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    MEMO Heiler AG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.05.02 19:40:23 von
    neuester Beitrag 08.05.02 08:43:33 von
    Beiträge: 37
    ID: 582.921
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      schrieb am 02.05.02 19:40:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heiler Software AG plant Erreichen der Gewinnschwelle in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres 2001/02



      Die große Marktakzeptanz der katalogbasierten Beschaffungslösungen der Heiler Software AG führte im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (30.09.) zur Anbahnung lukrativer Projekte mit Großkunden.

      .....

      Als einer der führenden Anbieter katalogbasierter eProcurementsysteme konnten namhafte Kunden wie die Energieunternehmen RWE, EnBW, und DEA sowie andere Großkunden wie Andreas Stihl, Benteler, VA Tech oder die Verlagsgruppe Madsack gewonnen werden. Die Positionierung des Unternehmens wurde mit der Weiterentwicklung des Premium Business Catalog hin zu einer Lösung, mit der auch strategische Güter beschafft werden können, zukunftsorientiert weiter ausgebaut. Im kommenden Geschäftsjahr werden darauf aufbauende Maßnahmen zur Verbesserung der Umsatz- und damit auch der Ergebnisentwicklung im Vordergrund stehen. Die Produktentwicklung, der Ausbau des Vertriebs sowie die Optimierung der internen Prozesse werden dabei hohe Bedeutung haben. Auch auf Basis des erreichten Auftragsbestandes erwartet Heiler Software für 2001/02 eine Steigerung des Umsatzes um über 60% auf 10 Mio. Euro. Für das zweite Halbjahr des Geschäftsjahres 2001/02 ist das Erreichen der Gewinnschwelle geplant. Die Heiler Software AG hat solide finanzielle Strukturen. Das Unternehmen verfügt derzeit über liquide Mittel in Höhe von 24,5 Mio. Euro (entspricht 2,23 Euro pro Aktie) und hat eine Eigenkapitalquote von über 90 %.
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 19:42:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Quelle ?
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 19:43:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      www.heiler.com
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 19:50:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kurs 1,18
      Cash >2

      genehmigtes Aktienrückkaufprogramm

      gutes Produkt

      schuldenfrei

      vernünftiges Management

      SAP als Partner

      ...
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 20:43:32
      Beitrag Nr. 5 ()
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      schrieb am 02.05.02 20:53:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wenn das Aktienrückkaufprogramm startet, dann wird es nicht mehr zu tieferen Kursn kommen. +30% sind an dem Tag an dem die Meldung kommt wahrscheinlich. Für 10% der Aktien müßte man nicht mal 10% der liquiden Mittel verbrauchen.

      Wo bekommt man ein Unternehmen, das einigermaßen läuft fast zum halben Wert der vorhandenen Geldmittel? Bei Heiler ist der Break-Even im Gegensatz zu anderen Cash-Perlen in Kürze möglich. Das bedeutet, daß die Mittel nicht verbraten werden sondern erhalten bleiben.
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 21:06:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Zahlen die du oben anführst sind vom 12.09.02. In der zwischenzeit wurden noch einmal Verluste eingefahren. Der Cash dürfte etwas weniger geworden sein. Mit dem Aktienrückkaufprogramm hast du Recht, da könnte noch was gehen. Muss aber nicht. Kannst jetzt ja vorsichtig einsteigen und erste Positionen aufbauen. So richtig aufs Ganze würde ich aber doch erst um 1€ gehen.

      Gruß itanic
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 21:32:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      EBIT -0,9 im ersten Quartal. Da ist so gut wie nichts flöten gegangen.

      Sicher ist 1,00 besser als 1,18 als Einstiegskurs. Aber ich habe meine Stücke schon, Du noch nicht.
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 21:55:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Am 7.5.02 gibt es den Halbjahresbericht. Der wird einiges klären. Ich hoffe natürlich für dich dass der Kurs nicht weiter fällt. Wenn doch, immer locker bleiben. Dein Plus ist jedenfalls dass das Papier durch die Unterbewertung Luft nach oben hat.
      Wieviele Neukunden hat Heiler eigentlich dieses Quartal gewinnen können?
      Langfristig gesehen hast du sicherlich eine Perle des Neuen Marktes entdeckt.
      Gruß itanic
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 22:47:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      @itanic übertreib jetzt mal nicht! ;-)

      So wie ich die Anlegerschar am NM einschätze schauen die nur mit einem Auge auf die Zahlen. Die werden mehr nach Hinweisen schauen wie es weitergeht. Wenn der Ausblick positiv ist, dann reicht das schon für einen kleinen Kurshüpfer.

