Ich bin ein Star - Holt mich hier raus - Begleitsräd! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.10.04 21:07:26 von
neuester Beitrag 04.11.04 09:47:47 von
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Gleich gehts los! :O
Geil schau ich mir an
Bis jetzt recht fade.
Stimmt!
Bisserl viel Einführung! :O
Bisserl viel Einführung! :O
Datt iss doch jetzt Satire oder ????
Ihr schaut euch diesen Rotz doch nicht tatsächlich an, oder ?!?
Ihr schaut euch diesen Rotz doch nicht tatsächlich an, oder ?!?
das ist bildungsfernsehen. wenn man das nicht guckt dann kann man ja auch nicht mitreden.
Grad in der Werbepause die lustigen Holzhackerleut aufm ZDF gucken.
Is das Fad!
Sorry LMR,
jetzt bist du sicher entäuscht von mir!
jetzt bist du sicher entäuscht von mir!
Heydi ist süss
Stimmt Tony - dass sich ein Mann von Welt wie Du sich das reinzieht enttäuscht mich doch sehr...
Bei denen iss wohl nix mit Eierlikörchen schlürfen oder ???
Bei denen iss wohl nix mit Eierlikörchen schlürfen oder ???
Wie sieht die Dolly Buster bloß aus
...........wie ne Pfanne voll australischer Würmer...
...........wie ne Pfanne voll australischer Würmer...
Als "Schauspielerin" hat sie mir besser gefallen.
Ich bin völlig beknackt!
Holt mich aus w:o raus!!!
Holt mich aus w:o raus!!!
Warum?
Dann biste doch vollkommen richtig hier!
Dann biste doch vollkommen richtig hier!
Find ich schad, daß der Harry Weinpfurz sich das auch antut. Der paßt da doch nun wirklich nicht hin.
Nachdem ich der Dolly Buster ihre blöde Fresse beim Zappen 2 Minuten ertragen mußte, habe ich schnell wieder weggeschalten ...von den anderen kannte ich kaum jemanden.
Hatte gerade eingeschalten als es darum ging, ob die eine (unbekannt) mit Dieter Bohlen unterm Schreibtisch gef.... hat, der gleiche BigBrother Scheiß, da sind ja die langweiligsten Threads hier interessanter, als das pseudopsychadrische Sex-Geschwafel von solchen mediengeschädigten abgehalfterten Star-Fuzzis....
Hatte gerade eingeschalten als es darum ging, ob die eine (unbekannt) mit Dieter Bohlen unterm Schreibtisch gef.... hat, der gleiche BigBrother Scheiß, da sind ja die langweiligsten Threads hier interessanter, als das pseudopsychadrische Sex-Geschwafel von solchen mediengeschädigten abgehalfterten Star-Fuzzis....
Ich will das aber sehen, wie sich die B-Promis für Kohle erniedrigen!
Ich will sehen wie sich der allseits ungeliebte Spengemann da drin behauptet.
Außerdem mag ich den Jimmi Hartwig und das blonde Lästermaul Desiree! Tippe mal, die beiden werden die Fäden da drinnen ziehen!
Diese Sendungen sind anfangs immer lasch, aber meist wird im Laufe ne kleine erträgliche Geschichte draus.
Außerdem gefällt mir immer wen Fassaden anfangen zu bröckeln und damit mein ich nicht zerlaufene Schminke!
Ich will sehen wie sich der allseits ungeliebte Spengemann da drin behauptet.
Außerdem mag ich den Jimmi Hartwig und das blonde Lästermaul Desiree! Tippe mal, die beiden werden die Fäden da drinnen ziehen!
Diese Sendungen sind anfangs immer lasch, aber meist wird im Laufe ne kleine erträgliche Geschichte draus.
Außerdem gefällt mir immer wen Fassaden anfangen zu bröckeln und damit mein ich nicht zerlaufene Schminke!
@Anton...irgendwo haste ja recht, aber Dolly Buster beim Labbern zuhören zu müssen, tut wirklich weh...das ist der Inbegriff vom Untergang der abendländischen Kultur ....
Hat die schon was gesagt?
Ich hab sie nur 2 x Stöhnen gehört!
Ich hab sie nur 2 x Stöhnen gehört!
Die Dolly wollte sie ja gestern auch nicht vor Jimmy hartwig waschen. Sie ist halt was schüchtern.
Schüchtern glaub ich nicht!
Vielleicht hatte sie ihm ja schmutzigen Sex versprochen?
Vielleicht hatte sie ihm ja schmutzigen Sex versprochen?
Wann kommt den die nächste Folge, vielleicht sollte ich dann mal länger zuschaun?!
Jimmy Hartwig ist auch dabei?!
Das sind ja echt nur Fertige, Kranke und Frührentner ... seid ihr sicher, daß die alle freiwillig da sind und nicht aus Deutschland ausgewiesen wurden, bzw. in Australien schn als Asylbewerber registriert wurden?!
Auch irgendwelche (ex)-Politiker am Start?!
Jimmy Hartwig ist auch dabei?!
Das sind ja echt nur Fertige, Kranke und Frührentner ... seid ihr sicher, daß die alle freiwillig da sind und nicht aus Deutschland ausgewiesen wurden, bzw. in Australien schn als Asylbewerber registriert wurden?!
Auch irgendwelche (ex)-Politiker am Start?!
Bin nicht sicher, glaub aber es ist täglich!
Wer ist denn eigentlich die Heydi. Ist ja ein flottes Mäuschen!
Wer ist denn eigentlich die Heydi. Ist ja ein flottes Mäuschen!
Manno, die Dolly Buster ist vielleicht fehlplaziert im Dschungel. Einfach köstlich, die pervertierte Form menschlichen Daseins im Duschungel zu sehen.
Mann, ist das Mädel ätzend überschminkt! *würg
Die Haut ist ganz schlabbrig. Bähhhhhhhhh
Naddel kriegt das meiste Geld fürs Würmerschmatzen. Guter Manager.
Das Mädel hat auch mal was Positives im Leben verdient, finde ich!
Wird eh immer so verprügelt von allen. Dabei ist das doch ne Nette!
Wird eh immer so verprügelt von allen. Dabei ist das doch ne Nette!
Würmer finde ich nicht unbedingt positiv ...
Ihr habt mich neugierig gemacht. Falls ich heute abend Zeit habe, tue ich mir das an.
Schlabbrige Haut + Würmerschmatzen ...geil!
Schlabbrige Haut + Würmerschmatzen ...geil!
Auf alle Fälle ist echter Zickenalarm vorprogrammiert, geht bestimmt schon heute los.....
Frau Buster hätten sie ruhig nen Box Jellyfish ins Aquarium reinsetzen können, ne Taipan oder ne Trichterspinne, aber nicht diese Kuscheltiere.
Fickt jahrelang mit Hinz und Kunz und ist sich dann zu fein, auf den Donnerbalken zu gehen. Oder hatte die einfach nur Verstopfung?!
Fickt jahrelang mit Hinz und Kunz und ist sich dann zu fein, auf den Donnerbalken zu gehen. Oder hatte die einfach nur Verstopfung?!
Schon merkwürdig was Frau Buster so bewegt, hätte man(n) nicht gedacht.....
