Fuchs Petrolub konjunkturresistent? (Seite 135)
eröffnet am 31.05.02 10:33:45 von
neuester Beitrag 08.05.24 20:00:16 von
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Die Kursreaktion nach den Zahlen, die über den umlaufenden Prognosen liegen, ist typisch für Fuchs - verhaltene Aufwärtsbewegung. Erfahungsgemäß erfolgt einige Tage später mit den Updates der Institutionellen ein Schub nach oben ...
Sehr erfreulich.
Die Frage ist ja nur, wie lang es noch weiter gehen kann mit diesem rasanten Gewinnwachstum.
Wenn es nicht schon demnächst damit vorbei ist, sehe ich das KGV 16 von Syrt. als extrem konservativ an.
Welches Gewinnwachstum kann längerfristig dargestellt werden?
Ich tippe mal auf 10%. Das entspricht nach meiner (privaten) Faustregel einem KGV von 20, ich rechne einfach 10+Wachstum.
Also Platz für weiter steigende Kurse.
Die Frage ist ja nur, wie lang es noch weiter gehen kann mit diesem rasanten Gewinnwachstum.
Wenn es nicht schon demnächst damit vorbei ist, sehe ich das KGV 16 von Syrt. als extrem konservativ an.
Welches Gewinnwachstum kann längerfristig dargestellt werden?
Ich tippe mal auf 10%. Das entspricht nach meiner (privaten) Faustregel einem KGV von 20, ich rechne einfach 10+Wachstum.
Also Platz für weiter steigende Kurse.
FUCHS setzt dynamische Unternehmensentwicklung fort
Der weltweit im Schmierstoffgeschäft tätige FUCHS PETROLUB Konzern setzte im dritten Quartal 2006 die dynamische Unternehmensentwicklung fort. Der Konzern erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des Jahres 2006 ein Ergebnis nach Steuern von 71,8 Mio € (56,0). Dies ist ein Anstieg gegenüber dem vorjährigen Neunmonatsergebnis, das noch Erträge aus dem Verkauf nicht betriebsnotwendiger Grundstücke enthielt, um 28,2 %. Der Umsatz stieg in den ersten drei Quartalen um 13,2 % auf 999,5 Mio € (882,6). Das Ergebnis je Stamm- bzw. Vorzugsaktie betrug 2,73 bzw. 2,78 €. Der freie Cashflow erhöhte sich auf 43,1 Mio € und liegt damit kräftig über Vorjahr (23,4). Für das Gesamtjahr 2006 hebt der FUCHS PETROLUB Konzern seine Prognose an und erwartet, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zweistellig gegenüber dem Vorjahreswert von 128,8 Mio € zu steigern.
Wesentliche Treiber des internen Wachstums um 13,2 %-Punkte waren erhebliche Rohstoffpreissteigerungen, die im dritten Quartal etwas nachgelassen haben, sowie Produktmixverbesserungen. Auch wurden Grenzgeschäfte abgegeben. Relativ betrachtet war das Umsatzwachstum in der Region Asien-Pazifik, Afrika am größten. Europa verzeichnete hingegen den höchsten absoluten Umsatzzuwachs. Der positive Wechselkurseffekt war weiter rückläufig und trug nur noch 0,9 %-Punkte zur Umsatzsteigerung bei. Die verkaufsbedingte Entkonsolidierung der LIPPERT-UNIPOL-Gruppe sowie unserer Gesellschaft in Bangladesch führten zu einem negativen externen Wachstum 0,9 %.
Mit einem Umsatzanstieg um 13,2 % konnte der in Folge der Rohstoffkostensteigerungen deutliche Anstieg bei den Kosten der umgesetzten Leistung überkompensiert werden. Die Vertriebs-, Verwaltungs-, Forschungs- und Entwicklungskosten erhöhten sich aufgrund kostenbewussten Verhaltens nur moderat um 2,1 % gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres. Folglich stieg das operative Ergebnis auf 120,8 Mio € (90,9), eine Steigerung um 32,9 %.
Der im Vorjahr im sonstigen betrieblichen Ergebnis enthaltene Ertrag aus dem Verkauf nicht betriebsnotwendiger Grundstücke in Höhe von 7,6 Mio € vor Steuern wiederholte sich erwartungsgemäß nicht. Dennoch lag das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) bei 120,6 Mio € (97,4), eine Steigerung um 23,8 %. Das EBIT macht damit 12,1 % (11,0) vom Umsatz aus.