      Ich persönlich könnte mir vorstellen, daß mit dem Halbjahresbericht die Aktienrückkäufe starten. Herr Heiler hat auf der HV schon über den Kurs von 1,50 gejammert. Auf jeden Fall wird man wieder erwähnen, wieviel Cash noch über ist.

      Aber warten wirs einfach mal ab. Ich kann ruhig schlafen.

      Bis demnächst!
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 07:59:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Guten Morgen Mucky, ich hoffe du hast gut geschlafen. Schätze dass ich mich ab Montag auf die Lauer lege und versuche ein paar Stücke abzugreifen.
      Wie sieht es mit den Neukunden aus? Hast du da schon Zahlenmaterial beschaffen können?
      Gruß itanic
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 12:26:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Umsätze und Kurs ziehen an

      1,22 & 1,30
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 12:51:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Dann gibt es wohl fröhliche Nachrichten! 1.35 E
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 16:37:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Tja das mit Montag wird wohl nichts. Schön für alle Investierten. War ja auch Zeit, dass ein neuer Großkunde hinzukommt. Jetzt bin ich auf die Zahlen aber echt gespannt.
      Gruß itanic
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 17:07:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Kurs hält sich gut bei diesem Umfeld und steigt schon wieder:
      .
      HEILER SOFTWARE AG AKTIEN O.N. WKN: 542990
      Börse: Frankfurt


      Aktueller Kurs: 1,25 Datum: 03.05.2002
      Differenz zum Vortag: +0,07 (+5,93%) Uhrzeit: 16:30
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 18:56:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      @itanic

      Ich stell gleich mal die letzten drei Meldungen was Kunden betrifft rein. Ist zwar nicht die Masse, aber mit Sicherheit sind das hochwertige Kunden.
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 18:57:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Stuttgart, 18. Januar 2002 – Die Heiler Software AG baut ihre Position im Bereich Automotive weiter aus: die OTTO FUCHS METALLWERKE, einer der großen Automobilzulieferer Deutschlands, setzen bei ihrem neuen E-Procurement-System die Katalog-Lösung Premium Business Catalog von Heiler ein. Neben der nahtlosen Integration in das SAP-System hat OTTO FUCHS vor allem das umfassende Service-Angebot von Heiler überzeugt.


      Mit weltweit rund 7.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von etwa 1,5 Milliarden Euro gehört der Firmenverbund OTTO FUCHS zu den ganz großen mittelständischen Unternehmen. In den beiden deutschen Standorten der OTTO FUCHS METALLWERKE wird künftig das gesamte Beschaffungswesen mit der E-Procurement-Lösung der SAP optimiert. Als zentrale Komponente wird dabei die Katalog-Lösung der Heiler Software AG eingesetzt.

      Mit dem Premium Business Catalog (PBC) von Heiler können bei OTTO FUCHS künftig etwa 250 Benutzer auf eine unbegrenzte Anzahl von Artikeln von beliebig vielen Lieferanten zugreifen. Die Bedarfsträger der OTTO FUCHS METALLWERKE können ihre Bestellungen unmittelbar im PBC absetzen, die Weiterverarbeitung erfolgt automatisch im Enterprise Buyer Professional (EBP), der E-Procurement-Lösung der SAP. Damit wird der gesamte Beschaffungsvorgang nachhaltig beschleunigt. Die Implementierung der jeweiligen Lieferanten-Kataloge – das "Lieferanten Enabling" – übernimmt bei OTTO FUCHS die Heiler Software AG im Rahmen eines umfangreichen Service-Paketes.

      "Nachdem wir bereits unsere Kompetenz im Bereich der Großindustrie nachgewiesen haben – beispielsweise mit der Implementierung unserer Lösung bei Daimler-Chrysler – können wir mit dem vorliegenden Projekt auch unsere Leistungsfähigkeit bei Lösungen für den gehobenen Mittelstand unter Beweis stellen", erklärt Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG in Stuttgart. "Dabei kommt es entscheidend auf die Integration in vorhandene Systeme an. Unser PBC bildet daher eine Symbiose mit der E-Procurement-Lösung der SAP."