Frau Nick hingegen scheint ne echte Hexe zu sein, ist wohl die nächste die geht, oder
Frau Nick hingegen scheint ne echte Hexe zu sein, ist wohl die nächste die geht, oder
Eine Frage sei erlaubt:
Wen interessiert`s eigentlich was diese dämlichen Weiber und Männer da treiben und sagen?
Interessanter wäre doch die Veröffentlichung von dem was ich im Schlaf so rede. Das ist wenigsten die Wahrheit.
Denke ich jedenfalls.
Wen interessiert`s eigentlich was diese dämlichen Weiber und Männer da treiben und sagen?
Interessanter wäre doch die Veröffentlichung von dem was ich im Schlaf so rede. Das ist wenigsten die Wahrheit.
Denke ich jedenfalls.
Also Dolly Buster kann ich schon verstehen.
Schliesslich ist es sehr wahrscheinlich, das nach Ihrer Tätigkeit im Beruf, leichte Probleme mit dem Darmverschluss auftreten und somit die Gefahr im Klosett zu hoch wäre. Nu verständlich, das sie sich nicht dahinwagte.
Schliesslich ist es sehr wahrscheinlich, das nach Ihrer Tätigkeit im Beruf, leichte Probleme mit dem Darmverschluss auftreten und somit die Gefahr im Klosett zu hoch wäre. Nu verständlich, das sie sich nicht dahinwagte.
nö...
aus jahrelanger erfahrung weis ich das dadurch der schliessmuskel der damen bestens trainiert wird !
aus jahrelanger erfahrung weis ich das dadurch der schliessmuskel der damen bestens trainiert wird !
Diese Erfahrung fehlt mir und ich muss zugeben, das ich das auch nicht möchte.
Wirkt für mich alles drehbuchmäßig da dort!
Punkt 1, Bohlen runtermachen.
Punkt 2, ein bischen Lagerkoller.
Punkt 3, einer hälts nach 1,5 Tagen nimmer aus und läßt den berühmten Spruch ab.
Ich weiß nicht, wirkt alles so planmäßig auf mich!
Die Nick ist eine Giftnatter, echt ätzend. Ich hab für die früher immer ein Fabel gehabt. Die war immer extrem pfiffig in Interviews und mir gefielen immer ihre Ansichten. Aber seit sie sich nur noch auf Kosten anderer in Szene setzen kann, steht sie nicht mehr so hoch in meiner Gunst.
Punkt 1, Bohlen runtermachen.
Punkt 2, ein bischen Lagerkoller.
Punkt 3, einer hälts nach 1,5 Tagen nimmer aus und läßt den berühmten Spruch ab.
Ich weiß nicht, wirkt alles so planmäßig auf mich!
Die Nick ist eine Giftnatter, echt ätzend. Ich hab für die früher immer ein Fabel gehabt. Die war immer extrem pfiffig in Interviews und mir gefielen immer ihre Ansichten. Aber seit sie sich nur noch auf Kosten anderer in Szene setzen kann, steht sie nicht mehr so hoch in meiner Gunst.
Kann man Leute nachnominieren oder Gäste dort unterbringen?!
Dann würde ich fast wetten, daß das Drehbuch vorsieht, daß "Didder" dort für n Tag aufkreuzt + alle zur Sau macht ...
...wenn heute nochmal so harmlose Spässe wie gestern mit lächerlichen Aquarium und den harmlosen Eidechsen und den Barschen kommt, schalte ich da nicht mehr ein ...
Dann würde ich fast wetten, daß das Drehbuch vorsieht, daß "Didder" dort für n Tag aufkreuzt + alle zur Sau macht ...
...wenn heute nochmal so harmlose Spässe wie gestern mit lächerlichen Aquarium und den harmlosen Eidechsen und den Barschen kommt, schalte ich da nicht mehr ein ...
Ich versteh deinen Frust, Sunglasses.
Aber spätestens in der nächsten Staffel müssen sie ein paar Teilnehmer an Löwen verfüttern, sonst guckt wirklich keiner mehr. Sei also beruhigt.
patience is the key!
Aber spätestens in der nächsten Staffel müssen sie ein paar Teilnehmer an Löwen verfüttern, sonst guckt wirklich keiner mehr. Sei also beruhigt.
patience is the key!
Danke für die wundervollen tröstenden Worte für einen mündigen, aber gefrusteten Fernsehkonsumenten.
Töricht von mir am Einfallsreichtum unserer RTL-Perversen zu zweifeln.
Ansonsten könnte man doch einfach ins englische, holländische oder italienische "Star-Camp" umschalten. Die sind doch sicher nicht weit weg. Wahrscheinlich wimmelts in dem Stadtpark einer australischen Metropole, wo der ganze Kram gedreht wird, nur so von Stars und ihren Camps.
Die Eidechsen, die gestern zu sehen waren, werden heute ins Aquarium mit Ilona Staller hüpfen müssen
Töricht von mir am Einfallsreichtum unserer RTL-Perversen zu zweifeln.
Ansonsten könnte man doch einfach ins englische, holländische oder italienische "Star-Camp" umschalten. Die sind doch sicher nicht weit weg. Wahrscheinlich wimmelts in dem Stadtpark einer australischen Metropole, wo der ganze Kram gedreht wird, nur so von Stars und ihren Camps.
Die Eidechsen, die gestern zu sehen waren, werden heute ins Aquarium mit Ilona Staller hüpfen müssen
Haben doch die Stars gleich mal das Klo volgepinkelt!
Also diese Desiree darf man glaube ich nicht unterschätzen.
Die ist zäh. Teilt aus, kann aber auch einstecken.
Die ist zäh. Teilt aus, kann aber auch einstecken.
Dolly Buster hat erklärt, warum sie das Dschungelcamp fluchtartig verlassen hat.
Die Komikerin Desiree Nick habe ihr noch in Deutschland angeboten, nach drei Tagen Lesben-Sex im Camp zu haben, sagte die Ex-Pornodarstellerin der „Bild“-Zeitung vom Dienstag. Das sei doch eine tolle Show. „Ich habe abgelehnt.“
Nick habe hinzugefügt, „wenn ich nicht mitmache, würde sie die ganze Zeit Titten-Witze über mich erzählen.“
Die Komikerin Desiree Nick habe ihr noch in Deutschland angeboten, nach drei Tagen Lesben-Sex im Camp zu haben, sagte die Ex-Pornodarstellerin der „Bild“-Zeitung vom Dienstag. Das sei doch eine tolle Show. „Ich habe abgelehnt.“
Nick habe hinzugefügt, „wenn ich nicht mitmache, würde sie die ganze Zeit Titten-Witze über mich erzählen.“
Lesbensex mit der ollen Fregatte!
_____________
Bin gestern schon um zehn weggeratzelt!
Hab ich was verpaßt?
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Bin gestern schon um zehn weggeratzelt!
Hab ich was verpaßt?
Es war eigentlich klar, dass Desiree ihre Nase überall reinsteckt. Ich hätte mir lieber den Spengemann gewünnscht bei den Tierchen.
Die Nick muss ja wirklich schmerzfrei sein!!! Hat die sich das tatsächlich alles reingezogen ?!?
Schmerzfrei: Désirée schluckt alles
Egal was man der Kabarettistin vorsetzt: Sie futtert es, ohne mit der Wimper zu zucken. Mit Naddel aß sie Maden, Schnecken und Känguru-Hoden
Ich lese da gerade "Naddel"..... Müssen da jetzt immer 2 zur Prüfung, oder was ?!?
