Deutsche Beteiligungs AG - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)
eröffnet am 27.05.05 10:21:50 von
neuester Beitrag 08.05.24 17:01:21 von
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Dümpel, dümpel. Wenn es so weitergeht, notiert bald mutares höher, Indus ohnehin schon. Und Aurelius könnte auch wieder überholen. Ein einziges Trauerspiel diese KE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.061.065 von Informierer am 05.05.21 11:47:28Warten wir mal ab, was die Halbjahreszahlen am 12.5. bringen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.157.385 von knigge-beatnik am 12.05.21 09:11:36"Aufgrund der – wie vorab berichtet – höher als zunächst erwarteten Nettoerträge aus dem Beteiligungsgeschäft schließt die DBAG die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2020/2021 mit einem Konzernergebnis von 73,1 Millionen Euro (Vorjahresperiode: -76,7 Millionen Euro) ab."
++++++
In der Prognoseerhöhung von Ende März wurde ein JAHRESergebnis von m.W. 70-80 Mio prognostiziert. Dieses wäre damit ja schon in der ersten Jahreshälfte erreicht. Kann das sein?
++++++
In der Prognoseerhöhung von Ende März wurde ein JAHRESergebnis von m.W. 70-80 Mio prognostiziert. Dieses wäre damit ja schon in der ersten Jahreshälfte erreicht. Kann das sein?
Zur Erinnerung:
Jefferies - Experte Analyst Tom Mills hob am 29.3.21, - nachdem die DBAG Ihre Prognose erhöht hatte -, ebenfalls seine Prognose und zwar auf 47€. an.
Dann kam die KE und mit ihr der Kursrückgang, der mich zum Wiedereinstieg bewog.
Jetzt mit dem guten HJ-Ergebnis hat die DBAG 'geliefert' und damit ist mein Umstieg hier, in ein gesundes Langfrist-Invest, ein weiteres Standbein meines Depot's geworden.
Jefferies - Experte Analyst Tom Mills hob am 29.3.21, - nachdem die DBAG Ihre Prognose erhöht hatte -, ebenfalls seine Prognose und zwar auf 47€. an.
Dann kam die KE und mit ihr der Kursrückgang, der mich zum Wiedereinstieg bewog.
Jetzt mit dem guten HJ-Ergebnis hat die DBAG 'geliefert' und damit ist mein Umstieg hier, in ein gesundes Langfrist-Invest, ein weiteres Standbein meines Depot's geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.159.092 von Informierer am 12.05.21 10:34:41Es steht 'schwarz auf weiß' im HJ-Bericht geschrieben, daß man von -76,7mio. im VJ-Halbjahr, ein akt. HJ-Ergebnis von +73,1mio. eingefahren hat. Das ist ein Anstieg von knapp 150mio.
Ja so lese ich das auch heraus.
Waren da negative Sondereinflüsse im letzten Jahr, oder was?
Jedenfalls wurde die Prognose erhöhung, ende März ja auch schon gut honoriert.
Ja so lese ich das auch heraus.
Waren da negative Sondereinflüsse im letzten Jahr, oder was?
Jedenfalls wurde die Prognose erhöhung, ende März ja auch schon gut honoriert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.159.479 von knigge-beatnik am 12.05.21 10:56:19...auch steht drin, daß man am Anfang des Jahres eine 'überaus erfolgreiche Veräußerung' vereinbaren konnte und sich das HJ-Ergebnis nicht so einfach hochrechnen läßt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.159.677 von knigge-beatnik am 12.05.21 11:11:10Somit sollte auch zusätzlich der akt. Trend nach 'soliden' Invests, schnell wieder einen Kurs von mindestens 42€. zulassen.
aber nur meine Meinung, gell?
aber nur meine Meinung, gell?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.159.677 von knigge-beatnik am 12.05.21 11:11:10Ist bekannt, welchen Anteil die DBAG regelmäßig/planmäßig bei ihren Beteiligungen hält? Werden z.B. 100%, 51%, 49% o.ä. angestrebt. Dürfte freilich stark vom Wunsch nach weiterem Engagement der Vorbesitzer abhängen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.159.479 von knigge-beatnik am 12.05.21 10:56:19Die damalige Prognoseerhöhung ist wieder ausgepreist - selbst bei Berücksichtigung der KE. Kurs kommt irgendwie nicht mehr auf die Beine, selbst nach heutigen Zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.160.595 von Informierer am 12.05.21 11:59:38dieser akt. Trend 'sell on good news' beunruhigt mich nicht weiter.
Ich schätze den akt. Wert dieses Unternehmens höher ein.
Ich schätze den akt. Wert dieses Unternehmens höher ein.
Gibt es nähere Infos zum erwähnten erfolgreichen Verkauf dieser Beteiligung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.162.158 von Informierer am 12.05.21 13:28:24Vielleicht mal den Halbjahresbericht lesen?
zB ab Seite 28 unten?
zB ab Seite 28 unten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.162.545 von yokob am 12.05.21 13:53:49Danke! Hab's angeschaut, könnte sich um Pflauder handeln. Bin mir aber nicht ganz sicher, da noch weitere Veräußerungen angegeben.
Unter 40€. kriegste z.Z. nur noch Wenige.
Bald wärn'se froh sein, für 40€. zum Zuge zu kommen, glaubich.
Bald wärn'se froh sein, für 40€. zum Zuge zu kommen, glaubich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.189.026 von knigge-beatnik am 14.05.21 12:31:36https://www.dbag.de/newsroom/newsroom/detail/dbag-portfoliou…
Diese Fusion ist beispielhaft für ein aufgewecktes Beteiligungsunternehmen.
Diese Fusion ist beispielhaft für ein aufgewecktes Beteiligungsunternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.189.215 von knigge-beatnik am 14.05.21 12:44:47Gute Fundamentalanalyse.
Wenn ich mir die jüngsten Zahlen anschaue, steuert man dieses Jahr Richtung Rekordgewinn. Der Kurs indes hängt selbst deutlich unter Vor-Corona...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.211.097 von Informierer am 17.05.21 09:22:49
Klar. Bisher stellt sich die Kapitalerhöhung für Altaktionäre ja auch als "Wertvernichter" dar. Es wurde zwar Geld eingenommen, aber 1.) gehen ja zw. 10% und 15% vom Bruttoemissionserlös ab und 2.) erfolgte ja eine Verwässerung durch die KE bzgl. des Asset Managements. Dessen Wert und Erlöse sind - je Aktie! - gesunken.
Aber... sobald das frische Geld in neue Investments umgemünzt wird, steigen 1.) der NAV und 2.) die Erlöse und damit der Wert des Asset Managements an.
Rendite ist Geld x Zeit. Bei der DBAG braucht es noch ein bisschen Zeit, dann verwandelt sich das frische Geld in Überrendite.
Zitat von Informierer: Wenn ich mir die jüngsten Zahlen anschaue, steuert man dieses Jahr Richtung Rekordgewinn. Der Kurs indes hängt selbst deutlich unter Vor-Corona...
Klar. Bisher stellt sich die Kapitalerhöhung für Altaktionäre ja auch als "Wertvernichter" dar. Es wurde zwar Geld eingenommen, aber 1.) gehen ja zw. 10% und 15% vom Bruttoemissionserlös ab und 2.) erfolgte ja eine Verwässerung durch die KE bzgl. des Asset Managements. Dessen Wert und Erlöse sind - je Aktie! - gesunken.
Aber... sobald das frische Geld in neue Investments umgemünzt wird, steigen 1.) der NAV und 2.) die Erlöse und damit der Wert des Asset Managements an.
Rendite ist Geld x Zeit. Bei der DBAG braucht es noch ein bisschen Zeit, dann verwandelt sich das frische Geld in Überrendite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.212.174 von sirmike am 17.05.21 10:42:15OK. Aber an der Börse wird doch Zukunft gehandelt? Oder doch nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.213.254 von Informierer am 17.05.21 12:02:06
(x) Unterhaltsamer Beitrag
Zitat von Informierer: OK. Aber an der Börse wird doch Zukunft gehandelt? Oder doch nicht?
(x) Unterhaltsamer Beitrag
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.213.254 von Informierer am 17.05.21 12:02:06
Ja. Und?
1. Der Markt ist nicht effizient in dem Sinne, als dass er alles weiß und alles richtig einpreist.
2. Der aktuelle Kurs ist nicht "die Marktmeinung", sondern lediglich das Ergebnis des letzten Deals zwischen einem Käufer und einem Verkäufer. Das kann beim nächsten Deal zu einem völlig anderen Kurs führen.
Wenn dann die Erfolgsmeldungen kommen in ein paar Wochen/Monaten und der Kurs dem entsprechend angezogen ist, wird es wieder viele Leute geben, die meinen, es wäre ja klar und absehbar gewesen, dass man in dieser Phase (rund um die Kapitalerhöhung) ein Schnäppchen machen konnte. Und die meisten von "denen" sind Leute, die jetzt nicht kaufen. Aus den unterschiedlichsten Gründen. Obwohl es doch "so klar" ist.
Zitat von Informierer: OK. Aber an der Börse wird doch Zukunft gehandelt? Oder doch nicht?
Ja. Und?
1. Der Markt ist nicht effizient in dem Sinne, als dass er alles weiß und alles richtig einpreist.
2. Der aktuelle Kurs ist nicht "die Marktmeinung", sondern lediglich das Ergebnis des letzten Deals zwischen einem Käufer und einem Verkäufer. Das kann beim nächsten Deal zu einem völlig anderen Kurs führen.
Wenn dann die Erfolgsmeldungen kommen in ein paar Wochen/Monaten und der Kurs dem entsprechend angezogen ist, wird es wieder viele Leute geben, die meinen, es wäre ja klar und absehbar gewesen, dass man in dieser Phase (rund um die Kapitalerhöhung) ein Schnäppchen machen konnte. Und die meisten von "denen" sind Leute, die jetzt nicht kaufen. Aus den unterschiedlichsten Gründen. Obwohl es doch "so klar" ist.
Nun ja, natürlich ist jeder Trade subjektiv (zweiseitig) und Momentaufnahme, nennen wir es meinetwegen irrational. Über die längere Zeit im Schnitt aber durchaus rational. Jeder hat die Infos, hier speziell KE-Ruptionen inzwischen ausgeschüttelt. Nachdem Zahlen, Beteiligungen, Peers, Gesamtmarkt höhere Kurse nahelegen, muss es m.E einen rationalen Grund für den Abverkauf geben. Sehe diesen in der falschen Strategie. Du hattest das schon einmal schön und in sich richtig erklärt. Nur scheint mir die bessere Strategie, insbesondere nachdem man schon etliche Beteiligungen längere Zeit hält, Gewinne zu realisieren, sprich Beteiligungen (teil)zuverkaufen und mit dem Erlös neue Beteiligungen einzugehen. Wächst der neue Fonds halt nicht so schnell oder wird gleich kleiner aufgelegt, dafür ggf. häufiger. Jetzt wird übrigens auch behutsam geprüft und beteiligt, nicht die ganze KE schnell verpulvert - denke ich. Mich erinnert die praktizierte Strategie an einen Aktienanleger, der zu selten Gewinne realisiert und stet Cash nachführt, um weitere Positionen einzugehen. Beteiligungsunternehmen heißt für mich weniger sich beteiligen, beteiligen, beteiligen, sondern mit Beteiligungen Geld verdienen - und zwar nicht vornehmlich Buchgewinne, die morgen auch wieder weg sein können. Mir scheint der Markt sieht es ähnlich, sprich eine Management-Schwäche beim Wieder-Auflösen von Beteiligungen. Nur meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.217.598 von Informierer am 17.05.21 17:24:33Die DBAG kann ja nicht im rechtsfreien Raum agieren. Sie legt geschlossene Investmentsfonds auf und dafür erstellt sie einen Prospekt inkl. Anlagefokus und Anlagezeitraum. Dann sammelt sie Geld, dann investiert sie es. Die Fonds laufen so um die 8 Jahre. Die Investoren haben den Anspruch darauf, dass in den acht Jahren das Geld "arbeitet" und Rendite einspielt. Und das ist selten beim schnellen Verkauf der Fall, denn auch die Verkäufer sind ja nicht vollblöd und verkaufen zu Schleuderpreisen. Man muss also den neuen Portfoliounternehmen schon die nötige Zeit geben, ihre Werte zu heben. Und wenn da eine Wirtschaftskrise wie Corona hineinhagelt, dann zerschießt die jeden Businessplan. Das muss dann aufgefangen werden und nötigenfalls muss neu positioniert werden. Wenn man diese Zeit/Geduld nicht aufbringen kann oder will, dann ist man bei Unternehmen mit einem solchen Businessmodell falsch aufgehoben. Ist ja nicht schlimm, wenns halt nicht passt.
