Wenn Kirch Media am Montag Insolvenz anmeldet .... dann ProsiebenSat.1 !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.04.02 17:17:04 von
neuester Beitrag 08.04.02 11:35:44 von
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Wenn Kirch am Montag Insolvenz anmeldet, wird
ProsiebenSat1
davon am stärksten proftieren!!
Bieterschlacht ?
Kurs bereits angesprungen
ProsiebenSat1
davon am stärksten proftieren!!
Bieterschlacht ?
Kurs bereits angesprungen
die These habe ich heute auf n-tv gehört
könnte wirklich was dran sein
könnte wirklich was dran sein
Schließt Pro7 heute über 11,20 €, dann siehts für nächste Woche sehr gut aus.
Über das WE meldet Kirch-Media Insolvenz an
ProSiebenSat.1 ist im dt. Fernsehmarkt sehr gut aufgestellt und wird ein heißer Übernahmekandidat!
Nächster Widerstand bei 12 €
Der sollte dann leicht zu nehmen sein
Über das WE meldet Kirch-Media Insolvenz an
ProSiebenSat.1 ist im dt. Fernsehmarkt sehr gut aufgestellt und wird ein heißer Übernahmekandidat!
Nächster Widerstand bei 12 €
Der sollte dann leicht zu nehmen sein
11,20 € haben gehalten
Pro7 dreht wieder nach oben
starke Bids auf Xetra!
Pro7 dreht wieder nach oben
starke Bids auf Xetra!
PREMIERE DROHT INSOLVENZ, FÜR PROSIEBENSAT.1 KAUM FOLGEN
Die schlimmsten Folgen hätte eine KirchMedia-Insolvenz offenbar für das Partnerunternehmen Premiere, das ebenfalls zur Kirch-Gruppe gehört. Der PayTV-Sender schuldet KirchMedia nach Angaben aus Unternehmenskreisen noch Zahlungen für Film- und Sportrechte, die bisher gestundet sind. Ein Insolvenzverwalter würde dieses Geld wohl einfordern. "Dann kann Premiere aber nicht zahlen und müsste Insolvenz anmelden", hieß es.
Anders sieht es für die profitable Tochter ProSiebenSat.1 aus, die der größte Rechtekäufer bei KirchMedia ist. "Wenn KirchMedia tatsächlich Insolvenz anmeldet, gäbe es keine direkten Folgen für ProSiebenSat.1", sagt Unternehmenssprecher Torsten Rossmann. Analysten sehen das ähnlich: "Finanziell sind die Sender nicht tangiert. Die Filmeinkäufer, die bisher wohl sehr bequem bei der Muttergesellschaft gekauft haben, müssen sich, wenn es einen neuen Kirch-Eigentümer gibt, vielleicht wieder mehr um die Rechte bemühen." ProSiebenSat.1 habe als größtes deutsches TV-Unternehmen aber eine solche Marktmacht, dass das nicht schwer fallen sollte.
Den im MDax notierten ProSieben-Aktien könnte eine Insolvenz der Muttergesellschaft kurzfristig sogar zu Kursgewinnen verhelfen, heißt es bei Analysten. "Übernahmefantasien sind immer gut für den Kurs." Da ProSiebenSat.1 als der wertvollste Teil der Kirch-Gruppe gilt, dürfte es nicht schwer sein, einen Käufer dafür zu finden. "Es wird eine lange Reihe von Bietern geben, wenn ProSieben verkauft wird", sagte Bernard Tubeileh, Medienanalyst bei Merrill Lynch. "Murdoch, Berlusconi, Vivendi, TF1, Granada Carlton, deutsche Verlage - es würde allen eine einmalige Chance für einen Einstieg in den deutschen TV-Markt bieten."
Die schlimmsten Folgen hätte eine KirchMedia-Insolvenz offenbar für das Partnerunternehmen Premiere, das ebenfalls zur Kirch-Gruppe gehört. Der PayTV-Sender schuldet KirchMedia nach Angaben aus Unternehmenskreisen noch Zahlungen für Film- und Sportrechte, die bisher gestundet sind. Ein Insolvenzverwalter würde dieses Geld wohl einfordern. "Dann kann Premiere aber nicht zahlen und müsste Insolvenz anmelden", hieß es.
