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    Lügen in Zeiten des Kriegs - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.03.02 19:32:57 von
    neuester Beitrag 05.12.02 23:57:08 von
    Beiträge: 17
    ID: 568.317
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      schrieb am 19.03.02 19:32:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      .
      Lügen in Zeiten des Krieges



      Der amerikanische Verteidigungsminister Rumsfeld hat zwar behauptet, das Pentagon lüge nicht. Doch von diesem überraschenden Versprechen scheint nicht viel übrig zu bleiben. Die zu einem Großereignis hochstilisierte Operation Anaconda zeigt sich mittlerweile als schwere Schlappe der Amerikaner.

      Dabei fing alles so vielversprechend an. Seit Beginn der Operation wurden bis zu 500 der 1000 muslimische Extremisten getötet, so ein Meldung des 6.3.01
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,185718,00.html

      Doch einen Tag später erfährt man, daß nur 150 bis 200 Taliban dort waren, die sich aber inzwischen auf 700 Mann verstärkt hätten.
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,185872,00.html

      Wieder einen Tag später waren es 450 Tote auf der Gegenseite. Aber auch auf amerikanischer Seite gab es 11 Tote, davon 8 Amerikaner.
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,185872,00.html

      Doch die Taliban geben nicht auf, lachen die Amerikaner sogar aus, wenn sie auf sie schießen. Inzwischen sind es Tausende von Taliban, die angeblich gegen die Amerikaner kämpfen. Weitere Kämpfer der Regierung werden ins Kampfgebiet geschickt.
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,185872,00.html

      Doch die Taliban bestreiten die hohen Verluste, es seien nur fünf (!) Mann auf ihrer Seite umgekommen, die Operation sei wirkungslos.
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,186672,00.html

      Inzwischen geben die Amerikaner zu, auch Zivilisten getötet zu haben. Die Zahl wird mit 14 angegeben. Jetzt halten sich 15000 Soldaten in der Gegend auf, um den Taliban den Weg abzuschneiden.
      Doch dann wird die Operation beendet (14.3.) und angeblich den Kanadiern übergeben, die mit 500 Soldaten weiterkämpfen.

      Die verbündeten Afghanen bezweifeln den Erfolg. Sie gehen von 50 Toten aus. Die meisten Gegner seien entkommen. Die Amerikaner hörten auf niemanden. Lediglich mehrere Dutzend Leichen wurden gefunden. Eine Umschreibung der Tatsache, daß nur etwa 20 Tote gezählt wurden. Wie viele davon Taliban und wie viele Zivilisten waren, wird nicht gesagt. Afghanische Kommandeure dazu: „Das kann man keinen Erfolg nennen.“
      Zählt man die getöteten Zivilisten und die von den Taliban zugegebenen Toten, kommt man bereits auf 19.
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,187775,00.html

      Eine lesenswerte Zusammenfassung der Ereignisse findet man hier:
      http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/12120/1.html

      Die bisher erfolgreiche High-Tech-Maschinerie versagt eben, wenn man in unwirtlichen Gegenden Mann gegen Mann kämpfen muß. Dies sind Erfahrungen, die die Amerikaner in Vietnam machen mußten, und die Russen vor ihnen in Afghanistan. Diese Leute seien besonders fies, so Bush. Denn sie weigern sich, sich zu ergeben.

      Möglicherweise haben wir es hier mit einer Art Vietnam zu tun. Die Amerikaner müssen vielleicht die gleiche Lektion lernen wie die Russen vor ihnen. Der Kampf gegen den Terror kann noch lange dauern.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 23:00:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      schöne Zusammenfassung.

      Es gibt aber auch einen sehr interessanten Bericht aus focus oder Spiegel über die geplante Desinformation sogar gegen Verbündete.
      Habe ich in einem der Thraeds zu den USA/WTC/Afghanistan gepostet...

      Der Krieg in Aafghanistan hat nicht viel mit Kampf gegen Terror, aber viel mit Bushs innepolitischer Schwäche und den kanalisierten Rachegefühlen der amerikanischen Menschen zu tun.

      Bush jun. hat das gleiche Rezept in gleicher Situation angewendet wie sein VAter vor 10 Jahren:

      Vorher noch durch die USA jahrelang unterstützte brutale Schlächter (Taliban, Nordallianz, Sadam Hussein) werden für kurzfristige politisch-taktische Ziele zur Ablenkung von enormen innenpolitischen konzeptionellen schwächen fallengelassen und mutieren in Rekordgeschwindigkeit zu wahren Medien-Monstern. Dabei wird das eigene angeschlagene US-Selbstbewußtsein durch großtechnische Anwendung von geächteten Waffen und großzügig ignoriertem Menschenrecht gegenüber den Menschen auf der anderen Seite "wiederhergestellt".

