Thema: ►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 17.03.2005 ▲ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.03.05 06:40:19 von
neuester Beitrag 17.03.05 18:41:32 von
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OPEL-Mutter GENERAL MOTORS erholt sich nachbörslich leicht
Belastet von hohen Kursverlusten der General-Motors-Aktie hat der Dow Jones am Mittwoch deutlich schwächer geschlossen. Zusätzlich trübte die neuerliche Rekordfahrt des Ölpreises die Stimmung an der Wall Street. Der Dow Jones gab um 1,04 Prozent auf 10.633 Punkte nach, die NASDAQ verlor 0,94 Prozent auf 2.015,75 Zähler.
Der NASDAQ 100 After Hours Indicator erholte sich um 0,13 % auf 1.488 Punkte.
Nach der Schlussglocke standen die Aktien von General Motors, Dura Automotive Systems und OpenTV im Fokus.
Der US-Ölpreis markierte am Warenterminmarkt NYMEX einen neuen Höchststand und kletterte in der Spitze pro Barrel (159 Liter) bis auf 56,50 Dollar. Als Grund gelten die rückläufigen Lagerbestände bei Treibstoffen und Heizölen.
Die Aktien von General Motors (850000)(GM), der Muttergesellschaft von Opel und Saab, brachen um 13,97 % auf 29,01 Dollar ein. Zeitweise fiel der Titel auf ein seit rund zehn Jahren nicht mehr erreichtes Niveau. GM prognostizierte für das laufende Quartal rund 1,50 Dollar Verlust je Aktie vor Sonderposten. Bisher hatte GM mit einem ausgeglichenen oder besseren Ergebnis gerechnet. Als Grund wurden rückläufige Absatz- und Produktionszahlen in Nordamerika und ein noch härterer Preiskampf genannt. Die GM-Aktie erholt sich nachbörslich leicht um 0,17 % auf 29,06 Dollar.
Zu allem Unglück hat auch der Automobilzulieferer Dura Automotive Systems (DRRA) seine Prognosen für das erste Quartal und das laufende Gesamtjahr reduziert. Das Unternehmen rechnet nun für das erste Quartal mit einem Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 38 Mio. bis 43 Mio. Dollar, nachdem ursprünglich eine Spanne von 45 Mio bis 48 Mio in Aussicht gestellt worden war. Das Papier verlor nachbörslich 9,10 % auf 5,89 Dollar.
Den Überflieger stellte die Aktie von Research in Motion (909607) (RIMM) , die um 17,69 % auf 78,96 Dollar anstieg. Der Blackberry-Hersteller wird den Patentstreit mit der NTP Inc. beilegen. Für Lizenzzahlungen gehen 450 Mio. Dollar an NTP. Der Blackberry-Hersteller hat gestern Kooperationen mit Yahoo und AOL für Instant Messenger-Dienste bekannt gegeben. Nach Börsenschluss legte die Aktie weitere 0,87 % auf 79,65 Dollar zu.
Mobilfunkanbieter Western Wireless (WWCA) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 1,15 Dollar je Aktie erwirtschaftet. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Verlust von 1 Cent erwirtschaftet. Die Erlöse für die letzten drei Monate wurden wiederum mit 508 Mio. Dollar angegeben, was einem Anstieg von über 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 33 Cents je Aktie und einem Umsatz von 499 Mio. Dollar ausgegangen. Die Aktie gab nachbörslich 0,06 % auf 38,01 Dollar nach.
Der auf interaktive Fernseh-Dienstleistungen spezialisierte OpenTV (929404) (OPTV) erwirtschaftete einen Verlust von 6,3 Mio oder 5 Cents je Aktie. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum betrug der Verlust noch 12,9 Mio oder 11 Cents je Aktie. Die Umsätze stiegen von 16 Mio auf 24,1 Mio. Dollar. Die Aktie büßte nachbörslich 6,45 % auf 2,90 Dollar.
Donnerstag, 17.03.2005
Aldi-Hoflieferant MEDION liefert endgültige Zahlen
Der Aldi-Hoflieferant Medion hat nach vorläufigen zahlen im letzten Jahr einen Umsatzrückgang von zehn Prozent auf 2,62 Mrd. Euro hinnehmen müssen. Damit lag er aber noch über der eigenen Umsatzprognose (2,5 bis 2,6 Mrd. Euro) sowie der der Analysten (2,60 Mrd. Euro). Der Hauptgrund für den Umsatzrückgang war das erwartungsgemäß schwierige Deutschlandgeschäft infolge niedrigerer Durchschnittspreise und sinkender Mengen.
Während auch in den USA die Umsätz weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind, gelang in der Region Asien/Pazific der Durchbruch. Hier konnte der Umsatz um 76 Prozent auf 51 Mio. Euro klar gesteigert werden.
Beim EBIT erreichte der Konzern rund 90 Mio. Euro. Die eigene Prognose reichte von 95 bis 105 Mio. Euro, die der Analysten lag bei 99 Mio. Euro.
Medion wurde deshalb von der Landesbank Rheinland-Pfalz von "Marketperformer" auf "Underperformer" herabgestuft.
Am Donnerstag stellt Medion die endgültigen Zahlen vor.
Konjunktur:
EU: Industrieproduktion Januar (11.00 Uhr)
Frankreich: Leistungsbilanz Januar (08.45 Uhr)
Großbritannien: Einzelhandelsumsatz Februar (10.30 Uhr)
OPEC: Ölmarkt-Monatsbericht
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Index der Frühindikatoren Februar (16.00 Uhr)
USA: Philadelphia-Fed-Index März (18.00 Uhr)
Unternehmen:
3Com (868840) Bericht zum 3. Quartal
A.S. Création (507990) Bilanzpressekonferenz; Analystenkonferenz
Adobe Systems (871981) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Allianz (840400) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
Altana (760080) Jahresbericht; Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr); Analystenkonferenz
Analytik Jena (521350) Hauptversammlung
ATOSS Software (510440) Bilanzpressekonferenz
Balda (521510) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr); Analystenkonferenz (12.30 Uhr)
Bank Austria Creditanstalt (882705) Jahresbericht
BKN International (529070) außerordentliche Hauptversammlung
Celesio (585800) Bilanzpressekonferenz (09.30 Uhr)
Conergy (604002) Erstnotiz im Amtlichen Handel (Prime Standard)
Corus Group (924913) Jahresbericht
Danisco (864511) Bericht zum 3. Quartal
Dollar General (857905) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Douglas Holding (609900) Hauptversammlung
Dt. Beteiligungs AG (550810) Hauptversammlung; Bericht zum 1. Quartal
FedEx (912029) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Geberit (922734) Bericht zum 4. Quartal
Goldman Sachs (920332) Bericht zum 1. Quartal
HypoVereinsbank (802200) Jahresbericht
Italcementi (851435) Jahresbericht
K+S (716200) Jahresbericht; Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr); Analystenkonferenz (13.00 Uhr)
Kingfisher (867546) vorläufiger Jahresbericht
Ludwig Beck (519990) Bilanzpressekonferenz
MAN (593700) MAN Nutzfahrzeuge: Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
Medion (660500) Jahresbericht; Analystenkonferenz
Morgan Stanley Dean Witter & Co. (885836) Bericht zum 1. Quartal
Nike (866993) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
paragon (555869) Analystenkonferenz (11.00 Uhr)
Pernod-Ricard (853373) Jahresbericht
Pinault Printemps (851223) Jahresbericht
ProDV (696780) Bilanzpressekonferenz; Analystenkonferenz
PSI (696822) Jahresbericht; Analystenkonferenz (15.00 Uhr)
Psion (877326) vorläufiger Jahresbericht
Rational (701080) Jahresbericht; Analystenkonferenz (16.00 Uhr)
RHI (874182) Ergebnisvorschau
Rofin Sinar Technologies (902757) Hauptversammlung
Sauer-Danfoss (880208) Roadshow
SolarWorld (510840) Jahresbericht; Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr); Analystenkonferenz
Swiss Re (852246) Jahresbericht (07.00 Uhr); Pressekonferenz (10.30 Uhr)
Tektronix (854132) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Toys R Us (851422) Bericht zum 4. Quartal
UMS United Medical Systems (549365) Jahresbericht
United Internet (508903) Jahresbericht; Bilanzpressekonferenz (10.30 Uhr); Analystenkonferenz
Varetis (691190) Bilanzpressekonferenz
Verbund (877738) ex Dividende
Web.de (529650) Bilanzpressekonferenz (09.15 Uhr)
WizCom (915856) außerordentliche Hauptversammlung
Aldi-Hoflieferant MEDION liefert endgültige Zahlen
Der Aldi-Hoflieferant Medion hat nach vorläufigen zahlen im letzten Jahr einen Umsatzrückgang von zehn Prozent auf 2,62 Mrd. Euro hinnehmen müssen. Damit lag er aber noch über der eigenen Umsatzprognose (2,5 bis 2,6 Mrd. Euro) sowie der der Analysten (2,60 Mrd. Euro). Der Hauptgrund für den Umsatzrückgang war das erwartungsgemäß schwierige Deutschlandgeschäft infolge niedrigerer Durchschnittspreise und sinkender Mengen.
Während auch in den USA die Umsätz weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind, gelang in der Region Asien/Pazific der Durchbruch. Hier konnte der Umsatz um 76 Prozent auf 51 Mio. Euro klar gesteigert werden.
Beim EBIT erreichte der Konzern rund 90 Mio. Euro. Die eigene Prognose reichte von 95 bis 105 Mio. Euro, die der Analysten lag bei 99 Mio. Euro.
Medion wurde deshalb von der Landesbank Rheinland-Pfalz von "Marketperformer" auf "Underperformer" herabgestuft.
Am Donnerstag stellt Medion die endgültigen Zahlen vor.
Konjunktur:
EU: Industrieproduktion Januar (11.00 Uhr)
Frankreich: Leistungsbilanz Januar (08.45 Uhr)
Großbritannien: Einzelhandelsumsatz Februar (10.30 Uhr)
OPEC: Ölmarkt-Monatsbericht
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Index der Frühindikatoren Februar (16.00 Uhr)
USA: Philadelphia-Fed-Index März (18.00 Uhr)
Unternehmen:
3Com (868840) Bericht zum 3. Quartal
A.S. Création (507990) Bilanzpressekonferenz; Analystenkonferenz
Adobe Systems (871981) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Allianz (840400) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
Altana (760080) Jahresbericht; Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr); Analystenkonferenz
Analytik Jena (521350) Hauptversammlung
ATOSS Software (510440) Bilanzpressekonferenz
Balda (521510) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr); Analystenkonferenz (12.30 Uhr)
Bank Austria Creditanstalt (882705) Jahresbericht
BKN International (529070) außerordentliche Hauptversammlung
Celesio (585800) Bilanzpressekonferenz (09.30 Uhr)
Conergy (604002) Erstnotiz im Amtlichen Handel (Prime Standard)
Corus Group (924913) Jahresbericht
Danisco (864511) Bericht zum 3. Quartal
Dollar General (857905) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Douglas Holding (609900) Hauptversammlung
Dt. Beteiligungs AG (550810) Hauptversammlung; Bericht zum 1. Quartal
FedEx (912029) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Geberit (922734) Bericht zum 4. Quartal
Goldman Sachs (920332) Bericht zum 1. Quartal
HypoVereinsbank (802200) Jahresbericht
Italcementi (851435) Jahresbericht
K+S (716200) Jahresbericht; Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr); Analystenkonferenz (13.00 Uhr)
Kingfisher (867546) vorläufiger Jahresbericht
Ludwig Beck (519990) Bilanzpressekonferenz
MAN (593700) MAN Nutzfahrzeuge: Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
Medion (660500) Jahresbericht; Analystenkonferenz
Morgan Stanley Dean Witter & Co. (885836) Bericht zum 1. Quartal
Nike (866993) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
paragon (555869) Analystenkonferenz (11.00 Uhr)
Pernod-Ricard (853373) Jahresbericht
Pinault Printemps (851223) Jahresbericht
ProDV (696780) Bilanzpressekonferenz; Analystenkonferenz
PSI (696822) Jahresbericht; Analystenkonferenz (15.00 Uhr)
Psion (877326) vorläufiger Jahresbericht
Rational (701080) Jahresbericht; Analystenkonferenz (16.00 Uhr)
RHI (874182) Ergebnisvorschau
Rofin Sinar Technologies (902757) Hauptversammlung
Sauer-Danfoss (880208) Roadshow
SolarWorld (510840) Jahresbericht; Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr); Analystenkonferenz
Swiss Re (852246) Jahresbericht (07.00 Uhr); Pressekonferenz (10.30 Uhr)
Tektronix (854132) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Toys R Us (851422) Bericht zum 4. Quartal
UMS United Medical Systems (549365) Jahresbericht
United Internet (508903) Jahresbericht; Bilanzpressekonferenz (10.30 Uhr); Analystenkonferenz
Varetis (691190) Bilanzpressekonferenz
Verbund (877738) ex Dividende
Web.de (529650) Bilanzpressekonferenz (09.15 Uhr)
WizCom (915856) außerordentliche Hauptversammlung
OELPREIS läßt KURSE PURZELN
WEB.DE und NEUEMISSION CONERGY einer der wenigen LICHTBLICKE
Im Sog schwacher Auto- und Finanzwerte haben die deutschen Aktienindizes am Mittwoch nahe ihrer Tagestiefs geschlossen. Auch ein neuer Ölpreis-Rekord drückte auf die Börsenstimmung. Der DAX fiel um 1,79 Prozent auf 4.309,11 Punkte. Die Gewinnwarnung von General Motors aus den USA, der neue Sprung beim Ölpreis und Sorgen um Zinserhöhungen im Euroland ließen die Kurse bei steigendem Handelsvolumen fallen. Die Vorgaben aus Asien und von der Wall Street deuten erneut auf einen schwachen Handelsbeginn am Frankfurter Parkett. Besondere Aufmerksamkeit genießen heute die Aktien von Web.de, & United Internet, sowie Conergy, die dritte Neuemission des Jahres.
Am heutigen Donnerstag dürften sich die Anleger dann ganz auf die Geschäftsentwicklung des Allfinanzkonzerns Allianz (840400) und des Pharma- und Spezialchemiekonzerns Altana (760080) konzentrieren.
Heute ist an der Wall Street Großkampftag: Dort laufen die Zahlen von FedEx (FDX ), 3Com Corp. (COMS), Adobe Systems (ADBE), Dream Works Animation (DWA) und Barnes & Noble (BKS) ein.
Goldman Sachs sollte im abgelaufenen Quartal 2,20 Dollar Gewinn je Aktie erwirtschaftet haben. Morgan Stanley Dean Witter & Co. (MWD) 1,15 Dollar je Anteilsschein.
Von Nike (NKE) erwarten Anleger 98 Cents EPS, von Palm (PALMD) 21 Cents EPS. Die Gewinne des Spielzeughändlers Toys R Us sind binnen Jahresfrist um 25 Cents auf 1,05 Dollar EPS zurückgegangen. Hochkunjunktur herrscht hingegen am Wohnmobilmarkt. Winnebago hat mit 53 Cents je Aktie um 7 Cents mehr verdient als letztes Jahr.
Die Aktien des Börsenkandidaten Conergy (604002) kosteten bei Schnigge im Vorfeld des Börsengangs 67 und 69 Euro. Die Aktien werden am heutigen Donnerstag erstmals gehandelt und wurden den Aktionären zu 54 Euro ins Depot gelegt. Conergy ist nach dem Bezahlsender Premiere und dem Biotech-Unternehmen Paion in diesem Jahr das dritte Unternehmen, welches den Gang an die Börse wagt.
Mit dem geplanten Verkauf ihres Portalgeschäfts an United Internet wird die Web.de (529650) AG ihren eigentlichen Umsatzträger abgeben und zunächst zu einem Kleinunternehmen schrumpfen, das rote Zahlen schreibt und ganz auf Zukunftsprodukte setzt. Zudem schwingt sich United Internet (508903) zum größten Online-Unternehmen Deutschlands auf.
Was geht sonst noch ab ......
GM legt den Rückwärtsgang ein
+ Der DAX büßte 1,79 % auf 4.309 Pt ein
- Der TecDAX verlor 1,28 % auf 529 Pt.
+ Der Dow Jones gab 1,04 % auf 10.633 Pt. ab
+ Die NASDAQ büßte 0,94 % auf 2.015 Pt. ein
- Der NASDAQ 100 After Hours Indicator verlor 0,16 % auf 1.512 Pt.
- Der NIKKEI büßt 0,77 % aif 11.781 Pt.
- Der KOSPI Südkoreas knickt um 1,02 % auf 982 Pt ein
Ex-Worldcom-Chef Bernie Ebbers schuldig
Bernie Ebbers, der ehemalige Vorstandschef des US-Unternehmens WorldCom, ist von einer US-Jury der Bilanzfälschung, des Betrugs und der Verschwörung schuldig gesprochen worden. Der Ex-Manager, dem die größte Pleite der amerikanischen Wirtschaftsgeschichte zur Last gelegt wird, muss wohl für Jahrzehnte ins Gefängnis. Insgesamt betrug der Schaden für die Anleger 180 Milliarden Dollar. Das Strafmaß soll am 13. Juni verkündet werden. Die Aktei der Nachfolge-Gesellschaft MCI (MCIP) trug heute Trauerflor und büßte 0,54 % auf 23,90 Dollar. Vor kurzem ist die Schwester im Geiste, Martha Stewart, nach fünfmonatigem Gefängnisaufenthalt als "leläterter Engel" in den Hausarrest entlassen worden.
Bernie wird mit Gefängnis bezahlen, J.P. Morgan mit Dollars. Die Beilegung einer Sammelklage geschädigter Käufer von Wertpapieren des Telekommunikations-Konzerns WorldCom kommt nun auch J.P. Morgan Chase & Co. teuer zu stehen. Für einen Vergleich zahlt die New Yorker Großbank 2 Milliarden Dollar.
BÖRSENCHEF bleibt auf dem Stuhl
Der Aufsichtsrat der Deutschen Börse hat dem Rückzug des Angebots für den Konkurrenten LSE zugestimmt. Das Gremium stellte sich "einmütig" hinter den Entschluss von Unternehmenschef Seifert. Im Vorfeld der Sitzung war mit der Ablösung des gescheiterten Börsenchefs gerechnet worden.
Entschädigung für PHOENIX-Geschädigte - max. 20.000 Euro aus der ASCHE
Die geprellten Kunden können ihre Ansprüche gegenüber der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) in Berlin geltend machen. Dies hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) am Mittwoch entschieden.
Allerdings erhält jeder Anleger nur 90 Prozent seiner Forderung und maximal 20.000 Euro. Bei 30.000 Geschädigten und einem Höchstbetrag von 20.000 Euro muss die EdW theoretisch 600 Mio. Euro vorhalten. Anleger haben ein Jahr Zeit, um ihren Anspruch geltend zu machen.
United Internet will web.de-Kerngeschäft für rund 333 Mio Euro kaufen
MONTABAUR/KARLSRUHE (dpa-AFX) - Der Internetdienstleister United Internet will das profitable Kerngeschäft von web.de für rund 333 Millionen Euro übernehmen. Dadurch soll sowohl das größte Internet-Portal Deutschlands als auch der größte Anbieter von Online-Werbung hierzulande entstehen. Wie die beiden Unternehmen am Mittwoch nach Börsenschluss ad hoc mitteilten, soll der Kaufpreis für den web.de-Geschäftsbereich Internet-Portal zu 200 Millionen Euro in bar bezahlt werden. Zudem erhalte web.de 5,8
Millionen United Internet-Aktien - rund zehn Prozent am Unternehmen. Die Transaktion soll im April abschlossen sein.
web.de wurde an der Börse auf Basis des Xetra-Schlusskurses mit knapp 348 Millionen Euro bewertet und behält nur den bislang defizitären Bereich der Web-Telekommunikation. Durch die Übernahme des web.de-Internetportals durch United Internet (Xetra: 508903) (1&1, GMX) würde vor T-Online der größte deutsche Anbieter diesem Bereich entstehen. Beide Aktien wurden im Parketthandel kurzzeitig vom Handel ausgesetzt. Nach Wiederaufnahme des Handels legten web.de 24,4 Prozent auf 10,85 Euro zu, während United Internet um 2,78 Prozent auf 22,36 Euro verloren.
LETTER OF INTENT UNTERZEICHNET
Über den Kauf des web.de-Internetportals sei am Mittwoch eine Absichtserklärung (Letter of Intent) unterschrieben worden. "Die Umsetzung der hierin enthaltenen grundsätzlichen Einigung steht unter dem üblichen Vorbehalt der Durchführung einer Due Diligence und dem Abschluss noch zu verhandelnder Verträge. Der Vollzug dieser Verträge wird von der Zustimmung der Unternehmensgremien und der Freigabe des Zusammenschlusses durch die zuständigen Kartellbehörden abhängen. Mit der Unterzeichnung der Verträge wird im April gerechnet", hieß es in der Pflichtmitteilung. Sprecher beider Unternehmen lehnten am Mittwochabend jeden Kommentar ab und verwiesen auf die an diesem Donnerstag in Frankfurt stattfindenden Bilanzpressekonferenzen.
United Internet, mit rund 1,1 Millionen DSL-Kunden in Deutschland hinter T-Online der zweigrößte Anbieter von Breitbandanschlüssen, verfügte Ende September 2004 über liquide Mittel von etwa 107 Millionen Euro und erwirtschaftet zudem einen operativen Cashflow von zuletzt rund 20 Millionen Euro pro Quartal. Das Unternehmen hatte zudem zuletzt 1,75 Millionen eigene Aktien zurückgekauft und das Rückkaufprogramm auf bis zu 3,5 Millionen eigener Anteile aufgestockt.
WEB.DE-PORTALGESCHÄFT HOCHPROFITABEL
web.de saß Ende 2004 ebenfalls auf liquiden Mitteln von 107 Millionen Euro. Das Portalgeschäft von web.de machte im vergangenen Jahr mit 42,3 Millionen Euro rund 98 Prozent des Konzernumsatzes aus und ist hochprofitabel. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug 13,2 Millionen Euro. Zudem lag der Zufluss an Zahlungsmitteln in diesem Segment 2004 bei knapp 21 Millionen Euro. web.de erhalte mit den 200 Millionen Euro Baranteil eine solide Finanzierung für die weltweite Einführung und Vermarktung ihrer Produkte im Bereich Web-Telekommunikation (Voice over IP).
Im Rahmen der Allianz soll United Internet seinen Nutzern die bei web.de in der Entwicklung befindlichen Telekommunikationsprodukte anbieten. Beide Unternehmen hatten in der vergangenen Woche bei der CeBIT bereits den Zusammenschluss ihrer Netze für die Internet-Telefonie bekannt gegeben. Zudem zeigten sich Vertreter der United Internet-Tochter 1&1 sowie von web.de zuversichtlich, dass 2005 den Durchbruch für die Internet-Telefonie bringen wird. Zuletzt hatten sie jeweils rund 100.000 aktive Kunden in diesem Segment. 1&1-Chef Andreas Gauger will diese Zahl bis Ende 2005 auf 250.000 steigern. Ähnliche Wachstumsraten sieht auch web.de.
Durch die geplante Transaktion enstehe unter dem Dach der United Internet außerdem der in Reichweite und Werbeplatzvolumen (ca. 2,5 Mrd. Seitenabrufe und mehr als 16 Mio. Nutzer monatlich) größte Anbieter von Internetwerbung in Deutschland.
MONTABAUR/KARLSRUHE (dpa-AFX) - Der Internetdienstleister United Internet will das profitable Kerngeschäft von web.de für rund 333 Millionen Euro übernehmen. Dadurch soll sowohl das größte Internet-Portal Deutschlands als auch der größte Anbieter von Online-Werbung hierzulande entstehen. Wie die beiden Unternehmen am Mittwoch nach Börsenschluss ad hoc mitteilten, soll der Kaufpreis für den web.de-Geschäftsbereich Internet-Portal zu 200 Millionen Euro in bar bezahlt werden. Zudem erhalte web.de 5,8
Millionen United Internet-Aktien - rund zehn Prozent am Unternehmen. Die Transaktion soll im April abschlossen sein.
web.de wurde an der Börse auf Basis des Xetra-Schlusskurses mit knapp 348 Millionen Euro bewertet und behält nur den bislang defizitären Bereich der Web-Telekommunikation. Durch die Übernahme des web.de-Internetportals durch United Internet (Xetra: 508903) (1&1, GMX) würde vor T-Online der größte deutsche Anbieter diesem Bereich entstehen. Beide Aktien wurden im Parketthandel kurzzeitig vom Handel ausgesetzt. Nach Wiederaufnahme des Handels legten web.de 24,4 Prozent auf 10,85 Euro zu, während United Internet um 2,78 Prozent auf 22,36 Euro verloren.
LETTER OF INTENT UNTERZEICHNET
Über den Kauf des web.de-Internetportals sei am Mittwoch eine Absichtserklärung (Letter of Intent) unterschrieben worden. "Die Umsetzung der hierin enthaltenen grundsätzlichen Einigung steht unter dem üblichen Vorbehalt der Durchführung einer Due Diligence und dem Abschluss noch zu verhandelnder Verträge. Der Vollzug dieser Verträge wird von der Zustimmung der Unternehmensgremien und der Freigabe des Zusammenschlusses durch die zuständigen Kartellbehörden abhängen. Mit der Unterzeichnung der Verträge wird im April gerechnet", hieß es in der Pflichtmitteilung. Sprecher beider Unternehmen lehnten am Mittwochabend jeden Kommentar ab und verwiesen auf die an diesem Donnerstag in Frankfurt stattfindenden Bilanzpressekonferenzen.
United Internet, mit rund 1,1 Millionen DSL-Kunden in Deutschland hinter T-Online der zweigrößte Anbieter von Breitbandanschlüssen, verfügte Ende September 2004 über liquide Mittel von etwa 107 Millionen Euro und erwirtschaftet zudem einen operativen Cashflow von zuletzt rund 20 Millionen Euro pro Quartal. Das Unternehmen hatte zudem zuletzt 1,75 Millionen eigene Aktien zurückgekauft und das Rückkaufprogramm auf bis zu 3,5 Millionen eigener Anteile aufgestockt.
WEB.DE-PORTALGESCHÄFT HOCHPROFITABEL
web.de saß Ende 2004 ebenfalls auf liquiden Mitteln von 107 Millionen Euro. Das Portalgeschäft von web.de machte im vergangenen Jahr mit 42,3 Millionen Euro rund 98 Prozent des Konzernumsatzes aus und ist hochprofitabel. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug 13,2 Millionen Euro. Zudem lag der Zufluss an Zahlungsmitteln in diesem Segment 2004 bei knapp 21 Millionen Euro. web.de erhalte mit den 200 Millionen Euro Baranteil eine solide Finanzierung für die weltweite Einführung und Vermarktung ihrer Produkte im Bereich Web-Telekommunikation (Voice over IP).
Im Rahmen der Allianz soll United Internet seinen Nutzern die bei web.de in der Entwicklung befindlichen Telekommunikationsprodukte anbieten. Beide Unternehmen hatten in der vergangenen Woche bei der CeBIT bereits den Zusammenschluss ihrer Netze für die Internet-Telefonie bekannt gegeben. Zudem zeigten sich Vertreter der United Internet-Tochter 1&1 sowie von web.de zuversichtlich, dass 2005 den Durchbruch für die Internet-Telefonie bringen wird. Zuletzt hatten sie jeweils rund 100.000 aktive Kunden in diesem Segment. 1&1-Chef Andreas Gauger will diese Zahl bis Ende 2005 auf 250.000 steigern. Ähnliche Wachstumsraten sieht auch web.de.
Durch die geplante Transaktion enstehe unter dem Dach der United Internet außerdem der in Reichweite und Werbeplatzvolumen (ca. 2,5 Mrd. Seitenabrufe und mehr als 16 Mio. Nutzer monatlich) größte Anbieter von Internetwerbung in Deutschland.
16.03.2005 20:32
DGAP-Ad hoc:
buch.de mit Umsatzplus und positivem Ergebnis
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
DGAP-Ad hoc:
SURTECO AG: SURTECO platziert Kapitalerhöhung
16.03.2005 21:00
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
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Ausblick:
Conergy-Erstnotiz deutlich über Bookbuilding-Spanne gesehen
Am morgigen Donnerstag wird mit dem Solarunternehmen Conergy AG ein weiteres IPO an der Frankfurter Börse an den Start gehen.
Am deutschen Graumarkt wurde die Aktie am Mittwoch bei Schnigge mit über 66 Euro quotiert. Bei Lang & Schwarz wurde das Papier derweil bei ungefähr 68,5 Euro gesehen.
Am vergangenen Sonntag hatte Conergy (Xetra: 604002) gemeldet, dass die Preisspanne für seine Aktien bei 48 bis 54 Euro liegt. Die Angebotsfrist für die bis zu 4,5 Millionen Aktien lief vom 14. bis zum 16. März.
Conergy wird bei seinem Börsengang von der Deutschen Bank als Sole Global Coordinator unterstützt. Das Institut ist gemeinsam mit der Commerzbank auch Joint Lead Manager und Joint Bookrunner. HSBC Trinkaus & Burkhardt ist Senior Co-Manager, die Berenberg Bank Co-Manager.
Angesichts der Preisspanne entspricht dies einem Emissionsvolumen von 216-243 Mio. Euro (inklusive der Mehrzuteilungsoption). Bei einer vollen Platzierung werden bis zu 58 Prozent des Grundkapitals im Streubesitz sein, wenn man jene Alt-Aktionäre einbezieht, die nach dem IPO weniger als 5 Prozent besitzen.
Bis zu 1,3 Millionen Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung, bis zu 700.000 Aktien aus dem Eigentum der Gesellschaft und bis zu 1,95 Millionen Aktien von bestehenden Aktionären. Zudem steht den Konsortialbanken eine Mehrzuteilung von weiteren 550.000 Aktien aus dem Bestand der Altaktionäre zur Verfügung.
