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    "Wir werden Kotztüten brauchen" (US-BÖRSEN) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.06.02 18:01:42 von
    neuester Beitrag 07.06.02 12:02:00 von
    Beiträge: 8
    ID: 594.755
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      schrieb am 05.06.02 18:01:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nach dem Tyco-Schock glaubt kaum noch jemand an eine baldige Erholung der US-Börsen. Drei große Magengeschwüre dürften bei Börsianern auch in den kommenden Wochen für ein ständiges Gefühl der Übelkeit sorgen.


      DPA

      Wall Street: Die Übelkeit dürfte anhalten


      New York - Eigentlich hätte es ein richtig netter Tag für die Wall Street werden können. Laut der neuesten Umfrage, die das Institute of Supply Management (ISM) monatlich unter Einkaufsmanagern durchführt wird, gibt es kaum noch Zweifel an der Erholung der US-Wirtschaft. Lange galt die Frage, ob der Aufschwung nachhaltig ist, als die größte Sorge der Börse.

      Die Konjunktur ist aber plötzlich das kleinste Problem. Eine Reihe von Faktoren, die keine noch so gute ökonomische Prognose voraussehen oder beziffern kann, werden den Börsenbullen wohl auf längere Zeit das Geschäft verhageln.

      Keines der Grundprobleme ist wirklich neu - gestern entwickelten sich die schlechten Nachrichten jedoch zu einer explosiven Mischung. "Tyco, El Paso und der drohende Krieg zwischen Indien und Pakistan - das war einfach zu viel und die Aktien haben dem Druck nachgegeben", so Robert Bloom von LF Capital. "Ich glaube wir werden Kotztüten brauchen, bevor die Woche um ist".

      Drei Themenkomplexe dürften dafür sorgen, dass die schlechten Nachrichten auch in den kommenden Wochen nicht ausgehen werden und die Börse in regelmäßigen Abständen Schläge einstecken muss.

      Enronitis: Die verschleppte Lungenentzündung

      Einige Zeit schien es, als sei die Enron-Episode weitgehend abgeschlossen. Eine krasse Fehleinschätzung: Der gestrige Rücktritt des Tyco-Chefs David Kozlowski zeigt, dass das Thema Bilanzpraktiken und Unternehmenssteuerung (Corporate Governance) die Märkte noch länger beschäftigen wird. Zwar sind bisher nur in wenigen Fällen tatsächliche Verfehlungen von Managern und Firmen nachgewisen worden - allein gestern wurden jedoch neue Untersuchungen bei dem Energieunternehmen Williams und dem Aktienhändler Knight Trading bekannt. Selbst ehemalige Musterknaben wie Microsoft sehen sich inzwischen dem Vorwurf ausgesetzt, ihre Gewinne über Jahre hinweg unkorrekt bilanziert zu haben.

      Es wird Monate, wenn nicht Jahre dauern, bis alle Fälle aufgeklärt und die entsprechenden Börsen- und Finanzregularien überarbeitet worden sind. Bis dahin dürfte die Wall Street von einem hohen Maß an Misstrauen und Nervosität geprägt bleiben. Wie gestern, als bekannt wurde, dass Charles Rice, der Finanzchef des Houstoner Energieunternehmens El Paso Selbstmord begangen hat. Börsianer fühlten sich sofort an den Freitod des Enron-Managers Clifford Baxter im Frühjahr erinnert. Die angenommene Ähnlichkeit mit dem Enron-Suizid reichte aus, um El Pasos Aktie massiv einbrechen zu lassen. Tatsächlich dürften schwere gesundheitliche Probleme der Grund für Rices Suizid gewesen sein.

      Krieg und Terror: Die ständige Angst vor dem großen Knall

      Ein weiterer enormer Unsicherheitsfaktor sind der Nahost-Konflikt und die Kaschmir-Krise. "Die psychologische Verfassung der Märkte ist mies", so Keith Gertsen von der Deutschen Bank in New York gegenüber dem "Wall Street Journal". Es sei zu erwarten, dass die meisten Marktteilnehmer in den kommenden drei bis sechs Monaten eine abwartende Haltung einnähmen.

      Hinzu kommen die von FBI und CIA derzeit wöchentlich wiederholten Warnungen, der nächste Terroranschlag komme bestimmt. Welche Auswirkungen ein weiterer Al-Qaida-Anschlag auf die Finanzmärkte hätte, ist völlig unklar. Anders als Unternehmens- und Wirtschaftsdaten lassen sich Terroranschläge oder internationale Krisen nun mal nicht in einem mathematischen Modell als "Value-at-Risk" beziffern.