Anders sieht es für die profitable Tochter ProSiebenSat.1 aus, die der größte Rechtekäufer bei KirchMedia ist. "Wenn KirchMedia tatsächlich Insolvenz anmeldet, gäbe es keine direkten Folgen für ProSiebenSat.1", sagt Unternehmenssprecher Torsten Rossmann. Analysten sehen das ähnlich: "Finanziell sind die Sender nicht tangiert. Die Filmeinkäufer, die bisher wohl sehr bequem bei der Muttergesellschaft gekauft haben, müssen sich, wenn es einen neuen Kirch-Eigentümer gibt, vielleicht wieder mehr um die Rechte bemühen." ProSiebenSat.1 habe als größtes deutsches TV-Unternehmen aber eine solche Marktmacht, dass das nicht schwer fallen sollte.
Den im MDax notierten ProSieben-Aktien könnte eine Insolvenz der Muttergesellschaft kurzfristig sogar zu Kursgewinnen verhelfen, heißt es bei Analysten. "Übernahmefantasien sind immer gut für den Kurs." Da ProSiebenSat.1 als der wertvollste Teil der Kirch-Gruppe gilt, dürfte es nicht schwer sein, einen Käufer dafür zu finden. "Es wird eine lange Reihe von Bietern geben, wenn ProSieben verkauft wird", sagte Bernard Tubeileh, Medienanalyst bei Merrill Lynch. "Murdoch, Berlusconi, Vivendi, TF1, Granada Carlton, deutsche Verlage - es würde allen eine einmalige Chance für einen Einstieg in den deutschen TV-Markt bieten."
PSM richtig stark heute gegen den US-Trend
da wird eindeutig Übernahmephatasie gespielt
Mir recht Bin seit 9,40 € dabei Und bleibe dabei
da wird eindeutig Übernahmephatasie gespielt
Mir recht Bin seit 9,40 € dabei Und bleibe dabei
perfektes Reversal zum Handelsende
Schluß nahe Tageshoch
bei 770.000 St. Umsatz
Schluß nahe Tageshoch
bei 770.000 St. Umsatz
WKN
777117
Name
PRO SIEBEN SAT1
BID
11.49 EUR
ASK
11.71 EUR
Zeit
2002-04-05 21:07:53 Uhr
777117
Name
PRO SIEBEN SAT1
BID
11.49 EUR
ASK
11.71 EUR
Zeit
2002-04-05 21:07:53 Uhr
Kirch wird Insolvenz anmelden! Das ist sicher!
Der Kanzler wird sich nicht mehr einmischen, denn aus Schaden wird man klug. Nach der Holzmann-Pleite kann man wohl vom Kanzler keine Hilfe mehr erwarten.
Ein anderer Retter? -wohl kaum, denn wer ist schon bereit ein Unternehmen mit circa 6Mrd € Schulden zu übernehmen?
Murdoch ist viel zu schlau, um da noch einzugreifen.
Er wird sich später bedienen und einen schuldenfreien Teil des Unternehmens kaufen.
Bei N-TV wurde ja bereits orakelt, dass ein Bieterwettkampf um Pro7 ausbrechen könnte, wie beispielsweise um Consors.
Diese Variante halte ich auch für sehr wahrscheinlich.
Leider habe ich meine Pro7 Aktien zu früh verkauft und kann mir das ganze Schauspiel nun von außen angucken.
Die Frage ist aber auch, ob Pro7Sat1 Leichen im Keller hat.
Ein Beispiel: Fußball Bundesliga- Die Rechte an der Bundesliga wurden bereits ARD und ZDF angeboten. SAT1 scheint keinerlei Entscheidungen treffen zu dürfen.
Einen Verlust der Fußballbundesliga würde den angeschlagenen Sender ohnehin weiter in die Krise werfen.
Wie sieht aus mit Filmrechten bei Pro7?
Die werden doch sicherlich alle vom Kirch kommen.
