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    ■■■ TRADING-CAFÉ ● Mai 2005 ● Kalenderwoche 20 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.05.05 13:13:31 von
    neuester Beitrag 21.05.05 18:11:29 von
    Beiträge: 753
    ID: 981.112
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      Avatar
      schrieb am 13.05.05 13:13:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Salve ! :D

      Das Landei bittet zum Tanz :laugh:

      Da ich vom Heimatrechner nicht auf das weltumspannende Netz zugreifen kann, kommt hier und heute schon der neue thread für die WOche 20.
      Allen viel Erfolg, auch denen , die 200 QSC im Depot haben :p oder denen, die in muv2 investieren. :rolleyes:

      ok, auf geht`s:

      [URLWOCHENVORSCHAU/20. Kalenderwoche - Termine vom 16. bis 20. Mai]http://spk.gedif.de/159/news.htm?id=23632940&r=0&sektion=termine&awert=&u=0&p=0&k=0[/URL]



      Marktüberblick:





      Euro/USD, Bund-Future, VDAX




      L-DAX








      US-Futures (SPX & NDX):




      Saisonalität DAX:



      Avatar
      schrieb am 13.05.05 13:27:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      hallo:D
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 13:37:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      servus zusammen

      kauf gft 580060 zu 1,85

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 13:41:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      wuchtintueten, espresso4, hsmaria & all


      Bilderrätsel...:confused:




      :D



      Alle Entscheidungen sollten eigenverantwortlich unter Einhaltung
      von Money-Risk-Management Gesichtspunkten getroffen werden.

      Ich wünsche allen Beteiligten/Lesern viel Spass in diesem Thread,
      einen interessanten und erfolgreichen Trading- und Börsenmonat!
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 13:47:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      +++++ AUSBLICK KONJUNKTURDATEN USA +++++

      14:30 Uhr Import- und Exportpreise April Importpreise (gg Vm)
      PROGNOSE: +0,3% ; ZUVOR: +1,8%




      14:30 Uhr Lagerbestände März (gg Vm)
      PROGNOSE: +0,6% ; ZUVOR: +0,5%




      15:45 Uhr Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
      Mai (1. Umfrage)
      PROGNOSE: 88,0 ; ZUVOR: 87,7

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      Avatar
      schrieb am 13.05.05 13:48:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Moin :)


      Elan ist auf diesen Niveau ein klarer Kauf :cool::)





      1) $1.4 Billion cash - no further debt due until 2008.
      2) Tysabri was voluntarily withdrwn by BIIB & ELN. Two MS patients on Tysabri/Avonex combo for 2 years developed PML. However, both patients were immune compromised. ALSO ONE PATIENT ON MONOTHERAPY FOR CROHN`S BUT WITH CLEAR HISTORY OF TAKING OTHER IMMUNOSUPPRESSANTS WHICH MAY CAUSE PML IN AND OF THEMSELVES. HOWEVER, two year Mono therapy with Tysabri (Affirm Phase III study) no PML. Apparently PML is present & many adults & becomes a problem when immune system is compromised.3)Tysabri will be back on the market MS patients are clamoring for it - it works better than alternatives.
      4) CLINICAL TRIALS SHOULD RESUME EVENTUALLY to use Tysabri in MS, Crohn`s & rheumatoid arthritis
      5)Pain drug Prialt on the market & several others. NOT THAT PRIALT HAS MADE A BIG IMPACT YET.
      6) BIIB insiders are in deep trouble for insider trading before Tysabri withdraw NOT ELN.
      7) ACC-001 (SON OF AN1792 AS amyloid-beta ACTIVE immunotherapy) for Alzheimers disease is back on track AND WILL ENTER PHASE I CLINICAL TRIALS IN THE NEAR FUTURE. AAB-001, AN ENTIRELY NEW ENTITY FOR PASSIVE IMMUNOzation TO BETA AMYLOID, IS NOW IN PHASE II CLINICAL TRIALS. BOTH THERAPIES inhibits build up of plaque in the brain
      8) ELN will break even BY EBITDA in 2005 even if Tysabri doesn`t come back to market.
      9) Shareholders to vote on a 15% share buyback
      10) THE NEW CHAIRMAN OF THE BOARD recently (last or so) bought 90,000 shares TO AVERAGE DOWN FROM WHAT HE ALREADY OWNS (BUT STILL ENCOURAGING)
      11) Nanocrystal drug delivery
      12) Stock was 28 before Tysabri withdraw & MAY be near that when it comes back IF THERE ISN`T A TAKEOVER (TAKEUNDER) FIRST. 13) I`ve now got 3600 shares ELN in cash (no margin)



      Will Tysabri make it back to market?
      Biogen continues to make drug, in hopes of return
      By Val Brickates Kennedy, MarketWatch
      Last Update: 7:24 PM ET May 12, 2005


      =>http://www.marketwatch.com/news/story.asp?guid={33214CB0-F92…
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 13:49:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      DAX 4260.33 -0.16%
      VDAX 13.63 +1.94%
      MDAX 5670.74 -0.69%
      TECDAX 510.80 -0.15%
      ESTX50 2980.30 -0.42%

      Avatar
      schrieb am 13.05.05 13:50:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      #4

      BSE Opfer???
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 13:51:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Euro/USD 1,2631 - 0,37 %




      Bund Future 121,32 -0,05%




      Avatar
      schrieb am 13.05.05 13:54:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      salve landei :D

      god trades - oh yeah baby - halelu-Jáh
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:04:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:20:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Moin @ all :D



      DER KING :D
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:25:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      smh kennt doch nicht nur eine richtung

      aktuell 4,20 th gehandelt 284 k + 8 %



      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:26:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      mahlzeit allerseits....:)


      #4 von HSM

      ich kriegs nicht ganz zusammen......

      lös mal auf.....:D
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:28:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      »AUSBLICK: Celesio verdient bei höheren Umsatz im 1. Quartal deutlich
      mehr=

      STUTTGART (dpa-AFX) - Europas größter Pharmahändler Celesio
      <CLS.ETR> hat Analysten zufolge im ersten Quartal 2005 bei einem
      höheren Umsatz deutlich mehr verdient. Gründe seien unter anderem
      Kostensenkungsmaßnahmen sowie verbesserte Marktbedingungen in
      einzelnen Ländern. Der im MDAX <MDAX.ETR> notierte Konzern legt an
      diesem Dienstag (17. Mai) Zahlen für das erste Quartal 2005 vor.

      Sieben von dpa-AFX befragte Experten erwarten von Januar bis März
      im Schnitt ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von gut 121 Millionen Euro.
      Im Vorjahresquartal betrug das EBT rund 98 Millionen Euro. Beim
      Überschuss gehen die Experten im Schnitt von 80 Millionen Euro nach
      68 Millionen Euro im Vorjahr aus.

      Beim Umsatz rechnen die Branchenexperten mit 4,856 (Vorjahr:
      4,622) Milliarden Euro. Die Schätzungen für das Ergebnis vor Zinsen,
      Abschreibungen, Amortisation und Steuern (EBITDA) liegen bei 157
      Millionen Euro nach knapp 147 Millionen Euro im Vorjahr.

      SPARTEN

      Zuwächse erwarten die Branchenexperten in allen
      Geschäftsbereichen. Der Einzelhandel sollte von
      Kostensenkungsmaßnahmen im Apothekengeschäft profitiert haben, dabei
      vor allem durch Einsparungen in Großbritannien, sagte ein Analyst.
      Die Anzahl der Apotheken sei zwar im abgelaufenen Geschäftsjahr per
      saldo konstant geblieben, aber in Zukunft sei mit vermehrten Zukäufen
      in diesem Bereich zu rechnen, schrieb Analyst Michael Otto von der
      HelabaTrust. Zukäufe erwartet er in den Benelux-Ländern,
      Großbritannien und Irland. Das Unternehmen hatte mehrfach in jüngster
      Vergangenheit Akquisitionsabsichten in diesen Regionen geäußert.

      Auch der deutsche Großhandel sollte den Experten zufolge einen
      deutlichen Anstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum aufweisen. Die
      Analysten verwiesen dabei auf die niedrigen Vergleichswerte vom
      Vorjahr. Im ersten Quartal 2004 waren die Umsätze auf
      verschreibungspflichtige Medikamente durch Vorzieheffekte der
      Gesundheitsreform eingebrochen. Zudem erwarten die Experten der HVB
      positive Effekte aus den erstmaligen Konsolidierungen der
      slowenischen Kemofarmacija und der portugiesischen Soquifa.

      Im Fokus rückt bei den Branchenexperten auch die
      Dienstleistungssparte Celesio AVS Health. Neben dem Pharmagroß- und
      Einzelhandel hat Celesio mit AVS Health im vergangenen Jahr ein neues
      Standbein geschaffen. Das Unternehmen will die Pharmaindustrie
      europaweit durch Dienstleistungen wie Lagerhaltung, Distribution und
      Marketing unterstützen. Analysten sehen in dem neuen Standbein einen
      zukünftigen Wachstumstreiber. Der HelabaTrust-Experte erwartet, dass
      die Sparte mittelfristig zusätzliches Ertragspotenzial birgt.

      AUSBLICK

      Die meisten Analysten gehen davon aus, dass Celesio seine
      Prognosen für das laufende Geschäftsjahr noch einmal bekräftigen
      wird. Bereits auf der Hauptversammlung im April hatte der
      Pharmahändler seinen Ausblick für 2005 bestätigt. Danach soll das
      Ergebnis vor Steuern (EBT) wieder deutlich über dem des Vorjahres
      liegen.

      "Mit der Steigerung unseres Vorsteuerergebnisses auf 495,1
      Millionen Euro im Jahr 2004 haben wir sowohl die Ausgangsbasis als
      auch die Messlatte für das Ergebnis des Jahres 2005 sehr hoch
      gelegt", sagte Vorstandschef Fritz Oesterle. Dennoch soll das
      absolute Ergebnis des Jahres 2004 im laufenden Geschäftsjahr deutlich
      übertroffen werden. "Wie deutlich dies sein wird, kann ich heute noch
      nicht sagen", fügte er hinzu. Zum Auftaktquartal 2005 sagte er: "Wir
      sind mit dem ersten Quartal nicht unzufrieden." Details wollte er
      jedoch nicht nennen./ne/sk

      ^Prognosen:

      (alle Angaben in Millionen Euro)

      Q1 2005 Umsatz EBITDA EBT Überschuss

      Durchschnitt 4.856 157 121 80

      Höchste Schätzung 4.942 168,4 143,9 85

      Niedrigste Schätzung 4.770 151 110 74,9

      Q1 2004 4.622 147 98 68

      Anzahl der Schätzungen 7 6 6 7°
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:29:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      GM-Produktionskürzungen bringen Zulieferer Delphi rote Zahlen

      Chicago, 13. Mai (Reuters) - Der US-Autozulieferer
      Delphi<DPH.N> hat im abgelaufenen Quartal wegen
      Produktionskürzungen bei General Motors (GM)<GM.N> rote Zahlen
      geschrieben und die Verlustprognose für 2005 erhöht.
      Das Unternehmen bezifferte den Netto-Verlust für das erste
      Vierteljahr am Freitag mit 409 Millionen Dollar oder 74 Cent je
      Aktie nach einem Gewinn von 53 Millionen Dollar ein Jahr zuvor.
      Ohne Umstrukturierungskosten erzielte Delphi einen Fehlbetrag
      von 68 Cent je Aktie, während Analysten im Schnitt 31 Cent
      erwartet hatten. Der Umsatz sank um sieben Prozent auf 6,9
      Milliarden Dollar.
      Zur Begründung verwies der Konzern auf Produktionskürzungen
      bei der früheren Mutter GM im ersten Halbjahr und steigende
      Rohmaterialkosten. Dies werde auch den Jahresverlust höher
      ausfallen lassen als zunächst mit 350 Millionen Dollar
      angenommen, teilte Delphi weiter mit. Im März hatte der
      Delphi-Finanzchef seinen Hut genommen, nachdem das Unternehmen
      Bilanzunregelmäßigkeiten für die vergangenen Jahre eingeräumt
      hatte.
      phi/bob
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:29:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      Mahlzeit ausbruch :)

      Okay, die Auflösung...




      @ hsmaria :p


      hsm...>
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:31:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      [14:30:19] US-EINFUHRPREISE IM APRIL PLUS 0,8 (PROGNOSE PLUS 0,4) VH

      [14:30:33] US-LAGERBESTÄNDE IM MÄRZ PLUS 0,4 (PROGNOSE PLUS 0,6) VH
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:33:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      Am Berliner Börsenplatz standen heute wieder Aktien von
      Sportwetten- Anbietern im Blickpunkt. Seit die Länder vor dem
      Bundesverfassungsgericht mit ihrem Versuch gescheitert sind,
      privaten Wettbüros die Vermittlung von Sportwetten zu verbieten,
      regen Aktien aus diesem Geschäftsbereich die Fantasie der Anleger an.
      Besonders gefragt waren die Anteilsscheine von Bet and Win (WKN
      936 172), die sich um über zwei Prozent verteuerten. Im Orderbuch
      fanden sich überwiegend Kauforders. Nach einem Tageshoch von 122,63
      Euro notierten die Papiere gegen Mittag bei 122,63 Euro. Auch die
      Aktien von Fluxx.com (WKN 576 350) konnten heute Kursgewinne von über
      zwei Prozent einfahren. Fluxx bietet sowohl Spiele für den Endkunden
      als auch Dienstleistungen rund um den Glücksspielmarkt für
      Geschäftskunden an. Die Aktien notierten gegen Mittag bei ihrem
      Tageshoch von 11,34 Euro.
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:33:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      :laugh:

      Das lässt hsmaria nicht auf sich sitzen
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:34:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      @hsmaria


      sie wurden gerufen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:36:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:41:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      # 4 hsm

      hab heute auch eine lange leitung :D
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:41:39
      Beitrag Nr. 24 ()
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:45:05
      Beitrag Nr. 25 ()
      Kurt Ochner sülzt bei N24 Schweinebacke-TV Inticom auf ATH hoch...
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:46:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      Inticom 35,94 Euro + 8,25 %
      Gehandelte Stück: 5,5 k

      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:48:29
      Beitrag Nr. 27 ()
      DGAP-Ad hoc: Spütz AG <SPZ> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Veränderung Stimmrechtsanteil

      Spütz AG: ICAF Capitel Limited erwirbt 20,72 % an der Spütz AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Veröffentlichung nach § 25 Abs. 1 WpHG

      Die ICAF Capital Limited mit Sitz in Tortola, British Virgin Island, teilte
      uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 13. Januar 2005 mit, dass ihr Stimmrechtsanteil
      an der Spütz AG, Berlin, (ISIN: 0007241440) am 9. Mai 2005 die Schwellen von 5
      % und 10 % überschritten hat und nunmehr 20,72 % beträgt. Dies entspricht
      1.139.750 Stimmen.

      Spütz Aktiengesellschaft
      Der Vorstand


      Spütz AG
      Scharnhorststr. 25
      10115 Berlin
      Deutschland

      ISIN: DE0007241440
      WKN: 724144
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2005
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:50:20
      Beitrag Nr. 28 ()
      servus zusammen

      e b s m a t w :rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:51:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      FPE3 nach den Quartalszahlen mit einem sehr hohem Handelsvolumen...

      Fuchs Petrolub 71,44 Euro + 3,70 %
      Gehandelte Stück: 69 k


      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:52:15
      Beitrag Nr. 30 ()
      13.05.2005 14:48
      MDAX: PROSIEBENSAT1 - Jetzt Kaufgelegenheit
      ProsiebenSat1 AG

      WKN: 777117 ISIN: DE0007771172

      Intraday-Kursstand: 13,49 Euro

      aktueller Wochenchart (log) seit 25.03.2003 (1 Kerze = 1 Woche)
      aktueller Tageschart (log) seit 01.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Diagnose: Die Aktie der PROSIEBENSAT 1 (Nachrichten) befindet sich in einer mittelfristigen Aufwärtsbewegung. Von Mai 2003 bis März 1004 konnte der Kurs der Aktie von 4,03 Euro auf 17,58 Euro ansteigen. Nach der Ausbildung eines mittelfristigen Zwischenhochs im März 2004 bei 17,58 Euro ging die Aktie in eine Korrektur über die bereits mehr als 1 Jahr andauert bzw. am 26.11.2004 bei 11,90 Euro unbestätigt beendet wurde. Das Kurslevel 11,90 Euro dient bis auf weiteres als Unterstützung. In dieser Woche kommt es zu einem beachtlichen bullischen Wochenreversal ausgehend von der exp. GDL 200 im Wochenchart. Gleichzeitig wurde die offene Kurslücke (siehe Markierung im Tageschart) bei 12,90 Euro vom 31.01.2005 geschlossen.

      Prognose: Es bestehen jetzt überdurchschnittlich hohe Chance dafür, dass das aktuelle bullische Wochenreversal zu einer nachhaltigen unteren Umkehr genutzt wird. Als erstes Kursziel ist das Widerstandscluster, gebildet aus den beiden exp. GDL 200+50 im Tagechart bei 13,92 Euro zu nennen. Gelingt der Anstieg über dieses dyn. Widerstandscluster und zeitgleich auch der Anstieg über den kurzfristigen Abwärtstrend bei ~14,00 Euro, so ist im Anschluss ein mittelfristiger Anstieg bis 15,76 Euro realistisch. Die Unterstützung bei 11,90 Euro muss im mittelfristigen Kontext verteidigt werden, damit das bullische Gesamtbild nicht gefährdet wird.

      Meldung: ProSiebenSat.1: Ergebnis & verhaltener Ausblick

      Deutschlands größter TV-Konzern ProSiebenSat.1-Gruppe hat sein Vorsteuerergebnis im ersten Quartal 2005 verbessert. Der Gewinn vor Steuern stieg um 8,3 Prozent auf 47,1 Mio Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal (43,5 Mio Euro). Der Konzernüberschuss wuchs um 14,3 Prozent auf 28,7 Mio Euro, obwohl der Umsatz in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahrs von 436,3 Mio Euro auf 430,0 Mio um 1,4 Prozent leicht gesunken ist. Der Umsatzrückgang sei auf die weiterhin angespannte Lage im TV-Werbemarkt zurückzuführen, der im ersten Quartal 2005 erneut rückläufig war, so der Medienkonzern. Dies mache sich auch beim EBITDA bemerkbar, das mit 64,2 Mio Euro um 7,1 Prozent niedriger ausgefallen sei als im Vorjahresquartal (69,1 Mio Euro). Das Vorsteuerergebnis profitierte von einer Reduktion des Finanzergebnisses, das sich aufgrund des geringeren Zinsaufwands und aufgrund des stark ange-wachsenen Ergebnisbeitrags von assoziierten Unternehmen, insbesondere von Euvia Media, von minus 16,9 Mio Euro auf minus 10,1 Mio Euro reduziert habe. Für das laufende Geschäftsjahr gab sich der Konzern zurückhaltend und berief sich dabei auf die angespannte Lage am TV-Werbemarkt. Derzeit gebe es keine Anzeichen für eine Konjunkturbelebung, hieß es. In 2005 sei mit einem Rückgang des Werbevolumens um 2% zu rechnen. Doch auch unter diesen Voraussetzungen will der Konzern den Umsatz und das Ergebnis steigern.





      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:53:18
      Beitrag Nr. 31 ()
      ExtraShortChancen Gerd...

      kauft Ad Pepper und verkauft Adlink
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:53:21
      Beitrag Nr. 32 ()
      TecDAX am Mittag: Schwacher Handel


      Die deutschen Technologiewerte notiert am Freitagmittag knapp unter dem Vortagesniveau. Besonders die schwachen Vorgaben der US-Technologiebörse NASDAQ sorgten im Lauf des Tages für eine Eintrübung der Stimmung. Derzeit notiert der TecDAX bei dünnen Umsätzen mit einem Minus von 0,14 Prozent bei 510,9 Zählern.

      Momentan sind im TecDAX die Verlierer in der Mehrzahl. An der Spitze der Gewinnerseite notieren derzeit die Aktien von SÜSS (+6,4 Prozent), JENOPTIK (+3,1 Prozent) und Evotec OAI (+2,0 Prozent). JENOPTIK kann dabei von den gestern vorgelegten Zahlen profitieren.

      Am Ende des Index notieren derzeit die Aktien von ELMOS, GPC Biotech und AT&S. Bechtle muss nach den heute vorgelegten Zahlen ebenfalls schwächer notieren. Die höchsten Umsätze können derzeit die Aktien von SolarWorld, Software AG und freenet.de auf sich verbuchen.

      Die im TecDAX notierte Bechtle AG hat heute die Zahlen für das erste Quartal vorgelegt. Demnach schloss das Systemhaus die ersten drei Monate erwartungsgemäß verhalten ab. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte leicht von 8,0 Mio. Euro auf 8,1 Mio. Euro gesteigert werden. Nicht berücksichtigt ist bei diesem Vergleich ein Sondereffekt aus der Umstellung auf die ab diesem Jahr geltenden IFRS-Rechnungslegungsstandards: Bei der Anpassung der Vorjahreszahlen ist der im Rahmen der Akquisition der Schweizer ALSO COMSYT AG angefallene so genannte negative Goodwill in Höhe von 7,4 Mio. Euro nach IFRS als sonstiger betrieblicher Ertrag und damit im Vorsteuerergebnis auszuweisen. Er erhöht damit das nach IFRS angepasste Vorjahres-EBT von 7,9 Mio. Euro auf rund 15,3 Mio. Euro. Dagegen wurde 2004 der negative Goodwill gemäß US-GAAP zunächst in Höhe von 3,8 Mio. Euro erfolgsneutral mit dem übernommenen Anlagevermögen verrechnet. Der danach noch verbliebene negative Goodwill in Höhe von 3,6 Mio. Euro wurde anschließend als außerordentlicher Ertrag ausgewiesen, war somit nicht im EBT enthalten, sondern machte sich lediglich im Quartalsüberschuss bemerkbar. Der Quartalsüberschuss hat sich von 4,8 Mio. Euro auf 5,1 Mio. Euro verbessert, was zu einer leichten Ergebnisverbesserung je Aktie von 0,23 Euro auf 0,24 Euro geführt hat. Den Umsatz konnte Bechtle akquisitionsbedingt um 2,6 Prozent auf 254,7 Mio. Euro steigern. Für 2005 sieht der Vorstand das Unternehmen auf Kurs und bekräftigt daher die im April angehobene Umsatz- sowie die Ertragsprognose. Demnach soll Bechtle ein Umsatzvolumen von 1,3 Mrd. Euro bei einem EBIT von 42 Mio. Euro erzielen.

      Die Software AG und IDS Scheer haben eine strategische Partnerschaft im Bereich Business Process Management gegründet. Im Rahmen der Partnerschaft werden die ARIS-Plattform von IDS Scheer sowie der Enterprise Process Manager und die Business Integration-Produkte der Software AG kombiniert. Mit dieser Lösung sind Unternehmen künftig in der Lage, innerhalb einer serviceorientierten Architektur (SOA) Daten in Echtzeit zu integrieren und vorhandene Backend-Funktionen gezielt an die jeweiligen Anforderungen anzupassen. In der ersten Phase wird IDS Scheer seine Produkte ARIS Business Architect für das Design von Geschäftsprozessen und ARIS Process Performance Manager (ARIS PPM) für die Überwachung von Geschäftsprozessen und die Auswertung der dabei ermittelten Kennzahlen in die Partnerschaft einbringen. Die Software AG stellt den Enterprise Process Manager und ihre Produkte für die XML Business Integration bereit. Gemeinsame Lösungen sollen im ersten Quartal 2006 veröffentlicht werden.

      Die Dr. Hönle AG, ein Systemanbieter industrieller und medizinischer UV-Technologie, baute im ersten Halbjahr 2004/2005 ihren Umsatz und ihr Ergebnis weiter aus. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, erhöhten sich die Umsatzerlöse um 6,7 Prozent auf 11,1 Mio. Euro. Zudem kletterten das EBIT um 36,6 Prozent auf 1,6 Mio. Euro und der Periodenüberschuss um 27,6 Prozent auf 1,2 Mio. Euro. Der Cashbestand (liquide Mittel, Finanzanlagen, eigene Anteile) liegt bei 16,2 Mio. Euro, dies entspricht einem Cashanteil von 3,10 Euro je Aktie. Der Auftragseingang entwickelte sich im zweiten Quartal des Geschäftsjahres positiv, und auch der Auftragsbestand zum 31.03.2005 lag deutlich über dem Wert vom 31.12.2004. Hönle erwartet daher, dass Umsatz und Ergebnis im dritten Quartal über dem des zweiten Quartals liegen werden.

      Die Solar-Fabrik AG hat heute die Zahlen für das erste Quartal vorgelegt. Der zu Beginn der Woche in den Prime Standard gewechselte Solarkonzern konnte demnach die ersten drei Monate erwartungsgemäß beenden. Das Ergebnis nach Steuern von -1,99 Mio. Euro wurde maßgeblich durch die außerordentlichen Aufwendungen der Kapitalerhöhung vom März 2005 in Höhe von 1,23 Mio. Euro beeinflusst. Die Kapitalerhöhung bescherte der Gesellschaft einen Nettoemissionserlös von über 30 Mio. Euro. Im ersten Quartal 2004 hatte die Solar-Fabrik AG einen Quartalsverlust von rund 65.000 Euro erwirtschaftet. Nachdem das Unternehmen Ende die Versorgung mit Solar-Wafern gesichert hat, zeigt sich das Unternehmen nun zuversichtlich für das Gesamtjahr 2005. Das Management ist sich sicher, dass durch diese Maßnahmen im Verlauf des Jahres eine kontinuierliche Ergebnisverbesserung eintreten wird.

      Die UMS United Medical Systems International AG, ein Anbieter medizinischer Versorgungskonzepte im Bereich Hightech-Medizin, erreichte im ersten Quartal 2005 einen Anstieg beim Konzerngewinn. Den Angaben heute zufolge sank der Konzernumsatz um 3 Prozent auf rund 14,1 Mio. Euro, nach 14,6 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Bereinigt um die im Jahr 2004 verkauften italienischen Gesellschaften sowie bereinigt um die Dollar-Wechselkurseffekte wuchs der Umsatz des heutigen Kerngeschäftes um 8 Prozent von nahezu 13,6 Mio. Euro auf über 14,6 Mio. Euro an. Die Bruttoergebnismarge stieg auf 28 Prozent, gegenüber 21 Prozent im Schlussquartal 2004 bzw. 27 Prozent im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das EBIT verbesserte sich deutlich von 0,8 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf nun 1,4 Mio. Euro. Die EBIT-Marge stieg im gleichen Zeitraum von 5 auf 10 Prozent. Ferner erhöhte sich der Konzerngewinn nach Steuern auf 0,6 Mio. Euro, nachdem zuvor 0,2 Mio. Euro ausgewiesen worden waren. Nach Abzug der Minderheitenanteile beläuft sich das EPS im ersten Quartal 2005 auf 0,01 Euro, nach einem Break-Even im Vorjahresquartal.

      Der Windenergieanlagenhersteller REpower musste im ersten Quartal einen höheren Verlust hinnehmen, konnte die Gesamtleistung sowie den Umsatz jedoch steigern. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag der Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) im Berichtszeitraum bei 4,7 Mio. Euro, nach einem Minus von 3,3 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Fehlbetrag weitete sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 2,32 Mio. Euro auf 3,37 Mio. Euro aus. Bei der betrieblichen Gesamtleistung verzeichnete REpower einen Anstieg von 41,2 Mio. Euro auf 50,5 Mio. Euro. Ohne die Berücksichtigung der im Jahr 2004 konsolidierten Denker & Wulf AG lag die Gesamtleistung im ersten Quartal 2004 bei 26,3 Mio. Euro. Der Konzernumsatz verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 21,4 Mio. Euro (21,1 Mio. Euro ohne Denker & Wulf) deutlich auf 55,5 Mio. Euro. Insgesamt wurden im ersten Quartal 21 Windenergieanlagen erstellt, nach 19 im Vorjahresquartal. Der Auftragsbestand umfasste zum Ende des Berichtszeitraums 244 Windenergieanlagen (Vorjahr 263), dies entspricht einem Auftragsvolumen von 351,9 Mio. Euro, nach 384,1 Mio. Euro zum Ende der Vorjahresperiode.
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:54:08
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hordenbach kauft Premiere...
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:57:18
      Beitrag Nr. 34 ()
      Komisch, dass APM schon im Vorfeld zu Schweinebacke-TV angezogen ist...:laugh:


      Ad Pepper 5,70 Euro + 8,99 %
      Gehandelte Stück: 35 k

      Avatar
      schrieb am 13.05.05 14:59:42
      Beitrag Nr. 35 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Händler rechnen mit Erholung von Vortagsverlusten

      NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den kräftigen Kursverlusten am Vortag rechnen Aktienhändler an der Wall Street für Freitagnachmittag mit einem freundlichen Start der US-Börsen. Händler verwiesen auf die nachgebenden Rohstoffpreise und die positive Aufnahme der Quartalsbilanz von Dell Computer . Der Future auf den S&P-500-Index stieg bis 14.45 Uhr um 0,24 Prozent auf 1.162,0 Punkte. Der Future auf den NASDAQ 100 legte um 0,45 Prozent auf 1.464,0 Zähler zu.

      Der Dow Jones hatte am Vortag 1,08 Prozent auf 10.189,48 Punkte eingebüßt. Für den marktbreiten S&P-500-Index ging es um 1,00 Prozent auf 1.159,30 Punkte nach unten. Der Composite-Index sank an der NASDAQ um 0,39 Prozent auf 1.963,88 Zähler, während der Auswahlindex NASDAQ 100 0,33 Prozent tiefer bei 1.454,79 Punkten schloss.

      Augenscheinlich ohne Wimpernzucken nahm die Börse die jüngsten Konjunkturdaten zur Kenntnis. Der Preisanstieg bei importierten Waren und Gütern in die USA ist im April unerwartet stark ausgefallen. Die für März veröffentlichten Lagerbestände von Industrie und Handel haben sich zudem schwächer als erwartet erhöht. Am Nachmittag wird der mit Spannung erwartete Mai-Bericht der Universität Michigan zur Stimmung unter den US-Verbrauchern voraussichtlich mehr Aufmerksamkeit herhalten.

      Aktien des US-Chemiekonzerns DuPont tendierten im vorbörslichen Handel etwas fester. JP Morgan hatte die Titel unter Hinweis auf den zu erwartenden Gewinnanstieg in den kommenden beiden Jahren von "Neutral" auf "Overweight" heraufgestuft.

      Die Aktien von Dell haben im vorbörslichen Handel mehr als 3 Prozent gewonnen. Der Computerhersteller hatte nach Börsenschluss mit seinen deutlichen Gewinn- und Umsatzsteigerungen im ersten Quartal die Markterwartungen genau getroffen.

      Delphi werden hingegen einmal mehr in der Verlustzone gesehen. Der Autozulieferer hatte für das erste Quartal wegen schwacher Nachfrage enttäuschende Ergebnisse vorgelegt und seine bisherigen Jahresziele aufgegeben.

      Bankenwerte könnten unter Druck geraten. Citigroup Smith Barney hatte seine Gewinnprognosen für die US-Investmentbanken Goldman Sachs , Morgan Stanley Dean Witter und Lehman Brothers gesenkt.

      Lebhaft könnte der Handel mit Microsoft-Aktien verlaufen. Das Unternehmen präsentierte am Vorabend in einem halbstündigen Programm die Spielekonsole XBOX 360, nachdem in den vergangenen Wochen und Monaten bereits in Internetforen erste Details diskutiert worden waren. Am Abend werden Microsoft und Sun Micorsystems zudem zum Stand der Kooperation der beiden Firmen Stellung beziehen.

      Positive Neuigkeiten erwarten die Analysten der UBS vom US-Biotech-Konzern Genentech . Das Unternehmen, an dem der Schweizer Pharmakonzern Roche beteiligt ist, wird auf der an diesem Freitag beginnenden ASCO-Tagung Studienergebnisse zu den Krebsmedikamenten Avastin und Herceptin vorstellen. "Wir erwarten, dass Genentech der Star der ASCP 205 werden wird", sagte die UBS voraus.

      Deutlich fester werden die Aktien des Auftragsfertigers Flextronics erwartet. Vorstandschef Michael Marks wird Ende Januar 2006 zurücktreten und durch Michael McNamara ersetzt. Das Unternehmen prüft die Trennung von Unternehmensteilen./so/fs
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 15:01:38
      Beitrag Nr. 36 ()






      DAX 4257.38 -0.22%
      MDAX 5674.26 -0.64%
      TECDAX 511.17 -0.08%
      ESTX50 2982.80 -0.34%




      Euro/USD 1,2635 - 0,34 %
      Gold/USD 421,85 - 0,05 %
      Silber/USD 6,94 + 0,29 %




      Avatar
      schrieb am 13.05.05 15:08:18
      Beitrag Nr. 37 ()
      Schickedanz-Pool stockt Anteile an KarstadtQuelle weiter auf=

      FÜRTH/ESSEN (dpa-AFX) - KarstadtQuelle<KAR.ETR>-Hauptaktionärin
      Madeleine Schickedanz stockt ihre Anteile an dem Handelskonzern
      weiter auf. In den vergangenen Tagen erwarb sie weitere rund drei
      Millionen Aktien für etwa 28 Millionen Euro, wie aus
      Pflichtveröffentlichungen am Freitag hervorging. Bereits in den
      vergangenen Wochen hatte der Schickedanz-Pool (Fürth), der zuvor
      knapp 42 Prozent an KarstadtQuelle gehalten hatte, in großem Stil
      Aktien des Essener Konzerns zugekauft. Neben Madeleine Schickedanz,
      der Tochter des Versandhausgründers Gustav Schickedanz (Quelle),
      erwarb auch ihr Ehemann Leo Herl über die von ihm kontrollierte
      Grisfonta AG Anteile./sm/DP/she
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 15:37:41
      Beitrag Nr. 38 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 15:39:56
      Beitrag Nr. 39 ()
      Remsperger- Hoher Ölpreis stützt deutsche Exporte

      Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Das teure Öl ist nach Worten von Bundesbank-Chefvolkswirt Hermann Remsperger nicht nur eine Last, sondern auch eine Stütze für die deutsche Konjunktur.

      So sei der kräftige Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal fast nur der Exportwirtschaft zu verdanken gewesen, sagte Remsperger am Freitag in einem Reuters-Interview: "Die stärksten Nachfrageimpulse kamen dabei aus Asien. Daneben konnte der Absatz von deutschen Produkten vor allem in den Ländern ausgeweitet werden, die als Erdölproduzenten vom hohen Niveau der Energiepreise profitieren." Dem Bremseffekt bei der Inlandsnachfrage stünden zeitlich verzögert also höhere Exporte gegenüber. Die Investitionen im Inland zögen im Schlepptau des Außenhandels aber trotzdem nur langsam am.

      Das Bruttoinlandsprodukt hatte zur Überraschung der meisten Volkswirte im ersten Quartal um 1,0 Prozent zum Vorquartal zugelegt. Dabei war die Binnennachfrage aber zurück gegangen.

      ÖLEINNAHMEN WANDELN SICH SCHNELLER IN NACHFRAGE UM

      Die Ausfuhren nach Russland und in die OPEC-Staaten erhöhten sich im Januar und Februar gegenüber dem vierten Quartal Remsperger zufolge um gut 15 Prozent. "Die zusätzlichen Einnahmen der Ölexportländer werden jetzt deutlich schneller für Güterkäufe im Ausland verwendet als noch in den 80er Jahren", sagte Remsperger. "Das gilt allgemein, aber das gilt nach unseren Untersuchungen für Deutschland ganz besonders." Nach Erkenntnissen der Bundesbank wird das Wachstum, das die Ölproduzentenländer durch höhere Ölpreise erzielen, inzwischen binnen drei Jahren vollständig für höhere Importe in diese Länder genutzt. In den 80er Jahren dauerte das noch fünf Jahre. Die Ölproduzenten fragten im Ausland vor allem Investitionsgüter für den Ausbau von Förderanlagen und Infrastruktur nach.

      Die Exporte sind Remsperger zufolge außerdem trotz der Euro-Stärke gewachsen, da die Ausfuhren heute weniger stark auf Wechselkursveränderungen reagierten als früher. Nicht abzusehen sei aber, wie sich eine Aufwertung des chinesischen Yuan, über die derzeit an den Finanzmärkten spekuliert wird, auf die deutschen Exporte auswirken würden. Die Ausfuhren in das aufstrebende kommunistische Land hätten zu Jahresbeginn um sechs Prozent zugelegt.

      INVESTITIONSZURÜCKHALTUNG IN DEUTSCHLAND HÄLT AN

      Der Funke vom kräftigen Außenhandel springt bisher aber kaum auf die Investitionen im Inland über. "Es gilt nach wie vor, dass die Erholung in Deutschland in erster Linie von den Exporten lebt und damit nicht sehr breit fundiert ist", sagte Remsperger. "Es gibt eine ausgeprägte Zurückhaltung der Investoren im Unternehmenssektor." Dies liege zum einen daran, dass Unternehmen in den letzten Jahren verstärkt im Ausland investiert hätten. Zudem verbesserten viele Unternehmen ihre Finanzierungs- und Bilanzstrukturen und zahlten Schulden zurück. Damit seien die Bedingungen für mehr Investitionen günstiger geworden. "Wir rechnen deswegen auch mit einem Anstieg der Ausrüstungsinvestitionen, allerdings nur mit einem leichten Anstieg, weil nach wie vor freie Kapazitäten existieren."

      Auch beim Konsum sei nur eine moderate Aufwärtsbewegung zu erwarten. Eine Verbesserung hänge sehr entscheidend von der Entwicklung am Arbeitsmarkt ab. Die Verbraucher hielten sich außerdem zurück, weil sie für das Alter vorsorgten. Dies werde die Nachfrage noch länger bremsen. "Zusammengenommen sind das die Ursachen dafür, dass wir auch weiterhin für Deutschland nur ein relativ moderates Wirtschaftswachstum sehen - die Exporte florieren zwar, aber die Binnennachfrage ist weit von einer dynamischen Entwicklung entfernt."
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 15:40:43
      Beitrag Nr. 40 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 15:41:35
      Beitrag Nr. 41 ()
      Deutsche Stahlkocher verspüren nach `Delle` Nachfragebelebung

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die deutschen Stahlkocher verspüren nach einem Auftragsrückgang zum Jahresauftakt wieder eine Nachfragebelebung. In den ersten Monaten bestellten die Kunden weniger Stahl bei den Konzernen, um ihre im vergangenen Jahr angehäuften Lagerbestände zu reduzieren. So orderten die Abnehmer nach Angaben der Wirtschaftsvereinigung Stahl mit 9,7 Millionen Tonnen rund ein Viertel weniger Stahl als ein Jahr zuvor.

      Die deutschen Marktführer ThyssenKrupp und Salzgitter gaben am Freitag deutliche Gewinnzuwächse bekannt, wobei die kleine Salzgitter AG den Branchenprimus in den Schatten stellte. Vor allem wegen höherer Stahlpreise und Kosteneinsparungen verzehnfachte sich der Vorsteuergewinn von Salzgitter auf 254 Millionen Euro - Vorstandschef Wolfgang Leese erhöhte daraufhin die Prognose für das Gesamtjahr. ThyssenKrupp verbuchte immerhin einen Gewinnschub auf 445 (Vorjahr: 350) Millionen Euro.

      SPUREN

      Die Eintrübung des Stahlbooms hinterließ allerdings erste Spuren in den Bilanzen der Stahlproduzenten. Der Auftragseingang von ThyssenKrupp Steel sank auf 3,67 (Vorjahr: 3,95) Milliarden Euro. "Nach einer schwächeren Absatzentwicklung im zweiten Quartal wird erwartet, dass sich die Lagerbestände bei den Abnehmern normalisieren", teilte der Branchenprimus in Düsseldorf mit. Die Bestellungen zögen bereits wieder an. "Es zeichnet sich zu Beginn des Quartals eine Belebung des Auftragseingangs ab", sagte ein Sprecher der Stahlsparte. Die Eintrübung sei nur eine "Delle".

      Diese Beobachtung macht auch die Salzgitter AG. "Es werden spürbar Nachbestellungen geordert", sagte der Vorstandsvorsitzende des zweitgrößten Herstellers, Wolfgang Leese, der dpa-AFX. Nach seiner Ansicht bleiben die Perspektiven für die weltweite Stahlbranche günstig. "Das Gesamtszenario Stahl wird sich nicht verändern. Es wird weiterhin weltweit ein Wachstum geben von fünf bis sechs Prozent." Die Befürchtungen vieler, China könne künftig vom Stahlimporteur zum -exporteur werden und damit den Stahlboom beenden, teilt Leese nicht.

      GEKAPPTE PRODUKTION ZUR STABILISIERUNG DER PREISE

      Die wegen hoher Lagerbestände gekürzte Produktion wird sich laut Leese voraussichtlich bis ins dritte Quartal hineinziehen. Salzgitter hatte im zweiten Quartal - wie ThyssenKrupp und Arcelor - die Produktion gedrosselt. Insgesamt produziert der Stahlkocher 100.000 Tonnen und damit etwa 5 Prozent weniger. "Da können ohne weiteres im dritten Quartal noch einmal Kürzungen von 50.000 Tonnen dazukommen", sagte der Vorstandschef. ThyssenKrupp ließ offen, ob auch im kommenden Quartal die Stahlproduktion zurückgefahren wird. Es gebe noch keine Überlegungen in diese Richtung, sagte der Sprecher. Um die Preise stabil zu halten, hatte der Konzern im laufenden dritten Quartal seine Produktion um 500.000 Tonnen gesenkt.

      ThyssenKrupp sieht für dieses Jahr weiter Raum für eine Anhebung der Stahlpreise. Zusammen mit den drastisch gestiegenen Rohstoffkosten werde die kürzlich mit den Gewerkschaften vereinbarte Anhebung der Löhne zu einer weiteren Verteuerung der Stahlproduktion führen. Weitere Preisanhebungen seien daher unvermeidlich. Diese kämen, sobald der Markt dies wieder zulasse, sagte ein Sprecher.

      Salzgitter-Chef Leese rechnet in diesem Jahr hingegen nicht mit weiteren Stahlpreiserhöhungen. "Es wird eine Seitwärtsbewegung geben." Sowie der Markt wieder fester werde, müssten die Preise allerdings wegen der weiter steigenden Rohstoffkosten wieder anziehen. "Die hohen Rohstoffpreise müssen an den Markt weitergegeben werden." Insgesamt rechne er aber damit, dass die Preise in Zukunft stabiler werden. "Die aus der Vergangenheit bekannten extremen Preissenkungen und -steigerungen wird es in diesem Ausmaße nicht mehr geben."/mur/sb/sbi/sk
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 15:44:52
      Beitrag Nr. 42 ()
      Quincy hat heute wieder gründlich gearbeitet...:rolleyes:

      Dumpfbacken & Abzieher von der Dt. Bank mit ihrer Kaufempfehlung...:laugh:


      Salzgitter

      Avatar
      schrieb am 13.05.05 15:48:27
      Beitrag Nr. 43 ()
      13.05.2005

      Mitarbeiter von Bilfinger Berger wegen Korruptionsverdachts festgenommen

      Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat drei Mitarbeiter von Bilfinger Berger festgenommen. Sie sollen durch das Begleichen von Scheinrechnungen das Unternehmen geschädigt haben. Die Festnahmen sind ein Ergebnis der laufenden Korruptionsermittlungen der Frankfurter Staatsanwaltschaft in der Immobilienbranche. Eine Sprecherin der Ermittlungsbehörde teilte auf Anfrage mit, die Männer seien 49, 60 und 61 Jahre alt und arbeiteten in der kaufmännischen Leitung des Baukonzerns. Büros in Kassel und dem Rhein-Main-Gebiet sowie Privatwohnungen wurden durchsucht.
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 15:49:44
      Beitrag Nr. 44 ()
      »*KREISE/USA: MICHIGAN-KONSUMKLIMA IM MAI 85,3 PUNKTE; PROGNOSE: 88,2=
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 15:57:45
      Beitrag Nr. 45 ()


      Nächste Woche wird sich Quincy um die Hefeteig-Raketen verseuchten
      Sushi Manta Opfer kümmern müssen...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 13.05.05 16:00:39
      Beitrag Nr. 46 ()
      Amerikas große Bier-Krise

      Joe Sixpack trinkt jetzt Wein

      Von Marc Pitzke, New York

      Die süffigen Jahre sind vorbei: Jahrelang haben Amerikas Brauereikonzerne mit großen Marken wie Budweiser und Miller kräftig verdient. Doch jetzt laufen ihnen die Kunden scharenweise davon. Vor allem die Jugend wandert ab - das hat auch, aber nicht nur, mit "Sex and the City" zu tun.

      Bud-Brauerei in St. Louis: "Regentschaft in Gefahr"
      New York - Mitten in Las Vegas, an der Kreuzung von Tropicana Avenue und Paradise Road, gibt es das ganze Jahr über Oktoberfest. Denn da, gegenüber vom neongrellen Hard Rock Café and Casino, steht das Hofbräuhaus. Beziehungsweise dessen US-Kopie: ein Nachbau des Münchner Biertempels, mehr oder weniger originalgetreu, samt Biertischen, Biergarten (drinnen, mit Klimaanlage) und Schweinebraten (auch als Take-Out). Und natürlich bayerischem Bier: Hofbräu (Original und Dunkel), Weißbier und jetzt auch Maibock.

      Kein Wunder, dass die neueste, größte Bierhalle der USA von vier Deutschen betrieben wird, Lizenznehmern der Münchner Höfbräu-Brauerei. Denn mit amerikanischem Bier selbst ist es nicht mehr weit her: Nach halbwegs süffigen Jahren zappeln die US-Großbrauereien plötzlich auf dem Trockenen. So sehr gärt es im heimischen Hopfenwesen, dass das Online-Magazin "Slate", den Geschmäckern stets um einen Schluck voraus, schon ominös von der "großen amerikanischen Bierkrise" spricht.


      Katerstimmung in der US-Bierbranche: Ihr Anteil am nationalen Alkoholmarkt schmilzt immer schneller dahin, von 59,5 (1995) auf 53,2 Prozent im vorigen Jahr. Im ersten Quartal dieses Jahres lieferten die amerikanischen Brauereien noch 41,7 Millionen Barrel Bier aus - das niedrigste derartige Quartalsergebnis seit Anfang 1997.

      Die Königin der Biere stürzt

      Grund: Der Bierdurst der Amerikaner, im Vergleich zu den trinkfreudigen Deutschen ohnehin mäßig, trocknet langsam aus - 2000 trank der Durschnittsamerikaner noch 83 Liter im Jahr, 2003 waren es nur noch 81. "Das US-Biergeschäft ist ernsthaft im Abstieg", warnte das Marketingblatt "Advertising Age" dieser Tage. Bonnie Herzog, Marktanalystin bei Smith Barney Citicorp, kann nur zustimmen: "Das Bier steckt in der Krise."

      Old Style: Vierzig Prozent der Twens ziehen inzwischen Hochprozentiges vor

      Übel stößt das vor allem den drei Großen auf: Anheuser-Busch, Miller und Molson Coors. Marktführer Anheuser-Busch ("Bud") klagte erst kürzlich über Nachfrageschwund und, so CEO Patrick Stokes, "ein schweres erstes Quartal im einheimischen Biergeschäft": Das Biervolumen der Brauerei aus St. Louis fiel im Vergleich zu 2004 um 2,7 Prozent, der US-Marktanteil von 51,7 auf 51,2 Prozent. Anheuser-Busch, die "Königin der Biere": "Ist ihre Regentschaft in Gefahr?", fragt da das "Wall Street Journal".

      Der Biermulti Molson Coors irritierte seine Aktionäre mit einem Quartalsverlust von 46,5 Millionen Dollar, dank eines "niedrigeren Handelsvolumens in Schlüsselmärkten". Und auch Miller, eine Tochter des südafrikanischen Konzerns SAB Miller, vermeldete für 2004 einen Absatzschwund von 1,5 Prozent auf dem US-Markt, trotz anderswo erfreulicher Bilanz.

      Krise zwischen Hudson und Golden Gate

      Low-Carb-Produkt von Michelob: Bloß kein Bier, das macht dick

      "Die schwachen Bedingungen scheinen sich zu Jahresbeginn nur noch zu verschlechtern", warnt Christopher Growe, ein Analyst bei A.G. Edwards, in einer Notiz an seine Bier-Investoren. So ist die Anheuser-Aktie an der New York Stock Exchange in einem Jahr um 14 Prozent auf 47 Dollar gefallen, der Wert von Molson Coors sogar um 23 Prozent auf 61 Dollar. (Miller ist in New York nicht gelistet.)

      Dabei sind die USA doch so lange ein so verlässliches Bierland gewesen. Schon Gründervater George Washington fand selbst in den Wirren des Unabhängigkeitskrieges noch Zeit zum Anstoß in seiner New Yorker Stammkneipe, der "Bull`s Head Tavern", und schrieb an den Marquis de Lafayette, seinen französischen Freund, er ziehe Hopfensaft "made in America", da "von exzellenter Qualität", allem anderen Gebräu vor.

      Experten nennen einem mancherlei Gründe für die Bierkrise zwischen Hudson River und Golden Gate Bay: müde Werbung, schlechtes Image, neue Geschmäcker, demografisch-kulturelle Umbrüche, der Low-Carb-Wahn, die üblichen Marktwidrigkeiten - und eine clevere Aufholjagd der Spirituosen-Konkurrenz.

      Hochprozentige Konkurrenz

      Weintrinker-Fan "Sideways": Bier passt nicht zur neuen Luxus-Kultur

      Fest steht: Die US-Großbrauereien haben die Zeichen der Zeit ignoriert. Beschwippst vom Umsatzhoch der siebziger und achtziger Jahre, wähnten sie sich im siebten Bierhimmel. "Wir dachten, die Spirituosen würden nie aufholen", gab ein Bierkonzern-Manager jetzt im "Wall Street Journal" zu. "Die haben sich selbst die Grube gegraben", sagt Benj Steinman, Herausgeber des Newsletters "Beer Marketer`s Insights".

      Die Rivalen dagegen behielten einen klaren Kopf. Mit einer beispiellosen PR-Kampagne haben die Spirituosen- und Weinkonzerne seit Ende der neunziger Jahre ausgenutzt (und mit dazu beigetragen), dass sich der Geschmack des amerikanischen Trinkers langsam verändert - weg vom Bier, hin zu "Anspruchsvollerem", Hochprozentigem. Allein im vergangenen Jahr gaben die Spirituosenbrenner 440 Millionen Dollar für Werbung aus, fast zwölf Prozent mehr als in 2003. Die Brauer investierten zwar 1,2 Milliarden Dollar in die Werbung, doch das waren nur sieben Prozent mehr - nicht genug.

      Die hochprozentige Konkurrenz, räumt Bob Lachky ein, Vizepräsident für Marken-Management bei Anheuser-Bush, "hat unsere Industrie beeinträchtigt". Doch er beharrt: "Bier bleibt Amerikas Lieblingsgetränk."

      Der Trinkspruch der Baby-Boom-Kids

      Doch wie lange noch? Man muss ja nur ins Fernsehen schauen, dem besten Barometer der US-Gesellschaft. In den achtziger und neunziger Jahren stellte die Kneipen-Sitcom "Cheers" da den sozialen Nexus der Nation dar: Bier als zwischenmenschliches Gleitmittel. Heute sind es gelackte TV-Hits wie "Sex and the City" oder "CSI", mit ihren Cocktails und Edel-Bars, die stattdessen dem "Hard Liquor" auch in der Provinz ein neues, umsatzfreundlicheres Image verliehen haben: das des coolen Accessoires. Der Film "Sideways" wiederum hat eine neue Generation Pinot-Noir-Liebhaber herangezogen.

      "Der `Cosmopolitan` und der `Manhattan` sind Symbole der Kultiviertheit, des Geschmacks und der Erfahrung geworden", weiß Michael Silverstein, Autor des Buches "Trading Up - The New American Luxury". "Vor allem Frauen werden vom Cocktail als Alternative zum Bier angezogen." Auch aus einem anderen Grund: "Das ist der anhaltende Effekt des Low-Carb-Phänomens", weiß Analyst Growe. Mit anderen Worten: Bloß kein Bier mehr, das macht dick.

      Eine Umfrage des Investmenthauses Morgan Stanley bestätigt diesen Trend: Spirituosen sind demnach inzwischen die erste Wahl für 21- bis 27-jährige Amerikaner. Von denen geben 40 Prozent längst an, "harte" Getränke dem Bier vorzuziehen. 2003 waren es noch weniger als 30 Prozent gewesen. Dabei ist diese Altersgruppe "das Brot und Butter der Brauer", sagt Branchenkenner Steinman, dessen Newsletter als Bibel des Biermarketings gilt. "Jede Veränderung ist ein Alarmzeichen."

      Die Morgan-Stanley-Studie hatte aber noch schlimmere Nachrichten parat: In den kommenden fünf Jahren, so prognostizieren die Finanzjongleure von der Wall Street, würden die US-Weinumsätze um 3,5 Prozent wachsen, die Spirituosen-Umsätze um zwei Prozent - und die Bierumsätze um 0,5 Prozent.

      Kannibalen auf dem Biermarkt

      Mit verschärften Werbeausgaben und neuen "Edelbieren" versucht Anheuser-Busch, sich der "kritischen Zukunft" zu stellen. "Bud Select", eine "neue Art von Bier" mit "auserlesenen Zutaten" und nur 3,1 Gramm Kohlehydraten sowie 99 Kalorien per 0,3 Liter, konnte seit seiner Einführung im Februar 1,9 Prozent Marktanteil ergattern - dummerweise zu Lasten anderer Anheuser-Biere wie "Michelob". So was nennen sie dann "Kannibalisierung".

      Andere kämpfen stattdessen mit Billigbieren um jeden Trinker. Über ein Drittel des Miller-Biervolumens, sagt Experte Benj Steinman, seien inzwischen "Subpremium"-Biere. Doch selbst alte Branchen-Insider zweifeln, dass all das den Brauereien auf Dauer helfen wird. "Sie können nicht viel ausrichten", seufzt Greening. "Alles, was sie bei einem solchen Trend noch machen können, ist ihre Segel zu justieren."
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 16:01:58
      Beitrag Nr. 47 ()
      Stimmung der US-Verbraucher im Mai überraschend eingetrübt

      New York, 13. Mai (Reuters) - Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes hat sich im Mai nach vorläufigen Berechnungen der Universität Michigan überraschend eingetrübt.

      Der entsprechende Index fiel auf 85,3 Punkte von 87,7 Zählern im April, wie am Freitag aus New Yorker Finanzkreisen verlautete. Analysten hatten im Schnitt mit einem leichten Anstieg auf 88,0 Punkte gerechnet. Der von Anlegern und Volkswirten stark beachtete Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das Kaufverhalten der US-Verbraucher im Voraus anzeigt. Die Konsumausgaben machen rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus.

      Der Index der Erwartungen der Verbraucher fiel auf 73,7 von 77,0 Punkten im Vormonat, hieß es weiter. Der Index der gegenwärtigen Lage sank auf 103,3 von 104,4 Zählern.


      DAX 4247.07 -0.46%
      MDAX 5676.95 -0.59%
      TECDAX 510.36 -0.24%
      ESTX50 2983.09 -0.33%

      Avatar
      schrieb am 13.05.05 16:03:32
      Beitrag Nr. 48 ()
      Altana 47,56 Euro + 1,99 %
      Gehandelte Stück: 452 k

      Avatar
      schrieb am 13.05.05 16:03:33
      Beitrag Nr. 49 ()


      Avatar
      schrieb am 13.05.05 16:04:42
      Beitrag Nr. 50 ()
      #49 Azul Real

      "Timing"...:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 16:05:28
      Beitrag Nr. 51 ()
      DeppenAlarm :D

      Avatar
      schrieb am 13.05.05 16:07:16
      Beitrag Nr. 52 ()
      Wall Street: Freundlicher Handelsbeginn, Dell nach Zahlen im Fokus



      Die US-Märkte starten am Freitag weitgehend deutlich fester in den letzten Handelstag dieser Woche. Im Fokus stehen heute vor allem die gestern Abend gemeldeten Zahlen des PC-Herstellers Dell.
      Der heutige Handelstag steht im Zeichen der sehr guten Dell-Zahlen. Das Kursplus von über 4 Prozent kann den gesamten Technologiesektor nach oben ziehen. Weitere Zahlen kamen von Delphi und Tiffany. Bei Walt Disney sorgen Gerüchte um die Ausgliederung von 1.000 IT-Stellen für Gesprächsstoff. Zudem rücken zwei Übernahmen in das Blickfeld der Anleger. Zum einen will der Krankenversicherer Aetna die ActiveHealth Management übernehmen. Zum anderen hat E*TRADE FINANCIAL ein Übernahmeangebot für den Online-Broker Ameritrade Holding abgegeben.

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      Der Dow Jones notiert kurz nach Handelsbeginn mit einem leichten Plus von 0,09 Prozent bei 10.198,6 Punkten. Der Technologieindex NASDAQ Composite notiert deutlich fester und gewinnt 0,85 Prozent auf 1.980,7 Zähler.
      Dell gab am Donnerstag nach Börsenschluss die Zahlen für das erste Fiskalquartal 2006 bekannt. Der weltgrößte PC-Hersteller konnte seinen Überschuss, welcher im Rahmen der Analystenerwartungen gelegen hatte, im Jahresvergleich um 28 Prozent steigern. Demnach belief sich der Gewinn auf 934 Mio. Dollar bzw. 37 Cents pro Aktie nach 731 Mio. Dollar bzw. 28 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten ebenfalls einen Gewinn von 37 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 13,386 Mrd. Dollar gegenüber 11,54 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten waren von Erlösen in Höhe von 13,42 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS von 38 Cents bei Umsätzen von 13,64 Mrd. Dollar. Dell selbst stellt ein EPS von 37 bis 39 Cents bei Erlösen von 13,6 bis 13,8 Mrd. Dollar in Aussicht.

      Die Delphi Corp., der größte Automobilzulieferer in den USA, meldete heute, dass sie im ersten Quartal einen deutlichen Verlust nach einem Vorjahresgewinn erwirtschaftet hat, was vor allem auf Produktionskürzungen bei der ehemaligen Muttergesellschaft General Motors sowie einen nicht verbuchten Steuervorteil zurückzuführen ist. Der Fehlbetrag lag demnach bei 409 Mio. Dollar bzw. 74 Cents pro Aktie im Vergleich zu einem Überschuss von 53 Mio. Dollar bzw. 9 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten waren im Vorfeld von einem Verlust von 31 Cents pro Aktie ausgegangen. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 6,9 Mrd. Dollar, was gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang um rund 7 Prozent entspricht. Die Markterwartungen hatten bei 6,78 Mrd. Dollar gelegen. Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten einen Verlust von 21 Cents pro Aktie sowie Erlöse von 7,31 Mrd. Dollar. Das Unternehmen selbst schätzt den Umsatz auf 7,2-7,4 Mrd. Dollar. Für das Gesamtjahr erwartet Delphi nun ein Absatzvolumen bei GM North America in Höhe von 4,5-4,6 Millionen Fahrzeugen, was 6-8 Prozent unter der letzten Prognose liegt. Die jüngste Umsatzschätzung von Delphi wird dadurch um 0,9-1,1 Mrd. Dollar beeinträchtigt.

      Die Juwelierkette Tiffany & Co verbuchte im ersten Quartal einen Gewinnanstieg. Dabei konnte die gute Geschäftsentwicklung auf dem amerikanischen Heimatmarkt die Nachfrageschwäche in Japan kompensieren. Der Nettogewinn lag im Berichtszeitraum bei 40,1 Mio. Dollar bzw. 27 Cents je Aktie, nach 36,8 Mio. Dollar bzw. 25 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten waren im Vorfeld von einem EPS in Höhe von 24 Cents je Aktie ausgegangen. Der Konzernumsatz erhöhte sich von 456,96 Mio. Dollar auf 509,90 Mio. Dollar, was oberhalb der Analystenprognose von 494 Mio. Dollar lag. Für das zweite Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 25 Cents sowie einem Erlös von 521 Mio. Dollar.

      Wie die "Los Angeles Times" berichtet, beabsichtigt der Medien- und Entertainment-Konzern Walt Disney, rund 1.000 Arbeitsplätze in seiner IT-Sparte auszugliedern, um Kosten einzusparen. Entlassungen soll es dabei nur jedoch wenige geben. Nach Angaben der Zeitung hat der Konzern seinen Mitarbeitern am gestrigen Donnerstag mitgeteilt, dass der Großteil der betroffenen Angestellten zur International Business Machines Corp. (IBM) bzw. zur Affiliated Computer Services Inc. (ACS) wechseln wird, sobald die Gespräche in diesem Monat beendet sind. Es handelt sich dabei um Angestellte in den US-Bundesstaaten Kalifornien, Florida und New York.

      Der Uhrenhersteller Fossil kündigte den Rückkauf von bis zu einer Million eigenen Aktien an. Fossil will den Rückkauf aus dem Working Capital (Umlaufvermögen abzüglich kurzfristiger Verbindlichkeiten) des Unternehmens finanzieren. Im Rahmen eines früheren Rückkaufprogramms ist der Hersteller von Uhren und Accessoires außerdem zum Erwerb von weiteren 160.000 eigenen Anteilsscheinen berechtigt.

      Der Krankenversicherer Aetna gab heute die Übernahme der ActiveHealth Management bekannt. Im Rahmen der Transaktion wird der Konzern das auf Verwaltungsaufgaben im Gesundheitswesen und die analytische Auswertung von Daten aus diesem Segment spezialisierte Unternehmen für 400 Mio. Dollar übernehmen. Der Abschluss der Transaktion ist für das zweite Quartal vorgesehen. Nach einem Jahr wird sich die Übernahme positiv auf das Ergebnis von Aetna auswirken, hieß es weiter.

      Die E*TRADE FINANCIAL Corp. hat am Donnerstag ein Übernahmeangebot für den Online-Broker Ameritrade Holding Corp. abgegeben. Ameritrade hatte jedoch zuvor mitgeteilt, dass das Unternehmen nicht zum Verkauf steht. E*TRADE bietet den Ameritrade-Aktionären demnach 47,5 Prozent des fusionierten Konzerns sowie zusätzlich 1,5 Mrd. Dollar in bar. Auf Basis der Zahl der zuletzt ausstehenden Aktien beider Unternehmen würde ein solches Angebot Ameritrade mit rund 5,6 Mrd. Dollar bzw. 10,28 Dollar pro Aktie bewerten. Ein Zusammenschluss der beiden Unternehmen würde einen ernsthaften Konkurrenten für die Charles Schwab Corp. hervorbringen, den größten Online-Broker in den USA. Nach einer Fusion würde damit ein Unternehmen am Markt agieren, das über sieben Millionen Kunden zählt und ein Kundenvermögen in Höhe von 170 Mrd. Dollar verwaltet. E*TRADE schätzt die Synergieeffekte auf 650 Mio. Dollar.

      Quelle: FINANZEN.NET
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 16:15:01
      Beitrag Nr. 53 ()
      Das Telefonat mit dem stellv. Ex-Bürgermeister von Bremen bei
      N24 liefert den Joke des Tages. Er wollte dem Obdachlosen Sekt
      einschenken und er hätte aber versehntlich über dessen
      Kopf gegossen...:confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 16:16:54
      Beitrag Nr. 54 ()
      Finanzkreise: Erstnotiz von MTU voraussichtlich am 6. Juni

      Die Aktien des größten deutschen Triebwerkeherstellers MTU werden Kreisen zufolge voraussichtlich am 6. Juni zum ersten Mal an der Börse gehandelt. Das erfuhr die Finanznachrichten-Agentur dpa-AFX am Freitag. Dieser Termin stehe aber noch nicht definitiv fest, er könne sich noch um einige Tage verschieben, hieß es aus den Kreisen weiter. Das sei jedoch eher unwahrscheinlich.

      Am Dienstag hatte MTU selbst angekündigt, noch in der ersten Juni-Hälfte an die Börse zu gehen. Die Aktien könnten voraussichtlich ab Ende Mai gezeichnet werden, teilte das Unternehmen dabei weiter mit. Aus Finanzkreisen war zu hören, dass die Zeichnungsfrist für die Papiere am 23. Mai (Montag) beginnen und am 3. Juni (Freitag) enden soll.

      Noch im Verlauf dieses Monats soll die MTU Aero Engines Erste Holding GmbH in die MTU Aero Engines Holding AG umgewandelt werden. In Finanzkreisen wird der Börsenwert der Gesellschaft auf rund 1,8 bis 2,2 Milliarden Euro geschätzt. Zudem wird es für möglich gehalten, dass der Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts (KKR), der MTU Anfang Januar 2004 übernommen hatte, im Rahmen des Börsengangs die Mehrheit an dem Unternehmen abgibt. Den Mittelzufluss aus dem geplanten Börsengang will MTU zum weiteren Abbau der Verschuldung der Gesellschaft nutzen./fs/sf/sk
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 16:19:23
      Beitrag Nr. 55 ()
      Deutschland kassiert vorzeitig russische Schuldenzahlung

      Paris/Berlin, 13. Mai (Reuters) - Russland zahlt rund ein Drittel seiner Schulden vorzeitig zurück und verschafft damit dem angespannten Bundeshaushalt Entlastung.

      Russland einigte sich am Freitag mit den im so genannten Pariser Club zusammengeschlossenen Gläubigerländern auf eine Teilrückzahlung von 15 Milliarden US-Dollar. Deutschland erhält davon 5 Milliarden Euro. Das Bundesfinanzministerium sprach daraufhin von einem wichtigen Eckpfeiler der Strategie, mit Einmalmaßnahmen die Verfassungsmäßigkeit des Haushalts sicherzustellen. Dazu ist erforderlich, dass die neuen Schulden nicht höher ausfallen als die Investitionen. Die Steuerschätzung hatte am Donnerstag Ausfälle von insgesamt fast 67 Milliarden Euro bis 2008 für den Staat ergeben, davon allein 2005 fast 3,5 Milliarden Euro für den Bund. Die Opposition im Bundestag sprach von einem haushaltspolitischen Offenbarungseid. Es sei eine Plünderung der Zukunftschancen folgender Generationen, wenn Vermögenswerte und Forderungen vorzeitig mobilisiert würden.

      ÖL- UND ROHSTOFFEXPORTE ERMÖGLICHEN RUSSLAND RÜCKZAHLUNG

      Der Beschluss zur Schuldenrückzahlung Russlands sei mit überwältigender Mehrheit zu Stande gekommen, teilte der Pariser Club mit. Es werde erwartet, dass die Rückzahlung im Juni beginne und spätestens am 20. August abgeschlossen sein werde. Sie soll in der Höhe des so genannten Nennwertes der Anleihen erfolgen. Die Höhe der vorfristigen Rückzahlung war umstritten, weil sich die Kreditwürdigkeit Russlands, das so genannte Rating, verändert hat. In der Vergangenheit musste Russland hohe Zinsen für Kredite zahlen, da es als wenig zuverlässiger Schuldner galt. In jüngster Zeit hat sich dies wegen der hohen Einnahmen aus Öl- und anderen Rohstoff-Exporten geändert. Russland hat daher auch ein Interesse an der Rückzahlung alter Kredite mit hoher Zinsverpflichtung.

      Deutschland hatte bereits 2004 rund 5 Milliarden US-Dollar an Russland-Schulden an Investoren verkauft und nach Angaben einer Sprecherin des Finanzministeriums im damaligen Haushalt verbucht. Auswirkungen auf die jetzt angekündigte Rückzahlung von 5 Milliarden Euro habe dies nicht. Der Betrag komme der Entlastung des Haushaltes 2005 zu Gute und sei bislang dort noch nicht verbucht.

      OPPOSITION: VERKAUF DER CHANCEN KÜNFTIGER GENERATIONEN

      In einer aktuellen Stunde des Bundestages zur Haushaltslage kritisierte die Opposition die Politik der Bundesregierung, Vermögenswerte und Forderungen des Landes zu verkaufen. "Wenn der letzte Vermögenswert mobilisiert ist, der für die Zukunft noch sinnvoll eingesetzt werden könnte, dann ist das die umfassendste Plünderung der Chancen der nachfolgenden Generation", bemängelte der CDU-Haushaltsexperte Steffen Kampeter. "Die Regierung ist mit ihrem finanzpolitischem Latein am Ende", sagte er auch mit Blick auf die Ergebnisse der Steuerschätzung. Der Parlamentarische Staatssekretär im Finanzministerium, Karl Diller (SPD), verwies auf das starke Wachstum des deutschen Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal diesen Jahres. Dies wirke sich auch auf die Steuereinnahmen aus. Deswegen habe man die berechtigte Hoffnung, dass es zumindest keine weiteren Einbrüche mehr geben werde. Diller machte zudem die Union für die Haushaltslage mitverantwortlich, da sie den Subventionsabbau in den vergangenen Jahren verhindert habe.
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 16:20:54
      Beitrag Nr. 56 ()
      ZVEI: Halbleiterumsatz wächst langsamer

      Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) veröffentlichte für April 2005 eine schwächere Entwicklung in der deutschen Halbleiterbranche.

      Gegenüber dem Vorjahresmonat wuchs der Halbleiterumsatz um 3 Prozent, nach einem Plus von 8 Prozent im März. Somit lag der Umsatz in den ersten vier Monaten des laufenden Jahres um 7 Prozent über dem entsprechenden Vorjahresniveau.

      Die Book-to-Bill-Ratio (Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz), welche einen Indikator für den mittelfristigen Trendverlauf darstellt, sank im April auf vorläufig 0,94, nachdem sie sich im März auf revidiert 0,97 belaufen hatte. Ein Book-to-Bill-Ratio unter 1,00 signalisiert eine Verschlechterung der Lage.
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 16:25:40
      Beitrag Nr. 57 ()
      Bioanalytik

      Eurofins-Aktie marschiert auf ein Vier-Jahres-Hoch

      13. Mai 2005 Die Börsen in Europa sind in den vergangenen Wochen auf Konsolidierungskurs eingeschwenkt. Weitgehend abgekoppelt von dieser Entwicklung hat sich Eurofins Scientific. Am Freitag gelingt dem 1987 in Nantes gegründeten französischen Betreiber von Biotech-Laboren vielmehr sogar der Sprung auf ein neues Vier-Jahres-Hoch. Kurz nach Handelseröffnung steht bei dem Titel ein Plus von 2,62 Prozent auf 23,50 Euro zu Buche. Das seit Oktober 2002 verbuchte Plus beläuft sich damit schon auf 356 Prozent.

      Charttechnisch gesehen gestaltet sich die Ausgangslage somit natürlich bei einem intakten Aufwärtstrend vorteilhaft. Die positive Besprechung des Titels am 15. November hat sich folglich bisher bezahlt gemacht. Und so wie es momentan aussieht, könnte es sich lohnen, bis auf weiteres an dem Wert festzuhalten. Zumindest beinhalten die neuesten Geschäftszahlen keinen gegenteilige Hinweise.

      Erfreuliche Geschäftsentwicklung

      So ist es dem Anbieter bioanalytischer Dienstleistungen im ersten Quartal 2005 gelungen, den konsolidierten Umsatz einschließlich der Wechselkurseffekte um 11,6 Prozent auf 44,9 Millionen Euro zu erhöhen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß ein Teil des Umsatzwachstums auf Akquisitionen zurückzuführen ist, die Ende 2004 bzw. Anfang 2005 durchgeführt wurden.

      Noch besser lief es auf der Gewinnebene. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen stieg um über 90 Prozent auf 2,7 Millionen Euro und der IFRS-Nettogewinn war mit 1,1 Millionen Euro sogar mehr als viermal so hoch wie im Vorjahr. Beim Gewinn je Aktie bedeutet das einen Wert von 0,08 Euro nach 0,02 Euro im Vorjahresquartal.

      Das Unternehmen selbst, das unter anderem Lebensmittel auf ihre Inhalte hin testet, spricht von einem guten ersten Quartal, insbesondere deswegen, weil die ersten drei Monate traditionell zu den schwächsten des Geschäftsjahres gehören. In der Pflichtmitteilung ist sogar vom Eintritt in eine neue Wachstumsphase die Rede. Vor dem Hintergrund des Auslaufens des Effizienzprogramms in diesem Jahr konzentriere man sich nun wieder vermehrt auf internes und externes Wachstum.

      Wachstumsaussichten rechtfertigen die Bewertung

      Aus Aktionärssicht liest es sich dabei gut, daß einschließlich der Akquisitionen, die erst vom zweiten Quartal an konsolidiert werden, der jährliche Pro-forma Umsatz auf etwa 200 Millionen Euro steigt. Alle akquirierten Laboratorien sind dabei profitabel und sollten unmittelbar gewinnerhöhend wirken. Das voraussichtliche organische Wachstum beziffert der Vorstand auf rund fünf Prozent.

      Insgesamt also eine gute Ausgangslage für einen weiter steigenden Aktienkurs. Das historische Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis des Gewinns des Vorjahres von fast 39 mutet auf den ersten Blick zwar hoch an. Aber die Analysten trauen dem Unternehmen deutliche Wachstumssprünge zu. Der Gewinn je Aktie soll 2005 und 2006 von 0,62 auf 0,99 und 1,29 Euro klettern. Das KGV würde sich dadurch auf gut 24 und 18 belaufen. Angesichts der günstigen Geschäftsaussichten wären dies dann wieder vertretbare Relationen.

      Avatar
      schrieb am 13.05.05 16:29:15
      Beitrag Nr. 58 ()
      Aktie von Sanofi-Aventis untermauert Aufwärtstrend

      13. Mai 2005 Mit guten Ergebnissen für das erste Quartal wartete Sanofi-Aventis am Freitag auf. Bereinigt um die Kosten der Akqusition von Aventis stieg der Proforma-Nettogewinn um 28,3 Prozent auf 1,415 Milliarden Euro. Analysten hatten im Schnitt lediglich 1,322 Milliarden Euro erwartet.

      Auch der Betriebsgewinn legte mit einem Plus von 22 Prozent auf 2,147 Milliarden Euro deutlich zu. Eher uneinheitlich entwickelte sich dagegen der Umsatz. Mit einem Anstieg um rund acht Prozent auf 6,417 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahresquartal lag dieser leicht unter den Analystenerwartungen von durchschnittlich 6,47 Milliarden Euro. Auf vergleichbarer Basis betrug der Umsatzanstieg im Konzern jedoch 11,9 Prozent.

      Erfreuliche Medikamentenumsätze

      Dabei erfreulich ist nicht nur die positive Entwicklung der beiden größten Umsatzbringer, den Thrombosemitteln Lovenox und Plavix, deren Absatz über den Erwartungen von Branchenexperten lagen. Auch die hohen Zuwächse von 56 Prozent beim Diabetes-Medikament Lantus und 43 Prozent beim Krebsmedikament Eloxatin sind positiv zu vermerken. Ganz besonders deshalb, weil über diesen Geschäften aktuell nicht der Schatten der in der Pharmabranche fast üblichen Patentklagen liegt.

      Im Mittelpunkt der Partentstreitigkeiten mit Generika-Herstellern steht dabei der Prozeß um Plavix in den Vereinigten Staaten und der Ende Mai beginnen soll. Optimistisch stimmt indes, daß Sanofi-Aventis im März ein Patentverfahren um Plavix in Kanada für sich entscheiden konnte.

      Interessante Neuprodukte

      Auch in der Produktpipeline befinden sich einige interessante Präparate. Große Hoffnungen gibt es für Acomplia, ein Medikament gegen Fettleibigkeit und für das der Konzern im zweiten Quartal die Zulassung für den amerikanischen Markt beantragen will. Auch für das Herzmittel Dronedarone soll ein entsprechender Antrag eingereicht werden. Zudem werden für das laufende Jahr noch Studienergebnisse zu 15 weiteren Forschungsprojekten erwartet.

      An seinem Gewinnziel für das Gesamtjahr hält das Unternehmen fest. Der Gewinn-pro-Aktie werde mit 18 Prozent etwa im selben Umfang wachsen wie im Jahr zuvor. Das Umsatzwachstum soll dabei stärker ausfallen als das des Weltpharmamarktes. Auch die Analysten zeigten sich mehrheitlich von den Ergebnissen sehr angetan. „Das Wachstum ist von guter Qualität”, sagt Marie-Hélène Leopold von der französischen Société Génerale. An der Börse können die guten Nachrichten heute allerdings nichts bewegen. Die Aktie geht mit dem Markt mit und gibt mit einem Minus von 0,7 Prozent leicht ab.

      Sanofi-Aventis hat im ersten Quartal gezeigt, daß das Unternehmen nach der Großfusion auf einem guten Weg ist. Die Aktie ist mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 16 auch nicht zu hoch bewertet. Vor allem aber weist das Papier seit rund zwei Jahren einen intakten Aufwärtstrend auf, der durch die guten Ergebnisse heute untermauert wird.

      Avatar
      schrieb am 13.05.05 16:30:48
      Beitrag Nr. 59 ()
      Aktie von LPKF Laser strahlt wieder heller

      13. Mai 2005 Viel Freude haben frühe Käufer der Aktie von LPKF Laser nicht an ihrem Papier - sofern sie angesichts der Talfahrt von Technologiewerten nicht frühzeitig die Reißleine gezogen hatten. Denn gemessen am historischen Höchstkurs von fast 68 Euro ist der Kursverlust beträchtlich. Zudem unterlag die Notiz in den vergangenen zwölf Monaten erheblich Schwankungen: So steht ein Jahresminus von 2,1 Prozent zu Buche, aber auch ein Plus von 26 Prozent seit Mitte Februar.

      Aktuell notiert die Aktie mit 4,25 Euro. Das sind indes 50 Cent mehr als beim Handelsschluß am Donnerstag. Mithin verzeichnet der Titel einen Kurssprung von 13,3 Prozent. Der Grund: Das Unternehmen hat in den ersten drei Monaten dieses Jahres nach eigenen Angaben das beste Quartal seiner Geschichte verzeichnet. Zudem sieht der Vorstand „vielversprechende Chancen für 2005 und die Folgejahre”.

      Preisfrage: Schafft LPKF die Trendwende beim Umsatz?

      Unter Analysten erhält es Beifall. Die NordLB und andere Adressen empfehlen das Papier zum Kauf und sehen ein Kurspotential von bis zu 17,6 Prozent gemessen am aktuellen Niveau. Mit dem Sprung auf 4,25 Euro hat der ambitioniert bewertete Titel den charttechnischen Widerstand bei 4,20 Euro überflügelt und gleichsam den Anfang März ausgebildeten kurzfristigen Abwärtstrend überwunden. Falls er dies bestätigen kann, indem Anleger weiter zugreifen, wäre dies ein ermutigendes Signal, verbunden mit der Möglichkeit, den Widerstand bei 4,50 Euro anzugreifen; dort liegt auch das Zwölfmonatshoch.

      Nach Angaben des Unternehmens stieg der Umsatz um fast 37 Prozent auf 6,958 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern verdiente LPKF 1,633 Millionen Euro, nachdem die Firma vor Jahresfrist noch einen Verlust von 91.000 Euro hatte verkraften müssen. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 940.000 Euro nach einem Verlust von 90.000 Euro. Der Bestand an Finanzmitteln erhöhte sich um 27,5 Prozent von 5,114 Millionen Euro auf 6,522 Millionen Euro und der Auftragseingang um 38 Prozent auf 6,633 Millionen Euro. Schließlich wuchs der Bestand an Orders um 52,6 Prozent auf zuletzt 4,566 Millionen Euro.

      Im Periodenergebnis enthalten ist der Verkauf einer Firmentochter in Amerika, der vor Steuern 300.000 Euro erbracht hat. Doch selbst wenn dieser Sondereffekt herausgerechnet werde, sei der Überschuß noch sehr gut, sagte Ansgar Rau von der NordLB zu FAZ.NET. Ein Analyst, der nicht genannt werden will, äußerte sich gleichlautend. Der Umsatz sei etwas höher als von ihm erwartet gewesen, so Rau weiter, und der Auftragseingang stimme auch. Die Frage sei nun, ob LPKF nach einer Umsatzstagnation in den vergangenen Jahren die Trendwende schaffe. Daß sich das Unternehmen in Asien neue Märkte erschlossen habe, stimme ihn zuversichtlich.

      Unternehmen zahlt eine Dividende - KGV verkraftbar

      Angesichts dessen hat Rau seine Kaufempfehlung vom März bestätigt und das Kursziel von 4,50 Euro auf 5,00 Euro angehoben. Der andere Analyst sieht LPKF ebenfalls als Kauf an und sieht den fairen Wert bei 4,50 Euro. Aus diesen Vorgaben ergibt sich ein Kurspotental von sechs bis fast 18 Prozent. Ein technisches Kaufsignal wäre ein Sprung über 4,50 Euro. Danach lauerte bei 4,80/4,90 Euro die nächste Widerstandszone.

      Das Kurs-Gewinn-Verhältnis von 24,6 für dieses Jahr ist dabei nicht unbedingt ein Grund zum Zurückzucken. Wenn die Firma, die in den vergangenen Jahren stets schwarze Zahlen geschrieben hat, weiter ähnlich stark zulegen kann wie im ersten Quartal, ist diese ambitionierte Bewertung verkraftbar. Nach Raus Schätzungen soll sich das Ergebnis je Aktie in diesem Jahr von neun Cent auf 22 Cent und 2006 auf 31 Cent verbessern. Dies liefe auf ein moderates KGV von 12,0 hinaus.

      Im übrigen zahlt LPKF auch eine Dividende, die für 2004 von drei Cent auf vier Cent steigt. Daraus errechnet sich eine Dividendenrendite von einem Cent. Das ist nicht viel, aber besser als nichts. Wer 1000 LPKF-Aktien hat, kann mit der Ausschüttung Pizza essen gehen. Ein Bier und/oder ein Wasser ist auch noch drin.

      Avatar
      schrieb am 13.05.05 16:33:42
      Beitrag Nr. 60 ()
      4 € - ??? Sommer-Rakete TC Unterhaltungselektronik AG 745420 beim starten !




      Avatar
      schrieb am 13.05.05 16:53:40
      Beitrag Nr. 61 ()
      #53 von HSM

      scheiss egal jetzt, da dummerweise bilder mehr sagen als worte. :rolleyes:

      wir sind doch eine bilderaffinitve solidargemeinschaft, jawohl :D

      hätte fischer persönlich 2001 sekt in kiew ausgeschenkt, hätten wir jetzt auch ein problem weniger. hat er aber nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 18:43:28
      Beitrag Nr. 62 ()
      Salzgitter vor Thyssen

      Im Dax trug die Aktie von ThyssenKrupp mit einem satten Minus von drei Prozent die rote Laterne. Deutschlands größter Stahlkonzern verfehlte im zweiten Quartal die Analystenerwartungen.

      Die Papiere des kleineren Konkurrenten Salzgitter waren dagegen heiß begehrt. Nachdem das Unternehmen den Vorsteuergewinn in den ersten drei Monaten 2005 auf 253,5 Millionen Euro fast verzehnfacht hat, verteuerte sich das Papier um mehr als vier Prozent.