      Ich habe in meinem WTC-Thraed bereits einige tage nach den Ereignissen geschrieben, die USA würden ein zweites Vietnam erleben.
      Viele haben mich ausgelacht... jetzt lachen sie nicht mehr.

      Würden die US-Militär-Ausgaben eines Jahres (über 500 Mrd. US-Dollar) gegen Hunger, Epidemien und für Trinkwasser, Brot und Bildung ausgegeben, es würde keinen Terrorismus mehr geben, sondern nur noch die unvermeidbare geringe Anzahl von Verrückten, die man nicht senken kann.

      Gruß

      D.T.



      Dabei fällt die frühere Unterstütziung genau dieser zweifelhaften Machthaber auf geheimnisvolle Art und Weise der Amnesie anheim....
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 23:03:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      der letzte satz sollte in einen anderen Absatz.... aber das dürfte ja klar sein...
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 23:31:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Würden die US-Militär-Ausgaben eines Jahres (über 500 Mrd. US-Dollar) gegen Hunger, Epidemien und für Trinkwasser, Brot und Bildung ausgegeben, es würde keinen Terrorismus mehr geben, sondern nur noch die unvermeidbare geringe Anzahl von Verrückten, die man nicht senken kann.


      ---
      Und das würden die US Steuerzahler auch so akzeptieren.
      Bevor wir das Geld anderer Länder verplanen, wieso wird unser Bundeswehr Etat nicht an andere Länder verschenkt.

      Weil 100.000x (locker geschätzt)von Arbeitsplätzen an der Bundeswehr oder der damit verbundenen Industrie hängen.


      Ich als Steuerzahler würde das nicht akzeptieren, das 30 Mrd EUR (wie hoch ist der Etat genau) in der dritten Welt zum größten Teil versickern.
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 00:57:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ToskanaOskar

      Was für ein "scherwiegendes" Problem kann sich denn bei Dir finden als Gegenargument für eine solch humane Vorgehensweise im Verbrauch von Steuergeldern? In beiden Fällen einer Gebräuchlichkeit des Geldes (Kriegsausgabe/Humane Hilfe zur langfristigen Selbsthilfe), wäre selbiges für Dich futsch.

      Warum also nicht Gutes damit anstellen? Eine Chance, den etablierten Terrorismus weltweit trocken zu legen, ist es allemal. Also, was spricht dagegen? Oder geht es Dir gar nicht darum Dich, bei einer Bekämpfung dieses Übels, wirklich an die wahren Wurzeln zu wagen? :confused:

      Gruß
      Glückspfennig

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      Avatar
      schrieb am 20.03.02 14:05:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Diese antiamerikanistische Propaganda glaubt doch kein Mensch mehr !
      Der Sowjet will doch nur zurückschlagen !

      Gebt es auf, G.W.Bush bringt uns grosse Freiheit !!
      Er, der grosse Held der neuen Welt !!!!
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 17:17:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schlagen die Taliban-Kämpfer zurück?
      US-Militärbasen in Afghanistan angegriffen


      US-Soldaten und ihre verbündeten afghanischen Truppen sind in Ostafghanistan in ein mehrstündiges Feuergefecht geraten. Dies erklärte der US-Militärsprecher Major Bryan Hilferty. Die Angreifer schossen mit Maschinengewehren und Granaten. Zu möglichen Todesopfern nach dem Überfall wollte sich der Sprecher nicht äußern.
      Unklar, ob die Angreifer Taliban-Kämpfer waren
      Die afghanische Nachrichtenagentur AIP berichtete, die Angreifer hätten die US-Truppen südöstlich von Khost angegriffen und auch ein amerikanisches Übungsgelände rund fünf Kilometer entfernt unter Feuer genommen. Es war nicht klar, ob es sich bei den Angreifern um Kämpfer der El Kaida und der Taliban handelte, die der Operation Anaconda entkommen waren, wie Hilferty erklärte.

      El-Kaida hatten Ausbildungslager in Khost
      In Khost waren früher Ausbildungslager der El Kaida untergebracht. Nach den Bombenanschlägen auf US-Botschaften in Kenia und Tansania hatten die USA ein El-Kaida-Lager nahe Khost mit Raketen angegriffen, um den mutmaßlichen Terroristenführer Osama bin Laden zu töten.

