Diskussion zu Coreo AG -- ehem Nanostart - 500 Beiträge pro Seite (Seite 17)
eröffnet am 03.08.05 10:50:36 von
neuester Beitrag 22.09.20 17:44:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.768.605 von tradernt am 17.02.12 16:35:20bei magforce sxtieg der kurs stark, dann wurde eine ke angekündigt.
wird bei nani jetzt auch eine ke angekündigt? kursanstieg erfolgte in vergleichbaren maße
wird bei nani jetzt auch eine ke angekündigt? kursanstieg erfolgte in vergleichbaren maße
Wieso sollte Nanostart eine Kapitalerhöhung machen?
Leute Leute...da gibt es sehr erfreuliche Kurssprünge und hier wird so was erzählt - oh mann!!...wenn es langweilig wird, so schalte man den Fernseher an oder lese ein Buch....in den nächsten Wochen werden wir sehen, warum Investoren bereit waren gerade jetzt zuzuschlagen :-)
Merke: Der Markt hat immer recht!
Merke: Der Markt hat immer recht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.769.994 von tradernt am 17.02.12 20:17:37oh man oh man, da gab es bei der magie einen starken kursanstieg vom all time kurstief und kurz danach eine ke bekanntgabe. schon vergessen?????
vielleicht macht nani gleiches was magie zuvor machte?
aber es könnten auch gute nachrichten kommen....
vielleicht macht nani gleiches was magie zuvor machte?
aber es könnten auch gute nachrichten kommen....
Noch mal! Aus welchem Grund sollte Nanostart eine Kapitalerhöhung anstreben?? Beantworte doch bitte mal Fragen.
Die werden Dividende ausschütten !
das wunschkonzert ist immer sonntags nach 20.00 uhr
...ein guter Teil der letzten 10 posts war ja schon recht ueberfluessig,
oder? ...warum lehnt man sich dieser Tage nicht zurueck und genehmigt
sich mal einen oder zwei waehrend der tollen Tage - von mir aus auch das
Wunschkonzert???...besser fuer
alle und auch fuer den Kurs! ;-)
Helau, Alaaaaf und wie auch immer vor Ort!
oder? ...warum lehnt man sich dieser Tage nicht zurueck und genehmigt
sich mal einen oder zwei waehrend der tollen Tage - von mir aus auch das
Wunschkonzert???...besser fuer
alle und auch fuer den Kurs! ;-)
Helau, Alaaaaf und wie auch immer vor Ort!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.771.216 von pokemon am 18.02.12 10:19:14Wenn schon so viele hier wild spekulieren, dann mache ich das auch mal:
Meine persönliche Einschätzung ist:
* die Kapitalerhöhung war erfolgreich (mit dem Geld werden wohl wie geplant neue Studien finanziert (Prostata-/Pankreas-/Gehirntumor)
* da die Studien diesmal an verschiedenen Kliniken durchgeführt werden sollen (deutschlandweit und internationl (wohl USA)), müssen dort natürlich dann auch die entsprechenden Applikatoren stehen.
==> dies führt aus meiner Sicht wohl zu einer breiteren Akzeptanz (sehr wichtig )und zu steigenden Umsätzen (noch wichtiger)
* später/im Laufe des Jahres wenn Deutschland besser abgedeckt ist, wird wohl eine Expansion ins EU-Ausland beim Vertrieb gestartet
* vielleicht wird auch ein Partner gefunden, welcher die Studien im Ausland finanziert (z.B. für die USA, weltgrößter Pharmamarkt, gegen eine Upfrontzahlung,...)
Alles meine "wilde Spekulation", aber wer weiß schon was die Zukunft so bringt???
gunar_s
Meine persönliche Einschätzung ist:
* die Kapitalerhöhung war erfolgreich (mit dem Geld werden wohl wie geplant neue Studien finanziert (Prostata-/Pankreas-/Gehirntumor)
* da die Studien diesmal an verschiedenen Kliniken durchgeführt werden sollen (deutschlandweit und internationl (wohl USA)), müssen dort natürlich dann auch die entsprechenden Applikatoren stehen.
==> dies führt aus meiner Sicht wohl zu einer breiteren Akzeptanz (sehr wichtig )und zu steigenden Umsätzen (noch wichtiger)
* später/im Laufe des Jahres wenn Deutschland besser abgedeckt ist, wird wohl eine Expansion ins EU-Ausland beim Vertrieb gestartet
* vielleicht wird auch ein Partner gefunden, welcher die Studien im Ausland finanziert (z.B. für die USA, weltgrößter Pharmamarkt, gegen eine Upfrontzahlung,...)
Alles meine "wilde Spekulation", aber wer weiß schon was die Zukunft so bringt???
gunar_s
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.771.443 von gunar_s am 18.02.12 11:51:26@gunar_s
Deine Spekulaiton mag stimmen. Aber eines wundert mich sehr: Wenn diese Aussichten alle so positiv für Magforce sind, warum ist Magforce 0% gestiegen und NNS ca. 25% (in 2 Tagen)? Das macht keinen Sinn, denn ich würde dann Magforce kaufen...
Es könnte sein, daß gewisse Kreise anderes wissen. Und zwar, was die nicht börsennotierten Firmen betrifft (ev. Fortschritte bei Namos oder Rußland oder ...?)
Mir ist es schließlich egal, da ich die Aktien ja eh länger halte, und sowieso nicht interessiert bin, meine Anteile unter 20 zu verscherbeln. Daher lass ich mich einfach überraschen, was dieses Jahr bringt...
Deine Spekulaiton mag stimmen. Aber eines wundert mich sehr: Wenn diese Aussichten alle so positiv für Magforce sind, warum ist Magforce 0% gestiegen und NNS ca. 25% (in 2 Tagen)? Das macht keinen Sinn, denn ich würde dann Magforce kaufen...
Es könnte sein, daß gewisse Kreise anderes wissen. Und zwar, was die nicht börsennotierten Firmen betrifft (ev. Fortschritte bei Namos oder Rußland oder ...?)
Mir ist es schließlich egal, da ich die Aktien ja eh länger halte, und sowieso nicht interessiert bin, meine Anteile unter 20 zu verscherbeln. Daher lass ich mich einfach überraschen, was dieses Jahr bringt...
die zukunft wird weitere kapitalerhöhungen bringen, das ist doch bei den geplanten studien für deren durchführung offensichtlich nötig!
mal sehen wie die meldung zu der abgeschlossenen kapitalerhöhung berichten wird.
mal sehen wie standhaft die teilnehmenden zeichner sein werden.
mal sehen wie die meldung zu der abgeschlossenen kapitalerhöhung berichten wird.
mal sehen wie standhaft die teilnehmenden zeichner sein werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.771.771 von ada999 am 18.02.12 13:43:15für deine 20++ brauchst du aber eine deutliche aktienzusammenlegung
Hi at all,
in der EaS werden 12 deutsche Nebenwerte für die Zukunft von 12 unterschiedlichen Investmentexperten vorgestellt. Stefan Mühlbauer (Silvia Quandt) empfiehlt Magforce.
"....es gebe jetzt einen neuen Hoffnungsschimmer....Magforce stehe kurz vor dem Abschluss von Kooperationen mit namhaften Partnern, um die bereits bei Gehirntumoren zugelassene Nanotherm-Therapie auch auf andere weitverbreitete Krebsarten auszuweiten....davon solle der Aktienkurs profitieren...."
Kursziel 25 Euronen
NNS würde hiervon auch erheblich profitieren.....sobald bei Magforce die Unsicherheit über die Finanzierung raus ist und sich herauskristallisiert, dass die Therapie am Markt platziert werden kann, dann knallt es hier enorm!
in der EaS werden 12 deutsche Nebenwerte für die Zukunft von 12 unterschiedlichen Investmentexperten vorgestellt. Stefan Mühlbauer (Silvia Quandt) empfiehlt Magforce.
"....es gebe jetzt einen neuen Hoffnungsschimmer....Magforce stehe kurz vor dem Abschluss von Kooperationen mit namhaften Partnern, um die bereits bei Gehirntumoren zugelassene Nanotherm-Therapie auch auf andere weitverbreitete Krebsarten auszuweiten....davon solle der Aktienkurs profitieren...."
Kursziel 25 Euronen
NNS würde hiervon auch erheblich profitieren.....sobald bei Magforce die Unsicherheit über die Finanzierung raus ist und sich herauskristallisiert, dass die Therapie am Markt platziert werden kann, dann knallt es hier enorm!
Aha!!
Looool!
Von Quandt ist dieser Herr...aha...ein Schelm wer Böses dabei denkt
Bitte kauft, die restlichen Stücke müssen unters Volk gebracht werden...oder wie??
Looool!
Von Quandt ist dieser Herr...aha...ein Schelm wer Böses dabei denkt
Bitte kauft, die restlichen Stücke müssen unters Volk gebracht werden...oder wie??
Erst KZ: 305€
dann 67€
und jetzt 25€
Sehr seriös und kompetent passt zu Beckmann wie die Faust auf´s Auge.
http://www.stock-world.de/detail/100344244-Neue_Analysen-344…
dann 67€
und jetzt 25€
Sehr seriös und kompetent passt zu Beckmann wie die Faust auf´s Auge.
http://www.stock-world.de/detail/100344244-Neue_Analysen-344…
...und da ist er wieder > der gewisse und dauernde negative, nervende und beleidigende Unterton > war die ganze Zeit ein wenig sachlicher geworden hier und auf einmal kehrt da wieder so ein Unsinn zurück...und das sogar bei steigenden Kursen....das ist ja beinahe beängstigend :-/
...@gunar ...eine super Prognose ...echt schön geschrieben - da häng ich mich sehr gerne mit dran
...@pokemon ...warum braucht es bei der NNS eine KE??...da ist doch bitte noch eine Antwort offen, oder?!
...wer hat hier irgendwo etwas von einer Dividende gelesen??
...@gunar ...eine super Prognose ...echt schön geschrieben - da häng ich mich sehr gerne mit dran
...@pokemon ...warum braucht es bei der NNS eine KE??...da ist doch bitte noch eine Antwort offen, oder?!
...wer hat hier irgendwo etwas von einer Dividende gelesen??
wenn nani seine beteiligungshöhe bei magi halten will, muss kräftig gezeichnet und bezogen werden!! aktuell scheint mir die kasse nicht sehr voll zu sein. das zu verbessern geht nun mal über ke, oder?
bei magi gab es einen deutlichen kursanstieg un dann kam die ke mitteilung. bei nani gab es einen solchen anstieg gerade, also vielleicht auch ein ke demnächst?
sparscheinchen magie braucht jetzt selbst unterstützung durch mios..
bei magi gab es einen deutlichen kursanstieg un dann kam die ke mitteilung. bei nani gab es einen solchen anstieg gerade, also vielleicht auch ein ke demnächst?
sparscheinchen magie braucht jetzt selbst unterstützung durch mios..
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.773.855 von tradernt am 19.02.12 14:53:51da bin ich mal gespannt, was gemeldet werden wird!
das letzte kursziel, das quandt für magforce ausgabe, lautete 334 EUR, jetzt 25 ... alles extrem seriös hier ... wie beckmann & co.
Scheint sich wohl doch schwieriger als gedacht zu gestalten die Stücke der Kapitalerhöhung von Magforce unters Börsenvolk zu bringen. Ansonsten hätte es bestimmt schon eine Vollzugsmeldung gegeben
@ptcheck
Das sehe ich nicht so... Wenn es schwierig wäre, und keiner die Aktien haben wollte, wer ist dann so "doof" und läßt heute die Magforce um 6% steigen? Hätte er doch billiger für 5,50 haben können...
Schließlich sind die zugeteilten Aktien schon im Depot, und die könnte man ja problemlos verkaufen...Aber der Kurs fällt nicht.
Das sehe ich nicht so... Wenn es schwierig wäre, und keiner die Aktien haben wollte, wer ist dann so "doof" und läßt heute die Magforce um 6% steigen? Hätte er doch billiger für 5,50 haben können...
Schließlich sind die zugeteilten Aktien schon im Depot, und die könnte man ja problemlos verkaufen...Aber der Kurs fällt nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.773.975 von pokemon am 19.02.12 15:42:16Woher hast du die Informationen über den aktuellen Kassenbestand von Nanostart und über die Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung bei Nanostart? Wenn jeder Kursanstieg in einer Kaptitalerhöhung enden würde, hätten wir wohl eine Menge Kapitalerhöhungen vor der Brust. Ich würde hier so ziemlich jede Wette halten,dass Nanostart keine KE wegen Magforce durchführt. Wenn, dann höchstens für die Einlagen im Russland-Fond, die eine andere Dimension bedeuten würden.
ich wuerde auch gerne mehr von denen erfahren,
die hier von Ke bei NNS und Dividende bei NNS
berichten :-)
woher nehmt ihr denn diese Wissen?...oser ist
das nun wilde spekuliererei?
ich für meinen Teil verweise abermals auf den
Spruch:...die Börse hat immer recht!
Dividende ust allerdings ein schönes Gerücht,
das Kurse "macht"...soll mir recht sein > der
Kurs steht bei der 8 Eur
die hier von Ke bei NNS und Dividende bei NNS
berichten :-)
woher nehmt ihr denn diese Wissen?...oser ist
das nun wilde spekuliererei?
ich für meinen Teil verweise abermals auf den
Spruch:...die Börse hat immer recht!
Dividende ust allerdings ein schönes Gerücht,
das Kurse "macht"...soll mir recht sein > der
Kurs steht bei der 8 Eur
@tradernt
Daß NNS mal Dividende zahlen will (schon ab 2012, eher 2013) hat ja Beckmann selber gesagt auf der letzten HV. Dies ist aber ein alter Hut, und die wird auch nur gezahlt, wenn NNS genügend Gewinn auch erwirtschaftet.
Und wenn eine Dividende gezahlt wird, sind wir meilenweit von einer KE entfernt (denn die sagt ja aus, daß nicht zu viel, sondern zu wenig in der Kasse ist). Und daß der Kurs wegen einer "Dividende" oder "KE" steigt, ist großer Quatsch. Wenn hier in diese marktenge Aktie ein etwas größerer Investor (über die Börse) einsteigen möchte, so steigt der Kurs automatisch.
Die Aktie war aber auch einfach zu billig... Wäre ich nicht so gierig gewesen, hätte ich meine Kauflimite etwas höher gesetzt und wäre damit jetzt schon 30% im Plus. So ist das eben, aber mittlerweile ist meine Gesamtposition nur noch 20% im Minus, das ist ja recht schnell aufgeholt :-)
Daß NNS mal Dividende zahlen will (schon ab 2012, eher 2013) hat ja Beckmann selber gesagt auf der letzten HV. Dies ist aber ein alter Hut, und die wird auch nur gezahlt, wenn NNS genügend Gewinn auch erwirtschaftet.
Und wenn eine Dividende gezahlt wird, sind wir meilenweit von einer KE entfernt (denn die sagt ja aus, daß nicht zu viel, sondern zu wenig in der Kasse ist). Und daß der Kurs wegen einer "Dividende" oder "KE" steigt, ist großer Quatsch. Wenn hier in diese marktenge Aktie ein etwas größerer Investor (über die Börse) einsteigen möchte, so steigt der Kurs automatisch.
Die Aktie war aber auch einfach zu billig... Wäre ich nicht so gierig gewesen, hätte ich meine Kauflimite etwas höher gesetzt und wäre damit jetzt schon 30% im Plus. So ist das eben, aber mittlerweile ist meine Gesamtposition nur noch 20% im Minus, das ist ja recht schnell aufgeholt :-)
der aktienkurs der magforce, eine 60% + beteiligung der nanostart, bot uns spekulanten folgende kursentwicklung:
vom kurshoch am 12.4.2011 mit 31,0 € ging es bergab :O
am 18.1.2012 gabe es dann ein kurstief von 4,63 €!!
in den folgenen 2 wochen stieg der aktienkurs bis auf 6,8 € am monatsende dem 31.1.
also um fast 50% !!! dann kam die mitteilung der kapitalerhöhung!
18.1.2012: 5,0 €
20.1.2012: 5,3 €
25.1.2012 : 5,7 €
26.1.2012 : 5,6 €
27.1.2012: 5,7 €
30.1.2012: 5,8 €
31.1.2012: 6,3 €
01.2.2012: 6,8 € mit 7,3 tageshoch!
dann am abend die bekanntgabe der KE zu 5,5 €!
vom kurshoch am 12.4.2011 mit 31,0 € ging es bergab :O
am 18.1.2012 gabe es dann ein kurstief von 4,63 €!!
in den folgenen 2 wochen stieg der aktienkurs bis auf 6,8 € am monatsende dem 31.1.
also um fast 50% !!! dann kam die mitteilung der kapitalerhöhung!
18.1.2012: 5,0 €
20.1.2012: 5,3 €
25.1.2012 : 5,7 €
26.1.2012 : 5,6 €
27.1.2012: 5,7 €
30.1.2012: 5,8 €
31.1.2012: 6,3 €
01.2.2012: 6,8 € mit 7,3 tageshoch!
dann am abend die bekanntgabe der KE zu 5,5 €!
wer von den nanostart-aktionären braucht denn eine dividende?
lächerlich - das interessiert keine sau.
die leute wollen anständige kurse, keine dividenden - dafür können sie andere aktien kaufen ...
lächerlich - das interessiert keine sau.
die leute wollen anständige kurse, keine dividenden - dafür können sie andere aktien kaufen ...
Wenn wir nur die Entwicklung an der Börse betrachten, dann hatte die Nanostart kein gutes Jahr....
....Ich bin allerdings sehr zuversichtlich, dass wir auch dieses Jahr erneut mit einem guten Gewinn abschließen werden.
Vielen Dank Herr Beckmann
http://nanostart.de/index.php/de/news/medienberichte/599-int…
....Ich bin allerdings sehr zuversichtlich, dass wir auch dieses Jahr erneut mit einem guten Gewinn abschließen werden.
Vielen Dank Herr Beckmann
http://nanostart.de/index.php/de/news/medienberichte/599-int…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.779.839 von topnano am 20.02.12 22:34:14@ topnano - ein blick in die bilanz ist immer hilfreich! einfach TOPMAGRO
ende 2010 hatte nani noch c. 345.000 € in der kasse. der verkauf von magie anteilen im 1. hj 2011 brachte wohl 2 mio cash in die kasse.
2010 kosteten die gehälter fast 700 000 icl. nebenkosten und die inansprucgenommenen feremdleistungen lagen bei 1.500.000 € also zusammen ca. 2.335.000 € denke nicht dass in 2011 oder 2012 die ausgaben sinken
eine ke würde da schon gut tun oder??
ende 2010 hatte nani noch c. 345.000 € in der kasse. der verkauf von magie anteilen im 1. hj 2011 brachte wohl 2 mio cash in die kasse.
2010 kosteten die gehälter fast 700 000 icl. nebenkosten und die inansprucgenommenen feremdleistungen lagen bei 1.500.000 € also zusammen ca. 2.335.000 € denke nicht dass in 2011 oder 2012 die ausgaben sinken
eine ke würde da schon gut tun oder??
Ende 2010? Seitdem ist ja auch überhaupt keine Zeit vergangen.
Laut Gerücht soll Nanostart Gratisaktien an Aktionäre anbieten ....
Was für ein Gerücht? Woher stammt das Gerücht?
Wenn da etwas dran wäre, würde der Kurs heute stark steigen, tut er aber nicht.
Wenn da etwas dran wäre, würde der Kurs heute stark steigen, tut er aber nicht.
Ich habe gehört in anderen Platform!
Oh mein Gott - immer diese rumsülzerei - echt jetzt.
März 2009 konnte man ohne Probleme NNS für 7,50 EUR bekommen....drei Monate später haben sich die Aktien verdreifacht ...ob mit oder ohne Gesülze!...schön wenn es Fakten gibt!
Ich sehe aber auch keinen einzigen Grund, warum die Aktie der NNS diese Entwicklung jetzt nicht auch vollziehen könnte...
ergötzen wir uns an dieser schönen Kerzenformation und vergessen das Thema Dividende, KE oder sonstigen Müll doch bitte wieder schnell ... Danke! :-)
März 2009 konnte man ohne Probleme NNS für 7,50 EUR bekommen....drei Monate später haben sich die Aktien verdreifacht ...ob mit oder ohne Gesülze!...schön wenn es Fakten gibt!
Ich sehe aber auch keinen einzigen Grund, warum die Aktie der NNS diese Entwicklung jetzt nicht auch vollziehen könnte...
ergötzen wir uns an dieser schönen Kerzenformation und vergessen das Thema Dividende, KE oder sonstigen Müll doch bitte wieder schnell ... Danke! :-)
Noch einmal möchte ich die Experten im Forum bemühen.
Wenn der Kurs scheinbar motivationslos um mehr als 30% steigt und im Forum angedeutet wird, dass „einige eben mehr wissen als andere“, dann dürfte, vorausgesetzt gute Nachrichten sollten folgen, der Verkaufsdruck der Aktie eigentlich sehr gering sein.
Tatsächlich, siehe heute, liegen aber für NNS Verhältnisse hohe Stückzahlen (>5000) im Angebot bei 8.25€ und (1000) 8.75€.
Darüber hinaus gibt es nur eine Angebot im 9€-und10€-Bereich.
Wenn denn gute Nachrichten zu erwarten sind, wie hier vermutet, warum dann die „Sperre“ bei 8.25€.
Ist für mich nicht nachvollziehbar.
Es sei denn, NNS macht mal wieder seine Kurskapriolen – ohne „Sin und Verstand“.
Wenn der Kurs scheinbar motivationslos um mehr als 30% steigt und im Forum angedeutet wird, dass „einige eben mehr wissen als andere“, dann dürfte, vorausgesetzt gute Nachrichten sollten folgen, der Verkaufsdruck der Aktie eigentlich sehr gering sein.
Tatsächlich, siehe heute, liegen aber für NNS Verhältnisse hohe Stückzahlen (>5000) im Angebot bei 8.25€ und (1000) 8.75€.
Darüber hinaus gibt es nur eine Angebot im 9€-und10€-Bereich.
Wenn denn gute Nachrichten zu erwarten sind, wie hier vermutet, warum dann die „Sperre“ bei 8.25€.
Ist für mich nicht nachvollziehbar.
Es sei denn, NNS macht mal wieder seine Kurskapriolen – ohne „Sin und Verstand“.
Der aktuelle Kurs verharrt derzeit bei EUR 8,06/8,09 (via Tradegate > 17:05 Uhr) >> die Barrieren auf der Angebotsseite bei 8,25, 8,75 usw. sind im derzeitigen marktumfeld auch nix total ungewöhnliches....
Wie bei jeder Aktie, so gibt es ja auch bei NNS-Bestandsaktionären, Neulinegn oder solchen, die es noch werden wollen gewisse Erklärungen für sich selbst eine Aktie ab einem gewissen preis zu kaufen. Sei dies nun eine markante Linie (Charttechnik) oder am Ende der Rat eines Brokers, Bankers usw. - nebenbei kommen dann noch die Interessen der Broker/designated sponsors usw. hinzu... vielfältige Interessenlage = vielfältige Gründe, warum ausgerechnet zu einem speziellen Kurs die Aktie weiter gen Norden gesaugt wird....
Fazit: wer den Luxus hat, seine Positionen mit einem Stopp-Loss schon jetzt absichern zu können, ohne etwas zu verlieren, der sollte das meiner Meinung nach sofort tun. Den SL würde ich aber auch nicht zu eng setzen, nicht dass man intraday rausgekegelt wird, wenn es einmal kurzfristig ruppig wird - das passiert bei marktengen titeln schnell mal...
...wir haben da derzeit zumindest eine luxuriöse Situation - also ich beschwere mich nicht über weiter steigende Kurse und auch nicht über Angebote jenseit der 9er..- und 10er-Marke - abwarten heiß weiter die Devise! ...gute Trades allen!
Wie bei jeder Aktie, so gibt es ja auch bei NNS-Bestandsaktionären, Neulinegn oder solchen, die es noch werden wollen gewisse Erklärungen für sich selbst eine Aktie ab einem gewissen preis zu kaufen. Sei dies nun eine markante Linie (Charttechnik) oder am Ende der Rat eines Brokers, Bankers usw. - nebenbei kommen dann noch die Interessen der Broker/designated sponsors usw. hinzu... vielfältige Interessenlage = vielfältige Gründe, warum ausgerechnet zu einem speziellen Kurs die Aktie weiter gen Norden gesaugt wird....
Fazit: wer den Luxus hat, seine Positionen mit einem Stopp-Loss schon jetzt absichern zu können, ohne etwas zu verlieren, der sollte das meiner Meinung nach sofort tun. Den SL würde ich aber auch nicht zu eng setzen, nicht dass man intraday rausgekegelt wird, wenn es einmal kurzfristig ruppig wird - das passiert bei marktengen titeln schnell mal...
...wir haben da derzeit zumindest eine luxuriöse Situation - also ich beschwere mich nicht über weiter steigende Kurse und auch nicht über Angebote jenseit der 9er..- und 10er-Marke - abwarten heiß weiter die Devise! ...gute Trades allen!
... ob die, die um 20 oder 15 gekauft haben, auch eine "luxuriöse situation" sehen, muss jeder selbst entscheiden - aber vermutlich hat von denen keiner seine stücke mehr ... ich persönlich verstehe unter einer luxuriösen situation was anderes
Das ist eigentlich der Hammer, wenn man bedenkt, welches wirtschaftliche Potenzial dahinter steckt:
Mooresches Gesetz überholt
Forscher bauen Transistor aus nur einem Atom
Kleiner geht es nicht: Ein internationales Forscherteam hat einen Transistor präsentiert, der mit nur einem Atom umschaltet. Es wäre das kleinstmöglichste Bauteil für Computerchips. Die Wissenschaftler haben damit auch eine berühmte Vorhersage der Computertechnik um Jahre unterboten.
Kleiner kann ein Transistor nicht mehr werden: Forscher haben das elektronische Bauelement so konstruiert, dass der Strom mit nur einem einzelnen Phosphoratom geschaltet wird. Das Team um Martin Fuechsle von der University of New South Wales im australischen Sydney schränkt allerdings ein, dass es noch Jahre dauern dürfte, bis ihre Technik den Weg in die Praxis findet.
Transistoren sind die Universalelemente der Mikroelektronik - je mehr davon auf derselben Fläche untergebracht werden können, desto leistungsfähiger ist ein Chip. Laut dem vom Mitbegründer des Chip-Konzerns Intel aufgestellten Mooreschen Gesetz verdoppelt sich die Zahl der Transistoren auf einem Computerchip auf derselben Fläche alle 18 Monate - manchmal werden auch 24 Monate genannt und, um es noch etwas unübersichtlicher zu machen, sprach Moore anfänglich von zwölf Monaten. Allgemeiner formuliert meinte Gordon Moore mit seiner Ansage im Jahr 1965[http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,353165,00.html], dass sich die Komplexität der Schaltkreise in diesem Zeitraum verdopple.
Der Prognose zufolge müsste die Chip-Industrie etwa im Jahr 2020 Transistoren aus einzelnen Atomen produzieren - danach ist Schluss. Weiter können die Schaltelemente dann aus physikalischen Gründen nicht schrumpfen.
Phosphor-Atom exakt platziert
Mit ihrer Veröffentlichung im Fachmagazin "Nature Nanotechnology" [http://www.nature.com/nnano/journal/vaop/ncurrent/full/nnano…] ist das internationale Forscherteam - mitgearbeitet haben auch Wissenschaftler aus Südkorea und den USA - dem Gesetz von Moore also einige Jahre voraus. "Wir haben vor zehn Jahren dieses Programm begonnen, um Ein-Atom-Transistoren so schnell umzusetzen, wie wir können, und zu versuchen, dieses Gesetz zu unterbieten", sagt die an der Entwicklung beteiligte Forscherin Michelle Simmons. "Jetzt haben wir 2012, und wir haben einen Ein-Atom-Transistor hergestellt - ungefähr acht bis zehn Jahre bevor die Industrie so weit sein wird", meint die Professorin der University of New South Wales.
Eine echte Premiere liegt allerdings nicht vor: Schon 2004 haben Forscher an der damaligen Universität Karlsruhe, die inzwischen im Karlsruher Institut für Technologie (KIT) aufgegangen ist, einen Ein-Atom-Transistor entwickelt. Das Team um den Australier Fuechsle hat nun ein anderes Verfahren angewandt, eine Kombination aus Lithografie und Rastertunnelmikroskop. Mit dem Rastertunnelmikroskop platzierten die Forscher das Phosphoratom zentral zwischen vier Elektroden und umgaben das Ganze mit einer Siliziumschicht.
Bauteil für einen Quantencomputer?
Um die gewünschten Transistoreigenschaften zu erzielen, muss das Phosphoratom dabei auf einen halben Nanometer genau eingesetzt werden - das entspricht rund einem Hunderttausendstel der Dicke eines menschlichen Haars. Anschließende Tests zeigten, dass sich das Phosphoratom wie ein sogenannter Feldeffekt-Transistor (FET) verhält: Wird an den beiden Elektroden eine elektrische Spannung angelegt, lässt sich über die Stärke dieser Spannung der Stromfluss durch das Phosphoratom steuern. Auf diese Weise arbeitet ein Feldeffekt-Transistor.
Die Forscher sehen ihre Konstruktion als wichtigen Schritt auf dem Weg zu atomaren Silizium-Transistoren. Die winzigen Bauteile würden perfekt in Quantencomputer[http://www.spiegel.de/thema/quantencomputer/] passen, von denen Forscher weltweit träumen.
Bis der australische Nanotransistor in Alltagsgeräten eingesetzt werden kann, müssen die Wissenschaftler allerdings noch eine Reihe von Hürden nehmen. So arbeitet der Prototyp beispielsweise nur bei Temperaturen von rund minus 270 Grad Celsius, nahe dem absoluten Nullpunkt der Temperatur.
Bauteile auf Nano-Ebene haben Forscher allerdings schon in einigen Laboren zum Laufen gebracht. So berichteten niederländische Wissenschaftler von einem Auto, das nur aus einem Molekül besteht[http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,796873,00.…] und US-Chemiker präsentierten einen molekularen Motor[http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,784413,00.…
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,816244,00.…
Mooresches Gesetz überholt
Forscher bauen Transistor aus nur einem Atom
Kleiner geht es nicht: Ein internationales Forscherteam hat einen Transistor präsentiert, der mit nur einem Atom umschaltet. Es wäre das kleinstmöglichste Bauteil für Computerchips. Die Wissenschaftler haben damit auch eine berühmte Vorhersage der Computertechnik um Jahre unterboten.
Kleiner kann ein Transistor nicht mehr werden: Forscher haben das elektronische Bauelement so konstruiert, dass der Strom mit nur einem einzelnen Phosphoratom geschaltet wird. Das Team um Martin Fuechsle von der University of New South Wales im australischen Sydney schränkt allerdings ein, dass es noch Jahre dauern dürfte, bis ihre Technik den Weg in die Praxis findet.
Transistoren sind die Universalelemente der Mikroelektronik - je mehr davon auf derselben Fläche untergebracht werden können, desto leistungsfähiger ist ein Chip. Laut dem vom Mitbegründer des Chip-Konzerns Intel aufgestellten Mooreschen Gesetz verdoppelt sich die Zahl der Transistoren auf einem Computerchip auf derselben Fläche alle 18 Monate - manchmal werden auch 24 Monate genannt und, um es noch etwas unübersichtlicher zu machen, sprach Moore anfänglich von zwölf Monaten. Allgemeiner formuliert meinte Gordon Moore mit seiner Ansage im Jahr 1965[http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,353165,00.html], dass sich die Komplexität der Schaltkreise in diesem Zeitraum verdopple.
Der Prognose zufolge müsste die Chip-Industrie etwa im Jahr 2020 Transistoren aus einzelnen Atomen produzieren - danach ist Schluss. Weiter können die Schaltelemente dann aus physikalischen Gründen nicht schrumpfen.
Phosphor-Atom exakt platziert
Mit ihrer Veröffentlichung im Fachmagazin "Nature Nanotechnology" [http://www.nature.com/nnano/journal/vaop/ncurrent/full/nnano…] ist das internationale Forscherteam - mitgearbeitet haben auch Wissenschaftler aus Südkorea und den USA - dem Gesetz von Moore also einige Jahre voraus. "Wir haben vor zehn Jahren dieses Programm begonnen, um Ein-Atom-Transistoren so schnell umzusetzen, wie wir können, und zu versuchen, dieses Gesetz zu unterbieten", sagt die an der Entwicklung beteiligte Forscherin Michelle Simmons. "Jetzt haben wir 2012, und wir haben einen Ein-Atom-Transistor hergestellt - ungefähr acht bis zehn Jahre bevor die Industrie so weit sein wird", meint die Professorin der University of New South Wales.
Eine echte Premiere liegt allerdings nicht vor: Schon 2004 haben Forscher an der damaligen Universität Karlsruhe, die inzwischen im Karlsruher Institut für Technologie (KIT) aufgegangen ist, einen Ein-Atom-Transistor entwickelt. Das Team um den Australier Fuechsle hat nun ein anderes Verfahren angewandt, eine Kombination aus Lithografie und Rastertunnelmikroskop. Mit dem Rastertunnelmikroskop platzierten die Forscher das Phosphoratom zentral zwischen vier Elektroden und umgaben das Ganze mit einer Siliziumschicht.
Bauteil für einen Quantencomputer?
Um die gewünschten Transistoreigenschaften zu erzielen, muss das Phosphoratom dabei auf einen halben Nanometer genau eingesetzt werden - das entspricht rund einem Hunderttausendstel der Dicke eines menschlichen Haars. Anschließende Tests zeigten, dass sich das Phosphoratom wie ein sogenannter Feldeffekt-Transistor (FET) verhält: Wird an den beiden Elektroden eine elektrische Spannung angelegt, lässt sich über die Stärke dieser Spannung der Stromfluss durch das Phosphoratom steuern. Auf diese Weise arbeitet ein Feldeffekt-Transistor.
Die Forscher sehen ihre Konstruktion als wichtigen Schritt auf dem Weg zu atomaren Silizium-Transistoren. Die winzigen Bauteile würden perfekt in Quantencomputer[http://www.spiegel.de/thema/quantencomputer/] passen, von denen Forscher weltweit träumen.
Bis der australische Nanotransistor in Alltagsgeräten eingesetzt werden kann, müssen die Wissenschaftler allerdings noch eine Reihe von Hürden nehmen. So arbeitet der Prototyp beispielsweise nur bei Temperaturen von rund minus 270 Grad Celsius, nahe dem absoluten Nullpunkt der Temperatur.
Bauteile auf Nano-Ebene haben Forscher allerdings schon in einigen Laboren zum Laufen gebracht. So berichteten niederländische Wissenschaftler von einem Auto, das nur aus einem Molekül besteht[http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,796873,00.…] und US-Chemiker präsentierten einen molekularen Motor[http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,784413,00.…
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,816244,00.…
zur Info für diejenigen, die es interessiert:
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/nns.htm
http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/lokalnews/Saarb…
...was meinen Beitrag angeht zum Stichwort "luxuriös", so meinte ich natürlich diejenigen Investoren, die die lange Seitwärtsperiode um die Marke von 6,10 EUR auch tatsächlich zum Einstieg genutzt haben oder leicht darüber oder sogar darunter einsteigen konnten.... es ist ja oft so an den Börsen - wenn das Geschrei am größten ist, soll man einsteigen....das galt vor kurzem auch z.B. beim Thema Euro.... diejenigen, die selbstverständlich weit über diesen Einstiegskursen liegen, wollte ich damit ja nicht aufziehn, geschweige denn verhöhnen...also bitte nicht falsch verstehen oder einem die Worte im Mund herumdrehen... es geht hier rein um meine Meinung - wer nun noch Papiere von 35 Euro hat, der sollte sein Stopp-Loss-Management deutlich überdenken und sich fragen, ob die Börse der richtige Tummelplatz ist - das meine ich rein sachlich... an der Börse muss man zuerst mit sich selbst hart ins Gericht gehen... wer einmal größere Verluste erlitten hat, der lernt an solchen Verlusten ungemein und macht keinen Fehler mehrmals! ...Grüße an alle! :-) ...an alle!
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/nns.htm
http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/lokalnews/Saarb…
...was meinen Beitrag angeht zum Stichwort "luxuriös", so meinte ich natürlich diejenigen Investoren, die die lange Seitwärtsperiode um die Marke von 6,10 EUR auch tatsächlich zum Einstieg genutzt haben oder leicht darüber oder sogar darunter einsteigen konnten.... es ist ja oft so an den Börsen - wenn das Geschrei am größten ist, soll man einsteigen....das galt vor kurzem auch z.B. beim Thema Euro.... diejenigen, die selbstverständlich weit über diesen Einstiegskursen liegen, wollte ich damit ja nicht aufziehn, geschweige denn verhöhnen...also bitte nicht falsch verstehen oder einem die Worte im Mund herumdrehen... es geht hier rein um meine Meinung - wer nun noch Papiere von 35 Euro hat, der sollte sein Stopp-Loss-Management deutlich überdenken und sich fragen, ob die Börse der richtige Tummelplatz ist - das meine ich rein sachlich... an der Börse muss man zuerst mit sich selbst hart ins Gericht gehen... wer einmal größere Verluste erlitten hat, der lernt an solchen Verlusten ungemein und macht keinen Fehler mehrmals! ...Grüße an alle! :-) ...an alle!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.796.842 von tradernt am 23.02.12 16:30:32beeindruckender kursanstieg! leider mit kleinem handelsvolumen, aber well done!
es bleibt spannend hier!
wann wird der erfolg der ke bei magie endlich verkündet???
es bleibt spannend hier!
wann wird der erfolg der ke bei magie endlich verkündet???
wahrscheinlich ein Grund des Kursanstiegs...u.a. > denke da kommen wohl noch weitere News - ddas hier klingt aber schon recht vielversprechend - man bedenke NNS ist ja nicht gerade wenig in Lumiphore investiert :-)
http://www.nanostart.de/index.php/de/pr-archiv-2012/609-nano…
http://www.nanostart.de/index.php/de/pr-archiv-2012/609-nano…
Kurze Frage: Hat jemand seine georderten Magforce Aktien (aus der KE, über die autom. Zuteiling hinausgehenden Stücke) schon ins Depot eingebucht bekommen?
Mir hat man versichert, daß dies bald geschehen soll... aber geschehen ist noch gar nichts...
Mir hat man versichert, daß dies bald geschehen soll... aber geschehen ist noch gar nichts...
aus der Info:
Bezugs-/Umtauschverhältnis: 5 zu 1
Bezugspreis für die jungen Wertpapiere: 5,50 EUR
Bezugs-/Umtauschfrist: 03.02.2012 bis 15.02.2012
Bezogener Titel: DE000A0HGQF5 MagForce AG
Falls Ihre Rückmeldung nicht spätestens bis zum 15.02.2012, 10:00 bei uns einlangt, werden wir in dieser Angelegenheit nichts unternehmen!
Eine vorzeitige Belastung des Bezugspreises bei Annahme der Kapitalerhöhung ist möglich.
Bitte um Beachtung der Mindestspesen!
Es findet kein Bezugsrechtshandel statt.
>> die Titel werden je nach depotführender Bank/Broker gewöhnlich 3-5 Bankarbeitstage später eingebucht... wäre demnach nun fällig...mal bei der Bank nachfragen oder ggf. Clearing-Problem?? ...innerhalb von 14 Tagen auf das Problem aufmerksam machen
...habe keine Magforce-Aktien - das Investment in NNS erscheint mir diversifizierter
Bezugs-/Umtauschverhältnis: 5 zu 1
Bezugspreis für die jungen Wertpapiere: 5,50 EUR
Bezugs-/Umtauschfrist: 03.02.2012 bis 15.02.2012
Bezogener Titel: DE000A0HGQF5 MagForce AG
Falls Ihre Rückmeldung nicht spätestens bis zum 15.02.2012, 10:00 bei uns einlangt, werden wir in dieser Angelegenheit nichts unternehmen!
Eine vorzeitige Belastung des Bezugspreises bei Annahme der Kapitalerhöhung ist möglich.
Bitte um Beachtung der Mindestspesen!
Es findet kein Bezugsrechtshandel statt.
>> die Titel werden je nach depotführender Bank/Broker gewöhnlich 3-5 Bankarbeitstage später eingebucht... wäre demnach nun fällig...mal bei der Bank nachfragen oder ggf. Clearing-Problem?? ...innerhalb von 14 Tagen auf das Problem aufmerksam machen
...habe keine Magforce-Aktien - das Investment in NNS erscheint mir diversifizierter
zur nfo >> kam hier eben über den newsfeed rein:
http://www.nanostart.de/index.php/de/pr-archiv-2012/611-nano…
http://www.nanostart.de/index.php/de/pr-archiv-2012/611-nano…
Jedoch hat Nanostart seinen Anteil reduziert, also ke nicht voll gezeichnet. War aber zu erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.825.319 von ptcheck am 29.02.12 13:09:19ich gehe davon aus, daß man mf6 noch weit unter 5 euro kaufen kann.
außer es käme eine wirkliche top-meldung, dann ist immer noch zeit genug
einzusteigen, rechne aber nicht mit dieser top-meldung.
da nns am tropf von mf6 hängt wird sie sich vorerst auch diesen negativen
kursen nicht entziehen können.
fazit:
zur zeit muß man keine dieser aktien im depot haben.
außer es käme eine wirkliche top-meldung, dann ist immer noch zeit genug
einzusteigen, rechne aber nicht mit dieser top-meldung.
da nns am tropf von mf6 hängt wird sie sich vorerst auch diesen negativen
kursen nicht entziehen können.
fazit:
zur zeit muß man keine dieser aktien im depot haben.
also hat nani an ke nicht mit aktienübernahme teilgenommen?
Zur Unterstützung der Transaktion hat sich die Nanostart AG als Großaktionär der MagForce AG einen Lock-Up auferlegt, wonach sie in den kommenden zwölf Monaten keine MagForce-Aktien über die Börse verkaufen wird.
http://www.nanostart.de/index.php/de/pr-archiv-2012/611-nano…
das ist gut für magie!
schlecht für nani, denn die verkäufe waren die einnahmequelle der letzten jahre!
Zur Unterstützung der Transaktion hat sich die Nanostart AG als Großaktionär der MagForce AG einen Lock-Up auferlegt, wonach sie in den kommenden zwölf Monaten keine MagForce-Aktien über die Börse verkaufen wird.
http://www.nanostart.de/index.php/de/pr-archiv-2012/611-nano…
das ist gut für magie!
schlecht für nani, denn die verkäufe waren die einnahmequelle der letzten jahre!
genau, mannstein, akutell muss man sicher keinen dieser beiden werte im depot haben.
Zitat von pokemon: das ist gut für magie!
schlecht für nani, denn die verkäufe waren die einnahmequelle der letzten jahre!
Der Lock-Up besagt nur, dass keine Aktien über die Börse verkauft werden dürfen. Nanostart hat seine Pakete in der Vergangenheit aber eigentlich immer außerbörslich veräußert, diese Möglichkeit besteht daher wohl weiterhin.
Eine Kurskapriole nach der anderen - erst 30% rauf dann an einem Tag 10% runter.
Was ist da los?
Nachhaltigkeit sieht anders aus.
Und was besagt die Meldung: „Die Nanostart-Beteiligung Lumiphore meldete die europäische Markteinführung von drei diagnostischen Tests auf Basis der Lumi4®-Technologie von Lumiphore durch ihren Partner ThermoFisher Scientific Clinical Diagnostics.“.
Millionenumsätze?
Oder gar Milliardenumsätze?
Wahrscheinlich nicht, sonst würde hier nicht so ein Abverkauf losbrechen.
Oder bedeutet die Meldung am Ende gar eine versteckte Gewinnwarnung?
Wer weiß mehr?
Was ist da los?
Nachhaltigkeit sieht anders aus.
Und was besagt die Meldung: „Die Nanostart-Beteiligung Lumiphore meldete die europäische Markteinführung von drei diagnostischen Tests auf Basis der Lumi4®-Technologie von Lumiphore durch ihren Partner ThermoFisher Scientific Clinical Diagnostics.“.
Millionenumsätze?
Oder gar Milliardenumsätze?
Wahrscheinlich nicht, sonst würde hier nicht so ein Abverkauf losbrechen.
Oder bedeutet die Meldung am Ende gar eine versteckte Gewinnwarnung?
Wer weiß mehr?
das wäre ja mega übel, wenn der lock up nur für verkäufe an der börse gelten sollte.
so wäre ja der umgehung tür und tor geöffnet...
der käufer verkauft dann eben über die börse...
und das ist wiederum gut für die nani, dann gibt es ja in 2012 doch wieder einen gewinn, dank sparscheinschen magie
so wäre ja der umgehung tür und tor geöffnet...
der käufer verkauft dann eben über die börse...
und das ist wiederum gut für die nani, dann gibt es ja in 2012 doch wieder einen gewinn, dank sparscheinschen magie
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.828.703 von pokemon am 29.02.12 19:45:43Der Lock-Up hat ja sicherlich auch einen Sinn. Dieser sollte wohl sein, dass der Börsenkurs gestützt wird und nicht wie bei der SEDA-Finanzierung der Kurs wegen erhöhtem Angebots gen Süden geschickt wird. Beim außerbörslichem Handel wird der Kurs aber nun mal eben nicht oder höchstens indirekt beeinflußt.
so ein blödsinn!
lock up wird gemacht, damit nicht altaktionäre bzw. großaktionäre in der zeit kasse machen können!!
wenn außerbörslich mit kursabschlag plaziert wird geht das meistens zu lasten des börsenkurses. der käufer verkauft dann meist selbst über die börse! das ist doch eine wohlfeile weisheit!!
so der herr so das geschirr
lock up wird gemacht, damit nicht altaktionäre bzw. großaktionäre in der zeit kasse machen können!!
wenn außerbörslich mit kursabschlag plaziert wird geht das meistens zu lasten des börsenkurses. der käufer verkauft dann meist selbst über die börse! das ist doch eine wohlfeile weisheit!!
so der herr so das geschirr
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.829.152 von pokemon am 29.02.12 20:47:07Also dafür, dass dir das kleine Börsen-ABC nicht geläufig ist, hauste aber ganz schön auf die Pauke. Klar soll verhindert werden, dass Altaktionäre Kasse machen, aber warum wohl bloß, bestimmt nicht weil man es ihnen nicht gönnt. Dann hier für dich:
"Die Lock-Up-Frist umfasst den Zeitraum, in dem die Altaktionäre nach dem Börsengang keine Aktien aus ihren Beständen verkaufen dürfen. Dadurch sollen Kurseinbrüche nach dem Börsengang durch den Verkauf von großen Aktienpaketen der Altaktionäre verhindert werden. Erst nach Ablauf dieser Lock-Up-Frist dürfen die Altaktionäre ihre Aktien an der Börse verkaufen." Quelle: boerse.ard.de, gibt aber noch genügend andere Quellen in denen du das nachlesen kannst.
So viel zum Thema Blödsinn!
Woher hast du außerdem im Übrigen deine wohlfeile Weisheit her, dass Nanostart seine Aktien außerbörslich mit Abschlag an strategische Investoren verkauft? Das verwechselst du wohl mit SEDA, aber damit haben die Verkäufe bei Nanostart nix zu tun. Wieso sollten Sie mit Abschlag verkaufen, dann können sie ja gleich an der Börse verkaufen.
"Die Lock-Up-Frist umfasst den Zeitraum, in dem die Altaktionäre nach dem Börsengang keine Aktien aus ihren Beständen verkaufen dürfen. Dadurch sollen Kurseinbrüche nach dem Börsengang durch den Verkauf von großen Aktienpaketen der Altaktionäre verhindert werden. Erst nach Ablauf dieser Lock-Up-Frist dürfen die Altaktionäre ihre Aktien an der Börse verkaufen." Quelle: boerse.ard.de, gibt aber noch genügend andere Quellen in denen du das nachlesen kannst.
So viel zum Thema Blödsinn!
Woher hast du außerdem im Übrigen deine wohlfeile Weisheit her, dass Nanostart seine Aktien außerbörslich mit Abschlag an strategische Investoren verkauft? Das verwechselst du wohl mit SEDA, aber damit haben die Verkäufe bei Nanostart nix zu tun. Wieso sollten Sie mit Abschlag verkaufen, dann können sie ja gleich an der Börse verkaufen.
ach herrjeee.... intraday Gezocke - die 10 Prozent werden teils gerissen, zum Abned/außerbörslich zuckelt man dann Richtung 7,30 EUR ca. zurück....was so schnell steigt, korrigiert nun mal auch schnell mal - das kann eben ruppig werden...
...die wilden Spekulationen um Lock-up, KE-Beteiligung bei der Magforce AG mittels der NNS und desaströse Interpretationen zum Thema Lumiphore kann ich einfach nicht nachvollziehen...das bringt doch nur unnütze Verunsicherung, in die sich der eine odere andere Investor gar noch reinsteigert....sprich - das bringt nix...
die Beteiligung Lumiphore ist kein Schrott, Spin-off von Berkeley, die Patente von Lumiphore auch kein Schrott...immer ruhig blut
...die wilden Spekulationen um Lock-up, KE-Beteiligung bei der Magforce AG mittels der NNS und desaströse Interpretationen zum Thema Lumiphore kann ich einfach nicht nachvollziehen...das bringt doch nur unnütze Verunsicherung, in die sich der eine odere andere Investor gar noch reinsteigert....sprich - das bringt nix...
die Beteiligung Lumiphore ist kein Schrott, Spin-off von Berkeley, die Patente von Lumiphore auch kein Schrott...immer ruhig blut
Ich fand den Beitrag aus dem Februar-Newsletter interessant:
Schneller, sparsamer, robuster: Nanotechnologie in Computer, Handy & Co.
Vom 6. bis 10. März blicken IT-Profis und Technikinteressierte aus aller Welt wieder nach Hannover: die CeBIT öffnet ihre Pforten und lässt die Messebesucher einen Blick in die digitale Zukunft werfen. Im Mittelpunkt stehen heiß diskutierte Themen wie Cloud Computing, Mobilität und Social Media. Dass die zugrunde liegende Technik – oftmals Nanotechnologie – derartige Entwicklungen überhaupt möglich macht, ist vielen zur Selbstverständlichkeit geworden.
Dabei ist der stetige Fortschritt etwa in der Prozessor-, Datenspeicher- oder Displaytechnik mindestens ebenso erstaunlich wie die dadurch ausgelösten Veränderungen in unserer Lebens- und Arbeitswelt. Nur fällt er inzwischen kaum noch auf – wohl auch deshalb, weil die Miniaturisierung die Technik unseren Blicken entzogen hat. Grundlegende Bauteile wie Transistoren sind schon seit Jahren nur noch einige zig Nanometer groß. Längst ist die Informationstechnik also eine Domäne der Nanotechnologie. Gleichzeitig bergen nanotechnologische Erkenntnisse immer noch erhebliches Potenzial, unsere liebsten Begleiter – Handys, Tablets, Laptops – schneller, sparsamer und robuster zu machen.
„Mikroelektronik“ heißt nur noch aus Gewohnheit so
Die Bezeichnungen „Mikroelektronik“ und „Mikroprozessor“ haben sich eingebürgert und sind noch geläufig. Streng genommen ist die Technik aber schon seit etwa zehn Jahren weiter: Damals entstanden die ersten Prozessoren mit Strukturgrößen unter 100 Nanometern, das heißt die einzelnen Transistoren auf den Chips gehören seitdem in die Nano-, nicht mehr in die Mikro-Domäne. Aktuelle Intel-Prozessoren etwa beruhen auf Strukturgrößen von 35, teilweise von 22 Nanometern, wodurch mehrere Milliarden Transistoren auf einem einzigen Chip Platz finden.
Und die vom Mooreschen Gesetz beschriebene Entwicklung, wonach sich die Zahl der Transistoren auf einem Chip etwa alle 18 Monate verdoppelt, scheint unaufhaltsam. Gerade haben australische Forscher im Fachmagazin „Nature Nanotechnology“ berichtet, dass sie den ultimativ kleinsten Transistor gebaut haben: Er besteht nur noch aus einem einzigen Atom. Mit einem mehrstufigen Verfahren konnten die Wissenschaftler ein Phosphoratom auf einer Siliziumfläche exakt zwischen vier Nanoelektroden platzieren – mit einer Genauigkeit von zwei Atombreiten oder weniger als einen halben Nanometer. Legt man eine Spannung an das winzige Bauteil, verhält es sich wie ein normaler Transistor.
Nanodrähte für sparsamere Chips
Bis solche Ein-Atom-Bauteile den Sprung vom Labor zur Anwendung schaffen, dürfte es freilich noch viele Jahre dauern. Andere nanotechnologische Ansätze zur Verbesserung heutiger Halbleitertechnik sind der Serienreife schon deutlich näher. So stoßen etwa Stromsparbemühungen mit konventionellen Transistoren an fundamentale Grenzen – Abhilfe versprechen neuartige Transistorbauweisen, bei denen nicht nur flächige Strukturen, sondern auch Nanodrähte zum Einsatz kommen.
Und auch für Speicherbausteine sind ganz neue Techniken in den Startlöchern. So nutzen etwa die von der Firma Nantero entwickelten Nano-RAM-Bausteine ein Gitter aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen, um Informationen zu speichern. Das ist auf ganz anschauliche Weise möglich: Durch das Anlegen einer Schaltspannung können zwei sich kreuzende Nanoröhrchen entweder auf Abstand gebracht werden (Zustand 0, großer elektrischer Widerstand) oder aber dazu, sich zu berühren (Zustand 1, kleiner Widerstand). Beide Zustände sind dann auch ohne weitere Energiezufuhr stabil. Nano-RAMs sind also nicht-flüchtig und somit eine Alternative zu heute üblichen Flash-Speichern, die vergleichsweise langsam arbeiten und zudem nur eine begrenzte Lebensdauer haben.
Wenn Nano einen sichtbaren Unterschied macht
Aber Nanotechnologie optimiert nicht nur innere Werte – sie kann auch Vorteile bringen, die unmittelbar ins Auge stechen. So versprechen Nanokristalle deutlich sattere, lebendigere Farben auf Fernsehschirmen und Computermonitoren, als wir sie heute gewohnt sind. Denn herkömmliche LCD-Schirme können nur etwa ein Drittel der Farben abbilden, die unser Auge wahrzunehmen imstande ist. Mit einer speziellen Folie, die wenige Nanometer große Kristalle enthält, sogenannte Quantenpunkte, lässt sich dieser Wert auf rund zwei Drittel steigern.
Wie ist das möglich? LCD-Displays filtern von hinten einfallendes, weißes Licht und können so rote, grüne und blaue Pixel erzeugen. Aus der Mischung dieser drei Grundfarben entstehen wiederum alle möglichen Farbtöne. Viel hängt dabei an der Hintergrundbeleuchtung. Die weißen Leuchtdioden, die in den meisten Bildschirmen das Licht liefern, haben allerdings ein bauartbedingtes Problem: Sie liefern kein ideal weißes, also aus allen Farben gleichmäßig zusammengesetztes Licht. Vielmehr sind Rot und Grün unterrepräsentiert, weshalb die Displays bei tiefen Rot- und Grüntönen passen müssen.
Hier setzt die neue Technik namens Quantum Dot Enhancement Film, kurz QDEF, an. Die Nanokristalle in der Folie fluoreszieren: Werden sie energetisch angeregt, strahlen sie Licht einer bestimmten Frequenz und damit Farbe ab. Der Farbton lässt dabei frei wählen, indem man Kristalle der passenden Größe verwendet. So kann man etwa intensiv rotes oder grünes Licht produzieren, indem man die entsprechenden Nanokristalle mit blauem Licht zum Leuchten anregt.
Daraus ergibt sich ein relativ einfaches Rezept, um etwa Rennwagen und saftige Wiesen in ungeahnter Intensität erstrahlen zu lassen: Man nehme ein herkömmliches Display, ersetze die weißen Leuchtdioden durch blaue und baue eine zusätzliche Schicht mit Rot und Grün erzeugenden Nanokristallen ein – eben die QDE-Folie. Fertig. Die Nanostart-Beteiligung Nanosys[http://www.nanostart.de/index.php/de/beteiligungen-und-fonds… die QDEF entwickelt hat, hat auf diese Weise bereits einzelne Exemplare von handelsüblichen Flachbild-Fernsehern und Tabletcomputern umgerüstet und damit zuletzt auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas Aufsehen erregt. In die Geschäfte sollen erste Produkte noch in diesem Jahr kommen. Mehr Informationen zur QDEF-Technologie erhalten Sie hier >>[http://www.elektroniknet.de/opto/technik-know-how/displays/a…
Smartphone auf Tauchstation
Ebenfalls das CES-Publikum zum Staunen gebracht hat noch eine andere Nano-Errungenschaft. Sie verheißt Abhilfe für ein ebenso unappetitliches wie häufiges Problem: Einer Studie zufolge hat fast jeder fünfte Handybesitzer sein Telefon schon mal unfreiwillig in der Toilette versenkt. Und Tauchgänge – egal ob in Schmutz- oder sauberem Wasser – sind für elektronische Geräte bekanntlich meistens tödlich. Jedenfalls war das bisher so.
Handy-Schutzhüllen-Hersteller Zagg hat nun eine nanotechnologische Versiegelung mit dem Namen HzO Waterblock entwickelt: eine hauchdünne, Wasser abstoßende Schicht, die aufgedampft wird – und zwar nicht außen auf das Gerät, sondern direkt auf alle empfindlichen Bauteile im Inneren. Mit überzeugendem Ergebnis: Wie ein Demovideo[http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=zjsWF… beweist, lassen sich damit sogar Fische im Aquarium per Smartphone bespaßen.
http://www.nanostart.de/index.php/news/newsletter/archive/vi…
Schneller, sparsamer, robuster: Nanotechnologie in Computer, Handy & Co.
Vom 6. bis 10. März blicken IT-Profis und Technikinteressierte aus aller Welt wieder nach Hannover: die CeBIT öffnet ihre Pforten und lässt die Messebesucher einen Blick in die digitale Zukunft werfen. Im Mittelpunkt stehen heiß diskutierte Themen wie Cloud Computing, Mobilität und Social Media. Dass die zugrunde liegende Technik – oftmals Nanotechnologie – derartige Entwicklungen überhaupt möglich macht, ist vielen zur Selbstverständlichkeit geworden.
Dabei ist der stetige Fortschritt etwa in der Prozessor-, Datenspeicher- oder Displaytechnik mindestens ebenso erstaunlich wie die dadurch ausgelösten Veränderungen in unserer Lebens- und Arbeitswelt. Nur fällt er inzwischen kaum noch auf – wohl auch deshalb, weil die Miniaturisierung die Technik unseren Blicken entzogen hat. Grundlegende Bauteile wie Transistoren sind schon seit Jahren nur noch einige zig Nanometer groß. Längst ist die Informationstechnik also eine Domäne der Nanotechnologie. Gleichzeitig bergen nanotechnologische Erkenntnisse immer noch erhebliches Potenzial, unsere liebsten Begleiter – Handys, Tablets, Laptops – schneller, sparsamer und robuster zu machen.
„Mikroelektronik“ heißt nur noch aus Gewohnheit so
Die Bezeichnungen „Mikroelektronik“ und „Mikroprozessor“ haben sich eingebürgert und sind noch geläufig. Streng genommen ist die Technik aber schon seit etwa zehn Jahren weiter: Damals entstanden die ersten Prozessoren mit Strukturgrößen unter 100 Nanometern, das heißt die einzelnen Transistoren auf den Chips gehören seitdem in die Nano-, nicht mehr in die Mikro-Domäne. Aktuelle Intel-Prozessoren etwa beruhen auf Strukturgrößen von 35, teilweise von 22 Nanometern, wodurch mehrere Milliarden Transistoren auf einem einzigen Chip Platz finden.
Und die vom Mooreschen Gesetz beschriebene Entwicklung, wonach sich die Zahl der Transistoren auf einem Chip etwa alle 18 Monate verdoppelt, scheint unaufhaltsam. Gerade haben australische Forscher im Fachmagazin „Nature Nanotechnology“ berichtet, dass sie den ultimativ kleinsten Transistor gebaut haben: Er besteht nur noch aus einem einzigen Atom. Mit einem mehrstufigen Verfahren konnten die Wissenschaftler ein Phosphoratom auf einer Siliziumfläche exakt zwischen vier Nanoelektroden platzieren – mit einer Genauigkeit von zwei Atombreiten oder weniger als einen halben Nanometer. Legt man eine Spannung an das winzige Bauteil, verhält es sich wie ein normaler Transistor.
Nanodrähte für sparsamere Chips
Bis solche Ein-Atom-Bauteile den Sprung vom Labor zur Anwendung schaffen, dürfte es freilich noch viele Jahre dauern. Andere nanotechnologische Ansätze zur Verbesserung heutiger Halbleitertechnik sind der Serienreife schon deutlich näher. So stoßen etwa Stromsparbemühungen mit konventionellen Transistoren an fundamentale Grenzen – Abhilfe versprechen neuartige Transistorbauweisen, bei denen nicht nur flächige Strukturen, sondern auch Nanodrähte zum Einsatz kommen.
Und auch für Speicherbausteine sind ganz neue Techniken in den Startlöchern. So nutzen etwa die von der Firma Nantero entwickelten Nano-RAM-Bausteine ein Gitter aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen, um Informationen zu speichern. Das ist auf ganz anschauliche Weise möglich: Durch das Anlegen einer Schaltspannung können zwei sich kreuzende Nanoröhrchen entweder auf Abstand gebracht werden (Zustand 0, großer elektrischer Widerstand) oder aber dazu, sich zu berühren (Zustand 1, kleiner Widerstand). Beide Zustände sind dann auch ohne weitere Energiezufuhr stabil. Nano-RAMs sind also nicht-flüchtig und somit eine Alternative zu heute üblichen Flash-Speichern, die vergleichsweise langsam arbeiten und zudem nur eine begrenzte Lebensdauer haben.
Wenn Nano einen sichtbaren Unterschied macht
Aber Nanotechnologie optimiert nicht nur innere Werte – sie kann auch Vorteile bringen, die unmittelbar ins Auge stechen. So versprechen Nanokristalle deutlich sattere, lebendigere Farben auf Fernsehschirmen und Computermonitoren, als wir sie heute gewohnt sind. Denn herkömmliche LCD-Schirme können nur etwa ein Drittel der Farben abbilden, die unser Auge wahrzunehmen imstande ist. Mit einer speziellen Folie, die wenige Nanometer große Kristalle enthält, sogenannte Quantenpunkte, lässt sich dieser Wert auf rund zwei Drittel steigern.
Wie ist das möglich? LCD-Displays filtern von hinten einfallendes, weißes Licht und können so rote, grüne und blaue Pixel erzeugen. Aus der Mischung dieser drei Grundfarben entstehen wiederum alle möglichen Farbtöne. Viel hängt dabei an der Hintergrundbeleuchtung. Die weißen Leuchtdioden, die in den meisten Bildschirmen das Licht liefern, haben allerdings ein bauartbedingtes Problem: Sie liefern kein ideal weißes, also aus allen Farben gleichmäßig zusammengesetztes Licht. Vielmehr sind Rot und Grün unterrepräsentiert, weshalb die Displays bei tiefen Rot- und Grüntönen passen müssen.
Hier setzt die neue Technik namens Quantum Dot Enhancement Film, kurz QDEF, an. Die Nanokristalle in der Folie fluoreszieren: Werden sie energetisch angeregt, strahlen sie Licht einer bestimmten Frequenz und damit Farbe ab. Der Farbton lässt dabei frei wählen, indem man Kristalle der passenden Größe verwendet. So kann man etwa intensiv rotes oder grünes Licht produzieren, indem man die entsprechenden Nanokristalle mit blauem Licht zum Leuchten anregt.
Daraus ergibt sich ein relativ einfaches Rezept, um etwa Rennwagen und saftige Wiesen in ungeahnter Intensität erstrahlen zu lassen: Man nehme ein herkömmliches Display, ersetze die weißen Leuchtdioden durch blaue und baue eine zusätzliche Schicht mit Rot und Grün erzeugenden Nanokristallen ein – eben die QDE-Folie. Fertig. Die Nanostart-Beteiligung Nanosys[http://www.nanostart.de/index.php/de/beteiligungen-und-fonds… die QDEF entwickelt hat, hat auf diese Weise bereits einzelne Exemplare von handelsüblichen Flachbild-Fernsehern und Tabletcomputern umgerüstet und damit zuletzt auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas Aufsehen erregt. In die Geschäfte sollen erste Produkte noch in diesem Jahr kommen. Mehr Informationen zur QDEF-Technologie erhalten Sie hier >>[http://www.elektroniknet.de/opto/technik-know-how/displays/a…
Smartphone auf Tauchstation
Ebenfalls das CES-Publikum zum Staunen gebracht hat noch eine andere Nano-Errungenschaft. Sie verheißt Abhilfe für ein ebenso unappetitliches wie häufiges Problem: Einer Studie zufolge hat fast jeder fünfte Handybesitzer sein Telefon schon mal unfreiwillig in der Toilette versenkt. Und Tauchgänge – egal ob in Schmutz- oder sauberem Wasser – sind für elektronische Geräte bekanntlich meistens tödlich. Jedenfalls war das bisher so.
Handy-Schutzhüllen-Hersteller Zagg hat nun eine nanotechnologische Versiegelung mit dem Namen HzO Waterblock entwickelt: eine hauchdünne, Wasser abstoßende Schicht, die aufgedampft wird – und zwar nicht außen auf das Gerät, sondern direkt auf alle empfindlichen Bauteile im Inneren. Mit überzeugendem Ergebnis: Wie ein Demovideo[http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=zjsWF… beweist, lassen sich damit sogar Fische im Aquarium per Smartphone bespaßen.
http://www.nanostart.de/index.php/news/newsletter/archive/vi…
wer sich mit der Beteiligung Lumiphore noch nicht auseinandergesetz hat - hier nochmals die aktuelle Pressemeldung der Kalifornier...
http://www.lumiphore.com/uploads/resources/5d4a45114064ae9bb…
...was die Aktie angeht - nach dem starken Anstieg und dem Rücksetzer durch die Magforce KE, wurde die 7 verteidigt...
http://www.lumiphore.com/uploads/resources/5d4a45114064ae9bb…
...was die Aktie angeht - nach dem starken Anstieg und dem Rücksetzer durch die Magforce KE, wurde die 7 verteidigt...
Wie wäre es hier mal mit Meldungen, die den Kurs endlich wieder zweistellig werden lassen? Oder braucht das etwa noch Jahre?
Wo bleiben hier neue Beteiligungen? Mal eine deutsche Firma, am besten mit 50 Prozent. Läuft alles sehr schleppend hier.
Wo bleiben hier neue Beteiligungen? Mal eine deutsche Firma, am besten mit 50 Prozent. Läuft alles sehr schleppend hier.
die letzten jahre weisen gerade im weiteren aubau der firma nns
in die richtige richtung - die wichtige strategie heißt
diversifizierung / ...mit einer beteiligung um die 50% wuerde man
ja gerade dieser strategie widersprechen-nns braucht mehr beteiligungen,
aber nicht auf krawall und druck, sondern vedacht!...da darf es ruhig
länger dauern-außerdem lieber 20 beteiligungen mit 2-8 oder 10% a
anteil, aber noch weniger klumpenrisiko - das ist venture-capital-
ob das nun in deutschland oder im rest der welt ist,
ist so ziemlich egal
in die richtige richtung - die wichtige strategie heißt
diversifizierung / ...mit einer beteiligung um die 50% wuerde man
ja gerade dieser strategie widersprechen-nns braucht mehr beteiligungen,
aber nicht auf krawall und druck, sondern vedacht!...da darf es ruhig
länger dauern-außerdem lieber 20 beteiligungen mit 2-8 oder 10% a
anteil, aber noch weniger klumpenrisiko - das ist venture-capital-
ob das nun in deutschland oder im rest der welt ist,
ist so ziemlich egal
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.854.851 von tradernt am 06.03.12 00:47:18ist immer so eine sache ,
hat nani viele anteile wie bei magie, dann ist es ein klumpenrisiko.
hat nani wenige anteile, unter 10%, dann kann nicht mitregiert werden.
glück auf!! dann lass es mit wirklichen erfolgsmeldungen krachen und es gibt wieder zweistellige kurse !
hat nani viele anteile wie bei magie, dann ist es ein klumpenrisiko.
hat nani wenige anteile, unter 10%, dann kann nicht mitregiert werden.
glück auf!! dann lass es mit wirklichen erfolgsmeldungen krachen und es gibt wieder zweistellige kurse !
welche erfolgsmeldungen?
http://en.nano.ir/index.php
kurze zwischenmeldung nur mal so als info - hätte nie gedacht, dass nanotech mit den mullahs vereinbar wäre...zumindest in der breiten anwendung....ich spreche nun nicht von militärtechnologie... fand die seite mehr oder minder durch zufall bei google ...50 prozent der nanoforschung in der islamischen welt wird im iran betrieben ...
kurze zwischenmeldung nur mal so als info - hätte nie gedacht, dass nanotech mit den mullahs vereinbar wäre...zumindest in der breiten anwendung....ich spreche nun nicht von militärtechnologie... fand die seite mehr oder minder durch zufall bei google ...50 prozent der nanoforschung in der islamischen welt wird im iran betrieben ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.857.158 von zitronenhamster am 06.03.12 13:05:53Erfolgsmeldungen, auf die wir hier schon seit Jahren warten wie z.B.
Namos verkauft ihre Technologie für mehrere 100 Millionen Euro an führende Katalysator Hersteller, Magforce vereinbart Kooperation mit führendem Pharma oder Medizintechnik Player, Millionenumsätze sind in Sicht, usw.
Darauf wartet man hier, leider immer noch vergeblich, vielleicht ja in
10 Jahren.
Namos verkauft ihre Technologie für mehrere 100 Millionen Euro an führende Katalysator Hersteller, Magforce vereinbart Kooperation mit führendem Pharma oder Medizintechnik Player, Millionenumsätze sind in Sicht, usw.
Darauf wartet man hier, leider immer noch vergeblich, vielleicht ja in
10 Jahren.
Sehr interesant, vor allem die Überlegungen zu den Kosten:
Immer genügend Stoff fürs Smartphone
Forscher der amerikanischen Wake Forest University haben einen Stoff auf Basis von Nanotechnologie entwickelt, der Umgebungswärme in Energie umwandeln kann.
Der Stoff, genannt «Power Fabric» oder «Nano-Filz" ist günstig[http://www.computerworld.ch/] in der Herstellung und könnte zukünftig viele verschiedene Einsatzzwecke erfüllen.
«Wir verschwenden viel Energie in Form von Wärme. Beispielsweise könnte die Nutzung der Abwärme eines Autos dabei helfen, die Reichweite zu erhöhen und das Radio, die Klimaanlage oder das Navigationssystem zu betreiben», so Corey Hewitt, Forscher am Center for Nanotechnology and Molecular Materials. «Insgesamt ist die Thermoelektrik noch eine unterentwickelte Technologie[http://www.computerworld.ch/] für das Gewinnen von Energie, in der noch sehr viel Potenziel steckt.»
Das neuentwickelte Material besteht aus Plastikfasern in die Nanoröhren aus Kohlenstoff eingebettet sind. Es kommt in Haptik und Optik herkömmlichem Filz sehr nahe, verfügt aber im wahrsten Sinne des Wortes über eine «spannende» Eigenschaft. Kommt es in die Nähe eines warmen Körpers, so erzeugt es durch den Temperaturunterschied Strom.
Dies ermöglicht die Energiegewinnung aus verschiedensten Quellen, in dem das «Power Fabric» einfach als Isoliermaterial eingesetzt wird. Auch für die Einbindung in Alltagsprodukte sehen die Forscher Potenzial. «Man stelle sich ein Notfall-Kit vor, in dem der Stoff eine Taschenlampe, ein Radio oder ein Prepaid-Telefon betreibt», gibt sich David Carroll, der Direktor des Instituts, optimistisch. Auch Ideen wie eine Jacke mit Innenfutter aus «Power Fabric» sind bereits in Diskussion.
Laut ersten Berechnungen würde es nur etwa einen Dollar kosten, den Nano-Filz zum Bestandteil eines Telefon-Covers zu machen. Die Materialkosten lassen sich auf schätzungsweise 1000 Dollar pro Kilogramm reduzieren. Jedoch muss man an in Winston-Salem zuvor noch am Output arbeiten. Dazu möchte man die Nanoröhrchen dünner machen und dichter anordnen. Derzeit kann das Material in einer 72-schichtigen Anordnung 140 Nanowatt generieren.[http://www.computerworld.ch/news/kommunikation/artikel/immer…]
Immer genügend Stoff fürs Smartphone
Forscher der amerikanischen Wake Forest University haben einen Stoff auf Basis von Nanotechnologie entwickelt, der Umgebungswärme in Energie umwandeln kann.
Der Stoff, genannt «Power Fabric» oder «Nano-Filz" ist günstig[http://www.computerworld.ch/] in der Herstellung und könnte zukünftig viele verschiedene Einsatzzwecke erfüllen.
«Wir verschwenden viel Energie in Form von Wärme. Beispielsweise könnte die Nutzung der Abwärme eines Autos dabei helfen, die Reichweite zu erhöhen und das Radio, die Klimaanlage oder das Navigationssystem zu betreiben», so Corey Hewitt, Forscher am Center for Nanotechnology and Molecular Materials. «Insgesamt ist die Thermoelektrik noch eine unterentwickelte Technologie[http://www.computerworld.ch/] für das Gewinnen von Energie, in der noch sehr viel Potenziel steckt.»
Das neuentwickelte Material besteht aus Plastikfasern in die Nanoröhren aus Kohlenstoff eingebettet sind. Es kommt in Haptik und Optik herkömmlichem Filz sehr nahe, verfügt aber im wahrsten Sinne des Wortes über eine «spannende» Eigenschaft. Kommt es in die Nähe eines warmen Körpers, so erzeugt es durch den Temperaturunterschied Strom.
Dies ermöglicht die Energiegewinnung aus verschiedensten Quellen, in dem das «Power Fabric» einfach als Isoliermaterial eingesetzt wird. Auch für die Einbindung in Alltagsprodukte sehen die Forscher Potenzial. «Man stelle sich ein Notfall-Kit vor, in dem der Stoff eine Taschenlampe, ein Radio oder ein Prepaid-Telefon betreibt», gibt sich David Carroll, der Direktor des Instituts, optimistisch. Auch Ideen wie eine Jacke mit Innenfutter aus «Power Fabric» sind bereits in Diskussion.
Laut ersten Berechnungen würde es nur etwa einen Dollar kosten, den Nano-Filz zum Bestandteil eines Telefon-Covers zu machen. Die Materialkosten lassen sich auf schätzungsweise 1000 Dollar pro Kilogramm reduzieren. Jedoch muss man an in Winston-Salem zuvor noch am Output arbeiten. Dazu möchte man die Nanoröhrchen dünner machen und dichter anordnen. Derzeit kann das Material in einer 72-schichtigen Anordnung 140 Nanowatt generieren.[http://www.computerworld.ch/news/kommunikation/artikel/immer…]
Wie geht euerer Meinung weiter bei Magforce??
Kommen da endlich mal News??
Kommen da endlich mal News??
NNS-Russland-Partner Rusnano gibt auch in den USA kräftig Gas bzw. Knete >>
http://www.altassets.net/private-equity-news/by-news-type/de…
http://www.altassets.net/private-equity-news/by-news-type/de…
@Sternentor ...es ist so glaube ich leider sehr schwierig auch nur irgendeine gerechte, zeitlich halbwegs präzise prognose für magforce oder für weitere beteiligungen zu machen...
auf der einen seite lebt eine beteiligungsgesellschaft und deren entwicklung der aktie ja auch vom newsflow der einzelnen beteiligungen - auf der anderen seite gebietet es das geschäftsmodell einer beteiligungsgesellschaft aber auch, gewisse srukturen, vorgänge in den einzelnen beteiligungen nicht öffentlich zu behandeln - es ist ein extrem diskretes und taktisches geschäft...würden so manche einzelheiten (die nicht publikationspflichtig sind) zu früh nach außen gelangen, so würde man sich als vc-geber (venture-capital) ja ins eigene fleisch schneiden - ....
was den bedarf an einer nächsten positiven meldung angeht, so teile ich deine ungeduld auf jeden fall - herbeihexen kann man sie jedoch nicht - auch kann man sie nicht einfordern...leider...
...durch die platzierungen - durch die gesamt erfolgreich verlaufene kapitalerhöhung der magforce ag ist aber auch verständlich geworden, dass die investierten weiter an die story der magforce und deren technologie und potenzial glauben...und da sind ja keine reinen banker, börsianer usw. im spiel, sondern auch fachleute, mediziner, professores, doctores und mehr....ich sehe dies zumindest als ein weiter gutes vorzeichen an.. deine ungeduld und das genervt-sein kann ich durchasu verstehen - mir geht es da ja auch nicht anders ..
gruß, tradernt
auf der einen seite lebt eine beteiligungsgesellschaft und deren entwicklung der aktie ja auch vom newsflow der einzelnen beteiligungen - auf der anderen seite gebietet es das geschäftsmodell einer beteiligungsgesellschaft aber auch, gewisse srukturen, vorgänge in den einzelnen beteiligungen nicht öffentlich zu behandeln - es ist ein extrem diskretes und taktisches geschäft...würden so manche einzelheiten (die nicht publikationspflichtig sind) zu früh nach außen gelangen, so würde man sich als vc-geber (venture-capital) ja ins eigene fleisch schneiden - ....
was den bedarf an einer nächsten positiven meldung angeht, so teile ich deine ungeduld auf jeden fall - herbeihexen kann man sie jedoch nicht - auch kann man sie nicht einfordern...leider...
...durch die platzierungen - durch die gesamt erfolgreich verlaufene kapitalerhöhung der magforce ag ist aber auch verständlich geworden, dass die investierten weiter an die story der magforce und deren technologie und potenzial glauben...und da sind ja keine reinen banker, börsianer usw. im spiel, sondern auch fachleute, mediziner, professores, doctores und mehr....ich sehe dies zumindest als ein weiter gutes vorzeichen an.. deine ungeduld und das genervt-sein kann ich durchasu verstehen - mir geht es da ja auch nicht anders ..
gruß, tradernt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.860.184 von tradernt am 06.03.12 19:24:37was mich zusätzlich nervt: Die verdienen Tag für Tag für Tag ihr (dickes) Geld, und es kommt (zumindest nach AUSSEN HIN) irgendwie nicht(s) durch und nichts geht weiter. Da könnte man meinen die ruhen sich auf der Arbeit aus und es ist kein richtiger Zug (von oben) dahinter. Oder etwa nicht?
Und warum hört man von Russland nichts mehr?
Sicherlich sind dort Profis am Werk und diese KE musste erst einmal gestemmt werden, aber so langsam MUSS(!!!) auch einmal geliefert werden...schönen Abend - wer ihn genießen kann!
Und warum hört man von Russland nichts mehr?
Sicherlich sind dort Profis am Werk und diese KE musste erst einmal gestemmt werden, aber so langsam MUSS(!!!) auch einmal geliefert werden...schönen Abend - wer ihn genießen kann!
- von russland höre ich derzeit leider eher zu viel an geschichten lol (putinismus) :-)
- was das dicke geld und die arbeit angeht - tja - jedoch wollte ich nie tauschen - die arbeitsstunden und der stress, der da doch dahinter steckt, das wäre nix für mich - diese branche ist mir zuviel herzinfarktnah - kein bedarf -
- was die kontrolle von beteiligungen angeht, doch das glaube ich schon, dass die knallhart überprüft werden - es sind ja auch teams in berlin vor ort mit der geschäftsstelle der nns in berlin ja ohnehin
ja schönen abend :-)
- was das dicke geld und die arbeit angeht - tja - jedoch wollte ich nie tauschen - die arbeitsstunden und der stress, der da doch dahinter steckt, das wäre nix für mich - diese branche ist mir zuviel herzinfarktnah - kein bedarf -
- was die kontrolle von beteiligungen angeht, doch das glaube ich schon, dass die knallhart überprüft werden - es sind ja auch teams in berlin vor ort mit der geschäftsstelle der nns in berlin ja ohnehin
ja schönen abend :-)
"knallhart überprüft" ... puuuh, ihr habt vorstellungen ... da sieht man mal, welches lieschen-müller-denken hier vorherrscht ...
Eigentlich braucht man ja gar nicht mehr auf den Kurszettel schauen. Man erkennt ja eindeutig an der Frequenz der Beiträge vom Hamster wo es gerade lang geht. Steigt der Kurs Schweigen im Walde, sobald der Kurs fällt, One-Man-Show. Würde mich mal interessieren was dort kompensiert werden muss.
@topnano sehr wahr! :-) ... einfach nur "geil" :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.860.315 von tradernt am 06.03.12 19:42:43... was das dicke geld und die arbeit angeht - tja - jedoch wollte ich nie tauschen - die arbeitsstunden und der stress, der da doch dahinter steckt, das wäre nix für mich - diese branche ist mir zuviel herzinfarktnah - kein bedarf -....
wie groß ist denn das dicke geld?
was bekommt denn der spitzenpersonal bei nani all in p.a.?
ich finde es unangebracht wie in unserem lande die gehälter oft verschwieden werden. gegenüber einem top fussballer, der locker 20.000 bis 50.000 € pro woche verdient wird becki & co wohl nur 5.000 bis 10.000 € pro woche bekommen. der chef muss auch auf vielen kongressen die nanovision an die zuhöhrer bringen das ist aber nur beim konsumverhalten (essen & trinken) herzinfarkt riskant
wie groß ist denn das dicke geld?
was bekommt denn der spitzenpersonal bei nani all in p.a.?
ich finde es unangebracht wie in unserem lande die gehälter oft verschwieden werden. gegenüber einem top fussballer, der locker 20.000 bis 50.000 € pro woche verdient wird becki & co wohl nur 5.000 bis 10.000 € pro woche bekommen. der chef muss auch auf vielen kongressen die nanovision an die zuhöhrer bringen das ist aber nur beim konsumverhalten (essen & trinken) herzinfarkt riskant
@pokemon ...bin völlig einer meinung - hätte den begriif des
dicken geldes wohl nicht aus der diskussion übernemen sollen
aus der bilanz sind die gesamten gehaelter ersichtlich - wen
jemand die zahl noch weiß, so kann er die ja hier "posten" - auf
jeden Fall über 100.000 Euro - mit fußballern vergleiche ich das
aber nicht, sonst kommen wir auch auf gehälter von merkel oder weiteren
und auf so vergleiche verzichte ich dann besser - dann
wirken alle unterbezahlt - in wahrheit dind nur die fußballer
horrend überbezahlt :-)
dicken geldes wohl nicht aus der diskussion übernemen sollen
aus der bilanz sind die gesamten gehaelter ersichtlich - wen
jemand die zahl noch weiß, so kann er die ja hier "posten" - auf
jeden Fall über 100.000 Euro - mit fußballern vergleiche ich das
aber nicht, sonst kommen wir auch auf gehälter von merkel oder weiteren
und auf so vergleiche verzichte ich dann besser - dann
wirken alle unterbezahlt - in wahrheit dind nur die fußballer
horrend überbezahlt :-)
Zitat von tradernt: - von russland höre ich derzeit leider eher zu viel an geschichten lol (putinismus) :-)
- was das dicke geld und die arbeit angeht - tja - jedoch wollte ich nie tauschen - die arbeitsstunden und der stress, der da doch dahinter steckt, das wäre nix für mich - diese branche ist mir zuviel herzinfarktnah - kein bedarf -
- was die kontrolle von beteiligungen angeht, doch das glaube ich schon, dass die knallhart überprüft werden - es sind ja auch teams in berlin vor ort mit der geschäftsstelle der nns in berlin ja ohnehin
ja schönen abend :-)
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass sich bei Magforce irgend jemand überarbeitet.
Der Kurs dümpelt und dümpelt - schlimm!
100.000 € machte der unser ballack pro woche bei chelsea
kann mir nicht vorstellen das becki unter 7.000 pro woche bei nani arbeitet?
kann mir nicht vorstellen das becki unter 7.000 pro woche bei nani arbeitet?
ich lasse mich hier gerne von jemand nochmals korrigieren ...aber auf einer HV sprach der vorstand von einer jahresvergütung zwischen 100.000 - 130.000 EUR?? ..wer die zahl noch genau weiß, kann dies gerne ja noch posten...die gehälter sind ohnehin gewollt transparent....die gesamtausgaben für gehälter sind in der bilanz als posten ersichtlich :-)
...habe heute Post von der NNS bekommen > zur Info:
Im NanoWebTalk der Nanostart AG über Nanotechnologie informieren
Expertenvorträge im Web zur Nanotechnologie
kostenlos teilnehmen und Fragen stellen
nächster Termin: 15. März, 17.00 Uhr: Dr. Péter Krüger, Bayer AG
Im NanoWebTalk der Nanostart AG über Nanotechnologie informieren
Expertenvorträge im Web zur Nanotechnologie
kostenlos teilnehmen und Fragen stellen
nächster Termin: 15. März, 17.00 Uhr: Dr. Péter Krüger, Bayer AG
alles über 4500 Euro / Monat wäre meiner Meinung nach zu viel.
Leistungsbezogen würde so manches Gehalt ausfallen...
Leistungsbezogen würde so manches Gehalt ausfallen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.877.131 von Sternentor am 09.03.12 12:54:26der große häuptling macht aber mehr als 3.000 € pro woche plus goodies wie auto etc
Na, wenn ihr alle keine anderen Sorgen habt.
ich habe kein problem mit hohen manager gehältern.
wer gute arbeit leistet sollte auch gut bezahlt werden!
dummerweise ist nani in einem jahr von über 17 € auf unter 7 € gefallen. das erfreut dann DEN guten langfristig orientierten kleinanleger nicht wirklich!! UND das steht SO im widerspruch zu all den versprechungen und nachhaltig bestärkten großen erwartungen für die aktie.
nachdem die indces die verluste aufholten, sollten die perlen unter den kleinen werte dies auch tun, oder?
wer gute arbeit leistet sollte auch gut bezahlt werden!
dummerweise ist nani in einem jahr von über 17 € auf unter 7 € gefallen. das erfreut dann DEN guten langfristig orientierten kleinanleger nicht wirklich!! UND das steht SO im widerspruch zu all den versprechungen und nachhaltig bestärkten großen erwartungen für die aktie.
nachdem die indces die verluste aufholten, sollten die perlen unter den kleinen werte dies auch tun, oder?
solche diskussionen sind ueberfluessig mit diesen gehaeltern/sie
sind alle branchenueblich
...na egal jetzt ist ja schließlich wochenende - wuensche ein
schoenes feierabendgetraenk :-)
sind alle branchenueblich
...na egal jetzt ist ja schließlich wochenende - wuensche ein
schoenes feierabendgetraenk :-)
Die Gehälter sind vielleicht Branchenueblich.
Ich finde aber nicht das Beckmann sein Geld Wert ist.....
Nicht das gesagte sondern das getane ist wichtig!
Performance NNS
1 Jahr -59,39%
3 Jahre -4,77%
Wenn wir schon die Branchen vergleichen
Performance Nanogate seit einem Jahr
1 Jahr -5,37%
3 Jahre +85,41%
Ich finde aber nicht das Beckmann sein Geld Wert ist.....
Nicht das gesagte sondern das getane ist wichtig!
Performance NNS
1 Jahr -59,39%
3 Jahre -4,77%
Wenn wir schon die Branchen vergleichen
Performance Nanogate seit einem Jahr
1 Jahr -5,37%
3 Jahre +85,41%
woran liegt das denn, dass die nanogate in den letzten drei jahren so viel bessere kursentwicklung gehabt hat anls unsere nani?
an der bezahlung der führungskräfte wohl nicht?
an der bezahlung der führungskräfte wohl nicht?
Hier etwas neues aus dem Bereich Nanosensoren, späterer Einsatz: Quer durch alle Branchen:
Entwicklungsschub für nanoelektromechanische Systeme (NEMS)
Ob in der Medizin, Pharmazie oder Lebensmitteltechnik: überall spielt der Nachweis von sehr geringen Konzentrationen einer Substanz eine wichtige Rolle. Aussichtsreiche Kandidaten für entsprechende Sensoren sind sogenannte nanomechanische Resonatoren. Dabei handelt es sich um vibrierende Nano-Saiten, deren Schwingung sich messbar ändert, sobald der nachzuweisende Stoff daran bindet. In den letzten Jahren sind diese Verfahren soweit perfektioniert worden, dass einzelne Atome detektiert werden können.Diese Analysen sind jedoch aufwendig, benötigen teure Geräte und funktionieren häufig nur bei einer Temperatur nahe dem absoluten Nullpunkt. Physiker der LMU München haben jetzt eine kompakte Sensor-Architektur im Nanometer-Maßstab entwickelt, die einfach zu bedienen ist und bei Raumtemperatur arbeitet.