Und wenn Du es eine Nummer größer und breiter diversifiziert haben möchtest, dann sieh Dir mal KKR & Co.an. Ist inzwischen meine größte Depotposition. Machen das gleiche wie die DBAG, allerdings auch mit Rohstoffen, Immobilien und anderen Commodities. Und mit $32 Mrd. Marktkapitalisierung sind sie ein bisschen gewichtiger als die DBAG. ;-)
Und wenn Du es eine Nummer größer und breiter diversifiziert haben möchtest, dann sieh Dir mal KKR & Co.an. Ist inzwischen meine größte Depotposition. Machen das gleiche wie die DBAG, allerdings auch mit Rohstoffen, Immobilien und anderen Commodities. Und mit $32 Mrd. Marktkapitalisierung sind sie ein bisschen gewichtiger als die DBAG. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.220.307 von sirmike am 17.05.21 20:23:34OK, Du kennst Dich sicher besser aus. Aber wäre es nicht innerhalb des Konstrukts möglich, eine gut gelaufene Beteiligung von z.B. 30 auf 20% abzubauen und eine andere, von der man freilich überzeugt ist, die nur noch mehr upside zu haben scheint, von 30 auf 40% zu erhöhen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.231.536 von Informierer am 18.05.21 18:21:14
Wir reden hier aber von nicht-börsennotierten Unternehmen, da kann man nicht mal so eben Beteiligungsquoten hoch- oder runterfahren. Dazu benötigt man einen willigen Vertragspartner und muss sich auf einen Preis einigen. Und dann muss man einen notariellen Kaufvertrag schließen, der im Handelsregister eingetragen werden muss. Das ist mit viel Aufwand, Zeitverlust und Kosten verbunden. Das erscheint mir kaum eine geeignete Strategie zu sein. Würde man das wollen, müsste man auf börsennotierte AGs setzen...
Zitat von Informierer: OK, Du kennst Dich sicher besser aus. Aber wäre es nicht innerhalb des Konstrukts möglich, eine gut gelaufene Beteiligung von z.B. 30 auf 20% abzubauen und eine andere, von der man freilich überzeugt ist, die nur noch mehr upside zu haben scheint, von 30 auf 40% zu erhöhen?
Wir reden hier aber von nicht-börsennotierten Unternehmen, da kann man nicht mal so eben Beteiligungsquoten hoch- oder runterfahren. Dazu benötigt man einen willigen Vertragspartner und muss sich auf einen Preis einigen. Und dann muss man einen notariellen Kaufvertrag schließen, der im Handelsregister eingetragen werden muss. Das ist mit viel Aufwand, Zeitverlust und Kosten verbunden. Das erscheint mir kaum eine geeignete Strategie zu sein. Würde man das wollen, müsste man auf börsennotierte AGs setzen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.233.141 von sirmike am 18.05.21 20:41:27War mir schon klar. Ich meine keinen Hyperaktivismus mit stetig wechselnden Anteilen, sondern schon diskret. Bspw. für jeden Wert (halb)jährlich entsprechend prüfen und dann ggf. andere Gesellschafter zwecks Bereitwilligkeit zu Kauf/Verkauf anfragen. Das könnte im Einzelfall sogar einfacher und vor allem günstiger als an der Börse sein. Dort ist es auch nicht mit einer Stimmrechts-Adhoc getan, sondern 10% Anteilsänderung führen i.d.R. zu deutlichen, oft unerwünschten, zumindest schwer bis nicht kalkulierbaren Kursbewegungen. Handelsregistereintrag ist nun wirklich günstig und Standard. Tausende jeden Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.233.393 von Informierer am 18.05.21 21:01:54Man kann durchaus davon ausgehen, dass die Dt Beteiligungs AG derlei prüft und ggf. umsetzt.
(Was sollen sie auch sonst den ganzen Tag tun )
(Was sollen sie auch sonst den ganzen Tag tun )
Insider haben zugekauft, s. Adhocs.
sieht für nächste Woche interessant aus
Inwiefern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.411.165 von yokob am 04.06.21 21:28:07
Der Kurs scheint aus dem steigenden Dreieck ausbrechen zu wollen. Heute schon minimal drüber.
Erhofftes Ziel = die obere Kanalbande + GAP close
Zitat von yokob: Inwiefern?
Der Kurs scheint aus dem steigenden Dreieck ausbrechen zu wollen. Heute schon minimal drüber.
Erhofftes Ziel = die obere Kanalbande + GAP close
Mit allem Respekt, ich kann solcher Kursesoterik nichts abgewinnen.
Linien und Dreiecke kann man überall zeichnen.
Linien und Dreiecke kann man überall zeichnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.411.984 von yokob am 04.06.21 22:49:10Nicht schlimm, jedem das Seine.
Grundsätzlich bin ich ja froh, dass man die EUR 90 Mio aus der KE nicht direkt für (möglicherweise) überteuerte Targets ausgibt, aber über eine Unternehmensmeldung würde ich mich dennoch freuen! Ansonsten bröckelt der Kurs weiter - hoffe, dass der GD 200 wenigstens Halt bietet. Der NAV liegt schließlich > 40 EUR je Aktie.
Dass sich die LV im Mai wieder zurückgezogen haben, stimmt natürlich positiv (Quartys von 0,51% auf 0,00 % und Guevoura von 1,13% auf 0,02%).
Dass sich die LV im Mai wieder zurückgezogen haben, stimmt natürlich positiv (Quartys von 0,51% auf 0,00 % und Guevoura von 1,13% auf 0,02%).
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.631.844 von Milan89 am 28.06.21 15:28:00Grundsätzlich finde ich eine KE in einem Umfeld, wo viele Beteiligungsunternehmen in Geld schwimmen (als Beispiele MBB, CF Alba (beide haben das Umfeld genutzt um teilweise Kasse zu machen) oder Berkshire) mehr als verdächtig.
Nach dem Abgang von Herrn v. Hodenberg hat man das Investitionstempo erhöht und meiner Meinung nach weniger auf Topqualität geachtet. Das Geld der aufgelegten "Fonds" wollte man wohl unbedingt schnell anlegen.
Als langjähriger Aktionär der DBAG habe ich mich deshalb schon seit geraumer Zeit aus diesem Investment verabschiedet, was keine Empfehlung darstellen soll. Da soll jeder selber überlegen ...
Da gefällt mir das "Investitionstempo" einer MBB doch deutlich besser. Auch wenn jetzt der ein oder andere wieder mit "Äpfel", "Birnen" und dergleichen ankommen wird. Es gibt wahrlich bessere Investments.
Was mir bei der DBAG, im Übrigen ebenfalls bei der recht kleinen Value Holdings, gar nicht gefällt, sind die guten Jahren gemeldeten Gewinne, die sich aber kaum in der Bilanz niederschlagen. Weder Buchwert noch NAV kommen so richtig von der Stelle. Die ausgezahlte Dividende ist in Summe nur ein Bruchteil der "Gewinne". Nee ... nee ... neeee ...
Gruß,
Hyperven
Nach dem Abgang von Herrn v. Hodenberg hat man das Investitionstempo erhöht und meiner Meinung nach weniger auf Topqualität geachtet. Das Geld der aufgelegten "Fonds" wollte man wohl unbedingt schnell anlegen.
Als langjähriger Aktionär der DBAG habe ich mich deshalb schon seit geraumer Zeit aus diesem Investment verabschiedet, was keine Empfehlung darstellen soll. Da soll jeder selber überlegen ...
Da gefällt mir das "Investitionstempo" einer MBB doch deutlich besser. Auch wenn jetzt der ein oder andere wieder mit "Äpfel", "Birnen" und dergleichen ankommen wird. Es gibt wahrlich bessere Investments.
Was mir bei der DBAG, im Übrigen ebenfalls bei der recht kleinen Value Holdings, gar nicht gefällt, sind die guten Jahren gemeldeten Gewinne, die sich aber kaum in der Bilanz niederschlagen. Weder Buchwert noch NAV kommen so richtig von der Stelle. Die ausgezahlte Dividende ist in Summe nur ein Bruchteil der "Gewinne". Nee ... nee ... neeee ...
Gruß,
Hyperven
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.631.844 von Milan89 am 28.06.21 15:28:00"Der NAV liegt schließlich > 40 EUR je Aktie."
Das sollte auch erwähnt werden.
Eine Kapitalerhöhung bei weniger als 75% des NAV (man "verschenkt" hier mehr als 25% !!!) ist aus Aktionärssicht genau das, was man nicht haben will.
Umgekehrt, für deutlich unter NAV zurückzukaufen, das ist wahre Aktionärsfreundlichkeit und sollte eine Selbstverständlichkeit sein.
KE kann man bei überzogenen Kursen anstreben. In solchen Zeiten gibt es dann auch noch genug "Dumme", die sich das Teil dann ins Depot legen.
Aus meiner Sicht genau falsch gemacht und absolut nicht im Sinne der Aktionäre.
Gruß,
Hyperven
Das sollte auch erwähnt werden.
Eine Kapitalerhöhung bei weniger als 75% des NAV (man "verschenkt" hier mehr als 25% !!!) ist aus Aktionärssicht genau das, was man nicht haben will.
Umgekehrt, für deutlich unter NAV zurückzukaufen, das ist wahre Aktionärsfreundlichkeit und sollte eine Selbstverständlichkeit sein.
KE kann man bei überzogenen Kursen anstreben. In solchen Zeiten gibt es dann auch noch genug "Dumme", die sich das Teil dann ins Depot legen.
Aus meiner Sicht genau falsch gemacht und absolut nicht im Sinne der Aktionäre.
Gruß,
Hyperven
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.718.161 von Hyperventilierer am 08.07.21 08:52:41News
Nachricht vom 09.07.2021 | 18:05
Deutsche Beteiligungs AG: Beteiligung an Radiologiegruppe blikk veräußert - 26 Millionen Euro ungeplanter Beitrag zum Nettovermögenswert der Private-Equity-Investments und zum Konzernergebnis
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/deutsche-beteiligungs-be…
Nachricht vom 09.07.2021 | 18:05
Deutsche Beteiligungs AG: Beteiligung an Radiologiegruppe blikk veräußert - 26 Millionen Euro ungeplanter Beitrag zum Nettovermögenswert der Private-Equity-Investments und zum Konzernergebnis
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/deutsche-beteiligungs-be…
Läuft wohl ganz im laufenden GJ:
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/deutsche-beteiligungs-is…
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/deutsche-beteiligungs-is…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.848.605 von straßenköter am 22.07.21 16:12:01
Dass die DGAB ihre Prognosen anheben muss, war zu erwarten (nach dem starken Börsenverlauf in Q2 und der blikk-Veräußerung).
Zitat von straßenköter: Läuft wohl ganz im laufenden GJ:
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/deutsche-beteiligungs-is…
Dass die DGAB ihre Prognosen anheben muss, war zu erwarten (nach dem starken Börsenverlauf in Q2 und der blikk-Veräußerung).
Jetzt deutlich über NAV.
Kurs +3%. Aber dafür kann das Unternehmen nix. Fragt sich halt, wer verkauft zu diesen Kursen, kurz nachdem eine Ergebniserhöhung um 80% und eine NAV-Erhöhung um 40% verkündet wird... Jeder ist seines Glückes Schmied.
Kurs +3%. Aber dafür kann das Unternehmen nix. Fragt sich halt, wer verkauft zu diesen Kursen, kurz nachdem eine Ergebniserhöhung um 80% und eine NAV-Erhöhung um 40% verkündet wird... Jeder ist seines Glückes Schmied.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.849.382 von Informierer am 22.07.21 17:18:06
Naja... Die DBAG meldet: "Der Nettovermögenswert der Private-Equity-Investments zum 30. September 2021 wird entsprechend in einer Spanne zwischen €620 Mio. und €690 Mio. einschließlich der Nettozuflüsse aus der Kapitalerhöhung in Höhe von rund €100 Mio. prognostiziert". Bei 18,8 Mio. Aktien sind das €34,84 je Aktie. Aber... das Asset Management (die Fondsberatung) hat einen eigenen Wert, weil sie ja auch Erlöse produziert (€16 bis €17 Mio. p.a.). Für das Fondsgeschäft kann man €200 Mio. bis €240 Mio. ansetzen, also im Mittel nochmal rund €11,70 je Aktie. Der NAV liegt also dann bei rund €46,50 je Aktie. Da ist also noch einiges an Luft bei einem Aktienkurs von €36,50.
Zitat von Informierer: Jetzt deutlich über NAV.
