"Miss Universe"! - Boah! - 500 Beiträge pro Seite

[shut]

Frisch von der Rampe: Oxana Fedorowa; (24)

Ich sag es immer wieder: Russland ist schwer im kommen...

[Karl]

gibts die auch mit möpsen?

[shut]

Ja, in ca. zwanzig Jahren...

[HansderMeiser]

[shut]

nur für Karl:

Anestasia Tonge, Miss Britische Jungfraueninseln

[shut]

Zugabe:

Edit Friedl, Miss Ungarn

[shut]

...und noch eine...

Isabel Ontaneda-Pinto, Miss Equador

[shut]

Mia Rahaman, Miss Guyana

So, das sind dann auch schon die Mops-Stärksten der diesjährigen "Miss Universe"-Wahl.

[TonyY]

@Karl : Wenn die mal Dieter Bohlen `kennengelernen` sollte, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass sie kurze Zeit spaeter mit neuen Titten ausgestattet wird !

[weisvonnix]

Ohhh Gott sehen die aus, eine billiger wie die andere .....!!!

Die haben doch NICHTS! NULL Ausstrahlung! WIE in aller Welt kann man auf solche Frauen abfahren??????

[Norbert27]

wieso haben wir eigentlich eigentlich bloß die weißen blonden??

die hier sind besser!!

[Karl]

Anestasia Tonge, Miss Britische Jungfraueninseln
...das glaubst du der doch wohl nicht...

[Megapol]

[tompilz]

weisvonnix, wir sind nun mal nicht alle schwul.

[Karl]

...ich nehm dann alle vier, schön der reihe nach...
also wenn ich ehrlich bin kuckt mir miss equador ein wenig eckig, ich glaub ich würde trotz der kurzen haare die ungarin bevorzugen...

[nautiker]

karl..die wirkt aber etwas maskulin..

na ja ..wers mag

[Karl]

nautiker ist der einzige mann der welt der eine ordentliche körbchengrösse maskulin findet...
um ehrlich zu sein, für alle vier gilt: ich hab schon wesentlich schlimmeres geheiratet...

[for4zim]

Die Petersburger Polizei ist so stolz, die schönste Frau der Welt als Kollegin zu haben, dass sie glatt ihren Dienstgrad angehoben hat. Oxana Fjodorowa dürfe von August an den Rang eines Hauptmanns der Miliz tragen, kündigte der St. Petersburger Polizeigeneral Viktor Salnikow am Freitag nach Angaben der Agentur Itar-Tass an. Die dunkelhaarige Russin war am Mittwochabend auf Puerto Rico zur Miss Universum gekürt worden und hatte dabei 74 Konkurrentinnen ausgestochen.

Die 24-jährige Russin seht an der Polizeihochschule kurz vor dem Abschluss ihrer Examensarbeit über die rechtliche Grundlage der Arbeit von Privatdetektiven im heutigen Russland. Die junge Frau, derzeit noch Oberleutnant, sei in jeglicher Hinsicht eine vorbildliche Polizistin, hieß es. Sie könne sogar eine Maschinenpistole vom Typ Kalaschnikow fachgerecht zusammenbauen, „ohne sich die gepflegten Fingernägel zu ruinieren“, lobte ihr Vorgesetzter Salnikow.

Agentenkrimi auf dem Laufsteg

Den Weg auf den Catwalk soll die schöne Fjodorowa mit Hilfe des russischen Geheimdienstes gefunden haben, und angeblich sei auch der frühere Geheimdienstchef und heutige Staatspräsident Wladimir Putin ein glühender Verehrer der langbeinigen Oxana, hatten russische Boulevardmedien am Donnerstag berichtet.

Putin soll bereits vor Jahren sein Büro mit einem Foto von Oxana als „Miss St. Petersburg 1999“ geschmückt haben – Beweise gibt es dafür aber nicht. Doch zwischen der Schönen und dem Präsidenten gibt es Berührungspunkte. „Das beste, was wir zu bieten haben, kommt aus Piter“, schrieb die Tageszeitung „Komsomolskaja Prawda“ vielsagend. Damit bezeichnen die Russen St. Petersburg, die Geburtsstadt von Putin. Von einem Treffen mit dem angehenden Kremlherrschers ist aber nichts bekannt.

Unter den Fittichen des Geheimdienstes?

Laut Medienberichten soll Putins Geheimdienst FSB den Aufstieg der feschen Oxana in die Hand genommen haben. Nach ihrer Wahl zur „Miss Russland“ im vergangenen Jahr brodelte die Gerüchteküche. Die Ausrichter des Wettbewerbs hätten die dunkelhaarige Polizistin mit den smaragdgrünen Augen nur gewinnen lassen, um dem Staatsoberhaupt ihre „höfische Ergebenheit“ zu erweisen, schrieb der britische „Daily Telegraph“ im April 2001 unter Berufung auf russische Quellen.

Half der Übersetzer nach?

Inzwischen gibt es auch Spekulationen über den Sieg der „Miss Universum“. Ungewollt könnte ein Übersetzer Oxana zum Sieg verholfen haben, wie die „netzeitung“ berichtete. Auf die Frage „Was lässt dich erröten?“ – habe sie geantwortet: „Wenn ich lüge.“ Der Dolmetscher wählte demnach eine charmantere Antwort und übersetzte: „Wenn ich etwas Falsches sage.“

Die Moskauerin, die als Arbeitsplatz die Hochschule des Innenministeriums und als Hobby Volleyball angab, ist die erste Miss Universum ihres Landes seit der Auflösung der Sowjetunion. Bei dem Wettbewerb belegte Justine Pasak aus Panama den zweiten Platz vor der Chinesin Ling Zhuo. China hatte zum ersten Mal an dem Wettbewerb teilgenommen.

Deutschland muss weiter auf seine zweite „Miss Universum“ nach dem Triumph von Marlene Schmidt 1961 warten. Die 21-jährige Betriebswirtschaftsstudentin Natascha Börger aus Schleswig-Holstein, die sich bei der Kostümvorführung als bunter Schmetterling präsentiert hatte, schaffte zwar den Sprung ins Semifinale der letzten zehn Bewerberinnen, doch dort war für sie auch Schluss. Den Titelkampf machten Russland, China, Panama, Venezuela und Südafrika unter sich aus.

Politischer Kleinkrieg unter den Schönen

Überschattet wurde die Kür der Schönheitskönigin von einer Reihe politischer Scharmützel: So boykottierten zahlreiche arabische Staaten die Endrunde, weil sie nicht gegen „Miss Israel“ antreten wollten – Jamit Char-Noj, einer Rekrutin der israelischen Armee. Diese revanchierte sich, indem sie in der vergangenen Woche beim Auftritt in den Landestrachten in einem Kleid erschien, das neben der israelischen Fahne auch eine Karte des israelischen Staats zeigte – einschließlich des Westjordanlands und der annektierten Teile Jerusalems.

„Miss Ägypten“ Sally Schaheen trat ihrerseits in einem Kleid auf, das in mindestens einem Dutzend Sprachen mit dem Wort „Frieden“ bedruckt war. „Miss India“ wiederum sollte vor der Presse zu dem möglichen Einsatz von Atomraketen im Kaschmir-Konflikt mit Pakistan Stellung nehmen. Am Ende jedoch umging die Jury alle Kontroversen und kürte nur unverfängliche Schönheiten für die ersten fünf Plätze.

31.05.02, 19:00 Uhr