Schmerzfrei: Désirée schluckt alles
Egal was man der Kabarettistin vorsetzt: Sie futtert es, ohne mit der Wimper zu zucken. Mit Naddel aß sie Maden, Schnecken und Känguru-Hoden
Ich lese da gerade "Naddel"..... Müssen da jetzt immer 2 zur Prüfung, oder was ?!?
Diesen fetten Wiederling Dirk Bach würde ich aufschlitzen und den Löwen zum Frass vorwerfen!
Und dann Schluß mit dieser Müll-Sendung.
Und dann Schluß mit dieser Müll-Sendung.
#51
Weil´s ja im Dschungel so viele Löwen gibt...
Weil´s ja im Dschungel so viele Löwen gibt...
Ich bin gestern in einer DSF-Pause da hängengeblieben.
Die hat das Zeug wirklich so weggefuttert.
Aber die hat gute Sprüche weg. Als Naddel Probleme hatte, was zu essen, sagte sie zu ihr sinngemäss: "Denk an Dolly Buster und was die alles in den Mund nimmt"
Die hat das Zeug wirklich so weggefuttert.
Aber die hat gute Sprüche weg. Als Naddel Probleme hatte, was zu essen, sagte sie zu ihr sinngemäss: "Denk an Dolly Buster und was die alles in den Mund nimmt"
Heute Spengemann. Mal sehen, ob der wirklich etwas auf der Platte hat. Die Strausse sind nicht zu unterschätzen mit Picken.
unterschätze den spengemann nicht.
der ist ein meister im sachen abgreifen.
der klaut die sterne ohne das die viecher
das merken
der ist ein meister im sachen abgreifen.
der klaut die sterne ohne das die viecher
das merken
Ich habs gestern nicht gesehen, aber am Sonntag. Fand das ziemlich lasch mit den Würmern usw.
Wenn "Big Boss" demnächst abgesetzt wird, können sie ja Calmund zum Würmerfressen dort noch hinschicken. Das wäre lustig.
Wer ist eigentlich "Fabrice" Ist das noch einer von Milli Vanilli????
Wenn "Big Boss" demnächst abgesetzt wird, können sie ja Calmund zum Würmerfressen dort noch hinschicken. Das wäre lustig.
Wer ist eigentlich "Fabrice" Ist das noch einer von Milli Vanilli????
Hehe, Ja Spengemann, die diebische Elster.
Wer ist denn eigentlich dieser Willi ? Nie vorher was von ihm gehört , geschweige denn gesehen von dem Kerl.
Der Willi ist aus der Lindenstrasse
#60
Datt iss mir shitegal wo der wohnt, ich will wissen, warum der "prominent" ist !
Datt iss mir shitegal wo der wohnt, ich will wissen, warum der "prominent" ist !
@61
Wat, wer bist du denn?
Wat, wer bist du denn?
Isch bin Proktologe, und reiss Dir gleich den Ar*** auf, wennste mir nich saachs, wer die Type iss !!!
Ich bin Urologe und reiss dir gleich woanders rum
Gerade wohnt er garnicht in der Lindenstrasse, sondern im Knast, aber RTL hat ihn wohl auf Kaution freigekriegt
Knast ?
Also ´n prominenter Massenmörder, oder so ?
Ach JETZT erkenn´ich die Visage !!! Hat der nich mal ´n Typen gefressen ??
Also ´n prominenter Massenmörder, oder so ?
Ach JETZT erkenn´ich die Visage !!! Hat der nich mal ´n Typen gefressen ??
das ist der Oli Glatt aus der Lindenstrasse (ARD So. 18.40)
Ach soooo - ARD !!!
Kein Wunder, dass ich den noch nie gesehen hab´!
Kein Wunder, dass ich den noch nie gesehen hab´!
Kängeruhhoden!
Mahlzeit!
Schon hart die Desiree!
Habs zwar gestern wieder verbasssst, aber im Frühstücksfernsehen waren ein paar Ausschnitte.
Der Spengemann macht die Alte als Nächstes platt, schätze ich!
Mahlzeit!
Schon hart die Desiree!
Habs zwar gestern wieder verbasssst, aber im Frühstücksfernsehen waren ein paar Ausschnitte.
Der Spengemann macht die Alte als Nächstes platt, schätze ich!
"Den Spengemann"....sollte es heißen!
Das Ganze ist nicht "Mut", sondern eine Riesen-Ekel-Schweinerei!
Für Naddel scheint es der letzte Urlaub für längere Zeit zu sein:
Total pleite! Darum ging Naddel in den Dschungel
Im RTL-Dschungelcamp zieht Dieter Bohlens Ex Nadja Abd el Farrag munter über ihre Mitbewohner her. Dabei verdrängt sie anscheinend ihre Sorgen im wirklichen Leben: Über Naddel kreisen die Pleitegeier. Während sie um Reisrationen und Zuschaueranrufe kämpft, pfänden in Deutschland die Gläubiger ihre Gage. Der Aachener Autohändler Franz Josef Jansen und ihr Ex-Manager Gerd Graf Bernadotte haben ihre Ansprüche bereits vor Gericht durchgekämpft. "Bei den 4500 Euro, die wir von Naddel bekommen, sind wir ihr schon entgegengekommen" verriet Autohändler Jansen gegenüber T-Online. Von den 20.000 Euro Gage, die Naddel angeblich für "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" bekommt, wird nach Abzug der Pfändungen nicht mehr viel übrig bleiben. Schon vor dem Einzug in den Dschungel musste sie nach einem Bericht der Hamburger "Morgenpost" ihre EC-Karte abgeben.
Vielleicht hätte sie sich den Siegel doch warm halten sollen
Total pleite! Darum ging Naddel in den Dschungel
Im RTL-Dschungelcamp zieht Dieter Bohlens Ex Nadja Abd el Farrag munter über ihre Mitbewohner her. Dabei verdrängt sie anscheinend ihre Sorgen im wirklichen Leben: Über Naddel kreisen die Pleitegeier. Während sie um Reisrationen und Zuschaueranrufe kämpft, pfänden in Deutschland die Gläubiger ihre Gage. Der Aachener Autohändler Franz Josef Jansen und ihr Ex-Manager Gerd Graf Bernadotte haben ihre Ansprüche bereits vor Gericht durchgekämpft. "Bei den 4500 Euro, die wir von Naddel bekommen, sind wir ihr schon entgegengekommen" verriet Autohändler Jansen gegenüber T-Online. Von den 20.000 Euro Gage, die Naddel angeblich für "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" bekommt, wird nach Abzug der Pfändungen nicht mehr viel übrig bleiben. Schon vor dem Einzug in den Dschungel musste sie nach einem Bericht der Hamburger "Morgenpost" ihre EC-Karte abgeben.
Vielleicht hätte sie sich den Siegel doch warm halten sollen
Naddel ist sowieso ein Mitläufer
Ist herrlich, wie sie allen recht gibt und selbst nichts auf die Beine kriegt.
Nicht bösartig, aber dumm wie Brot
Ist herrlich, wie sie allen recht gibt und selbst nichts auf die Beine kriegt.
Nicht bösartig, aber dumm wie Brot
Dafür ist sie immerhin mit niemandem (?) verfeindet. Auch `ne Kunst.
