Politik! ! ! Atomunfall in england :-( - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.05.05 20:51:28 von
neuester Beitrag 15.01.06 21:18:56 von
neuester Beitrag 15.01.06 21:18:56 von
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Atomunfall in Sellafield
ES = ZEIT UM ALTERNATIVEN zu fördern sonst sind wir bald
eine Alternative und das meine ich ernst:-(
Ein Plutonium -Leck in der umstrittenen britischen
Atomanlage Sellafield ist nach Informationen der
Zeitung
ES = ZEIT UM ALTERNATIVEN zu fördern sonst sind wir bald
eine Alternative und das meine ich ernst:-(
Ein Plutonium -Leck in der umstrittenen britischen
Atomanlage Sellafield ist nach Informationen der
Zeitung
LIBERTARIAN PRESS AGENCY Berlin [LPA] < mailto:lpa@free.de>
SCHWERER ATOMUNFALL IN SELLAFIELD - ENGLAND
Wie das Deutschlandradio heute, Montag, 9.5.2005 meldete, ist es in der britischen Wiederaufbereitungsanlage Sellafield zu einem schwerwiegenden Atomunfall gekommen.
Etwa 20 Tonnen hochradioaktive Flüssigkeit ohne nähere Bezeichnung ist nach einem Rohrbruch angeblich in ein Auffangbecken gelaufen. Eine Gefahr für die Bevölkerung hat den Verlautbarungen zufolge selbstverständlich und wie immer nicht bestanden. Der Unfall ereignete sich schon vor etwa zwei Wochen.
Schon in den 1970er Jahren hatte es in der Anlage, die damals noch Winscale hieß, einen folgenschweren Atomunfall gegeben, der beinahe einen Super-GAU ausgelöst hätte. Weite Teile der Umgebung wurden verstrahlt und die Bevölkerung nach Strich und Faden belogen. Um diesen Beinahe-GAU schneller vergessen zu machen, nannte man die Anlage kurze Zeit später von Winscale in Sellafield um.
Durch die giftigen " Abwässer" von Sellafield/Winscale ist die Irische See heute die radioaktivste der Welt. Ähnlich dürfte es nur im französischen La Hague in der Normandie aussehen, wo auch deutsche Abfälle zur Endlagerung " wiederaufbereitet" werden.
In diesem Jahr will die englische Politik über den Neubau weiterer Atomkraftwerke beraten ... Auch SIEMENS-KWU steht zusammen mit der französischen FRAMATOME in den Startlöchern die lange für 2005 angekündigten EPR-Siedewasserreaktioren nicht nur im umliegenden Ausland und Frankreich zu bauen, sondern auch wieder in OldGermoney, sobald die Merkelei an die Macht kommt.
RGL für LPA 09.05.2005
LPA-DE
das ging wohl schon einige wochen*lol* und keiner hat was gesagt!!!!!!!
die atom-lobby ist eine mafia!!!!!!!!!
SCHWERER ATOMUNFALL IN SELLAFIELD - ENGLAND
Wie das Deutschlandradio heute, Montag, 9.5.2005 meldete, ist es in der britischen Wiederaufbereitungsanlage Sellafield zu einem schwerwiegenden Atomunfall gekommen.
Etwa 20 Tonnen hochradioaktive Flüssigkeit ohne nähere Bezeichnung ist nach einem Rohrbruch angeblich in ein Auffangbecken gelaufen. Eine Gefahr für die Bevölkerung hat den Verlautbarungen zufolge selbstverständlich und wie immer nicht bestanden. Der Unfall ereignete sich schon vor etwa zwei Wochen.
Schon in den 1970er Jahren hatte es in der Anlage, die damals noch Winscale hieß, einen folgenschweren Atomunfall gegeben, der beinahe einen Super-GAU ausgelöst hätte. Weite Teile der Umgebung wurden verstrahlt und die Bevölkerung nach Strich und Faden belogen. Um diesen Beinahe-GAU schneller vergessen zu machen, nannte man die Anlage kurze Zeit später von Winscale in Sellafield um.
Durch die giftigen " Abwässer" von Sellafield/Winscale ist die Irische See heute die radioaktivste der Welt. Ähnlich dürfte es nur im französischen La Hague in der Normandie aussehen, wo auch deutsche Abfälle zur Endlagerung " wiederaufbereitet" werden.
In diesem Jahr will die englische Politik über den Neubau weiterer Atomkraftwerke beraten ... Auch SIEMENS-KWU steht zusammen mit der französischen FRAMATOME in den Startlöchern die lange für 2005 angekündigten EPR-Siedewasserreaktioren nicht nur im umliegenden Ausland und Frankreich zu bauen, sondern auch wieder in OldGermoney, sobald die Merkelei an die Macht kommt.
RGL für LPA 09.05.2005
LPA-DE
das ging wohl schon einige wochen*lol* und keiner hat was gesagt!!!!!!!
die atom-lobby ist eine mafia!!!!!!!!!
ALLES = VERGIFTET
nicht,s = wie es scheint alles = erlaubt
Ein Plutonium -Leck in der umstrittenen britischen
Atomanlage Sellafield ist nach Informationen der
Zeitung " Independent on Sunday" bis zu neun Monate lang
unbemerkt geblieben. Aus einem Untersuchungsbericht über
den kürzlich bekannt gewordenen Zwischenfall gehe auch
hervor, daß es die schwerste Panne in einem britischen
Atomkraftwerk seit 13 Jahren gewesen sei. Die
Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) in Wien hat den
Vorfall als " ernst" eingestuft, was selten vorkomme.
CleanEarthForNature der jetzt wieder sehr Deep Down =
Die britische Regierung erwäge nun, die vorläufig
stillgelegte Wiederaufbereitungsanlage von Sellafield gar
nicht mehr zu öffnen. Die Reinigung eines abgedichteten
Raums, in den ein hochaktives Uran-Plutonium-Gemisch
geflossen ist, gilt als äußerst schwierig.
Voraussichtlich müssen dafür erst Spezialroboter gebaut
werden. Dennoch denkt die Regierung nach Angaben von
Premierminister Tony Blair über den Bau einer neuen
Generation von Atomkraftwerken nach.
Die Betreibergesellschaft British Nuclear Group hat
zugegeben, daß in der Wiederaufarbeitungsanlage durch ein
gerissenes Rohr viele Tonnen uran- und plutoniumhaltige
Salpetersäure ausgelaufen sind. Neu ist, daß das Rohr
dem " Independent" zufolge möglicherweise schon seit
August vergangenen Jahres leckte, dies aber erst am 19.
April entdeckt wurde. Nach Angaben der Zeitung bestätigt
die Betreibergesellschaft auch dies. Die radioaktiven
Abfälle, um die es geht, stammen demnach aus Deutschland.
Sellafield (früher Windscale) an der Nordwestküste
Englands und das französische La Hague sind die größten
Wiederaufarbeitungsanlagen für Atombrennstäbe in Europa.
1957 ereignete sich in Sellafield einer der größten
nuklearen Unfälle vor Tschernobyl: Ein Brand konnte erst
nach drei Tagen gelöscht werden, eine atomare Wolke zog
über Großbritannien hinweg.:-(
nicht,s = wie es scheint alles = erlaubt
Ein Plutonium -Leck in der umstrittenen britischen
Atomanlage Sellafield ist nach Informationen der
Zeitung " Independent on Sunday" bis zu neun Monate lang
unbemerkt geblieben. Aus einem Untersuchungsbericht über
den kürzlich bekannt gewordenen Zwischenfall gehe auch
hervor, daß es die schwerste Panne in einem britischen
Atomkraftwerk seit 13 Jahren gewesen sei. Die
Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) in Wien hat den
Vorfall als " ernst" eingestuft, was selten vorkomme.
CleanEarthForNature der jetzt wieder sehr Deep Down =
Die britische Regierung erwäge nun, die vorläufig
stillgelegte Wiederaufbereitungsanlage von Sellafield gar
nicht mehr zu öffnen. Die Reinigung eines abgedichteten
Raums, in den ein hochaktives Uran-Plutonium-Gemisch
geflossen ist, gilt als äußerst schwierig.
Voraussichtlich müssen dafür erst Spezialroboter gebaut
werden. Dennoch denkt die Regierung nach Angaben von
Premierminister Tony Blair über den Bau einer neuen
Generation von Atomkraftwerken nach.
Die Betreibergesellschaft British Nuclear Group hat
zugegeben, daß in der Wiederaufarbeitungsanlage durch ein
gerissenes Rohr viele Tonnen uran- und plutoniumhaltige
Salpetersäure ausgelaufen sind. Neu ist, daß das Rohr
dem " Independent" zufolge möglicherweise schon seit
August vergangenen Jahres leckte, dies aber erst am 19.