      Widerspruch in sich?
      Ziel der am 2. März begonnen "Operation Anaconda" war es, die verbliebenen Kämpfer der Taliban und der El Kaida aus dem Schah-i-Kot-Tal zu vertreiben. Die US-Streitkräfte erklärten, die Operation sei erfolgreich abgeschlossen worden. Afghanische Kommandeure sagten dagegen, die meisten Kämpfer seien entkommen.



      AP/ dpa
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 10:51:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Protokoll oder Farce?


      D er FDP-Fraktionschef im Bundestag, Wolfgang Gerhardt, hat den Wahrheitsgehalt des umstrittenen Irak-Papiers bezweifelt. Gerhardt sagte am Mittwoch in Berlin, ein Verlaufsprotokoll sei das durch die Medien bekannt gewordene Papier über die Unterrichtung der Partei- und Fraktionschefs zum Bundeswehreinsatz im Nahen und Mittleren Osten nicht.

      Sollte damit der Eindruck erweckt werden, Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) habe von sich aus informiert, so sei das „nicht korrekt“. Schröder habe sich vielmehr als „dünnhäutig“ und nur auf Nachfragen zur Sicherheitslage und einen möglich Konflikt der USA mit Irak detaillierter geäußert. In der Unterredung mit Schröder sei die Frage offen geblieben, was geschehen sollte, wenn der Sicherheitsrat nicht entscheide.

      Schröder hatte bei der Unterrichtung vergangene Woche laut Protokoll, das die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ am Dienstag veröffentlicht hatte, erklärt, er halte eine deutsche Beteiligung an einem militärischen Eingreifen der USA in Irak nur dann für denkbar, wenn es ein Mandat der Vereinten Nationen dafür gebe.

      Spürpanzer sollen in Kuwait bleiben

      Außerdem habe er den Partei- und Fraktionschefs seine Entschlossenheit bekundet, die deutschen Spürpanzer auch dann in Kuwait zu lassen, wenn die Amerikaner „unilateral“ militärisch gegen Irak vorgingen. „Niemand könne die Konsequenzen für das deutsch-amerikanische Verhältnis der nächsten 30 bis 50 Jahre verantworten, falls die Spürpanzer abgezogen würden und es dann tatsächlich zum Einsatz von ABC-Waffen käme“, zitierte die Zeitung Schröders Äußerungen.

      Union und FDP stinksauer

      Gerhardt kritisierte: „Ein solches Protokoll kann ich auch schreiben.“ Er nannte es „unerträglich“, wenn solche Aufzeichnungen an die Öffentlichkeit gerieten. Unter Anspielung auf die Protokollaffäre im Auswärtigen Amt vom Mai vergangenen Jahres sagte er: „Es gab ja mal ein Protokoll über ein Gespräch mit US-Präsident George W. Bush, und hinterher sagten alle, es war nicht so.“

      Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) kritisierte unterdessen die Debatte über einen möglichen US-Angriff auf den Irak. Er sagte der Hambuger Wochenzeitung „Die Zeit“: „Im Fokus der Diskussion darf nicht Washington stehen, im Fokus muss Bagdad stehen. Wenn wir anfangen, mögliche Optionen der Amerikaner, die in der Tat sehr strittig sind, öffentlich zu diskutieren, nehmen wir den Druck von Bagdad.“

      In einem Brief hatten sich CDU-Chefin Angela Merkel, der Unionsfraktionsvorsitzende Friedrich Merz (CDU), der CSU-Landesgruppenvorsitzende Michael Glos sowie FDP-Chef Guido Westerwelle und FDP-Fraktionschef Gerhardt bereits zuvor über die Informationspolitik der Bundesregierung beklagt.

      „Wir stellen (aber) fest, dass wir zu keinem Zeitpunkt vor, während oder nach der Unterrichtung darüber informiert wurden, dass ein Protokoll erstellt wird“, heißt es in dem Schreiben. Es liege nicht den Teilnehmern, sondern nur der Presse vor. „Wir stellen deshalb fest, dass die Vertraulichkeit der Sitzung von Seiten der Regierung gebrochen worden ist“, schreiben die Oppositionsführer.

      20.03.02, 18:20 Uhr
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 20:26:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich denke, das folgende kann man getrost ebenfalls als US-Propaganda-Lüge in Zeiten des Krieges bezeichnen:


      "ENTDECKUNG" IN AFGHANISTAN

      Bin Ladens heimliche Anthrax-Anlage

      Dass die Milzbrandattacken in den USA von islamischen Terroristen verübt wurden, gilt als nahezu widerlegt. US-Truppen fanden nun in Afghanistan eigenen Angaben zufolge dennoch den Beweis, dass die Terror-Gruppe von Osama Bin Laden über die gefährlichen Erreger verfügte und mit ihnen experimentierte.


