Viva Media zurückgeblieben - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.01.02 15:03:27 von
neuester Beitrag 09.01.02 18:30:47 von
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Viva Media steht mit 9.00 Euro kurz vor einem Breakout (etwa bei 9,30 Euro) unbedingt Chart ansehen. Ausserdem wurde die Aktie 3 mal empfohlen, Kursziel 12,50 bis 13 Euro!
Wurde heute etwas vergessen, bei der ganzen BKN-Panik
aber viva 2 ist total scheiße. Was soll der N 24 Look.
Ich steige aus, die 10 Euro sehen wir nur mit Stefan RAAAAAAAAP wieder
Ich steige aus, die 10 Euro sehen wir nur mit Stefan RAAAAAAAAP wieder
Schon wenige Tage nach dem Start in der Kritik
Musikfans fahren nicht auf Viva Plus ab
Der neue Musiksender Viva Plus (Köln) hat wenige Tage nach seinem Start viele Rock- und Popfans verärgert. Zahlreiche Zuschauer beschwerten sich auf der Internetseite des Senders über das Programm. Viva Plus sende "seichte Kotzpopmusik", die Moderatoren seien "peinlich", heißt es in den E-Mails. Kritische Musikfans bemängeln, dass das neue Viva Plus zu viele "Mainstream-Videos" von bekannten Stars zeige, anstatt der kreativen Alternativszene eine Chance zu geben.
Sendekonzept wird vorerst nicht geändert
"Tagsüber zeigen wir tatsächlich kommerziellere Videos, etwa von Charts-Stürmern wie Kylie Minogue", räumte Viva-Plus-Geschäftsführers Dominik Kaiser ein. Für die vielen "primitiven Äußerungen" im Internet habe er jedoch kein Verständnis. "Im Spätprogramm haben auch ausgefallenere Musikstile eine Chance", so Kaiser. Die Zuschauer sollten dem neuen Sender eine Chance geben. "Wir arbeiten noch dran." Auch die neuen Moderatoren müssen sich noch entwickeln.
Viva Plus will MTV Konkurrenz machen
Viva Plus war am vergangenen Montag als Nachfolger des defizitären Senders Viva 2 an den Start gegangen und fungiert nun als neuer "Zweitkanal" des Musikfernsehsenders Viva. Ziel sei es, die "Nummer zwei" im deutschen Musikfernsehen noch vor dem Konkurrenten MTV zu werden, hatte der Vorstandsvorsitzende der Viva Media AG, Dieter Gorny, zum Auftakt gesagt. Der alte Kanal Viva 2 hatte nach Angaben eines Sprechers nur geringe Marktanteile von unter fünf Prozent erreicht und war für seine frechen, teils umstrittenen Moderatoren wie Niels Ruf und Charlotte Roche bekannt.
Sender hat derzeit 60 Mitarbeiter
Die eigens gegründete Viva Plus GmbH hat nach eigenen Angaben rund 60 Mitarbeiter und ist ein Joint Venture zwischen der Viva Media AG (51 Prozent), die verantwortlich für den Hauptsender Viva ist, sowie dem US-Medienkonzern AOL Time Warner (49 Prozent). Das neue Programm ist den Angaben zufolge in 30 Millionen Haushalten zu empfangen.
Musikfans fahren nicht auf Viva Plus ab
Der neue Musiksender Viva Plus (Köln) hat wenige Tage nach seinem Start viele Rock- und Popfans verärgert. Zahlreiche Zuschauer beschwerten sich auf der Internetseite des Senders über das Programm. Viva Plus sende "seichte Kotzpopmusik", die Moderatoren seien "peinlich", heißt es in den E-Mails. Kritische Musikfans bemängeln, dass das neue Viva Plus zu viele "Mainstream-Videos" von bekannten Stars zeige, anstatt der kreativen Alternativszene eine Chance zu geben.
Sendekonzept wird vorerst nicht geändert
"Tagsüber zeigen wir tatsächlich kommerziellere Videos, etwa von Charts-Stürmern wie Kylie Minogue", räumte Viva-Plus-Geschäftsführers Dominik Kaiser ein. Für die vielen "primitiven Äußerungen" im Internet habe er jedoch kein Verständnis. "Im Spätprogramm haben auch ausgefallenere Musikstile eine Chance", so Kaiser. Die Zuschauer sollten dem neuen Sender eine Chance geben. "Wir arbeiten noch dran." Auch die neuen Moderatoren müssen sich noch entwickeln.
Viva Plus will MTV Konkurrenz machen
Viva Plus war am vergangenen Montag als Nachfolger des defizitären Senders Viva 2 an den Start gegangen und fungiert nun als neuer "Zweitkanal" des Musikfernsehsenders Viva. Ziel sei es, die "Nummer zwei" im deutschen Musikfernsehen noch vor dem Konkurrenten MTV zu werden, hatte der Vorstandsvorsitzende der Viva Media AG, Dieter Gorny, zum Auftakt gesagt. Der alte Kanal Viva 2 hatte nach Angaben eines Sprechers nur geringe Marktanteile von unter fünf Prozent erreicht und war für seine frechen, teils umstrittenen Moderatoren wie Niels Ruf und Charlotte Roche bekannt.
Sender hat derzeit 60 Mitarbeiter
Die eigens gegründete Viva Plus GmbH hat nach eigenen Angaben rund 60 Mitarbeiter und ist ein Joint Venture zwischen der Viva Media AG (51 Prozent), die verantwortlich für den Hauptsender Viva ist, sowie dem US-Medienkonzern AOL Time Warner (49 Prozent). Das neue Programm ist den Angaben zufolge in 30 Millionen Haushalten zu empfangen.
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