Was ist mit eventuellen Bürgschaften?
Der Kanzler wird sich nicht mehr einmischen, denn aus Schaden wird man klug. Nach der Holzmann-Pleite kann man wohl vom Kanzler keine Hilfe mehr erwarten.
Ein anderer Retter? -wohl kaum, denn wer ist schon bereit ein Unternehmen mit circa 6Mrd € Schulden zu übernehmen?
Murdoch ist viel zu schlau, um da noch einzugreifen.
Er wird sich später bedienen und einen schuldenfreien Teil des Unternehmens kaufen.
Bei N-TV wurde ja bereits orakelt, dass ein Bieterwettkampf um Pro7 ausbrechen könnte, wie beispielsweise um Consors.
Diese Variante halte ich auch für sehr wahrscheinlich.
Leider habe ich meine Pro7 Aktien zu früh verkauft und kann mir das ganze Schauspiel nun von außen angucken.
Die Frage ist aber auch, ob Pro7Sat1 Leichen im Keller hat.
Ein Beispiel: Fußball Bundesliga- Die Rechte an der Bundesliga wurden bereits ARD und ZDF angeboten. SAT1 scheint keinerlei Entscheidungen treffen zu dürfen.
Einen Verlust der Fußballbundesliga würde den angeschlagenen Sender ohnehin weiter in die Krise werfen.
Wie sieht aus mit Filmrechten bei Pro7?
Die werden doch sicherlich alle vom Kirch kommen.
Was ist mit eventuellen Bürgschaften?
Gehe auch von einem Bieterwettstreit aus
vielleicht braucht Berlusconi ja noch einen Sender in Deutschland
vielleicht braucht Berlusconi ja noch einen Sender in Deutschland
05.04.2002 - 23:00 Uhr
Banken planen angeblich Sanierungsplan für
Kirch
Bei den Rettungsbemühungen um den von der Pleite bedrohten
Kirch-Konzern deutet sich eine überraschende Wende an:
Zeitgleich mit der Insolvenz der KirchMedia soll ein
Rettungskonzept in Form einer Auffanggesellschaft der vier
wichtigsten Gläubigerbanken der Kirch-Gruppe präsentiert werden.
WiWo/ AP/ München. Nach übereinstimmenden Informationen der
„Financial Times“ und der „Süddeutschen Zeitung“ soll am Montag
zeitgleich mit der Insolvenz der KirchMedia ein Rettungskonzept in
Form einer Auffanggesellschaft der vier wichtigsten
Gläubigerbanken der Kirch-Gruppe präsentiert werden. Damit soll
der Konzern nach dem Insolvenzantrag vorerst nicht zerschlagen,
sondern geordnet weitergeführt werden.
Einem Bericht des Onlinedienstes der „Financial Times“ zufolge
verhandeln Vertreter aus den Reihen von Commerzbank, DZ Bank,
Bayerische Landesbank und HypoVereinsbank mit Beratern des
Konzerns und bayerischen Politikern über eine Lösung, die am
Montag auf einer Pressekonferenz in München der Öffentlichkeit
vorgestellt werden soll. Laut „Süddeutscher Zeitung“ ist das
Vorhaben mit der bayerischen Staatsregierung abgestimmt, die für
Dienstag eine entsprechende Erklärung im Landtag plane.
Von den beteiligten Banken war zunächst keine Bestätigung zu
erhalten. Sprecher der bayerischen Staatsregierung wollten den
Bericht nicht kommentieren. Der bayerische Ministerpräsident
Edmund Stoiber hatte jedoch am Freitag für Rätselraten gesorgt,
als er in Berlin erklärte, er habe verlässliche Informationen, wonach
die nächste fällige Rate für die Fußball-Bundesliga pünktlich und in
vollem Umfang bezahlt werde.
