checkAd

    EZB lässt Zins bei 2,0 % (13.01.2005) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.01.05 16:26:59 von
    neuester Beitrag 21.06.05 09:40:22 von
    Beiträge: 14
    ID: 943.461
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 322
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:26:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:40:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      ..und der Bund future macht sogleich einen Freudensprung :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:55:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2

      Im richtigen Moment dabei sein ist alles... ;)
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 00:39:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ja, die Ami`s haben heute fleissig in Euro umgeschichtet :)
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 10:40:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      http://de.news.yahoo.com/050124/12/4dyls.html

      Deutsche Bundesregierung versucht Druck auf EZB zu machen, um Zinssenkung zu erreichen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      2,8800EUR -0,69 %
      700% Potential durch explodierende Transaktionszahlen?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 11:37:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      http://www.ftd.de/bm/ga/1106988315945.html?nv=hpm

      Laut FTD-Umfrage erwaten Experten konstante Zinsen der EZB. Eine Erhöhung auf 2.5 % wird erst für 2006 erwartet.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 12:39:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      wenn das so ist, schießen wir durch die decke :D
      aber wohl erst nach den ami-zinserhöhungen im februar & märz. ich wette, danach stoppen die ihre zinserhöhungen ebenfalls sehr bald :).
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 11:45:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Aus der FTD vom 28.2.2005 www.ftd.de/zinsumfrage

      Zinsumfrage: Konjunkturflaute erhöht Zinssenkungsdruck

      Von Mark Schieritz, Frankfurt

      Das schwache Wirtschaftswachstum und der geringe Preisauftrieb in der Euro-Zone machen nach Einschätzung von Notenbankbeobachtern Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB) wahrscheinlicher. Ökonomen rechnen damit, dass der Zins nach der EZB-Sitzung bei 2,0 Prozent verharrt.



      Die FTD-Zinsumfrage im März


      Wie aus einer Umfrage der Financial Times Deutschland unter 22 international führenden Banken hervorgeht, rechnen inzwischen 14 Prozent der befragten Analysten damit, dass der Zins bis zum Frühjahr 2006 fällt. 5 Prozent erwarten eine Zinssenkung der EZB bereits in den kommenden drei Monaten. Gegenüber Ende 2004 hat sich damit der Anteil der Befragten, die eine Lockerung der Geldpolitik erwarten, nahezu verdoppelt.

      "Eine Lockerung der Geldpolitik gerät wieder ins Blickfeld", sagte Dieter Wermuth, Berater der UFJ Bank. Für die EZB-Sitzung an diesem Donnerstag erwarten die Ökonomen aber einhellig, dass die Notenbank den Zins unverändert auf dem Rekordtief von 2,0 Prozent belässt. Die EZB selbst hatte signalisiert, die Geldpolitik eher straffen zu wollen. Die wieder einsetzende Debatte über mögliche Zinssenkungen zeigt, wie stark sich die Einschätzung der wirtschaftlichen Lage und damit der Zinspolitik in den letzten Wochen und Monaten verändert hat.


      Experten senken Wachstumsprognose für die Euro-Zone

      Vergleich der Befragungen


      Für dieses Jahr rechnen die befragten Experten mit einem Wirtschaftswachstum im Währungsraum von lediglich noch 1,6 Prozent. Damit senkten sie ihre Wachstumsprognose gegenüber Dezember um 0,2 Prozentpunkte. Mit 2,1 Prozent legt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) demnach auch 2006 nur wenig schneller zu.


      Die Teuerung wird nach der FTD-Umfrage in den kommenden beiden Jahren bei jeweils 1,8 Prozent liegen. Damit würde die EZB ihr Inflationsziel erreichen. "Die Preisrisiken sind derzeit eher abwärts als aufwärts gerichtet ", sagte Carsten Klude von M. M. Warburg. "Objektiv gesehen gibt es im Euro-Raum keine Inflationsgefahren. Die Löhne steigen immer langsamer, und die Produktivität scheint anzuziehen. Dadurch stagnieren die Lohnstückkosten, traditionell die wichtigsten Bestimmungsfaktoren der Inflation", sagte Wermuth.


      Die EZB strebt eine Preissteigerung von nahe, aber unter 2 Prozent an. Ersten Schätzungen zufolge liegt die Inflation im Januar bei 2,1 Prozent. Amtliche Daten werden im Laufe dieser Woche veröffentlicht. Die Notenbanker selbst erwarten ihren aktuellen Prognosen zufolge für 2005 bislang noch ein durchschnittliches Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent und eine Inflationsrate von 2,0 Prozent. Allerdings wird erwartet, dass die Vorhersagen diese Woche nach unten revidiert werden.