Wilma
Lieber Feinde, dafür eine Meinung.
Die ist ja so herrlich langweilig, nee. So wirds sie es nie hinkriegen im Leben.
Im Gegensatz zu Desiree Nick. Die macht einen Riesensprung nach dem Dschungel.
Lieber Feinde, dafür eine Meinung.
Die ist ja so herrlich langweilig, nee. So wirds sie es nie hinkriegen im Leben.
Im Gegensatz zu Desiree Nick. Die macht einen Riesensprung nach dem Dschungel.
TV-SHOWS
"Gnadenlos beleidigt"
Pornounternehmerin Dolly Buster, 35, über Selbstdarstellung im Dschungelcamp des RTL-Hits "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"
SPIEGEL: Warum haben Sie die Show schon am zweiten Tag und auf eigenen Wunsch verlassen?
Buster: Die Hauptsorge der anderen Teilnehmer war, dass man über sie bloß als D-Promis schreibt. Das hat mich fassungslos gemacht - ich sehe die im Alphabet noch weiter hinten. Aber es hat ihnen den Kick gegeben, sich andauernd selbst zu produzieren. Dabei haben sie sämtliche Grenzen des guten Geschmacks und zivilisierten Benehmens verloren. Ein Beispiel: Als Carsten Spengemann vor dem Sendestart im Hotel ankam, hat Isabel Varell 20mal in die Kamera geschrien: "Ich kenne Spengemanns Eier" - weil sie schon mal Nacktfotos von ihm gesehen hat. Da wollte ich am liebsten gleich wieder zurückfliegen.
SPIEGEL: Ihre eigene Branche, das Pornogeschäft, gilt auch nicht gerade als Wiege des Anstands.
Buster: Ja. Aber so etwas habe ich noch nie über meine Darsteller in die Kamera gebrüllt. Bei meinen Sexfilmen gibt es eine gewollte Intimität. Eine Toilette ohne Tür wie im Dschungelcamp dagegen sprengt sämtliche ästhetischen Vorstellungen, die ich habe. Ich fühlte mich gedemütigt und habe aufgehört zu essen. Wenn man das mit meinen Filmen vergleicht, bin ich gnadenlos beleidigt.
SPIEGEL: In einer "Dschungelprüfung" mussten Sie mit Wasserspinnen und Aalen in ein Bassin klettern. Wie war`s?
Buster: Es war eine Erleichterung, mal aus dem Camp herauszukommen. Das hat mir viel Kraft gegeben.
SPIEGEL: Was versprechen Sie sich von Ihrem RTL-Kurzauftritt?
Buster: Nichts. Ich habe mir keinen beruflichen Aufstieg davon erhofft, das kann ich Ihnen garantieren. Ich bin wahrscheinlich die einzige von den so genannten Prominenten im Camp, die 98 Prozent der Deutschen kennen. Ich habe seit Jahren eine gut laufende Firma. Wenn ich zurück bin, werde ich Moderatorin für den neuen Blue-Movie-Kanal von Premiere. Die Verträge stehen schon seit Monaten.
SPIEGEL: Wer wird durch das Dschungelcamp zum Star?
Buster: Das sind Selbstdarsteller, die ihr bereits verlorenes oder noch nie da gewesenes Image aufbessern wollen. Stars wird es da, abgesehen von Carsten Spengemann - wenn überhaupt -, nur sehr kurzfristig geben.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,325690,00.html
"Gnadenlos beleidigt"
Pornounternehmerin Dolly Buster, 35, über Selbstdarstellung im Dschungelcamp des RTL-Hits "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"
SPIEGEL: Warum haben Sie die Show schon am zweiten Tag und auf eigenen Wunsch verlassen?
Buster: Die Hauptsorge der anderen Teilnehmer war, dass man über sie bloß als D-Promis schreibt. Das hat mich fassungslos gemacht - ich sehe die im Alphabet noch weiter hinten. Aber es hat ihnen den Kick gegeben, sich andauernd selbst zu produzieren. Dabei haben sie sämtliche Grenzen des guten Geschmacks und zivilisierten Benehmens verloren. Ein Beispiel: Als Carsten Spengemann vor dem Sendestart im Hotel ankam, hat Isabel Varell 20mal in die Kamera geschrien: "Ich kenne Spengemanns Eier" - weil sie schon mal Nacktfotos von ihm gesehen hat. Da wollte ich am liebsten gleich wieder zurückfliegen.
SPIEGEL: Ihre eigene Branche, das Pornogeschäft, gilt auch nicht gerade als Wiege des Anstands.
Buster: Ja. Aber so etwas habe ich noch nie über meine Darsteller in die Kamera gebrüllt. Bei meinen Sexfilmen gibt es eine gewollte Intimität. Eine Toilette ohne Tür wie im Dschungelcamp dagegen sprengt sämtliche ästhetischen Vorstellungen, die ich habe. Ich fühlte mich gedemütigt und habe aufgehört zu essen. Wenn man das mit meinen Filmen vergleicht, bin ich gnadenlos beleidigt.
SPIEGEL: In einer "Dschungelprüfung" mussten Sie mit Wasserspinnen und Aalen in ein Bassin klettern. Wie war`s?
Buster: Es war eine Erleichterung, mal aus dem Camp herauszukommen. Das hat mir viel Kraft gegeben.
SPIEGEL: Was versprechen Sie sich von Ihrem RTL-Kurzauftritt?
Buster: Nichts. Ich habe mir keinen beruflichen Aufstieg davon erhofft, das kann ich Ihnen garantieren. Ich bin wahrscheinlich die einzige von den so genannten Prominenten im Camp, die 98 Prozent der Deutschen kennen. Ich habe seit Jahren eine gut laufende Firma. Wenn ich zurück bin, werde ich Moderatorin für den neuen Blue-Movie-Kanal von Premiere. Die Verträge stehen schon seit Monaten.
SPIEGEL: Wer wird durch das Dschungelcamp zum Star?
Buster: Das sind Selbstdarsteller, die ihr bereits verlorenes oder noch nie da gewesenes Image aufbessern wollen. Stars wird es da, abgesehen von Carsten Spengemann - wenn überhaupt -, nur sehr kurzfristig geben.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,325690,00.html
So begrüßt die nette Dame ihre Fans auf der HP
Hi Fans, hallo Nobodies, Frank Drebin, Ladies and Gentlemen, grüßt Euch, Ihr Schweine, liebe Randgruppen, grüß Gott Durchlaucht!
Seit Ich bin ein Star - Holt mich hier raus läuft steh ich auf ältere Frauen
Hi Fans, hallo Nobodies, Frank Drebin, Ladies and Gentlemen, grüßt Euch, Ihr Schweine, liebe Randgruppen, grüß Gott Durchlaucht!
Seit Ich bin ein Star - Holt mich hier raus läuft steh ich auf ältere Frauen
Jimmy im Dschungel-Koller
Obszöne Drohung gegen Nackt-Heydi
Die Augen weit aufgerissen, das Mundwerk nicht mehr unter Kontrolle: Gestern abend flippte Jimmy Hartwig im Dschungel-Camp aus
Heydi Nunez-Gomes ließ im Camp die einzige Mahlzeit anbrennen, wurde deshalb von Jimmy Hartwig übelst beschimpft
Sie waren mal neun Freunde. Oder taten doch wenigstens so. Jetzt ist da nur noch blanker Haß...
