Heizöl jetzt schon tanken oder noch warten ????????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.08.05 21:10:25 von
neuester Beitrag 11.08.05 19:31:42 von
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Meine Frage, wird der Heizölpreis in nächster Zeit wieder nachlassen oder eher steigen?????
Ich habe im Frühjahr für 34 cent je Liter getankt.
Morgen bekomme ich 2000 l für 46,4 cent je Liter
Meine Erfahrung: Jedes Warten auf niedrige Heizölpreise wurde mit Preissteigerungen bestraft.
Empfehlung: Warte nicht mehr sondern kaufe. Es kann nur teurer werden.
Viele sitzen auf leeren Tanks lt. meinem Lieferanten. Zum September rechnet er mit anziehenden Preisen.
Kauf jetzt
Morgen bekomme ich 2000 l für 46,4 cent je Liter
Meine Erfahrung: Jedes Warten auf niedrige Heizölpreise wurde mit Preissteigerungen bestraft.
Empfehlung: Warte nicht mehr sondern kaufe. Es kann nur teurer werden.
Viele sitzen auf leeren Tanks lt. meinem Lieferanten. Zum September rechnet er mit anziehenden Preisen.
Kauf jetzt
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Boah ist das öl bei euch billig ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Ich hab anfang juni 61 cent gezahlt!!!Bei abnahme von 2000!! litern
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Ich hab anfang juni 61 cent gezahlt!!!Bei abnahme von 2000!! litern
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Heizöl unter 60ct.gibts im moment nicht.
Wer was anderes behauptet ist ein schwätzer
hahahaha
P.S. Ich würde warten.....
Mfg
Wer was anderes behauptet ist ein schwätzer
hahahaha
P.S. Ich würde warten.....
Mfg
@ BoersenHighlander.
Für 46,4 cent je Liter kaufe ich Morgen 10.000 Liter, verrate mir deinen Händler wenn möglich mit Tel.Nr.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
dievierte.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Hast aber Recht, billiger wird`s mimmer.:O
Für 46,4 cent je Liter kaufe ich Morgen 10.000 Liter, verrate mir deinen Händler wenn möglich mit Tel.Nr.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
dievierte.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Hast aber Recht, billiger wird`s mimmer.:O
Ich zieh mich warm an und dreh den HK zu.
Getankt hab ich für 35 ct. im Frühjahr und sage es wird trotzdem wieder billiger.
Getankt hab ich für 35 ct. im Frühjahr und sage es wird trotzdem wieder billiger.
![](http://hometown.aol.com/beetapage1/images/mouse.gif)
Der Rohölpreis ist in USA heute in der Spitze von 62,50 auf aktuell 60,67 US-Dollar im späten Handel gefallen. Der Euro ist gegenüber dem US-Dollar zudem heute nach oben ausgebrochen. Ich rechne somit in den nächsten 2 bis 20 Tagen mit nachgebenden Heilölpreisen in Euroland. Es kann -wie immer- auch anders kommen.
Danke für Eure Antworten. Ich habe ein Angebot für 10000 Liter für 46,5 Cent (natürlich ohne MwST). Werde wohl meine Tanks zur Hälfte auffüllen. Gute Nacht!!!!
Die höchsten Ölpreise gibt es immer im August/September.
Wenn ich vor der Wahl stehen würde, würde ich jetzt die Hälfte kaufen (sonst friert man ja) ,im Dezember nachkaufen und in Zukunft im Februar/März seinen Heizöltank komplett füllen. Nach der Heizsaison auf der Nordhalbkugel sind die Preise immer im Keller!!!
Wenn ich vor der Wahl stehen würde, würde ich jetzt die Hälfte kaufen (sonst friert man ja) ,im Dezember nachkaufen und in Zukunft im Februar/März seinen Heizöltank komplett füllen. Nach der Heizsaison auf der Nordhalbkugel sind die Preise immer im Keller!!!
Ist es inzwischen eigentlich schon billiger, wenn man Salatöl statt Heizöl tankt ???
warum sollte Heizoel billiger werden?
Die großen Wohnungsgesellschaften werden wohl im September die Tanks in den Miethäusern füllen und viele Eigenheimbesitzer, die den ganzen Sommer mal auf fallende Oelpreise gehofft haben (#1 ist da ja ein Beispiel) werden das allmählich auch machen müssen.
