SBII-C 643 heute kinder wirds was geben - 500 Beiträge pro Seite

[taccer]

moin moin mädels

[taccer]

im

[taccer]

no limits, nur fun

[taccer]

+++++++++++++++++++insidetaccer+++++++++++++++++++++

CHEUNG WAH morgenreport aus kingkongcity

[taccer]

so, die üblichen eingangsposting sind erledigt,
jetzt könen wir uns dem täglichen blödsinn
zuwenden ,)

[Maxwell Smart]

MOIN

[Hormonschub]

Ein Mann sitzt in der Kneipe. Nach sieben halben Bier will er aufstehen und fliegt der Länge nach auf den Boden. Denkt sich, er muss noch mehr trinken, um wieder aufrecht zu stehen. Aber auch nach der achten, neunten und zehnten Halben landet er auf der Schnauze. Er denkt sich, dann kriech ich halt heim...

Am nächsten Morgen weckt ihn seine Frau und meint vorwurfsvoll: "Warst wieder ganz schön breit gestern Abend!"


"Wie kommst Du darauf?"






"Du hast schon wieder Deinen Rollstuhl in der Kneipe stehen lassen..."

[taccer]

:

[taccer]

alle festhalten, gleich rappelt es wohl
an der börse, und ab 10 uhr ist alles wieder vorbei

[Dr.Spezialist]

Moin,
Adam und EVA!
Eva ist mal wieder voll goil, aber mit Adam ist nix anzufangen. Also geht Eva auf Suche. OHHHHH ein Dino , und was für ein Ding, Eva fasst ihn an, Dino bekommt Herzinfakt.
Eva sucht weiter... Im Wald ein Affe, naja auch nicht schlecht denkt Eva, will sich den Affen schnappen, erwischt aber nur noch ein Fellstücken am Po. Eva traurig aber weiter auf der Suche kommt am Bach vorbei.
Hmm schöne Fische, schöne Gestalt.. und so kommt es wie es kommen muß.

Was haben wir aus der Geschichte gelernt.

Wir haben gelernt warum die Dinos ausgestorben sind, warum die Affen einen nackten Po haben , aber was wir noch nicht wissen ist:
WIE HABEN DIE FISCHE FRÜHER GEROCHEN.

[taccer]

:O

[taccer]

wie ich gerade sehe lag ich mal wieder mir meiner
dax prognose voll daneben

[biotech-fan]

Guten Morgen,

bin auch mal wieder da, leider komme ich einfach nicht dazu, mich mehr hier einzumischen, außerdem fehlt mir noch der Zugang zu den aktuellen Insidern, aber wenns ihr nix dagegen habt, ich bin lernfähig.

Bio

[taccer]

was schreib ich da nur, prognose
sagen wir mal schlecht geraten

[taccer]

so mädels, ich verkaufe heute meine thiel calls,
werde mir davon ein häuschen kaufen und glücklich bis
an mein lebensende dem schabernack bei w:o fröhnen

[taccer]

die spinnen alle,

ich werd mir heute allianz calls holen
die miese kommen ja nur durch die dresdner bank zustande
und sind überwiegend einmal effekte, in 2 wochen haben es schon wieder alle vergessen,

mal schwauen ,was es da so an turbozonks gibt,

und denkt dran, call auf rwe, sagt später nicht, ich hätte nicht mit euch geteilt,
so oder so

[taccer]

hi bio,
schön, dich mal wieder hier im club zu sehen,
ist das wetter bei euch in ostwestfalen genau so geschissen wie bei uns

[biotech-fan]

hallo taccer,

kann leider momentan keine calls kaufen, da mein schreiben an die bank wegen verlängerung der termingschäftsfähigkeit wohl verloren gegangen ist. jedenfalls hat meine bank das ganze jetzt erstmal gestoppt, ist vielleicht besser so, habe zwar noch eine postive performance bei meinen Calls/puts, aber wer weiß wie lange noch....

[taccer]

seht mal alle ganz schnell auf den chart bei #4,
die kursrakete zündet

[taccer]

so kann mans auch sehen bio
ich hab nach dem crash der letzten woche
fast alles in calls gepackt und hab mittlerweile
ein breites grinsen im gesicht

man sollte nur täglich drauf achten, denn labil ist
die börsenlage immer noch, doch darin liegt ja auch
der reiz der optilis

[biotech-fan]

ich weiß nicht, wie das wetter in owl ist, ich bin in düsseldorf hier regnet es ich will nach hause

[andy23]

@taccer

hol dir das 681 833 allianz teri knock out bei 115 € also recht sicher
heute schon von 2,50 auf 3 gestiegen ( gestern noch bei 5 )

[taccer]

danke andy, da mach ich mich sofort schlau

@bio
in düsseldorf
da bin ich auch mindestens einmal die woche

[taccer]

so, bin mal kurz zur gewichtsabname beim friseur,
oder wird das jetzt mit ö geschrieben
bis später mal

[andy23]

@taccer

jetzt schon wieder 3,05 geht ganz schön rund heute

[Miriam@]

Guten Morgen Jungs

[Miriam@]

Ihr seid ja schon fast alle
mal hiergewesen

[Miriam@]

selbst Bio meldet sich mal aus
seiner Einsatzwechseltätigkeit

[biotech-fan]

ja, selbst bio

hier ist nur die hölle los, aber da ich am 31.08. hier raus bin gehts mir am ....... vorbei

die kollegen schwitzen und ich , tja ich weiß nicht, wie ich die zeit rumbringen soll

[Miriam@]

ich denke Ihr seid noch lernfähig..

also dann:

Sie begegnen einer attraktiven Frau - jetzt müssen Sie schnell handeln.
Nicht einfach nur den Mund aufsperren - kurze Flirt-Sprüche

Wenn sie gerade das Lokal verlassen will]:
"Hast Du nicht etwas vergessen?" Sie: "Was?" "Mich!"

"Glaubst Du an Liebe auf den ersten Blick - oder soll ich nochmal reinkommen?"

[Miriam@]

Mit den Händen auf ihren Schultern:
"Oh - das sind Schulterblätter. Ich dachte, es wären Flügel."

"Entschuldigung, aber auf welchen Anmach-Spruch würden
Sie denn am positivisten reagieren?"

"Ich weiß - es gibt tausende von tollen, perfekten
Männern auf der Welt - aber nur drei von uns
schauen momentan keinen Fußball."

[Miriam@]

"Würden wir beide nicht reizend als Marzipanfiguren
auf einer Hochzeitstorte aussehen?"

Fragen Sie die Frau nach der Uhrzeit. "21 Uhr 30? Also, heute ist Montag,
der 28. August, 21:30 Uhr.
Danke. Ich wollte mich nur an den genauen Zeitpunkt
erinnern können, an dem ich Sie getroffen habe."

"Ich bin neu in der Stadt. Könntest Du mir den Weg zu Deiner Wohnung zeigen?"

[Miriam@]

War Dein Vater ein Außerirdischer? ... Weil,
so etwas wie Dich gibt es nicht auf der Erde."