      "E-Procurement kann ohne effizientes Content-Management nicht erfolgreich sein", führt Harald Dewinklo, Leiter Einkauf bei den OTTO FUCHS METALLWERKEN in Meinerzhagen aus. Die Heiler Software AG bietet das leistungsfähigste Katalogsystem und hat sich im Auswahlverfahren als überaus kompetenter Partner hinsichtlich unserer spezifischen Anforderungen erwiesen.

      Über den Firmenverbund OTTO FUCHS: Der Firmenverbund OTTO FUCHS mit Stammsitz in Meinerzhagen ist eine weltweit operierende Firmengruppe mit Werken in Deutschland und Standorten in Europa und Übersee. In den Geschäftsbereichen Luft- und Raumfahrt, Fahrzeugbau, Bauindustrie sowie Maschinen- und Anlagenbau erwirtschaftete das Unternehmen im Jahr 2000 mit über 7.000 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von ca. 1,5 Milliarden Euro. Kaum ein Flugzeug auf der Welt und kaum ein Automobil in Europa, das ohne lebenswichtige Qualitätsbauteile von OTTO FUCHS auskommt
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 18:59:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Stuttgart, 26. März 2002 – MANN+HUMMEL, Hersteller von Filtersystemen für die Kfz-Industrie, verwendet für sein neues E-Procurement-System die Katalog-Lösung Premium Business Catalog der Heiler Software AG. Bis Ende des Jahres werden rund 500 Mitarbeiter ihre Bestellungen für Büroarti-kel, aber auch für strategische Güter, direkt mit dieser Katalog-Lösung absetzen.



      Die Heiler Software AG baut ihre führende Stellung im Bereich Automotive weiter aus: nach DaimlerChrysler, Benteler und den OTTO FUCHS METALLWERKEN hat sich nun auch MANN+HUMMEL für die elektronische Katalog-Lösung Premium Business Catalog von Heiler und die entsprechenden Dienstleistungsangebote entschieden.

      Mit weltweit rund 8.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von etwa 1,86 Milliarden DM gehören MANN+HUMMEL zu den großen Zulieferern für die Automobilindustrie. Das Unternehmen stellt Luft- und Kraftstofffilter für Kraftfahrzeuge sowie andere Filtersysteme für die Industrie her. Das gesamte Beschaffungswesen des Unternehmens wird künftig mit Enterprise Buyer Professional (EBP), der E-Procurement-Lösung der SAP, arbeiten. Dabei werden die Bedarfsträger ihre Bestellungen unmittelbar im Premium Business Catalog absetzen, der vollständig in EBP integriert wird. Dort erfolgt auch die Weiterverarbeitung der Daten.

      Die Heiler Software AG übernimmt darüber hinaus das gesamte Lieferanten-Enabling, also die Anbindung der Lieferanten von MANN+HUMMEL an die E-Procurement- und Katalog-Lösung. In der Pilotphase setzen etwa 200 Benutzer den Heiler Premium Business Catalog ein, bis November 2002 werden weitere 300 dazu kommen. In der Anfangszeit werden mit der neuen Lösung Büroartikel beschafft, bis Mitte des Jahres ist eine Erweiterung auf strategische Güter wie Werkzeuge und Arbeitsschutzmaterialien geplant.

      "Nur eine Lösung, die außer der Software auch die notwendigen Dienstleistungen, etwa für die Aufbe-reitung und Anpassung der Lieferanten-Kataloge, umfasst, kann die erwarteten Einsparungen im Be-schaffungsbereich bringen", erklärt Erhard Kimmel, Einkaufsleiter bei MANN+HUMMEL. "Wir haben uns für die Heiler Software AG als Partner ent-schieden, weil nur Heiler beide Aspekte abdecken kann."