Naja... Die DBAG meldet: "Der Nettovermögenswert der Private-Equity-Investments zum 30. September 2021 wird entsprechend in einer Spanne zwischen €620 Mio. und €690 Mio. einschließlich der Nettozuflüsse aus der Kapitalerhöhung in Höhe von rund €100 Mio. prognostiziert". Bei 18,8 Mio. Aktien sind das €34,84 je Aktie. Aber... das Asset Management (die Fondsberatung) hat einen eigenen Wert, weil sie ja auch Erlöse produziert (€16 bis €17 Mio. p.a.). Für das Fondsgeschäft kann man €200 Mio. bis €240 Mio. ansetzen, also im Mittel nochmal rund €11,70 je Aktie. Der NAV liegt also dann bei rund €46,50 je Aktie. Da ist also noch einiges an Luft bei einem Aktienkurs von €36,50.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deutsche-beteiligung…
Mir gefällt besonders:
Fette Steigerungen Erlöse aus Beratung
Fette Pipeline = Investitionsprogramm
Mir gefällt besonders:
Fette Steigerungen Erlöse aus Beratung
Fette Pipeline = Investitionsprogramm
Ich weiß jetzt nicht, ob die Situation 2018/2019, als Kurse über 50 erreicht wurden noch besser aussah, aber die jüngeren Zwischenhochs über 40 sollten angesichts solcher Zahlen i.V.m. Gesamtmarktstärke gut drin sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.976.649 von Informierer am 06.08.21 09:30:33zur info
Warburg Research belässt Deutsche Beteiligungs AG auf 'Buy'
https://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Warburg_Research…
Warburg Research belässt Deutsche Beteiligungs AG auf 'Buy'
https://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Warburg_Research…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.982.193 von Muckelius am 06.08.21 17:00:05Danke! Falls es interessiert: Ich habe sie auf Hold belassen 😉
Wir werden neue Rekordgewinne haben.
Und das Beste, das "junge Portfolio" hat exzellente Entwicklungschancen.....Dividendenrenditen werden uns verwöhnen, uns Investierte.....
Rechne auch mit Rekordhochs bei Börsenkurs.......Geduld.....
Und das Beste, das "junge Portfolio" hat exzellente Entwicklungschancen.....Dividendenrenditen werden uns verwöhnen, uns Investierte.....
Rechne auch mit Rekordhochs bei Börsenkurs.......Geduld.....
Heute Beteiligungsmeldung, s. News.
Klingt fürs erste aussichtsreich.
Klingt fürs erste aussichtsreich.
Ich denke auch, dass hier Gelder aus der Kapitalerhöhung gewinnbringend angelegt wurden.
Absolut enttäuschender Kursverlauf.
Dachte die haben überwiegend TEC im Portfolio.
Doch selbst wenn es klassische Beteiligungen wären: gibt nicht mehr allzuviele Unternehmen, die klar unter Vor-Corona notieren.
Selbst den Absturz um rund 20% zur KE haben sie erst grob mühsamt, lahmst, zähst, schleichendst, langsamst, schneckenhaftigst 10% aufgeholt, während der DAX und andere Indizes erst recht die DBAG selbst in der Phase locker outperformt haben.
Und das beste: Dazwischen lag noch eine deutliche Prognoseanhebung durch DBAG.
Geschäftsmodell muss man zugeben ist ein Flop. Da wäre Index- oder Branchen-ETF überlegen und Nervenschonender. KE droht dort auch nicht.
Dachte die haben überwiegend TEC im Portfolio.
Doch selbst wenn es klassische Beteiligungen wären: gibt nicht mehr allzuviele Unternehmen, die klar unter Vor-Corona notieren.
Selbst den Absturz um rund 20% zur KE haben sie erst grob mühsamt, lahmst, zähst, schleichendst, langsamst, schneckenhaftigst 10% aufgeholt, während der DAX und andere Indizes erst recht die DBAG selbst in der Phase locker outperformt haben.
Und das beste: Dazwischen lag noch eine deutliche Prognoseanhebung durch DBAG.
Geschäftsmodell muss man zugeben ist ein Flop. Da wäre Index- oder Branchen-ETF überlegen und Nervenschonender. KE droht dort auch nicht.
War klar, dass hier wieder die 36 vorne steht, sobald ein laues Lüftchen vom US!!-Arbeitsmarkt kommt.
Viele US-Tec-Werte erreichen dessen ungeachtet neue Bestkurse, etwa alle steigen. Irgendwie beruhigend, dass dann wenigstens die deutsche TEC-Holding fällt. Quasi ersatzweise.
Viele US-Tec-Werte erreichen dessen ungeachtet neue Bestkurse, etwa alle steigen. Irgendwie beruhigend, dass dann wenigstens die deutsche TEC-Holding fällt. Quasi ersatzweise.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deutsche-beteiligung…
Gefällt mir sehr gut.
Wir Investierte haben schöne Zeiten vor uns, bei Kurs und Dividenden.
Gefällt mir sehr gut.
Wir Investierte haben schöne Zeiten vor uns, bei Kurs und Dividenden.
Hoffentlich.
Wobei ich zugeben muss, die Italien-Meldung kurstechnisch eher als kurzfristig negativ erachtet zu haben, (zunächst Kosten ohne sicheren Ertrag). Langfristig freilich eher positiv (weitere Chancen).
OK, man kann nicht immer richtig liegen. Besonders schön, wenn so herum 😊.
Wobei ich zugeben muss, die Italien-Meldung kurstechnisch eher als kurzfristig negativ erachtet zu haben, (zunächst Kosten ohne sicheren Ertrag). Langfristig freilich eher positiv (weitere Chancen).
OK, man kann nicht immer richtig liegen. Besonders schön, wenn so herum 😊.
Nachricht vom 21.10.2021 | 19:19
Deutsche Beteiligungs AG (ISIN: DE000A1TNUT7 / WKN: A1TNUT): DBAG hebt Prognose für das Geschäftsjahr 2020/2021 erneut an
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/deutsche-beteiligungs-is…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.666.018 von Muckelius am 21.10.21 19:23:40Zitat aus genannter Quelle:
"Sie geht inzwischen davon aus, dass das Konzernergebnis 2020/2021 in einer Spanne zwischen 175 und 195 Millionen Euro liegen wird. In der zuletzt veröffentlichten Prognose war im Juli 2021 ein Konzernergebnis zwischen 125 und 145 Millionen Euro erwartet worden."
Sehr erfreulich!!!!
"Sie geht inzwischen davon aus, dass das Konzernergebnis 2020/2021 in einer Spanne zwischen 175 und 195 Millionen Euro liegen wird. In der zuletzt veröffentlichten Prognose war im Juli 2021 ein Konzernergebnis zwischen 125 und 145 Millionen Euro erwartet worden."
Sehr erfreulich!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.666.198 von Kampfkater1969 am 21.10.21 19:39:47Kurse um 50 € sind drin...bis zur kommenden HV......Erwartungen zur Dividende bei mir nicht "klein"
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.666.225 von Kampfkater1969 am 21.10.21 19:41:03Schöner Anstieg heute nach den Zahlen.
@Dividende: Fände ARP besser.
Wobei das vielleicht etwas inkonsistent mit der durchgeführten KE wirkt.
Andererseits wäre es vom Zahlungsstrom her gleich und funktional quasi separate Sphären:
Einmal Kapitalbeschaffung für die Unternehmensentwicklung; schnell, geplanter Betrag.
Das andere die regelmäßige "Verzinsung" des eingesetzten Risikokapitals im Falle erfolgreicher Unternehmensentwicklung; behutsam, resultierender Betrag.
@Dividende: Fände ARP besser.
Wobei das vielleicht etwas inkonsistent mit der durchgeführten KE wirkt.
Andererseits wäre es vom Zahlungsstrom her gleich und funktional quasi separate Sphären:
Einmal Kapitalbeschaffung für die Unternehmensentwicklung; schnell, geplanter Betrag.
Das andere die regelmäßige "Verzinsung" des eingesetzten Risikokapitals im Falle erfolgreicher Unternehmensentwicklung; behutsam, resultierender Betrag.
Dividende steigt auf 1,60 €, sehr schön!
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.957.716 von dr.wssk am 18.11.21 14:58:21
https://www.dbag.de/newsroom/newsroom/detail/vorstand-schlae…
Zitat von dr.wssk: Dividende steigt auf 1,60 €, sehr schön!
https://www.dbag.de/newsroom/newsroom/detail/vorstand-schlae…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.957.716 von dr.wssk am 18.11.21 14:58:21Dies lässt mich auch schnurrrrrrrrrrren.
HV am 17.02.2022
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/deutsche-beteiligungs-vo…
HV am 17.02.2022
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/deutsche-beteiligungs-vo…
Wenn DBAG auch noch eine Dividendenperle wird ... steigt bald W. Buffet ein?
Analyse Update von src research. Kursziel weiterhin 50 Euro
http://www.src-research.de/fileadmin/DBAG_18November2021.pdf
http://www.src-research.de/fileadmin/DBAG_18November2021.pdf
Dividendenvorschlag 1,60€
Wesentliche Kennzahlen erreichen neue Höchstwerte https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deutsche-beteiligung…
von boersengefluester.de
Deutsche Beteiligungs AG: Zeit für die nächste Stufe
https://www.boersengefluester.de/deutsche-beteiligungs-ag-ze…
Deutsche Beteiligungs AG: Zeit für die nächste Stufe
https://www.boersengefluester.de/deutsche-beteiligungs-ag-ze…
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deutsche-beteiligung…
Gefällt mir.....Gewinne von Übermorgen eingekauft
Gefällt mir.....Gewinne von Übermorgen eingekauft
Die Aktie wird wohl, wie fast jedes Jahr, vor der Dividende steigen.
Ich erwarte 41,50 - 43,50€ vor der Dividende.
Ich erwarte 41,50 - 43,50€ vor der Dividende.
Die Zeitler geht.
So kurzfristig und kurz vor der HV 🤔🤔🤔
So kurzfristig und kurz vor der HV 🤔🤔🤔
Gefällt mir eigentlich nicht. Dachte immer, dass sie einen guten Job macht, gefiel mir auch auf der letzten öffentlichen HV. Aber was so im Hintergrund passiert, wird uns Kleinanlegern immer verschlossen bleiben.
Konzernergebnis im I. Quartal negativ.
Die Bewertungen der Beteiligungen scheinen deutlich unter dem Vorjahr zu liegen.
Wenn die Beteiligungen noch einen Gewinn erwirtschaften und einen positiven CashFlow ist das nicht so relevant.
Die Bewertungen der Beteiligungen scheinen deutlich unter dem Vorjahr zu liegen.
Wenn die Beteiligungen noch einen Gewinn erwirtschaften und einen positiven CashFlow ist das nicht so relevant.
Q1 Zahlen nicht so toll, allerdings sollten sie auf Grund des Geschäftsmodells nicht überbewertet werden. Nach dem Dividendenabschlag könnte sich für Langfristanleger eine gute Chance zum Einstieg ergeben.
zur Info
Nachricht vom 10.02.2022 | 08:08
Deutsche Beteiligungs AG: Rege Investitionstätigkeit
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deutsche-beteiligung…
Nachricht vom 10.02.2022 | 08:08
Deutsche Beteiligungs AG: Rege Investitionstätigkeit
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deutsche-beteiligung…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.798.637 von Muckelius am 10.02.22 16:46:34
Was sind das für Bewertungsmultiplikatoren, die da von fremden Vergleichsunternehmen herangezogen werden.
Und warum sind diese niedrig?
Was sind das für Bewertungsmultiplikatoren, die da von fremden Vergleichsunternehmen herangezogen werden.
Und warum sind diese niedrig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.801.064 von yokob am 10.02.22 19:24:29
Unternehmen sind nach IFRS verpflichtet, ihre Beteiligungen/Töchter immer zum Marktwert zu bewerten, wenn sie Finanzberichte (Quartalsberichte, Jahresergebnis) veröffentlichen. Seit einigen Jahren fließen die entsprechenden Wertveränderungen auch in die Gewinn- und Verlustrechnung ein, auch wenn sie nicht realisiert wurden. Es geht also um Buchgewinne und Buchverluste. Das betrifft die DBAG genauso wie Berkshire Hathaway (Buffett) oder KKR. Hält man börsennotierte Beteiligungen kann man es sich einfach machen und deren Aktienkurs als aktuelle Bewertung ehranziehen. Ansonsten muss man das Unternehmen separat analysieren und bewerten (lassen). Alternativ schaut man sich nach börsennotierten oder öffentlich bewerteten Wettbewerbern um und übernimmt deren Bewertungsmultiplen (spart Zeit und Kosten). Die DBAG geht seit vielen Jahren diesen Weg...
Diese (pflichtige) Rechnungslegung steht übrigens stark in der Kritik, weil sie die Gewinne stark verzerrt. Warren Buffet weist daher seit ihrer Einführung (2016?) darauf hin, dass der Unternehmensgewinn bei Berkshire Hathaway für Anleger daher keine Relevanz mehr haben sollte, um zu erfahren, wie sich das Unternehmen wirklich entwickelt.
Zitat von yokob: Was sind das für Bewertungsmultiplikatoren, die da von fremden Vergleichsunternehmen herangezogen werden.
