 2 3.708,66
Support 3 3.668,29
Supports - Resists für den 27.07.2004
3.710,00
3.692,00
3.676,00
3.785,00
3.899,00
3.908,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Euro/USD 1,2132 - 0,14 %
Gold (USD) 391,45 + 0,69 %
Silber/USD 6,21 - 0,80 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 391,45 + 0,69 %
Silber/USD 6,21 - 0,80 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
@ ausbruch
Zu köstlich, fast alle Analysten haben sich bei Merck geirrt und keiner will diesen Fehler zugeben...
ING-BHF: Merck-Zahlen weitgehend wie erwartet
0844 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Merck dürften der ING-BHF zufolge von den
Zahlen zum 2. Quartal kaum bewegt werden. Die Zahlen seien mehr oder weniger
wie erwartet ausgefallen ,sagt Gerrit Jost von der ING-BHF. Der
Pharma-Bereich habe die Prognosen etwas übertroffen, während die
Chemie-Sparte im Rahmen der Erwartungen gelegen habe. Es gebe jedoch keinen
Grund, die Sell-Einstufung oder die Prognosen zu verändern. Der
Merck-Ausblick sei angesichts der Sondereinnahmen erwartungsgemäß. Die
Aktien schlossen am Montag bei 45,18 EUR.
Zu köstlich, fast alle Analysten haben sich bei Merck geirrt und keiner will diesen Fehler zugeben...
ING-BHF: Merck-Zahlen weitgehend wie erwartet
0844 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Merck dürften der ING-BHF zufolge von den
Zahlen zum 2. Quartal kaum bewegt werden. Die Zahlen seien mehr oder weniger
wie erwartet ausgefallen ,sagt Gerrit Jost von der ING-BHF. Der
Pharma-Bereich habe die Prognosen etwas übertroffen, während die
Chemie-Sparte im Rahmen der Erwartungen gelegen habe. Es gebe jedoch keinen
Grund, die Sell-Einstufung oder die Prognosen zu verändern. Der
Merck-Ausblick sei angesichts der Sondereinnahmen erwartungsgemäß. Die
Aktien schlossen am Montag bei 45,18 EUR.
@HSM
sollen die doch ruhig bei so sachen wie nokia weiter zu einstieg blasen......
wenn´s schee macht.....
sollen die doch ruhig bei so sachen wie nokia weiter zu einstieg blasen......
wenn´s schee macht.....
@ ausbruch
Selbst als der Chart eine eindeutige Richtung vorgab, kamen
von den planlosen Analysten, die sich nicht mit dem Sektor
Flüssigkristalle beschäftigt haben können (siehe Story mit Samsung),
nur Verkaufsempfehlungen und Merck stieg auf ATH.
Sie haben ihre Aufgabe als Kontraindikatoren vollstens erfüllt.
Selbst als der Chart eine eindeutige Richtung vorgab, kamen
von den planlosen Analysten, die sich nicht mit dem Sektor
Flüssigkristalle beschäftigt haben können (siehe Story mit Samsung),
nur Verkaufsempfehlungen und Merck stieg auf ATH.
Sie haben ihre Aufgabe als Kontraindikatoren vollstens erfüllt.
Vossloh nimmt Umsatzprognose für 2004 zurück
Düsseldorf, 27. Jul (Reuters) - Der Verkehrstechnik-Konzern
Vossloh<VOSG.DE> hat im ersten Halbjahr 2004 mehr umgesetzt,
aber einen niedrigeren Gewinn erzielt als im von Verkaufserlösen
geprägten vergangenen Jahr. Für 2004 bekräftigte der Konzern
seine Gewinnprognose, nahm aber sein Umsatzziel wegen der
Verschiebung von Aufträgen zurück.
Das im MDax notierte Unternehmen teilte am Dienstag in
einer Pflichtveröffentlichung mit, von Januar bis Juni sei der
Umsatz um rund vier Prozent auf 407,2 (391,1) Millionen Euro
gestiegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sank den
Angaben zufolge auf 36,0 (49,1) Millionen Euro, der Überschuss
auf 19,3 (31,1) Millionen Euro.
Für das Gesamtjahr nahm der in Werdohl ansässige Konzern
seine Umsatzprognose zurück. Der Umsatz werde bei 920 Millionen
Euro erwartet - unter der bislang angepeilten Marke von 960
Millionen Euro. Unverändert erwarte der Vorstand aber einen
Anstieg des Ebit um gut fünf Prozent auf rund 106 Millionen Euro
und ein Gewinnplus nach Steuern von 2,5 Prozent auf 56,9
Millionen Euro.
anp/brn
Düsseldorf, 27. Jul (Reuters) - Der Verkehrstechnik-Konzern
Vossloh<VOSG.DE> hat im ersten Halbjahr 2004 mehr umgesetzt,
aber einen niedrigeren Gewinn erzielt als im von Verkaufserlösen
geprägten vergangenen Jahr. Für 2004 bekräftigte der Konzern
seine Gewinnprognose, nahm aber sein Umsatzziel wegen der
Verschiebung von Aufträgen zurück.
Das im MDax notierte Unternehmen teilte am Dienstag in
einer Pflichtveröffentlichung mit, von Januar bis Juni sei der
Umsatz um rund vier Prozent auf 407,2 (391,1) Millionen Euro
gestiegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sank den
Angaben zufolge auf 36,0 (49,1) Millionen Euro, der Überschuss
auf 19,3 (31,1) Millionen Euro.
Für das Gesamtjahr nahm der in Werdohl ansässige Konzern
seine Umsatzprognose zurück. Der Umsatz werde bei 920 Millionen
Euro erwartet - unter der bislang angepeilten Marke von 960
Millionen Euro. Unverändert erwarte der Vorstand aber einen
Anstieg des Ebit um gut fünf Prozent auf rund 106 Millionen Euro
und ein Gewinnplus nach Steuern von 2,5 Prozent auf 56,9
Millionen Euro.
anp/brn
P.S. Nokia ist für mich schon längst abgeschrieben, auch
wegen Samsung & Co., die breiter aufgestellt,
finanzstärker und damit weniger anfällig sind.
wegen Samsung & Co., die breiter aufgestellt,
finanzstärker und damit weniger anfällig sind.
MPC 56,00 Euro - 1,93 %
Gehandelte Stück: 5 k
Gehandelte Stück: 5 k
DAX 3765,22 + 0,34 %
VDAX 20,27 - 0,44 %
MDAX 4905,47 + 0,13 %
TecDAX 502,54 - 0,06 %
VDAX 20,27 - 0,44 %
MDAX 4905,47 + 0,13 %
TecDAX 502,54 - 0,06 %
MMW: Merck-Ergebnis ändert Sell-Einstufung nicht
0846 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Das Ergebnis des 2. Quartals von Merck
KGaA liegt Ulrich Huwald von M.M. Warburg (MMW) zufolge am oberen Ende der
Konsenserwartungen. Trotzdem gebe es keinen Grund, die Einstufung Sell zu
ändern, die Aktien seien einfach überbewertet. Ein Nettogewinnanstieg für
2004 von 150% im Jahresvergleich dürfte bei Merck angesichts der
außerordentlichen Gewinne eine Minimalprognose sein, so Huwald. Seine
Prognose liege bei mehr als 200% für den Nettogewinnanstieg 2004.
Schlusskurs bei 45,18 EUR.
Ein Foto von den Analysten...
0846 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Das Ergebnis des 2. Quartals von Merck
KGaA liegt Ulrich Huwald von M.M. Warburg (MMW) zufolge am oberen Ende der
Konsenserwartungen. Trotzdem gebe es keinen Grund, die Einstufung Sell zu
ändern, die Aktien seien einfach überbewertet. Ein Nettogewinnanstieg für
2004 von 150% im Jahresvergleich dürfte bei Merck angesichts der
außerordentlichen Gewinne eine Minimalprognose sein, so Huwald. Seine
Prognose liege bei mehr als 200% für den Nettogewinnanstieg 2004.
Schlusskurs bei 45,18 EUR.
Ein Foto von den Analysten...
HGN - Ad hoc: Größte Einzelauftrag in der Geschichte von Vizrt <RTZR.DE>
ORF unterzeichnet 2,8 Mio. US-Dollar-Deal
Bergen, Norwegen, 27. Juli 2004, Vizrt Ltd. (Frankfurt Prime
Standard:
VIZ), der weltweit führende Anbieter von Echtzeit 3D-Graphiken,
meldet heute die Unterzeichnung eines Auftrags mit einem Volumen
von annähernd 2,8 Mio. US-Dollar durch den ORF, der
öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt Österreichs. Der ORF wird 82
existierende Schriftgeneratoren durch rund 60 viz|trio Einzelsyteme
sowie 50 viz|trio NLE- PlugIns ersetzen. Zum ORF gehören die
beiden TV-Sender ORF 1 und ORF 2 mit neun regionalen Studios in
ganz Österreich sowie 13 Radiostationen. Die ersten 20 Systeme
sollen bis zum Endes des Jahres, die übrigen im Verlauf der
kommenden beiden Jahre installiert werden.
Informationen und Erläuterungen zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die offene Struktur der Vizrt Systeme und die einfachen Möglichkeiten
zum Upgrade auf High Definition-Standards waren zwei der Faktoren,
die Vizrt während des mehrmonatigen wettbewerbsintensiven
Auswahlprozesses in Führung brachten. "Wir betrachten diese
Bestellung als ein sehr langfristiges Investment," sagte Michael
Suessmayer, Technischer Leiter, (Grafikabtailung, ORF). "viz|trio
basiert auf Standard-PC-Hardware, verfügt mit viz|artist über eine
intuitive Software für Graphikdesigner und eine einfach zu
bedienenden Schnittstelle für Produzenten, um Graphiken auf den
Bildschirm zu bringen. Das Überspielen von Projekten innerhalb des
Netzwerks ist sehr einfach zu handhaben. Und aufgrund von viz|trio`s
flexibler Bedienungssprache, können wir unsere individualisierten
Kontrollanwendungen für besondere Übertragungen, beispielsweise
bei Wahlen, einsetzen. Wenn es um die graphischen Möglichkeiten
und die Bedienungsfreundlichkeit geht, ist es das leistungsfähigste
System auf dem Markt. Wir sind hundertprozentig überzeugt von der
Entscheidung für Vizrt als Graphik-Anbieter unserer Wahl."
"Der ORF ist eine hoch renommierte Rundfunkanstalt und bekannt
für den frühen Einsatz neuer Technologien," kommentierte Christian
Huber, Geschäftsführer von VIZRT Austria. "Was der ORF suchte ist
genau das, wonach derzeit alle Fernsehsender Ausschau halten
oder bald fragen werden: 3D-Fähigkeit, Arbeitsabläufe in Echtzeit,
Bedienungskomfort, einfache Erweiterungsfähigkeit auf High
Definition (HD), Clip Wiedergabe und DVE Effekte. Der ORF steht an
der Spitze der TV-Sender in der ganzen Welt, die bald ihre
proprietären Schriftgeneratoren durch offenere Systeme ersetzen.
Vizrt hat derzeit das fortschrittlichste Produkt und setzt dank der
offenen Struktur und der Leistungsfähigkeit von viz|trio weltweit den
Standard bei Graphiken."
Über den ORF: Der ORF ist eine öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt
und das größte Medienunternehmen in Österreich. Er produziert und
überträgt insgesamt 13 Radiostationen und zwei Fernsehsender
(ORF 1 und ORF 2), die durch neun regionale Fernsehprogramme
ergänzt werden. Die Programme lassen sich sowohl terrestrisch als
auch über Satellit empfangen. Der ORF überträgt unter anderem die
weltbekannnten Neujahrskonzerte der Wiener Philharmoniker unter
der Leitung der besten Dirigenten der Welt. Fernsehsender in über
40 Ländern rund um den Globus übertragen das Ereignis in jedem
Jahr live.
Über Vizrt:
Vizrt ist ein börsennotiertes Unternehmen, das im Prime Standard
unter dem Symbol VIZ (ISIN: IL0010838154) gehandelt wird. Vizrt
entwickelt, vermarktet und unterstützt eine Vielzahl von
skalierbaren,
grafisch basierten Softwaresystemen für die Echtzeitproduktion,
Management und Ausstrahlung von umfassenden Inhalten für
Fernsehen, Großanzeigetafeln, Spielfilmen und das Internet. Das
Unternehmen hat sich auf die Visualisierung aller Plattformen
spezialisiert. Vizrt bietet unter anderem Live- und
Direkt-3D-Systeme,
virtuelle Studios und Datenbanken zur Visualisierung von weltweiten
Landkarten an. Die Produkte und Lösungen des Unternehmens
erhöhen die Produktivität und verbessern die Arbeitsabläufe durch
einen einheitlichen Live-Auftritt. Das Unternehmen ist renommiert für
seine benutzerfreundliche Software und zeitsparende Grafikvorlagen,
die mit Vizrts eigener Anlagenverwaltung und
Automatisierungssystem verbunden sind. Die Systeme von Vizrt
werden für die Nachrichten-, Sport-, Börsen- und
Wetterberichterstattung und überall dort eingesetzt, wo die
Schnelligkeit der grafischen Wiedergabe von höchster Bedeutung ist.
Weitere Informationen über vizrt finden Sie im Internet unter
www.vizrt.com.
Ansprechpartner für Presse und Investoren:
Bjarne Berg
President CEO
+47 9055 7711
bberg@vizrt.com
Ofra Brown
CFO
+972 54 955225
ofra@vizrt.com
SCHWARZ Financial Communication
Frank Schwarz
+49 611 2058 095
Schwarz@schwarzfinancial.com
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 926501; ISIN: IL0010838154 ; Index: Prime All Share, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bremer Wertpapierbörse;
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
Topics..: NEWR EUROPE WEU DE BUS LDE
Products: RDS GER
(Data sourced from Reuters)
ORF unterzeichnet 2,8 Mio. US-Dollar-Deal
Bergen, Norwegen, 27. Juli 2004, Vizrt Ltd. (Frankfurt Prime
Standard:
VIZ), der weltweit führende Anbieter von Echtzeit 3D-Graphiken,
meldet heute die Unterzeichnung eines Auftrags mit einem Volumen
von annähernd 2,8 Mio. US-Dollar durch den ORF, der
öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt Österreichs. Der ORF wird 82
existierende Schriftgeneratoren durch rund 60 viz|trio Einzelsyteme
sowie 50 viz|trio NLE- PlugIns ersetzen. Zum ORF gehören die
beiden TV-Sender ORF 1 und ORF 2 mit neun regionalen Studios in
ganz Österreich sowie 13 Radiostationen. Die ersten 20 Systeme
sollen bis zum Endes des Jahres, die übrigen im Verlauf der
kommenden beiden Jahre installiert werden.
Informationen und Erläuterungen zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die offene Struktur der Vizrt Systeme und die einfachen Möglichkeiten
zum Upgrade auf High Definition-Standards waren zwei der Faktoren,
die Vizrt während des mehrmonatigen wettbewerbsintensiven
Auswahlprozesses in Führung brachten. "Wir betrachten diese
Bestellung als ein sehr langfristiges Investment," sagte Michael
Suessmayer, Technischer Leiter, (Grafikabtailung, ORF). "viz|trio
basiert auf Standard-PC-Hardware, verfügt mit viz|artist über eine
intuitive Software für Graphikdesigner und eine einfach zu
bedienenden Schnittstelle für Produzenten, um Graphiken auf den
Bildschirm zu bringen. Das Überspielen von Projekten innerhalb des
Netzwerks ist sehr einfach zu handhaben. Und aufgrund von viz|trio`s
flexibler Bedienungssprache, können wir unsere individualisierten
Kontrollanwendungen für besondere Übertragungen, beispielsweise
bei Wahlen, einsetzen. Wenn es um die graphischen Möglichkeiten
und die Bedienungsfreundlichkeit geht, ist es das leistungsfähigste
System auf dem Markt. Wir sind hundertprozentig überzeugt von der
Entscheidung für Vizrt als Graphik-Anbieter unserer Wahl."
"Der ORF ist eine hoch renommierte Rundfunkanstalt und bekannt
für den frühen Einsatz neuer Technologien," kommentierte Christian
Huber, Geschäftsführer von VIZRT Austria. "Was der ORF suchte ist
genau das, wonach derzeit alle Fernsehsender Ausschau halten
oder bald fragen werden: 3D-Fähigkeit, Arbeitsabläufe in Echtzeit,
Bedienungskomfort, einfache Erweiterungsfähigkeit auf High
Definition (HD), Clip Wiedergabe und DVE Effekte. Der ORF steht an
der Spitze der TV-Sender in der ganzen Welt, die bald ihre
proprietären Schriftgeneratoren durch offenere Systeme ersetzen.
Vizrt hat derzeit das fortschrittlichste Produkt und setzt dank der
offenen Struktur und der Leistungsfähigkeit von viz|trio weltweit den
Standard bei Graphiken."
Über den ORF: Der ORF ist eine öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt
und das größte Medienunternehmen in Österreich. Er produziert und
überträgt insgesamt 13 Radiostationen und zwei Fernsehsender
(ORF 1 und ORF 2), die durch neun regionale Fernsehprogramme
ergänzt werden. Die Programme lassen sich sowohl terrestrisch als
auch über Satellit empfangen. Der ORF überträgt unter anderem die
weltbekannnten Neujahrskonzerte der Wiener Philharmoniker unter
der Leitung der besten Dirigenten der Welt. Fernsehsender in über
40 Ländern rund um den Globus übertragen das Ereignis in jedem
Jahr live.
Über Vizrt:
Vizrt ist ein börsennotiertes Unternehmen, das im Prime Standard
unter dem Symbol VIZ (ISIN: IL0010838154) gehandelt wird. Vizrt
entwickelt, vermarktet und unterstützt eine Vielzahl von
skalierbaren,
grafisch basierten Softwaresystemen für die Echtzeitproduktion,
Management und Ausstrahlung von umfassenden Inhalten für
Fernsehen, Großanzeigetafeln, Spielfilmen und das Internet. Das
Unternehmen hat sich auf die Visualisierung aller Plattformen
spezialisiert. Vizrt bietet unter anderem Live- und
Direkt-3D-Systeme,
virtuelle Studios und Datenbanken zur Visualisierung von weltweiten
Landkarten an. Die Produkte und Lösungen des Unternehmens
erhöhen die Produktivität und verbessern die Arbeitsabläufe durch
einen einheitlichen Live-Auftritt. Das Unternehmen ist renommiert für
seine benutzerfreundliche Software und zeitsparende Grafikvorlagen,
die mit Vizrts eigener Anlagenverwaltung und
Automatisierungssystem verbunden sind. Die Systeme von Vizrt
werden für die Nachrichten-, Sport-, Börsen- und
Wetterberichterstattung und überall dort eingesetzt, wo die
Schnelligkeit der grafischen Wiedergabe von höchster Bedeutung ist.
Weitere Informationen über vizrt finden Sie im Internet unter
www.vizrt.com.
Ansprechpartner für Presse und Investoren:
Bjarne Berg
President CEO
+47 9055 7711
bberg@vizrt.com
Ofra Brown
CFO
+972 54 955225
ofra@vizrt.com
SCHWARZ Financial Communication
Frank Schwarz
+49 611 2058 095
Schwarz@schwarzfinancial.com
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 926501; ISIN: IL0010838154 ; Index: Prime All Share, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bremer Wertpapierbörse;
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
Topics..: NEWR EUROPE WEU DE BUS LDE
Products: RDS GER
(Data sourced from Reuters)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Leichtes Plus - Puma und Merck KGaA fester
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von einer späten Erholung an der Wall Street haben die meisten deutschen Aktien am Dienstag ihre Kurstalfahrt vorerst beendet. So gewann der DAX nach wenigen Handelsminuten 0,35 Prozent auf 3.768,23 Punkte. Der MDAX war bei 4.899 Punkten ebenso wie der TecDAX bei 503 Punkten zum Vortag praktisch unverändert.
Die Puma-Aktie gewann nach Zahlen im MDAX rund ein Prozent auf 188,34 Euro. "Die Zahlen von Puma waren außergewöhnlich gut", hieß es in einer Markteinschätzung von alpha Wertpapierhandel aus Frankfurt. Vergleichbar solide Bilanzdaten legte der Pharma- und Spezialchemiehersteller Merck KGaA vor, dessen Papier um 1,04 Prozent auf 45,65 Euro stieg. Zuvor hatte das Unternehmen bekannt gegeben, den Überschuss im zweiten Quartal deutlich gesteigert zu haben. Zudem wurde die Prognose für 2004 angehoben.
"Die Zahlen waren besser als erwartet", sagte ein Händler. Besonders das positive Ergebnis im chemischen Bereich dürfte den Gewinn für das Gesamtjahr ankurbeln.
Im DAX konnte sich die Aktie von Infineon von den starken Verlusten des Vortages wieder erholen und stieg um 1,11 Prozent auf 9,12 Euro. Damit wurde das deutliche Minus aber nur teilweise ausgeglichen. Auch SAP stieg über dem Marktdurchschnitt an und gewann 0,61 Prozent auf 124,80 Euro, während die Deutsche Telekom um 0,68 Prozent auf 13,29 Euro zulegte. Siemens gewannen um 0,59 Prozent auf 54,30 Euro./mnr/tw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von einer späten Erholung an der Wall Street haben die meisten deutschen Aktien am Dienstag ihre Kurstalfahrt vorerst beendet. So gewann der DAX nach wenigen Handelsminuten 0,35 Prozent auf 3.768,23 Punkte. Der MDAX war bei 4.899 Punkten ebenso wie der TecDAX bei 503 Punkten zum Vortag praktisch unverändert.
Die Puma-Aktie gewann nach Zahlen im MDAX rund ein Prozent auf 188,34 Euro. "Die Zahlen von Puma waren außergewöhnlich gut", hieß es in einer Markteinschätzung von alpha Wertpapierhandel aus Frankfurt. Vergleichbar solide Bilanzdaten legte der Pharma- und Spezialchemiehersteller Merck KGaA vor, dessen Papier um 1,04 Prozent auf 45,65 Euro stieg. Zuvor hatte das Unternehmen bekannt gegeben, den Überschuss im zweiten Quartal deutlich gesteigert zu haben. Zudem wurde die Prognose für 2004 angehoben.
"Die Zahlen waren besser als erwartet", sagte ein Händler. Besonders das positive Ergebnis im chemischen Bereich dürfte den Gewinn für das Gesamtjahr ankurbeln.
Im DAX konnte sich die Aktie von Infineon von den starken Verlusten des Vortages wieder erholen und stieg um 1,11 Prozent auf 9,12 Euro. Damit wurde das deutliche Minus aber nur teilweise ausgeglichen. Auch SAP stieg über dem Marktdurchschnitt an und gewann 0,61 Prozent auf 124,80 Euro, während die Deutsche Telekom um 0,68 Prozent auf 13,29 Euro zulegte. Siemens gewannen um 0,59 Prozent auf 54,30 Euro./mnr/tw
BP steigert Gewinn im zweiten Quartal um 23 Prozent
Die britische BP plc, der weltweit zweitgrößte Ölkonzern, teilte am Dienstag mit, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal um 23 Prozent zulegen konnte, was vor allem auf steigende Ölpreise und eine erhöhte Produktion im neuen Unternehmen in Russland zurückzuführen ist.
Der größte Ölkonzern Europas wies demnach einen Nettogewinn (Pro Forma) in Höhe von rund 3,91 Mrd. Dollar aus, nachdem im zweiten Quartal 2003 ein um Sondereffekte bereinigter Nettogewinn in Höhe von 3,12 Mrd. Dollar verbucht worden war. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 4,17 Mrd. Dollar prognostiziert.
Dem Konzern zufolge wurde im ersten Halbjahr 2004 ein Rekordgewinn erzielt, obwohl man den Wert des ersten Quartals in Höhe von rund 4,72 Mrd. Dollar nicht erreichen konnte.
Darüber hinaus gab BP bekannt, dass man seine Quartalsdividende von 6,75 Cents auf 7,10 Cents pro Aktie erhöhen und sein Aktienrückkauf-Programm fortführen wird.
Die Aktie von BP verliert in London aktuell 1,02 Prozent auf 485,00 Pence.
Die britische BP plc, der weltweit zweitgrößte Ölkonzern, teilte am Dienstag mit, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal um 23 Prozent zulegen konnte, was vor allem auf steigende Ölpreise und eine erhöhte Produktion im neuen Unternehmen in Russland zurückzuführen ist.
Der größte Ölkonzern Europas wies demnach einen Nettogewinn (Pro Forma) in Höhe von rund 3,91 Mrd. Dollar aus, nachdem im zweiten Quartal 2003 ein um Sondereffekte bereinigter Nettogewinn in Höhe von 3,12 Mrd. Dollar verbucht worden war. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 4,17 Mrd. Dollar prognostiziert.
Dem Konzern zufolge wurde im ersten Halbjahr 2004 ein Rekordgewinn erzielt, obwohl man den Wert des ersten Quartals in Höhe von rund 4,72 Mrd. Dollar nicht erreichen konnte.
Darüber hinaus gab BP bekannt, dass man seine Quartalsdividende von 6,75 Cents auf 7,10 Cents pro Aktie erhöhen und sein Aktienrückkauf-Programm fortführen wird.
Die Aktie von BP verliert in London aktuell 1,02 Prozent auf 485,00 Pence.
Puma fest - Händler: "Angehobene Umsatzprognose positiv"
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit einem Kurssprung von mehr als einem Prozent hat sich die Aktie der Puma AG nach Vorlage von Zahlen am Dienstag zwischenzeitlich an die Spitze des MDAX gesetzt. "Vor allem die angehobene Umsatzprognose hat positiv überrascht", sagte ein Händler. Das Unternehmen habe vor allem all jene eines besseren belehrt, die Mitte des Monats noch über eine drohende Gewinnwarnung spekuliert hatten.
Bis 9.35 Uhr reduzierte die Aktie ihren Gewinn auf plus 0,86 Prozent bei 188,10 Euro. Der MDAX gewann unterdessen 0,19 Prozent auf 4.908,36 Zähler. "Umsatz- und Gewinnwachstum, der Rohertragsmargenanstieg und der Anstieg des Auftragsbestandes um 24 Prozent lesen sich sehr gut", hieß es von LRP-Analyst Christian Schindler. Die Nachfrage nach Pumas Produkten bleibe hoch und die Aktie für die Landesbank Rheinland Pfalz ein "Marketperformer" mit einem Kursziel von 225 Euro. "Die Produktnachfrage ist stark und das Sentiment positiv", hieß es weiter.
Auch Händler äußerten sich positiv: "Die Zahlen sind gut und die angehobene Umsatzprognose stimmt optimistisch." Puma habe mit seinen Zahlen für das zweite Quartal die Erwartungen meist leicht übertroffen. Die Prognose für das Gesamtjahr bewege sich am oberen Rand der Schätzungen. Der Druck der vergangenen Tage auf die Aktie dürfte sich abmildern, hieß es.
Der Sportartikelhersteller hatte den Umsatz im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr um mehr als 17 Prozent gesteigert und stellte für 2004 ein Umsatzplus von rund 20 Prozent und einen Gewinnzuwachs von mehr als 30 Prozent in Aussicht./sf/tw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit einem Kurssprung von mehr als einem Prozent hat sich die Aktie der Puma AG nach Vorlage von Zahlen am Dienstag zwischenzeitlich an die Spitze des MDAX gesetzt. "Vor allem die angehobene Umsatzprognose hat positiv überrascht", sagte ein Händler. Das Unternehmen habe vor allem all jene eines besseren belehrt, die Mitte des Monats noch über eine drohende Gewinnwarnung spekuliert hatten.
Bis 9.35 Uhr reduzierte die Aktie ihren Gewinn auf plus 0,86 Prozent bei 188,10 Euro. Der MDAX gewann unterdessen 0,19 Prozent auf 4.908,36 Zähler. "Umsatz- und Gewinnwachstum, der Rohertragsmargenanstieg und der Anstieg des Auftragsbestandes um 24 Prozent lesen sich sehr gut", hieß es von LRP-Analyst Christian Schindler. Die Nachfrage nach Pumas Produkten bleibe hoch und die Aktie für die Landesbank Rheinland Pfalz ein "Marketperformer" mit einem Kursziel von 225 Euro. "Die Produktnachfrage ist stark und das Sentiment positiv", hieß es weiter.
Auch Händler äußerten sich positiv: "Die Zahlen sind gut und die angehobene Umsatzprognose stimmt optimistisch." Puma habe mit seinen Zahlen für das zweite Quartal die Erwartungen meist leicht übertroffen. Die Prognose für das Gesamtjahr bewege sich am oberen Rand der Schätzungen. Der Druck der vergangenen Tage auf die Aktie dürfte sich abmildern, hieß es.
Der Sportartikelhersteller hatte den Umsatz im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr um mehr als 17 Prozent gesteigert und stellte für 2004 ein Umsatzplus von rund 20 Prozent und einen Gewinnzuwachs von mehr als 30 Prozent in Aussicht./sf/tw
[10:00:00] IFO-GESCHÄFTSKLIMAINDEX STEIGT IM JULI AUF 95,6 (JUN 94,6) PUNKTE; PROGNOSE WAR 95,0
[10:00:00] IFO-GESCHÄFTSLAGE-INDEX STEIGT AUF 94,1 (93,2) PUNKTE; PROGNOSE WAR 93,5 PUNKTE
[10:00:00] IFO-GESCHÄFTSERWARTUNGSINDEX STEIGT AUF 97,1 (96,0) PUNKTE; PROGNOSE WAR 96,1 PUNKTE
[10:00:00] IFO-GESCHÄFTSLAGE-INDEX STEIGT AUF 94,1 (93,2) PUNKTE; PROGNOSE WAR 93,5 PUNKTE
[10:00:00] IFO-GESCHÄFTSERWARTUNGSINDEX STEIGT AUF 97,1 (96,0) PUNKTE; PROGNOSE WAR 96,1 PUNKTE
Kaffeezeit!
[10:06:22] GOLDMAN ERHÖHT EPS 2004 FÜR WINCOR NIXDORF<WING.DE> UM 38,6 VH AUF 4,09 EURO
@HSM
gutes stichwort.....
gutes stichwort.....
Yukos 12,80 Euro - 8,90 %
Gehandelte Stück: 39 k
Gehandelte Stück: 39 k
Putin rulez.....
Yukos 12,80 - 8,90 %
gehandelt 38 K...
Yukos 12,80 - 8,90 %
gehandelt 38 K...
[10:07:39] PUMA<PUMG.DE> - WOLLEN IN NÄCHSTEN QUARTALEN WEITERE AKTIEN ZURÜCKKAUFEN...
freenet 15,55 - 2,51 %
gehandelt 124 K...
gehandelt 124 K...
ifo-Geschäftsklima hellt sich im Juli überraschend deutlich auf
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juli nach zwei Rückgängen in Folge überraschend deutlich aufgehellt. Der Indikator sei von 94,6 Punkten im Vormonat auf 95,6 Punkte geklettert, teilte das ifo-Institut am Dienstag in München mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten einen leichten Anstieg auf 95,2 Punkte erwartet.
"Die Umfrageergebnisse sprechen für eine Fortsetzung der konjunkturellen Aufwärtsentwicklung im zweiten Halbjahr", sagte ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. Im Juni war der Indikator noch überraschend von revidiert 96,1 Punkten im Vormonat auf 94,6 Punkte eingebrochen.
LAGE UND ERWARTUNGEN AUFGEHELLT
Sowohl die Beurteilung der Lage als auch der Erwartungen hellte sich im Juli wieder auf. So kletterte die Beurteilung der aktuellen Lage im Berichtszeitraum von 93,2 Punkte auf 94,1 Punkte. Die Geschäftserwartungen hellten sich von 96,0 Punkten auf 97,1 Punkte auf.
Bis auf das Bauhauptgewerbe seien von den untersuchten Bereichen positive Impulse für das Geschäftsklima ausgegangen. Dabei sei die Aufhellung im Großhandel "besonders ausgeprägt". "Ein weiterer Lichtblick" sei die leichte Besserung des Klimas im Einzelhandel, nachdem gerade die Binnennachfrage bisher eine nachhaltige konjunkturelle Erholung behindert habe. Weiter deutlich auf Expansion sei die Exportnachfrage gerichtet. Im Bauhauptgewerbe habe sich das Klima hingegen von "einem Besorgnis erregenden, niedrigen Niveau" weiter verschlechtert.
Der ifo-Index ist einer der wichtigsten Frühindikatoren der deutschen Wirtschaft. Das Institut ermittelt den Geschäftsklimaindex einmal monatlich aus einer Umfrage unter 7.000 Unternehmen./jha/zb
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juli nach zwei Rückgängen in Folge überraschend deutlich aufgehellt. Der Indikator sei von 94,6 Punkten im Vormonat auf 95,6 Punkte geklettert, teilte das ifo-Institut am Dienstag in München mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten einen leichten Anstieg auf 95,2 Punkte erwartet.
"Die Umfrageergebnisse sprechen für eine Fortsetzung der konjunkturellen Aufwärtsentwicklung im zweiten Halbjahr", sagte ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. Im Juni war der Indikator noch überraschend von revidiert 96,1 Punkten im Vormonat auf 94,6 Punkte eingebrochen.
LAGE UND ERWARTUNGEN AUFGEHELLT
Sowohl die Beurteilung der Lage als auch der Erwartungen hellte sich im Juli wieder auf. So kletterte die Beurteilung der aktuellen Lage im Berichtszeitraum von 93,2 Punkte auf 94,1 Punkte. Die Geschäftserwartungen hellten sich von 96,0 Punkten auf 97,1 Punkte auf.
Bis auf das Bauhauptgewerbe seien von den untersuchten Bereichen positive Impulse für das Geschäftsklima ausgegangen. Dabei sei die Aufhellung im Großhandel "besonders ausgeprägt". "Ein weiterer Lichtblick" sei die leichte Besserung des Klimas im Einzelhandel, nachdem gerade die Binnennachfrage bisher eine nachhaltige konjunkturelle Erholung behindert habe. Weiter deutlich auf Expansion sei die Exportnachfrage gerichtet. Im Bauhauptgewerbe habe sich das Klima hingegen von "einem Besorgnis erregenden, niedrigen Niveau" weiter verschlechtert.
Der ifo-Index ist einer der wichtigsten Frühindikatoren der deutschen Wirtschaft. Das Institut ermittelt den Geschäftsklimaindex einmal monatlich aus einer Umfrage unter 7.000 Unternehmen./jha/zb
"WSJE": Nach Bilanz-Skandal bei Ahold stehen strafrechtliche Klagen bevor
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Nach dem Bilanz-Skandal beim niederländischen Handelskonzern Ahold stehen nach einem Pressebericht in den USA die ersten strafrechtlichen Klagen kurz bevor. Das berichtet das "Wall Street Journal Europe" in seiner Dienstagausgabe. So habe sich bereits am Freitag ein Manager der US-Tochter Foodservice wegen Insiderhandels und Wertpapierbetrug schuldig bekannt, schreibt die Zeitung ohne die Quelle zu nennen. Im Gegenzug sei eine strafmindernde Vereinbarung geschlossen worden, die demnächst bekannt gegeben werden solle.
Die Ankläger wollen laut Wall Street Journal nun weitere Führungskräfte von Foodservice wegen der Verschwörung zum Wertpapierbetrug anklagen. Insgesamt bezifferten die Ankläger den Schaden für die Investoren auf 6 Milliarden US-Dollar.
Ahold war im Jahr 2003 wegen Bilanzfälschungen bei mehreren Töchtern in die Schlagzeilen geraten. Die US Foodservice war der Dreh- und Angelpunkt des Bilanzskandals beim Mutterkonzern. Der Chef der amerikanischen Tochter, Jim Miller, war daraufhin zurückgetreten./fs/fn/sk
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Nach dem Bilanz-Skandal beim niederländischen Handelskonzern Ahold stehen nach einem Pressebericht in den USA die ersten strafrechtlichen Klagen kurz bevor. Das berichtet das "Wall Street Journal Europe" in seiner Dienstagausgabe. So habe sich bereits am Freitag ein Manager der US-Tochter Foodservice wegen Insiderhandels und Wertpapierbetrug schuldig bekannt, schreibt die Zeitung ohne die Quelle zu nennen. Im Gegenzug sei eine strafmindernde Vereinbarung geschlossen worden, die demnächst bekannt gegeben werden solle.
Die Ankläger wollen laut Wall Street Journal nun weitere Führungskräfte von Foodservice wegen der Verschwörung zum Wertpapierbetrug anklagen. Insgesamt bezifferten die Ankläger den Schaden für die Investoren auf 6 Milliarden US-Dollar.
Ahold war im Jahr 2003 wegen Bilanzfälschungen bei mehreren Töchtern in die Schlagzeilen geraten. Die US Foodservice war der Dreh- und Angelpunkt des Bilanzskandals beim Mutterkonzern. Der Chef der amerikanischen Tochter, Jim Miller, war daraufhin zurückgetreten./fs/fn/sk
Tschakka - Spoerr, Du schaffst es !
DEUTZ steigert Ergebnis im ersten Halbjahr
Die DEUTZ AG gab am Dienstag ihre Zahlen für das erste Halbjahr 2004 bekannt und konnte demnach das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verdoppeln.
Bei kräftig gestiegenem Auftragseingang, Absatz und Umsatz konnte der Kölner Motorenhersteller das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf 9,5 Mio. Euro mehr als verdoppeln. Das operative Ergebnis stieg um 15,7 Prozent auf 25,0 Mio. Euro. Insgesamt lag derweil der Auftragseingang im ersten Halbjahr 2004 mit 682,8 Mio. Euro um 12,2 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert von 608,5 Mio. Euro.
Zudem gab das Unternehmen bekannt, dass es für das Gesamtjahr 2004 einen erfreulichen Umsatzzuwachs und eine weitere Verbesserung des operativen Ergebnisses das dritte Jahr in Folge erwartet.
Im Rahmen einer Wandelanleihe hat die DEUTZ AG außerdem Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von 5 Jahren ausgegeben, die mit einem Wandlungsrecht in jeweils eine neue Aktie der DEUTZ AG ausgestattet sind. Bezugspreis und Nennwert je Schuldverschreibung betragen 3,40 Euro, die Verzinsung 3,95 Prozent. Insgesamt sind der DEUTZ AG durch die Begebung der Wandelanleihe Mittel in Höhe von 53,8 Mio. Euro zugeflossen.
Die Aktie des Unternehmens verbucht aktuell im Xetra-Handel ein Plus von 0,35 Prozent auf 2,88 Euro.
Die DEUTZ AG gab am Dienstag ihre Zahlen für das erste Halbjahr 2004 bekannt und konnte demnach das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verdoppeln.
Bei kräftig gestiegenem Auftragseingang, Absatz und Umsatz konnte der Kölner Motorenhersteller das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf 9,5 Mio. Euro mehr als verdoppeln. Das operative Ergebnis stieg um 15,7 Prozent auf 25,0 Mio. Euro. Insgesamt lag derweil der Auftragseingang im ersten Halbjahr 2004 mit 682,8 Mio. Euro um 12,2 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert von 608,5 Mio. Euro.
Zudem gab das Unternehmen bekannt, dass es für das Gesamtjahr 2004 einen erfreulichen Umsatzzuwachs und eine weitere Verbesserung des operativen Ergebnisses das dritte Jahr in Folge erwartet.
Im Rahmen einer Wandelanleihe hat die DEUTZ AG außerdem Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von 5 Jahren ausgegeben, die mit einem Wandlungsrecht in jeweils eine neue Aktie der DEUTZ AG ausgestattet sind. Bezugspreis und Nennwert je Schuldverschreibung betragen 3,40 Euro, die Verzinsung 3,95 Prozent. Insgesamt sind der DEUTZ AG durch die Begebung der Wandelanleihe Mittel in Höhe von 53,8 Mio. Euro zugeflossen.
Die Aktie des Unternehmens verbucht aktuell im Xetra-Handel ein Plus von 0,35 Prozent auf 2,88 Euro.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.7.04 um 10:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
696960 Puma.............. 191,85 +5,35 +2,86
620440 IWKA.............. 18,80 +0,32 +1,73
627500 KarstadtQuelle.... 16,88 +0,27 +1,62
909247 SCM Microsys...... 3,13 +0,05 +1,62
512800 Epcos............. 13,80 +0,22 +1,62
722670 Suess MicroTec.... 5,24 +0,08 +1,55
623100 Infineon.......... 9,14 +0,13 +1,44
840400 Allianz........... 78,51 +1,11 +1,43
542800 Comdirect Bank.... 6,33 +0,08 +1,28
840221 Hann. Rueckv. NA.. 26,00 +0,31 +1,20
Kursverlierer Diff. %
633500 Krones............ 76,40 -2,92 -3,68
766710 Vossloh........... 35,81 -0,94 -2,55
676650 Norddt. Affin..... 11,21 -0,19 -1,66
625700 IDS Scheer........ 15,05 -0,20 -1,31
902757 Rofin Sinar....... 16,11 -0,19 -1,16
566480 Evotec............ 3,00 -0,03 -0,99
507210 Beru.............. 55,55 -0,45 -0,80
723530 SGL Carbon........ 8,18 -0,06 -0,72
725180 Stada St.......... 30,70 -0,22 -0,71
723890 Singulus.......... 16,00 -0,11 -0,68
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
696960 Puma.............. 191,85 +5,35 +2,86
620440 IWKA.............. 18,80 +0,32 +1,73
627500 KarstadtQuelle.... 16,88 +0,27 +1,62
909247 SCM Microsys...... 3,13 +0,05 +1,62
512800 Epcos............. 13,80 +0,22 +1,62
722670 Suess MicroTec.... 5,24 +0,08 +1,55
623100 Infineon.......... 9,14 +0,13 +1,44
840400 Allianz........... 78,51 +1,11 +1,43
542800 Comdirect Bank.... 6,33 +0,08 +1,28
840221 Hann. Rueckv. NA.. 26,00 +0,31 +1,20
Kursverlierer Diff. %
633500 Krones............ 76,40 -2,92 -3,68
766710 Vossloh........... 35,81 -0,94 -2,55
676650 Norddt. Affin..... 11,21 -0,19 -1,66
625700 IDS Scheer........ 15,05 -0,20 -1,31
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566480 Evotec............ 3,00 -0,03 -0,99
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723530 SGL Carbon........ 8,18 -0,06 -0,72
725180 Stada St.......... 30,70 -0,22 -0,71
723890 Singulus.......... 16,00 -0,11 -0,68
Vossloh stellt größere Akquisitonen noch für 2004 in Aussicht
ATHEN (Dow Jones-VWD)--Die Vossloh AG, Werdohl, hat bekräftigt, noch in
diesem Jahr durch Zukäufe einen deutlichen Umsatzsprung anzupeilen. Der
Vorstandsvorsitzende des MDAX-Unternehmens, Burkhard Schuchmann, sagte am
Dienstag bei der Präsentation der Halbjahresbilanz in Athen, das Ziel der
Umsatzverdoppelung sei nach wie vor "realistisch". Allerdings plane Vossloh
nicht eine ganz große Akquisition, sondern verhandele mit mehreren
potenziellen Partnern. Schuchmann deutete an, dass die Gespräche bereits
weit fortgeschritten sind. Vom Grundsatz her seien sich die Beteiligten
einig, sagte er.
Vielleicht könnten noch in diesem Quartal erste Vereinbarungen verkündet
werden. Bei der Umsetzung der geplanten Übernahmen sei es aber möglich, dass
diese nicht alle mehr 2004 realisiert werden könnten, sondern zum Teil in
das nächste Geschäftsjahr verschoben würden, erläuterte der
Vorstandsvorsitzende. Die Finanzierung der Projekte sei grundsätzlich
gesichert. Nicht ausgeschlossen sei allerdings, dass Vossloh in diesem
Zusammenhang zusätzliche Eigenkapitalmaßnahmen ins Auge fassen werde.
Zur regionalen Zielrichtung der geplanten Akquisitionen wollte sich
Schuchmann nicht äußern. Auch wollte er nicht die Geschäftsbereiche nennen,
die durch Zukäufe gestärkt werden sollten. Es gehe um Projekte "im
Eisenbahnbereich", sagte er lediglich. +++ Andreas Heitker
Dow Jones Newswires/27.7.2004/hei/rio
ATHEN (Dow Jones-VWD)--Die Vossloh AG, Werdohl, hat bekräftigt, noch in
diesem Jahr durch Zukäufe einen deutlichen Umsatzsprung anzupeilen. Der
Vorstandsvorsitzende des MDAX-Unternehmens, Burkhard Schuchmann, sagte am
Dienstag bei der Präsentation der Halbjahresbilanz in Athen, das Ziel der
Umsatzverdoppelung sei nach wie vor "realistisch". Allerdings plane Vossloh
nicht eine ganz große Akquisition, sondern verhandele mit mehreren
potenziellen Partnern. Schuchmann deutete an, dass die Gespräche bereits
weit fortgeschritten sind. Vom Grundsatz her seien sich die Beteiligten
einig, sagte er.
Vielleicht könnten noch in diesem Quartal erste Vereinbarungen verkündet
werden. Bei der Umsetzung der geplanten Übernahmen sei es aber möglich, dass
diese nicht alle mehr 2004 realisiert werden könnten, sondern zum Teil in
das nächste Geschäftsjahr verschoben würden, erläuterte der
Vorstandsvorsitzende. Die Finanzierung der Projekte sei grundsätzlich
gesichert. Nicht ausgeschlossen sei allerdings, dass Vossloh in diesem
Zusammenhang zusätzliche Eigenkapitalmaßnahmen ins Auge fassen werde.
Zur regionalen Zielrichtung der geplanten Akquisitionen wollte sich
Schuchmann nicht äußern. Auch wollte er nicht die Geschäftsbereiche nennen,
die durch Zukäufe gestärkt werden sollten. Es gehe um Projekte "im
Eisenbahnbereich", sagte er lediglich. +++ Andreas Heitker
Dow Jones Newswires/27.7.2004/hei/rio
@ ausbruch
Ask Yukos 20k 11,90 Euro
Ask Yukos 20k 11,90 Euro
Moin allerseits
MPC- Erholung läuft sich bei 58 erstmal fest. Trading-Position von gestern wieder raus zu 57,70 (57,10).
MPC- Erholung läuft sich bei 58 erstmal fest. Trading-Position von gestern wieder raus zu 57,70 (57,10).
Freenet wurde wieder eingeklemmt, damit Auskotzen unter 15 Euro
und Reboundchance vorerst verhindert.
und Reboundchance vorerst verhindert.
moin shortguy....
@HSM
#3671
was werden wohl die jungs von merrill lynch dazu sagen.....
@HSM
#3671
was werden wohl die jungs von merrill lynch dazu sagen.....
Moin Shortguy
@ ausbruch
Was wohl? Das Gleiche wie die Analysten zu Merck.
@ ausbruch
Was wohl? Das Gleiche wie die Analysten zu Merck.
Ericsson fährt weiter Achterbahn....gestern Abend Schnäppchenkurs zu 2,08.
@ HSM
...und wieder überraschen die MDAX-Schwergewichte wie Puma und Merck mit Super-Zahlen.
...und wieder überraschen die MDAX-Schwergewichte wie Puma und Merck mit Super-Zahlen.
@ Shortguy
Nur mit dem Unterschied, dass Puma bereits von allen Analysten
mit "Buy" eingestuft wurde. Auf Dauer nicht unbedingt immer von Vorteil.
Nur mit dem Unterschied, dass Puma bereits von allen Analysten
mit "Buy" eingestuft wurde. Auf Dauer nicht unbedingt immer von Vorteil.
Um die hohen Kurse und Erwartungen zu rechtfertigen, müssen immer
mehr als gute Zahlen her, irgendwann sind die Erwartungen so weit
von der Wirklichkeit entfernt, dass es zum grossen Knall kommt.
mehr als gute Zahlen her, irgendwann sind die Erwartungen so weit
von der Wirklichkeit entfernt, dass es zum grossen Knall kommt.
@ HSM
Entscheidend für den weiteren Kursverlauf ist weniger, ob die Analysten eine Aktie schon auf "Buy" haben oder nicht, sondern ob es nach den Zahlen Kurszielheraufstufungen gibt oder nicht. Will ja auch nur sagen, dass die These, dass die Gewinnreihen von den Analysten zu hoch angesetzt sind, vor allem bei den Indexschwergewichten im MDAX wie Merck und Puma nicht stimmen muss. Vielleicht liegen sie ja - wie bei Merck - sogar viel zu niedrig ....
Entscheidend für den weiteren Kursverlauf ist weniger, ob die Analysten eine Aktie schon auf "Buy" haben oder nicht, sondern ob es nach den Zahlen Kurszielheraufstufungen gibt oder nicht. Will ja auch nur sagen, dass die These, dass die Gewinnreihen von den Analysten zu hoch angesetzt sind, vor allem bei den Indexschwergewichten im MDAX wie Merck und Puma nicht stimmen muss. Vielleicht liegen sie ja - wie bei Merck - sogar viel zu niedrig ....
Viz(r)t ist nicht nur nach der Meldung von heute einen Blick wert. Die sehr enge Tradingrange von 3,30-3,60 könnte jetzt nach oben verlassen werden....
@ Shortguy
Die Erwartungshaltung ist bereits zu hoch. Auch Puma wird das
schon bald treffen. Es ändert sich doch nichts an der Grundaussage
(die Gewinnreihen zu hoch angesetzt und damit die Erwartungshaltung zu hoch sind)
nur weil einzelne Unternehmen für ein Quartal mal gute Zahlen
bringen. Es geht um die Gewinnreihen für mehrere Quartale,
die sind im MDAX hoch angesetzt und da dieser Index in
den letzten Monaten viel Speck angesetzt hat, besteht da
auch das grösste Rücksschlagsrisiko. Diskussionen über KGV
und Bewertungen machen auch wenig Sinn, da diese rosaroten
bestcase KGVs mit einer einzigen Meldung null und nichtig sein können.
Nur so als Beispiel: Im Jahr 2000 war Nokia der Liebling
aller Analysten und in allen Fonds vertreten. Als sie dann
an den zu hohen Erwartungen gescheitert sind...der Rest ist ja bekannt.
Das Chance/Risiko-Verhältnis beim MDAX bleibt für mich einfach unattraktiv.
Die Erwartungshaltung ist bereits zu hoch. Auch Puma wird das
schon bald treffen. Es ändert sich doch nichts an der Grundaussage
(die Gewinnreihen zu hoch angesetzt und damit die Erwartungshaltung zu hoch sind)
nur weil einzelne Unternehmen für ein Quartal mal gute Zahlen
bringen. Es geht um die Gewinnreihen für mehrere Quartale,
die sind im MDAX hoch angesetzt und da dieser Index in
den letzten Monaten viel Speck angesetzt hat, besteht da
auch das grösste Rücksschlagsrisiko. Diskussionen über KGV
und Bewertungen machen auch wenig Sinn, da diese rosaroten
bestcase KGVs mit einer einzigen Meldung null und nichtig sein können.
Nur so als Beispiel: Im Jahr 2000 war Nokia der Liebling
aller Analysten und in allen Fonds vertreten. Als sie dann
an den zu hohen Erwartungen gescheitert sind...der Rest ist ja bekannt.
Das Chance/Risiko-Verhältnis beim MDAX bleibt für mich einfach unattraktiv.
moin shortguy, HSM, ausbruch und alle Sommerlochtrader
ich verfolge die MDAX-Diskussion mit Interesse und teile shortguys Position, dass der Markt noch keine kritische Bewertung aufweist.
Dass Erwartungen irgendwann enttäuscht werden, gilt immer. Im einzelnen stellt sich die Frage, wann?
ich verfolge die MDAX-Diskussion mit Interesse und teile shortguys Position, dass der Markt noch keine kritische Bewertung aufweist.
Dass Erwartungen irgendwann enttäuscht werden, gilt immer. Im einzelnen stellt sich die Frage, wann?
DAX 3781,37 + 0,77 %
VDAX 19,94 - 2,06 %
MDAX 4923,94 + 0,51 %
TecDAX 503,34 + 0,10 %
US-Futures (SPX & NDX)
Wer ist denn MISTER X ?? HSM ?
Anlagestrategie
„Bei den Anlegern wird es noch viele lange Gesicher geben“
27. Juli 2004 Es gibt Geldverwalter, die sind so erfolgreich, daß sie keine Werbung mehr für den eigenen Namen brauchen. Legen sie dann auch noch mehr Wert auf Anonymität im Privatleben als darauf, in den Medien gefeiert zu werden, dann führt das mitunter dazu, daß sie sich Interviews ganz verweigern.
Aus Anlegersicht ist das deswegen unbefriedigend, weil sie dadurch von der Markteinschätzung von einigen der besten Kennern der Finanzmärkte nichts mitbekommen. Doch wenn man ein bißchen bettelt, bekommt man als Journalist von einem dieser Experten doch noch eine Auskunft.
Was bei einem dieser Gespräche herauskam, faßt dieser Beitrag nachfolgend zusammen. Wobei der Name des Befragten aus den genannten Gründen nicht preisgegeben wird. Aber so viel sei verraten, daß es sich um einen der renommiertesten Vertreter seines Faches handelt, dessen Long-Short-Hedge-Fonds in den vergangenen Jahren trotz allgemeiner Börsenflaute eine überaus gute Performance erzielt hat.
Die Fehler der Vergangenheit müssen ausgebadet werden
Vielleicht ist es aber auch besser so, daß dieser Mister X nicht offiziell Stellung nimmt. Denn angenehm sind die Botschaften, die er zu verbreiten hat, für die Anleger nicht. So läßt er keine Zweifel daran, daß er sich von den Aktienmärkten über Jahre hinaus keine eindeutigen Aufwärtstrends verspricht.
Über die Sommermonate hinweg sei sogar die Gefahr von deutlich fallenden Kursen sehr groß. Danach könne es im Herbst zwar wieder etwas aufwärts gehen, aber letztlich sei an den Börsen bis auf weiteres nicht viel zu holen. „Eventuell können wir uns noch weiter durchwursteln. Aber die Ausgangslage ist relativ ungemütlich“, lautet sein Fazit.
Das Gedankengebilde, auf dem diese These beruht, ist dabei relativ einfach erzählt. In der Vergangenheit seien zu viele Fehler begangen worden, weshalb wir heute auf vielen strukturellen Problemen säßen. „Die Sünden sind begangen, und sie umfassen unter anderem Punkte wie die Auflösung des Goldstandards 1971 oder die Geldpolitik-Gläubigkeit des amerikanischen Notenbankpräsidenten Alan Greenspan.“ Und da nicht nur die Politik, sondern auch unsere Gesellschaft nicht wirklich reformfähig sei, müsse man diese Fehler und die Ende der neunziger Jahre entstandenen Kursblasen vermutlich über Jahre hinweg ausbaden.
Wie schon in früheren Fallen dieser Art schwinge das Pendel dann von einer Überbewertung an den Märkten hin zu einer Unterbewertung. Dabei handele es sich um einen langwierigen Prozeß, bei dem Aktien im Laufe der Zeit völlig aus der Mode geraten. Ob es sich dabei um Siechtum mit einer lange anhaltenden Seitwärtsbewegung handeln werde oder um eine handfeste Baisse, bleibe dabei dieses Mal noch abzuwarten.
Ideale Basis für negative Kursüberraschungen
Kurzfristig gesehen seien fallende Aktienkurse aber eine relativ sichere Wette. „Die Wende von einer ultraexpansiven hin zu einer neutralen Geldpolitik zusammen mit den sich abschwächenden Raten beim Wirtschaftswachstum und bei den Unternehmensgewinnen sind ein gefährliches Gemisch“, lautet seine Bestandsaufnahme. Denn diese Konstellation wirke sich negativ auf die Liquidität an den Märkten aus. Trotzdem seien die meisten Marktteilnehmer aber weiter optimistisch gestimmt, und diese Konstellation sei eine ideale Basis für negative Kursüberraschungen nach unten.
Die vermutlich deutlicher fallenden Aktienkurse zusammen mit einer schwächer werdenden Konjunktur, wie sie von einigen Indikatoren auch schon angezeigt werde, kann die Notenbank in Amerika im weiteren Jahresverlauf sogar dazu zwingen, wieder auf einen expansiveren Kurs umzuschwenken. Das könnten dann wieder zu einer gewissen Kurserholung führen.
Krise des Kapitalismus droht
Zunächst beurteilt Mister X die Kursaussichten für Aktien aber negativ, für die Rentenmärkte ist er neutral bis negativ gestimmt, und auch bei den Rohstoffen rechnet er zunächst mit etwas nachgebenden Preisen. Der Dollar könnte sich dagegen möglicherweise erst einmal etwas berappeln.
Wie schon zuletzt werde es vermutlich zu häufigen Richtungswechseln kommen, und das werde nichts anders bedeuten, als daß die meisten Marktteilnehmer kein Geld verdienen werden. Für die Anleger sei diese Erkenntnis, daß Kapital keine Rendite mehr bringt, schrecklich - und dies führe im Laufe der Zeit zu einer Krise des Kapitalismus.
Generell wieder positiver beurteilt werden könnten die Aussichten erst dann, wenn die Aktien wie in den siebziger Jahren wieder zu Spottpreisen angeboten werden. Solange dies aber nicht der Fall sei, werde es bei den „Anlegern noch viele lange Gesichter geben und auch für die Mehrzahl der Profis wird die Entwicklung katastrophal sein, weil die meisten von ihnen nur Geld verdienten, wenn die Börsen allgemein steigen.“
Tech- und Bankaktien besonders gefährdet
Kursgefahren wittert Mister X vor allem im Technologiesektor, aber auch in der nach seiner Ansicht von der expansiven Geldpolitik völlig aufgeblasenen Bankenbranche. Sollte eine ganz große Krise vermieden werden können, könnten Energie- und Rohstoffwerte nach einer Korrektur längerfristig interessant bleiben.
Trotz der schwierigen Ausgangslage traut er seinem Fonds, der in diesem Jahr bisher mit zehn Prozent vorne liegt, dank des Vorteils, auch auf fallende Kurse spekulieren zu können, auch in den nächsten Jahren durchschnittliche Zuwachsraten von 15 Prozent per anno zu. Doch auch das wird den meisten Anlegern nichts helfen, handelt es sich dabei doch um einen bereits geschlossenen Fonds und neue Produkte sind leider nicht in Planung.
Anlagestrategie
„Bei den Anlegern wird es noch viele lange Gesicher geben“
27. Juli 2004 Es gibt Geldverwalter, die sind so erfolgreich, daß sie keine Werbung mehr für den eigenen Namen brauchen. Legen sie dann auch noch mehr Wert auf Anonymität im Privatleben als darauf, in den Medien gefeiert zu werden, dann führt das mitunter dazu, daß sie sich Interviews ganz verweigern.
Aus Anlegersicht ist das deswegen unbefriedigend, weil sie dadurch von der Markteinschätzung von einigen der besten Kennern der Finanzmärkte nichts mitbekommen. Doch wenn man ein bißchen bettelt, bekommt man als Journalist von einem dieser Experten doch noch eine Auskunft.
Was bei einem dieser Gespräche herauskam, faßt dieser Beitrag nachfolgend zusammen. Wobei der Name des Befragten aus den genannten Gründen nicht preisgegeben wird. Aber so viel sei verraten, daß es sich um einen der renommiertesten Vertreter seines Faches handelt, dessen Long-Short-Hedge-Fonds in den vergangenen Jahren trotz allgemeiner Börsenflaute eine überaus gute Performance erzielt hat.
Die Fehler der Vergangenheit müssen ausgebadet werden
Vielleicht ist es aber auch besser so, daß dieser Mister X nicht offiziell Stellung nimmt. Denn angenehm sind die Botschaften, die er zu verbreiten hat, für die Anleger nicht. So läßt er keine Zweifel daran, daß er sich von den Aktienmärkten über Jahre hinaus keine eindeutigen Aufwärtstrends verspricht.
Über die Sommermonate hinweg sei sogar die Gefahr von deutlich fallenden Kursen sehr groß. Danach könne es im Herbst zwar wieder etwas aufwärts gehen, aber letztlich sei an den Börsen bis auf weiteres nicht viel zu holen. „Eventuell können wir uns noch weiter durchwursteln. Aber die Ausgangslage ist relativ ungemütlich“, lautet sein Fazit.
Das Gedankengebilde, auf dem diese These beruht, ist dabei relativ einfach erzählt. In der Vergangenheit seien zu viele Fehler begangen worden, weshalb wir heute auf vielen strukturellen Problemen säßen. „Die Sünden sind begangen, und sie umfassen unter anderem Punkte wie die Auflösung des Goldstandards 1971 oder die Geldpolitik-Gläubigkeit des amerikanischen Notenbankpräsidenten Alan Greenspan.“ Und da nicht nur die Politik, sondern auch unsere Gesellschaft nicht wirklich reformfähig sei, müsse man diese Fehler und die Ende der neunziger Jahre entstandenen Kursblasen vermutlich über Jahre hinweg ausbaden.
Wie schon in früheren Fallen dieser Art schwinge das Pendel dann von einer Überbewertung an den Märkten hin zu einer Unterbewertung. Dabei handele es sich um einen langwierigen Prozeß, bei dem Aktien im Laufe der Zeit völlig aus der Mode geraten. Ob es sich dabei um Siechtum mit einer lange anhaltenden Seitwärtsbewegung handeln werde oder um eine handfeste Baisse, bleibe dabei dieses Mal noch abzuwarten.
Ideale Basis für negative Kursüberraschungen
Kurzfristig gesehen seien fallende Aktienkurse aber eine relativ sichere Wette. „Die Wende von einer ultraexpansiven hin zu einer neutralen Geldpolitik zusammen mit den sich abschwächenden Raten beim Wirtschaftswachstum und bei den Unternehmensgewinnen sind ein gefährliches Gemisch“, lautet seine Bestandsaufnahme. Denn diese Konstellation wirke sich negativ auf die Liquidität an den Märkten aus. Trotzdem seien die meisten Marktteilnehmer aber weiter optimistisch gestimmt, und diese Konstellation sei eine ideale Basis für negative Kursüberraschungen nach unten.
Die vermutlich deutlicher fallenden Aktienkurse zusammen mit einer schwächer werdenden Konjunktur, wie sie von einigen Indikatoren auch schon angezeigt werde, kann die Notenbank in Amerika im weiteren Jahresverlauf sogar dazu zwingen, wieder auf einen expansiveren Kurs umzuschwenken. Das könnten dann wieder zu einer gewissen Kurserholung führen.
Krise des Kapitalismus droht
Zunächst beurteilt Mister X die Kursaussichten für Aktien aber negativ, für die Rentenmärkte ist er neutral bis negativ gestimmt, und auch bei den Rohstoffen rechnet er zunächst mit etwas nachgebenden Preisen. Der Dollar könnte sich dagegen möglicherweise erst einmal etwas berappeln.
Wie schon zuletzt werde es vermutlich zu häufigen Richtungswechseln kommen, und das werde nichts anders bedeuten, als daß die meisten Marktteilnehmer kein Geld verdienen werden. Für die Anleger sei diese Erkenntnis, daß Kapital keine Rendite mehr bringt, schrecklich - und dies führe im Laufe der Zeit zu einer Krise des Kapitalismus.
Generell wieder positiver beurteilt werden könnten die Aussichten erst dann, wenn die Aktien wie in den siebziger Jahren wieder zu Spottpreisen angeboten werden. Solange dies aber nicht der Fall sei, werde es bei den „Anlegern noch viele lange Gesichter geben und auch für die Mehrzahl der Profis wird die Entwicklung katastrophal sein, weil die meisten von ihnen nur Geld verdienten, wenn die Börsen allgemein steigen.“
Tech- und Bankaktien besonders gefährdet
Kursgefahren wittert Mister X vor allem im Technologiesektor, aber auch in der nach seiner Ansicht von der expansiven Geldpolitik völlig aufgeblasenen Bankenbranche. Sollte eine ganz große Krise vermieden werden können, könnten Energie- und Rohstoffwerte nach einer Korrektur längerfristig interessant bleiben.
Trotz der schwierigen Ausgangslage traut er seinem Fonds, der in diesem Jahr bisher mit zehn Prozent vorne liegt, dank des Vorteils, auch auf fallende Kurse spekulieren zu können, auch in den nächsten Jahren durchschnittliche Zuwachsraten von 15 Prozent per anno zu. Doch auch das wird den meisten Anlegern nichts helfen, handelt es sich dabei doch um einen bereits geschlossenen Fonds und neue Produkte sind leider nicht in Planung.
Moin pantarhei
Man verdient mit der Vergangenheit eben kein Geld. Bei jedem
Neuanstieg zählt nur das mögliche Chance/Risiko-Verhältnis
in der Zukunft. Investierte Anleger werden einen Markt kaum
neutralen betrachten können und selten eine kritische Bewertung
zugeben wollen.
Die Kurse sind schon vorgelaufen und die News müssen nur
nachgereicht werden.
An der Börse wird einem nichts geschenkt, aber teilweise wird
der Eindruck erweckt, dass man im MDAX beschenkt wird, vielleicht
war das mal vor 18 Monaten so, aber nun...
Man verdient mit der Vergangenheit eben kein Geld. Bei jedem
Neuanstieg zählt nur das mögliche Chance/Risiko-Verhältnis
in der Zukunft. Investierte Anleger werden einen Markt kaum
neutralen betrachten können und selten eine kritische Bewertung
zugeben wollen.
Die Kurse sind schon vorgelaufen und die News müssen nur
nachgereicht werden.
An der Börse wird einem nichts geschenkt, aber teilweise wird
der Eindruck erweckt, dass man im MDAX beschenkt wird, vielleicht
war das mal vor 18 Monaten so, aber nun...
@ Shortguy
Welcher Mister X denn ?
Welcher Mister X denn ?
Anlagestrategie
„Bei den Anlegern wird es noch viele lange Gesicher geben“
27. Juli 2004 Es gibt Geldverwalter, die sind so erfolgreich, daß sie keine Werbung mehr für den eigenen Namen brauchen. Legen sie dann auch noch mehr Wert auf Anonymität im Privatleben als darauf, in den Medien gefeiert zu werden, dann führt das mitunter dazu, daß sie sich Interviews ganz verweigern.
Aus Anlegersicht ist das deswegen unbefriedigend, weil sie dadurch von der Markteinschätzung von einigen der besten Kennern der Finanzmärkte nichts mitbekommen. Doch wenn man ein bißchen bettelt, bekommt man als Journalist von einem dieser Experten doch noch eine Auskunft.
Was bei einem dieser Gespräche herauskam, faßt dieser Beitrag nachfolgend zusammen. Wobei der Name des Befragten aus den genannten Gründen nicht preisgegeben wird. Aber so viel sei verraten, daß es sich um einen der renommiertesten Vertreter seines Faches handelt, dessen Long-Short-Hedge-Fonds in den vergangenen Jahren trotz allgemeiner Börsenflaute eine überaus gute Performance erzielt hat.
Die Fehler der Vergangenheit müssen ausgebadet werden
Vielleicht ist es aber auch besser so, daß dieser Mister X nicht offiziell Stellung nimmt.
„Bei den Anlegern wird es noch viele lange Gesicher geben“
27. Juli 2004 Es gibt Geldverwalter, die sind so erfolgreich, daß sie keine Werbung mehr für den eigenen Namen brauchen. Legen sie dann auch noch mehr Wert auf Anonymität im Privatleben als darauf, in den Medien gefeiert zu werden, dann führt das mitunter dazu, daß sie sich Interviews ganz verweigern.
Aus Anlegersicht ist das deswegen unbefriedigend, weil sie dadurch von der Markteinschätzung von einigen der besten Kennern der Finanzmärkte nichts mitbekommen. Doch wenn man ein bißchen bettelt, bekommt man als Journalist von einem dieser Experten doch noch eine Auskunft.
Was bei einem dieser Gespräche herauskam, faßt dieser Beitrag nachfolgend zusammen. Wobei der Name des Befragten aus den genannten Gründen nicht preisgegeben wird. Aber so viel sei verraten, daß es sich um einen der renommiertesten Vertreter seines Faches handelt, dessen Long-Short-Hedge-Fonds in den vergangenen Jahren trotz allgemeiner Börsenflaute eine überaus gute Performance erzielt hat.
Die Fehler der Vergangenheit müssen ausgebadet werden
Vielleicht ist es aber auch besser so, daß dieser Mister X nicht offiziell Stellung nimmt.
@ Shortguy
"Krise des Kapitalismus droht"
Ich halte nichts von Crashpropheten, Perma-Bären oder Leuten,
die solche unrealitischen Szenarien von sich geben
"Krise des Kapitalismus droht"
Ich halte nichts von Crashpropheten, Perma-Bären oder Leuten,
die solche unrealitischen Szenarien von sich geben
DAX 3778,32 + 0,69 %
VDAX 19,98 - 1,87 %
MDAX 4921,81 + 0,47 %
TecDAX 503,29 + 0,09 %
VDAX 19,98 - 1,87 %
MDAX 4921,81 + 0,47 %
TecDAX 503,29 + 0,09 %
Aktien Frankfurt: Freundlich - Versicherer stützen DAX - Puma nach Zahlen fest
FRANKFURT (dpa-AFX) - Kursgewinne bei Versicherern haben den Deutschen Aktienindex DAX am Dienstag gestützt. Auch Technologiewerte waren gefragt. Der Leitindex stieg am Mittag um 0,82 Prozent auf 3.782,40 Punkte. Der MDAX war bei 4.919,34 Zähler um 0,37 Prozent höher. Der TecDAX hielt sich über 500 Punkten und stieg zuletzt um 0,11 Prozent auf 503,20 Punkte.
"Wir warten jetzt auf eine stärkere technische Erholung nach den hohen Verlusten der letzten Tage", sagte Aktienhändler Christian Glowig von der SEB in Frankfurt. Allerdings habe sich gezeigt, "dass der Abwärtsimpuls doch stärker war als gedacht". Eine Reihe positiver Bilanzen sorgten kurzfristig für leicht steigende Kurse. "In dieser Situation dauert es aber eine Weile, bis der Markt solche Impulse wahrnimmt", fügte er an.
Der mit Spannung erwartete ifo-Index hatte den Handel am Vormittag kaum beeinflusst. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juli nach zwei Rückgängen in Folge überraschend deutlich aufgehellt. "Die Umfrageergebnisse sprechen für eine Fortsetzung der konjunkturellen Aufwärtsentwicklung im zweiten Halbjahr", sagte ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. Im Juni war der Indikator noch überraschend eingebrochen.
Sowohl die Allianz-Aktie mit ihrem Plus von 1,71 Prozent auf 78,72 Euro als auch die Münchener Rück , die um 1,73 Prozent auf 77,13 Euro anstieg, erwiesen sich im DAX als stark gesucht. Analyst Jochen Schmitt von der Landesbank Rheinland-Pfalz verwies auf die hohen Verluste der vergangenen Tage im Zuge einer Gewinnwarnung des Schweizer Rückversicherers Converium. "Beide Werte sanken unter 80 Euro. Es ist nun kaum verwunderlich, dass sie nun stärker sind als der Markt", fügte er an.
Im MDAX setzte die Puma-Aktie unerwartet gute Quartalszahlen in hohe Kursgewinne um. Die Aktie des fränkischen Sportartikelhersteller stieg wenige Tage vor den olympischen Spielen in Athen um 3,77 Prozent auf 192,59 Euro und näherte sich wieder der 200-Euro-Marke. Puma habe im zweiten Quartal die Erwartungen übertroffen, sagten Händler. Die Prognose für das Gesamtjahr war am oberen Rand der Schätzungen ausgefallen.
Die Aktie von Merck KGaA fiel nach einer zunächst freundlichen Entwicklung hingegen um 0,33 Prozent auf 44,95 Euro ins Minus zurück. Die Pharma- und Spezialchemiegruppe hatte am Morgen bekannt gegeben, den Überschuss im zweiten Quartal deutlich gesteigert zu haben. Zudem wurde die Prognose für 2004 angehoben. "Die Zahlen waren besser als erwartet", sagte ein Händler. Besonders das positive Ergebnis im chemischen Bereich dürfte den Gewinn für das Gesamtjahr ankurbeln./mnr/tw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Kursgewinne bei Versicherern haben den Deutschen Aktienindex DAX am Dienstag gestützt. Auch Technologiewerte waren gefragt. Der Leitindex stieg am Mittag um 0,82 Prozent auf 3.782,40 Punkte. Der MDAX war bei 4.919,34 Zähler um 0,37 Prozent höher. Der TecDAX hielt sich über 500 Punkten und stieg zuletzt um 0,11 Prozent auf 503,20 Punkte.
"Wir warten jetzt auf eine stärkere technische Erholung nach den hohen Verlusten der letzten Tage", sagte Aktienhändler Christian Glowig von der SEB in Frankfurt. Allerdings habe sich gezeigt, "dass der Abwärtsimpuls doch stärker war als gedacht". Eine Reihe positiver Bilanzen sorgten kurzfristig für leicht steigende Kurse. "In dieser Situation dauert es aber eine Weile, bis der Markt solche Impulse wahrnimmt", fügte er an.
Der mit Spannung erwartete ifo-Index hatte den Handel am Vormittag kaum beeinflusst. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juli nach zwei Rückgängen in Folge überraschend deutlich aufgehellt. "Die Umfrageergebnisse sprechen für eine Fortsetzung der konjunkturellen Aufwärtsentwicklung im zweiten Halbjahr", sagte ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. Im Juni war der Indikator noch überraschend eingebrochen.
Sowohl die Allianz-Aktie mit ihrem Plus von 1,71 Prozent auf 78,72 Euro als auch die Münchener Rück , die um 1,73 Prozent auf 77,13 Euro anstieg, erwiesen sich im DAX als stark gesucht. Analyst Jochen Schmitt von der Landesbank Rheinland-Pfalz verwies auf die hohen Verluste der vergangenen Tage im Zuge einer Gewinnwarnung des Schweizer Rückversicherers Converium. "Beide Werte sanken unter 80 Euro. Es ist nun kaum verwunderlich, dass sie nun stärker sind als der Markt", fügte er an.
Im MDAX setzte die Puma-Aktie unerwartet gute Quartalszahlen in hohe Kursgewinne um. Die Aktie des fränkischen Sportartikelhersteller stieg wenige Tage vor den olympischen Spielen in Athen um 3,77 Prozent auf 192,59 Euro und näherte sich wieder der 200-Euro-Marke. Puma habe im zweiten Quartal die Erwartungen übertroffen, sagten Händler. Die Prognose für das Gesamtjahr war am oberen Rand der Schätzungen ausgefallen.
Die Aktie von Merck KGaA fiel nach einer zunächst freundlichen Entwicklung hingegen um 0,33 Prozent auf 44,95 Euro ins Minus zurück. Die Pharma- und Spezialchemiegruppe hatte am Morgen bekannt gegeben, den Überschuss im zweiten Quartal deutlich gesteigert zu haben. Zudem wurde die Prognose für 2004 angehoben. "Die Zahlen waren besser als erwartet", sagte ein Händler. Besonders das positive Ergebnis im chemischen Bereich dürfte den Gewinn für das Gesamtjahr ankurbeln./mnr/tw
MDAX: PUMA vor Seitwärtsbewegung
Intradaykurs: 193,30 Euro
Diagnose: Nachdem die Puma Aktie Anfang Juli das alte Hoch bei 216,89 Euro nicht mehr erreicht hatte, bewegt sich die Aktie relativ deutlich abwärts. Sie hat den langfristigen dominanten Aufwärtstrend nun schon einigermaßen deutlich hinter sich gelassen. Er liegt aktuell bei 210,52 Euro. Die Aktie nähert sich nun langsam aber sicher der Unterstützung bei 178,65.
Prognose: Solange die Unterstützung bei 178,65 Euro hält, ist von der Etablierung einer Seitwärtsbewegung zwischen 216,89 und 178,65 Euro ausgegangen werden. Diese kann mehrere Wochen bis Monate andauern. Sollte aber diese Unterstützung fallen, wäre eine massive Gegenbewegung auf die sehr starken Gewinne der letzten Jahre durchaus realistisch. Zielbereich wäre dann bei ca. 80-100 Euro.
Intradaykurs: 193,30 Euro
Diagnose: Nachdem die Puma Aktie Anfang Juli das alte Hoch bei 216,89 Euro nicht mehr erreicht hatte, bewegt sich die Aktie relativ deutlich abwärts. Sie hat den langfristigen dominanten Aufwärtstrend nun schon einigermaßen deutlich hinter sich gelassen. Er liegt aktuell bei 210,52 Euro. Die Aktie nähert sich nun langsam aber sicher der Unterstützung bei 178,65.
Prognose: Solange die Unterstützung bei 178,65 Euro hält, ist von der Etablierung einer Seitwärtsbewegung zwischen 216,89 und 178,65 Euro ausgegangen werden. Diese kann mehrere Wochen bis Monate andauern. Sollte aber diese Unterstützung fallen, wäre eine massive Gegenbewegung auf die sehr starken Gewinne der letzten Jahre durchaus realistisch. Zielbereich wäre dann bei ca. 80-100 Euro.
Vossloh (Nachrichten)
Kursstand: 35,80 Euro
Kurz-Kommentierung: Bei knapp 42 Euro wurde eine kurzfristige obere Wendeformation getriggert. Die Aktie baut weiterhin ihr überkauftes Setup ab. Als Idealziel der Korrektur im Wochenchart kann der Unterstützungsbereich bei 34-35 Euro angegeben werden. Bei 34 Euro verläuft ohnehin die entscheidende mittelfristige Horizontalunterstützung die kaum unterschritten werden dürfte. Der Kursverlauf der Aktie sollte im Anschluss an das Erreichen der Zielzone 34-35 Euro ihre Aufwärtsbewegung im Rahmen des moderat steigenden Aufwärtstrendkanals fortsetzen in den der Kurs nach der mehrwöchigen Übertreibung bereits wieder zurück gefunden hat.
Kursstand: 35,80 Euro
Kurz-Kommentierung: Bei knapp 42 Euro wurde eine kurzfristige obere Wendeformation getriggert. Die Aktie baut weiterhin ihr überkauftes Setup ab. Als Idealziel der Korrektur im Wochenchart kann der Unterstützungsbereich bei 34-35 Euro angegeben werden. Bei 34 Euro verläuft ohnehin die entscheidende mittelfristige Horizontalunterstützung die kaum unterschritten werden dürfte. Der Kursverlauf der Aktie sollte im Anschluss an das Erreichen der Zielzone 34-35 Euro ihre Aufwärtsbewegung im Rahmen des moderat steigenden Aufwärtstrendkanals fortsetzen in den der Kurs nach der mehrwöchigen Übertreibung bereits wieder zurück gefunden hat.
MDAX: MERCK - Kritische Situation
Intradaykurs: 45,18 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Merck Aktie droht in dieser Woche unter den Aufwärtstrend seit dem Tief im August 2003 zu fallen. Dieser liegt heute bei 45,72 Euro. Gestern schloss die Aktie bereits darunter. Allerdings ist der Trendbruch noch nicht signifikant. Wenn die Aktie diesen Trend wieder zurückerobern kann, wäre ein kurzfristiger Anstieg bis zum Abwärtstrend seit dem Jahreshoch bei heute 48,43 Euro und bei einem Ausbruch über diesen sogar noch einmal bis zum AllTimeHigh bei 52,36 Euro möglich. Ein neues AllTimeHigh muss aktuell immer noch als unwahrscheinlich gelten. Wahrscheinlicher ist, dass es mittelfristig zu Abgaben bis ca. 38 Euro kommt. Sollte sich der Trendbruch bestätigen, wären entsprechende Abgaben sofort zu erwarten.
Intradaykurs: 45,18 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Merck Aktie droht in dieser Woche unter den Aufwärtstrend seit dem Tief im August 2003 zu fallen. Dieser liegt heute bei 45,72 Euro. Gestern schloss die Aktie bereits darunter. Allerdings ist der Trendbruch noch nicht signifikant. Wenn die Aktie diesen Trend wieder zurückerobern kann, wäre ein kurzfristiger Anstieg bis zum Abwärtstrend seit dem Jahreshoch bei heute 48,43 Euro und bei einem Ausbruch über diesen sogar noch einmal bis zum AllTimeHigh bei 52,36 Euro möglich. Ein neues AllTimeHigh muss aktuell immer noch als unwahrscheinlich gelten. Wahrscheinlicher ist, dass es mittelfristig zu Abgaben bis ca. 38 Euro kommt. Sollte sich der Trendbruch bestätigen, wären entsprechende Abgaben sofort zu erwarten.