"Ich habe meine Telefon-Nummer verlegt. Könnte ich
mir Ihre leihen?"

"Hi, Du warst in der letzten Folge von Bay Watch
großartig!"

"Wow!!!"

"Hallo, kenne ich Dich nicht? Ja! Du bist das Mädchen mit dem wundervollen Lächeln!"



volldoof oder?????????

[biotech-fan]

also, so was kreatives funktioniert doch nie, das wirkt so, als ob man das täglich machen würde, dann doch lieber "Zu mir oder zu dir"

nein, am besten funktioniert immer noch :

"Tschuldigung, ich spreche normalerweise kaum Mädchen an, bin halt ein wenig schüchtern. Aber bei dir, ich mußte einfach meinen Mut zusammen nehmen, sonst hätte ich heute abend nichtmehr in den Spiegel gucken können. Ich hoffe, du bist jetzt nicht böse oder genervt, aber auch wenn, duwarst es einfach wert......"

Hat bei mir schon zigmal geklappt

[Miriam@]

bio...wohl auch ein Frauen-Fan

[realsucker]

Miriam, red uns bloß nix ein,
sonst lernen wir die sprüche,
sagen sie auf
blamieren uns bis über die ohren...

sag bloß, das willst du...?!!

[Miriam@]

ach komm real...so ein bischen Blamage ist doch lustig

[Miriam@]

[realsucker]

# 34:
war bei mir früher ähnlich, aber da trifft man dann damit nur welche für was Ernsthaftes.
...und das hab ich ja jetzt schon
(und auch die Folgen davon! )

[Miriam@]

[Miriam@]

Mir ist kürzlich ein junger Mann aus dem Hotel-Restaurant bis in den 4. Stock nachgeflitzt...
wollte mich unbedingt für den nächsten Tag zum Essen einladen,
hat dann noch eine Einladung und HandyNr. an der Rezeption
hinterlassen..."Hallo Sie Nette von Zimmer ......"
fand ich cool

[Miriam@]

Aus Kinderaufsätzen:


Neben Prunksäälen hatten die Ritter auch heizbare Frauenzimmer.

Alle Welt horchte auf, als Luther 1642 seine 95 Prothesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug.

Caesar machte das Lager voll und jeder stand stramm bei seinem Haufen.

Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte.

[Miriam@]

Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort ist der Senner und
die Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben, im Herbst abgetrieben.


Unsere Schule war früher ein Waisenhaus. Daran erinnert über dem Eingang
eine eingehauene Frau, die vorne einen Knaben und hinten ein
Mädchen empfängt.

Eine katholische Schwester kann nicht austreten,
da sie zeitlebens im Kloster leben muss.

Die Macht des Wassers ist so gewaltig, dass selbst
der stärkste Mann es nicht halten kann.

[Miriam@]

Wir gingen in den Zoo. Es war ein grosser Affe im Käfig.
Mein Onkel war auch dabei.

Der leichtsinnige Viehbrigadier hatte mit seinem Karren
den ganzen Zaun umgefahren. Das Schwein konnte erst später
eingefangen werden.

Mit starkem, großen Strahl geben die Feuerwehrleute
ihr Wasser ab.

Der Landwirtschaftsminister liess die Bauern
zusammenkommen, denn die Schweine frassen zuviel.

Beim Roten Kreuz widmen sich Männer und Frauen der Liebe.
Manche tun es umsonst, andere bekommen es bezahlt.

[Miriam@]

Als der Jäger den dicken Bauch der Grossmutter sah,
wusste er sofort was geschehen war. (aus Rotkäppchen)

Dort wo jetzt die Trümmer ragen, standen einst
stolze Burgfräuleins und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.

Es war eine machtvolle Demonstration. Der Marktplatz
war voller Menschen. In den Nebenstrassen pflanzten sich Männer und Frauen fort.

In Lappland wohnen 2 Sorten Menschen. Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann,
die armen Lappen gehen zu Fuss. Daher der Name Fusslappen. Auch wohnen dort die Menschen sehr
dicht zusammen.
Daher das Sprichwort: Es läppert sich zusammen.

[taccer]

was geht denn hier ab

[Miriam@]

mir ist halt langweilig

[Miriam@]

warte auf ne Freundin die zum Kaffee kommt

[taccer]

hi miriam,
zu lecker kaffee gehört auch immer ein lecker kuchen ,)

[andy23]

@miriam

wo sollen wir denn hinkommen
zuhören können wir auch und wenns dann noch kuchen und kaffee gibt was will man mehr

[taccer]

genau andy

[andy23]

ab gehts in den feierabend

und das beste ein seeeehr langes wo/e da ich morgen und mmontag noch urlaub hab

also adios aus jena

[realsucker]

# 41:
...und?
...ging was??

[Miriam@]

natürlich gab es auch Zwetschgenkuchen mit Sahne

Ihr hättet kommen können

[taccer]

so, ich hab mir grad einen kalten kaffee gemacht
mit viiiiiel vanilleeis und sahne

[taccer]

andy hats gut, muß erst am dienstag wieder ran

[taccer]

schitt börse, was mach ich nur,
klopp ich die calls raus, und schichte um in
rwe und allainz

großer allhambra, gebe mir ein zeichen

[Miriam@]

realsucker...natürlich nicht!!!

Tut aber gut, wenn man noch nicht übersehen wird

[Miriam@]

Richtig taccerchen...ich muß mal nach meinem
Dax-Put gucken

[taccer]

mein dax call hat sich gerade selbst überlebt

[hic]

Moin Jungs und Mädels !

Ich habe eine Schlechte und eine gute nachricht für euch !

[hic]

die schlechte:

Mein Inetanschluss bekomm ich frühestens Ende nächster Woche....

[hic]

Gute Nachricht:

100m von meiner Wohnung entfernt ist ein Inet-Cafe !

[hic]

McDonald`s-Randalierer gefeiert wie ein Held

Wegen der Zerstörung einer McDonald`s-Filiale musste der französische Bauernaktivist José Bové für 43 Tage ins Gefängnis. Nun kam der Schafzüchter raus - und ist der gefeierte Rebell.

Villeneuve-les-Maguelone - Als der populäre Globalisierungsgegner nach 43 Tagen vorzeitig aus der Haft entlassen wurde, feierten ihn rund 1000 Anhänger vor den Gefängnistoren der Haftanstalt im südfranzösischen Villeneuve-les-Maguelone. Sie skandierten: "José zu seinen Schafen, Chirac ins Gefängnis."
Bové, nach einer Fastenkur um elf Kilo abgemagert, umarmte seine Freundin Ghislaine und fühlte sich angesichts der aus dem ganzen Land angereisten Sympathisanten sichtlich wohl.

Der schnauzbärtige Schafzüchter war mit seiner spektakulären Aktion in Millau zur Symbolfigur der Globalisierungsgegner in Frankreich aufgestiegen. Als Vorsitzender des Bauernverbands Conféderation paysanne wollte er mit der Zerstörung der McDonald`s-Filiale gegen Strafzölle auf französischen Roquefort-Käse in den USA protestieren.


