Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf (Seite 251)
eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
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Zitat von Jakobus01: Aber was meinst du mit: Klare Kommunikation der Existenz der Genußscheine (Ergebnis bei Vollausschüttung) dürfte normalerweise ein zügiges Rerating der Genußscheine ermöglichen (m.E. wäre ein Abschlag von z.B. 20% gerechtfertigt wie bei vielen marktengen Vorzugsaktien größerer Unternehmen zu beobachten. Was ist damit gemeint?
Hallo Jakobus, sorry für meine Fachchinesisch. Leider habe ich zulange mit Investmentbankern zusammengearbeitet.....
Rerating bedeutet eine grundsätzliche Neubewertung eines Wertpapiers, so daß langfristig das Papier nach neuen Grundsätzen von der Börse bewertet wird.
M.E. liegt der niedrige Wert der Genußscheine auch daran, daß diese nicht ausreichend bekannt sind (und alle Marktteilnehmer davon ausgehen/gingen daß dieses auch so bleibt). Durch die Einführung der Kennzahl "Gewinn pro Aktie bei Vollausschüttung" in allen Publikationen macht Dräger sehr deutlich, daß Genußscheine existieren und die Aktionäre Geld kosten. M.E. sollte dieses eigentlich ein perfekter Trigger (Auslöser) für ein Rerating sein.
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.114.315 von deepvalue am 03.05.12 10:32:37hallo Deepvalue,
vielen Dank für die Analyse. Ich habe - zugegebenermaßen - die Zahlen etwas oberflächlich betrachtet. Ich war auch früh dran :-).
Vielleicht wird davon noch in der Telko die Rede sein.
Aber was meinst du mit: Klare Kommunikation der Existenz der Genußscheine (Ergebnis bei Vollausschüttung) dürfte normalerweise ein zügiges Rerating der Genußscheine ermöglichen (m.E. wäre ein Abschlag von z.B. 20% gerechtfertigt wie bei vielen marktengen Vorzugsaktien größerer Unternehmen zu beobachten. Was ist damit gemeint?
vielen Dank für die Analyse. Ich habe - zugegebenermaßen - die Zahlen etwas oberflächlich betrachtet. Ich war auch früh dran :-).
Vielleicht wird davon noch in der Telko die Rede sein.
Aber was meinst du mit: Klare Kommunikation der Existenz der Genußscheine (Ergebnis bei Vollausschüttung) dürfte normalerweise ein zügiges Rerating der Genußscheine ermöglichen (m.E. wäre ein Abschlag von z.B. 20% gerechtfertigt wie bei vielen marktengen Vorzugsaktien größerer Unternehmen zu beobachten. Was ist damit gemeint?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.113.636 von Jakobus01 am 03.05.12 08:00:53Im Folgenden meine Einschätzung der Zahlen des 1. Q.:
Positiv:
Klare Kommunikation der Existenz der Genußscheine (Ergebnis bei Vollausschüttung) dürfte normalerweise ein zügiges Rerating der Genußscheine ermöglichen (m.E. wäre ein Abschlag von z.B. 20% gerechtfertigt wie bei vielen marktengen Vorzugsaktien größerer Unternehmen zu beobachten).
Neutral: das Ergebnis und die allgemeine Geschäftsentwicklung
Negativ:
die sehr schwache Entwicklung im US-Medizingeschäft. Hier hat Dräger ein echtes Problem, ohne dieses zu erläutern.
Der sehr hohe Personalaufbau insbesondere im zentralen Overhead (wozu hat man denn eigentlich diese großen Sparanstrengungen gemacht.
Fazit: insgesamt eher positiv für Genußscheininhaber. Dürfte Rerating etwas erleichtern. In 2012 dürfte das Ergebnis wieder deutlich oberhalb der Prognosen des Managements und des Vorjahres liegen, falls nicht etwas unvorhergesehenes passiert. Operativ muß etwas in USA und im Overhead passieren (letztes ist wohl eine vergebliche Hoffnung...)
Nur meine Meinung, Irrtum vorbehalten, Keine Handlungsempfehlung
Positiv:
Klare Kommunikation der Existenz der Genußscheine (Ergebnis bei Vollausschüttung) dürfte normalerweise ein zügiges Rerating der Genußscheine ermöglichen (m.E. wäre ein Abschlag von z.B. 20% gerechtfertigt wie bei vielen marktengen Vorzugsaktien größerer Unternehmen zu beobachten).