TecDAX: QSC - Aufwärtspotential nicht genutzt
Intradaykurs: 3,28 Euro
Kurz-Kommentierung: Die QSC eroberte zwar am 14.07 die Marke bei 3,36 Euro zurück, scheiterte dann aber schon am exp. GDL 200 und nutzte das Potential für eine Bewegung zum mittelfristigen Key-Resist bei 4,10 Euro nicht aus. Inzwischen ist die Aktie auch wieder unter 3,36 Euro zurückgefallen. Damit ist nun davon auszugehen, dass die Aktie zum Ziel aus dem absteigenden Dreieck bei 2,68 Euro strebt, solange sie nicht über den exp. GDL bei 3,55 Euro auf Tagesschlusskursbasis überwindet. Dieses Ziel hatte die Aktie mit Unterschreiten der 4,10 Euro Marke getriggert.
Intradaykurs: 3,28 Euro
Kurz-Kommentierung: Die QSC eroberte zwar am 14.07 die Marke bei 3,36 Euro zurück, scheiterte dann aber schon am exp. GDL 200 und nutzte das Potential für eine Bewegung zum mittelfristigen Key-Resist bei 4,10 Euro nicht aus. Inzwischen ist die Aktie auch wieder unter 3,36 Euro zurückgefallen. Damit ist nun davon auszugehen, dass die Aktie zum Ziel aus dem absteigenden Dreieck bei 2,68 Euro strebt, solange sie nicht über den exp. GDL bei 3,55 Euro auf Tagesschlusskursbasis überwindet. Dieses Ziel hatte die Aktie mit Unterschreiten der 4,10 Euro Marke getriggert.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.7.04 um 12:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
909247 SCM Microsys...... 3,22 +0,14 +4,54
696960 Puma.............. 193,30 +6,80 +3,64
330400 Software.......... 26,12 +0,75 +2,95
524553 Boss Vz........... 18,79 +0,47 +2,56
840221 Hann. Rueckv. NA.. 26,30 +0,61 +2,37
703003 Rheinmetall....... 30,50 +0,70 +2,34
843002 Muenchener Rueck.. 77,45 +1,63 +2,14
722670 Suess MicroTec.... 5,25 +0,09 +1,74
840400 Allianz........... 78,73 +1,33 +1,71
938914 Eads.............. 21,89 +0,35 +1,62
Kursverlierer Diff. %
633500 Krones............ 76,44 -2,88 -3,63
579200 Freenet.de........ 15,46 -0,49 -3,07
676650 Norddt. Affin..... 11,11 -0,29 -2,54
766710 Vossloh........... 35,90 -0,85 -2,31
659990 Merck............. 44,33 -0,85 -1,88
745490 Teles............. 7,91 -0,14 -1,73
566480 Evotec............ 2,98 -0,05 -1,65
656990 MLP............... 11,14 -0,18 -1,59
585150 GPC Biotech....... 9,40 -0,14 -1,46
625700 IDS Scheer........ 15,04 -0,21 -1,37
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
909247 SCM Microsys...... 3,22 +0,14 +4,54
696960 Puma.............. 193,30 +6,80 +3,64
330400 Software.......... 26,12 +0,75 +2,95
524553 Boss Vz........... 18,79 +0,47 +2,56
840221 Hann. Rueckv. NA.. 26,30 +0,61 +2,37
703003 Rheinmetall....... 30,50 +0,70 +2,34
843002 Muenchener Rueck.. 77,45 +1,63 +2,14
722670 Suess MicroTec.... 5,25 +0,09 +1,74
840400 Allianz........... 78,73 +1,33 +1,71
938914 Eads.............. 21,89 +0,35 +1,62
Kursverlierer Diff. %
633500 Krones............ 76,44 -2,88 -3,63
579200 Freenet.de........ 15,46 -0,49 -3,07
676650 Norddt. Affin..... 11,11 -0,29 -2,54
766710 Vossloh........... 35,90 -0,85 -2,31
659990 Merck............. 44,33 -0,85 -1,88
745490 Teles............. 7,91 -0,14 -1,73
566480 Evotec............ 2,98 -0,05 -1,65
656990 MLP............... 11,14 -0,18 -1,59
585150 GPC Biotech....... 9,40 -0,14 -1,46
625700 IDS Scheer........ 15,04 -0,21 -1,37
Infineon auf 52 W Tief...
IFX 8,99 Euro - 0,22 % (TH 9,17)
Gehandelte Stück: 4,6 Mio.
IFX 8,99 Euro - 0,22 % (TH 9,17)
Gehandelte Stück: 4,6 Mio.
Yukos 13,18 Euro - 6,19 % (TT 11,65)
Gehandelte Stück: 83 k
Gehandelte Stück: 83 k
zum MDAX
der trendmarkt ist geschichte. ich denke, dass wir bestenfalls eine sietwärtsbewegung sehen werden.
hier und da wird es schöne tradingchancen nach korrekturen in einzelnen titeln geben.
der trendmarkt ist geschichte. ich denke, dass wir bestenfalls eine sietwärtsbewegung sehen werden.
hier und da wird es schöne tradingchancen nach korrekturen in einzelnen titeln geben.
"Krise des Kapitalismus"
ich denke, dass dieses Szenario mit einer nicht gerinegn Wahrscheinlichkeit bereits vom smart money gespielt wird.
sich diesen risiken zu verschliessen ist schlichtweg beknackt.
ich denke, dass dieses Szenario mit einer nicht gerinegn Wahrscheinlichkeit bereits vom smart money gespielt wird.
sich diesen risiken zu verschliessen ist schlichtweg beknackt.
Puma würde ich nicht mit der kneifzange anfassen !
Tach zusammen.
Servus berrak
DuPont meldet Gewinnrückgang im zweiten Quartal
Der amerikanische Chemiekonzern DuPont Co. musste im zweiten Quartal aufgrund von Restrukturierungsaufwendungen einen Gewinnrückgang hinnehmen.
Der zweitgrößte amerikanische Chemiekonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn von 503 Mio. Dollar bzw. 50 Cents je Aktie, nach 675 Mio. Dollar bzw. 67 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Gewinn bei 80 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal auf vergleichbarer Basis ein Gewinn von 62 Cents erzielt werden konnte. Analysten hatten zuvor ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten einen Gewinn von 81 Cents je Aktie erwartet.
Der Konzernerlös konnte um 2 Prozent auf 7,5 Mrd. Dollar zulegen. Analysten hatten zuvor mit einem Umsatz von 7,16 Mrd. Dollar gerechnet.
Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem EPS-Ergebnis von 27 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 5,17 Mrd. Dollar aus.
Die Aktie von DuPont notierte zuletzt an der NYSE mit einem Minus von 0,90 Prozent bei 41,90 Dollar.
Der amerikanische Chemiekonzern DuPont Co. musste im zweiten Quartal aufgrund von Restrukturierungsaufwendungen einen Gewinnrückgang hinnehmen.
Der zweitgrößte amerikanische Chemiekonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn von 503 Mio. Dollar bzw. 50 Cents je Aktie, nach 675 Mio. Dollar bzw. 67 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Gewinn bei 80 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal auf vergleichbarer Basis ein Gewinn von 62 Cents erzielt werden konnte. Analysten hatten zuvor ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten einen Gewinn von 81 Cents je Aktie erwartet.
Der Konzernerlös konnte um 2 Prozent auf 7,5 Mrd. Dollar zulegen. Analysten hatten zuvor mit einem Umsatz von 7,16 Mrd. Dollar gerechnet.
Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem EPS-Ergebnis von 27 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 5,17 Mrd. Dollar aus.
Die Aktie von DuPont notierte zuletzt an der NYSE mit einem Minus von 0,90 Prozent bei 41,90 Dollar.
moin berrak....
mahlzeit zusammen....
mahlzeit zusammen....
yukos heut gut auf "Achterbahn-kurs".....
Yukos-Kurs fährt Achterbahn...
YUSA 12,20 Euro - 13,17 %
Gehandelte Stück: 113 k
YUSA 12,20 Euro - 13,17 %
Gehandelte Stück: 113 k
@ ausbruch
Das geht doch nicht.
Zwei Dumme - ein Gedanke.
Das geht doch nicht.
Zwei Dumme - ein Gedanke.
@HSM
#3706/3707
#3706/3707
splendid medien jetzt rein strongest buy
GlaxoSmithKline: Gewinnrückgang um 17 Prozent, Prognosen übertroffen
Die britische GlaxoSmithKline plc, der größte Pharmakonzern in Europa, meldete am Dienstag, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal um 17 Prozent zurückgegangen ist, was das Ergebnis eines Preiskampfs im Generika-Markt ist. Zudem trug der schwache Dollar zum Ergebnisrückgang bei.
Der Vorsteuer-Gewinn belief sich auf 1,63 Mrd. Pfund bzw. 20,1 Pence pro Aktie im Vergleich zu 1,96 Mrd. Pfund (revidiert) bzw. 23,9 Pence pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 19,2 Pence pro Aktie gerechnet.
Der Umsatz des weltweit zweitgrößten Pharmakonzerns erreichte im Berichtszeitraum 5,06 Mrd. Pfund gegenüber 5,38 Mrd. Pfund im Vorjahr.
Wie der Konzern weiter mitteilte, geht er nach wie vor davon aus, im Gesamtjahr einen Gewinn vor negativen Währungseffekten zu erzielen, der mindestens auf Vorjahresniveau liegt.
Die Aktie von GlaxoSmithKline notiert in London derzeit bei 1.091,00 Pence (+1,16 Prozent).
Die britische GlaxoSmithKline plc, der größte Pharmakonzern in Europa, meldete am Dienstag, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal um 17 Prozent zurückgegangen ist, was das Ergebnis eines Preiskampfs im Generika-Markt ist. Zudem trug der schwache Dollar zum Ergebnisrückgang bei.
Der Vorsteuer-Gewinn belief sich auf 1,63 Mrd. Pfund bzw. 20,1 Pence pro Aktie im Vergleich zu 1,96 Mrd. Pfund (revidiert) bzw. 23,9 Pence pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 19,2 Pence pro Aktie gerechnet.
Der Umsatz des weltweit zweitgrößten Pharmakonzerns erreichte im Berichtszeitraum 5,06 Mrd. Pfund gegenüber 5,38 Mrd. Pfund im Vorjahr.
Wie der Konzern weiter mitteilte, geht er nach wie vor davon aus, im Gesamtjahr einen Gewinn vor negativen Währungseffekten zu erzielen, der mindestens auf Vorjahresniveau liegt.
Die Aktie von GlaxoSmithKline notiert in London derzeit bei 1.091,00 Pence (+1,16 Prozent).
KONJUNKTURDATEN USA
16.00 Uhr MESZ: Index des Verbrauchervertrauens Juli
PROGNOSE: 102,0 / ZUVOR: 101,9
16.00 Uhr MESZ: Neubauverkäufe Juni (gg Vm)
PROGNOSE: -7,2% / ZUVOR: +14,8%
16.00 Uhr MESZ: Index des Verbrauchervertrauens Juli
PROGNOSE: 102,0 / ZUVOR: 101,9
16.00 Uhr MESZ: Neubauverkäufe Juni (gg Vm)
PROGNOSE: -7,2% / ZUVOR: +14,8%
Lockheed Martin schlägt Analystenprognosen
Der amerikanische Rüstungskonzern Lockheed Martin Corp. konnte aufgrund der starken Geschäftsentwicklung in allen fünf Kerngeschäftsfeldern sowie der anhaltend hohen Nachfrage nach Kampfflugzeugen seitens des US-Militärs einen Gewinnanstieg verbuchen.
Der Gewinn lag im Berichtszeitraum bei 296 Mio. Dollar bzw. 66 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn von 242 Mio. Dollar bzw. 54 Cents je Aktie erzielt wurde. Analysten hatten zuvor einen Gewinn von 61 Cents je Aktie erwartet.
Der Konzererlös konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 14 Prozent auf 8,8 Mrd. Dollar zulegen, was oberhalb der durchschnittlichen Analystenprognose von 8,36 Mrd. Dollar lag.
Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem Gewinn in Höhe von 63 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 8,66 Mrd. Dollar aus.
Die Aktie von Lockheed schloss zuletzt bei 52,20 Dollar.
Der amerikanische Rüstungskonzern Lockheed Martin Corp. konnte aufgrund der starken Geschäftsentwicklung in allen fünf Kerngeschäftsfeldern sowie der anhaltend hohen Nachfrage nach Kampfflugzeugen seitens des US-Militärs einen Gewinnanstieg verbuchen.
Der Gewinn lag im Berichtszeitraum bei 296 Mio. Dollar bzw. 66 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn von 242 Mio. Dollar bzw. 54 Cents je Aktie erzielt wurde. Analysten hatten zuvor einen Gewinn von 61 Cents je Aktie erwartet.
Der Konzererlös konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 14 Prozent auf 8,8 Mrd. Dollar zulegen, was oberhalb der durchschnittlichen Analystenprognose von 8,36 Mrd. Dollar lag.
Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem Gewinn in Höhe von 63 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 8,66 Mrd. Dollar aus.
Die Aktie von Lockheed schloss zuletzt bei 52,20 Dollar.
DGAP-DD: Dialog Semiconductor Plc <DLGS.DE>
27.07.04 13:55
Dialog Semiconductor Plc <DLGS.DE>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Reyes
Vorname: Gregorio
Funktion: Aufsichtsorgan
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Dialog Semiconductor Plc
WKN: 927200
ISIN: GB0059822006
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: DLGS
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 927200
Nennbetrag: 0.1
Kauf/Verkauf: Kauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 23.07.04
Kurs/Preis: 3.75
Währung: USD
Stückzahl: 15000
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 27.07.2004
27.07.04 13:55
Dialog Semiconductor Plc <DLGS.DE>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Reyes
Vorname: Gregorio
Funktion: Aufsichtsorgan
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Dialog Semiconductor Plc
WKN: 927200
ISIN: GB0059822006
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: DLGS
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 927200
Nennbetrag: 0.1
Kauf/Verkauf: Kauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 23.07.04
Kurs/Preis: 3.75
Währung: USD
Stückzahl: 15000
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 27.07.2004
Verizon steigert Gewinn deutlich und übertrifft Prognosen
Die Verizon Communications Inc., die größte US-Telefongesellschaft für Nahverbindungen, meldete am Dienstag, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr aufgrund einer starken Entwicklung der Mobilfunk-Sparte Verizon Wireless deutlich gestiegen ist. Im Vorjahresergebnis war jedoch eine Einmalbelastungen in Höhe von 1,6 Mrd. Dollar enthalten.
Die größte Telefongesellschaft in den USA verzeichnete demnach trotz eines rückläufigen Nahverbindungs-Geschäfts einen Gewinn von rund 1,8 Mrd. Dollar bzw. 64 Cents pro Aktie nach 338 Mio. Dollar bzw. 12 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 60 Cents pro Aktie erwartet.
Der Umsatz betrug im Berichtszeitraum 17,84 Mrd. Dollar gegenüber 16,83 Mrd. Dollar im zweiten Quartal 2002. Analysten gingen im Vorfeld von einem Umsatz von 17,41 Mrd. Dollar aus.
Für das laufende dritte Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 62 Cents bei Erlösen in Höhe von 17,62 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Verizon Communications gewinnt in New York vorbörslich aktuell 2,25 Prozent auf 37,32 Dollar.
Die Verizon Communications Inc., die größte US-Telefongesellschaft für Nahverbindungen, meldete am Dienstag, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr aufgrund einer starken Entwicklung der Mobilfunk-Sparte Verizon Wireless deutlich gestiegen ist. Im Vorjahresergebnis war jedoch eine Einmalbelastungen in Höhe von 1,6 Mrd. Dollar enthalten.
Die größte Telefongesellschaft in den USA verzeichnete demnach trotz eines rückläufigen Nahverbindungs-Geschäfts einen Gewinn von rund 1,8 Mrd. Dollar bzw. 64 Cents pro Aktie nach 338 Mio. Dollar bzw. 12 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 60 Cents pro Aktie erwartet.
Der Umsatz betrug im Berichtszeitraum 17,84 Mrd. Dollar gegenüber 16,83 Mrd. Dollar im zweiten Quartal 2002. Analysten gingen im Vorfeld von einem Umsatz von 17,41 Mrd. Dollar aus.
Für das laufende dritte Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 62 Cents bei Erlösen in Höhe von 17,62 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Verizon Communications gewinnt in New York vorbörslich aktuell 2,25 Prozent auf 37,32 Dollar.
Tomorrow 2,80 Euro + 9,80 % auf TH
Gehandelte Stück: 37 k
Gehandelte Stück: 37 k
Evotec 2,86 - 5,61 % auf 52 W Tief
gehandelt 203 K...
gehandelt 203 K...
MPC Tageshoch
MARKTUMFRAGE/"DAX hängt und zappelt an der Kante"
Technische Analysten sind bezüglich einer Erholung des DAX skeptisch. Sie
erwarten eher, dass die Kurse weiter südwärts rutschen. "Der DAX hängt und
zappelt an der Kante", sagt Manfred Wolter, technischer Analyst der
Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP), im Gespräch mit Dow Jones. Das Kursplus am
Dienstagvormittag sieht er lediglich als "kleinen Aufstand" vor dem Fall.
Vermutlich werde der Index erst in die Zielzone bei 3.740/50 Punkten laufen,
um von dort einen Anlauf nach oben starten zu können.
Wolter verweist zur Begründung auf den Nasdaq-Composite, den
"Trendsetter" unter den US-Indizes. Dieser habe in der vergangenen Woche
unter der Trendunterstützung bei 1.860 Zählern geschlossen. Dies sei negativ
und belastend für den DAX. Um dies als einen "einmaligen Ausrutscher" werten
zu können, müsse der Nasdaq-Composite in der laufenden Woche über 1.872
Stellen schließen, so Wolter. Momentan sehe es aber nicht so aus, als ob der
Index das schaffen werde.
Sollte er jedoch wider erwarten den Rebound schaffen, werde der DAX
"bedingungslos folgen". Als Zielzone nennt Wolter in diesem Fall 4.040/45
Punkte. Ein Sprung darüber dürfte aber problematisch werden. Auch Achim
Matzke, technischer Analyst der Commerzbank, rechnet mit eher weiter
fallenden Kursen am deutschen Aktienmarkt. Der DAX befinde sich seit Anfang
Juli in einer intakten Abwärtsbewegung. Der Index werde sich vermutlich erst
bei 3.710/690 Punkten stabilisieren, glaubt er. Nach oben stoße der DAX an
der 200-Tage-Linie bei 3.900 Punkten schnell auf Widerstand, so Matzke.
Martin Siegert von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) zufolge
befindet sich der DAX nach dem Bruch der 3.785er Marke nun am Anfang einer
dynamischen Abwärtsbewegung. Ziel dieser Bewegung sei zunächst der Test des
März- und Maitiefs dieses Jahres bei etwa 3.700 Zählern. Mittelfristig könne
sich der DAX sogar bis 3.500 Punkte abschwächen, befürchtet Siegert.
Bei den Einzeltiteln stechen Achim Matzke zufolge DaimlerChrysler und
Allianz ins Auge. DaimlerChrysler hielten sich wacker über der Unterstützung
bei 36 EUR. Allianz könnten sich nach den deutliche Verlusten nun in der
Supportzone zwischen 80 und 75 EUR stabilisieren. Sollte der DAX jedoch
wieder deutlich ins Minus rutschen, würden sich Allianz auch nicht halten
können, so der Analyst. +++Vera Schrader
Dow Jones Newswires/27.7.2004/ves/gos
Technische Analysten sind bezüglich einer Erholung des DAX skeptisch. Sie
erwarten eher, dass die Kurse weiter südwärts rutschen. "Der DAX hängt und
zappelt an der Kante", sagt Manfred Wolter, technischer Analyst der
Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP), im Gespräch mit Dow Jones. Das Kursplus am
Dienstagvormittag sieht er lediglich als "kleinen Aufstand" vor dem Fall.
Vermutlich werde der Index erst in die Zielzone bei 3.740/50 Punkten laufen,
um von dort einen Anlauf nach oben starten zu können.
Wolter verweist zur Begründung auf den Nasdaq-Composite, den
"Trendsetter" unter den US-Indizes. Dieser habe in der vergangenen Woche
unter der Trendunterstützung bei 1.860 Zählern geschlossen. Dies sei negativ
und belastend für den DAX. Um dies als einen "einmaligen Ausrutscher" werten
zu können, müsse der Nasdaq-Composite in der laufenden Woche über 1.872
Stellen schließen, so Wolter. Momentan sehe es aber nicht so aus, als ob der
Index das schaffen werde.
Sollte er jedoch wider erwarten den Rebound schaffen, werde der DAX
"bedingungslos folgen". Als Zielzone nennt Wolter in diesem Fall 4.040/45
Punkte. Ein Sprung darüber dürfte aber problematisch werden. Auch Achim
Matzke, technischer Analyst der Commerzbank, rechnet mit eher weiter
fallenden Kursen am deutschen Aktienmarkt. Der DAX befinde sich seit Anfang
Juli in einer intakten Abwärtsbewegung. Der Index werde sich vermutlich erst
bei 3.710/690 Punkten stabilisieren, glaubt er. Nach oben stoße der DAX an
der 200-Tage-Linie bei 3.900 Punkten schnell auf Widerstand, so Matzke.
Martin Siegert von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) zufolge
befindet sich der DAX nach dem Bruch der 3.785er Marke nun am Anfang einer
dynamischen Abwärtsbewegung. Ziel dieser Bewegung sei zunächst der Test des
März- und Maitiefs dieses Jahres bei etwa 3.700 Zählern. Mittelfristig könne
sich der DAX sogar bis 3.500 Punkte abschwächen, befürchtet Siegert.
Bei den Einzeltiteln stechen Achim Matzke zufolge DaimlerChrysler und
Allianz ins Auge. DaimlerChrysler hielten sich wacker über der Unterstützung
bei 36 EUR. Allianz könnten sich nach den deutliche Verlusten nun in der
Supportzone zwischen 80 und 75 EUR stabilisieren. Sollte der DAX jedoch
wieder deutlich ins Minus rutschen, würden sich Allianz auch nicht halten
können, so der Analyst. +++Vera Schrader
Dow Jones Newswires/27.7.2004/ves/gos
Aktien New York Ausblick: Freundlich erwartet - Dupot und Verizon mit Zahlen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Standardwerte werden am Dienstag wohl überwiegend mit Gewinnen in den Handel starten und sich von ihren Vortagsverlusten erholen. Darauf weisen die Futures hin. Im Fokus an diesem Handelstag werden einige Unternehmen stehen, die vorbörslich ihre Quartalszahlen vorgelegt haben oder dies noch tun werden. Zudem stehen auf der Konjunkturseite wichtige Daten an. So wird eine halbe Stunde nach Handelsstart das Verbrauchervertrauen des Conference Board für Juli veröffentlicht sowie die Verkäufe neuer Häuser im Juni.
Am Vortag hatte sich der Leitindex Dow Jones bis zum Abend von seinem Tagestief erholt und nahezu unverändert bei 9.961,92 Punkten geschlossen. Der marktbreite S& P 500 verlor 0,20 Prozent auf 1.084,06 Zähler.
Die Telefongesellschaft Verizon hat die Analystenprognosen im zweiten Quartal übertroffen. Der Gewinn stieg von 12 Cent je Aktie vor einem Jahr auf 64 Cent je Aktie, teilte Verizon am Dienstag mit. Die von First Call befragten Analysten hatten im Schnitt mit 60 Cent je Aktie gerechnet.
Der US-Chemiekonzern DuPont hat im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang verzeichnet und die Erwartungen von Analysten verfehlt. Im Jahresvergleich sei der Gewinn je Aktie im abgelaufenen Quartal von 0,67 Dollar auf 0,50 Dollar gefallen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Wilmington mit.
Der Rüstungskonzern Lockheed Martin Corp. wird zudem vor Börsenstart Zahlen für das zweite Quartal bekannt geben. Auch der Einzelhändler Safeway Inc legt Zahlen vor./ck/tw
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Standardwerte werden am Dienstag wohl überwiegend mit Gewinnen in den Handel starten und sich von ihren Vortagsverlusten erholen. Darauf weisen die Futures hin. Im Fokus an diesem Handelstag werden einige Unternehmen stehen, die vorbörslich ihre Quartalszahlen vorgelegt haben oder dies noch tun werden. Zudem stehen auf der Konjunkturseite wichtige Daten an. So wird eine halbe Stunde nach Handelsstart das Verbrauchervertrauen des Conference Board für Juli veröffentlicht sowie die Verkäufe neuer Häuser im Juni.
Am Vortag hatte sich der Leitindex Dow Jones bis zum Abend von seinem Tagestief erholt und nahezu unverändert bei 9.961,92 Punkten geschlossen. Der marktbreite S& P 500 verlor 0,20 Prozent auf 1.084,06 Zähler.
Die Telefongesellschaft Verizon hat die Analystenprognosen im zweiten Quartal übertroffen. Der Gewinn stieg von 12 Cent je Aktie vor einem Jahr auf 64 Cent je Aktie, teilte Verizon am Dienstag mit. Die von First Call befragten Analysten hatten im Schnitt mit 60 Cent je Aktie gerechnet.
Der US-Chemiekonzern DuPont hat im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang verzeichnet und die Erwartungen von Analysten verfehlt. Im Jahresvergleich sei der Gewinn je Aktie im abgelaufenen Quartal von 0,67 Dollar auf 0,50 Dollar gefallen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Wilmington mit.
Der Rüstungskonzern Lockheed Martin Corp. wird zudem vor Börsenstart Zahlen für das zweite Quartal bekannt geben. Auch der Einzelhändler Safeway Inc legt Zahlen vor./ck/tw
Das hätte ich wirklich nicht gedacht....mehr als 6% über Tagestief und anziehende Dynamik.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.7.04 um 14:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
696960 Puma.............. 195,00 +8,50 +4,55
330400 Software.......... 26,50 +1,13 +4,45
703003 Rheinmetall....... 31,00 +1,20 +4,02
518760 MPC............... 59,01 +1,91 +3,34
617703 Repower Sys....... 17,28 +0,53 +3,16
927200 Dialog Semic...... 2,95 +0,07 +2,43
843002 Muenchener Rueck.. 77,45 +1,63 +2,14
840221 Hann. Rueckv. NA.. 26,24 +0,55 +2,14
508903 United Internet... 19,00 +0,39 +2,09
840400 Allianz........... 78,90 +1,50 +1,93
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 2,90 -0,13 -4,29
766710 Vossloh........... 35,50 -1,25 -3,40
633500 Krones............ 76,71 -2,61 -3,29
902757 Rofin Sinar....... 15,79 -0,51 -3,12
585150 GPC Biotech....... 9,25 -0,29 -3,03
901626 Qiagen............ 8,07 -0,20 -2,41
659990 Merck............. 44,19 -0,99 -2,19
745490 Teles............. 7,89 -0,16 -1,98
567710 Elmos Semicond.... 12,11 -0,20 -1,62
723890 Singulus.......... 15,85 -0,26 -1,61
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
696960 Puma.............. 195,00 +8,50 +4,55
330400 Software.......... 26,50 +1,13 +4,45
703003 Rheinmetall....... 31,00 +1,20 +4,02
518760 MPC............... 59,01 +1,91 +3,34
617703 Repower Sys....... 17,28 +0,53 +3,16
927200 Dialog Semic...... 2,95 +0,07 +2,43
843002 Muenchener Rueck.. 77,45 +1,63 +2,14
840221 Hann. Rueckv. NA.. 26,24 +0,55 +2,14
508903 United Internet... 19,00 +0,39 +2,09
840400 Allianz........... 78,90 +1,50 +1,93
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 2,90 -0,13 -4,29
766710 Vossloh........... 35,50 -1,25 -3,40
633500 Krones............ 76,71 -2,61 -3,29
902757 Rofin Sinar....... 15,79 -0,51 -3,12
585150 GPC Biotech....... 9,25 -0,29 -3,03
901626 Qiagen............ 8,07 -0,20 -2,41
659990 Merck............. 44,19 -0,99 -2,19
745490 Teles............. 7,89 -0,16 -1,98
567710 Elmos Semicond.... 12,11 -0,20 -1,62
723890 Singulus.......... 15,85 -0,26 -1,61
Before the Bell: Futures im Plus, Novatel +10%
Die vorbörsliche Tendenz an der Wall Street ist am Dienstag leicht positiv. Der NASDAQ Future gewinnt 3,5 Punkte auf 1.376 Zähler, der S& P 500 Future steigt 2,1 Punkte auf 1.085 Zähler.
Zu den vorbörslichen Kursgewinner zählen die Aktien von Novatel Wireless mit 10,9 Prozent, Ericsson mit 2,1 Prozent, Motorola mit 3,1 Prozent sowie ImClone mit 1,2 Prozent.
Im Minus notieren Nvidia mit 1,7 Prozent, Royal Dutch mit 0,5 Prozent, Business Objects mit 0,3 Prozent und Rambus mit 4,2 Prozent.
Die vorbörsliche Tendenz an der Wall Street ist am Dienstag leicht positiv. Der NASDAQ Future gewinnt 3,5 Punkte auf 1.376 Zähler, der S& P 500 Future steigt 2,1 Punkte auf 1.085 Zähler.
Zu den vorbörslichen Kursgewinner zählen die Aktien von Novatel Wireless mit 10,9 Prozent, Ericsson mit 2,1 Prozent, Motorola mit 3,1 Prozent sowie ImClone mit 1,2 Prozent.
Im Minus notieren Nvidia mit 1,7 Prozent, Royal Dutch mit 0,5 Prozent, Business Objects mit 0,3 Prozent und Rambus mit 4,2 Prozent.
MPC bleibt weiterhin auf der Shortliste
Aktien NASDAQ Ausblick: Gewinne erwartet - Biomet nach Hochstufung gefragt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen werden am Dienstag voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten und sich von ihren Vortagsverlusten erholen. Darauf weisen die positiven Futures hin. Im Fokus an diesem Handelstag werden einige Unternehmen stehen, die vorbörslich ihre Quartalszahlen vorgelegt haben oder dies noch tun werden. Zudem stehen auf der Konjunkturseite wichtige Daten an. So wird eine halbe Stunde nach Handelsstart das Verbrauchervertrauen des Conference Board für Juli veröffentlicht und die Verkäufe neuer Häuser im Juni.
Am Vortag hatte sich der NASDAQ bis zum Abend von seinem Tagestief erholt und schloss knapp behauptet. Der NASDAQ Composite sank um 0,54 Prozent auf 1.839,02 Punkte und der Auswahlindex NASDAQ 100 schloss um 0,51 Prozent schwächer bei 1.368,40 Zählern.
Wie der Europäische Gerichtshof mitteilte, werde die Anhörung zum Einspruch des Softwarekonzerns Microsoft gegen Sanktionen der EU-Kommission am 30. September und 1. Oktober stattfinden. Microsoft fordert, dass die wegen Verletzung des EU-Wettbewerbsrechts von der Kommission verhängten Sanktionen außer Kraft gesetzt werden.
Merrill Lynch hat die Aktien des Medizinunternehmens Biomet Inc. von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft. Die Aktie legte vorbörslich um 2,71 Prozent auf 42,80 Dollar zu.
In den Blickpunkt könnten auch Aktien von PeopleSoft Inc. und VERITAS Software Corp. rücken. Die beiden Unternehmen legen nach Börsenschluss ihre Zahlen zum zweiten Quartal vor./ck/tw
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen werden am Dienstag voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten und sich von ihren Vortagsverlusten erholen. Darauf weisen die positiven Futures hin. Im Fokus an diesem Handelstag werden einige Unternehmen stehen, die vorbörslich ihre Quartalszahlen vorgelegt haben oder dies noch tun werden. Zudem stehen auf der Konjunkturseite wichtige Daten an. So wird eine halbe Stunde nach Handelsstart das Verbrauchervertrauen des Conference Board für Juli veröffentlicht und die Verkäufe neuer Häuser im Juni.
Am Vortag hatte sich der NASDAQ bis zum Abend von seinem Tagestief erholt und schloss knapp behauptet. Der NASDAQ Composite sank um 0,54 Prozent auf 1.839,02 Punkte und der Auswahlindex NASDAQ 100 schloss um 0,51 Prozent schwächer bei 1.368,40 Zählern.
Wie der Europäische Gerichtshof mitteilte, werde die Anhörung zum Einspruch des Softwarekonzerns Microsoft gegen Sanktionen der EU-Kommission am 30. September und 1. Oktober stattfinden. Microsoft fordert, dass die wegen Verletzung des EU-Wettbewerbsrechts von der Kommission verhängten Sanktionen außer Kraft gesetzt werden.
Merrill Lynch hat die Aktien des Medizinunternehmens Biomet Inc. von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft. Die Aktie legte vorbörslich um 2,71 Prozent auf 42,80 Dollar zu.
In den Blickpunkt könnten auch Aktien von PeopleSoft Inc. und VERITAS Software Corp. rücken. Die beiden Unternehmen legen nach Börsenschluss ihre Zahlen zum zweiten Quartal vor./ck/tw
Es wird langsam Zeit, dass der Ausverkauf bei 3 U beginnt...
3U 0,95 Euro - 5,94 %
Gehandelte Stück: 176 k
3U 0,95 Euro - 5,94 %
Gehandelte Stück: 176 k
Kontron 5,91 - 3,11 %
gehandelt 73 K...
gehandelt 73 K...
das sieht bei Kontron kurzfristig äußerst ungesund aus.....
Dialog 2,98 Euro + 3,47 %
Gehandelte Stück: 470 k
Gehandelte Stück: 470 k
DAX 3792,48 + 1,06 %
VDAX 19,78 - 2,85 %
MDAX 4928,50 + 0,60 %
TecDAX 500,80 - 0,40 %
Euro/USD 1,2159 + 0,08 %
Gold/USD 391,65 + 0,75 %
Silber/USD 6,25 - 0,16 %
Morphosys 23,99 + 4,76 %
gehandelt 10 K...
gehandelt 10 K...
Presse: Israelische Technologiefirma klagt gegen Infineon
Aktuellen Presseberichten zufolge hat das israelische Technologie-Unternehmen Green Power Technologies (GPT) die deutsche Infineon Technologies AG vor dem Landgericht München wegen Verletzung von Vertraulichkeitsvereinbarungen verklagt. Dies berichtet die Tageszeitung "Die Welt" am Dienstag.
Nach Ansicht von GPT würde Infineon rechtswidrig einen Chip nutzen, der unter anderem in Notebook-Netzgeräten verwendet wird und auf dem technischen Know-how der Israelis basiere. Nach Angaben von GPT helfe der betreffende Chip die Geräte kleiner und billiger zu machen, so die Zeitung weiter.
Ein Infineon-Sprecher sagte derweil gegenüber der Zeitung, dass die Vorwürfe unbegründet seien. Die Infineon-Aktie verbucht am Dienstagnachmittag ein Plus von 1,00 Prozent auf 9,10 Euro.
Aktuellen Presseberichten zufolge hat das israelische Technologie-Unternehmen Green Power Technologies (GPT) die deutsche Infineon Technologies AG vor dem Landgericht München wegen Verletzung von Vertraulichkeitsvereinbarungen verklagt. Dies berichtet die Tageszeitung "Die Welt" am Dienstag.
Nach Ansicht von GPT würde Infineon rechtswidrig einen Chip nutzen, der unter anderem in Notebook-Netzgeräten verwendet wird und auf dem technischen Know-how der Israelis basiere. Nach Angaben von GPT helfe der betreffende Chip die Geräte kleiner und billiger zu machen, so die Zeitung weiter.
Ein Infineon-Sprecher sagte derweil gegenüber der Zeitung, dass die Vorwürfe unbegründet seien. Die Infineon-Aktie verbucht am Dienstagnachmittag ein Plus von 1,00 Prozent auf 9,10 Euro.
[15:14:17] MERCK<MRCG.DE> - ERWARTEN FÜR 2004 ERBITUX-UMSÄTZE AM OBEREN RAND BISHERIGER PROGNOSE
[15:14:17] MERCK<MRCG.DE> - GEHEN DAVON AUS, BALD KLEINEREN ZUKAUF BEI GENERIKA MITZUTEILEN
[15:14:17] MERCK<MRCG.DE> - GEHEN DAVON AUS, BALD KLEINEREN ZUKAUF BEI GENERIKA MITZUTEILEN
Abgesang auf Yukos - Börsenkurs fällt ins Bodenlose
MOSKAU (dpa-AFX) - Nach Wochen der Gerichtsurteile, Pleitendrohungen und Rettungsangebote ist es in Russland scheinbar ruhig geworden um den Ölkonzern Yukos. Die Stille trügt. Die Behörden leiten den Verkauf des wichtigsten Yukos-Förderbetriebs, Juganskneftegas in Westsibirien, ein und bereiten damit die Zerschlagung des konzerns vor.
Unter den Minderheitsaktionären schwindet die letzte Hoffnung auf eine gütliche Einigung zwischen Steuerbehörden und Yukos- Mehrheitseignern. Bis heute hat der Konzern überfällige Steuernachforderungen in Höhe von 99 Milliarden Rubel (2,8 Milliarden Euro) nicht vollständig begleichen können. Analysten sehen "erste große Zeichen für eine Kapitulation" an der Börse. Die Aktienkurs fiel zum Wochenbeginn auf ein Drei-Jahres-Tief.
HANDEL ERSCHÜTTERT
Die Nachricht, dass in den Strafverfahren gegen Yukos- Miteigentümer nun auch wegen Mordes ermittelt wird, erschütterte den Handel. Im Fadenkreuz der Justiz steht der in Israel lebende Leonid Newslin, der nach dem inhaftierten Ex-Konzernchef Michail Chodorkowski das zweitgrößte Yukos-Paket hält. Beide Geschäftsleute sind über die Holding Menatep an Yukos beteiligt.
Für viele Experten in Moskau stehen die strafrechtlichen Ermittlungen gegen Yukos-Eigentümer und das Vorgehen der Steuerbehörden gegen den Konzern im engen Zusammenhang. "Die schwer wiegenden Strafverfahren gegen die Menatep-Eigner beenden die Hoffnung auf einen Kompromiss", schreiben Analysten der Alfa-Bank in Moskau. Die Staatsanwaltschaft verfolge deutlich das Ziel, die eingefrorenen Yukos-Vermögenswerte zu pfänden.
Eine ähnlich pessimistische Stimmung verbreitet Aton Capital. "Die russische Führung erinnert die Investoren daran, dass jede Hoffnung auf einen positiven Ausgang grundlos ist", betont der Analyst Alexej Jasikow.
HOFFNUNG VERLOREN
Manche Marktbeobachter bezweifeln, dass der Haftbefehl gegen Newslin den Ausschlag für einen 20-prozentigen-Kurssturz am Montag gab. "Wir glauben, dass einige Investoren grundsätzlich die Hoffnung verloren haben", schreibt Renaissance Capital.
Guter Rat in Sachen Yukos-Aktie ist teuer. Die meisten Analysten ziehen es in diesen Tagen vor, keine Empfehlung abzugeben. "Wir warten ab, bis es mehr Klarheit zur Unternehmensstruktur und zu den Eigentümern gibt", steht derzeit in vielen Investmentberichten./sv/DP/tav
MOSKAU (dpa-AFX) - Nach Wochen der Gerichtsurteile, Pleitendrohungen und Rettungsangebote ist es in Russland scheinbar ruhig geworden um den Ölkonzern Yukos. Die Stille trügt. Die Behörden leiten den Verkauf des wichtigsten Yukos-Förderbetriebs, Juganskneftegas in Westsibirien, ein und bereiten damit die Zerschlagung des konzerns vor.
Unter den Minderheitsaktionären schwindet die letzte Hoffnung auf eine gütliche Einigung zwischen Steuerbehörden und Yukos- Mehrheitseignern. Bis heute hat der Konzern überfällige Steuernachforderungen in Höhe von 99 Milliarden Rubel (2,8 Milliarden Euro) nicht vollständig begleichen können. Analysten sehen "erste große Zeichen für eine Kapitulation" an der Börse. Die Aktienkurs fiel zum Wochenbeginn auf ein Drei-Jahres-Tief.
HANDEL ERSCHÜTTERT
Die Nachricht, dass in den Strafverfahren gegen Yukos- Miteigentümer nun auch wegen Mordes ermittelt wird, erschütterte den Handel. Im Fadenkreuz der Justiz steht der in Israel lebende Leonid Newslin, der nach dem inhaftierten Ex-Konzernchef Michail Chodorkowski das zweitgrößte Yukos-Paket hält. Beide Geschäftsleute sind über die Holding Menatep an Yukos beteiligt.
Für viele Experten in Moskau stehen die strafrechtlichen Ermittlungen gegen Yukos-Eigentümer und das Vorgehen der Steuerbehörden gegen den Konzern im engen Zusammenhang. "Die schwer wiegenden Strafverfahren gegen die Menatep-Eigner beenden die Hoffnung auf einen Kompromiss", schreiben Analysten der Alfa-Bank in Moskau. Die Staatsanwaltschaft verfolge deutlich das Ziel, die eingefrorenen Yukos-Vermögenswerte zu pfänden.
Eine ähnlich pessimistische Stimmung verbreitet Aton Capital. "Die russische Führung erinnert die Investoren daran, dass jede Hoffnung auf einen positiven Ausgang grundlos ist", betont der Analyst Alexej Jasikow.
HOFFNUNG VERLOREN
Manche Marktbeobachter bezweifeln, dass der Haftbefehl gegen Newslin den Ausschlag für einen 20-prozentigen-Kurssturz am Montag gab. "Wir glauben, dass einige Investoren grundsätzlich die Hoffnung verloren haben", schreibt Renaissance Capital.
Guter Rat in Sachen Yukos-Aktie ist teuer. Die meisten Analysten ziehen es in diesen Tagen vor, keine Empfehlung abzugeben. "Wir warten ab, bis es mehr Klarheit zur Unternehmensstruktur und zu den Eigentümern gibt", steht derzeit in vielen Investmentberichten./sv/DP/tav
US-Verbrauchervertrauen steigt im Juli höher als erwartet
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board stellte in New York die Entwicklung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für Juli 2004 vor. Der Gesamtindex stieg demnach von revidiert 102,8 Punkten im Juni auf nunmehr 106,1 Punkte. Analysten hattn im Vorfeld lediglich einen Anstieg auf 102,0 Punkte erwartet.
Hierbei kletterte der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate von 100,8 Punkte im Juni auf 105,8 Zähler. Auch der Index der gegenwärtigen Bedingungen erhöhte sich von 105,9 Zählern im Mai auf 106,5 Punkte.
Zurückgeführt wird der starke Anstieg des Index auf eine anhaltende Erholung des Arbeitsmarkts.
Dieser Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von etwa 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die etwa 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung ausmachen
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board stellte in New York die Entwicklung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für Juli 2004 vor. Der Gesamtindex stieg demnach von revidiert 102,8 Punkten im Juni auf nunmehr 106,1 Punkte. Analysten hattn im Vorfeld lediglich einen Anstieg auf 102,0 Punkte erwartet.
Hierbei kletterte der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate von 100,8 Punkte im Juni auf 105,8 Zähler. Auch der Index der gegenwärtigen Bedingungen erhöhte sich von 105,9 Zählern im Mai auf 106,5 Punkte.
Zurückgeführt wird der starke Anstieg des Index auf eine anhaltende Erholung des Arbeitsmarkts.
Dieser Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von etwa 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die etwa 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung ausmachen
Nortel: Kosten über Plan, weitere Kürzungen geplant, Aktie -10 Prozent
Die kanadische Telekommunikationsausrüster Nortel Networks Corp. meldete am Dienstag, dass die Kosten derzeit über Plan liegen und die Gewinnmargen zu niedrig sind. Daher wird man im nächsten Monat weitere Kürzungen ankündigen.
Demnach wird der Konzern Mitte August im Rahmen der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2004 mitteilen, wie er die Kosten weiter senken will.
Den Angaben zufolge hat man es nicht geschafft, die operativen Kosten unter die Marke von 40 Prozent des Gesamtumsatzes zu drücken. Zudem konnten bisher keine Bruttomargen im mittleren Bereich der Spanne von 40-50 Prozent erzielt werden.
Die Aktie von Nortel Networks verliert in Toronto momentan 10,37 Prozent auf 4,84 C-Dollar.
Die kanadische Telekommunikationsausrüster Nortel Networks Corp. meldete am Dienstag, dass die Kosten derzeit über Plan liegen und die Gewinnmargen zu niedrig sind. Daher wird man im nächsten Monat weitere Kürzungen ankündigen.
Demnach wird der Konzern Mitte August im Rahmen der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2004 mitteilen, wie er die Kosten weiter senken will.
Den Angaben zufolge hat man es nicht geschafft, die operativen Kosten unter die Marke von 40 Prozent des Gesamtumsatzes zu drücken. Zudem konnten bisher keine Bruttomargen im mittleren Bereich der Spanne von 40-50 Prozent erzielt werden.
Die Aktie von Nortel Networks verliert in Toronto momentan 10,37 Prozent auf 4,84 C-Dollar.
Merck KGaA: In naher Zukunft Übernahme im Generika-Bereich
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Merck KGaA, Darmstadt, hat für die nahe
Zukunft eine kleinere Übernahme im Generika-Bereich angekündigt. Das
Unternehmen sei sehr aktiv in Sachen Fusionen- und Übernahmen, sagte
Vorstandsvorsitzender Bernhard Scheuble am Dienstag während einer
Analystenkonferenz. Auch eine größere Akquisition schloss Scheuble nicht
aus. Gegenwärtig gebe es zu diesem Thema jedoch nichts zu berichten. Im
Gegensatz zu jüngsten Marktspekulationen zeichne sich keine wichtige
Akquisition im Chemiebereich am Horizont ab, fügte der Vorstandsvorsitzende
hinzu.
Dow Jones Newswires/27.7.2004/bb/chr
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Merck KGaA, Darmstadt, hat für die nahe
Zukunft eine kleinere Übernahme im Generika-Bereich angekündigt. Das
Unternehmen sei sehr aktiv in Sachen Fusionen- und Übernahmen, sagte
Vorstandsvorsitzender Bernhard Scheuble am Dienstag während einer
Analystenkonferenz. Auch eine größere Akquisition schloss Scheuble nicht
aus. Gegenwärtig gebe es zu diesem Thema jedoch nichts zu berichten. Im
Gegensatz zu jüngsten Marktspekulationen zeichne sich keine wichtige
Akquisition im Chemiebereich am Horizont ab, fügte der Vorstandsvorsitzende
hinzu.
Dow Jones Newswires/27.7.2004/bb/chr
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.7.04 um 16:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
330400 Software.......... 27,10 +1,73 +6,81
518760 MPC............... 60,01 +2,91 +5,09
696960 Puma.............. 194,70 +8,20 +4,39
703003 Rheinmetall....... 31,03 +1,23 +4,12
938914 Eads.............. 22,35 +0,81 +3,76
617703 Repower Sys....... 17,28 +0,53 +3,16
722670 Suess MicroTec.... 5,31 +0,15 +2,90
927200 Dialog Semic...... 2,96 +0,08 +2,77
843002 Muenchener Rueck.. 77,61 +1,79 +2,36
725750 Metro AG.......... 36,80 +0,80 +2,22
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 2,80 -0,23 -7,59
766710 Vossloh........... 35,20 -1,55 -4,21
659990 Merck............. 43,45 -1,73 -3,82
513700 QSC............... 3,20 -0,11 -3,32
633500 Krones............ 76,70 -2,62 -3,30
745490 Teles............. 7,81 -0,24 -2,98
585150 GPC Biotech....... 9,26 -0,28 -2,93
723890 Singulus.......... 15,65 -0,46 -2,85
902757 Rofin Sinar....... 15,90 -0,40 -2,45
579200 Freenet.de........ 15,57 -0,38 -2,38
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
330400 Software.......... 27,10 +1,73 +6,81
518760 MPC............... 60,01 +2,91 +5,09
696960 Puma.............. 194,70 +8,20 +4,39
703003 Rheinmetall....... 31,03 +1,23 +4,12
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566480 Evotec............ 2,80 -0,23 -7,59
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579200 Freenet.de........ 15,57 -0,38 -2,38
Cenit ziehen im Vorfeld der Zahlen ordentlich an.
Hallo,
unglaublich, was die Hausse-Trottel (Dax, MDax, TecDax) hier wieder Gas geben... Man meint wirklich, die bräuchten die Prügel, wonach sie regelrecht betteln.
Was geht denn bei SOW ab? Deren KGV beträgt für 05 bereits über 20! Was für ein Wahnsinn... Oder auch Puma, MPC, da gibt´s ja heute wieder einige. Auch Metro im Vorfeld der Zahlen am Fr.
Was für ein Schwachsinn!
unglaublich, was die Hausse-Trottel (Dax, MDax, TecDax) hier wieder Gas geben... Man meint wirklich, die bräuchten die Prügel, wonach sie regelrecht betteln.
Was geht denn bei SOW ab? Deren KGV beträgt für 05 bereits über 20! Was für ein Wahnsinn... Oder auch Puma, MPC, da gibt´s ja heute wieder einige. Auch Metro im Vorfeld der Zahlen am Fr.
Was für ein Schwachsinn!
Kontron echt interessanter kursverlauf heute.....
KBC 6,33 + 3,77 % (TT 5,79)
gehandelt 546 K.....
KBC 6,33 + 3,77 % (TT 5,79)
gehandelt 546 K.....
Kontron...
KBC 6,29 Euro
Gehandelte Stück: 550 k
KBC 6,29 Euro
Gehandelte Stück: 550 k
#3742 von ausbruch
@HSM
was sind denn da für block-zombies am werk.....
was sind denn da für block-zombies am werk.....
Servus Blaulichtcop
Was meinst Du denn zum MDAX ?
Was meinst Du denn zum MDAX ?
@ HSM
Das ist keine faire Frage für Freund Blaulichtcop. Der MDAX liegt heute nur mäßig im Plus (0,7% ggü. + 1,4% im DAX 30)..... Da regt er sich nur wieder völlig umsonst auf..
Das ist keine faire Frage für Freund Blaulichtcop. Der MDAX liegt heute nur mäßig im Plus (0,7% ggü. + 1,4% im DAX 30)..... Da regt er sich nur wieder völlig umsonst auf..
FAZ-NET-INVESTOR
Telekommunikation
3U Telecom-Aktie stürzt auf "Penny-stock"-Niveau
27. Juli 2004 Wer als Aktionär der 3U Telecom auf den Rat des verstorbenen Börsengurus André Kostolany gehört und sich seit für längere Zeit nach dem Erwerb des Papiers schlafen gelegt hat, dürfte mit einem kräftigen Kater aufwachen. Und sich mächtig ärgern.
Denn aktuell ist der Titel mit 98 Cent soviel wert wie am 28. März 2003. Gegenüber seinem Tiefstkurs steht bei ihm zwar noch ein Plus von 36 Prozent zu Buche. Doch kommt die Aktie von einem Jahreshoch von 3,20 Euro, das vom 7. Mai datiert. Binnen zehn Wochen hat sie mithin rund 70 Prozent ihres Wertes eingebüßt. Zuvor hatte sie seit Jahresbeginn 2003 gut 315 Prozent gewonnen.
Für diesen Absturz gibt es mehrere Gründe. Einmal blieb das Unternehmen mit seinen Zahlen zum ersten Quartal hinter seinen eigenen Prognosen zurück. Das wäre vielleicht nicht einmal so tragisch, wenn das Phänomen vernünftig erklärt werden könnte. Aber gleichzeitig wurder der Vertrag mit dem damaligen Vorstandsvorsitzenden Udo Graul nicht verlängert. Die Unsicherheit über die Beweggründe für das Ausscheiden sowie über die weitere Unternehmensentwicklung halfen der Aktie sicherlich nicht.
Spekulationen über mögliche Bilanzrisiken
Nachdem Spekulationen über mögliche Bilanzrisiken im Rahmen der Übernahme von LambdaNet aufkamen, sah sich das Unternehmen zu einer Stellungnahme verpflichtet: Es seien im Zusammenhang mit den getätigten Akquisitionen OneTel und LambdaNet keine weiteren Mittelabflüsse zu erwarten. Die Finanzlage wurde als unverändert komfortabel dargestellt, zumal 3U nach Angaben der Gesellschaft Ende des zweiten Quartals über 31 Millionen Euro kurzfristige Finanzmittel verfügte. Über die Nettoverschuldung sowie mögliche operative Fehlentwicklungen, die auch mit starken Mittelabflüssen oder Belastungen verbunden sein können, wurden hingegen keine Angaben gemacht.
Die Ankündigung der Vorstände Ende Juni, sämtliche von ihnen gehaltenen Aktien über einen Zeitraum von drei Jahren nicht zu veräußern, war zwar tröstlich. Für den ausscheidenden Vorstand, der mit einem Kapitalanteil von gut 16 Prozent zu den Großaktionären zählte, galt diese Vereinbarung jedoch nicht. Eine Verkauf konnte somit nicht ausgeschlossen werden. Die deutlichen Kursverluste haben faktisch Ende Juni begonnen.
Bessere Informationen notwendig
Dazu kommt eine Peinlichkeit der Deutschen Börse. Denn eine falsche Berechnung hatte die Aktie zunächst zum Fast-Entry-Kandidaten für den TecDax gemacht. Die fehlerhafte TecDax-Rangliste ist dann jedoch von der Deutschen Börse zurückgenommen worden. Sollten sich Anleger in Erwartung des Indexaufstiegs schon mit Papieren eingedeckt haben, hatten sie nun einen Grund zum Verkauf.
Insgesamt ist das ein Coctail an Informationen, die der Aktie vorerst sicherlich nicht helfen können. Sie dürfte erst dann wieder einen Blick wert sein, wenn verläßlichere Informationen über die jüngsten Geschehnisse und die weitere Unternehmensstrategie verfügbar sind. Gewinnschätzungen sind im Moment ziemlich wertlos, der Chart sieht eher verheerend aus.
Telekommunikation
3U Telecom-Aktie stürzt auf "Penny-stock"-Niveau
27. Juli 2004 Wer als Aktionär der 3U Telecom auf den Rat des verstorbenen Börsengurus André Kostolany gehört und sich seit für längere Zeit nach dem Erwerb des Papiers schlafen gelegt hat, dürfte mit einem kräftigen Kater aufwachen. Und sich mächtig ärgern.
Denn aktuell ist der Titel mit 98 Cent soviel wert wie am 28. März 2003. Gegenüber seinem Tiefstkurs steht bei ihm zwar noch ein Plus von 36 Prozent zu Buche. Doch kommt die Aktie von einem Jahreshoch von 3,20 Euro, das vom 7. Mai datiert. Binnen zehn Wochen hat sie mithin rund 70 Prozent ihres Wertes eingebüßt. Zuvor hatte sie seit Jahresbeginn 2003 gut 315 Prozent gewonnen.
Für diesen Absturz gibt es mehrere Gründe. Einmal blieb das Unternehmen mit seinen Zahlen zum ersten Quartal hinter seinen eigenen Prognosen zurück. Das wäre vielleicht nicht einmal so tragisch, wenn das Phänomen vernünftig erklärt werden könnte. Aber gleichzeitig wurder der Vertrag mit dem damaligen Vorstandsvorsitzenden Udo Graul nicht verlängert. Die Unsicherheit über die Beweggründe für das Ausscheiden sowie über die weitere Unternehmensentwicklung halfen der Aktie sicherlich nicht.
Spekulationen über mögliche Bilanzrisiken
Nachdem Spekulationen über mögliche Bilanzrisiken im Rahmen der Übernahme von LambdaNet aufkamen, sah sich das Unternehmen zu einer Stellungnahme verpflichtet: Es seien im Zusammenhang mit den getätigten Akquisitionen OneTel und LambdaNet keine weiteren Mittelabflüsse zu erwarten. Die Finanzlage wurde als unverändert komfortabel dargestellt, zumal 3U nach Angaben der Gesellschaft Ende des zweiten Quartals über 31 Millionen Euro kurzfristige Finanzmittel verfügte. Über die Nettoverschuldung sowie mögliche operative Fehlentwicklungen, die auch mit starken Mittelabflüssen oder Belastungen verbunden sein können, wurden hingegen keine Angaben gemacht.
Die Ankündigung der Vorstände Ende Juni, sämtliche von ihnen gehaltenen Aktien über einen Zeitraum von drei Jahren nicht zu veräußern, war zwar tröstlich. Für den ausscheidenden Vorstand, der mit einem Kapitalanteil von gut 16 Prozent zu den Großaktionären zählte, galt diese Vereinbarung jedoch nicht. Eine Verkauf konnte somit nicht ausgeschlossen werden. Die deutlichen Kursverluste haben faktisch Ende Juni begonnen.
Bessere Informationen notwendig
Dazu kommt eine Peinlichkeit der Deutschen Börse. Denn eine falsche Berechnung hatte die Aktie zunächst zum Fast-Entry-Kandidaten für den TecDax gemacht. Die fehlerhafte TecDax-Rangliste ist dann jedoch von der Deutschen Börse zurückgenommen worden. Sollten sich Anleger in Erwartung des Indexaufstiegs schon mit Papieren eingedeckt haben, hatten sie nun einen Grund zum Verkauf.
Insgesamt ist das ein Coctail an Informationen, die der Aktie vorerst sicherlich nicht helfen können. Sie dürfte erst dann wieder einen Blick wert sein, wenn verläßlichere Informationen über die jüngsten Geschehnisse und die weitere Unternehmensstrategie verfügbar sind. Gewinnschätzungen sind im Moment ziemlich wertlos, der Chart sieht eher verheerend aus.
Epigenomics 7,75 Euro - 6,85 %
gehandelt 69 K......
gehandelt 69 K......
Barrick Gold meldet Gewinnrückgang im zweiten Quartal
Der kanadische Goldminenkonzern Barrick Gold Corp. musste aufgrund höherer Produktionskosten und geringerer Goldverkäufe im zweiten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen.
Der weltweit drittgrößte Goldproduzent erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn von 34 Mio. US-Dollar bzw. 6 US-Cents je Aktie, womit die durchschnittliche Gewinnprognose der Analysten erfüllt wurde. Im Vorjahresquartal lag der Gewinn bei 59 Mio. US-Dollar bzw. bei 11 US-Cents je Aktie. Mit zu dem Gewinnrückgang beigetragen hat dabei die Auflösungen so genannter Hedge-Positionen, welche im Berichtsquartal mit einer Sonderbelastung von 26 Mio. US-Dollar zu Buche geschlagen hatte.
Die im abgelaufenen Quartal realisierten Goldverkäufe verringerten sich gegenüber dem Vorjahresquartal (491 Mio. US-Dollar) auf 454 Mio. US-Dollar. Insgesamt wurden im Berichtszeitraum 1,28 Millionen Unzen Gold produziert, während die Goldproduktion im Vorjahreszeitraum noch bei 1,47 Millionen Unzen gelegen hatte.
Im Anschluss kündigte Barrick Gold den Start eines neuen Minenprojekts in Pascua-Lama, Südamerika, an. Im Rahmen dieses Projekts ist in den kommenden drei Jahren die Entwicklung und der Ausbau des dortigen Goldfelds vorgesehen. Nach Abschluss der Entwicklungsphase sollen in Pascua-Lama jährlich 750.000 bis 775.000 Unzen Gold sowie 30 Millionen Unzen Silber produziert werden. Die Produktionskosten wurden auf 130 bis 140 US-Dollar je Unze beziffert.
Die Aktie von Barrick Gold notiert in Toronto aktuell mit einem Minus von 2,76 Prozent bei 25,00 C-Dollar.
Der kanadische Goldminenkonzern Barrick Gold Corp. musste aufgrund höherer Produktionskosten und geringerer Goldverkäufe im zweiten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen.
Der weltweit drittgrößte Goldproduzent erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn von 34 Mio. US-Dollar bzw. 6 US-Cents je Aktie, womit die durchschnittliche Gewinnprognose der Analysten erfüllt wurde. Im Vorjahresquartal lag der Gewinn bei 59 Mio. US-Dollar bzw. bei 11 US-Cents je Aktie. Mit zu dem Gewinnrückgang beigetragen hat dabei die Auflösungen so genannter Hedge-Positionen, welche im Berichtsquartal mit einer Sonderbelastung von 26 Mio. US-Dollar zu Buche geschlagen hatte.
Die im abgelaufenen Quartal realisierten Goldverkäufe verringerten sich gegenüber dem Vorjahresquartal (491 Mio. US-Dollar) auf 454 Mio. US-Dollar. Insgesamt wurden im Berichtszeitraum 1,28 Millionen Unzen Gold produziert, während die Goldproduktion im Vorjahreszeitraum noch bei 1,47 Millionen Unzen gelegen hatte.
Im Anschluss kündigte Barrick Gold den Start eines neuen Minenprojekts in Pascua-Lama, Südamerika, an. Im Rahmen dieses Projekts ist in den kommenden drei Jahren die Entwicklung und der Ausbau des dortigen Goldfelds vorgesehen. Nach Abschluss der Entwicklungsphase sollen in Pascua-Lama jährlich 750.000 bis 775.000 Unzen Gold sowie 30 Millionen Unzen Silber produziert werden. Die Produktionskosten wurden auf 130 bis 140 US-Dollar je Unze beziffert.
Die Aktie von Barrick Gold notiert in Toronto aktuell mit einem Minus von 2,76 Prozent bei 25,00 C-Dollar.
Oleg und seine Epi-ge-no-mist
Vielleicht kennt er den Bodo Schnabel.
Vielleicht kennt er den Bodo Schnabel.
DAX-Schluss: Index legt deutlich zu, Versicherer im Fokus
Der Deutsche Aktienindex konnte den Dienstag schon mit leichten Aufschlägen beginnen. Der anfangs schwache Handel nahm mehr und mehr zu. Durch die positiven Konjunkturnachrichten aus Deutschland und den USA, sowie der guten Entwicklung an der Wall Street konnte der DAX mit einem dicken Plus aus dem Handel gehen. Zum Handelsschluss verbuchte der DAX30 ein Plus von 1,64 Prozent auf 3.814,08 Zähler.
Nachdem der Schweizer Versicherer Converium heute Zahlen veröffentlicht hat, rückten die Versicherungsaktien in den Fokus der Anleger. Die Schweizer hatten letzte Woche mit einer Gewinnwarnung den gesamten Markt nach unten gezogen. Marktbeobachter sahen in den heutigen Zuwächsen eine Gegenbewegung zu den Abschlägen der letzten Woche.
Die Märkte standen in dieser Sitzung wieder im Zeichen vieler Quartalszahlen. Der Schwerpunkt lag dabei auf den Mid- und Small-Caps. Die am Morgen veröffentlichten Zahlen des Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck fielen über den Erwartungen aus. Das Ergebnis im zweiten Quartal stieg aufgrund der Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf des Labordistributionsgeschäftes, VWR International Inc., und der Beteiligung am Gemeinschaftsunternehmen Biomet-Merck von 84 Mio. Euro auf 364 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen dank der beiden Hoffnungsträger "Flüssigkristalle" und "Erbitux" mit weiterem Wachstum. Neben dem Umsatz soll auch das operative Ergebnis weiter wachsen. Das Ergebnis nach Steuern soll sogar um rund 150 Prozent zulegen können, womit die bisherige Prognose von einem zweistelligen Wachstum deutlich erhöht wurde.
Daneben berichteten vor Handelsbeginn auch der Sportartikelhersteller PUMA, der Verkehrstechnikkonzern Vossloh, der Motorenhersteller DEUTZ und der Direktbroker DAB bank. PUMA konnte den Umsatz und das Ergebnis im zweiten Quartal steigern und damit die Analystenerwartungen übertreffen. In der Folge gehörte der Titel zu den Top-Werten des MDAX und legte über 4 Prozent zu. Vossloh konnte für das erste Halbjahr die Erwartungen erfüllen. DEUTZ konnte im ersten Halbjahr 2004 das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verdoppeln. Und auch die DAB bank steigerte das Vorsteuer-Ergebnis um 30 Prozent.
Gefragt war heute auch die Aktie des Softwarekonzerns SAP. Die Aktie gewann deutlich, da der Wert ab morgen dem EURO STOXX 50 angehört und somit in das Blickfeld der Index-orientierten Anlegern gerät.
Auf der konjunkturellen Seite standen heute zwei wichtige Nachrichten auf der Agenda. Am Vormittag stand der ifo-Geschäftsklimaindex und am Nachmittag das US-Verbrauchervertrauen an. Beide Zahlen wirkten sich positiv auf den Markt aus.
Das Münchner ifo-Institut veröffentlichte die Entwicklung des Geschäftsklimaindex für den Monat Juli. Der ifo-Geschäftsklimaindex verbesserte sich demnach gegenüber dem Vormonat von 94,6 Punkten auf 95,6 Punkte. Damit konnten die durchschnittlichen Erwartungen der Marktbeobachter übertroffen werden, welche lediglich mit einem Anstieg auf 95,2 Zähler gerechnet hatten. Der Index zur Beurteilung der aktuellen Lage verbesserte sich gegenüber dem Vormonat (93,2 Punkte) auf 94,1 Zähler. Der Index der Geschäftserwartungen verbesserte sich von 96,0 auf 97,1 Punkte.
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board stellte in New York die Entwicklung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für Juli 2004 vor. Der Gesamtindex stieg demnach von revidiert 102,8 Punkten im Juni auf nunmehr 106,1 Punkte. Analysten hatten im Vorfeld lediglich einen Anstieg auf 102,0 Punkte erwartet.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 3.814,08 (+1,64 Prozent)
MDAX: 4.945,96 (+0,96 Prozent)
Tagesgewinner: Münchener Rück, METRO, SAP
Tagesverlierer: TUI, Deutsche Börse, Commerzbank
Unternehmensnachrichten:
Während bei Volkswagen die Werksferien aufgrund von Absatzproblemen ausgeweitet werden müssen, werden die Mitarbeiter des Mitbewerbers BMW in diesem Jahr weitgehend auf ihre Werksferien verzichten müssen. Am Montag bestätigte ein Konzern-Sprecher der Münchner, dass aufgrund der hohen Nachfrage die Werksferien weitegehend ausfallen werden, da BMW durcharbeiten wird. Lediglich für Umbauarbeiten werde die Produktion im Werk München im August für eine Woche gestoppt.
Einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge rechnet die Allianz künftig mit niedrigeren Preisen in der Kfz-Versicherung. Dies berichtet die Wirtschaftszeitung am Dienstag. Demnach sagte der Vorstandschef der Allianz-Sachgruppe, Reiner Hagemann, gegenüber der Zeitung, dass aufgrund der Ermittlungen der Treuhänder es im Herbst für den einen oder anderen Bereich auch moderate Tarifabsenkungen im Bestand geben werde. Hierzu würden vor allem Nutzfahrzeuge und Teile des Pkw-Bestandes zählen.
Jüngsten US-Presseberichten zufolge könnte sich die US-Tochter Chrysler von DaimlerChrysler in den kommenden drei Jahren die Gründung einer neuen und zugleich sehr günstigen Pkw-Einstiegsmarke vorstellen, die speziell auf junge Käufer abgestimmt ist. Gegenüber der US-Tageszeitung "Detroit News" sagte Chrysler-Chef Dieter Zetsche, die neue Marke müsse sowohl für junge Kunden als auch für Erstkäufer interessant sein, die vom jetzigen Markenangebot nicht erfasst würden. Zudem soll das neue Fahrzeugkonzept von Fahrzeugen der Marken Dodge und Jeep abgeleitet werden.
Die HypoVereinsbank bzw. ihre polnische Tochter BPH hat aktuellen Presseberichten zufolge mit der Hauptstadt Warschau einen ihrer größten Kunden verloren. Nach Berichten der "Financial Times Deutschland" hätte die Tochter Pekao der italienischen Unicredito ein deutlich billigeres Angebot gemacht. Pekao werde künftig für die Stadt sämtliche Konten und den Zahlungsverkehr mit einem Volumen von rund 1,1 Mrd. Euro abwickeln. Laut der FTD sei dies für die HypoVereinsbank ein herber Rückschlag, da Polen nach Österreich der zweitwichtigste Auslandsmarkt sei.
Der Deutsche Aktienindex konnte den Dienstag schon mit leichten Aufschlägen beginnen. Der anfangs schwache Handel nahm mehr und mehr zu. Durch die positiven Konjunkturnachrichten aus Deutschland und den USA, sowie der guten Entwicklung an der Wall Street konnte der DAX mit einem dicken Plus aus dem Handel gehen. Zum Handelsschluss verbuchte der DAX30 ein Plus von 1,64 Prozent auf 3.814,08 Zähler.
Nachdem der Schweizer Versicherer Converium heute Zahlen veröffentlicht hat, rückten die Versicherungsaktien in den Fokus der Anleger. Die Schweizer hatten letzte Woche mit einer Gewinnwarnung den gesamten Markt nach unten gezogen. Marktbeobachter sahen in den heutigen Zuwächsen eine Gegenbewegung zu den Abschlägen der letzten Woche.
Die Märkte standen in dieser Sitzung wieder im Zeichen vieler Quartalszahlen. Der Schwerpunkt lag dabei auf den Mid- und Small-Caps. Die am Morgen veröffentlichten Zahlen des Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck fielen über den Erwartungen aus. Das Ergebnis im zweiten Quartal stieg aufgrund der Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf des Labordistributionsgeschäftes, VWR International Inc., und der Beteiligung am Gemeinschaftsunternehmen Biomet-Merck von 84 Mio. Euro auf 364 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen dank der beiden Hoffnungsträger "Flüssigkristalle" und "Erbitux" mit weiterem Wachstum. Neben dem Umsatz soll auch das operative Ergebnis weiter wachsen. Das Ergebnis nach Steuern soll sogar um rund 150 Prozent zulegen können, womit die bisherige Prognose von einem zweistelligen Wachstum deutlich erhöht wurde.
Daneben berichteten vor Handelsbeginn auch der Sportartikelhersteller PUMA, der Verkehrstechnikkonzern Vossloh, der Motorenhersteller DEUTZ und der Direktbroker DAB bank. PUMA konnte den Umsatz und das Ergebnis im zweiten Quartal steigern und damit die Analystenerwartungen übertreffen. In der Folge gehörte der Titel zu den Top-Werten des MDAX und legte über 4 Prozent zu. Vossloh konnte für das erste Halbjahr die Erwartungen erfüllen. DEUTZ konnte im ersten Halbjahr 2004 das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verdoppeln. Und auch die DAB bank steigerte das Vorsteuer-Ergebnis um 30 Prozent.
Gefragt war heute auch die Aktie des Softwarekonzerns SAP. Die Aktie gewann deutlich, da der Wert ab morgen dem EURO STOXX 50 angehört und somit in das Blickfeld der Index-orientierten Anlegern gerät.
Auf der konjunkturellen Seite standen heute zwei wichtige Nachrichten auf der Agenda. Am Vormittag stand der ifo-Geschäftsklimaindex und am Nachmittag das US-Verbrauchervertrauen an. Beide Zahlen wirkten sich positiv auf den Markt aus.
Das Münchner ifo-Institut veröffentlichte die Entwicklung des Geschäftsklimaindex für den Monat Juli. Der ifo-Geschäftsklimaindex verbesserte sich demnach gegenüber dem Vormonat von 94,6 Punkten auf 95,6 Punkte. Damit konnten die durchschnittlichen Erwartungen der Marktbeobachter übertroffen werden, welche lediglich mit einem Anstieg auf 95,2 Zähler gerechnet hatten. Der Index zur Beurteilung der aktuellen Lage verbesserte sich gegenüber dem Vormonat (93,2 Punkte) auf 94,1 Zähler. Der Index der Geschäftserwartungen verbesserte sich von 96,0 auf 97,1 Punkte.
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board stellte in New York die Entwicklung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für Juli 2004 vor. Der Gesamtindex stieg demnach von revidiert 102,8 Punkten im Juni auf nunmehr 106,1 Punkte. Analysten hatten im Vorfeld lediglich einen Anstieg auf 102,0 Punkte erwartet.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 3.814,08 (+1,64 Prozent)
MDAX: 4.945,96 (+0,96 Prozent)
Tagesgewinner: Münchener Rück, METRO, SAP
Tagesverlierer: TUI, Deutsche Börse, Commerzbank
Unternehmensnachrichten:
Während bei Volkswagen die Werksferien aufgrund von Absatzproblemen ausgeweitet werden müssen, werden die Mitarbeiter des Mitbewerbers BMW in diesem Jahr weitgehend auf ihre Werksferien verzichten müssen. Am Montag bestätigte ein Konzern-Sprecher der Münchner, dass aufgrund der hohen Nachfrage die Werksferien weitegehend ausfallen werden, da BMW durcharbeiten wird. Lediglich für Umbauarbeiten werde die Produktion im Werk München im August für eine Woche gestoppt.
Einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge rechnet die Allianz künftig mit niedrigeren Preisen in der Kfz-Versicherung. Dies berichtet die Wirtschaftszeitung am Dienstag. Demnach sagte der Vorstandschef der Allianz-Sachgruppe, Reiner Hagemann, gegenüber der Zeitung, dass aufgrund der Ermittlungen der Treuhänder es im Herbst für den einen oder anderen Bereich auch moderate Tarifabsenkungen im Bestand geben werde. Hierzu würden vor allem Nutzfahrzeuge und Teile des Pkw-Bestandes zählen.
Jüngsten US-Presseberichten zufolge könnte sich die US-Tochter Chrysler von DaimlerChrysler in den kommenden drei Jahren die Gründung einer neuen und zugleich sehr günstigen Pkw-Einstiegsmarke vorstellen, die speziell auf junge Käufer abgestimmt ist. Gegenüber der US-Tageszeitung "Detroit News" sagte Chrysler-Chef Dieter Zetsche, die neue Marke müsse sowohl für junge Kunden als auch für Erstkäufer interessant sein, die vom jetzigen Markenangebot nicht erfasst würden. Zudem soll das neue Fahrzeugkonzept von Fahrzeugen der Marken Dodge und Jeep abgeleitet werden.
Die HypoVereinsbank bzw. ihre polnische Tochter BPH hat aktuellen Presseberichten zufolge mit der Hauptstadt Warschau einen ihrer größten Kunden verloren. Nach Berichten der "Financial Times Deutschland" hätte die Tochter Pekao der italienischen Unicredito ein deutlich billigeres Angebot gemacht. Pekao werde künftig für die Stadt sämtliche Konten und den Zahlungsverkehr mit einem Volumen von rund 1,1 Mrd. Euro abwickeln. Laut der FTD sei dies für die HypoVereinsbank ein herber Rückschlag, da Polen nach Österreich der zweitwichtigste Auslandsmarkt sei.
TecDAX-Schluss: Index bei gutem Handel knapp behauptet
Der TecDAX ging am Dienstagabend mit einem Plus von 0,02 Prozent auf 502 Zählern knapp behauptet aus dem Handel. Die Umsätze waren bei Handelsbeginn noch zurückhaltend, konnten aber auf Grund der guten Konjunktur-Nachrichten aus Deutschland und den USA, sowie den guten Vorgaben der NASDAQ etwas gesteigert werden.
An der Spitze des TecDAX lagen die Werte von Software AG, SÜSS MicroTec und SCM Microsystems. SCM Microsystems musste von seinen Zuwächsen von über 4,5 Prozent am Vormittag im Laufe des Tages wieder etwas abgeben. Die Software AG konnte in der Spitze ein Plus von über 10 Prozent erzielen, gab aber bis Börsenschluss ebenfalls etwas ab.
Schlusslichter waren die Titel von SINGULUS, GPC Biotech und Evotec OAI. Der Gewinner von gestern, TELES, musste ab Mittag von seinen Zuwächsen zu Wochenbeginn abgeben. Zum Handelsstart hatte der Wert noch über 1 Prozent zulegen können. Die umsatzstärksten Werte sind freenet.de, mobilcom, T-Online und EPCOS.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 502,92 Punkte (+0,02 Prozent)
Tagesgewinner: Software AG, SÜSS MicroTec, SCM Microsystems
Tagesverlierer: SINGULUS, GPC Biotech, Evotec OAI
Unternehmensnachrichten:
Lycos Europe meldete, dass er im ersten Halbjahr 2004 einen Konzernumsatz von 47,6 Mio. Euro nach 42,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum erwirtschaftet hat. Das EBITDA-Ergebnis lag trotz verstärkter Marketing-Aktivitäten vor allem auf dem deutschen DSL-Markt bei -21,6 Mio. Euro im Vergleich zu -20,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Fehlbetrag sank von 27,2 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2003 auf nun 26,3 Mio. Euro. Die Kosten wurden von 28,4 Mio. Euro auf 28,0 Mio. Euro reduziert. Allgemeine Kostensenkungen und der Verkauf einer verlustbringenden Tochter in 2003 trugen zur Verbesserung der Bruttomarge von 33 Prozent auf 41 Prozent bei. Im zweiten Quartal 2004 betrug der Gesamtumsatz 23,9 Mio. Euro, was gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 11 Prozent und zudem den höchsten Quartalsumsatz seit Ende 2002 bedeutet. Die Bruttomarge stieg von 35 Prozent im Jahr 2003 auf 43 Prozent. Der EBITDA-Verlust stieg um 24 Prozent auf 11,9 Mio. Euro, der Fehlbetrag erhöhte sich um 15 Prozent auf 14,4 Mio. Euro.
MacroPore Biosurgery wurden von den National Institutes of Health (NIH) 750.000 Dollar zugestanden, um mit der zweiten Phase ihres Small Business Innovation Research (SBIR)-Zuschusses fortzufahren. Der Zuschuss dient der Untersuchung der möglichen Rolle von aus Fettgewebe extrahierten regenerativen Zellen zur Behandlung von Herzinfarkten und zur Unterstützung zukünftiger Einsatzmöglichkeiten dieser Zellen in klinischen Studien. Die zweite Phase folgt dem erfolgreichen Abschluss der ersten Phase, für die dem Unternehmen 100.000 Dollar gewährt wurden.
Vizrt hat von der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt Österreichs (ORF) einen Auftrag mit einem Volumen von rund 2,8 Mio. Dollar erhalten zu haben. Demnach sollen 82 Schriftgeneratoren durch rund 60 viz|trio Einzelsysteme und 50 viz|trio NLE-PlugIns ersetzt werden. Der ORF unterhält neben 13 Radiosendern auch die beiden Fernsehkanäle ORF 1 und ORF 2. Noch vor Ablauf des Jahres sollen 20 Systeme installiert werden, der Rest im Verlauf der Jahre 2005 und 2006.
Der TecDAX ging am Dienstagabend mit einem Plus von 0,02 Prozent auf 502 Zählern knapp behauptet aus dem Handel. Die Umsätze waren bei Handelsbeginn noch zurückhaltend, konnten aber auf Grund der guten Konjunktur-Nachrichten aus Deutschland und den USA, sowie den guten Vorgaben der NASDAQ etwas gesteigert werden.
An der Spitze des TecDAX lagen die Werte von Software AG, SÜSS MicroTec und SCM Microsystems. SCM Microsystems musste von seinen Zuwächsen von über 4,5 Prozent am Vormittag im Laufe des Tages wieder etwas abgeben. Die Software AG konnte in der Spitze ein Plus von über 10 Prozent erzielen, gab aber bis Börsenschluss ebenfalls etwas ab.
Schlusslichter waren die Titel von SINGULUS, GPC Biotech und Evotec OAI. Der Gewinner von gestern, TELES, musste ab Mittag von seinen Zuwächsen zu Wochenbeginn abgeben. Zum Handelsstart hatte der Wert noch über 1 Prozent zulegen können. Die umsatzstärksten Werte sind freenet.de, mobilcom, T-Online und EPCOS.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 502,92 Punkte (+0,02 Prozent)
Tagesgewinner: Software AG, SÜSS MicroTec, SCM Microsystems
Tagesverlierer: SINGULUS, GPC Biotech, Evotec OAI
Unternehmensnachrichten:
Lycos Europe meldete, dass er im ersten Halbjahr 2004 einen Konzernumsatz von 47,6 Mio. Euro nach 42,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum erwirtschaftet hat. Das EBITDA-Ergebnis lag trotz verstärkter Marketing-Aktivitäten vor allem auf dem deutschen DSL-Markt bei -21,6 Mio. Euro im Vergleich zu -20,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Fehlbetrag sank von 27,2 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2003 auf nun 26,3 Mio. Euro. Die Kosten wurden von 28,4 Mio. Euro auf 28,0 Mio. Euro reduziert. Allgemeine Kostensenkungen und der Verkauf einer verlustbringenden Tochter in 2003 trugen zur Verbesserung der Bruttomarge von 33 Prozent auf 41 Prozent bei. Im zweiten Quartal 2004 betrug der Gesamtumsatz 23,9 Mio. Euro, was gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 11 Prozent und zudem den höchsten Quartalsumsatz seit Ende 2002 bedeutet. Die Bruttomarge stieg von 35 Prozent im Jahr 2003 auf 43 Prozent. Der EBITDA-Verlust stieg um 24 Prozent auf 11,9 Mio. Euro, der Fehlbetrag erhöhte sich um 15 Prozent auf 14,4 Mio. Euro.