Dafür wurde er zu einer dreimonatigen Haftstrafe verurteilt, die er vergeblich vor dem Kassationsgerichtshof anfocht. Am 19. Juni hatte Bové seine Haft anzutreten. Auch dies inszenierte er öffentlichkeitswirksam. Zum Gefängnis fuhr er mit seinem Traktor, begleitet von Hunderten Gesinnungsgenossen. Einige seiner Anhänger campierten Tag und Nacht vor der Haftanstalt. Auch den Gefängnisaufenthalt nutzte Bové zur Verbreitung seiner Ansichten. In seiner Zelle gab er Interviews und empfing Politiker der Grünen und Kommunisten.

Weil Bové bereits drei Wochen in Untersuchungshaft saß und er von der traditionellen Präsidenten-Amnestie zum Nationalfeiertag profitierte, kam er nun vorzeitig frei. Noch ist fraglich, wie lange seine Freiheit währen wird. Wegen der Zerstörung von gentechnisch veränderten Maispflanzen muss er möglicherweise bald wieder ins Gefängnis. Der Kassationsgerichtshof wird im September darüber entscheiden, ob seine Verurteilung rechtskräftig ist.

[hic]

KÜNDIGUNGEN AM HOF DER QUEEN

104-Stunden-Woche und 1,65 Pfund pro Stunde

Diener der Queen haben die Nase voll. Wegen extremer Niedriglöhne - weit unter dem gesetzlichen Mindestlohn - haben auf Schloss Balmoral fünf von zehn gekündigt.


London - Die Kündigungswelle kann Königin Elizabeth II. nicht gelegen kommen, trifft sie doch just in die Zeit, da die Queen ihren alljährlichen Sommerurlaub im schottischen Feriendomizil Balmoral einzulegen gedenkt. Die 76-Jährige muss jetzt wohl mit der halben Dienerschaft vorlieb nehmen. Fünf der zehn Diener haben bereits den Dienst quittiert, zwei weitere sähen sich schon nach einem anderen Job um, berichtet die "Sun".
Grund der "Palast-Revolution": die schlechte Bezahlung. Einer der Mitarbeiter sagte, wenn die Queen auf Balmoral residiere, bedeute dies für die mitgereiste Dienerschaft eine 104-Stunden-Woche. "Der Stundenlohn beträgt aber nur 1,65 Pfund (2,60 Euro), und das ist 2,45 Pfund (3,90 Euro) weniger als der gesetzliche Mindestlohn. Alle haben die Schnauze voll davon."

Das sehr an Pferden interessierte gekrönte Haupt soll sich nach Informationen des Boulevardblattes bei ihrem Gefolge nach den Gründen für die hohe Fluktuation erkundigt haben. Sie habe zur Antwort bekommen: "Weil die auf dem Sozialamt mehr kriegen, Ma`am." Einer der Abwanderer hat sein Einkommen als Butler in einem Londoner Hotel schon vervierfacht. Ein anderer verdient bei der Polizei doppelt so viel wie zuvor in Diensten der Königin.

Eine der reichsten Frauen Großbritanniens gilt seit langem als einer der schlechtesten Arbeitgeber des Landes. Die Höhe der Gehälter wird zum Teil noch nach Richtlinien aus dem 14. Jahrhundert bemessen. Viele Diener bekommen mit ihrem Anstellungsvertrag gleich ein Formular ausgehändigt, mit dem sie zusätzlich Sozialhilfe beantragen können. Einen Schritt in die Moderne hat der Hof als Arbeitgeber bereits getan: Der Verwahrer der Königlichen Privatschatulle, Sir Michael Peat, hat in den vergangenen Jahren Vergünstigungen wie eine Gratis-Suppe und kostenloses Schuhe-Flicken aus den Anstellungsverträgen gestrichen.

[hic]

Cargolifter und Boeing entwickeln Militär-Luftschiff
Luftraumüberwachung aus 20 Kilometer Höhe
St. Louis - Der angeschlagene brandenburgische Luftschiffbauer Cargolifter und der US-Konzern Boeing wollen bei einer Studie für ein zukünftiges Stratosphärenluftschiff zusammenarbeiten. Dieses soll in etwa 20 Kilometer Höhe schweben und die Luftraumüberwachung der USA verbessern sowie bei Kommunikationslösungen eine Rolle spielen, sagte Charlie Guthrie, der bei Boeing in St. Louis die Entwicklung im Bereich Unbemannte Flugsysteme leitet.

Die in der Höhe treibenden Kolosse wären eine willkommene Ergänzung zu bestehenden Kommunikations- und Überwachungssatelliten. Die Luftschiffe könnten in einer Zone mit geringen Winden und einer "technikverträglichen" Temperatur verharren, sagt Roland Riedel, Assistent des Cargolifter-Chefs Wolfgang Schneider. "Dabei entsteht aber nur ein Bruchteil jener Kosten, die ein Satellit in einer geostationären Bahn in 36.000 Kilometer Höhe verursacht." Außerdem ließe sich ein solches Luftschiff nach einer Rückkehr zum Boden neu ausrüsten und wieder verwenden. Als Einsatzbeispiel nennt Riedel die mehrjährige Luftraumüberwachung über dem ehemaligen Jugoslawien, die bisher mit viel größerem Aufwand von Awacs-Aufklärungsflugzeugen geleistet wird.

Die Idee, Luftschiffe für Kommunikations-, Überwachungs- und Aufklärungszwecke zu nutzen, ist indes nicht neu. Auch der US-Konzern Lockheed Martin arbeitet daran - und hat hier einen gewaltigen Vorsprung. "Stratosphärenschiffe sind in dieser Höhe bereits geflogen, Telekommunikationselektronik wurde getestet. Als integriertes Gesamtsystem sind die Luftschiffe aber noch nicht geflogen", sagte Lockheed-Martin-Ingenieur Charles Lavan vergangenen August der Fachzeitschrift "Technology Review". Lavan schätzt, dass die schwebenden Stratosphärenplattformen im Jahr 2006 einsatzbereit sind.

Wolfgang Schneider, der Vorstandsvorsitzende von Cargolifter, glaubt, dass der Markt der Stratosphärenschiffe innerhalb des nächsten Jahrzehnts erheblich wachsen wird. Für Boeing sei dies ein wichtiges neues Geschäftsfeld, ergänzt Charlie Guthrie. Der jetzt geschlossene Vertrag steht im Zusammenhang mit Boeings militärischen Aktivitäten. Der Luftfahrtkonzern unterhält hierfür die Sparte Integrated Defense Systems (IDS). Das Tochterunternehmen ist nach eigenen Angaben der weltgrößte Hersteller von Militärflugzeugen und Satelliten und zugleich Vertragspartner der US-Regierung bei der Entwicklung von US-Raketenabwehrsystemen. Zu den IDS-Projekten in Planung gehört unter anderem auch eine luftgestützte Laserwaffe. dpa/wom

Cargolifter SCHTRONG BYE

[hic]

US-PLÄNE FÜR IRAK-INVASION

Zunehmende Kritik an Bushs Strategie

In den USA debattieren Strategen der Army und Politiker mittlerweile offen über das Für und Wider einer Invasion im Irak, selbst die Regierung scheint gespalten. Manche Experten befürchten nach einem Angriff neue Terroranschläge. In Deutschland sorgt die Diskussion für Unruhe.