In Folge verringerter Finanzverbindlichkeiten verbesserte sich das negative Finanzergebnis auf 9,5 Mio € (11,6). Nach Steuern verbleibt damit ein Ergebnis von 71,8 Mio € (56,0).
Die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte waren im dritten Quartal relativ verhalten und beliefen sich in den ersten neun Monaten des Jahres 2006 auf 13,2 Mio € (17,6). Das Investitionsvolumen floss insbesondere in die Erweiterung und Modernisierung bestehender Betriebsteile in Deutschland, England, Italien und den USA.
Zum 30. September 2006 waren im FUCHS PETROLUB Konzern 3.792 Personen (4.158) beschäftigt. Die Mitarbeiterzahl hat sich gegenüber dem Vorjahresstichtag konsolidierungsbedingt durch den Verkauf zweier Gesellschaften verringert.
Die Rohstoffkostenentwicklung ist regional unterschiedlich. Der FUCHS PETROLUB Konzern geht weiterhin von einem hohen Preisniveau aus. Dem Kostenanstieg auf der Einkaufsseite wird FUCHS mit Preissteigerungen, einer fokussierten Spezialisierungsstrategie und einer stabilen Kostenbasis entgegentreten. Die im dritten Quartal beobachtete Abschwächung des preisbedingten Umsatzanstiegs wird sich im vierten Quartal basisbedingt fortsetzen, so dass die Steigerung des Umsatzes im Gesamtjahr hinter der nach neun Monaten erreichten Rate von 13,2 % zurückbleiben wird. Der Konzern hebt seine Prognose an und erwartet, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zweistellig gegenüber dem Vorjahreswert von 128,8 Mio €, der durch Gewinne aus der Veräußerung von Grundstücken positiv beeinflusst war, zu steigern.
Der weltweit im Schmierstoffgeschäft tätige FUCHS PETROLUB Konzern setzte im dritten Quartal 2006 die dynamische Unternehmensentwicklung fort. Der Konzern erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des Jahres 2006 ein Ergebnis nach Steuern von 71,8 Mio € (56,0). Dies ist ein Anstieg gegenüber dem vorjährigen Neunmonatsergebnis, das noch Erträge aus dem Verkauf nicht betriebsnotwendiger Grundstücke enthielt, um 28,2 %. Der Umsatz stieg in den ersten drei Quartalen um 13,2 % auf 999,5 Mio € (882,6). Das Ergebnis je Stamm- bzw. Vorzugsaktie betrug 2,73 bzw. 2,78 €. Der freie Cashflow erhöhte sich auf 43,1 Mio € und liegt damit kräftig über Vorjahr (23,4). Für das Gesamtjahr 2006 hebt der FUCHS PETROLUB Konzern seine Prognose an und erwartet, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zweistellig gegenüber dem Vorjahreswert von 128,8 Mio € zu steigern.
Wesentliche Treiber des internen Wachstums um 13,2 %-Punkte waren erhebliche Rohstoffpreissteigerungen, die im dritten Quartal etwas nachgelassen haben, sowie Produktmixverbesserungen. Auch wurden Grenzgeschäfte abgegeben. Relativ betrachtet war das Umsatzwachstum in der Region Asien-Pazifik, Afrika am größten. Europa verzeichnete hingegen den höchsten absoluten Umsatzzuwachs. Der positive Wechselkurseffekt war weiter rückläufig und trug nur noch 0,9 %-Punkte zur Umsatzsteigerung bei. Die verkaufsbedingte Entkonsolidierung der LIPPERT-UNIPOL-Gruppe sowie unserer Gesellschaft in Bangladesch führten zu einem negativen externen Wachstum 0,9 %.
Mit einem Umsatzanstieg um 13,2 % konnte der in Folge der Rohstoffkostensteigerungen deutliche Anstieg bei den Kosten der umgesetzten Leistung überkompensiert werden. Die Vertriebs-, Verwaltungs-, Forschungs- und Entwicklungskosten erhöhten sich aufgrund kostenbewussten Verhaltens nur moderat um 2,1 % gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres. Folglich stieg das operative Ergebnis auf 120,8 Mio € (90,9), eine Steigerung um 32,9 %.