MacroPore Biosurgery wurden von den National Institutes of Health (NIH) 750.000 Dollar zugestanden, um mit der zweiten Phase ihres Small Business Innovation Research (SBIR)-Zuschusses fortzufahren. Der Zuschuss dient der Untersuchung der möglichen Rolle von aus Fettgewebe extrahierten regenerativen Zellen zur Behandlung von Herzinfarkten und zur Unterstützung zukünftiger Einsatzmöglichkeiten dieser Zellen in klinischen Studien. Die zweite Phase folgt dem erfolgreichen Abschluss der ersten Phase, für die dem Unternehmen 100.000 Dollar gewährt wurden.
Vizrt hat von der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt Österreichs (ORF) einen Auftrag mit einem Volumen von rund 2,8 Mio. Dollar erhalten zu haben. Demnach sollen 82 Schriftgeneratoren durch rund 60 viz|trio Einzelsysteme und 50 viz|trio NLE-PlugIns ersetzt werden. Der ORF unterhält neben 13 Radiosendern auch die beiden Fernsehkanäle ORF 1 und ORF 2. Noch vor Ablauf des Jahres sollen 20 Systeme installiert werden, der Rest im Verlauf der Jahre 2005 und 2006.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.7.04 um 17:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
330400 Software.......... 26,99 +1,62 +6,38
696960 Puma.............. 195,89 +9,39 +5,03
703003 Rheinmetall....... 31,25 +1,45 +4,86
518760 MPC............... 59,84 +2,74 +4,79
938914 Eads.............. 22,50 +0,96 +4,45
722670 Suess MicroTec.... 5,37 +0,21 +4,06
909247 SCM Microsys...... 3,20 +0,12 +3,89
843002 Muenchener Rueck.. 78,46 +2,64 +3,48
927200 Dialog Semic...... 2,98 +0,10 +3,47
605395 Kontron........... 6,30 +0,20 +3,27
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 2,81 -0,22 -7,26
585150 GPC Biotech....... 9,17 -0,37 -3,87
659990 Merck............. 43,60 -1,58 -3,49
633500 Krones............ 76,57 -2,75 -3,46
766710 Vossloh........... 35,63 -1,12 -3,04
723890 Singulus.......... 15,65 -0,46 -2,85
656990 MLP............... 11,06 -0,26 -2,29
910354 Micronas Semi..... 33,56 -0,65 -1,90
622910 Jenoptik.......... 7,45 -0,14 -1,84
745490 Teles............. 7,91 -0,14 -1,73
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
330400 Software.......... 26,99 +1,62 +6,38
696960 Puma.............. 195,89 +9,39 +5,03
703003 Rheinmetall....... 31,25 +1,45 +4,86
518760 MPC............... 59,84 +2,74 +4,79
938914 Eads.............. 22,50 +0,96 +4,45
722670 Suess MicroTec.... 5,37 +0,21 +4,06
909247 SCM Microsys...... 3,20 +0,12 +3,89
843002 Muenchener Rueck.. 78,46 +2,64 +3,48
927200 Dialog Semic...... 2,98 +0,10 +3,47
605395 Kontron........... 6,30 +0,20 +3,27
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 2,81 -0,22 -7,26
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745490 Teles............. 7,91 -0,14 -1,73
L-DAX
Technische Analyse: KarstadtQuelle mit spannender Konstellation
In den letzten Wochen schöpften die Aktionäre der KarstadtQuelle AG (ISIN: DE0006275001) Hoffnung. Der Kursverlauf konnte zwar nicht gerade begeistern, doch nach einer Jahresperformance mit einem Minus von mehr als sechs Prozent ist der Anleger schon mit kleinen Zeichen zufrieden: Der Abwärtstrend wurde gestoppt. Zusätzlich wurde die Formation eines steigenden Dreiecks gebildet.
Dieses Bild sorgt dafür, dass einige Optimisten davon ausgehen, dass die Tiefststände, die auf einem Niveau von 16 Euro gebildet wurden, endgültig der Vergangenheit angehören.
Nicht ganz so rosig sehen aber die Fundamentalanalysten die weitere Performance. Denn die Neuigkeiten, die aus der Firmenzentrale zu vernehmen sind, sorgen für Ernüchterung. In seiner aktuellen Ausgabe berichtet der Focus, dass 26 der derzeitigen 180 Karstadt-Filialen der KarstadtQuelle AG rote Zahlen schreiben. Für eine Aufwärtsbewegung sei es noch zu früh, so das Statement.
Die technischen Analyseinstrumente weisen unterdessen kein klares Bild auf. Vom Momentum gab es sogar ein Verkaufssignal, nachdem dieses am Ende der vergangenen Woche die dreistellige Notierung verlassen hat. Auch beim TBI, der hier nicht grafisch berücksichtigt wurde, ist von einem möglichen Turnaround nichts zu erkennen. Auch hier wurde die 100 Zählermarke am 19. Juli nach unten durchbrochen. Aktuell notiert dieser Indikator bei 94 Punkten.
Zu etwas mehr Zuversicht – ohne dass jedoch eine Indikation erfolgte – tragen die Bollinger Bänder bei. Noch befindet sich der Aktienkurs inmitten dieser Begrenzungen, doch ein weiteres Kursminus könnte dazu führen, dass das untere Band geschnitten wird. Dies hätte ein Kaufsignal zur Folge.
Abwartend zeigt sich der RSI. Trotz der Kursentwicklung seit Beginn des Jahres ist von einer überverkauften Si-tuation nichts zu erkennen. Mit rund 45 Punkten befindet sich dieser Indikator vielmehr in neutralen Gefilden.
Vielleicht schafft es ja auch noch der MACD über seinen Trigger zu springen. Die Differenz zwischen beiden Linien ist sehr gering, die Möglichkeit für eine Kaufindikation wäre also gegeben. Sollte diese Entwicklung jedoch eintreffen, so sollte das Signal nicht überbewertet werden.
Auch in der nächsten Zukunft ist nicht mit deutlichen Kurssteigerungen zu rechnen. Die begonnene Seitwärtsbewegung dürfte weiter anhalten, dabei ist der nächste Widerstand bei einer Kursregion von gut 18 Euro anzutreffen.
In den letzten Wochen schöpften die Aktionäre der KarstadtQuelle AG (ISIN: DE0006275001) Hoffnung. Der Kursverlauf konnte zwar nicht gerade begeistern, doch nach einer Jahresperformance mit einem Minus von mehr als sechs Prozent ist der Anleger schon mit kleinen Zeichen zufrieden: Der Abwärtstrend wurde gestoppt. Zusätzlich wurde die Formation eines steigenden Dreiecks gebildet.
Dieses Bild sorgt dafür, dass einige Optimisten davon ausgehen, dass die Tiefststände, die auf einem Niveau von 16 Euro gebildet wurden, endgültig der Vergangenheit angehören.
Nicht ganz so rosig sehen aber die Fundamentalanalysten die weitere Performance. Denn die Neuigkeiten, die aus der Firmenzentrale zu vernehmen sind, sorgen für Ernüchterung. In seiner aktuellen Ausgabe berichtet der Focus, dass 26 der derzeitigen 180 Karstadt-Filialen der KarstadtQuelle AG rote Zahlen schreiben. Für eine Aufwärtsbewegung sei es noch zu früh, so das Statement.
Die technischen Analyseinstrumente weisen unterdessen kein klares Bild auf. Vom Momentum gab es sogar ein Verkaufssignal, nachdem dieses am Ende der vergangenen Woche die dreistellige Notierung verlassen hat. Auch beim TBI, der hier nicht grafisch berücksichtigt wurde, ist von einem möglichen Turnaround nichts zu erkennen. Auch hier wurde die 100 Zählermarke am 19. Juli nach unten durchbrochen. Aktuell notiert dieser Indikator bei 94 Punkten.
Zu etwas mehr Zuversicht – ohne dass jedoch eine Indikation erfolgte – tragen die Bollinger Bänder bei. Noch befindet sich der Aktienkurs inmitten dieser Begrenzungen, doch ein weiteres Kursminus könnte dazu führen, dass das untere Band geschnitten wird. Dies hätte ein Kaufsignal zur Folge.
Abwartend zeigt sich der RSI. Trotz der Kursentwicklung seit Beginn des Jahres ist von einer überverkauften Si-tuation nichts zu erkennen. Mit rund 45 Punkten befindet sich dieser Indikator vielmehr in neutralen Gefilden.
Vielleicht schafft es ja auch noch der MACD über seinen Trigger zu springen. Die Differenz zwischen beiden Linien ist sehr gering, die Möglichkeit für eine Kaufindikation wäre also gegeben. Sollte diese Entwicklung jedoch eintreffen, so sollte das Signal nicht überbewertet werden.
Auch in der nächsten Zukunft ist nicht mit deutlichen Kurssteigerungen zu rechnen. Die begonnene Seitwärtsbewegung dürfte weiter anhalten, dabei ist der nächste Widerstand bei einer Kursregion von gut 18 Euro anzutreffen.
Technische Analyse: Web.de vor weiteren Kursverlusten?
Die Euphorie an den Technologiebörsen hat sich in den letzten Wochen deutlich gelegt. Die Vorgaben der Nasdaq fallen nahezu täglich eher negativ aus, zusätzlich überraschte der Internetdienstleister Web.de (ISIN: DE0005296503) in der vergangenen Woche mit einem schwachen Quartalsergebnis. Zwar konnte das Unternehmen einen Umsatzanstieg verbuchen, blieb aber mit dem Ergebnis und dem Gewinn deutlich unter den Prognosen. Die Aktie verlor daraufhin an einem Tag rund vier Prozent an Kurswert.
Ohnehin ist der Anteilsschein technisch angeschlagen, der Kurs bewegt sich schon länger deutlich unter der 200-Tagelinie. Während der TecDAX seit Beginn des Jahres um rund 13 Prozent zulegen konnte, verlor die Aktie mehr als 17 Prozent.
Und auch aus fundamentaler Sicht sprechen die Faktoren eher für einen weiteren Kursverlust. Nicht nur der Rechenschaftsbericht enttäuschte, inzwischen mehren sich auch die Zweifel, ob die Gesamtjahresprognose überhaupt erreicht werden kann. Auch das aktuelle Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 90 läßt die Aktie eher teuer erscheinen. Fundamentalanalysten äußern sich daher sehr zurückhaltend über die Anteilsscheine.
Die technischen Analyseinstrumente fallen uneinheitlich aus: Von den Bollinger Bändern gibt es sogar ein Kaufsignal. Der Aktienkurs ist durch die Performance der letzten Wochen zwischenzeitlich unter die untere Begrenzungslinie gefallen. Doch eine Reaktion der Kursnotierung ist bislang nicht eingetreten.
Ähnliches ist auch vom RSI zu berichten. Die Notiz innerhalb des überverkauften Bereichs brachte ebenfalls nicht den erhofften Trendwechsel.
Eher negativ fällt der Blick auf den Trendbestätigungsindikator und den MACD aus. Beide skizzieren in unmitelbarer Zunkunft keinen Turnaround der Aktie. Der TBI befindet sich mit rund 92 Zählern auf einem niedrigen Niveau. Ein Aufwärtstrend lässt demnach weiter auf sich warten. Auch beim MACD stehen die Zeichen eher auf Vorsicht. Dieser Indikator befindet sich unter der Vergleichslinie – immerhin näherten sich die beiden Linien pünktlich zum Wochenschluss etwas an.
Einen Grund, die Aktien zu kaufen, gibt es nicht. Vielmehr dürfte sich die Abwärtsbewegung noch beschleunigen, sobald die Unterstützungslinie bei rund sieben Euro nachhaltig durchbrochen wird. Sollte diese Linie aber halten, so ist aber auch nicht mit raschen Kursgewinnen zu rechnen. Allenfalls wäre in diesem Fall eine Seitwärtsbewegung denkbar. Erst wenn sich die Stimmung gegenüber den Technologiewerten aufhellt, könnte die Aktie zu einer nachhaltigen Trendumkehr ansetzen. Doch danach sieht es derzeit nicht aus.
Die Euphorie an den Technologiebörsen hat sich in den letzten Wochen deutlich gelegt. Die Vorgaben der Nasdaq fallen nahezu täglich eher negativ aus, zusätzlich überraschte der Internetdienstleister Web.de (ISIN: DE0005296503) in der vergangenen Woche mit einem schwachen Quartalsergebnis. Zwar konnte das Unternehmen einen Umsatzanstieg verbuchen, blieb aber mit dem Ergebnis und dem Gewinn deutlich unter den Prognosen. Die Aktie verlor daraufhin an einem Tag rund vier Prozent an Kurswert.
Ohnehin ist der Anteilsschein technisch angeschlagen, der Kurs bewegt sich schon länger deutlich unter der 200-Tagelinie. Während der TecDAX seit Beginn des Jahres um rund 13 Prozent zulegen konnte, verlor die Aktie mehr als 17 Prozent.
Und auch aus fundamentaler Sicht sprechen die Faktoren eher für einen weiteren Kursverlust. Nicht nur der Rechenschaftsbericht enttäuschte, inzwischen mehren sich auch die Zweifel, ob die Gesamtjahresprognose überhaupt erreicht werden kann. Auch das aktuelle Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 90 läßt die Aktie eher teuer erscheinen. Fundamentalanalysten äußern sich daher sehr zurückhaltend über die Anteilsscheine.
Die technischen Analyseinstrumente fallen uneinheitlich aus: Von den Bollinger Bändern gibt es sogar ein Kaufsignal. Der Aktienkurs ist durch die Performance der letzten Wochen zwischenzeitlich unter die untere Begrenzungslinie gefallen. Doch eine Reaktion der Kursnotierung ist bislang nicht eingetreten.
Ähnliches ist auch vom RSI zu berichten. Die Notiz innerhalb des überverkauften Bereichs brachte ebenfalls nicht den erhofften Trendwechsel.
Eher negativ fällt der Blick auf den Trendbestätigungsindikator und den MACD aus. Beide skizzieren in unmitelbarer Zunkunft keinen Turnaround der Aktie. Der TBI befindet sich mit rund 92 Zählern auf einem niedrigen Niveau. Ein Aufwärtstrend lässt demnach weiter auf sich warten. Auch beim MACD stehen die Zeichen eher auf Vorsicht. Dieser Indikator befindet sich unter der Vergleichslinie – immerhin näherten sich die beiden Linien pünktlich zum Wochenschluss etwas an.
Einen Grund, die Aktien zu kaufen, gibt es nicht. Vielmehr dürfte sich die Abwärtsbewegung noch beschleunigen, sobald die Unterstützungslinie bei rund sieben Euro nachhaltig durchbrochen wird. Sollte diese Linie aber halten, so ist aber auch nicht mit raschen Kursgewinnen zu rechnen. Allenfalls wäre in diesem Fall eine Seitwärtsbewegung denkbar. Erst wenn sich die Stimmung gegenüber den Technologiewerten aufhellt, könnte die Aktie zu einer nachhaltigen Trendumkehr ansetzen. Doch danach sieht es derzeit nicht aus.
Hannover Rück ein Top Pick
Aktien von Allianz und Münchener Rück legten deutlich zu. Der Zwischenbericht des Schweizer Konkurrenten Converium fiel weniger schlecht aus als erwartet. Converium erklärte, man wolle trotz Kapitalbedarfs von bis zu 400 Millionen Dollar die Verwässerung für die Aktionäre so gering wie möglich halten. Der MDax-Titel Hannover Rück profitierte zusätzlich von einem positiven Analystenkommentar des Investmenthauses Morgan Stanley. Die US-Banker zählen den Titel neben Swiss Re zu den Top Picks der Branche.
T-Aktie profitierte von Verizon
Zugewinne feierten neben den festen Autotiteln, die von soliden Peugeot-Zahlen profitierten, auch die zuletzt abgestraften SAP und Siemens. Die Deutsche Telekom gewann nach guten Ergebnissen von France Telekom und vom US-Telekommunikationsanbieter Verizon Communications. Verizon konnte im zweiten Geschäftsquartal auf Grund seiner boomenden Mobilfunksparte Verluste im Festnetzgeschäft mehr als ausgleichen. Der Gewinn legte auf 1,8 Milliarden Dollar oder 64 Cents je Aktie zu. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 60 Cent je Aktie gerechnet.
Puma weiter auf dem Sprung
Immer höher, immer weiter: Puma legte auch im zweiten Quartal bei Umsatz und Gewinn deutlich zu. Zudem will der Sportartikelkonzern weiterhin eigene Aktien zurückkaufen und hob seine Umsatzziele für 2004 an. Merck und Vossloh standen dagegen ebenfalls nach Vorlage des Zwischenberichts deutlich unter Druck.
Software sehr begehrt
Im TecDax kletterten Software um 6,6 Prozent auf über 27 Euro. Händler sprachen von größeren Orders eines deutschen Käufers. Aktien von Evotec brachen ein. Bei Epcos erwarten Analysten jetzt eine Steigerung bei Umsatz und Ergebnis im dritten Quartal. Die Zahlen werden erst für kommenden Dienstag erwartet. Den Aktien des Herstellers passiver Bauelemente halfen die positiven Prognosen aber schon heute.
Aktien von Allianz und Münchener Rück legten deutlich zu. Der Zwischenbericht des Schweizer Konkurrenten Converium fiel weniger schlecht aus als erwartet. Converium erklärte, man wolle trotz Kapitalbedarfs von bis zu 400 Millionen Dollar die Verwässerung für die Aktionäre so gering wie möglich halten. Der MDax-Titel Hannover Rück profitierte zusätzlich von einem positiven Analystenkommentar des Investmenthauses Morgan Stanley. Die US-Banker zählen den Titel neben Swiss Re zu den Top Picks der Branche.
T-Aktie profitierte von Verizon
Zugewinne feierten neben den festen Autotiteln, die von soliden Peugeot-Zahlen profitierten, auch die zuletzt abgestraften SAP und Siemens. Die Deutsche Telekom gewann nach guten Ergebnissen von France Telekom und vom US-Telekommunikationsanbieter Verizon Communications. Verizon konnte im zweiten Geschäftsquartal auf Grund seiner boomenden Mobilfunksparte Verluste im Festnetzgeschäft mehr als ausgleichen. Der Gewinn legte auf 1,8 Milliarden Dollar oder 64 Cents je Aktie zu. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 60 Cent je Aktie gerechnet.
Puma weiter auf dem Sprung
Immer höher, immer weiter: Puma legte auch im zweiten Quartal bei Umsatz und Gewinn deutlich zu. Zudem will der Sportartikelkonzern weiterhin eigene Aktien zurückkaufen und hob seine Umsatzziele für 2004 an. Merck und Vossloh standen dagegen ebenfalls nach Vorlage des Zwischenberichts deutlich unter Druck.
Software sehr begehrt
Im TecDax kletterten Software um 6,6 Prozent auf über 27 Euro. Händler sprachen von größeren Orders eines deutschen Käufers. Aktien von Evotec brachen ein. Bei Epcos erwarten Analysten jetzt eine Steigerung bei Umsatz und Ergebnis im dritten Quartal. Die Zahlen werden erst für kommenden Dienstag erwartet. Den Aktien des Herstellers passiver Bauelemente halfen die positiven Prognosen aber schon heute.
Deutz fiel zurück
Der Motorenbauer Deutz konnte seinen Betriebsgewinn im ersten Halbjahr vor allem dank hoher Nachfrage nach Kompaktmotoren mehr als verdoppelt. Das Ergebnis des gewöhnlichen Geschäfts stieg im Vergleich zum Vorjahr von 4,5 Millionen Euro auf 9,5 Millionen Euro. Unter dem Strich wies Deutz aber vor allem wegen Rückstellungen einen Verlust aus.
Lycos Europe kauert in der Verlustzone
Das Internet-Unternehmen Lycos Europe konnte im zweiten Quartal 2004 zwar den Umsatz steigern, zugleich wurden aber die Verluste ausgeweitet. Der höhere Fehlbetrag von 14,4 Millionen Euro nach einem Minus von 12,5 Millionen Euro im Vorjahr geht auf Marketingmaßnahmen für Bezahldienste zurück. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen fiel für Lycos Europe ein Verlust von 11,9 Millionen Euro an nach 9,6 Millionen Euro ein Jahr zuvor.
DAB-Bank mit guten Vorsätzen
Die HypoVereinsbank-Tochter DAB-Bank baute die Gewinne weiter aus. Das Ergebnis vor Steuern stieg im zweiten Quartal leicht von 2,2 auf 2,9 Millionen Euro. Auch im Gesamtjahr will der Online-Broker das Vorsteuer-Ergebnis von zuletzt gut 13,3 Millionen Euro übertreffen.
Der Motorenbauer Deutz konnte seinen Betriebsgewinn im ersten Halbjahr vor allem dank hoher Nachfrage nach Kompaktmotoren mehr als verdoppelt. Das Ergebnis des gewöhnlichen Geschäfts stieg im Vergleich zum Vorjahr von 4,5 Millionen Euro auf 9,5 Millionen Euro. Unter dem Strich wies Deutz aber vor allem wegen Rückstellungen einen Verlust aus.
Lycos Europe kauert in der Verlustzone
Das Internet-Unternehmen Lycos Europe konnte im zweiten Quartal 2004 zwar den Umsatz steigern, zugleich wurden aber die Verluste ausgeweitet. Der höhere Fehlbetrag von 14,4 Millionen Euro nach einem Minus von 12,5 Millionen Euro im Vorjahr geht auf Marketingmaßnahmen für Bezahldienste zurück. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen fiel für Lycos Europe ein Verlust von 11,9 Millionen Euro an nach 9,6 Millionen Euro ein Jahr zuvor.
DAB-Bank mit guten Vorsätzen
Die HypoVereinsbank-Tochter DAB-Bank baute die Gewinne weiter aus. Das Ergebnis vor Steuern stieg im zweiten Quartal leicht von 2,2 auf 2,9 Millionen Euro. Auch im Gesamtjahr will der Online-Broker das Vorsteuer-Ergebnis von zuletzt gut 13,3 Millionen Euro übertreffen.
Aktien New York: Gut behauptet - Überwiegend positive Zahlen stützen
NEW YORK (dpa-AFX) - Gestützt von überwiegend positiven Unternehmenszahlen von den Standardwerten sind die Aktien an der Wall Street am Dienstag mit leichten Kursgewinnen gestartet. Der Dow Jones gewann 0,52 Prozent auf 10.013,98 Punkte, der breiter gefasste S& P-500-Index legte 0,26 Prozent auf 1.086,88 Zähler zu.
Die Nachrichten konzentrierten sich im Schwerpunkt auf die Unternehmen, sagten Händler. Am Nachmittag sei nochmal ein positiver Impuls von der Konjunkturseite durch deutlich besser als erwartete Zahlen zum US-Verbrauchervertrauen gekommen. Nun warteten Anleger auf einen nachhaltigen Umschwung, nachdem zuletzt Kursgewinne immer sehr schnell zu Verkäufen genutzt wurden, sagte ein Händler. Der Anstieg des Dow Jones im frühen Handel über die 10.000-Punkte-Marke sei da zunächst ein positives Zeichen, sagte ein Händler.
Telekomwerte zählten nach einigen Zahlen zu den größten Kursgewinnern im frühen Handel. Verizon Communications setzten sich nach Zahlen mit plus 3,45 Prozent auf 37,76 Dollar an die Dow-Spitze. Händlern zufolge hat der regionale Telefonanbieter die Marktprognose an den Umsatz und Ertrag im zweiten Quartal deutlich geschlagen.
Nach den Zahlen haben sich auch Analysten positiv geäußert: Lehman hat den Festnetzsektor von "Neutral" auf "Positive" hochgestuft. Die Anlageempfehlungen für Verizon und SBC Communications wurden mit "Overweight" bekräftigt - SBC-Aktien gewannen 2,83 Prozent auf 25,45 Dollar.
American-Express-Aktien verteuerten sich um 0,76 Prozent auf 49,27 Dollar. Die Kreditkartengesellschaft habe im zweiten Quartal den Gewinn etwas stärker gesteigert als von Analysten erwartet und vor allem beim Umsatz positiv überrascht, sagten Händler. Zudem hat die Deutsche Bank die Aktien von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Ziel auf 57 Dollar erhöht.
DuPont-Aktien zählten hingegen nach enttäuschenden Quartalszahlen mit minus 0,76 Prozent auf 41,58 Dollar zu den größten Verlierern im Dow. Das US-Chemieunternehmen verzeichnete im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang und verfehlte die Erwartungen von Analysten./fat/mw
NEW YORK (dpa-AFX) - Gestützt von überwiegend positiven Unternehmenszahlen von den Standardwerten sind die Aktien an der Wall Street am Dienstag mit leichten Kursgewinnen gestartet. Der Dow Jones gewann 0,52 Prozent auf 10.013,98 Punkte, der breiter gefasste S& P-500-Index legte 0,26 Prozent auf 1.086,88 Zähler zu.
Die Nachrichten konzentrierten sich im Schwerpunkt auf die Unternehmen, sagten Händler. Am Nachmittag sei nochmal ein positiver Impuls von der Konjunkturseite durch deutlich besser als erwartete Zahlen zum US-Verbrauchervertrauen gekommen. Nun warteten Anleger auf einen nachhaltigen Umschwung, nachdem zuletzt Kursgewinne immer sehr schnell zu Verkäufen genutzt wurden, sagte ein Händler. Der Anstieg des Dow Jones im frühen Handel über die 10.000-Punkte-Marke sei da zunächst ein positives Zeichen, sagte ein Händler.
Telekomwerte zählten nach einigen Zahlen zu den größten Kursgewinnern im frühen Handel. Verizon Communications setzten sich nach Zahlen mit plus 3,45 Prozent auf 37,76 Dollar an die Dow-Spitze. Händlern zufolge hat der regionale Telefonanbieter die Marktprognose an den Umsatz und Ertrag im zweiten Quartal deutlich geschlagen.
Nach den Zahlen haben sich auch Analysten positiv geäußert: Lehman hat den Festnetzsektor von "Neutral" auf "Positive" hochgestuft. Die Anlageempfehlungen für Verizon und SBC Communications wurden mit "Overweight" bekräftigt - SBC-Aktien gewannen 2,83 Prozent auf 25,45 Dollar.
American-Express-Aktien verteuerten sich um 0,76 Prozent auf 49,27 Dollar. Die Kreditkartengesellschaft habe im zweiten Quartal den Gewinn etwas stärker gesteigert als von Analysten erwartet und vor allem beim Umsatz positiv überrascht, sagten Händler. Zudem hat die Deutsche Bank die Aktien von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Ziel auf 57 Dollar erhöht.
DuPont-Aktien zählten hingegen nach enttäuschenden Quartalszahlen mit minus 0,76 Prozent auf 41,58 Dollar zu den größten Verlierern im Dow. Das US-Chemieunternehmen verzeichnete im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang und verfehlte die Erwartungen von Analysten./fat/mw
Aktien NASDAQ: Freundlich - Unternehmens- und Konjunkturzahlen positiv
NEW YORK (dpa-AFX) - Positive Unternehmens- und Konjunkturdaten haben den Aktien an der technologielastigen NASDAQ am Dienstag zu Kursgewinnen im frühen Handel verholfen. Bis 16.10 Uhr stieg der marktbreite NASDAQ-Composite-Index um 0,90 Prozent auf 1.855,65 Zähler, der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 1,14 Prozent auf 1.383,71 Punkte.
Angesichts überwiegend positiver Unternehmenszahlen versuchten sich die Technologiewerte nach den starken Kursverlusten seit Anfang Juli zu stabilisieren, sagten Händler. Am Nachmittag sei nochmal ein positiver Impuls von der Konjunkturseite durch deutlich besser als erwartete Zahlen zum US-Verbrauchervertrauen gekommen. Nun warteten Anleger auf einen nachhaltigen Umschwung, nachdem zuletzt Kursgewinne immer sehr schnell zu Verkäufen genutzt wurden, sagte ein Händler.
Henry-Schein-Aktien setzten sich mit plus 5,05 Prozent auf 64,07 Dollar an die Spitze des NASDAQ 100. Der Medizintechnikanbieter habe im zweiten Quartal den Gewinn etwas stärker gesteigert als von Analysten erwartet und vor allem beim Umsatz positiv überrascht, sagten Händler. Der Ausblick entspreche den Erwartungen. Auch aus dem Gesundheitssektor überraschten Dentsply positiv mit den Daten zum zweiten Quartal. Die Aktie gewann 4,64 Prozent auf 48,91 Dollar.
Am anderen Indexende standen Lincare-Aktien mit minus 6,18 Prozent auf 31,25 Dollar. Der Anbieter von Beatmungsgeräten für den Hausgebrauch leidet laut Händlern unter einem Bericht des "Wall Street Journal" über Details zu den geplanten Kürzungen im Rahmen des Medicare-Programms.
Cray-Aktien brachen um 40,99 Prozent auf 2,98 Dollar ein, nachdem der Hersteller von Computern für Forschungszwecke und Grafikanwendungen wegen verzögerter Vertragsabschlüsse für das laufende und das kommende Jahr eine Umsatzwarnung herausgegeben hatte. Zugleich standen angesichts fehlender Aufträge bei Cray im zweiten Quartal 0,64 Dollar Verlust je Aktie zu Buche, nachdem im Vorjahr noch 0,10 Dollar je Aktie verdient wurden.
Händlern zufolge trübe allerdings die erneut schwächere Entwicklung der Halbleiterwerte die leicht verbesserte Stimmung im Technologiesektor - der Branchenindex SOX rutschte nach anfänglichen Kursgewinnen zuletzt mit 1,32 Prozent auf 395,05 Punkte ins Minus. Zu den Verlierern zählten unter anderem Maxim mit minus 2,07 Prozent auf 46,28 Dollar./fat/mw
NEW YORK (dpa-AFX) - Positive Unternehmens- und Konjunkturdaten haben den Aktien an der technologielastigen NASDAQ am Dienstag zu Kursgewinnen im frühen Handel verholfen. Bis 16.10 Uhr stieg der marktbreite NASDAQ-Composite-Index um 0,90 Prozent auf 1.855,65 Zähler, der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 1,14 Prozent auf 1.383,71 Punkte.
Angesichts überwiegend positiver Unternehmenszahlen versuchten sich die Technologiewerte nach den starken Kursverlusten seit Anfang Juli zu stabilisieren, sagten Händler. Am Nachmittag sei nochmal ein positiver Impuls von der Konjunkturseite durch deutlich besser als erwartete Zahlen zum US-Verbrauchervertrauen gekommen. Nun warteten Anleger auf einen nachhaltigen Umschwung, nachdem zuletzt Kursgewinne immer sehr schnell zu Verkäufen genutzt wurden, sagte ein Händler.
Henry-Schein-Aktien setzten sich mit plus 5,05 Prozent auf 64,07 Dollar an die Spitze des NASDAQ 100. Der Medizintechnikanbieter habe im zweiten Quartal den Gewinn etwas stärker gesteigert als von Analysten erwartet und vor allem beim Umsatz positiv überrascht, sagten Händler. Der Ausblick entspreche den Erwartungen. Auch aus dem Gesundheitssektor überraschten Dentsply positiv mit den Daten zum zweiten Quartal. Die Aktie gewann 4,64 Prozent auf 48,91 Dollar.
Am anderen Indexende standen Lincare-Aktien mit minus 6,18 Prozent auf 31,25 Dollar. Der Anbieter von Beatmungsgeräten für den Hausgebrauch leidet laut Händlern unter einem Bericht des "Wall Street Journal" über Details zu den geplanten Kürzungen im Rahmen des Medicare-Programms.
Cray-Aktien brachen um 40,99 Prozent auf 2,98 Dollar ein, nachdem der Hersteller von Computern für Forschungszwecke und Grafikanwendungen wegen verzögerter Vertragsabschlüsse für das laufende und das kommende Jahr eine Umsatzwarnung herausgegeben hatte. Zugleich standen angesichts fehlender Aufträge bei Cray im zweiten Quartal 0,64 Dollar Verlust je Aktie zu Buche, nachdem im Vorjahr noch 0,10 Dollar je Aktie verdient wurden.
Händlern zufolge trübe allerdings die erneut schwächere Entwicklung der Halbleiterwerte die leicht verbesserte Stimmung im Technologiesektor - der Branchenindex SOX rutschte nach anfänglichen Kursgewinnen zuletzt mit 1,32 Prozent auf 395,05 Punkte ins Minus. Zu den Verlierern zählten unter anderem Maxim mit minus 2,07 Prozent auf 46,28 Dollar./fat/mw
DOW 10029,30 + 0,68 %
SPX 1088,68 + 0,43 %
COMPX 1852,88 +0,75 %
NDX 1380,69 + 0,90 %
Phlx Semiconductor Index 397.51 -0.71%
Biotechnology Index 465.13 +2.06%
Wall Street Schlussbericht: Konjunkturdaten belebten den Handel
Nachdem die US-Aktienmärkte am Montag einen eher mäßigen Start in die Woche gezeigt haben, werden am Dienstag dank hervorragender Konjunkturdaten deutliche Gewinne verbucht.
Dow Jones und NASDAQ eröffneten bereits im Plus und konnten im Handelsverlauf die Gewinne weiter ausbauen. Der Dow Jones konnte die psychologisch wichtige 10.000-Punkte-Marke überschreiten. Die NASDAQ beendete den Handel zwar auch mit einem ordentlichen Aufschlag, die Verluste der letzten Handelstage konnten aber bei weitem noch nicht ausgeglichen werden.
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board stellte in New York die Entwicklung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für Juli 2004 vor. Der Gesamtindex stieg demnach von revidiert 102,8 Punkten im Juni auf nunmehr 106,1 Punkte. Analysten hatten im Vorfeld lediglich einen Anstieg auf 102,0 Punkte erwartet. Hierbei kletterte der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate von 100,8 Punkte im Juni auf 105,8 Zähler. Auch der Index der gegenwärtigen Bedingungen erhöhte sich von 105,9 Zählern im Mai auf 106,5 Punkte. Zurückgeführt wird der starke Anstieg des Index auf eine anhaltende Erholung des Arbeitsmarkts. Dieser Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von etwa 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die etwa 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung ausmachen
Das Handelsvolumen an der NYSE lag bei 1,61 Mrd. Aktien, die umsatzstärksten Titel waren Nortel, Lucent und Verizon. An der NASDAQ wurden 1,73 Mrd. Papiere gehandelt. Hier verzeichneten Intel, Microsoft und Cisco die höchsten Volumina.
Schlussstände:
Dow Jones: 10.085,14 Punkte, +1,24 Prozent
NASDAQ: 1.869,10 Punkte, +1,64 Prozent
Euro: 1,2053 Dollar, -0,67 Prozent
Unternehmensmeldungen:
Die Verizon Communications Inc., die größte US-Telefongesellschaft für Nahverbindungen, meldete, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr aufgrund einer starken Entwicklung der Mobilfunk-Sparte Verizon Wireless deutlich gestiegen ist. Im Vorjahresergebnis war jedoch eine Einmalbelastungen in Höhe von 1,6 Mrd. Dollar enthalten. Die größte Telefongesellschaft in den USA verzeichnete demnach trotz eines rückläufigen Nahverbindungs-Geschäfts einen Gewinn von rund 1,8 Mrd. Dollar bzw. 64 Cents pro Aktie nach 338 Mio. Dollar bzw. 12 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 60 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz betrug im Berichtszeitraum 17,84 Mrd. Dollar gegenüber 16,83 Mrd. Dollar im zweiten Quartal 2002. Analysten gingen im Vorfeld von einem Umsatz von 17,41 Mrd. Dollar aus.
Der amerikanische Rüstungskonzern Lockheed Martin Corp. konnte aufgrund der starken Geschäftsentwicklung in allen fünf Kerngeschäftsfeldern sowie der anhaltend hohen Nachfrage nach Kampfflugzeugen seitens des US-Militärs einen Gewinnanstieg verbuchen. Der Gewinn lag im Berichtszeitraum bei 296 Mio. Dollar bzw. 66 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn von 242 Mio. Dollar bzw. 54 Cents je Aktie erzielt wurde. Analysten hatten zuvor einen Gewinn von 61 Cents je Aktie erwartet. Der Konzererlös konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 14 Prozent auf 8,8 Mrd. Dollar zulegen, was oberhalb der durchschnittlichen Analystenprognose von 8,36 Mrd. Dollar lag. Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem Gewinn in Höhe von 63 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 8,66 Mrd. Dollar aus.
Der sechstgrößte amerikanische Automobilzulieferer TRW Automotive Holdings Corp. teilte mit, dass er im zweiten Quartal einen Gewinn erzielt hat. Das Unternehmen begründete dies vor allem mit gestiegenen Verkäufen im Bereich der Autosicherheitsprodukte wie beispielsweise Airbags. Das Unternehmen wies demnach einen Nettogewinn von 75 Mio. Dollar bzw. 74 Cents pro Aktie aus, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Verlust von 20 Mio. Dollar bzw. 23 Cents je Aktie angefallen war. Der Umsatz wurde seitens des Unternehmens mit 3,2 Mrd. Dollar beziffert, während Erlöse in Höhe von 3,05 Mrd. Dollar und ein EPS von 61 Cents erwartet hatten. Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen von einem Gewinn von 1,22 Dollar bis 1,32 Dollar je Aktie aus. Für das dritte Quartal rechnet der Automobilzulieferer mit einem EPS von 9-14 Cents je Aktie, während Analysten von einem Gewinn von 13 Cents je Aktie bei Erlösen von 2,63 Mrd. Dollar ausgehen.
Die amerikanische L-3 Communications Holdings Inc., ein führender Hersteller von abhörsicheren Kommunikationssystemen sowie Sprengstoff-Detektoren, konnte beim Gewinn im zweiten Quartal aufgrund der steigenden Nachfrage nach Sicherheits-Equipment zulegen. Der Nettogewinn lag bei 88,1 Mio. Dollar bzw. 81 Cents je Aktie, nach 53, 4 Mio. Dollar bzw. 53 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten hatten zuvor einen Gewinn von 79 Cents je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 40 Prozent auf 1,68 Mrd. Dollar zulegen, was ebenfalls oberhalb der Analystenschätzung von 1,58 Mrd. Dollar lag. Für das laufende Fiskaljahr erwartet L-3 Communications einen Gewinn von 3,40 Dollar je Aktie sowie einen Konzernerlös von 6,6 Mrd. Dollar. Analysten erwarten für das Gesamtjahr einen Gewinn von 3,40 Dollar sowie einen Erlös von 6,48 Mrd. Dollar.
Der amerikanische Bekleidungshersteller Jones Apparel Group Inc. konnte den Gewinn im zweiten Quartal aufgrund der Übernahme der Kasper Ltd. sowie der erfolgreichen Vermarktung neuer Kollektionen einen Gewinnanstieg. Der Nettogewinn lag bei 77,6 Mio. Dollar bzw. 61 Cents je Aktie, nach 71,1 Mio. Dollar bzw. 54 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten waren zuvor von einem EPS-Ergebnis von 59 Cents je Aktie ausgegangen. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 7,4 Prozent auf 1,05 Mrd. Dollar zulegen, was leicht oberhalb der Analystenschätzung von 1,04 Mrd. Dollar lag. Für das laufende Quartal geht Jones Apparell von einem EPS-Ergebnis von 84 bis 87 Cents aus, wobei die Ergebnisbeiträge des unlängst übernommenen Schuhherstellers Maxwell Shoe nicht eingerechnet sind. Beim Konzernerlös geht das Unternehmen von 1,23 bis 1,24 Mrd. Dollar aus. Analysten erwarten einen Gewinn von durchschnittlich 0,96 Dollar je Aktie sowie einen Erlös von 1,25 Mrd. Dollar. Im vierten Quartal geht der Bekleidungshersteller von einem EPS-Ergebnis von 57 bis 60 Cents sowie einem Erlös von 1,02 Mrd. Dollar aus. Die Analystenschätzungen für das Schlussquartal liegen bei 56 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 1.03 Mrd. Dollar.
Der amerikanische Chemiekonzern DuPont Co. musste im zweiten Quartal aufgrund von Restrukturierungsaufwendungen einen Gewinnrückgang hinnehmen. Der zweitgrößte amerikanische Chemiekonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn von 503 Mio. Dollar bzw. 50 Cents je Aktie, nach 675 Mio. Dollar bzw. 67 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Gewinn bei 80 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal auf vergleichbarer Basis ein Gewinn von 62 Cents erzielt werden konnte. Analysten hatten zuvor ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten einen Gewinn von 81 Cents je Aktie erwartet. Der Konzernerlös konnte um 2 Prozent auf 7,5 Mrd. Dollar zulegen. Analysten hatten zuvor mit einem Umsatz von 7,16 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem EPS-Ergebnis von 27 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 5,17 Mrd. Dollar aus.
Nachdem die US-Aktienmärkte am Montag einen eher mäßigen Start in die Woche gezeigt haben, werden am Dienstag dank hervorragender Konjunkturdaten deutliche Gewinne verbucht.
Dow Jones und NASDAQ eröffneten bereits im Plus und konnten im Handelsverlauf die Gewinne weiter ausbauen. Der Dow Jones konnte die psychologisch wichtige 10.000-Punkte-Marke überschreiten. Die NASDAQ beendete den Handel zwar auch mit einem ordentlichen Aufschlag, die Verluste der letzten Handelstage konnten aber bei weitem noch nicht ausgeglichen werden.
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board stellte in New York die Entwicklung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für Juli 2004 vor. Der Gesamtindex stieg demnach von revidiert 102,8 Punkten im Juni auf nunmehr 106,1 Punkte. Analysten hatten im Vorfeld lediglich einen Anstieg auf 102,0 Punkte erwartet. Hierbei kletterte der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate von 100,8 Punkte im Juni auf 105,8 Zähler. Auch der Index der gegenwärtigen Bedingungen erhöhte sich von 105,9 Zählern im Mai auf 106,5 Punkte. Zurückgeführt wird der starke Anstieg des Index auf eine anhaltende Erholung des Arbeitsmarkts. Dieser Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von etwa 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die etwa 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung ausmachen
Das Handelsvolumen an der NYSE lag bei 1,61 Mrd. Aktien, die umsatzstärksten Titel waren Nortel, Lucent und Verizon. An der NASDAQ wurden 1,73 Mrd. Papiere gehandelt. Hier verzeichneten Intel, Microsoft und Cisco die höchsten Volumina.
Schlussstände:
Dow Jones: 10.085,14 Punkte, +1,24 Prozent
NASDAQ: 1.869,10 Punkte, +1,64 Prozent
Euro: 1,2053 Dollar, -0,67 Prozent
Unternehmensmeldungen:
Die Verizon Communications Inc., die größte US-Telefongesellschaft für Nahverbindungen, meldete, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr aufgrund einer starken Entwicklung der Mobilfunk-Sparte Verizon Wireless deutlich gestiegen ist. Im Vorjahresergebnis war jedoch eine Einmalbelastungen in Höhe von 1,6 Mrd. Dollar enthalten. Die größte Telefongesellschaft in den USA verzeichnete demnach trotz eines rückläufigen Nahverbindungs-Geschäfts einen Gewinn von rund 1,8 Mrd. Dollar bzw. 64 Cents pro Aktie nach 338 Mio. Dollar bzw. 12 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 60 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz betrug im Berichtszeitraum 17,84 Mrd. Dollar gegenüber 16,83 Mrd. Dollar im zweiten Quartal 2002. Analysten gingen im Vorfeld von einem Umsatz von 17,41 Mrd. Dollar aus.
Der amerikanische Rüstungskonzern Lockheed Martin Corp. konnte aufgrund der starken Geschäftsentwicklung in allen fünf Kerngeschäftsfeldern sowie der anhaltend hohen Nachfrage nach Kampfflugzeugen seitens des US-Militärs einen Gewinnanstieg verbuchen. Der Gewinn lag im Berichtszeitraum bei 296 Mio. Dollar bzw. 66 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn von 242 Mio. Dollar bzw. 54 Cents je Aktie erzielt wurde. Analysten hatten zuvor einen Gewinn von 61 Cents je Aktie erwartet. Der Konzererlös konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 14 Prozent auf 8,8 Mrd. Dollar zulegen, was oberhalb der durchschnittlichen Analystenprognose von 8,36 Mrd. Dollar lag. Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem Gewinn in Höhe von 63 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 8,66 Mrd. Dollar aus.
Der sechstgrößte amerikanische Automobilzulieferer TRW Automotive Holdings Corp. teilte mit, dass er im zweiten Quartal einen Gewinn erzielt hat. Das Unternehmen begründete dies vor allem mit gestiegenen Verkäufen im Bereich der Autosicherheitsprodukte wie beispielsweise Airbags. Das Unternehmen wies demnach einen Nettogewinn von 75 Mio. Dollar bzw. 74 Cents pro Aktie aus, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Verlust von 20 Mio. Dollar bzw. 23 Cents je Aktie angefallen war. Der Umsatz wurde seitens des Unternehmens mit 3,2 Mrd. Dollar beziffert, während Erlöse in Höhe von 3,05 Mrd. Dollar und ein EPS von 61 Cents erwartet hatten. Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen von einem Gewinn von 1,22 Dollar bis 1,32 Dollar je Aktie aus. Für das dritte Quartal rechnet der Automobilzulieferer mit einem EPS von 9-14 Cents je Aktie, während Analysten von einem Gewinn von 13 Cents je Aktie bei Erlösen von 2,63 Mrd. Dollar ausgehen.
Die amerikanische L-3 Communications Holdings Inc., ein führender Hersteller von abhörsicheren Kommunikationssystemen sowie Sprengstoff-Detektoren, konnte beim Gewinn im zweiten Quartal aufgrund der steigenden Nachfrage nach Sicherheits-Equipment zulegen. Der Nettogewinn lag bei 88,1 Mio. Dollar bzw. 81 Cents je Aktie, nach 53, 4 Mio. Dollar bzw. 53 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten hatten zuvor einen Gewinn von 79 Cents je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 40 Prozent auf 1,68 Mrd. Dollar zulegen, was ebenfalls oberhalb der Analystenschätzung von 1,58 Mrd. Dollar lag. Für das laufende Fiskaljahr erwartet L-3 Communications einen Gewinn von 3,40 Dollar je Aktie sowie einen Konzernerlös von 6,6 Mrd. Dollar. Analysten erwarten für das Gesamtjahr einen Gewinn von 3,40 Dollar sowie einen Erlös von 6,48 Mrd. Dollar.
Der amerikanische Bekleidungshersteller Jones Apparel Group Inc. konnte den Gewinn im zweiten Quartal aufgrund der Übernahme der Kasper Ltd. sowie der erfolgreichen Vermarktung neuer Kollektionen einen Gewinnanstieg. Der Nettogewinn lag bei 77,6 Mio. Dollar bzw. 61 Cents je Aktie, nach 71,1 Mio. Dollar bzw. 54 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten waren zuvor von einem EPS-Ergebnis von 59 Cents je Aktie ausgegangen. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 7,4 Prozent auf 1,05 Mrd. Dollar zulegen, was leicht oberhalb der Analystenschätzung von 1,04 Mrd. Dollar lag. Für das laufende Quartal geht Jones Apparell von einem EPS-Ergebnis von 84 bis 87 Cents aus, wobei die Ergebnisbeiträge des unlängst übernommenen Schuhherstellers Maxwell Shoe nicht eingerechnet sind. Beim Konzernerlös geht das Unternehmen von 1,23 bis 1,24 Mrd. Dollar aus. Analysten erwarten einen Gewinn von durchschnittlich 0,96 Dollar je Aktie sowie einen Erlös von 1,25 Mrd. Dollar. Im vierten Quartal geht der Bekleidungshersteller von einem EPS-Ergebnis von 57 bis 60 Cents sowie einem Erlös von 1,02 Mrd. Dollar aus. Die Analystenschätzungen für das Schlussquartal liegen bei 56 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 1.03 Mrd. Dollar.
Der amerikanische Chemiekonzern DuPont Co. musste im zweiten Quartal aufgrund von Restrukturierungsaufwendungen einen Gewinnrückgang hinnehmen. Der zweitgrößte amerikanische Chemiekonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn von 503 Mio. Dollar bzw. 50 Cents je Aktie, nach 675 Mio. Dollar bzw. 67 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Gewinn bei 80 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal auf vergleichbarer Basis ein Gewinn von 62 Cents erzielt werden konnte. Analysten hatten zuvor ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten einen Gewinn von 81 Cents je Aktie erwartet. Der Konzernerlös konnte um 2 Prozent auf 7,5 Mrd. Dollar zulegen. Analysten hatten zuvor mit einem Umsatz von 7,16 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem EPS-Ergebnis von 27 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 5,17 Mrd. Dollar aus.
Der deutsche Aktienmarkt dürfte beliebter werden
Natürlich mangelt es weiterhin an einem Gesamtkonzept.
Und so überlegenswert, vielleicht sogar wünschenswert es wäre, die strukturellen Reformen in Deutschland mit einer expansiven Konjunkturpolitik zu begleiten: Wenn die effektiven Stundenlöhne (partiell) sinken, die Arbeitszeiten flexibler werden und der Druck zur Annahme von Arbeit steigt, dann ist das positiv für den Arbeitsmarkt, die Investitionen und letztlich auch den Konsum. Im Vergleich zur Ausgangslage wird das mittelfristig eine höhere Beschäftigung zeitigen - und damit für eine Entlastung bei den Sozialbeiträgen sorgen, was zusätzliche Dynamik entfacht. Die noch offene Flanke ist der Kündigungsschutz, der gelockert werden muss, um den Firmen mehr Anreize zu geben, Stellen zu schaffen. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich in Berlin auch dafür Mehrheiten finden.
Zwar ist es selbst damit nicht getan. Neben einer grundlegenden Reform der Sozialsysteme und einer entscheidenden Vereinfachung der Verwaltungsvorschriften bedarf es vor allem einer enormen Anstrengung im Bildungswesen (ob dessen derzeitigen Zustands es einem angst und bange werden muss). Zudem wird es Jahre dauern, bis die volle Wirkung der schon eingeleiteten strukturellen Veränderungen sichtbar wird.
Trotzdem dürfte sich die Stimmung gegenüber dem deutschen Aktienmarkt schon jetzt allmählich verbessern. Die Angebotsreformen zielen ja implizit darauf ab, die Gewinnrenditen der deutschen Firmen auf internationales Niveau zu hieven, damit ihnen mehr Mittel und Anreize zum Forschen und Entwickeln, zum Aus- und Weiterbilden, zum Investieren und zum Einstellen bleiben.
Dummerweise werden die globalen ökonomischen Ungleichgewichte bald ihren Tribut fordern, wie es die echten Frühindikatoren bereits andeuten. Und bis auf weiteres wird ein schwächerer Welthandel Deutschland in besonderem Maße treffen. Die exorbitant hohen Dax-Gewinnschätzungen für 2005 müssen erst einmal mächtig gestutzt werden, bevor die Auswirkungen der Strukturreformen berücksichtigt werden können.
Natürlich mangelt es weiterhin an einem Gesamtkonzept.
Und so überlegenswert, vielleicht sogar wünschenswert es wäre, die strukturellen Reformen in Deutschland mit einer expansiven Konjunkturpolitik zu begleiten: Wenn die effektiven Stundenlöhne (partiell) sinken, die Arbeitszeiten flexibler werden und der Druck zur Annahme von Arbeit steigt, dann ist das positiv für den Arbeitsmarkt, die Investitionen und letztlich auch den Konsum. Im Vergleich zur Ausgangslage wird das mittelfristig eine höhere Beschäftigung zeitigen - und damit für eine Entlastung bei den Sozialbeiträgen sorgen, was zusätzliche Dynamik entfacht. Die noch offene Flanke ist der Kündigungsschutz, der gelockert werden muss, um den Firmen mehr Anreize zu geben, Stellen zu schaffen. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich in Berlin auch dafür Mehrheiten finden.
Zwar ist es selbst damit nicht getan. Neben einer grundlegenden Reform der Sozialsysteme und einer entscheidenden Vereinfachung der Verwaltungsvorschriften bedarf es vor allem einer enormen Anstrengung im Bildungswesen (ob dessen derzeitigen Zustands es einem angst und bange werden muss). Zudem wird es Jahre dauern, bis die volle Wirkung der schon eingeleiteten strukturellen Veränderungen sichtbar wird.
Trotzdem dürfte sich die Stimmung gegenüber dem deutschen Aktienmarkt schon jetzt allmählich verbessern. Die Angebotsreformen zielen ja implizit darauf ab, die Gewinnrenditen der deutschen Firmen auf internationales Niveau zu hieven, damit ihnen mehr Mittel und Anreize zum Forschen und Entwickeln, zum Aus- und Weiterbilden, zum Investieren und zum Einstellen bleiben.
Dummerweise werden die globalen ökonomischen Ungleichgewichte bald ihren Tribut fordern, wie es die echten Frühindikatoren bereits andeuten. Und bis auf weiteres wird ein schwächerer Welthandel Deutschland in besonderem Maße treffen. Die exorbitant hohen Dax-Gewinnschätzungen für 2005 müssen erst einmal mächtig gestutzt werden, bevor die Auswirkungen der Strukturreformen berücksichtigt werden können.
McAfee: Aktie nach guten Zahlen deutlich im Plus
Der Antivirensoftware-Hersteller McAfee Inc. hat seine Erlöse im zweiten Quartal gesteigert. Nach 217,0 Mio. Dollar im zweiten Quartal 2003 lag der Umsatz nun bei 225,7 Mio. Dollar und damit deutlich über den Analystenschätzungen von 203 Mio. Dollar.
Der Überschuss stieg deutlich auf 10,2 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie von 2,5 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte lag der Gewinn bei 15 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie und damit über den Marktschätzungen von 6 Cents je Aktie.
Für das dritte Quartal rechnet McAfee mit einem Umsatz von 195-200 Mio. Dollar und einem Gewinn von 12 Cents je Aktie. Dies ist deutlich mehr als die von Analysten erwarteten 183 Mio. Dollar respektive 11 Cents je Aktie.
Die Aktie von McAfee schloss heute bei 16,20 Dollar und notiert nachbörslich bei 17,40 Dollar.
Der Antivirensoftware-Hersteller McAfee Inc. hat seine Erlöse im zweiten Quartal gesteigert. Nach 217,0 Mio. Dollar im zweiten Quartal 2003 lag der Umsatz nun bei 225,7 Mio. Dollar und damit deutlich über den Analystenschätzungen von 203 Mio. Dollar.
Der Überschuss stieg deutlich auf 10,2 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie von 2,5 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte lag der Gewinn bei 15 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie und damit über den Marktschätzungen von 6 Cents je Aktie.
Für das dritte Quartal rechnet McAfee mit einem Umsatz von 195-200 Mio. Dollar und einem Gewinn von 12 Cents je Aktie. Dies ist deutlich mehr als die von Analysten erwarteten 183 Mio. Dollar respektive 11 Cents je Aktie.
Die Aktie von McAfee schloss heute bei 16,20 Dollar und notiert nachbörslich bei 17,40 Dollar.
Akamai Technologies schlägt Erwartungen
Der amerikanische Technologiekonzern Akamai Technologies hat seinen Umsatz in den vergangenen drei Monaten auf 50,8 Mio. Dollar gesteigert. Im Vorjahreszeitraum erlöste Akamai noch 37,8 Mio. Dollar.
Der Überschuss lag bei 6,8 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie nach einem Fehlbetrag von 14,6 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte lag der Gewinn bei 10,4 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie und damit über den Analystenschätzungen von 7 Cents je Aktie.
Für das laufende Quartal rechnen Analysten derzeit mit einem Gewinn von 9 Cents je Aktie und einem Umsatz von 53,2 Mio. Dollar.
Die Aktie von Akamai gewann heute 5,7 Prozent auf 14,54 Dollar.
Der amerikanische Technologiekonzern Akamai Technologies hat seinen Umsatz in den vergangenen drei Monaten auf 50,8 Mio. Dollar gesteigert. Im Vorjahreszeitraum erlöste Akamai noch 37,8 Mio. Dollar.
Der Überschuss lag bei 6,8 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie nach einem Fehlbetrag von 14,6 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte lag der Gewinn bei 10,4 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie und damit über den Analystenschätzungen von 7 Cents je Aktie.
Für das laufende Quartal rechnen Analysten derzeit mit einem Gewinn von 9 Cents je Aktie und einem Umsatz von 53,2 Mio. Dollar.
Die Aktie von Akamai gewann heute 5,7 Prozent auf 14,54 Dollar.
VERITAS Software übertifft Erwartungen leicht
Der amerikanische Softwarehersteller VERITAS Software Corp. hat im vergangenen Quartal bei Umsatz und Gewinn deutlich zulegen können. Den Angaben zufolge stieg der Umsatz von 408 Mio. Dollar auf 485 Mio. Dollar.
Der Nettogewinn stieg von 46 Mio. Dollar auf 86 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie an. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 19 Cents je Aktie bei Erlösen von 479 Mio. Dollar erwartet.
Für das aktuelle Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz in Höhe von 485 bis 505 Mio. Dollar. Der Gewinn soll bei 19 bis 21 Cents je Aktie liegen. Analysten hatten im Vorfeld etwas weniger Umsatz erwartet.
Im nachbörslichen Handel legte die Aktie weitere 4 Prozent zu und konnte damit heute 8,4 Prozent auf 19,70 Dollar zulegen.
Der amerikanische Softwarehersteller VERITAS Software Corp. hat im vergangenen Quartal bei Umsatz und Gewinn deutlich zulegen können. Den Angaben zufolge stieg der Umsatz von 408 Mio. Dollar auf 485 Mio. Dollar.
Der Nettogewinn stieg von 46 Mio. Dollar auf 86 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie an. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 19 Cents je Aktie bei Erlösen von 479 Mio. Dollar erwartet.
Für das aktuelle Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz in Höhe von 485 bis 505 Mio. Dollar. Der Gewinn soll bei 19 bis 21 Cents je Aktie liegen. Analysten hatten im Vorfeld etwas weniger Umsatz erwartet.
Im nachbörslichen Handel legte die Aktie weitere 4 Prozent zu und konnte damit heute 8,4 Prozent auf 19,70 Dollar zulegen.
Avaya steigert Umsatz und Gewinn
Der US-Technologiekonzern Avaya Inc. hat seine Ergebnisse für das vergangene dritte Quartal vorgelegt.
Wie das Unternehmen mitteilte, stiegen die Erlöse auf 1,02 Mrd. Dollar von 0,93 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Überschuss belief sich auf 61 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie nach 8 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie. Der Gewinn aus dem fortlaufenden Geschäft lag bei 12 Cents je Aktie.
Analysten erwarteten einen Umsatz von 1,0 Mrd. Dollar und einen Gewinn von 12 Cents je Aktie.
Die Aktie schloss heute bei 12,50 Dollar und notiert nachbörslich unverändert.
Der US-Technologiekonzern Avaya Inc. hat seine Ergebnisse für das vergangene dritte Quartal vorgelegt.
Wie das Unternehmen mitteilte, stiegen die Erlöse auf 1,02 Mrd. Dollar von 0,93 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Überschuss belief sich auf 61 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie nach 8 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie. Der Gewinn aus dem fortlaufenden Geschäft lag bei 12 Cents je Aktie.
Analysten erwarteten einen Umsatz von 1,0 Mrd. Dollar und einen Gewinn von 12 Cents je Aktie.
Die Aktie schloss heute bei 12,50 Dollar und notiert nachbörslich unverändert.
Smart Investor Weekly 27.07.2004
Noch ist nichts verloren - Erneuter Wende-Versuch
Die Aktien standen in den letzten Handelstagen nach wie vor unter Druck. In den Chartbildern baute sich die Spannung weiter auf. Droht ein Crash, wie einige Beobachter meinen?
Rot, gelb, grün
Daß die Märkte in den letzten Handelstagen weiter abwärts tendierten, muß selbstverständlich als Warnsignal aufgefaßt werden. Im Dax beispielsweise messen wir der Marke von 3.800 Punkten eine große Bedeutung zu, und die ist nun schon deutlich unterboten worden. Jetzt existiert unseres Erachtens nur noch eine ernst zu nehmende Unterstützungszone, nämlich die von 3.700 bis 3.750 Punkten. Wenn diese von den Bären „erobert“ wird, dann sieht es zumindest aus technischer Sicht sehr düster aus. Gestern touchierte der Dax zum Schluß diese Zone am oberen Ende, für mehr reichte es jedoch nicht. Heute sehen wir eine Erholung, bei der nun folgendes zu beachten ist. Solange die oben genannten 3.800 Punkte nicht zurückerobert werden, befindet sich der Dax noch in der akuten Gefahrenzone. Oberhalb von 3.800 Zählern springt die Ampel von Rot auf Gelb, und erst bei Überwindung der bereits letzte Woche angedeuteten 3.900 Punkte-Marke gibt es grünes Licht. So beurteilen wir die Charttechnik für unseren Heimatmarkt.
Eine Frage der Krümmung
Einen nicht weniger brisanten Eindruck macht der amerikanische Aktienmarkt. Der Chart zeigt den Verlauf des S+P 500 während der letzten 12 Monate (auf Schlußkursbasis). Wie wir an dieser Stelle bereits erwähnten, hat die Seitwärtsbewegung seit März dieses Jahres für uns einen Korrektur- und keinen Wende-Charakter. Dies hängt mit der Krümmung bzw. mit der „Schiefe“ der Formation zusammen. Während Top-Formationen in der Regel den Hochpunkt in der Mitte oder in der rechten Hälfte der Periode haben – man denke nur an die Kopf-Schulter-Formation oder den bearishen Keil –, liegt der Hochpunkt bei einer Korrektur tendenziell eher links – man denke hierbei an die Flagge, den „Klassiker“ unter den Korrekturen. Im Falle des S+P ist der Hochpunkt links, und die beiden nächsten Hochpunkte sind auf einem immer etwas tieferen Niveau, wie bei einer Flagge eben.
Warum eigentlich 200?
Im S+P-Chart ist weiterhin festzustellen, daß mit dem gestrigen Schlußkurs nahezu exakt das Tief von Mitte Mai angelaufen wurde, verdeutlicht durch die rote Linie. Bemerkenswerterweise entsprach dieses Niveau auch in etwa dem momentanen Stand der 250-Tage-Linie (fette blaue Linie). Sicher, herkömmlicherweise wird die 200-Tage-Linie verwendet (fette grüne Linie), aber warum eigentlich? Ein Jahr hat ca. 250 Handelstage, insofern ergibt sich also für diese Betrachtung ein Sinn – wenn auch nur unter „philosophischen“ Gesichtspunkten. Schließlich markiert doch der Jahresrhythmus die fortlaufende Wiederkehr der immer gleichen Prinzipien (= Jahreszeiten). Was aber ist der Sinn der Zahl 200? – wir wissen es nicht! Außer, daß alle darauf schauen, fällt uns tatsächlich nichts ein, und im S+P-Chart hatte die 200-Tage-Linie im Nachhinein betrachtet wirklich keinerlei Bedeutung. Wie dem auch sei, die 250-Tage-Linie wurde gestern angelaufen, und nun kommt es darauf an, ob diese kombinierte Unterstützung (waagerechter Widerstand und 250-Tage-Linie) tatsächlich hält. Darunter wäre als letzte technische „Auffanglinie“ unseres Erachtens nur noch die untere Begrenzung der „Riesen-Flagge“ (dünne hellgrüne untere Linie) zu sehen. Soweit zur Technik.
Fundamentals und Sentiment
Smart Investor bedient sich der Technischen Analyse, um eine Marktmeinung, die wir aus fundamentalen, ökonomischen und/oder Sentiment-Beobachtungen gefaßt haben, regelmäßig auf ihre Richtigkeit bzw. Angemessenheit zu überprüfen. Ein rein technisch bedingtes Handeln ist sicherlich auch möglich, allerdings nur im Bereich des Tradings (hier würden andere Überlegungen sogar stören), im Bereich des Investierens halten wir es jedoch für unablässig, auch andere nicht aus dem beobachteten Markt selbst generierten Daten zu berücksichtigen (z.B. Put/Call-Ratio oder das BIP-Wachstum; beides hat originär nichts mit dem Dax zu tun, sondern nur über eine analytische Verknüpfung). Und wenn wir uns nun den nicht-charttechnischen Datenkranz ansehen, dann spricht in unserem Analysesystem nach wie vor nicht sehr viel dafür, daß die Aktien bald massiver einbrechen, was bedeutet: Wenn die oben genannten wichtigen Unterstützungsmarken dennoch nachhaltig gebrochen werden würden, dann haben wir dies im Sinne von Warn- bzw. Verkaufssignalen zwar so hinzunehmen. Allerdings wären solche massiven Verkaufssignale unverträglich mit unseren sonstigen Überlegungen, die sich vor allem auf statistische Effekte, den Wahlzyklus und monetäre Gegebenheiten gründen. Zu deutsch: Wir hätten in diesem Falle ein wirkliches Problem!
Musterdepot:
Das Stop Loss für unsere Münchener Rück-Position wurde gestern ausgelöst, was zu einem Verkauf zum Schlußkurs von 75,82 Euro und damit zu einem realisierten Verlust von knapp 15 % führte. Gut möglich, daß wir hier genau zum Tief ausgestoppt wurden, allerdings muß man irgendwann die Notbremse ziehen, zumal ein Verkaufssignal bereits unter 80 Euro erfolgte. Im letzten Sommer hatten wir schon einmal die Aktie der Baader Wertpapierhandelsbank in unserem Musterdepot. Da es sich bei diesem Wert um einen klassischen Profiteur einer Börsen-Rally handelt und wir nach wie vor von letzterer ausgehen, ordern wir mit einem Stop Buy bei 5,10 Euro 1.000 Stück (akt. Kurs: 4,70 Euro), d.h. wir kaufen, sobald der Baader-Kurs die 5,10 Euro-Marke auf Schlußkursbasis überbieten kann. Der Depotanteil würde sich damit auf nur ca. 4 % belaufen, womit dem hohen Risiko dieses Investments Rechnung getragen wird. Zum Chart: Seit April ist bei Baader ein kurzfristiger Abwärtstrend zu erkennen, und seit etwa Mitte Juni bastelt die Aktie an einer kleinen Umkehrformation (SKS), welche mit einem Ausbruch über 5,00 Euro vollendet wäre. Ein prozyklischer Kauf oberhalb dieser Marke macht also durchaus Sinn.
Fazit
Mit Blick auf die Charts könnte einem schon unwohl werden. Davon abgesehen ist das positive Bild aus unserer Sicht noch intakt bzw. hat sich durch die jüngsten Entwicklungen hierzulande – Aufbruch der starren Arbeitsmarktregelungen, welche unserer Ansicht nach ein enorm konstruktives Zeichen darstellen – sogar noch deutlich verbessert. Wir halten es für gut möglich, daß die Aktienmärkte in den kommenden Tagen Notiz davon nehmen werden und wieder anziehen. Andererseits, und hier kommen wir nun auf die eingangs gestellte Frage nach dem Crash: Ein Rutsch unter die untere hellgrüne Linie im S+P oder unter die 3.700 Punkte beim Dax würden das positive Bild vollkommen zerstören, in diesem Falle würden wir Schlimmeres nicht ausschließen wollen. Momentan besteht jedoch kein Anlaß zur Panik.
Ralf Flierl
Smart Investor Magazin
Noch ist nichts verloren - Erneuter Wende-Versuch
Die Aktien standen in den letzten Handelstagen nach wie vor unter Druck. In den Chartbildern baute sich die Spannung weiter auf. Droht ein Crash, wie einige Beobachter meinen?
Rot, gelb, grün
Daß die Märkte in den letzten Handelstagen weiter abwärts tendierten, muß selbstverständlich als Warnsignal aufgefaßt werden. Im Dax beispielsweise messen wir der Marke von 3.800 Punkten eine große Bedeutung zu, und die ist nun schon deutlich unterboten worden. Jetzt existiert unseres Erachtens nur noch eine ernst zu nehmende Unterstützungszone, nämlich die von 3.700 bis 3.750 Punkten. Wenn diese von den Bären „erobert“ wird, dann sieht es zumindest aus technischer Sicht sehr düster aus. Gestern touchierte der Dax zum Schluß diese Zone am oberen Ende, für mehr reichte es jedoch nicht. Heute sehen wir eine Erholung, bei der nun folgendes zu beachten ist. Solange die oben genannten 3.800 Punkte nicht zurückerobert werden, befindet sich der Dax noch in der akuten Gefahrenzone. Oberhalb von 3.800 Zählern springt die Ampel von Rot auf Gelb, und erst bei Überwindung der bereits letzte Woche angedeuteten 3.900 Punkte-Marke gibt es grünes Licht. So beurteilen wir die Charttechnik für unseren Heimatmarkt.
Eine Frage der Krümmung
Einen nicht weniger brisanten Eindruck macht der amerikanische Aktienmarkt. Der Chart zeigt den Verlauf des S+P 500 während der letzten 12 Monate (auf Schlußkursbasis). Wie wir an dieser Stelle bereits erwähnten, hat die Seitwärtsbewegung seit März dieses Jahres für uns einen Korrektur- und keinen Wende-Charakter. Dies hängt mit der Krümmung bzw. mit der „Schiefe“ der Formation zusammen. Während Top-Formationen in der Regel den Hochpunkt in der Mitte oder in der rechten Hälfte der Periode haben – man denke nur an die Kopf-Schulter-Formation oder den bearishen Keil –, liegt der Hochpunkt bei einer Korrektur tendenziell eher links – man denke hierbei an die Flagge, den „Klassiker“ unter den Korrekturen. Im Falle des S+P ist der Hochpunkt links, und die beiden nächsten Hochpunkte sind auf einem immer etwas tieferen Niveau, wie bei einer Flagge eben.
Warum eigentlich 200?
Im S+P-Chart ist weiterhin festzustellen, daß mit dem gestrigen Schlußkurs nahezu exakt das Tief von Mitte Mai angelaufen wurde, verdeutlicht durch die rote Linie. Bemerkenswerterweise entsprach dieses Niveau auch in etwa dem momentanen Stand der 250-Tage-Linie (fette blaue Linie). Sicher, herkömmlicherweise wird die 200-Tage-Linie verwendet (fette grüne Linie), aber warum eigentlich? Ein Jahr hat ca. 250 Handelstage, insofern ergibt sich also für diese Betrachtung ein Sinn – wenn auch nur unter „philosophischen“ Gesichtspunkten. Schließlich markiert doch der Jahresrhythmus die fortlaufende Wiederkehr der immer gleichen Prinzipien (= Jahreszeiten). Was aber ist der Sinn der Zahl 200? – wir wissen es nicht! Außer, daß alle darauf schauen, fällt uns tatsächlich nichts ein, und im S+P-Chart hatte die 200-Tage-Linie im Nachhinein betrachtet wirklich keinerlei Bedeutung. Wie dem auch sei, die 250-Tage-Linie wurde gestern angelaufen, und nun kommt es darauf an, ob diese kombinierte Unterstützung (waagerechter Widerstand und 250-Tage-Linie) tatsächlich hält. Darunter wäre als letzte technische „Auffanglinie“ unseres Erachtens nur noch die untere Begrenzung der „Riesen-Flagge“ (dünne hellgrüne untere Linie) zu sehen. Soweit zur Technik.
Fundamentals und Sentiment
Smart Investor bedient sich der Technischen Analyse, um eine Marktmeinung, die wir aus fundamentalen, ökonomischen und/oder Sentiment-Beobachtungen gefaßt haben, regelmäßig auf ihre Richtigkeit bzw. Angemessenheit zu überprüfen. Ein rein technisch bedingtes Handeln ist sicherlich auch möglich, allerdings nur im Bereich des Tradings (hier würden andere Überlegungen sogar stören), im Bereich des Investierens halten wir es jedoch für unablässig, auch andere nicht aus dem beobachteten Markt selbst generierten Daten zu berücksichtigen (z.B. Put/Call-Ratio oder das BIP-Wachstum; beides hat originär nichts mit dem Dax zu tun, sondern nur über eine analytische Verknüpfung). Und wenn wir uns nun den nicht-charttechnischen Datenkranz ansehen, dann spricht in unserem Analysesystem nach wie vor nicht sehr viel dafür, daß die Aktien bald massiver einbrechen, was bedeutet: Wenn die oben genannten wichtigen Unterstützungsmarken dennoch nachhaltig gebrochen werden würden, dann haben wir dies im Sinne von Warn- bzw. Verkaufssignalen zwar so hinzunehmen. Allerdings wären solche massiven Verkaufssignale unverträglich mit unseren sonstigen Überlegungen, die sich vor allem auf statistische Effekte, den Wahlzyklus und monetäre Gegebenheiten gründen. Zu deutsch: Wir hätten in diesem Falle ein wirkliches Problem!
Musterdepot:
Das Stop Loss für unsere Münchener Rück-Position wurde gestern ausgelöst, was zu einem Verkauf zum Schlußkurs von 75,82 Euro und damit zu einem realisierten Verlust von knapp 15 % führte. Gut möglich, daß wir hier genau zum Tief ausgestoppt wurden, allerdings muß man irgendwann die Notbremse ziehen, zumal ein Verkaufssignal bereits unter 80 Euro erfolgte. Im letzten Sommer hatten wir schon einmal die Aktie der Baader Wertpapierhandelsbank in unserem Musterdepot. Da es sich bei diesem Wert um einen klassischen Profiteur einer Börsen-Rally handelt und wir nach wie vor von letzterer ausgehen, ordern wir mit einem Stop Buy bei 5,10 Euro 1.000 Stück (akt. Kurs: 4,70 Euro), d.h. wir kaufen, sobald der Baader-Kurs die 5,10 Euro-Marke auf Schlußkursbasis überbieten kann. Der Depotanteil würde sich damit auf nur ca. 4 % belaufen, womit dem hohen Risiko dieses Investments Rechnung getragen wird. Zum Chart: Seit April ist bei Baader ein kurzfristiger Abwärtstrend zu erkennen, und seit etwa Mitte Juni bastelt die Aktie an einer kleinen Umkehrformation (SKS), welche mit einem Ausbruch über 5,00 Euro vollendet wäre. Ein prozyklischer Kauf oberhalb dieser Marke macht also durchaus Sinn.
Fazit
Mit Blick auf die Charts könnte einem schon unwohl werden. Davon abgesehen ist das positive Bild aus unserer Sicht noch intakt bzw. hat sich durch die jüngsten Entwicklungen hierzulande – Aufbruch der starren Arbeitsmarktregelungen, welche unserer Ansicht nach ein enorm konstruktives Zeichen darstellen – sogar noch deutlich verbessert. Wir halten es für gut möglich, daß die Aktienmärkte in den kommenden Tagen Notiz davon nehmen werden und wieder anziehen. Andererseits, und hier kommen wir nun auf die eingangs gestellte Frage nach dem Crash: Ein Rutsch unter die untere hellgrüne Linie im S+P oder unter die 3.700 Punkte beim Dax würden das positive Bild vollkommen zerstören, in diesem Falle würden wir Schlimmeres nicht ausschließen wollen. Momentan besteht jedoch kein Anlaß zur Panik.
Ralf Flierl
Smart Investor Magazin
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.837 - 3.840 (XETRA-Schluss: 3.814)
Euro/USD
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Asien
Peoplesoft: Gewinn sinkt wegen Oracle-Angebot
Der amerikanische Softwarekonzern PeopleSoft Inc. hat am Dienstag schwache Zahlen für das vergangene Quartal bekannt gegeben. Dies war an der Börse bereits erwartet worden, da PeopleSoft kürzlich eine Gewinnwarnung veröffentlicht hatte. Das Unternehmen begründete die Entwicklung vor allem mit dem feindlichen Übernahmeangebot von Oracle, das einige Kunden zur Zurückhaltung bewegt hat.
Den Angaben zufolge lag der Nettogewinn bei 11 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie und damit unter dem Vorjahreswert von 37 Mio. Dollar oder 11 Cents je Aktie. Der Proforma-Gewinn lag bei 51 Mio. Dollar nach 54 Mio. im Jahr zuvor. Je Aktie entspricht dies 14 Cents.
Der Umsatz entwickelte sich hingegen gut. Er stieg von 497 Mio. Dollar auf 647 Mio. Dollar an.
Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz in Höhe von 661 Mio. Dollar und einem Proforma-Gewinn von 14 Cents je Aktie gerechnet.
Im nachbörslichen Handel notierte die Aktie unverändert bei 17,30 Dollar.
Der amerikanische Softwarekonzern PeopleSoft Inc. hat am Dienstag schwache Zahlen für das vergangene Quartal bekannt gegeben. Dies war an der Börse bereits erwartet worden, da PeopleSoft kürzlich eine Gewinnwarnung veröffentlicht hatte. Das Unternehmen begründete die Entwicklung vor allem mit dem feindlichen Übernahmeangebot von Oracle, das einige Kunden zur Zurückhaltung bewegt hat.
Den Angaben zufolge lag der Nettogewinn bei 11 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie und damit unter dem Vorjahreswert von 37 Mio. Dollar oder 11 Cents je Aktie. Der Proforma-Gewinn lag bei 51 Mio. Dollar nach 54 Mio. im Jahr zuvor. Je Aktie entspricht dies 14 Cents.
Der Umsatz entwickelte sich hingegen gut. Er stieg von 497 Mio. Dollar auf 647 Mio. Dollar an.
Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz in Höhe von 661 Mio. Dollar und einem Proforma-Gewinn von 14 Cents je Aktie gerechnet.
Im nachbörslichen Handel notierte die Aktie unverändert bei 17,30 Dollar.
Gute Nacht allerseits
Guten Morgen
28.07. 00:00
Checkpoint Systems meldet Gewinnrückgang
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Bei Checkpoint Systems ist der Gewinn im abgelaufenen Quartal um 21 Prozent auf 8,4 Millionen Dollar zurückgegangen. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahresquartal von 175,7 auf 189,3 Millionen Dollar. Während sich das Geschäft mit IT-Sicherheitslösungen und der Bereich Produkt-Etikettierungen gut entwickelt hätten, sei der europäische Produktüberwachungs- und Barcode-Bereich nicht besonders gut voran gekommen. Am Markt hatte man laut Thomson First Call mit einem Gewinn von 25 Cents pro Aktie gerechnet.
28.07. 00:00
Checkpoint Systems meldet Gewinnrückgang
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Bei Checkpoint Systems ist der Gewinn im abgelaufenen Quartal um 21 Prozent auf 8,4 Millionen Dollar zurückgegangen. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahresquartal von 175,7 auf 189,3 Millionen Dollar. Während sich das Geschäft mit IT-Sicherheitslösungen und der Bereich Produkt-Etikettierungen gut entwickelt hätten, sei der europäische Produktüberwachungs- und Barcode-Bereich nicht besonders gut voran gekommen. Am Markt hatte man laut Thomson First Call mit einem Gewinn von 25 Cents pro Aktie gerechnet.
Moin Gertimaus
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
euro adhoc: Bijou Brigitte modische Accessoires AG / Bijou Brigitte: 37,6 %
Umsatzzuwachs im ersten Halbjahr 2004 (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Hamburg, 28. Juli 2004 - Nach dem Rekordjahr 2003 erzielte der
Hamburger Modeschmuckkonzern Bijou Brigitte im ersten Halbjahr 2004
gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum einen Umsatzzuwachs
von 37,6 %. Der Konzernumsatz erhöhte sich damit von 67,8 Mio. EUR
auf 93,3 Mio. EUR. Der flächenbereinigte Umsatz ergab ein Plus von
12,6 %.
Im laufenden Geschäftsjahr setzt Bijou Brigitte die Expansion im In-
und Ausland weiter fort. Im ersten Halbjahr 2004 wurden insgesamt 45
Modeschmuckgeschäfte neu eröffnet, wobei der Schwerpunkt des
Wachstums im europäischen Ausland lag. Acht Filialen wurden
geschlossen. Per Saldo ist das Filialnetz damit um 37 Läden auf 608
Filialen angewachsen. Mitte Juni dieses Jahres hat Bijou Brigitte
seine Marktpräsenz in der Tschechischen Republik gestartet und die
erste Filiale in Prag eröffnet. Für das Gesamtjahr 2004 rechnet Bijou
Brigitte mit insgesamt 80 bis 100 Neueröffnungen in Europa.