Neutral: das Ergebnis und die allgemeine Geschäftsentwicklung
Negativ:
die sehr schwache Entwicklung im US-Medizingeschäft. Hier hat Dräger ein echtes Problem, ohne dieses zu erläutern.
Der sehr hohe Personalaufbau insbesondere im zentralen Overhead (wozu hat man denn eigentlich diese großen Sparanstrengungen gemacht.
Fazit: insgesamt eher positiv für Genußscheininhaber. Dürfte Rerating etwas erleichtern. In 2012 dürfte das Ergebnis wieder deutlich oberhalb der Prognosen des Managements und des Vorjahres liegen, falls nicht etwas unvorhergesehenes passiert. Operativ muß etwas in USA und im Overhead passieren (letztes ist wohl eine vergebliche Hoffnung...)
Nur meine Meinung, Irrtum vorbehalten, Keine Handlungsempfehlung
....hört sich ganz okay an. Der Kurs der Aktie sollte erst mal anziehen. Die kräftig gestiegenen Ausgaben für F&E sind ebenfalls positiv. Vielleicht haben einige noch mehr erwartet. Aber ich finde das Ergebnis ganz okay. Interessant wird sicher noch die Telefonkonferenz von heute mittag sein.
Kennzahlen für die ersten drei Monate 2012 (Mio. Euro)
Q1 2012 Q1 2011 Veränderung währungs-bereinigt
Auftragseingang 550,9 553,6 -0,5 % -2,4 %
Medizintechnik 348,6 357,1 -2,4 % -4,1 %
Sicherheitstechnik 209,9 204,0 +2,9 % +0,8 %
Umsatz 529,3 500,3 +5,8 % +3,6 %
Medizintechnik 337,6 321,6 +5,0 % +2,8 %
Sicherheitstechnik 199,5 185,9 +7,3 % +5,3 %
EBIT 46,8 42,6 +9,8 %
Medizintechnik 28,2 30,6 -8,0 %
Sicherheitstechnik 27,4 21,6 +26,9 %
EBIT-Marge 8,8 % 8,5 %
Ergebnis nach Ertragsteuern 25,4 23,2 +9,4 %
EPS Vorzugsaktie 1,47 1,22 +20,5 %
EPS Stammaktie 1,45 1,20 +20,8 %
EPS Vorzugsaktie1
Vollausschüttung 1,12 0,87 +28,8 %
EPS Stammaktie2
Vollausschüttung 1,10 0,85 +29,5 %
Q1 2012 Q1 2011 Veränderung währungs-bereinigt
Auftragseingang 550,9 553,6 -0,5 % -2,4 %
Medizintechnik 348,6 357,1 -2,4 % -4,1 %
Sicherheitstechnik 209,9 204,0 +2,9 % +0,8 %
Umsatz 529,3 500,3 +5,8 % +3,6 %
Medizintechnik 337,6 321,6 +5,0 % +2,8 %
Sicherheitstechnik 199,5 185,9 +7,3 % +5,3 %
EBIT 46,8 42,6 +9,8 %
Medizintechnik 28,2 30,6 -8,0 %
Sicherheitstechnik 27,4 21,6 +26,9 %
EBIT-Marge 8,8 % 8,5 %
Ergebnis nach Ertragsteuern 25,4 23,2 +9,4 %
EPS Vorzugsaktie 1,47 1,22 +20,5 %
EPS Stammaktie 1,45 1,20 +20,8 %
EPS Vorzugsaktie1
Vollausschüttung 1,12 0,87 +28,8 %
EPS Stammaktie2
Vollausschüttung 1,10 0,85 +29,5 %
Erstes Quartal 2012: Dräger bleibt erfolgreich
- Umsatz weiter gewachsen
- EBIT–Marge auf 8,8 Prozent gestiegen
- Genussscheinrückkauf abgeschlossen
- Ausblick bestätigt
Lübeck – Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hat im ersten Quartal 2012 Umsatz und Ergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum weiter gesteigert. Der Auftragseingang ging währungsbereinigt 2,4 Prozent auf 550,9 Mio. Euro zurück, im Vorjahresvergleichszeitraum war er um 13,4 Prozent angestiegen. Der Umsatz wuchs währungsbereinigt um 3,6 Prozent auf 529,3 Mio. Euro. Die stärksten Wachstumstreiber waren die Regionen Asien-Pazifik und Übriges Europa.