Der erwartete Insolvenzantrag des Medienunternehmens war am
Freitag bis zum Dienstschluss des Münchner Amtsgerichts um
15.00 Uhr nicht eingegangen.
Dem Bericht der „Financial Times“ zufolge wollen Commerzbank,
DZ Bank, Bayerische Landesbank, und HypoVereinsbank die
Auffanggesellschaft bilden, unmittelbar nachdem KirchMedia am
Montag Insolvenz beantrage. Die Banken wollen demnach Teile
ihrer Forderungen in Anteile an der Gesellschaft umwandeln und
dann weitere Investoren suchen. Auch der Springer-Verlag und
einige der bisherigen Minderheitsgesellschafter der KirchMedia
sollen unter bestimmten Bedingungen in den Kreis aufgenommen
werden.
In der Aufganggesellschaft sollen wesentliche Teile der
Kirch-Gruppe übernommen werden. Sie solle zudem die
Verbindlichkeiten der Kirch-Gruppe nachverhandeln, zudem werde
ein Verkauf des verlustreichen Abokanals Premiere World erwogen.
Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ bereitet das
Kirch-Management die Belegschaft inzwischen darauf vor, dass
eine Insolvenz nicht das Ende des Film- und Fernsehimperiums
bedeutet. Das Blatt zitierte aus einem Schreiben des Leiters des
Deutschen Sportfernsehens (DSF), Stefan Ziffzer, an die
Mitarbeiter: Eine Insolvenz sei „sicherlich ein sehr bitterer
Einschnitt, aber zunächst geht es weiter“.
Verhandlungen mit Murdoch und Berlusconi gescheitert
Am Freitag waren der Zeitung zufolge die letzten Gespräche
zwischen der Kirch-Gruppe und den Investoren um den
australischen Medientycoon Rupert Murdoch und den italienischen
Premierminister Silvio Berlusconi gescheitert. Schon
Donnerstagabend hatten die Gläubigerbanken mit den Investoren
keine Einigung über die Rettung des mit 6,5 Milliarden Euro
verschuldeten Konzerns erzielt. Auch ein Gespräch, zu dem der
australische Medienunternehmer Rupert Murdoch deutsche
Bankenvertreter nach Los Angelos eingeladen hatte, brachte dem
Vernehmen nach keine Annäherung.
quelle:http://www.dm-online.de/dmwwwangebot/fn/dmo/SH/0000000000000…
gruss
tb 2
Banken planen angeblich Sanierungsplan für
Kirch
Bei den Rettungsbemühungen um den von der Pleite bedrohten
Kirch-Konzern deutet sich eine überraschende Wende an:
Zeitgleich mit der Insolvenz der KirchMedia soll ein
Rettungskonzept in Form einer Auffanggesellschaft der vier
wichtigsten Gläubigerbanken der Kirch-Gruppe präsentiert werden.
WiWo/ AP/ München. Nach übereinstimmenden Informationen der
„Financial Times“ und der „Süddeutschen Zeitung“ soll am Montag
zeitgleich mit der Insolvenz der KirchMedia ein Rettungskonzept in
Form einer Auffanggesellschaft der vier wichtigsten
Gläubigerbanken der Kirch-Gruppe präsentiert werden. Damit soll
der Konzern nach dem Insolvenzantrag vorerst nicht zerschlagen,
sondern geordnet weitergeführt werden.
Einem Bericht des Onlinedienstes der „Financial Times“ zufolge
verhandeln Vertreter aus den Reihen von Commerzbank, DZ Bank,
Bayerische Landesbank und HypoVereinsbank mit Beratern des
Konzerns und bayerischen Politikern über eine Lösung, die am
Montag auf einer Pressekonferenz in München der Öffentlichkeit
vorgestellt werden soll. Laut „Süddeutscher Zeitung“ ist das
Vorhaben mit der bayerischen Staatsregierung abgestimmt, die für
Dienstag eine entsprechende Erklärung im Landtag plane.
Von den beteiligten Banken war zunächst keine Bestätigung zu
erhalten. Sprecher der bayerischen Staatsregierung wollten den
Bericht nicht kommentieren. Der bayerische Ministerpräsident
Edmund Stoiber hatte jedoch am Freitag für Rätselraten gesorgt,
als er in Berlin erklärte, er habe verlässliche Informationen, wonach
die nächste fällige Rate für die Fußball-Bundesliga pünktlich und in
vollem Umfang bezahlt werde.