      Bagram/Washington - Wie der Chef des US-Generalstabs, Richard Myers, am Dienstag mitteilte, fanden sich in einer Anlage bei Kandahar einige, aber nicht alle Komponenten und Geräte, die dafür nötig sind, Anthrax waffenfähig zu machen. Die amerikanischen Truppen seien durch Hinweise "glaubwürdiger Quellen" auf die Anlage aufmerksam gemacht worden, sagte Myers.
      Nach einem Bericht des Oberkommandos der US-Streitkräfte wurden in der mutmaßlichen Fertigungsanlage für biologische Waffen des Terrornetzwerks al-Qaida Spuren von Milzbranderregern entdeckt.

      Seit Oktober sind an Anthrax in den USA fünf Menschen gestorben, weitere 13 erkrankten.

      [Anm.: Wohlgemerkt: an Anthrax, welches laut der führenden US-Biowaffen-Expertin mit absoluter Sicherheit aus US-egenen (!) Beständen stammt! ]

      Unterdessen bereiten sich britische Truppen auf die angeblich letzte Kämpfe gegen versprengte Einheiten der Taliban vor. Wie der britische Oberkommandierende, Brigadegeneral Roger Lane, erklärte, landeten zu diesem Zweck auf dem Stützpunkt Bagram die ersten von insgesamt 1700 Marineinfanteristen, die bis Mitte April in dem zentralasiatischen Land erwartet werden. Transportflugzeuge brachten zudem fünf Kampfhubschrauber und Artilleriemunition nach Bagram.

      Lane erklärte, er erwarte noch im April die ersten Einsätze seiner Einheiten in den afghanischen Bergen. Ein Teil der Soldaten absolviere derzeit ein Spezialtraining am Polarkreis in Norwegen. Die Briten werden dem Kommando von US-General Frank Hagenbeck unterstellt; Lane hat allerdings ein Vetorecht bei Einsätzen, die er nicht für angemessen hält.

      Die Anwesenheit der Kampftruppen werde die Sicherheit der britischen Soldaten als Teil der internationalen Schutztruppe im Großraum Kabul nicht beeinträchtigen, sagte Lane. Großbritannien hat derzeit die Führung der internationalen Schutztruppe inne, die mit einem Mandat der Vereinten Nationen die Arbeit der Interimsregierung absichern soll. Während die internationale Schutztruppe noch im Land ist, bereiten sich die USA intensiv auf den Aufbau und die Ausbildung einer künftigen afghanischen Regierungsstreitmacht vor. Wie Verteidigungsminister Donald Rumsfeld erklärte, werde die Ausbildung der Afghanen innerhalb der nächsten Wochen beginnen. Dafür würden in vier bis sechs Wochen bis zu 150 Mitglieder von US-Sondereinheiten abgestellt. Eine Entscheidung über den Umfang der afghanischen Streitkräfte sei noch nicht gefallen. Dies sei eine Angelegenheit der Kabuler Regierung selbst.
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 22:12:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Genau!

      Zu diesen Berichten gehört auch eine angebliche Infizierung eines WTC-Attentäters mit Anthrax. Ein Arzt hätte diesem Mann Antibiotika gegeben und erinnere sich jetzt daran, daß sein Ausschlag den Symptomen eines mit Milzbrand befallenen ähnle.

      Diese Berichte bedeuten für mich: Man hat aufgegeben, den wahren Täter für die Anschläge in den USA zu finden oder will es vielleicht auch gar nicht. Aber zimindestens Bin Laden kann man es noch anhängen.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 22:49:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Tja, seit wachsam der Krieg geht bald in seine Entscheidende Phase : Irakische und Iranische Oelquellen für die USA ! ( Bush OEL- Clan )

      Das mit den Al Qaida Anthrax Fällen ist ein schlechter Witz aus dem Pentagon: steht doch längst fest, dass es US Terroristen waren !

      M_B_S Threads :

      Saigon Islamabad

      Warum die USA die Golf Region besetzen sollen !

      CIA Studie !

      Der grosse Krieg kommt !

      etc. !

      Technostud Good save the Queen ..... ;)
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 16:26:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Will mal diesen Thread wieder aufnehmen und Berichte über die Fortschritte der Amis in Afghanistan hier reinstellen.
      Denn es dürfte ja offensichtlich sein: Es geht nicht so richtig voran. Bin Laden ist nicht gefaßt und die Taliban konnten sich neu formieren.