George W. Bush zeigt sich von der Kritik an seinen Angriffsplänen bisher unbeeindruckt


Washington - Anlass für die heftige Debatte, die teils hinter verschlossenen Türen, aber auch auf der öffentlichen Bühne geführt wird, ist eine Anhörung vor dem US-Senat, die am Mittwoch stattfand. Dort referierten Militärs, Politiker und Experten über Strategien für einen möglichen Angriff. Zum ersten Mal seit den ersten Plänen für die Irak-Mission bricht damit ein Streit über den Sinn einer solchen Mission aus, denn viele Politiker befürchten, dass ihr Präsident George W. Bush die USA ohne Zustimmung des Parlaments in einen Krieg führen will, der Jahre dauern kann und Tausende von US-Soldaten binden würde.
Der frühere Uno-Waffeninspekteur Richard Butler hat vor dem Ausschuss sehr klar gegen eine Invasion plädiert. Vor einer US-Militäraktion müsse dem Irak eine zweite Chance gewährt werden, die internationalen Waffeninspektoren wieder ins Land zu lassen, sagte Butler. Zwar sei das irakische Waffenprogramm eine aktive Bedrohung, doch es sei wichtig, sich um die Wiederaufnahme der Inspektionen zu bemühen. Viel Hoffnung auf ein Einlenken des irakischen Diktators Saddam Hussein hat jedoch auch Butler nicht.

Setzt die Terrorwelle nach einer Invasion wieder ein?

Butler leitete die Waffeninspektionen der Vereinten Nationen (Uno) im Irak, die nach dem Golfkrieg 1991 durchgeführt wurden. Die Inspektoren verließen 1998 das Land, weil sie von den dortigen Behörden bei ihrer Suche nach Massenvernichtungswaffen behindert worden sein sollen. Ihre Rückkehr lehnte der Irak bislang ab. Saddam Hussein bestreitet, Massenvernichtungswaffen herzustellen.

Andere Experten warnten die US-Regierung, dass ein Angriff ziemlich sicher neue Terrorattacken in den USA oder auf US-Einrichtungen provozieren würde. Zu einer solchen Racheaktion müsse der Irak gar nicht selber aktiv werden, Saddam könne sich im Fall eines Angriffs auf die Solidarität und Handlungsbereitschaft anderer arabischer Länder und radikaler Terrororganisationen verlassen.

Streit in der US-Führung

Auch in der US-Führung ist einem Bericht der "Washington Post" zufolge inzwischen eine Diskussion über den Umfang eines Irak-Angriffs aufgekommen. Während Vertreter der zivilen Führung für eine kleineres Kontingent seien, befürworteten Militärs dagegen eine größere Truppenstärke. Dabei seien Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Vize-Präsident Dick Cheney für eine aggressive Konfrontation mit Irak. Beide seien der Meinung, dass Irak eine ernste Bedrohung sei und die Zeit zum Handeln dränge, so die "Post" weiter. Außenminister Colin Powell und der Chef des Geheimdienstes CIA, George Tenet, stünden dagegen einer Militäraktion gegen den Irak skeptisch gegenüber, da unklar sei, was nach einem Sturz Saddams in Irak geschehen werde.

Vor dem Ausschuss warnten Experten, eine Invasion sei lediglich mit massiven Bodenkräften zu schaffen. Selbst wenn diese Saddam Hussein finden und eliminieren könnten, seien noch lange keine stabilen Verhältnisse geschaffen, so die Meinung der Militärexperten. Ebenfalls wiesen die Strategen darauf hin, dass das irakische Luftabwehrsystem und die Verteidigungsbereitschaft größerer Städte seit dem Golfkrieg erheblich verbessert worden seien.

Regierungsbeamte nahmen nicht an der Anhörung teil. Doch erklärte Verteidigungsminister Donald Rumsfeld vor Journalisten, es sei noch keine Entscheidung zu Militäraktionen in Irak oder anderswo getroffen worden.

Opposition fordert Aufklärung von Schröder

In Berlin hat die öffentliche Debatte in den USA zunehmend für Unruhe gesorgt. Trotz aller Versicherungen von Bundeskanzler Gerhard Schröder, Anzeichen für einen US-Angriff auf den Irak gebe es nicht, forderte FDP-Chef Guido Westerwelle die Bundesregierung zu Informationen über die Hintergründe der anhaltenden US-Debatte auf. Der Liberale bemängelte, es gebe auch keine Informationen der Bundesregierung über US-Berichte, in denen von einer Vernetzung der irakischen Führung mit der Terrororganisation al-Qaida die Rede ist. Frühere vertrauliche Informationswege zwischen Regierung und Opposition seien seit Monaten verschüttet.

Der CDU-Außenpolitiker Karl Lamers sagte, die Europäische Union müsse einen Militärschlag der USA gegen Irak verhindern. Es sei unwahrscheinlich, dass Staatschef Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen an Terroristen weitergebe. Nur wenn Europa mit einer Stimme rede, könne dies verhindert werden, sagte er. Kanzler Schröder und der französische Präsident Jacques Chirac hatten gemeinsam auf dem deutsch-französischen Gipfel am Dienstag in Schwerin versichert, dass US-Präsident George W. Bush den Verbündeten Konsultationen für den Fall zugesichert habe, dass sein Land Pläne über einen Angriff auf den Irak hege. Solche Konsultationen habe es bisher nicht gegeben, betonte Schröder.

[hic]

Lobingers erotische Phantasien

Als Stabhochspringer hat Tim Lobinger viel zu tun. Er trainiert fleißig und steht im Wettkampf seinen Mann. Nur selten gönnt er sich eine Auszeit. Dann lässt der Musterathlet seine Gedanken schweifen.

"Der Stab an sich hat schon etwas Phallisches. Es geht ums Eindringen, um die Latte, um Greifen, Einstichkästen und Antigleitmittel."

(Tim Lobinger in "Max" über Stabhochsprung. Der 29 Jahre alte Hallen-Europameister gehört bei der vom 6. bis 11. August in München stattfindenden Leichtathletik-EM zu den Titelanwärtern.)

[hic]

LIZENZENTZUG BESTÄTIGT

AC Florenz vor dem Nichts

Dem AC Florenz wurde auch in der Berufungsinstanz vom italienischen Fußballverband die Lizenz für die zweite Liga verweigert. Nun muss der Traditionsclub ganz von vorne anfangen.


