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    Lang&Schwarz - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.02.02 15:14:36 von
    neuester Beitrag 15.05.02 14:49:10 von
    Beiträge: 16
    ID: 551.912
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      schrieb am 16.02.02 15:14:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hat einer von Euch information zu der AG bzw wann Sie an die Börse geht? Habe auf der letzten IAM(2000) mit einen Mitarbeiter gesprochen und der hatte gesagt das der Börsenganag 2001 kommen soll. Kenne nur den OS auf die AG WKN 645937. Hat jemand mehr Infos ? Danke
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 16:13:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die gehen höchstens noch zum Konkursrichter!
      Avatar
      schrieb am 09.03.02 11:13:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Spütz ist größter Aktionär
      Avatar
      schrieb am 24.03.02 08:54:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Börsen-Zeitung, 23.3.2002 http://www.boersen-zeitung.com/online/redaktion/aktuell/BZ0…


      Weitere Makler stellen Skontroführung ein


      Aktienmarktflaute führt zu steigenden Defiziten


      ck Frankfurt - Die Reihen der Skontroführer lichten sich weiter. Wie die Börsen-Zeitung erfahren hat, stellt die Lang & Schwarz Wertpapierhandels AG ihre Skontroführungstätigkeit an den Börsen in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt ein. Ferner beenden die Lappe & Partner AG sowie die Manfred Stalla GmbH ihre Tätigkeit als Skontroführer an der Düsseldorfer Börse. Damit werden diese drei Firmen nach Ablauf der vorgeschriebenen Fristen ab dem Sommer nicht mehr Skontroführer sein.
      Vor kurzem hat zudem die Spütz AG beschlossen, ihre Aktivität als Skontroführer in Düsseldorf einzustellen und sich auf Frankfurt zu konzentrieren. Die Gesellschaft verhandelt derzeit mit anderen Firmen, unter anderem mit der Capital Stage, über eine Übergabe ihrer Düsseldorfer Skontren. Dem Vernehmen nach sucht die Düsseldorfer Börse Ersatzskontroführer. Die Suche soll sich auch auf Firmen erstrecken, die derzeit nicht Mitglieder der Börse sind. Es sollen sich auch erste Interessenten gemeldet haben. Die drei Maklerunternehmen sind hauptsächlich im Freiverkehr aktiv. Auf Anfrage erklärte Dirk Elberskirch, Vorstand der Börse Düsseldorf AG, dass sich die Konsolidierung unter den Maklerfirmen auch am Platz Düsseldorf bemerkbar mache. "Die Skontren werden in einem geordneten Verfahren an andere Skontroführer übergeben. Der Handel ist dadurch in keinster Weise betroffen.

      Parkett zurückgedrängt

      Zwei Branchenentwicklungen sind für die Entscheidung der Maklerunternehmen verantwortlich. So hat der elektronische Handel den Parketthandel in den zurückliegenden Jahren immer stärker zurückgedrängt. Dadurch wird es für Maklerfirmen immer schwieriger, mit der Skontroführung über die Runden zu kommen. Sie suchen daher alternative Aktivitäten, so zum Beispiel im Market Making oder der Vermögensverwaltung. Zusätzlich verschärft worden sind die Probleme der Skontroführer durch die derzeitige Aktienmarktflaute, die die Handelsaktivitäten stark gedrückt hat. Die Folgen sind steigende Defizite in der Skontroführungstätigkeit.

