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    ********** Philadelphia Fed --- die Wende ist da !!!! ********** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.01.02 18:33:22 von
    neuester Beitrag 18.01.02 19:23:16 von
    Beiträge: 7
    ID: 536.262
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      schrieb am 17.01.02 18:33:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Philadelphia Fed – die Wende ist da

      Die amerikanische Landeszentralbank in Philadelphia hat am Donnerstag für den Monat Januar einen deutlichen Anstieg des Philadelphia Fed-Index auf 14,7 Punkte gemeldet.

      Analysten hatten vor der Veröffentlichung im Durchschnitt mit einem Wert von -2,5 Punkten gerechnet. Im Dezember hatte der Indexwert noch -12,6 Punkte (revidiert) betragen.

      Der Philadelphia Fed-Index wird wie der Nationale Einkaufsmanagerindex einmal im Monat veröffentlicht. Er setzt sich wie dieser unter anderem aus Auftragseingängen, Produktion, Auslieferungen und Lagerbeständen zusammen. Ein Wert über Null signalisiert wirtschaftliche Expansion, einer darunter eine Kontraktion.

      Finanzexperten nutzen den Philadelphia Fed-Index in Verbindung mit dem Chicagoer Einkaufsmanager-Index zur Vorhersage des Nationalen Einkaufsmanagerindexes, da beide Regionen zusammengenommen einen Großteil der gesamten nationalen Produktion ausmachen.

      © 17.01.2002 www.stock-world.de
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      schrieb am 17.01.02 18:36:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      :eek::yawn::laugh::confused::cry::lick::):(:D:p:rolleyes::O
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      schrieb am 17.01.02 22:45:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ticker-News


      ANALYSE: Konjunkturerholung schneller und stärker als erwartet - JP Morgan


      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Analysten von JP Morgan haben sich zuversichtlich zur weltwirtschaftlichen Entwicklung geäußert. Der weltweite Abschwung könnte ihrer Ansicht nach früher als bisher erwartet zu Ende gehen. Die Erholung werde zudem stärker als von zahlreichen Experten prognostiziert verlaufen. Dies geht aus dem quartalsweise erscheinenden Konjunkturbericht "World Financial Markets" der US-Investmentbank JP Morgan hervor.
      "Ein kraftvoller globaler Aufschwung seht bevor", schreibt der Chefvolkswirt der Investmentbank, John Lipsky. Zwar hätten die Auswirkungen der Terroranschläge in den USA zwar zu einen deutlicheren Abschwung als erwartet geführt. Dennoch werde die kommende Erholung stark und weitumfassend sein.

      Bereits eine geringfügige Aufstockung der erschöpften Lagerbestände werde in den kommenden Monaten das Wachstum der Industrieproduktion weltweit aus Jahresbasis um bis zu 2 Prozent erhöhen, schreibt Lipsky. Im vierten Quartal 2001 war diese noch um 4 Prozent geschrumpft. Unterstützt werde dieser Trend von einem - wenn auch moderaten - Wachstum der privaten Einkommen und damit der Verbraucherausgaben.

      Vor diesem Hintergrund erwartet JP Morgan im ersten Quartal 2002 ein leicht positives Wirtschaftswachstum. Das weltweite Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde dann im zweiten Quartal um 2,6 Prozent und in der zweiten Jahreshälfte um 3,5 Prozent wachsen. Anführen werde die Erholung die US-Wirtschaft, die bis Ende des Jahres mit einer Jahresrate von 4 Prozent wachsen soll. Von dieser Entwicklung dürften vor allem die asiatischen und amerikanischen Schwellenländer profitieren, schätzt Lipsky./FX/rh/hi/



      http://bank24.teledata.de/news/ticker2.html?newsid=101129687…
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 22:56:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Weitere Zinssenkung? Die Chancen sinken

      17.01. / 21:23




      Die Chancen auf eine weitere Zinssenkung haben sich am Donnerstag verringert, als die Federal Funds Futures in Folge positiver Wirtschaftsdaten fielen und der markt so seine Meinung kundtat. Die Futures fielen auf ein Niveau, aus dem sich eine theoretische Wahrscheinlichkeit für eine weitere Zinssenkung von 28 Prozent errechnen lässt. Noch in der letzten Woche lag die Wahrscheinlichkeit zwischen 60 und 70 Prozent, nachdem Alan Greenspan davor warnte, dass die Wirtschaft noch signifikanten Gefahren gegenüber stünde.

      "Es ist klar zu erkennen, dass es eine Umkehr beim Denken darüber gab, wie sich die Fed weiterhin verhalten wird," so Tony Crescenzi, leitender Anleihen Markt Stratege bei Miller Tabak & Co. Er fügt hinzu, dass die gemischten Wirtschaftsdaten und die gemischten Kommentare der Zentralbank Präsidenten den Futures Kontrakt schon in die Knie zwangen.

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 13:27:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      18.01.2002
      US-Zinssenkung wird wahrscheinlicher
      Frankfurter Sparkasse


      Die Dividenden-Bären sind vorzeitig aus dem Winterschlaf erwacht. Die in seiner Rede vom Freitag durchscheinende Skepsis Alan Greenspans bezüglich der kurzfristigen wirtschaftlichen Entwicklung, die Nachricht von den um ein Viertel zurückgenommenen Investitionen Intels und die geringste Kapazitätsauslastung in den USA seit April 1983 haben den Konjunkturpessimisten Auftrieb gegeben und Aktien im Kurs fallen sowie Anleihen steigen lassen. Dies berichten die Analysten von der Frankfurter Sparkasse.

      Die Rede Greenspans werde auch dahingehend interpretiert, dass die FED auf ihrer nächsten Offenmarktausschusssitzung am 29./30. Januar die US-Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte zurücknehmen könne.

      Das Beige Book habe auf einzelne Signale einer Konjunkturbelebung hingewiesen, bewerte die wirtschaftlichen Aktivitäten Anfang Januar aber als schwach. Als Fazit lasse sich aus dem US-Konjunkturbericht ein um ein Quartal nach hinten verschobener erwarteter Beginn einer Erholung gewinnen.

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      Avatar
      schrieb am 18.01.02 16:43:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ticker-News


      USA: Michigan-Verbrauchervertrauen steigt stärker als erwartet - Kreise


      WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Verbrauchervertrauensindex der University of Michigan ist im Januar Informationen aus gut informierten Kreisen zufolge stärker gestiegen als von Volkswirten erwartet. Der Index sei nach vorläufigen Zahlen von 88,8 Punkten im Dezember auf 94,2 Punkte im Januar gestiegen, hieß es am Freitag. US-Volkswirte hatten lediglich mit einem Zuwachs des Frühindikators auf 89,8 Punkte gerechnet./FX/jh/hi/



      mfg derda50
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 19:23:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Freitag, 18.01.2002, 19:18
      US-Staatssekretär-Taylor: US-Wirtschaftserholung steht kurz bevor
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Staatssekretär für internationale Beziehungen im US-Finanzministerium, John Taylor, sieht die US-Wirtschaft kurz vor einer Erholung. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde bis zum Jahresende 3 Prozent betragen, sagte Taylor auf einer Pressekonferenz in Washington. Der Rückgang der Industrieproduktion habe sich abgeschwächt zudem eröffne die Korrektur der Lagerbestände Raum für eine Wende im laufenden Jahr. Die derzeitige Rezession sei "geringer als im Durchschnitt", sagte Taylor.

      Im Hinblick auf die Währungsrelationen sagte Taylor, dass die USA an der "Politik des starken Dollar" festhalten werde./FX/jh/hi/



      info@dpa-AFX.de


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