Und warum sind diese niedrig?
Unternehmen sind nach IFRS verpflichtet, ihre Beteiligungen/Töchter immer zum Marktwert zu bewerten, wenn sie Finanzberichte (Quartalsberichte, Jahresergebnis) veröffentlichen. Seit einigen Jahren fließen die entsprechenden Wertveränderungen auch in die Gewinn- und Verlustrechnung ein, auch wenn sie nicht realisiert wurden. Es geht also um Buchgewinne und Buchverluste. Das betrifft die DBAG genauso wie Berkshire Hathaway (Buffett) oder KKR. Hält man börsennotierte Beteiligungen kann man es sich einfach machen und deren Aktienkurs als aktuelle Bewertung ehranziehen. Ansonsten muss man das Unternehmen separat analysieren und bewerten (lassen). Alternativ schaut man sich nach börsennotierten oder öffentlich bewerteten Wettbewerbern um und übernimmt deren Bewertungsmultiplen (spart Zeit und Kosten). Die DBAG geht seit vielen Jahren diesen Weg...
Diese (pflichtige) Rechnungslegung steht übrigens stark in der Kritik, weil sie die Gewinne stark verzerrt. Warren Buffet weist daher seit ihrer Einführung (2016?) darauf hin, dass der Unternehmensgewinn bei Berkshire Hathaway für Anleger daher keine Relevanz mehr haben sollte, um zu erfahren, wie sich das Unternehmen wirklich entwickelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.806.800 von sirmike am 11.02.22 10:48:53Vielen Dank für die umfangreiche Antwort.
In etwa hatte ich das bereits so verstanden.
Meine Frage zielte allerdings genauer darauf, welche Multiplikatoren verwendet werden und warum diese niedrig sind. Diese Zeiten heute sind - trotz Corona - doch eigentlich nicht gerade bekannt für eine restriktive Unternehmensbewertung. Insofern hat mich der Satz etwas überrascht.
In etwa hatte ich das bereits so verstanden.
Meine Frage zielte allerdings genauer darauf, welche Multiplikatoren verwendet werden und warum diese niedrig sind. Diese Zeiten heute sind - trotz Corona - doch eigentlich nicht gerade bekannt für eine restriktive Unternehmensbewertung. Insofern hat mich der Satz etwas überrascht.
Deutsche Beteiligungs AG
Deutsche Beteiligungs AG: 4% Dividende sichernhttps://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-02/5525907…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.852.594 von Hitman2 am 16.02.22 15:51:17Halte dagegen, auf Dividende und entsprechenden Steuerbetrag verzichten, dafür Neukauf nach Dividendenabschlag, ist 'meistens' günstiger!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.859.137 von dr.wssk am 17.02.22 09:29:08Danke für Deine Antwort.
Abschlag ist heftig.
Da ich aber seit über 20 Jahren dabei bin, bin ich entspannt 😎
Da ich aber seit über 20 Jahren dabei bin, bin ich entspannt 😎
Deutsche Beteiligungs AG (ISIN: DE000A1TNUT7 / WKN: A1TNUT): Rücknahme der Prognose für das Geschäftsjahr 2021/2022
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-03/5543326…
Kurz vor Coronatief. Dabei entstand der Eindruck, es handele sich überwiegend um krisensicherere Beteiligungen, insbesondere bzgl. Corona. Einiges Technologie.
Aktuell ist zwar Ukraine statt Corona. Dennoch ziemlich seltsam, werden kaum alle im Kriegsgebiet produzieren oder Russland als Hauptkunde haben. Etliche TECs stehen immer noch 2, 3, 4, 5 mal so hoch wie im letzten Krisentief.
Aktuell ist zwar Ukraine statt Corona. Dennoch ziemlich seltsam, werden kaum alle im Kriegsgebiet produzieren oder Russland als Hauptkunde haben. Etliche TECs stehen immer noch 2, 3, 4, 5 mal so hoch wie im letzten Krisentief.
Vergleicht man mit mutares oder Aurelius. Diese standen im Coronatief rund bei einem Drittel bzw. Hälfte von heute.
Gewinne der Beteiligungen sind das eine.
Die werden in diesem GJ unterm Strich sicher tiefer ausfallen als geplant.
Demzufolge sinkt auch der Wert, da dieser ja auf den Gewinnen basiert.
Was jedoch nicht sinkt ist der Wert der Assets!
Sollte der Kurs soweit zurück gehen, dass dieser Wert unterschritten wird, ist die Aktie ein klarer Kauf!
Nur: wo liegt der???
Die werden in diesem GJ unterm Strich sicher tiefer ausfallen als geplant.
Demzufolge sinkt auch der Wert, da dieser ja auf den Gewinnen basiert.
Was jedoch nicht sinkt ist der Wert der Assets!
Sollte der Kurs soweit zurück gehen, dass dieser Wert unterschritten wird, ist die Aktie ein klarer Kauf!
Nur: wo liegt der???
Derartige 'Dellen' gab es in den letzten (bei mir 25) Jahren immer wieder und auch Dividendenkürzungen. Das entspricht dem Geschäftsmodell der DBAG. Wer sein Geld im Moment nicht braucht, sollte aus meiner Sicht dabeibleiben und auf, wie richtig bemerkt, 'Zukaufskurse' warten. Den Tiefpunkt kann wohl keiner voraussagen. Einen Neueinstieg würde ich erst nach einer einigermaßen tragbaren Lösung der Ukrainekrise vornehmen
Nicht einmal eine adhoc bekommen die noch gebacken.
Mir wäre Angst und bange, wenn solche "Profis" mein Unternehmen (mit) leiten.
Mir wäre Angst und bange, wenn solche "Profis" mein Unternehmen (mit) leiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.048.627 von Informierer am 08.03.22 14:40:43Dies ist inzwischen state of art in Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.043.275 von Informierer am 08.03.22 06:20:33
Die Erklärung steht doch ausdrücklich in der Meldung: "Einige Unternehmen im DBAG-Portfolio werden erkennbar stärker durch höhere Energie- und Rohstoffpreise sowie durch Unterbrechungen der Lieferkette belastet und werden ihre geplanten Ergebnisse deshalb kaum erreichen können. Die Kursentwicklung der vergangenen zwei Wochen an den Börsen zeigt, dass Unternehmen insgesamt niedriger bewertet werden. Beide Effekte belasten den Nettovermögenswert der Private-Equity-Investments und das Brutto-Bewertungs- und Abgangsergebnis, das wiederum wesentliche Einflussgröße für das Konzernergebnis ist."
Es war schon seit Wochen absehbar bereits vor dem Ukraine-Einmarsch der Russen), dass die DBAG die Prognose kaum halten können wird. Der Jahresgewinn speist sich nur aus dem operativen Business, also der Fondsberatung, Provisionen usw., sondern die Wertveränderungen der Beteiligungen geht direkt in die Gewinn- und Verlustrechnung mit ein. Deshalb schwanken auch die Quartalsergebnisse immer enorm, je nachdem, wie die Börsen gerade laufen. Denn die DBAG muss zu jedem Quartalsende all ihre Beteiligungen bewerten - anhand der Aktienkurse oder anhand der Aktienkurse von Unternehmen der Peergroup usw. Und da die Börsen seit Wochen auf Talfahrt sind, war klar, dass auch die Bewertungen der DBAG-Beteiligungen runterrauschen. Und damit die gewinne belasten. Obwohl die Unternehmen eigentlich nicht stark an Wert verloren haben, denn an der Börse wird ja zurzeit viel Risiko (Volatilität) eingepreist.
Wenn man in ein Unternehmen wie die DBAG investiert, muss man diese Zusammenhänge kennen und verstehen. Sonst ist man verloren. Die starken Gewinnschwankungen funktionieren dabei in beide Richtungen. Bei steigenden Börsen werden die Gewinne "künstlich" aufgebläht - obwohl es sich weitgehend um nicht realisierte Buchgewinne handelt, tauchen die in der GuV auf.
Die DBAg ist wie ein Lkw mit verrutschender Ladung, der auf einer kurvenreichen Strecke unterwegs ist. Durch die verrutschende Ladung schwankt der Lkw in den Kurven immer viel stärker als normal/nötig, aber das gilt für Links- wie Rechtskurven. Solange der Lkw nicht umkippt, kommt er trotzdem ans Ziel.
Zitat von Informierer: Aktuell ist zwar Ukraine statt Corona. Dennoch ziemlich seltsam, werden kaum alle im Kriegsgebiet produzieren oder Russland als Hauptkunde haben. Etliche TECs stehen immer noch 2, 3, 4, 5 mal so hoch wie im letzten Krisentief.
Die Erklärung steht doch ausdrücklich in der Meldung: "Einige Unternehmen im DBAG-Portfolio werden erkennbar stärker durch höhere Energie- und Rohstoffpreise sowie durch Unterbrechungen der Lieferkette belastet und werden ihre geplanten Ergebnisse deshalb kaum erreichen können. Die Kursentwicklung der vergangenen zwei Wochen an den Börsen zeigt, dass Unternehmen insgesamt niedriger bewertet werden. Beide Effekte belasten den Nettovermögenswert der Private-Equity-Investments und das Brutto-Bewertungs- und Abgangsergebnis, das wiederum wesentliche Einflussgröße für das Konzernergebnis ist."
Es war schon seit Wochen absehbar bereits vor dem Ukraine-Einmarsch der Russen), dass die DBAG die Prognose kaum halten können wird. Der Jahresgewinn speist sich nur aus dem operativen Business, also der Fondsberatung, Provisionen usw., sondern die Wertveränderungen der Beteiligungen geht direkt in die Gewinn- und Verlustrechnung mit ein. Deshalb schwanken auch die Quartalsergebnisse immer enorm, je nachdem, wie die Börsen gerade laufen. Denn die DBAG muss zu jedem Quartalsende all ihre Beteiligungen bewerten - anhand der Aktienkurse oder anhand der Aktienkurse von Unternehmen der Peergroup usw. Und da die Börsen seit Wochen auf Talfahrt sind, war klar, dass auch die Bewertungen der DBAG-Beteiligungen runterrauschen. Und damit die gewinne belasten. Obwohl die Unternehmen eigentlich nicht stark an Wert verloren haben, denn an der Börse wird ja zurzeit viel Risiko (Volatilität) eingepreist.
Wenn man in ein Unternehmen wie die DBAG investiert, muss man diese Zusammenhänge kennen und verstehen. Sonst ist man verloren. Die starken Gewinnschwankungen funktionieren dabei in beide Richtungen. Bei steigenden Börsen werden die Gewinne "künstlich" aufgebläht - obwohl es sich weitgehend um nicht realisierte Buchgewinne handelt, tauchen die in der GuV auf.
Die DBAg ist wie ein Lkw mit verrutschender Ladung, der auf einer kurvenreichen Strecke unterwegs ist. Durch die verrutschende Ladung schwankt der Lkw in den Kurven immer viel stärker als normal/nötig, aber das gilt für Links- wie Rechtskurven. Solange der Lkw nicht umkippt, kommt er trotzdem ans Ziel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.050.964 von sirmike am 08.03.22 17:25:23Nochmals gut erklärt. Dasselbe gilt doch auch für Berkshire Hathaway.
Entscheidend sind die Unternehmenswerte zum Stichtag.
Sind die Unternehmen zum Stichtag weniger wert als im Quartal zuvor, wird dies als Verlust ausgewiesen.
Entscheidend sind die Unternehmenswerte zum Stichtag.
Sind die Unternehmen zum Stichtag weniger wert als im Quartal zuvor, wird dies als Verlust ausgewiesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.052.005 von hw_aus_s am 08.03.22 18:31:07
Richtig, das gilt auch für Berkshire Hathaway. Allerdings hält Berkshire seine Beteiligungen nicht in Fonds und erzielt seine eigenen operativen Einnahmen überwiegend aus Provisionen, sondern BRK verdient die Dividenden seiner Töchter; nicht nur der börsennotierten wie Apple, JPM, Coke oder Kraft, sondern auch der nicht börsennotierten wie BH Energy, BSNF uvm. Diesen enormen Cashflow hat die DBAG natürlich nicht...
Zitat von hw_aus_s: Nochmals gut erklärt. Dasselbe gilt doch auch für Berkshire Hathaway.
Entscheidend sind die Unternehmenswerte zum Stichtag.
Sind die Unternehmen zum Stichtag weniger wert als im Quartal zuvor, wird dies als Verlust ausgewiesen.
Richtig, das gilt auch für Berkshire Hathaway. Allerdings hält Berkshire seine Beteiligungen nicht in Fonds und erzielt seine eigenen operativen Einnahmen überwiegend aus Provisionen, sondern BRK verdient die Dividenden seiner Töchter; nicht nur der börsennotierten wie Apple, JPM, Coke oder Kraft, sondern auch der nicht börsennotierten wie BH Energy, BSNF uvm. Diesen enormen Cashflow hat die DBAG natürlich nicht...