      -----------------------

      22.11.2002 junge welt Ausland Rainer Rupp

      »Es ist wie in Vietnam«

      Afghanistan ein Jahr nach Beginn des »Antiterrorkriegs« (Teil I). US-Militärs desillusioniert


      Als die Experten US-amerikanischer Nachrichtendienste Mitte November offiziell bestätigten, daß auf dem Tonband, das dem arabischen Sender Al Dschasira kürzlich zugespielt worden war, tatsächlich die Stimme Osama bin Ladens zu hören war, stellte sich der demokratische Minderheitsführer im US-Senat, Tom Daschle, bei einer Pressekonferenz die Frage, ob »die Vereinigten Staaten den Krieg gegen den Terror tatsächlich gewinnen«. Angesichts der in letzter Zeit sprunghaft gestiegenen Anschläge gegen US-amerikanische Einrichtungen bedurfte diese Frage keiner Antwort. Seit der Zerschlagung der Taliban-Regierung, die vor einem Jahr mit den US-Luftangriffen gegen Afghanistan begann, haben Al-Qaida-Kämpfer in vielen Ländern der Welt bei Gleichgesinnten Zuflucht gefunden. So sind bereits in den Streitkräften der arabischen Golfstaaten wiederholt Al-Qaida-Zellen enttarnt worden. Aber das ist nur die Spitze des Eisberges: Nach Einschätzung der CIA ist Al Qaida heute wieder genau so stark wie zuvor, und sie plane mit großem Eifer neue, allerdings weniger katastrophale Anschläge als die vom 11. September 2001.
      Mit ihrem globalen »Krieg gegen den Terror« hat sich die Bush-Regierung zwar selbst legitimiert, überall auf der Welt mit militärischen »Präventivschlägen« einzugreifen, aber von ihrem angeblichen Ziel ist sie weiter entfernt denn je.

      Dabei war das rigorose Vorgehen der USA bisher von flagranten Verstößen gegen Völkerrecht und Menschenrechte geprägt, und es war die Bush-Regierung selbst, die rund um die Welt zusätzlich Unruhe und Krisen geschaffen hat und anschließend vorgab, diese »mit großem Erfolg« zu bekämpfen. Als Beispiel dafür wird von US-Seite gern Afghanistan zitiert, wo nach offizieller amerikanischer Darstellung »die Taliban aus der Regierung verjagt wurden, Al Qaida zerschlagen ist und in Kabul eine US-freundliche Regierung an die Macht kam«. Daß die Regierung der US-Marionette Hamid Karsai in Afghanistan nichts zu sagen hat, wird in Washington lieber verschwiegen.

      Die Schlagzeilen der Berichte, welche US-amerikanische Korrespondenten in den letzten Wochen aus Afghanistan nach Hause geschickt haben, hätten in Washington schon längst für Alarmstimmung sorgen müssen. Am 4. November überschrieb AP einen Bericht: »Vier US-Basen in Süd- und Ost-Afghanistan von nicht identifizierten Angreifern unter Feuer genommen«. Die Angriffe auf US-Basen gehören schon längst zum täglichen Geschehen in Afghanistan. Neu ist nur, daß sie inzwischen genauer und besser koordiniert sind. Wie früher die sowjetischen Soldaten, so sprechen inzwischen auch die Amerikaner von den »Phantomkriegern«, von denen sie unter Beschuß genommen werden. Wenn die US-Streitkräfte versuchen, die Angreifer zu stellen, sind diese längst verschwunden. Die alarmierten Kampfhubschrauber und Jets kommen zu spät. Die technologieintensive und waffenstrotzende Kampfführung der US-Armee erweist sich für diesen Krieg zunehmend als Hindernis.

      »Der Krieg in Afghanistan stockt, sagt General Myers«, titelte die Washington Post am 8. November unter Berufung auf den höchsten Offizier der US-Streitkräfte, den Vorsitzenden der Vereinigten Stabschefs General Richard B. Myers. »Um ehrlich zu sein, haben wir dort ein bißchen an Schwung verloren«, hatte Myers zugegeben und in bezug auf die Taliban und Al-Qaida-Kämpfer eingestanden, daß sich diese mit weitaus mehr Erfolg »an unsere Taktiken angepaßt haben«, als das US-Militär sich auf das Vorgehen der Gegner eingestellt hat. Der Kommandeur der »Operation Berglöwe«, bei der im Mai dieses Jahres auf unzugänglichem Territorium Jagd auf Taliban und Al Qaida gemacht wurde, beklagte sich über »diesen frustrierenden Krieg«. Der Feind würde einfach nicht kämpfen. »Wir versuchen, ihn zu finden, und er versucht, uns aus dem Weg zu gehen. Jedesmal, wenn wir rausgehen, verschwindet er. Jedesmal, wenn er (bei uns) eine schwache Stelle findet, ist er da. Es ist wie in Vietnam.«
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 17:24:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Freitag, 22. November 2002
      Bin-Laden-Vertrauter in US-Haft
      Großer Schlag gegen El Kaida