Auf der Grundlage der Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr 2004 und
der fortlaufenden Expansion in Europa rechnet Bijou Brigitte auch für
das Gesamtjahr 2004 mit Bestwerten.
Weitere Informationen zur Geschäftsentwicklung wird Bijou Brigitte
auf der heute in Hamburg stattfindenden Hauptversammlung bekannt
geben.
Ansprechpartnerin für Presserückfragen:
Maike Mennecke, Wirtschaftspresse/Investor Relations
Tel. +49 (0)40 / 606 09 - 289 Fax +49 (0)40 / 602 64 09
E-Mail: ir@bijou-brigitte.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.07.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Frau Maike Mennecke
Bijou Brigitte modische Accessoires AG
Tel.: +49(0)40-60609-289
e-mail: ir@bijou-brigitte.de
Branche: Einzelhandel
ISIN: DE0005229504
WKN: 522950
Index: CDAX, General Standard
Börsen: Hamburger Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Umsatzzuwachs im ersten Halbjahr 2004 (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 28. Juli 2004 - Nach dem Rekordjahr 2003 erzielte der
Hamburger Modeschmuckkonzern Bijou Brigitte im ersten Halbjahr 2004
gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum einen Umsatzzuwachs
von 37,6 %. Der Konzernumsatz erhöhte sich damit von 67,8 Mio. EUR
auf 93,3 Mio. EUR. Der flächenbereinigte Umsatz ergab ein Plus von
12,6 %.
Im laufenden Geschäftsjahr setzt Bijou Brigitte die Expansion im In-
und Ausland weiter fort. Im ersten Halbjahr 2004 wurden insgesamt 45
Modeschmuckgeschäfte neu eröffnet, wobei der Schwerpunkt des
Wachstums im europäischen Ausland lag. Acht Filialen wurden
geschlossen. Per Saldo ist das Filialnetz damit um 37 Läden auf 608
Filialen angewachsen. Mitte Juni dieses Jahres hat Bijou Brigitte
seine Marktpräsenz in der Tschechischen Republik gestartet und die
erste Filiale in Prag eröffnet. Für das Gesamtjahr 2004 rechnet Bijou
Brigitte mit insgesamt 80 bis 100 Neueröffnungen in Europa.
Auf der Grundlage der Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr 2004 und
der fortlaufenden Expansion in Europa rechnet Bijou Brigitte auch für
das Gesamtjahr 2004 mit Bestwerten.
Weitere Informationen zur Geschäftsentwicklung wird Bijou Brigitte
auf der heute in Hamburg stattfindenden Hauptversammlung bekannt
geben.
Ansprechpartnerin für Presserückfragen:
Maike Mennecke, Wirtschaftspresse/Investor Relations
Tel. +49 (0)40 / 606 09 - 289 Fax +49 (0)40 / 602 64 09
E-Mail: ir@bijou-brigitte.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.07.2004
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Rückfragehinweis:
Frau Maike Mennecke
Bijou Brigitte modische Accessoires AG
Tel.: +49(0)40-60609-289
e-mail: ir@bijou-brigitte.de
Branche: Einzelhandel
ISIN: DE0005229504
WKN: 522950
Index: CDAX, General Standard
Börsen: Hamburger Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
IDS Scheer bestätigt EBITA- und Umsatzprognose - Kräftiges Plus im 1. Halbjahr
SAARBRÜCKEN (dpa-AFX) - Der Softwareanbieter und IT-Berater IDS Scheer hat im ersten Halbjahr Gewinn und Umsatz kräftig gesteigert und die Prognosen für das laufende Jahr bestätigt. Das Plus beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag allerdings leicht unter den Analystenerwartungten. Das EBIT sei in den ersten sechs Monaten um 14 Prozent auf 15,2 Millionen Euro geklettert, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen am Mittwoch in Saarbrücken mit. Die von dpa-AFX befragten Experten hatten im Schnitt beim EBIT mit einem Anstieg auf 15,4 Millionen Euro gerechnet.
Der Umsatz sei im ersten Halbjahr unter anderem wegen Übernahmen um 44 Prozent auf 131,6 Millionen Euro gestiegen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (EBITA) legte um 18 Prozent auf 16,1 Millionen Euro zu. Die EBITA-Marge habe damit 12,2 Prozent nach 14,9 Prozent betragen. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen weiterhin einen Umsatz von 290 Millionen Euro sowie eine EBITA-Marge von 12 Prozent.
Unter dem Strich verdienten die Saarbrücker im ersten Halbjahr 10,1 Millionen Euro und damit 19 Prozent mehr als im Vorjahr. Pro Aktie sei dies ein Gewinn von 0,319 Euro nach 0,268 Euro im Vorjahr.
Der Umsatz im Segment International, das alle 19 Auslandsgesellschaften umfasst, sei von 37,1 Millionen Euro auf 77,2 Millionen Euro geklettert. Die EBITA-Marge in dieser Sparte wurde von 6,4 Prozent auf 6,9 Prozent gesteigert. "Zu den Umsatz- und Ergebnissteigerungen in diesem Segment haben die Mitte 2003 übernommenen Gesellschaften der Plaut-Gruppe in Nordamerika und Osteuropa sowie Groupe Expert in Westeuropa beigetragen", heißt es in der Mitteilung.
In Deutschland konnte IDS den Umsatz trotz des weiter schwierigen IT-Dienstleistungsmarktes von 63,4 auf 64,2 Millionen Euro steigern. Die Profitabilität auf Basis des EBITA-Gewinns sei von 18,1 Prozent auf 16,8 Prozent zurückgegangen, dabei konnte jedoch die EBITA-Marge zwischen April und Juni im Vergleich zum ersten Quartal gesteigert werden./zb/sk
SAARBRÜCKEN (dpa-AFX) - Der Softwareanbieter und IT-Berater IDS Scheer hat im ersten Halbjahr Gewinn und Umsatz kräftig gesteigert und die Prognosen für das laufende Jahr bestätigt. Das Plus beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag allerdings leicht unter den Analystenerwartungten. Das EBIT sei in den ersten sechs Monaten um 14 Prozent auf 15,2 Millionen Euro geklettert, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen am Mittwoch in Saarbrücken mit. Die von dpa-AFX befragten Experten hatten im Schnitt beim EBIT mit einem Anstieg auf 15,4 Millionen Euro gerechnet.
Der Umsatz sei im ersten Halbjahr unter anderem wegen Übernahmen um 44 Prozent auf 131,6 Millionen Euro gestiegen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (EBITA) legte um 18 Prozent auf 16,1 Millionen Euro zu. Die EBITA-Marge habe damit 12,2 Prozent nach 14,9 Prozent betragen. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen weiterhin einen Umsatz von 290 Millionen Euro sowie eine EBITA-Marge von 12 Prozent.
Unter dem Strich verdienten die Saarbrücker im ersten Halbjahr 10,1 Millionen Euro und damit 19 Prozent mehr als im Vorjahr. Pro Aktie sei dies ein Gewinn von 0,319 Euro nach 0,268 Euro im Vorjahr.
Der Umsatz im Segment International, das alle 19 Auslandsgesellschaften umfasst, sei von 37,1 Millionen Euro auf 77,2 Millionen Euro geklettert. Die EBITA-Marge in dieser Sparte wurde von 6,4 Prozent auf 6,9 Prozent gesteigert. "Zu den Umsatz- und Ergebnissteigerungen in diesem Segment haben die Mitte 2003 übernommenen Gesellschaften der Plaut-Gruppe in Nordamerika und Osteuropa sowie Groupe Expert in Westeuropa beigetragen", heißt es in der Mitteilung.
In Deutschland konnte IDS den Umsatz trotz des weiter schwierigen IT-Dienstleistungsmarktes von 63,4 auf 64,2 Millionen Euro steigern. Die Profitabilität auf Basis des EBITA-Gewinns sei von 18,1 Prozent auf 16,8 Prozent zurückgegangen, dabei konnte jedoch die EBITA-Marge zwischen April und Juni im Vergleich zum ersten Quartal gesteigert werden./zb/sk
AT& S steigert Gewinn im ersten Quartal - Prognose für 2004/2005 bestätigt
WIEN (dpa-AFX) - Der österreichische Leiterplattenhersteller AT& S hat im ersten Quartal sein Ergebnis deutlich gesteigert und seine Prognose für 2004/2005 bestätigt. Der Überschuss sei auf 7,6 (Vorjahr: 1,3) Millionen Euro geklettert, teilte die Gesellschaft am Mittwoch in Wien mit.
Der Umsatz sprang auf 77,9 (73,7) Millionen Euro und der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf 6,4 (4,0) Millionen Euro.
Wegen der positiven Entwicklung im ersten Quartal bestätigte das Unternehmen seine Erwartungen für das Gesamtjahr. Der Umsatz soll demnach um zehn Prozent steigen und der Gewinn "signifikant" zulegen. Im vergangenen Geschäftsjahr 2003/04 hatten die Österreicher bei Erlösen von 316,4 Millionen Euro einen Überschuss 17,9 Millionen Euro erzielt./mur/sk
WIEN (dpa-AFX) - Der österreichische Leiterplattenhersteller AT& S hat im ersten Quartal sein Ergebnis deutlich gesteigert und seine Prognose für 2004/2005 bestätigt. Der Überschuss sei auf 7,6 (Vorjahr: 1,3) Millionen Euro geklettert, teilte die Gesellschaft am Mittwoch in Wien mit.
Der Umsatz sprang auf 77,9 (73,7) Millionen Euro und der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf 6,4 (4,0) Millionen Euro.
Wegen der positiven Entwicklung im ersten Quartal bestätigte das Unternehmen seine Erwartungen für das Gesamtjahr. Der Umsatz soll demnach um zehn Prozent steigen und der Gewinn "signifikant" zulegen. Im vergangenen Geschäftsjahr 2003/04 hatten die Österreicher bei Erlösen von 316,4 Millionen Euro einen Überschuss 17,9 Millionen Euro erzielt./mur/sk
DGAP-Ad hoc: Telegate AG <TGT> deutsch
Telegate AG: Erstes Halbjahr 2004-Erneut deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erstes Halbjahr 2004: Erneut deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum
Mit dem fünften positiven Quartal in Folge schliesst telegate das erste Halbjahr
2004 erfolgreich ab. Insgesamt wurde in den ersten sechs Monaten ein
Nettogewinn in Höhe von 16,2 Millionen Euro (1.Hj 2003: 1,1 Millionen Euro)
erwirtschaftet. Berücksichtigt wurde hier planmäßig ein ausserordentlicher
Buchgewinn aus der Entkonsolidierung des USA-Geschäfts in Höhe von 7,8 Millionen
Euro. Auch nach Abzug dieses Einmaleffektes kann das Unternehmen eine
signifikante Gewinnsteigerung im Vergleich zum ersten Quartal 2004 vorweisen.
Die Umsatzerlöse konnten im Berichtszeitraum im Vergleich zum Vorjahr um 34
Prozent gesteigert werden und belaufen sich auf 81,8 Millionen Euro (1.Hj 2003:
60,8 Millionen Euro). Signifikantes Umsatzwachstum kommt aus dem
Geschäftssegment International: Hier hat sich der Umsatz auf 23,7 Millionen Euro
im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdreifacht (1.Hj 2003: 8,2 Millionen Euro)
und trägt heute mit 29 Prozent zum Konzernumsatz bei. Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beträgt 14,0 Millionen Euro (1.Hj. 2003: 8,0
Millionen Euro). Mit einer EBITDA-Marge von 17 Prozent im ersten Halbjahr 2004
konnte telegate die Gewinnspanne abermals und nachhaltig verbessern. (1.Hj 2003:
13 Prozent).
Durch den erneut positiven freien Cash Flow von 17,0 Millionen Euro im ersten
Halbjahr (1.Hj 2003: 4,7 Millionen Euro) konnte telegate die Liquidität weiter
ausbauen. Das Unternehmen verfügt per 30.06.2004 über freie Barmittel in Höhe
von rund 22 Millionen Euro.
Weitere Informationen:
telegate AG
Claudia Strixner
Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: claudia.strixner@telegate.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 511880; ISIN: DE0005118806; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Telegate AG: Erstes Halbjahr 2004-Erneut deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erstes Halbjahr 2004: Erneut deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum
Mit dem fünften positiven Quartal in Folge schliesst telegate das erste Halbjahr
2004 erfolgreich ab. Insgesamt wurde in den ersten sechs Monaten ein
Nettogewinn in Höhe von 16,2 Millionen Euro (1.Hj 2003: 1,1 Millionen Euro)
erwirtschaftet. Berücksichtigt wurde hier planmäßig ein ausserordentlicher
Buchgewinn aus der Entkonsolidierung des USA-Geschäfts in Höhe von 7,8 Millionen
Euro. Auch nach Abzug dieses Einmaleffektes kann das Unternehmen eine
signifikante Gewinnsteigerung im Vergleich zum ersten Quartal 2004 vorweisen.
Die Umsatzerlöse konnten im Berichtszeitraum im Vergleich zum Vorjahr um 34
Prozent gesteigert werden und belaufen sich auf 81,8 Millionen Euro (1.Hj 2003:
60,8 Millionen Euro). Signifikantes Umsatzwachstum kommt aus dem
Geschäftssegment International: Hier hat sich der Umsatz auf 23,7 Millionen Euro
im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdreifacht (1.Hj 2003: 8,2 Millionen Euro)
und trägt heute mit 29 Prozent zum Konzernumsatz bei. Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beträgt 14,0 Millionen Euro (1.Hj. 2003: 8,0
Millionen Euro). Mit einer EBITDA-Marge von 17 Prozent im ersten Halbjahr 2004
konnte telegate die Gewinnspanne abermals und nachhaltig verbessern. (1.Hj 2003:
13 Prozent).
Durch den erneut positiven freien Cash Flow von 17,0 Millionen Euro im ersten
Halbjahr (1.Hj 2003: 4,7 Millionen Euro) konnte telegate die Liquidität weiter
ausbauen. Das Unternehmen verfügt per 30.06.2004 über freie Barmittel in Höhe
von rund 22 Millionen Euro.
Weitere Informationen:
telegate AG
Claudia Strixner
Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: claudia.strixner@telegate.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.07.2004
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WKN: 511880; ISIN: DE0005118806; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
US/Kreise: Budgetdefizit wird mehr als 420 Mrd USD betragen
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--US-Kongress-Kreisen zufolge wird das Weiße Haus in Kürze für das laufende Fiskaljahr ein Rekord-Haushaltsdefizit von wenigstens 420 Mrd USD, womöglich sogar 450 Mrd USD, projizieren. Wie es am Dienstag (Ortszeit) hieß, soll die Zahl für das Fiskaljahr 2004 zum Ende dieser Woche vorliegen. Ursprünglich hätte die Haushaltsprojektion schon Mitte des Monats vorgelegt werden müssen. Im vergangenen Fiskaljahr war das US-Defizit vor dem Hintergrund des Irak-Krieges schon auf 375 Mrd USD gestiegen.
Beobachtern zufolge wird die Regierung von George W. Bush dennoch herausstellen, dass das Defizit wegen der starken Konjunktur deutlich unter den ursprünglich im Februar projizierten 521 Mrd USD bleiben dürfte. Kritiker verweisen allerdings darauf, dass diese Defizit-Projektion absichtlich hoch angesetzt worden war. Die US-Regierung dürfte zudem betonen, dass das Defizit lediglich rund 4% in Relation zum US-Bruttoinlandsprodukt beträt, verglichen mit Defiziten von bis zu 6% in den 80er Jahren unter Präsident Ronald Reagan. Das Fiskaljahr endet zum 30. September. Dow Jones Newswires/28.7.2004/ptr
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--US-Kongress-Kreisen zufolge wird das Weiße Haus in Kürze für das laufende Fiskaljahr ein Rekord-Haushaltsdefizit von wenigstens 420 Mrd USD, womöglich sogar 450 Mrd USD, projizieren. Wie es am Dienstag (Ortszeit) hieß, soll die Zahl für das Fiskaljahr 2004 zum Ende dieser Woche vorliegen. Ursprünglich hätte die Haushaltsprojektion schon Mitte des Monats vorgelegt werden müssen. Im vergangenen Fiskaljahr war das US-Defizit vor dem Hintergrund des Irak-Krieges schon auf 375 Mrd USD gestiegen.
Beobachtern zufolge wird die Regierung von George W. Bush dennoch herausstellen, dass das Defizit wegen der starken Konjunktur deutlich unter den ursprünglich im Februar projizierten 521 Mrd USD bleiben dürfte. Kritiker verweisen allerdings darauf, dass diese Defizit-Projektion absichtlich hoch angesetzt worden war. Die US-Regierung dürfte zudem betonen, dass das Defizit lediglich rund 4% in Relation zum US-Bruttoinlandsprodukt beträt, verglichen mit Defiziten von bis zu 6% in den 80er Jahren unter Präsident Ronald Reagan. Das Fiskaljahr endet zum 30. September. Dow Jones Newswires/28.7.2004/ptr
TAGESVORSCHAU/28. Juli 2004
07:00 FR/Aventis SA, Ergebnis Q2, Straßburg
***07:30 DE/IDS Scheer AG, Ergebnis H1 (10:00 Telefon-PK), Saarbrücken
***07:30 AT/AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG,
Ergebnis Q1 (10:30 PK in Wien), Leoben
07:30 JP/Victor Co of Japan Ltd (JVC), Ergebnis Q1, Tokio
***08:00 NL/Unilever NV, Ergebnis Q2, Rotterdam
***08:00 GB/HBOS plc, Ergebnis H1, Edinburgh
***08:00 GB/BG Group plc, Ergebnis Q2, Reading
***08:00 JP/Sony Corp, Ergebnis Q1, Tokio
08:00 AT/S&T System Integration & Technology Distribution AG,
Ergebnis Q2 (10:00 PK), Wien
08:00 JP/Canon Inc, Ergebnis H1, Tokio
08:00 JP/Daiwa Securities Co Ltd, Ergebnis Q1, Tokio
08:00 JP/Honda Motor Co Ltd, Ergebnis Q1, Tokio
08:30 JP/NEC Corp, Ergebnis Q1, Tokio
***08:45 FR/Erzeugerpreise Juni
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+2,3% gg Vj
zuvor: +0,6% gg Vm/+2,3% gg Vj
***08:50 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Juli
PROGNOSE: 105
zuvor: 105
09:00 JP/Nintendo Co Ltd, Ergebnis Q1, Kyoto
***10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 Juni
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+4,7% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/+4,7% gg Vj
EU/EZB, Geldmenge M3 Juni 3-Monatsrate
PROGNOSE: +5,0% gg Vj
zuvor: +5,5% gg Vj
***10:00 DE/Bundesagentur für Arbeit, Finanzbericht zum 2. Quartal, Nürnberg
***10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
Auftragseingang Juni
10:00 DE/GfK-Konsumklimaindikator August
PROGNOSE: +5,1 Punkte
zuvor: +5,0 Punkte
10:30 DE/Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände,
PK mit Präsident Hundt zur Bilanz der Tarifpolitik im H1, Berlin
***11:00 DE/Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI),
PG zum neuen Konjunkturbericht, Essen
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
11:30 DE/Bundeswirtschaftsministerium, PK mit Bundeswirtschaftsminister
Clement zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts, Berlin
12:00 FI/Stora Enso Oyj, Ergebnis Q2, Helsinki
***13:30 US/Boeing Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,47), Chicago
***14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juni
PROGNOSE: +1,5% gg Vm
zuvor: -1,8% gg Vm
***19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes
***20:00 US/Fed, Beige Book
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - ES/Endesa - Empresa Nacional de Electricidad SA,
Ergebnis Q2, Madrid
*** - ES/Telefonica SA, Ergebnis H1, Madrid
*** - FR/Renault SA, Ergebnis H1, Boulogne-Billancourt
- ES/Iberia Lineas Aereas de Espana SA, Ergebnis Q2, Madrid
- SE/TeliaSonera AB, Ergebnis H1, Farsta
- EU/Arbeitskostenindex Q1 (2. Veröffentlichung)
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Biogen Idec Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,32), Cambridge
*** - Time Warner Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,15), Dulles
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Electronic Data Systems Corp (EDS),
Ergebnis Q2 (PROGNOSE: -0,03), Plano
- JDS Uniphase Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: -0,01), San Jose
07:00 FR/Aventis SA, Ergebnis Q2, Straßburg
***07:30 DE/IDS Scheer AG, Ergebnis H1 (10:00 Telefon-PK), Saarbrücken
***07:30 AT/AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG,
Ergebnis Q1 (10:30 PK in Wien), Leoben
07:30 JP/Victor Co of Japan Ltd (JVC), Ergebnis Q1, Tokio
***08:00 NL/Unilever NV, Ergebnis Q2, Rotterdam
***08:00 GB/HBOS plc, Ergebnis H1, Edinburgh
***08:00 GB/BG Group plc, Ergebnis Q2, Reading
***08:00 JP/Sony Corp, Ergebnis Q1, Tokio
08:00 AT/S&T System Integration & Technology Distribution AG,
Ergebnis Q2 (10:00 PK), Wien
08:00 JP/Canon Inc, Ergebnis H1, Tokio
08:00 JP/Daiwa Securities Co Ltd, Ergebnis Q1, Tokio
08:00 JP/Honda Motor Co Ltd, Ergebnis Q1, Tokio
08:30 JP/NEC Corp, Ergebnis Q1, Tokio
***08:45 FR/Erzeugerpreise Juni
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+2,3% gg Vj
zuvor: +0,6% gg Vm/+2,3% gg Vj
***08:50 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Juli
PROGNOSE: 105
zuvor: 105
09:00 JP/Nintendo Co Ltd, Ergebnis Q1, Kyoto
***10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 Juni
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+4,7% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/+4,7% gg Vj
EU/EZB, Geldmenge M3 Juni 3-Monatsrate
PROGNOSE: +5,0% gg Vj
zuvor: +5,5% gg Vj
***10:00 DE/Bundesagentur für Arbeit, Finanzbericht zum 2. Quartal, Nürnberg
***10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
Auftragseingang Juni
10:00 DE/GfK-Konsumklimaindikator August
PROGNOSE: +5,1 Punkte
zuvor: +5,0 Punkte
10:30 DE/Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände,
PK mit Präsident Hundt zur Bilanz der Tarifpolitik im H1, Berlin
***11:00 DE/Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI),
PG zum neuen Konjunkturbericht, Essen
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
11:30 DE/Bundeswirtschaftsministerium, PK mit Bundeswirtschaftsminister
Clement zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts, Berlin
12:00 FI/Stora Enso Oyj, Ergebnis Q2, Helsinki
***13:30 US/Boeing Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,47), Chicago
***14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juni
PROGNOSE: +1,5% gg Vm
zuvor: -1,8% gg Vm
***19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes
***20:00 US/Fed, Beige Book
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - ES/Endesa - Empresa Nacional de Electricidad SA,
Ergebnis Q2, Madrid
*** - ES/Telefonica SA, Ergebnis H1, Madrid
*** - FR/Renault SA, Ergebnis H1, Boulogne-Billancourt
- ES/Iberia Lineas Aereas de Espana SA, Ergebnis Q2, Madrid
- SE/TeliaSonera AB, Ergebnis H1, Farsta
- EU/Arbeitskostenindex Q1 (2. Veröffentlichung)
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Biogen Idec Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,32), Cambridge
*** - Time Warner Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,15), Dulles
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Electronic Data Systems Corp (EDS),
Ergebnis Q2 (PROGNOSE: -0,03), Plano
- JDS Uniphase Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: -0,01), San Jose
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
T-MOBILE - Die Mobilfunktochter der Deutschen Telekom hat ihre Position in den USA im abgelaufenen 2. Quartal nach Einschätzung von Analysten deutlich ausgebaut. Sie erwarten einen Zuwachs von 800.000 Neukunden. (FTD S. 4)
COGNIS - Die Eigentümer des Düsseldorfer Chemiekonzerns treiben ihre Pläne für den Börsengang des Unternehmens voran. Die Investorengruppe und Cognisluden kürzlich eine Reihe von Investmentbanken zu einem Präsentationsgespräch ein, hieß es in Finanzkreisen. Die Einladung zielte klar auf einen Börsengang. (FTD S. 1)
EADS - Der Luft- und Raumfahrtkonzern sieht einen Aufschwung im zivilen Luftfahrtgeschäft. Das Management rechnet 2005 mit einem kräftigen Absatzanstieg beim Flugzeughersteller Airbus, nachdem für dieses Jahr bei den ausgelieferten Maschinen die Vorjahresmarke von 305 Einheiten überschritten werden soll. "Bei den kommerziellen Airbus-Flugzeugauslieferungen erwarten wir im nächsten Jahr einen Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich", sagte CEO Rainer Hertrich. (Börsen-Zeitung S. 11)
BORUSSIA DORTMUND - Der einzige börsennotierte Fußballverein in Deutschland reagiert mit einem harten Sparkurs auf die Misere im internationalen Fußballgeschäft. In der kommenden Saison werden 20 Mio EUR weniger für Spieler und Trainer ausgegeben, sagte Präsident Gerd Niebaum. (Handelsblatt S. 14)
DEUTSCHE WOHNEN - Fünf Jahre nach der Börsenplatzierung plant der Immobilienkonzern die Neupositionierung am Kapitalmarkt. Sollte das Gros der Altinvestoren den Umbau gutheißen, dann wird die Rückkaufgarantie der Deutschen Bank fallen. Das Unternehmen will dann mit einer eigenständigen Wachstumsgeschichte neue Anleger für sich gewinnen. (Börsen-Zeitung S. 10)
DEUTSCHER RING - Der Versicherer will künftig auch in Tschechien, der Slowakei und Spanien Versicherungspolicen verkaufen. Außerdem bestehe Interesse an Übernahmen in Deutschland, sagte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Fauter. (FTD S. 16)
AVENTIS - Der Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo hat wenige Tage vor dem Ende der Angebotsfrist am Freitag das geforderte Quorum der Aventis-Aktien von mehr als 50% noch nicht erreicht. Der Konzern besitzt erst etwa 40% der Anteile, heißt es in Bankkreisen. Auch Großaktionär KPC hat sich von seinem Paket noch nicht getrennt. (Welt S. 13)
ALITALIA - Die angeschlagene Airline soll in eine Flug- und in eine Servicesgesellschaft zweigeteilt werden, sagte der neue Vorstandsvorsitzende Giancarlo Cimoli. Speziell am Boden dürften Kündigungen unerlässlich sein. Ohne Kooperation der Gewerkschaften drohe im September die Pleite. (Handelsblatt S. 9)
Dow Jones Newswires/28.7.2004/pi/rio
T-MOBILE - Die Mobilfunktochter der Deutschen Telekom hat ihre Position in den USA im abgelaufenen 2. Quartal nach Einschätzung von Analysten deutlich ausgebaut. Sie erwarten einen Zuwachs von 800.000 Neukunden. (FTD S. 4)
COGNIS - Die Eigentümer des Düsseldorfer Chemiekonzerns treiben ihre Pläne für den Börsengang des Unternehmens voran. Die Investorengruppe und Cognisluden kürzlich eine Reihe von Investmentbanken zu einem Präsentationsgespräch ein, hieß es in Finanzkreisen. Die Einladung zielte klar auf einen Börsengang. (FTD S. 1)
EADS - Der Luft- und Raumfahrtkonzern sieht einen Aufschwung im zivilen Luftfahrtgeschäft. Das Management rechnet 2005 mit einem kräftigen Absatzanstieg beim Flugzeughersteller Airbus, nachdem für dieses Jahr bei den ausgelieferten Maschinen die Vorjahresmarke von 305 Einheiten überschritten werden soll. "Bei den kommerziellen Airbus-Flugzeugauslieferungen erwarten wir im nächsten Jahr einen Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich", sagte CEO Rainer Hertrich. (Börsen-Zeitung S. 11)
BORUSSIA DORTMUND - Der einzige börsennotierte Fußballverein in Deutschland reagiert mit einem harten Sparkurs auf die Misere im internationalen Fußballgeschäft. In der kommenden Saison werden 20 Mio EUR weniger für Spieler und Trainer ausgegeben, sagte Präsident Gerd Niebaum. (Handelsblatt S. 14)
DEUTSCHE WOHNEN - Fünf Jahre nach der Börsenplatzierung plant der Immobilienkonzern die Neupositionierung am Kapitalmarkt. Sollte das Gros der Altinvestoren den Umbau gutheißen, dann wird die Rückkaufgarantie der Deutschen Bank fallen. Das Unternehmen will dann mit einer eigenständigen Wachstumsgeschichte neue Anleger für sich gewinnen. (Börsen-Zeitung S. 10)
DEUTSCHER RING - Der Versicherer will künftig auch in Tschechien, der Slowakei und Spanien Versicherungspolicen verkaufen. Außerdem bestehe Interesse an Übernahmen in Deutschland, sagte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Fauter. (FTD S. 16)
AVENTIS - Der Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo hat wenige Tage vor dem Ende der Angebotsfrist am Freitag das geforderte Quorum der Aventis-Aktien von mehr als 50% noch nicht erreicht. Der Konzern besitzt erst etwa 40% der Anteile, heißt es in Bankkreisen. Auch Großaktionär KPC hat sich von seinem Paket noch nicht getrennt. (Welt S. 13)
ALITALIA - Die angeschlagene Airline soll in eine Flug- und in eine Servicesgesellschaft zweigeteilt werden, sagte der neue Vorstandsvorsitzende Giancarlo Cimoli. Speziell am Boden dürften Kündigungen unerlässlich sein. Ohne Kooperation der Gewerkschaften drohe im September die Pleite. (Handelsblatt S. 9)
Dow Jones Newswires/28.7.2004/pi/rio
"BöZ"/EADS: Airbus-Absatz soll 2005 zweistellig wachsen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die European Aeronautic Defence and Space Co (EADS), Amsterdam, sieht sich nach der Wachstumskrise in der Luftfahrtbranche vor einem kräftigen Aufschwung im zivilen Flugzeuggeschäft. Das Management rechnet im kommenden Jahr mit einem deutlichen Absatzanstieg beim Flugzeugbauer Airbus, nachdem in diesem Jahr bei den ausgelieferten Maschinen die Vorjahresmarke von 305 Einheiten überschritten werden soll, sagte CEO Rainer Hertrich im Interview der Börsen-Zeitung (Mittwochausgabe)."Bei den kommerziellen Airbus-Flugzeugauslieferungen erwarten wir im nächsten Jahr einen Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich."
Es mehrten sich die Anzeichen, dass der Aufschwung relativ stark sein werde. Das Passagier- und Frachtaufkommen der Luftfahrtgesellschaften steige weltweit. Hertrich sagte, dass das A380-Programm "um das Jahr 2012 herum" -
also rund sechs Jahre nach der Markteinführung des Großraumflugzeugs - mit etwa 250 abgesetzten Maschinen die Gewinnschwelle erreichen soll. Derzeit haben weltweit 12 Fluggesellschaften insgesamt 133 A380 bestellt. Bis zum Jahresende rechnet der CEO damit, dass Airbus einen weiteren Kunden in Asien für den Riesenjumbo hinzugewinnt.
In zwei Jahren soll die erste A380 ausgeliefert werden. Befürchtungen, dass die Maschine deutlich schwerer sein werde als geplant und dadurch zu einem höheren Treibstoffverbrauch führe, verneinte Hertrich. Bei einem Gewicht von rund 240 Tonnen pro Flugzeug spreche man von möglichen Gewichtszunahmen von unter 2%. "Die Leistung, die wir für den A380 versprochen haben, wird dadurch nicht beeinträchtigt."
Beim derzeitigen Baustopp für die Verlängerung der Start- und Landebahn in Hamburg-Finkenwerder erwartet Hertrich zwar vor Gericht in der zweiten Instanz eine Entscheidung zugunsten von Airbus. "Wenn sich jedoch bis Ende September keine endgültige Entscheidung abzeichnen sollte, wird es zeitlich eng und wir müssten überlegen, Teile der Hamburger A380-Produktion nach Toulouse zu verlagern. Das wäre ein Schlag für den Standort Deutschland",sagte er. Derzeit plane die EADS keine Gegenschritte als Reaktion auf das neue Boeing-Modell "7E7 Dreamliner". "Wir haben verschiedene Optionen, um darauf zu reagieren, aber nichts entschieden", so Hertrich weiter.
Dow Jones Newswires/11/28.7.2004/mim/jhe
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die European Aeronautic Defence and Space Co (EADS), Amsterdam, sieht sich nach der Wachstumskrise in der Luftfahrtbranche vor einem kräftigen Aufschwung im zivilen Flugzeuggeschäft. Das Management rechnet im kommenden Jahr mit einem deutlichen Absatzanstieg beim Flugzeugbauer Airbus, nachdem in diesem Jahr bei den ausgelieferten Maschinen die Vorjahresmarke von 305 Einheiten überschritten werden soll, sagte CEO Rainer Hertrich im Interview der Börsen-Zeitung (Mittwochausgabe)."Bei den kommerziellen Airbus-Flugzeugauslieferungen erwarten wir im nächsten Jahr einen Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich."
Es mehrten sich die Anzeichen, dass der Aufschwung relativ stark sein werde. Das Passagier- und Frachtaufkommen der Luftfahrtgesellschaften steige weltweit. Hertrich sagte, dass das A380-Programm "um das Jahr 2012 herum" -
also rund sechs Jahre nach der Markteinführung des Großraumflugzeugs - mit etwa 250 abgesetzten Maschinen die Gewinnschwelle erreichen soll. Derzeit haben weltweit 12 Fluggesellschaften insgesamt 133 A380 bestellt. Bis zum Jahresende rechnet der CEO damit, dass Airbus einen weiteren Kunden in Asien für den Riesenjumbo hinzugewinnt.
In zwei Jahren soll die erste A380 ausgeliefert werden. Befürchtungen, dass die Maschine deutlich schwerer sein werde als geplant und dadurch zu einem höheren Treibstoffverbrauch führe, verneinte Hertrich. Bei einem Gewicht von rund 240 Tonnen pro Flugzeug spreche man von möglichen Gewichtszunahmen von unter 2%. "Die Leistung, die wir für den A380 versprochen haben, wird dadurch nicht beeinträchtigt."
Beim derzeitigen Baustopp für die Verlängerung der Start- und Landebahn in Hamburg-Finkenwerder erwartet Hertrich zwar vor Gericht in der zweiten Instanz eine Entscheidung zugunsten von Airbus. "Wenn sich jedoch bis Ende September keine endgültige Entscheidung abzeichnen sollte, wird es zeitlich eng und wir müssten überlegen, Teile der Hamburger A380-Produktion nach Toulouse zu verlagern. Das wäre ein Schlag für den Standort Deutschland",sagte er. Derzeit plane die EADS keine Gegenschritte als Reaktion auf das neue Boeing-Modell "7E7 Dreamliner". "Wir haben verschiedene Optionen, um darauf zu reagieren, aber nichts entschieden", so Hertrich weiter.
Dow Jones Newswires/11/28.7.2004/mim/jhe
Der Online-Jobvermittler Monster Worldwide (484840) (MNST) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 16,2 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie erwirtschaftet, nach 9,6 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten hatten mit den 14 Cents je Aktie gerechnet. Die Umsätze konnten von 166 Mio auf 209 Mio gesteigert werden. Analysten hatten 202 Mio. Dollar erwartet. Nach Börsenschluss legte die Aktie 6,23 % auf 23,70 Euro.
PeopleSoft (885132) (PSFT) hat wie erwartet schwache Zahlen für das vergangene Quartal bekannt gegeben. Das Unternehmen begründete die Entwicklung vor allem mit dem feindlichen Übernahmeangebot von Oracle, das einige Kunden in die Hände von SAP getrieben hat. PeopleSoft erwirtschaftete im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 11 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie, verglichen mit einem Nettogewinn von 11 Cents je Aktie oder 37 Mio. Dollar vor einem Jahr. Das Papier verliert nachbörslich 1,56 % auf 17,05 Dollar.
Der Chipausrüster Cree (891466) (CREE) konnte mit einem Gewinn von 28 Cents je Aktie und einem Umsatz von 90,9 Mio Dollar die Erwartungen der Analysten übertreffen. Für das laufende Quartal prognostiziert das Unternehmen einen Gewinn von 26 bis 28 Cents je Anteilsschein bei Umsätzen von 95 bis 97 Mio. Dollar. Das Cree-Papier verteurte sich nachbörslich um 8,40 % auf 21,95 Dollar.
VERITAS Software (888990) Corp. (VRTS) hat im vergangenen Quartal bei Umsatz und Gewinn deutlich zulegen können. Den Angaben zufolge stieg der Umsatz von 408 Mio. Dollar auf 485 Mio. Dollar. Der Nettogewinn stieg von 46 Mio. Dollar auf 86 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie an. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 19 Cents je Aktie bei Erlösen von 479 Mio. Dollar erwartet. Für das aktuelle Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz in Höhe von 485 bis 505 Mio. Dollar. Der Gewinn soll bei 19 bis 21 Cents je Aktie liegen. Die Aktie legte nachbörslich 3,99 % auf 19,80 Dollar zu.
PeopleSoft (885132) (PSFT) hat wie erwartet schwache Zahlen für das vergangene Quartal bekannt gegeben. Das Unternehmen begründete die Entwicklung vor allem mit dem feindlichen Übernahmeangebot von Oracle, das einige Kunden in die Hände von SAP getrieben hat. PeopleSoft erwirtschaftete im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 11 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie, verglichen mit einem Nettogewinn von 11 Cents je Aktie oder 37 Mio. Dollar vor einem Jahr. Das Papier verliert nachbörslich 1,56 % auf 17,05 Dollar.
Der Chipausrüster Cree (891466) (CREE) konnte mit einem Gewinn von 28 Cents je Aktie und einem Umsatz von 90,9 Mio Dollar die Erwartungen der Analysten übertreffen. Für das laufende Quartal prognostiziert das Unternehmen einen Gewinn von 26 bis 28 Cents je Anteilsschein bei Umsätzen von 95 bis 97 Mio. Dollar. Das Cree-Papier verteurte sich nachbörslich um 8,40 % auf 21,95 Dollar.
VERITAS Software (888990) Corp. (VRTS) hat im vergangenen Quartal bei Umsatz und Gewinn deutlich zulegen können. Den Angaben zufolge stieg der Umsatz von 408 Mio. Dollar auf 485 Mio. Dollar. Der Nettogewinn stieg von 46 Mio. Dollar auf 86 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie an. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 19 Cents je Aktie bei Erlösen von 479 Mio. Dollar erwartet. Für das aktuelle Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz in Höhe von 485 bis 505 Mio. Dollar. Der Gewinn soll bei 19 bis 21 Cents je Aktie liegen. Die Aktie legte nachbörslich 3,99 % auf 19,80 Dollar zu.
Der Antivirensoftware-Hersteller McAfee.com (929431) (MFE) hat seine Erlöse im zweiten Quartal gesteigert. Nach 217,0 Mio. Dollar im zweiten Quartal 2003 lag der Umsatz nun bei 225,7 Mio. Dollar und damit deutlich über den Analystenschätzungen von 203 Mio. Dollar. Der Überschuss stieg deutlich auf 10,2 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie von 2,5 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte lag der Gewinn bei 15 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie und damit über den Marktschätzungen von 6 Cents je Aktie. Nachbörslich schraubte sich die Aktie um 8,16 % auf 17,50 Dollar nach oben.
Der Technologiekonzern Akamai Technologies (928906) (AKAM) hat seinen Umsatz in den vergangenen drei Monaten auf 50,8 Mio. Dollar gesteigert. Im Vorjahreszeitraum erlöste Akamai noch 37,8 Mio. Dollar.
Der Überschuss lag bei 6,8 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie nach einem Fehlbetrag von 14,6 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte lag der Gewinn bei 10,4 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie und damit über den Analystenschätzungen von 7 Cents je Aktie. Das Papier verlor nach Börsenschluss 7,84 % auf 13,40 Dollar.
Der Technologiekonzern Avaya (564722) Inc. (AV) hat die Erlöse auf 1,02 Mrd. Dollar von 0,93 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum gesteigert. Der Überschuss belief sich auf 61 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie nach 8 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie. Der Gewinn aus dem fortlaufenden Geschäft lag bei 12 Cents je Aktie. Analysten erwarteten einen Umsatz von 1,0 Mrd. Dollar und einen Gewinn von 12 Cents je Aktie. Das Papier legt 2,40 % auf 12,80 Dollar zu.
Der Netzwerkausrüster UTStarcom (UTSI) musste seine Gewinnmarge wegen des harten Wettbewerbs mit chinesischen Firmen von erwarteten 27 bis 28 % auf 25 % reduzieren. Das Unternehmen gab einen Gewinn von 32 Cents je Aktie bekannt verglichen mit 33 Cents je Aktie vor einem Jahr. Die Umsätze konnten um 70 % auf 689,6 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten mit einem Gewinn von 33 Cents je Aktie bei Umsätzen von 660 Mio. Dollar gerechnet. Für das 3. Quartal erwartet UTStarcom einen Gewinn von 34 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 695 bis 700 Mio. Dollar. Anleger zeigten sich enttäuscht und ließen das Papier um 13,27 % auf 21,90 Dollar nach unten krachen.
Der Technologiekonzern Akamai Technologies (928906) (AKAM) hat seinen Umsatz in den vergangenen drei Monaten auf 50,8 Mio. Dollar gesteigert. Im Vorjahreszeitraum erlöste Akamai noch 37,8 Mio. Dollar.
Der Überschuss lag bei 6,8 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie nach einem Fehlbetrag von 14,6 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte lag der Gewinn bei 10,4 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie und damit über den Analystenschätzungen von 7 Cents je Aktie. Das Papier verlor nach Börsenschluss 7,84 % auf 13,40 Dollar.
Der Technologiekonzern Avaya (564722) Inc. (AV) hat die Erlöse auf 1,02 Mrd. Dollar von 0,93 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum gesteigert. Der Überschuss belief sich auf 61 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie nach 8 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie. Der Gewinn aus dem fortlaufenden Geschäft lag bei 12 Cents je Aktie. Analysten erwarteten einen Umsatz von 1,0 Mrd. Dollar und einen Gewinn von 12 Cents je Aktie. Das Papier legt 2,40 % auf 12,80 Dollar zu.
Der Netzwerkausrüster UTStarcom (UTSI) musste seine Gewinnmarge wegen des harten Wettbewerbs mit chinesischen Firmen von erwarteten 27 bis 28 % auf 25 % reduzieren. Das Unternehmen gab einen Gewinn von 32 Cents je Aktie bekannt verglichen mit 33 Cents je Aktie vor einem Jahr. Die Umsätze konnten um 70 % auf 689,6 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten mit einem Gewinn von 33 Cents je Aktie bei Umsätzen von 660 Mio. Dollar gerechnet. Für das 3. Quartal erwartet UTStarcom einen Gewinn von 34 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 695 bis 700 Mio. Dollar. Anleger zeigten sich enttäuscht und ließen das Papier um 13,27 % auf 21,90 Dollar nach unten krachen.
+++ Japan up
Die japanischen Einzelhandelsumsätze sind im Juni den vierten Monat in Folgen gesunken. Der Einzelhandel bleibt damit eines der wenigen schwachen Elemente der gegenwärtig starken japanischen Wirtschaft. Dafür ist das Vertrauen der US-Konsumenten deutlich gestiegen, was die Exportwerte beflügelt.
Daher gewinnt Toyota Motor (853510), Asiens größter PKW-Hersteller 2,1 % auf 3.920 Yen. Advantest (868805), der weltgrößte Hersteller von Testgeräten für Speicherchips, klettert um 3,2 % auf 6.380 Yen. NEC (853675) legt 2,5 % auf 694 Yen zu. Alle drei Unternehmen werden heute noch Quartalszahlen präsentieren.
Seiko Epson schraubt sich um 7,9 % auf 4.380 Yen nach oben. Der Tintenstrahl-Druckerhersteller hob zum zweiten Mal in diesem Monat seine Prognosen an. Canon (853055) verteuert sich um 0,4 % auf 5.370 Yen.
UFJ Holdings (632757) verliert 4,1 % auf 422.000 Yen. Die Fusion mit Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) hängt wieder an einem seidenen Faden.
Internetinvestor Softbank (891624) gewinnt 4,4 % auf 4.020 Yen hinzu. Tochter Softbank Techn. (924324) gibt 0,4 % auf 2.470 Yen ab und Softbank Investment (885538) steigt um 4,06 % auf 128.000 Yen.
Asahi Breweries (853764) schäumt um 1,1 % auf. Der Bierbrauer will die Kontrolle über Südkoreas drittgrößte Brauerei Haitai Beverage übernehmen.
Börse Hongkong gut behauptet
Im Sog der positiven Vorgaben von Wall Street präsentiert sich der Aktienmarkt in Hongkong am Mittwochmittag etwas fester. Die meisten Blue Chips legen zu. Der Hang Seng Index steigt zum Ende der 1. Sitzungshälfte 0,3 Prozent oder 36 Punkte auf 12.338. An der Spitze der Gewinner stehen die Titel von exportorientierten Unternehmen, nachdem das Verbrauchervertrauen in Amerika besser als erwartet ausgefallen ist. Johnson Electric steigen 1,3 Prozent, Li & Fung 1,9 Prozent und Esprit 1,5 Prozent. CNOOC dagegen geben 1,3 Prozent ab. Als Ursache machen Beobachter Gewinnmitnahmen aus, nachdem die Titel am Vortag auf ein Rekordhoch geklettert waren.
+++ Südkorea up
Hyundai Motor (885166), Südkorea größter Autohersteller, gewinnt 2,7 % auf 44.370 Won. Samsung Electronics (881823), der drittgrößte Handy- und weltgrößte Speicherchiphersteller, erholt sich um 1,3 % auf 425.000 Won.
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 28. JULI 2004
DAX
Widerstände: 3899 (u), 4099 (u), 4156 / 4175 (u);
Unterstützungen: 3749 (O), 3710 / 3692 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls im DAX INDEX:
3867 / 3884 Minimumkorrektur
3926 Normalkorrektur
3968 / 3985 Maximumkorrektur
Aus strategischer Sicht, befindet sich der DAX-Index wieder in einer charttechnisch interessanten Ausgangslage. Nahe der unteren Begrenzung der, seit Jahresbeginn gültigen Konsolidierungszone auf Wochenbasis, verbunden mit einem erneuten Reaktionsversuch, steigen die Chancen auf eine erneute Erholung und Ablösung des Kurses vom aktuellen Kursniveau.
Bereits im gestrigen Morgenkommentar wiesen wir auf die aktuell interessante Kurskonstellation im DAX, aber auch in den übrigen Indizes Europas und der USA hin. Wir unterstrichen, dass wir uns im Bezug auf die Kursentwicklung im Grunde an einer „wichtigen“ Kreuzung befinden. Wir unterstellten, dass ein Unterschreiten der unteren, bereits in greifbarer Nähe befindlichen Unterstützungs- und Begrenzungsebene zu einem deutlich beschleunigteren Abschwung führen sollte / könnte. Umgekehrt liegen fast alle beurteilten Indizes aktuell aber auch auf Kursniveaus, bei denen sich durchaus ein Richtungswechsel anbahnen könnte. Beachten Sie bitte, dass für viele Grossanleger eine breite Investition auf aktuellem Niveau durchaus Sinn macht, wenn man beachtet, dass sich auf Grund der unmittelbaren Nähe zur unteren Bereichsbegrenzung hin ein sinnvolles Stop-Kurs-Management mit einem akzeptablen Chance- / Risikoverhältnis anwenden lässt.
Wie sehen die Relationen aus strategischer Sicht aus?
Auf der Unterseite haben wir ein Risiko von etwa einhundert DAX-Punkten, dem steht eine theoretische Chance von mehr als dreihundert Punkten auf der Oberseite gegenüber, wenn wir unterstellen, dass sich der Markt wieder innerhalb der Konsolidierungszone erholt.
Sollte der DAX tatsächlich nach Abschluss der laufenden Korrektur unter die 3700 fallen, rechnen wir mit deutlich tieferen Kursen, da aus unserer Sicht heraus ein grosser Teil der Marktteilnehmer die Reissleine zieht. Somit halten wir es auch aus diesem Blickwinkel heraus für strategisch interessant, erste Long-Positionen in kleinen Portionen aufzubauen. Beachten Sie hierbei jedoch, dass wir dies nur tun können, wenn wir in kleinen Positionen das Risiko von 100 Punkten Verlust durchstehen können. Im anderen Falle werden wir weiter verfahren wie bisher und konkrete Einstiege auf Basis der Candlestick-Theorie suchen, versehen mit engen Stop- und Ziel-Kursen, deren Ziele-Kurse gegebenenfalls modifiziert werden können.
Welche Potentiale erwarten wir auf der Oberseite ?
Zunächst berechnen wir die Korrekturpotentiale, bezogen auf die Wegstrecke des gesamten jüngsten (abwärts ausgerichteten) Trendverlaufes. Diese finden Sie am Anfang der DAX-Beurteilung tabellarisch aufgeführt.
Hierbei gehen wir davon aus, dass ein Überschreiten der 3890 im DAX-Index das Risiko einer Wiederaufnahme des Abschwungs zum aktuellen Zeitpunkt und innerhalb des laufenden Bewegungsfraktals von aktuell 67 auf etwas über 50 Prozent senkt.
Im kurzfristigen Zeitfenster orientieren wir auch auf die kurze Wegstrecke des jüngsten Abwärtsimpulses der Vorwoche. Hier steht jetzt die 3824 (Normalkorrektur), dann die 3842 / 3849 (Maximumkorrektur) auf der Agenda.
In der Konsequenz heisst dies: wir sind auf aktuellem Kursniveau wieder vorsichtig optimistisch für den DAX.
Konkret…
… unsere jüngste potentielle Trading-Short-Position, ausgehend vom schwarzen shootingstar vom letzten Mittwoch bei etwa 3870 FDAX-Punkten (potentielles ENTRY), wurde per gestern bei 3824 FDAX-Punkten geschlossen.
Heute bieten sich für den strategisch orientierten Investor wieder erste, vorsichtige Käufe an, beachten Sie aber bitte, dass der Stop-Kurs für heute und jetzt erst am Tagestief vom Montag liegt, bei 3760 FDAX-Punkten.
Ansonsten orientieren wir uns am gestrigen Tageshoch bei 3840.5. Eröffnet der FDAX oberhalb diesen Niveaus und wird dieses dann unterschritten, gehen wir short mit Kursziel bei 3811 und Stop-Kurs bei 3865. Wird eine Position eröffnet, jedoch im Tagesverlauf nicht geschlossen, erfolgt dies gegen Handelsende.
DAX
Widerstände: 3899 (u), 4099 (u), 4156 / 4175 (u);
Unterstützungen: 3749 (O), 3710 / 3692 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls im DAX INDEX:
3867 / 3884 Minimumkorrektur
3926 Normalkorrektur
3968 / 3985 Maximumkorrektur
Aus strategischer Sicht, befindet sich der DAX-Index wieder in einer charttechnisch interessanten Ausgangslage. Nahe der unteren Begrenzung der, seit Jahresbeginn gültigen Konsolidierungszone auf Wochenbasis, verbunden mit einem erneuten Reaktionsversuch, steigen die Chancen auf eine erneute Erholung und Ablösung des Kurses vom aktuellen Kursniveau.
Bereits im gestrigen Morgenkommentar wiesen wir auf die aktuell interessante Kurskonstellation im DAX, aber auch in den übrigen Indizes Europas und der USA hin. Wir unterstrichen, dass wir uns im Bezug auf die Kursentwicklung im Grunde an einer „wichtigen“ Kreuzung befinden. Wir unterstellten, dass ein Unterschreiten der unteren, bereits in greifbarer Nähe befindlichen Unterstützungs- und Begrenzungsebene zu einem deutlich beschleunigteren Abschwung führen sollte / könnte. Umgekehrt liegen fast alle beurteilten Indizes aktuell aber auch auf Kursniveaus, bei denen sich durchaus ein Richtungswechsel anbahnen könnte. Beachten Sie bitte, dass für viele Grossanleger eine breite Investition auf aktuellem Niveau durchaus Sinn macht, wenn man beachtet, dass sich auf Grund der unmittelbaren Nähe zur unteren Bereichsbegrenzung hin ein sinnvolles Stop-Kurs-Management mit einem akzeptablen Chance- / Risikoverhältnis anwenden lässt.
Wie sehen die Relationen aus strategischer Sicht aus?
Auf der Unterseite haben wir ein Risiko von etwa einhundert DAX-Punkten, dem steht eine theoretische Chance von mehr als dreihundert Punkten auf der Oberseite gegenüber, wenn wir unterstellen, dass sich der Markt wieder innerhalb der Konsolidierungszone erholt.
Sollte der DAX tatsächlich nach Abschluss der laufenden Korrektur unter die 3700 fallen, rechnen wir mit deutlich tieferen Kursen, da aus unserer Sicht heraus ein grosser Teil der Marktteilnehmer die Reissleine zieht. Somit halten wir es auch aus diesem Blickwinkel heraus für strategisch interessant, erste Long-Positionen in kleinen Portionen aufzubauen. Beachten Sie hierbei jedoch, dass wir dies nur tun können, wenn wir in kleinen Positionen das Risiko von 100 Punkten Verlust durchstehen können. Im anderen Falle werden wir weiter verfahren wie bisher und konkrete Einstiege auf Basis der Candlestick-Theorie suchen, versehen mit engen Stop- und Ziel-Kursen, deren Ziele-Kurse gegebenenfalls modifiziert werden können.
Welche Potentiale erwarten wir auf der Oberseite ?
Zunächst berechnen wir die Korrekturpotentiale, bezogen auf die Wegstrecke des gesamten jüngsten (abwärts ausgerichteten) Trendverlaufes. Diese finden Sie am Anfang der DAX-Beurteilung tabellarisch aufgeführt.
Hierbei gehen wir davon aus, dass ein Überschreiten der 3890 im DAX-Index das Risiko einer Wiederaufnahme des Abschwungs zum aktuellen Zeitpunkt und innerhalb des laufenden Bewegungsfraktals von aktuell 67 auf etwas über 50 Prozent senkt.
Im kurzfristigen Zeitfenster orientieren wir auch auf die kurze Wegstrecke des jüngsten Abwärtsimpulses der Vorwoche. Hier steht jetzt die 3824 (Normalkorrektur), dann die 3842 / 3849 (Maximumkorrektur) auf der Agenda.
In der Konsequenz heisst dies: wir sind auf aktuellem Kursniveau wieder vorsichtig optimistisch für den DAX.
Konkret…
… unsere jüngste potentielle Trading-Short-Position, ausgehend vom schwarzen shootingstar vom letzten Mittwoch bei etwa 3870 FDAX-Punkten (potentielles ENTRY), wurde per gestern bei 3824 FDAX-Punkten geschlossen.
Heute bieten sich für den strategisch orientierten Investor wieder erste, vorsichtige Käufe an, beachten Sie aber bitte, dass der Stop-Kurs für heute und jetzt erst am Tagestief vom Montag liegt, bei 3760 FDAX-Punkten.
Ansonsten orientieren wir uns am gestrigen Tageshoch bei 3840.5. Eröffnet der FDAX oberhalb diesen Niveaus und wird dieses dann unterschritten, gehen wir short mit Kursziel bei 3811 und Stop-Kurs bei 3865. Wird eine Position eröffnet, jedoch im Tagesverlauf nicht geschlossen, erfolgt dies gegen Handelsende.
(Öl-Preis)
- zwar mit fallender Dynamik, aber noch immer mit einer ungebrochenen Kontinuität, setzte sich auch am gestrigen Handelstag die Aufwärtsentwicklung des Öl-Preises weiter fort. Mit 40.11 USD markierte die Sorte Brent Crude Oil ein neues Bewegungs- und gleichzeitiges Mehrjahreshoch. Aus markttechnischer Sicht wird der laufende Aufwärtstrend zwar bestätigt (es liegt uns weiterhin ein long-set-up vor), auffallend ist jedoch die unveränderte Divergenz zwischen der Kursentwicklung und der Ausprägung der zu Grunde liegenden Schwungkraft.
- ähnliche Entwicklung auch im WTI Cushing Spot. Im Unterschied zum Nordsee-Öl wurde hier das seit Juni gültige Mehrjahreshoch bei 42.33 USD noch nicht überwunden (gestriges Tageshoch bei 41.84 USD), dennoch liegt uns auch hier ein intakter, chart- wie markttechnisch weitestgehend bestätigter Aufwärtstrend vor. Kritisch bleibt die zurückbleibende Schwungkraftentfaltung.
- in der Konsequenz müssen wir weiterhin einen stabilen Aufwärtstrend unterstellen, lediglich mit Verweis auf die Divergenz zwischen Kursentwicklung und Schwungkraft sollten Long-Positionen engmaschig per Stop-Kurs abgesichert werden. Für einen möglichen Aufbau von Short-Positionen liegen uns noch keine Indizien vor.
- auf der Aktienseite sahen wir per gestern die zweite, ernstzunehmende Reaktion innerhalb des laufenden Abwärtstrends. Beide NASDAQ´s, sowie der deutsche Aktien-Index DAX, führten das Feld der Gewinner an. Bezogen auf das Ausmass der vorliegenden Abwärtstrends, gültig seit Anfang des Monats, sind die per gestern gesehenen Kurskorrekturen nur moderat. Legen wir die Wegstrecke des letzten Bewegungsimpulses nach Abschluss der Reaktion von Anfang letzter Woche jedoch zu Grunde, wurden im gestrigen Handel die rechnerischen Minimumkorrekturen ausgeschöpft.
- an den asiatischen Märkten fällt weiterhin die hohe Stabilität des hongkonger Hang Seng Index auf, der sich, ungeachtet der Kursverluste der übrigen Märkte, in den letzten Wochen innerhalb einer Konsolidierungszone im oberen Drittel bewegt. Achten Sie hier bitte auf die Widerstandsbereiche um 12399 und 12538, welche die obere Begrenzung der Konsolidierungszone darstellen (wobei der 12399 die analytisch höhere Bedeutung zukommt). Kann sich der Rest der beurteilten Märkte nun doch stabilisieren (und das trotz steigender Öl-Preise) haben wir im HSI durchaus eine gute Chance, dass die obere Bereichsbegrenzung überwunden wird. Nächst höhere Widerstandsebene wäre zumindest aus analytischer Sicht der Bereich um 13075.
- zwar mit fallender Dynamik, aber noch immer mit einer ungebrochenen Kontinuität, setzte sich auch am gestrigen Handelstag die Aufwärtsentwicklung des Öl-Preises weiter fort. Mit 40.11 USD markierte die Sorte Brent Crude Oil ein neues Bewegungs- und gleichzeitiges Mehrjahreshoch. Aus markttechnischer Sicht wird der laufende Aufwärtstrend zwar bestätigt (es liegt uns weiterhin ein long-set-up vor), auffallend ist jedoch die unveränderte Divergenz zwischen der Kursentwicklung und der Ausprägung der zu Grunde liegenden Schwungkraft.
- ähnliche Entwicklung auch im WTI Cushing Spot. Im Unterschied zum Nordsee-Öl wurde hier das seit Juni gültige Mehrjahreshoch bei 42.33 USD noch nicht überwunden (gestriges Tageshoch bei 41.84 USD), dennoch liegt uns auch hier ein intakter, chart- wie markttechnisch weitestgehend bestätigter Aufwärtstrend vor. Kritisch bleibt die zurückbleibende Schwungkraftentfaltung.
- in der Konsequenz müssen wir weiterhin einen stabilen Aufwärtstrend unterstellen, lediglich mit Verweis auf die Divergenz zwischen Kursentwicklung und Schwungkraft sollten Long-Positionen engmaschig per Stop-Kurs abgesichert werden. Für einen möglichen Aufbau von Short-Positionen liegen uns noch keine Indizien vor.
- auf der Aktienseite sahen wir per gestern die zweite, ernstzunehmende Reaktion innerhalb des laufenden Abwärtstrends. Beide NASDAQ´s, sowie der deutsche Aktien-Index DAX, führten das Feld der Gewinner an. Bezogen auf das Ausmass der vorliegenden Abwärtstrends, gültig seit Anfang des Monats, sind die per gestern gesehenen Kurskorrekturen nur moderat. Legen wir die Wegstrecke des letzten Bewegungsimpulses nach Abschluss der Reaktion von Anfang letzter Woche jedoch zu Grunde, wurden im gestrigen Handel die rechnerischen Minimumkorrekturen ausgeschöpft.
- an den asiatischen Märkten fällt weiterhin die hohe Stabilität des hongkonger Hang Seng Index auf, der sich, ungeachtet der Kursverluste der übrigen Märkte, in den letzten Wochen innerhalb einer Konsolidierungszone im oberen Drittel bewegt. Achten Sie hier bitte auf die Widerstandsbereiche um 12399 und 12538, welche die obere Begrenzung der Konsolidierungszone darstellen (wobei der 12399 die analytisch höhere Bedeutung zukommt). Kann sich der Rest der beurteilten Märkte nun doch stabilisieren (und das trotz steigender Öl-Preise) haben wir im HSI durchaus eine gute Chance, dass die obere Bereichsbegrenzung überwunden wird. Nächst höhere Widerstandsebene wäre zumindest aus analytischer Sicht der Bereich um 13075.
Börsentag auf einen Blick: Etwas fester - Positive Vorgaben aus Übersee
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von positiven Vorgaben aus den USA und Japan werden die meisten deutschen Aktien am Mittwoch voraussichtlich etwas fester in den Handel starten. Die Commerzank sah den Leitindex DAX vorbörslich bei 3.842 Punkten und die Citibank bei 3.840 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.814,08/+1,64%
- TECDAX: 502,92/+0,02%
- DOW JONES: 10.085,14/+1,24%
- NASDAQ 100: 1.391,50/+1,69%
- NIKKEI 225: 11.204,37/+1,6%
- EUROSTOXX 50: 2.670,48/+1,13%
Unternehmensmeldungen:
- Aventis steigert Überschuss und Umsatz im 2. Quartal leicht
- UNILEVER: Q2 ÜBERSCHUSS 770 MIO EURO; + 34% GG VJ
- UNILEVER: Q2 ERGEBNIS VOR SONDERPOSTEN 1,036 MRD EURO; + 10% GG VJ
- UNILEVER SIEHT IN 2004 NIEDRIGES ZWEISTELLIGES PLUS BEIM EPS VOR SONDERPOSTEN
- Renault steigert im ersten Halbjahr 2004 Überschuss und operatives Ergebnis
- IDS Scheer bestätigt EBITA- und Umsatzprognose - Kräftiges Plus im 1. Halbjahr
- Ex-VW-Vorstand kritisiert Steigerungsraten bei Managergehältern
- AT&S steigert Gewinn im ersten Quartal - Prognose für 2004/2005 bestätigt
- Veritas Software bestätigt Umsatzprognose für Gesamtjahr
- Peoplesoft: Gewinn je Aktie im 2. Quartal deutlich gesunken
- Wells Fargo erhöht Dividende um 3 US-Cent auf 48 Cent je Aktie
- Telekom bestätigt Sicherheitslücken in T-Com-Onlinedienst
Weitere Meldungen:
- Kerrys Wirtschaftsberater kündigt restriktive Haushaltspolitik an
Presseschau:
- Telekom zieht Antrag auf niedrigere Auslandstarife zurück, "Handelsblatt", S.
16
- Gewerkschaften kündigten Widerstand gegen Rettungsplan für Alitalia an,
"WSJE", S. A3
- Alitalia setzt 15.9. als Frist für Rettungsplangespräche fest; "FT", S. 22
- Russen kaufen Sportwagenbauer TVR, "FT", S. 18
- Havas will amerikanischen Konkurrenten Grey übernehmen, "FT", S. 21
- Dresdner Bank-Chef Walter befürwortet länderübergreifende Fusionen,
"Handelsblatt", S. 21
- Borussia Dortmund spart 20 Mio Euro ein, "Handelsblatt", S. 14
- EADS-Chef Rainer Hertrich: Airbus-Absatz wächst 2005 zweistellig;
"Börsen-Zeitung", S. 11
- Sanofi-Synthelabo hat bisher erst etwa 40 Prozent der Aventis-Aktien erworben;
"Welt" , S. 13
- Interview mit BA-Chef Weise: Arbeitslose Manager müssen nicht den Park fegen,
"Süddeutsche Zeitung", S. 17
- T-Mobile gewinnt im Juni-Quartal 800.000 neue US-Kunden; "FTD", S. 4
- Siemens-Telekomsparten sollen durch Bündelung des Einkaufs 218 Millionen Euro
sparen, "Focus Money"
- BMW muss neues 1er-Modell vor Verkaufsstart zurückrufen, "Focus Money"
Tagesvorschau:
D: Bijou Brigitte Hauptversammlung und Q2-Zahlen Hamburg 11.00 Uhr
Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft Pk Berlin 11.00 Uhr
IDS Scheer Q2-Zahlen 7.30 Uhr (Telefonkonferenz 10.00 Uhr)
Neckermann Reisen PK zur Präsentation der Winterprogramme 2004/05
Rust 16.00 Uhr
Siemens Aufsichtsrat entscheidet über Zusammenlegung von
IC-Networks und IC Mobile
Spar Handels-AG Hauptversammlung Hamburg 11.00 Uhr
Telegate Q2-Zahlen
Rheinisch-Westfälisches Institut (RWI) Konjunkturbericht 11.00 Uhr
GfK Konsumklima-Studie 8/04 10.00 Uhr
VDMA Auftragseingang 6/04 10.00 Uhr
A: AT&S Q1-Zahlen 8.00 Uhr Pressekonferenz 10.30 Uhr Wien
E: Endesa Q2-Zahlen
Gas Natural Halbjahreszahlen
Iberia Q2-Zahlen
Telefonica Q2-Zahlen
EU: Geldvolumen Eurozone 6/04 10.00 Uhr
F: Aventis Q2-Zahlen und Halbjahreszahlen 7.00 Uhr
Galeries Lafayette Umsatz 1. Halbjahr 2004
Renault Halbjahreszahlen
Thomson Halbjahreszahlen
Erzeugerpreise 6/04 8.45 Uhr
FIN: Fortum Oyj Q2-Zahlen
Stora Enso Q2-Zahlen 12.00 Uhr (Telefonkonferenz 15.00 Uhr)
Rautaruukki Q2-Zahlen 8.00 Uhr (Telefonkonferenz 14.00 Uhr)
GB: BG Group Q2-Zahlen
HBOS Halbjahreszahlen
Yell Q1-Zahlen
I: Bulgari vorl. Halbjahreszahlen
Telecom Italia Telefonkonferenz zu den Halbjahreszahlen 15.00 Uhr
J: Honda Q1-Zahlen
Sony Q1-Zahlen
Sharp Q1-Zahlen
NEC Q1-Zahlen
Mitsubishi Electric Q1-Zahlen
Pioneer Q1-Zahlen
JVC Q1-Zahlen
Canon Halbjahreszahlen
Einzelhandelsumsatz 6/04
S: TeliaSonera Q2-Zahlen
NL: Unilever Q2-Zahlen 8.00 Uhr
USA: Anheuser-Busch Q2-Zahlen
Avon Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
JDS Uniphase Q4-Zahlen (nach Börsenschluss)
Norfolk Southern Q2-Zahlen
Boeing Q2-Zahlen 13.00 Uhr
Time Warner Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter 6/04 14.30 Uhr
Beige Book 20.00 Uhr
Konjunkturdaten USA
14.30 Uhr Auftragseingang langlebige
Güter Juni
Monatsvergleich +1,7 -1,8
(in Prozent)
20.00 Uhr Konjunkturbericht der
US-Notenbank (Beige Book)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von positiven Vorgaben aus den USA und Japan werden die meisten deutschen Aktien am Mittwoch voraussichtlich etwas fester in den Handel starten. Die Commerzank sah den Leitindex DAX vorbörslich bei 3.842 Punkten und die Citibank bei 3.840 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.814,08/+1,64%
- TECDAX: 502,92/+0,02%
- DOW JONES: 10.085,14/+1,24%
- NASDAQ 100: 1.391,50/+1,69%
- NIKKEI 225: 11.204,37/+1,6%
- EUROSTOXX 50: 2.670,48/+1,13%
Unternehmensmeldungen:
- Aventis steigert Überschuss und Umsatz im 2. Quartal leicht
- UNILEVER: Q2 ÜBERSCHUSS 770 MIO EURO; + 34% GG VJ
- UNILEVER: Q2 ERGEBNIS VOR SONDERPOSTEN 1,036 MRD EURO; + 10% GG VJ
- UNILEVER SIEHT IN 2004 NIEDRIGES ZWEISTELLIGES PLUS BEIM EPS VOR SONDERPOSTEN
- Renault steigert im ersten Halbjahr 2004 Überschuss und operatives Ergebnis
- IDS Scheer bestätigt EBITA- und Umsatzprognose - Kräftiges Plus im 1. Halbjahr
- Ex-VW-Vorstand kritisiert Steigerungsraten bei Managergehältern
- AT&S steigert Gewinn im ersten Quartal - Prognose für 2004/2005 bestätigt
- Veritas Software bestätigt Umsatzprognose für Gesamtjahr
- Peoplesoft: Gewinn je Aktie im 2. Quartal deutlich gesunken
- Wells Fargo erhöht Dividende um 3 US-Cent auf 48 Cent je Aktie
- Telekom bestätigt Sicherheitslücken in T-Com-Onlinedienst
Weitere Meldungen:
- Kerrys Wirtschaftsberater kündigt restriktive Haushaltspolitik an
Presseschau:
- Telekom zieht Antrag auf niedrigere Auslandstarife zurück, "Handelsblatt", S.
16
- Gewerkschaften kündigten Widerstand gegen Rettungsplan für Alitalia an,
"WSJE", S. A3
- Alitalia setzt 15.9. als Frist für Rettungsplangespräche fest; "FT", S. 22
- Russen kaufen Sportwagenbauer TVR, "FT", S. 18
- Havas will amerikanischen Konkurrenten Grey übernehmen, "FT", S. 21
- Dresdner Bank-Chef Walter befürwortet länderübergreifende Fusionen,
"Handelsblatt", S. 21
- Borussia Dortmund spart 20 Mio Euro ein, "Handelsblatt", S. 14
- EADS-Chef Rainer Hertrich: Airbus-Absatz wächst 2005 zweistellig;
"Börsen-Zeitung", S. 11
- Sanofi-Synthelabo hat bisher erst etwa 40 Prozent der Aventis-Aktien erworben;
"Welt" , S. 13
- Interview mit BA-Chef Weise: Arbeitslose Manager müssen nicht den Park fegen,
"Süddeutsche Zeitung", S. 17
- T-Mobile gewinnt im Juni-Quartal 800.000 neue US-Kunden; "FTD", S. 4
- Siemens-Telekomsparten sollen durch Bündelung des Einkaufs 218 Millionen Euro
sparen, "Focus Money"
- BMW muss neues 1er-Modell vor Verkaufsstart zurückrufen, "Focus Money"
Tagesvorschau:
D: Bijou Brigitte Hauptversammlung und Q2-Zahlen Hamburg 11.00 Uhr
Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft Pk Berlin 11.00 Uhr
IDS Scheer Q2-Zahlen 7.30 Uhr (Telefonkonferenz 10.00 Uhr)
Neckermann Reisen PK zur Präsentation der Winterprogramme 2004/05
Rust 16.00 Uhr
Siemens Aufsichtsrat entscheidet über Zusammenlegung von
IC-Networks und IC Mobile
Spar Handels-AG Hauptversammlung Hamburg 11.00 Uhr
Telegate Q2-Zahlen
Rheinisch-Westfälisches Institut (RWI) Konjunkturbericht 11.00 Uhr
GfK Konsumklima-Studie 8/04 10.00 Uhr
VDMA Auftragseingang 6/04 10.00 Uhr
A: AT&S Q1-Zahlen 8.00 Uhr Pressekonferenz 10.30 Uhr Wien
E: Endesa Q2-Zahlen
Gas Natural Halbjahreszahlen
Iberia Q2-Zahlen
Telefonica Q2-Zahlen
EU: Geldvolumen Eurozone 6/04 10.00 Uhr
F: Aventis Q2-Zahlen und Halbjahreszahlen 7.00 Uhr
Galeries Lafayette Umsatz 1. Halbjahr 2004
Renault Halbjahreszahlen
Thomson Halbjahreszahlen
Erzeugerpreise 6/04 8.45 Uhr
FIN: Fortum Oyj Q2-Zahlen
Stora Enso Q2-Zahlen 12.00 Uhr (Telefonkonferenz 15.00 Uhr)
Rautaruukki Q2-Zahlen 8.00 Uhr (Telefonkonferenz 14.00 Uhr)
GB: BG Group Q2-Zahlen
HBOS Halbjahreszahlen
Yell Q1-Zahlen
I: Bulgari vorl. Halbjahreszahlen
Telecom Italia Telefonkonferenz zu den Halbjahreszahlen 15.00 Uhr
J: Honda Q1-Zahlen
Sony Q1-Zahlen
Sharp Q1-Zahlen
NEC Q1-Zahlen
Mitsubishi Electric Q1-Zahlen
Pioneer Q1-Zahlen
JVC Q1-Zahlen
Canon Halbjahreszahlen
Einzelhandelsumsatz 6/04
S: TeliaSonera Q2-Zahlen
NL: Unilever Q2-Zahlen 8.00 Uhr
USA: Anheuser-Busch Q2-Zahlen
Avon Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
JDS Uniphase Q4-Zahlen (nach Börsenschluss)
Norfolk Southern Q2-Zahlen
Boeing Q2-Zahlen 13.00 Uhr
Time Warner Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter 6/04 14.30 Uhr
Beige Book 20.00 Uhr
Konjunkturdaten USA
14.30 Uhr Auftragseingang langlebige
Güter Juni
Monatsvergleich +1,7 -1,8
(in Prozent)
20.00 Uhr Konjunkturbericht der
US-Notenbank (Beige Book)
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX fester erwartet - SAP, TUI im Blickfeld
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von positiven Vorgaben aus den USA und Japan werden sich die meisten deutschen Aktien am Mittwoch voraussichtlich weiter erholen. Darauf deuteten die Indikatoren des vorbörslichen Handels. So berechnete die Commerzbank vorbörslich 3.841 Punkte und die Deutsche Bank ermittelte den Index bei 3.841 Zählern. Lang & Schwarz rechnete mit 3.840 Punkten. Kursaufschläge bei Technologie- und Finanzaktien hatten den deutschen Leitindex DAX am Dienstag bis auf 3.814,08 Punkte geführt - ein Plus von 1,64 Prozent.
Am ersten Handelstag als EuroSTOXX 50 dürfte die Aktie von SAP in den Mittelpunkt rücken. Die Aktie ersetzt die Aktie von Aventis, ein Unternehmen, das von Sanofi Synthelabo übernomnmen worden ist und daher von der Börse verschwindet. Als Belastungsfaktor für den Kurs könnte sich für SAP allerdings die Gewinnwarnung des US-Konkurrenten PeopleSoft erweisen, die in der Nacht vorgelegt wurde. Der US-Softwarehersteller Veritas Software hatte im zweiten Quartal 2004 hingegen den verwässerten Gewinn je Aktie fast verdoppelt und seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr bestätigt.
Nach einem negativen Analystenkommentar wird sich die Aktie der TUI AG Händlern zufolge zunächst schwächer als der Gesamtmarkt entwickeln. Goldman Sachs stufte den Titel von "In-Line" auf "Underperform" ab.
Die Aktie des Softwareanbieters IDS Scheer könnte im TecDAX kräftig von Zahlen profitieren. Im ersten Halbjahr konnte das Unternehmen Gewinn und Umsatz kräftig steigern und bestätigte zugleich die Prognosen für das laufende Jahr. Das EBIT stieg in den ersten sechs Monaten um 14 Prozent auf 15,2 Millionen Euro. Von dpa-AFX befragten Experten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 15,4 Millionen Euro gerechnet./mnr/tw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von positiven Vorgaben aus den USA und Japan werden sich die meisten deutschen Aktien am Mittwoch voraussichtlich weiter erholen. Darauf deuteten die Indikatoren des vorbörslichen Handels. So berechnete die Commerzbank vorbörslich 3.841 Punkte und die Deutsche Bank ermittelte den Index bei 3.841 Zählern. Lang & Schwarz rechnete mit 3.840 Punkten. Kursaufschläge bei Technologie- und Finanzaktien hatten den deutschen Leitindex DAX am Dienstag bis auf 3.814,08 Punkte geführt - ein Plus von 1,64 Prozent.
Am ersten Handelstag als EuroSTOXX 50 dürfte die Aktie von SAP in den Mittelpunkt rücken. Die Aktie ersetzt die Aktie von Aventis, ein Unternehmen, das von Sanofi Synthelabo übernomnmen worden ist und daher von der Börse verschwindet. Als Belastungsfaktor für den Kurs könnte sich für SAP allerdings die Gewinnwarnung des US-Konkurrenten PeopleSoft erweisen, die in der Nacht vorgelegt wurde. Der US-Softwarehersteller Veritas Software hatte im zweiten Quartal 2004 hingegen den verwässerten Gewinn je Aktie fast verdoppelt und seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr bestätigt.
Nach einem negativen Analystenkommentar wird sich die Aktie der TUI AG Händlern zufolge zunächst schwächer als der Gesamtmarkt entwickeln. Goldman Sachs stufte den Titel von "In-Line" auf "Underperform" ab.
Die Aktie des Softwareanbieters IDS Scheer könnte im TecDAX kräftig von Zahlen profitieren. Im ersten Halbjahr konnte das Unternehmen Gewinn und Umsatz kräftig steigern und bestätigte zugleich die Prognosen für das laufende Jahr. Das EBIT stieg in den ersten sechs Monaten um 14 Prozent auf 15,2 Millionen Euro. Von dpa-AFX befragten Experten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 15,4 Millionen Euro gerechnet./mnr/tw
Unilever mit Umsatzrückgang im 2. Quartal - Gewinn steigt - Prognose bestätigt
LONDON (dpa-AFX) - Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern Unilever hat im zweiten Quartal die schwache Verbrauchernachfrage und den steigenden Wettbewerbsdruck erneut zu spüren bekommen und bei steigenden Gewinnen weniger Umsatz ausgewiesen als im Vorjahr. Die Gesamtjahresprognose bestätigte das Unternehmen am Mittwoch in London.
In den drei Monaten bis Juli seien die Erlöse um 3 Prozent auf 10,835 Milliarden Euro zurück gegangen, teilte Unilever mit. Besonders schwach hätten sich die Verkäufe von Eiscreme und Fertiggetränken entwickelt.
Der Überschuss stieg nicht zuletzt wegen Kosteneinsparungen um 34 Prozent auf 770 Millionen Euro. Vor Sonderposten, Goodwill-Abschreibungen und immateriellen Vermögenswerten strich der Konzern mit 1,036 Milliarden Euro 10 Prozent mehr ein als im Vorjahr./she/sk
LONDON (dpa-AFX) - Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern Unilever hat im zweiten Quartal die schwache Verbrauchernachfrage und den steigenden Wettbewerbsdruck erneut zu spüren bekommen und bei steigenden Gewinnen weniger Umsatz ausgewiesen als im Vorjahr. Die Gesamtjahresprognose bestätigte das Unternehmen am Mittwoch in London.
In den drei Monaten bis Juli seien die Erlöse um 3 Prozent auf 10,835 Milliarden Euro zurück gegangen, teilte Unilever mit. Besonders schwach hätten sich die Verkäufe von Eiscreme und Fertiggetränken entwickelt.
Der Überschuss stieg nicht zuletzt wegen Kosteneinsparungen um 34 Prozent auf 770 Millionen Euro. Vor Sonderposten, Goodwill-Abschreibungen und immateriellen Vermögenswerten strich der Konzern mit 1,036 Milliarden Euro 10 Prozent mehr ein als im Vorjahr./she/sk
moin Gertimaus & HSM......
Pivots für den 28.07.2004
Resist 3 3.894,01
Resist 2 3.854,57
Resist 1 3.834,32
Pivot 3.794,88
Support 1 3.774,63
Support 2 3.735,19
Support 3 3.714,94
Moin ausbruch
DAX: Tagesausblick - Mittwoch, 28.07.2004
DAX: 3814,08 Punkte
Rückblick: Noch bevor der DAX die massive Unterstützung bei 3735-3738 erreichte drehte er nach oben ab und bildete bis zum Abend eine Rallye aus die den Index wieder über die 3800er Punktmarke führte.