Der im Vorjahr im sonstigen betrieblichen Ergebnis enthaltene Ertrag aus dem Verkauf nicht betriebsnotwendiger Grundstücke in Höhe von 7,6 Mio € vor Steuern wiederholte sich erwartungsgemäß nicht. Dennoch lag das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) bei 120,6 Mio € (97,4), eine Steigerung um 23,8 %. Das EBIT macht damit 12,1 % (11,0) vom Umsatz aus.
In Folge verringerter Finanzverbindlichkeiten verbesserte sich das negative Finanzergebnis auf 9,5 Mio € (11,6). Nach Steuern verbleibt damit ein Ergebnis von 71,8 Mio € (56,0).
Die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte waren im dritten Quartal relativ verhalten und beliefen sich in den ersten neun Monaten des Jahres 2006 auf 13,2 Mio € (17,6). Das Investitionsvolumen floss insbesondere in die Erweiterung und Modernisierung bestehender Betriebsteile in Deutschland, England, Italien und den USA.
Zum 30. September 2006 waren im FUCHS PETROLUB Konzern 3.792 Personen (4.158) beschäftigt. Die Mitarbeiterzahl hat sich gegenüber dem Vorjahresstichtag konsolidierungsbedingt durch den Verkauf zweier Gesellschaften verringert.
Die Rohstoffkostenentwicklung ist regional unterschiedlich. Der FUCHS PETROLUB Konzern geht weiterhin von einem hohen Preisniveau aus. Dem Kostenanstieg auf der Einkaufsseite wird FUCHS mit Preissteigerungen, einer fokussierten Spezialisierungsstrategie und einer stabilen Kostenbasis entgegentreten. Die im dritten Quartal beobachtete Abschwächung des preisbedingten Umsatzanstiegs wird sich im vierten Quartal basisbedingt fortsetzen, so dass die Steigerung des Umsatzes im Gesamtjahr hinter der nach neun Monaten erreichten Rate von 13,2 % zurückbleiben wird. Der Konzern hebt seine Prognose an und erwartet, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zweistellig gegenüber dem Vorjahreswert von 128,8 Mio €, der durch Gewinne aus der Veräußerung von Grundstücken positiv beeinflusst war, zu steigern.
So, die Q3-Zahlen sind, wie erwartet, sehr erfreulich – in Mio. EUR:
Umsatz 328
Bruttoergebnis 119
EBITDA 51
EBIT 46
EBT 43
E 28
Dazu ein positiver freier CF von 48 Mio. EUR und eine einhergehende deutliche Verringerung der Nettoverschuldung.
Ich erwarte nun ein Ergebnis von 3,70 EUR je Aktie für 2006 (Basis: 25,9 Mio. Aktien) und für 2007 eine Steigerung. Als fair würde ich ein 16er-KGV sehen.
Umsatz 328
Bruttoergebnis 119
EBITDA 51
EBIT 46
EBT 43
E 28
Dazu ein positiver freier CF von 48 Mio. EUR und eine einhergehende deutliche Verringerung der Nettoverschuldung.
Ich erwarte nun ein Ergebnis von 3,70 EUR je Aktie für 2006 (Basis: 25,9 Mio. Aktien) und für 2007 eine Steigerung. Als fair würde ich ein 16er-KGV sehen.
Morgen sollen die Q3-Zahlen veröffentlicht werden! Seit einschließlich 2001 (soweit reichen meine Auswertungen zurück) lag das Ergebnis eines Q3, bereinigt um GW-Abschreibungen, nie unter dem Q2.
Die Rahmenbedingungen waren, soweit mir bekannt, im Berichtszeitraum ähnlich, wie in den Vorquartalen – die Preise für Grundöle stiegen weiter an.
Ich erwarte für morgen mindestens folgendes für Q3 in Mio. EUR:
Umsatz 338
Bruttoergebnis 120
EBITDA 46
EBIT 40
EBT 37
E 24
Als Ergebnis pro Aktie erwarte ich für 2006 weiterhin mehr als 3,50 EUR je Aktie, denke aber, dass ich diesen Wert morgen auf höherem Niveau konkretisieren kann.
Die Rahmenbedingungen waren, soweit mir bekannt, im Berichtszeitraum ähnlich, wie in den Vorquartalen – die Preise für Grundöle stiegen weiter an.