      Comeback für Deutsche Autos

      Die jüngsten Auto-Absatzzahlen für April waren gemischt. In ganz Europa wurden im April 0,8 Prozent weniger Pkw verkauft als vor Jahresfrist, teilte die Europäische Vereinigung der Automobilhersteller (Acea) mit. Für die ersten vier Monate ergab sich damit ein Minus von 2,6 Prozent. In Deutschland wurden dagegen im April 4,1 Prozent mehr Autos verkauft. Sowohl VW- als auch DaimlerChrysler-Papiere gehörten zu den größten Dax-Gewinnern. Vor allem VW und BMW konnten mehr Fahrzeuge absetzen. Ohne den Dividendenabschlag hätten die Papiere von BMW ebenfalls auf der Gewinnerseite notiert.

      DaimlerChrysler bestätigte zudem erstmals offiziell seine Verkaufspläne für den Dieselmotorenhersteller MTU Friedrichshafen. Der Konzern habe entschieden, "das Gespräch mit potenziellen strategischen Investoren über eine Übernahme zu suchen", bestätigte ein Sprecher am Freitag. An einer Übernahme hatte MAN grundsätzliches Interesse gezeigt. "Wir werden mit DaimlerChrysler über das Thema sprechen", sagte ein MAN-Sprecher am Freitag.

      Die unendliche Siemens-Handy-Geschichte

      Die Siemens-Aktie verharrte auf der Gewinner-Seite, obwohl Samsung Marktgerüchte dementierte, wonach er an der Handy-Sparte von Siemens interessiert sei. Ein Manager des südkoreanischen Konzerns sagte, der Konzern sei wegen der fehlenden Gewinnaussichten nicht an der Siemens-Sparte interessiert.

      Die Enttäuschung liegt im Detail

      Beim Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate konnten sich die Aktionäre auf den ersten Blick nicht beklagen. Das MDax-Unternehmen wies für das erste Quartal ein deutliches Gewinnplus sowie ein starkes Neugeschäft aus. Das Haar in der Suppe, das den Kurs um mehr als drei Prozent absacken ließ, waren die Provisions- und Zinserträge. Sie erfüllten nicht die Markterwartungen.

      ProSiebenSat.1 will sich emanzipieren

      Beim TV-Konzern ProSiebenSat.1. blieben sowohl Umsatz als auch operatives Ergebnis im ersten Quartal hinter den Vorjahreswerten zurück. Auch der Ausblick enttäuschte: Für den deutschen TV-Werbemarkt sagt das Unternehmen einen erneuten Rückgang von zwei Prozent voraus. Durch die Übernahme des Quiz- und Einkaufssender-Unternehmens Euvia Media erwartet ProSiebenSat.1 aber einen Umsatzschub: "Wir werden dieses Jahr durch Euvia Media einen zeitanteiligen Umsatz von mehr als 50 Millionen Euro verzeichnen", sagte Konzernchef Guillaume de Posch auf der Hauptversammlung in München. Der Zukauf des Einkaufssenders Neun Live und des Reisesenders Sonnenklar TV soll ProSiebenSat.1 unabhängiger von den Umsätzen mit Fernsehwerbung machen.
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      schrieb am 13.05.05 18:45:22
      Beitrag Nr. 63 ()
      Jenoptik profitiert von Großauftrag

      Gut im TecDax-Rennen lag die Aktie von Jenoptik. Die Konzerntochter Extel Systems Wedel hat einen Auftrag über mehr als 50 Millionen Euro als Zulieferer von Teilen für den Eurofighter erhalten. Der Vertrag für die Lieferung der Flugzeugnase habe eine Laufzeit bis zum Jahr 2010, teilte Jenoptik mit. Der Abschluss soll von 2006 an zum Umsatz im Jenoptik-Geschäftsbereich Optoelektronik beitragen.

      Software AG ganz zuversichtlich

      Der zweitgrößte deutsche Softwarehersteller Software AG hatte für seine Aktionäre mehrere Nachrichten parat. Mit dem IT-Dienstleister IDS Scheer wolle man eine Partnerschaft eingehen, kündigte das TecDax-Unternehmen auf der Hauptversammlung an. Darüber hinaus bestätigte Finanzchef Arnd Zinnhardt das bisherige Umsatzziel, wonach die Software AG 2005 sechs bis acht Prozent mehr erlösen soll.

      Alle wollen Fuchs

      Im Kleinwertesegment SDax gehörte der Öl- und Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub zu den klaren Favoriten. Trotz gestiegener Rohstoffpreise blieb im ersten Quartal 2005 unterm Strich mehr übrig als im Auftaktquartal 2004. Das Unternehmen verdiente von Januar bis März 13,1 Millionen Euro und damit 42,4 Prozent mehr als im Vorjahr.

      DEAG kann nicht beruhigen

      Der Konzertveranstalter DEAG Deutsche Entertainment ist dagegen auf dem falschen Fuß in das laufende Geschäftsjahr gestartet. Sowohl Umsatz als auch Ergebnis blieben im ersten Quartal deutlich hinter den starken Vorjahreswerten zurück. Zwischen Januar und März fuhr der Veranstalter Verluste ein. Im Gesamtjahr wolle man aber wieder schwarze Zahlen schreiben.

      GfK-Aktie wechselt die Seiten

      Die Aktie des Marktforschungsunternehmens GfK verlor im Handelsverlauf die Gunst der Börsianer. Nach einer anfangs freundlichen Reaktion auf die Quartalszahlen fiel der SDax-Titel ins Minus zurück. Während der Umsatz zwischen Januar und März um 7,2 Prozent auf 160,8 Millionen Euro zunahm, war der Gewinnsprung durch einen Beteiligungsverkauf getrieben. Im weiteren Geschäftsverlauf rechnet die GfK wegen der Übernahme des Konkurrenten NOP World mit weiter kräftig steigenden Gewinnen.

      LPKF Laser: Klein, aber oho

      Die Aktie von LPKF Laser wurde dagegen mit einem Kursanstieg von mehr als 13 Prozent für die Quartalszahlen belohnt. In den ersten drei Monaten 2005 gelang es dem Unternehmen seine positive Entwicklung weiter fortzusetzen. Der Umsatz kletterte um 36,8 Prozent auf mehr als 6,9 Millionen Euro. Mit 1,6 Millionen Euro übertrag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern die Konzernerwartungen. Im Vorjahr standen noch Verluste von 91.000 Euro in der Quartalsbilanz. Für den weiteren Geschäftsverlauf zeigte sich die Konzernleitung zuversichtlich.

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      schrieb am 13.05.05 18:47:21
      Beitrag Nr. 64 ()
      Windkraftanlagenbauer Repower wächst kräftig

      Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Das boomende Auslandsgeschäft kurbelt das Wachstum des Windkraftanlagenbauer Repower Systems <RPWGn.DE> kräftig an. Im ersten Quartal weitete das Hamburger Unternehmen aber zugleich seinen Verlust aus. Um profitabel zu werden, will Repower bis Ende 2006 insgesamt 30 Millionen Euro einsparen.

      Die Gesamtleistung legte im Auftaktquartal auf 50,5 (Vorjahr: 41,2) Millionen Euro zu, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Auf vergleichbarer Basis ergab sich ein noch höheres Plus, denn bereinigt um die Ende 2004 verkaufte Tochter Denker & Wulf hatte die Gesamtleistung im Vorjahresquartal bei lediglich 26,3 Millionen Euro gelegen.

      Der Nettoverlust erhöhte sich auf 3,4 (2,3) Millionen Euro. Als Grund dafür nannte Repower einen Bilanzeffekt. Während die Umsätze bei noch nicht abgeschlossenen Projekten nur anteilig verrechnet werden, schlagen die Kosten voll zu Buche. Bis Ende 2005 will Repower seinen Verlust reduzieren. Ob die Gewinnschwelle erreicht werde, sei aber nicht sicher.

      Dabei helfen solle vor allem das 2004 beschlossene Sanierungskonzept, sagte ein Firmensprecher. Geplant sei die Verbesserung der operativen Prozesse im wichtigen Exportgeschäft. Zusätzlich sollen Materialkosten gesenkt werden. Ende März hatte das Unternehmen Bestellungen für 244 (263) Windenergieanlagen in den Büchern. Dies entspreche einem potenziellen Umsatzvolumen von 351,9 (384,1) Millionen Euro. Mehr als 70 Prozent der Anlagen liefert Repower an ausländische Kunden.

      Trotz des Sparkurses will Repower die Belegschaft deutlich aufstocken. In den nächsten Jahren sollen mehr als 100 Beschäftigte hinzukommen. Grund dafür sei die 2007/08 beginnende Produktion von größeren Windkraftanlagen. Ende März beschäftigte Repower 579 Mitarbeiter.

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      schrieb am 13.05.05 18:48:03
      Beitrag Nr. 65 ()
      Dt.-Börse-Aktionär Atticus dementiert Verkauf von Anteilen

      Paris, 13. Mai (Reuters) - Der Hedge-Fonds und Deutsche-Börse <DB1Gn.DE> -Aktionär Atticus hat Marktgerüchte dementiert, Anteile des Frankfurter Börsenbetreibers zu verkaufen.

      "Uns gehören weiter mehr als fünf Prozent an der Deutschen Börse", sagte Atticus-Vertreter David Slager am Freitag. "Wir haben keine Anteile verkauft." Slager fügte hinzu, vielmehr habe Atticus seine Beteiligung seit dem Rücktritt von Börsenchef Werner Seifert am Montag erhöht. Atticus gehörte zu den kritischen Aktionären, die die Deutsche Börse dazu brachten, ihre Übernahmeofferte für die Londoner Börse (LSE) <LSE.L> zurückzuziehen.

      Der Kurs der Deutsche-Börse-Aktie gehörte mit einem kräftigen Kursverlust zu den größten Dax-Verlierern. Händler verwiesen auf Gerüchte, wonach sich Hedge-Fonds von ihren Anteilen trennten.

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      schrieb am 13.05.05 18:50:04
      Beitrag Nr. 66 ()
      Technische Analyse: MEDION - Fortsetzung der Abwärtsbewegung?

      Die Aktie des Technologieunternehmens MEDION AG, die im MDAX gelistet ist, brachte den Anteilseignern in den letzten Monaten nicht die erhoffte Performance. Der Wert sackte in den vergangenen 52 Wochen um mehr als 60 Prozent ab. Selbst eine Dividendenrendite von mehr als 4 Prozent wirkt dabei nicht versöhnlich.



      Das Unternehmen überraschte in den letzten Wochen mehrfach mit schlechten Nachrichten. Auch Gerüchte, wonach die Verkäufe beim Aldi-Konzern nicht mehr so erfolgreich verlaufen, wie noch vor wenigen Jahren sorgen für Verunsicherung.

      Aus charttechnischer Sicht ist noch immer keine Erholungstendenz erkennbar. Im ersten Quartal sah es noch danach aus, als ob endlich die Widerstandslinie bei rund 17,50 Euro überschritten werden kann. Doch dieser Optimismus gehört längst der Vergangenheit an. Inzwischen befindet sich der Wert in einem intakten Abwärtstrendkanal. Weitere Minuszeichen können daher von dieser Seite nicht ausgeschlossen werden.

      Auch die technische Analyse sorgt nicht gerade für Kauflaune. Zwar signalisieren die Bollinger Bänder, dass es schon bald mit dem Kurs der MEDION nach oben gehen könnte. Die jüngsten Abschläge sind dafür verantwortlich, dass die Aktiennotiz in der Nähe der unteren Begrenzung angelangt ist. Doch ein Höhenflug der Anteilsscheine steht selbst bei einem Auslösen des Kaufsignals nicht bevor. Der Abstand zwischen den beiden Bändern ist gering – schon bald könnte daher eine Verkaufsindikation erfolgen.

      Ähnliches ist auch beim MACD zu beobachten. Dieser befindet sich zwar über der Vergleichslinie, doch auch hier ist die Differenz zwischen dem technischen Analyseinstrument und dem Trigger so gering, dass die kürzlich erfolgte Empfehlung zum Kauf der Papiere schon in Kürze wieder revidiert werden könnte.

      Das Momentum befindet sich in Lauerstellung. Mit 98 Zählern befindet sich dieses in unmittelbarer Nähe der wichtigen 100 Punkte-Marke. Einschränkend muss jedoch erwähnt werden, dass Kaufindikationen von dieser Seite sich bisher kaum auf die Kaufperformance ausgewirkt haben. Der Trendbestätigungsindikator ist in ähnlicher Region anzutreffen. Ein intakter Aufwärtstrendkanal wird – und dies ist bei der charttechnischen Konstellation kaum überraschend – hier weiterhin nicht angezeigt.

      Eigentlich müsste ja, so einige Anleger, bei der Kursentwicklung der letzten Monate der RSI einen überverkauften Bereich anzeigen. Dies ist aber nicht der Fall – mit 39 Punkten ist jedoch der Weg zu diesem Niveau bereits eingeschlagen.

      Noch immer ist keine Trendumkehr der MEDION-Aktie zu erkennen. Auch wenn der Wert mit einem KGV von rund 13 noch recht günstig bewertet ist, dürfte die Unzufriedenheit der Anteilseigner auch in unmittelbarer Zukunft weiter anhalten.
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      schrieb am 13.05.05 18:50:50
      Beitrag Nr. 67 ()
      Presse: Weiter Gerüchte um die Zerschlagung von KarstadtQuelle

      Die Gerüchte um eine Zerschlagung des angeschlagenen Waren- und Versandhauskonzerns KarstadtQuelle AG wollen auch nach dem Vorstandswechsel nicht verstummen.

      Wie das "Handelsblatt" berichtet, deuten die umfangreichen Wertpapierkäufe der Schickedanz-Gruppe in den vergangenen Tagen auf eine mögliche Zerschlagung des im MDAX notierten Konzerns hin. Dabei erwarten Analysten, dass die Schickedanz-Gruppe ihre Beteiligung von derzeit 48 Prozent in der Folgezeit auf 75 Prozent aufstocken wird, um massive Unternehmensverkäufe durchsetzen zu können. Der neue Konzernchef Middelhoff hatte am Donnerstag im Anschluss an seine Berufung zum neuen Konzernchef derartige Gerüchte rigoros dementiert: "Alles, was unter dem Titel Aufspaltung läuft", wird der neue Vorstandschef zitiert, "wurde im Herbst gesagt."

      Wie die Zeitung unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise berichtet, hat Schickedanz Kredite in Höhe von mehr als 750 Mio. Euro aufgenommen, wobei man sich ein Großteil der Summe bei der Privatbank Sal. Oppenheim geliehen haben soll. Sollte KarstadtQuelle vom Kurszettel verschwinden und den wertvollen Immobilienbesitz veräußern, wären die Kredite leicht abzulösen, so die Zeitung weiter.

      Schickedanz und Oppenheim stehen laut dem Bericht seit einigen Jahren in engen Geschäftsbeziehungen. Geschlossene Fonds der Oppenheim-Esch-Gruppe finanzieren fünf Karstadt-Warenhäuser, darüber hinaus seien weitere Engagements geplant. Zudem ist Madeleine Schickedanz laut Creditreform mit 1,7 Mio. Euro Gesellschafterin der Oppenheim-Esch-Managementgesellschaft mbH.

      Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Plus von 2,00 Prozent bei 9,20 Euro.
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      schrieb am 13.05.05 18:51:26
      Beitrag Nr. 68 ()
      Aktien Europa Schluss: Nahezu unverändert - US-Verbrauchervertrauen belastet

      PARIS (dpa-AFX) - Gestützt von einer guten Stimmung für Technologiewerte und belastet von einem überraschend gesunkenen US-Verbrauchervertrauen im Mai haben sich die wichtigsten europäischen Aktienmärkte am Freitag nahezu unverändert ins Wochenende verabschiedet. Das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan war von 87,7 Punkten im April auf 85,3 Zähler gefallen. Von der Nachrichtenagentur AFX befragte Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg auf 88,2 Punkte gerechnet.

      Der EuroSTOXX 50 ging mit plus 0,05 Prozent bei 2.994,52 Punkten aus dem Handel. Der STOXX 50 legte 0,03 Prozent auf 2.860,45 Punkte zu. Der Euronext 100 verlor 0,02 Prozent auf 683,27 Zähler. In Paris endete der französische Leitindex CAC 40 0,06 Prozent höher bei 4.017,89 Punkten.

      Bester Wert im EuroSTOXX 50 waren Philips mit einem Aufschlag von 2,29 Prozent auf 20,11 Euro. Technologiewerte seien durch die freundlich aufgenommenen Quartalsbilanz des US-Computerherstellers Dell gestützt worden, sagten Händler.

      Automobilwerte waren nach den monatlich ermittelten Neuzulassungszahlen für Europa und einer Studie von CSFB zumeist gefragt. Die Analysten hatten die Branche in einer Europa-Studie heraufgestuft. Zudem sind die Pkw-Neuzulassungen im April nach einem kräftigen Minus im Vormonat nur leicht um 0,8 Prozent gesunken. Michelin legten als zweitbester CAC-Wert um 3,524 Prozent auf 49,45 Euro zu. Peugeot kletterten um 1,42 Prozent auf 47,24 Euro.

      Ölwerte litten unter dem nachgebenden Preis für Rohöl. Royal Dutch gaben 0,99 Prozent auf 45,15 Euro. TOTAL beendeten den Handel 0,96 Prozent tiefer bei 174,50 Euro.

      Arcelor gaben 2,07 Prozent auf 15,12 Euro ab. Die Papiere des Stahlkonzerns litten Marktteilnehmern zufolge unter dem mit Enttäuschung aufgenommenen Quartalsbericht des deutschen Konkurrenten ThyssenKrupp ./he/mw
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      schrieb am 13.05.05 18:54:35
      Beitrag Nr. 69 ()


      DJIA 10,203.38 +13.90 +0.14%
      S&P 500 1,159.93 +0.57 +0.05%
      Nasdaq 1,984.35 +20.47 +1.04%




      Phlx Semiconductor Index 409.76 +12.74 +3.21%
      Biotechnology Index 537.58 -3.76 -0.69%




      Euro/USD 1,2636 - 0,33 %
      Gold/USD 419,80 - 0,53 %
      Silber/USD 6,94 + 0,22 %




      Crude Oil 49.51 -0.68 USD


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      schrieb am 13.05.05 18:59:10
      Beitrag Nr. 70 ()
      IFX & EPC wegen SOX-Anstieg zugelegt...



      Avatar
      schrieb am 13.05.05 19:28:29
      Beitrag Nr. 71 ()
      Bei TCU 745420 sehe ich in den kommenden Tagen Kurse um die 4 € !

      Aktuell 30% Plus Tageshoch und keinerlei Abgabebedürfnis !!!

      Börsenwert nur 2 Mio €
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      schrieb am 14.05.05 08:40:04
      Beitrag Nr. 72 ()
      allerseits
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 08:40:31
      Beitrag Nr. 73 ()
      Verbrauchervertrauen drückt US-Standardwerte ins Minus

      New York, 13. Mai (Reuters) - Ein überraschend schwaches Vertrauen der US-Verbraucher in die künftige Wirtschaftsentwicklung ihres Landes hat am Freitag die Stimmung der Anleger auf dem New Yorker Börsenparkett getrübt. Händlern zufolge gewannen dadurch Sorgen der Investoren um die Konjunktur im Geschäftsverlauf die Oberhand. Sie hätten deshalb zunächst einmal Kasse in Bereichen wie Rohstoffe und Energie gemacht, die ihnen bislang kräftige Gewinne bescherten. US-Standardwerte verloren dadurch deutlich.

      Technologiewerte notierten weiterhin im Plus. Ein positiver Ausblick des weltgrößten PC-Herstellers Dell <DELL.O> hatte die Befürchtungen der Anleger eine Schwäche der Branche gedämpft.

      Der Dow-Jones-Index der Standardwerte <.DJI> verließ den Handel 0,48 Prozent ermäßigt mit rund 10.140 Punkten. Im Geschäftsverlauf hatte er zwischen einem Hoch von 10.234 und einem Tief von 10.075 Zählern gependelt. Der breiter gefasste S&P <.SPX> fiel um 0,46 Prozent auf etwa 1154 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> zog dagegen um 0,66 Prozent auf rund 1976 Punkte an. Im Vergleich zur Vorwoche verlor der Dow zwei Prozent und der S&P 1,5 Prozent. Der Nasdaq legte dagegen 0,5 Prozent zu.

      "Die Leute verkaufen die Aktien, mit denen sie Geld gemacht haben, wie Basismetalle und Energie. Auslöser sind Sorgen über die Konjunktur und die Stärke des Dollar", sagte Peter Boockvar, Stratege bei Miller Tabak & Co. Verkauft wurden vor allem Papiere wie die des Aluminiumkonzerns Alcoa <AA.N> , die in der Folge gut drei Prozent auf 26,70 Dollar verloren. Wegen der geringeren Gewinnaussichten im Zusammenhang mit sinkenden Ölpreisen wollten die Anleger auch die Papiere des weltgrößten Energiekonzerns Exxon Mobil <XOM.N> nicht halten. Diese fielen um mehr als zwei Prozent auf 53,70 Dollar.

      Noch nicht verdaut haben die Investoren offenbar auch das enttäuschende Quartalsergebnis und den schwachen Ausblick, den der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart <WMT.N> am Donnerstag präsentiert hatte. Sie verkauften weiterhin dessen Aktien. Diese büßten gut ein Prozent auf 47,13 Dollar ein.

      Der Dell-Bericht vom Vorabend unterstützte nach Angaben von Händlern den Technologiesektor weiterhin. Dell hatte mit seinem am Vortag nach Börsenschluss vorgelegten Quartalsbericht die Erwartungen des Marktes erfüllt und zudem einen Ausblick im Rahmen der Analystenprognosen geliefert. Die Börse honorierte dies mit einem kräftigen Kurssprung von fast 7,5 Prozent auf 39,33 Dollar. Die positive Stimmung griff auch auf den Halbleitersektor über, wo die Papiere des weltgrößten Chip-Herstellers Intel <INTC.O> gut 1,1 Prozent auf 25,12 Dollar gewannen.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,73 Milliarden Aktien den Besitzer. 1055 Werte legten zu, 2232 gaben nach und 176 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,87 Milliarden Aktien 1375 Werte im Plus, 1757 im Minus und 137 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten gewannen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 15/32 auf 99-31/32 Punkten unverändert. Sie rentierten mit 4,127 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> zogen im Kurs um 14/32 auf 113-14/32 Zähler an. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,488 Prozent.
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      schrieb am 14.05.05 08:41:45
      Beitrag Nr. 74 ()


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      schrieb am 14.05.05 08:43:37
      Beitrag Nr. 75 ()
      Web.de steigert Gewinn und Umsatz im Quartal

      Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Der Karlsruher Internetdienstleister Web.de <WE2G.DE> hat im ersten Quartal Umsatz und Gewinn gesteigert.

      Die Erlöse stiegen um 26 Prozent auf zwölf Millionen Euro, wie das im Technologieindex TecDax gelistete Unternehmen am Freitag nach Börsenschluss mitteilte. Der Überschuss legte auf 0,5 (Vorjahreszeitraum: 0,1) Millionen Euro zu, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf 1,2 (1,0) Millionen Euro. Der operative Cash-Flow des Konzerns habe mit 3,1 (2,8) Millionen Euro einen neuen Höchststand erreicht.

      Das Unternehmen bilanzierte nach eigenen Angaben erstmals nach den internationalen Rechnungslegungsstandard IFRS.

      Zugleich gaben Web.de und Partner United Internet <UTDI.DE> den Vertragsabschluss zu der im März vereinbarten Allianz bekannt. Wie vereinbart soll United Internet das Internet-Portal und damit das Kerngeschäft von Web.de für 200 Millionen Euro in bar sowie 5,8 Millionen United-Internet-Aktien übernehmen. Unter bestimmten Voraussetzungen können den Angaben zufolge statt der 5,8 Millionen Aktien zwei Millionen United-Internet-Aktien und eine zusätzliche Barvergütung von 100 Millionen Euro gezahlt werden.

      Die Transaktion soll im dritten Quartal abgeschlossen werden. Ihr müssen noch die Aufsichtsratsgremien beider Unternehmen, die Web.de-Hauptversammlung sowie die Kartellbehörden zustimmen.

      Die Web.de-Aktie beendete den Handel am Freitag drei Prozent tiefer mit 8,67 Euro. Die ebenfalls im TecDax gelisteten Titel von United Internet schlossen 0,3 Prozent im Minus bei 21 Euro.

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      schrieb am 14.05.05 08:44:58
      Beitrag Nr. 76 ()
      Hedge-Fonds Atticus - Haben Anteil an Dt. Börse erhöht

      Paris/London, 13. Mai (Reuters) - Der Hedge-Fonds Atticus hat seine Beteiligung an der Deutschen Börse <DB1Gn.DE> nach eigenen Angaben in den vergangenen Tagen aufgestockt.

      Seit dem Rücktritt von Börsenchef Werner Seifert am Montag habe der Fonds "einen erheblichen Anteil" gekauft, sagte Atticus-Vertreter David Slager am Freitag, ohne dies zu beziffern. Seinen Worten nach hält der Hedge-Fonds mit Sitz in New York mehr als fünf Prozent an dem Börsenbetreiber.

      Marktgerüchte, wonach sich Hedge-Fonds von ihren Deutsche-Börse-Anteilen trennten, waren Händlern zufolge ein Grund für den Kursrutsch der Titel um 2,6 Prozent auf 59,53 Euro.

      Atticus gehört zur Aktionärsopposition um den Hedge-Fonds TCI, die die Deutsche Börse dazu brachte, ihre Übernahmeofferte für die Londoner Börse (LSE) <LSE.L> zurückzuziehen. Die Krise des Frankfurter Börsenbetreibers gipfelte im Abgang Seiferts zu Wochenbeginn. TCI hatte bereits am Donnerstag dementiert, seine Anteile an der Deutschen Börse zu verkaufen.

      Das Verhalten der Fonds hat auch die deutsche Finanzaufsicht auf den Plan gerufen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) untersucht, ob sich die Hedge-Fonds bei ihrem Einstieg bei dem Börsenbetreiber abgesprochen haben und deshalb ein Pflichtangebot für die übrigen Aktionäre vorlegen müssen. Atticus-Vetreter Slager sagte dazu: "Wir wissen nichts von einer Untersuchung der BaFin, und wir haben bereits Anfragen der hessischen Landesregierung beantwortet - und da gab es keine Probleme." Es habe keinerlei Absprachen gegeben. "Wir haben mit niemandem ein Abkommen in Sachen Abstimmungsverhalten oder Handel", sagte Slager.

      SPARKASSENPRÄSIDENT FORDERT POLITIK ZUM HANDELN AUF

      Die Aufsicht über die Frankfurter Wertpapierbörse (FWB), die von der Deutschen Börse AG betrieben wird, untersteht dem hessischen Wirtschaftsministerium. Dieses hatte nach dem Seifert-Abgang deutlich gemacht, derzeit keinen Anlass für ein Eingreifen zu sehen. Die Börsenaufsicht kann einem Investor nach eigenen Angaben den Erwerb von Anteilen oder die Stimmrechtsausübung untersagen, wenn dieser als nicht zuverlässig eingestuft wird oder die "solide und umsichtige Führung" der FWB in Gefahr ist.

      Unterdessen forderte Sparkassenpräsident Dietrich Hoppenstedt die Politik auf, den öffentlichen Auftrag des Börsenbetreibers sicherzustellen. "Wenn Maßnahmen ergriffen werden, die den Börsenplatz Frankfurt beschädigen oder die Arbeit der Frankfurter Wertpapierbörse beeinträchtigen, muss die Börsenaufsicht eingreifen", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstagsausgabe). Der öffentliche Auftrag, eine Börse zu betreiben, sei mit dem von den Fonds verfolgten Ziel der Gewinnmaximierung nicht vereinbar.

      Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat bereits die Fachminister beauftragt, Möglichkeiten für eine stärkere Kontrolle und mehr Transparenz bei Hedge-Fonds prüfen.
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      schrieb am 14.05.05 08:45:44
      Beitrag Nr. 77 ()
      DGAP-Ad hoc: United Internet AG <UTDI.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Mergers & Aquisitions

      United Internet und WEB.DE besiegeln Verträge zur umfassenden Allianz

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG

      United Internet und WEB.DE besiegeln Verträge zur umfassenden Allianz

      Montabaur, 13. Mai 2005. Die United Internet AG (ISIN: DE 000 508 903 1),
      Montabaur, und die WEB.DE AG (ISIN: DE 000 529 650 3), Karlsruhe, haben heute
      zu den bereits am 16. März 2005 angekündigten Konditionen die Verträge über
      die umfassende Allianz beider Gesellschaften abgeschlossen. Damit entsteht
      unter dem Dach von United Internet der in Reichweite und Werbeplatzvolumen
      größte Anbieter im Internetdienste- und Portalmarkt in Deutschland. Die WEB.DE
      AG fokussiert sich im Rahmen der Allianz ausschließlich auf den Auf- und
      Ausbau des Geschäftsbereiches Web-Telekommunikation, in dem noch für das
      laufende Jahr die Markteinführung der nächsten Generation der Produktfamilie
      Com.Win geplant ist.

      Gegenstand der Allianz ist die Übernahme des Geschäftsbereiches Internet-
      Portal der WEB.DE AG mit allen Mitarbeitern, Technologien,
      Vermögensgegenständen sowie Marken- und Lizenzrechten gegen eine Barvergütung
      von 200 Mio. Euro sowie 5,8 Mio. Aktien der United Internet AG, wobei unter
      bestimmten Voraussetzungen anstelle der 5,8 Mio. Aktien alternativ 2 Mio.
      United Internet-Aktien sowie eine zusätzliche Barvergütung von EUR 100 Mio.
      gezahlt werden können. Außerdem haben beide Gesellschaften ihre feste Absicht
      erklärt, im Rahmen des Vollzugs der Übernahme des Geschäftsbereiches eine
      Vermarktungsvereinbarung für die nächste Generation der Web-
      Telekommunikations-Produkte der WEB.DE AG abzuschließen.

      Der Übergang des Portalgeschäfts auf die United Internet-Gruppe, der
      inzwischen bei der zuständigen Kartellbehörde angemeldet wurde, steht noch
      unter dem üblichen Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsratsgremien beider
      Unternehmen sowie unter dem Vorbehalt der Freigabe durch das Kartellamt. Die
      Transaktion erfordert zudem die Zustimmung der Hauptversammlung der WEB.DE AG.
      Der Vollzug der Verträge wird im Laufe des dritten Quartals 2005 erwartet.

      United Internet AG
      Elgendorfer Str. 57
      56410 Montabaur
      Deutschland

      ISIN: DE0005089031 (TecDAX)
      WKN: 508903
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2005
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 08:48:56
      Beitrag Nr. 78 ()

      US-Nachbörse:

      Hewlett-Packard (851301) (HPQ) . Die Papiere stiegen um 2,33 % auf 20,62 Dollar (nb: -0,15% oder 3 Cents). Der Computerhersteller hat von den positiv aufgenommenen Zahlen des Konkurrenten Dell profitiert. Zudem hat der milliardenschwere US-Investor Carl Icahn HP-Aktien in größerem Umfang erworben. Intel (INTC) gewannen 1,13 % auf 25,12 Dollar.(nb: +0,24% oder 6 Cents)

      Dell Computer (875403) (DELL) mit einem Aufschlag von 7,43 % auf 39,33 Dollar. Der Computerbauer hatte mit einer kräftigen Gewinnsteigerung im ersten Quartal die Erwartungen des Marktes erfüllt. Daraufhin hob UBS die Empfehlung für die Aktien von "Neutral" auf "Buy" an und erhöhte das Kursziel von 41 auf 45 Dollar. Dell, der weltgrößte Hersteller von Personal-Computern, will einem Zeitungsbericht zufolge seine Angebotspalette erweitern und ab 2006 auch Mobilfunk-Verträge anbieten. Im September will der Konzern zudem über den Bau eines neuen Werkes in Osteuropa entscheiden. Nachbörslich ging es um weitere 0,20 % auf 39,41 Dollar nach oben.

      Auch NVIDIA (918422) (NVDA) , die Nummer drei Hersteller von Grafik-Chips, legte gute Zahlen vor und verhalf so der eigenen Aktie auf die Sprünge. Bis Börsenschluss schraubte sich der Wert um 11,15 % auf 25,33 Dollar nach oben, nachbörslich verlor das Papier 0,08 % oder 2 Cents. Konkurrent ATI Technologies verteuert sich nachbörslich um 0,37 % auf 16,35 Dollar.

      Microsoft (870747) (MSFT) kletterten um 1,20 % auf 25,30 Dollar. Das Unternehmen präsentierte am Vorabend in einem halbstündigen Programm die neue Spielekonsole XBOX 360. Nachder Schlussglocke gab die MSFT-Aktie 0,04 % oder 1 Cent ab.
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      schrieb am 14.05.05 08:51:40
      Beitrag Nr. 79 ()
      MDax & TecDax-Schlussbericht: TecDax dreht ins Plus

      Während der MDax schwächer ins Wochenende gegangen ist, hat sich der TecDax am Schluss leicht erholt. Verantwortlich waren Gewinne bei Suess Microtec und Aixtron.

      Der MDax fiel um 0,2 Prozent auf 5700 Punkte. Für Belastung sorgten besonders die Verluste der Titel von Hypo Real Estate. Der TecDax drehte mit 0,2 Prozent ins Plus und schloss bei 512 Zählern. Recht gut aus der Affäre zogen sich Papiere von Halbleiterunternehmen.

      Der Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate hat seinen Gewinn im ersten Quartal 2005 zwar nahezu verdoppelt. Zudem ist Hypo Real Estate zuversichtlich, die strategischen und geschäftlichen Ziele dieses Jahr zu erreichen. Die Aktien fielen dennoch um 3,7 Prozent. "Die Kommissions- und Zinseinnahmen lagen unter den Erwartungen", sagte Analyst Metehan Sen vom Bankhaus Sal. Oppenheim der Nachrichtenagentur Reuters. "Das belastet die Aktie."

      Puma-Titel gaben nach Verlusten über zwei Prozent am Schluss nur noch 0,8 Prozent nach. Der neue Puma-Hauptaktionär Mayfair will einen Sitz im Aufsichtsrat des Sportartikelkonzerns, hieß es am Nachmittag. "Wir streben natürlich eine Beteiligung in dem Gremium an, damit wir dort angemessen vertreten sind", sagte der Geschäftsführer der Beteiligungsfirma, Rainer Kutzner, dem Magazin "Euro am Sonntag". Die Firma der ehemaligen Tchibo-Eigner Günter und Daniela Herz hatte am Dienstag bekannt gegeben, sie habe knapp 17 Prozent an Puma erworben und sei damit zum größten Aktionär des im MDax notierten Unternehmens avanciert. Die Beteiligungsgesellschaft hatte erklärt, sie wolle keinen Einfluss auf das operative Geschäft des zweitgrößten deutschen Sportartikelkonzerns nehmen.

      Sorge vor schwachem Celesio-Ergebnis

      Größter Verlierer im MDax waren Celesio-Aktien. Die Titel des größten Pharmahändlers in Europa gaben 2,6 Prozent nach. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen, nachdem die Papiere Anfang Mai kräftig zulegt haben. Anleger könnten aber auch befürchten, dass die Quartalszahlen am kommenden Dienstag schlechter ausfallen als bisher erwartet.

      Auch für die Papiere von Pro Sieben Sat 1 ging es abwärts. Sie rutschten um 0,6 Prozent ab, nachdem das Unternehmen einen skeptischen Ausblick gegeben hatte. Allerdings hatten die Titel zunächst deutlicher im Minus notiert.

      Salzgitter überzeugt

      Im Blick standen Stahlaktien. Während das Dax-Unternehmen ThyssenKrupp die Erwartungen leicht verfehlte, brillierte Salzgitter im MDax. Das Unternehmen verneunfachte im ersten Quartal seinen Vorsteuergewinn etwa und übertraf die Schätzungen deutlich. Ein Analyst sprach am Morgen sogar von einem sensationellen Ergebnis. Die Aktien gewannen 3,4 Prozent.

      Spitzenreiter im MDax waren die Papiere der Beiteiligungsgesellschaft WCM, die 4,9 Prozent gewannen. Aktuelle Nachrichten lagen allerdings nicht vor.

      Biotechwerte stützen TecDax

      Im TecDax koppelten sich einige Chipaktien ab. Sie profitierten davon, dass am Vortag US-Halbleiterhersteller gute Zahlen vorgelegt hatten. Titel von Süss Microtech bauten ihre Gewinne aus und stiegen als bester Wert im Index um 6,1 Prozent. Auch Papiere von Aixtron zogen wieder um 1,6 Prozent an, nachdem sie in den vergangenen Tagen stark verloren hatten. Vor allem Kursaufschläge von Jenoptik sowie der Biotechnologieaktien BB Biotech und Quiagen begrenzten die Verluste des TecDax.
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      schrieb am 14.05.05 08:53:20
      Beitrag Nr. 80 ()
      Razzia bei Motorenhersteller Deutz

      Der Kölner Motorenhersteller Deutz soll in illegale Rüstungsgeschäfte mit der Militärjunta in Birma verwickelt sein. Die Staatsanwaltschaft startete eine Razzia in der Firmenzentrale.

      Die Kölner Staatsanwaltschaft bestätigte am Freitag einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus". Deutz soll Motoren an ein Unternehmen in den Vereinigten Arabischen Emiraten geliefert haben, die in Schützenpanzer eingebaut und an Birma verkauft wurden. Deutz widersprach den Vorwürfen.

      Demnach soll der Kölner Hersteller Motoren und Kompletträder an eine Firma geliefert haben, die dann an eine ukrainische Rüstungsschmiede gingen und dort in Schützenpanzer BTR-3U eingebaut worden sein sollen. Trotz Waffenembargos habe die ukrainische Regierung mindestens zehn Kampffahrzeuge an Birmas Militärjunta geliefert.

      Vorwürfe zurückgewiesen

      Eine Deutz-Sprecherin sagte, die Vorwürfe seien nicht zutreffend. "Deutz hat bei der Lieferung der Motoren in die Vereinigten Arabischen Emirate rechtmäßig gehandelt". Weder die Emirate noch die Ukraine seien Embargoländer. Die gelieferten Motoren seien Standardmotoren, die überwiegend in zivilen, aber auch in militärischen Anwendungen eingesetzt würden.

      Der arabische Geschäftspartner habe versichert, dass die in der Ukraine mit Deutz- Motoren ausgestatteten Schützenpanzer ausschließlich in die VAE geliefert würden. Zu der in den Vorwürfen genannten ukrainischen Firma habe Deutz keine Geschäftsbeziehungen.

      Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wurden durch Internet-Berichte von Nicht-Regierungsorganisationen ausgelöst, wie die Sprecherin sagte. Darin ging es um Lieferungen von Rüstungsgütern oder militärisch nutzbaren Komponenten aus Europa an Embargoländer.

      Avatar
      schrieb am 14.05.05 09:24:02
      Beitrag Nr. 81 ()
      moin hsm :D


      das ist doch was für mpc-shortguy :)

      Fondsgesellschaft HCI steht vor Gang an die Börse

      Die Hamburger Fondsgesellschaft HCI Capital AG faßt einen Börsengang ins Auge. "Ein Börsengang ist eine Option", sagte ein HCI-Sprecher am Donnerstag. Nähere Details wollte er nicht nennen. Der Sprecher wies aber auf ein für den 18. Mai anberaumtes Pressegespräche in Hamburg hin. Finanzkreisen zufolge soll das Thema Börsengang auf der Agenda stehen .

      Die Gesellschaft wurde den Angaben zufolge im März mit Rückwirkung zum 1. Januar von einer GmbH in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Das Eigenkapital erhöhte sich dadurch von einer Million Euro auf 20 Millionen Euro. HCI liegt zu 75 Prozent in den Händen der ehemaligen HCI-Managerin Ursula Rössel, 25 Prozent der Anteile hält Vorstandschef Harald Christ.

      Das Geschäftsfeld von HCI erstreckt sich auf Fonds in den Bereichen Schiffe, Immobilien, Private-Equity und Gebrauchte Lebensversicherungen. 2004 sammelte das Emissionshaus bei Investoren Kapital in Höhe von 635,5 Millionen Euro ein, ein Plus zum Vorjahr von über 50 Prozent. Davon wurden 378 Millionen Euro in Schiffsfonds investiert. Die HCI-Anleger haben damit den Bau von neuen Containerschiffen und Mehrzweckfrachtern finanziert. Für 2005 peilt HCI eine Erhöhung des Eigenkapitalvolumens auf 700 Millionen Euro an.

      Als Konkurrent sieht HCI die börsennotierte MPC Capital. Der ebenfalls in Hamburg ansässige Finanzdienstleister prognostizierte für 2005 bei einem Plazierungsvolumen von 750 bis 800 Millionen Euro einen Jahresüberschuß von 30 bis 35 Millionen Euro. Die im Nebenwerteindex MDax notierten MPC-Capital-Aktien lagen am Donnerstag 0,4 Prozent im Plus bei 52 Euro. rtr
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 11:27:57
      Beitrag Nr. 82 ()
      Ni Hao:cool:

      Danke für die Infos und einen erfolgreichen Start in die neue Handelswoche
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 11:41:07
      Beitrag Nr. 83 ()
      Bom Dia Amigos :)
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      schrieb am 14.05.05 11:45:01
      Beitrag Nr. 84 ()
      SÜDWIND für NORDEX

      Die Banken haben den Windanlagenbauer Nordex nicht fallen lassen. Das Rettungspaket blies die Nordex (587357)-Aktie - nomen est omen - zum Wochenende ausnahmsweise Richtung Norden. Der defizitäre Windkraftanlagenbauer ist durch den Verzicht seiner Banken einen Großteil seiner Schulden losgeworden.




      Durch die Umwandlung der Bankenverbindlichkeiten in Eigenkapital konnte die Nettoverschuldung des Unternehmens wesentlich zurückgeführt werden. Der zugrunde liegende Ausgabebetrag wurde auf Basis des Durchschnittskurses der zurückliegenden fünf Börsenhandelstage auf 1,68 Euro je Aktie festgelegt.

      Das ließ den Aktienkurs zeitweise um 21 Prozent bis auf 1,93 Euro nach oben schnellen. Durch die Umwandlung der Kredite in Eigenkapital wurde die Verschuldung um 27,9 Mio. Euro abgebaut. Die neuen Aktien entsprechen einem Wert von 20,1 Mio. Euro. Die restlichen 7,8 Mio. Euro werden Nordex ohne Gegenleistung erlassen.

      2006 will Nordex wieder schwarze Zahlen schreiben. Die Aktie ging letztlich mit einem Kursplus von 7,97 % auf 1,76 Euro aus dem Handel.

      Beim Blick zurück tun sich jedoch Abgründe auf: Seit Jahresbeginn gerechnet hat das Papier 72,92 % an Wert verloren. Und ... 2001 musste für eine Nordex-Aktie noch das Sümmchen von 107 Euro hingeblättert werden. Wer derzeit auf den Solar-Boom setzt, dem sollte das Schicksal der Wind-Branche zu denken geben. Südwind ist in unserer Gegend Fön, - und der ist von kurzer Dauer und verursacht Kopfschmerzen.
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 12:06:58
      Beitrag Nr. 85 ()
      BMW-Signal für Standort Ost Neues Werk in


      Leipzig offiziell eröffnet / Produktion folgt dem Markt

      So viel lobende Worte über den Standort Ost wie gestern bei der offiziellen Eröffnung des BMW-Werkes in Leipzig, gab es lange nicht. Der Ansiedlungserfolg ist Balsam für die geplagte deutsche Wirtschaftsseele. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) wünschte sich denn auch viel mehr BMW-Geist in Deutschland. So ließen sich Spitzenleistungen vollbringen.

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      BMW-Vorstandschef Helmut Panke betonte zur Eröffnung des neuen Produktionswerks in Leipzig die Stärken des Standorts Deutschland. Vor allem die gut ausgebaute Infrastruktur wie auch die motivierten und gut ausgebildeten Mitarbeiter hätten den Ausschlag für den Konzern gegeben, das neue Werk im Osten Deutschlands zu errichten. Panke mahnte jedoch mehr Flexibilität für die gesamte deutsche Wirtschaft an, damit das Land in der internationalen Konkurrenz weiter mithalten könne. BMW-Produktionsvorstand Norbert Reithofer nannte das Leipziger Werk einen sehr guten Standort für die stark wachsenden osteuropäischen Märkte. „Leipzig ist dafür ideale Basis, ohne den Standort Deutschland zu verlassen“, sagte er.

      Unter 250 Bewerbern durchgesetzt
      BMW hatte im Sommer 2001 seine Entscheidung für das neue Werk gefällt. Damals hatte sich Leipzig unter rund 250 internationalen Standorten durchgesetzt. Bereits im Mai 2002 wurde offiziell mit dem Bau des rund 1,3 Milliarden teuren Werks begonnen. Die Produktion läuft bereits seit 1. März dieses Jahres, zurzeit verlassen rund 160 Wagen der 3er-Serie das Werk. In Spitzenzeiten sollen rund 5500 Frauen und Männer im Drei-Schicht-Betrieb pro Tag 650 Wagen montieren. Für das Werk erhielt BMW öffentliche Beihilfen in Höhe von rund 360 Millionen Euro.
      Panke kritisierte die von SPD-Chef Franz Müntefering angestoßenen Kapitalismusdebatte. Mit leichtfertigen und unsachlichen Überlegungen werde dem Standort Deutschland Schaden zugefügt, sagte Panke. Es wäre hilfreicher, zu einer sachlichen Auseinandersetzung zurückzukehren, als weiter ideologische Debatten zu führen. Die häufig geschmähte Globalisierung ist nach Ansicht Pankes weniger eine Gefahr für Deutschland als vielmehr „Voraussetzung, um neue Arbeitsplätze in Deutschland zu schaffen“. Um die deutsche Wirtschaft zu stärken, sei weiterer Export notwendig, und der werde mit dem Leipziger Werk vorangetrieben. Produktionsvorstand Reithofer betonte, dass das Leipziger Werk der BMW-Maxime entspreche: „Produktion folgt dem Markt.“ Der Konzern bereite sich auf eine weitere EU-Ausdehnung Richtung Osten vor. Dort sei dann auch mit einem höheren Absatz zu rech nen. Vorstandschef Panke hob erneut das BMW-Modell für Arbeit hervor, das in Leipzig in Zusammenarbeit mit Belegschaft und Gewerkschaften verwirklicht worden ist. Dies erlaube eine flexible Maschinenlaufzeit zwischen 60 und 140 Wochenstunden, ohne hohe Prämien zahlen zu müssen. Das Werk sei ein wichtiger Baustein, damit der BMW-Konzern wie seine Jahresproduktion bis 2008 von 1,2 Millionen auf 1,4 Millionen Fahrzeuge steigern kann.

      Brücken geschlagen
      Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) nannte das neue Werk ein Stück „Aufbau Ost par excellence“ und betonte: „Ich bin sicher, das neue BMW-Werk trägt dazu bei, dass BMW Spitze bleibt, dass Leipzigs Aufstieg weitergeht und dass Sachsen und damit ganz Deutschland nach vorn kommen.“ Mit der Investition werde zugleich die Brücke zwischen Bayern und Sachsen noch stärker. Bayerische Firmen und der bayerische Staat hätten in Sachsen in einem Umfang investiert wie sonst kein anderes Bundesland.

      Hintergrund Automobilbauer schaffen Arbeitsplätze
      Die Zahl der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe der Länder Sachsen, Thüringen und Sachsen Anhalt ist 2004 laut MDR-Magazin „Umschau“ um 1,8 Prozent gestiegen.
      Den größten Zuwachs kann Sachsen verzeichnen (plus 2,2 Prozent). Dabei kommt der Ansiedlung von Automobilbauern wie Porsche, BMW und deren Zulieferern im Raum Leipzig besondere Bedeutung zu. In den vergangenen fünf Jahren sind dort etwa 6000 neue Industriearbeitsplätze entstanden. Etwa 40 Prozent dieser Stellen gingen an Arbeitslose.
      Rückläufig ist die Beschäftigung im öffentlichen Dienst und im Baugewerbe. Letztes ist am stärksten betroffen. Hier sanken die Beschäftigtenzahlen in Sachsen-Anhalt um 10,8 Prozent in Thüringen um 10,6 Prozent und in Sachsen um 6,4 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 14:29:56
      Beitrag Nr. 86 ()
      Azul Real, Lintorfer & BAHIANO
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 14:31:29
      Beitrag Nr. 87 ()
      Wall Street wartet auf Zeichen für geringere Inflation

      New York, 14. Mai (Reuters) - Die Händler an der Wall Street dürften in der kommenden Woche gespannt auf Zeichen für einen nachlassenden Inflationsdruck warten, der die Trendwende hin zum lange ersehnten Aufschwung am US-Aktienmarkt bringen soll. Zudem neigt sich mit den Ergebnissen großer Einzelhandels- und Technologiefirmen die US-Berichtssaison ihrem Ende zu.

      Händler werden die US-Erzeuger- und Verbraucherpreise, die nacheinander am Dienstag und Mittwoch erwartet werden, nach Hinweisen auf einen nachlassenden Inflationsdruck durchkämmen. Ein verlangsamter Preisanstieg könnte auch die US-Notenbank dazu veranlassen, bei der Straffung ihrer Geldpolitik eine Pause im Zinserhöhungszyklus einzulegen.

      "Der Markt steht vor der großen Frage: Wo hört die Fed auf?", sagte Bryan Piskorowski von Wachovia Securities. "Wann nimmt die Fed ihren Fuß vom Bremspedal?" Die US-Notenbank hat den Leitzins acht Mal in Folge um jeweils 25 Basispunkte auf mittlerweile 3,0 Prozent erhöht, um dem Inflationsdruck entgegen zu wirken. Von Reuters befragte Volkswirte erwarten, dass der US-Erzeugerpreis-Index im April um 0,4 Prozent zugelegt hat. Auch der US-Verbraucherpreis-Index dürfte um dieselbe Rate gestiegen sein. Diese Zahlen deuten auf einen langsameren Preisanstieg als im März hin, als der Erzeugerpreis-Index noch um 0,7 und der Verbraucherpreis-Index um 0,6 Prozent gestiegen waren.

      Ein Faktor, der zu einem Nachlassen des Inflationsdrucks beitragen könnte, ist der jüngst gefallene Ölpreis. Der Preis für US-Öl sank auf unter 49 Dollar pro Barrel, nachdem er Anfang April einen Rekordstand von 58,28 Dollar markiert hatte. Aktienstrategen hoffen weiter auf einen vergleichsweise niedrigen Ölpreis, der den Märkten außerdem neuen Schwung verleihen könnte. "Bisher traut der Markt den Ölpreisen noch nicht", sagte Milton Ezrati von Lord Abbett & Co. "Etwas Stabilisierung würde den Optimismus steigern." In der vergangenen Woche verlor der Dow-Jones-Index <.DJI> zwei Prozent, während der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> um 1,5 Prozent nachgab. Der Index der US-Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> legte dagegen 0,5 Prozent zu. Der Technologiebereich wird auch in der kommenden Woche von besonderem Interesse sein, wenn Unternehmen wie Hewlett-Packard <HPQ.N> und Applied Materials <AMAT.O> ihre Zahlen vorlegen. Zu der letzten Gruppe von US-Konzernen, die ihre Quartalsberichte vorlegen, gehören in der kommenden Woche auch die großen Einzelhandelsketten Home Depot <HD.N> und J.C. Penney <JCP.N> .
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 14:33:45
      Beitrag Nr. 88 ()
      Regierung will Rechte von Spekulanten beschneiden :rolleyes:

      Die Bundesregierung prüft Möglichkeiten, die Eigentumsrechte von spekulativen Anlegern an Unternehmen einzuschränken. Die Pläne zielen vor allem auf Hedge-Fonds, die im Zentrum der Kapitalismuskritik der SPD stehen.

      Es werde erwogen, ob für Aktionäre erst dann ein Stimmrecht gelten solle, wenn die Anteilseigner ihre Aktien bereits eine bestimmte Zeit gehalten hätten, berichtete die "Welt am Sonntag" vorab unter Berufung auf Regierungskreise im Kanzleramt. Eine solche Neuregelung richte sich gegen so genannte Hedge-Fonds, die oft nur sehr kurzfristig Anteile an Unternehmen halten, um sie schnell wieder mit Gewinn zu verkaufen. Die Überlegungen würden allerdings im Bundesfinanzministerium skeptisch beurteilt.

      Einen ähnlichen Vorschlag hatte vor zwei Wochen der stellvertretende SPD-Fraktionschef Ludwig Stiegler gemacht. Eine Sprecherin des Ministeriums verwies auf eine Arbeitsgruppe unter Federführung ihres Ressorts, die im Auftrag von Bundeskanzler Gerhard Schröder Möglichkeiten für eine stärkere Kontrolle und mehr Transparenz bei Hedge-Fonds prüfen soll. Ergebnisse sollen am 13. Juni auf einer SPD-Wirtschaftskonferenz vorgelegt werden.

      Bundesfinanzminister Hans Eichel kündigte bereits an, er werde sich bei Hedge-Fonds für die Ausweitung der deutschen Standards in Europa einsetzen. Die Zeitung zitierte nun aus einem internen Papier des Finanzministeriums: "Die Bundesregierung strebt eine europäische Harmonisierung von Hedge-Fonds an, die gleichermaßen am Schutz der Anleger, an der Stabilität der internationalen Finanzmärkte und an der Entwicklung eines dynamischen europäischen Hedge-Fonds-Marktes orientiert sind."

      Warnung vor Insellösung

      Die Ministeriumsexperten warnten aber davor, die Eigentumsrechte speziell von Hedge-Fonds an Unternehmen einzuschränken. "Ihre Eigenschaft als Hedge-Fonds dürfte es europa- und verfassungsrechtlich nicht rechtfertigen, sie als Aktionär anders zu behandeln als andere Aktionäre", heiße es in einer anderen internen Vorlage des Finanzressorts. Auch andere institutionelle Anleger richteten die Ausübung ihrer Stimmrechte an kurzfristigen Interessen aus. "Eine nationale Insellösung würde nur dazu führen, dass Hedge-Fonds statt in Deutschland im Ausland aufgelegt würden."

      Hintergrund der Überlegungen ist die von SPD-Chef Franz Müntefering angestoßene Debatte um Auswüchse des Kapitalismus und die Vorgänge um die Deutsche Börse. Der Hedge-Fonds TCI - Großaktionär der Deutschen Börse - hatte erfolgreich die Absetzung von Börsenchef Werner Seifert betrieben. Müntefering hatte in seiner Kapitalismus-Kritik Investoren mit Heuschreckenschwärmen verglichen, die über ein Unternehmen herfielen, Gewinne abgrasten und dann wieder verschwänden.
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 14:39:39
      Beitrag Nr. 89 ()

      Avatar
      schrieb am 14.05.05 14:42:06
      Beitrag Nr. 90 ()
      Neue Vorwürfe gegen Ex-Yukos-Chef Chodorkowski: Diebstahl und Geldwäsche

      MOSKAU (dpa-AFX) - Kurz vor der Urteilsverkündung gegen den russischen Ölbaron Michail Chodorkowski hat die Justiz neue Vorwürfe von Diebstahl und Geldwäsche in Höhe von sechs Milliarden US-Dollar (4,7 Milliarden Euro) erhoben. Die neue Klage gegen Chodorkowski, den früheren Besitzer des Ölkonzerns Yukos , und seinen Partner Platon Lebedjew werde in Kürze eingereicht. Das sagte die Vertreterin der Generalstaatsanwaltschaft, Natalja Wischnjakowa, am Freitag in Moskau. Im Zusammenhang damit seien Haftbefehle gegen den jetzigen Yukos-Mehrheitseigner Leonid Newslin und den Spitzenmanager Alexander Temerko erlassen worden. Newslin hält sich in Israel auf.

      Im laufenden Strafprozess gegen Chodorkowski und Lebedjew soll ein Moskauer Gericht am kommenden Montag das Urteil sprechen. Wegen der Anklagepunkte Betrug, Steuerhinterziehung und Bildung einer kriminellen Vereinigung fordert die Staatsanwaltschaft zehn Jahre Lagerhaft für Chodorkowski. Sein Anwalt Juri Schmidt nannte die neuen Vorwürfe einen Versuch, Druck auf das Gericht auszuüben. Das Verfahren gegen Chodorkowski, den früher reichsten Mann Russlands, gilt als vom Kreml gesteuert. Die erste Termin für ein Urteil war Ende April ohne Angabe von Gründen auf den 16. Mai verschoben worden.

      Zu den neuen Vorwürfen erläuterte Justizsprecherin Wischnjakowa, Yukos-Händler hätten den ölfördernden Tochterfirmen ihre Produktion zu Dumping-Preisen abgekauft und zu Weltmarktpreisen weiterverkauft. Die Differenz sei auf Offshore-Konten deponiert und den Yukos-Chefs als Gratifikationen oder angebliche Honorare überwiesen worden.

      Die Vorwürfe seien für Russland eine Gefahr, schrieb Chodorkowski in einer über seine Anwälte veröffentlichten Erklärung. "Der Versuch, Dividendenzahlungen an Aktionäre, darunter zehntausende russischer und ausländischer Bürger, als Geldwäsche darzustellen, wird schwerwiegende Folgen haben", erklärte er. Die Yukos-Buchführung sei von internationalen /fk/DP/kro
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 15:20:55
      Beitrag Nr. 91 ()
      Die BuLi-Tipps sind diesmal sehr interessant...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 15:22:37
      Beitrag Nr. 92 ()
      ...Vorallem bei hsmaria...

      Bayern 8:9 Nürnberg

      :confused::eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 16:18:51
      Beitrag Nr. 93 ()
      Freibadwasser mit 15,5 Grados bei Regenwetter:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 17:37:29
      Beitrag Nr. 94 ()
      Börsenausblick: Nervosität bremst den Handel

      Die Unsicherheit über die Zukunft der US-Wirtschaft wird auch in der kommenden Woche das Geschehen an den weltweiten Finanzmärkten prägen. An den Akienmärkten herrscht große Nervosität.

      Nachdem in der vergangenen Woche die meisten Konjunkturdaten zunächst nur auf eine vorübergehende Wachstumsdelle in den Vereinigten Staaten hindeuteten, wirbelte am Freitag das unerwartet schwache Verbrauchervertrauen sämtliche Prognosen wieder durcheinander: Die Anleger flüchteten abermals in den vermeintlich sicheren Hafen der Staatsanleihen. Doch auch die Bonds könnten in dieser Woche unter Druck geraten - falls das Inflationsthema in den Fokus rückt.

      Die anhaltenden Spekulationen über eine Schieflage mehrerer großer Hedge-Fonds dürften damit erneut auf fruchtbaren Boden fallen. Mit GLG, Bailey Coates Asset Management, Man Group und Vega Asset Management sollen mehrere " Big Players" teilweise deutlich an Wert eingebüßt haben. Es hieß, einige Fonds hätten sich mit Wetten auf Aktien und Anleihen des US-Autobauers General Motors verspekuliert. "Die Investoren haben das im Hinterkopf", sagte ein Aktienhändler. Solange die Tragweite der Hedge-Fonds-Probleme nicht geklärt sei, würden sich viele Anleger auch weiterhin zurückhalten.

      Die Rentenmärkte profitierten auch in der vergangenen Woche von der enormen Nervosität bei Aktien und Unternehmens-Bonds. Trotz starker amerikanischer Arbeitsmarkt- und Einzelhandelszahlen markierten die europäischen Staatsanleihen ein ums andere Mal neue historische Kurshochs sowie Renditetiefs: Am Freitag kletterte der Bund-Future auf 121,72 Punkte, den höchsten Stand aller Zeiten. Und auch die US-Bonds legten zu.

      Treasuries drohen Rückschläge

      Allerdings halten Analysten nun ein baldiges Ende der Hausse für denkbar. "Der Markt ist ziemlich heißgelaufen", sagt Marius Gero Dalheim, Bondstratege der WestLB, und Valentin Hofstätter von der Raiffeisen Zentralbank meint: "Es wäre Zeit für eine Korrektur".

      Die Trendwende einläuten könnten die US-Preisdaten am Dienstag (Erzeuger) und Mittwoch (Verbraucher). Volkswirte rechnen mit Teuerungsraten von jeweils 0,4 Prozent. "Sollte die Inflation stärker als erwartet gestiegen sein, wird sich die Stimmung an den Rentenmärkten deutlich abkühlen", sagt Hofstätter. Insbesondere die amerikanischen Bonds scheinen reif für einen Rückschlag: "In Europa legt die seit Monaten schwache Konjunktur das Fundament für starke Anleihekurse, aber in den USA ist das Wachstum noch immer beachtlich", meint Daheim. Die Schere zwischen den Renditen dies- und jenseits des Atlantiks werde sich daher spürbar öffnen.

      Pessismus an den Börsen

      Die Aktienmärkte sind dagegen sowohl in Europa wie auch in den USA von Rekordständen weit entfernt. In der vergangenen Woche gerieten besonders Finanzwerte aufgrund der Hedge-Fonds-Gerüchte unter Druck. Die Allianz etwa verkündete am Freitag äußerst positive Quartalszahlen dennoch gab die Aktie deutlich nach. Auch Titel der Deutschen Bank zählten zu den großen Verlierern - zumal es zunächst hieß, das Institut habe Verluste aus Hedge-Fonds-Engagements erlitten.

      Insgesamt verlor der Dax im Wochenverlauf 0,8 Prozent, der europäische Leitindex Stoxx 50 sogar 1,1 Prozent - und das, obwohl der zuletzt so belastende Ölpreis am Freitag auf ein Drei-Monats-Tief fiel. "Das war schon etwas enttäuschend", sagte Michael Köhler, Aktienstratege bei der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Allerdings könne der sinkende Ölpreis auch als Zeichen für ein langsameres globaleres Wachstum gewertet werden, sagte Markus Reinwand, Aktienstratege bei der Helaba Trust.

      Für diese Woche erwartet die Mehrheit der Analysten eine Seitwärtsbewegung. "Der Dax ist vor zwei Wochen bei 4300 Punkten angestoßen und hat eine Kehrtwende gemacht. Die Bullen wechseln derzeit sehr rasch wieder ins Bärenlager", sagte Reinwand. Die Volatilität werde daher steigen.

      An der Wall Street haben die Kursausschläge schon in den vergangenen Wochen deutlich zugenommen. Doch es fehlt an einer klaren Richtung: Ein Ende der Achterbahnfahrt scheint vorerst nicht in Sicht; die Nervosität hält an. "Im Markt steckt zu viel Pessimismus", sagt Ken Tower, Analyst des Online-Broker CyberTrader: "Das geht einerseits auf die Anpassung der Wachstumserwartungen zurück, andererseits auf die Erkenntnis, dass einige Teile des Marktes in den letzten Monaten nicht gerade gut ausgesehen haben."

      Die wichtigsten Unternehmensergebnissen der Woche verkünden am Dienstag der Computer- und Drucker-Hersteller Hewlett-Packard sowie Home Depot. Der Baumarkt-Branchenführer dürfte 56 Cent je Aktie verdient haben - 7 mehr als im Vorjahr.

      Dollar-Bullen auf dem Vormarsch

      Am Devisenmarkt könnte der US-Dollar seine Rally der vergangenen Woche fortsetzen. Der Greenback hatte binnen 48 Stunden mehr als2,6 Cent gegenüber dem Euro zugelegt, nachdem das US-Handelsbilanzdefizit mit 55 Mrd. $ geringer als erwartet ausgefallen war. Bei seinem Höhenflug knackte der Dollar wichtige Widerstandslinien und sprang zeitweise auf den höchsten Stand seit dem 22. Oktober 2004. Der Euro dagegen ist nicht nur von technischer Seite angeschlagen.

      "Die Stimmung ist extrem Dollar-Bullish: Im letzten Jahr war ein 55-Milliarden-Defizit der Auslöser, um den Dollar auf Talfahrt zu schicken", sagt Christian Pohl, Stratege des Devisenbrokers FXdirekt. Jetzt aber sei es genau umgekehrt: Die Marktteilnehmer ignorierten alle Fundamentaldaten, die gegen die US-Währung sprächen.

      So ergab eine Umfrage von Merrill Lynch unter internationalen Fondsmanagern, dass 34 Prozent der Befragten den Euro für überbewertet halten, aber nur 7 Prozent den Dollar. "Der Euro steht in dieser Woche vor einer Nagelprobe", glaubt Pohl. "Sollten die kommenden US-Daten positiver als erwartet ausfallen, werden wohl auch die letzten Euro-Bullen das Handtuch werfen."
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 17:47:35
      Beitrag Nr. 95 ()
      Lufthansa hat angeblich konkrete Pläne für Billigflüge



      Hamburg (AP) Die Lufthansa hat laut «Welt am Sonntag» in einem internen Schreiben an ihre Piloten konkrete Pläne für ein Engagement im Billigflugsektor vorgelegt. Das Blatt berichtete am Samstag vorab, zunächst wolle das Unternehmen vier oder fünf zusätzliche Flugzeuge vom Typ Boeing-737 in Hamburg stationieren und im Rahmen eines Billigpreiskonzepts einsetzen, dessen Details noch ausgearbeitet werden müssten.

      Dem Blatt zufolge erklärte ein Lufthansa-Sprecher jedoch: «Es gibt keinen Einstieg ins Billigfluggeschäft.» Bei den Plänen handele es sich um noch nicht abgeschlossene Überlegungen. «Wir überlegen, mit welchen Flugzeugen wir welche Strecken optimal bedienen. Diese Bedienungsbilder werden ständig überarbeitet.»

      Aus dem Schreiben an die Piloten zitiert die Zeitung: «Diese Marktoffensive wird mit aggressiven Verkaufsmaßnahmen gestützt werden müssen, um letztlich auszuloten, inwieweit wir im hart umkämpften deutschen Markt nicht nur in den Hubs unsere Wettbewerbssituation verbessern können. Bei Erfolg wird die Flächenoffensive dann ab Sommer 2006 auf den gesamten deutschen Markt ausgedehnt werden.» Als «Hubs» werden die als Drehscheiben des Luftverkehrs dienenden Großflughäfen bezeichnet.
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      schrieb am 14.05.05 18:02:17
      Beitrag Nr. 96 ()
      ECOFIN/Trichet: Geldpolitik ist angemessen

      LUXEMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank
      entspricht nach Darstellung ihres Präsidenten Jean-Claude Trichet der aktuellen
      Lage in der Eurozone. "Wir betreiben eine Politik, die angemessen ist und den
      übergeordneten Interessen des Raums gerecht wird", bekräftigte Trichet am
      Samstag in Luxemburg. Beim Treffen der EU-Finanzminister sagte er, dass die EZB
      die Länder der Eurozone trotz wesentlicher Unterschiede bei Inflation und
      Wachstumsraten "als Ganzes" betrachte. Aber auch Einzelfaktoren wie
      Produktionskosten würden angeschaut. Durch ihre Wachsamkeit könne sie
      inflatorischen Tendenzen vorgreifen, erklärte Trichet. Die EZB bezitze deshalb
      ein "großes Maß an Glaubwürdigkeit".
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 19:56:18
      Beitrag Nr. 97 ()
      Ausblick: Dax von nervösem Handel geprägt



      Dax-Entwicklung der vergangen 50 Handelstage.
      Foto: NZ

      Der Frankfurter Aktienmarkt wird auch in der kommenden Woche starken Schwankungen unterliegen, erwarten Experten. Anlegern fehle das Vertrauen .


      In der vergangenen Woche hatte sich der Frankfurter Markt in nervöser Stimmung präsentiert – trotz positiver Konjunkturdaten. Viele Marktbeobachter rechnen damit, dass das Auf und Ab in der kommenden Woche weitergeht.
      Nach Meinung der Commerzbank ist an den Märkten weiterhin Verunsicherung zu spüren. Das zeige sich auch daran, welche Bedeutung Gerüchten beigemessen werde. So gab es Meldungen, nach denen sich große Hedgefonds verspekuliert hätten. Bei anderen Händlern war eine angebliche Abwertung der chinesischen Währung ein Thema.

      Trotz guter Unternehmensnachrichten fehle vielen Anlegern das Vertrauen, in Aktien zu investieren, so die Experten. Das überraschend starke Wachstum der deutschen Wirtschaft im ersten Quartal sei ignoriert worden. Vor diesem Hintergrund geht die Commerzbank davon aus, dass sich die Börsen in nächster Zeit nicht neu orientieren werden.



      Zahlreiche Hauptversammlungen

      Die Berichtssaison der Dax-Konzerne ist fast beendet. Nach dem Pfingstwochenende stehen vor allem Hauptversammlungen auf der Agenda. Am Dienstag können Konjunkturdaten für Impulse sorgen. Es werden Daten zu den Erzeugerpreise und der Industrieproduktion für April veröffentlicht. Home Depot und Hewlett-Packard veröffentlichen Daten zum zweiten Quartal.

      Am Mittwoch haben unter anderem die Deutsche Bank, die Deutsche Post und Beiersdorf ihre Aktionäre zur Hauptversammlung geladen. Thyssenkrupp veranstaltet einen Investorentag. Donnerstag steht das US-Konjunkturbarometer für April auf der Agenda. Die Postbank veranstaltet ihre Hauptversammlung. Außerdem hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zur Jahrespressekonferenz geladen.

      Am Freitag folgt die Hauptversammlung der Commerzbank. Außerdem veröffentlicht die Bank of Japan ihren Monatsbericht. (nz)
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 20:34:30
      Beitrag Nr. 98 ()
      Viele Grüße an alle und schöne Pfingsten!

      Gruss, Thomas
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 03:39:44
      Beitrag Nr. 99 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 06:37:00
      Beitrag Nr. 100 ()
      Bom Dia :)

      Schönes Pfingstfest

      Bahiano
      der nun 6 Tage Strohwitwer ist
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 06:38:51
      Beitrag Nr. 101 ()
      WOCHENAUSBLICK DAX & Co - D.LOGISTICS, CELESIO & HEWLETT PACKARD mit Zahlen in der PIPELINE


      Der Deutsche Aktienindex DAX wird in der kommenden Woche trotz positiver Vorgaben seine Kursverluste ausbauen. Er bleibt anfällig für Korrekturen und Gewinnmitnahmen. Da das Vertrauen der Anleger fehlt, gibt es weiterhin keine Kaufstimmung. Trotz Feiertags haben die Deutschen Börsen wie die europäischen Nachbarn am Montag geöffnet.




      Die aktuelle Berichtssaison klingt in den nächsten Tagen aus. Weder die bisher guten Quartalsergebnisse noch der Dollar-Kurs, - nicht einmal der rückläufige Ölpreis hat den Börsen auf die Beine geholfen.

      Ohne Signalwirkung für den Markt blieb bisher auch das für die DAX-Titel günstige durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnis von 10,8 (voraussichtliche Gewinne 2006).

      Da sich die Berichtssaison dem Ende zuneigt, rücken die US-Konjunkturdaten in den Mittelpunkt des Interesses. Besonders gespannt warten Investoren dabei auf die US-Verbraucherpreise, die am Mittwoch veröffentlicht werden. Sollte die Inflation anziehen, würde das Zinserhöhungsängste schüren und damit den Aktienmarkt belasten. Daneben gibt es am Dienstag Zahlen zur Industrieproduktion.

      Aussagen auf den zahlreichen Hauptversammlungen der kommenden Woche könnten Einfluss auf die deutschen Aktienmärkte nehmen. Impulse für den Gesamtmarkt versprechen sich Börsianer indes nur von den Geschäftszahlen des US-Computerherstellers Hewlett-Packard (HPQ).

      Bewegung ist vor allem bei Finanztiteln zu erwarten. Im Mittelpunkt des Interesses wird die Hauptversammlung der Deutsche Bank (514000) am Mittwoch liegen. Im Rahmen der „Heuschrecken-Debatte“ und der Kritik an Hedge-Fonds wegen ihres Vorgehens bei der Deutschen Börse wird mit einem negativen "news-flow" gerechnet.

      Die Commerzbank (803200) hat ihre Aktionäre am Freitag zur Hauptversammlung geladen. Im Blick dürften ferner die Hauptversammlungen bei Beiersdorf (520000), Metro (725750) und Deutsche Post (555200) am Mittwoch stehen sowie am Freitag bei Gildemeister (587800), Hypo Real Estate Group (802770) und IDS Scheer (625700).

      Quartalszahlen bieten in der kommenden Woche die MDax-Unternehmen Europas größter Pharmahändler Celesio (585800) am Dienstag sowie IKB Dt. Industriebank (806330) und Finanzdienstleister AWD Holding (508590) am Donnerstag. Ebenfalls am Donnerstag kommen die Zahlen von D.Logistics (510150) und Centrotec (540750) sowie Bezahlsender Premiere (PREM11).

      Die beiden Siemenstöchter Epcos (512800) und Infineon (623100) präsentieren sich auf der Technologie-Konferenz bei J.P. Morgan.
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 10:21:42
      Beitrag Nr. 102 ()
      Devisenmarkt
      Euro rutscht zum Dollar auf ein Jahrestief ab


      13. Mai 2005 Die jüngste Stärke des Dollar findet auch am Freitag eine Fortsetzung. Im fernöstlichen Devisenhandel rutschte der Euro mit 1,2666 Dollar zeitweise auf den tiefsten Stand seit über einem halben Jahr ab, nachdem er bereits am Vortag ein Sechs-Monats-Tief zur amerikanischen Währung markiert hatte. Noch am 30. Dezember war es der Gemeinschaftswährung gelungen, mit 1,3634 Dollar ein neues Rekordhoch gegenüber dem „Greenback” zu markieren.


      Da der Dollar aber auch zu anderen Währungen wie dem Yen zulegt, kann eher von einer Dollar-Stärke als von einer Euro-Schwäche gesprochen werden. Gegenüber einem Korb von sechs anderen wichtigen Weltwährungen ist ddie amerikanische Währung jedenfalls auf den höchsten Stand seit dem 22. Oktober gestiegen.

      Analysten sagten, die zuletzt überzeugend ausgefallenen amerikanischen Konjunkturdaten hätten am Markt die Annahme gefestigt, daß die amerikanische Notenbank Fed ihren Weg einer moderaten Straffung der Geldpolitik fortsetzen wird. Dies stütze über den damit verbundenen, weiter wachsenden Zinsvorsprung den Dollar. Der Umsatz im amerikanischen Einzelhandel stieg nach Angaben des Handelsministeriums im April um 1,4 Prozent. Das war der stärkste Anstieg seit sieben Monaten. Den Einzelhandelsdaten waren in der vergangenen Woche bereits überraschend starke amerikanische Arbeitsmarktzahlen vorausgegangen.

      Gute Konjunkturdaten sorgen für neue Dollar-Zuversicht

      Dadurch haben die Sorgen über eine Abschwächung des Wirtschaftswachstums in Amerika nachgelassen. „Mit den Einzelhandelsumsätzen, den Handelsbilanzdaten am Mittwoch und den Arbeitsmarktdaten vom Freitag kamen jetzt drei gute Konjunkturdaten am Stück, die ein positives Szenario der amerikanischen Wirtschaft zeichnen. Das stützt natürlich den Dollar", sagte Helaba-Händler Jan Koczwara.

      Und Thomas O`Malley, Chef der Devisen-Portfolio-Management-Abteilung bei Barclays Global Investors, ergänzt: „Die Leute suchen nach Gründen, um den Dollar zu kaufen. Das amerikanische Wirtschaftswachstum fällt vermutlich stärker aus als in anderen entwickelten Märkten wie Europa oder Japan. Ich sehe deshalb nicht viel Unterstützung für den Euro und den Yen.”

      Gebrochener langfristiger Aufwärtstrend

      Charttechnisch gesehen hat sich die Ausgangslage für die europäische Gemeinschaftswährung nach den jüngsten Verlusten deutlich eingetrübt. Denn mit dem Fall unter das Niveau um 1,2840 Dollar ist die Notiz nicht nur unter den seit Mai 2002 bestehenden Aufwärtstrend sowie das bisherige Jahrestief bei 1,2752 Dollar gefallen, sondern sie hat auch den langfristigen Aufwärtstrend verletzt, der bei gut 1,2700 Dollar verläuft. Nach der reinen Chartlehre scheinen angesichts dieser Konstellation nun weitere Kursverluste für den Euro fast vorprogrammiert.

      Im Markt heißt es jedenfalls, es sei zu erkennen, daß längerfristige Investoren im Euro auf die Verkaufsseite wechselten. Eine solche Entwicklung sei erfahrungsgemäß nicht in wenigen Tagen abgeschlossen. Immerhin kommt der Einheitswährung aber zu Gute, daß dank des zuvor ausgebauten Aufwärtstrends auf dem Weg nach unten zahlreichen Unterstützungen existieren.

      Das ändert aber nichts daran, daß sich die Lage für den Dollar trotz der zumeist gegenläufigen Prognosen der Devisenexperten, die bisher von einer anhaltenden Schwäche ausgegangen waren, deutlich verbessert hat. „Wir haben technisch so viel erreicht und es gibt so viele gute Daten, daß man nicht anders kann als den Dollar zu kaufen”, bringt Luke Waddington, Chef der Devisen-Sales-Abteilung bei der Royal Bank of Scotland, die Stimmungslage auf den Punkt. „Der Anstieg mag zwar nicht mehr so schnell vonstatten gehen, aber der Trend zeigt nach oben.”
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 10:22:20
      Beitrag Nr. 103 ()
      Nebenwerte
      Aktie von LPKF Laser strahlt wieder heller


      13. Mai 2005 Viel Freude haben frühe Käufer der Aktie von LPKF Laser nicht an ihrem Papier - sofern sie angesichts der Talfahrt von Technologiewerten nicht frühzeitig die Reißleine gezogen hatten. Denn gemessen am historischen Höchstkurs von fast 68 Euro ist der Kursverlust beträchtlich. Zudem unterlag die Notiz in den vergangenen zwölf Monaten erheblich Schwankungen: So steht ein Jahresminus von 2,1 Prozent zu Buche, aber auch ein Plus von 26 Prozent seit Mitte Februar.


      Aktuell notiert die Aktie mit 4,25 Euro. Das sind indes 50 Cent mehr als beim Handelsschluß am Donnerstag. Mithin verzeichnet der Titel einen Kurssprung von 13,3 Prozent. Der Grund: Das Unternehmen hat in den ersten drei Monaten dieses Jahres nach eigenen Angaben das beste Quartal seiner Geschichte verzeichnet. Zudem sieht der Vorstand „vielversprechende Chancen für 2005 und die Folgejahre”.

      Preisfrage: Schafft LPKF die Trendwende beim Umsatz?

      Unter Analysten erhält es Beifall. Die NordLB und andere Adressen empfehlen das Papier zum Kauf und sehen ein Kurspotential von bis zu 17,6 Prozent gemessen am aktuellen Niveau. Mit dem Sprung auf 4,25 Euro hat der ambitioniert bewertete Titel den charttechnischen Widerstand bei 4,20 Euro überflügelt und gleichsam den Anfang März ausgebildeten kurzfristigen Abwärtstrend überwunden. Falls er dies bestätigen kann, indem Anleger weiter zugreifen, wäre dies ein ermutigendes Signal, verbunden mit der Möglichkeit, den Widerstand bei 4,50 Euro anzugreifen; dort liegt auch das Zwölfmonatshoch.

      Nach Angaben des Unternehmens stieg der Umsatz um fast 37 Prozent auf 6,958 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern verdiente LPKF 1,633 Millionen Euro, nachdem die Firma vor Jahresfrist noch einen Verlust von 91.000 Euro hatte verkraften müssen. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 940.000 Euro nach einem Verlust von 90.000 Euro. Der Bestand an Finanzmitteln erhöhte sich um 27,5 Prozent von 5,114 Millionen Euro auf 6,522 Millionen Euro und der Auftragseingang um 38 Prozent auf 6,633 Millionen Euro. Schließlich wuchs der Bestand an Orders um 52,6 Prozent auf zuletzt 4,566 Millionen Euro.

      Im Periodenergebnis enthalten ist der Verkauf einer Firmentochter in Amerika, der vor Steuern 300.000 Euro erbracht hat. Doch selbst wenn dieser Sondereffekt herausgerechnet werde, sei der Überschuß noch sehr gut, sagte Ansgar Rau von der NordLB zu FAZ.NET. Ein Analyst, der nicht genannt werden will, äußerte sich gleichlautend. Der Umsatz sei etwas höher als von ihm erwartet gewesen, so Rau weiter, und der Auftragseingang stimme auch. Die Frage sei nun, ob LPKF nach einer Umsatzstagnation in den vergangenen Jahren die Trendwende schaffe. Daß sich das Unternehmen in Asien neue Märkte erschlossen habe, stimme ihn zuversichtlich.

      Unternehmen zahlt eine Dividende - KGV verkraftbar

      Angesichts dessen hat Rau seine Kaufempfehlung vom März bestätigt und das Kursziel von 4,50 Euro auf 5,00 Euro angehoben. Der andere Analyst sieht LPKF ebenfalls als Kauf an und sieht den fairen Wert bei 4,50 Euro. Aus diesen Vorgaben ergibt sich ein Kurspotental von sechs bis fast 18 Prozent. Ein technisches Kaufsignal wäre ein Sprung über 4,50 Euro. Danach lauerte bei 4,80/4,90 Euro die nächste Widerstandszone.

      Das Kurs-Gewinn-Verhältnis von 24,6 für dieses Jahr ist dabei nicht unbedingt ein Grund zum Zurückzucken. Wenn die Firma, die in den vergangenen Jahren stets schwarze Zahlen geschrieben hat, weiter ähnlich stark zulegen kann wie im ersten Quartal, ist diese ambitionierte Bewertung verkraftbar. Nach Raus Schätzungen soll sich das Ergebnis je Aktie in diesem Jahr von neun Cent auf 22 Cent und 2006 auf 31 Cent verbessern. Dies liefe auf ein moderates KGV von 12,0 hinaus.

      Im übrigen zahlt LPKF auch eine Dividende, die für 2004 von drei Cent auf vier Cent steigt. Daraus errechnet sich eine Dividendenrendite von einem Cent. Das ist nicht viel, aber besser als nichts. Wer 1000 LPKF-Aktien hat, kann mit der Ausschüttung Pizza essen gehen. Ein Bier und/oder ein Wasser ist auch noch drin.
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 10:23:04
      Beitrag Nr. 104 ()
      Außenhandel
      China möchte den Textilstreit dämpfen


      12. Mai 2005 China will innerhalb von ein bis zwei Monaten Wege finden, um überzogene Ausfuhren von Textilprodukten zu bremsen. Das kündigte der Präsident der Vereinigung der Chinesischen Textilindustrie, Du Yuzhou, am Donnerstag an. Er konkretisierte damit eine Zusage, die der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao am Mittwoch im Gespräch mit Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner gegeben hatte.