Der erwartete Insolvenzantrag des Medienunternehmens war am
Freitag bis zum Dienstschluss des Münchner Amtsgerichts um
15.00 Uhr nicht eingegangen.
Dem Bericht der „Financial Times“ zufolge wollen Commerzbank,
DZ Bank, Bayerische Landesbank, und HypoVereinsbank die
Auffanggesellschaft bilden, unmittelbar nachdem KirchMedia am
Montag Insolvenz beantrage. Die Banken wollen demnach Teile
ihrer Forderungen in Anteile an der Gesellschaft umwandeln und
dann weitere Investoren suchen. Auch der Springer-Verlag und
einige der bisherigen Minderheitsgesellschafter der KirchMedia
sollen unter bestimmten Bedingungen in den Kreis aufgenommen
werden.
In der Aufganggesellschaft sollen wesentliche Teile der
Kirch-Gruppe übernommen werden. Sie solle zudem die
Verbindlichkeiten der Kirch-Gruppe nachverhandeln, zudem werde
ein Verkauf des verlustreichen Abokanals Premiere World erwogen.
Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ bereitet das
Kirch-Management die Belegschaft inzwischen darauf vor, dass
eine Insolvenz nicht das Ende des Film- und Fernsehimperiums
bedeutet. Das Blatt zitierte aus einem Schreiben des Leiters des
Deutschen Sportfernsehens (DSF), Stefan Ziffzer, an die
Mitarbeiter: Eine Insolvenz sei „sicherlich ein sehr bitterer
Einschnitt, aber zunächst geht es weiter“.
Verhandlungen mit Murdoch und Berlusconi gescheitert
Am Freitag waren der Zeitung zufolge die letzten Gespräche
zwischen der Kirch-Gruppe und den Investoren um den
australischen Medientycoon Rupert Murdoch und den italienischen
Premierminister Silvio Berlusconi gescheitert. Schon
Donnerstagabend hatten die Gläubigerbanken mit den Investoren
keine Einigung über die Rettung des mit 6,5 Milliarden Euro
verschuldeten Konzerns erzielt. Auch ein Gespräch, zu dem der
australische Medienunternehmer Rupert Murdoch deutsche
Bankenvertreter nach Los Angelos eingeladen hatte, brachte dem
Vernehmen nach keine Annäherung.
quelle:http://www.dm-online.de/dmwwwangebot/fn/dmo/SH/0000000000000…
gruss
tb 2
Die wichtigste Frage für uns dürfte sein, was passiert am Montag un nächste Woche mit Pro 7 ??
Steigt die Aktie weiter , oder verliert sie???
Der Rsi ist nun schon sehr hoch und in der Geschichte immer wieder von dem Level abgeprallt. Mittlerweile befindet sich ja Pro 7 schon in jedem Zockerdepot und die Analysten habe schon vor geraumer Zeit eingedeckt.
Was meint ihr zur weiteren Kursentwicklung?
Steigt die Aktie weiter , oder verliert sie???
Der Rsi ist nun schon sehr hoch und in der Geschichte immer wieder von dem Level abgeprallt. Mittlerweile befindet sich ja Pro 7 schon in jedem Zockerdepot und die Analysten habe schon vor geraumer Zeit eingedeckt.
Was meint ihr zur weiteren Kursentwicklung?
können bis 15 € laufen
Meine Meinung.
Meine Meinung.
jedemfalls sind nicht viele W:O-Zocker drin
wird nämlich kaum gepusht auf W
Da spielen Große mit!
wird nämlich kaum gepusht auf W
Da spielen Große mit!
#5 "Finanziell sind die Sender nicht tangiert. Die Filmeinkäufer, die bisher wohl sehr bequem bei der Muttergesellschaft gekauft haben, müssen sich, wenn es einen neuen Kirch-Eigentümer gibt, vielleicht wieder mehr um die Rechte bemühen."
#9 "Wie sieht aus mit Filmrechten bei Pro7?"