Mit dem nun morgen geplanten Börsengang startet Conergy den zweiten Versuch. Bereits im Jahr 2001 hatte man den Gang aufs Parkett gewagt, ihn jedoch dann wegen eines schwachen Marktumfeldes wieder abgesagt.
Conergy-Erstnotiz deutlich über Bookbuilding-Spanne gesehen
Am morgigen Donnerstag wird mit dem Solarunternehmen Conergy AG ein weiteres IPO an der Frankfurter Börse an den Start gehen.
Am deutschen Graumarkt wurde die Aktie am Mittwoch bei Schnigge mit über 66 Euro quotiert. Bei Lang & Schwarz wurde das Papier derweil bei ungefähr 68,5 Euro gesehen.
Am vergangenen Sonntag hatte Conergy (Xetra: 604002) gemeldet, dass die Preisspanne für seine Aktien bei 48 bis 54 Euro liegt. Die Angebotsfrist für die bis zu 4,5 Millionen Aktien lief vom 14. bis zum 16. März.
Conergy wird bei seinem Börsengang von der Deutschen Bank als Sole Global Coordinator unterstützt. Das Institut ist gemeinsam mit der Commerzbank auch Joint Lead Manager und Joint Bookrunner. HSBC Trinkaus & Burkhardt ist Senior Co-Manager, die Berenberg Bank Co-Manager.
Angesichts der Preisspanne entspricht dies einem Emissionsvolumen von 216-243 Mio. Euro (inklusive der Mehrzuteilungsoption). Bei einer vollen Platzierung werden bis zu 58 Prozent des Grundkapitals im Streubesitz sein, wenn man jene Alt-Aktionäre einbezieht, die nach dem IPO weniger als 5 Prozent besitzen.
Bis zu 1,3 Millionen Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung, bis zu 700.000 Aktien aus dem Eigentum der Gesellschaft und bis zu 1,95 Millionen Aktien von bestehenden Aktionären. Zudem steht den Konsortialbanken eine Mehrzuteilung von weiteren 550.000 Aktien aus dem Bestand der Altaktionäre zur Verfügung.
Mit dem nun morgen geplanten Börsengang startet Conergy den zweiten Versuch. Bereits im Jahr 2001 hatte man den Gang aufs Parkett gewagt, ihn jedoch dann wegen eines schwachen Marktumfeldes wieder abgesagt.
euro adhoc: Conergy AG
Mittwoch 16. März 2005, 22:05 Uhr
euro adhoc: Conergy AG (Xetra: 604002.DE - Nachrichten) / Finanzierung, Aktienemissionen / Ad-hoc Meldung nach § 15 WpHG: Conergy AG legt Emissionspreis und Platzierungsvolumen fest.
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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16.03.2005
Die Conergy AG legt den Emissionspreis auf EUR 54,00 je Aktie fest. Er liegt damit am oberen Ende der Preisspanne von EUR 48 bis EUR 54. Das Platzierungsvolumen beträgt (einschließlich der Mehrzuteilung) 4.500.000 Aktien. Dem Unternehmen fließen rund EUR 100 Mio. zu.
Zusatzinformationen:
ISIN: DE 0006040025 Zulassung: Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse Firmensitz: Deutschland
Mittwoch 16. März 2005, 22:05 Uhr
euro adhoc: Conergy AG (Xetra: 604002.DE - Nachrichten) / Finanzierung, Aktienemissionen / Ad-hoc Meldung nach § 15 WpHG: Conergy AG legt Emissionspreis und Platzierungsvolumen fest.
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16.03.2005
Die Conergy AG legt den Emissionspreis auf EUR 54,00 je Aktie fest. Er liegt damit am oberen Ende der Preisspanne von EUR 48 bis EUR 54. Das Platzierungsvolumen beträgt (einschließlich der Mehrzuteilung) 4.500.000 Aktien. Dem Unternehmen fließen rund EUR 100 Mio. zu.
Zusatzinformationen:
ISIN: DE 0006040025 Zulassung: Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse Firmensitz: Deutschland
Financial Times Deutschland
Exklusiv Bayer drohen weitere Rückstellungen im Fall Lipobay
Das geht aus dem neuen Bayer (Xetra: 575200) -Geschäftsbericht hervor. In firmennahen Kreisen hieß es, das sei nicht nur eine theoretische Möglichkeit, wie sie Unternehmen in offiziellen Dokumenten oft zur juristischen Absicherung nennen. Damit würde Lipobay vier Jahre nach dem Marktrückzug noch einmal die Bilanz belasten. Bayer hatte den Cholesterinsenker 2001 wegen Verdachts auf tödliche Nebenwirkungen aus den Apotheken rufen müssen.
Versicherungen zahlen Bayer bis zu 1,2 Mrd. $ für den Fall Lipobay sowie für Produkthaftungsklagen im Zusammenhang mit dem Wirkstoff PPA, der früher in Brausetabletten gegen Erkältungen enthalten war. "Nach Ausschöpfung des bestehenden Versicherungsschutzes ist es - abhängig vom zukünftigen Verlauf der Verfahren - möglich, dass Bayer weiteren Belastungen ausgesetzt wird, die durch die bereits getroffenen bilanziellen Maßnahmen nicht mehr abgedeckt sind", heißt es im Geschäftsbericht. "Wir werden die Frage bilanzieller Vorsorge abhängig von der Entwicklung der Verfahren regelmäßig prüfen."
Weitere Vergleiche sind absehbar
Bayer zahlte bisher rund 1,126 Mrd. $ für außergerichtliche Vergleiche im Fall Lipobay. Für Kosten über den Versicherungsschutz hinaus stellte die Firma in den vergangenen beiden Jahren bereits 363 Mio. Euro zurück.
Das könnte aber immer noch zu wenig sein. Zum einen sind weitere Vergleiche absehbar: "Es gibt noch weniger als 50 Fälle, in denen wir auf Grund der medizinischen Fakten zu einem Vergleich bereit sind", sagte ein Sprecher. Legt man die bisherige Durchschnittszahlung - 380.000 $ je Fall - zu Grunde, ergäbe das maximal 19 Mio. $.
Wesentlicher sind andere Risiken: Von den insgesamt über 14.600 Lipobay-Klagen sind noch 6171 anhängig. Dazu kommen hohe Verteidigungskosten sowie die gesamten Belastungen im Fall PPA.
Exklusiv Bayer drohen weitere Rückstellungen im Fall Lipobay
Das geht aus dem neuen Bayer (Xetra: 575200) -Geschäftsbericht hervor. In firmennahen Kreisen hieß es, das sei nicht nur eine theoretische Möglichkeit, wie sie Unternehmen in offiziellen Dokumenten oft zur juristischen Absicherung nennen. Damit würde Lipobay vier Jahre nach dem Marktrückzug noch einmal die Bilanz belasten. Bayer hatte den Cholesterinsenker 2001 wegen Verdachts auf tödliche Nebenwirkungen aus den Apotheken rufen müssen.
Versicherungen zahlen Bayer bis zu 1,2 Mrd. $ für den Fall Lipobay sowie für Produkthaftungsklagen im Zusammenhang mit dem Wirkstoff PPA, der früher in Brausetabletten gegen Erkältungen enthalten war. "Nach Ausschöpfung des bestehenden Versicherungsschutzes ist es - abhängig vom zukünftigen Verlauf der Verfahren - möglich, dass Bayer weiteren Belastungen ausgesetzt wird, die durch die bereits getroffenen bilanziellen Maßnahmen nicht mehr abgedeckt sind", heißt es im Geschäftsbericht. "Wir werden die Frage bilanzieller Vorsorge abhängig von der Entwicklung der Verfahren regelmäßig prüfen."
Weitere Vergleiche sind absehbar
Bayer zahlte bisher rund 1,126 Mrd. $ für außergerichtliche Vergleiche im Fall Lipobay. Für Kosten über den Versicherungsschutz hinaus stellte die Firma in den vergangenen beiden Jahren bereits 363 Mio. Euro zurück.
Das könnte aber immer noch zu wenig sein. Zum einen sind weitere Vergleiche absehbar: "Es gibt noch weniger als 50 Fälle, in denen wir auf Grund der medizinischen Fakten zu einem Vergleich bereit sind", sagte ein Sprecher. Legt man die bisherige Durchschnittszahlung - 380.000 $ je Fall - zu Grunde, ergäbe das maximal 19 Mio. $.
Wesentlicher sind andere Risiken: Von den insgesamt über 14.600 Lipobay-Klagen sind noch 6171 anhängig. Dazu kommen hohe Verteidigungskosten sowie die gesamten Belastungen im Fall PPA.
Ölpreis schließt über 56 USD - Neues Allzeithoch
NEW YORK (Dow Jones)--Auf ein neues Allzeithoch bei 56,60 USD je Barrel ist der Ölpreis im Verlauf des Handels an der Nymex am Mittwoch gestiegen. Das alte Hoch vom Oktober 2004 lag bei 55,67 USD. Bis zum Handelsende stieg der Preis für den Aprilkontrakt auf Light Sweet Crude um 1,41 USD auf 56,46 USD je Barrel; er schloss damit in der Nähe des neuen Allzeithochs. Der OPEC-Beschluss zur Ausweitung der Förderquoten habe den Markt nicht beeindrucken können, sagten Teilnehmer.
Spekulative Käufer, etwa Hedgefonds, gingen mit frischem Geld in den Markt, da sie mit weiteren Engpässen im Lauf dieses Jahres rechnen.
Die Fonds gingen davon aus, dass der Preisschub anhalte, hieß es am Markt. "Sie kaufen bei 55 Dollar und rechnen damit, dass es auf die 60 zugeht", sagte ein Analyst. Die Ausweitung der Förderquoten sei nach Meinung der Investoren nicht ausreichend, sagte ein Händler. Die Rally setzte ein, obwohl die wöchentlichen Rohölbestände in den USA einen Zuwachs ausgewiesen hatten. Allerdings gingen die Mitteldestillate und bleifreies Superbenzin zurück. Ein Händler sagte aber, die kurzfristigen Fundamentaldaten in den USA hätten nichts damit zu tun, was am Markt gegenwärtig ablaufe.
NEW YORK (Dow Jones)--Auf ein neues Allzeithoch bei 56,60 USD je Barrel ist der Ölpreis im Verlauf des Handels an der Nymex am Mittwoch gestiegen. Das alte Hoch vom Oktober 2004 lag bei 55,67 USD. Bis zum Handelsende stieg der Preis für den Aprilkontrakt auf Light Sweet Crude um 1,41 USD auf 56,46 USD je Barrel; er schloss damit in der Nähe des neuen Allzeithochs. Der OPEC-Beschluss zur Ausweitung der Förderquoten habe den Markt nicht beeindrucken können, sagten Teilnehmer.
Spekulative Käufer, etwa Hedgefonds, gingen mit frischem Geld in den Markt, da sie mit weiteren Engpässen im Lauf dieses Jahres rechnen.
Die Fonds gingen davon aus, dass der Preisschub anhalte, hieß es am Markt. "Sie kaufen bei 55 Dollar und rechnen damit, dass es auf die 60 zugeht", sagte ein Analyst. Die Ausweitung der Förderquoten sei nach Meinung der Investoren nicht ausreichend, sagte ein Händler. Die Rally setzte ein, obwohl die wöchentlichen Rohölbestände in den USA einen Zuwachs ausgewiesen hatten. Allerdings gingen die Mitteldestillate und bleifreies Superbenzin zurück. Ein Händler sagte aber, die kurzfristigen Fundamentaldaten in den USA hätten nichts damit zu tun, was am Markt gegenwärtig ablaufe.
WEB.DE schrumpft zu defizitärem Kleinunternehmen
Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Mit dem geplanten Verkauf ihres Portalgeschäfts wird die WEB.DE AG ihren eigentlichen Umsatzträger abgeben und zunächst zu einem Kleinunternehmen schrumpfen, das rote Zahlen schreibt und ganz auf Zukunftsprodukte setzt. Das erschließt sich aus dem vorläufigen Jahresabschluss, den die Karlsruher Gesellschaft Ende Januar mitgeteilt hatte. Demnach erwirtschaftete sie 2004 einen Gesamtumsatz von 43 Mio EUR, wovon aber allein 42,3 Mio EUR auf den Portalbereich entfielen. Dieser fuhr ein um 40% höheres Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 13,2 Mio EUR ein.
Insgesamt ergab sich aber nur ein EBITDA von 4,4 (Vorjahr 3,8) Mio EUR - denn der zweite Geschäftsbereich Web-Telekommunikation, aus dem Unternehmen künftig bestehen wird, steuerte einen operativen Fehlbetrag von 8,8 Mio EUR bei nach 5,7 Mio im Jahr zuvor. Das Segment, mit dem WEB.DE demnächst offenbar groß herauskommen will, frisst vorerst Geld: Im vergangenen Jahr fiel ein operativer Cash-Flow von minus 8,8 Mio EUR an. Nur der kräftige Mittelzufluss aus dem Portalbereich brachte der TecDAX-Gesellschaft insgesamt einen Zustrom von 13,8 (8,3) Mio EUR.
In den Bereich Web-Telekommunikation steckte das Unternehmen rund die Hälfte seiner Investitionen von 18,7 Mio EUR. Hier arbeitet es nach eigener Aussage intensiv an der Forschung und Entwicklung von Zukunftsprodukten und neuen Technologien. Dabei reklamiert es mit 47 Testwiegen eine Führungsposition für sich. Der internationale Vertrieb in diesem Bereich ist für dieses Jahr geplant. Ob das Ganze aber ein Erfolg wird, ist ungewiss. Die Analysten von SES Research etwa sehen eine "hohe Unsicherheit betreffend der Web-Telekommunikation".
Ein finanzielles Polster hat das Unternehmen jedenfalls. Der Bestand an liquiden Mitteln belief sich Ende vorigen Jahres auf gut 107 Mio EUR. Nun sollen noch 200 Mio EUR hinzukommen, die der wesentlich größere Konkurrent United Internet AG aus Montabaur WEB.DE für das Portalgeschäft zahlen will. Damit werde man eine solide Finanzierung für die Einführung und Vermarktung der neuen Produkte haben, betonte das Karlsruher Unternehmen. United Internet, die Dachgesellschaft der Internetdienstleister 1&1, Schlund und GMX, will sie mit vertreiben. Damit sieht sich WEB.DE - künftig mit 10% zweiter Großaktionär bei dem neuen Partner - bestens positioniert, um den deutschen Massenmarkt zu erreichen.
Die bisherige Prognose von WEB.DE zur weiteren Geschäftsentwicklung dürfte allerdings knapp zwei Monate nach Verkündung Makulatur sein. Das Unternehmen hatte für die nächsten Jahre im Schnitt ein Umsatzplus von 35% bis 40% pro Jahr bei weiter steigender Profitabilität des Portalgeschäfts angekündigt. Und unter dem Strich sollte dieses Jahr eigentlich ein Reingewinn stehen.
Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Mit dem geplanten Verkauf ihres Portalgeschäfts wird die WEB.DE AG ihren eigentlichen Umsatzträger abgeben und zunächst zu einem Kleinunternehmen schrumpfen, das rote Zahlen schreibt und ganz auf Zukunftsprodukte setzt. Das erschließt sich aus dem vorläufigen Jahresabschluss, den die Karlsruher Gesellschaft Ende Januar mitgeteilt hatte. Demnach erwirtschaftete sie 2004 einen Gesamtumsatz von 43 Mio EUR, wovon aber allein 42,3 Mio EUR auf den Portalbereich entfielen. Dieser fuhr ein um 40% höheres Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 13,2 Mio EUR ein.
Insgesamt ergab sich aber nur ein EBITDA von 4,4 (Vorjahr 3,8) Mio EUR - denn der zweite Geschäftsbereich Web-Telekommunikation, aus dem Unternehmen künftig bestehen wird, steuerte einen operativen Fehlbetrag von 8,8 Mio EUR bei nach 5,7 Mio im Jahr zuvor. Das Segment, mit dem WEB.DE demnächst offenbar groß herauskommen will, frisst vorerst Geld: Im vergangenen Jahr fiel ein operativer Cash-Flow von minus 8,8 Mio EUR an. Nur der kräftige Mittelzufluss aus dem Portalbereich brachte der TecDAX-Gesellschaft insgesamt einen Zustrom von 13,8 (8,3) Mio EUR.
In den Bereich Web-Telekommunikation steckte das Unternehmen rund die Hälfte seiner Investitionen von 18,7 Mio EUR. Hier arbeitet es nach eigener Aussage intensiv an der Forschung und Entwicklung von Zukunftsprodukten und neuen Technologien. Dabei reklamiert es mit 47 Testwiegen eine Führungsposition für sich. Der internationale Vertrieb in diesem Bereich ist für dieses Jahr geplant. Ob das Ganze aber ein Erfolg wird, ist ungewiss. Die Analysten von SES Research etwa sehen eine "hohe Unsicherheit betreffend der Web-Telekommunikation".
Ein finanzielles Polster hat das Unternehmen jedenfalls. Der Bestand an liquiden Mitteln belief sich Ende vorigen Jahres auf gut 107 Mio EUR. Nun sollen noch 200 Mio EUR hinzukommen, die der wesentlich größere Konkurrent United Internet AG aus Montabaur WEB.DE für das Portalgeschäft zahlen will. Damit werde man eine solide Finanzierung für die Einführung und Vermarktung der neuen Produkte haben, betonte das Karlsruher Unternehmen. United Internet, die Dachgesellschaft der Internetdienstleister 1&1, Schlund und GMX, will sie mit vertreiben. Damit sieht sich WEB.DE - künftig mit 10% zweiter Großaktionär bei dem neuen Partner - bestens positioniert, um den deutschen Massenmarkt zu erreichen.
Die bisherige Prognose von WEB.DE zur weiteren Geschäftsentwicklung dürfte allerdings knapp zwei Monate nach Verkündung Makulatur sein. Das Unternehmen hatte für die nächsten Jahre im Schnitt ein Umsatzplus von 35% bis 40% pro Jahr bei weiter steigender Profitabilität des Portalgeschäfts angekündigt. Und unter dem Strich sollte dieses Jahr eigentlich ein Reingewinn stehen.
moin bon und @fast alle andern!
gute geschäfte heute.
gute geschäfte heute.
Presse: Energiekonzerne stellen 20 Milliarden Euro-Investitionen in Aussicht
BERLIN (dpa-AFX) - Die deutschen Energiekonzerne wollen in den kommenden Jahren am Standort Deutschland einem Presssebricht zufolge bis zu 20 Milliarden Euro in Kraftwerksneubauten und modernisierte Netzinfrastruktur investieren. Dies hätten die Spitzen der Energiekonzerne RWE AG , E.ON AG , VattenfallEurope und EnBW in einem Schreiben an die Bundesregierung in Aussicht gestellt, berichtete die Berliner Zeitung (Donnerstagausgabe) ohne Quellenangabe.
Dem Vernehmen nach wolle Kanzler Gerhard Schröder (SPD) die Zahlen in seiner Regierungserklärung vor dem Job-Gipfel an diesem Donnerstag als Beleg dafür vortragen, dass Deutschland nach wie vor ein attraktiver Investitionsstandort ist, trotz Kritik an der rot-grünen Energiepolitik. Allein am Standort Nordrhein-Westfalen wollen die Konzerne Eon, RWE (Xetra: 703712.DE - Nachrichten - Forum) und Steag dem Bericht zufolge in den kommenden acht Jahren vier bis fünf Milliarden Euro für neue Kraftwerke ausgeben.
Diese Zahlen wolle Ministerpräsident Peer Steinbrück, der sich am 22. Mai Landtagswahlen stellen muss, am kommenden Freitag der Öffentlichkeit präsentieren. Fließen sollen die Milliarden der Energiekonzerne unter anderem in Braun- und Steinkohle- sowie in Gaskraftwerke. In der Summe von vier bis fünf Milliarden Euro seien auch die Investitionen einiger kleinerer regionaler Unternehmen mitgezählt.
BERLIN (dpa-AFX) - Die deutschen Energiekonzerne wollen in den kommenden Jahren am Standort Deutschland einem Presssebricht zufolge bis zu 20 Milliarden Euro in Kraftwerksneubauten und modernisierte Netzinfrastruktur investieren. Dies hätten die Spitzen der Energiekonzerne RWE AG , E.ON AG , VattenfallEurope und EnBW in einem Schreiben an die Bundesregierung in Aussicht gestellt, berichtete die Berliner Zeitung (Donnerstagausgabe) ohne Quellenangabe.
Dem Vernehmen nach wolle Kanzler Gerhard Schröder (SPD) die Zahlen in seiner Regierungserklärung vor dem Job-Gipfel an diesem Donnerstag als Beleg dafür vortragen, dass Deutschland nach wie vor ein attraktiver Investitionsstandort ist, trotz Kritik an der rot-grünen Energiepolitik. Allein am Standort Nordrhein-Westfalen wollen die Konzerne Eon, RWE (Xetra: 703712.DE - Nachrichten - Forum) und Steag dem Bericht zufolge in den kommenden acht Jahren vier bis fünf Milliarden Euro für neue Kraftwerke ausgeben.
Diese Zahlen wolle Ministerpräsident Peer Steinbrück, der sich am 22. Mai Landtagswahlen stellen muss, am kommenden Freitag der Öffentlichkeit präsentieren. Fließen sollen die Milliarden der Energiekonzerne unter anderem in Braun- und Steinkohle- sowie in Gaskraftwerke. In der Summe von vier bis fünf Milliarden Euro seien auch die Investitionen einiger kleinerer regionaler Unternehmen mitgezählt.
bon dia lembi
danke gleichfalls
danke gleichfalls
euro adhoc: Vivacon AG
euro adhoc: Vivacon AG (Xetra: 604891) / Finanzierung, Aktienemissionen / VIVACON AG plant Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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17.03.2005
Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG
VIVACON AG plant Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss
Köln, 17. März 2005. Der Vorstand der VIVACON AG (ISIN 000604 8911) plant zur Ausnutzung aktueller, attraktiver Geschäftspotenziale von der Ermächtigung des § 7 der Satzung Gebrauch zu machen und das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 13.266.666 um bis zu EUR 1.326.666 auf bis zu EUR 14.593.332 zu erhöhen durch Ausgabe von bis zu Stück 1.326.666 Neuer auf den Inhaber lautende Stückaktien mit rechnerischem Nennbetrag von je EUR 1,-- mit voller Gewinnanteilsberechtigung ab dem Geschäftsjahr 2005 (einschließlich), sowie das Bezugsrecht der Aktionäre dabei gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG in Verbindung mit § 7 der Satzung der Gesellschaft auszuschließen.
Die Kapitalerhöhung wird unter der Federführung der Bayerischen Hypo-und Vereinsbank Aktiengesellschaft, München, durchgeführt. Dem Bankenkonsortium gehört das Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA, Köln, als Selling Agent an.
Rückfragehinweis: Lars Schriewer Tel.: +49 (0) 221 93761 26 E-Mail: lars.schriewer@vivacon.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.03.2005 06:29:00
euro adhoc: Vivacon AG (Xetra: 604891) / Finanzierung, Aktienemissionen / VIVACON AG plant Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss
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17.03.2005
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VIVACON AG plant Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss
Köln, 17. März 2005. Der Vorstand der VIVACON AG (ISIN 000604 8911) plant zur Ausnutzung aktueller, attraktiver Geschäftspotenziale von der Ermächtigung des § 7 der Satzung Gebrauch zu machen und das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 13.266.666 um bis zu EUR 1.326.666 auf bis zu EUR 14.593.332 zu erhöhen durch Ausgabe von bis zu Stück 1.326.666 Neuer auf den Inhaber lautende Stückaktien mit rechnerischem Nennbetrag von je EUR 1,-- mit voller Gewinnanteilsberechtigung ab dem Geschäftsjahr 2005 (einschließlich), sowie das Bezugsrecht der Aktionäre dabei gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG in Verbindung mit § 7 der Satzung der Gesellschaft auszuschließen.
Die Kapitalerhöhung wird unter der Federführung der Bayerischen Hypo-und Vereinsbank Aktiengesellschaft, München, durchgeführt. Dem Bankenkonsortium gehört das Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA, Köln, als Selling Agent an.
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Leser des Artikels: 9
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17.03.2005
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VIVACON AG plant Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss
Köln, 17. März 2005. Der Vorstand der VIVACON AG (ISIN 000604 8911)
plant zur Ausnutzung aktueller, attraktiver Geschäftspotenziale von
der Ermächtigung des § 7 der Satzung Gebrauch zu machen und das
Grundkapital der Gesellschaft von EUR 13.266.666 um bis zu EUR
1.326.666 auf bis zu EUR 14.593.332 zu erhöhen durch Ausgabe von bis
zu Stück 1.326.666 Neuer auf den Inhaber lautende Stückaktien mit
rechnerischem Nennbetrag von je EUR 1,-- mit voller
Gewinnanteilsberechtigung ab dem Geschäftsjahr 2005 (einschließlich),
sowie das Bezugsrecht der Aktionäre dabei gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4
AktG in Verbindung mit § 7 der Satzung der Gesellschaft
auszuschließen.
Die Kapitalerhöhung wird unter der Federführung der Bayerischen
Hypo-und Vereinsbank Aktiengesellschaft, München, durchgeführt. Dem
Bankenkonsortium gehört das Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA,
Köln, als Selling Agent an.
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.03.2005 06:29:00
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Rückfragehinweis:
Lars Schriewer
Tel.: +49 (0) 221 93761 26
E-Mail: lars.schriewer@vivacon.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Index: General Standard, CDAX, SDAX
Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Autor: news aktuell, 07:05 17.03.05
Leser des Artikels: 9
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17.03.2005
Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG
VIVACON AG plant Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss
Köln, 17. März 2005. Der Vorstand der VIVACON AG (ISIN 000604 8911)
plant zur Ausnutzung aktueller, attraktiver Geschäftspotenziale von
der Ermächtigung des § 7 der Satzung Gebrauch zu machen und das
Grundkapital der Gesellschaft von EUR 13.266.666 um bis zu EUR
1.326.666 auf bis zu EUR 14.593.332 zu erhöhen durch Ausgabe von bis
zu Stück 1.326.666 Neuer auf den Inhaber lautende Stückaktien mit
rechnerischem Nennbetrag von je EUR 1,-- mit voller
Gewinnanteilsberechtigung ab dem Geschäftsjahr 2005 (einschließlich),
sowie das Bezugsrecht der Aktionäre dabei gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4
AktG in Verbindung mit § 7 der Satzung der Gesellschaft
auszuschließen.
Die Kapitalerhöhung wird unter der Federführung der Bayerischen
Hypo-und Vereinsbank Aktiengesellschaft, München, durchgeführt. Dem
Bankenkonsortium gehört das Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA,
Köln, als Selling Agent an.
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.03.2005 06:29:00
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Rückfragehinweis:
Lars Schriewer
Tel.: +49 (0) 221 93761 26
E-Mail: lars.schriewer@vivacon.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Index: General Standard, CDAX, SDAX
Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
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Autor: news aktuell, 07:05 17.03.05
DGAP-Ad hoc: Medion AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Geschäftsjahr 2004
MEDION AG (Xetra: 660500) mit Wachstum im Ausland
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Geschäftsjahr 2004: MEDION AG mit Wachstum im Ausland
Essen, 17. März 2005 - Die MEDION AG hat im Geschäftsjahr 2004 ihre Internationalisierungsstrategie erfolgreich fortgesetzt. Der Auslandsumsatz stieg gegenüber dem Jahr 2003 um 6,7 Prozent und erreichte 1,075 Mrd. Euro. Damit erhöhte sich der Auslandsanteil am Konzernumsatz um 6,5 Prozentpunkte auf nunmehr 41,0 Prozent.
Insgesamt erreichte MEDION im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von 2,624 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,924 Mrd. Euro). Dabei reichte das Wachstum im Ausland allerdings nicht aus, um den schwachen Inlandskonsum und die rückläufigen Bestellmengen in Deutschland völlig zu kompensieren.
Aufgrund des niedrigeren Umsatzes, einer verringerten Rohertragsmarge sowie erhöhter Transport-, Logistik- und Service-Kosten lag das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) bei 90,1 Mio. Euro. Der Konzernüberschuss ging von 103,1 Mio. Euro im Vorjahr auf 50,7 Mio. Euro zurück. Das Ergebnis pro Aktie sank von 2,13 Euro auf 1,05 Euro. Das Eigenkapital stieg im Geschäftsjahr 2004 von 439,1 Mio. Euro im Vorjahr auf 456,0 Mio. Euro. Damit verfügt die MEDION AG über eine nochmals gestärkte Eigenkapitalbasis. Der Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug 65,0 Mio. Euro nach 75,3 Mio. Euro im Vorjahr.
Management und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende von 0,55 Euro pro Aktie (Vorjahr: 0,70 Euro) auszuschütten.
In Deutschland erreichte MEDION im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 1,549 Mrd. Euro nach 1,916 Mrd. Euro im Vorjahr. In Resteuropa hingegen steigerte MEDION seinen Umsatz um 6,1 Prozent von 921,7 Mio. Euro auf 978,2 Mio. Euro. In Übersee stieg der Umsatz um 13,0 Prozent von 86,0 Mio. Euro auf 97,2 Mio. Euro. Hiervon entfielen 46,4 Mio. Euro auf die USA und 50,8 Mio. Euro auf die Region Asia-Pazifik.
Im zurückliegenden Geschäftsjahr beschäftigte MEDION weltweit durchschnittlich 1.504 Mitarbeiter (Vorjahr: 1.092 Mitarbeiter), davon 1.247 in Deutschland. Der Aufbau von 95 Stellen im Ausland, wo MEDION in 2004 durchschnittlich 257 Mitarbeiter beschäftigte, trägt der fortgesetzten internationalen Expansion Rechnung.
Der Umsatzanteil der einzelnen Bereiche blieb im Geschäftsjahr 2004 nahezu stabil. Das Segment PC/Multimedia erreichte mit 1,919 Mrd. Euro einen Anteil am Gesamtumsatz von 73,1 Prozent (Vorjahr: 2,091 Mrd. Euro; 71,5 Prozent), auf den Bereich Unterhaltungs- und Haushaltselektronik entfielen mit 642,3 Mio. Euro 24,5 Prozent (Vorjahr: 778,4 Mio. Euro; 26,6 Prozent) und der Bereich Telekommunikation stellte mit 62,7 Mio. Euro 2,4 Prozent (Vorjahr: 54,7 Mio. Euro; 1,9 Prozent) des Konzernumsatzes.