      Wen hatte nach einem Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua zugesichert, daß China weitere Schritte unternehmen werde, um ein übermäßiges Wachstum des Textil- und Kleidungsexports zu verhindern. Der Export war seit dem Wegfall der Textilquoten auf der Welt Anfang des Jahres stark gestiegen.

      Nötige Daten fehlen

      Handelskommissar Peter Mandelson drängte die chinesische Regierung, detailliert und vor allem schnell darzulegen, wie sie mit dem Anstieg des Textil-Exports in die EU umgehen wolle. China müsse Mittel finden, die die Ausfuhr sofort spürbar reduzierten, sagte der Handelskommissar am Donnerstag vor dem Europäischen Parlament in Straßburg. China habe der EU zugesichert, daß der Export innerhalb der kommenden vier Wochen sinke, sagte die Sprecherin Mandelsons. Die Europäische Union erwarte in den kommenden Tagen genaue Informationen darüber, wie das geschehen solle.

      Die Kommission sei nicht willens, einen oder gar zwei Monate darauf zu warten, sagte die Sprecherin. Die von einigen Mitgliedstaaten geforderte sofortige Aufnahme von Konsultationen mit Peking werde von der Kommission untersucht, sagte Mandelson vor dem Europaparlament. Es fehlten aber noch die nötigen Daten. Die EU hat bisher - wie Amerika - nur eine 60 Tage dauernde Voruntersuchung eingeleitet. Sie beruft sich dabei auf eine Schutzklausel, die bis Ende 2008 die Einschränkung der Textileinfuhr aus China erlaubt, wenn diese die Märkte aus dem Gleichgewicht bringen.

      Sehr geringe Grundlage

      Die Voruntersuchung könnte die Aufnahme von Konsultationen und eine zeitlich begrenzte Verhängung neuer Handelsschranken nach sich ziehen. So dürfte die EU die Einfuhr von Stoffen aus China bis zum Ende des Jahres einschränken. Eine Verlängerung wäre nur nach abermaligen Gesprächen möglich. Du warnte vor neuen Quoten für Textilien. China sei der größte Abnehmer amerikanischer Baumwolle.

      Die Textilmaschinen wiederum stammten überwiegend aus Europa. „Wenn unsere Textilindustrie beschädigt wird, bricht die gesamte Fertigungskette zusammen”, sagte Du. Der Anstieg der Textilausfuhr aus China im ersten Quartal erscheine zudem nur deshalb dramatisch, weil das Vergleichsquartal 2004 eine sehr geringe Grundlage biete.


      Text: che./hmk. / F.A.Z., 13.05.2005, Nr. 110 / Seite 9
      Bildmaterial: REUTERS
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 10:23:40
      Beitrag Nr. 105 ()
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 10:24:44
      Beitrag Nr. 106 ()
      Interview
      „2006 und 2007 werden zwei schöne Börsenjahre”


      14. Mai 2005 Die Unsicherheit an den Weltbörsen über die zukünftige Entwicklung ist groß. Die Märkte gehen im Gefolge widersprüchlicher Konjunkturdaten nach einer Jahresendrally seit Jahresbeginn seitwärts. Die Frage ist zum einen, wie es kurzfristig weitergehen wird und zum anderen, wie sich Anleger langfristig positionieren sollten.


      FAZ.NET unterhielt sich darüber mit Jaap van Duijn. Er ist Chefstratege von Robeco, der mit einem verwalteten Vermögen von 117 Milliarden Euro größten Fondsgesellschaft der Niederlande. Bis vor zwei Jahren betreute er das Flaggschiff der Robeco, den 1933 aufgelegten Robeco N.V.

      2003 war ein gutes Jahr an der Börse. War das nur eine kurzer Lichtblick nach der Trendwende im Jahr 2000?

      Ich glaube gar nicht, daß wir im Jahr 2000 eine langfristige Trendwende hatten. Wenn man sich die Entwicklung der Märkte in den vergangenen 25 Jahren ansieht, liegen wir derzeit immer noch im langfristigen Aufwärtstrend. Wir hatten seinerzeit eine Übertreibung, die korrigiert wurde. Aber uns stehen noch gute Zeiten bevor.

      Wie lange müssen die Anleger noch darauf warten?

      Gar nicht mehr lange. Wir befinden uns derzeit konjunkturell im sogenannten „Mid-cycle Slow Down”, einer zyklischen Abkühlungsphase innerhalb der Erholung, hauptsächlich verursacht durch einen zunächst überhöhten Aufbau der Lagerbestände, die dann wieder abgebaut werden. Geht man davon aus, daß der Zyklus in diesem Jahrzehnt den vergangenen gleicht, so wäre 2005 wie 1985 und 1995 eben jenes Jahr der Abkühlung. Da die Börsen immer etwas vorauslaufen, gehen wir davon aus, daß wir im Spätsommer das Ende der Korrektur sehen. Bis dahin wird es wohl noch nach unten gehen.

      Und danach sehen wie wieder steigende Aktienkurse?

      Da sind wir sehr sicher. 2006 und 2007 werden zwei schöne Börsenjahre. Es werden die letzten Jahre einer etwa 25jährigen Aufwärtsbewegung sein und die sind erfahrungsgemäß die schönsten.

      Welche Aktien werden die Träger des Aufschwungs sein?

      Unsere Präferenz gilt klar Werten aus Schwellenländern. Sie sind sehr viel sensitiver für das Wachstum der Weltwirtschaft. Dabei sollte man sich ein diversifiziertes Portfolio zulegen, da man nicht genau sagen kann, welches Land wann der Favorit sein wird. Das kann sich durch politische Krisen immer ändern. Traditionell werden dabei Industrie-, Rohstoff- und Energiewerte gut laufen. Aber auch Technologietitel werden zurückkehren. Aktien wie Cisco und Intel sind unter diesem Gesichtspunkt derzeit attraktiv. Der große Value-Investor Bill Miller hat gerade Cisco gekauft. Man kann sich ruhig jetzt schon langsam positionieren - das richtige Timing erwischt man ohnehin nie. Aber Schwellenländer sind der klare Favorit - im Westen wird längst nicht so viel zu verdienen sein.

      Woran liegt das?

      Anfang des Jahres 2008 wird die langfristige Aufwärtsbewegung zuende gehen und die Börsenphase wird vergleichbar sein mit der Zeit zwischen sechziger und achtziger Jahren, als die Musik in Japan spielte. Das liegt daran, daß zu diesem Zeitpunkt langfristige Zyklen Wendepunkte erreichen. Die Baby-Boomer gehen in Rente, die Inflation wird zurückkehren, weil die angelsächsischen Arbeitsmärkte Vollbeschäftigung erreichen werden.

      Wie kann man sich für die nächsten Monate richtig aufstellen?

      Anleihen werden in jedem Fall besser laufen als Aktien. Die Renditen können noch bis auf drei Prozent fallen. Aber davon kann man nur als aktiver Anleger profitieren und um sich da jetzt neu aufzustellen, ist es reichlich spät. Es ist immer eine Frage des Anlagehorizonts. Wer auf zwei, drei Jahre plant, sollte Aktien besser halten. Ich bleibe bei den Schwellenländerwerten.

      Welche Aktien empfehlen sich in den kommenden Monaten?

      Im Grunde die klassischen defensiven Titel wie Pharmawerte oder Versorger. Bei letztere sollte man sich auf europäische Werte beschränken, für amerikanische ist es zu spät, um einzusteigen. Aber vor allem Pharmawerte sind unser Favorit, weil diese Aktien auch in den nächsten zwei, drei Jahren noch gut laufen werden. Sie werden von der Überalterung der Gesellschaft profitieren. Dabei sollte man aber auf große Titel setzen, in Europa auf Novartis, Roche, Glaxo-Smith-Kline oder Astra-Zeneca und in Amerika auf Pfizer und Merck. Empfehlenswert sind auch noch die großen Lebensmittelwerte: Unilever, Danone und Nestlé.


      Das Gespräch führte Martin Hock.

      Text: @hma
      Bildmaterial: Robeco
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 10:25:27
      Beitrag Nr. 107 ()
      Fußball-WM: Null-Toleranz-Strategie gegen Randalierer
      Hooligans werden bei der Fußball-WM 2006 in Deutschland laut Bundesinnenminister Schily keine Chance haben. Massives Sicherheitskonzept soll für ruhigen Ablauf sorgen

      Um Sicherheit bemüht: Innenminister Otto Schily in Gelsenkirchen
      Foto: AP
      Gelsenkirchen - „Wir werden bei der WM keinerlei Kompromisse machen bei der Sicherheit“, sagte Schily am Samstag nach einer Sondersitzung der SPD-Innenminister in der Gelsenkirchener Schalke-Arena. Die Innenminister der Länder würden gemeinsam mit dem Bund durch ein massives Sicherheitskonzept für einen ruhigen Ablauf der WM sorgen. Etwa würden Hooligans mit Stadionverboten belegt; ausländische Störer sollten möglichst schon in ihren Heimatländern an der Reise nach Deutschland gehindert werden. Schily nannte als weitere Möglichkeit, daß Hooligans vorsorglich in Gewahrsam genommen werden könnten. Der Innenminister strebt nach eigenen Angaben eine enge Zusammenarbeit sowie den Datenaustausch über Störer mit den Teilnehmerstaaten der WM an.


      „Es gibt eine Null-Toleranz-Strategie gegen Hooligans und Störer“, sagte Schily. Die Innenminister und die Polizei seien aber bemüht, die Freude am Sport nicht unter überzogenen Kontrollen leiden zu lassen. Er sei sehr zuversichtlich, daß auch mit den Unions-regierten Ländern zu dem Konzept ein Konsens erreicht werden könne, sagte Schily.


      Am 25. Mai wollen alle Innenminister bei einer Sitzung in Stuttgart das Sicherheitskonzept endgültig beschließen.


      Bessere Sicherheit durch personalisierte Eintrittskarten


      Ein großer Vorteil in Sachen Sicherheit bei der WM sei der personalisierte Verkauf der Eintrittskarten. „Der Hooligan erhält gar kein Ticket,“ hob der Minister hervor. Wer sein Ticket nicht nutze, könne es nicht ohne weiteres weiterverkaufen. Das Organisationskomitee arbeitet derzeit an Regularien für die Rückgabe nicht genutzter Karten.


      „Wir werden das gesamte rechtliche Instrumentarium nutzen“, sagte auch NRW-Innenminister Fritz Behrens (SPD). Bekannte Störer würden schon im Vorfeld gezielt von der Polizei angesprochen, die Stadionbetreiber würden mit Platzverweisen nicht zögern. Etwa ein Viertel aller WM-Spiele werden in Nordrhein-Westfalen stattfinden.


      Neben der Gefährdung durch Hooligans schließt die Polizei auch Terrorakte nicht grundsätzlich aus. „Wir sind in Deutschland Teil eines allgemeinen Gefahrenraums,“ sagte Schily. Den Behörden lägen aber keine Erkenntnisse über entsprechende Vorbereitungen bestimmter Gruppierungen vor. WELT.de/rtr




      Artikel erschienen am Sa, 14. Mai 2005
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      schrieb am 15.05.05 10:30:28
      Beitrag Nr. 108 ()
      Kühle Chips beschleunigen den Computer
      Mit neuen Transistoren arbeiten Notebooks fast 600mal schneller als aktuelle Modelle
      von Thomas Jüngling

      Die Rechner der Zukunft können den Inhalt großer Bibliotheken speichern und sind extrem schnell. Doch bei ihren Visionen stoßen die Techniker an physikalische Grenzen. Mehr Speicherplatz bereitzustellen, bereitet dabei die wenigsten Probleme.


      Aktuelle Rechner verfügen über eine mindestens 40 Gigabyte große Festplatte, Terabyte-Werte sind schon in der Entwicklung. Dann lägen zum Beispiel Hunderte Spielfilme auf der Festplatte digitaler Videorekorder.


      Oder die Computer werden zu reinen Netzwerk-PC, wie es Sun-Geschäftsführer Scott McNealy in den 90er Jahren prognostiziert hatte. Mit den breitbandigen, auch kabellosen Internetverbindungen könnte seine Vorstellung, die eigentlich als gescheitert gilt, doch noch wahr werden. Die Computer wären danach einfache Tippmaschinen, Rechenkraft und Speicherkapazität lägen bei zentralen Rechnern, mit denen der Anwender-PC immer verbunden ist.


      Problematischer ist es, die Rechengeschwindigkeit maßgeblich zu steigern. Zwei Wissenschaftlern der Illinois-Universität ist dies dennoch gelungen. Sie haben nach eigenen Angaben eine neue Generation elektronischer Mikrochips mit den weltweit schnellsten Transistoren konzipiert.


      Dazu ordnen die Forscher halbleitendes Material in drei Lagen an. Dadurch hat der Transistor der Professoren Milton Feng und Walid Hafez eine Geschwindigkeit von 604 Gigahertz erreicht, er schafft also 604 Milliarden Rechnungen pro Sekunde.


      Auf derartige Durchbrüche warten die Techniker. Das Gesetz des Intel-Mitbegründers Gordon E. Moore, das er vor 40 Jahren formulierte, besagt schließlich, daß sich alle 24 Monate die Zahl der Transistoren verdoppelt. Diese Marke haben die Hersteller bislang erreicht, indem sie die Transistoren auf den Chips immer enger gepackt haben, auf immer kleineren Siliziumflächen. 1971 waren es noch 2300 Transistoren auf einem Mikrochip, in der aktuellen Intel-Baureihe sind es knapp 600 000.


      Etwas flotter sind schon heute 64-Bit-Rechner, die auch Microsoft mit seinem neuen Betriebssystem Longhorn unterstützen will. In den USA bietet aktuell der Hersteller Orion-Multisystems einen Supercomputer für Privatnutzer an, für jedoch 100 000 US-Dollar.


      Transistoren und Chips künftiger Rechner werden aber immer komplizierter und damit teurer zu produzieren sein. Derzeit sind Chips etwa 90 Nanometer, also 90 millionstel Meter, klein. In zehn Jahren werden sie noch 20 oder zehn Nanometer messen.


      Ob dann noch Kosten und Effizienz in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen, ist fraglich. Heute kostet eine Fabrik zur Herstellung der Prozessoren etwa zwei Milliarden US-Dollar. Sollte das Tempo der Entwicklung anhalten, lägen die Kosten in zehn Jahren bei zehn Milliarden US-Dollar.


      Techniker könnten auf den Mikrochips, die in heutigen Computern laufen, ein Ei braten. In zehn Jahren wären die Transistoren so schnell und heiß, daß sie umgebendes Metall schmelzen würden.


      Chipentwickler suchen derzeit nach wärmeresistenten Alternativen zu herkömmlichen Siliziumchips (siehe Kasten). Eine Lösung könnten optische Rechner sein. Computerchips, die mit Licht arbeiten, sollen schneller und weniger anfällig für Hitzestaus sein.


      In herkömmlichen Rechnern arbeiten Chips mit langsameren Elektronen. Prozessoren, Speicherbausteine und andere Bauelemente sind durch langsame Kupferleitungen miteinander verbunden. Chipentwickler versuchen, aus Photonikkristallen kleine und schnelle optische Bauteile sowie Schalter für die Glasfasertelekommunikation zu bauen.

      In photonischen Rechnern werden alle Datenströme über schnelle Lichtleitungen geschickt. Noch sind solche Modelle sehr teuer. Intel-Entwickler gehen davon aus, daß es zehn Jahre dauert, bis die Datenübertragung per Laser bisherige Kupferleitungen ablöst.


      Einige Forscher nutzen die Teilchenphysik und entwickeln Quantenrechner. Solche Computer können Informationen in ganz neuer Weise verarbeiten, da ihre Bits nicht mehr entweder den Zustand "1" oder "0" annehmen. Sie speichern statt dessen beide Zustände gleichzeitig und erledigen die Rechenoperationen parallel.


      Viel abenteuerlicher erscheint der Ansatz, PC auf biologischer Grundlage zu entwickeln. Techniker des Israel-Institute of Technology haben jetzt einen Computer entwickelt, der nur aus der Erbsubstanz DNS und zwei Enzymen besteht. Ihr Modell bewältigte eine Million Rechenschritte gleichzeitig und damit 1000mal mehr als der bislang schnellste Biocomputer, der knapp 800 Operationen durchführen kann.


      Noch ist es schwer, diese Art Rechner sinnvoll einzusetzen. Der vor zwei Jahren entwickelte DNS-Rechner Maya beherrscht immerhin schon das Taktikspiel Tic-Tac-Toe. Dabei braucht er jedoch für einen Zug 15 Minuten Bedenkzeit.


      Mitarbeit: Stefanie Gaffron


      Artikel erschienen am 15. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 10:31:27
      Beitrag Nr. 109 ()
      Dollarstärke stützt Aktienmärkte
      von Heino Reents

      Überwiegend positive Konjunkturdaten aus den USA haben den Dollar in der abgelaufenen Woche auf ein Sechs-Monats-Hoch zum Euro getrieben. Auch das überraschend eingetrübte US-Verbrauchervertrauen, das von der Universität Michigan am Freitag nachmittag bekannt gegeben wurde, verhalf dem Euro nicht zu einem Aufschwung. Die europäische Gemeinschaftswährung nähert sich langsam wieder der Marke von 1,26 Dollar.


      "Der Anstieg des Dollar dürfte die europäischen Aktienmärkte insgesamt stützen", sagt Volker Borghoff, Leiter Aktienstrategie bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Nutznießer der wiedererstarkten US-Währung waren beispielsweise die exportabhängigen Autowerte, die in den vergangenen Tagen Kursgewinne verbuchten.


      Ohne große Auswirkungen blieb der sinkende Ölpreis: Der Preis für ein Barrel (159 Liter) US-Rohöl fiel auf den tiefsten Stand seit drei Monaten.


      HSBC-Experte Borghoff erwartet, daß sich die Seitwärtsbewegung an den Märkten in den kommenden Wochen fortsetzen wird. Die fast abgelaufene Berichtssaison habe nicht die erhofften Impulse gebracht, jetzt würden die Börsianer wieder verstärkt auf Konjunkturdaten achten. Vor allem in den USA stehen kommende Woche erneut wichtige Wirtschaftszahlen an.


      Artikel erschienen am 15. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 10:32:23
      Beitrag Nr. 110 ()
      Thyssen-Krupp bremst den Dax
      Leitindex freundlich - Volkswagen und Daimler-Chrysler legen deutlich zu
      Frankfurt/Main - Belastet von Kursverlusten beim Stahlhersteller Thyssen-Krupp hat der Deutsche Aktienindex (Dax) am Freitag nur leichte Kursgewinne erreicht. Das Plus hätte eigentlich größer ausfallen müssen, weil nach Aussagen von Marktbeobachtern der sinkende Euro-Kurs und ein relativ niedriger Ölpreis für bessere Stimmung sorgten. Zum Xetra-Schluß notierte das deutsche Börsenbarometer bei 4276 Punkten um 0,2 Prozent höher. Auch der TecDax verbesserte sich um 0,2 Prozent auf 513 Punkte. Rote Vorzeichen gab es bei den Nebenwerten. Der MDax verlor 0,2 Prozent auf 5701 Zähler.


      Die durchschnittliche Umlaufrendite fiel auf 3,10 (Donnerstag: 3,12) Prozent. Der Bund Future gewann 27 Ticks auf 121,65 Punkte. Die Talfahrt des Euro setzte sich weiter fort. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2635 (Donnerstag: 1,2771) Dollar fest.


      Die Quartalszahlen der Stahlunternehmen Thyssen-Krupp und Salzgitter wurden von den Anlegern sehr unterschiedlich aufgenommen. So enttäuschte Thyssen die Investoren mit seinem Quartalsgewinn, was die Aktie 3,1 Prozent an Wert kostete. Salzgitter verzehnfachte dagegen das Ergebnis und übertraf die schon hochgesteckten Erwartungen der Analysten deutlich. Die im MDax notierten Anteilsscheine stiegen deswegen um 3,6 Prozent auf 17,47 Euro. "Die Zahlen waren phantastisch", sagte Analyst Hermann Reith von der BHF-Bank. "Sie lagen noch über meinen bereits recht hohen Schätzungen." Vor diesem Hintergrund halte er das Unternehmen für massiv unterbewertet.


      Neben Thyssen gehörten die Bankenwerte zu den größeren Dax-Verlieren. Händler sprachen von einer Fortsetzung der Kursverluste nach den Gerüchten um die Schieflage eines US-Hedge-Fonds, der angeblich mit Investitionen in die Aktien des US-Autoherstellers Ford Verluste eingefahren hatte. Die Aktien der Deutschen Bank verloren 0,8 Prozent. Commerzbank büßten 0,4 Prozent an Wert ein. Die Papiere des Halbleiterherstellers Infineon zählten mit einem Plus von 3,2 Prozent zu den wenigen Gewinnern im Dax, nachdem die US-Technologieunternehmen Dell und Nvidia mit starken Quartalszahlen überzeugt hatten.


      Die Automobilwerte profitierten von einer Hochstufung des europäischen Autosektors durch die Investmentbank CSFB von "Untergewichten" auf "Marktgewichten". "Der Autoabsatz im April überraschte positiv", schrieben die CSFB-Analysten in einer Studie nach der Veröffentlichung der Verkaufszahlen durch die Herstellervereinigung ACEA. So verteuerten sich VW-Aktien um 1,2 Prozent, Daimler-Papiere legten 1,8 Prozent an Wert zu. Lufthansa-Aktien reagierten mit einem Plus von 0,7 Prozent auf den überraschend stark gestiegenen Gewinn des Konkurrenten British Airways.


      Der Flughafenbetreiber Fraport hat in Frankfurt im April die Passagierzahlen und das Frachtaufkommen gesteigert. Der zweitgrößte Flughafen in Europa zählte nach Angaben vom Freitag 4,3 Millionen Fluggäste. Das sind immerhin 2,5 Prozent mehr als vor einem Jahr. Noch besser fiel das Luftfracht-Ergebnis aus. Hier gab es einen sei Zuwachs von 13,7 Prozent. Letztlich gewann die Fraport-Aktie 1,6 Prozent auf 33,42 Euro.


      Im TecDax zeigten sich die Papiere von Jenoptik mit einem Plus von 3,6 Prozent auf 8,98 Euro besonders stark. Der ostdeutsche Technologiekonzern hat Umsatz und Gewinn im ersten Quartal deutlich gesteigert und sieht sich auf gutem Weg, seine Jahresziele zu erreichen. Positive Kunde gab es auch für die ohnehin verwöhnten Aktionäre von Fuchs Petrolub. Der Öl- und Schmierstoffhersteller hat in den ersten drei Monaten 2005 trotz gestiegener Rohstoffpreise einen deutlichen Ergebniszuwachs erzielt. Das im SDax notierte Unternehmen steigerte den Gewinn im Vergleich zum Vorjahr um stolze 42,4 Prozent auf 13,1 Mio. Euro. Reaktion auf dem Parkett: Ein Plus von 1,6 Prozent auf 74,50 Euro. nan/rtr




      Artikel erschienen am Sa, 14. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 10:33:08
      Beitrag Nr. 111 ()
      Versicherungsriese Allianz läßt Probleme hinter sich
      Auch Dresdner Bank trägt zum Gewinnanstieg bei
      von Jan Dams

      Frankfurt/Main - Nach jahrelangen Problemen scheint der Münchener Versicherungskonzern Allianz dauerhaft auf dem Weg der Besserung zu sein. Sowohl das Sachversicherungsgeschäft als stärkste Säule des Unternehmens als auch die über einen langen Zeitraum verlustbringende Dresdner Bank lieferten im ersten Quartal dieses Jahres kräftige Ergebniszuwächse ab. Insgesamt verdiente die Assekuranz-Gruppe operativ 1,8 Mrd. Euro. Damit bleiben netto 1,2 Mrd. (Vorjahreszeitraum: 617 Mio.) Euro übrig.


      Die Aktionäre zeigten sich unbeeindruckt von dem Gewinnanstieg. Nachdem der Versicherer Eckpunke der Ergebnisse bereits zur Hauptversammlung vorvergangene Woche veröffentlicht hatte, verkaufte eine Reihe von Aktionären das Papier jetzt sogar. Der Kurs gab am Freitag leicht nach. Da interessierte auch die neue operative Stärke in einigen Sparten kaum.


      Vor allem das Sachversicherungsgeschäft trug zur deutlichen Ertragssteigerung bei. Die Sparte reduzierte ihre Schaden-Kosten-Quote von 95,8 auf 92,1 Prozent. Bei leicht sinkenden Bruttoeinnahmen führt die Verbesserung zu einer Verdopplung des operativen Gewinns auf eine Mrd. Euro.


      Erfreuliches gab es von der Dresdner Bank. Das Geldhaus verdiente operativ 216 Mio. Euro im ersten Quartal, gut 24 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Allerdings verringerten sich die Erträge leicht um drei Prozent auf 1,6 Mrd. Euro. Die Ausgliederung der Vermögensverwaltungseinheiten, fehlende Provisionserträge aus der Vermittlung von Versicherungen nach dem starken Jahresendgeschäft sowie das schwache Abschneiden im Investmentbanking trugen dazu bei. "Der Bank fehlt das operative Wachstum", sagten Kenner des Instituts. Vor allem im Investmentbanking mit Dresdner Kleinwort Wasserstein mußte die Dresdner Bank einen deutlichen Ertragseinbruch hinnehmen. Die Erträge fielen um sieben Prozent auf 514 Mio. Euro. Der Gewinn stagnierte bei 61 Mio. Euro.


      Da hilft es den Kapitalmarktexperten des Hauses auch nicht, auf einen richtungslosen Markt etwa im Geschäft mit festverzinslichen Wertpapieren hinzuweisen. Die Konkurrenz von Deutscher Bank und Hypo-Vereinsbank schnitt in ihrem Kapitalmarktgeschäft besser ab. Auch in der Bank hält man die Erklärungsversuche nicht für ausreichend. "In so einem Umfeld darf uns das nicht passieren", sagte ein ranghoher Mitarbeiter. Insgesamt sei die Bank zwar dabei, mit einer Eigenkapitalrendite von neun Prozent ihre Kapitalkosten zu erwirtschaften. "Das wird uns aber eher durch eine weitere Schrumpfkur beim Eigenkapital und damit den Erträgen, als durch Wachstum gelingen."


      Für das Gesamtjahr bekräftigte Allianz-Finanzchef Helmut Perlet die Vorhersage, daß die Beitragseinnahmen der Gruppe zulegen sollen. Die Schaden-Kosten-Quote in der Sachversicherung soll unter 95 Prozent bleiben und die Dresdner Bank ihre Kapitalkosten verdienen, was einem Gewinn von 700 Mio. Euro entsprechen würde. Mit den positiven Effekten durch den Wegfall von Firmenwertabschreibungen dürfte sich ein Gewinn des Gesamtkonzerns von mindestens 3,5 Mrd. Euro ergeben.


      Artikel erschienen am Sa, 14. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 10:33:34
      Beitrag Nr. 112 ()
      Stahlboom bringt Thyssen-Krupp und Salzgitter Gewinnschub
      Düsseldorf/Salzgitter - Der Stahlboom und Beteiligungsverkäufe haben dem Thyssen-Krupp-Konzern kräftige Gewinnzuwächse beschert. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2004/05 (30. September) habe sich der Überschuß auf 1,3 Mrd. Euro verdreifacht, meldete das Unternehmen. "Im weiteren Jahresverlauf gehen wir von einer insgesamt erfreulichen Geschäftsentwicklung aus", erklärte Vorstandschef Ekkehard Schulz. Beim Umsatz verzeichnete Thyssen Krupp ein Plus von 16 Prozent auf 20,5 Mrd. Euro. Als einzige mußte die Sparte Autoteile einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen.


      Auch der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter hat im ersten Quartal dank des weltweiten Stahlbooms kräftig zugelegt. Der Gewinn kletterte von 20,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 173,5 Mio. Euro. Der konsolidierte Außenumsatz stieg um mehr als ein Drittel von 1,3 Mrd. auf 1,765 Mrd. Euro. Nach derzeitigem Erkenntnisstand sei ein Gewinn vor Steuern im mittleren dreistelligen Millionenbereich 2005 möglich, erklärte Salzgitter. Doch bestünden große Unwägbarkeiten - etwa durch die Rohstoffpreise, die erzielbaren Preise und die Schwankungen des Dollar.


      Die Thyssen-Krupp-Aktie war am Freitag im Handelsverlauf einer der größten Verlierer im Dax. Börsianer begründeten das damit, daß ein noch höherer Gewinn erwartet worden sei. Die im MDax gelistete Salzgitter-Aktie legte kräftig zu - Analysten hatten dem zweitgrößten deutschen Stahlproduzenten nur einen halb so hohen Gewinn zugetraut. dpa/rtr




      Artikel erschienen am Sa, 14. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 10:33:55
      Beitrag Nr. 113 ()
      Familien verfügen im Durchschnitt über 3700 Euro im Monat
      Frankfurt/Main - Das monatliche Nettoeinkommen von Familien mit Kindern in Deutschland ist im Schnitt auf 3700 Euro gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. 1998 lag dieser Wert noch bei rund 3000 Euro. Die Statistiker führten den Zuwachs vor allem auf gestiegene Transferleistungen des Staates wie höheres Kindergeld und Steuervergünstigungen zurück. Kinderlose Paare verfügten im Schnitt über 3100 Euro. In das Haushaltsnettoeinkommen fließen neben Lohn und Gehalt auch staatliche Leistungen und sonstige Einnahmen, etwa aus Vermietung, ein. as




      Artikel erschienen am Sa, 14. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 10:35:08
      Beitrag Nr. 114 ()
      WOCHENAUSBLICK: Die Börse bleibt nervös - `Sell in May and go away`
      Sonntag 15. Mai 2005, 10:05 Uhr


      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird sich das Auf und Ab der vergangenen Woche voraussichtlich fortsetzen. Mit der Börsenregel "Sell in May and go away" im Rücken wird die Skepsis der Marktteilnehmer in der kommenden Woche anhalten. Ein wichtiges Indiz dafür ist laut Börsianern die wachsende Anfälligkeit der Märkte für Gerüchte und Spekulationen.
      So tauchten Meldungen auf, nach denen sich ein großer Hedge-Fonds verspekuliert haben soll, was den Kurs der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum)
      kurzfristig einbrechen ließ. Andere wollten von einer bevorstehenden Aufwertung der chinesischen Währung wissen. Stabilisierend wirkten der weiter sinkende Ölpreis und gute Unternehmensnachrichten, beispielsweise von Technologieschwergewicht Cisco Systems , die mit einem positiven Ausblick auf wieder steigende Kurse im Technologiesektor hoffen lassen.

      VIELE HAUPTVERSAMMLUNGEN

      Neben der Hauptversammlung der Deutschen Bank ist die kommende Woche geprägt von ungewöhnlich vielen Hauptversammlungen, darunter von Beiersdorf , METRO (Xetra: 725750.DE - Nachrichten - Forum) und der Commerzbank . Unter den Bilanzvorlagen stechen am Donnerstag die ersten Quartalszahlen des Bezahlfernsehanbieters Premiere seit dem Börsengang Anfang März hervor. Die Aktie steht bislang deutlich über dem Ausgabepreis von 28 Euro. Wichtige Bilanzzahlen werden zudem von Computerherstellerer Hewlett Packard in den USA und den beiden im MDAX (Xetra: Nachrichten) notierten Finanzdienstleistern MLP und AWD (Xetra: 508590.DE - Nachrichten - Forum) erwartet.

      Im Fokus bleibt die Aktie der Deutschen Börse . Die Zukunft des Frankfurter Börsenbetreibers, dessen Führungsduo pünktlich zur "Heuschrecken"-Diskussion vor dem NRW-Wahlkampf ein Opfer der wachsenden Macht von Investmentgesellschaften geworden ist, bleibt unsicher. Ohne Werner Seifert und Rolf Breuer an der Spitze und ohne deren Ambitionen auf die Übernahme der mächtigen Londoner Börse entwickelte sich zumindest der Aktienkurs weiter freundlich. Nicht wenige Experten spekulieren nun auf die lukrative Aufspaltung des deutschen Börsenbetreibers, der Anfang 2001 selbst an die Börse ging.

      KONJUNKTURDATEN ZEICHNEN POSITIVES BILD - RENTEN FEST

      Das Umfeld für die Börse ist aus Sicht von Konjunkturexperten derzeit indes nicht schlecht. Trotz der hohen Ölpreise hat die Weltkonjunktur offenbar kaum gelitten. Für die Experten der Landesbank Rheinland-Pfalz heben sich positive und negative Nachrichten gegeneinander auf und lassen auf eine weitere Seitwärtsbewegung am Aktienmarkt schließen. Der gebannte Blick auf die Konjunktur in den USA lasse derzeit nicht erkennen, dass sich die Situation eintrübe, hieß es von LRP-Konjunkturexperte Steffen Neumann: "Konsensnahe Veröffentlichungen könnten sogar leicht positiv aufgenommen werden".

      Die Spekulationen um Schieflagen von Hedge-Fonds und der Kursverfall bei einigen Unternehmensanleihen veranlassen derzeit einige Anleger zu einer Flucht in Staatsanleihen, deren Renditen abermals historische Tiefs erreichten und damit alle Prognosen widerlegten. Auch wenn die extrem niedrigen Renditen am Rentenmarkt fundamental nicht gerechtfertigt sind, seien die Kurse nicht bedroht, folgerte die Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) . Denn der Zustrom von Liquidität in die Renten werde vermutlich anhalten. Zudem bleibe eine Zinserhöhung durch die Europäische Zentralbank unwahrscheinlich, solange sich Konjunktur nicht grundlegend verbessert./mnr/tw/mw

      ---Von Martin Reinert, dpa-AFX---
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 10:41:39
      Beitrag Nr. 115 ()
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 10:45:40
      Beitrag Nr. 116 ()
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 10:48:09
      Beitrag Nr. 117 ()
      14.05.2005 - 00:13

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      Avatar
      schrieb am 15.05.05 11:09:36
      Beitrag Nr. 118 ()
      13.05.2005 - 22:23

      US-Markt schwach nach Rohstoff-Baisse

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Jener Faktor, der speziell dem Dow Jones in den letzten Jahren Stabilität verlieh, nämlich sein hoher Anteil an rohstoffsensiblen Titeln, wird zunehmend zur Belastung für einen unsicheren US-Markt. Zum zweiten Mal in Folge zogen die Rohstofftitel Exxon und Alcoa den Markt in den Keller, während die Nasdaq nach den gestrigen Dell- und Nvidia-Zahlen kleine Gewinne verzeichnen konnte. Insgesamt belasten den Markt zunehmend Konjunktursorgen, nachdem das Verbrauchervertrauen zum fünften Mal in Folge zurückgegangen war gemäß dem Index der University of Michigan.


      Der Dow Jones gibt 69 Punkte ab und schließt bei 10.121 Zählern. Der S&P 500 gibt 7 Punkte auf 1152 ab. Der Nasdaq Composite legt 9 Zähler auf 1976,8 zu.


      Der Aluminium-Konzern Alcoa gibt über 4 % ab und schließt auf einem Zweijahrestief (Börse go berichtete). Den Kontrastpunkt dazu7 bot der Computerhersteller Dell, der im Tagesverlauf fast 7 % zulegen konnte, nachdem gestern nachbörslich veröffentlichte Zahlen den Erwartungen der Analysten entsprachen. Nicht überraschend waren auch die heutigen Zahlen des Autozulieferers Delphi, die das Unternehmen gleich mit einer Gewinnwarnung ergänzte. Allerdings Wall Street hatte mit schlimmerem gerechnet. Die Aktie legt über 11 % zu.




      Wichtige Rohstoffe setzen ihre Korrektur fort: So verlor Gold erneut und ging aus dem Markt bei 420,70 US$. Im Juni zur Auslieferung anstehendes Öl kostet 48,67 US$.

      Der Dollar zeigt weiter Stärke und legt am Freitag um 0,5 % auf 1,2622 gegen den Euro zu. Damit markiert die US-Währung ein 7-Monatshoch. Der Yen notiert bei 107,30.
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 11:12:30
      Beitrag Nr. 119 ()
      Taser shares gain on stun gun safety data - update 1

      Friday, May 13, 2005 2:42:30 PM ET
      newratings.com


      NEW YORK, May 13 (newratings.com) – The share price of Taser International Inc (TASR.NAS) appreciated more than 10% in morning trade on Friday, after a medical study report said that the company`s stun guns had no negative impact on people’s heart functions.

      The US-based stun gun maker said in a statement on Friday that the latest pilot study focused on the impact of Taser devices on cardiac functions in humans. The pilot study found no significant hearth rhythm abnormalities in 24 healthy people immediately after an electrical exposure from the Taser X26 devices, the statement added. Taser said that beside a marginal increase in the heart rate, the study found no significant abnormal cardiac rhythms, conduction or morphology disturbances after the shock from its stun guns. Taser`s share price has recently been under significant pressure due to persisting safety concerns related to the company`s stun guns. The latest pilot study is being expanded further and more volunteers are being enrolled to take the tests, the company said on Friday.
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 12:17:27
      Beitrag Nr. 120 ()
      BAHIANO, nocherts & all
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 12:17:45
      Beitrag Nr. 121 ()
      Red Hat vor Mega-Deal bei PCs

      Der Linux-Spezialist Red Hat steht vor dem Durchbruch bei PCs... Nach Informationen der Wirtschaftszeitung "EURO am Sonntag" aus Unternehmenskreisen steht das US-Softwarehaus unmittelbar vor Abschluss eines Großauftrags mit einem US-Konzern über die Umstellung von PC-Arbeitsplätzen auf Linux. "Da geht es um mehrere 10.000 Arbeitsplätze", zitiert das Blatt einen Insider in seiner neuesten Ausgabe (Erscheinungstag: 15. Mai 2005). Der Vertrag über die Einführung der neuen Software "Red Hat Desktop" könnte bereits in den nächsten Wochen unterzeichnet werden, heißt es. Red Hat wollte sich dazu nicht äußern.

      Der Deal wäre ein weiterer Rückschlag für Microsoft. Bereits vor zwei Jahren hatte die Stadt München sich in einem weltweit beachteten Schritt dazu entschlossen, die Verwaltung von Microsoft auf Linux umzustellen. Mit einem Linux-Erfolg bei einem großen US-Konzern könnte sich der Druck auf Microsoft verstärken: "Ein großer Linux-Deal bei Desktops könnte für Microsoft gefährlich werden", warnt etwa Helmuth Gümbel, Chef des IT-Beratungshauses Strategy Partners (München): "Da sagen vielleicht noch andere Konzerne: Es ist Zeit für Plan B und könnten dem Beispiel folgen".

      Microsoft wehrt sich inzwischen nach Kräften gegen die aufstrebende Linux-Konkurrenz. Erst vor wenigen Wochen verbündete sich das Unternehmen dazu mit SAP. Nach den Plänen (Projektname: Mendocino) soll Microsoft Office künftig eng an SAP angebunden werden. Analysten sehen in der verstärkten Integration auch eine Reaktion auf Linux.

      Avatar
      schrieb am 15.05.05 12:20:13
      Beitrag Nr. 122 ()
      Bei KarstadtQuelle steht weiterer Wechsel im Vorstand bevor

      Nach dem Amtsantritt von Thomas Middelhoff als neuer Vorstandsvorsitzender bei KarstadtQuelle steht bei dem Warenhauskonzern ein weiterer Wechsel im Vorstand an. Wie "EURO am Sonntag" (E-Tag: 15. Mai 2005) unter Berufung auf Informationen aus dem Aufsichtsrat berichtet, wird ein Nachfolger für den bisherigen Chef der Versandhandelssparte, Arwed Fischer, gesucht.

      Die Sparte wird seit vergangenen Donnerstag von Finanzchef Harald Pinger geleitet, der aber offenbar nur ein Übergangskandidat ist. Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Pokriefke bestätigte die Bemühungen um einen Nachfolger. "Für die Versandhandelssparte brauchen wir noch einen Spezialisten. Das macht Herr Pinger erstmal kommissarisch", erklärte Pokriefke gegenüber "EURO am Sonntag". Alle anderen Vorstandsposten seien unumstritten.



      Hoeneß sieht Finanzierung der Allianz-Arena gesichert

      Die Finanzierung des 340 Mio. Euro teuren neuen Münchner Fußballstadions Allianz-Arena ist unter Dach und Fach. "Seit Donnerstag steht das Konzept ", sagte der Manager des FC Bayern München, Uli Hoeneß, in einem Interview mit "EURO am Sonntag" (E-Tag: 15. Mai 2005).

      "Wir müssen pro Jahr etwa 30 Mio. Euro für Zins und Tilgung erwirtschaften", erklärte Hoeneß. "Dann wäre das Stadion nach 22 Jahren schuldenfrei." Es würde mit einem Durchschnitt von insgesamt 40 Spielen pro Jahr und durchschnittlich 40.000 Zuschauern gerechnet. Zudem geht der Bayern-Manager von weiter steigenden Fernseheinnahmen bei der Übertragung von Fußballspielen der ersten und zweiten Bundesliga aus. Er sei überzeugt, dass die TV-Sender für die Saison 2006/2007 "zwischen 400 und 500 Mio. Euro" bezahlen werden, so Hoeneß gegenüber der Wirtschaftszeitung. Derzeit seien es 310 Mio. Euro.

      Damit vor allem der Pay-TV-Sender Premiere mehr bezahlen könne, verlangte Hoeneß exklusivere Rechte für den Anbieter. "Denkbar wären beispielsweise zwei Live-Spiele am Freitag und eins am Sonntag exklusiv in Premiere und sechs Partien am Samstag bei Premiere und im Free-TV."
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 12:21:23
      Beitrag Nr. 123 ()
      Commerzbank-Chef Müller für stärkere Überwachung von Hedge-Fonds :rolleyes:

      Frankfurt, 15. Mai (Reuters) - Der Chef der Commerzbank <CBKG.DE> , Klaus-Peter Müller, hat sich für eine stärkere Überwachung von Hedge-Fonds ausgesprochen.

      "Es ist schwer zu verstehen, dass kleine Kreditinstitute einer stringenten Aufsicht unterliegen, Hedge-Fonds aber, deren finanzielles Gewicht viel bedeutender ist, über eine Adressenregistrierung hinaus nicht überwacht werden", sagte der Vorstandssprecher von Deutschlands drittgrößter börsennotierter Bank der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Allerdings sollten die Hedge-Fonds nicht erklären müssen, woher ihre Mittel stammten, denn auch von Banken würden diese Auskünfte nicht verlangt. "Mir geht es um gleiche Spielregeln für alle: Auch milliardenschwere Hedge-Fonds müssen Aufschluss geben über ihre Kapitalausstattung und über ihr Management. Schließlich geht es um Organisationen, die Gelder von Anlegern verwalten", sagte Müller der Zeitung.

      Der deutsche Gesetzgeber müsse jedoch nicht handeln, sagte Müller dem Blatt, denn es handele sich um ein internationales Thema. Fast 70 Prozent der Hedge-Fonds würden aus den USA heraus verwaltet. "Solange die (US-Notenbank) Fed dem Thema gegenüber nicht aufgeschlossen ist, wird sich wenig ändern".

      Hedge-Fonds waren zuletzt in die Diskussion geraten, nachdem sie die Übernahme der Londoner Börse <LSE.L> durch die Deutsche Börse <DB1Gn.DE> verhindert und Börsen-Chef Werner Seifert zum Rücktritt gezwungen hatten. Außerdem hatte der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering in seiner Kritik an einem zügellosen Kapitalismus die Fonds als Beispiel für verantwortungsloses Streben nach kurzfristigen Renditen genannt.

      Im Kanzleramt werde inzwischen erwogen, ob Aktionäre künftig erst dann ein Stimmrecht erhalten sollten, wenn sie ihre Anteile bereits eine bestimmte Zeit gehalten hätten, berichtete die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Regierungskreise. Eine solche Neuregelung richte sich gegen Hedge-Fonds, die oft nur äußerst kurzfristig Anteile an Unternehmen halten, um sie schnell wieder mit Gewinn zu verkaufen. Die Überlegungen würden allerdings im Bundesfinanzministerium skeptisch beurteilt.
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 12:25:02
      Beitrag Nr. 124 ()


      Russische Aktien sind gefragt

      Auch wenn die Prozesse gegen Chordokowski und Yukos Fragen zur Rechtsstaatlichkeit aufwerfen, zeigen Performance und Zahl der Börsengänge, daß russische Aktien nicht an Attraktivität verloren haben. Der RTS-Index, eines der russischen Börsenbarometer, stieg um rund fünf Prozent auf 639 Indexpunkte und schnitt damit besser ab als der Dax.

      Auch die Einführung von 30 Prozent Aktienkapital der Kaufhauskette Pyateroschka an der Londoner Börse wird als eindrucksvoller Beweis für Investoren gewertet. Der Börsengang brachte einen Erlös von 600 Millionen Dollar ein. Am 9. Mai erfolgte ebenfalls ein Listing an der Berliner Börse im geregelten Freiverkehr (WKN AOEASX, Kurs 12,67 Euro).

      Andreas Männicke, Geschäftsführer der East Stock Informationsdienste (ESI), sagt: "Mit einer Marktkapitalisierung von fast zwei Milliarden Dollar zählt Pyateroschka zu den Blue Chips in Moskau. Im vergangenen Jahr konnte Pyateroschka erstmals in der jungen Unternehmensgeschichte die Umsatz-Milliarde auf Dollar-Basis überschreiten. Mit einem Volumen von 150 Milliarden Dollar wird Konsum als eine der großen Wachstumsbranchen gehandelt."

      Ein weiterer Boomsektor sei die Stahlindustrie. Das erkläre die Absicht, daß neben den Stahlwerten Mechel und Severstal auch die größte russische Stahlgesellschaft Evraz-Holding Anfang Juni einen Börsengang in Londoner plant.

      In der Evraz-Holding stecken die Stahlgiganten ZSMK und NTMK. Sie repräsentieren das zwölftgrößte Stahlunternehmen der Welt. Die Konzerne gehörten zu den rentabelsten Stahlkonzernen der Welt, sagt Männicke. Zehn Prozent des Aktienkapitals sollen an der London Stock Exchange plaziert werden, Marktkapitalisierung sechs Milliarden Dollar.

      Die Stahlunternehmen Mechel und Severstal hätten im Jahr 2004 jeweils mehr als eine Milliarde Dollar netto verdient und gelten bei einem KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) zwischen drei und vier als besonders preiswert. Hohe Dividendenauszahlungen für das Jahr 2004 machten die Aktien zusätzlich interessant.

      Ob die Erfolgsstory anhalte, hänge allerdings von der Nachfrage in China und der Entwicklung der Stahlpreise ab. Unterdessen wird der nächste Coup aus Rußland angekündigt: In Kürze werde der russische Autokonzern Severstal-Avto um einen Platz auf dem Londoner Kurszettel bitten. khm
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 12:27:07
      Beitrag Nr. 125 ()


      Lanxess saniert weiter

      Die frühere Bayer-Tochter hat einen schweren Start. Vorstandschef Heitmann will mit Kostensenkung, Arbeitsplatzabbau und Kooperationen das Überleben sichern

      Axel Heitmann hat eine Vision. Und einen Auftrag. Der Vorstandsvorsitzende des Chemiekonzerns Lanxess will sein Unternehmen überlebensfähig machen. Das mag für andere Konzernlenker ein wenig ehrgeiziges Ziel sein. Für Heitmann ist es eine große Herausforderung.

      Denn unter dem Namen Lanxess firmieren die Teile des Bayer-Konzerns, die als Massenchemie gelten und in einzelnen Bereichen seit Jahrzehnten rote Zahlen schreiben. Mit einem Umsatz von 6,8 Milliarden Euro rangiert Lanxess in Deutschland an dritter, in Europa an sechster Stelle, mit einem Gewinn von knapp 450 Millionen Euro überall als Schlußlicht. " Lanxess ist das am wenigsten profitable Unternehmen in der europäischen Chemieindustrie" , faßt Heitmann seine mißliche Lage zusammen.

      Bayer hat die Altlast beim eigenen Aufbruch zu neuen Ufern als eigenständiges Unternehmen im Jahr 2004 abgetrennt und es sogar geschafft, das neue Unternehmen Ende Januar an die Börse zu bringen. Nebenbei wurde auch die Stadt Leverkusen, Standort von Bayer wie Lanxess, in eine tiefe Identitätskrise gestürzt.

      " Wir stehen an einem existentiellen Wendepunkt" , sagt Leverkusens Bürgermeister Ernst Küchler (SPD). Er ist erst vergangenes Jahr mit einer hauchdünnen Mehrheit in sein Amt gekommen. Die Stadt war vor 75 Jahren als eine Art logistisches Zentrum eigens wegen Bayer gegründet worden. 200 Eisenbahnzüge verkehren hier täglich, die Stadtmitte ist ein Autobahnkreuz. Für die 162 000 Leverkusener hängt einiges ab vom Gelingen des Projekts Lanxess.

      Das gilt auch für Vorstandschef Heitmann. Der lebte bis zu seiner Beförderung mit Frau und Kindern glücklich in China und war dort für Bayer tätig. Nun steht auch er vor völlig neuen Aufgaben. Er operiert nicht mehr im dynamischsten Wachstumsmarkt der Welt, sondern will Nordrhein-Westfalen als Standort für die Chemieindustrie erhalten.

      Ein Großeinsatz, an sieben Tagen in der Woche. " Unsere Ausgangslage ist nicht leicht" , sagt er. Nicht nur bringen 40 Prozent seines Umsatzes nichts als Verluste ein. Auch die Verschuldung ist mit 1,5 Milliarden Euro eine große Belastung. Außerdem gibt es noch andere Altlasten, wie die bis 2007 geltende Beschäftigungsgarantie, die der alte Bayer-Betriebsrat für die knapp 20 000 Kollegen bei Lanxess ausgehandelt hat.

      Heitmann weiß, daß er dies Versprechen nicht halten kann. Bis zu 1200 Arbeitsplätze will er abbauen, um die Produktion rentabler und damit wettbewerbsfähig zu machen. Alte Anlagen will er stillegen, neue besser auslasten. " Wir können uns den Substanzverzehr durch Bereiche, die beständig rote Zahlen schreiben, nicht mehr leisten" , sagt Heitmann.

      Doch um das Ziel zu erreichen, braucht er die Zustimmung des Betriebsrats. Entlassen kann er so ohne weiteres niemanden. Er braucht einvernehmliche Lösungen. Dank besserer Chemiekonjunktur hofft der Vorstandschef, für seine hochqualifizierten, aber überzähligen Leute neue Arbeitsplätze zu finden. " Die Gespräche sind sehr konstruktiv und vom Ergebnis her offen" , versichert er.

      Seit die Standortkollegen bei Bayer immer bessere Zahlen vorlegen und von kräftig steigenden Gewinnen berichten, zieht es viele Lanxess-Mitarbeiter sogar wieder zurück zum alten Arbeitgeber.

      Doch es wird Opfer geben. Derzeit wird besonders intensiv über 400 Arbeitsplätze in Dormagen verhandelt. Dort stellt Lanxess ein Kunststoff-Vorprodukt her. Der Standort steht in direkter Konkurrenz mit dem spanischen Tarragona. Eine der beiden Produktionsstätten wird geschlossen, soviel ist sicher. Offen ist nur noch die Frage, welche. " Im Augenblick hat Tarragona deutlich die Nase vorn" , sagt Heitmann. Einsparungen im zweistelligen Millionenbereich hätte die dortige Anlage zu bieten. " Die Mannschaft in Spanien ist hoch motiviert" , sagt der Chef und setzt so die Kollegen in Dormagen unter Druck.

      Doch wie auch immer Lanxess am Ende Personal abbaut und Produktionsanlagen optimiert, teuer wird die Aktion wahrscheinlich werden, auch wenn das Unternehmen die angepeilte Kosteneinsparung in seinen größten Problembereichen von jährlich 100 Millionen Euro erreicht. Für das Jahr 2005 ist deshalb auch nicht mit Ertragssteigerungen zu rechnen.

      Auch die Analysten sind skeptisch. " Die angekündigten Schritte gehen in die richtige Richtung. Allerdings ist die Umsetzung nicht einfach" , sagen die Lanxess-Experten der HypoVereinsbank.

      Heitmann läßt sich durch die Skeptiker nicht entmutigen. " Wir müssen nach vorne schauen" , sagt er wieder und wieder. Er verweist auf die gute Position, die sein Unternehmen bei vielen Produkten auf den Weltmärkten erreicht hat. " Auch während der Gründungsphase haben wir noch Geschäfte hinzugewonnen" , sagt er stolz. Zudem schafft die weltweit steigende Nachfrage nach Chemikalien Möglichkeiten für höhere Preise.

      Was am Ende trotz aller Kostenkunststücke nicht im Lanxess-Konzern gehalten werden könne, für das müßten halt Partner gefunden werden, bei denen die Krisenfälle besser aufgehoben seien. Derzeit läuft etwa die Suche nach einem geeigneten Kompagnon für die Papierchemie. Wer die Mehrheit an solchen Partnerschaften hat, ist letztlich unerheblich. " Ich kann bei der Frage der Mehrheit wirklich nicht wählerisch sein" , ist Heitmann klar.

      Die neue Bescheidenheit erstreckt sich auch auf die Ziele bei den Zahlen. In zwei Jahren will Heitmann die Gewinnspanne von derzeit 6,6 auf neun bis zehn Prozent steigern. Das wäre dann immer noch deutlich schlechter als bei der Konkurrenz. Etwa die BASF in Ludwigshafen, weltweit größter Chemiekonzern, kam schon 2004 auf gut 13 Prozent.

      Für Lanxess noch ein weiter Weg. Schneller könnte ein anderer Wunsch in Erfüllung gehen: Noch immer bekommen Besucher bei Lanxess einen Bayer-Ausweis an die Brust geheftet. Auch da hat der Chef andere Vorstellungen.

      Avatar
      schrieb am 15.05.05 12:49:51
      Beitrag Nr. 126 ()
      @HSM...-Vielen Dank - für deine (wie immer) Top Einsatz hier im Forum!
      Viele Grüße sendet dir & deinen,
      Whyso:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 12:51:31
      Beitrag Nr. 127 ()
      den Grüßen und Danke an HSM möchte ich mich anschliessen, einfach toll, ws wir am Sonntag immer zu lesen bekommen
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 14:50:27
      Beitrag Nr. 128 ()
      UPDATE: DAX-Börsianer pessimistisch für kommende Woche
      vom 15. Mai 2005
      XETRA DAX PF


      MDAX (PERFORMANCEINDEX)


      TECDAX (PERFORMANCE-INDEX)


      - von Hakan Ersen -

      Frankfurt, 15. Mai (Reuters) - Zum Ausklang der aktuellen Berichtssaison in der kommenden Woche wird der Deutsche Aktienindex (Dax) <.GDAXI> nach Einschätzung von Börsianern seine Kursverluste ausbauen.

      "Weder die per saldo guten Quartalsergebnisse noch der in die richtige Richtung laufende Dollar-Kurs haben uns in den vergangenen Tagen vorangebracht", sagte Aktienstratege Frank Schallenberger von der LBBW. "Wenn gute Nachrichten schon nicht auf fruchtbaren Boden fallen, muss angesichts der dünnen Nachrichtenlage nächste Woche eher mit fallenden Kursen gerechnet werden." In der abgelaufenen Woche verlor der Dax mehr als ein Prozent, während sich der Euro <EUR=> um rund zwei US-Cent verbilligte.

      Andere Börsianer äußerten sich ähnlich pessimistisch. Vor allem bei einem Rutsch des Dax unter die charttechnisch wichtige Marke von 4230 Punkten sei ein Rückschlag auf bis zu 4160 Punkte möglich.

      Vor dem Hintergrund der jüngsten Dollar-Erholung blickt Aktienstratege Volker Borghoff von HSBC Trinkaus & Burkhardt dagegen vorsichtig optimistisch in die kommende Woche. "Sollte der Euro unter der Marke von 1,27 Dollar bleiben, wäre dies ein positives Signal für den Aktienmarkt." Doch selbst bei steigenden Kursen ist nach Einschätzung vieler Marktteilnehmer die Luft für den Dax nach oben sehr dünn. Spätestens bei 4320 Punkten sei vorerst Schluss.


      IMPULSE VOR ALLEM VON US-KONJUNKTURDATEN

      Da für die kommende Woche nur die Geschäftszahlen einiger Unternehmen aus der zweiten und dritten Reihe erwartet werden, rücken die US-Konjunkturdaten <G7TODAY> in den Mittelpunkt des Interesses. Besonders gespannt warten Investoren dabei auf die US-Verbraucherpreise, die am Mittwoch veröffentlicht werden. "Sollte die Inflation anziehen, würde das Zinserhöhungsängste schüren und damit den Aktienmarkt belasten", sagte HSBC-Stratege Borghoff. Daneben erhoffen sich Anleger von den Zahlen zur Industrieproduktion, die am Dienstag vorgelegt werden, sowie den Konjunkturindizes der Notenbanken von New York (Montag) und Philadelphia (Donnerstag) Hinweise auf die Entwicklung der weltgrößten Volkswirtschaft.


      BÖRSIANER ERWARTEN IMPULSE VON HP-ZAHLEN

      Impulse für den Gesamtmarkt versprechen sich Börsianer nur von den Geschäftszahlen des US-Computerherstellers Hewlett-Packard (HP) <HPQ.N> . "Durch das verschobene Geschäftsjahr bei HP erhalten wir Hinweise auf die Entwicklung des Technologiesektors, die einige Wochen weiter reichen als bei den Quartalszahlen der übrigen Unternehmen", sagt LBBW-Experte Schallenberger.

      Auf deutscher Seite wollen die MDax-Unternehmen Celesio <CSLG.DE> (Dienstag) sowie IKB <IKBG.DE> und AWD <AWDG.DE> (jeweils Donnerstag) Geschäftszahlen vorlegen. Ebenfalls für Donnerstag ist die Bekanntgabe der Zahlen von D.Logistics <LOIG.DE> und Centrotec <CEVG.DE> (beide SDax) sowie Premiere <PREGn.DE> geplant.

      ((Hakan Ersen ))
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 15:05:48
      Beitrag Nr. 129 ()
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 16:09:07
      Beitrag Nr. 130 ()
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 16:13:55
      Beitrag Nr. 131 ()
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 19:46:37
      Beitrag Nr. 132 ()
      N´Abend allerseits :)

      Programmtipp:

      DSF ab 20:10 Uhr



      Eishockey WM-Finale: Kanada - Tschechien
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 20:40:24
      Beitrag Nr. 133 ()
      böses foul auf dem bild:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 21:22:05
      Beitrag Nr. 134 ()
      Wird die Aktie der kommenden Wochen ;) !

      Unglaubliches Kursziel ---> Von 2 € auf ??? (4 €, 7 €, 15 € ----->??? :eek: )

      http://www.telecontrol.de


      Thread: ► Sommerrakete ------> Von 1.15 auf ??? ◄ :lick:

      TC Unterhaltung (745420)





      Avatar
      schrieb am 15.05.05 23:44:07
      Beitrag Nr. 135 ()
      Novartis will an mit Schering entwickeltem Medikament festhalten

      Orlando, 15. Mai (Reuters) - Trotz enttäuschender Daten einer klinischen Studie will der Schweizer Pharmakonzern Novartis <NOVN.VX> an dem zusammen mit dem deutschen Unternehmen Schering <SCHG.DE> entwickelten Darmkrebsmittel PTK/ZK festhalten. Sein Unternehmen habe die Hoffnung mit Blick auf das Potenzial des Medikaments, Leben zu verlängern, nicht verloren, sagte der Chef der Novartis-Sparte Specialty Medicines, David Epstein. Novartis erwarte noch eine detailliertere Analyse der Studie, die zeigen werde, ob das Medikament wirkt. "Der einzige Weg zu einer Antwort darauf sind diese Ergebnisse", sagte Epstein beim Jahreskongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO) am Sonntag in Orlando in Florida. Das Mediziner-Treffen gilt als das weltweit wichtigste Forum für neue Ergebnisse in der Krebsforschung.

      Das in der Entwicklung befindliche Krebsmittel PTK/ZK hat Medizinern zufolge in einer klinischen Studie der Phase III mit Darmkrebspatienten ein wichtiges Studienziel nicht geschafft. Es werde aber weiter nach der Patientengruppe gesucht, die von dem Krebsmedikament am besten profitieren könne, hatten Forscher am Freitag mitgeteilt.Erste Ergebnisse aus der klinischen Studie mit der Bezeichnung "Confirm-1" hätten gezeigt, dass sich bei Darmkrebspatienten, die PTK/ZK in Kombination mit üblichen Chemotherapiemitteln erhielten, das Risiko für ein Fortschreiten der Krankheit lediglich um zwölf Prozent verringert habe. Dieses Ergebnis war von den Medizinern als statistisch nicht signifikant gewertet worden.

      PTK/ZK gilt als möglicher Blockbuster mit Spitzenumsätzen von jeweils rund einer Milliarde Euro für den Berliner Konzern und für Novartis.Die Substanz ist ein so genannter Angiogenese-Hemmer, der die Neubildung von Blutgefäßen hemmen und Tumoren damit die Blutversorgung entziehen soll. Anleger hatten mit negativen Daten gerechnet, da Novartis und Schering bereits zuvor mitgeteilt hatten, die Studie habe ein Hauptziel nicht erfüllt.
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 23:45:28
      Beitrag Nr. 136 ()
      Opec sichert weiterhin ausreichende Versorgung der Märkte zu

      Kuwait, 15. Mai (Reuters) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) will nach den Worten ihres Präsidenten Ahmed al-Sabah die Märkte auch künftig mit ausreichend Öl versorgen. Die Preise haben nach seiner Einschätzung noch Raum nach unten.

      Das Kartell verfüge über Reserven, um auch die im Herbst erwartete höhere Nachfrage nach täglich rund 30,5 Millionen Barrel (ein Barrel = knapp 159 Liter) abdecken zu können, sagte er am Sonntag in Kuwait. Opec-Generalsekretär Adnan Schihab Eldin zufolge reichen die Förderkapazitäten der Opec derzeit für 32 Millionen Barrel täglich (bpd). Bis Herbst seien es voraussichtlich 33 Millionen bpd.

      Es sei aber unwahrscheinlich, sagte Al-Sabah, dass die Opec ihr formelles Förder- und Exportlimit von derzeit 27,5 Millionen bpd der tatsächlichen Menge von 30 Millionen bpd anpassen werde. "Ich glaube, jetzt ist nicht die richtige Zeit, um über Quoten zu sprechen", sagte er. Die Ölminister des Kartells wollen am 15. Juni zusammentreffen, um über die Preis- und Mengenstrategie im dritten Quartal zu beraten.

      Al-Sabah, der zugleich Ölminister Kuwaits ist, hält einen weiteren Rückgang der Ölpreise für möglich. Die Preise hätten immer noch Raum zu sinken, sagte er. Wegen der hohen Energiekosten waren vor allem in China und in den USA der Benzinverbrauch und davon ausgehend auch die Ölpreise gefallen. "Ich glaube, wir streben nach Stabilität des Marktes und 40 Dollar für ein Barrel Opec-Öl sind ein akzeptabler Preis", sagte er mit Blick auf den Korbpreis für sieben Opec-Ölsorten von zuletzt 45,87 Dollar.

      In den USA und Europa waren die Ölpreise seit Mitte der vergangenen Woche von deutlich mehr als 50 Dollar auf weniger als 49 Dollar je Barrel gesunken.
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 23:45:51
      Beitrag Nr. 137 ()
      USA drohen Nordkorea im Atomstreit mit neuen Strafmaßnahmen

      Washington, 15. Mai (Reuters) - Im Atomstreit mit Nordkorea haben die USA am Sonntag mit neuen Strafmaßnahmen gedroht, diese aber nicht konkretisiert.

      Ein Nukleartest des kommunistischen Landes wäre ein ernsthafter Akt der Missachtung, der zum Handeln zwingen würde, sagte der Nationale Sicherheitsberater Stephen Hadley dem Sender CNN. " Zugleich räumte er ein, für die US-Geheimdienste sei es sehr schwierig auszumachen, ob Nordkorea einen Atomtest vorbereitet. Dem Fernsehsender Fox sagte er: "Wir haben einige Hinweise, dass sie möglicherweise einen Nukleartest vorbereiten. Wir haben darüber mit unseren Verbündeten gesprochen. Das wäre tatsächlich ein schwerwiegender Schritt". An welche Strafmaßnahmen seine Regierung denkt, sagte er nicht.

      Erst kürzlich hatten die Vereinten Nationen (UN) vor verheerenden Folgen durch einen Atomwaffen-Test des asiatischen Landes gewarnt. Japan hatte angesichts der anhaltenden Spannungen auch die Einschaltung des UN-Sicherheitsrates nicht ausgeschlossen. Der japanische Außenminister Nobutaka Machimura forderte zudem eine härtere Gangart gegenüber Nordkorea, sollte sich das Land weiterhin weigern, die Sechs-Parteien-Gespräche über sein Atomprogramm wieder aufzunehmen.

      Die Sechs-Parteien-Gespräche, an denen neben Nordkorea und den USA auch Südkorea, Japan, China und Russland beteiligt sind, liegen seit fast einem Jahr auf Eis. Nordkorea hatte im Februar erstmals erklärt, Atomwaffen zu besitzen. Vor wenigen Tagen hatte das kommunistische Regime einen Ausbau seines Atom-Arsenals angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 23:48:02
      Beitrag Nr. 138 ()
      Dow-Analyse vom 14.05.2005



      In der vergangenen Woche bröckelte der Dow wieder spürbar ab. Auf Basis der Freitagsschlusskurse verlor er 205,3 Punkte oder knapp 2 Prozent. Damit entfernte er sich wieder von der 200-Tage-Linie, die er zuvor gerade wieder erreicht hatte.



      Unter technischen Gesichtspunkten erscheint ein erneuter Test der 10.000-Punkte-Marke plausibel. Die Indikatoren auf Tagesbasis deuten abwärts, allerdings hat der Stochastik seinen überverkauften Bereich bald erreicht. Nach oben begrenzt die Widerstandszone um 10.400 Punkte weiterhin die Kursphantasie.

      Avatar
      schrieb am 15.05.05 23:49:28
      Beitrag Nr. 139 ()
      Nasdaq Composite-Analyse vom 15.05.2005



      In der Vorwoche präsentierte der compx ein leichtes Auf und Ab, per Saldo war eine Seitwärtsbewegung mit einem kleinen Wochenplus von 9 Zählern bzw. 0,5 Prozent zu verzeichnen.

      Das aus dem mittleren Wochenchart abzuleitende Kursziel beim rund 2000 Punkten (mittleres Bollinger Band) hat die Notierung im Verlauf der Vorwoche schon fast erreicht. Etwa auf dieser Höhe verläuft in der kommenden Woche auch die seit Jahresbeginn gültige Abwärtstrendlinie, damit wird diese auch psychologisch nicht unbedeutende Marke zu einem Kreuzwiderstand. Demzufolge sind 2000 Zähler weiterhin erreichbar, dann aber ist eher mit einer Korrektur zu rechnen.



      Diesen Eindruck unterstreicht auch das recht frische Verkaufsignal des Stochastik im unteren Schaubild. Nach dem Anstieg seit Ende April ging dem compx in der vergangenen Woche, wenig überraschend, die Luft aus.

      Insofern ist das Erreichen der 2000er-Marke noch nicht vom Tisch, ein neues Kaufsignal entsteht aber erst, wenn die Notierung klar über diese Marke springt. Darauf deutet die Technik derzeit jedoch nicht hin, Anleger sollten sich besser spätestens im Bereich von 2000 Zählern auf eine Korrektur einstellen. Die nächste stärkere Unterstützung liegt dann bei 1880/1900 Punkten.

      Avatar
      schrieb am 15.05.05 23:50:36
      Beitrag Nr. 140 ()
      EuroSTOXX50-Analyse vom 14.05.2005



      Im Gegensatz zu ihren US-Pendants fielen die europäischen Standardwerte in der vergangenen Woche nur marginal. Der EuroStoxx 50 Kursindex gab gegenüber Vorwochenschluss 24,7 Punkte nach (0,8 Prozent).

      Trotz dieser geringen Bewegung bestätigt sich damit dennoch das mittelfristig angeschlagene Chartbild. Der Anstieg in der Vorwoche ist als Pull-Back zur nach unten durchbrochenen Trendlinie zu klassifizieren, was mittelfristig gegen steigende Kurse spricht.



      Auf Tagesbasis hält sich der EuroStoxx noch über der Unterstützung im Bereich um 2980 Punkte. Sollte er nach Pfingsten unter diese Marke sacken, bieten sich unter technischen Gesichtspunkten Puts mit (Mindest-)Kursziel 2930 Zähler an.

      Avatar
      schrieb am 15.05.05 23:52:12
      Beitrag Nr. 141 ()
      DAX-Analyse vom 14.05.2005



      Mit einem leichten Rückgang um 38 Zähler bzw. 0,8 Prozent beendete der DAX die vergangene Woche. Die Rückkehr über die SKS-Nackenlinie bei 4275 Punkten ist damit zunächst gescheitert, auch wenn die Notierung zum Wochenschluss punktgenau auf dieser Marke landete.

      Im Wochenchart verteidigte der Index per Schlusskurs noch knapp das mittlere Bollinger Band, das aktuell bei 4275 Punkten verläuft. Der mittelfristige Ausblick bleibt damit eher freundlich, das obere Band bei gut 4400 Zählern im Visier - sofern sich die jüngste Schwäche nicht in der kommenden Woche fortsetzt und der DAX wieder unter das mittlere Band zurückfällt.



      Der Bereich um 4275 Punkte ist auch im unteren Schaubild auf Tagesbasis als interessant einzustufen. Die letzten Tage oszillierte die Notierung um den eGD20. Beim MACD besteht noch ein Kaufsignal, während der Stochastik fällt und sich noch innerhalb der neutralen Zone befindet. Von der Seite der Indikatoren ist hier wenig Hilfestellung vorhanden.

      Nach der klassischen Charttechnik sind nun zwei Szenarien denkbar: Die kurzfristige Abwärtsreaktion der letzten Tage ist eine Konsolidierung (Flagge) innerhalb der seit Ende April andauernden Aufwärtsbewegung. Klettert der DAX per Schlusskurs mehr als nur ein paar Pünktchen über 4275, sollte dies den Ausbruch nach oben bedeuten und das Ziel bei rund 4400 Zählern angesteuert werden. Die andere Variante ist ein etwas umfangreicherer Pullback an die SKS-Nackenlinie, der Index bereits nach unten abgeprallt. Dann dürfte die Marke von 4275 in der kommenden Woche nicht mehr erreicht werden, vielmehr die Notierung abwärts und in Richtung 4100 Punkte taumeln. Das letztgenannte Szenario erscheint uns wahrscheinlicher, die Entscheidung dürfte bereits recht schnell zu Beginn der Börsenwoche fallen.

      Avatar
      schrieb am 16.05.05 08:06:36
      Beitrag Nr. 142 ()


      WGMGY 676315....gehen morgen an die AIM...erwarte positive NEWS in diesem Zusammenhang :)
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 08:49:42
      Beitrag Nr. 143 ()
      EADS, Pro7Sat1 und Software exDividende
      vom 16. Mai 2005 08:20
      EUROP.AERON.DEF.+SPACE CO.EA...


      SOFTWARE


      PROSIEBENSAT.1 MEDIA AG VORZ...


      DAB BANK AG AKTIEN O.N.


      Frankfurt, 16. Mai (Reuters) - Im MDax werden am Pfingstmontag die Aktien von EADS <EAD.DE> <EAD.PA> und ProSiebenSat1 exDividende gehandelt. Der Abschlag bei EADS beträgt 50 Cent beziehungsweise 2,2 Prozent zum Schlusskurs vom Freitag. Bei ProSiebenSat1 <PSMG_p.DE> beläuft sich der Dividendenabschlag auf 30 Cent, was einem Minus von ebenfalls 2,2 Prozent entspricht. Im TecDax werden die Aktien der Software AG <SOWG.DE> exDividende 75 Cent (2,6 Prozent) gehandelt.

      Im SDax sind die Aktien der DAB Bank <DRNG.DE> mit einem Dividendenabschlag von 15 Cent oder 2,7 Prozent behaftet.

      ale/zwi
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 08:50:01
      Beitrag Nr. 144 ()
      Dax am Pfingstmontag wegen US-Vorgaben leichter erwartet
      vom 16. Mai 2005 08:32
      Frankfurt, 16. Mai (Reuters) - Die deutschen Aktien werden am Pfingstmontag nach Einschätzung von Händlern mit leichten Kursverlusten in den Handel starten.

      "Die Vorgaben aus den USA und Japan lassen einen etwas leichteren Dax erwarten", sagte ein Händler. Zudem sei wegen des Feiertages in Deutschland mit einem zunächst sehr ruhigen Geschäft zu rechnen. Unternehmensnachrichten lägen kaum vor. Lediglich Meldungen vom Krebsforscher-Kongress der American Society of Clincal Oncology (ASCO) in Orlando im US-Bundesstaat Florida könnten für Ausschläge sorgen. Der Dax wurde von Brokern und Banken gegen 08.15 Uhr mit 4257 Punkten 0,4 Prozent niedriger als zum Handelsschluss am Freitag erwartet.

      In New York hatte der Dow-Jones-Index <.DJI> im Spätgeschäft ins Minus gedreht. Der Nasdaq-Composite <.IXIC> und der Soxx <.SOXX> -Index hatten einen Teil ihrer frühen Gewinne teils wieder abgegeben. In Tokio schloss der Nikkei-Index <.N225> mit einem Kursverlust von rund einem Prozent. Der Rückgang der Ölpreise hatte in Tokio auf den Ölwerten gelastet. Zudem hatten Befürchtungen, es könnte zwischen China und den USA über die chinesischen Ausfuhren von Textilien zu einem Handelskonflikt kommen, die Anleger verstimmt.

      Der Preis <OILOIL> für ein Barrel (159 Liter) der US-Leichtölsorte WTI gab weiter nach auf unter 49 Dollar. Auch der Euro-Kurs <EUR=> setzte seine Talfahrt fort und rutschte um etwas mehr als einen viertel US-Cent auf rund 1,26 Dollar.

      Unter den Pharmawerten zählten im vorbörslichen Handel die Aktien von Bayer <BAYG.DE> zu den Gewinnern. Händler begründeten dies mit der Nachricht, Bayer und sein US-Partner Onyx <ONXX.O> hätten positive Studienresultate für ihr neues Krebsmedikament Sorafenib erzielt. "Das sollte positiv für die Aktien sein", sagte ein Händler.

      ale/zwi
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 08:57:21
      Beitrag Nr. 145 ()
      Bom Dia HSM, Lintorfer, buy,
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 09:17:42
      Beitrag Nr. 146 ()
      Tria 744360:eek:Übernahme also doch?
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 09:27:21
      Beitrag Nr. 147 ()
      ich habs euch gesagt! schon 71 cent die läuft weiter........
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 09:27:48
      Beitrag Nr. 148 ()
      allerseits
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 09:30:50
      Beitrag Nr. 149 ()
      Dax beginnt leichter - Schering-Aktien unter Druck

      Frankfurt, 16. Mai (Reuters) - Die deutschen Aktien haben am Pfingstmontag mit leichten Verlusten eröffnet. Schwache Vorgaben aus den USA und Japan drückten den Deutschen Aktienindex (Dax) <.GDAXI> im Anfangsgeschäft um 0,4 Prozent auf 4257 Punkte. Händler sprachen angesichts des Feiertages in Deutschland von einem sehr ruhigen Geschäft.

      Die Schering-Aktien verloren zum Auftakt gut vier Prozent auf 51,45 Euro. Händler sagten, der Markt sei enttäuscht, dass es bei einem Medizinertreffen am Wochenende in Orlando im US-Bundesstaat Florida keine positiven Nachrichten zur Entwicklung des Darmkrebsmittels PTK/ZK gegeben hatte.



      Zu den wenigen Gewinnern zählten zu Beginn die Titel von Bayer <BAYG.DE> , die gegen den Trend vier Cents auf 26,30 Euro zulegten. Händler begründeten dies mit der Nachricht vom Wochenende, Bayer und sein US-Partner Onyx <ONXX.O> hätten positive Studienresultate für ihr neues Krebsmedikament Sorafenib erzielt.
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 09:30:57
      Beitrag Nr. 150 ()
      moin buy, lintorfer, bahiano & HSM....
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 09:31:48
      Beitrag Nr. 151 ()
      Händler - Lehman senkt Kursziel für ThyssenKrupp

      München, 23. Mär (Reuters) - Der unter starken
      Absatzschwierigkeiten leidende fränkische Puppenhersteller Zapf
      Creation<ZPFG.DE> streicht im Zuge seiner Neuausrichtung 135 von
      493 Stellen.
      Aus den laufendenden Personalkosten sollten dieses Jahr 1,5
      Millionen Euro eingespart werden, teilte Zapf am Mittwoch mit.
      Vor Einmalaufwand seien insgesamt in 2005 Kosteneinsparungen von
      sechs Millionen Euro möglich. Eine Entscheidung zur zukünftigen
      Markenstrategie will der Hersteller der Funktionspuppen "Baby
      Born" oder "Annabell" nach Ablauf des zweiten Quartals treffen.
      Auch dann erst will Zapf eine konkrete Prognose für 2005
      abgeben, da das wichtige Weihnachtsgeschäft besser einzuschätzen
      sei. Im ersten Quartal lägen die Umsätze erwartungsgemäß zehn
      Prozent unter dem Vorjahresniveau.
      Nach einem drastischen Gewinneinbruch 2004 hatte sich Zapf
      bereits von seinem Finanzvorstand getrennt und die zunächst
      angekündigte Dividende für das vergangene Jahr wieder
      gestrichen.
      ked/leh
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 09:32:32
      Beitrag Nr. 152 ()
      Händler - CSFB nimmt Bewertung der Post-Aktie mit outperform auf

      Frankfurt, 16. Mai (Reuters) - Die Analysten der CSFB haben
      nach Angaben von Händlern am Montag die Bewertung der Aktien der
      Deutschen Post<DPWGn.DE> mit "outperform" aufgenommen. Das
      Kursziel betrage 25 Euro, hieß es bei mehreren Banken in
      Frankfurt. Weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt.
      Die Aktien der Post waren am Freitag mit 18,42 Euro aus dem
      Handel gegangen.
      ale/zwi
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 09:32:35
      Beitrag Nr. 153 ()
      DAX 4269.76 -0.13%
      VDAX 13.54 +0.97%
      MDAX 5697.56 -0.05%
      TECDAX 512.43 -0.06%
      ESTX50 2981.07 -0.45%

      Avatar
      schrieb am 16.05.05 09:32:55
      Beitrag Nr. 154 ()
      Händler - DrKW erhöht Kursziel für Adidas

      Frankfurt, 16. Mai (Reuters) - Die Analysten von Dresdner
      Kleinwort Wasserstein (DrKW) haben Händlern zufolge ihr Kursziel
      für die Aktien von Adidas<ADSG.DE> auf 155 von 145 Euro
      hochgenommen. "Vermutlich belassen sie es ansonsten bei ihrer
      Kaufempfehlung", sagte ein Händler. Weitere Einzelheiten waren
      zunächst nicht bekannt.
      Die Adidas-Titel hatten in den vergangenen Wochen nach dem
      überraschenden Verkauf der Salomon-Gruppe kräftig an Wert
      gewonnen. Zahlreiche Analysten hatten die Aktien danach
      empfohlen, so dass sie in der Spitze am 5. Mai 131,89 Euro
      erreichten. Bis Freitag drückten Gewinnmitnahmen den Kurs auf
      128,05 Euro.
      ale/zwi
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 09:34:43
      Beitrag Nr. 155 ()
      Euro/USD 1,2590 - 0,30 %



      Gold (USD) 418,95 - 0,34 %


      Silber/USD 6,88

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 16.05.05 09:35:05
      Beitrag Nr. 156 ()
      [09:26:08] LEHMAN SENKT PROSIEBENSAT.1<PSMG_p.DE>-KURSZIEL AUF 16 VON 17 EURO, BLEIBT BEI EQUALWEIGHT
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 09:35:17
      Beitrag Nr. 157 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX knapp behauptet - Pharmawerte im Blick

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Uneinheitliche US-Vorgaben haben die meisten deutschen Aktien am Pfingstmontag belastet. Der Leitindex DAX fiel im frühen Handel um 0,44 Prozent auf 4.257,02 Punkte. Der MDAX mittelgroßer Werte verlor 0,07 Prozent auf 5.696,11 Zähler. Der Technologie-Index TecDAX sank um 0,26 Prozent auf 511,40 Punkte.

      "Viele Investoren sind noch im verlängerten Pfingstwochenende, es gibt mit Ausnahme der Pharmabranche wenig kursbewegende Nachrichten - ich rechne daher mit einem ruhigen Feiertagshandel", sagte ein Frankfurter Aktienhändler.

      Die Pharmawerte standen am Morgen im Fokus. So brachen Schering-Aktien um 4,12 Prozent auf 51,39 Euro ein. Das in der Entwicklung befindliche Krebsmittel PTK/ZK von Schering und Novartis hat nach Einschätzung von Medizinern in einer klinischen Studie mit Darmkrebspatienten ein wichtiges Studienziel nicht erreicht, wie auf der Krebsforschertagung American Society of Clinical Oncology (ASCO) in den USA bekannt wurde.

      Bayer-Titel gewannen 0,53 Prozent auf 26,40 Euro. Das zukünftige Bayer-Medikament Sorafenib verdoppelt die Zeit ohne ein Fortschreiten des Tumorwachstums bei Patienten mit Nierentumor. Dies habe eine klinische Phase III-Studie gezeigt, berichtete die Leverkusener Pharma- und Chemiekonzern Bayer und der US-Partner Onyx Pharmaceuticals am Samstag auf der ASCO.

      Aktien der Merck KGaA stiegen um 0,40 Prozent auf 63,00 Euro. Das neue Krebsmittel Erbitux des Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzerns verbessert die Operationschancen für Darmkrebspatienten. Dies teilte die im MDAX gelistete Merck am Samstag ebenfalls auf der ASCO mit.

      Die Aktien der Deutschen Post legten dagegen um 0,22 Prozent auf 18,46 Euro zu. Die CSFB-Analysten hatten den Titel in einer Ersteinschätzung auf "Outperform" gesetzt mit einem Kursziel von 25 Euro./tw/fn
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 09:35:32
      Beitrag Nr. 158 ()
      Aktien Europa Eröffnung: Verluste nach Wall Street - Telefonica steigen

      PARIS (dpa-AFX) - Die Börsen in Europa haben die neue Börsenwoche am Montag mit moderaten Verlusten eingeleitet. Als Grund gilt die schwächer aus dem Handel gegangenen amerikanischen Standardwerte. Wegen eines Feiertages bleiben die Börsen in der Schweiz, in Dänemark und in Norwegen geschlossen. Allgemein wird von einem ruhigen Handelsverlauf an den geöffneten Handelsplätzen gerechnet.