      "Das Projekt bei MANN+HUMMEL ist geradezu ein Musterbeispiel für die derzeitige Entwicklung im E-Procurement", erklärt Rolf Heiler, Vorstands-vorsitzender der Heiler Software AG in Stuttgart. "Die Unternehmen wissen mittlerweile, dass E-Procurement nur mit einem leistungsfähigen Katalog-Management funktionieren kann. Und nur auf dieser Basis kann der logische Schritt zum E-Procurement strategischer Güter erfolgreich sein."
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 19:00:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Stuttgart, 30. April 2002 – MAGNA STEYR setzt in seiner Automobilproduktion in Graz, Österreich, für sein E-Procurement die Lösung Buyside von Commerce One ein und führt dabei das gesamte Katalog-Management mit der Heiler Software AG durch. Kernstück der Katalog-Lösung sind der Premium Business Catalog und der Premium Content Manager,
      der vollständig bei Heiler gehostet wird. Dabei übernimmt Heiler als Application Service Provider (ASP) umfangreiche Services bei der Prüfung und Aufbereitung der Lieferanten-Kataloge.


      MAGNA STEYR, größter Fahrzeughersteller in Österreich, verwendet für sein E-Procurement zusammen mit Commerce One Buyside künftig die Katalog-Management-Lösung Premium Content Manager und den elektronischen Katalog Premium Business Catalog der Heiler Software AG. Dabei werden bis Ende 2002 etwa 30 Lieferanten-Kataloge bereitgestellt. Innerhalb von 36 Monaten sollen dann 200 Kataloge mit durchschnittlich vier Updates pro Jahr und Katalog eingesetzt werden. Zunächst arbeiten rund 300 Benutzer mit dieser Lösung, in der Endstufe werden bis zu 1.000 Benutzer etwa 30.000 Bestellungen pro Monat an die Lieferanten von MAGNA STEYR absetzen.

      Die Besonderheit der bei MAGNA STEYR implementierten Katalog-Lösung besteht darin, dass sie vollständig von der Heiler Software AG als ASP gehostet wird. Heiler stellt die erforderliche Hardware bereit, führt Backups durch und sorgt für den Schutz der Daten, beispielsweise gegen Virenbefall oder unbefugten Zugriff. Vor allem übernimmt Heiler mit einer Reihe von Dienstleistungen die komplette Einbindung der Lieferanten in das E-Procurement von MAGNA STEYR. Dabei werden die Daten der Lieferanten technisch und inhaltlich geprüft, beispielsweise hinsichtlich ihrer Konsistenz, der Übereinstimmung mit den Klassifikationen und dem Standard BMECat 1.2. Der Import der Kataloge erfolgt für jeden Lieferanten gemäß den jeweiligen Anforderungen von MAGNA STEYR; dafür werden spezifische Workflows definiert. Heiler erstellt über alle Prüfungen ausführliche Reports auf deren Basis die importierten und aufbereiteten Lieferanten-Kataloge schließlich für den produktiven Einsatz freigeschaltet werden.

      "Ein professionelles Content-Management ist für Catalog-Procurement unerlässlich", erklärt Reinhard Winkler, Projektleiter bei MAGNA STEYR in Graz. "Wir wollten uns in der Projektphase ganz bewusst nicht mit Aufbau und Umsetzung eines eigenen, internen Content-Managements von Katalogdaten belasten, sondern dies einem ausgewiesenen Spezialisten übertragen. Wir meinen, in der Heiler Software AG einen Partner gefunden zu haben, der nicht nur eine leistungsfähige Software im ASP, sondern auch den entsprechenden Service zur Verfügung stellt."

      "Es stellt sich immer mehr heraus, dass der Erfolg von E-Procurement ganz entscheidend von Umfang und Qualität der Dienstleistungen abhängt, auf die die Unternehmen zurückgreifen können", erklärt Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG in Stuttgart. "Bei MAGNA STEYR implementieren wir mit unserem Full-Service-Angebot eine sehr umfassende Lösung: Wir führen das gesamte Management der Lieferanten-Kataloge, von der Aufbereitung bis zur Kontrolle durch – der Anwender bekommt den fertigen Katalog einsatzbereit auf den Bildschirm. Auf diese Weise lassen sich die unbestrittenen Vorteile des E-Procurement-Konzepts optimal umsetzen."


