checkAd

    Michael Sommer völlig durchgetickt? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.10.04 11:44:06 von
    neuester Beitrag 26.10.04 23:53:10 von
    Beiträge: 32
    ID: 917.452
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.391
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 11:44:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      DGB unterstützt Vorschlag für Zuwanderung!

      Will er die Arbeitslosigkeit erhöhen, oder ist er Ritas Saufkumpan?
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 11:53:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zuerst kommt der Blitz, dann kommt der Donner,
      und am Ende kommt die Sonne,
      zuerst kommt der Blitz, dann kommt der Donner
      und am Ende ein ganzer Sommer,
      zuerst kommt der Blitz, dann kommt der Donner
      und am Ende- ein ganzer Sommer.
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 11:58:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Richtig Fuller, der Mann hat in der Prominentenbar zu viel gesoffen und nicht mehr an die Fließbandarbeiter gedacht.
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 12:54:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was solls ... ich habe bis März 2005 das Land verlassen (so der derzeit vorraussichtliche Termin) ... dann wird hier wieder ein Platz frei für jemanden der noch nichtmal der deutschen Sprache mächtig ist. :laugh:
      Das Problem hat Sommer und die Sozen mit Trittin und Roth Touch schon richtig erkannt ....
      Das Wissen und das Kapital werden Deutschland in den kommenden Monaten und Jahren weitaus stärker verlassen als bisher schon. Deshalb versucht man nun es so abzumildern *sind se nich putzig .. die Sozen :laugh::laugh:*

      dranbleiben Gerd ! ... Deutschland vor die Wand fahren Gerd ! :laugh:


      gruß & good trades

      Revenue
      (der wenigstens in ein Land wechselt dessen Sprache er spricht ..... schön ist´s in der Schweiz):D
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 13:00:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Habt Ihrs immer noch nicht getickt? In 20 jahren laufen hier nur noch Greise durch die gegend, aber mit einem gesamtvermögen von 17000000000 (können auch 18000000000 Euro werden, je nach anlagehorizont), die brauchen:
      1. Knackige Krankenschwestern
      2. Knackige Krankenschwestern
      3. Knackige Krankenschwestern
      Dieses Problem ist nur durch Zuwanderung zu lösen, deshalb brauchen wir mindestens 80000000 Zuwanderer. Scheint wohl Herr Sommer ist der einzige, der dieses problem erkennt
      Gruß Schlafmuetze

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,2400EUR +10,96 %
      JanOne: 700% Chance im Sog von Coinbase, Riot und Marathon?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 13:08:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ja so richtig knackige Krankenschwestern mit Kopftuch. Und du liegst da ans Bett gefesselt und kannst Dich noch net mal mehr wehren. :cry:
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 13:10:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wieso , gibt doch genug, die auf diese Dominanummer stehen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 13:12:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich würde da knackige Osteuropäerinnen präferieren. :lick:
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 20:57:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Revenue,

      ich gebe dir ja recht.

      Aber die Opposition ist so doof, dass sie die Schweine beißen.

      Sie zerfleischen sich wegen einer Gesundheitsreform die Ulla längst gemacht hat, und die nur zum tragen kommen würde, wenn sie 2006 die Bundestagswahl gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 21:09:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Schlafmütze und Fuller,

      wenn die Krankenschwestern mit euch eine Blasenspiegelung machen, werdet ihr nie mehr krank. ;)
      Avatar
      schrieb am 24.10.04 00:19:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wie ich finde, hat Herr Sommer den Wind der Zeit um die Ohren und er ist auf dem richtigen Weg. Es fehlt ihm nur die Konsequenz. Gerne würde ich Herrn Sommer ein BPO Angebot unterbreiten.

      Dann hat er nicht mehr die Notwendigkeit, fremdländische Fachkräfte zu rekrutieren,
      sondern sieht ein, dass diese Arbeiten im Ausland gleich gut oder besser und kostengünstiger
      erledigt werden können.

      Die deutsche Gewerkschaftszentrale wäre in Ungarn gut aufgehoben.