      Der EuroSTOXX 50 sank nach wenigen Handelsminuten um 0,31 Prozent auf 2.985,66 Punkte. Der STOXX 50 gab um 0,35 Prozent auf 2.850,43 Punkte nach. Der Euronext 100 verlor 0,02 Prozent auf 683,27 Zähler. In Paris war der französische Leitindex CAC 40 um 0,34 Prozent leichter bei 4.004,36 Punkten.

      Unter den Bilanzvorlagen des Tages stach die Aktie von Telefonica SA hervor, die in Madrid als stärkster Gewinner um 0,68 Prozent auf 13,36 Euro stieg. Das spanische Börsenschwergewicht hatte im ersten Quartal 2005 bei höherem Umsatz deutlich mehr verdient. Der Überschuss war von 671 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 912 Millionen Euro gestiegen. Der Umsatz kletterte in der Berichtsperiode auf 8,278 (Vorjahr: 7,093) Milliarden Euro. Der operative Gewinn vor Abschreibungen erhöhte sich auf 3,414 (Vorjahr: 2,937) Milliarden Euro.

      Schwächster Wert im Auswahlindex der Eurozone war der Titel der italienischen Bank San Paolo-IMI SpA , der um 1,87 Prozent auf 11,62 Euro nachgab. ABN Amro Holding sanken um 0,59 Prozent auf 18,40 Euro./mnr/fn
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 09:36:37
      Beitrag Nr. 159 ()
      ausbruch
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 09:37:29
      Beitrag Nr. 160 ()
      #159 von HSM


      :eek::D
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 09:37:32
      Beitrag Nr. 161 ()
      EADS, Pro7Sat1 und Software exDividende

      Im MDax werden am Pfingstmontag die Aktien von EADS <EAD.DE> <EAD.PA> und ProSiebenSat1 exDividende gehandelt. Der Abschlag bei EADS beträgt 50 Cent beziehungsweise 2,2 Prozent zum Schlusskurs vom Freitag. Bei ProSiebenSat1 <PSMG_p.DE> beläuft sich der Dividendenabschlag auf 30 Cent, was einem Minus von ebenfalls 2,2 Prozent entspricht. Im TecDax werden die Aktien der Software AG <SOWG.DE> exDividende 75 Cent (2,6 Prozent) gehandelt.

      Im SDax sind die Aktien der DAB Bank <DRNG.DE> mit einem Dividendenabschlag von 15 Cent oder 2,7 Prozent behaftet.
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 09:47:36
      Beitrag Nr. 162 ()
      Cenit 17,85 Euro + 2,47 % auf 4 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 12 k


      Avatar
      schrieb am 16.05.05 09:59:40
      Beitrag Nr. 163 ()
      moin alle zusammen!:look:
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 10:02:27
      Beitrag Nr. 164 ()
      guten morgen all:D
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 10:03:51
      Beitrag Nr. 165 ()
      Verdi ruft zu Protesten vor Deutsche-Bank-Hauptversammlung auf
      vom 16. Mai 2005 09:47
      DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTI...


      Frankfurt, 16. Mai (Reuters) - Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi will vor der Hauptversammlung der Deutschen Bank <DBKGn.DE> gegen Personalabbau bei Deutschlands größtem Geldhaus demonstrieren.

      Die Ertragssituation der Bank rechtfertige weder Stellenabbau noch Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen, teilte die Gewerkschaft am Montag mit. "Statt den Rotstift anzusetzen, muss eine innovative Geschäfts- und Personalpolitik erfolgen", forderte Verdi-Vorstandsmitglied Uwe Foullong. Die Deutsche Bank sei im Markt sehr gut positioniert und habe ihr Renditeziel im ersten Quartal übertroffen. In den vergangenen vier Jahren habe die Bank bereits 10.000 Stellen abgebaut, dies habe die Beschäftigten zusätzlich enorm belastet. Die Bank hat ihre Aktionäre für Mittwoch nach Frankfurt zur Hauptversammlung eingeladen.

      Den Abbau weiterer 2000 Stellen werde Verdi nicht hinnehmen, kündigte Foullong an. "Wenn Herr Ackermann nicht freiwillig den Personalabbau stoppt, dann werden wir für ein gesetzliches Kündigungsverbot für Unternehmen mit hohen Gewinnen kämpfen."

      Die Deutsche Bank hatte trotz hoher Gewinne im ersten Quartal angekündigt, den Abbau tausender Stellen fortzusetzen. Dass das Renditeziel im ersten Quartal mit 33 Prozent übertroffen worden sei, könne man nicht für das Gesamtjahr hochrechnen. "Die Maßnahmen sind schmerzhaft, aber wir haben keine Alternative", hatte Bankchef Josef Ackermann gesagt. Um noch wettbewerbsfähiger zu werden, müsse die Bank die Kosten senken und rentabler werden. Selbst mit der für 2005 angestrebten Eigenkapitalrendite vor Steuern und Sonderbelastungen von 25 Prozent, sei sie im Vergleich mit schlagkräftigen Rivalen in Europa und den USA noch nicht an der Spitze.

      Deutsche-Bank-Finanzvorstand Clemens Börsig hatte betont, die Restrukturierung werde planmäßig umgesetzt. Im ersten Quartal hätten 2400 der betroffenen Mitarbeiter die Bank verlassen oder seien über ihr Ausscheiden informiert worden.

      Politiker und Gewerkschafter hatten Ackermann dagegen erneut aufgefordert, den Abbau von netto 1920 Stellen in Deutschland - weltweit sind es 6400 - zu stoppen.

      zwi/ale
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 10:15:45
      Beitrag Nr. 166 ()
      :D


      Avatar
      schrieb am 16.05.05 10:22:38
      Beitrag Nr. 167 ()
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 10:26:01
      Beitrag Nr. 168 ()
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 10:36:35
      Beitrag Nr. 169 ()
      moin espresso, nocherts & printmedien....:)
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 10:38:47
      Beitrag Nr. 170 ()
      Moin @all ....
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 10:41:54
      Beitrag Nr. 171 ()
      Gerichtsverhandlung in Moskau im Chodorkowski-Prozess begonnen:rolleyes:

      Moskau, 16. Mai (Reuters) - In Moskau hat am Montag die
      Gerichtsverhandlung im Prozess gegen den Gründer des russischen
      Ölkonzerns Yukos<YUKO.RTS>, Michail Chodorkowski, begonnen.
      Richterin Irina Kolesnikowa begann der russischen
      Nachrichtenagentur Interfax zufolge, das Urteil zu verlesen. Dem
      41-Jährigen wird Betrug und Steuerhinterziehung vorgeworfen. Die
      Staatsanwaltschaft hat die Höchststrafe von zehn Jahren
      Gefängnis beantragt. Die Anwälte des Angeklagten forderten einen
      Freispruch ihres Mandanten. Sie erklärten allerdings, sie
      rechneten mit einer Verurteilung.
      Chodorkowski, dessen Vermögen einst auf 15 Milliarden Dollar
      geschätzt wurde, hat wiederholt seine Unschuld beteuert und den
      Prozess als Farce und politisch motiviert bezeichnet. Viele
      Beobachter vermuten eine Kampagne des russischen Präsidenten
      Wladimir Putin, weil Chodorkowski politische Ambitionen gezeigt
      hatte. Das Urteil sollte ursprünglich bereits Ende April gefällt
      werden, war aber überraschend verschoben worden.
      kes/sev
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 11:24:50
      Beitrag Nr. 172 ()
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 11:30:34
      Beitrag Nr. 173 ()
      Nikon mit höherem Gewinn - Hebt Prognose an

      Tokio, 16. Mai (Reuters) - Der japanische Hersteller von
      Kameras und Geräten zur Chip-Fertigung Nikon<7731.T> hat seinen
      Betriebsgewinn im vergangenen Geschäftsjahr unter anderem wegen
      starker Verkäufe neuer Digitalkameras kräftig gesteigert.
      Das operative Ergebnis sei im abgelaufenen Jahr (per Ende
      März) auf 30,5 Milliarden Yen von 3,67 Milliarden Yen im Vorjahr
      gestiegen, teilte Nikon am Montag mit. Von Reuters befragte
      Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 26,9
      Milliarden Yen gerechnet. Für das neue Geschäftsjahr, das am 1.
      April begonnen hat, prognostizierte Nikon zugleich einen
      Gewinnanstieg um acht Prozent auf 33 Milliarden Yen (rund 243
      Millionen Euro). Diesen Wert hatten Branchenexperten bislang bei
      30,6 Milliarden Yen erwartet. Der Umsatz kletterte im
      abgelaufenen Jahr um 26 Prozent auf 638,47 Milliarden Yen.
      Als Gründe für den Gewinnsprung nannte das Unternehmen neben
      den Kamera-Verkäufen vor allem, dass es mehr Maschinen zur
      Projektion von Schaltkreisen bei der Chip-Produktion (Stepper)
      verkaut habe.
      Der Aktienkurs der Firma war am Montag in Tokio um 1,66
      Prozent gefallen, bevor die Geschäftszahlen bekannt gegeben
      wurden.
      jma/kes
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 11:30:58
      Beitrag Nr. 174 ()
      Jenoptik-Tochter will jährlich um zehn Prozent wachsen

      Singapur, 16. Mai (Reuters) - Die Jenoptik<JENG.DE>-Tochter
      M+W Zander will ihren Umsatz jährlich um zehn Prozent steigern.
      "Wir peilen für die kommenden Jahre ein jährliches
      Umsatzplus von zehn Prozent an", sagte M+W-Zander-Chef Klaus
      Gärtner am Rande einer Veranstaltung am Montag in Singapur. Die
      Hälfte der Umsätze solle aus Asien kommen. 2004 seien jeweils 40
      Prozent der Erlöse in Europa und Asien angefallen, aber 2005
      werde Asien ungefähr die Hälfte zum Umsatz beitragen. Dieser
      Anteil werde in den kommenden Jahren steigen.
      Der Jenaer Technikkonzern Jenoptik will seine Tochter, die
      Reinräume für Computerhersteller wie IBM baut, in dem
      asiatischen Stadtstaat an die Börse bringen. Gärtner will noch
      am Montag die Roadshow für den Börsengang beginnen, in deren
      Verlauf er in Singapur, Hongkong und Europa für die Emission
      werben will. "Wir sind auf der Zielgeraden", sagte Gärtner, ohne
      sich zur Zahl der auszugebenden Aktien oder zur Größe des
      künftig börsennotierten Anteils zu äußern.
      Jenoptik hatte angekündigt, sich im Zuge des Konzernumbaus
      von dem Geschäft mit einem Jahresumsatz von rund einer Milliarde
      Euro trennen. Es umfasst im Wesentlichen den Bau von
      Reinraumfabriken für die Halbleiter- und
      Flachbildschirmindustrie. Nach Reuters-Informationen aus Kreisen
      der Branche will der Konzern 49 Prozent der Anteile an die Börse
      bringen - und dies möglichst noch im Mai. Davon erhofft sich der
      Konzern den Kreisen zufolge Erlöse von bis zu 300 Millionen
      Dollar. In den nächsten maximal zwei Jahren will sich Jenoptik
      von seinen Anteilen an dem Segment möglichst vollständig
      trennen. Kerngeschäft soll dann das relativ kleine, aber
      profitable Geschäft mit Lasern und optische Geräten (Photonics)
      werden.
      zwi/kes
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 11:34:52
      Beitrag Nr. 175 ()
      Windwelt 16,75 - 12,71 %
      gehandelt 26 K..

      Avatar
      schrieb am 16.05.05 12:03:39
      Beitrag Nr. 176 ()
      DAX: ALLIANZ - Bärische SKS - Trendwende droht

      Allianz

      WKN: 840400 ISIN: DE0008404005

      Intradaykurs: 91,85

      Aktueller Wochenchart (log) seit 10.05.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
      Aktueller Tageschart (log) seit 30.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Diagnose: Die Allianz Aktie bildete im April 2003 ein Tief bei 44,50 Euro aus. Damit beendete sie den Abverkauf seit dem AllTimeHigh aus dem Jahre 2000. In diesem Abverkauf hatte die Aktie ca. 90% ihres Wertes eingebüßt. Ab dem Tief bei 44,50 Euro zog die Aktie steil an. Im Januar 04 erreichte sie ein Hoch bei 112,24 Euro. Danach korrigierte die Aktie deutlich bis auf 72,66 Euro, also bis knapp an das 61,8% Retracement bei 70,38 Euro. Sie zog von dort aus wieder an und erreichte mit dem Jahreshoch bei 102,07 Euro eine Trendlinie über die Hochpunkte aus dem November 2002 und Januar 04. An dieser Trendlinie scheiterte die Aktie. Diese Trendlinie stellt die Nackenlinie einer etwas verzogenen, großen invertierten bullischen SKS-Formation dar. Seit 4 Wochen kämpft die Aktie nun um den Aufwärtstrend seit August 2004. Heute liegt dieser Trend bei ca. 95,25 Euro.

      Auf Tagesbasis deutet sich eine obere Umkehrformation in Form einer bärischen SKS an. Die leicht steigende Nackenlinie liegt heute bei ziemlich exakt 90,00 Euro. Bei 89,70 Euro liegt das Tief aus dem April. Dieses Tief stellt den 2. Punkt dar, der die Nackenlinie definiert. Sollte diese SKS vollendet werden, dann ergibt sich ein rechnerisches Ziel bei ca. 78,70 Euro. Für die Vollendung ist mindestens ein Tagesschlusskurs unter der Nackenlinie, besser unter dem Apriltief notwendig.

      Prognose: Sollte die ALLIANZ Aktie in den nächsten Tagen per Tagesschlusskurs unter das Apriltief bei 89,70 Euro fallen, wäre eine bärische SKS-Formation mit Ziel bei ca. 78,70 Euro vollendet. Solange es zu diesem Schlusskurs nicht kommt, befindet sich die Aktie im Wesentlichen in einer größeren neutralen Range zwischen dem Jahreshoch bei 102,07 und der Nackenlinie dieser potentiellen SKS.

      Avatar
      schrieb am 16.05.05 12:04:22
      Beitrag Nr. 177 ()
      MDAX: PFLEIDERER greift wieder an

      Pfleiderer

      WKN: 676474 ISIN: DE0006764749

      Intradaykurs: 13,10 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 11.11.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die PFLEIDERER Aktie markierte im April ihr Jahreshoch bei 15,55 Euro. Von diesem Hoch aus brach die Aktie über einige Tage deutlich ein und zwar bis 10,91 Euro. Sie erholte sich aber sofort wieder bis 13,30 Euro. In den letzten Tagen bewegt sich die Aktie unterhalb dieser Marke seitwärts. Am Freitag bildete die Aktie eine lange weiße Kerze aus. Diese kündigt einen bevorstehenden Angriff auf die Marke bei 13,30 Euro an. Überwindet die Aktie diese Marke dann ergibt sich sofort weiteres Aufwärtspotenzial bis zum Jahreshoch und später zum noch offenen, langfristigen Ziel bei 18,30 Euro. Dieses Ziel ergibt sich aus einer invertierten SKS, welche die Aktie im Sommer letzten Jahres vollendet hatte.

      Avatar
      schrieb am 16.05.05 12:05:03
      Beitrag Nr. 178 ()
      SDAX: ELEXIS - Bullischer Ausbruch

      Elexis

      WKN: 508500 ISIN: DE0005085005

      Intradaykurs: 11,80 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit 26.04.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Die ELEXIS Aktie versuchte bereits in der vorletzten Woche den Ausbruch über das AlLTimeHigh bei 11,51 Euro. Obwohl sie zeitweise bereits darüber notierte, gelang ihr kein Wochenschlusskurs darüber. In der letzten Woche attackierte sie das Hoch erneut. Dieses Mal gelang ihr aber der Wochenschlusskurs darüber. Dadurch ergibt sich für die Aktie nun kurzfristiges Aufwärtspotenzial bis 13,64 Euro. Ernsthafte Widerstände lassen sich nun kaum mehr ausmachen. Dass die Aktie während der Seitwärtsbewegung der letzten Wochen aus dem langfristigen Aufwärtstrend herausgefallen ist, ist aufgrund des neuen Hochs ohne jede Bedeutung.

      Avatar
      schrieb am 16.05.05 12:05:42
      Beitrag Nr. 179 ()
      Ölpreis Brent vor Gegenbewegung

      Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 45,44$ (Endloskontraktdarstellung)

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 19.10.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: BRENT fiel am Freitag weiter ab und erreichte den Unterstützungsbereich aus exp. GDL 200 bei 45,44 und aus 50,% Retracement bei 45,08$. Die Kerze vom Freitag liegt nahezu komplett unterhalb der Bollinger Bänder. Mit einem RSI von 32,51 Punkten ist BRENT so stark überverkauft wie zuletzt im Dezember. Bullische Divergenzen haben sich aber in den letzten Tagen nicht ausgebildet. Damit ist eine Gegenbewegung auf die letzten Verlust nun eigentlich fast Pflicht. BRENT sollte zumindest die am Donnerstag gebrochene Unterstützung bei 47,59$ erreichen. Kommt es dann zu einem Tagesschlusskurs darüber, dann ist kurzfristig Platz bis zum Kreuzwiderstand bei 52,47.

      Avatar
      schrieb am 16.05.05 12:06:18
      Beitrag Nr. 180 ()
      DAX: DEUTSCHE POST versucht Trendbruch

      Deutsche Post

      WKN: 604843 ISIN: DE0006048432

      Intradaykurs: 18,47 Euro

      Aktueller Tageschart (log) von 06.10.2004 bis 13.05.2005 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die Aktie der DEUTSCHEN POST bricht im heutigen Handel den kurzfristigen Abwärtstrend seit dem Jahreshoch. Bei 18,68 Euro liegt das letzte Zwischenhoch innerhalb dieses Abwärtstrends. Voraussetzung dafür, ist aber noch ein Tagesschlusskurs über dem Abwärtstrend, wobei dieser aber unter dem Schlusskurs vom Freitag liegt. Ganz kurzfristig hat die Aktie nun Platz bis zu diesem Hoch. Bei einem Tagesschlusskurs über 18,68 Euro entsteht dann eine Folgekaufsignal. Dieses Kaufsignal sollte die Aktie dann bis zum Widerstandsbereich 19,77 (=Jahreshoch) und 19,81 Euro (= Hoch aus 2004) führen.

      Avatar
      schrieb am 16.05.05 12:06:58
      Beitrag Nr. 181 ()
      MDAX: EADS - Kritisch

      EADS

      WKN: 938914 ISIN: NL0000235190

      Intradaykurs: 21,66 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit 07.06.2002 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die EADS Aktie scheiterte im November letzten Jahres am AllTimeHigh bei 25,00 Euro. Seitdem hat sich die Aktie seitwärts bewegt. Die untere Begrenzung dieser Bewegung wurde bisher hauptsächlich von der exp. GDL 50 gebildet. Diese lag letzte Woche bei 21,93 Euro. Zu Beginn dieser Woche fällt die Aktie unter dieses GDL. Damit ergibt sich nun eine recht kritische Situation. Sollte die Aktie nämlich die Woche unter dieser GDL beenden, würde auch der Bruch des Aufwärtstrends März 04 bestätigt werden. Aus diesem Trendbruch lässt dann ein Kursziel bei ca. 17,10 Euro ableiten.

      Avatar
      schrieb am 16.05.05 12:07:37
      Beitrag Nr. 182 ()
      DAX: SCHERING - Erneuter Einbruch

      Schering

      WKN: 717200 ISIN: DE0007172009

      Intradaykurs: 51,36 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 30.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die SCHERING Aktie kämpfte in den letzten Tagen hart mit der Marke bei 53,50 Euro. Diese stellte die Unterkante des Gaps vom 21.03. zwischen 57,06 und 53,50 Euro dar. Die Aktie bildete sogar 2 Tagesschlusskurse darüber aus. Am heutigen Tag fällt die Aktie deutlich zurück, nachdem sie am Freitag zum 2. mal über 53,50 Euro geschlossen hat. Sie reißt dabei reißt sie heute erneut ein Gap zwischen 53,15 und 52,11 Euro. Intraday fällt die Aktie weiter zurück. Sie nähert sich dabei stark der exp. GDL 200 bei 51,28 Euro an. Diese GDL könnte nun Ausgangsbasis für eine Minirallye sein, in deren Verlauf das heutige Gap geschlossen wird. Dass es nun kurzfristig noch einmal zu einem Versuch kommt, das Gap vom 21.03 zu schließen, muss vorerst aber als unwahrscheinlich gelten.

      Avatar
      schrieb am 16.05.05 13:52:10
      Beitrag Nr. 183 ()
      Seid gegrüßt Ihr Pfingsttrader! :)

      Hier gießt es wie aus Kübeln, außer am Rechner sitzen kann man eh nix!

      Hab das ganze WE das ASCO-Meeting in den USA verfolgt, hochspannend!

      WL

      Ariad Pharma



      um 0815 Eastern CC über Phase II Studie


      DENDREON



      was ein Chart! Haben am Samstag positive Daten geliefret, die in Kombi mit einer laufenden Phase III Studie gepoolt werden, momentan die (zeitlich) 1. Firma, die einen Krebsimpfstoff auf den Markt bringen könnte.


      ELAN



      long seit 3,6 USD mit für meine Verhältnisse extremer Depotgewichtung, schön wäre eine weiteres Retracement bis zum Gapclose 6 und dann stetiger Anstieg bis Tysabri hoffentlich wieder an den Markt kommt...
      Freitag war ein sehr bullisher Lehmann Bros. CC
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 14:55:21
      Beitrag Nr. 184 ()
      ORBIS - WKN 522877 - OBS

      Time is money.

      Hier hat sich ein Boden gebildet und das Xetra Orderbuch sieht auch lecker aus.

      Hier wird es kräftig ZÜNDEN!!! :eek:


      Hier die Charts von XETRA


      Avatar
      schrieb am 16.05.05 16:38:20
      Beitrag Nr. 185 ()
      Second Annual MS Leaders of Hope Awards to Recognize Resolve and Innovation in People Living With MS
      Monday May 16, 8:30 am ET


      NEW YORK, CAMBRIDGE, Mass. and DUBLIN, Ireland
      --(BUSINESS WIRE) --May 16, 2005--
      National MS Society, MSWorld®, Biogen Idec and Elan



      Continue Tradition with Newly Expanded Awards Program

      Featuring a Youth Category

      The National Multiple Sclerosis Society (NMSS), MSWorld®, Biogen Idec and Elan Corporation, plc announced today the start of the second annual MS Leaders of Hope awards, a program designed to recognize people with MS and their family and friends who have responded to the daily challenges of the disease in ways that uniquely inspire others.

      The online program, which begins today, will recognize the most inspiring entries in each of seven different categories. The winner in each category will receive $1,000, as well as a trip for two to the National MS Society`s National Conference to be held this year in Atlanta, Georgia, November 9 - 11. Winners will be presented with their awards at the conference and profiled on www.msleadersofhope.com.

      This year, the MS Leaders of Hope awards program will introduce a new category for young people between the ages of five and 17. Also for the first time, Canadian residents will be eligible to enter. It is expected that the number of entries will exceed the more than 2,000 submitted last year.

      "The outstanding response to last year`s MS Leaders of Hope program encouraged us to expand this initiative to enable more individuals to share their creative ideas and personal stories. As a result, we hope to inform an even greater number of individuals both in the MS community and the public at large about versatile and imaginative ways individuals impacted with MS improve their lives and the lives of others," said Joyce Nelson, president and chief executive officer of the National MS Society.

      Last year, more than 20,000 votes were cast for 18 finalists over a three-week online voting period. The winning stories and solutions, posted on www.msleadersofhope.com, demonstrated the creativity and spirit of the MS community through innovative programs such as fitMS, a workout routine that helps restore balance and strength; Memory Scrapbooks, a program developed to retain precious memories; and a lesson plan designed to help a sixth grade teacher use her MS as a teaching tool for her students.

      "We are pleased to be involved with the MS Leaders of Hope awards again and look forward to recognizing some exceptional individuals later this year. For nearly a decade Biogen Idec has worked closely with the MS community, and we have been touched by the determination and courage of people living with this difficult disease. Through support services and our ongoing research and development efforts, we continue to work to provide new hope for people living with MS," said James C. Mullen, chief executive officer of Biogen Idec.

      "Last year`s MS Leaders of Hope program exemplified how important it is for patients to look at solutions to daily challenges. As a patient, I realize that we are on the front line seeking ways to improve the quality of our lives everyday. This year`s event is made even better by the inclusion of our Canadian friends and a new youth category. It`s this spirit of patients helping patients that makes a difference for all of us," said Kathleen Wilson, MA, MFA, president and founder of MSWorld, Inc.

      "Elan is proud to support the MS Leaders of Hope, a program that recognizes individuals who have inspired others through their own courageous ways of managing MS. We are committed to making a difference in the lives of people living with MS and their loved ones," said Kelly Martin, president and chief executive officer of Elan.

      Beginning today, individuals interested in participating in the program can visit www.msleadersofhope.com and either enter their own idea or send a customized e-mail to someone else who they believe should be a candidate because of their creative and innovative approaches to coping with MS. This year`s categories include:

      Youth
      Mobility
      Relationship
      Time Management
      Employment/Workplace
      Memory
      Caregiving

      The entry period will end on July 31, 2005, at which point a select panel, comprised of people with MS representing the National MS Society, MSWorld, Biogen Idec and Elan, will select three finalists in each award category. Once the panel has made its selections, all finalists will have their story and creative solution posted at www.msleadersofhope.com, where visitors to the site will be able to vote within each award category. This online voting process will occur between September 12 and October 20, 2005, with winners to be announced on November 8, 2005.


      Multiple Sclerosis

      Multiple sclerosis (MS) is a chronic, unpredictable disease of the central nervous system that, according to the National MS Society, affects approximately 400,000 people in the United States and approximately 2.5 million people worldwide. It is a disease of young adults, mostly women, with onset typically between 20 and 50 years of age. Each hour someone is newly diagnosed. MS symptoms may include vision problems, loss of balance, numbness, difficulty walking and even complete paralysis.


      About The National MS Society

      The National Multiple Sclerosis Society, founded in 1946, supports more MS research, offers more services to people with MS, provides more professional education programs, and advances more MS advocacy efforts than any other MS organization in the world.


      About Biogen Idec

      Biogen Idec (NASDAQ: BIIB - News) creates new standards of care in oncology, neurology and immunology. As a global leader in the development, manufacturing, and commercialization of novel therapies, Biogen Idec transforms scientific discoveries into advances in human healthcare. For product labeling, press releases and additional information about the company, please visit http://www.biogenidec.com.


      About Elan

      Elan Corporation (NYSE: ELN - News), plc is a neuroscience-based biotechnology company. We are committed to making a difference in the lives of patients and their families by dedicating ourselves to bringing innovations in science to fill significant unmet medical needs that continue to exist around the world. Elan shares trade on the New York, London and Dublin Stock Exchanges. For additional information about the company, please visit http://www.elan.com.


      About MSWorld

      Inspired by Christopher Reeve nine years ago, MSWorld began with a single chat room and has evolved into a comprehensive on-line self-help site for everyone coping with MS. All of the staff at MSWorld are diagnosed with MS and volunteer their time and talents to help others. MSWorld is committed to helping people attain an unparalleled level of independence by providing a safe place on-line to meet for support and to gather information. "Our Motto at MSWorld is Wellness is a State of Mind. When you are well within your mind your life has its greatest potential," Kathleen Wilson MA, MFA, President & Founder, www.msworld.org.
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 16:54:35
      Beitrag Nr. 186 ()
      FAN Short Thread

      Thread: Der +++Fantastic SHORT Thread!!!!





      Ist wohl die richtigere Richtung :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 18:11:54
      Beitrag Nr. 187 ()
      UPS packt zu

      Positiv wurde auch ein milliardenschwerer Zukauf des weltgrößten Paketzustellers United Parcel Service aufgenommen. Für 1,25 Milliarden Dollar übernimmt UPS den kleineren Konkurrenten Overnite und stärkt damit auch am Boden seine Position gegenüber Rivalen wie FedEx. Die Overnite-Aktie schoss um über 40 Prozent nach oben.

      Mahnung an Konjunkturoptimisten

      Die Daten von der amerikanischen Konjunktur haben die Börsianer dagegen nicht zu Freudensprüngen veranlasst. So fiel der Index für das Verarbeitende Gewerbe im Großraum New York im Mai auf minus 11,11 Zähler und damit auf den niedrigsten Stand seit zwei Jahren. Marktexperten hatten hingegen einen Anstieg auf 10,6 Punkte erwartet. Der "Empire State Index" gilt als vergleichsweise zuverlässiger Frühindikator.

      Dazu kamen die überraschend geringen Nettokapitalzuflüsse in die USA vom März. Das verstärkt die Sorge, dass die Amerikaner mit der Finanzierung ihres gigantischen Leistungsbilanzdefizits in Schwierigkeiten kommen könnten.

      Schering wird abgestraft

      Größter Dax-Verlierer war aber die Aktie von Schering. Das Papier des Berliner Pharmakonzerns rutschte um 3,6 Prozent ab, nachdem ein Experten-Urteil zum Schering-Medikament PTK/ZK negativ ausgefallen war. Nach Angaben einer Studie der Universität Nashville habe es das Medikament nicht geschafft, das Leben der Patienten in einer Studie zu verlängern. PTK/ZK befindet sich in Phase III des Zulassungsverfahrens. Das Präparat sollte ursprünglich 2007 auf den Markt gebracht werden.

      Bayer trotz Positiv-Meldung im Branchensog

      Neben Schering zog es auch das Papier des Konkurrenten Altana und die Bayer-Aktie abwärts. Das Minus bei Bayer verwundert, denn die Bayer-Tochter Health Care konnte am Montag Behandlungserfolge bei dem Medikament Sorafenib melden. Der Wirkstoff wird zur Behandlung von Hautkrebs in Kombination mit einer Chemotherapie eingesetzt und befindet sich in Phase III, an deren Ende die Zulassung des Medikaments in den USA stehen soll.

      Merck: Erfreuliches von Erbitux

      Die Aktie der Merck KGaA pendelte dagegen um die Null-Linie. Das Krebsmedikament Erbitux zeigt nach vorläufigen Befunden, dass sich die Operationschancen von Darmkrebs-Patienten verbessern. Erbitux ist bereits seit vergangenem Jahr in den USA und Europa auf dem Markt und hat 2004 einen Umsatz von 77 Millionen Euro eingespielt.

      Post rechnet mit SAP ab

      Einträchtig im Plus notierten die Aktien des Softwarekonzerns SAP und der Deutschen Post. Die beiden Konzerne teilten mit, dass sie ein gemeinsames System zur elektronischen Zustellung von Rechnungen für Geschäftskunden planen. Auf Basis einer von SAP entwickelten Software soll die Post Rechnungen vom Versender übernehmen und im gewünschten Datenformat an den Empfänger weiterleiten. Die elektronische Plattform soll im vierten Quartal 2005 in Deutschland starten und schrittweise auf andere Länder ausgeweitet werden.
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 18:13:17
      Beitrag Nr. 188 ()
      Hedge-Fonds weiter bei Deutscher Börse an Bord

      Bei der Deutschen Börse AG machen sich Hedgefonds weiter breit. Der Fonds "Atticus" hat nach eigenen Angaben inzwischen seine Beteiligung an dem Börsenbetreiber um einen "erheblichen Anteil" aufgestockt. Die Aktie des Dax-Unternehmens war zuletzt unter Druck geraten, weil über einen Ausstieg einiger Großinvestoren spekuliert worden war. Nachdem kritische Aktionäre unter der Führung des Hedgefonds TCI den Vorstands-Chef Werner Seifert zum Rücktritt bewegt hatten, melden sich neben Politikern auch Vertreter aus der Finanzbranche zu Wort. So taten auch die Neuigkeiten der Aktie des Börsenbetreibers nicht gut.

      KarstadtQuelle unter der Schwelle

      Unter Druck stand die Aktie von KarstadtQuelle. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Ergebnisprognosen für den Handelskonzern gesenkt. Daneben gehen die Spekulationen um die Zukunft des Unternehmens weiter: Nach dem Zukauf weiterer Anteile durch den Schickedanz-Pool schließen Experten nicht mehr aus, dass der Hauptaktionär den Handelskonzern von der Börse nehmen könnte. Nach Berechnungen von Reuters kam die Investorengruppe rund um Madeleine Schickedanz zuletzt auf einen Anteil von 49,3 Prozent. Würde die Schwelle von 50 Prozent überschritten, müsste der Großaktionär dies mitteilen.

      Rotstift bei STMicro

      Im Nachmittagshandel war die Aktie des französisch-italienischen Chipherstellers STMicroelectronics in Paris und Mailand wegen einer Unternehmensmeldung ausgesetzt worden. Der Konzern hat sich nach einem enttäuschend verlaufenen ersten Quartal einen Restrukturierungskurs verordnet. Bis Mitte nächsten Jahres sollen 3.000 Stellen außerhalb Asiens abgebaut werden. Die Aktie setzte ihre positive Tendenz nach Wiederaufnahme des Handels fort.

      Siemens prescht in Russland vor

      Der Siemens-Konzern ist an einem Zukauf interessiert. Objekt der Begierde ist der russische Turbinenhersteller Power Machines. Eine vollständige Übernahme der Unternehmens hatte die Kartellbehörde des Landes bereits untersagt. Nun wollen die Münchener nach Angaben eines russischen Zeitungsberichts zumindest eine Sperrminorität erwerben. Nach dem Turbinenhersteller hatte auch der russische Aluminium-Industrielle Oleg Deripaska seine Finger ausgestreckt.

      Internet-Ehe besiegelt

      Im deutschen Internet-Sektor ist die Übernahme von Web.de durch United Internet nun auch offiziell besiegelt. Wie die Unternehmen bereits am Freitagabend nach Börsenschluss mitteilten, haben sie die Verträge der geplanten Allianz unterschrieben. Danach übernimmt United Internet die kleinere Web.de für 200 Millionen Euro plus 5,8 Millionen eigene Aktien. Web.de hat am Freitag gleichzeitig auch Quartalsergebnisse bekannt gegeben. Danach sind die Erlöse des Unternehmens im ersten Quartal 2005 um 26 Prozent auf zwölf Millionen Euro gestiegen. Der Überschuss lag bei 0,5 Millionen Euro. Die Web.de-Aktie führte die Gewinnerliste im TecDax an.

      Telefonica gefragt

      Die Aktie von Telefonica baute am Montag ihre Kursgewinne weiter aus. Der spanische Telekom-Konzern hatte am Morgen seine Quartalzahlen bekannt gegeben. Danach hat das Unternehmen seinen Überschuss deutlich erhöht. Er lag in den Monaten Januar bis März bei 912 Millionen Euro nach 671 Millionen im gleichen Vorjahreszeitraum.
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 18:15:01
      Beitrag Nr. 189 ()
      Ölpreis fällt unter 48 Dollar nach Opec-Förderankündigung

      Frankfurt, 16. Mai (Reuters) - Die Aussicht auf anhaltend hohe Fördermengen der Opec bei weiterhin prall gefüllten Vorratsbeständen in den USA haben den Rohölpreis am Montag unter Druck gesetzt.

      So kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseemarke Brent <OILOIL> am Nachmittag mit 47,84 Dollar 82 US-Cent weniger als am Freitag. Der Präsident der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), Ahmad al-Sabah hatte am Sonntag gesagt, das Kartell werde auch weiterhin mehr als 30 Millionen Barrel am Tag (bpd) fördern. Damit bleibt die tägliche Versorgung mit neuem Rohöl auf dem höchsten Niveau seit 25 Jahren. Gleichzeitig stiegen die Öllagerbestände der USA, der größten Verbrauchernation, zuletzt auf den höchsten Stand seit fast sechs Jahren.

      "Wir werden uns weiter auf den Markt konzentrieren und den Markt weiter versorgen", hatte der Opec-Präsident und Ölminister Kuwaits gesagt. Es sei aber unwahrscheinlich, sagte er, dass die Opec ihr formelles Förder- und Exportlimit von derzeit 27,5 Millionen bpd der tatsächlichen Menge von 30 Millionen bpd anpassen werde. "Ich glaube, jetzt ist nicht die richtige Zeit, um über Quoten zu sprechen", sagte er. Die Ölminister des Kartells wollen am 15. Juni zusammentreffen, um über die Preis- und Mengenstrategie im dritten Quartal zu beraten.
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 18:17:09
      Beitrag Nr. 190 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ: Leichte Gewinne - Öl und Dollar stützen - UPS im Plus

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Börsen sind am Montag mit leichten Gewinnen in die neue Börsenwoche gestartet. Der Leitindex Dow Jones stieg im frühen Handel um 0,31 Prozent auf 10.171,82 Punkte, während der S&P-500-Index um 0,28 Prozent auf 1.157,32 Zähler zulegte. Der technologielastige Auswahlindex NASDAQ 100 verlor leicht um 0,17 Prozent auf 1.468,20 Punkte. Der alle NASDAQ-Werte umfassende Composite-Index gewann 0,08 Prozent auf 1.978,34 Zähler.

      Für Auftrieb sorgten Händlern zufolge vor allem der stabile Dollar und der sinkende Ölpreis. Dagegen drückte der unerwartet schwache Empire-State-Index auf die Stimmung an den Aktienmärkten. Der US-Geschäftsklimaindex war auf minus 11,1 Punkte gerutscht, Analysten hatten dagegen einen Anstieg auf plus 10,6 Zähler erwartet.

      Die Aktien von United Parcel Service (UPS) gewannen 0,82 Prozent auf 72,74 Dollar. Der weltgrößte Paketzusteller wird das Speditionsunternehmen Overnite für rund 1,25 Milliarden US-Dollar in bar übernehmen. Der Kaufpreis entspricht damit 43,25 Dollar in bar je Aktie. Mit der Akquisition will UPS sein Dienstleistungportfolio erweitern. Die Titel von Overnite machten einen Kurssprung von 43,51 Prozent auf 42,45 Dollar.

      Nach einem negativen Analystenkommentar verloren die Papiere des weltweit größten Autobauers General Motors (GM) 0,06 Prozent auf 30,96 Dollar. Zuvor hatte Prudential die Aktien von "Overweight" auf "Neutral Weight" herabgestuft, das Kursziel von 33 Dollar aber beibehalten.

      Aktien der American International Group (AIG) gewannen 0,13 Prozent auf 52,12 Dollar. Der US-Versicherer will einem Pressebericht zufolge weitere Manager im Zusammenhang mit Fehlern in der Bilanz entlassen. Wie das "Wall Street Journal" (Montag) berichtet, plant AIG, sechs oder mehr Führungskräfte zu entlassen. Die meisten davon arbeiteten im Finanzbereich und müssten ihren Hut in den kommenden zwei Wochen nehmen.

      Nach einem negativen Analystenkommentar büßten Aktien von Dow Chemical 2,13 Prozent auf 44,11 Dollar ein. JP Morgan hatte die Papiere des US-Chemiekonzerns zuvor von "Overweight" auf "Neutral" herabgestuft und die Gewinnprognosen für 2005 und 2006 gesenkt.

      Ölwerte gerieten angesichts des gesunkenen Ölpreises unter Druck. Exxon Mobil verloren 0,54 Prozent auf 53,40 Dollar, ChevronTexaco büßten 0,43 Prozent auf 51,06 Dollar ein und ConocoPhillips sanken um 1,51 Prozent auf 97,02 Dollar./fs/sf
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 18:23:15
      Beitrag Nr. 191 ()


      DJIA 10,199.10 +58.98 +0.58%
      S&P 500 1,159.79 +5.74 +0.50%
      Nasdaq 1,984.38 +7.60 +0.38%




      Phlx Semiconductor Index 410.00 +1.77 +0.43%
      Biotechnology Index 535.89 +3.16 +0.59%




      Euro/USD 1,2641 + 0,11 %
      Gold/USD 419,30 - 0,26 %
      Silber/USD 6,95 - 1,35 %




      Crude Oil 49.65 -0.63 USD


      Avatar
      schrieb am 16.05.05 18:49:28
      Beitrag Nr. 192 ()
      Und nochmal die andere Position, damit sich ein jeder wohl fühlt:

      FAN rennt

      Bei Fantastic handelt es sich um ein schuldenfreies Unternehmen, daß zur Zeit auf Eis liegt. Keine Mitarbeiter, lediglich die Verwaltung verschlingt 1/6 des Cashbestandes von 1,5 Mio pro Jahr. Sie besitzt einen Verlustvortrag von rund 250 Mio EUR und interessante Patente. Diese Patente umfasst die Verschmelzungssoftware für TV, Internet und Telekommunikation. Die Entwicklungskosten dieser Patente betrugen rund 77 Mio EUR, bei 128 Mio aufgegebenen Aktien ergibt sich insoweit ein kostendeckender Kurs von 0,60 EUR pro Aktie.

      Laufende Lizenzeinnahmen für einen Produktteilbereich sind angeblich vertraglich gesichert.

      Seit geraumer Zeit steht das Unternehmen vor der Entscheidung Mantelverkauf oder Reaktivierung. Ein Mantelverkauf wurde abgelehnt. Insoweit wird zur Zeit die Reaktivierung geprüft. Dafür müßte ein neuer Investor zur Anpassung der Produkte an die neuesten Breitband-Standards gefunden werden. Die Meldung vom 09.05.05 gibt Hoffnung einen Investor gefunden zu haben, so daß allein schon diese Meldung tagelange Kurssprünge auslöste. Frühere Schätzungen zu den Kurszielen reichten von 0,195 bis 0,50 EUR. @BrokerLynch konkretisierte seinen fairen Wert auf 0,25 EUR.

      Insoweit könnte sich der Kurs zunächst irgendwo zwischen 0,25 und 0,60 EUR einpendeln ... m.E. verabschieden sich vorsichtigere Anleger schon zwischen 0,195 und 0,25 EUR.





      Heute wurden schon über 16 MIO Aktien gehandelt, fast 10% des Bestandes!
      Ich denke der Hype wird in den nächsten Tagen weitergehen bevor es eine Korrektur gibt!

      gruß codex

      Wer z.B. CBB bei 20 Cents ignoriert hat weiß wie doof zugucken ist :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 19:33:51
      Beitrag Nr. 193 ()
      Sinkende Ölpreise bescheren Wall Street Kursgewinne
      vom 16. Mai 2005 19:25
      New York, 16. Mai (Reuters) - Weiter sinkende Ölpreise haben am Montag die Aussichten auf höhere Konsumausgaben der privaten Verbraucher gestärkt und den US-Börsen zu Kursgewinnen verholfen. Die Anleger konzentrierten sich deshalb vor allem auf Einzelhandelswerte, wie etwa die Aktien der weltgrößten Baumarktkette Home Depot <HD.N> .

      Die Auswirkungen vor Börsenbeginn veröffentlichter, enttäuschender Daten, wie die schwache Entwicklung der Industrie im Großraum New York im Mai und der niedrigste Kapitalzufluss in die USA im März seit Oktober 2003, verblassten Händlern zufolge im Geschäftsverlauf.

      Der Dow-Jones-Index der Standardwerte <.DJI> zog bis zum New Yorker Mittagshandel um 0,5 Prozent auf rund 10.191 Punkte an. Der breiter gefasste S&P <.SPX> gewann 0,48 Prozent auf etwa 1159 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> legte 0,34 Prozent auf rund 1983 Stellen zu.

      "Ein Ölpreis von weniger als 48 Dollar ist etwas, was dem Markt nach oben hilft", sagte Weston Boone von Legg Mason Wood Walker. Zudem hätten die Ölvorräte der USA ein Sechs-Jahreshoch erklommen. Sowohl in Europa, als auch in den USA fielen die Ölpreise zeitweise unter 48 Dollar je Barrel (knapp 159 Liter). Später pendelten sie um diese Marke. Auslöser des Preisverfalls an den Ölmärkten waren die vorige Woche veröffentlichten US-Vorratsstatistiken, die einen erneuten Anstieg der der Ölvorräte zeigten. Zudem hatte Opec-Präsident Ahmed al-Sabah hatte am Sonntag angekündigt, die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) wolle die Märkte auch künftig mit ausreichend Öl versorgen. Die Preise haben nach seiner Einschätzung noch Raum nach unten.

      Unter den rückläufigen Ölpreisen litten erneut die Papiere großer Energiekonzerne. Die Anleger befürchteten durch das billigere Öl eine Schmälerung der Gewinne und stießen die Aktien, wie die des weltgrößten Energiekonzerns Exxon Mobil <XOM.N> , ab. Der Kurs fiel in der Folge um fast 1,4 Prozent auf 52,97 Dollar. Erneute Einbußen mussten auch die Titel des weltgrößten Autokonzerns General Motors <GM.N> hinnehmen. Eine Abstufung auf "neutral" von "übergewichten" durch Prudential quittierte der Markt mit einem Abschlag auf den Kurs von drei Viertel Prozent auf 28,07 Dollar.

      Dagegen hofften die Investoren von künftig höheren Ausgaben der Verbraucher bei Home Depot zu profitieren und steigen in die Papiere ein. Der Kurs zog folglich kräftig um rund 2,2 Prozent auf 37,08 Dollar an. Den Kauf des kleineren Konkurrenten Overnite <OVNT.N> durch den weltgrößten Paketzusteller UPS <UPS.N> honorierte die Börse mit einen Kurssprung der Overnite-Titel um mehr als 43 Prozent auf 42,37 Dollar. UPS-Aktien gaben sie einen Aufschlag von knapp 1,4 Prozent auf 73,12 Dollar. Positiv nahmen die Anleger einen offenbar positiv verlaufenden Test des Krebsmittels Sutent des weltgrößten Pharmakonzerns Pfizer <PFE.N> auf und verhalfen den Pfizer-Aktien zu einem Plus von gut 0,6 Prozent auf 28,04 Dollar.

      fgc/bin




      Copyright © Reuters Limited.
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 22:43:22
      Beitrag Nr. 194 ()
      Wall Street Schluss: Fester Wochenauftakt in New York



      Die US-Börsen präsentierten sich am Montag in New York fester. Vor allem ein wieder unter die Marke von 48 Dollar je Barrel gesunkener Ölpreis unterstützte die US-Märkte maßgeblich. Von Seiten der Unternehmen gab es zum Wochenauftakt dagegen gemischte Quartalszahlen zu berichten.
      Der Dow Jones gewann zum Handelschluss über 1,1 Prozent auf 10.252 Punkte hinzu, die Technologiebörse NASDAQ kletterte um 0,89 Prozent auf 1.994 Punkte.

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      Wie das "Wall Street Journal" am Sonntag in seiner Online-Ausgabe berichtete, versuchen die US Airways Group Inc. und America West Holdings Corp., die sich derzeit in Fusionsverhandlungen befinden, eine Finanzierung in Höhe von bis zu 400 Mio. Dollar zu erzielen. Zudem wolle man sich vom europäischen Flugzeughersteller Airbus S.A.S. im Gegenzug für die Bestellung neuer Maschinen einen Kredit sichern. Nach Angaben der Zeitung befinden sich die beiden Fluggesellschaften in Gesprächen mit Air Canada und zwei Hedgefonds über eine neue Finanzierung. Demnach würden die siebtgrößte und achtgrößte US-Fluglinie mit der ACE Aviation Holdings Inc., der Muttergesellschaft von Air Canada, über Mittel in Höhe von bis zu 150 Mio. Dollar verhandeln. Weitere 125 Mio. Dollar könnten von der PAR Capital Management Inc., einem ehemaligen Großaktionär von America West, sowie einem anderen Hedgefonds zur Verfügung gestellt werden. Daneben seien andere konzerneigene Maßnahmen geplant. Zusätzlich zu diesen möglichen Finanzierungswegen, so die Zeitung, führen die beiden Fluglinien mit Airbus, der Tochter des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V., Gespräche über einen Kredit in Höhe von 250 Mio. Dollar. Dafür wolle man rund 20 neue Maschinen vom Typ A350 bestellen.
      Der angeschlagene Versicherungskonzern American International Group Inc. (AIG), der momentan von den Behörden wegen seiner Bilanzierungspraktiken untersucht wird, beabsichtigt nach Angaben des "Wall Street Journal", mehrere seiner Top-Manager zum Rücktritt zu zwingen. Wie die Zeitung heute berichtet, wird AIG sechs oder mehr Senior-Manager dazu bewegen, das Unternehmen zu verlassen, da sich die Untersuchungen über das erzwungene Ausscheiden des langjährigen CEO Maurice Greenberg und des CFO Howard Smith ausweiten. Der derzeitige CEO Martin Sullivan und CFO Steven Bensinger wurden nicht mit Bilanzierungsunregelmäßigkeiten in Verbindung gebracht und werden AIG daher nicht verlassen, so die Zeitung. Der Top-Manager Joseph Umansk hat jedoch angekündigt, mit dem New Yorker Generalstaatsanwalt zu kooperieren, um möglicherweise Immunität von einer strafrechtlichen Verfolgung bzw. eine Milderung des Strafmaßes zu erlangen, hieß es weiter.

      Der weltgrößte Paketdienst UPS Inc. meldete, dass er die Spedition Overnite Corp. für rund 1,25 Mrd. Dollar in bar übernehmen wird, um seine Bodentransport-Aktivitäten zu verstärken. Im Rahmen der Transaktion erhalten Overnite-Aktionäre für jeden ihrer Anteilsscheine 43,25 Dollar, was einer Prämie von 46 Prozent auf den Schlusskurs der Overnite-Aktie vom Freitag entspricht. Das Unternehmen Overnite, das mehr als 60.000 Kunden in Nordamerika beliefert, erzielte im vergangenen Jahr einen Gewinn von 63,3 Mio. Dollar bei Umsätzen von 1,65 Mrd. Dollar.

      Aktuellen Presseberichten zufolge denkt der amerikanische Automobilkonzern Ford Motor Co. über einen Börsengang seiner Autovermietung Hertz nach. Dies berichtet die US-Tageszeitung "New York Post". Laut der Zeitung könnte durch diesen Börsengang die Bilanz von Ford entlastet werden. Noch Anfang Mai hatte die Rating-Agentur S&P die Ratings der beiden US-Automobilhersteller GM und Ford auf Junk-Status gesenkt. Den Ausblick für beide Unternehmen stufte S&P negativ ein.

      Der Mischkonzern Illinois Tool Works Inc. bestätigte seine Gewinnprognosen für das zweite Quartal sowie für das Gesamtjahr. Demnach geht der Konzern für das laufende Quartal nach wie vor von einem EPS in Höhe von 1,30 bis 1,36 Dollar aus. Im Gesamtjahr stellt Illinois Tool einen Gewinn von 5,06 bis 5,20 Dollar je Aktie in Aussicht. Analysten erwarten im laufenden Quartal einen Gewinn von 1,35 Dollar je Aktie sowie einen Erlös von 3,37 Mrd. Dollar. Im Gesamtjahr liegen die Markterwartungen bei einem Gewinn von 5,12 Dollar je Aktie sowie einem Erlös von 13,11 Mrd. Dollar.

      Die Lowe’s Cos. Inc., die zweitgrößte Baumarktkette in den USA, gab bekannt, dass sie ihren Gewinn im ersten Quartal um rund 30,5 Prozent steigern konnte. Demnach belief sich der Nettogewinn auf 590 Mio. Dollar bzw. 74 Cents pro Aktie nach 452 Mio. Dollar bzw. 56 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 76 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 14,2 Prozent auf 9,91 Mrd. Dollar. Analysten waren im Vorfeld von Erlösen in Höhe von 9,97 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 1,02 Dollar bei Erlösen von 11,83 Dollar. Das Unternehmen selbst hält an seinen EPS-Prognosen von 1,00-1,02 Dollar für das zweite Quartal bzw. 3,25-3,34 Dollar (Markterwartung: 3,30 Dollar) für das Gesamtjahr fest.

      Der Einzelhändler Limited Brands Inc. meldete, dass sein Gewinn im ersten Quartal deutlich gesunken ist, was auf schwache Bekleidungsumsätze zurückzuführen ist. Die Prognosen für das zweite Quartal und für das Gesamtjahr liegen indes unter den Markterwartungen. Demnach lag der Gewinn bei 23,1 Mio. Dollar bzw. 6 Cents pro Aktie verglichen mit 96,6 Mio. Dollar bzw. 19 Cents pro Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 8 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz befand sich mit rund 1,98 Mrd. Dollar auf Vorjahresniveau. Analysten waren im Vorfeld von Erlösen in Höhe von 1,97 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen Analysten ein EPS-Ergebnis von 29 Cents bei Erlösen von 2,25 Mrd. Dollar in Aussicht, während für das Gesamtjahr Werte von 1,50 Dollar bzw. 9,66 Mrd. Dollar erwartet werden. Der Konzern schätzt für das zweite Quartal ein EPS-Ergebnis von 23-25 Cents bzw. 1,41 Dollar für das Gesamtjahr.

      Quelle: FINANZEN.NET
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 22:43:48
      Beitrag Nr. 195 ()
      16.05.2005 22:31:24 (DPA AFX) versenden drucken > vor
      55 Datensätze gefunden.
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Gewinne - Home Depot sehr fest - Ölwerte schwach



      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben den Handel am Montag mit Gewinnen beendet. Der Leitindex Dow Jones stieg um 1,11 Prozent auf 10.252,29 Punkte, während der S&P-500-Index um 1,01 Prozent auf 1.165,66 Zähler zulegte. Der technologielastige Auswahlindex NASDAQ 100 erhöhte sich um 0,68 Prozent auf 1.480,68 Punkte. Der alle NASDAQ-Werte umfassende Composite-Index gewann 0,89 Prozent auf 1.994,43 Zähler. Für Auftrieb sorgten Händlern zufolge vor allem der stabile Dollar und der gesunkene Ölpreis. Marktstratege Kevin Caron von Ryan Beck & Co. betonte zudem, dass nach den jüngsten Kurseinbußen insbesondere die Standardwerte attraktiv bewertet seien. Allerdings drückte der unerwartet schwache Empire-State-Index etwas auf die Stimmung. Der US-Geschäftsklimaindex war auf minus 11,1 Punkte gerutscht, Analysten hatten einen Anstieg auf plus 10,6 Zähler erwartet. Größter Gewinner im Leitindex Dow Jones war die Aktie der weltgrößten Baumarktkette Home Depot mit plus 2,98 Prozent auf 37,37 Dollar. Zuvor hatte Konkurrent Lowe`s - die Nummer 2 in den USA - Quartalszahlen vorgelegt. Diese hatten zwar wegen des schwachen Geschäfts im kalten März die Markterwartungen verfehlt, jedoch betonte beispielsweise Prudential-Analyst Wayne Hood, dass Lowe`s Geschäft dennoch stark verlaufe und der schwache März bereits eingepreist sei. Lowe`s-Aktien stiegen 5,56 Prozent auf 55,80 Dollar. Home Depot präsentiert zudem am morgigen Dienstag Zahlen. Die Papiere von United Parcel Service (UPS) gewannen 1,43 Prozent auf 73,18 Dollar. Der weltgrößte Paketzusteller wird das Speditionsunternehmen Overnite für rund 1,25 Milliarden US-Dollar in bar übernehmen. Der Kaufpreis entspricht damit 43,25 Dollar je Aktie. Mit der Akquisition will UPS sein Dienstleistungportfolio erweitern. Die Titel von Overnite machten einen Kurssprung von 43,75 Prozent auf 42,52 Dollar. Ölwerte gerieten dagegen angesichts des gesunkenen Ölpreises unter Druck. Exxon Mobil verloren 0,65 Prozent auf 53,35 Dollar, ChevronTexaco büßten 1,50 Prozent auf 50,51 Dollar ein und ConocoPhillips sanken um 1,76 Prozent auf 96,78 Dollar. Nach einem negativen Analystenkommentar büßten Alcoa-Aktien 0,37 Prozent auf 26,60 Dollar ein. Zuvor hatte Citigroup Smith Barney das Kursziel für die Titel des Aluminium-Herstellers von 42 auf 35 Dollar gesenkt und auch die Gewinnschätzungen für 2005 reduziert. Die Empfehlung `Buy` wurde aber bestätigt. Nach einer skeptischen Analystenstudie entwickelten sich die Papiere des weltweit größten Autobauers General Motors (GM) schwächer als der Gesamtmarkt und gewannen 0,10 Prozent auf 31,01 Dollar. Prudential hatte die Aktien von `Overweight` auf `Neutral Weight` herabgestuft, das Kursziel von 33 Dollar aber beibehalten. Eine Herabstufung sorgte bei Dow Chemical für einen Kursabschlag von 2,53 Prozent auf 43,93 Dollar. JP Morgan hatte die Papiere des US-Chemiekonzerns zuvor von `Overweight` auf `Neutral` herabgestuft und die Gewinnprognosen für 2005 und 2006 gesenkt. Aktien der American International Group (AIG) gewannen 1,46 Prozent auf 52,81 Dollar. Der US-Versicherer will einem Pressebericht zufolge weitere Manager im Zusammenhang mit Fehlern in der Bilanz entlassen. Wie das `Wall Street Journal` (Montag) berichtet, plant AIG, sechs oder mehr Führungskräfte zu entlassen. Die meisten davon arbeiteten im Finanzbereich und müssten ihren Hut in den kommenden zwei Wochen nehmen. Die Aktien des US-Softwareherstellers Adobe Systems kletterten um 3,12 Prozent auf 59,91 Dollar. Händler verwiesen auf einen Kommentar von Analysten von Robert W. Baird, die die Aktien auf ihrem derzeitigen Niveau als `attraktive Kaufgelegenheit` bezeichnet hatten./fs/sf
      Quelle: DPA AFX
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 04:34:05
      Beitrag Nr. 196 ()
      euro adhoc: WEB.DE AG (deutsch)



      euro adhoc: WEB.DE AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / WEB.DE und United Internet besiegeln Verträge zur umfassenden Allianz - WEB.DE AG mit sehr positivem Quartalsverlauf in Q1 --------------------------------------------------------------------- Ad hoc-Berichtigung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------- 13.05.2005 Der Tabellenanhang enthielt einen redaktionellen Fehler im Umsatz von Q1/2004. Richtig ist: Umsatz in Q1/2004: EUR 9,5 Mio. Die richtige Tabelle lautet: (in Mio Euro)

      Q1/2005 Q1/2004 Umsatz

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      12,0

      9,5 Rohertrag

      9,0

      7,1 Periodenergebnis

      0,5

      0,1 Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen

      1,2

      1,0 Operativer Cashflow

      3,1

      2,8 Rückfragehinweis: Richard Berg Tel. +49(0)721 94329 2700 E-Mail: rb@webde-ag.de Ende der Mitteilung

      euro adhoc 13.05.2005 21:45:14 --------------------------------------------------------------------- Emittent: WEB.DE AG

      Amalienbadstraße 41

      D-76227 Karlsruhe Telefon:

      +49(0)721 943 290 FAX:

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      investor.relations@webde-ag.de WWW:

      http://www.webde-ag.de ISIN:

      DE0005296503, D000AODMJ48 Indizes: Börsen:

      Branche: Internet Sprache: Deutsch Ursprüngliche Mitteilung: --------------------------------------------------------------------- Stichwort: Fusion/Übernahme/Beteiligung/Verträge euro adhoc: WEB.DE AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / WEB.DE und United Internet besiegeln Verträge zur umfassenden Allianz - WEB.DE AG mit sehr positivem Quartalsverlauf in Q1 13.05.2005 Die WEB.DE AG (ISIN: DE 000 529 650 3), Karlsruhe, und die United Internet AG (ISIN: DE 000 508 903 1), Montabaur, haben heute zu den bereits am 16. März 2005 angekündigten Konditionen die Verträge über die umfassende Allianz beider Gesellschaften abgeschlossen. Damit entsteht unter dem Dach von United Internet der in Reichweite und Werbeplatzvolumen größte Anbieter im Internetdienste- und Portalmarkt in Deutschland. Die WEB.DE AG fokussiert sich im Rahmen der Allianz ausschließlich auf den Auf- und Ausbau des Geschäftsbereiches Web-Telekommunikation, in dem noch für das laufende Jahr die Markteinführung der nächsten Generation der Produktfamilie Com.Win geplant ist. Gegenstand der Allianz ist die Übernahme des Geschäftsbereiches Internet-Portal der WEB.DE AG mit allen Mitarbeitern, Technologien, Vermögensgegenständen sowie Marken- und Lizenzrechten gegen eine Barvergütung von 200 Mio Euro sowie 5,8 Mio Aktien der United Internet AG, wobei unter bestimmten Voraussetzungen anstelle der 5,8 Mio Aktien alternativ 2 Mio United Internet-Aktien sowie eine zusätzliche Barvergütung von EUR 100 Mio gezahlt werden können. Zudem haben beide Gesellschaften ihre feste Absicht erklärt, im Rahmen des Vollzugs der Übernahme des Geschäftsbereiches eine Vermarktungsvereinbarung für die nächste Generation der Web-Telekommunikations-Produkte der WEB.DE AG abzuschließen. Der Übergang des Portalgeschäfts auf die United Internet-Gruppe, der inzwischen bei den zuständigen Kartellbehörden angemeldet wurde, steht noch unter dem üblichen Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsratsgremien beider Unternehmen sowie unter dem Vorbehalt der Freigabe durch das Kartellamt. Die Transaktion erfordert zudem die Zustimmung der Hauptversammlung der WEB.DE AG. Der Vollzug der Verträge wird im Laufe des dritten Quartals 2005 erwartet. Zeitgleich mit der Vertragsunterzeichnung gibt die WEB.DE AG die vorläufigen, sehr positiven Geschäftsergebnisse für das erste Quartal 2005 bekannt - erstmals nach den internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS (International Financial Reporting Standards). Die WEB.DE AG setzt die hohe Dynamik der letzten Quartale fort und berichtet erneut über einen sehr positiven Geschäftsverlauf: Die Umsatzerlöse der WEB.DE AG stiegen in Q1/2005 auf Konzernebene um EUR 2,5 Mio oder +26% y-o-y auf EUR 12,0 Mio im Konzern. Sie erreichen damit sogar das Niveau des saisonal starken vierten Quartals 2004. Ebenso positiv entwickelte sich mit EUR 9 Mio das Bruttoergebnis vom Umsatz in Q1/2005 (Q1/2004: EUR 7,1 Mio), sodass die Bruttomarge im WEB.DE Konzern mit 75% auf unverändert hohem Niveau liegt. Die WEB.DE AG erzielte in Q1/2005 einen positiven Nettoperiodenüberschuss in Höhe von EUR 0,5 Mio, der deutlich über dem ersten Quartal des Vorjahres (Q1/2004: EUR 0,1 Mio) liegt. Ebenso gut entwickelte sich auch das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA), das im abgelaufenen Quartal EUR 1,2 Mio erreicht (Q1/2004: EUR 1,0 Mio). Der operative Cashflow des WEB.DE Konzerns erreichte mit EUR 3,1 Mio in Q1/2005 einen neuen Höchststand (Q1/2004: EUR 2,8 Mio). Die liquiden Mittel im WEB.DE Konzern belaufen sich trotz hoher Investitionen in Sachanlagen und IT-Infrastruktur auf EUR 107,6 Mio (Q1/2004: EUR 102,3 Mio) und sind damit gegenüber dem Vorjahresquartal um EUR 5,3 Mio gestiegen. Tabellenanhang: (in Mio Euro)

      Q1/2005 Q1/2004 Umsatz

      12,0

      6,5 Rohertrag

      9,0

      7,1 Periodenergebnis

      0,5

      0,1 Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen

      1,2

      1,0 Operativer Cashflow

      3,1

      2,8 Der vollständige Q1-Bericht wird am 25. Mai 2005 veröffentlicht und steht dann auf den Internetseiten http://webde-ag.de zum Herunterladen bereit. Ansprechpartner für Investoren und Analysten Richard Berg, Leiter Investor Relations, tel +49 (0)721 94329 2700, Mail rb@webde-ag.de http://webde-ag.de Ansprechpartner für Presse und Medien: Oliver Schwartz, Leiter Unternehmenskommunikation, tel +49 (0)721 94329 5310, Mail oliver.schwartz@webde-ag.de http://presslounge.web.de Rückfragehinweis: Richard Berg Tel. +49(0)721 94329 2700 E-Mail: rb@webde-ag.de Ende der Mitteilung

      euro adhoc 13.05.2005 20:10:52 --------------------------------------------------------------------- Bereichsöffentlichkeit: 2005-05-13 20:47:44 - Bloomberg- Versendet 2005-05-13 20:47:45 - Bloomberg- Versendet
      Quelle: DPA AFX
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 04:37:30
      Beitrag Nr. 197 ()
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 04:39:47
      Beitrag Nr. 198 ()
      Dax startet lustlos in die neue Handelswoche
      Pharma-Aktien geraten auf breiter Front unter Druck - Finanzwerte erholen sich von Verlusten - Euro fällt auf Siebenmonatstief
      Der deutsche Aktienmarkt ist am Pfingstmontag mit leichten Verlusten in die neue Börsenwoche gestartet. Das Handelsvolumen war wegen des Feiertags sehr niedrig. Viele Investoren seien noch im verlängerten Pfingstwochenende, hieß es auf dem Parkett. Abgesehen von der Pharmabranche gab es nur wenige kursbewegende Nachrichten. Am Nachmittag notierte das wichtigste deutsche Börsenbarometer 0,5 Prozent schwächer bei 4256 Zählern. Der MDax gab minimal um 0,1 Prozent auf 5693 Punkte nach. Der TecDax legte 0,3 Prozent auf 514 Zähler zu.


      Der Rentenmarkt notierte kaum verändert. Die durchschnittliche Umlaufrendite stieg auf 3,12 (Freitag: 3,10) Prozent. Der Bund Future stieg um fünf Stellen auf 121,60 Punkte. Der Euro stand unter Druck und verzeichnete mit 1,2582 Dollar den tiefsten Stand seit Oktober 2004. Die EZB setzte den Referenzkurs auf 1,2616 (Freitag: 1,2635) Dollar fest.


      Die heftigsten Verluste im Dax mußte mit einem Minus von vier Prozent auf 51,45 Euro die Aktie des Pharmakonzerns Schering hinnehmen. Auf der Onkologietagung Asco in den USA war eine Studie vorgestellt worden, der zufolge das Schering-Krebsmedikament PTK/ZK bislang unbefriedigende Ergebnisse geliefert hat. Bayer-Titel profitierten nur kurz von positiven Asco-Meldungen über das Krebsmedikament Sorafenib. Nach anfänglichen Kursgewinnen büßte die Titel der Leverkusener 1,9 Prozent auf 25,76 Euro ein. Auch Altana (minus 0,7 Prozent auf 46,61 Euro) und die MDax-Werte Merck (minus 0,9 Prozent auf 62,21 Euro) und Stada Arzneimittel (minus 0,5 Prozent auf 24,13 Euro) notierten schwächer. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen.


      Die Papiere der Versorger von RWE und Eon gaben 1,3 Prozent auf 45,96 Euro und 1,2 Prozent auf 65,82 Euro nach. Hintergrund waren Spekulationen, die Konzerne stünden vor Milliardeninvestitionen in ihre Stromnetze. Autotitel schlugen sich etwas besser als der Gesamtmarkt, konnten ihre Tageshochs jedoch nicht halten. VW-Aktien verloren 0,2 Prozent auf 34,06 Euro, Daimler-Chrysler Titel 0,9 Prozent auf 31,53 Euro. BMW-Titel notierten unverändert bei 33,80 Euro.


      Die größten Gewinne verzeichneten mit einem Plus von einem Prozent auf 18,62 Euro die Papiere der HVB Group. Die Aktien der Commerzbank verteuerten sich um 0,3 Prozent auf 16,21 Euro. Finanzwerte hatten in den letzten Tagen zu den Schlußlichtern gehört.


      Die Titel der Deutschen Post verbesserten sich um 0,8 Prozent auf 18,56 Euro, nachdem die Analysten von CSFB die Coverage mit dem Anlagevotum "Überdurchschnittlich" aufgenommen hatten. Mit einem Dividendenabschlag wurden die Aktien der Airbus-Mutter EADS bei 21,75 Euro um 2,4 Prozent niedriger gehandelt. EADS tendierte bereinigt um den Abschlag praktisch unverändert. dde




      Artikel erschienen am Di, 17. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 04:41:01
      Beitrag Nr. 199 ()
      Auch auf Aktionärsseite ist mehr Transparenz geboten
      Kolumne
      von Otto Graf Lambsdorff

      Die Wellen schlagen hoch. Vom Ende der Deutschland AG ist die Rede. Die Deutsche Börse ist kopflos, weil ein britischer Hedge-Fonds mit Aktionärsmehrheit die Ablösung der Spitze durchgesetzt hat, den Aufsichtsratsvorsitzenden düpierte und ihn zum Rückzug auf Raten zwang. Sieg im Doppelpack also für zuvor unbekannte britische Investoren mit noch immer unbekannten Kapitalgebern. Wie konnte es so weit kommen? Liegt es am mangelnden Instinkt und Realitätsverlust des Managements? Oder sind die Manager Opfer einer unlauteren Strategie?


      Die Persönlichkeitsfrage war in diesem Fall sicher wichtig. Unglaubwürdig ist das Lamento der deutschen Banken und Sparkassen; sie hatten sich schnell gewinnbringend ihrer Anteile an der Deutschen Börse entledigt.


      Deshalb ist die Diskussion um Schuld oder Unschuld, Täter- und Opferrolle, die in den Medien geführt wird, nicht fruchtbar. Vielmehr sollten die Bedingungen hinterfragt werden, die es Finanzinvestoren in atemberaubender Geschwindigkeit und Weise erlauben, Unternehmen umzustrukturieren oder zu zerlegen. Akteure sind Gesellschaften, die außerbörslich weltweit Kapital einsammeln, um sich damit an Unternehmen zu beteiligen. Manche dieser sogenannten Private-Equity-Gesellschaften verfolgen anders als Investmentfonds keine langfristigen Aufbauengagements. Geduld gehört nicht zu ihrem Konzept. Der kurzfristige Erfolg und die unmittelbar erzielbare Rendite zählen. Sie allein bestimmt ihr Handeln auf den Finanzmärkten. Von der Übernahme zur Zerschlagung geht es dann rasant schnell, wenn der Gewinn für die Aktionäre so am höchsten ausfällt.


      Dennoch müssen die wirtschaftlichen Effekte im Hinblick auf eine notwendige Reorganisation oder Rekapitalisierung der Unternehmen keineswegs nur negativ eingestuft werden. Das Geld hierfür kommt aus vielen, häufig unbekannten Quellen. Viele Fonds verschleiern gegenüber den Managern der Unternehmen, an denen sie sich beteiligen, die Identität der Eigentümer. Das ist weder unlauter noch illegal. Der internationale Kapitalmarkt erlaubt ein solches Vorgehen.


      Das gilt zumindest bisher. In Großbritannien hat sich angeregt durch die Ereignisse um die Deutsche Börse die Financial Services Authority (FSA) eingeschaltet und will Vorschriften für eine Offenlegungspflicht der Aktionäre einführen. Das ist ein interessanter Vorstoß. Bei aller berechtigten Kritik am deutschen Unternehmensmodell - dem Dreieck von Vorstand, Aufsichtsrat und Aktionären - haben sich in letzter Zeit immer mehr Firmen zur Transparenz von Strukturen und Zahlen verpflichtet. Die Deutsche Börse hat dieses Modell erfolgreich angewendet. Die Verpflichtung zur Corporate Governance ist also kein Papiertiger.


      Aber sie läuft leer, wenn die Eigentümer nicht mitspielen. Auch der Anlegerschutz greift nicht bei Fonds, die sich außerbörslich refinanzieren. Wichtig ist es deshalb, auf der Aktionärsseite eine vergleichbare Transparenz zu schaffen, um das für eine erfolgreiche Unternehmensstrategie notwendige Vertrauen herzustellen. Es lohnt sich vielleicht auch, den Plan, den die EU-Kommission im Mai 2003 zur Modernisierung des Gesellschaftsrechts und Corporate Governance vorgelegt hat, noch einmal unter die Lupe zu nehmen.


      Zwischen kurzfristiger Renditemaximierung und mittel- und langfristigen Unternehmensstrategien muß eine Balance gefunden werden. Das ist mit nationalistischen Tönen nicht zu machen: "Böse` sind nicht die Investoren aus anderen Ländern, "gut` sind nicht die deutschen Unternehmen: Verschlafene Aufsichtsräte zum Abnicken sollten auch in Deutschland der Vergangenheit angehören. Kapitalmärkte sind international.


      Deshalb gehen Vorschläge für nationale gesetzliche Regelungen ins Leere. Negativ wirken Verschleierung und mangelnde Kontrolle, positiv hingegen wäre ein internationales Regelwerk, das Transparenz schafft und eine Aufsichtsinstanz, die diese Transparenz durchsetzen kann. Nur dann sind nachhaltige Strategien durchsetzbar.


      Artikel erschienen am Di, 17. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 04:41:43
      Beitrag Nr. 200 ()
      Zwischenfall im Luftraum über Baden-Württemberg

      Stuttgart (dpa) - Zwischenfall im Luftraum über Baden-Württemberg: Zwei Kampfjets haben ein Kleinflugzeug aus Breslau abgefangen und zum Zielflughafen nach Stuttgart begleitet. Die «Piper TA 46» war ohne Funkkontakt unterwegs. Ersten Ermittlungen zufolge gab der Pilot an, die Bordelektronik sei ausgefallen. In der Maschine saß noch eine Begleiterin. Schon über Polen hatte die Maschine keine Signale mehr gesendet. NATO-Überwachungsstellen meldeten die verdächtige Maschine der Luftwaffe, die zwei «Phantom F-4-F» in Marsch setzte.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 17.05.2005 um 04:00 Uhr
      © WELT.de
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 04:44:26
      Beitrag Nr. 201 ()
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 04:46:56
      Beitrag Nr. 202 ()
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 07:19:39
      Beitrag Nr. 203 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 07:51:16
      Beitrag Nr. 204 ()
      nocherts, eurovernichter & all
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 07:51:37
      Beitrag Nr. 205 ()
      TAGESVORSCHAU/17. Mai 2005

      ***08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte März
      ***08:00 DE/Celesio AG, Ergebnis Q1, Stuttgart
      08:00 GB/BAA plc, Jahresergebnis, London
      ***10:30 GB/Verbraucherpreise April
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+1,9% gg Vj
      zuvor: +0,4% gg Vm/+1,9% gg Vj
      ***11:00 DE/MVV Energie AG, PK zum Ergebnis Q2, Mannheim
      ***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
      ***12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Mai
      ***14:30 US/Baubeginne April
      PROGNOSE: +7,2% gg Vm
      zuvor: -17,6% gg Vm
      Baugenehmigungen April
      PROGNOSE: +1,2% gg Vm
      zuvor: -3,9% gg Vm
      ***14:30 US/Erzeugerpreise April
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm
      zuvor: +0,7% gg Vm
      Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: +0,1% gg Vm
      15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
      ***15:15 US/Industrieproduktion April
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm
      zuvor: +0,3% gg Vm
      Kapazitätsauslastung April
      PROGNOSE: 79,5%
      zuvor: 79,4%
      20:30 US/Finanzministerium, halbjährlicher Bericht zu
      Wechselkurspraktiken, Washington (A)
      ***22:30 Applied Materials Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,17), Santa Clara

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur,
      Ausschreibung Neuemission zehnjährige Bundesanleihe
      *** - AT/OPEC, Ölmarkt-Monatsbericht, Wien
      - AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen April, Wien
      - IT/Mediaset SpA, Ergebnis Q1, Mailand
      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
      VOR BÖRSENBEGINN:
      *** - Home Depot Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,55), Atlanta
      IM LAUFE DES TAGES:
      *** - Hewlett-Packard Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,36), Palo Alto
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 07:53:50
      Beitrag Nr. 206 ()

      US-Nachbörse:


      Sonic (893919) (SNIC) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinneinbruch erlitten. Dieser schrumpfte im Jahresvergleich um 72 Prozent auf 1,2 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie. Pro-Forma hat Sonic allerdings 28 Cents je Aktie verdient. Die Umsätze des Entwicklers von Software zum Bespielen von CDs und DVDs zogen dabei deutlich von 17,3 auf 35,6 Mio. Dollar an. Die Aktie verlor nachbörslich 4,91 % auf 15,50 Dollar.

      Shanda Interactive Entertainment (SNDA) hat den Gewinn auf 26,6 Mio. Dollar oder 36 Cents je Aktie verdreifacht. Die in Shanghai beheimatete Online-Spiele-Betreiber hat den Umsatz von 227,6 Mio auf 497 Mio. Yuan mehr als verdoppelt. Die Aktie ging bereits mit einem Plus von 4,70 % auf 33,89 Dollar aus dem Handel, verlor jedoch nach der Schlussglocke 1,15 % auf 33,50 Dollar.

      Agilent Technologies (929138) (A) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 95 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr hatte dieser noch bei 104 Mio. Dollar gelegen. Ohne Sondereffekte wurden 101 Mio. Dollar erzielt. Die Umsätze des Herstellers für wissenschaftliche Instrumente und Testgerät gingen im gleichen Zeitraum um 8 Prozent auf 1,69 Mrd. Dollar zurück. Das Papier büßte nachbörslich 3,06 % auf 20,90 Dollar ein.

      Jo-Ann Stores (JAS), die Handelskette für Stoffe und Hobbybedarf konnte im abgelaufenen Quartal nur einen Gewinn von 4,2 Mio. Dollar oder 18 Cents je Aktie erwirtschaften, nach 6,7 Mio. Dollar oder 30 Cents je Aktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das Unternehmen begründete dies mit höheren Kosten für Eröffnungen neuer Filialen im letzten Quartal. Der Umsatz wurde mit 420,7 Mio. Dollar angegeben, nach 404,9 Mio. Dollar im vergangenen Jahr. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn von 21 Cents je Aktie und einem Umsatz von 411,95 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie ging mit einem Plus von 2,30 % aus dem Handel, nachbörslich pendelte sie um den Schlusskurs bei 20,08 Dollar.

      Die Aktien des Softwareherstellers Adobe Systems (871981) (ADBE) kletterten um 3,12 % auf 59,91 Dollar. Analyst Robert W. Baird hat die Aktien auf ihrem derzeitigen Niveau als "attraktive Kaufgelegenheit" bezeichnet. (nb: unverändert)

      Größter Gewinner im Leitindex Dow Jones war heute die Aktie der weltgrößten Baumarktkette Home Depot (866953) mit plus 2,98 % auf 37,37 Dollar (nb: -0,03% oder 1 Cent). Zuvor hatte Konkurrent Lowe´s - die Nummer 2 in den USA - Quartalszahlen vorgelegt. Diese hatten zwar wegen des schwachen Geschäfts im kalten März die Markterwartungen verfehlt, jedoch betonte beispielsweise Prudential-Analyst Wayne Hood, dass Lowe´s Geschäft dennoch stark verlaufe und der schwache März bereits eingepreist sei. Lowe´s Companies (859545)-Aktien stiegen 5,56 % auf 55,80 Dollar. Home Depot (HD) präsentiert zudem am morgigen Dienstag Zahlen.
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      schrieb am 17.05.05 07:54:54
      Beitrag Nr. 207 ()



      Aktien Tokio freundlich

      Der Aktienmarkt in Tokio zeigte sich am Dienstag im Handelsverlauf trotz robuster Vorgaben der amerikanische Börsen und über Erwarten ausgefallener BIP-Daten Japans im ersten Quartal zuerst leichter, ist aber im Verlauf ins Plus gedreht. Gegen 6.40 Uhr deutscher Zeit steht der Nikkei-225-Index 0,3 Prozent bei 10.978, während der Topix kaum verändert um 1.132 Zähler pendelt. Die Neigung zu Gewinnmitnahmen stehe deutlicheren Aufschlägen im Weg und habe bereits die Zwischenrally nach Bekanntwerden der BIP-Daten schnell wieder beendet, erklären Marktteilnehmer. Während ausländische Akteure Aktien mit China-Bezug verkauften, stünden Privatanleger angesichts der Schwäche bei Nebenwerten dort auf der Abgeberseite.

      Aktien Hongkong mittags schwach

      Schwach zeigt sich der Aktienmarkt in Hongkong am Dienstagmittag (Ortszeit) vor dem Hintergrund nachlassender Spekulationen auf eine Neubewertung des chinesischen Yuan. Insbesondere Anleger, die mit ihren Aktienkäufen auf eine Aufwertung des Yuan gesetzt hätten verkauften diese spekulativen Bestände nun wieder, erklären Marktteilnehmer. Der Hang Seng Index (HSI) verliert 1,5 Prozent oder 214 Punkte auf 13.653, während die Subindizes von Aktien mit unmittelbarerem Chinabezug noch deutlicher nachgeben.

      Auslöser für die nachlassende Yuan-Fantasie seien Aussagen des chinesischen Ministerpräsidenten gewesen, wonach man sich dem ausländischen Druck auf den Yuan nicht beugen will. Als Stütze für den HSI erwiesen sich HSBC, heißt es im Handel. Das Indexschwergewicht verliert lediglich 0,4 Prozent auf 124,50 Hong Kong Dollar, nachdem das Erstquartalsergebnis bei HSBC Finance im Rahmen der Erwartungen ausgefallen ist. Stärker unter Druck stehen unterdessen Henderson Investment und Wheelock, die am 6. Juni aus dem HSI herausfallen werden.
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      schrieb am 17.05.05 08:00:14
      Beitrag Nr. 208 ()
      Anteil von The Capital Group an Deutscher Börse unter 5 vH

      Frankfurt, 17. Mai (Reuters) - Der Stimmrechtsanteil von The Capital Group an der Deutschen Börse <DB1Gn.DE> ist unter die meldepflichtige Schwelle von fünf Prozent gefallen. Die US-Fondsgesellschaft halte nunmehr nur noch rund 4,7 Prozent an dem deutschen Börsenbetreiber, teilte die Deutsche Börse am Dienstag in einer Finanzanzeige mit. The Capital Group war zuvor neben dem Hedgefonds The Children`s Investment Fund (TCI) größter Einzelaktionär. Parallel dazu kündigte die Deutsche Börse die Veröffentlichung von weiteren Details zum Fortgang des laufenden Aktienrückkaufprogramms an.
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      schrieb am 17.05.05 08:01:46
      Beitrag Nr. 209 ()
      Japans Wirtschaft in Q1 stärker als erwartet gewachsen

      Tokio, 17. Mai (Reuters) - Die japanische Wirtschaft ist im Auftaktquartal 2005 stärker als erwartet gewachsen.

      Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres preisbereinigt um 1,3 Prozent, wie die Regierung am Dienstag mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Plus von lediglich 0,6 Prozent gerechnet.

      Japanische Industrieproduktion sinkt im März um 0,2 Prozent

      Die Industrieproduktion in Japan ist nach endgültigen Berechnungen im März im Vergleich zum Vormonat saisonbereinigt um 0,2 Prozent gesunken.

      Diese Zahl teilte das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) am Dienstag in Tokio mit und revidierte damit frühere Angaben, in denen von einem Rückgang von 0,3 Prozent ausgegangen worden war. Im Februar war die Produktion um 2,3 Prozent gesunken.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 08:03:11
      Beitrag Nr. 210 ()
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 08:06:18
      Beitrag Nr. 211 ()
      Versandhauskonzern Otto will Post Konkurrenz machen

      Frankfurt, 17. Mai (Reuters) - Der weltgrößte Versandhauskonzern Otto will einem Zeitungsbericht zufolge auch zum Logistikanbieter werden und damit der Deutschen Post <DPWGn.DE> Konkurrenz machen.