Den Stars im Dschungel gehen die Nerven durch. Jimmy Hartwig (50) tobte gestern wie ein brüllender Bulle durchs RTL-Camp. Anlaß: Rehauge Heydi Nunez-Gomes (25) hatte die einzige Mahlzeit der hungernden Truppe anbrennen lassen.
Ex-Fußballer Hartwig tickte aus: „Ich hab’ die Schnauze voll! Die kriegt ’nen Einlauf – bis zum Knick! Ich flipp’ aus! Ich hab’ echt kein’ Bock mehr auf das ‚kleine Prinzessin‘-Gehabe! Wenn die Nummer noch einmal passiert, steck’ ich sie mit dem Kopf in den Dreck! Ihr geht mir alle am A... vorbei!“
Radau, Gezeter, Krakeele.
Kaum hat sich Hartwig abgeregt, fahren die Frauen ihre Krallen aus. „Das ist doch nur noch Schweinefraß“, kreischt Désirée Nick (44), nachdem sie von den angebrannten Bohnen gekostet hat. „Quatsch, kann man doch noch essen“, widerspricht Isabel Varell (43).
Wenig später hechelt Désirée das Bohnen-Debakel noch mal mit Busenfreundin Naddel (39) durch: „Wie in einer Hungerklinik ist das hier! Die Isabel mit ihrer Wampe ist natürlich weit ab vom Hungern!“
Läster-Lernschwester Naddel legt nach: „Sie ist doch immer die erste, die mit ihrem Napf am Topf steht!“ Selbst die Urwaldschlangen gehen bei soviel Gift und Galle in Deckung...
Da geriet es fast zur Nebensache, daß Camp-Proll Willi Herren (29) bei einer tollkühnen Dschungel-Prüfung als Dschungel-Tarzan am Drahtseil fünf Essensterne holte.
Desiree Nick, die Frau fürs Eklige, muß heute zum vierten Mal ran. Mit dem Mund soll sie mit Fliegen besetzte Sterne aus einem Glaskäfig fischen.
Obszöne Drohung gegen Nackt-Heydi
Die Augen weit aufgerissen, das Mundwerk nicht mehr unter Kontrolle: Gestern abend flippte Jimmy Hartwig im Dschungel-Camp aus
Heydi Nunez-Gomes ließ im Camp die einzige Mahlzeit anbrennen, wurde deshalb von Jimmy Hartwig übelst beschimpft
Sie waren mal neun Freunde. Oder taten doch wenigstens so. Jetzt ist da nur noch blanker Haß...
Den Stars im Dschungel gehen die Nerven durch. Jimmy Hartwig (50) tobte gestern wie ein brüllender Bulle durchs RTL-Camp. Anlaß: Rehauge Heydi Nunez-Gomes (25) hatte die einzige Mahlzeit der hungernden Truppe anbrennen lassen.
Ex-Fußballer Hartwig tickte aus: „Ich hab’ die Schnauze voll! Die kriegt ’nen Einlauf – bis zum Knick! Ich flipp’ aus! Ich hab’ echt kein’ Bock mehr auf das ‚kleine Prinzessin‘-Gehabe! Wenn die Nummer noch einmal passiert, steck’ ich sie mit dem Kopf in den Dreck! Ihr geht mir alle am A... vorbei!“
Radau, Gezeter, Krakeele.
Kaum hat sich Hartwig abgeregt, fahren die Frauen ihre Krallen aus. „Das ist doch nur noch Schweinefraß“, kreischt Désirée Nick (44), nachdem sie von den angebrannten Bohnen gekostet hat. „Quatsch, kann man doch noch essen“, widerspricht Isabel Varell (43).
Wenig später hechelt Désirée das Bohnen-Debakel noch mal mit Busenfreundin Naddel (39) durch: „Wie in einer Hungerklinik ist das hier! Die Isabel mit ihrer Wampe ist natürlich weit ab vom Hungern!“
Läster-Lernschwester Naddel legt nach: „Sie ist doch immer die erste, die mit ihrem Napf am Topf steht!“ Selbst die Urwaldschlangen gehen bei soviel Gift und Galle in Deckung...
Da geriet es fast zur Nebensache, daß Camp-Proll Willi Herren (29) bei einer tollkühnen Dschungel-Prüfung als Dschungel-Tarzan am Drahtseil fünf Essensterne holte.
Desiree Nick, die Frau fürs Eklige, muß heute zum vierten Mal ran. Mit dem Mund soll sie mit Fliegen besetzte Sterne aus einem Glaskäfig fischen.
„Jammerlappen!“, „Diva!“, „Langweiler!“
Weichei Spengemann: Jetzt wird er
sogar
Dschungel-Weichei Carsten Spengemann (32) – er versagte bei der Straußen-Prüfung, fleht darum, endlich aus dem Camp rausgewählt zu werden. Jetzt verhöhnen ihn sogar eigene Anhänger! Auf seiner Homepage (www.carstenspengemann.de) spotten viele Fans: „Er ist ein Jammerlappen!“
Enttäuschung macht sich breit in der Spengemann-Fraktion. Viele Besucher seiner Homepage sind sauer über sein schlappes Auftreten im Dschungel-Camp, machen ihrer Wut im Spengemann-Gästebuch Luft: „Carsten ist der absolute Langweiler. Große Sprüche und nichts dahinter.“
So wettern die Fans gegen das Dschungel-Weichei:
• „Ganz schön verweichlicht, wie er da im Camp auftritt.“ (Sybille)
• „Er ist nur eine batteriebetriebene Puppe.“ (Andrea)
• „Dümmer geht`s nimmer!“ (Jade)
• „Seit ich ihn dort miterlebe, bekomme ich täglich Kopfschmerzen. Es wirkt alles so gespielt.“ (Dani)
• „Ich fand Carsten bisher immer toll... Aber mehr und mehr merke ich, daß er ein wahrer Jammerlappen zu sein scheint. Wie eine kleine Diva.“ (Ina)
Einige Besucher werfen dem Gästebuch-Administrator sogar Zensur vor: „Warum fliegen eigentlich alle Einträge, die mal nicht so positiv Herrn Spengemann gegenüber eingestellt sind, sofort wieder raus?“
Doch ganz auf verlorenem Posten ist der TV-Beau nicht: Besonders seine homosexuelle Fan-Gemeinde hält ihm nach wie vor die Treue.
Richy und Mike schreiben: „Carsten, mein supersüßer Knabberbär... Uns wird immer ganz heiß, wenn du über den Bildschirm huschst.“
Uwe: „Die Heterowelt kann sich freuen. Du bist ein sympathischer Mann, bei dem viele Gays schwach werden.“
Claus: „Ich finde, du bist so ein richtig geiler Männertyp.“
Carsten, diese treuen Fans mußt Du dir warm halten...