Ausblick 2005
Neben der Ausweitung der Auslandsaktivitäten wird MEDION in 2005 den Ausbau neuer Geschäftsfelder vorantreiben. Dabei stehen neben der Vermarktung digitaler Inhalte vor allem innovative Produkte für den Bereich "Digital Home" sowie die Erschließung neuer Kundengruppen und Vertriebskanäle im Mittelpunkt.
Zwar konnte MEDION in den ersten Monaten des Jahres 2005 insbesondere im Bereich digitale mobile Produkte sowie Flachbildfernseher erfreuliche Verkaufserfolge erzielen, insgesamt ist im laufenden Jahr aus heutiger Sicht eine durchgreifende Belebung des Konsumklimas in Deutschland jedoch nicht zu erwarten. So wird der Gesamtumsatz im ersten Quartal voraussichtlich rund 19 Prozent unter dem hohen Niveau des Vorjahresquartals liegen. Auch die Rohmarge wird unterhalb der des ersten Quartals des Jahres 2003 liegen. In Verbindung mit einem noch relativ hohen Niveau der betrieblichen Aufwendungen wird sich das Ergebnis des ersten Quartals überproportional im Vergleich zur Umsatzentwicklung ermäßigen.
Zur Steigerung der Rentabilität wird MEDION die in 2004 gestarteten Maßnahmen zur Optimierung der Kostenstruktur beschleunigen. Durch ein aktives Kostenmanagement ist es Ziel, insbesondere die Service- und Logistikkosten zu optimieren.
Die Einzelhandelsverbände erwarten auch im laufenden Jahr keine Verbesserung des Konsumklimas in Deutschland. Auch auf einigen ausländischen Märkten ergeben sich Anzeichen für ein schwieriges konjunkturelles Umfeld. Hinzu kommen die Unabwägbarkeiten im Hinblick auf die weitere Entwicklung bezüglich der im Markt erzielbaren Margen sowie der US-Dollar/Euro-Währungsrelation.
Aufgrund der Fülle von Unsicherheiten ist es für uns zu diesem frühen Zeitpunkt nicht möglich, eine verlässliche Einschätzung der für das Jahr 2005 zu erwartenden Geschäftsentwicklung zu geben. Selbstverständlich setzen wir alles daran, die sich bietenden Marktchancen für MEDION bestmöglich zu nutzen.
Medion AG Gänsemarkt 16 - 18 45127 Essen Deutschland
ISIN: DE0006605009 WKN: 660 500 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Geschäftsjahr 2004
MEDION AG (Xetra: 660500) mit Wachstum im Ausland
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Geschäftsjahr 2004: MEDION AG mit Wachstum im Ausland
Essen, 17. März 2005 - Die MEDION AG hat im Geschäftsjahr 2004 ihre Internationalisierungsstrategie erfolgreich fortgesetzt. Der Auslandsumsatz stieg gegenüber dem Jahr 2003 um 6,7 Prozent und erreichte 1,075 Mrd. Euro. Damit erhöhte sich der Auslandsanteil am Konzernumsatz um 6,5 Prozentpunkte auf nunmehr 41,0 Prozent.
Insgesamt erreichte MEDION im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von 2,624 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,924 Mrd. Euro). Dabei reichte das Wachstum im Ausland allerdings nicht aus, um den schwachen Inlandskonsum und die rückläufigen Bestellmengen in Deutschland völlig zu kompensieren.
Aufgrund des niedrigeren Umsatzes, einer verringerten Rohertragsmarge sowie erhöhter Transport-, Logistik- und Service-Kosten lag das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) bei 90,1 Mio. Euro. Der Konzernüberschuss ging von 103,1 Mio. Euro im Vorjahr auf 50,7 Mio. Euro zurück. Das Ergebnis pro Aktie sank von 2,13 Euro auf 1,05 Euro. Das Eigenkapital stieg im Geschäftsjahr 2004 von 439,1 Mio. Euro im Vorjahr auf 456,0 Mio. Euro. Damit verfügt die MEDION AG über eine nochmals gestärkte Eigenkapitalbasis. Der Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug 65,0 Mio. Euro nach 75,3 Mio. Euro im Vorjahr.
Management und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende von 0,55 Euro pro Aktie (Vorjahr: 0,70 Euro) auszuschütten.
In Deutschland erreichte MEDION im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 1,549 Mrd. Euro nach 1,916 Mrd. Euro im Vorjahr. In Resteuropa hingegen steigerte MEDION seinen Umsatz um 6,1 Prozent von 921,7 Mio. Euro auf 978,2 Mio. Euro. In Übersee stieg der Umsatz um 13,0 Prozent von 86,0 Mio. Euro auf 97,2 Mio. Euro. Hiervon entfielen 46,4 Mio. Euro auf die USA und 50,8 Mio. Euro auf die Region Asia-Pazifik.
Im zurückliegenden Geschäftsjahr beschäftigte MEDION weltweit durchschnittlich 1.504 Mitarbeiter (Vorjahr: 1.092 Mitarbeiter), davon 1.247 in Deutschland. Der Aufbau von 95 Stellen im Ausland, wo MEDION in 2004 durchschnittlich 257 Mitarbeiter beschäftigte, trägt der fortgesetzten internationalen Expansion Rechnung.
Der Umsatzanteil der einzelnen Bereiche blieb im Geschäftsjahr 2004 nahezu stabil. Das Segment PC/Multimedia erreichte mit 1,919 Mrd. Euro einen Anteil am Gesamtumsatz von 73,1 Prozent (Vorjahr: 2,091 Mrd. Euro; 71,5 Prozent), auf den Bereich Unterhaltungs- und Haushaltselektronik entfielen mit 642,3 Mio. Euro 24,5 Prozent (Vorjahr: 778,4 Mio. Euro; 26,6 Prozent) und der Bereich Telekommunikation stellte mit 62,7 Mio. Euro 2,4 Prozent (Vorjahr: 54,7 Mio. Euro; 1,9 Prozent) des Konzernumsatzes.
Ausblick 2005
Neben der Ausweitung der Auslandsaktivitäten wird MEDION in 2005 den Ausbau neuer Geschäftsfelder vorantreiben. Dabei stehen neben der Vermarktung digitaler Inhalte vor allem innovative Produkte für den Bereich "Digital Home" sowie die Erschließung neuer Kundengruppen und Vertriebskanäle im Mittelpunkt.
Zwar konnte MEDION in den ersten Monaten des Jahres 2005 insbesondere im Bereich digitale mobile Produkte sowie Flachbildfernseher erfreuliche Verkaufserfolge erzielen, insgesamt ist im laufenden Jahr aus heutiger Sicht eine durchgreifende Belebung des Konsumklimas in Deutschland jedoch nicht zu erwarten. So wird der Gesamtumsatz im ersten Quartal voraussichtlich rund 19 Prozent unter dem hohen Niveau des Vorjahresquartals liegen. Auch die Rohmarge wird unterhalb der des ersten Quartals des Jahres 2003 liegen. In Verbindung mit einem noch relativ hohen Niveau der betrieblichen Aufwendungen wird sich das Ergebnis des ersten Quartals überproportional im Vergleich zur Umsatzentwicklung ermäßigen.
Zur Steigerung der Rentabilität wird MEDION die in 2004 gestarteten Maßnahmen zur Optimierung der Kostenstruktur beschleunigen. Durch ein aktives Kostenmanagement ist es Ziel, insbesondere die Service- und Logistikkosten zu optimieren.
Die Einzelhandelsverbände erwarten auch im laufenden Jahr keine Verbesserung des Konsumklimas in Deutschland. Auch auf einigen ausländischen Märkten ergeben sich Anzeichen für ein schwieriges konjunkturelles Umfeld. Hinzu kommen die Unabwägbarkeiten im Hinblick auf die weitere Entwicklung bezüglich der im Markt erzielbaren Margen sowie der US-Dollar/Euro-Währungsrelation.
Aufgrund der Fülle von Unsicherheiten ist es für uns zu diesem frühen Zeitpunkt nicht möglich, eine verlässliche Einschätzung der für das Jahr 2005 zu erwartenden Geschäftsentwicklung zu geben. Selbstverständlich setzen wir alles daran, die sich bietenden Marktchancen für MEDION bestmöglich zu nutzen.
Medion AG Gänsemarkt 16 - 18 45127 Essen Deutschland
ISIN: DE0006605009 WKN: 660 500 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
schneggerl
DAX- und MDAX-Analysen vom Mittwoch, den 16. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23550663&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23550663&navi=home&sektion…
DGAP-Ad hoc: Allianz AG
Dividendenvorschlag
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23550687&navi=news&sektion…
Dividendenvorschlag
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23550687&navi=news&sektion…
Allianz steigert Jahresüberschuss 2004 um 16,4% auf 2,2 Mrd EUR
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Allianz AG, München, hat ihren Jahresüberschuss im abgelaufenen Geschäftsjahr um 16,4% auf 2,2 (1,9) Mrd EUR gesteigert und damit knapp die Erwartungen der Analysten erreicht. Operativ erzielte der Allfinanzkonzern ein Wachstum von 68,6% auf 6,9 (2,8) Mrd EUR, wie aus einer am Donnerstagmorgen versandten Mitteilung hervorgeht. Die von Dow Jones Newswires befragten Analysten hatten im Mittel mit einem Jahresüberschuss von 2,235 Mrd EUR gerechnet. Vor Steuern und Minderheiten fiel der Allianz-Gewinn mit 5,2 (2,9) Mrd EUR etwas höher aus als die im Schnitt geschätzten 5,0 Mrd EUR.
Der Saldo aus Realisierungen und Abschreibungen auf Kapitalanlagen sei einschließlich der nicht-operativen Handelsergebnisse um 1,6 Mrd auf 1,3 Mrd EUR gesunken, erläuterte die Allianz. Dafür seien Steueraufwand und die Anteile Dritter deutlich gestiegen. Die Steuern gab der Konzern mit 1,7 (0,1) Mrd EUR und die Anteile Dritter am Ergebnis mit 1,3 (0,8) Mrd EUR an. Umgesetzt hat der Allianz-Konzern im abgelaufenen Jahr 96,9 Mrd EUR, 3,1 Mrd EUR oder 3,3% mehr als im Vorjahr. Bereinigt um Wechselkurseffekte habe das Wachstum 6,0% betragen.
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Allianz AG, München, hat ihren Jahresüberschuss im abgelaufenen Geschäftsjahr um 16,4% auf 2,2 (1,9) Mrd EUR gesteigert und damit knapp die Erwartungen der Analysten erreicht. Operativ erzielte der Allfinanzkonzern ein Wachstum von 68,6% auf 6,9 (2,8) Mrd EUR, wie aus einer am Donnerstagmorgen versandten Mitteilung hervorgeht. Die von Dow Jones Newswires befragten Analysten hatten im Mittel mit einem Jahresüberschuss von 2,235 Mrd EUR gerechnet. Vor Steuern und Minderheiten fiel der Allianz-Gewinn mit 5,2 (2,9) Mrd EUR etwas höher aus als die im Schnitt geschätzten 5,0 Mrd EUR.
Der Saldo aus Realisierungen und Abschreibungen auf Kapitalanlagen sei einschließlich der nicht-operativen Handelsergebnisse um 1,6 Mrd auf 1,3 Mrd EUR gesunken, erläuterte die Allianz. Dafür seien Steueraufwand und die Anteile Dritter deutlich gestiegen. Die Steuern gab der Konzern mit 1,7 (0,1) Mrd EUR und die Anteile Dritter am Ergebnis mit 1,3 (0,8) Mrd EUR an. Umgesetzt hat der Allianz-Konzern im abgelaufenen Jahr 96,9 Mrd EUR, 3,1 Mrd EUR oder 3,3% mehr als im Vorjahr. Bereinigt um Wechselkurseffekte habe das Wachstum 6,0% betragen.
Swiss Re steigert 2004-Überschuss unerwartet stark - Dividende 1,60 CHF
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der weltweit zweitgrößte Rückversicherer Swiss Re hat seinen Gewinn 2004 unerwartet stark gesteigert und will seinen Aktionären eine überraschend deutlich aufgestockte Dividende zahlen.
Der Überschuss kletterte im vorigen Jahr um 45 Prozent auf 2,5 Milliarden Schweizer Franken, wie die Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) am Donnerstag in Zürich mitteilte. Von AFX News befragte Analysten hatten lediglich 2,1 bis 2,4 Milliarden Franken gerechnet. Der Verwaltungsrat werde der Hauptversammlung am 9. Mai eine Erhöhung der Dividende um 45 Prozent auf 1,60 je Aktie Franken vorschlagen. Branchenexperten hatten im Schnitt mit 1,30 Franken je Aktie gerechnet.
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der weltweit zweitgrößte Rückversicherer Swiss Re hat seinen Gewinn 2004 unerwartet stark gesteigert und will seinen Aktionären eine überraschend deutlich aufgestockte Dividende zahlen.
Der Überschuss kletterte im vorigen Jahr um 45 Prozent auf 2,5 Milliarden Schweizer Franken, wie die Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) am Donnerstag in Zürich mitteilte. Von AFX News befragte Analysten hatten lediglich 2,1 bis 2,4 Milliarden Franken gerechnet. Der Verwaltungsrat werde der Hauptversammlung am 9. Mai eine Erhöhung der Dividende um 45 Prozent auf 1,60 je Aktie Franken vorschlagen. Branchenexperten hatten im Schnitt mit 1,30 Franken je Aktie gerechnet.
aus dem Handelsblatt von heute.
Gute Luft am Stillen Örtchen!
Der im SDAX notierte Konzern Villeroy & Boch AG
stellt auf der ISH in Frankfurt eine neuartige Erfindung
gegen unangenehme Gerüche vor.
Fazit: riesen Bedarf
VIB3 kaufen!
Gute Luft am Stillen Örtchen!
Der im SDAX notierte Konzern Villeroy & Boch AG
stellt auf der ISH in Frankfurt eine neuartige Erfindung
gegen unangenehme Gerüche vor.
Fazit: riesen Bedarf
VIB3 kaufen!
moin @all
zuteilung conergy äusserst mager.
halte lieber cap. fliegen aber heut - könnten n stückchen noch up-gehen in der conergy-euphorie
zuteilung conergy äusserst mager.
halte lieber cap. fliegen aber heut - könnten n stückchen noch up-gehen in der conergy-euphorie
moinmoin alpine
euro adhoc: COR AG Insurance Technologies / Sonstiges / COR erhält weiteren Auftrag von führendem Krankenversicherer
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Die CSS Krankenversicherung AG, einer der beiden führenden Krankenversicherer der Schweiz, beauftragt die COR AG Insurance Technologies mit der Entwicklung eines Provisionssystems sowie der gemeinsamen Konzeption der Komponente "Vertrag".Damit werden weitere Komponenten im Rahmen der gemeinsamen strategischen Partnerschaft zur Erstellung eines neuen Bestandsverwaltungssystems umgesetzt. Die Entwicklung erfolgt auf Basis modernster Softwarearchitekturen und berücksichtigt die aktuellsten Standards und Verfahren. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf über 1 Mio. EUR und beinhaltet sowohl Lizenz- als auch Dienstleistungskomponenten.
Ende der Mitteilung euro adhoc
euro adhoc: COR AG Insurance Technologies / Sonstiges / COR erhält weiteren Auftrag von führendem Krankenversicherer
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Die CSS Krankenversicherung AG, einer der beiden führenden Krankenversicherer der Schweiz, beauftragt die COR AG Insurance Technologies mit der Entwicklung eines Provisionssystems sowie der gemeinsamen Konzeption der Komponente "Vertrag".Damit werden weitere Komponenten im Rahmen der gemeinsamen strategischen Partnerschaft zur Erstellung eines neuen Bestandsverwaltungssystems umgesetzt. Die Entwicklung erfolgt auf Basis modernster Softwarearchitekturen und berücksichtigt die aktuellsten Standards und Verfahren. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf über 1 Mio. EUR und beinhaltet sowohl Lizenz- als auch Dienstleistungskomponenten.
Ende der Mitteilung euro adhoc
WEB.DE-Übernahme belasted United Internet kurzfristig
Die Übernahme des Portalgeschäftes von WEB.DE dürfte nach Aussage eines Händlers die Aktie von United Internet kurzfristig belasten. United Internet werde sich damit zur Nummer eins unter den Portalanbietern aufschwingen. Mittel- bis Längerfristig sei eine solche Marktpositionierung positiv zu sehen, sagt ein Händler. Daher sollte die Aktie langfristig von der Nachricht profitieren. Weitere Informationen erwartet sich der Handel von der Pressekonferenz zum Jahresergebnis um 11.00 Uhr MEZ. Im nachbörslichen Handel wurden United Internet bei Lang & Schwarz zunächst auf 22,50 zu 22,80 EUR leicht zurückgenommen.
Die Übernahme des Portalgeschäftes von WEB.DE dürfte nach Aussage eines Händlers die Aktie von United Internet kurzfristig belasten. United Internet werde sich damit zur Nummer eins unter den Portalanbietern aufschwingen. Mittel- bis Längerfristig sei eine solche Marktpositionierung positiv zu sehen, sagt ein Händler. Daher sollte die Aktie langfristig von der Nachricht profitieren. Weitere Informationen erwartet sich der Handel von der Pressekonferenz zum Jahresergebnis um 11.00 Uhr MEZ. Im nachbörslichen Handel wurden United Internet bei Lang & Schwarz zunächst auf 22,50 zu 22,80 EUR leicht zurückgenommen.
Aktien Tokio Schluss: Börse schließt schwächer
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Donnerstag schwächer geschlossen.
Der Nikkei-Index für 225 führende Werte fiel um 97,68 Punkte auf 11.775,50 Punkte.
Der breit gefasste TOPIX gab um 5,97 Punkte auf 1.192,28 Zähler nach
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Donnerstag schwächer geschlossen.
Der Nikkei-Index für 225 führende Werte fiel um 97,68 Punkte auf 11.775,50 Punkte.
Der breit gefasste TOPIX gab um 5,97 Punkte auf 1.192,28 Zähler nach
K+S erhöht nach Gewinnsprung 2004 Dividende um 30 Prozent auf 1,30 Euro
KASSEL (dpa-AFX) - Der Düngemittelhersteller K+S hat nach einem kräftigen Umsatz- und Gewinnsprung im vergangenen Jahr die Dividende je Aktie um 30 Prozent erhöht. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Kassel mitteilte, soll der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende auf 1,30 Euro je Anteilsschein (VJ: 1,00) vorgeschlagen werden. Bereits nach neun Monaten hatte die Gesellschaft eine "nennenswerte" Dividendenerhöhung in Aussicht gestellt.
Das Ergebnis nach Steuern erhöhte sich im Berichtszeitraum um 39 Prozent auf 140,5 Millionen Euro. Der Umsatz legte um 13 Prozent auf 2,581 Milliarden Euro zu. K+S (Xetra: 716200) -Chef Ralf Bethke hatte für das vergangene Jahr mehr als 2,5 Milliarden Euro Umsatz und eine deutliche Ergebnisverbesserung in Aussicht gestellt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 44 Prozent auf 167,1 Millionen Euro. Auch der Ausblick für das Jahr 2005 sei "günstig".
Die Gruppe habe im vergangenen Jahr von der weltweit starken Nachfrage nach Kalidüngemitteln profitiert. Auch die vollständige Einbeziehung des Salzherstellers esco sei für das kräftige Wachstum verantwortlich, hieß es.
KASSEL (dpa-AFX) - Der Düngemittelhersteller K+S hat nach einem kräftigen Umsatz- und Gewinnsprung im vergangenen Jahr die Dividende je Aktie um 30 Prozent erhöht. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Kassel mitteilte, soll der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende auf 1,30 Euro je Anteilsschein (VJ: 1,00) vorgeschlagen werden. Bereits nach neun Monaten hatte die Gesellschaft eine "nennenswerte" Dividendenerhöhung in Aussicht gestellt.
Das Ergebnis nach Steuern erhöhte sich im Berichtszeitraum um 39 Prozent auf 140,5 Millionen Euro. Der Umsatz legte um 13 Prozent auf 2,581 Milliarden Euro zu. K+S (Xetra: 716200) -Chef Ralf Bethke hatte für das vergangene Jahr mehr als 2,5 Milliarden Euro Umsatz und eine deutliche Ergebnisverbesserung in Aussicht gestellt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 44 Prozent auf 167,1 Millionen Euro. Auch der Ausblick für das Jahr 2005 sei "günstig".
Die Gruppe habe im vergangenen Jahr von der weltweit starken Nachfrage nach Kalidüngemitteln profitiert. Auch die vollständige Einbeziehung des Salzherstellers esco sei für das kräftige Wachstum verantwortlich, hieß es.
US-Ölpreis erreicht in der Nacht neuen Rekord - weiterer Anstieg erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis hat in der Nacht zum Donnerstag einen neuen Rekordstand erreicht. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) wurde in der Spitze mit 56,69 Dollar gehandelt. Um 7.40 Uhr lag der Ölpreis mit 56,59 US-Dollar nur knapp unter diesem Wert und 9 Cent unter dem Schlusskurs in New York.
In den USA gesunkene Vorräte an Heizöl, Diesel und Benzin hätten den Ölpreis auf neue Rekordstände getrieben, sagte Händler. Vor allem durch die in der vergangenen Woche deutlich gesunkenen Benzinvorräte sei der Markt überrascht worden.
Die Einscheidung der Organisation Erdöl exportierender Länder die Rohölförderung von 27 Millionen Barrel pro Tag auf 27,5 Millionen Barrel pro Tag zu erhöhen, sei vom Markt "komplett ignoriert" worden, sagte Tetsu Emori, Chef Rohstoffstratege bei Mitsui Bussan Futures in Tokio. Der Markt schaue zurzeit weniger auf die Angebotsseite sondern vielmehr auf die weltweit steigende Nachfrage. Er erwarte weiter steigende Preise.
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis hat in der Nacht zum Donnerstag einen neuen Rekordstand erreicht. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) wurde in der Spitze mit 56,69 Dollar gehandelt. Um 7.40 Uhr lag der Ölpreis mit 56,59 US-Dollar nur knapp unter diesem Wert und 9 Cent unter dem Schlusskurs in New York.
In den USA gesunkene Vorräte an Heizöl, Diesel und Benzin hätten den Ölpreis auf neue Rekordstände getrieben, sagte Händler. Vor allem durch die in der vergangenen Woche deutlich gesunkenen Benzinvorräte sei der Markt überrascht worden.
Die Einscheidung der Organisation Erdöl exportierender Länder die Rohölförderung von 27 Millionen Barrel pro Tag auf 27,5 Millionen Barrel pro Tag zu erhöhen, sei vom Markt "komplett ignoriert" worden, sagte Tetsu Emori, Chef Rohstoffstratege bei Mitsui Bussan Futures in Tokio. Der Markt schaue zurzeit weniger auf die Angebotsseite sondern vielmehr auf die weltweit steigende Nachfrage. Er erwarte weiter steigende Preise.
DGAP-Ad hoc:
BKN Int. AG schließt bedeutenden Vertag ab und erweitert deutsche Aktivitäten
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
DGAP-Ad hoc:
SolarWorld AG erhöht Prognose für 2005
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
DGAP-Ad hoc: Balda AG 2004 erneut mit Rekordergebnis
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss 2004 Jahresergebnis
Balda AG 2004 erneut mit Rekordergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Balda AG 2004 erneut mit Rekordergebnis
- Umsatzplus von 38,4 Prozent auf 377,7 Millionen Euro
- Operatives Ergebnis (EBIT) um 79,7 Prozent gesteigert
- Vorsteuerergebnis (EBT) auf 47,7 Millionen Euro mehr als verdoppelt
- Ergebnis je Aktie wächst um 128,9 Prozent auf 0,705 Euro
- Vorschlag für Dividende auf 0,20 Euro verdoppelt
- Eigenkapitalquote auf 51,6 Prozent erhöht
Der Balda-Konzern hat das Geschäftsjahr 2004 erneut mit dem höchsten Umsatz
und dem besten Betriebsergebnis seiner Unternehmensgeschichte abgeschlossen.
Der Spezialist für Komponenten aus Hochleistungskunststoffen steigerte die
Umsatzerlöse um 38,4 Prozent auf 377,7 Millionen Euro (Vorjahr: 272,9
Millionen Euro). Die im Konzern für die Fertigung von Kunststoffkomponenten
für Mobiltelefone zuständige Infocom-Sparte war mit rund 89,5 Prozent Anteil
am Konzernumsatz der Wachstumsträger. Im Berichtsjahr trieb das Unternehmen
die Internationalisierung mit neuen Fertigungswerken in Brasilien und Ungarn
weiter voran. Die ausländischen Produktionsstandorte trugen überproportional
zum Umsatz und vor allem zum Gewinnwachstum bei. Alle drei Regionen des
Konzerns haben 2004 zugelegt. Europa erwirtschaftete Umsatzerlöse von 285,2
Millionen Euro, Asien erreichte Umsätze von 82,4 Millionen Euro und Südamerika
von 10,2 Millionen Euro. Als Systempartner der Handyhersteller ist Balda Ende
2004 die Nummer 2 im Weltmarkt.
Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs um 79,7 Prozent auf 51,9 Millionen Euro
(Vorjahr: 28,9 Millionen Euro). Die EBIT-Marge legte um 33,7 Prozent auf 13,5
Prozent (Vorjahr: 10,1 Prozent) zu. Das Vorsteuerergebnis (EBT) erreichte mit
47,7 Millionen Euro (Vorjahr: 22,8 Millionen Euro) mit 109,0 Prozent Plus mehr
als eine Verdoppelung. Der Jahresüberschuß legte erneut kräftig um 142,4
Prozent auf 28,0 Millionen Euro (Vorjahr: 11,6 Millionen Euro) zu. Im
Berichtszeitraum erzielte Balda ein Ergebnis je Aktie (EPS) von 0,705 Euro
(Vorjahr: 0,308 Euro). Das ist eine Steigerung um 128,9 Prozent.
Die hervorragende Ergebnissituation hat auch die Finanz- und Vermögenslage des
Konzerns gestärkt. Das Eigenkapital legte um 31,9 Prozent auf 137,7 Millionen
Euro (Vorjahr: 104,4 Millionen Euro) zu. Die Eigenkapitalquote hat sich um
17,8 Prozent auf 51,6 Prozent (Vorjahr: 43,8 Prozent) deutlich erhöht. Das Net
Gearing (Verhältnis von Netto-Finanzverbindlichkeiten zu Eigenkapital) hat
sich weiter von 33,5 Prozent im Vorjahr auf 16,3 Prozent im Berichtsjahr
verbessert.
Aufsichtsrat und Vorstand werden der ordentlichen Hauptversammlung am 28.
April 2005 eine Dividende von 0,20 Euro je Aktie vorschlagen. Wie auch im
Vorjahr verdoppelt sich damit die Ausschüttung an die Anteilseigner von Balda.
Die Zahl der dividendenberechtigten Aktien hat sich von 37,53 Millionen im
Vorjahr auf 39,76 Millionen im Berichtsjahr erhöht.
Für 2005 plant der Vorstand beim Umsatz ein organisches Wachstum von rund 12
Prozent auf 420 bis 430 Millionen Euro. Balda will damit auch 2005 über dem
Durchschnitt des erwarteten Wachstums im Mobilfunkmarkt von 8 bis 10 Prozent
zulegen. Das 2005 anvisierte Vorsteuerergebnis (EBT) soll 42 bis 44 Millionen
Euro betragen. Im laufenden Geschäftsjahr plant das Unternehmen einen
Produktionsstandort in Peking zu etablieren. Vor allem in den Wachstumsmärkten
Asiens und Südamerikas rechnet der Konzern 2005 mit Steigerungen der
Umsatzerlöse. Durch den erhöhten Ergebnisanteil im Ausland wird die Konzern-
Steuerquote sinken, was zu einem verbesserten Jahresergebnis führen wird.
Der Jahresabschluss der Balda AG für das Geschäftsjahr 2004 wird heute im
Rahmen einer Analysten- und Bilanzpressekonferenz in Frankfurt/Main
bekanntgegeben. Der vollständige Geschäftsbericht ist ab 17. März im Internet
abrufbar.
Bei Rückfragen: Balda AG, Cersten Hellmich und Kathrin Wiederrich (Investor
Relations), Telefon: (05734) 922-2530 / 2751, Telefax: (05734) 922-2691, E-
Mail: chellmich@balda.de, kwiederrich@balda.de, Internet: http://www.balda.de
Balda AG
Bergkirchener Str. 228
32549 Bad Oeynhausen
Deutschland
ISIN: DE0005215107 (SDAX)
WKN: 521510
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
DGAP-Ad hoc:
RTV Family Entertainment legt Jahresabschluss 2004 vor
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
RTV Family Entertainment legt Jahresabschluss 2004 vor
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
DGAP-Ad hoc:
A. Moksel AG verkauft Paulsen-Gruppe
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
A. Moksel AG verkauft Paulsen-Gruppe
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
Moin @ Bon + @ all
SWV
Kam vor 2 Tagen über Reuters --> Ad-hoc Vorschrifetn mit den Füssen getreten!
SWV
Kam vor 2 Tagen über Reuters --> Ad-hoc Vorschrifetn mit den Füssen getreten!
moinmoin top
K balda
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ALTANA steigert 2004 Umsatz und Gewinn - Fortsetzung des Wachstumskurses
BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern ALTANA hat wegen der anhaltend hohen Nachfrage nach seinem wichtigsten Medikament Pantoprazol im vergangenen Geschäftsjahr Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert. Wie die im DAX gelistete ALTANA AG (Xetra: 760080) Aam Donnerstag mitteilte, stieg der Überschuss um 13 Prozent auf 391 Millionen Euro, während das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 617 Millionen Euro kletterte (VJ: 563). Wie bereits bekannt, verbesserte sich der Umsatz auf 2,963 Milliarden Euro nach 2,735 Milliarden Euro im Vorjahr.