      Otto plane, die eigenen Versand- und Lagerzentren mit rund 5800 Beschäftigten künftig Dritten zur Verfügung zu stellen, berichtete die Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe) unter Berufung auf mit der Planung vertrauten Kreisen. Damit würde der Konzern zum Wettbewerber von Logistik-Unternehmen wie der Post-Tochter DHL, Fiege oder Rhenus werden.

      Otto lasse dazu momentan konkrete Schritte für den Marktzugang ausarbeiten, hieß es in dem Bericht. Die Ergebnisse sollten bis Ende Juni vorliegen. Die Unternehmensgremien wollten dann bis Mitte Juli endgültig über die Umsetzung der Pläne entscheiden. Als einen Grund für den geplanten Einstieg ins Logistikgeschäft nennt die Zeitung einen Umsatzrückgang im inländischen Otto-Versandhandel.

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      schrieb am 17.05.05 08:08:01
      Beitrag Nr. 212 ()
      Celesio veröffentlicht Zahlen zum 1. Quartal 2005

      Stuttgart/Deutschland, 17. Mai 2005. Celesio, Europas führendes
      Pharmahandelsunternehmen, veröffentlichte die Zahlen für das 1.
      Quartal 2005. Das Ergebnis vor Steuern lag in lokaler Währung 18,3
      Prozent (17,2 Prozent in EUR) über dem Vorjahresquartal und erfüllt
      damit nicht nur die Erwartungen des Celesio-Vorstands, sondern haben
      diese sogar leicht übertroffen. Mit Blick auf das Gesamtjahr 2005
      kann daher nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden, Fritz Oesterle,
      mit "berechtigter Zuversicht" ein knapp zweistellig
      Ergebniswachstum erzielt werden. Oesterle wörtlich: "Das kann nun mi
      größter Wahrscheinlichkeit vorausgesagt werden."
      Weiter betonte Oesterle, der Geschäftsverlauf mache deutlich, dass
      Celesio in einem attraktiven Markt strategisch richtig aufgestellt
      sei. Celesio decke die ganze Breite des Pharmamarktes ab und sei
      daher nicht vom Erfolg eines einzelnen Arzneimittels abhängig. So
      partizipiere Celesio in jedem Fall am langfristig wachsenden
      Gesamtmarkt.
      Positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung
      Der Celesio-Konzern steigerte seinen Umsatz im 1. Quartal 2005 in
      lokaler Währung um 6,4 Prozent (6,2 Prozent in EUR) auf 4.906,2
      Millionen EUR. Die im 1. Quartal 2005 erstmalig konsolidierten
      Großhandelsunternehmen Soquifa-Medicamentos/Portugal und
      Kemofarmacija/Slowenien mit deren Beteiligungen in Kroatien und
      Rumänien trugen zu diesem Wachstum bei.
      Ohne Akquisitionen wäre der Konzernumsatz in lokaler Währung um 3,6
      Prozent (3,3 Prozent in EUR) gewachsen, obwohl das 1. Quartal 2005 im
      Vergleich zum Vorjahreszeitraum weniger Arbeitstage hatte und sich
      Preissenkungen insbesondere in Großbritannien auswirkten.
      Das Vorsteuerergebnis stieg in lokaler Währung um 18,3 Prozent (17,2
      Prozent in EUR) auf 114,7 Millionen EUR. Vor allem das konsequente
      Kostenmanagement und die betrieblichen Verbesserungen im Großhandel
      sowie die verbesserte Rohertragsquote des Apothekengeschäfts wirkten
      sich positiv aus. Ausgehend von einem hohen Vorjahresniveau
      verbesserte sich die Umsatzrendite: Gemessen am EBIT stieg sie auf
      2,84 Prozent (Vorjahr: 2,68 Prozent), gemessen am Vorsteuerergebnis
      erreichte sie 2,34 Prozent (Vorjahr: 2,12 Prozent).
      Der Jahresüberschuss erhöhte sich in lokaler Währung um 18,4 Prozent
      (17,3 Prozent in EUR) und erreichte 79,2 Millionen EUR. Das Ergebnis
      je Aktie lag bei 0,92 EUR (Vorjahr: 0,78 EUR).
      Der Cashflow erhöhte sich im 1. Quartal 2005 in lokaler Währung um
      18,5 Prozent (17,7 Prozent in EUR) und erreichte 107,2 Millionen EUR.
      Aus dem Cashflow wurden die laufenden Investitionen im 1. Quartal
      2005 vollständig finanziert.
      Optimistischer Ausblick
      Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr zeigt sich der Vorstand
      optimistisch und sieht in allen drei Geschäftsbereichen -
      Celesio-Großhandel, Celesio-Apotheken und Celesio-Services -
      nachhaltiges Wachstum. Ohne Akquisitionen rechnet er im Großhandel
      mit einem Wachstum im Rahmen des vergleichbaren Marktes. Im
      Apothekengeschäft will Celesio über dem jeweiligen Markt wachsen.
      Preissenkungen, insbesondere in Großbritannien, werden jedoch das
      Umsatzwachstum im Jahr 2005 insgesamt dämpfen. Ein mittelfristig
      großes Wachstumspotenzial wird im Bereich Pharmalogistik und
      -distribution erwartet. In diesem Bereich von Celesio-Services ist
      das Unternehmen als Vorreiter in einem noch wenig konsolidierten und
      jungen europäischen Markt aktiv.
      Für den europäischen Pharmamarkt geht Celesio im Jahr 2005 von einem
      Wachstum von rund 5 Prozent aus.
      Der deutliche Ergebnisanstieg des Geschäftsjahrs 2004 wurde durch ein
      nachhaltiges Kostenmanagement und durch eine kontinuierliche
      Verbesserung der Rohertragsmarge erzielt. Auf Grund von
      Preissenkungen, insbesondere in Großbritannien, geht Celesio für das
      verbleibende Jahr 2005 davon aus, dass sich die Rohertragsmarge auf
      dem hohen Niveau des 1. Quartals 2005 stabilisieren wird.
      Entsprechend rechnet der Vorstand beim Vorsteuerergebnis in den
      Folgequartalen 2005 mit schwächeren Wachstumsraten als im 1. Quartal.
      Trotzdem geht er für das Gesamtjahr 2005 von einem knapp
      zweistelligen Wachstum des Vorsteuerergebnisses aus.
      +-------------------------------------------------------------------+
      |Kennzahlen im | 2004 | 2005 |Veränderung|Veränderung|
      |Überblick | | |in lokaler | in EUR |
      |Nach IFRS | | | Währung |in Prozent |
      |1. Quartal | | |in Prozent | |
      |---------------------+----------+----------+-----------+-----------|
      |Umsatz | 4,6 | 4,9 | + 6,4 | + 6,2 |
      | |Milliarden|Milliarden| | |
      | | EUR | EUR | | |
      |---------------------+----------+----------+-----------+-----------|
      |Rohertrag | 487,3 | 515,8 | + 6,2 | + 5,8 |
      | |Millionen |Millionen | | |
      | | EUR | EUR | | |
      |---------------------+----------+----------+-----------+-----------|
      |EBIT | 124,0 | 139,4 | + 13,5 | + 12,5 |
      | |Millionen |Millionen | | |
      | | EUR | EUR | | |
      |---------------------+----------+----------+-----------+-----------|
      |Ergebnis vor Steuern | 97,9 | 114,7 | + 18,3 | + 17,2 |
      | |Millionen |Millionen | | |
      | | EUR | EUR | | |
      |---------------------+----------+----------+-----------+-----------|
      |Jahresüberschuss | 67,5 | 79,2 | + 18,4 | + 17,3 |
      | |Millionen |Millionen | | |
      | | EUR | EUR | | |
      |---------------------+----------+----------+-----------+-----------|
      |Cashflow | 91,1 | 107,2 | + 18,5 | + 17,7 |
      | |Millionen |Millionen | | |
      | | EUR | EUR | | |
      |---------------------+----------+----------+-----------+-----------|
      |Ergebnis je Aktie | 0,78 EUR | 0,92 EUR | + 18,3 | + 17,2 |

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 08:10:08
      Beitrag Nr. 213 ()



      Pivots für den 17.05.2005

      Resist 3 4.295,27
      Resist 2 4.284,57
      Resist 1 4.273,38

      Pivot 4.262,68

      Support 1 4.251,49
      Support 2 4.240,79
      Support 3 4.229,60

      Supports - Resists für den 17.05.2005

      4.250,00
      4.225,00
      4.205,00
      4.160,00

      4.275,00
      4.310,00
      4.323,00
      4.435,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 08:11:31
      Beitrag Nr. 214 ()
      Euro/USD 1,2636 + 0,02 %



      Gold (USD) 420,20 + 0,12 %


      Silber/USD 6,90 unv.

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 08:12:24
      Beitrag Nr. 215 ()
      Bom Dia Euro, nocherts, HSM,
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 08:34:37
      Beitrag Nr. 216 ()
      debitel und QSC arbeiten an einem DSL-Angebot



      Debitel/QSC - Der Mobilfunkprovider debitel hat auf der Basis der Angebote der QSC eigene DSL-Dienste angekündigt. Man will mit den Breitbandanschlüssen von QSC in neue Geschäftsfelder vorstossen und hofft auf viele Kunden. Das Angebot startet mitte August mit Bandbreiten von bis zu 16 MB, man richtet sich an Private Kunden.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 08:35:59
      Beitrag Nr. 217 ()
      BAHIANO
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 08:36:02
      Beitrag Nr. 218 ()
      Dax vorbörslich leicht im Plus


      Anbei die aktuelle vorbörsliche Kursliste der 30 DAX Titel. Der DAX wird vorbörslich bei 4270 Punkten und damit über dem gestrigen Schlusskurs getaxt.

      Sie können die vor- und nachbörslichen Kurse realtime streaming über http://www.godmode-tools.de selbst einsehen. Zu jedem Titel läßt sich außerdem der Realtime Intradaychart einblenden.



      Avatar
      schrieb am 17.05.05 08:37:05
      Beitrag Nr. 219 ()
      Dax nach US-Kursgewinnen zur Eröffnung höher erwartet




      Frankfurt (Reuters) - Angesichts der Kursgewinne an den US-Börsen werden sich die deutschen Aktien nach Einschätzung von Börsianern am Dienstag größtenteils von ihren Vortagesverlusten erholen.

      "Die freundliche Wall Street wird uns zur Eröffnung etwas Unterstützung gewähren", sagte ein Händler. "Angesichts der dünnen Nachrichtenlage ist es aber fraglich, ob wir Anschlusskäufe sehen werden."

      Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex (Dax) um 08.07 Uhr (MESZ) mit 4270 Punkten, nach einem Schluss von 4262,18 Zählern am Vortag. Das Brokerhaus Lang & Schwarz sah das deutsche Börsenbarometer bei 4272 Stellen und Deutsche Bank bei 4269 Punkten.

      In den USA hatte der Dow-Jones-Index am Montag 1,1 Prozent höher bei 10.252,29 Stellen geschlossen, während der technologielastige Nasdaq-Index 0,9 Prozent auf 1994,43 Punkte gewann. Bei Börsenschluss in Deutschland hatte der Dow 0,5 Prozent im Plus gelegen und der Nasdaq 0,3 Prozent höher notiert.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 08:38:37
      Beitrag Nr. 220 ()
      DGAP-Ad hoc: Drillisch AG <DRIG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Zahlen für 1. Quartal 2005

      Drillisch AG: Quartalsüberschuss zum 31.03.2005 mehr als verdoppelt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Drillisch AG: Quartalsüberschuss zum 31.03.2005 mehr als verdoppelt
      Umsatz: 78,6 Mio. Euro, EBITDA: 5,6 Mio. Euro, Periodenüberschuss: 3,0 Mio.
      Euro

      Maintal, 17.05.2005 - Der Mobilfunk Serviceprovider Drillisch (ISIN DE
      0005545503) setzt im ersten Quartal 2005 den Weg des profitablen Wachstums
      fort. So hat sich der Periodenüberschuss im 1. Quartal 2005 auf 3,0 Mio. Euro
      mehr als verdoppelt (plus 120,6 Prozent).Trotz verstärkter Aufwendungen in
      neue Teilnehmer und die Vertragesverlängerung bestehender Teilnehmer - in Höhe
      von mehr als 4,2 Mio. Euro - ist das von den neuen
      Rechnungslegungsvorschriften, dem nachhaltig verbesserten Zinsergebnis und der
      veränderten Steuerquote unbeeinflusste EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern
      und Abschreibungen) um 18,4 Prozent auf 5,6 Mio. Euro gestiegen. Das EBIT
      (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) verbesserte sich um 67,4 Prozent auf 4,7
      Mio. Euro. Der Gewinn vor Steuern kletterte um 72,5 Prozent auf 5,0 Mio. Euro.

      Auf Grund der wertorientierten Kundenbindungsprogramme, mit denen Kunden mit
      hohen Deckungsbeiträgen stark und Kunden mit geringem Ertragsbeitrag wenig
      oder gar nicht subventioniert werden, ist der Umsatz um 6,2 Prozent auf 78,6
      Mio. Euro zurückgegangen.

      Für das ganze Geschäftsjahr 2005 erwartet der Vorstand aus heutiger Sicht
      einen Umsatz knapp unter der Höhe des Vorjahres von 350 Mio. Euro. Es ist
      geplant, dass das Konzern-EDITDA 24 Mio. Euro erreichen wird. Für den
      Konzerngewinn vor Steuern (EBT) prognostiziert der Vorstand einen Anstieg um
      gut ein Viertel auf mindestens 21 Mio. Euro.


      Drillisch-Konzern
      im Überblick in Mio. Euro Q1 2005 Q1 2004
      Umsatz 78,6 83,7
      EBITDA 5,6 4,7
      EBIT 4,7 2,8
      Periodenüberschuss 3,0 1,3
      Ergebnis je Aktie 0,09 Euro 0,04 Euro
      EBITDA-Marge 7,1% 5,6%
      Teilnehmer (in Mio.) 1,634 1,595
      Mitarbeiter 361 376


      Maintal, den 17. Mai 2005
      Drillisch AG
      Der Vorstand

      Drillisch AG
      Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
      63477 Maintal
      Deutschland

      ISIN: DE0005545503
      WKN: 554550
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2005

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 08:39:06
      Beitrag Nr. 221 ()
      DGAP-Ad hoc: SOLON AG für Solartechnik <SOO1> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Periodenergebnisse

      SOLON AG: Umsatz im 1. Quartal 2005 verdoppelt, Ergebnis verdreifacht

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Berlin, 17. Mai 2005 - Die SOLON AG hat in den ersten drei Monaten des
      Geschäftsjahres 2005 einen Umsatz von 29,1 Mio. Euro erzielt (Vorjahr: 14,3
      Mio. Euro) , eine Steigerung um über 100% gegenüber dem Vorjahr. Das
      Bilanzergebnis erreichte 1,3 Mio. Euro (Vorjahr: 0,4 Mio. Euro) und
      verbesserte sich damit um 225%. Die Gesamtleistung der von SOLON im 1. Quartal
      2005 produzierten Solarmodule lag bei 9,0 Megawatt. Dies entspricht einer
      Steigerung der Produktionsmenge um 80% (Vorjahr: 5,0 Megawatt).

      Das EBIT verbesserte sich um 100% auf 1,2 Mio. Euro (Vorjahr: 0,6 Mio. Euro).
      Das EBITDA erreichte 1,8 Mio. Euro (Vorjahr: 0,8 Mio. Euro), ein Plus von
      125%.

      Die Cash-Earnings (Cash-Flow im engeren Sinne) im 1. Quartal 2005 betrugen 1,9
      Mio. Euro, eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr um 217% (Vorjahr: 0,6 Mio.
      Euro).

      Auf Basis des durch die im Januar 2005 durchgeführte Kapitalerhöhung auf
      8.091.220 Aktien erhöhten Grundkapitals ergab sich zum 31. März 2005 ein
      Ergebnis je Aktie von 0,16 Euro (Vorjahr: 0,11 Euro). Das Ergebnis je Aktie
      verbesserte sich damit um 45%.

      Für das II. Quartal 2005 plant SOLON die Produktion und den Verkauf von 12
      Megawatt Solarmodulen. Es wird wieder ein entsprechend positives Ergebnis
      erwartet.

      Der vollständige Bericht zum I. Quartal 2005 kann auf der Homepage der SOLON
      AG unter http://www.solonag.com , `Investor Relations`, `Unternehmensberichte`
      heruntergeladen werden.

      SOLON AG
      Therese Raatz
      Investor Relations
      Ederstr. 16
      12059 Berlin
      Telefon: 030 / 818 79 - 153
      Telefax: 030 / 818 79 - 110
      E-Mail: investor@solonag.com

      SOLON AG für Solartechnik
      Ederstraße 16
      12059 Berlin
      Deutschland

      ISIN: DE0007471195
      WKN: 747119
      Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Hamburg, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2005
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 08:41:05
      Beitrag Nr. 222 ()
      EPIGENOMICS AG VALIDIERT DNA-METHYLIERUNGSTEST FÜR DIE VORHERSAGE...

      http://www.huginonline.de/plsql/try/pressreleases.queryview?…
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 08:43:00
      Beitrag Nr. 223 ()
      Börsentag auf einen Blick: Gewinne erwartet - Feste US-Vorgaben

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem festen Handelsschluss der US-Börsen werden die Deutschen Standardwerte am Dienstag voraussichtlich mit deutlichen Kursgewinnen eröffnen. Eine Stunde vor Handelsbeginn erwarten die Deutsche Bank, die Citibank und Lang & Schwarz den Leitindex DAX bei 4.270 Punkten.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.262,18/-0,32%
      - MDAX: 5.691,92/-0,15%
      - TECDAX: 515,10/+0,46%
      - EUROSTOXX 50: 2.988,16/-0,21%
      - DOW JONES: 10.252,29/+1,11%
      - NASDAQ 100: 1.480,68/+0,68%
      - NIKKEI 225: 10.825,39/-1,11%

      Unternehmensmeldungen:

      - Celesio verdient im ersten Quartal bei höherem Umsatz deutlich mehr
      - Roche: Avastin verlängert Leben bei `Non Small Cell Lung Cancer` um 30%
      - EADS will Ausbau der Ariane-Rakete stoppen
      - Vier Monate US-Haft für Ex-Bayer-Manager wegen Preisabsprachen
      - Sony: Playstation 3 kommt im Frühjahr 2006
      - Agilent Technologies mit erwartetem Gewinnrückgang im zweiten Quartal
      - Frankfurter Sparkasse geht an Helaba für 725 Millionen Euro
      - Sanierung der Bombardier-Bahntechnik-Sparte läuft `voll nach Plan`
      - Morgan Stanley wird zu 604 Millionen Dollar verurteilt

      sonstige Meldungen:

      - Deutschland: Verarbeitendes Gewerbe März mit Umsatz- und Beschäftigungsminus
      - China: Umsatzdynamik im Einzelhandel ließ im April leicht nach
      - Japan: Bruttoinlandsprodukt wächst im ersten Quartal unerwartet stark
      - Japan: Industrieproduktion sank im März nur um 0,2 Prozent zum Vormonat
      - Ölpreis steigt leicht - US-Lagerbestandsdaten mit Spannung erwartet
      - OPEC: Keine weitere Anhebung der Produktionsquoten im Juni

      Presseschau:

      - The Capital Group senkt Anteil an Deutscher Börse auf unter 5 Prozent;
      Finanzanzeige, Börsen-Zeitung, S. 23
      - Blackstone Capital Partners hält mehr als 75 Prozent an Celanese;
      Finanzanzeige, Börsen-Zeitung, S. 21
      - Fresenius plant weitere Zukäufe für Infusionssparte Kabi; FTD, S. 10
      - EADS will Ausbau der Ariane-Rakete stoppen; FTD, S. 1
      - Sparkassen und Privatbanken kritisieren KfW-Politik; HB, S. 1/2
      - Bundesfinanzminister Eichel kann auf Rückzahlung von Kohle-Subventionen
      hoffen; HB, S. 1/3
      - Austrian Airlines erwartet langsameres Wachstum; HB; S. 16
      - Staatsanwälte ermitteln gegen Motorenhersteller Deutz wegen illegaler
      Lieferungen an Militärregierung in Birma; HB, S. 17
      - Bundesregierung erwägt Offenlegungspflicht der Eigentümerstruktur von
      Hedge-Fonds; FTD, S. 1
      - Finanzinvestor Advent sucht Käufer für Pharmafirma Viatris; FTD, S. 3
      - Im Streit um Allied Domecq könnte neben Pernod Ricard und Constellation noch
      dritter Bieter auftauchen; FTD, S. 6
      - Brüssel kippt Pläne für begrenzte Haftung von Wirtschaftsprüfern; FTD, S. 19
      - Privatbank Delbrück Bethmann Maffei plant Vermögenswachstum von mindestens 10
      Prozent in diesem Jahr; FTD, S. 21
      - IIE-Chef fordert moderaten Protektionismus als Reaktion auf Chinas
      Handelspolitik; Börsen-Zeitung, S. 6
      - Börsenaspirant Tom Tom richtet sich zunächst auf europäische Märkte aus;
      Börsen-Zeitung, S. 9
      - Presse: Ford erwägt Börsengang von Autovermieter Hertz
      - Presse: Brüssel kippt Pläne für begrenzte Haftung von Wirtschaftsprüfern
      - Otto plant großen Einstieg in die Logistik; Welt, S. 11
      - Regulierer will weitere UMTS-Frequenzen an Mobilfunk-Netzbetreiber geben;
      Welt, S. 13
      - EU öffnet Forschungsprogramme für China; Welt, S. 31
      - Sanierung der Bombardier-Bahntechnik-Sparte läuft `voll nach Plan`; Welt, S.
      14
      - Neuer WHO-Chef Lamy: Vollendung der Doha-Runde hat Priorität; WSJE, S. A1
      - Russland zieht sich von Plänen zur Fusion von Rosneft und Gazprom zurück; WSJ
      (16.5.)
      - Privat-Equitiy-Unternehmen Blackstone plant 1 Milliarde Dollar Investitionen
      in Indien; WSJ (16.5.)
      - Watson: Amerika steht der EU am Kyoto-Pfad nicht im Weg, wählt aber einen
      anderen Weg; FAZ, S. 15
      - Renault Deutschland-Chef Rivoal: Billig und Qualität sind kein Widerspruch;
      FAZ, S. 17
      - Pfizer Deutschland-Chef schließt Stellenabbau nicht aus; Spiegel, S. 72
      - Deutsche Telekom will Breitband-Internet WiMax in Malaysia anbieten; Malay
      Mail
      - KKR will 17,6 Prozent-Anteil an Lebensversicherer Samsung Life übernehmen;
      Maeil Business Newspaper

      Tagesvorschau:

      D: Bayer Investor Conference Call anläßlich ASCO-Jahrestagung 13.00 Uhr
      Curanum Q1-Zahlen
      Drillisch Q1-Zahlen
      MVV Energie Pressekonferez zu den Halbjahreszahlen Mannheim 11.00 Uhr
      Quelle Pressegespräch zur Zukunft des Versandhandels Frankfurt 18.30 h
      Konferenz SAP - SAPPHIRE `05 Bosten (bis 19.5.)

      A: Austrian Airlines Verkehrszahlen 4/05

      F: Thales Hauptversammlung
      Total Hauptversammlung
      Euronext Start der Mittelstandsbörse "Alternext"

      GB: BAA Jahreszahlen 8.00 Uhr
      Marconi Corp. Jahreszahlen
      Verbraucherpreise 4/05 10.30 Uhr

      I: Mediaset Q1-Zahlen

      USA: Applied Materials Q2-Zahlen 22.30 Uhr
      Home Depot Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Hewlett-Packard Q2-Zahlen
      Erzeugerpreise 4/05 14.30 Uhr
      Baubeginne- und genehmigungen 4/05 14.30 Uhr
      Industrieproduktion 4/05 15.15 Uhr
      Pharma-Fachtagung ASCO - American Society of Clinical Oncology
      u.a. mit Schering, Novartis, Merck KgaA, Bayer, Sanofi-Aventis
      Orlando, Florida
      JP Morgan Technology Conference in San Francisco (bis 19.5.)

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige

      USA

      14.30 Uhr Erzeugerpreise, April +0,4 +0,7
      (Veränderung in Prozent)

      Kernrate +0,2 +0,1
      (Veränderung in Prozent)

      Hausbaubeginne, April 1,99 1,837
      (in Millionen)

      15.15 Uhr Industrieproduktion, April +0,2 +0,3
      (Veränderung in Prozent)

      Kapazitätsauslastung, April 79,4 79,4
      (in Prozent)
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 08:44:01
      Beitrag Nr. 224 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX im Plus erwartet; Pharmawerte weiter im Blick

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem festen Handelsschluss der US-Börsen werden die Deutschen Standardwerte am Dienstag voraussichtlich mit deutlichen Kursgewinnen eröffnen. Eine Stunde vor Handelsbeginn erwarten die Deutsche Bank, die Citibank und Lang & Schwarz den Leitindex DAX bei 4.270 Punkten.

      Im ruhigen Feiertagshandel hatte der DAX am Pfingstmontag 0,32 Prozent auf 4.262,18 Punkte verloren, bevor die US-Börsen wegen sinkender Ölnotierungen einen Teil ihrer jüngsten Kursverluste wieder wett machten. In New York schloss der Dow Jones knapp unter seinem Tageshoch um 1,11 Prozent fester auf 10.252,29 Punkte. Der marktbreite NASDAQ-Composite schloss 0,89 Prozent fester mit 1.994,43 Zählern.

      Die Pharmawerte dürften am Morgen erneut im Fokus stehen. Am Vortag hatten Schering-Aktien mehr als 3,5 Prozent an Wert eingebüßt, weil das in der Entwicklung befindliche Krebsmittel PTK/ZK von Schering und Novartis nach Einschätzung von Medizinern ein wichtiges Studienziel nicht erreicht hat. ING senkte am Morgen die Empfehlung auf "Hold". Bayer-Aktien schlossen zugleich 1,22 Prozent schwächer mit 25,94 Euro. Der Krebswirkstoff Sorafenib verdoppelt die Zeit ohne ein Fortschreiten des Nierentumor-Wachstums.

      Das neue Krebsmittel Erbitux des im MDAX gelisteten Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzerns Merck KGaA verbessert die Operationschancen für Darmkrebspatienten. Davon augenscheinlich unbeeindruckt verlor die Aktie am Vortag 1,02 Prozent auf 62,11 Euro.

      Aktien der Deutschen Post könnten von den Expansionsplänen der Otto Gruppe bewegt werden. Der Konzern plant nach einem Bericht der "Welt" den Einstieg in die Logistik. Eigene Versand- und Lagerzentren sollen auch fremden Kunden offen stehen, berichtet die Zeitung "Welt" (Dienstagausgabe).

      Die US-Fondsgesellschaft The Capital Group hat ihren Anteil an der Deutschen Börse auf 4,74 Prozent gesenkt. The Capital Group war zusammen mit dem britischen Hedge-Fonds TCI größter Anteilseigner des Börsenbetreibers. Insgesamt hatte sie rund 10 Prozent des Aktienkapitals gehalten.

      Vorbörslich schwach zeigten sich die Aktien des Pharmagroßhändlers Celesio nach der Vorlage von Zahlen. Das Stuttgarter Unternehmen hat zwar im ersten Quartal den Überschuss auf 79,2 Millionen Euro gesteigert. Analysten hatten im Schnitt mit 80 Millionen Euro gerechnet./so/ck
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 08:44:47
      Beitrag Nr. 225 ()
      Deutsche Börse hat bislang rund 5,1 Mio Aktien für 308 Mio Euro zurückgekauft

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse AG hat seit dem Start ihres Aktienrückkaufprogramms am 13. April bislang insgesamt 5,104 Millionen Aktien für rund 308 Millionen Euro zurückgekauft. In der Zeit vom 9. bis 16. Mai seien über den Handel insgesamt 1,242 Millionen Aktien für insgesamt 76,03 Millionen Euro zurückgekauft worden, teilte der Frankfurter Börsenbetreiber am Dienstagmorgen auf seiner Internetseite mit. Der Durchschnittspreis je Aktie habe 61,23 Euro betragen.

      Insgesamt wollen die Frankfurter bis zum 20. Mai Aktien im Wert von 448 Millionen Euro zurückkaufen und einziehen. Das Grundkapital der Gesellschaft soll entsprechend herabgesetzt werden./ck/sbi
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 08:46:07
      Beitrag Nr. 226 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      EADS - Der Luftfahrtkonzern will die Entwicklung einer größeren Variante seiner Ariane-Rakete stoppen. Es fehle derzeit ein Markt für eine Zwölf-Tonnen-Version, sagte Josef Kind, Präsident der EADS Space Transportation. (FTD S. 1)

      OTTO GRUPPE - Der Versandhändler plant den Einstieg in ein neues Geschäftsfeld. Otto will die eigenen Versand- und Lagerzentren mit 5.800 Beschäftigten in Zukunft auch fremden Kunden anbieten und will damit DHL, Fiege oder Rhenus Konkurrenz machen. Otto lässt ANZEIGE
      zurzeit konkrete Schritte für den Marktzugang erarbeiten, heißt es. (Welt S. 11)

      DELL - Der PC-Hersteller wird nach und nach alle seine mobilen Computermodelle UMTS-fähig machen, sagte Europa-Geschäftsführer Paul Bell. Damit koppelt sich Dell von der Strategie ihres Hauslieferanten Intel ab, die sich für den UMTS- Konkurrenten Wimax stark macht. (FTD S. 5)

      RENAULT - Vom Billigauto Logan sollen nach der Markteinführung am 17. Juni in diesem Jahr 3.000 Exemplare verkauft werden, sagte Deutschland-Geschäftsführer Jacques Rivoal. Im kommenden Jahr sollen es dann 6.000 werden. Rivoal werde keine nationale Werbekampagne für Logan machen. Das Automobil soll rein über den Preis verkauft werden. (FAZ S. 17)

      TOM TOM - Der niederländische Navigationssystemehersteller geht an die Börse. Der Marktführer bei mobilen Navigationssystemen in Europa will durch die Ausgabe von Aktien bis zu 487 Mio EUR einnehmen. Es wird ein weiter starkes Wachstum erwartet. Außerdem soll das US-Geschäft deutlich ausgebaut werden. (FTD S. 4)

      AUA - Die österreichische Fluggesellschaft tritt nach enttäuschenden Quartalszahlen auf die Bremse. Statt 10% strebt AUA nur noch 5% Wachstum an, sagte der Vorstandsvorsitzende Vagn Sörensen. (Handelsblatt S. 16)

      BOMBARDIER - Die erste Hälfte der Sanierung ist geschafft, sagte Wolfgang Tölsner, COO von Bombardier Transportation, dem weltweit größten Bahntechnikhersteller. Ende 2006 werde die Sparte noch sieben statt neun Werke in Deutschland haben. Von den angekündigten 7.000 Stellen die weltweit gestrichen werden müssen, seien bereits 4.000 abgebaut. (Welt S. 14)

      DELBRÜCK BETHMANN MAFFEI - Die Privatbank hat die Verschmelzung aus den Vorgängerinstituten ohne Geschäftseinbußen überstanden. 2005 soll das verwaltete Vermögen um mindestens 10% steigen, sagte der Vorstandsvorsitzende Rüdiger von Wedel. (FTD S. 21)

      MVV - Dem Mannheimer Stromversorger steht eine neue Klage des Energiedienstleisters Ares ins Haus. Das Unternehmen hat einen Prozessrückfinanzierer gefunden, der das Geld für eine weitere Klage gegen die MVV-Tochter Stadtwerke Kiel gebe, sagte Ares-Aufsichstsrat Thomas Rose. Den Streitwert beziffert er auf zwischen 13,5 und 60 Mio EUR. (Süddeutsche Zeitung S. 23)

      CELANESE - Der aus der Hoechst AG hervorgegangene Chemiekonzern ist im ersten Quartal des laufenden Jahres wegen hoher außerordentlicher Aufwendungen in die Verlustzone geraten. Der Verlust ist durch einige Posten entstanden, der mit der Übernahme durch den US-Finanzinvestor Blackstone in Verbindung stehen. (FAZ S. 17)

      VIATRIS - Der Finanzinvestor Advent stellt die Pharmafirma Viatris zum Verkauf. Advent hat die Investmentbank Rothschild beauftragt, einen Käufer für Viatris zu finden. (FTD S. 3)
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 08:49:55
      Beitrag Nr. 227 ()
      Aktien Europa Ausblick: Freundlicher Start - Mediaset, Ahold mit Zahlen

      PARIS (dpa-AFX) - An den wichtigsten Handelsplätzen in Europa dürfte das Geschäft am Dienstag mit leichten Gewinnen einsetzen. Darauf deuteten die Indikatoren der Vorbörse. Als Hauptgrund gilt die am Vorabend freundlich aus dem Handel gegangene Wall Street, sagten Händler. Zudem dürften sich die sehr schwachen Handelsvolumina nach dem Feiertag in einigen Ländern wieder normalisieren.

      Am Montag hatten die europäischen Aktienmärkte haben mit leichten Verlusten geschlossen. Der Leitindex EuroSTOXX 50 verlor 0,21 Prozent auf 2.988,16 Punkte. Der STOXX 50 büßte 0,58 Prozent auf 2.843,98 Punkte ein und der Euronext 100 fiel um 0,16 Prozent auf 682,21 Zähler. In Paris schloss der französische Leitindex CAC 40 mit minus 0,17 Prozent bei 4.010,98 Zählern.

      Einige Analystenstimmen begleiteten den Handelsstart. So stufte JP Morgan den Marktführer der Telekombranche in Portugal, Portugal Telecom SGPS SA , von "Underweight" auf "Neutral" herauf. Die Analysten stuften zugleich die schwedische Versicherung Skandia von "Neutral" auf "Underweight" ab. Die Großbank UBS stufte die Aktie der Adecco SA von "Buy" auf "Neutral" ab und senkte das Kursziel von 68 auf 64 Franken. Zudem wurde die ING Groep NV von der UBS "Neutral" auf "Buy" angehoben.

      Unter den Bilanzvorlagen des Tages dürfte das italienische Medienunternehmen Mediaset SpA hervorstechen. Für das erste Quartal 2005 werden vor allem wegen der Erholung der Werbeeinnahmen erneut gestiegene Zahlen erwartet. Zudem dürfte auch ein Teil der Gewinne auf die spanische Tochter Telecincox zurückzuführen sein, sagten Analysten. Zahlen werden zudem erwartet vom Einzelhändler Ahold NV ,von Dassault Systemes SA und von Publicis Groupe SA erwartet./FX/mnr/ck
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 08:51:14
      Beitrag Nr. 228 ()
      Für alle Frick Lover`s :kiss:

      Heute pusht Frick 812963

      Mal schauen, wie weit heute der Kurs durch die Decke geht!!

      Aus seiner heutigen Email-Hotline!

      Bald ist es soweit!

      Der Kurs der Aktie von O2Diesel hat sich stabilisiert. Während die Aktie mehrere Tage unter 1,20 Euro schloss, lag der Kurs gestern Abend bei 1,25 Euro. Das sind 10% über den Tiefstkursen von Anfang Mai. Für mich ist das ein klares Kaufsignal.

      Der Chart spiegelt den aktuellen Optimismus der Anleger wieder. Nach einem sehr steilen Anstieg im Februar ging es im April über die 1,40 Euro nach oben. Nach einem Rücksetzer ist der aktuelle Kurs ein guter Kaufkurs. Das Limit sollte in etwa bei dem aktuellen Kurs platziert werden.

      Die Phantasie der Aktie ist ungebrochen. O2Diesel ist eine Technologieaktie eines Unternehmens, das sich in den USA mehr und mehr etabliert. Tatsächlich ist der Aktienkurs langfristig betrachtet immer noch recht günstig. Bei ähnlichen Unternehmen liegt der vergleichbare Kurs (umgerechnet über die Zahl der Aktien) bei 2-3 Euro. Kein Wunder, dass bei diesem Niveau das Kursziel der Analysten liegt. Ich will ein konservatives Kursziel festlegen und das liegt bei 2 Euro. Damit beträgt das Potential fast 40% und lohnt sich auch für spekulative Anleger.

      Die Chancen sind da, die Risiken natürlich auch. Deshalb sollte der Stoppkurs immer im Hinterkopf behalten werden. Damit bietet O2Diesel eine gute Gelegenheit für langfristig orientierte Anleger, die auch in unsicheren Börsenzeiten eine hochpotentielle Aktie suchen.
      In der nächsten Zeit wird hier einiges kommen.

      WKN: 812963
      N-TV Teletext: 256
      Aktueller Kurs: 1.25 Euro
      Kursziel Ende Juni: 2 Euro
      Kursziel Jahresende: 3 Euro

      Einstiegslimit: 1,28 Euro

      Stopp: 1,08 Euro
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 08:54:13
      Beitrag Nr. 229 ()
      Guten Morgen :)

      FAN rennt erst los

      Bei Fantastic handelt es sich um ein schuldenfreies Unternehmen, daß zur Zeit auf Eis liegt. Keine Mitarbeiter, lediglich die Verwaltung verschlingt 1/6 des Cashbestandes von 1,5 Mio pro Jahr. Sie besitzt einen Verlustvortrag von rund 250 Mio EUR und interessante Patente. Diese Patente umfasst die Verschmelzungssoftware für TV, Internet und Telekommunikation. Die Entwicklungskosten dieser Patente betrugen rund 77 Mio EUR, bei 128 Mio aufgegebenen Aktien ergibt sich insoweit ein kostendeckender Kurs von 0,60 EUR pro Aktie.

      Laufende Lizenzeinnahmen für einen Produktteilbereich sind angeblich vertraglich gesichert.

      Seit geraumer Zeit steht das Unternehmen vor der Entscheidung Mantelverkauf oder Reaktivierung. Ein Mantelverkauf wurde abgelehnt. Insoweit wird zur Zeit die Reaktivierung geprüft. Dafür müßte ein neuer Investor zur Anpassung der Produkte an die neuesten Breitband-Standards gefunden werden. Die Meldung vom 09.05.05 gibt Hoffnung einen Investor gefunden zu haben, so daß allein schon diese Meldung tagelange Kurssprünge auslöste. Frühere Schätzungen zu den Kurszielen reichten von 0,195 bis 0,50 EUR. @BrokerLynch konkretisierte seinen fairen Wert auf 0,25 EUR.

      Insoweit könnte sich der Kurs zunächst irgendwo zwischen 0,25 und 0,60 EUR einpendeln ... m.E. verabschieden sich vorsichtigere Anleger schon zwischen 0,195 und 0,25 EUR.






      gruß codex

      Wer z.B. CBB bei 20 Cents ignoriert hat weiß wie doof zugucken ist :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 09:15:53
      Beitrag Nr. 230 ()
      Fahnenappell bei Fantatastic (TH 0,225 Euro)

      Quincy arbeitet heute daran...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 09:16:45
      Beitrag Nr. 231 ()
      Aktien Tokio schließen nach BIP-Zwischenrally auf Jahrestief


      Aktienkurse
      Nihon Keizai Shimbun...




      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der Aktienmarkt in Tokio hat sich am Dienstag trotz günstiger Vorgaben der US-Börsen und über Erwarten ausgefallener BIP-Daten Japans im ersten Quartal schwächer gezeigt. Der Nikkei-225-Index verlor 1,1% bzw 122 Punkte auf 10.825 und sank damit auf den tiefsten Stand des Jahres und seit dem 13. Dezember 2004. Der Topix büßte 1% ein bzw 12 Punkte auf 1.112. Der Umsatz belief sich nach ersten Angaben auf 1,412 (1,294) Mrd Aktien. Gewinnmitnahmen hätten bereits die Anzeige

      Zwischenrally nach Bekanntwerden der BIP-Daten schnell wieder beendet, fassten Marktteilnehmer den schwachen Börsentag zusammen. Während ausländische Akteure Aktien mit China-Bezug verkauft hätten, hätten Privatanleger angesichts der Schwäche bei Nebenwerten insbesondere dort auf der Abgeberseite gestanden.

      Dass der Markt trotz der guten US- und Konjunkturvorgaben so schwach tendiere sei ein Zeichen für die derzeit schwache Grundstimmung und könne somit darauf hindeuten, dass es zunächst weiter bergab geht, warnte ein Teilnehmer. Sony gaben um 0,8% nach auf 3.930 JPY. Das Unternehmen hat mitgeteilt, seine neue PlayStation-Generation wie geplant im Frühjahr 2006 auf den Markt zu bringen und wird damit das Weihnachtsgeschäft 2005 verpassen. Nikon entzogen sich dem Abwärtstrend und gewannen 1% auf 1.115 JPY. Das Unternehmen hatte einen deutlichen Gewinnanstieg im abgelaufenen Geschäftsjahr gemeldet. Yamato Transport verteuerten sich um 4,7% auf 1.414 JPY nach über Erwarten positiv ausgefallenen Gewinnen im abgelaufenen Geschäftsjahr. (ENDE) Dow Jones Newswires/17.5.2005/gos
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 09:18:24
      Beitrag Nr. 232 ()
      DAX 4269,88 + 0,18 %
      VDAX 13,60 - 1,23 %
      MDAX 5690,95 - 0,02 %
      TecDAX 516,69 + 0,31 %

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 09:23:21
      Beitrag Nr. 233 ()
      Celesio 62,50 Euro - 3,65 %
      Gehandelte Stück: 36 k

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 09:24:20
      Beitrag Nr. 234 ()
      FAN ist der Oberhammer,

      ende Mai gibt es eine Kapitalerhöhung,
      da hat jemand förmlich Interesse an steigenden Kursen und bis die News da sind werden sie es auch tun..

      Viel Spaß damit :lick:
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 09:26:11
      Beitrag Nr. 235 ()
      guten morgen all:D
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 09:27:14
      Beitrag Nr. 236 ()


      Fantastic 0,218 Euro + 8,46 %
      Gehadnelte Stück: 1,6 Mio.

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 09:33:15
      Beitrag Nr. 237 ()
      #234 von [KERN]Codex
      Richtig, Fanta ist ja bisher echt kaum gestiegen...:confused::laugh:

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 09:39:30
      Beitrag Nr. 238 ()
      Chodorkowski-Prozess - USA kritisieren Russlands Rechtssystem

      Moskau, 17. Mai (Reuters) - Vor der Urteilsverkündung im Prozess gegen den russischen Unternehmer Michail Chodorkowski haben die USA erneut das russische Rechtssystem kritisiert.

      "Die Handhabung der Chodorkowski-Yukos-Affäre hat Russlands Ruf untergraben und das Vertrauen in Russlands richterliche und juristische Institutionen geschwächt", sagte ein Sprecher des US-Außenministeriums, nachdem ein Moskauer Gericht den ehemals reichsten Mann Russlands am Montag in vier von insgesamt sieben Punkten für schuldig befunden hatte. Es sei im Interesse der russischen Regierung, dass die durch den Prozess deutlich gewordenen institutionellen Defizite möglichst bald und direkt angegangen würden, sagte der Sprecher.

      Der Prozess wird am Dienstag fortgesetzt. Das Strafmaß könnte aber auch erst am Mittwoch verkündet werden.

      Chodorkowski, dem Gründer des Ölkonzerns Yukos <YUKOS.RTS> , und dem mitangeklagten Yukos-Aktionär Platon Lebedew werden Betrug und Steuerhinterziehung vorgeworfen. Die Staatsanwaltschaft hat die Höchststrafe von zehn Jahren Gefängnis beantragt. Chodorkowski hat wiederholt seine Unschuld beteuert und das Verfahren als politisch motiviert bezeichnet. rve/rbo
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 09:44:18
      Beitrag Nr. 239 ()
      moin nocherts, eurovernichter , HSM, bahiano, kerncodex & espresso....:)
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 09:44:25
      Beitrag Nr. 240 ()
      Wal-Mart will China-Expansion vorantreiben - Bis zu 15 Märkte in diesem Jahr

      PEKING (dpa-AFX) - Der US-Einzelhändler Wal-Mart will im laufenden Jahr bis zu 15 Märkte in China eröffnen. Prozentual gesehen sei China der am schnellsten wachsende Markt für Wal-Mart, sagte der für das Auslandsgeschäft verantwortliche Manager, John Menzer, in Peking. Wal-Mart wird in dieser Woche seinen 46. Markt in China eröffnen und hat die Erlaubnis, weiter in den Westen des Landes zu expandieren. Nächstes Ziel sei Chongqing, sagte Menzer.

      China sei zudem für Wal-Mart der größte Export-Markt. Der US-Konzern kauft dort Spielzeug, Schuhe und Saisonartikel ein. Das Land soll in dieser Hinsicht noch wichtiger werden. Der Manager schätzt, dass die direkten und indirekten Importe in diesem Jahr auf 18 Milliarden Dollar steigen werden. Einen Vorjahreswert nannte Menzer nicht./FX/she/sbi
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 09:46:32
      Beitrag Nr. 241 ()
      Sportwetten 2,99 Euro - 13,33 %
      Gehandelte Stück: 38 k

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 09:46:59
      Beitrag Nr. 242 ()
      Bom dia ausbruch :)
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 09:48:17
      Beitrag Nr. 243 ()
      ÜBERBLICK/Konjunktur, Zentralbanken - 9.00 Uhr-Fassung
      Dienstag 17. Mai 2005, 09:40 Uhr



      Japans Wirtschaft wächst in Q1 deutlich stärker als erwartet Die japanische Wirtschaft ist im Zeitraum Januar bis März 2005 deutlicher gewachsen als erwartet. Wie die Regierung mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal um real 1,3%. Volkswirte hatten ein Plus von 0,6% erwartet, nachdem die Wirtschaftsleistung im Schlussquartal 2004 nach revidierter Berechnung unverändert geblieben war. Annualisiert ergab sich für das erste Quartal ein Wachstum von 5,3%. Die ANZEIGE

      Binnennachfrage steuerte 1,4 Prozentpunkte zum Wachstum bei, während die Auslandsnachfrage 0,1 Prozentpunkt Wachstum kostete.

      Japans Industrieproduktion sinkt im März um 0,2% gg Vm Die japanische Industrieproduktion ist im März nach revidierten Angaben etwas weniger stark gesunken als erwartet. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) in zweiter Veröffentlichung mitteilte, sank die Produktion saisonbereinigt und gegenüber dem Vormonat um 0,2%. Zuvor war ein Minus von 0,3% berichtet worden. Die Auslieferungen stiegen gegenüber dem Vormonat um 0,7% (plus 0,3%). Die Lagerbestände veringerten sich um 0,3% (minus 0,2%).

      DE/Industrieumsatz im März gesunken Der deutsche Industrieumsatz ohne Umsatzsteuer ist im März verglichen mit dem Vorjahresmonat um 1,0% auf 126,403 Mrd EUR gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der darin enthaltene Auslandsanteil um 1,5% auf 52,132 Mrd EUR, während der Inlandsanteil um 2,6% auf 74,270 Mrd EUR zurückging.

      Fed/Kohn: Maßvolles Zinserhöhungstempo wird beibehalten Fed-Governor Donald Kohn hat eine Beibehaltung des gegenwärtigen Zinserhöhungstempos der US-Notenbank in Aussicht gestellt. Die Fed Funds Rate scheine weiterhin unter jenem Niveau zu liegen, das die Fed als im Einklang mit mittelfristiger Preisstabilität und Vollbeschäftigung betrachte, sagte Kohn bei einem Seminar in Sydney. "Sollte das Wirtschaftswachstum anhalten und die Inflation niedrig bleiben, werden wir unser maßvolles Zinsanhebungstempo beibehalten", sagte Kohn.

      PBoC: Yuan-Änderungen sollten Märkte nicht direkt beeinflussen Der chinesische Notenbankgouverneur Zhou Xiaochuan hat sich gelassen über die Auswirkungen einer möglichen Neubewertung des Yuan auf die chinesischen Kapitalmärkte gezeigt. Am Rande einer Konferenz in Peking sagte der Gouverneur der People`s Bank of China (PBoC), Änderungen im Yuan-Wechselkurssystem würden voraussichtlich keine direkten Auswirkungen auf die Kapitalmärkte haben. Dennoch halte China an der Philosophie einer Reform in kleinen Schritten fest. (ENDE) Dow Jones Newswires/17.5.2005/gs
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 09:49:36
      Beitrag Nr. 244 ()
      Moin ausbruch :)

      Du hättest ja fast Fahnenappell verpasst...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 09:50:24
      Beitrag Nr. 245 ()
      moin HSM....:)


      aber nur fast....:rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 09:52:59
      Beitrag Nr. 246 ()
      HSM,

      du weißt doch wenn man denkt das bricht gleich zusammen gehts bis zum Mond :p



      :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 09:53:38
      Beitrag Nr. 247 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX gut behauptet; Schering erneut sehr schwach

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte haben am Dienstag nach festen Vorgaben der US-Börsen an der Wall Street zugelegt. Angeführt von den Aktien der Deutschen Lufthansa gewann der Leitindex DAX um 0,19 Prozent auf 4.270,15 Punkte. Der MDAX mittelgroßer Werte sank nach anfänglichen Gewinnen um 0,07 Prozent auf 5.688,05 Zähler. Der Technologie-Index TecDAX addierte 0,32 Prozent auf 516,77 Punkte hinzu.

      "Mit Ausnahme von Schering haben wir zur Eröffnung noch relativ dünne Umsätze", sagte ein Händler einer Frankfurter Bank. Der Pharmawert verliere weiter wegen der enttäuschenden Entwicklung des Krebswirkstoffs PTK/ZK, da am Pfingstmontag einige Marktteilnehmer nicht gehandelt hatten.

      Schering-Aktien büßten als schwächster DAX-Wert um 2,38 Prozent auf 50,45 Euro ein und weiteten damit ihre Vortagsverluste von 3,5 Prozent aus. Das in der Entwicklung befindliche Krebsmittel PTK/ZK von Schering und Novartis hat nach Einschätzung von Medizinern ein wichtiges Studienziel nicht erreicht. ING senkte deshalb am Morgen die Empfehlung auf "Hold". Bayer sanken um 0,15 Prozent auf 25,92 Euro, während ALTANA 0,55 Prozent auf 46,62 Euro nachgaben.

      Die Papiere der Lufthansa und der Autowerte seien hingegen wegen des nachgebenden Ölpreises weiter gefragt. Lufthansa setzten sich an die Spitze des DAX-Kurszettels und stiegen um 0,78 Prozent auf 10,55 Euro. Händler verwiesen auf den Ölpreis, der am Morgen trotz eines leichten Anstiegs unter der Marke von 48,77 Euro geblieben war. Unter den Automobilwerten zogen BMW um 0,53 Prozent auf 33,89 Euro an, während Volkswagen 0,41 Prozent auf 34,35 Euro gewannen. DaimlerChrysler stiegen um 0,32 Prozent auf 31,70 Euro.

      Die Aktien der Deutschen Börse gaben um 0,49 Prozent auf 58,43 Euro nach. Der ehemalige Großaktionär The Capital Group hat den rund 10-prozentigen Anteil auf 4,74 Prozent gesenkt. The Capital Group war zusammen mit dem britischen Hedge-Fonds TCI größter Anteilseigner des Börsenbetreibers. TCI hält 7,6 Prozent an der Deutschen Börse.

      Im MDAX fiel der Kurs des Pharmagroßhändlers Celesio nach der Vorlage von Dreimonatszahlen um 3,81 Prozent auf 62,31 Euro. Das Stuttgarter Unternehmen hat zwar im ersten Quartal den Überschuss auf 79,2 Millionen Euro gesteigert, Analysten hatten im Schnitt jedoch mit 80 Millionen Euro gerechnet. Die Aktien von EADS verbesserten sich an der Spitze im MDAX um 1,38 Prozent auf 22,04 Euro./so/ck
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 09:54:16
      Beitrag Nr. 248 ()
      244#

      Es wird aber noch kräftig am Seil gezogen.

      Jemand ne Schere zur Hand?
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:00:13
      Beitrag Nr. 249 ()
      #248 von BAHIANO

      Yo, der Quincy bringt doch Skalpell mit...:D
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:03:58
      Beitrag Nr. 250 ()
      Der Weltmeister im kopieren :laugh:

      Das wird übel :rolleyes:



      Chinas Autohersteller planen eigene Marken !!! Dienstag 17. Mai 2005, 09:58 Uhr




      Shanghai 17.05.2005 (www.emfis.com) Chinas zweitgrößter Automobilhersteller und Partner der größten Autobauer der Welt wie General Motors und Volkswagen AG, Shanghai Automotive, will nun eine eigene Marke auf den Markt bringen. Dabei haben sich bereits einige Autoriesen bei der Unterstützung bereit erklärt. Darunter befindet sich auch der weltweit größte Autobauer General Motors, der unter anderem ein Joint Venture mit dem chinesischen Autohersteller hat. Andere Partner sehen der Entwicklung skeptisch ANZEIGE

      entgegen, da das Know How von den vielen Partnern in Shanghai Automotive teuer eingeflossen ist und nun eine harte Konkurrenz aus und in China selbst entsteht.

      EMFIS warnt bereits seit mehreren Monaten über eine finanzielle und technologische Ausbeutung der weltweiten Autokonzerne. Erst vor Kurzem hat Shanghai Auto eine Investition in die britische Rover abgelehnt und wird den Rover 75, welcher in Form eine Joint Venture in China aufgebaut wurde, selbst produzieren.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:12:01
      Beitrag Nr. 251 ()
      guten morgen zusammen

      ist ja der teufel los an deutschlands börsen :laugh:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:15:23
      Beitrag Nr. 252 ()
      Fanta rutscht unter 0,210 Euro ab...:)

      :D
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:18:31
      Beitrag Nr. 253 ()
      #246 [KERN]Codex

      Hier sind wohl zu viele Astronauten unterwegs, die den Boden unter
      den Füssen verloren haben...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:20:30
      Beitrag Nr. 254 ()
      News stehen auch an ... ! Viel Platz für Spekulationen ...

      Kann locker über 7 € laufen Keinerlei Euphorie zu spüren, eher noch Zurückhaltung ... ! Viel wird ja noch nicht diskutiert eigentlich ein gutes zeichen um einzusteigen also ist die euphorie noch in weiter ferne und der kurs kann ja noch sehr weit steigen!

      Alle wichtigen Regeln in meinem Thread !!!

      :)

      TC Unterhaltung (745420)







      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:22:35
      Beitrag Nr. 255 ()
      Wieder was auf dem Arbeitsplan von Quincy...

      TCU auf der Short-Watchlist...
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:26:51
      Beitrag Nr. 256 ()
      [posting]16.631.047 von HSM am 17.05.05 10:22:35[/posting]

      Jo Short ... viel Spass ... Frage doch mal Frau Bauersachs ob sie dir paar Stücke leiht ... Frage aber gleich nach dem Preis ...



      Ich sage mal einfach so TCU in Kürze 4 €
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:27:50
      Beitrag Nr. 257 ()
      Schickedanz-Pool - Haben noch nicht Mehrheit an KarstadtQuelle

      Düsseldorf, 17. Mai (Reuters) - Großaktionärin Madeleine Schickedanz und ihr Beteiligungspool haben nach eigenen Angaben noch nicht die Mehrheit am Handelskonzern KarstadtQuelle <KARG.DE> erworben.

      "Wir haben noch keine Veranlassung, eine entsprechende Erklärung nach dem Wertpapierhandelsgesetz abzugeben", sagte am Dienstag der leitende Jurist des Aktienpools, Hans-Jürgen Prohaska. Falls der Stimmrechtspool die Mehrheit erreichen sollte, werde er dies fristgerecht mitteilen. Zur Strategie des Pools und zu weiteren Fragen wollte sich Prohaska nicht äußern.

      Der Schickedanz-Aktienpool hat seit Ende März kontinuierlich Aktien von KarstadtQuelle hinzugekauft. Aus mehreren Veröffentlichungen von KarstadtQuelle vom vergangenen Freitag geht hervor, dass der Pool zwischen dem 6. und 10. Mai weitere 3,82 Millionen Aktien zum Preis von insgesamt 34,2 Millionen Euro erworben hat. Nach Reuters-Berechnungen kommt Schickedanz damit auf 103,9 Millionen der insgesamt 210,8 Millionen Aktien und damit auf einen Anteil von 49,3 Prozent.

      Experten schließen nicht mehr aus, dass der Hauptaktionär den Handelskonzern von der Börse nehmen könnte.Einige Analysten halten auch eine Aufspaltung des Handelskonzerns weiter für eine Möglichkeit, obwohl der neue Vorstandschef Thomas Middelhoff in der vergangenen Woche betont hatte, dass es eine Aufspaltung der Warenhaus- und Versandhandelsgruppe nicht geben werde. KarstadtQuelle war 1999 aus dem Warenhauskonzern Karstadt, zu dem auch Neckermann gehörte, und dem Versandhandelsimperium Quelle entstanden.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:31:24
      Beitrag Nr. 258 ()
      @ printmedien

      Was wir in diesem Thread nicht brauchen können:

      Substanzlose Pushs bei marktengen Wert!
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:33:10
      Beitrag Nr. 259 ()
      HaHaHa ... Push ???

      Einmal erwähnt heute ... und mehr werde ich auch nicht schreiben ... will doch keine Zocker anlocken ... !

      Morgen wieder ein UpDate ... so genug zu TCU ... !
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:35:01
      Beitrag Nr. 260 ()
      *lol*
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:35:21
      Beitrag Nr. 261 ()
      moin hsmaria...:)
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:36:12
      Beitrag Nr. 262 ()
      German Brokers

      Da will jemand heute fett rein!!! Umsätze ziehen ganz langsam an!!:lick:

      In Kürze soll eine News kommen!An der Übernahme der German Brokers AG wird nach wie vor dran gearbeitet!!!
      Vielleicht ist der untengenannte Wunschtermin der a.o. HV nun vorverlegt worden .

      ############################################################

      Sehr geehrter Herr xxxxx,
      wir können Ihnen bestätigen, dass wir nach wie vor an der Übernahme der German Brokers AG arbeiten :eek:. Nähere Informationen dürfen wir jedoch nach Rücksprache mit unseren Anwälten nicht erteilen, da es sich um Insiderinformationen handeln könnte. Wir bitten um Verständnis, dass wir keinesfalls in Verdacht geraten wollen Insiderinformationen zu verbreiten. Wir bitten Sie daher auf Ad hoc Meldungen zu achten, welche vom Insolvenzverwalter in Kürze veröffentlicht werden sollten.:eek:
      Mit freundlichen Grüßen

      Peter Siefert
      Vorstandsvorsitzender
      Hauptverwaltung
      Autowelt AG
      Marie-Curie-Str. 6
      D - 76275 Ettlingen
      Phone 07243-768 75 – 10
      Fax 07243-768 75 - 19
      Mobil 015112524449
      < mailtosiefert@autowelt.ag>
      < http://www.autowelt.ag/>
      Weitere Standorte und unsere kompletten Angebote an Neu- und Gebrauchtwagen finden Sie ständig aktuell im Internet unter www.autowelt.ag < http://www.autowelt.ag/>

      ############################################################

      Ältere Email:

      Hallo Herr xxxxx,
      wir sind derzeit bemüht einen neuen Termin zur ordentlichen HV zu finden. Da dazu jedoch die Hilfe des Gerichts in Anspruch genommen werden muss ( wir werden einen neuen Aufsichtsrat bestellen lassen ! ) wird es noch ein Paar Tage dauern. Unser Wunschtermin wäre der 29.06.2005. Ob dieser Termin gehalten werden kann liegt leider nicht in unseren Händen. Wir werden Sie aber wie bereits ausgeführt gerne unterrichten sobald es dazu konkrete Erkenntnisse gibt. Gerne beantworten wir Ihnen auch zwischendurch mal eine weitere Anfrage. Fest steht, dass wir nach wie vor an dem Reverse Take over der German Brokers festhalten und alles daran setzen eine zügige Abwicklung zu gewährleisten.
      Mit freundlichen Grüßen aus Ettlingen

      …das Autokaufhaus
      Peter Siefert
      Vorstandsvorsitzender
      Hauptverwaltung
      Autowelt AG
      Marie-Curie-Str. 6
      D - 76275 Ettlingen
      Phone 07243-768 75 – 10
      Fax 07243-768 75 - 19
      Mobil 015112524449
      < mailtosiefert@autowelt.ag>
      < http://www.autowelt.ag/>
      Weitere Standorte und unsere kompletten Angebote an Neu- und Gebrauchtwagen finden Sie ständig aktuell im Internet unter www.autowelt.ag < http://www.autowelt.ag/>
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:36:31
      Beitrag Nr. 263 ()
      Du erwähnst diese marktengen Mist aber schon seit Tagen, mit
      irgendwelchen bescheuerten Kurszielen!

      Das ist nur ein dümmlicher Push, nichts weiter...
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:40:47
      Beitrag Nr. 264 ()
      [posting]16.631.210 von HSM am 17.05.05 10:36:31[/posting]Na dann ist es ja gut wenn du es besser weisst ... ich streite mich doch nicht mit dir rum ...
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:41:12
      Beitrag Nr. 265 ()



      Fantastic 0,20 Euro - 0,50 % auf TT :)
      Gehandelte Stück: 6,57 Mio.

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:42:34
      Beitrag Nr. 266 ()
      Ohne Kommentar


      17.05.2005 09:22
      LRP erhöht das Kursziel von Salzgitter
      Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz stufen die Aktien von Salzgitter (Nachrichten) erneut auf "Marketperform".
      Das Kursziel wurde von 18 Euro auf 20 Euro angehoben.


      17.05.2005 10:34
      WestLB stuft Salzgitter ab
      Die Analysten der WestLB stufen die Aktien von Salzgitter (Nachrichten) von "Outperform" auf "Neutral" ab. Das Kursziel wurde von 20 Euro auf 18 Euro gesenkt.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:45:12
      Beitrag Nr. 267 ()
      tpe :confused:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:46:07
      Beitrag Nr. 268 ()
      Hefeteig-Rakete

      Fantastic 0,193 - 3,98 % :)
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:50:42
      Beitrag Nr. 269 ()



      DAX 4252.62 -0.22%
      MDAX 5692.38 +0.01%
      TECDAX 514.40 -0.13%
      ESTX50 2987.29 -0.02%

      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:50:44
      Beitrag Nr. 270 ()
      #268 von HSM


      peng......0,16.....:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:51:24
      Beitrag Nr. 271 ()
      eff :confused:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:51:52
      Beitrag Nr. 272 ()
      TPE :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:53:01
      Beitrag Nr. 273 ()
      [posting]16.631.355 von HSM am 17.05.05 10:46:07[/posting]Hefeteig hat 300 % gemacht ... !
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:54:42
      Beitrag Nr. 274 ()


      Fantastic 0,162 Euro - 19,40 % :)
      Gehandelte Stüc: 8,2 Mio.

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:55:47
      Beitrag Nr. 275 ()
      #273 von printmedien

      Das kann ich auch selber sehen!
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:58:40
      Beitrag Nr. 276 ()
      Fanta Short-Position geschlossen...

      Die Firma dankt :)
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 11:03:11
      Beitrag Nr. 277 ()
      hab mir mal einige wtb zum zocken genehmigt:D
      mal schaun was die noch machen.

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 11:22:40
      Beitrag Nr. 278 ()
      Ergänzend:

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 11:27:44
      Beitrag Nr. 279 ()
      wtb aktuell auf 0,159 / 32,50% :D
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 11:38:32
      Beitrag Nr. 280 ()
      Typisch Hefeteig-Rakete...:laugh:

      Fantastic 0,135 Euro - 32,84 %
      Gehandelte Stück: 12,2 Mio.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 11:38:38
      Beitrag Nr. 281 ()
      :eek::eek::eek: 517 360

      co.don AG: Markteintritt mit autologem 3-D-Chondrozytentransplantat



      co.don AG: Markteintritt mit autologem 3-D-Chondrozytentransplantat
      Über die Erstanwendung von co.don chondrosphere® wird in der Sendung
      der Ringier AG "Gesundheitssprechstunde" im zweiten Programm d
      Schweizer Fernsehen (SF2) am Sonntag, den 5. Juni um 20.00 Uhr
      berichtet. Das Magazin zum Fernsehbeitrag erscheint am 3. Juni 2005.
      Der durch Sport-, Unfall- und fortschreitende Arthrose zerstörte
      Knie-, Schulter- oder Sprunggelenkknorpel wird mit dem
      patienteneigenen dreidimensional gezüchteten Knorpelzelltransplantat
      behandelt. Weder bei der Herstellung noch bei der Anwendung von
      co.don chondrosphere® wird ein fremdes Trägermaterial wie z.B. Matrix
      oder Membran/ Vlies verwendet. Das streng autologe Produkt besteht
      ausschliesslich aus vermehrten Patientenzellen und neusynthetisierter
      eigener biologischer Knorpelmatrix und ist bereits patentiert. Es ist
      zur Behandlung aller Stadien der Arthrose anwendbar, weil seine
      Verankerung im Defekt durch das natürliche Anheften ohne Zusätze
      erfolgt und dadurch die Abdeckung der defekten Stelle überflüssig
      macht. Durch das operativ-technisch extrem vereinfachte minimal
      invasive Applikationsverfahren wird die Zeit für den operativen
      Eingriff und die anschliessende Rehabilitation verkürzt. Das
      Verfahren ist uneingeschränkt auch bei solchen Patienten anwendbar,
      die allergisch auf Trägermaterialien tierischer oder synthetischer
      Herkunft sind oder diese aus ethischen/religiösen Gründen ablehnen.
      Das Volumen der Zielmärkte in Europa zur Anwendung von co.don
      chondrosphere® beträgt mehrere hundert Millionen ¤. In
      Deutschland leiden ca. 500.000 Menschen an Arthrose in engerem
      Sinne, bzw. 9 Millionen an degenerativen Erkrankungen des
      muskuloskelettalen Systems.
      co.don®
      AG
      Der Vorstand
      Weitere Informationen:
      Matthias Meißner
      Tel. +49 (0)3328-434630, Fax +49 (0)3328-434649
      ir@codon.de
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 11:48:57
      Beitrag Nr. 282 ()
      hab mich verabschiedet:D
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 11:51:52
      Beitrag Nr. 283 ()
      mach mittag, bis später:D
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 12:16:51
      Beitrag Nr. 284 ()
      Focus 20/05:

      Bush-Umfrage-Werte seit Amtsantritt noch nie so tief gewesen.

      Warum wohl? :confused:

      Weil der Trottel jetzt die Börsen nicht mehr pushen braucht und die Dr*cks-Ami-Konjunkturdaten nicht mehr im dicken Stil zu seinen Gunsten dreht! :laugh:

      Ami-Wirtschaft: Ein einziger Fake. Ein manipulierter Schei**-Haufen mit "Stars-and-Stripes obendrauf! :(


      PS: Idiotenrally in den Nebenwerte (MDreck, SDreck) ist am Ende!!!! Dort werden jetzt wieder ganz kleine Brötchen gebacken - so wie es immer war! Diese Volltrottel-Rally... Können solche Fondstrottel überhaupt denken oder reicht bei denen das fehlerfreie Betätigen der "Buy-Taste"? Wohl Bye-Bye-Kursgewinne-Taste, was? :laugh:


      Der nächste Dreck, dem harte Zeiten ins Haus stehen, sind die Dr*cks-Solarklitschen, blödandlose & Konsorten sowie Bijou, Pfleiderer, Salzgitter, Vivacon, MPC, Puma... und der ganze völlig überteuerte Müll!!!!

      Fazit: Kommen keine (neuen) Käufer mehr in die Dr*cks-Klitschen, geht´s dahin, wo´s hingehört: nämlich in die Mülltonne!
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 12:26:43
      Beitrag Nr. 285 ()
      DAX 4238.88 -0.55%
      VDAX 14.22 +3.27%
      MDAX 5688.99 -0.05%
      TECDAX 514.59 -0.09%
      ESTX50 2978.66 -0.31%



      Euro/USD 1,2645 + 0,08 %

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 12:27:06
      Beitrag Nr. 286 ()
      Aktien Frankfurt: DAX fällt ins Minus - Ölpreis zieht wieder an

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach anfänglichen Kursgewinnen haben die deutschen Standardwerte am Dienstag nachgegeben. Während der Ölpreis wieder anzog, büßte der Leitindex DAX 0,65 Prozent auf 4.234,25 Punkte ein. Der MDAX gab um 0,03 Prozent auf 5.690,17 Zählern nach. Der TecDAX fiel um 0,14 Prozent auf 514,38 Punkte.

      "Es ist vor dem Verfallstermin am Freitag wie in der ganzen Vorwoche ruhig", sagte ein Händler einer ausländischen Bank. Nach seiner Einschätzung sei die Wahrscheinlichkeit für weiter sinkende Kurse gestiegen. Zudem rechneten Anleger mit fallenden Kursen an den US-Börsen am Nachmittag.

      In lebhaftem Handel verloren Schering-Aktien als schwächster DAX-Werte um weitere 2,71 Prozent auf 50,30 Euro. Bereits am Vortag hatte die enttäuschende Entwicklung des Krebswirkstoffs PTK/ZK belastet und die Aktie um 3,5 Prozent gedrückt. Schering folgten ALTANA mit minus 1,47 Prozent auf 46,17 Euro. Bayer büßten 0,77 Prozent auf 25,74 Euro ein.

      Die Aktien der Lufthansa und der Autowerte hätten am Morgen stark vom schwachen Ölpreises profitiert, sagten Börsianer. Im Handelsverlauf zog der Preis in London für die Sorte Brent jedoch wieder auf 49,34 Dollar je Barrel (159 Liter) an. Lufthansa-Aktien gewannen zuletzt 0,38 Prozent auf 10,50 Euro, nachdem sie zeitweise bei 10,57 Euro gehandelt worden waren.

      Unter den Automobilwerten gewannen BMW 0,03 Prozent auf 33,67 Euro, während Volkswagen nach anfänglich festerem Verlauf am Mittag 0,97 Prozent auf 33,86 Euro einbüßten. Der Kurs von DaimlerChrysler stieg um 0,06 Prozent auf 31,62 Euro.

      Im MDAX büßten Celesio-Aktien 2,44 Prozent auf 63,29 Euro ein. Der Pharmahändler hat im ersten Quartal 2005 bei einem höheren Umsatz zwar deutlich mehr verdient, aber überwiegend die Analysten-Schätzungen verfehlt./so/ck
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 12:27:44
      Beitrag Nr. 287 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 13:39:12
      Beitrag Nr. 288 ()
      Vivendi verklagt Telekom wegen PTC auf 2,2 Mrd Euro

      Frankfurt, 17. Mai (Reuters) - Der französische Mischkonzern Vivendi Universal <EAUG.PA> will im Streit um den polnischen Mobilfunker PTC gegen die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> Schadenersatzansprüche von rund 2,2 Milliarden Euro geltend machen. Vivendi teilte am Dienstag mit, in Paris gerichtlich gegen die Deutsche Telekom vorgehen zu wollen. Vivendi wolle Verluste aus seiner indirekten Beteiligung an PTC ersetzt bekommen. Bei der Telekom war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.

      Die Deutsche Telekom, die bereits 49 Prozent an PTC hält, streitet seit Monaten mit Vivendi über die Übernahme weiterer Anteile aus dem Besitz des polnischen Mischkonzerns Elektrim <ELEW.WA> . Der Bonner Konzern hatte jüngst eine Kaufoption für alle Anteile von Elektrim an PTC ausgeübt. Vivendi steht im Gegensatz zur Telekom auf dem Standpunkt, dass die restlichen PTC-Anteile nicht Elektrim allein zuzuordnen sind, sondern dem Gemeinschaftsunternehmen Elektrim Telekomunikacja (ET), das von Vivendi und Elektrim kontrolliert wird. Sowohl ein Schiedsgericht in Wien, dessen Urteil Vivendi allerdings nicht anerkennt, als auch ein Registergericht in Polen haben bereits entschieden, dass die Anteile Elektrim zuzurechnen sind.

      Die Aktie der Deutschen Telekom reagierte am Dienstag kaum auf die Klageankündigung von Vivendi und lag mit dem Dax-Trend 0,68 Prozent im Minus bei 14,59 Euro.



      Telekom - Vivendi-Klage entbehrt jeder rechtlichen Grundlage

      Die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> sieht für die Schadenersatzklage des französischen Mischkonzerns Vivendi keine rechtliche Grundlage.

      "Wir werden die Behauptungen von Vivendi im Einzelnen prüfen", sagte ein Telekom-Sprecher am Dienstag. "Nach heutiger Lage lässt sich sagen, die Klage entbehrt jeder rechtlichen Grundlage."

      Vivendi Universal <EAUG.PA> will im Streit um den polnischen Mobilfunker PTC gegen die Deutsche Telekom Schadenersatzansprüche von rund 2,2 Milliarden Euro geltend machen. Vivendi teilte am Dienstag mit, in Paris gerichtlich gegen die Deutsche Telekom vorgehen zu wollen. Grund sei der unrechtmäßige Abschluss der Verhandlungen. Vivendi wolle Verluste aus seiner indirekten Beteiligung an PTC ersetzt bekommen.

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 13:41:49
      Beitrag Nr. 289 ()
      AUSBLICK KONJUNKTURDATEN USA:

      14:30
      Baubeginne April (gg Vm)
      PROGNOSE: +7,2% / ZUVOR: -17,6%
      Baugenehmigungen April
      PROGNOSE: +1,2% / ZUVOR: -3,9%




      14:30 Erzeugerpreise April (gg Vm)
      PROGNOSE: +0,4% / ZUVOR: +0,7%
      Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie
      PROGNOSE: +0,2% / ZUVOR: +0,1%




      15:15 Industrieproduktion April (gg Vm)
      PROGNOSE: +0,3% / ZUVOR: +0,3%
      Kapazitätsauslastung April
      PROGNOSE: 79,5 / ZUVOR: 79,4

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 13:43:18
      Beitrag Nr. 290 ()
      US-Baumarktkette Home Depot steigert Gewinn und Umsatz kräftig

      Atlanta, 17. Mai (Reuters) - Die weltgrößte Baumarktkette Home Depot <HD.N> hat im ersten Quartal 2005 ihren Gewinn um rund 14 Prozent gesteigert. Als Grund für den Zuwachs auf 1,24 Milliarden Dollar nannte das Unternehmen am Dienstag in Atlanta einen gestiegenen Marktanteil. Auch der Umsatz im Dienstleistungs-Geschäft sei kräftig gewachsen und der durchschnittliche Umsatz pro Kundenbesuch um 5,7 Prozent auf 58,25 Dollar geklettert. Home Depot hat in den vergangenen Jahren viel Geld für die Modernisierung seiner Filialen ausgegeben.

      Der Gewinn pro Aktie stieg nach Angaben des Unternehmens im ersten Quartal auf 57 Cent je Aktie. Analysten hatten im Schnitt mit 55 Cent je Aktie gerechnet. In den 57 Cent sind Home Depot zufolge auch Kosten von drei Cent je Aktie für die Schließung bestimmter Häuser enthalten. Der Umsatz legte im Auftaktquartal 8,1 Prozent auf 19 Milliarden Dollar zu.

      Für das Gesamtjahr bekräftigte Home Depot, einen Absatzzuwachs zwischen neun und zwölf Prozent und eine Steigerung des Gewinns pro Aktie zwischen zehn und 14 Prozent zu erwarten.

      Vorbörslich legten die Aktien von Home Depot am Dienstag rund zwei Prozent zu. Am Montag hatten sie den Handel an der Wall Street mit 37,37 Dollar beendet.

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 13:58:01
      Beitrag Nr. 291 ()
      servus zusammen

      nordex beobachten

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 13:58:58
      Beitrag Nr. 292 ()
      @HSM



      ... bald zum 100.ooo Beitrag :D
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 14:00:24
      Beitrag Nr. 293 ()
      Durchschnittlich 49,1455 Beiträge/Tag

      ... in ca. 140 Tagen hast du diese gigantische Zahl :D erreicht !
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 14:05:54
      Beitrag Nr. 294 ()
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 14:06:53
      Beitrag Nr. 295 ()
      Tachen hsmaria!

      Wie kommst du denn auf Nordex :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 14:13:22
      Beitrag Nr. 296 ()
      muss mal vor dem hsm den fahnenappell machen

      lpr 0,09 + 45 %

      gehandelt 1009 k

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 14:15:10
      Beitrag Nr. 297 ()
      Nordex Gläubiger werden Aktionäre

      17. Mai 2005
      Die Nordex Gläubigerbanken wandeln Bankenverbindlichkeiten in Eigenkapital um, damit wird das Unternehmen wesentlich entschuldet. So hat der Vorstand der Nordex AG mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das derzeitige Stammkapital der Gesellschaft von 46.845.000 Euro um 11.973.818 Euro auf insgesamt 58.818.818 Euro gegen Sacheinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zu erhöhen. Die Zeichner der neuen Aktien, Dresdner Bank AG, Morgan Stanley Bank International Ltd., HSH Nordbank AG und Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, bringen als Sacheinlage ihre Kreditforderungen in Höhe von insgesamt 27.899.000 Euro ein. Der zugrunde liegende Ausgabebetrag wurde auf Basis des Durchschnittskurses der zurückliegenden fünf Börsenhandelstage auf 1,68 Euro je Aktie festgelegt. Die Sachkapitalerhöhung wird mit der Eintragung im Handelsregister des Unternehmens wirksam.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 14:15:43
      Beitrag Nr. 298 ()
      @ euro...

      ich gucke hier, ich gucke da - sie sind mir einfach aufgefallen

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 14:33:24
      Beitrag Nr. 299 ()
      EQS-Adhoc: PVA TePla AG: Cooperation Agreement for crystal growing systems in
      China now concluded

      PVA TePla AG / Alliance

      17.05.2005

      Ad-hoc-Announcement according to § 15 WpHG transmitted by EquityStory AG.
      The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
      ---------------------------------------------------------------------------

      PVA TePla AG: Cooperation Agreement signed for supply of solar cell crystal
      growing systems to China

      Aßlar, 17.05.2005: Based on the letter of intent announced on 30.03.2005,
      the Crystal Growing Systems division of PVA TePla AG has now signed a
      seven-year Cooperation Agreement with its partner in China. The agreement
      includes extensive confidentiality arrangements.

      In total, the agreed partnership provides for delivery, in several stages
      and to various locations, of several hundred crystal growing systems for
      solar cell silicon wafers. In the first stage, around 140 systems will be
      supplied to China. This would mean an expected annual order volume of up to
      EUR 50 million in the first two years, but is conditional on the
      availability of raw silicon on the part of the customer.

      An initial order for 31 systems valued at around EUR 24 milllion was agreed
      with the customer as part of the first stage. However, this order is
      subject to approval by the Supervisory Board of the customer enterprise.
      The parts for these systems are mainly produced in Germany.


      Contact: Peter Banholzer (IR Manager)
      Tel.: +49 / (0)6441 / 5692-342
      eMail: peter.banholzer@pvatepla.com





      EquityStory AG 17.05.2005
      ---------------------------------------------------------------------------

      language: English
      emitter: PVA TePla AG
      Emmeliusstr. 33
      35614 Asslar Deutschland
      phone: +49 (0)89 905 03-106
      fax: +49 (0)89 905 03-147
      email: ir@pvatepla.com
      WWW: www.pvatepla.com
      ISIN: DE0007461006
      WKN: 746100
      indexes: CDAX, PRIMEALL, TECHALLSHARE
      stockmarkets: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
      Hannover, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart

      End of News EQS News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 14:34:32
      Beitrag Nr. 300 ()
      ADE: EquityStory Adhoc: PVA TePla AG (deutsch)
      PVA TePla AG: Kooperationsvertrag für Kristallzuchtanlagen in China
      abgeschlossen
      PVA TePla AG / Kooperation
      17.05.2005
      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------
      PVA TePla AG: Kooperationsvertrag für Lieferung von Kristallzuchtanlagen
      für Solarzellen nach China unterzeichnet
      Aßlar, 17.05.2005: Auf Basis des am 30.03.2005 gemeldeten Letter of Intent
      hat der Geschäftsbereich Kristallzuchtanlagen der PVA TePla AG jetzt den
      Kooperationsvertrag über eine Laufzeit von 7 Jahren mit dem Partner in
      China unterzeichnet. Es wurde eine weitgehende Vertraulichkeit vereinbart.
      Insgesamt sieht die Kooperation die Lieferung von mehreren hundert
      Kristallzuchtanlagen für Solar-Siliziumwafer in mehreren Ausbaustufen an
      verschiedenen Standorten vor. In der ersten Ausbaustufe sind rund 140
      Systeme in China vorgesehen. Dies entspräche einem zu erwarteten,
      jährlichen Auftragsvolumen von bis zu 50 Mio. EUR in den ersten beiden
      Jahren, abhängig jedoch von der Verfügbarkeit des Rohsiliziums auf
      Kundenseite.
      Im Rahmen der ersten Ausbaustufe wurde mit dem Kunden eine erste
      Bestellung über 31 Anlagen mit einem Wert von rund 24 Mio. unterzeichnet.
      Diese Bestellung steht jedoch noch unter internem Gremienvorbehalt auf
      Seiten des Kunden. Die Anlagenbauteile werden überwiegend in Deutschland
      gefertigt.
      Ansprechpartner: Peter Banholzer (IR-Manager)
      Tel.: +49 / (0)6441 / 5692-342
      E-Mail: peter.banholzer@pvatepla.com
      EquityStory AG 17.05.2005
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: PVA TePla AG
      Emmeliusstr. 33
      35614 Asslar Deutschland
      Telefon: +49 (0)89 905 03-106
      Fax: +49 (0)89 905 03-147
      Email: ir@pvatepla.com
      WWW: www.pvatepla.com
      ISIN: DE0007461006
      WKN: 746100
      Indizes: CDAX, PRIMEALL, TECHALLSHARE
      Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
      Hannover, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 15:04:54
      Beitrag Nr. 301 ()
      Energiekosten ziehen US-Erzeugerpreise stärker als erwartet hoch

      Washington, 17. Mai (Reuters) - Höhere Kosten für Energie, Tabak und Fahrzeuge haben die Erzeugerpreise in den USA im April stärker als erwartet nach oben gezogen.

      Im Vergleich zum Vormonat kletterten die Preise um 0,6 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium am Dienstag mitteilte. Analysten hatten mit einem Anstieg von 0,4 Prozent gerechnet. Für die so genannte Kernrate - ohne Berücksichtigung der schwankungsanfälligen Kosten für Energie und Lebensmittel - ergab sich ein Plus von 0,3 Prozent zum Vormonat. Analysten hatten hier einen Anstieg um 0,2 Prozent erwartet.

      Die Energiekosten stiegen im April um 2,1 Prozent und damit nur wenig langsamer als im März. Über die vergangenen zwölf Monate sind die Energiekosten auf Grund des rasanten Anstiegs der Ölpreise um 15,9 Prozent gestiegen. Lebensmittel verteuerten sich im April um 0,1 Prozent. Die Zigarettenpreise legten 1,2 um Prozent, die Kosten für Autos um 0,5 Prozent zu.