      Nicht war Herr Sommer?
      Avatar
      schrieb am 24.10.04 11:30:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ Waldspatz

      recht hast Du .. die Union ist (derzeit zumindest) keine Alternative !
      Und genau deshalb wähle ich die Alternative zu gehen bzw meinen Wohnsitz zu verlagern. Das opportunistische Verhalten aller Parteien löst keines der anstehenden Probleme.
      Anstatt jedoch rumzuheulen und zu lamentieren nehme ich meine Zukunft selber in die Hand .... verurteilt wird dieses jedoch nur von jenen welche nun damit rechnen müssen, wenn sich die Zahl der mit Wissen und Kapital gesegneten Auswanderer erhöht, weniger zu bekommen da der Staat immer weniger umzuverteilen hat (by the way ... nicht der Staat gibt Geld ..... das Geld zum umverteilen geben immer noch die Bürger mit hoher Steuerbelastung)

      Nicht die Reformfähigkeit des Landes ist in Frage zu stellen ... das Land sind wir alle ... also ist die Reformfähigkeit der Menschen in Frage zu stellen .... denn alle wollen wir nichts abgeben. Es ist alleine ein Witz das man über eine 40 Stunde Woche ein solches Pallaver macht. Wenn man sich schon an solchen Themen festbeißt ... dann sehe ich schwarz für die richtigen Reformen die kommen müssen. Ob diese jedoch noch greifen werden (weil es dann eh schon zu spät ist) steht auf einem anderen Blatt


      gruß & good trades

      Revenue
      Avatar
      schrieb am 24.10.04 17:28:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      #5
      Wo sollen deine 80 Millionen Zuwanderer denn arbeiten und wohnen in einem Land, das schon heute eines der dichtbesiedelsten der Welt ist und abnehmenden Bearf an Arbeitskräften aufgrund technologischer Entwicklungen vorweist.

      Ich nehme an , das war ein Spaßkommentar, -ansonsten kann ich mich über soviel Dummheit nur wundern.

      Diese ganze Diskussion um das Aufüllen der Bevölkerung mit Fremden ist doch eine Phantasiediskussion linker Volkshasser! Trends stark wachsender oder abnehmender Bevölkerungsgrößen hat es immer in der Geschichte gegeben. Das lineare Fortschreiben aktueller Zahlen erinnert mich an die dümmlichen Kommentare ahnungsloser Spezialisten zu Zeiten des Neuen Marktes, als jede Drei-Mann Bude ein Global Player werden müßte, wenn man die Geschäftsentwicklung 10 Jahre fortschreibt. :laugh:
      Genau diese Experten sitzen auch in der Politik mit ihren Wahnvorstellungen.
      Und hier im Board wird dieser Schwachsinn bis zur Brechgrenze nachgeplappert!
      Avatar
      schrieb am 24.10.04 19:10:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      # 13
      Teris, so ist es. Aber warum sagt uns das keiner :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.10.04 19:20:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Bevölkerungsabteilung der Vereinten Nationen hat in ihrer Untersuchung über die Auswirkungen der Wanderungen auf die Bevölkerungszahl und die Altersstruktur in den Industrieländern berechnet, dass nach Deutschland bis zum Jahr 2050 netto 188 Mio. jüngere Menschen zuwandern müssten, wenn der Anstieg des Altenquotienten gestoppt werden soll. Die Zahl ist deshalb so hoch, weil die Zugewanderten und die Einheimischen gleich schnell altern. Aus der höheren Geburtenrate der (aus weniger entwickelten Ländern) Zugezogenen ergibt sich nur ein geringer Verjüngungseffekt, so dass für eine Konstanz des Altenquotienten extrem hohe Zuwandererzahlen erforderlich wären…

      Bilanziert man die fiskalischen Auswirkungen der Zuwanderung, ist eine deutliche Umverteilung von den Einheimischen zu Gunsten der Zugewanderten festzustellen. Auf der Einnahmeseite des Staates sind die von den Zuwanderern geleisteten Zahlungen in die gesetzliche Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung sowie die gezahlten Steuern zu berücksichtigen. Auf der Ausgabenseite sind die entsprechenden Auszahlungen der gesetzlichen. Krankenversicherung, die Ausgaben der Renten- und Pflegeversicherung, die Ausgaben der Arbeitslosenversicherung, die steuerfinanzierten Transfers der Gebietskörperschaften an private Haushalte (Sozial- und Arbeitslosenhilfe, Wohn-, Kinder- und Erziehungsgeld) sowie sonstige steuerfinanzierte Leistungen des staatlichen Infrastrukturangebots (Straßen, Schulen, Rechtssystem) zu berücksichtigen.

      Aus "Von Zuwanderung profitiert vor allem der Migrant" Zusammenfassung eines Gutachtens


      Zuwanderung führt in eine Sackgasse. Immer mehr alternde Zuwanderer würden immer weitere Zuwanderer erfordern. Und das bei einem Rückgang der Arbeitsplätze durch Auslagerung und technologischen Fortschritt.