Für 2004 will der Konzern der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende von 0,83 Euro pro Aktie auf 0,95 Euro pro Aktie vorschlagen. Für 2005 kündigte Vorstandschef Nikolaus Schweickart eine Fortsetzung des Wachstumskurses an.
BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern ALTANA hat wegen der anhaltend hohen Nachfrage nach seinem wichtigsten Medikament Pantoprazol im vergangenen Geschäftsjahr Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert. Wie die im DAX gelistete ALTANA AG (Xetra: 760080) Aam Donnerstag mitteilte, stieg der Überschuss um 13 Prozent auf 391 Millionen Euro, während das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 617 Millionen Euro kletterte (VJ: 563). Wie bereits bekannt, verbesserte sich der Umsatz auf 2,963 Milliarden Euro nach 2,735 Milliarden Euro im Vorjahr.
Für 2004 will der Konzern der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende von 0,83 Euro pro Aktie auf 0,95 Euro pro Aktie vorschlagen. Für 2005 kündigte Vorstandschef Nikolaus Schweickart eine Fortsetzung des Wachstumskurses an.
Bonjour an alle
Gestern 23 grad und heute werden es 21 Grad
Balda Ausblick doch etwas enttaueschend
Gestern 23 grad und heute werden es 21 Grad
Balda Ausblick doch etwas enttaueschend
bon dia paris
bon tiempo
bon tiempo
Aktien Frankfurt Ausblick: Leichtes Plus; Viele Zahlen; Schlechte US-Vorgaben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Frankfurter Aktienmarkt wird voraussichtlich am Donnerstag mit leichten Gewinnen in den Handel starten. Die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz ermittelte den Leitindex DAX rund eine Stunde vor Handelsbeginn bei 4.314,23 Punkten, während die Citibank 4.312,00 und die Commerzbank 4.313,00 Zähler erwarten. Am Mittwoch war der DAX mit minus 1,79 Prozent auf 4.309,11 Punkten aus dem Handel gegangen.
Die Vorgaben aus den USA waren negativ, eine Gewinnwarnung von General Motors hatte die Stimmung belastet. Der Dow Jones verlor 1,04 Prozent auf 10.633,07 Punkte, an der NASDAQ sank der Composite-Index um 0,94 Prozent auf 2.015,75 Zähler. Den Handelsauftakt an der Frankfurter Börse bestimmen zunächst eine Vielzahl von Bilanzen deutscher Unternehmen. Am Nachmittag stehen dann mehrere Zahlen von US-Unternehmen sowie die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie der Philadelphia Fed Index an.
Kaum verändert dürften Aktien des Versicherers Allianz in den Handel starten. Die Zahlen für 2004 sind nach Einschätzung eines Händlers wie erwartet ausgefallen. Enttäuscht habe allerdings die Dresdner Bank, während die Dividende höher als erwartet ausgefallen sei. Der Ausblick auf das Jahr 2005 entspreche den Marktprognosen. "Wir sehen keine große Auswirkungen auf den Allianz-Kurs."
Auftrieb von unerwartet guten Zahlen dürften dagegen Papiere des Düngemittelherstellers K+S erhalten. Die Zahlen für 2004 haben nach Angaben eines Händlers die Markterwartungen übertroffen. Die in Aussicht gestellte Dividende von 1,30 Euro je Aktie habe dagegen die eigene Prognose getroffen. Ein anderer Händler sagte dagegen, dass er eine niedrigere Dividende erwartet habe, die Zahlen seien besser als erwartet ausgefallen.
Unter Druck geraten dürften dagegen Titel des Elektronikherstellers MEDION . Das Unternehmen hat 2004 einen niedriger als erwarteten Überschuss erzielt und keinen Ausblick auf 2005 gegeben. Zudem gab es einen deutlichen Umsatzrückgang im ersten Quartal des neuen Jahres. Die in Aussicht gestellte Dividende von 55 Cent je Aktie liegt aber über den Markterwartungen von 52 Cent.
Mit Gewinnen dürften auch Aktien des Pharma- und Spezialchemiekonzerns ALTANA in den Handel starten. Die Zahlen für 2004 sind nach Einschätzung von Händlern leicht positiv ausgefallen. "Überschuss und Dividende lagen leicht über den Erwartungen", sagte ein Marktbeobachter.
Von besonderem Interesse wird auch der dritte Börsengang des Jahres in Deutschland sein. Der Solaranlagenanbieter Conergy wird erstmals notiert. Die Papiere werden wurden am oberen Ende der Zeichnungsspanne zu einem Ausgabepreis von 54 Euro an die Börse ausgegeben. Anleger konnten die Papiere in einer Spanne von 48 bis 54 Euro zeichnen.
Aktien von Europas größtem Pharmahändler Celesio werden nach der Vorlage von Zahlen ebenfalls das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Nach Angaben eines Händlers liegt der Marktkonsens für das vierte Quartal 2004 bei einem Umsatz von 5,071 Milliarden Euro, einem Vorsteuergewinn von 135 Millionen Euro sowie einem Überschuss vor Minderheitenanteilen von 91 Millionen Euro.
Kräftige Gewinne dürften auch die Aktien des Solarkonzerns Solarworld verbuchen. Das Bonner Unternehmen will nach dem Rekordgewinn seine Dividende für 2004 deutlich anheben. "Wir werden der Hauptversammlung die Verdoppelung der Dividende auf 0,36 Euro je Aktie vorschlagen", sagte Vorstandschef Frank Asbeck. Zudem plant das Unternehmen die Ausgabe von Gratisaktien, um die Attraktivität seiner Aktien zu erhöhen. Vorbörslich legte die Aktie kräftig zu.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Frankfurter Aktienmarkt wird voraussichtlich am Donnerstag mit leichten Gewinnen in den Handel starten. Die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz ermittelte den Leitindex DAX rund eine Stunde vor Handelsbeginn bei 4.314,23 Punkten, während die Citibank 4.312,00 und die Commerzbank 4.313,00 Zähler erwarten. Am Mittwoch war der DAX mit minus 1,79 Prozent auf 4.309,11 Punkten aus dem Handel gegangen.
Die Vorgaben aus den USA waren negativ, eine Gewinnwarnung von General Motors hatte die Stimmung belastet. Der Dow Jones verlor 1,04 Prozent auf 10.633,07 Punkte, an der NASDAQ sank der Composite-Index um 0,94 Prozent auf 2.015,75 Zähler. Den Handelsauftakt an der Frankfurter Börse bestimmen zunächst eine Vielzahl von Bilanzen deutscher Unternehmen. Am Nachmittag stehen dann mehrere Zahlen von US-Unternehmen sowie die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie der Philadelphia Fed Index an.
Kaum verändert dürften Aktien des Versicherers Allianz in den Handel starten. Die Zahlen für 2004 sind nach Einschätzung eines Händlers wie erwartet ausgefallen. Enttäuscht habe allerdings die Dresdner Bank, während die Dividende höher als erwartet ausgefallen sei. Der Ausblick auf das Jahr 2005 entspreche den Marktprognosen. "Wir sehen keine große Auswirkungen auf den Allianz-Kurs."
Auftrieb von unerwartet guten Zahlen dürften dagegen Papiere des Düngemittelherstellers K+S erhalten. Die Zahlen für 2004 haben nach Angaben eines Händlers die Markterwartungen übertroffen. Die in Aussicht gestellte Dividende von 1,30 Euro je Aktie habe dagegen die eigene Prognose getroffen. Ein anderer Händler sagte dagegen, dass er eine niedrigere Dividende erwartet habe, die Zahlen seien besser als erwartet ausgefallen.
Unter Druck geraten dürften dagegen Titel des Elektronikherstellers MEDION . Das Unternehmen hat 2004 einen niedriger als erwarteten Überschuss erzielt und keinen Ausblick auf 2005 gegeben. Zudem gab es einen deutlichen Umsatzrückgang im ersten Quartal des neuen Jahres. Die in Aussicht gestellte Dividende von 55 Cent je Aktie liegt aber über den Markterwartungen von 52 Cent.
Mit Gewinnen dürften auch Aktien des Pharma- und Spezialchemiekonzerns ALTANA in den Handel starten. Die Zahlen für 2004 sind nach Einschätzung von Händlern leicht positiv ausgefallen. "Überschuss und Dividende lagen leicht über den Erwartungen", sagte ein Marktbeobachter.
Von besonderem Interesse wird auch der dritte Börsengang des Jahres in Deutschland sein. Der Solaranlagenanbieter Conergy wird erstmals notiert. Die Papiere werden wurden am oberen Ende der Zeichnungsspanne zu einem Ausgabepreis von 54 Euro an die Börse ausgegeben. Anleger konnten die Papiere in einer Spanne von 48 bis 54 Euro zeichnen.
Aktien von Europas größtem Pharmahändler Celesio werden nach der Vorlage von Zahlen ebenfalls das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Nach Angaben eines Händlers liegt der Marktkonsens für das vierte Quartal 2004 bei einem Umsatz von 5,071 Milliarden Euro, einem Vorsteuergewinn von 135 Millionen Euro sowie einem Überschuss vor Minderheitenanteilen von 91 Millionen Euro.
Kräftige Gewinne dürften auch die Aktien des Solarkonzerns Solarworld verbuchen. Das Bonner Unternehmen will nach dem Rekordgewinn seine Dividende für 2004 deutlich anheben. "Wir werden der Hauptversammlung die Verdoppelung der Dividende auf 0,36 Euro je Aktie vorschlagen", sagte Vorstandschef Frank Asbeck. Zudem plant das Unternehmen die Ausgabe von Gratisaktien, um die Attraktivität seiner Aktien zu erhöhen. Vorbörslich legte die Aktie kräftig zu.
Kuwait: OPEC könnte sehr bald über weitere Erhöhung sprechen
ISFAHAN (Dow Jones-VWD)--Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) könnte bereits in der nächste Woche über eine weitere Erhöhung der Förderobergrenze um 500.000 Barrel pro Tag (bpd) sprechen und diesen Schritt auch umsetzen, sollten die Ölpreise hoch bleiben. Wie OPEC-Präsident Scheich Ahmad Fahad Al-Ahmad Al-Sabah am Donnerstag weiter sagte, würde dieses zusätzliche Öl noch im April fließen. Nach den Worten von Al-Sabah, der auch kuwaitischer Ölminister ist, könnten Saudi-Arabien und Kuwait das zusätzliche Öl liefern.
Am Vortag hatte die OPEC beschlossen, ihr Förderlimit ab nächsten Monat um 500.000 bpd zu steigern. Allerdings reichte der Beschluss nicht aus, um neue Rekordstände bei den Ölpreisen zu verhindern. In New York stieg der April-Kontrakt für Leichtöl auf ein neues Allzeithoch von 56,60 USD je Barrel.
ISFAHAN (Dow Jones-VWD)--Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) könnte bereits in der nächste Woche über eine weitere Erhöhung der Förderobergrenze um 500.000 Barrel pro Tag (bpd) sprechen und diesen Schritt auch umsetzen, sollten die Ölpreise hoch bleiben. Wie OPEC-Präsident Scheich Ahmad Fahad Al-Ahmad Al-Sabah am Donnerstag weiter sagte, würde dieses zusätzliche Öl noch im April fließen. Nach den Worten von Al-Sabah, der auch kuwaitischer Ölminister ist, könnten Saudi-Arabien und Kuwait das zusätzliche Öl liefern.
Am Vortag hatte die OPEC beschlossen, ihr Förderlimit ab nächsten Monat um 500.000 bpd zu steigern. Allerdings reichte der Beschluss nicht aus, um neue Rekordstände bei den Ölpreisen zu verhindern. In New York stieg der April-Kontrakt für Leichtöl auf ein neues Allzeithoch von 56,60 USD je Barrel.
Moin @ all!
Medigene, Dialog, Conergy, CAP, es wird ein spannender Tag!
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Moin alle!
Guten Morgen und schönen Tag!
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschlusszahlen 2004 der KAMPA AG (nach IFRS)
KAMPA AG: Jahresabschlusszahlen 2004 (nach IFRS)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Minden, 17. März 2004. Die KAMPA-Gruppe hat sich im Jahr 2004 trotz widriger
Marktbedingungen gut behauptet.
Der Konzernumsatz belief sich auf 169,5 Mio. EUR (Vj. 169,3 Mio. EUR).
Die Gesamtleistung betrug 173,1 Mio. EUR ( Vj. 173,9 Mio. EUR ).
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit belief sich auf 2,3 Mio. EUR
(Vj. 3,8 Mio. EUR), der Jahresüberschuss betrug 1,0 Mio. EUR (Vj. 2,2 Mio.
EUR).
Vorstand und Aufsichtrat haben übereinstimmend beschlossen, der
Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2004
in Höhe von 20 Cent pro Aktie vorzuschlagen. Der Dividendenvorschlag basiert
auf dem handelsrechtlichen Jahresüberschuss der KAMPA AG in Höhe von 2,26 Mio.
EUR, von dem 2 Mio. EUR ausgeschüttet werden sollen.
Bilanzpressekonferenz und Analystenveranstaltung finden am 30. März 2005 in
Düsseldorf statt.
Kampa AG
Uphauser Weg 78
32429 Minden
Deutschland
ISIN: DE0006269103
WKN: 626910
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
170836 Mär 05
Jahresabschlusszahlen 2004 der KAMPA AG (nach IFRS)
KAMPA AG: Jahresabschlusszahlen 2004 (nach IFRS)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Minden, 17. März 2004. Die KAMPA-Gruppe hat sich im Jahr 2004 trotz widriger
Marktbedingungen gut behauptet.
Der Konzernumsatz belief sich auf 169,5 Mio. EUR (Vj. 169,3 Mio. EUR).
Die Gesamtleistung betrug 173,1 Mio. EUR ( Vj. 173,9 Mio. EUR ).
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit belief sich auf 2,3 Mio. EUR
(Vj. 3,8 Mio. EUR), der Jahresüberschuss betrug 1,0 Mio. EUR (Vj. 2,2 Mio.
EUR).
Vorstand und Aufsichtrat haben übereinstimmend beschlossen, der
Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2004
in Höhe von 20 Cent pro Aktie vorzuschlagen. Der Dividendenvorschlag basiert
auf dem handelsrechtlichen Jahresüberschuss der KAMPA AG in Höhe von 2,26 Mio.
EUR, von dem 2 Mio. EUR ausgeschüttet werden sollen.
Bilanzpressekonferenz und Analystenveranstaltung finden am 30. März 2005 in
Düsseldorf statt.
Kampa AG
Uphauser Weg 78
32429 Minden
Deutschland
ISIN: DE0006269103
WKN: 626910
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
170836 Mär 05
DGAP-Ad hoc: Rhein Biotech N.V.:Rhein Biotech veräussert 100 % der Aktien von Rhein Immuno
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Rhein Immuno BV, Übernahme
Rhein Biotech N.V.:Rhein Biotech veräussert 100 % der Aktien von Rhein Immuno
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Rhein Biotech veräussert 100 % der Aktien von Rhein Immuno BV an die Firma
Mega Pharma S.A.
Die Firma Mega Pharma S.A., Uruguay, erwirbt von Rhein Biotech 100 % der
Aktien der Rhein Immuno BV, einer Tochtergesellschaft von Rhein Biotech. Die
Übernahme beinhaltet ebenfalls die Firma PC-Gen S.A., einer
Tochtergesellschaft von Rhein Immuno BV. Die Transaktion wird am 17. März 2005
abgewickelt.
Rhein Biotech NV ist ein Mitglied der Berna Biotech Gruppe, ein führender,
innovativer Anbieter von Impfstoffen.
Für weitere Information
Rhein Biotech N.V.
Kontakt:
Patrik Richard
Generalsektretär
E: communications@bernabiotech.com
Rhein Biotech N.V.
Gaetano Martinolaan 95
6229 GS Maastricht
Netherlands
ISIN: NL0000230324
WKN: 919544
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Rhein Immuno BV, Übernahme
Rhein Biotech N.V.:Rhein Biotech veräussert 100 % der Aktien von Rhein Immuno
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Rhein Biotech veräussert 100 % der Aktien von Rhein Immuno BV an die Firma
Mega Pharma S.A.
Die Firma Mega Pharma S.A., Uruguay, erwirbt von Rhein Biotech 100 % der
Aktien der Rhein Immuno BV, einer Tochtergesellschaft von Rhein Biotech. Die
Übernahme beinhaltet ebenfalls die Firma PC-Gen S.A., einer
Tochtergesellschaft von Rhein Immuno BV. Die Transaktion wird am 17. März 2005
abgewickelt.
Rhein Biotech NV ist ein Mitglied der Berna Biotech Gruppe, ein führender,
innovativer Anbieter von Impfstoffen.
Für weitere Information
Rhein Biotech N.V.
Kontakt:
Patrik Richard
Generalsektretär
E: communications@bernabiotech.com
Rhein Biotech N.V.
Gaetano Martinolaan 95
6229 GS Maastricht
Netherlands
ISIN: NL0000230324
WKN: 919544
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
bon dia
gras bpc as *M*
gras bpc as *M*
guten morgen all
2005-03-17 DONNERSTAG
07:00 CH/Swiss Re Group, Jahresergebnis (10:30 PK), Zürich
07:15 CH/Kuoni Reisen Holding AG, Jahresergebnis (11:00 PK), Zürich
07:30 CH/Bucher Industries AG, Jahresergebnis (08:30 PK), Niederweningen
08:00 AT/RHI AG, Jahresergebnis, Wien
08:45 FR/Leistungsbilanz Januar
08:45 FR/Beschäftigtenzahl Q4 (revidiert)
09:15 DE/WEB.DE AG, BI-PK, Frankfurt
09:30 DE/Celesio AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/Allianz AG, BI-PK, München
10:00 DE/Altana AG, BI-PK, Bad Homburg
10:00 DE/Balda AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/MAN Nutzfahrzeuge AG, BI-PK, München
10:00 DE/SolarWorld AG, BI-PK, Bonn
10:30 DE/Bertelsmann AG, BI-PK, Berlin
10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Februar
11:00 EU/Industrieproduktion Januar
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 US/Index der Frühindikatoren Februar
18:00 US/Philadelphia-Fed-Index März Lagebeurteilung mit Zinsentscheid, Bern Frankfurt VOR BÖRSENBEGINN: NACH BÖRSENSCHLUSS:
07:00 CH/Swiss Re Group, Jahresergebnis (10:30 PK), Zürich
07:15 CH/Kuoni Reisen Holding AG, Jahresergebnis (11:00 PK), Zürich
07:30 DE/Allianz AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), München
07:30 CH/Bucher Industries AG, Jahresergebnis (08:30 PK), Niederweningen
08:00 AT/RHI AG, Jahresergebnis (10:00 PK), Wien
08:00 GB/Corus Group plc, Jahresergebnis, London
08:45 DE/Medion AG, BI-PK, Mülheim
08:45 FR/Leistungsbilanz Januar
08:45 FR/Beschäftigtenzahl Q4 (revidiert)
09:00 DE/Deutscher Bundestag, Regierungserklärung von Bundeskanzler Schröder, Berlin
09:15 DE/WEB.DE AG, BI-PK, Frankfurt
09:30 DE/Celesio AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/Altana AG, BI-PK, Bad Homburg
10:00 DE/Balda AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/MAN Nutzfahrzeuge AG, BI-PK, München
10:00 DE/BMW AG, Analystentag, München (A)
10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Februar
10:30 DE/Bertelsmann AG, BI-PK, Berlin
11:00 DE/Solarworld AG, BI-PK, Bonn
11:00 DE/CESifo, PK von ifo-Präsident Sinn auf der Internationalen Frühjahrskonferenz 2005 (bis 18.3.), Berlin
11:00 FR/OECD, Financial Market Trends No. 88, Paris
11:00 EU/Industrieproduktion Januar
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 US/Index der Frühindikatoren Februar
18:00 US/Philadelphia-Fed-Index März
20:00 DE/Bundeskanzler Schröder, Gespräch mit Spitzen der Opposition, Berlin Geldpolitische Lagebeurteilung mit Zinsentscheid, Bern Frankfurt VOR BÖRSENBEGINN: NACH BÖRSENSCHLUSS:
07:00 CH/Swiss Re Group, Jahresergebnis (10:30 PK), Zürich
07:15 CH/Kuoni Reisen Holding AG, Jahresergebnis (11:00 PK), Zürich
07:30 CH/Bucher Industries AG, Jahresergebnis (08:30 PK), Niederweningen
08:00 AT/RHI AG, Jahresergebnis, Wien
08:45 FR/Leistungsbilanz Januar
08:45 FR/Beschäftigtenzahl Q4 (revidiert)
09:15 DE/WEB.DE AG, BI-PK, Frankfurt
09:30 DE/Celesio AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/Allianz AG, BI-PK, München
10:00 DE/Altana AG, BI-PK, Bad Homburg
10:00 DE/Balda AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/MAN Nutzfahrzeuge AG, BI-PK, München
10:00 DE/SolarWorld AG, BI-PK, Bonn
10:30 DE/Bertelsmann AG, BI-PK, Berlin
10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Februar
11:00 EU/Industrieproduktion Januar
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 US/Index der Frühindikatoren Februar
18:00 US/Philadelphia-Fed-Index März Lagebeurteilung mit Zinsentscheid, Bern Frankfurt VOR BÖRSENBEGINN: NACH BÖRSENSCHLUSS:
07:00 CH/Swiss Re Group, Jahresergebnis (10:30 PK), Zürich
07:15 CH/Kuoni Reisen Holding AG, Jahresergebnis (11:00 PK), Zürich
07:30 DE/Allianz AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), München
07:30 CH/Bucher Industries AG, Jahresergebnis (08:30 PK), Niederweningen
08:00 AT/RHI AG, Jahresergebnis (10:00 PK), Wien
08:00 GB/Corus Group plc, Jahresergebnis, London
08:45 DE/Medion AG, BI-PK, Mülheim
08:45 FR/Leistungsbilanz Januar
08:45 FR/Beschäftigtenzahl Q4 (revidiert)
09:00 DE/Deutscher Bundestag, Regierungserklärung von Bundeskanzler Schröder, Berlin
09:15 DE/WEB.DE AG, BI-PK, Frankfurt
09:30 DE/Celesio AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/Altana AG, BI-PK, Bad Homburg
10:00 DE/Balda AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/MAN Nutzfahrzeuge AG, BI-PK, München
10:00 DE/BMW AG, Analystentag, München (A)
10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Februar
10:30 DE/Bertelsmann AG, BI-PK, Berlin
11:00 DE/Solarworld AG, BI-PK, Bonn
11:00 DE/CESifo, PK von ifo-Präsident Sinn auf der Internationalen Frühjahrskonferenz 2005 (bis 18.3.), Berlin
11:00 FR/OECD, Financial Market Trends No. 88, Paris
11:00 EU/Industrieproduktion Januar
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 US/Index der Frühindikatoren Februar
18:00 US/Philadelphia-Fed-Index März
20:00 DE/Bundeskanzler Schröder, Gespräch mit Spitzen der Opposition, Berlin Geldpolitische Lagebeurteilung mit Zinsentscheid, Bern Frankfurt VOR BÖRSENBEGINN: NACH BÖRSENSCHLUSS:
Guten Morgen zusammen
...Schröder tut ja beinahe so, als wenn bei uns alles bestens ist. ...irgendwas hab ich da wohl verpasst
...Schröder tut ja beinahe so, als wenn bei uns alles bestens ist. ...irgendwas hab ich da wohl verpasst
moin,moin
DGAP-News: OHB Technology AG <OHBG.DE> deutsch
17.03.05 09:34
DGAP-News: OHB Technology AG <OHBG.DE> deutsch
OHB Technology AG: OHB-System erhält Auftrag über Bau von ORBCOMM-Satelliten
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
OHB-System erhält Auftrag über Bau von ORBCOMM-Satelliten
Modernisierung des ORBCOMM-Satelliten-Netzwerks hat begonnen
Das Bremer Raumfahrtunternehmen OHB-System AG wurde von dem US-amerikanischen
Satellitenbetreiber ORBCOMM Inc. beauftragt, an der Entwicklung und dem Bau
eines neuen ORBCOMM-Satelliten mit einer sekundären Nutzlast für die US-
amerikanische Küstenwache mitzuarbeiten.
Der neue ORBCOMM-Satellit soll, neben den bisherigen Kommunikationsleistungen
der bestehenden Satelliten, speziell für die amerikanische Küstenwache die
Signale des automatischen Identifikationssystem (AIS) zur Überwachung des
Schiffsverkehrs vor den amerikanischen Küsten übermitteln, um so die
Überwachungsaufgaben im Rahmen ihrer Homeland Security Initiative zu
verbessern. Der erste AIS-fähige Satellit soll bereits Anfang 2006 mit der
russischen COSMOS 3M vom Cosmodrome Plesetzk in seine Umlaufbahn gebracht
werden.
Die Integration des Satelliten und die Funktionstest werden in Bremen bei der
OHB-System durchgeführt. OHB wird diesen Satelliten als Systemführer in
Zusammenarbeit mit dem kürzlich gegründeten Joint Venture COSMOS Space Systems
AG bauen. Der russische Partner Polyot aus Omsk wird den sogenannten
Satelliten-Bus zuliefern und für den Start verantwortlich sein. Die Orbital
Sciences Corporation mit Sitz in Dulles, Virginia ist mit der Entwicklung und
Fertigung der Nutzlast beauftragt worden, die den Empfang der AIS-Signale
unter Verwendung der ORBCOMM-Dienstleistungen ermöglicht. ORBCOMM soll die
Schiffsidentifikationsdaten auswerten und die Positionsdaten unmittelbar an
die US-amerikanische Küstenwache weiterleiten.
"Durch diesen Vertrag stellt OHB sein Können unter Beweis und kann sich für
die Beteiligung an künftigen Satellitenentwicklungsprojekten optimal
positionieren," so Marco R. Fuchs, Vorstandsvorsitzender der OHB Technology
AG.
Jerry Eisenberg, CEO der ORBCOMM Inc. "Neben der Unterstützung, die wir bei
der Übermittlung der AIS-Signale für die US-amerikanische Küstenwache leisten,
stellt dieser Start den Anfang einer geplanten Reihe von Ersatzsatelliten
dar, mit denen wir die langfristige Verfügbarkeit unserer Dienste für unsere
Kunden sichern wollen."
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
OHB Technology AG
Michael Vér, Investor Relations
Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
28359 Bremen
Tel.: +49 421 2020-8
Fax: +49 421 2020-613
Internet: http://www.ohb-technology.de
E-Mail: ir@ohb-technology.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 593612; ISIN: DE0005936124; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-News: OHB Technology AG <OHBG.DE> deutsch
17.03.05 09:34
DGAP-News: OHB Technology AG <OHBG.DE> deutsch
OHB Technology AG: OHB-System erhält Auftrag über Bau von ORBCOMM-Satelliten
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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OHB-System erhält Auftrag über Bau von ORBCOMM-Satelliten
Modernisierung des ORBCOMM-Satelliten-Netzwerks hat begonnen
Das Bremer Raumfahrtunternehmen OHB-System AG wurde von dem US-amerikanischen
Satellitenbetreiber ORBCOMM Inc. beauftragt, an der Entwicklung und dem Bau
eines neuen ORBCOMM-Satelliten mit einer sekundären Nutzlast für die US-
amerikanische Küstenwache mitzuarbeiten.
Der neue ORBCOMM-Satellit soll, neben den bisherigen Kommunikationsleistungen
der bestehenden Satelliten, speziell für die amerikanische Küstenwache die
Signale des automatischen Identifikationssystem (AIS) zur Überwachung des
Schiffsverkehrs vor den amerikanischen Küsten übermitteln, um so die
Überwachungsaufgaben im Rahmen ihrer Homeland Security Initiative zu
verbessern. Der erste AIS-fähige Satellit soll bereits Anfang 2006 mit der
russischen COSMOS 3M vom Cosmodrome Plesetzk in seine Umlaufbahn gebracht
werden.
Die Integration des Satelliten und die Funktionstest werden in Bremen bei der
OHB-System durchgeführt. OHB wird diesen Satelliten als Systemführer in
Zusammenarbeit mit dem kürzlich gegründeten Joint Venture COSMOS Space Systems
AG bauen. Der russische Partner Polyot aus Omsk wird den sogenannten
Satelliten-Bus zuliefern und für den Start verantwortlich sein. Die Orbital
Sciences Corporation mit Sitz in Dulles, Virginia ist mit der Entwicklung und
Fertigung der Nutzlast beauftragt worden, die den Empfang der AIS-Signale
unter Verwendung der ORBCOMM-Dienstleistungen ermöglicht. ORBCOMM soll die
Schiffsidentifikationsdaten auswerten und die Positionsdaten unmittelbar an
die US-amerikanische Küstenwache weiterleiten.
"Durch diesen Vertrag stellt OHB sein Können unter Beweis und kann sich für
die Beteiligung an künftigen Satellitenentwicklungsprojekten optimal
positionieren," so Marco R. Fuchs, Vorstandsvorsitzender der OHB Technology
AG.
Jerry Eisenberg, CEO der ORBCOMM Inc. "Neben der Unterstützung, die wir bei
der Übermittlung der AIS-Signale für die US-amerikanische Küstenwache leisten,
stellt dieser Start den Anfang einer geplanten Reihe von Ersatzsatelliten
dar, mit denen wir die langfristige Verfügbarkeit unserer Dienste für unsere
Kunden sichern wollen."