Mailand - Nach dem sportlichen Abstieg aus der ersten Liga ist dem AC Florenz auch die Lizenz für die Serie B verweigert worden. In der kommenden Saison wird der Verein damit in der dritten oder vierten Klasse starten müssen, erklärte der italienische Fußballverband Covisco am Donnerstag.
Der Zwangsabstieg ist die Reaktion auf die Geldsorgen des mit 22 Millionen Euro verschuldeten Clubs und das dubiose Geschäftsgebaren des Vereinsbesitzers und Filmproduzenten Vittorio Cecchi Gori.

"Der alte AC Florenz existiert nicht mehr. Der Club muss neu gegründet werden", kommentierte Ligapräsident Adriano Gallani die düstere Zukunft des ehemaligen Spitzenvereins.

[hic]

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[hic]

Warum hab ich meine Bear-Zertis auf MLP vor einer Woche verkauft ??????

[hic]

Wo sind denn alle, wenn ich mal da bin ?

[hic]

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[taccer]

hai hic

warum frag ich mich auch immer,
warum hab ich heut morgen nicht meine daimler und dax calls
rausgekloppt

[taccer]

immerhin bekommste ja noch einen i-net anschluß,

viele, die sich schon auf dsl gefreut hatten, haben jetzt schöne post von der telekom bekommen

[hic]

Körpereigene Cannabinoide helfen beim Vergessen negativer Erlebnisse
Wenn die Erinnerung an ein unangenehmes Erlebnis verblasst, wirken im Gehirn körpereigene Substanzen, wie sie auch in Cannabis vorkommen. Das berichten Wissenschaftler um Beat Lutz vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München im Fachmagazin "Nature" (Bd. 418, S. 530). Ihre Beobachtungen könnten helfen, Medikamente gegen traumatische Erkrankungen gezielt zu entwickeln.



Die Forscher hatten an Mäusen den Einfluss dieser so genannten Cannabinoide auf das Erinnerungsvermögen untersucht. Sie trainierten die Nager darauf, ein Tonsignal mit einem leichten Elektroschock in Verbindung zu bringen. Hörten die Mäuse in den folgenden Tagen das Signal, erstarrten sie – auch wenn sie keinen elektrischen Schlag bekamen. Nach etwa elf Tagen begannen sie aber, das Erlebnis zu vergessen und kümmerten sich nicht mehr um den Ton. Anders verhielten sich Mäuse, denen die für Cannabinoide empfindlichen Rezeptoren fehlten: Sie konnten die mit dem Ton verknüpften negativen Erinnerungen nicht verdrängen.

Unangenehme Erfahrungen zu sammeln, zu speichern und mit bestimmten Verhaltensweisen zu verknüpfen, ist eine der wichtigsten Aufgaben des zentralen Nervensystems. Wird die schlechte Erfahrung aber nicht regelmäßig wiederholt, gerät sie in Vergessenheit. Bislang rätselten Forscher über die genauen Mechanismen, die das langsame Vergessen steuern.


THC rules !

[hic]

Beste Trainingszeit ist abends
Wer früh Sport treibt, hat ein größeres Risiko, an einer Infektion zu erkranken. Das schließen britische Forscher aus einer Studie mit vierzehn Leistungsschwimmern, über die sie im "British Journal of Sports Medicine" (Bd. 36, S. 260) berichten. Der Grund ist, dass das Immunsystem morgens schwächer ist als am Abend.



Die Wissenschaftler hatten den Speichel der Schwimmer morgens und abends jeweils vor und nach einer Trainingseinheit untersucht. Aus den Veränderungen schlossen sie auf das Immunsystem. Den Ergebnissen zufolge sollten Sportler abends trainieren. Leistungssportlern raten die Forscher, zumindest nach Krankheit oder Verletzung auf die morgendliche Übungseinheit zu verzichten.

[hic]

@taccer
mit "Inetanschluss" meinte ich einen janz normalen Telefonanschluss, voll analog

[hic]

VfB Stuttgart fürchtet UI-Cup-Pleite

Stuttgart (dpa) - Beim VfB Stuttgart läuten die Alarmglocken. Der finanzschwache schwäbische Bundesligist fürchtet nach dem mageren 2:1 (1:0) im Hinspiel des UI-Cup-Halbfinales gegen NK Slaven Belupo (Kroatien) um die dringend benötigten Einnahmen im internationalen Fußball-Geschäft.

Die junge Mannschaft darf deshalb mit keiner Schonzeit der sportlichen Führung mehr rechnen. «Ich bin nicht so überzeugt, dass wir daraus lernen», wies Trainer Felix Magath auf die erneut mangelhafte Chancenverwertung hin. «Wie viele Spiele brauchen wir denn noch? Ich habe schon ein bisschen Angst, dass uns das Ergebnis nicht weiterhilft.»

Auch VfB-Manager Rolf Rüssmann war nach dem Spiel bedient: «Es fehlte jegliches Feuer. In der zweiten Halbzeit machte das fast einen überheblichen Eindruck.» Die nervöse Reaktion ist verständlich, denn ohne Einzug in den UEFA-Cup-Wettbewerb würde die Lage beim mit 20 Millionen Euro verschuldete Bundesligisten noch prekärer werden. Laut «Kicker» denkt Rüssmann sogar über die Einsparung der Punkteprämien nach.

Magath bemängelte nach dem 2:1 gegen die international allenfalls zweitklassigen Kroaten die fehlende Durchsetzungskraft seines Teams. «Die jungen Spieler müssen erkennen, dass es nicht nur spielerisch geht, sondern dass man den Gegner auch bekämpfen muss.» Das Fehlen von Spielmacher Krassimir Balakow, der wohl erst zum Ligastart am 10. August gegen den 1. FC Kaiserslautern wieder fit sein wird, des rot- gesperrten Fernando Meira sowie die Auswechslung von Kapitän Zvonimir Soldo machte sich bemerkbar. Torwart Timo Hildebrand zog sich zudem eine Außenbanddehnung am rechten Knie zu.

Der überraschende Anschlusstreffer durch Davor Bajsic (84. Minute) eröffnet den Kroaten eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am kommenden Mittwoch. Auf heimischen Platz ist Belupo seit über einem Jahr unbesiegt. «Jetzt erwartet uns ein heißes Rückspiel. Das hätte so kurz vor dem Bundesligastart nicht sein müssen», monierte Soldo.

[hic]

US-Kongress lotet Begründungen für Irak-Krieg aus


Washington (dpa) - Die Experten waren sich in einem Punkt einig: Saddam Hussein arbeitet an der Entwicklung von Massenvernichtungswaffen und ist unberechenbar. Doch ob die Regierung von Präsident George W. Bush daraus den Auftrag ableiten sollte, einen Krieg gegen den Irak zu beginnen und wie gefährlich ein solcher Militärschlag sein könnte, darüber herrschte bei der Anhörung im US- Senat Uneinigkeit.

Mit der ungewöhnlichen zweitägigen Expertenanhörung im Kongress hat die öffentliche Debatte in den USA über einen möglichen Militärschlag gegen Bagdad einen ersten Höhepunkt erreicht. Nachdem in der US-Presse wochenlang immer wieder über verschiedene Kriegspläne der US-Militärs berichtet wurde, wollte der Kongress nun einmal Bilanz ziehen und eine klare Einschätzung über die Gefahr haben, die der Irak darstellt, und welche Gefahren bei einem möglichen Militärschlag für die US-Soldaten bestehen.