Weichei Spengemann: Jetzt wird er
sogar
Dschungel-Weichei Carsten Spengemann (32) – er versagte bei der Straußen-Prüfung, fleht darum, endlich aus dem Camp rausgewählt zu werden. Jetzt verhöhnen ihn sogar eigene Anhänger! Auf seiner Homepage (www.carstenspengemann.de) spotten viele Fans: „Er ist ein Jammerlappen!“
Enttäuschung macht sich breit in der Spengemann-Fraktion. Viele Besucher seiner Homepage sind sauer über sein schlappes Auftreten im Dschungel-Camp, machen ihrer Wut im Spengemann-Gästebuch Luft: „Carsten ist der absolute Langweiler. Große Sprüche und nichts dahinter.“
So wettern die Fans gegen das Dschungel-Weichei:
• „Ganz schön verweichlicht, wie er da im Camp auftritt.“ (Sybille)
• „Er ist nur eine batteriebetriebene Puppe.“ (Andrea)
• „Dümmer geht`s nimmer!“ (Jade)
• „Seit ich ihn dort miterlebe, bekomme ich täglich Kopfschmerzen. Es wirkt alles so gespielt.“ (Dani)
• „Ich fand Carsten bisher immer toll... Aber mehr und mehr merke ich, daß er ein wahrer Jammerlappen zu sein scheint. Wie eine kleine Diva.“ (Ina)
Einige Besucher werfen dem Gästebuch-Administrator sogar Zensur vor: „Warum fliegen eigentlich alle Einträge, die mal nicht so positiv Herrn Spengemann gegenüber eingestellt sind, sofort wieder raus?“
Doch ganz auf verlorenem Posten ist der TV-Beau nicht: Besonders seine homosexuelle Fan-Gemeinde hält ihm nach wie vor die Treue.
Richy und Mike schreiben: „Carsten, mein supersüßer Knabberbär... Uns wird immer ganz heiß, wenn du über den Bildschirm huschst.“
Uwe: „Die Heterowelt kann sich freuen. Du bist ein sympathischer Mann, bei dem viele Gays schwach werden.“
Claus: „Ich finde, du bist so ein richtig geiler Männertyp.“
Carsten, diese treuen Fans mußt Du dir warm halten...
"Désirée Nick würde auch eine Palme essen"
Carlo Thränhardt ist sein Aufenthalt im ersten Dschungelcamp im Nachhinein nur noch peinlich - Interview
von Jan Draeger
DIE WELT: Schauen Sie sich das Dschungelcamp an?
Carlo Thränhardt: Ich habe ab und zu mal reingezappt.
DIE WELT: Kein Interesse?
Thränhardt: Ich habe mir auch das damals hinterher nicht noch mal angesehen, weil ich es für mich persönlich peinlich fand.
DIE WELT: Jetzt scheinen ja einigen im Camp die Nerven durchzugehen. Lagerkoller? Oder setzen die sich nur in Pose?
Thränhardt: Sowohl als auch. Die haben ja die erste Staffel gesehen und versuchen nun ihr Programm dort zu machen. Ganz am Anfang hatte ich den Eindruck, daß einige zu schnell ihr Pulver verschießen, weil sie zu aggressiv hereingegangen sind. Da war überhaupt kein Respekt mehr voreinander da. Nach acht Tagen fällt die Maske ab. Sie können ihr Programm nicht mehr so durchziehen wie sie sich das vorgenommen haben.
DIE WELT: Haben sie sich verausgabt?
Thränhardt: Es ist eben nicht ganz so einfach. Der Nahrungsentzug zum Beispiel. Die hatten ja einige Tage nur ein paar Hand voll Reis und eine Hand voll Bohnen. Sich mal limitieren zu müssen, ist eigentlich ein interessantes Element. Diese Maden zu essen, das braucht man doch nicht.
DIE WELT: Fanden Sie`s eklig?
Thränhardt: Ja.
DIE WELT: Ekliger als Intrigen?
Thränhardt: Ach, da wurde mal gelästert über ein paar künstliche Körperteile. Das macht doch jeder Nachbar über den anderen. Maden essen zu müssen, ist doch ekliger.
DIE WELT: Was haben Sie erwartet?
Thränhardt: Ich hielt das für eine Art Managerseminar, bei dem man Aufgaben lösen mußte, um für das Team was zu essen zu bekommen. Ich bin dahin gegangen, weil ich dachte, ich muß jeden Morgen durch einen Fluß schwimmen um ein paar Kokosnüsse zu kriegen, ich muß ein paar Bäume hochklettern, weil die anderen das nicht hinkriegen, um eine Flasche Mineralwasser zu bekommen. Ich war nie bei den Pfadfindern, und mal im Dschungel zu übernachten unter freiem Himmel, hatte für mich eine romantische Komponente.
DIE WELT: Und dann kam alles anders . . .
Thränhardt: Als ich dann da war, merkte ich, es geht hier um etwas ganz anderes. Nur herumsitzen. Mir war nur langweilig. Die Langeweile zu ertragen, war die größte Dschungelprüfung für mich.
DIE WELT: Wann fing die Ernüchterung an?
Thränhardt: Schon auf dem Flug dorthin. Ich merkte, daß die anderen tatsächlich Dschungelkönig werden wollten. Es gab so ein Foto, Susan Stahnke mit einer Plastikschlange um den Hals, da hatte ich schon meine Bedenken.
DIE WELT: Wie fanden Sie das Camp dann?
Thränhardt: Langweilig. Nur einer hatte am Tag eine Stunde was zu tun, und die anderen mußten warten.
DIE WELT: Und die Intrigen?
Thränhardt: Eine Folge des Nichtstuns. Man ist ja nur damit beschäftigt, Wasser abzukochen, Holz zu holen, das Feuer am Lodern zu halten. Und sich Gedanken darüber zu machen, was man alles nicht hat.
DIE WELT: War das Verhalten Ihrer Mitstreiter echt oder alles nur inszeniert?
Thränhardt: Es war ja bei uns noch relativ jungfräulich. Auffällig war, daß die Frauen motivierter waren und das wirklich als Show so verstanden hatten. Daß sie da was abliefern müssen.
DIE WELT: Bereuen Sie, dabeigewesen zu sein?
Thränhardt: Nein. Es war ein interessantes soziologisches Experiment, und für meine Seminare, wo es um Leistungsentwicklung geht, kann ich diese Erfahrung gut gebrauchen. Und es war auch eine interessante Erfahrung, schon nach zwei Tagen Gelüste nach Salz oder Pfeffer zu bekommen. Oder daß man sich nach Ruhe sehnt. Oder daß man jeden Tag mit Menschen verbringen muß, mit denen man im normalen Leben nicht viel zu tun hat.
DIE WELT: Hat es Sie gestärkt?
Thränhardt: Gestärkt? Ich war vorher auch schon stark. Ich hätte auch noch ein paar Tage weiter dort herumhocken können.
DIE WELT: Hatten Sie den Psychologen vor Ort aufgesucht?
Thränhardt: Ich war ein einziges Mal dort, weil ich einmal mit einem anderen Typen reden wollte.
DIE WELT: Und die anderen?
Thränhardt: Einige waren schon psychisch angeschlagen, so wie der Harry Wijnvoord jetzt. Es ist schon relativ schwierig das auszuhalten.
DIE WELT: Was ist Spiel und was echt?
Thränhardt: Bei uns war das schon zu 90 Prozent echt. Aber einige Mitglieder haben eben schon gewußt, worauf es ankommt.
DIE WELT: Bei den Männern ist jetzt so eine gewisse Verwahrlosung festzustellen, die rasieren sich nicht mehr. Ist einem das Aussehen irgendwann egal?