Was mich hier stört ist, dass das langjährige Gesicht des Unternehmens Zeitler einfach so ging. Im Börsenradio wurde genau diese Frage gestellt, aber die Antwort verweigert.
Ich befürchte, dass hier einiges schief lief was Zeitler gegen den Strich ging. Wie hier im Thread ein anderer User schon sagte, besteht zu befürchten, dass man zu schnell investiert hat und zu wenig auf Qualität geachtet hat. Das letzte Quartal war schon schlecht, da es Abwertungen auf die Beteiligungen gab, da die erhöhten Energiepreise und Liefererkettenprobleme sich negativ auf einige Beteiligungen auswirken. Hier ist zu befürchten, dass die Abwerungen eben nicht nur ein normaler Effekt ist, weil die Unternehmen allgemein belastet sind, sondern die Qualität der zugekauften Unternehmen zu wünschen übrig lassen. Man wollte zu schnell wachsen und hat auch das Beteiligungsspektrum erweitert in Bereiche wo die Expertise fehlt. Warum sonst gab es die Unterwerfung mit Zeitler? Auch die nächsten Zahlen werden wohl sehr schwach werden. Newsflow sollte mies bleiben.Sollten hier Fehler gemacht worden sein, was ich befürchte, dann könnten wir hier sogar die 20€, natürlich auch unterstützt durch die Marktschwäche, sehen.
Ich befürchte, dass hier einiges schief lief was Zeitler gegen den Strich ging. Wie hier im Thread ein anderer User schon sagte, besteht zu befürchten, dass man zu schnell investiert hat und zu wenig auf Qualität geachtet hat. Das letzte Quartal war schon schlecht, da es Abwertungen auf die Beteiligungen gab, da die erhöhten Energiepreise und Liefererkettenprobleme sich negativ auf einige Beteiligungen auswirken. Hier ist zu befürchten, dass die Abwerungen eben nicht nur ein normaler Effekt ist, weil die Unternehmen allgemein belastet sind, sondern die Qualität der zugekauften Unternehmen zu wünschen übrig lassen. Man wollte zu schnell wachsen und hat auch das Beteiligungsspektrum erweitert in Bereiche wo die Expertise fehlt. Warum sonst gab es die Unterwerfung mit Zeitler? Auch die nächsten Zahlen werden wohl sehr schwach werden. Newsflow sollte mies bleiben.Sollten hier Fehler gemacht worden sein, was ich befürchte, dann könnten wir hier sogar die 20€, natürlich auch unterstützt durch die Marktschwäche, sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.086.382 von Straßenkoeter am 12.03.22 09:22:31Auch die Kapitalerhöhung zu 28€ war schon kritisch. Wenn nun der Erlös daraus zu schnell zu unkritisch angelegt wurde, also Fehler gemacht wurden, dann könnten die Abwertungen ein Pulverfass sein. In diesem Zusammenhang sehe ich den Abgang von Zeitler.
Wenn man in die Vergangenheit schaut, dann hat es immer solche 'Gurken' gegeben und auch Insolvenzen, erinnere mich da an Hucke, war wohl nicht das einzige Unternehmen. 20,- € sehe ich in der jetzigen Lage auch, vielleicht sogar darunter, hoffe aber, dass sie für mich als langjährigen Investor 'wiederkommen'!
Zitat von dr.wssk: Wenn man in die Vergangenheit schaut, dann hat es immer solche 'Gurken' gegeben und auch Insolvenzen, erinnere mich da an Hucke, war wohl nicht das einzige Unternehmen. 20,- € sehe ich in der jetzigen Lage auch, vielleicht sogar darunter, hoffe aber, dass sie für mich als langjährigen Investor 'wiederkommen'!
Wenn die 20,-€ kommen, woran ich nicht glaube, dann wäre das eine super Nachkaufgelegenheit.
Das wäre mein aktueller Einstandskurs.
Scheint sich vorläufig zw. 27 und 30 aufgefangen zu haben.
@Straßenköter
http://mobile.dgap.de/dgap/News/adhoc/deutsche-beteiligungs-…
Wie Du es prophezeit hast...
Das ist niemals Ukraine und Energie, aber einer derzeit willkommende Begründung...
Cercado
http://mobile.dgap.de/dgap/News/adhoc/deutsche-beteiligungs-…
Wie Du es prophezeit hast...
Das ist niemals Ukraine und Energie, aber einer derzeit willkommende Begründung...
Cercado
Zitat von sirmike: Richtig, das gilt auch für Berkshire Hathaway. Allerdings hält Berkshire seine Beteiligungen nicht in Fonds und erzielt seine eigenen operativen Einnahmen überwiegend aus Provisionen, sondern BRK verdient die Dividenden seiner Töchter; nicht nur der börsennotierten wie Apple, JPM, Coke oder Kraft, sondern auch der nicht börsennotierten wie BH Energy, BSNF uvm. Diesen enormen Cashflow hat die DBAG natürlich nicht...
Vielleicht sollte die DBAG ihr Portfolio auch so ausrichten, dass aus dem normalen Geschäftsbetrieb Cashflow generiert wird.
Strategische Beteiligungen an Börsennotierten Unternehmen, welche auch Dividenden zahlen, würde die Schwankungsanfälligkeit reduzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.391.752 von hw_aus_s am 21.04.22 08:01:00
Diese Art Unternehmen gibt es doch zuhauf, auch an der Börse. Gesco, Indus, Blue Cap uswusf... Wüsste nicht, weshalb die DBAG zu einem solchen Geschäftsmodell zurückkehren sollte. Die Ausrichtung als Asset Manager und Fondsinitiator ist doch erfolgreich. Dass Anleger/Aktionäre damit nicht so klarkommen, wenn mal wieder Quartalszahlen veröffentlicht werden, ist doch deren Problem. Ein wesentlicher Aktionärsgrundsatz lautet: kaufe, was Du kennst und kenne, was Du besitzt.
Zitat von hw_aus_s: Vielleicht sollte die DBAG ihr Portfolio auch so ausrichten, dass aus dem normalen Geschäftsbetrieb Cashflow generiert wird.
Strategische Beteiligungen an Börsennotierten Unternehmen, welche auch Dividenden zahlen, würde die Schwankungsanfälligkeit reduzieren.
Diese Art Unternehmen gibt es doch zuhauf, auch an der Börse. Gesco, Indus, Blue Cap uswusf... Wüsste nicht, weshalb die DBAG zu einem solchen Geschäftsmodell zurückkehren sollte. Die Ausrichtung als Asset Manager und Fondsinitiator ist doch erfolgreich. Dass Anleger/Aktionäre damit nicht so klarkommen, wenn mal wieder Quartalszahlen veröffentlicht werden, ist doch deren Problem. Ein wesentlicher Aktionärsgrundsatz lautet: kaufe, was Du kennst und kenne, was Du besitzt.
Update von SRC Research
Erste Kennzahlen zum Halbjahr und neue Gesamtjahresprognose für 2021/22 veröffentlicht – GuV-Schätzung erhöht – Kursziel auf 48,00 Euro angehoben, Buy bekräftigt
http://www.src-research.de/fileadmin/DBAG_21April2022.pdf
Erste Kennzahlen zum Halbjahr und neue Gesamtjahresprognose für 2021/22 veröffentlicht – GuV-Schätzung erhöht – Kursziel auf 48,00 Euro angehoben, Buy bekräftigt
http://www.src-research.de/fileadmin/DBAG_21April2022.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.405.084 von Muckelius am 22.04.22 16:17:47Wir schauen uns mal paar Monate später diese Studie wieder an. 1,60 € Dividende zu prophezeien, kann man wohl vergessen. Mehr als die Basisdiv. wird es wohl nicht geben.
Der außerbörsliche Kauf von 33000 Stück durch den Tj🤔 Fonds bis Ende Mai sollte den Kurs stabil halten.
neueste Zahlen
Nachricht vom 11.08.2022 | 07:58
Deutsche Beteiligungs AG: Weitere Belastung durch Kapitalmarktentwicklung
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deutsche-beteiligung…
Nachricht vom 11.08.2022 | 07:58
Deutsche Beteiligungs AG: Weitere Belastung durch Kapitalmarktentwicklung
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deutsche-beteiligung…
Heute rund 10% Plus, ganz schön gewaltig!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.356.987 von dr.wssk am 07.09.22 20:49:47
Gibt es irgendeinen Grund?
Gibt es irgendeinen Grund?
Aktueller NAV
Zum 30. Juni 2022 weist die DBAG 39 aktive Unternehmensbeteiligungen im Wert von 552 Mio. Euro und sonstige Beteiligungen von 4,9 Mio. Euro, sprich insgesamt 557 Mio. Euro.Mit Blick auf die Bilanz komme ich auf ein Nettovermögen von grob 70 Mio. Euro.
Dann wären wir bei einem NAV derzeit von 627 Mio. Euro. Bei einer Marktkapitalisierung von 412 Mio. Euro als ein Abschlag von 34 %.
Kann das jemand historisch ein wenig einordnen? Ist das ein unüblich hoher Abschlag für DBAG-Verhältnisse oder in etwa im langfristigen Mittel?
Deutsche Beteiligungs
Vorläufiges Konzernergebnis 2021/2022 zwischen -90 und -100 Millionen Eurohttps://www.dbag.de/newsroom/detail/vorlaeufiges-konzernerge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.612.494 von Hitman2 am 20.10.22 19:27:32Guten Tag !
Hier gibt es mit Sicherheit viele Teilnehmer die die Deutsche Beteiligung sehr viel näher kennen als ich (ich hab sie lediglich auf meiner Watchlist, bin also nicht investiert). Dies vorausgeschickt hätte ich eine Frage zur heutigen Meldung.
Die Deutsche Beteiligung meldet ja heute, dass sie ihren Anteil an dem Unternehmen Cloudfight veräußert hat - und das Ganze ohne aus der Veräußerung einen Buchgewinn zu erzielen. Gleichzeitig (und das finde ich schon etwas skurril) findet die DBAG das Unternehmen aber weiterhin so chancenreich, dass man 3% als DBAG wieder kauft (bzw. insgesamt bis zu 15% über den veräußernden Fonds DBAG VI).
Was könnte denn der Hintergrund für diese (meiner Meinung nach) schon eher ungewöhnliche Transaktion sein. Vor der Hand und ohne genaue Kenntnis würde ich fast meinen, dass da wer Cash braucht... Gibt es hier wen, der eine andere/bessere/wahrscheinlichere Erklärung hat? Würde mich sehr interessieren.
Hier gibt es mit Sicherheit viele Teilnehmer die die Deutsche Beteiligung sehr viel näher kennen als ich (ich hab sie lediglich auf meiner Watchlist, bin also nicht investiert). Dies vorausgeschickt hätte ich eine Frage zur heutigen Meldung.
Die Deutsche Beteiligung meldet ja heute, dass sie ihren Anteil an dem Unternehmen Cloudfight veräußert hat - und das Ganze ohne aus der Veräußerung einen Buchgewinn zu erzielen. Gleichzeitig (und das finde ich schon etwas skurril) findet die DBAG das Unternehmen aber weiterhin so chancenreich, dass man 3% als DBAG wieder kauft (bzw. insgesamt bis zu 15% über den veräußernden Fonds DBAG VI).
Was könnte denn der Hintergrund für diese (meiner Meinung nach) schon eher ungewöhnliche Transaktion sein. Vor der Hand und ohne genaue Kenntnis würde ich fast meinen, dass da wer Cash braucht... Gibt es hier wen, der eine andere/bessere/wahrscheinlichere Erklärung hat? Würde mich sehr interessieren.
Das mit dem Cash könnte sein.
Will man Dividendenkontinuität zeigen, wird man wohl etwas 💶 brauchen
Will man Dividendenkontinuität zeigen, wird man wohl etwas 💶 brauchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.737.084 von Huta am 11.11.22 15:15:45
Moin Huta,
die DBAG verbucht quartalsweise die Zuschreibungen bei ihren Portfoliounternehmen in der GuV und dem entsprechend schwanken die Gewinne sehr stark, vor allem in volatilen Märkten. Die Meldung besagt lediglich, dass es keinen (zusätzlichen) Buchgewinn auf den per 30.09. ermittelten Buchwert gibt. Das bedeutet nicht, dass kein Gewinn auf das Ursprungsinvest erzielt werden konnte.
Die DBAG investiert seit vielen Jahren nicht mehr als klassische Beteiligungsgesellschaft, sondern legt Beteiligungsfonds auf. An diesen beteiligt sie sich selbst mit 10 bis 20 % des Kapitalstocks und bei einzelnen Investments tritt sie als Co-Investor an der Seite der Fonds auf. Dann ist sie auch direkt an dem Investment beteiligt.