      Der höher als erwartete Anstieg der Produzentenpreise dürfte an den Finanzmärkten die Sorgen vor einer steigenden Inflation nähren. Am Mittwoch werden mit Spannungen die Daten zu den Verbraucherpreisen erwartet.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 15:05:20
      Beitrag Nr. 302 ()
      Zahl der US-Wohnbaubeginne im April stark gestiegen

      Washington, 17. Mai (Reuters) - Das US-Handelsministerium
      hat am Dienstag in Washington folgende Daten für die Entwicklung
      der US-Wohnbaubeginne im April veröffentlicht:

      APR 2005 MÄR 2005

      Wohnbaubeginne 2,038 Mio 1,836 Mio
      (aufs Jahr (rev. v. 1,837)
      hochgerechnet)

      Veränderung
      gegenüber Vormonat + 11,0 vH - 17,6 vH

      ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt
      für die Wohnbaubeginne im Berichtsmonat auf das Jahr
      hochgerechnet 1,980 Millionen vorausgesagt.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 15:05:51
      Beitrag Nr. 303 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Leichter bei Gewinnmitnahmen - Home Depot fest

      NEW YORK (dpa-AFX) - In New York haben die Futures für die wichtigsten Indizes am Dienstag auf eine etwas leichtere Eröffnung gedeutet. Damit werden sich NYSE und NASDAQ dem schwächeren Trend in Europa und zuvor in Asien zunächst anschließen. Händler erwarteten Gewinnmitnahmen nach den klaren Gewinnen vom Montag, als der Dow Jones mehr als 100 Punkte gewonnen hatte. Im vorbörslichen Handel ragte erneut die Aktie von Home Depot mit kräftigen Kursgewinnen hervor.

      Home Depot , größte Baumarktkette der Welt, hatte vorbörslich Zahlen für das erste Quartal über den Erwartungen vorgelegt und daraufhin den Ausblick auf das laufende Jahr bestätigt. Die Aktie stieg vorbörslich um mehr als drei Prozent. Bereits am Montag bildete Home Depot mit plus 2,98 Prozent auf 37,37 Dollar zum Handelsende den Spitzenwert im Dow Jones. Zuvor hatte Konkurrent Lowe`s - die Nummer 2 hinter Home Depot - Quartalszahlen vorgelegt.

      Einen weiteren Schub für ausgewählte Finanzwerte könnten Händler zufolge die anhaltenden Übernahmespekulationen bei Fonsdsgesellschaften in den USA auslösen, die bereits am Vorabend für deutliche Gewinne der Branche gesorgt hatten. Der Rückenwind für Aktien von Fondsgesellschaften war insbesondere im Londoner Aktienhandel spürbar, wo Aktien wie Amvescap Plc oder Schroders vordere Plätze belegten.

      Ungewöhnliche Neuigkeiten gab es aus dem Autosektor, wo der weltgrößte Autobauer General Motors (GM) seinem chinesischen Joint-Venture-Partner Shanghai Automotive (SAIC) grundsätzlich Hilfsbereitschaft für den Aufbau einer eigenen Marke signalisiert hat. Eine solche Kooperation sei zwar unüblich, aber durchaus möglich und könnte zudem für beide Seiten vorteilhaft sein, sagte GM-Chef Rick Wagoner in Peking. "Gemeinsam an dieser Marke zu arbeiten, könnte sowohl die Kostenbasis als auch die Wettbewerbsfähigkeit sämtlicher Produkte verbessern, die wir zusammen mit SAIC derzeit herstellen."

      Der Messtechnik-Spezialist Agilent Technologies hat im zweiten Quartal wie erwartet einen Gewinnrückgang verzeichnet. Ursache hierfür seien Umsatz- und Auftragseinbußen. Der Überschuss sank von 104 Millionen Dollar oder 21 Cent je Aktie im Vorjahresquartal auf 95 Millionen Dollar oder 19 Cent je Aktie.

      Die Konjunkturdaten des Tages, zur Vorlage kamen die Erzeugerpreise für April, fielen nicht stützend aus. Die Preise waren mit 0,6 Prozent im Monatsvergleich stärker gestiegen als von Experten erwartet.

      Am Montag waren die US-Aktienbarometer einheitlich mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Der Leitindex Dow Jones stieg um 1,11 Prozent auf 10.252,29 Punkte, während der S&P-500-Index um 1,01 Prozent auf 1.165,66 Zähler zulegte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 stieg um 0,68 Prozent auf 1.480,68 Punkte. Der sämtliche NASDAQ-Werte umfassende Composite-Index gewann 0,89 Prozent auf 1.994,43 Zähler./mnr/tw
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 15:07:14
      Beitrag Nr. 304 ()
      DGAP-News: TFG Capital AG <TFG>

      TFG Capital gibt Zahlen des ersten Quartals 2005 bekannt

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------


      - Betriebliche Erträge leicht unter Vorjahresniveau
      - Positive Entwicklungen bei Private und Public Investments
      - Operative Performance durch temporäre Organveränderungen negativ beeinflusst

      Marl, 17. Mai 2005 - Die TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft
      (ISIN: DE0007449506) hat im ersten Quartal 2005 betriebliche Erträge von
      416.197 Euro und damit 7,9% weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum
      erzielt. Die wichtigsten Ertragsquellen waren Zinseinnahmen aus typisch und
      atypisch stillen Beteiligungen und sonstigen Ausleihungen sowie Erträge aus
      dem Verkauf von Wertpapieren und aus Stückzinsen. Verkäufe von Beteiligungen
      wurden im Berichtszeitraum nicht realisiert.

      Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag mit -157.004 Euro unter dem Pro
      forma EBIT des Vorjahres von -84.832 Euro. Die Pro forma Zahlen wurden an die
      bereits im Jahresabschluss 2004 berichtete veränderte Struktur der Gewinn-
      und Verlustrechnung angepasst. Das Ergebnis der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit von -229.975 Euro entsprach auch dem Periodenfehlbetrag.
      Das DVFA/SG Ergebnis je Aktie betrug -0,02 Euro nach -0,01 Euro im
      vergleichbaren Vorjahresquartal. Das negative Ergebnis in den ersten drei
      Monaten 2005 war beeinflusst durch die Ereignisse in der Folge der temporären
      Neubesetzung des Vorstands seit dem 11. Februar 2005. Das Tagesgeschäft litt
      insbesondere unter der Unsicherheit im Hinblick auf die weitere strategische
      Ausrichtung der Gesellschaft sowie den anfallenden Aufgaben im Zusammenhang
      mit der Einführung der neuen Vorstände.

      "Wir werden uns nun, da die temporäre Unsicherheit durch die Veränderungen im
      Vorstand beseitigt ist, wieder verstärkt der Weiterentwicklung unserer
      bestehenden Beteiligungen und potentiellen Neuengagements widmen. Insgesamt
      haben wir für Neu- und Folgeinvestitionen im laufenden Jahr einen Betrag von
      10 Mio. Euro budgetiert," erklärt Vorstand Andrea Lengeling.

      In den ersten drei Monaten des Jahres haben sich die Beteiligungen der
      Gesellschaft sowohl im Private als auch im Public Portfolio positiv
      entwickelt. Der Net Asset Value (NAV) erhöhte sich leicht um 0,4% gegenüber
      dem Stand zum 31.12. 2004 auf 39,7 Mio. Euro. Das entspricht einem NAV je
      Aktie von 3,34 Euro.

      Der vollständige Kurzbericht zum ersten Quartal 2005 ist auf der Webseite des
      Unternehmens unter www.tfg.de verfügbar.


      Über TFG Capital AG:

      Die TFG Capital AG (ISIN: DE0007449506) ist eine im General Standard der
      Deutschen Börse notierte Kapitalbeteiligungsgesellschaft. In seiner mehr als
      zehnjährigen Geschichte hat das Unternehmen den in Deutschland noch jungen
      Markt für Beteiligungskapital entscheidend mitgeprägt. Gegenwärtig umfasst das
      Portfolio von TFG Capital rund 30 Private und Public Investments. Historisch
      auf Unternehmen in frühen Entwicklungsphasen fokussiert, beteiligt sich TFG
      Capital seit dem Strategiewechsel im Jahr 2003 vorwiegend an börsennotierten
      Small Caps. Basierend auf dem Investment Engineering Ansatz konzentriert sich
      TFG Capital auf Unternehmen, die zwar im Kern gesund, jedoch durch
      unzureichend ausgenutzte Managementpotenziale, Finanzierungsengpässe oder
      Markteinbrüche unter Handlungsdruck geraten sind.


      Für weitere Informationen:

      TFG Capital AG
      Unternehmensbeteiligungsgesellschaft
      Ophoffstraße 22
      45768 Marl
      Tel.: +49 (2365) 9780-0
      Fax: +49 (2365) 9780-33
      E-Mail: investorrelations@tfg.de


      IR.on AG
      Fabian Kirchmann
      Tel.: +49 (221) 9140 97-0
      E-Mail: fabian.kirchmann@ir-on.com


      Ende der Mitteilung (c)DGAP 17.05.2005
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 15:10:01
      Beitrag Nr. 305 ()
      Solon mit sonnigen Aussichten

      Dreistellige Wachstumsraten von Solarunternehmen werden schon fast zur Routine. Der Hersteller von Photovoltaik-Modulen Solon knüpft an diese Tradition an. Und die Entwicklung soll genauso weitergehen.

      Im vergangenen Jahr hatte das Berliner Solarunternehmen seinen Umsatz auf 105 Millionen Euro verdreifacht. Dieses Jahr soll eine weitere Verdopplung beim Geschäft mit Solarmodulen bringen. Das erste Quartal hat schon einmal einen guten Anfang gemacht: Der Umsatz von 29,1 Millionen Euro bedeutet eine Steigerung von mehr als 100 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert (14,3 Millionen Euro).

      Noch drastischer ist der Gewinn gestiegen. In absoluten Zahlen nimmt sich die Verdreifachung der Erträge von 0,4 auf 1,3 Millionen Euro allerdings etwas bescheidener aus.

      Solon profitiert wie die anderen deutschen Solarunternehmen von den staatlichen Förderungen für Strom, der aus Solaranlagen gewonnen wird. Zudem werden die Solarzellen immer leistungsfähiger und in der Produktion immer billiger. Solon hatte seine Kapazitäten in seinen Standorten Berlin und Greifswald zuletzt noch einmal deutlich gesteigert.

      Immer mehr Megawatt

      Die Produktionsmenge war im ersten Quartal 2005 entsprechend um 80 Prozent auf 9,0 Megawatt gesteigert worden. Im zweiten Quartal soll sie bereits 12 Megawatt erreichen. Ein "entsprechend positives Ergebnis" erwartet Vorstands-Chef Thomas Krupke für diesen Zeitraum. Im Gesamtjahr will Solon die Umsatzmarke von 200 Millionen Euro "deutlich" übertreffen.

      Der Solar-Boom in Deutschland schlägt sich auch in traumhaften Kurssteigerungen bei Solar-Aktien nieder. Vor allem das TecDax-Unternehmen Solarworld hatte in den vergangenen Jahren einen regelrechten Run hin zu Solar-Papieren ausgelöst. Im März war auch der Mitbewerber Conergy mit einem Kursgewinn von rund 30 Prozent allein am ersten Handelstag an die Börse gestartet.

      Die Solon-Aktie läuft im selben Trend steil aufwärts. Vor zwei Jahren waren die Papiere noch etwa zwei Euro wert, vor einem Jahr neun Euro. Und Anfang Mai 2005 erreichte das Papier mit 33 Euro einen neuen Höchststand bei seinem Aufstieg. Am Dienstag notierte die Aktie bei 29,85 Euro, einem Plus von knapp einem Prozent.

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 15:11:46
      Beitrag Nr. 306 ()





      DAX 4240.48 -0.50%
      MDAX 5686.58 -0.09%
      TECDAX 514.21 -0.17%
      ESTX50 2981.86 -0.21%




      Euro/USD 1,2622 - 0,09 %
      Gold/USD 420,15 + 0,11 %
      Silber/USD 7,00 + 1,38 %




      Avatar
      schrieb am 17.05.05 15:25:16
      Beitrag Nr. 307 ()
      euro adhoc: Plambeck Neue Energien AG / $tmp / Plambeck Neue Energien
      AG schließt Verkauf der Anteile von Ventura S.A. erfolgreich ab (D)=



      Cuxhaven, 17. Mai 2005 - Der Windpark-Projektierer Plambeck Neue
      Energien AG hat seinen 80prozentigen Anteil an dem französischen
      Windpark-Projektierer Ventura SA an das börsennotierte französische
      Umwelt- und Energieunternehmen Theolia SA verkauft. Die
      entsprechenden Vereinbarungen zwischen Plambeck Neue Energien und
      Theolia wurden heute in Aix-en-Provence unterzeichnet. Über den
      Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Plambeck Neue Energien
      AG konzentriert sich künftig in ihrem Kerngeschäft, der Projektierung
      von Windparks onshore wie offshore, auf den deutschen Markt. Mit dem
      Verkauf der Anteile kann die Plambeck Neue Energien AG die im
      französischen Markt erreichte Wertschöpfung für sich realisieren.

      Rückfragehinweis:
      Rainer Heinsohn
      Tel.: +49(0)4721-718-453 heinsohn@plambeck.de
      Plambeck Investor Relations +49(0)4721-718-455

      Emittent: Plambeck Neue Energien AG
      Peter-Henlein-Str. 2-4
      D-27472 Cuxhaven
      Telefon: +49(0)4721 718 06
      FAX: +49(0)4721 718 400
      WWW: http://www.plambeck.de
      ISIN: DE0006910326
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 15:26:13
      Beitrag Nr. 308 ()
      tpe :mad:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 15:27:47
      Beitrag Nr. 309 ()
      Macropore 2,90 + 15,08 %
      gehandelt 21 K..

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 15:28:28
      Beitrag Nr. 310 ()
      US-Industrieproduktion im April überraschend gesunken

      Washington, 17. Mai (Reuters) - Die US-Industrie hat im
      April überraschend weniger produziert. Auch die
      Kapazitätsauslastung sank entgegen der Markterwartungen.
      Die Gesamterzeugung der Fabriken, Bergwerke und
      Energieversorger sei zum Vormonat um 0,2 Prozent zurückgegangen
      nach revidiert plus 0,1 Prozent im März, teilte die Federal
      Reserve Bank (Fed) am Dienstag mit. Dies stand in krassem
      Gegensatz zur Erwartung von Volkswirten, die mit einem Anstieg
      um 0,2 Prozent gerechnet hatten. Den März-Wert hatte die
      US-Notenbank zunächst mit plus 0,3 Prozent angegeben. Die
      Kapazitätsauslastung sank auf 79,2 Prozent von 79,4 Prozent im
      Vormonat. Hier hatten Volkswirte mit einem Anstieg auf 79,5
      Prozent gerechnet.
      kes/phi
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 15:38:19
      Beitrag Nr. 311 ()
      Stemcells 3,36 USD + 9,44 %
      gehandelt 973 K..


      Avatar
      schrieb am 17.05.05 15:52:19
      Beitrag Nr. 312 ()
      EADS hofft nach Satelliten-Order auf Partnerschaft mit Südkorea

      - von Jean-Michel Belot -
      Paris, 17. Mai (Reuters) - Die Satellitensparte des
      europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS<EAD.PA> soll
      Südkorea einen CMOS-Satelliten liefern und hofft auf eine
      strategische Partnerschaft mit dem asiatischen Land.
      EADS Astrium habe einen Auftrag vom südkoreanischen Korea
      Aerospace Research Institute (KARI) zur Lieferung eines
      Satelliten erhalten, der zur Wetter- und Meeresforschung und für
      Telekommunikationsaufgaben ausgerüstet sei und mindestens sieben
      Jahre auf einer geostationären Bahn bleiben solle, teilte die
      EADS am Dienstag mit. Zum Auftragswert machte der Konzern keine
      Angaben.
      "Dieser Vertrag ist extrem wichtig, weil er Astrium, dem
      gesamten EADS-Konzern und Südkorea erlaubt, eine langfristige
      strategische Partnerschaft zu beginnen", sagte EADS-Astrium-Chef
      Antoine Bouvier der Nachrichtenagentur Reuters. Sein Unternehmen
      und Südkorea besprächen weitere
      Satelliten-Observations-Programme, außerdem spreche EADS mit
      anderen Unternehmen aus Asien darüber, weitere geostationäre
      Satelliten in die Umlaufbahn zu bringen.
      Der Bau geostationärer Satelliten war bislang eine
      Spezialität von US-Unternehmen. Satelliten werden als
      geostationär bezeichnet, wenn sie sich auf ihrer 36.000
      Kilometer von der Erde entfernten Umlaufbahn fest oberhalb eines
      bestimmten Punktes der Erdoberfläche befinden.
      Astrium habe sich bei dem Auftrag aus Südkorea gegen die
      US-Gruppe Orbital Sciences<ORB.N> durchgesetzt, sagte Bouvier
      weiter. Er hoffe, dass der Auftrag die Europäische
      Raumfahrtbehörde ESA und die nationalen Raumfahrtagenturen der
      EU-Mitgliedsstaaten überzeugen werde, ebenfalls diesen Typ
      Satellit zu nutzen. "Es ist überraschend, dass diese Satelliten
      in Europa für den Export gebaut werden, während sie in den USA
      von den Behörden massiv unterstützt werden", sagte Bouvier.
      zwi/leh
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 16:04:57
      Beitrag Nr. 313 ()
      DGAP-Ad hoc: E.ON AG <EONG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      E.ON AG: Viterra Verkauf; Konzernüberschuss

      E.ON AG: E.ON verkauft Viterra an die Deutsche Annington

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      E.ON verkauft Viterra an die Deutsche Annington

      Hoher Verkaufsgewinn - E.ON erwartet jetzt für 2005 einen Konzernüberschuss
      erheblich über Vorjahr

      Die E.ON AG, Düsseldorf, verkauft Viterra an die Deutsche Annington GmbH,
      Düsseldorf. Das Transaktionsvolumen beträgt rund 7 Mrd Euro. Dies beinhaltet
      den Kaufpreis für das Eigenkapital in Höhe von rund 4 Mrd Euro und die vom
      Käufer zu übernehmenden Nettofinanzschulden und Rückstellungen von rund 3 Mrd
      Euro.

      E.ON erwartet im Geschäftsjahr 2005 aus dem Verkauf einen Gewinn in der
      Größenordnung von rund 2,4 Mrd Euro, der nach US-GAAP als Ergebnis aus nicht
      fortgeführten Aktivitäten (discontinued operations) ausgewiesen wird. Die
      Transaktion bedarf noch der kartellrechtlichen Freigabe sowie der Zustimmung
      des E.ON Aufsichtsrates und soll bis Juli 2005 vollzogen werden.

      Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Viterra-Verkaufs erwartet E.ON nunmehr,
      im laufenden Geschäftsjahr den Konzernüberschuss des Vorjahres erheblich zu
      übertreffen.




      E.ON AG
      E.ON-Platz 1
      40479 Düsseldorf
      Deutschland

      ISIN: DE0007614406 (DAX)
      WKN: 761440
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex; New York

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Diese Ad-hoc-Mitteilung kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen
      enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
      Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns beruhen. Verschiedene bekannte wie auch
      unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen,
      dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die
      Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen
      abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die wir in Mitteilungen an
      die Frankfurter Wertpapierbörse sowie an die amerikanische
      Wertpapieraufsichtsbehörde (inkl. Form 20-F) beschrieben haben. Die
      Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten
      Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen
      anzupassen.

      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 16:06:52
      Beitrag Nr. 314 ()
      E.ON 67,00 + 1,65 %
      volumen 2,68 mio...

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 16:19:47
      Beitrag Nr. 315 ()
      E.ON verkauft Immobilientochter Viterra an Terra Firma

      Düsseldorf, 17. Mai (Reuters) - Der Energiekonzern E.ON
      <EONG.DE>verkauft seine Immobilientochter Viterra für sieben
      Milliarden Euro an den Finanzinvestor Terra Firma.
      Viterra werde für insgesamt rund sieben Milliarden Euro an
      die Terra-Firma-Tochter Deutsche Annington verkauft, teilte E.ON
      am Dienstag mit. Der reine Kaufpreis betrage vier Milliarden
      Euro. Hinzu kämen noch drei Milliarden Euro an Schulden und
      Rückstellungen, die von Deutsche Annington übernommen würden.
      Der Verkauf solle bis Juli vollzogen sein. Experten hatten nur
      mit einem Erlös von rund sechs Milliarden Euro gerechnet.
      E.ON erwarte einen Gewinn von rund 2,4 Milliarden Euro aus
      dem Verkauf, teilte der Versorger mit. Dadurch werde der Konzern
      2005 einen erheblich höheren Jahresüberschuss ausweisen als im
      vergangenen Jahr. Der Kurs der E.ON-Aktie zog an.
      bro/axh
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 16:30:14
      Beitrag Nr. 316 ()
      PVA Tepla 5,66 Euro + 14,81 % auf 2 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 175 k


      Avatar
      schrieb am 17.05.05 16:30:50
      Beitrag Nr. 317 ()
      AWD profitiert weiter von Altersvorsorge-Produkten

      Hannover, 17. Mai (Reuters) - Der Finanzmakler AWD <AWDG.DE> profitiert weiterhin von der starken Nachfrage nach Produkten der Altersvorsorge und hat den Wegfall der Steuerprivilegien für Lebensversicherungen in Deutschland offenbar gut weggesteckt.

      So erwartet AWD im ersten Quartal allein in Deutschland einen Anstieg des operativen Gewinns (Ebit) um 20 Prozent. Für den europaweit operierenden Konzern hatte AWD-Chef Carsten Maschmeyer im April angekündigt, dass Umsatz und Ebit zum Vorjahr gewachsen seien. Analysten rechnen damit, dass sich das Wachstum nach dem Rekordjahr 2004 wegen der geänderten Rechtslage zwar verlangsamen wird, erwarten aber keinen Einbruch.

      Für das erste Quartal 2005 erwarten von Reuters befragte Analysten im Schnitt einen Überschuss von 12,1 (Vorjahr: 10,5) Millionen Euro. Operativ soll AWD ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 18,5 (15,3) Millionen Euro erzielen. Der Umsatz stieg auf 162,9 (151,8) Millionen Euro. AWD will am Donnerstag seine Zahlen vorlegen.

      Im Inland dürfte das erste Quartal etwas verhaltener angelaufen sein, schätzt Olaf Kayser, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz. "Wir sehen beim Umsatz eine Delle. Die Leute warten jetzt ab. Aber das ist eine Übergangsphase." Kayser rechnet im Lauf der folgenden Quartale mit einem zweistelligen Umsatzwachstum, weil die private Altersvorsorge für die Menschen ein Thema bleibe. Allzu massiv würde ein verlangsamtes Wachstum in Deutschland auf das Gesamtergebnis von AWD vermutlich ohnehin nicht durchschlagen. Immerhin holt das Unternehmen fast 40 Prozent seines Umsatzes aus dem Ausland, allen voran aus Großbritannien, Österreich und der Schweiz.

      Für das Gesamtjahr hat sich Maschmeyer mit genauen Prognosen bislang zurückgehalten. Analysten erwarten nun konkretere Aussagen. Aus Unternehmenssicht sei es aber besser, keine Prognose abzugeben als eine zu hohe, meint ein Analyst.

      Dafür hat der AWD-Chef schon einmal einen Blick in die fernere Zukunft gewagt: In den nächsten drei Jahren will er den operativen Gewinn nahezu verdoppeln und den Umsatz um die Hälfte steigern. 2008 werde das Ebit mehr als 135 Millionen Euro und der Umsatz mehr als eine Milliarde Euro betragen, prognostizierte Maschmeyer vor einigen Wochen. Das Rekordergebnis 2004 brachte seinem Unternehmen einen operativen Gewinn von fast 72 Millionen Euro und einen Umsatz von knapp 700 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 16:37:30
      Beitrag Nr. 318 ()
      @ ausbruch

      Schon wieder Arbeit für Quincy...:confused:

      Fanta wieder bei 0,19 Euro gewesen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 16:41:18
      Beitrag Nr. 319 ()
      @HSM

      yo, kurse zw. 0,18 u 0,19 werden direkt auf´s skalpell gespießt......:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 16:41:29
      Beitrag Nr. 320 ()
      DGAP-Ad hoc: ARBOmedia AG <RBX> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Ausweitung des positiven Trends

      ARBOmedia AG: Bekanntgabe der Zahlen für das 1. Quartal 2005

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Die ARBOmedia AG erreichte im 1. Quartal 2005 einen Konzernumsatz in Höhe von
      15,6 Mio. EUR. Dies entspricht einer Steigerung von über 6 Prozent gegenüber
      der Vorjahresperiode (14,7 Mio. EUR Umsatz).

      Darüber hinaus konnten sowohl das EBITDA, als auch das EBIT gesteigert werden
      - beide Kennzahlen notieren trotz des saisonal stets schwierigen ersten
      Quartals im deutlich positiven Bereich.

      Das EBITDA lag bei 167 TEUR (-42 TEUR in 2004); das EBIT konnte von -263 TEUR
      in 2004 auf nunmehr 64 TEUR zum 31.03.2005 gesteigert werden.

      Das Konzernergebnis nach Steuern betrug -61 TEUR gegenüber -335 TEUR in 2004.

      Der Konzern verfügte zum Stichtag des 31.03.2005 über ein Nettoumlaufvermögen
      in Höhe von 4,8 Mio. EUR gegenüber 2,7 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Die
      Eigenkapitalquote konnte weiter verbessert werden und lag zum Bilanzstichtag
      bei 37,27 Prozent.

      Für das bereits laufende 2. Quartal gehen wir ebenfalls von einer Steigerung
      gegenüber den Vorjahreswerten aus und auch auf Jahresbasis sollen die Werte
      aus 2004 übertroffen werden.


      ARBOmedia AG
      Kaiserstr. 14
      80801 München
      Deutschland

      ISIN: DE0005489306
      WKN: 548930
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2005
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 16:45:20
      Beitrag Nr. 321 ()
      Ich finde die Fanta geil :) !!!
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 16:46:21
      Beitrag Nr. 322 ()
      Ich finde Cola geil, aber was sagt das schon aus ?!?
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 16:55:27
      Beitrag Nr. 323 ()
      .






      Bei Lipro startet offenbar ein fetter Rebound: :eek:

      könnte durchaus morgen + übermorgen richtung 0,15€ weiterlaufen ....







      .
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:07:10
      Beitrag Nr. 324 ()
      TC Unterhaltungselektronik AG

      745 420

      aktueller Kurs 2.32 € Tageshoch 13.17 % Plus BID (Geld) 2.35 €

      Bleiben Sie auch hier weiterhin investiert :D ... denn diese Aktie wird weiter steigen !


      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:09:15
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:10:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:11:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:14:10
      Beitrag Nr. 328 ()
      Technische Analyse: Durchbricht eBay den Abwärtstrendkanal?

      Die Anteilseigner von eBay, die in den letzten Wochen darauf hofften, dass die Talfahrt endlich beendet wird, wurden enttäuscht. Die Personaldiskussion, die schon seit Wochen die Aktie nachhaltig beeinflusst, wurde inzwischen abgelöst von der Befürchtung, dass die Zuwachsraten, die das Internetauktionshaus lange Zeit prägten, schon bald der Vergangenheit angehören könnten.

      Die Aktie hat in den letzten 52 Wochen rund 10 Prozent an Kurswert eingebüßt. Einige Analysten verweisen auf das hohe KGV von mehr als 50 und befürchten weiterhin anhaltende Kursabschläge.

      Aus charttechnischer Sicht versprechen die nächsten Tage Spannung: Bereits seit Anfang des Jahres ist die Aktie in einem intakten Abwärtstrendkanal "gefangen" – jetzt könnte jedoch der Ausbruch gelingen. Auch der Sprung über die gleitende Durchschnittslinie der letzten 65 Tage könnte schon bald bevorstehen.

      Auf der anderen Seite wollen die technischen Analyseinstrumente von einer bevorstehenden Kurserholung nichts erkennen lassen: Von den Bollinger Bändern droht in Kürze sogar eine Indikation zum Verkauf der Anteilsscheine. Die jüngste leichte Kurserholung ist dafür verantwortlich, dass die obere Begrenzung der Bänder schon bald tangiert werden dürfte.

      Ähnlich zurückhaltend fällt der Blick auf den RSI aus: Die zu beobachtende Kaufwelle bewirkt hier ebenfalls eher ein negatives Bild. Mit einem Zählerstand von knapp 60 Punkten bewegt sich dieser auf das überkaufte Niveau zu.

      Doch es gibt auch Analyseinstrumente, die von einem Ende der begonnenen Aufwärtsbewegung nichts erkennen lassen: Der MACD konnte am Ende des vergangenen Monats seine Vergleichslinie überspringen und hat seitdem den Abstand zu dieser deutlich vergrößert. Ein Verkaufssignal steht hier demnach nicht unmittelbar bevor.

      Das Momentum deutet weiter steigende Kurse an. In der letzten Wochen ist es diesem gelungen, über die 100 Punkte-Marke zu springen und löste damit eine Kaufempfehlung aus. Nun hat sich dieser Indikator deutlich von der wichtigen dreistelligen Zählermarke befreien können.

      Beim Trendbestätigungsindikator deuten seit gestern Abend die Zeichen auf einen bevorstehenden Aufwärtstrend. Dem TBI ist es endlich gelungen, in den dreistelligen Bereich vorzustoßen.

      Auch wenn insgesamt ein eher uneinheitliches technisches Analysebild vorherrscht, ist damit zu rechnen, dass der eBay-Aktie der Sprung aus dem intakten Abwärtstrendkanal nicht im ersten Anlauf gelingen wird. Die eher leichtere Gesamttendenz dürfte sich weiter fortsetzen.

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:14:29
      Beitrag Nr. 329 ()
      Celanese-Investor Paulson & Co fordert höhere Abfindung

      Frankfurt, 17. Mai (Reuters) - Der an der Kronberger
      Chemiefirma Celanese AG<CZZG.DE> beteiligte US-Investor Paulson
      & Co fordert von den Eignern der deutschen Gesellschaft ein
      höheres Abfindungsangebot. Paulson & Co hält nach eigenen
      Angaben derzeit 11,4 Prozent an der Celanese AG und kann damit
      eine Zwangsabfindung (Squeeze Out) der Minderheitsaktionäre
      blockieren.
      Paulson & Co werde einen Gegenantrag zur geplanten
      Hauptversammlung der Celanese AG am 19. Mai stellen, sagte
      Michael Waldorf, Vizepräsident von Paulson & Co am Dienstag im
      Gespräch mit Reuters. Darin fordere der Investor, den Beschluss
      der außerordentlichen Hauptversammlung des vergangenen Jahres
      zum Beherrschungsvertrag nur dann zu bestätigen, wenn allen
      Minderheitsaktionären 72,86 Euro je Aktie geboten werde. Die
      US-Investmentgesellschaft Blackstone hatte vergangenes Jahr mehr
      als 84 Prozent der Celanese AG erworben, wobei den
      Celanese-Aktionären 32,50 Euro je Aktie geboten worden war.
      Mittlerweile bietet die US-Gesellschaft den verbliebenen
      Minderheitsaktionären im Rahmen eines Beherrschungs- und
      Gewinnabführungsvertrages 41,92 Euro je Aktie.
      "Wir werden auf der Hauptversammlung darüber sprechen, dass
      die Gesellschaft durch das bisherige Abfindungsangebot stark
      unterbewertet ist", sagte Waldorf. Die Minderheitsaktionäre
      würden mit diesem Angebot nicht gerecht behandelt, ergänzte er.
      Der Celanese-Vorstand wies die Vorwürfe zurück. Der Vorstand
      teile die Argumente von Paulson nicht, hieß es in einer im
      Internet veröffentlichten Stellungnahme. Die Gesellschaft wies
      zudem darauf hin, dass zur Überprüfung der Angemessenheit der
      Abfindung ein Spruchverfahren vor Gericht anhängig sei.
      Blackstone will das deutsche Unternehmen vollständig von der
      Börse nehmen. Nach der Übernahme der Celanese AG durch
      Blackstone wurde das Kronberger Chemieunternehmen völlig neu
      aufgestellt. Es fungiert mittlerweile als Dachgesellschaft für
      das Europageschäft des in Dallas ansässigen Mutterkonzerns
      Celanese Corp<CE.N>. Im Januar hatte Blackstone die texanische
      Muttergesellschaft an die New York Stock Exchange gebracht.
      frs/leh
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:18:04
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:19:40
      Beitrag Nr. 331 ()
      Salve

      die plenum 690100 gerade eine schöne kauforder im xetra!
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:20:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:21:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:23:17
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:23:51
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:24:16
      Beitrag Nr. 336 ()
      [posting]16.636.275 von Knocke am 17.05.05 17:19:40[/posting]@knocke

      Plenum kommt :D
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:26:29
      !
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      schrieb am 17.05.05 17:36:08
      !
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      schrieb am 17.05.05 17:39:19
      !
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      schrieb am 17.05.05 17:44:15
      !
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      schrieb am 17.05.05 17:46:44
      Beitrag Nr. 341 ()
      Warum täuschen Frauen so oft einen Orgasmus vor? – Weil sie glauben, es würde uns interessieren!
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:47:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:49:17
      Beitrag Nr. 343 ()
      Moin Sammler und Jaeger,

      einen sonnigen gruss aus dem sueden:cool:

      kann es einfach nicht lassen :D
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:50:14
      Beitrag Nr. 344 ()
      Thyssen erholt

      Erholen konnten sich die Aktien von ThyssenKrupp nach fünf Prozent Minus in den vergangenen Handelstagen. Knapp über Vortagesniveau bewegten sich die Papiere der Lufthansa. Die Airline profitierte vom jüngsten Preisverfall bei Öl. Der Terminkontrakt auf die führende Nordsee-Ölsorte Brent verbilligte sich in der Vorwoche um rund zwei Dollar je Barrel (159 Liter).

      Schering weiter unter Druck

      Die Verluste des Vortages setzten sich bei Schering fort. Noch immer haben Investoren die Enttäuschung über Testergebnisse eines wichtigen Krebsmedikaments nicht überwunden. Im MDax gaben Aktien von Celesio ab. Das Unternehmen hatte schwache Quartalszahlen vorgelegt. Gefragt waren dagegen die Papiere von EADS. Die Bestellung von Airbus-Flugzeugen durch eine chinesische Fluggesellschaft hatte für Kaufstimmung unter den Anlegern gesorgt.

      Höhere Kosten für Energie, Tabak und Fahrzeuge hatten die Erzeugerpreise in den USA im April stärker als erwartet nach oben gezogen. Im Vergleich zum Vormonat kletterten die Preise um 0,6 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Analysten hatten mit einem Anstieg von 0,4 Prozent gerechnet. An der Wall Street zeigten sich bis 17.30 Uhr keine Auswirkungen. Dow Jones und Technologiebörse Nasdaq notierten leicht im Minus.

      Großaktionär machte Kasse

      Die Börsen-Aktie stand erneut im Mittelpunkt des Anleger-Interesses, da einer ihrer Großaktionäre seinen Anteil reduziert hat. Die amerikanische Fondsgesellschaft The Capital Group hält nur noch rund 4,7 Prozent an dem größten deutschen Börsenbetreiber, teilte die Deutsche Börse in einer Finanzanzeige mit. Damit liegt die Beteiligung unter der meldepflichtigen Schwelle von fünf Prozent. Außerdem hat die Deutsche Börse AG im Rahmen des laufenden Aktienrückkaufprogramms vom 9. bis 16. Mai 1,24 Millionen Aktien zu einem Durchschnittspreis von 61,23 Euro an der Börse zurück gekauft.

      Kaufregung bei KarstadtQuelle

      Ganz vorne in der zweiten Reihe stand lange die Karstadt-Quelle-Aktie. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, haben Großaktionärin Madeleine Schickedanz und ihr Beteiligungspool nach eigenen Angaben noch nicht die Mehrheit an dem angeschlagenen Konzern erworben. Anleger hoffen nun offenbar auf weitere Kurs treibende Käufe.

      Drillisch mit Gewinnverdopplung

      Der Mobilfunk-Serviceprovider Drillisch hat im Zeitraum von Januar bis März bei einem rückläufigen Umsatz den Gewinn mehr als verdoppeln können. Der Periodenüberschuss stieg von 1,3 auf 3,0 Millionen Euro, teilte Drillisch mit. Der Umsatz sank von 83,7 auf 78,6 Millionen Euro.

      Solon mit Umsatz- und Gewinnverdopplung

      Auch das Solar-Unternehmen Solon glänzte im ersten Vierteljahr mit strammen Wachstumsraten. Die Erlöse wuchsen von 14,3 auf 29,1 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) verbesserte sich um 100 Prozent auf 1,2 Millionen Euro.

      MVV profitiert von Übernahme

      Der regionale Gas- und Stromversorger MVV Energie hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2004/05 den Umsatz um 26 Prozent auf 1,095 Milliarden Euro verbessert. Der Überschuss nach Fremdanteilen kletterte um fast 200 Prozent auf 59 Millionen Euro. Das Wachstum wurde durch die erstmalige Einbeziehung der Stadtwerke Kiel getrieben.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:50:47
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:51:29
      Beitrag Nr. 346 ()
      Servus Azul Real :)

      Gruss an die Frau Frau Gemahlin. :D
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:52:03
      Beitrag Nr. 347 ()
      13.05.2005
      DAX zeigte große innere Stärke
      Chartanalyst/Optionsbrief

      Heute Morgen präsentierte der deutsche Aktienmarkt wieder einmal große innere Stärke gegenüber der Wall Street, berichten die Experten von "Chartanalyst/Optionsbrief" in ihrer aktuellen Ausgabe von "Trends & Tradings am Mittag".

      Der DAX zeige sich nahezu unverändert und verteidige dabei weiter erfolgreich die Unterstützung um 4.250 Punkte. Der Markt präsentiere damit weiter keinerlei Trendverhalten, denn seit nunmehr 8 Sitzungen verlaufe das deutsche Börsenbarometer in der engen Handelsspanne zwischen 4.244/4.310 Zählern. Beim Ausbruch liegen die ersten Zielzonen unverändert bei 4.200/4.180 bzw. 4.400/4.428 Punkten, die dann blitzschnell angesteuert werden dürften.

      Am gestrigen Handelstag habe der Dow Jones deutlich nachgegeben und noch einmal punktgenau auf die zuvor durchbrochene mittelfristige Abwärtstrendgerade zurückgesetzt. Dabei habe der Index zudem die Unterstützung bei 10.280 Zählern unterboten, womit sich die Anzeichen für einen nochmaligen Test der wichtigen 10.000er-Marke verdichten würden. Doch bei einer festeren Sitzung müsse der Rücksetzer als erfolgreicher Pull-Back gewertet werden, womit der Markt dann wieder in Richtung 10.400 Punkte durchstarten dürfte.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:52:53
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:53:01
      Beitrag Nr. 349 ()
      Bom Dia nocherts, Azul, :)
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:53:43
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:54:46
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:57:27
      Beitrag Nr. 352 ()
      hallo bahiano @ all:look:
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 17:57:34
      Beitrag Nr. 353 ()
      wtb bruch-buden-wert mit ausschlägen am heutigen tag.
      so ein klo-wert jedoch nur zum zocken kurzzeitig handelbar.





      halte weiter adv. haben etwas verschnauft die tage.

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 18:01:48
      Beitrag Nr. 354 ()


      DJIA 10,240.55 -11.74 -0.11%
      S&P 500 1,163.58 -2.11 -0.18%
      Nasdaq 1,987.32 -7.11 -0.36%




      Phlx Semiconductor Index 410.29 -0.82 -0.20%
      Biotechnology Index 533.48 -5.07 -0.94%




      Euro/USD 1,2646 + 0,08 %
      Gold/USD 421,15 + 0,35 %
      Silber/USD 7,04 + 1,96 %




      Crude Oil 50.35 +0.18 USD


      Avatar
      schrieb am 17.05.05 18:02:13
      Beitrag Nr. 355 ()
      [posting]16.636.686 von HSM am 17.05.05 17:54:46[/posting]Diese Chance suche ich nicht bei dir !

      Meinst du im Ernst TC Unterhaltungselektronik AG 745420 hat 100 % in 5 Tagen zugelegt weil ich diese in deinem heiligen Thread erwähnt habe ?

      Meinst du TCU steigt auf 5 € weil ich diese einmal am Tag hier erwähne ??? :laugh:

      Versuche es doch mal mit Quincy oder wie der heisst ... :D :D ... geht ja intraday bei ausgewählten Brokern ... TCU short ... ich würd´s mal probieren :D:cool::D

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 18:03:40
      Beitrag Nr. 356 ()
      #353

      Vergiss nicht das IV Schneider noch en "kleinen" Joker (DSI) im Ärmel hat.
      Da ist insgesammt noch einiges offen.
      Da ist noch nix entschieden.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 18:04:45
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.05.05 18:06:48
      Beitrag Nr. 358 ()
      bahiano,

      immer auf wl was sexy sein könnte:D
      lauf die seitenlinie hoch und runter um immer auf ballhöhe zu bleiben:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 18:11:27
      Beitrag Nr. 359 ()
      [posting]16.636.275 von Knocke am 17.05.05 17:19:40[/posting]@Knocke

      ...


      Sieht gut aus ;)
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 18:12:57
      Beitrag Nr. 360 ()
      TecDax: United Internet knickt ein


      Nach einem freundlichen Start schwanden die Kräfte und der Montagsgewinn löste sich wieder auf. Der TecDax büßte zuletzt knapp 2 Zähler auf 513 Punkte ein.

      Im Blickpunkt

      Der bei der Software AG (+ 1,1 Prozent auf 28,52 Euro) für Europa und Asien zuständige Vorstand Andreas Zeitler verläßt den zweitgrößten deutschen Softwareentwickler auf eigenen Wunsch. Bis ein Nachfolger gefunden ist, wird Vorstandschef Karl-Heinz Streibich dessen Aufgaben kommissarisch übernehmen.

      Kurs auf die bei etwa 20,20 Euro verlaufende 200-Tage-Linie nahm United Internet. Der IT-Dienstleister knickte 1,4 Prozent auf 20,70 Euro ein.

      Chiphersteller Micronas setzte seine Erholung fort und verteuerte sich um 1,9 Prozent auf 29,76 Euro.

      Pfeiffer Vacuum (- 1,7 Prozent auf 38,09 Euro) rutschte unter die bei 38,60 Euro verlaufende Unterstützung.

      Gewinner

      1. Micronas + 1,92 Prozent (Kurs: 29,76 Euro)
      2. Software AG + 1,14 Prozent (Kurs: 28,52 Euro)
      3. AT&S + 1,07 Prozent (Kurs: 12,29 Euro)

      Verlierer

      1. Singulus - 2,89 Prozent (Kurs: 9,75 Euro)
      2. Medigene - 2,80 Prozent (Kurs: 9,03 Euro)
      3. Evotec - 1,93 Prozent (Kurs: 2,54 Euro)
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 18:14:02
      Beitrag Nr. 361 ()




      Last:
      2.40 Change:
      +0.34 Open:
      2.40 High:
      2.51 Low:
      2.30 Volume:
      10,234,481
      Percent Change:
      +16.50% Yield:
      n/a P/E Ratio:
      n/a 52 Week Range:
      0.63 to 4.36
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 18:18:21
      Beitrag Nr. 362 ()
      cdu-chicken deppenalarm:laugh:


      Verbraucherschutz
      Union stellt klar: Wollen Zigaretten nicht verbieten


      17. Mai 2005 Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion lehnt ein generelles Verbot von Zigaretten ab, das zuvor einige Gesundheitsexperten der Union verlangt hatten. Der Vorsitzende der Fraktionsarbeitsgruppe Gesundheit und Soziales, Andreas Storm (CDU), sagte am Dienstag in Berlin, die Forderung nach einem generellen Rauchverbot sei „Unsinn” und entspreche nicht der Auffassung der Fraktion. Die Union setze statt dessen auf Aufklärung, vor allem an Schulen.


      Zuvor hatte der Vorsitzende des Ausschusses für Volksgesundheit im EU-Parlament, Karl-Heinz Florenz (CDU), in der „Bild”-Zeitung gesagt: „Die Zigaretten, wie sie heute angeboten werden, sind gemeingefährliche Mordinstrumente und müssen sofort vom Markt.” Die drogenpolitische Sprecherin der Unions-Fraktion im Bundestag, Gerlinde Kaupa (CSU), unterstützte den Vorstoß. „Man fragt sich, warum wir uns mit all den krebserzeugenden Zusatzstoffen aufhalten und nicht gleich Zigaretten insgesamt verbieten”, sagte sie der Zeitung.

      wie können solche daherplappernden Hühner in solche Ämter kommen?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 18:19:30
      Beitrag Nr. 363 ()
      so meine lieben,
      mach schluss für heute.
      wollt noch enen wave über nacht mitnehmen, lass ich aber lieber. ist eh immer so ein glückspiel:confused:
      da lob ich mir ne kleine wette bei betandwin.
      tut nicht so viel weh wenn man falsch liegt:D
      nur heute gibs auch da nix gescheites.
      was mach ich nur:confused:
      gehe in die stadt, setz mich ins cafe und
      schau den weibern nach.:D
      gute idee:)

      bis morgen:D
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 18:19:40
      Beitrag Nr. 364 ()
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 18:20:10
      Beitrag Nr. 365 ()
      oh,

      hauen und stechen hier angesagt

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 18:20:15
      Beitrag Nr. 366 ()
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 18:22:51
      Beitrag Nr. 367 ()
      Stahl
      Salzgitter-Aktie kämpft um neues Allzeithoch


      17. Mai 2005 Eine Verzehnfachung des Vorsteuergewinns im ersten Quartal vermeldete am Freitag der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter AG und übertraf damit die Erwartungen deutlich. Die Kapitalrendite stieg von 9,3 auf 56,5 Prozent, der Nachsteuergewinn um mehr als das Achtfache. Vor allem aber hat das Unternehmen die Prognose für das Gesamtjahr erhöht und will das Rekordergebnis des Vorjahres noch überbieten.


      Das mag zunächst mutig erscheinen, da der Stahlbranche und der Salzgitter AG kurzfristig Belastungen ins Haus stehen. Da ist zum einen der vereinbarte Tarifvertrag, der ab September Lohnerhöhungen von 3,5 Prozent vorsieht. Der gilt zwar zunächst nur für einen Teil der Beschäftigten des Unternehmens, doch ist zu erwarten, daß er durch ähnliche Abschlüsse Ausweitung auf den Rest der Belegschaft findet.

      Stahlkonjunktur boomt trotz Auftragsrückgang

      Zum anderen verzeichnet der Konzern derzeit einen Auftragsrückgang. Allerdings geht nicht nur Salzgitter, sondern auch die Wirtschaftsvereinigung Stahl davon aus, daß es sich dabei nur um eine kleine Auftragsdelle aufgrund hoher Lagerbestände handelt. Sogar der in diesem Jahr beständig fallende ifo-Geschäftsklima-Index zeigt sich für die Stahlbranche viel heller: 88 Prozent der Befragten aus der Stahlbranche beurteilen die Geschäftslage in den nächsten sechs Monaten als gleichbleibend gut. Bereits im Laufe des zweiten Quartals sollen die Auftragseingänge wieder anziehen. Und auf dem Rohrmarkt, der bei der Salzgitter AG rund ein Fünftel des Umsatzes ausmacht, hat es erst gar keine Delle gegeben. Das Unternehmen verzeichnet wachsende Auftragseingänge und profitiert von den hohen Preisen für Öl und Gas. Denn mit der Ausweitung der Förderungskapazitäten wächst der Bedarf an Ölfeldrohren.

      Risiken kommen auf der Nachfrageseite aus dem Baugewerbe, dessen Entwicklung weiter negativ ist. Auch von der die Rohstoffseite her hält der Kostendruck an - eine Folge der guten Nachfrage. Doch solange der Stahlboom in anderen Bereichen anhält, werden solche Herausforderungen gerne angenommen und bereiten zur Zeit keine ernsthaften Sorgen. Auch nicht den Analysten, die ihre Kursziele und Gewinnschätzungen reihenweise angehoben haben.

      Aktie wartet auf den Impuls

      Basierend auf den neuen Zahlen ist die Salzgitter-Aktie inzwischen fast spottbillig zu nennen. So rechnet etwa die Landesbank Rheinland-Pfalz für 2005 mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von nur 2,2. Dagegen erscheinen ThyssenKrupp mit einem KGV von 7,1 oder der französisches Arcelor-Konzern mit einem KGV von 4,1 fast schon teuer.

      Charttechnisch befindet sich die Aktie, die am Freitag mit einem Kursplus von rund vier Prozent reagierte und am Dienstag etwas nachgibt, derzeit an einem spannenden Punkt. Wenn es ihr gelingt, den durch das Allzeithoch bei 17,66 Euro zu überwinden, ist der Weg nach oben frei. Die Basis für einen guten Lauf ist da - jetzt braucht es aber noch einen Impuls, der ihr den nötigen Anschub verleiht. Der könnte vielleicht schon bald durch die Ankündigung eines Zukaufs kommen. Laut Aussage von Salzgitter-Chef Leese „bereitet sich das Unternehmen auf Akquisitionen vor”. Barmittel sind bereits vorhanden - so wird der Verkauf der Beteiligung am Joint-Venture Vallourec & Mannesmann durch die Tochter Mannesmannröhren-Werke, der derzeit nur noch der Genehmigung durch die europäischen Kartellbehörden harrt, 545 Millionen Euro einbringen.
      Artikel-Service 
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 18:23:22
      Beitrag Nr. 368 ()
      Pharma
      Kursdynamik bei Celesio dürfte nachlassen


      17. Mai 2005 Europas größter Pharma-Händler Celesio hat im ersten Quartal 2005 kräftige Steigerungsraten bei Umsatz und Gewinn verbucht. Der Aktienkurs reagiert darauf aber trotzdem mit Verlusten. Weil die Prognosen der Analysten nicht ganz erfüllt wurden, fällt der Titel bis zum Dienstag mittag um 2,4 Prozent auf 63,31 Euro.


      Dabei lesen sich die Zahlen auf den ersten Blick ganz gut. So ist es dem Unternehmen gelungen, in den ersten drei Monaten den Überschuß um 17,3 Prozent auf 79,2 Millionen Euro zu verbessern. Der Gewinn vor Steuern legte im selben Tempo auf 114,7 Millionen Euro zu. Der größtenteils mit dem Pharma-Großhandel erzielte Konzernumsatz legte um 6,2 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro zu.

      Erwartungen der Analysten nicht ganz erfüllt

      Die Analysten waren aber dennoch nicht ganz zufrieden. Der Umsatz deckte sich zwar mit den Konsensprognosen von 4,877 Milliarden Euro, aber beim Nettogewinn war im Schnitt mit 82 Millionen Euro gerechnet worden. Dennoch geht der Vorstand von einem knapp zweistelligen Wachstum des Vorsteuerergebnisses aus, teilte Celesio mit. Bisher hatte das Unternehmen ein deutliches Übertreffen des Vorsteuergewinns des Jahres 2004 vorhergesagt, sich aber mit einer konkreteren Prognose zurückgehalten.

      Entsprechend zurückhaltend fielen die Kommentare der Analysten in Reaktion auf die Zahlenvorlage aus. Die Zahlen kann man als durchwachsen bezeichnen", sagte beispielsweise Karl-Heinz Scheunemann vom Bankhaus Metzler. „Enttäuschend finde ich den sehr vorsichtigen Ausblick.” Zum Verständnis: Für die kommenden Quartale rechnet Europas größter Pharmahändler auf Grund von Preissenkungen in Großbritannien mit einer Abschwächung beim Wachstum des Vorsteuerergebnisses.

      Andere Analysten äußern sich ähnlich. Die HypoVereinsbank behält aber trotzdem ebenso wie die Landesbank Rheinland-Pfalz ihr Kursziel für die Celesio-Aktie bei. Die Vorgaben lautet hier auf 70 bzw. 72 Euro.

      Aktie noch nicht überteuert

      Stimmen die Berechnungen, hätte der Titel noch immer etwas Luft nach oben, die Dynamik der vergangenen Monate dürfte aber nachlassen. Zur Erinnerung: Ausgehend von einem Kursniveau von 32,20 Euro hat sich der Wert seit dem 09. Juli 2003 bis auf ein unlängst markiertes Rekordhoch von 66,71 Euro mehr als verdoppelt.

      Nach einem derart fulminanten Gipfelsturm wäre eine künftig gemächlichere Gangart nur normal. Trotz des neuerdings etwas verhaltener ausfallenden Ausblicks hinterläßt die Aktie aber noch immer keinen überbewerteten Eindruck. Ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von gut vierzehn auf Basis der für 2005 geschätzten Gewinne scheint vielmehr gut vertretbar zu sein. Ein heftiges Abdriften nach unten ist deshalb beim Aktienkurs normalerweise nicht zu erwarten, zumal der langfristige Aufwärtstrend noch uneingeschränkt intakt ist.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 18:24:04
      Beitrag Nr. 369 ()
      Charttechnik
      Charttechniker sehen Dax in Handelsspanne gefangen


      17. Mai 2005 Unspektakulär und richtungslos präsentiert sich derzeit die technische Lage des Dax. An den zurückliegenden drei Handelstagen pendelte der Index, geprägt vom Pfingstwochenende und entsprechend dünnen Umsätzen, in einer engen Spanne von nur 46 Punkten.


      Dominiert wird das Szenario von einer Schulter-Kopf-Schulter (SKS) genannten Formation. Als wichtige Marke nennen technisch orientierte Analysten unisono deren Nackenlinie, also die Verbindung der beiden Tiefs zwischen den ”Schultern” und dem ”Kopf”. Sie verläuft bei etwa 4.275 Punkten. Am Donnerstag wagte sich der Dax im Hoch von 4.279 Punkten kurzzeitig über diese Marke, um aber rasch wieder darunter zu fallen.

      Zunehmender Pessimismus als Stütze gewertet

      Positiv werten die Analysten der DZ Bank, daß die gescheiterte Rückeroberung dieser Linie nicht zu Verkaufsdruck geführt habe. Damit sei der Ende April bei 4.165 Punkten begonnene Aufwärtstrend weiter intakt, der Dax habe sich ”in der laufenden Handelwoche alle Chancen erhalten”. Die Chancen nach oben taxieren die Experten auf 4.315 Punkte. Hier liegt das Hoch des genannten Aufwärtstrends. Dafür müsse der Dax aber erst die Marke von 4.272 Zählern übersteigen und damit ein Trading-Signal auslösen. An dieser Marke verlaufe die obere Begrenzung einer so genannten Wimpelformation, die sich in den vergangenen Tagen ausgebildet habe.

      Die untere Begrenzung dieser Formation ortet die DZ Bank bei 4.245 Punkten. Sollte diese Unterstützung fallen, wachse die Gefahr eines Tests der alten Tiefstände um 4.165/4.160 Punkte. Da aber die technischen Indikatoren derzeit keine klaren Signale lieferten, unterstelle die positive Charttechnik für die kommenden Tage eher eine Aufwärtsbewegung. ”Diese Annahme wird auch von der kurzfristig relativ pessimistischen Haltung vieler Marktteilnehmer unterstützt”, heißt es. Das Verhältnis der Puts zu den Calls im Optionsgeschäft sei vergleichsweise hoch.

      Warten auf neue Signale

      Bei 4.276 Punkten ziehen die Beobachter der Bayerischen Landesbank die Nackenlinie der SKS-Formation. Diese Marke sei ”eine Art Wasserscheide zwischen neutraler und negativer mittelfristiger Charttechnik”. Oberhalb der Linie würde sich die Lage aufhellen, wirklich positiv würde sie aber erst mit einem neuen zyklischen Hoch oberhalb von 4.435 Punkten. ”Da sich bullishe und bearishe Signale derzeit aufzuheben scheinen, halten wir eine zähe Seitwärtsbewegung im Moment für eine gar nicht einmal so unwahrscheinliche Erscheinung”, lautet das Fazit der Analysten.

      Keinen klaren Trend sieht auf kurze Sicht auch Manfred Wolter von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Zwar habe im April die Unterstützung für den Dax bei 4.160 Punkten gehalten; anschließend sei jedoch nach oben bereits bei 4.315 Punkten Schluß gewesen - ”in respektvollem Abstand zum Niveau der linken Schulter bei 4.326”, wie der Analyst anmerkt. Zuletzt wiesen die Tagestiefs steigende Tendenz und die Tageshochs fallende Tendenz auf. Über kurz oder lang werde der Leitindex aus der daraus resultierenden Dreiecksformation nach unten oder oben ausbrechen. Dann stehe ein erneuter Test der ”Schulterextremwerte” bei 4.160 bzw. bei 4.326 Punkten an.
      Artikel-Service 
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 18:25:10
      Beitrag Nr. 370 ()
      WTB München

      Ordertiefe für WTB Letzter: 0.145 Aktualisieren

      Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl

      50000 0.140 -------- 0.480 50000

      Sollte der Makler da was übersehen haben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 18:28:18
      Beitrag Nr. 371 ()
      Ulla Schmidts grenzenlose Naivität
      Bundesgesundheitsministerin hofft, daß die Apotheker freiwillig auf berechtigte Ansprüche in Millionenhöhe verzichten

      Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt
      Foto: AP
      Berlin - Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hat die Apotheker aufgefordert, auf Millionen-Nachforderungen gegenüber den Krankenkassen zu verzichten. Nach dem guten Geschäftsjahr 2004 sehe sie keinen sachlich begründeten Anspruch der Apothekerschaft auf Nachforderungen bei den verschreibungspflichtigen Medikamenten, erklärte Schmidt.


      „Die Gesundheitsreform fordert von allen Opfern“, betonte sie. Laut einer Regelung im Reformwerk können die Apotheken von den Kassen Ausgleichszahlungen fordern, wenn die Einnahmen bei rezeptpflichtigen Medikamenten im Jahr 2004 unter denen von 2002 lagen. Laut „Bild am Sonntag“ winken den Apothekern nun
      Nachzahlungen von mindestens 226 Millionen Euro.

      Die strittige Regelung war nach Angaben des Gesundheitsministeriums in das Reformpaket aufgenommen worden, um die Umsatzeinbußen der Apotheken durch den erwarteten Verkaufsrückgang bei den verschreibungspflichtigen Medikamenten abzufedern. Zwar wurden im vergangenen Jahr deutlich weniger rezeptpflichtige Arzneien abgegeben. Allerdings verdienten die Apotheker dem Bericht zufolge
      dank steigender Nachfrage nach rezeptfreien Mitteln und durch die Umsätze mit Privatpatienten deutlich mehr. Der Vorsteuergewinn eines Apothekers stieg demnach im vergangenen Jahr durchschnittlich um 3000 auf 81.000 Euro. Weil im Gesetz aber nur die Zahl der Verordnungen maßgeblich ist, stehen jedem der 21.000 niedergelassenen Apotheker laut Zeitung rechnerisch 11.000 Euro Nachzahlung zu.

      Der Verzicht der Apothekerschaft auf Nachforderungen sei „gut begründet und vernünftig“, betonte Schmidt mit Blick auf die 2004 erzielten Gewinne. Zugleich wies sie die Kritik der gesetzlichen Krankenkassen an der gesetzlichen Regelung vehement zurück. Die entsprechende Regelung sei von den Kassen schließlich selbst gewollt und gefordert worden.

      Der Chef der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH), Ingo Kailuweit, sprach hingegen von einem handwerklichen Fehler bei der Gesundheitsreform. „Diese gesetzliche Regelung torpediert unsere Versuche, im Arzneibereich echte Einsparungen zu erzielen“, sagte er der „BamS“. Es sei den Versicherten nicht zu vermitteln, daß sich Beitragssenkungen verzögerten, weil die Kassen Millionen an die Apotheker abgeben sollen.


      Patientenvertreter sprachen angesichts der drohenden Nachzahlungen von einem „Skandal“. Dies sei eine „schallende Ohrfeige für alle Patienten“, sagte Heinz Windisch, Präsident des Verbandes der Krankenversicherten Deutschlands, der „BamS“. Der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Dieter Thomae,
      warf der Bundesregierung vor, die Reform „schlampig zusammengeschustert“ zu haben.

      Eine Sprecherin der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände verteidigte hingegen den Nachschlag: „Die Regelung steht nun einmal so im Gesetz“, sagte sie. Dem Bericht zufolge fordern die Apotheker bis zu 400 Millionen Euro für das vergangene Jahr. Verhandlungen zwischen Kassen und Apotheken über die genaue Höhe seien gescheitert. Nun soll eine Schiedsstelle entscheiden. WELT.de




      Artikel erschienen am Di, 17. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 18:35:40
      Beitrag Nr. 372 ()
      .







      Bei German Brokers scheinen nun auch allmählich wieder
      die ersten auf die große Chance aufmerksam zu werden
      (Näheres siehe GB-Threads!):




      :D






      .
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 19:12:56
      Beitrag Nr. 373 ()
      Europäische Börsen schließen uneinheitlich - Ölwerte gesucht Dienstag 17. Mai 2005
      Aktienkurse
      Euronext Amsterdam N...

      Euronext Brussels

      Euronext Paris SA

      FTSE International

      Sociedad de Bolsas S...

      Milan Stock Exchange

      Stoxx Ltd




      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Mit einer uneinheitlichen Tendenz haben die europäischen Börsen am Dienstag geschlossen. "Es haben einfach neue Impulse gefehlt. Daher hielten sich die Anleger zurück", sagte ein Aktienhändler. Insgesamt hätten erneute Sorgen über stärker als erwartete Zinserhöhungen in den USA die Stimmung etwas belastet. Neue US-Konjunkturdaten am Nachmittag hatten dagegen keinen großen Einfluss auf das Handelsgeschehen. Bei den einzelnen Branchen legten vor allem Öl- und Rohstoffwerte deutlicher zu. Der Euro-Stoxx-50 verlor 0,2% oder vier auf 2.984 Punkte, während sich der Stoxx-50 mit einem Aufschlag von 0,2% oder sieben auf 2.851 Zähler zeigte.

      Die Titel von Ölgesellschaften konnten wieder zulegen, da der Ölpreis nach den jüngsten Verlusten wieder etwas angezogen hatte. Es bleibe aber abzuwarten, ob die Korrektur des Ölpreises schon abgeschlossen sei, betonte ein Marktteilnehmer. Möglicherweise werde von den anstehenden US-Lagerbestandsdaten wieder Druck ausgehen. Durchschnittlich legte der Sektor um 0,5% zu. Auch Rohstoffwerte konnten sich mit 0,5% etwas von den Verlusten der vergangenen Tage erholen. BP gewannen 1,1% auf 533,7 p, Royal Dutch 0,3% auf 44,89 EUR und Total 0,2% auf 173,20 EUR. Bei den Rohstoffwerten verteuerten sich vor allem Anglo American um 0,3% auf 1.204 p.

      Im Minus notierten dagegen die Bankenwerte, die sich um 0,3% ermäßigten. Versicherer verloren im Schnitt ebenfalls 0,3%. Barclays litten unter einer Kurszielsenkung auf 500 p von 550 p durch Smith Barney. Die jüngste Akquisition von Absa sei ein weiterer Beleg dafür, dass Barclays bei seinen Investitionen möglicherweise nicht die richtigen Entscheidungen treffe, bemängelten die Experten. Die Aktie verlor 0,3% auf 537,16 p. Llyods gaben um 0,8% auf 451,26 p nach. Bei den Versicherern standen vor allem AXA unter Druck. Die Papiere verbilligten sich um 1,4% auf 19,18 EUR. Münchener Rück gaben um 0,6% auf 84,03 EUR nach.

      Gestützt von guten Geschäftszahlen einiger US-Einzelhandelskonzerne legten die europäischen Titel im Schnitt um 0,4% zu. Nach Angaben von Händlern hatten J.C.Penney, Staples und Home Depot die Erwartungen des Marktes übertroffen. Carrefour gewannen 2,2% auf 39,46 EUR, Ahold 0,7% auf 5,95 EUR und Metro 0,1% auf 40,35 EUR.

      Kursgewinne bei E.ON stützten den Versorger-Sektor im späten Handel. Der Subindex gewann 0,2%. E.ON hatte den den Verkauf der Essener Immobilientochter Viterra für rund 7 Mrd EUR an die Deutsche Annington bekannt gegeben. Daraufhin drehte die Aktie ins Plus. Analysten äußerten sich in ersten Einschätzungen positiv zu dieser Transaktion. E.ON-Papiere verbesserten sich um 1,2% auf 66,70 EUR.

      Bei den Technologiewerten gaben STMicroelectronics 0,9% auf 11,64 EUR nach, nachdem das Unternehmen am Montag Stellenkürzungen angekündigt und eine Gewinnwarnung abgegeben hatte. Viele Anleger hätten von der Investorenkonferenz am Montag in New York bessere Nachrichten erwartet, hieß es im Handel. Es sei zwar gut, dass das Unternehmen restrukturiere, aber der Markt habe mehr erhofft. Nokia gaben um 0,3% auf 13,54 EUR nach.

      Europäische Indizes am Dienstag, den 17. Mai


      Index Schluss Veränd. %-Veränd. %-Veränd.
      (Jahresbeginn) London FTSE 100 4.898,50 +14,30 +0,29 +1,75 =
      FTSE 250 6.830,70 +25,20 +0,37 -1,53 =
      Frankfurt Xetra DAX 4.251,77 -10,41 -0,24 -0,10 =
      Paris CAC40 4.006,19 -4,79 -0,12 +4,84 =
      DJ Europe STOXX 600 259,32 +0,26 +0,10 +3,31 =
      STOXX 50 2.850,54 +6,56 +0,23 +2,73 =
      EuroSTOXX50 2.983,84 -4,32 -0,14 +1,10 =
      Amsterdam AEX 355,35 +0,51 +0,14 +2,09 =
      Brüssel BEL-20 3.021,28 -8,19 -0,27 +3,02 =
      Kopenhagen KFX 317,16 -0,15 -0,05 +10,64 =
      Helsinki HEX 6.809,76 -7,45 -0,11 +9,34 =
      Lissabon PSI General 2.303,52 +3,36 +0,15 +3,21 =
      Madrid IBEX 35 9.213,30 -4,40 -0,05 +1,46 =
      Mailand S&P/MIB 31.060,00 -273,00 -0,87 +0,51 =
      Prag PX-50 1.071,70 +3,10 +0,29 +3,85 =
      Wien ATX 2.575,42 -19,16 -0,74 +5,92 =
      Zürich Swiss Mkt 5.945,11 +2,08 +0,04 +4,42 = (ENDE) Dow Jones Newswires/17.5.2005/sst/ros
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 19:13:51
      Beitrag Nr. 374 ()
      Schickedanz-Pool hat rechnerisch Mehrheit an KarstadtQuelle

      Düsseldorf, 17. Mai (Reuters) - Großaktionärin Madeleine Schickedanz und ihr Beteiligungspool haben ein weiteres Aktienpaket von KarstadtQuelle <KARG.DE> zugekauft und sich damit rechnerisch die Mehrheit an dem angeschlagenen Handelskonzern gesichert.

      Der Essener Konzern teilte auf seinem Internetauftritt am Dienstag mit, dass der Aktienpool unter der Führung von Schickedanz-Ehemann Leo Herl bereits am 11. Mai 3,03 Millionen weitere Aktien zum Durchschnittspreis von knapp 9,02 Euro je Aktie erworben hat. Der Pool investierte dafür 27,3 Millionen Euro. Mit diesem Schritt hält Schickedanz nach Berechnungen von Reuters 106,93 Millionen der insgesamt 210,8 Millionen Aktien von KarstadtQuelle, was 50,73 Prozent entspricht.

      Nach dem Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) muss das Erreichen der 50-Prozent-Schwelle spätestens sieben Werktage nach der Transaktion veröffentlicht werden. Eine solche Meldung müsste somit spätestens am Mittwoch erfolgen. Am Dienstagmorgen hatte der leitende Jurist des Aktienpools, Hans-Jürgen Prohaska, noch erklärt, der Schickedanz-Pool sehe derzeit keine Veranlassung zu einer solchen Mitteilung. Am Abend war er zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 19:23:21
      Beitrag Nr. 375 ()
      #372

      Ja wat denn nu :confused:

      Stand gestern nicht ein Bericht bei 48,xx%
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 19:29:01
      Beitrag Nr. 376 ()
      Achterbahn Intraday-Chart...:rolleyes:

      Walter-Bau 0,151 + 25,83 %
      Gehandelte Stück: 6,5 Mio.

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 19:30:20
      Beitrag Nr. 377 ()
      Lipro 0,113 Euro + 88,33 %
      Gehandelte Stück: 2,6 Mio.

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 19:33:00
      Beitrag Nr. 378 ()
      #374 :D
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 19:46:31
      Beitrag Nr. 379 ()
      Quincy hat Fantastic-Job sauber beendet... :rolleyes:

      Short-Position zum zweiten Mal gecovert...:)


      Fantastic 0,150 Euro - 22,68 %
      Gehandelte Stück: 20 Mio.

      Avatar
      schrieb am 17.05.05 19:51:45
      Beitrag Nr. 380 ()
      TecDAX-Schluss: Schwacher Handel, US-Vorgaben belasten


      Die deutschen Technologiewerte mussten am Dienstag schwächer aus dem Handel gehen. Besonders die schwache US-Technologiebörse NASDAQ sorgte am Nachmittag für anhaltend schlechte Stimmung. Zum Handelsende notierte der TecDAX mit einem Minus von 0,32 Prozent bei 513,47 Zählern.

      Am Abend waren im TecDAX die Verlierer in der Mehrzahl. An der Spitze des Index standen die Aktien von Micronas, Software AG und AT&S. Am Ende des Index notierten zum Handelsende die Aktien von SINGULUS, MediGene und Evotec OAI. Die höchsten Umsätze konnten am Freitag die Aktien von mobilcom und EPCOS auf sich verbuchen.

      Schlussstand von 17.40 Uhr TecDAX: 513,47 Punkte (-0,32 Prozent)

      Tagesgewinner: Micronas, Software AG, AT&S

      Tagesverlierer: SINGULUS, MediGene, Evotec

      Unternehmensnachrichten:

      Die Software AG gab heute eine Veränderung im Konzernmanagement bekannt. Wie der im TecDAX notierte Konzern erklärte, verlässt das Vorstandsmitglied Andreas Zeitler das Unternehmen, um neue Karrieremöglichkeiten wahrnehmen zu können. Zeitler war als Leiter der Region Zentraleuropa und Asien tätig. Dieses Aufgabengebiet wird vorläufig von CEO Heinz Streibich übernommen, bis ein geeigneter Nachfolger für dieses Amt gefunden worden ist.

      Das niederländische Biotech-Unternehmen QIAGEN, ein Anbieter von Technologien und Produkten zur Separation, Aufreinigung und Handhabung von Nukleinsäuren und Proteinen, erweitert seine Produktlinie. Wie am Montagabend mitgeteilt wurde, kann QIAGEN im Rahmen einer exklusiven Lizenzvereinbarung mit der Procognia Ltd. deren Technologie zur Aufreinigung und Analyse bestimmter Proteine vermarkten und verkaufen. Finanzielle Details wurden hierzu nicht veröffentlicht. Den weiteren Angaben zufolge sollen die betreffenden Produkte zusammen mit der Produktlinie Qproteome, welche erst seit Januar auf dem Markt ist, vertrieben werden.

      Die PVA TePla AG hat heute die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrag für die Lieferung von Kristallzuchtanlagen für Solarzellen nach China gemeldet. Demnach hat der Geschäftsbereich Kristallzuchtanlagen auf Basis des am 30. März gemeldeten Letter of Intent jetzt den Kooperationsvertrag über eine Laufzeit von 7 Jahren mit dem Partner in China unterzeichnet. Insgesamt sieht die Kooperation die Lieferung von mehreren hundert Kristallzuchtanlagen für Solar-Siliziumwafer in mehreren Ausbaustufen an verschiedenen Standorten vor. In der ersten Ausbaustufe sind rund 140 Systeme in China vorgesehen. Dies entspräche einem zu erwarteten, jährlichen Auftragsvolumen von bis zu 50 Mio. Euro in den ersten beiden Jahren, abhängig jedoch von der Verfügbarkeit des Rohsiliziums auf Kundenseite. Im Rahmen der ersten Ausbaustufe wurde mit dem chinesischen Partner eine erste Bestellung über 31 Anlagen mit einem Wert von rund 24 Mio. Euro unterzeichnet. Diese Bestellung steht jedoch noch unter internem Gremienvorbehalt auf Seiten des Partners. Die Anlagenbauteile werden überwiegend in Deutschland gefertigt.

      Die Drillisch AG hat ihren Gewinn im ersten Quartal 2005 mehr als verdoppeln können. Wie der Mobilfunk-Service Provider am Dienstag weiter bekannt gab, musste beim Umsatz ein Rückgang hingenommen werden. Der Periodenüberschuss konnte im ersten Quartal von 1,3 Mio. Euro bzw. 4 Cent je Aktie auf nun 3,0 Mio. Euro bzw. 9 Cent je Aktie gesteigert werden. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) konnte trotz verstärkter Aufwendungen in neue Teilnehmer und die Vertragesverlängerung bestehender Teilnehmer - in Höhe von mehr als 4,2 Mio. Euro – um 18,4 Prozent auf 5,6 Mio. Euro zulegen. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) verbesserte sich um 67,4 Prozent auf 4,7 Mio. Euro. Der Gewinn vor Steuern kletterte um 72,5 Prozent auf 5,0 Mio. Euro. Auf Grund der wertorientierten Kundenbindungsprogramme, mit denen Kunden mit hohen Deckungsbeiträgen stark und Kunden mit geringem Ertragsbeitrag wenig oder gar nicht subventioniert werden, musste Drillisch beim Umsatz einen Rückgang um 6,2 Prozent auf 78,6 Mio. Euro hinnehmen. Für das ganze Geschäftsjahr 2005 erwartet der Drillisch-Vorstand aus heutiger Sicht einen Umsatz knapp unter der Höhe des Vorjahres von 350 Mio. Euro. Nach Unternehmensangaben ist geplant, dass das Konzern-EDITDA 24 Mio. Euro erreichen wird. Für den Konzerngewinn vor Steuern (EBT) prognostiziert der Vorstand einen Anstieg um gut ein Viertel auf mindestens 21 Mio. Euro.

      Nemetschek verbuchte im ersten Quartal aufgrund der guten Geschäftsentwicklung im Ausland einen Gewinnanstieg und geht auch für das Gesamtjahr von einer Ergebnisverbesserung aus. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag der Betriebsgewinn vor Firmenwertabschreibungen (EBITA) im Berichtszeitraum bei 2,0 Mio. Euro nach 1,8 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Aufgrund des Wegfalls von Firmenwertabschreibungen nach der Bilanzierungsvorschrift IFRS in Höhe von 0,8 Mio. Euro verbesserte sich das EBIT von 1,0 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 2,0 Mio. Euro. Der Konzernüberschuss kletterte von 0,3 Mio. Euro auf 1,5 Mio. Euro. Im Vorjahresquartal verbuchte Nemetschek nach Wegfall von Firmenwertabschreibungen einen Überschuss von 1,3 Mio. Euro. Der Konzernumsatz lag mit 22,2 Mio. Euro leicht unter dem Niveau des Vorjahresquartals von 23,0 Mio. Euro. Auf Basis der fakturierten Umsätze verbuchte Nemetschek einen Anstieg von 2,5 Prozent, was sich jedoch abrechnungsbedingt erst in den kommenden Monaten in der Bilanz niederschlagen wird. Zum Ende des ersten Quartals beliefen sich die liquiden Mittel des Konzerns auf 43,6 Mio. Euro (Stand 31. Dezember 2004: 39,0 Mio. Euro). Nemetschek weist derzeit ein Eigenkapital in Höhe von 61,8 Mio. Euro auf, woraus eine Eigenkapitalquote von mehr als 60 Prozent resultiert. Wie bereits am 17. März bekannt gegeben, werden der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von insgesamt 2,00 Euro je Aktie vorschlagen. Diese setzt sich aus einer regulären Dividendenausschüttung in Höhe von 0,50 Euro je Aktie sowie einer Bonusdividende in Höhe von 1,50 Euro je Aktie zusammen.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 20:01:49
      Beitrag Nr. 381 ()
      #375

      Lipro 0,121 + 101,67 % auf TH

      Gehandelte Stück: 2,97 Mio.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 20:04:42
      Beitrag Nr. 382 ()
      #361 espresso4

      Ich werde mal schauen, was espresso4 nun treibt...:rolleyes:

      Bye allerseits :)
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 20:09:30
      Beitrag Nr. 383 ()
      Tschau HSM,ate amanha :look:
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 20:54:10
      Beitrag Nr. 384 ()
      Finanzvorstand der Versandhandelssparte von KarstadtQuelle muss gehen
      Dienstag 17. Mai 2005, 20:29 Uhr


      HAMBURG (dpa-AFX) - Mehrere Topmanager der kriselnden Versandhandelssparte von KarstadtQuelle AG (Xetra: 627500.DE - Nachrichten - Forum) müssen nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" um ihre Posten fürchten. Georg Michael Zupancic, der erst vor gut einem Jahr zum Vorstand Finanzen und Controlling berufen worden sei, ANZEIGE

      ist nach FTD-Informationen beurlaubt. Das Unternehmen habe sich dazu nicht äußern wollen.

      Der neue KarstadtQuelle-Chef Thomas Middelhoff hatte am vergangenen Donnerstag angekündigt, die Organisationsstruktur im Konzern deutlich zu straffen. Zu diesem Zweck sollen die Aktiengesellschaften unterhalb der Holding abgeschafft werden. Gleichzeitig wird die Zahl der Führungskräfte reduziert. Nach "FTD"- Informationen sollen für die einzelnen Unternehmen wie Quelle und Neckermann nur noch zwei bis drei Geschäftsführer verantwortlich sein./DP/js
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 21:28:57
      Beitrag Nr. 385 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Ruf nach strengeren Gesetzen wird nach dem

      Muskelspiel von Hedge-Fonds in Deutschland immer lauter. Spätestens
      nachdem
      die Deutsche Börse <DB1.ETR> auf Druck des Hedge-Fonds TCI ihre
      Führungsspitze
      neu ordnen musste, lautet der Vorwurf: Zu viel Macht und Kapitalismus pur.

      Ziel der hoch spekulativen Fonds ist eine hohe Rendite; dafür kämpfen sie
      mit
      harten Bandagen.


      Zu hart, findet die Bundesregierung. Auch ranghohe Konzernmanager
      rufen
      nach strengeren Auflagen. Hierauf reagieren Hedge-Fonds mit Befremden,
      sehen
      sie sich doch als Verfechter aller Aktionärsinteressen. Die Kritik von

      SPD-Chef Franz Müntefering an Firmenjägern, die aggressiv wie

      Heuschreckenschwärme auftreten, hatte jüngst den Blick auf die
      Private-Equity-
      und die Hedge-Fonds-Branche gelenkt.

      ROLLE DER HEDGE-FONDS
      "Es wäre erstaunlich, wenn die Politik mehr die finanziell unvernünftigen
      Ideen von Unternehmenslenkern schützen wollte als die der Anleger", sagt
      Michel Jacquemai, Leiter Hedge-Fondsgeschäft bei der Partners Group.
      Hedge-Fonds agierten im Interesse aller Anleger, wenn sie sich für ein
      vernünftiges Management einsetzten. "Wir sehen die Rolle der Hedge-Fonds als
      die des bewaffneten Polizisten, der handelt, wenn es nötig ist." Denn
      schließlich gehe es um das eigene Geld. "Die Hedge-Fonds haben in der Regel
      einen großen Teil des Geldes im Portfolio selber investiert und leiden
      dementsprechend mit."

      Einen Anlass für strengere Regularien sehen Fondsexperten nicht. "Das
      Gesetz in seiner jetzigen Form ist im Hinblick auf die Förderung des
      Finanzmarktes in Deutschland sehr gut", sagt Analyst Matthias Weinbeck vom
      Investmenthaus Sauren. Hedge-Fonds als weitere Anlagemöglichkeit müssten sich
      in Deutschland noch etablieren, so dass zu hohe Einschränkungen dem entgegen
      wirken könnten. "Das Gesetz hat die Definition von Hedge-Fonds an den
      Kriterien Leerverkauf und Leverage festgemacht und ist im internationalen
      Vergleich relativ frei
      formuliert", betont der Experte.

      Die Bundesregierung strebt indes eine einheitliche europäische Aufsicht
      über die hochspekulativen Hedge-Fonds an. Finanzminister Hans Eichel (SPD)
      nannte die im vergangenen Jahr in Deutschland geschaffenen Regulierungen und
      Transparenzanforderungen ein Modell, das er gerne nach ganz Europa exportiert
      sehe. Auch innerhalb der Fondsbranche verweisen Experten darauf, dass der
      Shareholder Value und die Unternehmenssubstanz nicht zugunsten kurzfristiger
      Interessen von Hedge-Fonds geopfert werden sollten. Als Beispiel nennt ein
      Experte den Kursverfall der TUI-Aktie im vergangenen Jahr, den Hedge-Fonds
      beschleunigt haben sollen.

      ZUVIEL MACHT

      Nach Einschätzung von Andreas Fink, Sprecher des Bundesverbandes
      Investment und Asset Management (BVI), müsste erst einmal geklärt werden, was
      überhaupt
      reguliert sein sollte. Nach dem Wertpapierhandelsgesetz muss der Erwerb von "5
      Prozent, 10 Prozent, 25 Prozent, 50 Prozent oder 75 Prozent der Stimmrechte an
      einer börsennotierten Gesellschaft" gemeldet werden. Das gilt laut
      BVI-Rechtsabteilung "für jeden Investor, auch wenn er im Ausland sitzt".
      Hierbei handele es sich um eine Umsetzung einer EU-Richtlinie, so dass diese
      Meldepflicht "so oder so ähnlich in anderen EU-Ländern geregelt" sein müsste.
      Der Forderung, dass auch andere europäische Länder strenge Melderegelungen wie
      in Deutschland treffen sollten, begegnen Experten daher mit Unverständnis.