      Das ranghohe El-Kaida-Mitglied Abd el Rahim el Nashiri ist nach US-Angaben festgenommen worden. El Nashiri soll am Persischen Golf der "Einsatzleiter" der Terror-Organisation gewesen sein. Außerdem war er angeblich einer der Drahtzieher des Anschlags auf das US-Kriegsschiff "USS Cole" im Hafen der jemenitischen Stadt Aden vor zwei Jahren. Dabei waren 17 Amerikaner ums Leben gekommen. El Nashiri gehört nach US-Angaben zu den zehn Führungsfiguren um El-Kaida-Chef Osama bin Laden.

      El Nashiri soll auch 1998 bei den Bombenanschlägen auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania die Hände im Spiel gehabt haben. Dabei starben 264 Menschen.

      Er sei Anfang des Monats festgenommen worden und habe bei den Verhören bereits wertvolle Hinweise gegeben, hieß es. Die Festnahme war am vergangenen Wochenende durchgesickert. Um wen es sich handelte, hatten die Fahnder jedoch zunächst ebensowenig mitgeteilt wie den Ort der Festnahme. Nach Informationen der arabischen Zeitung "Al-Sharq Al-Awsat" ging der Saudi den Ermittlern in Kuwait ins Netz.

      Die Festnahme El Nashiris ist der größte Erfolg für die USA seit der Ergreifung von Abu Subaidah, einem engen Vertrauten und Planungschef von Osama bin Laden, im März in Pakistan und von Ramzi Binalshibh, nach US-Überzeugung einer der Mitverschwörer der Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon. Er war Mitte September in Pakistan festgenommen worden.

      Unterdessen wurden am Donnerstag erneut Anschläge auf Amerikaner in Kuwait und Libanon verübt. In Kuwait schoss ein Verkehrspolizist auf zwei US-Soldaten und verletzte sie schwer. In der südlibanesischen Hafenstadt Sidon erschoss ein Unbekannter eine amerikanische Missions-Krankenschwester.
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 19:09:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hier nun der zweite Teil des Artikels über die Schwierigkeiten der Amerikaner und ihrer Verbündeten in Afghanistan.

      23.11.2002 Ausland Rainer Rupp junge Welt

      Warlords außer Kontrolle

      Afghanistan ein Jahr nach Beginn des »Antiterrorkriegs« (Teil II und Schluß). US-Truppen im Visier


      Die jüngsten Lageeinschätzungen der CIA bezeichnen die Sicherheit in Afghanistan, »insbesondere in kleinen Städten und ländlichen Regionen«, als »äußerst gefährlich«. Um dem entgegen zu wirken, empfiehlt der US-Geheimdienst dringend, endlich mit der Aufbauhilfe zu beginnen. Davor hatte sich Washington bisher drücken wollen. Nun aber hat es im Pentagon einen Meinungswechsel gegeben. Zusätzliche Soldaten für »militärisch-zivile Angelegenheiten« sollen nun die 600 bereits in Afghanistan stationierten US-Kollegen verstärken, um vor Ort durch den Aufbau der afghanischen Armee und Polizei ebenso für Sicherheit zu sorgen, wie durch den Aufbau von Schulen und Hilfsprogrammen. Der einzige Schönheitsfehler: aus Furcht davor, bei den Afghanen ihre Glaubwürdigkeit zu verlieren oder gar zur Zielscheibe für Al Qaida oder die Taliban zu werden, weigern sich die meisten ausländischen Mitarbeiter der internationalen Hilfsorganisationen, mit den US-Soldaten zusammenzuarbeiten oder gar gesehen zu werden. Es darf jedoch bezweifelt werden, daß die USA mit Hilfe ihres Wiederaufbauprogramms die Lage in den Griff bekommen werden. Der eigentliche Grund für die prekäre Sicherheitslage in Afghanistan, die von einem drohenden Bürgerkrieg begleitet wird, ist ein »Nebenprodukt« der bisherigen US-Kriegsführung: Die Bewaffnung und Unterstützung der regionalen Kriegsherren als Verbündete im Kampf gegen Taliban und Al Qaida.