Im Oktober beginnt die Heizperiode, bis dahin müssen Gesellschaften bzw. gewerbliche/private Vermieter Oel gebunkert haben.
Also ich sehe bei der gewaltigen Nachfrage, die da in den kommenden 8 Wochen am Markt ist, kaum eine Chance auf sinkende Preise.
Den meisten Mietern dürfte wohl noch nicht bewusst sein, was da im nächsten Jahr an Heizkostennachzahlungen auf sie zukommt, sofern die HK-Vorauszahlungen nicht bereits angepasst wurden.
Die großen Wohnungsgesellschaften werden wohl im September die Tanks in den Miethäusern füllen und viele Eigenheimbesitzer, die den ganzen Sommer mal auf fallende Oelpreise gehofft haben (#1 ist da ja ein Beispiel) werden das allmählich auch machen müssen.
Im Oktober beginnt die Heizperiode, bis dahin müssen Gesellschaften bzw. gewerbliche/private Vermieter Oel gebunkert haben.
Also ich sehe bei der gewaltigen Nachfrage, die da in den kommenden 8 Wochen am Markt ist, kaum eine Chance auf sinkende Preise.
Den meisten Mietern dürfte wohl noch nicht bewusst sein, was da im nächsten Jahr an Heizkostennachzahlungen auf sie zukommt, sofern die HK-Vorauszahlungen nicht bereits angepasst wurden.
Ihr könnt malprobieren Sammelbestellung aufzugeben. Bei uns gibt es vei einem Volumen von 10.000 Liter einige Cent Rabatt.
da ist was dran Cashlover -
die Wohnungsbaugesellschaften können in grösseren Mengen abnehmen und müssen (Gebot der Wirtschchaftlichkeit lt. Mietgesetz) zu einem guten Preis einkaufen um unnötige Belastungen durch hohe Heizkosten für Mieter zu vermeiden.
Meine 4000 l sind bereits drin deshalb hab ich keine Sorge mehr deswegen.
die Wohnungsbaugesellschaften können in grösseren Mengen abnehmen und müssen (Gebot der Wirtschchaftlichkeit lt. Mietgesetz) zu einem guten Preis einkaufen um unnötige Belastungen durch hohe Heizkosten für Mieter zu vermeiden.
Meine 4000 l sind bereits drin deshalb hab ich keine Sorge mehr deswegen.
Heizen ist doch nur was für Warmduscher
Was heisst Warmduscher ![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Willst du im kalten Zimmer vö....
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Willst du im kalten Zimmer vö....
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
oder friert bei dir alles ein????????????????????????????
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Ich beobachte berufsbedingt Energiepreise seit Jahren.
Aktuell sind wir auf einem Mehrjahreshoch bei Heizöl, siehe http://www.esyoil.com/d5_west.php?mon=12
Wer warten kann, sollte jetzt unbedingt warten.
Wer nicht mehr warten kann, sollte zumindest günstiger kaufen:
Bund der Energieverbraucher:
Heizöl gemeinsam günstiger bestellen
Ein Bestellformular findet man im Internet unter
http://www.energieverbraucher.de/seite1511.html
Der Bund der Energieverbraucher bietet ab sofort seinen
Mitglieder in Nordrhein-Westfalen günstigere Ölpreise durch Sammelbestellungen.
Der Ölpreis erniedrigt sich durch eine Sammelbestellung z.B. von 15.000 Litern gegenüber einer Bestellung von 3.000 Litern
um rund fünf Cent je Liter.
(Anmerkung: 0,05 €/l x 3000 = 150 € vs. 36 € Mitgliedsgebühren für den Bund der Energieverbraucher !)
Beträchtliche weitere Preisvorteile ergeben sich durch einen günstigen Bestellzeitpunkt.
Auch die Marktbeobachtung übernimmt der Bund der Energieverbraucher.
Ist der richtige Zeitpunkt gekommen, meldet sich ein Heizölhändler
bei jedem Verbraucher mit einem Preisangebot.
Erst dann wird die Bestellung des Verbrauchers verbindlich.
Der Verein hat sich heuer einen Lieferpreis von 42 Cent je Liter einschließlich Mehrwertsteuer unabhängig von der Liefermenge zum Ziel gesetzt. Der aktuelle Heizölpreis liegt bei rund 51 Cent je Liter. Er ist in den vergangenen sechs Wochen um etwa zwanzig Prozent gestiegen. Der Gaspreis beträgt derzeit umgerechnet auf den Literpreis von Heizöl 49 Cent je Liter.