      Gewinnwarnungen: Die Saison ist eröffnet

      Als erstes Unternehmen hat am Montag nach US-Börsenschluss Flextronics, ein Auftragshersteller von Elektronikprodukten, eine Gewinnwarnung herausgegeben - nach Meinung der meisten Marktstrategen werden weitere Folgen. So bestehen an der Wall Street erhebliche Zweifel, ob Chiphersteller Intel seine ambitiöse Gewinnprognose wird aufrecht erhalten können. Knickt der Börsen-Leithammel ein, dürfte das die Märkte erneut kräftig durchschütteln.

      Für weiteres Störfeuer in den kommenden Wochen ist gesorgt: Trotz der konjunkturellen Erholung gibt es derzeit kaum Anzeichen dafür, dass die Gewinne der US-Unternehmen in absehbarerer Zeit stark ansteigen werden - das Wirtschaftsmagazin "Fortune" sprach kürzlich von einer "Erholung ohne Gewinne". Wenn aber die Gewinn purzeln, wird noch offensichtlicher werden, dass der Markt weiterhin überbewertet ist: Derzeit liegt das 2002er Kurs-Gewinn-Verhältnis aller im S&P 500 enthaltenen Aktien bei etwa 22. Im historischen Vergleich sind das fast 20 Prozent zu viel.

      Erst wenn die schlechten Nachrichten abebben, wäre der Weg frei für einen langfristigen Aufwärtstrend. Bis dahin könnte es allerdings noch eine ganze Weile dauern. "Bei der letzten Erholung kauften die Leute noch aus Hoffnung und Optimismus", glaubt ZTroy Nickersen von Robertson Stephens, "diesmal wollen sie zunächst Beweise."

      Von Thomas Hillenbrand
      Avatar
      schrieb am 05.06.02 20:46:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich kenn ein zauberwort:
      ruft die hühner: put,put,put
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 15:38:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es gibt Menschen, die verdienen gut - trotz Crash! ;)


      Konzernherren

      Sturz des Unersättlichen

      Von Matthias Streitz

      Mit Dennis Kozlowski, dem Ex-Chef von Tyco, ist erneut ein Konzernherr gefallen, der Geschäft und Privates auf dubiose Weise verband. Während seinem Firmen-Konglomerat der Zerfall droht, sammeln Steuerfahnder neue Indizien gegen Kozlowski, den Privatmann - und haben nun Anklage erhoben.


      REUTERS

      Angeklagter Kozlowski beim Verlassen des Gerichtes in Manhattan: einer der teuersten Anwälte New Yorks soll den Ex-Tyco-Chef gegen den Vorwurf der Steuerhinterziehung verteidigen


      Exeter/Bermuda - Für einen Mann, der noch Anfang des Jahres als aggressivster Konzernchef der USA galt, war es eine bemerkenswert wehmütige Rede. Vor zwei Wochen, der Staatsanwalt verdächtigte ihn schon der Steuerhinterziehung, sprach Dennis Kozlowski vor Studenten einer kleinen Uni in Neuengland über Karriere, Führung und Moral. Viele seiner Zuhörer, bemerkte er, würden eines Tages vor Fragen stehen, die "eure moralische Integrität auf die Probe stellen. Quälende Fragen, die immer schwieriger und in ihren Konsequenzen gravierender werden."

      Achtsamen Zuhörern war klar: Der Mann, der mit Hunderten Zukäufen eines der größten Firmenkonglomerate der USA zusammenpuzzelte, hat seinen titanischen Erfolgsdrang verloren. Nichts blieb mehr von der Hybris, mit der Kozlowski noch ein Jahr vorher Reporter der "Business Week" in den Bann gezogen hatte: Er wolle seinen Mischkonzern Tyco zum "nächsten General Electric" aufbauen, erzählte Kozlowski ihnen, und zugleich Investment-Guru Warren Buffett nacheifern. Im Januar 2002, nach dem Enron-Skandal, rechnete "Business Week" Kozlowski weiter zu den "25 Top Managers" weltweit.

      Chef mit Rockstar-Allüren

      Nach seinem Abtritt bei Tyco geht der bullige Mittfünfziger ganz anders in die Management-Annalen ein: Als Beweis dafür, dass die Selbstüberschätzung und Gier der Internet-Epoche Ende der neunziger Jahre auch die Old Economy infiziert hat. Wie Bernie Ebbers von WorldCom hat Kozlowski seinen Konzern in wenigen Jahren an die Spitze geführt und in Monaten fast völlig diskreditiert. Wie Ebbers war er ein CEO mit Rockstar-Allüren, dessen Konzern ohne ihn kaum überlebensfähig scheint. In einem jedoch hebt sich Ebbers von Kozlowski ab: Sein Sturz wird kein Nachspiel vor Gericht haben.