Thränhardt: Keine Ahnung. Der Herr Spengemann will vielleicht dadurch noch einen Funken Männlichkeit demonstrieren.
DIE WELT: War Ihnen eigentlich immer bewußt, daß Ihnen Millionen Menschen zusahen?
Thränhardt: Man vergißt es zwischendurch. Ich hätte nie gedacht, daß so viele Menschen das sehen.
DIE WELT: Was ist die Lust des Zuschauers dabei?
Thränhardt: Die Leute sind Voyeure. Sie warten darauf, daß es Konflikte gibt.
DIE WELT: Wie froh waren Sie, als Sie wieder raus waren?
Thränhardt: Sehr. Die Freiheit wieder genießen zu können. Man ist da auf diesem Areal eingeschlossen. Die Palmen im Urwald sind erdrückend. Ich bin individualistisch. Kein Typ, der sinnlos plaudert.
DIE WELT: Was haben Sie als erstes draußen gemacht?
Thränhardt: An einer Tankstelle ein halbes Hähnchen essen - mit sehr viel Salz und sehr viel Pfeffer.
DIE WELT: Hat das Dschungelcamp Sie populärer gemacht?
Thränhardt: Viele junge Leute, die mich gerade noch aus meinem Sport kannten, kannten mich nun intensiver aus dem Dschungel. Sie wollten mit mir jetzt nicht über Weltrekorde reden, sondern wie es im Dschungel war. Schade.
DIE WELT: Wer gewinnt diesmal?
Thränhardt: Désirée Nick möchte das wirklich gewinnen. Die würde eine Palme essen, wenn`s sein muß.
Das Interview führte Jan Draeger
Artikel erschienen am Mi, 3. November 2004
http://www.welt.de/data/2004/11/03/354835.html?s=2
Carlo Thränhardt ist sein Aufenthalt im ersten Dschungelcamp im Nachhinein nur noch peinlich - Interview
von Jan Draeger
DIE WELT: Schauen Sie sich das Dschungelcamp an?
Carlo Thränhardt: Ich habe ab und zu mal reingezappt.
DIE WELT: Kein Interesse?
Thränhardt: Ich habe mir auch das damals hinterher nicht noch mal angesehen, weil ich es für mich persönlich peinlich fand.
DIE WELT: Jetzt scheinen ja einigen im Camp die Nerven durchzugehen. Lagerkoller? Oder setzen die sich nur in Pose?
Thränhardt: Sowohl als auch. Die haben ja die erste Staffel gesehen und versuchen nun ihr Programm dort zu machen. Ganz am Anfang hatte ich den Eindruck, daß einige zu schnell ihr Pulver verschießen, weil sie zu aggressiv hereingegangen sind. Da war überhaupt kein Respekt mehr voreinander da. Nach acht Tagen fällt die Maske ab. Sie können ihr Programm nicht mehr so durchziehen wie sie sich das vorgenommen haben.
DIE WELT: Haben sie sich verausgabt?
Thränhardt: Es ist eben nicht ganz so einfach. Der Nahrungsentzug zum Beispiel. Die hatten ja einige Tage nur ein paar Hand voll Reis und eine Hand voll Bohnen. Sich mal limitieren zu müssen, ist eigentlich ein interessantes Element. Diese Maden zu essen, das braucht man doch nicht.
DIE WELT: Fanden Sie`s eklig?
Thränhardt: Ja.
DIE WELT: Ekliger als Intrigen?
Thränhardt: Ach, da wurde mal gelästert über ein paar künstliche Körperteile. Das macht doch jeder Nachbar über den anderen. Maden essen zu müssen, ist doch ekliger.
DIE WELT: Was haben Sie erwartet?
Thränhardt: Ich hielt das für eine Art Managerseminar, bei dem man Aufgaben lösen mußte, um für das Team was zu essen zu bekommen. Ich bin dahin gegangen, weil ich dachte, ich muß jeden Morgen durch einen Fluß schwimmen um ein paar Kokosnüsse zu kriegen, ich muß ein paar Bäume hochklettern, weil die anderen das nicht hinkriegen, um eine Flasche Mineralwasser zu bekommen. Ich war nie bei den Pfadfindern, und mal im Dschungel zu übernachten unter freiem Himmel, hatte für mich eine romantische Komponente.
DIE WELT: Und dann kam alles anders . . .
Thränhardt: Als ich dann da war, merkte ich, es geht hier um etwas ganz anderes. Nur herumsitzen. Mir war nur langweilig. Die Langeweile zu ertragen, war die größte Dschungelprüfung für mich.
DIE WELT: Wann fing die Ernüchterung an?
Thränhardt: Schon auf dem Flug dorthin. Ich merkte, daß die anderen tatsächlich Dschungelkönig werden wollten. Es gab so ein Foto, Susan Stahnke mit einer Plastikschlange um den Hals, da hatte ich schon meine Bedenken.
DIE WELT: Wie fanden Sie das Camp dann?
Thränhardt: Langweilig. Nur einer hatte am Tag eine Stunde was zu tun, und die anderen mußten warten.
DIE WELT: Und die Intrigen?
Thränhardt: Eine Folge des Nichtstuns. Man ist ja nur damit beschäftigt, Wasser abzukochen, Holz zu holen, das Feuer am Lodern zu halten. Und sich Gedanken darüber zu machen, was man alles nicht hat.
DIE WELT: War das Verhalten Ihrer Mitstreiter echt oder alles nur inszeniert?
Thränhardt: Es war ja bei uns noch relativ jungfräulich. Auffällig war, daß die Frauen motivierter waren und das wirklich als Show so verstanden hatten. Daß sie da was abliefern müssen.
DIE WELT: Bereuen Sie, dabeigewesen zu sein?
Thränhardt: Nein. Es war ein interessantes soziologisches Experiment, und für meine Seminare, wo es um Leistungsentwicklung geht, kann ich diese Erfahrung gut gebrauchen. Und es war auch eine interessante Erfahrung, schon nach zwei Tagen Gelüste nach Salz oder Pfeffer zu bekommen. Oder daß man sich nach Ruhe sehnt. Oder daß man jeden Tag mit Menschen verbringen muß, mit denen man im normalen Leben nicht viel zu tun hat.
DIE WELT: Hat es Sie gestärkt?
Thränhardt: Gestärkt? Ich war vorher auch schon stark. Ich hätte auch noch ein paar Tage weiter dort herumhocken können.
DIE WELT: Hatten Sie den Psychologen vor Ort aufgesucht?
Thränhardt: Ich war ein einziges Mal dort, weil ich einmal mit einem anderen Typen reden wollte.
DIE WELT: Und die anderen?
Thränhardt: Einige waren schon psychisch angeschlagen, so wie der Harry Wijnvoord jetzt. Es ist schon relativ schwierig das auszuhalten.
DIE WELT: Was ist Spiel und was echt?
Thränhardt: Bei uns war das schon zu 90 Prozent echt. Aber einige Mitglieder haben eben schon gewußt, worauf es ankommt.
DIE WELT: Bei den Männern ist jetzt so eine gewisse Verwahrlosung festzustellen, die rasieren sich nicht mehr. Ist einem das Aussehen irgendwann egal?
Thränhardt: Keine Ahnung. Der Herr Spengemann will vielleicht dadurch noch einen Funken Männlichkeit demonstrieren.