Ausblick: Die heutige Eröffnung wird noch mal höher ausfallen. Der Dax wird bereits knapp unter der vorläufigen Zielzone eröffnen, die sich von 3841-3844 erstreckt. Sie bildet sich aus dem 61er Retracement der letzten Abwärtswelle (3899-3749) und vor allem aus der exp. GDL 200 im Tageschart. Da der Index im 60 Minuten Chart nach der Eröffnung sofort überkauft sein wird ist ab dem Dax Level 3841-3844 mit einer Konsolidierung zu rechnen. Die Art der Konsolidierung gibt frühen Aufschluss darüber ob im Anschluss noch höhere Ziele (bspw. 3905) als 3841-3844 erreicht werden können. So sollte der DAX im bullischen Fall heute nicht mehr unter 3795-3802 zurückfallen. Ein erneutes Abrutschen unter 3782 reaktiviert die Abwärtsbewegung mit Ziel 3735-3738.
Tageschart:
60 Min Chart:
DAX: 3814,08 Punkte
Rückblick: Noch bevor der DAX die massive Unterstützung bei 3735-3738 erreichte drehte er nach oben ab und bildete bis zum Abend eine Rallye aus die den Index wieder über die 3800er Punktmarke führte.
Ausblick: Die heutige Eröffnung wird noch mal höher ausfallen. Der Dax wird bereits knapp unter der vorläufigen Zielzone eröffnen, die sich von 3841-3844 erstreckt. Sie bildet sich aus dem 61er Retracement der letzten Abwärtswelle (3899-3749) und vor allem aus der exp. GDL 200 im Tageschart. Da der Index im 60 Minuten Chart nach der Eröffnung sofort überkauft sein wird ist ab dem Dax Level 3841-3844 mit einer Konsolidierung zu rechnen. Die Art der Konsolidierung gibt frühen Aufschluss darüber ob im Anschluss noch höhere Ziele (bspw. 3905) als 3841-3844 erreicht werden können. So sollte der DAX im bullischen Fall heute nicht mehr unter 3795-3802 zurückfallen. Ein erneutes Abrutschen unter 3782 reaktiviert die Abwärtsbewegung mit Ziel 3735-3738.
Tageschart:
60 Min Chart:
Aktien Europa Ausblick: Gewinne erwartet - SAP für Aventis im EuroSTOXX 50
PARIS (dpa-AFX) - Das Börsenbarometer in Europa zeigt am Mittwoch nach oben. Von den positiven Vorgaben aus den USA und Asien würde Auftrieb erwartet, sagten Händler. Am Dienstag hatten die europäischen Standardwerte bereits nach überwiegend positiv aufgenommenen Unternehmenszahlen und Kursgewinnen an der Wall Street zugelegt. Einen weiteren Schub nach oben hatten sie im Anschluss an die Daten zum US-Verbrauchervertrauen erhalten.
Der EuroSTOXX50 war auf Tageshoch mit plus 1,13 Prozent bei 2.670,48 Punkten aus dem Handel gegangen. In Paris stieg der CAC 40 um 0,92 Prozent auf 3.565,10 Punkte. In den USA hatte der Dow Jones mit plus 1,24 Prozent bei 10.085,14 Punkten geschlossen. An der technologieorientierten NASDAQ-Börse gewann der marktbreite Composite Index 1,64 Prozent auf 1.869,10 Zähler.
Im Blickpunkt stehen an diesem Morgen erneut Unternehmen aus dem EuroSTOXX 50, die Zahlen präsentiert haben oder dies im Tagesverlauf noch werden. So steigerte die Telecom Italia im ersten Halbjahr 2004 ihren Betriebsgewinn deutlich um 9,6 Prozent auf 3,597 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg leicht auf 15,222 Milliarden Euro nach 15,149 Milliarden Euro im Vorjahr.
In Spanien wird der Versorger Endesa SA und der Telekomkonzern Telefonica SA Quartalszahlen veröffentlichen. In den Niederlanden präsentierte Unilever Plc seine Zahlen: Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern Unilever hatte im zweiten Quartal die schwache Verbrauchernachfrage und den steigenden Wettbewerbsdruck erneut zu spüren bekommen und bei steigenden Gewinnen weniger Umsatz ausgewiesen als im Vorjahr. Die Gesamtjahresprognose bestätigte das Unternehmen.
Außerdem wird es an diesem Tag eine Änderung im EuroSTOXX 50 geben: Der Software-Hersteller SAP wird dort Aventis SA ersetzen, da der Pharmakonzern von Sanofi-Synthelabo SA übernommen worden war. Zugleich legte Aventis Zahlen vor, was nun die Aktie von Sanofi bewegen könnte: Der deutsch-französische Pharmakonzern Aventis steigerte im zweiten Quartal Überschuss und Umsatz leicht. Als Belastungsfaktor für den Kurs könnte sich für SAP allerdings die Gewinnwarnung des US-Konkurrenten PeopleSoft erweisen, die in der Nacht vorgelegt wurde.
Nachrichten gibt es zudem vom EuroSTOXX-50-Wert BNP Paribas SA . Die französische Großbank wird einen 50-prozentigen Anteil an der Russian Standard Bank (RSB) erwerben. Die vereinbarte Transaktion solle über die russische BNP-Tochter Cetelem abgewickelt werden. Der vereinbarte Kaufpreis bewerte RSB mit einem Gesamtwert von "ungefähr 600 Millionen US-Dollar", sagten Kreise der Nachrichtenagentur dpa-AFX./ck/tw
PARIS (dpa-AFX) - Das Börsenbarometer in Europa zeigt am Mittwoch nach oben. Von den positiven Vorgaben aus den USA und Asien würde Auftrieb erwartet, sagten Händler. Am Dienstag hatten die europäischen Standardwerte bereits nach überwiegend positiv aufgenommenen Unternehmenszahlen und Kursgewinnen an der Wall Street zugelegt. Einen weiteren Schub nach oben hatten sie im Anschluss an die Daten zum US-Verbrauchervertrauen erhalten.
Der EuroSTOXX50 war auf Tageshoch mit plus 1,13 Prozent bei 2.670,48 Punkten aus dem Handel gegangen. In Paris stieg der CAC 40 um 0,92 Prozent auf 3.565,10 Punkte. In den USA hatte der Dow Jones mit plus 1,24 Prozent bei 10.085,14 Punkten geschlossen. An der technologieorientierten NASDAQ-Börse gewann der marktbreite Composite Index 1,64 Prozent auf 1.869,10 Zähler.
Im Blickpunkt stehen an diesem Morgen erneut Unternehmen aus dem EuroSTOXX 50, die Zahlen präsentiert haben oder dies im Tagesverlauf noch werden. So steigerte die Telecom Italia im ersten Halbjahr 2004 ihren Betriebsgewinn deutlich um 9,6 Prozent auf 3,597 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg leicht auf 15,222 Milliarden Euro nach 15,149 Milliarden Euro im Vorjahr.
In Spanien wird der Versorger Endesa SA und der Telekomkonzern Telefonica SA Quartalszahlen veröffentlichen. In den Niederlanden präsentierte Unilever Plc seine Zahlen: Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern Unilever hatte im zweiten Quartal die schwache Verbrauchernachfrage und den steigenden Wettbewerbsdruck erneut zu spüren bekommen und bei steigenden Gewinnen weniger Umsatz ausgewiesen als im Vorjahr. Die Gesamtjahresprognose bestätigte das Unternehmen.
Außerdem wird es an diesem Tag eine Änderung im EuroSTOXX 50 geben: Der Software-Hersteller SAP wird dort Aventis SA ersetzen, da der Pharmakonzern von Sanofi-Synthelabo SA übernommen worden war. Zugleich legte Aventis Zahlen vor, was nun die Aktie von Sanofi bewegen könnte: Der deutsch-französische Pharmakonzern Aventis steigerte im zweiten Quartal Überschuss und Umsatz leicht. Als Belastungsfaktor für den Kurs könnte sich für SAP allerdings die Gewinnwarnung des US-Konkurrenten PeopleSoft erweisen, die in der Nacht vorgelegt wurde.
Nachrichten gibt es zudem vom EuroSTOXX-50-Wert BNP Paribas SA . Die französische Großbank wird einen 50-prozentigen Anteil an der Russian Standard Bank (RSB) erwerben. Die vereinbarte Transaktion solle über die russische BNP-Tochter Cetelem abgewickelt werden. Der vereinbarte Kaufpreis bewerte RSB mit einem Gesamtwert von "ungefähr 600 Millionen US-Dollar", sagten Kreise der Nachrichtenagentur dpa-AFX./ck/tw
DGAP-News: REpower Systems AG <RPW> deutsch
REpower erhält bedeutenden Großauftrag aus Italien
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
REpower erhält bedeutenden Großauftrag aus Italien
Lieferung von 19 Anlagen zur Errichtung in 2004
Hamburg, 28. Juli 2004. Noch im laufenden Jahr wird die REpower Systems AG
(TecDAX, WKN 617703) 19 Anlagen vom Typ MM82 mit einer Nennleistung von jeweils
zwei Megawatt am Standort Troia (Provinz Foggia) in Süditalien errichten. Das
Auftragsvolumen für die schlüsselfertige Errichtung des Windparks mit einer
Gesamtnennleistung von 38 Megawatt beträgt rund EUR 30 Millionen.
Vertragspartner ist EOS 1 - Troia SRL, eine Tochter der börsennotierten,
italienischen EnerTAD-Gruppe.
REpower liefert 19 Anlagen vom Typ MM82 mit einem Rotordurchmesser von 82 Metern
und einer Nabenhöhe von 80 Metern nach Troia/ Italien. Die Installation der
Anlagen im Windpark San Vincenzo soll im 4. Quartal 2004 beginnen und noch im
laufenden Geschäftsjahr abgeschlossen werden. Mit diesem Großprojekt hat REpower
den erfolgreichen Markteintritt in Italien realisiert.
"Dieses Referenzprojekt verstärkt unsere internationale Marktpräsenz erheblich
und ist eine gute Basis für eine erfolgreiche Weiterentwicklung unseres
Wachstums im italienischen sowie im gesamten südeuropäischen Windenergiemarkt",
erläutert Vertriebsvorstand Thomas Franck.
EOS 1 - Troia SRL gehört zur italienischen, börsennotierten Umwelt-Holding
EnerTAD. Die Unternehmensgruppe engagiert sich neben der Windenergie
- derzeit sind weitere Projekte mit einer Nennleistung von insgesamt circa 200
Megawatt in Planung - unter anderem im Bereich der regenerativen
Energieerzeugung aus Biomasse und Müllverbrennung.
Über REpower:
Die REpower Systems AG ist im Zukunftsmarkt Windenergie tätig. Zum
Leistungsspektrum des Unternehmens gehören die Systementwicklung, die
Lizenzierung, die Produktion und der Vertrieb von Windenergieanlagen; abgerundet
wird das Angebot durch einen umfassenden After-Sales-Service. Zudem hält
REpower eine Mehrheitsbeteiligung an der Projektierungs- und
Betriebsgesellschaft für Windenergieanlagen, der Denker & Wulf AG. Durch die
Präsenz an den entscheidenden Stationen der Wertschöpfungskette verfügt REpower
über Gesamtkompetenz in der Windenergie. Mit über 500 Mitarbeitern kann das
Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg auf die Erfahrungen aus der Fertigung und
Installation von weltweit mehr als 1.000 Windenergieanlagen zurückgreifen. Die
technologisch starken und qualitativ hochwertigen Anlagen werden im
Entwicklungszentrum in Rendsburg geplant und in den Werken in Husum
(Nordfriesland) und Trampe (Brandenburg) gefertigt. Das international
expandierende Unternehmen ist mit Tochtergesellschaften und Joint Ventures u.a.
in Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Spanien und Australien vertreten.
Ab sofort informieren wir Sie im Internet unter http://www.repower5M.com über
den aktuellen Stand der Arbeiten an der 5-Megawatt-Anlage REpower 5M, die in
wenigen Wochen errichtet wird.
Kontakt:
Bettina Linden
Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
phone:+49 - 40 - 53 93 07- 14
fax: +49 - 40 - 53 93 07- 37
E-mail: b.linden@repower.de
Thomas Schnorrenberg
Investor Relations
phone:+49 - 40 - 53 93 07- 23
fax: +49 - 40 - 53 93 07- 77
E-mail: t.schnorrenberg@repower.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617703; ISIN: DE0006177033; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
REpower erhält bedeutenden Großauftrag aus Italien
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
REpower erhält bedeutenden Großauftrag aus Italien
Lieferung von 19 Anlagen zur Errichtung in 2004
Hamburg, 28. Juli 2004. Noch im laufenden Jahr wird die REpower Systems AG
(TecDAX, WKN 617703) 19 Anlagen vom Typ MM82 mit einer Nennleistung von jeweils
zwei Megawatt am Standort Troia (Provinz Foggia) in Süditalien errichten. Das
Auftragsvolumen für die schlüsselfertige Errichtung des Windparks mit einer
Gesamtnennleistung von 38 Megawatt beträgt rund EUR 30 Millionen.
Vertragspartner ist EOS 1 - Troia SRL, eine Tochter der börsennotierten,
italienischen EnerTAD-Gruppe.
REpower liefert 19 Anlagen vom Typ MM82 mit einem Rotordurchmesser von 82 Metern
und einer Nabenhöhe von 80 Metern nach Troia/ Italien. Die Installation der
Anlagen im Windpark San Vincenzo soll im 4. Quartal 2004 beginnen und noch im
laufenden Geschäftsjahr abgeschlossen werden. Mit diesem Großprojekt hat REpower
den erfolgreichen Markteintritt in Italien realisiert.
"Dieses Referenzprojekt verstärkt unsere internationale Marktpräsenz erheblich
und ist eine gute Basis für eine erfolgreiche Weiterentwicklung unseres
Wachstums im italienischen sowie im gesamten südeuropäischen Windenergiemarkt",
erläutert Vertriebsvorstand Thomas Franck.
EOS 1 - Troia SRL gehört zur italienischen, börsennotierten Umwelt-Holding
EnerTAD. Die Unternehmensgruppe engagiert sich neben der Windenergie
- derzeit sind weitere Projekte mit einer Nennleistung von insgesamt circa 200
Megawatt in Planung - unter anderem im Bereich der regenerativen
Energieerzeugung aus Biomasse und Müllverbrennung.
Über REpower:
Die REpower Systems AG ist im Zukunftsmarkt Windenergie tätig. Zum
Leistungsspektrum des Unternehmens gehören die Systementwicklung, die
Lizenzierung, die Produktion und der Vertrieb von Windenergieanlagen; abgerundet
wird das Angebot durch einen umfassenden After-Sales-Service. Zudem hält
REpower eine Mehrheitsbeteiligung an der Projektierungs- und
Betriebsgesellschaft für Windenergieanlagen, der Denker & Wulf AG. Durch die
Präsenz an den entscheidenden Stationen der Wertschöpfungskette verfügt REpower
über Gesamtkompetenz in der Windenergie. Mit über 500 Mitarbeitern kann das
Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg auf die Erfahrungen aus der Fertigung und
Installation von weltweit mehr als 1.000 Windenergieanlagen zurückgreifen. Die
technologisch starken und qualitativ hochwertigen Anlagen werden im
Entwicklungszentrum in Rendsburg geplant und in den Werken in Husum
(Nordfriesland) und Trampe (Brandenburg) gefertigt. Das international
expandierende Unternehmen ist mit Tochtergesellschaften und Joint Ventures u.a.
in Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Spanien und Australien vertreten.
Ab sofort informieren wir Sie im Internet unter http://www.repower5M.com über
den aktuellen Stand der Arbeiten an der 5-Megawatt-Anlage REpower 5M, die in
wenigen Wochen errichtet wird.
Kontakt:
Bettina Linden
Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
phone:+49 - 40 - 53 93 07- 14
fax: +49 - 40 - 53 93 07- 37
E-mail: b.linden@repower.de
Thomas Schnorrenberg
Investor Relations
phone:+49 - 40 - 53 93 07- 23
fax: +49 - 40 - 53 93 07- 77
E-mail: t.schnorrenberg@repower.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617703; ISIN: DE0006177033; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DAX 3838,45 + 0,64 %
VDAX 18,96 - 3,27 %
MDAX 4974,18 + 0,57 %
TecDAX 510,78 + 1,56 %
VDAX 18,96 - 3,27 %
MDAX 4974,18 + 0,57 %
TecDAX 510,78 + 1,56 %
morgen an alle!
Tria (744360) mal wieder beobachten... 0,60 hält nun schon einige Tage. Sehen wir einen Rebound?
Tria (744360) mal wieder beobachten... 0,60 hält nun schon einige Tage. Sehen wir einen Rebound?
Morgen ,
es ist immer das gleiche mit den Vollidioten.
Morgen´s ne ganz dicke Lippe, abends ´ne blutrotige Schnauze!
Oder warum stehen Puma, MPC und der ganze Dreck wieder da - und das in 2 Tagen -, wo sie gemeinhin vor 3 Handelstagen als überteuert galten?
Irgendwie betteln die geradezu um die Prügel!
Oder in den Staaten:
Ebay, Yahoo und der ganze Müll wieder um 5% und mehr gestiegen. Nee, is´ klar, erst zu teuer, jetzt bereits wieder zu billig - und das in lediglich 3-4 Tagen....
es ist immer das gleiche mit den Vollidioten.
Morgen´s ne ganz dicke Lippe, abends ´ne blutrotige Schnauze!
Oder warum stehen Puma, MPC und der ganze Dreck wieder da - und das in 2 Tagen -, wo sie gemeinhin vor 3 Handelstagen als überteuert galten?
Irgendwie betteln die geradezu um die Prügel!
Oder in den Staaten:
Ebay, Yahoo und der ganze Müll wieder um 5% und mehr gestiegen. Nee, is´ klar, erst zu teuer, jetzt bereits wieder zu billig - und das in lediglich 3-4 Tagen....
MPC KGV für 2005 = 18!
Frage mich somit, welche Volltrottel da noch kaufen?
Frage mich somit, welche Volltrottel da noch kaufen?
moin Blaulichtcop
VA Tech erhält 100-Mio-Euro-Auftrag aus Saudi Arabien
Wien, 28. Jul (Reuters) - Die zur VA Technologie AG<VATE.VI>
gehörende Voestalpine Industrieanlagenbau (VAI) hat einen
Großauftrag aus Saudi Arabien zur Erweiterung und Modernisierung
eines Warmwalzwerkes erhalten. Der Auftragswert für VAI belaufe
sich auf rund 100 Millionen Euro, teilte VA Tech am Mittwoch
mit. Auftraggeber sei die saudiarabische Firme Hadeed als Führer
eines Konsortiums.
Die Kapazität des Werkes in Al-Jubail, welches in den 90er
Jahren ebenfalls von VAI errichten worden war, werde dadurch von
derzeit einer Million auf zwei Millionen Tonnen Flachprodukte
erhöht. Der Abschluss der Kapazitätserweiterung bzw. der
Modernisierungsarbeiten sei für Anfang 2006 vorgesehen, heißt es
in der Aussendung.
VA Tech notierten zuletzt mit 48,10 (47,43) Euro. Seit
Jahresbeginn haben die Aktien 87,8 Prozent an Wert gewonnen,
während der ATX<.ATX> seither 31,5 Prozent im Plus liegt.
((--Finanzdienst Österreich, +431 53112 270,
vienna.newsroom@reuters.com))
Wien, 28. Jul (Reuters) - Die zur VA Technologie AG<VATE.VI>
gehörende Voestalpine Industrieanlagenbau (VAI) hat einen
Großauftrag aus Saudi Arabien zur Erweiterung und Modernisierung
eines Warmwalzwerkes erhalten. Der Auftragswert für VAI belaufe
sich auf rund 100 Millionen Euro, teilte VA Tech am Mittwoch
mit. Auftraggeber sei die saudiarabische Firme Hadeed als Führer
eines Konsortiums.
Die Kapazität des Werkes in Al-Jubail, welches in den 90er
Jahren ebenfalls von VAI errichten worden war, werde dadurch von
derzeit einer Million auf zwei Millionen Tonnen Flachprodukte
erhöht. Der Abschluss der Kapazitätserweiterung bzw. der
Modernisierungsarbeiten sei für Anfang 2006 vorgesehen, heißt es
in der Aussendung.
VA Tech notierten zuletzt mit 48,10 (47,43) Euro. Seit
Jahresbeginn haben die Aktien 87,8 Prozent an Wert gewonnen,
während der ATX<.ATX> seither 31,5 Prozent im Plus liegt.
((--Finanzdienst Österreich, +431 53112 270,
vienna.newsroom@reuters.com))
SOW KGV für 2005 beträgt stolze 23!!!
Zum Vergleich: Samsung´s KGV für 2005 beträgt 6,5!
Frage: Welche Volltrottel kaufen sich also so einen überteuerten Müll wie MPC oder SOW?
Zum Vergleich: Samsung´s KGV für 2005 beträgt 6,5!
Frage: Welche Volltrottel kaufen sich also so einen überteuerten Müll wie MPC oder SOW?
muß jetzt zum Zahnarzt.....
bis später....
bis später....
Viel Spaß, ausbruch... Nee, wie sagt man dann: Halz und Beinbruch oder ähnlich?
Solche Volltrottel hierzulande: Gestern Drecks-Dax +1,64%, jetzt wieder +0,92%.
MDreck +1% heute +1%...
Die Vollidioten brauchen doch einen fetten Kastrationstritt in ihre überfüllten Bullenklöten, anders kapieren die nicht, dass es KEINE Sommerrally gibt!
Am besten gleich mit 5% beginnen, schneller hoch geht´s nicht.
Solche Volltrottel hierzulande: Gestern Drecks-Dax +1,64%, jetzt wieder +0,92%.
MDreck +1% heute +1%...
Die Vollidioten brauchen doch einen fetten Kastrationstritt in ihre überfüllten Bullenklöten, anders kapieren die nicht, dass es KEINE Sommerrally gibt!
Am besten gleich mit 5% beginnen, schneller hoch geht´s nicht.
moin zusammen
Brigitte ist mal wieder nicht zu stoppen:
Brigitte ist mal wieder nicht zu stoppen:
moin HSM, ausbruch & Co.
schöne Umsätze heute, Rebound zur 90 Cent Marke im Gange:
* good trades!
schöne Umsätze heute, Rebound zur 90 Cent Marke im Gange:
* good trades!
Moin allerseits
Heute starten fast vergessene Aktien wie Beiersdorf auch mal wieder durch....
Heute starten fast vergessene Aktien wie Beiersdorf auch mal wieder durch....
Warum nicht auch mal auf Rebound bei Verlierern wie DAB setzen. Die haben im Jahresverlauf fast 50% vom Top abgegeben, trotzdem ordentliche Zahlen präsentiert und 5 von 9 Analysten habe sie auf "Sell"
moin shortguy
28.07.2004 - 10:00 Uhr
VDMA: Auftragseingang steigt im Juni um 17% gg Vorjahr
VDMA: Auftragseingang steigt im Juni um 17% gg Vorjahr
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Auftragseingang im deutschen Maschinen-und Anlagenbau ist im Juni 2004 gegenüber dem Vorjahresmonat um 17%gestiegen. Das Inlandsgeschäft sei dabei um 10% gewachsen, die Auslandsnachfrage habe um 21% zugelegt, teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Mittwoch mit. In dem von kurzfristigen Schwankungen weniger beeinflussten Dreimonatsvergleich April bis Juni sei der Auftragseingang um 19% in die Höhe geklettert, erläuterte der Verband. Bei den Inlandsorders sei ein Zuwachs von 11% erzielt worden, die Auslandsnachfrage sei um 24% gestiegen.
"Das Juni-Ergebnis der Inlandsorders kann nach dem bescheidenen Wachstum vom Mai wieder an die Dynamik der Vormonate anknüpfen", erklärte VDMA-Konjunkturexperte Olaf Wortmann. Ein Nachholbedarf bei den Investitionen bringe die Inlandsnachfrage auf Touren. Die Bestellungen aus dem Ausland setzten ihren Wachstumskurs ebenfalls fort, wobei das Plus nicht mehr ausschließlich aus sogenannten Drittländern komme, sondern auch aus der Eurozone, so Wortmann weiter.
Im gesamten ersten Halbjahr 2004 haben die Bestellungen von Maschinen und Anlagen laut VDMA im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18% zugelegt. Für die Inlandsorders ergebe sich ein Plus von 13% und für die Auslandsaufträge ein Zuwachs von 21%. +++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/28.7.2004/fnö/ptr
28.07.2004 - 10:00 Uhr
VDMA: Auftragseingang steigt im Juni um 17% gg Vorjahr
VDMA: Auftragseingang steigt im Juni um 17% gg Vorjahr
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Auftragseingang im deutschen Maschinen-und Anlagenbau ist im Juni 2004 gegenüber dem Vorjahresmonat um 17%gestiegen. Das Inlandsgeschäft sei dabei um 10% gewachsen, die Auslandsnachfrage habe um 21% zugelegt, teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Mittwoch mit. In dem von kurzfristigen Schwankungen weniger beeinflussten Dreimonatsvergleich April bis Juni sei der Auftragseingang um 19% in die Höhe geklettert, erläuterte der Verband. Bei den Inlandsorders sei ein Zuwachs von 11% erzielt worden, die Auslandsnachfrage sei um 24% gestiegen.
"Das Juni-Ergebnis der Inlandsorders kann nach dem bescheidenen Wachstum vom Mai wieder an die Dynamik der Vormonate anknüpfen", erklärte VDMA-Konjunkturexperte Olaf Wortmann. Ein Nachholbedarf bei den Investitionen bringe die Inlandsnachfrage auf Touren. Die Bestellungen aus dem Ausland setzten ihren Wachstumskurs ebenfalls fort, wobei das Plus nicht mehr ausschließlich aus sogenannten Drittländern komme, sondern auch aus der Eurozone, so Wortmann weiter.
Im gesamten ersten Halbjahr 2004 haben die Bestellungen von Maschinen und Anlagen laut VDMA im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18% zugelegt. Für die Inlandsorders ergebe sich ein Plus von 13% und für die Auslandsaufträge ein Zuwachs von 21%. +++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/28.7.2004/fnö/ptr
Nur mal so zum gucken
Medion schmiert unter 30 ab
Moin lisa46, Blaulichtcop, pantarhei, rainrain & Shortguy
DAX 3846,35 + 0,85 %
VDAX 18,45 - 5,87 %
MDAX 4982,44 + 0,74 %
TecDAX 512,36 + 1,88 %
US-Futures (SPX & NDX):
Stada wird Aktiensplit am Freitag nach Börsenschluss umsetzen
Frankfurt, 28. Jul (Reuters) - Der Bad Vilbeler Arzneimittelhersteller Stada wird den von der Hauptversammlung beschlossenen Aktiensplit im Verhältnis 1:1 am Freitag nach Börsenschluss umsetzen. Durch die Ausgabe von Gratisaktien wird sich ab der kommenden Handelswoche die Zahl der Aktien verdoppeln und der Kurs der Anteilsscheine halbieren. Die Marktkapitalisierung bleibt gleich.
Die Stada-Aktionäre erhielten für jede vinkulierte Namensaktie eine vinkulierte Namensaktie in Form einer Gratisaktie, teilte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Gesellschaft am Mittwoch mit. Das Grundkapital verdopple sich durch die Kapitalmaßnahme auf 138,8 Millionen Euro. Ausgegeben würden insgesamt 26,7 Millionen Gratisaktien.
Der Generikahersteller will die Liquidität der Stada-Aktien mit der Maßnahme erhöhen, Die Papiere sollen leichter handelbar und somit für institutionelle Anleger attraktiver werden. Die neuen Aktien seien mit Beginn des Geschäftsjahres 2004 gewinnberechtigt, hieß es weiter. Stada werde möglicherweise anfallende Provisionen an die Depotbanken für seine Aktionäre übernehmen.
Frankfurt, 28. Jul (Reuters) - Der Bad Vilbeler Arzneimittelhersteller Stada wird den von der Hauptversammlung beschlossenen Aktiensplit im Verhältnis 1:1 am Freitag nach Börsenschluss umsetzen. Durch die Ausgabe von Gratisaktien wird sich ab der kommenden Handelswoche die Zahl der Aktien verdoppeln und der Kurs der Anteilsscheine halbieren. Die Marktkapitalisierung bleibt gleich.
Die Stada-Aktionäre erhielten für jede vinkulierte Namensaktie eine vinkulierte Namensaktie in Form einer Gratisaktie, teilte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Gesellschaft am Mittwoch mit. Das Grundkapital verdopple sich durch die Kapitalmaßnahme auf 138,8 Millionen Euro. Ausgegeben würden insgesamt 26,7 Millionen Gratisaktien.
Der Generikahersteller will die Liquidität der Stada-Aktien mit der Maßnahme erhöhen, Die Papiere sollen leichter handelbar und somit für institutionelle Anleger attraktiver werden. Die neuen Aktien seien mit Beginn des Geschäftsjahres 2004 gewinnberechtigt, hieß es weiter. Stada werde möglicherweise anfallende Provisionen an die Depotbanken für seine Aktionäre übernehmen.
Medion: Gerüchte über Gewinnwarnung
Hier auch noch ein bisschen Luft nach oben...
P.S. Medion ist ein MDAX-Wert.
Heute ist BB-Tag ...Brigitte B. und Burgbad...
Presse: BASF-Finanzchef bekräftigt nochmals Jahresprognosen
Aktuellen Presseberichten zufolge will die BASF AG in Zukunft unabhängiger von Wechselkursrisiken in Asien werden. Dies berichtet die Schweizer Wirtschaftszeitung "Finanz und Wirtschaft" in ihrer neuesten Ausgabe.
In Asien will laut dem Finanzchef der deutsche Chemiekonzern die lokale Produktion bis zum Jahr 2010 auf 70 Prozent von derzeit 50 Prozent des Absatzes erhöhen, um so die Währungsrisiken zu verringern.
Gegenüber der Zeitung sagte demnach Finanzchef Kurt Bock außerdem, dass BASF mit den seit Jahresbeginn durchgesetzten Preissteigerungen zufrieden sei und man daher die Prognosen für das laufende Jahr bekräftigte. Laut Bock wolle BASF Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr steigern. Es gebe wenig Grund, daran zu zweifeln, dass der Konzern dies schaffen würde.
Die BASF-Aktie verbucht am Mittwoch im Xetra-Handel ein Plus von 0,67 Prozent auf 43,46 Euro.
Aktuellen Presseberichten zufolge will die BASF AG in Zukunft unabhängiger von Wechselkursrisiken in Asien werden. Dies berichtet die Schweizer Wirtschaftszeitung "Finanz und Wirtschaft" in ihrer neuesten Ausgabe.
In Asien will laut dem Finanzchef der deutsche Chemiekonzern die lokale Produktion bis zum Jahr 2010 auf 70 Prozent von derzeit 50 Prozent des Absatzes erhöhen, um so die Währungsrisiken zu verringern.
Gegenüber der Zeitung sagte demnach Finanzchef Kurt Bock außerdem, dass BASF mit den seit Jahresbeginn durchgesetzten Preissteigerungen zufrieden sei und man daher die Prognosen für das laufende Jahr bekräftigte. Laut Bock wolle BASF Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr steigern. Es gebe wenig Grund, daran zu zweifeln, dass der Konzern dies schaffen würde.
Die BASF-Aktie verbucht am Mittwoch im Xetra-Handel ein Plus von 0,67 Prozent auf 43,46 Euro.
@ HSM
ja ja ist ja angekommen. MDAX auch heute wieder underperformer ggü. DAX-30.
ja ja ist ja angekommen. MDAX auch heute wieder underperformer ggü. DAX-30.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 28.7.04 um 11:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
508903 United Internet... 20,00 +1,23 +6,55
585150 GPC Biotech....... 9,64 +0,51 +5,58
909247 SCM Microsys...... 3,36 +0,16 +5,00
566480 Evotec............ 2,88 +0,12 +4,34
579200 Freenet.de........ 16,45 +0,66 +4,17
745490 Teles............. 8,17 +0,32 +4,07
625700 IDS Scheer........ 15,90 +0,60 +3,92
513700 QSC............... 3,46 +0,13 +3,90
659990 Merck............. 45,49 +1,50 +3,40
927200 Dialog Semic...... 3,08 +0,10 +3,35
Kursverlierer Diff. %
660500 Medion............ 29,30 -1,70 -5,48
719350 Koenig & B........ 16,58 -0,19 -1,13
627500 KarstadtQuelle.... 16,68 -0,16 -0,95
780100 WCM............... 1,11 -0,01 -0,89
578563 Fresenius VA...... 61,10 -0,55 -0,89
604843 Henkel VA......... 60,67 -0,53 -0,86
931705 Thiel Logistik.... 5,08 -0,04 -0,78
901626 Qiagen............ 8,23 -0,06 -0,72
704233 Rhoen Klinikum VA. 41,60 -0,18 -0,43
540811 Aareal Bank....... 28,00 -0,11 -0,39
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
508903 United Internet... 20,00 +1,23 +6,55
585150 GPC Biotech....... 9,64 +0,51 +5,58
909247 SCM Microsys...... 3,36 +0,16 +5,00
566480 Evotec............ 2,88 +0,12 +4,34
579200 Freenet.de........ 16,45 +0,66 +4,17
745490 Teles............. 8,17 +0,32 +4,07
625700 IDS Scheer........ 15,90 +0,60 +3,92
513700 QSC............... 3,46 +0,13 +3,90
659990 Merck............. 45,49 +1,50 +3,40
927200 Dialog Semic...... 3,08 +0,10 +3,35
Kursverlierer Diff. %
660500 Medion............ 29,30 -1,70 -5,48
719350 Koenig & B........ 16,58 -0,19 -1,13
627500 KarstadtQuelle.... 16,68 -0,16 -0,95
780100 WCM............... 1,11 -0,01 -0,89
578563 Fresenius VA...... 61,10 -0,55 -0,89
604843 Henkel VA......... 60,67 -0,53 -0,86
931705 Thiel Logistik.... 5,08 -0,04 -0,78
901626 Qiagen............ 8,23 -0,06 -0,72
704233 Rhoen Klinikum VA. 41,60 -0,18 -0,43
540811 Aareal Bank....... 28,00 -0,11 -0,39
Sony schneidet im 1. Quartal operativ schlechter ab - Überschuss gesteigert
TOKIO (dpa-AFX) - Der japanische Elektronik- und Medienkonzern Sony hat im ersten Quartal (Ende Juni) operativ deutlich schlechter abgeschnitten, seinen Überschuss jedoch stark gesteigert. Das Betriebsergebnis sei um 41,4 Prozent auf 9,8 Milliarden Yen (73 Mio Euro) gefallen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Tokio mit. Grund seien vor allem starke Währungseinflüsse. Währungsbereinigt sei der Betriebsgewinn um 27 Prozent geklettert.
Das Ergebnis vor Steuern fiel von 35,8 auf 6,6 Milliarden Yen. Der Umsatz stieg leicht um 0,5 Prozent auf 1,61 Billionen Yen (währungsbereinigt plus 5 Prozent). Der Überschuss kletterte dagegen kräftig von 1,1 auf 23,3 Milliarden Yen. Dafür seien vor allem hohe Gewinnbeiträge der Beteiligungen verantwortlich, hieß es. Sony Ericsson etwa erhöhte seinen Gewinn und brachte 5,8 Milliarden Yen in den Sony-Überschuss ein, während im Vorjahr noch ein Minus des Handyherstellers von 5,8 Milliarden Yen den Gewinn von Sony schmälerte.
Für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 (Ende März) ließ Sony trotz des über den eigenen Erwartungen liegenden Quartalsgewinns seine Prognose unverändert. Das künftige Geschäftsumfeld sei unsicher, hieß es. Das Unternehmen erwartet einen Anstieg des Umsatzes um ein Prozent auf 7,55 Billionen Yen. Der operative Gewinn soll um 62 Prozent auf 160 Milliarden Yen steigen, der Überschuss um 13 Prozent auf 100 Milliarden Yen./sb/mur/cs
TOKIO (dpa-AFX) - Der japanische Elektronik- und Medienkonzern Sony hat im ersten Quartal (Ende Juni) operativ deutlich schlechter abgeschnitten, seinen Überschuss jedoch stark gesteigert. Das Betriebsergebnis sei um 41,4 Prozent auf 9,8 Milliarden Yen (73 Mio Euro) gefallen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Tokio mit. Grund seien vor allem starke Währungseinflüsse. Währungsbereinigt sei der Betriebsgewinn um 27 Prozent geklettert.
Das Ergebnis vor Steuern fiel von 35,8 auf 6,6 Milliarden Yen. Der Umsatz stieg leicht um 0,5 Prozent auf 1,61 Billionen Yen (währungsbereinigt plus 5 Prozent). Der Überschuss kletterte dagegen kräftig von 1,1 auf 23,3 Milliarden Yen. Dafür seien vor allem hohe Gewinnbeiträge der Beteiligungen verantwortlich, hieß es. Sony Ericsson etwa erhöhte seinen Gewinn und brachte 5,8 Milliarden Yen in den Sony-Überschuss ein, während im Vorjahr noch ein Minus des Handyherstellers von 5,8 Milliarden Yen den Gewinn von Sony schmälerte.
Für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 (Ende März) ließ Sony trotz des über den eigenen Erwartungen liegenden Quartalsgewinns seine Prognose unverändert. Das künftige Geschäftsumfeld sei unsicher, hieß es. Das Unternehmen erwartet einen Anstieg des Umsatzes um ein Prozent auf 7,55 Billionen Yen. Der operative Gewinn soll um 62 Prozent auf 160 Milliarden Yen steigen, der Überschuss um 13 Prozent auf 100 Milliarden Yen./sb/mur/cs
@#3824
@ Shortguy
MDAX Underperformer ?
Die Daten sprechen aber eine andere Sprache...
DAX 3844,47 (Jahreshoch: 4175,48) = -7,93 %
MDAX 4979,40 (Jahreshoch: 5135,48) = -3,04 %
MDAX Underperformer ?
Die Daten sprechen aber eine andere Sprache...
DAX 3844,47 (Jahreshoch: 4175,48) = -7,93 %
MDAX 4979,40 (Jahreshoch: 5135,48) = -3,04 %
Schon ein bisschen arg schwach der Kursverlauf, wenn MS bei TUI auf über 10% aus dem Freeflaot aufgestockt hat.....wo wären die denn ohne diese Käufe...?
@ HSM
Ich meinte heute . Genauso wie gestern schon.
Ich meinte heute . Genauso wie gestern schon.
@ Shortguy
Warum hat denn MS aufgestockt? TUI ist doch ein DAX-Abstiegskandidat
(damit ein MDAX-Kandidat ) und irgendwie kann man nicht unbedingt
die Kursfantasie erkennen.
Warum hat denn MS aufgestockt? TUI ist doch ein DAX-Abstiegskandidat
(damit ein MDAX-Kandidat ) und irgendwie kann man nicht unbedingt
die Kursfantasie erkennen.
@ Shortguy
Du musst natürlich hinzufügen, dass der MDAX proportional
auch weniger verliert und zeitweise sogar verspätet Abwärtsbewegungen
nachvollzieht.
Du musst natürlich hinzufügen, dass der MDAX proportional
auch weniger verliert und zeitweise sogar verspätet Abwärtsbewegungen
nachvollzieht.
Medion dreht grad wieder. Jetzt dabei sein...!?
Ich versteh das mit TUI und MS auch nicht....wird eine echte Schwächung für den MDAX , aber dafür geht ja Puma rauf, wenn die ihre beste Zeit hinter sich haben..
@ Shortguy
Ich denke an den rasanten Kursanstieg und dann an DAX-Aufstieg von MLP,
Rest der Story ist ja bekannt.
Ich denke an den rasanten Kursanstieg und dann an DAX-Aufstieg von MLP,
Rest der Story ist ja bekannt.
Tria (744360)
Bid in FRA auf 0,60 angehoben. Nun 0,60 zu 0,64
Auf Xetra noch wenige Stücke im Ask. Leider noch kaum Umsatz. Kann aber kommen, sobald die 0,61 / 0,62 fallen...
Bid in FRA auf 0,60 angehoben. Nun 0,60 zu 0,64
Auf Xetra noch wenige Stücke im Ask. Leider noch kaum Umsatz. Kann aber kommen, sobald die 0,61 / 0,62 fallen...
Henkel 59,45 Euro - 2,86 %
Gehandelte Stück: 234 k
Gehandelte Stück: 234 k
# 3839
Henkel ist doch aber DAX 30..das geht doch nicht :O
Henkel ist doch aber DAX 30..das geht doch nicht :O
TUI und Analysten stehen vor einem Rätsel
HANNOVER/HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Aktienaufstockung von Morgan
Stanley bei der TUI AG sorgt am Mittwoch für Unruhe im Markt. Weder das
Unternehmen noch Händler und Analysten können sich bislang einen Reim darauf
machen. " Alles Mögliche ist möglich" , sagte ein Analyst. Spekulieren helfe
aber nicht weiter. Allein Morgan Stanley könnte Licht ins Dunkel bringen.
Zum einen könnte die Bank die TUI-Aktien für jemand anderen gekauft haben
und so eine Übernahme einleiten. Als mögliche Interessenten würde der Markt
jetzt wieder große Finanzinvestoren, Oetker oder Günter Herz nennen, hieß
es.
Zum anderen sei aber auch denkbar, dass die TUI-Aktie als Schnäppchen
gesehen werde, bei dem sich ein Zukauf auszahle, sagte ein anderer Analyst.
Rätselraten ist auch bei TUI angesagt. Das Unternehmen war über dieses
Vorhaben von Morgan Stanley augenscheinlich nicht informiert. Der Konzern
nehme diesen ungewöhnlichen Schritt zur Kenntnis, sagte ein Sprecher Dow
Jones Newswires. TUI wisse nicht, was hinter dieser Aktion stecke, sind sich
Analysten sicher. Sie sehen den Konzern deutlich aufgeschreckt und sehr
beunruhigt. Es sei aber ziemlich eindeutig, dass Morgan Stanley bei TUI eine
strategische Position anstrebe.
Möglicherweise habe die Bank schon wesentlich mehr Anteile. Sie müsse
erst wieder bei Überschreiten der 25%-Schwelle melden. TUI kann gegenwärtig
nicht viel tun, sondern nur das Gespräch mit den Briten suchen und auf
Antworten hoffen. Vor dem Hintergrund ihrer unterbewerteten Aktie müsse der
Konzern zu Recht Angst vor einer Übernahme haben, sagten Analysten weiter.
TUI gilt seit Monaten als Schnäppchen. Das Unternehmen selbst kann den
Rückgang des Aktienkurses und die negativen Einschätzungen der Analysten
nicht nachvollziehen. TUI sieht den Angaben zufolge sehr positiv in die
Zukunft und befindet sich im Plan.
In wenigen Tagen sollen aktuelle Buchungszahlen der Sommersaison bekannt
gegeben werden. Und auch die Vorlage der Halbjahreszahlen steht am 12.
August an. Dem Unternehmen sind ansonsten die Hände gebunden. Die Frage des
Verbleibs im DAX rückt am Mittwoch bei diesen Neuigkeiten fast etwas in den
Hintergrund. " Es passieren merkwürdige Dinge" , heißt es in
Unternehmenskreisen. +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/28.7.2004/kib/mim
HANNOVER/HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Aktienaufstockung von Morgan
Stanley bei der TUI AG sorgt am Mittwoch für Unruhe im Markt. Weder das
Unternehmen noch Händler und Analysten können sich bislang einen Reim darauf
machen. " Alles Mögliche ist möglich" , sagte ein Analyst. Spekulieren helfe
aber nicht weiter. Allein Morgan Stanley könnte Licht ins Dunkel bringen.
Zum einen könnte die Bank die TUI-Aktien für jemand anderen gekauft haben
und so eine Übernahme einleiten. Als mögliche Interessenten würde der Markt
jetzt wieder große Finanzinvestoren, Oetker oder Günter Herz nennen, hieß
es.
Zum anderen sei aber auch denkbar, dass die TUI-Aktie als Schnäppchen
gesehen werde, bei dem sich ein Zukauf auszahle, sagte ein anderer Analyst.
Rätselraten ist auch bei TUI angesagt. Das Unternehmen war über dieses
Vorhaben von Morgan Stanley augenscheinlich nicht informiert. Der Konzern
nehme diesen ungewöhnlichen Schritt zur Kenntnis, sagte ein Sprecher Dow
Jones Newswires. TUI wisse nicht, was hinter dieser Aktion stecke, sind sich
Analysten sicher. Sie sehen den Konzern deutlich aufgeschreckt und sehr
beunruhigt. Es sei aber ziemlich eindeutig, dass Morgan Stanley bei TUI eine
strategische Position anstrebe.
Möglicherweise habe die Bank schon wesentlich mehr Anteile. Sie müsse
erst wieder bei Überschreiten der 25%-Schwelle melden. TUI kann gegenwärtig
nicht viel tun, sondern nur das Gespräch mit den Briten suchen und auf
Antworten hoffen. Vor dem Hintergrund ihrer unterbewerteten Aktie müsse der
Konzern zu Recht Angst vor einer Übernahme haben, sagten Analysten weiter.
TUI gilt seit Monaten als Schnäppchen. Das Unternehmen selbst kann den
Rückgang des Aktienkurses und die negativen Einschätzungen der Analysten
nicht nachvollziehen. TUI sieht den Angaben zufolge sehr positiv in die
Zukunft und befindet sich im Plan.
In wenigen Tagen sollen aktuelle Buchungszahlen der Sommersaison bekannt
gegeben werden. Und auch die Vorlage der Halbjahreszahlen steht am 12.
August an. Dem Unternehmen sind ansonsten die Hände gebunden. Die Frage des
Verbleibs im DAX rückt am Mittwoch bei diesen Neuigkeiten fast etwas in den
Hintergrund. " Es passieren merkwürdige Dinge" , heißt es in
Unternehmenskreisen. +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/28.7.2004/kib/mim
@ Shortguy
DAX 30 - Das geht Dich doch nichts an!
DAX 30 - Das geht Dich doch nichts an!
Bei Yukos brennt die Hütte, erste Anzeichen von Kapitulation und
Panik zu erkennen. Da brennt die Hütte, Handelsaussetzungen gehören
schon zur Tagesordnung...
YUSA 9,80 Euro - 15,15 %
Gehandelte Stück: 137 k
Panik zu erkennen. Da brennt die Hütte, Handelsaussetzungen gehören
schon zur Tagesordnung...
YUSA 9,80 Euro - 15,15 %
Gehandelte Stück: 137 k
@ HSM
Genau. Stell endlich mal ein paar ordentliche MDAX-Werte hier rein..das wird sonst zu einseitig. Wie wärs mit diesem hier ?
Aber im Ernst....ich werde meinen Anlageschwerpunkt Richtung 2. Hj. ein bisschen verlagern.... Richtung DAX und TecDAX. Bleibe dabei...wir haben immer noch einen Bullenmarkt.
Genau. Stell endlich mal ein paar ordentliche MDAX-Werte hier rein..das wird sonst zu einseitig. Wie wärs mit diesem hier ?
Aber im Ernst....ich werde meinen Anlageschwerpunkt Richtung 2. Hj. ein bisschen verlagern.... Richtung DAX und TecDAX. Bleibe dabei...wir haben immer noch einen Bullenmarkt.
Teamchef ohne Trainer
@ Shortguy
Immer schön rein damit in den DAX, damit diese Werte dann
in das Blickfeld der Big Player rücken und sie auch
gute Shortchancen bekommen.
Immer schön rein damit in den DAX, damit diese Werte dann
in das Blickfeld der Big Player rücken und sie auch
gute Shortchancen bekommen.
#3846 von Shortguy
Diese Regelung vom DFB ist sowas von stümperhaft, denn bekanntlich
verderben viele Köche den Brei. Die Trioka hat auch bei der SPD nicht funktioniert.
Diese Regelung vom DFB ist sowas von stümperhaft, denn bekanntlich
verderben viele Köche den Brei. Die Trioka hat auch bei der SPD nicht funktioniert.
DAX 3837,48 + 0,61 %
VDAX 18,68 - 4,69 %
MDAX 4977,50 + 0,64 %
TecDAX 511,34 + 1,67 %
VDAX 18,68 - 4,69 %
MDAX 4977,50 + 0,64 %
TecDAX 511,34 + 1,67 %
Willkommen im Jahr 1998 - Da fällt mir nichts mehr ein, eine
wirklich filmreife Story. So kann ein Land natürlich auch
das Vertrauen der Investoren dauerhaft verspielen und sie
damit abschrecken.
Unternehmenskreise - Yukos darf kein Öl mehr verkaufen
Moskau, 28. Jul (Reuters) - Der angeschlagene russische Ölkonzern Yukos ist nach Informationen aus Unternehmenskreisen von den Behörden angewiesen worden, den Verkauf von Öl einzustellen.
Eine entsprechende Anweisung hätten Gerichtsvollzieher den vier Produktionsgesellschaften, die täglich zusammen rund 1,7 Millionen Barrel fördern, erteilt, verlautete am Mittwoch aus den Kreisen, die damit eine Meldung der Nachrichtenagentur Interfax bestätigten. Das Justizministerium habe Yukos den Verkauf von Eigentum, darunter Öl, untersagt.
Diese Entscheidung dürfte den Zusammenbruch des Unternehmens, das einen Steuertermin über 3,4 Milliarden Dollar hatte verstreichen lassen, noch beschleunigen. Die neuen Nachrichten brachten die Yukos-Aktie weiter unter Druck. An der RTS-Börse brach der Kurs um über 16 Prozent auf drei Dollar ein. An der MICEX fiel der Wert um über 14 Prozent auf 90,2 Rubel. Später wurde der Handel der Aktie für eine Stunde ausgesetzt.
wirklich filmreife Story. So kann ein Land natürlich auch
das Vertrauen der Investoren dauerhaft verspielen und sie
damit abschrecken.
Unternehmenskreise - Yukos darf kein Öl mehr verkaufen
Moskau, 28. Jul (Reuters) - Der angeschlagene russische Ölkonzern Yukos ist nach Informationen aus Unternehmenskreisen von den Behörden angewiesen worden, den Verkauf von Öl einzustellen.
Eine entsprechende Anweisung hätten Gerichtsvollzieher den vier Produktionsgesellschaften, die täglich zusammen rund 1,7 Millionen Barrel fördern, erteilt, verlautete am Mittwoch aus den Kreisen, die damit eine Meldung der Nachrichtenagentur Interfax bestätigten. Das Justizministerium habe Yukos den Verkauf von Eigentum, darunter Öl, untersagt.
Diese Entscheidung dürfte den Zusammenbruch des Unternehmens, das einen Steuertermin über 3,4 Milliarden Dollar hatte verstreichen lassen, noch beschleunigen. Die neuen Nachrichten brachten die Yukos-Aktie weiter unter Druck. An der RTS-Börse brach der Kurs um über 16 Prozent auf drei Dollar ein. An der MICEX fiel der Wert um über 14 Prozent auf 90,2 Rubel. Später wurde der Handel der Aktie für eine Stunde ausgesetzt.
Aktien Frankfurt: Erholung geht weiter - Autowerte gefragt - EADS fester
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit teils deutlichen Kursgewinnen für Autowerte und Finanzaktien hat sich die Erholungstendenz an der Frankfurter Börse am Mittwoch fortgesetzt. Unterstützt von guten Vorgaben aus den USA gewann der DAX am Mittag 0,84 Prozent auf 3.840,54 Punkte hinzu. Der MDAX stieg um 0,61 Prozent auf 4.976,15 Zähler. Der TecDAX gewann 1,93 Prozent auf 512,64 Punkte. Die Aufwärtsbewegung erfasste den breiten Markt und die meisten Werte im DAX. Unter den wenigen Verlierern fanden sich Pharma- und Versorgerwerte.
Autowerte erreichten die höchsten Kursgewinne. Händler sprachen von wieder aufkeimendem Optimismus nach unerwartet guten Zahlen der französischen Hersteller Renault und Peugeot sowie einer Erhöhung der Gewinnprognose von Honda aus Japan. Der weiter sinkende Euro-Kurs wurde am Markt als flankierender Faktor genannt.
So legten Volkswagen-Aktien um 1,54 Prozent auf 33,66 Euro zu. DaimlerChrysler stiegen um 1,83 Prozent auf 37,20 Euro. BMW-Titel gewannen als DAX-Spitzenwert 2,47 Prozent auf 36,52 Euro. Außerhalb der Frankfurter Indexfamilie stiegen Porsche-Vorzugsaktien um 1,89 Prozent auf 541,80 Euro.
Allianz-Aktien setzten den Kursaufstieg des vergangenen Tages fort und überstiegen wieder die Marke von 80 Euro. Zuletzt wurde der Versicherer bei 80,48 Euro um 1,16 Prozent fester gehandelt. Münchener Rück konnten um 1,11 Prozent auf 79,24 Euro steigen. Technologieaktien blieben gesucht. Infineon stiegen um 0,88 Prozent auf 9,14 Euro und SAP waren am ersten Handelstag als EuroSTOXX-50-Wert bei 0,55 Prozent 128,96 Euro gut behauptet. SAP ersetzt die Notierung von Aventis im europäischen Spitzenindex und zeigte sich damit unbeeindruckt von schwachen Daten des Konkurrenten Peoplesoft .
Die im TecDAX geführte Aktie von IDS Scheer stieg um 4,05 Prozent auf 15,92 Euro. Der Saarbrücker Softwareanbieter und IT-Berater hatte im ersten Halbjahr Gewinn und Umsatz kräftig gesteigert und die Prognosen für das laufende Jahr bestätigt. Hingegen gab der Technologie-Großhändler MEDION AG im MDAX nach Gerüchten über eine Gewinnwarnung um 5,00 Prozent auf 29,50 Euro nach. Der Elektronikgroßhändler lehnte einen Kommentar ab. "Wir äußern uns prinzipiell nicht zu Marktgerüchten", sagte eine Sprecherin am Mittwoch
Die Aktie des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS stieg um 0,67 Prozent auf 22,65 Euro. EADS rechnet im kommenden Jahr mit einem deutlichen Absatzanstieg bei der Tochter Airbus. "Bei den kommerziellen Airbus-Flugzeugauslieferungen erwarten wir im nächsten Jahr einen Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich", sagte EADS-Chef Rainer Hertrich in einem Interview./mnr/tw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit teils deutlichen Kursgewinnen für Autowerte und Finanzaktien hat sich die Erholungstendenz an der Frankfurter Börse am Mittwoch fortgesetzt. Unterstützt von guten Vorgaben aus den USA gewann der DAX am Mittag 0,84 Prozent auf 3.840,54 Punkte hinzu. Der MDAX stieg um 0,61 Prozent auf 4.976,15 Zähler. Der TecDAX gewann 1,93 Prozent auf 512,64 Punkte. Die Aufwärtsbewegung erfasste den breiten Markt und die meisten Werte im DAX. Unter den wenigen Verlierern fanden sich Pharma- und Versorgerwerte.
Autowerte erreichten die höchsten Kursgewinne. Händler sprachen von wieder aufkeimendem Optimismus nach unerwartet guten Zahlen der französischen Hersteller Renault und Peugeot sowie einer Erhöhung der Gewinnprognose von Honda aus Japan. Der weiter sinkende Euro-Kurs wurde am Markt als flankierender Faktor genannt.
So legten Volkswagen-Aktien um 1,54 Prozent auf 33,66 Euro zu. DaimlerChrysler stiegen um 1,83 Prozent auf 37,20 Euro. BMW-Titel gewannen als DAX-Spitzenwert 2,47 Prozent auf 36,52 Euro. Außerhalb der Frankfurter Indexfamilie stiegen Porsche-Vorzugsaktien um 1,89 Prozent auf 541,80 Euro.
Allianz-Aktien setzten den Kursaufstieg des vergangenen Tages fort und überstiegen wieder die Marke von 80 Euro. Zuletzt wurde der Versicherer bei 80,48 Euro um 1,16 Prozent fester gehandelt. Münchener Rück konnten um 1,11 Prozent auf 79,24 Euro steigen. Technologieaktien blieben gesucht. Infineon stiegen um 0,88 Prozent auf 9,14 Euro und SAP waren am ersten Handelstag als EuroSTOXX-50-Wert bei 0,55 Prozent 128,96 Euro gut behauptet. SAP ersetzt die Notierung von Aventis im europäischen Spitzenindex und zeigte sich damit unbeeindruckt von schwachen Daten des Konkurrenten Peoplesoft .
Die im TecDAX geführte Aktie von IDS Scheer stieg um 4,05 Prozent auf 15,92 Euro. Der Saarbrücker Softwareanbieter und IT-Berater hatte im ersten Halbjahr Gewinn und Umsatz kräftig gesteigert und die Prognosen für das laufende Jahr bestätigt. Hingegen gab der Technologie-Großhändler MEDION AG im MDAX nach Gerüchten über eine Gewinnwarnung um 5,00 Prozent auf 29,50 Euro nach. Der Elektronikgroßhändler lehnte einen Kommentar ab. "Wir äußern uns prinzipiell nicht zu Marktgerüchten", sagte eine Sprecherin am Mittwoch
Die Aktie des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS stieg um 0,67 Prozent auf 22,65 Euro. EADS rechnet im kommenden Jahr mit einem deutlichen Absatzanstieg bei der Tochter Airbus. "Bei den kommerziellen Airbus-Flugzeugauslieferungen erwarten wir im nächsten Jahr einen Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich", sagte EADS-Chef Rainer Hertrich in einem Interview./mnr/tw
Time Warner mit geringerem Gewinn, Erwartungen dennoch übertroffen
Der amerikanische Medienkonzern Time Warner Inc. verbuchte im zweiten Quartal einen niedrigeren Gewinn als noch im vergleichbaren Quartal des Vorjahres und begründete dies unter anderem mit geringer als erwarteten Einnahmen des letzten Harry Potter-Films.
Der Konzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 777 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 17 Cents, nachdem im Vorjahresquartal ein Gewinn von 1,06 Mrd. Dollar bzw. ein EPS von 23 Cents je Aktie angefallen war. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 15 Cents je Aktie ausgegangen. Im vergleichbaren Vorjahresquartal beinhaltete der Gewinn jedoch auch die Verkaufserlöse von Comedy Central in Höhe von 524 Mio. Dollar. Ohne den Comedy Central-Verkauf hätte der Konzern ein EPS von 11 Cents erzielt.
Der Umsatz für das zweite Quartal wurde von Time Warner mit 10,88 Mrd. Dollar beziffert, nach 9,92 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten hatten wiederum mit Erlösen in Höhe von 10,4 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal rechnen Analysten mit einem EPS von 15 Cents bei Erlösen von 9,89 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Time Warner schloss am Mittwoch an der NYSE mit einem Plus von 1,56 Prozent bei 16,91 Dollar.
Der amerikanische Medienkonzern Time Warner Inc. verbuchte im zweiten Quartal einen niedrigeren Gewinn als noch im vergleichbaren Quartal des Vorjahres und begründete dies unter anderem mit geringer als erwarteten Einnahmen des letzten Harry Potter-Films.
Der Konzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 777 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 17 Cents, nachdem im Vorjahresquartal ein Gewinn von 1,06 Mrd. Dollar bzw. ein EPS von 23 Cents je Aktie angefallen war. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 15 Cents je Aktie ausgegangen. Im vergleichbaren Vorjahresquartal beinhaltete der Gewinn jedoch auch die Verkaufserlöse von Comedy Central in Höhe von 524 Mio. Dollar. Ohne den Comedy Central-Verkauf hätte der Konzern ein EPS von 11 Cents erzielt.
Der Umsatz für das zweite Quartal wurde von Time Warner mit 10,88 Mrd. Dollar beziffert, nach 9,92 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten hatten wiederum mit Erlösen in Höhe von 10,4 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal rechnen Analysten mit einem EPS von 15 Cents bei Erlösen von 9,89 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Time Warner schloss am Mittwoch an der NYSE mit einem Plus von 1,56 Prozent bei 16,91 Dollar.
Russisches Justizministerium erhöht Druck auf Yukos-Konzern
MOSKAU (dpa-AFX) - Das russische Justizministerium hat den Druck auf den vor der Pleite stehenden Ölkonzern Yukos weiter erhöht. Gerichtsvollzieher wiesen die wichtigsten Yukos-Förderbetriebe an, die Veräußerung von Vermögenswerten zu stoppen und damit auch den Verkauf von Öl einzustellen. Der Yukos-Konzern habe die Anordnung zum Wochenbeginn erhalten, bestätigte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch nach Angaben der Agentur Interfax. Damit drohe ein Produktionsstopp in den nächsten Tagen, teilte Yukos mit.
Justizminister Juri Tschaika bestätigte, dass der bereits beschlagnahmte Förderbetrieb Juganskneftegas in Westsibirien zur Tilgung der Steuerschuld verkauft werden soll. Nach Einschätzung von Beobachtern führt der Verkauf des mit Abstand wichtigsten Förderbetriebs zur Zerschlagung des Konzerns. Gerichtsvollzieher teilten am Mittwoch mit, sie hätten bislang 15 Milliarden Rubel (427 Mio Euro) aus dem Yukos-Vermögen eingetrieben. Der Konzern muss allein für das Jahr 2000 Steuerschulden in Höhe von 99 Milliarden Rubel (2,8 Mrd Euro) begleichen.
Nach den dramatischen Vortagesverlusten gaben Yukos-Aktien im Tagesverlauf im Moskauer RTS-Interfax-Index um weitere 13 Prozent auf 3,1 Dollar nach. Nach Angaben von Yukos-Vorstandschef Steven Theede gerät das operative Geschäft zusätzlich in Gefahr, da kein Geld mehr für einen Transport mit der Eisenbahn vorhanden sei. Russlands größter Ölexporteur befördert ein Viertel des produzierten Öls über die Schiene./
MOSKAU (dpa-AFX) - Das russische Justizministerium hat den Druck auf den vor der Pleite stehenden Ölkonzern Yukos weiter erhöht. Gerichtsvollzieher wiesen die wichtigsten Yukos-Förderbetriebe an, die Veräußerung von Vermögenswerten zu stoppen und damit auch den Verkauf von Öl einzustellen. Der Yukos-Konzern habe die Anordnung zum Wochenbeginn erhalten, bestätigte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch nach Angaben der Agentur Interfax. Damit drohe ein Produktionsstopp in den nächsten Tagen, teilte Yukos mit.
Justizminister Juri Tschaika bestätigte, dass der bereits beschlagnahmte Förderbetrieb Juganskneftegas in Westsibirien zur Tilgung der Steuerschuld verkauft werden soll. Nach Einschätzung von Beobachtern führt der Verkauf des mit Abstand wichtigsten Förderbetriebs zur Zerschlagung des Konzerns. Gerichtsvollzieher teilten am Mittwoch mit, sie hätten bislang 15 Milliarden Rubel (427 Mio Euro) aus dem Yukos-Vermögen eingetrieben. Der Konzern muss allein für das Jahr 2000 Steuerschulden in Höhe von 99 Milliarden Rubel (2,8 Mrd Euro) begleichen.
Nach den dramatischen Vortagesverlusten gaben Yukos-Aktien im Tagesverlauf im Moskauer RTS-Interfax-Index um weitere 13 Prozent auf 3,1 Dollar nach. Nach Angaben von Yukos-Vorstandschef Steven Theede gerät das operative Geschäft zusätzlich in Gefahr, da kein Geld mehr für einen Transport mit der Eisenbahn vorhanden sei. Russlands größter Ölexporteur befördert ein Viertel des produzierten Öls über die Schiene./
Tria (744360)
Ich habe es ja heute morgen gesagt...
Ich habe es ja heute morgen gesagt...
System-Check MOR...
Dienstag, 27. Juli 2004 | 19:53 Uhr
MORPHOSYS: Erhöhung der Planzahlen gilt als sicher
Sie wissen ja, dass DER BÖRSENDIENST immer möglichst substanzstarke und solide Unternehmen empfiehlt, die mittel- bis langfristig ein gutes Investment darstellen. Kurzfristige Zocker-Trades mit schnellen Gewinnen und hohem Risiko finden Sie weniger häufig als Empfehlung. Auf der anderen Seite: Warum soll man nicht doch mal kurzfristig einen Trade mit hohem Risiko wagen, wenn auch die Chancen stimmen? Genau nach diesem Motto legten wir Ihnen letzten Mittwoch ein Bear-Zertifikat nahe, mit dem Sie durch fallende Kurse bei der PUMA-Aktie Geld verdienen. Wer unserem Rat gefolgt ist, kann sich per heute über einen Gewinn zwischen 30 und 40 Prozent freuen. Sofern Sie dies noch nicht getan haben, empfehlen wir die Position heute glatt zu stellen.
Einen ähnlich gelagerte Chance sehen wir aktuell bei der MORPHOSYS AG (WKN: 663200). Am Donnerstag diese Woche, also am 29.07., wird das Münchner Bio-Tech-Unternehmen die Zahlen zum ersten Halbjahr dieses Jahres vorlegen. Anleger sind gut beraten, wenn Sie sich noch vor diesem Termin einige Stücke ins Depot legen. Denn wir gehen davon aus, dass im Rahmen der Bekanntgabe der 6-Monats-Zahlen eine Erhöhung der Planzahlen für den Gesamtumsatz 2004 erfolgen wird. Mit der Anhebung der Umsatzplanung sollte die Morphosys-Aktie die charttechnischen Widerstände der letzten Wochen bei 24,50 Euro durchbrechen können, dadurch wäre der Weg frei bis mindestens 26,50 Euro.
===========
Bisher hat sich " der Börsendienst" nicht gerade mit Ruhm
bekleckert, eher im Gegenteil, letztes Beispiel war Primacom.
Man kann solche Artikel vom Börsendienst durchaus auch als
ein schlechtes Omen betrachten ?
Dienstag, 27. Juli 2004 | 19:53 Uhr
MORPHOSYS: Erhöhung der Planzahlen gilt als sicher
Sie wissen ja, dass DER BÖRSENDIENST immer möglichst substanzstarke und solide Unternehmen empfiehlt, die mittel- bis langfristig ein gutes Investment darstellen. Kurzfristige Zocker-Trades mit schnellen Gewinnen und hohem Risiko finden Sie weniger häufig als Empfehlung. Auf der anderen Seite: Warum soll man nicht doch mal kurzfristig einen Trade mit hohem Risiko wagen, wenn auch die Chancen stimmen? Genau nach diesem Motto legten wir Ihnen letzten Mittwoch ein Bear-Zertifikat nahe, mit dem Sie durch fallende Kurse bei der PUMA-Aktie Geld verdienen. Wer unserem Rat gefolgt ist, kann sich per heute über einen Gewinn zwischen 30 und 40 Prozent freuen. Sofern Sie dies noch nicht getan haben, empfehlen wir die Position heute glatt zu stellen.
Einen ähnlich gelagerte Chance sehen wir aktuell bei der MORPHOSYS AG (WKN: 663200). Am Donnerstag diese Woche, also am 29.07., wird das Münchner Bio-Tech-Unternehmen die Zahlen zum ersten Halbjahr dieses Jahres vorlegen. Anleger sind gut beraten, wenn Sie sich noch vor diesem Termin einige Stücke ins Depot legen. Denn wir gehen davon aus, dass im Rahmen der Bekanntgabe der 6-Monats-Zahlen eine Erhöhung der Planzahlen für den Gesamtumsatz 2004 erfolgen wird. Mit der Anhebung der Umsatzplanung sollte die Morphosys-Aktie die charttechnischen Widerstände der letzten Wochen bei 24,50 Euro durchbrechen können, dadurch wäre der Weg frei bis mindestens 26,50 Euro.
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Bisher hat sich " der Börsendienst" nicht gerade mit Ruhm
bekleckert, eher im Gegenteil, letztes Beispiel war Primacom.
Man kann solche Artikel vom Börsendienst durchaus auch als
ein schlechtes Omen betrachten ?
yukos ist bei vielen grossen adressen auf der outperform liste, welches auch noch des öfteren bekräftigt wurde.
die versuchen da noch rauszukommen und beschädigen dabei ihren guten (?) ruf.
die versuchen da noch rauszukommen und beschädigen dabei ihren guten (?) ruf.
bei tui wäre ggf ein short squeeze denkbar
Aus " Börse am Sonntag" 25.07.2004
Damoklesschwert Schuldenblase USA
WALL STREET und DAX setzen ihre Abwärtsbewegung derzeit beschleunigt fort. Jede zaghafte Erholung an der Börse wird sofort im Keim erstickt. Einfach jede Nachricht wird negativ bewertet. Derzeit hat man das Gefühl, dass die Stimmung an der Börse viel schlechter ist als die realwirtschaftliche Lage. Immerhin geht FED-Chairman Greenspan in diesem Jahr für die USA von einem BIP-Wachstum zwischen 4,25 und 4,75 % aus. Vielleicht hat die Börse die Wirtschaftslage bislang aber auch nur vielzu positiv eingeschätzt. Fakt ist, dass strategische Investoren förmlich spüren, dass es in den USA nicht mit rechten Dingen zu geht. Wie wahr! Das wird schon allein durch den Umstand ersichtlich, dass wir bei einem Wirtschaftswachstum von über 4 % - also 1 % über dem Potentialwachstum - immer noch auf dem fast niedrigsten Zinsniveau seit 45 Jahren verharren und die Fed dessen ungeachtet wenig Veranlassung sieht, die Zinsen schnell zu erhöhen! Vergessen wir nicht, dass die USA in wenigen Jahrzehnten vom größten Kreditgeber zum weltweit größten Kreditnehmer mutiert ist. Vergessen wir nicht, dass der aktuelle Wirtschaftsaufschwung in den USA rein schuldenfinanziert ist. Vergessen wir nicht, dass die Vereinigten Staaten von Amerika im Vergleich zum Bruttosozialprodukt einen Verschuldungsgrad von 350 % aufweisen. Wir alle wissen, dass dies nicht auf ewig gut gehen kann.
Das Argument, dass dies schon bemerkenswert lange gut gegangen ist, zieht nicht, denn nur, weil etwas lange gut gegangen ist, bedeutet dies noch lange nicht, dass dies auch immer so bleiben wird. Sollten Anleger nun sukzessive der Meinung sein, dass diese gigantische Schuldenblase in den USA lange genug gut gegangen ist - muss davon ausgegangen werden, dass sich die Kapitalströme weiterhin aus den USA verabschieden, dies insbesondere vor dem Hintergrund der nun zunehmenden strategischen Investitionsalternativen in den Emerging Markets bzw. in China. Zwar ist die chinesische Wirtschaft momentan nur etwa halb so groß wie die japanische und kämpft kurzfristig gegen die Überhitzungsgefahr, in 7 Jahren dürfte sich dies jedoch geändert haben und in 12 bis 15 Jahren könnte die chinesische Wirtschaft sogar die weltweite Führungsrolle übernehmen. Der beste Beweis hierfür: Der unaufhaltsame Niedergang des Dollars. Bezüglich fundamentaler bzw. struktureller Entwicklungen kann man die schnelllebigen Aktienmärkte nicht als geeigneten Indikator heranziehen, hier spielen vielmehr die Währungen die maßgebliche Rolle.
Wir sehen derzeit große Probleme, die im Zusammenhang mit der voranschreitenden Globalisierung jedoch nicht zu verhindern sind. Während Amerika eine Schuldenorgie feiert und auf Rücklagen gänzlich pfeift, spart sich der Euroländer bzw. Deutsche mit Sparquoten von 10 bis 15 % zu Tode. Auch diese Diskrepanz kann nicht ewig gut gehen. Die Frage lautet nicht, ob wir eine Blasenbildung in den USA haben oder nicht, die Frage lautet vielmehr, ob diese Blase mit einem erneuten Crash am Aktienmarkt zerplatzen wird oder sich die zwangsläufig erforderlichen Korrekturen graduell vollziehen. Wir glauben an Letzteres, in einigen Jahren wird´s die Inflation schon richten!
Damoklesschwert Schuldenblase USA
WALL STREET und DAX setzen ihre Abwärtsbewegung derzeit beschleunigt fort. Jede zaghafte Erholung an der Börse wird sofort im Keim erstickt. Einfach jede Nachricht wird negativ bewertet. Derzeit hat man das Gefühl, dass die Stimmung an der Börse viel schlechter ist als die realwirtschaftliche Lage. Immerhin geht FED-Chairman Greenspan in diesem Jahr für die USA von einem BIP-Wachstum zwischen 4,25 und 4,75 % aus. Vielleicht hat die Börse die Wirtschaftslage bislang aber auch nur vielzu positiv eingeschätzt. Fakt ist, dass strategische Investoren förmlich spüren, dass es in den USA nicht mit rechten Dingen zu geht. Wie wahr! Das wird schon allein durch den Umstand ersichtlich, dass wir bei einem Wirtschaftswachstum von über 4 % - also 1 % über dem Potentialwachstum - immer noch auf dem fast niedrigsten Zinsniveau seit 45 Jahren verharren und die Fed dessen ungeachtet wenig Veranlassung sieht, die Zinsen schnell zu erhöhen! Vergessen wir nicht, dass die USA in wenigen Jahrzehnten vom größten Kreditgeber zum weltweit größten Kreditnehmer mutiert ist. Vergessen wir nicht, dass der aktuelle Wirtschaftsaufschwung in den USA rein schuldenfinanziert ist. Vergessen wir nicht, dass die Vereinigten Staaten von Amerika im Vergleich zum Bruttosozialprodukt einen Verschuldungsgrad von 350 % aufweisen. Wir alle wissen, dass dies nicht auf ewig gut gehen kann.
Das Argument, dass dies schon bemerkenswert lange gut gegangen ist, zieht nicht, denn nur, weil etwas lange gut gegangen ist, bedeutet dies noch lange nicht, dass dies auch immer so bleiben wird. Sollten Anleger nun sukzessive der Meinung sein, dass diese gigantische Schuldenblase in den USA lange genug gut gegangen ist - muss davon ausgegangen werden, dass sich die Kapitalströme weiterhin aus den USA verabschieden, dies insbesondere vor dem Hintergrund der nun zunehmenden strategischen Investitionsalternativen in den Emerging Markets bzw. in China. Zwar ist die chinesische Wirtschaft momentan nur etwa halb so groß wie die japanische und kämpft kurzfristig gegen die Überhitzungsgefahr, in 7 Jahren dürfte sich dies jedoch geändert haben und in 12 bis 15 Jahren könnte die chinesische Wirtschaft sogar die weltweite Führungsrolle übernehmen. Der beste Beweis hierfür: Der unaufhaltsame Niedergang des Dollars. Bezüglich fundamentaler bzw. struktureller Entwicklungen kann man die schnelllebigen Aktienmärkte nicht als geeigneten Indikator heranziehen, hier spielen vielmehr die Währungen die maßgebliche Rolle.
Wir sehen derzeit große Probleme, die im Zusammenhang mit der voranschreitenden Globalisierung jedoch nicht zu verhindern sind. Während Amerika eine Schuldenorgie feiert und auf Rücklagen gänzlich pfeift, spart sich der Euroländer bzw. Deutsche mit Sparquoten von 10 bis 15 % zu Tode. Auch diese Diskrepanz kann nicht ewig gut gehen. Die Frage lautet nicht, ob wir eine Blasenbildung in den USA haben oder nicht, die Frage lautet vielmehr, ob diese Blase mit einem erneuten Crash am Aktienmarkt zerplatzen wird oder sich die zwangsläufig erforderlichen Korrekturen graduell vollziehen. Wir glauben an Letzteres, in einigen Jahren wird´s die Inflation schon richten!
Servus berrak
Der Trick mit der angeblichen britischen Investorengruppe war
wirklich zu durchsichtig, denn wer seriöse Absichten verfolgt,
wird doch die News kaum über die Presse gehen lassen.
Der Trick mit der angeblichen britischen Investorengruppe war
wirklich zu durchsichtig, denn wer seriöse Absichten verfolgt,
wird doch die News kaum über die Presse gehen lassen.
Moin HSM & friends.
bitte eure meinung zum US$.
was wird stärker sein, die zinsfantasie und der zinsanstieg oder der vertrauensverluist in die US Volkswirtschaft ?
bitte eure meinung zum US$.
was wird stärker sein, die zinsfantasie und der zinsanstieg oder der vertrauensverluist in die US Volkswirtschaft ?
Servus Zimtzicke
:
@ berrak
Die Fundamentaldaten sprechen mittelfristig für den Euro,
allerdings darf auch charttechnisch die 1,18 USD nicht fallen.
Man darf einen weiteren Faktor nicht vernachlässigen, wer
wird US-Präsident? Falls John Kerry gewinnen sollte (ich
gehe davon aus), würde das auch einen Vertrauenzugewinn
gegenüber den USA bedeuten, da von Kerry eine restriktive
Ausgabenpolitik und Kontrolle der Defizitpolitik zu erwarten ist.
Die Fundamentaldaten sprechen mittelfristig für den Euro,
allerdings darf auch charttechnisch die 1,18 USD nicht fallen.
Man darf einen weiteren Faktor nicht vernachlässigen, wer
wird US-Präsident? Falls John Kerry gewinnen sollte (ich
gehe davon aus), würde das auch einen Vertrauenzugewinn
gegenüber den USA bedeuten, da von Kerry eine restriktive
Ausgabenpolitik und Kontrolle der Defizitpolitik zu erwarten ist.
Aktien Europa: Gewinne - Unilever sehr schwach - HBOS gefragt
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Börsen haben am Mittwoch von überwiegend positiven Unternehmensbilanzen und freundlichen Vorgaben aus den USA und Asien profitiert. Der EuroSTOXX50 stieg bis zur Mittagszeit um 0,50 Prozent auf 2.683,91 Punkte, gab damit allerdings einen Teil seiner frühen Gewinne wieder ab. Der Euronext 100 gewann 0,60 Prozent auf 613,08 Punkte. In Paris stieg der CAC 40 um 0,82 Prozent auf 3.594,39 Punkte. In den USA hatten am Vortag vor allem die Daten zum US-Verbrauchervertrauen zu Kursgewinnen geführt.
Im Blickpunkt standen zahlreiche Unternehmen, die Zahlen präsentierten. So steigerte Telecom Italia im ersten Halbjahr 2004 ihren Betriebsgewinn um 9,6 Prozent auf 3,597 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg allerdings nur leicht. Die Aktie fiel um 0,61 Prozent auf 2,46 Euro. In Spanien steigerte der Telekomkonzern Telefonica im zweiten Quartal sein Ergebnis leicht. Diese Aktie gewann 0,51 Prozent auf 11,85 Euro.
Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern Unilever hatte im zweiten Quartal die schwache Verbrauchernachfrage und den steigenden Wettbewerbsdruck erneut zu spüren bekommen und bei steigenden Gewinnen weniger Umsatz ausgewiesen als im Vorjahr. Dies brachte dem Papier herbe Verluste von 4,81 Prozent auf 50,50 Euro ein und ließ es an das Ende im Auswahlindex fallen. Auch im "Footsie" notierte die Aktie als Schlusslicht mit minus 4,93 Prozent auf 482,00 Pence.
HBOS hingegen legten in London an der Index-Spitze um 4,30 Prozent auf 704,00 Pence zu. Die Zahlen der Hypothekenbank für die ersten sechs Monate lagen am oberen Ende der Markterwartungen. Die Bank gab sich erneut zuversichtlich für stärkere Erträge im Gesamtjahr 2004 und weiteres Wachstum im kommenden Geschäftsjahr.
Die Aktie des neu in den EuroSTOXX 50 aufgenommenen Software-Herstellers SAP stieg um 0,56 Prozent auf 128,97 Euro. Die Gewinnwarnung des US-Konkurrenten PeopleSoft vom Vorabend belasteten laut Händlern den Kurs nicht. Aventis SA , die wegen der Übernahme durch Sanofi-Synthelabo SA aus dem Auswahlindex herausgefallen sind und am Morgen Zahlen vorgelegten, stiegen um 0,64 Prozent auf 62,90 Euro.
Der im CAC 40 notierte französische Autobauer Renault steigerte im ersten Halbjahr 2004 Überschuss und operatives Ergebnis deutlich, was der Aktie ein kräftiges Plus von 5,64 Prozent auf 64,65 Euro einbrachte./ck/so
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Börsen haben am Mittwoch von überwiegend positiven Unternehmensbilanzen und freundlichen Vorgaben aus den USA und Asien profitiert. Der EuroSTOXX50 stieg bis zur Mittagszeit um 0,50 Prozent auf 2.683,91 Punkte, gab damit allerdings einen Teil seiner frühen Gewinne wieder ab. Der Euronext 100 gewann 0,60 Prozent auf 613,08 Punkte. In Paris stieg der CAC 40 um 0,82 Prozent auf 3.594,39 Punkte. In den USA hatten am Vortag vor allem die Daten zum US-Verbrauchervertrauen zu Kursgewinnen geführt.