Ich erwarte für morgen mindestens folgendes für Q3 in Mio. EUR:
Umsatz 338
Bruttoergebnis 120
EBITDA 46
EBIT 40
EBT 37
E 24
Als Ergebnis pro Aktie erwarte ich für 2006 weiterhin mehr als 3,50 EUR je Aktie, denke aber, dass ich diesen Wert morgen auf höherem Niveau konkretisieren kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.194.943 von freinage am 07.11.06 16:08:44Fuchs ist wahrlich ein Diamant am Deutschen Aktienmarkt, der immer noch voll auf Wachstumskurs ist. Das vierte Werk in China ( Shanghai ), insgesamte Martkanteilssteigerungen in Asien und Osteuropa werden auch zukünftig die Aktie vorantreiben.
Auf der letzten HV wurde hierzu seitens des Unternehmens Fuchs das Wesentliche geäussert. Nach letztem Splitt konnte man sie bei rund 28,95 gut einsammeln und der Einkaufskurs wurde zusätzlich durch die Jubiläumsstücke verbilligt. Sicherlich wird auch Fuchs einige Zeit eher eine Seitwärtsbewegung vollziehen, doch geht es mittel- bis langfristig weiter aufwärts.
Gruss
maerlin
Auf der letzten HV wurde hierzu seitens des Unternehmens Fuchs das Wesentliche geäussert. Nach letztem Splitt konnte man sie bei rund 28,95 gut einsammeln und der Einkaufskurs wurde zusätzlich durch die Jubiläumsstücke verbilligt. Sicherlich wird auch Fuchs einige Zeit eher eine Seitwärtsbewegung vollziehen, doch geht es mittel- bis langfristig weiter aufwärts.
Gruss
maerlin
Das ist so eine Sache mit den "Abstauberlimits". Ich denke, es gibt viele, die immer wieder derartige Limits (Wann?Wie hoch?) setzen, nie bedient werden und deshalb nie in der Aktie investiert sind. Da läuft man immer wieder dem Kurs hinterher und denkt "hättste nur....!".
(Übrigens, da fällt mir ein alter Börsenwitz ein: Wisst ihr, wie der reichste Mann Deutschlands heißt? Antwort: Hättste!)
Wenn ich von der Qualität eines Unternehmes überzeugt bin und als längerfristig Investierter damit rechne, dass sich diese Qualität auch im Aktienkurs niederschlägt, dann kaufe ich Aktien dieser Firma ohne Abstauberlimit. Den optimalen Einstiegskurs (und auch den optimalen Verkaufskurs) erreicht man doch nicht.
Zu Fuchs: Ich war und bin von der Qualität und den Zukunftsaussichten überzeugt.Die ersten Fuchs VZ habe ich im Juli 2004, die letzten im Juli 2006 gekauft. Insgesamt habe ich eine Wertsteigerung von rund 72%, und das alles ohne jedes "Abstauberlimit".
(Übrigens, da fällt mir ein alter Börsenwitz ein: Wisst ihr, wie der reichste Mann Deutschlands heißt? Antwort: Hättste!)
Wenn ich von der Qualität eines Unternehmes überzeugt bin und als längerfristig Investierter damit rechne, dass sich diese Qualität auch im Aktienkurs niederschlägt, dann kaufe ich Aktien dieser Firma ohne Abstauberlimit. Den optimalen Einstiegskurs (und auch den optimalen Verkaufskurs) erreicht man doch nicht.
Zu Fuchs: Ich war und bin von der Qualität und den Zukunftsaussichten überzeugt.Die ersten Fuchs VZ habe ich im Juli 2004, die letzten im Juli 2006 gekauft. Insgesamt habe ich eine Wertsteigerung von rund 72%, und das alles ohne jedes "Abstauberlimit".
Danke! Mist ausgerechnet da bin ich nicht zu Hause......werd dann wohl ein Abstauberlimit setzen, nur wo.....
Lt. Finanzkalender auf der Fuchs-homepage kommt der Bericht zum 1.-3. Quartal 2006 am 9.11.2006 .
Wann kommen eigentlich bei Fuch Petrolub die Zahlen?
13.06.24 · Aktienwelt360 · FUCHS Pref |
Der Börsen-Tag: Deutsche Aktienindizes im Aufwind: MDAX führt mit 0,59% Plus, TecDAX hinkt hinterher 27.05.24 · wO Newsflash · Bayer |
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26.05.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
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09.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
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30.04.24 · dpa-AFX · FUCHS Pref |