Die Gruppe wird geleitet von Dr. Eva Weig, die auch Mitglied der Nanosystems Initiative Munich (NIM) ist. Die Arbeit der Wissenschaftler baut einer elektronischen Schnittstelle für nanomechanische Resonatoren auf, dessen Prinzip sie bereits im Jahr 2009 in Nature veröffentlichten. Nun gelang es den Wissenschaftlern, eine integrierte Plattform für nanoelekt-romechanische Sensoren zu implementieren, mit der winzige Auslenkungen empfindlich und gleichzeitig robust ausgelesen werden können.
Im Zentrum des Nano-Sensors steht eine rund 50 Mikrometer lange und 200 Nanometer breite Saite aus Siliziumnitrid. Sie ist unter starker Zugspannung zwischen zwei Sockeln aus Quarz aufgehängt und wird rechts und links von je einer parallel laufenden, leicht erhöht angebrachten Goldelektrode flankiert. Die hohe Zugspannung bewirkt eine hohe mechanische Güte und führt dazu, dass die Saite mit sehr geringer Anregungsenergie zum Schwingen gebracht werden kann.
Die beiden Goldelektroden wirken als Kondensator. Das elektrische Feld, das beim Anlegen einer Spannung entsteht, koppelt an die Nano-Saite. In der 2009 in Nature publizierten Vorgängerarbeit wurde dieser Effekt zum Antreiben und Durchstimmen der Saitenschwingung eingesetzt. Nun wird er benutzt, um die Schwingung der Saite höchst empfindlich zu detektieren. Das vorgestellte Messprinzip basiert auf einer simplen Tatsache: Schwingt die Nano-Saite im elektrischen Feld auf und ab, so ändert sich die Kapazität zwischen den beiden Elektroden. Mit einer eleganten Ergänzung des bestehenden Versuchsaufbaues ist es den Münchner Wissenschaftlern gelungen, dieses winzige Signal nachzuweisen. Dazu bauten sie einen sogenannten Mikrowellen-Schwingkreis als Signal-Verstärker ein.
Dieser Schwingkreis entspricht einer Schaltung aus einer Spule und einem Kondensator, der mit den Goldelektroden verbunden wird. Er wird von einem Mikrowellensignal gespeist und überträgt das kombinierte Signal der Nano-Saite und des Mikrowellen-Schwingkreises. Auf diese Weise wird das von der vibrierenden Nano-Saite erzeugte Signal verstärkt, so dass selbst ihre thermische Bewegung sichtbar gemacht werden kann. Zusätzlich kann ein Mikrowellen-Schwingkreis nicht nur eine, sondern gleichzeitig zahlreiche Nano-Saiten auslesen, was die Benutzung deutlich vereinfacht.
„Hierdurch können in Zukunft hochintegrierte Sensoren entwickelt werden“, sagt Thomas Faust, Erstautor der Studie.
Neben der damit erreichten Steigerung der Detektionsempfindlichkeit konnten die Forscher zeigen, dass der Mikrowellen-Schwingkreis auch direkt in die Schwingung des nanomechanischen Resonators eingreifen kann. So kann die Schwingung der Nano-Saite durch die Rückwirkung des Schwingkreises direkt angetrieben und in Selbstoszillation versetzt werden. Hierbei verringert sich die Linienbreite der mechanischen Resonanz auf einige Hertz, wodurch sich die Empfindlichkeit eines zukünftigen Sensors nochmals erhöht.
Darüber hinaus ist das vorgestellte Bauteil deutlich einfacher zu handhaben als bestehende Lösungen. „Mit nur zwei Kabeln, die angeschlossen werden müssen, können im Prinzip tausende Resonatoren auf Knopfdruck ausgelesen werden.“, erklärt Eva Weig. Da auf kompliziert zu bedienende und störanfällige Komponenten komplett verzichtet werden konnte, soll das Verfahren in Zukunft auch abseits von Laborbedingungen eingesetzt werden können. (NIM, bige)
http://www.nano-initiative-munich.de/de/presse/pressemitteil…
Entwicklungsschub für nanoelektromechanische Systeme (NEMS)
Ob in der Medizin, Pharmazie oder Lebensmitteltechnik: überall spielt der Nachweis von sehr geringen Konzentrationen einer Substanz eine wichtige Rolle. Aussichtsreiche Kandidaten für entsprechende Sensoren sind sogenannte nanomechanische Resonatoren. Dabei handelt es sich um vibrierende Nano-Saiten, deren Schwingung sich messbar ändert, sobald der nachzuweisende Stoff daran bindet. In den letzten Jahren sind diese Verfahren soweit perfektioniert worden, dass einzelne Atome detektiert werden können.Diese Analysen sind jedoch aufwendig, benötigen teure Geräte und funktionieren häufig nur bei einer Temperatur nahe dem absoluten Nullpunkt. Physiker der LMU München haben jetzt eine kompakte Sensor-Architektur im Nanometer-Maßstab entwickelt, die einfach zu bedienen ist und bei Raumtemperatur arbeitet.
Die Gruppe wird geleitet von Dr. Eva Weig, die auch Mitglied der Nanosystems Initiative Munich (NIM) ist. Die Arbeit der Wissenschaftler baut einer elektronischen Schnittstelle für nanomechanische Resonatoren auf, dessen Prinzip sie bereits im Jahr 2009 in Nature veröffentlichten. Nun gelang es den Wissenschaftlern, eine integrierte Plattform für nanoelekt-romechanische Sensoren zu implementieren, mit der winzige Auslenkungen empfindlich und gleichzeitig robust ausgelesen werden können.
Im Zentrum des Nano-Sensors steht eine rund 50 Mikrometer lange und 200 Nanometer breite Saite aus Siliziumnitrid. Sie ist unter starker Zugspannung zwischen zwei Sockeln aus Quarz aufgehängt und wird rechts und links von je einer parallel laufenden, leicht erhöht angebrachten Goldelektrode flankiert. Die hohe Zugspannung bewirkt eine hohe mechanische Güte und führt dazu, dass die Saite mit sehr geringer Anregungsenergie zum Schwingen gebracht werden kann.
Die beiden Goldelektroden wirken als Kondensator. Das elektrische Feld, das beim Anlegen einer Spannung entsteht, koppelt an die Nano-Saite. In der 2009 in Nature publizierten Vorgängerarbeit wurde dieser Effekt zum Antreiben und Durchstimmen der Saitenschwingung eingesetzt. Nun wird er benutzt, um die Schwingung der Saite höchst empfindlich zu detektieren. Das vorgestellte Messprinzip basiert auf einer simplen Tatsache: Schwingt die Nano-Saite im elektrischen Feld auf und ab, so ändert sich die Kapazität zwischen den beiden Elektroden. Mit einer eleganten Ergänzung des bestehenden Versuchsaufbaues ist es den Münchner Wissenschaftlern gelungen, dieses winzige Signal nachzuweisen. Dazu bauten sie einen sogenannten Mikrowellen-Schwingkreis als Signal-Verstärker ein.
Dieser Schwingkreis entspricht einer Schaltung aus einer Spule und einem Kondensator, der mit den Goldelektroden verbunden wird. Er wird von einem Mikrowellensignal gespeist und überträgt das kombinierte Signal der Nano-Saite und des Mikrowellen-Schwingkreises. Auf diese Weise wird das von der vibrierenden Nano-Saite erzeugte Signal verstärkt, so dass selbst ihre thermische Bewegung sichtbar gemacht werden kann. Zusätzlich kann ein Mikrowellen-Schwingkreis nicht nur eine, sondern gleichzeitig zahlreiche Nano-Saiten auslesen, was die Benutzung deutlich vereinfacht.
„Hierdurch können in Zukunft hochintegrierte Sensoren entwickelt werden“, sagt Thomas Faust, Erstautor der Studie.
Neben der damit erreichten Steigerung der Detektionsempfindlichkeit konnten die Forscher zeigen, dass der Mikrowellen-Schwingkreis auch direkt in die Schwingung des nanomechanischen Resonators eingreifen kann. So kann die Schwingung der Nano-Saite durch die Rückwirkung des Schwingkreises direkt angetrieben und in Selbstoszillation versetzt werden. Hierbei verringert sich die Linienbreite der mechanischen Resonanz auf einige Hertz, wodurch sich die Empfindlichkeit eines zukünftigen Sensors nochmals erhöht.
Darüber hinaus ist das vorgestellte Bauteil deutlich einfacher zu handhaben als bestehende Lösungen. „Mit nur zwei Kabeln, die angeschlossen werden müssen, können im Prinzip tausende Resonatoren auf Knopfdruck ausgelesen werden.“, erklärt Eva Weig. Da auf kompliziert zu bedienende und störanfällige Komponenten komplett verzichtet werden konnte, soll das Verfahren in Zukunft auch abseits von Laborbedingungen eingesetzt werden können. (NIM, bige)
http://www.nano-initiative-munich.de/de/presse/pressemitteil…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.887.418 von pokemon am 12.03.12 13:57:40das musst Du Beckmann & Co fragen!
Zitat von KKTC: Die Gehälter sind vielleicht Branchenueblich.
Ich finde aber nicht das Beckmann sein Geld Wert ist.....
Nicht das gesagte sondern das getane ist wichtig!
Performance NNS
1 Jahr -59,39%
3 Jahre -4,77%
Wenn wir schon die Branchen vergleichen
Performance Nanogate seit einem Jahr
1 Jahr -5,37%
3 Jahre +85,41%
Das Ganze kann man so darstellen, muss man aber auch nicht. Mann könnte auch schreiben, Kursentwicklung seit Aktienemission:
NNS: ca. -30%
Nanogate: ca. - 50%
Nimmt man die letzten 2 1/2 Jahre weist Nanogate auch Kursverluste von ca. 20% auf. Man könnte auch schreiben:
Erwarteter Gewinnn 2011
NNS: 1,5-2 Mio
Nanogate: 0
Glaube also nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.890.842 von topnano am 12.03.12 22:48:08wie ist die gewinnerwartung für 2012? nach deiner meinung? danke
Schöner Beitrag, zeigt das Potenzial von NT für die Verpackungsindustrie und was heute schon möglich ist:
Auf dem Weg in die Zukunft: Nanotechnologie
Die Ketchup-Flasche soll ganz leer werden, das Obst kein UV-Licht abbekommen und Gemüse lange haltbar bleiben. Bei diesen Aufgaben helfen immer häufiger Nano-Komponenten. Die hauchdünnen Beschichtungen und nanopartikularen Zusätze in den Verpackungsmaterialien blockieren ungewollte Gase, Feuchtigkeit und Aromastoffe, verbessern die thermischen und mechanischen Eigenschaften und schützen vor UV-Strahlung. Verpackungen werden durch Nanotechnologie sogar nicht nur multifunktionaler, sondern auch intelligenter. Smart Labels könnten schon bald einen neuartigen Produkt- und Fälschungsschutz ermöglichen.
Derzeit sind etwa 400 bis 500 Nanoverpackungen auf dem Markt; manche Verfahren gibt es schon seit mehreren Jahrzehnten. Vor allem Folien und Kunststoffflaschen enthalten oft winzige Mengen an Titandioxid oder Siliziumdioxid, die die Barriere- und Schutzfunktion der Verpackung verbessern und so die Haltbarkeit von empfindlichen Lebensmitteln verlängern. Durch die verbesserten Eigenschaften könne Material gespart werden, weiß Sven Sängerlaub vom Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung. Eine weitere Möglichkeit ist, mit Hilfe von Nano-Silber oder Nano-Zinkoxid Verpackungen antibakteriell zu machen, da die Partikel das Wachstum und die Vermehrung von Keimen verhindern.
Viele Unternehmen und Institute forschen an weiteren Einsatzmöglichkeiten der Nanotechnologie, unter anderem an Sauerstoffabsorption im Material und Antihaftschichten. Die KHS Plasmax GmbH etwa beschichtet PET-Flaschen innen mit Glas (SiOx) und schafft es so, dass an den Wänden von auf dem Kopf stehenden Ketchupflaschen fast nichts mehr hängenbleibt. Außerdem könnte durch Nanotechnologie bei Folien die Kratzfestigkeit verbessert, die Oberfläche leitfähiger gemacht und Wärmestabilität vergrößern werden, ermittelte der Folienhersteller Klöckner Pentalast. Im nächsten Jahrzehnt werden nach Schätzungen des Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) etwa 25 Prozent aller Verpackungen mit Nanomaterialien ausgestattet sein.
Auch Alexium, das im australischen Perth und in Greer in South Carolina beheimatet ist, erzielt mit Nanotechnologie bei minimalem Materialaufwand riesige Effekte. Ihr Verfahren, ursprünglich vom US-Verteidigungsministerium entwickelt, macht die Oberfläche wasserdicht, ölabweisend, antimikrobiell, antiadhäsiv und UV-beständig. Das Anhaften von Nanopartikeln wird bereits mit Textilien, Farben und Lacken, Verpackungsmaterialien, Glas und Baustoffen getestet. Gerade gelang Alexia der Durchbruch mit einer Nanokomposit-Kohlenstoffbeschichtung, die Nylon nicht nur wasserabweisend und sehr strapazierfähig macht, sondern sogar feuerdämmend – das war bislang unmöglich.
Die Nanopool GmbH hat ein antibakterielles Liquid-Glass-Produkt entwickelt. Es handelt sich um eine Nano-Siliziumdioxid-Schicht, die besonders bequem und effektiv auf beliebige Oberflächen aufgebracht werden kann. Dafür bekam das Familienunternehmen mit Sitz in Hülzweiler die Frost & Sullivan-Auszeichung für neue Produktinnovationen in Europa. „Zusätzlich zu den antibakteriellen und sicheren Eigenschaften der Nanoveredelung bietet das Produkt viele Vorteile: Es ist wasser- und schmutzabweisend und hilft somit, die veredelten Oberflächen einfach zu reinigen und zu erhalten“, merkte der Forschungsanalyst Ankit Ashokkumar Shukla bei der Verleihung an.
Weitere Vorteile von der Nanopool-Schicht: Sie ist fast unsichtbar und erhält damit die Ästhetik der ursprünglichen Oberfläche. Das Liquid Glass ist außerdem Hitze- und Kälteresistent, die Temperaturbeständigkeit reicht von minus 150 bis 450 Grad, sodass es auch in Öfen und Klimaanlagen eingesetzt werden kann. Aufgebracht wird die Nano-Schicht mit einem Tuch oder einer Sprühapplikation, auch ein Eintauchen der Gegenstände ist möglich. „Nanopool hat erfolgreiche Partnerschaften mit Supermärkten und Restaurantketten geschlossen, um Oberflächen vor Mikroben zu schützen, was wiederum die Lebensmittel vor Kontamination schützt“, kommentiert Shukla.
Kritiker der Nanotechnologie sind jedoch besorgt, weil die kleinen Partikel von der Verpackung auf die Lebensmittel oder in die Umwelt übergehen könnten. Die Risiken sind schwer abzuschätzen, da Stoffe sich in nanoskaliger Größe manchmal anders verhalten als in makroskaliger Größe. Bislang betrifft die Zulassungs- und Kennzeichnungspflicht für Verpackungen nur die Stoffe, nicht aber deren Größe. Der BUND sieht hier Handlungsbedarf, denn in Zellkulturen habe gezeigt werden können, dass die Nanopartikel von Siliziumdioxid die Funktionen des Zellkerns und damit des Erbgutes stören.
Weil Nanopartikel so klein sind, ist nicht klar, welche Barrieren sie durchdringen – über die Lunge aufgenommen, gelangen sie vielleicht auch ins Gehirn. Im Februar veröffentlichten Schwedische Forscher von der Lund Universität im Online-Journal „PloS One“ eine Studie, wonach Nanopartikel aus einem Kunststoff das Fressverhalten und den Fettstoffwechsel von Fischen beeinflussen. Die Karpfenfische mit Nano-Futter bewegten sich langsamer, hatten weniger Interesse am Fressen und nahmen trotz geringer Futtermenge zu. Der Verband der Chemischen Industrie weist jedoch darauf hin, dass kein pauschales Urteil über die Risiken von Nanomaterialien gefällt werden kann. Ein allgemeines Nano-Gesetz sei deswegen nicht gerechtfertigt.
Gerade im Verbraucherschutz bietet sich ein weiteres Feld für Nanotechnologie. Schon heute erhalten Großverpackungen oder Paletten Sender, die für den Handel Informationen über die Produkte enthalten. Ein ähnliches System könnte Einkäufern auch im Supermarkt helfen, wenn jede Verpackung mit einem Nano-Sensor ausgestattet wird. Mit Hilfe von Farben könnten die Produkte selbst anzeigen, ob sich die Feuchtigkeit oder die Temperatur verändert hat, weil vielleicht ein Loch in der Verpackung ist oder die Kühlkette unterbrochen wurde.
Neben dem Schutz vor verdorbenen Lebensmitteln könnten solche Sensoren auch als Echtheitsprüfung und Fälschungsschutz von Produkten und Verpackung dienen. Das Familienunternehmen Schreiner Group aus Oberschleißheim denkt unter anderem über einen 3D-Sicherheitsbarcode nach: Ein Siliziumwürfel mit einer Kantenlänge von nur 30μm soll eine 100nm dünne Schicht bekommen, in die ein Elektronenstrahl 90.000 unterschiedlich tiefe Löcher in jede Seite bohrt. Tiefe und Position der Löcher ergeben dann den verschlüsselten Code. Der Würfel ist mit bloßem Auge nicht sichtbar, kann aber von einem Elektronenkraftmikroskop ausgelesen werden.
http://www.interpack.de/cipp/md_interpack/custom/pub/content…
Auf dem Weg in die Zukunft: Nanotechnologie
Die Ketchup-Flasche soll ganz leer werden, das Obst kein UV-Licht abbekommen und Gemüse lange haltbar bleiben. Bei diesen Aufgaben helfen immer häufiger Nano-Komponenten. Die hauchdünnen Beschichtungen und nanopartikularen Zusätze in den Verpackungsmaterialien blockieren ungewollte Gase, Feuchtigkeit und Aromastoffe, verbessern die thermischen und mechanischen Eigenschaften und schützen vor UV-Strahlung. Verpackungen werden durch Nanotechnologie sogar nicht nur multifunktionaler, sondern auch intelligenter. Smart Labels könnten schon bald einen neuartigen Produkt- und Fälschungsschutz ermöglichen.
Derzeit sind etwa 400 bis 500 Nanoverpackungen auf dem Markt; manche Verfahren gibt es schon seit mehreren Jahrzehnten. Vor allem Folien und Kunststoffflaschen enthalten oft winzige Mengen an Titandioxid oder Siliziumdioxid, die die Barriere- und Schutzfunktion der Verpackung verbessern und so die Haltbarkeit von empfindlichen Lebensmitteln verlängern. Durch die verbesserten Eigenschaften könne Material gespart werden, weiß Sven Sängerlaub vom Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung. Eine weitere Möglichkeit ist, mit Hilfe von Nano-Silber oder Nano-Zinkoxid Verpackungen antibakteriell zu machen, da die Partikel das Wachstum und die Vermehrung von Keimen verhindern.
Viele Unternehmen und Institute forschen an weiteren Einsatzmöglichkeiten der Nanotechnologie, unter anderem an Sauerstoffabsorption im Material und Antihaftschichten. Die KHS Plasmax GmbH etwa beschichtet PET-Flaschen innen mit Glas (SiOx) und schafft es so, dass an den Wänden von auf dem Kopf stehenden Ketchupflaschen fast nichts mehr hängenbleibt. Außerdem könnte durch Nanotechnologie bei Folien die Kratzfestigkeit verbessert, die Oberfläche leitfähiger gemacht und Wärmestabilität vergrößern werden, ermittelte der Folienhersteller Klöckner Pentalast. Im nächsten Jahrzehnt werden nach Schätzungen des Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) etwa 25 Prozent aller Verpackungen mit Nanomaterialien ausgestattet sein.
Auch Alexium, das im australischen Perth und in Greer in South Carolina beheimatet ist, erzielt mit Nanotechnologie bei minimalem Materialaufwand riesige Effekte. Ihr Verfahren, ursprünglich vom US-Verteidigungsministerium entwickelt, macht die Oberfläche wasserdicht, ölabweisend, antimikrobiell, antiadhäsiv und UV-beständig. Das Anhaften von Nanopartikeln wird bereits mit Textilien, Farben und Lacken, Verpackungsmaterialien, Glas und Baustoffen getestet. Gerade gelang Alexia der Durchbruch mit einer Nanokomposit-Kohlenstoffbeschichtung, die Nylon nicht nur wasserabweisend und sehr strapazierfähig macht, sondern sogar feuerdämmend – das war bislang unmöglich.
Die Nanopool GmbH hat ein antibakterielles Liquid-Glass-Produkt entwickelt. Es handelt sich um eine Nano-Siliziumdioxid-Schicht, die besonders bequem und effektiv auf beliebige Oberflächen aufgebracht werden kann. Dafür bekam das Familienunternehmen mit Sitz in Hülzweiler die Frost & Sullivan-Auszeichung für neue Produktinnovationen in Europa. „Zusätzlich zu den antibakteriellen und sicheren Eigenschaften der Nanoveredelung bietet das Produkt viele Vorteile: Es ist wasser- und schmutzabweisend und hilft somit, die veredelten Oberflächen einfach zu reinigen und zu erhalten“, merkte der Forschungsanalyst Ankit Ashokkumar Shukla bei der Verleihung an.
Weitere Vorteile von der Nanopool-Schicht: Sie ist fast unsichtbar und erhält damit die Ästhetik der ursprünglichen Oberfläche. Das Liquid Glass ist außerdem Hitze- und Kälteresistent, die Temperaturbeständigkeit reicht von minus 150 bis 450 Grad, sodass es auch in Öfen und Klimaanlagen eingesetzt werden kann. Aufgebracht wird die Nano-Schicht mit einem Tuch oder einer Sprühapplikation, auch ein Eintauchen der Gegenstände ist möglich. „Nanopool hat erfolgreiche Partnerschaften mit Supermärkten und Restaurantketten geschlossen, um Oberflächen vor Mikroben zu schützen, was wiederum die Lebensmittel vor Kontamination schützt“, kommentiert Shukla.
Kritiker der Nanotechnologie sind jedoch besorgt, weil die kleinen Partikel von der Verpackung auf die Lebensmittel oder in die Umwelt übergehen könnten. Die Risiken sind schwer abzuschätzen, da Stoffe sich in nanoskaliger Größe manchmal anders verhalten als in makroskaliger Größe. Bislang betrifft die Zulassungs- und Kennzeichnungspflicht für Verpackungen nur die Stoffe, nicht aber deren Größe. Der BUND sieht hier Handlungsbedarf, denn in Zellkulturen habe gezeigt werden können, dass die Nanopartikel von Siliziumdioxid die Funktionen des Zellkerns und damit des Erbgutes stören.
Weil Nanopartikel so klein sind, ist nicht klar, welche Barrieren sie durchdringen – über die Lunge aufgenommen, gelangen sie vielleicht auch ins Gehirn. Im Februar veröffentlichten Schwedische Forscher von der Lund Universität im Online-Journal „PloS One“ eine Studie, wonach Nanopartikel aus einem Kunststoff das Fressverhalten und den Fettstoffwechsel von Fischen beeinflussen. Die Karpfenfische mit Nano-Futter bewegten sich langsamer, hatten weniger Interesse am Fressen und nahmen trotz geringer Futtermenge zu. Der Verband der Chemischen Industrie weist jedoch darauf hin, dass kein pauschales Urteil über die Risiken von Nanomaterialien gefällt werden kann. Ein allgemeines Nano-Gesetz sei deswegen nicht gerechtfertigt.
Gerade im Verbraucherschutz bietet sich ein weiteres Feld für Nanotechnologie. Schon heute erhalten Großverpackungen oder Paletten Sender, die für den Handel Informationen über die Produkte enthalten. Ein ähnliches System könnte Einkäufern auch im Supermarkt helfen, wenn jede Verpackung mit einem Nano-Sensor ausgestattet wird. Mit Hilfe von Farben könnten die Produkte selbst anzeigen, ob sich die Feuchtigkeit oder die Temperatur verändert hat, weil vielleicht ein Loch in der Verpackung ist oder die Kühlkette unterbrochen wurde.
Neben dem Schutz vor verdorbenen Lebensmitteln könnten solche Sensoren auch als Echtheitsprüfung und Fälschungsschutz von Produkten und Verpackung dienen. Das Familienunternehmen Schreiner Group aus Oberschleißheim denkt unter anderem über einen 3D-Sicherheitsbarcode nach: Ein Siliziumwürfel mit einer Kantenlänge von nur 30μm soll eine 100nm dünne Schicht bekommen, in die ein Elektronenstrahl 90.000 unterschiedlich tiefe Löcher in jede Seite bohrt. Tiefe und Position der Löcher ergeben dann den verschlüsselten Code. Der Würfel ist mit bloßem Auge nicht sichtbar, kann aber von einem Elektronenkraftmikroskop ausgelesen werden.
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Willkommen in der Neidgesellschaft Deutschland :-) - eine typisch deutsche Diskussion ...wer verdient weshalb und warum wieviel?? ...oh mann ...anstatt tatsächlich sachliche Diskussionen zu führen, werden hier die alten Neiddebatten neu entfacht....
....dann werden auch noch Vergleiche zu anderen Firmen lanciert - wie zum Geier vergleicht man eigentlich Nanogate mit Nanostart? ...wie geht das und wann merkt man dann endlich, dass man beide Firmen gar nicht vergleichen kann??!!...
vor allem ist die Performance seit Beginn an der Börse bei NNS einfach besser....im Nedeffekt ist es aber tatsächlich egal, denn ein Aktionaer hatte bei Nanogate sicherlich wieder andere beweggründe in sein investment einzusteigen, bei NNS waren diese wieder ganz anders....mit NNS konnte man in den vergangenen jahren immer mal wieder gutes Geld verdienen...waann - nun, das kann man in den charts ja genau auslesen - man musste die Gewinne eben mitnehmen...warum tat man dies nicht?...na weil die alte geschichte mit der gier immer wieder durchkommt...am ende ist dann wieder der andere schuld...in diesem Fall wird dann immer auf andere eingeprügelt, anstatt sich selbst an die nase zu fassen >>> nochmals...keiner muss Aktien einer Firma kaufen - man tut dies immer freiwillig und man trennt sich auch freiwillig ...na ja...man redet hier scheinbar gegn die Wand...und dann noch gegen viele hier, die scheinbar auch kein einziges papier im depot liegen haben.... herrje...bitte mal einfach sinnvolle und interessante beiträge verfassen -- und nicht gleich wieder beleidigt sein und sich angegriffen fühlen bitte ...einfach bitte sachlich diskuttieren...das würde uns dann doch auch allen helfen...ich rede nicht von Schönfärberei, sondern von Fakten, Storys usw... ...besten Dank und noch ne gute Woche :-))
....dann werden auch noch Vergleiche zu anderen Firmen lanciert - wie zum Geier vergleicht man eigentlich Nanogate mit Nanostart? ...wie geht das und wann merkt man dann endlich, dass man beide Firmen gar nicht vergleichen kann??!!...
vor allem ist die Performance seit Beginn an der Börse bei NNS einfach besser....im Nedeffekt ist es aber tatsächlich egal, denn ein Aktionaer hatte bei Nanogate sicherlich wieder andere beweggründe in sein investment einzusteigen, bei NNS waren diese wieder ganz anders....mit NNS konnte man in den vergangenen jahren immer mal wieder gutes Geld verdienen...waann - nun, das kann man in den charts ja genau auslesen - man musste die Gewinne eben mitnehmen...warum tat man dies nicht?...na weil die alte geschichte mit der gier immer wieder durchkommt...am ende ist dann wieder der andere schuld...in diesem Fall wird dann immer auf andere eingeprügelt, anstatt sich selbst an die nase zu fassen >>> nochmals...keiner muss Aktien einer Firma kaufen - man tut dies immer freiwillig und man trennt sich auch freiwillig ...na ja...man redet hier scheinbar gegn die Wand...und dann noch gegen viele hier, die scheinbar auch kein einziges papier im depot liegen haben.... herrje...bitte mal einfach sinnvolle und interessante beiträge verfassen -- und nicht gleich wieder beleidigt sein und sich angegriffen fühlen bitte ...einfach bitte sachlich diskuttieren...das würde uns dann doch auch allen helfen...ich rede nicht von Schönfärberei, sondern von Fakten, Storys usw... ...besten Dank und noch ne gute Woche :-))
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.896.653 von tradernt am 13.03.12 21:35:10nanotec is doch was für langfristig orientierte anleger! das sagen alles fans hier! bergi, ada tradi nanifan...
@ tradi - aber nur kurzfristig orientierte tradis konnten hier mit der aktienanlage geld verdienen.
die labgfristig anlegenden NUR verluste , buchverluste haben! das ist verdammt bitter! :O
leider haben die gutverdienenden führungskräfte uns langfristig ausgerichteten anleger BITTER mit der aktienentwicklung enttäuscht. das ist einfach eine tatsache.
in 2012 lief es bisher unterm rad auch enttäuschend! aber das zu sagen gilt ja als dümlich! welch ein glück dass es auch gute langfristige aktienanlagen gibt
aber es gibt doch noch hoffnung für die langfristig orientierten anleger, oder?
@ tradi - aber nur kurzfristig orientierte tradis konnten hier mit der aktienanlage geld verdienen.
die labgfristig anlegenden NUR verluste , buchverluste haben! das ist verdammt bitter! :O
leider haben die gutverdienenden führungskräfte uns langfristig ausgerichteten anleger BITTER mit der aktienentwicklung enttäuscht. das ist einfach eine tatsache.
in 2012 lief es bisher unterm rad auch enttäuschend! aber das zu sagen gilt ja als dümlich! welch ein glück dass es auch gute langfristige aktienanlagen gibt
aber es gibt doch noch hoffnung für die langfristig orientierten anleger, oder?
@pokemon
- ja kurzfristig orientierte anleger - ok
- hoffnung vielleicht das falsche wort, aber auf basis dieser kurse kann man langfristig bestimmt einen guten schnitt machen (meine meinung)!
gruß + gute nacht + gute wiche noch! :-)
- ja kurzfristig orientierte anleger - ok
- hoffnung vielleicht das falsche wort, aber auf basis dieser kurse kann man langfristig bestimmt einen guten schnitt machen (meine meinung)!
gruß + gute nacht + gute wiche noch! :-)
akt. kurs ist auch getrgen von der bewertung der magie! wenn deren kurs weiter fallen sollte, sieht es duster mit der kurzfristigen hoffnung
hoffe auf besserung bei magforce!
grück die daumen
hoffe auf besserung bei magforce!
grück die daumen
Woher könnte bei Magforce die Besserung kommen? Aus Russland?
Wann geht es hier endlich wieder nach oben?
Wann geht es hier endlich wieder nach oben?
Nanostart hat seine Beteiligung durch die Kapitalerhöhung verwässert auf ca. 51%
ich folgere daraus:
1. keine teilnahme an der ke
2. weitere verkäufe von magforce aktien über die börse im stillen
gut für nanostart
schlecht für magforce
oder sehe ich was falsch??
ich folgere daraus:
1. keine teilnahme an der ke
2. weitere verkäufe von magforce aktien über die börse im stillen
gut für nanostart
schlecht für magforce
oder sehe ich was falsch??
Nanostart hat an der Kapitalerhöhung im geringen Umfang teilgenommen. (lt. der IR von Nanostart)
................................................
An der Kapitalerhöhung der MagForce hat sich die Nanostart AG symbolisch mit einem geringen Betrag beteiligt. Der Anteil der Nanostart AG an der MagForce wurde dadurch verwässert. Das heißt aber nicht, dass es nicht geplant ist, den Anteil der Nanostart an der MagForce in den kommenden Monaten wieder zu erhöhen.
..................................................
Meiner Meinung nach sollte der Aktienanteil über der wichtigen 50% Marke gehalten werden.
Gruß
Gunar_s
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An der Kapitalerhöhung der MagForce hat sich die Nanostart AG symbolisch mit einem geringen Betrag beteiligt. Der Anteil der Nanostart AG an der MagForce wurde dadurch verwässert. Das heißt aber nicht, dass es nicht geplant ist, den Anteil der Nanostart an der MagForce in den kommenden Monaten wieder zu erhöhen.
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Meiner Meinung nach sollte der Aktienanteil über der wichtigen 50% Marke gehalten werden.
Gruß
Gunar_s
zum Thema KE bei Magforce >> ...meines Erachtens ist es derzeit eher vom Vorteil leicht zu verwässern - ggf. lohnt sich diese Strategie für NNS ja füür die nächsten Monate - Verwässerung kurzfristig muss nicht dauerhaft bedeuten - außerdem behält man weiter dei Oberhand bei Magforce - die Mehrheit verbleibt beim Mega-Anker-Aktionär NNS
>>> bei ITN tut sich auch mal wieder was > Bungeroth bekommt Verstärkung > war wohl auch nötig > dies ist ein gutes Signal für die ITN, die haben deutlich Potenzial - die Russen via Rusnano steigen auch nicht zu einem so hohen Preis umsonst da ein - da kann man nun als Privatinvestor auf dem derzeitigen Niveau billiger rein denke ich - mal sehen - vielleicht kommt da doch noch ein großer Dienstleister oder Großer wie Siemens oder GE rein...in der arabischen Welt im bereich Wasserfiltration mit Deals und in Russland ja bereits die Deals für Rusal > denke das kann was werden! ...
>>> bei ITN tut sich auch mal wieder was > Bungeroth bekommt Verstärkung > war wohl auch nötig > dies ist ein gutes Signal für die ITN, die haben deutlich Potenzial - die Russen via Rusnano steigen auch nicht zu einem so hohen Preis umsonst da ein - da kann man nun als Privatinvestor auf dem derzeitigen Niveau billiger rein denke ich - mal sehen - vielleicht kommt da doch noch ein großer Dienstleister oder Großer wie Siemens oder GE rein...in der arabischen Welt im bereich Wasserfiltration mit Deals und in Russland ja bereits die Deals für Rusal > denke das kann was werden! ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.910.078 von tradernt am 15.03.12 22:06:40der mega-anker-aktionär-NNS hat aber ganz jämmerlich versagt, wenigstens selbst anständig kasse gemacht. die kursentwicklung erzählt die geschichte ....
aber die gewinne werden spärlicher bei 5,4,3, €
wenn dann die ausstehenden darlehn bei 3 in aktien umgetauscht werden kommt nachschub zum verkaufen
aber die gewinne werden spärlicher bei 5,4,3, €
wenn dann die ausstehenden darlehn bei 3 in aktien umgetauscht werden kommt nachschub zum verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.910.078 von tradernt am 15.03.12 22:06:40ich habe genug gesehen und gelesen.
Die können sandkorngroße Strukturen 3-dimensional ausdrucken!
3D-Drucker mit Nano-Präzision
Neuer Hochpräzisions-3D-Drucker der TU Wien bricht Geschwindigkeits-Rekorde
Mikroskopisch kleine Details ausdrucken, in drei Dimensionen – das wird durch die „Zwei-Photonen-Lithographie“ möglich. Diese Technologie kann zum Herstellen von winzigen maßgeschneiderten Strukturen genützt werden. Forschungsteams der TU Wien konnten diese Technologie nun entscheidend verbessern: Der Hochpräzisions-3D-Drucker der TU Wien druckt um Größenordnungen schneller als bisherige Geräte (siehe Video). Dadurch ergeben sich ganz neue Anwendungsperspektiven – etwa in der Medizin.
Geschwindigkeits-Weltrekord: Laser-Präzision für Mini-SkulpturenDie 3D-Drucker verwenden flüssiges Harz, das genau an den gewünschten Stellen durch fokussierte Laserstrahlen ausgehärtet wird. Der Brennpunkt des Laserstrahls wird mit beweglichen Spiegeln durch das Harz gelenkt und hinterlässt dort eine ausgehärtete Polymer-Linie mit einem Durchmesser von weniger als einem Zehntausendstel Millimeter (100 nm). Bei dieser Genauigkeit lassen sich sogar fein strukturierte Skulpturen von der Größe eines Sandkorns anfertigen. „Das Problem war bisher, dass diese Methode recht langsam war“, sagt Professor Jürgen Stampfl vom Institut für Werkstoffwissenschaften und Werkstofftechnologie der TU Wien. „Bisher hat man die Druckgeschwindigkeit in Millimetern pro Sekunde gemessen – unser Gerät schafft in einer Sekunde fünf Meter.“ In der Zwei-Photonen-Lithographie ist das Weltrekord.
Diese ungeheure Geschwindigkeitssteigerung war durch ein Zusammenspiel mehrerer neuer Ideen möglich. „Wesentlich war es, die Steuerung der Spiegel zu verbessern“, sagt Jan Torgersen (TU Wien). Die Spiegel sind während des 3D-Druckvorganges ständig in Bewegung. Speziell auf die Beschleunigungs- und Abbremsphasen muss sehr genau geachtet werden, wenn man bei extrem hoher Druckgeschwindigkeit noch immer höchst präzise Ergebnisse haben möchte.
Lichtaktive Moleküle härten Kunststoff
Nicht nur die Mechanik spielt beim 3D-Drucker eine entscheidende Rolle, auch Chemiker hatten bei dem Projekt viel zu tun: „Das Harz enthält Moleküle, die vom Laserlicht aktiviert werden. Diese können dann an anderen Bausteinen, sogenannten Monomeren, eine Kettenreaktion auslösen, sodass sie fest werden“, erklärt Jan Torgersen. Diese sogenannten „Initiator-Moleküle“ werden nur dann aktiviert, wenn sie gleichzeitig zwei Photonen des Laserstrahls absorbieren – und das geschieht genau dort, wo der Laserstrahl extrem stark fokussiert ist. Im Gegensatz zu konventionellen 3D-Drucktechniken kann das Material an jedem gewünschten Ort im Volumen ausgehärtet werden. Die neue Schicht entsteht also nicht auf der Oberfläche der vorhergehenden Schicht, sondern im Volumen des flüssigen Harzes (siehe Video). Dadurch spielt, im Gegensatz zu konventionellen 3D-Druckern, die Oberflächenbeschaffenheit der Schicht keine Rolle. Weil die Oberfläche nicht für das Auftragen der nächsten Schicht präpariert werden muss, ergibt sich somit eine erhebliche Zeitersparnis. Das Team um Professor Robert Liska (Institut für Angewandte Synthesechemie, TU Wien) entwickelte die passenden Zutaten für diese Harz-Mischung.
Alles unter einem Dach
Forschung an 3D-Druckern gibt es mittlerweile weltweit – an Universitäten wie in der Industrie. „Unser großer Wettbewerbsvorteil an der TU Wien ist, dass wir hier Expertengruppen für alle Teilbereiche unter einem Dach versammelt haben“, meint Jürgen Stampfl. Ob Materialkunde, Prozess-Know-How oder Lichtquellen – an all diesen Bereichen wird gleichzeitig geforscht. So lassen sich die Ideen der einzelnen Forschungsgruppen von Anfang an optimal aufeinander abstimmen.
Durch die nun erreichte hohe Geschwindigkeit kann man in einem gegebenen Zeitraum viel größere Objekte herstellen als bisher. Das macht die Zwei-Photonen-Lithographie für die Industrie interessant. An der TU Wien wird derzeit nach bio-kompatiblen Harzen für medizinische Anwendungen gesucht. Mit ihnen könnte man maßgeschneiderte Strukturen bauen, die lebende Zellen als Gerüst benutzen können, um biologisches Gewebe nachzubilden. Der Drucker eignet sich jedoch auch für die Herstellung präziser Bauteile für die biomedizinische Anwendungen sowie für die Nanotechnologie.
http://www.idw-online.de/pages/de/news467365
3D-Drucker mit Nano-Präzision
Neuer Hochpräzisions-3D-Drucker der TU Wien bricht Geschwindigkeits-Rekorde
Mikroskopisch kleine Details ausdrucken, in drei Dimensionen – das wird durch die „Zwei-Photonen-Lithographie“ möglich. Diese Technologie kann zum Herstellen von winzigen maßgeschneiderten Strukturen genützt werden. Forschungsteams der TU Wien konnten diese Technologie nun entscheidend verbessern: Der Hochpräzisions-3D-Drucker der TU Wien druckt um Größenordnungen schneller als bisherige Geräte (siehe Video). Dadurch ergeben sich ganz neue Anwendungsperspektiven – etwa in der Medizin.
Geschwindigkeits-Weltrekord: Laser-Präzision für Mini-SkulpturenDie 3D-Drucker verwenden flüssiges Harz, das genau an den gewünschten Stellen durch fokussierte Laserstrahlen ausgehärtet wird. Der Brennpunkt des Laserstrahls wird mit beweglichen Spiegeln durch das Harz gelenkt und hinterlässt dort eine ausgehärtete Polymer-Linie mit einem Durchmesser von weniger als einem Zehntausendstel Millimeter (100 nm). Bei dieser Genauigkeit lassen sich sogar fein strukturierte Skulpturen von der Größe eines Sandkorns anfertigen. „Das Problem war bisher, dass diese Methode recht langsam war“, sagt Professor Jürgen Stampfl vom Institut für Werkstoffwissenschaften und Werkstofftechnologie der TU Wien. „Bisher hat man die Druckgeschwindigkeit in Millimetern pro Sekunde gemessen – unser Gerät schafft in einer Sekunde fünf Meter.“ In der Zwei-Photonen-Lithographie ist das Weltrekord.
Diese ungeheure Geschwindigkeitssteigerung war durch ein Zusammenspiel mehrerer neuer Ideen möglich. „Wesentlich war es, die Steuerung der Spiegel zu verbessern“, sagt Jan Torgersen (TU Wien). Die Spiegel sind während des 3D-Druckvorganges ständig in Bewegung. Speziell auf die Beschleunigungs- und Abbremsphasen muss sehr genau geachtet werden, wenn man bei extrem hoher Druckgeschwindigkeit noch immer höchst präzise Ergebnisse haben möchte.
Lichtaktive Moleküle härten Kunststoff
Nicht nur die Mechanik spielt beim 3D-Drucker eine entscheidende Rolle, auch Chemiker hatten bei dem Projekt viel zu tun: „Das Harz enthält Moleküle, die vom Laserlicht aktiviert werden. Diese können dann an anderen Bausteinen, sogenannten Monomeren, eine Kettenreaktion auslösen, sodass sie fest werden“, erklärt Jan Torgersen. Diese sogenannten „Initiator-Moleküle“ werden nur dann aktiviert, wenn sie gleichzeitig zwei Photonen des Laserstrahls absorbieren – und das geschieht genau dort, wo der Laserstrahl extrem stark fokussiert ist. Im Gegensatz zu konventionellen 3D-Drucktechniken kann das Material an jedem gewünschten Ort im Volumen ausgehärtet werden. Die neue Schicht entsteht also nicht auf der Oberfläche der vorhergehenden Schicht, sondern im Volumen des flüssigen Harzes (siehe Video). Dadurch spielt, im Gegensatz zu konventionellen 3D-Druckern, die Oberflächenbeschaffenheit der Schicht keine Rolle. Weil die Oberfläche nicht für das Auftragen der nächsten Schicht präpariert werden muss, ergibt sich somit eine erhebliche Zeitersparnis. Das Team um Professor Robert Liska (Institut für Angewandte Synthesechemie, TU Wien) entwickelte die passenden Zutaten für diese Harz-Mischung.
Alles unter einem Dach
Forschung an 3D-Druckern gibt es mittlerweile weltweit – an Universitäten wie in der Industrie. „Unser großer Wettbewerbsvorteil an der TU Wien ist, dass wir hier Expertengruppen für alle Teilbereiche unter einem Dach versammelt haben“, meint Jürgen Stampfl. Ob Materialkunde, Prozess-Know-How oder Lichtquellen – an all diesen Bereichen wird gleichzeitig geforscht. So lassen sich die Ideen der einzelnen Forschungsgruppen von Anfang an optimal aufeinander abstimmen.
Durch die nun erreichte hohe Geschwindigkeit kann man in einem gegebenen Zeitraum viel größere Objekte herstellen als bisher. Das macht die Zwei-Photonen-Lithographie für die Industrie interessant. An der TU Wien wird derzeit nach bio-kompatiblen Harzen für medizinische Anwendungen gesucht. Mit ihnen könnte man maßgeschneiderte Strukturen bauen, die lebende Zellen als Gerüst benutzen können, um biologisches Gewebe nachzubilden. Der Drucker eignet sich jedoch auch für die Herstellung präziser Bauteile für die biomedizinische Anwendungen sowie für die Nanotechnologie.
http://www.idw-online.de/pages/de/news467365
Zitat von pokemon: der mega-anker-aktionär-NNS hat aber ganz jämmerlich versagt, wenigstens selbst anständig kasse gemacht. die kursentwicklung erzählt die geschichte ....
aber die gewinne werden spärlicher bei 5,4,3, €
wenn dann die ausstehenden darlehn bei 3 in aktien umgetauscht werden kommt nachschub zum verkaufen
Sehe ich auch so! Der Chart sagt die Wahrheit!
Zitat von gunar_s: Nanostart hat an der Kapitalerhöhung im geringen Umfang teilgenommen. (lt. der IR von Nanostart)
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An der Kapitalerhöhung der MagForce hat sich die Nanostart AG symbolisch mit einem geringen Betrag beteiligt. Der Anteil der Nanostart AG an der MagForce wurde dadurch verwässert. Das heißt aber nicht, dass es nicht geplant ist, den Anteil der Nanostart an der MagForce in den kommenden Monaten wieder zu erhöhen.
..................................................
Meiner Meinung nach sollte der Aktienanteil über der wichtigen 50% Marke gehalten werden.
Gruß
Gunar_s
Hast Du das...An der KE hat...schriftlich von NNS? Oder woher stammt das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.917.393 von Sternentor am 17.03.12 09:16:31Ja, das war ein Auszug aus der Antwort von einer Anfrage an die IR von Nanostart. (vom Head of Corporate Communications/ Dr. Hans Joachim Dürr)
Gruß
gunar_s
Gruß
gunar_s
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.917.514 von gunar_s am 17.03.12 10:16:22Danke für die Info!
Vielleicht geht deshalb der Magforce-Kurs so arg in die Knie?
Oder hast du andere Informationen?
Vielleicht geht deshalb der Magforce-Kurs so arg in die Knie?
Oder hast du andere Informationen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.917.582 von Sternentor am 17.03.12 11:03:41Sorry, aber mehr Infos habe ich nicht!
Der Kurs von Magforce geht in die Knie wegen fehlender Vertiebserfolge. Alles wartet da auf entsprechende Erfolgsmeldungen. (Zeit hatten sie ja genug dafür)
Mich würde eher interessieren, mit welchem Geld Nanostart event. in ein paar Monaten wieder bei Magforce aufstocken will.(???) ==> entweder durch einen sich abzeichnenden Verkauf einer weiteren Beteiligung oder durch die Umwandlung von Darlehen an Magforce in Aktien. (aber das wäre theoretisch jetzt schon möglich gewesen) ==> ist aber meine eigene Interpretation aus der Antwort von Nanostart
Nanostart hat ja zum Glück noch viele andere Eisen im Feuer:
* mich würde die Entwicklung bei Lumiphore interessieren! (Status schon länger: Pre-IPO)
* wie läuft der Vertriebsaufbau bei Biomers?
* wie laufen die Tests der möglichen Kunden von Namos? (Aufstockung der Beteiligung an Namos??? / IPO von Namos ???)
Ich würde mir eine Webkonferenz von Nanostart wünschen. (aber bis Weihnachten ist eben noch eine Weile hin)
Gruß
gunar_s
Der Kurs von Magforce geht in die Knie wegen fehlender Vertiebserfolge. Alles wartet da auf entsprechende Erfolgsmeldungen. (Zeit hatten sie ja genug dafür)
Mich würde eher interessieren, mit welchem Geld Nanostart event. in ein paar Monaten wieder bei Magforce aufstocken will.(???) ==> entweder durch einen sich abzeichnenden Verkauf einer weiteren Beteiligung oder durch die Umwandlung von Darlehen an Magforce in Aktien. (aber das wäre theoretisch jetzt schon möglich gewesen) ==> ist aber meine eigene Interpretation aus der Antwort von Nanostart
Nanostart hat ja zum Glück noch viele andere Eisen im Feuer:
* mich würde die Entwicklung bei Lumiphore interessieren! (Status schon länger: Pre-IPO)
* wie läuft der Vertriebsaufbau bei Biomers?
* wie laufen die Tests der möglichen Kunden von Namos? (Aufstockung der Beteiligung an Namos??? / IPO von Namos ???)
Ich würde mir eine Webkonferenz von Nanostart wünschen. (aber bis Weihnachten ist eben noch eine Weile hin)
Gruß
gunar_s
Zitat von gunar_s: * wie läuft der Vertriebsaufbau bei Biomers?
Ich denke hier tut sich momentan sehr viel. Wenn man sich bspw. auf der Biomers Homepage das Netz an Zahnärzten bzw. Kieferorthopäden anschaut, hat sich z.B. in den USA in diesem Jahr das Netz schon um ca. 30% vergrößert. Siehe http://biomersbraces.com/doctors-map-by-country/us
Seit letzter Woche läuft in den USA auch eine Serie an Seminaren in vielen Großstädten (New York, LA, Chicago, Atlanta, Dallas etc.). Siehe http://www.simpliclearpro.com/seminars/. Hier geht es also jetzt, wie nach der letzten Finanzierungsrunde angekündigt, mit erhöhtem Schwung voran. In Singapur scheint man nun auch verstärkt auf das Social Networking zu setzen, dort werden gerade aktuell über Facebook einige Aktionen abgehalten ( http://www.facebook.com/simpliclearSG).
Bzgl. eines Markteintritts in Europa habe ich leider noch nichts gehört. Am Jahresanfang hieß es auch noch, dass man die Markeintrittsstrategie für Europa erst demnächst ausarbeiten wolle. Ich hatte dort nämlich mal angefragt bzgl. der Verfügbarkeit von simpliclear in Deutschland. Auf der HV vom letzten Jahr wurde ja angeblich gesagt, dass man im Jahr 2012 in den deutschen Markt eintreten wolle. Im Interview zum Jahresende hieß es bei Beckmann hingegen in ein paar Jahren wäre simpliclear dann auch in Deutschland erhältlich.
In meinen Augen wird hier momentan wirklich gute Arbeit geleistet um den Absatz weiter anzukurbeln nachdem man die Produktionskapazitäten um den Faktor 20 erhöht hat. In meinen Augen ist Biomers momentan DIE Perle im Portfolio von Nanostart und momentan wohl auch noch die einzige, die echte Umsätze schreibt. Wenn man dazu bedenkt, dass man im Endeffekt die anderen 12,5% des Singapur Fonds wohl für nen Appel und ein Ei von der singapurischen Regierung zurückkaufen kann, macht es das Ganze nur noch erfreulicher.
Mich würde es auch nicht wundern, wenn man hier in den nächsten zwei Jahren nen IPO sehen würde.
Hallo topnano,
vielen DANK für die vielen Informationen/Links zum Thema Biomers. :-)
Denke auch, dass uns Biomers noch sehr viel Freude machen wird.
Gruß
gunar_s
vielen DANK für die vielen Informationen/Links zum Thema Biomers. :-)
Denke auch, dass uns Biomers noch sehr viel Freude machen wird.
Gruß
gunar_s
Zuckermessung bei Diabetikern mit Nanotechnologie, das wäre ein Durchbruch.
Diabetes: Neue Zuckermessung im Speichel
Miniaturmaschine liefert neuartigen Zuckertest
Bisher war für Diabetespatienten die Zuckermessung an der Fingerbeere am schmerzvollsten. Doch der Zuckerspiegel eines Menschen kann nicht nur im Blut, sondern auch im Speichel festgestellt werden. Ein in den USA entwickeltes Miniaturgerät nutzt Erkenntnisse der Nanotechnologie, um in winzigen Flüssigkeitsmengen den Zuckergehalt zu ermitteln – wie beispielsweise im Speichel.
Mithilfe dieser Zuckermessung würde das Leben von Diabetikern erleichtert werden - der dreimal tägliche Stich in den Finger entfiele. Zurzeit befindet sich diese Technologie noch in der Entwicklungsphase und kann noch nicht eingesetzt werden.
Empfindliche Messungen erforderlich
Die sensible Messtechnik findet Stoffe bis zu einem Gehalt von mindestens 0,39 Milligramm pro Deziliter. So kann der Speichelzucker, dessen Konzentration um das Hundertfache unter der des Blutzuckers liegt, gemessen werden. Die neue Messtechnologie namens „Plasmonische Interferometer“ erlaubt es, Moleküle in niedriger Konzentration zu finden.
“Es reicht dabei ein Grundmaterial, das zehnmal kleiner ist als ein menschliches Haar", sagt Studienautor Domenico Pacifici. Dieselbe Technik könne auch andere Biomarker oder Gefahrenstoffe gleichzeitig feststellen.
Fachleute noch skeptisch
Bisher waren Versuche, den Blutzuckergehalt ohne einen Stich zu bestimmen, langfristig gesehen erfolglos. Auch die Variante, den Blutzuckerspiegelüber die Messung des Zuckergehaltes im ausgeschiedenen Harn zu bestimmen, wurde mit der Zeit eingestellt. Vor überzogenen Erwartungen warnt Guido Freckmann, Geschäftsführer des Instituts für Diabetes-Technologie. „Eine Beurteilung kann erst nach Vorlage überzeugender Daten erfolgen", so der Experte im Pressetext-Interview.
Da der Markt sehr lukrativ ist, hält der Wettlauf der Forschung um Alternativen zur Blut- oder Gewebezuckermessung an. „Viele nicht-invasive Ansätze wie etwa die Analyse der Tränenflüssigkeit erwiesen sich als nicht alltagstauglich, andere wie die Infrarotmessung müssen sich erst bewähren."
Innovative Messtechnologie
Die Technologie, mit der der Zuckergehalt im Speichel bestimmt werden soll, muss hohen Ansprüchen genügen. Um sehr niedrige Zuckerkonzentrationen zu messen, haben die Forscher der Brown University von Rhode Island, USA mehr als tausend Miniaturmessgeräte auf einem Fingernagel großen Biochip zusammengebracht. Diese Lichtmessgeräte bestehen aus etwa 100 Nanometer kleinen Öffnungen, die eintreffende Lichtteilchen festhalten können. Außerdem haben diese Miniaturmessgeräte seitlich etwas größere Rillen, die Photonen streuen und diese mit dem elektronischen Teil des Biochips interagieren lassen. An der Stärke von dieser Interaktion kann dann dieser Miniatur-Computer einen Messwert ermitteln, der den Zuckergehalt des Speichels erkennen lässt.
Nachdem diese Lichtteilchen die untersuchte Körperflüssigkeit auf der Oberfläche durchlaufen haben, stoßen sie mit den anderen Lichtteilchen in der Öffnung der Miniaturmessgeräte zusammen. Befinden sich in der Flüssigkeit die gesuchten Stoffe wie etwa Zuckermoleküle, so verändert dies je nach deren Gehalt die gegenseitige Beeinflussung der Lichtwellen in der Öffnung des Messgerätes. Diese Lichtintensitätswechsel lassen sich in Echtzeit messen und auswerten, erklären die Forscher ihre Erfindung in der Zeitschrift „Nano Letters".
Bei der Behandlung von Diabetes werden drei Stufen unterschieden, wobei nur bei der dritten Stufe dreifach tägliche Blutzuckermessungen erforderlich sind. Während bei der ersten Behandlungsstufe Ernährungsumstellung und eine Aufbesserung des Lebensstiles im Vordergrund stehen, wird die Zuckerkrankheit in der zweiten Behandlungsstufe durch Tabletten und bei der dritten Stufe durch Insulinspritzen behandelt. Bei der Behandlung mit Insulinspritzen muss die Menge an Insulin entsprechend dem Zuckergehalt jeder Mahlzeit und auch gemäß dem aktuellen Blutzuckerspiegel angepasst werden. Ohne entsprechende Blutzuckermessung bei jeder Mahlzeit ist es bisher bei der Insulintherapie nicht möglich, den Zuckerspiegel im Körper konstant zu halten.(ps)
http://www.epochtimes.de/862135_neue-zuckermessung-im-speich…
Diabetes: Neue Zuckermessung im Speichel
Miniaturmaschine liefert neuartigen Zuckertest
Bisher war für Diabetespatienten die Zuckermessung an der Fingerbeere am schmerzvollsten. Doch der Zuckerspiegel eines Menschen kann nicht nur im Blut, sondern auch im Speichel festgestellt werden. Ein in den USA entwickeltes Miniaturgerät nutzt Erkenntnisse der Nanotechnologie, um in winzigen Flüssigkeitsmengen den Zuckergehalt zu ermitteln – wie beispielsweise im Speichel.
Mithilfe dieser Zuckermessung würde das Leben von Diabetikern erleichtert werden - der dreimal tägliche Stich in den Finger entfiele. Zurzeit befindet sich diese Technologie noch in der Entwicklungsphase und kann noch nicht eingesetzt werden.
Empfindliche Messungen erforderlich
Die sensible Messtechnik findet Stoffe bis zu einem Gehalt von mindestens 0,39 Milligramm pro Deziliter. So kann der Speichelzucker, dessen Konzentration um das Hundertfache unter der des Blutzuckers liegt, gemessen werden. Die neue Messtechnologie namens „Plasmonische Interferometer“ erlaubt es, Moleküle in niedriger Konzentration zu finden.
“Es reicht dabei ein Grundmaterial, das zehnmal kleiner ist als ein menschliches Haar", sagt Studienautor Domenico Pacifici. Dieselbe Technik könne auch andere Biomarker oder Gefahrenstoffe gleichzeitig feststellen.
Fachleute noch skeptisch
Bisher waren Versuche, den Blutzuckergehalt ohne einen Stich zu bestimmen, langfristig gesehen erfolglos. Auch die Variante, den Blutzuckerspiegelüber die Messung des Zuckergehaltes im ausgeschiedenen Harn zu bestimmen, wurde mit der Zeit eingestellt. Vor überzogenen Erwartungen warnt Guido Freckmann, Geschäftsführer des Instituts für Diabetes-Technologie. „Eine Beurteilung kann erst nach Vorlage überzeugender Daten erfolgen", so der Experte im Pressetext-Interview.
Da der Markt sehr lukrativ ist, hält der Wettlauf der Forschung um Alternativen zur Blut- oder Gewebezuckermessung an. „Viele nicht-invasive Ansätze wie etwa die Analyse der Tränenflüssigkeit erwiesen sich als nicht alltagstauglich, andere wie die Infrarotmessung müssen sich erst bewähren."
Innovative Messtechnologie
Die Technologie, mit der der Zuckergehalt im Speichel bestimmt werden soll, muss hohen Ansprüchen genügen. Um sehr niedrige Zuckerkonzentrationen zu messen, haben die Forscher der Brown University von Rhode Island, USA mehr als tausend Miniaturmessgeräte auf einem Fingernagel großen Biochip zusammengebracht. Diese Lichtmessgeräte bestehen aus etwa 100 Nanometer kleinen Öffnungen, die eintreffende Lichtteilchen festhalten können. Außerdem haben diese Miniaturmessgeräte seitlich etwas größere Rillen, die Photonen streuen und diese mit dem elektronischen Teil des Biochips interagieren lassen. An der Stärke von dieser Interaktion kann dann dieser Miniatur-Computer einen Messwert ermitteln, der den Zuckergehalt des Speichels erkennen lässt.
Nachdem diese Lichtteilchen die untersuchte Körperflüssigkeit auf der Oberfläche durchlaufen haben, stoßen sie mit den anderen Lichtteilchen in der Öffnung der Miniaturmessgeräte zusammen. Befinden sich in der Flüssigkeit die gesuchten Stoffe wie etwa Zuckermoleküle, so verändert dies je nach deren Gehalt die gegenseitige Beeinflussung der Lichtwellen in der Öffnung des Messgerätes. Diese Lichtintensitätswechsel lassen sich in Echtzeit messen und auswerten, erklären die Forscher ihre Erfindung in der Zeitschrift „Nano Letters".
Bei der Behandlung von Diabetes werden drei Stufen unterschieden, wobei nur bei der dritten Stufe dreifach tägliche Blutzuckermessungen erforderlich sind. Während bei der ersten Behandlungsstufe Ernährungsumstellung und eine Aufbesserung des Lebensstiles im Vordergrund stehen, wird die Zuckerkrankheit in der zweiten Behandlungsstufe durch Tabletten und bei der dritten Stufe durch Insulinspritzen behandelt. Bei der Behandlung mit Insulinspritzen muss die Menge an Insulin entsprechend dem Zuckergehalt jeder Mahlzeit und auch gemäß dem aktuellen Blutzuckerspiegel angepasst werden. Ohne entsprechende Blutzuckermessung bei jeder Mahlzeit ist es bisher bei der Insulintherapie nicht möglich, den Zuckerspiegel im Körper konstant zu halten.(ps)
http://www.epochtimes.de/862135_neue-zuckermessung-im-speich…
irgendwie will der nanikurs die magforce einholen heute gings mit ein paar tausend aktien über 7% runter
NNS hängt ja an Magforce.
Und Magforce dümpelt dahin und ich hoffe es geht nicht dahin!!! Hat (oder hatte in letzter Zeit) jemand von euch Kontakt zu Magforce?
Schaut auf jeden Fall nicht gut aus.
Und Magforce dümpelt dahin und ich hoffe es geht nicht dahin!!! Hat (oder hatte in letzter Zeit) jemand von euch Kontakt zu Magforce?
Schaut auf jeden Fall nicht gut aus.
PS: Orderbuch nach oben ist auch ziemlich voll bei Magforce...
Magforcekurs fällt heute auch wieder...es geht immer tiefer!!
Vorsprung durch Nanotechnologie, auch beim Zahnarzt:
Neuartiger stabiler Zahnersatz aus Glaskeramik
Wissenschaftlern aus Jena ist die Entwicklung eines neuartigen extrem stabilen Zahnersatzes aus Glaskeramik gelungen. Prothetikfirmen stehen bereits Schlange. Die Glaskeramik soll neben Zahnersatz möglicherweise auch als Knochenersatz im menschlichen Körper zum Einsatz kommen.
Super-Keramik ist fünfmal fester als bisheriger Zahnersatz
Christian Rüssel und seinem Team vom Otto-Schott-Institut für Glas-Chemie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist die Entwicklung einer Super-Keramik für Zahnersatz gelungen. Die Wissenschaftler sprechen von einer Revolution für die Herstellung von Kronen, Brücken und Inlays, denn das neuartige Material ist nicht nur wesentlich stabiler, es sieht auch natürlicher aus. „Wir haben eine rund fünfmal höhere Festigkeit als bei vergleichbaren, heute verfügbaren Zahnersatzkeramiken erreicht", erklärt der Institutsdirektor. Schnell wurden Prothetikfirmen auf die Erfindung aufmerksam und stehen bereits Schlange.
Die Anforderungen an künstliche Zähne sind neben einer hohen Stabilität auch bei härtesten Nahrungsmittel, Haltbarkeit, natürliches Aussehen, geringes Gewicht und Erschwinglichkeit. Zudem dürfen sie keine allergischen Reaktionen auslösen. Der neue Zahnersatz aus Glaskeramik erfüllt diese Anforderungen größtenteils. Bisher war die Festigkeit das größte Hindernis. „Was das festeste Material des menschlichen Körpers, der natürliche Zahnschmelz, aushalten muss, das gilt auch für Zahnersatz wie Inlays und Brücken", erläutert Rüssel. Das bisher für Zahnersatz verwendete Material im Hinblick auf Festigkeit und Stabilität ist besonders bei Brücken problematisch. Die neue Super-Keramik erfüllt jedoch diesen Anspruch. Darüber hinaus ist es den Forschern gelungen, die Glaskeramik lichtdurchlässig zu machen. „Der Zahnschmelz ist auch teilweise durchscheinend, was die Keramik ebenfalls sein sollte“, berichtet der Glaschemiker. Mit dem neuen Material sehe der Zahnersatz viel natürlicher aus.
Veränderte Ausgangsstoffe verleihen Glaskeramik Festigkeit und Lichtdurchlässigkeit
Ihre gegenüber bisher verwendeten Materialien deutlich verbesserten Eigenschaften erhält die Glaskeramik durch ihre Ausgangsstoffe und deren Verarbeitung. Magnesium-, Aluminium- und Siliziumoxid werden kontrolliert erhitzt und erhalten dadurch ihre nanokristalline Struktur. Dafür werden die Stoffe zunächst bei 1.500 Grad Celsius geschmolzen. Anschließend kühlen diese ab werden fein zerkleinert. Anschließend erfolgt ein wiederholtes Schmelzen und Abkühlen des Materials. Dann wird die Glaskeramik auf 1.000 Grad Celsius erhitzt, wodurch Nanokristalle entstehen. „Wird das Material zu stark kristallisiert, wird es lichtundurchlässig und sieht aus wie Gips", erklärt der Rüssel.
Die durchschnittliche Größe der Kristalle beträgt maximal 100 Nanometer, was einem Millionstel Millimeter entspricht. „Sie sind zu klein, um das Licht stark zu streuen, und deshalb wirkt die Keramik transluzent wie ein natürlicher Zahn", sagt der Glaschemiker. Es wird vermutlich noch einige Zeit vergehen, bis die Glaskeramik aus Jena in deutschen Gebissen eingesetzt wird. „Wenn wir uns mit einer Firma einigen, ist das Material in zwei Jahren auf dem Markt", erklärt Rüssel. Noch stellt die Färbung des Materials ein kleines Hindernis dar, denn die Patienten möchten einen Zahnersatz, der farblich den anderen Zähnen entspricht. Rüssel und sein Team arbeiten derzeit an einer entsprechenden Farbskala.
Die Glaschemiker aus Jena beschäftigen sich bereits seit längerer Zeit mit festen Keramiken, die beispielsweise in neuen Festplatten für Computer eingesetzt werden könnten. Aber auch ein Einsatz für künstliche Knochen im menschlichen Körper ist denkbar. Die Wissenschaftler stellten bereits Gehörknochen, Schädelplatten und Keile gegen Hüftfehlstellungen aus Glaskeramik her.
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/neuartiger-stabi…
Neuartiger stabiler Zahnersatz aus Glaskeramik
Wissenschaftlern aus Jena ist die Entwicklung eines neuartigen extrem stabilen Zahnersatzes aus Glaskeramik gelungen. Prothetikfirmen stehen bereits Schlange. Die Glaskeramik soll neben Zahnersatz möglicherweise auch als Knochenersatz im menschlichen Körper zum Einsatz kommen.
Super-Keramik ist fünfmal fester als bisheriger Zahnersatz
Christian Rüssel und seinem Team vom Otto-Schott-Institut für Glas-Chemie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist die Entwicklung einer Super-Keramik für Zahnersatz gelungen. Die Wissenschaftler sprechen von einer Revolution für die Herstellung von Kronen, Brücken und Inlays, denn das neuartige Material ist nicht nur wesentlich stabiler, es sieht auch natürlicher aus. „Wir haben eine rund fünfmal höhere Festigkeit als bei vergleichbaren, heute verfügbaren Zahnersatzkeramiken erreicht", erklärt der Institutsdirektor. Schnell wurden Prothetikfirmen auf die Erfindung aufmerksam und stehen bereits Schlange.
Die Anforderungen an künstliche Zähne sind neben einer hohen Stabilität auch bei härtesten Nahrungsmittel, Haltbarkeit, natürliches Aussehen, geringes Gewicht und Erschwinglichkeit. Zudem dürfen sie keine allergischen Reaktionen auslösen. Der neue Zahnersatz aus Glaskeramik erfüllt diese Anforderungen größtenteils. Bisher war die Festigkeit das größte Hindernis. „Was das festeste Material des menschlichen Körpers, der natürliche Zahnschmelz, aushalten muss, das gilt auch für Zahnersatz wie Inlays und Brücken", erläutert Rüssel. Das bisher für Zahnersatz verwendete Material im Hinblick auf Festigkeit und Stabilität ist besonders bei Brücken problematisch. Die neue Super-Keramik erfüllt jedoch diesen Anspruch. Darüber hinaus ist es den Forschern gelungen, die Glaskeramik lichtdurchlässig zu machen. „Der Zahnschmelz ist auch teilweise durchscheinend, was die Keramik ebenfalls sein sollte“, berichtet der Glaschemiker. Mit dem neuen Material sehe der Zahnersatz viel natürlicher aus.
Veränderte Ausgangsstoffe verleihen Glaskeramik Festigkeit und Lichtdurchlässigkeit
Ihre gegenüber bisher verwendeten Materialien deutlich verbesserten Eigenschaften erhält die Glaskeramik durch ihre Ausgangsstoffe und deren Verarbeitung. Magnesium-, Aluminium- und Siliziumoxid werden kontrolliert erhitzt und erhalten dadurch ihre nanokristalline Struktur. Dafür werden die Stoffe zunächst bei 1.500 Grad Celsius geschmolzen. Anschließend kühlen diese ab werden fein zerkleinert. Anschließend erfolgt ein wiederholtes Schmelzen und Abkühlen des Materials. Dann wird die Glaskeramik auf 1.000 Grad Celsius erhitzt, wodurch Nanokristalle entstehen. „Wird das Material zu stark kristallisiert, wird es lichtundurchlässig und sieht aus wie Gips", erklärt der Rüssel.
Die durchschnittliche Größe der Kristalle beträgt maximal 100 Nanometer, was einem Millionstel Millimeter entspricht. „Sie sind zu klein, um das Licht stark zu streuen, und deshalb wirkt die Keramik transluzent wie ein natürlicher Zahn", sagt der Glaschemiker. Es wird vermutlich noch einige Zeit vergehen, bis die Glaskeramik aus Jena in deutschen Gebissen eingesetzt wird. „Wenn wir uns mit einer Firma einigen, ist das Material in zwei Jahren auf dem Markt", erklärt Rüssel. Noch stellt die Färbung des Materials ein kleines Hindernis dar, denn die Patienten möchten einen Zahnersatz, der farblich den anderen Zähnen entspricht. Rüssel und sein Team arbeiten derzeit an einer entsprechenden Farbskala.
Die Glaschemiker aus Jena beschäftigen sich bereits seit längerer Zeit mit festen Keramiken, die beispielsweise in neuen Festplatten für Computer eingesetzt werden könnten. Aber auch ein Einsatz für künstliche Knochen im menschlichen Körper ist denkbar. Die Wissenschaftler stellten bereits Gehörknochen, Schädelplatten und Keile gegen Hüftfehlstellungen aus Glaskeramik her.
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/neuartiger-stabi…
Der Kurs der NNS hängt natürlich noch deutlich mit am Kurs der Magforce - dies ist nicht wegzudenken....die weiteren Beteiligungen der NNS sind jedoch nicht von heute auf morgen wertlos - man weiß gar nicht, wie oft man das noch herausstellen soll - ITN, Lumiphore, Namos, Holmenkol und weitere sind ja nicht plötzlich zu Schrott geworden - die Beteiligung des Nanostart Early Stage unds in Singapur mit der Biomers sind auch nochmals zusätzliches Futter...die Börse erkennt den Wert der Beteiligungen derzeit einfach nicht an...
...obwohl das hier nicht der Magforce-tread ist, dennoch einmal zu dieser schwergewichtigen Beteiligung der NNS...ich glaube die Börse straft die Aktie nicht unbedingt nur wegen des fehlenden Vertriebserfolges ab - dieser findet ja gerade erst im anfangsstadium statt bzw. man baut den Vertrieb ja gerade erst auf - ich glaube vielmehr, der Markt straft vor allem die katastrophale IR der Magforce ab - da kommt einfach viel zu wenig bis gar nichts - hin und wieder sollte man den Aktionär auf Neuigkeiten oder etwaige derzeitige Schritte hinweisen.... > aber auch hier ist dies ein zweischneidiges Schwert...eine VC-Geberin arbeit im Schatten und nicht im Licht - man erzeilt bessere Ergebnisse, wenn man nicht gleich alles an die große Glocke hängt - auf diese Weise kann man schließlich und meist den besseren Schnitt machen ... wir sind derzeit wieder auf nahezu den alten Niveaus, wo wir den zwischenzeitlichen Anstieg anfingen...wieder an der alten trendlinie angekommen ...mal sehen, was die Woche nun noch bringt!....Allen noch eine gute Börsenwoche! Gruß tradernt :-)
...obwohl das hier nicht der Magforce-tread ist, dennoch einmal zu dieser schwergewichtigen Beteiligung der NNS...ich glaube die Börse straft die Aktie nicht unbedingt nur wegen des fehlenden Vertriebserfolges ab - dieser findet ja gerade erst im anfangsstadium statt bzw. man baut den Vertrieb ja gerade erst auf - ich glaube vielmehr, der Markt straft vor allem die katastrophale IR der Magforce ab - da kommt einfach viel zu wenig bis gar nichts - hin und wieder sollte man den Aktionär auf Neuigkeiten oder etwaige derzeitige Schritte hinweisen.... > aber auch hier ist dies ein zweischneidiges Schwert...eine VC-Geberin arbeit im Schatten und nicht im Licht - man erzeilt bessere Ergebnisse, wenn man nicht gleich alles an die große Glocke hängt - auf diese Weise kann man schließlich und meist den besseren Schnitt machen ... wir sind derzeit wieder auf nahezu den alten Niveaus, wo wir den zwischenzeitlichen Anstieg anfingen...wieder an der alten trendlinie angekommen ...mal sehen, was die Woche nun noch bringt!....Allen noch eine gute Börsenwoche! Gruß tradernt :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.931.121 von tradernt am 20.03.12 19:24:54wo ist das problem wenn nanostart magforce aktien verkauft, die position ist noch immer im gewinn und die perspektive ist bescheiden
@pokemon gar kein Problem - bei Gelegenheit kann sogar etwaig nachgekauft
werden/halte Magforce einfach nur für unterbewertet/nun ja das ist eben
Ansichtssache und an der scheiden sich auch hier die Geister :-)
schönen Abend noch!
werden/halte Magforce einfach nur für unterbewertet/nun ja das ist eben
Ansichtssache und an der scheiden sich auch hier die Geister :-)
schönen Abend noch!
Zitat von tradernt: Der Kurs der NNS hängt natürlich noch deutlich mit am Kurs der Magforce - dies ist nicht wegzudenken....die weiteren Beteiligungen der NNS sind jedoch nicht von heute auf morgen wertlos - man weiß gar nicht, wie oft man das noch herausstellen soll - ITN, Lumiphore, Namos, Holmenkol und weitere sind ja nicht plötzlich zu Schrott geworden - die Beteiligung des Nanostart Early Stage unds in Singapur mit der Biomers sind auch nochmals zusätzliches Futter...die Börse erkennt den Wert der Beteiligungen derzeit einfach nicht an...
...obwohl das hier nicht der Magforce-tread ist, dennoch einmal zu dieser schwergewichtigen Beteiligung der NNS...ich glaube die Börse straft die Aktie nicht unbedingt nur wegen des fehlenden Vertriebserfolges ab - dieser findet ja gerade erst im anfangsstadium statt bzw. man baut den Vertrieb ja gerade erst auf - ich glaube vielmehr, der Markt straft vor allem die katastrophale IR der Magforce ab - da kommt einfach viel zu wenig bis gar nichts - hin und wieder sollte man den Aktionär auf Neuigkeiten oder etwaige derzeitige Schritte hinweisen.... > aber auch hier ist dies ein zweischneidiges Schwert...eine VC-Geberin arbeit im Schatten und nicht im Licht - man erzeilt bessere Ergebnisse, wenn man nicht gleich alles an die große Glocke hängt - auf diese Weise kann man schließlich und meist den besseren Schnitt machen ... wir sind derzeit wieder auf nahezu den alten Niveaus, wo wir den zwischenzeitlichen Anstieg anfingen...wieder an der alten trendlinie angekommen ...mal sehen, was die Woche nun noch bringt!....Allen noch eine gute Börsenwoche! Gruß tradernt :-)
Gutes Posting - Daumen hoch!!
Die IR von Magforce ist wirklich sehr schwach. Keinerlei News, kein Update, einfach fast nichts. Für mich eine Riesenenttäuschung, HAUPTSACHE man hat das Geld von der KE für die kommenden Gehälter.
Ich freue mich auf jeden Fall auf die HV!
Magforce will eifach nicht auf das alte Januar Tief von 4,78 Euro fallen, Nanostart fängt sich immer über 6 Euro. Wollen wir hoffen, dass das so bleibt und hier eine Seitwärtsbewegung beginnt.
Weiß jemand von euch, ob im neuen "ipad3" die Displaytechnologie von Nanosys steckt? Hab' versucht im Netz etwas herauszufinden, aber da gibt es nur Spekulationen darüber. (und Apple selber macht ja eh immer ein riesen Geheimnis um deren Zulieferer)
Auf der Homepage von Nanosys "www.nanosysinc.com" gibt es auch keinen direkten Hinweis darauf, nur bei den News gibt es einen "Blog-Post" zum neuen ipad3.
Schade, dass Nanostart nur noch 0,3% an Nanosys hält, aus der Firma kann noch was richtig großes werden.
Gruß
gunar_s
Auf der Homepage von Nanosys "www.nanosysinc.com" gibt es auch keinen direkten Hinweis darauf, nur bei den News gibt es einen "Blog-Post" zum neuen ipad3.
Schade, dass Nanostart nur noch 0,3% an Nanosys hält, aus der Firma kann noch was richtig großes werden.
Gruß
gunar_s
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.950.459 von gunar_s am 24.03.12 11:09:24Hallo Gunar,
am besten schreibst du mal hierzu jemanden aus dem Dialog-Thread an. Die kennen sich da sehr gut mit aus (eer irgendwie der Zulieferer sein könnte). Habe mich hier auch schon versucht einzulesen, jedoch besteht viel aus Gerüchten und ich kann nichts fixes finden.
Leider!
Schönes WE!
am besten schreibst du mal hierzu jemanden aus dem Dialog-Thread an. Die kennen sich da sehr gut mit aus (eer irgendwie der Zulieferer sein könnte). Habe mich hier auch schon versucht einzulesen, jedoch besteht viel aus Gerüchten und ich kann nichts fixes finden.
Leider!
Schönes WE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.950.459 von gunar_s am 24.03.12 11:09:24hat nani an der ke in 2010 nicht teilgenommen? damals wurden 31 mio neues geld eingenommen von den californiern...
Werde mal schauen, was ich noch herausfinden kann. An der Kapitalerhöhung von Nanosys in 2010 hat Nanostart wohl nicht teilgenommen. (wg. der Verwässerung, die KE diente hauptsächlich dem indirekten Einstieg von Samsung) ==> Samsung als Teilhaber spricht wohl eher gegen die Kooperation mit Apple! (???)
Gruß
gunar_s
Gruß
gunar_s
@gunar
Also Ich hatte hier im Forum nach der letzten HV gepostet, daß nanosys im nächsten Jahr (das haben wir ja) bei einer Neuerung von Apple (Beckmann meinte nur, eine bekannte Firma mit einem "fruchtsymbol") mit an Bord ist. Ich habe keine Zweifel, dass Nanosys hier mitmischt.
Im übrigen ist Samsung ein Lieferant von Apple...
So profitiert Samsung auch am Erfolg der Konkurrenz. Aber die Gewinne sind ja recht klein im Vergleich zu dem, was Samsung sonst so verdient...
Nanosys ist DIE Top Nanotechnologiefirma, da ärgert der kleine Anteil von NNS schon...
Also Ich hatte hier im Forum nach der letzten HV gepostet, daß nanosys im nächsten Jahr (das haben wir ja) bei einer Neuerung von Apple (Beckmann meinte nur, eine bekannte Firma mit einem "fruchtsymbol") mit an Bord ist. Ich habe keine Zweifel, dass Nanosys hier mitmischt.
Im übrigen ist Samsung ein Lieferant von Apple...
So profitiert Samsung auch am Erfolg der Konkurrenz. Aber die Gewinne sind ja recht klein im Vergleich zu dem, was Samsung sonst so verdient...
Nanosys ist DIE Top Nanotechnologiefirma, da ärgert der kleine Anteil von NNS schon...
...ist schon leicht klar, warum man viel über Apple sieht in Verbindung mit Nanosys :-) ...Apple hat auch die Zusammenarbeit mit Dialog Semiconductor relativ lange unter einem Mantel der Verschiegenheit behandelt ...so mancher Aktionär, der bei Dialog bei Kursen um 2-3 Euro verzweifelte und verkaufte, beißt sich heute den Schwanz oder wer weiß was ab :-) ..von rund 0,50 Euro auf fast 20 Euro in rund drei Jahren zeigt mal wieder all den Zweiflern, wie schnell ein Kurs explodieren kann (Apple selbst hat es ja ebenso gezeigt) ;-) ...200/300 oder sogar 1000%er gibt es an der Börse immer wieder - dabeibleiben ist eben die bekannte Schwierigkeit :o)
http://www.nanosysinc.com/?s=apple
Nanosys QDEF Screen technology hands-on at SID 2011
>> http://www.youtube.com/watch?v=xKfrSDMrMMU&feature=results_v…
http://www.youtube.com/watch?v=g2MYO90NtQ4&feature=related
http://www.nanosysinc.com/?s=apple
Nanosys QDEF Screen technology hands-on at SID 2011
>> http://www.youtube.com/watch?v=xKfrSDMrMMU&feature=results_v…
http://www.youtube.com/watch?v=g2MYO90NtQ4&feature=related
via Nachrichtenticker >> http://www.magforce.de/presse-investoren/news-events/detail/…
MIR KOMMEN DIE TRÄNEN.....angeblich alles super Beteiligungen ,die 100ter von Milliarden Umsätzen könnten....und wir dümpeln hier bei 6 Euro rum....
DAS IST SCHON MERKWÜRDIG
DAS IST SCHON MERKWÜRDIG
merkwürdig ist dies keinesfalls > NNS ist kein SDAX, MDAX, DAX oder TECDAX-Unternehmen und kann als VC-geber auch nicht so 100% offen alles publizieren, wie man das als gewöhnlicher Aktionär so haben möchte... allein die aktivitäten in Singapur sind von beträchtlichem Wert und weiterem Wert in der nahen bis mittleren zukunft - das Unternehmen wird dort nachhaltige Einnahmen erwirtschaften - Singapur ist der Hub Asiens für jedwede moderne Forschung im Bereich Nanotech/Biotech und die Regierung dort weitet dieses Engagement weiter aus - ein Glücksgriff für NNS dort zur rechten zeit am richtigen ort zu sein - weiter führt der Faden nach Russland - ich sehe dies nicht so schwarz und verweise auf frühere Postings - NNS knickte schon einmal auf rund 5 Euro ein und erholte sich prächtig bis auf rund 25 Euro ... Börse sagt immer: kaufen, wenn jder flennt! ...diese Regel hat sich seit Anfang der Börse nie geändert!
Wird noch erforscht: Entschleunigung des Lichts mit Nanotechnologie!
MIT-Forscher bremsen Lichtwellen
Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) http://mit.edu arbeiten an der Verlangsamung von Lichtwellen. Dies soll es ermöglichen, die reisenden Photonen besser einzufangen. Auf Basis von "Metamaterialien" könnten in Zukunft deutlich effizientere Solarzellen entwickelt werden. Erste Tests sind bereits geglückt.
Auf 3.000 km/s entschleunigt
Zur Erreichung des Ziels, der Entschleunigung des Lichts, kommt Nanotechnologie zum Einsatz. Das Team entwirft neue Stoffe auf Atomebene, um die Reisegeschwindigkeit von rund 300.000 Kilometern pro Sekunde zu drosseln. Mit verlangsamtem Licht möchten sie neue Verwendungsmöglichkeiten für die Photonenstrahlen schaffen.
Der aktuellste Ansatz ist ein Material mit winzigen, keilförmigen 3D-Strukturen an der Oberfläche, das Licht in breitem Spektrum und weitem Einfallswinkel absorbieren als auch emittieren kann. Nach Angaben von Nicholas Fang, Leiter des zuständigen Forschungsteams, ist es bereits erfolgreich gelungen, das Licht um den Faktor 100 zu verlangsamen.
Herstellung mit Standard-Equipment möglich
Das entworfene Metamaterial ließe sich für spezifische Zwecke anpassen, um etwa bestimmte Frequenzen bis in den Mikrowellen- und Terahertz-Bereich einzufangen. "Wir können die Interaktion des Materials mit Infrarotlicht bei gewünschten Wellenlängen selektiv verändern. Die Keile sammeln Photonen in unterschiedlichen Tiefen, ähnlich wie unser Hörsinn Audiofrequenzen unterscheiden kann", so Fang. Die Wissenschaftler betonen jedoch, dass hierfür noch weitere Forschungsbemühungen vonnöten sind.
Da die Herstellung dieser Stoffe auch mit heutiger Standardmaschinerie der Photovoltaikindustrie möglich ist, könnten die Erkenntnisse zukünftig schnell und unkompliziert implementiert werden. Am MIT hält man auf diesem Wege eine deutliche Steigerung der Effizienz von Solarzellen für realistisch.
Die Erkenntnisse werden in der kommenden Ausgabe des Journal "Nano Letters" publiziert. Ebenfalls am Projekt beteiligt sind die Universitäten von Illinois, Zhejiang und Taiyuan. Forschungsgelder kommen sowohl von der chinesischen als auch von der US-Regierung.
http://www.innovations-report.de/html/berichte/materialwisse…
MIT-Forscher bremsen Lichtwellen
Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) http://mit.edu arbeiten an der Verlangsamung von Lichtwellen. Dies soll es ermöglichen, die reisenden Photonen besser einzufangen. Auf Basis von "Metamaterialien" könnten in Zukunft deutlich effizientere Solarzellen entwickelt werden. Erste Tests sind bereits geglückt.
Auf 3.000 km/s entschleunigt
Zur Erreichung des Ziels, der Entschleunigung des Lichts, kommt Nanotechnologie zum Einsatz. Das Team entwirft neue Stoffe auf Atomebene, um die Reisegeschwindigkeit von rund 300.000 Kilometern pro Sekunde zu drosseln. Mit verlangsamtem Licht möchten sie neue Verwendungsmöglichkeiten für die Photonenstrahlen schaffen.
Der aktuellste Ansatz ist ein Material mit winzigen, keilförmigen 3D-Strukturen an der Oberfläche, das Licht in breitem Spektrum und weitem Einfallswinkel absorbieren als auch emittieren kann. Nach Angaben von Nicholas Fang, Leiter des zuständigen Forschungsteams, ist es bereits erfolgreich gelungen, das Licht um den Faktor 100 zu verlangsamen.
Herstellung mit Standard-Equipment möglich
Das entworfene Metamaterial ließe sich für spezifische Zwecke anpassen, um etwa bestimmte Frequenzen bis in den Mikrowellen- und Terahertz-Bereich einzufangen. "Wir können die Interaktion des Materials mit Infrarotlicht bei gewünschten Wellenlängen selektiv verändern. Die Keile sammeln Photonen in unterschiedlichen Tiefen, ähnlich wie unser Hörsinn Audiofrequenzen unterscheiden kann", so Fang. Die Wissenschaftler betonen jedoch, dass hierfür noch weitere Forschungsbemühungen vonnöten sind.
Da die Herstellung dieser Stoffe auch mit heutiger Standardmaschinerie der Photovoltaikindustrie möglich ist, könnten die Erkenntnisse zukünftig schnell und unkompliziert implementiert werden. Am MIT hält man auf diesem Wege eine deutliche Steigerung der Effizienz von Solarzellen für realistisch.