      Abnehmende Bevölkerungszahlen und steigendes Durchschnittsalter dürften die Wirtschafts- und Arbeitskultur kaum berühren. Unklar sind hingegen die Wirkungen, die von Zuwanderern ausgehen.
      Möglicherweise halten sie an den Einstellungen fest, die sich in ihren eigenen Kulturkreisen entwickelt haben. Letzteres ist umso wahrscheinlicher, je größer und geschlossener die Gruppen von Zuwanderern sind.
      Avatar
      schrieb am 24.10.04 22:44:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Revenue

      Das mit der 40 Stunden Woche ist natürlich ein abendfüllendes Thema, was ich jetzt nicht vertiefen will.

      Ich frage mich nur nach der Logik, wenn die Produktivität steigt, die Arbeitszeit trotzdem verlängert werden soll, und ca. 15 Mio. Menschen auf irgendeine Art vorzeitig aus dem Arbeitsleben ausscheiden müssen. Da gilt es den Hebel anzusetzen.

      „Richtige“ Reformen können natürlich nicht bedeuten, dass man was abgeben soll. An wen denn? Das wäre ja auch Diebstahl.

      Ich wünsche dir in der Schweiz viel Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 24.10.04 22:45:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wir brauchen kein Zuwandererfreundliches Land, sondern ein Kinderfreundliches Land!!!!

      Kinder sind in diesem Land zumindest für den arbeitenden Mensch und vorallen für die nach beruflicher Selbstverwicklichung strebenden Frau eine Belastung.

      Früher gab es kaum eine bessere Altersversorge als möglichst viele Kinder in die Welt zu setzen.

      Heute ist die beste Altersversorge im jungen Jahren soviel Kohle wie möglich zu scheffeln!!!!Da bleibt für Kinder keine Zeit!
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 23:07:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      @börsenjörg #17

      Könntest du deinen Beitrag für langsamdenker wie mich etwas aufschlüsseln?

      Also den ersten Satz deiner #17 verstehe und unterstütze ich ja. Doch dann setzt
      es bei mir aus. Das mit der Belastung verstehe ich nicht so richtig.

      Und das man früher durch viele Kinder gut im Alter versorgt gewesen sein mag
      kann ja sein. Doch wann war das? Nach dem dreißigjährigen Krieg oder an welchen
      geschichtlichen Zeitraum denkst du?

      Sei dir versichert, dass es auch andere Modelle der Lebensgestaltung gibt.

      Hast du einmal darüber nachgedacht?
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 23:31:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      aeki,

      1 Mutter kann eher 7 Kinder ernähren, als 7 Kinder 1 Mutter.
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 23:41:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Waldsperling,
      das ist leider wahr. Der dreimal im Jahr Malle Fraktion fehlt zur Einsicht nicht nur dein Beitrag. Vielleicht muss der „Weekend Malle Hopper“ erst einmal auf das neue Gucci
      der Gattin den Sangria Eimer kippen um festzustellen, dass es auch anderes gibt.

      In der Preisklasse über Kohle scheffeln ist auch recht interessant.

      Da kann ich nur sagen: Na dann scheffel mal freundlich. Das gibt deinem leben
      einen Scheffel Sinn.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 16:31:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      #18

      willst du etwa leugnen, dass kinder in unserem Land finanziell eine ungeheure Belastung darstellen und zumindest fuer junge Frauen ein Karrierehinderniss bedeuten?

      Kinder sind natürlich für das Leben eine unglaubliche Bereicherung. Finanziell und beruflich aber eine Belastung.

      Was ich mit meinem Posting ausdrücken wollte, ist das ich meine das wir eine viel zu egostische und kinderfeindliche(familienfeindliche??) Gesellschaft haben.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 19:34:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      @börsenjörg

      Komm wir (beide) halten den Ball etwas flacher.

      Als Vater dreier Kinder traue ich mir durchaus zu bei diesem Thema
      mitzusprechen. Das Kinder Geld kosten stimmt. Wie viel Geld ist
      sicherlich von der einen zur anderen Familie unterschiedlich.

      Das es fast unmöglich ist das beide Elternteile neben den Kindern
      Karriere machen können ist auch nicht unbekannt. Jedoch gibt es auch
      Eltern die ihre Prioritäten anders setzen. Die Tage war im Fernsehen
      ein Beitrag über Hausmänner. Die Frauen hatten das bessere Einkommen,
      die Männer versorgten Kind und Haus.

      Oder präverierst du das rotgrüne Modell, dass die Kinder nach der Geburt
      übernimmt und mit 18 den Eltern übergibt?
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 19:38:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      An aekschonaer

      Oder präverierst du das rotgrüne Modell, dass die Kinder nach der Geburt
      übernimmt und mit 18 den Eltern übergibt?


      Wenn man die Entwicklung der Mehrheit der Jugend betrachtet, wäre für diese Mehrheit eine Betreuung in staatlichen Betreuungseinrichtungen wie Kindergarten oder Kinderkrippe sicher nicht das schlechteste.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 20:46:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Newnoise da möchte ich dir widersprechen.
      Privat habe ich es mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
      zu tun. Pauschal, wie du es anscheinend machst, kann man dies nicht
      beurteilen.