Vielleicht siehts so aus, dass die Filmrechte unter einem neuen Eigentümer sich für Pro7/Sat1 erheblich verteuern, weil sie bisher von der Kirch Media zu billig an Pro7/Sat1 abgegeben wurden. Denn ob die Geschäfte innerhalb der Kirch-Gruppe den realen Marktbedingungen entsprachen kann, ausser Insidern, niemand wissen. Als Langfristinvestor würd ich deshalb bei Pro7/Sat1 abwarten.
Gruss Columbus
#9 "Wie sieht aus mit Filmrechten bei Pro7?"
Vielleicht siehts so aus, dass die Filmrechte unter einem neuen Eigentümer sich für Pro7/Sat1 erheblich verteuern, weil sie bisher von der Kirch Media zu billig an Pro7/Sat1 abgegeben wurden. Denn ob die Geschäfte innerhalb der Kirch-Gruppe den realen Marktbedingungen entsprachen kann, ausser Insidern, niemand wissen. Als Langfristinvestor würd ich deshalb bei Pro7/Sat1 abwarten.
Gruss Columbus
Da Kirch seine Rechte intern immer gern recht teuer verkloppte(ein Schelm der böses dabei...)kann es hier nur besser werden.Aber wer auch immer nach weiteren Aneilen giert wird wohl vorher ne Schweinerei abziehen alsoo jetzt würd ich diese Bude meiden,das wird noch billiger denk ich
blaubärgrüsse
blaubärgrüsse
na, billiger?
und wieso steigen die kontinuierlich
700.000 St. und mehr am Tag gehandelt
da mischen Instis mit!
und wieso steigen die kontinuierlich
700.000 St. und mehr am Tag gehandelt
da mischen Instis mit!
Für Pro7sat1 wird es in Zukunft schwieriger, da Kirch
seine Filme eher günstiger an seinen Sender verkauft hat als
teurer.
Außerdem sind schon sehr viele auf diesen Zug aufgesprungen,
daher könnte es auch sell on good news geben.
Wobei es schon grotesk ist, wenn man eine Insolvenz als good news bezeichnet.
seine Filme eher günstiger an seinen Sender verkauft hat als
teurer.
Außerdem sind schon sehr viele auf diesen Zug aufgesprungen,
daher könnte es auch sell on good news geben.
Wobei es schon grotesk ist, wenn man eine Insolvenz als good news bezeichnet.
Fest steht
die Interessenten haben fett Kohle!
Kommt es zum Bieterwettbewerb, sehen wir ganz andere Kurse, zumal Pro7/Sat1 in D hervorragend aufgestellt ist
die Interessenten haben fett Kohle!
Kommt es zum Bieterwettbewerb, sehen wir ganz andere Kurse, zumal Pro7/Sat1 in D hervorragend aufgestellt ist
Pro Sieben wird meiner Einschätzung nach bis 14-15 Euro recht bald erreichen... Die Inso gibt es am Montag und dann steil Berg auf, soviel ist sicher!!!
Leider bin ich nicht investiert, sondern in Thiel, aber am Montagabend mal schauen...
MFG
jfk
Leider bin ich nicht investiert, sondern in Thiel, aber am Montagabend mal schauen...
MFG
jfk
ProSiebenSat1 ist unabhängig von Kirch Media fiananziert und seit langem profitabel!
Ein Diamant im Kirch-Konzern also!
Ein Diamant im Kirch-Konzern also!
Frankfurt taxt 11 / 11,50
Heute kommt der Insolvenzantrag
Dann dürfte es bei Pro7 nochmal richtig abgehen
Dann dürfte es bei Pro7 nochmal richtig abgehen
dpa: Insolvenzantrag liegt unterschrieben vor...
nach Gewinnmitnahmen in den ersten Handelsminuten
dreht der Kurs wieder nach oben
´Freitag über 770.000 St. Umsatz
das sind keine W:O-Zocker
dreht der Kurs wieder nach oben
´Freitag über 770.000 St. Umsatz
das sind keine W:O-Zocker
11,49
TH
23.000 ST. zu 11,30 im Bid
TH
23.000 ST. zu 11,30 im Bid
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