Die Fonds werden mit einer festen Laufzeit aufgelegt und daher müssen am Ende die Beteiligungen veräußert werden, um die Investoren auszahlen zu können. Wenn nun die DBAG allerdings der Meinung ist, eine echte Perle im Bestand zu haben, dann muss/kann sie das Investment in dem einen Fonds plangemäß beenden, aber in einem anderen Fonds diese Beteiligung (anteilig oder ganz) neu einkaufen. Und das gilt natürlich auch für ihr Co-Investment, das sie in diesem Zuge aufstocken oder reduzieren kann.
Ich denke, hier bei Cloudfight liegt genau eine solche Konstellation vor.
DBAG-Geschäftsmodell: Geschlossene Beteiligungsfonds (mit fester Laufzeit)
Zitat von Huta: Guten Tag !
Hier gibt es mit Sicherheit viele Teilnehmer die die Deutsche Beteiligung sehr viel näher kennen als ich (ich hab sie lediglich auf meiner Watchlist, bin also nicht investiert). Dies vorausgeschickt hätte ich eine Frage zur heutigen Meldung.
Die Deutsche Beteiligung meldet ja heute, dass sie ihren Anteil an dem Unternehmen Cloudfight veräußert hat - und das Ganze ohne aus der Veräußerung einen Buchgewinn zu erzielen. Gleichzeitig (und das finde ich schon etwas skurril) findet die DBAG das Unternehmen aber weiterhin so chancenreich, dass man 3% als DBAG wieder kauft (bzw. insgesamt bis zu 15% über den veräußernden Fonds DBAG VI).
Was könnte denn der Hintergrund für diese (meiner Meinung nach) schon eher ungewöhnliche Transaktion sein. Vor der Hand und ohne genaue Kenntnis würde ich fast meinen, dass da wer Cash braucht... Gibt es hier wen, der eine andere/bessere/wahrscheinlichere Erklärung hat? Würde mich sehr interessieren.
Moin Huta,
die DBAG verbucht quartalsweise die Zuschreibungen bei ihren Portfoliounternehmen in der GuV und dem entsprechend schwanken die Gewinne sehr stark, vor allem in volatilen Märkten. Die Meldung besagt lediglich, dass es keinen (zusätzlichen) Buchgewinn auf den per 30.09. ermittelten Buchwert gibt. Das bedeutet nicht, dass kein Gewinn auf das Ursprungsinvest erzielt werden konnte.
Die DBAG investiert seit vielen Jahren nicht mehr als klassische Beteiligungsgesellschaft, sondern legt Beteiligungsfonds auf. An diesen beteiligt sie sich selbst mit 10 bis 20 % des Kapitalstocks und bei einzelnen Investments tritt sie als Co-Investor an der Seite der Fonds auf. Dann ist sie auch direkt an dem Investment beteiligt.
Die Fonds werden mit einer festen Laufzeit aufgelegt und daher müssen am Ende die Beteiligungen veräußert werden, um die Investoren auszahlen zu können. Wenn nun die DBAG allerdings der Meinung ist, eine echte Perle im Bestand zu haben, dann muss/kann sie das Investment in dem einen Fonds plangemäß beenden, aber in einem anderen Fonds diese Beteiligung (anteilig oder ganz) neu einkaufen. Und das gilt natürlich auch für ihr Co-Investment, das sie in diesem Zuge aufstocken oder reduzieren kann.
Ich denke, hier bei Cloudfight liegt genau eine solche Konstellation vor.
Danke für die Hinweise!
Die DBAG erstellt derzeit ihren Konzernabschluss, der voraussichtlich am 1. Dezember 2022 veröffentlicht wird.
von heute früh
Corporate | 1 Dezember 2022 08:00
Deutsche Beteiligungs AG
Deutsche Beteiligungs AG: Veränderte gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen prägen Geschäftsjahr 2021/2022, positiver Ausblick
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/deutsche-beteilig…
Corporate | 1 Dezember 2022 08:00
Deutsche Beteiligungs AG
Deutsche Beteiligungs AG: Veränderte gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen prägen Geschäftsjahr 2021/2022, positiver Ausblick
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/deutsche-beteilig…
zur Info
Corporate | 10 Januar 2023 09:30
Deutsche Beteiligungs AG
Deutsche Beteiligungs AG: Beteiligung an Pmflex realisiert
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/deutsche-beteilig…
Corporate | 10 Januar 2023 09:30
Deutsche Beteiligungs AG
Deutsche Beteiligungs AG: Beteiligung an Pmflex realisiert
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/deutsche-beteilig…
Deutsche Beteiligungs
Brutto-Bewertungs- und Abgangsergebnis im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2022/2023 erheblich besser als im Vorjahresquartalhttps://www.dbag.de/newsroom/detail/brutto-bewertungs-und-ab…
Meldung von heute:
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/deutsche-beteilig…
Zitat hieraus:
Sehr Erfolgreicher Start ins neue Geschäftsjahr mit drei Veräußerungen
Nettovermögenswert steigt im ersten Quartal um sieben Prozent auf 620,8 Millionen Euro
Ergebnis aus der Fondsberatung 3,5 Millionen Euro
Höhere Kapitalmarktmultiplikatoren sowie erwartete positive operative Entwicklung treiben Ergebnis
Prognose für das Geschäftsjahr unverändert
Meine Würdigung:
Die Beteiligungswerte dürften alle hochinflationiert werden, in Folgezeit
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/deutsche-beteilig…
Zitat hieraus:
Sehr Erfolgreicher Start ins neue Geschäftsjahr mit drei Veräußerungen
Nettovermögenswert steigt im ersten Quartal um sieben Prozent auf 620,8 Millionen Euro
Ergebnis aus der Fondsberatung 3,5 Millionen Euro
Höhere Kapitalmarktmultiplikatoren sowie erwartete positive operative Entwicklung treiben Ergebnis
Prognose für das Geschäftsjahr unverändert
Meine Würdigung:
Die Beteiligungswerte dürften alle hochinflationiert werden, in Folgezeit
Weshalb hat dss Unternehmen bisher keine adhoc zur Insolvenz der Frimo Group herausgegeben und welchen Einfluss hat diese auf den NAV der DBAG? Der Kurs hat darauf bisher auch noch nicht reagiert?
https://www.automobil-industrie.vogel.de/frimo-insolvenz-aut…
Vielleicht hat sich bereits jemand mit dem Sachverhalt beschäftgt?
https://www.automobil-industrie.vogel.de/frimo-insolvenz-aut…
Vielleicht hat sich bereits jemand mit dem Sachverhalt beschäftgt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.377.225 von orator am 28.02.23 15:01:44Kleine negative Kursreaktion haben wir schon , Größenordnung von Frimo scheint nicht besonders relevant , werde noch mal recherchieren und mich gegebenenfalls dazu melden .
Wenn ich es richtig sehe macht Frimo so ca 3% des Anlagevolumens der DTAG aus, sollte also zu verschmerzen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.378.785 von HerrMadoff am 28.02.23 18:11:56Hast Du dazu eine Quelle. Ich habe nur die 10 größten Beteiligungen im Bericht finden können? Was bleibt, ist aber ein fader Beigeschmack, ob der zurückhaltenden Kommunikation. Mal unabhängig von der rechtlichen Seite, ob dies kein Ad Hoc Mitteilungspflichtiges Ereignis darstellt. Dies insbesondere vor dem Hintergrung, das das gesamte Q 1Ergebis fast vollständig vom Bewertungsergebnis getragen ist und sich gleichzeitig der Markt für Beteiligungsunternehmen eintrübt.
Beste Grüße
Beste Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.379.856 von orator am 28.02.23 20:23:32Hab hier geschaut, wenn ich es richtig aus der Quartalsmitteilung 2022 lese sind aktuell ~620 Mio investiert: https://www.dbag.de/investor-relations/veroeffentlichungen
BEteiligung Frimo: https://www.dbag.de/portfolio/aktuelle-portfoliounternehmen/… DBAG 19,5 Mio.. sind dann nach meiner bescheidenen Rechnung 3,14% des gesamten Portfolios.
PS: Rechen- und Denkfehler nicht ausgeschlossen
BEteiligung Frimo: https://www.dbag.de/portfolio/aktuelle-portfoliounternehmen/… DBAG 19,5 Mio.. sind dann nach meiner bescheidenen Rechnung 3,14% des gesamten Portfolios.
PS: Rechen- und Denkfehler nicht ausgeschlossen
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.379.970 von HerrMadoff am 28.02.23 20:38:41Sollte passen, wenn nicht eine Portfoliobewertung oberhalb der AK erfolgt ist. Siehe zur Bewertung bspw. Q 1 Bericht. Hier erfolgt die Bewertung der Finanzanlagen zum Marktwert und nicht Den Großteil des Verlustes tragen die Fondanleger. dennoch stellte Frimo mit einem Investitionsvolumen von 122 Mio € schon eine strategische Beteiligung im Portfolio dar, die über die letzten Jahre sang- und klanglos untergegangen ist, spricht nicht unbedingt für gutes Beteiligungsmanagemnt.
Danke Dir!
Danke Dir!
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.380.336 von orator am 28.02.23 21:38:03Der Satz sollte heißen:
" Hier erfolgt die Bewertung der Finanzanlagen zum Marktwert und nicht den historischen AK."
In den Konzernabschlüssen nach HGB blieben in der Vergangenheit Zuschreibungen auf den Marktwert aus (handelsrechtlich unzulässig), die Konzernergebnisse waren folglich schlechter in guten Börsenjahren und besser (keine oder geringere Abschreibungen auf Beteiligungen) in schlechten Börsenjahren. Durch die Aufnahme in den SDAX wird die DBAG zukünftig nach IAS/IFRS Regekungen reporten. Dann iwrd die Bewertung der Beteiligungsunternehen nach diese Rechnungslegungsvorschriften standadiert zum Fair Value (Marktwert) erfolgen. Die Bewertungsfreiheiten, die bisher bestanden, somit eingeschränkt. Sie sind stattdessen in Übereinstimmung mit IAS 39 bzw. künftig nach IFRS 9 zum beizulegenden Zeitwert zu bewerten, wobei Änderungen des beizulegenden Zeitwerts im Periodenergebnis erfasst werden. dann auch im Konzernabschluss durch den WP zu prüfen.
Sorry nochmals und liebe Grüße
Sorry.
" Hier erfolgt die Bewertung der Finanzanlagen zum Marktwert und nicht den historischen AK."
In den Konzernabschlüssen nach HGB blieben in der Vergangenheit Zuschreibungen auf den Marktwert aus (handelsrechtlich unzulässig), die Konzernergebnisse waren folglich schlechter in guten Börsenjahren und besser (keine oder geringere Abschreibungen auf Beteiligungen) in schlechten Börsenjahren. Durch die Aufnahme in den SDAX wird die DBAG zukünftig nach IAS/IFRS Regekungen reporten. Dann iwrd die Bewertung der Beteiligungsunternehen nach diese Rechnungslegungsvorschriften standadiert zum Fair Value (Marktwert) erfolgen. Die Bewertungsfreiheiten, die bisher bestanden, somit eingeschränkt. Sie sind stattdessen in Übereinstimmung mit IAS 39 bzw. künftig nach IFRS 9 zum beizulegenden Zeitwert zu bewerten, wobei Änderungen des beizulegenden Zeitwerts im Periodenergebnis erfasst werden. dann auch im Konzernabschluss durch den WP zu prüfen.
Sorry nochmals und liebe Grüße
Sorry.
So etwas tritt leider immer mal auf. kann mich da an Hucke erinnern. Die DBAG wird deshalb nicht untergehen.
Zahlen zum Halbjahr
Corporate | 11 Mai 2023 08:00
Deutsche Beteiligungs AG
Deutsche Beteiligungs AG: Starke Wertsteigerung im ersten Halbjahr durch kontinuierliche Entwicklung des Portfolios
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/deutsche-beteilig…
Corporate | 11 Mai 2023 08:00
Deutsche Beteiligungs AG
Deutsche Beteiligungs AG: Starke Wertsteigerung im ersten Halbjahr durch kontinuierliche Entwicklung des Portfolios
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/deutsche-beteilig…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.834.015 von Muckelius am 11.05.23 18:16:56Dank für die Übermittlung des Halbjahresbericht , ließt sich auf den ersten und auch zweiten Blick recht angenehm , weitere Kurssteigerungen nicht ausgeschlossen .
Meldung !