      Manche dieser Kinder taten mir schon im Kindergarten leid und tun es
      zum Teil auch heute noch. Die Gründe sind sehr unterschiedlich und haben
      eine Bandbreite die jedes Posting sprengen würden.

      Um nur ein paar Beispiele zu nennen:

      Eltern, die lieber saufen als sich um ihre Kinder zu kümmern

      Eltern, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit ihre Kinder bei Freunden oder Verwandten parken.

      Eltern, die lieber ihre Kinder mit Süßigkeiten vor den Fernseher platzieren als mit ihnen ein Brett- oder Kartenspiel zu spielen.

      Eltern, die mit ihren lieben Kleinen von einer Therapie zur nächsten düsen.

      Eltern, die vom Klavierunterricht zur Sportstunde und den folgenden Veranstaltungen fast im Tiefflug unterwegs sind.

      Und Eltern, die ihre Kinder weder bei der Wahl eines Ausbildungsberufes unterstützend beraten, noch bei der Suche nach einen Ausbildungsplatzes helfen.

      Bevor wir uns über die Kinder negativ auslassen wären erst die Eltern zu behandeln.

      Was mich an dem oben geschilderten verwundert ist das, dass die Beschreibungen in kein
      klassisches Klischee passen. Die beschriebenen saufenden Eltern sind mehr als gut situiert,
      die Tiefflieger (auf den Transport bezogen) finanziell eher nicht so gut gestellt.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 21:26:38
      Beitrag Nr. 25 ()
      Aekschonaer

      Bevor wir uns über die Kinder negativ auslassen wären erst die Eltern zu behandeln.

      Aber wie willst du all den Eltern helfen? Es ist natürlich richtig, daß ein Kind am besten bei liebenden sich sorgenden Eltern aufgehoben ist. Aber was ist, wenn diese Eltern es einfach beruflich oder auch emotional bzw. persönlichkeitsbedingt nicht schaffen? Wäre es da nicht gut, wenn sie eine Möglichkeit hätten, wo sie ihre Kinder für eine gewisse Zeit des Tages gut aufgehoben wüßten?

      Ich verstehe nicht, was du meinst, was dagegen spricht?
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 22:50:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Newnoise

      Erst einmal möchte ich Waldsperling um Nachsicht bitten, dass wir einen
      Thread, der sich mit den durchgedrehten Sommer beschäftigte, zum Eltern
      Kind Thread gewandelt haben. Doch irgendwie gehört das ja auch zusammen,
      in Anbetracht der „benötigten Fachkräfte“.


      Um auf deine Frage einzugehen, ich kann „den“ Eltern nicht helfen.
      Im begrenzten Rahmen meiner privaten Möglichkeiten versuche ich
      den Kindern im meinem Umfeld zu helfen. Das ist oft recht simpel.

      Dort geht es um die Unterstützung bei der Formulierung einer Bewerbung,
      oder einen kleinen „Wilddieb“ bei einem gemeinsamen Waldsparziergang
      das zu lernende Gedicht näher zu bringen. Insgesamt alles Kleinigkeiten zu
      denen die Eltern anscheinend kein Interesse hatte oder die Notwendigkeit
      nicht gesehen haben.

      Anscheinend können oder wollen das viele Eltern heute nicht mehr leisten.
      Wobei das Wort leisten hier symptomatisch ist. Wenn sie es täten wäre es
      wahrlich eine Leistung.

      An dieser Stelle stimme ich dir zu. Geschulte Menschen können dort
      vieles ausgleichen. Wobei ich es besser fände, zukünftige Eltern auf das
      Leben vorzubereiten. Das was meine Kinder heute in der Schule lernen
      wird doch zu über 80% nicht für das Leben benötigt. Und das sind potenzielle
      Eltern.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 23:07:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      Na aeki,

      hat schon einer Genickstarre bekommen?
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 23:20:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      Nö Waldsperling,
      datt mutt noch.

      Bist du fertig?
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 23:22:11
      Beitrag Nr. 29 ()
      @aek
      gottseidank gibts noch leute wie dich:):):)

      gruss
      theak
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 23:45:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      #28 aeki,

      jow, und darüber sehr froh. Morgen BM.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 23:49:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      @theak du verarscht mich sehr charmant.

      Danke dafür.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 23:53:10
      Beitrag Nr. 32 ()
      @aek:):)
      das war keine verarsche:eek::eek::eek:sondern offen und ehrlich meine meinung!!:):):)

      gruss
      theak


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Michael Sommer völlig durchgetickt?