BROKAT-Aktien werden weiter gehandelt! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.12.01 12:38:10 von
neuester Beitrag 07.12.01 14:41:06 von
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INTERNET-AKTIEN 07.12.2001
Brokat-Aktien und -Anleihe werden weiter gehandelt`
Die Aktien und die Anleihe des insolventen Finanzsoftware-Anbieters Brokat werden weiter gehandelt. "Der Kurs der Aktie hat sich entsprechend angepasst. Einen Grund, die Aktie aus dem Handel zu nehmen, sehe ich nicht", sagte Insolvenzverwalter Volker Grub am Freitag der dpa-AFX.
Unterdessen scheint die Bieter-Wettbewerb für das verbliebene Kerngeschäft des im Nemax All Share notierten Unternehmens auf die Zielgerade einzubiegen. Objekt der Begierde ist die Tochtergesellschaft Brokat eFinance Technologies GmbH & Co. KG, in die das operative Geschäft eingegliedert wurde. Hier steht Grub nach eigenen Angaben mit verschiedenen Interessenten in Kontakt.
Erste Aussagen über die Insolvenzmasse werde es noch in der letzten Dezemberwoche geben. "Vor einem Verkauf der eFinance ist die Höhe der Masse noch nicht genau absehbar", sagte der Insolvenzverwalter.
Die Aktie des einstigen Neue-Markt-Schwergewichts stieg bis gegen 11.35 Uhr um 18,75 Prozent auf 0,38 Euro. Anfang vergangenen Jahres war die Aktie noch fast 200 Euro wert gewesen.
Brokat-Aktien und -Anleihe werden weiter gehandelt`
Die Aktien und die Anleihe des insolventen Finanzsoftware-Anbieters Brokat werden weiter gehandelt. "Der Kurs der Aktie hat sich entsprechend angepasst. Einen Grund, die Aktie aus dem Handel zu nehmen, sehe ich nicht", sagte Insolvenzverwalter Volker Grub am Freitag der dpa-AFX.
Unterdessen scheint die Bieter-Wettbewerb für das verbliebene Kerngeschäft des im Nemax All Share notierten Unternehmens auf die Zielgerade einzubiegen. Objekt der Begierde ist die Tochtergesellschaft Brokat eFinance Technologies GmbH & Co. KG, in die das operative Geschäft eingegliedert wurde. Hier steht Grub nach eigenen Angaben mit verschiedenen Interessenten in Kontakt.
Erste Aussagen über die Insolvenzmasse werde es noch in der letzten Dezemberwoche geben. "Vor einem Verkauf der eFinance ist die Höhe der Masse noch nicht genau absehbar", sagte der Insolvenzverwalter.
Die Aktie des einstigen Neue-Markt-Schwergewichts stieg bis gegen 11.35 Uhr um 18,75 Prozent auf 0,38 Euro. Anfang vergangenen Jahres war die Aktie noch fast 200 Euro wert gewesen.
Kurszeit 07.12. 14:14 Bid Size 31.338,00 Bieterwettstreit um Brokat in Endrunde
Die Verkaufsverhandlungen über das verbliebene Kerngeschäft des insolventen Finanzsoftware-Anbieters Brokat befinden sich offenbar in der Endrunde. Derzeit würden Verhandlungen mit mehreren Gesprächspartnern Geführt, sagte Insolvenzverwalter Volker Grub am Freitag der dpa-AFX. Unbeantwortet bleibt dagegen die Frage, wer hinter den anonymen Bietern steckt.
Erste Aussagen über die Insolvenzmasse werde es noch in der letzten Dezemberwoche geben, sagte Grub. "Vor einem Verkauf der eFinance ist die Höhe der Masse noch nicht genau absehbar."
"Wir sind an der Brokat eFinance interessiert und befinden uns gegenwärtig in Verhandlungen mit dem Insolvenzverwalter", sagte ein Datadesign-Sprecher der dpa-AFX. Weitere Details einer mögliche Übernahme des einstigen Vorzeigeunternehmen des Neuen Markts wollte er zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht nennen.
Auch die ebenfalls in Stuttgart ansässige abaXX Technologies ist nach Kreisen neben verschiedenen ausländischen Interessenten in den Bieterwettstreit um die Brokat eFinance involviert. Die drei abaXX-Vorstände waren alle ehemalige Brokat-Mitarbeiter.
Vergangene Woche hatte die "Brokat-Ausgründung" eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der der Wechsel von Brokat auf abaXX-Software angepriesen wurde. Dazu biete das Unternehmen ab sofort ein maßgeschneidertes Paket zur Ablösung von Brokat-Projekten an, hatte es geheißen.
Probleme könnten sich für das Stuttgarter Start-Up höchstens bei der Finanzierung ergeben, hieß es. abaXX wollte ursprünglich schon im Herbst des vergangenen Jahres an den Neuen Markt gehen, musste dann allerdings auf Grund der erheblichen Marktturbulenzen die Segel streichen. Neue Bemühungen um einen Börsengang gab es seitdem nicht mehr.
Die Brokat-Aktie stieg bis gegen 14.10 Uhr um 15,62 Prozent auf 0,37 Euro. Anfang vergangenen Jahres war der Titel noch fast 200 Euro wert gewesen.
Die Verkaufsverhandlungen über das verbliebene Kerngeschäft des insolventen Finanzsoftware-Anbieters Brokat befinden sich offenbar in der Endrunde. Derzeit würden Verhandlungen mit mehreren Gesprächspartnern Geführt, sagte Insolvenzverwalter Volker Grub am Freitag der dpa-AFX. Unbeantwortet bleibt dagegen die Frage, wer hinter den anonymen Bietern steckt.
Erste Aussagen über die Insolvenzmasse werde es noch in der letzten Dezemberwoche geben, sagte Grub. "Vor einem Verkauf der eFinance ist die Höhe der Masse noch nicht genau absehbar."
"Wir sind an der Brokat eFinance interessiert und befinden uns gegenwärtig in Verhandlungen mit dem Insolvenzverwalter", sagte ein Datadesign-Sprecher der dpa-AFX. Weitere Details einer mögliche Übernahme des einstigen Vorzeigeunternehmen des Neuen Markts wollte er zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht nennen.
Auch die ebenfalls in Stuttgart ansässige abaXX Technologies ist nach Kreisen neben verschiedenen ausländischen Interessenten in den Bieterwettstreit um die Brokat eFinance involviert. Die drei abaXX-Vorstände waren alle ehemalige Brokat-Mitarbeiter.
Vergangene Woche hatte die "Brokat-Ausgründung" eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der der Wechsel von Brokat auf abaXX-Software angepriesen wurde. Dazu biete das Unternehmen ab sofort ein maßgeschneidertes Paket zur Ablösung von Brokat-Projekten an, hatte es geheißen.
Probleme könnten sich für das Stuttgarter Start-Up höchstens bei der Finanzierung ergeben, hieß es. abaXX wollte ursprünglich schon im Herbst des vergangenen Jahres an den Neuen Markt gehen, musste dann allerdings auf Grund der erheblichen Marktturbulenzen die Segel streichen. Neue Bemühungen um einen Börsengang gab es seitdem nicht mehr.
Die Brokat-Aktie stieg bis gegen 14.10 Uhr um 15,62 Prozent auf 0,37 Euro. Anfang vergangenen Jahres war der Titel noch fast 200 Euro wert gewesen.
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