      Die folglich militärisch erstarkten Kriegsherren sind untereinander verfeindet, aber insbesondere wehren sie sich gegen eine Kontrolle durch die Zentralregierung in Kabul, der aus ihrer Sicht mit Präsident Hamid Karsai eine US-Marionette vorsteht. Erschwerend kommt hinzu, daß die Zentralregierung unter Karsai auf Druck der westlichen Regierungen den Kriegsherren ihre lukrativste Geldquelle und den armen afghanischen Bauern ihre derzeit einzige Möglichkeit zum Überleben, nämlich den Drogenanbau, nehmen wollen. So ist es beim Kampf um Märkte und Produktionsstätten verschiedentlich zu Kämpfen zwischen den Warlords gekommen, wobei sich die geschickteren unter ihnen der Hilfe der US-Luftwaffe bedienen konnten – sie hatten ihre Gegner der US-Army gegenüber als Taliban oder Al Qaida bezeichnet. Wiederholt ist es seither zu Spannungen zwischen Kriegsherren und Amerikanern gekommen, mit dem Resultat, daß die Amerikaner zunehmend ohne lokale Unterstützung auf Patrouille gehen müssen, bei denen sie immer öfter auf Minenfallen stoßen. Dafür lassen sie ihrem Ärger bei der Durchsuchungen der Dörfer und Häuser zunehmend freien Lauf. Ohne Gespür für die Besonderheiten des afghanischen Lebens haben sie sich wegen ihres Rambo-Benehmens inzwischen in der Bevölkerung viele Feinde gemacht. »Da ging es uns unter den Russen besser«, titelte das US- Nachrichtenmagazin Time bereits im Juni dieses Jahres einen Bericht über das Verhältnis der afghanischen Bevölkerung zum US-Militär.

      Russische Beobachter sehen inzwischen die USA in Afghanistan etwa an dem Punkt angekommen, wo die Sowjets 1981, ein Jahr nach ihrem Einmarsch, waren. Wie Moskau, so unterstützt auch Washington eine schwache Zentralregierung, die sich im Land vielfältigen und starken Oppositionsgruppen gegenübersieht. Das militärische Geschehen ist geprägt von Fallen, Hinterhalte und Hit-and-Run-Überfällen eines unsichtbaren Feindes. Auch nach dem sowjetischen Einmarsch hatte es etwa ein Jahr gedauert, bis sich die Mudjahedin-Gruppen organisiert und die ersten Koalitionen gegen Kabul und dessen Schutzmacht gebildet hatten.

      Auch jetzt läßt sich wieder beobachten, wie verschiedene Kriegsherren zunehmend mit Taliban und Al Qaida gegen die Amerikaner sympathisieren bzw. der legendäre Mudjahedin Hekmatyar aus seinem iranischen Exil zurückgekehrt ist, um nun gegen die US-Truppen zu kämpfen. Wie unter sowjetischer Besatzung richten sich auch diesmal die Angriffe zunächst gegen deren Verbündete. Um den zunehmenden Guerilla-Aktivitäten im Land zu begegnen, haben die USA überall in Afghanistan neue Basen eröffnet und neue Fronten aufgebaut, selbst entlang der Grenze zum Iran.
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 23:50:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      [/url]http://www.israelheute.com/israel/artikel/default.asp?CatlD=…[/url]


      Jenin, Terror und die UNO
      Das palästinensische Flüchtlingslager in Jenin ist eines von 26 in den palästinensischen Autonomiegebieten (18 in Judäa/Samaria und 8 im Gazastreifen), die in den letzten Jahren zu Hochburgen palästinensischer Terrorzellen wurden. Eine der gefährlichsten Terrorzellen fanatischer Moslems fungierte seit Ausbruch der jüngsten Al-Aksa-Intifada im Flüchtlingslager von Jenin. Nicht umsonst wurde Jenin als Terrorfabrik bezeichnet. „Von allen Kämpfern waren wir am besten vorbereitet“, liess der palästinensische Terrorist Omar wenige Tage nach den Kämpfen in Jenin gegenüber der ägyptischen Zeitung Al-Ahram verlauten. „Unser Plan war, den israelischen Soldaten in Jenin eine Falle zu stellen und jeden einzelnen in die Luft zu sprengen, die das Flüchtlingslager betreten.“