      Über Magna Steyr
      Magna Steyr ist eine neu formierte Gruppe der Magna International Inc., einem der führenden Automobilzulieferer der Welt. Magna International beschäftigt weltweit an 173 Produktionsstätten und 43 Entwicklungsstandorten in 19 Ländern über 67.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2001 einen Gesamtumsatz von 10,5 Milliarden Dollar. Einen wichtigen Teil der neuen Gruppe bildet das österreichische Traditionsunternehmen Steyr-Daimler-Puch, aus dem die nunmehrigen Magna Steyr-Geschäftsbereiche Fahrzeugtechnik, Powertrain und Engineering hervorgegangen sind.

      Als strategischer Systempartner ihrer Kunden verfügt MAGNA STEYR über eine jahrzehntelange Erfahrung in der Durchführung von komplexen Gesamtfahrzeug-Projekten von der Entwicklung bis zur Serienfertigung von Fahrzeugen unter voller Wahrung der jeweiligen Markencharakteristik. Am Standort Graz rollen derzeit jährlich 75.000 bis 85.000 komplette Fahrzeuge der Modelle Mercedes Benz G-, M- und E-Klasse 4matic sowie Jeep Grand Cherokee vom Band. Ab 2003/2004 werden in Graz auch ein neues Saab Cabriolet sowie das BMW X3 Sport Activity Vehicle, die im Grazer Engineering-Center von MAGNA STEYR auch entwickelt werden, produziert werden.
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 19:04:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      Und zum Schluß noch ein Hinweis:

      am 06. Mai beginnt in die Nürnberg die e-procure. Ein Nährboden für neue Aufträge.

      Seit längerem geistert außerdem schon durch die Presse, daß Heiler gute Chancen hat einigen DAX-Unternehmen als Kunden zu gewinnen.

      Fantasie ist also da. Kapital auch. Was will man mehr?
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 19:09:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      Thema Aktienrückkäufe.

      Leute, ihr könnt nur beten, daß Heiler momentan keine Aktien zurückkauft! Denn bisher richtet sich der Kurs einzig und allein nach den vorhandenen Barmitteln. Sogar mit deutlichem Abschlag darauf. Und nach sonst nichts. Der Wert des operativen Geschäfts wird sogar mit einem deutlich negativen Wert angesetzt. Ob das gerechtfertigt ist, darüber mag man streiten, der Markt hat sich aber schon entschieden. Und nicht nur der übrigens. Selbst dem Herrn Heiler war seine Firma bisher zu diesen Kursen nicht einen Cent Investment wert! Dabei müsste er doch nur noch ein Bruchteil dessen anlegen, was er zum Börsengang den Erstzeichnern schamlos aus der Tasche gezogen hat ... (Das es auch anders geht, zeigen z.B. Vorstände von Firmen wie Valor)

      Sollte nun also Heiler Aktien zurückkaufen, werden die liquiden Mittel sinken. Wie aber gewinnt man Anleger für einen "Cashwert", wenn der Cash aufgrund der Aktienrückkäufe auf z.B. nur noch einen Euro/Aktie absinkt (Cash und Aktienrückkauf zusammen, das geht nunmal leider nicht!), der Kurs nun aber darüber steht ...? Folglich wird der Kurs sinken, der Abschreibungsdruck auf eigene Aktien steigen und das ganze zum Schneeballeffekt. (Auch hier gibt es real exisiterende Beispiele, wie Rinol!) Bis dann der tatsächliche Wert des operativen Geschäfts erreicht ist. Wo der zur Zeit nach allgemeiner Marktmeinung anzusiedeln ist, das wurde bereits oben beschrieben.

      Heiler dürfte also erst mit den Rückkäufen eigener Aktien beginnen, wenn sie sich auch wirklich sicher sind, das der operative Turn-around tatsächlich geschafft ist. Was im übrigen auch erklärt, warum bisher noch keine einzige Aktie zurückgekauft wurde ...
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 19:40:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      @KillerKueken

      Wenn Heiler jetzt Aktien zurückkaufen würde, dann würde man für 10% 1,5 Mio. ( rein theoretischer Wert )aufwenden. Der Cash-Bestand von über 20 Mio. wäre dadurch kaum gefährdet.