      AP

      Gefallener WorldCom-Chef Ebbers: das Großreinemachen in den Cheftagen gewinnt an Tempo und Brutalität


      Der reich gewordene Kleinbürger Kozlowski hat sein Leben lang Besitztümer angehäuft, und das wurde ihm doppelt zum Verhängnis. Wie viele CEOs hat er in den neunziger Jahren Hunderte von Unternehmen aufgekauft, den Industriekonzern Tyco in fremde Geschäftsfelder wie Informationstechnologie, Gesundheit und Finanzdienstleistungen geführt. Halb spöttisch, halb respektvoll nannte die Wall Street ihn "Deal-a-Month-Dennis". Nun verdächtigen Börsianer ihn, Verluste, Schulden und Ausgaben nicht korrekt verbucht, dafür Gewinne übertrieben zu haben.

      Endgültig zu Fall gebracht hat ihn aber seine Leidenschaft für Gemälde. Der New Yorker Bezirksstaatsanwalt Robert Morgenthau beschuldigt Kozlowski in einer am Dienstag veröffentlichten Anklage, beim Bilderkauf alle erdenklichen Tricks genutzt zu haben, um über eine Million Dollar Umsatzsteuer zu hinterziehen. Angeblich ließ der Ex-Tyco-Chef Alte Meister und Impressionisten, die er in New York erwarb, von Händlern erst aus dem Staat schaffen, um sie dann prompt in sein 13-Zimmer-Apartment in der Fifth Avenue in Manhattan zu bringen. So soll er unberechtigterweise ausgenutzt haben, dass Bürger, die nicht in New York leben, dort auch keine Umsatzsteuer zahlen.

      Mein Haus, meine Yacht, meine Harley

      Zum Teil hat Kozlowski angeblich sogar leere Pakete verschickt, um den Schein zu erwecken, dass der wertvolle Wandschmuck - darunter ein Monet und ein Renoir - den Staat verlässt. Als Lieferadresse soll er dabei den Tyco-Firmensitz in New Hampshire genutzt haben, Tyco-Mitarbeiter mussten den Ermittlern zufolge teilweise manipulierte Empfangsbescheinigungen unterschreiben. Die Fahnder glauben sogar, dass Kozlowski einige der Gemälde mit Stückpreisen von bis zu vier Millionen Dollar mit Unternehmensgeldern bezahlt hat. Der Tyco-Aufsichtsrat war nach Informationen des TV-Senders CNBC völlig überrumpelt und schockiert von der Schwere der Vorwürfe.

      Mit seinmer Steuerknauserei hat der Multimillionär Kozlowski nicht nur sich selbst geschadet. 1997 hat er Tycos juristischen Sitz auf die Bermudas verlagert. So drückte er die Abgaben auf ein Niveau, um das ihn andere amerikanische Großkonzernen beneiden. Nach Informationen des "Wall Street Journal" brachte ihm das erst recht den Zorn der Steuerfahnder ein. Um ihn zu verteidigen, hat der Ex-Manager nun Stephen Kaufman verpflichtet, einen der besten Wirtschaftsanwälte New Yorks. Er hat schon die Gefängnisstrafen herunterverhandelt, zu denen die Immobilienzarin Leona Helmsley und der Junk-Bond-Trickser Michael Milken veurteilt wurden. Bisher beteuert Kozlowski weiter seine Unschuld.

      Rien ne va plus

      Weil Kozlowski offiziell zurückgetreten ist und nicht gefeuert wurde, hat er offenbar sein vertragliches Recht auf eine 100-Millionen-Dollar-Abfindung verwirkt. Das Tyco-Management werde nun neu über die Abfindung verhandeln, heißt es. Anders als Ebbers, der sich privat immens verschuldet hat, steht Kozlowski aber wohl nicht vor dem persönlichen Bankrott.


      AP

      Distriktstaatsanwalt Robert Morgenthau mit einem Monet-Gemälde aus der Kozwloski-Sammlung: Auch gegen Galeristen, die sich mit dem Ex-Tyco-Chef verschworen haben sollen, wird ermittelt


      In den vergangenen drei Steuerjahren hat er dem "Wall Street Journal" zufolge 97 Millionen Dollar in bar, Aktien oder anderen Auszahlungen von Tyco erhalten. Durch Ausübung von Aktienoptionen soll er weitere 240 Millionen eingestrichen haben. Tyco hat sich laut "New York Times" zudem verpflichtet, die Prämien für Kozlowskis üppige Lebensversicherung weiter zu zahlen. Kozlowski soll drei Harley-Davidson-Maschinen besitzen, Immobilien in New York, Florida, New Hampshire und auf Nantucket, und eine historische Yacht namens "Endeavour", die aus den dreißiger Jahren stammt. Wie kein anderer, schrieb die "New York Times", personifiziert er eine Zeit, in der bei Vorstandsgehältern galt: Alles ist möglich.