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
OHB Technology AG
Michael Vér, Investor Relations
Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
28359 Bremen
Tel.: +49 421 2020-8
Fax: +49 421 2020-613
Internet: http://www.ohb-technology.de
E-Mail: ir@ohb-technology.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2005
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WKN: 593612; ISIN: DE0005936124; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-News: Jack White Productions <JWP>
Jack White Productions: Daddy Yankee seit 12 Wochen auf Platz 1 in den USA
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Daddy Yankee seit 12 Wochen auf Platz 1 in den USA
Insgesamt vier Platzierungen in den Top 30 der Billboard Latin Album Charts
In Deutschland und Österreich Hansi Hinterseer neu in den Top 10
Berlin, 17. März 2005 - Die Musikproduktionsgesellschaft Jack White
Productions (JWP) AG entwickelt sich immer mehr zum Chartbreaker: Allein in
den Top 30 der Billboard "Top Latin Album Charts" der USA sind zeitgleich vier
Alben des Unternehmens platziert:
- Daddy Yankee, der mit "Barrio Fino" seit beeindruckenden zwölf Wochen auf
Platz 1 der Album-Charts und kurz vor Platin (1 Million verkaufte Units)
steht,
- Don Omar belegt mit zwei Alben die Positionen 20 und 26 und
- Eliel notiert mit "El Que Habla Con Las Manos" auf Platz 25.
Alle Künstler sind beim Label "VI Music" in Puerto Rico unter Vertrag, an dem
sich vor knapp zwei Wochen die Universal Music Group mit 50 % beteiligt hat.
Dadurch werden die "VI Music"-Produktionen nun weltweit von Universal
vertrieben und profitieren von der internationalen Stärke des
Weltmarktführers. Vor allem die exzellente Position von "VI Music" im
boomenden Segment "Reggaeton", einem Mix aus Reggae und spanischem Hip-Hop,
wird weiter ausgebaut. Dadurch kann der Nettogewinnbeitrag der
Beteiligungsgesellschaft VI Music LLC im JWP-Konzern im laufenden Jahr
voraussichtlich mindestens verdoppelt werden.
Weiter auf dem Erfolgspfad bleibt die JWP AG auch im deutschsprachigen Raum:
In Deutschland und Österreich ging das neue Album "Schön war die Zeit" von
Hansi Hinterseer diese Woche von 0 in die Top 10 der offiziellen
Verkaufscharts. Die Doppel-CD mit allen Hits der letzten 11 Jahre, die aus dem
Back-Katalog der JWP AG stammt und damit ohne zusätzliche Produktionskosten
veröffentlicht wurde, trägt ebenfalls zum Gewinnwachstum der Gesellschaft bei.
Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2004 sowie die Ergebnisprognose für 2005
werden im April veröffentlicht.
Jack White Productions AG:
Die 1998 gegründete Jack White Productions AG mit Sitz in Berlin, in der Jack
White seine inzwischen 35-jährige Erfolgsgeschichte fortführt, produziert und
veröffentlicht Musikaufnahmen mit verschiedenen Künst-lern, erwirbt Aufnahmen
anderer Produzenten und fördert gezielt junge Talente. Mit einem Back-Katalog
von über 87.000 Lizenzrechten ist der Konzern einer der größten unabhängigen
Musiklizenzrechteinhaber der Welt. Die Auswertung dieser Leistungsschutz-
sowie Urheberrechte ist das Kerngeschäft der Jack White Productions AG, das
national und international gestärkt werden soll. Im Geschäftsjahr 2003 lag der
Umsatz im Konzern bei 24,2 (Vj. 26,0) Mio. EUR, der Gewinn nach Steuern stieg
um 51 % auf 1,54 Mio. EUR. Für 2004 wird eine Erhöhung des Nettoergebnisses
im hohen zweistellig prozentualen Bereich avisiert.
Die Jack White Productions AG ist im Segment Prime Standard in Frankfurt
notiert.
Ansprechpartner:
Investor Relations: Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: 030 8827383,
F: 030 8825903, franknussbaum@jack-white.de
Wirtschaftspresse: Claudia Wieland, TIK GmbH, T: 0911 9597860, F: 0911
9597880, info@tik-online.de
Weitere Informationen unter http://www.jack-white.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Jack White Productions: Daddy Yankee seit 12 Wochen auf Platz 1 in den USA
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Daddy Yankee seit 12 Wochen auf Platz 1 in den USA
Insgesamt vier Platzierungen in den Top 30 der Billboard Latin Album Charts
In Deutschland und Österreich Hansi Hinterseer neu in den Top 10
Berlin, 17. März 2005 - Die Musikproduktionsgesellschaft Jack White
Productions (JWP) AG entwickelt sich immer mehr zum Chartbreaker: Allein in
den Top 30 der Billboard "Top Latin Album Charts" der USA sind zeitgleich vier
Alben des Unternehmens platziert:
- Daddy Yankee, der mit "Barrio Fino" seit beeindruckenden zwölf Wochen auf
Platz 1 der Album-Charts und kurz vor Platin (1 Million verkaufte Units)
steht,
- Don Omar belegt mit zwei Alben die Positionen 20 und 26 und
- Eliel notiert mit "El Que Habla Con Las Manos" auf Platz 25.
Alle Künstler sind beim Label "VI Music" in Puerto Rico unter Vertrag, an dem
sich vor knapp zwei Wochen die Universal Music Group mit 50 % beteiligt hat.
Dadurch werden die "VI Music"-Produktionen nun weltweit von Universal
vertrieben und profitieren von der internationalen Stärke des
Weltmarktführers. Vor allem die exzellente Position von "VI Music" im
boomenden Segment "Reggaeton", einem Mix aus Reggae und spanischem Hip-Hop,
wird weiter ausgebaut. Dadurch kann der Nettogewinnbeitrag der
Beteiligungsgesellschaft VI Music LLC im JWP-Konzern im laufenden Jahr
voraussichtlich mindestens verdoppelt werden.
Weiter auf dem Erfolgspfad bleibt die JWP AG auch im deutschsprachigen Raum:
In Deutschland und Österreich ging das neue Album "Schön war die Zeit" von
Hansi Hinterseer diese Woche von 0 in die Top 10 der offiziellen
Verkaufscharts. Die Doppel-CD mit allen Hits der letzten 11 Jahre, die aus dem
Back-Katalog der JWP AG stammt und damit ohne zusätzliche Produktionskosten
veröffentlicht wurde, trägt ebenfalls zum Gewinnwachstum der Gesellschaft bei.
Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2004 sowie die Ergebnisprognose für 2005
werden im April veröffentlicht.
Jack White Productions AG:
Die 1998 gegründete Jack White Productions AG mit Sitz in Berlin, in der Jack
White seine inzwischen 35-jährige Erfolgsgeschichte fortführt, produziert und
veröffentlicht Musikaufnahmen mit verschiedenen Künst-lern, erwirbt Aufnahmen
anderer Produzenten und fördert gezielt junge Talente. Mit einem Back-Katalog
von über 87.000 Lizenzrechten ist der Konzern einer der größten unabhängigen
Musiklizenzrechteinhaber der Welt. Die Auswertung dieser Leistungsschutz-
sowie Urheberrechte ist das Kerngeschäft der Jack White Productions AG, das
national und international gestärkt werden soll. Im Geschäftsjahr 2003 lag der
Umsatz im Konzern bei 24,2 (Vj. 26,0) Mio. EUR, der Gewinn nach Steuern stieg
um 51 % auf 1,54 Mio. EUR. Für 2004 wird eine Erhöhung des Nettoergebnisses
im hohen zweistellig prozentualen Bereich avisiert.
Die Jack White Productions AG ist im Segment Prime Standard in Frankfurt
notiert.
Ansprechpartner:
Investor Relations: Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: 030 8827383,
F: 030 8825903, franknussbaum@jack-white.de
Wirtschaftspresse: Claudia Wieland, TIK GmbH, T: 0911 9597860, F: 0911
9597880, info@tik-online.de
Weitere Informationen unter http://www.jack-white.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2005
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WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Allerthal-Werke AG <ATW>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Ergebnis, Dividende
Allerthal-Werke AG: Ergebnis zum 31. Dezember 2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Allerthal-Werke AG
Ergebnis zum 31. Dezember 2004
- Jahresüberschuss 360 TEUR
- Dividendenvorschlag 0,25 EUR
- Kapitalerhöhung bei der Porzellanfabrik Zeh, Scherzer & Co. AG
Der Aufsichtsrat der Allerthal-Werke AG, Grasleben/Köln hat am 16.03.2005 den
Jahresabschluss 2004 festgestellt. Die Allerthal-Werke AG hat im Geschäftsjahr
2004 ein Ergebnis nach Steuern von 360 TEUR erzielt. Das Ergebnis pro Aktie
nach DVFA/SG beträgt 0,33 EUR. In diesem Ergebnis enthalten ist eine
Rückstellung in Höhe von 200 TEUR für einen anhängigen Rechtsstreit.
Der Aufsichtsrat stimmte dem Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands zu, dass
der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,25 EUR pro Stückaktie
vorgeschlagen wird.
Im Geschäftsjahr 2004 wurden Kursgewinne in Höhe von 781 TEUR realisiert,
denen Abschreibungen auf das Wertpapiervermögen in Höhe von 83 TEUR
gegenüberstehen. Der ausgewiesene Wertpapierbestand der Gesellschaft zu
Anschaffungskosten oder niedrigeren Teilwerten (bei Anwendung des strengen
Niederstwertprinzips) erhöhte sich auf 7.310 TEUR.
Auf Basis der eingegangenen Beteiligungen geht der Vorstand der Allerthal-
Werke AG von einem guten Geschäftsverlauf und weiter steigenden Erträgen für
2005 aus. Die Hauptversammlung der Allerthal-Werke AG findet am 27. Juni 2005
im Industrie-Club in Düsseldorf statt.
Die Porzellanfabrik Zeh, Scherzer & Co. AG, ein verbundenes Unternehmen der
Allerthal-Werke AG, wird für den 13. Mai 2005 zu einer außerordentlichen
Hauptversammlung einladen. Den Aktionären wird vorgeschlagen, über die
Erhöhung des Grundkapitals im Wege einer Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht zu
beschließen. Das Grundkapital der Gesellschaft soll von Euro 883.750,00 um
bis zu Euro 11.488.750,00 auf bis zu Euro 12.372.500 erhöht werden. Ausgegeben
werden bis zu 11.488.750 neue, auf den Inhaber lautende nennwertlose
Stückaktien. Das Bezugsverhältnis beträgt 1 : 13, der Ausgabebetrag Euro 1,05.
Die Allerthal-Werke AG wird gemeinsam mit institutionellen Anlegern den auf
sie entfallenden Anteil neuer Aktien zeichnen. Entsprechende Vorverträge
liegen der Allerthal-Werke AG bereits heute vor. Die Porzellanfabrik Zeh,
Scherzer & Co. AG wird die neuen Mittel nutzen, ihr Beteiligungsgeschäft
erheblich auszuweiten.
Grasleben / Köln, 17. März 2005
Der Vorstand
Ansprechpartner bei Rückfragen
Dr. Georg Issels
Mitglied des Vorstands der Allerthal-Werke AG
Büro Köln, Friesenstraße 50, 50670 Köln
Tel. (02 21) 8 20 32 - 15
Fax (02 21) 8 20 32 - 30
E-Mail: georg.issels@allerthal.de
Internet: http://www.allerthal.de
Allerthal-Werke AG
Friesenstraße 50
50670 Köln
Deutschland
ISIN: DE0005034201
WKN: 503420
Notiert: Amtlicher Markt in Hannover; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt
und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Ergebnis, Dividende
Allerthal-Werke AG: Ergebnis zum 31. Dezember 2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Allerthal-Werke AG
Ergebnis zum 31. Dezember 2004
- Jahresüberschuss 360 TEUR
- Dividendenvorschlag 0,25 EUR
- Kapitalerhöhung bei der Porzellanfabrik Zeh, Scherzer & Co. AG
Der Aufsichtsrat der Allerthal-Werke AG, Grasleben/Köln hat am 16.03.2005 den
Jahresabschluss 2004 festgestellt. Die Allerthal-Werke AG hat im Geschäftsjahr
2004 ein Ergebnis nach Steuern von 360 TEUR erzielt. Das Ergebnis pro Aktie
nach DVFA/SG beträgt 0,33 EUR. In diesem Ergebnis enthalten ist eine
Rückstellung in Höhe von 200 TEUR für einen anhängigen Rechtsstreit.
Der Aufsichtsrat stimmte dem Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands zu, dass
der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,25 EUR pro Stückaktie
vorgeschlagen wird.
Im Geschäftsjahr 2004 wurden Kursgewinne in Höhe von 781 TEUR realisiert,
denen Abschreibungen auf das Wertpapiervermögen in Höhe von 83 TEUR
gegenüberstehen. Der ausgewiesene Wertpapierbestand der Gesellschaft zu
Anschaffungskosten oder niedrigeren Teilwerten (bei Anwendung des strengen
Niederstwertprinzips) erhöhte sich auf 7.310 TEUR.
Auf Basis der eingegangenen Beteiligungen geht der Vorstand der Allerthal-
Werke AG von einem guten Geschäftsverlauf und weiter steigenden Erträgen für
2005 aus. Die Hauptversammlung der Allerthal-Werke AG findet am 27. Juni 2005
im Industrie-Club in Düsseldorf statt.
Die Porzellanfabrik Zeh, Scherzer & Co. AG, ein verbundenes Unternehmen der
Allerthal-Werke AG, wird für den 13. Mai 2005 zu einer außerordentlichen
Hauptversammlung einladen. Den Aktionären wird vorgeschlagen, über die
Erhöhung des Grundkapitals im Wege einer Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht zu
beschließen. Das Grundkapital der Gesellschaft soll von Euro 883.750,00 um
bis zu Euro 11.488.750,00 auf bis zu Euro 12.372.500 erhöht werden. Ausgegeben
werden bis zu 11.488.750 neue, auf den Inhaber lautende nennwertlose
Stückaktien. Das Bezugsverhältnis beträgt 1 : 13, der Ausgabebetrag Euro 1,05.
Die Allerthal-Werke AG wird gemeinsam mit institutionellen Anlegern den auf
sie entfallenden Anteil neuer Aktien zeichnen. Entsprechende Vorverträge
liegen der Allerthal-Werke AG bereits heute vor. Die Porzellanfabrik Zeh,
Scherzer & Co. AG wird die neuen Mittel nutzen, ihr Beteiligungsgeschäft
erheblich auszuweiten.
Grasleben / Köln, 17. März 2005
Der Vorstand
Ansprechpartner bei Rückfragen
Dr. Georg Issels
Mitglied des Vorstands der Allerthal-Werke AG
Büro Köln, Friesenstraße 50, 50670 Köln
Tel. (02 21) 8 20 32 - 15
Fax (02 21) 8 20 32 - 30
E-Mail: georg.issels@allerthal.de
Internet: http://www.allerthal.de
Allerthal-Werke AG
Friesenstraße 50
50670 Köln
Deutschland
ISIN: DE0005034201
WKN: 503420
Notiert: Amtlicher Markt in Hannover; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt
und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
"Daddy Yankee"
- wo hat denn der Jack den wieder ausgegraben?
- wo hat denn der Jack den wieder ausgegraben?
@ as
die Latinos müssen sich die CD`s kaufen, weil sie kein Geld für einen Computer zum Download haben
die Latinos müssen sich die CD`s kaufen, weil sie kein Geld für einen Computer zum Download haben
[10:07:05] SCHRÖDER - SCHLAGE VOR, DIE BESTREUERUNG DER AKTIONÄRE IM RAHMEN DES HALBEINKÜNFTEVERFAJRENS ZU ERHÖHEN
dieser Geier
Deutsche Aktien starten mit leichten Verlusten
Frankfurt/Main (dpa) - Die deutschen Aktien sind am Donnerstag zumeist mit leichten Verlusten in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX sank um 0,10 Prozent auf 4304 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte gab 0,08 Prozent auf 5661 Zähler nach.
Der Technologie-Index TecDAX fiel um 0,22 Prozent auf 527 Punkte. Am Mittwoch hatten die deutschen sowie die wichtigsten Indizes in den USA deutlich im Minus geschlossen. Den Handelsauftakt in Frankfurt bestimmten vor allem die vorgelegten Bilanzen zahlreicher deutscher Unternehmen sowie der dritte Börsengang des Jahres in Deutschland.
Aktien des Versicherers Allianz verloren nach Vorlage von Zahlen 1,20 Prozent auf 97,50 Euro. Die Ergebnisse für 2004 fielen nach Einschätzung eines Marktbeobachters wie erwartet aus. Nach der Veröffentlichung der Bilanz fielen Aktien des Pharma- und Spezialchemiekonzerns Altana um 0,36 Prozent auf 47,20 Euro. Das Unternehmen hat wegen der anhaltend hohen Nachfrage nach seinem wichtigsten Medikament Pantoprazol 2004 Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert.
Aktien des Elektronikherstellers Medion sanken um 0,97 Prozent auf 13,31 Euro. Der Überschuss fiel nach Angaben eines Händlers schwächer als erwartet aus, die in Aussicht gestellte Dividende von 55 Cent je Aktie liege dagegen über den Markterwartungen von 52 Cent. Kräftig nach oben ging es nach der Bilanzvorlage für Titel des Düngemittelherstellers K+S, die 2,15 Prozent auf 43,31 Euro gewannen. Die Zahlen für 2004 haben nach Angaben eines Frankfurter Händlers die Markterwartungen übertroffen.
Ein erfolgreiches Börsendebüt erzielte der Solaranlagenanbieter Conergy. Der erste Kurs für die Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) und im elektronischen Handelssystem Xetra wurde bei 71,00 Euro festgestellt. Der Ausgabepreis lag bei 54 Euro je Anteilsschein.
Frankfurt/Main (dpa) - Die deutschen Aktien sind am Donnerstag zumeist mit leichten Verlusten in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX sank um 0,10 Prozent auf 4304 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte gab 0,08 Prozent auf 5661 Zähler nach.
Der Technologie-Index TecDAX fiel um 0,22 Prozent auf 527 Punkte. Am Mittwoch hatten die deutschen sowie die wichtigsten Indizes in den USA deutlich im Minus geschlossen. Den Handelsauftakt in Frankfurt bestimmten vor allem die vorgelegten Bilanzen zahlreicher deutscher Unternehmen sowie der dritte Börsengang des Jahres in Deutschland.
Aktien des Versicherers Allianz verloren nach Vorlage von Zahlen 1,20 Prozent auf 97,50 Euro. Die Ergebnisse für 2004 fielen nach Einschätzung eines Marktbeobachters wie erwartet aus. Nach der Veröffentlichung der Bilanz fielen Aktien des Pharma- und Spezialchemiekonzerns Altana um 0,36 Prozent auf 47,20 Euro. Das Unternehmen hat wegen der anhaltend hohen Nachfrage nach seinem wichtigsten Medikament Pantoprazol 2004 Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert.
Aktien des Elektronikherstellers Medion sanken um 0,97 Prozent auf 13,31 Euro. Der Überschuss fiel nach Angaben eines Händlers schwächer als erwartet aus, die in Aussicht gestellte Dividende von 55 Cent je Aktie liege dagegen über den Markterwartungen von 52 Cent. Kräftig nach oben ging es nach der Bilanzvorlage für Titel des Düngemittelherstellers K+S, die 2,15 Prozent auf 43,31 Euro gewannen. Die Zahlen für 2004 haben nach Angaben eines Frankfurter Händlers die Markterwartungen übertroffen.
Ein erfolgreiches Börsendebüt erzielte der Solaranlagenanbieter Conergy. Der erste Kurs für die Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) und im elektronischen Handelssystem Xetra wurde bei 71,00 Euro festgestellt. Der Ausgabepreis lag bei 54 Euro je Anteilsschein.
DGAP-News: A.S. Création:Umsatz und Ergebnis erreichen im Geschäftsjahr 2004 Rekordniveau
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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A.S. Création: Umsatz und Ergebnis erreichen im Geschäftsjahr 2004
Rekordniveau
Die A.S. Création Tapeten AG, Deutschlands größter Tapetenhersteller, hat im
Geschäftsjahr 2004 trotz des schwierigen konjunkturellen Umfelds neue
Rekordmarken bei Umsatz und Ergebnis erzielt. Dies gab der Vorstand auf der
heutigen Bilanzpressekonferenz bekannt. Der Konzernumsatz stieg von 119,4 Mio.
EUR im Vorjahr um 10,7 % auf 132,1 Mio. EUR und der Jahresüberschuss lag mit
6,6 Mio. EUR um 40,6 % über dem entsprechenden Vorjahreswert von 4,7 Mio. EUR.
Von dem gesamten Umsatzanstieg in Höhe von 12,7 Mio. EUR entfielen 7,8 Mio.
EUR auf die neuen Vertriebsgesellschaften in Frankreich und in den
Niederlanden, die im ersten Quartal 2004 erworben wurden. Damit gliedert sich
der 10,7 %ige Umsatzanstieg in 6,5 % externes und 4,2 % internes Wachstum. Zum
internen Wachstum haben sowohl der Geschäftsbereich Tapete als auch der
Geschäftsbereich Dekorationsstoffe beigetragen.
Das interne Umsatzwachstum des Jahres 2004 wurde nicht aufgrund einer
preisaggressiven Strategie erreicht, sondern auf Basis einer konsequenten
Produktpolitik. Im Gegensatz zu anderen Anbietern hat A.S. Création auch im
abgelaufenen Geschäftsjahr in unverändertem Umfang in die Produktentwicklung
investiert und den Anteil hochwertiger Produkte am Sortiment und am Umsatz
erhöht. Von den Kunden wurden diese Investitionen in das Sortiment und die
Innovationsfreudigkeit letztlich honoriert.
Die Ausweitung der Umsätze bei verbesserten Margen führte zu einem deutlichen
Ergebniswachstum. Das Ergebnis vor Steuern stieg von 8,2 Mio. EUR im Vorjahr
um 34,8 % auf 11,0 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2004. Erfreulich ist hierbei,
dass der Geschäftsbereich Dekorationsstoffe den Turn-around vollzogen hat und
für das Geschäftsjahr 2004 ein ausgeglichenes Ergebnis ausweist. Aufgrund des
von 26,5 % auf 25,0 % reduzierten Körperschaftsteuersatzes in Deutschland
stieg der Jahresüberschuss stärker als das Ergebnis vor Steuern. Mit 6,6 Mio.
EUR lag dieser um 40,6 % über dem Vorjahreswert von 4,7 Mio. EUR. Auf Basis
dieses Jahresüberschusses errechnet sich ein Ergebnis pro Aktie von 2,37 EUR
(2003: 1,69 EUR).
Anknüpfend an die bisherige Dividendenpolitik, die durch eine hohe
Ausschüttungsquote und eine hohe Dividendenrendite gekennzeichnet ist, werden
Vorstand und Aufsichtsrat der A.S. Création Tapeten AG der Hauptversammlung am
4. Mai 2005 vorschlagen, eine Dividende in Höhe von 1,05 EUR je Aktie zu
zahlen (2003: 0,75 EUR). Diese Dividende ist die höchste in der Geschichte von
A.S. Création und entspricht einer Ausschüttungsquote von 44,3 % (2003:
44,4 %).
Der Kurs der A.S. Création Aktie folgte im abgelaufenen Geschäftsjahr der
positiven geschäftlichen Entwicklung des Unternehmens. Mit einem Kursanstieg
von 17,16 EUR am Jahresanfang um 37,2 % auf 23,55 EUR am Jahresende
überflügelte die A.S. Création Aktie den SDAX deutlich, der im gleichen
Zeitraum lediglich um 19,2 % an Wert gewinnen konnte.
Für das laufende Geschäftsjahr zeigt sich der Vorstand der A.S. Création
Tapeten AG ebenfalls optimistisch. Sowohl im Geschäftsbereich Tapete als auch
im Geschäftsbereich Dekorationsstoffe stehen für 2005 interessante
Produktneuheiten zur Verfügung, die letztlich die Basis für das weitere
Umsatzwachstum darstellen. Zusätzlich soll die neue Gemeinschaftswerbung der
deutschen Tapetenbranche, die seit Februar 2005 in den Kinos angelaufen ist,
den Verkauf von Tapeten unterstützen. Für den Geschäftsbereich
Dekorationsstoffe wird noch weiteres Wachstumspotential insbesondere in den
Auslandsmärkten gesehen. Aufbauend auf steigenden Umsätzen sollte der
Geschäftsbereich 2005 positive Beiträge zum Konzernergebnis liefern. Insgesamt
sieht die Konzernplanung für das Geschäftsjahr 2005 einen Umsatz in Höhe von
etwa 140 Mio. EUR und ein Jahresüberschuss zwischen 7,0 Mio. EUR und 7,5 Mio.
EUR vor.
Die Zahlen des Konzerns für das Geschäftsjahr 2004 im Überblick:
2004 2003 Veränd.
--------------------------------------- ------- ------- -------
Umsatz T EUR 132.114 119.351 10,7 %
Operatives Ergebnis (EBIT) T EUR 12.674 9.677 31,0 %
Ergebnis vor Steuern T EUR 10.996 8.158 34,8 %
Jahresüberschuss T EUR 6.610 4.703 40,6 %
Ergebnis nach DVFA/SG EUR/Aktie 2,37 1,69 40,2 %
Dividende EUR/Aktie 1,05 0,75 40,0 %
Brutto-Cash-flow T EUR 15.566 13.857 12,3 %
Investitionen T EUR 6.248 9.669 -35,4 %
Abschreibungen T EUR 7.714 7.878 - 2,1 %
Anzahl der Mitarbeiter (Durchschnitt) 633 597 6,0 %
Gummersbach, 17. März 2005
A.S. Création Tapeten AG
Der Vorstand
Für Rückfragen:
Maik Krämer,
Vorstand Finanzen,
Telefon + 49 - (0)22 61/542-387,
Fax + 49 - (0)22 61/542-304,
E-Mail m.kraemer@as-creation.de
Der vollständige Geschäftsbericht liegt für Sie bereit:
Sie können ihn entweder abrufen über http://www.as-creation.de/investor oder
unter folgender Adresse anfordern:
A.S. Création Tapeten AG,
Frau Börngen,
Südstr. 47,
D - 51645 Gummersbach,
Telefon + 49 - (0)22 61/542-350
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507990; ISIN: DE0005079909; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
171007 Mär 05
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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A.S. Création: Umsatz und Ergebnis erreichen im Geschäftsjahr 2004
Rekordniveau
Die A.S. Création Tapeten AG, Deutschlands größter Tapetenhersteller, hat im
Geschäftsjahr 2004 trotz des schwierigen konjunkturellen Umfelds neue
Rekordmarken bei Umsatz und Ergebnis erzielt. Dies gab der Vorstand auf der
heutigen Bilanzpressekonferenz bekannt. Der Konzernumsatz stieg von 119,4 Mio.
EUR im Vorjahr um 10,7 % auf 132,1 Mio. EUR und der Jahresüberschuss lag mit
6,6 Mio. EUR um 40,6 % über dem entsprechenden Vorjahreswert von 4,7 Mio. EUR.
Von dem gesamten Umsatzanstieg in Höhe von 12,7 Mio. EUR entfielen 7,8 Mio.
EUR auf die neuen Vertriebsgesellschaften in Frankreich und in den
Niederlanden, die im ersten Quartal 2004 erworben wurden. Damit gliedert sich
der 10,7 %ige Umsatzanstieg in 6,5 % externes und 4,2 % internes Wachstum. Zum
internen Wachstum haben sowohl der Geschäftsbereich Tapete als auch der
Geschäftsbereich Dekorationsstoffe beigetragen.
Das interne Umsatzwachstum des Jahres 2004 wurde nicht aufgrund einer
preisaggressiven Strategie erreicht, sondern auf Basis einer konsequenten
Produktpolitik. Im Gegensatz zu anderen Anbietern hat A.S. Création auch im
abgelaufenen Geschäftsjahr in unverändertem Umfang in die Produktentwicklung
investiert und den Anteil hochwertiger Produkte am Sortiment und am Umsatz
erhöht. Von den Kunden wurden diese Investitionen in das Sortiment und die
Innovationsfreudigkeit letztlich honoriert.
Die Ausweitung der Umsätze bei verbesserten Margen führte zu einem deutlichen
Ergebniswachstum. Das Ergebnis vor Steuern stieg von 8,2 Mio. EUR im Vorjahr
um 34,8 % auf 11,0 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2004. Erfreulich ist hierbei,
dass der Geschäftsbereich Dekorationsstoffe den Turn-around vollzogen hat und
für das Geschäftsjahr 2004 ein ausgeglichenes Ergebnis ausweist. Aufgrund des
von 26,5 % auf 25,0 % reduzierten Körperschaftsteuersatzes in Deutschland
stieg der Jahresüberschuss stärker als das Ergebnis vor Steuern. Mit 6,6 Mio.
EUR lag dieser um 40,6 % über dem Vorjahreswert von 4,7 Mio. EUR. Auf Basis
dieses Jahresüberschusses errechnet sich ein Ergebnis pro Aktie von 2,37 EUR
(2003: 1,69 EUR).
Anknüpfend an die bisherige Dividendenpolitik, die durch eine hohe
Ausschüttungsquote und eine hohe Dividendenrendite gekennzeichnet ist, werden
Vorstand und Aufsichtsrat der A.S. Création Tapeten AG der Hauptversammlung am
4. Mai 2005 vorschlagen, eine Dividende in Höhe von 1,05 EUR je Aktie zu
zahlen (2003: 0,75 EUR). Diese Dividende ist die höchste in der Geschichte von
A.S. Création und entspricht einer Ausschüttungsquote von 44,3 % (2003:
44,4 %).
Der Kurs der A.S. Création Aktie folgte im abgelaufenen Geschäftsjahr der
positiven geschäftlichen Entwicklung des Unternehmens. Mit einem Kursanstieg
von 17,16 EUR am Jahresanfang um 37,2 % auf 23,55 EUR am Jahresende
überflügelte die A.S. Création Aktie den SDAX deutlich, der im gleichen
Zeitraum lediglich um 19,2 % an Wert gewinnen konnte.