      Großteil der Banken erwarten Zinserhöhung




      Zehn Banken mit den bislang genauesten Prognosen


      Mit 77 Prozent geht allerdings immer noch die große Mehrheit der befragten Banken davon aus, dass die Zinsen in den kommenden zwölf Monaten steigen. Die Volkswirte verwiesen darauf, dass sich die Notenbank um die hohe Liquidität in der Wirtschaft der Euro-Zone sorge. Zumindest ein Teil des geldpolitischen Rates leite davon die Notwendigkeit ab, die Zinsen eher bald anzuheben.


      "In der EZB wächst die Furcht, dass die niedrigen Zinsen zu spekulativen Übertreibungen an den Vermögensmärkten in einigen Euro-Staaten, etwa Frankreich und Spanien, führen", sagte Kenneth Wattret von BNP Paribas. Wie die EZB am Freitag mitteilte, erreichte das Wachstum der Kreditvergabe im Januar mit 7,3 Prozent den höchsten Wert seit mehr als drei Jahren. Insbesondere die Wohnungsbaukredite legten zu. Das Wachstum der Geldmenge beschleunigte sich auf 6,6 Prozent. Die Notenbank beobachtet bei ihren Zinsentscheidungen neben traditionellen ökonomischen Indikatoren wie Inflation und Wirtschaftswachstum auch monetäre Größen.


      Die befragten Experten erwarten, dass das hohe Geldmengen- und Kreditwachstum die Strategie der Notenbank erst mittelfristig bestimmt. Mit einer kurzfristigen Reaktion der Zentralbanker wird dagegen nicht gerechnet. Mehr als 90 Prozent der befragten Experten gehen davon aus, dass der Zins in den kommenden drei Monaten unverändert bleibt oder fällt. "Die EZB will die Geldpolitik straffen. Angesichts der zuletzt enttäuschenden Wirtschaftsdaten kann sie dies aber jetzt nicht tun", sagte Wattret. Erst wenn sich die Konjunktur stabilisiere, werde die EZB handeln.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 11:48:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Europäische Zentralbank veröffentlichte heute ihren Monatsbericht für Februar 2005 und erwartet demnach mittelfristig stabile Preise im Euroraum.

      Trotz kurzfristiger Schwankungen sehen die Währungshüter keine deutlichen Anzeichen für einen binnenwirtschaftlichen Preisdruck. Deshalb gehen sie davon aus, dass die Teuerung im Jahresverlauf unter die 2,0-Prozent-Grenze sinken wird, bei der sie die Preisstabilität gewährleistet sehen.

      Aufwärtsrisiken bilden die hohen Ölpreise und die damit drohenden Zweitrundeneffekte. Mittelfristig stellt das starke monetäre Wachstum ein weiteres Risiko für die Preisstabilität dar.

      Den weiteren Angaben zufolge sind die Voraussetzungen für ein beschleunigtes und zunehmend selbst tragendes Wirtschaftswachstum gegeben. So werden die Exporte von einem stabilen weltwirtschaftliche Wachstum gestützt.

      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:35 10.02.2005
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 11:50:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ökonomen sehen EZB-Zinsschritt nach ifo-Daten in weiter