      Kozlowski hat manchen Skandal-CEO überlebt, aber nicht lange. Ebbers ist im April gefallen, Enron-Chef Kenneth Lay hat sich schon zum Jahresende diskreditiert. Dynegy-Boss Chuck Watson stürzte vergangene Woche über den Vorwurf, er habe Luftbuchungen bei dem Energiekonzern und Enron-Konkurrenten gebilligt. John Rigas vom Kabelnetzkonzern Adelphia verlor seinen Job, weil er offenbar Kredite aus der Firmenkasse aufnahm. Wer ist der Nächste? Während die Tyco-Aktie am Dienstag zur Eröffnung an der Wall Street erneut verlor, dürfte in mancher US-Chefetage Panik ausgebrochen sein. Wenn Kozlowski fallen konnte, ist keiner mehr sicher.




      es soll Leute geben, die sind seit über zwei Wochen schon long :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 22:33:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      1 QQQ AM 1,017,556 27.6200 16:31:53.9 159 -1.2100 -4.20
      2 INTC NM 695,378 24.1150 16:31:52.6 474 -2.8850 -10.69
      3 ORCL NM 162,921 7.8000 16:30:41.7 730 -0.3500 -4.29
      4 CSCO NM 148,319 14.7000 16:31:43.1 838 -0.7600 -4.92
      5 SUNW NM 135,763 6.5000 16:31:28.4 813 -0.1300 -1.96
      6 AMAT NM 135,407 19.2700 16:31:39.6 274 -1.6500 -7.89
      7 WCOM NM 102,203 1.4390 16:31:05.1 788 -0.0310 -2.11
      8 NT NY 95,700 1.3900 16:30:44.4 13 -0.0300 -2.11
      9 JDSU NM 90,125 2.8100 16:31:49.3 437 -0.0500 -1.75
      10 MSFT NM 84,556 49.6200 16:30:59.1 314 -2.2800 -4.39
      11 SPY AM 78,426 101.8400 16:31:53.2 26 -1.5800 -1.53
      12 PALM NM 69,007 1.2300 16:31:42.2 405 -0.0300 -2.38
      13 FLEX NM 67,448 9.1100 16:27:10.5 113 -0.3900 -4.11
      14 THTH SC 60,468 0.1600 16:30:18.9 176 0.0000 0.00
      15 BRCD NM 57,760 18.9000 16:31:53.1 278 -0.8700 -4.40
      16 EMLX NM 41,662 29.0000 16:31:46.3 149 -1.4100 -4.64
      17 DELL NM 38,650 24.9900 16:31:14.7 203 -1.4800 -5.59
      18 KLAC NM 38,308 46.2000 16:31:54.3 44 N/A 0.00
      19 SEBL NM 36,857 17.3500 16:31:09.5 234 -0.7300 -4.04
      20 BRCM NM 35,372 21.0300 16:31:11.9 180 -1.4000 -6.24


      :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 23:29:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      MMMMMMMMH whats that ?

      Intel allein reicht nicht als Grund .......

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      Avatar
      schrieb am 06.06.02 23:41:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      amis sind so gut wie zahlungsunfähig in ein paar wochen.irgent ein bundestaat is scho zahlungsunfähig
      und die unternehemn spielen alle mit falschen zahlen und sind überbewertet....aber der dow wird scho immer wieder hochgekauft von fed...;)
      http://christians.erfolgsweg.com
      dar verdient ihr mehr hab ich gehört..
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 10:39:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      wann platzt denn endlich die Ami - Spekulationsblase und wann schnappt die Schuldenfalle zu :confused:

      Japan läßt grüßen !
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 12:02:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Herman
      Japans Wirtschaft war und ist eine Art Spezial-Kommunismus.
      Mit einem mächtigen Bürokraten-Apparat (MITI), der zwei Drittel der Wirtschaft mehr oder weniger zentrale Vorgaben gab und außerdem vor ausländischer Konkurrenz schützte.

      Nur ein Drittel der Wirtschaft stehen im internationalen Wettbewerb; diese Unternehmen sind dann aber auch sehr konkurrenzfähig (Sony; Canon; Matsushita; u.Ä).

      Im Amerika stehen (fast) alle Unternehmen in starkem Wettbewerb und sind sehr konkurrenzfähig. Es sind doch in beinahe allen modernen Wirtschaftszweigen (Pharma; Medtech; Technologie ex Handy; Consulting etc.) US-Firmen führend.
      Ob sie zu hoch bewertet sind? Qui sait?

      Das mit der Verschuldung kann ich nicht einordnen.


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