Gefällt mir.....schnurrrrrrrrrrr
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/deutsche-beteilig…
Zitat hieraus:
DBAG erwirbt Mehrheitsbeteiligung an TBD Technische Bau Dienstleistungen
TBD ist ein führender Anbieter von Bauleistungen für Infrastrukturlösungen
Hochrelevantes Leistungsspektrum für die Energiewende in Deutschland
Management-Buy-out zur Sicherung der Nachfolge
Gefällt mir.....schnurrrrrrrrrrr
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/deutsche-beteilig…
Zitat hieraus:
DBAG erwirbt Mehrheitsbeteiligung an TBD Technische Bau Dienstleistungen
TBD ist ein führender Anbieter von Bauleistungen für Infrastrukturlösungen
Hochrelevantes Leistungsspektrum für die Energiewende in Deutschland
Management-Buy-out zur Sicherung der Nachfolge
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Corporate | 10 August 2023 08:00
Deutsche Beteiligungs AG
Deutsche Beteiligungs AG präsentiert starke Entwicklung durch erfolgreiche Veräußerungen und trotz anspruchsvoller Marktlage
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/deutsche-beteilig…
Corporate | 10 August 2023 08:00
Deutsche Beteiligungs AG
Deutsche Beteiligungs AG präsentiert starke Entwicklung durch erfolgreiche Veräußerungen und trotz anspruchsvoller Marktlage
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/deutsche-beteilig…
Düfte eine nette Dividendenerhöhung ante portas sein...... schnurrrrr....und es läuft....schwankt halt, die Bewertung der Beteiligungen, die Exits
"EQS-News: DBAG vereinbart strategische Partnerschaft mit der ELF Capital Group und erweitert dadurch ihr Angebot an flexiblen Finanzierungslösungen"
Diese Maßnahme erschließt mir nicht, was soll das für die Aktionäre bringen?
Diese Maßnahme erschließt mir nicht, was soll das für die Aktionäre bringen?
Zitat von dr.wssk: "EQS-News: DBAG vereinbart strategische Partnerschaft mit der ELF Capital Group und erweitert dadurch ihr Angebot an flexiblen Finanzierungslösungen"
Diese Maßnahme erschließt mir nicht, was soll das für die Aktionäre bringen?
1. Die DBAG beteiligt sich an der ELF Capital Group.
2. Die DBAG investiert viel Geld, um in deren Private Debt-Fonds Co-Investor zu werden (analog zum eigenen Fonds-Modell)
Die DBAG bietet künftig also auch Private-Debt-Finanzierungen an (dazu muss die HV erstmal die Satzung ändern). Und warum? Weil die Banken sich immer stärker aus der Mittelstandsfinanzierung zurückziehen. Auch wegen der zunehmenden Regulierung und der immer höheren Eigenkapitalanforderungen lohnt es sich für Banken kaum noch, Unternehmen mit Krediten zu versorgen. In diese Bresche stoßen immer häufiger Nicht-Banken vor - Blackstone als der größte Alternative Asset Manager der Welt hat inzwischen 1 Billion Assets under Management, davon 295 Mrd. USD im Segment "Credit and Insurance", dem am schnellsten wachsenden Segment. Blackstone hat gestern angekündigt, seine Kredit-, wertpapierbesicherten Finanzierungs- und Versicherungsaktivitäten in einer neuen Einheit zu bündeln, der "Blackstone Credit & Insurance" (BXCI). Jamie Dimon, CEO von JPMOrgan Chase, hat bereits Ende 2020 beklagt, dass die immer strengere Regulierung die Banken aus ihrem Business vertreibt und beim letzten Anziehen der Vorschriften vor zwei, drei Monaten kommentierte er dies so: "Blackstone, Apollo, Private Equity, they dance in the streets".
Dieser Move ist die Antwort der DBAG auf die Entwicklung, um hier selbst mitzuverdienen und nicht abgehängt zu werden. Muss(te) sie machen, denke ich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.489.286 von sirmike am 15.09.23 18:09:48Ich vergaß... Blackstone will mit seiner neuen Einheit BXCI alleine in 10 Jahren die grenze von 1 Billion USD AuM überschreiten (heute 295 Mrd. USD). Da sieht man, welches Momentum in dem Bereich gesehen wird. Wettbewerber Apollo Global Management hat zuletzt stark zugelegt im Bereich Private Debt und BlackRock, als der größte Vermögensverwalter der Welt, legt gerade seinen beiden BDCs (Business Development Companies) zusammen, um sich im Bereich Private Debt (für Unternehmen) besser aufzustellen.
src research erhöht das Kursziel auf 44 Euro
http://www.src-research.de/fileadmin/DBAG_19Sept2023.pdf
http://www.src-research.de/fileadmin/DBAG_19Sept2023.pdf
Ich halte BDAG schon seit Jahren.
Momentan bin ich etwas unschlüssig. Deutschland ist dabei, sich politisch immer weiter zu isolieren. Es sickert z.B. immer mehr durch, dass wir jahrelang die Hamas regelrecht gepimpert haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das alles ohne Konsequenzen bleiben wird. Von daher könnte dies auf alle des Exportes durchschlagen.
Zumindest dürften wir uns in Zukunft deutlich schwerer tun, unsere Produkte an den Mann zu bringen.
Momentan bin ich etwas unschlüssig. Deutschland ist dabei, sich politisch immer weiter zu isolieren. Es sickert z.B. immer mehr durch, dass wir jahrelang die Hamas regelrecht gepimpert haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das alles ohne Konsequenzen bleiben wird. Von daher könnte dies auf alle des Exportes durchschlagen.
Zumindest dürften wir uns in Zukunft deutlich schwerer tun, unsere Produkte an den Mann zu bringen.
Habe im Nachgang den Vortrag vom International Investment Forum gesehen und fand den ganz gut:
Gestern, 22:08 Uhr Deutsche Beteiligungs AG zahlt weniger Dividende als erhofft!!! Nur 1,- €, nicht so toll
Wenn das dazu führt, dass a) die Dividendenhöhe mehr Kontinuität bekommt und b) von dem Geld Aktienrückkäufe getätigt werden, passt das schon.
Groß Schulden abbauen muss man ja nicht, wenn ich das richtig im Blick habe.
Groß Schulden abbauen muss man ja nicht, wenn ich das richtig im Blick habe.
von vorgestern
Related Party Transactions | 30 November 2023 19:43
Deutsche Beteiligungs AG
Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß § 111c AktG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
https://www.eqs-news.com/de/news/related-party-transactions/…
Related Party Transactions | 30 November 2023 19:43
Deutsche Beteiligungs AG
Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß § 111c AktG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
https://www.eqs-news.com/de/news/related-party-transactions/…
Deutsche Beteiligungs AG erzielt starkes Wachstum und gibt positiven Ausblick - NAV steigt um 18% auf 106 Mio. Euro!
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17600817-deutsche…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17600817-deutsche…
Vorstand kauft Derivat,
Aufsichtsrat kauft Aktien (500)
🤔🤔
Aufsichtsrat kauft Aktien (500)
🤔🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.927.584 von hw_aus_s am 07.12.23 12:29:15Hier geht was.
Aktie sieht fundamental gut aus.
VV kauft Derivat und AR kauft Aktien.
Bin jetzt auch dabei.
VG
smallvalueinvestor
Aktie sieht fundamental gut aus.
VV kauft Derivat und AR kauft Aktien.
Bin jetzt auch dabei.
VG
smallvalueinvestor
Habe mir auch eine Position aufgebaut. Zahlen waren sehr gut. Kursverlauf macht keinen Sinn. Und wenn Alzin hier für 80k knock outs kauft, macht er das nicht aus Zeitvertreib.
Intech und Netzkontor stehen zum Verkauf. Rechne mit kursfördernden News.
https://www.nebenwerte-magazin.com/deutsche-beteiligungs-ag-…
Intech und Netzkontor stehen zum Verkauf. Rechne mit kursfördernden News.
https://www.nebenwerte-magazin.com/deutsche-beteiligungs-ag-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.934.688 von JBelfort am 08.12.23 15:23:20Ich habe mir nochmal die Ad-hoc durchgelesen. Die 1 EUR sind Gegenstand einer neuen Dividendenpolitik und als Mindestbetrag anzusehen. Ergo, sind bei sehr guten Exits potentiell mehr drin bzw. die ARPs on top. Und daraufhin hat der Kurs korrigiert?
Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) hat heute eine Aktualisierung der Dividendenpolitik beschlossen. Die Dividendenpolitik strebt nun an, die Aktionäre an finanziellen Überschüssen eines Geschäftsjahres in Form stabiler Dividenden in Höhe von mindestens 1,00 Euro je dividendenberechtigter Aktie zu beteiligen. Darüber hinaus soll in Zukunft regelmäßiger die Möglichkeit des Aktienrückkaufs in Betracht gezogen werden, um so auf flexible Weise die Aktionäre zusätzlich an einer positiven Entwicklung des Unternehmens teilhaben zu lassen. Dadurch soll die langfristige Orientierung des Geschäftsmodells der DBAG in der Dividendenpolitik reflektiert werden.
https://www.dbag.de/newsroom/detail/vorstand-aktualisiert-di…
Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) hat heute eine Aktualisierung der Dividendenpolitik beschlossen. Die Dividendenpolitik strebt nun an, die Aktionäre an finanziellen Überschüssen eines Geschäftsjahres in Form stabiler Dividenden in Höhe von mindestens 1,00 Euro je dividendenberechtigter Aktie zu beteiligen. Darüber hinaus soll in Zukunft regelmäßiger die Möglichkeit des Aktienrückkaufs in Betracht gezogen werden, um so auf flexible Weise die Aktionäre zusätzlich an einer positiven Entwicklung des Unternehmens teilhaben zu lassen. Dadurch soll die langfristige Orientierung des Geschäftsmodells der DBAG in der Dividendenpolitik reflektiert werden.
https://www.dbag.de/newsroom/detail/vorstand-aktualisiert-di…
Weitere Insiderkäufe von gestern und heute
https://www.eqs-news.com/de/news/directors-dealings/deutsche…https://www.eqs-news.com/de/news/directors-dealings/deutsche…
Diese Insiderkäufe sind verpflichtend und sagen nichts über das Vertrauen des Managements in das Unternehmen (bzw. die Aktie und deren etwaige Unterbewertung) aus
Zitat von Uganda2007: Diese Insiderkäufe sind verpflichtend und sagen nichts über das Vertrauen des Managements in das Unternehmen (bzw. die Aktie und deren etwaige Unterbewertung) aus
Wenn du mir die rechtliche Vereinbarung und die Details zeigst bkönnen wir darüber diskutieren. Für gewöhnlich sollten Mitarbeiter eine gewisse Flexibilität haben über den Zeitpunkt wann sie Ihren Verpflichtungen nachkommen. Das hier mehrere Personen relativ weit unten kaufen, nachdem der Kurs so stark gesunken ist, ist für mich auffällig. On top die 80k Knock outs durch Alzin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.972.920 von Uganda2007 am 15.12.23 18:27:41
Dass Vorstände einen Teil ihrer Vergütung in Aktien erhalten, kommt häufig vor. Aber dass Insider verpflichtet werden, Aktien zu handeln wäre mir neu. Wo genau ist das geregelt bei der Deutschen Beteiligungs AG?
Zitat von Uganda2007: Diese Insiderkäufe sind verpflichtend und sagen nichts über das Vertrauen des Managements in das Unternehmen (bzw. die Aktie und deren etwaige Unterbewertung) aus
Dass Vorstände einen Teil ihrer Vergütung in Aktien erhalten, kommt häufig vor. Aber dass Insider verpflichtet werden, Aktien zu handeln wäre mir neu. Wo genau ist das geregelt bei der Deutschen Beteiligungs AG?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.974.042 von cash_is_king am 15.12.23 22:19:13Das steht doch sogar im Titel der Meldung: "in Erfüllung einer anstellungsvertraglichen Anlageverpflichtung". Kommt vor, dass im Vertrag steht, dass sie einen bestimmten Anteil veranlagten müssen.
Spannend. Hab's gerade gegoogelt. Scheint relativ selten zu sein (DBAG, MTU, SMA Solar).