      Ferne FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die jüngsten Zahlen zur Entwicklung des deutschen Geschäftsklimas im Februar sind unter Volkswirten mit Enttäuschung aufgenommen worden. Der vom Münchener ifo Institut für Wirtschaftsforschung ermittelte Index befinde sich offenbar in einer Seitwärtsbewegung und deute auf eine nur moderate Erholung der deutschen Konjunktur. Zugleich betonten die Experten jedoch, dass sich die konjunkturelle Lage in den kommenden Monaten wieder aufhellen werde, zudem liege der Index noch immer über seinem langfristigen Durchschnitt. Für die Europäische Zentralbank (EZB) seien Gedanken an eine Zinserhöhung in diesem Umfeld aber verfrüht. Das ifo Institut hatte den Geschäftsklima-Index zuvor auf 95,5 beziffert, nachdem er im Januar noch einen Stand von 96,4 verzeichnet hatte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg auf 96,7 Punkte gerechnet. Erstmals seit zwei Monaten verschlechterte sich zugleich die Beurteilung der aktuellen Wirtschaftslage und die der Erwartungen. Der Index der Lagebeurteilung ging auf 94,5 (95,3) Punkte zurück, der Erwartungsindex sank auf 96,4 (97,5) Zähler. Die Binnenkonjunktur komme offenbar nur schleppend voran, urteilte das Institut. Daniela Etschberger von Dresdner Kleinwort Wasserstein geht vor diesem Hintergrund von einer nur moderaten Konjunkturerholung in Deutschland aus. Der deutsche Exportsektor bleibe an den internationalen Märkten aber gut positioniert und auch die Binnennachfrage werde sich - wenn auch nur sehr langsam - erholen. Für die EZB bedeuteten die jüngst erneut durchmischten Konjunkturdaten, dass eine geldpolitische Straffung vorerst nicht geboten sei. Ähnlich argumentiert Holger Schmieding von der Bank of America. Die jüngst verschärfte Rhetorik der EZB erscheine angesichts des in Deutschland wie Italien rückläufigen Geschäftsklimas als verfrüht, wenn nicht sogar kontraproduktiv. Der Ökonom hält daher weiter an seiner Einschätzung fest, dass mit einer Zinswende nicht vor September zu rechnen ist. Die geldpolitische Straffung werde dann überdies nur moderat ausfallen. Mit Blick auf die weitere Entwicklung der deutschen Wirtschaft verweist Schmieding aber darauf, dass der ifo-Index wie auch seine Erwartungskomponente noch jenseits ihres langfristigen Durchschnitts liegen. Die Commerzbank-Volkswirte Ralph Solveen und Matthias Rubisch kommentierten die ifo-Daten mit den Worten, die Aufwärtsbewegung zum Jahreswechsel könne nun nicht mehr als Trendwende interpretiert werden. Die breit basierten Abschläge deuteten auf allgemeine Ursachen für die Eintrübung. Möglicherweise entwickle sich die Binnennachfrage zu Jahresanfang doch schlechter als erwartet. Auch die wieder anziehenden Rohölpreise hätten sich wohl negativ ausgewirkt. Die Experten bleiben für die kommenden Quartale aber recht optimistisch und prognostizieren ein realen Wachstumsplus von knapp 0,5%. -Von Christian Vits, Dow Jones Newswires; + 49 (0) 69 91 30 39 11, christian.vits@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/23.2.2005/cv/hab

      Diese Nachricht wurde Ihnen von Dow Jones-VWD und TeleTrader präsentiert.



      Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),11:55 23.02.2005
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 11:53:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      KONJUNKTUR IM BLICK/EZB vor Senkung der Wachstumsprojektion 2005

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die neuen Zahlen zum Geldmengenwachstum im Euroraum haben wieder einmal deutlich gemacht, wo das geldpolitische Dilemma für die Europäische Zentralbank (EZB) liegt:

      Trotz der in den vergangenen Monaten nur schwachen konjunkturellen Entwicklung wird ein anhaltend dynamisches monetäres Wachstum verzeichnet, das allein für sich betrachtet für eine Zinsanhebung sprechen würde.

      Denn immer noch gilt nach Auffassung vieler Ökonomen der mittel- bis längerfristige Zusammenhang zwischen der Geldmengen- und Preisentwicklung - und empirische Untersuchungen bestätigen diesen Zusammenhang.

      Auf der anderen Seite stehen gegenwärtig große Fragen hinter der weiteren konjunkturellen Entwicklung im Euroraum.

      Nachdem das vierte Quartal 2004 durch ein unerwartet niedriges Wachstum gekennzeichnet war, wird derzeit natürlich vielfach auf eine Gegenbewegung im ersten Quartal 2005 gesetzt. Allerdings hat es vergangene Woche einige Dämpfer in dieser Hinsicht gegeben, denn völlig überraschend sind die Geschäftsklimaindikatoren in allen großen Euroraum-Volkswirtschaften gefallen. Selbst in Frankreich, das in Punkto Wachstum Deutschland und Italien weit davon geeilt ist, gab es eine unerwartete Stimmungseintrübung bei den Unternehmen. Zwei Gründe könnten die rückläufige Entwicklung des Geschäftsklimas erklären. Zum einen sind in den vergangenen Wochen nicht nur die Ölpreise wieder deutlich gestiegen, auch andere Rohstoffe haben sich trotz der leichten weltwirtschaftlichen Abkühlung kräftig verteuert. Zudem hat der Euro wieder einen kleinen Zwischenspurt eingelegt. Nachdem Mitte Februar noch ein temporäres Tief bei 1,2760 US-Dollar erreicht worden war, notierte der Euro am Freitag wieder zeitweise bei 1,32 USD. Da das hohe Defizit der US-Leistungsbilanz auch in den kommenden Monaten die Wechselkursentwicklung bestimmen sollte, deutet vieles auf einen anhaltend starken Euro hin. Vor diesem Hintergrund - starkes monetäres Wachstum, aber Fortbestand der konjunkturellen Risiken - dürfte die EZB am Donnerstag ein weiteres Mal den Leitzinssatz von 2,00% bestätigen. Dies wohl umso mehr, weil die Notenbank schon seit längerem davon ausgeht, dass die Inflation im Euroraum vorerst kein drängendes Problem zu werden scheint. Zwar haben verschiedene EZB-Ratsmitglieder in den vergangenen Wochen immer wieder vor möglichen Aufwärtsrisiken für die Preise gewarnt, andererseits wurde jedoch auch stets betont, man sei zuversichtlich, dass die Teuerung im Jahresverlauf 2005 unter die Marke von 2% fallen wird. Spannender als die eigentliche Zinsentscheidung am Donnerstag dürften die neuen Wachstums- und Inflationsprojektionen des EZB-Stabs sein. Viele Experten außerhalb der Notenbank sind sich dabei sicher, dass die EZB an einer Abwärtsrevision ihrer bisherigen Wachstumsprojektion für 2005 nicht vorbeikommen wird. Im Dezember 2004 hatte sie eine Bandbreite von 1,4% bis 2,4% Wachstum in Aussicht gestellt, dieser Korridor könnte durchaus um wenigstens 0,1 bis 0,2 Prozentpunkte nach unten verschoben werden. Für die Inflation in diesem Jahr war zudem ein Korridor von 1,5% bis 2,5% projiziert worden, diese Projektion dürfte jedoch weiter Bestand haben. -Von Peter Trautmann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 392, peter.trautmann@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/28.2.2005/ptr/apo