      Und jetzt kommt der absolute Hammer für jeden der Rechnen kann:
      Wenn eine Gesellschaft Aktien unter dem Cashwert einzieht, dann steigt der Cashwert pro verbleibender Aktie sogar noch weiter an!
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 13:30:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      @mucky

      zurückgekaufte Aktien werden doch nicht eingezogen, sie verbleiben bei der Firma
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 18:45:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wenn Heiler zu 1,20 Euro Aktien zurückkauft die alleine einen Cashwert von über 2 Euro haben (den Wert des Produktes darf man auch nicht vergessen) dann ist das auf jeden Fall positiv für die Aktionäre.
      Heiler kann sich den Rückkauf im Gegensatz zu einigen anderen Negativbeispielen am NM auch leisten.

      Ideal wäre ein Aktienrückkauf und anschließend wie geplant den Break-Even zu erreichen. Das wäre das Optimale für die Aktionäre.
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 20:08:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      Am 07. Mai gibts wieder Zahlen. Da wird man sehen ob wir noch in der Spur sind. Ich persönlich rechne mit keinen negativen Überraschungen.
      Wichtig wird der Ausblick für die zweite Hälfte des laufenden Geschäftsjahres (Mai bis Oktober) sein.
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 10:31:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zahlen sind da. 2 Großkunden pro Quartal sind einfach zu wenig.
      Gruß itanic
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 10:33:41
      Beitrag Nr. 27 ()
      Guten morgen!
      Zahlen auch schon bemerkt?
      Na ja, Heiler-Aktionäre sind halt etwas langsamer!

      Hallo Mucki, das war also keine negative Überraschung?
      Aber der Ausblich ist wieder super, sagt zumindest Heiler!
      Und das wurde ja bisher immer eingehalten, oder?
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 10:52:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zeit um langsam seine Positionen aufzubauen. Die Aktie ist mal wieder gnadenlos unterbewertet. Aber das ist bei Heiler auch normal. Kein Wunder, die Aktionäre bei Heiler sind halt nicht die schnellsten.
      Gruß itanic
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 10:59:20
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zum Thema Aktienrückkauf:

      Wäre ich bei der Neuemission eingestiegen würde es mir gewalltig gegen den Strich gehen, wenn plötzlich die Aktien zu einem Zehntel zurückgekauft werden.

      Das Geld das durch den Börsengang eingenommen wurde war ursprünglich für die internationale Ausrichtung des Unternehmens geplant. So sollte es auch bleiben.

      Das Rückkaufprogramm wurde meiner Meinung nach nur beschlossen, um im Falle eines Absinkens des Kurses unter 1€ das Delisting zu verhindern.

      Gruß itanic
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 11:10:33
      Beitrag Nr. 30 ()
      Junge werd endlich wach!
      Das Heiler-Geschäftsmodell scheint nicht marktfähig zu sein!
      Wäre doch nicht das erste Unternehmen am NM, das dieses
      eingestehen muss!
      Unternehmen auflösen und Cash an die Aktionäre auszahlen!
      That`s the only way!
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 11:45:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      heinzilein, welches Geschäftsmodell ist denn in der derzeitigen Situation überhaupt marktfähig. Schaue dir doch einfach mal den Markt an. Da läuft es einem kalt den Rücken runter.

      Die Zahlen waren ja keine besondere Überraschung, wobei ich nicht gedacht hätte, dass es so hart kommt.

      Die break even Pläne dürften so noch etwas weiter in die Ferne gerückt sein, was aber nicht bedeutet, jetzt den Wert zu meiden.

      Werde jetzt erste Positionen aufbauen. So richtig interessant wird es für mich aber erst um 1€. Kurzfristig sind so wenigstens 30% zu erzielen.

      Rolf Heiler spricht davon, dass er noch den ein oder anderen Kunden in der Pipeline hat. Da kann man ja mal gespannt sein. Interessant ist dieses Papier schon alleine deshalb weil sich der Wert der Firma überhaupt nicht im Aktienkurs wiederspiegelt.

      Sicher scheint derzeit, dass um den break even zu erreichen mindestens 3-4 Großkunden pro Quartal gewonnen werden müssen. Da sieht es, wenn man SAP im Augenwinkel hat allerdings in der momentanen Situation nicht ganz so rosig aus. Das muss natürlich gesagt werden.

      Bei Belebung der Konjunktur haben wir mit Heiler ein Unternehmen dass sich am Markt gut positioniert hat, da die qualifizierten Mitarbeiter weitestgehend gehalten werden.

      Die liquiden Mittel sollten, sofern nicht ein Aktienrückkaufprogramm gestartet wird, bis zur Belebung der Konjunktur ausreichen.