Im Blickpunkt standen zahlreiche Unternehmen, die Zahlen präsentierten. So steigerte Telecom Italia im ersten Halbjahr 2004 ihren Betriebsgewinn um 9,6 Prozent auf 3,597 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg allerdings nur leicht. Die Aktie fiel um 0,61 Prozent auf 2,46 Euro. In Spanien steigerte der Telekomkonzern Telefonica im zweiten Quartal sein Ergebnis leicht. Diese Aktie gewann 0,51 Prozent auf 11,85 Euro.
Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern Unilever hatte im zweiten Quartal die schwache Verbrauchernachfrage und den steigenden Wettbewerbsdruck erneut zu spüren bekommen und bei steigenden Gewinnen weniger Umsatz ausgewiesen als im Vorjahr. Dies brachte dem Papier herbe Verluste von 4,81 Prozent auf 50,50 Euro ein und ließ es an das Ende im Auswahlindex fallen. Auch im "Footsie" notierte die Aktie als Schlusslicht mit minus 4,93 Prozent auf 482,00 Pence.
HBOS hingegen legten in London an der Index-Spitze um 4,30 Prozent auf 704,00 Pence zu. Die Zahlen der Hypothekenbank für die ersten sechs Monate lagen am oberen Ende der Markterwartungen. Die Bank gab sich erneut zuversichtlich für stärkere Erträge im Gesamtjahr 2004 und weiteres Wachstum im kommenden Geschäftsjahr.
Die Aktie des neu in den EuroSTOXX 50 aufgenommenen Software-Herstellers SAP stieg um 0,56 Prozent auf 128,97 Euro. Die Gewinnwarnung des US-Konkurrenten PeopleSoft vom Vorabend belasteten laut Händlern den Kurs nicht. Aventis SA , die wegen der Übernahme durch Sanofi-Synthelabo SA aus dem Auswahlindex herausgefallen sind und am Morgen Zahlen vorgelegten, stiegen um 0,64 Prozent auf 62,90 Euro.
Der im CAC 40 notierte französische Autobauer Renault steigerte im ersten Halbjahr 2004 Überschuss und operatives Ergebnis deutlich, was der Aktie ein kräftiges Plus von 5,64 Prozent auf 64,65 Euro einbrachte./ck/so
mahlzeit....
@ ausbruch
Mit Betäubung ?
Mit Betäubung ?
@HSM
versuche mein aktuelles befinden mal bildlich darzustellen.....
versuche mein aktuelles befinden mal bildlich darzustellen.....
SGL 8,40 + 3,45 %
gehandelt 57 K
gehandelt 57 K
TeleAtlas 6 € + 3,09 %
gehandelt 60 K...
gehandelt 60 K...
Sicher keine Vorschusslorbeeren für Fisichella ...?
Biogen Idec erzielt Gewinn im zweiten Quartal
Der amerikanische Biotechnologiekonzern Biogen Idec Inc. konnte im zweiten Quartal aufgrund höherer Absatzzahlen des Multiple Sklerose-Medikaments Avonex sowie des Krebsmedikaments Rituxan einen Gewinn erzielen.
Der Biotechnologiekonzern, der im November letzten Jahres aus dem Zusammenschluss von Idec Pharmaceuticals und Biogen entstanden war, erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn von 827.000 Dollar, was einem Break-Even Ergebnis je Aktie entspricht. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Gewinn bei 34 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 32 Cents je Aktie erwartet.
Der Konzernerlös lag bei 539 Mio. Dollar und konnte damit die Analystenerwartung von 529 Mio. Dollar knapp übertreffen.
Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem EPS-Ergebnis von 35 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 543 Mio. Dollar aus.
Die Aktie von Biogen Idec schloss am Dienstag bei 56,51 Dollar.
Der amerikanische Biotechnologiekonzern Biogen Idec Inc. konnte im zweiten Quartal aufgrund höherer Absatzzahlen des Multiple Sklerose-Medikaments Avonex sowie des Krebsmedikaments Rituxan einen Gewinn erzielen.
Der Biotechnologiekonzern, der im November letzten Jahres aus dem Zusammenschluss von Idec Pharmaceuticals und Biogen entstanden war, erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn von 827.000 Dollar, was einem Break-Even Ergebnis je Aktie entspricht. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Gewinn bei 34 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 32 Cents je Aktie erwartet.
Der Konzernerlös lag bei 539 Mio. Dollar und konnte damit die Analystenerwartung von 529 Mio. Dollar knapp übertreffen.
Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem EPS-Ergebnis von 35 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 543 Mio. Dollar aus.
Die Aktie von Biogen Idec schloss am Dienstag bei 56,51 Dollar.
Ballard Power verringert Verlust trotz Erlösrückgang
Der kanadische Brennstoffzellenhersteller Ballard Power Systems Inc. konnte den Verlust im zweiten Quartal trotz rückläufiger Erlöse leicht verringern.
Der führende Entwickler von Brennstoffzellen verbuchte im Berichtsquartal einen Verlust von 30,6 Mio. US-Dollar bzw. 26 US-Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 33,4 Mio. US-Dollar bzw. 28 US-Cents angefallen war. Der Konzernerlös verringerte sich von 29,1 Mio. US-Dollar auf 21,2 Mio. US-Dollar. Analysten hatten zuvor einen Verlust von 32 US-Cents je Aktie sowie einen Erlös von 17,50 Mio. US-Dollar erwartet.
Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem Verlust von 33 US-Cents sowie einem Erlös von 20,29 Mio. US-Dollar.
Die Aktie gewinnt aktuell im vorbörslichen Handel an der NASDAQ 1,53 Prozent auf 6,64 US-Dollar.
Der kanadische Brennstoffzellenhersteller Ballard Power Systems Inc. konnte den Verlust im zweiten Quartal trotz rückläufiger Erlöse leicht verringern.
Der führende Entwickler von Brennstoffzellen verbuchte im Berichtsquartal einen Verlust von 30,6 Mio. US-Dollar bzw. 26 US-Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 33,4 Mio. US-Dollar bzw. 28 US-Cents angefallen war. Der Konzernerlös verringerte sich von 29,1 Mio. US-Dollar auf 21,2 Mio. US-Dollar. Analysten hatten zuvor einen Verlust von 32 US-Cents je Aktie sowie einen Erlös von 17,50 Mio. US-Dollar erwartet.
Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem Verlust von 33 US-Cents sowie einem Erlös von 20,29 Mio. US-Dollar.
Die Aktie gewinnt aktuell im vorbörslichen Handel an der NASDAQ 1,53 Prozent auf 6,64 US-Dollar.
KONJUNKTURDATEN USA
14.30 Uhr MESZ: Auftragseingang langlebiger
Wirtschaftsgüter Juni (gg Vm)
PROGNOSE: +1,5% / ZUVOR: -1,8% gg Vm
14.30 Uhr MESZ: Auftragseingang langlebiger
Wirtschaftsgüter Juni (gg Vm)
PROGNOSE: +1,5% / ZUVOR: -1,8% gg Vm
U.S. JUNE DURABLE GOODS ORDERS UP 0.7% VS 1.7% EXPECTED
EUR/USD: Letzte Chance auf Stabilisierung
EUR/USD: 1,2045
Kurz-Kommentierung: Die bärischen Signale sind weiterhin aktiv und festigen sich. Der untergeordnete Rebound wurde beendet, weitere Abgaben bis zum großen 61er Retracement bei 1,2027 erfolgten. Hier besteht die letzte Chance auf Stabilisierung. Fällt der Kurs signifikant unter 1,2027 zurück, wird der übergeordnete bärische Count endgültig reaktiviert. Abgaben bis 1,195 wären zunächst die Folge, im weiteren Verlauf bis 1,176. Da das Kursverhältnis auf dem aktuellen Level bereits wieder überverkauft haben wir vor weiteren Abgaben bis 1,195 noch eine kleinere Konsolidierung ausgehend von 1,2027 zu erwarten.
EUR/USD: 1,2045
Kurz-Kommentierung: Die bärischen Signale sind weiterhin aktiv und festigen sich. Der untergeordnete Rebound wurde beendet, weitere Abgaben bis zum großen 61er Retracement bei 1,2027 erfolgten. Hier besteht die letzte Chance auf Stabilisierung. Fällt der Kurs signifikant unter 1,2027 zurück, wird der übergeordnete bärische Count endgültig reaktiviert. Abgaben bis 1,195 wären zunächst die Folge, im weiteren Verlauf bis 1,176. Da das Kursverhältnis auf dem aktuellen Level bereits wieder überverkauft haben wir vor weiteren Abgaben bis 1,195 noch eine kleinere Konsolidierung ausgehend von 1,2027 zu erwarten.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 28.7.04 um 14:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
566480 Evotec............ 2,92 +0,16 +5,79
927200 Dialog Semic...... 3,15 +0,17 +5,70
508903 United Internet... 19,76 +0,99 +5,27
513700 QSC............... 3,50 +0,17 +5,10
659990 Merck............. 46,12 +2,13 +4,84
723530 SGL Carbon........ 8,49 +0,37 +4,55
745490 Teles............. 8,11 +0,26 +3,31
585150 GPC Biotech....... 9,43 +0,30 +3,28
617703 Repower Sys....... 17,68 +0,52 +3,03
605395 Kontron........... 6,45 +0,17 +2,70
Kursverlierer Diff. %
660500 Medion............ 28,80 -2,20 -7,09
604843 Henkel VA......... 59,77 -1,43 -2,33
581005 Deutsche Boerse... 40,43 -0,77 -1,86
540811 Aareal Bank....... 27,72 -0,39 -1,38
719350 Koenig & B........ 16,58 -0,19 -1,13
910354 Micronas Semi..... 33,43 -0,37 -1,09
578563 Fresenius VA...... 61,00 -0,65 -1,05
931705 Thiel Logistik.... 5,07 -0,05 -0,97
780100 WCM............... 1,11 -0,01 -0,89
620570 IVG............... 9,72 -0,08 -0,81
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
566480 Evotec............ 2,92 +0,16 +5,79
927200 Dialog Semic...... 3,15 +0,17 +5,70
508903 United Internet... 19,76 +0,99 +5,27
513700 QSC............... 3,50 +0,17 +5,10
659990 Merck............. 46,12 +2,13 +4,84
723530 SGL Carbon........ 8,49 +0,37 +4,55
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585150 GPC Biotech....... 9,43 +0,30 +3,28
617703 Repower Sys....... 17,68 +0,52 +3,03
605395 Kontron........... 6,45 +0,17 +2,70
Kursverlierer Diff. %
660500 Medion............ 28,80 -2,20 -7,09
604843 Henkel VA......... 59,77 -1,43 -2,33
581005 Deutsche Boerse... 40,43 -0,77 -1,86
540811 Aareal Bank....... 27,72 -0,39 -1,38
719350 Koenig & B........ 16,58 -0,19 -1,13
910354 Micronas Semi..... 33,43 -0,37 -1,09
578563 Fresenius VA...... 61,00 -0,65 -1,05
931705 Thiel Logistik.... 5,07 -0,05 -0,97
780100 WCM............... 1,11 -0,01 -0,89
620570 IVG............... 9,72 -0,08 -0,81
Bijou 73,80 Euro + 7,74 % auf ATH
Gehandelte Stück: 14 k
Gehandelte Stück: 14 k
Das geht doch nicht.
DAX lässt schon etwas den Kopf hängen, als wüsste er schon,
dass ich nachher in den Biergarten gehe...
DAX 3830,70 + 0,44 %
VDAX 18,92 - 3,47 %
MDAX 4976,42 + 0,62 %
TecDAX 507,65 + 0,94 %
DAX lässt schon etwas den Kopf hängen, als wüsste er schon,
dass ich nachher in den Biergarten gehe...
DAX 3830,70 + 0,44 %
VDAX 18,92 - 3,47 %
MDAX 4976,42 + 0,62 %
TecDAX 507,65 + 0,94 %
Hallo @ all
DER KING
DER KING
Putin dreht gerade wieder den Trafo der Scheinegülleentsorgungsmaschine auf Starkstrom.....
Yukos 9,35 - 19,05 TT
gehandelt 263 K..
Yukos 9,35 - 19,05 TT
gehandelt 263 K..
Morgan Stanley: Kein Kommentar zu Erhöhung der TUI-Beteiligung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley will sich zu den Gründen für die Aufstockung ihrer TUI-Beteiligung nicht äußern. "Wir geben dazu keinen Kommentar", sagte eine Sprecherin der Bank auf Anfrage.
Am Morgen war bekannt geworden, dass Morgan Stanley seine Beteiligung am Tourismuskonzern TUI zum 20. Juli auf 10,10 Prozent erhöht hat. Die Nachricht hatte für Beunruhigung bei der TUI und für Übernahmegerüchte am Markt geführt.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley will sich zu den Gründen für die Aufstockung ihrer TUI-Beteiligung nicht äußern. "Wir geben dazu keinen Kommentar", sagte eine Sprecherin der Bank auf Anfrage.
Am Morgen war bekannt geworden, dass Morgan Stanley seine Beteiligung am Tourismuskonzern TUI zum 20. Juli auf 10,10 Prozent erhöht hat. Die Nachricht hatte für Beunruhigung bei der TUI und für Übernahmegerüchte am Markt geführt.
Servus Indexking
Hast Du immer noch keine Lust auf Shorten ?
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#3881 von ausbruch
Putin macht alle platt...
Putin macht alle platt...
@HSM
geht bei meiner Bank immer noch nicht
DER KING
geht bei meiner Bank immer noch nicht
DER KING
moin indexking....
@HSM
ob putin manchmal nachts um sein leben fürchtet.....
@HSM
ob putin manchmal nachts um sein leben fürchtet.....
Aktien New York Ausblick: Schwächer erwartet - Ölpreis belastet
NEW YORK (dpa-AFX) - An der US-Standardwerte-Börse wird am Mittwoch wegen steigender Ölpreise ein schwächerer Handelsstart erwartet. Es werde ein Produktionsausfall beim russischen Ölkonzern Yukos befürchtet, der die Ölpreise nun wieder auf neue Höchststände seit Jahren zutreibe, sagten Händler. Die vorbörslich veröffentlichten Daten über Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter im Juni fielen enttäuschend aus. Sie stiegen nur moderat um 0,7 Prozent zum Vormonat. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg um 1,6 Prozent gerechnet.
Von dem für 20 Uhr MESZ angekündigten Konjunkturbericht der US-Notenbank Fed (Beige Book) wird erwartet, dass er die Erholung der wirtschaftlichen Lage in den USA bestätigt.
Im Fokus stehen zudem Quartalszahlen von Boeing, Time Warner und Conocophillips sowie von Anheuser-Busch , Norfolk Southern Corp. und Avon.
Boeing Co. hob nach den Zahlen zum zweiten Quartal seinen Ausblick für 2004 und 2005 an. Der Öl- und Gaskonzern ConocoPhillips steigerte sein Ergebnis im zweiten Quartal von 1,73 auf 2,97 Dollar je Aktie. Der Umsatz legte von 25,6 Milliarden auf 31,9 Milliarden Dollar zu.
Der US-Medienkonzern Time Warner erlitt im zweiten Quartal zwar einen deutlichen Gewinneinbruch, übertraf aber beim operativen Ergebnis die Analystenerwartungen. Die Aktie stieg vorbörslich um 1,95 Prozent auf 17,24 Dollar. Das im S& P 100 notierte Kosmetikunternehmen Avon Products Inc. übertraf im zweiten Quartal mit einem Gewinn von 49 Cents je Aktie die durchschnittlichen Analystenerwartungen von 46 Cents.
Am Vortag hatten vor allem die Daten zum Verbrauchervertrauen an den US-Börsen zu Kursgewinnen geführt. Der Dow Jones endete mit plus 1,24 Prozent bei 10.085,14 Punkten - das Barometer schwankte im Verlauf zwischen 9.963 und 10.103 Zählern. Der breiter gefasste S& P-500-Index stieg um 0,99 Prozent auf 1.094,83 Stellen./ck/tw
NEW YORK (dpa-AFX) - An der US-Standardwerte-Börse wird am Mittwoch wegen steigender Ölpreise ein schwächerer Handelsstart erwartet. Es werde ein Produktionsausfall beim russischen Ölkonzern Yukos befürchtet, der die Ölpreise nun wieder auf neue Höchststände seit Jahren zutreibe, sagten Händler. Die vorbörslich veröffentlichten Daten über Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter im Juni fielen enttäuschend aus. Sie stiegen nur moderat um 0,7 Prozent zum Vormonat. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg um 1,6 Prozent gerechnet.
Von dem für 20 Uhr MESZ angekündigten Konjunkturbericht der US-Notenbank Fed (Beige Book) wird erwartet, dass er die Erholung der wirtschaftlichen Lage in den USA bestätigt.
Im Fokus stehen zudem Quartalszahlen von Boeing, Time Warner und Conocophillips sowie von Anheuser-Busch , Norfolk Southern Corp. und Avon.
Boeing Co. hob nach den Zahlen zum zweiten Quartal seinen Ausblick für 2004 und 2005 an. Der Öl- und Gaskonzern ConocoPhillips steigerte sein Ergebnis im zweiten Quartal von 1,73 auf 2,97 Dollar je Aktie. Der Umsatz legte von 25,6 Milliarden auf 31,9 Milliarden Dollar zu.
Der US-Medienkonzern Time Warner erlitt im zweiten Quartal zwar einen deutlichen Gewinneinbruch, übertraf aber beim operativen Ergebnis die Analystenerwartungen. Die Aktie stieg vorbörslich um 1,95 Prozent auf 17,24 Dollar. Das im S& P 100 notierte Kosmetikunternehmen Avon Products Inc. übertraf im zweiten Quartal mit einem Gewinn von 49 Cents je Aktie die durchschnittlichen Analystenerwartungen von 46 Cents.
Am Vortag hatten vor allem die Daten zum Verbrauchervertrauen an den US-Börsen zu Kursgewinnen geführt. Der Dow Jones endete mit plus 1,24 Prozent bei 10.085,14 Punkten - das Barometer schwankte im Verlauf zwischen 9.963 und 10.103 Zählern. Der breiter gefasste S& P-500-Index stieg um 0,99 Prozent auf 1.094,83 Stellen./ck/tw
Aktien NASDAQ Ausblick: Verluste erwartet - Ölpreis und Bilanzen im Fokus
NEW YORK (dpa-AFX) - Die überwiegend mit Technologietiteln bestückte US-Börse NASDAQ wird am Mittwoch wegen steigender Ölpreise und einer Gewinnwarnung von PeopleSoft voraussichtlich mit Verlusten eröffnen. Es werde ein Produktionsausfall beim russischen Ölkonzern Yukos befürchtete, der die Ölpreise nun wieder auf neue Höchststände seit Jahren zutreibe, sagten Händler. Zudem werde der Softwarehersteller PeopleSoft nach eigenen Angaben seine Ziele für das laufende Jahr nicht erreichen. Auch die vorbörslich veröffentlichten Daten über Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter im Juni hätten enttäuscht.
Von dem für 20 Uhr MESZ angekündigten Konjunkturbericht der US-Notenbank Fed (Beige Book) wird erwartet, dass er die Erholung der wirtschaftlichen Lage in den USA bestätigt.
Die Gewinnwarnung bei PeopleSoft begründete der Konzern mit dem feindlichen Übernahmeangebot des Konkurrenten Oracle , das es abzuwehren gegolten hatte. Ein Ausblick für die beiden folgenden Quartale sei aus diesem Grund zurzeit nicht möglich. Das Papier büßte vorbörslich 2,14 Prozent auf 16,95 Dollar ein. Aktien von VERITAS Software Corp. gewannen vorbörslich 2,21 Prozent auf 19,46 Dollar. Der US-Softwarehersteller hat im zweiten Quartal 2004 den verwässerten Gewinn je Aktie fast verdoppelt und seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr bestätigt.
Auf Grund der hohen Nachfrage nach Breitbandangeboten steigerte der größte US-Kabelnetzbetreiber Comcast seine Umsätze im zweiten Geschäftsquartal und kehrte in die Gewinnzone zurück. Das Papier verlor vorbörslich dennoch 0,46 Prozent auf 28,00 Dollar.
Applied Materials fielen vor Börsenstart um 1,42 Prozent auf 15,95 Dollar. Die Investmentbank JP Morgan stufte die Aktie von "Overweight" auf "Neutral" ab. Nach Börsenschluss wird JDS Uniphase seine Quartals- und Geschäftsjahresbilanz vorlegen.
Am Vortag hatten vor allem die Daten zum Verbrauchervertrauen an den US-Börsen zu Kursgewinnen geführt. An der technologielastigen NASDAQ-Börse gewann der marktbreite Composite Index 1,64 Prozent auf 1.869,10 Zähler, der Auswahlindex NASDAQ 100 legte 1,69 Prozent auf 1.391,50 Punkte zu./ck/tw
NEW YORK (dpa-AFX) - Die überwiegend mit Technologietiteln bestückte US-Börse NASDAQ wird am Mittwoch wegen steigender Ölpreise und einer Gewinnwarnung von PeopleSoft voraussichtlich mit Verlusten eröffnen. Es werde ein Produktionsausfall beim russischen Ölkonzern Yukos befürchtete, der die Ölpreise nun wieder auf neue Höchststände seit Jahren zutreibe, sagten Händler. Zudem werde der Softwarehersteller PeopleSoft nach eigenen Angaben seine Ziele für das laufende Jahr nicht erreichen. Auch die vorbörslich veröffentlichten Daten über Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter im Juni hätten enttäuscht.
Von dem für 20 Uhr MESZ angekündigten Konjunkturbericht der US-Notenbank Fed (Beige Book) wird erwartet, dass er die Erholung der wirtschaftlichen Lage in den USA bestätigt.
Die Gewinnwarnung bei PeopleSoft begründete der Konzern mit dem feindlichen Übernahmeangebot des Konkurrenten Oracle , das es abzuwehren gegolten hatte. Ein Ausblick für die beiden folgenden Quartale sei aus diesem Grund zurzeit nicht möglich. Das Papier büßte vorbörslich 2,14 Prozent auf 16,95 Dollar ein. Aktien von VERITAS Software Corp. gewannen vorbörslich 2,21 Prozent auf 19,46 Dollar. Der US-Softwarehersteller hat im zweiten Quartal 2004 den verwässerten Gewinn je Aktie fast verdoppelt und seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr bestätigt.
Auf Grund der hohen Nachfrage nach Breitbandangeboten steigerte der größte US-Kabelnetzbetreiber Comcast seine Umsätze im zweiten Geschäftsquartal und kehrte in die Gewinnzone zurück. Das Papier verlor vorbörslich dennoch 0,46 Prozent auf 28,00 Dollar.
Applied Materials fielen vor Börsenstart um 1,42 Prozent auf 15,95 Dollar. Die Investmentbank JP Morgan stufte die Aktie von "Overweight" auf "Neutral" ab. Nach Börsenschluss wird JDS Uniphase seine Quartals- und Geschäftsjahresbilanz vorlegen.
Am Vortag hatten vor allem die Daten zum Verbrauchervertrauen an den US-Börsen zu Kursgewinnen geführt. An der technologielastigen NASDAQ-Börse gewann der marktbreite Composite Index 1,64 Prozent auf 1.869,10 Zähler, der Auswahlindex NASDAQ 100 legte 1,69 Prozent auf 1.391,50 Punkte zu./ck/tw
@ ausbruch
Was soll ihm schon passieren, solange KGB hinter ihm steht...
Was soll ihm schon passieren, solange KGB hinter ihm steht...
was macht eigentlich das EKG von lycos......
nichts
nichts
@ ausbruch
Wo wir schon bei Phantom-Charts sind...kennst Du die LBC noch ?
Wo wir schon bei Phantom-Charts sind...kennst Du die LBC noch ?
@HSM
LBC...war das nicht die Bausparkasse.....
ach noi....das war ja die LBS.....
LBC...war das nicht die Bausparkasse.....
ach noi....das war ja die LBS.....
Boeing erzielt Gewinn, schlägt Erwartungen und erhöht Prognosen
Die Boeing Co., der weltweit zweitgrößte Flugzeughersteller, gab am Mittwoch bekannt, dass sie im zweiten Quartal einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erwirtschaftet hat und die Erwartungen der Analysten übertreffen konnte.
Demnach belief sich der Gewinn einschließlich Einmalerlösen in Höhe von 25 Cents pro Aktie auf 607 Mio. Dollar bzw. 75 Cents pro Aktie im Vergleich zu einem Fehlbetrag von 192 Mio. Dollar bzw. 24 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Vorjahresverlust war jedoch durch Sonderbelastungen in der Satelliten-Sparte geprägt. Analysten hatten einen Gewinn vor Einmaleffekten von 47 Cents pro Aktie erwartet.
Der Umsatz lag im Berichtszeitraum bei 13,09 Mrd. Dollar gegenüber 12,72 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten gingen von einem Konzernumsatz in Höhe von 12,91 Mrd. Dollar aus.
Für das laufende dritte Quartal rechnen Analysten mit einem EPS-Ergebnis von 43 Cents bei Umsätzen von insgesamt 12,59 Mrd. Dollar.
Der Konzern, der Ende Juni über einen Barbestand in Höhe von 6,2 Mrd. Dollar verfügte, hielt zwar an seiner Umsatzprognose für das Gesamtjahr in Höhe von rund 52 Mrd. Dollar fest, korrigierte jedoch seine EPS-Prognose für 2004 von 2,05-2,25 Dollar auf 2,25-2,45 Dollar nach oben. In 2005 soll das EPS-Ergebnis nun bei 2,35-2,60 Dollar anstatt 2,20-2,45 Dollar liegen.
Der operative Cash-Flow in 2004 wird von Boeing unverändert bei 3,0-3,5 Mrd. Dollar erwartet. Für 2005 geht man nun jedoch von einem Wert von über 5,0 Mrd. Dollar aus, nachdem man den operativen Cash-Flow zunächst auf mehr als 4,5 Mrd. Dollar geschätzt hatte.
Die Aktie von Boeing gewinnt an der NYSE vorbörslich aktuell 2,34 Prozent auf 49,35 Dollar.
Die Boeing Co., der weltweit zweitgrößte Flugzeughersteller, gab am Mittwoch bekannt, dass sie im zweiten Quartal einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erwirtschaftet hat und die Erwartungen der Analysten übertreffen konnte.
Demnach belief sich der Gewinn einschließlich Einmalerlösen in Höhe von 25 Cents pro Aktie auf 607 Mio. Dollar bzw. 75 Cents pro Aktie im Vergleich zu einem Fehlbetrag von 192 Mio. Dollar bzw. 24 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Vorjahresverlust war jedoch durch Sonderbelastungen in der Satelliten-Sparte geprägt. Analysten hatten einen Gewinn vor Einmaleffekten von 47 Cents pro Aktie erwartet.
Der Umsatz lag im Berichtszeitraum bei 13,09 Mrd. Dollar gegenüber 12,72 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten gingen von einem Konzernumsatz in Höhe von 12,91 Mrd. Dollar aus.
Für das laufende dritte Quartal rechnen Analysten mit einem EPS-Ergebnis von 43 Cents bei Umsätzen von insgesamt 12,59 Mrd. Dollar.
Der Konzern, der Ende Juni über einen Barbestand in Höhe von 6,2 Mrd. Dollar verfügte, hielt zwar an seiner Umsatzprognose für das Gesamtjahr in Höhe von rund 52 Mrd. Dollar fest, korrigierte jedoch seine EPS-Prognose für 2004 von 2,05-2,25 Dollar auf 2,25-2,45 Dollar nach oben. In 2005 soll das EPS-Ergebnis nun bei 2,35-2,60 Dollar anstatt 2,20-2,45 Dollar liegen.
Der operative Cash-Flow in 2004 wird von Boeing unverändert bei 3,0-3,5 Mrd. Dollar erwartet. Für 2005 geht man nun jedoch von einem Wert von über 5,0 Mrd. Dollar aus, nachdem man den operativen Cash-Flow zunächst auf mehr als 4,5 Mrd. Dollar geschätzt hatte.
Die Aktie von Boeing gewinnt an der NYSE vorbörslich aktuell 2,34 Prozent auf 49,35 Dollar.
Servus zusammen
hatte die letzten Tage technisch bedingte Ausfälle..
hatte die letzten Tage technisch bedingte Ausfälle..
Yukos 9,05 Euro - 21,65 % auf TT
Gehandelte Stück: 289 k
Gehandelte Stück: 289 k
Servus adam
Wegen T-Online ?
Wegen T-Online ?
Super-IPO von Oleg...
EpigenoMIST 7,70 Euro - 2,53 %
Gehandelte Stück: 21 k
EpigenoMIST 7,70 Euro - 2,53 %
Gehandelte Stück: 21 k
moin adam....
DOW 10087,30 + 0,02 %
SPX 1093,24 - 0,15 %
COMPX 1860,59 - 0,46 %
DAX 3838,02 + 0,63 %
VDAX 18,87 - 3,72 %
MDAX 4980,32 + 0,69 %
TecDAX 505,93 + 0,60 %
Euro/USD 1,2017 - 0,35 %
Gold/USD 387,00 - 0,04 %
Silber/USD 6,20 - 0,48 %
SPX 1093,24 - 0,15 %
COMPX 1860,59 - 0,46 %
DAX 3838,02 + 0,63 %
VDAX 18,87 - 3,72 %
MDAX 4980,32 + 0,69 %
TecDAX 505,93 + 0,60 %
Euro/USD 1,2017 - 0,35 %
Gold/USD 387,00 - 0,04 %
Silber/USD 6,20 - 0,48 %
Ami-Trottel geben wieder Vollgas, da die armen Ebays, Yahoos und der ganze weitere Schrott natürlich viel zu billig bewertet ist....
Man, man, man, was für Mega-Hohlbirnen, diese Amis....
Man, man, man, was für Mega-Hohlbirnen, diese Amis....
@HSM
internet explorer,...
internet explorer,...
Bijou Brigitte:
74,55 + 8,83%
Was für ein hirnverbrannter Schwachsinn, unabhängig deren Zahlen!
Da würde ich mich mittlerweile auch freuen, wenn die man richtig in die Tonne gekloppt werden würde!!!!
Drecks-Aktie!
74,55 + 8,83%
Was für ein hirnverbrannter Schwachsinn, unabhängig deren Zahlen!
Da würde ich mich mittlerweile auch freuen, wenn die man richtig in die Tonne gekloppt werden würde!!!!
Drecks-Aktie!
Hirnverbrannt, völlig hirnverbrannt!
die Sonne ist da
wo bleibt die Hausse
Cash ist und bleibt erstmal Fesh
DER KING
wo bleibt die Hausse
Cash ist und bleibt erstmal Fesh
DER KING
KANN DER BIJOU-DRECK NICHT NOCH SCHNELLER STEIGEN?
Diesen hirnverbrannten Fondstrottel, der zu jedem Preis kauft, müsste man umgehend kastrieren!
Was für eine riesen A...l.ch! KZ wahrscheinlich 1.000 Euro, was?!
Abkacken muss der Dreck, damit dieses A...l.ch seinen Job los wird!
Diesen hirnverbrannten Fondstrottel, der zu jedem Preis kauft, müsste man umgehend kastrieren!
Was für eine riesen A...l.ch! KZ wahrscheinlich 1.000 Euro, was?!
Abkacken muss der Dreck, damit dieses A...l.ch seinen Job los wird!
Bijou: 75,50 +10%!
Da wo andere ein Gehirn haben, muss das "zu-jedem-Kurs-kaufende"-A...l.och eine Kloake im Hirn haben!
Auf seine Drecks-Schnauze muss das A...l.ch fallen, aber richtig bis sie blutig ist!
So ein Vollidiot!
Da wo andere ein Gehirn haben, muss das "zu-jedem-Kurs-kaufende"-A...l.och eine Kloake im Hirn haben!
Auf seine Drecks-Schnauze muss das A...l.ch fallen, aber richtig bis sie blutig ist!
So ein Vollidiot!
was resgt du dich denn so auf, ist doch sein geld???
Wahrscheinlich ist er short.
Offenbar hat auch Florian Homm mit seinen Hedge-Fonds auf MPC gesetzt...
FAZ-NET-INVESTOR
Interview
"Ich halte Pixelpark für eine Survivor-Aktie"
28. Juli 2004 Nach einem glänzenden Jahr 2003 ist die Lage an den Finanzmärkten allenfalls durchwachsen. Die Prognosen gehen in die verschiedensten Richtungen. Die Optimisten rechnen mit einem synchronen Wirtschaftsaufschwung weltweit und einer dadurch induzierten Börsenrally. Die Skeptiker können daran nicht glauben. Sie rechnen auf Grund der politischen und makroökonomischen Risken in Verbindung mit einem wirtschaftlichen Abschwung mit fallenden Kursen bei Aktien und auch Anleihen.
Fragt sich, was ein Anleger in diesem Umfeld tun kann. Möglicherweise sollte er einfach pragmatisch bleiben, schauen was kommt und flexibel darauf reagieren. Am besten in Kombination mit einer Reduktion der Risiken und konsequentem Risikomanagement. Wenn es gegen ihn läuft, sollte er schlicht und einfach nicht zulange zögern, sondern Konsequenzen ziehen.
Das ist genau das, was Hedge-Fonds-Manager auszeichnet. FAZ.NET unterhielt sich mit Florian Homm von FM Fund Management Limited über seine Meinung, Strategien und Ideen. Er hat mit seinen Long-Short-Fonds den Vergleichsindex in den vergangenen Monaten deutlich geschlagen.
Sie verwalten mehrere Hedge Fonds. Können Sie sie kurz charakterisieren?
Wir verwalten im so genannten Absolute Return Europe Fund etwa 200 Millionen Euro, er ist allerdings geschlossen. Daneben haben wir den European Catalyst Fund, mit einem Plus acht Prozent in diesem Jahr und den Absolute Germany Fund, mit ein Plus von 21 Prozent in diesem Jahr. Beide sind noch offen für institutionelle und Private Anleger. Die Entlohung ist marktüblich: 1,5 Prozent plus 20 Prozent der Nettogewinne.
Welche Strategie verfolgen Sie?
Alle drei Fonds sind so genannte Long-Short-Fonds. Sie sollen in allen Börsenphasen Geld verdienen mit normalen Wertpapierkäufen und Leerverkäufen. Oder auch Pair-Trades, bei denen wir beispielsweise die Aktie von Hannover Rück kaufen und MLP dagegen leerverkaufen. Bei Shorts erwarten wir ein Minus von 20 bis 30 Prozent innerhalb kurzer Zeit. Longs sollten sich gleichzeitig halten oder steigen.
Mit welcher Einstellung beziehen Sie Ihre Positionen?
Wir suchen immer ein Chance-Risiko-Verhältnis von eins zu drei, ob short oder long. Nehmen wir die Hannover Rück als Beispiel, so denken wir, daß die mittelfristig ein Potential haben auf 32, 33 Euro. Gleichzeitig sehen wir ein Kursrisiko von zwei Euro. Das ist fundamental untermauert und auch von einer gewissen Markttechnik. Wir sind auch fokussiert auf Verlustvermeidung. Das führt dazu, daß wir bisher kaum Verlustmonate hatten. Das kann heißen, auf einer einzelnen Position die Verluste zu nehmen statt gegen die Entwicklung zu kämpfen.
Ist MLP nicht schon weit gefallen?
Ich glaube, man kann das laufende Jahr bei der Gewinnentwicklung auf Grund der steuerlichen Sondersituation bei den Lebensversicherungen nicht als Maßstab nehmen und sehe fundamental einen Gewinneinbruch im kommenden Jahr. Wir haben dann bei 75 Prozent der Geschäfte negative Sondereffekte, bei der Krankenversicherung wird der Minimalverdienst angehoben für die Privaten, die jungen Ärzte sind erst einmal in der gesetzlichen Krankenversicherung und der durchschnittliche Kunde hat 10.000 Euro auf dem Konto. Wie soll er da Schiffsbeteiligungen, Filmbeteiligungen oder Anteile an historischen Gebäuden kaufen?
Das heißt, die Wachstumserwartungen sind zu hoch?
Wenn drei Viertel meines Geschäftes in den kommenden Jahren gefährdet sind und ich auf Analystentreffen zweistellige Wachstumsraten prognostiziere und gleichzeitig sind andere Versicherer sehr zurückhaltend mit Voraussagen in diesen Bereichen, so ist das etwas verwegen. Auch der Strategiewechsel, nach dem 28 bis 30-jährige Berater mittelständischen Firmen Pensionspläne verkaufen sollen. Dazu kommt nach wie vor eine gewisse Intransparenz und eine hohe Bewertung.
Sieht das bei anderen Dienstleistern in diesem Bereich nicht ähnlich aus, etwa AWD?
AWD ist nicht so lebensversicherungslastig. Das Unternehmen hat eine offenere Plattform. Wir finden auch MPC Capital interessant, sind dort früh eingestiegen und haben mittlerweile ein paar Gewinne mitgenommen.
Andere Ideen?
Bei Indus ist mit dem Verkauf von Okin etwas Interessantes passiert. Sie hatten diese Beteiligung zu etwa 20 Millionen Euro gekauft und zu 100 Millionen verkauft, ein gutes Geschäft. Ich glaube, das ist der Startschuß zu einer Optimierung der Beteiligungen in den kommenden Jahren. Das Unternehmen zeichnet sich aus durch eine attraktive Dividendenrendite, die nach dem jüngsten Verkauf auch im laufenden Jahr gesichert ist. Das Management hat in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, daß es auch in schwierigen Zeiten 20 Prozent auf seinen Investments verdienen kann.
Was heißt das konkret?
Der innere Wert liegt bei 35 bis 39 Euro, während der Kurs bei etwa 23 Euro liegt. Und selbst wenn der Kurs bei 35 Euro wäre, läge die Dividendenrendite immer noch bei fast vier Prozent - da muß man sich nicht lange strecken, um einen Wert zu erkennen.
Sie hatten vor kurzem öffentlichen Ärger mit einer Short-Position bei einem Automobilvermieter, die Aktie ist trotzdem gefallen. Wie sieht es aus mit dem Risikomanagement?
Wir haben rigorose Stopp-Loss-Marken. Bei Handelspositionen 2,5 und fünf Prozent und bei Kernpositionen werden wir bei zehn Prozent nervös. Grundsätzlich tendieren wir im Moment aus Risikoaspekten zu hohen Cashbeständen. Denn wir investieren nicht gerne in mittelmäßige Positionen.
Das heißt, es gibt aktuell keine interessanten Anlagemöglichkeiten?
Der Markt weiß im Moment nicht, ob er nach unten oder nach oben will. Technisch und fundamental ergibt sich ein gemischtes Bild, bei dem das Kapital scheu wird. Ich wäre nicht überrascht, wenn die Märkte noch einmal fallen würden und durch die Unterstützungszonen durchbrechen, bevor so genannte Value-Investoren wieder mutiger werden. Für sie sind die Bewertungen noch nicht günstig genug.
Was müßte man sich danach ins Depot legen?
Wir würden weitere PGAM, Indus, Freenet und eher noch Mobilcom kaufen, aber auch weitere Hannover Rück.
Besteht nicht das Risiko, daß dort so etwas passieren könnte wie bei Converium?
Grundsätzlich kann man das bei solchen Unternehmen, die in der Transparenz Hedge Fonds ähneln, nie ganz ausschließen. Aber das Management der Hannover Rück ist mit seinem Anlagevermögen sehr smart umgegangen, wir vertrauen den Zahlen einigermaßen. Das dynamischste Unternehmen der Branche in Europa ist gleichzeitig das günstigste.
Was betrachten Sie eher kritisch?
Ohne es genauer analysiert zu haben, ist uns nicht klar, ob Karstadt noch alle Kleider anhat. Wieviel ist dort operativ verloren worden und wieviel Substanz ist noch da? Wir denken, daß das Unternehmen ein auslaufendes Modell ist, alleine schon, weil es keine klare Zielgruppe hat. Es wird weitere Marktanteile verlieren, hat hohe Fixkosten und ist stark verschuldet. Was für das Unternehmen spricht, das ist die Lage der Immobilien. Der so genannte „Break-up-value“ scheint relativ hoch zu sein - aber wir glauben nicht daran und sind die Aktie short. Mehr möchte ich nicht gerne sagen, sonst werde ich wieder angeschrieen oder verklagt.
Gibt es dafür eine Handhabe?
Die Leute sagen, Sie verteilen Ihre Meinung im Interview und legen nicht offen, daß Sie eine Position halten und kommen dann gleich mit Unterlassungsklagen. Dabei haben wir eine Art Hygienefunktion: Wir haben sehr früh bei MLP die sehr liberale Bilanzierungspraxis aufgedeckt und haben neben FJH auch bei WCM früh auf die Risiken hingewiesen. Wir werden verteufelt, dabei haben doch die Vorstände solcher Unternehmen die ganze Zeit die Unwahrheit verbreitet und kommen ungeschoren davon.
Zum Schluß: Welche Aktie wird uns alle positiv überraschen?
Ich glaube Pixelpark ist ein „Survivor“. Das Unternehmemen hat einen bekannten Namen und exzellente Kundenkontakte - aber keiner mag die Aktie. Ein typischer Fall von antizyklischem Verhalten.
Das Gespräch führte Christof Leisinger
Text: @cri
FAZ-NET-INVESTOR
Interview
"Ich halte Pixelpark für eine Survivor-Aktie"
28. Juli 2004 Nach einem glänzenden Jahr 2003 ist die Lage an den Finanzmärkten allenfalls durchwachsen. Die Prognosen gehen in die verschiedensten Richtungen. Die Optimisten rechnen mit einem synchronen Wirtschaftsaufschwung weltweit und einer dadurch induzierten Börsenrally. Die Skeptiker können daran nicht glauben. Sie rechnen auf Grund der politischen und makroökonomischen Risken in Verbindung mit einem wirtschaftlichen Abschwung mit fallenden Kursen bei Aktien und auch Anleihen.
Fragt sich, was ein Anleger in diesem Umfeld tun kann. Möglicherweise sollte er einfach pragmatisch bleiben, schauen was kommt und flexibel darauf reagieren. Am besten in Kombination mit einer Reduktion der Risiken und konsequentem Risikomanagement. Wenn es gegen ihn läuft, sollte er schlicht und einfach nicht zulange zögern, sondern Konsequenzen ziehen.
Das ist genau das, was Hedge-Fonds-Manager auszeichnet. FAZ.NET unterhielt sich mit Florian Homm von FM Fund Management Limited über seine Meinung, Strategien und Ideen. Er hat mit seinen Long-Short-Fonds den Vergleichsindex in den vergangenen Monaten deutlich geschlagen.
Sie verwalten mehrere Hedge Fonds. Können Sie sie kurz charakterisieren?
Wir verwalten im so genannten Absolute Return Europe Fund etwa 200 Millionen Euro, er ist allerdings geschlossen. Daneben haben wir den European Catalyst Fund, mit einem Plus acht Prozent in diesem Jahr und den Absolute Germany Fund, mit ein Plus von 21 Prozent in diesem Jahr. Beide sind noch offen für institutionelle und Private Anleger. Die Entlohung ist marktüblich: 1,5 Prozent plus 20 Prozent der Nettogewinne.
Welche Strategie verfolgen Sie?
Alle drei Fonds sind so genannte Long-Short-Fonds. Sie sollen in allen Börsenphasen Geld verdienen mit normalen Wertpapierkäufen und Leerverkäufen. Oder auch Pair-Trades, bei denen wir beispielsweise die Aktie von Hannover Rück kaufen und MLP dagegen leerverkaufen. Bei Shorts erwarten wir ein Minus von 20 bis 30 Prozent innerhalb kurzer Zeit. Longs sollten sich gleichzeitig halten oder steigen.
Mit welcher Einstellung beziehen Sie Ihre Positionen?
Wir suchen immer ein Chance-Risiko-Verhältnis von eins zu drei, ob short oder long. Nehmen wir die Hannover Rück als Beispiel, so denken wir, daß die mittelfristig ein Potential haben auf 32, 33 Euro. Gleichzeitig sehen wir ein Kursrisiko von zwei Euro. Das ist fundamental untermauert und auch von einer gewissen Markttechnik. Wir sind auch fokussiert auf Verlustvermeidung. Das führt dazu, daß wir bisher kaum Verlustmonate hatten. Das kann heißen, auf einer einzelnen Position die Verluste zu nehmen statt gegen die Entwicklung zu kämpfen.
Ist MLP nicht schon weit gefallen?
Ich glaube, man kann das laufende Jahr bei der Gewinnentwicklung auf Grund der steuerlichen Sondersituation bei den Lebensversicherungen nicht als Maßstab nehmen und sehe fundamental einen Gewinneinbruch im kommenden Jahr. Wir haben dann bei 75 Prozent der Geschäfte negative Sondereffekte, bei der Krankenversicherung wird der Minimalverdienst angehoben für die Privaten, die jungen Ärzte sind erst einmal in der gesetzlichen Krankenversicherung und der durchschnittliche Kunde hat 10.000 Euro auf dem Konto. Wie soll er da Schiffsbeteiligungen, Filmbeteiligungen oder Anteile an historischen Gebäuden kaufen?
Das heißt, die Wachstumserwartungen sind zu hoch?
Wenn drei Viertel meines Geschäftes in den kommenden Jahren gefährdet sind und ich auf Analystentreffen zweistellige Wachstumsraten prognostiziere und gleichzeitig sind andere Versicherer sehr zurückhaltend mit Voraussagen in diesen Bereichen, so ist das etwas verwegen. Auch der Strategiewechsel, nach dem 28 bis 30-jährige Berater mittelständischen Firmen Pensionspläne verkaufen sollen. Dazu kommt nach wie vor eine gewisse Intransparenz und eine hohe Bewertung.
Sieht das bei anderen Dienstleistern in diesem Bereich nicht ähnlich aus, etwa AWD?
AWD ist nicht so lebensversicherungslastig. Das Unternehmen hat eine offenere Plattform. Wir finden auch MPC Capital interessant, sind dort früh eingestiegen und haben mittlerweile ein paar Gewinne mitgenommen.
Andere Ideen?
Bei Indus ist mit dem Verkauf von Okin etwas Interessantes passiert. Sie hatten diese Beteiligung zu etwa 20 Millionen Euro gekauft und zu 100 Millionen verkauft, ein gutes Geschäft. Ich glaube, das ist der Startschuß zu einer Optimierung der Beteiligungen in den kommenden Jahren. Das Unternehmen zeichnet sich aus durch eine attraktive Dividendenrendite, die nach dem jüngsten Verkauf auch im laufenden Jahr gesichert ist. Das Management hat in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, daß es auch in schwierigen Zeiten 20 Prozent auf seinen Investments verdienen kann.
Was heißt das konkret?
Der innere Wert liegt bei 35 bis 39 Euro, während der Kurs bei etwa 23 Euro liegt. Und selbst wenn der Kurs bei 35 Euro wäre, läge die Dividendenrendite immer noch bei fast vier Prozent - da muß man sich nicht lange strecken, um einen Wert zu erkennen.
Sie hatten vor kurzem öffentlichen Ärger mit einer Short-Position bei einem Automobilvermieter, die Aktie ist trotzdem gefallen. Wie sieht es aus mit dem Risikomanagement?
Wir haben rigorose Stopp-Loss-Marken. Bei Handelspositionen 2,5 und fünf Prozent und bei Kernpositionen werden wir bei zehn Prozent nervös. Grundsätzlich tendieren wir im Moment aus Risikoaspekten zu hohen Cashbeständen. Denn wir investieren nicht gerne in mittelmäßige Positionen.
Das heißt, es gibt aktuell keine interessanten Anlagemöglichkeiten?
Der Markt weiß im Moment nicht, ob er nach unten oder nach oben will. Technisch und fundamental ergibt sich ein gemischtes Bild, bei dem das Kapital scheu wird. Ich wäre nicht überrascht, wenn die Märkte noch einmal fallen würden und durch die Unterstützungszonen durchbrechen, bevor so genannte Value-Investoren wieder mutiger werden. Für sie sind die Bewertungen noch nicht günstig genug.
Was müßte man sich danach ins Depot legen?
Wir würden weitere PGAM, Indus, Freenet und eher noch Mobilcom kaufen, aber auch weitere Hannover Rück.
Besteht nicht das Risiko, daß dort so etwas passieren könnte wie bei Converium?
Grundsätzlich kann man das bei solchen Unternehmen, die in der Transparenz Hedge Fonds ähneln, nie ganz ausschließen. Aber das Management der Hannover Rück ist mit seinem Anlagevermögen sehr smart umgegangen, wir vertrauen den Zahlen einigermaßen. Das dynamischste Unternehmen der Branche in Europa ist gleichzeitig das günstigste.
Was betrachten Sie eher kritisch?
Ohne es genauer analysiert zu haben, ist uns nicht klar, ob Karstadt noch alle Kleider anhat. Wieviel ist dort operativ verloren worden und wieviel Substanz ist noch da? Wir denken, daß das Unternehmen ein auslaufendes Modell ist, alleine schon, weil es keine klare Zielgruppe hat. Es wird weitere Marktanteile verlieren, hat hohe Fixkosten und ist stark verschuldet. Was für das Unternehmen spricht, das ist die Lage der Immobilien. Der so genannte „Break-up-value“ scheint relativ hoch zu sein - aber wir glauben nicht daran und sind die Aktie short. Mehr möchte ich nicht gerne sagen, sonst werde ich wieder angeschrieen oder verklagt.
Gibt es dafür eine Handhabe?
Die Leute sagen, Sie verteilen Ihre Meinung im Interview und legen nicht offen, daß Sie eine Position halten und kommen dann gleich mit Unterlassungsklagen. Dabei haben wir eine Art Hygienefunktion: Wir haben sehr früh bei MLP die sehr liberale Bilanzierungspraxis aufgedeckt und haben neben FJH auch bei WCM früh auf die Risiken hingewiesen. Wir werden verteufelt, dabei haben doch die Vorstände solcher Unternehmen die ganze Zeit die Unwahrheit verbreitet und kommen ungeschoren davon.
Zum Schluß: Welche Aktie wird uns alle positiv überraschen?
Ich glaube Pixelpark ist ein „Survivor“. Das Unternehmemen hat einen bekannten Namen und exzellente Kundenkontakte - aber keiner mag die Aktie. Ein typischer Fall von antizyklischem Verhalten.
Das Gespräch führte Christof Leisinger
Text: @cri
Ahoi allerseits
TAGESVORSCHAU/29. Juli 2004
***07:00 NL/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS),
Ergebnis H1 (10:15 Telefon-PK), Amsterdam
***07:00 CH/Syngenta AG, Ergebnis H1, Zürich
***07:30 CH/ABB Ltd, Ergebnis Q2, Zürich
07:30 FR/Schneider Electric SA, Ergebnis H1, Boulogne-Billancourt
***07:45 FR/Alcatel SA, Ergebnis Q2, Paris
07:45 JP/Fujitsu Ltd, Ergebnis Q1, Tokio
***08:00 DE/Siemens AG, Ergebnis Q3 (11:00 Telefon-PK), München
***08:00 DE/SAP Systems Integration AG, Ergebnis Q2, Dresden
***08:00 DE/Software AG, Ergebnis Q2 (10:00 PK in Frankfurt), Darmstadt
08:00 AT/Eybl International AG, Ergebnis Q1, Krems
08:00 JP/Matsushita Electric Industrial Co Ltd, Ergebnis Q1, Kadoma City
08:00 JP/Nissan Motor Co Ltd, Ergebnis Q1, Yokohama
08:00 JP/Nomura Holdings Inc, Ergebnis Q1, Tokio
08:00 JP/TDK Corp, Ergebnis Q1, Tokio
08:30 JP/Hitachi Ltd, Ergebnis Q1, Tokio
08:45 FR/Geschäftsklima, Quartalsumfrage
***09:00 ES/Verbraucherpreise Juli (vorläufig)
09:00 SE/Vattenfall AB, Ergebnis H1, Stockholm
09:00 JP/Kyocera Corp, Ergebnis Q1, Kyoto
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima Juli
***12:00 DE/DaimlerChrysler AG, Ergebnis Q2 (14:00 Telefon-PK), Stuttgart
***12:00 DE/ProSiebenSat.1 Media AG, PK zu aktueller Entwicklung des
Fernseh- und Werbemarktes und des Unternehmens, Düsseldorf
***12:30 IT/Verbraucherpreise Städte Juli
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,4% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+2,4% gg Vj
***14:30 CA/BIP Mai
***14:30 US/Arbeitskostenindex Q2
PROGNOSE: +0,9% gg Vq
zuvor: +1,1% gg Vq
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -4.000 auf 335.000
zuvor: -11.000 auf 339.000
15:00 CH/EU-Handelsminister, Sondertreffen anlässlich der
WTO-Verhandlungen, Genf
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Hugo Boss AG, Ergebnis H1, Metzingen
*** - DE/Villeroy & Boch AG (V&B), Ergebnis H1, Mettlach
*** - ES/Repsol-YPF SA, Ergebnis Q2, Madrid
*** - FR/Saint-Gobain SA, Ergebnis H1, Courbevoie
*** - FR/Suez SA, Umsatz H1, Paris
*** - FR/Vivendi Universal SA, Umsatz Q2, Paris
*** - NL/Ahold NV, Trading Statement Q2, Zaandam
*** - NL/Royal Dutch/Shell Group of Companies, Ergebnis Q2, Amsterdam
*** - GB/Shell Transport & Trading Co plc, Ergebnis Q2, London
*** - GB/Rio Tinto plc, Ergebnis H1, London
*** - GB/BT Group plc, Ergebnis Q1, London
- GB/Centrica plc, Ergebnis H1, Slough
- GB/Imperial Chemical Industries plc (ICI), Ergebnis H1, London
- GB/Rolls-Royce plc, Ergebnis H1, London
*** - IT/Eni SpA, Ergebnis Q2, Rom
- IT/Manifatture Lane Gaetano Marzotto & Figli SpA (Marzotto),
Ergebnis H1, Valdagno
- IT/Pirelli & C. SpA, Ergebnis H1, Mailand
- SE/Skanska AB, Ergebnis H1, Danderyd
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Exxon Mobil Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,88), Irving
- Gillette Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,41), Boston
IM LAUFE DES TAGES:
- Bristol-Myers Squibb Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,39), New York
- UAL Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: k.A.), Elk Grove Township
TAGESVORSCHAU/29. Juli 2004
***07:00 NL/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS),
Ergebnis H1 (10:15 Telefon-PK), Amsterdam
***07:00 CH/Syngenta AG, Ergebnis H1, Zürich
***07:30 CH/ABB Ltd, Ergebnis Q2, Zürich
07:30 FR/Schneider Electric SA, Ergebnis H1, Boulogne-Billancourt
***07:45 FR/Alcatel SA, Ergebnis Q2, Paris
07:45 JP/Fujitsu Ltd, Ergebnis Q1, Tokio
***08:00 DE/Siemens AG, Ergebnis Q3 (11:00 Telefon-PK), München
***08:00 DE/SAP Systems Integration AG, Ergebnis Q2, Dresden
***08:00 DE/Software AG, Ergebnis Q2 (10:00 PK in Frankfurt), Darmstadt
08:00 AT/Eybl International AG, Ergebnis Q1, Krems
08:00 JP/Matsushita Electric Industrial Co Ltd, Ergebnis Q1, Kadoma City
08:00 JP/Nissan Motor Co Ltd, Ergebnis Q1, Yokohama
08:00 JP/Nomura Holdings Inc, Ergebnis Q1, Tokio
08:00 JP/TDK Corp, Ergebnis Q1, Tokio
08:30 JP/Hitachi Ltd, Ergebnis Q1, Tokio
08:45 FR/Geschäftsklima, Quartalsumfrage
***09:00 ES/Verbraucherpreise Juli (vorläufig)
09:00 SE/Vattenfall AB, Ergebnis H1, Stockholm
09:00 JP/Kyocera Corp, Ergebnis Q1, Kyoto
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima Juli
***12:00 DE/DaimlerChrysler AG, Ergebnis Q2 (14:00 Telefon-PK), Stuttgart
***12:00 DE/ProSiebenSat.1 Media AG, PK zu aktueller Entwicklung des
Fernseh- und Werbemarktes und des Unternehmens, Düsseldorf
***12:30 IT/Verbraucherpreise Städte Juli
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,4% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+2,4% gg Vj
***14:30 CA/BIP Mai
***14:30 US/Arbeitskostenindex Q2
PROGNOSE: +0,9% gg Vq
zuvor: +1,1% gg Vq
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -4.000 auf 335.000
zuvor: -11.000 auf 339.000
15:00 CH/EU-Handelsminister, Sondertreffen anlässlich der
WTO-Verhandlungen, Genf
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Hugo Boss AG, Ergebnis H1, Metzingen
*** - DE/Villeroy & Boch AG (V&B), Ergebnis H1, Mettlach
*** - ES/Repsol-YPF SA, Ergebnis Q2, Madrid
*** - FR/Saint-Gobain SA, Ergebnis H1, Courbevoie
*** - FR/Suez SA, Umsatz H1, Paris
*** - FR/Vivendi Universal SA, Umsatz Q2, Paris
*** - NL/Ahold NV, Trading Statement Q2, Zaandam
*** - NL/Royal Dutch/Shell Group of Companies, Ergebnis Q2, Amsterdam
*** - GB/Shell Transport & Trading Co plc, Ergebnis Q2, London
*** - GB/Rio Tinto plc, Ergebnis H1, London
*** - GB/BT Group plc, Ergebnis Q1, London
- GB/Centrica plc, Ergebnis H1, Slough
- GB/Imperial Chemical Industries plc (ICI), Ergebnis H1, London
- GB/Rolls-Royce plc, Ergebnis H1, London
*** - IT/Eni SpA, Ergebnis Q2, Rom
- IT/Manifatture Lane Gaetano Marzotto & Figli SpA (Marzotto),
Ergebnis H1, Valdagno
- IT/Pirelli & C. SpA, Ergebnis H1, Mailand
- SE/Skanska AB, Ergebnis H1, Danderyd
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Exxon Mobil Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,88), Irving
- Gillette Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,41), Boston
IM LAUFE DES TAGES:
- Bristol-Myers Squibb Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,39), New York
- UAL Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: k.A.), Elk Grove Township
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS - Der Konzern ist in den USA nach jahrelanger Sanierung wieder auf Expansionskurs. Der neue Siemens-Vorstandsvorsitzende USA, George Nolen, kündigte an, die Umsätze in Amerika bis Ende 2006 um mindestens 2 bis 2,5 Mrd USD erhöhen zu wollen. Dies könne allein durch die Ausweitung bestehender Kundenbeziehungen gelingen. Außerdem werden Übernahmeobjekte gesucht. (FTD S. 1)
DEUTSCHE BANK - Das Institut geht bei der Auslagerung von Arbeitsprozessen neue Wege. Es will bei mehreren größeren Projekten im Bereich Group Technologies and Operations darauf verzichten, die Bank-Mitarbeiter an den externen Dienstleister übergehen zu lassen. Als Folge könnten die Mitarbeiter ohne Arbeit in der Bank zurückbleiben. Davon betroffen sind vor allem Software-Programmierer. (Welt S. 11)
MÜNCHENER RÜCK - Der Rückversicherer wird im laufenden Jahr im Geschäft mit Rückversicherungen für Lebens- und Krankenversicherer deutlich wachsen. Der verantwortliche Vorstand Detlef Schneidawind erwartet ein Beitragsplus von 10%. (Welt S. 15)
VOLKSWAGEN - Der Automobilkonzern zieht Konsequenzen aus den Problemen auf dem chinesischen Markt. Mit Sparvorgaben und neuen Managementstrukturen will VW sein Joint Venture Shanghai Volkswagen (SVW) auf Vordermann bringen. Es soll bis 2005 die Aufgaben um 410 Mio EUR senken. (FTD S. 3)
DBV-VERSICHERUNGSGRUPPE - Die Anteilseigner der DBV treffen heute in Wiesbaden zusammen, um einen Sanierungsplan zu erarbeiten, heißt es in Branchenkreisen. (Handelsblatt S. 19)
KIEFT & KIEFT - Die Krise bei der angeschlagenen Lübecker Kinokette spitzt sich zu. Der Insolvenzverwalter der Ufa Theater AG hat 6 Mietverträge der insgesamt 28 Kinos der Neue Filmpalast GmbH gekündigt. Die Neue Filmpalast gehört zu 50% Kieft & Kieft. (Handelsblatt S. 16)
MATSUSHITA ELECTRIC - Der japanische Hersteller von Unterhaltungselektronik will mit Spitzentechnik zum Kampfpreis zu einem der führenden Digitalkamerahersteller aufsteigen. In diesem Jahr werde der Absatz auf 2 Mio Digitalkameras verdoppelt, sagte der Leiter von Panasonics Digitalkamerasparte, Mamoru Yoshida. Auch für die kommenden 2 Jahre peile er 100% Wachstum an. (FTD S. 5)
SCHWÄBISCH HALL - Die Bausparkasse hat in den ersten 4 Monaten 2004 nach einem Boomjahr ein Minus von knapp 10% hinnehmen müssen. Wird es im laufenden Jahr insgesamt beim Minus von 10% bleiben, könnte der Vorstandsvorsitzende Alexander Erdlang zufrieden sein. Die Bausparkasse will im Ausland, vor allem in China und Bulgarien, wachsen. (Welt S. 15)
SIEMENS - Der Konzern ist in den USA nach jahrelanger Sanierung wieder auf Expansionskurs. Der neue Siemens-Vorstandsvorsitzende USA, George Nolen, kündigte an, die Umsätze in Amerika bis Ende 2006 um mindestens 2 bis 2,5 Mrd USD erhöhen zu wollen. Dies könne allein durch die Ausweitung bestehender Kundenbeziehungen gelingen. Außerdem werden Übernahmeobjekte gesucht. (FTD S. 1)
DEUTSCHE BANK - Das Institut geht bei der Auslagerung von Arbeitsprozessen neue Wege. Es will bei mehreren größeren Projekten im Bereich Group Technologies and Operations darauf verzichten, die Bank-Mitarbeiter an den externen Dienstleister übergehen zu lassen. Als Folge könnten die Mitarbeiter ohne Arbeit in der Bank zurückbleiben. Davon betroffen sind vor allem Software-Programmierer. (Welt S. 11)
MÜNCHENER RÜCK - Der Rückversicherer wird im laufenden Jahr im Geschäft mit Rückversicherungen für Lebens- und Krankenversicherer deutlich wachsen. Der verantwortliche Vorstand Detlef Schneidawind erwartet ein Beitragsplus von 10%. (Welt S. 15)
VOLKSWAGEN - Der Automobilkonzern zieht Konsequenzen aus den Problemen auf dem chinesischen Markt. Mit Sparvorgaben und neuen Managementstrukturen will VW sein Joint Venture Shanghai Volkswagen (SVW) auf Vordermann bringen. Es soll bis 2005 die Aufgaben um 410 Mio EUR senken. (FTD S. 3)
DBV-VERSICHERUNGSGRUPPE - Die Anteilseigner der DBV treffen heute in Wiesbaden zusammen, um einen Sanierungsplan zu erarbeiten, heißt es in Branchenkreisen. (Handelsblatt S. 19)
KIEFT & KIEFT - Die Krise bei der angeschlagenen Lübecker Kinokette spitzt sich zu. Der Insolvenzverwalter der Ufa Theater AG hat 6 Mietverträge der insgesamt 28 Kinos der Neue Filmpalast GmbH gekündigt. Die Neue Filmpalast gehört zu 50% Kieft & Kieft. (Handelsblatt S. 16)
MATSUSHITA ELECTRIC - Der japanische Hersteller von Unterhaltungselektronik will mit Spitzentechnik zum Kampfpreis zu einem der führenden Digitalkamerahersteller aufsteigen. In diesem Jahr werde der Absatz auf 2 Mio Digitalkameras verdoppelt, sagte der Leiter von Panasonics Digitalkamerasparte, Mamoru Yoshida. Auch für die kommenden 2 Jahre peile er 100% Wachstum an. (FTD S. 5)
SCHWÄBISCH HALL - Die Bausparkasse hat in den ersten 4 Monaten 2004 nach einem Boomjahr ein Minus von knapp 10% hinnehmen müssen. Wird es im laufenden Jahr insgesamt beim Minus von 10% bleiben, könnte der Vorstandsvorsitzende Alexander Erdlang zufrieden sein. Die Bausparkasse will im Ausland, vor allem in China und Bulgarien, wachsen. (Welt S. 15)
DGAP-Ad hoc: Medion AG <MDN> deutsch
MEDION AG -Konsumschwäche in Deutschland belastet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Konsumschwäche in Deutschland belastet
Auslandsgeschäft anhaltend positiv
Umsatz weiter gestiegen, Ergebnis unter Vorjahr
Im Vergleich zum Jahr zuvor stieg der Umsatz im ersten Halbjahr 2004 um 5,0 %
von EUR 1.197,2 Mio. auf EUR 1.256,8 Mio. Mit EUR 964,2 Mio. entfielen 76,7 %
des Gesamtumsatzes auf Multimedia-Produkte (Vorjahr: 75,7 %). Der Umsatz in der
Unterhaltungs- und Haushaltselektronik betrug EUR 267,8 Mio. - dies entspricht
21,3 % vom Gesamtumsatz (Vorjahr: 22,4 %). In der Kommunikationstechnik
erzielten wir mit Umsätzen in Höhe von EUR 24,8 Mio. 2,0 % des Gesamtumsatzes
(Vorjahr: 1,9 %).
Das EBIT ging um 14,7 % von EUR 68,2 Mio. auf EUR 58,1 Mio. zurück. Aufgrund des
Wegfalls der Flutopferhilfe reduzierte sich die Steuerquote. Das Ergebnis nach
Steuern sank von daher unterproportional von EUR 39,2 Mio. im Vorjahr auf EUR
33,9 Mio. Das Ergebnis pro Aktie gab um EUR 0,11 von EUR 0,81 auf EUR 0,70 nach.
Wachstum im Ausland weiter forciert
Wir konnten die Auslandsumsätze im Vergleich zum Vorjahr um 22,9 % von EUR 395,9
Mio. auf EUR 486,6 Mio. steigern. Damit haben wir den Anteil unseres
Auslandsumsatzes von 33,1 % auf 38,7 % wiederum deutlich ausgebaut.
In Europa haben wir im ersten Halbjahr 2004 unsere Umsätze um 22,4% von EUR
359,5 Mio. auf EUR 440,0 Mio. gesteigert. Mit einer gegenüber dem ersten Quartal
2004 von 20,3 % auf 25,6 % gestiegenen Wachstumsrate haben sich unsere
Europaumsätze im 2. Quartal 2004 sehr erfreulich entwickelt. Auf Märkten in
Übersee haben wir im ersten Halbjahr 2004 einen Umsatzzuwachs um 27,7 % von EUR
36,4 Mio. auf EUR 46,5 Mio. erzielt.
Ausblick
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt müssen wir davon ausgehen, dass sich die negative
Konsumneigung in Deutschland und die damit unser Geschäft belastenden Faktoren
in naher Zukunft nicht verbessern werden. Wir werden von daher unsere
Auslandsexpansion weiter forcieren, unsere Kostenstrukturen weiter optimieren
und unsere Anstrengungen verstärken, innovative Trendprodukte der
Konsumelektronik mit optimalem Preis-Leistungsverhältnis massenmarktfähig zu
machen.
Insgesamt betrachtet erweisen sich aus heutiger Sicht die noch zu Jahresanfang
realistisch erschienenen Umsatz- und Ergebnisziele als zu ehrgeizig. Sollten
sich die Rahmenbedingungen in Deutschland nicht stabilisieren, kann trotz der zu
erwartenden weiteren positiven Entwicklung des Auslandsgeschäftes für das
Gesamtjahr auch ein Umsatz- und Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahr nicht
mehr völlig ausgeschlossen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 660 500; ISIN: DE0006605009; Index: MDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MEDION AG -Konsumschwäche in Deutschland belastet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Konsumschwäche in Deutschland belastet
Auslandsgeschäft anhaltend positiv
Umsatz weiter gestiegen, Ergebnis unter Vorjahr
Im Vergleich zum Jahr zuvor stieg der Umsatz im ersten Halbjahr 2004 um 5,0 %
von EUR 1.197,2 Mio. auf EUR 1.256,8 Mio. Mit EUR 964,2 Mio. entfielen 76,7 %
des Gesamtumsatzes auf Multimedia-Produkte (Vorjahr: 75,7 %). Der Umsatz in der
Unterhaltungs- und Haushaltselektronik betrug EUR 267,8 Mio. - dies entspricht
21,3 % vom Gesamtumsatz (Vorjahr: 22,4 %). In der Kommunikationstechnik
erzielten wir mit Umsätzen in Höhe von EUR 24,8 Mio. 2,0 % des Gesamtumsatzes
(Vorjahr: 1,9 %).
Das EBIT ging um 14,7 % von EUR 68,2 Mio. auf EUR 58,1 Mio. zurück. Aufgrund des
Wegfalls der Flutopferhilfe reduzierte sich die Steuerquote. Das Ergebnis nach
Steuern sank von daher unterproportional von EUR 39,2 Mio. im Vorjahr auf EUR
33,9 Mio. Das Ergebnis pro Aktie gab um EUR 0,11 von EUR 0,81 auf EUR 0,70 nach.
Wachstum im Ausland weiter forciert
Wir konnten die Auslandsumsätze im Vergleich zum Vorjahr um 22,9 % von EUR 395,9
Mio. auf EUR 486,6 Mio. steigern. Damit haben wir den Anteil unseres
Auslandsumsatzes von 33,1 % auf 38,7 % wiederum deutlich ausgebaut.
In Europa haben wir im ersten Halbjahr 2004 unsere Umsätze um 22,4% von EUR
359,5 Mio. auf EUR 440,0 Mio. gesteigert. Mit einer gegenüber dem ersten Quartal
2004 von 20,3 % auf 25,6 % gestiegenen Wachstumsrate haben sich unsere
Europaumsätze im 2. Quartal 2004 sehr erfreulich entwickelt. Auf Märkten in
Übersee haben wir im ersten Halbjahr 2004 einen Umsatzzuwachs um 27,7 % von EUR
36,4 Mio. auf EUR 46,5 Mio. erzielt.
Ausblick
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt müssen wir davon ausgehen, dass sich die negative
Konsumneigung in Deutschland und die damit unser Geschäft belastenden Faktoren
in naher Zukunft nicht verbessern werden. Wir werden von daher unsere
Auslandsexpansion weiter forcieren, unsere Kostenstrukturen weiter optimieren
und unsere Anstrengungen verstärken, innovative Trendprodukte der
Konsumelektronik mit optimalem Preis-Leistungsverhältnis massenmarktfähig zu
machen.
Insgesamt betrachtet erweisen sich aus heutiger Sicht die noch zu Jahresanfang
realistisch erschienenen Umsatz- und Ergebnisziele als zu ehrgeizig. Sollten
sich die Rahmenbedingungen in Deutschland nicht stabilisieren, kann trotz der zu
erwartenden weiteren positiven Entwicklung des Auslandsgeschäftes für das
Gesamtjahr auch ein Umsatz- und Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahr nicht
mehr völlig ausgeschlossen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 660 500; ISIN: DE0006605009; Index: MDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ad hoc: ADVA OPTICAL NETWORKING ERZIELT WEITERES UMSATZWACHSTUM UND...
Martinsried, München. 29. Juli 2004. ADVA Optical Networking hat
heute seine Geschäftsergebnisse nach U.S. Generally Accepted
Accounting Principles (U.S. GAAP) für das am 30. Juni 2004
abgelaufene zweite Quartal 2004 bekannt gegeben.
ERGEBNISSE FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2004
Im zweiten Quartal 2004 lag der Umsatz bei EUR 25,6 Millionen
gegenüber EUR 23,0 Millionen im ersten Quartal 2004 und EUR 22,7
Millionen im zweiten Quartal 2003. Das Proforma Betriebsergebnis
erhöhte sich um 59,7% auf EUR 3,5 Millionen in 2004 gegenüber EUR 2,2
Millionen in 2003. Die Steigerung des Proforma Betriebsergebnisses
wurde insbesondere aufgrund höherer Umsätze und Bruttomargen erzielt.
Der Proforma Quartalsgewinn stieg um 66,5% auf EUR 3,3 Millionen im
zweiten Quartal 2004 (EUR 0,10 unverwässertes Proforma Ergebnis je
Aktie), gegenüber EUR 2,0 Millionen im Vorjahr (EUR 0,06
unverwässertes Proforma Ergebnis je Aktie). Die Proforma Beträge
wurden insoweit angepasst, als Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände sowie liquiditätsneutrale Aufwendungen für die
Aktienoptionsprogramme nicht berücksichtigt wurden.
Der Quartalsgewinn stieg im zweiten Quartal 2004 auf EUR 2,9
Millionen gegenüber EUR 0,6 Millionen im zweiten Quartal 2003,
insbesondere aufgrund niedrigerer Aufwendungen für
Aktienoptionsprogramme und akquisitionsbedingter Aufwendungen in Höhe
von EUR 0,4 Millionen im zweiten Quartal 2004 gegenüber EUR 1,4
Millionen im Vorjahr. Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie betrug im
zweiten Quartal 2004 EUR 0,09 gegenüber EUR 0,02 im ersten Quartal
2003.
ERGEBNISSE FÜR DIE ERSTEN SECHS MONATE 2004
In den ersten sechs Monaten 2004 lag der Umsatz bei EUR 48,6
Millionen gegenüber EUR 44,0 Millionen. Das Proforma Betriebsergebnis
erhöhte sich um 56,2% auf EUR 6,8 Millionen gegenüber EUR 4,4
Millionen. Der Proforma Gewinn stieg um 82,7% auf EUR 6,9 Millionen
in den ersten sechs Monaten 2004 (EUR 0,21 unverwässerte Proforma
Ergebnis je Aktie), gegenüber EUR 3,8 Millionen im Vorjahr (EUR 0,11
unverwässerte Proforma Ergebnis je Aktie). Die Proforma Beträge
wurden insoweit angepasst, als Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände sowie liquiditätsneutrale Aufwendungen für die
Aktienoptionsprogramme nicht berücksichtigt wurden.
Der Gewinn stieg in den ersten sechs Monaten 2004 auf EUR 3,1
Millionen gegenüber EUR 1,2 Millionen in 2003, insbesondere aufgrund
niedrigerer akquisitionsbedingter Aufwendungen und Aufwendungen für
Aktienoptionsprogramme in Höhe von EUR 3,8 Millionen in 2004
gegenüber EUR 2,5 Millionen im Vorjahr. Das unverwässerte Ergebnis je
Aktie betrug EUR 0,09 in 2004 gegenüber EUR 0,04 in 2003.
TELEFONKONFERENZ
Im Rahmen der Bekanntgabe der Ergebnisse für das zweite Quartal 2004
werden Brian L. Protiva, Vorstandsvorsitzender, und Andreas G.
Rutsch, Finanzvorstand, heute, am 29. Juli 2004, um 15:00 Uhr MEZ
eine Telefonkonferenz für Investoren abhalten. Investoren können über
eine Liveschaltung (Webcast) auf der ADVA-Website an der
Telefonkonferenz teilnehmen. Interessenten sollten sich in die Rubrik
"Con calls and presentations" auf der Investor Relations-Seite d
Website des Unternehmens, www.advaoptical.com, einwählen, unter der
sich auch die Präsentation befindet.
Der Sechs-Monatsbericht 2004 ist auf ADVAs Website verfügbar.
VERÄNDERUNGEN IM VORSTAND UND AUFSICHTSRAT
ADVAs Aufsichtsrat und Stephan Offermanns haben sich geeinigt, seinen
am 31. Juli 2004 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Die
bisherigen Vorstandsaufgaben von Stephan Offermanns werden im
wesentlichen von Jürgen Hansjosten, dem derzeitigen Vorstand
Vertrieb, übernommen. Mit Wirkung vom 1. August 2004 wird sich der
Vorstand von ADVA aus vier Mitgliedern zusammensetzen: Brian L.
Protiva, Vorstandsvorsitzender, Jürgen Hansjosten, Vorstand Vertrieb
& Operations; Brian P. McCann, Vorstand Marketing & Strategie, sowie
Andreas G. Rutsch, Vorstand Finanzen.
David Gudmundson, Vice President Corporate Development bei JDS
Uniphase, wurde bei der ordentlichen Hauptversammlung im Juni 2004
von den Aktionären als neues Aufsichtsratsmitglied bestätigt. Während
des zweiten Quartals 2004 ist Aufsichtsratsmitglied Nina Aversano
zurückgetreten.
AUSBLICK FÜR DAS DRITTE QUARTAL 2004
ADVA erwartet im dritten Quartal 2004 einen Umsatz von EUR 26 bis 28
Millionen. ADVA rechnet ferner mit einer leicht geringeren Proforma
Betriebsergebnis- (EBIT) Marge aufgrund der erstmaligen
Konsolidierung von Metro Packet Systems, die zu einer Erhöhung
insbesondere der Forschungs- und Entwicklungskosten sowie der
Abschreibungen von immateriellen Vermögensgegenständen führen wird.
Martinsried, München. 29. Juli 2004. ADVA Optical Networking hat
heute seine Geschäftsergebnisse nach U.S. Generally Accepted
Accounting Principles (U.S. GAAP) für das am 30. Juni 2004
abgelaufene zweite Quartal 2004 bekannt gegeben.
ERGEBNISSE FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2004
Im zweiten Quartal 2004 lag der Umsatz bei EUR 25,6 Millionen
gegenüber EUR 23,0 Millionen im ersten Quartal 2004 und EUR 22,7
Millionen im zweiten Quartal 2003. Das Proforma Betriebsergebnis
erhöhte sich um 59,7% auf EUR 3,5 Millionen in 2004 gegenüber EUR 2,2
Millionen in 2003. Die Steigerung des Proforma Betriebsergebnisses
wurde insbesondere aufgrund höherer Umsätze und Bruttomargen erzielt.
Der Proforma Quartalsgewinn stieg um 66,5% auf EUR 3,3 Millionen im
zweiten Quartal 2004 (EUR 0,10 unverwässertes Proforma Ergebnis je
Aktie), gegenüber EUR 2,0 Millionen im Vorjahr (EUR 0,06
unverwässertes Proforma Ergebnis je Aktie). Die Proforma Beträge
wurden insoweit angepasst, als Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände sowie liquiditätsneutrale Aufwendungen für die
Aktienoptionsprogramme nicht berücksichtigt wurden.
Der Quartalsgewinn stieg im zweiten Quartal 2004 auf EUR 2,9
Millionen gegenüber EUR 0,6 Millionen im zweiten Quartal 2003,
insbesondere aufgrund niedrigerer Aufwendungen für
Aktienoptionsprogramme und akquisitionsbedingter Aufwendungen in Höhe
von EUR 0,4 Millionen im zweiten Quartal 2004 gegenüber EUR 1,4
Millionen im Vorjahr. Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie betrug im
zweiten Quartal 2004 EUR 0,09 gegenüber EUR 0,02 im ersten Quartal
2003.
ERGEBNISSE FÜR DIE ERSTEN SECHS MONATE 2004
In den ersten sechs Monaten 2004 lag der Umsatz bei EUR 48,6
Millionen gegenüber EUR 44,0 Millionen. Das Proforma Betriebsergebnis
erhöhte sich um 56,2% auf EUR 6,8 Millionen gegenüber EUR 4,4
Millionen. Der Proforma Gewinn stieg um 82,7% auf EUR 6,9 Millionen
in den ersten sechs Monaten 2004 (EUR 0,21 unverwässerte Proforma
Ergebnis je Aktie), gegenüber EUR 3,8 Millionen im Vorjahr (EUR 0,11
unverwässerte Proforma Ergebnis je Aktie). Die Proforma Beträge
wurden insoweit angepasst, als Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände sowie liquiditätsneutrale Aufwendungen für die
Aktienoptionsprogramme nicht berücksichtigt wurden.
Der Gewinn stieg in den ersten sechs Monaten 2004 auf EUR 3,1
Millionen gegenüber EUR 1,2 Millionen in 2003, insbesondere aufgrund
niedrigerer akquisitionsbedingter Aufwendungen und Aufwendungen für
Aktienoptionsprogramme in Höhe von EUR 3,8 Millionen in 2004
gegenüber EUR 2,5 Millionen im Vorjahr. Das unverwässerte Ergebnis je
Aktie betrug EUR 0,09 in 2004 gegenüber EUR 0,04 in 2003.