April entdeckt wurde. Nach Angaben der Zeitung bestätigt
die Betreibergesellschaft auch dies. Die radioaktiven
Abfälle, um die es geht, stammen demnach aus Deutschland.
Sellafield (früher Windscale) an der Nordwestküste
Englands und das französische La Hague sind die größten
Wiederaufarbeitungsanlagen für Atombrennstäbe in Europa.
1957 ereignete sich in Sellafield einer der größten
nuklearen Unfälle vor Tschernobyl: Ein Brand konnte erst
nach drei Tagen gelöscht werden, eine atomare Wolke zog
über Großbritannien hinweg.:-(
Atommüll-Endlager Morsleben
Morsleben - Deutschlands einziges Endlager für schwach-
und mittelradioaktive Stoffe in Morsleben ist schon zu
DDR-Zeiten eingerichtet worden. Die 1986 erteilte
Betriebsgenehmigung für Morsleben ging per
Einigungsvertrag auf die Bundesrepublik über und war bis
zum 30. Juni 2000 befristet. Durch die am 1. Mai in Kraft
getretene Atomrechtsnovelle wurde die Betriebsgenehmigung
für Morsleben um fünf Jahre, also bis zum 30. Juni 2005, verlängert,
. Am 22. April reichte das Land beim
Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Verfassungsklage
gegen das neue Gesetz ein, weil es verfassungswidrig sei
und gegen den Einigungsvertrag verstoße .
Die Deponie in einem Salzstock liegt unmittelbar an der
Grenze zwischen Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Sie
nahm zu DDR-Zeiten Abfall vor allem aus
Forschungsinstituten und der Medizin auf. Nach dem Fall
der Mauer wurden Stoffe unter anderem aus dem ehemaligen
Kernkraftwerk Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern), aber auch
aus alten Ländern eingelagert. Sachsen-Anhalt hält das
Lager für unsicher und hat in der Vergangenheit mehrfach
erfolglos versucht, eine Einlagerung von Atommüll zu
unterbinden. So erteilte Bundesumweltministerin Angela
Merkel (CDU) im Juni 1995 eine Weisung zum Weiterbetrieb
des Lagers , nachdem das Land einen teilweisen
Einlagerungsstopp verfügt hatte.
Langzeitsicherheit
Sachsen-Anhalt und Umweltschützer bemängeln seit Jahren,
daß ein Nachweis für die Langzeitsicherheit fehlt . Mitte
Dezember vorigen Jahres war das
Planfeststellungsverfahren zur Stillegung des Endlagers
eröffnet worden. In dessen Verlauf muß auch der Nachweis
zur Langzeitsicherheit erbracht werden. Das Land hofft,
daß mit der Stillegung im Jahre 2003 begonnen werden
kann. Ab Mitte 2000 soll nach Ansicht des Landes kein
Müll mehr eingelagert werden.
Wegwerfgesellschaft
Damit nicht immer noch mehr Atommüll anfällt, fordert
Greenpeace eine sofortige Energiewende. Die
Energiewirtschaft muss in erneuerbare Energien wie Sonne
und Wind investieren , statt weiterhin auf Atom-Strom zu
setzen. Greenpeace entwickelt aktiv Alternativen.
Mit "energy" gibt es inzwischen "grünen" Strom von
Greenpeace.
Die deutsche Bevölkerung ist nicht mehr bereit, die
enormen Risiken der Atomkraft zu tragen. Noch immer gibt
es kein Endlager für atomaren Müll - Atomindustrie und
Politik sitzen in der Entsorgungsklemme. Immer mehr hoch
gefährliches Plutonium sammelt sich an. Angesichts dieser
Situation gibt es nur eine sinnvolle Lösung: den Ausstieg
aus der Atomenergie.
peace @n alle Real Solar Aktionäre
Morsleben - Deutschlands einziges Endlager für schwach-
und mittelradioaktive Stoffe in Morsleben ist schon zu
DDR-Zeiten eingerichtet worden. Die 1986 erteilte
Betriebsgenehmigung für Morsleben ging per
Einigungsvertrag auf die Bundesrepublik über und war bis
zum 30. Juni 2000 befristet. Durch die am 1. Mai in Kraft
getretene Atomrechtsnovelle wurde die Betriebsgenehmigung
für Morsleben um fünf Jahre, also bis zum 30. Juni 2005, verlängert,
. Am 22. April reichte das Land beim
Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Verfassungsklage
gegen das neue Gesetz ein, weil es verfassungswidrig sei
und gegen den Einigungsvertrag verstoße .
Die Deponie in einem Salzstock liegt unmittelbar an der
Grenze zwischen Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Sie
nahm zu DDR-Zeiten Abfall vor allem aus
Forschungsinstituten und der Medizin auf. Nach dem Fall
der Mauer wurden Stoffe unter anderem aus dem ehemaligen
Kernkraftwerk Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern), aber auch
aus alten Ländern eingelagert. Sachsen-Anhalt hält das
Lager für unsicher und hat in der Vergangenheit mehrfach
erfolglos versucht, eine Einlagerung von Atommüll zu
unterbinden. So erteilte Bundesumweltministerin Angela
Merkel (CDU) im Juni 1995 eine Weisung zum Weiterbetrieb
des Lagers , nachdem das Land einen teilweisen
Einlagerungsstopp verfügt hatte.
Langzeitsicherheit
Sachsen-Anhalt und Umweltschützer bemängeln seit Jahren,
daß ein Nachweis für die Langzeitsicherheit fehlt . Mitte
Dezember vorigen Jahres war das
Planfeststellungsverfahren zur Stillegung des Endlagers
eröffnet worden. In dessen Verlauf muß auch der Nachweis
zur Langzeitsicherheit erbracht werden. Das Land hofft,
daß mit der Stillegung im Jahre 2003 begonnen werden
kann. Ab Mitte 2000 soll nach Ansicht des Landes kein
Müll mehr eingelagert werden.
Wegwerfgesellschaft
Damit nicht immer noch mehr Atommüll anfällt, fordert
Greenpeace eine sofortige Energiewende. Die
Energiewirtschaft muss in erneuerbare Energien wie Sonne
und Wind investieren , statt weiterhin auf Atom-Strom zu
setzen. Greenpeace entwickelt aktiv Alternativen.
Mit "energy" gibt es inzwischen "grünen" Strom von
Greenpeace.
Die deutsche Bevölkerung ist nicht mehr bereit, die
enormen Risiken der Atomkraft zu tragen. Noch immer gibt
es kein Endlager für atomaren Müll - Atomindustrie und
Politik sitzen in der Entsorgungsklemme. Immer mehr hoch
gefährliches Plutonium sammelt sich an. Angesichts dieser
Situation gibt es nur eine sinnvolle Lösung: den Ausstieg
aus der Atomenergie.
peace @n alle Real Solar Aktionäre
Ich finde, dass die Atomgegner doch Heuchler sind. Zum einen fordern sie keine Atomenergie, zum anderen zeigen sie irgendwelche Alternativen auf, die nie die Energieversorgung eines Industriestaates ersetzen können. Wer für den Atomausstieg ist für Elend und Kindersterben in Deutschland. Denn überall werden AKW`s gebaut. Ohne das die deutsche Standard beachtet werden.
Greenpeace, BUND und sonstige Ökofaschisten können nur funktionieren, wenn Diktatur herrschst. Ich werde sie bekämpfen wo ich nur kann. Denn Möchtegernhitler brauchen wir nicht.
coke
Greenpeace, BUND und sonstige Ökofaschisten können nur funktionieren, wenn Diktatur herrschst. Ich werde sie bekämpfen wo ich nur kann. Denn Möchtegernhitler brauchen wir nicht.
coke
@COKE
mach doch mal sonderurlaub im irak (ex-diktatur obwohl es dort nur um das oel geht!!) und schaue dich doch mal um und spreche mit den volkanschließend 3 wochen sonderurlaub nach schernobil mit abendessen mit herrn bind laden*gg*
das bewusstsein sollte lieber in balance gebracht werden!
und in liebe handeln!!!!
lg
AStralblue
mach doch mal sonderurlaub im irak (ex-diktatur obwohl es dort nur um das oel geht!!) und schaue dich doch mal um und spreche mit den volkanschließend 3 wochen sonderurlaub nach schernobil mit abendessen mit herrn bind laden*gg*
das bewusstsein sollte lieber in balance gebracht werden!
und in liebe handeln!!!!