Die Bedingungen finden sich im Corporate Governance Bericht, S. 193
"Die Vorstandsmitglieder sind verpflichtet, mindestens 35 Prozent des Nettobetrags der ihnen in dem jeweiligen Jahr gezahlten mehrjährigen variablen Vergütung in Aktien der DBAG zu investieren. Das Vorstandsmitglied ist verpflichtet, die so erworbenen Aktien mindestens vier Jahre, jedoch nicht über den Zeitpunkt der Beendigung der Mitgliedschaft im Vorstand hinaus, zu halten. Der Erwerb der Aktien der DBAG muss innerhalb von sechs Monaten nach der Auszahlung der jeweiligen mehrjährigen variablen Vergütung erfolgen. Der Erwerb darf jedoch nur zu Zeitpunkten erfolgen, zu denen der Erwerb der Aktien insiderrechtlich und nach Anwendung der internen Richtlinien der DBAG zulässig ist."
www.dbag.de/fileadmin/ogb_2023/PDF/DBAG_GB_2022_2023_Corpora…
Die Bedingungen finden sich im Corporate Governance Bericht, S. 193
"Die Vorstandsmitglieder sind verpflichtet, mindestens 35 Prozent des Nettobetrags der ihnen in dem jeweiligen Jahr gezahlten mehrjährigen variablen Vergütung in Aktien der DBAG zu investieren. Das Vorstandsmitglied ist verpflichtet, die so erworbenen Aktien mindestens vier Jahre, jedoch nicht über den Zeitpunkt der Beendigung der Mitgliedschaft im Vorstand hinaus, zu halten. Der Erwerb der Aktien der DBAG muss innerhalb von sechs Monaten nach der Auszahlung der jeweiligen mehrjährigen variablen Vergütung erfolgen. Der Erwerb darf jedoch nur zu Zeitpunkten erfolgen, zu denen der Erwerb der Aktien insiderrechtlich und nach Anwendung der internen Richtlinien der DBAG zulässig ist."
www.dbag.de/fileadmin/ogb_2023/PDF/DBAG_GB_2022_2023_Corpora…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.974.429 von cash_is_king am 16.12.23 01:23:36Danke fürs Nachsehen. Heißt abhängig davon wann die mehrjährige variable Vergütung ausgezahlt wurde, haben diese Personen 6 Monate Zeit das Geld in Aktien zu reinvestieren und somit ist der Zeitpunkt des Investments nur begrenzt beeinflussbar. Das jetzt mehrere Personen hier zeitgleich kaufen hat wohlmöglich dann damit zu tun, dass dieses Zeitfenster sich dem Ende neigt. Glücklich für diese, dass der Kurs gerade eher niedrig ist und mit einem Discount zum NAV notiert, was bei DBAG ja historisch gesehen eher nicht der Fall war, da eher mit einem Premium gehandelt wurde. Gut ist, dass diese weiter incentiviert werden, was in unserem Interesse ist.
200 SMA
Bei 29,22 verläuft die 200er Tage Linie. Schaue mir das live order Buch an. Keine wirklich großen Verkaufsblöcke dort. Wir sollten diese easy durchlaufen.
kommt nochmal zurück in die 27er...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.001.874 von Optimax_23 am 21.12.23 16:44:22Kaufe ich nach und bedanke mich für die Weihnachtsgeschenke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.001.874 von Optimax_23 am 21.12.23 16:44:22War wohl nicht? Zumindest bisher. So wie es aussieht, haben wir gerade die 200er Tageslinie überschritten. Schauen wir mal….
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.024.449 von JBelfort am 28.12.23 16:10:2130€ wieder geknackt. Interessant wie man die letzten Tage gegen den Markt läuft.
Die stand mal bei 50,-€
Da habe ich vergessen zu verkaufen. (Oder ich konnte den Hals nicht voll genug kriegen 😁)
Heute hätte ich 50% mehr Stücke.
Hätte, hätte Fahrradkette.
Mein Ziel ist wieder die 50.
Da habe ich vergessen zu verkaufen. (Oder ich konnte den Hals nicht voll genug kriegen 😁)
Heute hätte ich 50% mehr Stücke.
Hätte, hätte Fahrradkette.
Mein Ziel ist wieder die 50.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.057.537 von hw_aus_s am 05.01.24 17:21:35Die DBAG ist schon ein sehr renommierter mid-cap Private Equity Fonds mit dem ich auch beruflich zu tun habe. Nicht ohne Grund notierte der Aktienkurs für gewöhnlich mit einem Premium zum NAV. Im Moment stehen wir mit c. 16 % unter dem NAV pro Aktie von €35.60. Die Zahlen waren stark und der Ausblick ist auch gut. Ergo, sollten wir zumindest den NAV wieder erreichen. Mittelfristig auch wieder über 40 (bei weiterhin konstanter Performance). IMO
Interessant. Diesmal ein sehr signifikanter Insiderkauf.
https://www.eqs-news.com/de/news/pvr/deutsche-beteiligungs-a…
https://www.eqs-news.com/de/news/pvr/deutsche-beteiligungs-a…
Zitat von JBelfort: Interessant. Diesmal ein sehr signifikanter Insiderkauf.
https://www.eqs-news.com/de/news/pvr/deutsche-beteiligungs-a…
Wirklich sehr interessant.
Da wurde der Anteil mal eben um 50% von 6,65 auf >10% erhöht. Und dies ohne signifikante Auswirkung auf den Kurs!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.113.409 von hw_aus_s am 16.01.24 21:40:23Das der Kurs nicht signifikant gestiegen ist durch den Kauf ist ja nicht unmöglich. Machen ja zum Beispiel Leerverkäufer auch relativ clever ohne das Kurs steigen. Die Insiderkäufe deuten für mich darauf hin, dass hier was kommt bzw. die Insider glauben, dass der Kurs steigen wird. Nicht zu vergessen die Derivate, die Alzin gekauft hat.
zur Info
Ad-hoc | 17 Januar 2024 12:47
Deutsche Beteiligungs AG
Deutsche Beteiligungs AG: Brutto-Bewertungs- und Abgangsergebnis im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023/2024 erheblich unter Vorjahresquartal
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/deutsche-beteiligungs…
Ad-hoc | 17 Januar 2024 12:47
Deutsche Beteiligungs AG
Deutsche Beteiligungs AG: Brutto-Bewertungs- und Abgangsergebnis im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023/2024 erheblich unter Vorjahresquartal
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/deutsche-beteiligungs…
Das sind aber keine Nachrichten für steigende Kurse!
Da fragt man sich, warum die Insiderkäufe. Ok, Aktien mit dem langfristigen Gedanken, kann man verstehen. Aber die Derivate Nummer von Alzin ist mir jetzt ein Rätsel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.121.257 von JBelfort am 17.01.24 23:31:01Wie stehen die Chancen auf eine Übernahme, MBO o.ä.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.121.635 von tromerl am 18.01.24 06:36:48
Die Unternehmerfamilie Rossman hält 25,01 % der Anteile. Gegen die dürfte es schwer werden, also nur mit deren Zustimmung bzw. einer Einigung, dass sie ihre Anteile verkaufen.
Zitat von tromerl: Wie stehen die Chancen auf eine Übernahme, MBO o.ä.
Die Unternehmerfamilie Rossman hält 25,01 % der Anteile. Gegen die dürfte es schwer werden, also nur mit deren Zustimmung bzw. einer Einigung, dass sie ihre Anteile verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.122.133 von sirmike am 18.01.24 08:43:40
im Rahmen eines Interviews mit Rossmann bin ich überhaupt erst auf den Laden aufmerksam geworden.... Grundsätzlich finde ich die Dt. Beteiligung auch nicht uninteressant und ich bin ein absoluter Fan von "private Equity", aber insgesamt finde ich den amerikanischen Markt, also die BDCs, deutlich interessanter, insb wenn man man es hohe Dividenden und häufigere Auszahlungen als jährlich abgesehen hat... ich bin hier also nicht eingestiegen und habe stattdessen ARES Capital aufgestockt.... nur meine pers Meinung, keine Empfehlung zu gar nix.😎
Zitat von sirmike: Die Unternehmerfamilie Rossman hält 25,01 % der Anteile. Gegen die dürfte es schwer werden, also nur mit deren Zustimmung bzw. einer Einigung, dass sie ihre Anteile verkaufen.
im Rahmen eines Interviews mit Rossmann bin ich überhaupt erst auf den Laden aufmerksam geworden.... Grundsätzlich finde ich die Dt. Beteiligung auch nicht uninteressant und ich bin ein absoluter Fan von "private Equity", aber insgesamt finde ich den amerikanischen Markt, also die BDCs, deutlich interessanter, insb wenn man man es hohe Dividenden und häufigere Auszahlungen als jährlich abgesehen hat... ich bin hier also nicht eingestiegen und habe stattdessen ARES Capital aufgestockt.... nur meine pers Meinung, keine Empfehlung zu gar nix.😎
News
Ad-hoc | 22 Februar 2024 09:31
Deutsche Beteiligungs AG
Deutsche Beteiligungs AG: Deutsche Beteiligungs AG beschließt Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 20 Millionen Euro
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/deutsche-beteiligungs…
Ad-hoc | 22 Februar 2024 09:31
Deutsche Beteiligungs AG
Deutsche Beteiligungs AG: Deutsche Beteiligungs AG beschließt Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 20 Millionen Euro
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/deutsche-beteiligungs…
Rückkauf von bis zu 4% der Aktien dürfte dann doch kurzfristig Auftrieb geben. Die Aktie notiert aktuell doch ordentlich unter NAV. Aber prinzipiell ist das eben so wenn man negative Überraschungsnews raushaut. Die Tatsache das bis 28,8x € (max. 90% vom NAV) zurückgelauft wird, ist auch nicht schlecht!
27.02.2024 10:14:13 25,4500 98
27.02.2024 10:14:12 25,4500 38
27.02.2024 09:54:33 25,4500 78
Hatte leider mein Limit zu hoch angesetzt
Mein erster Kauf hier ... 200 Stück
Eröffnung 26,10
Hoch 26,10
Tief 24,95
52W Hoch 33,50
52W Tief 25,50
Mal gucken ob sich die jammervolle Deutschland AG wieder erholt
27.02.2024 10:14:12 25,4500 38
27.02.2024 09:54:33 25,4500 78
Hatte leider mein Limit zu hoch angesetzt
Mein erster Kauf hier ... 200 Stück
Eröffnung 26,10
Hoch 26,10
Tief 24,95
52W Hoch 33,50
52W Tief 25,50
Mal gucken ob sich die jammervolle Deutschland AG wieder erholt
bei den geringen gehandelten Stückzahlen + Kurs könnte man mit dem Arp sicher etwas mehr in die Vollen gehen. Will doch keiner die OS des Vorstandes verfallen lassen oder?
ich habe die Deutsche Beteiligung wieder von meiner WL gestrichen und das eigentlich geplante Cash dafür doch lieber in BDCs gesteckt (Trinity Capital und FS KKR) aufgrund der deutlich höheren und auch quartalsweisen (gefällt mir immer besser) Ausschüttungen... allen Investierten aber weiterhin viel Erfolg!! 👍
Der Kursverlauf ist ja obendrein hier auch sehr enttäuschend. Sollten sich hier allerdings Kurse von <20€ ankündigen, werde ich das wohl nochmal überdenken.
Der Kursverlauf ist ja obendrein hier auch sehr enttäuschend. Sollten sich hier allerdings Kurse von <20€ ankündigen, werde ich das wohl nochmal überdenken.
Ich habe jetzt mal nachgeschaut und meine DBAG-Aktivitäten in Parqet nachgetragen.
Die seit 2000 bezahlte Dividende hat mein EK erreicht.
Da die Anschaffung vor 2009 war, ist der komplette Verkaufserlös dazu noch steuerfrei.
Ein besseres Invest hatte ich bisher nicht.
Jetzt warte ich wieder auf Kurs höher 40,-, dann wird Kasse gemacht.
Die seit 2000 bezahlte Dividende hat mein EK erreicht.
Da die Anschaffung vor 2009 war, ist der komplette Verkaufserlös dazu noch steuerfrei.
Ein besseres Invest hatte ich bisher nicht.
Jetzt warte ich wieder auf Kurs höher 40,-, dann wird Kasse gemacht.
Na endlich tut sich mal wieder was im Portfolio der DBAG 💪🏻
Teilverkauf von Anteilen an der Solvares mit kleinem Gewinn ggü. dem Buchwert und weiterhin mit dabei/beteiligt.
So liebe ich das.
Teilverkauf von Anteilen an der Solvares mit kleinem Gewinn ggü. dem Buchwert und weiterhin mit dabei/beteiligt.
So liebe ich das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.633.728 von hw_aus_s am 17.04.24 11:11:34kleine " Hilfestellung "😉
https://www.dbag.de/newsroom/detail/teilverkauf-von-solvares…
Grüssle
Fozzybaer🤗
https://www.dbag.de/newsroom/detail/teilverkauf-von-solvares…
Grüssle
Fozzybaer🤗
2. Veräußerung in ein paar Tagen.
13 Mio unerwarteter Gewinnbeitrag für das 2. Quartal des GJ 💪🏻
So darf es weitergehen. 😁
13 Mio unerwarteter Gewinnbeitrag für das 2. Quartal des GJ 💪🏻
So darf es weitergehen. 😁
zur Info
Corporate | 8 Mai 2024 08:05
Deutsche Beteiligungs AG
Pressemitteilung: Deutsche Beteiligungs AG: Hohe Portfolio-Aktivität und fortschreitende Weiterentwicklung der Gesellschaft
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/pressemitteilung-…
Corporate | 8 Mai 2024 08:05
Deutsche Beteiligungs AG
Pressemitteilung: Deutsche Beteiligungs AG: Hohe Portfolio-Aktivität und fortschreitende Weiterentwicklung der Gesellschaft
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/pressemitteilung-…
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