Für das laufende Geschäftsjahr zeigt sich der Vorstand der A.S. Création
Tapeten AG ebenfalls optimistisch. Sowohl im Geschäftsbereich Tapete als auch
im Geschäftsbereich Dekorationsstoffe stehen für 2005 interessante
Produktneuheiten zur Verfügung, die letztlich die Basis für das weitere
Umsatzwachstum darstellen. Zusätzlich soll die neue Gemeinschaftswerbung der
deutschen Tapetenbranche, die seit Februar 2005 in den Kinos angelaufen ist,
den Verkauf von Tapeten unterstützen. Für den Geschäftsbereich
Dekorationsstoffe wird noch weiteres Wachstumspotential insbesondere in den
Auslandsmärkten gesehen. Aufbauend auf steigenden Umsätzen sollte der
Geschäftsbereich 2005 positive Beiträge zum Konzernergebnis liefern. Insgesamt
sieht die Konzernplanung für das Geschäftsjahr 2005 einen Umsatz in Höhe von
etwa 140 Mio. EUR und ein Jahresüberschuss zwischen 7,0 Mio. EUR und 7,5 Mio.
EUR vor.
Die Zahlen des Konzerns für das Geschäftsjahr 2004 im Überblick:
2004 2003 Veränd.
--------------------------------------- ------- ------- -------
Umsatz T EUR 132.114 119.351 10,7 %
Operatives Ergebnis (EBIT) T EUR 12.674 9.677 31,0 %
Ergebnis vor Steuern T EUR 10.996 8.158 34,8 %
Jahresüberschuss T EUR 6.610 4.703 40,6 %
Ergebnis nach DVFA/SG EUR/Aktie 2,37 1,69 40,2 %
Dividende EUR/Aktie 1,05 0,75 40,0 %
Brutto-Cash-flow T EUR 15.566 13.857 12,3 %
Investitionen T EUR 6.248 9.669 -35,4 %
Abschreibungen T EUR 7.714 7.878 - 2,1 %
Anzahl der Mitarbeiter (Durchschnitt) 633 597 6,0 %
Gummersbach, 17. März 2005
A.S. Création Tapeten AG
Der Vorstand
Für Rückfragen:
Maik Krämer,
Vorstand Finanzen,
Telefon + 49 - (0)22 61/542-387,
Fax + 49 - (0)22 61/542-304,
E-Mail m.kraemer@as-creation.de
Der vollständige Geschäftsbericht liegt für Sie bereit:
Sie können ihn entweder abrufen über http://www.as-creation.de/investor oder
unter folgender Adresse anfordern:
A.S. Création Tapeten AG,
Frau Börngen,
Südstr. 47,
D - 51645 Gummersbach,
Telefon + 49 - (0)22 61/542-350
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507990; ISIN: DE0005079909; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
171007 Mär 05
Allianz-Chef Diekmann erhielt 2004 rund 2,556 Millionen Euro
München (dpa) - Der Versicherungskonzern Allianz hat erstmals die Gehälter seiner Spitzenmanager einzeln offen gelegt. Demnach erhielt Allianz-Chef Michael Diekmann 2004 rund 2,5 Millionen Euro als Barvergütung. Das waren drei Prozent mehr als im Vorjahr. Der Betrag umfasste ein Fixgehalt von 900 000 Euro sowie einen Jahresbonus von rund 1,6 Millionen Euro. Insgesamt beliefen sich die fixen und variablen Bezüge der aktiven Vorstandsmitglieder auf 25,6 Millionen Euro. Ende 2004 hatte der Allianz-Vorstand zehn aktive Mitglieder.
München (dpa) - Der Versicherungskonzern Allianz hat erstmals die Gehälter seiner Spitzenmanager einzeln offen gelegt. Demnach erhielt Allianz-Chef Michael Diekmann 2004 rund 2,5 Millionen Euro als Barvergütung. Das waren drei Prozent mehr als im Vorjahr. Der Betrag umfasste ein Fixgehalt von 900 000 Euro sowie einen Jahresbonus von rund 1,6 Millionen Euro. Insgesamt beliefen sich die fixen und variablen Bezüge der aktiven Vorstandsmitglieder auf 25,6 Millionen Euro. Ende 2004 hatte der Allianz-Vorstand zehn aktive Mitglieder.
DGAP-News: ATOSS Software AG <AOFG.DE> deutsch
17.03.05 10:22
DGAP-News: ATOSS Software AG <AOFG.DE> deutsch
ATOSS Software AG: Vorstellung des Geschäftsberichts 2004, Ausblick 2005
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
ATOSS Software AG: Vorstellung des Geschäftsberichts 2004, Ausblick 2005
München, 17.03.2005 - Die ATOSS Software AG, Spezialist für Softwarelösungen
rund um den intelligenten Personaleinsatz, hat im Geschäftsjahr 2004 bei einem
Umsatz von 21,8 Mio. Euro (Vj. 23,4) ein EBIT von 1,2 Mio. Euro (Vj. 2,3)
erzielt und damit wie erwartet die Rekordwerte des Vorjahres nicht erreicht.
Stattdessen stand das Berichtsjahr im Zeichen von Investitionen zur Stärkung
des Softwareumsatzes. Über Erfolge bei der Neukundengewinnung kleiner
Unternehmen in 2004 hinaus ist mittlerweile auch eine Zunahme an konkreten
Anfragen in der Vertriebspipeline festzustellen. Zudem konnte ATOSS auf den
Messen in den vergangenen Wochen bei der Präsentation vielfältiger Neuheiten
ein steigendes Kundeninteresse registrieren.
2004 Erfolge im KMU-Bereich während größere Aufträge noch ausblieben
Im Kerngeschäftsfeld Software hat sich 2004 die Softwarewartung mit einem
Umsatz von 7,7 Mio. Euro (Vj. 7,3) unverändert positiv entwickelt, während bei
den Softwarelizenzen mit einem Umsatz von 4,9 Mio. Euro der Vorjahreswert von
5,5 Mio. Euro nicht erreicht wurde. Hier machte sich das Ausbleiben größerer
Einzelaufträge bemerkbar, während andererseits die Anzahl der Neukunden aus
dem KMU-Bereich (kleine und mittelständische Unternehmen) deutlich um 30%
anstieg.
Damit ist ein Teil der neuen Unternehmensstrategie bereits erfolgreich
umgesetzt worden, die Kundenbasis hat sich erheblich verbreitert. Demgegenüber
hat sich das Geschäft im Premium-Bereich, also mit dem gehobenen Mittelstand
und Großkunden, im Jahr 2004 noch verhalten gezeigt.
Der Vorstand ist jedoch zuversichtlich, dass die mittlerweile festgestellte
Belebung bei Projektanfragen im laufenden Geschäftsjahr auch zu größeren
Einzelaufträgen führt und erwartet daher steigende Softwarelizenzumsätze für
das Gesamtjahr 2005.
Sehr hohe Investitionen, Bilanzkennzahlen unverändert äußerst solide
Die Investitionen in Forschung und Entwicklung (F&E) betrugen mit 4,3 Mio.
Euro knapp 20% des Umsatzes. Zugleich wurde im Geschäftsjahr 2004 die Anzahl
der Mitarbeiter in der Produktentwicklung bei nur unwesentlich erhöhten
Personalkosten deutlich von 41 auf 54 Personen aufgestockt.
Damit sind erhebliche Vorleistungen erbracht worden, die ATOSS auf Basis
zukunftsweisender Entwicklungstechnologien und durchgängiger Lösungsangebote
für den KMU-Bereich wie auch für den gehobenen Mittelstand und Großkunden in
die Lage versetzt, wesentlich flexibler reagieren zu können.
Ein weiteres entscheidendes Kriterium aus Kundensicht, die
Investitionssicherheit, ist bei ATOSS in beachtlichem Maße gegeben. So betrug
die Liquidität (Finanzmittelfonds) zum 31.12.2004 26,6 Mio. Euro, entsprechend
7 Euro je Aktie und die Eigenkapitalquote belief sich auf 85%.
Mit einer Umsatzmarge von 7% trotz geringerem Ergebnis sehr profitabel
Die Ergebnisentwicklung wurde im Jahr 2004 durch die um rund 7% geringeren
Umsätze sowie die Umstellung der Rechnungslegung auf IFRS und eine damit
verbundene Änderung der Bilanzierung des Mitarbeiterbeteiligungsprogramms
beeinträchtigt. Das operative Ergebnis vor Effekten aus
Wandelschuldverschreibungen (EBITCB) betrug so 1,5 Mio. Euro (Vj. 2,3), das
operative Ergebnis (EBIT) 1,2 Mio. Euro (Vj. 2,3).
Bei einer Umsatzmarge von 7% (Vj. 10%) vor Effekten aus dem Wandelschuldver-
schreibungsprogramm und 6% (Vj. 10%) auf Basis des EBIT ist ATOSS aber
weiterhin sehr profitabel.
Dividendenvorschlag zur HV am 29. April
ATOSS hatte an den Beginn ihrer Anfang 2003 formulierten Dividendenpolitik
zwei Sonderausschüttungen aus nicht betriebsnotwendigen Mitteln in Höhe von
jeweils 1,50 Euro je Aktie gestellt (30.12.2003 und 23.04.2004). Hieran knüpft
nun die in 2004 formulierte Dividendenpolitik mit einer Ausschüttungsquote
von 30 - 50% an. In diesem Rahmen haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen
für 2004 an den oberen Rand der Ausschüttungsquote heranzugehen. Der
Hauptversammlung am 29. April wird vorgeschlagen eine Dividende von 11 Cents
je Aktie für das Geschäftsjahr 2004 auszuschütten, entsprechend einer
Ausschüttungsquote von 50% auf Basis des Ergebnisses je Aktie.
Ausblick positiv
Nach den erheblichen Investitionen in neue Technologien und einer internen,
umfassenden Veränderung der Organisation sieht der Vorstand das Unternehmen
nunmehr in die Lage versetzt, insbesondere im Softwarelizenzgeschäft wieder zu
höheren Wachstumsraten zurückzufinden. Hierbei soll die positive Entwicklung
im Bereich kleinerer und mittlerer Unternehmen (KMU-Bereich) fortgesetzt
werden und eine verstärkte Adressierung des gehobenen Mittelstands und der
Großkunden (Premium-Segment) erfolgen.
Deutliche Impulse erwartet der Vorstand jedoch nicht nur in Folge der internen
Veränderungen, sondern auch auf Basis der bereits auf mehreren wichtigen
Messen vorgestellten Produktneuheiten. So präsentierte ATOSS auf der EuroShop
in Düsseldorf im Februar die nächste Generation ihrer ATOSS Retail Solution.
Zahlreiche Handelsunternehmen setzen bereits ATOSS Lösungen ein und die neue
Solution fand großen Zuspruch.
Auf der CeBIT in Hannover stand die ATOSS Staff Efficiency Suite Version 3
aufgrund ihrer völlig neuen Technologie und ihrer neuartigen
Benutzeroberfläche im Mittelpunkt des Interesses. Zu den weiteren Neuheiten
zählte die Version 4.7 der modularen Mittelstandslösung im Bereich Time
Management und Personaleinsatzplanung ATOSS Time Control sowie AENEIS 5 für
Business Process Management.
Für das laufende erste Quartal geht der Vorstand davon aus, dass Umsatz und
Ergebnis sich in einer Bandbreite um die Vergleichswerte des Vorjahres herum
bewegen. Demnach wird ein Umsatz von 4,9 Mio. Euro bis 5,4 Mio. Euro bei einem
EBIT von - 0,3 Mio. Euro bis + 0,2 Mio. Euro erwartet. In der zweiten Hälfte
des Jahres sollte sich dann das gesteigerte Interesse der Unternehmen an den
ATOSS Lösungen bemerkbar machen.
Für das Geschäftsjahr 2005 insgesamt wird deshalb unverändert von einem
höheren Umsatz und einem verbesserten Ergebnis ausgegangen, wobei das
Erreichen der Unternehmensziele wesentlich vom Erfolg im Premium-Segment
abhängt.
Weitere Informationen: http://www.atoss.com
Kontakt: ATOSS Software AG
Christof Leiber / Vorstand
Am Moosfeld 3, D-81829 München
Tel.: +49 (0) 89 4 27 71 - 265
Fax: +49 (0) 89 4 27 71 - 100
investor.relations@atoss.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510440; ISIN: DE0005104400; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
17.03.05 10:22
DGAP-News: ATOSS Software AG <AOFG.DE> deutsch
ATOSS Software AG: Vorstellung des Geschäftsberichts 2004, Ausblick 2005
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ATOSS Software AG: Vorstellung des Geschäftsberichts 2004, Ausblick 2005
München, 17.03.2005 - Die ATOSS Software AG, Spezialist für Softwarelösungen
rund um den intelligenten Personaleinsatz, hat im Geschäftsjahr 2004 bei einem
Umsatz von 21,8 Mio. Euro (Vj. 23,4) ein EBIT von 1,2 Mio. Euro (Vj. 2,3)
erzielt und damit wie erwartet die Rekordwerte des Vorjahres nicht erreicht.
Stattdessen stand das Berichtsjahr im Zeichen von Investitionen zur Stärkung
des Softwareumsatzes. Über Erfolge bei der Neukundengewinnung kleiner
Unternehmen in 2004 hinaus ist mittlerweile auch eine Zunahme an konkreten
Anfragen in der Vertriebspipeline festzustellen. Zudem konnte ATOSS auf den
Messen in den vergangenen Wochen bei der Präsentation vielfältiger Neuheiten
ein steigendes Kundeninteresse registrieren.
2004 Erfolge im KMU-Bereich während größere Aufträge noch ausblieben
Im Kerngeschäftsfeld Software hat sich 2004 die Softwarewartung mit einem
Umsatz von 7,7 Mio. Euro (Vj. 7,3) unverändert positiv entwickelt, während bei
den Softwarelizenzen mit einem Umsatz von 4,9 Mio. Euro der Vorjahreswert von
5,5 Mio. Euro nicht erreicht wurde. Hier machte sich das Ausbleiben größerer
Einzelaufträge bemerkbar, während andererseits die Anzahl der Neukunden aus
dem KMU-Bereich (kleine und mittelständische Unternehmen) deutlich um 30%
anstieg.
Damit ist ein Teil der neuen Unternehmensstrategie bereits erfolgreich
umgesetzt worden, die Kundenbasis hat sich erheblich verbreitert. Demgegenüber
hat sich das Geschäft im Premium-Bereich, also mit dem gehobenen Mittelstand
und Großkunden, im Jahr 2004 noch verhalten gezeigt.
Der Vorstand ist jedoch zuversichtlich, dass die mittlerweile festgestellte
Belebung bei Projektanfragen im laufenden Geschäftsjahr auch zu größeren
Einzelaufträgen führt und erwartet daher steigende Softwarelizenzumsätze für
das Gesamtjahr 2005.
Sehr hohe Investitionen, Bilanzkennzahlen unverändert äußerst solide
Die Investitionen in Forschung und Entwicklung (F&E) betrugen mit 4,3 Mio.
Euro knapp 20% des Umsatzes. Zugleich wurde im Geschäftsjahr 2004 die Anzahl
der Mitarbeiter in der Produktentwicklung bei nur unwesentlich erhöhten
Personalkosten deutlich von 41 auf 54 Personen aufgestockt.
Damit sind erhebliche Vorleistungen erbracht worden, die ATOSS auf Basis
zukunftsweisender Entwicklungstechnologien und durchgängiger Lösungsangebote
für den KMU-Bereich wie auch für den gehobenen Mittelstand und Großkunden in
die Lage versetzt, wesentlich flexibler reagieren zu können.
Ein weiteres entscheidendes Kriterium aus Kundensicht, die
Investitionssicherheit, ist bei ATOSS in beachtlichem Maße gegeben. So betrug
die Liquidität (Finanzmittelfonds) zum 31.12.2004 26,6 Mio. Euro, entsprechend
7 Euro je Aktie und die Eigenkapitalquote belief sich auf 85%.
Mit einer Umsatzmarge von 7% trotz geringerem Ergebnis sehr profitabel
Die Ergebnisentwicklung wurde im Jahr 2004 durch die um rund 7% geringeren
Umsätze sowie die Umstellung der Rechnungslegung auf IFRS und eine damit
verbundene Änderung der Bilanzierung des Mitarbeiterbeteiligungsprogramms
beeinträchtigt. Das operative Ergebnis vor Effekten aus
Wandelschuldverschreibungen (EBITCB) betrug so 1,5 Mio. Euro (Vj. 2,3), das
operative Ergebnis (EBIT) 1,2 Mio. Euro (Vj. 2,3).
Bei einer Umsatzmarge von 7% (Vj. 10%) vor Effekten aus dem Wandelschuldver-
schreibungsprogramm und 6% (Vj. 10%) auf Basis des EBIT ist ATOSS aber
weiterhin sehr profitabel.
Dividendenvorschlag zur HV am 29. April
ATOSS hatte an den Beginn ihrer Anfang 2003 formulierten Dividendenpolitik
zwei Sonderausschüttungen aus nicht betriebsnotwendigen Mitteln in Höhe von
jeweils 1,50 Euro je Aktie gestellt (30.12.2003 und 23.04.2004). Hieran knüpft
nun die in 2004 formulierte Dividendenpolitik mit einer Ausschüttungsquote
von 30 - 50% an. In diesem Rahmen haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen
für 2004 an den oberen Rand der Ausschüttungsquote heranzugehen. Der
Hauptversammlung am 29. April wird vorgeschlagen eine Dividende von 11 Cents
je Aktie für das Geschäftsjahr 2004 auszuschütten, entsprechend einer
Ausschüttungsquote von 50% auf Basis des Ergebnisses je Aktie.
Ausblick positiv
Nach den erheblichen Investitionen in neue Technologien und einer internen,
umfassenden Veränderung der Organisation sieht der Vorstand das Unternehmen
nunmehr in die Lage versetzt, insbesondere im Softwarelizenzgeschäft wieder zu
höheren Wachstumsraten zurückzufinden. Hierbei soll die positive Entwicklung
im Bereich kleinerer und mittlerer Unternehmen (KMU-Bereich) fortgesetzt
werden und eine verstärkte Adressierung des gehobenen Mittelstands und der
Großkunden (Premium-Segment) erfolgen.
Deutliche Impulse erwartet der Vorstand jedoch nicht nur in Folge der internen
Veränderungen, sondern auch auf Basis der bereits auf mehreren wichtigen
Messen vorgestellten Produktneuheiten. So präsentierte ATOSS auf der EuroShop
in Düsseldorf im Februar die nächste Generation ihrer ATOSS Retail Solution.
Zahlreiche Handelsunternehmen setzen bereits ATOSS Lösungen ein und die neue
Solution fand großen Zuspruch.
Auf der CeBIT in Hannover stand die ATOSS Staff Efficiency Suite Version 3
aufgrund ihrer völlig neuen Technologie und ihrer neuartigen
Benutzeroberfläche im Mittelpunkt des Interesses. Zu den weiteren Neuheiten
zählte die Version 4.7 der modularen Mittelstandslösung im Bereich Time
Management und Personaleinsatzplanung ATOSS Time Control sowie AENEIS 5 für
Business Process Management.
Für das laufende erste Quartal geht der Vorstand davon aus, dass Umsatz und
Ergebnis sich in einer Bandbreite um die Vergleichswerte des Vorjahres herum
bewegen. Demnach wird ein Umsatz von 4,9 Mio. Euro bis 5,4 Mio. Euro bei einem
EBIT von - 0,3 Mio. Euro bis + 0,2 Mio. Euro erwartet. In der zweiten Hälfte
des Jahres sollte sich dann das gesteigerte Interesse der Unternehmen an den
ATOSS Lösungen bemerkbar machen.
Für das Geschäftsjahr 2005 insgesamt wird deshalb unverändert von einem
höheren Umsatz und einem verbesserten Ergebnis ausgegangen, wobei das
Erreichen der Unternehmensziele wesentlich vom Erfolg im Premium-Segment
abhängt.
Weitere Informationen: http://www.atoss.com
Kontakt: ATOSS Software AG
Christof Leiber / Vorstand
Am Moosfeld 3, D-81829 München
Tel.: +49 (0) 89 4 27 71 - 265
Fax: +49 (0) 89 4 27 71 - 100
investor.relations@atoss.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2005
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WKN: 510440; ISIN: DE0005104400; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
EURO - Adhoc: november AG veröffentlicht Geschäftszahlen 2004 <NBXG.DE>
17.03.05 10:31
euro adhoc: november AG / Sonstiges / november AG veröffentlicht
Geschäftszahlen 2004 (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
17.03.2005
Erlangen, 17.03.2005. Das Erlanger Biotechnologieunternehmen november
AG (ISIN DE0006762909) konnte im Geschäftsjahr 2004 einen
Konzernumsatz von 5,6 Mio. EUR erzielen und liegt damit um
26 % über dem Vorjahreszeitraum (4,4 Mio. EUR). Das
Konzern-betriebsergebnis (EBIT) betrug -4,2 Mio. EUR und ist damit um
5 % besser als im Vorjahr (-4,4 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie
(IAS 33) wurde mit EUR -0,29 ebenfalls deutlich verbessert (VJ: EUR
-0,41, IAS 33).
Die positive Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr ist unter
anderem auf die neue Ausrichtung der november AG als Holding
zurückzuführen: Seit dem 1. Januar 2004 sind die ehemaligen
Geschäftsbereiche Produkt- und Markenschutz sowie Diagnose als eigene
Tochtergesellschaften - identif GmbH und directif GmbH - operativ
tätig. Ziel der neuen Konzernstruktur ist es, noch schneller und
flexibler auf die Erfordernisse der spezifischen Marktsegmente und
auf die Bedürfnisse der Kunden zu reagieren sowie Finanz- und
strategischen Investoren den Einstieg in die november-Gruppe zu
erleichtern. Neue Beteiligungen, Folgeaufträge der Pharmabranche und
Partnerschaften mit prominenten Industrieunternehmen stützten im
Geschäftsjahr 2004 die positive Entwicklung der november AG.
Der Vorstand wird auf der Bilanzpresse- und Analystenkonferenz am
31. März 2005 in Frankfurt/Main ausführlich über die
Geschäftsentwicklung der november AG im vergangenen Jahr berichten.
Bei dieser Gelegenheit wird auch der aktuelle Geschäftsbericht
vorgestellt werden.
Ergänzung:
Journalisten, die an der Bilanzpressekonferenz am 31. März 2005 in
Frankfurt/Main teilnehmen möchten, werden gebeten, sich bei Frau
Andrea Steuer, Investor Relations / Public Relations, anzumelden.
Die november AG ist ein börsennotiertes Biotechnologie-Unternehmen
(Prime Standard Frankfurter Wertpapierbörse, ISIN DE0006762909,
Börsenkürzel NBX) aus Erlangen unter anderem mit
Entwicklungsschwerpunkten auf dem Gebiet der Nanotechnologie. Zur
november-Gruppe gehören außerdem die Tochterunternehmen identif GmbH
(Produktsicherheit & Markenschutz), directif GmbH (laborunabhängige
Nukleinsäurediagnostik) und PEQLAB Biotechnologie GmbH (Produkte für
die molekularbiologische Forschung). Erste Produkte im Bereich
Produktsicherheit sind seit Ende 2002 auf dem Markt und werden von
Firmen wie dem Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb (Deutschland)
bereits eingesetzt. Im Bereich Diagnose entwickelt die directif GmbH
auf der Basis eines neuartigen, patentierten Nachweisverfahrens das
weltweit erste voll integrierte Nukleinsäurediagnostik-Gerät und
ermöglicht so den schnellen, kostengünstigen Nachweis von
Krankheitserregern direkt am Krankenbett oder in der Arztpraxis. Auf
vertraglicher Basis bestehen darüber hinaus
Gewinnbeteiligungsoptionen an der Entwicklung einer neuen
Krebstherapie des ehemaligen Geschäftsbereichs Therapie
(Management-Buy-Out 2003, jetzt: responsif GmbH).
Rückfragehinweis:
Andrea Steuer
Manager Investor Relations/Public Relations
Tel.: +49(0)9131-75088-868
E-Mail: steuer@november.de
Emittent: november AG
Ulrich-Schlack-Str. 3
A-91056 Erlangen
Telefon: +49(0)9131-75088-0
FAX: +49(0)9131-75088-99
Email: info@november.de
WWW: http://www.november.de
ISIN: DE0006762909
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
17.03.05 10:31
euro adhoc: november AG / Sonstiges / november AG veröffentlicht
Geschäftszahlen 2004 (D)=
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
17.03.2005
Erlangen, 17.03.2005. Das Erlanger Biotechnologieunternehmen november
AG (ISIN DE0006762909) konnte im Geschäftsjahr 2004 einen
Konzernumsatz von 5,6 Mio. EUR erzielen und liegt damit um
26 % über dem Vorjahreszeitraum (4,4 Mio. EUR). Das
Konzern-betriebsergebnis (EBIT) betrug -4,2 Mio. EUR und ist damit um
5 % besser als im Vorjahr (-4,4 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie
(IAS 33) wurde mit EUR -0,29 ebenfalls deutlich verbessert (VJ: EUR
-0,41, IAS 33).
Die positive Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr ist unter
anderem auf die neue Ausrichtung der november AG als Holding
zurückzuführen: Seit dem 1. Januar 2004 sind die ehemaligen
Geschäftsbereiche Produkt- und Markenschutz sowie Diagnose als eigene
Tochtergesellschaften - identif GmbH und directif GmbH - operativ
tätig. Ziel der neuen Konzernstruktur ist es, noch schneller und
flexibler auf die Erfordernisse der spezifischen Marktsegmente und
auf die Bedürfnisse der Kunden zu reagieren sowie Finanz- und
strategischen Investoren den Einstieg in die november-Gruppe zu
erleichtern. Neue Beteiligungen, Folgeaufträge der Pharmabranche und
Partnerschaften mit prominenten Industrieunternehmen stützten im
Geschäftsjahr 2004 die positive Entwicklung der november AG.
Der Vorstand wird auf der Bilanzpresse- und Analystenkonferenz am
31. März 2005 in Frankfurt/Main ausführlich über die
Geschäftsentwicklung der november AG im vergangenen Jahr berichten.
Bei dieser Gelegenheit wird auch der aktuelle Geschäftsbericht
vorgestellt werden.
Ergänzung:
Journalisten, die an der Bilanzpressekonferenz am 31. März 2005 in
Frankfurt/Main teilnehmen möchten, werden gebeten, sich bei Frau
Andrea Steuer, Investor Relations / Public Relations, anzumelden.
Die november AG ist ein börsennotiertes Biotechnologie-Unternehmen
(Prime Standard Frankfurter Wertpapierbörse, ISIN DE0006762909,
Börsenkürzel NBX) aus Erlangen unter anderem mit
Entwicklungsschwerpunkten auf dem Gebiet der Nanotechnologie. Zur
november-Gruppe gehören außerdem die Tochterunternehmen identif GmbH
(Produktsicherheit & Markenschutz), directif GmbH (laborunabhängige
Nukleinsäurediagnostik) und PEQLAB Biotechnologie GmbH (Produkte für
die molekularbiologische Forschung). Erste Produkte im Bereich
Produktsicherheit sind seit Ende 2002 auf dem Markt und werden von
Firmen wie dem Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb (Deutschland)
bereits eingesetzt. Im Bereich Diagnose entwickelt die directif GmbH
auf der Basis eines neuartigen, patentierten Nachweisverfahrens das
weltweit erste voll integrierte Nukleinsäurediagnostik-Gerät und
ermöglicht so den schnellen, kostengünstigen Nachweis von
Krankheitserregern direkt am Krankenbett oder in der Arztpraxis. Auf
vertraglicher Basis bestehen darüber hinaus
Gewinnbeteiligungsoptionen an der Entwicklung einer neuen
Krebstherapie des ehemaligen Geschäftsbereichs Therapie
(Management-Buy-Out 2003, jetzt: responsif GmbH).
Rückfragehinweis:
Andrea Steuer
Manager Investor Relations/Public Relations
Tel.: +49(0)9131-75088-868
E-Mail: steuer@november.de
Emittent: november AG
Ulrich-Schlack-Str. 3
A-91056 Erlangen
Telefon: +49(0)9131-75088-0
FAX: +49(0)9131-75088-99
Email: info@november.de
WWW: http://www.november.de
ISIN: DE0006762909
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
Kauf PCWare zu 9,10. Schnäppchen.
PCW 8,90 l
die bude tut sich auch schwer
PCW
1. position zu 8,87
aber leider nur fliegenschiss
1. position zu 8,87
aber leider nur fliegenschiss
ADE: ots news: Sangui Bio Tech International Inc. / Joop - Wunderkind
Achim/Witten (ots) - Mercatura AG und Herr Wolfgang Joop haben
erklärt, die Option zur Integration von Sanguis Nano Emulsion auch in
der Wunderkind Serie wahrnehmen zu wollen. Gleichzeitig hat die
Mercatura AG erste Zahlen sowie Einzelheiten der bisherigen
Vermarktung überreicht, welche aus nahe liegenden Gründen vertraulich
behandelt werden. Die Parteien werden sich in der nahen Zukunft
treffen, um die Einzelheiten der zukünftigen Zusammenarbeit zu
besprechen.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige
Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc.,
(www.pinksheets.com: SGBI; Freiverkehr Hamburg: WKN 906757
Originaltext: Sangui Bio Tech International Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23217
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_23217.rss2
ISIN: DE0000906757
Pressekontakt:
Dr. Joachim Fleing
Phone: +49 (160) 741 27 17
Fax: +49 (2302) 915 191
e-mail: fleing@sangui.de
NNNN
[Sangui Bio Tech International Inc.,,,,DE0000906757]
2005-03-17 10:07:32
Achim/Witten (ots) - Mercatura AG und Herr Wolfgang Joop haben
erklärt, die Option zur Integration von Sanguis Nano Emulsion auch in
der Wunderkind Serie wahrnehmen zu wollen. Gleichzeitig hat die
Mercatura AG erste Zahlen sowie Einzelheiten der bisherigen
Vermarktung überreicht, welche aus nahe liegenden Gründen vertraulich
behandelt werden. Die Parteien werden sich in der nahen Zukunft
treffen, um die Einzelheiten der zukünftigen Zusammenarbeit zu
besprechen.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige
Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc.,
(www.pinksheets.com: SGBI; Freiverkehr Hamburg: WKN 906757
Originaltext: Sangui Bio Tech International Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23217
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_23217.rss2
ISIN: DE0000906757
Pressekontakt:
Dr. Joachim Fleing
Phone: +49 (160) 741 27 17
Fax: +49 (2302) 915 191
e-mail: fleing@sangui.de
NNNN
[Sangui Bio Tech International Inc.,,,,DE0000906757]
2005-03-17 10:07:32
euro adhoc: Advanced Medien AG / Kapitalerhöhung/Restrukturierung / Advanced Medien AG führt Barkapitalerhöhung durch
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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17.03.2005
München, 17.03.2005 - Der Vorstand der Advanced Medien AG (ISIN
DE-0001262186, WKN 126218), München, beschloss heute mit Zustimmung
durch den Aufsichtsrat die Ausnutzung des genehmigten Kapitals in
Höhe von Euro 1.200.000,00 zum Zweck einer Barkapitalerhöhung im
Verhältnis 6,5 : 1.