EBIT-Marge legt auf 8,8 Prozent zu
Im ersten Quartal 2012 erzielte Dräger ein Bruttoergebnis von 264,7 Mio. Euro (3 Monate 2011: 251,8 Mio. Euro), das damit leicht unterproportional zum Umsatz um 12,9 Mio. Euro zulegte. Bei den Funktionskosten stiegen insbesondere die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) deutlich um 22,8 Prozent an. Die FuE-Quote kletterte auf 8,7 Prozent des Umsatzes.
„Auch wenn ein strenges Kostenmanagement für alle operativen Prozesse weiterhin eine Kernaufgabe im Unternehmen bleibt, geben wir 2012 noch einmal weit mehr für Forschung und Entwicklung und für die IT aus als im Vorjahr. Denn damit wollen wir den Boden für nachhaltiges Wachstum bereiten, und wir wollen zugleich auch den relativen Ertrag nachhaltig steigern“, so Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG.
Das Konzern-EBIT erhöhte sich auf 46,8 Mio. Euro (3 Monate 2011: 42,6 Mio. Euro) und die EBIT-Marge stieg von 8,5 auf 8,8 Prozent.
Das Ergebnis nach Ertragssteuern wuchs um 9,4 Prozent auf 25,4 Mio. Euro (3 Monate 2011: 23,2 Mio. Euro).
Genussscheinrückkauf abgeschlossen
Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hatte am 15. Februar 2012 die Inhaber der Genussscheine der Serien A, D und K dazu aufgefordert, Angebote zum Verkauf ihrer Genussscheine zu einem Kurs von 210,00 Euro zu unterbreiten. Im Rahmen der Angebotsperiode vom 20. Februar 2012 bis 19. März 2012 wurden insgesamt 581.474 Genussscheine (41,1 Prozent) erworben und im April eingezogen. Dies entspricht einem Rückkauf-Volumen von insgesamt 122,1 Mio. Euro. Infolge des Rückkaufs verringerte sich die Eigenkapitalquote zum 31. März auf 32,9 Prozent (31. Dezember 2011: 34,5 Prozent).
Ausblick bestätigt
Für das Geschäftsjahr 2012 erwartet Dräger weiterhin, in Auftragseingang und Umsatz mindestens so schnell zu wachsen wie die Weltwirtschaft insgesamt (IWF-Prognose vom April 2012: +3,5 Prozent). Dabei erwartet Dräger eine Konzern-EBIT-Marge zwischen 8,0 Prozent und 9,5 Prozent (2011: 9,5 Prozent).
Diese Erwartung unterliegt der Annahme einer sich stabilisierenden Wirtschaft in Europa, einer anhaltenden Konjunkturerholung in Nordamerika, eines sich fortsetzenden Marktwachstums in den Schwellenländern sowie gleichbleibender Wechselkursverhältnisse.
Für das Geschäftsjahr 2013 geht Dräger in beiden Unternehmensbereichen – vorausgesetzt, die positive Entwicklung in den relevanten Märkten setzt sich weiter fort – von einem über der Marktentwicklung liegenden Umsatzwachstum und einer Steigerung der EBIT-Marge des Konzerns gegenüber 2012 aus.
- Umsatz weiter gewachsen
- EBIT–Marge auf 8,8 Prozent gestiegen
- Genussscheinrückkauf abgeschlossen
- Ausblick bestätigt
Lübeck – Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hat im ersten Quartal 2012 Umsatz und Ergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum weiter gesteigert. Der Auftragseingang ging währungsbereinigt 2,4 Prozent auf 550,9 Mio. Euro zurück, im Vorjahresvergleichszeitraum war er um 13,4 Prozent angestiegen. Der Umsatz wuchs währungsbereinigt um 3,6 Prozent auf 529,3 Mio. Euro. Die stärksten Wachstumstreiber waren die Regionen Asien-Pazifik und Übriges Europa.
EBIT-Marge legt auf 8,8 Prozent zu
Im ersten Quartal 2012 erzielte Dräger ein Bruttoergebnis von 264,7 Mio. Euro (3 Monate 2011: 251,8 Mio. Euro), das damit leicht unterproportional zum Umsatz um 12,9 Mio. Euro zulegte. Bei den Funktionskosten stiegen insbesondere die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) deutlich um 22,8 Prozent an. Die FuE-Quote kletterte auf 8,7 Prozent des Umsatzes.