TELEFONKONFERENZ
Im Rahmen der Bekanntgabe der Ergebnisse für das zweite Quartal 2004
werden Brian L. Protiva, Vorstandsvorsitzender, und Andreas G.
Rutsch, Finanzvorstand, heute, am 29. Juli 2004, um 15:00 Uhr MEZ
eine Telefonkonferenz für Investoren abhalten. Investoren können über
eine Liveschaltung (Webcast) auf der ADVA-Website an der
Telefonkonferenz teilnehmen. Interessenten sollten sich in die Rubrik
"Con calls and presentations" auf der Investor Relations-Seite d
Website des Unternehmens, www.advaoptical.com, einwählen, unter der
sich auch die Präsentation befindet.
Der Sechs-Monatsbericht 2004 ist auf ADVAs Website verfügbar.
VERÄNDERUNGEN IM VORSTAND UND AUFSICHTSRAT
ADVAs Aufsichtsrat und Stephan Offermanns haben sich geeinigt, seinen
am 31. Juli 2004 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Die
bisherigen Vorstandsaufgaben von Stephan Offermanns werden im
wesentlichen von Jürgen Hansjosten, dem derzeitigen Vorstand
Vertrieb, übernommen. Mit Wirkung vom 1. August 2004 wird sich der
Vorstand von ADVA aus vier Mitgliedern zusammensetzen: Brian L.
Protiva, Vorstandsvorsitzender, Jürgen Hansjosten, Vorstand Vertrieb
& Operations; Brian P. McCann, Vorstand Marketing & Strategie, sowie
Andreas G. Rutsch, Vorstand Finanzen.
David Gudmundson, Vice President Corporate Development bei JDS
Uniphase, wurde bei der ordentlichen Hauptversammlung im Juni 2004
von den Aktionären als neues Aufsichtsratsmitglied bestätigt. Während
des zweiten Quartals 2004 ist Aufsichtsratsmitglied Nina Aversano
zurückgetreten.
AUSBLICK FÜR DAS DRITTE QUARTAL 2004
ADVA erwartet im dritten Quartal 2004 einen Umsatz von EUR 26 bis 28
Millionen. ADVA rechnet ferner mit einer leicht geringeren Proforma
Betriebsergebnis- (EBIT) Marge aufgrund der erstmaligen
Konsolidierung von Metro Packet Systems, die zu einer Erhöhung
insbesondere der Forschungs- und Entwicklungskosten sowie der
Abschreibungen von immateriellen Vermögensgegenständen führen wird.
moin HSM.....
DGAP-Ad hoc: MorphoSys AG <MOR> deutsch
MorphoSys gibt Halbjahresergebnis 2004 bekannt und erhöht Umsatzprognose
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MorphoSys gibt Ergebnis des ersten Halbjahres 2004 bekannt: Jahresprognose für
Umsatz und liquide Mittel erhöht
MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) veröffentlichte heute das
Finanzergebnis für das erste Halbjahr 2004. Gleichzeitig erhöhte das Unternehmen
seine Jahresprognose für Umsatz und liquide Mittel. In den ersten sechs Monaten
2004 stiegen die Umsätze um 22% auf 8,8 Millionen Euro, während die
betrieblichen Aufwendungen im selben Zeitraum um 8% auf 9,9 Millionen Euro
sanken. Das Unternehmen erhöhte seine Prognose für den Jahresumsatz 2004 auf 21
Millionen Euro (zuvor 19 Millionen Euro). Die neue Prognose bedeutet ein
Umsatzwachstum um annähernd 40% gegenüber dem Vorjahr (Umsatz 2003: 15,3
Millionen Euro) und ist das Ergebnis der neuen Partnerschaften, die MorphoSys in
den vergangenen Monaten abschließen konnte. Im ersten Halbjahr 2004 wurde ein
Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA), ohne den Personalaufwand
aus der Ausgabe von Aktienoptionen, in Höhe von 1,3 Millionen Euro erzielt.
(2003: -2,0 Millionen Euro). Der Fehlbetrag fiel im ersten Halbjahr 2004 um 84%
auf 0,8 Millionen Euro. Zusätzlich erhöhten sich die liquiden Mittel zum Ende
des zweiten Quartals 2004 um 29% auf 29,9 Millionen Euro (31.12.2003: 23,2
Millionen Euro). Auf dieser Grundlage erhöhte das Unternehmen seine Prognose zum
Bestand an liquiden Mitteln. Zum Jahresende 2004 erwartet MorphoSys über
liquide Mittel in Höhe von mindestens 28 Millionen Euro zu verfügen
(ursprüngliche Prognose: 20 Millionen Euro).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Halbjahresergebnis 2004:
In den ersten sechs Monaten 2004 konnte MorphoSys die Umsätze um 22% auf 8,8
Millionen Euro steigern (2003: 7,2 Millionen Euro). Die gesamten betrieblichen
Aufwendungen, inklusive dem Personalaufwand aus der Ausgabe von Aktienoptionen,
sanken auf 9,9 Millionen Euro, verglichen mit 10,8 Millionen Euro im selben
Zeitraum des Vorjahres. Die Kosten für Forschung und Entwicklung beliefen sich
auf 5,6 Millionen Euro (2003: 5,7 Millionen Euro), die Kosten für Verwaltung und
Vertrieb verringerten sich auf 3,7 Millionen Euro (2003: 4,1 Millionen Euro),
der Personalaufwand für die Ausgabe von Aktienoptionen sank auf 0,6 Millionen
Euro (2003: 1,1 Millionen Euro). Im ersten Halbjahr 2004 betrugen die
Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und die sonstigen
Abschreibungen insgesamt 1,5 Millionen Euro (2003: 1,1 Millionen Euro). Sonstige
betriebliche Erträge beliefen sich in den ersten sechs Monaten 2004 auf 0,3
Millionen Euro (2003: Aufwand von 1,3 Millionen Euro). Der Fehlbetrag reduzierte
sich im ersten Halbjahr 2004 auf 0,8 Millionen Euro verglichen mit 4,9
Millionen Euro im ersten Halbjahr 2003. Am 30. Juni 2004 waren 5.349.203 Aktien
ausstehend, verglichen mit 4.841.570 am Jahresende 2003. Der resultierende
Verlust pro Aktie belief sich im ersten Halbjahr 2004 auf 0,15 Euro (2003: -1,22
Euro).
2. Quartal 2004:
Im zweiten Quartal 2004 beliefen sich die Umsätze auf 4,5 Millionen Euro,
verglichen mit 3,5 Millionen Euro im zweiten Quartal 2003. Die betrieblichen
Aufwendungen beliefen sich auf 5,5 Millionen Euro, verglichen mit 5,4 Millionen
Euro im zweiten Quartal 2003. Der daraus resultierende Fehlbetrag betrug 1,2
Millionen Euro, vergleichen mit 3,1 Millionen Euro im Vergleichszeitraum 2003.
Am Ende des 2. Quartals beschäftigte MorphoSys 120 Mitarbeiter, verglichen mit
95 Mitarbeitern am Jahresende 2003. Der Anstieg in der Mitarbeiterzahl begründet
sich durch die in jüngster Zeit abgeschlossenen Kooperationen.
Highlights des zweiten Quartals 2004:
- Abschluss einer umfangreichen therapeutischen Antikörper-Kooperation mit der
Novartis AG; Im Rahmen der Kooperation beteiligt sich Novartis mit 10% an
MorphoSys
- Ursprüngliche Umsatzprognose für das Gesamtjahr bereits im zweiten Quartal
2004 erreicht; Erhöhung der Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2004 auf 21
Millionen Euro
- Erteilung eines US-amerikanischen Patents für die unternehmenseigene
CysDisplayTM Durchmusterungstechnologie
- MorphoSys erhält Auszeichnung für exzellente Corporate Governance
- Ernennung von Dr. Metin Colpan, Mitbegründer und früherer
Vorstandsvorsitzender von QIAGEN N.V., zum Aufsichtsrat der MorphoSys AG
"Unser wichtiges Kerngeschäft mit Partnern entwickelt sich äußerst gut",
kommentierte Dave Lemus, Finanzvorstand der MorphoSys AG. "Als Ergebnis haben
wir unsere Umsatzprognose für 2004 erhöht und sind sehr optimistisch für den
weiteren Geschäftsverlauf."
"Das erste Halbjahr ist sehr gut gelaufen", sagte Dr. Simon Moroney,
Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG. "In unseren Partnerschaften erzielen wir
einen starken Cashflow, wie man anhand unserer Quartalszahlen sehen kann. Aber
noch wichtiger ist, dass die Fortschritte mit unseren Partnern unsere Pipeline
mit therapeutischen Antikörpern weiter stärken. Mehr als 20 aktive Programme
basierend auf unserer HuCAL(R) Technologie stellen einen substanziellen Wert für
die Zukunft in Form von Meilensteinen und Tantiemen dar."
MorphoSys wird heute, am 29. Juli 2004 um 10:00 MEZ, im Rahmen der
Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2004 eine Telefonkonferenz abhalten (in
englischer Sprache). Einwahlnummer für die Telefonkonferenz (Zuhörmodus):
+49 (0)69 22222 247
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser,
Director Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122,
gutjahr@morphosys.com, oder Mario Brkulj, PR Specialist, Tel. +49 (0)89 89927
454, brkulj@morphosys.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MorphoSys gibt Halbjahresergebnis 2004 bekannt und erhöht Umsatzprognose
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MorphoSys gibt Ergebnis des ersten Halbjahres 2004 bekannt: Jahresprognose für
Umsatz und liquide Mittel erhöht
MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) veröffentlichte heute das
Finanzergebnis für das erste Halbjahr 2004. Gleichzeitig erhöhte das Unternehmen
seine Jahresprognose für Umsatz und liquide Mittel. In den ersten sechs Monaten
2004 stiegen die Umsätze um 22% auf 8,8 Millionen Euro, während die
betrieblichen Aufwendungen im selben Zeitraum um 8% auf 9,9 Millionen Euro
sanken. Das Unternehmen erhöhte seine Prognose für den Jahresumsatz 2004 auf 21
Millionen Euro (zuvor 19 Millionen Euro). Die neue Prognose bedeutet ein
Umsatzwachstum um annähernd 40% gegenüber dem Vorjahr (Umsatz 2003: 15,3
Millionen Euro) und ist das Ergebnis der neuen Partnerschaften, die MorphoSys in
den vergangenen Monaten abschließen konnte. Im ersten Halbjahr 2004 wurde ein
Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA), ohne den Personalaufwand
aus der Ausgabe von Aktienoptionen, in Höhe von 1,3 Millionen Euro erzielt.
(2003: -2,0 Millionen Euro). Der Fehlbetrag fiel im ersten Halbjahr 2004 um 84%
auf 0,8 Millionen Euro. Zusätzlich erhöhten sich die liquiden Mittel zum Ende
des zweiten Quartals 2004 um 29% auf 29,9 Millionen Euro (31.12.2003: 23,2
Millionen Euro). Auf dieser Grundlage erhöhte das Unternehmen seine Prognose zum
Bestand an liquiden Mitteln. Zum Jahresende 2004 erwartet MorphoSys über
liquide Mittel in Höhe von mindestens 28 Millionen Euro zu verfügen
(ursprüngliche Prognose: 20 Millionen Euro).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Halbjahresergebnis 2004:
In den ersten sechs Monaten 2004 konnte MorphoSys die Umsätze um 22% auf 8,8
Millionen Euro steigern (2003: 7,2 Millionen Euro). Die gesamten betrieblichen
Aufwendungen, inklusive dem Personalaufwand aus der Ausgabe von Aktienoptionen,
sanken auf 9,9 Millionen Euro, verglichen mit 10,8 Millionen Euro im selben
Zeitraum des Vorjahres. Die Kosten für Forschung und Entwicklung beliefen sich
auf 5,6 Millionen Euro (2003: 5,7 Millionen Euro), die Kosten für Verwaltung und
Vertrieb verringerten sich auf 3,7 Millionen Euro (2003: 4,1 Millionen Euro),
der Personalaufwand für die Ausgabe von Aktienoptionen sank auf 0,6 Millionen
Euro (2003: 1,1 Millionen Euro). Im ersten Halbjahr 2004 betrugen die
Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und die sonstigen
Abschreibungen insgesamt 1,5 Millionen Euro (2003: 1,1 Millionen Euro). Sonstige
betriebliche Erträge beliefen sich in den ersten sechs Monaten 2004 auf 0,3
Millionen Euro (2003: Aufwand von 1,3 Millionen Euro). Der Fehlbetrag reduzierte
sich im ersten Halbjahr 2004 auf 0,8 Millionen Euro verglichen mit 4,9
Millionen Euro im ersten Halbjahr 2003. Am 30. Juni 2004 waren 5.349.203 Aktien
ausstehend, verglichen mit 4.841.570 am Jahresende 2003. Der resultierende
Verlust pro Aktie belief sich im ersten Halbjahr 2004 auf 0,15 Euro (2003: -1,22
Euro).
2. Quartal 2004:
Im zweiten Quartal 2004 beliefen sich die Umsätze auf 4,5 Millionen Euro,
verglichen mit 3,5 Millionen Euro im zweiten Quartal 2003. Die betrieblichen
Aufwendungen beliefen sich auf 5,5 Millionen Euro, verglichen mit 5,4 Millionen
Euro im zweiten Quartal 2003. Der daraus resultierende Fehlbetrag betrug 1,2
Millionen Euro, vergleichen mit 3,1 Millionen Euro im Vergleichszeitraum 2003.
Am Ende des 2. Quartals beschäftigte MorphoSys 120 Mitarbeiter, verglichen mit
95 Mitarbeitern am Jahresende 2003. Der Anstieg in der Mitarbeiterzahl begründet
sich durch die in jüngster Zeit abgeschlossenen Kooperationen.
Highlights des zweiten Quartals 2004:
- Abschluss einer umfangreichen therapeutischen Antikörper-Kooperation mit der
Novartis AG; Im Rahmen der Kooperation beteiligt sich Novartis mit 10% an
MorphoSys
- Ursprüngliche Umsatzprognose für das Gesamtjahr bereits im zweiten Quartal
2004 erreicht; Erhöhung der Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2004 auf 21
Millionen Euro
- Erteilung eines US-amerikanischen Patents für die unternehmenseigene
CysDisplayTM Durchmusterungstechnologie
- MorphoSys erhält Auszeichnung für exzellente Corporate Governance
- Ernennung von Dr. Metin Colpan, Mitbegründer und früherer
Vorstandsvorsitzender von QIAGEN N.V., zum Aufsichtsrat der MorphoSys AG
"Unser wichtiges Kerngeschäft mit Partnern entwickelt sich äußerst gut",
kommentierte Dave Lemus, Finanzvorstand der MorphoSys AG. "Als Ergebnis haben
wir unsere Umsatzprognose für 2004 erhöht und sind sehr optimistisch für den
weiteren Geschäftsverlauf."
"Das erste Halbjahr ist sehr gut gelaufen", sagte Dr. Simon Moroney,
Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG. "In unseren Partnerschaften erzielen wir
einen starken Cashflow, wie man anhand unserer Quartalszahlen sehen kann. Aber
noch wichtiger ist, dass die Fortschritte mit unseren Partnern unsere Pipeline
mit therapeutischen Antikörpern weiter stärken. Mehr als 20 aktive Programme
basierend auf unserer HuCAL(R) Technologie stellen einen substanziellen Wert für
die Zukunft in Form von Meilensteinen und Tantiemen dar."
MorphoSys wird heute, am 29. Juli 2004 um 10:00 MEZ, im Rahmen der
Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2004 eine Telefonkonferenz abhalten (in
englischer Sprache). Einwahlnummer für die Telefonkonferenz (Zuhörmodus):
+49 (0)69 22222 247
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser,
Director Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122,
gutjahr@morphosys.com, oder Mario Brkulj, PR Specialist, Tel. +49 (0)89 89927
454, brkulj@morphosys.com
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WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: CENIT AG Systemhaus <CSH> deutsch
CENIT erreicht im 2. Quartal EBIT-Marge von 7 % bei steigendem Umsatz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CENIT erreicht im 2. Quartal eine EBIT-Marge von rund 7 Prozent bei steigendem
Umsatz
Stuttgart, 29. Juli 2004 - Eine EBIT-Marge im 2. Quartal von 7 Prozent sowie
eine Umsatzsteigerung im Konzern von 7 Prozent in der Halbjahresbilanz der CENIT
AG unterstreichen nachhaltig die weitere positive Entwicklung des IT
Beratungshauses.
Der Konzernumsatz der CENIT erreichte in den ersten 6 Monaten 32,34 Mio. EUR
(2003: 30,30 Mio. EUR/ 7%). Der Konzern Gross Profit stieg um 10% auf 22,51 Mio.
EUR (2003: 20,35 Mio. EUR). Das EBITDA im Konzern betrug 2,12 Mio. EUR (2003:
0,39 Mio. EUR/ 443%). Das Konzern EBIT lag mit 1,77 Mio. EUR
(2003: -0,18 Mio. EUR / 1083%) bereits auf dem Niveau des Nettojahresergebnisses
2003. Das Konzern EBT lag bei 1,80 Mio. EUR (2003:-0,21 Mio. EUR/ 957%). Das
Konzernergebnis betrug 1,45 Mio. EUR (2003:-0,21 Mio. EUR/790%). Das Konzern EPS
errechnete sich somit zu 0,35 EUR (2003: - 0,05 EUR/ 800%) unverwässert.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug im Konzern 1,52 Mio. EUR.
Die Konzernbilanzsumme reduzierte sich von 24,29 Mio. EUR auf 21,39 Mio. EUR.
Die Eigenkapitalquote verbesserte sich von 41 % am 31.12.2003 auf 54 % zum
Halbjahresende 2004. Das Eigenkapital betrug zum Ende des Berichtszeitraumes
11,56 Mio. EUR (31.12.2003:10,06 Mio. EUR).
Die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten beinhalten lediglich einen
Warenfinanzierungskredit von 0,9 Mio. EUR (31.12.2003: 3,25 Mio. EUR). CENIT ist
damit gänzlich schuldenfrei gegenüber seinen kreditgebenden Geschäftsbanken.
Die liquiden Mittel betrugen am 30.06.2004 8,1 Mio. EUR (31.12.2003: 7,15 Mio.
EUR).
Insbesondere der Ausbau des Beratungsgeschäftes läuft planmäßig und verbessert
die Marktposition der CENIT im Product Lifecycle Management, Enterprise Content
Management sowie im Application Outsourcing Markt. Für die kommenden Monate ist
ein weiterer Mitarbeiteraufbau geplant. In 2004 rechnet der Vorstand mit einer
weiterhin positiven Entwicklung in Umsatz und Ergebnis.
Rückfragen an:
CENIT AG Systemhaus
Fabian Rau
Investor Relations/Public Relations
Industriestraße 52-54, D-70565 Stuttgart
Tel.: (+49) 7 11 / 78 25-3185
Fax: (+49) 7 11 / 78 25-4185
E-Mail: f.rau@cenit.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
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WKN: 540710; ISIN: DE0005407100; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
CENIT erreicht im 2. Quartal EBIT-Marge von 7 % bei steigendem Umsatz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CENIT erreicht im 2. Quartal eine EBIT-Marge von rund 7 Prozent bei steigendem
Umsatz
Stuttgart, 29. Juli 2004 - Eine EBIT-Marge im 2. Quartal von 7 Prozent sowie
eine Umsatzsteigerung im Konzern von 7 Prozent in der Halbjahresbilanz der CENIT
AG unterstreichen nachhaltig die weitere positive Entwicklung des IT
Beratungshauses.
Der Konzernumsatz der CENIT erreichte in den ersten 6 Monaten 32,34 Mio. EUR
(2003: 30,30 Mio. EUR/ 7%). Der Konzern Gross Profit stieg um 10% auf 22,51 Mio.
EUR (2003: 20,35 Mio. EUR). Das EBITDA im Konzern betrug 2,12 Mio. EUR (2003:
0,39 Mio. EUR/ 443%). Das Konzern EBIT lag mit 1,77 Mio. EUR
(2003: -0,18 Mio. EUR / 1083%) bereits auf dem Niveau des Nettojahresergebnisses
2003. Das Konzern EBT lag bei 1,80 Mio. EUR (2003:-0,21 Mio. EUR/ 957%). Das
Konzernergebnis betrug 1,45 Mio. EUR (2003:-0,21 Mio. EUR/790%). Das Konzern EPS
errechnete sich somit zu 0,35 EUR (2003: - 0,05 EUR/ 800%) unverwässert.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug im Konzern 1,52 Mio. EUR.
Die Konzernbilanzsumme reduzierte sich von 24,29 Mio. EUR auf 21,39 Mio. EUR.
Die Eigenkapitalquote verbesserte sich von 41 % am 31.12.2003 auf 54 % zum
Halbjahresende 2004. Das Eigenkapital betrug zum Ende des Berichtszeitraumes
11,56 Mio. EUR (31.12.2003:10,06 Mio. EUR).
Die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten beinhalten lediglich einen
Warenfinanzierungskredit von 0,9 Mio. EUR (31.12.2003: 3,25 Mio. EUR). CENIT ist
damit gänzlich schuldenfrei gegenüber seinen kreditgebenden Geschäftsbanken.
Die liquiden Mittel betrugen am 30.06.2004 8,1 Mio. EUR (31.12.2003: 7,15 Mio.
EUR).
Insbesondere der Ausbau des Beratungsgeschäftes läuft planmäßig und verbessert
die Marktposition der CENIT im Product Lifecycle Management, Enterprise Content
Management sowie im Application Outsourcing Markt. Für die kommenden Monate ist
ein weiterer Mitarbeiteraufbau geplant. In 2004 rechnet der Vorstand mit einer
weiterhin positiven Entwicklung in Umsatz und Ergebnis.
Rückfragen an:
CENIT AG Systemhaus
Fabian Rau
Investor Relations/Public Relations
Industriestraße 52-54, D-70565 Stuttgart
Tel.: (+49) 7 11 / 78 25-3185
Fax: (+49) 7 11 / 78 25-4185
E-Mail: f.rau@cenit.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540710; ISIN: DE0005407100; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin ausbruch
DGAP-Ad hoc: EMPRISE Manag. Consulting <ERI> deutsch
EMPRISE übernimmt Mehrheitsbeteiligung an P&S Consulting
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EMPRISE übernimmt Mehrheitsbeteiligung an P&S Consulting
Hamburg, den 29. Juli 2004 - Die EMPRISE Management Consulting AG, Hamburg, hat
im Rahmen einer Kapitalerhöhung 60 Prozent an der P&S Consulting GmbH
übernommen. P&S ist ein IT-Dienstleister und -Lösungsanbieter, der auf
Prozessberatung im Instandhaltungsmanagement spezialisiert ist. Das Duisburger
Unternehmen wurde 1993 von den zwei geschäftsführenden Gesellschaftern Hartmut
Schmalow und Uwe Pithan gegründet, die auch weiterhin im Unternehmen bleiben.
Der Jahresumsatz von P&S liegt heute bei rund zwei Millionen Euro. Zu den Kunden
gehören Energieversorger wie RWE, BEWAG Berlin und zahlreiche Stadtwerke. Aber
auch Unternehmen wie Böhringer Ingelheim, 3M und Philips stehen auf der
Kundenliste. Über weitere Details der Transaktion wurde Stillschweigen
vereinbart.
Die EMPRISE Gruppe ist im letzten Jahr in das Mobile Business eingestiegen. In
diesem Bereich bietet EMPRISE Unternehmen der Versorgungsbranche eine IT-Lösung,
mit der das mobile Instandhaltungsmanagement, einer der wichtigsten Prozesse in
der Branche, unterstützt wird und so Kosten gespart werden. P&S Consulting
passt perfekt zu EMPRISE: Sie ergänzt das Prozess-Know-how von EMPRISE und
bringt weitere Lösungen für das Instandhaltungsmanagement in die Hamburger
Unternehmensgruppe ein.
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10, e-mail:
g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG, Tel.:
040/270 72-134, Fax: 040/270 72-139, e-mail: ir@emprise.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
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WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
EMPRISE übernimmt Mehrheitsbeteiligung an P&S Consulting
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EMPRISE übernimmt Mehrheitsbeteiligung an P&S Consulting
Hamburg, den 29. Juli 2004 - Die EMPRISE Management Consulting AG, Hamburg, hat
im Rahmen einer Kapitalerhöhung 60 Prozent an der P&S Consulting GmbH
übernommen. P&S ist ein IT-Dienstleister und -Lösungsanbieter, der auf
Prozessberatung im Instandhaltungsmanagement spezialisiert ist. Das Duisburger
Unternehmen wurde 1993 von den zwei geschäftsführenden Gesellschaftern Hartmut
Schmalow und Uwe Pithan gegründet, die auch weiterhin im Unternehmen bleiben.
Der Jahresumsatz von P&S liegt heute bei rund zwei Millionen Euro. Zu den Kunden
gehören Energieversorger wie RWE, BEWAG Berlin und zahlreiche Stadtwerke. Aber
auch Unternehmen wie Böhringer Ingelheim, 3M und Philips stehen auf der
Kundenliste. Über weitere Details der Transaktion wurde Stillschweigen
vereinbart.
Die EMPRISE Gruppe ist im letzten Jahr in das Mobile Business eingestiegen. In
diesem Bereich bietet EMPRISE Unternehmen der Versorgungsbranche eine IT-Lösung,
mit der das mobile Instandhaltungsmanagement, einer der wichtigsten Prozesse in
der Branche, unterstützt wird und so Kosten gespart werden. P&S Consulting
passt perfekt zu EMPRISE: Sie ergänzt das Prozess-Know-how von EMPRISE und
bringt weitere Lösungen für das Instandhaltungsmanagement in die Hamburger
Unternehmensgruppe ein.
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10, e-mail:
g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG, Tel.:
040/270 72-134, Fax: 040/270 72-139, e-mail: ir@emprise.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
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WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
EADS meldet gute Zahlen und hebt Prognose an
Beim europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS N.V. liefen die Geschäfte dank der guten Entwicklung bei der Tochter Airbus sowie im Raumfahrtgeschäft im ersten Halbjahr sehr gut. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, stieg der Umsatz in den ersten sechs Monaten um 12 Prozent auf 14,6 Mrd. Euro an.
Das Konzernergebnis legte im gleichen Zeitraum von 177 Mio. Euro auf 387 Mio. Euro zu. Je Aktie bedeutet dies einen Anstieg von 22 auf 48 Cents.
66 Prozent konnte das EBIT zulegen. Es lag Ende Juni bei 985 Mio. Euro. Aufgrund der guten Entwicklung erhöhte EADS die EBIT-Prognose für das Gesamtjahr von 1,93 Mrd. Euro auf 2,1 Mrd. Euro. Die Umsatzschätzung wurde von 29 bis 30 auf 31 Mrd. Euro angehoben.
Die positive Entwicklung macht sich vor allem bei Airbus bemerkbar. Das Unternehmen rechnet nun damit in diesem Jahr, mehr als die ursprünglich geplanten 305 Flugzeuge an die Kunden auszuliefern. Um mit der gestiegenen Nachfrage Schritt halten zu können soll die Produktion der Flugzeuge erhöht werden.
Die EADS-Aktie notierte zuletzt bei 22,80 Euro mit einem Plus von 1,79 Prozent.
Beim europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS N.V. liefen die Geschäfte dank der guten Entwicklung bei der Tochter Airbus sowie im Raumfahrtgeschäft im ersten Halbjahr sehr gut. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, stieg der Umsatz in den ersten sechs Monaten um 12 Prozent auf 14,6 Mrd. Euro an.
Das Konzernergebnis legte im gleichen Zeitraum von 177 Mio. Euro auf 387 Mio. Euro zu. Je Aktie bedeutet dies einen Anstieg von 22 auf 48 Cents.
66 Prozent konnte das EBIT zulegen. Es lag Ende Juni bei 985 Mio. Euro. Aufgrund der guten Entwicklung erhöhte EADS die EBIT-Prognose für das Gesamtjahr von 1,93 Mrd. Euro auf 2,1 Mrd. Euro. Die Umsatzschätzung wurde von 29 bis 30 auf 31 Mrd. Euro angehoben.
Die positive Entwicklung macht sich vor allem bei Airbus bemerkbar. Das Unternehmen rechnet nun damit in diesem Jahr, mehr als die ursprünglich geplanten 305 Flugzeuge an die Kunden auszuliefern. Um mit der gestiegenen Nachfrage Schritt halten zu können soll die Produktion der Flugzeuge erhöht werden.
Die EADS-Aktie notierte zuletzt bei 22,80 Euro mit einem Plus von 1,79 Prozent.
Alcatel steigert Ergebnis im zweiten Quartal - Prognose bestätigt
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Telekomausrüster Alcatel hat im zweiten Quartal sein Ergebnis deutlich verbessert. Nach einem Verlust von 675 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum sei im abgelaufenen Quartal ein Überschuss von 23 Millionen Euro angefallen, teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Paris mit. Der Konzern bestätigte seine Prognose für das Gesamtjahr.
Der Umsatz kletterte auf 3,078 (Vorjahr: 2,967) Milliarden Euro und das operative Ergebnis auf 190 (12) Millionen Euro. Für das laufende Quartal rechnet Alcatel mit einem Umsatzplus von zehn Prozent.
Mit der bisherigen Prognose für 2004 fühle sich der Konzern wohl, sagte Vorstandschef Serge Tchuruk. Der Umsatz soll demnach im hohen einstelligen Prozentbereich zulegen./mur/sk
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Telekomausrüster Alcatel hat im zweiten Quartal sein Ergebnis deutlich verbessert. Nach einem Verlust von 675 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum sei im abgelaufenen Quartal ein Überschuss von 23 Millionen Euro angefallen, teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Paris mit. Der Konzern bestätigte seine Prognose für das Gesamtjahr.
Der Umsatz kletterte auf 3,078 (Vorjahr: 2,967) Milliarden Euro und das operative Ergebnis auf 190 (12) Millionen Euro. Für das laufende Quartal rechnet Alcatel mit einem Umsatzplus von zehn Prozent.
Mit der bisherigen Prognose für 2004 fühle sich der Konzern wohl, sagte Vorstandschef Serge Tchuruk. Der Umsatz soll demnach im hohen einstelligen Prozentbereich zulegen./mur/sk
ABB im zweiten Quartal wieder in Gewinnzone
Der schwedisch-schweizerische Technologiekonzern ABB hat im zweiten Quartal wieder die Gewinnzone erreicht.
Nach einem Verlust von 55 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete ABB nun einen Reingewinn von 86 Mio. Dollar. Die durchschnittlichen Markterwartungen konnten damit aber nicht eingehalten werden.
Der Umsatz erhöhte sich leicht um 1 Prozent auf 4,91 Mrd. Dollar und übertraf damit die Analystenschätzungen
Das Unternehmen erwartet für den Zeitraum 2002 bis 2005 ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum von 4 Prozent in lokalen Währungen. Die Ebit-Marge soll im Jahr 2005 bei 8 Prozent liegen.
Die Aktie von ABB notierte zuletzt bei 8,20 CHF.
Der schwedisch-schweizerische Technologiekonzern ABB hat im zweiten Quartal wieder die Gewinnzone erreicht.
Nach einem Verlust von 55 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete ABB nun einen Reingewinn von 86 Mio. Dollar. Die durchschnittlichen Markterwartungen konnten damit aber nicht eingehalten werden.
Der Umsatz erhöhte sich leicht um 1 Prozent auf 4,91 Mrd. Dollar und übertraf damit die Analystenschätzungen
Das Unternehmen erwartet für den Zeitraum 2002 bis 2005 ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum von 4 Prozent in lokalen Währungen. Die Ebit-Marge soll im Jahr 2005 bei 8 Prozent liegen.
Die Aktie von ABB notierte zuletzt bei 8,20 CHF.
Siemens-Quartalsgewinn steigt unerwartet stark - will Jahresziele übertreffen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Industrie- und Technologiekonzern Siemens hat seinen Überschuss im Ende Juni abgelaufenen dritten Geschäftsquartal überraschend deutlich gesteigert. Konzernchef Heinrich von Pierer zeigte sich am Donnerstag zuversichtlich, die Zielsetzungen des Konzerns im Geschäftsjahr zu übertreffen. Im April hatte er bekräftigt, den Gewinn 2003/04 zweistellig steigern zu wollen.
Der Überschuss stieg im Jahresvergleich um 29 Prozent auf 815 Millionen Euro, wie die Siemens AG in München meldete. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten im Schnitt einen Überschuss von 696,22 Millionen Euro erwartet. Das Ergebnis der Bereiche (Operatives Geschäft) legte um 21 Prozent auf 1,239 Milliarden Euro zu. Auch hier übertraf Siemens die Erwartungen. Branchenexperten hatten lediglich 1,196 Milliarden Euro prognostiziert./sbi/sk
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Industrie- und Technologiekonzern Siemens hat seinen Überschuss im Ende Juni abgelaufenen dritten Geschäftsquartal überraschend deutlich gesteigert. Konzernchef Heinrich von Pierer zeigte sich am Donnerstag zuversichtlich, die Zielsetzungen des Konzerns im Geschäftsjahr zu übertreffen. Im April hatte er bekräftigt, den Gewinn 2003/04 zweistellig steigern zu wollen.
Der Überschuss stieg im Jahresvergleich um 29 Prozent auf 815 Millionen Euro, wie die Siemens AG in München meldete. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten im Schnitt einen Überschuss von 696,22 Millionen Euro erwartet. Das Ergebnis der Bereiche (Operatives Geschäft) legte um 21 Prozent auf 1,239 Milliarden Euro zu. Auch hier übertraf Siemens die Erwartungen. Branchenexperten hatten lediglich 1,196 Milliarden Euro prognostiziert./sbi/sk
Südzucker-Beteiligung Agrana übernimmt französische Atys-Gruppe
WIEN (dpa-AFX) - Der Südzucker-Beteiligung Agrana wird die französische Atys-Gruppe übernehmen. Um kartellrechtliche Bedenken auszuräumen, sei die deutsche Tochter von Atys verkauft worden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Wien mit. Verkäufer ist Butler Capital Partners.
Das Bundeskartellamt hat der Transaktion bereits zugestimmt. Die Bonner Behörde hatte die Komplettübernahme aus wettbewerblichen Gründen untersagt. Die Atys-Gruppe ist Weltmarktführerin für Fruchtzubereitungen. Agrana trennt sich dahin von der deutschen Atys-Tochter, um die Bedenken der Wettbewerbshüter auszuräumen. Agrana ist mehrheitlich im Besitz der Mannheimer Südzucker AG.
Die Atys-Gruppe setzt jährlich rund 400 Millionen Euro um. Atys betreibt 20 Produktionsstätten in 16 Ländern und beschäftigt rund 2.200 Menschen. Die Gesellschaft wurde 1965 gegründet und im Mai 2002 mehrheitlich durch Butler Capital Partners von Pernod-Ricard erworben./mur/sk
WIEN (dpa-AFX) - Der Südzucker-Beteiligung Agrana wird die französische Atys-Gruppe übernehmen. Um kartellrechtliche Bedenken auszuräumen, sei die deutsche Tochter von Atys verkauft worden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Wien mit. Verkäufer ist Butler Capital Partners.
Das Bundeskartellamt hat der Transaktion bereits zugestimmt. Die Bonner Behörde hatte die Komplettübernahme aus wettbewerblichen Gründen untersagt. Die Atys-Gruppe ist Weltmarktführerin für Fruchtzubereitungen. Agrana trennt sich dahin von der deutschen Atys-Tochter, um die Bedenken der Wettbewerbshüter auszuräumen. Agrana ist mehrheitlich im Besitz der Mannheimer Südzucker AG.
Die Atys-Gruppe setzt jährlich rund 400 Millionen Euro um. Atys betreibt 20 Produktionsstätten in 16 Ländern und beschäftigt rund 2.200 Menschen. Die Gesellschaft wurde 1965 gegründet und im Mai 2002 mehrheitlich durch Butler Capital Partners von Pernod-Ricard erworben./mur/sk
Börsentag auf einen Blick: Freundlicher Auftakt - US-Vorgaben stützen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unterstützt von einer späten Erholung der US-Börsen dürfte der deutsche Aktienindex DAX am Donnerstag mit leichten Gewinnen in den Handel starten. Die Commerzbank ermittelte den Leitindex vorbörslich bei 3.830 Punkten. Die Deutsche Bank erwartet 3.831 Zähler. Lang & Schwarz rechnete mit 3.828 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.807,21/-0,18%
- TECDAX: 501,62/-0,26%
- DOW JONES: 10.117,07/+0,32%
- NASDAQ 100: 1.858,26/-0,58%
- NIKKEI 225: 11.116,84/-0,8%
- EUROSTOXX 50: 2.665,98/-0,17%
Unternehmensmeldungen:
-Siemens: Zuversichtlich, Eigene Ziele Für GJ übertreffen zu können
- Siemens Q3 Überschuss 815 Mio Euro gg 632 Mio Euro/Vj; Prognose 696,22 Mi
- Siemens Q3 Ergebnis/Bereiche 1,239 Euro gg 1,023 Mrd Euro; Prognose 1,196 Mrd
- Siemens Q3 Auftragseingang 19,077 Mrd Euro gg 17,22 Mrd Euro; Prog 19,07 Mrd
- Siemens Q3 Umsatz 18,216 Mrd Euro gg 17,38 Mrd Euro; Prognose 18,21 Mrd Euro
- Hugo Boss H1 Umsatz 554 Mio Euro, Plus 9%
- Hugo Boss: H1 Ergebnis Vor Steuern steigt Um 18% Auf 59 Mio Euro
- Hugo Boss: H1 Konzernergebnis legte um 5% Auf Über 39 Mio Euro Zu
- Hugo Boss: 2004 sollen Ergebnis und Währungsbereinigter Umsatz steigen
- Südzucker-Beteiligung Agrana übernimmt Atys
- Alcatel steigert Ergebnis im zweiten Quartal - Prognose bestätigt
- EADS erhöht nach gutem ersten Halbjahr Umsatz und Gewinnprognose
- Medion: Umsatz-/Ergebnisziele 2004 nicht mehr realistisch
- ABB im 2.Quartal in Gewinnzone - 2005-Ziele bestätigt
Weitere Meldungen:
-US-Notenbank: Wirtschaft im Juni und Juli weiter auf Expansionskurs
Presseschau:
- Volkswagen startet neues Sparprogramm in China; "FTD", S. 3
- Hedge-Fonds wetten auf DAX-Rauswurf von TUI; "FTD", S. 1
- Siemens expandiert in den USA - Umsatzwachstum um 2,5 Mrd. Dollar geplant;
Gespräch mit dem Amerika-Chef; "FTD", S. 1
- Veritas erwartet steigende IT-Investitionen; "FTD", S. 4
- Hewlett-Packard fällt im deutschen PC-Geschäft zurück; "FTD", S. 4
- Matsushita will Markt für Digitalkameras aufrollen; Gespräch mit Spartenchef
Yoshida; "FTD", S. 5
- Google-Börsengang läuft ohne Ausländer; "Handelsblatt", S. 27
- FSA prüft Strafverfahren gegen japanische Bankengruppe UFJ; "FT", S. 18
- Veolia könnte heute Verkauf von FCC-Anteil mitteilen; "FT", S. 17
- Umsatzrückgang bei den 100 größten deutschen Medienunternehmen, "Horizont"
- Deutsche Bank will bei mehreren Auslagerungen im IT-Bereich Bank-Mitarbeiter nicht an externe Dienstleister übergehen lassen; "Welt", S. 11
- DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun will eine Europa AG gründen; "Welt", S. 12
- Roland Berger und Hanns Ostmeier von Blackstone über den Markt für Beteiligungskapital in Deutschland; "FAZ", S. 13
Tagesvorschau:
D: Adva Optical Networking Q2-Zahlen
DaimlerChrysler Q2-Zahlen 12.00 Uhr (Telefonkonferenz 14.00 Uhr)
Hugo Boss Q2-Zahlen
Jil Sander Hauptversammlung Hamburg 11.00 Uhr
Morphosys Q2-Zahlen
Sartorius Q2-Zahlen
SAP SI Halbjahreszahlen 8.00 Uhr (Telefonkonferenz 9.30 Uhr)
Siemens Q3-Zahlen 8.00 Uhr (Telefonkonferenz 11.00 Uhr)
Software Pk zu den Q2-Zahlen Frankfurt 10.00 Uhr
Südzucker Hauptversammlung Mannheim 10.30 Uhr
Villeroy&Boch Halbjahreszahlen
VCL Film + Medien Hauptversammlung München 10.00 Uhr
CH: ABB Q2-Zahlen 7.30 Uhr
Syngenta Q2-Zahlen 7.00 Uhr
CZ: Cesky Telekom Q2-Zahlen 13.00 Uhr
Komercni Banka Q2-Zahlen 20.00 Uhr
E: Fenosa Q2-Zahlen
Repsol YPF Q2-Zahlen 14.00 Uhr
Verbraucherpreise 6/04 (vorläufig) 9.00 Uhr
F: Alcatel Q2-Zahlen 7.45 Uhr
Dassault Systemes Q2-Zahlen
Rhodia Q2-Zahlen 7.30 Uhr
Saint Gobain vorl. Jahreszahlen
Schneider Electric vorl. Jahreszahlen
Suez Halbjahreszahlen
Vivendi Universal Q2-Umsatzzahlen
GB: Abbey National Halbjahreszahlen
BT Group Q1-Zahlen 8.00 Uhr
Jazztel Q2-Zahlen
Rio Tinto Q2-Zahlen
Rolls-Royce Group Halbjahreszahlen
Shell Q2-Zahlen
GfK Verbrauchervertrauen 7/04 10.30 Uhr
I: Eni Q2-Zahlen 16.15 Uhr
Pirelli Q2-Zahlen
J: Hitachi Q1-Zahlen
Matsushita Electric Industrial Q1-Zahlen
Nissan Q1-Zahlen
TDK Q1-Zahlen
Fujitsu Q1-Zahlen
Nissan Motor Co Q1-Zahlen
Yamaha Motor Q1-Zahlen
Industrieproduktion 6/04 (vorläufig)
NL: EADS Q2-Zahlen
Ahold Q2 Trading Statement
S: Vattenfall Q2-Zahlen
Skanska Halbjahreszahlen
USA: Apache Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung) (Telefonkonferenz 20.00 Uhr)
Bristol-Myers Squibb Q2-Zahlen
Dow Chemical Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
ExxonMobil Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 17.00 Uhr)
Gillette Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Northrop Grumman Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 18.00 Uhr)
KLA-Tencor Q4-Zahlen
Raytheon Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Arbeitskostenindex Q2 14.30 Uhr
Konjunkturdaten USA
14.30 Uhr
Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung 339.000
Arbeitskostenindex
2. Quartal (in Prozent) +1,0 +1,1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unterstützt von einer späten Erholung der US-Börsen dürfte der deutsche Aktienindex DAX am Donnerstag mit leichten Gewinnen in den Handel starten. Die Commerzbank ermittelte den Leitindex vorbörslich bei 3.830 Punkten. Die Deutsche Bank erwartet 3.831 Zähler. Lang & Schwarz rechnete mit 3.828 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.807,21/-0,18%
- TECDAX: 501,62/-0,26%
- DOW JONES: 10.117,07/+0,32%
- NASDAQ 100: 1.858,26/-0,58%
- NIKKEI 225: 11.116,84/-0,8%
- EUROSTOXX 50: 2.665,98/-0,17%
Unternehmensmeldungen:
-Siemens: Zuversichtlich, Eigene Ziele Für GJ übertreffen zu können
- Siemens Q3 Überschuss 815 Mio Euro gg 632 Mio Euro/Vj; Prognose 696,22 Mi
- Siemens Q3 Ergebnis/Bereiche 1,239 Euro gg 1,023 Mrd Euro; Prognose 1,196 Mrd
- Siemens Q3 Auftragseingang 19,077 Mrd Euro gg 17,22 Mrd Euro; Prog 19,07 Mrd
- Siemens Q3 Umsatz 18,216 Mrd Euro gg 17,38 Mrd Euro; Prognose 18,21 Mrd Euro
- Hugo Boss H1 Umsatz 554 Mio Euro, Plus 9%
- Hugo Boss: H1 Ergebnis Vor Steuern steigt Um 18% Auf 59 Mio Euro
- Hugo Boss: H1 Konzernergebnis legte um 5% Auf Über 39 Mio Euro Zu
- Hugo Boss: 2004 sollen Ergebnis und Währungsbereinigter Umsatz steigen
- Südzucker-Beteiligung Agrana übernimmt Atys
- Alcatel steigert Ergebnis im zweiten Quartal - Prognose bestätigt
- EADS erhöht nach gutem ersten Halbjahr Umsatz und Gewinnprognose
- Medion: Umsatz-/Ergebnisziele 2004 nicht mehr realistisch
- ABB im 2.Quartal in Gewinnzone - 2005-Ziele bestätigt
Weitere Meldungen:
-US-Notenbank: Wirtschaft im Juni und Juli weiter auf Expansionskurs
Presseschau:
- Volkswagen startet neues Sparprogramm in China; "FTD", S. 3
- Hedge-Fonds wetten auf DAX-Rauswurf von TUI; "FTD", S. 1
- Siemens expandiert in den USA - Umsatzwachstum um 2,5 Mrd. Dollar geplant;
Gespräch mit dem Amerika-Chef; "FTD", S. 1
- Veritas erwartet steigende IT-Investitionen; "FTD", S. 4
- Hewlett-Packard fällt im deutschen PC-Geschäft zurück; "FTD", S. 4
- Matsushita will Markt für Digitalkameras aufrollen; Gespräch mit Spartenchef
Yoshida; "FTD", S. 5
- Google-Börsengang läuft ohne Ausländer; "Handelsblatt", S. 27
- FSA prüft Strafverfahren gegen japanische Bankengruppe UFJ; "FT", S. 18
- Veolia könnte heute Verkauf von FCC-Anteil mitteilen; "FT", S. 17
- Umsatzrückgang bei den 100 größten deutschen Medienunternehmen, "Horizont"
- Deutsche Bank will bei mehreren Auslagerungen im IT-Bereich Bank-Mitarbeiter nicht an externe Dienstleister übergehen lassen; "Welt", S. 11
- DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun will eine Europa AG gründen; "Welt", S. 12
- Roland Berger und Hanns Ostmeier von Blackstone über den Markt für Beteiligungskapital in Deutschland; "FAZ", S. 13
Tagesvorschau:
D: Adva Optical Networking Q2-Zahlen
DaimlerChrysler Q2-Zahlen 12.00 Uhr (Telefonkonferenz 14.00 Uhr)
Hugo Boss Q2-Zahlen
Jil Sander Hauptversammlung Hamburg 11.00 Uhr
Morphosys Q2-Zahlen
Sartorius Q2-Zahlen
SAP SI Halbjahreszahlen 8.00 Uhr (Telefonkonferenz 9.30 Uhr)
Siemens Q3-Zahlen 8.00 Uhr (Telefonkonferenz 11.00 Uhr)
Software Pk zu den Q2-Zahlen Frankfurt 10.00 Uhr
Südzucker Hauptversammlung Mannheim 10.30 Uhr
Villeroy&Boch Halbjahreszahlen
VCL Film + Medien Hauptversammlung München 10.00 Uhr
CH: ABB Q2-Zahlen 7.30 Uhr
Syngenta Q2-Zahlen 7.00 Uhr
CZ: Cesky Telekom Q2-Zahlen 13.00 Uhr
Komercni Banka Q2-Zahlen 20.00 Uhr
E: Fenosa Q2-Zahlen
Repsol YPF Q2-Zahlen 14.00 Uhr
Verbraucherpreise 6/04 (vorläufig) 9.00 Uhr
F: Alcatel Q2-Zahlen 7.45 Uhr
Dassault Systemes Q2-Zahlen
Rhodia Q2-Zahlen 7.30 Uhr
Saint Gobain vorl. Jahreszahlen
Schneider Electric vorl. Jahreszahlen
Suez Halbjahreszahlen
Vivendi Universal Q2-Umsatzzahlen
GB: Abbey National Halbjahreszahlen
BT Group Q1-Zahlen 8.00 Uhr
Jazztel Q2-Zahlen
Rio Tinto Q2-Zahlen
Rolls-Royce Group Halbjahreszahlen
Shell Q2-Zahlen
GfK Verbrauchervertrauen 7/04 10.30 Uhr
I: Eni Q2-Zahlen 16.15 Uhr
Pirelli Q2-Zahlen
J: Hitachi Q1-Zahlen
Matsushita Electric Industrial Q1-Zahlen
Nissan Q1-Zahlen
TDK Q1-Zahlen
Fujitsu Q1-Zahlen
Nissan Motor Co Q1-Zahlen
Yamaha Motor Q1-Zahlen
Industrieproduktion 6/04 (vorläufig)
NL: EADS Q2-Zahlen
Ahold Q2 Trading Statement
S: Vattenfall Q2-Zahlen
Skanska Halbjahreszahlen
USA: Apache Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung) (Telefonkonferenz 20.00 Uhr)
Bristol-Myers Squibb Q2-Zahlen
Dow Chemical Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
ExxonMobil Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 17.00 Uhr)
Gillette Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Northrop Grumman Q2-Zahlen (Telefonkonferenz 18.00 Uhr)
KLA-Tencor Q4-Zahlen
Raytheon Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Arbeitskostenindex Q2 14.30 Uhr
Konjunkturdaten USA
14.30 Uhr
Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung 339.000
Arbeitskostenindex
2. Quartal (in Prozent) +1,0 +1,1
DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 29.07.2004
DAX: 3807,21 Punkte
Rückblick: Der DAX konnte am Mittwoch die Zielzone 3841-3844 temporär überschreiten, fiel dann aber bis zum Handelsschluss entscheidend zurück. Der Support 3795-3802 wurde jedoch verteidigt.
Ausblick: Die gestrige Tageskerze ist potentiell bärisch, zumal sie einen bärischen Rebound an die exp. GDL 200 bei 3844 darstellte. Die charttechnische Konstellation spricht streng genommen für weitere Abgaben bis 3736. Die heutige Eröffnung wird hingegen aufgrund des positiven Verlaufs der Spätsession in den USA höher ausfallen. Solange der Dax oberhalb von 3790 gehandelt wird, ist eine weitere Aufwärtswelle bis zum gestrigen Hoch 3856, maximal jedoch bis 3877-3883 (ggf. 3905) zu erwarten. Intraday Widerstände warten bei 3834, 3843-3844 (!) sowie bei 3856. Höher als 3877-3883 dürfte der Index heute auch im bullischsten aller Fälle nicht ansteigen können. Fällt der DAX unter 3790 zurück, sind problemlos Abgaben bis 3749-3761 möglich.
Tageschart:
60 Min Chart:
DAX: 3807,21 Punkte
Rückblick: Der DAX konnte am Mittwoch die Zielzone 3841-3844 temporär überschreiten, fiel dann aber bis zum Handelsschluss entscheidend zurück. Der Support 3795-3802 wurde jedoch verteidigt.
Ausblick: Die gestrige Tageskerze ist potentiell bärisch, zumal sie einen bärischen Rebound an die exp. GDL 200 bei 3844 darstellte. Die charttechnische Konstellation spricht streng genommen für weitere Abgaben bis 3736. Die heutige Eröffnung wird hingegen aufgrund des positiven Verlaufs der Spätsession in den USA höher ausfallen. Solange der Dax oberhalb von 3790 gehandelt wird, ist eine weitere Aufwärtswelle bis zum gestrigen Hoch 3856, maximal jedoch bis 3877-3883 (ggf. 3905) zu erwarten. Intraday Widerstände warten bei 3834, 3843-3844 (!) sowie bei 3856. Höher als 3877-3883 dürfte der Index heute auch im bullischsten aller Fälle nicht ansteigen können. Fällt der DAX unter 3790 zurück, sind problemlos Abgaben bis 3749-3761 möglich.
Tageschart:
60 Min Chart:
Aktien Frankfurt Ausblick: Leichtes Plus; Siemens, Daimler, EADS im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Leicht unterstützt von einer späten Erholungstendenz an der Wall Street dürften die meisten deutschen Aktien am Donnerstag voraussichtlich mit geringen Gewinnen in den Handel gehen. Darauf deuteten die Indikatoren des vorbörslichen Handels. So berechnete die Commerzbank den DAX vorbörslich bei 3.827 Punkten und die Deutsche Bank ermittelte den Index bei 3.826 Zählern. Lang & Schwarz rechnete mit 3.827 Punkten. Der deutsche Aktienindex DAX verlor bis Handelsschluss am Mittwoch 0,18 Prozent auf 3.807,21 Punkte.
Den Markt erreichen im Tagesverlauf zahlreiche Impulse. Bereits vorbörslich erhöhte der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS nach einem kräftigem Gewinnsprung und zweistelligem Umsatzplus im ersten Halbjahr seine Prognosen für das Gesamtjahr. Das Ziel für den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) vor Firmenwertabschreibungen und außerordentlichen Posten werde von 1,93 auf 2,1 Milliarden Euro angehoben. Das Umsatzziel liege jetzt bei 30 bis 31 Milliarden anstatt zuvor 29 Milliarden Euro.
Eine Gewinnwarnung bei MEDION wird am Donnerstag die Aufmerksamkeit der Händler auf des Elektronikgroßhändlers lenken. Das Unternehmen hatte am Morgen bekannt gegeben, nicht mehr an den zu Jahresbeginn als "realistisch eingeschätzten" Umsatz- und Ergebniszielen festzuhalten. In 2004 sei auch ein Umsatz- und Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahr nicht mehr völlig ausgeschlossen. Die Aktie war am Mittwoch wegen Spekulationen über eine bevorstehende Gewinnwarnung unter Druck geraten.
Mit Zahlen warten im Tagesverlauf auch die beiden DAX-Schwergewichte Siemens und DaimlerChrysler auf. Experten hoffen bei Vorlage des Quartalsberichts von Siemens auf konkretere Aussagen zum Ende September auslaufenden Geschäftsjahr. Konzernchef Heinrich von Pierer hatte im April bekräftigt, den Gewinn 2003/04 zweistellig steigern zu wollen.
Bei DaimlerChrysler erwarten Analysten trotz zahlreicher Negativmeldungen ein erfolgreiches zweites Quartal des Autobauers. Dank der US-Tochter Chrysler und einer Belebung im Nutzfahrzeuggeschäft dürfte DaimlerChrysler nach Ansicht der Experten ein deutlich besseres Ergebnis als im Vorjahr präsentieren./mnr/sf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Leicht unterstützt von einer späten Erholungstendenz an der Wall Street dürften die meisten deutschen Aktien am Donnerstag voraussichtlich mit geringen Gewinnen in den Handel gehen. Darauf deuteten die Indikatoren des vorbörslichen Handels. So berechnete die Commerzbank den DAX vorbörslich bei 3.827 Punkten und die Deutsche Bank ermittelte den Index bei 3.826 Zählern. Lang & Schwarz rechnete mit 3.827 Punkten. Der deutsche Aktienindex DAX verlor bis Handelsschluss am Mittwoch 0,18 Prozent auf 3.807,21 Punkte.
Den Markt erreichen im Tagesverlauf zahlreiche Impulse. Bereits vorbörslich erhöhte der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS nach einem kräftigem Gewinnsprung und zweistelligem Umsatzplus im ersten Halbjahr seine Prognosen für das Gesamtjahr. Das Ziel für den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) vor Firmenwertabschreibungen und außerordentlichen Posten werde von 1,93 auf 2,1 Milliarden Euro angehoben. Das Umsatzziel liege jetzt bei 30 bis 31 Milliarden anstatt zuvor 29 Milliarden Euro.
Eine Gewinnwarnung bei MEDION wird am Donnerstag die Aufmerksamkeit der Händler auf des Elektronikgroßhändlers lenken. Das Unternehmen hatte am Morgen bekannt gegeben, nicht mehr an den zu Jahresbeginn als "realistisch eingeschätzten" Umsatz- und Ergebniszielen festzuhalten. In 2004 sei auch ein Umsatz- und Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahr nicht mehr völlig ausgeschlossen. Die Aktie war am Mittwoch wegen Spekulationen über eine bevorstehende Gewinnwarnung unter Druck geraten.
Mit Zahlen warten im Tagesverlauf auch die beiden DAX-Schwergewichte Siemens und DaimlerChrysler auf. Experten hoffen bei Vorlage des Quartalsberichts von Siemens auf konkretere Aussagen zum Ende September auslaufenden Geschäftsjahr. Konzernchef Heinrich von Pierer hatte im April bekräftigt, den Gewinn 2003/04 zweistellig steigern zu wollen.
Bei DaimlerChrysler erwarten Analysten trotz zahlreicher Negativmeldungen ein erfolgreiches zweites Quartal des Autobauers. Dank der US-Tochter Chrysler und einer Belebung im Nutzfahrzeuggeschäft dürfte DaimlerChrysler nach Ansicht der Experten ein deutlich besseres Ergebnis als im Vorjahr präsentieren./mnr/sf
Na dann Prost-ata...
DGAP-News: UMS AG <UMS> deutsch
UMS Expandiert im Urologie-Segment
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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UMS Expandiert im Urologie-Segment
UMS USA erhält Genehmigung für neue Lithotripsie-Route
Hamburg, 29 Juli, 2004. Das U.S. Tochterunternehmen der UMS United Medical
Systems International AG (UMS) hat ein Certificate of Need (CON) des Staates
Michigan für eine neue Lithotripsie-Route erhalten. Die dahinterstehenden 5-
Jahresverträge mit 20 Kunden sichern die volle Auslastung des Gerätes. Nach
einer Anlaufphase von etwa 3 Monaten werden sich die zusätzlichen Umsatzerlöse
auf etwa 100 TUSD pro Monat belaufen. UMS wird den Service in der ersten August-
Woche 2004 aufnehmen.
Die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL) ist eine minimal invasive
Methode zur Behandlung von urologischen und gastroenterologischen Indikationen
wie Nierensteinen, Uretersteinen und Gallensteinen.
Das Unternehmen in Kürze
Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im
Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz von
MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-Leistungen für
Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden Konzepte beinhalten den
kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über den Einsatz
qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von Diagnose- und
Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 300 Mitarbeiter und
betreut über 1.000 Kunden.
Kontakt: Bernd Humke, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77, E-Mail:
Bernd.Humke@umsag.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.07.2004
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WKN: 549365; ISIN: DE0005493654; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: UMS AG <UMS> deutsch
UMS Expandiert im Urologie-Segment
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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UMS Expandiert im Urologie-Segment
UMS USA erhält Genehmigung für neue Lithotripsie-Route
Hamburg, 29 Juli, 2004. Das U.S. Tochterunternehmen der UMS United Medical
Systems International AG (UMS) hat ein Certificate of Need (CON) des Staates
Michigan für eine neue Lithotripsie-Route erhalten. Die dahinterstehenden 5-
Jahresverträge mit 20 Kunden sichern die volle Auslastung des Gerätes. Nach
einer Anlaufphase von etwa 3 Monaten werden sich die zusätzlichen Umsatzerlöse
auf etwa 100 TUSD pro Monat belaufen. UMS wird den Service in der ersten August-
Woche 2004 aufnehmen.
Die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL) ist eine minimal invasive
Methode zur Behandlung von urologischen und gastroenterologischen Indikationen
wie Nierensteinen, Uretersteinen und Gallensteinen.
Das Unternehmen in Kürze
Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im
Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz von
MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-Leistungen für
Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden Konzepte beinhalten den
kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über den Einsatz
qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von Diagnose- und
Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 300 Mitarbeiter und
betreut über 1.000 Kunden.
Kontakt: Bernd Humke, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77, E-Mail:
Bernd.Humke@umsag.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.07.2004
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WKN: 549365; ISIN: DE0005493654; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 29. JULI 2004
DAX
Widerstände: 3899 (u), 4099 (u), 4156 / 4175 (u);
Unterstützungen: 3749 (O), 3710 / 3692 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls im DAX INDEX:
3867 / 3884 Minimumkorrektur
3926 Normalkorrektur
3968 / 3985 Maximumkorrektur
Betrachten wir uns den gesamten Abwärtstrend, ausgehend vom 01. Juli bei 4101 Indexpunkten, so ist die bisherige (zweite) Reaktion noch immer innerhalb einer Spanne verlaufen, die ein unverändert hohes strategisches Risiko von etwa 67 Prozent mit Hinblick auf neue Bewegungstiefs im laufenden Bewegungsfraktal aufweist. Verengen wir den Blickwinkel und konzentrieren uns nur auf die letzte Phase des laufenden Abwärtstrends, ausgehend vom letzten, vorangegangenen Reaktionshoch der Vorwoche, läge uns bereits ein Korrekturausmass vor, welches die Wahrscheinlichkeit für weiter fallende Kurse mit neuem Bewegungstief im laufenden Fraktal auf 37 Prozent senkt.
Hinzu kommt eine Stabilisierung innerhalb der Markttechnik, d.h. konkret, die negative Schwungkraft baut sich ab, was zumindest die Chance auf eine nachhaltigere Stabilisierung erhöht.
Interessant bleibt weiterhin, dass dieser potentielle Stabilisierungsversuch nahe der unteren, strategisch wichtigen Unterstützung der vorliegenden Konsolidierungszone bei etwa 3700 erfolgt.
Dem steht der steigende Öl-Preis ganz klar entgegen.
Somit umreissen wir unsere Erwartungshaltung für den DAX ganz knapp:
(1) für sich betrachtet, sollte der Index gute Chancen haben, innerhalb der Konsolidierungszone zu bestehen, die untere Bereichsgrenze zu bestätigen und sich wieder von ihr nach oben hin abzulösen;
(2) der steigende Öl-Preis ist aus unserer Sicht ein kritischer Faktor, der auch auf aktuellem Niveau zu weiter fallenden Kursen führen könnte; beachten Sie hierbei bitte, dass ein Bruch der unteren Bereichsgrenze durchaus zu einer Beschleunigung der Abwärtsbewegung führen sollte; hier bleibt die strategisch kritische Grenze um 3700 / 3690;
In der Konsequenz verfahren wir wie folgt…
- zunächst realisierten wir per gestern dreissig FDAX-Punkte Gewinn, als wir, dem Regelwerk des gestrigen Morgenkommentar folgend, mit Unterschreiten der 3840.5 auf der Short-Seite in den Markt hineingehoben wurden und diese Position mit 3811 wieder schlossen.
- weiterhin bleiben wir dabei, strategisch gesehen, nahe der unteren Bereichsgrenze kleine Long-Positionen „einzusammeln“, welche wir im Bereich des Montagstiefs bei 3760 per Stop-Kurs absichern. Beachten Sie bitte, dass Sie sich hier gegen den dominanten Trend stellen und einen „weiten“ Stop-Kurs haben. Es geht hier und jetzt nur darum, den Fuss in der Tür zu haben für den Fall, dass der DAX tatsächlich einmal mehr innerhalb der strategisch gültigen Konsolidierungszone verbleibt. Rutscht er unter die 3760 im FDAX steigt das Risiko eines Bruches der unteren Begrenzung und wir steigen auf der Long-Seite aus.
- Weiterhin interessieren uns heute wieder folgende Kursniveaus für intraday Aktivitäten: das gestrige Hoch im FDAX bei 3868 bzw. das Tief bei 3805.5. Eröffnet der FDAX oberhalb der 3868, wird diese zum Short-Trigger mit Stop-Kurs bei 3893 und Kurs-Ziel bei 3838. Eröffnet der FDAX unterhalb der 3805.5, wird dieses Niveau zum Long-Trigger mit Kurs-Ziel bei 3835 und Stop-Kurs bei 3781.
DAX
Widerstände: 3899 (u), 4099 (u), 4156 / 4175 (u);
Unterstützungen: 3749 (O), 3710 / 3692 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls im DAX INDEX:
3867 / 3884 Minimumkorrektur
3926 Normalkorrektur
3968 / 3985 Maximumkorrektur
Betrachten wir uns den gesamten Abwärtstrend, ausgehend vom 01. Juli bei 4101 Indexpunkten, so ist die bisherige (zweite) Reaktion noch immer innerhalb einer Spanne verlaufen, die ein unverändert hohes strategisches Risiko von etwa 67 Prozent mit Hinblick auf neue Bewegungstiefs im laufenden Bewegungsfraktal aufweist. Verengen wir den Blickwinkel und konzentrieren uns nur auf die letzte Phase des laufenden Abwärtstrends, ausgehend vom letzten, vorangegangenen Reaktionshoch der Vorwoche, läge uns bereits ein Korrekturausmass vor, welches die Wahrscheinlichkeit für weiter fallende Kurse mit neuem Bewegungstief im laufenden Fraktal auf 37 Prozent senkt.
Hinzu kommt eine Stabilisierung innerhalb der Markttechnik, d.h. konkret, die negative Schwungkraft baut sich ab, was zumindest die Chance auf eine nachhaltigere Stabilisierung erhöht.
Interessant bleibt weiterhin, dass dieser potentielle Stabilisierungsversuch nahe der unteren, strategisch wichtigen Unterstützung der vorliegenden Konsolidierungszone bei etwa 3700 erfolgt.
Dem steht der steigende Öl-Preis ganz klar entgegen.
Somit umreissen wir unsere Erwartungshaltung für den DAX ganz knapp:
(1) für sich betrachtet, sollte der Index gute Chancen haben, innerhalb der Konsolidierungszone zu bestehen, die untere Bereichsgrenze zu bestätigen und sich wieder von ihr nach oben hin abzulösen;
(2) der steigende Öl-Preis ist aus unserer Sicht ein kritischer Faktor, der auch auf aktuellem Niveau zu weiter fallenden Kursen führen könnte; beachten Sie hierbei bitte, dass ein Bruch der unteren Bereichsgrenze durchaus zu einer Beschleunigung der Abwärtsbewegung führen sollte; hier bleibt die strategisch kritische Grenze um 3700 / 3690;
In der Konsequenz verfahren wir wie folgt…
- zunächst realisierten wir per gestern dreissig FDAX-Punkte Gewinn, als wir, dem Regelwerk des gestrigen Morgenkommentar folgend, mit Unterschreiten der 3840.5 auf der Short-Seite in den Markt hineingehoben wurden und diese Position mit 3811 wieder schlossen.
- weiterhin bleiben wir dabei, strategisch gesehen, nahe der unteren Bereichsgrenze kleine Long-Positionen „einzusammeln“, welche wir im Bereich des Montagstiefs bei 3760 per Stop-Kurs absichern. Beachten Sie bitte, dass Sie sich hier gegen den dominanten Trend stellen und einen „weiten“ Stop-Kurs haben. Es geht hier und jetzt nur darum, den Fuss in der Tür zu haben für den Fall, dass der DAX tatsächlich einmal mehr innerhalb der strategisch gültigen Konsolidierungszone verbleibt. Rutscht er unter die 3760 im FDAX steigt das Risiko eines Bruches der unteren Begrenzung und wir steigen auf der Long-Seite aus.
- Weiterhin interessieren uns heute wieder folgende Kursniveaus für intraday Aktivitäten: das gestrige Hoch im FDAX bei 3868 bzw. das Tief bei 3805.5. Eröffnet der FDAX oberhalb der 3868, wird diese zum Short-Trigger mit Stop-Kurs bei 3893 und Kurs-Ziel bei 3838. Eröffnet der FDAX unterhalb der 3805.5, wird dieses Niveau zum Long-Trigger mit Kurs-Ziel bei 3835 und Stop-Kurs bei 3781.
(Öl-Preis)
- der ungebrochen steigende Öl-Preis beschleunigte am gestrigen Handelstag seinen laufenden Aufwärtsimpuls, was einen deutlichen Anstieg der Schwungkraft und Dynamik auf Tagesbasis nach sich zog. Mit 41.19 USD im Brent Crude Oil und 42.90 USD im WTI-Cushing Spot, erreichten beide beurteilten Öl-Sorten neue Mehrjahreshochs.
- beide Preisentwicklungen können mittlerweile als überkauft interpretiert werden, die Oszillatoren bewegen sich überwiegend im oberen Extrembereich ihrer Bewertungsskalen. Dennoch lassen sich aktuell keine weiteren Indikationen für einen unmittelbaren Richtungswechsel ableiten, es liegen auch keine „Verkaufssignale“ vor. Die negative Divergenz zwischen Kursverlauf und Schwungkraft messender Oszillator-Kurve, welche uns in den letzten Tagen dazu veranlasste, ein enges Stop-Kurs-Management für bestehende Long-Positionen in Öl zu bevorzugen, ist in beiden Sorten durch die gestrige Entwicklung aufgehoben.
- als Fazit gehen wir davon aus, dass auf Grund der aktuell deutlich überkauften Marktverfassung im Öl-Preis zwar ein gesteigertes Reaktionsrisiko vorliegt, eine grundsätzliche Gefährdung des Trends ist jedoch nicht herleitbar. Wir werden wohl noch eine nicht absehbare Zeitspanne mit einem hohen Öl-Preis zu kämpfen haben.
- der ungebrochen steigende Öl-Preis beschleunigte am gestrigen Handelstag seinen laufenden Aufwärtsimpuls, was einen deutlichen Anstieg der Schwungkraft und Dynamik auf Tagesbasis nach sich zog. Mit 41.19 USD im Brent Crude Oil und 42.90 USD im WTI-Cushing Spot, erreichten beide beurteilten Öl-Sorten neue Mehrjahreshochs.
- beide Preisentwicklungen können mittlerweile als überkauft interpretiert werden, die Oszillatoren bewegen sich überwiegend im oberen Extrembereich ihrer Bewertungsskalen. Dennoch lassen sich aktuell keine weiteren Indikationen für einen unmittelbaren Richtungswechsel ableiten, es liegen auch keine „Verkaufssignale“ vor. Die negative Divergenz zwischen Kursverlauf und Schwungkraft messender Oszillator-Kurve, welche uns in den letzten Tagen dazu veranlasste, ein enges Stop-Kurs-Management für bestehende Long-Positionen in Öl zu bevorzugen, ist in beiden Sorten durch die gestrige Entwicklung aufgehoben.
- als Fazit gehen wir davon aus, dass auf Grund der aktuell deutlich überkauften Marktverfassung im Öl-Preis zwar ein gesteigertes Reaktionsrisiko vorliegt, eine grundsätzliche Gefährdung des Trends ist jedoch nicht herleitbar. Wir werden wohl noch eine nicht absehbare Zeitspanne mit einem hohen Öl-Preis zu kämpfen haben.
Pivots für den 29.07.2004
Resist 3 3.902,25
Resist 2 3.879,46
Resist 1 3.843,33
Pivot 3.820,54
Support 1 3.784,41
Support 2 3.761,62
Support 3 3.725,49
Supports - Resists für den 29.07.2004
3.785,00
3.749,00
3.710,00
3.899,00
3.910,00
3.916,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Börse: Morgan-Stanley-Anteil an TUI wird weiter dem Streubesitz zugerechnet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der mehr als 10-prozentige Morgan Stanley-Anteil am Touristikkonzern TUI wird weiterhin dem Streubesitz zugerechnet. Dies sagte ein Sprecher der Deutschen Börse am Donnerstag auf Anfrage. Die US-Investmentbank habe die Beteiligung an TUI als Handelsbestand eingestuft.
Damit sinkt der für die Entscheidung über die weitere DAX-Zugehörigkeit von TUI relevante Streubesitz nicht weiter. Morgan Stanley hatte am Mittwoch in einer Finanzanzeige mitgeteilt, dass der Anteil an TUI auf mehr als 10 Prozent gestiegen ist./ck/zb/sk
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der mehr als 10-prozentige Morgan Stanley-Anteil am Touristikkonzern TUI wird weiterhin dem Streubesitz zugerechnet. Dies sagte ein Sprecher der Deutschen Börse am Donnerstag auf Anfrage. Die US-Investmentbank habe die Beteiligung an TUI als Handelsbestand eingestuft.
Damit sinkt der für die Entscheidung über die weitere DAX-Zugehörigkeit von TUI relevante Streubesitz nicht weiter. Morgan Stanley hatte am Mittwoch in einer Finanzanzeige mitgeteilt, dass der Anteil an TUI auf mehr als 10 Prozent gestiegen ist./ck/zb/sk
Euro/USD 1,2085 + 0,25 %
Gold (USD) 391,15 + 0,88 %
Silber/USD 6,36 + 2,58 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 391,15 + 0,88 %
Silber/USD 6,36 + 2,58 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Seasonalität Ölpreis...
Saisonalität Wahljahre
Die zweite Hälfte eines Wahljahres ist typischerweise eher fest. Der `Election Bull`, der zyklische Anstieg des Dow Jones in der zweite Hälfte des Wahljahres, beginnt am 26.6. und endet am 22.11. Nachfolgender Chart zeigt in Vergrößerung den durchschnittlichen Verlauf nur der Wahljahre:
Der `Election Bull`-Anstieg dauert 149 Kalendertage. Der Anstieg lag durchschnittlich bei 8,8%. Es gibt aber auch Ausnahmen, Wahljahre mit fallenden Aktien. Verlustbegrenzungsmaßnahmen (wie Stopp-Loss) sind deshalb unabdingbar.
Die zweite Hälfte eines Wahljahres ist typischerweise eher fest. Der `Election Bull`, der zyklische Anstieg des Dow Jones in der zweite Hälfte des Wahljahres, beginnt am 26.6. und endet am 22.11. Nachfolgender Chart zeigt in Vergrößerung den durchschnittlichen Verlauf nur der Wahljahre:
Der `Election Bull`-Anstieg dauert 149 Kalendertage. Der Anstieg lag durchschnittlich bei 8,8%. Es gibt aber auch Ausnahmen, Wahljahre mit fallenden Aktien. Verlustbegrenzungsmaßnahmen (wie Stopp-Loss) sind deshalb unabdingbar.
Ahold verzeichnet Umsatzminus im 2. Quartal - Währungseffekte belasten
ZAANDAM (dpa-AFX) - Der Einzelhandelskonzern Ahold hat im zweiten Quartal einen Umsatzrückgang verbucht. Auf Grund negativer Währungseffekte und dem Verkauf einiger Unternehmensteile sei der Umsatz um 4,8 Prozent auf 12,33 Milliarden Euro gesunken, teilte Ahold am Donnerstag in Zaandam mit. Damit traf der Konzern das obere Ende der Prognosespanne von Analysten, die mit Umsätzen von 12 bis 12,3 Milliarden Euro gerechnet hatten. Ausgenommen der Sondereffekte sei der Umsatz um 3,1 Prozent gestiegen./FX/she/sk
ZAANDAM (dpa-AFX) - Der Einzelhandelskonzern Ahold hat im zweiten Quartal einen Umsatzrückgang verbucht. Auf Grund negativer Währungseffekte und dem Verkauf einiger Unternehmensteile sei der Umsatz um 4,8 Prozent auf 12,33 Milliarden Euro gesunken, teilte Ahold am Donnerstag in Zaandam mit. Damit traf der Konzern das obere Ende der Prognosespanne von Analysten, die mit Umsätzen von 12 bis 12,3 Milliarden Euro gerechnet hatten. Ausgenommen der Sondereffekte sei der Umsatz um 3,1 Prozent gestiegen./FX/she/sk
Software AG erwartet für 2004 höhere operative Marge und operatives Ergebnis
DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Software AG will im Jahr 2004 ihr operatives Ergebnis und die operative Marge steigern. Das operative Ergebnis werde um 40 Prozent steigen, kündigte das Unternehmen am Donnerstag bei der Vorlage der endgültigen Zahlen für das zweite Quartal an. Im Jahr 2003 seien es 59 Millionen Euro gewesen. Die operative Marge werde 2004 weiter verbessert. Diese habe bei 14 Prozent im vergangenen Jahr und 19,5 Prozent im ersten Halbjahr 2004 gelegen.
Der Gewinn je Aktie inklusive der SAP SI Verkäufe im zweiten Quartal werde 2004 voraussichtlich zwischen 2,75 und 2,85 Euro liegen, kündigte der zweitgrößte deutsche Softwarekonzern weiter an.
Das Vorsteuerergebnis stieg auf 49,6 Millionen Euro, nach zuvor 18,2 Millionen Euro. Der Überschuss im zweiten Quartal vervierfachte sich fast auf 39,4 Millionen Euro (Vorjahresquartal: 11,2 Mio Euro). Das Ergebnis je Aktie lag bei 1,45 Euro (0,41 Euro). Der Produktumsatz stieg auf 76,2 Millionen Euro (72,0 Mio Euro).
Bereits am 15. Juli hatte die Software AG mitgeteilt, dass der Umsatz leicht auf 106,3 Millionen Euro (Vorjahresquartal: 103,1 Mio) gestiegen sei. Der Lizenzumsatz kletterte auf 29,4 Millionen Euro (24,0 Mio Euro). Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg von 17,4 Millionen Euro auf 24,2 Millionen Euro./fs/sk
DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Software AG will im Jahr 2004 ihr operatives Ergebnis und die operative Marge steigern. Das operative Ergebnis werde um 40 Prozent steigen, kündigte das Unternehmen am Donnerstag bei der Vorlage der endgültigen Zahlen für das zweite Quartal an. Im Jahr 2003 seien es 59 Millionen Euro gewesen. Die operative Marge werde 2004 weiter verbessert. Diese habe bei 14 Prozent im vergangenen Jahr und 19,5 Prozent im ersten Halbjahr 2004 gelegen.
Der Gewinn je Aktie inklusive der SAP SI Verkäufe im zweiten Quartal werde 2004 voraussichtlich zwischen 2,75 und 2,85 Euro liegen, kündigte der zweitgrößte deutsche Softwarekonzern weiter an.
Das Vorsteuerergebnis stieg auf 49,6 Millionen Euro, nach zuvor 18,2 Millionen Euro. Der Überschuss im zweiten Quartal vervierfachte sich fast auf 39,4 Millionen Euro (Vorjahresquartal: 11,2 Mio Euro). Das Ergebnis je Aktie lag bei 1,45 Euro (0,41 Euro). Der Produktumsatz stieg auf 76,2 Millionen Euro (72,0 Mio Euro).
Bereits am 15. Juli hatte die Software AG mitgeteilt, dass der Umsatz leicht auf 106,3 Millionen Euro (Vorjahresquartal: 103,1 Mio) gestiegen sei. Der Lizenzumsatz kletterte auf 29,4 Millionen Euro (24,0 Mio Euro). Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg von 17,4 Millionen Euro auf 24,2 Millionen Euro./fs/sk
DGAP-Ad hoc: november AG <NBX> deutsch
november AG steigert im ersten Halbjahr Umsatz um 25 Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG steigert im ersten Halbjahr Umsatz um 25 Prozent
Erlangen, 29. Juli 2004. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat in den ersten
sechs Monaten 2004 durch planmäßigen Ausbau des Vertriebs den konzernweiten
Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25 Prozent auf 2,258 Mio. EUR
gesteigert (Vorjahreszeitraum: 1,813 Mio. EUR). Die Vertriebskosten erhöhten
sich planmäßig um 14 Prozent auf TEUR 1.145 (Vorjahreszeitraum: TEUR 1.001).
Aufgrund der voranschreitenden Produktreife und Marktnähe ist es gleichzeitig
gelungen, die Kosten für Forschung und Entwicklung deutlich um 14 Prozent auf
1,492 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,736 Mio. EUR) zu reduzieren. Dabei
beschäftigte der november Konzern während des ersten Halbjahrs 2004
durchschnittlich 63 Mitarbeiter (Vorjahrszeitraum: 64 Mitarbeiter).
Zum Ende des ersten Halbjahres beläuft sich die Gesamtliquidität der november AG
auf 9,647 Mio. EUR (Vorjahr: 11,437 Mio. EUR). Das Konzernbetriebsergebnis
(EBIT) blieb mit -2,421 Mio. EUR im den ersten sechs Monaten leicht unter dem
Vorjahreswert (-2,467 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (EPS gem. DVFA/SG)
verbesserte sich auf EUR -0,20 (Vorjahreshalbjahr: EUR -0,23).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auch in den kommenden Quartalen erwartet die november AG einen stabilen Anstieg
der Umsätze, insbesondere bei der 100-prozentigen Tochter identif GmbH. Hierzu
könnten Kooperationen mit der DuPont Company, dem zweitgrößten US-amerikanischen
Chemiekonzern, entscheidend beitragen. Im Rahmen einer Ende Mai unterzeichneten
Absichtserklärung ("letter of intent") zwischen identif und DuPont prüfen beide
Unternehmen die Möglichkeiten einer gemeinsamen Vermarktung der von identif
entwickelten Produkt- und Markenschutzlösungen. Eine derartige Zusammenarbeit
kann auch ein Direktinvestment von DuPont an identif umfassen. Bereits seit der
Unterzeichnung der Absichtserklärung erfolgt eine gemeinsame Kundenansprache auf
dem amerikanischen Markt.