Zugleich wollte der Kongress einen Pflock einschlagen und gegenüber dem Weißen Haus klarmachen, dass er bei einem Militärschlag ein Wörtchen mitreden möchte. Ob dies allerdings so sein wird, ist ungewiss. Präsident Bush hat es bisher offen gelassen, ob er dem Vorbild seines Vaters folgen wird, der sich vor dem Golfkrieg die Bewilligung des Kongresses einholte.

Der jetzige Präsident fühlt sich bereits durch einen Beschluss des Kongresses ermächtigt, der nach dem 11. September verabschiedet wurde und Bush das Recht gibt, im Kampf gegen den internationalen Terrorismus Militär einzusetzen. Doch genau hier setzen die Kritiker an. Sie sehen keinen direkten Zusammenhang zwischen den Terroristen, die die USA bedrohen, und Saddam Hussein.

So hörten denn auch viele Demokraten im Kongress mit Wohlwollen, als der ehemalige UN-Waffeninspekteur Richard Butler im US-Kongress erklärte, Saddam Hussein sei zwar äußerst gefährlich, aber er werde sicher nicht seine Massenvernichtungswaffen an Terroristen weitergeben, weil er sie als «unauslöschliche Quelle seiner Macht» ansehe.

Der republikanische Senats-Minderheitsführer Trent Lott betonte deshalb eine andere Verbindung. Lott erklärte, es gebe Hinweise darauf, dass El-Kaida-Terroristen im Irak seien. Der demokratische Mehrheitsführer Tom Daschle wies dies umgehend zurück. Er kenne keine Geheimdiensterkenntnisse, die darauf hinwiesen, sagte Daschle.

Der demokratische Senator Paul Wellstone fasste die Lage so zusammen: «Ich glaube nicht, dass die Regierung bisher überzeugende Argumente für einen Militärschlag gegen den Irak hat.» Angesichts dieser Lage sind auch viele Parteifreunde Bushs für eine breite Debatte im Kongress. Der einflussreiche republikanische Senator Richard Lugar erklärte, ein Militärschlag gegen den Irak sei keine Entscheidung, die man der Bevölkerung einfach auftischen könne.

Allerdings kann sich Bush bisher der Unterstützung der Bevölkerung bisher sicher sein. Ermutigt durch die militärischen Erfolge und geringen US-Verluste im Golfkrieg und in Afghanistan, unterstützt eine große Mehrheit der Amerikaner einen Militärschlag. Das war bei Bushs Vater noch anders. Noch deutlich mehr unter dem Eindruck des Vietnamkriegs waren die meisten Amerikaner damals skeptischer.

[hic]

dpa-Nachrichtenüberblick Politik

Lufthansa lässt Frist verstreichen

Berlin (dpa) - Im Streit um die Offenlegung der Bonusmeilen-Konten von Bundestags-Abgeordneten ist die Lufthansa hart geblieben. Wie die Bundestags-Pressestelle mitteilte, lag zu dem von Bundestagspräsident Wolfgang Thierse geforderten Zeitpunkt um 14.00 Uhr keine entsprechende Liste vor. Wegen der Freiflug-Affäre hatte Thierse bei der Lufthansa eine Auflistung der Abgeordneten angefordert, die Bonusflüge wahrgenommen haben. Das Unternehmen hatte dies unter Verweis auf den Datenschutz jedoch abgelehnt.

Rot-roter Senat nach Gysi-Rücktritt um Schadensbegrenzung bemüht

Berlin (dpa) - Die rot-rote Berliner Landesregierung bemüht sich nach dem Rücktritt von Wirtschaftssenator Gregor Gysi um Schadensbegrenzung. Nach einer Sondersitzung des SPD-PDS-Senats betonte der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit, von einer Krise könne keine Rede sein. Politiker aller Lager warfen Gysi vor, nicht allein wegen privat verflogener Bonus-Meilen das Handtuch geworfen zu haben. Als Motive kämen sowohl Unlust als auch mögliche neue Erkenntnisse über eine Zusammenarbeit mit der Stasi in Frage.

Einer von zwei deutschen Entführten in Kenia eingetroffen

Nairobi (dpa) - Einer der beiden im Südsudan entführten Deutschen ist frei. Mit einem UN-Flugzeug landete der Entwicklungshelfer auf dem Flugplatz der grenznahen nordkenianischen Stadt Lokichokio. Auch das Auswärtige Amt und seine Organisation World Vision Deutschland bestätigten die Freilassung. Ein Sanitätsflugzeug soll die befreite Geisel in die kenianische Hauptstadt Nairobi bringen. Noch befinden sich ein deutscher und ein kenianischer Helfer in der Gewalt von Rebellen. Alle drei waren am Montag entführt worden.

UN-Bericht findet Massaker-Vorwurf in Dschenin unbegründet

New York (dpa) - Ein UN-Bericht spricht Israel von dem Vorwurf frei, bei der Belagerung des palästinensischen Flüchtlingslagers Dschenin Ende März ein Massaker verübt zu haben. In dem Dokument stellt UN-Generalsekretär Kofi Annan fest, dass statt der von palästinensischer Seite beklagten 500 Toten nur 52 Opfer des israelischen Angriffs auf Dschenin bestätigt werden konnten. Und nur etwa jedes zweite Opfer war ein Zivilist. Israels Militär war beschuldigt worden, in Dschenin «Kriegsverbrechen» begangen zu haben.

Abdullah drängt Bush zu Nahost-Initiative

Washington (dpa) - Unter dem Eindruck des jüngsten Terroranschlags in Israel ist Jordaniens König Abdullah mit US-Präsident George W. Bush zusammengetroffen. Der König will nach Medienberichten Bush bei dem Treffen im Weißen Haus drängen, sich vor Aktionen gegen den Irak intensiver der Lösung des Palästinenserkonflikts zu widmen. Er verwies auf die Aussage von Bush, dass er die Schaffung eines palästinensischen Staats binnen drei Jahren unterstütze. Abdullah warnte zugleich vor einem Angriff auf den Irak.

Papst beendet Amerikareise

Mexiko-Stadt (dpa) - Tausende Menschen haben in Mexiko-City Papst Johannes Paul II. am letzten Tag seiner Auslandsreise verabschiedet. In der Basilika von Guadalupe will das Oberhaupt der Katholischen Kirche zwei mexikanische Märtyrer selig sprechen. Als erster Präsident Mexikos hatte Vicente Fox an einer Papstmesse teilgenommen. Nach der Messe war es zu einem Zwischenfall gekommen. Ein 14-Jähriger schoss mit einer Luftpistole Gummikugeln auf die Papst-Kolonne. Ein Polizist wurde getroffen, der Schütze festgenommen.