lg
AStralblue
PS:
hat sich schon einer mal gedanken gemacht das terroristen
dahinter stecken könnten!!! und keiner will die wahrheit sagen !! da kann ja panik ausbrechen!!!! und das kurz vor den wahlen*lol*
lg
Astralblue
hat sich schon einer mal gedanken gemacht das terroristen
dahinter stecken könnten!!! und keiner will die wahrheit sagen !! da kann ja panik ausbrechen!!!! und das kurz vor den wahlen*lol*
lg
Astralblue
Am 14.6.01 hat die Bundesregierung mit führenden
Energieversorgungsunternehmen nach
langwierigen "Konsensgesprächen" (daher die
Bezeichnung "Atomkonsens") im Abkommen zum Atomausstieg
vereinbart, die Nutzung der Atomenergie in Deutschland
geordnet zu beenden. Am 14.12.01 wurde dann gegen die
Stimmen der Opposition das neue Atomgesetz vom Bundestag
beschlossen. Mit dem neuen Atomgesetz, das am 26.4.02 in
Kraft trat, wurde die Ausstiegsvereinbarung
rechtsverbindlich umgesetzt. Das "Gesetz zur geordneten
Beendigung der Kernenergienutzung zur gewerblichen
Erzeugung von Energie" enthält u.a. folgende Eckpunkte:
(ausführlicher: Regierungs-Online)
_____________________________________________
- Laufzeitbefristung der Atomkraftwerke (AKW) auf 32 Jahre seit Inbetriebnahme
_____________________________________________
- Reststrommenge von 2623 TWh, danach Abschalten aller Kraftwerke
_____________________________________________
- Reststrommenge für jedes der (19)17 Atomkraftwerke (AKW), danach Stilllegung
_____________________________________________
- Ende der Atommülltransporte ab Juli 2005 .
_____________________________________________
Die Vereinbarung basiert auf einer Regellaufzeit von 32
Jahren, die Restlaufzeiten bzw. Reststrommengen wurden
durch Abzug der aktuellen Laufzeit bzw. der schon
erzeugten Energie berechnet. Eine Übertragung von
Reststrommengen von einem AKW zu einem anderen wurde
später einbezogen. Da das jüngste Kraftwerk 1989 ans Netz
ging, ergibt sich ein theoretisches Enddatum von 2021 für
den Atomausstieg. Durch die Übertragung von
Reststrommengen könnte sich das Ende der Atomnutzung nach
hinten verschieben. Einige Kraftwerke könnten also
deutlich später abgeschaltet werden, wenn andere dafür
früher vom Netz gehen.
Die Vereinbahrung zum Atomausstieg verbietet
CASTOR-Transporte zur Wiederaufbereitung
ab Juli 2005 ; die AKW-Betreiber
müssen daher standortnahe Zwischenlager bei den AKW
einrichten. Im Gegenzug sichert die Bundesregierung die
Rahmenbedingungen für den Betrieb der AKW und deren
Entsorgung für die vereinbarten Restlaufzeiten.
Insbesondere muss die Bundesregierung den
Entscheidungsfindungsprozess zur Festlegung eines
Atommüll-Endlagers zum Abschluss bringen.
________________________________________________
CDU/CSU lehnen den Atomausstieg vehement ab: im Falle
eines Regierungs- wechsels wollen sie ihn rückgängig
machen.
________________________________________________
Hauptargumente gegen den Atomausstieg:
AKW erzeugten im Gegensatz zu konventionellen
Kraftwerken, die fossile Energien verbrennen, keine
Treibhausgase und trügen daher nicht zur Klimaerwärmung
bei.
Erneuerbare Energien könnten auf absehbare Zeit nicht
genügend Strom erzeugen, vor allem nicht im
Grundlastbereich. Daher seien AKW unverzichtbar
für eine sichere Stromversorgung. Außerdem zählten
deutsche AKW zu den sichersten der Welt: es mache daher
keinen Sinn, diese abzuschalten, während im nahen Ausland
weitaus unsichere AKW weiter betrieben würden. Die
Opposition befürchtet, dass beim Zurückfahren der
Atomenergie im Inland immer mehr Strom importiert werden
muss, darunter dann auch Atomstrom aus vergleichsweise
weniger sicheren AKW. Sie verbreitet ein
Schreckenszenario, dass bei erhöhtem Import auch
großflächige Stromausfälle wie im Sommer 2003 in der USA,
Schweden/ Dänemark und Italien drohen.
Die Umweltverbände kritisieren, dass bei so langen
Restlaufzeiten nicht von einem Atomausstieg gesprochen
werden könne. Die Energieversorger hätten nur zugesagt,
was sie vermutlich aus rein ökonomischen Gründen sowieso
getan hätten. Bei den Verhandlungen habe sich das
Umweltministerium nicht genügend durchsetzen können. Der
Umweltschutz habe gegenüber den Verwertungsinteressen der
Stromanbieter das Nachsehen.
peace @n alle Real Solar Aktionäre
Energieversorgungsunternehmen nach
langwierigen "Konsensgesprächen" (daher die
Bezeichnung "Atomkonsens") im Abkommen zum Atomausstieg
vereinbart, die Nutzung der Atomenergie in Deutschland
geordnet zu beenden. Am 14.12.01 wurde dann gegen die
Stimmen der Opposition das neue Atomgesetz vom Bundestag
beschlossen. Mit dem neuen Atomgesetz, das am 26.4.02 in
Kraft trat, wurde die Ausstiegsvereinbarung
rechtsverbindlich umgesetzt. Das "Gesetz zur geordneten
Beendigung der Kernenergienutzung zur gewerblichen
Erzeugung von Energie" enthält u.a. folgende Eckpunkte:
(ausführlicher: Regierungs-Online)
_____________________________________________
- Laufzeitbefristung der Atomkraftwerke (AKW) auf 32 Jahre seit Inbetriebnahme
_____________________________________________
- Reststrommenge von 2623 TWh, danach Abschalten aller Kraftwerke
_____________________________________________
- Reststrommenge für jedes der (19)17 Atomkraftwerke (AKW), danach Stilllegung
_____________________________________________
- Ende der Atommülltransporte ab Juli 2005 .
_____________________________________________
Die Vereinbarung basiert auf einer Regellaufzeit von 32
Jahren, die Restlaufzeiten bzw. Reststrommengen wurden
durch Abzug der aktuellen Laufzeit bzw. der schon
erzeugten Energie berechnet. Eine Übertragung von
Reststrommengen von einem AKW zu einem anderen wurde
später einbezogen. Da das jüngste Kraftwerk 1989 ans Netz
ging, ergibt sich ein theoretisches Enddatum von 2021 für
den Atomausstieg. Durch die Übertragung von
Reststrommengen könnte sich das Ende der Atomnutzung nach
hinten verschieben. Einige Kraftwerke könnten also
deutlich später abgeschaltet werden, wenn andere dafür
früher vom Netz gehen.
Die Vereinbahrung zum Atomausstieg verbietet
CASTOR-Transporte zur Wiederaufbereitung
ab Juli 2005 ; die AKW-Betreiber
müssen daher standortnahe Zwischenlager bei den AKW
einrichten. Im Gegenzug sichert die Bundesregierung die
Rahmenbedingungen für den Betrieb der AKW und deren
Entsorgung für die vereinbarten Restlaufzeiten.
Insbesondere muss die Bundesregierung den
Entscheidungsfindungsprozess zur Festlegung eines
Atommüll-Endlagers zum Abschluss bringen.
________________________________________________
CDU/CSU lehnen den Atomausstieg vehement ab: im Falle
eines Regierungs- wechsels wollen sie ihn rückgängig
machen.
________________________________________________
Hauptargumente gegen den Atomausstieg:
AKW erzeugten im Gegensatz zu konventionellen
Kraftwerken, die fossile Energien verbrennen, keine
Treibhausgase und trügen daher nicht zur Klimaerwärmung
bei.
Erneuerbare Energien könnten auf absehbare Zeit nicht
genügend Strom erzeugen, vor allem nicht im
Grundlastbereich. Daher seien AKW unverzichtbar
für eine sichere Stromversorgung. Außerdem zählten
deutsche AKW zu den sichersten der Welt: es mache daher
keinen Sinn, diese abzuschalten, während im nahen Ausland
weitaus unsichere AKW weiter betrieben würden. Die
Opposition befürchtet, dass beim Zurückfahren der
Atomenergie im Inland immer mehr Strom importiert werden
muss, darunter dann auch Atomstrom aus vergleichsweise
weniger sicheren AKW. Sie verbreitet ein
Schreckenszenario, dass bei erhöhtem Import auch
großflächige Stromausfälle wie im Sommer 2003 in der USA,
Schweden/ Dänemark und Italien drohen.