„Auch wenn ein strenges Kostenmanagement für alle operativen Prozesse weiterhin eine Kernaufgabe im Unternehmen bleibt, geben wir 2012 noch einmal weit mehr für Forschung und Entwicklung und für die IT aus als im Vorjahr. Denn damit wollen wir den Boden für nachhaltiges Wachstum bereiten, und wir wollen zugleich auch den relativen Ertrag nachhaltig steigern“, so Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG.
Das Konzern-EBIT erhöhte sich auf 46,8 Mio. Euro (3 Monate 2011: 42,6 Mio. Euro) und die EBIT-Marge stieg von 8,5 auf 8,8 Prozent.
Das Ergebnis nach Ertragssteuern wuchs um 9,4 Prozent auf 25,4 Mio. Euro (3 Monate 2011: 23,2 Mio. Euro).
Genussscheinrückkauf abgeschlossen
Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hatte am 15. Februar 2012 die Inhaber der Genussscheine der Serien A, D und K dazu aufgefordert, Angebote zum Verkauf ihrer Genussscheine zu einem Kurs von 210,00 Euro zu unterbreiten. Im Rahmen der Angebotsperiode vom 20. Februar 2012 bis 19. März 2012 wurden insgesamt 581.474 Genussscheine (41,1 Prozent) erworben und im April eingezogen. Dies entspricht einem Rückkauf-Volumen von insgesamt 122,1 Mio. Euro. Infolge des Rückkaufs verringerte sich die Eigenkapitalquote zum 31. März auf 32,9 Prozent (31. Dezember 2011: 34,5 Prozent).
Ausblick bestätigt
Für das Geschäftsjahr 2012 erwartet Dräger weiterhin, in Auftragseingang und Umsatz mindestens so schnell zu wachsen wie die Weltwirtschaft insgesamt (IWF-Prognose vom April 2012: +3,5 Prozent). Dabei erwartet Dräger eine Konzern-EBIT-Marge zwischen 8,0 Prozent und 9,5 Prozent (2011: 9,5 Prozent).
Diese Erwartung unterliegt der Annahme einer sich stabilisierenden Wirtschaft in Europa, einer anhaltenden Konjunkturerholung in Nordamerika, eines sich fortsetzenden Marktwachstums in den Schwellenländern sowie gleichbleibender Wechselkursverhältnisse.
Für das Geschäftsjahr 2013 geht Dräger in beiden Unternehmensbereichen – vorausgesetzt, die positive Entwicklung in den relevanten Märkten setzt sich weiter fort – von einem über der Marktentwicklung liegenden Umsatzwachstum und einer Steigerung der EBIT-Marge des Konzerns gegenüber 2012 aus.
Es ist erstaunlich ruhig bei Dräger in den letzten Tagen, obgleich morgen früh neue Zahlen kommen....
Schaun wir mal, ob es eine positive Überraschung gibt...
Schaun wir mal, ob es eine positive Überraschung gibt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.103.567 von SAFE1 am 30.04.12 11:12:47ja das könnte passen - aber die Genüsse reagieren meistens zeitverzögert auf den Anstieg der Aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.067.152 von Graustark am 20.04.12 17:17:36Mit dem Rückgang des Kurses und dem heute erfreulichen Anstieg des Kurses der Vorzüge (gutes Quartalsergebnis antizipierend ?) ist das Verhältnis des 555071 zur Vorzugsaktie übrigens wieder auf rund 2,5 gesunken !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.103.453 von Jakobus01 am 30.04.12 10:48:29Offensichtlich ist der Kursrückgang der letzten Tage auf den Artikel in Euro am Sonntag zurückzuführen, wo teilweise Gewinnmitnahmen empfohlen wurden (Kursziel ansonsten 250 Euro):
http://www.finanzen.net/eurams/bericht/Spezialwert-Draegerwe…
Würde etwa zeitlich genau passen.
Von der HV verspreche ich mir keine großen News zu den Genussscheinen.
Vermutlich wird Dräger jetzt erst eine geraume Zeit versuchen, im Stillen weiter zu sammeln. Besonders wenn der Kurs wie jetzt nur um die 220 Euro steht und damit kaum über dem Angebot.
http://www.finanzen.net/eurams/bericht/Spezialwert-Draegerwe…
Würde etwa zeitlich genau passen.
Von der HV verspreche ich mir keine großen News zu den Genussscheinen.
Vermutlich wird Dräger jetzt erst eine geraume Zeit versuchen, im Stillen weiter zu sammeln. Besonders wenn der Kurs wie jetzt nur um die 220 Euro steht und damit kaum über dem Angebot.
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