      Nach dem Besuch von amerikanischen Delegierten in Jenin, machte der amerikanische Aussenminister Colin Powell klar, dass die Israelis kein Massaker in Jenin angerichtet haben, so wie es die Palästinenser weiterhin behaupten. Israel wählte eine Bodenstrategie und nicht eine Bombardierung des palästinensischen Flüchtlingslagers, um die 13.000 Palästinenser im Flüchtlingslager zu schonen und nur gezielt Terroristen zu bekämpfen. So liessen in den Kämpfen mit den palästinensischen Terroristen im Flüchtlingslager von Jenin 23 israelische Soldaten ihr Leben. „Wir hatten keine andere Wahl, als die Terroristen zu jagen, die sich inmitten der Zivilbevölkerung versteckten, bewaffnet waren und Sprengstoff trugen“, schrieb der linksorientierte Kommentator Amnon Dankner in der Zeitung Maariv. „Wir radierten das Lager nicht mit einem Luftbombardement aus, sondern kämpften von Haus zu Haus. Wir haben so viele Soldaten verloren, weil wir eine humane und moralisch vertretbare Strategie vorzogen, die Unschuldige zu verschonen suchte.“

      Von den in den Trümmern gefundenen 50 toten Palästinensern, waren 45 uniformierte bewaffnete Palästinenser, nur 5 waren Zivilisten. Die Palästinenser berichteten anfänglich von einem Massengrab von über 600 toten Palästinensern. Wo sind die Leichen?
      Der israelische Offizier Joni Wolf, der in Jenin kämpfte, erklärte: „Die Planierraupen sind erst gerufen worden, wenn wir gesehen haben, dass ein Haus von Terroristen besetzt war oder uns im Wege stand, an eine wichtige Position zu gelangen“.
      Weiter berichtet er, dass es zwei Mal am Tag von Israels Seite eine Feuerpause und öffentliche Aufrufe an die Terroristen gab, sich zu stellen. „Viele haben das auch gemacht. Selbst nachdem wir angefangen hatten, warteten wir noch einmal ab und schauten, wer herauskam. Erst danach zerstörten die Bulldozer dann das Haus“, so Wolf.

      Die UNO leitet die Flüchtlingslager
      Doch bevor die Vereinten Nationen Israel für ein Massaker verurteilen, dass niemals stattfand, sollte die UNO zuerst ihre Mitschuld untersuchen, wie und warum sich die palästinensischen Flüchtlingslager in den Palästinensergebieten zu Terrorlagern entwickeln konnten.

      Denn im Kreuzfeuer der Anklagen gegen Israel wurde vergessen, dass das palästinensische Flüchtlingslager in Jenin sowie auch alle anderen, von der UNWRA geleitet werden, ein Organ der UNO, das für die palästinensischen Flüchtlinge verantwortlich ist.

      „Es ist überhaupt ein langjähriger Skandal der UNO, dass sich die UNWRA der arabischen Parteilinie unterworfen hat, sich die palästinensischen Flüchtlingslager als zeitweilige Herbergen zu bewahren“, meinte der israelische Prof. Shlomo Avineri, der auch den Grund hinzufügte. „Denn nur so können Palästinenser und UNWRA den Anspruch bewahren, dass palästinensischen Flüchtlingen der Flüchtlingsstatus nicht verloren geht. Ferner können sie dadurch auch an der Forderung einer Rückkehr palästinensischer Flüchtlinge nach Israel festhalten.“

      Aus diesem Grund hat die palästinensische Autonomiebehörde unter Jassir Arafat in den letzten neun Jahren nicht in eine Entwicklung der Flüchtlingslager investiert, obwohl sie von den USA und den Europastaaten zu diesem Zweck finanzielle Unterstützung erhielt.
      „Jeder Versuch, ein Rehabilitierungsprogramm zu entwickeln oder auch nur die Konditionen der Flüchtlinge zu verbessern, wurde von arabischen Politikern vereitelt. Dadurch konservierten sie bewusst das Elend der Palästinenser, um ihren Anspruch gegen Israel nicht abzuschwächen“, erklärte Professor Avineri.



      A. Luftaufnahme der Stadt Jenin vor der "Schutzmauer"-Operation (Flüchtlingslager eingerahmt)



      B. Luftaufnahme des Flüchtlingslagers in Jenin nach den Kämpfen (Gebiet der zerstörten Häuser etwa 100m x 100m - schwarzer Kreis)



      C. Nahaufnahme des Flüchtlingslagers (zerstörtes Gebiet schwarz eingerahmt)




      D. Nahaufnahme des zerstörten Gebiets des Flüchtlingslagers. Fotojournalisten aus aller Welt täuschten mit diesem Bild die Zerstörung des gesamten Flüchtlingslagers vor, obwohl nur etwa zehn Häuserblöcke innerhalb des Lagers vernichtet wurden.
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 23:53:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Kuehe,

      falscher Thread!

      Der geht über Afghanistan.

      :)
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 23:57:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      :D :D :mad: :mad: :mad: :D :D :D


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