Die Umweltverbände kritisieren, dass bei so langen
Restlaufzeiten nicht von einem Atomausstieg gesprochen
werden könne. Die Energieversorger hätten nur zugesagt,
was sie vermutlich aus rein ökonomischen Gründen sowieso
getan hätten. Bei den Verhandlungen habe sich das
Umweltministerium nicht genügend durchsetzen können. Der
Umweltschutz habe gegenüber den Verwertungsinteressen der
Stromanbieter das Nachsehen.
peace @n alle Real Solar Aktionäre
Hamburg - Das "Greenpeace Magazin" ließ Emnid fragen und
CDU-Anhänger antworteten: Rund 53 Prozent der CDU/CSU-
Wähler sprachen sich dafür aus, die derzeit in
Deutschland betriebenen Atomkraftwerke in den nächsten 20
Jahren oder früher abzuschalten. Das steht im Widerspruch
zur Unionsspitze, die schon laut über einen
Wiedereinstieg in die Atomkraft nachgedacht hat. Ein
Ausbau der Atomkraft wird laut Emnid von lediglich 19
Prozent der Parteianhänger unterstützt.
Der umweltpolitische Sprecher der CDU, Dr. Peter
Paziorek, erklärte , dass er mit dem Umfrageergebnis leben
könne. Er plädiere jedoch für eine Verlängerung und
Rückkehr der AKW-Laufzeit von derzeit 32 Jahren auf 40
Jahre. Er wolle solche offenen Fragen parteiintern
diskutieren, insbesondere das zukünftige
energiepolitische Konzept der CDU. Setzt sich Paziorek
mit seinen Vorstellungen durch, hätte das eine deutliche
Verschiebung des Atomaustiegs nach hinten zur Folge.
____________________________________________________
Das Emnid-Institut hat aber nicht nur CDU-Wähler befragt.
Insgesamt sprachen sich 63 Prozent der Deutschen für den
Atomausstieg aus. Emnid fand ebenfalls heraus, dass 81
Prozent aller Deutschen sich um die Umwelt sorgen.
Allerdings weigerten sich 29 Prozent der Befragten, den
bekannteren Parteien (Grüne, SPD, CDU/CSU, FDP oder PDS)
überhaupt Kompetenz auf diesem Gebiet zuzubilligen. (mir)
____________________________________________________
Die 23 nicht,s = wie es scheint, alles = erlaubt
Montag 30. Mai 2005, 14:39 Uhr
Begleitet von Polizeifahrzeugen faehrt einer von sechs
Transportern, mit Castor-Behaeltern am Montag, 30. Mai
2005, bei Dresden auf der Bundesautobahn A4. Insgesamt
drei Transporte sollen auf der 600 Kilometer langen
Strecke vom Kernforschungszentrum Rossendorf, 15
Kilometer oestlich von Dresden, nach Ahaus an der deutsch-
hollaendischen Grenze ueber Autobahnen erfolgen. (AP
Photo/Matthias Rietschel) ---Guarded by police cars, one
of six trucks loaded with nuclear wastes, left, passes
the motorway A4 near Desden, Monday, May 30, 2005. The
first of three transports of nuclear waste from the
nuclear research institute Rossendorf near Dresden to a
waste disposial in Ahaus, western Germany, started on
Monday. (AP Photo/Matthias Rietschel) (Bild 1)
CleanEarthForNature
Montag 30. Mai 2005, 14:39 Uhr
Begleitet von Polizeifahrzeugen faehrt einer von sechs
Transportern, mit Castor-Behaeltern am Montag, 30. Mai
2005, bei Dresden auf der Bundesautobahn A4. Insgesamt
drei Transporte sollen auf der 600 Kilometer langen
Strecke vom Kernforschungszentrum Rossendorf, 15
Kilometer oestlich von Dresden, nach Ahaus an der deutsch-
hollaendischen Grenze ueber Autobahnen erfolgen. (AP
Photo/Matthias Rietschel) ---Guarded by police cars, one
of six trucks loaded with nuclear wastes, left, passes
the motorway A4 near Desden, Monday, May 30, 2005. The
first of three transports of nuclear waste from the
nuclear research institute Rossendorf near Dresden to a
waste disposial in Ahaus, western Germany, started on
Monday. (AP Photo/Matthias Rietschel) (Bild 1)
CleanEarthForNature
Dienstag, 31. Mai 2005
Strahlende Zukunft
:OAtomlobby wittert Morgenluft
Die Gemeinden mit Atomkraftwerken in ihrer Nachbarschaft
hoffen nach der angekündigten Bundestagswahl auf eine
neue Bewertung der Kernenergie. "Wir wittern Morgenluft",
sagte der Vorsitzende des Arbeitskreises der
Standortgemeinden kerntechnischer Anlagen in Deutschland
und Bürgermeister von Gundremmingen, Wolfgang Mayer
(Freie Wähler) am Dienstag zum Abschluss der jährlichen
Arbeitstagung in Obrigheim. Rund 30 Kommunalpolitiker
hatten dort die Zukunft der Atomenergie erörtert.
Notwendig seien längere Laufzeiten: "Sicherheitstechnisch
einwandfreie Kernkraftwerke müssen so lange laufen wie im
Rahmen der Versorgungssicherheit geboten und
verantwortbar", hieß es in der gemeinsamen Erklärung der
Bürgermeister. Auch müssten Transporte von Brennelementen
in die Zwischenlager Gorleben und Ahaus wieder genauso
möglich sein wie Rücktransporte aus Sellafield und La
Hague.
Zudem müsse Berlin für "atomkonsensgeschädigte Standorte"
wie Stade und Obrigheim ein Hilfsprogramm auflegen, das
dem Verursacherprinzip gerecht werde. Wer Betreiber zu
einer vorzeitigen Stilllegung zwinge, müsse die
Verantwortung tragen. Das am 11. Mai aufgrund des
Atomkonsenses abgeschaltete Kernkraftwerk Obrigheim sei
ein "Exempel für eine verfehlte Energiepolitik des
Bundes", hieß es in der Erklärung. Sicherheitstechnisch
wäre dies nicht nötig gewesen.
Auch die Protestaktionen gegen die Kernkraft werden
zunehmend leiser: Fast ungestört von Atomkraftgegnern
erreichte in der Nacht zum Dienstag der erste von drei
Atommüll-Transporten aus Rossendorf bei Dresden das
westfälische Zwischenlager Ahaus. Das war der erste reine
Straßentransport von Castor-Behältern rund 600 Kilometer
quer durch Deutschland.
Da waren es nur noch 17 -
Deutschlands Atomkraftwerke
http://www.n-tv.de/373675.html?tpl=zwei
Strahlende Zukunft
:OAtomlobby wittert Morgenluft
Die Gemeinden mit Atomkraftwerken in ihrer Nachbarschaft
hoffen nach der angekündigten Bundestagswahl auf eine
neue Bewertung der Kernenergie. "Wir wittern Morgenluft",
sagte der Vorsitzende des Arbeitskreises der
Standortgemeinden kerntechnischer Anlagen in Deutschland
und Bürgermeister von Gundremmingen, Wolfgang Mayer
(Freie Wähler) am Dienstag zum Abschluss der jährlichen
Arbeitstagung in Obrigheim. Rund 30 Kommunalpolitiker
hatten dort die Zukunft der Atomenergie erörtert.
Notwendig seien längere Laufzeiten: "Sicherheitstechnisch
einwandfreie Kernkraftwerke müssen so lange laufen wie im
Rahmen der Versorgungssicherheit geboten und
verantwortbar", hieß es in der gemeinsamen Erklärung der
Bürgermeister. Auch müssten Transporte von Brennelementen
in die Zwischenlager Gorleben und Ahaus wieder genauso
möglich sein wie Rücktransporte aus Sellafield und La
Hague.
Zudem müsse Berlin für "atomkonsensgeschädigte Standorte"
wie Stade und Obrigheim ein Hilfsprogramm auflegen, das
dem Verursacherprinzip gerecht werde. Wer Betreiber zu
einer vorzeitigen Stilllegung zwinge, müsse die
Verantwortung tragen. Das am 11. Mai aufgrund des
Atomkonsenses abgeschaltete Kernkraftwerk Obrigheim sei
ein "Exempel für eine verfehlte Energiepolitik des
Bundes", hieß es in der Erklärung. Sicherheitstechnisch
wäre dies nicht nötig gewesen.
Auch die Protestaktionen gegen die Kernkraft werden
zunehmend leiser: Fast ungestört von Atomkraftgegnern
erreichte in der Nacht zum Dienstag der erste von drei
Atommüll-Transporten aus Rossendorf bei Dresden das
westfälische Zwischenlager Ahaus. Das war der erste reine
Straßentransport von Castor-Behältern rund 600 Kilometer
quer durch Deutschland.