Die Erkenntnisse werden in der kommenden Ausgabe des Journal "Nano Letters" publiziert. Ebenfalls am Projekt beteiligt sind die Universitäten von Illinois, Zhejiang und Taiyuan. Forschungsgelder kommen sowohl von der chinesischen als auch von der US-Regierung.
http://www.innovations-report.de/html/berichte/materialwisse…
Zitat von tradernt: merkwürdig ist dies keinesfalls > NNS ist kein SDAX, MDAX, DAX oder TECDAX-Unternehmen und kann als VC-geber auch nicht so 100% offen alles publizieren, wie man das als gewöhnlicher Aktionär so haben möchte... allein die aktivitäten in Singapur sind von beträchtlichem Wert und weiterem Wert in der nahen bis mittleren zukunft - das Unternehmen wird dort nachhaltige Einnahmen erwirtschaften - Singapur ist der Hub Asiens für jedwede moderne Forschung im Bereich Nanotech/Biotech und die Regierung dort weitet dieses Engagement weiter aus - ein Glücksgriff für NNS dort zur rechten zeit am richtigen ort zu sein - weiter führt der Faden nach Russland - ich sehe dies nicht so schwarz und verweise auf frühere Postings - NNS knickte schon einmal auf rund 5 Euro ein und erholte sich prächtig bis auf rund 25 Euro ... Börse sagt immer: kaufen, wenn jder flennt! ...diese Regel hat sich seit Anfang der Börse nie geändert!
Zur Zeit flennt aber keiner...der Dax ist seit Monaten im Ralleymodus, die Marke von 6500 und sogar 7000 wurde hinter uns gelassen!! Sehr viele Mid- und Smallcaps gehen durch die Decke. Und NNS?
Ich denke man hat hier ganz klar den Anschluß verpasst...
@ Sternentor
genauso sehe ich das auch....alle verdienen im Moment reichlich Geld...ein Gewinnrekord jagdt den nächsten....nur der LAden hier bringt es nicht fertig endlich mal sein Geschäft zu erlernen...
Beckmann verkauf den ganzen MAgforce Kram und teile die Kohle auf...
genauso sehe ich das auch....alle verdienen im Moment reichlich Geld...ein Gewinnrekord jagdt den nächsten....nur der LAden hier bringt es nicht fertig endlich mal sein Geschäft zu erlernen...
Beckmann verkauf den ganzen MAgforce Kram und teile die Kohle auf...
beckmann und die unfähige magforce-truppe haben's halt einfach nicht drauf.
aber das ist nichts neues - von daher hast du absolut recht, freddykrger
aber das ist nichts neues - von daher hast du absolut recht, freddykrger
Das ist hier alles nicht mehr zu fassen, was hier passiert mit den Beteiligungen wie Magforce und ITN. Meine Meinung: Die Anteile an ITN und Magforce komplett verkaufen. Dann sind die Probleme mit diesen beiden Beteiligungen für Nanostart erledigt, das Geld dann für neue Beteiligungen verwenden und eine Dividende zahlen. Das würde gut ankommen.
Da man mit den Verkäufen immer noch einen Gewinn machen würde zum Einstiegskurs wäre das keine Schande.
Ich kann nur hoffen, das viele von Euch zur HV der Nanostart fahren und Herrn Beckmann mal intensiv befragen, was hier alles schiefläuft. Hier muß endlich mal die ganze Wahrheit auf den Tisch plus wie man das in der Zukunft besser machen will.
Die Aktie Nanostart ist Mega Out. Kein Wunder. Wo bleiben hier mal wirklich gute Meldungen? Ich höre immer nur Restrukturierungen, Vorstandswechsel, Mitarbeiterabbau. Wo bleiben Gewinne, neue Beteiligungen, erfolgreiche Exits, Börsengänge usw.?????
Bin hier auch völlig bedient.
Wo bleiben denn hier die Superoptimisten wie ada usw? Wahrscheinlich heimlich still und leise alles verkauft und verschwunden, wie so oft hier in solchen Boards.
Da man mit den Verkäufen immer noch einen Gewinn machen würde zum Einstiegskurs wäre das keine Schande.
Ich kann nur hoffen, das viele von Euch zur HV der Nanostart fahren und Herrn Beckmann mal intensiv befragen, was hier alles schiefläuft. Hier muß endlich mal die ganze Wahrheit auf den Tisch plus wie man das in der Zukunft besser machen will.
Die Aktie Nanostart ist Mega Out. Kein Wunder. Wo bleiben hier mal wirklich gute Meldungen? Ich höre immer nur Restrukturierungen, Vorstandswechsel, Mitarbeiterabbau. Wo bleiben Gewinne, neue Beteiligungen, erfolgreiche Exits, Börsengänge usw.?????
Bin hier auch völlig bedient.
Wo bleiben denn hier die Superoptimisten wie ada usw? Wahrscheinlich heimlich still und leise alles verkauft und verschwunden, wie so oft hier in solchen Boards.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.966.179 von Giovanne am 28.03.12 12:07:43fehlen nur noch die käufer für die beteiligungen
ob nani großen paketaufschlag für den hier angedachten mehrheisverkauft an magi erzielen kann?
ob nani großen paketaufschlag für den hier angedachten mehrheisverkauft an magi erzielen kann?
Zitat von Giovanne: Die Anteile an ITN und Magforce komplett verkaufen. Dann sind die Probleme mit diesen beiden Beteiligungen für Nanostart erledigt, das Geld dann für neue Beteiligungen verwenden und eine Dividende zahlen. Das würde gut ankommen.
Es ist noch nicht lange her, da haben hier etliche aufgeschrien, dass Nanostart die Kapitalerhöhung von Magforce nicht oder nur symbolisch mitgemacht hat. Von daher weiß ich nicht unbedingt, ob das so gut ankommen würde, wenn man alle Anteile verkaufen würde. Beim jetzigen Marktpreis wohl eher nicht.
bei akt. kursverhalten der magi denke ich, ein potentieller Käufer würde einen kursabschlag und einenforderungsverzicht verlangen!
denke das wäre eine schwere entscheidung für nais geschäftsführer!
denke das wäre eine schwere entscheidung für nais geschäftsführer!
Lesen und über Nanotechnologie staunen:
Molekülkontrolle: Immer der Reihe nach
Die Natur bietet viele Vorbilder für hochsensitive Sensoren, wie z.B. die Geruchsrezeptoren der menschlichen Nase. Davon inspiriert, haben Forscher ein System aus festkörperbasierten Nanoporen entwickelt, mit dem sich einzelne Moleküle identifizieren lassen.
Gegenüber früheren Arbeiten auf diesem Gebiet haben die Forscher erreicht, dass der Sensor zwei Eigenschaften vereint: er reagiert auf einzelne Moleküle und erkennt gleichzeitig ihre Identität. Die Arbeit der Forscher der Technischen Universität München und der Goethe Universität Frankfurt wurde in der Fachzeitschrift Nature Nanotechnology veröffentlicht. Die Entwicklung hochauflösender Nachweismethoden auf molekularer Ebene schreitet immer weiter voran.
Inzwischen gibt es viel versprechende Ansätze für neue Nanowerkzeuge, mit denen sich selbst einzelne Moleküle identifizieren lassen. Eines dieser Verfahren arbeitet nach dem Prinzip einer Nanoschleuse, die Moleküle nur einzeln passieren lässt. Dem Forscherteam aus München und Frankfurt ist es jetzt gelungen, einen solchen Nano-Sensor zusätzlich mit biologischen Funktionen auszustatten, so dass auch die Identität der durchgeschleusten Moleküle ermittelt werden kann.
Öffnung für ein einzelnes Molekül
Das Prinzip des Sensors: Mit Hilfe eines Elektronenstrahls bohren die Wissenschaftler winzige Löcher mit einem Durchmesser von 25 Nanometer in eine dünne Halbleitermembran aus Siliziumnitrid. Diese Öffnung ist gerade groß genug für ein einzelnes Molekül. Um sicherzugehen, dass Biomoleküle nicht zufällig an Unebenheiten der Pore binden, wird diese mit einer selbstorganisierenden Schicht ausgekleidet, an der Proteine nicht haften bleiben. In dieser Schicht ist der Rezeptor aus mehreren Nitrilotriessigsäure-Molekülen verankert.
Dieser Rezeptor erkennt und bindet spezifische Moleküle, die vorab mit einem „Etikett“ aus sechs Aminosäuren (Histidin) ausgezeichnet wurden. Nach dem gleichen Prinzip können aber auch ganze Proteine in der Pore eingesetzt werden, die wiederum als Torwächter andere Proteine beim Durchtritt „kontrollieren“ und gegebenenfalls für eine bestimmte Zeit binden. Die anorganische Pore übernimmt damit die biologische Funktion des verankerten Proteins. Auf diese Weise konnten die Forscher auch Subklassen von IgG-Antikörpern aus Ratten und Hamstern unterscheiden.
Anzahl der möglichen Anwendungsgebiete ist vielversprechend
Die Messungen an der Nanoschleuse laufen in einer Salzlösung ab. Legt man elektrische Spannung an, strömen die Ionen der Lösung durch die Poren. Sobald sich das passende Biomolekül an den Rezeptor bindet, verengt sich die Pore und der Stromfluss nimmt ab. Auf diese Weise kann das An- und Abbinden eines bestimmten Moleküls in Echtzeit beobachtet werden. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich nur ein einziger Rezeptor in der Pore befindet – was den Wissenschaftlern mit diesem Verfahren zum ersten Mal gelang.
Die möglichen Anwendungsgebiete dieses biomimetischen sensorischen Systems sind vielversprechend. So könnten schwierige Probleme in der Proteomik mit diesem Ansatz realisierbar sein, etwa die Analyse der Proteinzusammensetzung einer einzelnen Zelle. Zum anderen könnte dieses System als schneller und sensitiver Biosensor für das Screening von Pharmazeutika oder zur Detektion von Biowaffen dienen.
Die Zukunft bleibt spannend
„Bisher richtet sich die Nanoporenforschung vor allem auf DNA-Detektion und Sequenzierung. Unsere Ergebnisse zeigen, dass Nanoporen das Potenzial haben, sich zu einem wichtigen Werkzeug in der Proteinforschung zu entwickeln“, erklärt Dr. Ulrich Rant vom Walter-Schottky-Institut und Institute for Advanced Study an der TU München. „Und wer weiß, vielleicht finden Nanoporen-Proteinsensoren schon bald Anwendung in der medizinischen Diagnostik. Vorstellbar wäre zum Beispiel, bei Patienten molekulare Krankheitsmarker nachzuweisen, die in nur sehr geringen Konzentrationen vorkommen."
„Die Zukunft bleibt spannend, da die Natur uns weiterhin in Selektivität und Spezifität voraus ist. Deshalb sind weitere Verbesserungen im Feld von sensorischen Systemen auf molekularer Ebene nötig“, ergänzt Prof. Robert Tampé vom Institut für Biochemie an der Goethe Universität Frankfurt. „Die Zusammenarbeit des Teams aus München und Frankfurt ist aber ein wichtiger Schritt in der Biosensorik und Nanodiagnostik auf Einzelmolekülebene."
http://news.doccheck.com/de/article/208425-molekuelkontrolle…
Molekülkontrolle: Immer der Reihe nach
Die Natur bietet viele Vorbilder für hochsensitive Sensoren, wie z.B. die Geruchsrezeptoren der menschlichen Nase. Davon inspiriert, haben Forscher ein System aus festkörperbasierten Nanoporen entwickelt, mit dem sich einzelne Moleküle identifizieren lassen.
Gegenüber früheren Arbeiten auf diesem Gebiet haben die Forscher erreicht, dass der Sensor zwei Eigenschaften vereint: er reagiert auf einzelne Moleküle und erkennt gleichzeitig ihre Identität. Die Arbeit der Forscher der Technischen Universität München und der Goethe Universität Frankfurt wurde in der Fachzeitschrift Nature Nanotechnology veröffentlicht. Die Entwicklung hochauflösender Nachweismethoden auf molekularer Ebene schreitet immer weiter voran.
Inzwischen gibt es viel versprechende Ansätze für neue Nanowerkzeuge, mit denen sich selbst einzelne Moleküle identifizieren lassen. Eines dieser Verfahren arbeitet nach dem Prinzip einer Nanoschleuse, die Moleküle nur einzeln passieren lässt. Dem Forscherteam aus München und Frankfurt ist es jetzt gelungen, einen solchen Nano-Sensor zusätzlich mit biologischen Funktionen auszustatten, so dass auch die Identität der durchgeschleusten Moleküle ermittelt werden kann.
Öffnung für ein einzelnes Molekül
Das Prinzip des Sensors: Mit Hilfe eines Elektronenstrahls bohren die Wissenschaftler winzige Löcher mit einem Durchmesser von 25 Nanometer in eine dünne Halbleitermembran aus Siliziumnitrid. Diese Öffnung ist gerade groß genug für ein einzelnes Molekül. Um sicherzugehen, dass Biomoleküle nicht zufällig an Unebenheiten der Pore binden, wird diese mit einer selbstorganisierenden Schicht ausgekleidet, an der Proteine nicht haften bleiben. In dieser Schicht ist der Rezeptor aus mehreren Nitrilotriessigsäure-Molekülen verankert.
Dieser Rezeptor erkennt und bindet spezifische Moleküle, die vorab mit einem „Etikett“ aus sechs Aminosäuren (Histidin) ausgezeichnet wurden. Nach dem gleichen Prinzip können aber auch ganze Proteine in der Pore eingesetzt werden, die wiederum als Torwächter andere Proteine beim Durchtritt „kontrollieren“ und gegebenenfalls für eine bestimmte Zeit binden. Die anorganische Pore übernimmt damit die biologische Funktion des verankerten Proteins. Auf diese Weise konnten die Forscher auch Subklassen von IgG-Antikörpern aus Ratten und Hamstern unterscheiden.
Anzahl der möglichen Anwendungsgebiete ist vielversprechend
Die Messungen an der Nanoschleuse laufen in einer Salzlösung ab. Legt man elektrische Spannung an, strömen die Ionen der Lösung durch die Poren. Sobald sich das passende Biomolekül an den Rezeptor bindet, verengt sich die Pore und der Stromfluss nimmt ab. Auf diese Weise kann das An- und Abbinden eines bestimmten Moleküls in Echtzeit beobachtet werden. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich nur ein einziger Rezeptor in der Pore befindet – was den Wissenschaftlern mit diesem Verfahren zum ersten Mal gelang.
Die möglichen Anwendungsgebiete dieses biomimetischen sensorischen Systems sind vielversprechend. So könnten schwierige Probleme in der Proteomik mit diesem Ansatz realisierbar sein, etwa die Analyse der Proteinzusammensetzung einer einzelnen Zelle. Zum anderen könnte dieses System als schneller und sensitiver Biosensor für das Screening von Pharmazeutika oder zur Detektion von Biowaffen dienen.
Die Zukunft bleibt spannend
„Bisher richtet sich die Nanoporenforschung vor allem auf DNA-Detektion und Sequenzierung. Unsere Ergebnisse zeigen, dass Nanoporen das Potenzial haben, sich zu einem wichtigen Werkzeug in der Proteinforschung zu entwickeln“, erklärt Dr. Ulrich Rant vom Walter-Schottky-Institut und Institute for Advanced Study an der TU München. „Und wer weiß, vielleicht finden Nanoporen-Proteinsensoren schon bald Anwendung in der medizinischen Diagnostik. Vorstellbar wäre zum Beispiel, bei Patienten molekulare Krankheitsmarker nachzuweisen, die in nur sehr geringen Konzentrationen vorkommen."
„Die Zukunft bleibt spannend, da die Natur uns weiterhin in Selektivität und Spezifität voraus ist. Deshalb sind weitere Verbesserungen im Feld von sensorischen Systemen auf molekularer Ebene nötig“, ergänzt Prof. Robert Tampé vom Institut für Biochemie an der Goethe Universität Frankfurt. „Die Zusammenarbeit des Teams aus München und Frankfurt ist aber ein wichtiger Schritt in der Biosensorik und Nanodiagnostik auf Einzelmolekülebene."
http://news.doccheck.com/de/article/208425-molekuelkontrolle…
kurze Fragen:
Was hat die 6.000, 6.500, 7.000 oder 7.500 im Dax mit dem Kurs der NNS zu tun??
Was hat das KGV, KBV, die Dividendenrenditen der Dax-Konzerne mit dem Kurs der NNS zu tun?
Was haben so ziemlich alle Dax-Mitglieder, Mdax, TecDax, MDax-Mitglieder mit der NNS zu tun oder mit ihr gemein?
Es ist von heute auf morgen nicht verwunderlich, wenn durch ein Ereignis die Aktie antritt oder eben weiter seitwärts läuft. Ein VC-Geber veräußert zudem nicht seine größte Beteiligung in so einer Zeit - selbst wenn er dies annähernd beabsichtigen würde, so würde er dies niemals publik tun, damit würde man sich ja jedwedes Preisspektakel zerhämmern - es ist wie immer: erst einmal überlegen, danach Research, danach nochmals nachdenken und dann auf "posten" drücken :-)
...obendrein sind wir charttechnisch wieder an den gleichen marken angekommen, wo wir vor kurzem standen... sieht derzeit nach einer schönen Bodenbildung, wie bereits 2009 aus
Was hat die 6.000, 6.500, 7.000 oder 7.500 im Dax mit dem Kurs der NNS zu tun??
Was hat das KGV, KBV, die Dividendenrenditen der Dax-Konzerne mit dem Kurs der NNS zu tun?
Was haben so ziemlich alle Dax-Mitglieder, Mdax, TecDax, MDax-Mitglieder mit der NNS zu tun oder mit ihr gemein?
Es ist von heute auf morgen nicht verwunderlich, wenn durch ein Ereignis die Aktie antritt oder eben weiter seitwärts läuft. Ein VC-Geber veräußert zudem nicht seine größte Beteiligung in so einer Zeit - selbst wenn er dies annähernd beabsichtigen würde, so würde er dies niemals publik tun, damit würde man sich ja jedwedes Preisspektakel zerhämmern - es ist wie immer: erst einmal überlegen, danach Research, danach nochmals nachdenken und dann auf "posten" drücken :-)
...obendrein sind wir charttechnisch wieder an den gleichen marken angekommen, wo wir vor kurzem standen... sieht derzeit nach einer schönen Bodenbildung, wie bereits 2009 aus
zur Info > Orderbuch NNS
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/nns.htm
obendrein für alle, die das Thema Nanotechnologie einfach immer und immer begeistert, so wie mich > hier der link für den neuen Vortrag in der Reihe Nanowebtalb >
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-03/23108251…
bzw.
http://www.nanowebtalk.de/de/nanowebtalk/kuenftige-webtalks/…
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/nns.htm
obendrein für alle, die das Thema Nanotechnologie einfach immer und immer begeistert, so wie mich > hier der link für den neuen Vortrag in der Reihe Nanowebtalb >
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-03/23108251…
bzw.
http://www.nanowebtalk.de/de/nanowebtalk/kuenftige-webtalks/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.968.398 von Bergmoench am 28.03.12 17:20:17Hier noch etwas zu der Singapore-Beteiligung "MINT" (siehe Medienberichte auf der Homepage von Nanostart)
......................................................................
Future plans: Entry into Australian and European markets;
break even by end-2012
.......................................................................
Die Asien-Beteiligungen machen echt gute Fortschritte, so kann es dort weitergehen-
Auch das Management von Mint hat einen tollen fachlichen Hintergrund.
(www.mintmembranes.com)
Zur Zeit schaut fast jeder nur auf Magforce (was dort alles besser laufen könnte), dabei übersieht man fast, welch großes Potenzial die restlichen Beteiligungen haben.
Klar zur Zeit wird der Aktienkurs rein von Magforce beeinflusst (leider), aber wenn eine der anderen Beteiligungen einmal in Zukunft verkauft wird, winken wohl ordentliche Gewinne.
Gruß
gunar_s
......................................................................
Future plans: Entry into Australian and European markets;
break even by end-2012
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Die Asien-Beteiligungen machen echt gute Fortschritte, so kann es dort weitergehen-
Auch das Management von Mint hat einen tollen fachlichen Hintergrund.
(www.mintmembranes.com)
Zur Zeit schaut fast jeder nur auf Magforce (was dort alles besser laufen könnte), dabei übersieht man fast, welch großes Potenzial die restlichen Beteiligungen haben.
Klar zur Zeit wird der Aktienkurs rein von Magforce beeinflusst (leider), aber wenn eine der anderen Beteiligungen einmal in Zukunft verkauft wird, winken wohl ordentliche Gewinne.
Gruß
gunar_s
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.975.091 von gunar_s am 29.03.12 18:15:21die stabilen kurse der letzten woche bei nani gibt es deshalb. bei magforce hat nani selbst zu verantwortende last. aber die bisherigen einnahmen aus den veräußerten anteilen sind in singapore endlich mal auch gut eingesetzt!
es bleibt hier spannend!
es bleibt hier spannend!
Bzgl. der Mitteilung seitens MGF stehen wir im Grunde wieder am Anfang. Ich gebe zu, gelernt haben zu müssen, dass eine Zulassung leider nicht gleichbedeutend mit einer (breiten) Akzeptanz bei den „Keyplayern“ auf diesem Gebiet ist.
Mich ärgert aber, dass dies seitens MGF/NNS nie auch nur annähernd so kommuniziert wurde, sondern immer so getan wurde, wie wenn nach EU-Zulassung die „Kommerzialisierung“ des Verfahrens starten könnte.
Dem ist aber bei weitem nicht so. Im Grund fängt MGF jetzt erst an, die Akzeptanz des Verfahrens durch weitere (zeitraubende) Studien in (renommierten?) Kliniken zu prüfen. Erst wenn hier weitere Erfolge sichtbar sind und die jeweiligen Klinikchefs grünes Licht geben, sehe ich überhaupt erst den Beginn der Vermarktung – und das wird dauern (2 Jahre sind da sicherlich sehr ambitioniert).
Seitens ITN höre ich immer nur Veränderung/Umstrukturierung/Neuausrichtung – im Klartext, ITN ist weit von einer nachhaltigen Strategie mit signifikanter Umsatzgenerierung entfernt. ITN kann froh sein, wenn es überlebt. Die Idee der Wasseraufbereitung mit von ITN entwickelten neuen Filtern, sofern dies überhaupt so stimmt, ist gut, zieht aber offenbar keine Entspannung in der Firma nach sich. Auch dass die Beschichtungen bei Rusal „erfolgreich“ verlaufen sein soll ist schön, nur danach folgt nichts mehr. Ich denke, auch ITN wird in naher Zukunft keine Steigerung des Kurses erfahren, da selbst bei Erfolgen eben nicht die zweistelligen Millionenumsätze geliefert werden können– leider.
Holmenkol sehe ich ebenso in einer eher kleinen Liga spielen – wie sollen mit (Nano-)Wachsen zwei oder dreistellige Millionenumsätze generiert werden?
Bleiben die nicht börsennotierten Hoffnungsträger. Da sehe ich den Vorteil im Singapur-Fond speziell in Asien mit seiner zumindest der Nanotechnologie gegenüber aufgeschlosseneren Mentalität. Hier wird m. E. zielorientierter am Erfolg gearbeitet. Große Umsätze werden aber auch Geduld erfordern.
Bei den letzten beiden Beteiligungen „namos u. lumiphore“muss man wohl ebenso viel Ausdauer mitbringen.
Insofern muss ich meine anfänglich optimistische Prognose für den Kurs für NNS revidieren und wäre nun froh, wenn wir die 15 € im Verlauf des Jahres sehen könnten.
Die Zeit kann bis dahin kann man sich ja mit den Webtalks vertreiben – vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen.
Mich ärgert aber, dass dies seitens MGF/NNS nie auch nur annähernd so kommuniziert wurde, sondern immer so getan wurde, wie wenn nach EU-Zulassung die „Kommerzialisierung“ des Verfahrens starten könnte.
Dem ist aber bei weitem nicht so. Im Grund fängt MGF jetzt erst an, die Akzeptanz des Verfahrens durch weitere (zeitraubende) Studien in (renommierten?) Kliniken zu prüfen. Erst wenn hier weitere Erfolge sichtbar sind und die jeweiligen Klinikchefs grünes Licht geben, sehe ich überhaupt erst den Beginn der Vermarktung – und das wird dauern (2 Jahre sind da sicherlich sehr ambitioniert).
Seitens ITN höre ich immer nur Veränderung/Umstrukturierung/Neuausrichtung – im Klartext, ITN ist weit von einer nachhaltigen Strategie mit signifikanter Umsatzgenerierung entfernt. ITN kann froh sein, wenn es überlebt. Die Idee der Wasseraufbereitung mit von ITN entwickelten neuen Filtern, sofern dies überhaupt so stimmt, ist gut, zieht aber offenbar keine Entspannung in der Firma nach sich. Auch dass die Beschichtungen bei Rusal „erfolgreich“ verlaufen sein soll ist schön, nur danach folgt nichts mehr. Ich denke, auch ITN wird in naher Zukunft keine Steigerung des Kurses erfahren, da selbst bei Erfolgen eben nicht die zweistelligen Millionenumsätze geliefert werden können– leider.
Holmenkol sehe ich ebenso in einer eher kleinen Liga spielen – wie sollen mit (Nano-)Wachsen zwei oder dreistellige Millionenumsätze generiert werden?
Bleiben die nicht börsennotierten Hoffnungsträger. Da sehe ich den Vorteil im Singapur-Fond speziell in Asien mit seiner zumindest der Nanotechnologie gegenüber aufgeschlosseneren Mentalität. Hier wird m. E. zielorientierter am Erfolg gearbeitet. Große Umsätze werden aber auch Geduld erfordern.
Bei den letzten beiden Beteiligungen „namos u. lumiphore“muss man wohl ebenso viel Ausdauer mitbringen.
Insofern muss ich meine anfänglich optimistische Prognose für den Kurs für NNS revidieren und wäre nun froh, wenn wir die 15 € im Verlauf des Jahres sehen könnten.
Die Zeit kann bis dahin kann man sich ja mit den Webtalks vertreiben – vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.986.268 von AficionadodeNano am 01.04.12 18:07:01von aktuell 6 auf 15 im lauf des jahres 2012 halte ich aktuell für sehr optimistisch!!!! finde ein stabiler kursverlauf bis zum herbst wäre ein riesen erfolg
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.986.881 von pokemon am 01.04.12 23:19:19eignetlich wollte ich nicht recht haben
aber kurse können auch fallen fallen...
aber kurse können auch fallen fallen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.991.354 von pokemon am 02.04.12 19:20:453,6 mio ek bei über 10 mio ausstehender aktien ruft nach weiterer ke bei itn , oder sehe ich da was falsch?
@pokemon
Wie meinen Sie das? Wo sehen Sie die ausstehenden Aktien?
Wie meinen Sie das? Wo sehen Sie die ausstehenden Aktien?
Achtung anschnallen!
Freier Fall - der Ausverkauf beginnt.
Freier Fall - der Ausverkauf beginnt.
Was passiert eigentlich, wenn NNS frisches Gedl braucht, bzw. wie finanziert sich NNS.
Nur über deinen Abverkauf von MFG oder ITN wird das wohl kaum gelingen.
Und eine KE bei diesem Kurs ist wohl eher schwierig.
Nur über deinen Abverkauf von MFG oder ITN wird das wohl kaum gelingen.
Und eine KE bei diesem Kurs ist wohl eher schwierig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.993.671 von AficionadodeNano am 03.04.12 10:24:46
Na ne Kapitalerhöhung um die Unterbilanzen bei den Beteiligungen wegzubekommen !!!!!
Na ne Kapitalerhöhung um die Unterbilanzen bei den Beteiligungen wegzubekommen !!!!!
unzufrieden mit dem kursverlauf?
wechseln sie doch einfach in ein seriöses papier ... die börse bietet eine große vielfalt davon ...
wechseln sie doch einfach in ein seriöses papier ... die börse bietet eine große vielfalt davon ...
Seriöses Papier - ich überlege es mir.
Könnte was dran sein!
Danke für den Tipp.
Könnte was dran sein!
Danke für den Tipp.
Also Nanostart hat ja große Chancen....aber ich denke auch, dass man - solange die Situation bei Magforce nicht nachhaltig geklärt ist - nicht von steigenden Kursen ausgehen darf...
Wo ist euerer Meinung nach ein fester Boden? Bitte begründen! Hatte den bei 6,00 € angenommen!
Warum fällt Nanostart gerade heute so stark? Bestimmter Grund ersichtlich?
Wo ist euerer Meinung nach ein fester Boden? Bitte begründen! Hatte den bei 6,00 € angenommen!
Warum fällt Nanostart gerade heute so stark? Bestimmter Grund ersichtlich?
Warum fällt Nanostart gerade heute so stark? Bestimmter Grund ersichtlich?
Ich bezeichne mich nicht gerade als Experten, aber um den Kursverlust zu verstehen, muss man doch nichts anderes tun als sich MagForce anzusehen:
Da führt man eine Kapitalerhöhung zu 5,50 € durch und kurz danach fällt der Kurs auf 3,60 €. So schafft man sich natürlich unendlich viel Vertrauen.
Ich bezeichne mich nicht gerade als Experten, aber um den Kursverlust zu verstehen, muss man doch nichts anderes tun als sich MagForce anzusehen:
Da führt man eine Kapitalerhöhung zu 5,50 € durch und kurz danach fällt der Kurs auf 3,60 €. So schafft man sich natürlich unendlich viel Vertrauen.
Das ist der Denkzettel dafür, dass man sich bei seinen Beteiligungen so unredlich verhalten hat (ich sag nur Kapitalerhöghung bei Magforce)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.994.815 von Astroem am 03.04.12 13:34:06Denke der Kurs fällt, weil zu den zwei einzigen Börsennotierten Unternehmen wo Nanostart beteiligt ist aktuell wohl hinter den geweckten Erwartungen der Aktionäre liegen: (ITN und Magforce)==> die restlichen Beteiligungen werden z.Z. größtenteils ignoriert. (Kurs von Nanostart/Magforce/ITN preisen zur Zeit großes Misstrauen/Skepsis ein)==> ob gerechtfertigt od. nicht wird die Zukunft zeigen!
Ich hab' am Freitag einmal ein paar Fragen an die IR von Nanostart gerichtet, hier die Antwort:
...............................................................
Zu Ihren Fragen:
In Bezug auf Namos ist kein IPO geplant. Namos war aus unserer Sicht zu keinem Zeitpunkt ein IPO-Kandidat. Unsere Strategie bezüglich Namos ist, die Technologie des Unternehmens komplett an einen Industriekonzern zu verkaufen, sobald diese abschließend getestet und validiert ist.
Auch Lumiphore stellt keinen IPO Kandidat dar. Das Unternehmen generiert aktuell Umsätze, indem es seine Technologie Industriekonzernen zur Verfügung stellt und dafür Lizenzgebühren erhält. Ein Komplettverkauf der Technologie an einen Industriekonzern stellt hier eine realistische Exitoption dar. Wann diese realisiert wird, ist jedoch zum aktuellen Zeitpunkt nicht absehbar.
Nähere Informationen zum Russland-Fonds werden wir zur gegebenen Zeit veröffentlichen. Ich kann Ihnen jedoch schon einmal so viel sagen: Eine Kapitalerhöhung ist aktuell nicht geplant.Die Namen und Beteiligungsquoten der Investoren von MagForce sind keine öffentlichen Informationen. Ich bitte Sie daher um Verständnis, dass ich Ihnen diese Informationen nicht weitergeben darf.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zu Verfügung.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie frohe Osterfeiertage.
Beste Grüße
Vanessa Mieschke
Investor Relations Manager
..........................................................................
Gruß
gunar_s
Ich hab' am Freitag einmal ein paar Fragen an die IR von Nanostart gerichtet, hier die Antwort:
...............................................................
Zu Ihren Fragen:
In Bezug auf Namos ist kein IPO geplant. Namos war aus unserer Sicht zu keinem Zeitpunkt ein IPO-Kandidat. Unsere Strategie bezüglich Namos ist, die Technologie des Unternehmens komplett an einen Industriekonzern zu verkaufen, sobald diese abschließend getestet und validiert ist.
Auch Lumiphore stellt keinen IPO Kandidat dar. Das Unternehmen generiert aktuell Umsätze, indem es seine Technologie Industriekonzernen zur Verfügung stellt und dafür Lizenzgebühren erhält. Ein Komplettverkauf der Technologie an einen Industriekonzern stellt hier eine realistische Exitoption dar. Wann diese realisiert wird, ist jedoch zum aktuellen Zeitpunkt nicht absehbar.
Nähere Informationen zum Russland-Fonds werden wir zur gegebenen Zeit veröffentlichen. Ich kann Ihnen jedoch schon einmal so viel sagen: Eine Kapitalerhöhung ist aktuell nicht geplant.Die Namen und Beteiligungsquoten der Investoren von MagForce sind keine öffentlichen Informationen. Ich bitte Sie daher um Verständnis, dass ich Ihnen diese Informationen nicht weitergeben darf.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zu Verfügung.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie frohe Osterfeiertage.
Beste Grüße
Vanessa Mieschke
Investor Relations Manager
..........................................................................
Gruß
gunar_s
Was redet die da für einen Quatsch. Natürlich gibt es Meldeschwellen für den Beteiligungserwerb und die sind wohl keineswegs geheim. Da es ja strategische Großinvestoren sein sollen und NNS die KE nicht mitgezogen hat, dürften wohl 3% oder 5 % locker drin gewesen sein.
@zitronenhamster
da schau ich na einigen Monaten mal wieder in diesen Thread rein und lese genau die Gleichen Phrasen des/der IR von NNS wieder immer. Wo sind eigentlich ada999, nanostart und der Rest der Verblendeten?
aus der Bude hier wird Nichts mehr und das Ende sieht dann genauso aus wie bei den bisherigen BF-Firmen/Fonds. Der Dumme sind die naiven Anleger.
Hab schon bei 15 Euro vorhergesehen, dass wir die 5 Euro bald sehen werden und es ist noch viel Platz nach unten...bis 0 und Totalverlust..hihi..
Rette sich wer kann. Ich bin bei 19 Euro raus und werde hier keinen Cent mehr investieren.
Die Aussage "es gibt auch noch seriöse Aktien" kann ich nur teilen..-
Gruß
K.
da schau ich na einigen Monaten mal wieder in diesen Thread rein und lese genau die Gleichen Phrasen des/der IR von NNS wieder immer. Wo sind eigentlich ada999, nanostart und der Rest der Verblendeten?
aus der Bude hier wird Nichts mehr und das Ende sieht dann genauso aus wie bei den bisherigen BF-Firmen/Fonds. Der Dumme sind die naiven Anleger.
Hab schon bei 15 Euro vorhergesehen, dass wir die 5 Euro bald sehen werden und es ist noch viel Platz nach unten...bis 0 und Totalverlust..hihi..
Rette sich wer kann. Ich bin bei 19 Euro raus und werde hier keinen Cent mehr investieren.
Die Aussage "es gibt auch noch seriöse Aktien" kann ich nur teilen..-
Gruß
K.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.996.236 von wallstreet2011 am 03.04.12 17:19:24Die Meldpflichten des §21 WPHG (Meldeschwellen Stimmrechtsanteile) gelten meines Wissens im Freiverkehr bzw. Entry Standard nicht!
Somit müssen die "Großaktionäre" nicht publiziert werden. Die einzige Möglichkeit die heraus zu bekommen wäre auf der Hauptversammlung, wo man in das Verzeichnis des anwesenden Aktienkapitals einsehen kann. (so habe ich bei einem anderen Unternehmen einmal herausbekommen wer die Großaktionäre sind)
Eigentlich wäre aus meiner Sicht einmal eine Webkonferenz von Herrn Beckmann zusammen mit der Führungsmannschaft von Magforce notwendig, wo alle Karten offen auf den Tisch gelegt werden. Nur so könnte das aktuelle Misstrauen/"Panik" aus meiner Sicht einigermaßen zurückgedrängt werden.
Nanostart hat denke ich als Großaktionär (wohl noch über 50% Aktienanteil) den notwendigen Einfluss auf die Geschäftsführung von Magforce, um mehr Transparenz zu "erzwingen". ==> aus meiner Sicht sollte davon jetzt auch gebrauch gemacht werden !
Ich sage jetzt sind die Herren Beckmann/Jordan gefordert aktiv zu werden um das Vertrauen am Markt zurück zu gewinnen.
Gruß
gunar_s
Somit müssen die "Großaktionäre" nicht publiziert werden. Die einzige Möglichkeit die heraus zu bekommen wäre auf der Hauptversammlung, wo man in das Verzeichnis des anwesenden Aktienkapitals einsehen kann. (so habe ich bei einem anderen Unternehmen einmal herausbekommen wer die Großaktionäre sind)
Eigentlich wäre aus meiner Sicht einmal eine Webkonferenz von Herrn Beckmann zusammen mit der Führungsmannschaft von Magforce notwendig, wo alle Karten offen auf den Tisch gelegt werden. Nur so könnte das aktuelle Misstrauen/"Panik" aus meiner Sicht einigermaßen zurückgedrängt werden.
Nanostart hat denke ich als Großaktionär (wohl noch über 50% Aktienanteil) den notwendigen Einfluss auf die Geschäftsführung von Magforce, um mehr Transparenz zu "erzwingen". ==> aus meiner Sicht sollte davon jetzt auch gebrauch gemacht werden !
Ich sage jetzt sind die Herren Beckmann/Jordan gefordert aktiv zu werden um das Vertrauen am Markt zurück zu gewinnen.
Gruß
gunar_s
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.997.019 von gunar_s am 03.04.12 19:41:43magforce ist klar unter 4€ dh. nanis sparschweinderl braucht dringend hilfe!!
@gunar_s
Sie haben doch Ihre Frage an NNS gestellt und nicht an MGF, d.h. der Mehrheitsaktionäre weiß hier etwas, was wir nicht wissen- § 15 WPhG
(1) Ein Inlandsemittent von Finanzinstrumenten muss Insiderinformationen, die ihn unmittelbar betreffen, unverzüglich veröffentlichen; er hat sie außerdem unverzüglich, jedoch nicht vor ihrer Veröffentlichung dem Unternehmensregister im Sinne des § 8b des Handelsgesetzbuchs zur Speicherung zu übermitteln. Als Inlandsemittent gilt im Sinne dieser Vorschrift auch ein solcher, für dessen Finanzinstrumente erst ein Antrag auf Zulassung gestellt ist. Eine Insiderinformation betrifft den Emittenten insbesondere dann unmittelbar, wenn sie sich auf Umstände bezieht, die in seinem Tätigkeitsbereich eingetreten sind. Wer als Emittent oder als eine Person, die in dessen Auftrag oder auf dessen Rechnung handelt, im Rahmen seiner Befugnis einem anderen Insiderinformationen mitteilt oder zugänglich macht, hat diese gleichzeitig nach Satz 1 zu veröffentlichen und dem Unternehmensregister im Sinne des § 8b des Handelsgesetzbuchs zur Speicherung zu übermitteln, es sei denn, der andere ist rechtlich zur Vertraulichkeit verpflichtet. Erfolgt die Mitteilung oder Zugänglichmachung der Insiderinformation nach Satz 4 unwissentlich, so ist die Veröffentlichung und die Übermittlung unverzüglich nachzuholen. In einer Veröffentlichung genutzte Kennzahlen müssen im Geschäftsverkehr üblich sein und einen Vergleich mit den zuletzt genutzten Kennzahlen ermöglichen."
Darüber hinaus haben die bisher immer veröffentlicht, nur jetzt nicht!
Sie haben doch Ihre Frage an NNS gestellt und nicht an MGF, d.h. der Mehrheitsaktionäre weiß hier etwas, was wir nicht wissen- § 15 WPhG
(1) Ein Inlandsemittent von Finanzinstrumenten muss Insiderinformationen, die ihn unmittelbar betreffen, unverzüglich veröffentlichen; er hat sie außerdem unverzüglich, jedoch nicht vor ihrer Veröffentlichung dem Unternehmensregister im Sinne des § 8b des Handelsgesetzbuchs zur Speicherung zu übermitteln. Als Inlandsemittent gilt im Sinne dieser Vorschrift auch ein solcher, für dessen Finanzinstrumente erst ein Antrag auf Zulassung gestellt ist. Eine Insiderinformation betrifft den Emittenten insbesondere dann unmittelbar, wenn sie sich auf Umstände bezieht, die in seinem Tätigkeitsbereich eingetreten sind. Wer als Emittent oder als eine Person, die in dessen Auftrag oder auf dessen Rechnung handelt, im Rahmen seiner Befugnis einem anderen Insiderinformationen mitteilt oder zugänglich macht, hat diese gleichzeitig nach Satz 1 zu veröffentlichen und dem Unternehmensregister im Sinne des § 8b des Handelsgesetzbuchs zur Speicherung zu übermitteln, es sei denn, der andere ist rechtlich zur Vertraulichkeit verpflichtet. Erfolgt die Mitteilung oder Zugänglichmachung der Insiderinformation nach Satz 4 unwissentlich, so ist die Veröffentlichung und die Übermittlung unverzüglich nachzuholen. In einer Veröffentlichung genutzte Kennzahlen müssen im Geschäftsverkehr üblich sein und einen Vergleich mit den zuletzt genutzten Kennzahlen ermöglichen."
Darüber hinaus haben die bisher immer veröffentlicht, nur jetzt nicht!
da ist doch was im Busch.....anders kann ich mir das nicht erklären
Jaja, auch ich gerate mit diesem Investment immer mehr ins Minus... Hätte nicht gedacht, das wir unter 6 Euro fallen. Aber: Schaut euch mal die Umsätze an, vor allem vergleicht mal das Volumen mit dem letzten Anstieg von 6 Euro auf 8 Euro. Das Volumen ist doch vergleichweise gering, ich denke es geht bald ähnlich schnell wieder rauf. Ich kann verstehen, das einige sauer sind, auch ich habe mich verzockt. Das ist halt so bei dieser Aktie, Top oder Flop. Dafür kann man sich die Hebelprodukte sparen, die Ausschläge der Aktie sind ja so schon enorm^^.
Mfg Zockerfrettchen
Mfg Zockerfrettchen
...die letzten postings werden mehr und mehr juristisch - warum?
...obendrein kommen wieder die einschlägigen kommentare bekannter basher lol
...warum fällt die aktie? > richtig!..keiner weiß irgendetwas!..wie immer alles mutmaßungen und nichts als anschuldigungen...ich teile u.a. teile von ansichten von zockerfrettchen..so schnell wie es runter geht, gehts auch wieder rauf...ITN z.B. ist auch nicht die einzige beteiligung der NNS
...obendrein kommen wieder die einschlägigen kommentare bekannter basher lol
...warum fällt die aktie? > richtig!..keiner weiß irgendetwas!..wie immer alles mutmaßungen und nichts als anschuldigungen...ich teile u.a. teile von ansichten von zockerfrettchen..so schnell wie es runter geht, gehts auch wieder rauf...ITN z.B. ist auch nicht die einzige beteiligung der NNS
Ich gehe davon aus, dass Nanostart sehr genau weiß, was bei Magforce läuft bzw. nicht läuft.
Im Grunde hat sich diese (stockende) Entwicklung bereits mit dem (zwangsweisen?) Abschied Dr. Heinrichs angedeutet. Die schleppende Akzeptanz der Therapie nach der EU-Zulassung wurde mit Sicherheit unterschätzt...wie auch bei vielen Aktionären.
Derzeit darf man nicht vergessen, dass die Zukunft der zwei einzigen an der Börse notierten eiligungen sehr ungewiss ist. Magforce und ITN befinden sich in Umstrukturierungsmaßnahmen, höhere Umsätze bzw. Gewinne stehen in den Sternen. Folglich wurde die Hoffnung (einzigartige Therapieform, Wasserfiltertechnologie) durch Ernüchterung (mittlerweile wahrscheinlich eher Angst) ersetzt.
Der Wert der Beteiligungen ITN und Magforce macht momentan knapp 17 Mio. aus, während Nanostart noch jenseits der 30 Mio. Euro steht. Also sind hier schon knapp die Hälfte der Bewertung den übrigen Beteiligungen/Fonds geschuldet. Auch hier besteht derzeit mehr Hoffnung als dass Umsätze gemeldet werden.
So kann man natürlich auch noch eine Weile weitermachen, indem immer wieder neue Hoffnungsträger das Portfolio schmücken, während die wahren Pfeiler den Bach runter gehen. Auf der Suche nach der neuen "Google".
Nach all den Jahren, in denen ich in Nanostart investiert war bzw. ich sie jetzt noch interessehalber beobachte bleiben für mich mehr Fragen als Antworten.
Um Herrn Beckmann ist es wohltuenderweise ruhiger geworden.
Im Grunde hat sich diese (stockende) Entwicklung bereits mit dem (zwangsweisen?) Abschied Dr. Heinrichs angedeutet. Die schleppende Akzeptanz der Therapie nach der EU-Zulassung wurde mit Sicherheit unterschätzt...wie auch bei vielen Aktionären.
Derzeit darf man nicht vergessen, dass die Zukunft der zwei einzigen an der Börse notierten eiligungen sehr ungewiss ist. Magforce und ITN befinden sich in Umstrukturierungsmaßnahmen, höhere Umsätze bzw. Gewinne stehen in den Sternen. Folglich wurde die Hoffnung (einzigartige Therapieform, Wasserfiltertechnologie) durch Ernüchterung (mittlerweile wahrscheinlich eher Angst) ersetzt.
Der Wert der Beteiligungen ITN und Magforce macht momentan knapp 17 Mio. aus, während Nanostart noch jenseits der 30 Mio. Euro steht. Also sind hier schon knapp die Hälfte der Bewertung den übrigen Beteiligungen/Fonds geschuldet. Auch hier besteht derzeit mehr Hoffnung als dass Umsätze gemeldet werden.
So kann man natürlich auch noch eine Weile weitermachen, indem immer wieder neue Hoffnungsträger das Portfolio schmücken, während die wahren Pfeiler den Bach runter gehen. Auf der Suche nach der neuen "Google".
Nach all den Jahren, in denen ich in Nanostart investiert war bzw. ich sie jetzt noch interessehalber beobachte bleiben für mich mehr Fragen als Antworten.
Um Herrn Beckmann ist es wohltuenderweise ruhiger geworden.
@mondel
natürlich wissen nnsler in F mehr - wäre anders auch schlimm - nur die anderen - sprich "wir" hier können nix außer mutmaßungen ausspucken und noch mehr unsicherheit schüren...
die marketcap von nns ist mittlerweile lächerlich niedrig - wenn man allein patente von magforce, itn verkufen würde und die beteiligungsquoten in singapur sieht, so ist das mehr...die börse übertreibt derzeit nach unten stark!
natürlich wissen nnsler in F mehr - wäre anders auch schlimm - nur die anderen - sprich "wir" hier können nix außer mutmaßungen ausspucken und noch mehr unsicherheit schüren...
die marketcap von nns ist mittlerweile lächerlich niedrig - wenn man allein patente von magforce, itn verkufen würde und die beteiligungsquoten in singapur sieht, so ist das mehr...die börse übertreibt derzeit nach unten stark!
alles Geschwafel...das Pfeiffen im Walde...
die Pleitebude gibts m.E. nach in 12 Monaten nicht mehr bzw. dann ist sie ein Pennystock...
Wenn das Patent von MGF so wertvoll ist und die Therapie so unschlagbar, dann frag ich mich, warum, ca. 1 1/2 Jahre nach der Zulassung (als Medizingerät zugelassen, nicht als Medikament!!) noch immer keine Krankenkasse offiziell die Behandlung bezahlt. Hey...dass sind doch auch keine Amateure..)
Der Rest der Beteiligungen macht noch keinen Gewinn und teilweise sind die Beteiligungen kaum noch was wert...die Firmen sind fast involvent bzw. haben kaum noch Cash.
Auch wenn ich mich wiederhole...Ihr sitzt mit BF bzw. mit dessen Vasallen und ehemaligen Kulmbacher Redakteur als Strohmann in einem Boot. Da haben bisher noch fast Alle ihre Kohle verloren.
aber macht ihr ruhig weiter so..
ich melde mich in ca. 3-4 Monaten wieder, dann steht die Aktie auf unter 2 Euro...und dann les ich bestimmt die Gleichen Durchhalteparaolen..nur diesmal von anderen bezahlten Pushern oder Kindern, die mit ihrem Taschengeld spielen...nur schade, wenn Erwachsene das hier lesen und Geld verbrennen...hihi
is lustig hier...hihi...
Gruß K.
die Pleitebude gibts m.E. nach in 12 Monaten nicht mehr bzw. dann ist sie ein Pennystock...
Wenn das Patent von MGF so wertvoll ist und die Therapie so unschlagbar, dann frag ich mich, warum, ca. 1 1/2 Jahre nach der Zulassung (als Medizingerät zugelassen, nicht als Medikament!!) noch immer keine Krankenkasse offiziell die Behandlung bezahlt. Hey...dass sind doch auch keine Amateure..)
Der Rest der Beteiligungen macht noch keinen Gewinn und teilweise sind die Beteiligungen kaum noch was wert...die Firmen sind fast involvent bzw. haben kaum noch Cash.
Auch wenn ich mich wiederhole...Ihr sitzt mit BF bzw. mit dessen Vasallen und ehemaligen Kulmbacher Redakteur als Strohmann in einem Boot. Da haben bisher noch fast Alle ihre Kohle verloren.
aber macht ihr ruhig weiter so..
ich melde mich in ca. 3-4 Monaten wieder, dann steht die Aktie auf unter 2 Euro...und dann les ich bestimmt die Gleichen Durchhalteparaolen..nur diesmal von anderen bezahlten Pushern oder Kindern, die mit ihrem Taschengeld spielen...nur schade, wenn Erwachsene das hier lesen und Geld verbrennen...hihi
is lustig hier...hihi...
Gruß K.
Ja stimmt, dieser Thread ist mittlerweile Kult!
Hoffe es kommt so!
Hoffe es kommt so!
Hallo an alle,
gehen wir doch mal den Fall durch, das die Therapie von Magforce vom Markt nie angenommen wird.
Was wäre dann? Hat Magforce trotzdem noch einen Wert?
Wie ist dann die Lage von Nanostart?
Ist Nanostart gefährdet, wenn mit Magforce kein Geld zu verdienen ist?
Was sind denn die ganzen anderen Beteiligungen seriös beurteilt wert?
Ist das denn wirklich möglich, das man eine zugelassene Therapie hat und niemand will so etwas haben?
Wer kann hier für etwas Aufklärung sorgen?
Bitte nur sachliche Antworten.
gehen wir doch mal den Fall durch, das die Therapie von Magforce vom Markt nie angenommen wird.
Was wäre dann? Hat Magforce trotzdem noch einen Wert?
Wie ist dann die Lage von Nanostart?
Ist Nanostart gefährdet, wenn mit Magforce kein Geld zu verdienen ist?
Was sind denn die ganzen anderen Beteiligungen seriös beurteilt wert?
Ist das denn wirklich möglich, das man eine zugelassene Therapie hat und niemand will so etwas haben?
Wer kann hier für etwas Aufklärung sorgen?
Bitte nur sachliche Antworten.
@Giovanne...danke, dass man hier auch mal sachlich operieren kann...
zunächst auch ein paar Fragen - vieleicht hat einer ja antworten...
Wie ist der aktuelle Stand der Kapitalflüsse von NNS (inbound/outbound)?
Wie hoch ist der zu erwartende Jahresüberschuss für das aktuelle Geschäftsjahr?
Wie hoch sind die zu erwartenden Erträge aus dem Singapur-Fund und/oder nächsten Kama-Fund (Russia)?
...allein, wenn man ein wenig Ahnung von der Materie hat, warum soll dann ein Thema namens Insolvenz hier auf den Plan gebracht werden? ...wir sollten hier alle auf dem gleichen Wissensstand sein, anosten wären wir Insider!
NNS ist eine Beteiligungsgesellschaft und damit zu einem großen Teil eine "black box" - das rürt vom Geschäftsmodell - die nicht zu hohen Publikationsvorschriften verpflichtet ist und das ist in diesem Geschäft vom Vorteil.... sie können monatelang an Deals, verträge über Verkäufe verhandeln und sagen dem Aktionär darüber nichts - es bleibt alles im Verborgenen, danach kommt die Überraschung eines erfolgreichen Abschlusses und die Aktie drückt das dann aus ...
wer damit nicht klarkommt, der darf solche Investments nicht eingehen...das hier ist beinahe Risikoklasse 5 - es ist keine Daimler oder E.ON - es ist eben ein Nebenwert!
zunächst auch ein paar Fragen - vieleicht hat einer ja antworten...
Wie ist der aktuelle Stand der Kapitalflüsse von NNS (inbound/outbound)?
Wie hoch ist der zu erwartende Jahresüberschuss für das aktuelle Geschäftsjahr?
Wie hoch sind die zu erwartenden Erträge aus dem Singapur-Fund und/oder nächsten Kama-Fund (Russia)?
...allein, wenn man ein wenig Ahnung von der Materie hat, warum soll dann ein Thema namens Insolvenz hier auf den Plan gebracht werden? ...wir sollten hier alle auf dem gleichen Wissensstand sein, anosten wären wir Insider!
NNS ist eine Beteiligungsgesellschaft und damit zu einem großen Teil eine "black box" - das rürt vom Geschäftsmodell - die nicht zu hohen Publikationsvorschriften verpflichtet ist und das ist in diesem Geschäft vom Vorteil.... sie können monatelang an Deals, verträge über Verkäufe verhandeln und sagen dem Aktionär darüber nichts - es bleibt alles im Verborgenen, danach kommt die Überraschung eines erfolgreichen Abschlusses und die Aktie drückt das dann aus ...
wer damit nicht klarkommt, der darf solche Investments nicht eingehen...das hier ist beinahe Risikoklasse 5 - es ist keine Daimler oder E.ON - es ist eben ein Nebenwert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.001.338 von tradernt am 04.04.12 15:00:48Habe leider keine Antworten auf Deine Fragen.
In letzter Zeit gab es leider nur Meldungen bezüglich Restrukturierung und Umstrukturierung von den beiden Beteiligungen Magforce und ITN.
Wo bleiben neue Beteiligungen?
Wo bleiben Börsengänge?
Wo ist endlich mal eine Meldung, das eine der Beteiligungen guten Gewinn macht? Wenigstens eine!!
Hast Du denn Antworten auf meine Fragen?
Oder eine Meinung dazu?
In letzter Zeit gab es leider nur Meldungen bezüglich Restrukturierung und Umstrukturierung von den beiden Beteiligungen Magforce und ITN.
Wo bleiben neue Beteiligungen?
Wo bleiben Börsengänge?
Wo ist endlich mal eine Meldung, das eine der Beteiligungen guten Gewinn macht? Wenigstens eine!!
Hast Du denn Antworten auf meine Fragen?
Oder eine Meinung dazu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.001.338 von tradernt am 04.04.12 15:00:48@ tradi
da gebe ich dir volle kanne recht.
...NNS ist eine Beteiligungsgesellschaft und damit zu einem großen Teil eine "black box" - das rürt vom Geschäftsmodell - die nicht zu hohen Publikationsvorschriften verpflichtet ist und das ist in diesem Geschäft vom Vorteil....
bei einem listing im prime standart wären informative quartalsberichte notwendig und meldeschwellen zu beachten. im kellerseqment ist das nicht nötig, aber trotzdem möglich.
sag ich meinen aktionären nichts werthaltiges dann machen die sich via börse vom acker ... und das sagt der kurs aktuell. das kann ja auch wieder anders werden, oder?
mal sehen wie lange das schweigen vorhält ?
da gebe ich dir volle kanne recht.
...NNS ist eine Beteiligungsgesellschaft und damit zu einem großen Teil eine "black box" - das rürt vom Geschäftsmodell - die nicht zu hohen Publikationsvorschriften verpflichtet ist und das ist in diesem Geschäft vom Vorteil....
bei einem listing im prime standart wären informative quartalsberichte notwendig und meldeschwellen zu beachten. im kellerseqment ist das nicht nötig, aber trotzdem möglich.
sag ich meinen aktionären nichts werthaltiges dann machen die sich via börse vom acker ... und das sagt der kurs aktuell. das kann ja auch wieder anders werden, oder?
mal sehen wie lange das schweigen vorhält ?
@pokemon ..genauso ist es ..das ist die freie wahl jedes Aktionärs und der Lauf der Dinge an Der Börse - ich würde es auch ganz gerne sehr schnell ändern, doch eine glaskugel habe ich schließlich - wie jeder andere - auch nicht
@Giovanne ..nun, als erstes denke ich eine Beteiligungsgesellschaft kann sich jederzeit von einer Beteiligung trennen, egal welche Stimmung man da gerade hat - einfach ganz ohne Leidenschaft...mit Beteiligung ist es wie mit Aktien, man darf sich nicht emotional an sie binden, sondern immer einen rein technischen Plan verfolgen...wenn NNS eine Beteiligung zu einem guten Zeitfenster an die Börse bringen kann, weil es Investoren dafür gibt, so ist das toll...dies ist jedoch nicht der einzige Weg, Erlöse zu erzielen oder aus einer Beteiligung auszusteigen...warum nicht Teile in einem Trade-Sale loswerden bzw. Industriepartner suchen, die Teile oder das Ganze zu einem vernünftigen Preis kaufen möchten - viele Konzerne schlummern geradezu auf einenm riesen haufen Cash (zwar nicht alle wie Apple, aber doch ganz gut)..ITN ist börsennotiert und durch den Prime Standard auch höheren Publikationsvorschriften unterworfen, die nicht immer vom Vorteil sind (wir erinnern uns an Segmentanforderungen von Porsche - die wollten auch nicht ständig Reports anfertigen und von Quartal zu Quartal Arbeit für die Märkte machen, sondern nachhaltig planen, um erfolgreich zu sein)...Magforce brauch leider einfach mehr Zeit
wo bleiben die Börsengänge - nun - im aktuellen Umfeld glaube ich einfach nicht an Börsengänge, sondern eher an Exoits durch Sales und Coops...reine markteinschätzung!
Nun - Erfolge werden mit Sicherheit auch aus Asien zu sehen sein > Biomers, MINT und weitere Ventures durch die gute Positionierung der NNS im Board der Regierung in Singapur.
...hey ...bald 17:00 Uhr - ich guck mir gleich den aktuellen Webtalk der NNS an :-) ..bis später evtl. :-))
@Giovanne ..nun, als erstes denke ich eine Beteiligungsgesellschaft kann sich jederzeit von einer Beteiligung trennen, egal welche Stimmung man da gerade hat - einfach ganz ohne Leidenschaft...mit Beteiligung ist es wie mit Aktien, man darf sich nicht emotional an sie binden, sondern immer einen rein technischen Plan verfolgen...wenn NNS eine Beteiligung zu einem guten Zeitfenster an die Börse bringen kann, weil es Investoren dafür gibt, so ist das toll...dies ist jedoch nicht der einzige Weg, Erlöse zu erzielen oder aus einer Beteiligung auszusteigen...warum nicht Teile in einem Trade-Sale loswerden bzw. Industriepartner suchen, die Teile oder das Ganze zu einem vernünftigen Preis kaufen möchten - viele Konzerne schlummern geradezu auf einenm riesen haufen Cash (zwar nicht alle wie Apple, aber doch ganz gut)..ITN ist börsennotiert und durch den Prime Standard auch höheren Publikationsvorschriften unterworfen, die nicht immer vom Vorteil sind (wir erinnern uns an Segmentanforderungen von Porsche - die wollten auch nicht ständig Reports anfertigen und von Quartal zu Quartal Arbeit für die Märkte machen, sondern nachhaltig planen, um erfolgreich zu sein)...Magforce brauch leider einfach mehr Zeit
wo bleiben die Börsengänge - nun - im aktuellen Umfeld glaube ich einfach nicht an Börsengänge, sondern eher an Exoits durch Sales und Coops...reine markteinschätzung!
Nun - Erfolge werden mit Sicherheit auch aus Asien zu sehen sein > Biomers, MINT und weitere Ventures durch die gute Positionierung der NNS im Board der Regierung in Singapur.
...hey ...bald 17:00 Uhr - ich guck mir gleich den aktuellen Webtalk der NNS an :-) ..bis später evtl. :-))
Ich hab' zwar nicht zu allen Fragen eine Antwort aber wenigstens zu ein paar Fragen kann ich Antworten liefern bzw. meine Meinung abgeben:
* Singapore-Fond: Management fee: 2,5% of fund commitments p.a. /Carried interest: up to 25% of return on investment, Fond-Volumen 10 mio. Singapore-Dollar (ca. 5 Mio. Euro)
* Kama-Fund-First: Management Fee: 3% of fund commitments p. a./ Carried Interest: up to 25.0% of return on investment / Fondvolumen bis ca. 50 Mio. Euro
* wenn Magforce selber den Ranken nicht mehr bekommen sollte (wovon ich nicht ausgehe) dann haben allein die Patente denke ich sicherlich mind. einen zweistelligen Millionwert. (Interessenten in der Pharmabranche würde es sicherlich geben, und die hätten auch das "Kleingeld" und die Lobby um den Vertrieb rasch zum Laufen zu bringen ==> die Beteiligung Magforce müsste dann aber größtenteils bzw. kompeltt abgeschrieben werden, ebenso die Darlehen an Magforce. (hängt aber davon ab, welche "Sicherheiten" sich Nanostart für die Darlehen hat geben lassen) = Verluste welche das Eigenkapital von Magforce balsten würden
* wie der Cashflow von Nanostart ist kann man erst im Nachhinein sehen, wenn die Quartalsbereichte vorgelegt werden. (wir können also nur raten)
* der mögliche Gewinn 2012 von Nanostart ist ebenso ein Ratespiel. Das einzig Konstante ist die Managementgebühr vom Singapore-Fond (die genügt ja scheinbar um für die Tochtergesellschaft "Nanostart Asia" einen Gewinn zu erwirtscheften. Russland-Fond, da hängt es vom Fondvolumen ab, wo in 2012 emittiert wird (Höhe???) Dann bleibt ja nur noch der Verkauf/Teilverkauf von Beteiligungen. (Magforce: Vereinbarung von Nanostart für 1 Jahr keine Aktien über die Börse zu verkaufen (somit wäre nur ein Verkauf außerhalb der Börse möglich (nicht sehr realistisch aus meiner Sicht) Somit bleiben als mögliche "Gewinnmaschine": Namos (am realistischten), Holmenkol, Lumiphore, ITN und Nanosys) ==> hier werden wir erst etwas erfahren, wenn die möglichen Verträge bereits unterzeichnet sind!
IPO's von Beteiligungen wird es wohl nicht geben. (siehe die Antwortmail von der IR von Magforce: Lumiphore (kein IPO-Kandidat, solleinmal an einen Industriekonzern verkauft werden), Namos (kein IPO, die Technologie soll komplett verkauft werden) Holmenkol (da herrscht glaube ich aktuell keine Einigkeit mit dem zweiten Anteilseigner: Nanogate)
==> selbst wenn eine Beteiligung aus dem Singapore-Fond verkauft wird bzw. ein IPO macht, fließt das Geld wieder in den Fond und NICHT direkt Nanostart zu. (um an das Geld zu kommen, müsste Nanostart wohl Singapore deren Anteil abkaufen)
Beteiligung MINT plant wohl bis Ende 2012 den breußak even zu erreichen (siehe mein früheres Posting zu der Beteiligung)
Gruß
gunar_s
* Singapore-Fond: Management fee: 2,5% of fund commitments p.a. /Carried interest: up to 25% of return on investment, Fond-Volumen 10 mio. Singapore-Dollar (ca. 5 Mio. Euro)
* Kama-Fund-First: Management Fee: 3% of fund commitments p. a./ Carried Interest: up to 25.0% of return on investment / Fondvolumen bis ca. 50 Mio. Euro
* wenn Magforce selber den Ranken nicht mehr bekommen sollte (wovon ich nicht ausgehe) dann haben allein die Patente denke ich sicherlich mind. einen zweistelligen Millionwert. (Interessenten in der Pharmabranche würde es sicherlich geben, und die hätten auch das "Kleingeld" und die Lobby um den Vertrieb rasch zum Laufen zu bringen ==> die Beteiligung Magforce müsste dann aber größtenteils bzw. kompeltt abgeschrieben werden, ebenso die Darlehen an Magforce. (hängt aber davon ab, welche "Sicherheiten" sich Nanostart für die Darlehen hat geben lassen) = Verluste welche das Eigenkapital von Magforce balsten würden
* wie der Cashflow von Nanostart ist kann man erst im Nachhinein sehen, wenn die Quartalsbereichte vorgelegt werden. (wir können also nur raten)
* der mögliche Gewinn 2012 von Nanostart ist ebenso ein Ratespiel. Das einzig Konstante ist die Managementgebühr vom Singapore-Fond (die genügt ja scheinbar um für die Tochtergesellschaft "Nanostart Asia" einen Gewinn zu erwirtscheften. Russland-Fond, da hängt es vom Fondvolumen ab, wo in 2012 emittiert wird (Höhe???) Dann bleibt ja nur noch der Verkauf/Teilverkauf von Beteiligungen. (Magforce: Vereinbarung von Nanostart für 1 Jahr keine Aktien über die Börse zu verkaufen (somit wäre nur ein Verkauf außerhalb der Börse möglich (nicht sehr realistisch aus meiner Sicht) Somit bleiben als mögliche "Gewinnmaschine": Namos (am realistischten), Holmenkol, Lumiphore, ITN und Nanosys) ==> hier werden wir erst etwas erfahren, wenn die möglichen Verträge bereits unterzeichnet sind!
IPO's von Beteiligungen wird es wohl nicht geben. (siehe die Antwortmail von der IR von Magforce: Lumiphore (kein IPO-Kandidat, solleinmal an einen Industriekonzern verkauft werden), Namos (kein IPO, die Technologie soll komplett verkauft werden) Holmenkol (da herrscht glaube ich aktuell keine Einigkeit mit dem zweiten Anteilseigner: Nanogate)
==> selbst wenn eine Beteiligung aus dem Singapore-Fond verkauft wird bzw. ein IPO macht, fließt das Geld wieder in den Fond und NICHT direkt Nanostart zu. (um an das Geld zu kommen, müsste Nanostart wohl Singapore deren Anteil abkaufen)
Beteiligung MINT plant wohl bis Ende 2012 den breußak even zu erreichen (siehe mein früheres Posting zu der Beteiligung)
Gruß
gunar_s
hat der kama überhaupt schon ein investment gemacht oder ist der noch immer trocken, somit auch gebührenfrei?
Im Kama-Fund ist meines Wissens noch kein Investment getätigt worden. (wäre bestimmt auch publiziert worden) So wie ich das in Erinnerung habe werden aktuell gerade erst die möglichen Investmentkandidaten durchleuchtet bzw. Gespräche mit denen geführt.
Ich frage mich halt nur, woher Nanostart das Geld für den Fond nehmen will, wenn Investments getätigt werden. (???) Deshalb war eine Frage von mir an die IR ja auch, ob eine Kapitalerhöhung Seitens Nanostart geplant ist. (Antwort: derzeit Nein)
Denke in diesem Jahr werden bestimmt noch 1-2 Investments in Russland getätigt.
Die Fond's habe mit der Managementgebühr und dem geteilten Risiko sicherlich Ihre Vorzüge. Für mich ist halt der Nachteil bei dem Fond, dass Nanostart nur schwer Liquidität aus den Fonds bei einem erfolgreichen IPO/Verkauf einer Beteiligungentnehmen kann. (das Geld bleibt im Regelfall dann ja immer im Fond um reinvestiert zu werden, wie es bei der Beteiligung Curiox ja der Fall war)
Ich frage mich eh, wie Nanostart die Fonds "transparent" für uns Aktionäre gestalten will. (Fondbewertung, Gewinn, Anschaffungskosten, usw.???)
Gruß
gunar_s
Ich frage mich halt nur, woher Nanostart das Geld für den Fond nehmen will, wenn Investments getätigt werden. (???) Deshalb war eine Frage von mir an die IR ja auch, ob eine Kapitalerhöhung Seitens Nanostart geplant ist. (Antwort: derzeit Nein)
Denke in diesem Jahr werden bestimmt noch 1-2 Investments in Russland getätigt.
Die Fond's habe mit der Managementgebühr und dem geteilten Risiko sicherlich Ihre Vorzüge. Für mich ist halt der Nachteil bei dem Fond, dass Nanostart nur schwer Liquidität aus den Fonds bei einem erfolgreichen IPO/Verkauf einer Beteiligungentnehmen kann. (das Geld bleibt im Regelfall dann ja immer im Fond um reinvestiert zu werden, wie es bei der Beteiligung Curiox ja der Fall war)
Ich frage mich eh, wie Nanostart die Fonds "transparent" für uns Aktionäre gestalten will. (Fondbewertung, Gewinn, Anschaffungskosten, usw.???)
Gruß
gunar_s
Hallo,
da bin ich mal nen Monat weg, und dann so was. Nun kam ich ja doch noch an meine Anteile weit unter 6 Euro. Heute hat doch gar "jemand" zugeschlagen unter 5. Es gibt also tatsächlich noch Menschen, die glauben an die Story Nanostart. Um ein zynisches Element in dieses Posting zu bringen, greife ich ein Zitat eines Vorrednes hier auf und stelle die Gegenfrage: Sind das alles Pfeifende im dunklen Walde? Oder gar unverbesserliche Optimisten?**
Russland, Fonds, Investitionskapital.. Venture Capital.
Ob ein oder zwei oder drei Investments in der Pipeline sind, interessiert (noch) nicht. Wer in Wagniskapital investiert, der muss langfristig denken. Das Kapital kommt von den Anteilseignern. Das kostet NNS zunächst wenig.
Eine Kapitalerhöhung sehe ich daher auch nicht kritisch, im Gegenteil: ich wünschte mir, hier wäre Nanostart etwas aktiver unterwegs. KE für neue Investitionen würde mehr Fantasie in den Wert bringen. Eine Verwässerung findet letztendlich nur für die statt, die sich nicht an der KE beteiligen. Hätte ich aber an Stelle des Finanzvorstandes und der GL zu Kursen um 20 Euro versucht. Gelegenheit dazu gab es ja mal genügend und genehmigtes Kapital dazu müsste doch längst bei den Börsenwächtern angemeldet sein. Aber man könnte ja die Blessing-Methode anwenden, wie er es mit seinen Coba-Aktionären gemacht hat: Warten, bis der Kurs am Boden liegt. Dementiere jede Anfrage nach KE und starte die erste KE bei Tiefskursen - selbstverständlich nach vorherigem Vorausschicken energischer Dementis. Mir schleierhaft, wie ein sich selbst als Wachstumswert bezeichnendes Unternehmen nicht bei 20 zugeschlagen hat. Hat das Management offenbar "verpennt".
**Wie aber erhöhe ich als Investor am Günstigsten meine Anteilsquote an NNS? Indem ich zum Beispiel schwache Umsatztage nutze, den Kurs zu drücken um dann zu Tiefstkursen zuzuschlagen. Kannstde natürlich nur in kleinen Stückzahlen machen, aber auf lange Sicht kommt da einiges zusammen. Ist dieser Gedankengang abwägig oder so ganz unrealistisch? Wie kam die zwischenzeitliche Ralley -ohne besondere News- von 6 auf 8 zustande? Alles nur unverbesserliche, "naive" Kleinstanleger? "Nachtigall, i hör dir trappsen.."
Was ich aber auch allgemein als ein recht unprofessionelles Vorgehen halte, ist, dass meiner Meinung nach unter Shareholder Value Gesichtspunkten gar nichts, aber rein gar nichts getan wird. Ganz zu schweigen von der immer noch nicht funktionierenden Handelbarkeit von Nasry und Co. am amerikanischen Markt. Daneben gibt es auch keine vernünftige Produktpalette dieser Firma (ich rede von Assets).
Keine ordentlichen Derivate, nix. nada. Dabei hätte man hier so herrlich shorten können. Selbstverständlich ganz eigensinnig gedacht, um die vorhandenen Positionen abzusichern ;-)
Allen Investierten beste Kurse
ach und allen wünsche ich
viele DICKE BUNTE EIER,
FRÖHLICHE OSTERFEIERTAGE!
myshare
..bis neulich, bis Mai
alles wird gut
da bin ich mal nen Monat weg, und dann so was. Nun kam ich ja doch noch an meine Anteile weit unter 6 Euro. Heute hat doch gar "jemand" zugeschlagen unter 5. Es gibt also tatsächlich noch Menschen, die glauben an die Story Nanostart. Um ein zynisches Element in dieses Posting zu bringen, greife ich ein Zitat eines Vorrednes hier auf und stelle die Gegenfrage: Sind das alles Pfeifende im dunklen Walde? Oder gar unverbesserliche Optimisten?**
Russland, Fonds, Investitionskapital.. Venture Capital.
Ob ein oder zwei oder drei Investments in der Pipeline sind, interessiert (noch) nicht. Wer in Wagniskapital investiert, der muss langfristig denken. Das Kapital kommt von den Anteilseignern. Das kostet NNS zunächst wenig.
Eine Kapitalerhöhung sehe ich daher auch nicht kritisch, im Gegenteil: ich wünschte mir, hier wäre Nanostart etwas aktiver unterwegs. KE für neue Investitionen würde mehr Fantasie in den Wert bringen. Eine Verwässerung findet letztendlich nur für die statt, die sich nicht an der KE beteiligen. Hätte ich aber an Stelle des Finanzvorstandes und der GL zu Kursen um 20 Euro versucht. Gelegenheit dazu gab es ja mal genügend und genehmigtes Kapital dazu müsste doch längst bei den Börsenwächtern angemeldet sein. Aber man könnte ja die Blessing-Methode anwenden, wie er es mit seinen Coba-Aktionären gemacht hat: Warten, bis der Kurs am Boden liegt. Dementiere jede Anfrage nach KE und starte die erste KE bei Tiefskursen - selbstverständlich nach vorherigem Vorausschicken energischer Dementis. Mir schleierhaft, wie ein sich selbst als Wachstumswert bezeichnendes Unternehmen nicht bei 20 zugeschlagen hat. Hat das Management offenbar "verpennt".
**Wie aber erhöhe ich als Investor am Günstigsten meine Anteilsquote an NNS? Indem ich zum Beispiel schwache Umsatztage nutze, den Kurs zu drücken um dann zu Tiefstkursen zuzuschlagen. Kannstde natürlich nur in kleinen Stückzahlen machen, aber auf lange Sicht kommt da einiges zusammen. Ist dieser Gedankengang abwägig oder so ganz unrealistisch? Wie kam die zwischenzeitliche Ralley -ohne besondere News- von 6 auf 8 zustande? Alles nur unverbesserliche, "naive" Kleinstanleger? "Nachtigall, i hör dir trappsen.."
Was ich aber auch allgemein als ein recht unprofessionelles Vorgehen halte, ist, dass meiner Meinung nach unter Shareholder Value Gesichtspunkten gar nichts, aber rein gar nichts getan wird. Ganz zu schweigen von der immer noch nicht funktionierenden Handelbarkeit von Nasry und Co. am amerikanischen Markt. Daneben gibt es auch keine vernünftige Produktpalette dieser Firma (ich rede von Assets).
Keine ordentlichen Derivate, nix. nada. Dabei hätte man hier so herrlich shorten können. Selbstverständlich ganz eigensinnig gedacht, um die vorhandenen Positionen abzusichern ;-)
Allen Investierten beste Kurse
ach und allen wünsche ich
viele DICKE BUNTE EIER,
FRÖHLICHE OSTERFEIERTAGE!
myshare
..bis neulich, bis Mai
alles wird gut
@myshare schönes posting mit interessantem Gedankenspiel :-)
Zitat:
**Wie aber erhöhe ich als Investor am Günstigsten meine Anteilsquote an NNS? Indem ich zum Beispiel schwache Umsatztage nutze, den Kurs zu drücken um dann zu Tiefstkursen zuzuschlagen. Kannstde natürlich nur in kleinen Stückzahlen machen, aber auf lange Sicht kommt da einiges zusammen. Ist dieser Gedankengang abwägig oder so ganz unrealistisch? Wie kam die zwischenzeitliche Ralley -ohne besondere News- von 6 auf 8 zustande? Alles nur unverbesserliche, "naive" Kleinstanleger? "Nachtigall, i hör dir trappsen.."
>> was die NASRY-Sache anbelangt - was wäre da die Alternative?
..vom Grundprinzip ist doch ein kostengünstiges Verfahren in den USA nicht schlecht, oder? ...gut, es gibt weitaus andere Börsenplätze, doch die haben kosten ohne Ende und Publikationspflichten ohne Ende ...Was ist da die Meinung?
Beste Grüße - Frohe Ostern an alle im Forum!
Fröhliche Eiersuche!
Gruß, tradernt
Zitat:
**Wie aber erhöhe ich als Investor am Günstigsten meine Anteilsquote an NNS? Indem ich zum Beispiel schwache Umsatztage nutze, den Kurs zu drücken um dann zu Tiefstkursen zuzuschlagen. Kannstde natürlich nur in kleinen Stückzahlen machen, aber auf lange Sicht kommt da einiges zusammen. Ist dieser Gedankengang abwägig oder so ganz unrealistisch? Wie kam die zwischenzeitliche Ralley -ohne besondere News- von 6 auf 8 zustande? Alles nur unverbesserliche, "naive" Kleinstanleger? "Nachtigall, i hör dir trappsen.."
>> was die NASRY-Sache anbelangt - was wäre da die Alternative?
..vom Grundprinzip ist doch ein kostengünstiges Verfahren in den USA nicht schlecht, oder? ...gut, es gibt weitaus andere Börsenplätze, doch die haben kosten ohne Ende und Publikationspflichten ohne Ende ...Was ist da die Meinung?
Beste Grüße - Frohe Ostern an alle im Forum!
Fröhliche Eiersuche!
Gruß, tradernt
Ich denke, Nanostart braucht dringend mehr Beteiligungen!
Damit die Abhängigkeit von Magforce abnimmt.
Wie seht Ihr denn jetzt die weitere Kursentwicklung?
Ich hoffe, das demnächst mal eine Meldung von Magforce kommt, die wirklich positiv ist. Denke, das es dann steil aufwärts gehen würde.
Meinungen?
Damit die Abhängigkeit von Magforce abnimmt.
Wie seht Ihr denn jetzt die weitere Kursentwicklung?
Ich hoffe, das demnächst mal eine Meldung von Magforce kommt, die wirklich positiv ist. Denke, das es dann steil aufwärts gehen würde.
Meinungen?
@Giovanne ...natürlich geht der Kurs dann senkrecht hoch - Magforce ist die größte Beteiligung, kommt hier positiver Newsflow, geht bei NNS die Post ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.008.124 von tradernt am 05.04.12 16:38:14Für mich stellt sich die Frage, wie lange wird es wohl dauern, bis man von Magforce was positives hören wird?
Hoffentlich wird es gelingen, mit den neuen Studien die Meinungsbildner zu überzeugen. Wenn nicht, hat man eine zugelassene Therapie, die aber trotzdem keiner will.
Ist schon komisch. Ich weiß, das Vergleiche oft hinken, aber wenn ein Medikament eine Zulassung erhält, gibt es keine Probleme mit den sogenannten Meinungsbildnern, zumindest habe ich von so einem Fall noch nicht gehört.
Also haben es ja quasi die Meinungsbildner in der Hand, Magforce in die Pleite zu führen oder zu einem erfolgreichen Unternehmen zu führen oder?
Also ich kann mir vorstellen, das so ein Problem ein Big Player einfach lösen würde und zwar ganz einfach mit Geld.
Meinungen?
Hoffentlich wird es gelingen, mit den neuen Studien die Meinungsbildner zu überzeugen. Wenn nicht, hat man eine zugelassene Therapie, die aber trotzdem keiner will.
Ist schon komisch. Ich weiß, das Vergleiche oft hinken, aber wenn ein Medikament eine Zulassung erhält, gibt es keine Probleme mit den sogenannten Meinungsbildnern, zumindest habe ich von so einem Fall noch nicht gehört.
Also haben es ja quasi die Meinungsbildner in der Hand, Magforce in die Pleite zu führen oder zu einem erfolgreichen Unternehmen zu führen oder?
Also ich kann mir vorstellen, das so ein Problem ein Big Player einfach lösen würde und zwar ganz einfach mit Geld.
Meinungen?
@Giovanne... klingt ganz schön frustrierend ..ja..das ist alles nicht so einfach..wenn man heute einen motor parat hat, der mit wasser betrieben werden kann, wird der größte teil der industrie kaum begeistert sein :-/
Denke, dass es durchaus noch lange dauern wird bis wirklich was nennenswertes Positives kommt...die neuen Studien sollen doch erst in Q3 2012 beginnen. Wie lange würden denn die Studien dauern?
Fraglich ist, ob man vorab internationale Partnerschaften bzw. Entwicklungspartnerschaften gewinnen kann. Das wären zumindest mal Teilerfolge.
Größere Umsätze, durch zwei bis drei weitere NanoActivatoren, dürfen wir nicht erwarten. Erst nach Abschluss der Studien und Akzeptanz der Therapie darf man nennenswerte Erfolge erwarten.
Einen BigPlayer fände ich gar nicht mal so verkehrt. Nur, warum sollte der jetzt einsteigen...lass doch erstmal die Studien abwarten....und die Akzeptanz...wenn es sich positiv abzeichnet....dann kann der Big Player (aus seiner Sicht) zuschlagen.
Was anderes:
Wann wird der Jahresbericht 2011 von Nanostart veröffentlicht?
Fraglich ist, ob man vorab internationale Partnerschaften bzw. Entwicklungspartnerschaften gewinnen kann. Das wären zumindest mal Teilerfolge.
Größere Umsätze, durch zwei bis drei weitere NanoActivatoren, dürfen wir nicht erwarten. Erst nach Abschluss der Studien und Akzeptanz der Therapie darf man nennenswerte Erfolge erwarten.
Einen BigPlayer fände ich gar nicht mal so verkehrt. Nur, warum sollte der jetzt einsteigen...lass doch erstmal die Studien abwarten....und die Akzeptanz...wenn es sich positiv abzeichnet....dann kann der Big Player (aus seiner Sicht) zuschlagen.
Was anderes:
Wann wird der Jahresbericht 2011 von Nanostart veröffentlicht?
>> Wann wird der Jahresbericht 2011 von Nanostart veröffentlicht?
...denke mal, wie die Jahre zuvor im Zeitraum zwischen Ende April bis Ende Mai???
...denke mal, wie die Jahre zuvor im Zeitraum zwischen Ende April bis Ende Mai???
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.008.696 von tradernt am 05.04.12 18:06:22warum dauert das so lange? ist doch eine kleine firma mit wenigen mitarbeitern und sehr überschaubarem geschäft? einfach ein wenig faul? ski fahren, fasching feiern, ostereier färben, entspannungsreisen nach singapur und russland, frühlingsfest in japan...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.008.479 von tradernt am 05.04.12 17:27:27OT !
Hallo tradernt und alle Nano-Techs hier...:
Wo Du es sagst ... für 28% Wasser im Diesel per NanoTech schaut mal bei EcoloCap (ECOS) hier im W-O vorbei...
aber ich glaube, da käme NNS jetzt schon zu spät mit der Geldspritze...
Long: NNS,I7N und ECOS !
Hallo tradernt und alle Nano-Techs hier...:
Wo Du es sagst ... für 28% Wasser im Diesel per NanoTech schaut mal bei EcoloCap (ECOS) hier im W-O vorbei...
aber ich glaube, da käme NNS jetzt schon zu spät mit der Geldspritze...
Long: NNS,I7N und ECOS !
Diesen Ansatz verfolgt Magforce auch mit der nächsten Generation ihrer Nanopartikel. Leider dauert dis noch ein wenig, würde aber das Marktpotenzial deutlich erhöhen.
Mfg Zockerfrettchen
Mfg Zockerfrettchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.008.696 von tradernt am 05.04.12 18:06:22ist ganz schön ruhig hier geworden!
sauber, jetz gehts ran an die 4
..freu dich!
ich mag keine fallende aktienkurse
dann solltest du nicht in nanostart/magforce investieren
schadenfreude ist für so manchen scheinbar die beste freude - na ja - wenn kurse steigen bleibts meist ruhig/fallen diese, kommen wieder die üblichen verdächtigen mit den bissigen sprüchen und "schenkelkloppern" :o)
..heute sinds bis dato ganz schön dünne umsätze ..
in singapur scheint sich die arbeit für nns zu lohnen bzw. weiter voranzuschreiten - man brauch wohl sogar neues hochqualifiziertes personal :-)
..heute sinds bis dato ganz schön dünne umsätze ..
in singapur scheint sich die arbeit für nns zu lohnen bzw. weiter voranzuschreiten - man brauch wohl sogar neues hochqualifiziertes personal :-)
Warum sollte man was schreiben? Genauso wie es bei den fallenden Kursen geringe Umsätze waren, sind sie es bei steigenden auch. Genau das macht die Aktie doch so volatil. Ich melde mich erst wieder bei news oder wenn mein ek von 7,50 erreicht ist oder ich verbilligt habe. Das kann schneller gehen als man denkt...
Mfg Zockerfrettchen
Mfg Zockerfrettchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.033.099 von Zockerfrettchen am 12.04.12 22:57:34dann harren wir mal der 7,5+
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.033.099 von Zockerfrettchen am 12.04.12 22:57:34sie muß um 50 % steigen wenn sie bei 5 steht u. du deinen einkaufskurs sehen willst.
ich denke da bedarf es aber schon einer echten meldung u. nicht nur bla, bla, bla, denn 50 % ist schon ein schöner schluck aus der flasche.
falls diese meldung kommt steig ich ein und ich bezahle dann auch gern 10 oder 15% mehr.
aber zur zeit, nein danke, nns kann sich ja durchaus noch mal halbieren.
alle die 2011 u. 2012 eingestiegen sind haben nur verluste, fallendes messer.
wies bei magforce ausschaut sagt uns ja schon der kurs und wenn dass so weiter geht, wird nns eher fallen als steigen.
ich schau mir das ganze entspannt von der seitenlinie aus an.
ich denke da bedarf es aber schon einer echten meldung u. nicht nur bla, bla, bla, denn 50 % ist schon ein schöner schluck aus der flasche.
falls diese meldung kommt steig ich ein und ich bezahle dann auch gern 10 oder 15% mehr.
aber zur zeit, nein danke, nns kann sich ja durchaus noch mal halbieren.
alle die 2011 u. 2012 eingestiegen sind haben nur verluste, fallendes messer.
wies bei magforce ausschaut sagt uns ja schon der kurs und wenn dass so weiter geht, wird nns eher fallen als steigen.
ich schau mir das ganze entspannt von der seitenlinie aus an.
Wo seht ihr den fairen Kurs von NNS, wenn Magforce Pleite geht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.039.444 von Fliese79 am 14.04.12 16:35:38Eine Pleite steht gar nicht an. Das ist für mich Panik. Sicher, der Kursverlauf ist dramatisch bei Magforce, aber zur Zeit gibt es nur eine Verzögerung bei der Verbreitung der Therapie. Die Therapie ist grundsätzlich erfolgreich, sonst gäbe es keine Zulassung.
Sobald hier News kommen von den neuen Studien oder erste Aufträge, weil die Meinungsbildner die Therapie für gut befinden, geht der Kurs enorm hoch.
Das alles erinnert hier an ITN. Die war für einige hier auch schon pleite, ging dann von 0,50 Euro auf bis über 7 Euro hoch. Nanostart selber stieg damals mit 1 Euro bei der Kapitalerhöhung ein und erhöhte seinen Anteil.
Im übrigen hätte Nanostart doch bei der letzten Kapitalerhöhung von Magforce Stücke abgegeben, wenn die Pleite bevorstünde oder warten die lieber ab bis die Aktie ein Pennystock ist? Das glaube ich nicht.
Es ist wie immer, dort wo die größten Chancen sind, sind auch die größten Risiken.
Wenn Magforce die Kurve bekommt, was ich ziemlich sicher glaube aufgrund erwähnter Punkte, wird die Aktie abgehen.
In meinen Augen hat man hier die Chance auf einen Vervielfacher. Die hat man meistens da, wo auch große Risiken sind.
Als Beispiel: Apple war fast pleite, und dann ging es los. Ich will Magforce nicht mit Apple vergleichen, sondern nur erwähnen, die waren angeblich schon fast Pleite.
Angeblich große Risiken, heißt auch große Chancen. Gerade bei so einem Kursverlust. Wer meint, Magforce schafft es nicht, darf hier nicht investieren.
Sobald hier News kommen von den neuen Studien oder erste Aufträge, weil die Meinungsbildner die Therapie für gut befinden, geht der Kurs enorm hoch.
Das alles erinnert hier an ITN. Die war für einige hier auch schon pleite, ging dann von 0,50 Euro auf bis über 7 Euro hoch. Nanostart selber stieg damals mit 1 Euro bei der Kapitalerhöhung ein und erhöhte seinen Anteil.
Im übrigen hätte Nanostart doch bei der letzten Kapitalerhöhung von Magforce Stücke abgegeben, wenn die Pleite bevorstünde oder warten die lieber ab bis die Aktie ein Pennystock ist? Das glaube ich nicht.