      Auch den Vorwurf, Hedge-Fonds hätten zu viel Macht, lassen Fondsexperten
      nicht gelten. "Der Anteil von Hedge-Fonds weltweit ist mit Blick auf die
      Gesamtmarktkapitalisierung vergleichsweise gering", sagt Sauren-Analyst
      Weinbeck. Auch Michel Jacquemai von Partners Group betont: "Die Macht der
      Hedge-Fonds ist beschränkt. Die verschiedenen Strategien haben ganz
      überwiegend einen minimalen Einfluss auf den Gesamtmarkt." Sicher könne ein
      Hedge-Fonds für einige Tage den Kurs einer Aktie bewegen. Aber im Vergleich zu
      beispielsweise
      größeren Pensionsfonds sei das kaum erwähnenswert./mw/tw/sbi

      --- Von Madeleine Winkler, dpa-AFX ---
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 07:26:39
      Beitrag Nr. 386 ()
      Bom Dia Amigos
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 07:35:32
      Beitrag Nr. 387 ()
      Aktien Hongkong mittags knapp behauptet mit Stabilisierungstendenz
      Mittwoch 18. Mai 2005, 07:28 Uhr

      Aktienkurse
      HSI Services Ltd




      HONGKONG (Dow Jones-VWD)--Eine Stabilisierungstendenz zeigt der Aktienmarkt in Hongkong am Mittwoch nach dem deutlichen Vortagesminus von 1,4%. Der HSI gibt zum Ende der ersten Sitzungshälfte um 0,2% bzw 28 Punkte nach auf 13.639 und dürfte laut den Experten von China Everbright bei 13.600 Zählern auf eine Unterstützung treffen. "Wir sehen, dass sich einige große Aktien stabilisieren, das ist ein gutes Zeichen für den Markt", heißt es mit Blick auf die Einbußen vom Dienstag. "Die Anleger ANZEIGE

      haben wahrscheinlich überreagiert" auf die Spannungen zwischen den USA und China in Sachen Handel und Währungen.

      Unter den Einzelwerten gewinnen HSBC ex Dividende 0,5% auf 124 HKD. Hutchison liegen unverändert im Markt und China Mobile legen um 0,6% zu auf 26,45 HKD. Leicht erholt zegen sich die Indizes von Aktien mit stärkerem Chinabezug (H-Aktien und Red Chips), die am Dienstag am stärksten verloren hatten.

      (ENDE) Dow Jones Newswires/18.5.2005/gos

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 07:43:04
      Beitrag Nr. 388 ()
      Ölpreis steigt leicht - Technische Reaktion
      Mittwoch 18. Mai 2005, 07:34 Uhr


      SINGAPUR (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Mittwoch leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) kostete am Morgen 49,19 US-Dollar. Das waren 22 Cent mehr als zu Handelsschluss am Dienstag. Der Preisanstieg sei eine technische Reaktion auf den vorherigen Fall des Ölpreises auf ein Vier-Monats-Tief, sagten Händler. Zudem warte der Markt mit Spannung auf die Veröffentlichung der US-Lagerbestandsdaten am Nachmittag./he/sbi


      Avatar
      schrieb am 18.05.05 07:44:37
      Beitrag Nr. 389 ()
      Euro/USD, Bund-Future, VDAX

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 07:54:04
      Beitrag Nr. 390 ()
      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 07:58:18
      Beitrag Nr. 391 ()
      BAHIANO & all
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:00:08
      Beitrag Nr. 392 ()
      Snow-Äußerungen zum Yuan stärken US-Börsen

      New York, 17. Mai (Reuters) - Zurückhaltende Äußerungen von US-Finanzminister John Snow zu mehr Flexibilität der chinesischen Währung Yuan hat den US-Börsen am Dienstag zu einem kräftigen Plus verholfen. Nach anfänglichen Verlusten hatten bereits zuvor eine unerwartet hohe Zahl neu begonnener Wohnbauvorhaben und gute Quartalsabschlüsse einiger Einzelhandelsfirmen, wie etwa Home Depot <HD.N> , die Anleger zu Käufen ermutigt.

      Händlern zufolge hatte zunächst ein überraschend starker Anstieg der US-Erzeugerpreise im April die Furcht der Anleger vor weiteren Zinserhöhungen der US-Notenbank (Fed) genährt. Zudem sei die Stimmung vorübergehend von einer unerwartet geringen Produktion und Kapazitätsauslastung der US-Industrie im April getrübt worden.

      Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Handel 0,78 Prozent höher mit rund 10.331 Zählern. Im Geschäftsverlauf hatte er zwischen einem Hoch von 10.336 und einem Tief von 10.213 Zählern gependelt. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> zog um 0,7 Prozent auf etwa 1173 Stellen an. Der Index der US-Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> legte 0,49 Prozent auf 2004 Punkte zu und übersprang damit die psychologisch wichtige Marke von 2000 Zählern.

      "Vielleicht hat es irgendwie gelagerte Sorgen gegeben, dass wir einen Handelskrieg mit China haben werden", sagte Peter Boockvar, Stratege bei Miller Tabak & Co. Es höre sich lächerlich an, aber das scheine ihm der einzige Grund für die Kursentwicklung nach den Äußerungen Snows zu sein. Richard Hoey von der Mellon Financial Corp fügte hinzu: "Das ist ein Spagat, aber damit wird nicht die wachsende Unstimmigkeit zwischen der chinesischen und der US-Regierung beseitigt". Snow hatte gesagt, die USA forderten "keine unmittelbare Freigabe des Wechselkurses und völlig liberalisierte Kapitalmärkte". Dies wäre zum jetzigen Zeitpunkt ein Fehler - Chinas Bankensektor sei darauf nicht vorbereitet.

      Mit einer kräftigen Gewinnsteigerung im ersten Geschäftsquartal lockte die weltgrößte Baumarktkette Home Depot die Käufer an. Der Kurs der Aktien sprang daraufhin um knapp vier Prozent auf 38,86 Dollar. Eine leichte Steigerung des Ergebnisses des Einzelhändlers J.C. Penny <JCP.N> honorierte der Markt mit einem Kursplus von immerhin knap 3,2 Prozent auf 49,35 Dollar.

      Einen negativen Kommentar der Investmentbank CSFB zu den künftigen Gewinnspannen des im Dow gelisteten Pharmakonzerns Merck & Co <MRK.N> quittierte die Börse dagegen mit einem Abschlag auf den Kurs von gut 1,3 Prozent auf 33,01 Dollar. Nach Einschätzung von CSFB könnte die derzeitige Praxis bei Merck künftige Belastungen mit sich bringen und zu den Risiken für die Brutto-Spannen beitragen.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,49 Milliarden Aktien den Besitzer. 2084 Werte legten zu, 1222 gaben nach und 164 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,55 Milliarden Aktien 1676 Werte im Plus, 1414 im Minus und 158 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten gewannen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 3/32 auf 100-1/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,121 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> zogen im Kurs um 11/32 auf 113-19/32 Zähler an. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,479 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:00:59
      Beitrag Nr. 393 ()
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:02:39
      Beitrag Nr. 394 ()
      Salve !

      »DGAP-Ad hoc: BKN International AG deutsch=

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Kapitalmassnahme

      BKN Int AG: Geplante Platzierung von bis zu 1,5 Mil. neuer Aktien zu
      5,53 Euro

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      ---------

      Köln, 18. Mai 2004 - BKN International AG ("BKN" oder "das
      Unternehmen"), eine globale Animationsfirma, die mit dem Vertrieb und
      dem Marketing animierter Kinderfernsehprogramme und entsprechender
      Consumer Products beschäftigt ist, beschloss heute, das Grundkapital
      in Ausnutzung des genehmigten Kapitals um bis zu 1,5 Millionen Euro,
      eingeteilt in bis zu 1,5 Millionen Aktion (neue Aktien), zu erhöhen.
      Der Ausgabepreis für die neuen Aktien beträgt 5,53 Euro pro Aktie.
      Die Bezugsrechte der Aktionäre wurde ausgeschlossen; der Ausgabepreis
      wurde nicht unwesentlich unter dem aktuellen Börsenpreis festgesetzt.
      Die neuen Aktien sind für das gesamte Geschäftsjahr 2004/2005
      dividendenberechtigt.


      Highlights

      -Beabsichtigte private (nicht öffentliche) Platzierung an
      institutionelle Investoren, zur Beschaffung von rund 8,0 Millionen
      Euro (nach Abzug der Kosten)

      -Einnahmen dienen der Finanzierung von zwei neuen animierten Serien
      für 2006 und zur Durchführung des ToonMax TV Joint Ventures in China

      -Beabsichtigte Platzierung wird aus bis zu 1,5 Millionen neuen Aktien
      zu 5,53 Euro pro Aktie bestehen


      Das Kapital, welches durch die Platzierung beschafft wird, erlaubt es
      BKN zwei neue hochinteressante Serien ("Shanghai Tiger" und "Triple
      Threat from Outer Space") für die weltweite Vermarktung zu
      produzieren. Des Weiteren stehen dann ausreichende finanzielle Mittel
      für das ToonMax Entertainment and Media Joint Venture in China zur
      Verfügung.

      BKN International AG
      Im MediaPark 8
      50670 Köln
      Deutschland

      ISIN: DE0005290704
      WKN: 529070
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München
      und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser
      Ad-Hoc-Mitteilung:

      BKN International AG
      Allen Bohbot, Vorstandsvorsitzender Tel: +44 (0) 20 7269 8680
      allen.bohbot@bknkids.com
      http://www.bknkids.com

      Zusätzliche Informationen

      Der Vorstand hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Beschaffung von
      8,3 Millionen Euro (rund 8,0 Millionen Euro netto nach Abzug der
      Kosten) durch Ausgabe von bis zu 1,5 Millionen neuer Aktien zu 5,53
      Euro je Aktie beschlossen. Die Platzierung, welche nicht
      unterschrieben ist, wird von drei Finanzinstituten - Panmure Gordon &
      Co. in Großbritannien, DZ Bank in Deutschland und Daiwa Securities in
      Singapur - platziert werden.

      Die Erträge aus der Ausgabe der neuen Aktien werden für die
      Finanzierung der zwei neuen animierten Serien für 2006 ("Shanghai
      Tiger" und "Triple Threat from Outer Space") und zur Durchführung des
      ToonMax TV Joint Ventures in China genutzt. BKN sieht eine weitere
      Periode von Wachstum und Profitabilität. Die Produkte des
      Unternehmens werden von seinen Kunden in vielen verschiedenen
      Gebieten, darunter auch Asien, Nordamerika, Lateinamerika und Europa,
      gut angenommen Seit der weiteren Zulassung der Aktien der
      Gesellschaft an der AIM im Dezember 2003, hat sich das Unternehmen
      gut entwickelt und hat die Erwartungen des Managements übertroffen.

      Weitere Mitteilungen bezüglich des Ergebnisses der beabsichtigten
      Platzierung erfolgen im Verlauf der Platzierung.

      Diese Bekanntmachung stellt weder ein Angebot an Personen noch eine
      Aufforderung an Personen dar, ein Angebot zur Zeichnung, Anschaffung
      oder Erwerb von Wertpapieren der BKN International AG abzugeben oder
      ein Recht zum Erwerb von Wertpapieren der BKN International AG.

      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:03:00
      Beitrag Nr. 395 ()

      US-Nachbörse:

      Der US-Computer- und Druckerkonzern Hewlett-Packard (851301) (HPQ) hat im zweiten Geschäftsquartal einen Nettogewinn von 33 Cents je Aktie oder 966 Mio. Dollar erwirtschaftet. Das teilte das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss in Palo Alto im US-Bundesstaat Kalifornien mit. Das sei ein Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 9,3 Prozent. Begründet wurde der Zuwachs vor allem mit einem starken PC-Geschäft

      Ohne Sonderaufwendungen verdiente der Konzern 37 Cents je Aktie. Analysten waren von 36 Cents je Aktie ausgegangen. Auch der Umsatz lag leicht über den Erwartungen: Die Umsätze legten um 7 Prozent auf 21,57 Mrd. Dollar zu, während Experten 21,4 Mrd. Dollar vorhergesagt hatten.

      Mit Blick auf das laufende Geschäftsquartal zeigte sich der neue HP-Chef Mark Hurd allerdings verhalten: Die Zahlen werden aller Voraussicht nach leicht unter den Analystenerwartungen liegen, warnte er.

      Allerdings hielt er unverändert an den eigenen Zielvorgaben fest. Im dritten Quartal rechnet Hurd demnach mit einem Gewinn je Aktie zwischen 29 und 31 Cent je Aktie bei einem Umsatz von 20,3 bis 20,7 Mrd. Dollar.
      Das Papier ging bereits mit einem Plus von 2,57 % auf 21,55 Dollar aus dem Handel, nachbörslich schraubte es sich - unbeeindruckt von den schwachen Prognosen - um weitere 4,18 % auf 22,45 Dollar nach oben.

      Der Gewinn des weltgrößten Hersteller von Halbleiterproduktionsmaschinen Applied Materials (865177) (AMAT) ist im zweiten Quartal weniger stark gesunken als befürchtet. Der Gewinn je Aktie ist von 22 Cents im Vorjahr auf 18 Cents gefallen. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn je Aktie von 17 Cents gerechnet. Der Nettogewinn sank von 373 auf 305 Mio. Dollar. Die Auftragseingänge gingen um 30 Prozent auf 1,55 Mrd. Dollar zurück. Der Umsatz fiel um 8 Prozent auf 1,86 Mrd. Dollar.Die Aktie verlor nachbörslich 2,00 % auf 15,72 Dollar.

      Nanophase Technologies (NANX) hat heute einen Großauftrag melden können. Ein Kunde aus dem medizintechnischen Bereich habe bei dem auf nanokristalline Beschichtungen spezialisierten Unternehmen eine Bestellung im Umfang von 380.000 Dollar abgegeben. Es habe sich dabei um die erste Order in diesem Umfang aus der Medizintechnik gehandelt. Wie man den Auftraggeber einschätze, seien bei Zufriedenheit Folgeaufträge zu erwarten. Die Identität des Kunden wurde nicht preisgegeben. Das Papier legt nach der Schlussglocke 4,61 % auf 6,15 Dollar zu.

      Der Einzelhändler Nordstrom (867804)(JWN) konnte den Quartalsgewinn von letztjährigen 48 Cents auf 75 Cents je Aktie steigern. Damit konnte das in Seattle beheimatete Unternehmen die Erwartungen der Analysten um 5 Cents übertreffen. Die Umsätze konnten um 7,7 % gesteigert werden. Wegen gut laufender Geschäfte konnte Nordstrom seine Jahres-Gewinn-Prognose auf 3,40 bis 3,50 Dollar je Aktie anheben. Bisher ging das Unternehmen von 3,25 bis 3,35 Dollar je Aktie aus. Die Aktie ging mit einem Plus von 3,04 % aus dem Handel, nachbörslich legte sie um weitere 1,71 % auf 58,30 Dollar zu.

      Wie schon am Vortag war die Home Depot (866953) (HD)-Aktie stärkster Wert im Dow Jones und kletterte um 3,99 % auf 38,86 Dollar. Die weltweit größte Baumarktkette hatte Zahlen für das erste Quartal vorgelegt, die über den Markterwartungen lagen. (nb: unverändert)

      Agilent Technologies (929138)(A) kletterten nach anfänglichen Verlusten um 4,27 % auf 22,48 Dollar. Der Messtechnik-Spezialist hat im zweiten Quartal wie erwartet einen Gewinnrückgang verzeichnet. (nb: unverändert)

      Die Papiere des Grafik-Chipherstellers ATI Technologies (888576) (ATYT) büßten 6,71 % auf 15,29 Dollar. Die Analysten von Moors & Cabot Capital Markets hatten die Aktie von "Buy" auf "Hold" herabgestuft und das Kursziel von 29 auf 19 Dollar gesenkt. Nach der Schlussglocke verlor das Papier weitere 0,26 % auf 15,2 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:03:07
      Beitrag Nr. 396 ()
      Bom Dia HSM :D
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:03:14
      Beitrag Nr. 397 ()
      Moin Bahiano, HSM all ;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:03:39
      Beitrag Nr. 398 ()
      AKTIEN-FLASH: KarstadtQuelle im Blick - Schickedanz steuert auf
      Mehrheit zu=

      FRANKFURT (dpa-AFX) - KarstadtQuelle-Aktien <KAR.ETR> könnten am
      Mittwoch laut Händlern von der Nachricht profitieren, wonach die
      Hauptaktionärin Madeleine Schickedanz auf die Aktienmehrheit bei dem
      angeschlagenen Essener Handelskonzern zu steuere. Einer
      Pflichtveröffentlichung vom Dienstag zufolge erwarb sie am 11. Mai
      erneut mehr als drei Millionen Aktien für insgesamt 27,3 Millionen
      Euro. Nach Informationen des "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) hat der
      Aktionärspool Schickedanz möglicherweise mit 50,76 Prozent die
      Mehrheit bereits übernommen, sofern er nicht gleichzeitig in geringem
      Umfang auch Verkäufe getätigt hat.

      Ein KarstadtQuelle-Sprecher wollte die Vorgänge nicht
      kommentieren. Ein Händler sagte: "Auch wenn die Absichten der
      Schickedanz Holding weiter unklar sind, könnten Spekulationen um eine
      Zerschlagung des Konzerns den Kurs stützen." Zudem gehe der Umbau im
      Management weiter. Mehrere Topmanager der kriselnden
      Versandhandelssparte müssen nach einem Bericht der "Financial Times
      Deutschland" um ihre Posten fürchten./tw
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:04:22
      Beitrag Nr. 399 ()
      Chinesischer Regierungsvertreter - Flexible Währung besser

      Singapur, 18. Mai (Reuters) - Chinas Volkswirtschaft würde nach Einschätzung eines hochrangigen Regierungsvertreters von einem flexibleren Wechselkurs der chinesischen Währung profitieren.

      Die Bedingungen für eine solche Veränderung seien aber noch nicht gegeben, sagte Wei Benhua, stellvertretender Chef der chinesischen Devisen-Regulierungsbehörde, am Mittwoch in Singapur vor Geschäftsleuten und Analysten. Auch sei noch kein zeitlicher Rahmen für die Reformen zu nennen.

      Die USA haben China unter erheblichen Druck gesetzt, die Bindung seiner Währung an den Dollar zu lockern. US-Exporteure schätzen, dass der Yuan um bis zu 40 Prozent unterbewertet ist und damit die chinesischen Güter unverhältnismäßig billig auf den Markt kommen. In seinem mit großer Spannung von den Finanzmärkten erwarteten Bericht an den Kongress warnte das US-Finanzministerium China am Dienstag, ohne Währungsreformen laufe das Land Gefahr, als Handelspartner betrachtet zu werden, der sich mit Hilfe seiner Devisenpolitik einen unbilligen Vorteil im bilateralen Handel verschaffe.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:04:37
      Beitrag Nr. 400 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Deutschen Lufthansa <LHA.ETR>
      werden sich am Mittwoch laut Händlern schwächer als der DAX <DAX.ETR>
      entwickeln. Die Ratingagentur Moody`s hatte die langfristige
      Einstufung der Fluggesellschaft von Baa2 auf Baa3 gesenkt, wie am
      Vorabend bekannt wurde. Kurzfristig stuften die Experten die
      Kreditwürdigkeit von Prime-2 auf Prime-3 ab. Der Ausblick sei stabil.
      Zudem stieg der Ölpreis wieder leicht./tw
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:04:41
      Beitrag Nr. 401 ()
      Bom Dia wuchti :)
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:05:29
      Beitrag Nr. 402 ()
      wuchtintueten


      TAGESVORSCHAU/18. Mai 2005

      ***07:00 AT/Telekom Austria AG, Ergebnis Q1, Wien
      08:00 GB/O2 plc, Jahresergebnis, London
      08:00 DE/O2 (Germany) GmbH & Co OHG, Jahresergebnis
      (09:00 Telefon-PK, 10:00 PK), München
      09:30 AT/Böhler-Uddeholm AG, PK, Wien
      ***10:00 DE/Deutsche Bank AG, HV, Frankfurt
      ***10:00 DE/Deutsche Post AG, HV, Köln
      10:00 DE/E.ON Ruhrgas AG, Jahres-PK, Essen
      10:00 DE/HSH Nordbank AG, BI-PK und Ergebnis Q1, Hamburg
      10:00 IT/Handelsbilanz März
      ***10:30 DE/Metro AG, HV, Düsseldorf
      10:30 DE/Beiersdorf AG, HV, Hamburg
      ***10:30 GB/Arbeitsmarktdaten April
      Arbeitslosengeldbezieher
      PROGNOSE: -4.500 gg Vm
      zuvor: +11.000 gg Vm
      Arbeitslosenquote
      PROGNOSE: 2,7%
      zuvor: 2,7%
      10:30 GB/Durchschnittseinkommen, Produktivität, Lohnstückkosten März
      Durchschnittseinkommen 3 Monate per Ende März
      PROGNOSE: +4,8% gg Vj
      zuvor: +4,7% gg Vj
      10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats vom
      6./9. Mai, London
      ***11:00 FR/OECD, Länderbericht Italien, Paris
      11:00 GB/ThyssenKrupp AG, Investor`s Day, London (A)
      11:30 DE/Bundesjustizministerin Zypries, PK zum Thema Offenlegung
      von Managergehältern, Berlin
      ***14:30 US/Verbraucherpreise April
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm
      zuvor: +0,6% gg Vm
      Verbraucherpreise Kernrate
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: +0,4% gg Vm
      ***14:30 US/Realeinkommen April
      ***15:00 US/SAP AG, Anwenderkonferenz SAPPHIRE 2005,
      Rede von Vorstandssprecher Kagermann (17:30 PK), Boston
      ***16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
      19:00 DE/DaimlerChrysler AG, PG mit Entwicklungsvorstand Weber
      (Bericht voraussichtlich am Donnerstag), Stuttgart

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur,
      Zuteilung Neuemission zehnjährige Bundesanleihe
      - US/BEA Systems Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,09), San Jose
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:06:52
      Beitrag Nr. 403 ()
      DGAP-News: Parsytec AG <PAQ> deutsch

      Parsytec AG: 3-Monats-Bericht 2005

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Planmäßiger Schritt auf der Profitabilitäts-Route
      EAT im Q1 bei 4 %, Cash Flow +0,4 Mio EUR
      Auftragseingang und Umsatz im Q1 deutlich gestiegen

      Aachen - 18. Mai 2005. Parsytec AG - weltweit führender Hersteller von
      Oberflächen-Inspektionssystemen für die Bahnwarenproduktion - teilt die
      Ergebnisse der ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2005 zum 31.03.2005 mit.
      Die Ermittlung erfolgte nach den International Financial Reporting Standards,
      weitere Details hierzu im ausführlichen Quartalsbericht.

      (Mio EUR) Q1 2005 Q1 2004
      Auftragseingang 7,7 5,0
      Umsatz 7,5 6,0
      EBIT 0,4 0,0
      EAT 0,3 0,0

      Planmäßiger Schritt auf der Profitabilitäts-Route: EBIT 6 %, EAT 4 %

      Die Gesellschaft erzielte mit einem EBIT von 6 % sowie einem EAT von 4 %
      erstmals wieder deutlich positive Ergebnisse. Dabei musste durch spürbaren
      Preisdruck ein Rückgang der Bruttomarge von 56 % in 2004 auf 50 % im
      Berichtsquartal hingenommen werden. Die flüssigen Mittel stiegen von 14,15 Mio
      EUR auf 14,54 Mio EUR.

      Deutlich gestiegener Auftragseingang und Umsatz

      Die Auftragseingänge lagen mit 7,7 Mio EUR um 55 % über dem - allerdings
      schwachen - Vergleichszeitraum des Vorjahres (5,0 Mio EUR) und um 33 % über
      dem Vorquartal (5,8 Mio EUR). Der Umsatz stieg mit 7,5 Mio EUR um 24 % im
      Vorjahresvergleich (Q1 2004: 6,0 Mio EUR), und sequentiell um 28 % nach 5,8
      Mio EUR im Q4 2004.

      Infrastrukturauftrag von Corus für Inspektion und parsytec 5i

      Ein strategisch bedeutsames Ereignis im 1. Quartal, sowohl in der
      Oberflächeninspektion als auch bei parsytec 5i, stellte die Erteilung eines
      Infrastrukturauftrages durch Corus dar. Mit diesem Auftrag, über dessen Höhe
      Stillschweigen vereinbart wurde, hat sich Corus für die Einrichtung einer
      inspektions-basierten Coil-Freigabe entschieden.

      Renditeziel von 5 % EAT für 2005 weiter im Fokus

      Für die Gesamtbranche erwartet Parsytec einen gegenüber 2004 stückzahlmäßig
      weiter anziehenden Markt, der in Umsatz und Auftragseingang aber zumindest
      teilweise durch niedrigere Verkaufspreise kompensiert wird. Im Rahmen einer
      daraus resultierenden vorsichtigen Einschätzung sieht die Gesellschaft den
      Durchschnitt der Folgequartale hinsichtlich Auftragseingang und Umsatz eher
      unter dem Q1. Eine Nettorendite von 5 % für 2005 bleibt dabei primäres
      Finanzziel, auch gegen den derzeitigen Trend gesunkener Brutto-Margen. Der
      Cash Flow wird weiterhin positiv erwartet.

      Parsytec AG

      Auf der Hüls 183
      52068 Aachen

      Deutschland

      Tel.+49 (241) 9696 200
      Fax+49 (241) 9696 500

      Email: ir@parsytec.de
      Internet: http://www.parsytec.de

      Ende der Mitteilung (c)DGAP 18.05.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:08:16
      Beitrag Nr. 404 ()
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Quartalsbericht: Wapme Systems AG: Wapme Systems AG - Quartalsbericht 2005 <WPMG.DE>

      vom 17. Mai 2005 21:41

      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ----------------------------------------------------------------------
      --------------
      Erstes Quartal verlief entsprechend den Erwartungen +++
      Gesamtjahresprognose bestätigt +++ Kapitalrahmen ermöglicht
      Übernahmen
      Die Wapme Systems AG hat im ersten Quartal des laufenden
      Geschäftsjahres einen Umsatz von Euro 19,6 Mio. (Vj: Euro 19,4 Mio.)
      und ein operatives Ergebnis (EBITDA) von -990 TEUR (Vj: -783
      TEUR) erzielt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag
      bei -1.359 TEUR (Vj: - 978 TEUR), woraus ein
      Jahresfehlbetrag von -1.445 TEUR (Vj. -1.105 TEUR)
      resultierte. Die aktuellen Zahlen spiegeln den wettbewerbsintensiven
      B2B-Sektor, die andauernde und planmäßig verlaufende
      Umstrukturierung, sowie die Erwartungen der Gesellschaft für das
      erste Quartal 2005 wider.
      Durch die erfolgreich verlaufende Neuausrichtung der Gesellschaft und
      den prognostizierten Entwicklungen des Mobilfunksektors, ist der
      Vorstand der Wapme Systems AG der Überzeugung, für die sich daraus
      ergebenden Marktpotenziale im Bereich Mobile Entertainment gut
      gerüstet zu sein. Mit steigender Nachfrage nach Mobile Entertainment
      Produkten und Expertise und Stärken der Gesellschaft in diesem
      Bereich, befindet sich das Unternehmen auf einem sicheren Weg in die
      Profitabilität.
      Durch die in der außerordentlichen Hauptversammlung beschlossenen
      Ermächtigungen hinsichtlich des Finanzbedarfs der Gesellschaft,
      bietet sich die Möglichkeit, auf sich eventuell ergebende
      Übernahmemöglichkeiten, flexibel reagieren zu können. Ziel der
      Gesellschaft ist es, neben dem organischen Wachstum auch anorganisch
      im Wege von Übernahmen zu wachsen.
      Der Vorstand der Gesellschaft hält weiterhin an den bereits
      prognostizierten Erwartungen für die zweite Hälfte des
      Geschäftsjahres 2005 fest. Für das Gesamtjahr ist ein Umsatz von Euro
      120 Mio. und ein EBITDA von Euro 4 Mio. avisiert. Der Vorstand
      rechnet noch in diesem Jahr mit dem Turnaround.
      Der vollständige Quartalsbericht steht zum Download auf unserer
      Homepage www.wapme-group.de zur Verfügung.
      Über die Wapme Group:
      Wapme gehört in Deutschland zu den Pionieren im mobilen Internet und
      zählt mittlerweile zu den führenden Service- und Contentanbietern für
      mobile Dienste. Das Unternehmen konzentriert sich im Wesentlichen auf
      Mobile- Entertainment- Produkte, wie Dating, Erotik, Sport, Gambling
      oder Handyspiele im TV. Zum Kundenkreis gehören Netzbetreiber,
      Internetportale, Werbeagenturen und Medienkonzerne.
      Weitere Informationen:
      Wapme Systems AG
      Vogelsanger Weg 80
      40470 Düsseldorf
      Tel.: + 49-211-74845-0
      Fax: + 49-211-74845-299
      E-Mail: info@wapme-group.de
      Internet: <http://www.wapme-group.de/>
      Prime Standard ISIN: DE0005495501 // WKN: 549550 // Reuters: wpmg.f

      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---

      WKN: 549550; ISIN: DE0005495501; Index: CDAX, Prime All Share, TECH
      All Share;
      Notiert: Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse
      Düsseldorf,
      Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
      in Niedersächsische Börse zu Hannover,
      Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse
      Stuttgart,
      Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in
      Frankfurter Wertpapierbörse;
      Copyright © Hugin ASA 2005. All rights reserved
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:10:01
      Beitrag Nr. 405 ()
      (US-Dollar)

      Auf der Währungsseite behalten wir unsere strategisch optimistische Erwartungshaltung für den USD ebenfalls weiterhin bei. Diese Aussage erhält ihren Argumentationsschwerpunkt über die Kursentwicklung des EURO gegen USD. Hier beziehen wir uns bereits seit Wochen auf die Kursentwicklung EURO / USD im Wochenchart und unterstellten / unterstellen eine noch zu erwartende Kursabschwächung des EURO auf Kurse unter 1.20 USD.

      Innerhalb des Tagescharts lässt sich im kürzerfristigen Zeitfenster eine solche Erwartungshaltung zum jetzigen Zeitpunkt im Grunde bestätigen. Hier steht der untergeordnete Unterstützungsbereich um 1.26 USD zur Disposition. Fällt dieser, eröffnet sich ein weiterführendes Abwärtspotential in Richtung 1.22 USD. Ab hier häufen sich dann die herleitbaren, potentiellen Auffanglinien bis knapp unter die 1.18 USD.

      Markttechnisch wird die aktuell kritische Beurteilung für den EURO gegen USD weitestgehend bestätigt, über eine Kombination von Trendfolgern als Richtungsfilter dem EURO / USD unterlegt, wird ein short-set-up ausgewiesen.

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:10:39
      Beitrag Nr. 406 ()
      EUTSCHLAND/AKTIEN/BAYER
      »CSFB hebt Kursziel für Bayer auf 28 Euro von 26 Euro an=
      London, 18. Mai (Reuters) - Die Analysten der Investmentbank
      CSFB haben am Mittwoch ihr Kursziel für die Aktien des
      Pharmakonzerns Bayer auf 28 Euro von 26 Euro angehoben.
      Die Einstufung bleibe bei "Neutral", teilte die Bank weiter
      mit.
      Bayer-Titel hatten den Handel am Vortag mit 25,89 Euro
      verlassen.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:13:31
      Beitrag Nr. 407 ()
      HSM
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:20:32
      Beitrag Nr. 408 ()
      Börsentag auf einen Blick: Gewinne erwartet nach positiven US-Vorgaben

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt werden am Mittwoch nach den positiven Vorgaben der US-Börsen Gewinne erwartet. Die Deutsche Bank ermittelte den DAX-Start bei 4.278 Punkten. Die Citigroup sowie Lang & Schwarz rechnen mit einem Auftakt von 4276 Zählern.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.251,77/-0,24%
      - MDAX: 5.682,70/-0,16%
      - TECDAX: 513,47/-0,32%
      - EUROSTOXX 50: 2.983,84/-0,14%
      - DOW JONES: 10.331,88/+0,78%
      - NASDAQ 100: 1.490,14/+0,64%
      - NIKKEI 225: 10.835,41/+0,09%

      Unternehmensmeldungen:

      - Toyota ruft 790.000 Fahrzeuge zurück
      - Novartis: Certican erhält Swissmedic-Zulassung
      - Experten: Videotelefonie keine `Killer-Anwendung` - Individuelle Dienste schon
      - Telekom Austria steigert Nettogewinn im Erstquartal 2005 kräftig
      - Funkwerk-Aktionäre entscheiden über Dividende
      - Etwa 2.000 Aktionäre zur METRO-Hauptversammlung erwartet
      - Applied Materials: Gewinn fällt weniger stark als erwartet
      - Hewlett-Packard erfüllt Gewinnprognose im 2. Quartal
      - Pirelli investiert 400 Millionen Euro außerhalb Italiens
      - Union Investment fordert Preisnachlass auf MTU-Aktien
      - Thales zeigt Interesse an Bremer Atlas Elektronik
      - T-Systems übernimmt Software zur Arbeitlosengeld-II-Berechnung von PROSOZ
      - United Technologies bestätigt Gewinnprognose für 2005
      - Time Warner erwägt Ausgliederung von AOL
      - Rating: Moody`s senkt Lufthansa auf `BAA3`/`P-3` - Ausblick stabil
      - S&P stuft Langfrist-Rating für Lockheed Martin von BBB auf BBB+ hoch
      - Rating: S&P senkt Einstufung für Delphi von `BB` Auf `B+` - Neg. Ausblick
      - Rating: S&P nimmt Delphi con Credit Watch Negativ
      - HSBC verhandelt über Mehrheits-Anteil an irakischer Dar Es Salaam Bank
      - Alstom-Beschäftigte gehen erneut für Jobs auf die Straße

      Sonstige Meldungen:

      - Japan: Zahl der Insolvenzen sinkt im April den 28. Monat in Folge
      - Japan: Rohstahlproduktion stieg im April den zweiten Monat in Folge
      - Ölpreis steigt leicht - Technische Reaktion
      - US-Finanzminister fordert China erneut zu Reform der Wechelskurspolitik auf
      - Deutschland bekommt 576 Millionen Euro bei EU gutgeschrieben
      - Regierung rügt kritische Äußerungen der Bundesbank zur Reformpolitik

      Presseschau:

      - Finanzvorstand des Versandhandels von KarstadtQuelle muss gehen; FTD, S. 2
      - SAP wirbt verstärkt um Mittelstandskunden; FTD, S. 6; FT, S. 19
      - Volkswagen arbeitet in China an neuer Strategie - Konzern denkt über
      Billigmodelle nach; HB, S. 13/18
      - Fondsmanager sorgen sich um EADS - Keine schnelle Einigung für Airbus-Chef
      erwartet; HB, S. 17
      - Berlin kritisiert mangelnde Aufsicht deutscher Private Limited Companies
      (Ltd.) - Regierung fordert von London Einhaltung der Bilanzpflichten; FTD, S. 1
      - Thales zeigt Interesse an Bremer Atlas Elektronik; FTD, S. 3
      - EU-Experte fordert drastische Einschränkung des Patentschutzes; FTD, S. 3
      - Japan drängt auf Kompromiss im DVD-Streit - Firmen erklären Verhandlungen zur
      Chefsache; FTD, S. 4
      - Pirelli investiert 400 Millionen Euro außerhalb Italiens; FTD, S. 7
      - Hartz-IV-Software wird deutlich teurer als geplant; FTD, S. 12
      - Union Investment fordert Preisnachlass auf MTU-Aktien; FTD, S. 19
      - USA setzen China Frist für Flexibilisierung der Wechselkurspolitik; FT, S. 4;
      FTD, S. 20
      - BaFin stoppte 2003 Rettungplan für angeschlagene Mannheimer Gruppe; FTD, S. 22
      - Regierung kritisiert Bundesbank mit scharfen Worten; HB, S. 1

      Tagesvorschau:

      D: Aixtron Hauptversammlung Achen 10.00 Uhr
      Atoss Q1-Zahlen
      Beiersdorf Hauptversammlung Hamburg 10.30 Uhr
      Bertelsmann Q1-Zahlen
      BOV Hauptversammlung Essen 10.00 Uhr
      CyBio Hauptversammlung Jena 10.00 Uhr
      Deutsche Bank Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
      Deutsche Post Hauptversammlung Köln 10.00 Uhr
      Epcos Präsentation auf der JP Morgan Technology Conference in
      San Francisco (bis 19.5.)
      E.ON Ruhrgas Jahres-Pk Essen 10.00 Uhr
      Funkwerk Hauptversammlung Frankfurt 10.30 Uhr
      Hochtief Hauptversammlung Essen 10.30 Uhr
      HSH Nordbank Bilanz-Pk Hamburg 10.00 Uhr
      Infineon Präsentation auf der JP Morgan Technology Conference in
      San Francisco
      Metro Hauptversammlung Düsseldorf 10.30 Uhr
      O2 Jahres-Pk München 10.00 Uhr (Conference Call 9.00 Uhr)
      Parsytec Q1-zahlen
      Rheinboden Hypothekenbank Frankfurt 11.00 Uhr
      ThyssenKrupp Analystenkonferenz London
      Ultimaco Safeware Q3-Zahlen
      United Internet Hauptversammlung Frankfurt 11.00 Uhr
      ZMD Bilanz-Pk Dresden 11.00 Uhr
      Konferenz SAP - SAPPHIRE `05 Bosten (bis 19.5.)

      CH: Swatch Hauptversammlung

      EU: EZB-Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung

      GB: J. Sainsbury Jahreszahlen
      O2 Jahreszahlen 8.00 Uhr
      Arbeitslosenzahlen 4/05 10.30 Uhr
      Bank of England Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen
      Rates vom 6./9. Mai 2005 10.30 Uhr

      I: Handelsbilanz 3/05 10.00 Uhr

      NL: Ahold Hauptversammlung

      USA: BEA Systems Q1-Zahlen
      Foot Locker Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
      Intel Hauptversammlung
      Intuit Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
      Verbraucherpreise 4/05 14.30
      DrkW 2nd German Mid Cap Investment Conference New York (bis 19.5.)

      Konjunkturdaten: Prognose Vorherige

      USA

      14.30 Uhr Verbraucherpreise, April +0,4 +0,6
      (Veränderung in Prozent)
      Kernrate +0,2 +0,4
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:21:08
      Beitrag Nr. 409 ()
      Freundliche Vorgaben für den Dax
      Mittwoch 18 Mai, 2005 08:02 CET



      Frankfurt (Reuters) - Die deutschen Aktienmärkte werden am Mittwoch nach Einschätzung von Händlern von den freundlichen Vorgaben aus den USA profitieren und zunächst überwiegend zulegen.

      Der Deutsche Aktienindex (Dax) wurde gegen 08:00 Uhr von Banken und Brokern mit einem Plus von etwa 0,6 Prozent auf 4278 Punkte erwartet.

      In den USA waren der Dow-Jones-Index und der Nasdaq-Composite im Schlussgeschäft deutlich ins Plus gedreht. Darüber hinaus nahmen die US-Investoren nachbörslich den Zwischenbericht des weltweit zweitgrößten Computerherstellers Hewlett-Packard (HP) positiv auf. Allerdings reagierten die Investoren mit Aktienverkäufen auf den Zwischenbericht des Chipmaschinenhersteller Applied Materials.

      Der Ölpreis zog indessen wieder auf über 49 Dollar für einen Barrel (159 Liter) der US-Leichtölsorte WTI an. Der Euro war mit 1,26 Dollar kaum verändert.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:21:55
      Beitrag Nr. 410 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      SCHERING - Trotz des Rückschlags beim Krebsmittel PTK/ZK sieht sich Schering nicht gezwungen, seine mittelfristigen Ziele zu korrigieren. "Die Story hat sich keinesfalls überlebt", sagte der Vorstandsvorsitzende Hubertus Erlen. (Börsen-Zeitung S. 9)

      SAP - Der deutsche Softwarekonzern bemüht sich verstärkt um Mittelstandskunden. Erstmals lanciert SAP ein globales Programm, mit dem das Netz der auf den Mittelstand ausgerichteten Wiederverkäufer, unabhängigen Softwareverkäufer und anderen Entwicklungs- und Vertriebspartner drastisch ausgebaut werden soll. Die Zahl von gegenwärtig 1.400 Partner soll in den nächsten zwei Jahren mindestens verdoppelt werden, sagte Donna Troy, Leiterin der SAP- Mittelstandsorganisation. (FTD S. 6)

      VOLKSWAGEN - Mit einem Mix aus massiver Kostensenkung bei Einkauf und Produktion sowie Investitionen in neue Modelle will VW in China ihre Marktstellung verteidigen, sagte Bernd Leißner, der scheidende China-Vorstand. Mit dem Skoda Octavia kommt eine preisgünstige Limousine auf den Markt, ein billiges Einstiegsmodell für China werde nicht ausgeschlossen. (Handelsblatt S. 18)

      NOVARTIS - Der Vorstandsvorsitzende Daniel Vasella des Pharmakonzerns, der kürzlich Hexal übernommen hatte, will den Standort Bayern ausbauen. Die Forschung aber hat das Unternehmen teils in die USA verlagert. Zusätzlich zu Laboratorien in Basel hat Novartis ein Zentrum in Boston eröffnet, wo Arzneien mithilfe eines neuen Ansatzes entwickelt werden. (Süddeutsche Zeitung S. 22)

      THALES - Der französische Rüstungskonzern möchte den deutschen Hersteller von U-Boot-Elektronik Atlas kaufen. Besitzer ist bislang BAE Systems. (FTD S. 3)

      HYUNDAI - Der koreanische Automobilhersteller baut sein Geschäft in Asien kräftig aus. 2010 soll in China ein Marktanteil von 10% übertroffen werden, sagt J. M. Noh, Präsident von Beijing Hyundai Motor, dem Gemeinschaftsunternehmen der Koreaner in China. (FAZ S. 18)

      PIRELLI - Pirelli will in den chinesischen Reifenmarkt einsteigen. Ein entsprechendes Gemeinschaftsunternehmen stehe vor der Gründung, sagte der Leiter der Reifensparte, Francesco Gori. Ziel sei die Produktion direkt vor Ort. (FTD S. 7)

      INTEL - Der US-Konzern sieht die Chipbranche vor einer massiven Konsolidierung. "Es werden nur wenige große Spieler überleben", sagte Vizepräsident Pat Gelsinger. Intel werden statt einzelner Chips verstärkt Plattformen vermarkten. (Süddeutsche Zeitung S. 25)

      BNP PARIBAS - Der Vorstandsvorsitzende Baudouin Prot der größten französischen Bank will die Position als führende Geschäftsbank in der Eurozone weiter festigen und noch internationaler werden. Grundlegende Änderungen seien aber nicht geplant. (Welt S. 16)

      KARSTADTQUELLE - Die Quelle-Erbin und Großaktionärin der KarstadtQuelle AG, Madeleine Schickedanz, hat erneut 3,03 Mio Aktien des Handelskonzerns erworben. Damit hat der Aktionärspool Schickedanz möglicherweise mit 50,76% die Mehrheit des Essener Handelskonzerns übernommen, sofern er nicht gleichzeitig in geringem Umfang auch Verkäufe getätigt hat. Eine mehrheitliche Übernahme müsste der Schickedanz-Pool spätestens am Mittwoch der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) melden, heißt es in dem Bericht weiter. (Handelsblatt S. 14)

      MTU - Ein Großanleger fordert vom Börsenaspiranten MTU Aero Engines Zugeständnisse beim Preis. Union Investment will nur bei einem erheblichen Abschlag zeichnen. (FTD S. 19)

      GZS - Die Gesellschaft für Zahlungssysteme (GZS), die in den vergangenen vier Jahren rote Zahlen schrieb und nun betriebsbedingt Stellen abbaut, erwartet 2006 den Turnaround. Insgesamt ein Viertel der Arbeitsplätze fällt weg, sagte Norbert Pawlowsik, Sprecher der Geschäftsführung. (Börsen-Zeitung S. 4)
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:23:41
      Beitrag Nr. 411 ()
      Ausblick: Die Märkte am Mittwoch

      Mittwoch 18. Mai 2005





      Der Deutsche Aktienindex musste am Dienstagabend mit leichten Abschlägen aus dem Handel gehen. Nach dem ruhigen Feiertagshandel am Montag, sorgten gestern die negativen US-Wirtschaftsdaten für Kursrückschläge. Zuvor hatten die Standardwerte noch vom freundlichen Wochenstart an der Wall Street profitiert. Zum Handelsende notierte der DAX30 mit einem Minus von 0,24 Prozent bei 4.251,77 Zählern (LDAX: 4.253 -0,31%). Der MDAX gab 0,16 Prozent auf 5.682 Zähler ab.
      Der deutsche Leitindex wurde zum ANZEIGE

      Handelsende von E.ON, ThyssenKrupp (Xetra: 750000.DE - Nachrichten - Forum) und BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) angeführt. Dabei halfen dem Versorgertitel E.ON die erhöhten Prognosen für 2005 im Zusammenhang mit dem Viterra-Verkauf.

      An der Spitze der Verlierer stand am Abend weiter die Aktie des Pharmakonzerns Schering. Hier belasteten noch immer die am Montag vorgelegten Studienergebnisse für PTK/ZK. Die Aktie verlor bis zum Handelsende 3,25 Prozent. Weitere Verlierer waren die Aktien von Deutsche Börse, Linde (Xetra: 648300.DE - Nachrichten - Forum) und TUI (Xetra: 695200.DE - Nachrichten - Forum) .

      Der Markt heute:

      Die Banken und Handelshäuser sehen den Deutschen Aktienindex heute mit einem leichten Plus in den Handel starten. Die Deutsche Bank erwartet eine DAX (Xetra: Nachrichten) -Eröffnung bei 4.278 Punkten, die Citibank prognostiziert eine Eröffnung bei 4.278 Zählern, Lang & Schwarz rechnet zu Handelsbeginn mit 4.277 Punkten und HSBC Trinkaus & Burkhardt (Xetra: 811510.DE - Nachrichten) sieht den DAX bei 4.275 Zählern.

      Konjunktur- und Wirtschaftstermine:

      In Australien werden heute die Arbeitskosten im ersten Quartal bekannt gegeben. Aus Italien erwarten uns Daten über den Außenhandel EU für März. In Großbritannien werden die Arbeitslosenzahlen für April bekannt gegeben. In den USA stehen die wöchentlichen Hypothekenanträge, die Verbraucherpreise für April und der wöchentliche Ölmarktbericht an.

      Quartalszahlen, Hauptversammlungen und Analystenkonferenzen:

      Quartalszahlen stehen heute bei unter anderem bei ATOSS Software AG (Xetra: 510440.DE - Nachrichten - Forum) , BEA Systems Inc (NASDAQ: BEAS - Nachrichten) ., Foot Locker Inc (NYSE: FL - Nachrichten) ., Telekom Austria AG und Utimaco Safeware AG (Xetra: 757240.DE - Nachrichten - Forum) an. Die Hauptversammlung wird bei AIXTRON AG (Xetra: 506620.DE - Nachrichten - Forum) , Deutsche Bank AG (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) , Deutsche Post AG (Xetra: 555200.DE - Nachrichten - Forum) , HOCHTIEF AG (Xetra: 607000.DE - Nachrichten - Forum) , United Internet AG (Xetra: 508903.DE - Nachrichten) und METRO AG St.abgehalten.

      Die US-Börsen:

      Die US-Leitindizes beendeten den Handel am Dienstag im Plus. Während der Dow Jones (Nachrichten) 0,8 Prozent auf 10.331 Punkte stieg, konnte die Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) 0,5 Prozent auf 2.004 Zähler zulegen. Die Futures notieren aktuell leicht im Minus. Gegen 08:00 Uhr tendiert der NASDAQ-Future (London: FUTR.L - Nachrichten) bei 1.491 Punkten (-0,2%) und der S&P Future bei 1.174 Zählern (-0,1%).

      Devisen und Rohstoffe:

      Gold: 420 Dollar; Brent Oil: 47,34 Dollar; Euro: 1,2605 Dollar

      Wichtige Meldungen

      Der US-amerikanische Druckerhersteller Hewlett-Packard Co. legte am Dienstag nach US-Börsenschluss die Geschäftszahlen für das zweite Fiskalquartal 2005 vor und konnte mit seinem Ergebnis die Analystenerwartungen übertreffen.

      Der Nettogewinn des weltgrößten Drucker-Herstellers lag im Berichtsquartal bei 966 Mio. Dollar bzw. bei 33 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 29 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Pro-Forma hätte der Gewinn jedoch bei 37 Cents pro Aktie gelegen, so der Konzern in seiner Mitteilung weiter. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 7 Prozent auf 21,6 Mrd. Dollar zulegen. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 36 Cents je Aktie und einen Umsatz von 21,35 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal rechnen sie mit einem EPS von 32 Cents und Erlösen in Höhe von 20,39 Mrd. Dollar. Für das dritte Fiskalquartal 2005 geht Hewlett-Packard selbst wiederum von einem Erlös in Höhe von 20,3 bis 20,7 Mrd. Dollar sowie von einem EPS von 0,29 bis 0,31 Dollar aus.

      Die E.ON AG verkauft ihre Immobilientochter Viterra an die Deutsche Annington GmbH. Dies gab der größte deutsche Energiekonzern am Dienstag bekannt. Das Transaktionsvolumen beträgt demnach rund 7 Mrd. Euro und beinhaltet den Kaufpreis für das Eigenkapital in Höhe von rund 4 Mrd. Euro und die vom Käufer zu übernehmenden Nettofinanzschulden und Rückstellungen von rund 3 Mrd. Euro.

      E.ON erwartet im Geschäftsjahr 2005 aus dem Verkauf einen Gewinn in der Größenordnung von rund 2,4 Mrd. Euro, der nach US-GAAP als Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten (discontinued operations) ausgewiesen wird. Die Transaktion bedarf noch der kartellrechtlichen Freigabe sowie der Zustimmung des E.ON Aufsichtsrates und soll bis Juli 2005 vollzogen werden. Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Viterra-Verkaufs erwartet E.ON nunmehr, im laufenden Geschäftsjahr den Konzernüberschuss des Vorjahres erheblich zu übertreffen.

      Die Applied Materials Inc., der größte Chip-Ausrüster in den USA, meldete am Dienstag nach Börsenschluss die Ergebnisse für das vergangene zweite Fiskalquartal 2005 Der Gewinn belief sich nur auf 304,8 Mio. Dollar bzw. 18 Cents pro Aktie, nach 373,3 Mio. Dollar bzw. 22 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz erreichte 1,86 Mrd. Dollar gegenüber 2,02 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten hatten zuvor mit einem Gewinn von 17 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 1,80 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende dritte Quartal prognostizieren Analysten einen Umsatz von 1,84 Mrd. Dollar sowie ein EPS-Ergebnis von 17 Cents.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:25:42
      Beitrag Nr. 412 ()
      Ölmarkt: Zeitzonen der Preise
      Mittwoch 18. Mai 2005


      +++ Öltelegramm ++++ Öltelegramm ++++ Öltelegramm ++++

      Der deutliche Preisrückgang der letzten Tage hat eine Gegenreaktion hervorgerufen. Vermutlich wird sie nicht lange anhalten. Die momentan dominierende Bewegung ist moderat fallend. In ihr kommt die gute Rohölversorgung zum Ausdruck. Da die Raffineriekapazitäten knapp sind, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der langfristige Aufwärtstrend Bestand hat.

      preistreibende (bullische) Anzeige

      Einflüsse:
      Raffineriekapazitäten knapp
      Sorge über Produktengpässe im vierten Quartal
      Chinas Nachfrage wächst weiter
      Terrorgefahren im Irak und in Saudi Arabien

      preisdrückende (bärische) Einflüsse:
      Hohe US-Rohölvorräte
      Hohe Vorräte der OECD-Länder
      OPEC pumpt über 30 Mio. Barrel pro Tag
      Wachsende Reservekapazitäten
      Charttechnik: mittelfristiger Abwärtstrend dominant

      Unsere Heizölpreise steigen. Sie folgen dem Weltmarkt. Die Entwicklung kommt erwartungsgemäß. Sie sollte von kurzer Dauer sein. Auf Sicht von einigen Wochen rechnen wir mit leicht fallenden Preisen. Auf Sicht von einigen Monaten rechnen wir mit höheren Preisen. Die Inlandspreise werden sich weniger heftig verändern als die Weltmarktpreise, weil der Dollar dazu tendiert, sich gegen den Verlauf der Ölpreise zu entwickeln. Damit sorgt er für etwas Dämpfung.


      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:26:51
      Beitrag Nr. 413 ()



      Pivots für den 18.05.2005

      Resist 3 4.319,17
      Resist 2 4.298,05
      Resist 1 4.274,91

      Pivot 4.253,79

      Support 1 4.230,65
      Support 2 4.209,53
      Support 3 4.186,39

      Supports - Resists für den 18.05.2005

      4.250,00
      4.225,00
      4.205,00
      4.160,00

      4.275,00
      4.310,00
      4.323,00
      4.435,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:27:46
      Beitrag Nr. 414 ()
      DGAP-Ad hoc: Travel24 Com <TVD> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Kooperation

      Visa Europe Services und Travel24.com AG schließen Vertrag über VorteilVisa!

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      München - 18. Mai 2005 - Visa Europe Services Inc. und Travel24.com AG starten
      Anfang Juni im Rahmen des Kunden-Vorteilsprogramms von Visa eine Kooperation,
      mit der sie über 11 Mio. Visa-Card-Besitzer in Deutschland ansprechen werden.
      An VorteilVisa! sind Partner aus den Bereichen Reise, Kultur und
      Internetshopping beteiligt, welche exklusive Sonderkonditionen anbieten.
      Travel24.com wird als Vertragspartner für Urlaubsangebote den Visa-Card-
      Inhabern einen Nachlass von 5% auf online-gebuchte Reiseleistungen gewähren.
      VorteilVisa! kann mit allen Visa-Karten genutzt werden, unabhängig von der
      kartenausgebenden Bank. Durch die Etablierung dieses Programms und der
      Kooperation erwartet die Travel24.com AG eine erhebliche Steigerung der
      Nachfrage sowie eine zusätzliche Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Marke.

      Travel24.com AG
      Motorstrasse 56
      80809 München
      Deutschland

      ISIN: DE0007487506
      WKN: 748750
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2005
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:28:55
      Beitrag Nr. 415 ()
      Aktien Europa Ausblick: Fester nach guten Vorgaben aus den USA

      PARIS (dpa-AFX) - An den führenden europäischen Börsenplätzen wird der Handel am Mittwoch mit Gewinnen starten. Darauf deuteten die Indikatoren der Vorbörse. Eine späte Erholungstendenz und unerwartet gute Zahlen des Technologie-Schwergewichts Hewlett-Packard dürften die Stimmung deutlich aufhellen, sagten Händler.

      In Mailand waren am Vorabend die guten Quartalszahlen des Medienunternehmens Mediaset SpA nur sehr gedämpft am Markt aufgenommen worden. Lehman Brothers senkte zudem am Morgen das Aktienurteil von "Overweight" auf "Equal-Weight".

      Ebenfalls in Italien äußerte sich der Vorstandsvorsitzende der Großbank Banca Popolare di Lodi Scrl , Gianpiero Fiorani, positiv zur Übernahme eines Anteils an der Konkurrentin Banca Antonveneta. Er sei zudem überzeugt, dass die Wettbewerbsbehörden das auch so sähen, hieß es in Mailand.

      In Zürich könnte die Aktie von Novartis in den Blickpunkt geraten. Novartis hat für das Medikament Certican (Everolimus) die Schweizer Zulassung von Swissmedic erhalten. Certican wird eingesetzt bei Herz- und Nierentransplantationen und soll das Risiko einer Organabstoßung vermindern.

      In Paris könnte hingegen das Unternehmen Thales SA größeres Interesse auf sich ziehen. Thales könnte nach den Worten eines Spitzenmanagers aus dem Unternehmen an der Übernahme der deutschen Atlas Elektronik interessiert sein.

      Am Mittwoch hatte der Leitindex EuroSTOXX 50 0,14 Prozent auf 2.983,84 Punkte verloren. Der STOXX 50 gewann dagegen 0,23 Prozent auf 2.850,54 Zähler und der Euronext 100 fiel um 0,06 Prozent auf 681,77 Punkte. In Paris schloss der französische Leitindex CAC 40 mit minus 0,12 Prozent bei 4.006,19 Zählern./mnr/ck
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:34:56
      Beitrag Nr. 416 ()
      Euro/USD 1,2624 + 0,10 %



      Gold (USD) 419,55 + 0,16 %


      Silber/USD 7,03 + 0,29 %
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:35:35
      Beitrag Nr. 417 ()
      DEVISEN/Kein Ende der Dollaraufwärtsbewegung in Sicht




      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Ein weiteres Erstarken des Dollar gegenüber dem Euro erwarten Händler am Mittwoch. Im Verlauf des Handels wird ein Test der Unterstützung bei 1,2580 USD erwartet. "Der Dollar ist weiter gesucht", heißt es aus dem Handel. Über den Tag hinaus sei sogar ein Fall der europäischen Gemeinsschaftswährung auf 1,2450 USD wahrscheinlich. Impulse könnten am Nachmittag von den US-Verbraucherpreisen und den US-Realeinkommen ausgehen, die beide um 14.30 Uhr MESZ veröffentlicht werden sollen.

      Der Bericht des US-Finanzministeriums, in dem die Grundaussage festgehalten wird, dass China seine Währung nicht manipuliere um daraus Handelsvorteile zu erzielen, wurde als nicht überraschend bezeichnet, zumal die Bush-Regierung weiterhin scharfe Kritik an den chinesischen Praktiken äußert. US-Finanzminister John Snow hatte das chinesische Wechselkursregime erneut als "hochgradig verzerrend" bezeichnet. "Ich glaube aber nicht, dass vor der zweiten Jahreshälfte da etwas passiert", meint eine Händlerin. Die Erwartungshaltung des Marktes sei größer, als es eigentlich gerechtfertigt sei.

      Die Feinunze Gold kostet am Mittwochmorgen 419,30 USD nach einem Nachmittags-Fixing in London bei 420,00 USD.

      Europa New York Europa
      (7.50) (Late Trading) (Fr 17.38) EUR/USD 1,2606 1,2614 1,2638 USD/JPY 107,67 107,41 107,15 EUR/JPY 135,72 135,44 135,42 EUR/GBP 0,6876 ----- 0,6865 EUR/CHF 1,5437 ----- 1,5428
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:43:14
      Beitrag Nr. 418 ()
      Aktien Tokio Schluss: Behauptet nach sieben Handelstagen mit Verlusten
      Mittwoch 18. Mai 2005, 08:35 Uhr


      TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Mittwoch nach sieben Handelstagen mit Verlusten behauptet geschlossen. Der Nikkei für die 225 führenden Werte stieg um 0,09 Prozent oder 10,02 Punkte auf 10.835,41 Punkte. Der breiter gefasste TOPIX legte um 0,24 Prozent bzw. 2,62 Punkte auf 1109,19 Punkte zu./ck/DP/sk




      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:44:48
      Beitrag Nr. 419 ()
      Ad-hoc-Meldung
      IMMOFINANZ (Wien: IMFI.VI - Nachrichten) : Kapitalerhöhung vorzeitig geschlossen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ------------------------------------------------------------------------------

      Die Immofinanz Immobilien Anlagen AG hat heute, 18. Mai 2005, die aktuelle Kapitalerhöhung aufgrund ANZEIGE

      der starken Nachfrage und der eingetretenen Überzeichnung des Angebots vorzeitig geschlossen. Es können keine weiteren Kaufaufträge mehr berücksichtigt werden, lediglich für Altaktionäre ist die Ausübung ihrer Bezugsrechte weiterhin bis einschließlich 23. Mai 2005 möglich.


      Das starke Interesse österreichischer Privatanleger und institutioneller Investoren ermöglichte die Platzierung des gesamten Angebotes von 83.910.187 Stück neuen Aktien. Mit einem Gesamtvolumen von EUR 578,9 Mio. ist die Emission die bisher umfangreichste Kapitalerhöhung eines österreichischen Immobilienunternehmens.

      Für die Verwendung des Emissionserlöses wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr bereits eine umfangreiche Pipeline an Investitionsvorhaben aufgebaut, aus welcher die attraktivsten Möglichkeiten ausgewählt werden. Der Großteil der Investitionen wird auf Mitteleuropa entfallen, neben den östlichen Märkten, welche über die ebenfalls börsenotierte IMMOEAST Immobilien Anlagen AG abgedeckt werden, stehen im Westen Deutschland und die Schweiz im Mittelpunkt. Daneben wird auch das Österreich-Portfolio durch selektive Zukäufe ergänzt werden.

      "Das Ergebnis der Kapitalerhöhung ist eine überzeugende Bestätigung für die Positionierung der IMMOFINANZ als führendes börsenotiertes Immobilienunternehmen in Mitteleuropa. Das Ertrags- und Wachstumspotential im Herzen Europas ist ausgezeichnet, gleichzeitig bietet die breite Streuung unseres Portfolios große Sicherheit", so Vorstandsvorsitzender Dr. Karl Petrikovics.

      Rückfragehinweis: MMag. Dr. Karl Petrikovics, Tel.: +43/1/532 06 39-700

      Emittent: IMMOFINANZ Immobilien Anlagen AG Telefon: 01/532 06 39-0 Telefax: 01/532 06 39-790 www: http://www.immofinanz.at


      Immofinanz Immobilien Anlagen AG Bankgasse 2 1010 Wien Austria

      ISIN: AT0000809058 WKN: 080905 Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2005
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:45:21
      Beitrag Nr. 420 ()
      Morgen Bahiano,HSM,Wuchti & all
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:46:04
      Beitrag Nr. 421 ()
      Premiere-Aktie steigt in DJ-Stoxx-600-Index auf - MLP steigt ab Mittwoch 18. Mai 2005, 08:38 Uhr

      Aktienkurse
      MLP AG
      656990.DE
      12.90
      -0.01


      Premiere AG
      PREM11.DE
      30.95
      +0.26





      ZÜRICH (Dow Jones-VWD)--Die Aktie der Premiere AG, Unterföhring, wird mit Wirkung zum 20. Juni in den Index Dow Jones Stoxx-600 und entsprechende Größen- und Sektorindizes aufgenommen. Wie der Indexbetreiber Stoxx Ltd am Dienstag im Rahmen seiner zweiten regulären Quartalsüberprüfung weiter mitteilte, steigt die Aktie der MLP AG, Heidelberg, mit gleicher Wirkung aus dem Stoxx-600 ab. Weitere Neuaufnahmen in den Index sind den Angaben zufolge: Raiffeisen International, Fabege, BETandWIN.Com, Interactive Entertainment, Inmobiliara Colonial, Castellum, Sulzer R, Banca Carige, Wartsila, Almancora, Yit-Yhtyma und Kingspan Group.
      Herausgenommen werden neben MLP Dairy Crest Group, Halma, Marconi Corporation, FKI, Woolworths Group, Nh Hoteles, Premier Farnell, Jardine Lloyd Thompson, SSL International, Unaxis R und Autoliv. (ENDE) Dow Jones Newswires/18.5.2005/gos
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:46:08
      Beitrag Nr. 422 ()
      selten so einen Mist wie den von travel 24.com gelesen.
      Das Zucken kurz vor dem Ableben.:D
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:47:52
      Beitrag Nr. 423 ()
      »ANALYSE-FLASH: Citigroup setzt IDS Scheer in Erststudie auf "Buy/High
      Risk"=

      LONDON(dpa-AFX) - In einer Ersteinstufung hat Citigroup Smith
      Barney die Aktien des IT-Dienstleisters und Softwareanbieters IDS
      Scheer <IDS.ETR> auf "Buy/High Risk" gesetzt und das Kursziel mit 17
      Euro angegeben. Der aktuelle Kurs spiegele nicht die "einzigartige"
      Position des Unternehmens wider. Der starke Anstieg von
      Lizenzumsätzen von ARIS für SAP NetWeaver dürfte in den kommenden
      Quartalen offensichtlich werden und zu einer Neubewertung der Aktie
      führen./so/ck
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:47:56
      Beitrag Nr. 424 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Gewinne erwartet - US-Vorgaben stützen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Positive US-Vorgaben dürften dem deutschen Aktienmarkt am Mittwoch zu Gewinnen verhelfen. Jenseits des Atlantiks hatte die Forderung der Vereinigten Staaten nach einer neuen Währungspolitik der chinesischen Notenbank den US-Börsen Auftrieb gegeben und sie fester schließen lassen. Rund eine halbe Stunde vor Handelsbeginn erwarten die Deutsche Bank sowie Lang & Schwarz den Leitindex DAX bei 4.275 Punkten, die Citibank rechnet mit einem Start bei 4.274 Punkten.

      Angeführt von Schering war der DAX am Vortag um 0,24 Prozent auf 4.251,77 Punkte gefallen, bevor Äußerungen von Finanzminister John Snow über die chinesische Wechselkurspolitik zu Kursgewinnen der US-Börsen führte.

      Snow hatte am Vorabend die Volksrepublik China erneut zu einer Änderung ihrer Wechselkurspolitik aufgefordert. Die Wechselkursbindung des Yuan an den Dollar habe womöglich in den vergangenen zehn Jahren zur Stabilität beigetragen, heutzutage sei dies aber nicht mehr der Fall, sagte er. Zuvor hatte Chinas Zentralbankchef Zhou Xiaochuan angekündigt, die Reform des Wechselkursregimes "schrittweise" umzusetzen. Er sprach sich mehrfach für einen "abwägenden" Kurs in der Währungspolitik aus.

      Für Technologiewerte dürften die Quartalsbilanzen und Ausblicke der US-Konzerne Hewlett-Packard (HP) und Applied Materials in den Fokus rücken. Der Computerhersteller HP hat laut Händlern im zweiten Geschäftsquartal dank höherer Einnahmen in allen Geschäftszweigen mehr verdient, mit dem Ausblick habe HP aber nur das untere Ende der Analystenerwartungen getroffen. Der Chipausrüster Applied Materials habe wegen zögerlicher Aufträge durch Chiphersteller in seinem zweiten Geschäftsquartal einen Gewinnrückgang hinnehmen müssen. Der Gewinn sei letztlich zwar weniger stark als erwartet gesunken, doch mit seiner Prognose für das laufende Quartal sei er deutlich hinter den Erwartungen der Wall Street zurückgeblieben.

      Aktien der Lufthansa dürften sich unterdurchschnittlich entwickeln. Die Ratingagentur Moody`s hatte unter Hinweis auf die übernommene Schweizer Regionalfluggesellschaft SWISS die kurz- und langfristige Einstufung der Fluggesellschaft gesenkt. Zudem stieg der Preis für den Ölfuture vor den am Nachmittag erwarteten US-Lagerbeständen im asiatischen Handel auf 49,19 Dollar.

      Für Kursbewegung könnten zudem Analystenkommentare sorgen. Einen Tag, nachdem E.ON seine Wohnungsgesellschaft verkauft hatte, hob Lehman Brothers das Kursziel von 76 auf 77 Euro an. Zudem hob CSFB das Kursziel für Bayer von 26 auf 28 Euro an und für Allianz auf 103 Euro.

      Bei der im MDAX notierten KarstadtQuelle AG ist nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" Finanzvorstand Georg Michael Zupancic beurlaubt worden. Weitere Manager der Versandhandelssparte müssten um ihren Posten fürchten, hieß es über den Handelskonzern, dessen Mehrheit Hauptaktionärin Madeleine Schickedanz möglicherweise wieder übernehmen wird./so/ck
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:48:25
      Beitrag Nr. 425 ()
      moin eurovernichter ;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:49:59
      Beitrag Nr. 426 ()
      eurovernichter

      Mal schauen, ob dieser "Wecker" ausbruch aufweckt...:confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:51:41
      Beitrag Nr. 427 ()
      Bom Dia € :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:54:44
      Beitrag Nr. 428 ()
      moin all:)
      *nurkurzda*
      watch 748750

      happy trades:)
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:55:31
      Beitrag Nr. 429 ()
      Tepla zeigte sich gestern stark. Auffällige Umsätze schon vor der AdHoc,
      aber die BaFin ist sowieso blind...:laugh:

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:57:36
      Beitrag Nr. 430 ()
      thebull
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:58:14
      Beitrag Nr. 431 ()
      »ANALYSE-FLASH: Lehman hebt E.ON-Kursziel auf 77 Euro -
      Viterra-Verkauf positiv=

      LONDON (dpa-AFX) - Nach dem angekündigten Verkauf der
      Immobilientochter Viterra durch E.ON <EOA.ETR> hat Lehman Brothers
      das Kursziel für den Versorgertitel von 76 auf 77 Euro erhöht. Die
      Transaktion habe eine positive Auswirkung auf den Konzern, hieß es in
      einer Studie vom Mittwoch. Die Analysten bestätigten die Aktie auf
      "Overweight"./tw/ck
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 08:59:35
      Beitrag Nr. 432 ()
      moin bahiano, HSM, wuchtintueten & thebull.....:)



      @HSM

      :p:D
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 09:00:35
      Beitrag Nr. 433 ()
      Bom Dia thebull, ausbruch , :D
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 09:00:37
      Beitrag Nr. 434 ()
      DAX: Tagesausblick - Mittwoch, 18.05.2005

      DAX: 4251,77

      Intraday Widerstände: 4275 + 4281/83 + 4315
      Intraday Unterstützungen: 4252/54 + 4232 + 4218 + 4200

      Tendenz: SEITWÄRTS

      Rückblick: Das Ziel 4280/85 wurde gestern nicht erreicht. Bereits zum Handelsstart drehte der Index bei 4276 nach unten ab und löste bei 4250 ein Intraday Verkaufssignal aus. Für diesen Fall wurden Abgaben bis mindestens 4232 prognostiziert. Das Ziel 4232 wurde bereits erreicht. Die Erholung am Nachmittag bis 4250 hatte den Charakter einer Bearflag unterhalb des verlassenen Aufwärtstrends.

      Ausblick: Die im kurzfristigen Zeitmaßstab bärische Konstellation wird durch einen bullischen Verlauf der US Indizes am späten Abend aufgehoben. Der DAX wird erneut viel höher als zum gestrigen Tagesschluss eröffnen (ca. 4275). Dies erschwert kurzfristig die charttechnische Bewertung, da sich normalerweise an den gestern bei 4276 begonnenen impulsiven Abstieg noch eine weitere Abwärtsbewegung mit Ziel 4218 bzw. 4200 angeschlossen hätte. Die Neueinstufung der Kursmuster kann daher aktuell nur anhand der Fakten im Tageschart erläutert werden. Zu achten ist demnach auf den aktiven Selltrigger im Tagechart bei 4275, sowie die kurz darüber verlaufende exp. GDL 50 (4283) im Gleichtakt mit einem 61er Retracement auf demselben Kursniveau. Alle drei Faktoren wirken als massiver Kreuzwiderstand. Schlussfolgernd kann nur ein Anstieg über 4275/83 weiteres Kurspotenzial auf der Oberseite generieren. Ziele wären in diesem Fall zu finden bei 4315 und im Bereich 4321/32. Bleibt der DAX wie gestern erneut bei 4275/83 stecken, so rückt die Kurslücke der heutigen Eröffnung ins Blickfeld. Sie wird bei 4252 geschlossen. Darüber hinaus besteht dann die Gefahr der Wiederaufnahme der gestrigen Abwärtsbewegung mit Zielen bei 4218 und 4200.

      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 09:04:09
      Beitrag Nr. 435 ()
      moin ausbruch, thebull ;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 09:06:04
      Beitrag Nr. 436 ()
      Moin ausbruch :)

      Fantastic 0,133 - 20,36 %
      Gehandelte Stück: 1,0 Mio.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 09:08:57
      Beitrag Nr. 437 ()
      DAX 4275,17 + 0,55 %
      VDAX 13,14 - 5,13 %
      MDAX 5698,16 + 0,27 %
      TecDAX 515,82 + 0,46 %

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 09:16:16
      Beitrag Nr. 438 ()
      Travel24.com 0,44 Euro + 10,00 %
      Gehandelte Stück: 254 k

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 09:18:50
      Beitrag Nr. 439 ()
      DGAP-Ad hoc: BOV AG <BV9> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Zahlen 1. Quartal 2005

      BOV AG im ersten Quartal 2005 profitabel

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Essen, den 18.5.2005

      BOV AG konnte den Turn-around festigen und schloss das erste Quartal 2005 bei
      einer Gesamtleistung von EUR 3,9 Mio. (Vorjahr EUR 5,4 Mio.) mit einem
      positiven Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von TEUR 158 ab. Im Vorjahr wurde
      noch ein Verlust von -TEUR 430 ausgewiesen. Diese weitere
      Ergebnisverbesserung ist maßgeblich auf die konsequente Fortführung der
      Umstrukturierungen sowie die neuerlichen Erfolge bei der Akquisition von
      größeren Projekten zurückzuführen.

      Die Auslastung der Mitarbeiter konnte weiter erhöht werden; die Gesamtleistung
      pro Mitarbeiter ist auf dem höchsten Stand seit dem Börsengang im Jahr 2000.
      Die Entwicklung innerhalb der Geschäftsbereiche ist noch differenziert:
      während die Bereiche Transaktionssysteme und Interaktionssysteme im Plan
      liegen, hatte der Bereich Arbeitsmethodik einen schlechten Start in das Jahr
      2005. Hier sind aktuell eine Reihe von Maßnahmen zur Verbesserung der
      Flexibilität und Profitabilität in der Umsetzung.

      Der Bestand der Finanzmittelfonds stieg im Berichtszeitraum das zweite Quartal
      in Folge um TEUR 183 auf EUR 3,1 Mio. Das Eigenkapital beträgt nunmehr EUR
      1,7 Mio.


      ------------------------------------------------------------------------------
      -
      BOV Aktiengesellschaft

      Ansprechpartner für Investor Relations:
      Christoph Junge
      mailto:christoph.junge@bov.de

      Ansprechpartner für Pressearbeit:
      Martin Möllmann
      mailto:martin.moellmann@bov.de

      Alfredstraße 279
      D-45133 Essen
      Tel.: +49.(0)201.4513-3
      Fax: +49.(0)201.4513-520


      BOV AG
      Alfredstr. 279
      45133 Essen
      Deutschland

      ISIN: DE0005493704
      WKN: 549370
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2005
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 09:21:35
      Beitrag Nr. 440 ()
      Die Markus Frick
      Spekulation der Woche 17. Mai 2005



      Editorial

      Als Spekulation für diese Woche: Die Aktie der BOV AG. Auf der Email-Hotline habe ich diesen Wert bei Kursen um 1 Euro schon mehrmals empfohlen. In der Zwischenzeit stehen wir bereits bei 1,13 Euro. Genau das ist es, was die Email-Hotline ausmacht: Die richtigen Informationen schon früher haben. Nutzen Sie meine Email-Hotline. Denn diese

      - wird Ihnen grundsätzlich schon in der Nacht für den nächsten Börsentag zugestellt, so dass auch alle berufstätigen Abonnenten die gleichen Chancen haben. Es gibt keinen anderen Börsenbrief in Europa, der nachts gegen 1.00 Uhr verschickt wird.
      - ermöglicht Ihnen den Zugang zu dem exklusiven Markus Frick Club.
      - beinhaltet einen Tradingtipp mit Einstiegslimit und Zielkurs. Die Aktie wird jeden Tag verfolgt und ich sage Ihnen täglich, was zu tun ist bzw. wann Sie Ihre Gewinne mitnehmen müssen.
      - beinhaltet ein konservatives Statistik-Depot, die 10.000 Euro-Anlage, aus der in diesem Jahr 100.000 Euro durch Börsentrades erwirtschaftet werden sollen und das 200%-Trading-Depot.
      - ermöglicht es Ihnen, die Informationen der SMS-Hotline zu nutzen.
      - hat alle Aktien-Tipps zum Inhalt, die in meinem kostenlosen Newsletter empfohlen werden. Und das schon immer einige Tage im Voraus.

      Für viele Anleger hat sich die Markus Frick Email-Hotline in den letzten Jahren zu dem wichtigsten Instrument für Anlageentscheidungen entwickelt. Dieses zeigt sich auch immer wieder auf meinen Seminaren.


      Dem Abonnenten bleiben zeitintensive Recherchen erspart. Mit den Kursraketen fahren Sie in wenigen Tagen Gewinne ein. Mit nur einem erfolgreichen Trade macht sich das Abonnement wieder bezahlt.


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      Neben den Informationen ist es ganz wichtig, dass Sie auch eine entsprechende Strategie haben. Diese und viele andere Informationen bekommen Sie auf meinen Seminaren.


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      Graz: 04.06.2005
      Salzburg: 05.06.2005
      Freiburg: 11.06.2005
      Erfurt: 12.06.2005


      Seminaranmeldungen sind über meine Homepage www.Markus-Frick.de vorzunehmen.





      Spekulation der Woche

      Als IT-Dienstleistungsunternehmen ist BOV auf die Entwicklung von Softwarelösungen für individuelle Problemstellungen spezialisiert. Kunden sollen nach Unternehmensangaben das volle Potenzial ihrer unternehmensweiten und unternehmensübergreifenden Informations- und Geschäftsprozesse nutzen können und von der Datenkommunikation zwischen allen Systemen und Plattformen profitieren.

      Das Unternehmen:
      Mit Blick auf das Jahr 2005 wird auf Basis des positiven vierten Quartals 2004, des guten Starts in das neue Geschäftsjahr sowie der erfreulichen Auftragseingänge zum Jahreswechsel mit einem leicht profitablen Ergebnis für das Gesamtjahr gerechnet. Ziel ist es vorerst den Turnaround zu untermauern und darauf kontinuierlich aufzubauen. Änderungen in der Managementstruktur sollen den erfolgreichen Weg ebnen.

      Interessanter Aspekt bei BOV: Auch die Vorstände kaufen





      Fazit

      Bov AG

      WKN: 549370
      ISIN: DE0005493704
      N-TV Teletext: 232
      Akt. Kurs: 1,13 Euro
      Kursziel: 1,30 Euro
      Einstiegslimit: 1,15 Euro
      Stopp: 0,90 Euro
      Anlagedauer: kurz
      Risiko-bewertung: hoch
      Homepage: www.bov.de
      Unternehmens-News
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 09:43:25
      Beitrag Nr. 441 ()
      Schering muss Ziele wegen enttäuschender Studienergebnisse nicht korrigieren

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Berliner Pharmakonzern Schering sieht keinen Grund, nach erneut enttäuschenden Studienergebnissen für das in der Entwicklung befindliche Krebsmedikament PTK/ZK seine mittelfristigen Ziele zu korrigieren.

      "Nein. Wir hatten zwar gehofft, früher auf den Markt kommen zu können. Das geht nun leider nicht. Aber wir hatten unsere Konzernziele nie an dieses beschleunigte Verfahren gebunden", sagte Konzernchef Hubertus Erlen der "Börsen-Zeitung" (Mittwochausgabe) auf die Frage nach einer Korrektur der mittelfristigen Unternehmensziele.

      Schering hatte Ende März mit der Nachricht, dass das in Zusammenarbeit mit Novartis entwickelte PTK/ZK zwar positive, aber keine signifikant relevanten Studienergebnisse gezeigt hatte, einen Kurssturz von 15 Prozent ausgelöst. Diese Ergebnisse wurden nun im Wesentlichen auf dem Krebskongress ASCO am Pfingswochenende bestätigt. Die Berliner wollen in der Onkologie-Sparte bis jenseits 2010 jährlich mit einem zweistelligen Prozentsatz wachsen.

      Für PTK/ZK hält Schering auch nach der Enttäuschung im März weiterhin einen Spitzenumsatz von jährlich 1 Milliarde Euro jeweils für Novartis und Schering für möglich: "Wir haben guten Grund zu glauben, dass wir ein wirksames Produkt haben .... und dann werden wir sehen, ob es Blockbuster-Umsätze hat oder nicht. Wir glauben an den Erfolg des Produktes", sagte Erlen.

      Erst jüngst musste Schering bei der Zulassung eines anderen Krebsmedikaments (Bonefos) in den USA einen Rückschlag einstecken. Schering muss bis 2008 auf die Entscheidung der US-Arzneimittelbehörde FDA bezüglich der Marktzulassung von Bonefos warten. Der Ausgang des Zulassungsverfahrens hänge von Ergebnissen einer aktuellen Studie ab. Diese werden aber erst 2008 erwartet. Analysten rechnen deshalb - wenn überhaupt noch - nicht vor 2009 mit einer Zulassung von Bonefos. Ursprünglich hatte Schering die Markteinführung von Bonefos in den USA für Februar 2005 angepeilt./ep/cm/sbi
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 09:48:09
      Beitrag Nr. 442 ()
      IDS Scheer sehr fest - Citigroup startet mit `Buy`

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem positiven Analystenkommentar haben sich die Aktien von IDS Scheer am Mittwoch an die TecDAX-Spitze gesetzt. Der Kurs des IT-Dienstleisters und Softwareanbieters stieg gegen 9.40 Uhr um 2,42 Prozent auf 14,40 Euro. Zugleich rückte der Technologie-Index um 0,50 Prozent auf 516,04 Punkte vor.

      Aktienhändler verwiesen übereinstimmend auf eine positive Studie von Citigroup Smith Barney. "Es ist kaum was los, da stürzen sich die Leute auf Werte, zu denen es überhaupt Nachrichten gibt", sagte ein Frankfurter Marktteilnehmer.

      Die Analysten von Citigroup Smith Barney hatten den Titel in einer Ersteinstufung auf "Buy" gesetzt und das Kursziel bei 17 Euro festgelegt. Der aktuelle Kurs spiegele nicht die "einzigartige" Position des Unternehmens wider. Der starke Anstieg von Lizenzumsätzen von ARIS für SAP NetWeaver dürfte in den kommenden Quartalen offensichtlich werden und zu einer Neubewertung der Aktie führen./tw/ck

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 09:52:21
      Beitrag Nr. 443 ()
      Solarbranche rechnet 2005 mit weiterem Wachstum

      Frankfurt, 18. Mai (Reuters) - Die deutsche Solarbranche
      rechnet 2005 mit besseren Geschäftsbedingungen und weiterem
      Marktwachstum.
      Für dieses Jahr erwarte die Unternehmensvereinigung
      Solarwirtschaft (UVS) einen Branchenumsatz von 2,6 Milliarden
      Euro, teilte der Branchenverband in seinem aktuellen
      Geschäftsklimaindex am Mittwoch mit. Dabei gebe es allerdings
      deutliche Unterschiede in den Einschätzungen zwischen den beiden
      Branchensparten Solarstrom (Photovoltaik) und Solarwärme
      (Solarthermie). Während 70 Prozent der Unternehmen der deutschen
      Photovoltaikbranche ihre aktuelle Geschäftslage als "sehr gut"
      beziehungsweise "eher gut" betrachteten, beurteilten in der
      Solarwärmebranche lediglich ein Drittel der befragten
      Unternehmen ihre Geschäftslage als gut. Auch der Ausblick für
      die kommenden sechs Monaten falle in der Photovoltaikbranche
      positiver aus als bei den Unternehmen aus der Solarwärmebranche.
      Nach Einschätzung von UVS-Geschäftsführer Carsten König
      spiegeln die Ergebnisse der Befragung unter 200 Solarunternehmen
      zum großen Teil die bestehenden politischen Rahmenbedingungen
      wider. Während im Stromsektor mit dem
      Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Investitionssicherheit und
      gute Wachstumsbedingungen geschaffen worden seien, fehle im
      Wärmebereich nach wie vor ein vergleichbar wirksamer
      Marktöffner. "Um die Explosion der Heiz- und Klimafolgekosten zu
      stoppen und Versorgungssicherheit mit bezahlbarer Wärme zu
      garantieren, muss endlich ein solares Wärmegesetz her", erklärte
      König.
      Das novellierte EEG war im August 2004 in Kraft getreten.
      Ziel des EEG ist es, den Anteil der erneuerbaren Energien an der
      gesamten Stromversorgung auf mindestens 12,5 Prozent bis zum
      Jahr 2010 und auf mindestens 20 Prozent bis zum Jahr 2020 zu
      steigern.
      pag/brn
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 09:52:43
      Beitrag Nr. 444 ()
      [09:50:34] CSFB ERHÖHT KURSZIEL FÜR ALLIANZ<ALVG.DE> AUF 103 VON 100 EURO
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 10:05:39
      Beitrag Nr. 445 ()
      Umweltkontor 0,147 Euro + 19,51 %
      Gehandelte Stück: 0,44 Mio.

