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    Thomas Knorr legt Ausichtsratsmandat bei GOZ nieder - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.03.00 14:43:10 von
    neuester Beitrag 06.03.00 20:12:42 von
    Beiträge: 5
    ID: 87.938
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      schrieb am 06.03.00 14:43:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Veränderungen im Gold-Zack-Aufsichtsrat 2000-03-06 um 09:53:58

      Mettmann (vwd) - Thomas H. Knorr, Vorstandsvorsitzender der Knorr Capital Partner AG
      (KCP), München/Frankfurt, hat sein Aufsichtsratsmandat bei der Gold-Zack AG, Mettmann,
      rückwirkend zum 28. Februar mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Knorr war seit 1996 im
      Aufsichtsrat des Unternehmens. Gold-Zack hat eigenen Angaben vom Montag zufolge beim
      Amtsgericht Mettmann die Bestellung von Ulrich Wöhr als seinen Nachfolger vorgeschlagen.
      Wöhr ist Vorstandsvorsitzender der GEA AG, Bochum, und Aufsichtsratsvorsitzender der
      Gontard & MetallBank AG, Frankfurt, sowie der Value Management & Research AG,
      Schwalbach. +++Sigrid Meißner

      vwd/6.3.2000/mr
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 14:53:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Um so besser für das Unternehmen Knorr Capital Partner AG (WKN: 768610)..

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 18:52:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wie hoch steht die Aktie?
      Wo soll sie in Jahresfrist sein?
      Wo finde ich die Zahlen dazu?
      Noch ein Tip von mir zum Geldverdienen.

      http://www.alladvantage.com/go.asp?refid=IEQ734

      Gruß,

      Joshy
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 18:53:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ups. Da steht ja der Kurs. Mann bin ich blind.
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 20:12:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Knorr ist und bleibt ein Kauf - aber eher mit einem langfristigen Horizont.
      Kurse von €120-150 scheinen fundamental bis zum Jahresende möglich. Auch ohne Förtsch und Co.

      DIE WELT hat sich heute zu Knorr geäußert - zwar keine grundsätzlich neuen Infos aber
      dennoch ein passable Zusammenfassung der kommenden Dinge. Zumal der Multiplikator WELT nicht
      zu unterschätzen ist. Ich habe Knorr bei €12 entdeckt und nochmal ein größeres Paket bei €22 und €41 nachgelegt!!

      Zum Text:

      Berlin - Von den meisten Analysten weitgehend unbemerkt, hat sich die Münchner Knorr Capital
      Partners vom Emissionsberater zum Risikokapitalgeber gemausert. Damit gehört die seit April 1999
      börsennotierte Gesellschaft zu den wenigen Venture-Capitalisten auf dem deutschen Kurszettel.

      Zwei Faktoren stimulieren derzeit die Anlegerfantasie: Zum einen der Boom am Neuen Markt, dem
      bevorzugten Ziel der von den Risikokapitalgebern unterstützten Gesellschaften. Zum anderen sind es die Pläne des Finanzministeriums, den Verkauf von Beteiligungen steuerlich besser zu stellen. "Hiervon
      würden gerade die Venture-Capital-Firmen profitieren", meint Silke Wiederspohn von der SGZ-Bank.

      Vor diesem Hintergrund kann Knorr Capital Partners bei der Analystenkonferenz am Dienstag mit
      entsprechender Aufmerksamkeit rechnen. Zumal das Unternehmen vor wenigen Wochen hervorragende
      Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt hat. Der Umsatz konnte dank erfolgreicher
      Börsengänge von Beteiligungsgesellschaften um 362 Prozent auf 18,4 Mio. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis je Aktie wurde mehr als verdreifacht und erreichte 0,67 Euro. Damit hat Knorr Capital die zum
      Börsengang gesetzten Ziele weit übertroffen.

      Bislang nicht bestätigten Gerüchten zufolge könnte es am Dienstag zu einer deutlichen Anhebung der
      Gewinnprognosen für das laufende Jahr kommen. Statt 1,10 Euro werde die Zielmarke möglicherweise
      auf über 1,90 Euro nach oben geschoben. "Das kann ich mir durchaus vorstellen", meint Wiederspohn,
      die dem Wert schon auf Basis der bisherigen Schätzungen ein Kurspotenzial bis mindestens 54 Euro
      zutraut. Positiv beurteilt die Analystin die Fokussierung des Beteiligungs-Portefeuilles auf die
      Wachstumsbranchen Informationstechnologie, Medizin und Biotechnologie. "Außerdem ist die Aktie
      immer noch günstig bewertet", so die Analystin.

      Das Knorr-Sortiment umfasst mittlerweile 33 Unternehmen, von denen knapp ein Drittel in absehbarer
      Zeit an die Börse gebracht werden sollen. Und noch ein weiterer Coup soll kurz vor dem Abschluss
      stehen. Demnach plant Knorr Capital eine Übernahme oder Fusion in den USA, womit auch der Zugang zum amerikanischen Markt frei wäre.


      STAY INVESTED!!

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