" Gemeinsam sind wir stärker - und bekommen auch günstigere Preise" meint Aribert Peters, der Vorsitzende des Bundes der Energieverbraucher. Der Verbraucherverein organisiert ab sofort günstige Sammelbestellungen für Heizöl in Nordrhein-Westfalen. „Wer 100.000 oder 200.000 Liter bestellt, bekommt einen günstigeren Preis. Die Ersparnis geben wir unseren Mitgliedern weiter. Auch Haushalte mit einem kleinen Öltank können dadurch sehr günstig tanken" , so Peters. Die Aktion läuft unter dem Namen „Oelpreise-runter“ und knüpft damit an die Aktion „Gaspreise-runter“ an, der sich bundesweit etwa 200.000 Gasverbraucher angeschlossen haben.
Für einen günstigen Preis ist der richtige Bestellzeitpunkt entscheidend. Auch hier hilft der Bund der Energieverbraucher. Er beobachtet den Heizölmarkt und gibt die Sammelbestellung erst dann an einen ausgesuchten Händler weiter, wenn der Preis besonders günstig ist. Man braucht zwar unter Umständen mehrere Wochen oder gar Monate Geduld. Dafür wird man auch durch einen günstigen Preis belohnt. Wer nicht so lange warten kann, gibt dies bei der Bestellung entsprechend an.
Wenn Preis und Bestellmenge stimmen, gibt der Bund der Energieverbraucher die Bestellung an einen kooperierenden Heizölhändler weiter. Der Bund der Energieverbraucher kooperiert nur mit Händlern, die ihre Zuverlässigkeit in den vergangenen Jahren bereits unter Beweis gestellt haben. Darunter sind alle Markenfirmen.
Der Händler meldet sich dann telefonisch bei jedem einzelnen Besteller und nennt den aktuellen Preis und das Lieferdatum. Feilschen ist dann nicht mehr möglich. Erst wenn der Besteller akzeptiert, wird der Kauf verbindlich. Jeder Verbraucher erhält eine Rechnung, denn der Bund der Energieverbraucher vermittelt lediglich die Bestellung.
„Wenn sich das Modell bewährt, wird es nach und nach auch in anderen Bundesländern angeboten werden" , so Peters „Wegen der mittelfristig stark steigenden Ölpreise hat unser Angebot sehr gute Zukunftschancen" .
Auch bereits bestehende Tankgemeinschaften können von der Sammelbestellung profitieren. Sie können über den Bund der Energieverbraucher höhere Bestellmengen und damit bessere Preise erzielen.
Kontakt: Manuela Matheisen, werktäglich 8 bis 14 Uhr, Tel: 02224 9227 0
Ein Bestellformular findet man im Internet unter http://www.energieverbraucher.de/seite1511.html
Aktuell sind wir auf einem Mehrjahreshoch bei Heizöl, siehe http://www.esyoil.com/d5_west.php?mon=12
Wer warten kann, sollte jetzt unbedingt warten.
Wer nicht mehr warten kann, sollte zumindest günstiger kaufen:
Bund der Energieverbraucher:
Heizöl gemeinsam günstiger bestellen
Ein Bestellformular findet man im Internet unter
http://www.energieverbraucher.de/seite1511.html
Der Bund der Energieverbraucher bietet ab sofort seinen
Mitglieder in Nordrhein-Westfalen günstigere Ölpreise durch Sammelbestellungen.
Der Ölpreis erniedrigt sich durch eine Sammelbestellung z.B. von 15.000 Litern gegenüber einer Bestellung von 3.000 Litern
um rund fünf Cent je Liter.
(Anmerkung: 0,05 €/l x 3000 = 150 € vs. 36 € Mitgliedsgebühren für den Bund der Energieverbraucher !)
Beträchtliche weitere Preisvorteile ergeben sich durch einen günstigen Bestellzeitpunkt.
Auch die Marktbeobachtung übernimmt der Bund der Energieverbraucher.
Ist der richtige Zeitpunkt gekommen, meldet sich ein Heizölhändler
bei jedem Verbraucher mit einem Preisangebot.
Erst dann wird die Bestellung des Verbrauchers verbindlich.