Es ist wie immer, dort wo die größten Chancen sind, sind auch die größten Risiken.
Wenn Magforce die Kurve bekommt, was ich ziemlich sicher glaube aufgrund erwähnter Punkte, wird die Aktie abgehen.
In meinen Augen hat man hier die Chance auf einen Vervielfacher. Die hat man meistens da, wo auch große Risiken sind.
Als Beispiel: Apple war fast pleite, und dann ging es los. Ich will Magforce nicht mit Apple vergleichen, sondern nur erwähnen, die waren angeblich schon fast Pleite.
Angeblich große Risiken, heißt auch große Chancen. Gerade bei so einem Kursverlust. Wer meint, Magforce schafft es nicht, darf hier nicht investieren.
@Giovanne: Selten so einen QUATSCH lesen müssen...
@Fliese: Schau dir die letzten Seiten dieses Threads an und bilde dir deine eigene Meinung.
@Fliese: Schau dir die letzten Seiten dieses Threads an und bilde dir deine eigene Meinung.
Das muß jemand schreiben, der ständig nur heiße Luft verbreitet.
Stimme Dir vollkommen zu.
Argumente sind nachvollziehbar und schon gar nicht apodiktisch als "Quatsch" zu bzeichnen.
Solche Apostrophierungen solten wir m. E. grudsätzlich unterlassen.
Argumente sind nachvollziehbar und schon gar nicht apodiktisch als "Quatsch" zu bzeichnen.
Solche Apostrophierungen solten wir m. E. grudsätzlich unterlassen.
Zitat von Sternentor: @Giovanne: Selten so einen QUATSCH lesen müssen...
@Fliese: Schau dir die letzten Seiten dieses Threads an und bilde dir deine eigene Meinung.
Das sind ja gleich zwei brilliante Beiträge auf einmal. Zum einen sehr analytisch mit dem Post von Giovanne befaßt und haarklein dargelegt warum das Quatsch ist und dann auf die Frage eines Users nach einer persönlichen Einschätzung nach dem fairen Kurs zu antworten, lies dir doch den Thread durch und bild dir eine eigene Meinung. Das hilft Fliese gigantisch weiter. Thumbs up!
@ topnano:
Hatte hier auf Postings gehofft, die einen fairen Kurs im Detail begründen. Aber das ist tatsächlich (das meine ich ernst) zu viel verlangt. Sternentor hat gar nicht Unrecht, wenn er schreibt "Bilde die deine eigene Meinung". Dafür den Thread zu lesen, macht m. E. keinen bzw. nur wenig Sinn.
Ich werde bei NNS den GB 2011 abwarten und dann mal eine Pleite bzw. mehrere KE von Magforce durchrechnen. Befürchte damit keine Pleite von NNS, aber das EK wäre wohl deutlich geringer!
Hatte hier auf Postings gehofft, die einen fairen Kurs im Detail begründen. Aber das ist tatsächlich (das meine ich ernst) zu viel verlangt. Sternentor hat gar nicht Unrecht, wenn er schreibt "Bilde die deine eigene Meinung". Dafür den Thread zu lesen, macht m. E. keinen bzw. nur wenig Sinn.
Ich werde bei NNS den GB 2011 abwarten und dann mal eine Pleite bzw. mehrere KE von Magforce durchrechnen. Befürchte damit keine Pleite von NNS, aber das EK wäre wohl deutlich geringer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.041.294 von Fliese79 am 15.04.12 18:34:28sollte mf6 pleite gehen, was wir hier ja alle nicht hoffen, aber an der börse ist nichts unmöglich,
ja, dann dürfte der kurs von nns auf jeden fall unter 1 euro fallen.
- wegen verbrannter erde, vertrauensverlust usw. usw.
wenn mf6 nicht in die gänge kommt, wird es für nns sehr, sehr schwer werden
auf einen zweistelligen kurs zu kommen.
da kann der beckhausen noch so schöne geschichten erzählen.
ja, dann dürfte der kurs von nns auf jeden fall unter 1 euro fallen.
- wegen verbrannter erde, vertrauensverlust usw. usw.
wenn mf6 nicht in die gänge kommt, wird es für nns sehr, sehr schwer werden
auf einen zweistelligen kurs zu kommen.
da kann der beckhausen noch so schöne geschichten erzählen.
Faszinierend, vor allem der letzte Absatz über die Porosität, Potenzial unabsehbar:
Bessere Akkus dank Kohlenstoff-Nanoteilchen Poröse Partikel machen Lithium-Schwefel-Akkus leistungsfähiger
Der Bedarf für kleine, leichte und gleichzeitig leistungsfähige Akkus wächst. Neue Stromspeicher, die Lithium-Schwefel-Akkus, könnten die ausgereizten Lithium-Ionen-Akkus zukünftig ersetzen. Mit Hilfe der Nanotechnologie haben Forscher jetzt die Lithium-Schwefel-Akkus weiter verbessert. Poröse Nanopartikel aus Kohlenstoff lagern den Schwefel so ein, dass eine größtmögliche Leistungsfähigkeit des Akkus erreicht wird.
Die bisherigen Prototypen des Lithium-Schwefel-Akkus bestehen aus einer Lithium-Elektrode und einer Schwefel-Kohlenstoff-Elektrode, zwischen denen Lithium-Ionen aus-getauscht werden. Der Schwefel spielt in diesem System eine besondere Rolle: zum einen kann er im Idealfall zwei Lithium-Ionen pro Schwefelatom aufnehmen und ist daher wegen seines geringen Gewichts ein exzellenter Energiespeicher. Gleichzeitig ist er aber selber kaum leitfähig, so dass Elektronen beim Be- und Entladen nur schwer weitertransportiert werden können. Die Idee des Chemikers Thomas Bein von der LMU München und Linda Nazar von der kanadischen Waterloo Universität ist es daher, Schwefel mit einer möglichst großen Oberfläche zur Elektronenaufnahme zu generieren und ihn gleichzeitig an leitfähiges Material zu koppeln.
Dazu entwickelten Bein und sein Team ein Gerüst aus porösen Kohlenstoffnanopartikeln. In den nur drei bis sechs Nanometer großen Poren dieser Teilchen kann sich der Schwefel homogen verteilen. Dadurch liegen fast alle Schwefelatome frei zugänglich und können Lithium-Ionen aufnehmen. Gleichzeitig befinden sie sich in der Nähe des leitfähigen Kohlenstoffs. „Der Schwefel ist in den neuartigen hochporösen Kohlenstoffnanoteilchen elektrisch sehr gut zugänglich und wird darin stabilisiert, so dass wir eine hohe Anfangskapazität von 1200 mAh/g und gute Zyklenstabilität erzielen konnten“, erklärt Bein.
Schutz vor Ladeproblemen
Die Kohlenstoff-Struktur verringert auch das sogenannte Polysulfid-Problem. Polysulfide entstehen als Zwischenprodukt der Elektrolyse und können das Laden und Entladen des Akkus beeinträchtigen. Der Kohlenstoff bindet das Polysulfid jedoch solange, bis dessen Umwandlung zum unschädlichen Dilithiumsulfid abgeschlossen ist. Zusätzlich konnten die Wissenschaftler das von ihnen entwickelte Kohlenstoff-Material mit einer dünnen Silizium-Oxid-Schicht überziehen, die vor Polysulfid schützt, ohne die Leitfähigkeit zu beeinträchtigen.
Mit ihrem neuem Material stellten die Wissenschaftler ganz nebenbei einen neuen Rekord auf: Unter allen mesoporösen Kohlenstoff-Nanopartikeln weist ihr Material nach aktueller Datenlage das bisher größte innere Porenvolumen (2,32 cm3/g) und die extrem hohe Oberfläche von 2445 m2/g auf. Das entspricht ungefähr dem Volumen eines Zuckerwürfels und der Oberfläche von zehn Tennisfeldern – vielleicht werden ähnlich große Oberflächen bald in unseren Akkus stecken. „Unsere Ergebnisse zeigen die große Bedeutung der Nano-Morphologie für die Leistungsfähigkeit neuer Konzepte zur Energiespeicherung", so Bein. (Angewandte Chemie, 2012; doi:10.1002/anie.201107817)
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-14657-2012-04-12.html
Bessere Akkus dank Kohlenstoff-Nanoteilchen Poröse Partikel machen Lithium-Schwefel-Akkus leistungsfähiger
Der Bedarf für kleine, leichte und gleichzeitig leistungsfähige Akkus wächst. Neue Stromspeicher, die Lithium-Schwefel-Akkus, könnten die ausgereizten Lithium-Ionen-Akkus zukünftig ersetzen. Mit Hilfe der Nanotechnologie haben Forscher jetzt die Lithium-Schwefel-Akkus weiter verbessert. Poröse Nanopartikel aus Kohlenstoff lagern den Schwefel so ein, dass eine größtmögliche Leistungsfähigkeit des Akkus erreicht wird.
Die bisherigen Prototypen des Lithium-Schwefel-Akkus bestehen aus einer Lithium-Elektrode und einer Schwefel-Kohlenstoff-Elektrode, zwischen denen Lithium-Ionen aus-getauscht werden. Der Schwefel spielt in diesem System eine besondere Rolle: zum einen kann er im Idealfall zwei Lithium-Ionen pro Schwefelatom aufnehmen und ist daher wegen seines geringen Gewichts ein exzellenter Energiespeicher. Gleichzeitig ist er aber selber kaum leitfähig, so dass Elektronen beim Be- und Entladen nur schwer weitertransportiert werden können. Die Idee des Chemikers Thomas Bein von der LMU München und Linda Nazar von der kanadischen Waterloo Universität ist es daher, Schwefel mit einer möglichst großen Oberfläche zur Elektronenaufnahme zu generieren und ihn gleichzeitig an leitfähiges Material zu koppeln.
Dazu entwickelten Bein und sein Team ein Gerüst aus porösen Kohlenstoffnanopartikeln. In den nur drei bis sechs Nanometer großen Poren dieser Teilchen kann sich der Schwefel homogen verteilen. Dadurch liegen fast alle Schwefelatome frei zugänglich und können Lithium-Ionen aufnehmen. Gleichzeitig befinden sie sich in der Nähe des leitfähigen Kohlenstoffs. „Der Schwefel ist in den neuartigen hochporösen Kohlenstoffnanoteilchen elektrisch sehr gut zugänglich und wird darin stabilisiert, so dass wir eine hohe Anfangskapazität von 1200 mAh/g und gute Zyklenstabilität erzielen konnten“, erklärt Bein.
Schutz vor Ladeproblemen
Die Kohlenstoff-Struktur verringert auch das sogenannte Polysulfid-Problem. Polysulfide entstehen als Zwischenprodukt der Elektrolyse und können das Laden und Entladen des Akkus beeinträchtigen. Der Kohlenstoff bindet das Polysulfid jedoch solange, bis dessen Umwandlung zum unschädlichen Dilithiumsulfid abgeschlossen ist. Zusätzlich konnten die Wissenschaftler das von ihnen entwickelte Kohlenstoff-Material mit einer dünnen Silizium-Oxid-Schicht überziehen, die vor Polysulfid schützt, ohne die Leitfähigkeit zu beeinträchtigen.
Mit ihrem neuem Material stellten die Wissenschaftler ganz nebenbei einen neuen Rekord auf: Unter allen mesoporösen Kohlenstoff-Nanopartikeln weist ihr Material nach aktueller Datenlage das bisher größte innere Porenvolumen (2,32 cm3/g) und die extrem hohe Oberfläche von 2445 m2/g auf. Das entspricht ungefähr dem Volumen eines Zuckerwürfels und der Oberfläche von zehn Tennisfeldern – vielleicht werden ähnlich große Oberflächen bald in unseren Akkus stecken. „Unsere Ergebnisse zeigen die große Bedeutung der Nano-Morphologie für die Leistungsfähigkeit neuer Konzepte zur Energiespeicherung", so Bein. (Angewandte Chemie, 2012; doi:10.1002/anie.201107817)
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-14657-2012-04-12.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.041.294 von Fliese79 am 15.04.12 18:34:28Danke!
Wenigstens einer hier scheint normal!
@topnano: Warum sollte ich hier etwas "haarklein darlegen"? Ich bin weder dir noch sonst wem Rechenschaft schuldig! Schau dir oder schaut euch nur den Chart an!! Der wird immer sagen: Sternentor hat Recht. Wenn Du das nicht siehst, dann kauf die eine Brille. Davon gibt es übrigens auch börsennotierte Firmen...
Auch wenn hier wieder mal eine Gegenbewegung kommen sollte: Ich bin der Meinung (auch) diese wird NICHT VON DAUER sein...so leid es mir tut.
Wenigstens einer hier scheint normal!
@topnano: Warum sollte ich hier etwas "haarklein darlegen"? Ich bin weder dir noch sonst wem Rechenschaft schuldig! Schau dir oder schaut euch nur den Chart an!! Der wird immer sagen: Sternentor hat Recht. Wenn Du das nicht siehst, dann kauf die eine Brille. Davon gibt es übrigens auch börsennotierte Firmen...
Auch wenn hier wieder mal eine Gegenbewegung kommen sollte: Ich bin der Meinung (auch) diese wird NICHT VON DAUER sein...so leid es mir tut.
Zitat von mannstein: sollte mf6 pleite gehen, was wir hier ja alle nicht hoffen, aber an der börse ist nichts unmöglich,
ja, dann dürfte der kurs von nns auf jeden fall unter 1 euro fallen.
Unter 1 Euro, d.h. also eine Marktkapitalisierung von unter 6 Mio? In meinen Augen sind allein die Anteile an Biomers wesentlich mehr wert.
...da schaut man sich die Entwicklung in diesem thread mal eine weile von der "seitenlinie" an und muss nüchtern Bilanz ziehen: ...es wird weder besser oder gar interessanter, noch wird es erhellender!
...der Begriff "pleite" wird beinahe schon inflationär gebraucht lol
..richtet man sich an solchen Gegebenheiten aus, so könnte man das als typisch und börsenpsychologisch betrachtet als Panik der Lemminge bezeichnen...finden Wörter, Dinge und Verhaltensweisen meist "inflationär" statt, so überrascht bald das Gegenteil den Markt :-) ..so passiert es oft an der Börse ...Kosto grüßt da schon mal!
Wer eine genaue Bewertung einer Venture-Capital-Company/Beteiligungsgesellschaft vornehmen will, dem reiche ich hier schon einmal die Hand und wünsche derjenigen Person viel Glück, Erfolg, Spaß und ein langes Leben...er wird dann nämlich täglich oder gar stündlich mit einer vermeintlich "fairen" Bewertung versuchen einen somit "fairen" Wert für NNS zu ermitteln...den wird er nie finden, weil er nie alle Daten bekommen wird, da dies allein vom Geschäftsmodell unvereinbar ist - nochmals: eine Beteiligungsgesellschaft/Venture-Capital kann man wie eine BlackBox sehen - die Börse bewertet diese tatsächlich nur mit dem Kurschwankungen auslösenden Aktientausch von Altaktionäre hin zu neuen Aktionären und/oder der Gesellschaft selbst. ...zu solchen Kursen sind auch Aktienrückkäufe höchst willkommen...man blecht nicht viel, kann zu höheren Kursen bei opportunen Marktbedingungen ggf. wieder Stücke an den Markt geben...
...was die plötzlichen Kurssteigerungen und Kursfälle angeht, so kann man sich den Chart im Langfristbereich ansehen...von 5 gings auch recht schnell wieder gen Norden...einfach mal die Kirche im dorf lassen bitte...das meine ich alles nicht belehrend, sondern ganz nüchtern betrachtet >> tatsächlich nüchtern mit Tee um diese Jahreszeit - das ist viel schlimmer nämlich dieses Wetter derzeit :-(
...der Begriff "pleite" wird beinahe schon inflationär gebraucht lol
..richtet man sich an solchen Gegebenheiten aus, so könnte man das als typisch und börsenpsychologisch betrachtet als Panik der Lemminge bezeichnen...finden Wörter, Dinge und Verhaltensweisen meist "inflationär" statt, so überrascht bald das Gegenteil den Markt :-) ..so passiert es oft an der Börse ...Kosto grüßt da schon mal!
Wer eine genaue Bewertung einer Venture-Capital-Company/Beteiligungsgesellschaft vornehmen will, dem reiche ich hier schon einmal die Hand und wünsche derjenigen Person viel Glück, Erfolg, Spaß und ein langes Leben...er wird dann nämlich täglich oder gar stündlich mit einer vermeintlich "fairen" Bewertung versuchen einen somit "fairen" Wert für NNS zu ermitteln...den wird er nie finden, weil er nie alle Daten bekommen wird, da dies allein vom Geschäftsmodell unvereinbar ist - nochmals: eine Beteiligungsgesellschaft/Venture-Capital kann man wie eine BlackBox sehen - die Börse bewertet diese tatsächlich nur mit dem Kurschwankungen auslösenden Aktientausch von Altaktionäre hin zu neuen Aktionären und/oder der Gesellschaft selbst. ...zu solchen Kursen sind auch Aktienrückkäufe höchst willkommen...man blecht nicht viel, kann zu höheren Kursen bei opportunen Marktbedingungen ggf. wieder Stücke an den Markt geben...
...was die plötzlichen Kurssteigerungen und Kursfälle angeht, so kann man sich den Chart im Langfristbereich ansehen...von 5 gings auch recht schnell wieder gen Norden...einfach mal die Kirche im dorf lassen bitte...das meine ich alles nicht belehrend, sondern ganz nüchtern betrachtet >> tatsächlich nüchtern mit Tee um diese Jahreszeit - das ist viel schlimmer nämlich dieses Wetter derzeit :-(
noch vergessen:
..etwas aus der wunderbaren Welt der kleinsten Teilchen :-)
http://www.bloomberg.com/news/2012-04-18/novel-nanomedicine-…
..etwas aus der wunderbaren Welt der kleinsten Teilchen :-)
http://www.bloomberg.com/news/2012-04-18/novel-nanomedicine-…
Editor > Link Button >>
http://www.bloomberg.com/news/2012-04-18/novel-nanomedicine-…
zur Erinnerung:
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_537790
"01.06.2011 13:53
Nanostart im Rekordfieber
Die Frankfurter Beteiligungsfirma Nanostart hat im Geschäftsjahr 2010 den höchsten Gewinn der Firmengeschichte eingefahren. ..."
2012 = ?
vielleicht macht die Börsendiva es dieses Jahr genau umgekehrt.. Gewinne runter, Kurs rauf :
"Zwar legte das Papier zunächst 1,5 Prozent zu, musste bis zum Mittag seine Gewinne aber wieder fast vollständig abgeben. Die Aktie hat seit einem Jahr eine Berg- und Talfahrt hingelegt. Im Vergleich zum Hoch von 26 Euro im Juli 2010 ist der Börsenwert seither um 40 Prozent eingebrochen. "
heute: 5 durch 26 - drei im Sinn.. grübel grübel .. macht nach Adam Riese wieviel.. 80,x
und weiter:
"Anfang des Jahres zog der Nano-Titel wegen des 400 Millionen schweren Nanotechnologie-Aktionsplans der Bundesregierung an. "
Was ist eigentlich aus dem Aktionsplan geworden?
http://www.bloomberg.com/news/2012-04-18/novel-nanomedicine-…
zur Erinnerung:
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_537790
"01.06.2011 13:53
Nanostart im Rekordfieber
Die Frankfurter Beteiligungsfirma Nanostart hat im Geschäftsjahr 2010 den höchsten Gewinn der Firmengeschichte eingefahren. ..."
2012 = ?
vielleicht macht die Börsendiva es dieses Jahr genau umgekehrt.. Gewinne runter, Kurs rauf :
"Zwar legte das Papier zunächst 1,5 Prozent zu, musste bis zum Mittag seine Gewinne aber wieder fast vollständig abgeben. Die Aktie hat seit einem Jahr eine Berg- und Talfahrt hingelegt. Im Vergleich zum Hoch von 26 Euro im Juli 2010 ist der Börsenwert seither um 40 Prozent eingebrochen. "
heute: 5 durch 26 - drei im Sinn.. grübel grübel .. macht nach Adam Riese wieviel.. 80,x
und weiter:
"Anfang des Jahres zog der Nano-Titel wegen des 400 Millionen schweren Nanotechnologie-Aktionsplans der Bundesregierung an. "
Was ist eigentlich aus dem Aktionsplan geworden?
nanostart = börsendiva ! cool!
@myshare
..das mit dem Link > alright! :-)
...der Rest ergibt sich für mich noch nicht so ganz > was soll damit ausgedrückt werden? ..nur mal so als nachfrage gedacht :-9
..das mit dem Link > alright! :-)
...der Rest ergibt sich für mich noch nicht so ganz > was soll damit ausgedrückt werden? ..nur mal so als nachfrage gedacht :-9
...wer sich übrigens für Analysen interessiert, der kann für (meiner Meinung zu teures Geld) folgende Analyse abfragen:
>> gefunden via http://www.topix.com/tech/nanotech/2012/04/nanostart-ag-nns-…
dort gings dann weiter via http://reports.pr-inside.com/nanostart-ag-nns-financial-and-…
und dann endgültig auf:
http://www.companiesandmarkets.com/Market/Finance-and-Bankin…
...günstig ist halt anders - wen es eben interessiert! :-)
>> gefunden via http://www.topix.com/tech/nanotech/2012/04/nanostart-ag-nns-…
dort gings dann weiter via http://reports.pr-inside.com/nanostart-ag-nns-financial-and-…
und dann endgültig auf:
http://www.companiesandmarkets.com/Market/Finance-and-Bankin…
...günstig ist halt anders - wen es eben interessiert! :-)
>> hatte das mit den "Verlinkungen" vergessen >> Verzeihung :-)
...wer sich übrigens für Analysen interessiert, der kann für (meiner Meinung zu teures Geld) folgende Analyse abfragen:
>> gefunden via http://www.topix.com/tech/nanotech/2012/04/nanostart-ag-nns-…
dort gings dann weiter via http://reports.pr-inside.com/nanostart-ag-nns-financial-and-…
und dann endgültig auf:
http://www.companiesandmarkets.com/Market/Finance-and-Bankin…
...günstig ist halt anders - wen es eben interessiert! :-)
...wer sich übrigens für Analysen interessiert, der kann für (meiner Meinung zu teures Geld) folgende Analyse abfragen:
>> gefunden via http://www.topix.com/tech/nanotech/2012/04/nanostart-ag-nns-…
dort gings dann weiter via http://reports.pr-inside.com/nanostart-ag-nns-financial-and-…
und dann endgültig auf:
http://www.companiesandmarkets.com/Market/Finance-and-Bankin…
...günstig ist halt anders - wen es eben interessiert! :-)
Aktuelles zu MFG unter nachfolgendem Link
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=21888
Ich mach mache mir nun um MFG keine Sorgen mehr; allerdings es wird, wie ich schon mal anmerkte, dauern, sehr lange dauern(einige Jahre sicherlich, so dass hier wirklich nur Investoren engagiert bleiben werden.
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=21888
Ich mach mache mir nun um MFG keine Sorgen mehr; allerdings es wird, wie ich schon mal anmerkte, dauern, sehr lange dauern(einige Jahre sicherlich, so dass hier wirklich nur Investoren engagiert bleiben werden.
Naja, was heißt man muss sich keine Sorgen mehr machen... Tatsache ist, das man die Forschung in die falsche Richtung getrieben hat, mit dem Ergebnis das man jetzt klinische Studien nachreichen muss. Jeder, der in Pharmazie oder Biotechnologieunternehmen investiert ist weiß, das solche Studien enomr viel Zeit in Anspruch nehmen können. Man hat es sich leider zu leicht gemacht. Zudem hat er weitere KE angekündigt, mehrere. Nanostart wird also zeitig entscheiden müssen, ob man in Magforce investiert bleibt, wenn ja, muss man die KE mitmachen.
Ich bin weiterhin der Meinung, das ein Investment in Magforce weiterhin gerechtfertigt ist, denn die Technologie und das Marktpotenzial sind noch immer phänomenal. Die gute Nachricht ist, das sich Investoren und Vertriebspartner finden lassen und diese auch weiterhin mit Geld zur Verfügung stehen. Kleinanleger, die bei KEs nicht mitmachen und nicht über mehrere Jahre warten wollen haben hier natürlich die A*karte gezogen, der Kurs wird die nächsten Jahre weiter verwässern. Gut das ich nicht direkt in Magforce investiert habe sondern das "geringere" Risiko gewählt habe.
Mfg Zockerfrettchen
Ich bin weiterhin der Meinung, das ein Investment in Magforce weiterhin gerechtfertigt ist, denn die Technologie und das Marktpotenzial sind noch immer phänomenal. Die gute Nachricht ist, das sich Investoren und Vertriebspartner finden lassen und diese auch weiterhin mit Geld zur Verfügung stehen. Kleinanleger, die bei KEs nicht mitmachen und nicht über mehrere Jahre warten wollen haben hier natürlich die A*karte gezogen, der Kurs wird die nächsten Jahre weiter verwässern. Gut das ich nicht direkt in Magforce investiert habe sondern das "geringere" Risiko gewählt habe.
Mfg Zockerfrettchen
danke für den link. denke weitere ke werden der magie helfen.
rechne mit bezugspreis von 2,x €
wird eben eine massve verwässerung und neuaufstellung geben.
bei der commerzbank ging der kurs unter die 2er marke.
ich warte mit käufen erstmals.
rechne mit bezugspreis von 2,x €
wird eben eine massve verwässerung und neuaufstellung geben.
bei der commerzbank ging der kurs unter die 2er marke.
ich warte mit käufen erstmals.
Was genau hat jetzt der Kurs der Commerzbank mit Magforce zu tun?
An alle jene die Rätsel raten über den niedrigen Kurs:
NNS zahlt keine Dividende und das trotz jährlicher Ankündigung nicht.
Vor 2 Jahren Ankündigung. Vor einem Jahr vor der Generalversammlung war ein Anstieg von 12 auf über 20 Euro. Bei der Generalversammlung die Enttäuschung. Keine Dividende erst 2012.
Vor der Generalversammlung dieses Jahr Anstieg des Kurses von 6 auf 8 Euro. Dann die Enttäuschung. Kapitalerhöhung statt Dividende. Sprich meine Aktie wurde nochmals ausgedruckt und wem anders verkauft (wenn auch nur indirekt über MF). Dividende soll angeblich nächstes Jahr kommen. Wers glaubt soll NNS kaufen, weil wenn sie kommt müßte einiges zu holen sein, weil NNS ja angeblich von Rekordjahr zu Rekordjahr jagt.
Solange keine Dividende gezahlt wird wird der Kurs immer weiter fallen, weil die Dividende ist das einzige wo der Aktionär wirklich verdienen kann. Alles andere ist nämlich Spekulation und ein Nullsummenspiel, weil man eher (durch Steuern, Abgaben, ...) verliert als gewinnt.
NNS zahlt keine Dividende und das trotz jährlicher Ankündigung nicht.
Vor 2 Jahren Ankündigung. Vor einem Jahr vor der Generalversammlung war ein Anstieg von 12 auf über 20 Euro. Bei der Generalversammlung die Enttäuschung. Keine Dividende erst 2012.
Vor der Generalversammlung dieses Jahr Anstieg des Kurses von 6 auf 8 Euro. Dann die Enttäuschung. Kapitalerhöhung statt Dividende. Sprich meine Aktie wurde nochmals ausgedruckt und wem anders verkauft (wenn auch nur indirekt über MF). Dividende soll angeblich nächstes Jahr kommen. Wers glaubt soll NNS kaufen, weil wenn sie kommt müßte einiges zu holen sein, weil NNS ja angeblich von Rekordjahr zu Rekordjahr jagt.
Solange keine Dividende gezahlt wird wird der Kurs immer weiter fallen, weil die Dividende ist das einzige wo der Aktionär wirklich verdienen kann. Alles andere ist nämlich Spekulation und ein Nullsummenspiel, weil man eher (durch Steuern, Abgaben, ...) verliert als gewinnt.
Ich kauf mir doch in dem Segment keine Aktie wegen der Dividende und mich würde es doch sehr stark überraschen, wenn einer der hier Investierten die Aktie wegen der Dividende halten würde.
das kann ich mir auch nicht vorstellen....da gibt es ganz andere Werte
die letzten Annahmen zum Thema Dividende gehen tatsächlich in die falsche Richtung #fail
...wer auf Dividendenjagd gehen will, der soll sich Telekoms in Europa ansehen oder Energie in Europa - Biotechs, nanotechs, Medtechs leben von Innovationen und dem Kurs und der Kursphantasie, niemals durch Dividendentalk!
...wer auf Dividendenjagd gehen will, der soll sich Telekoms in Europa ansehen oder Energie in Europa - Biotechs, nanotechs, Medtechs leben von Innovationen und dem Kurs und der Kursphantasie, niemals durch Dividendentalk!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.067.033 von tradernt am 20.04.12 17:01:28unter 5 !!!
Schaut nicht gut aus...
:O:O:O
:O:O:O
Die Fa. Mahle geht im Bereich der Wassertechnologie allein für Fa. Mahle von einem dreistelligen Millionenumsatz aus:
"... Stolz berichtete Juncker von der Übernahme des Start-Up-Unternehmens Innowa Membrane. Es ist auf die Entwicklung, Anwendung und Herstellung von Hochleistungsfiltersystemen auf Basis von Membrantechnologie spezialisiert. "Wasserfiltration ist angesichts der Wasserknappheit ein starkes Wachstumsfeld der Zukunft", betonte der Mahle-Chef. Das einmal verwendete Wasser soll "gereinigt" werden. Um es wieder gebrauchen zu können. Und zwar auf verschiedenen Reinheitsstufen: "Es reicht von Trinkwasserfilter bis hin zur medizinischen Anwendung", betonte Juncker. Der Konzern erwarte in diesem Bereich längerfristig einen dreistelligen Millionen-Umsatz..."
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/wirtschaft/Autozulieferer-…
und
http://www.mahle.com/mi/home.nsf/CurrentBaseLink/W28R46UP140…
Allmählich frage ich mich schon, womit ITN punkten will.
Offensichtlich sind ander besser.
"... Stolz berichtete Juncker von der Übernahme des Start-Up-Unternehmens Innowa Membrane. Es ist auf die Entwicklung, Anwendung und Herstellung von Hochleistungsfiltersystemen auf Basis von Membrantechnologie spezialisiert. "Wasserfiltration ist angesichts der Wasserknappheit ein starkes Wachstumsfeld der Zukunft", betonte der Mahle-Chef. Das einmal verwendete Wasser soll "gereinigt" werden. Um es wieder gebrauchen zu können. Und zwar auf verschiedenen Reinheitsstufen: "Es reicht von Trinkwasserfilter bis hin zur medizinischen Anwendung", betonte Juncker. Der Konzern erwarte in diesem Bereich längerfristig einen dreistelligen Millionen-Umsatz..."
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/wirtschaft/Autozulieferer-…
und
http://www.mahle.com/mi/home.nsf/CurrentBaseLink/W28R46UP140…
Allmählich frage ich mich schon, womit ITN punkten will.
Offensichtlich sind ander besser.
Moin,
Interessant. Offensichtlich ein interessanter Markt.
Warum sind andere offensichtlich besser als ITN?
Interessant. Offensichtlich ein interessanter Markt.
Warum sind andere offensichtlich besser als ITN?
Sollen andere besser sein, weil die langfristig dreistellige Mio.-Umsätze planen? Und gilt das dann nur für die Wasserfiltration wie itn sie betreibt?
Dann Frage ich dich: was heißt langfristig und in welcher Höhe will itn langfristig Umsätze generieren?
Dann Frage ich dich: was heißt langfristig und in welcher Höhe will itn langfristig Umsätze generieren?
Also für mich ist das nicht so offensichtlich, dass das andere besser können. Woran machst du das denn fest. Weil Mahle langfristig dreistellige Millionenbeträge erwartet? Das tut ITN vermutlich auch. Ich habe keine Ahnung wessen Technologie besser ist, aber nur weil einer irgendwann dreistellige Millionenbeträge erwartet, sagt das nichts über die Qualität und Chancen eines Produktes aus.
Grundsätzlich kann ich Eure Anmerkungen nachvollziehen.
Mein erster Eindruck, als ich die Nachricht, las war lediglich - und darum ging es mir - warum ist ITN nicht im Visier wenigstens eines großen Zulieferers, Daswäre mal eine "befeuernde" Nachricht.
Ich weiß, RUSNANO ist ein mächtige Investor, doch, wie auch im Forum schon oft angemerkt, nach dem Einstieg ging es mit der Aktie nur bergab.
Will sagen, keine News, keine ad hoc News, nur Negatives (ist ja bekannt)
Dass der Umsatz langfristig (i.d. R. spricht man da von > 5 Jahren)im dreistelligen Millionenbereich liegen soll, fand ich eher eine Bestätigung für ITN.
Wie geht es weiter mit ITN?
Mein erster Eindruck, als ich die Nachricht, las war lediglich - und darum ging es mir - warum ist ITN nicht im Visier wenigstens eines großen Zulieferers, Daswäre mal eine "befeuernde" Nachricht.
Ich weiß, RUSNANO ist ein mächtige Investor, doch, wie auch im Forum schon oft angemerkt, nach dem Einstieg ging es mit der Aktie nur bergab.
Will sagen, keine News, keine ad hoc News, nur Negatives (ist ja bekannt)
Dass der Umsatz langfristig (i.d. R. spricht man da von > 5 Jahren)im dreistelligen Millionenbereich liegen soll, fand ich eher eine Bestätigung für ITN.
Wie geht es weiter mit ITN?
ITN konsolidiert erst mal sein eigenes Geschäftsfeld. Hierzu haben die einen neuen Chef, dessen Vita zumindest theoretisch erst mal gut aussieht. Was Der Herr daraus macht, weiß ich nicht aber nach den ganzen Fehlzündern der letzten Zeit muss er sich an seinen Taten messen lassen. Offensichtlich hat er die Bilanz erst mal ausgemistet (Sonderabschreibungen, Personalkosten ...) Da kann 2012 nur noch gut werden. Finanziell ist ITN erst mal gesichert. Ich habe Hoffnung, dass Sie start wachsen in ein Feld mit Potential, was nun Wasser schon heut ist. Was das Produkt angeht, gibt es aktuell nichts besseres seitens Qualität und vor allem Effektivität.
Hallo wallstreet2011,
wie kommst du auf Sonderabschreibungen???
wie kommst du auf Sonderabschreibungen???
weil es so in der Mitteilung zum JA 2011 drin steht
ITN wird den Weg gehen denke ich - die Konsolidierung im ersten Schritt nach dem "Drop" auf 0,50 € war mehr als nötig, dann nach dem Einstieg der Rusnano wird doch schon mal eines klar (auch Rusal-News) > ITN ist kein Schrott und hat eine Stoy nicht hinter sich, sondern vor sich (Rusnano investiert in diesem Ausmaß ja schließlich nicht, weil die Millionen zu verballern haben)
...finde es auch super, dass hier sachlich dargestellt wird mittlerweile und nicht nur so dahergeredet - wer Bilanzen liest, Geschäftsberichte liest und einschlägige Wirtschafts- und Wissenschaftsmagazine liest, der bekommt tatsächlichen mehr mit ;-) ...thumbs up ...wie bei facebook :-)
....ITN wird das Thema "Wasser" mit Sicherheit als die Cahnce nutzen ..auch ich halte das für "den" Zukunftsmarkt schlechthin...wer also nicht seine Kohlen in irgendwelchen Gebühren für Wasserzertifikate versenken will, der kann doch bei den Schnapperkursen nun zugreifen, der? ;-) ..ich zumindest überleg mir das gerade
..was die NNS angeht, kam heute via deren homepage eine weitere schöne bestätigung, dass man es bei den Beteiligungen nicht mit Schott zu tun hat...die längerfristige und nachhaltig angedachte Aquise und das dazu gehörende Geschäft zahlt sich eben doch aus!...
>> http://www.nanostart.de/images/stories/pdf/2012-04-23_IE%20A…
...finde es auch super, dass hier sachlich dargestellt wird mittlerweile und nicht nur so dahergeredet - wer Bilanzen liest, Geschäftsberichte liest und einschlägige Wirtschafts- und Wissenschaftsmagazine liest, der bekommt tatsächlichen mehr mit ;-) ...thumbs up ...wie bei facebook :-)
....ITN wird das Thema "Wasser" mit Sicherheit als die Cahnce nutzen ..auch ich halte das für "den" Zukunftsmarkt schlechthin...wer also nicht seine Kohlen in irgendwelchen Gebühren für Wasserzertifikate versenken will, der kann doch bei den Schnapperkursen nun zugreifen, der? ;-) ..ich zumindest überleg mir das gerade
..was die NNS angeht, kam heute via deren homepage eine weitere schöne bestätigung, dass man es bei den Beteiligungen nicht mit Schott zu tun hat...die längerfristige und nachhaltig angedachte Aquise und das dazu gehörende Geschäft zahlt sich eben doch aus!...
>> http://www.nanostart.de/images/stories/pdf/2012-04-23_IE%20A…
http://www.nanostart.de/images/stories/pdf/2012-04-23_IE%20A…
nicht schlecht, 100tsd SingapurDollar Preisgeld für Biomers..
über die Nationaluniversität Singapur
>>>
BioMers and Clearbridge BioMedics each received $100,000 in prize money, which they can invest back into the company, and a trophy. The team consisting of Prof Ding and Assoc Prof Ho received $10,000 in prize money and a trophy. These prizes were given out by Professor Tan Eng Chye, NUS** Deputy President (Academic Affairs) and Provost, at The Enterprise Connection Gala Dinner, held today at the Orchard Hotel. Please refer to the Annex for details on the eligibility criteria, judging guidelines and judging panel.<<<<txt-Auszug Ende
**National University of Singapore
Hilft diese Auszeichnung an Biomers Nanostart Image? - vermutlich?
"no news are bad news, any news are the better news"
Beste Kurse
myshare
nicht schlecht, 100tsd SingapurDollar Preisgeld für Biomers..
über die Nationaluniversität Singapur
>>>
BioMers and Clearbridge BioMedics each received $100,000 in prize money, which they can invest back into the company, and a trophy. The team consisting of Prof Ding and Assoc Prof Ho received $10,000 in prize money and a trophy. These prizes were given out by Professor Tan Eng Chye, NUS** Deputy President (Academic Affairs) and Provost, at The Enterprise Connection Gala Dinner, held today at the Orchard Hotel. Please refer to the Annex for details on the eligibility criteria, judging guidelines and judging panel.<<<<txt-Auszug Ende
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Hilft diese Auszeichnung an Biomers Nanostart Image? - vermutlich?
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Beste Kurse
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.073.260 von wallstreet2011 am 23.04.12 06:59:32
Ausgebombter Wert, langsam mal wieder ein paar Stücke eingesammelt heute......
Ausgebombter Wert, langsam mal wieder ein paar Stücke eingesammelt heute......
H, he, nicht gleich wörtlich nehmen !!!!!!!
@Boersenbommel >> sieht ja nach nem guten Timing aus . ein einstieg, der am Ende Kurse macht? :-) ....nein, wörtlich nimmt man dies wohl nicht...
derzeit aber doch ganz nett vom Kursniveau > L & S taxiert zu 4,97/5,13 - ein paar kleinere bis mittelgroße Anschlusskäufe mit mittleren Volumina zwischen 30.000 und 50.000 Euro und schon sind wir wieder oberhalb der 6 - das ghet eigentlich recht schnell ...
schönen Abend allen :-)
derzeit aber doch ganz nett vom Kursniveau > L & S taxiert zu 4,97/5,13 - ein paar kleinere bis mittelgroße Anschlusskäufe mit mittleren Volumina zwischen 30.000 und 50.000 Euro und schon sind wir wieder oberhalb der 6 - das ghet eigentlich recht schnell ...
schönen Abend allen :-)
Nanostart fällt im Schlepptau von Magforce. Finger weg.
Zurzeit ist übrigens Hannovermesse:
Große Vielfalt der Nanotechnologie auf der Research & Technology
Forschungsinstitute zeigen Großes aus der "Zwergenwelt"
Hannover (ots) - Nanotechnologie gilt als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts mit vielfältigem Anwendungspotenzial. Entsprechend groß sind die Erwartungen an die Querschnittstechnologie, die nahezu alle Branchen betrifft. Mit umfassenden nanotechnologischen Lösungen (nanos = Zwerg im Griechischen) aus der "Zwergenwelt" präsentieren sich daher Forschungseinrichtungen, Universitäten und Institute auf der Research & Technology im Rahmen der HANNOVER MESSE vom 23. bis 27. April 2012.
Nachtfröste im April - oder wie der Eiskratzer überflüssig wird
Selbst Ende April kann es noch zu Nachtfrösten kommen. Für Autofahrer sind gefrorene oder auch beschlagene Scheiben ein lästiges Übel. Forscher am Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST in Braunschweig haben für dieses Problem jetzt eine Lösung gefunden. Sie haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sie nicht nur transparente, leitfähige - und somit heizbare - nanometerdünne Schichten herstellen können. Ihre Oberflächenschichten bringen einen weiteren entscheidenden Vorteil mit. Die Außenschicht ist niedrig emittierend. Sie sorgt also dafür, dass die Scheibe viel langsamer abkühlt. So kann sich Kondenswasser nicht bilden. Die Scheibe bleibt trocken und eisfrei.
Bisher nutzte man schon ähnliche Schichten, die aus Zinnoxid bestehen. Diese sind jedoch sowohl mechanisch als auch optisch noch unvollkommen. Bei zu hohen Temperaturbelastungen, wie beispielsweise beim Glasbiegen, können daher Risse entstehen. Folglich kommen Zinnoxid-Schichten industriell nur begrenzt zum Einsatz.
"Unsere neue Schicht besteht aus nanokristallinem Indium-Zinn-Oxid, auch als ITO bezeichnet, und ist extrem stabil", erklärt Dr. Bernd Szyszka vom IST. "Temperaturen bis 900 Grad Celsius sind kein Problem, und selbst wenn man sie stark verbiegt - die Schicht bleibt, wie sie ist." Die Beschichtung kann deshalb auch in großindustriellen Anlagen verwendet werden.
Neu: Anti-Eis-Ausrüstung für Kunststoffoberflächen
Eisschichten sind für Autofahrer ärgerlich, im Flugverkehr sind sie ein Sicherheitsrisiko. Tragflächen müssen vor dem Start enteist werden, um die Aerodynamik der Flügel nicht zu beeinträchtigen. Auch während des Fluges werden diese mit heißen Triebwerksabgasen beheizt. Das erhöht den Kraftstoffverbrauch um bis zu 30 Prozent und treibt auch die klimaschädlichen Emissionen in die Höhe. Das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart hat daher zusammen mit Partnern im Verbundprojekt "Nanodyn" eine Anti-Eis-Ausrüstung für Kunststoffoberflächen entwickelt.
Hierfür erzeugen die Wissenschaftler wasserabweisende mikro- und nanostrukturierte Schichten, auf denen Wasser auch bei Temperaturen unter null Grad flüssig bleibt und sich somit erst gar kein Eis bildet. Der Grund: Die Schichten bieten dem Wasser, das gefrieren will, keine Kristallisationskeime auf der Oberfläche, und es verbleibt in einem "stark unterkühlten" (supercooled) Zustand. "Und selbst wenn das Wasser gefriert, vermindert unsere Anti-Eis-Ausrüstung die Haftung von Eis um mehr als 90 Prozent gegenüber der unbeschichteten Oberfläche", sagt Dr. Michael Haupt, Projektverantwortlicher vom IGB.
Fensterscheiben gegen Winterdepressionen
In der dunklen Jahreszeit kommt es vermehrt zu psychischen Erkrankungen infolge von Störungen im Melatonin-Haushalt. Dieses Hormon steuert unter anderem den Schlaf-wach-Rhythmus des Menschen. Schuld daran ist zu wenig Licht. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung ISC in Würzburg haben spezielle Fenstergläser entwickelt, die im Bereich zwischen 450 und 550 Nanometern ihre maximale Durchlässigkeit aufweisen, also im blauen Bereich des sichtbaren Lichts.
Gerade der Blauanteil des Lichts ist offenbar für die optimale Funktion des Melatonin-Spiegels verantwortlich und damit für das "richtige Ticken" der inneren Uhr im menschlichen Organismus. Die Beschichtung der Gläser ermöglicht höchste Transparenz verbunden mit der optimalen Anpassung an den psychisch wirksamen Wellenlängenbereich. "Es entsteht das Phänomen, dass das Glas zwar physisch vorhanden ist, aber der im Raum befindliche Mensch hat das Empfinden, als sei er an einem dauerhaft geöffneten Fenster - zumindest was die Steuerung des Melatonin-Haushalts anbelangt", erläutert Dipl.-Ing. Walther Glaubitt, Kompetenzfeldleiter Anorganische Materialien am ISC.
KIT zeigt virtuelles Großforschungsprojekt: Karlsruhe Nano Micro Facility
Neben der Fraunhofer-Gesellschaft mit wegweisenden Exponaten und Entwicklungen zu beschichteten Gläsern und Kunststoffen sind in diesem Bereich zahlreiche weitere Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen vertreten. Dazu zählt auch das Karlsruhe Institut für Technologie (KIT), das zugleich Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft ist.
Am KIT erforschen Wissenschaftler beispielsweise am Institut für Nanotechnologie (INT) Antworten auf so wichtige Zukunftsfragen wie: Lassen sich in zukünftigen elektronischen Speicherchips die Informationen in einzelnen Molekülen speichern? Welche Nanomaterialien kommen als Wasserstoffspeicher in Frage, um damit ein Fahrzeug betreiben zu können? Wie kann man mit Nanostrukturen perfekte Linsen konstruieren?
Aus dem "Zwergenreich" präsentiert das KIT in diesem Jahr in Hannover die Karlsruhe Nano Micro Facility (KNMF), ein virtuelles Großforschungsgerät, dessen Einzelgeräte sich im KIT-Campus Nord befinden. Die KNMF steht allen Nutzern aus nationalen und internationalen Unternehmen und Forschungseinrichtungen zur Verfügung. In der Facility werden Technologien zu einer Plattform gebündelt, die eine Vielfalt von Funktionsmaterialien mit Mikrometer- und Nanometer-Auflösung strukturieren und charakterisieren kann.
Diese Plattform ist weltweit einmalig und wird durch drei KNMF-Labore koordiniert, die die Felder Mikro- und Nanostrukturierung, Mikroskopie und Spektroskopie sowie Synchrotron-Charakterisierung abdecken. Für viele Besucher der HANNOVER MESSE könnte diese besondere Technologieplattform eine wertvolle Hilfestellung für ihre eigenen Forschungen leisten. Die "Zwergenwelt" ist auch in Zukunft für manche Überraschung gut - nicht nur bei Auto- und Fensterscheiben.
Zahlreiche weitere Institute und Unternehmen, beispielsweise der Verbund NanoMicroWerkstoffe Nordrhein-Westfalen, oder der Gemeinschaftsstand "World of Nano", komplettieren in Halle 2 das Angebot rund um das Themenfeld der Nanotechnologien. Der nanoTruck bietet als rollendes Ausstellungs- und Kommunikationszentrum des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vor Halle 2 Nanotechnologie zum Anfassen.
Am Messe-Mittwoch und Messe-Donnerstag bietet das tech transfer-Forum nanotechnologische Fachvorträge: In zwei "Nanotechnologie-Slots" wird das Thema vor allem hinsichtlich der Vermarktungsfähigkeit der neuesten Forschungsergebnisse beleuchtet. Marktreife Lösungen werden im Nano-Guide zusammengefasst und auf dem SchauplatzNANO in Halle 5 präsentiert.
http://www.presseportal.de/pm/13314/2234751/grosse-vielfalt-…
Große Vielfalt der Nanotechnologie auf der Research & Technology
Forschungsinstitute zeigen Großes aus der "Zwergenwelt"
Hannover (ots) - Nanotechnologie gilt als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts mit vielfältigem Anwendungspotenzial. Entsprechend groß sind die Erwartungen an die Querschnittstechnologie, die nahezu alle Branchen betrifft. Mit umfassenden nanotechnologischen Lösungen (nanos = Zwerg im Griechischen) aus der "Zwergenwelt" präsentieren sich daher Forschungseinrichtungen, Universitäten und Institute auf der Research & Technology im Rahmen der HANNOVER MESSE vom 23. bis 27. April 2012.
Nachtfröste im April - oder wie der Eiskratzer überflüssig wird
Selbst Ende April kann es noch zu Nachtfrösten kommen. Für Autofahrer sind gefrorene oder auch beschlagene Scheiben ein lästiges Übel. Forscher am Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST in Braunschweig haben für dieses Problem jetzt eine Lösung gefunden. Sie haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sie nicht nur transparente, leitfähige - und somit heizbare - nanometerdünne Schichten herstellen können. Ihre Oberflächenschichten bringen einen weiteren entscheidenden Vorteil mit. Die Außenschicht ist niedrig emittierend. Sie sorgt also dafür, dass die Scheibe viel langsamer abkühlt. So kann sich Kondenswasser nicht bilden. Die Scheibe bleibt trocken und eisfrei.
Bisher nutzte man schon ähnliche Schichten, die aus Zinnoxid bestehen. Diese sind jedoch sowohl mechanisch als auch optisch noch unvollkommen. Bei zu hohen Temperaturbelastungen, wie beispielsweise beim Glasbiegen, können daher Risse entstehen. Folglich kommen Zinnoxid-Schichten industriell nur begrenzt zum Einsatz.
"Unsere neue Schicht besteht aus nanokristallinem Indium-Zinn-Oxid, auch als ITO bezeichnet, und ist extrem stabil", erklärt Dr. Bernd Szyszka vom IST. "Temperaturen bis 900 Grad Celsius sind kein Problem, und selbst wenn man sie stark verbiegt - die Schicht bleibt, wie sie ist." Die Beschichtung kann deshalb auch in großindustriellen Anlagen verwendet werden.
Neu: Anti-Eis-Ausrüstung für Kunststoffoberflächen
Eisschichten sind für Autofahrer ärgerlich, im Flugverkehr sind sie ein Sicherheitsrisiko. Tragflächen müssen vor dem Start enteist werden, um die Aerodynamik der Flügel nicht zu beeinträchtigen. Auch während des Fluges werden diese mit heißen Triebwerksabgasen beheizt. Das erhöht den Kraftstoffverbrauch um bis zu 30 Prozent und treibt auch die klimaschädlichen Emissionen in die Höhe. Das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart hat daher zusammen mit Partnern im Verbundprojekt "Nanodyn" eine Anti-Eis-Ausrüstung für Kunststoffoberflächen entwickelt.
Hierfür erzeugen die Wissenschaftler wasserabweisende mikro- und nanostrukturierte Schichten, auf denen Wasser auch bei Temperaturen unter null Grad flüssig bleibt und sich somit erst gar kein Eis bildet. Der Grund: Die Schichten bieten dem Wasser, das gefrieren will, keine Kristallisationskeime auf der Oberfläche, und es verbleibt in einem "stark unterkühlten" (supercooled) Zustand. "Und selbst wenn das Wasser gefriert, vermindert unsere Anti-Eis-Ausrüstung die Haftung von Eis um mehr als 90 Prozent gegenüber der unbeschichteten Oberfläche", sagt Dr. Michael Haupt, Projektverantwortlicher vom IGB.
Fensterscheiben gegen Winterdepressionen
In der dunklen Jahreszeit kommt es vermehrt zu psychischen Erkrankungen infolge von Störungen im Melatonin-Haushalt. Dieses Hormon steuert unter anderem den Schlaf-wach-Rhythmus des Menschen. Schuld daran ist zu wenig Licht. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung ISC in Würzburg haben spezielle Fenstergläser entwickelt, die im Bereich zwischen 450 und 550 Nanometern ihre maximale Durchlässigkeit aufweisen, also im blauen Bereich des sichtbaren Lichts.
Gerade der Blauanteil des Lichts ist offenbar für die optimale Funktion des Melatonin-Spiegels verantwortlich und damit für das "richtige Ticken" der inneren Uhr im menschlichen Organismus. Die Beschichtung der Gläser ermöglicht höchste Transparenz verbunden mit der optimalen Anpassung an den psychisch wirksamen Wellenlängenbereich. "Es entsteht das Phänomen, dass das Glas zwar physisch vorhanden ist, aber der im Raum befindliche Mensch hat das Empfinden, als sei er an einem dauerhaft geöffneten Fenster - zumindest was die Steuerung des Melatonin-Haushalts anbelangt", erläutert Dipl.-Ing. Walther Glaubitt, Kompetenzfeldleiter Anorganische Materialien am ISC.
KIT zeigt virtuelles Großforschungsprojekt: Karlsruhe Nano Micro Facility
Neben der Fraunhofer-Gesellschaft mit wegweisenden Exponaten und Entwicklungen zu beschichteten Gläsern und Kunststoffen sind in diesem Bereich zahlreiche weitere Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen vertreten. Dazu zählt auch das Karlsruhe Institut für Technologie (KIT), das zugleich Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft ist.
Am KIT erforschen Wissenschaftler beispielsweise am Institut für Nanotechnologie (INT) Antworten auf so wichtige Zukunftsfragen wie: Lassen sich in zukünftigen elektronischen Speicherchips die Informationen in einzelnen Molekülen speichern? Welche Nanomaterialien kommen als Wasserstoffspeicher in Frage, um damit ein Fahrzeug betreiben zu können? Wie kann man mit Nanostrukturen perfekte Linsen konstruieren?
Aus dem "Zwergenreich" präsentiert das KIT in diesem Jahr in Hannover die Karlsruhe Nano Micro Facility (KNMF), ein virtuelles Großforschungsgerät, dessen Einzelgeräte sich im KIT-Campus Nord befinden. Die KNMF steht allen Nutzern aus nationalen und internationalen Unternehmen und Forschungseinrichtungen zur Verfügung. In der Facility werden Technologien zu einer Plattform gebündelt, die eine Vielfalt von Funktionsmaterialien mit Mikrometer- und Nanometer-Auflösung strukturieren und charakterisieren kann.
Diese Plattform ist weltweit einmalig und wird durch drei KNMF-Labore koordiniert, die die Felder Mikro- und Nanostrukturierung, Mikroskopie und Spektroskopie sowie Synchrotron-Charakterisierung abdecken. Für viele Besucher der HANNOVER MESSE könnte diese besondere Technologieplattform eine wertvolle Hilfestellung für ihre eigenen Forschungen leisten. Die "Zwergenwelt" ist auch in Zukunft für manche Überraschung gut - nicht nur bei Auto- und Fensterscheiben.
Zahlreiche weitere Institute und Unternehmen, beispielsweise der Verbund NanoMicroWerkstoffe Nordrhein-Westfalen, oder der Gemeinschaftsstand "World of Nano", komplettieren in Halle 2 das Angebot rund um das Themenfeld der Nanotechnologien. Der nanoTruck bietet als rollendes Ausstellungs- und Kommunikationszentrum des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vor Halle 2 Nanotechnologie zum Anfassen.
Am Messe-Mittwoch und Messe-Donnerstag bietet das tech transfer-Forum nanotechnologische Fachvorträge: In zwei "Nanotechnologie-Slots" wird das Thema vor allem hinsichtlich der Vermarktungsfähigkeit der neuesten Forschungsergebnisse beleuchtet. Marktreife Lösungen werden im Nano-Guide zusammengefasst und auf dem SchauplatzNANO in Halle 5 präsentiert.
http://www.presseportal.de/pm/13314/2234751/grosse-vielfalt-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.083.829 von Straßenkoeter am 25.04.12 01:09:10
Kostensenkungsprogramm verordnet......
Kostensenkungsprogramm verordnet......
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.083.498 von tradernt am 24.04.12 22:45:31
"Christlich sein", nehmen wenn die anderen geben, geben wenn die anderen nehmen......
"Christlich sein", nehmen wenn die anderen geben, geben wenn die anderen nehmen......
wie sollen die letzten zwei Kommentare zu verstehen sein?
...bitte um etwas mehr "Erleuchtung" :-)
...bitte um etwas mehr "Erleuchtung" :-)
...ging heute aktuell über die Ticker - das was sich abgezeichnet hatte, steht doch eigentlich auch hier wieder schwarz auf weiß > ich sagte ja Singapur spielt immer mehr eine große Rolle
>> http://www.nanostart.de/index.php/de/pr-archiv-2012/644-nano…
>> http://www.nanostart.de/index.php/de/pr-archiv-2012/644-nano…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.088.905 von tradernt am 25.04.12 22:21:01
Meinst Du meine Kommentare ???
Meinst Du meine Kommentare ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.091.244 von Boersenbommel am 26.04.12 13:16:48ja...deine kommentare meinte ich natürlich
...das setup für kaufkurse auf diesem niveau scheint je tatsächlich zu funktionieren
...das setup für kaufkurse auf diesem niveau scheint je tatsächlich zu funktionieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.091.358 von tradernt am 26.04.12 13:45:32Christlich sein.....
nehmen.....Abstauberlimit einstellen und warten bis jemand ins BID verkauft oder tiefe ASK Angebote abgreifen.
geben.....Alle wollen nur noch diese Aktie die nun durch die Decke geht....
nehmen.....Abstauberlimit einstellen und warten bis jemand ins BID verkauft oder tiefe ASK Angebote abgreifen.
geben.....Alle wollen nur noch diese Aktie die nun durch die Decke geht....
... senkrecht durch die decke ... wie der kurs zeigt, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.091.926 von zitronenhamster am 26.04.12 15:24:06Ja, wenn dann......
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.090.921 von tradernt am 26.04.12 12:17:13Die Nachricht finde ich NICHT super. Nanostart bringt die Fondanteile aus Singapore ein + die Tochterfirma in Asien und bekommt dafür 56% der neuen Firma.
Für mich heißt das erst mal wieder eine Verwässerung der Anteile der Singapore-Beteiligungen. (z.B. Biomers: bisher ca. 12,50% Anteil von Nanostart(da der Fond nur zu 50% Nanostart gehört) / neu: An diesen 12,50% an Biomers hält Nanostart jetzt nur noch 56% = neu: ca. 7% Anteil an Biomers wo auf Nanostart entfällt)
Gegenleistung der neuen Mitgesellschafter ?????????????
Jetzt haben die eine Beteiligung an einer Firma wo aus meiner Sicht super Aussichten hat und dann so eine Aktion. Und was ist an Mehrwert für uns Aktionäre dabei herausgesprungen???? (die totale blackbox der Laden und aus meiner Sicht eine schlechte IR)
Die Nachricht hätte man aus meiner Sicht sauberer Aufbereiten sollen.
Ich habe noch eine Kauf-Order drin stehen welche noch nicht ausgeführt wurde, die nehme ich jetzt dann wohl wieder raus.
Echt enttäuschend !!!!
Gruß
gunar_s
Für mich heißt das erst mal wieder eine Verwässerung der Anteile der Singapore-Beteiligungen. (z.B. Biomers: bisher ca. 12,50% Anteil von Nanostart(da der Fond nur zu 50% Nanostart gehört) / neu: An diesen 12,50% an Biomers hält Nanostart jetzt nur noch 56% = neu: ca. 7% Anteil an Biomers wo auf Nanostart entfällt)
Gegenleistung der neuen Mitgesellschafter ?????????????
Jetzt haben die eine Beteiligung an einer Firma wo aus meiner Sicht super Aussichten hat und dann so eine Aktion. Und was ist an Mehrwert für uns Aktionäre dabei herausgesprungen???? (die totale blackbox der Laden und aus meiner Sicht eine schlechte IR)
Die Nachricht hätte man aus meiner Sicht sauberer Aufbereiten sollen.
Ich habe noch eine Kauf-Order drin stehen welche noch nicht ausgeführt wurde, die nehme ich jetzt dann wohl wieder raus.
Echt enttäuschend !!!!
Gruß
gunar_s
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.092.797 von gunar_s am 26.04.12 17:28:18Das sehe ich leider genauso, das waren auch meine ersten Gedanken. Es wird nichts darüber kommuniziert was die Partner eingebracht haben. Beteiligungen dürften es nicht sein, denn dann müßten diese ja im Portfolio der neuen Gesellschaft auftauchen, tun sie aber nicht. Von Kapital ist hier aber auch nicht die Rede. Wenn die neuen Partner nur Beziehungen und Namen in die neue Firma einbringen und Nanostart somit 44% seiner Anteile seiner Singapur-Anteile dafür hergegeben hat, insbesondere von BIOMERS, dann war es ein schlechter Deal. War am überlegen, ob ich da mal bei der IR nachhake.
>> Nanostart bringt ihre 100-prozentige Tochter Nanostart Asia Pte Ltd und die 50-prozentige Beteiligung am Nanostart Singapore Early Stage Venture Fund ein und erhält dafür 56 Prozent der Anteile an der neuen in Singapur ansässigen Gesellschaft. Die restlichen 44 Prozent werden von Partnern aus Singapur und weiteren Ländern Asiens gehalten, Investoren, deren Erfahrung und Netzwerke die Nanostart AG für die leichte und schnelle Expansion in Singapur und Asien braucht.
Nanostart ist mit zwei Sitzen im Board of Directors der Gesellschaft vertreten. <<
Vielleicht ist es heute bereits zu späte dafür, aber wo hat der Frosch die Locken??
NNS hat mit 56 % die Mehrheit und die zwei Sitze im BoD > dafür gibts mehr KnowHow, Reputation und vor allem Reichweite mit einem Haufen asiatischer Kontakte und weiterer Finanzierungs/Investmentmöglichkeiten....ich könnte mir auch vorstellen, dass NNS bzw. das neue Vehikel an andere Finanzierungen (Thema Fremdfinanzierungskapital und Leverage(Hebel)) herankommt...zumidest könnte ich mir das gut vorstellen...da kämen bei neuen Deals auch asiatische Banken und fonds mit ins Boot - keine ganz so schlechte Idee... vielleicht kommt das tatsächlich nicht so gut rüber...aber hey...die IR oder die Zuständigen kann man doch jederzeit kontaktieren und nachfragen - dafür ist die IR da...
Nanostart ist mit zwei Sitzen im Board of Directors der Gesellschaft vertreten. <<
Vielleicht ist es heute bereits zu späte dafür, aber wo hat der Frosch die Locken??
NNS hat mit 56 % die Mehrheit und die zwei Sitze im BoD > dafür gibts mehr KnowHow, Reputation und vor allem Reichweite mit einem Haufen asiatischer Kontakte und weiterer Finanzierungs/Investmentmöglichkeiten....ich könnte mir auch vorstellen, dass NNS bzw. das neue Vehikel an andere Finanzierungen (Thema Fremdfinanzierungskapital und Leverage(Hebel)) herankommt...zumidest könnte ich mir das gut vorstellen...da kämen bei neuen Deals auch asiatische Banken und fonds mit ins Boot - keine ganz so schlechte Idee... vielleicht kommt das tatsächlich nicht so gut rüber...aber hey...die IR oder die Zuständigen kann man doch jederzeit kontaktieren und nachfragen - dafür ist die IR da...
Für mich klingt das so, als ob nun noch ne Zwischenstufe eingebaut wird, bei der Gewinne aus der Beteiligung abgesaugt werden. Wo ist den der Sitz der Gesellschaft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.097.109 von wallstreet2011 am 27.04.12 14:07:40es gibt kein freibier, weder in singapore noch auch hawaii
mache mir sorgen um den kurs! ist so ruhig hier geworden!!!
geht es jetzt auch die 4 bevor wieder getrommelt werden wird?
mache mir sorgen um den kurs! ist so ruhig hier geworden!!!
geht es jetzt auch die 4 bevor wieder getrommelt werden wird?
Weiter ein Herumschleichen bei ca. 5,00 EUR.
BID und ASK auf Xetra mit 4 Stellen beim Ausweis der Anzahl der Aktien.....
nächste Woche ist die Entry-Standard-Konferenz der Deutschen Börse hier in Frankfurt im Hilton > die NNS wird dort auch präsentieren (siehe Info auf der NNS-Homepage) ...Redner ist der CEO Beckmann persönlich... auf diesen Konferenzen ist das Publikum meist sortierter - sprich: da sind weniger Kuli-und Ratzefummelsammler unterwegs, sondern eher die Zahlenschieber und Rechner :-)
...man wird mit Sicherheit die aktuelle Investmentsituation aufzeigen und vor allem die großen Fortschritte in Singapur erläutern...wer sich das mal genauer auf der Homepage (dort findet man eine genauere Erläuterung zum Thema Nanostart Asia un dem neuen Konstrukt) angesehen hat, der wird meine Ansicht teilen...es macht Sinn starke Netzwerke mit einzubinden - zwar siehts anfangs aus, man teile mehr vom Kuchen zum Nachteil der Gesellschaft - wenn der Kuchen aber mächtig größer wird, so sind auch die Stücke größer lol (habe absichtlich die gleichen Worte aus dem aktuellen Newsletter genommen, den ich eben gelesen hatte) - wer sich mit Asien, vor allem Singapur, Malaysia, Brunai usw. in dieser Ecke auskennt, der weiß sofort, welche starken Partner da kommen können - diese Länder bergen Reichtum, Investmentpower aus Privatvermögen und auch aus staatlich gelenkten Gesellschaften.... Glück auf!
...man wird mit Sicherheit die aktuelle Investmentsituation aufzeigen und vor allem die großen Fortschritte in Singapur erläutern...wer sich das mal genauer auf der Homepage (dort findet man eine genauere Erläuterung zum Thema Nanostart Asia un dem neuen Konstrukt) angesehen hat, der wird meine Ansicht teilen...es macht Sinn starke Netzwerke mit einzubinden - zwar siehts anfangs aus, man teile mehr vom Kuchen zum Nachteil der Gesellschaft - wenn der Kuchen aber mächtig größer wird, so sind auch die Stücke größer lol (habe absichtlich die gleichen Worte aus dem aktuellen Newsletter genommen, den ich eben gelesen hatte) - wer sich mit Asien, vor allem Singapur, Malaysia, Brunai usw. in dieser Ecke auskennt, der weiß sofort, welche starken Partner da kommen können - diese Länder bergen Reichtum, Investmentpower aus Privatvermögen und auch aus staatlich gelenkten Gesellschaften.... Glück auf!
man kratzt an der 5 herum /Xetra
Datum / Zeit Kurs Volumen
02.05.2012 14:18:55 4,9900 500
02.05.2012 13:35:38 5,0000 300
02.05.2012 13:01:41 4,9990 291
02.05.2012 13:01:41 4,9800 209
02.05.2012 09:02:16 4,9800 291
02.05.2012 09:02:16 4,9800 0
Datum / Zeit Kurs Volumen
02.05.2012 14:18:55 4,9900 500
02.05.2012 13:35:38 5,0000 300
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02.05.2012 13:01:41 4,9800 209
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02.05.2012 09:02:16 4,9800 0
Gerade hat jemand 1.223 Stk zu 5,00 EUR auf Xetra aus dem ASK gekauft. BID z. Zt. bei 4,99 EUR
Tatsache > da isser - das Volumen ist aber nicht ungewöhnlich > 6.115 €
Datum / Zeit Kurs Volumen
02.05.2012 15:17:57 5,0000 1.223
02.05.2012 14:18:55 4,9900 500
02.05.2012 13:35:38 5,0000 300
02.05.2012 13:01:41 4,9990 291
02.05.2012 13:01:41 4,9800 209
02.05.2012 09:02:16 4,9800 291
02.05.2012 09:02:16 4,9800 0
Datum / Zeit Kurs Volumen
02.05.2012 15:17:57 5,0000 1.223
02.05.2012 14:18:55 4,9900 500
02.05.2012 13:35:38 5,0000 300
02.05.2012 13:01:41 4,9990 291
02.05.2012 13:01:41 4,9800 209
02.05.2012 09:02:16 4,9800 291
02.05.2012 09:02:16 4,9800 0
Ich sehe das mit der neuen Gesellschaft in Asien auch positiv nach Lesen des Newsletters auf der Homepage von Nanostart.
Man gibt zwar was von den Beteiligungen ab, erhält aber außer Know How und Kontakte auch Kapital, welches investiert werden soll.
So gesehen verkauft Nanostart Teile ihrer Beteiligungen gegen neues Kapital, was Investoren in diese Gesellschaft investieren, mit dem man dann wieder in neue Beteiligungen investieren kann. Meiner Meinung nach kommt man so schneller vorwärts. Und je mehr Beteiligungen man hat, umso besser. Und man hält dann über 60 Prozent an allem. Ein guter Deal. Hätte mir auch nicht vorstellen können, das hier etwas verschenkt wird.
Wenn jetzt irgendwann auch mal wirkliche positive News von Magforce kommen, sieht die Zukunft kursmäßig wieder gut aus.
Man gibt zwar was von den Beteiligungen ab, erhält aber außer Know How und Kontakte auch Kapital, welches investiert werden soll.
So gesehen verkauft Nanostart Teile ihrer Beteiligungen gegen neues Kapital, was Investoren in diese Gesellschaft investieren, mit dem man dann wieder in neue Beteiligungen investieren kann. Meiner Meinung nach kommt man so schneller vorwärts. Und je mehr Beteiligungen man hat, umso besser. Und man hält dann über 60 Prozent an allem. Ein guter Deal. Hätte mir auch nicht vorstellen können, das hier etwas verschenkt wird.
Wenn jetzt irgendwann auch mal wirkliche positive News von Magforce kommen, sieht die Zukunft kursmäßig wieder gut aus.
Hier nochmal was Schönes aus der Nano-Zukunft
Nano-Technologie macht Papier magnetisch
Forscher verleihen Zellstoff verschiedenste Eigenschaften
Wissenschaftler des Istituto Italiano di Tecnologia (IIT) in Genua haben einen Weg gefunden, um Papier mit Nanopartikeln anzureichern, ohne dessen Grundeigenschaften zu verändern. Damit ist es künftig möglich, dem Zellstoffprodukt verschiedene Features angedeihen zu lassen. Die Forscher haben bereits magnetische, wasserfeste und antibakterielle Blätter erzeugt.
Fasern werden eingehüllt
Um dies zu erreichen hat Institutsdirektor Roberto Cingulani mit seinem Team eine Methode entwickelt, dank der sich die einzelnen Zellstoffmoleküle mit Nanopartikeln zu einem Polymer verbinden lassen, das anschließend in einer Flüssigkeit aufgelöst wird. Das Aufbringen dieser lässt eine Polymermatrix entstehen, ohne dass die grundlegenden Attribute des Papiers manipuliert werden. Der Stoffkomplex lässt sich prinzipiell auf alle nicht gewebten Textilmaterialien anbringen und hüllt jede Faser in einer dreidimensionalen Schicht ein, anstatt nur auf der Oberfläche zu liegen.
Zahlreiche Anwendungen in Aussicht
Die Art der verwendeten Nanopartikel definiert die neue Funktionalität, mit der der jeweilige Stoff ausgestattet wird. Eisenoxidteilchen machen ihn beispielsweise magnetisch, Silberpartikel töten Bakterien ab. Dementsprechend unterschiedliche Möglichkeiten ergeben sich, mit fluoreszierenden Materialien wäre etwa die Herstellung von leuchtenden Blättern möglich. "Das Papier ist immer noch bedruckbar", sagt Cingolani gegenüber Forbes. Er sieht anhand der bisherigen Versuche bereits einiges Verwendungspotenzial für die Erfindung. "Antibakterieller Zellstoff könnte wichtig im Bereich der Lebensmittelverpackung und für medizinische Anwendungen sein", so der IIT-Leiter. "Leuchtendes und magnetisches Papier könnte man nutzen, um die Fälschungssicherheit von Banknoten und Dokumenten zu verbessern. Wasserfestes Papier könnte zum Erhalt kulturell bedeutender Schriftstücke eingesetzt werden."
http://www.innovations-report.de/html/berichte/innovative_pr…
Nano-Technologie macht Papier magnetisch
Forscher verleihen Zellstoff verschiedenste Eigenschaften
Wissenschaftler des Istituto Italiano di Tecnologia (IIT) in Genua haben einen Weg gefunden, um Papier mit Nanopartikeln anzureichern, ohne dessen Grundeigenschaften zu verändern. Damit ist es künftig möglich, dem Zellstoffprodukt verschiedene Features angedeihen zu lassen. Die Forscher haben bereits magnetische, wasserfeste und antibakterielle Blätter erzeugt.
Fasern werden eingehüllt
Um dies zu erreichen hat Institutsdirektor Roberto Cingulani mit seinem Team eine Methode entwickelt, dank der sich die einzelnen Zellstoffmoleküle mit Nanopartikeln zu einem Polymer verbinden lassen, das anschließend in einer Flüssigkeit aufgelöst wird. Das Aufbringen dieser lässt eine Polymermatrix entstehen, ohne dass die grundlegenden Attribute des Papiers manipuliert werden. Der Stoffkomplex lässt sich prinzipiell auf alle nicht gewebten Textilmaterialien anbringen und hüllt jede Faser in einer dreidimensionalen Schicht ein, anstatt nur auf der Oberfläche zu liegen.
Zahlreiche Anwendungen in Aussicht
Die Art der verwendeten Nanopartikel definiert die neue Funktionalität, mit der der jeweilige Stoff ausgestattet wird. Eisenoxidteilchen machen ihn beispielsweise magnetisch, Silberpartikel töten Bakterien ab. Dementsprechend unterschiedliche Möglichkeiten ergeben sich, mit fluoreszierenden Materialien wäre etwa die Herstellung von leuchtenden Blättern möglich. "Das Papier ist immer noch bedruckbar", sagt Cingolani gegenüber Forbes. Er sieht anhand der bisherigen Versuche bereits einiges Verwendungspotenzial für die Erfindung. "Antibakterieller Zellstoff könnte wichtig im Bereich der Lebensmittelverpackung und für medizinische Anwendungen sein", so der IIT-Leiter. "Leuchtendes und magnetisches Papier könnte man nutzen, um die Fälschungssicherheit von Banknoten und Dokumenten zu verbessern. Wasserfestes Papier könnte zum Erhalt kulturell bedeutender Schriftstücke eingesetzt werden."
http://www.innovations-report.de/html/berichte/innovative_pr…
Neuigkeiten über die Ticker >>> Nanostart AG >>
Nanostart-Beteiligung MagForce AG gewinnt Christian von Volkmann als Head of Finance http://www.nanostart.de/index.php/de/pr-archiv-2012/655-nano…
>>> Nanostart AG >>
Nanostart-Beteiligung ItN Nanovation: industrielles Beschichtungsgeschäft wird eigenständige Einheit http://tinyurl.com/7c4ug3uhttp://tinyurl.com/7c4ug3u
Nanostart-Beteiligung MagForce AG gewinnt Christian von Volkmann als Head of Finance http://www.nanostart.de/index.php/de/pr-archiv-2012/655-nano…
>>> Nanostart AG >>
Nanostart-Beteiligung ItN Nanovation: industrielles Beschichtungsgeschäft wird eigenständige Einheit http://tinyurl.com/7c4ug3uhttp://tinyurl.com/7c4ug3u
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.116.581 von Boersenbommel am 03.05.12 17:05:50Nanogate ging heute 15% hoch. Ihr habt hier halt die falsche Nanoaktie. Auch Nanofocus wird dieses Beteiligungswirrwar bald überholt haben.
..mit dem Unterschied, dass NNS Nanofocus damals an die Börse brachte zu Kursen von über 17 Euro meine ich, oder?? ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.111.054 von tradernt am 02.05.12 15:19:29das ist ja eine ehre der erfolgreichste nanoverkäufer der republik wird im hilton präsentieren. wird sicher interesant, was er zu sagen hat und dann auch sagen will!
ceo bei nani
ar bei magie
wer berichtet? schaff es nicht dahin zu kommen.
ceo bei nani
ar bei magie
wer berichtet? schaff es nicht dahin zu kommen.
Das hat Potenzial!
Nano-Technologie macht Papier magnetisch
Forscher verleihen Zellstoff verschiedenste Eigenschaften
Wissenschaftler des Istituto Italiano di Tecnologia (IIT) in Genua haben einen Weg gefunden, um Papier mit Nanopartikeln anzureichern, ohne dessen Grundeigenschaften zu verändern. Damit ist es künftig möglich, dem Zellstoffprodukt verschiedene Features angedeihen zu lassen. Die Forscher haben bereits magnetische, wasserfeste und antibakterielle Blätter erzeugt.
Fasern werden eingehüllt
Um dies zu erreichen hat Institutsdirektor Roberto Cingulani mit seinem Team eine Methode entwickelt, dank der sich die einzelnen Zellstoffmoleküle mit Nanopartikeln zu einem Polymer verbinden lassen, das anschließend in einer Flüssigkeit aufgelöst wird. Das Aufbringen dieser lässt eine Polymermatrix entstehen, ohne dass die grundlegenden Attribute des Papiers manipuliert werden. Der Stoffkomplex lässt sich prinzipiell auf alle nicht gewebten Textilmaterialien anbringen und hüllt jede Faser in einer dreidimensionalen Schicht ein, anstatt nur auf der Oberfläche zu liegen.
Zahlreiche Anwendungen in Aussicht
Die Art der verwendeten Nanopartikel definiert die neue Funktionalität, mit der der jeweilige Stoff ausgestattet wird. Eisenoxidteilchen machen ihn beispielsweise magnetisch, Silberpartikel töten Bakterien ab. Dementsprechend unterschiedliche Möglichkeiten ergeben sich, mit fluoreszierenden Materialien wäre etwa die Herstellung von leuchtenden Blättern möglich. "Das Papier ist immer noch bedruckbar", sagt Cingolani gegenüber Forbes. Er sieht anhand der bisherigen Versuche bereits einiges Verwendungspotenzial für die Erfindung. "Antibakterieller Zellstoff könnte wichtig im Bereich der Lebensmittelverpackung und für medizinische Anwendungen sein", so der IIT-Leiter. "Leuchtendes und magnetisches Papier könnte man nutzen, um die Fälschungssicherheit von Banknoten und Dokumenten zu verbessern. Wasserfestes Papier könnte zum Erhalt kulturell bedeutender Schriftstücke eingesetzt werden."
http://www.innovations-report.de/html/berichte/innovative_pr…
Nano-Technologie macht Papier magnetisch
Forscher verleihen Zellstoff verschiedenste Eigenschaften
Wissenschaftler des Istituto Italiano di Tecnologia (IIT) in Genua haben einen Weg gefunden, um Papier mit Nanopartikeln anzureichern, ohne dessen Grundeigenschaften zu verändern. Damit ist es künftig möglich, dem Zellstoffprodukt verschiedene Features angedeihen zu lassen. Die Forscher haben bereits magnetische, wasserfeste und antibakterielle Blätter erzeugt.
Fasern werden eingehüllt
Um dies zu erreichen hat Institutsdirektor Roberto Cingulani mit seinem Team eine Methode entwickelt, dank der sich die einzelnen Zellstoffmoleküle mit Nanopartikeln zu einem Polymer verbinden lassen, das anschließend in einer Flüssigkeit aufgelöst wird. Das Aufbringen dieser lässt eine Polymermatrix entstehen, ohne dass die grundlegenden Attribute des Papiers manipuliert werden. Der Stoffkomplex lässt sich prinzipiell auf alle nicht gewebten Textilmaterialien anbringen und hüllt jede Faser in einer dreidimensionalen Schicht ein, anstatt nur auf der Oberfläche zu liegen.
Zahlreiche Anwendungen in Aussicht
Die Art der verwendeten Nanopartikel definiert die neue Funktionalität, mit der der jeweilige Stoff ausgestattet wird. Eisenoxidteilchen machen ihn beispielsweise magnetisch, Silberpartikel töten Bakterien ab. Dementsprechend unterschiedliche Möglichkeiten ergeben sich, mit fluoreszierenden Materialien wäre etwa die Herstellung von leuchtenden Blättern möglich. "Das Papier ist immer noch bedruckbar", sagt Cingolani gegenüber Forbes. Er sieht anhand der bisherigen Versuche bereits einiges Verwendungspotenzial für die Erfindung. "Antibakterieller Zellstoff könnte wichtig im Bereich der Lebensmittelverpackung und für medizinische Anwendungen sein", so der IIT-Leiter. "Leuchtendes und magnetisches Papier könnte man nutzen, um die Fälschungssicherheit von Banknoten und Dokumenten zu verbessern. Wasserfestes Papier könnte zum Erhalt kulturell bedeutender Schriftstücke eingesetzt werden."
http://www.innovations-report.de/html/berichte/innovative_pr…
Da war ich vom magnetischen Papier doch so beeindruckt, dass ich es zweimal gepostet habe ...
Aber das hier ist auch nicht schlecht mit jeder Menge praktischere Anwendungen:
Nanotechnologie: Selbstreinigendes und spiegelfreies Glas entwickelt
Forscher des Massachusetts Institute of Technology haben eine neue Beschichtung für Glas entwickelt. Durch die Beschichtung kann das Glas weder beschlagen noch spiegeln. Außerdem reinigt es sich selbst, wenn es mit Wasser in Kontakt kommt.
Am Massachusetts Institute of Technology wurde eine Glasbeschichtung entwickelt, die nicht spiegelt oder beschlägt. Im Massachusetts Institute of Technology haben Forscher eine neuartige Beschichtung für Glas entwickelt, die verhindert, dass das Glas spiegelt oder beschlägt. Dazu verwenden die Wissenschaftler eine Beschichtung aus 1.000 Nanometer langen Nanozapfen, die etwa 200 Nanometer breit sind und sich im Verlauf nach oben zuspitzen. Das MIT hat bereits ein Patent auf die Beschichtung angemeldet.
Durch die neue Glas-Beschichtung reinigt sich das Glas auch selbst, wenn es mit Wasser in Kontakt kommt. Wassertropfen prallen wie Gummibälle an der Glasoberfläche ab und entfernen dabei Staub. Das neuartige Glas hat zahlreiche mögliche Anwendungen. Beispielsweise für die Bildschirme von Tablets und Smartphones könnte es verwendet werden, da es bei Sonneneinstrahlung nicht spiegelt.
Auch zum Einsatz in Brillen ist die neue Glasbeschichtung aus dem Massachusetts Institute of Technology geeignet, da Brillenträger sich keine Gedanken mehr über das Beschlagen ihrer Gläser machen müssten. Aber auch im Bereich der Solarenergie könnten sich Vorteile ergeben - je weniger Licht gespiegelt wird, desto mehr Energie können Solarzellen auch umsetzen.
http://www.pcgames.de/Wissenschaft-Thema-237118/GNews/Nanote…
Aber das hier ist auch nicht schlecht mit jeder Menge praktischere Anwendungen:
Nanotechnologie: Selbstreinigendes und spiegelfreies Glas entwickelt
Forscher des Massachusetts Institute of Technology haben eine neue Beschichtung für Glas entwickelt. Durch die Beschichtung kann das Glas weder beschlagen noch spiegeln. Außerdem reinigt es sich selbst, wenn es mit Wasser in Kontakt kommt.
Am Massachusetts Institute of Technology wurde eine Glasbeschichtung entwickelt, die nicht spiegelt oder beschlägt. Im Massachusetts Institute of Technology haben Forscher eine neuartige Beschichtung für Glas entwickelt, die verhindert, dass das Glas spiegelt oder beschlägt. Dazu verwenden die Wissenschaftler eine Beschichtung aus 1.000 Nanometer langen Nanozapfen, die etwa 200 Nanometer breit sind und sich im Verlauf nach oben zuspitzen. Das MIT hat bereits ein Patent auf die Beschichtung angemeldet.
Durch die neue Glas-Beschichtung reinigt sich das Glas auch selbst, wenn es mit Wasser in Kontakt kommt. Wassertropfen prallen wie Gummibälle an der Glasoberfläche ab und entfernen dabei Staub. Das neuartige Glas hat zahlreiche mögliche Anwendungen. Beispielsweise für die Bildschirme von Tablets und Smartphones könnte es verwendet werden, da es bei Sonneneinstrahlung nicht spiegelt.
Auch zum Einsatz in Brillen ist die neue Glasbeschichtung aus dem Massachusetts Institute of Technology geeignet, da Brillenträger sich keine Gedanken mehr über das Beschlagen ihrer Gläser machen müssten. Aber auch im Bereich der Solarenergie könnten sich Vorteile ergeben - je weniger Licht gespiegelt wird, desto mehr Energie können Solarzellen auch umsetzen.
http://www.pcgames.de/Wissenschaft-Thema-237118/GNews/Nanote…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.118.446 von pokemon am 03.05.12 23:23:03TREFFEN DER ANGEBER !
@zitronenhamster
es gibt doch tatsächlich noch ein paar Gutgläubige (um es mal zurückhaltend auszudrücken), die noch diese Aktie halten.
Oder noch Blödere, die sie kaufen...
hihi...4,...haben wir
3,...
2,...
1,....
0,...
sehen wir bald...
BF muss doch denken, dass jeden Morgen ein blöder aufsteht, der ihm seinen Sch... abkauft...
aber es funktioniert ja seit Jahren..mit den unterschiedlichsten Aktien,Fonds..usw. am Schluß haben die Anleger ihr Geld verloren und gewisse Kulmbacher Kreise haben es in der Tasche...that´s life.
die meisten Pusher haben sich ja schon demütig zurückgezogen...übrig sind noch ein paar Verzweifelt und ein User, der blödsinnige Nano-Zukunftsvisionen postet.
und gut ist auch "nani" und "magie"...das schmäler die Verluste auch nicht und macht die Sachen nicht besser...hihi..Kleinkindniveau nenn ich das!
Gruß
K.
es gibt doch tatsächlich noch ein paar Gutgläubige (um es mal zurückhaltend auszudrücken), die noch diese Aktie halten.
Oder noch Blödere, die sie kaufen...
hihi...4,...haben wir
3,...
2,...
1,....
0,...
sehen wir bald...
BF muss doch denken, dass jeden Morgen ein blöder aufsteht, der ihm seinen Sch... abkauft...
aber es funktioniert ja seit Jahren..mit den unterschiedlichsten Aktien,Fonds..usw. am Schluß haben die Anleger ihr Geld verloren und gewisse Kulmbacher Kreise haben es in der Tasche...that´s life.
die meisten Pusher haben sich ja schon demütig zurückgezogen...übrig sind noch ein paar Verzweifelt und ein User, der blödsinnige Nano-Zukunftsvisionen postet.
und gut ist auch "nani" und "magie"...das schmäler die Verluste auch nicht und macht die Sachen nicht besser...hihi..Kleinkindniveau nenn ich das!
Gruß
K.
ohne Scheiss...so langsam muss der Rubel mal rollen...oder es müssen mal einige ihre Stühle nehmen
@Blitzkrieger
>> TREFFEN DER ANGEBER ! <<
...geistreich oder kann man dies auch anders sehen/interpretieren?
>> TREFFEN DER ANGEBER ! <<
...geistreich oder kann man dies auch anders sehen/interpretieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.136.304 von topnano am 08.05.12 16:24:43becki meint wie das investment in den usa zeigt, wird nur dort mitinvestiert wo die perspektiven gut sind!
da sag ich, deshalb reduziert nani weiter den anteil an magi!
da sag ich, deshalb reduziert nani weiter den anteil an magi!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.135.608 von freddykrger am 08.05.12 14:22:59da sitzen die chefs, bzw becki und stümpern und die kurse fallen und die chefs bleiben. traurig traurig....
kein wunder dass die anleger verkaufen.
anmassend erzählend wir sind der partner der regierung singapur. mit den paar gröten in der kasse aus verkäufen der magie.
ohne magforce einkünfte wäre da dunkelste nacht!!
kein wunder dass die anleger verkaufen.
anmassend erzählend wir sind der partner der regierung singapur. mit den paar gröten in der kasse aus verkäufen der magie.
ohne magforce einkünfte wäre da dunkelste nacht!!
http://www.morgenpost.de/newsticker/finanzen_nt/Hugin_DGAP_N…
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?isin=&dpasubm=all&an…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boersen-zeitung.de/index.php?isin=&dpasubm=all&an…
sell in may - go away - sieht ja bisweilen echt so aus - und dann noch Fronkreisch, Fronkreisch ....Eulen nach Athen trägt man auch noch - argh ...das ist derzeit bestimmt nicht einfach Investoren zu finden...seht das mal so herum...wir befinden uns zusätzlich auch noch in "uncharted territory" ...es wird Zeit für die news aus Singapur und Russland.