18:03 am 01.08.2002 - Rubrik: Politik

[taccer]

VOLL ANALOG

das ist ja nur was für hardcore surfer

[hic]

Alternatve wäre Handy mit 9600 bit/sec

[taccer]

@hic

die anhörung in den staaten kam gestern abend in phönix,
irre, was da so an militärischen details herausposaunt wurden, die waren ja noch besser als scharping

[taccer]

gibs bei euch noch kein dsl,
sky dsl über ne schüssel währe auch ne
echte alternative

[hic]

koine Ahnung zwecks DSL ...

[taccer]

ich mach mich gleich dünne, kein bock mehr auf börse
für heute

ciao ciao bis morgen

[hic]

Donnerstag, 1. August 2002
Nach Anschlag auf Uni Jerusalem
Vergeltung Israels steht bevor

Israel hat nach dem Anschlag auf die Hebräische Universität in Jerusalem ein hartes Vorgehen gegen die radikal-islamistische Palästinenser-Gruppe Hamas angekündigt. Das habe das Sicherheitskabinett unter Ministerpräsident Ariel Scharon beschlossen, hieß es in Sicherheitskreisen. Einzelheiten wurden nicht genannt. Die Hamas hatte sich zu dem Bombenanschlag bekannt, bei dem am Mittwoch sieben Menschen getötet worden waren.

In einer ersten militärischen Reaktion auf den Anschlag verstärkte Israel die Grenztruppen zum Westjordanland. Der am Morgen verhängte zentrale Terroralarm wurde indes aufgehoben, berichtete der israelische Rundfunk.

In der Kleinstadt Beit Dschallah bei Jerusalem zerstörten Soldaten das Haus der Familie des 17-jährigen Attentäters, der in Jerusalem am Dienstag einen Selbstmordanschlag verübte. Außerdem nahm die Armee neun Palästinenser fest, die der radikalen Organisation Hamas angehören sollen.

Medienberichte, wonach israelische Einheiten in der Nacht auch den Amtssitz von Palästinenserpräsident Jassir Arafat in Ramallah im Westjordanland beschossen haben sollen, bestätigten sich nicht.

Bei der Explosion einer Bombe in der Cafeteria der Hebräischen Universität von Jerusalem waren gestern Nachmittag mindestens sieben Menschen getötet worden und 80 weitere verletzt. Nur zwei der sieben Toten sind Israelis. Vier Opfer stammen aus den USA, eines aus Frankreich.

Unterdessen wird in Jerusalem Kritik an den Sicherheitsvorkehrungen der Universität laut. Nach Angaben der Tageszeitung "Haaretz" geht die Polizei davon aus, dass der oder die Täter Unterstützung von einem arabischen Studenten oder Mitarbeiter erhielten. Die Bombe wurde in einer Tasche auf einem Tisch abgestellt und mit einem Handy ferngezündet.

Die Studentenvereinigung hatte bereits vor drei Monaten vor dem Anschlag gewarnt und die Sicherheitsmaßnahmen aufs Korn genommen. In der Studentenzeitung "Eselsmaul" sagten die Autoren sogar die Zahl der Toten voraus. Reportern der Zeitung gelang es mehrfach einen dreifachen Sicherheitsring um das Universitätsgelände zu überwinden.

Zum Zeitpunkt der Detonation war die Cafeteria im Internationalen Studentenzentrum gut besucht. Der Campus am Scopusberg ist eine jüdische Enklave inmitten eines palästinensischen Viertels im Ostteil Jerusalems. Die meisten der Studenten sind Juden, aber auch viele Araber und Ausländer sind dort immatrikuliert. Die Universität galt bislang als Insel der Toleranz in Jerusalem.

Aus Empörung über den Anschlag veröffentlichten die palästinensischen Universitäten von Bethlehem und Ost-Jerusalem Kondolenzanzeigen in der israelischen Presse.

Der Anschlag war Vergeltung für den israelischen Luftangriff auf ein Wohngebäude in Gaza-Stadt. Bei dem Angriff waren in der vergangenen Woche der Hamas-Kommandeur Salah Schehade und 16 andere Palästinenser, darunter elf Kinder, getötet worden.

Erst am Dienstag hatte sich ein 17-jähriger Palästinenser in Jerusalem vor einem Schnellimbiss in die Luft gesprengt und sieben Passanten verletzt. Bei von Palästinensern verübten Selbstmordanschlägen kamen in den vergangenen 22 Monaten mehr als 250 Israelis ums Leben.

UN-Bericht zu Dschenin-Opfer

Die UNO hat in New York ihren Abschlussbericht über die Kämpfe zwischen israelischer Armee und Palästinensern im Flüchtlingslager von Dschenin vorgelegt. Darin korrigieren die Vereinten Nationen die Zahl der Toten auf 52 nach unten. Die Hälfte davon seien Zivilisten gewesen. Die palästinensische Autonomiebehörde hatte von 500 Toten gesprochen und der israelischen Armee ein Massaker vorgeworfen. Dafür gebe es keine Beweise, heißt es in dem Bericht. Das Vorgehen der Israelis in Dschenin wird gleichwohl kritisiert.

Israeli in Tulkarem erschossen

In Tulkarem im Westjordanland erschossen Palästinenser einen Israeli. Nach Angaben der Armee wurde der Mann durch einen Kopfschuss aus nächster Nähe getötet. Die Umstände der Tat waren zunächst nicht bekannt.

[hic]

ciao taccer

grüß mir deine raccer

[hic]

wie weingeistreich und niveavoll

[hic]

die 100 mach ich noch voll

[hic]

Mittwoch, 31. Juli 2002
Personen-Suchgerät
Bio-Radar entwickelt

Am 3. August 1998 zerfetzte eine gewaltige Gas- Explosion ein Wohnhaus in der Lepsiusstraße in Berlin-Steglitz und begrub sieben Bewohner unter sich. Polizei und Feuerwehr suchten mit Hunden und Spezialgerät nach Verschütteten. Auch ein völlig neues Such-Radargerät aus Berlin kam dabei erstmals zu einem echten Einsatz, das „Bio-Radar“ der Firma Berlin Oberspree Sondermaschinenbau (BOS) GmbH. An dessen Entwicklung, einer verblüffenden neuen Maschine zum Entdecken von Verschütteten in Häuserruinen und Lawinen, war der heute 25-jährigen BOS- Mitarbeiter Sviatoslav Fisun maßgeblich beteiligt.

Der Software-Entwickler

Der junge Mann hatte an dem Unglückstag an der Technischen Fachhochschule Berlin studiert, weshalb er seine technische Entwicklung nicht selbst testen konnte. Den gebürtigen Russen wurmt heute ein wenig, dass damals vor vier Jahren die Rettungsmannschaften ihre Arbeiten nur für wenige Minuten unterbrachen, damit ein BOS- Mitarbeiter das Gerät ausprobieren konnte. „Irgendwas wurde gesehen“, berichtet Fisun heute, „aber nicht deutlich. Am nächsten Tag lasen wir in der Zeitung, dass an der Stelle eine Katze gefunden wurde.“

Der Software-Ingenieur stammt aus Moskau, wo er Strahlenphysik an der Universität für Ingenieurwissenschaften und Physik studierte. Schon in Russland hatte er für BOS einige Software entwickelt. BOS-Geschäftsführer Richard Schimko bot ihm an, in Berlin zu Ende zu studieren. Die Diplomarbeit hatte eben jene Software zum Gegenstand, die jetzt im „Bio-Radar“ arbeitet und in einem früheren Industrieareal im Osten Berlins gebaut wird.