      Diese Nachricht wurde Ihnen von Dow Jones-VWD und TeleTrader präsentiert.



      Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),08:15 28.02.2005
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 11:36:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      http://de.biz.yahoo.com/050407/345/4hhzv.html

      EZB lässt Zinsen unveränndert (07.04.05)
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 11:37:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der Geldpolitische Rat der Europäischen Zentralbank beschloss auf seiner heutigen turnusmäßigen Sitzung in Brüssel, das Zinsniveau unverändert zu lassen.

      Der zentrale 2-Wochen-Refi-Mindestbietungssatz, zu dem sich die Geschäftsbanken refinanzieren, beläuft sich auf 2,0 Prozent. Die Einlagenfazilität liegt bei 1,0 Prozent, die Spitzenrefinanzierungsfazilität bei 3,0 Prozent. Seit Juni 2003 liegt Zinsniveau damit für alle Länder der Eurozone unverändert auf dem niedrigsten Stand der Nachkriegszeit.

      Volkswirte hatten diesen Beschluss angesichts der durchwachsenen Konjunktursignale in der Eurozone erwartet. Solange diese Signale nicht klar auf eine fortgesetzt moderate Erholung der Euroraum-Konjunktur hinweisen, dürften die Währungshüter an ihrer abwartenden Haltung festhalten.

      Zuletzt senkten die Währungshüter den Leitzinssatz am 05. Juni 2003 um 50 Basispunkte auf das aktuelle historische Tief. Damit wollten sie der Wirtschaft zu mehr Wachstum verhelfen. In Deutschland haben die Zinsen damit das niedrigste Niveau seit 1876 erreicht.

      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),13:58 07.04.2005
      Avatar
      schrieb am 21.06.05 09:40:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die EZB wird sie wahrscheinlich auch dieses die Zinsen Mal unverändert zu lassen, es wird also nichts mit einer Zinssenkung!:

      UPDATE 1-ECB`s Caruana defends rate policy
      Mon Jun 20, 2005 03:57 PM ET
      (Adds details)
      By Daniel Trotta

      VALENCIA, Spain, June 20 (Reuters) - European Central Bank Governing Council member Jaime Caruana on Monday defended current euro zone interest rates as appropriate and said the bank had no rate bias in either direction.

      "The absence of inflation, the weakness (that is) implied in the euro zone, justifies the current policy framework on interest rates," he said at a meeting hosted by the Foundation for Stock Market and Financial Studies in Valencia.

      The ECB has held rates at record lows of 2 percent for two years, and has resisted recent pressure from politicians in several euro zone countries to cut rates to kickstart the sluggish economy.

      ...Referring to the French and Dutch "no" votes in referendums on the European Union constitution, Caruana said his view was that European integration had never gone in a straight line.

      "It has had times when it has speeded up and times when it has gone more slowly and it has had its difficulties, but it has always progressed...I think the solution lies in `more Europe` -- more Europe, closer to the citizens," he said.

      http://yahoo.reuters.com/financeQuoteCompanyNewsArticle.jhtm…


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      EZB lässt Zins bei 2,0 % (13.01.2005)