Da waren es nur noch 17 -
Deutschlands Atomkraftwerke
http://www.n-tv.de/373675.html?tpl=zwei
Alternative Energieträger der
Zukunft
Premiere im DLR Köln-Porz: Wasserstoff durch solar-thermochemische Wasserspaltung erzeugt
Köln-Porz – Erstmals ist es vor wenigen Tagen im
Sonnenofen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt
(DLR) in Köln-Porz gelungen, Wasserdampf durch
konzentriertes Sonnenlicht thermisch zu spalten und
dadurch solaren Wasserstoff zu erzeugen.
Dieser Erfolg ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg, ein
neuartiges Verfahren zur solarthermischen Erzeugung von
Wasserstoff, einem potenziellen Energieträger der
Zukunft , zu entwickeln. Langfristiges Ziel ist es, die
Kosten bei der Erzeugung von Wasserstoff aus erneuerbaren
Energiequellen durch ein rein thermisches Verfahren als
Alternative zur Elektrolyse von Wasser zu senken. Wenn
die solar-theromochemische Wasserspaltung gelingt, könnte
somit Wasserstoff als ein möglicher Energieträger der
Zukunft ohne klimaschädliche Emission von Kohlendioxid in
großtechnischem Maßstab erzeugt werden.
http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.dlr.de/dlr/…
CleanEarthForNature
Zukunft
Premiere im DLR Köln-Porz: Wasserstoff durch solar-thermochemische Wasserspaltung erzeugt
Köln-Porz – Erstmals ist es vor wenigen Tagen im
Sonnenofen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt
(DLR) in Köln-Porz gelungen, Wasserdampf durch
konzentriertes Sonnenlicht thermisch zu spalten und
dadurch solaren Wasserstoff zu erzeugen.
Dieser Erfolg ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg, ein
neuartiges Verfahren zur solarthermischen Erzeugung von
Wasserstoff, einem potenziellen Energieträger der
Zukunft , zu entwickeln. Langfristiges Ziel ist es, die
Kosten bei der Erzeugung von Wasserstoff aus erneuerbaren
Energiequellen durch ein rein thermisches Verfahren als
Alternative zur Elektrolyse von Wasser zu senken. Wenn
die solar-theromochemische Wasserspaltung gelingt, könnte
somit Wasserstoff als ein möglicher Energieträger der
Zukunft ohne klimaschädliche Emission von Kohlendioxid in
großtechnischem Maßstab erzeugt werden.
http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.dlr.de/dlr/…
CleanEarthForNature
The Illuminati Plan
In PARANOIA, the Illuminati Plan is to take over the
world and rule it directly, abolishing all organized
religion, private property and democracy in favor of a
dictatorship of the illuminated that would wither away
when all people became illuminated. Illumination means
achieving a state of higher consciousness.
The Illuminati Plan, spread out over a thousand years, is
shown below, with discrete steps listed as a kind of do-
it-yourself world domination kit:
_______________________________________________________
1. Take the most powerful nation states and make it
democratic so that Church and State become separated, and
so that its leader is a common citizen chosen by the
people rather than a king chosen by blood.
_______________________________________________________
2. Weaken belief in Christianity by ridiculing it in the
media and promoting acceptance of magic and other
Gnostic concepts to make them acceptable, even attractive.
_______________________________________________________
3. Create government, independent leader and opinion
group dependence on your organization through debt,
blackmail and general control of the financial sector.
_______________________________________________________
4. Confuse your enemies by creating front organizations,
some benign, some outright scary, in any case, all a
smokescreen.
_______________________________________________________
5. Attract new blood into your organization by offering
clues about your secret purpose in a proliferation of
confusing mystical works produced by your front
organizations. Those who would be your enemy have a
secret desire to join you; recruit those on the ball
enough to find out the truth about you; silence those who
don`t wish to join.
_______________________________________________________
6. Form an opposition to your organization and ensure
that your own agents run it.
_______________________________________________________
7. Create an atmosphere of fear and disorder that makes
the common people willing to trade freedom for security.
Create situations of terror that make the population
willingly give up their freedom in pieces. Remember, if
you put a toad in a frying pan and heat it a degree at a
time, the toad won`t feel a thing until it`s cooked.
_______________________________________________________
8. Put your man in charge. He becomes dictator. Make
sure he doesn`t go insane like Hitler. Introduce drastic
legislation that results in a police state.
_______________________________________________________
9. Engineer the merger of these large police states into
a single political entity run by an oligarchy.
_______________________________________________________
10. Implement your plans for the world as a virtual god.
_______________________________________________________
11. CleanEarthForNature for a better World
_______________________________________________________
__________________TH!S___________
Die Abholzung tropischer Regenwälder - wie hier in Brasilien - schreitet immer weiter fort
hi zusammen)
die menscheit bekommt ein neues lichtbewusstsein !!
davon bin ich überzeugt schließlich
sind wir nur gäste auf der erde !! und das sollte jeden bewusst werden !! eine freundin von mir sagt und das ist ihr grundsatz !!
Es wird einmal der Tag in Deinem Leben
kommen, von dem an Du nur noch lieben
kannst.
Von dem Tag an wirst Du ALLES sehen, ALLES spüren, ALLES fühlen, ALLES hören...
Du wirst ALLES verstehen, auch Licht und
Schatten, weil Du ALLES bist. Es wird Dir NICHTS verborgen bleiben, ALLES wird WAHR. Es wird ALLES da sein und doch NICHTS mehr übrig bleiben, ausser DIE LIEBE !
besonderen gruss an brigitta und clean
lg
AStralblue
die menscheit bekommt ein neues lichtbewusstsein !!
davon bin ich überzeugt schließlich
sind wir nur gäste auf der erde !! und das sollte jeden bewusst werden !! eine freundin von mir sagt und das ist ihr grundsatz !!
Es wird einmal der Tag in Deinem Leben
kommen, von dem an Du nur noch lieben
kannst.
Von dem Tag an wirst Du ALLES sehen, ALLES spüren, ALLES fühlen, ALLES hören...
Du wirst ALLES verstehen, auch Licht und
Schatten, weil Du ALLES bist. Es wird Dir NICHTS verborgen bleiben, ALLES wird WAHR. Es wird ALLES da sein und doch NICHTS mehr übrig bleiben, ausser DIE LIEBE !
besonderen gruss an brigitta und clean
lg
AStralblue
Die Nutzung von Atomenergie - verharmlosend auch Kernenergie genannt - ergibt
_____________________________________________
- grosse Energiemengen
_____________________________________________
- noch grössere Gefahren beim anfallenden Abfall, der
hochradioaktiv ist und
_____________________________________________
- ungelöste und unlösbare Entsorgungsprobleme
_____________________________________________
Wie soll die Menschheit mit Abfallstoffen
umgehen, die mehr als eine Million Jahre lang schon in
kleinsten Mengen tödlich wirken?
CleanEarthForNature
_____________________________________________
- grosse Energiemengen
_____________________________________________
- noch grössere Gefahren beim anfallenden Abfall, der
hochradioaktiv ist und
_____________________________________________
- ungelöste und unlösbare Entsorgungsprobleme
_____________________________________________
Wie soll die Menschheit mit Abfallstoffen
umgehen, die mehr als eine Million Jahre lang schon in
kleinsten Mengen tödlich wirken?
CleanEarthForNature
Aufgabe der Bundesländer ist die Ermittlung der Radioaktivität in
_______________________________________________________
Lebensmitteln, Tabakerzeugnissen, Bedarfsgegenständen und
Arzneimitteln,
_______________________________________________________
Futtermitteln,
_______________________________________________________
Trinkwasser, Grundwasser und den oberirdischen Gewässern
mit Ausnahme der Bundeswasserstraßen,
_______________________________________________________
Abwässern, Klärschlamm und in Abfällen,
_______________________________________________________
im Boden und in Pflanzen.
_______________________________________________________
In Nordrhein-Westfalen werden im Rahmen eines
Routinemessprogramms jährlich ca. 1.800 Proben auf ihre
Gehalte an radioaktiven Stoffen hin untersucht. Für die
Lebensmittelüberwachung werden Proben beim Erzeuger, bei
Großhändlern und im Handel genommen. Die restlichen
Proben werden direkt in der Umwelt bzw. in der
entsprechenden Anlage genommen.
Dieses Programm dient einerseits dazu, die Radioaktivität
in der Umwelt genau zu messen, um zuverlässige
Vergleichswerte für die radioaktive Kontamination in der
Umwelt zu gewinnen, zum anderen zu Übungszwecken für den
Ereignisfall.