Die Software

Das Gerät, das in ein Bordcase passt, kann die Bewegung eines atmenden Brustkorbes durch eine Betonmauer hindurch „sehen“. Für Ingenieure ist das freilich keine Hexerei. Das eigentliche Radargerät enthält einen Sender und einen integrierten Empfänger. Wenn sich nichts bewegt, wird ein Standsignal reflektiert. Bewegt sich etwas, und seien es nur wenige Millimeter, kommt zu diesem Signal ein Zusatzsignal. Dieses wird von der Software herausgefiltert und auf dem Bildschirm eines angeschlossenen Laptops dargestellt. Fisun schrieb für die Auswertung der Signale das Computerprogramm und sorgte für eine einfache grafische Darstellung, die mit einiger Übung auch von Laien interpretiert werden kann.

„Auch lawinenverschüttete Menschen, die noch atmen, lassen sich gut erkennen, denn Schnee lässt die Strahlen fast ungehindert hindurch“, zählt Fisuns Vorgesetzter bei BOS, Frank Schilling, die möglichen Einsatzgebiete auf. Beim Zoll könnten mit dem Gerät Flüchtlinge in Containern ohne aufwendige Röntgenapparate gefunden werden. Denkbar wäre ein Einsatz auch in der Gebäudesicherung. Denn ein Einbrecher lässt sich noch hinter einer Betonmauer entdecken. Eine Messung dauert nur 36 Sekunden. Der Winkel, den das Radargerät abtastet, beträgt 60 Grad. Damit lässt sich ein ziemlich großes Areal mit nur einer Messung abdecken, sagt Schilling.

Positive Reaktionen habe es bereits vom Technischen Hilfswerk (THW), von der Feuerwehr in Bayern und amerikanischen Rettungsteams gegeben, die Geräte zum Ausprobieren anforderten. Bio Radar-Geräte seien bisher nach Griechenland, in die Slowakei und nach Japan geliefert worden. Auch Bestellungen aus Belgien lägen vor. Schilling rechnet nicht damit, dass sich das Gerät schnell durchsetzen wird. Rettungsteams hätten meist eigene, auf Erfahrungen beruhende Vorstellungen, wie gesucht werden soll. Neuerungen würden erst einmal mit Skepsis betrachtet.

[hic]

was noch ?

[hic]

HUNNERD !

[hic]

AKTIE IM FOKUS: MLP schwer unter Druck - Gerüchte um Rauswurf aus DAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - MLP-Aktien haben am Donnerstag deutlich an Wert verloren. Das Papier des Finanzdienstleisters fiel bis 18.10 Uhr um 18,14 Prozent auf 15,39 Euro. Damit bildete das MLP-Papier einmal mehr das DAX-Schlusslicht. Zugleich fiel der DAX um 3,31 Prozent auf 3.577,67 Punkte.

Gerüchte belasteten Händlern zufolge die Aktie, wonach der zuletzt arg gebeutelte Titel im DAX von Altana ersetzt werden könnte. Angesichts der massiven Kursverluste der vergangenen Wochen könne MLP möglicherweise nicht mehr die für den DAX-Verbleib erforderliche Marktkapitalisierung erfüllen.

Noch Mitte April hatte das Papier bei Kursen um 75 Euro notiert. Spekulationen um angeblich unsaubere Bilanzierungen hatten den Titel schwer belastet./tw/hi/

[hic]

Konjunktur kommt nicht in Fahrt
Das Ifo-Institut hat seine Erwartungen nach unten korrigiert: Das BIP wird 2002 nur um 0,7 Prozent zunehmen, am Arbeitsmarkt gibt es vorerst keine Entspannung
Dresden - Die Konjunktur in Deutschland kommt nicht in Fahrt. Das Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung gab jetzt lediglich eine verhaltene Prognose für das laufende Jahr ab. Demnach wird das reale Bruttoinlandsprodukt nur um 0,7 Prozent zunehmen. Für 2003 ist ein Plus von 2,3 Prozent veranschlagt. Das Institut reduziert damit seine Erwartungen gegenüber dem Frühjahrsgutachten, in dem für 2002 und 2003 noch von einem Plus von 0,9 und 2,4 Prozent ausgegangen wurde. Die offizielle Prognose der Bundesregierung für dieses und das kommende Jahr liegt bei 0,75 und 2,25 Prozent.

Sollte es zu einer weiteren Eintrübung des Geschäftsklimas kommen, müsse sogar mit einem Stocken gerechnet werden, stellen die Konjunkturexperten in ihrer Prognose für 2002/2003 fest. Der konjunkturelle Tiefpunkt bei der Entwicklung auf dem deutschen Arbeitsmarkt ist noch nicht erreicht, führen die Experten aus. Die Zahl der Arbeitslosen werde auch in den nächsten Monaten saisonbereinigt die Vier-Millionen-Marke überschreiten. Erst in den Herbstmonaten könne eine allmählich sinkende Tendenz einsetzen.

Kritik üben die Wissenschaftler an der Lohnpolitik. Sie habe in diesem Jahr den Kurs der Zurückhaltung aufgegeben. In wichtigen Tarifbereichen sei es zu Abschlüssen gekommen, die „nicht beschäftigungsförderlich“ sind. Die Prognose geht davon aus, dass die Tariflöhne im gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt in diesem und im kommenden Jahr um rund drei Prozent steigen.

In der Entwicklung zwischen Ost- und Westdeutschland klafft die Schere weiter auseinander. Das Wirtschaftswachstum sei im Osten zum letzten Mal 1997 höher als im Westen gewesen. Das reale BIP in den neuen Bundesländern dürfte laut Prognose des Instituts im laufenden Jahr mit 0,3 Prozent und 2,1 Prozent im kommenden Jahr erneut langsamer als in Westdeutschland einschließlich Berlin steigen.

ddp/dpa

[hic]

Jo Kinners, dann mach ich mal wieder nen Abflug.

Ich weiß noch nicht, wann ich wieder reinschauen kann,
vielleicht am Sa .....


ciao machts jut

[Miriam@]

machs gut hiccibaby

[Miriam@]

ich werde die nächsten 3 Tage auch nicht posten können,
mache mein letztes Urlaubs-WE noch mal nen Kurztrip

[Miriam@]

Aber ihr haltet hier schon die Stellung

[Miriam@]

ihr seid ja Drachenbändiger ...

[Miriam@]

echte Kerle halt...

[Miriam@]

und ab Montag...
weile ich wieder unter Euch

[Miriam@]

und erst mal tschüss Jungs