>>
auf der Konferenz waren heute Magforce aund NNS ab 10:00 Uhr und 10.45 Uhr dran
(s.a. http://deutsche-boerse.com/dbg/dispatch/de/binary/gdb_conten…)
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?isin=&dpasubm=all&an…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boersen-zeitung.de/index.php?isin=&dpasubm=all&an…
sell in may - go away - sieht ja bisweilen echt so aus - und dann noch Fronkreisch, Fronkreisch ....Eulen nach Athen trägt man auch noch - argh ...das ist derzeit bestimmt nicht einfach Investoren zu finden...seht das mal so herum...wir befinden uns zusätzlich auch noch in "uncharted territory" ...es wird Zeit für die news aus Singapur und Russland.
>>
auf der Konferenz waren heute Magforce aund NNS ab 10:00 Uhr und 10.45 Uhr dran
(s.a. http://deutsche-boerse.com/dbg/dispatch/de/binary/gdb_conten…)
magforce Einkünfte ??? :-/ hä?
schau dir doch die entwicklung der anteile an magforce an. werden jedes jahr weniger durch die reglmaessigen verkäufe. und das bring dicke gewinne in die kasse.
einfach einstand - verkaufskurse!
wer kann das mal ausrechnen, ist etwas arbeit mit den bilanzen!
einfach einstand - verkaufskurse!
wer kann das mal ausrechnen, ist etwas arbeit mit den bilanzen!
Was ist hier los?
NNS fällt auf Rekordtief.
Gab wohl Probleme bei der Investorenkonferenz?
Weiß jemand irgend etwas?
Nicht nachvollziehbar was hier passiert.
NNS fällt auf Rekordtief.
Gab wohl Probleme bei der Investorenkonferenz?
Weiß jemand irgend etwas?
Nicht nachvollziehbar was hier passiert.
@topnano
jaja..genau...also ich hab den Kursverlauf vor 12 Monaten schon so verausgesehen...andere (wie auch Du) haben sich den Laden weiter schöngeredet. will nicht wissen, wieviel Verblendete hier ihr Geld verbrannt haben...und Schluß ist hier erst bei 0 Euro..
wenn ich mir Dein Geschreibsel die letzten Monate hier anschaue, dann kann ich nur sagen: würg..würg
jaja..genau...also ich hab den Kursverlauf vor 12 Monaten schon so verausgesehen...andere (wie auch Du) haben sich den Laden weiter schöngeredet. will nicht wissen, wieviel Verblendete hier ihr Geld verbrannt haben...und Schluß ist hier erst bei 0 Euro..
wenn ich mir Dein Geschreibsel die letzten Monate hier anschaue, dann kann ich nur sagen: würg..würg
Meinst Du mich?
frittenbude
warum verlieren Leute eigentlich immer gleich die Fassung?
so schlimm es auch sein mag - eines haben einige scheinbar nicht erkannt - bei einem Investment in Aktien oder anderweitiger Investments drohen dem Anleger, Spekulant oder wie immer er sich auch sieht etwaig hereb Verluste bishin zum Totalverlust. Sein eingesetztes Kapital darf nicht das einzige Kapital sein, das er zur Verfügung hat - ansonsten fährt er mit 50 ohne Airbag gegen die Wand und hat von Aktienanlage aber auch gar nix verstanden ...wer in Venture investiert (ich wiederhole mich nur ungern) muss mit einem Totalverlust rechnen (so weit wird es jedoch nicht kommen) > wo Gewitter ist, kommt danach auch wieder die Sonne raus ..und wer das hier im Forum nicht lesen ag, der bleibe doch bitte einfach fern und enthält sich abwertender oder beleidigender Kommentare
so schlimm es auch sein mag - eines haben einige scheinbar nicht erkannt - bei einem Investment in Aktien oder anderweitiger Investments drohen dem Anleger, Spekulant oder wie immer er sich auch sieht etwaig hereb Verluste bishin zum Totalverlust. Sein eingesetztes Kapital darf nicht das einzige Kapital sein, das er zur Verfügung hat - ansonsten fährt er mit 50 ohne Airbag gegen die Wand und hat von Aktienanlage aber auch gar nix verstanden ...wer in Venture investiert (ich wiederhole mich nur ungern) muss mit einem Totalverlust rechnen (so weit wird es jedoch nicht kommen) > wo Gewitter ist, kommt danach auch wieder die Sonne raus ..und wer das hier im Forum nicht lesen ag, der bleibe doch bitte einfach fern und enthält sich abwertender oder beleidigender Kommentare
NNS ist übrigens nicht die einzige company, die sich im Nanofeld tümmel > aber tatsächlich eine der erfolgreichsten!
schaut euch die Liste einiger Unternehmen hier an, die mehr schlecht als recht unterwegs sind und dann bitte mal sachlich argumentieren und antworten anstatt drei Worte rauszuballern, die nix mit IQ zu tun haben ;-)
source > ww.nanotech-now.com
Home > Directory > Capital/Funding
Last Updated: 04/25/2012 06:04 AM
Angelico Ventures
ANGLE Technology
Applied Intellectual Capital ( AIC )
Applied Ventures
Axiom Capital Management, Inc.
BASF Venture Capital GmbH
Ben Franklin Technology Partners of Southeastern Pennsylvania
Berkshire International Finance, Inc.
Bridgehead Group Limited
Canada Foundation for Innovation ( CFI )
Cayuga Venture Fund
Connecticut Center for Advanced Technology ( Ccat )
Edison Innovation Fund
Emergent Technologies Inc. ( ETI )
Engineering and Physical Sciences Research Council ( EPSRC )
Future Horizons
Gaia Human Capital Consultants
Grellas & Associates
Harris & Harris Group, Inc.
iNano Capital Markets LLC
Innovation Engine, Inc.
Lux Capital Management
MBB Prom d.o.o.
MolecularDiamond Technologies - Chevron
Nanostart AG
Nanotech Venture Capital
New England Chinese Information and Networking Association (NECINA)
NoE Patent-DfMM
North Shore Technology Council (NSTC)
Pinsky Law
Rostock Group
Russian Corporation of Nanotechnologies (Rusnano)
Saint-Gobain External Venturing
Southeast TechInventures, Inc.
Southern Cross Venture Partners ( Sxvp )
Sunshine Bio Investments World
Sutton Willis & More LLC.
University Venture Fund
Viking Equipment Finance
Vulvox Nanobiotechnology Corporation
Yandell and Company
schaut euch die Liste einiger Unternehmen hier an, die mehr schlecht als recht unterwegs sind und dann bitte mal sachlich argumentieren und antworten anstatt drei Worte rauszuballern, die nix mit IQ zu tun haben ;-)
source > ww.nanotech-now.com
Home > Directory > Capital/Funding
Last Updated: 04/25/2012 06:04 AM
Angelico Ventures
ANGLE Technology
Applied Intellectual Capital ( AIC )
Applied Ventures
Axiom Capital Management, Inc.
BASF Venture Capital GmbH
Ben Franklin Technology Partners of Southeastern Pennsylvania
Berkshire International Finance, Inc.
Bridgehead Group Limited
Canada Foundation for Innovation ( CFI )
Cayuga Venture Fund
Connecticut Center for Advanced Technology ( Ccat )
Edison Innovation Fund
Emergent Technologies Inc. ( ETI )
Engineering and Physical Sciences Research Council ( EPSRC )
Future Horizons
Gaia Human Capital Consultants
Grellas & Associates
Harris & Harris Group, Inc.
iNano Capital Markets LLC
Innovation Engine, Inc.
Lux Capital Management
MBB Prom d.o.o.
MolecularDiamond Technologies - Chevron
Nanostart AG
Nanotech Venture Capital
New England Chinese Information and Networking Association (NECINA)
NoE Patent-DfMM
North Shore Technology Council (NSTC)
Pinsky Law
Rostock Group
Russian Corporation of Nanotechnologies (Rusnano)
Saint-Gobain External Venturing
Southeast TechInventures, Inc.
Southern Cross Venture Partners ( Sxvp )
Sunshine Bio Investments World
Sutton Willis & More LLC.
University Venture Fund
Viking Equipment Finance
Vulvox Nanobiotechnology Corporation
Yandell and Company
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.140.768 von tradernt am 09.05.12 12:59:42
Rebound startet, heute noch über 5,00 EUR ?????
Rebound startet, heute noch über 5,00 EUR ?????
Demnächst Kurse von 2,XX?
Bin sehr gespannt...
Bin sehr gespannt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.142.237 von Sternentor am 09.05.12 17:02:44
Warum, Grund ? Antwort gerne als BM ???
Warum, Grund ? Antwort gerne als BM ???
Die pros und cons hier im Forum kann ich ja alle nachvollziehen. Aber in der Tat fiel der Kurs in den letzten zwei Jahren stetig (mit kleinen allerdingsbedeutungslosen Gegenbewegungen).
Auch wenn es sich um VC handelt, hat das doch wenig bis nichts damit zu tun, ob die Firma erfolgreich investiert oder nicht. Und mein Problem ist, dass ich alle Investitionen nachvollziehen und für gut befinden kann, insbesondere vom technologischen Ansatz.
M.M nach alles richtig.
Auch sind die Meldungen/Infos, wenn auch nicht überbordend, so i.d.R. doch neutral bis positiv. Warum kennt dann der Kurs nur die Richtung nach unten?
Könnte sich das Forum mal zu einer konzertierten Frageaktion an NNS durchringen?
Gerade weil mit geringen Umsätzen der Kurs leicht gedrückt werden kann, warum wird er nicht ebenso nach oben gehievt - z.B. durch Kauf eigener Aktien z.B. durch NNS (das wäre ein Leichtes).
Merkwürdig finde ich, dass nach (fast jeder) Entry & General Standard Konferenz der Kurs absackt. Ich frage mich, was wird da berichtet?
Also: Fragen bedeutet nicht gleich, dass man sich des hohen Risikos eines Invests nicht bewusst wäre. Aber nur die (richtigen) Fragen bringen Licht ins Dunkel (sofern sie beantwortet werden).
Eine Aussage wie "es ist eben wie es ist" bringt, glaube ich keinen weiter.
Auch wenn es sich um VC handelt, hat das doch wenig bis nichts damit zu tun, ob die Firma erfolgreich investiert oder nicht. Und mein Problem ist, dass ich alle Investitionen nachvollziehen und für gut befinden kann, insbesondere vom technologischen Ansatz.
M.M nach alles richtig.
Auch sind die Meldungen/Infos, wenn auch nicht überbordend, so i.d.R. doch neutral bis positiv. Warum kennt dann der Kurs nur die Richtung nach unten?
Könnte sich das Forum mal zu einer konzertierten Frageaktion an NNS durchringen?
Gerade weil mit geringen Umsätzen der Kurs leicht gedrückt werden kann, warum wird er nicht ebenso nach oben gehievt - z.B. durch Kauf eigener Aktien z.B. durch NNS (das wäre ein Leichtes).
Merkwürdig finde ich, dass nach (fast jeder) Entry & General Standard Konferenz der Kurs absackt. Ich frage mich, was wird da berichtet?
Also: Fragen bedeutet nicht gleich, dass man sich des hohen Risikos eines Invests nicht bewusst wäre. Aber nur die (richtigen) Fragen bringen Licht ins Dunkel (sofern sie beantwortet werden).
Eine Aussage wie "es ist eben wie es ist" bringt, glaube ich keinen weiter.
Zutreffend!
Glaube, dass NNS und Magforce bestraft werden, weil die Therapie von Magforce wohl noch länger auf sich warten lässt. Aber ich bin schon der Auffassung, dass die Therapie kommt. Dann wird der Kurs stark steigen. Frage ist, wie lange das dauert!
Die anderen Investments sind ganz gut, denke ich.
Irgendwann muss aber auch mal wieder ein dickes Erfolgserlebnis (Exit oderDurchbruch bei einer Beteiligung kommen)!
Ferner neigt der Markt derzeit zu vielen Ausschlägen und Übertreibungen.
Glaube, dass NNS und Magforce bestraft werden, weil die Therapie von Magforce wohl noch länger auf sich warten lässt. Aber ich bin schon der Auffassung, dass die Therapie kommt. Dann wird der Kurs stark steigen. Frage ist, wie lange das dauert!
Die anderen Investments sind ganz gut, denke ich.
Irgendwann muss aber auch mal wieder ein dickes Erfolgserlebnis (Exit oderDurchbruch bei einer Beteiligung kommen)!
Ferner neigt der Markt derzeit zu vielen Ausschlägen und Übertreibungen.
Wenn Magforce erst insolvent ist, dann gehts hier noch viel tiefer.
Nanogate und Nanofocus fand ich von Anfang an die besseren Nanoaktien. Nanostart hatte nur die bessere Unterstützung von dem mächtigen Aktionär.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.143.915 von Straßenkoeter am 09.05.12 22:06:05Sehe ich auch so.
Aber wenn dann ein Boden da wäre, müsste man dann wohl massiv kaufen.....!?
Aber wenn dann ein Boden da wäre, müsste man dann wohl massiv kaufen.....!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.143.929 von Straßenkoeter am 09.05.12 22:08:05Dir ist aber schon klar, dass es sich bei Nanogate und Nanofocus nicht um Beteiligungsgesellschaften handelt und von daher nicht vergleichbar mit Nanostart sind. Im Übrigen hat Nanostart Nanofocus an die Börse gebracht und dabei nicht schlecht verdient, ist schon ein paar Tage her. Abgesehen davon hat Nanofocus langfristig gesehen eine ähnlich katastrophale Kursentwicklung wie Nanostart aufzuweisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.143.987 von Fliese79 am 09.05.12 22:17:32
Hat nicht jemand hier gesagt bei 2,00 EUR.....
Hat nicht jemand hier gesagt bei 2,00 EUR.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.143.987 von Fliese79 am 09.05.12 22:17:32
Eher Salamicrash angesagt.....
Eher Salamicrash angesagt.....
das gute an der NNS ist - egal was hier geschrieben wird, man hält weiter Kurs > die heutige Meldung zeigt erenut, wo das Wachstum und die Zukunft liegt...zudem heißt die Formel: Diversifikation - egal welcher Kommentar da kommen mag :-)
...btw. was haltet ihr davon, wenn es zudem eine weitere Expansion in Israel gibt??
...btw. was haltet ihr davon, wenn es zudem eine weitere Expansion in Israel gibt??
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.146.928 von tradernt am 10.05.12 13:38:40
Habe ein wenig geschlappert.....
Habe ein wenig geschlappert.....
Leute: Spekulation ist ein Nullsummenspiel (eigentlich sogar ein Negativspiel, weil die Bank und Papa-Staat mitverdient). Da kann man nicht gewinnen.
Die einzige Möglichkeit für eine (jede) Aktie für dessen Aktionäre Gewinn zu machen ist die Dividende. Die wird aber seit Jahren mit immer neuen Ausreden nicht gezahlt, also fällt die Aktie, weil damit kein Geld zu machen ist.
Überlegt was passiert wenn pro Aktie 1 Euro Dividende ausgezahlt wird. Dann steht die Aktie sofort bei 20 Euro (10 Sekunden nach der Bekanntgabe). Solange das nicht passiert können die Besten Unternehmensnachrichten mit besten Jahresabschlüssen keinen höheren Kurs produzieren, weil von guten Quartalszahlen alleine wird niemand reich, man muss schon ein Scherflein davon abbekommen.
Die einzige Möglichkeit für eine (jede) Aktie für dessen Aktionäre Gewinn zu machen ist die Dividende. Die wird aber seit Jahren mit immer neuen Ausreden nicht gezahlt, also fällt die Aktie, weil damit kein Geld zu machen ist.
Überlegt was passiert wenn pro Aktie 1 Euro Dividende ausgezahlt wird. Dann steht die Aktie sofort bei 20 Euro (10 Sekunden nach der Bekanntgabe). Solange das nicht passiert können die Besten Unternehmensnachrichten mit besten Jahresabschlüssen keinen höheren Kurs produzieren, weil von guten Quartalszahlen alleine wird niemand reich, man muss schon ein Scherflein davon abbekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.146.928 von tradernt am 10.05.12 13:38:40Israel ist meiner Meinung nach ein Riesenthema!!
Israel: Aktivitäten in Forschung und Bildung - Nanotechnologie2003 hat die israelische Regierung die Israeli National Nanotechnology Initiative (INNI) ins Leben gerufen. Grundlage dieser Initiative ist der Bericht "Nanotechnology: National Strategy for Israel". Kennzeichnend für die israelische Nanotechnologie-Intiative verfolgt, ist die umfassende "public-private-partnership"-Strategie in allen Bereichen.
Forschung im Bereich Nanotechnologie soll an den Universitäten in Zusammenarbeit mit der Industrie vor allem in folgenden Bereichen gefördert werden:
Nano-Materialien
Nano-Bio
Nano-Elektronik und Nano-Optoelektronik (hier vor allem: Micro-Lasers, MOEMS)
Bio- und Chemo-Sensoren
Photonik (z.B. Photonische Kristalle)
Femtonics (Ultrafast Technologies)
Die Technologieentwicklung soll in der Industrie verankert werden und sich auf folgende Themenbereiche konzentrieren:
Energie
Umwelt/Wasserentsalzung
Nano-Bio
Die technologieorientierte Strategie im Nanotechnologiebereich, wird im Nanotechnologiebericht des Beratungsunternehmens Lux Research "Ranking the Nations: Nanotech's Shifting Global Leaders" (Oktober 2005) bestätigt. Dieser Bericht bezeichnet Israel im Naotechnologiebereich gemeinsam mit Taiwan und Singapur als "Niche player". Hierbei handelt es sich hinsichtlich der Bevölkerungszahl um kleine Länder, deren Nanotechnologieaktivitäten in absoluten Zahlen naturgemäß geringer sind als bei in diesem Bereich führenden Ländern wie USA, Japan, Südkorea oder Deutschland. Allerdings sind Israel wie auch Taiwan und Singapur mit ihrer starken Technologieorientierung besser in der wirtschaftlichen Umsetzung der erzielten Forschungsergebnisse als die großen Akteure.
Nach eigenen Auskünften haben die einzelnen Universitäten und das Weizmann-Institut Nanotechnologie-Zentren eingerichtet, welche die folgenden Ziele verfolgen
Tel Aviv University:
The University Research Institutefor Nano- Science and Nano-Technologies
Zielsetzung: Förderung: interdisziplinäre Forschung im Nano-Bereich
Technion:
Multidisciplinary Board for Nanoelectronics and Nanooptics
Zielsetzung: Strukturierung und Koordinierung aller Aktivitäten des Technions im Bereich Nano-Elektronik und Nano-Optik
Hebrew University:
Hebrew University Center for Nanoscience and Nanotechnology (HUCNN)
Zielsetzung: Förderung grundlagen- und anwendungsorientierter Forschung in Nanowissenschaften und Nanotechnologien
Bar-Ilan-University:
Bar Ilan Center For Advanced Materials (Nano science initiative)
Zielsetzung Entwicklung neuer Materialien für Anwendungen im Bereich Energie, Biomedizin und Umwelt
Weizmann-Institute
The Joseph H. and Belle R. Braun Center for Submicron Research
Zielsetzung : Niedrig-dimensionale Strukturen in Halbleitern, III- V Komponenten, organische und inorganische Fullerens
Helen and Martin Kimmel Center for Nanoscale Science
Zielsetzung: Förderung der Nanowissenschaften inklusive der biologischen Forschung
The Maurice and Gabriella Goldschleger Center for Nanophysics
Ben-Gurion-University:
Ilse Katz Center for Nano Science and Nanotechnology
Zielsetzung: Verbindung von naturwissenschaftlicher Grundlagenforschung und Ingenieurswissenschaften und die Förderung von grundlagen- und anwendungsorientierter Forschung im Bereich Nanotechnologie
Das Magnet-Programm des Ministry of Industry, Trade and Labour fördert Verbund-Projekte zwischen Universitäten und der Industrie im Bereich Nanotechnologie.
Das Nano Function Material (NFM) Programm des Ministry of Industry,Trade and Labour im Rahmen von Magnet fördert ein Konsortium mit Universitäts- und Industriepartnern im Bereich Herstellung und Nutzung von Nano-Partikeln
http://194.245.126.39/de/laenderinfo15567.htm
Israel: Aktivitäten in Forschung und Bildung - Nanotechnologie2003 hat die israelische Regierung die Israeli National Nanotechnology Initiative (INNI) ins Leben gerufen. Grundlage dieser Initiative ist der Bericht "Nanotechnology: National Strategy for Israel". Kennzeichnend für die israelische Nanotechnologie-Intiative verfolgt, ist die umfassende "public-private-partnership"-Strategie in allen Bereichen.
Forschung im Bereich Nanotechnologie soll an den Universitäten in Zusammenarbeit mit der Industrie vor allem in folgenden Bereichen gefördert werden:
Nano-Materialien
Nano-Bio
Nano-Elektronik und Nano-Optoelektronik (hier vor allem: Micro-Lasers, MOEMS)
Bio- und Chemo-Sensoren
Photonik (z.B. Photonische Kristalle)
Femtonics (Ultrafast Technologies)
Die Technologieentwicklung soll in der Industrie verankert werden und sich auf folgende Themenbereiche konzentrieren:
Energie
Umwelt/Wasserentsalzung
Nano-Bio
Die technologieorientierte Strategie im Nanotechnologiebereich, wird im Nanotechnologiebericht des Beratungsunternehmens Lux Research "Ranking the Nations: Nanotech's Shifting Global Leaders" (Oktober 2005) bestätigt. Dieser Bericht bezeichnet Israel im Naotechnologiebereich gemeinsam mit Taiwan und Singapur als "Niche player". Hierbei handelt es sich hinsichtlich der Bevölkerungszahl um kleine Länder, deren Nanotechnologieaktivitäten in absoluten Zahlen naturgemäß geringer sind als bei in diesem Bereich führenden Ländern wie USA, Japan, Südkorea oder Deutschland. Allerdings sind Israel wie auch Taiwan und Singapur mit ihrer starken Technologieorientierung besser in der wirtschaftlichen Umsetzung der erzielten Forschungsergebnisse als die großen Akteure.
Nach eigenen Auskünften haben die einzelnen Universitäten und das Weizmann-Institut Nanotechnologie-Zentren eingerichtet, welche die folgenden Ziele verfolgen
Tel Aviv University:
The University Research Institutefor Nano- Science and Nano-Technologies
Zielsetzung: Förderung: interdisziplinäre Forschung im Nano-Bereich
Technion:
Multidisciplinary Board for Nanoelectronics and Nanooptics
Zielsetzung: Strukturierung und Koordinierung aller Aktivitäten des Technions im Bereich Nano-Elektronik und Nano-Optik
Hebrew University:
Hebrew University Center for Nanoscience and Nanotechnology (HUCNN)
Zielsetzung: Förderung grundlagen- und anwendungsorientierter Forschung in Nanowissenschaften und Nanotechnologien
Bar-Ilan-University:
Bar Ilan Center For Advanced Materials (Nano science initiative)
Zielsetzung Entwicklung neuer Materialien für Anwendungen im Bereich Energie, Biomedizin und Umwelt
Weizmann-Institute
The Joseph H. and Belle R. Braun Center for Submicron Research
Zielsetzung : Niedrig-dimensionale Strukturen in Halbleitern, III- V Komponenten, organische und inorganische Fullerens
Helen and Martin Kimmel Center for Nanoscale Science
Zielsetzung: Förderung der Nanowissenschaften inklusive der biologischen Forschung
The Maurice and Gabriella Goldschleger Center for Nanophysics
Ben-Gurion-University:
Ilse Katz Center for Nano Science and Nanotechnology
Zielsetzung: Verbindung von naturwissenschaftlicher Grundlagenforschung und Ingenieurswissenschaften und die Förderung von grundlagen- und anwendungsorientierter Forschung im Bereich Nanotechnologie
Das Magnet-Programm des Ministry of Industry, Trade and Labour fördert Verbund-Projekte zwischen Universitäten und der Industrie im Bereich Nanotechnologie.
Das Nano Function Material (NFM) Programm des Ministry of Industry,Trade and Labour im Rahmen von Magnet fördert ein Konsortium mit Universitäts- und Industriepartnern im Bereich Herstellung und Nutzung von Nano-Partikeln
http://194.245.126.39/de/laenderinfo15567.htm
Zitat von Randalf: Leute: Spekulation ist ein Nullsummenspiel (eigentlich sogar ein Negativspiel, weil die Bank und Papa-Staat mitverdient). Da kann man nicht gewinnen.
Sorry, was interessiert mich denn das Nullsummenspiel. Mich interessiert doch mein Gewinn und nicht, ob bei meinem Gewinn jemand was verliert. Und wenn ich eine Aktie zu 5 Euro kaufe und zu 20 Euro verkaufe ist das für MICH kein Nullsummenspiel, was interessiert denn da den Käufer, dass irgendjemand dabei 15 Euro verloren hat. Natürlich kann man durch Spekulation Geld verdienen, eigentlich nur mit Spekulation kann man richtiges Geld verdienen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die allerwenigsten Reichen ihr Vermögen mit Dividenden und Wertpapiern gemacht haben, dazu muss man immer etwas riskieren, also spekulieren.
Kurz gesagt: No risk, no fun.
Und im Übrigen zurück zu deinem Rechenbeispiel. Ich würde die Aktie garantiert nicht zu dem Kurs von 20 Euro kaufen. Bei 1 Euro Dividende wären das für die Firma Kosten von knapp 6 Mio, wenn es die Firma nicht bankrott machen würde, würde es das Ergebnis schön versauen, zu Verlusten führen und spätestens dann würde der Kurs wieder in den Keller rauschen. Dann habe ich nen Euro Dividende und 10 Euro Kursverlust ( nur so als Beispiel). Nicht so der Megedeal.
Ich glaube das Thema Dividende haben wir hier kürzlich auch schon mal gehabt, weiß nicht ob du das ins Gespräch hattest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.148.546 von topnano am 10.05.12 18:18:57der neue mann hat sicher ein guten verdienst da in der ferne. unter 500.000 pa geht da nichts! hoffe der ist sein geld wert und wurde nicht endsorgt beim alten arbeitgeber
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.148.809 von pokemon am 10.05.12 19:11:37Wie kommst du auf einen Verdienst von Minimum 500.000€? Das wäre dann ungefähr soviel wie die gesamte Nanostart-Belegschaft verdient. Wohl eher unrealistisch.
N24 >> Schlusslicht im DAX war den Angaben der DAX-Konzerne zufolge Commerzbank-Chef Martin Blessing, dessen Gehalt wegen staatlicher Hilfen für sein Institut auf 500.000 Euro gedeckelt ist. <<
...im Dax hat man somit eine Spanne von 500.000 bis hoch zum allseits bekannten Bestverdiener Winterkorn.... ist aber auch egal was wer wo und wieviel verdient....typisch deutsche Neiddebatte -e infach zum kotzen ..wenn jemand eine Klausel im vertrag hat und prozentual sogar Anpassungen nach oben hat, wenn der Laden brummt, dann hat er doch einen guten Job gemacht und darf von mir aus wer weiß was mehr verdienen....
...was den herrn in Singapur angeht, so frage ich mich echt woher denn 500.000 Euro für einen Posten gezahlt werden....Leute...zu viel Sonne gerade da draußen?? :o)
Ich kenne das Gehalt von Herrn Dauter nicht, alle werden es vermutlich aus dem nächsten Geschäftsbericht rauslesen können, wenn nicht schon vorher etwaige Transparenzmeldungen kommen - außerdem kann man sowas ja auch auf der HV fragen, wenn es denn so brennend interessiert. Die Hauptsache ist doch, dass der Herr sein Geld wert ist und seit so langer Zeit bereits da in Singapur aktiv ist, ein gutes Netzwerk hat und für gute Kontakte sorgen kann ...so what?
...im Dax hat man somit eine Spanne von 500.000 bis hoch zum allseits bekannten Bestverdiener Winterkorn.... ist aber auch egal was wer wo und wieviel verdient....typisch deutsche Neiddebatte -e infach zum kotzen ..wenn jemand eine Klausel im vertrag hat und prozentual sogar Anpassungen nach oben hat, wenn der Laden brummt, dann hat er doch einen guten Job gemacht und darf von mir aus wer weiß was mehr verdienen....
...was den herrn in Singapur angeht, so frage ich mich echt woher denn 500.000 Euro für einen Posten gezahlt werden....Leute...zu viel Sonne gerade da draußen?? :o)
Ich kenne das Gehalt von Herrn Dauter nicht, alle werden es vermutlich aus dem nächsten Geschäftsbericht rauslesen können, wenn nicht schon vorher etwaige Transparenzmeldungen kommen - außerdem kann man sowas ja auch auf der HV fragen, wenn es denn so brennend interessiert. Die Hauptsache ist doch, dass der Herr sein Geld wert ist und seit so langer Zeit bereits da in Singapur aktiv ist, ein gutes Netzwerk hat und für gute Kontakte sorgen kann ...so what?
Hier spielt die Investoren-Musik!
KIT-Forschern gelingt die Herstellung einer neuen Materialklasse
Der entscheidende Schritt gelang in den letzten Monaten am DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN), am Institut für Angewandte Physik (AP) und am Institut für Nanotechnologie (INT) in Karlsruhe. Zahlreiche dreidimensionale Ideen der Transformationsakustik, wie akustische Tarnkappen, akustische Prismen oder neue Lautsprecherkonzepte, können künftig Realität werden.
„Pentamoden“ waren bislang nur ein rein theoretisches Konzept, das 1995 von Graeme Milton und Andrej Cherkaev vorgeschlagen wurde. Das mechanische Verhalten von Materialien wie Gold oder Wasser wird dabei durch Kompressions- und Scherkenngrößen zusammengefasst. So lässt sich beispielsweise Wasser in einem Zylinder kaum zusammenpressen, dieses Verhalten beschreibt die Kompressionskenngröße, aber es lässt sich mit einem Löffel in alle Richtungen umrühren, dieses Verhalten beschreiben die Scherkenngrößen.
In Fall von Wasser sind die fünf - Penta im Altgriechischen - Scher-kenngrößen gleich null, und nur eine Kenngröße, die Kompression, ist von null verschieden. Der Idealzustand eines Pentamode-Metamaterials entspricht den Kenngrößen von Wasser, weshalb das Material auch als Meta-Flüssigkeit bezeichnet wird. Über eine Variation der Kenngrößen ist man theoretisch in der Lage, Material mit allen denkbaren mechanischen Eigenschaften herzustellen.
„Die Realisierung eines Pentamode-Metamaterials ist in etwa so schwierig, als würde man versuchen, ein Gerüst aus Stecknadeln aufzubauen, die sich nur an den Spitzen berühren dürfen“, erklärt Dr. Muamer Kadic, Erstautor der Veröffentlichung. „Der Karlsruher Prototyp wurde aus einem Polymer gefertigt. Das mechanische Verhalten des Materials wird darüber bestimmt, wie spitz und wie lang die einzelnen Zuckerhüte sind. Wir müssen einerseits in der Lage sein, kleine Zuckerhüte im Nanometerbereich zu konstruieren und im richtigen Winkel zu verbinden, andererseits soll die Gesamtstruktur am Ende möglichst groß sein. Das Material selbst nimmt nur etwas mehr als 1% des Körpervolumens ein, sodass das resultierende Komposit extrem leicht ist.“
„Die Transformationsakustik ist ausschließlich auf Metamaterialien angewiesen, um ähnliche Ergebnisse wie in der Transformationsoptik für den dreidimensionalen Raum zu erzielen. Entsprechend bedeutend ist die erstmalige Herstellung unseres Pentamode-Metamaterials“, ergänzt Tiemo Bückmann, Diplomand am Institut für Angewandte Physik, der für die Realisierung der Strukturen des neuen Materials mit Hilfe der Technik des Dip-In‘-Laserschreibens verantwortlich ist. Sie ist eine Weiterentwicklung der Technik des Direkten Laserschreibens durch die Nanoscribe GmbH.
Martin Wegener, Professor am Institut für Angewandte Physik und Koordinator des CFN, entwickelte in den vergangenen Jahren mit seinen Mitarbeitern das Direkte Laserschreiben und etablierte damit die optische Lithografie dreidimensionaler Nanostrukturen. Dieser Technik sind zahlreiche Errungenschaften der Gruppe in der Transformationsoptik zu verdanken, wie die erste dreidimensionale Tarnkappe im Bereich von sichtbarem Licht.
Über das CFN:
Das DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) hat sich einem wichtigen Bereich der Nanotechnologie verschrieben: den funktionellen Nanostrukturen. Ziel ist es durch exzellente interdisziplinäre und internationale Forschung Nano-Strukturen mit neuen technologischen Funktionen darzustellen sowie den ersten Schritt von der Grundlagenforschung zur Anwendung zu gehen. Zurzeit arbeiten in Karlsruhe mehr als 250 Wissenschaftler und Techniker über das CFN vernetzt in mehr als 80 Teilprojekten zusammen. Der Fokus liegt auf den Bereichen Nano-Photonik, Nano-Elektronik, Molekulare Nanostrukturen, Nano-Biologie und Nano-Energie. www.cfn.kit.edu
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts nach den Gesetzen des Landes Baden-Württemberg. Es nimmt sowohl die Mission einer Universität als auch die Mission eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft wahr. Das KIT verfolgt seine Aufgaben im Wissensdreieck Forschung - Lehre - Innovation.
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pf…
KIT-Forschern gelingt die Herstellung einer neuen Materialklasse
Der entscheidende Schritt gelang in den letzten Monaten am DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN), am Institut für Angewandte Physik (AP) und am Institut für Nanotechnologie (INT) in Karlsruhe. Zahlreiche dreidimensionale Ideen der Transformationsakustik, wie akustische Tarnkappen, akustische Prismen oder neue Lautsprecherkonzepte, können künftig Realität werden.
„Pentamoden“ waren bislang nur ein rein theoretisches Konzept, das 1995 von Graeme Milton und Andrej Cherkaev vorgeschlagen wurde. Das mechanische Verhalten von Materialien wie Gold oder Wasser wird dabei durch Kompressions- und Scherkenngrößen zusammengefasst. So lässt sich beispielsweise Wasser in einem Zylinder kaum zusammenpressen, dieses Verhalten beschreibt die Kompressionskenngröße, aber es lässt sich mit einem Löffel in alle Richtungen umrühren, dieses Verhalten beschreiben die Scherkenngrößen.
In Fall von Wasser sind die fünf - Penta im Altgriechischen - Scher-kenngrößen gleich null, und nur eine Kenngröße, die Kompression, ist von null verschieden. Der Idealzustand eines Pentamode-Metamaterials entspricht den Kenngrößen von Wasser, weshalb das Material auch als Meta-Flüssigkeit bezeichnet wird. Über eine Variation der Kenngrößen ist man theoretisch in der Lage, Material mit allen denkbaren mechanischen Eigenschaften herzustellen.
„Die Realisierung eines Pentamode-Metamaterials ist in etwa so schwierig, als würde man versuchen, ein Gerüst aus Stecknadeln aufzubauen, die sich nur an den Spitzen berühren dürfen“, erklärt Dr. Muamer Kadic, Erstautor der Veröffentlichung. „Der Karlsruher Prototyp wurde aus einem Polymer gefertigt. Das mechanische Verhalten des Materials wird darüber bestimmt, wie spitz und wie lang die einzelnen Zuckerhüte sind. Wir müssen einerseits in der Lage sein, kleine Zuckerhüte im Nanometerbereich zu konstruieren und im richtigen Winkel zu verbinden, andererseits soll die Gesamtstruktur am Ende möglichst groß sein. Das Material selbst nimmt nur etwas mehr als 1% des Körpervolumens ein, sodass das resultierende Komposit extrem leicht ist.“
„Die Transformationsakustik ist ausschließlich auf Metamaterialien angewiesen, um ähnliche Ergebnisse wie in der Transformationsoptik für den dreidimensionalen Raum zu erzielen. Entsprechend bedeutend ist die erstmalige Herstellung unseres Pentamode-Metamaterials“, ergänzt Tiemo Bückmann, Diplomand am Institut für Angewandte Physik, der für die Realisierung der Strukturen des neuen Materials mit Hilfe der Technik des Dip-In‘-Laserschreibens verantwortlich ist. Sie ist eine Weiterentwicklung der Technik des Direkten Laserschreibens durch die Nanoscribe GmbH.
Martin Wegener, Professor am Institut für Angewandte Physik und Koordinator des CFN, entwickelte in den vergangenen Jahren mit seinen Mitarbeitern das Direkte Laserschreiben und etablierte damit die optische Lithografie dreidimensionaler Nanostrukturen. Dieser Technik sind zahlreiche Errungenschaften der Gruppe in der Transformationsoptik zu verdanken, wie die erste dreidimensionale Tarnkappe im Bereich von sichtbarem Licht.
Über das CFN:
Das DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) hat sich einem wichtigen Bereich der Nanotechnologie verschrieben: den funktionellen Nanostrukturen. Ziel ist es durch exzellente interdisziplinäre und internationale Forschung Nano-Strukturen mit neuen technologischen Funktionen darzustellen sowie den ersten Schritt von der Grundlagenforschung zur Anwendung zu gehen. Zurzeit arbeiten in Karlsruhe mehr als 250 Wissenschaftler und Techniker über das CFN vernetzt in mehr als 80 Teilprojekten zusammen. Der Fokus liegt auf den Bereichen Nano-Photonik, Nano-Elektronik, Molekulare Nanostrukturen, Nano-Biologie und Nano-Energie. www.cfn.kit.edu
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts nach den Gesetzen des Landes Baden-Württemberg. Es nimmt sowohl die Mission einer Universität als auch die Mission eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft wahr. Das KIT verfolgt seine Aufgaben im Wissensdreieck Forschung - Lehre - Innovation.
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pf…
bis dato hat sich leider noch niemand zu dieser Idee geäußert - warum eigtnlich nicht - Nanotechnologie hat in irael schon heute eine große Bedeutung ....auf der großen Messe im März war alles vertreten, was Rang und Namen in der Szene hat ...warum sollte man sich für diesen markt nicht auch interessieren?
http://www.nanoisrael.org/
http://www.nanoisrael.org/
Zur Zeit historischer Tiefskurs......
hier gehts ordentlich zur Sache > wer das bis jetzt nämlich gar nicht so auf dem Schirm hatte, der wird schnell merken, dass Israel mehr zu bieten hat in Forschung und Entwicklung außer nur Jaffa-Orangen und Sharon-Früchte lol
biotech > nanotech > israel und investments!
http://www.timesofisrael.com/experts-israeli-set-to-leap-for…
biotech > nanotech > israel und investments!
http://www.timesofisrael.com/experts-israeli-set-to-leap-for…
Nachfolgend einige erklärende Informationen zu unseren Expansionsplänen in Asien. Wir haben uns auf folgenden Gründen für diesen Schritt entschieden:
Die Partizipation von strategischen (VC-) Investoren aus Singapur und anderen asiatischen Ländern soll uns bei einer schnelleren Umsetzung unserer Expansionspläne in Asien helfen. Unsere neuen Partner haben allesamt geschäftliche Erfahrung in Asien und verfügen über ein belastbares Netzwerk an Kontakten vor allem zur Industrie. Dies ist für die Weiterentwicklung des bestehenden Portfolios sowie für das Eingehen neuer Beteiligungen grundlegend.
Durch die Kapitalerhöhung, die mit der Gründung der Nanostart Asia Pacific einhergegangen ist, sind der Nanostart Asia Pacific neue Mittel zugeflossen, die nun für weitere Investments und Finanzierungsrunden bei bestehenden Beteiligungen zur Verfügung stehen. Ferner hat Nanostart die Möglichkeit über diese Struktur mittel-bis langfristig zusätzliche Investoren aufzunehmen und an der Finanzierung zu beteiligen, wodurch sich die finanzielle Belastung für die Nanostart AG reduziert. Die neue Struktur in Asien stellt daher keineswegs eine ‚neue Baustelle‘ dar. Vielmehr hat unser Asiengeschäft dadurch an Flexibilität und ein gewisses Maß an Eigenständigkeit gewonnen. Weitere Informationen hierzu, finden Sie unter: www.nanostart-asia-pacific.com.
Dass MagForce und ItN Nanovation ‚nicht im Geld schwimmen‘ ist korrekt. Wenn sie es täten, bräuchten sie keinen VC-Investor wie die Nanostart AG, der ihnen hilft, die Zeit zwischen Entwicklung und Produktion ihrer Produkte bis hin zur erfolgreichen Vermarktung zu überbrücken. Denn genau dies ist unser Job. Wir beteiligen uns an jungen Technologieunternehmen, die über eine spannende Technologie verfügen, in der Regel aber noch keine signifikanten Umsätze machen, und unterstützen und begleiten diese solange, bis sie sich entweder aus eigener Kraft finanzieren können oder von einem großen Industriekonzern gekauft werden. Dass dieses Geschäftsmodell Risiken mit sich bringt, ist uns durchaus bewusst, denn das liegt in der Natur des Wagniskapitalgeschäfts. Bezüglich der weiteren Finanzierung unserer Beteiligung MagForce gibt es verschiedene Optionen, die derzeit geprüft werden. Informationen hierzu wird das Unternehmen zu gegebenem Anlass veröffentlichen.
Unsere Beteiligung Namos befindet sich nach wie vor in der Testphase. Sobald sich neue Entwicklungen abzeichnen, werden wir diese vermelden.
Mit freundlichen Grüßen
Vanessa Mieschke
Investor Relations Manager
Die Partizipation von strategischen (VC-) Investoren aus Singapur und anderen asiatischen Ländern soll uns bei einer schnelleren Umsetzung unserer Expansionspläne in Asien helfen. Unsere neuen Partner haben allesamt geschäftliche Erfahrung in Asien und verfügen über ein belastbares Netzwerk an Kontakten vor allem zur Industrie. Dies ist für die Weiterentwicklung des bestehenden Portfolios sowie für das Eingehen neuer Beteiligungen grundlegend.
Durch die Kapitalerhöhung, die mit der Gründung der Nanostart Asia Pacific einhergegangen ist, sind der Nanostart Asia Pacific neue Mittel zugeflossen, die nun für weitere Investments und Finanzierungsrunden bei bestehenden Beteiligungen zur Verfügung stehen. Ferner hat Nanostart die Möglichkeit über diese Struktur mittel-bis langfristig zusätzliche Investoren aufzunehmen und an der Finanzierung zu beteiligen, wodurch sich die finanzielle Belastung für die Nanostart AG reduziert. Die neue Struktur in Asien stellt daher keineswegs eine ‚neue Baustelle‘ dar. Vielmehr hat unser Asiengeschäft dadurch an Flexibilität und ein gewisses Maß an Eigenständigkeit gewonnen. Weitere Informationen hierzu, finden Sie unter: www.nanostart-asia-pacific.com.
Dass MagForce und ItN Nanovation ‚nicht im Geld schwimmen‘ ist korrekt. Wenn sie es täten, bräuchten sie keinen VC-Investor wie die Nanostart AG, der ihnen hilft, die Zeit zwischen Entwicklung und Produktion ihrer Produkte bis hin zur erfolgreichen Vermarktung zu überbrücken. Denn genau dies ist unser Job. Wir beteiligen uns an jungen Technologieunternehmen, die über eine spannende Technologie verfügen, in der Regel aber noch keine signifikanten Umsätze machen, und unterstützen und begleiten diese solange, bis sie sich entweder aus eigener Kraft finanzieren können oder von einem großen Industriekonzern gekauft werden. Dass dieses Geschäftsmodell Risiken mit sich bringt, ist uns durchaus bewusst, denn das liegt in der Natur des Wagniskapitalgeschäfts. Bezüglich der weiteren Finanzierung unserer Beteiligung MagForce gibt es verschiedene Optionen, die derzeit geprüft werden. Informationen hierzu wird das Unternehmen zu gegebenem Anlass veröffentlichen.
Unsere Beteiligung Namos befindet sich nach wie vor in der Testphase. Sobald sich neue Entwicklungen abzeichnen, werden wir diese vermelden.
Mit freundlichen Grüßen
Vanessa Mieschke
Investor Relations Manager
:O:O
Wenn die 3,xx steht dann sind Kurse von 2,xx nicht mehr weit.
Wenn die 3,xx steht dann sind Kurse von 2,xx nicht mehr weit.
@ liebe vanessa m.
..VC-Investor wie die Nanostart AG, der ihnen hilft, die Zeit zwischen Entwicklung und Produktion ihrer Produkte bis hin zur erfolgreichen Vermarktung zu überbrücken. Denn genau dies ist unser Job. ...
magforce war bisher die beste und einzig profitable beteiligung der nani. der regelmässige verkauf der magforce anteile war die einzige wirkliche einnahmenquelle der nanostart. seit der verkauf der anteile stockt fällt der kurs der nanostart.
jetzt wird es spannend was becki wirklich leisten kann ausser von der nanowelt und deren perspektiven wortreich zu schwärmen. die kursentwicklung seit 2010 spricht aber eine klare sprache!
..VC-Investor wie die Nanostart AG, der ihnen hilft, die Zeit zwischen Entwicklung und Produktion ihrer Produkte bis hin zur erfolgreichen Vermarktung zu überbrücken. Denn genau dies ist unser Job. ...
magforce war bisher die beste und einzig profitable beteiligung der nani. der regelmässige verkauf der magforce anteile war die einzige wirkliche einnahmenquelle der nanostart. seit der verkauf der anteile stockt fällt der kurs der nanostart.
jetzt wird es spannend was becki wirklich leisten kann ausser von der nanowelt und deren perspektiven wortreich zu schwärmen. die kursentwicklung seit 2010 spricht aber eine klare sprache!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.176.542 von pokemon am 17.05.12 10:23:55Nach Deinen Beschreibungen hat Nanostart bisher also mit jedem Exit Verluste gemacht, wenn Magforce die einzige profitable Beteiligung sein soll. Dann hast du hier scheinbar unfassbar tiefe Einblicke in die Bücher von Nanostart, die uns verwehrt geblieben sind.
In Frankfurt steht das Bid bei 4,22 EUR, Trendwende ????
nach unten, damit endlich die drei vor dem Komma steht..
:O:O:O:O:O:O
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Was ein Wendepunkt ist, muss dir jetzt aber nicht erklärt werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.186.338 von Sternentor am 19.05.12 12:49:42
Zum günstigen einsammeln......
Zum günstigen einsammeln......
...um es mit Angela Merkels Worten einmal zu formulieren >> die letzten Kommentare waren ja "wenig hilfreich" ...was wird mit solchen Kommentaren eigentlich bezweckt ..übrigens...auf meinen rein sachlichen Einwand zum Thema "Israel und Nanotechnologie" hat bis dato noch niemand mal eine vernünftige Antwort gefunden bzw. eine normale Reaktion gezeigt...
was haltet ihr denn nun davon?
egal übrigen, ob der Kurs bei 3,80/4,23 oder 5,95/8,25 steht > er steht derzeit zu niedrig > das wissen wir alle - also stop mit diesem infantilen und unsäglichen "Kursgepushe" und "Gebashe"!!!
...die aktuellen Kurse sind deutlich übertrieben - die Bewertung der NNS an der Börse ist viel zu billig ... die Ansicht des Marktes zum Thema Asien-Erweiterung ist "noch" falsch bis "nicht beachtet" - in Asien wird sich ein beträchtlicher teil des Geschäftes entwickeln...davon bin ich fest überzeugt :-)
was haltet ihr denn nun davon?
egal übrigen, ob der Kurs bei 3,80/4,23 oder 5,95/8,25 steht > er steht derzeit zu niedrig > das wissen wir alle - also stop mit diesem infantilen und unsäglichen "Kursgepushe" und "Gebashe"!!!
...die aktuellen Kurse sind deutlich übertrieben - die Bewertung der NNS an der Börse ist viel zu billig ... die Ansicht des Marktes zum Thema Asien-Erweiterung ist "noch" falsch bis "nicht beachtet" - in Asien wird sich ein beträchtlicher teil des Geschäftes entwickeln...davon bin ich fest überzeugt :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.191.801 von tradernt am 21.05.12 14:48:20
Gaufen, gaufen, morgen gibt es keine mehr......
Gaufen, gaufen, morgen gibt es keine mehr......
In nächster Zeit dürften der Geschäftsbericht veröffentlich werden, zumindest war das die letzten Jahre so. Bin gespannt, wieviel übrig geblieben ist. Man darf ja nicht vergessen, das NNS immer noch an Unternehmen wie Magforce verdienen kann. Mal schauen wie sich die Beteiligungsverhältnisse verändert haben und welche Fortschritte in den Beteiligungen erzielt werden konnten.
Mfg Zockerfrettchen
Mfg Zockerfrettchen
Der letzte Absatz macht deutlich, was das für die Industrie bedeuten kann:
LEGO mit atomaren Magneten
Wie die renommierte Zeitschrift Nature Physics in der Ausgabe vom 29. April 2012 berichtet ("Atom-by-atom engineering and magnetometry of tailored nanomagnets"), haben Physiker der Universität Hamburg neuartige Magnete, die aus nur wenigen Atomen bestehen, aufgebaut und untersucht. Ähnlich wie bei einem LEGO®-Bausatz, allerdings mit viel kleineren Bausteinen, können die Wissenschaftler einzelne Eisen-Atome zu unterschiedlichsten Strukturen zusammensetzen. Jeder dieser Bausteine ist auch ein kleiner Kompass, der in zwei unterschiedliche Richtungen zeigen kann. Die so konstruierte magnetische Nanostruktur kann von den Wissenschaftlern erforscht werden, um ein besseres Verständnis der physikalischen Grundlagen des Magnetismus zu erhalten.
Das von Dr. Alexander Khajetoorians, Dr. Jens Wiebe und Prof. Roland Wiesendanger verwendete Werkzeug ist ein sogenanntes spin-polarisiertes Rastertunnelmikroskop. Mit diesem Gerät kann eine atomar scharfe Nadel mit sehr hoher Präzision über den Eisen-Atomen, die auf einer Kupfer-Oberfläche liegen, positioniert werden. Wird die Nadel in grösserem Abstand über die Eisen-Atome gefahren, so werden die Eisen-Atome gewissermassen von der Nadel "gespürt"; die Wissenschaftler können dadurch die Atome "sehen". Wird die Nadel dagegen sehr nahe an eines der Eisen-Atome herangeführt, und dann bewegt, folgt dieses Atom der Nadel, und kann durch entsprechende Bewegung der Nadel auf der Kupfer-Oberfläche an einen beliebigen Ort verschoben werden. Auf diese Art und Weise können beliebige Strukturen Atom für Atom aufgebaut werden, genau wie bei einem LEGO®-Bausatz.
Das Neuartige an dem, in der vorliegenden Arbeit, verwendeten Rastertunnelmikroskop ist eine magnetische Funktionalisierung der Nadel. Damit kann von den Wissenschaftlern nicht nur die Position der Eisen-Atome, sondern auch noch die Ausrichtung ihrer Magnetisierung ermittelt werden. Die Eisen-Atome verhalten sich nämlich wie winzige Kompassnadeln, die entweder nach oben oder nach unten ausgerichtet sind.
Wie die Wissenschaftler durch ihre Untersuchungen herausgefunden haben, hängt die Ausrichtung eines jeden der Eisen-Atome im Magneten dabei von der Anzahl seiner Nachbarn und ihrer jeweiligen Entfernung ab. Über dieses Verfahren können neuartige Magnete, wie z. B. in Form von Ketten, oder in Form eines sogenannten Kagomé-Gitters hergestellt werden (siehe Abb.). In Kollaboration mit Wissenschaftlern des Forschungszentrums Jülich wurden die Eigenschaften der untersuchten Magnete mit aufwendigen Rechnungen, die auf dem Supercomputer in Jülich durchgeführt wurden, verglichen. Dabei ergaben sich interessante Abweichungen von dem erwarteten Verhalten. Mit der weiteren Erforschung der Eigenschaften der neuartigen massgeschneiderten Magneten erhoffen sich die Wissenschaftler daher in Zukunft ein besseres Verständnis der physikalischen Grundlagen des Magnetismus auf atomarer Skala.
Diese neuen Erkenntnisse könnten die Basis für die Entwicklung beispielsweise neuer Permanentmagnete oder magnetischer Sensoren liefern, welche ohne die knappen und teuren Seltenerdmetalle auskommen.
http://www.nanowerk.com/news/newsid=25062.php
LEGO mit atomaren Magneten
Wie die renommierte Zeitschrift Nature Physics in der Ausgabe vom 29. April 2012 berichtet ("Atom-by-atom engineering and magnetometry of tailored nanomagnets"), haben Physiker der Universität Hamburg neuartige Magnete, die aus nur wenigen Atomen bestehen, aufgebaut und untersucht. Ähnlich wie bei einem LEGO®-Bausatz, allerdings mit viel kleineren Bausteinen, können die Wissenschaftler einzelne Eisen-Atome zu unterschiedlichsten Strukturen zusammensetzen. Jeder dieser Bausteine ist auch ein kleiner Kompass, der in zwei unterschiedliche Richtungen zeigen kann. Die so konstruierte magnetische Nanostruktur kann von den Wissenschaftlern erforscht werden, um ein besseres Verständnis der physikalischen Grundlagen des Magnetismus zu erhalten.
Das von Dr. Alexander Khajetoorians, Dr. Jens Wiebe und Prof. Roland Wiesendanger verwendete Werkzeug ist ein sogenanntes spin-polarisiertes Rastertunnelmikroskop. Mit diesem Gerät kann eine atomar scharfe Nadel mit sehr hoher Präzision über den Eisen-Atomen, die auf einer Kupfer-Oberfläche liegen, positioniert werden. Wird die Nadel in grösserem Abstand über die Eisen-Atome gefahren, so werden die Eisen-Atome gewissermassen von der Nadel "gespürt"; die Wissenschaftler können dadurch die Atome "sehen". Wird die Nadel dagegen sehr nahe an eines der Eisen-Atome herangeführt, und dann bewegt, folgt dieses Atom der Nadel, und kann durch entsprechende Bewegung der Nadel auf der Kupfer-Oberfläche an einen beliebigen Ort verschoben werden. Auf diese Art und Weise können beliebige Strukturen Atom für Atom aufgebaut werden, genau wie bei einem LEGO®-Bausatz.
Das Neuartige an dem, in der vorliegenden Arbeit, verwendeten Rastertunnelmikroskop ist eine magnetische Funktionalisierung der Nadel. Damit kann von den Wissenschaftlern nicht nur die Position der Eisen-Atome, sondern auch noch die Ausrichtung ihrer Magnetisierung ermittelt werden. Die Eisen-Atome verhalten sich nämlich wie winzige Kompassnadeln, die entweder nach oben oder nach unten ausgerichtet sind.
Wie die Wissenschaftler durch ihre Untersuchungen herausgefunden haben, hängt die Ausrichtung eines jeden der Eisen-Atome im Magneten dabei von der Anzahl seiner Nachbarn und ihrer jeweiligen Entfernung ab. Über dieses Verfahren können neuartige Magnete, wie z. B. in Form von Ketten, oder in Form eines sogenannten Kagomé-Gitters hergestellt werden (siehe Abb.). In Kollaboration mit Wissenschaftlern des Forschungszentrums Jülich wurden die Eigenschaften der untersuchten Magnete mit aufwendigen Rechnungen, die auf dem Supercomputer in Jülich durchgeführt wurden, verglichen. Dabei ergaben sich interessante Abweichungen von dem erwarteten Verhalten. Mit der weiteren Erforschung der Eigenschaften der neuartigen massgeschneiderten Magneten erhoffen sich die Wissenschaftler daher in Zukunft ein besseres Verständnis der physikalischen Grundlagen des Magnetismus auf atomarer Skala.
Diese neuen Erkenntnisse könnten die Basis für die Entwicklung beispielsweise neuer Permanentmagnete oder magnetischer Sensoren liefern, welche ohne die knappen und teuren Seltenerdmetalle auskommen.
http://www.nanowerk.com/news/newsid=25062.php
Morgen unter 4,- ??
...während manche einfach so kurse ablesen und posten (beeindruckend) hier mal ein paar hintergrundinformationen zum thema israel und nanotechnologie - im medizinischen bereich dürfen die israelis übrigens weitestgehend ungehindert forschen, das ist im restlichen europa und auch in deutschland anders
http://usasearch.dainfo.com/INNI_2011/Template1/Pages/StartS…
http://www.nanoisrael.org/category.aspx?id=665
...vor allem, was da alles dabei ist > http://www.nanoisrael.org/category.aspx?id=17016
http://usasearch.dainfo.com/INNI_2011/Template1/Pages/StartS…
http://www.nanoisrael.org/category.aspx?id=665
...vor allem, was da alles dabei ist > http://www.nanoisrael.org/category.aspx?id=17016
@ tradernt: Also ich halte noch nicht soviel von Israel und ihrer Nanorechnologie. Ist nur vom Gefühl, habe da keine Fakten.
Stimme Dir voll zu, das Asien ein ganz wichtiges Standbein ist von Nanostart.
Dort werden auch in Zukunft gute Gewinne gemacht werden, das glaube ich zumindest. Aber machen wir uns nichts vor: Die Börse reagiert nur auf das, was bei Magforce passiert, leider ist das so. Alles andere scheint nicht zu zählen, und das ist schon seit Jahren so, warum sollte sich daran was ändern?
Schön wäre es, aber ich glaube es nicht.
Es wäre gut, wenn man mehr Partnerschaften mit Regierungen eingehen könnte.
Desweiteren verstehe ich nicht, warum man sich so schwer tut, neue Beteiligungen an Land zu ziehen. Gibt es nur so wenige brauchbare?
Würde mir eine größere Beteiligung an einem deutschen Unternehmen wünschen, welches gute Aussichten hat. Eine größere deshalb, um ein Gegengewicht zu Magforce zu schaffen. Wenn man diese dann an die Börse bringen könnte, wäre man nicht mehr so abhängig von Magforce. Und genau das müßte ein Ziel sein.
Ein Börsengang von Holmemkol wäre auch eine gute Sache. Es müßte einfach mehr Leben hier reinkommen. Stichwort: Börsengänge, Verkäufe von Beteiligungen, wo man auch mal publiziert, wieviel eingenommen wurde, wäre sehr förderlich für den Kurs, neue Beteiligungen, vielleicht mal eine größere in Deutschland, neue Partnerschaften mit Regierungen, und vor allen Dingen Fortschritte bei Magforce, was die Therapie, Vermarktung und Akzeptanz und weitere Finanzierung anbelangt. Hier wäre es top, wenn man ein Agreement mit einem Big Player eingehen könnte, der bei der Finanzierung und nachher bei der Vermarktung mit seinem Vertriebssystem helfen könnte.
Und was wird davon jemals eintreffen?
Ich weiß es leider nicht.
Meinungen?
Stimme Dir voll zu, das Asien ein ganz wichtiges Standbein ist von Nanostart.
Dort werden auch in Zukunft gute Gewinne gemacht werden, das glaube ich zumindest. Aber machen wir uns nichts vor: Die Börse reagiert nur auf das, was bei Magforce passiert, leider ist das so. Alles andere scheint nicht zu zählen, und das ist schon seit Jahren so, warum sollte sich daran was ändern?
Schön wäre es, aber ich glaube es nicht.
Es wäre gut, wenn man mehr Partnerschaften mit Regierungen eingehen könnte.
Desweiteren verstehe ich nicht, warum man sich so schwer tut, neue Beteiligungen an Land zu ziehen. Gibt es nur so wenige brauchbare?
Würde mir eine größere Beteiligung an einem deutschen Unternehmen wünschen, welches gute Aussichten hat. Eine größere deshalb, um ein Gegengewicht zu Magforce zu schaffen. Wenn man diese dann an die Börse bringen könnte, wäre man nicht mehr so abhängig von Magforce. Und genau das müßte ein Ziel sein.
Ein Börsengang von Holmemkol wäre auch eine gute Sache. Es müßte einfach mehr Leben hier reinkommen. Stichwort: Börsengänge, Verkäufe von Beteiligungen, wo man auch mal publiziert, wieviel eingenommen wurde, wäre sehr förderlich für den Kurs, neue Beteiligungen, vielleicht mal eine größere in Deutschland, neue Partnerschaften mit Regierungen, und vor allen Dingen Fortschritte bei Magforce, was die Therapie, Vermarktung und Akzeptanz und weitere Finanzierung anbelangt. Hier wäre es top, wenn man ein Agreement mit einem Big Player eingehen könnte, der bei der Finanzierung und nachher bei der Vermarktung mit seinem Vertriebssystem helfen könnte.
Und was wird davon jemals eintreffen?
Ich weiß es leider nicht.
Meinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.193.036 von Giovanne am 21.05.12 18:57:11Schlaft ihr alle?
Meldung von Magforce heute:
Vertriebsvereinbarung mit Delrus.
Bisher keine Reaktion des Kurses, weder bei Nanostart noch bei Magforce.
Enttäuschend! Mal wieder!
Meldung von Magforce heute:
Vertriebsvereinbarung mit Delrus.
Bisher keine Reaktion des Kurses, weder bei Nanostart noch bei Magforce.
Enttäuschend! Mal wieder!
Ein sehr gutes Zeichen, wenn man das so liest ist Delrus ja fast über den halben Ostblock aktiv und möchte dort auch die Technologie verbreiten. Warum die Börse noch nicht reagiert? Ich denke es liegt daran, das der Marktstart erst 2013 erfolgen wird, mal schauen ob es Anlaufkosten gibt oder ob Delrus diese übernimmt. Fakt ist, das das Geschäftsmodell von Magforce so aufgebaut ist, das man über den Vertrieb der Nanopartikel Gewinn macht, jedoch nicht über den Vertrieb der Maschienen. Und Fakt ist leider auch, das Magforce seine Technologie als Medizintechnik hat prüfen lassen und nicht als Medikament. Deswegen wurde die Technologie ja auch bis jetzt in Deutschland so wenig akzeptiert. Eine neue Indikation dauert allerdings Jahre. Mal schauen, wann die ersten Studien zum Abschluss kommen.
Mfg Zockerfrettchen
Mfg Zockerfrettchen
@Giovane nee...nicht am schlafen..schon gesichtet > dauert halt ein wenig, bis so ne meldung mal im markt durchsackt...
@zockerfrettchen ...die welt der medizin ist eine ganz eigene welt...kein dr. med oder prof. dr. med will sich von einem biologen die welt der medizin erklären lassen und schon gar nicht die welt des kampfes gegen krebs...deutschlands gesundheitssystem, wie auch viele andere in europa krankt an lobbyismus, incentive veranstaltungen und wie heute zu hören war im radio und tv auch an fangprämien für ärzte, die patienten dahin schicken, wo die fangprämie besserist und nicht die behandlung...wenn nun noch einer kommt, der krebs auf technischem wege bekämpfen kann ohne viel herumschnibbeln zu müssen, dann gibt es auf einmal viele bedenkenträger, die ängste haben zukünftig auch kein geld mehr verdenen zu können... es ist pervers, aber es ist tatsächlich so...
..erfinde einen motor, der mit wasser oder urin läuft und du wirst ihn am ende noch nicht einmal in den markt bringen oder sogar ärger haben oder am ende um dein leib und leben fürchten > verkehrte welt und ungerecht?..nun so ist sie da draußen eben
was die nummer mit israel angeht, so glaube ich besonders im forschungsntensiven medizinsektor kombiniert mit gentherapein /nanotechnologie, dass die israelis da vorteile gegenüber deutschlands forschern haben...die dürfen da einfach weitaus mehr...denkt man allein nur an die stammzellenforschung (was war das für ein aufruht in deutschland)...das war dann schnell alles politisch und geschichtlich geworden...oh mann ..deswegen glaube ich, dass ein beträchtlicher forschungsanteil in ländern wie israel oder eben auch an high-tech-standorten wie singapur abgehalten wird....durch nns ist man mit in singapur involviert...warum eigentlich nicht auch in tel aviv oder jerusalem oder haifa oder wo auch immer??
@zockerfrettchen ...die welt der medizin ist eine ganz eigene welt...kein dr. med oder prof. dr. med will sich von einem biologen die welt der medizin erklären lassen und schon gar nicht die welt des kampfes gegen krebs...deutschlands gesundheitssystem, wie auch viele andere in europa krankt an lobbyismus, incentive veranstaltungen und wie heute zu hören war im radio und tv auch an fangprämien für ärzte, die patienten dahin schicken, wo die fangprämie besserist und nicht die behandlung...wenn nun noch einer kommt, der krebs auf technischem wege bekämpfen kann ohne viel herumschnibbeln zu müssen, dann gibt es auf einmal viele bedenkenträger, die ängste haben zukünftig auch kein geld mehr verdenen zu können... es ist pervers, aber es ist tatsächlich so...
..erfinde einen motor, der mit wasser oder urin läuft und du wirst ihn am ende noch nicht einmal in den markt bringen oder sogar ärger haben oder am ende um dein leib und leben fürchten > verkehrte welt und ungerecht?..nun so ist sie da draußen eben
was die nummer mit israel angeht, so glaube ich besonders im forschungsntensiven medizinsektor kombiniert mit gentherapein /nanotechnologie, dass die israelis da vorteile gegenüber deutschlands forschern haben...die dürfen da einfach weitaus mehr...denkt man allein nur an die stammzellenforschung (was war das für ein aufruht in deutschland)...das war dann schnell alles politisch und geschichtlich geworden...oh mann ..deswegen glaube ich, dass ein beträchtlicher forschungsanteil in ländern wie israel oder eben auch an high-tech-standorten wie singapur abgehalten wird....durch nns ist man mit in singapur involviert...warum eigentlich nicht auch in tel aviv oder jerusalem oder haifa oder wo auch immer??
wer die Meldung noch nicht gesichtet hat > hier bitte:
clear
Nanostart-Beteiligung MagForce unterzeichnet Vertriebsvereinbarung mit führender russischer Vertriebsgesellschaft für Medizintechnik, DELRUS
Markteintritt der NanoTherm Therapie in Russland voraussichtlich 2013; weitere GUS-Staaten folgen
DELRUS verantwortlich für Marktzulassung in diesen Regionen
Erster Schritt zur Internationalisierung der NanoTherm Therapie
Frankfurt am Main / Berlin, 22. Mai 2012 – Die Berliner Nanostart-Beteiligung MagForce AG (Frankfurt, XETRA: MF6), ein auf dem Gebiet der Nanomedizin führendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf Onkologie und DELRUS Inc., ein führendes russisches Unternehmen für den Vertrieb von Medizintechnik, gaben heute die Unterzeichnung einer Vertriebsvereinbarung zwischen den beiden Unternehmen bekannt.
Im Rahmen der Vereinbarung ist DELRUS für die Vermarktung der NanoTherm Therapie von MagForce in der Russischen Förderation, der Republik Weißrussland, der Kirgisischen Republik, der Republik Kasachstan, der Ukraine, der Republik Tadschikistan und der Republik Usbekistan verantwortlich. DELRUS ist zudem verantwortlich für den Erhalt der Marktzulassung für die NanoTherm Therapie zur Behandlung von Gehirntumoren in diesen Ländern. Die Reichweite dieser Vereinbarung wird auf andere Indikationen im Bereich Onkologie ausgeweitet, sobald eine entsprechende Zulassung der NanoTherm Therapie in der EU vorliegt.
„Ich freue mich, mit DELRUS einen starken Partner gefunden zu haben, um unsere innovative NanoTherm Therapie in Russland und weiteren GUS-Staaten zu kommerzialisieren“, kommentierte Dr. Andreas Jordan, Vorstand und Gründer der MagForce AG. „DELRUS ist eine der größten und etabliertesten Vertriebsgesellschaften für Medizintechnik in Russland und den GUS-Staaten, die mit vielen renommierten Herstellern in der Medizintechnik, wie Haemonetics, Terumo, Stryker, Johnson & Johnson, Nihon Kohden, GE und Fresenius Kabi, zusammenarbeitet. Ihr umfassendes Vertriebs- und Servicenetz sowie ihre hervorragende Reputation eröffnen uns wichtige Möglichkeiten, unsere Technologie in diesen Märkten einzuführen und deren Nutzung dort zu unterstützen. Allein in Russland haben wir durch diese Partnerschaft Zugang zu etwa 6.000 Patienten pro Jahr, die an Gehirntumoren leiden.“
„DELRUS engagiert sich für die Einführung der innovativsten und am weitesten fortgeschrittenen Technologien im russischen Gesundheitswesen. Wir sind davon überzeugt, dass die Technologie von MagForce großes Potenzial mitbringt, den Fortschritt zum Wohl der Patienten voranzutreiben“, erklärte July Magadeev, Präsident von DELRUS. „Wir freuen uns über die Gelegenheit, dem russischen Markt und weiteren GUS-Staaten zukünftig die Nanomedizin in der Onkologie anbieten zu können und Onkologen und Kliniken bei deren Einsatz zu unterstützen.
Im Rahmen der Zusammenarbeit ist zudem eine Beteiligung von medizinischen Zentren in Russland an der Durchführung von internationalen klinischen Studien geplant mit dem Ziel, die Anwendung der Technologie auf die Behandlung anderer Krebserkrankungen auszuweiten.
Über Nanostart:
Die Nanostart AG ist eine führende Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft. Das Unternehmen investiert Venture Capital (Wagniskapital, VC) in junge erfolgversprechende Nanotechnologie-Unternehmen. Dabei investiert Nanostart global und in unterschiedlichen Entwicklungsphasen. Der Schwerpunkt der Investments der Gesellschaft liegt dabei auf besonders innovativen Branchen wie Cleantech, Life Sciences oder IT/Electronics. Der Hauptsitz der Nanostart AG ist Frankfurt am Main. Als Hauptaktionär der Nanostart Asia Pacific Ptd Ltd investiert sie als Partner der Regierung von Singapur.
Über MagForce:
Die MagForce AG ist ein auf dem Gebiet der Nanomedizin führendes Medizintechnik-Unternehmen in der Onkologie. Die unternehmenseigene Behandlungsmethode NanoTherm® Therapie ermöglicht die gezielte Behandlung solider Tumore über die intratumorale Abgabe von Wärme durch Aktivierung magnetischer Nanopartikel. NanoTherm®, NanoPlan® und NanoActivator™ sind Bestandteile der Therapie und verfügen als Medizinprodukte für die Behandlung von Hirntumoren über eine EU-weite Zulassung. Bei MagForce, NanoTherm, NanoPlan und NanoActivator handelt es sich um Marken der MagForce AG in verschiedenen Ländern. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.magforce.de.
Über DELRUS:
DELRUS Inc. ist eine internationale Wissenschafts- und Industrie-Holdinggesellschaft, die Partnerschaften mit Medizintechnikherstellern in 30 Ländern pflegt. Sie wurde 1991 gegründet und beschäftigt derzeit über 2.500 Mitarbeiter. Das Unternehmen beliefert medizinische Einrichtungen und gehört in Russland zu den Marktführern für Medizintechnik. DELRUS verfügt über Tochtergesellschaften in den 80 größten Städten in Russland, Weißrussland, Tadschikistan, Kasachstan, Kirgisien, Usbekistan, Aserbaidschan und der Ukraine. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.delrus.com/en
Disclaimer:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot (IPO) von Wertpapieren der Nanostart AG im Zusammenhang mit der Notierung der Aktien im Teilbereich des Freiverkehrs (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse, dem "Entry Standard", findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb Kanadas, Australiens oder Japans bestimmt.
Pressekontakt:
Nanostart AG
Head of Corporate Communications
Dr. Hans Joachim Dürr
Goethestraße 26-28
D-60313 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69-21 93 96 111
Telefax: +49 (0)69-21 93 96 122
E-Mail: presse@nanostart.de
clear
Nanostart-Beteiligung MagForce unterzeichnet Vertriebsvereinbarung mit führender russischer Vertriebsgesellschaft für Medizintechnik, DELRUS
Markteintritt der NanoTherm Therapie in Russland voraussichtlich 2013; weitere GUS-Staaten folgen
DELRUS verantwortlich für Marktzulassung in diesen Regionen
Erster Schritt zur Internationalisierung der NanoTherm Therapie
Frankfurt am Main / Berlin, 22. Mai 2012 – Die Berliner Nanostart-Beteiligung MagForce AG (Frankfurt, XETRA: MF6), ein auf dem Gebiet der Nanomedizin führendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf Onkologie und DELRUS Inc., ein führendes russisches Unternehmen für den Vertrieb von Medizintechnik, gaben heute die Unterzeichnung einer Vertriebsvereinbarung zwischen den beiden Unternehmen bekannt.
Im Rahmen der Vereinbarung ist DELRUS für die Vermarktung der NanoTherm Therapie von MagForce in der Russischen Förderation, der Republik Weißrussland, der Kirgisischen Republik, der Republik Kasachstan, der Ukraine, der Republik Tadschikistan und der Republik Usbekistan verantwortlich. DELRUS ist zudem verantwortlich für den Erhalt der Marktzulassung für die NanoTherm Therapie zur Behandlung von Gehirntumoren in diesen Ländern. Die Reichweite dieser Vereinbarung wird auf andere Indikationen im Bereich Onkologie ausgeweitet, sobald eine entsprechende Zulassung der NanoTherm Therapie in der EU vorliegt.
„Ich freue mich, mit DELRUS einen starken Partner gefunden zu haben, um unsere innovative NanoTherm Therapie in Russland und weiteren GUS-Staaten zu kommerzialisieren“, kommentierte Dr. Andreas Jordan, Vorstand und Gründer der MagForce AG. „DELRUS ist eine der größten und etabliertesten Vertriebsgesellschaften für Medizintechnik in Russland und den GUS-Staaten, die mit vielen renommierten Herstellern in der Medizintechnik, wie Haemonetics, Terumo, Stryker, Johnson & Johnson, Nihon Kohden, GE und Fresenius Kabi, zusammenarbeitet. Ihr umfassendes Vertriebs- und Servicenetz sowie ihre hervorragende Reputation eröffnen uns wichtige Möglichkeiten, unsere Technologie in diesen Märkten einzuführen und deren Nutzung dort zu unterstützen. Allein in Russland haben wir durch diese Partnerschaft Zugang zu etwa 6.000 Patienten pro Jahr, die an Gehirntumoren leiden.“
„DELRUS engagiert sich für die Einführung der innovativsten und am weitesten fortgeschrittenen Technologien im russischen Gesundheitswesen. Wir sind davon überzeugt, dass die Technologie von MagForce großes Potenzial mitbringt, den Fortschritt zum Wohl der Patienten voranzutreiben“, erklärte July Magadeev, Präsident von DELRUS. „Wir freuen uns über die Gelegenheit, dem russischen Markt und weiteren GUS-Staaten zukünftig die Nanomedizin in der Onkologie anbieten zu können und Onkologen und Kliniken bei deren Einsatz zu unterstützen.
Im Rahmen der Zusammenarbeit ist zudem eine Beteiligung von medizinischen Zentren in Russland an der Durchführung von internationalen klinischen Studien geplant mit dem Ziel, die Anwendung der Technologie auf die Behandlung anderer Krebserkrankungen auszuweiten.
Über Nanostart:
Die Nanostart AG ist eine führende Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft. Das Unternehmen investiert Venture Capital (Wagniskapital, VC) in junge erfolgversprechende Nanotechnologie-Unternehmen. Dabei investiert Nanostart global und in unterschiedlichen Entwicklungsphasen. Der Schwerpunkt der Investments der Gesellschaft liegt dabei auf besonders innovativen Branchen wie Cleantech, Life Sciences oder IT/Electronics. Der Hauptsitz der Nanostart AG ist Frankfurt am Main. Als Hauptaktionär der Nanostart Asia Pacific Ptd Ltd investiert sie als Partner der Regierung von Singapur.
Über MagForce:
Die MagForce AG ist ein auf dem Gebiet der Nanomedizin führendes Medizintechnik-Unternehmen in der Onkologie. Die unternehmenseigene Behandlungsmethode NanoTherm® Therapie ermöglicht die gezielte Behandlung solider Tumore über die intratumorale Abgabe von Wärme durch Aktivierung magnetischer Nanopartikel. NanoTherm®, NanoPlan® und NanoActivator™ sind Bestandteile der Therapie und verfügen als Medizinprodukte für die Behandlung von Hirntumoren über eine EU-weite Zulassung. Bei MagForce, NanoTherm, NanoPlan und NanoActivator handelt es sich um Marken der MagForce AG in verschiedenen Ländern. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.magforce.de.
Über DELRUS:
DELRUS Inc. ist eine internationale Wissenschafts- und Industrie-Holdinggesellschaft, die Partnerschaften mit Medizintechnikherstellern in 30 Ländern pflegt. Sie wurde 1991 gegründet und beschäftigt derzeit über 2.500 Mitarbeiter. Das Unternehmen beliefert medizinische Einrichtungen und gehört in Russland zu den Marktführern für Medizintechnik. DELRUS verfügt über Tochtergesellschaften in den 80 größten Städten in Russland, Weißrussland, Tadschikistan, Kasachstan, Kirgisien, Usbekistan, Aserbaidschan und der Ukraine. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.delrus.com/en
Disclaimer:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot (IPO) von Wertpapieren der Nanostart AG im Zusammenhang mit der Notierung der Aktien im Teilbereich des Freiverkehrs (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse, dem "Entry Standard", findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb Kanadas, Australiens oder Japans bestimmt.
Pressekontakt:
Nanostart AG
Head of Corporate Communications
Dr. Hans Joachim Dürr
Goethestraße 26-28
D-60313 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69-21 93 96 111
Telefax: +49 (0)69-21 93 96 122
E-Mail: presse@nanostart.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.195.806 von tradernt am 22.05.12 11:52:38Und noch ne News (endlich mal wieder ne Beteiligung)...
Mi, 23.05.12 08:46
DGAP-News: Nanostart Asia Pacific: Neue Beteiligung in Singapur (deutsch)
Nanostart Asia Pacific: Neue Beteiligung in Singapur
DGAP-News: Nanostart AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Nanostart Asia Pacific: Neue Beteiligung in Singapur
23.05.2012 / 08:45
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- Spezialchemieunternehmen adressiert große Märkte
- Komplettanbieter für Beschichtungsindustrie
- eigene, neue Technologie zur Beschichtung von Metallen
Frankfurt am Main / Singapur - 23. Mai 2012 - Die Nanostart Asia Pacific
hat sich über den Nanostart Singapore Early Stage Venture Fund I an der
singapurischen Stella Specialty Chemicals Pte Ltd beteiligt. Stella bietet
eine breite Produktpalette von Spezialchemikalien für die
Oberflächenbehandlung von Metallen und Kunststoffen an. Damit ist das
Unternehmen ein Komplettanbieter für die Beschichtungsindustrie.
Stella steht bereits am Anfang der Vermarktung. Der Fonds hat zunächst rund
zehn Prozent der Anteile an Stella erworben. Geplant ist, die Beteiligung
Anfang 2013 auf rund 23 Prozent zu erhöhen. Die Investitionen der Nanostart
Asia Pacific sollen für die Entwicklung und Umsetzung des
Marketingkonzeptes und den Aufbau eines Vertriebsteams für den asiatischen
Markt verwendet werden. Dr. Yin Xi Jiang, Stella-Gründer und Direktor
sagte: 'Dieser Fonds wird das Wachstum von Stella Specialty Chemicals
beschleunigen. Er wird Stella helfen, laufend Produkte und Innovationen zu
validieren, um so den Kundenbedürfnissen zu begegnen.'
Zur neuen Beteiligung sagt Bernd Dautel, Direktor der Nanostart Asia
Pacific: 'Stella hat für ein Start-up Unternehmen bereits eine
außergewöhnlich breite Produktpalette mit neuen Technologien für die
Beschichtung von metallischen und nichtmetallischen Oberflächen. Für die
ebenfalls breitgefächerten Zielmärkte, die von der Elektronik-Industrie,
über Schmuck- und Sanitär- bis hin zur Automobilindustrie reichen, bietet
das Stella Produktportfolio Lösungen, die nicht nur das Endprodukt an und
für sich verbessern, sondern darüber hinaus auch die Ansprüche an
Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit in Einklang bringen. Das
Marktpotential ist dementsprechend hoch. Stella erfüllt damit die
Kriterien, die wir an ein Unternehmen stellen, von dem wir eine
überdurchschnittliche Entwicklung erwarten.'
Stella ging aus dem Advanced Material Technology Centre der Singapore
Polytechnic hervor und hat jahrelange Forschungs- und Entwicklungserfahrung
auf den Gebieten Nanotechnologie und 'grüne' Chemie. Stella hat unter
anderem ein eigenes Verfahren entwickelt, um sogenannte
selbstorganisierende Monoschichten (SAM, self assembling monolayers) auf
Metalloberflächen aufzubringen. Die extrem dünnen Schichten reduzieren den
Einsatz von Edelmetallen und führen zu einer besseren Korrosions- und
Verschleißbeständigkeit. Die Lebenszeit von Produkten wird verlängert,
gleichzeitig werden Kosten gesenkt. Dies ist insbesondere in Anbetracht
steigender Preise für Edelmetalle ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
Das von Stella entwickelte SAM-Verfahren ist wasserbasiert und innerhalb
von Sekunden können ultradünne Nano-Schutzschichten auf Gold-, Silber-,
Kupfer-, Nickel- und Zinnoberflächen aufgebracht werden.
Selbstorganisierende Monoschichten sind ein typischer Bereich der
Nanotechnologie. Sie entstehen, wenn ein Werkstoff in eine Lösung getaucht
wird, in der sich Moleküle befinden, die ein wasserliebendes (hydrophiles)
und ein fettliebendes (lipophiles) Ende haben. Die Moleküle lagern sich mit
dem hydrophilen Ende an der Metalloberfläche an. Die lipophilen Enden in
dieser hochgeordneten Molekülschicht stehen nach außen und bilden die
Oberfläche der Beschichtung, die damit die Dicke eines Moleküls hat. Sie
verleihen ihr die gewünschten wasserabweisenden und schützenden
Eigenschaften.
Über Nanostart:
Die Nanostart AG ist eine führende
Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft. Das Unternehmen investiert
Venture Capital (Wagniskapital, VC) in junge erfolgversprechende
Nanotechnologie-Unternehmen. Dabei investiert Nanostart global und in
unterschiedlichen Entwicklungsphasen. Der Schwerpunkt der Investments der
Gesellschaft liegt dabei auf besonders innovativen Branchen wie Cleantech,
Life Sciences oder IT/Electronics. Nanostart investiert entweder direkt in
die Nanotechnologie-Unternehmen oder über regionale Nanotechnologie-Fonds.
Der Hauptsitz der Nanostart AG ist Frankfurt am Main. Als Hauptaktionär der
Nanostart Asia Pacific Ptd Ltd investiert sie als Partner der Regierung von
Singapur.
Über Nanostart Asia Pacific:
Nanostart Asia Pacific Pte Ltd wurde im Jahr 2012 in Singapur mit dem Ziel
gegründet, die Wachstumsmärkte Asiens zu erschließen. Als
Venture-Capital-Investmentgesellschaft investiert die Nanostart Asia
Pacific in junge, aufstrebende Nanotechnologie-Unternehmen, deren Produkte
oder Verfahren kurz vor der Markteinführung stehen oder sich bereits auf
dem Markt befinden. In Singapur investiert sie über den Nanostart Singapore
Early-Stage Venture Fund I Pte Ltd als Partner der Regierung von Singapur.
Nanostart Asia Pacific ist eine Tochtergesellschaft der Nanostart AG.
Weitere Anteilseigner der Nanostart Asia Pacific neben der Nanostart AG
sind eine Reihe von strategischen Venture-Capital-Investoren aus Asien und
das Management des Unternehmens.
Über Stella:
Stella Specialty Chemicals Pte Ltd ist eine Unternehmensausgründung vom
Advanced Materials Technology Center (AMTC) der Singapore Polytechnic.
Stella ist ein schnell wachsendes Unternehmen für Spezialchemikalien und
bietet innovative und 'grüne' Chemikalien für Beschichtungs-,
Galvanisierungs-, und Behandlungsverfahren in der Elektronik-, Automobil-
und Schmuckindustrie. Stella zielt darauf ab, Technologien zur Veredelung
von Oberflächen auf ein völlig neues Level zu heben und ist bestrebt, ein
weltweit führender Hersteller im Bereich der
Hochleistungs-Spezialchemikalien und -materialien zu werden.
Über Singapore Polytechnic:
Singapore Polytechnic (SP), Singapurs erste Fachhochschule, wurde 1954
gegründet, nachdem von der Regierung ein Arbeitskräftebedarf festgestellt
worden war. Ihre zehn akademischen Schulen bieten 50
Vollzeit-Diplom-Studiengänge für 15.970 Studenten. Es besteht dabei eine
enge Verzahnung mit der Industrie und staatlichen Stellen sowie mit
verschiedenen ausländischen Institutionen. SP bietet einen breit
angelegten, multi-disziplinären und flexiblen Lehrplan, bei dem die
Praxiserfahrung im Vordergrund steht. SP entwickelt ihre angewandte
Forschung und Entwicklung stets weiter, um die Qualität sowohl der Lehre
als auch die Kommerzialisierungsanstrengungen zu steigern. Durch 'Design
Thinking' bietet SP einen revolutionären Bildungsansatz, so dass die
Studierenden Probleme aus verschiedenen Perspektiven betrachten können und
im Zusammenspiel von Intuition und analytischem Denken zu wirkungsvollen
Lösungen gelangen. Unter den 166.800 Absolventen gibt es erfolgreiche
Unternehmer, Top-Manager in multinationalen und börsennotierten Unternehmen
und bekannte Fachleute, von denen viele Industriekapitäne,
Universitätsprofessoren und Wissenschaftler oder Regierungsmitglieder sind.
SP ist die erste Fachhochschule, die 2010 den President's Award for the
Environment und 2011 den President's Social Service Award erhielt. Weitere
Informationen erhalten Sie hier: www.sp.edu.sg
Disclaimer:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot (IPO) von Wertpapieren der
Nanostart AG im Zusammenhang mit der Notierung der Aktien im Teilbereich
des Freiverkehrs (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse, dem 'Entry
Standard', findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen
Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen
Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw.
innerhalb Kanadas, Australiens oder Japans bestimmt.
Pressekontakt:
Nanostart AG
Head of Corporate Communications
Dr. Hans Joachim Dürr
Goethestraße 26-28
D-60313 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69-21 93 96 111
Telefax: +49 (0)69-21 93 96 122
E-Mail: presse@nanostart.de
Ende der Corporate News
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23.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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171078 23.05.2012
Quelle: dpa-AFX
Mi, 23.05.12 08:46
DGAP-News: Nanostart Asia Pacific: Neue Beteiligung in Singapur (deutsch)
Nanostart Asia Pacific: Neue Beteiligung in Singapur
DGAP-News: Nanostart AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Nanostart Asia Pacific: Neue Beteiligung in Singapur
23.05.2012 / 08:45
---------------------------------------------------------------------
- Spezialchemieunternehmen adressiert große Märkte
- Komplettanbieter für Beschichtungsindustrie
- eigene, neue Technologie zur Beschichtung von Metallen
Frankfurt am Main / Singapur - 23. Mai 2012 - Die Nanostart Asia Pacific
hat sich über den Nanostart Singapore Early Stage Venture Fund I an der
singapurischen Stella Specialty Chemicals Pte Ltd beteiligt. Stella bietet
eine breite Produktpalette von Spezialchemikalien für die
Oberflächenbehandlung von Metallen und Kunststoffen an. Damit ist das
Unternehmen ein Komplettanbieter für die Beschichtungsindustrie.
Stella steht bereits am Anfang der Vermarktung. Der Fonds hat zunächst rund
zehn Prozent der Anteile an Stella erworben. Geplant ist, die Beteiligung
Anfang 2013 auf rund 23 Prozent zu erhöhen. Die Investitionen der Nanostart
Asia Pacific sollen für die Entwicklung und Umsetzung des
Marketingkonzeptes und den Aufbau eines Vertriebsteams für den asiatischen
Markt verwendet werden. Dr. Yin Xi Jiang, Stella-Gründer und Direktor
sagte: 'Dieser Fonds wird das Wachstum von Stella Specialty Chemicals
beschleunigen. Er wird Stella helfen, laufend Produkte und Innovationen zu
validieren, um so den Kundenbedürfnissen zu begegnen.'
Zur neuen Beteiligung sagt Bernd Dautel, Direktor der Nanostart Asia
Pacific: 'Stella hat für ein Start-up Unternehmen bereits eine
außergewöhnlich breite Produktpalette mit neuen Technologien für die
Beschichtung von metallischen und nichtmetallischen Oberflächen. Für die
ebenfalls breitgefächerten Zielmärkte, die von der Elektronik-Industrie,
über Schmuck- und Sanitär- bis hin zur Automobilindustrie reichen, bietet
das Stella Produktportfolio Lösungen, die nicht nur das Endprodukt an und
für sich verbessern, sondern darüber hinaus auch die Ansprüche an
Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit in Einklang bringen. Das
Marktpotential ist dementsprechend hoch. Stella erfüllt damit die
Kriterien, die wir an ein Unternehmen stellen, von dem wir eine
überdurchschnittliche Entwicklung erwarten.'