DIE WELT: War Ihnen eigentlich immer bewußt, daß Ihnen Millionen Menschen zusahen?
Thränhardt: Man vergißt es zwischendurch. Ich hätte nie gedacht, daß so viele Menschen das sehen.
DIE WELT: Was ist die Lust des Zuschauers dabei?
Thränhardt: Die Leute sind Voyeure. Sie warten darauf, daß es Konflikte gibt.
DIE WELT: Wie froh waren Sie, als Sie wieder raus waren?
Thränhardt: Sehr. Die Freiheit wieder genießen zu können. Man ist da auf diesem Areal eingeschlossen. Die Palmen im Urwald sind erdrückend. Ich bin individualistisch. Kein Typ, der sinnlos plaudert.
DIE WELT: Was haben Sie als erstes draußen gemacht?
Thränhardt: An einer Tankstelle ein halbes Hähnchen essen - mit sehr viel Salz und sehr viel Pfeffer.
DIE WELT: Hat das Dschungelcamp Sie populärer gemacht?
Thränhardt: Viele junge Leute, die mich gerade noch aus meinem Sport kannten, kannten mich nun intensiver aus dem Dschungel. Sie wollten mit mir jetzt nicht über Weltrekorde reden, sondern wie es im Dschungel war. Schade.
DIE WELT: Wer gewinnt diesmal?
Thränhardt: Désirée Nick möchte das wirklich gewinnen. Die würde eine Palme essen, wenn`s sein muß.
Das Interview führte Jan Draeger
Artikel erschienen am Mi, 3. November 2004
http://www.welt.de/data/2004/11/03/354835.html?s=2
Jimmy Hartwig – Frau weg, Job weg, Geld weg!
Nach dem Dschungel in die Hölle
Von KRISTINA POEHLS
Rotlicht-Jimmy: Hier drückt er in einem „Table Dance“-Klub eine Tänzerin an sich
Ehrliches Auftreten, lockere Sprüche. Für viele TV-Zuschauer ist Jimmy Hartwig (50) der Favorit für den Titel des neuen Dschungel-Königs. Doch wenn er in den nächsten Tagen aus dem RTL-Lager kommt, wird er sich vermutlich schnell wieder dorthin zurückwünschen.
Auf Hartwig wartet in Deutschland nicht nur die dritte Scheidung seines Lebens. Auf ihn warten auch mehrere Gläubiger und hohe Schulden. Nach BILD-Informationen ist der Ex-Fußballer (2 Länderspiele, 3 x Deutscher Meister und 1 x Europacupsieger) wieder einmal pleite.
Nach zwei Haftanordnungen gab Hartwig im vergangenen Jahr unter dem Aktenzeichen 13 M 1559/02 beim Amtsgericht Baden-Baden eine „Eidesstattliche Versicherung“ („Offenbarungseid“) ab.
Wie Dschungel-Jimmy seine Millionen-Gagen durchbrachte, hat er nie verleugnet. Er nahm Kokain, trank viel Alkohol, war oft im Rotlicht-Milieu unterwegs. In seiner Biographie „Ich möcht’ noch soviel tun“ schreibt er: „Es zog mich immer wieder auf die Straße, in die Bars. Abend für Abend. Ich jagte von einer Affäre zur nächsten. Ich schleppte ab, was ich kriegen konnte.“
Kein Wunder, daß er auch mit Frauen nie wirklich Glück hatte. Im Dschungel-Camp moserte er: „Meine zweite Frau war ein Griff in die Kloake, über meine dritte Frau will ich gar nicht reden.“
Das macht statt dessen seine aktuelle Gattin Kerstin (38). Mit der Bankkauffrau hatte er 2000 nach zwei lebensgefährlichen Operationen (Prostata-Krebs) ein neues Leben beginnen wollen.
Zu BILD sagt sie: „Diese Sätze traue ich ihm zu, das ist sein Jargon. Unterste Schublade, billig und primitiv. Ich habe im März nach vier Jahren die Scheidung eingereicht.“ Woran scheiterte die Ehe? Kerstin Hartwig: „Wir haben nicht zusammengepaßt. Er ist ein impulsiver Mensch. Gucken Sie sich doch an, wie er früher auf dem Fußballplatz war.“
Dort war Hartwig als Heißsporn bekannt, doch heute ist er auch dort ganz unten angekommen. Zuletzt wurde er in der Kreisliga beim FC Phönix Durmersheim als Trainer entlassen.
Rotlicht-Jimmy: Hier drückt er in einem „Table Dance“-Klub eine Tänzerin an sich
http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
Nach dem Dschungel in die Hölle
Von KRISTINA POEHLS
Rotlicht-Jimmy: Hier drückt er in einem „Table Dance“-Klub eine Tänzerin an sich
Ehrliches Auftreten, lockere Sprüche. Für viele TV-Zuschauer ist Jimmy Hartwig (50) der Favorit für den Titel des neuen Dschungel-Königs. Doch wenn er in den nächsten Tagen aus dem RTL-Lager kommt, wird er sich vermutlich schnell wieder dorthin zurückwünschen.
Auf Hartwig wartet in Deutschland nicht nur die dritte Scheidung seines Lebens. Auf ihn warten auch mehrere Gläubiger und hohe Schulden. Nach BILD-Informationen ist der Ex-Fußballer (2 Länderspiele, 3 x Deutscher Meister und 1 x Europacupsieger) wieder einmal pleite.
Nach zwei Haftanordnungen gab Hartwig im vergangenen Jahr unter dem Aktenzeichen 13 M 1559/02 beim Amtsgericht Baden-Baden eine „Eidesstattliche Versicherung“ („Offenbarungseid“) ab.
Wie Dschungel-Jimmy seine Millionen-Gagen durchbrachte, hat er nie verleugnet. Er nahm Kokain, trank viel Alkohol, war oft im Rotlicht-Milieu unterwegs. In seiner Biographie „Ich möcht’ noch soviel tun“ schreibt er: „Es zog mich immer wieder auf die Straße, in die Bars. Abend für Abend. Ich jagte von einer Affäre zur nächsten. Ich schleppte ab, was ich kriegen konnte.“
Kein Wunder, daß er auch mit Frauen nie wirklich Glück hatte. Im Dschungel-Camp moserte er: „Meine zweite Frau war ein Griff in die Kloake, über meine dritte Frau will ich gar nicht reden.“
Das macht statt dessen seine aktuelle Gattin Kerstin (38). Mit der Bankkauffrau hatte er 2000 nach zwei lebensgefährlichen Operationen (Prostata-Krebs) ein neues Leben beginnen wollen.
Zu BILD sagt sie: „Diese Sätze traue ich ihm zu, das ist sein Jargon. Unterste Schublade, billig und primitiv. Ich habe im März nach vier Jahren die Scheidung eingereicht.“ Woran scheiterte die Ehe? Kerstin Hartwig: „Wir haben nicht zusammengepaßt. Er ist ein impulsiver Mensch. Gucken Sie sich doch an, wie er früher auf dem Fußballplatz war.“
Dort war Hartwig als Heißsporn bekannt, doch heute ist er auch dort ganz unten angekommen. Zuletzt wurde er in der Kreisliga beim FC Phönix Durmersheim als Trainer entlassen.
Rotlicht-Jimmy: Hier drückt er in einem „Table Dance“-Klub eine Tänzerin an sich
http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
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