Bei der 100-prozentigen Diagnostik-Tochter directif GmbH verläuft die
Entwicklung planmäßig. Mit Hilfe des aktuellen Prototyps können DNA-Sequenzen
aus klinischen Blutproben vollautomatisch und reproduzierbar nachgewiesen
werden. In den kommenden Quartalen soll das Gesamtsystem weiter optimiert und
ein Serienmodell der Diagnoseeinheit entwickelt werden. Dabei erhält die
directif GmbH für das Erreichen bestimmter Entwicklungsstufen
Meilensteinzahlungen vom strategischen Partner Siemens Medical Solutions.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
E-Mail: schroeder@november.de, http://www.november.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
november AG steigert im ersten Halbjahr Umsatz um 25 Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG steigert im ersten Halbjahr Umsatz um 25 Prozent
Erlangen, 29. Juli 2004. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat in den ersten
sechs Monaten 2004 durch planmäßigen Ausbau des Vertriebs den konzernweiten
Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25 Prozent auf 2,258 Mio. EUR
gesteigert (Vorjahreszeitraum: 1,813 Mio. EUR). Die Vertriebskosten erhöhten
sich planmäßig um 14 Prozent auf TEUR 1.145 (Vorjahreszeitraum: TEUR 1.001).
Aufgrund der voranschreitenden Produktreife und Marktnähe ist es gleichzeitig
gelungen, die Kosten für Forschung und Entwicklung deutlich um 14 Prozent auf
1,492 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,736 Mio. EUR) zu reduzieren. Dabei
beschäftigte der november Konzern während des ersten Halbjahrs 2004
durchschnittlich 63 Mitarbeiter (Vorjahrszeitraum: 64 Mitarbeiter).
Zum Ende des ersten Halbjahres beläuft sich die Gesamtliquidität der november AG
auf 9,647 Mio. EUR (Vorjahr: 11,437 Mio. EUR). Das Konzernbetriebsergebnis
(EBIT) blieb mit -2,421 Mio. EUR im den ersten sechs Monaten leicht unter dem
Vorjahreswert (-2,467 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (EPS gem. DVFA/SG)
verbesserte sich auf EUR -0,20 (Vorjahreshalbjahr: EUR -0,23).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auch in den kommenden Quartalen erwartet die november AG einen stabilen Anstieg
der Umsätze, insbesondere bei der 100-prozentigen Tochter identif GmbH. Hierzu
könnten Kooperationen mit der DuPont Company, dem zweitgrößten US-amerikanischen
Chemiekonzern, entscheidend beitragen. Im Rahmen einer Ende Mai unterzeichneten
Absichtserklärung ("letter of intent") zwischen identif und DuPont prüfen beide
Unternehmen die Möglichkeiten einer gemeinsamen Vermarktung der von identif
entwickelten Produkt- und Markenschutzlösungen. Eine derartige Zusammenarbeit
kann auch ein Direktinvestment von DuPont an identif umfassen. Bereits seit der
Unterzeichnung der Absichtserklärung erfolgt eine gemeinsame Kundenansprache auf
dem amerikanischen Markt.
Bei der 100-prozentigen Diagnostik-Tochter directif GmbH verläuft die
Entwicklung planmäßig. Mit Hilfe des aktuellen Prototyps können DNA-Sequenzen
aus klinischen Blutproben vollautomatisch und reproduzierbar nachgewiesen
werden. In den kommenden Quartalen soll das Gesamtsystem weiter optimiert und
ein Serienmodell der Diagnoseeinheit entwickelt werden. Dabei erhält die
directif GmbH für das Erreichen bestimmter Entwicklungsstufen
Meilensteinzahlungen vom strategischen Partner Siemens Medical Solutions.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
E-Mail: schroeder@november.de, http://www.november.de
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WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Vivacon AG <VIA>
VIVACON AG erwirbt 191 Wohnungen im Ruhrgebiet
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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VIVACON AG erwirbt 191 Wohnungen im Ruhrgebiet
Köln, 29. Juli 2004. Die VIVACON AG (WKN 604891) hat gestern eine
denkmalgeschützte Wohnanlage in Duisburg von der Bremerischen Gesellschaft für
Stadterneuerung mbH erworben. Der Kaufpreis beträgt 6,2 Mio. Euro. Das
entspricht der rund 10fachen Jahresnettokaltmiete.
Bei dem Objekt handelt es sich um ein denkmalgeschütztes Wohnungsensemble aus
dem Jahre 1928 in ruhiger Wohnlage in Duisburg-Neudorf. Die Wohnanlage besteht
aus 191 Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von 12.875 qm, eingebetet in einem
über 20.300 qm großen Gartengrundstück.
Die Wohnungen sind aufgeteilt in 41 Mehrfamilienhäuser im Bauhausstil mit zwei
bis vier Zimmerwohnungen. Die Wohnungen haben eine Größe zwischen 43 und 75 qm
und sind alle mit einer Loggia versehen.
Im Einklang mit der Unternehmensstrategie der VIVACON AG ist die Bestellung
eines Erbbaurechtes sowie ein zügiger Weiterverkauf der Wohnungen vorgesehen.
Für weitere Informationen:
VIVACON AG
Leiter Investor Relations
Lars Schriewer
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Tel: + 49 221 / 93 761 26
Fax: + 49 221 / 93 761 135
ir@vivacon.de
http://www.vivacon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
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WKN: 604891; ISIN: DE0006048911; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
VIVACON AG erwirbt 191 Wohnungen im Ruhrgebiet
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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VIVACON AG erwirbt 191 Wohnungen im Ruhrgebiet
Köln, 29. Juli 2004. Die VIVACON AG (WKN 604891) hat gestern eine
denkmalgeschützte Wohnanlage in Duisburg von der Bremerischen Gesellschaft für
Stadterneuerung mbH erworben. Der Kaufpreis beträgt 6,2 Mio. Euro. Das
entspricht der rund 10fachen Jahresnettokaltmiete.
Bei dem Objekt handelt es sich um ein denkmalgeschütztes Wohnungsensemble aus
dem Jahre 1928 in ruhiger Wohnlage in Duisburg-Neudorf. Die Wohnanlage besteht
aus 191 Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von 12.875 qm, eingebetet in einem
über 20.300 qm großen Gartengrundstück.
Die Wohnungen sind aufgeteilt in 41 Mehrfamilienhäuser im Bauhausstil mit zwei
bis vier Zimmerwohnungen. Die Wohnungen haben eine Größe zwischen 43 und 75 qm
und sind alle mit einer Loggia versehen.
Im Einklang mit der Unternehmensstrategie der VIVACON AG ist die Bestellung
eines Erbbaurechtes sowie ein zügiger Weiterverkauf der Wohnungen vorgesehen.
Für weitere Informationen:
VIVACON AG
Leiter Investor Relations
Lars Schriewer
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Tel: + 49 221 / 93 761 26
Fax: + 49 221 / 93 761 135
ir@vivacon.de
http://www.vivacon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
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WKN: 604891; ISIN: DE0006048911; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
Aktien Europa Ausblick: Unverändert bis freundlich erwartet
PARIS (dpa-AFX) - Die Standardwerte an den europäischen Börsen werden am Donnerstag voraussichtlich unverändert bis gut behauptet in den Handel starten und damit die späte Kurserholung an der New Yorker Wall Street nachzeichnen.
Tags zuvor hatten die europäischen Börsen wegen des erneut gestiegenen Ölpreises und einer in der Folge schwachen Wall Street ihre Tagesgewinne teilweise abgegeben vollständig wieder abgegeben. Der EuroSTOXX50 ging mit minus 0,17 Prozent bei 2.665,98 Punkten aus dem Handel. Der Euronext 100 legte 0,22 Prozent auf 610,76 Zähler zu.
Zahlreiche Unternehmensbilanzen werden außerdem die Richtung an den Aktienmärkten beeinflussen. So steigerte die spanische Fluggesellschaft Iberia ihren Nettogewinn im ersten Halbjahr deutlich und auch der Umsatz legte zu. Am Nachmittag werden dann Zahlen des spanischen Ölkonzerns Repsol-YPF SA erwartet.
In Frankreich gibt es ebenfalls zahlreiche Bilanzvorlagen: Der Telekomausrüster Alcatel verbesserte im zweiten Quartal sein Ergebnis deutlich und bestätigte seine Prognose für das Gesamtjahr. Vivendi veröffentlichte seinen Umsatz im zweiten Quartal: Er sank von 6,132 auf 5,418 Milliarden Euro. Zahlen für das erste Halbjahr legen später der Versorger Suez und der Baustoffehersteller Groupe Saint-Gobain vor. Auch Dassault Systemes, Rhodia und Schneider Electric warten mit Zahlen auf.
Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS hat nach einem kräftigem Gewinnsprung und zweistelligem Umsatzplus im ersten Halbjahr seine Prognosen für das Gesamtjahr erhöht. In der Schweiz bekräftigte der schwedisch-schweizerische Industriekonzern ABB nach einer Ergebnisverbesserung im zweiten Quartal seine Prognosen für 2005 bekräftigt./ck/sf
PARIS (dpa-AFX) - Die Standardwerte an den europäischen Börsen werden am Donnerstag voraussichtlich unverändert bis gut behauptet in den Handel starten und damit die späte Kurserholung an der New Yorker Wall Street nachzeichnen.
Tags zuvor hatten die europäischen Börsen wegen des erneut gestiegenen Ölpreises und einer in der Folge schwachen Wall Street ihre Tagesgewinne teilweise abgegeben vollständig wieder abgegeben. Der EuroSTOXX50 ging mit minus 0,17 Prozent bei 2.665,98 Punkten aus dem Handel. Der Euronext 100 legte 0,22 Prozent auf 610,76 Zähler zu.
Zahlreiche Unternehmensbilanzen werden außerdem die Richtung an den Aktienmärkten beeinflussen. So steigerte die spanische Fluggesellschaft Iberia ihren Nettogewinn im ersten Halbjahr deutlich und auch der Umsatz legte zu. Am Nachmittag werden dann Zahlen des spanischen Ölkonzerns Repsol-YPF SA erwartet.
In Frankreich gibt es ebenfalls zahlreiche Bilanzvorlagen: Der Telekomausrüster Alcatel verbesserte im zweiten Quartal sein Ergebnis deutlich und bestätigte seine Prognose für das Gesamtjahr. Vivendi veröffentlichte seinen Umsatz im zweiten Quartal: Er sank von 6,132 auf 5,418 Milliarden Euro. Zahlen für das erste Halbjahr legen später der Versorger Suez und der Baustoffehersteller Groupe Saint-Gobain vor. Auch Dassault Systemes, Rhodia und Schneider Electric warten mit Zahlen auf.
Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS hat nach einem kräftigem Gewinnsprung und zweistelligem Umsatzplus im ersten Halbjahr seine Prognosen für das Gesamtjahr erhöht. In der Schweiz bekräftigte der schwedisch-schweizerische Industriekonzern ABB nach einer Ergebnisverbesserung im zweiten Quartal seine Prognosen für 2005 bekräftigt./ck/sf
DAX 3835,41 + 0,74 %
VDAX 19,07 - 2,41 %
MDAX 4979,17 + 0,11 %
TecDAX 505,08 + 0,69 %
VDAX 19,07 - 2,41 %
MDAX 4979,17 + 0,11 %
TecDAX 505,08 + 0,69 %
Moin ,
jetzt weiß ich übrigens auch warum SOW vorgestern so brutal abging. Der Aktionär pushte mit extrem reißerischer Aufmacher-Geschichte. Angebl. "spottbillig", dabei sind die Deppen nur zu blöd, dass richtige KGV für 2005 zu errechnen, was nicht 13 wie dort fälschlicherweise, sondern wie lt. Börse Online 20 beträgt!
Börse Online soll heute Centrotec (Titel) pushen. Muss mich erst überzeugen.
Bijou Brigitte: SK gestern 76,60! Da muss sie doch einer komplett nicht mehr alle haben.... Zumal BB wg. Dollar-Abhängigkeit (Produktion in Asien) schwer vorhersehbar ist, die können ganz schnell mal enttäuschen...
Ansonsten war´s gestern ein typ. Ami-Verarscher-Tag. Als ob um Punkt 21:00 Uhr MEZ 1 Mio. Ami-Privatanleger bei Doof-Jones an der 10.000-Grenze dachten: "Mh, jetzt sind die Aktien aber billig, also schnell rein."
In Wahrheit wurde da doch wieder massiv gepusht, weil den Amis der Hintern auf Grundeis ging.
PS.: Hat schon jemand den akt. Bijou-Kurs und was meint Ihr, kann man da heute shorten? Danke!
jetzt weiß ich übrigens auch warum SOW vorgestern so brutal abging. Der Aktionär pushte mit extrem reißerischer Aufmacher-Geschichte. Angebl. "spottbillig", dabei sind die Deppen nur zu blöd, dass richtige KGV für 2005 zu errechnen, was nicht 13 wie dort fälschlicherweise, sondern wie lt. Börse Online 20 beträgt!
Börse Online soll heute Centrotec (Titel) pushen. Muss mich erst überzeugen.
Bijou Brigitte: SK gestern 76,60! Da muss sie doch einer komplett nicht mehr alle haben.... Zumal BB wg. Dollar-Abhängigkeit (Produktion in Asien) schwer vorhersehbar ist, die können ganz schnell mal enttäuschen...
Ansonsten war´s gestern ein typ. Ami-Verarscher-Tag. Als ob um Punkt 21:00 Uhr MEZ 1 Mio. Ami-Privatanleger bei Doof-Jones an der 10.000-Grenze dachten: "Mh, jetzt sind die Aktien aber billig, also schnell rein."
In Wahrheit wurde da doch wieder massiv gepusht, weil den Amis der Hintern auf Grundeis ging.
PS.: Hat schon jemand den akt. Bijou-Kurs und was meint Ihr, kann man da heute shorten? Danke!
Adva 5,09 Euro + 6,93 %
Gehandelte Stück: 13 k
Software 28,46 Euro + 3,76 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 73 k
TUI 13,35 Euro + 3,17 %
Gehandelte Stück: 296 k
Siemens 55,79 Euro + 2,09 %
Gehandelte Stück: 494 k
Gehandelte Stück: 13 k
Software 28,46 Euro + 3,76 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 73 k
TUI 13,35 Euro + 3,17 %
Gehandelte Stück: 296 k
Siemens 55,79 Euro + 2,09 %
Gehandelte Stück: 494 k
Yukos 10,55 Euro + 8,76 %
Gehandelte Stück: 47 k
Gehandelte Stück: 47 k
Bijou: Und jetzt nur noch 75,-....
Wir sehen uns bei 40,- wieder, Drecks-Aktie!
Genau wie der ganze andere Müll. Wenn ich mal die Bewertung von SOW (KGV jetzt schon bei 22, während Samsung lediglich bei 6,5...) vergleiche.
Und im Dax, die rennen mal wieder doof ignorant hoch, um spät. bei Ami-Eröffnung wieder was auf´s .... zu kriegen! Irgendwann sollte man es doch wirklich gelernt haben?
Wir sehen uns bei 40,- wieder, Drecks-Aktie!
Genau wie der ganze andere Müll. Wenn ich mal die Bewertung von SOW (KGV jetzt schon bei 22, während Samsung lediglich bei 6,5...) vergleiche.
Und im Dax, die rennen mal wieder doof ignorant hoch, um spät. bei Ami-Eröffnung wieder was auf´s .... zu kriegen! Irgendwann sollte man es doch wirklich gelernt haben?
Moin Blaulichtcop
Die Story von Bijou Brigitte ist doch ganz einfach: Wachstum
durch Expansion. Kamps hat das vorgemacht, solange neue
Umsatzbringer (Läden) dazukommen, läuft die Story weiter.
Shorten lohnt sich bei Werten, die extrem schwanken, ich sehe
nur einen "66 Euro Brett" im Chart...
Die Story von Bijou Brigitte ist doch ganz einfach: Wachstum
durch Expansion. Kamps hat das vorgemacht, solange neue
Umsatzbringer (Läden) dazukommen, läuft die Story weiter.
Shorten lohnt sich bei Werten, die extrem schwanken, ich sehe
nur einen "66 Euro Brett" im Chart...
Moin hsm
Chart von Kamps...
Irgendwann waren sie dann "satt" und die Umsatzexpansion zu Ende.
Irgendwann waren sie dann "satt" und die Umsatzexpansion zu Ende.
Hugo Boss steigert Umsatz und Gewinn im 1. Halbjahr
METZINGEN (dpa-AFX) - Der Modekonzern Hugo Boss hat im ersten Halbjahr Umsatz und Gewinn gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern sei in den ersten sechs Monaten um 18 Prozent auf 59 Millionen Euro gestiegen, teilte das im MDAX notierte Unternehmen am Donnerstag in Metzingen mit. Das Konzernergebnis legte um 5 Prozent auf über 39 Millionen Euro zu. Beim Umsatz verbuchte Hugo Boss einen Anstieg von 9 Prozent auf 554 Millionen Euro. Währungsbereinigt entspricht dies einem Plus von 11 Prozent. Dabei konnte der Konzern auch in Deutschland trotz der rückläufigen Marktentwicklung zulegen.
Im Damenmodengeschäft Boss Woman erzielte das Unternehmen ein Umsatzplus von 47 Prozent auf 32 Millionen Euro. "Die erfreulichen Entwicklungen zeigen deutlich die Lust unserer Kunden auf Hugo Boss Produkte und besonders unsere Damenmode", sagte Vorstandschef Bruno Sälzer. "Damit sind wir zuversichtlich, unserer Ziele für 2004 zu erreichen."
Danach erwartet Hugo Boss einen währungsbereinigten Umsatzanstieg und ein Plus beim Ergebnis./she/sk
METZINGEN (dpa-AFX) - Der Modekonzern Hugo Boss hat im ersten Halbjahr Umsatz und Gewinn gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern sei in den ersten sechs Monaten um 18 Prozent auf 59 Millionen Euro gestiegen, teilte das im MDAX notierte Unternehmen am Donnerstag in Metzingen mit. Das Konzernergebnis legte um 5 Prozent auf über 39 Millionen Euro zu. Beim Umsatz verbuchte Hugo Boss einen Anstieg von 9 Prozent auf 554 Millionen Euro. Währungsbereinigt entspricht dies einem Plus von 11 Prozent. Dabei konnte der Konzern auch in Deutschland trotz der rückläufigen Marktentwicklung zulegen.
Im Damenmodengeschäft Boss Woman erzielte das Unternehmen ein Umsatzplus von 47 Prozent auf 32 Millionen Euro. "Die erfreulichen Entwicklungen zeigen deutlich die Lust unserer Kunden auf Hugo Boss Produkte und besonders unsere Damenmode", sagte Vorstandschef Bruno Sälzer. "Damit sind wir zuversichtlich, unserer Ziele für 2004 zu erreichen."
Danach erwartet Hugo Boss einen währungsbereinigten Umsatzanstieg und ein Plus beim Ergebnis./she/sk
moin blaulicht....
schau dir doch medion an....dann geht´s dir vielleicht besser.....
MDN 20,10 - 30,86 % auf 5 Jahres Tief
gehandelt 617 K
schau dir doch medion an....dann geht´s dir vielleicht besser.....
MDN 20,10 - 30,86 % auf 5 Jahres Tief
gehandelt 617 K
Morgen ausbruch,
mh, gg. Medion hatte ich nie pers. Abneigungen.
Ganz im Gegensatz zum Dax derzeit! Weiß beim besten Willen keinen Grund, warum der sich so vorlaut aus seinem Schneckenhaus traut!
Zumal ich eigentlich den schönen Tag draußen genießen wollte, aber so wird das nichts...
mh, gg. Medion hatte ich nie pers. Abneigungen.
Ganz im Gegensatz zum Dax derzeit! Weiß beim besten Willen keinen Grund, warum der sich so vorlaut aus seinem Schneckenhaus traut!
Zumal ich eigentlich den schönen Tag draußen genießen wollte, aber so wird das nichts...
@ ausbruch
Das gibt es einen schönen Thread dazu:
Thema: DIE letzte Bastion MEDION wird fallen !
Das gibt es einen schönen Thread dazu:
Thema: DIE letzte Bastion MEDION wird fallen !
SGL 8,69 + 4,70 %
gehandelt 38 K...
gehandelt 38 K...
Ticker:
DAX: Siemens mit mehr Gewinn und Umsatz
MDAX: Medion mit Gewinnwarnung
DAX: Siemens mit mehr Gewinn und Umsatz
MDAX: Medion mit Gewinnwarnung
Was für Thread-Titel...
Thema: Der Wann-kackt-Puma-endlich-ab-Thread
Thema: Der Wann-kackt-Puma-endlich-ab-Thread
Medion RT-Kurs Xetra:
MDN 18,15 Euro - 37,56 %
Gehandelte Stück: 1,3 Mio.
MDN 18,15 Euro - 37,56 %
Gehandelte Stück: 1,3 Mio.
Irgendwas müssen die im Dax im Frühstücks-Kaffee gehabt haben?
Doof-Jones +0,3%
Dax +1,3%
Das ist doch nicht mehr normal?!
Und haben die denn in den vergangenen Tagen gar nichts gelernt?
:O
Doof-Jones +0,3%
Dax +1,3%
Das ist doch nicht mehr normal?!
Und haben die denn in den vergangenen Tagen gar nichts gelernt?
:O
#3956 von HSM
Sind die jetzt gänzlich am Austicken?
Dax gleich bei +1,4%!
Komplett-Verblödung?
Dax gleich bei +1,4%!
Komplett-Verblödung?
DGAP-Ad hoc: ARTICON-INTEGRALIS AG <AAGN> deutsch
Articon-Integralis AG plant die Fusion und gibt vorläufige Ergebnisse bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Articon-Integralis AG plant die Fusion und gibt vorläufige Ergebnisse bekannt
Ismaning (Deutschland) und Reading (Großbritannien), 29. Juli 2004: Articon-
Integralis AG (Prime Standard: AAGN; ISIN DE0005155030) beabsichtigt, mit der in
Großbritannien notierten Harrier Group plc (AIM-Markt: HRR; ISIN: GB0008823493)
zu fusionieren.
Nach den beidseitigen Vorstellungen soll der Geschäftsbereich Integralis auf
Harrier Group plc übertragen werden. Daraus soll ein Security Systems Integrator
entstehen, der am AIM-Markt unter dem Namen Harrier-Integralis plc (Harrier-
Integralis) gehandelt werden soll. Die Articon-Integralis AG soll im Gegenzug
neue Stammaktien der Harrier Group plc erhalten.
Im Ergebnis wird dadurch eine marktführende Unternehmensgruppe für Security
Systems Integration in Europa gebildet, die beachtliches Potential für weiteres
Wachstum besitzen wird (Harrier-Integralis). Als weitere Konsequenz der
Transaktion ist beabsichtigt, die Articon-Integralis AG als
Investmentgesellschaft unter der Firmierung Articon AG mit mindestens EUR7
Millionen Barkapital und einem Aktienkapital an der neu geschaffenen Harrier-
Integralis plc in der Größenordnung von 75 % fortzuführen.
Die Details der geplanten Fusion werden derzeit zwischen den Vorständen der
Articon-Integralis AG und der Harrier Group plc. verhandelt. Der Aufsichtsrat
der Articon-Integralis AG hat diesen Verhandlungen und den Eckpunkten der Fusion
zugestimmt. Nach Abschluss der Verhandlungen werden die Aktionäre auf einer
außerordentlichen Hauptversammlung Ende Oktober oder Anfang November 2004 zur
Entscheidung über diese Fusion aufgerufen sein. Zudem müssen die Aktionäre der
Harrier Group plc der Fusion nach den Regeln des AIM-Markt zustimmen.
Articon-Integralis AG wird die Gesamtergebnisse des 2. Quartals 2004 am 10.
August 2004 bekannt geben. Vorläufige Zahlen lassen auf Einkünfte von EUR21,8
Millionen und einem EBITDA-Verlust (vor außerordentlichen Aufwendungen) von
EUR0,6 Millionen schließen.
Die Harrier Group plc wird ihre Ergebnisse des ersten Halbjahres 2004 ebenfalls
im August 2004 bekannt geben. Die vorläufigen Prognosen weisen auf
Halbjahreseinkünfte von £6 Millionen und einem EBITDA-Gewinn von £0,295
Millionen hin. Wie in der Hauptversammlung im Mai dieses Jahres angekündigt,
erwartet der Vorstand der Harrier plc, dass der Gewinn vor Steuern, nicht aber
die Einkünfte, zum Ende des Geschäftsjahres 2004, also zum 31. Dezember 2004,
hinter den Erwartungen des Marktes zurück bleiben.
Auf der Grundlage der geprüften Einkünfte von 2003 hätte die neue Harrier-
Integralis, auf einer Pro forma-Basis, gemeinsame Einkünfte von ungefähr EUR100
Millionen erzielt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ein Webcast und eine Telefonkonferenz zur Diskussion dieses Themas werden heute
(29. Juli) um 11:30 stattfinden. Um sich dazu anzumelden, senden Sie bitte eine
E-Mail an: ir@articon-integralis.com
Mark Silver, CEO Articon-Integralis AG, sagte: "Aus der Verknüpfung unserer
beider Unternehmen wird ein führendes Unternehmen in dem wachsenden, aber
fragmentierten europäischen Markt für Security Integration hervorgehen. Es wird
erwartet, dass sich die Integration der beiden Geschäftsbereiche rasch und
effizient vollziehen wird. Die vergrößerte Gruppe wird sich auf einen starken
Vertrieb stützen können, was zur Stärkung unserer Position im Hinblick auf
Lieferantenbeziehungen führen wird. Zudem wird erwartet, dass über die gesamten
Geschäftsbereiche hinweg Einsparungen erzielt werden können.
Harriers Angebot von Datenverwaltungs- und Speicherungslösungen für Unternehmen
ist darüber hinaus eine Ergänzung zum Geschäft mit Sicherheitssystemen. Wir
werden uns nach der Fusion mit aller Kraft für die Nutzung dieser etablierten
Angebote im gesamten Kundenstamm von Integralis einsetzen. Zusätzlich wird uns
die neue Konzernstruktur Zugriff auf die Unterstützung britischer Finanzmärkte
erlauben, während wir unser Augenmerk auf weitere Expansion richten können."
Für die Harrier Group erläuterte CEO Jim Stoddart: "Diese Fusion wird für
Harrier die Größe und kritische Masse schaffen, die wir brauchen, um die
notwendigen Erfolge verzeichnen zu können - zu einem Zeitpunkt, zu dem die
Margen in der gesamten Industrie unter Druck stehen. Es wird erwartet, dass die
neue Gruppe in Großbritannien mit an der Spitze des Marktsektors Security
Integration stehen wird.
In den letzten vier Jahren hat Integralis in großem Umfang in die Entwicklung
des Geschäftszweigs Managed Security Services investiert, der über ein Netzwerk
von spezialisierten Security Management-Zentren in Deutschland, Großbritannien
und den USA verfügt und derzeit mehr als 5000 Verträge in 34 Ländern betreut.
Wir werden nach der Fusion in der Lage sein, diesen Service auf den bestehenden
Kundenstamm von Harrier auszudehnen.
Das Ergebnis dieser Transaktion wird eine konzentrierte und tragfähige
internationale Gruppe von Unternehmen sein, die in einem sich weiterhin
konsolidierenden Marktumfeld gut platziert ist, um weiter zu wachsen."
Für weitere Informationen:
Juliet Machan
Leiterin Investor Relations, Articon-Integralis AG
Tel: +44 7768 283 074
Mark Silver
Vorstandsvorsitzender, Articon-Integralis AG
Tel: +44 118 930 6060
Jim Stoddart
Vorstandsvorsitzender, Harrier Group plc
Tel: 44 1256 760081
Trevor Bass
Fleet Financial
+44 207 0670743
Adam Hart/Jonathan Marren
KBC Peel Hunt Ltd
+44 207 418 8900
Über Articon-Integralis AG
Articon-Integralis AG (Prime Standard: AAGN; ISIN DE0005155030)
Articon-Integralis AG ist der europäische Marktführer im Bereich der Security
Integration. Das Unternehmen hat 11 Niederlassungen in Europa und in den USA mit
378 Mitarbeitern. Unter dem Markennamen Integralis konzentriert sich das
Unternehmen auf Security Systems Integration, einschließlich IT-
Sicherheitsprodukte und einer Angebotspalette von Beratung, Systemintegration
und Managed Security Services. Articon-Integralis AG betreut sowohl eine
Vielzahl von Blue Chip-Kunden, einschließlich öffentliche Verwaltungen, als auch
eine Reihe internationaler Unternehmen. Weitere Information über die Articon-
Integralis AG sind im Internet unter http://www.articon-integralis.com
verfügbar.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515503; ISIN: DE0005155030; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Articon-Integralis AG plant die Fusion und gibt vorläufige Ergebnisse bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Articon-Integralis AG plant die Fusion und gibt vorläufige Ergebnisse bekannt
Ismaning (Deutschland) und Reading (Großbritannien), 29. Juli 2004: Articon-
Integralis AG (Prime Standard: AAGN; ISIN DE0005155030) beabsichtigt, mit der in
Großbritannien notierten Harrier Group plc (AIM-Markt: HRR; ISIN: GB0008823493)
zu fusionieren.
Nach den beidseitigen Vorstellungen soll der Geschäftsbereich Integralis auf
Harrier Group plc übertragen werden. Daraus soll ein Security Systems Integrator
entstehen, der am AIM-Markt unter dem Namen Harrier-Integralis plc (Harrier-
Integralis) gehandelt werden soll. Die Articon-Integralis AG soll im Gegenzug
neue Stammaktien der Harrier Group plc erhalten.
Im Ergebnis wird dadurch eine marktführende Unternehmensgruppe für Security
Systems Integration in Europa gebildet, die beachtliches Potential für weiteres
Wachstum besitzen wird (Harrier-Integralis). Als weitere Konsequenz der
Transaktion ist beabsichtigt, die Articon-Integralis AG als
Investmentgesellschaft unter der Firmierung Articon AG mit mindestens EUR7
Millionen Barkapital und einem Aktienkapital an der neu geschaffenen Harrier-
Integralis plc in der Größenordnung von 75 % fortzuführen.
Die Details der geplanten Fusion werden derzeit zwischen den Vorständen der
Articon-Integralis AG und der Harrier Group plc. verhandelt. Der Aufsichtsrat
der Articon-Integralis AG hat diesen Verhandlungen und den Eckpunkten der Fusion
zugestimmt. Nach Abschluss der Verhandlungen werden die Aktionäre auf einer
außerordentlichen Hauptversammlung Ende Oktober oder Anfang November 2004 zur
Entscheidung über diese Fusion aufgerufen sein. Zudem müssen die Aktionäre der
Harrier Group plc der Fusion nach den Regeln des AIM-Markt zustimmen.
Articon-Integralis AG wird die Gesamtergebnisse des 2. Quartals 2004 am 10.
August 2004 bekannt geben. Vorläufige Zahlen lassen auf Einkünfte von EUR21,8
Millionen und einem EBITDA-Verlust (vor außerordentlichen Aufwendungen) von
EUR0,6 Millionen schließen.
Die Harrier Group plc wird ihre Ergebnisse des ersten Halbjahres 2004 ebenfalls
im August 2004 bekannt geben. Die vorläufigen Prognosen weisen auf
Halbjahreseinkünfte von £6 Millionen und einem EBITDA-Gewinn von £0,295
Millionen hin. Wie in der Hauptversammlung im Mai dieses Jahres angekündigt,
erwartet der Vorstand der Harrier plc, dass der Gewinn vor Steuern, nicht aber
die Einkünfte, zum Ende des Geschäftsjahres 2004, also zum 31. Dezember 2004,
hinter den Erwartungen des Marktes zurück bleiben.
Auf der Grundlage der geprüften Einkünfte von 2003 hätte die neue Harrier-
Integralis, auf einer Pro forma-Basis, gemeinsame Einkünfte von ungefähr EUR100
Millionen erzielt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ein Webcast und eine Telefonkonferenz zur Diskussion dieses Themas werden heute
(29. Juli) um 11:30 stattfinden. Um sich dazu anzumelden, senden Sie bitte eine
E-Mail an: ir@articon-integralis.com
Mark Silver, CEO Articon-Integralis AG, sagte: "Aus der Verknüpfung unserer
beider Unternehmen wird ein führendes Unternehmen in dem wachsenden, aber
fragmentierten europäischen Markt für Security Integration hervorgehen. Es wird
erwartet, dass sich die Integration der beiden Geschäftsbereiche rasch und
effizient vollziehen wird. Die vergrößerte Gruppe wird sich auf einen starken
Vertrieb stützen können, was zur Stärkung unserer Position im Hinblick auf
Lieferantenbeziehungen führen wird. Zudem wird erwartet, dass über die gesamten
Geschäftsbereiche hinweg Einsparungen erzielt werden können.
Harriers Angebot von Datenverwaltungs- und Speicherungslösungen für Unternehmen
ist darüber hinaus eine Ergänzung zum Geschäft mit Sicherheitssystemen. Wir
werden uns nach der Fusion mit aller Kraft für die Nutzung dieser etablierten
Angebote im gesamten Kundenstamm von Integralis einsetzen. Zusätzlich wird uns
die neue Konzernstruktur Zugriff auf die Unterstützung britischer Finanzmärkte
erlauben, während wir unser Augenmerk auf weitere Expansion richten können."
Für die Harrier Group erläuterte CEO Jim Stoddart: "Diese Fusion wird für
Harrier die Größe und kritische Masse schaffen, die wir brauchen, um die
notwendigen Erfolge verzeichnen zu können - zu einem Zeitpunkt, zu dem die
Margen in der gesamten Industrie unter Druck stehen. Es wird erwartet, dass die
neue Gruppe in Großbritannien mit an der Spitze des Marktsektors Security
Integration stehen wird.
In den letzten vier Jahren hat Integralis in großem Umfang in die Entwicklung
des Geschäftszweigs Managed Security Services investiert, der über ein Netzwerk
von spezialisierten Security Management-Zentren in Deutschland, Großbritannien
und den USA verfügt und derzeit mehr als 5000 Verträge in 34 Ländern betreut.
Wir werden nach der Fusion in der Lage sein, diesen Service auf den bestehenden
Kundenstamm von Harrier auszudehnen.
Das Ergebnis dieser Transaktion wird eine konzentrierte und tragfähige
internationale Gruppe von Unternehmen sein, die in einem sich weiterhin
konsolidierenden Marktumfeld gut platziert ist, um weiter zu wachsen."
Für weitere Informationen:
Juliet Machan
Leiterin Investor Relations, Articon-Integralis AG
Tel: +44 7768 283 074
Mark Silver
Vorstandsvorsitzender, Articon-Integralis AG
Tel: +44 118 930 6060
Jim Stoddart
Vorstandsvorsitzender, Harrier Group plc
Tel: 44 1256 760081
Trevor Bass
Fleet Financial
+44 207 0670743
Adam Hart/Jonathan Marren
KBC Peel Hunt Ltd
+44 207 418 8900
Über Articon-Integralis AG
Articon-Integralis AG (Prime Standard: AAGN; ISIN DE0005155030)
Articon-Integralis AG ist der europäische Marktführer im Bereich der Security
Integration. Das Unternehmen hat 11 Niederlassungen in Europa und in den USA mit
378 Mitarbeitern. Unter dem Markennamen Integralis konzentriert sich das
Unternehmen auf Security Systems Integration, einschließlich IT-
Sicherheitsprodukte und einer Angebotspalette von Beratung, Systemintegration
und Managed Security Services. Articon-Integralis AG betreut sowohl eine
Vielzahl von Blue Chip-Kunden, einschließlich öffentliche Verwaltungen, als auch
eine Reihe internationaler Unternehmen. Weitere Information über die Articon-
Integralis AG sind im Internet unter http://www.articon-integralis.com
verfügbar.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515503; ISIN: DE0005155030; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Aktien Frankfurt Eröffnung: Nach Zahlen freundlich - TUI und Siemens führend
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse hat der Handel am Donnerstag mit Gewinnen begonnen. So legte der DAX nach wenigen Handelsminuten um 0,55 Prozent hinzu auf 3.828,00 Punkte. Der MDAX stieg um 0,29 Prozent auf 4.987,93 Punkte und der TecDAX legte um 0,58 Prozent auf 504,55 Punkte zu.
Nach der Vorlage von Zahlen wurde die Siemens-Aktie in der DAX-Spitzengruppe gehandelt und stieg um 1,83 Prozent auf 55,65 Euro. Der Technologie- und Industriekonzern steigerte im abgelaufenen dritten Geschäftsquartal (Ende Juni) Umsatz und Gewinn im Jahresvergleich. "Die Zahlen sind besser als erwartet. Auch der Ausblick ist in Ordnung", sagten Händler in ersten Reaktionen.
Spitzenreiter TUI gewann 3,25 Prozent auf 13,40 Euro. Der Streubesitz des Unternehmens wird durch die Aufstockung des TUI-Aktienanteils durch die Bank Morgan Stanley auf nun 10,1 Prozent nach Angaben der Deutschen Börse nicht verringert. Der Verbleib der Aktie im DAX sei zumindest dadurch nicht gefährdet.
Händler rechneten ungeachtet der meist guten Unternehmensnachrichten nicht mit dem ersehnten Ausbruch des DAX über die psychologisch bedeutsame Marke von 3.900 Punkten. "Der Ölpreis verharrt auf sehr hohem Niveau, was das Kurspotenzial begrenzt", sagte Aktienhändler Christian Schmidt von der Frankfurter Helaba. Die Dynamik nach oben sei nur schwach ausgeprägt, fügte er an. "Und damit ist der Markt anfällig für negative Überraschungen".
Auch im MDAX wurden wichtige Aktien von positiven Unternehmenszahlen deutlich bewegt. So konnte das Papier des Modekonzerns HUGO BOSS um 1,82 Prozent auf 19,00 Euro steigen. Das Metzinger Unternehmen hat im ersten Halbjahr Umsatz und Gewinn gesteigert. Das Konzernergebnis legte um 5 Prozent auf über 39 Millionen Euro zu. Beim Umsatz verbuchte Hugo Boss einen Anstieg von 9 Prozent auf 554 Millionen Euro.
Mit einem Einbruch um zuletzt 25,35 Prozent auf 21,32 Euro reagierte die Medion-Aktie auf eine Gewinnwarnung. Es sei nicht mehr mit einer Erreichung der Umsatz- und Ergebnisziele zu rechnen, womit Gerüchte vom Vortag bestätigt wurden. Für 2004 sei auch ein Umsatz- und Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahr nicht mehr völlig ausgeschlossen.
Mit klaren Gewinnen reagierte die Aktie von DaimlerChrysler nur Stunden vor der Bilanzvorlage auf das Bekanntwerden neuer Personalien in der Unternehmensführung. Der Kurs legte um 1,29 Prozent auf 37,58 Euro zu. Neuer Chef der wichtigsten Sparte Mercedes Car Group wird Eckhard Cordes. Zum Nachfolger von Cordes an der Spitze des Geschäftsbereichs Nutzfahrzeuge berief der Aufsichtsrat den bisherigen smart-Chef Andreas Renschler. Bei smart übernimmt der frühere Mitsubishi-Manager Ulrich Walker die Führung.
Ebenfalls im Plus wurde die Continental-Aktie gehandelt. Der Autozulieferer wurde am Morgen von der Investmentbank Lehman Brothers als "Overweight" bestätigt. Das Kursziel wurde von 40 auf 43 Euro erhöht. In den beiden wichtigsten Sparten des Autozulieferers seien Margensteigerungen auf rund 9 Prozent zu erwarten, hieß es von den Analysten lobend. Die Aktie stieg um 1,49 Prozent auf 39,58 Euro./mnr/sf
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse hat der Handel am Donnerstag mit Gewinnen begonnen. So legte der DAX nach wenigen Handelsminuten um 0,55 Prozent hinzu auf 3.828,00 Punkte. Der MDAX stieg um 0,29 Prozent auf 4.987,93 Punkte und der TecDAX legte um 0,58 Prozent auf 504,55 Punkte zu.
Nach der Vorlage von Zahlen wurde die Siemens-Aktie in der DAX-Spitzengruppe gehandelt und stieg um 1,83 Prozent auf 55,65 Euro. Der Technologie- und Industriekonzern steigerte im abgelaufenen dritten Geschäftsquartal (Ende Juni) Umsatz und Gewinn im Jahresvergleich. "Die Zahlen sind besser als erwartet. Auch der Ausblick ist in Ordnung", sagten Händler in ersten Reaktionen.
Spitzenreiter TUI gewann 3,25 Prozent auf 13,40 Euro. Der Streubesitz des Unternehmens wird durch die Aufstockung des TUI-Aktienanteils durch die Bank Morgan Stanley auf nun 10,1 Prozent nach Angaben der Deutschen Börse nicht verringert. Der Verbleib der Aktie im DAX sei zumindest dadurch nicht gefährdet.
Händler rechneten ungeachtet der meist guten Unternehmensnachrichten nicht mit dem ersehnten Ausbruch des DAX über die psychologisch bedeutsame Marke von 3.900 Punkten. "Der Ölpreis verharrt auf sehr hohem Niveau, was das Kurspotenzial begrenzt", sagte Aktienhändler Christian Schmidt von der Frankfurter Helaba. Die Dynamik nach oben sei nur schwach ausgeprägt, fügte er an. "Und damit ist der Markt anfällig für negative Überraschungen".
Auch im MDAX wurden wichtige Aktien von positiven Unternehmenszahlen deutlich bewegt. So konnte das Papier des Modekonzerns HUGO BOSS um 1,82 Prozent auf 19,00 Euro steigen. Das Metzinger Unternehmen hat im ersten Halbjahr Umsatz und Gewinn gesteigert. Das Konzernergebnis legte um 5 Prozent auf über 39 Millionen Euro zu. Beim Umsatz verbuchte Hugo Boss einen Anstieg von 9 Prozent auf 554 Millionen Euro.
Mit einem Einbruch um zuletzt 25,35 Prozent auf 21,32 Euro reagierte die Medion-Aktie auf eine Gewinnwarnung. Es sei nicht mehr mit einer Erreichung der Umsatz- und Ergebnisziele zu rechnen, womit Gerüchte vom Vortag bestätigt wurden. Für 2004 sei auch ein Umsatz- und Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahr nicht mehr völlig ausgeschlossen.
Mit klaren Gewinnen reagierte die Aktie von DaimlerChrysler nur Stunden vor der Bilanzvorlage auf das Bekanntwerden neuer Personalien in der Unternehmensführung. Der Kurs legte um 1,29 Prozent auf 37,58 Euro zu. Neuer Chef der wichtigsten Sparte Mercedes Car Group wird Eckhard Cordes. Zum Nachfolger von Cordes an der Spitze des Geschäftsbereichs Nutzfahrzeuge berief der Aufsichtsrat den bisherigen smart-Chef Andreas Renschler. Bei smart übernimmt der frühere Mitsubishi-Manager Ulrich Walker die Führung.
Ebenfalls im Plus wurde die Continental-Aktie gehandelt. Der Autozulieferer wurde am Morgen von der Investmentbank Lehman Brothers als "Overweight" bestätigt. Das Kursziel wurde von 40 auf 43 Euro erhöht. In den beiden wichtigsten Sparten des Autozulieferers seien Margensteigerungen auf rund 9 Prozent zu erwarten, hieß es von den Analysten lobend. Die Aktie stieg um 1,49 Prozent auf 39,58 Euro./mnr/sf
Da werden die euphorischen Bullen wieder Oberwasser bekommen, die schon seit Wochen den Start einer bombastischen Rallye vorhersagen
(siehe http://www.traderboersenboard.de/forum/showthread.php?postid…)
Was für eine weiße Eröffungskerze Da läuft mal der MMüll nicht, schon rennt der Dax.
"Und alles mit leicht negt. Future:
Wäre das Eröffnungsgap nicht könnte es in den nächsten Tagen weiter hochgehen.
Für einen langfristigen long fehlt mir der Bruch von 1395 im Nasi 100 und 1101 im S&P,
Dann würde es vorerst rauf gehen."
(siehe http://www.traderboersenboard.de/forum/showthread.php?postid…)
Was für eine weiße Eröffungskerze Da läuft mal der MMüll nicht, schon rennt der Dax.
"Und alles mit leicht negt. Future:
Wäre das Eröffnungsgap nicht könnte es in den nächsten Tagen weiter hochgehen.
Für einen langfristigen long fehlt mir der Bruch von 1395 im Nasi 100 und 1101 im S&P,
Dann würde es vorerst rauf gehen."
3859 unglaublich ...und Ami-Futures im Minus
Oil Brent 41,05
Oil Brent 41,05
Bijou-Dreck: 77,50!!!! Was für ein Müll!
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 29.7.04 um 10:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
695200 TUI............... 13,72 +0,78 +6,02
723530 SGL Carbon........ 8,60 +0,30 +3,61
330400 Software.......... 28,35 +0,92 +3,35
524553 Boss Vz........... 19,27 +0,62 +3,32
723610 Siemens........... 56,19 +1,54 +2,81
716200 Kali + Salz....... 28,70 +0,60 +2,13
540811 Aareal Bank....... 28,75 +0,59 +2,09
543900 Continental....... 39,80 +0,80 +2,05
766400 Volkswagen StA.... 33,92 +0,67 +2,01
909247 SCM Microsys...... 3,15 +0,06 +1,94
Kursverlierer Diff. %
660500 Medion............ 18,38 -10,69-36,77
566480 Evotec............ 2,78 -0,07 -2,45
722670 Suess MicroTec.... 5,42 -0,08 -1,45
609900 Douglas........... 23,60 -0,27 -1,13
676650 Norddt. Affin..... 11,33 -0,12 -1,04
780100 WCM............... 1,11 -0,01 -0,89
520000 Beiersdorf........ 96,19 -0,79 -0,81
780600 Zapf Creation..... 17,26 -0,14 -0,80
766710 Vossloh........... 35,50 -0,25 -0,69
508590 AWD Holding....... 28,80 -0,20 -0,68
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
695200 TUI............... 13,72 +0,78 +6,02
723530 SGL Carbon........ 8,60 +0,30 +3,61
330400 Software.......... 28,35 +0,92 +3,35
524553 Boss Vz........... 19,27 +0,62 +3,32
723610 Siemens........... 56,19 +1,54 +2,81
716200 Kali + Salz....... 28,70 +0,60 +2,13
540811 Aareal Bank....... 28,75 +0,59 +2,09
543900 Continental....... 39,80 +0,80 +2,05
766400 Volkswagen StA.... 33,92 +0,67 +2,01
909247 SCM Microsys...... 3,15 +0,06 +1,94
Kursverlierer Diff. %
660500 Medion............ 18,38 -10,69-36,77
566480 Evotec............ 2,78 -0,07 -2,45
722670 Suess MicroTec.... 5,42 -0,08 -1,45
609900 Douglas........... 23,60 -0,27 -1,13
676650 Norddt. Affin..... 11,33 -0,12 -1,04
780100 WCM............... 1,11 -0,01 -0,89
520000 Beiersdorf........ 96,19 -0,79 -0,81
780600 Zapf Creation..... 17,26 -0,14 -0,80
766710 Vossloh........... 35,50 -0,25 -0,69
508590 AWD Holding....... 28,80 -0,20 -0,68
Bijou-Dreck 78,-....
Bijou-Dreck 79,-... +3,13%! Alleine von Di. bis heute (Do.) somit + 17%! Sowas nenne ich Komplett-Verblödung!
Letzte Kurse
Kurs Zeit
79,00 10:22:15
79,00 10:19:57
78,80 10:17:32
78,20 10:15:14
78,50 10:10:29
78,00 10:03:00
77,50 10:00:01
77,00 09:57:56
76,60 09:56:45
77,00 09:52:22
Jeder Drecks-Kurs ein neuer ATH-Kurs.... Völlig hirnverbrannt!!!!!
Letzte Kurse
Kurs Zeit
79,00 10:22:15
79,00 10:19:57
78,80 10:17:32
78,20 10:15:14
78,50 10:10:29
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77,50 10:00:01
77,00 09:57:56
76,60 09:56:45
77,00 09:52:22
Jeder Drecks-Kurs ein neuer ATH-Kurs.... Völlig hirnverbrannt!!!!!
#3965 von Blaulichtcop
BIJ 79,20 Euro auf ATH - Da hilft kein schimpfen,
ärgern usw. Siehe "Darvas Methode".
http://www.travelwriter.at/ueber/literatur-und-filme/boerse-…
Bijou ist ein klassischer Buffett-Wert.
BIJ 79,20 Euro auf ATH - Da hilft kein schimpfen,
ärgern usw. Siehe "Darvas Methode".
http://www.travelwriter.at/ueber/literatur-und-filme/boerse-…
Bijou ist ein klassischer Buffett-Wert.
79,70 EUR
+4,05% [+3,10]
+4,05% [+3,10]
@Blaulicht....
beruhige dich....
sonst kommt er hier bei dir vorbei.......
beruhige dich....
sonst kommt er hier bei dir vorbei.......
Irgendwie scheint das heiße Wetter draußen, den Dax-Bullen auch nicht gut zu bekommen:
1,5%!!!!
Und Buffet hin oder her, aber 18% in 3 Tagen bei Bijou sehe ich als reichlich übertrieben an! Wow, der Frankfurter Makler hat doch tatsächlich eben das erste Mal in den letzten 596 Tagen den Kurs mal minimal runtergesetzt. Jetzt "nur" noch 79,50, anstatt 79,70!
Aplaus für die Frankfurter Verbrecher-Guilde!
1,5%!!!!
Und Buffet hin oder her, aber 18% in 3 Tagen bei Bijou sehe ich als reichlich übertrieben an! Wow, der Frankfurter Makler hat doch tatsächlich eben das erste Mal in den letzten 596 Tagen den Kurs mal minimal runtergesetzt. Jetzt "nur" noch 79,50, anstatt 79,70!
Aplaus für die Frankfurter Verbrecher-Guilde!
Russisches Justizministerium - Kein Produktionsstopp bei Yukos
Moskau, 29. Jul (Reuters) - Beim angeschlagenen russischen
Ölkonzern Yukos<YUKO.RTS><YUKO.MM> wird nach Aussage des
Justizministeriums kein Produktionsstopp verfolgt.
Ein Ministeriumssprecher sagte am Donnerstag in Moskau: "Die
Aktivitäten der Gerichtsvollzieher zielen weder auf eine
Blockade der Bankkonten noch auf die wirtschaftlichen
Aktivitäten der Yukos-Tochtergesellschaften." Yukos, dessen
Tochtergesellschaften täglich etwa 1,7 Millionen Barrel Öl
fördern, hatte am Mittwoch erklärt, das Unternehmen dürfe zwar
kein Öl verkaufen, arbeite aber sonst normal. Die Behörden sind
gegen das Unternehmen vorgegangen, nachdem die Zahlung einer
Steuerschuld über 3,4 Milliarden Dollar ausgeblieben war.
brs/jas
Moskau, 29. Jul (Reuters) - Beim angeschlagenen russischen
Ölkonzern Yukos<YUKO.RTS><YUKO.MM> wird nach Aussage des
Justizministeriums kein Produktionsstopp verfolgt.
Ein Ministeriumssprecher sagte am Donnerstag in Moskau: "Die
Aktivitäten der Gerichtsvollzieher zielen weder auf eine
Blockade der Bankkonten noch auf die wirtschaftlichen
Aktivitäten der Yukos-Tochtergesellschaften." Yukos, dessen
Tochtergesellschaften täglich etwa 1,7 Millionen Barrel Öl
fördern, hatte am Mittwoch erklärt, das Unternehmen dürfe zwar
kein Öl verkaufen, arbeite aber sonst normal. Die Behörden sind
gegen das Unternehmen vorgegangen, nachdem die Zahlung einer
Steuerschuld über 3,4 Milliarden Dollar ausgeblieben war.
brs/jas
Drecks-Bijou-Chart "made" of busty Geistesgestörte:
5 Jahres-Chart:
5 Tages-Chart:
Intraday-Chart:
Man kann´s drehen und wenden wie man will: Völlig hirnverbrannt!
5 Jahres-Chart:
5 Tages-Chart:
Intraday-Chart:
Man kann´s drehen und wenden wie man will: Völlig hirnverbrannt!
BaFin - Werden Medion-Kurseinbruch routinemäßig prüfen
Düsseldorf, 29. Jul (Reuters) - Die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wird die jüngsten
Kursbewegungen des im MDax gelisteten Elektronikhändlers Medion
<MDNG.DE> auf möglichen Insiderhandel prüfen.
Ein Sprecher des BaFin sagte am Donnerstag: "Bei dieser
Größenordnung werden wir uns Medion routinemäßig anschauen". Der
Aktienkurs war am Donnerstag um 38 Prozent auf rund 18 Euro
eingebrochen, nachdem der Essener Konzern überraschend seine
Umsatz- und Gewinnziele für 2004 aufgegeben und einen
Gewinnrückgang für das erste Halbjahr bekannt gegeben hatte.
Schon am Vortag hatte der Kurs um acht Prozent
nachgegeben. Medion hatte am Mittwoch unter Verweis auf die
Quartalsberichterstattung im August eine Stellungnahme zu
Marktgerüchten abgelehnt, wonach der Konzern das Gewinnziel für
2004 zurück nehmen werde.
Ein Analyst des Bankhauses Lampe sagte dazu am Mittwoch,
nach einem Gespräch mit Medion sei nicht der Eindruck
entstanden, dass mit negativen Überraschungen zu rechnen sei.
anp/brn
Düsseldorf, 29. Jul (Reuters) - Die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wird die jüngsten
Kursbewegungen des im MDax gelisteten Elektronikhändlers Medion
<MDNG.DE> auf möglichen Insiderhandel prüfen.
Ein Sprecher des BaFin sagte am Donnerstag: "Bei dieser
Größenordnung werden wir uns Medion routinemäßig anschauen". Der
Aktienkurs war am Donnerstag um 38 Prozent auf rund 18 Euro
eingebrochen, nachdem der Essener Konzern überraschend seine
Umsatz- und Gewinnziele für 2004 aufgegeben und einen
Gewinnrückgang für das erste Halbjahr bekannt gegeben hatte.
Schon am Vortag hatte der Kurs um acht Prozent
nachgegeben. Medion hatte am Mittwoch unter Verweis auf die
Quartalsberichterstattung im August eine Stellungnahme zu
Marktgerüchten abgelehnt, wonach der Konzern das Gewinnziel für
2004 zurück nehmen werde.
Ein Analyst des Bankhauses Lampe sagte dazu am Mittwoch,
nach einem Gespräch mit Medion sei nicht der Eindruck
entstanden, dass mit negativen Überraschungen zu rechnen sei.
anp/brn
Moin ,
ich wünsche allen einen schönen Sommertag!!
Abitur natürlich glanzvoll geschafft!! *juhuu*
ich wünsche allen einen schönen Sommertag!!
Abitur natürlich glanzvoll geschafft!! *juhuu*
Guten morgen an alle!
SILI sieht auch übel aus jetzt...
SILI sieht auch übel aus jetzt...
DAX 3866,49 + 1,56 %
VDAX 18,51 - 5,27 %
MDAX 4990,70 + 0,34 %
TecDAX 507,04 + 1,08 %
US-Futures (SPX & NDX):
Moin lisa46
moin lisa & alechandro....
@alechandro
fein....GW....
@alechandro
fein....GW....
EADS gut behauptet - schwache Reaktion auf erhöhte Prognose
FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine erhöhte Jahresprognose hat den Aktien von EADS am Donnerstag nur geringen Auftrieb verschaffen können. Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern hatte nach einem kräftigem Gewinnsprung und zweistelligem Umsatzplus im ersten Halbjahr die Ziele für das Gesamtjahr erhöht. Das Papier stieg bis 11.05 Uhr um 0,35 Prozent auf 23,00 Euro. Der MDAX gewann zugleich 0,44 Prozent auf 4.995,60 Punkte.
Nach Ansicht von Analyst Thilo Müller von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) waren die Händler am Markt wahrscheinlich nicht mehr überrascht von den Zahlen. Dass die Perspektiven gerade für Airbus sehr gut seien, sei bekannt. "Auch gestern gab es schon optimistische Aussagen, die auch nicht zu einem Anstieg geführt haben." EADS-Chef Rainer Hertrich hatte gesagt, der Konzern rechne im kommenden Jahr mit einem deutlichen Absatzanstieg bei Airbus. "Die Börse hat nicht immer etwas mit Logik zu tun", sagte Müller.
Auch Nils Machemehl von M.M. Warburg Investment Research erklärte die schwache Reaktion der Aktie mit der selben Begründung. Das Anheben der Prognose sei erwartet worden, sagte der Analyst. Zudem sei die Aktie schon zuvor gut gelaufen.
Experten bestätigten, dass wegen des erwartet guten ersten Halbjahres mit einer Anhebung der Unternehmensprognosen gerechnet worden sei. Die angehobene Prognose und die Zuversicht beim Industrie-Wachstum seien sehr positiv zu werten. "Alles in allem eine runde Sache, es gibt nichts zu kritisieren", sagte ein Börsianer.
Auch die Landesbank Baden-Württemberg betonte die gute Geschäftsentwicklung des Unternehmens. "Der Konzern übertraf unsere Schätzungen sowie den Marktkonsens auf breiter Front", hieß es in einer Studie. Einzige Ausnahme sei die Sparte Defence& Security Systems. Sie habe Restrukturierungsaufwendungen verzeichnet, die höher als erwartet ausgefallen seien./kp/sf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine erhöhte Jahresprognose hat den Aktien von EADS am Donnerstag nur geringen Auftrieb verschaffen können. Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern hatte nach einem kräftigem Gewinnsprung und zweistelligem Umsatzplus im ersten Halbjahr die Ziele für das Gesamtjahr erhöht. Das Papier stieg bis 11.05 Uhr um 0,35 Prozent auf 23,00 Euro. Der MDAX gewann zugleich 0,44 Prozent auf 4.995,60 Punkte.
Nach Ansicht von Analyst Thilo Müller von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) waren die Händler am Markt wahrscheinlich nicht mehr überrascht von den Zahlen. Dass die Perspektiven gerade für Airbus sehr gut seien, sei bekannt. "Auch gestern gab es schon optimistische Aussagen, die auch nicht zu einem Anstieg geführt haben." EADS-Chef Rainer Hertrich hatte gesagt, der Konzern rechne im kommenden Jahr mit einem deutlichen Absatzanstieg bei Airbus. "Die Börse hat nicht immer etwas mit Logik zu tun", sagte Müller.
Auch Nils Machemehl von M.M. Warburg Investment Research erklärte die schwache Reaktion der Aktie mit der selben Begründung. Das Anheben der Prognose sei erwartet worden, sagte der Analyst. Zudem sei die Aktie schon zuvor gut gelaufen.
Experten bestätigten, dass wegen des erwartet guten ersten Halbjahres mit einer Anhebung der Unternehmensprognosen gerechnet worden sei. Die angehobene Prognose und die Zuversicht beim Industrie-Wachstum seien sehr positiv zu werten. "Alles in allem eine runde Sache, es gibt nichts zu kritisieren", sagte ein Börsianer.
Auch die Landesbank Baden-Württemberg betonte die gute Geschäftsentwicklung des Unternehmens. "Der Konzern übertraf unsere Schätzungen sowie den Marktkonsens auf breiter Front", hieß es in einer Studie. Einzige Ausnahme sei die Sparte Defence& Security Systems. Sie habe Restrukturierungsaufwendungen verzeichnet, die höher als erwartet ausgefallen seien./kp/sf
Gratulation, Alechandro.
Zurück:
Ich bezweifel, ob sich die Amis ernsthaft für die "tollen" Siemens-Zahlen interessieren, falls die Siemens überhaupt kennen...
Und die Knalltüten aus dem TecMüll brauchen erst gar nicht das Maul soweit aufzureißen!!!! Nasdreck war gestern -0,6% im Minus, falls die Deppen das nicht mitbekamen!
Zurück:
Ich bezweifel, ob sich die Amis ernsthaft für die "tollen" Siemens-Zahlen interessieren, falls die Siemens überhaupt kennen...
Und die Knalltüten aus dem TecMüll brauchen erst gar nicht das Maul soweit aufzureißen!!!! Nasdreck war gestern -0,6% im Minus, falls die Deppen das nicht mitbekamen!
MEDION brechen nach Gewinnwarnung um ein Drittel ein
FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Gewinnwarnung des Elektronikgroßhändlers MEDION hat am Donnerstag den Kurs des Essener Unternehmens um 33,40 Prozent auf 19,40 Euro einbrechen lassen. Zugleich behauptete sich der MDAX bis 10,30 Uhr um 0,08 Prozent über dem Vortag mit 4.977,66 Punkten.
Das Unternehmen habe am Vormittag vorzeitig seine Quartalsbilanz präsentiert und parallel mit einer Umsatz- und Gewinnwarnung überrascht, sagte ein Händler einer ausländischen Bank in Frankfurt. Ursprünglich war die Quartalsvorlage für den 11. August angekündigt. Am Vortag habe eine Analystin einer Frankfurter Bank ihre Umsatzwachstumsprognose von 16 Prozent auf die vom Markt durchschnittlich erwarteten 10 Prozent gesenkt und damit Spekulationen über eine Gewinnwarnung ausgelöst, fügte er hinzu. Am Nachmittag werde die Aktie weiter an Wert verlieren, wenn die US-Anleger ihre Stücke verkauften, sagte der Börsianer voraus.
"Wir hatten lange Zeit das Phänomen, dass sich MEDION mit hoher Margenstabilität in einem schwierigen Umfeld halten konnte", sagte ein Fondsmanager, der nicht namentlich genannt werden wollte. Dieses Vertrauen der Anleger sei nun gründlich zerstört. "Was wir hier sehen, ist eine Ergebnishalbierung, die scheinbar wie Blitz und Donner auf das Unternehmen heruntergekommen ist." Die Anleger fragten sich nun, was diese Entwicklung ausgelöst habe, nachdem sich MEDION lange Jahre besser als die Mitbewerber Gericom und 4MBO entwickelt habe. Nun glaube nicht einmal mehr der Vorsstand selbst, dass man die Stabilität wieder zurückgewinnen könne.
Einzelhandelsanalyst Christian Schindler von der Landesbank Rheinland nahm in einer ersten Reaktion das Kursziel von 41 auf 35 Euro herunter. Er sei von der Ankündigung negativ überrascht worden. Er bestätigte seine bisherige Bewertung "Marketperformer", da er auf der Umsatzseite keine großen Probleme sieht./so
FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Gewinnwarnung des Elektronikgroßhändlers MEDION hat am Donnerstag den Kurs des Essener Unternehmens um 33,40 Prozent auf 19,40 Euro einbrechen lassen. Zugleich behauptete sich der MDAX bis 10,30 Uhr um 0,08 Prozent über dem Vortag mit 4.977,66 Punkten.
Das Unternehmen habe am Vormittag vorzeitig seine Quartalsbilanz präsentiert und parallel mit einer Umsatz- und Gewinnwarnung überrascht, sagte ein Händler einer ausländischen Bank in Frankfurt. Ursprünglich war die Quartalsvorlage für den 11. August angekündigt. Am Vortag habe eine Analystin einer Frankfurter Bank ihre Umsatzwachstumsprognose von 16 Prozent auf die vom Markt durchschnittlich erwarteten 10 Prozent gesenkt und damit Spekulationen über eine Gewinnwarnung ausgelöst, fügte er hinzu. Am Nachmittag werde die Aktie weiter an Wert verlieren, wenn die US-Anleger ihre Stücke verkauften, sagte der Börsianer voraus.
"Wir hatten lange Zeit das Phänomen, dass sich MEDION mit hoher Margenstabilität in einem schwierigen Umfeld halten konnte", sagte ein Fondsmanager, der nicht namentlich genannt werden wollte. Dieses Vertrauen der Anleger sei nun gründlich zerstört. "Was wir hier sehen, ist eine Ergebnishalbierung, die scheinbar wie Blitz und Donner auf das Unternehmen heruntergekommen ist." Die Anleger fragten sich nun, was diese Entwicklung ausgelöst habe, nachdem sich MEDION lange Jahre besser als die Mitbewerber Gericom und 4MBO entwickelt habe. Nun glaube nicht einmal mehr der Vorsstand selbst, dass man die Stabilität wieder zurückgewinnen könne.
Einzelhandelsanalyst Christian Schindler von der Landesbank Rheinland nahm in einer ersten Reaktion das Kursziel von 41 auf 35 Euro herunter. Er sei von der Ankündigung negativ überrascht worden. Er bestätigte seine bisherige Bewertung "Marketperformer", da er auf der Umsatzseite keine großen Probleme sieht./so
Die rote Laterne geht heute an...
Medion kaufen 28.07.2004
Roland Könen, Analyst des Bankhauses Lampe, bewertet die Medion-Aktie (ISIN DE0006605009/ WKN 660500) mit " kaufen" . Der Kurs der Medion-Aktie sei heute zeitweise um 7% gefallen. Nach Rücksprache mit dem Unternehmen erkenne man hierfür keinen fundamentalen Grund, auch wenn sich die Gesellschaft im Vorfeld der Halbjahreszahlen, die am 11. August 2004 veröffentlicht würden, hierzu nicht explizit äußern wollte bzw. durfte.
Da die Nachrichten von Medion in letzter Zeit eher positiv gewesen seien, komme der Kurseinbruch heute überraschend. So habe die Gesellschaft vor wenigen Tagen den Beginn des Back-to-School-Geschäfts mit Best Buy in den USA vermelden können. Seit Mitte Juli beliefere Medion rund 640 Best Buy-Geschäfte in den USA sowie zusätzlich ca. 120 Geschäfte in Kanada zunächst mit PCs. Angabegemäß verlaufe die Entwicklung in den USA planmäßig und in Kanada sogar über den Erwartungen. Für das Weihnachtsgeschäft solle der Lieferumfang dann auf Laptops ausgebaut werden.
Insgesamt überrasche vor allem vor dem Hintergrund der positiven Nachrichten der letzten Tage der deutliche Kursrückgang. Man glaube, dass hierfür erneut Gerüchte um schlechte Halbjahreszahlen bzw. Gerüchte um eine Gewinnwarnung verantwortlich seien, wobei man nach dem Gespräch mit Medion nicht das Gefühl habe, dass mit Vorlage der Zahlen ein negativer News-flow eintreten werde. Die Analysten des Bankhauses Lampe bestätigen ihr Kursziel von 38 Euro und ihre " kaufen" -Empfehlung für die Medion-Aktie.
Medion kaufen 28.07.2004
Roland Könen, Analyst des Bankhauses Lampe, bewertet die Medion-Aktie (ISIN DE0006605009/ WKN 660500) mit " kaufen" . Der Kurs der Medion-Aktie sei heute zeitweise um 7% gefallen. Nach Rücksprache mit dem Unternehmen erkenne man hierfür keinen fundamentalen Grund, auch wenn sich die Gesellschaft im Vorfeld der Halbjahreszahlen, die am 11. August 2004 veröffentlicht würden, hierzu nicht explizit äußern wollte bzw. durfte.
Da die Nachrichten von Medion in letzter Zeit eher positiv gewesen seien, komme der Kurseinbruch heute überraschend. So habe die Gesellschaft vor wenigen Tagen den Beginn des Back-to-School-Geschäfts mit Best Buy in den USA vermelden können. Seit Mitte Juli beliefere Medion rund 640 Best Buy-Geschäfte in den USA sowie zusätzlich ca. 120 Geschäfte in Kanada zunächst mit PCs. Angabegemäß verlaufe die Entwicklung in den USA planmäßig und in Kanada sogar über den Erwartungen. Für das Weihnachtsgeschäft solle der Lieferumfang dann auf Laptops ausgebaut werden.
Insgesamt überrasche vor allem vor dem Hintergrund der positiven Nachrichten der letzten Tage der deutliche Kursrückgang. Man glaube, dass hierfür erneut Gerüchte um schlechte Halbjahreszahlen bzw. Gerüchte um eine Gewinnwarnung verantwortlich seien, wobei man nach dem Gespräch mit Medion nicht das Gefühl habe, dass mit Vorlage der Zahlen ein negativer News-flow eintreten werde. Die Analysten des Bankhauses Lampe bestätigen ihr Kursziel von 38 Euro und ihre " kaufen" -Empfehlung für die Medion-Aktie.
5 Dow F Pkt im Dax 60 Pkt schafft.
Wage garnicht dran zu denken wenn der Dow heute 100 Pkt hochläuft, dann steht der Dax bei 4000
Wage garnicht dran zu denken wenn der Dow heute 100 Pkt hochläuft, dann steht der Dax bei 4000
Roland Klönen von Bankhaus Lampe hat den Joke des Tages gebracht...
Nach Rücksprache mit dem Unternehmen erkenne man hierfür keinen fundamentalen Grund...
wobei man nach dem Gespräch mit Medion nicht das Gefühl habe, dass mit Vorlage der Zahlen ein negativer News-flow eintreten werde.
Nach Rücksprache mit dem Unternehmen erkenne man hierfür keinen fundamentalen Grund...
wobei man nach dem Gespräch mit Medion nicht das Gefühl habe, dass mit Vorlage der Zahlen ein negativer News-flow eintreten werde.
Moin allerseits
TecDAX ist schon gestern abend mit der schwachen Nasdaq-Eröffnung abgesackt und holt jetzt nur die Kurserholung vom späten Nasdaq-Handel (nach Börsenschluss hier) nach.
K & S
TecDAX ist schon gestern abend mit der schwachen Nasdaq-Eröffnung abgesackt und holt jetzt nur die Kurserholung vom späten Nasdaq-Handel (nach Börsenschluss hier) nach.
K & S
Danke Ausbruch & Blaulichtcop (den ich noch unter vielen anderen Nicks sehr gut in Erinnerung habe)
Moin Shortguy
Du darfst dem Blaulichtcop nicht verraten, dass...
K+S 29,25 Euro + 4,09 %
Gehandelte Stück: 72 k
im MDAX & auf ATH ist.
Du darfst dem Blaulichtcop nicht verraten, dass...
K+S 29,25 Euro + 4,09 %
Gehandelte Stück: 72 k
im MDAX & auf ATH ist.
Servus Alechandro
GW, Du alter Streber
GW, Du alter Streber
Dax-Deppen-Anstieg vielleicht deshalb:
yukos marschiert richtung 12, somit Öl runter, Dax rauf?!
Wenn jetzt noch die Amis "mitspielen", wobei das gestern wieder eine einzige manipulierte Farce war. Vergleiche den Doof-Jones-Anstieg ab 21:00 Uhr...
Als ob plötzlich ca. 1 Mio. Amerikaner den gleichen Gedankengang gehabt hätten: "Jetzt Nahe 10.000 sind die Doof-Jones-Aktien aber billig, jetzt schnell einsteigen..."
Mh, da glaube ich doch eher an den Weihnachtsmann, als das ich den Lügen-Amis nur die Uhrzeit abkaufe!
yukos marschiert richtung 12, somit Öl runter, Dax rauf?!
Wenn jetzt noch die Amis "mitspielen", wobei das gestern wieder eine einzige manipulierte Farce war. Vergleiche den Doof-Jones-Anstieg ab 21:00 Uhr...
Als ob plötzlich ca. 1 Mio. Amerikaner den gleichen Gedankengang gehabt hätten: "Jetzt Nahe 10.000 sind die Doof-Jones-Aktien aber billig, jetzt schnell einsteigen..."
Mh, da glaube ich doch eher an den Weihnachtsmann, als das ich den Lügen-Amis nur die Uhrzeit abkaufe!
Helaaaaaaaaaaas HSM,
danke dir!!
danke dir!!
TUI stärkster DAX-Wert - Streubesitz ändert sich nicht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Touristikunternehmens TUI hat es am Donnerstag mit großem Abstand an die DAX-Spitze geschafft.Zuvor hatte die Deutsche Börse die Anleger mit einer Mitteilung beruhigt, dass der Anteil des Großaktionärs Morgan Stanley weiterhin dem Streubesitz zugerechnet wird. Der Kurs stieg um 6,49 Prozent auf 13,78 Euro, während der DAX bis 11.15 Uhr um 1,55 Prozent auf 3.866,38 Punkte hinzu gewann.
"Es ist die Spekulation, dass sie nun im DAX drinbleiben könnten, die den Kurs antreibt", sagte ein Touristikanalyst in Frankfurt. Trotzdem bedeute es nicht, dass der Verbleib im DAX automatisch gesiczhert sei. Die Größe des Streubesitzes ist für die Berechnung der Marktkapitalisierung wichtig. Morgan Stanley hält inzwischen rund 10 Prozent, die dem Streubesitz zugerechnet werden. Risikofonds hatten gerüchteweise auf den Indexabstieg spekuliert und den Anstieg des Kurses tagelang über entsprechende Geschäfte am Terminmarkt verhindert.
Zudem könnten sich einige Anleger vor den am 12. August erwarteten Quartalszahlen positionieren, vermutete der Analyst. Nach Ansicht von Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz eröffne das aktuell günstige Kursniveau die Möglichkeit nicht nur für eine strategische, sondern auch für eine finanzielle Beteiligung an der TUI. Dabei biete der bevorstehende Börsengang der Hapag-Loyd einen möglichen Anreiz./so/mnr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Touristikunternehmens TUI hat es am Donnerstag mit großem Abstand an die DAX-Spitze geschafft.Zuvor hatte die Deutsche Börse die Anleger mit einer Mitteilung beruhigt, dass der Anteil des Großaktionärs Morgan Stanley weiterhin dem Streubesitz zugerechnet wird. Der Kurs stieg um 6,49 Prozent auf 13,78 Euro, während der DAX bis 11.15 Uhr um 1,55 Prozent auf 3.866,38 Punkte hinzu gewann.
"Es ist die Spekulation, dass sie nun im DAX drinbleiben könnten, die den Kurs antreibt", sagte ein Touristikanalyst in Frankfurt. Trotzdem bedeute es nicht, dass der Verbleib im DAX automatisch gesiczhert sei. Die Größe des Streubesitzes ist für die Berechnung der Marktkapitalisierung wichtig. Morgan Stanley hält inzwischen rund 10 Prozent, die dem Streubesitz zugerechnet werden. Risikofonds hatten gerüchteweise auf den Indexabstieg spekuliert und den Anstieg des Kurses tagelang über entsprechende Geschäfte am Terminmarkt verhindert.
Zudem könnten sich einige Anleger vor den am 12. August erwarteten Quartalszahlen positionieren, vermutete der Analyst. Nach Ansicht von Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz eröffne das aktuell günstige Kursniveau die Möglichkeit nicht nur für eine strategische, sondern auch für eine finanzielle Beteiligung an der TUI. Dabei biete der bevorstehende Börsengang der Hapag-Loyd einen möglichen Anreiz./so/mnr
Medion geht nach kurzer zwischenerholung wieder down...
Medion 18,45 Euro - 36,53 %
Gehandelte Stück: 2,54 Mio.
Medion 18,45 Euro - 36,53 %
Gehandelte Stück: 2,54 Mio.
Nö, hsm,
über K+S rege ich mich (momentan) nicht auf!
Dafür aber über Bijou, MPC, Puma, SOW (da absolut nicht mehr billig, außerdem habe ich gg. Förtsch-Buden eine Aversion), Conti und ein paar andere umso mehr.
Wenn ich jetzt noch überlege, dass ich sogar am Di. mit einem Einstieg bei Bijou (wg. der Zahlen am Mi., also gestern) überlegte....
Nichts desto trotz, auch wenn ich drin gewesen wäre, hätte ich gesagt: Der Anstieg ist völlig geisteskrank, nur weil da so ein Fondstrottel-Nachwuchs meint, dick einsteigen zu müssen.
Und er Sch...ß-Dax nervt mich heute auch gewaltig! Die dicke Fr... steht dem einfach nicht zu Gesicht!
über K+S rege ich mich (momentan) nicht auf!
Dafür aber über Bijou, MPC, Puma, SOW (da absolut nicht mehr billig, außerdem habe ich gg. Förtsch-Buden eine Aversion), Conti und ein paar andere umso mehr.
Wenn ich jetzt noch überlege, dass ich sogar am Di. mit einem Einstieg bei Bijou (wg. der Zahlen am Mi., also gestern) überlegte....
Nichts desto trotz, auch wenn ich drin gewesen wäre, hätte ich gesagt: Der Anstieg ist völlig geisteskrank, nur weil da so ein Fondstrottel-Nachwuchs meint, dick einsteigen zu müssen.
Und er Sch...ß-Dax nervt mich heute auch gewaltig! Die dicke Fr... steht dem einfach nicht zu Gesicht!
Bull-Bear-Index vom 29. Juli 2004
Bullish: 57 Prozent
gegenüber Vorwoche:- 6 Prozentpunkte
Bearish: 21 Prozent
gegenüber Vorwoche: + 8 Prozentpunkte
Neutral: 22 Prozent
gegenüber Vorwoche: - 2 Prozentpunkte
Bullish: 57 Prozent
gegenüber Vorwoche:- 6 Prozentpunkte
Bearish: 21 Prozent
gegenüber Vorwoche: + 8 Prozentpunkte
Neutral: 22 Prozent
gegenüber Vorwoche: - 2 Prozentpunkte
MEDION im Sturzflug nach Gewinnwarnung
Kursstand: 18,58 Euro
Kurz-Kommentierung: Der Kurs der Aktie crasht nahezu nach der heutigen Gewinnwarnung. Der Kurs fällt heute aus der mittelfristige Unterstützungszone 24,94-27,60 Euro nach unten heraus. Das vorläufige Kursziel ist allerdings schon sehr nah und kann auf die unteren Pullbacklinien bei 20,50-21,70 Euro eingegrenzt werden. Im Anschluss ist ein Rebound bis 24,94 Euro wahrscheinlich. Fazit: Das mittelfristige Chartbild hat sich drastisch eingetrübt.
Kursstand: 18,58 Euro
Kurz-Kommentierung: Der Kurs der Aktie crasht nahezu nach der heutigen Gewinnwarnung. Der Kurs fällt heute aus der mittelfristige Unterstützungszone 24,94-27,60 Euro nach unten heraus. Das vorläufige Kursziel ist allerdings schon sehr nah und kann auf die unteren Pullbacklinien bei 20,50-21,70 Euro eingegrenzt werden. Im Anschluss ist ein Rebound bis 24,94 Euro wahrscheinlich. Fazit: Das mittelfristige Chartbild hat sich drastisch eingetrübt.
HUGO BOSS vor wichtiger Hürde
Intradaykurs: 19,00 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Hugo Boss Aktie erreichte im Juni nur eine Hoch bei 19,26 und konnte damit nicht bis an das Jahreshoch bei 20,45 Euro ansteigen. Danach ging die Aktie in eine Gegenbewegung bis knapp unter das 61,8% Retracement bei 17,70 Euro. Von dort aus kann die Aktie in den letzten Tagen wieder anziehen. Das Hoch bei 19,26 Euro stellt die nächste wichtige Hürde dar. Sollte die Aktie diese überwinden können, dann wäre das Jahreshoch bei 20,45 Euro das nächste Ziel. Schafft sie allerdings den Ausbruch nicht, muss dem Tief bei 17,60 Euro vom 20.07 besonderen Aufmerksamkeit gelten. Denn wird dieses unterschritten, wäre ein kleines Doppeltop als rechte Schulter einer potentiellen SKS fertig. Das Ziel würde dann bei 16,08 und damit signifikant unter der Nackenlinie der SKS liegen.
Intradaykurs: 19,00 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Hugo Boss Aktie erreichte im Juni nur eine Hoch bei 19,26 und konnte damit nicht bis an das Jahreshoch bei 20,45 Euro ansteigen. Danach ging die Aktie in eine Gegenbewegung bis knapp unter das 61,8% Retracement bei 17,70 Euro. Von dort aus kann die Aktie in den letzten Tagen wieder anziehen. Das Hoch bei 19,26 Euro stellt die nächste wichtige Hürde dar. Sollte die Aktie diese überwinden können, dann wäre das Jahreshoch bei 20,45 Euro das nächste Ziel. Schafft sie allerdings den Ausbruch nicht, muss dem Tief bei 17,60 Euro vom 20.07 besonderen Aufmerksamkeit gelten. Denn wird dieses unterschritten, wäre ein kleines Doppeltop als rechte Schulter einer potentiellen SKS fertig. Das Ziel würde dann bei 16,08 und damit signifikant unter der Nackenlinie der SKS liegen.
eigentlich ganz gesund, was der Markt da veranstaltet...
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