Stella ging aus dem Advanced Material Technology Centre der Singapore
Polytechnic hervor und hat jahrelange Forschungs- und Entwicklungserfahrung
auf den Gebieten Nanotechnologie und 'grüne' Chemie. Stella hat unter
anderem ein eigenes Verfahren entwickelt, um sogenannte
selbstorganisierende Monoschichten (SAM, self assembling monolayers) auf
Metalloberflächen aufzubringen. Die extrem dünnen Schichten reduzieren den
Einsatz von Edelmetallen und führen zu einer besseren Korrosions- und
Verschleißbeständigkeit. Die Lebenszeit von Produkten wird verlängert,
gleichzeitig werden Kosten gesenkt. Dies ist insbesondere in Anbetracht
steigender Preise für Edelmetalle ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
Das von Stella entwickelte SAM-Verfahren ist wasserbasiert und innerhalb
von Sekunden können ultradünne Nano-Schutzschichten auf Gold-, Silber-,
Kupfer-, Nickel- und Zinnoberflächen aufgebracht werden.
Selbstorganisierende Monoschichten sind ein typischer Bereich der
Nanotechnologie. Sie entstehen, wenn ein Werkstoff in eine Lösung getaucht
wird, in der sich Moleküle befinden, die ein wasserliebendes (hydrophiles)
und ein fettliebendes (lipophiles) Ende haben. Die Moleküle lagern sich mit
dem hydrophilen Ende an der Metalloberfläche an. Die lipophilen Enden in
dieser hochgeordneten Molekülschicht stehen nach außen und bilden die
Oberfläche der Beschichtung, die damit die Dicke eines Moleküls hat. Sie
verleihen ihr die gewünschten wasserabweisenden und schützenden
Eigenschaften.
Über Nanostart:
Die Nanostart AG ist eine führende
Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft. Das Unternehmen investiert
Venture Capital (Wagniskapital, VC) in junge erfolgversprechende
Nanotechnologie-Unternehmen. Dabei investiert Nanostart global und in
unterschiedlichen Entwicklungsphasen. Der Schwerpunkt der Investments der
Gesellschaft liegt dabei auf besonders innovativen Branchen wie Cleantech,
Life Sciences oder IT/Electronics. Nanostart investiert entweder direkt in
die Nanotechnologie-Unternehmen oder über regionale Nanotechnologie-Fonds.
Der Hauptsitz der Nanostart AG ist Frankfurt am Main. Als Hauptaktionär der
Nanostart Asia Pacific Ptd Ltd investiert sie als Partner der Regierung von
Singapur.
Über Nanostart Asia Pacific:
Nanostart Asia Pacific Pte Ltd wurde im Jahr 2012 in Singapur mit dem Ziel
gegründet, die Wachstumsmärkte Asiens zu erschließen. Als
Venture-Capital-Investmentgesellschaft investiert die Nanostart Asia
Pacific in junge, aufstrebende Nanotechnologie-Unternehmen, deren Produkte
oder Verfahren kurz vor der Markteinführung stehen oder sich bereits auf
dem Markt befinden. In Singapur investiert sie über den Nanostart Singapore
Early-Stage Venture Fund I Pte Ltd als Partner der Regierung von Singapur.
Nanostart Asia Pacific ist eine Tochtergesellschaft der Nanostart AG.
Weitere Anteilseigner der Nanostart Asia Pacific neben der Nanostart AG
sind eine Reihe von strategischen Venture-Capital-Investoren aus Asien und
das Management des Unternehmens.
Über Stella:
Stella Specialty Chemicals Pte Ltd ist eine Unternehmensausgründung vom
Advanced Materials Technology Center (AMTC) der Singapore Polytechnic.
Stella ist ein schnell wachsendes Unternehmen für Spezialchemikalien und
bietet innovative und 'grüne' Chemikalien für Beschichtungs-,
Galvanisierungs-, und Behandlungsverfahren in der Elektronik-, Automobil-
und Schmuckindustrie. Stella zielt darauf ab, Technologien zur Veredelung
von Oberflächen auf ein völlig neues Level zu heben und ist bestrebt, ein
weltweit führender Hersteller im Bereich der
Hochleistungs-Spezialchemikalien und -materialien zu werden.
Über Singapore Polytechnic:
Singapore Polytechnic (SP), Singapurs erste Fachhochschule, wurde 1954
gegründet, nachdem von der Regierung ein Arbeitskräftebedarf festgestellt
worden war. Ihre zehn akademischen Schulen bieten 50
Vollzeit-Diplom-Studiengänge für 15.970 Studenten. Es besteht dabei eine
enge Verzahnung mit der Industrie und staatlichen Stellen sowie mit
verschiedenen ausländischen Institutionen. SP bietet einen breit
angelegten, multi-disziplinären und flexiblen Lehrplan, bei dem die
Praxiserfahrung im Vordergrund steht. SP entwickelt ihre angewandte
Forschung und Entwicklung stets weiter, um die Qualität sowohl der Lehre
als auch die Kommerzialisierungsanstrengungen zu steigern. Durch 'Design
Thinking' bietet SP einen revolutionären Bildungsansatz, so dass die
Studierenden Probleme aus verschiedenen Perspektiven betrachten können und
im Zusammenspiel von Intuition und analytischem Denken zu wirkungsvollen
Lösungen gelangen. Unter den 166.800 Absolventen gibt es erfolgreiche
Unternehmer, Top-Manager in multinationalen und börsennotierten Unternehmen
und bekannte Fachleute, von denen viele Industriekapitäne,
Universitätsprofessoren und Wissenschaftler oder Regierungsmitglieder sind.
SP ist die erste Fachhochschule, die 2010 den President's Award for the
Environment und 2011 den President's Social Service Award erhielt. Weitere
Informationen erhalten Sie hier: www.sp.edu.sg
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Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot (IPO) von Wertpapieren der
Nanostart AG im Zusammenhang mit der Notierung der Aktien im Teilbereich
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Standard', findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen
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Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw.
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Dr. Hans Joachim Dürr
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Ende der Corporate News
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23.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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171078 23.05.2012
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.195.335 von Giovanne am 22.05.12 10:23:50Momentan interessiert sich eben keine Sau für NNS/Magforce...
Daß man die mal so günstig einsammeln kann, hätte ich nicht im Traum gedacht.
Aber je mehr gute News kommen und je mehr man sieht, daß es eben "weiter" geht, umso besser. Irgendwann müssen dann ja die vorgelegten Zahlen es zeigen.
Und wenn man eine NNS für 4 EUR kaufen kann, umso besser...
Ist wie gesagt ne Langfirstsache. Manchmal dauert es eben noch ein bisschen länger. Genauso, wie momentan bei "Solar" die Welt unterzugehen scheint (wird es aber nicht), sieht es hier so aus. Muß dann halt 1-2 Jahre länger als gedacht in NNS investiert sein. Sind dann eben 10 Jahr statt 8 :-)))
Daß man die mal so günstig einsammeln kann, hätte ich nicht im Traum gedacht.
Aber je mehr gute News kommen und je mehr man sieht, daß es eben "weiter" geht, umso besser. Irgendwann müssen dann ja die vorgelegten Zahlen es zeigen.
Und wenn man eine NNS für 4 EUR kaufen kann, umso besser...
Ist wie gesagt ne Langfirstsache. Manchmal dauert es eben noch ein bisschen länger. Genauso, wie momentan bei "Solar" die Welt unterzugehen scheint (wird es aber nicht), sieht es hier so aus. Muß dann halt 1-2 Jahre länger als gedacht in NNS investiert sein. Sind dann eben 10 Jahr statt 8 :-)))
Warum ist der Kurs immer noch über 4,-??#
Potenzial kaum absehbar:
Datentransport im Nanomaßstab für die Computer der Zukunft
Wie können Computerdaten zukünftig sicher gespeichert und ausgelesen werden, wenn Rechner immer kleiner werden? Forscher aus Jülich, Hamburg und Kiel schlagen vor, die magnetischen Momente in Ketten aus Eisenatomen zu nutzen. Damit lassen sich Informationen im Nanobereich transportieren, und dies schnell, energiesparend, in einem breiten Temperaturbereich und robust gegenüber äußeren Magnetfeldern.
Jülich – Computer speichern Daten bisher in magnetischen Domänen auf der Festplatte, den Bits. Bereits jetzt sind diese Bereiche nach menschlichen Maßstäben fast unvorstellbar klein: Eine 1-Terabyte-Festplatte etwa besitzt acht Billionen Bits. Um aber neue Funktionalitäten möglich zu machen, müssen Computerbauteile auch zukünftig weiter „schrumpfen“. Doch wenn die Bits zu eng beieinander liegen, überlappen ihre magnetischen Felder und das Einschreiben und Auslesen der Daten funktioniert nicht mehr. Deshalb werden neuartige Konzepte nötig. Einen Vorschlag für einen Datentransport im Nanomaßstab machen nun Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich und der Universitäten Hamburg und Kiel.
Datentransport über Ketten aus Eisenatomen
„Unseres Wissens ist dies ein vollkommen neues Konzept für einen Datentransport in dieser Größendimension“, sagt der Jülicher Physiker Prof. Stefan Blügel, Direktor am Institute of Advanced Simulation und am Peter Grünberg Institut. „Weil das System sehr stabil ist und Informationen damit schnell und energiesparend übertragen werden können, halten wir es für äußerst vielversprechend für zukünftige Anwendungen.“
„Spinspiralen“ nennen die Forscher die spiralförmige Anordnung der magnetischen Eigenschaften (Spins) in Ketten aus Eisenatomen, die sie für ihre Experimente in Doppelreihen auf einer Iridiumoberfläche platziert haben. Es ist das erste Mal, dass Forscher eine solche Ordnung in einer atomaren Kette Atom für Atom beobachtet haben. „Stellen Sie sich eine Spinspirale wie eine Schraube vor“, erläutert Prof. Yuriy Mokrousov vom Jülicher Institute of Advanced Simulation. „Wenn Sie den Kopf der Schraube packen und drehen, pflanzt sich diese Drehung bis zur Spitze fort. Das heißt, Sie können die Stellung des Schraubenkopfs erkennen, wenn Sie die Position der Spitze kennen.“
System bei bis zu 100 Klevin untersucht
Stark vereinfacht stellt dieser Vergleich dar, wie die Spinspiralen zukünftig Daten transportieren sollen: Verbindet man sie an einem Ende mit einem magnetisierten Objekt, lässt sich am anderen Ende, wenige Atome und bis zu 30 nm entfernt dessen magnetische Ausrichtung ablesen. So könnte man zukünftig Daten dichter komprimieren und über die Spinspiralen auslesen. „Besonders interessant“, sagt Prof. Blügel, „ist dabei die Tatsache, dass die Chiralität der atomaren Schraube sehr stabil ist auch bei relativ warmen Temperaturen.“ Die Forscher haben das System bei bis zu 100 Kelvin untersucht.
Physikalisch betrachtet besitzen die Spinspiralen eine komplexe magnetische Ordnung, weil die Spins benachbarter Atome nicht parallel aufgereiht sind, wie es in einfachen magnetischen Materialien der Fall ist. Die komplexe Ordnung bringt Vorteile für mögliche Anwendungen mit sich: Zum Beispiel zeigt sie von außen betrachtet nur eine kleine Restmagnetisierung; deshalb sind die Gebilde unempfindlich gegenüber externen Magnetfeldern. Gleichzeitig lassen sie sich aber durch magnetische Objekte an den Enden leicht beeinflussen, wichtig für einen effizienten Informationstransport.
Zukünftige Forschung: Stabilität des Systems bei Raumtemperatur
Die Proben wurden in Hamburg hergestellt und untersucht. Die Forscher nutzten ein Rastertunnelmikroskop mit magnetischer Spitze, um die magnetische Struktur der Probenoberfläche zu messen. In Jülich wurden sehr aufwendige Computersimulationen durchgeführt, um die Messdaten zu analysieren und um zu verstehen, warum sich die Spinspiralen bilden. Die Forscher planen nun zu untersuchen, ob das System auch bei höheren Temperaturen bis hin zu Raumtemperatur stabil ist.
http://www.process.vogel.de/management_und_it/forschung_entw…
Datentransport im Nanomaßstab für die Computer der Zukunft
Wie können Computerdaten zukünftig sicher gespeichert und ausgelesen werden, wenn Rechner immer kleiner werden? Forscher aus Jülich, Hamburg und Kiel schlagen vor, die magnetischen Momente in Ketten aus Eisenatomen zu nutzen. Damit lassen sich Informationen im Nanobereich transportieren, und dies schnell, energiesparend, in einem breiten Temperaturbereich und robust gegenüber äußeren Magnetfeldern.
Jülich – Computer speichern Daten bisher in magnetischen Domänen auf der Festplatte, den Bits. Bereits jetzt sind diese Bereiche nach menschlichen Maßstäben fast unvorstellbar klein: Eine 1-Terabyte-Festplatte etwa besitzt acht Billionen Bits. Um aber neue Funktionalitäten möglich zu machen, müssen Computerbauteile auch zukünftig weiter „schrumpfen“. Doch wenn die Bits zu eng beieinander liegen, überlappen ihre magnetischen Felder und das Einschreiben und Auslesen der Daten funktioniert nicht mehr. Deshalb werden neuartige Konzepte nötig. Einen Vorschlag für einen Datentransport im Nanomaßstab machen nun Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich und der Universitäten Hamburg und Kiel.
Datentransport über Ketten aus Eisenatomen
„Unseres Wissens ist dies ein vollkommen neues Konzept für einen Datentransport in dieser Größendimension“, sagt der Jülicher Physiker Prof. Stefan Blügel, Direktor am Institute of Advanced Simulation und am Peter Grünberg Institut. „Weil das System sehr stabil ist und Informationen damit schnell und energiesparend übertragen werden können, halten wir es für äußerst vielversprechend für zukünftige Anwendungen.“
„Spinspiralen“ nennen die Forscher die spiralförmige Anordnung der magnetischen Eigenschaften (Spins) in Ketten aus Eisenatomen, die sie für ihre Experimente in Doppelreihen auf einer Iridiumoberfläche platziert haben. Es ist das erste Mal, dass Forscher eine solche Ordnung in einer atomaren Kette Atom für Atom beobachtet haben. „Stellen Sie sich eine Spinspirale wie eine Schraube vor“, erläutert Prof. Yuriy Mokrousov vom Jülicher Institute of Advanced Simulation. „Wenn Sie den Kopf der Schraube packen und drehen, pflanzt sich diese Drehung bis zur Spitze fort. Das heißt, Sie können die Stellung des Schraubenkopfs erkennen, wenn Sie die Position der Spitze kennen.“
System bei bis zu 100 Klevin untersucht
Stark vereinfacht stellt dieser Vergleich dar, wie die Spinspiralen zukünftig Daten transportieren sollen: Verbindet man sie an einem Ende mit einem magnetisierten Objekt, lässt sich am anderen Ende, wenige Atome und bis zu 30 nm entfernt dessen magnetische Ausrichtung ablesen. So könnte man zukünftig Daten dichter komprimieren und über die Spinspiralen auslesen. „Besonders interessant“, sagt Prof. Blügel, „ist dabei die Tatsache, dass die Chiralität der atomaren Schraube sehr stabil ist auch bei relativ warmen Temperaturen.“ Die Forscher haben das System bei bis zu 100 Kelvin untersucht.
Physikalisch betrachtet besitzen die Spinspiralen eine komplexe magnetische Ordnung, weil die Spins benachbarter Atome nicht parallel aufgereiht sind, wie es in einfachen magnetischen Materialien der Fall ist. Die komplexe Ordnung bringt Vorteile für mögliche Anwendungen mit sich: Zum Beispiel zeigt sie von außen betrachtet nur eine kleine Restmagnetisierung; deshalb sind die Gebilde unempfindlich gegenüber externen Magnetfeldern. Gleichzeitig lassen sie sich aber durch magnetische Objekte an den Enden leicht beeinflussen, wichtig für einen effizienten Informationstransport.
Zukünftige Forschung: Stabilität des Systems bei Raumtemperatur
Die Proben wurden in Hamburg hergestellt und untersucht. Die Forscher nutzten ein Rastertunnelmikroskop mit magnetischer Spitze, um die magnetische Struktur der Probenoberfläche zu messen. In Jülich wurden sehr aufwendige Computersimulationen durchgeführt, um die Messdaten zu analysieren und um zu verstehen, warum sich die Spinspiralen bilden. Die Forscher planen nun zu untersuchen, ob das System auch bei höheren Temperaturen bis hin zu Raumtemperatur stabil ist.
http://www.process.vogel.de/management_und_it/forschung_entw…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.199.833 von ada999 am 23.05.12 09:09:12
Gute Einstellung, besser als Facebook......
Gute Einstellung, besser als Facebook......
Alles ist besser als Facebook....
Gute Nachricht auf jeden Fall, vielleicht kann man da auch eine Zusammenarbeit mit ITN vereinbaren
Es müsste auch endlich mal was aus Russland kommen, vielleicht ist es aber auch ein Zeichen dafür das man sich sehr genau überlegt, an wem man sich beteiligt.
Mfg Zockerfrettchen
Gute Nachricht auf jeden Fall, vielleicht kann man da auch eine Zusammenarbeit mit ITN vereinbaren
Es müsste auch endlich mal was aus Russland kommen, vielleicht ist es aber auch ein Zeichen dafür das man sich sehr genau überlegt, an wem man sich beteiligt.
Mfg Zockerfrettchen
Ich habe gerade gesehen, das Nanogate Holmenkol vollstandig abgeschrieben hat aufgrund der Unstimmigkeiten mit Nanostart. Wurde komplett aus der Bilanz genommen. Da muss es ja wirklich gerappelt haben zwischen NNS und Nanogate. Somit ist Holmenkol jetzt in absoluter Eigenverwantwortung der Nanostart, Nanogate entzieht sich dieser vollstandig, auch was Verbindlichkeiten angeht. Mal schaen was NNS dazu bei dem Geschäftsbericht angibt.
Mfg Zockerfrettchen
Mfg Zockerfrettchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.199.806 von ada999 am 23.05.12 09:04:56und was hat die beteiligung von 10% gekostet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.203.774 von Zockerfrettchen am 23.05.12 21:42:37bin gespannt was die wp bei nanostart mit dem bewertungsansatz der h machen
Heute noch kein Stück gehandelt !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.203.774 von Zockerfrettchen am 23.05.12 21:42:37
Oder Entkonsolidiert.....
Oder Entkonsolidiert.....
mal aus anderer Quelle ... und ein paar Hintergrundinfos gesucht :-)
http://www.specialchem4coatings.com/news-trends/displaynews.…
http://www.stellachem.com/
http://www.nanostart-asia-pacific.com/
http://www.sedb.com/future_ready/may_2012.html?cmpid=FRI_edm…
http://www.specialchem4coatings.com/news-trends/displaynews.…
http://www.stellachem.com/
http://www.nanostart-asia-pacific.com/
http://www.sedb.com/future_ready/may_2012.html?cmpid=FRI_edm…
läuft doch. kurs unter 4
über vier
Das gibt bestimmt eine Ausgründung !
KIT-Forschern gelingt die Herstellung einer neuen Materialklasse
Der entscheidende Schritt gelang in den letzten Monaten am DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN), am Institut für Angewandte Physik (AP) und am Institut für Nanotechnologie (INT) in Karlsruhe. Zahlreiche dreidimensionale Ideen der Transformationsakustik, wie akustische Tarnkappen, akustische Prismen oder neue Lautsprecherkonzepte, können künftig Realität werden.
„Pentamoden“ waren bislang nur ein rein theoretisches Konzept, das 1995 von Graeme Milton und Andrej Cherkaev vorgeschlagen wurde. Das mechanische Verhalten von Materialien wie Gold oder Wasser wird dabei durch Kompressions- und Scherkenngrößen zusammengefasst. So lässt sich beispielsweise Wasser in einem Zylinder kaum zusammenpressen, dieses Verhalten beschreibt die Kompressionskenngröße, aber es lässt sich mit einem Löffel in alle Richtungen umrühren, dieses Verhalten beschreiben die Scherkenngrößen.
In Fall von Wasser sind die fünf - Penta im Altgriechischen - Scher-kenngrößen gleich null, und nur eine Kenngröße, die Kompression, ist von null verschieden. Der Idealzustand eines Pentamode-Metamaterials entspricht den Kenngrößen von Wasser, weshalb das Material auch als Meta-Flüssigkeit bezeichnet wird. Über eine Varia-tion der Kenngrößen ist man theoretisch in der Lage, Material mit allen denkbaren mechanischen Eigenschaften herzustellen.
„Die Realisierung eines Pentamode-Metamaterials ist in etwa so schwierig, als würde man versuchen, ein Gerüst aus Stecknadeln aufzubauen, die sich nur an den Spitzen berühren dürfen“, erklärt Dr. Muamer Kadic, Erstautor der Veröffentlichung. „Der Karlsruher Prototyp wurde aus einem Polymer gefertigt. Das mechanische Ver-halten des Materials wird darüber bestimmt, wie spitz und wie lang die einzelnen Zuckerhüte sind. Wir müssen einerseits in der Lage sein, kleine Zuckerhüte im Nanometerbereich zu konstruieren und im richtigen Winkel zu verbinden, andererseits soll die Gesamtstruktur am Ende möglichst groß sein. Das Material selbst nimmt nur etwas mehr als 1% des Körpervolumens ein, sodass das resultierende Komposit extrem leicht ist.“
„Die Transformationsakustik ist ausschließlich auf Metamaterialien angewiesen, um ähnliche Ergebnisse wie in der Transformationsoptik für den dreidimensionalen Raum zu erzielen. Entsprechend bedeutend ist die erstmalige Herstellung unseres Pentamode-Metamaterials“, ergänzt Tiemo Bückmann, Diplomand am Institut für Angewandte Physik, der für die Realisierung der Strukturen des neuen Materials mit Hilfe der Technik des Dip-In‘-Laserschreibens verantwortlich ist. Sie ist eine Weiterentwicklung der Technik des Direkten Laserschreibens durch die Nanoscribe GmbH.
Martin Wegener, Professor am Institut für Angewandte Physik und Koordinator des CFN, entwickelte in den vergangenen Jahren mit seinen Mitarbeitern das Direkte Laserschreiben und etablierte damit die optische Lithografie dreidimensionaler Nanostrukturen. Dieser Technik sind zahlreiche Errungenschaften der Gruppe in der Trans-formationsoptik zu verdanken, wie die erste dreidimensionale Tarn-kappe im Bereich von sichtbarem Licht.
Über das CFN:
Das DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) hat sich einem wichtigen Bereich der Nanotechnologie verschrieben: den funktionellen Nanostrukturen. Ziel ist es durch exzellente interdisziplinäre und internationale Forschung Nano-Strukturen mit neuen technologischen Funktionen darzustellen sowie den ersten Schritt von der Grundlagenforschung zur Anwendung zu gehen. Zurzeit arbeiten in Karlsruhe mehr als 250 Wissenschaftler und Techniker über das CFN vernetzt in mehr als 80 Teilprojekten zusammen. Der Fokus liegt auf den Bereichen Nano-Photonik, Nano-Elektronik, Molekulare Nanostrukturen, Nano-Biologie und Nano-Energie. www.cfn.kit.edu
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts nach den Gesetzen des Landes Baden-Württemberg. Es nimmt sowohl die Mission einer Universität als auch die Mission eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft wahr. Das KIT verfolgt seine Aufgaben im Wissensdreieck Forschung - Lehre - Innovation.
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pf…
KIT-Forschern gelingt die Herstellung einer neuen Materialklasse
Der entscheidende Schritt gelang in den letzten Monaten am DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN), am Institut für Angewandte Physik (AP) und am Institut für Nanotechnologie (INT) in Karlsruhe. Zahlreiche dreidimensionale Ideen der Transformationsakustik, wie akustische Tarnkappen, akustische Prismen oder neue Lautsprecherkonzepte, können künftig Realität werden.
„Pentamoden“ waren bislang nur ein rein theoretisches Konzept, das 1995 von Graeme Milton und Andrej Cherkaev vorgeschlagen wurde. Das mechanische Verhalten von Materialien wie Gold oder Wasser wird dabei durch Kompressions- und Scherkenngrößen zusammengefasst. So lässt sich beispielsweise Wasser in einem Zylinder kaum zusammenpressen, dieses Verhalten beschreibt die Kompressionskenngröße, aber es lässt sich mit einem Löffel in alle Richtungen umrühren, dieses Verhalten beschreiben die Scherkenngrößen.
In Fall von Wasser sind die fünf - Penta im Altgriechischen - Scher-kenngrößen gleich null, und nur eine Kenngröße, die Kompression, ist von null verschieden. Der Idealzustand eines Pentamode-Metamaterials entspricht den Kenngrößen von Wasser, weshalb das Material auch als Meta-Flüssigkeit bezeichnet wird. Über eine Varia-tion der Kenngrößen ist man theoretisch in der Lage, Material mit allen denkbaren mechanischen Eigenschaften herzustellen.
„Die Realisierung eines Pentamode-Metamaterials ist in etwa so schwierig, als würde man versuchen, ein Gerüst aus Stecknadeln aufzubauen, die sich nur an den Spitzen berühren dürfen“, erklärt Dr. Muamer Kadic, Erstautor der Veröffentlichung. „Der Karlsruher Prototyp wurde aus einem Polymer gefertigt. Das mechanische Ver-halten des Materials wird darüber bestimmt, wie spitz und wie lang die einzelnen Zuckerhüte sind. Wir müssen einerseits in der Lage sein, kleine Zuckerhüte im Nanometerbereich zu konstruieren und im richtigen Winkel zu verbinden, andererseits soll die Gesamtstruktur am Ende möglichst groß sein. Das Material selbst nimmt nur etwas mehr als 1% des Körpervolumens ein, sodass das resultierende Komposit extrem leicht ist.“
„Die Transformationsakustik ist ausschließlich auf Metamaterialien angewiesen, um ähnliche Ergebnisse wie in der Transformationsoptik für den dreidimensionalen Raum zu erzielen. Entsprechend bedeutend ist die erstmalige Herstellung unseres Pentamode-Metamaterials“, ergänzt Tiemo Bückmann, Diplomand am Institut für Angewandte Physik, der für die Realisierung der Strukturen des neuen Materials mit Hilfe der Technik des Dip-In‘-Laserschreibens verantwortlich ist. Sie ist eine Weiterentwicklung der Technik des Direkten Laserschreibens durch die Nanoscribe GmbH.
Martin Wegener, Professor am Institut für Angewandte Physik und Koordinator des CFN, entwickelte in den vergangenen Jahren mit seinen Mitarbeitern das Direkte Laserschreiben und etablierte damit die optische Lithografie dreidimensionaler Nanostrukturen. Dieser Technik sind zahlreiche Errungenschaften der Gruppe in der Trans-formationsoptik zu verdanken, wie die erste dreidimensionale Tarn-kappe im Bereich von sichtbarem Licht.
Über das CFN:
Das DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) hat sich einem wichtigen Bereich der Nanotechnologie verschrieben: den funktionellen Nanostrukturen. Ziel ist es durch exzellente interdisziplinäre und internationale Forschung Nano-Strukturen mit neuen technologischen Funktionen darzustellen sowie den ersten Schritt von der Grundlagenforschung zur Anwendung zu gehen. Zurzeit arbeiten in Karlsruhe mehr als 250 Wissenschaftler und Techniker über das CFN vernetzt in mehr als 80 Teilprojekten zusammen. Der Fokus liegt auf den Bereichen Nano-Photonik, Nano-Elektronik, Molekulare Nanostrukturen, Nano-Biologie und Nano-Energie. www.cfn.kit.edu
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts nach den Gesetzen des Landes Baden-Württemberg. Es nimmt sowohl die Mission einer Universität als auch die Mission eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft wahr. Das KIT verfolgt seine Aufgaben im Wissensdreieck Forschung - Lehre - Innovation.
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pf…
Xetra-Schlusskurs EUR 4,10 ..und jetzt? ..was kommt nun?
hat jemnad die aktuellen Links betrachtet?
was haltet ihr davon?
meine die letzten über Israel und die sehr sachlichen Hinweise aus Singapur?
...das Joint-Venture klingt vielversprechend :-)
hat jemnad die aktuellen Links betrachtet?
was haltet ihr davon?
meine die letzten über Israel und die sehr sachlichen Hinweise aus Singapur?
...das Joint-Venture klingt vielversprechend :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.212.365 von tradernt am 25.05.12 17:51:07die verteidigung der 4er marke wird mit vollster kraft unternommen. hoffe, das ist erfolgreich!
aber die altlasten der schlechten geschäftsführungsentscheidungen wirken nach. becki hat keine einsichtsfähigkeit bisher gezeigt, aber das kann anders werden, oder!
wie lange er sich noch halten kann? der fallende kurs wird den druck auf ablösung erhöhen!
hoffe die 4 wird halten!
aber die altlasten der schlechten geschäftsführungsentscheidungen wirken nach. becki hat keine einsichtsfähigkeit bisher gezeigt, aber das kann anders werden, oder!
wie lange er sich noch halten kann? der fallende kurs wird den druck auf ablösung erhöhen!
hoffe die 4 wird halten!
welche einsichtfähigkeiten der schlechten geschäftsführung denn?... nachhaltig betrachtet ist die Bilanz doch von Erfolgen gekrönt...seit Anfang der Geschäftstätigkeit der Beteiligungsgesellschft gab es ansehnliche Exits zu ansehnlichen Returns...der ROI war hervorragend - die Gründung in Singapur ein voller Erfolg..seit Beginn nie Miese gemacht...wer kann das vorweisen???
Leute..Ihr solltet echt mal nachdenken - die Aktie zeigt derzeit null auf dei Erfolge z.B. in Singapur - sie ist nur noch Messlatte für die Magforce-Beteiligung... jedweder ordentlicher Managementansatz, der zur weiteren Diversifizierung der NNS beiträgt, wird von den Aktionären, Interessenten und auch größtenteils in diesem Forum ignoriert...
...witzig nun auch die Unkenrufe nach einem "Ableben" des Vorstands :o)
schaut euch mal die Beteiligungsquoten der Aktionäre an und wer da das Sagen hat - dürfte wohl dann auch klar sein, dass man den vorstand erhalten wird...so ein unsäglicher Schwachsin aber auch
auf eine gute Woche!!! :o)
Gruß, tradernt
Leute..Ihr solltet echt mal nachdenken - die Aktie zeigt derzeit null auf dei Erfolge z.B. in Singapur - sie ist nur noch Messlatte für die Magforce-Beteiligung... jedweder ordentlicher Managementansatz, der zur weiteren Diversifizierung der NNS beiträgt, wird von den Aktionären, Interessenten und auch größtenteils in diesem Forum ignoriert...
...witzig nun auch die Unkenrufe nach einem "Ableben" des Vorstands :o)
schaut euch mal die Beteiligungsquoten der Aktionäre an und wer da das Sagen hat - dürfte wohl dann auch klar sein, dass man den vorstand erhalten wird...so ein unsäglicher Schwachsin aber auch
auf eine gute Woche!!! :o)
Gruß, tradernt
... eine bilanz von erfolg gekrönt? sehen offensichtlich nicht alle so, wenn ich den kurs anschaue ...
@zitronenhamster
ja, das sehen derzeit wohl tatsächlich nicht alle Aktionäre so ..da kann man nur beipflichten... wenn aber ein Unternehmen durchweg Rendite erwirtschaftet hat, ordentlich Return gebracht hat, dann ist dies jedoch nicht abzuwerten, oder? ..der Aktienkurs derzeit steht deutlich nicht im Einklang mit der Realität.... wie würden denn die Aktionäre derzeit bei der Unternehmensführung anders reagieren und eingreifen wollen?...was sind die Lösungen für die Kursmisere?...was sind die Lösungen, um den Aktienkurs wieder stetig nach Norden zu bringen?
ja, das sehen derzeit wohl tatsächlich nicht alle Aktionäre so ..da kann man nur beipflichten... wenn aber ein Unternehmen durchweg Rendite erwirtschaftet hat, ordentlich Return gebracht hat, dann ist dies jedoch nicht abzuwerten, oder? ..der Aktienkurs derzeit steht deutlich nicht im Einklang mit der Realität.... wie würden denn die Aktionäre derzeit bei der Unternehmensführung anders reagieren und eingreifen wollen?...was sind die Lösungen für die Kursmisere?...was sind die Lösungen, um den Aktienkurs wieder stetig nach Norden zu bringen?
vielleicht mal über den hauptaktionär nachdenken ...
das wollte ich wissen, danke > führt immer wieder nur auf dieselbe Nummer raus LOL ..es bringt doch nichts ständig homo neanderthalensis-mäßig immer wieder auf dieselbe Kerbe einzudreschen, oder?... Haupt- und Ankeraktionäre sind immens wichtig - die Unternehmumngen sind zum größten Teil erfolgreich... wer Erfolg hat, der hat auch viele Neider ...so isses eben und so bleibt es wohl auch immer...
nix für Ungut, aber diese Argumentation ist mir zu platt für eine ausreichende Antwort > ein paar Antworten mehr und ein bisser auf meine Fragen einzugehen...das hätte ich mir zumindest gewünscht ;-)
nix für Ungut, aber diese Argumentation ist mir zu platt für eine ausreichende Antwort > ein paar Antworten mehr und ein bisser auf meine Fragen einzugehen...das hätte ich mir zumindest gewünscht ;-)
wer übrigens mehr erfahren will zum Thema Nanotechnologie...kann auch mal hier reinsehen:
..die Thematik Stammzellenforschung hatte ich nicht ohne Grund erwähnt >>
http://www.guardian.co.uk/nanotechnology-world/nanotechnolog…
...dies war u.a. auch von mir im kontext mit Israel erwähnt worde, da ich die Freiheit der Forschung in diesem Land für größer erachte...
..die Thematik Stammzellenforschung hatte ich nicht ohne Grund erwähnt >>
http://www.guardian.co.uk/nanotechnology-world/nanotechnolog…
...dies war u.a. auch von mir im kontext mit Israel erwähnt worde, da ich die Freiheit der Forschung in diesem Land für größer erachte...
Startet heute der Rebound ????
Zur Zeit in Frankfurt der beste ASK-Kurs bei 4,086 EUR.......
Zur Zeit in Frankfurt der beste ASK-Kurs bei 4,086 EUR.......
Wollen wir es hoffen, die Aktie ist bis jetzt die schlechteste, die ich jemals im Depot hatte. Auf Stop-loss habe ich bewusst verzichtet, weil das Teil so extrem schwankt, verbilligen kann ich derzeit nicht. Mal schauen ob morgen der Geschäftsbericht online geht, letztes Jahr war es auch am 30.05. Interessant wird auch die HV (26.06), würde gerne teilnehmen, allerdings trifft das genau meine Klausurenphase und fällt somit ins Wasser. Wäre gut wenn einer berichten könnte.
Irgendwie finde ich es langsam schon wieder lustig, wenn man nur ein wenig Gewinn im zweiten Halbjahr gemacht hat, könnte man bei diesen Kursen von einem fairen 10er KGV sprechen, und das bei einem Nanotechnologieunternehmen. DAS ist lächerlich.
Mfg Zockerfrettchen
Irgendwie finde ich es langsam schon wieder lustig, wenn man nur ein wenig Gewinn im zweiten Halbjahr gemacht hat, könnte man bei diesen Kursen von einem fairen 10er KGV sprechen, und das bei einem Nanotechnologieunternehmen. DAS ist lächerlich.
Mfg Zockerfrettchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.222.429 von Zockerfrettchen am 29.05.12 18:18:08
Ein wenig grüner geworden......
Ein wenig grüner geworden......
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.220.978 von tradernt am 29.05.12 14:04:20mologen setzt zb ein nanomolekühl mit mgn1703 ein, oder? warum in die ferne schweifen, wenn gutes liegt vor der haustür?
im gegensatz zu nani steigt der kurs molos in 2012. könnte doch auch mal hier passieren. zeit für einen anstieg wäre es allemal!
bis welcher größe wird eigentlich von nanomolekühl gesprochen ?
im gegensatz zu nani steigt der kurs molos in 2012. könnte doch auch mal hier passieren. zeit für einen anstieg wäre es allemal!
bis welcher größe wird eigentlich von nanomolekühl gesprochen ?
Ein Nano-Molekül ist 0.000000001 von der Größe eines regulären Moleküls
--
...was man sich mal reinziehen muss:
schon vor ein paar Jahren arbeiteten z.B. IBM-Forscher in der Funktion als Chipdesigner mit Strukturbreiten von etwa 40 Nanometern (ein Nanometer entspricht einem millionstel Millimeter)- schon vor wenigen jahren waren die Grenzschichten in Transistoren nur noch aus wenigen Atomschichten dick
..heute können Lücken zwischen den Elektroden bzw. zwischen den Elektronenleitern mit Picometer-Genauigkeit (ein Tausendstel eines Nanometers) gesteuert werden und überbrückt werden. Mit der Hilfe von Nano-Molekülen, die gerade einmal 1,5 Nanometer groß sind - die sogenannten Nano-Moleküle.
--
...was man sich mal reinziehen muss:
schon vor ein paar Jahren arbeiteten z.B. IBM-Forscher in der Funktion als Chipdesigner mit Strukturbreiten von etwa 40 Nanometern (ein Nanometer entspricht einem millionstel Millimeter)- schon vor wenigen jahren waren die Grenzschichten in Transistoren nur noch aus wenigen Atomschichten dick
..heute können Lücken zwischen den Elektroden bzw. zwischen den Elektronenleitern mit Picometer-Genauigkeit (ein Tausendstel eines Nanometers) gesteuert werden und überbrückt werden. Mit der Hilfe von Nano-Molekülen, die gerade einmal 1,5 Nanometer groß sind - die sogenannten Nano-Moleküle.
Zitat von pokemon: bis welcher größe wird eigentlich von nanomolekühl gesprochen ?Von einem Nanomolekül, das übrigens nicht kühl sein muss, spricht man, wenn man dessen Größe zweckmäßig in Nanometern (also 0,001 Mikrometern oder 0,000001 Millimetern oder 0,000000001 Metern) angibt. Ab 100 Nanometern kann man auch 0,1 Mikrometer sagen, in der Gegend hört's darum mit nano auf.
Zitat von tradernt: Ein Nano-Molekül ist 0.000000001 von der Größe eines regulären MolekülsWas sind "reguläre" Moleküle? Ein Wassermolekül ist z.B. nur etwa 0,1 Nanometer groß und damit schon eher ein Picomolekül, aber durchaus ein "reguläres Molekül", oder?
@gnurpel
Verzeihung - habe den Begriff "regulär" vielleicht zu leichtsinnig verwendet ...im engeren Sinn sollte man von Größen zwischen diesen 0,1 Nanometern und den 1,5 Nanometern ausgehen könen - es ist eh beinahe Wahnsinn, wenn man überlegt, dass der Mensch mittlerweile sogar in der Industrie/Elektronik in der Lage ist, in diesen oder mit diesen Größen arbeiten bzw. diese ansatzweise beherrschen zu können ...will jetzt hier aber nicht ein Fest für Begriffsdogmatiker/Akrobaten eröffnen :-)
Herrlich ist es jedenfalls, wenn man sich dies in der Nanomedizin zu nutzen machen kann und/oder in der Biochemie ...
schönen Abend allen! :-)
Verzeihung - habe den Begriff "regulär" vielleicht zu leichtsinnig verwendet ...im engeren Sinn sollte man von Größen zwischen diesen 0,1 Nanometern und den 1,5 Nanometern ausgehen könen - es ist eh beinahe Wahnsinn, wenn man überlegt, dass der Mensch mittlerweile sogar in der Industrie/Elektronik in der Lage ist, in diesen oder mit diesen Größen arbeiten bzw. diese ansatzweise beherrschen zu können ...will jetzt hier aber nicht ein Fest für Begriffsdogmatiker/Akrobaten eröffnen :-)
Herrlich ist es jedenfalls, wenn man sich dies in der Nanomedizin zu nutzen machen kann und/oder in der Biochemie ...
schönen Abend allen! :-)
Mit Nanoteilchen versteckten Krebszellen auf der Spur
30.05.2012: Mit rund 300.000 Euro innerhalb der nächsten drei Jahre fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung ein neues Forschungsprojekt der Universitätsmedizin Mainz zum Nachweis von verstreuten Tumorzellen im Körper von Krebspatienten. Neusten Erkenntnissen zu Folge scheinen diese „losgelösten Krebszellen“ eine enorme Bedeutung für die Krebsfrüherkennung zu haben. Zudem geben sie wichtige Hinweise darauf, ob die Therapie wie gewünscht anspricht. Um die bisherigen Schwierigkeit beim Nachweis dieser seltenen Zellen zu überwinden, setzt der Forschungsverbund nun auf eine neuartige Kombination von Nanotechnologie und Prinzipien aus der Festplattentechnologie. Die Forschergruppe um Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Roland Stauber von der Hals-, Nasen-, Ohren-Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz ist eingebunden in das gerade gestartete Verbundprojekt „Magnetische Durchflusszytometrie“ (MRCyte).
Fast alle Krebsarten treten bei älteren Menschen sehr viel häufiger auf als bei Jüngeren. Mit dem demografischen Wandel und der allgemein steigenden Lebenserwartung erhöht sich daher für den Einzelnen die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken. Laut Krebsinformationsdienst KID des Deutschen Krebsforschungszentrums erwarten Wissenschaftler für das Jahr 2012 rund 486.000 neue Krebserkrankungen in Deutschland. Trotz innovativer Behandlungsmethoden und der Tatsache, dass immer mehr Menschen ihre Erkrankung überleben, stellen Krebserkrankungen in Deutschland aufgrund ihrer zunehmenden Verbreitung immer noch eine der häufigsten Todesursachen dar.
Neben der Erforschung neuer Behandlungsstrategien liegt das größte Potenzial zur Reduktion der Sterblichkeit derzeit in der Krebsfrüherkennung sowie in der Überwachung des Therapieansprechens. „Neusten Hinweisen zufolge scheinen im Körper verstreute Tumorzellen tatsächlich ein frühzeitiges Warnsignal für eine Krebserkrankung sowie für das Wiederauftreten der Erkrankung nach der Tumortherapie zu sein“, erläutert Projektleiter Prof. Stauber. Daher ist der Nachweis derartiger Tumorzellen im Blut von Krebspatienten sowohl für die Prognose als auch für die Diagnose besonders interessant. Um diese Erkenntnis routinemäßig in die Praxis umzusetzen, bedarf es jedoch spezieller, noch nicht entwickelter Messverfahren. Diese müssen bei möglichst geringem Probenvorbereitungsaufwand die dynamische Detektion einzelner Tumorzellen mit genügender Sicherheit erlauben. In dem neuen Forschungsprojekt wollen die Mainzer Wissenschaftler gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft nun ein Verfahren entwickeln, das es ermöglicht, durch magnetische Detektion mit einem Festplattenlesekopf die Konzentration seltener Zellen im Blut von Patienten zu bestimmen.
„Die rechtzeitige Erkennung ist nach wie vor das entscheidende Kriterium in der Krebsbekämpfung. Der Forschungsansatz des Verbundprojekts „MRCyte“ ist ungeheuer innovativ und verspricht eine neue Dimension für künftige Therapiekonzepte“, so der Wissenschaftliche Vorstand der Universitätsmedizin, Univ.-Prof. Dr. Dr. Reinhard Urban.
Für die Anwendung der Forschungsergebnisse liegt eine der zentralen Herausforderungen darin, dass sich Krebszellen in Aussehen, Größe und Beschaffenheit mannigfaltig von ihren gesunden "Geschwistern" unterscheiden können, was den ohnehin schwierigen zuverlässigen Nachweis losgelöster Tumorzellen zusätzlich erschwert. „Vor dem möglichen Einsatz am Patienten sind daher umfangreiche Forschungsarbeiten im Labor erforderlich“, so Prof. Stauber weiter. „Die bereits im Rahmen eines von der ‚Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation‘ geförderten Forschungsprojekts gewonnen Erfahrungen und erarbeiteten Technologien erlauben uns, diese Problematik nun vertieft zu bearbeiten und die Verfahren für die Patientenversorgung weiter zu verbessern“, resümiert Prof. Stauber zuversichtlich. Die Fördermaßnahme wird daher entscheidende Impulse zur Umsetzung innovativer Projekte mit einem hohen Anwendungsbezug liefern
30.05.2012: Mit rund 300.000 Euro innerhalb der nächsten drei Jahre fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung ein neues Forschungsprojekt der Universitätsmedizin Mainz zum Nachweis von verstreuten Tumorzellen im Körper von Krebspatienten. Neusten Erkenntnissen zu Folge scheinen diese „losgelösten Krebszellen“ eine enorme Bedeutung für die Krebsfrüherkennung zu haben. Zudem geben sie wichtige Hinweise darauf, ob die Therapie wie gewünscht anspricht. Um die bisherigen Schwierigkeit beim Nachweis dieser seltenen Zellen zu überwinden, setzt der Forschungsverbund nun auf eine neuartige Kombination von Nanotechnologie und Prinzipien aus der Festplattentechnologie. Die Forschergruppe um Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Roland Stauber von der Hals-, Nasen-, Ohren-Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz ist eingebunden in das gerade gestartete Verbundprojekt „Magnetische Durchflusszytometrie“ (MRCyte).
Fast alle Krebsarten treten bei älteren Menschen sehr viel häufiger auf als bei Jüngeren. Mit dem demografischen Wandel und der allgemein steigenden Lebenserwartung erhöht sich daher für den Einzelnen die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken. Laut Krebsinformationsdienst KID des Deutschen Krebsforschungszentrums erwarten Wissenschaftler für das Jahr 2012 rund 486.000 neue Krebserkrankungen in Deutschland. Trotz innovativer Behandlungsmethoden und der Tatsache, dass immer mehr Menschen ihre Erkrankung überleben, stellen Krebserkrankungen in Deutschland aufgrund ihrer zunehmenden Verbreitung immer noch eine der häufigsten Todesursachen dar.
Neben der Erforschung neuer Behandlungsstrategien liegt das größte Potenzial zur Reduktion der Sterblichkeit derzeit in der Krebsfrüherkennung sowie in der Überwachung des Therapieansprechens. „Neusten Hinweisen zufolge scheinen im Körper verstreute Tumorzellen tatsächlich ein frühzeitiges Warnsignal für eine Krebserkrankung sowie für das Wiederauftreten der Erkrankung nach der Tumortherapie zu sein“, erläutert Projektleiter Prof. Stauber. Daher ist der Nachweis derartiger Tumorzellen im Blut von Krebspatienten sowohl für die Prognose als auch für die Diagnose besonders interessant. Um diese Erkenntnis routinemäßig in die Praxis umzusetzen, bedarf es jedoch spezieller, noch nicht entwickelter Messverfahren. Diese müssen bei möglichst geringem Probenvorbereitungsaufwand die dynamische Detektion einzelner Tumorzellen mit genügender Sicherheit erlauben. In dem neuen Forschungsprojekt wollen die Mainzer Wissenschaftler gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft nun ein Verfahren entwickeln, das es ermöglicht, durch magnetische Detektion mit einem Festplattenlesekopf die Konzentration seltener Zellen im Blut von Patienten zu bestimmen.
„Die rechtzeitige Erkennung ist nach wie vor das entscheidende Kriterium in der Krebsbekämpfung. Der Forschungsansatz des Verbundprojekts „MRCyte“ ist ungeheuer innovativ und verspricht eine neue Dimension für künftige Therapiekonzepte“, so der Wissenschaftliche Vorstand der Universitätsmedizin, Univ.-Prof. Dr. Dr. Reinhard Urban.
Für die Anwendung der Forschungsergebnisse liegt eine der zentralen Herausforderungen darin, dass sich Krebszellen in Aussehen, Größe und Beschaffenheit mannigfaltig von ihren gesunden "Geschwistern" unterscheiden können, was den ohnehin schwierigen zuverlässigen Nachweis losgelöster Tumorzellen zusätzlich erschwert. „Vor dem möglichen Einsatz am Patienten sind daher umfangreiche Forschungsarbeiten im Labor erforderlich“, so Prof. Stauber weiter. „Die bereits im Rahmen eines von der ‚Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation‘ geförderten Forschungsprojekts gewonnen Erfahrungen und erarbeiteten Technologien erlauben uns, diese Problematik nun vertieft zu bearbeiten und die Verfahren für die Patientenversorgung weiter zu verbessern“, resümiert Prof. Stauber zuversichtlich. Die Fördermaßnahme wird daher entscheidende Impulse zur Umsetzung innovativer Projekte mit einem hohen Anwendungsbezug liefern
300.000 Euro sind auch schnell "verbraten", oder?
..klingt aber sehr interessant! ...war das die Sache, die mal in einem Clip im ZDF lief??
..klingt aber sehr interessant! ...war das die Sache, die mal in einem Clip im ZDF lief??
Hi,
ich rate euch allen, die Nanostart sofort zu verkaufen.
Kursziel laut happyYuppie (Prozentor) am 3.1.2013:
(Vorsicht! Erst hinsetzen, dann lesen!)
-1,90€ in Worten: minus einskommaneunzig Euro
Ich wusste gar nicht, dass Nanostart eine Griechische Firma ist.
Was ihr macht, weiß ich ja nicht, aber am 3.1.2013 werde ich mir Millionen
von Nanostart-Aktien kaufen, und dann spiele ich mein Leben lang
Dagobert Duck (ersatzweise Mark Zuckerberg und Bill Gates in Personalunion).
Herzliche Grüße aus Entenhausen
ich rate euch allen, die Nanostart sofort zu verkaufen.
Kursziel laut happyYuppie (Prozentor) am 3.1.2013:
(Vorsicht! Erst hinsetzen, dann lesen!)
-1,90€ in Worten: minus einskommaneunzig Euro
Ich wusste gar nicht, dass Nanostart eine Griechische Firma ist.
Was ihr macht, weiß ich ja nicht, aber am 3.1.2013 werde ich mir Millionen
von Nanostart-Aktien kaufen, und dann spiele ich mein Leben lang
Dagobert Duck (ersatzweise Mark Zuckerberg und Bill Gates in Personalunion).
Herzliche Grüße aus Entenhausen
hihi...3,...haben wir schon mal erreicht.
BF hat mal wieder Alle die lieben Kleinanleger um ihr sauer verdientes Geld gebracht..
und hier les ich auch nix mehr von Ada999..und den anderen Pushern...
3, 2, 1 Game Over
BF hat mal wieder Alle die lieben Kleinanleger um ihr sauer verdientes Geld gebracht..
und hier les ich auch nix mehr von Ada999..und den anderen Pushern...
3, 2, 1 Game Over
Nächstes Ziel 2,xx??
http://nanostart.de/index.php/de/pr-archiv-2012/666-nanostar…
Es geht langsam vorwärts bei Magforce.. Mal schauen wie lange es noch braucht, bis der Kurs auch hier reagiert.
Mfg Zockerfrettchen
Es geht langsam vorwärts bei Magforce.. Mal schauen wie lange es noch braucht, bis der Kurs auch hier reagiert.
Mfg Zockerfrettchen
@Zockerfrettchen
danke für den ersten ernstzunehmenden Beitrag hier heute :-)
..denke auch, Magforce ist da Stück für Stück auf dem richtigen Weg - jetzt werden die Vertriebstrukturen gelegt - die Grundsteine für eine nachhaltige Arbeit - das nimmt mehr und mehr Züge an und zeigt, dass die Leute in Berlin und Frankfurt hier den roten Faden nicht verloren haben.
btw. habe schon lange nix mehr aus Entenhausen gehört ...Dagobert war der mit dem Zylinder und dem Geldtresor, oder?...habe sowas früher nie gelesen...
danke für den ersten ernstzunehmenden Beitrag hier heute :-)
..denke auch, Magforce ist da Stück für Stück auf dem richtigen Weg - jetzt werden die Vertriebstrukturen gelegt - die Grundsteine für eine nachhaltige Arbeit - das nimmt mehr und mehr Züge an und zeigt, dass die Leute in Berlin und Frankfurt hier den roten Faden nicht verloren haben.
btw. habe schon lange nix mehr aus Entenhausen gehört ...Dagobert war der mit dem Zylinder und dem Geldtresor, oder?...habe sowas früher nie gelesen...
ob ich dies hier mal zur Info gepostet hatte - möglich - ich fands ganz interessant, was in diesem Feld hier so nennenswerte Firmen im Wettbewerb stehen:
Bereich Capital/Funding
source: http://www.nanotech-now.com/directory/6
Last Updated: 04/25/2012 06:04 AM
Angelico Ventures
ANGLE Technology
Applied Intellectual Capital ( AIC )
Applied Ventures
Axiom Capital Management, Inc.
BASF Venture Capital GmbH
Ben Franklin Technology Partners of Southeastern Pennsylvania
Berkshire International Finance, Inc.
Bridgehead Group Limited
Canada Foundation for Innovation ( CFI )
Cayuga Venture Fund
Connecticut Center for Advanced Technology ( Ccat )
Edison Innovation Fund
Emergent Technologies Inc. ( ETI )
Engineering and Physical Sciences Research Council ( EPSRC )
Future Horizons
Gaia Human Capital Consultants
Grellas & Associates
Harris & Harris Group, Inc.
iNano Capital Markets LLC
Innovation Engine, Inc.
Lux Capital Management
MBB Prom d.o.o.
MolecularDiamond Technologies - Chevron
Nanostart AG
Nanotech Venture Capital
New England Chinese Information and Networking Association (NECINA)
NoE Patent-DfMM
North Shore Technology Council (NSTC)
Pinsky Law
Rostock Group
Russian Corporation of Nanotechnologies (Rusnano)
Saint-Gobain External Venturing
Southeast TechInventures, Inc.
Southern Cross Venture Partners ( Sxvp )
Sunshine Bio Investments World
Sutton Willis & More LLC.
University Venture Fund
Viking Equipment Finance
Vulvox Nanobiotechnology Corporation
Yandell and Company
Bereich Capital/Funding
source: http://www.nanotech-now.com/directory/6
Last Updated: 04/25/2012 06:04 AM
Angelico Ventures
ANGLE Technology
Applied Intellectual Capital ( AIC )
Applied Ventures
Axiom Capital Management, Inc.
BASF Venture Capital GmbH
Ben Franklin Technology Partners of Southeastern Pennsylvania
Berkshire International Finance, Inc.
Bridgehead Group Limited
Canada Foundation for Innovation ( CFI )
Cayuga Venture Fund
Connecticut Center for Advanced Technology ( Ccat )
Edison Innovation Fund
Emergent Technologies Inc. ( ETI )
Engineering and Physical Sciences Research Council ( EPSRC )
Future Horizons
Gaia Human Capital Consultants
Grellas & Associates
Harris & Harris Group, Inc.
iNano Capital Markets LLC
Innovation Engine, Inc.
Lux Capital Management
MBB Prom d.o.o.
MolecularDiamond Technologies - Chevron
Nanostart AG
Nanotech Venture Capital
New England Chinese Information and Networking Association (NECINA)
NoE Patent-DfMM
North Shore Technology Council (NSTC)
Pinsky Law
Rostock Group
Russian Corporation of Nanotechnologies (Rusnano)
Saint-Gobain External Venturing
Southeast TechInventures, Inc.
Southern Cross Venture Partners ( Sxvp )
Sunshine Bio Investments World
Sutton Willis & More LLC.
University Venture Fund
Viking Equipment Finance
Vulvox Nanobiotechnology Corporation
Yandell and Company
Kurs sieht Sch....aus, kommt eine Kapitalerhöhung ??????
3,55 EUR auf Xetra zurückerobert....
Wie von mir vorhergesagt, die 4€ haben nicht gehalten und Nanogate und Nanostart sind seit dem gestiegen. Geht noch tiefer, da negativer Newsflow anhält. Würde auf Nanofocus umschuchten, da die schön konsolidiert hat und da positiver Newsflow ansteht. Schere zwischen Nanofocus und Nanostart wird größer.
@ Straßenköter:
Warum machst du nicht einen Börsenbrief auf? Deine Tipps sind ja offensichtlich Gold wert!!
Negativen Newsflow sehe ich derzeit nicht. Rechne eher damit, dass man die Probleme bei Magforce in den Griff bekommt. Erste positive Vereinbarungen sind abgeschlossen.
Warum machst du nicht einen Börsenbrief auf? Deine Tipps sind ja offensichtlich Gold wert!!
Negativen Newsflow sehe ich derzeit nicht. Rechne eher damit, dass man die Probleme bei Magforce in den Griff bekommt. Erste positive Vereinbarungen sind abgeschlossen.
Wenn man sich die letzten Nachrichten genauer anschaut wird klar, das es ab 2013 wieder deutlich aufwärts gehen wird. ITN wird neu ausgerichtet, die Anzahl der Konzepte wurde von 18 auf 4 reduziert, wenn ich mich recht entsinne, umd die Kosten zu senken. Zudem wird wahrscheinlich noch dieses Jahr die Fabrik Saudi Arabien und der Vertrieb in der MENA-Region gestartet. Ich denke, das ITN 2013 dank diesem Bereich den Break-even schaffen könnte.
Das Geschäftsmodell von Magforce basiert auf dem Vertrieb von Nanotherm, also den Nanoteilchen. Logischerweise wird man also erst profitabel arbeiten können, wenn eine entsprechende Anzahl von Nanoaktivator etc. am Markt vorhanden ist. Neben Europa, Russland und den USA betritt man 2013 jetzt auch noch den Mittleren und Nahen Osten. ich kann auch nicht beurteilen, wie hoch die Akzeptanz dort sein wird, jedoch wird dort auf westliches Know-How vertraut und dieses auch angewendet. Im Vergleich zum letzten halben Jahr hat sich die Ausgangslage doch deutlich verbessert, da der Vertrieb in den nächsten Jahren mit starken Partnern massiv ausgeweitet wird. Zudem kann ich mir vorstellen, das die Vetriebspartner auch Kreditlinien zur Verfügung stellen könnten bzw. an KE teilnehmen, was das Risiko für Nanostart deutlich reduziert.
Bei Holmenkol hat man das Ruder vollständig übernommen, ich kann allerdings nicht sagen ob das positiv oder negativ ist... Dafür war mir der Ausstieg von Nanogate mit zuviel Ärger verbunden. Die Positionierung von Holmenkol im Outdoor und Sportbereich ist meiner Meinung aber weiterhin aussichtsreich und lässt auf starkes Wachstum hoffen.
In Asien läuft es wirklich gut, man hat starke Beteiligungen, vor allem MINT und BIOMERS, die beide vor dem Break-even stehen, hinzu kommt noch das man sich mittlerweile ein starkes Netzwerk in Asien aufbaut, auch finanziell. Nicht umsonst will man gerade hier weiter expandieren.
Von Russland höhrt man weiterhin nichts, was für mich ein wenig enttäuschend ist. Trotz eines starken Partners wie Rusnano hat man noch keine angemessene Beteiligung gefunden. Auch wenn Russland massiv in die nanotechnologie investieren will, scheint man hier geduldig sein zu müssen. Da ist man in Asien doch schon deutlich weiter.
Fazit: Die Lage hat sich doch deutlich aufgehellt, ich sehe es also anders als der Straßenköter . 2013 bzw. 2014 wird man es späthestens im Aktienkurs sehen, bis dahin muss man diese Kursschwankungen wohl einfach aussitzen. Ich werde sicher nicht 50% Kursverlust realisieren. Für einen Ausstieg ist es bei mir zu spät, zumal ich nicht denke das NNS pleite geht. Mal schauen wie wie die Geschäftszahlen aussehen, auf der letzten Präsentation (Entry Standard blablabla...) hat man bereits ein positives Ebit angesagt. Bedeutet also, das man im zweiten Halbjahr nicht schlechter als -1,5 Mio abgeschnitten haben kann, da man dies in Q1/Q2 verdient hat. Von einer Insolvenz ist man also deutlich entfernt.
Mfg Zockerfrettchen
Das Geschäftsmodell von Magforce basiert auf dem Vertrieb von Nanotherm, also den Nanoteilchen. Logischerweise wird man also erst profitabel arbeiten können, wenn eine entsprechende Anzahl von Nanoaktivator etc. am Markt vorhanden ist. Neben Europa, Russland und den USA betritt man 2013 jetzt auch noch den Mittleren und Nahen Osten. ich kann auch nicht beurteilen, wie hoch die Akzeptanz dort sein wird, jedoch wird dort auf westliches Know-How vertraut und dieses auch angewendet. Im Vergleich zum letzten halben Jahr hat sich die Ausgangslage doch deutlich verbessert, da der Vertrieb in den nächsten Jahren mit starken Partnern massiv ausgeweitet wird. Zudem kann ich mir vorstellen, das die Vetriebspartner auch Kreditlinien zur Verfügung stellen könnten bzw. an KE teilnehmen, was das Risiko für Nanostart deutlich reduziert.
Bei Holmenkol hat man das Ruder vollständig übernommen, ich kann allerdings nicht sagen ob das positiv oder negativ ist... Dafür war mir der Ausstieg von Nanogate mit zuviel Ärger verbunden. Die Positionierung von Holmenkol im Outdoor und Sportbereich ist meiner Meinung aber weiterhin aussichtsreich und lässt auf starkes Wachstum hoffen.
In Asien läuft es wirklich gut, man hat starke Beteiligungen, vor allem MINT und BIOMERS, die beide vor dem Break-even stehen, hinzu kommt noch das man sich mittlerweile ein starkes Netzwerk in Asien aufbaut, auch finanziell. Nicht umsonst will man gerade hier weiter expandieren.
Von Russland höhrt man weiterhin nichts, was für mich ein wenig enttäuschend ist. Trotz eines starken Partners wie Rusnano hat man noch keine angemessene Beteiligung gefunden. Auch wenn Russland massiv in die nanotechnologie investieren will, scheint man hier geduldig sein zu müssen. Da ist man in Asien doch schon deutlich weiter.
Fazit: Die Lage hat sich doch deutlich aufgehellt, ich sehe es also anders als der Straßenköter . 2013 bzw. 2014 wird man es späthestens im Aktienkurs sehen, bis dahin muss man diese Kursschwankungen wohl einfach aussitzen. Ich werde sicher nicht 50% Kursverlust realisieren. Für einen Ausstieg ist es bei mir zu spät, zumal ich nicht denke das NNS pleite geht. Mal schauen wie wie die Geschäftszahlen aussehen, auf der letzten Präsentation (Entry Standard blablabla...) hat man bereits ein positives Ebit angesagt. Bedeutet also, das man im zweiten Halbjahr nicht schlechter als -1,5 Mio abgeschnitten haben kann, da man dies in Q1/Q2 verdient hat. Von einer Insolvenz ist man also deutlich entfernt.
Mfg Zockerfrettchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.242.249 von Zockerfrettchen am 02.06.12 15:36:47nur 50% kursverlust!!!
da gehörst du hier aber zu den großen gewinnern
da muss sich für dich die aktie nur verdoppeln um den verlust auszuholen.
das ist bei vielen anderen, seit längerem langfristig orientierten anders! da müssen vervielfacher im kursanstieg kommen!
was wird aus becki?
da gehörst du hier aber zu den großen gewinnern
da muss sich für dich die aktie nur verdoppeln um den verlust auszuholen.
das ist bei vielen anderen, seit längerem langfristig orientierten anders! da müssen vervielfacher im kursanstieg kommen!
was wird aus becki?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.242.249 von Zockerfrettchen am 02.06.12 15:36:47Zockerfrettchen für einen Ausstieg ist es nie zu spät. Du musst sehen, dass die Alternativinvestments ja auch deutlich unten stehen. Insoweit bekommst du ja für dein Nanostartgeld nicht nur die Hälfte und auch ein Verlust bringt nochmal ein paar Prozent wegen den Steuern. Außerdem musst du sehen, dass es noch viel tiefer gehen kann.
Fliese jede Aktie ist nur so gut, wie ihre Alternative. Bei mir alles gratis!
Zockerfrettchen und Fliese ich verstehe ja, dass ihr guten Newsflow seht, selbst bei Holmenkol lach, die ja von Nanogate vollständig abgeschrieben wurden. Wenn man nur die Story anschaut, dann ist alles schön. Aber man sollte auch was verdienen.
Bei Magforce sehe ich keine Besserung. Klar wenn man es als positiv erachtet, dass man einen Investor gefunden hat, der ihnen weiteres Geld zum Verbrennen gibt. Oder eine Meldung über Vertrieb Türkei. Ich will Meldungen über Einnahmen. Meldungen über Wunderheilungen. Dieses Blabla zieht nicht mehr.
Kurs aussitzen Zockerfrettchen, ist dies dein Ernst? Kurs fällt weiter, da Börse eben negativen Newsflow sieht, nicht nur ich. Negativer cashflow zertrampelt jede Story, wenn der Cashberg wie ein Schneemann in der Sonne schmilzt und du willst aussitzen. Investier in Nanfocus, dann kommst du vielleicht wieder +/- 0 raus, wenn du es als ein Investment siehst. Muss doch möglich sein, so zu denken, an Nanostart würde ich nicht noch mehr schenken.
Fliese jede Aktie ist nur so gut, wie ihre Alternative. Bei mir alles gratis!
Zockerfrettchen und Fliese ich verstehe ja, dass ihr guten Newsflow seht, selbst bei Holmenkol lach, die ja von Nanogate vollständig abgeschrieben wurden. Wenn man nur die Story anschaut, dann ist alles schön. Aber man sollte auch was verdienen.
Bei Magforce sehe ich keine Besserung. Klar wenn man es als positiv erachtet, dass man einen Investor gefunden hat, der ihnen weiteres Geld zum Verbrennen gibt. Oder eine Meldung über Vertrieb Türkei. Ich will Meldungen über Einnahmen. Meldungen über Wunderheilungen. Dieses Blabla zieht nicht mehr.
Kurs aussitzen Zockerfrettchen, ist dies dein Ernst? Kurs fällt weiter, da Börse eben negativen Newsflow sieht, nicht nur ich. Negativer cashflow zertrampelt jede Story, wenn der Cashberg wie ein Schneemann in der Sonne schmilzt und du willst aussitzen. Investier in Nanfocus, dann kommst du vielleicht wieder +/- 0 raus, wenn du es als ein Investment siehst. Muss doch möglich sein, so zu denken, an Nanostart würde ich nicht noch mehr schenken.
Ich warte erstmal den Geschäftsbericht ab. Ich habe ganz bewusst weder in ITN noch Magforce investiert, sondern eben in NNS, eben um das Risiko ein wenig zu streuen. Nach Ankündigung von NNS wird auch dieses Jahr wieder ein Gewinn ausgewiesen, so wie auch die letzten Jahre. Solange NNS es schaft, profitabel zu arbeiten, und das trotz den Problemen der beiden Beteiligungen, werde ich nicht verkaufen. Sollte sich allerdings eine katastrophale Bilanz zeigen, dann realisiere ich auch meine Verluste. Ich bin hier nicht aus emotionalen Verbindungen investiert, sondern spekuliere eben anders als du auf eine Erholung des Kurses. Ob ich solange warten werde, bis meine Position wieder erreicht ist, weiß ich allerdings noch nicht.
Ich denke mal, du kennst dich mit dem Wert und den Beteiligungsgesellschaften aus, von daher wundern mich doch die Aussagen bezüglich Magforce... Magforce kann erst Gewinne erwirtschaften, wenn man die Nanopartikel verkauft werden können. Dazu ist der Vertrieb von Nano-Activator etc. nunmal eine Vorraussetzung. Ohne diesen kann kein Gewinn erziehlt werden.
Dilettantisch war natürlich, das man keine Medikamentenprüfung gemacht hat, sondern eben seine Technologie als Medizintechnik hat prüfen lassen. Das hat mir von Anfang an Kopschmerzen gemacht. Aber gerade hier könnte die Chance in Russland und im Nahen Osten liegen. Dort ist die Akzeptanz von medizintechnischen EU-Prüfungen unter den Ärzten höchstwahrscheinlich deutlich höher.
Und nochmal: Nanostart leidet nicht unter einem schmelzenden Cashberg wie du es hier beschreibst, im Gegenteil. 2010 hat man die Finanzverbindlichkeiten zurückgefahren und einen Gewinn ausgewiesen. Ob man dieses Jahr Geld verbrannt hat, das weiß weder ich noch du. Auch das Vergeben von Krediten an die Beteiligungen muss nicht unbedingt negativ sein, denn von deren Zinsen lebt NNS unter anderem. Problematisch ist es nur, wenn sich die Beteiligungen über KE kein Geld mehr beschaffen können. Das ist aber NOCH nicht der Fall. Natürlich muss NNS auch Geld in die Beteiligungen stecken, allerdings trifft es NNS durch die Zinszahlungen weniger hart als z.Bsp. Privatinvestoren.
Mfg Zockerfrettchen
Ich denke mal, du kennst dich mit dem Wert und den Beteiligungsgesellschaften aus, von daher wundern mich doch die Aussagen bezüglich Magforce... Magforce kann erst Gewinne erwirtschaften, wenn man die Nanopartikel verkauft werden können. Dazu ist der Vertrieb von Nano-Activator etc. nunmal eine Vorraussetzung. Ohne diesen kann kein Gewinn erziehlt werden.
Dilettantisch war natürlich, das man keine Medikamentenprüfung gemacht hat, sondern eben seine Technologie als Medizintechnik hat prüfen lassen. Das hat mir von Anfang an Kopschmerzen gemacht. Aber gerade hier könnte die Chance in Russland und im Nahen Osten liegen. Dort ist die Akzeptanz von medizintechnischen EU-Prüfungen unter den Ärzten höchstwahrscheinlich deutlich höher.
Und nochmal: Nanostart leidet nicht unter einem schmelzenden Cashberg wie du es hier beschreibst, im Gegenteil. 2010 hat man die Finanzverbindlichkeiten zurückgefahren und einen Gewinn ausgewiesen. Ob man dieses Jahr Geld verbrannt hat, das weiß weder ich noch du. Auch das Vergeben von Krediten an die Beteiligungen muss nicht unbedingt negativ sein, denn von deren Zinsen lebt NNS unter anderem. Problematisch ist es nur, wenn sich die Beteiligungen über KE kein Geld mehr beschaffen können. Das ist aber NOCH nicht der Fall. Natürlich muss NNS auch Geld in die Beteiligungen stecken, allerdings trifft es NNS durch die Zinszahlungen weniger hart als z.Bsp. Privatinvestoren.
Mfg Zockerfrettchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.242.704 von Zockerfrettchen am 02.06.12 20:34:57hauptqueller der gewinne vergangener jahre waren verkäufe von magforce anteilen. das geht abder so nicht mehr so leicht und so gewinnbringend! bald kommen da wertberichtigungen auf die darlehn!
wichig wird sein, dass alternative gewinne kommen, bzw. gute ertrage. dann hoffen wir mal schön
wichig wird sein, dass alternative gewinne kommen, bzw. gute ertrage. dann hoffen wir mal schön
das Problem sehe ich auch! Wertberichtigungen auf die Darlehen und die Anteile von Magforce. Das wäre schon sehr sehr bitter. Dann löst sich die solide Bilanz von NNS in Luft auf. Denke, dass dieses Szenario derzeit eingepreist wird.
Gleichwohl bin ich vorsichtig optimistisch hinsichtlich ITN und Magforce.
Itn wird sich in Kürze entscheiden, ob man Geld verdienen kann.
Magforce rechne ich in 2 - 3 Jahren mit der Entscheidung, ob die Therapie vom Markt angenommen wird. Das wird sich noch etwas hinziehen.
Neues Geld werde ich nicht mehr hinterher schmeißen. Da gibt es sichere Werte, die mittelfristig auch eine gute Rendite versprechen.
Gleichwohl bin ich vorsichtig optimistisch hinsichtlich ITN und Magforce.
Itn wird sich in Kürze entscheiden, ob man Geld verdienen kann.
Magforce rechne ich in 2 - 3 Jahren mit der Entscheidung, ob die Therapie vom Markt angenommen wird. Das wird sich noch etwas hinziehen.
Neues Geld werde ich nicht mehr hinterher schmeißen. Da gibt es sichere Werte, die mittelfristig auch eine gute Rendite versprechen.
Zitat Straßenkoeter >> Wie von mir vorhergesagt, die 4€ haben nicht gehalten und Nanogate und Nanostart sind seit dem gestiegen. Geht noch tiefer, da negativer Newsflow anhält. Würde auf Nanofocus umschuchten, da die schön konsolidiert hat und da positiver Newsflow ansteht. Schere zwischen Nanofocus und Nanostart wird größer. <<
...wer arbeitet da bei Nanogate und Nanofocus?? LOL
..Nanostatr seitdem gestiegen? ..was soll mit dem kompletten Post ausgesagt werden?
...wer arbeitet da bei Nanogate und Nanofocus?? LOL
..Nanostatr seitdem gestiegen? ..was soll mit dem kompletten Post ausgesagt werden?
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Dieser Beitrag wurde von mwoppmann moderiert. Grund: Beleidigung >> Kritik bitte sachlich formulieren.
Alles Jammern hilft nichts. Ich bin weiterhin der Meinung, das spätestens 2013/14 der Aktienkurs von NNS proportional zu anderen Nanotechnologieinvestments stärker zulegen wird. Bis dahin könnte der Aktienkurs allerdings weiter herumdümpeln oder fallen. Ich warte den Geschäftsbericht ab.
Magforce wird vom bis dahin weit ausgebauten Vertrieb profitieren, ITN sollte bis dahin auf Expansionskurs in der MENA-Region sein und vielleicht schon den Break-even geschaft haben, MINT und Biomers sollte auch Gewinne schreiben, dazu positive Nachrichten aus Russland und Asien bezüglich weiterer Beteiligungen. Man hat aus den Fehlern, die man in Europa bzw. Deutschland gemaacht hat gelernt und das Risiko durch Partnerschaften mit Rusnano, Staaten und privaten Investoren gesenkt. Die Ausrichtung des Unternehmens hat sich mehr auf die Emerging Markets ausgerichtet, was natürlich gut für die Kostenstruktur ist. Ich finde das sehr gut, denn sind wir ehrlich, haben die Beteiligungen in Deutschland bis jetzt doch Reihenweise versagt, Bsp. Namos. Gut nur, das NNS hier noch durch geschickte Käufe/Verkäufe Kapital schlagen kann. Man wird zur Heuschrecke....
Aus europäischer Sicht ist das ganze schade, denn es scheint, als ob uns Asien und auch Russland im Bereich der Nanotechnologie durch Förderung und Forschung ganz klar den Rang ablaufen. Auch Deutschland hinkt ganz klar hinterher.
Mfg Zockerfrettchen
Magforce wird vom bis dahin weit ausgebauten Vertrieb profitieren, ITN sollte bis dahin auf Expansionskurs in der MENA-Region sein und vielleicht schon den Break-even geschaft haben, MINT und Biomers sollte auch Gewinne schreiben, dazu positive Nachrichten aus Russland und Asien bezüglich weiterer Beteiligungen. Man hat aus den Fehlern, die man in Europa bzw. Deutschland gemaacht hat gelernt und das Risiko durch Partnerschaften mit Rusnano, Staaten und privaten Investoren gesenkt. Die Ausrichtung des Unternehmens hat sich mehr auf die Emerging Markets ausgerichtet, was natürlich gut für die Kostenstruktur ist. Ich finde das sehr gut, denn sind wir ehrlich, haben die Beteiligungen in Deutschland bis jetzt doch Reihenweise versagt, Bsp. Namos. Gut nur, das NNS hier noch durch geschickte Käufe/Verkäufe Kapital schlagen kann. Man wird zur Heuschrecke....
Aus europäischer Sicht ist das ganze schade, denn es scheint, als ob uns Asien und auch Russland im Bereich der Nanotechnologie durch Förderung und Forschung ganz klar den Rang ablaufen. Auch Deutschland hinkt ganz klar hinterher.
Mfg Zockerfrettchen
Schätze, dass hier ne Menge Geld drinsteckt:
Nanotherapie gegen Fluppen
Ein US-Start-up will Rauchern ihre Nikotinsucht mit einer neuartigen Impfung austreiben. Nanopartikel sollen dabei das Immunsystem stimulieren.
An Tricks und Methoden, Rauchern ihr ungesundes Laster abzugewöhnen, mangelt es nicht. Dennoch schaffen es viele nicht, von den Glimmstengeln loszukommen. Das US-Start-up Selecta Biosciences will nun die erste wirksame Nikotin-Impfung der Welt entwickeln – und Rauchern so ihre Sucht nach der Droge nehmen.
Zwar ist Nikotin kein Bakterium oder Virus. Dennoch sind die Firmengründer Robert Langer, Ingenieur am MIT, sowie die Harvard-Immunologen Ulrich von Andrian und Omid Farokhzad überzeugt, dass der in hohen Dosen giftige Stoff mit Hilfe einer stimulierten Immunabwehr bekämpft werden kann. Dies wollen sie mit synthetischen Nanopartikeln bewerkstelligen: Die winzigen Teilchen sollen das Immunsystem zuerst zur Bildung von Antikörpern anregen, die dann an die Nikotin-Moleküle andocken.
Das Nikotin-Antikörper-Gespann ist damit zu groß, um die Blut-Hirn-Schranke zu passieren. Folge: Der Nikotin-Flash im Gehirn bleibt aus.
Hierin unterscheidet sich die Methode von anderen Verfahren zur Nikotinentwöhnung. Beim Nikotinpflaster etwa wird die Droge über die Haut verabreicht, um das schädliche Inhalieren von Verbrennungsprodukten wie Teer aus dem Zigarettenqualm überflüssig zu machen. Der Körper bekommt aber nach wie vor einen Nikotin-Flash.
Selecta Biosciences testet die Nanopartikel seit vergangenem Jahr im Labor. In einer Phase-I-Studie wird derzeit untersucht, ob die Nanopartikel selbst – noch ohne Nikotin-bindende Funktionalisierung – für Menschen unbedenklich sind.
Die Anti-Nikotin-Teilchen sind eine von mehreren Nanopartikel-Therapien, an denen Selecta Biosciences arbeitet. Die Firma hofft, mit diesem Ansatz günstigere Impfungen zu ermöglichen und auch die Produktion von Impfstoffen zu beschleunigen. Unter anderem will sie mit dem Verfahren auch eine Impfung gegen Malaria entwickeln.
Bis zu einer erfolgreichen Markteinführung muss Selecta Biosciences aber noch einige Hürden nehmen. So muss sich in klinischen Studien zeigen, dass eine nicht unerhebliche Anzahl von Versuchspersonen das Rauchen komplett aufgibt, nicht nur den Konsum von Zigaretten reduziert.
Die Impfung kann zudem nicht die Entzugserscheinungen eines Nikotinmangels abfangen, wie es Nikotinpflaster tun. Sollten Geimpfte mehrere Zigaretten schnell hintereinander weg rauchen – in der Hoffnung, doch einen Nikotinflash zu bekommen -, sei derzeit noch nicht auszuschließen, dass in diesem Fall das Immunsystem von der schieren Menge von Nikotinmolekülen überwältigt werde, räumt Peter Keller ein, Vice President von Selecta Biosciences. Dann würden einige Moleküle doch das Gehirn erreichen und eine leichte Stimulation erzeugen.
Bereits in der Vergangenheit gab es Versuche, Impfungen gegen das Rauchen zu entwickeln. Sie ähnelten aber herkömmlichen Impfverfahren, indem Nikotin dem Körper auf einem weniger gesundheitsschädlichen Weg als durch Inhalieren verabreicht werden sollte. All diese Versuche erwiesen sich jedoch als erfolglos.
Andere, medikamentöse Behandlungsverfahren verursachen zum Teil schwere Nebenwirkungen und sind nicht sehr effektiv. Das 2007 auf den Markt gebrachte Präparat Chantix blockiert Rezeptoren im Gehirn, an die Nikotinmoleküle andocken würden, nachdem sie die Blut-Hirn-Schranke passiert haben. Dennoch geben nur ein Viertel aller Chantix-Patienten das Rauchen auf. Der weltweite Jahresumsatz des Medikaments liegt immerhin bei 700 Millionen Dollar.
Eine effektive Nikotin-Impfung müsste außerdem über mehrere Jahre wirken. Setzt man Chantix ab, geht auch sofort die Rezeptorblockade verloren. Länger als ein paar Monate dürfen Chantix und andere Präparate wegen der Nebenwirkungen jedoch nicht eingenommen werden.
Selecta Biosciences hat bislang 80 Millionen Dollar Wagniskapital eingeworben, von den Investoren Polaris, OrbiMed und Flaship Venture Partners. Die russische Regierung hat über ihre Nanoforschungsförderfonds Rusnano noch einmal zehn Millionen Dollar zugeschossen. Peter Keller erwartet erste Ergebnisse aus der Phase-I-Studie im Juli. Sind sie zufriedenstellend, sollen die Nanopartikel dann mit Nikotin-bindender Funktionalisierung in einer Phase-II-Studie getestet werden.
http://www.heise.de/tr/artikel/Nanotherapie-gegen-Fluppen-15…
Nanotherapie gegen Fluppen
Ein US-Start-up will Rauchern ihre Nikotinsucht mit einer neuartigen Impfung austreiben. Nanopartikel sollen dabei das Immunsystem stimulieren.
An Tricks und Methoden, Rauchern ihr ungesundes Laster abzugewöhnen, mangelt es nicht. Dennoch schaffen es viele nicht, von den Glimmstengeln loszukommen. Das US-Start-up Selecta Biosciences will nun die erste wirksame Nikotin-Impfung der Welt entwickeln – und Rauchern so ihre Sucht nach der Droge nehmen.
Zwar ist Nikotin kein Bakterium oder Virus. Dennoch sind die Firmengründer Robert Langer, Ingenieur am MIT, sowie die Harvard-Immunologen Ulrich von Andrian und Omid Farokhzad überzeugt, dass der in hohen Dosen giftige Stoff mit Hilfe einer stimulierten Immunabwehr bekämpft werden kann. Dies wollen sie mit synthetischen Nanopartikeln bewerkstelligen: Die winzigen Teilchen sollen das Immunsystem zuerst zur Bildung von Antikörpern anregen, die dann an die Nikotin-Moleküle andocken.
Das Nikotin-Antikörper-Gespann ist damit zu groß, um die Blut-Hirn-Schranke zu passieren. Folge: Der Nikotin-Flash im Gehirn bleibt aus.
Hierin unterscheidet sich die Methode von anderen Verfahren zur Nikotinentwöhnung. Beim Nikotinpflaster etwa wird die Droge über die Haut verabreicht, um das schädliche Inhalieren von Verbrennungsprodukten wie Teer aus dem Zigarettenqualm überflüssig zu machen. Der Körper bekommt aber nach wie vor einen Nikotin-Flash.
Selecta Biosciences testet die Nanopartikel seit vergangenem Jahr im Labor. In einer Phase-I-Studie wird derzeit untersucht, ob die Nanopartikel selbst – noch ohne Nikotin-bindende Funktionalisierung – für Menschen unbedenklich sind.
Die Anti-Nikotin-Teilchen sind eine von mehreren Nanopartikel-Therapien, an denen Selecta Biosciences arbeitet. Die Firma hofft, mit diesem Ansatz günstigere Impfungen zu ermöglichen und auch die Produktion von Impfstoffen zu beschleunigen. Unter anderem will sie mit dem Verfahren auch eine Impfung gegen Malaria entwickeln.
Bis zu einer erfolgreichen Markteinführung muss Selecta Biosciences aber noch einige Hürden nehmen. So muss sich in klinischen Studien zeigen, dass eine nicht unerhebliche Anzahl von Versuchspersonen das Rauchen komplett aufgibt, nicht nur den Konsum von Zigaretten reduziert.
Die Impfung kann zudem nicht die Entzugserscheinungen eines Nikotinmangels abfangen, wie es Nikotinpflaster tun. Sollten Geimpfte mehrere Zigaretten schnell hintereinander weg rauchen – in der Hoffnung, doch einen Nikotinflash zu bekommen -, sei derzeit noch nicht auszuschließen, dass in diesem Fall das Immunsystem von der schieren Menge von Nikotinmolekülen überwältigt werde, räumt Peter Keller ein, Vice President von Selecta Biosciences. Dann würden einige Moleküle doch das Gehirn erreichen und eine leichte Stimulation erzeugen.
Bereits in der Vergangenheit gab es Versuche, Impfungen gegen das Rauchen zu entwickeln. Sie ähnelten aber herkömmlichen Impfverfahren, indem Nikotin dem Körper auf einem weniger gesundheitsschädlichen Weg als durch Inhalieren verabreicht werden sollte. All diese Versuche erwiesen sich jedoch als erfolglos.
Andere, medikamentöse Behandlungsverfahren verursachen zum Teil schwere Nebenwirkungen und sind nicht sehr effektiv. Das 2007 auf den Markt gebrachte Präparat Chantix blockiert Rezeptoren im Gehirn, an die Nikotinmoleküle andocken würden, nachdem sie die Blut-Hirn-Schranke passiert haben. Dennoch geben nur ein Viertel aller Chantix-Patienten das Rauchen auf. Der weltweite Jahresumsatz des Medikaments liegt immerhin bei 700 Millionen Dollar.
Eine effektive Nikotin-Impfung müsste außerdem über mehrere Jahre wirken. Setzt man Chantix ab, geht auch sofort die Rezeptorblockade verloren. Länger als ein paar Monate dürfen Chantix und andere Präparate wegen der Nebenwirkungen jedoch nicht eingenommen werden.
Selecta Biosciences hat bislang 80 Millionen Dollar Wagniskapital eingeworben, von den Investoren Polaris, OrbiMed und Flaship Venture Partners. Die russische Regierung hat über ihre Nanoforschungsförderfonds Rusnano noch einmal zehn Millionen Dollar zugeschossen. Peter Keller erwartet erste Ergebnisse aus der Phase-I-Studie im Juli. Sind sie zufriedenstellend, sollen die Nanopartikel dann mit Nikotin-bindender Funktionalisierung in einer Phase-II-Studie getestet werden.
http://www.heise.de/tr/artikel/Nanotherapie-gegen-Fluppen-15…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.244.352 von Fliese79 am 03.06.12 19:59:07
Dieses Problem hatte ich schon beim Magforcekurs von 41 EUR angemerkt.
Dieses Problem hatte ich schon beim Magforcekurs von 41 EUR angemerkt.
Etwas Bewegung wieder für einen eventuellen Tagesrebound......
Jetzt Stücke zu 3,295 EUR gekauft,........
Der Kursverfall ist rational nicht zu erklären! Aus meiner Sicht hat sich in den letzten 5 Monaten nichts Negatives getan. Nein, eher positive Meldungen bezgl. z. B. Vereinbarungen von Magforce.
Wenn Magforce pleite geht, dann ist es auch bitter für die Bilanz von NNS. Kapitalerhöhungen finde ich nicht so schlimm, weil es dann womöglich weitere Teilnehmer gibt, die an Magforce glauben und NNS vielleicht den eigenen Anteil verringern kann.
Magforce geht aber nicht pleite! Es ist eine Frage der Zeit, bis Geld verdient wird!
Denke, dass NNS derzeit zu hart abgestraft wird.
Wenn Magforce pleite geht, dann ist es auch bitter für die Bilanz von NNS. Kapitalerhöhungen finde ich nicht so schlimm, weil es dann womöglich weitere Teilnehmer gibt, die an Magforce glauben und NNS vielleicht den eigenen Anteil verringern kann.
Magforce geht aber nicht pleite! Es ist eine Frage der Zeit, bis Geld verdient wird!
Denke, dass NNS derzeit zu hart abgestraft wird.
selbst Schuld. Ich warne Adda999 und die anderen User seit 1 1/2 Jahren regelmässig...aber es hilft wohl Nix.
wer nicht hören will muss fühlen..
3, 2, 1 Game over...
melde mich bei unter 3 nochmal...das Spielchen mache ich seit die Aktie auf 18 Euro stand...ist eigentlich lustig, wenn es nicht so schade wäre, dass die Abzocke immer wieder bei den Anlegern funktioniert!
Gruß
K.
wer nicht hören will muss fühlen..
3, 2, 1 Game over...
melde mich bei unter 3 nochmal...das Spielchen mache ich seit die Aktie auf 18 Euro stand...ist eigentlich lustig, wenn es nicht so schade wäre, dass die Abzocke immer wieder bei den Anlegern funktioniert!