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 10:05:40
      Beitrag Nr. 446 ()
      Umweltkontor 0,147 + 33,64 %
      gehandelt 267 K...





      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 10:06:57
      Beitrag Nr. 447 ()
      @ ausbruch

      :eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 10:07:14
      Beitrag Nr. 448 ()
      »Hugin-News: Funkwerk AG=

      Norwegische Staatsbahnen entscheiden sich für Funkwerk-Technik

      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      - -------------- - Lieferung von rund 500 GSM-R Terminals vereinbart
      - Auftragsvolumen in erster Phase über 7 Mio. Euro bis 2008 - Weitere
      Ausschreibungen in Europa werden folgen

      Kölleda/Oslo, den 18. Mai 2005. Auch die norwegischen Staatsbahnen
      NSB und CargoNet setzen bei der Modernisierung ihrer
      Kommunikationssysteme auf Funkwerk-Technik. Der thüringische
      Technologiekonzern wird bis 2008 rund 500 digitale Mobilfunkgeräte
      (GSM-R Terminals) an NSB und CargoNet liefern, wie ein jetzt in Oslo
      unterzeichneter Vertrag vorsieht. Das damit verbundene
      Auftragsvolumen beläuft sich auf über 7 Mio. Euro. "NSB/CargoNet
      sind bereits die zehnte europäische Staatsbahn, die unsere Geräte
      einsetzt. Mit über 11.000 gelieferten und installierten GSM-R
      Terminals sind wir mit weitem Abstand der weltweit führende Lieferant
      für diese Technologie", so Funkwerk-Vorstandsvorsitzender Dr. Hans
      Grundner.
      Marktvolumen für GSM-R Terminals in Europa rund 700 Mio.
      GSM-R Terminals (oder CAB Radios) steuern die gesamte Sprach- und
      Datenkommunikation zwischen den Zügen und den Betriebszentralen der
      Verkehrsbetriebe. Von ihrer Leistungsfähigkeit und Ausfallsicherheit
      hängt das Funktionieren eines reibungslosen Bahnbetriebs entscheidend
      ab. Gerade die hohen Temperaturschwankungen im über 4.000 Kilometer
      umfassenden Streckennetz von NSB und CargoNet stellen hohe
      Anforderungen an die Geräte. "Entscheidend für die Norweger ist
      hierbei, dass die CAB Radios von Funkwerk bereits seit einigen
      Jahren auf verschiedenen Strecken in Europa unter stark wechselnden
      Bedingungen erfolgreich und problemlos im Einsatz sind", erläutert
      Harald Steglich, der im Funkwerk-Vorstand für den Bereich Traffic &
      Control Communication verantwortlich zeichnet. Darüber hinaus sei die
      rasche und termingetreue Installation der Geräte, die Funkwerk
      bereits bei mehreren Projekten unter Beweis gestellt hat, überzeugend
      gewesen.
      Die NSB und CargoNet sind nach der Deutschen Bahn AG, der
      französischen SNCF, der belgischen SNCB und der schweizerischen SBB
      ein weiterer großer europäischer Bahnbetrieb, der seine
      Kommunikations- und Zugfunksysteme nun beschleunigt auf den neuen
      Mobilfunkstandard GSM-R umstellt. Funkwerk ist dabei für alle diese
      Betriebe ausgewählter Lieferant für mobile GSM-R Terminals. Die
      Ausrüstung der Fahrzeuge der Deutschen Bahn AG konnte dabei 2004
      weitestgehend abgeschlossen werden. Gegenwärtig läuft in Kölleda die
      Serienfertigung für die französische Bahn, mit der Auslieferung für
      die Schweiz und Norwegen wird im zweiten Halbjahr 2005 begonnen.
      Erste Lieferungen gab es darüber hinaus für Projekte in Italien,
      Niederlande, Österreich, Schweden und Spanien.
      Marktanteil für Funkwerk bei gelieferten Geräten rund 75 Prozent
      Insgesamt haben sich 32 europäische "Staatsbahnen" auf die
      Einführung dieser Technologie bis 2008 verständigt. "Die auf GSM-R
      umgestellte Netzinfrastruktur in Europa wird immer umfangreicher.
      Dennoch hat der Technologiewechsel bei den Kommunikationssystemen der
      europäischen Bahnen erst begonnen. Als Markt- und Technologieführer
      für GSM-R Terminals profitiert Funkwerk von den zunehmenden
      Investitionen in diesem Sektor. Die größte Nachfrage nach unseren
      Geräten erwarten wir jedoch erst in den nächsten beiden Jahren", so
      Steglich. Bei den ausgelieferten Geräten verfügt Funkwerk aktuell
      über einen Marktanteil von ca. 75 Prozent.
      Größere Ausschreibungen für GSM-R Terminals laufen derzeit in
      Finnland, Großbritannien, Italien und Spanien. Grundner: "Wir haben
      in 2004 alle Ausschreibungen für GSM-R Terminals in Europa gewonnen
      und rechnen uns daher sehr gute Chancen aus, auch die Mehrzahl dieser
      Ausschreibungen für uns zu entscheiden." Darüber hinaus seien die
      Staatsbahnen in Ländern wie Griechenland, Portugal, Polen und anderen
      osteuropäischen Ländern bereits in die Projektphase eingetreten.
      Interesse an einer Einführung von GSM-R gebe es zudem aktuell auch
      aus Indien, Russland, Saudi Arabien, Türkei und China.
      Weitere Informationen zur Funkwerk AG:
      Die im TecDax notierte Funkwerk AG entwickelt, produziert und
      vermarktet professionelle Kommunikationssysteme, die in Fahrzeugen,
      Verkehrsbetrieben, Unternehmen und Institutionen eingesetzt werden.
      Mit den drei Geschäftsbereichen Traffic & Control Communication
      (Kommunikations-, Management- und Informationssysteme für Verkehrs-
      und Logistikunternehmen), Automotive Communication
      (Kommunikationseinrichtungen für Fahrzeuge) sowie Enterprise
      Communication (Personensicherung, Messagingsysteme und
      Zugangslösungen für Unternehmen und Institutionen) ist Funkwerk in
      Zukunftsmärkten strategisch gut positioniert. Für 2005 erwartet das
      Unternehmen ein weiteres Wachstum beim Umsatz auf rund 270 Mio. Euro
      und eine Steigerung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf
      rund 9 Prozent des Umsatzes. 2004 erzielte Funkwerk mit über 1.200
      Mitarbeitern Erlöse von 249,1 Mio. und einen
      Jahresüberschuss von 15,8 Mio. .

      http://hugin.info/132370/R/994397/150585.doc

      Nähere Informationen erhalten Sie bei:
      Funkwerk AG, Im Funkwerk 5, D-99625 Kölleda/Thüringen,
      Katrin
      Schwarz, Investor Relations, Telefon: 0 36 35/6 00 -3 35, Fax: 0 36
      35/6 00 -3 99, schwarz@funkwerk.com
      rw konzept GmbH, Emil-Riedel-Straße 18, D-80538 München,
      Sebastian
      Brunner, Tel.: 0 89/13 95 96 -33, Fax: 0 89/13 95 96 -34, Mobil: 01
      75/5 60 46 73, brunner@rw-konzept.de
      --- Ende der Mitteilung ---
      WKN: 575314; ISIN: DE0005753149; Index: CDAX, Prime All Share, TECH
      All Share, HDAX, MIDCAP, TecDAX;
      Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
      in Börse Berlin Bremen,
      Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse
      Düsseldorf,
      Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische
      Wertpapierbörse zu Hamburg,
      Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Geregelter Markt
      in Frankfurter Wertpapierbörse;

      http://www.funkwerk.com
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 10:08:30
      Beitrag Nr. 449 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX etwas fester nach positiven US-Vorgaben zu

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte haben am Mittwoch im frühen Handel nach positiven Vorgaben der US-Börsen zugelegt. Jenseits des Atlantiks hatte die Forderung der Vereinigten Staaten nach einer neuen Währungspolitik der chinesischen Notenbank den US-Börsen Auftrieb gegeben und sie fester schließen lassen.

      Der Leitindex DAX stieg im frühen Handel um 0,59 Prozent auf 4.277,07 Punkte. Der MDAX gewann 0,15 Prozent auf 5.691,35 Zähler. Der Technologie-Index TecDAX addierte 0,35 Prozent auf 515,27 Punkte hinzu.

      Snow hatte am Vorabend die Volksrepublik China erneut zu einer Änderung ihrer Wechselkurspolitik aufgefordert. Die Wechselkursbindung des Yuan an den Dollar habe womöglich in den vergangenen zehn Jahren zur Stabilität beigetragen, heutzutage sei dies aber nicht mehr der Fall, sagte er. Zuvor hatte Chinas Zentralbankchef Zhou Xiaochuan angekündigt, die Reform des Wechselkursregimes "schrittweise" umzusetzen. Er sprach sich mehrfach für einen "abwägenden" Kurs in der Währungspolitik aus.

      An die Spitze des DAX-Kurszettels setzten sich BASF mit einem Plus von 1,30 Prozent auf 51,40 Euro. "Es gibt keine Nachrichten, vielleicht wechselt jemand von Bayer in BASF", spekulierte ein Aktienhändler in München. Der DAX zeichne insgesamt die positiven Vorgaben der US-Börsen nach. Mit Ausnahme einzelner Wert blieben die Umsätze jedoch wie an den Vortagen unterdurchschnittlich. "Wegen der Pfingstferien wird es bis zum Nachmittag ruhig bleiben", sagte er.

      Als schwächster Wert im DAX verloren die Aktien der Deutschen Börse um 1,04 Prozent auf 57,01 Euro. Unter den Technologiewerten stiegen Infineon um 0,28 Prozent auf 7,09 Euro, während SAP um 0,70 Prozent auf 130,82 Euro anzogen. Am Vorabend hatten der Computerhersteller Hewlett-Packard und Applied Materials bei der Vorlage ihrer Zwischenberichte mit ihren Ausblicken allerdings eher enttäuscht.

      Aktien der Lufthansa gewannen unterdurchschnittlich um 0,29 Prozent auf 10,49 Euro. Die Ratingagentur Moody`s hatte unter Hinweis auf die übernommene Schweizer Regionalfluggesellschaft SWISS die kurz- und langfristige Einstufung der Bonität gesenkt. Zudem stieg der Preis für den Ölfuture vor den am Nachmittag erwarteten US-Lagerbeständen im asiatischen Handel auf 49,19 Dollar. TUI verloren zugleich um 0,32 Prozent auf 18,78 Euro.

      KarstadtQuelle-Aktien legten im MDAX um 0,22 Prozent auf 9,02 Euro zu. Händler verwiesen auf die Meldung vom Vortag, wonach die Hauptaktionärin Madeleine Schickedanz auf die Aktienmehrheit bei dem angeschlagenen Essener Handelskonzern zusteuere. Einer Pflichtveröffentlichung zufolge erwarb sie am 11. Mai erneut mehr als drei Millionen Aktien. Nach Informationen des "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) hat der Aktionärspool Schickedanz möglicherweise mit 50,76 Prozent die Mehrheit bereits übernommen, sofern er nicht gleichzeitig in geringem Umfang auch Verkäufe getätigt hat. Ein KarstadtQuelle-Sprecher wollte die Vorgänge nicht kommentieren./so/ck
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 10:11:39
      Beitrag Nr. 450 ()
      #429 von HSM


      das ist ja wie bei Lommel und Bommel.....:confused:



      :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 10:13:08
      Beitrag Nr. 451 ()
      DGAP-Ad hoc: MLP AG <MLPG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Periodenergebnisse

      MLP AG: MLP übertrifft im 1. Quartal 2005 Vorjahreswerte

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      MLP übertrifft im 1. Quartal 2005 Vorjahreswerte

      Das Ergebnis vor Steuern (EBT) des MLP-Konzerns beträgt im ersten Quartal 2005
      14,9 Mio. Euro, der Quartalsüberschuss liegt bei 9,3 Mio. Euro.
      Beide Kennziffern liegen damit leicht über den Werten des Vorjahres von 14,6
      Mio. Euro beziehungsweise 8,9 Mio. Euro. Das in der MLP Finanzdienstleistungen
      AG zusammengefasste Maklergeschäft hat sich im Vergleich zum Vorjahr, wie
      erwartet, deutlich schwächer entwickelt. Grund hierfür sind im Wesentlichen
      umfangreiche Schulungsmaßnahmen, mit denen MLP seine Berater in den ersten
      beiden Monaten 2005 auf die veränderten Rahmenbedingungen im Bereich der
      privaten Altersvorsorge vorbereitet hat. Das Ergebnis des Segments
      Lebensversicherung fällt dagegen deutlich höher aus.
      Dies ist auf das schwächer verlaufene Neugeschäft und den damit verbundenen
      niedrigeren Akquisitionskosten sowie auf gestiegene Beitragseinnahmen aus
      dem Vertragsbestand zurückzuführen.

      Detaillierte Angaben zum Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2005 wird MLP am
      25. Mai veröffentlichen.

      Kontakt:
      Christian Maertin
      Tel.(0 62 21) 3 08 - 43 31
      Fax (0 62 21) 3 08 - 11 31


      MLP AG
      Forum 7
      69126 Heidelberg
      Deutschland

      ISIN: DE0006569908 (MDAX)
      WKN: 656990
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München; EUREX

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2005
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 10:16:10
      Beitrag Nr. 452 ()
      hektik bei MLP.....:D


      MLP 12,70 - 1,55 % (TH 13,19)
      gehandelt 125 K...


      Avatar
      schrieb am 18.05.05 10:21:27
      Beitrag Nr. 453 ()
      CBB 0,209 Euro + 16,11 %
      Gehandelte Stück: 0,56 Mio.

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 10:41:10
      Beitrag Nr. 454 ()
      Maternus wird wieder über einen "Börsenbrief" gepusht
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 10:44:06
      Beitrag Nr. 455 ()
      Ernüchterung bei WTB nach 2 Tagen ?

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 10:45:07
      Beitrag Nr. 456 ()
      ... ihr seit heute ganrnicht auf dem lfd. :D !
      Na ich stelle sie mal rein ... :cool:
      Aver nun schon paar Stunden alt ... !

      Published: 09:00 18.05.2005 GMT+2 /HUGIN /Source: Vizrt /GER: VIZ /ISIN: IL0010838154

      Times News Channel in Indien setzt auf Vizrt



      Bergen, Norwegen, 18. Mai 2005. Vizrt Ltd. (Frankfurt Prime Standard,
      Oslo Main List: VIZ) meldet einen bedeutenden Auftrag von einem
      neuen Kunden aus Indien - der Times Global Broadcasting Co. Ltd.
      - die einen 24 Stunden-Nachrichtenkanal startet.

      Times Global Broadcasting Co. Ltd., der Arm für
      Nachrichten-Fernsehen der Times of India-Gruppe plant im Lauf des
      Jahres den Start eines neuen News-Kanals. Das Programm wird
      zunächst in englischer Sprache ausgestrahlt, Zielgruppe für die
      Nachrichten- und Ereignis-Sendungen sind Zuschauer in den
      wachsenden Ballungsgebieten des Landes. Der 24
      Stunden-Nachrichtenkanal wird aus Studios in Bombay und Delhi
      senden und von Korrespondenten im gesamten Land unterstützt.

      Derzeit baut der Sender die erforderlichen Studios und erstellt die
      notwendige Infrastruktur. Einige international bekannte Agenturen
      und Dienstleister arbeiten am Design der Studios und der
      Technologie, Vizrt liefert Lösungen für das Grafikdesign und Content
      Management.

      Bjarne Berg, President und CEO von Vizrt kommentierte, "Der
      Nachrichtenkanal der Times Global Broadcasting Co. Ltd. ist ein
      faszinierendes Projekt. Vizrt ist in dieses Projekt voll integriert, um
      aus einer Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Vizrt ist in den
      vergangenen Jahren der führende Anbieter von Broadcast
      Grafik-Software am indischen Markt gewesen. In den Jahren 2003
      und 2004 wurden hier mit 26 Nachrichtenkanälen insgesamt 1,2 Mio.
      US-Dollar bzw. 2,2 Mio. US-Dollar an Umsatz generiert. Vizrt geht
      davon aus, dass der indische Markt auch in den kommenden Jahren
      ein Wachstumstreiber für das Unternehmen sein wird. Entscheidend
      sind hierfür die steigende Zahl lokaler TV-Stationen und der
      zunehmende Bedarf für Marken-Identität bei der Vielzahl der
      existierenden Programme."

      Sunil Lulla, CEO der Times Global Broadcasting Co. Ltd. fügte hinzu:
      "Die Plattform die von Vizrt angeboten wurde war diejenige, welche
      unseren Anforderungen am besten entsprach. Das Unternehmen ist
      in der Lage, die zu unseren Voraussetzungen passenden
      spezifischen Lösungen zu erstellen. Wir vertrauen darauf, dass Vizrt
      mit ihren intelligenten Produkten und ihrer nachgewiesenen
      Erfahrung das von uns gewünschte Ergebnis liefert."

      Über Vizrt:
      Vizrt ist ein börsennotiertes Unternehmen, dessen Aktien im Prime
      Standard der Frankfurter Börse unter dem Symbol VIZ (ISIN:
      IL0010838154) gehandelt werden. Vizrt ist der weltweit führende
      Anbieter von Software für die Erstellung von Echtzeit 2D-und
      3D-Grafiken in der Fernsehindustrie. Das Software System des
      Unternehmens liefert eine umfassende Grafiklösung, dazu gehören:
      Schriftgeneratoren, Content Management bzw.
      Newsroom-Integration, 3D-Ticker, Virtuelle Studios,
      Wetterdaten-Integration, virtuelle Sport-Analyse, Anzeigetafeln und
      virtuelle Effekte.
      Herzstück aller Grafikprodukte von Vizrt ist ein Renderer, die
      einzigartige und leistungsstarke Viz|Engine. Die Vorteile der
      Grafiklösungen von Vizrt beschränken sich jedoch nicht nur auch die
      optischen Aspekte. Zu den besonderen Stärken der Software
      gehören sehr individuell konfigurierbare Benutzeroberflächen für die
      einzelnen User-Gruppen, wie Grafiker, Journalisten, Techniker bzw.
      andere Anwender.
      Die weltweit führenden Fernsehsender, wie CNN, CBS, BBC, Sky,
      ITN, ZDF, Star TV, TV Today oder NHK, nutzen Vizrt-Lösungen zur
      Visualisierung von Informationen für herkömmliche, digitale oder
      hochauflösende (HDTV) Übertragungen. Zu den Kunden gehören
      zudem Produktionsgesellschaften und Unternehmen, wie zum
      Beispiel die New York Stock Exchange.
      Weiterführende Informationen finden Sie im Internet unter
      www.vizrt.com .

      Über die Times-Gruppe:

      Times Global Broadcasting Co. Ltd. ist ein
      Gemeinschaftsunternehmen der Times of India-Gruppe und Reuters.
      Die Times of India-Gruppe ist das größte Medien-Konglomerat in
      Südasien. Die 167 Jahre alte Gruppe hat sich über die Jahre von
      einem Zeitungshaus zu einem Multimedia-Konzern mit Aktivitäten in
      den Sektoren Zeitung, Magazin, Musik, Interactive, Einzelhandel,
      Radio und Internet entwickelt. Ihr Aushängeschild ist die The Times
      of India, die weltweit am weitesten verbreitete englischsprachige
      Tageszeitung. Die Economic Times ist die weltweit zweitgrößte
      Wirtschaftszeitung. In den meisten anderen Segementen wie Radio
      und Internet besetzt die Gruppe ebenfalls mit Abstand führende
      Positionen. Der Eintritt in den Markt der TV-Medien erfolgte jüngst mit
      dem Start des Glamour und Lifestyle-Kanals Zoom und wird in Kürze
      durch den Start eines Nachrichten- und Ereigniskanals ausgedehnt.
      Die Gruppe arbeitet mit international bedeutenden Unternehmen
      international Wall Street Journal, BBC, The Economist und Disney
      zusammen.


      Ansprechpartner für Medien und Investoren:

      Bjarne Berg,
      President CEO
      +47 9055 7711
      bberg@vizrt.com

      Ofra Brown,
      CFO
      +972 54 4955225
      ofra@vizrt.com

      SCHWARZ Financial Communication,
      Frank Schwarz
      +49 611 2058 095
      Schwarz@schwarzfinancial.com

      Zur Ansicht der PDF-Version dieser Pressemitteilung bitte auf den
      folgenden Link klicken:
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:01:29
      Beitrag Nr. 457 ()
      DGAP-News: Utimaco Safeware AG <USA> deutsch

      Utimaco Safeware AG:Utimaco setzt starkes Wachstum des ersten Halbjahres fort

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      Utimaco setzt starkes Wachstum des ersten Halbjahres fort

      -Umsatzwachstum von 34,8 % nach neun Monaten auf 26,6 Mio. Euro
      -Auslandsgeschäft wächst überproportional mit 36,8 %
      -Ergebnis pro Aktie (EPS) mit 0,28 Euro mehr als verdoppelt
      -Operativer Cash-flow von 7,0 Mio. Euro

      Oberursel, 18. Mai 2005 - Nach Bekanntgabe der vorläufigen Ergebnisse am 21.
      April 2005 gibt Utimaco heute die endgültigen Ergebnisse für die ersten 9
      Monate (Juli 2004 bis März 2005) des aktuellen Geschäftsjahres 2004/2005
      bekannt. Der Spezialist für IT-Sicherheitslösungen konnte das starke Wachstum
      des ersten Halbjahres im dritten Quartal fortsetzen und erzielte nach neun
      Monaten eine Umsatzsteigerung von 34,8 Prozent auf 26,6 Mio. Euro (Vorjahr
      19,7 Mio. Euro). Der Auslandsumsatz wuchs mit 36,8 Prozent überproportional
      zum Gesamtumsatz auf 10,7 Mio. Euro (Vorjahr 7,8 Mio. Euro). Auch beim
      Ergebnis (EBIT) legte Utimaco mit einer Steigerung um 126 Prozent auf 5,4 Mio.
      Euro (Vorjahr 2,4 Mio. Euro) kräftig zu und konnte das unverwässerte Ergebnis
      pro Aktie nach 9 Monaten auf 0,28 Euro (Vorjahr 0,13 Euro) mehr als
      verdoppeln. Das verwässerte Ergebnis pro Aktie betrug 0,27 Euro (Vorjahr 0,11
      Euro).

      Nach 9 Monaten wurde ein operativer Cash-flow in Höhe von 7,0 Mio. Euro
      (Vorjahr 4,1 Mio. Euro) erzielt. Mit einer Steigerung der liquiden Mittel von
      16,4 Mio. Euro (30. Juni 2004) auf 24,0 Mio. Euro (31. März 2005) verfügt das
      Unternehmen über eine Bilanz mit beträchtlichen finanziellen Ressourcen.

      Der Geschäftsbereich Personal Device Security, der auf Software-Produkte zum
      Schutz von Daten auf mobilen Endgeräten und in Netzwerken spezialisiert ist,
      steigerte den Umsatz nach neun Monaten um 30,4 Prozent auf 19,8 Mio. Euro
      (Vorjahr 15,2 Mio. Euro), wobei das Lizenzgeschäft mit 52,2 Prozent
      überproportional zum Gesamtumsatz wuchs.

      Der Geschäftsbereich Transaction Security, der auf Projekte zur Absicherung
      von elektronischen Geschäftsprozessen spezialisiert ist, erzielte mit einem
      Umsatz von 7,3 Mio. Euro (inkl. eines Innenumsatzes von 0,6 Mio. Euro) eine
      Steigerung von 50,0 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode (4,9 Mio. Euro
      inklusive eines Innenumsatzes von 0,4 Mio. Euro).

      "Ich freue mich sehr über die positive Entwicklung des Auslandsumsatzes und
      hier besonders über den erfolgreichen Aufbau unseres USA-Geschäfts, das nach
      drei Quartalen bereits 2 Mio. Euro zum Umsatz beigetragen hat," so Martin
      Wülfert, CEO der Utimaco Safeware AG. "Aufgrund der verschärften Gesetzeslage
      sehen wir hier ein großes Potenzial für unsere Lösungen, das wir durch
      verstärkte Investitionen zusammen mit unseren Vertriebpartnern aggressiv
      erschließen wollen," so Wülfert.

      Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen eine Umsatzsteigerung von rund
      27 Prozent und eine Ergebnisverbesserung (EBIT) auf rund 5,5 Mio. Euro.

      Die Ergebnisse der ersten neun Monate werden in einer Analystenkonferenz am
      20. Mai 2005 erläutert.

      Der Bericht über die ersten neun Monate 2004/2005 ist im Internet abrufbar
      unter:
      www.utimaco.de/content_pdf/ir/q3_2005.pdf

      Utimaco Safeware AG
      Utimaco ist der führende europäische Hersteller von professionellen Lösungen
      für die IT-Sicherheit. Die von Utimaco entwickelten Sicherheitstechnologien
      und -lösungen schützen die elektronischen Werte von Unternehmen und Behörden
      vor unberechtigtem Zugriff und gewährleisten die Verbindlichkeit und
      Vertraulichkeit von Geschäftsprozessen und Verwaltungsabläufen in der
      elektronischen Welt.
      Der Geschäftsbereich Personal Device Security liefert Technologien und
      Lösungen zur Gewährleistung von mobiler Sicherheit in den Bereichen starke
      Authentisierung inkl. biometrischer Verfahren, Verschlüsselung und
      Integritätskontrolle. Die Produkte und Lösungen sichern Daten in Terminal
      Server- und Citrix-Umgebungen, auf PCs, Laptops und PDAs am Arbeitsplatz und
      beim mobilen Einsatz.
      Der Geschäftsbereich Transaction Security der Utimaco ist spezialisiert auf
      Sicherheitslösungen für E-Business-, E-Government- und E-Payment auf Basis
      eigener Technologien (Telekommunikations-Managementsysteme, Hardware-
      Sicherheitsmodule, Gateways für E-Mail-Sicherheit, Authentisierung und
      digitale Signaturen, Public Key Infrastructure und PKI-basierte Anwendungen).

      Weitere Informationen:
      Utimaco Safeware AG
      Jutta Stolp
      Investor Relations (CIRO)
      Tel.: +49 (61 71) 88 - 11 17
      jutta.stolp@utimaco.de

      Ende der Mitteilung (c)DGAP 18.05.2005
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      WKN: 757240; ISIN: DE0007572406; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:02:11
      Beitrag Nr. 458 ()
      Beiersdorf sieht Jahresprognose durch starken April bestätigt

      Hamburg, 18. Mai (Reuters) - Der Kosmetikhersteller Beiersdorf <BEIG.DE> hat nach einem starken April die Prognose für das Gesamtjahr bekräftigt.

      "Das bleibt bestehen", sagte der scheidende Vorstandschef Rolf Kunisch auf der Hauptversammlung am Mittwoch in Hamburg mit Blick auf die Prognose. Demnach soll die Umsatzrendite vor Steuern und Zinsen 2005 auf elf (Vorjahr: 10,6) Prozent steigen und die Nettorendite rund sieben (6,6) Prozent erreichen. Ein Unternehmenssprecher fügte am Rande der Aktionärsversammlung hinzu, die Geschäfte seien im April "sehr stark" gewesen. Zahlen für den vergangenen Monat nannte er nicht.

      Beiersdorf hatte zuletzt in der vergangenen Woche seine Prognose für das laufende Jahr bekräftigt. In den ersten drei Monaten hatte die im Nebenwerteindex MDax gelistete Gesellschaft den Gewinn trotz der anhaltenden Konsumflaute dank Einsparungen und Effizienzverbesserungen gesteigert. Die Umsatzrendite vor Steuern und Zinsen erhöhte sich auf 12,3 Prozent von 11,7 Prozent im Vorjahreszeitraum.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:02:31
      Beitrag Nr. 459 ()
      Metro-Chef - Umsatz- und Ergebnisplus auch bei Inlandsschwäche

      Düsseldorf, 18. Mai (Reuters) - Der Metro-Konzern <MEOG.DE> erwartet eine Aufhellung des Konsumklimas in Deutschland in der zweiten Jahreshälfte. Die Metro halte aber auch bei einem Ausbleiben der Erholung an ihren Erwartungen für das Gesamtjahr fest, sagte Konzernchef Hans-Joachim Körber am Mittwoch bei der Hauptversammlung in Düsseldorf. Die drittgrößte Handelsgruppe der Welt rechne für 2005 weiter mit einem Umsatzanstieg von fünf bis sechs Prozent und erwarte einen Anstieg beim Ergebnis je Aktie von acht bis zwölf Prozent, sagte Körber. Auch der Economic Value Added (EVA) solle weiter steigen.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:02:51
      Beitrag Nr. 460 ()
      Deutsche Bank bekräftigt - Offen für Zukäufe, nicht unter Druck

      Frankfurt, 18. Mai (Reuters) - Die Deutsche Bank <DBKGn.DE> hat ihren Willen zu Zukäufen bekräftigt, sieht sich dabei jedoch nicht unter Druck.

      "Sofern es ökonomisch sinnvoll ist, werden wir unser organisches Wachstum gezielt durch Akquisitionen ergänzen", sagte Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann am Mittwoch auf der Hauptversammlung in Frankfurt laut Redetext. Die Bank werde jedoch nicht um jeden Preis zukaufen und diszipliniert vorgehen. "Wir stehen nicht unter Druck, werden aber gute Gelegenheiten nutzen."

      Ackermann kündigte an, die Deutsche Bank wolle grundsätzlich ihr Privatkundengeschäft ausbauen. In Deutschland, Italien und Spanien sei das Institut in dem Segment bereits erfolgreich. "Nun gilt es zu prüfen, wie wir unsere Stärken in anderen wachstumsträchtigen Regionen und Märkten nutzen können", sagte der Vorstandssprecher.

      Als Wachstumsregion gilt derzeit etwa Osteuropa, wo die Deutsche Bank beispielsweise bereits in Polen engagiert ist.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:03:13
      Beitrag Nr. 461 ()
      Bafin - Bisher keine Meldung über KarstadtQuelle-Mehrheitserwerb :rolleyes:

      Frankfurt 18. Mai (Reuters) - Der Beteiligungs-Pool um die KarstadtQuelle <KARG.DE> -Großaktionärin Madeleine Schickedanz hat nach Angaben seines Justiziars noch nicht die Mehrheit der Stimmrechte an dem Handelskonzern erreicht.

      "Wir habe die Schwelle von 50 Prozent der Stimmrechte noch nicht erreicht", sagte Justiziar Hans-Jürgen Prohaska am Mittwochvormittag. Die Aufsichtsbehörde Bafin hatte zuvor erklärt, der Pool habe bisher keine weitere Aufstockung seiner Anteile angezeigt.

      Das Erreichen der 50-Prozent-Schwelle bei den Stimmrechten muss nach dem Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) spätestens sieben Werktage nach der Transaktion veröffentlicht werden.

      In der vergangenen Woche hatte der Pool ein weiteres Aktienpaket an KarstadtQuelle gekauft und sich damit rechnerisch die Aktienmehrheit an dem angeschlagenen Handelskonzern gesichert. Nach Berechnungen von Reuters hält Schickedanz inzwischen gut 106,9 Millionen der insgesamt 210,8 Millionen Aktien von KarstadtQuelle, was 50,73 Prozent der Anteile entspricht.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:03:49
      Beitrag Nr. 462 ()
      Post sieht sich weiter auf Kurs zum Erreichen des Gewinnziels

      Köln, 18. Mai (Reuters) - Die Deutsche Post <DPWGn.DE> hält unverändert an ihren Gewinnzielen für 2005 fest.

      "Für das Gesamtjahr 2005 bleibt es (..) unverändert bei unserer Erwartung, ein operatives Ergebnis von mindestens 3,6 Milliarden Euro zu erzielen", sagte Post-Chef Klaus Zumwinkel am Mittwoch bei der Hauptversammlung des Konzerns in Köln laut Redetext. Aufgrund einer niedrigen Steuerquote und wegfallender Abschreibungen gehe die Post zudem weiter von einer Erhöhung des Nettogewinns um rund 500 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr aus. Dieser dürfte damit 2005 bei zwei Milliarden Euro liegen. Die Aktionäre sollten an diesen "positiven Effekten" beteiligt werden.

      Für das laufende Geschäftsjahr kündigte Zumwinkel zudem eine "flächendeckende" Ausweitung der Briefaktivitäten der Post in Großbritannien an. Es sei die Eröffnung weiterer Verteilzentren in diesem und im kommenden Jahr geplant, ergänzte ein Sprecher. "Andere Länder werden folgen", unterstrich Zumwinkel. Der Post-Chef kündigte zudem mit Blick auf die laufende Liberalisierung der Briefmärkte an, die Post werde dort investieren, wo es dem Konzern als sinnvoll erscheine. Er betonte aber: "Wir werden keinesfalls Akquisitionen zu jedem Preis durchführen."
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:04:10
      Beitrag Nr. 463 ()
      Wachstum der chinesischen Industrie auf 16 Prozent beschleunigt

      Peking, 18. Mai (Reuters) - Die chinesische Industrieproduktion hat sich im Jahr bis April auf 16,0 Prozent beschleunigt. Die Entwicklung schürte unter Analysten die Sorge vor einer Überhitzung der Konjunktur. Der Wert für das Jahr bis März hatte bei 15,1 Prozent gelegen.

      Im ersten Quartal des Jahres 2005 sei die Industrieproduktion um 16,2 Prozent gewachsen, teilte das Nationale Statistikamt am Mittwoch weiter mit. Analysten hatten für das Jahr bis April einer Reuters-Umfrage zufolge durchschnittlich nur mit einer leichten Beschleunigung auf ein Plus von 15,2 Prozent gerechnet. Die chinesische Regierung versucht seit längerem, die Wirtschaftsdynamik mit strengeren Regeln unter anderem für Investitionen und Kredite einzudämmen. Zu Anfang 2004 hatten die aufs Jahr erzielten Raten noch in der Nähe von 20 Prozent gelegen.

      "Die Zahl ist ziemlich hoch und zeigt, dass die Wachstumsdynamik noch immer sehr stark ist", sagte Qu Hongbin von der Bank HSBC in Hongkong. "Das spiegelt das starke Exportwachstum wider, die steigende Verbrauchernachfrage und eine Überhitzung im Investitionsbereich." Auch Ben Simpfendorfer von der JP Morgan Chase Bank warnte ebenfalls vor Risiken. Die Zahlen deuteten auf eine unerwartet starke Beschleunigung des Produktionswachstums auch im zweiten Quartal hin.

      Die chinesischen Behörden haben bereits die Aufnahme von Hypotheken und Grundstücksgeschäfte erschwert. Zudem mussten die Banken ihre Reserven erhöhen. Die Regierung in Peking steht jedoch weiterhin unter internationalem Druck, den Yuan aufzuwerten und so die Exporte des Landes zu verteuern.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:05:27
      Beitrag Nr. 464 ()



      DAX 4293.73 +0.99%
      MDAX 5721.02 +0.67%
      TECDAX 516.43 +0.58%
      ESTX50 3008.80 +0.83%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:06:19
      Beitrag Nr. 465 ()
      DGAP-News: United Internet AG <UTDI> deutsch

      United Internet AG: Kartellamt genehmigt die umfassende Allianz mit WEB.DE

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      Nach der erfolgten Vertragsunterzeichnung weitere wichtige Hürde genommen:

      Kartellamt genehmigt die umfassende Allianz zwischen United Internet und
      WEB.DE

      Montabaur, 18. Mai 2005. Das Bundeskartellamt hat gestern die angemeldete
      Übernahme des Geschäftsbereiches Internet-Portal der WEB.DE AG durch die
      United Internet AG sowie die geplante umfassende Allianz ohne Auflagen
      genehmigt. Damit haben beide Unternehmen einen weiteren wichtigen Schritt auf
      dem Weg zu einem führenden Anbieter im Internetdienste- und Portalmarkt in
      Deutschland genommen.

      Bereits am letzten Freitag konnten die United Internet AG und die WEB.DE AG
      per Ad-hoc-Meldung die Unterzeichnung der Verträge zur Allianz bekannt geben.
      Der Übergang des WEB.DE Portalgeschäfts, mit allen Mitarbeitern, Technologien,
      Vermögensgegenständen sowie Marken- und Lizenzrechten, auf die United
      Internet-Gruppe steht noch unter dem üblichen Vorbehalt der Zustimmung der
      Aufsichtsratsgremien beider Unternehmen. Die Transaktion erfordert zudem die
      Zustimmung der Hauptversammlung der WEB.DE AG, die am 7. Juli in Karlsruhe
      stattfindet. Der Vollzug der Verträge wird im Laufe des dritten Quartals 2005
      erwartet.

      In seiner wettbewerbsrechtlichen Beurteilung der geplanten Allianz sieht das
      Bundeskartellamt wie erwartet keine Untersagungsvoraussetzungen als erfüllt
      an. Der Beschluss wird veröffentlicht unter:
      http://www.bundeskartellamt.de .


      Ansprechpartner:
      Marcus Schaps
      United Internet AG
      Pressesprecher
      Telefon: 02602/96-1076
      Telefax: 02602/96-1013
      E-Mail: mschaps@united-internet.de


      Ende der Mitteilung (c)DGAP 18.05.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 508903; ISIN: DE0005089031; Index: TecDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:07:14
      Beitrag Nr. 466 ()
      EUR/USD vor starker Gegenbewegung

      Kurz-Kommentierung: In den vergangenen Handelstagen hat das Währungspaar die zentrale Unterstützung bei 1,2710 USD gebrochen. Seit 3 Handelstagen steht der Kurs auf einer seit Ende März 2005 bestehenden abfallenden Unterstützungslinie. Es ist eine gute Chance für eine saftige Gegenbewegung gegeben.

      Steigt EUR/USD über 1,2663 USD an, leitet dies Kursgewinne bis 1,2710 und 1,3000 USD ein. Fällt EUR/USD unter 1,2581 USD, ergeben sich Folgeverluste bis 1,2461 USD. Bei 1,2461 USD liegt eine starke Kreuzunterstützung, die eine starke Gegenbewegung einleiten dürfte. Aktuell tendieren wir zu dem erstskizzierten Scenario einer vom aktuellen Niveau startenden Aufwärtsbewegung.

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:10:44
      Beitrag Nr. 467 ()
      DGAP-News: CCR Logistics Systems <CCR>

      CCR Logistics Systems: Genan GmbH beauftragt CCR mit Containerlogistik

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Die Genan GmbH, Oranienburg, hat die CCR Deutschland AG beauftragt, bundesweit
      die Abholung von Reifen, verbunden mit der Mengenstromkontrolle und dem
      dazugehörigen Reporting durchzuführen. Der Auftrag beginnt am 01. Juni 2005
      und hat vorerst eine Laufzeit von einem Jahr.

      "Die CCR schätzt das Auftragsvolumen auf EUR 1.500.000 jährlich, Tendenz
      steigend, denn wir erwarten eine Steigerung durch die geplante Expansion der
      Genan GmbH", sagt Achim Winter, Vorstandsvorsitzender der Muttergesellschaft
      CCR Logistics Systems AG in einem Kurzinterview. Und weiter: "Wir freuen uns
      sehr, das Werk der Genan GmbH nach einer Unterbrechung von ungefähr eineinhalb
      Jahren mit Reifen aus der Bundesrepublik beliefern zu können. Genan betreibt
      bei Oranienburg (Berlin) eine hochmoderne Recyclinganlage für Altreifen." CCR
      hat in diesen eineinhalb Jahren über einen anderen Auftraggeber einen Teil des
      Auftrags inne, mit dem Zuschlag des Gesamtauftrages wird sich das Volumen
      mehr als verdoppeln. "Es wird ein Nettoumsatzzuwachs von etwa 800.000 EUR per
      anno erwartet", freut sich Achim Winter.


      Der Geschäftsführer der Genan GmbH, Herr Michael Hvam, erklärte: "CCR hat
      bereits in der Vergangenheit seine überregionale logistische Kompetenz
      bewiesen. Neben dem Resultat unserer Ausschreibung war dies für uns ein
      entscheidendes Kriterium." Das Werk der Genan GmbH ist ein optimales Beispiel
      für funktionierende Kreislaufwirtschaft. Genan stellt aus Altreifen unter
      anderem hochwertiges Gummigranulat her, welches im Markt auch entsprechend
      weltweit Verwendung findet. Einsatzmöglichkeiten gibt es im Bau von
      Sportplätzen, Fallschutzunterlagen, Gummiasphalt, für technische
      Gummimischung, als Dämmmaterial und vieles mehr.

      CCR ist der Spezialist im Management von Rücknahmesystemen. Als
      internationaler Outsourcingpartner für Industrie und Handel entwickelt CCR
      Rücknahmesysteme mit flächendeckenden Logistikprozessen und IT-gestütztem
      Reporting und Clearing. In den Bereichen Automotive, Electro und Electronic,
      Construction sowie Industry & Commerce vertrauen namhafte Kunden wie die
      Volkswagen Gruppe, BMW Group, Toyota Deutschland GmbH, der Energy
      Getränkehersteller Red Bull Deutschland GmbH sowie die European Recycling
      Plattform auf ihre Lösungen.

      Weitere Informationen:

      CCR Logistics Systems AG
      http://www.ccr.de

      Olaf Meier
      Manager Investor Relations
      Email ir@ccr.de
      Tel +49 89 49049 400
      Fax +49 89 49049 401


      Ende der Mitteilung (c)DGAP 18.05.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 762720; ISIN: DE0007627200; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Hamburg, München (Prädikatsmarkt) und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:29:16
      Beitrag Nr. 468 ()
      HUZ 1,25 Euro + 5,04 %
      Gehandelte Stück: 70 k

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:30:42
      Beitrag Nr. 469 ()
      Inticom 33,00 Euro - 9,59 %
      Gehandelte Stück: 11 k

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:42:48
      Beitrag Nr. 470 ()
      #450 von HSM

      das ist sicherlich Kurspflege aus Düsseldorf. Immerhin steht am 20.5. die HV der effecten-spiegel ins Haus. und wie man aus den Frankfurter Kreisen hört :laugh::laugh:
      sind die Aktionäre so überhaupt nicht mit der Vorstellung des "ALtmeisters" zufrieden.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:46:56
      Beitrag Nr. 471 ()
      www.pennystockrakete.de empfiehlt maternus zum kauf!!! :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:47:23
      Beitrag Nr. 472 ()
      Auch Bären können glücklich sein
      Frei nach dem alten Wandererspruch "Es gibt kein schlechtes Börsenwetter, sondern nur unpassende Anlageinstrumente" müssen Anleger nicht über sinkende oder stagnierende Kurse am Aktienmarkt lamentieren. Für das Marktszenario eines zyklischen Abschwungs gibt es eine Reihe von Investments, mit denen sich eine Rendite machen läßt. Gut geeignet sind zum Beispiel Bonus-Zertifikate. Mit diesen heimsen Anleger auch bei sinkenden Aktienkursen oder Indizes einen Bonus, also eine positive Performance, ein - zumindest solange der Basiswert nicht unter ein bestimmtes Niveau (Barriere) fällt. So bietet die Société Générale (SG) etwa ein bis zum Jahr 2010 laufendes Bonus-Zertifikat auf den S&P 500 an (WKN SG0EFA). Nur falls der US-Index zwischenzeitlich niedriger als 768 Punkte notiert, drohen dem Anleger Verluste, ansonsten bekommt er am Ende der Laufzeit einen garantierten Bonus von aktuell rund 35 Prozent pro Zertifikat ausgezahlt. Eine zusätzliche Währungsabsicherung bietet ein S&P-Quanto-Zertifikat des gleichen Emittenten mit Laufzeitende Juni 2008 und einer Barriere von 880 Punkten sowie einem derzeitigen Bonus von 27 Prozent (WKN SG0AYE). Auch auf den Eurostoxx 50 existiert eine Reihe derartiger Produkte, zum Beispiel ein Zertifikat von Sal. Oppenheim mit einem Bonus von momentan 27 Prozent und einer Barriere von 2140 Zählern (SAL2WR). Echte Bären setzen auf Put-Optionsscheine, zum Beispiel einen Deutsche-Bank-Put auf den S&P 500 (DB0FS3) mit Laufzeitende Juni 2006. dde




      Artikel erschienen am Mit, 18. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:48:21
      Beitrag Nr. 473 ()
      Moin zusammen!:look:



      Baisse-Szenarien kehren zurück
      JP Morgan warnt als erstes großes Investmenthaus vor Bärenmarkt an den Aktienbörsen
      von Daniel Eckert

      Berlin - Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer - und eine Studie noch keine Baisse. Doch wenn eine der großen US-Investmentbanken vor einem neuen Bärenmarkt an den Aktienbörsen warnt, sollten die Anleger hellhörig werden. Genau dieser Fall ist jetzt eingetreten. In einer aktuellen Untersuchung zeichnet JP Morgan als erstes Institut das Szenario langfristig gedrückter Kurse an Wall Street: "Bei Dividendenpapieren steht ein Bärenmarkt vor der Tür", konstatiert JP-Morgan-Staranalyst Abhijit Chakrabortti in dem 40seitigen Papier und rät Investoren, Aktien unterzugewichten. "Angesichts der Alternativen wird es das beste sein, auf absehbare Zeit eine starke Cash-Position von 20 Prozent zu halten", so sein Rat.


      Während die Mehrzahl der anderen Geldhäuser gebetsmühlenartig wiederholt, Aktien seien weiterhin ein Kauf, verabschiedet sich JP Morgan von seiner zweieinhalb Jahre vertretenen bullischen Position. Nach Ansicht von Chakrabortti und seinem Team werden die Optimisten im Laufe des Jahres noch ihr blaues Wunder erleben. "Bislang sind für Aktien negative Faktoren wie die straffere Geldpolitik der Fed noch durch eine robuste Gewinndynamik ausgeglichen worden, doch diese Effekte werden in den nächsten Monaten auslaufen." Zunehmende Lohn- und Finanzierungskosten sowie eine sich intensivierende Konkurrenz würden den Zeiten hochschnellender Gewinne ein Ende setzen.


      Traut der Konsens den US-Firmen 2006 noch eine Ertragsverbesserung von elf Prozent zu, so glaubt der JP-Morgan-Stratege, daß die Gewinne kommendes Jahr allenfalls stagnieren werden. Damit seien die Chancen auf positive Überraschungen bei Dividendenpapieren Makulatur: "Es hilft wenig, daß die Bewertungen für Aktien nur auf Höhe des historischen Durchschnitts liegen", so Chakrabortti. Nicht niedrige KGVs, sondern Gewinnzuwächse seien der Motor für Börsenhaussen (siehe Grafik). Auch bei Morgan Stanley geht man davon aus, daß die nächsten Monate von fallenden Kursen gekennzeichnet sein werden. "Wer jetzt in Aktien einsteigt, verkennt die Zeichen der Zeit", sagt Morgan-Stanley-Stratege Teun Draaisma, "die ganze Abschwungdebatte hat erst begonnen." Mit ihrer Skepsis stehen die US-Strategen nicht allein. Auch hierzulande greift die Befürchtung um sich, daß die Aktienmärkte ein noch immer zu rosiges Wirtschaftsszenario eingepreist haben.


      "In der zweiten Jahreshälfte werden wir sehen, daß die Wachstumsdynamik in den Vereinigten Staaten eklatant überschätzt wird", sagt Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank. Die beharrlich hohen Rohstoffpreise und nicht zuletzt die immensen Pensionslasten der US-Konzerne - von manchen Analysten auf die schwindelerregende Summe von 950 Mrd. Dollar beziffert - würden der Börsenparty in den USA bald den Garaus machen.


      Die Gefahr eines schmerzlichen Rückschlags ist nach Überzeugung der Pessimisten um so größer, als die Höhe der Gewinne gemessen am BIP ohnehin ein unhaltbar hohes Nivea erreicht hat und der Gewinnzyklus überfällig für einen Abschwung ist. Börsianer, denen die Einschätzungen aus den Research-Abteilungen auf den Magen zu schlagen drohen, mag es da zumindest ein wenig beruhigen, daß keiner der "Bären" einen ausgewachsenen Crash vorhersagt. Chakrabortti: "Auf dem jetzigen Bewertungsniveau haben die Märkte ein Sicherheitsnetz eingespannt." Während der JP-Morgan-Mann beim S&P 500 bis zum Ende des Jahres mit leichten Verlusten von rund fünf Prozent rechnet, hält Hellmeyer aber immerhin einen Kurseinbruch von zehn Prozent für möglich. Draaisma sieht die europäischen Märkte acht Prozent fallen.



      Anleger sollten jedoch beachten, daß manche Branchen in dem befürchteten Bärenmarkt besonders zu leiden hätten. So sieht Chakrabortti vor allem auf amerikanische Finanzwerte harte Zeiten zukommen: "Bei US-Banken geraten die Gewinne nicht nur aus zyklischen, sondern auch aus strukturellen Gründen unter Druck." Konsequenterweise hat der Analyst den Finanzsektor in seinem Modellportfolio stark untergewichtet. Sollte die Wall-Street-Rallye nach zwei Jahren zu Ende gehen, würde das auch für Europa nichts Gutes verheißen. Bislang konnten sich die Börsen der Alten Welt selten von einer schwachen US-Börse abkoppeln.


      Artikel erschienen am Mi, 18. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:50:23
      Beitrag Nr. 474 ()
      moin nocherts ;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:51:02
      Beitrag Nr. 475 ()
      KJD mit erhöhtem Handelsvolumen...

      Kling Jelko 0,050 Euro + 35,14 %
      Gehandelte Stück: 1,208 Mio.


      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:52:04
      Beitrag Nr. 476 ()
      Justiziar: Noch keine Schickedanz-Mehrheit bei KarstadtQuelle=

      Essen (ddp). Die KarstadtQuelle-Hauptaktionäre um Madeleine
      Schickedanz haben nach offiziellen Angaben ungeachtet jüngster
      Zukäufe weiterhin nicht die Mehrheit an dem Essener Handelskonzern.
      Justiziar Hans-Jürgen Prohaska sagte am Mittwoch auf Anfrage, die
      meldepflichtige Schwelle von 50 Prozent der Stimmrechte sei bislang
      nicht erreicht worden. Den aktuellen Stand der Anteilshöhe wollte er
      nicht nennen. Auch zu den strategischen Planungen der Großaktionäre
      wollte der Rechtsberater nichts sagen.

      In den vergangenen Tagen hatte der Schickedanz-Ehemann Leo Herl
      mehrfach Aktienkäufe getätigt, die er laut Wertpapierhandelsgesetz
      anzeigen muss und die von KarstadtQuelle veröffentlicht wurden. Rein
      rechnerisch ergäbe sich damit einem «Handelsblatt»-Bericht zufolge
      eine knappe Mehrheit. Allerdings geht aus den Mitteilungen nicht
      hervor, ob parallel auch Verkäufe von Aktien getätigt wurden.

      Die bislang letzte Bekanntmachung stammt vom 13. Mai. Sollte dabei
      die Schwelle von 50 Prozent überschritten worden sein, müsste der
      Aktionärspool Madeleine Schickedanz dies spätestens nach sieben
      Kalendertagen, also bis kommenden Freitag, der Bundesanstalt für
      Finanzdienstleistungsaufsicht in Bonn mitteilen.

      Die Zukäufe hatten die Spekulationen über eine mögliche
      Zerschlagung von KarstadtQuelle angeheizt. Der neue
      Vorstandsvorsitzende Thomas Middelhoff hatte allerdings nach seiner
      Berufung vorige Woche gesagt, dass ein solcher Schritt nicht seine
      Aufgabe sei. Er kündigte an, die Sanierung des vor sechs Jahren aus
      einer Fusion hervorgegangenen Warenhaus- und Versandhandelskonzerns,
      der mit rückläufigem Umsatz und roten Zahlen zu kämpfen hat,
      voranzutreiben.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:55:43
      Beitrag Nr. 477 ()
      Servus nocherts :)



      DAX 4289.50 +0.88%
      VDAX 12.51 -7.51%
      MDAX 5731.04 +0.85%
      TECDAX 516.80 +0.64%
      ESTX50 3007.80 +0.80%



      Euro/USD 1,2615 + 0,03 %

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:56:32
      Beitrag Nr. 478 ()
      Marktforscher: Stahlnachfrage in Westeuropa schwächt sich ab

      LONDON (dpa-AFX) - Die Lage der westeuropäischen Stahlindustrie hat sich nach Einschätzung von Marktforschern eingetrübt. Der Ausblick auf die Nachfrage nach Stahlprodukten habe sich verschlechtert, teilte das britische Marktforschungsinstitut MEPS am Mittwoch in London mit. Hintergrund sei der starke Euro sowie die hohen Lagerbestände bei Kunden.

      Es gebe derzeit keine Anzeichen, dass die Lagerbestände in absehbarer Zeit abgebaut würden, hieß es. Zudem habe der starke Euro Europa in den ersten Monaten 2005 zu einem Nettoimporteuer von Stahl gemacht. Stahlkocher wie ThyssenKrupp und Arcelor haben bereits ihre Produktion gedrosselt, um die Stahlpreise stabil zu halten./mur/sbi
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:58:53
      Beitrag Nr. 479 ()
      #452 von wuchtintueten

      Alles wie immer, alles Bolko... :D:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 12:00:33
      Beitrag Nr. 480 ()
      :lick: ... UpDate in Pennystockraketen ... vor 30 min. Druckfrisch erhalten !!!

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 12:07:10
      Beitrag Nr. 481 ()
      Bom Dia nocherts :look:


      #458 HSM

      3 Verschiedene Aussagen in 3 Tagen :mad:

      Werden die entlassenen "Topmanager" nun wieder eingestellt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 12:07:46
      Beitrag Nr. 482 ()
      Funkwerk erhält weiteren Auftrag

      von -cas- – Die Funkwerk AG teilte am Mittwoch mit, dass das Unternehmen einen weiteren Auftrag an Land gezogen hat.
      Demnach setzen nun auch die norwegischen Staatsbahnen NSB und CargoNet bei der Modernisierung ihrer Kommunikationssysteme auf Funkwerk-Technik. Der thüringische Technologiekonzern wird bis 2008 rund 500 digitale Mobilfunkgeräte (GSM-R Terminals) an NSB und CargoNet liefern, wie ein jetzt in Oslo unterzeichneter Vertrag vorsieht. Das damit verbundene Auftragsvolumen beläuft sich auf über 7 Mio. Euro.

      Die NSB und CargoNet sind nach der Deutschen Bahn AG, der französischen SNCF, der belgischen SNCB und der schweizerischen SBB ein weiterer großer europäischer Bahnbetrieb, der seine Kommunikations- und Zugfunksysteme nun beschleunigt auf den neuen Mobilfunkstandard GSM-R umstellt.

      Die Funkwerk-Aktie notierte zuletzt bei 30,11 Euro (+0,37 Prozent).



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 18.05.2005 um 11:23 Uhr
      © WELT.de
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 12:12:25
      Beitrag Nr. 483 ()
      Moin

      ELAN, der Biotechtitel für den Sommer 2005 :D



      1) $1.4 Billion cash - no further debt due until 2008.
      2) Tysabri was voluntarily withdrwn by BIIB & ELN. Two MS patients on Tysabri/Avonex combo for 2 years developed PML. However, both patients were immune compromised. ALSO ONE PATIENT ON MONOTHERAPY FOR CROHN`S BUT WITH CLEAR HISTORY OF TAKING OTHER IMMUNOSUPPRESSANTS WHICH MAY CAUSE PML IN AND OF THEMSELVES. HOWEVER, two year Mono therapy with Tysabri (Affirm Phase III study) no PML. Apparently PML is present & many adults & becomes a problem when immune system is compromised.3)Tysabri will be back on the market MS patients are clamoring for it - it works better than alternatives.
      4) CLINICAL TRIALS SHOULD RESUME EVENTUALLY to use Tysabri in MS, Crohn`s & rheumatoid arthritis
      5)Pain drug Prialt on the market & several others. NOT THAT PRIALT HAS MADE A BIG IMPACT YET.
      6) BIIB insiders are in deep trouble for insider trading before Tysabri withdraw NOT ELN.
      7) ACC-001 (SON OF AN1792 AS amyloid-beta ACTIVE immunotherapy) for Alzheimers disease is back on track AND WILL ENTER PHASE I CLINICAL TRIALS IN THE NEAR FUTURE. AAB-001, AN ENTIRELY NEW ENTITY FOR PASSIVE IMMUNOzation TO BETA AMYLOID, IS NOW IN PHASE II CLINICAL TRIALS. BOTH THERAPIES inhibits build up of plaque in the brain
      8) ELN will break even BY EBITDA in 2005 even if Tysabri doesn`t come back to market.
      9) Shareholders to vote on a 15% share buyback
      10) THE NEW CHAIRMAN OF THE BOARD recently (last or so) bought 90,000 shares TO AVERAGE DOWN FROM WHAT HE ALREADY OWNS (BUT STILL ENCOURAGING)
      11) Nanocrystal drug delivery
      12) Stock was 28 before Tysabri withdraw & MAY be near that when it comes back IF THERE ISN`T A TAKEOVER (TAKEUNDER) FIRST.




      Newsoffensiv Kalendar:

      Wed May 18th 2005:
      [☺] DDW (Digestive Disease Week) - 4 presentations on Tysabri (natalizumab) in Chron`s Disease (ENACT trials)


      Thu May 19th 2005:
      [☺] BIIB/ELN sponsored presentation on Healthtalk.com featuring Dr. Steven Galetta.


      Fri May 20th 2005:
      [*] Call expiration day ...


      Tue May 26th 2005
      [☺] Elan Announces Webcast of Annual General Meeting, 12:30 pm ET



      ..da rollt eine Welle auf UNS zu, Kaufen ist angesagt Jungs sowie Mädels :cool:

      Thread: ELAN - die 300% Chance
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 12:35:30
      Beitrag Nr. 484 ()
      CBB Holding - eine Posse

      http://www.finance-magazin.de/pdf/volltexte/ausgabe_05_2005/…



      MACD Kaufsignal unter hohem Volumen.. der Sommer wird spannend, nächste HV ist im August :p
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 12:35:44
      Beitrag Nr. 485 ()
      guten morgen zusammen

      #427 und #428 :laugh:

      @ hsm

      das der herr ausbruch nicht geschrieben hat, dass ihm das einfügen des charts wieder 2 sekunden gekostet hat :D

      @ alle

      gute geschäfte

      hsmaria - viel zu tun, mdax rules mehr denn je
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 12:36:52
      Beitrag Nr. 486 ()



      Marktbericht am Mittag
      Dax & Co. mit schönen Gewinnen


      18. Mai 2005 Zur Wochenmitte verzeichnet der deutsche Aktienmarkt auf breiter Front schöne Kursgewinne: Der Dax hat im Verlauf des frühen Geschäfts die anfänglichen Hemmnisse überwunden und strebt mittlerweile nach Höherem. Der deutsche Leitindex rückt um 0,96 Prozent auf 4.292 Punkte vor. Der MDax verbessert sich um 0,84 Prozent auf 5.730 Zähler, während der TecDax um 0,7 Prozent auf 5817 Punkte vorrückt.


      Der Rentenmarkt zeigt sich nach anfänglicher Schwäche gut behauptet. Der wegweisende, auf langlaufende Bundesanleihen gemünzte Terminkontrakt Bund-Future gewinnt zwei Basispunkte auf 121,63 Prozent. Der Euro verbessert sich gegenüber dem Dollar um 0,2 Prozent auf 1,2614 Dollar; zuvor hatte er in Asien mit 1,2595 Dollar ein Siebenmonatstief erreicht.

      Widerstand bei 4.280 Punkten geknackt

      Der Dax hat am Vormittag den Widerstand bei 4.280 Punkten geknackt. Damit profitiere der Index von den günstigen Vorlagen von der Wall Street, heißt es. Außerdem haben der Markt tendenziell auf fallende Kurse gesetzt, so dass es nun zu vermehrten Käufen komme. Die Umsätze seien aber nur durchschnittlich. Den nächsten Widerstand sehen Händler bei 4.310 Punkten.

      Der Markt warte auf die Bekanntgabe der amerikanischen Verbraucherpreise. Am Nachmittag werden zudem die wöchentlichen Öllagerbestände in Amerika veröffentlicht. Sie dürften laut Händlern wieder das Interesse der Aktienmärkte auf sich ziehen, nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Zinsängste. Die Rohölreserven stiegen zuletzt auf den höchsten Stand seit Juli 1999. Die HSH Nordbank rechnet mit einem weiteren Bestandsaufbau in den kommenden Wochen.

      Zykliker können sich kräftig erholen. Viele Titel seien nach den starken Rückschlägen der vergangenen Tage reif dafür, heißt es am Markt. Betroffen seien unter anderem Linde und MAN, nachdem die ”Heuschrecken-Debatte” der SPD die Kurse der beiden Unternehmen zuletzt deutlich gedrückt habe. Aber auch Thyssen können im Umfeld des Investor`s Day kräftig zulegen. Die Aktie gewinnt zwei Prozent auf 14,31 Euro.

      Erholung bei Autoaktien

      Die Autowerte können sich unter Führung von DaimlerChrysler weiter erholen. BMW profitieren laut Händlern auch von der Spekulation um eine weitere Dollar-Erholung. Bei 1,25 Euro/Dollar könnten die Gewinnschätzungen neu berechnet werden, heißt es. BMW ziehen um 1,2 Prozent auf 34,28 Euro an. Als ”Normalisierung” bewerten Händler die kräftige Erholung von BASF. Der Titel sei am Dienstag im späten Geschäft in einem stabilen Umfeld stark gefallen, heißt es. Die Aktie gewinnt 2,2 Prozent auf 51,84 Euro.

      Ohne Auswirkungen auf Lufthansa bleibt die Abstufung durch die Ratingagentur Moody`s. Die Abstufung komme nach der Übernahme des Wettbewerbers Swiss nicht ganz überraschend, heißt es aus dem Handel. Lufthansa klettern um 0,5 Prozent auf 10,51 Euro.

      Die Quartalszahlen und die Ankündigung von Einsparungen seitens Hewlett-Packard (HP) stützen nach Einschätzung von Händlern den Technologiesektor etwas. HP stiegen nachbörslich um 3,8 Prozent. ”Psychologische Unterstützung” erhält der Sektor nach Aussage eines Händlers zudem von der Wiedereroberung der 2.000er-Marke durch den Nasdaq-Composite. Unter anderem gewinnnen SAP 0,6 Prozent auf 130,73 Euro und Siemens 1,5 Prozent auf 57,64 Euro.

      KarstadtQuelle ziehen Aufmerksamkeit auf sich

      Im MDax finden Karstadt erhöhte Aufmerksamkeit. ”Sollte Schickedanz über 50 Prozent an Karstadt haben, müßte heute eine Pflichtmitteilung kommen”, heißt es im Markt. Der Kurs sei allerdings derzeit bei etwa 9,00 Euro festgezurrt. ”Der ganze Markt ist die Aktie long, das könnte das Potenzial zunächst begrenzen”, heißt es. Der Titel gewinnt 0,4 Prozent auf 9,04 Euro.

      MLP ziehen nach den Zahlen etwas an. Die Zahlen seien vergleichsweise gut, der Ausblick aber eher schwach, so ein Händler. Von daher sollte sich der Kurs nicht stärker bewegen. Die Aktie gewinnt 0,5 Prozent auf 12,96 Euro.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 12:37:48
      Beitrag Nr. 487 ()
      Amerika
      Was die Wall Street in Aufruhr versetzt
      Von Amey Stone, Chefautorin für BusinessWeek Online in New York


      18. Mai 2005 Seit Beginn des Jahres hat sich der Markt aufgrund schon bekannter Sorgen - steigende Ölpreise, steigende Zinsen und ein nicht gerade herausragendes Wachstum der Unternehmensgewinne - mehr oder weniger schleppend bewegt. In den vergangenen Wochen waren diese mit Stirnrunzeln betrachteten Fronten nun endlich mit erfreulichen Meldungen gesegnet: So verbilligte sich der Ölpreis auf 48 Dollar je Barrel, nachdem er Anfang April noch bei 58 Dollar notiert hatte. Die Rendite zehnjähriger amerikanischer Treasuries verzeichnete einen Rückgang auf 4,12 Prozent und damit auf ihren niedrigsten Stand seit Anfang Februar, während die Erstquartalsergebnisse der Unternehmen unerwartet stark ausfielen (plus 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr gemäß dem Corporate Scoreboard von BusinessWeek).


      Doch gerade, als es danach aussieht, als ob die Aktienmärkte eine Rally antreten könnten, werden neue Gefahren: Gerüchte über ins Trudeln geratene Hedge Fonds, alarmierte Rentenanleger, politische Streitereien über Nuklearwaffen und sogar eine Terrorpanik in den Vereinigten Staaten (ausgelöst durch ein über Washington DC irrendes Flugzeug) - zur Belastungsprobe für die Händler. Der Dow Jones Industrial Average gab in der vergangenen Woche um 205 Punkte oder zwei Prozent nach und schloß bei 10.140 Punkten; seit Jahresbeginn hat der Index sechs Prozent eingebüßt.

      Viele Marktstrategen rechnen für die kommenden Wochen mit einer noch größeren Nervosität, da die Aussichten auf weitere Zinserhöhungen durch die amerikanische Notenbank Federal Reserve - dies trotz rückläufiger Verbraucher- und Investitionsausgaben - nicht unbedingt Laune auf Aktien machen. „Da draußen lauern einige potentielle Gefahren”, so Barry Ritholtz, Chefmarktstratege der Maxim Group. „Das Risiko/Ertragsverhältnis ist momentan einfach nicht als vorteilhaft zu bezeichnen.”

      Der Hedge Fonds-Faktor

      Von den neuen Risiken, die das Vertrauen der Anleger belasten, ist wohl am bedenklichsten, daß sich Hedge Fonds, Derivate und Verschuldung als explosive Mischung für das globale Finanzsystem erweisen könnten. In der zweiten Maiwoche traten Gerüchte zutage, denen zufolge sich einige große Hedgefonds neues Kapital beschaffen mußten. Grund dafür waren komplexe Transaktionen auf Basis der Papiere von General Motors und Ford, die entsprechend schiefgingen. Wie der Untergang des Hedge Fonds Long Term Capital im Jahr 1998 gezeigt hat, kann das Ausscheiden eines wichtigen Akteurs in dieser kaum regulierten, dafür aber stark kreditfinanzierten Investmentarena bei den global agierenden Banken, die die Branche mit Geld versorgen, zu erheblichen Verlusten führen.

      „Die Verschuldung neigt dazu, Fehler sehr teuer zu machen”, sagt Peter Cohan, Autor und Anlagestratege aus Marlborough, Mass. „Heutzutage arbeiten Hedge Fonds mit einem vergleichsweise hohen Fremdkapitalanteil. Ähnlich groß ist jedoch auch der Mangel an Informationen hinsichtlich ihres Handelns.” Wenn sich ein Problem verstärkt, „erfahren wir erst darüber, wenn es schon zu spät ist.”

      Die Herabstufung der Anleihen von GM und Ford haben die Märkte für Unternehmensbonds erschüttert und die Anleger in den sicheren Hafen amerikanischer Treasuries getrieben. Die Devisenmärkte scheinen einer neuerlichen Zitterpartie ausgesetzt, da China von einer Aufwertung seiner Währung spricht. Unterdessen werden die Händler, wie schon im Jahr 2003, von Sorgen über eine Atomwaffenausbreitung, eine neue Terrorwelle in Amerika und die Zukunft des Irak geplagt.

      „Wenig verlockender Mischmach”

      „Viele Marktteilnehmer haben sich mit ihrer Prognose einer weltweiten Katastrophe zu weit aus dem Fenster gelehnt, doch scheint die Wahrscheinlichkeit eines finanziellen Desasters nun höher”, so das Urteil von Michael Panzner, Chefhändler bei Rabo Securities und Autor des Buches The New Laws of the Stock Market Jungle.

      Die Konjunkturdaten zeigen bestenfalls ein gemischtes Bild, und die Anleger sind angesichts der widersprüchlichen Berichte eher kurzfristig orientiert. Am 12. Mai zum Beispiel gab die amerikanische Regierung für April unerwartet starke Einzelhandelsumsätze bekannt, während Wal-Mart am gleichen Tag verkündete, daß es seine für das zweite Quartal gesteckten Ziele nicht erreichen werde. In einem vor kurzem veröffentlichten Bericht bezeichnete Arnie Berman, Technologiestratege bei CreditSights, die momentane wirtschaftliche Lage als „einen wenig verlockenden Mischmasch.”

      Die Anleger würden nicht so nervös sein, wäre da nicht die Sorge um ein für Aktien erhebliches Risiko: Daß nämlich die Fed überreagiert und die Zinszügel trotz konjunktureller Abkühlung weiter strafft, so Panzner. „Wenn sich der Markt so anfällig zeigt wie jetzt, entsteht unweigerlich ein Aufruhrpotential”, sagt er.

      Auf Schnäppchen warten

      Schon fast bedrohlich gibt Nicholas Bohnsack (Anlagestratege bei International Strategy & Investment in New York) zum Besten, daß ein Zinserhöhungszyklus in den Vereinigten Staaten nur allzu oft mit einer finanziellen Krise geendet hat. Seiner Meinung nach haben wir diese Krise bislang noch nicht gesehen - nur die Anzeichen dafür, wie sich eine solche entwickeln könnte.

      Viele Marktstrategen rechnen damit, daß die Aktien nach einer größeren „Flurbereinigung” im Sommer ihr Tief erreichen werden; das niedrigere Kursniveau würde sie dann entsprechend dazu veranlassen, auf Einkaufstour gehen. „Ich suche nicht einfach nur nach günstigeren Aktien; was ich sehen möchte, ist ein stark überverkaufter Markt”, schrieb Ritholtz in einer Anmerkung vom 13. Mai. „Im Idealfall werden die Kurse kräftig einbrechen und dadurch für entsprechende Schnäppchen sorgen.”

      Für Bohnsack wird ein Hinweis der Fed auf das Ende des Zinserhöhungszyklus das Stichwort dafür sein, langsam wieder in Aktien zu investieren. „Das wird in vielerlei anderer Hinsicht für Entlastung sorgen, so daß der Markt von diesem Niveau aus dann durchstarten kann”, so Bohnsack. Das Unternehmen, für das er arbeitet, sieht den S&P 500 am Ende des Jahres bei 1.325 Punkten, was gegenüber dem jetzigen Indexstand bei 1.154 Zählern einem Zugewinn von 14 Prozent entspricht.

      Bitte anschnallen!

      Das Ende der geldpolitischen Straffung scheint aber noch nirgends in Sicht. Der Arbeitsmarktbericht für April hat ein robustes Stellenwachstum ausgewiesen und damit der amerikanischen Notenbank den Grund für eine Anhebung der kurzfristigen Zinsen geliefert, sollte sich der Inflationsdruck weiter verstärken. Die für den 17. und 18. Mai anstehenden Daten zu den Erzeuger- und/oder Verbraucherpreisen könnten sich für den Aktienmarkt zudem als schlechte Nachricht erweisen, sollten sie einen Anstieg belegen.

      Viele Privatanleger, die noch unter den Nachwehen der Krise von vor fünf Jahren leiden, üben sich in Zurückhaltung. Übermütige institutionelle Investoren haben dadurch eine Menge Spielraum, auf Nachrichten zu reagieren und in der Folge für eine entsprechend hohe Volatilität an den Märkten zu sorgen, so Cohan. Das Jahr mag zwar mit einer Rally enden; doch für die Anleger, die die diesjährige Achterbahnfahrt mitmachen, sind die magenumdrehenden Zittereien und Sensationen alles andere als vorüber.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 12:41:03
      Beitrag Nr. 488 ()



      Avatar
      schrieb am 18.05.05 12:42:29
      Beitrag Nr. 489 ()
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 13:00:58
      Beitrag Nr. 490 ()
      Liste der 1174 Zusatzstoffe in Tabakwaren


      http://www.verbraucherministerium.de/index-0006B4416C301284A…
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 13:45:17
      Beitrag Nr. 491 ()
      Servus hsmaria :)

      Smiley wird ihm die Sekunde gekostet haben...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 13:45:59
      Beitrag Nr. 492 ()
      DGAP-Ad hoc: IPC Archtec AG <AL8>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Formwechsel

      IPC Archtec AG plant Formwechsel in eine GmbH und Rückzug von der Börse

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      IPC Archtec AG ( WKN 525 280 ) plant Formwechsel in eine GmbH und Rückzug von
      der Börse

      Niederaichbach, 18.05.2005 - Vorstand und Aufsichtsrat der IPC Archtec AG
      haben heute beschlossen, der für August geplanten ordentlichen
      Hauptversammlung der Gesellschaft den Formwechsel der IPC Archtec AG in eine
      Gesellschaft mit beschränkter Haftung vorzuschlagen.
      Mit Wirksamwerden des Formwechsels würde dann die Notierung der Aktien der
      Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse beendet. Sämtlichen
      Aktionären, die in der Hauptversammlung Widerspruch zur Niederschrift gegen
      den Formwechselbeschluss erklären, möchte die Gesellschaft eine Abfindung in
      Höhe von EUR 1,95 je Aktie anbieten, wenn sie Ihren Austritt aus der
      formgewechselten Gesellschaft erklären.

      Der im Rahmen des Barabfindungsangebots den austrittswilligen Aktionären gemäß
      § 207 UmwG angebotene Preis wurde auf der Grundlage eines
      Wirtschaftprüfergutachtens festgesetzt und entspricht dem voraussichtlichen
      anteiligen Unternehmenswert je Aktie zum Zeitpunkt der Hauptversammlung.

      Für weitere Informationen steht Ihnen zur Verfügung:

      IPC Archtec AG
      Hermann Krassler
      Vorstandsvorsitzender
      Tel: +49 8702 94030
      Email: Krassler@archtec.com

      IPC ARCHTEC AG
      Hüttenkofen 5
      84100 Niederaichbach
      Deutschland

      ISIN: DE0005252803
      WKN: 525280
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2005
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 13:47:56
      Beitrag Nr. 493 ()
      Wenn ich mich täusche, läuft doch gerade wieder eine Laptop-Aktion
      für 1499 Euro bei Aldi...


      Medion 12,26 Euro + 4,16 %
      Gehandelte Stück: 113 k

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 13:49:16
      Beitrag Nr. 494 ()
      wer treibt denn die Sau Datapharm durchs Dorf?

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 13:49:37
      Beitrag Nr. 495 ()
      Dow Chemical - Wollen Umsatz in China verdoppeln

      Peking, 18. Mai (Reuters) - Der US-Chemiekonzern Dow Chemical will seinen Umsatz in China in den kommenden fünf Jahren verdoppeln.

      China werde zwischen 2020 und 2030 der größte Markt für Plastik, sagte Vorstandschef Andrew Liveris der Nachrichtenagentur Reuters in Peking. Im vergangenen Jahr setzte das Unternehmen im gesamtchinesischen Wirtschaftsraum 2,2 Milliarden Dollar um. "Eine Verdoppelung würde bedeuten, dass unser China-Geschäft drei Mal schneller als unser weltweiter Umsatz wächst. Zur Zeit legt er um drei Prozent zu", ergänzte Liveris. Sorgen, dass die Firma mit Einbußen im wichtigen Geschäft mit der Chemikalie Ethylen rechnen muss, bezeichnete er als unbegründet.

      Die Investment-Bank JP Morgan stufte die Dow-Chemical-Aktie am Dienstag herunter, weil die Nachfrage nach Ethylen nachlassen könnte. Liveris teilt diese Einschätzung eigener Darstellung zufolge nicht. Die Nachfrage sei nur vorrübergehend wegen des chinesischen Neujahresfestes zurückgegangen.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 13:53:24
      Beitrag Nr. 496 ()
      der medion laptop kann digital tv empfangen unter anderem:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 13:56:37
      Beitrag Nr. 497 ()
      DGAP-Ad hoc: TRIA IT-solutions AG <TSX> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Wandelanleihe

      TRIA IT-solutions AG begibt Nullkupon-Wandelanleihen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      TRIA IT-solutions AG begibt Nullkupon-Wandelanleihen
      München, 18. Mai 2005 - Vorstand und Aufsichtsrat der TRIA IT-solutions AG
      (Prime Standard, DE0007443608) haben heute die Ausgabe von Nullkupon-
      Wandelanleihen im Rahmen einer Bezugsrechtsemission mit einem Gesamtvolumen
      von bis zu EUR 4,3 Mio. beschlossen, wobei EUR 3 Mio. als Zielvolumen und EUR
      1,3 Mio. als "Mehrzuteilungsoption" mit Bezugsrecht vorgesehen sind.

      Die Anleihen haben eine Laufzeit von 5 Jahren und werden am Ende der Laufzeit
      zu 100%= EUR 1,00 ohne zwischenzeitliche Zinszahlungen zurückgezahlt
      (Nullkupon-Anleihe). Jede Teilschuldverschreibung im Nennwert von EUR 1,00
      kann in eine auf den Inhaber lautende Stückaktie der TRIA IT-solutions AG
      gewandelt werden. Dieses Umtauschverhältnis bleibt auch im Falle einer
      Kapitalherabsetzung unberührt.

      Den Aktionären wird neben dem Bezugsrecht zu 100% = EUR 1,00 je
      Teilschuldverschreibung ein Recht zum Überbezug eingeräumt, d.h. Aktionäre
      können über ihr Bezugsrecht hinaus Teilschuldverschreibungen zeichnen. Ein
      börslicher Handel der Bezugsrechte ist nicht vorgesehen.
      Teilschuldverschreibungen, die nicht von Aktionären gezeichnet werden, sollen
      im Rahmen einer Privatplatzierung Investoren angeboten werden.

      Die Zuflüsse aus der Emission sollen zur Stärkung des "working capital" und
      zur weiteren Verbesserung der Finanzierungsstruktur der Gesellschaft dienen.

      Die Emission wird von der VEM Aktienbank AG, München und der TradeCross AG,
      München begleitet. Die Aktionäre der Gesellschaft werden in Kürze über ihre
      Depotbanken über das Bezugsangebot sowie die Konditionen der Wandelanleihen
      informiert.

      Kontakt: TRIA IT-solutions AG, Joseph-Wild-Str. 20, 81829 München,
      Tel./Fax: 089/929070/-110 ; Mail: Jeanette.Babik@tria.de

      TRIA IT-solutions AG
      Joseph-Wild-Straße 20
      81829 München
      Deutschland

      ISIN: DE0007443608
      WKN: 744360
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2005


      Avatar
      schrieb am 18.05.05 13:57:15
      Beitrag Nr. 498 ()
      Servus allerseits ;)

      Heute Sekt statt Selters :rolleyes:



      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Börse IPO Kapitalerhöhung

      Sektkellerei Wachenheim: Ambra AG erhält Börsenzulassung in Warschau

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Osteuropa-Tochter der Sektkellerei Schloss Wachenheim AG erwartet
      Emissionserlös von mehr als 40 Mio. Euro / Private und institutionelle Anleger
      können vom 8. bis 10. Juni bis zu 12,6 Mio. Aktien zeichnen


      Warschau/Wachenheim, 18. Mai 2005. Die Ambra AG, eine 100-prozentige Tochter
      der Sektkellerei Schloss Wachenheim AG, hat von der Warschauer Börse die
      Zulassung zum Börsengang im Juni erhalten. Wie das Unternehmen in Warschau
      mitteilte, sollen 6,3 Mio. Aktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung an private
      und institutionelle Investoren abgegeben werden. Ambra erhofft sich daraus
      einen Erlös von rund 90 Mio. Zloty (21,4 Mio. Euro). Zugleich will die
      Sektkellerei Schloss Wachenheim AG bis zu 6,3 Mio. Stück ihrer Ambra-Aktien
      über die Warschauer Börse an institutionelle Anleger veräußern. Der Erlös
      dieser Transaktion könnte sich auf weitere bis zu 21,4 Mio. Euro belaufen,
      sodass beim gegenwärtigen Stand des Zloty (1 Euro rund 4,20 Zloty) ein
      Gesamterlös von bis zu 42,9 Mio. Euro erreicht werden könnte.

      Wichtigstes Ziel des Börsengangs der Ambra ist es, Eigenkapital für die
      weitere Expansion in Osteuropa zu bekommen. Das Unternehmen plant die
      Übernahme weiterer Firmen, Unternehmensbeteiligungen und Marken in Polen,
      Tschechien, der Slowakei und Rumänien. Einige dieser Projekte sind bereits
      sehr weit gediehen. Den Erlös aus dem Verkauf der eigenen Ambra-Anteile will
      Schloss Wachenheim zur Rückführung von Bankkrediten verwenden. Das
      Eigenkapital des Konzerns könnte sich durch den Ambra-Börsengang nahezu
      verdoppeln.

      Ambra will die Preisspanne für die beiden Aktienpakete am 25. Mai
      veröffentlichen. Am 7. Juni sollen dann der Emissions- und Verkaufspreis sowie
      das Aktienvolumen bekannt gegeben werden. Vom 8. bis 10. Juni können die
      Anleger das Papier zeichnen. Voraussichtlich ab Ende Juni wird die Ambra-Aktie
      dann an der Warschauer Börse gehandelt. Nach dem erfolgreichen Börsengang
      wird die Muttergesellschaft Sekt Wachenheim noch mindestens 50 Prozent plus
      eine Aktie an ihrer Tochter Ambra halten.


      Für weitere Informationen:
      Ralf Geißler, Engel & Zimmermann AG,
      Agentur für Wirtschaftskommunikation, Schloss Fußberg
      Am Schlosspark 15, 82131 Gauting
      Tel.: 089/89 35 633, Fax: 089/89 39 84 29
      E-Mail: info@engel-zimmermann.de

      Sektkellerei Schloss Wachenheim AG
      Niederkircherstraße 27
      54294 Trier
      Deutschland

      ISIN: DE0007229007
      WKN: 722900
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2005
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 13:59:22
      Beitrag Nr. 499 ()
      +++++ AUSBLICK KONJUNKTURDATEN USA

      14.30 Uhr Verbraucherpreise April (gg Vm)
      PROGNOSE: +0,4% / ZUVOR: +0,6%
      Verbraucherpreise Kernrate
      PROGNOSE: +0,2% / ZUVOR: +0,4%

      16.30 Uhr Department of Energy, Rohöllagerbestände
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 14:15:31
      Beitrag Nr. 500 ()
      Schöner Rebound bei Elring Klinger
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