Die von den Ländern ermittelten Daten werden an die
Zentralstelle des Bundes für die Überwachung der
Umweltradioaktivität beim Bundesamt für Strahlenschutz
(BfS) übermittelt.
Die Bewertung der ermittelten Daten obliegt nach dem
Strahlenschutzvorsorgegesetz dem Bundesministerium für
Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU). Das BMU
entscheidet auch über die sich aus der Bewertung
ergebenden Maßnahmen.
http://www.bmu.de/allgemein/aktuell/160.php
Wer überwacht die Radioaktivität in der Umwelt in NRW?
http://www.cvua-owl.nrw.de/
http://www.arbeitsschutz.nrw.de/bp/research/programme/index.…
http://www.lua.nrw.de/
http://www.cvua.nrw.de/
_______________________________________________________
Lebensmitteln, Tabakerzeugnissen, Bedarfsgegenständen und
Arzneimitteln,
_______________________________________________________
Futtermitteln,
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Trinkwasser, Grundwasser und den oberirdischen Gewässern
mit Ausnahme der Bundeswasserstraßen,
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Abwässern, Klärschlamm und in Abfällen,
_______________________________________________________
im Boden und in Pflanzen.
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In Nordrhein-Westfalen werden im Rahmen eines
Routinemessprogramms jährlich ca. 1.800 Proben auf ihre
Gehalte an radioaktiven Stoffen hin untersucht. Für die
Lebensmittelüberwachung werden Proben beim Erzeuger, bei
Großhändlern und im Handel genommen. Die restlichen
Proben werden direkt in der Umwelt bzw. in der
entsprechenden Anlage genommen.
Dieses Programm dient einerseits dazu, die Radioaktivität
in der Umwelt genau zu messen, um zuverlässige
Vergleichswerte für die radioaktive Kontamination in der
Umwelt zu gewinnen, zum anderen zu Übungszwecken für den
Ereignisfall.
Die von den Ländern ermittelten Daten werden an die
Zentralstelle des Bundes für die Überwachung der
Umweltradioaktivität beim Bundesamt für Strahlenschutz
(BfS) übermittelt.
Die Bewertung der ermittelten Daten obliegt nach dem
Strahlenschutzvorsorgegesetz dem Bundesministerium für
Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU). Das BMU
entscheidet auch über die sich aus der Bewertung
ergebenden Maßnahmen.
http://www.bmu.de/allgemein/aktuell/160.php
Wer überwacht die Radioaktivität in der Umwelt in NRW?
http://www.cvua-owl.nrw.de/
http://www.arbeitsschutz.nrw.de/bp/research/programme/index.…
http://www.lua.nrw.de/
http://www.cvua.nrw.de/
Berlin, 02.06.2005
Kein Atommüll mehr nach Sellafield und La Hague
Weiterer Schritt zum Ausstieg aus der Plutoniumwirtschaft
Obwohl das gesetzliche Verbot von Atomtransporten zur
Wiederaufarbeitung erst am 1. Juli 2005 in Kraft tritt ,
steht bereits heute fest, dass kein Atommüll mehr aus
Deutschland in die Anlagen von Sellafield und La Hague
transportiert wird. Bundesumweltminister Jürgen Trittin
begrüßte heute vor dem Deutschen Bundestag die
Entscheidung des Atomkraftbetreibers Vattenfall, auf
den letzten, ursprünglich für diesen Monat geplanten
Atomtransport von Krümmel nach Sellafield zu verzichten.
Trittin: "Mit dem Stopp der Atomtransporte zur
Wiederaufarbeitung wird es ab jetzt auch kein
zusätzliches wiederaufgearbeitetes Plutonium aus
deutschen Reaktoren mehr geben. Deutschland hat damit
einen wesentlichen Schritt vollzogen, aus der
gefährlichen und wirtschaftlich unrentablen
Plutoniumwirtschaft auszusteigen."
In den Verhandlungen zum Atomkonsens hatten die
Energieversorgungsunternehmen den Transport von etwa 500
Behältern ins Ausland vorgesehen. Weil sie heute über
hinreichend Zwischenlager in Deutschland verfügen, haben
die Betreiber die Zahl der ursprünglich vorgesehenen
Transporte in die Wiederaufarbeitung nahezu halbiert.
Insgesamt wurden seit dem Jahr 2001 nur noch 267 Behälter
nach Frankreich und England transportiert. Trittin: "Dies
zeigt, dass Wiederaufarbeitung nie etwas anderes war als
die Verlagerung unserer atomaren Entsorgungsprobleme ins
Ausland."
____________________________________________________
Die Wiederaufarbeitung ist seit Jahrzehnten immer wieder
durch Störfälle und wegen ihrer hohen radioaktiven
Ableitungen in die Umwelt umstritten gewesen. Die Risiken
der Wiederaufarbeitung werden durch den jüngsten Störfall
in Sellafield unterstrichen , bei dem 22 Tonnen in
Salpetersäure aufgelöste abgebrannte Brennelemente aus
einem Tank ausliefen. Darin sind etwa 220 kg Plutonium
enthalten, das nicht nur wegen seiner radioaktiven
Strahlung gefährlich ist, sondern zugleich der
begehrteste Stoff zum Bau von Atombomben ist. Besitz oder
Herstellungskapazitäten für Plutonium haben bis in die
Gegenwart immer wieder zu internationalen
sicherheitspolitischen Konflikten geführt. Trittin: Mit
dem Ende der Atomtransporte in die Wiederaufarbeitung
vollenden wir einen strategischen Schritt zur
Verminderung der atomaren Gefahren."
____________________________________________________
CleanEarthForNature
Kein Atommüll mehr nach Sellafield und La Hague
Weiterer Schritt zum Ausstieg aus der Plutoniumwirtschaft
Obwohl das gesetzliche Verbot von Atomtransporten zur
Wiederaufarbeitung erst am 1. Juli 2005 in Kraft tritt ,
steht bereits heute fest, dass kein Atommüll mehr aus
Deutschland in die Anlagen von Sellafield und La Hague
transportiert wird. Bundesumweltminister Jürgen Trittin
begrüßte heute vor dem Deutschen Bundestag die
Entscheidung des Atomkraftbetreibers Vattenfall, auf
den letzten, ursprünglich für diesen Monat geplanten
Atomtransport von Krümmel nach Sellafield zu verzichten.
Trittin: "Mit dem Stopp der Atomtransporte zur
Wiederaufarbeitung wird es ab jetzt auch kein
zusätzliches wiederaufgearbeitetes Plutonium aus
deutschen Reaktoren mehr geben. Deutschland hat damit
einen wesentlichen Schritt vollzogen, aus der
gefährlichen und wirtschaftlich unrentablen
Plutoniumwirtschaft auszusteigen."
In den Verhandlungen zum Atomkonsens hatten die
Energieversorgungsunternehmen den Transport von etwa 500
Behältern ins Ausland vorgesehen. Weil sie heute über
hinreichend Zwischenlager in Deutschland verfügen, haben
die Betreiber die Zahl der ursprünglich vorgesehenen
Transporte in die Wiederaufarbeitung nahezu halbiert.
Insgesamt wurden seit dem Jahr 2001 nur noch 267 Behälter
nach Frankreich und England transportiert. Trittin: "Dies
zeigt, dass Wiederaufarbeitung nie etwas anderes war als
die Verlagerung unserer atomaren Entsorgungsprobleme ins
Ausland."
____________________________________________________
Die Wiederaufarbeitung ist seit Jahrzehnten immer wieder
durch Störfälle und wegen ihrer hohen radioaktiven
Ableitungen in die Umwelt umstritten gewesen. Die Risiken
der Wiederaufarbeitung werden durch den jüngsten Störfall
in Sellafield unterstrichen , bei dem 22 Tonnen in
Salpetersäure aufgelöste abgebrannte Brennelemente aus
einem Tank ausliefen. Darin sind etwa 220 kg Plutonium
enthalten, das nicht nur wegen seiner radioaktiven
Strahlung gefährlich ist, sondern zugleich der
begehrteste Stoff zum Bau von Atombomben ist. Besitz oder
Herstellungskapazitäten für Plutonium haben bis in die
Gegenwart immer wieder zu internationalen
sicherheitspolitischen Konflikten geführt. Trittin: Mit
dem Ende der Atomtransporte in die Wiederaufarbeitung
vollenden wir einen strategischen Schritt zur
Verminderung der atomaren Gefahren."