Der Verein hat sich heuer einen Lieferpreis von 42 Cent je Liter einschließlich Mehrwertsteuer unabhängig von der Liefermenge zum Ziel gesetzt. Der aktuelle Heizölpreis liegt bei rund 51 Cent je Liter. Er ist in den vergangenen sechs Wochen um etwa zwanzig Prozent gestiegen. Der Gaspreis beträgt derzeit umgerechnet auf den Literpreis von Heizöl 49 Cent je Liter.
" Gemeinsam sind wir stärker - und bekommen auch günstigere Preise" meint Aribert Peters, der Vorsitzende des Bundes der Energieverbraucher. Der Verbraucherverein organisiert ab sofort günstige Sammelbestellungen für Heizöl in Nordrhein-Westfalen. „Wer 100.000 oder 200.000 Liter bestellt, bekommt einen günstigeren Preis. Die Ersparnis geben wir unseren Mitgliedern weiter. Auch Haushalte mit einem kleinen Öltank können dadurch sehr günstig tanken" , so Peters. Die Aktion läuft unter dem Namen „Oelpreise-runter“ und knüpft damit an die Aktion „Gaspreise-runter“ an, der sich bundesweit etwa 200.000 Gasverbraucher angeschlossen haben.
Für einen günstigen Preis ist der richtige Bestellzeitpunkt entscheidend. Auch hier hilft der Bund der Energieverbraucher. Er beobachtet den Heizölmarkt und gibt die Sammelbestellung erst dann an einen ausgesuchten Händler weiter, wenn der Preis besonders günstig ist. Man braucht zwar unter Umständen mehrere Wochen oder gar Monate Geduld. Dafür wird man auch durch einen günstigen Preis belohnt. Wer nicht so lange warten kann, gibt dies bei der Bestellung entsprechend an.
Wenn Preis und Bestellmenge stimmen, gibt der Bund der Energieverbraucher die Bestellung an einen kooperierenden Heizölhändler weiter. Der Bund der Energieverbraucher kooperiert nur mit Händlern, die ihre Zuverlässigkeit in den vergangenen Jahren bereits unter Beweis gestellt haben. Darunter sind alle Markenfirmen.
Der Händler meldet sich dann telefonisch bei jedem einzelnen Besteller und nennt den aktuellen Preis und das Lieferdatum. Feilschen ist dann nicht mehr möglich. Erst wenn der Besteller akzeptiert, wird der Kauf verbindlich. Jeder Verbraucher erhält eine Rechnung, denn der Bund der Energieverbraucher vermittelt lediglich die Bestellung.
„Wenn sich das Modell bewährt, wird es nach und nach auch in anderen Bundesländern angeboten werden" , so Peters „Wegen der mittelfristig stark steigenden Ölpreise hat unser Angebot sehr gute Zukunftschancen" .
Auch bereits bestehende Tankgemeinschaften können von der Sammelbestellung profitieren. Sie können über den Bund der Energieverbraucher höhere Bestellmengen und damit bessere Preise erzielen.
Kontakt: Manuela Matheisen, werktäglich 8 bis 14 Uhr, Tel: 02224 9227 0
Ein Bestellformular findet man im Internet unter http://www.energieverbraucher.de/seite1511.html
Preisspitze saisonal ist Ende September, bis dahin ist ein weiterer Anstieg zumindest nicht auszuschließen.
Ich möchte jetzt nicht in der Lage sein, einen leeren Tank füllen zu müssen.
Ich möchte jetzt nicht in der Lage sein, einen leeren Tank füllen zu müssen.
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
![](http://www.tecson.de/heizoel8.gif)
Wir sind nun charttechnisch eindeutig in der Phase einer Doppeltopbildung.
Eventuell geht der Preis noch etwas nach oben - aber dann werden die Preise wieder fallen.
Deshalb wurden vor einigen Tagen 10000 l zu 0,54 gekauft nachgfüllt wird für den 25.000 l Tank wenn der Preis gefallen ist.
Panikmache war für Spekulanten schon immer ein Geschäft -
Nur nicht drauf reinfallen!!
Eventuell geht der Preis noch etwas nach oben - aber dann werden die Preise wieder fallen.
Deshalb wurden vor einigen Tagen 10000 l zu 0,54 gekauft nachgfüllt wird für den 25.000 l Tank wenn der Preis gefallen ist.
Panikmache war für Spekulanten schon immer ein Geschäft -
Nur nicht drauf reinfallen!!