      Also spekulativ kaufen.

      Gruß itanic
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 11:46:28
      Beitrag Nr. 32 ()
      Nachtrag: Spekulativ um 1€ kaufen.
      Gruß itanic
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 11:58:58
      Beitrag Nr. 33 ()
      @itanic
      Sicherlich gilt das für den NM, der verwerflich ist!
      Der Aktienrückkauf wird die Liquoidität nicht wesentlich
      belasten, da das maximale Rückkaufprogramm quantifizierbar ist!

      Es wurde nicht gesagt, dass noch Kunden in der Pipeline sind!

      Lies dir diesen Absatz der Mitteilung mal genau durch!
      Das ist BLABLA, man könnte auch sagen, da wird der
      Aktionär doch wieder ver....!
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 12:10:14
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hier der Vollständigkeit halber die ad-hoc

      Heiler Software AG legt Ergebnisse des 2. Quartals 2001/02 vor

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Stuttgart, 07.05.2002. Die Heiler Software AG, Stuttgart, einer der führenden Anbieter von Katalogmanagement-Lösungen, veröffentlicht heute die Ergebnisse des zweiten Quartals zum 31.03.2002.

      Die Umsätze lagen im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2001/02 bei 0,87 Mio. Euro nach 1,24 Mio. Euro im ersten Quartal 2001/02. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug minus 1,32 Mio. Euro, nach minus 0,94 Mio. Euro im Vorquartal. Trotz des insgesamt schwierigen Marktumfeldes konnte die starke Marktposition im Bereich Automotive mit den Neukunden Mann + Hummel und Steyr- Daimler-Puch weiter ausgebaut werden.

      Aufgrund der Anzahl und Qualität der Auftragsanbahnungen erwartet Heiler für die zweite Geschäftsjahreshälfte eine deutliche Umsatz- und Ergebnisverbesserung. Im Hinblick auf die Erreichung der Ziele, die Gewinnschwelle auf Quartalsbasis im Verlauf der zweiten Geschäftsjahreshälfte zu erreichen, wird es jedoch von entscheidender Bedeutung sein, wie schnell sich die in Anbahnung befindlichen Aufträge in Umsätzen niederschlagen werden. Für das Gesamtgeschäftsjahr 2001/02 erwartet Heiler Umsatzerlöse zwischen 5 Mio. und 6 Mio. Euro und ein EBIT in der Bandbreite von minus 3 Mio. bis minus 4 Mio. Euro.

      Die Heiler Software AG verfügt über eine äußerst solide Eigenkapital-ausstattung von 25,5 Mio. Euro (entspricht 92 % der Bilanzsumme) und einen Bestand an liquiden Mitteln von 21,9 Mio. Euro. Die unverändert gute Liquiditäts- und Eigenkapitalausstattung gibt der Unternehmensführung den für die Weiterentwicklung notwendigen Handlungsspielraum.

      Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.05.2002




      Ok, ich gebe zu dass die anvisierten 5-6 Mio. Euro sehr optimistisch sind. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass wer um 1€ einsteigt sich gut positioniert hat. Aber was reden wir (ich) über den 1€. Soweit muß das Papier erst einmal fallen. Ist ja nicht gesagt, dass das auch passiert.

      Gruß itanic
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 14:01:10
      Beitrag Nr. 35 ()
      Zwischen der Auftragsanbahnung und der Umsatzgenerierung
      liegt normalerweise die eigentliche Auftragserteilung!
      Aus der Anbahnung lassen sich keine Umsätze generieren!
      Solch eine Formulierung ist eine Frechheit!
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 17:47:43
      Beitrag Nr. 36 ()
      ja heinzilein,

      Fragen über Fragen,
      aber Du hast nur Schadenfreude
      seit vielen Quartalen

      und Schulterklopfen.
      Kloppst Du besser oder der STAR ?................
      Avatar
      schrieb am 08.05.02 08:43:33
      Beitrag Nr. 37 ()
      @Hagen
      Ich hege keine Schadenfreude!
      Bei Heiler war diese Entwicklung abzusehen!
      Was ich geschildert habe sind keine Fragen, sondern
      knallharte Fakten!
      Merkst du nicht den Unterschied?

      Schulterklopfen brauch ich nicht!


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