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CleanEarthForNature
http://www.bmu.de/klimaschutz/kurzinfo/doc/4021.php
Unsere Atmosphäre ist ein kleines Wunderwerk der
Natur. Sie enthält die sogenannten Treibhausgase, die wie
ein Schutzschild den Erdball umgeben und die verhindern,
dass die von der Erde kommende Wärme in das All
entweicht. Ohne diese Treibhausgase wäre es auf der Erde
bitterkalt. So aber herrscht auf der Erde eine konstante
Temperatur von 15 Grad.
CleanEarthForNature
Unsere Atmosphäre ist ein kleines Wunderwerk der
Natur. Sie enthält die sogenannten Treibhausgase, die wie
ein Schutzschild den Erdball umgeben und die verhindern,
dass die von der Erde kommende Wärme in das All
entweicht. Ohne diese Treibhausgase wäre es auf der Erde
bitterkalt. So aber herrscht auf der Erde eine konstante
Temperatur von 15 Grad.
CleanEarthForNature
http://images.google.de/imgres?imgurl=http://gruppen.greenpe…
+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*CleanEarthForNature
+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*
________________________ Abholzung des Regenwaldes in Rio Branco/Brasilien
________________________
________________________ Abholzung des Regenwaldes in Rio Branco/Brasilien
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!::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::CleanEarthForNature::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::!
!::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::CleanEarthForNature::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::!
Dienstag, 14. Juni 2005
Transport-Serie abgeschlossen
Atommüll in NRW
Die Serie von Atommüll-Transporten vom sächsischen
Rossendorf ins westfälische Ahaus ist in der Nacht zum
Dienstag unter dem Protest tausender Demonstranten zu
Ende gegangen. Die letzten sechs der insgesamt 18 Castor-
Behälter aus dem ehemaligen Forschungsreaktor bei Dresden
rollten gegen 2.30 Uhr nach einer weitgehend
störungsfreien, mehr als 15-stündigen Fahrt durch den
Hintereingang des Brennelemente-Zwischenlagers.
Nach der Ankunft kam es zu Tumulten zwischen
Demonstranten und Polizei. "Am Ende gab es eine
unerwartete Wende", sagte ein Polizeisprecher.
Atomkraftgegner versuchten, das Haupttor der Anlage zu
stürmen und einen Polizeiwagen umzustürzen. Aus der Menge
hunderter Demonstranten flogen Flaschen und Farbbeutel
auf die vor dem Zwischenlager aufmarschierten Polizei-
Hundertschaften. Die Polizisten drängten die
Protestierenden teils harsch zurück. Nach kurzer Zeit
entspannte sich die gereizte Stimmungslage.
Bereits am Vorabend waren in der Ahauser Innenstadt nach
Angaben der Veranstalter 3.000 Atomkraftgegner gegen die
Lagerung von radioaktivem Müll in ihrer Stadt auf die
Straße gegangen. Nach Angaben der Polizei nahmen etwa
1.500 Menschen an dem Zug von der Innenstadt zum
Zwischenlager teil.
Mitglieder des Bündnisses "Widerstand gegen Atomanlagen"
reagierten empört auf die Ankunft der Castoren. Der
Konvoi habe eine nicht genehmigte Strecke über Feldwege
zum Hintereingang des Zwischenlagers genommen, sagte der
Sprecher des Bündnisses, Matthias Eickhoff. "Das ist
unverantwortlich", sagte er. Der Sprecher des
Polizeipräsidiums Münster, Alfons Probst, sagte dagegen,
die Transportgenehmigung des Bundesamtes für
Strahlenschutz schreibe lediglich die Route auf den
Bundesautobahnen vor. Es habe kein Sicherheitsrisiko
gegeben. Die Kolonne hatte mit dem Umweg eine
Straßenblockade von Castor-Gegnern umfahren.
Zu Beginn des Transports am Montagmittag in Sachsen
hatten Atomkraftgegner den Tross zwei Mal gestoppt. Auch
entlang der 600 Kilometer langen Strecke durch Thüringen
und Hessen kam es immer wieder zu kleineren Kundgebungen.
Die Demonstranten kritisieren die Atommüll-Transporte als
unsinnig und gefährlich. Sie befürchten, dass das
Zwischenlager Ahaus zu einem Endlager für Atommüll
umgewidmet werden könnte. Der Präsident des Bundesamtes
für Strahlenschutz, Wolfram König, hatte dem
widersprochen. Ahaus erfülle nicht die Anforderungen an
ein Endlager.
Um den Transport der 951 Brennelemente hatte es einen
monatelangen Streit zwischen Sachsen und Nordrhein-
Westfalen gegeben. Nach Auffassung von NRW-Innenminister
Fritz Behrens (SPD) hätten die Castoren auch in
Rossendorf zwischengelagert werden können. Sachsen
beharrte jedoch trotz der Kosten in zweistelliger
Millionenhöhe für den Einsatz mehrerer tausend Polizisten
auf den Transport, da die Halle in Rossendorf nicht die
Zulassung als Zwischenlager hat.
Gift in die Natur zu vergraben = STRAFBAR
Ich würde Anzeige erstatten das = Umweltverschmutzung,
der kleine wird bestraft und der große macht was er will
Transport-Serie abgeschlossen
Atommüll in NRW
Die Serie von Atommüll-Transporten vom sächsischen
Rossendorf ins westfälische Ahaus ist in der Nacht zum
Dienstag unter dem Protest tausender Demonstranten zu
Ende gegangen. Die letzten sechs der insgesamt 18 Castor-
Behälter aus dem ehemaligen Forschungsreaktor bei Dresden
rollten gegen 2.30 Uhr nach einer weitgehend
störungsfreien, mehr als 15-stündigen Fahrt durch den
Hintereingang des Brennelemente-Zwischenlagers.
Nach der Ankunft kam es zu Tumulten zwischen
Demonstranten und Polizei. "Am Ende gab es eine
unerwartete Wende", sagte ein Polizeisprecher.
Atomkraftgegner versuchten, das Haupttor der Anlage zu
stürmen und einen Polizeiwagen umzustürzen. Aus der Menge
hunderter Demonstranten flogen Flaschen und Farbbeutel
auf die vor dem Zwischenlager aufmarschierten Polizei-
Hundertschaften. Die Polizisten drängten die
Protestierenden teils harsch zurück. Nach kurzer Zeit
entspannte sich die gereizte Stimmungslage.
Bereits am Vorabend waren in der Ahauser Innenstadt nach
Angaben der Veranstalter 3.000 Atomkraftgegner gegen die
Lagerung von radioaktivem Müll in ihrer Stadt auf die
Straße gegangen. Nach Angaben der Polizei nahmen etwa
1.500 Menschen an dem Zug von der Innenstadt zum
Zwischenlager teil.
Mitglieder des Bündnisses "Widerstand gegen Atomanlagen"
reagierten empört auf die Ankunft der Castoren. Der
Konvoi habe eine nicht genehmigte Strecke über Feldwege
zum Hintereingang des Zwischenlagers genommen, sagte der
Sprecher des Bündnisses, Matthias Eickhoff. "Das ist
unverantwortlich", sagte er. Der Sprecher des
Polizeipräsidiums Münster, Alfons Probst, sagte dagegen,
die Transportgenehmigung des Bundesamtes für
Strahlenschutz schreibe lediglich die Route auf den
Bundesautobahnen vor. Es habe kein Sicherheitsrisiko
gegeben. Die Kolonne hatte mit dem Umweg eine
Straßenblockade von Castor-Gegnern umfahren.
Zu Beginn des Transports am Montagmittag in Sachsen
hatten Atomkraftgegner den Tross zwei Mal gestoppt. Auch
entlang der 600 Kilometer langen Strecke durch Thüringen
und Hessen kam es immer wieder zu kleineren Kundgebungen.
Die Demonstranten kritisieren die Atommüll-Transporte als
unsinnig und gefährlich. Sie befürchten, dass das
Zwischenlager Ahaus zu einem Endlager für Atommüll
umgewidmet werden könnte. Der Präsident des Bundesamtes
für Strahlenschutz, Wolfram König, hatte dem
widersprochen. Ahaus erfülle nicht die Anforderungen an
ein Endlager.
Um den Transport der 951 Brennelemente hatte es einen
monatelangen Streit zwischen Sachsen und Nordrhein-
Westfalen gegeben. Nach Auffassung von NRW-Innenminister
Fritz Behrens (SPD) hätten die Castoren auch in
Rossendorf zwischengelagert werden können. Sachsen
beharrte jedoch trotz der Kosten in zweistelliger
Millionenhöhe für den Einsatz mehrerer tausend Polizisten
auf den Transport, da die Halle in Rossendorf nicht die
Zulassung als Zwischenlager hat.