Gruß
K.
Interessante Perspektiven, wenn es marktreif wird:
Neues Papier aus Graphen und Proteinfäserchen
Forscher um Raffaele Mezzenga, Professor für Nahrungsmittel- und Weichmaterial-Wissenschaft, haben einen neuen Nanokomposit aus Graphen und Proteinfibrillen geschaffen: ein spezielles Papier, das die besten Eigenschaften der beiden Bestandteile vereint.
Schwarz glänzt das kreisrunde Blättchen, das Raffaele Mezzenga vorsichtig aus einer Petrischale hebt. Beim Anblick dieses Papierchens ist kaum vorstellbar, dass es aus einem neuartigen Nano-Kompositmaterial besteht, mit noch nie dagewesenen Eigenschaften, und vor kurzem im Labor des ETH-Professors entwickelt worden ist.
Dieses Papier besteht aus lagig aufgebautem Graphen und Proteinfibrillen. «Diese ungewöhnliche Kombination macht den Nanokomposit so vielseitig und einzigartig», sagt Mezzenga. Das Material hat beispielsweise ein Formgedächtnis: Es verformt sich bei Wasseraufnahme und kehrt bei der Trocknung wieder in seine Ausgangsform zurück. Dadurch könnte es beispielsweise in Wassersensoren oder in, auf Feuchtigkeit reagierenden, Schaltern eingesetzt werden. Weiter ist das Graphenpapier vollständig biologisch abbaubar.
Neuartige Biosensorik
«Aber die interessanteste Funktion ist, dass wir dieses Material als Biosensor verwenden können, um damit präzise die Aktivität von Enzymen zu messen», sagt Mezzenga. Enzyme können die Proteinfibrillen verdauen und abbauen. Dadurch verändert sich der Widerstand des Nanokomposits. Das ist messbar, wenn das Graphenpapier in einen elektrischen Schaltkreis eingebaut wird. «Diese Eigenschaft ist für mich der schönste Teil dieser Geschichte. So betrachtet können wir für uns beanspruchen, eine neue, generelle Methode entdeckt zu haben, mit der wir die enzymatische Aktivität messen können», sagt der ETH-Professor.
Das Material kann überdies für andere Nutzungen ausgelegt werden. Je höher beispielsweise der Graphen-Anteil ist, desto besser leitet es den elektrischen Strom. Je mehr Fibrillen der Nanokomposit enthält, desto mehr Wasser kann er absorbieren und wird sich unter verändernden Feuchtegraden stärker deformieren.
Die ungewöhnlichen Eigenschaften kommen daher, dass Graphen eine hohe mechanische Festigkeit hat und leitfähig ist. Von Natur aus ist dieser Stoff stark wasserabstossend. Die Proteinfibrillen dagegen sind biologisch aktiv und können Wasser binden. Dadurch kann das neue Material Wasser aufnehmen und seine Form entsprechend den herrschenden Feuchtigkeitsverhältnissen verändern.
Herstellung analog zu Papier
Interessant ist auch, dass die Forscher das neue Material mit relativ einfachen Mitteln herstellen konnten. Das Protein, in diesem Fall Beta-Lactoglobulin, ein Milchprotein, wird zuerst bei Hitze in saurer Lösung denaturiert. Das Endprodukt des Denaturierungsprozesses sind in Wasser gelöste Proteinfäden. Diese Fibrillen stabilisieren die hydrophoben Graphenplättchen. Daraus erzeugen die Wissenschaftler eine wässrige, feine Dispersion. Durch eine einfache Filtertechnik wird diese schliesslich zum Nanokomposit weiterverarbeitet und in hauchdünne Blätter getrocknet, «ähnlich wie wenn man normales Papier aus Cellulose herstellt», erklärt Mezzenga. Diese beiden Komponenten Proteinfibrillen und Graphen können in unterschiedlichen Zusammensetzungen kombiniert werden.
Da viele Proteine unter spezifischen Bedingungen Fibrillen bilden, können die Forscher ihr neues Konzept zudem auf andere Nahrungsproteine ausdehnen und Ei-, Blutserums- oder Soja-Proteine einsetzen.
Weitere Proteinarten verwendbar
Die Beta-Lactoglobulin-Fibrillen, welche die Forscher in dieser Arbeit verwendeten, lassen sich spezifisch mit Pepsin, einem Verdauungsenzym aus dem menschlichen Magen, auflösen. Würden Fibrillen anderer Proteinarten im neuen Nanokomposit verwendet, könnte die Methode zur Messung der Aktivitäten auf eine Vielzahl verschiedener Enzyme ausgeweitet werden.
Inspiriert durch ihre bisherige Arbeit an Amyloid-Fibrillen und das Aufkommen von Graphen, haben die ETH-Forscher aus den beiden Bausteinen eine neue Klasse von vielseitigem und funktionalem Material geschaffen. «An sich ist Graphen-Papier heutzutage nichts Neues. Neu ist aber die Kombination mit Amyloid-Fibrillen, die zentral sind für diese neue Klasse von Hybridmaterialien», betont Raffaele Mezzenga.
http://www.ethlife.ethz.ch/archive_articles/120507_graphenpa…
Neues Papier aus Graphen und Proteinfäserchen
Forscher um Raffaele Mezzenga, Professor für Nahrungsmittel- und Weichmaterial-Wissenschaft, haben einen neuen Nanokomposit aus Graphen und Proteinfibrillen geschaffen: ein spezielles Papier, das die besten Eigenschaften der beiden Bestandteile vereint.
Schwarz glänzt das kreisrunde Blättchen, das Raffaele Mezzenga vorsichtig aus einer Petrischale hebt. Beim Anblick dieses Papierchens ist kaum vorstellbar, dass es aus einem neuartigen Nano-Kompositmaterial besteht, mit noch nie dagewesenen Eigenschaften, und vor kurzem im Labor des ETH-Professors entwickelt worden ist.
Dieses Papier besteht aus lagig aufgebautem Graphen und Proteinfibrillen. «Diese ungewöhnliche Kombination macht den Nanokomposit so vielseitig und einzigartig», sagt Mezzenga. Das Material hat beispielsweise ein Formgedächtnis: Es verformt sich bei Wasseraufnahme und kehrt bei der Trocknung wieder in seine Ausgangsform zurück. Dadurch könnte es beispielsweise in Wassersensoren oder in, auf Feuchtigkeit reagierenden, Schaltern eingesetzt werden. Weiter ist das Graphenpapier vollständig biologisch abbaubar.
Neuartige Biosensorik
«Aber die interessanteste Funktion ist, dass wir dieses Material als Biosensor verwenden können, um damit präzise die Aktivität von Enzymen zu messen», sagt Mezzenga. Enzyme können die Proteinfibrillen verdauen und abbauen. Dadurch verändert sich der Widerstand des Nanokomposits. Das ist messbar, wenn das Graphenpapier in einen elektrischen Schaltkreis eingebaut wird. «Diese Eigenschaft ist für mich der schönste Teil dieser Geschichte. So betrachtet können wir für uns beanspruchen, eine neue, generelle Methode entdeckt zu haben, mit der wir die enzymatische Aktivität messen können», sagt der ETH-Professor.
Das Material kann überdies für andere Nutzungen ausgelegt werden. Je höher beispielsweise der Graphen-Anteil ist, desto besser leitet es den elektrischen Strom. Je mehr Fibrillen der Nanokomposit enthält, desto mehr Wasser kann er absorbieren und wird sich unter verändernden Feuchtegraden stärker deformieren.
Die ungewöhnlichen Eigenschaften kommen daher, dass Graphen eine hohe mechanische Festigkeit hat und leitfähig ist. Von Natur aus ist dieser Stoff stark wasserabstossend. Die Proteinfibrillen dagegen sind biologisch aktiv und können Wasser binden. Dadurch kann das neue Material Wasser aufnehmen und seine Form entsprechend den herrschenden Feuchtigkeitsverhältnissen verändern.
Herstellung analog zu Papier
Interessant ist auch, dass die Forscher das neue Material mit relativ einfachen Mitteln herstellen konnten. Das Protein, in diesem Fall Beta-Lactoglobulin, ein Milchprotein, wird zuerst bei Hitze in saurer Lösung denaturiert. Das Endprodukt des Denaturierungsprozesses sind in Wasser gelöste Proteinfäden. Diese Fibrillen stabilisieren die hydrophoben Graphenplättchen. Daraus erzeugen die Wissenschaftler eine wässrige, feine Dispersion. Durch eine einfache Filtertechnik wird diese schliesslich zum Nanokomposit weiterverarbeitet und in hauchdünne Blätter getrocknet, «ähnlich wie wenn man normales Papier aus Cellulose herstellt», erklärt Mezzenga. Diese beiden Komponenten Proteinfibrillen und Graphen können in unterschiedlichen Zusammensetzungen kombiniert werden.
Da viele Proteine unter spezifischen Bedingungen Fibrillen bilden, können die Forscher ihr neues Konzept zudem auf andere Nahrungsproteine ausdehnen und Ei-, Blutserums- oder Soja-Proteine einsetzen.
Weitere Proteinarten verwendbar
Die Beta-Lactoglobulin-Fibrillen, welche die Forscher in dieser Arbeit verwendeten, lassen sich spezifisch mit Pepsin, einem Verdauungsenzym aus dem menschlichen Magen, auflösen. Würden Fibrillen anderer Proteinarten im neuen Nanokomposit verwendet, könnte die Methode zur Messung der Aktivitäten auf eine Vielzahl verschiedener Enzyme ausgeweitet werden.
Inspiriert durch ihre bisherige Arbeit an Amyloid-Fibrillen und das Aufkommen von Graphen, haben die ETH-Forscher aus den beiden Bausteinen eine neue Klasse von vielseitigem und funktionalem Material geschaffen. «An sich ist Graphen-Papier heutzutage nichts Neues. Neu ist aber die Kombination mit Amyloid-Fibrillen, die zentral sind für diese neue Klasse von Hybridmaterialien», betont Raffaele Mezzenga.
http://www.ethlife.ethz.ch/archive_articles/120507_graphenpa…
...das Saarland - nun Hort der Diskussionskultur zum Thema Nanotechnologie :-)
>> http://idw-online.de/de/news481406
Facebook-Seite informiert über die Welt der Nanotechnologie – Diskussion über Lehrbuch möglich
Thorsten Mohr
Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes
05.06.2012 13:33
Bis vor wenigen Jahren stand in Lehrbüchern die alleinige Wahrheit des Autors. Anregungen und Wünsche der Leser blieben außen vor, ein Dialog mit dem Verfasser war schwierig bis unmöglich. Beim jüngst erschienenen Buch „Nanostrukturforschung und Nanotechnologie“ des Saarbrücker Experimentalphysikers Uwe Hartmann ist das aber nicht mehr der Fall. Der Nanotechnologie-Experte hat für das Lehrbuch, Teil eines dreibändigen Grundlagenwerks zur Nanotechnologie, eigens eine Facebook-Seite ins Leben gerufen, auf der die Leser direkt mit dem Autor über das Buch und die Nanotechnologie diskutieren können. Anregungen für nachfolgende Bände können so berücksichtigt werden.
Das mehr als 500 Seiten umfassende Lehrbuch ist Teil eines dreibändigen Werks, welches als umfassendes Standardwerk zur Nanotechnologie für Studenten und Dozenten gedacht ist. Über die Facebook-Fanseite www.facebook.com/Nanoforschung können sie als Fans nun Einfluss auf Inhalte der folgenden Bände des Lehrbuchs nehmen, indem sie beispielsweise auf wichtige Aspekte der Nanotechnologie hinweisen. Dies kann dann vom Autor berücksichtigt werden und Eingang in das Lehrbuch finden.
Der Saarbrücker Physiker erklärt den Vorteil dieser Methode: „Gerade für ein äußerst dynamisches und interdisziplinäres Gebiet wie die Nanotechnologie bieten begleitende interaktive Plattformen eine ideale Ergänzung, um ständig konkrete Bezüge zwischen Grundlagenwissen, aktuellen Forschungsergebnissen und besonders auch industriellen Anwendungen herzustellen“, so Uwe Hartmann.
Auch wer sich für das Thema Nanotechnologie allgemein interessiert, ist auf der Facebook-Seite von Uwe Hartmann richtig. Denn hier erfahren die Fans der Seite auch Neuigkeiten aus der Welt der Nanoforschung allgemein. Videos und Computersimulationen sollen das Angebot abrunden.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Uwe Hartmann, E-Mail: u.hartmann@mx.uni-saarland.de, Tel.0681) 3023799
>> http://idw-online.de/de/news481406
Facebook-Seite informiert über die Welt der Nanotechnologie – Diskussion über Lehrbuch möglich
Thorsten Mohr
Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes
05.06.2012 13:33
Bis vor wenigen Jahren stand in Lehrbüchern die alleinige Wahrheit des Autors. Anregungen und Wünsche der Leser blieben außen vor, ein Dialog mit dem Verfasser war schwierig bis unmöglich. Beim jüngst erschienenen Buch „Nanostrukturforschung und Nanotechnologie“ des Saarbrücker Experimentalphysikers Uwe Hartmann ist das aber nicht mehr der Fall. Der Nanotechnologie-Experte hat für das Lehrbuch, Teil eines dreibändigen Grundlagenwerks zur Nanotechnologie, eigens eine Facebook-Seite ins Leben gerufen, auf der die Leser direkt mit dem Autor über das Buch und die Nanotechnologie diskutieren können. Anregungen für nachfolgende Bände können so berücksichtigt werden.
Das mehr als 500 Seiten umfassende Lehrbuch ist Teil eines dreibändigen Werks, welches als umfassendes Standardwerk zur Nanotechnologie für Studenten und Dozenten gedacht ist. Über die Facebook-Fanseite www.facebook.com/Nanoforschung können sie als Fans nun Einfluss auf Inhalte der folgenden Bände des Lehrbuchs nehmen, indem sie beispielsweise auf wichtige Aspekte der Nanotechnologie hinweisen. Dies kann dann vom Autor berücksichtigt werden und Eingang in das Lehrbuch finden.
Der Saarbrücker Physiker erklärt den Vorteil dieser Methode: „Gerade für ein äußerst dynamisches und interdisziplinäres Gebiet wie die Nanotechnologie bieten begleitende interaktive Plattformen eine ideale Ergänzung, um ständig konkrete Bezüge zwischen Grundlagenwissen, aktuellen Forschungsergebnissen und besonders auch industriellen Anwendungen herzustellen“, so Uwe Hartmann.
Auch wer sich für das Thema Nanotechnologie allgemein interessiert, ist auf der Facebook-Seite von Uwe Hartmann richtig. Denn hier erfahren die Fans der Seite auch Neuigkeiten aus der Welt der Nanoforschung allgemein. Videos und Computersimulationen sollen das Angebot abrunden.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Uwe Hartmann, E-Mail: u.hartmann@mx.uni-saarland.de, Tel.0681) 3023799
Um wirklich Einfluss auf NNS zu gewinnen und dadurch ggf. den desaströsen Aktienkurs zu stoppen, ist m. M. ein Zusammenschluss einiger/aller der hier im Forum Teilnehmenden nötig mit dem Ziel, einen 3%-Anteil an allen Aktien zu erreichen. Ansonsten haben wir keinerlei Möglichkeiten auf das Unternehmen in irgendeiner Form einzuwirken.
Ich habe z.B. auch keine Ahnung, was es hinsichtlich Umsatz und Gewinn bedeutet, wenn neue Kooperationen mit Vertriebsgesellschaften angekündigt werden. Ist das alles nur „heiße Luft“, um Anleger zu beruhigen (obwohl bei dem Kurs ist es inzwischen auch egal), oder stecken da ggf. auch Umsatzgenerierung/Gewinngenerierung dahinter?
Ich hoffe nicht, dass wir auf einen Totalverlust zusteuern (bin selbst bei aktuell -70%!).
Ich habe z.B. auch keine Ahnung, was es hinsichtlich Umsatz und Gewinn bedeutet, wenn neue Kooperationen mit Vertriebsgesellschaften angekündigt werden. Ist das alles nur „heiße Luft“, um Anleger zu beruhigen (obwohl bei dem Kurs ist es inzwischen auch egal), oder stecken da ggf. auch Umsatzgenerierung/Gewinngenerierung dahinter?
Ich hoffe nicht, dass wir auf einen Totalverlust zusteuern (bin selbst bei aktuell -70%!).
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.251.846 von AficionadodeNano am 05.06.12 17:49:06
Was sollen Dir 3% bringen, wieviele Aktien wären das dann ?
Was sollen Dir 3% bringen, wieviele Aktien wären das dann ?
aktuelle Meldung aus Asien/Singapur hört sich super an - die Meldungen zu Magforce rund um den Vertrieb sind auch gut > die Börse reagiert nicht
...die Realisierung eines Verlustes tut weh....ist aber ein reinigendes Gewitter - jeder entscheidet selbst für sich - ich bleibe deshalb an Bord ...NNS ist ein kleiner Wert an der Börse, der sich schnell verdoppelt - eine super Meldung aus Frankfurt, Berlin, Saarbrücken, Singapur usw. und schon gehts ordentlich Richtung Norden... wenn ich mir die Börsen derzeit so ansehen (außer Anleihen), so krücken die derzeit ja alle total ab - Ruhig Blut folglich! :-)
...die Realisierung eines Verlustes tut weh....ist aber ein reinigendes Gewitter - jeder entscheidet selbst für sich - ich bleibe deshalb an Bord ...NNS ist ein kleiner Wert an der Börse, der sich schnell verdoppelt - eine super Meldung aus Frankfurt, Berlin, Saarbrücken, Singapur usw. und schon gehts ordentlich Richtung Norden... wenn ich mir die Börsen derzeit so ansehen (außer Anleihen), so krücken die derzeit ja alle total ab - Ruhig Blut folglich! :-)
Und der Newsflow geht munter weiter, genau richtig für die HV
http://nanostart.de/index.php/de/pr-archiv-2012/671-nanostar…
http://nanostart.de/index.php/de/pr-archiv-2012/671-nanostar…
genau richtig für die HV ??
Gute Meldung, nur interessiert sie niemanden, außer uns paar hier im Board.
Das sind die traurigen Fakten.
Und das geht schon länger so. Ich glaube, das die Großanleger komplett das Vertrauen in Nanostart verloren haben, siehe den Kursverfall.
Bin mir ziemlich sicher, das die Großanleger, die hier mal investiert waren, komplett ausgestiegen sind.
Was hier passieren muß, das die zurückkommen, weiß ich nicht.
Hoffe, das hier einige zur HV gehen und Herrn Beckmann mal ein paar kritische Fragen stellen. Bin mir sehr sicher, das der sich auf der HV einiges wird anhören müssen und das meiner Meinung nach zurecht.
So einen drastischen Kursverfall kann man nicht einfach abtun!!!!!!
Das sind die traurigen Fakten.
Und das geht schon länger so. Ich glaube, das die Großanleger komplett das Vertrauen in Nanostart verloren haben, siehe den Kursverfall.
Bin mir ziemlich sicher, das die Großanleger, die hier mal investiert waren, komplett ausgestiegen sind.
Was hier passieren muß, das die zurückkommen, weiß ich nicht.
Hoffe, das hier einige zur HV gehen und Herrn Beckmann mal ein paar kritische Fragen stellen. Bin mir sehr sicher, das der sich auf der HV einiges wird anhören müssen und das meiner Meinung nach zurecht.
So einen drastischen Kursverfall kann man nicht einfach abtun!!!!!!
Ah, da habe ich mich vertan, ist erst am 26 Juli, hatte Juni im Kopf.
Nun gut, man will sich ja nicht beschweren. Ich glaube an Mint können wir noch sehr viel Freude haben, da sie bereits erfolgreich für PUB arbeiten dürfte man keine Probleme haben, die Produkte weiter zu verbreiten und auch zu internationaliseren. Genau hiefür nutzt man ja die KE bei MINT. Der angekündigte Break-even 2013 scheint durchaus realistisch.
Mfg Zockerfrettchen
Nun gut, man will sich ja nicht beschweren. Ich glaube an Mint können wir noch sehr viel Freude haben, da sie bereits erfolgreich für PUB arbeiten dürfte man keine Probleme haben, die Produkte weiter zu verbreiten und auch zu internationaliseren. Genau hiefür nutzt man ja die KE bei MINT. Der angekündigte Break-even 2013 scheint durchaus realistisch.
Mfg Zockerfrettchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.254.492 von tradernt am 06.06.12 10:45:01
Immer mal ein wenig naschen angesagt......
Immer mal ein wenig naschen angesagt......
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.255.317 von Boersenbommel am 06.06.12 13:23:03naschen wovon ? Wie tief kann die Aktie noch fallen ?
1003 Stk auf Xetra im Bid bei 3,34 EUR, das sind echte Naschkatzen....
Naschkatzen? ...what? :o)
Positionsaufbau ist auf solchem Kursniveau echt ein Schnapper > wie hoch sind die Einlagen > wie hoch sind die ROIs, wo liegt der NAV?
...wie hoch sind die Investitionen in Singapur bzw. die Werthaltigkeiten usw.!
Denek für schlappe 20 Mio. an der Börse ist man mit diesem Marketcap ganz gut fürn schnapper dran!
Positionsaufbau ist auf solchem Kursniveau echt ein Schnapper > wie hoch sind die Einlagen > wie hoch sind die ROIs, wo liegt der NAV?
...wie hoch sind die Investitionen in Singapur bzw. die Werthaltigkeiten usw.!
Denek für schlappe 20 Mio. an der Börse ist man mit diesem Marketcap ganz gut fürn schnapper dran!
warum dauert es mit dem GB 2011 so lange? Der müsste doch lange fertig sein.
Will man vielleicht noch auf Ereignis in 2012 warten, welches man positiv erwähnen kann?
Was könnte ein Grund für die Verzögerung sein?
Will man vielleicht noch auf Ereignis in 2012 warten, welches man positiv erwähnen kann?
Was könnte ein Grund für die Verzögerung sein?
Sperre mit 8 Stk auf Xetra bei 3,51 EUR
Kommt heute noch Kaufpanik auf ?????
Wäre ja mal nichts dagegen einzuwenden ;-)
ASK auf Xetra bei 3,85 EUR, bestes BID in Frankfurt mit 3,624 EUR, auf Xetra und Stuttgart nur 3,55 EUR......
Boersen werden wieder grüner
ausser magforce, die ein neues allzeit kurs tief mit 2,87 € machte.
da wird weiter verkauft!!
da wird weiter verkauft!!
das ist pure Panik, da kann doch keiner mehr Rendite erwirtschaften, die dem Risiko angemessen ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.261.031 von wallstreet2011 am 07.06.12 17:25:44
Ende heute aber sicher freundlich, Magforce ist längst abgeschrieben, nur meine Meinung !
Ende heute aber sicher freundlich, Magforce ist längst abgeschrieben, nur meine Meinung !
Das Magforcedesater ist im Kurs nicht drin.
Wenn das Magforcedesaster nicht im Kurs drin ist, was ist dann am über 90-prozentigen Absturz des Nanostartkurses Schuld? Nanostart wird doch momentan nur an Magforce gemessen.
ich bin zwar nicht in NNS investiert aber in MGF und ITN. Ich glaube, dass Problem ist nicht der Beteiligungswert ( der ist bestimmt einzelwertberichtigt) sondern die Darlehen. Die sind glaube ich auch mit Rangrücktritt versehen.
Eigenkapitalquote hoch, Langfristige Verbindlichkeiten gestiegen, zeigt Vertrauen bei den Banken, Gewinn leicht gesunken aber weiter positiv, also steht einer weiteren positiven Entwicklung im Moment nichts im Wege
Aufwachen Leute, die Rallye beginnt!!!!
Der Geschäftsbericht für 2011 ist da!
Sieht sehr gut aus!
Jahresüberschuss 2,18 Mio. Euro,
Eigenkapitalquote 90 Prozent,
Finanzanlagen auf 38 Mio. Euro erhöht,
Ergebnis je Aktie von 0,37 Euro
Fokus des operativen Geschäfts liegt bei Magforce und ITN.
Man sieht hier großes Potenzial für Wertsteigerungen!!!!!!!!
Also auf geht es!!!
Der Geschäftsbericht für 2011 ist da!
Sieht sehr gut aus!
Jahresüberschuss 2,18 Mio. Euro,
Eigenkapitalquote 90 Prozent,
Finanzanlagen auf 38 Mio. Euro erhöht,
Ergebnis je Aktie von 0,37 Euro
Fokus des operativen Geschäfts liegt bei Magforce und ITN.
Man sieht hier großes Potenzial für Wertsteigerungen!!!!!!!!
Also auf geht es!!!
Habe mir gerade mal die Zahlen der Nanostart angeschaut. Die sind grundsolide. Da kann jeder hier noch so unken, aber die Firma ist top aufgestellt. Eine Eigenkapitalquote von 90 Prozent ist wirklich ne hammergeile Sache, da zeigt sich das die nicht zocken und das ganze nicht bis zum biegen überleveragen. Und mit Finanzanlagen in Höhe von 38 Mio Euro steht man (gemessen an der aktuellen Marketcap von etwa der Hälfte)richtig günstig da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.263.228 von isonics am 08.06.12 09:53:22ACHTUNG: 90% bezieht sich nur auf NANOSTART, ansonsten ist das Ergebniss wie bereits geschrieben ausnahmslos gut.
"Das heisst für den Anleger, dass eine Beteiligungsgesellschaft, die beispielsweise eine sehr hohe Eigenkapitalquote
von 90 % aufweist, auf den ersten Blick sehr gesund aussehen kann. Wenn aber gleichzeitig die Unternehmen,
an denen die Beteiligungsgesellschaft beteiligt ist, eine Eigenkapitalquote von vielleicht nur 5 % aufweisen oder
gar einen negativen Buchwert besitzen, relativiert sich die auf der ersten Ebene scheinbare Sicherheit wieder
etwas. Dies sollte der Anleger bedenken. Deshalb, vor allem aber wegen dieser informativen "Black Box" ist es zumeist so,
dass viele Beteiligungsgesellschaften eher etwas unter ihrem ausgewiesenen Buchwert notieren. Nicht immer und nicht in
jedem Börsenumfeld, aber oft."
http://www.solide-investieren.de/Branchen/Beteiligungsgesell…
"Das heisst für den Anleger, dass eine Beteiligungsgesellschaft, die beispielsweise eine sehr hohe Eigenkapitalquote
von 90 % aufweist, auf den ersten Blick sehr gesund aussehen kann. Wenn aber gleichzeitig die Unternehmen,
an denen die Beteiligungsgesellschaft beteiligt ist, eine Eigenkapitalquote von vielleicht nur 5 % aufweisen oder
gar einen negativen Buchwert besitzen, relativiert sich die auf der ersten Ebene scheinbare Sicherheit wieder
etwas. Dies sollte der Anleger bedenken. Deshalb, vor allem aber wegen dieser informativen "Black Box" ist es zumeist so,
dass viele Beteiligungsgesellschaften eher etwas unter ihrem ausgewiesenen Buchwert notieren. Nicht immer und nicht in
jedem Börsenumfeld, aber oft."
http://www.solide-investieren.de/Branchen/Beteiligungsgesell…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.263.448 von ridethehype am 08.06.12 10:43:49Hatte noch vergessen zu erwähnen, das ein Aktienrückkaufprogramm geplant ist.
Darüber soll auf der HV entschieden werden.
Auch das wäre eine gute Sache!
Dann könnte man nämlich den Kurs stützen, wenn er mit geringen Umsätzen zu Unrecht nach unten gedrückt wird und auch noch Kursgewinne einfahren, da man ja mehr weiß als der Markt.
Darüber soll auf der HV entschieden werden.
Auch das wäre eine gute Sache!
Dann könnte man nämlich den Kurs stützen, wenn er mit geringen Umsätzen zu Unrecht nach unten gedrückt wird und auch noch Kursgewinne einfahren, da man ja mehr weiß als der Markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.263.448 von ridethehype am 08.06.12 10:43:49Außerdem soll ein Aktienrückkaufprogramm beschlossen werden auf der HV.
Auch das wäre ein gutes Zeichen!
Auch das wäre ein gutes Zeichen!
ist mir immer wieder eine Genugtuung, wenn ich hier viel Schrott lese und dann doch nachhaltig mit der Trefferquote bin :-))
Wünsche allen heute noch viel Spaß beim Ritt der NNS!
Wünsche allen heute noch viel Spaß beim Ritt der NNS!
pure Freude, den Kurs hier so zu sehen :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.263.503 von tradernt am 08.06.12 10:58:36Hauptsache, das bleibt so mit der Richtung aufwärts.
Nicht das wir dann nächste Woche wieder fallen und alles nur eine Eintagsfliege war.
Nicht das wir dann nächste Woche wieder fallen und alles nur eine Eintagsfliege war.
Hab mal die Hälfte vom Bestand abgebaut, 20% reichen mir erst einmal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.263.793 von ridethehype am 08.06.12 12:12:18Mittagspause
Schade, war gestern Abend zu geizig bei 3,77 EUR nachzulegen.
Ist die Aktie ausgesetzt ???? Seit 12:30 Uhr keine neuen Taxen mehr gestellt ????
Nein, Aktie ist nicht ausgesetzt. Wird einfach nur die Mittagsruhe sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.263.968 von topnano am 08.06.12 12:56:48Stimmt, jetzt leichte Gewinnmitnahmen, sehen wir heute noch eine 3 vor dem Komma......
Im Xetra Orderbuch aud der Geldseite zwischen 3,45 und 4,00 EUR nichts zu sehen !!!!
Im Xetra Orderbuch aud der Geldseite zwischen 3,45 und 4,00 EUR nichts zu sehen !!!!
Der heutige Kursanstieg wird eine Eintiegsfliege bleiben, solange am Horizont keine Beteiligung mit ordentlichen Umsätzen zu sehen ist.
Auch der letztjährige Gewinn stammt zu 2/3 vom Verkauf von Magforceaktien. Dies wird dieses Jahr schwierig.
Positiv erscheint, dass die Aufwendungen überschaubar bleiben (insbesondere die Personalkosten).
Immerhin scheinen die neuen Testphasen bei Magforce nun gemeinsam mit den "Meinungsbildnern" durchgeführt zu werden. Ein wichtiger Schritt für die Akzeptanz. Da waren wohl viele (Anleger wie Verantwortliche) zu blauäugig und dachten, alle Klinikien und Krankenkassen warten nur auf die neue Behandlungsmethode.
Bei ITN steht auch ein spannendes Jahr an, wobei schwer abzuschätzen ist, welche Aufträge und in welcher Höhe an Land gezogen werden können. Man darf nicht vergessen, dass im ITN-Kurs schon einiges an positiver Zukunft drin ist (MK > 20 Mio. <=> Umsatz derzeit niedriger einstelliger Mio.-Betrag).
Bei den anderen Beteiligungen wartet man auch noch eine Weile, bis größere Umsätze kommen.
Auch der letztjährige Gewinn stammt zu 2/3 vom Verkauf von Magforceaktien. Dies wird dieses Jahr schwierig.
Positiv erscheint, dass die Aufwendungen überschaubar bleiben (insbesondere die Personalkosten).
Immerhin scheinen die neuen Testphasen bei Magforce nun gemeinsam mit den "Meinungsbildnern" durchgeführt zu werden. Ein wichtiger Schritt für die Akzeptanz. Da waren wohl viele (Anleger wie Verantwortliche) zu blauäugig und dachten, alle Klinikien und Krankenkassen warten nur auf die neue Behandlungsmethode.
Bei ITN steht auch ein spannendes Jahr an, wobei schwer abzuschätzen ist, welche Aufträge und in welcher Höhe an Land gezogen werden können. Man darf nicht vergessen, dass im ITN-Kurs schon einiges an positiver Zukunft drin ist (MK > 20 Mio. <=> Umsatz derzeit niedriger einstelliger Mio.-Betrag).
Bei den anderen Beteiligungen wartet man auch noch eine Weile, bis größere Umsätze kommen.
Fragen:
Die Aktivitäten in Russland sind jetzt wieder vollständig eingestellt worden, oder? Die Gesellschaft wird ja wieder verkauft / aufgelöst.
Oder ist Nanostart da noch anderweitig tätig?
Wo steht, dass man insbesondere bei ITN gute Möglichkeiten sieht? So deutlich lese ich das nicht heraus....
Wo steht etwas von einem Aktienrückkaufprogramm?
Die Aktivitäten in Russland sind jetzt wieder vollständig eingestellt worden, oder? Die Gesellschaft wird ja wieder verkauft / aufgelöst.
Oder ist Nanostart da noch anderweitig tätig?
Wo steht, dass man insbesondere bei ITN gute Möglichkeiten sieht? So deutlich lese ich das nicht heraus....
Wo steht etwas von einem Aktienrückkaufprogramm?
Zitat von Fliese79: Fragen:
Die Aktivitäten in Russland sind jetzt wieder vollständig eingestellt worden, oder? Die Gesellschaft wird ja wieder verkauft / aufgelöst.
Oder ist Nanostart da noch anderweitig tätig?
Hallo Fliese,
hab ich was verpasst?? JV mit Rusnano ist ad acta? Hat jemand `nen Update?
myshare
übrigens: Drei Euro wurden fast erreicht. Da war doch hier jemand on board, der hatte eine gut geputzte Glaskugel. Ich frag mich immer wieder: wie machen die das?! Die-Ein-Euro-Prognose bitte ich doch höflichst wenn irgendwie möglich nicht eintreffen zu lassen ;-)
beste Kurse.. ist noch ein langer steiniger Weg..
http://www.youtube.com/watch?v=VS4fyxuFZvA
genau wie für unsere Jungs ..holt den Cup!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.264.469 von Fliese79 am 08.06.12 15:06:58Zum Thema Aktienrückkaufprogramm:
"Der Aufsichtsrat der Nanostart AG hat bei seiner Aufsichtsratssitzung am 29. Mai 2012 dem Beschluss des Vorstandes zugestimmt, der Hauptversammlung am 26. Juli 2012 vorzuschlagen, den Bilanzgewinn vollständig in die sonstigen Gewinnrücklagen einzustellen. Um künftig flexibel auf Marktentwicklungen reagieren zu können, beabsichtigen Vorstand und Aufsichtsrat der Nanostart AG der diesjährigen Hauptversammlung die Einführung eines Aktienrückkaufprogramms vorzuschlagen."
Bzgl. der Einstellung der Russlandaktivitäten bzw. Veräußerung der Gesellschaft habe wohl nicht nur ich nichts davon mitbekommen. Ich gehe mal davon aus, dass du da etwas falsch verstanden hast. Ansonsten lass uns doch mal deine Informationen zukommen, die das belegen.
"Der Aufsichtsrat der Nanostart AG hat bei seiner Aufsichtsratssitzung am 29. Mai 2012 dem Beschluss des Vorstandes zugestimmt, der Hauptversammlung am 26. Juli 2012 vorzuschlagen, den Bilanzgewinn vollständig in die sonstigen Gewinnrücklagen einzustellen. Um künftig flexibel auf Marktentwicklungen reagieren zu können, beabsichtigen Vorstand und Aufsichtsrat der Nanostart AG der diesjährigen Hauptversammlung die Einführung eines Aktienrückkaufprogramms vorzuschlagen."
Bzgl. der Einstellung der Russlandaktivitäten bzw. Veräußerung der Gesellschaft habe wohl nicht nur ich nichts davon mitbekommen. Ich gehe mal davon aus, dass du da etwas falsch verstanden hast. Ansonsten lass uns doch mal deine Informationen zukommen, die das belegen.
Seite 28...Kama First Fund wird eingestellt....was hat das zu bedeuten?
Welche anderen Aktivitäten gibt es zusammen mit Rusnano?
Welche anderen Aktivitäten gibt es zusammen mit Rusnano?
Okay, danke, das hatte ich überlesen. Dann hast du wohl Recht, dass das Russlandgeschäft hinsicthtlich des Kamas Fund eingestellt wird. Weitere Zusammenarbeit mit Rusnano gilbt es meines Wissens momentan nur noch bei ITN Nanovation.
Finde ich gut das sie den Russland-Fonds nicht machen. Muss man sich nur mal anschauen was in Syrien abgeht wegen der Blockade der Russen. Das sind doch nicht die richtigen Partner für Nanostart. Absolut begrüßenswert, freue mich sehr darüber!
http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-…
Lest Euch das mal durch. Danke Nanostart-Management das Ihr das Russland-Thema nicht forciert!!!
Lest Euch das mal durch. Danke Nanostart-Management das Ihr das Russland-Thema nicht forciert!!!
Das ist clevere Nanotechnologie. Bitte investieren!
Piezoelektrische Viren erzeugen bei mechanischem Druck Strom
Unbedenkliche Viren wurden gentechnisch so verändert, dass sie auf mechanischen Druck hin Strom erzeugen
Der Effekt der Piezoelektrizität beschreibt das Zusammenspiel von mechanischem Druck und elektrischer Spannung in Festkörpern. Piezoelektrizität heißt, dass wenn ein Material durch eine gerichtete Verformung polarisiert wird, an ihrer Oberfläche in Richtung der Verformung eine elektrische Spannung abfällt. Piezoelektrische Materialien werden derzeit beispielsweise bereits bei Sensoren eingesetzt, die dadurch von einer Stromversorgung unabhängig werden. Allerdings sind die derzeit verwendeten piezoelektrischen Materialien meist giftig.
Einen neuen Ansatz haben nun Forscher des Lawrence Berkeley National Laboratory des US-Energieministeriums entdeckt und in der Fachzeitschrift Nature Nanotechnology veröffentlicht: Sie haben einen für den Menschen unbedenklichen Virus genetisch so verändert, dass er auf mechanischen Druck hin Strom erzeugt. In einem Versuch wurde eine Elektrode mit einem Film dieser piezoelektrischen Viren überzogen, bei dem Druck mit einem Finger auf die Elektrode hat der Generator dann soviel Strom erzeugt, dass damit ein kleiner Flüssigkristallbildschirm betrieben werden konnte. Damit ist es erstmals gelungen, piezoelektrischen Eigenschaften eines biologischen Materials zu erzeugen.
Die verwendeten Bakteriophagen des Typs M13, deren Wirt E. coli-Bakterien sind, lassen sich rasend schnell in Bakterien replizieren und genetisch leicht verändern. Um die piezoleketrischen Eigenschaften der Viren noch weiter zu verbessern, haben die Forscher mittels Gentechnik am negativen Dipol-Ende der Mantel-Proteine vier negativ geladene Aminosäuren hinzugefügt, was die elektrische Spannung der Viren erhöht. Die stärkste piezoelektrische Wirkung wurde dann beobachtetet, wenn 20 Schichten von Viren mit vier zusätzlichen negativen Aminosäuren übereinander gelegt wurden. Bei dem Test-Geneartor wurden die speziellen Viren in der Größenordnung von einem Quadratzentimeter zwischen zwei vergoldete Elektroden geschichtet. Die elektrische Spannung entsprach dann einem Viertel der Ladung einer 1,5-Volt-Batterie. Die Stromerzeugung kann dabei erhöht werden, wenn mehrere Generatoren gleichzeitig verwendet werden.
Als Anwendungsmöglichkeiten bieten sich vor allem mobile Anwendungen an, beispielsweise als Einlage in Schuhen, die beim Gehen Strom erzeugen und z.B. Handys aufladen, oder auch beim Öffnen und Schließen von Türen, Treppenstufen, oder auch beim Tippen auf der Tastatur eines Computers. Allerdings bedarf es zunächst noch einiger Forschungsarbeit, da das Ergebnis (noch) nicht in die klassischen Theorien der Piezoelektrizität passen, die auf der Grundlage von völlig anders gearteten kristallinen Strukturen gebildet wurden.
http://www.agitano.com/magazin/magazinDetails/piezoelektrisc…
Piezoelektrische Viren erzeugen bei mechanischem Druck Strom
Unbedenkliche Viren wurden gentechnisch so verändert, dass sie auf mechanischen Druck hin Strom erzeugen
Der Effekt der Piezoelektrizität beschreibt das Zusammenspiel von mechanischem Druck und elektrischer Spannung in Festkörpern. Piezoelektrizität heißt, dass wenn ein Material durch eine gerichtete Verformung polarisiert wird, an ihrer Oberfläche in Richtung der Verformung eine elektrische Spannung abfällt. Piezoelektrische Materialien werden derzeit beispielsweise bereits bei Sensoren eingesetzt, die dadurch von einer Stromversorgung unabhängig werden. Allerdings sind die derzeit verwendeten piezoelektrischen Materialien meist giftig.
Einen neuen Ansatz haben nun Forscher des Lawrence Berkeley National Laboratory des US-Energieministeriums entdeckt und in der Fachzeitschrift Nature Nanotechnology veröffentlicht: Sie haben einen für den Menschen unbedenklichen Virus genetisch so verändert, dass er auf mechanischen Druck hin Strom erzeugt. In einem Versuch wurde eine Elektrode mit einem Film dieser piezoelektrischen Viren überzogen, bei dem Druck mit einem Finger auf die Elektrode hat der Generator dann soviel Strom erzeugt, dass damit ein kleiner Flüssigkristallbildschirm betrieben werden konnte. Damit ist es erstmals gelungen, piezoelektrischen Eigenschaften eines biologischen Materials zu erzeugen.
Die verwendeten Bakteriophagen des Typs M13, deren Wirt E. coli-Bakterien sind, lassen sich rasend schnell in Bakterien replizieren und genetisch leicht verändern. Um die piezoleketrischen Eigenschaften der Viren noch weiter zu verbessern, haben die Forscher mittels Gentechnik am negativen Dipol-Ende der Mantel-Proteine vier negativ geladene Aminosäuren hinzugefügt, was die elektrische Spannung der Viren erhöht. Die stärkste piezoelektrische Wirkung wurde dann beobachtetet, wenn 20 Schichten von Viren mit vier zusätzlichen negativen Aminosäuren übereinander gelegt wurden. Bei dem Test-Geneartor wurden die speziellen Viren in der Größenordnung von einem Quadratzentimeter zwischen zwei vergoldete Elektroden geschichtet. Die elektrische Spannung entsprach dann einem Viertel der Ladung einer 1,5-Volt-Batterie. Die Stromerzeugung kann dabei erhöht werden, wenn mehrere Generatoren gleichzeitig verwendet werden.
Als Anwendungsmöglichkeiten bieten sich vor allem mobile Anwendungen an, beispielsweise als Einlage in Schuhen, die beim Gehen Strom erzeugen und z.B. Handys aufladen, oder auch beim Öffnen und Schließen von Türen, Treppenstufen, oder auch beim Tippen auf der Tastatur eines Computers. Allerdings bedarf es zunächst noch einiger Forschungsarbeit, da das Ergebnis (noch) nicht in die klassischen Theorien der Piezoelektrizität passen, die auf der Grundlage von völlig anders gearteten kristallinen Strukturen gebildet wurden.
http://www.agitano.com/magazin/magazinDetails/piezoelektrisc…
Aber jetzt erstmal EM!! Hier aus dem Nanostart-Newsletter:
EM: Der Nano-Ball ist rund
Im Juni ist es wieder soweit: Fußballeuropameisterschaft in Polen und der Ukraine. Die Größe der Kugel wird immer wieder gerne herangezogen, um die Dimension der Nanotechnologie zu veranschaulichen: Im Vergleich zu einem Fußball ist ein Nanometer so groß wie der Fußball im Vergleich zur Erdkugel. Aber tatsächlich gibt es auch in der Nanowelt Fußbälle.
Diese „Buckyballs“ sind C60-Fullerene, Moleküle aus 60 Kohlenstoffatomen, die in ihrer Anordnung exakt den Ecken eines aus fünf- und sechseckigen Lederflicken zusammengenähten Fußballs entsprechen. Etwa ein Nanometer ist ein solcher molekularer Fußball groß, mit dem die richtigen Kicker tolle Tricks vorführen können.
Ballzauberer im Labor
Genau wie die hochbezahlten Fußballstars der europäischen Spitzenmannschaften mit dem Ball, zaubern Wissenschaftler mit den Buckyballs. Die Ergebnisse überraschen genauso wie ein etwaiger Titelgewinn der Mannschaft der Ukraine bei der Fußball-EM:
Weil sie gerne freie Elektronen binden, können Buckyballs eingesetzt werden, um freie Radikale zu fangen. Das sind besonders reaktive Moleküle in menschlichen Zellen, die beispielsweise die Haut schneller altern lassen. Deshalb kommen Fullerene als Radikalfänger in einer Anti-Aging-Creme als Abwehrspieler schon heute zum Einsatz.
Kürzlich hat außerdem eine Studie einer französischen Forschergruppe der Universität Paris für Aufmerksamkeit gesorgt, veröffentlicht in der Zeitschrift „Biomaterials“. Dabei wurde an Ratten die Toxizität der Fußballmoleküle untersucht. Erstmalig wurde den Tieren lebenslang systematisch das C60-Fulleren verabreicht. Statt jedoch Schäden davonzutragen, lebten die Ratten etwa doppelt so lang wie eine Kontrollgruppe. Der Effekt wurde auf die Abschwächung von altersbedingtem oxidativen Stress zurückgeführt. Sollte sich dieser Befund in weiteren Untersuchungen bestätigen, könnten die Nanoteilchen zu einem wichtigen Mittel im Kampf gegen das Altern nicht nur der Haut, sondern des Körpers insgesamt avancieren.
Als Material für organische Solarzellen können die Buckyballs Polymeren (Kunststoffen) beigemischt werden. So haben Grundlagenforscher die Nanofußbälle aus Kohlenstoff als geeignete Zutat identifiziert, um in Verbindung mit bestimmten halbleitenden Kunststoffen transparente Solarzellen herzustellen. Unter UV-Bestrahlung geben die Polymere Elektronen ab, die von den Fullerenen aufgenommen und in den Stromkreis weitergegeben werden.
Talentierte Nachwuchsstars
Weitere Einsatzgebiete, auf denen mit Buckyballs experimentiert wird, sind die Verwendung als Schmierstoff, Supraleitung, die Herstellung von Diamanten, oder der Einsatz als Wasserstoffspeicher. Bisher halten sich die kommerziellen Anwendungen der Buckyballs allerdings noch in Grenzen, da die Herstellungskosten unwirtschaftlich hoch liegen.
Fußballerisch müsste man die Buckyballs, die übrigens nach dem Architekten Richard Buckminster Fuller wegen seiner sphärischen Bauwerke benannt wurden, dann also eher zu den Nachwuchsstars zählen, deren großer Durchbruch noch bevor steht.
Fußballfelder für Nano-Fußbälle
Die zu den Buckyballs passenden maßstabsgetreuen Fußballplätze wurden auch schon gebaut: Anlässlich eines Aufrufs der Zeitschrift „Spiegel“ zur WM 2006 schickten Forscher Fußballfelder ein, die um die 500 Nanometer von einer Torlinie zur anderen maßen. Diese winzigen Fußballfelder sind 200 Millionen Mal kleiner als ein normales Fußballfeld. Die Linien zeichneten die Forscher per Ionenstrahl-Lithografie oder ritzten sie mit der atomfeinen Spitze eines Rasterkraftmikroskops in die Unterlage. Bespielt wurden diese Felder allerdings nicht.
Richtig Miniatur-Fußball wurde dagegen beim Nano-Soccer 2008 in Pittsburgh anlässlich der RoboCup US Open gespielt. Das „Nano“ bezieht sich allerdings auf das Gewicht, nicht die Abmessungen der Spielroboter: Die durften sogar bis zu 300 Mikrometer groß sein. Die Nanoroboter spielten auf einem Mikrochip, über Elektroden kamen Energie und Informationen. Die menschlichen Trainer überwachten ihre Spieler übers Mikroskop.
Entgegen dem Anschein sind die dribbelnden Mikroroboter nicht einfach spleenige Spielereien unausgelasteter Wissenschaftler. Vielmehr sind sie ein Schritt auf dem Weg zu aktiven, manövrierbaren Mikrosystemen, wie sie in ferner Zukunft vielleicht einmal für medizinische Anwendungen durch unsere Blutbahnen schwimmen oder die Produktion mikroskopisch kleiner Technikkomponenten automatisieren helfen.
Abschlag ins Nano-Tor
Lupenreinen Nano-Fußball hat bisher nur Professor Wolfgang Heckl, Generaldirektor des Deutschen Museums und Aufsichtsratsmitglied von Nanostart gespielt. Mit der feinen Spitze eines Rastersondenmikroskops kickte er einen Buckyball über eine Distanz von zwei Nanometern von einem sechseckigen „Tor“ einer supramolekularen Struktur ins nächste. Damit hat er praktisch mit einem Abschlag ein Tor gemacht. Das Ergebnis wurde bereits 2004 im Journal of Physical Chemistry veröffentlicht.
„Die Wahrheit liegt auf dem Platz“Von
den erstaunlichen Leistungen im Mikro- und Nanomaßstab zum Geschehen im Stadion. Ganz sicher spielt die Nanotechnologie hier eine große Rolle, wenn es um die Anzeigentafeln in den Stadien, moderne Werbebande mit beweglichen Darstellungen oder um Public-Viewing-Bildschirme in den Großstädten europaweit geht. Denn Grundlage dafür ist die LED-Technik, die auf nanotechnologischen Prinzipien aufbaut und für eine scharfe und auch bei Tageslicht gut sichtbare Wiedergabe sorgt.
Fußball, Fußballschuhe und Trikots haben sich längst zu Hightech-Produkten entwickelt. Der erste vollsynthetische Fußball kam bei der WM 1986 in Mexiko zum Einsatz. Auch der „Tango“ genannte Fußball, auf den bei der EM 2012 eingetreten wird, ist ein Hightech-Produkt, Nanotechnologie im engeren Sinne kam dabei jedoch nicht zum Einsatz.
Nanotechnologie schafft damit die Voraussetzungen, aus der EM auch außerhalb der Stadien beim Public Viewing ein Live-Erlebnis zu machen. Es liegt jetzt nur noch an Jogis Jungs, ob auf den „Nano“-Bildschirmen von einem Riesenpublikum Mega-Spiele zu sehen sein werden.
EM: Der Nano-Ball ist rund
Im Juni ist es wieder soweit: Fußballeuropameisterschaft in Polen und der Ukraine. Die Größe der Kugel wird immer wieder gerne herangezogen, um die Dimension der Nanotechnologie zu veranschaulichen: Im Vergleich zu einem Fußball ist ein Nanometer so groß wie der Fußball im Vergleich zur Erdkugel. Aber tatsächlich gibt es auch in der Nanowelt Fußbälle.
Diese „Buckyballs“ sind C60-Fullerene, Moleküle aus 60 Kohlenstoffatomen, die in ihrer Anordnung exakt den Ecken eines aus fünf- und sechseckigen Lederflicken zusammengenähten Fußballs entsprechen. Etwa ein Nanometer ist ein solcher molekularer Fußball groß, mit dem die richtigen Kicker tolle Tricks vorführen können.
Ballzauberer im Labor
Genau wie die hochbezahlten Fußballstars der europäischen Spitzenmannschaften mit dem Ball, zaubern Wissenschaftler mit den Buckyballs. Die Ergebnisse überraschen genauso wie ein etwaiger Titelgewinn der Mannschaft der Ukraine bei der Fußball-EM:
Weil sie gerne freie Elektronen binden, können Buckyballs eingesetzt werden, um freie Radikale zu fangen. Das sind besonders reaktive Moleküle in menschlichen Zellen, die beispielsweise die Haut schneller altern lassen. Deshalb kommen Fullerene als Radikalfänger in einer Anti-Aging-Creme als Abwehrspieler schon heute zum Einsatz.
Kürzlich hat außerdem eine Studie einer französischen Forschergruppe der Universität Paris für Aufmerksamkeit gesorgt, veröffentlicht in der Zeitschrift „Biomaterials“. Dabei wurde an Ratten die Toxizität der Fußballmoleküle untersucht. Erstmalig wurde den Tieren lebenslang systematisch das C60-Fulleren verabreicht. Statt jedoch Schäden davonzutragen, lebten die Ratten etwa doppelt so lang wie eine Kontrollgruppe. Der Effekt wurde auf die Abschwächung von altersbedingtem oxidativen Stress zurückgeführt. Sollte sich dieser Befund in weiteren Untersuchungen bestätigen, könnten die Nanoteilchen zu einem wichtigen Mittel im Kampf gegen das Altern nicht nur der Haut, sondern des Körpers insgesamt avancieren.
Als Material für organische Solarzellen können die Buckyballs Polymeren (Kunststoffen) beigemischt werden. So haben Grundlagenforscher die Nanofußbälle aus Kohlenstoff als geeignete Zutat identifiziert, um in Verbindung mit bestimmten halbleitenden Kunststoffen transparente Solarzellen herzustellen. Unter UV-Bestrahlung geben die Polymere Elektronen ab, die von den Fullerenen aufgenommen und in den Stromkreis weitergegeben werden.
Talentierte Nachwuchsstars
Weitere Einsatzgebiete, auf denen mit Buckyballs experimentiert wird, sind die Verwendung als Schmierstoff, Supraleitung, die Herstellung von Diamanten, oder der Einsatz als Wasserstoffspeicher. Bisher halten sich die kommerziellen Anwendungen der Buckyballs allerdings noch in Grenzen, da die Herstellungskosten unwirtschaftlich hoch liegen.
Fußballerisch müsste man die Buckyballs, die übrigens nach dem Architekten Richard Buckminster Fuller wegen seiner sphärischen Bauwerke benannt wurden, dann also eher zu den Nachwuchsstars zählen, deren großer Durchbruch noch bevor steht.
Fußballfelder für Nano-Fußbälle
Die zu den Buckyballs passenden maßstabsgetreuen Fußballplätze wurden auch schon gebaut: Anlässlich eines Aufrufs der Zeitschrift „Spiegel“ zur WM 2006 schickten Forscher Fußballfelder ein, die um die 500 Nanometer von einer Torlinie zur anderen maßen. Diese winzigen Fußballfelder sind 200 Millionen Mal kleiner als ein normales Fußballfeld. Die Linien zeichneten die Forscher per Ionenstrahl-Lithografie oder ritzten sie mit der atomfeinen Spitze eines Rasterkraftmikroskops in die Unterlage. Bespielt wurden diese Felder allerdings nicht.
Richtig Miniatur-Fußball wurde dagegen beim Nano-Soccer 2008 in Pittsburgh anlässlich der RoboCup US Open gespielt. Das „Nano“ bezieht sich allerdings auf das Gewicht, nicht die Abmessungen der Spielroboter: Die durften sogar bis zu 300 Mikrometer groß sein. Die Nanoroboter spielten auf einem Mikrochip, über Elektroden kamen Energie und Informationen. Die menschlichen Trainer überwachten ihre Spieler übers Mikroskop.
Entgegen dem Anschein sind die dribbelnden Mikroroboter nicht einfach spleenige Spielereien unausgelasteter Wissenschaftler. Vielmehr sind sie ein Schritt auf dem Weg zu aktiven, manövrierbaren Mikrosystemen, wie sie in ferner Zukunft vielleicht einmal für medizinische Anwendungen durch unsere Blutbahnen schwimmen oder die Produktion mikroskopisch kleiner Technikkomponenten automatisieren helfen.
Abschlag ins Nano-Tor
Lupenreinen Nano-Fußball hat bisher nur Professor Wolfgang Heckl, Generaldirektor des Deutschen Museums und Aufsichtsratsmitglied von Nanostart gespielt. Mit der feinen Spitze eines Rastersondenmikroskops kickte er einen Buckyball über eine Distanz von zwei Nanometern von einem sechseckigen „Tor“ einer supramolekularen Struktur ins nächste. Damit hat er praktisch mit einem Abschlag ein Tor gemacht. Das Ergebnis wurde bereits 2004 im Journal of Physical Chemistry veröffentlicht.
„Die Wahrheit liegt auf dem Platz“Von
den erstaunlichen Leistungen im Mikro- und Nanomaßstab zum Geschehen im Stadion. Ganz sicher spielt die Nanotechnologie hier eine große Rolle, wenn es um die Anzeigentafeln in den Stadien, moderne Werbebande mit beweglichen Darstellungen oder um Public-Viewing-Bildschirme in den Großstädten europaweit geht. Denn Grundlage dafür ist die LED-Technik, die auf nanotechnologischen Prinzipien aufbaut und für eine scharfe und auch bei Tageslicht gut sichtbare Wiedergabe sorgt.
Fußball, Fußballschuhe und Trikots haben sich längst zu Hightech-Produkten entwickelt. Der erste vollsynthetische Fußball kam bei der WM 1986 in Mexiko zum Einsatz. Auch der „Tango“ genannte Fußball, auf den bei der EM 2012 eingetreten wird, ist ein Hightech-Produkt, Nanotechnologie im engeren Sinne kam dabei jedoch nicht zum Einsatz.
Nanotechnologie schafft damit die Voraussetzungen, aus der EM auch außerhalb der Stadien beim Public Viewing ein Live-Erlebnis zu machen. Es liegt jetzt nur noch an Jogis Jungs, ob auf den „Nano“-Bildschirmen von einem Riesenpublikum Mega-Spiele zu sehen sein werden.
Schöner Grüner Tag heute, hat mich echt überrascht, vielleicht schlage ich heute noch zu, da ich gestern die Chance nicht genutzt habe.
Ansonsten sind die Zahlen doch in der heutigen Zeit absolut Top.
Weiter so !!!
Ansonsten sind die Zahlen doch in der heutigen Zeit absolut Top.
Weiter so !!!
Aktuell gibt es noch 500 Stk für 4,187 EUR in Stuttgart. In Frankfurt letzter Kurs 4,186 EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.265.319 von Boersenbommel am 08.06.12 18:33:14Der Makler hat mitgelesen und hat auf 4,25 EUR das ASK erhöht,....
Der heutige Kursanstieg wird eine Eintiegsfliege bleiben, solange am Horizont keine Beteiligung mit ordentlichen Umsätzen zu sehen ist.
Auch der letztjährige Gewinn stammt zu 2/3 vom Verkauf von Magforceaktien. Dies wird dieses Jahr schwierig.
Positiv erscheint, dass die Aufwendungen überschaubar bleiben (insbesondere die Personalkosten).
Immerhin scheinen die neuen Testphasen bei Magforce nun gemeinsam mit den "Meinungsbildnern" durchgeführt zu werden. Ein wichtiger Schritt für die Akzeptanz. Da waren wohl viele (Anleger wie Verantwortliche) zu blauäugig und dachten, alle Klinikien und Krankenkassen warten nur auf die neue Behandlungsmethode.
Bei ITN steht auch ein spannendes Jahr an, wobei schwer abzuschätzen ist, welche Aufträge und in welcher Höhe an Land gezogen werden können. Man darf nicht vergessen, dass im ITN-Kurs schon einiges an positiver Zukunft drin ist (MK > 20 Mio. <=> Umsatz derzeit niedriger einstelliger Mio.-Betrag).
Bei den anderen Beteiligungen wartet man auch noch eine Weile, bis größere Umsätze kommen.
@mondel ...es wird immer Leute geben, die selbst einen fulminanten Anstieg zerreden können - oh mann... durch diesen Anstieg ist eine Trendumkehr entstanden - kann mir hier nun gut vorstellen, dass wir die Tiefkurse gesehen haben ...anstatt als Aktionär nur Pessimismus an den Tag zu legen, sollte man hier pro-Aktie die Reise gegen Norden proklamieren und als Aktionär nicht gegen die eigene Aktie und damit gegen das eigene Investment schreiben - kann ich einfach nicht fassen...aber gut ..ist ja nur unser Geld :-/
@Fliese79 ..wo steht etwas von Aktienrückkaufprogramm und den ITN-Perspektiven ...habe ich was überlesen?
@myshare ...es wird immer Investoren geben, die die Kurse fast schon "machen", da ihr Investment dann wohl größer ist....sie lösen dann bei einem doch recht marktengen Wert schnell eine Rally aus und ziehen damit andere platzierte Orders mit, wie ein Staubsauger gen Norden...da ist dann schon fast wieder die Technik dran maßgeblich beteiligt...wenn viele Investoren ihre Orders an markanten Stellen platzieren, so werden diese dann eben aktiviert und ziehen den Wert weiter mit...leider gab es dies ja die ganze Zeit in die andere Marktrichtung...aber lassen wir doch mal den Optimismus sprechen, dass dies nun der Vergangenheit angehört :-)
@topnano @Fliese79 ...solche Fragen kann man doch auf der HV stellen - melderechtliche dinge usw. sind eher was für eine ausgebreitete diskussion und nix für Vermutungen in diesem Forum... :-) ...hier wird sowieso immer viel zu viel vermutet und Formulierungen, wie "ich glaube" ..da müsste man" usw. verwendet....am Ende war wieder alles Kaffeesatzleserei und siehe da unsere NNS hat schöne Zahlen vorgelegt und vor allem schon wieder einen ansehnlichen Gewinn erzielt - und genau dies gilt es zu würdigen...welche Company bekommt dies in einer Regelmäßigkeit seit Beginn der Geschäftstätigkeit eigentlich hin? ...noch dazu mit diesen EK-Quoten?? ..ist doch der Hammer ..ich freue mich jedenfalls auf die nächsten Monate und das neue Geschäftsjahr...wird Zeit mal über ein neuinvestment nachzudenken bzw. draufzupacken :-)
@Boersenbommel ....warum postest Du auch die möglichen Einstiegskurse und die Kaufbereitschaft des Boersenbommels in diesem Thread :-)) ..der Makler hat bestimmt echt mirgelesen...kann doch gut sein lol
Auch der letztjährige Gewinn stammt zu 2/3 vom Verkauf von Magforceaktien. Dies wird dieses Jahr schwierig.
Positiv erscheint, dass die Aufwendungen überschaubar bleiben (insbesondere die Personalkosten).
Immerhin scheinen die neuen Testphasen bei Magforce nun gemeinsam mit den "Meinungsbildnern" durchgeführt zu werden. Ein wichtiger Schritt für die Akzeptanz. Da waren wohl viele (Anleger wie Verantwortliche) zu blauäugig und dachten, alle Klinikien und Krankenkassen warten nur auf die neue Behandlungsmethode.
Bei ITN steht auch ein spannendes Jahr an, wobei schwer abzuschätzen ist, welche Aufträge und in welcher Höhe an Land gezogen werden können. Man darf nicht vergessen, dass im ITN-Kurs schon einiges an positiver Zukunft drin ist (MK > 20 Mio. <=> Umsatz derzeit niedriger einstelliger Mio.-Betrag).
Bei den anderen Beteiligungen wartet man auch noch eine Weile, bis größere Umsätze kommen.
@mondel ...es wird immer Leute geben, die selbst einen fulminanten Anstieg zerreden können - oh mann... durch diesen Anstieg ist eine Trendumkehr entstanden - kann mir hier nun gut vorstellen, dass wir die Tiefkurse gesehen haben ...anstatt als Aktionär nur Pessimismus an den Tag zu legen, sollte man hier pro-Aktie die Reise gegen Norden proklamieren und als Aktionär nicht gegen die eigene Aktie und damit gegen das eigene Investment schreiben - kann ich einfach nicht fassen...aber gut ..ist ja nur unser Geld :-/
@Fliese79 ..wo steht etwas von Aktienrückkaufprogramm und den ITN-Perspektiven ...habe ich was überlesen?
@myshare ...es wird immer Investoren geben, die die Kurse fast schon "machen", da ihr Investment dann wohl größer ist....sie lösen dann bei einem doch recht marktengen Wert schnell eine Rally aus und ziehen damit andere platzierte Orders mit, wie ein Staubsauger gen Norden...da ist dann schon fast wieder die Technik dran maßgeblich beteiligt...wenn viele Investoren ihre Orders an markanten Stellen platzieren, so werden diese dann eben aktiviert und ziehen den Wert weiter mit...leider gab es dies ja die ganze Zeit in die andere Marktrichtung...aber lassen wir doch mal den Optimismus sprechen, dass dies nun der Vergangenheit angehört :-)
@topnano @Fliese79 ...solche Fragen kann man doch auf der HV stellen - melderechtliche dinge usw. sind eher was für eine ausgebreitete diskussion und nix für Vermutungen in diesem Forum... :-) ...hier wird sowieso immer viel zu viel vermutet und Formulierungen, wie "ich glaube" ..da müsste man" usw. verwendet....am Ende war wieder alles Kaffeesatzleserei und siehe da unsere NNS hat schöne Zahlen vorgelegt und vor allem schon wieder einen ansehnlichen Gewinn erzielt - und genau dies gilt es zu würdigen...welche Company bekommt dies in einer Regelmäßigkeit seit Beginn der Geschäftstätigkeit eigentlich hin? ...noch dazu mit diesen EK-Quoten?? ..ist doch der Hammer ..ich freue mich jedenfalls auf die nächsten Monate und das neue Geschäftsjahr...wird Zeit mal über ein neuinvestment nachzudenken bzw. draufzupacken :-)
@Boersenbommel ....warum postest Du auch die möglichen Einstiegskurse und die Kaufbereitschaft des Boersenbommels in diesem Thread :-)) ..der Makler hat bestimmt echt mirgelesen...kann doch gut sein lol
Hallo tradernt,
es würde mich mal interessieren, seit wann du investiert bist.
Ich war bereits Ende 2007 dabei (immer mal mehr und weniger). Derzeit bin ich komplett an der Seitenlinie, da mich die vollmundigen Ankündigungen und Intransparenz abgeschreckt haben.
Dies ist derzeit besser...es ist weniger über Ankündigungen als von Tatsachen zu lesen.
Wenn du dir den Chart anschaust, ist von einer Trendumkehr weit und breit nichts zu sehen. Das ist blödes Geschwätz! Außerdem würde ich die Charttechnik nicht bei diesem Wert heranziehen.
Solltest du eine Gegenreaktion als Trendumkehr ausmachen, so schau dir die kurzen Gegenbewegungen der letzten Jahre an...
Kann sein, dass der Tiefpunkt wirklich erreicht ist. 20 Mio MK scheinen mir nicht unbedingt überbewertet sein. Immerhin gibt es ja ein paar hoffnungsvolle Beteiligungen.
Aber es bleibt dabei: Es braucht ordentliche Abschlüsse (ITN, Biomers,...), um die Anleger wirklich von Nanostart zu überzeugen.
es würde mich mal interessieren, seit wann du investiert bist.
Ich war bereits Ende 2007 dabei (immer mal mehr und weniger). Derzeit bin ich komplett an der Seitenlinie, da mich die vollmundigen Ankündigungen und Intransparenz abgeschreckt haben.
Dies ist derzeit besser...es ist weniger über Ankündigungen als von Tatsachen zu lesen.
Wenn du dir den Chart anschaust, ist von einer Trendumkehr weit und breit nichts zu sehen. Das ist blödes Geschwätz! Außerdem würde ich die Charttechnik nicht bei diesem Wert heranziehen.
Solltest du eine Gegenreaktion als Trendumkehr ausmachen, so schau dir die kurzen Gegenbewegungen der letzten Jahre an...
Kann sein, dass der Tiefpunkt wirklich erreicht ist. 20 Mio MK scheinen mir nicht unbedingt überbewertet sein. Immerhin gibt es ja ein paar hoffnungsvolle Beteiligungen.
Aber es bleibt dabei: Es braucht ordentliche Abschlüsse (ITN, Biomers,...), um die Anleger wirklich von Nanostart zu überzeugen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.266.937 von tradernt am 09.06.12 14:12:55
Ich bin eher positiv gestimmt, woher der Gewinn stammt, ist doch egal.
Realisierter Gewinn ist echter Gewinn !!!!!! Umsatz allein betrachtet, sagt nichts über den Profitablität einer Gesellschaft aus.
Was zählt ist: Cash !!!!
Und eine gute Nase, wann man sich von Beteiligungen teilweise trennt. Das Magforce überschuldet war, konnte jeder sehen !!!!
Also, hier mal nicht Jammern, da gibt andere Klitschen !!!!
Ich bin eher positiv gestimmt, woher der Gewinn stammt, ist doch egal.
Realisierter Gewinn ist echter Gewinn !!!!!! Umsatz allein betrachtet, sagt nichts über den Profitablität einer Gesellschaft aus.
Was zählt ist: Cash !!!!
Und eine gute Nase, wann man sich von Beteiligungen teilweise trennt. Das Magforce überschuldet war, konnte jeder sehen !!!!
Also, hier mal nicht Jammern, da gibt andere Klitschen !!!!
Hallo tradernt,
zu dem Aktienrückkaufprogramm:
Wird wohl auf der HV thematisiert werden, vgl. Beitrag 8434 von topnano. Hinsichtlich der tollen ITN-Perspektiven....die habe ich so bewußt auch nicht herausgelesen und selber gefragt, wo das steht, vgl. Beitrag 8432. Meine Frage zielte insoweit auf den Beitrag 8417 von Giovanne. Warum fragen Sie mich jetzt, wo das mit den tollen Aussichten von ITN steht?
zu der anderen Sache, die hier nicht ins Forum gehört und wo topnano auch angesprochen wurde: Welchen Beitrag meinen Sie?
Ich sehe die Bilanz der NNS übrigens äußerst kritisch. Wenn Magforce scheitert, löst sich das (ach so tolle EK i. H. v. 90%!!!) ganz schnell auf. Und Magforce ist hoch defizitär und wird es die nächsten Jahre auch bleiben. Ob und inwieweit die Ausleihungen realisiert werden können, ist doch derzeit sehr fraglich.
Übrigens finde ich es schon sehr bedenklich, wie viele Personen "überrascht" waren als ich geschrieben habe, dass die Aktivitäten in Russland eingestellt werden. Der GB wurde anscheindend von vielen Marktteilnehmern auch nur überflogen....
Anderseits: Ich bin bestimmt auch nicht immer 100% informiert. Habe Probleme damit, dass Chance-Risiko-Profil insbesondere bezüglich Magforce und ITN einzuschätzen. Es heißt schon seit Jahren, dass alles gut wird und große Umsätze kommen....man wird immer wieder vertröstet!! So optimistisch, wie man sich allerdings seitens des Vorstandes von ITN gibt (Wir haben viel gesät, jetzt ernten wir), müssen Umsätze in enormer Größenordnung kommen. Ansonsten kann man sowas so deutlich nicht sagen!
zu dem Aktienrückkaufprogramm:
Wird wohl auf der HV thematisiert werden, vgl. Beitrag 8434 von topnano. Hinsichtlich der tollen ITN-Perspektiven....die habe ich so bewußt auch nicht herausgelesen und selber gefragt, wo das steht, vgl. Beitrag 8432. Meine Frage zielte insoweit auf den Beitrag 8417 von Giovanne. Warum fragen Sie mich jetzt, wo das mit den tollen Aussichten von ITN steht?
zu der anderen Sache, die hier nicht ins Forum gehört und wo topnano auch angesprochen wurde: Welchen Beitrag meinen Sie?
Ich sehe die Bilanz der NNS übrigens äußerst kritisch. Wenn Magforce scheitert, löst sich das (ach so tolle EK i. H. v. 90%!!!) ganz schnell auf. Und Magforce ist hoch defizitär und wird es die nächsten Jahre auch bleiben. Ob und inwieweit die Ausleihungen realisiert werden können, ist doch derzeit sehr fraglich.
Übrigens finde ich es schon sehr bedenklich, wie viele Personen "überrascht" waren als ich geschrieben habe, dass die Aktivitäten in Russland eingestellt werden. Der GB wurde anscheindend von vielen Marktteilnehmern auch nur überflogen....
Anderseits: Ich bin bestimmt auch nicht immer 100% informiert. Habe Probleme damit, dass Chance-Risiko-Profil insbesondere bezüglich Magforce und ITN einzuschätzen. Es heißt schon seit Jahren, dass alles gut wird und große Umsätze kommen....man wird immer wieder vertröstet!! So optimistisch, wie man sich allerdings seitens des Vorstandes von ITN gibt (Wir haben viel gesät, jetzt ernten wir), müssen Umsätze in enormer Größenordnung kommen. Ansonsten kann man sowas so deutlich nicht sagen!
@ tradent: Welche Fragen kann ich auf der HV stellen. Welche Frage habe ich überhaupt gestellt?
super, wenn man bedenkt das die von 20 Euro kommen lol
Wir kommen in die Nähe der 38 Tagelinie.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.267.302 von Fliese79 am 09.06.12 19:29:10Bei dem Jahresabschluß dürfte es sich eine konsolidierte Bilanz handeln, oder ?????
@topnano
Verzeihung ...das war tatsächlich die Frage von "Fliese79"
> Welche anderen Aktivitäten gibt es zusammen mit Rusnano?
Verzeihung ...das war tatsächlich die Frage von "Fliese79"
> Welche anderen Aktivitäten gibt es zusammen mit Rusnano?
@mondel
...das war kein persönlicher Angriff und solte auch nichtz so zu werten sein...investiert immer mal wieder kurzfristig - derzeit auch unter Wasser...Beimischung bei schwachen Wochen lautet die Devise...
was das Thema Charttechnik angeht ..ja - bei kleinen Werten hat sie nicht unbendingt viel zu sagen, kann aber auch hilfreich sein...deshalb muss man dies ja nicht gleich als "blödes Geschwätz" abtun :-)
...was meinst du mit den vollmundigen Aussagen und der Intransparenz?
...das war kein persönlicher Angriff und solte auch nichtz so zu werten sein...investiert immer mal wieder kurzfristig - derzeit auch unter Wasser...Beimischung bei schwachen Wochen lautet die Devise...
was das Thema Charttechnik angeht ..ja - bei kleinen Werten hat sie nicht unbendingt viel zu sagen, kann aber auch hilfreich sein...deshalb muss man dies ja nicht gleich als "blödes Geschwätz" abtun :-)
...was meinst du mit den vollmundigen Aussagen und der Intransparenz?
@Boersenbommel deinen Thread kann ich unterschreiben ...sehr richtig > Cash ist Cash - egal wohr - die Company hat weiterhin Erfolg, weil immer und regelmäßig Cash gemacht wird und das seit Gründung ...das sollen andere nachmachen! ...was nach Exits mit den ehemaligen Beteiligungen passiert, ist mir auch recht egal...NNS ist eine Beteiligungsgesellschaft und kein Wohlfahrtsverband!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.270.134 von tradernt am 11.06.12 11:44:26
Die sind auch vor Jahren bei Obducat (Schweden WKN 922032) raus, und was ist da heute los !!!
Die sind auch vor Jahren bei Obducat (Schweden WKN 922032) raus, und was ist da heute los !!!
Es geht langsam wieder nach Norden.....
@tradernt:
Keine Reaktion auf meinen Beitrag?
Wie gesagt, die ach so tollen ITN-Perspektiven habe ich auch nicht so herausgelesen. Das kam von wem anders.
Andere Aktivitäten von Nanostart mit Rusnano sind mir nicht bekannt. M. E. gibt es nur den Einstieg Rusnano bei ITN.
Erkläre mir doch bitte nochmal welche Fragen ich auf der HV stellen kann? Meintest du damit die "anderen Aktivitäten mit Rusnano", die hier keiner von uns kennt? Ansonsten weiß ich nicht, was du damit meinst.
An sich kann man sowas doch aber auch im Forum fragen. Es gibt hier bestimmt ein paar Leute, die die Firma in und auswendig kennen und auf so eine einfache Frage durchaus sinnig antworten würden.
Keine Reaktion auf meinen Beitrag?
Wie gesagt, die ach so tollen ITN-Perspektiven habe ich auch nicht so herausgelesen. Das kam von wem anders.
Andere Aktivitäten von Nanostart mit Rusnano sind mir nicht bekannt. M. E. gibt es nur den Einstieg Rusnano bei ITN.
Erkläre mir doch bitte nochmal welche Fragen ich auf der HV stellen kann? Meintest du damit die "anderen Aktivitäten mit Rusnano", die hier keiner von uns kennt? Ansonsten weiß ich nicht, was du damit meinst.
An sich kann man sowas doch aber auch im Forum fragen. Es gibt hier bestimmt ein paar Leute, die die Firma in und auswendig kennen und auf so eine einfache Frage durchaus sinnig antworten würden.
@Fliese79
...sorry - hatte ich wohl vergessen > waren so viele Reaktionen - bin ja froh, wenn wir hier schön diskuttieren...vor allem sachlich - das gefällt mir gut :-)
...eigentlich meinte ich hauptsächlich Fragen, die hier sowieso keiner beantworten kann (und auch sollte) ...sonst kommt hier nur ein Missverständnis nach dem anderen bzw. man interpretiert etwas falsch...ich meinte hauptsächlich, dass wir alle (nehme mich da schließlich auch nicht aus) Fragen, die Transparenz angehen, genaue stichfeste Zahlen, Regelwerke, Bilanzierungen, Transparentmeldungen und Publikationsvorschriften und Gründe direkt z.B. auf der HV erfragen sollten oder eben direkt über die zuständigen Stellen :-)
...das sind Inhalte, die man Vorstände und IRler fragt ...solche Fragen im Forum sind meist verwirrend oder stiften unnötig Unruhe
meist sind irgendwelche Angaben in einem Prospekt, Bericht, Bilanz, Geschäftsbericht leicht verwirrend, haben aber oft nur einen juristischen Hintergrund - wichtige Pukte sind oft publikationspflichtig ...präzise Analyse bedeutet für mich Informationen aus erster Quelle und die erhalte ich vom Vorstand...da ich den nicht jeden Tag anrufen kann, sammle ich und frage dann auf der HV (wenn man denn da Zeit hat terminlich) :-)
...sorry - hatte ich wohl vergessen > waren so viele Reaktionen - bin ja froh, wenn wir hier schön diskuttieren...vor allem sachlich - das gefällt mir gut :-)
...eigentlich meinte ich hauptsächlich Fragen, die hier sowieso keiner beantworten kann (und auch sollte) ...sonst kommt hier nur ein Missverständnis nach dem anderen bzw. man interpretiert etwas falsch...ich meinte hauptsächlich, dass wir alle (nehme mich da schließlich auch nicht aus) Fragen, die Transparenz angehen, genaue stichfeste Zahlen, Regelwerke, Bilanzierungen, Transparentmeldungen und Publikationsvorschriften und Gründe direkt z.B. auf der HV erfragen sollten oder eben direkt über die zuständigen Stellen :-)
...das sind Inhalte, die man Vorstände und IRler fragt ...solche Fragen im Forum sind meist verwirrend oder stiften unnötig Unruhe
meist sind irgendwelche Angaben in einem Prospekt, Bericht, Bilanz, Geschäftsbericht leicht verwirrend, haben aber oft nur einen juristischen Hintergrund - wichtige Pukte sind oft publikationspflichtig ...präzise Analyse bedeutet für mich Informationen aus erster Quelle und die erhalte ich vom Vorstand...da ich den nicht jeden Tag anrufen kann, sammle ich und frage dann auf der HV (wenn man denn da Zeit hat terminlich) :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.267.302 von Fliese79 am 09.06.12 19:29:10
Nettoinventarwert von 70 Mio (2010) auf 27 Mio (2011) gesunken (darin auch die Menge der veräußten Anteile enthalten), und trotzdem sehr gutes Ergebnis !!!
Nettoinventarwert von 70 Mio (2010) auf 27 Mio (2011) gesunken (darin auch die Menge der veräußten Anteile enthalten), und trotzdem sehr gutes Ergebnis !!!
Dritter Tag fett im Grünen Bereich......
Morgen sin wir wieder kurz unter 5,00 EUR.....
Spät kommt sie, doch sie kommt die Einsicht:
Die Experten bei Close Brothers Seydler Research haben ihre Schätzungen für die Beteiligungsgesellschaft Nanostart deutlich reduziert. Für 2012 und 2013 erwarten die Experten je Aktie des Unternehmens nun Gewinne von 0,37 Euro und 0,38 Euro nach zuvor 0,66 Euro und 0,94 Euro. Für 2014 erwartet man je Anteilsschein einen Überschuss von 0,42 Euro.
Die Aktie des Unternehmens wird zwar weiterhin mit „Buy“ eingestuft und damit zum Kauf empfohlen, allerdings streichen die Experten ihr Kursziel von 14,10 Euro auf 6,20 Euro drastisch zusammen. Neben den geringeren Gewinnprognosen ist hierfür auch ein verändertes Bewertungsmodell verantwortlich. Zudem belaste die Beteiligung an MagForce den Wert von Nanostart.
Auf der anderen Seite lagen CBSR immer daneben; vielleicht ein gutes Omen.
Die Experten bei Close Brothers Seydler Research haben ihre Schätzungen für die Beteiligungsgesellschaft Nanostart deutlich reduziert. Für 2012 und 2013 erwarten die Experten je Aktie des Unternehmens nun Gewinne von 0,37 Euro und 0,38 Euro nach zuvor 0,66 Euro und 0,94 Euro. Für 2014 erwartet man je Anteilsschein einen Überschuss von 0,42 Euro.
Die Aktie des Unternehmens wird zwar weiterhin mit „Buy“ eingestuft und damit zum Kauf empfohlen, allerdings streichen die Experten ihr Kursziel von 14,10 Euro auf 6,20 Euro drastisch zusammen. Neben den geringeren Gewinnprognosen ist hierfür auch ein verändertes Bewertungsmodell verantwortlich. Zudem belaste die Beteiligung an MagForce den Wert von Nanostart.
Auf der anderen Seite lagen CBSR immer daneben; vielleicht ein gutes Omen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.271.484 von AficionadodeNano am 11.06.12 17:48:10an alle Investierten der NANOSTART, bitte folgenden Zusammenhang betrachten und sich selbst ein Urteil machen:
größter Anteilseigner der NANOSTART ist bekanntermaßen die BF Holding GmbH, hinter der Bernd Förtsch steht. Dieser dürfte einigen ebenso bekannt sein.
Bitte folgende Konstellationen, die allesamt aus adhoc-Mitteilungen bzw. Geschäftsberichten unter www.bundesanzeiger.de öffentlich sind, ansehen:
Die BF Holding hat ein Eigenkapital per 31.12.2009 von ca. 72 m€.
In 2010 wurde ein Jahresüberschuss von ca. 10,1 m€ verbucht, d.h. Eigenkapital von 82 m€.
Wie dieser Jahresüberschuss zustande kam, ist unklar, z. B. ob es realisierte und unrealisierte Gewinne waren.
Jeder weiß, wie hier in Bezug auf zu bilanzierende Zeitwerte hin- und herbuchen könnte. Es besteht ein gewisser Gestaltungsspielraum.
Gegenüber Bernd Förtsch bestehen in der BF Holding mehrere Darlehen im Nennwert von 21,8 m€.
Zusätzlich bestehen Bürgschaften der BF Holding gegenüber verbundenen Unternehmen i.H.v. 5,4 m€,
sowie Verpfändungen i.H.v. 1,6 m€.
Was macht die BF Holding? ... sie ist eine Gesellschaft, in der Bernd Förtsch seine Beteiligungen bündelt.
Welche sind bzw. waren das?
1. Nanostart / Magforce
zur Bilanz von BF Holding, dem 31.12.2009 lag der Kurs der Nanostart bei ca. 16,50 Euro.
BF Holding GmbH hielt damals einen Anteil von ca. 56,8 % an der Nanostart.
Der Bilanzwert der Nanostart dürfte in der BF Holding zum 31.12.2009 bei ca. 59 m€ liegen.
Je nach Tagesform der Nanostart dürfte der anteilige Wert der Beteiligung von BF Holding an der Nanostart heute bei ca. 10-15 m€ liegen.
==> drohender Verlust bei ca. 45 m€
==> zuzüglicher drohender Verlust aus
Die Erträge von Nanostart bestehen im wesentlichen aus Beteiligungsverkäufen an der Magforce und den VERRECHNETEN (und nicht gezahlten !) Zinsen der gewährten Darlehen an eben dieser.
==> operativ liegen die Aufwendungen und ein möglicher jährlicher Verlust von ca. 2-2,3 m€,
wenn diese ausbleiben, oder man diese Beteiligung und die Darlehen womöglich vollständig abschreiben muss.
==> auch bilanziell dürfte es für Nanostart eng werden, wenn man die Beteiligung und das Darlehen an Magforce womöglich vollständig abschreiben muss. Die heutige EK-Quote ist unter diesen Gesichtspunkten völlig ohne Aussage.
2. Solarhybrid
gemäß offiziellen Mitteilungen ist Bernd Förtsch bzw. die BF Holding
im November 2011 eingestiegen:
http://www.dgap.de/news/pvr/solarhybrid-veroeffentlichung-ge…
im März 2012 erfolgte der Ausstieg.
Rechnet man die Marktkapitalisierung bei Einstieg und Ausstieg, sowie den jeweiligen Anteilsbesitz von BF,
so errechnet sich ein realisierter Verlust von ca. 16 m€ in 5 Monaten
==> realisierter Verlust von ca. 16 m€, die man in der BF gegenüber 2009 verbuchen müsste.
3. Deutsches Anleger Fernsehen
ersichtlich aus III. Erläuterungen des Geschäftsberichtes 2010
Beteiligung am Verluste 2010, 60 % vom Jahresfehlbetrag
==> d.h. rund 2,65 Mio. Euro Verlust jährlich, seit 2007 !
==> Wert einer derartigen Beteiligung? ==> 0 Euro ??
==> Kassenbestand, Guthaben per 31.12.2010: 995 Euro
Bilanzwert in der BF Holding per 31.12.2009
- gezeichnetes Kapital: 1,0 m€
- stille Einlage, Kapitalrücklage o.ä.: ca. 10,0 m€
==> drohender Verlust gegenüber 31.12.2009: ca. 11,0 m€
4. Gesellschaft für Börsenkommunikation
darunter ist vorrangig das Verlagsgeschäft von DER AKTIONÄR usw. gebündelt
100 % Mutter ist die BF Holding GmbH
in 2009 mit Jahresfehlbetrag von 2,7 m€
wesentliche 57% Beteiligung an der Flatex, die operativ profitabel ist und wächst, Kursgewinne bis dato
==> ein unrealisierter Gewinn an der Flatex bei ca. 10 m€ ??
Was hat das nun alles mit Nanostart zu tun?
Schaut Euch bitte die Verbindlichkeiten-Position bei Nanostart an. Dort ist auch erwähnt, dass jetzt im Berichtsjahr Verbindlichkeiten bei Hypovereinsbank und der Commerzbank aufgenommen wurden. Gegen Verpfändung von Magforce und ItN Aktien: "Die von der Gesellschaft gehaltenen Aktien der MagForce AG bzw. ItN AG sind im Umfang von insgesamt TEUR 743 als Sicherheiten für die Verbindlichkeiten gegenüber der Hypovereinsbank und TEUR 1.1.36 gegenüber der Commerzbank verpfändet."
... die Nanostart hat also ein Liquiditätsproblem !!! Jeder der aus dem GuV die labilen Elemente in Bezug auf Magforce (Beteiligungsverkäufe, verrechnete Zinsen) herausrechnet.
... und Bernd Förtsch will oder kann (?) die Nanostart bzw. Magforce nicht mehr in dem Maße stützen wie er es bisher getan hat.
... wenn man alleine mal addiert, was die o.g. Gesellschaften jährlich an Verlust machen ....
... dann diese ganzen Beteiligungskonstruktionen mit Verschachtelungen, in denen sich Beteiligungsverluste schön verschieben lassen....
Es könnte durchaus realistisch sein, dass gerade ein Kartenhaus zusammenfällt, ....
Das bilanziere Eigenkapital der BF Holding GmbH erscheint zumindest sehr weit von 72 m€ bzw. 82 m€ aufgezehrt.
Wenn die Entwicklung von Magforce und damit verbunden auch Nanostart durchschlägt, die beide wohl inzwischen mit Liquiditätsproblemen zu kämpfen haben, dann sollte man eine gewisse Kettenreaktion nicht ausschließen.
größter Anteilseigner der NANOSTART ist bekanntermaßen die BF Holding GmbH, hinter der Bernd Förtsch steht. Dieser dürfte einigen ebenso bekannt sein.
Bitte folgende Konstellationen, die allesamt aus adhoc-Mitteilungen bzw. Geschäftsberichten unter www.bundesanzeiger.de öffentlich sind, ansehen:
Die BF Holding hat ein Eigenkapital per 31.12.2009 von ca. 72 m€.
In 2010 wurde ein Jahresüberschuss von ca. 10,1 m€ verbucht, d.h. Eigenkapital von 82 m€.
Wie dieser Jahresüberschuss zustande kam, ist unklar, z. B. ob es realisierte und unrealisierte Gewinne waren.
Jeder weiß, wie hier in Bezug auf zu bilanzierende Zeitwerte hin- und herbuchen könnte. Es besteht ein gewisser Gestaltungsspielraum.