Pokerspiel im Heizungskeller: Der Einsatz wird immer höher
Der Kälteeinbruch im August lässt viele Hauseigentümer Gänsehaut bekommen. Da kann man noch so oft in den Heizungskeller marschieren und auf den Füllstandsanzeiger klopfen - das Öl in den Tanks wird einfach nicht mehr. Selten haben die Besitzer von Ölheizungen bei ihrem Einkaufspoker so lange gewartet, bis sie nachtanken lassen. Die Preise befinden sich im Höhenflug.
Und eine spürbare Entspannung zeichnet sich nicht ab. Der Preis für Rohöl setzt seine Rekordjagd fort - das vierte Jahr in Folge schrauben sich die Notierungen auf dem Weltmarkt nach oben. Auch hier: keine Trendumkehr in Sicht. Die Ursachen für die immer neuen Spitzenmarken bleiben uns nämlich erhalten: Die boomenden Volkswirtschaften USA, China und Indien kaufen auf dem Markt, was zu bekommen ist.
Die desolaten amerikanischen Raffinerien werden ihre Kapazitäten in naher Zukunft nicht spürbar ausweiten können. Und die politische Lage in wichtigen Förderländern bleibt prekär. Die Versorgungssituation auf dem Ölmarkt ist derart angespannt, dass ein Brand auf einer einzelnen Plattform vor Indien, ein Hurrikan im Golf von Mexiko oder Gerüchte über drohende Anschläge in Saudi-Arabien ausreichen, um das Schwarze Gold wieder ein bisschen wertvoller darzustellen. Die Makler an den Ölbörsen kalkulieren jede Unwägbarkeit ein, die Zeche zahlt der Endverbraucher. Die Konzerne machen einen guten Schnitt - trotz oder vielleicht auch wegen des Preisniveaus.
Als Besitzer einer Ölheizung mag man sich gar nicht ausmalen, wie sich die Preise entwickeln werden, wenn im Herbst notgedrungen die Nachfrage anzieht. Falls sich dazu die Lage im Irak nicht nachhaltig bessert und womöglich auch noch der Iran-Konflikt eskaliert, dürfen wir uns auf einen kalten Winter einrichten. Und mittelfristig müssen wir uns überlegen, wie sinnvoll es ist, funktionierende Atomkraftwerke abzuschalten.
Der Kälteeinbruch im August lässt viele Hauseigentümer Gänsehaut bekommen. Da kann man noch so oft in den Heizungskeller marschieren und auf den Füllstandsanzeiger klopfen - das Öl in den Tanks wird einfach nicht mehr. Selten haben die Besitzer von Ölheizungen bei ihrem Einkaufspoker so lange gewartet, bis sie nachtanken lassen. Die Preise befinden sich im Höhenflug.
Und eine spürbare Entspannung zeichnet sich nicht ab. Der Preis für Rohöl setzt seine Rekordjagd fort - das vierte Jahr in Folge schrauben sich die Notierungen auf dem Weltmarkt nach oben. Auch hier: keine Trendumkehr in Sicht. Die Ursachen für die immer neuen Spitzenmarken bleiben uns nämlich erhalten: Die boomenden Volkswirtschaften USA, China und Indien kaufen auf dem Markt, was zu bekommen ist.
Die desolaten amerikanischen Raffinerien werden ihre Kapazitäten in naher Zukunft nicht spürbar ausweiten können. Und die politische Lage in wichtigen Förderländern bleibt prekär. Die Versorgungssituation auf dem Ölmarkt ist derart angespannt, dass ein Brand auf einer einzelnen Plattform vor Indien, ein Hurrikan im Golf von Mexiko oder Gerüchte über drohende Anschläge in Saudi-Arabien ausreichen, um das Schwarze Gold wieder ein bisschen wertvoller darzustellen. Die Makler an den Ölbörsen kalkulieren jede Unwägbarkeit ein, die Zeche zahlt der Endverbraucher. Die Konzerne machen einen guten Schnitt - trotz oder vielleicht auch wegen des Preisniveaus.
Als Besitzer einer Ölheizung mag man sich gar nicht ausmalen, wie sich die Preise entwickeln werden, wenn im Herbst notgedrungen die Nachfrage anzieht. Falls sich dazu die Lage im Irak nicht nachhaltig bessert und womöglich auch noch der Iran-Konflikt eskaliert, dürfen wir uns auf einen kalten Winter einrichten. Und mittelfristig müssen wir uns überlegen, wie sinnvoll es ist, funktionierende Atomkraftwerke abzuschalten.
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