Die Barkapitalerhöhung dient der Finanzierung der mit Adhoc-Meldung
vom 11.03.2005 bekannt gegebenen Beteiligung in Höhe von 25,1% an der
Telcast Media Group GmbH, München. Die jungen Aktien werden den
Aktionären über die VEM Aktienbank AG mit Sitz in München im Wege des
mittelbaren Bezugsrechts zum Preis von EUR 1,85 für die Dauer von
zwei Wochen voraussichtlich ab 24.03.2005 im Verhältnis von 6,5 alten
Aktien zu einer neuen Aktie zum Bezug angeboten. Ein
Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen. Das Bezugsangebot wird
voraussichtlich am 23.03.2005 veröffentlicht.
Bei vollständiger Platzierung der neuen Aktien erhöht sich das
Grundkapital der Gesellschaft auf rund EUR 9,3 Mio.
Advanced Medien AG
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.03.2005 10:27:33
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Susanne Rehm
Ltg. IR
Tel.: +49(0)89 613805-43
E-Mail: info@advanced-medien.de
Branche: Medien
ISIN: DE0001262186
WKN: 126218
Index: General Standard, CDAX, Classic All Share, Prime All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
17.03.2005
München, 17.03.2005 - Der Vorstand der Advanced Medien AG (ISIN
DE-0001262186, WKN 126218), München, beschloss heute mit Zustimmung
durch den Aufsichtsrat die Ausnutzung des genehmigten Kapitals in
Höhe von Euro 1.200.000,00 zum Zweck einer Barkapitalerhöhung im
Verhältnis 6,5 : 1.
Die Barkapitalerhöhung dient der Finanzierung der mit Adhoc-Meldung
vom 11.03.2005 bekannt gegebenen Beteiligung in Höhe von 25,1% an der
Telcast Media Group GmbH, München. Die jungen Aktien werden den
Aktionären über die VEM Aktienbank AG mit Sitz in München im Wege des
mittelbaren Bezugsrechts zum Preis von EUR 1,85 für die Dauer von
zwei Wochen voraussichtlich ab 24.03.2005 im Verhältnis von 6,5 alten
Aktien zu einer neuen Aktie zum Bezug angeboten. Ein
Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen. Das Bezugsangebot wird
voraussichtlich am 23.03.2005 veröffentlicht.
Bei vollständiger Platzierung der neuen Aktien erhöht sich das
Grundkapital der Gesellschaft auf rund EUR 9,3 Mio.
Advanced Medien AG
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.03.2005 10:27:33
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Rückfragehinweis:
Susanne Rehm
Ltg. IR
Tel.: +49(0)89 613805-43
E-Mail: info@advanced-medien.de
Branche: Medien
ISIN: DE0001262186
WKN: 126218
Index: General Standard, CDAX, Classic All Share, Prime All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
DGAP-Ad hoc: Pulsion Medical Syst. AG <DE0005487904> deutsch
Leser des Artikels: 28
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Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Neues Monitoring-System CiMON
PULSION stellt CiMON zum Management des Drucks in Bauch- und Brustraum vor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PULSION stellt CiMON zum Management des Drucks in Bauch- und Brustraum vor
CiMON - PULSION´s neuestes Monitoring-System - überwacht kontinuierlich und
gering invasiv den Druck in Bauch- und Brustraum; Einsatz bei
Intensivpatienten und bei Patienten nach bauchchirurgischen Eingriffen
München, 17. März 2005 - Die im Prime Standard der Frankfurter Börse notierte
PULSION Medical Systems AG, ein auf medizinische Diagnose- und Therapiesysteme
spezialisiertes Life-Science-Unternehmen, erweitert mit CiMON ihre
Produktpalette zum zielgerichteten Management von schwerkranken Patienten.
Neben den Technologien PiCCO, LiMON und CeVOX steht nun mit CiMON - PULSION´s
Philosophie folgend - ein weiteres gering invasives Monitoring-System mit
spezifischen Einmalartikeln zur Verfügung.
Das CiMON-System misst mittels einer speziellen Einmal-Magensonde
kontinuierlich die Drücke in Bauch- und Brustraum; gefährliche Druckerhöhungen
können frühzeitig erkannt und behandelt werden. Erhöhte Drücke in Bauch- und
Brustraum können zu verlängerter Behandlungsdauer, zu irreversiblen
Organschäden oder sogar zum Tod des Patienten führen. Auch die Wundheilung von
Organen und Strukturen im Bauchraum wird negativ beeinflusst. Des Weiteren
kann das CiMON-Monitoring zur Verbesserung des Beatmungsmanagements vieler
Patienten eingesetzt werden.
Bisher erfolgt die Abschätzung des Drucks im Bauchraum meist durch Abtasten
und durch Messung des Bauchumfangs - Methoden, die eine äußerst geringe
Diagnosesicherheit aufweisen. Auch die wesentlich aufwändigere und wegen der
Infektionsgefahr klinisch riskantere Methode der punktweisen Blasendruck-
Messung kann vermieden werden. Die CiMON-Magensonde, die anstelle einer
herkömmlichen Magensonde gelegt wird, bedeutet keinerlei zusätzliche Belastung
für den Patienten.
Neueste Studien gehen davon aus, dass mindestens 15% aller Intensivpatienten
und ca. 30% aller chirurgischen Patienten während ihres Klinikaufenthaltes
einen erhöhten Druck im Bauchraum mit potentieller Schädigung von
Organsystemen haben. Das Marktpotenzial für Verbrauchsmaterialien liegt allein
für Europa bei konservativer Berechnung bei ca. 80-100 Mio Euro.
Die CiMON-Technologie wird ab Montag, den 21. März, auf dem wichtigsten
europäischen intensivmedizinischen Kongress ISICEM (International Symposium on
Intensive Care and Emergency Medicine) in Brüssel erstmalig dem Fachpublikum
vorgestellt.
PULSION Medical Systems AG
Stahlgruberring 28
81829 München
Deutschland
ISIN: DE0005487904
WKN: 548790
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Autor: import DGAP.DE, 11:19 17.03.05
Leser des Artikels: 28
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Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Neues Monitoring-System CiMON
PULSION stellt CiMON zum Management des Drucks in Bauch- und Brustraum vor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PULSION stellt CiMON zum Management des Drucks in Bauch- und Brustraum vor
CiMON - PULSION´s neuestes Monitoring-System - überwacht kontinuierlich und
gering invasiv den Druck in Bauch- und Brustraum; Einsatz bei
Intensivpatienten und bei Patienten nach bauchchirurgischen Eingriffen
München, 17. März 2005 - Die im Prime Standard der Frankfurter Börse notierte
PULSION Medical Systems AG, ein auf medizinische Diagnose- und Therapiesysteme
spezialisiertes Life-Science-Unternehmen, erweitert mit CiMON ihre
Produktpalette zum zielgerichteten Management von schwerkranken Patienten.
Neben den Technologien PiCCO, LiMON und CeVOX steht nun mit CiMON - PULSION´s
Philosophie folgend - ein weiteres gering invasives Monitoring-System mit
spezifischen Einmalartikeln zur Verfügung.
Das CiMON-System misst mittels einer speziellen Einmal-Magensonde
kontinuierlich die Drücke in Bauch- und Brustraum; gefährliche Druckerhöhungen
können frühzeitig erkannt und behandelt werden. Erhöhte Drücke in Bauch- und
Brustraum können zu verlängerter Behandlungsdauer, zu irreversiblen
Organschäden oder sogar zum Tod des Patienten führen. Auch die Wundheilung von
Organen und Strukturen im Bauchraum wird negativ beeinflusst. Des Weiteren
kann das CiMON-Monitoring zur Verbesserung des Beatmungsmanagements vieler
Patienten eingesetzt werden.
Bisher erfolgt die Abschätzung des Drucks im Bauchraum meist durch Abtasten
und durch Messung des Bauchumfangs - Methoden, die eine äußerst geringe
Diagnosesicherheit aufweisen. Auch die wesentlich aufwändigere und wegen der
Infektionsgefahr klinisch riskantere Methode der punktweisen Blasendruck-
Messung kann vermieden werden. Die CiMON-Magensonde, die anstelle einer
herkömmlichen Magensonde gelegt wird, bedeutet keinerlei zusätzliche Belastung
für den Patienten.
Neueste Studien gehen davon aus, dass mindestens 15% aller Intensivpatienten
und ca. 30% aller chirurgischen Patienten während ihres Klinikaufenthaltes
einen erhöhten Druck im Bauchraum mit potentieller Schädigung von
Organsystemen haben. Das Marktpotenzial für Verbrauchsmaterialien liegt allein
für Europa bei konservativer Berechnung bei ca. 80-100 Mio Euro.
Die CiMON-Technologie wird ab Montag, den 21. März, auf dem wichtigsten
europäischen intensivmedizinischen Kongress ISICEM (International Symposium on
Intensive Care and Emergency Medicine) in Brüssel erstmalig dem Fachpublikum
vorgestellt.
PULSION Medical Systems AG
Stahlgruberring 28
81829 München
Deutschland
ISIN: DE0005487904
WKN: 548790
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Autor: import DGAP.DE, 11:19 17.03.05
DGAP-Ad hoc: D.Logistics AG <LOI> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Prozesse
D.Logistics AG: Zweiter Teilentscheid im Verfahren mit Infraserv ergangen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Hofheim, 17. März 2005
In dem Schiedsverfahren mit der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG hat das
Schiedsgericht den zweiten Teilschiedsspruch erlassen. Mit dem
Teilschiedsspruch wurde über die Anträge der D.Logistics AG auf Leistung einer
Bareinlage auf die von Infraserv gezeichneten Aktien von mindestens 12,8 Mio.
EUR entschieden.
Das Schiedsurteil lautet wie folgt: Die Infraserv GmbH & Co. Höchst KG ist
verpflichtet, eine Bareinlage von 12,8 Mio. EUR für die Lieferung von 1,6 Mio.
Aktien und 0,65 Mio. EUR für die Lieferung von 0,65 Mio. Aktien zuzüglich
Zinsen an die D.Logistics AG zu leisten.
Über die Widerklage der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG ist zum jetzigen
Zeitpunkt noch nicht entschieden. Der Vorstand der D.Logistics AG räumt dieser
Widerklage keine Erfolgsaussichten ein.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Rainer Monetha
D.Logistics AG
Investor & Public Relations
Johannes-Gutenberg-Straße 3-5
65719 Hofheim (Wallau)
Telefon: +49 (0) 6122 / 50-1238
E-Mail: Rainer.Monetha@dlogistics.com
D.Logistics AG
Johannes-Gutenberg-Straße 3-5
65719 Hofheim (Wallau)
Deutschland
ISIN: DE0005101505 (SDAX); DE000A0DMK52
WKN: 510150
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Prozesse
D.Logistics AG: Zweiter Teilentscheid im Verfahren mit Infraserv ergangen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hofheim, 17. März 2005
In dem Schiedsverfahren mit der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG hat das
Schiedsgericht den zweiten Teilschiedsspruch erlassen. Mit dem
Teilschiedsspruch wurde über die Anträge der D.Logistics AG auf Leistung einer
Bareinlage auf die von Infraserv gezeichneten Aktien von mindestens 12,8 Mio.
EUR entschieden.
Das Schiedsurteil lautet wie folgt: Die Infraserv GmbH & Co. Höchst KG ist
verpflichtet, eine Bareinlage von 12,8 Mio. EUR für die Lieferung von 1,6 Mio.
Aktien und 0,65 Mio. EUR für die Lieferung von 0,65 Mio. Aktien zuzüglich
Zinsen an die D.Logistics AG zu leisten.
Über die Widerklage der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG ist zum jetzigen
Zeitpunkt noch nicht entschieden. Der Vorstand der D.Logistics AG räumt dieser
Widerklage keine Erfolgsaussichten ein.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Rainer Monetha
D.Logistics AG
Investor & Public Relations
Johannes-Gutenberg-Straße 3-5
65719 Hofheim (Wallau)
Telefon: +49 (0) 6122 / 50-1238
E-Mail: Rainer.Monetha@dlogistics.com
D.Logistics AG
Johannes-Gutenberg-Straße 3-5
65719 Hofheim (Wallau)
Deutschland
ISIN: DE0005101505 (SDAX); DE000A0DMK52
WKN: 510150
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2005
... gugst du hier ... 510 450 ... über 46 Cent gibts erst den richtigen Ausbruch ... dort liegen auch ein paar Stopp Buy Orders !!!
LOI ist doch nach dem ersten Schiedspruch + der Niederlage massiv in den Keller gerutscht --> dieser Sieg müsste sich doch eigentlich positiv auswirken??
TFA 549532 mit Kaufsignal
jetzt is der Cargolifter-A.....
schon wieder da
verzieh dich!!!!
schon wieder da
verzieh dich!!!!
TFA unter 2 Euro empfohlen
Hoffe ihr seid drin
Hoffe ihr seid drin
Hoffe DU bist HIER bald draussen
empfehlung fuer GERILLAS
ich hoffe Du schaust mal hier rein
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
ich hoffe Du schaust mal hier rein
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
*M* zum thema lange leitung
Fedex übertrifft mit EPS von 1,03 Dollar im 3. Quartal die Erwartungen
MEMPHIS (dpa-AFX) - Der US-Logistikkonzern FedEx hat im dritten Quartal einen Gewinn je Aktie von 1,03 Dollar verzeichnet und damit die Erwartung der Analysten und die eigene Prognose übertroffen. Im Vorjahresquartal habe der Gewinn je Aktie 0,68 Dollar betragen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Von der Finanzagentur First Call befragte Analysten hatten zuvor für das dritte Quartal einen Gewinn je Aktie von 0,98 Dollar erwartet. Fedex (NYSE: FDX) selbst hatte zuvor mit einem Gewinn je Aktie zwischen 0,90 und 1,00 Dollar gerechnet.
Der Umsatz sei im abgelaufenen Quartal im Jahresvergleich um 21 Prozent auf 7,34 Milliarden Dollar gestiegen, hieß es weiter. Der Nettogewinn sei von 207 Millionen Dollar auf 317 Millionen Dollar geklettert.
Für das vierte Quartal erwartet der Logistikkonzern einen weiteren Gewinnanstieg. Nach bereinigten Zahlen rechnet Fedex mit einem Gewinn je Aktie zwischen 1,40 und 1,50 Dollar. "Wir verzeichnen nach wie vor einen starken Anstieg der Nachfrage", sagte Konzernchef Frederick W. Smith. Das wirtschaftliche Umfeld bleibe weiterhin viel versprechend. Die Kapitalausgaben sollen sich 2005 auf 2,3 Milliarden Dollar belaufen.
MEMPHIS (dpa-AFX) - Der US-Logistikkonzern FedEx hat im dritten Quartal einen Gewinn je Aktie von 1,03 Dollar verzeichnet und damit die Erwartung der Analysten und die eigene Prognose übertroffen. Im Vorjahresquartal habe der Gewinn je Aktie 0,68 Dollar betragen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Von der Finanzagentur First Call befragte Analysten hatten zuvor für das dritte Quartal einen Gewinn je Aktie von 0,98 Dollar erwartet. Fedex (NYSE: FDX) selbst hatte zuvor mit einem Gewinn je Aktie zwischen 0,90 und 1,00 Dollar gerechnet.
Der Umsatz sei im abgelaufenen Quartal im Jahresvergleich um 21 Prozent auf 7,34 Milliarden Dollar gestiegen, hieß es weiter. Der Nettogewinn sei von 207 Millionen Dollar auf 317 Millionen Dollar geklettert.
Für das vierte Quartal erwartet der Logistikkonzern einen weiteren Gewinnanstieg. Nach bereinigten Zahlen rechnet Fedex mit einem Gewinn je Aktie zwischen 1,40 und 1,50 Dollar. "Wir verzeichnen nach wie vor einen starken Anstieg der Nachfrage", sagte Konzernchef Frederick W. Smith. Das wirtschaftliche Umfeld bleibe weiterhin viel versprechend. Die Kapitalausgaben sollen sich 2005 auf 2,3 Milliarden Dollar belaufen.
Erhöhung der OPEC-Fördergrenze verpufft wirkungslos
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Entscheidung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), ihre Förderobergrenze ab April um 500.000 Barrel pro Tag (bpd) anzuheben, ist an den Ölmärkten wirkungslos verpufft. Im Handel an der New Yorker Nymex stieg der Aprilkontrakt für Light, Sweet Crude Oil am Donnerstag bis gegen 13.21 Uhr MEZ um 0,86 USD auf 57,32 USD pro Barrel, nachdem er zuvor bereits das neue Rekordhoch von 57,50 USD pro Barrel markiert hatte. An der Londoner IPE legte der Maikontrakt für Brent zum gleichen Zeitpunkt um 0,96 USD auf 55,84 USD pro Barrel zu. Der OPEC-Korbpreis erhöhte sich am Mittwoch um 0,57 USD auf 50,78 USD pro Barrel und erreichte damit ein neuerliches Allzeithoch.
"Dieser Markt wird von Ängsten und nicht von Fundamentaldaten getrieben", sagt Frederic Lassere von der Societe Generale. Der kräftige Rückgang der US-Lagerbestände am Mittwoch habe einen "ungebärdigen Markt dann zur Explosion gebracht", obwohl eine Abnahme in dieser Größenordnung saisonal bedingt durchaus üblich sei. Neben spekulativen Longpositionen treibt in erster Linie die Furcht vor Versorgungsengpässen die internationalen Ölmärkte gegenwärtig um.
Die OPEC selbst erwartet, dass die Nachfrage im zweiten Halbjahr angesichts der konjunkturellen Stärke der USA und Chinas sowie einer Erholung Japans das gegenwärtige Niveau übersteigen dürfte. Seine Prognose für den Bedarf an OPEC-Öl im laufenden Jahr erhöhte das Rohstoffkartell am Donnerstag um 0,17 Mio bpd auf 28,99 Mio bpd. Zur Begründung verwies die Organisation auf die hinter den Erwartungen zurückgebliebene Ölförderung in Nicht-OPEC-Staaten.
Doch bereits jetzt sind mit Ausnahme von Saudi-Arabien und Kuwait die Mitglieder des Rohstoffkartells an die Grenze ihrer Förderkapazitäten gestoßen. Und da bislang eine verstärkte Investitionstätigkeit der Ölkonzerne ausgeblieben ist, rechnen Beobachter angesichts der zyklischen Aufwärtsbewegung am Ölmarkt auch für die kommenden Jahre mit tendenziell steigenden Ölpreisen.
Kein Wunder also, dass die OPEC-Entscheidung für eine Erhöhung der Förderobergrenze an den Märkten unisono als lediglich symbolische Geste gewertet wurde und sich nicht dämpfend auf die Ölpreisentwicklung auswirkte. Noch dazu wiesen viele Beobachter darauf hin, dass die beschlossene Quotenanhebung lediglich die bereits bestehende Überproduktion legalisiere und nicht für ein einziges zusätzliches Barrel am Markt sorge.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Entscheidung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), ihre Förderobergrenze ab April um 500.000 Barrel pro Tag (bpd) anzuheben, ist an den Ölmärkten wirkungslos verpufft. Im Handel an der New Yorker Nymex stieg der Aprilkontrakt für Light, Sweet Crude Oil am Donnerstag bis gegen 13.21 Uhr MEZ um 0,86 USD auf 57,32 USD pro Barrel, nachdem er zuvor bereits das neue Rekordhoch von 57,50 USD pro Barrel markiert hatte. An der Londoner IPE legte der Maikontrakt für Brent zum gleichen Zeitpunkt um 0,96 USD auf 55,84 USD pro Barrel zu. Der OPEC-Korbpreis erhöhte sich am Mittwoch um 0,57 USD auf 50,78 USD pro Barrel und erreichte damit ein neuerliches Allzeithoch.
"Dieser Markt wird von Ängsten und nicht von Fundamentaldaten getrieben", sagt Frederic Lassere von der Societe Generale. Der kräftige Rückgang der US-Lagerbestände am Mittwoch habe einen "ungebärdigen Markt dann zur Explosion gebracht", obwohl eine Abnahme in dieser Größenordnung saisonal bedingt durchaus üblich sei. Neben spekulativen Longpositionen treibt in erster Linie die Furcht vor Versorgungsengpässen die internationalen Ölmärkte gegenwärtig um.
Die OPEC selbst erwartet, dass die Nachfrage im zweiten Halbjahr angesichts der konjunkturellen Stärke der USA und Chinas sowie einer Erholung Japans das gegenwärtige Niveau übersteigen dürfte. Seine Prognose für den Bedarf an OPEC-Öl im laufenden Jahr erhöhte das Rohstoffkartell am Donnerstag um 0,17 Mio bpd auf 28,99 Mio bpd. Zur Begründung verwies die Organisation auf die hinter den Erwartungen zurückgebliebene Ölförderung in Nicht-OPEC-Staaten.
Doch bereits jetzt sind mit Ausnahme von Saudi-Arabien und Kuwait die Mitglieder des Rohstoffkartells an die Grenze ihrer Förderkapazitäten gestoßen. Und da bislang eine verstärkte Investitionstätigkeit der Ölkonzerne ausgeblieben ist, rechnen Beobachter angesichts der zyklischen Aufwärtsbewegung am Ölmarkt auch für die kommenden Jahre mit tendenziell steigenden Ölpreisen.
Kein Wunder also, dass die OPEC-Entscheidung für eine Erhöhung der Förderobergrenze an den Märkten unisono als lediglich symbolische Geste gewertet wurde und sich nicht dämpfend auf die Ölpreisentwicklung auswirkte. Noch dazu wiesen viele Beobachter darauf hin, dass die beschlossene Quotenanhebung lediglich die bereits bestehende Überproduktion legalisiere und nicht für ein einziges zusätzliches Barrel am Markt sorge.
Viele Grüße an "M".
Zapf gehört wohl auch in die Kategorie lange Leitung.
Am Morgen noch im plus, aktuell minus 7%.
Auch bei Dialog merken die Jungs erst heute, dass am
Freitag der letzte Einsatz im Tecdax ist: minus 5%
Am Tag der langen Leitung könnte also auch Gerillas
noch erkennen, dass seine Zukunft woanders liegt.
Mr. Zocky wartet schon sehnsüchtig.
Zapf gehört wohl auch in die Kategorie lange Leitung.
Am Morgen noch im plus, aktuell minus 7%.
Auch bei Dialog merken die Jungs erst heute, dass am
Freitag der letzte Einsatz im Tecdax ist: minus 5%
Am Tag der langen Leitung könnte also auch Gerillas
noch erkennen, dass seine Zukunft woanders liegt.
Mr. Zocky wartet schon sehnsüchtig.
ROUNDUP: United Internet will nach web.de Ergebnis deutlich steigern
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Internetanbieter United Internet rechnet nach der Übernahme von weiten Teilen der web.de AG für 2005 mit einem deutlichen Ergebnisschub. Wie Vorstandschef Ralph Dommermuth am Donnerstag auf der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt ankündigte, sollen Umsatz und Ergebnis um 20 bis 30 Prozent zulegen. Zu einem geringen Teil soll auch die Akquisition des Portalgeschäfts vom Wettbewerber web.de zum Ergebnis beitragen, die United Internet (Xetra: 508903)im dritten Quartal abschließen will.
Mit der Übernahme der profitablen web.de-Aktivitäten steigt das Unternehmen mit Sitz in Montabaur zum größten Anbieter von Internet-Portalen und Online-Werbevermarkter Deutschlands auf. Den Zukauf lässt sich United Internet 330 Millionen Euro kosten. Davon will das Unternehmen 200 Millionen Euro in bar begleichen und den Rest mit 5,8 Millionen eigenen Aktien.
NEUES GESCHÄFT
Nach der Transaktion verbleibt bei web.de nur der unprofitable Geschäftsbereich Internet-Telekommunikation, der im vergangenen Jahr 700.000 Euro zum Gesamtumsatz von 43 Millionen Euro beisteuerte. Laut web.de-Vorstandschef Matthias Greve wollen sich die Karlsruher nun ausschließlich auf das verbliebene Geschäftsfeld konzentrieren und dort Weltmarktführer werden.
Der hohe Kassenbestand von über 300 Millionen Euro soll zum Aufbau der Internet-Telekommunikation verwendet werden. Zukäufe seien im Moment nicht geplant, sagte der Vorstandsvorsitzende. Für die internetbasierte Software Com.win sieht Greve ein weltweites Marktpotenzial von mehreren Hundert Millionen Kunden. "Nach der Transaktion sind wir eines der am bestfinanzierten Start-Ups." Greve selbst will das Unternehmen verlassen und zu United Internet wechseln, wo er das Portalgeschäft verantworten soll.
STEUERVORTEIL
Mit der Akquisition zieht United Internet bei den Kundenzahlen an Marktführer T-Online vorbei. Konzernchef Dommermuth verspricht sich von dem Zukauf Synergieeffekte zwischen zwei bis vier Millionen Euro sowie Steuereinsparungen über die kommenden fünf Jahre in Höhe von rund 50 Millionen Euro. An seinen Marken GMX, 1&1 sowie web.de will die Gesellschaft festhalten.
Mit einer konkreten Prognose für 2005 und die Folgejahre hielt sich Dommermuth zurück. Zugeknöpft zeigte er sich auch bei der Erwartung für das DSL-Geschäft. "Wir wollen keine Marktanteile verlieren", sagte er lediglich. Im ersten Quartal habe sich das Geschäft "vernünftig" entwickelt. Allerdings liege das Wachstum unter dem Niveau des vierten Quartals 2004, in dem die Breitband-Anbieter traditionell die meisten Kunden gewinnen. Dommermuth will das DSL-Geschäft mit einem neuen Angebot ab April forcieren und damit vor allem in Ballungsgebieten neue Nutzer an sich binden.
An der Frankfurter Börse verbuchte die Aktie von United Internet nach einem schwachen Start ein Plus von 2,4 Prozent auf 23,50 Euro. Die Titel von web.de notierten 9,23 Prozent fester mit 9,94 Euro.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Internetanbieter United Internet rechnet nach der Übernahme von weiten Teilen der web.de AG für 2005 mit einem deutlichen Ergebnisschub. Wie Vorstandschef Ralph Dommermuth am Donnerstag auf der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt ankündigte, sollen Umsatz und Ergebnis um 20 bis 30 Prozent zulegen. Zu einem geringen Teil soll auch die Akquisition des Portalgeschäfts vom Wettbewerber web.de zum Ergebnis beitragen, die United Internet (Xetra: 508903)im dritten Quartal abschließen will.
Mit der Übernahme der profitablen web.de-Aktivitäten steigt das Unternehmen mit Sitz in Montabaur zum größten Anbieter von Internet-Portalen und Online-Werbevermarkter Deutschlands auf. Den Zukauf lässt sich United Internet 330 Millionen Euro kosten. Davon will das Unternehmen 200 Millionen Euro in bar begleichen und den Rest mit 5,8 Millionen eigenen Aktien.
NEUES GESCHÄFT
Nach der Transaktion verbleibt bei web.de nur der unprofitable Geschäftsbereich Internet-Telekommunikation, der im vergangenen Jahr 700.000 Euro zum Gesamtumsatz von 43 Millionen Euro beisteuerte. Laut web.de-Vorstandschef Matthias Greve wollen sich die Karlsruher nun ausschließlich auf das verbliebene Geschäftsfeld konzentrieren und dort Weltmarktführer werden.
Der hohe Kassenbestand von über 300 Millionen Euro soll zum Aufbau der Internet-Telekommunikation verwendet werden. Zukäufe seien im Moment nicht geplant, sagte der Vorstandsvorsitzende. Für die internetbasierte Software Com.win sieht Greve ein weltweites Marktpotenzial von mehreren Hundert Millionen Kunden. "Nach der Transaktion sind wir eines der am bestfinanzierten Start-Ups." Greve selbst will das Unternehmen verlassen und zu United Internet wechseln, wo er das Portalgeschäft verantworten soll.
STEUERVORTEIL
Mit der Akquisition zieht United Internet bei den Kundenzahlen an Marktführer T-Online vorbei. Konzernchef Dommermuth verspricht sich von dem Zukauf Synergieeffekte zwischen zwei bis vier Millionen Euro sowie Steuereinsparungen über die kommenden fünf Jahre in Höhe von rund 50 Millionen Euro. An seinen Marken GMX, 1&1 sowie web.de will die Gesellschaft festhalten.
Mit einer konkreten Prognose für 2005 und die Folgejahre hielt sich Dommermuth zurück. Zugeknöpft zeigte er sich auch bei der Erwartung für das DSL-Geschäft. "Wir wollen keine Marktanteile verlieren", sagte er lediglich. Im ersten Quartal habe sich das Geschäft "vernünftig" entwickelt. Allerdings liege das Wachstum unter dem Niveau des vierten Quartals 2004, in dem die Breitband-Anbieter traditionell die meisten Kunden gewinnen. Dommermuth will das DSL-Geschäft mit einem neuen Angebot ab April forcieren und damit vor allem in Ballungsgebieten neue Nutzer an sich binden.