      Besserung nicht in Sicht

      Die Skontroführung werde eingestellt, weil sie sich betriebswirtschaftlich nicht rechne, sagte Jörg Schwarz, Vorstandsvorsitzender der Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG, am Freitag der Börsen-Zeitung. Obwohl sich die Börsenkurse teilweise erheblich erholt hätten, habe es keine Erholung der Präsenzbörsenumsätze gegeben. Das habe zu der Entscheidung veranlasst, das Geschäftsfeld Skontroführung vollständig einzustellen. Hinzu kämen die neuesten Entwicklungen bei der Deutschen Börse. Das Xetra-Best-Projekt spreche nicht gerade dafür, dass es jemals zu einer Erholung des Präsenzhandels kommen könne. Es sei davon auszugehen, dass die Banken Retail-Order-Flows vom Parkett auf Xetra-Best umleiten. Eine Besserung sei jedenfalls nicht in Sicht. Im Gegenteil: Es sei zu befürchten, dass das Geschäftsfeld Skontroführung noch defizitärer werde. Schwarz & Lang werde die Market-Making-Aktivitäten weiter verstärken. Geplant sei unter anderem eine Tätigkeit als Best Executor im zukünftigen Xetra-Best-Handel.
      Avatar
      schrieb am 29.03.02 20:19:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo,
      ich denke Lang&Schwarz lebt auch noch von 2 Dingen.
      1. Dem Handel mit Werten die an die Börse gehen.
      Hier teilen Sie sich mit Schnigge das Geschäft. Hier scheint es ja wieder loszugehen, nachdem hier fast 1 Jahr Sendepause war.

      2. von dem außerbörslichen Handel. Der hat zwar nachgelassen sollte aber trotzdem eine wieder stärkere Rolle spielen.

      Ich vermute, dass mit steigendem Dax auch der Eigenbestand wieder steigt.

      Von daher sollte es auch wieder mit dem Opitonsschein nach oben gehen, was sich die letzten Tage schon zeigte.

      Dieser läuft übrigens bis November 2004 ist also recht reizvoll.

      Gruß Udo

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      Avatar
      schrieb am 21.04.02 00:20:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      haha...welcher börsengang???? welche seriöse bank begleitet denn jemanden, der in wirtschaftlichen schwierigkeiten steckt?
      warum sonst wohl haben die leute entlassen und stellen die skontroführung in düsseldorf ein ( siehe artikel in börsenzeitung - war in einem anderen thread )?

      übrigens habe ich selber l+s aktien - kleiner tip....der kurs liegt nicht mal mehr bei 3 mark...verglichen mit nochpresein um die 50 mark nach der spütz übernahme
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 07:22:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Flojo,

      kannst du mir sagen wo die Aktien gehandelt werden und wo man dies ggf. abrufen kann. Was macht eigentlich der außerbörsliche Handel. Gibt es hier keine Gewinne?
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 21:21:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      ob die gewinne machen, weiß ich nicht...jedenfalls haben die immernoch 80 leute beschäftigt, während andere gesellschaften kräftig abbauen.
      kurse werden nicht offiziell bekanntgegeben...kann ich auch verstehen...wenn das so wäre, dann müßten bestimmt einige leute pleite anmelden... denn die bewertung der hinterlegten l+s aktien
      wäre dann offensichtlich...ich kenne einige leute, die l+s aktien haben und daher weiß ich auch, wie die letzten preisbasen sind.
      der außerbörsliche handel ist sicherlich recht tot im moment, die umsätze an den börsen sind ja ebenfalls mau, warum soll das da anders sein?
      vor allem, wenn man sich mal ansieht, was andere makler für gute preise machen...da ist l+s ja ziemlich schlecht gegen!
      sicherlich ist der bereich optionsscheine im moment das profitabelste...
      preisbasen für die aktien erhält man - wenn es ein seriöses unternehmen ist - von l+s selber....mal sehen, ob die herren lang und schwarz damit rausrücken...oder von häusern wie ahag oder schnigge, die sowas schonmal außerbörslich handeln...
      viel erfolg bei der anfrage bei l+s*Gg*
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 00:31:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo zusammen,

      dürfte schwer sein, die Aktien zu verkaufen. Nicht nur auf den geschätzten niedrigen Kurs bezogen, soweit ich weiß, gibt es kein Verkaufprospekt, und daher kann kein Händler die Aktien handeln, oder?