Gift in die Natur zu vergraben = STRAFBAR
Ich würde Anzeige erstatten das = Umweltverschmutzung,
der kleine wird bestraft und der große macht was er will
"Die Ausgabe von Gratisaktien an unsere Aktionäre markiert einen weiteren
Meilenstein in der Entwicklung unseres Unternehmens am Kapitalmarkt. Seit
unserem Börsengang vor über fünf Jahren hat sich unser Grundkapital damit mehr
als vervierfacht. Der Börsenwert hat analog zu unserer erfolgreichen
Geschäftsentwicklung annähernd das Zwanzigfache des Ursprungsniveaus
erreicht", sagt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher (CEO) der
SolarWorld AG. "Diese Anerkennung des Kapitalmarktes ist für uns Bestätigung
und Ansporn zugleich, unseren Wachstumskurs konsequent fortzusetzen. Dazu
zählt auch zukünftig der intensive Dialog mit der Politik.
________________________________________________________
Deshalb begrüßen
wir die Ankündigung führender Politiker der Opposition, im Falle einer
Regierungsübernahme das EEG bis 2007 unangetastet zu lassen.
________________________________________________________
Jede politische
Partei wird sich vor dem Hintergrund eines überwältigenden Zuspruchs der
Bevölkerung in Deutschland auch schon vor der Wahl an ihrem Standpunkt zur
Solarenergie messen lassen müssen. Die Solarenergie, das ist vielen Menschen
in der Republik klar, ist eine der wenigen Alternativen zu knappen und
klimaschädlichen fossilen Energien und der Kernenergie mit ihrem immer
verbleibenden Restrisiko. Insofern sollte die Fortsetzung des erfolgreichen
und international respektierten deutschen Förderweges zur Etablierung
erneuerbarer Energien mit ihrem Potential für Klimaschutz, Ökonomie und
Beschäftigung auch langfristig Bestandteil einer vernünftiger Bundespolitik
bleiben."
ES GEHT VORAN+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*
Als letzte Amtshandlung im Juso-Vorsitz sorgt er 1980
dafür, dass der Bundeskongress der Jungsozialisten
geschlossen ins "Anti-Atom-Dorf “ nach Gorleben fährt, um
seine Sympathie mit dem Protest gegen Kernenergie und
Wiederaufbereitung von Atommüll zum Ausdruck zu
bringen.
BLACKOUT II
Die USA installierten 1961 in der McMurdo-Station einen
Atommeiler. Der Reaktor wurde 1972 abgeschaltet und
zusammen mit :Omehr als 100 Fässern verseuchter Erde in die
USA zurückgebracht. Obwohl die Verseuchung anfangs
bagatellisiert wurde, wurden später weitere 11.000 m³
Erde abgetragen und das Gelände erst im Mai 1979 wieder
für die uneingeschränkte Nutzung freigegeben.
:OKernreaktor :O
Ein Kernreaktor (oder Atomreaktor) ist eine Maschine, in
der eine Kernreaktion kontinuierlich abläuft. Weltweit
verbreitet sind Kernreaktoren, die durch die Spaltung
(Fission) von Uran oder Plutonium zunächst Wärme und
daraus elektrische Energie gewinnen. Eine weitere Art von
Kernreaktor ist der sich im Experimentierstadium
befindliche Kernfusionsreaktor, der, wie die Sonne, aus
der Verschmelzung (Fusion) von Wasserstoffkernen Energie
gewinnt.
ZUKUNFT http://www.d2fusion.com/
Die USA installierten 1961 in der McMurdo-Station einen
Atommeiler. Der Reaktor wurde 1972 abgeschaltet und
zusammen mit :Omehr als 100 Fässern verseuchter Erde in die
USA zurückgebracht. Obwohl die Verseuchung anfangs
bagatellisiert wurde, wurden später weitere 11.000 m³
Erde abgetragen und das Gelände erst im Mai 1979 wieder
für die uneingeschränkte Nutzung freigegeben.
:OKernreaktor :O
Ein Kernreaktor (oder Atomreaktor) ist eine Maschine, in
der eine Kernreaktion kontinuierlich abläuft. Weltweit
verbreitet sind Kernreaktoren, die durch die Spaltung
(Fission) von Uran oder Plutonium zunächst Wärme und
daraus elektrische Energie gewinnen. Eine weitere Art von
Kernreaktor ist der sich im Experimentierstadium
befindliche Kernfusionsreaktor, der, wie die Sonne, aus
der Verschmelzung (Fusion) von Wasserstoffkernen Energie
gewinnt.
ZUKUNFT http://www.d2fusion.com/
Das Atommüll-Problem wird auf die lange Bank geschoben
http://www.greenpeace.de/themen/atomenergie/atommuell_zwisch…
http://www.greenpeace.de/themen/atomenergie/atommuell_zwisch…
Zeitbombe Morsleben
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/27/0,4070,2291387-7,00…
Bereits seit Anfang der 90er Jahre gilt das Atommüll-
Endlager Morsleben in Sachsen-Anhalt als unsicher,
trotzdem steht die endgültige Schließung immer noch aus.
Geld regiert die Welt
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/27/0,4070,2291387-7,00…
Bereits seit Anfang der 90er Jahre gilt das Atommüll-
Endlager Morsleben in Sachsen-Anhalt als unsicher,
trotzdem steht die endgültige Schließung immer noch aus.
Geld regiert die Welt
___________________________________________________
6.1.2006: Bestimmendes Thema ist nach wie vor der Kurs in
der Energiepolitik der Zukunft. Christsoziale und einige
aus der CDU bleiben beim "Zurück in die Zukunft",
plädieren wieder für`s Atom . Eine Lösung ist das nicht,
betonen immer mehr Experten sachlich: Gas als Wärmequelle
wird damit nicht ersetzt, auch Uran ist sehr bald endlich
und muß 100 % importiert werden , die Entsorgungsfrage ist
weiter ungeklärt und, und, und... Umweltminister Sigmar
Gabriel geht nun in die Offensive und mahnt generell eine
nachhaltige Politik in diesem Bereich an. Kein Atom , aber
Eneuerbare Energien und Energieeinsparung : "Die
umweltfreundlichste und sicherste Kilowattstunde ist die,
die nicht verbraucht wird", sagte Gabriel.
Und: "Erneuerbare Energien sind moderne, weltweit im
Durchbruch befindliche Technik! Hier schaffen und sichern
wir Arbeitsplätze für heute und morgen", so Gabriel weiter.
GIVE ATOM FUCKUPDown
der Energiepolitik der Zukunft. Christsoziale und einige
aus der CDU bleiben beim "Zurück in die Zukunft",
plädieren wieder für`s Atom . Eine Lösung ist das nicht,
betonen immer mehr Experten sachlich: Gas als Wärmequelle
wird damit nicht ersetzt, auch Uran ist sehr bald endlich
und muß 100 % importiert werden , die Entsorgungsfrage ist
weiter ungeklärt und, und, und... Umweltminister Sigmar
Gabriel geht nun in die Offensive und mahnt generell eine
nachhaltige Politik in diesem Bereich an. Kein Atom , aber
Eneuerbare Energien und Energieeinsparung : "Die
umweltfreundlichste und sicherste Kilowattstunde ist die,
die nicht verbraucht wird", sagte Gabriel.
Und: "Erneuerbare Energien sind moderne, weltweit im
Durchbruch befindliche Technik! Hier schaffen und sichern
wir Arbeitsplätze für heute und morgen", so Gabriel weiter.
GIVE ATOM FUCKUPDown
GIVE ATOM FUCKUPDown
Der Atomwaffengegner
Im Zweiten Weltkrieg hat Einstein die US-Regierung vor
einer deutschen Atombombe gewarnt. Er befürwortete den
Bau einer US-Bombe. Nach Hiroshima und Nagasaki wendet
sich Einstein aber gegen Atomwaffen und das Wettrüsten
wie hier in einer Rede 1950.
CleanEarthForNature
(((-SOLAR-POWER-)))
Aber was bleibt der Atomlobby übrig die sollten sich mal
ein Beispiel an Shell Solar + BP Solar nehmen und nicht
bloß heiße Luft reden sondern umdenken
Alternative Energien sind unsere
Sicherheit für Deutschland meine Freunde aus Atom
Umwelt + Arbeit + Wirtschaft = $$$$$$$$$$$$$$$für BRD
Aber was bleibt der Atomlobby übrig die sollten sich mal
ein Beispiel an Shell Solar + BP Solar nehmen und nicht
bloß heiße Luft reden sondern umdenken
Alternative Energien sind unsere
Sicherheit für Deutschland meine Freunde aus Atom
Umwelt + Arbeit + Wirtschaft = $$$$$$$$$$$$$$$für BRD
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