Gegenüber Bernd Förtsch bestehen in der BF Holding mehrere Darlehen im Nennwert von 21,8 m€.
Zusätzlich bestehen Bürgschaften der BF Holding gegenüber verbundenen Unternehmen i.H.v. 5,4 m€,
sowie Verpfändungen i.H.v. 1,6 m€.
Was macht die BF Holding? ... sie ist eine Gesellschaft, in der Bernd Förtsch seine Beteiligungen bündelt.
Welche sind bzw. waren das?
1. Nanostart / Magforce
zur Bilanz von BF Holding, dem 31.12.2009 lag der Kurs der Nanostart bei ca. 16,50 Euro.
BF Holding GmbH hielt damals einen Anteil von ca. 56,8 % an der Nanostart.
Der Bilanzwert der Nanostart dürfte in der BF Holding zum 31.12.2009 bei ca. 59 m€ liegen.
Je nach Tagesform der Nanostart dürfte der anteilige Wert der Beteiligung von BF Holding an der Nanostart heute bei ca. 10-15 m€ liegen.
==> drohender Verlust bei ca. 45 m€
==> zuzüglicher drohender Verlust aus
Die Erträge von Nanostart bestehen im wesentlichen aus Beteiligungsverkäufen an der Magforce und den VERRECHNETEN (und nicht gezahlten !) Zinsen der gewährten Darlehen an eben dieser.
==> operativ liegen die Aufwendungen und ein möglicher jährlicher Verlust von ca. 2-2,3 m€,
wenn diese ausbleiben, oder man diese Beteiligung und die Darlehen womöglich vollständig abschreiben muss.
==> auch bilanziell dürfte es für Nanostart eng werden, wenn man die Beteiligung und das Darlehen an Magforce womöglich vollständig abschreiben muss. Die heutige EK-Quote ist unter diesen Gesichtspunkten völlig ohne Aussage.
2. Solarhybrid
gemäß offiziellen Mitteilungen ist Bernd Förtsch bzw. die BF Holding
im November 2011 eingestiegen:
http://www.dgap.de/news/pvr/solarhybrid-veroeffentlichung-ge…
im März 2012 erfolgte der Ausstieg.
Rechnet man die Marktkapitalisierung bei Einstieg und Ausstieg, sowie den jeweiligen Anteilsbesitz von BF,
so errechnet sich ein realisierter Verlust von ca. 16 m€ in 5 Monaten
==> realisierter Verlust von ca. 16 m€, die man in der BF gegenüber 2009 verbuchen müsste.
3. Deutsches Anleger Fernsehen
ersichtlich aus III. Erläuterungen des Geschäftsberichtes 2010
Beteiligung am Verluste 2010, 60 % vom Jahresfehlbetrag
==> d.h. rund 2,65 Mio. Euro Verlust jährlich, seit 2007 !
==> Wert einer derartigen Beteiligung? ==> 0 Euro ??
==> Kassenbestand, Guthaben per 31.12.2010: 995 Euro
Bilanzwert in der BF Holding per 31.12.2009
- gezeichnetes Kapital: 1,0 m€
- stille Einlage, Kapitalrücklage o.ä.: ca. 10,0 m€
==> drohender Verlust gegenüber 31.12.2009: ca. 11,0 m€
4. Gesellschaft für Börsenkommunikation
darunter ist vorrangig das Verlagsgeschäft von DER AKTIONÄR usw. gebündelt
100 % Mutter ist die BF Holding GmbH
in 2009 mit Jahresfehlbetrag von 2,7 m€
wesentliche 57% Beteiligung an der Flatex, die operativ profitabel ist und wächst, Kursgewinne bis dato
==> ein unrealisierter Gewinn an der Flatex bei ca. 10 m€ ??
Was hat das nun alles mit Nanostart zu tun?
Schaut Euch bitte die Verbindlichkeiten-Position bei Nanostart an. Dort ist auch erwähnt, dass jetzt im Berichtsjahr Verbindlichkeiten bei Hypovereinsbank und der Commerzbank aufgenommen wurden. Gegen Verpfändung von Magforce und ItN Aktien: "Die von der Gesellschaft gehaltenen Aktien der MagForce AG bzw. ItN AG sind im Umfang von insgesamt TEUR 743 als Sicherheiten für die Verbindlichkeiten gegenüber der Hypovereinsbank und TEUR 1.1.36 gegenüber der Commerzbank verpfändet."
... die Nanostart hat also ein Liquiditätsproblem !!! Jeder der aus dem GuV die labilen Elemente in Bezug auf Magforce (Beteiligungsverkäufe, verrechnete Zinsen) herausrechnet.
... und Bernd Förtsch will oder kann (?) die Nanostart bzw. Magforce nicht mehr in dem Maße stützen wie er es bisher getan hat.
... wenn man alleine mal addiert, was die o.g. Gesellschaften jährlich an Verlust machen ....
... dann diese ganzen Beteiligungskonstruktionen mit Verschachtelungen, in denen sich Beteiligungsverluste schön verschieben lassen....
Es könnte durchaus realistisch sein, dass gerade ein Kartenhaus zusammenfällt, ....
Das bilanziere Eigenkapital der BF Holding GmbH erscheint zumindest sehr weit von 72 m€ bzw. 82 m€ aufgezehrt.
Wenn die Entwicklung von Magforce und damit verbunden auch Nanostart durchschlägt, die beide wohl inzwischen mit Liquiditätsproblemen zu kämpfen haben, dann sollte man eine gewisse Kettenreaktion nicht ausschließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.271.883 von inside-analyzer am 11.06.12 19:47:17noch eine Zahl vergessen... hoffe jetzt ist alles drin... kann aber jeder selbst nochmal die Konstellationen nachrechnen... kein Anspruch auf Vollständigkeit und ohne Einzelaufstellung von NAV auch nur schwer möglich.
an alle Investierten der NANOSTART, bitte folgenden Zusammenhang betrachten und sich selbst ein Urteil machen:
größter Anteilseigner der NANOSTART ist bekanntermaßen die BF Holding GmbH, hinter der Bernd Förtsch steht. Dieser dürfte einigen ebenso bekannt sein.
Bitte folgende Konstellationen, die allesamt aus adhoc-Mitteilungen bzw. Geschäftsberichten unter www.bundesanzeiger.de öffentlich sind, ansehen:
Die BF Holding hat ein Eigenkapital per 31.12.2009 von ca. 72 m€.
In 2010 wurde ein Jahresüberschuss von ca. 10,1 m€ verbucht, d.h. Eigenkapital von 82 m€.
Wie dieser Jahresüberschuss zustande kam, ist unklar, z. B. ob es realisierte und unrealisierte Gewinne waren.
Jeder weiß, wie hier in Bezug auf zu bilanzierende Zeitwerte hin- und herbuchen könnte. Es besteht ein gewisser Gestaltungsspielraum.
Gegenüber Bernd Förtsch bestehen in der BF Holding mehrere Darlehen im Nennwert von 21,8 m€.
Zusätzlich bestehen Bürgschaften der BF Holding gegenüber verbundenen Unternehmen i.H.v. 5,4 m€,
sowie Verpfändungen i.H.v. 1,6 m€.
Was macht die BF Holding? ... sie ist eine Gesellschaft, in der Bernd Förtsch seine Beteiligungen bündelt.
Welche sind bzw. waren das?
1. Nanostart / Magforce
zur Bilanz von BF Holding, dem 31.12.2009 lag der Kurs der Nanostart bei ca. 16,50 Euro.
BF Holding GmbH hielt damals einen Anteil von ca. 56,8 % an der Nanostart.
Der Bilanzwert der Nanostart dürfte in der BF Holding zum 31.12.2009 bei ca. 59 m€ liegen.
Je nach Tagesform der Nanostart dürfte der anteilige Wert der Beteiligung von BF Holding an der Nanostart heute bei ca. 10-15 m€ liegen.
==> drohender Verlust bei ca. 45 m€
==> zuzüglicher drohender Verlust aus den gewährten Darlehen in Höhe von 15 m€
Die Erträge von Nanostart bestehen im wesentlichen aus Beteiligungsverkäufen an der Magforce und den VERRECHNETEN (und nicht gezahlten !) Zinsen der gewährten Darlehen an eben dieser.
==> operativ liegen die Aufwendungen und ein möglicher jährlicher Verlust von ca. 2-2,3 m€,
wenn diese ausbleiben, oder man diese Beteiligung und die Darlehen womöglich vollständig abschreiben muss.
==> auch bilanziell dürfte es für Nanostart eng werden, wenn man die Beteiligung und das Darlehen an Magforce womöglich vollständig abschreiben muss. Die heutige EK-Quote ist unter diesen Gesichtspunkten völlig ohne Aussage.
2. Solarhybrid
gemäß offiziellen Mitteilungen ist Bernd Förtsch bzw. die BF Holding
im November 2011 eingestiegen:
http://www.dgap.de/news/pvr/solarhybrid-veroeffentlichung-ge…
im März 2012 erfolgte der Ausstieg.
Rechnet man die Marktkapitalisierung bei Einstieg und Ausstieg, sowie den jeweiligen Anteilsbesitz von BF,
so errechnet sich ein realisierter Verlust von ca. 16 m€ in 5 Monaten
==> realisierter Verlust von ca. 16 m€, die man in der BF gegenüber 2009 verbuchen müsste.
3. Deutsches Anleger Fernsehen
ersichtlich aus III. Erläuterungen des Geschäftsberichtes 2010
Beteiligung am Verluste 2010, 60 % vom Jahresfehlbetrag
==> d.h. rund 2,65 Mio. Euro Verlust jährlich, seit 2007 !
==> Wert einer derartigen Beteiligung? ==> 0 Euro ??
==> Kassenbestand, Guthaben per 31.12.2010: 995 Euro
Bilanzwert in der BF Holding per 31.12.2009
- gezeichnetes Kapital: 1,0 m€
- stille Einlage, Kapitalrücklage o.ä.: ca. 10,0 m€
==> drohender Verlust gegenüber 31.12.2009: ca. 11,0 m€
4. Gesellschaft für Börsenkommunikation
darunter ist vorrangig das Verlagsgeschäft von DER AKTIONÄR usw. gebündelt
100 % Mutter ist die BF Holding GmbH
in 2009 mit Jahresfehlbetrag von 2,7 m€
wesentliche 57% Beteiligung an der Flatex, die operativ profitabel ist und wächst, Kursgewinne bis dato
==> ein unrealisierter Gewinn an der Flatex bei ca. 10 m€ ??
Was hat das nun alles mit Nanostart zu tun?
Schaut Euch bitte die Verbindlichkeiten-Position bei Nanostart an. Dort ist auch erwähnt, dass jetzt im Berichtsjahr Verbindlichkeiten bei Hypovereinsbank und der Commerzbank aufgenommen wurden. Gegen Verpfändung von Magforce und ItN Aktien: "Die von der Gesellschaft gehaltenen Aktien der MagForce AG bzw. ItN AG sind im Umfang von insgesamt TEUR 743 als Sicherheiten für die Verbindlichkeiten gegenüber der Hypovereinsbank und TEUR 1.1.36 gegenüber der Commerzbank verpfändet."
... die Nanostart hat also ein Liquiditätsproblem !!! Jeder der aus dem GuV die labilen Elemente in Bezug auf Magforce (Beteiligungsverkäufe, verrechnete Zinsen) herausrechnet.
... und Bernd Förtsch will oder kann (?) die Nanostart bzw. Magforce nicht mehr in dem Maße stützen wie er es bisher getan hat.
... wenn man alleine mal addiert, was die o.g. Gesellschaften jährlich an Verlust machen ....
... dann diese ganzen Beteiligungskonstruktionen mit Verschachtelungen, in denen sich Beteiligungsverluste schön verschieben lassen....
Es könnte durchaus realistisch sein, dass gerade ein Kartenhaus zusammenfällt, ....
Das bilanziere Eigenkapital der BF Holding GmbH erscheint zumindest sehr weit von 72 m€ bzw. 82 m€ aufgezehrt.
Wenn die Entwicklung von Magforce und damit verbunden auch Nanostart durchschlägt, die beide wohl inzwischen mit Liquiditätsproblemen zu kämpfen haben, dann sollte man eine gewisse Kettenreaktion nicht ausschließen.
an alle Investierten der NANOSTART, bitte folgenden Zusammenhang betrachten und sich selbst ein Urteil machen:
größter Anteilseigner der NANOSTART ist bekanntermaßen die BF Holding GmbH, hinter der Bernd Förtsch steht. Dieser dürfte einigen ebenso bekannt sein.
Bitte folgende Konstellationen, die allesamt aus adhoc-Mitteilungen bzw. Geschäftsberichten unter www.bundesanzeiger.de öffentlich sind, ansehen:
Die BF Holding hat ein Eigenkapital per 31.12.2009 von ca. 72 m€.
In 2010 wurde ein Jahresüberschuss von ca. 10,1 m€ verbucht, d.h. Eigenkapital von 82 m€.
Wie dieser Jahresüberschuss zustande kam, ist unklar, z. B. ob es realisierte und unrealisierte Gewinne waren.
Jeder weiß, wie hier in Bezug auf zu bilanzierende Zeitwerte hin- und herbuchen könnte. Es besteht ein gewisser Gestaltungsspielraum.
Gegenüber Bernd Förtsch bestehen in der BF Holding mehrere Darlehen im Nennwert von 21,8 m€.
Zusätzlich bestehen Bürgschaften der BF Holding gegenüber verbundenen Unternehmen i.H.v. 5,4 m€,
sowie Verpfändungen i.H.v. 1,6 m€.
Was macht die BF Holding? ... sie ist eine Gesellschaft, in der Bernd Förtsch seine Beteiligungen bündelt.
Welche sind bzw. waren das?
1. Nanostart / Magforce
zur Bilanz von BF Holding, dem 31.12.2009 lag der Kurs der Nanostart bei ca. 16,50 Euro.
BF Holding GmbH hielt damals einen Anteil von ca. 56,8 % an der Nanostart.
Der Bilanzwert der Nanostart dürfte in der BF Holding zum 31.12.2009 bei ca. 59 m€ liegen.
Je nach Tagesform der Nanostart dürfte der anteilige Wert der Beteiligung von BF Holding an der Nanostart heute bei ca. 10-15 m€ liegen.
==> drohender Verlust bei ca. 45 m€
==> zuzüglicher drohender Verlust aus den gewährten Darlehen in Höhe von 15 m€
Die Erträge von Nanostart bestehen im wesentlichen aus Beteiligungsverkäufen an der Magforce und den VERRECHNETEN (und nicht gezahlten !) Zinsen der gewährten Darlehen an eben dieser.
==> operativ liegen die Aufwendungen und ein möglicher jährlicher Verlust von ca. 2-2,3 m€,
wenn diese ausbleiben, oder man diese Beteiligung und die Darlehen womöglich vollständig abschreiben muss.
==> auch bilanziell dürfte es für Nanostart eng werden, wenn man die Beteiligung und das Darlehen an Magforce womöglich vollständig abschreiben muss. Die heutige EK-Quote ist unter diesen Gesichtspunkten völlig ohne Aussage.
2. Solarhybrid
gemäß offiziellen Mitteilungen ist Bernd Förtsch bzw. die BF Holding
im November 2011 eingestiegen:
http://www.dgap.de/news/pvr/solarhybrid-veroeffentlichung-ge…
im März 2012 erfolgte der Ausstieg.
Rechnet man die Marktkapitalisierung bei Einstieg und Ausstieg, sowie den jeweiligen Anteilsbesitz von BF,
so errechnet sich ein realisierter Verlust von ca. 16 m€ in 5 Monaten
==> realisierter Verlust von ca. 16 m€, die man in der BF gegenüber 2009 verbuchen müsste.
3. Deutsches Anleger Fernsehen
ersichtlich aus III. Erläuterungen des Geschäftsberichtes 2010
Beteiligung am Verluste 2010, 60 % vom Jahresfehlbetrag
==> d.h. rund 2,65 Mio. Euro Verlust jährlich, seit 2007 !
==> Wert einer derartigen Beteiligung? ==> 0 Euro ??
==> Kassenbestand, Guthaben per 31.12.2010: 995 Euro
Bilanzwert in der BF Holding per 31.12.2009
- gezeichnetes Kapital: 1,0 m€
- stille Einlage, Kapitalrücklage o.ä.: ca. 10,0 m€
==> drohender Verlust gegenüber 31.12.2009: ca. 11,0 m€
4. Gesellschaft für Börsenkommunikation
darunter ist vorrangig das Verlagsgeschäft von DER AKTIONÄR usw. gebündelt
100 % Mutter ist die BF Holding GmbH
in 2009 mit Jahresfehlbetrag von 2,7 m€
wesentliche 57% Beteiligung an der Flatex, die operativ profitabel ist und wächst, Kursgewinne bis dato
==> ein unrealisierter Gewinn an der Flatex bei ca. 10 m€ ??
Was hat das nun alles mit Nanostart zu tun?
Schaut Euch bitte die Verbindlichkeiten-Position bei Nanostart an. Dort ist auch erwähnt, dass jetzt im Berichtsjahr Verbindlichkeiten bei Hypovereinsbank und der Commerzbank aufgenommen wurden. Gegen Verpfändung von Magforce und ItN Aktien: "Die von der Gesellschaft gehaltenen Aktien der MagForce AG bzw. ItN AG sind im Umfang von insgesamt TEUR 743 als Sicherheiten für die Verbindlichkeiten gegenüber der Hypovereinsbank und TEUR 1.1.36 gegenüber der Commerzbank verpfändet."
... die Nanostart hat also ein Liquiditätsproblem !!! Jeder der aus dem GuV die labilen Elemente in Bezug auf Magforce (Beteiligungsverkäufe, verrechnete Zinsen) herausrechnet.
... und Bernd Förtsch will oder kann (?) die Nanostart bzw. Magforce nicht mehr in dem Maße stützen wie er es bisher getan hat.
... wenn man alleine mal addiert, was die o.g. Gesellschaften jährlich an Verlust machen ....
... dann diese ganzen Beteiligungskonstruktionen mit Verschachtelungen, in denen sich Beteiligungsverluste schön verschieben lassen....
Es könnte durchaus realistisch sein, dass gerade ein Kartenhaus zusammenfällt, ....
Das bilanziere Eigenkapital der BF Holding GmbH erscheint zumindest sehr weit von 72 m€ bzw. 82 m€ aufgezehrt.
Wenn die Entwicklung von Magforce und damit verbunden auch Nanostart durchschlägt, die beide wohl inzwischen mit Liquiditätsproblemen zu kämpfen haben, dann sollte man eine gewisse Kettenreaktion nicht ausschließen.
interessant! Gut recherchiert!
Wer hier investiert, muss halt mit allem rechnen.
Was für deine These spricht: Magforce und ITN müssen sich mehr und mehr am Markt finanzieren. B.F. kann wohl tatsächlich nicht mehr so viel Geld durchschleusen.
Was gegen deine These spricht: Warum geben Banken dann Geld? Die wissen doch auch, dass die Anteile schnell nix mehr wert sein können! Vielleicht ist es auch so, dass man die Banken vom Geschäftsmodell hat überzeugen können?
Ist der Abschluss der BF-Holding zum 31.12.2010 schon veröffentlicht?
Wer hier investiert, muss halt mit allem rechnen.
Was für deine These spricht: Magforce und ITN müssen sich mehr und mehr am Markt finanzieren. B.F. kann wohl tatsächlich nicht mehr so viel Geld durchschleusen.
Was gegen deine These spricht: Warum geben Banken dann Geld? Die wissen doch auch, dass die Anteile schnell nix mehr wert sein können! Vielleicht ist es auch so, dass man die Banken vom Geschäftsmodell hat überzeugen können?
Ist der Abschluss der BF-Holding zum 31.12.2010 schon veröffentlicht?
Ferner hat Nanostart im GB 2011 geschrieben, dass sie weitere KapErhöhungen für Magforce aktiv begleiten wird....das sollte man nicht schreiben, wenn ein Liquiditätsproblem gegeben ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.272.273 von Fliese79 am 11.06.12 21:32:01naja, bei den Krediten der Hypovereinsbank und Commerzbank handelt es sich gemäß den Angaben im Geschäftsbericht sehr wahrscheinlich um Neu-Kredite, Und die haben die beiden Institute NUR gegen Sicherheiten gewährt. Nicht börsennotierte Unternehmen kommen dafür nicht in Frage, weil sie für Banken keine greifbaren Werte haben. Wer die Kredit-Systeme der Banken kennt, wird dies bestätigen.
Und so wie sich der Geschäftsbericht liest, wurden ALLE Anteile verpfändet, die per 31.12.2012 mit 1,8 m€ valutierten.
Die Abschläge der verpfändeten Anteile an Magforce und ITN dürften daher aufgrund des Risikos entsprechend groß sein. 1,8 m€ Sicherheiten bei einem Börsenwert von xx m€ per 31.12.2012 ... das ist ein schöner Abschlag und verdeutlicht auch das Risiko.
zumal in der Bilanz ja auch nur der relevante Börsenwert per 31.12.2012 als Bezug genommen werden kann.
Seit 31.12.2012 hat Magforce ca. 50 % und ITN um ca. 30 % an Wert verloren
... wenn der Sicherungswert da irgendwann ne kritische Grenze unterschreitet ... kommen da sehr schnell ... na? ... ja, Margin-Calls....
Achja, nochwas zu einigen Kommentaren zuvor:
Die Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens, primär aus errechneten Zinsen der Darlehen an Magforce sind eben NICHT Cash-Wirksam. Sie sind verrechnet und erhöhen die entsprechende Forderungen gegenüber verbundene Unternehmen. Auch bei den Erlösen aus Beteiligungsverkäufen würde ich in Bezug auf Cash-Wirksamkeit vorsichtig sein. An wen wurden die verkauft? Etwa an verbundene Unternehmen und damit gleichlaufend eine Erhöhung der Forderungen an verbundene Unternehmen? Alles nicht Cash-Wirksam, denn warum sonst, muss man bei diesem Ergebnis dann Verbindlichkeiten gegen Verpfändung von Wertpapieren aufnehmen??
Und so wie sich der Geschäftsbericht liest, wurden ALLE Anteile verpfändet, die per 31.12.2012 mit 1,8 m€ valutierten.
Die Abschläge der verpfändeten Anteile an Magforce und ITN dürften daher aufgrund des Risikos entsprechend groß sein. 1,8 m€ Sicherheiten bei einem Börsenwert von xx m€ per 31.12.2012 ... das ist ein schöner Abschlag und verdeutlicht auch das Risiko.
zumal in der Bilanz ja auch nur der relevante Börsenwert per 31.12.2012 als Bezug genommen werden kann.
Seit 31.12.2012 hat Magforce ca. 50 % und ITN um ca. 30 % an Wert verloren
... wenn der Sicherungswert da irgendwann ne kritische Grenze unterschreitet ... kommen da sehr schnell ... na? ... ja, Margin-Calls....
Achja, nochwas zu einigen Kommentaren zuvor:
Die Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens, primär aus errechneten Zinsen der Darlehen an Magforce sind eben NICHT Cash-Wirksam. Sie sind verrechnet und erhöhen die entsprechende Forderungen gegenüber verbundene Unternehmen. Auch bei den Erlösen aus Beteiligungsverkäufen würde ich in Bezug auf Cash-Wirksamkeit vorsichtig sein. An wen wurden die verkauft? Etwa an verbundene Unternehmen und damit gleichlaufend eine Erhöhung der Forderungen an verbundene Unternehmen? Alles nicht Cash-Wirksam, denn warum sonst, muss man bei diesem Ergebnis dann Verbindlichkeiten gegen Verpfändung von Wertpapieren aufnehmen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.272.273 von Fliese79 am 11.06.12 21:32:01Ja, der Abschluss der BF Holding 2010 ist veröffentlicht.
Für jeden einsehbar unter www.bundesanzeiger.de
wie beschrieben in 2009 ein EK von 72 m€ und in 2010 von 82 m€.
offizieller Jahresüberschuss von 10,1 m€ ... woher der stammt, ist unklar, ebenso ob cash-wirksam oder nicht.
Bei Beteiligungsverkäufen kann man wie gesagt viel tricksen was man wann offenlegt.
Interessant auch an der BF Holding GmbH:
Forderungen an Gesellschafter per 31.12.2007: 3,7 m€
Forderungen an Gesellschafter per 31.12.2008: 7,4 m€
Forderungen an Gesellschafter per 31.12.2009: 19,1 m€
Forderungen an Gesellschafter per 31.12.2010: 21,8 m€
in drei Jahren 18,1 m€ aus der Gesellschaft gezogen
das geht auch nicht lange gut ....
Für jeden einsehbar unter www.bundesanzeiger.de
wie beschrieben in 2009 ein EK von 72 m€ und in 2010 von 82 m€.
offizieller Jahresüberschuss von 10,1 m€ ... woher der stammt, ist unklar, ebenso ob cash-wirksam oder nicht.
Bei Beteiligungsverkäufen kann man wie gesagt viel tricksen was man wann offenlegt.
Interessant auch an der BF Holding GmbH:
Forderungen an Gesellschafter per 31.12.2007: 3,7 m€
Forderungen an Gesellschafter per 31.12.2008: 7,4 m€
Forderungen an Gesellschafter per 31.12.2009: 19,1 m€
Forderungen an Gesellschafter per 31.12.2010: 21,8 m€
in drei Jahren 18,1 m€ aus der Gesellschaft gezogen
das geht auch nicht lange gut ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.272.500 von inside-analyzer am 11.06.12 22:19:02was heißt "aktiv begleiten"?
Aktiv die Suche nach Investoren unterstützen ?
Aktiv investieren?
alles eine Frage der Auslegung....
Aktiv die Suche nach Investoren unterstützen ?
Aktiv investieren?
alles eine Frage der Auslegung....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.272.503 von inside-analyzer am 11.06.12 22:20:48mit Blick auf die bereits verpfändeten Anteile an Magforce und ITN bleibt vielleicht auch gar kein anderer Weg mehr als weitere Kapitalerhöhungen "aktiv zu begleiten". ... in so einem Geschäftsbericht liest sich halt manches auch schöner als es tatsächlich ist.... immer eine Frage der Betrachtung ;-)
dafür müssen aber Gelder da sein....so gesehen rechnet NNS damit, dass sie diese Gelder auch haben! Woher auch immer!?
Andere Meinungen zum Einwurf von inside-analyzer?
Also wie ich finde, hat der Herr / die Damen seine Hausaufgaben gemacht und die BF Holding inkl. Tochtergesellschaften mal ganz interessant durchleuchtet.
Ein Liquiditätsproblem will ich gar nicht ausschließen. Bei dem heutigen Wert der börsennotierten Anteile Nanostart, Magforce und ITN ist das EK in der BF Holding tatsächlich weitaus geringer. Es schlägt eben durch....
Inwieweit Herr Förtsch überhaupt in der Lage ist, seine Darlehen gegenüber der BF Holding zu begleichen, ist ebenfalls sehr fraglich.
Darlehen seiten der Banken nur gegen Sicherheiten halte ich dagegen für normal. Fraglich ist natürlich, wie viele Anteile als Sicherheit gegeben wurden und wie groß der Sicherheitsaufschlag gegeben ist. Gleichwohl bin ich bei dir: Sofern ein kritischer Wert unterschritten wird, könnten die Banken ggfs. die Anteile einfordern bzw. Nanostart zu einem Verkauf zwingen. Das wäre bestimmt nicht kursfördernd.
Für mich ist Nanostart als VC-Gesellschaft eben ein Risikoposition. Gleichwohl überlegt man unter dem was nun geschrieben wird, ob nicht ein Ausstieg sinnig sein könnte.
Das die Nanostart ein Liquiditätsproblem haben könnte, habe ich mir schon gedacht, als die ITN ihr Darlehen zurück zahlen musste.
Meine größere Position liegt bei ITN. Hier setzte ich darauf, dass sich die Produkte am Markt durchsetzen und ITN in Zukunft nicht auf Nanostart angewiesen ist.
Andere Meinungen zum Beitrag von inside-analyzer?
Also wie ich finde, hat der Herr / die Damen seine Hausaufgaben gemacht und die BF Holding inkl. Tochtergesellschaften mal ganz interessant durchleuchtet.
Ein Liquiditätsproblem will ich gar nicht ausschließen. Bei dem heutigen Wert der börsennotierten Anteile Nanostart, Magforce und ITN ist das EK in der BF Holding tatsächlich weitaus geringer. Es schlägt eben durch....
Inwieweit Herr Förtsch überhaupt in der Lage ist, seine Darlehen gegenüber der BF Holding zu begleichen, ist ebenfalls sehr fraglich.
Darlehen seiten der Banken nur gegen Sicherheiten halte ich dagegen für normal. Fraglich ist natürlich, wie viele Anteile als Sicherheit gegeben wurden und wie groß der Sicherheitsaufschlag gegeben ist. Gleichwohl bin ich bei dir: Sofern ein kritischer Wert unterschritten wird, könnten die Banken ggfs. die Anteile einfordern bzw. Nanostart zu einem Verkauf zwingen. Das wäre bestimmt nicht kursfördernd.
Für mich ist Nanostart als VC-Gesellschaft eben ein Risikoposition. Gleichwohl überlegt man unter dem was nun geschrieben wird, ob nicht ein Ausstieg sinnig sein könnte.
Das die Nanostart ein Liquiditätsproblem haben könnte, habe ich mir schon gedacht, als die ITN ihr Darlehen zurück zahlen musste.
Meine größere Position liegt bei ITN. Hier setzte ich darauf, dass sich die Produkte am Markt durchsetzen und ITN in Zukunft nicht auf Nanostart angewiesen ist.
Andere Meinungen zum Beitrag von inside-analyzer?
Da ist schon was dran, was der User inside-analyzer geschrieben hat.
Welche Schlüsse man aus den Fakten und vorliegenden Zahlen ziehen kann, das ist die Frage.
Immerhin hat Nanostart bisher immer mit Gewinn gearbeitet. Auch das ist Fakt.
Das Nanostart nicht im Geld schwimmt, war eigentlich immer klar.
Letztendlich ist doch mit entscheidend, macht Magforce eines Tages Gewinne und wenn ja, wann wird das sein.
Sollte das eintreten, das Magforce in ein paar Jahren Umsätze generiert und Gewinne macht, kann man meiner Meinung nach die ganzen Fakten von jetzt vergessen. Und das weiß hier niemand.
Die HV bietet meiner Meinung nach die Gelegenheit, einige dieser kritischen Punkte anzusprechen und Herrn Beckmann zu fragen.
Nur eines ist für mich auch klar: Die Beteiligungen, gerade die in Asien haben meiner Meinung nach einen beträchtlichen Wert, zumindest mehr als so mancher hier glaubt. Das heißt, man besitzt schon einiges an Kapital, wenn man einiges veräußern würde. Das würde meiner Meinung nach die Verbindlichkeiten und/oder Darlehen, die man hat, abdecken. Und man hätte auch noch etwas über.
Und wie die persönliche Lage bei BF ist, ist nicht so wichtig. Wenn er Geld braucht, kann er ja Teile seiner Nanostart Anteile außerbörslich verkaufen.
Das würde dann nur den Freefloat erhöhen und wäre ja nicht negativ.
Alles nur meine Meinung.
Welche Schlüsse man aus den Fakten und vorliegenden Zahlen ziehen kann, das ist die Frage.
Immerhin hat Nanostart bisher immer mit Gewinn gearbeitet. Auch das ist Fakt.
Das Nanostart nicht im Geld schwimmt, war eigentlich immer klar.
Letztendlich ist doch mit entscheidend, macht Magforce eines Tages Gewinne und wenn ja, wann wird das sein.
Sollte das eintreten, das Magforce in ein paar Jahren Umsätze generiert und Gewinne macht, kann man meiner Meinung nach die ganzen Fakten von jetzt vergessen. Und das weiß hier niemand.
Die HV bietet meiner Meinung nach die Gelegenheit, einige dieser kritischen Punkte anzusprechen und Herrn Beckmann zu fragen.
Nur eines ist für mich auch klar: Die Beteiligungen, gerade die in Asien haben meiner Meinung nach einen beträchtlichen Wert, zumindest mehr als so mancher hier glaubt. Das heißt, man besitzt schon einiges an Kapital, wenn man einiges veräußern würde. Das würde meiner Meinung nach die Verbindlichkeiten und/oder Darlehen, die man hat, abdecken. Und man hätte auch noch etwas über.
Und wie die persönliche Lage bei BF ist, ist nicht so wichtig. Wenn er Geld braucht, kann er ja Teile seiner Nanostart Anteile außerbörslich verkaufen.
Das würde dann nur den Freefloat erhöhen und wäre ja nicht negativ.
Alles nur meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.274.152 von Giovanne am 12.06.12 12:08:19
Ich glaube wenn in dieser Situation ein Insider verkaufen würde, dann wäre das keine gute Sache, eher umgekehrt !!!!
Ich glaube wenn in dieser Situation ein Insider verkaufen würde, dann wäre das keine gute Sache, eher umgekehrt !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.274.152 von Giovanne am 12.06.12 12:08:19In Moment komische Orderlage auf Xetra, es werden immmer 102 Stk aus dem ASK gekauft und sofort sind immer wieder neue in gleicher Anzahl da ????
Frankfurt bietet 1000 Stk zu 4,48 EUR an.
Frankfurt bietet 1000 Stk zu 4,48 EUR an.
@inside-analyzer
super - finde ich sehr gut, dass ganze hier etwas nähergebracht wird...das Lesen von Bilanzen, Geschäftsberichten, Wertpapierprospekten ist wahrhaftig nicht ganz einfach...
ich sage dies ganz klar ohne jeglichen Hohn und Ironie...das ist ernst gemeint..diese Erläuterungen und Nachforschungen haben Arbeit bereitet und das finde ich gut...
..die ganze Thematik ist für mich auch nicht immer sofort zu verstehen - manchmal vergesse ich einen Bestandteil oder habe dann am Ende doch noch ein Fragezeichen...ich finde es deshalb schön, wenn man hier zusätzlich nochmal nachfragen kann, weil ich einen Punkt nicht ganz kapiere.
Die BF Holding bilanziert doch in HGB, oder?
Jetzt meine Verständnisfrage: Grundlage von Bewertungen sind dann doch Anschaffungskosten. Bitte korrigieren, wenn ich das falsch verstehe - ich will hier nicht belehren, sondern das verstehen.
Wenn also ein Unternehemn oder ein verbund oder in diesem Fall die Holdng via HGB bilanziert und dies mit Anschaffungskosten der Fall ist, so sind doch diese anschaffungkosten jedes Jahr in der jeweiligen Bilanz in gleicher Höhe ersichlich, oder?
Folglich müsste jedes Jahr der gleiche Wert anzusetzen sein...denn sonst kapier ich das nicht...wäre dies anders, so wäre der Wert in der Bilanz ja tatsächlich jedes Jahr am falen und steigen - dann kapiert das keine bank bei der Bewertung und späteren kreditabsicherung, usw. ...da hängt ja dann schließlich noch alles andere mit dran :-)
...hatte mir das via Bundesanzeiger nun auch angesehen und bin mir da nicht ganz so sicher - stimmt das nun so oder bin ich da auf dem Holzweg?
...vielleicht findet sich im Forum ja zusätzlich auch noch jemand, der mir da Licht ins Dunkle bringen kann...ich will es einfach verstehen :-)
Beste Grüße, tradernt
super - finde ich sehr gut, dass ganze hier etwas nähergebracht wird...das Lesen von Bilanzen, Geschäftsberichten, Wertpapierprospekten ist wahrhaftig nicht ganz einfach...
ich sage dies ganz klar ohne jeglichen Hohn und Ironie...das ist ernst gemeint..diese Erläuterungen und Nachforschungen haben Arbeit bereitet und das finde ich gut...
..die ganze Thematik ist für mich auch nicht immer sofort zu verstehen - manchmal vergesse ich einen Bestandteil oder habe dann am Ende doch noch ein Fragezeichen...ich finde es deshalb schön, wenn man hier zusätzlich nochmal nachfragen kann, weil ich einen Punkt nicht ganz kapiere.
Die BF Holding bilanziert doch in HGB, oder?
Jetzt meine Verständnisfrage: Grundlage von Bewertungen sind dann doch Anschaffungskosten. Bitte korrigieren, wenn ich das falsch verstehe - ich will hier nicht belehren, sondern das verstehen.
Wenn also ein Unternehemn oder ein verbund oder in diesem Fall die Holdng via HGB bilanziert und dies mit Anschaffungskosten der Fall ist, so sind doch diese anschaffungkosten jedes Jahr in der jeweiligen Bilanz in gleicher Höhe ersichlich, oder?
Folglich müsste jedes Jahr der gleiche Wert anzusetzen sein...denn sonst kapier ich das nicht...wäre dies anders, so wäre der Wert in der Bilanz ja tatsächlich jedes Jahr am falen und steigen - dann kapiert das keine bank bei der Bewertung und späteren kreditabsicherung, usw. ...da hängt ja dann schließlich noch alles andere mit dran :-)
...hatte mir das via Bundesanzeiger nun auch angesehen und bin mir da nicht ganz so sicher - stimmt das nun so oder bin ich da auf dem Holzweg?
...vielleicht findet sich im Forum ja zusätzlich auch noch jemand, der mir da Licht ins Dunkle bringen kann...ich will es einfach verstehen :-)
Beste Grüße, tradernt
Ja, nach HGB.
siehe Jahresabschluss, unter www.bundesanzeiger.de nachzulesen bei BF Holding GmbH: "Dem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 liegen die Vorschriften des Handelsgesetzbuches"
Grundsätzlich muss man bei der Bilanzierung und Bewertung von Finanzanlagen unterscheiden zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen. Anlagevermögen = langfristig, Umlaufvermögen = kurzfristig. Es obliegt aber letztlich gerade bei Beteiligungsunternehmen letztlich dem Bilanzierenden selbst, inwieweit er die Beteiligung als langfristig ansieht oder nicht.
Zum Anlagevermögen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Anlagevermögen
darin:
"Darüber hinaus müssen nach dem Niederstwertprinzip außerplanmäßige Abschreibungen vorgenommen werden, wenn es zu einer voraussichtlich dauernden Wertminderung kommt. Ist die Wertminderung nur vorübergehend, besteht bei Finanzanlagen des Anlagevermögens ein Wahlrecht der Abschreibung. "
Dies drückt sich auch aus im Niederstwertprinzip der Bilanzierung.
Das Niederstwertprinzip besteht in zwei Ausprägungen:
Das strenge Niederstwertprinzip betrifft das Umlaufvermögen. Das Prinzip ist auf alle Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens anzuwenden, bei dem die fortgeführten Anschaffungs- oder Herstellungskosten den tatsächlichen Wert übersteigen. Hierbei wird nicht zwischen dauerhafter und vorübergehender Wertminderung unterschieden, d.h. eine Interpretation über die Dauerhaftigkeit einer Wertminderung durch den Bilanzierenden ist nicht gestattet. Danach ist ein Vermögensgegenstand durch eine außerplanmäßige Abschreibung mit einem geringeren Wert anzusetzen, der sich aus einem Börsen- oder Marktpreis am Abschlussstichtag ergibt (§ 253 Abs. 4 HGB).
Das gemilderte Niederstwertprinzip betrifft das Anlagevermögen. Hier wird dem Bilanzierenden ein Ermessensspielraum gegeben, in dem er, unter den Voraussetzungen einer vernünftigen kaufmännischen Beurteilung, selbst über die Dauerhaftigkeit einer Wertminderung zu entscheiden hat. Ist vom Bilanzierenden eine dauerhafte Wertminderung festgestellt worden, so sind alle betroffenen Posten des Anlagevermögens auf den die fortgeführten AK/HK unterschreitenden Betrag abzuschreiben. Geht man stattdessen von einer nicht dauerhaften Wertminderung aus, so gilt bei den immateriellen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens und beim Sachanlagevermögen ein Wertminderungsverbot. Bei den Finanzanlagen besteht hier jedoch ein Wertminderungswahlrecht.
Unter dem erweiterten Niederstwertprinzip war die bis 2009 geltende Vorschrift zu verstehen, wonach im Umlaufvermögen Abschreibungen wegen zukünftiger Wertschwankungen erfolgen können. Diese Variante ist durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz vom 25. Mai 2009 entfallen.
Steigt der Wert nicht abnutzbarer Teile des Anlagevermögens in späteren Geschäftsjahren wieder oder fallen die Gründe für die Abschreibungen weg, muss eine Zuschreibung vorgenommen werden, wobei der neue Ansatz die fortgeführten Anschaffungskosten nicht überschreiten darf (§ 253 Abs. 5 HGB). Das vormals vorhandene Zuschreibungswahlrecht für Personengesellschaften existiert seit Inkrafttreten des Bilanzmodernisierungsgesetzes ebenfalls nicht mehr.
FAZIT: Eine Abschreibung auf Finanzanlagen muss im Anlagevermögen nicht sofort gemacht werden und das ist auch genau der Spielraum, den die meisten Unternehmen ausnützen, weil es ihnen sonst das Ergebnis verhagelt. Man hält dann lieber noch eine Beteiligung und realisiert keine Verluste. Spätestens beim Verkauf müssen dann die Verluste offengelegt werden. Bis dahin ist noch alles unter dem Deckmantel "unrealisierter Verluste" im Anlagevermögen.
siehe Jahresabschluss, unter www.bundesanzeiger.de nachzulesen bei BF Holding GmbH: "Dem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 liegen die Vorschriften des Handelsgesetzbuches"
Grundsätzlich muss man bei der Bilanzierung und Bewertung von Finanzanlagen unterscheiden zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen. Anlagevermögen = langfristig, Umlaufvermögen = kurzfristig. Es obliegt aber letztlich gerade bei Beteiligungsunternehmen letztlich dem Bilanzierenden selbst, inwieweit er die Beteiligung als langfristig ansieht oder nicht.
Zum Anlagevermögen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Anlagevermögen
darin:
"Darüber hinaus müssen nach dem Niederstwertprinzip außerplanmäßige Abschreibungen vorgenommen werden, wenn es zu einer voraussichtlich dauernden Wertminderung kommt. Ist die Wertminderung nur vorübergehend, besteht bei Finanzanlagen des Anlagevermögens ein Wahlrecht der Abschreibung. "
Dies drückt sich auch aus im Niederstwertprinzip der Bilanzierung.
Das Niederstwertprinzip besteht in zwei Ausprägungen:
Das strenge Niederstwertprinzip betrifft das Umlaufvermögen. Das Prinzip ist auf alle Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens anzuwenden, bei dem die fortgeführten Anschaffungs- oder Herstellungskosten den tatsächlichen Wert übersteigen. Hierbei wird nicht zwischen dauerhafter und vorübergehender Wertminderung unterschieden, d.h. eine Interpretation über die Dauerhaftigkeit einer Wertminderung durch den Bilanzierenden ist nicht gestattet. Danach ist ein Vermögensgegenstand durch eine außerplanmäßige Abschreibung mit einem geringeren Wert anzusetzen, der sich aus einem Börsen- oder Marktpreis am Abschlussstichtag ergibt (§ 253 Abs. 4 HGB).
Das gemilderte Niederstwertprinzip betrifft das Anlagevermögen. Hier wird dem Bilanzierenden ein Ermessensspielraum gegeben, in dem er, unter den Voraussetzungen einer vernünftigen kaufmännischen Beurteilung, selbst über die Dauerhaftigkeit einer Wertminderung zu entscheiden hat. Ist vom Bilanzierenden eine dauerhafte Wertminderung festgestellt worden, so sind alle betroffenen Posten des Anlagevermögens auf den die fortgeführten AK/HK unterschreitenden Betrag abzuschreiben. Geht man stattdessen von einer nicht dauerhaften Wertminderung aus, so gilt bei den immateriellen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens und beim Sachanlagevermögen ein Wertminderungsverbot. Bei den Finanzanlagen besteht hier jedoch ein Wertminderungswahlrecht.
Unter dem erweiterten Niederstwertprinzip war die bis 2009 geltende Vorschrift zu verstehen, wonach im Umlaufvermögen Abschreibungen wegen zukünftiger Wertschwankungen erfolgen können. Diese Variante ist durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz vom 25. Mai 2009 entfallen.
Steigt der Wert nicht abnutzbarer Teile des Anlagevermögens in späteren Geschäftsjahren wieder oder fallen die Gründe für die Abschreibungen weg, muss eine Zuschreibung vorgenommen werden, wobei der neue Ansatz die fortgeführten Anschaffungskosten nicht überschreiten darf (§ 253 Abs. 5 HGB). Das vormals vorhandene Zuschreibungswahlrecht für Personengesellschaften existiert seit Inkrafttreten des Bilanzmodernisierungsgesetzes ebenfalls nicht mehr.
FAZIT: Eine Abschreibung auf Finanzanlagen muss im Anlagevermögen nicht sofort gemacht werden und das ist auch genau der Spielraum, den die meisten Unternehmen ausnützen, weil es ihnen sonst das Ergebnis verhagelt. Man hält dann lieber noch eine Beteiligung und realisiert keine Verluste. Spätestens beim Verkauf müssen dann die Verluste offengelegt werden. Bis dahin ist noch alles unter dem Deckmantel "unrealisierter Verluste" im Anlagevermögen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.275.616 von inside-analyzer am 12.06.12 17:18:09Wenn als wie in dem Fall der Beteiligung der Nanostart der Wert dieser Finanzbeteiligung, die im Anlagevermögen der BF Holding GmbH steckt, an Wert verloren hat, so steht es im Ermessensspielraum des Bilanzierenden, ob er von einer Dauerhaftigkeit ausgeht oder nicht.
Gleiches gilt im übrigen auch für die Beteiligung von Nanostart an der Magforce.
Wenn keine Wertminderung vorgenommen werden, dann steht die Beteiligung nach wie vor zu Anschaffungskosten in der Bilanz und alles sieht "perfekt" aus, auch wenn der Wert dieser Beteiligung eigentlich schon längst deutlich darunter liegt.
Eine Abschreibung hat natürlich immer auch Effekt auf die GuV, d.h. führt zu Verlusten in der GuV.
50 Mio abschreiben und Verluste schreiben möchte natürlich keiner offen zeigen ... und könnten womöglich auch zu bilanziellen Problemen führen. Eine Eigenkapitalquote von 90 %, wie im Falle der Nanostart ist, halt einfach nicht richtig, wenn man die aktuellen Marktwerte hernimmt und entsprechend mal schaut, wie hoch dann der Verlust in der GuV ist und wie sich das in der Bilanz niederschlägt. Es liest sich halt auch ganz gut, wenn man sagen kann, dass man eine Eigenkapital-Quote von 90 % hat.
Das führt dazu, dass Beteiligungsunternehmen dann häufig Bilanzpolitik betreiben, das nennt man dann in diesem Zusammenhang häufig Window Dressing.
=> es werden Gewinne realisiert und sei es nur durch den schnellen Verkauf ... gleichzeitig kurz danach wieder gekauft. Oder durch ein Hin- und Her-Geschiebe zwischen verbundenen oder befreundeten Unternehmen, oder von Gesellschaft zu Gesellschafter usw...
=> es werden Verluste nicht offengelegt, indem man Abschreibungen so lange wie möglich nach hinten schiebt und sie erst dann offenlegt.
Die GuV der Nanostart und auch der BF Holding ist doch genau durch diese Konstellationen positiv.
Das geht eine gewisse Zeit gut .... wenn einem nicht irgendwann die laufenden Kosten oder die gesunkenen Beteiligungswerte auffressen.
Die Cash-Burn-Rates von Nanostart kann sich ja auch jeder ausrechnen, nicht umsonst braucht man ja einen Wertpapier-Kredit ...
und um es auch zu sagen, weil das hier einige verwechseln: eine GuV ist NICHT Cash !!
Ein Unternehmen, das einen Gewinn ausweist, muss nicht unbedingt Cash-Flow-Positiv sein.
Das gilt für Industrie-Unternehmen, aber auch für Beteiligungsunternehmen.
Gleiches gilt im übrigen auch für die Beteiligung von Nanostart an der Magforce.
Wenn keine Wertminderung vorgenommen werden, dann steht die Beteiligung nach wie vor zu Anschaffungskosten in der Bilanz und alles sieht "perfekt" aus, auch wenn der Wert dieser Beteiligung eigentlich schon längst deutlich darunter liegt.
Eine Abschreibung hat natürlich immer auch Effekt auf die GuV, d.h. führt zu Verlusten in der GuV.
50 Mio abschreiben und Verluste schreiben möchte natürlich keiner offen zeigen ... und könnten womöglich auch zu bilanziellen Problemen führen. Eine Eigenkapitalquote von 90 %, wie im Falle der Nanostart ist, halt einfach nicht richtig, wenn man die aktuellen Marktwerte hernimmt und entsprechend mal schaut, wie hoch dann der Verlust in der GuV ist und wie sich das in der Bilanz niederschlägt. Es liest sich halt auch ganz gut, wenn man sagen kann, dass man eine Eigenkapital-Quote von 90 % hat.
Das führt dazu, dass Beteiligungsunternehmen dann häufig Bilanzpolitik betreiben, das nennt man dann in diesem Zusammenhang häufig Window Dressing.
=> es werden Gewinne realisiert und sei es nur durch den schnellen Verkauf ... gleichzeitig kurz danach wieder gekauft. Oder durch ein Hin- und Her-Geschiebe zwischen verbundenen oder befreundeten Unternehmen, oder von Gesellschaft zu Gesellschafter usw...
=> es werden Verluste nicht offengelegt, indem man Abschreibungen so lange wie möglich nach hinten schiebt und sie erst dann offenlegt.
Die GuV der Nanostart und auch der BF Holding ist doch genau durch diese Konstellationen positiv.
Das geht eine gewisse Zeit gut .... wenn einem nicht irgendwann die laufenden Kosten oder die gesunkenen Beteiligungswerte auffressen.
Die Cash-Burn-Rates von Nanostart kann sich ja auch jeder ausrechnen, nicht umsonst braucht man ja einen Wertpapier-Kredit ...
und um es auch zu sagen, weil das hier einige verwechseln: eine GuV ist NICHT Cash !!
Ein Unternehmen, das einen Gewinn ausweist, muss nicht unbedingt Cash-Flow-Positiv sein.
Das gilt für Industrie-Unternehmen, aber auch für Beteiligungsunternehmen.
gerade wenn die NNS dann aber doch logischerweise ein Anlagevermögen darstellt und mit den Anschaffungskosten bilanziert wird, kommt mir dann der Ansatz von EUR 16,50 Kurswert und damit einhergehend Marketcap von EUR 53 Mio als ein wenig zu hoch vor, oder?
Verdrehe ich da nun was oder kapier ich das nun wirklich nicht?
Verdrehe ich da nun was oder kapier ich das nun wirklich nicht?
demnach sollten doch auch Unternehmen wie KKR, Blackstone und wie sie heißen solche "Schwierigkeiten haben?
...ich verstehe immer noch nicht den eigentlichen Hauptpunkt... ich will das ja nur kapieren ..nun gut ..morgen ist ja auch noch ein Tag
...gibt ja zum Glück noch anderes > Fußball z.B. :o))
...ich verstehe immer noch nicht den eigentlichen Hauptpunkt... ich will das ja nur kapieren ..nun gut ..morgen ist ja auch noch ein Tag
...gibt ja zum Glück noch anderes > Fußball z.B. :o))
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.275.730 von tradernt am 12.06.12 17:44:28Man kann aus der Bilanz nicht herauslesen, wie hoch die AHK im Falle der Nanostart waren.
genauso wenig weiß man, welche Beteiligungen letztlich in der BF Holding liegen.
Das kriegt man nur bei den wesentlichen Beteiligungen raus.
Ebenso kann man die Transaktionen während des Jahres nicht sehen, die für die GuV sehr relevant sind.
Es kann da so viel getrickst werden, durch Bewertungsspielräume, Hin- und Herverkäufe, usw. usw.
Ein vollständiges Bild kann sich da keiner machen, außer der Wirtschaftsprüfer und selbst der muss sich letztlich immer an den Kurswerten orientieren. Bei einem ganz niedrigen Streubesitz kann der Kurswert nur derart manipuliert werden, dass auch bilanzierte Börsenwerte letztlich manchmal für die Tonne sind.
Mir ist nur das ganz Konstrukt mal aufgefallen und wollte es im Zusammenhang mit der Diskussion hier um NANOSTART einfach mal transparent machen.
Es kann sich ja jeder selbst ein Bild machen ...
hohe Cash-Burn-Raten
dramatisch sinkende Beteiligungswerte
Aufnahme von kurzfristigen Krediten mit Verpfändung der einzig verpfändbaren Vermögensgegenstände
etc.
Wenn die Magforce sich als die neue Pfizer herausstellt, ist alles super. Wenn nicht, naja dann ....
... und wie bei Optionsscheinen auch, läuft der Schein halt irgendwann aus....
entweder man ist dann "im Geld" oder "aus dem Geld".... ;-)
Viel Erfolg daher!
genauso wenig weiß man, welche Beteiligungen letztlich in der BF Holding liegen.
Das kriegt man nur bei den wesentlichen Beteiligungen raus.
Ebenso kann man die Transaktionen während des Jahres nicht sehen, die für die GuV sehr relevant sind.
Es kann da so viel getrickst werden, durch Bewertungsspielräume, Hin- und Herverkäufe, usw. usw.
Ein vollständiges Bild kann sich da keiner machen, außer der Wirtschaftsprüfer und selbst der muss sich letztlich immer an den Kurswerten orientieren. Bei einem ganz niedrigen Streubesitz kann der Kurswert nur derart manipuliert werden, dass auch bilanzierte Börsenwerte letztlich manchmal für die Tonne sind.
Mir ist nur das ganz Konstrukt mal aufgefallen und wollte es im Zusammenhang mit der Diskussion hier um NANOSTART einfach mal transparent machen.
Es kann sich ja jeder selbst ein Bild machen ...
hohe Cash-Burn-Raten
dramatisch sinkende Beteiligungswerte
Aufnahme von kurzfristigen Krediten mit Verpfändung der einzig verpfändbaren Vermögensgegenstände
etc.
Wenn die Magforce sich als die neue Pfizer herausstellt, ist alles super. Wenn nicht, naja dann ....
... und wie bei Optionsscheinen auch, läuft der Schein halt irgendwann aus....
entweder man ist dann "im Geld" oder "aus dem Geld".... ;-)
Viel Erfolg daher!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.275.803 von inside-analyzer am 12.06.12 18:00:42
Danke für Deinen Beitrag, sind aber auch viele Vermutungen enthalten, die Du nicht beweisen kannst !!!!!
Danke für Deinen Beitrag, sind aber auch viele Vermutungen enthalten, die Du nicht beweisen kannst !!!!!
Das die Zahlen natürlich bestmöglich frisiert sind ist klar, das machen aber alle Unternehmen. Was man nicht vergessen darf ist aber weiterhin, das der Kurs die letzten Jahre immer nur durch die Beteiligungen enrom hoch oder eben runter bewegt wurde, und nicht etwa durch die Bilanz von NNS. Operativ haben diese Beteiligungen schon immer Verluste gemacht, und wahrscheinlich wird das auch so weitergehen. Das einzige was zählt ist die Fantasie. Deswegen halte ich es auch für absoluten Quatsch, normale Ansätze wie KGV etc bei einem Wert wie NNs anzuwenden. Von Magforce gab es gute Nachrichten, ich denke spätestens ab 2013 wird sich der Kurs von Magforce durch den erhöhten Vetrieb und die internationale Verbreitung wieder erholen, vor allem weil dann wieder Fantasien entstehen, bei ITN verhält es sich ähnlich. In Asiem läuft es meiner Meinung nach wirklich überragend, da werden wir noch viele erfreuliche Nachrichten im nächsten Jahr bekommen. Das man sich aus Russland zurückzieht ist gut, man kam nicht vorwärts und das Geld konnte nicht "arbeiten". Das soll man lieber in Asien investieren. Ich bleibe investiert, eine Verdopplung meines EK innerhalb von 2 Jahren halte ich für realistisch, ob es über die Bilanz von NNS gestützt wird bezweifel aber auch ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.275.616 von inside-analyzer am 12.06.12 17:18:09
Und zahlst lieber freiwillig Gewerbesteuer und Körperschaftsteuer auf die "gefakten" Gewinne !!!!!!
Den Deutschen Unternehmer möchte ich mal sehen
Und zahlst lieber freiwillig Gewerbesteuer und Körperschaftsteuer auf die "gefakten" Gewinne !!!!!!
Den Deutschen Unternehmer möchte ich mal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.275.900 von Boersenbommel am 12.06.12 18:23:32"Den Deutschen Unternehmer möchte ich mal sehen".
....
Ich kann Dir gerne ein Unternehmen nennen:
Es heißt NANOSTART ... voila...
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2011: + 2.182.354,62 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2011: - 138,28 Euro
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2010: + 2.404.464,29 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2011: + 82.364,00 Euro
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2009: + 1.352.113,99 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2011: - 162.999,45 Euro
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2008: + 2.074.783,79 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2011: - 56,77 Euro
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2007: + 1.427.060,82 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2011: + 126,43 Euro
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2006: + 1.457.598,53 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2011: + 0,00 Euro
oder zusammenfassend:
insgesamt Gewinn von 10,9 m€ in 6 Jahren und nahezu keine Steuern gezahlt (grad mal 80 k)
ja, sowas ... warum will denn das Finanzamt von diesen ganzen Riesen-Gewinnen keine Steuern haben??
keine Körperschaftssteuer, keine Gewerbesteuer ... nix.
... und das alles ohne irgendwelchen sichtbaren Verlustvorträge ...
ja ist das Finanzamt denn doof? ... na, jetzt überleg mal ;-)
Trotzdem viel Erfolg.
....
Ich kann Dir gerne ein Unternehmen nennen:
Es heißt NANOSTART ... voila...
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2011: + 2.182.354,62 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2011: - 138,28 Euro
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2010: + 2.404.464,29 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2011: + 82.364,00 Euro
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2009: + 1.352.113,99 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2011: - 162.999,45 Euro
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2008: + 2.074.783,79 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2011: - 56,77 Euro
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2007: + 1.427.060,82 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2011: + 126,43 Euro
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2006: + 1.457.598,53 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2011: + 0,00 Euro
oder zusammenfassend:
insgesamt Gewinn von 10,9 m€ in 6 Jahren und nahezu keine Steuern gezahlt (grad mal 80 k)
ja, sowas ... warum will denn das Finanzamt von diesen ganzen Riesen-Gewinnen keine Steuern haben??
keine Körperschaftssteuer, keine Gewerbesteuer ... nix.
... und das alles ohne irgendwelchen sichtbaren Verlustvorträge ...
ja ist das Finanzamt denn doof? ... na, jetzt überleg mal ;-)
Trotzdem viel Erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.276.232 von inside-analyzer am 12.06.12 19:34:19bei den Jahreszahlen war noch ein kleiner Fehler drin, sorry.
kann aber jeder auch selbst recherchieren wenn er möchte.
"Den Deutschen Unternehmer möchte ich mal sehen".
....
Ich kann Dir gerne ein Unternehmen nennen:
Es heißt NANOSTART ... voila...
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2011: + 2.182.354,62 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2011: - 138,28 Euro
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2010: + 2.404.464,29 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2010: + 82.364,00 Euro
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2009: + 1.352.113,99 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2009: - 162.999,45 Euro
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2008: + 2.074.783,79 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2008: - 56,77 Euro
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2007: + 1.427.060,82 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2007: + 126,43 Euro
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2006: + 1.457.598,53 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2006: + 0,00 Euro
oder zusammenfassend:
insgesamt Gewinn von 10,9 m€ in 6 Jahren und nahezu keine Steuern gezahlt (grad mal 80 k)
ja, sowas ... warum will denn das Finanzamt von diesen ganzen Riesen-Gewinnen keine Steuern haben??
keine Körperschaftssteuer, keine Gewerbesteuer ... nix.
... und das alles ohne irgendwelchen sichtbaren Verlustvorträge ...
ja ist das Finanzamt denn doof? ... na, jetzt überleg mal ;-)
Trotzdem viel Erfolg.
kann aber jeder auch selbst recherchieren wenn er möchte.
"Den Deutschen Unternehmer möchte ich mal sehen".
....
Ich kann Dir gerne ein Unternehmen nennen:
Es heißt NANOSTART ... voila...
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2011: + 2.182.354,62 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2011: - 138,28 Euro
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2010: + 2.404.464,29 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2010: + 82.364,00 Euro
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2009: + 1.352.113,99 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2009: - 162.999,45 Euro
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2008: + 2.074.783,79 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2008: - 56,77 Euro
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2007: + 1.427.060,82 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2007: + 126,43 Euro
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2006: + 1.457.598,53 Euro
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2006: + 0,00 Euro
oder zusammenfassend:
insgesamt Gewinn von 10,9 m€ in 6 Jahren und nahezu keine Steuern gezahlt (grad mal 80 k)
ja, sowas ... warum will denn das Finanzamt von diesen ganzen Riesen-Gewinnen keine Steuern haben??
keine Körperschaftssteuer, keine Gewerbesteuer ... nix.
... und das alles ohne irgendwelchen sichtbaren Verlustvorträge ...
ja ist das Finanzamt denn doof? ... na, jetzt überleg mal ;-)
Trotzdem viel Erfolg.
Zitat von inside-analyzer: bei den Jahreszahlen war
...t (grad mal 80 k)
ja, sowas ... warum will denn das Finanzamt von diesen ganzen Riesen-Gewinnen keine Steuern haben??
keine Körperschaftssteuer, keine Gewerbesteuer ... nix.
... und das alles ohne irgendwelchen sichtbaren Verlustvorträge ...
ja ist das Finanzamt denn doof? ... na, jetzt überleg mal ;-)
Trotzdem viel Erfolg.
von wollen kann keine Rede sein vermutlich > lass uns "Laien" mal an deinem Wissen teilhaben lieber Analytiker ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.276.407 von myshare am 12.06.12 20:14:29bin erstmal auf die Antwort von "Börsenbommel" gespannt ;-)
dann sehr gerne ... klare Fakten, keine Vermutungen ;-)
dann sehr gerne ... klare Fakten, keine Vermutungen ;-)
MF heute auf Xetra fast 10% Verlust.
Nachdem was hier geschrieben wurde, insbesondere durch die hervorragende Analyse durch inside-analyzer, befürchte ich, um es auf den Punkt zu bringen, ein massives Liquiditätsproblem bei MF.
Bei NNS könnte das Cash-Problem wie es inside-analyzer auf den Punkt bringt ebenfalls negativ auswirken.
Wie bekommt dann eine NNS weitere Beteiligungen überhaupt noch finaziert (insbesondere in Zeiten wie diesen)?
Kann NNS ggf. die ganze Chose auch einfach "aussitzen", d.h. bis die Börsen notierten Beteiligungen wieder steigen bzw. neue Beteiligungen an die Börse gebracht werden?
Was meint das Forum dazu?
Danke für eine Einschätzung.
Nachdem was hier geschrieben wurde, insbesondere durch die hervorragende Analyse durch inside-analyzer, befürchte ich, um es auf den Punkt zu bringen, ein massives Liquiditätsproblem bei MF.
Bei NNS könnte das Cash-Problem wie es inside-analyzer auf den Punkt bringt ebenfalls negativ auswirken.
Wie bekommt dann eine NNS weitere Beteiligungen überhaupt noch finaziert (insbesondere in Zeiten wie diesen)?
Kann NNS ggf. die ganze Chose auch einfach "aussitzen", d.h. bis die Börsen notierten Beteiligungen wieder steigen bzw. neue Beteiligungen an die Börse gebracht werden?
Was meint das Forum dazu?
Danke für eine Einschätzung.
Russland hat ein Tor geschossen...hey Leute...es wäre so schön, wenn wir so manches auch mal einfach stehenlassen können, den TV anmachen, Fußball gucken, die Kurse mal kurz Kurse sein lassen...morgen gehts doch auch wieder weizter...
in diesem Sinn - noch einen schönen Abend...
...und ja...ich glaube fest daran - je mehr Unsinn und Panik oder Diskussion hier passiert, umso schlechter wird dies wohl für unsere Aktie sein...ich bin davon schon überzeugt, dass das eine Art Negativwerbung sein kann....
belöassen wir es doch einfach mal dabei :-)
Prost oder Skol oder nadrowje oder wie auch immer es geschrieben wird :-)
in diesem Sinn - noch einen schönen Abend...
...und ja...ich glaube fest daran - je mehr Unsinn und Panik oder Diskussion hier passiert, umso schlechter wird dies wohl für unsere Aktie sein...ich bin davon schon überzeugt, dass das eine Art Negativwerbung sein kann....
belöassen wir es doch einfach mal dabei :-)
Prost oder Skol oder nadrowje oder wie auch immer es geschrieben wird :-)
also ich möchte zwischendurch in die Diskussion einspringen - ist ja genauso spannend wie das Match Pol-Rus ;-)
1. Thema Margin Calls (MC) - > wo liegt die Grenze, kann man das irgendwo nachsehen?
2. Was ist mit dem Thema Aktienrückkauf
3. Wertberichtigungen, Rückstellungen
zu 1. kommt 2. - "Theorie": Kann es sein, das NNS den Aktienrückkauf durchziehen muss, um über Punkt 1 die MC nicht zu unterschreiten bzw. nicht erfüllen zu müssen?
zu 3. Müssen diese Wb nicht jährlich durchgeführt werden - anteilmäßig?
Bitte um Nachsicht- Asche über mein Haupt ob meiner Unkenntnis, aber meine buchhalterischen Kenntnisse sind nur noch bruchstückweise vorhanden und liegen 20Jahre zurück und da kenn ich noch so etwas von degressiv oder linear..oder hat das nix damit zu tun? Wahrscheinlich werfe ich was durcheinander..
ooh die Russen führen..sorry, bin abgelenkt ;-)
weiter im Text: endlos aussitzen geht also meines Erachtens nicht, richtig?
und noch ein weiterer Punkt: Die Bilanz wurde nicht nach neuem Bilanzrecht IFRS ein oder zwei durchgeführt? Ich dachte, da ist Verschleiern nicht mehr ganz so einfach..
und was ich überhaupt nicht verstehe: zwo Mille sind zwo Mille (kein Cash?) - eine davon nimmt die Riege für den Aktienrückkauf, vermutlich. Bleiben noch eine für den laufenden Unterhalt.
..Mann, das ist mal ein gutes Spiel hier, die schenken sich nix.. noch 5 Minuten, dann Halbzeit.
also bis hier erstmal
Beste Kurse
myshare
1. Thema Margin Calls (MC) - > wo liegt die Grenze, kann man das irgendwo nachsehen?
2. Was ist mit dem Thema Aktienrückkauf
3. Wertberichtigungen, Rückstellungen
zu 1. kommt 2. - "Theorie": Kann es sein, das NNS den Aktienrückkauf durchziehen muss, um über Punkt 1 die MC nicht zu unterschreiten bzw. nicht erfüllen zu müssen?
zu 3. Müssen diese Wb nicht jährlich durchgeführt werden - anteilmäßig?
Bitte um Nachsicht- Asche über mein Haupt ob meiner Unkenntnis, aber meine buchhalterischen Kenntnisse sind nur noch bruchstückweise vorhanden und liegen 20Jahre zurück und da kenn ich noch so etwas von degressiv oder linear..oder hat das nix damit zu tun? Wahrscheinlich werfe ich was durcheinander..
ooh die Russen führen..sorry, bin abgelenkt ;-)
weiter im Text: endlos aussitzen geht also meines Erachtens nicht, richtig?
und noch ein weiterer Punkt: Die Bilanz wurde nicht nach neuem Bilanzrecht IFRS ein oder zwei durchgeführt? Ich dachte, da ist Verschleiern nicht mehr ganz so einfach..
und was ich überhaupt nicht verstehe: zwo Mille sind zwo Mille (kein Cash?) - eine davon nimmt die Riege für den Aktienrückkauf, vermutlich. Bleiben noch eine für den laufenden Unterhalt.
..Mann, das ist mal ein gutes Spiel hier, die schenken sich nix.. noch 5 Minuten, dann Halbzeit.
also bis hier erstmal
Beste Kurse
myshare
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.276.723 von tradernt am 12.06.12 21:31:55lieber Tradernt, das war ein Doppelpass von uns: nee, glaub ich nicht.. Wer investieren will, lässt sich von uns hier nicht beeinflussen
und ja, EM geht vor!
und ja, EM geht vor!
Traumtoooooor geiiiiiil!
und um die Verwirrung komplett zu machen werfe ich noch ein Tor - äh Wort in die Runde: Squeeze out.. langfristig.. Stichwort geringer Freefloat etc.. (aber das ist ein späteres Thema, wollte ich nur noch einwerfen, damit ich es nicht vergesse)
so, nu aber schönen Rest-EM-Abend!
myshare
..super Spiel!
und um die Verwirrung komplett zu machen werfe ich noch ein Tor - äh Wort in die Runde: Squeeze out.. langfristig.. Stichwort geringer Freefloat etc.. (aber das ist ein späteres Thema, wollte ich nur noch einwerfen, damit ich es nicht vergesse)
so, nu aber schönen Rest-EM-Abend!
myshare
..super Spiel!
ich find das Spiel auch juut :-)
...ich gönne es den Polen auf jeden Fall im eigenen Land richtig weit zu kommen!
beste Grüße und noch ein Tor für Polen bitte :-)
...ich gönne es den Polen auf jeden Fall im eigenen Land richtig weit zu kommen!
beste Grüße und noch ein Tor für Polen bitte :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.276.769 von myshare am 12.06.12 21:46:461:1 ... und noch 30 Minuten ...
zu 1)
http://www.comdirect.de/cms/wertpapierkredit-konditionen.htm…
Bei Comdirect sind es für inländische Wertpapiere 50 % des Kurswertes.
Jede Bank legt aber ihre eigenen Beleihungswerte fest, teilweise werden auch für einzelnen Aktien andere Werte angenommen, wenn sie stark schwankend sind oder fast gar nicht gehandelt werden.
Insbesondere bei so einen geringen Streubesitz kann man bei der NNS davon ausgehen, dass hier nicht 50 % für Magforce und ITN angesetzt wurden.
Sobald der absolute Beleihungswert der verpfändeten Wertpapiere in Euro die aktuelle Kredit-Inanspruchnahme im Konto unterschreitet, gibt's einen "Margin-Call". Bei großen Accounts tatsächlich einen Anruf, in den meisten Fällen aber nur ein formales Schreiben. Dann heißt es für denjenigen dann entweder Wertpapiere verkaufen und damit Cash aufs Konto oder irgendwie anders Cash auftreiben und aufs Konto .... Wenn nicht verkauft wird oder irgendwie anders Cash kommt, dann führt die Bank den Verkauf eben selbst aus, weil sie dann von ihrem Pfandrecht Gebrauch macht.
zu 2)
Das Aktienrückkaufprogramm wurde lediglich vorgeschlagen. Häufig wird diese Ankündigung von Unternehmen auch nur genutzt, in der Erwartung, dass der Kurs steigt. Selbst wenn die HV ein Aktienrückkaufprogramm genehmigen sollte, heißt das auch dann noch nicht, dass es auch durchgeführt wird.
Ein Zusammenhang mit 1) dürfte nicht bestehen.
zu 3)
Nein, wenn sich Beteiligungen im Anlagevermögen befinden, besteht ein Bewertungswahlrecht, siehe oben "gemildertes Niederstwertprinzip". Abschreibungen muss man nicht durchführen, so lange der Bilanzierende nicht von einer dauerhaften Wertminderung ausgeht. Dies liegt aber im wesentlichen im Ermessen des Bilanzierenden.
zu Deinem Kommentar: "Zwo Mille sind Zwo Mille (kein Cash?)"
folgende einfache Erklärung:
NNS leiht Magforce 15,0 als Darlehen und verlangt zur Vereinfachung 10 % p.a.
die Zinsen werden über einen Zeitraum von 5 Jahren gestundet.
Effekt:
NNS hat jährlich Erträge von 1,5 m€ ... den Zinseszins-Effekt mal ausgenommen.
In der GuV steht somit ein Ertrag von 1,5 m€
dieser Ertrag ist jedoch NICHT Cash-Wirksam, weil es ja gestundet ist.
anders hingegen bei den kosten wie Löhnen, Reisekosten, usw.
hat NNS derartige Kosten von 1,0 m€, die in der Regel unmittelbar Cash-Wirksam sind.
dann weist die NNS einen Gewinne von 1,5 m€ Erträge ./. 1,0 m€ Kosten = 0,5 m€ Gewinn aus.
also alles super sollte man meinen.
Cash-Bezogen sieht die Sache aber so aus, dass nur die 1,0 m€ durchschlagen und die müssen irgendwoher ja kommen. Sei es über Kapitalerhöhungen, Bankkredite o.ä.
Erst nach 5 Jahren wird sich dann zeigen, ob das Darlehen an die Magforce tatsächlich zu Cash wird, ob man nicht auf Rückzahlung und Zinsen verzichten muss usw.
==> Zahlen nur zur Illustration, aber im wesentlichen kann man so eine Art Konstellation bei NNS vs. Magforce annehmen.
...
immer noch 1:1 ... und nur noch 10 Minuten, aber schau auch nebenbei Fußball.
zu 1)
http://www.comdirect.de/cms/wertpapierkredit-konditionen.htm…
Bei Comdirect sind es für inländische Wertpapiere 50 % des Kurswertes.
Jede Bank legt aber ihre eigenen Beleihungswerte fest, teilweise werden auch für einzelnen Aktien andere Werte angenommen, wenn sie stark schwankend sind oder fast gar nicht gehandelt werden.
Insbesondere bei so einen geringen Streubesitz kann man bei der NNS davon ausgehen, dass hier nicht 50 % für Magforce und ITN angesetzt wurden.
Sobald der absolute Beleihungswert der verpfändeten Wertpapiere in Euro die aktuelle Kredit-Inanspruchnahme im Konto unterschreitet, gibt's einen "Margin-Call". Bei großen Accounts tatsächlich einen Anruf, in den meisten Fällen aber nur ein formales Schreiben. Dann heißt es für denjenigen dann entweder Wertpapiere verkaufen und damit Cash aufs Konto oder irgendwie anders Cash auftreiben und aufs Konto .... Wenn nicht verkauft wird oder irgendwie anders Cash kommt, dann führt die Bank den Verkauf eben selbst aus, weil sie dann von ihrem Pfandrecht Gebrauch macht.
zu 2)
Das Aktienrückkaufprogramm wurde lediglich vorgeschlagen. Häufig wird diese Ankündigung von Unternehmen auch nur genutzt, in der Erwartung, dass der Kurs steigt. Selbst wenn die HV ein Aktienrückkaufprogramm genehmigen sollte, heißt das auch dann noch nicht, dass es auch durchgeführt wird.
Ein Zusammenhang mit 1) dürfte nicht bestehen.
zu 3)
Nein, wenn sich Beteiligungen im Anlagevermögen befinden, besteht ein Bewertungswahlrecht, siehe oben "gemildertes Niederstwertprinzip". Abschreibungen muss man nicht durchführen, so lange der Bilanzierende nicht von einer dauerhaften Wertminderung ausgeht. Dies liegt aber im wesentlichen im Ermessen des Bilanzierenden.
zu Deinem Kommentar: "Zwo Mille sind Zwo Mille (kein Cash?)"
folgende einfache Erklärung:
NNS leiht Magforce 15,0 als Darlehen und verlangt zur Vereinfachung 10 % p.a.
die Zinsen werden über einen Zeitraum von 5 Jahren gestundet.
Effekt:
NNS hat jährlich Erträge von 1,5 m€ ... den Zinseszins-Effekt mal ausgenommen.
In der GuV steht somit ein Ertrag von 1,5 m€
dieser Ertrag ist jedoch NICHT Cash-Wirksam, weil es ja gestundet ist.
anders hingegen bei den kosten wie Löhnen, Reisekosten, usw.
hat NNS derartige Kosten von 1,0 m€, die in der Regel unmittelbar Cash-Wirksam sind.
dann weist die NNS einen Gewinne von 1,5 m€ Erträge ./. 1,0 m€ Kosten = 0,5 m€ Gewinn aus.
also alles super sollte man meinen.
Cash-Bezogen sieht die Sache aber so aus, dass nur die 1,0 m€ durchschlagen und die müssen irgendwoher ja kommen. Sei es über Kapitalerhöhungen, Bankkredite o.ä.
Erst nach 5 Jahren wird sich dann zeigen, ob das Darlehen an die Magforce tatsächlich zu Cash wird, ob man nicht auf Rückzahlung und Zinsen verzichten muss usw.
==> Zahlen nur zur Illustration, aber im wesentlichen kann man so eine Art Konstellation bei NNS vs. Magforce annehmen.
...
immer noch 1:1 ... und nur noch 10 Minuten, aber schau auch nebenbei Fußball.
@ Inside-analyzer:
Ich springe Börsenbommel mal zur Seite und erkläre die Gewinne aus der Veräußerung der Magforce-Anteile zu 95% steuerfrei. Lediglich die sog. Wegelagersteuer fällt an...
Denke, dass du absolut Recht hast mit dem Liquiditätsproblem. Offensichtlich kann die Magforce keine anderen Sicherheiten bieten bzw hat kein eigenes Cash.
Frage: Ggfs. muss man Anteile von irgendwelchen Beteiligungen veräußern. Börslich oder außerbörslich. Man hat doch so viele Unternehmen im Portfolio. Warum macht man das nicht?
Frage: Können NNS und Magforce noch auf die Seda-Tranche aus diesem US-Fonds zurückgreifen? Zumindest kommt so Cash rein. Bin mir gerade nicht sicher, ob nur Magforce diese Möglichkeit hat / hatte oder auch NNS...
Frage @ Inside-analyzer: Sie sind seit dem 11.06.2012 hier registriert. Was war für Sie der Beweggrund sich hier in die Materie einzuarbeiten und uns "aufzuklären". Ich finde das klasse, was Sie schreiben. Absolut nachvollziehbar. Gleichwohl frage ich mich, warum man das alles macht, wenn man nicht selbst investiert ist!?
Ich springe Börsenbommel mal zur Seite und erkläre die Gewinne aus der Veräußerung der Magforce-Anteile zu 95% steuerfrei. Lediglich die sog. Wegelagersteuer fällt an...
Denke, dass du absolut Recht hast mit dem Liquiditätsproblem. Offensichtlich kann die Magforce keine anderen Sicherheiten bieten bzw hat kein eigenes Cash.
Frage: Ggfs. muss man Anteile von irgendwelchen Beteiligungen veräußern. Börslich oder außerbörslich. Man hat doch so viele Unternehmen im Portfolio. Warum macht man das nicht?
Frage: Können NNS und Magforce noch auf die Seda-Tranche aus diesem US-Fonds zurückgreifen? Zumindest kommt so Cash rein. Bin mir gerade nicht sicher, ob nur Magforce diese Möglichkeit hat / hatte oder auch NNS...
Frage @ Inside-analyzer: Sie sind seit dem 11.06.2012 hier registriert. Was war für Sie der Beweggrund sich hier in die Materie einzuarbeiten und uns "aufzuklären". Ich finde das klasse, was Sie schreiben. Absolut nachvollziehbar. Gleichwohl frage ich mich, warum man das alles macht, wenn man nicht selbst investiert ist!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.276.971 von Fliese79 am 12.06.12 22:53:55@ Fliese79:
voila. C'est ca. ....da wird sich Börsenbommel aber über die Hilfestellung freuen ;-)
warum man Beteiligungen nicht verkauft?
zu einem Deal gehören halt nunmal Käufer und Verkäufer.
Es handelt sich in den meisten Fällen um nicht-börsennotierte Gesellschaften.
Und selbst bei ITN und Magforce als börsennotierte Gesellschaften muss bei den Stückzahlen, die NNS hält, erstmal einen Käufer finden....
und bei den nicht börsennotierten Gesellschaften ist es noch eine Spur schwieriger.
.... alles nicht ganz so einfach, zumal es sich in den meisten Fällen ja auch nicht um Mehrheitsbeteiligungen handelt und die jeweiligen Beteiligungs-Werte in Absolutwerten nicht so groß sind als dass sich eine M&A Transaktion wirklich lohnen würden.
zum US-Fonds und soweit ich es überblicke:
kurz und soweit ich es überblicke ...
im Jahresbericht 2010 der Magforce:
"Gemäß dieser Vereinbarung hat MagForce während einer Lauf- zeit von 36 Monaten die Option, von YA Global SPV Ltd. zu fordern, neue MagForce- Aktien aus genehmigtem Kapital im Gesamtwert von bis zu EUR 20 Millionen in Tran- chen zu zeichnen und entsprechendes Eigenkapital in die Firma einzuzahlen. Dabei ist YA Global Master nicht verpflichtet, MagForce-Aktien im Rahmen der SEDA- Vereinbarung zu übernehmen, sofern und soweit dies dazu führen würde, dass die Anzahl der von YA Global Master übernommenen und noch gehaltenen MagForce- Aktien 9,99 % des jeweils aktuellen Grundkapitals der Gesellschaft überschreitet. Am 31. März 2011 entsprachen die 9,99% des aktuellen Grundkapitals bei einem Börsen- kurs von ca. € 27 je Aktie einem Volumen von über EUR 10 Millionen."
im Halbjahresbericht 2011 der Magforce:
"Die Finanzierung des Unternehmens im ersten Halbjahr dieses Jahres erfolgte aus den Erlösen aus Kapitalmaßnahmen (abgerufene Tranchen aus unserem Stand-by Equity Distribution Ag- reement (SEDA) - Vereinbarung mit YA Global Master SPV Ltd.). SEDA bietet der MagForce AG

eine flexible Art der Finanzierung, die im Ermessen des Unternehmens je nach Marktlage einge- setzt werden kann. Zum Stichtag dieses Berichtes am 30. Juni 2011 hatten wir noch Zugang zu EUR 15,36 Millionen im Rahmen dieser Vereinbarung."
hmm...also
per 31.03.2011 wurde ein Volumen von 10,0 m€ von 20,0 m€ in Anspruch genommen.
per 30.06.2011 besteht noch ein Zugang von 15,36 m€ ... von wohlgemerkt 20,0 m€, wie aus vorheriger Mitteilung ersichtlich ... etwas tricky wie das formuliert wurde ... ein Schelm wer böses dabei denkt ........ aber im Umkehrschluß: nur noch 4,67 m€ in Anspruch genommen.... hat also YA Global Master etwa wieder verkauft und hat keine Verpflichtung mehr? ... aber warum liegt der Wert plötzlich wieder darunter?
zur letzten Frage:
in Zeiten von Piraten & Co ist Transparenz gerade en vogue ;-)
aber alles nur meine Meinung ... und nur Nebenbeschäftigung.
voila. C'est ca. ....da wird sich Börsenbommel aber über die Hilfestellung freuen ;-)
warum man Beteiligungen nicht verkauft?
zu einem Deal gehören halt nunmal Käufer und Verkäufer.
Es handelt sich in den meisten Fällen um nicht-börsennotierte Gesellschaften.
Und selbst bei ITN und Magforce als börsennotierte Gesellschaften muss bei den Stückzahlen, die NNS hält, erstmal einen Käufer finden....
und bei den nicht börsennotierten Gesellschaften ist es noch eine Spur schwieriger.
.... alles nicht ganz so einfach, zumal es sich in den meisten Fällen ja auch nicht um Mehrheitsbeteiligungen handelt und die jeweiligen Beteiligungs-Werte in Absolutwerten nicht so groß sind als dass sich eine M&A Transaktion wirklich lohnen würden.
zum US-Fonds und soweit ich es überblicke:
kurz und soweit ich es überblicke ...
im Jahresbericht 2010 der Magforce:
"Gemäß dieser Vereinbarung hat MagForce während einer Lauf- zeit von 36 Monaten die Option, von YA Global SPV Ltd. zu fordern, neue MagForce- Aktien aus genehmigtem Kapital im Gesamtwert von bis zu EUR 20 Millionen in Tran- chen zu zeichnen und entsprechendes Eigenkapital in die Firma einzuzahlen. Dabei ist YA Global Master nicht verpflichtet, MagForce-Aktien im Rahmen der SEDA- Vereinbarung zu übernehmen, sofern und soweit dies dazu führen würde, dass die Anzahl der von YA Global Master übernommenen und noch gehaltenen MagForce- Aktien 9,99 % des jeweils aktuellen Grundkapitals der Gesellschaft überschreitet. Am 31. März 2011 entsprachen die 9,99% des aktuellen Grundkapitals bei einem Börsen- kurs von ca. € 27 je Aktie einem Volumen von über EUR 10 Millionen."
im Halbjahresbericht 2011 der Magforce:
"Die Finanzierung des Unternehmens im ersten Halbjahr dieses Jahres erfolgte aus den Erlösen aus Kapitalmaßnahmen (abgerufene Tranchen aus unserem Stand-by Equity Distribution Ag- reement (SEDA) - Vereinbarung mit YA Global Master SPV Ltd.). SEDA bietet der MagForce AG

eine flexible Art der Finanzierung, die im Ermessen des Unternehmens je nach Marktlage einge- setzt werden kann. Zum Stichtag dieses Berichtes am 30. Juni 2011 hatten wir noch Zugang zu EUR 15,36 Millionen im Rahmen dieser Vereinbarung."
hmm...also
per 31.03.2011 wurde ein Volumen von 10,0 m€ von 20,0 m€ in Anspruch genommen.
per 30.06.2011 besteht noch ein Zugang von 15,36 m€ ... von wohlgemerkt 20,0 m€, wie aus vorheriger Mitteilung ersichtlich ... etwas tricky wie das formuliert wurde ... ein Schelm wer böses dabei denkt ........ aber im Umkehrschluß: nur noch 4,67 m€ in Anspruch genommen.... hat also YA Global Master etwa wieder verkauft und hat keine Verpflichtung mehr? ... aber warum liegt der Wert plötzlich wieder darunter?
zur letzten Frage:
in Zeiten von Piraten & Co ist Transparenz gerade en vogue ;-)
aber alles nur meine Meinung ... und nur Nebenbeschäftigung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.276.238 von inside-analyzer am 12.06.12 19:35:48
Noch ein kleiner Fehler:
Das Minus bei Steuern vom Einkommen und Ertrag bedeutet Aufwand !
Das Plus bei Steuern vom Einkommen und Ertrag bedeutet Ertrag !
Alles genau umgekehrt !!!
11.
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Noch ein kleiner Fehler:
Das Minus bei Steuern vom Einkommen und Ertrag bedeutet Aufwand !
Das Plus bei Steuern vom Einkommen und Ertrag bedeutet Ertrag !
Alles genau umgekehrt !!!
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Leute,
die Beiträge von inside-analyzer waren wirklich gut. Dass habe ich selten so schön aufgearbeitet gelesen. Dessen sollte sich hier jeden bewusst sein. Von den meisten Foren-TN sieht man ja nur Smiley´s. Glaube kaum, dass diese dann ihre Investments wirklich verstehen.
Kann mir schon vorstellen, dass NNS ein Liquiditätsproblem hat. Anderseits wird man bestimmt Anteile (zur Not weit unter dem Marktwert) veräußern können. Eine Insolvenz wegen Liquiditätsmangel sehe ich (auch weit am Horizont) nicht. Kann mir eben nicht vorstellen, dass das ganze Portfolio von Magforce - unabhängig, ob an der Börse gelistet oder nicht - nichts wert sein soll.
Auf der HV sollte diese Thematik aber mal angesprochen werden.
Bin nach wie vor der Auffassung, dass NNS bezüglich Magforce Unterstützung von einem BigPlayer benötigt. Das würde die Sache schneller vorantreiben.
die Beiträge von inside-analyzer waren wirklich gut. Dass habe ich selten so schön aufgearbeitet gelesen. Dessen sollte sich hier jeden bewusst sein. Von den meisten Foren-TN sieht man ja nur Smiley´s. Glaube kaum, dass diese dann ihre Investments wirklich verstehen.
Kann mir schon vorstellen, dass NNS ein Liquiditätsproblem hat. Anderseits wird man bestimmt Anteile (zur Not weit unter dem Marktwert) veräußern können. Eine Insolvenz wegen Liquiditätsmangel sehe ich (auch weit am Horizont) nicht. Kann mir eben nicht vorstellen, dass das ganze Portfolio von Magforce - unabhängig, ob an der Börse gelistet oder nicht - nichts wert sein soll.
Auf der HV sollte diese Thematik aber mal angesprochen werden.
Bin nach wie vor der Auffassung, dass NNS bezüglich Magforce Unterstützung von einem BigPlayer benötigt. Das würde die Sache schneller vorantreiben.
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