      Gruss

      CP
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 23:57:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      das hat mit dem verkaufsprospekt nix zu tun!...der gilt nur, wenn es eine öffentliche platzierung gibt...die hat es aber nie gegeben...nur ein privater verkauf ( privatplatzierung )
      ...das problem ist einfach, daß die wohl kein klar denkender anleger im moment kaufen würde...deshalb wird man die dinger nicht los... was hat denn die gesellschaft gesagt?...wie kauft sie denn eigene aktien zurück?...hat sie überhaupt noch geld, um aktien zurückzukaufen? - selbst wenn es dazu einen hv-beschluß gäbe?
      ode rist der vorstand bereit, welche zu kaufen? -wenn nicht, dann weiß man, wie es um den laden bestellt ist!!!!!! wenn die aktien umgegangen sind, interessiert mich mal ne basis...ich habe jedenfalls bei 5 euro welche da...wer die haben will, kann mich gerne ansprechen...preis ist verhandlungssache....
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 23:23:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      @flojo

      Ich glaube die Gesellschaft kauft die momentan auch nicht zurück. Die haben ja wohl auch eher Probleme mit den Optionsscheinen. Hab da mal gehört, das wenn die nicht an die Börse gehen Schadensersatz leisten müssten. ABER: vorsicht ich bin mir nicht mehr sicher. Da gab es mal ein Urteil in München.

      Einen Verkaufsprospekt brauchst Du auch für einen Handel: Sonst plazierst Du die Aktien privat bei mir, und ich verkauf die weiter. Ohne Vk-Prospekt muss die Aktie über 40.000 Eur kosten. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren. (Bitte mit Quellenangaben!)

      Gruss

      CP
      Avatar
      schrieb am 11.05.02 01:29:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      @case...ich glaube, die haben momentan mit allem probleme!
      die kursqualität bei denen läßt zu wünschen übrig, die optionsscheine haben den prospektbestandteil gehabt, daß der börsengang innerhalb eines zeitraumes x angegeben wurde...und das scheint nicht zu kommen - hier kann es in der tat schadensersatzforderungen geben?!
      den VK-prospekt brauchst du nur für einen offiziellen handel...im gesetz heißt es wörtlich: prospektpflicht besteht, wenn papiere erstmals öffentlich angeboten werden sollen und die noch an keiner inländischen börse notiert sind....ausnahmen: u.a. bei belegschaftsemissionen, stückelungen von mindestens 80.000 DM, angebot nur an personen, die gewerbsmäßig wertpapiere handeln und.....das ist jetzt der punkt: §4 abs1 prospekt muß nicht veröffentlicht werden, wenn: keine öffentliche werbung gemacht wird und die nicht im haustürgeschäft angeboten werden....das ist zweifelsfrei bei einer sogenannten privatplatzierung der fall...dennoch werden die aktien dann hinterher im telefonhandel gehandelt.... denn das ist kein erstmaliges öffentliches angebot sondern bereits sekündärhandel...

      übrigens....am 12.8. ist HV bei L+S...ich denke, ich werd mir das schauspiel mal ansehen....
      Avatar
      schrieb am 14.05.02 10:31:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      @flojo

      ..danke. So habe ich das noch nicht gesehen.

      Bei der HV gebe ich Dir recht. Wir bestimmt interessant (genauso wie bei Spütz).

      Das mit dem Schadenersatz stimmt. Ich habe damals auch beim Gericht in München angerufen, aber die geben ohne die Urteilsnummer keine Infos raus (ich glaube die können sowas dann nicht finden, oder wollen nicht).

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 14.05.02 12:29:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wenn Aktien privat platziert wurden ohne VP und dann in den Tel.-handel eingeführt werden sollen, handelt es sich laut Auslegung des BaWe nicht um eine Sekundärplatzierung, sondern wird dann dem ersten öffentlichen Angebot gleichgestellt! Ergo: VP ist für den Tel.-handel notwendig!
      Avatar
      schrieb am 14.05.02 21:24:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ nikshot

      falsch !

      Wenn Aktien plaziert wurden , und dann gehandelt werden, bedarf es keines VKP : vergl. VerkaufsprospektGesetz i.V. mit VerkaufsprospektVerordnung.

      .
      Avatar
      schrieb am 15.05.02 14:49:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      VerkProspVO ist nicht hilfreich bei einer Bewertung, wann ein Prospekt erstellt werden muss.

      Die § 2-4 des VerkProspG sind relevant!

      Und laut BaWe entspricht eine Aufnahme in den Tel.-handel einem ersten öffentlichen Angebot, wenn die Aktien zuvor nur an einen begrenzten Personenkreis ausgegeben wurde.

      Vielleicht empfiehlt es sich mal telefonisch nachzuhören!


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