An der Frankfurter Börse verbuchte die Aktie von United Internet nach einem schwachen Start ein Plus von 2,4 Prozent auf 23,50 Euro. Die Titel von web.de notierten 9,23 Prozent fester mit 9,94 Euro.
guesse von *M* gras
zapf meinte er auch - wird ganz schoen zerlegt
zocky und GUERILLAS - dito
zapf meinte er auch - wird ganz schoen zerlegt
zocky und GUERILLAS - dito
DGAP-News: MOLOGEN AG: Wichtiges Technologie-Patent in den USA erteilt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MOLOGEN AG: Wichtiges Technologie-Patent in den USA erteilt
Die MOLOGEN AG hat gestern vom Patent- und Markenamt der USA die
Erteilungsurkunde für ihr Patent zur dSLIM-Technologie erhalten (Patent No.:
6,849,725 B2).
Die Erteilung des dSLIM Basis-Patentes in den USA ist für die MOLOGEN von ganz
besonderer Bedeutung für die aktuelle Entwicklungs- und
Vermarktungssituation. Das Europäische Patentamt hatte das erste dSLIM-Patent
bereits Anfang 2004 erteilt. Zukünftige dSLIM-basierte Medikamente und
Impfstoffe sind in den USA bis 2020 geschützt.
dSLIM ist für MOLOGEN neben MIDGE die zweite Schlüssel-Technologie. Inhalt des
dSLIM Patentschutzes ist ein kovalent geschlossenes Nukleinsäuremolekül zur
Immunmodulation. Die Immunmodulation wird durch die DNA-Struktur mit
bestimmten Sequenz-Symmetrien und Sequenz-Motiven der dSLIM Moleküle
hervorgerufen.
Marke dSLIM wird eingetragen werden
Die erteilten dSLIM Patente werden auch durch die kurzfristig erwartete
internationale Registrierung der Marke dSLIM gestützt. Dies gilt insbesondere
für Länder, die dem internationalen Patentabkommen bisher nicht beigetreten
sind, in den die MOLOGEN aber wichtige Geschäftsabschlüsse tätigt.
Immunologische Wirkung von dSLIM
Das menschliche Immunsystem verfügt über drei verschiedene, aber miteinander
verbundene Immunantworten. Mit Hilfe einer Immunmodulation kann die
körpereigene Immunantwort bei Erkrankungen und Infektionen in eine besonders
wirkungsvolle Richtung gelenkt und verstärkt werden.
dSLIM bildet damit die Basis für Produktentwicklungen, die zur Verstärkung und
Steuerung von vorbeugenden und heilenden Immunreaktionen (Immun-Modulation)
gegen Krebserkrankungen und bestimmte Infektionen eingesetzt werden. dSLIM
wurde bereits in einer klinischen Studie der Phase IIa für die Therapie von
metastasiertem Darmkrebs erfolgreich getestet. In Kombination mit MIDGE-
modifizierten Tumorzellen ist dSLIM Bestandteil eines Zell-basierten
Tumortherapeutikums, das in einer klinischen Studie der Phase Ib/II
erfolgreich getestet wurde. Versuche zum Einsatz von dSLIM zur Gefahrenabwehr
bei drohenden Infektionen laufen zurzeit und werden von internationalen
Partnern evaluiert.
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die
von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend
entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und
Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
MOLOGEN AG
Kontakt: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49-30-84 17 88-0
Fax: +49-30-84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Fabeckstr. 30, 14195 Berlin
Postfach 332 140, 14180 Berlin
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
171420 Mär 05
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MOLOGEN AG: Wichtiges Technologie-Patent in den USA erteilt
Die MOLOGEN AG hat gestern vom Patent- und Markenamt der USA die
Erteilungsurkunde für ihr Patent zur dSLIM-Technologie erhalten (Patent No.:
6,849,725 B2).
Die Erteilung des dSLIM Basis-Patentes in den USA ist für die MOLOGEN von ganz
besonderer Bedeutung für die aktuelle Entwicklungs- und
Vermarktungssituation. Das Europäische Patentamt hatte das erste dSLIM-Patent
bereits Anfang 2004 erteilt. Zukünftige dSLIM-basierte Medikamente und
Impfstoffe sind in den USA bis 2020 geschützt.
dSLIM ist für MOLOGEN neben MIDGE die zweite Schlüssel-Technologie. Inhalt des
dSLIM Patentschutzes ist ein kovalent geschlossenes Nukleinsäuremolekül zur
Immunmodulation. Die Immunmodulation wird durch die DNA-Struktur mit
bestimmten Sequenz-Symmetrien und Sequenz-Motiven der dSLIM Moleküle
hervorgerufen.
Marke dSLIM wird eingetragen werden
Die erteilten dSLIM Patente werden auch durch die kurzfristig erwartete
internationale Registrierung der Marke dSLIM gestützt. Dies gilt insbesondere
für Länder, die dem internationalen Patentabkommen bisher nicht beigetreten
sind, in den die MOLOGEN aber wichtige Geschäftsabschlüsse tätigt.
Immunologische Wirkung von dSLIM
Das menschliche Immunsystem verfügt über drei verschiedene, aber miteinander
verbundene Immunantworten. Mit Hilfe einer Immunmodulation kann die
körpereigene Immunantwort bei Erkrankungen und Infektionen in eine besonders
wirkungsvolle Richtung gelenkt und verstärkt werden.
dSLIM bildet damit die Basis für Produktentwicklungen, die zur Verstärkung und
Steuerung von vorbeugenden und heilenden Immunreaktionen (Immun-Modulation)
gegen Krebserkrankungen und bestimmte Infektionen eingesetzt werden. dSLIM
wurde bereits in einer klinischen Studie der Phase IIa für die Therapie von
metastasiertem Darmkrebs erfolgreich getestet. In Kombination mit MIDGE-
modifizierten Tumorzellen ist dSLIM Bestandteil eines Zell-basierten
Tumortherapeutikums, das in einer klinischen Studie der Phase Ib/II
erfolgreich getestet wurde. Versuche zum Einsatz von dSLIM zur Gefahrenabwehr
bei drohenden Infektionen laufen zurzeit und werden von internationalen
Partnern evaluiert.
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die
von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend
entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und
Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
MOLOGEN AG
Kontakt: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49-30-84 17 88-0
Fax: +49-30-84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Fabeckstr. 30, 14195 Berlin
Postfach 332 140, 14180 Berlin
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2005
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WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
171420 Mär 05
17.03.2005 - 09:39
SDAX: BALDA - Neue Rallye gestartet, aber...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Balda
WKN: 521510 ISIN: DE0005215107
Intraday-Kursstand: 7,30 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 16.07.2004 ( 1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Der Anstieg über 8,25 Euro blieb Anfang Februar aus. Somit wurde das zu diesem Zeitpunkt mögliche Aufwärtspotenzial nicht freigesetzt. Der Kurs fiel weitere 4 Wochen zurück, konnte sich nun aber nachhaltig, in Form eines Triple Tiefs, bei 6,86 Euro stabilisieren, mithin nur kanpp unterhalb des bedeutenden 61er Retracements im Tageschart. Heute springt der Kurs der Aktie über den kurzfristigen Buy Trigger in Höhe von 7,13 Euro. Eine Rallye bis 7,55-7,66 Euro wird angezeigt. Das Potenzial ist somit nicht üppig. Das "ABER" bezieht sich auf das feste GDL Widerstandscluster und den kurzfristigen Abwärtstrend im Bereich 7,55-7,66 Euro. Erst wenn dieses Überwunden werden kann ist der Weg frei bis 8,92 Euro. Die Unterstützung bei 6,86 Euro muss nun durchgängig verteidigt werden.
Meldung: Balda legt Rekordergebnis vor
Der Balda-Konzern konnte in 2004 ein neues Rekordergebnis erreichen und wies ein Umsatzplus von 38.4% auf 377,7 Millionen Euro aus. Gleichzeitig konnte der Spezialist für Komponenten aus Hochleistungskunststoffen das operative Ergebnis um 79,7 Prozent gesteigert werden. Das Vorsteuerergebnis erreichte 47,7 Millionen Euro und damit mehr als eine Verdopplung zum Vorjahr. Der Vorstand schlug vor diesem Hintergrund eine Verdopplung der Dividende auf 0,20 Euro je Aktie vor.
SDAX: BALDA - Neue Rallye gestartet, aber...
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Balda
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Aktueller Tageschart (log) seit dem 16.07.2004 ( 1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Der Anstieg über 8,25 Euro blieb Anfang Februar aus. Somit wurde das zu diesem Zeitpunkt mögliche Aufwärtspotenzial nicht freigesetzt. Der Kurs fiel weitere 4 Wochen zurück, konnte sich nun aber nachhaltig, in Form eines Triple Tiefs, bei 6,86 Euro stabilisieren, mithin nur kanpp unterhalb des bedeutenden 61er Retracements im Tageschart. Heute springt der Kurs der Aktie über den kurzfristigen Buy Trigger in Höhe von 7,13 Euro. Eine Rallye bis 7,55-7,66 Euro wird angezeigt. Das Potenzial ist somit nicht üppig. Das "ABER" bezieht sich auf das feste GDL Widerstandscluster und den kurzfristigen Abwärtstrend im Bereich 7,55-7,66 Euro. Erst wenn dieses Überwunden werden kann ist der Weg frei bis 8,92 Euro. Die Unterstützung bei 6,86 Euro muss nun durchgängig verteidigt werden.
Meldung: Balda legt Rekordergebnis vor
Der Balda-Konzern konnte in 2004 ein neues Rekordergebnis erreichen und wies ein Umsatzplus von 38.4% auf 377,7 Millionen Euro aus. Gleichzeitig konnte der Spezialist für Komponenten aus Hochleistungskunststoffen das operative Ergebnis um 79,7 Prozent gesteigert werden. Das Vorsteuerergebnis erreichte 47,7 Millionen Euro und damit mehr als eine Verdopplung zum Vorjahr. Der Vorstand schlug vor diesem Hintergrund eine Verdopplung der Dividende auf 0,20 Euro je Aktie vor.
SAP erhöht Dividende 2004 auf 1,10 (0,80) EUR
WALLDORF (Dow Jones-VWD)--Die SAP AG, Walldorf, erhöht für das abgelaufene Jahr die Dividende. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen eine Zahlung von 1,10 EUR vor, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Im Vorjahr hatte SAP noch 0,80 EUR gezahlt. Die Dividendensumme beläuft sich auf bis 341 Mio EUR. Die Hauptversammlung soll am 12. Mai stattfinden.
WALLDORF (Dow Jones-VWD)--Die SAP AG, Walldorf, erhöht für das abgelaufene Jahr die Dividende. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen eine Zahlung von 1,10 EUR vor, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Im Vorjahr hatte SAP noch 0,80 EUR gezahlt. Die Dividendensumme beläuft sich auf bis 341 Mio EUR. Die Hauptversammlung soll am 12. Mai stattfinden.
Morgan Stanley übertrifft mit Gewinn im ersten Quartal Markterwartungen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter hat im ersten Quartal (bis Ende Februar) ihren Gewinn gesteigert und die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Der Gewinn je Aktie sei im Jahresvergleich von 1,11 Dollar auf 1,35 Dollar je Aktie gestiegen, teilte die Bank am Donnerstag in New York vor Börsenstart mit. Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn von 1,16 Dollar je Aktie gerechnet.
Die Nettoerträge der Investmentbank seien im ersten Quartal im Jahresvergleich um 10 Prozent auf 6,8 Milliarden Dollar gestiegen, hieß es weiter in der Mitteilung. Der Anstieg im Quartalsvergleich habe 26 Prozent betragen. Der Überschuss legte um 20 Prozent auf 1,468 Milliarden Dollar zu.
Morgan Stanley-Chef Philip Purcell sagte, die Gewinnsituation der Bank sei "exzellent" gewesen. Die Ursache für den starken Anstieg liege bei Rekordergebnissen in einzelnen Geschäftsbereichen. Purcell sieht auch künftig weitere Wachstumschancen.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter hat im ersten Quartal (bis Ende Februar) ihren Gewinn gesteigert und die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Der Gewinn je Aktie sei im Jahresvergleich von 1,11 Dollar auf 1,35 Dollar je Aktie gestiegen, teilte die Bank am Donnerstag in New York vor Börsenstart mit. Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn von 1,16 Dollar je Aktie gerechnet.
Die Nettoerträge der Investmentbank seien im ersten Quartal im Jahresvergleich um 10 Prozent auf 6,8 Milliarden Dollar gestiegen, hieß es weiter in der Mitteilung. Der Anstieg im Quartalsvergleich habe 26 Prozent betragen. Der Überschuss legte um 20 Prozent auf 1,468 Milliarden Dollar zu.
Morgan Stanley-Chef Philip Purcell sagte, die Gewinnsituation der Bank sei "exzellent" gewesen. Die Ursache für den starken Anstieg liege bei Rekordergebnissen in einzelnen Geschäftsbereichen. Purcell sieht auch künftig weitere Wachstumschancen.
Presse: BVB-Großaktionär Homm hält Spielerverkäufe für kein Tabu
HAMBURG/DORTMUND (dpa-AFX) - Der Großaktionär des kriselnden Bundesligisten Borussia Dortmund , Florian Homm, betrachtet Spielerverkäufe als eventuell notwendige wirtschaftliche Entscheidung. In einem Interview mit "Spiegel Online" sprach sich der Fondsmanger gegen Tabus aus, falls es in der "aktuellen Übergangsphase Interessenten für einen Spieler gibt".
Damit wendet sich Homm, der 26 Prozent der BVB-Anteile hält, gegen Festlegungen des Managements, an den Vereinsstars auch in der kommenden Saison festzuhalten.
Zudem nannte Homm die mögliche Umwandlung von Krediten in Aktienkapital eine "echte Alternative" zum bisherigen Sanierungsprogramm. Mit Investoren aus der Industrie liefen derzeit Gespräche.
HAMBURG/DORTMUND (dpa-AFX) - Der Großaktionär des kriselnden Bundesligisten Borussia Dortmund , Florian Homm, betrachtet Spielerverkäufe als eventuell notwendige wirtschaftliche Entscheidung. In einem Interview mit "Spiegel Online" sprach sich der Fondsmanger gegen Tabus aus, falls es in der "aktuellen Übergangsphase Interessenten für einen Spieler gibt".
Damit wendet sich Homm, der 26 Prozent der BVB-Anteile hält, gegen Festlegungen des Managements, an den Vereinsstars auch in der kommenden Saison festzuhalten.
Zudem nannte Homm die mögliche Umwandlung von Krediten in Aktienkapital eine "echte Alternative" zum bisherigen Sanierungsprogramm. Mit Investoren aus der Industrie liefen derzeit Gespräche.
Shortkandidat Tria Software 744360
Aufwärtstrend nach unten durchbrochen
Shorten bis 50-55 cents
Dann kann man seine Position wieder glattstellen
Aufwärtstrend nach unten durchbrochen
Shorten bis 50-55 cents
Dann kann man seine Position wieder glattstellen
Goldman Sachs mit Rekordergebnis im 1. Quartal - EPS steigt auf 2,94 US-Dollar
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat in ihrem ersten Geschäftsquartal ein Rekordergebnis erzielt. Wie das Unternehmen am Donnerstag in New York bekannt gab, stieg das Ergebnis je Aktie von 2,50 Dollar im Vorjahr auf nunmehr 2,94 Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit einem Wert von 2,24 Dollar gerechnet.
Seinen Aktionären sill Goldman Sachs eine Dividende von 0,25 Dollar zahlen.Der Überschuss kletterte um 17 Prozent von 1,19 auf 1,51 Milliarden Dollar. Dabei stiegen die Nettoerträge von 5,9 auf 6,4 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang auf 5,42 Milliarden Dollar gerechnet. Die Summe der Erträge stieg von 7,45 auf 9,96 Milliarden Dollar.
Deutlich verbesserte sich das Investmentbanking, wo die Nettoerträge um 17 Prozent auf 893 Millionen Dollar stiegen. Die Vermögensverwaltung steigerte ihre Erträge um 8 Prozent auf 1,13 Milliarden Dollar.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat in ihrem ersten Geschäftsquartal ein Rekordergebnis erzielt. Wie das Unternehmen am Donnerstag in New York bekannt gab, stieg das Ergebnis je Aktie von 2,50 Dollar im Vorjahr auf nunmehr 2,94 Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit einem Wert von 2,24 Dollar gerechnet.
Seinen Aktionären sill Goldman Sachs eine Dividende von 0,25 Dollar zahlen.Der Überschuss kletterte um 17 Prozent von 1,19 auf 1,51 Milliarden Dollar. Dabei stiegen die Nettoerträge von 5,9 auf 6,4 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang auf 5,42 Milliarden Dollar gerechnet. Die Summe der Erträge stieg von 7,45 auf 9,96 Milliarden Dollar.
Deutlich verbesserte sich das Investmentbanking, wo die Nettoerträge um 17 Prozent auf 893 Millionen Dollar stiegen. Die Vermögensverwaltung steigerte ihre Erträge um 8 Prozent auf 1,13 Milliarden Dollar.
TOMORROW FOCUS und Volkswagen präsentieren mit dem SuperFX exklusive Werbeform
auf MSN
München (ots) - Der Automobilhersteller Volkswagen bewirbt den
Golf Plus exklusiv auf der MSN Homepage über das neue Werbeformat
"SuperFX". Das SuperFX erzielt seine hohe Aufmerksamkeit durch die
Kombination mehrerer Werbeformen: Neben dem 30-sekündigen Werbespot
verstärkt ein hochformatiges Werbemittel rechts neben den Inhalten
noch die Aufmerksamkeit. Im Kopf der Homepage ist zudem noch ein
Hinweis auf den neuen Volkswagen Golf Plus integriert. Durch die enge
graphische und inhaltliche Verzahnung der verschiedenen Werbeformen
erzielt die Kampagne ein Höchstmaß an Awareness.
Statement Carsten Sander
Carsten Sander, Leiter AdTech bei der TOMORROW FOCUS AG: "Mit der
Entwicklung des SuperFX platzieren wir uns erneut als
Innovationsführer in Sachen Online-Werbung. Die direkte optische
Verknüpfung zwischen dem Bewegtbild-Streaming und der eher statischen
Einfärbung der Homepage hat es so bislang in Deutschland nicht
gegeben. Das von uns entwickelte SuperFX auf der MSN Homepage ist für
alle Werbetreibenden interessant, die eine bislang unerreichte
Awareness bei großer Reichweite erzielen möchten. Zudem erreichen wir
auf MSN überdurchschnittlich viele Männer, die sich für Autos und
digitalen Lifestyle interessieren."
Die Homepage von MSN gehört mit täglich rund 3 Millionen
Seitenabrufen zu den reichweitenstärksten Startseiten in Deutschland.
Die Auslieferung der Kampagne läuft über DoubleClick DART Motif
Streaming Video, den Adserving-Partner der TOMORROW FOCUS AG. Das
SuperFX kann derzeit tageweise auf der Homepage von MSN gebucht
werden. Das neue Werbeformat ist unter http://www.msn.de bis
einschließlich 17. März 2005 zu erreichen.
Über die TOMORROW FOCUS AG
Die TOMORROW FOCUS AG (WKN 532 549), München, zählt zu den
führenden Medienanbietern von Internet- und Printprodukten in
Deutschland. Die Gesellschaft publiziert anspruchsvolle Informations-
und Entertainment-Angebote für Endkunden, entwickelt und betreibt
verlässliche, zukunftsweisende System-, Content- und
Kommunikationslösungen für Unternehmen mit kommunikativen
Herausforderungen und vermarktet attraktive Zielgruppen mit hohen
Reichweiten und crossmedialen Plattformen an Kooperationspartner. Mit
über 780 Millionen Seitenabrufen pro Monat gehört die TOMORROW FOCUS
AG zudem zu Deutschlands größten Online-Vermarktern (gemäß IVW).
Hauptgesellschafter der börsennotierten Aktiengesellschaft ist das
Medienunternehmen Hubert Burda Media.
Originaltext: Tomorrow Focus AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43086
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_43086.rss2
Pressekontakt:
TOMORROW FOCUS AG
Frank Bachér
Director Marketing
Tel. 040/44 11-77 60
Fax. 040/44 11-79 70
fbacher@tomorrow-focus.de
auf MSN
München (ots) - Der Automobilhersteller Volkswagen bewirbt den
Golf Plus exklusiv auf der MSN Homepage über das neue Werbeformat
"SuperFX". Das SuperFX erzielt seine hohe Aufmerksamkeit durch die
Kombination mehrerer Werbeformen: Neben dem 30-sekündigen Werbespot
verstärkt ein hochformatiges Werbemittel rechts neben den Inhalten
noch die Aufmerksamkeit. Im Kopf der Homepage ist zudem noch ein
Hinweis auf den neuen Volkswagen Golf Plus integriert. Durch die enge
graphische und inhaltliche Verzahnung der verschiedenen Werbeformen
erzielt die Kampagne ein Höchstmaß an Awareness.
Statement Carsten Sander
Carsten Sander, Leiter AdTech bei der TOMORROW FOCUS AG: "Mit der
Entwicklung des SuperFX platzieren wir uns erneut als
Innovationsführer in Sachen Online-Werbung. Die direkte optische
Verknüpfung zwischen dem Bewegtbild-Streaming und der eher statischen
Einfärbung der Homepage hat es so bislang in Deutschland nicht
gegeben. Das von uns entwickelte SuperFX auf der MSN Homepage ist für
alle Werbetreibenden interessant, die eine bislang unerreichte
Awareness bei großer Reichweite erzielen möchten. Zudem erreichen wir
auf MSN überdurchschnittlich viele Männer, die sich für Autos und
digitalen Lifestyle interessieren."
Die Homepage von MSN gehört mit täglich rund 3 Millionen
Seitenabrufen zu den reichweitenstärksten Startseiten in Deutschland.
Die Auslieferung der Kampagne läuft über DoubleClick DART Motif
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SuperFX kann derzeit tageweise auf der Homepage von MSN gebucht
werden. Das neue Werbeformat ist unter http://www.msn.de bis
einschließlich 17. März 2005 zu erreichen.
Über die TOMORROW FOCUS AG
Die TOMORROW FOCUS AG (WKN 532 549), München, zählt zu den
führenden Medienanbietern von Internet- und Printprodukten in
Deutschland. Die Gesellschaft publiziert anspruchsvolle Informations-
und Entertainment-Angebote für Endkunden, entwickelt und betreibt
verlässliche, zukunftsweisende System-, Content- und
Kommunikationslösungen für Unternehmen mit kommunikativen
Herausforderungen und vermarktet attraktive Zielgruppen mit hohen
Reichweiten und crossmedialen Plattformen an Kooperationspartner. Mit
über 780 Millionen Seitenabrufen pro Monat gehört die TOMORROW FOCUS
AG zudem zu Deutschlands größten Online-Vermarktern (gemäß IVW).
Hauptgesellschafter der börsennotierten Aktiengesellschaft ist das
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Fax. 040/44 11-79 70
fbacher@tomorrow-focus.de
Die News zu Tomorrow Focus ist gerade mal 3 Stunden alt
Mein Tradingziel 2,20-2,30 Euro fast erreicht aber vielleicht hier mehr drin
Mein Tradingziel 2,20-2,30 Euro fast erreicht aber vielleicht hier mehr drin
Mein Tradingziel 2,20-2,30 Euro fast erreicht
aber vielleicht hier mehr drin
aber vielleicht hier mehr drin
Comtrade 550253
Verkaufsdruck läßt nach
Um 1,70 Euro erste Position einsammeln
Gerademal 6 Monate her wo Vorstände zu 2 Euro die Aktie gekauft haben
Tradingziel 1,85-1,90 Euro
Verkaufsdruck läßt nach
Um 1,70 Euro erste Position einsammeln
Gerademal 6 Monate her wo Vorstände zu 2 Euro die Aktie gekauft haben
Tradingziel 1,85-1,90 Euro
zocky
Umsätze bei folgenden Aktien
LOI 510150
Draegerwerk 555063
VIZRT 926501
Surteco 517690
Cancom 541910
LPKF 645000
Jetter 626400
Zockeraktien
MB Software 658320
Teamwork 724161
Management Data 662130
Bremer Vulkan 527100
LOI 510150
Draegerwerk 555063
VIZRT 926501
Surteco 517690
Cancom 541910
LPKF 645000
Jetter 626400
Zockeraktien
MB Software 658320
Teamwork 724161
Management Data 662130
Bremer Vulkan 527100
*********Donnerstag 17. März 2005*********
DE; GERILLAS
DE; GERILLAS
IR; GERILLAS
08:00: GERILLAS
09:30: GERILLAS
11:00: GERILLAS
13:00: GERILLAS
14:30: GERILLAS
14:30: GERILLAS
15:15: GERILLAS
15:15: GERILLAS
16:30: GERILLAS
DE; GERILLAS
DE; GERILLAS
IR; GERILLAS
08:00: GERILLAS
09:30: GERILLAS
11:00: GERILLAS
13:00: GERILLAS
14:30: GERILLAS
14:30: GERILLAS
15:15: GERILLAS
15:15: GERILLAS
16:30: GERILLAS
zocky = gerillas ¿?¿
Die Merkel
*Schleswig-Holstein/Simonis auch im 4. Wahlgang gescheitert
*Schleswig-Holstein/Simonis auch im 4. Wahlgang gescheitert
Mahlzeit
#110
Ja Ja die rote Heide
#110
Ja Ja die rote Heide
...ach, sie wollte die große Koaltion ja nicht, weil dann nicht klar wird, was für einen Posten sie erhält. Das ist die richtige Retourkutsche
Sicher auch viel Druck vom Bund --> Stichwort 2/3 Mehrheit der CDU im Bundesrat
euro adhoc: Vivacon AG / Finanzierung, Aktienemissionen / VIVACON AG hat Kapitalerhöhung vollständig platziert
Leser des Artikels: 27
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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17.03.2005
Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG
VIVACON AG hat Kapitalerhöhung vollständig platziert
Köln, 17. März 2005. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat die am
heutigen Tage angekündigte Kapitalerhöhung unter Ausschluss des
Bezugsrechts abgeschlossen und das volle Volumen von insgesamt
1.326.666 Aktien erfolgreich bei institutionellen Anlegern im In- und
Ausland platziert, wobei die Nachfrage die Zahl der angebotenen
Aktien deutlich überstieg. Im Rahmen der Kapitalerhöhung haben die
Altgesellschafter, Marc Leffin und Timo Herbrand 350.000 Aktien zur
Begleichung einer Altforderung verkauft. Der Nettobetrag hieraus
fließt ebenfalls der Gesellschaft zu.
Die neuen Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung, die der Vorstand
mit Zustimmung des Aufsichtsrats unter Ausnutzung des genehmigten
Kapitals beschlossen hat. Das Bezugsrecht der Aktionäre wurde dabei
gemäß §186 Abs. 3 Satz 4 AktG in Verbindung mit §7 der Satzung der
Gesellschaft ausgeschlossen.
Bei einem Ausgabebetrag von EUR 14,00 je neuer Aktie fließt der
Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös von ca. EUR 18,6 Mio. zu. Der
Freefloat der VIVACON AG erhöht sich nach Zulassung der neuen Aktien
zum Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse auf ca. 60,5%.
Der Mittelzufluss dient der Ausnutzung aktueller, attraktiver
Geschäftspotentiale und zur Stärkung der Kapitalbasis der VIVACON AG.
Die Transaktion wurde von der HypoVereinsbank als Sole Bookrunner
geleitet und von Sal. Oppenheim jr. & Cie KGaA als Selling Agent
begleitet.
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.03.2005 16:58:31
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Leser des Artikels: 27
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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17.03.2005
Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG
VIVACON AG hat Kapitalerhöhung vollständig platziert
Köln, 17. März 2005. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat die am
heutigen Tage angekündigte Kapitalerhöhung unter Ausschluss des
Bezugsrechts abgeschlossen und das volle Volumen von insgesamt
1.326.666 Aktien erfolgreich bei institutionellen Anlegern im In- und
Ausland platziert, wobei die Nachfrage die Zahl der angebotenen
Aktien deutlich überstieg. Im Rahmen der Kapitalerhöhung haben die
Altgesellschafter, Marc Leffin und Timo Herbrand 350.000 Aktien zur
Begleichung einer Altforderung verkauft. Der Nettobetrag hieraus
fließt ebenfalls der Gesellschaft zu.
Die neuen Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung, die der Vorstand
mit Zustimmung des Aufsichtsrats unter Ausnutzung des genehmigten
Kapitals beschlossen hat. Das Bezugsrecht der Aktionäre wurde dabei
gemäß §186 Abs. 3 Satz 4 AktG in Verbindung mit §7 der Satzung der
Gesellschaft ausgeschlossen.
Bei einem Ausgabebetrag von EUR 14,00 je neuer Aktie fließt der
Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös von ca. EUR 18,6 Mio. zu. Der
Freefloat der VIVACON AG erhöht sich nach Zulassung der neuen Aktien
zum Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse auf ca. 60,5%.
Der Mittelzufluss dient der Ausnutzung aktueller, attraktiver
Geschäftspotentiale und zur Stärkung der Kapitalbasis der VIVACON AG.
Die Transaktion wurde von der HypoVereinsbank als Sole Bookrunner
geleitet und von Sal. Oppenheim jr. & Cie KGaA als Selling Agent
begleitet.
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.03.2005 16:58:31
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Möchte wissen was das bei Tria Software für ein Timing zu shorten sein soll. Der Bruch der Unterstützung ist doch eher von Freizeittradern ausgelöst worden, die jetzt sehen können, wo sie ihre Stücke wieder herbekommen.
Als short ist Tria wegen seiner Enge HARAKIRI...
Als short ist Tria wegen seiner Enge HARAKIRI...
allen noch ein schönen abend und bis
morgen dann wieder in aller frische.
morgen dann wieder in aller frische.
---> Als short ist Tria wegen seiner Enge HARAKIRI...
si señor
ob eng - ob stin.....
das war mr. zocky schon immer egAl
si señor
ob eng - ob stin.....
das war mr. zocky schon immer egAl
hier darf jeder
sein unwesen treiben
nur *M* nicht :O
sein unwesen treiben
nur *M* nicht :O
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