checkAd

    Beru kommt wieder !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.08.02 10:42:47 von
    neuester Beitrag 30.06.04 09:47:29 von
    Beiträge: 9
    ID: 619.381
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 672
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 10:42:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die heutigen Zahlen sind wirklich nicht schlecht. 25 % sind locker in Richtung alter Bestmarke drin.
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 12:55:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Beru kommt nicht wieder: Beru war immer schon gut.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 11:54:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Beru steigt bei hohem Umsätzen - und keine News???
      was passiert da - immerhin war Beru bisher im Bereich Investor Relation immer vorbildlich?

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 12:03:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      ... oder sollten erst jetzt einige die Aussichten mitgekriegt haben:
      (Auszug aus: http://de.biz.yahoo.com/030803/85/3kil7.html)

      Nach einer Wachstumspause wegen ausgelaufener (und margenschwacher) Verträge im abgelaufenen Geschäftsjahr will Beru (Xetra: 507210.DE - Nachrichten - Forum) -Vorstand Marco von Maltzan im laufenden Jahr 15 Prozent Umsatzwachstum schaffen. Der Ebit-Gewinn soll laut HSBC (London: HSBA.L - Nachrichten) -Analyst Zimmermann um etwa acht Prozent auf über 53 Millionen Euro steigen. Hoffnungsträger ist der neue Golf von Volkswagen, der ab Herbst zu den Händlern kommt. Beru liefert das Sofort-Startsystem für den bei Diesel-Fans beliebten Kompakten.
      Avatar
      schrieb am 20.08.03 17:16:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      vgl. http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=2385734
      20.08.2003 - 15:51 Uhr
      ANALYSE/BGB erhöht Beru-Kursziel auf 50 (48) EUR

      Einstufung: Bestätigt "Buy"
      Kursziel: Erhöht auf 50 (48) EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2003/04: Gesenkt auf 3,76 (3,99) EUR
      2004/05: Gesenkt auf 4,42 (4,76) EUR
      2005/06: Gesenkt auf 4,68 (5,19) EUR

      Das höhere Kursziel für Beru begründen die Analysten der Bankgesellschaft Berlin (BGB) mit den jüngsten Marktentwicklungen. Für ihre niedrigeren Gewinnschätzungen verweisen sie dagegen auf die höher als erwartet ausgefallene Steuerquote, die sie nun zum Jahresende bei 36,6 Prozent sehen. Deshalb sei auch das EBIT im ersten Halbjahr etwas schlechter als erwartet ausgefallen. Auch der Umsatz sei leicht hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Beides ist für die Analysten aber keine große Überraschung. Sie weisen noch darauf hin, dass das Management für das laufende Jahr weiterhin von einem Umsatzwachstum bis zu 15 Prozent und einer EBIT-Marge von über 15 Prozent ausgehe. +++Gerold Jochen Löhle vwd/20.8.2003/gjl/mpt/gre

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      JanOne – Smallcap über Nacht mit Milliardentransaktionen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 12:07:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      19.09.2003
      Beru Aufnahme in Empfehlungsliste
      Chartanalyst/Optionsbrief

      Die Wertpapierexperten von "Chartanalyst/Optionsbrief" nehmen die Aktie von Beru (ISIN DE0005072102/ WKN 507210) in ihre Empfehlungsliste auf.

      Auf der am Dienstag stattgefundenen HV habe das Management das Ziel, den Umsatz im Geschäftsjahr 2003/2004 um bis zu 15% zu steigern, bestätigt. Falls die Konjunktur nachhaltig wieder anspringe, könne dieses Ziel wohlmöglich deutlich übertroffen werden.

      Aus charttechnischer Sicht befinde sich der Wert derzeit in einer Konsolidierungsphase. Doch MACD und Stochastik hätten in dieser Woche auf die Kaufseite gedreht. Schaffe der Titel den Sprung über die Marke von 53 Euro, sei der Weg bis zum All Time High von April 2002 frei.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Anlageexperten von "Chartanalyst/Optionsbrief", die Aktie per Stop-buy-Limit bei 53 Euro zu ordern.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 18:26:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ist da noch Kurspotential vorhanden...???

      Beru-Übernahme durch Großaktionär Carlyle immer wahrscheinlicher

      - von vwd Korrespondent Matthias Krust -

      Stuttgart (vwd) - Eine vollständige Übernahme des Automobilzulieferers Beru AG durch den Großaktionär Carlyle wird immer wahrscheinlicher. So ging die Investmentgesellschaft nach einem Eklat über die Aufsichtsrats-Besetzung gestärkt aus der Hauptversammlung (HV) hervor, was ohne einen Sinneswandel der Familienaktionäre nicht möglich gewesen wäre. Außerdem muss der seit einem Jahr für Carlyle Deutschland verantwortliche Heiner Rutt endlich eine renditeträchtige Perspektive vorlegen: Beru könnte entweder in ein US-Unternehmen eingebracht oder zusammen mit den Carlyle-Investments Edscha und Honsel zu einem MDAX-fähigen Kfz-Zulieferer geformt werden.

      Eine Aufstockung des aktuellen Carlyle-Anteils von 37,1 Prozent kann nur über die Altaktionäre erfolgen, die zurzeit offiziell 23 Prozent halten. In Finanzkreisen geht man allerdings davon aus, dass sie über einen Pool über eine Sperrminorität von 25 Prozent verfügen. In der Vergangenheit sahen die Familien Ruprecht und Birkel das Engagement der auf der Kanalinsel Guernsey beheimateten Investmentgesellschaft eher kritisch. Sie plädierten zusammen mit dem Aufsichtsrat für den Erhalt des Zulieferes und stärkten dem damaligen Vorstandsvorsitzenden Ulrich Ruetz den Rücken, als dieser Anfang 2000 einen feindlichen Übernahmeversuch durch Carlyle abwehrte.

      Sinneswandel bei Familie: Ex-Vorstand Ruetz nicht mehrheitsfähig für AR

      Angesichts der jüngsten Nachwahlen in den Aufsichtsrat (AR) scheint bei den Familien ein Sinneswandel eingetreten zu sein. Anstatt den verdienten Ruetz wie früher mehrfach angekündigt für das Gremium vorzuschlagen, sollte Rutt den im April ausgeschiedenen einzigen Carlyle-Vertreter ersetzen. Ruetz müsse den Realitäten ins Auge sehen, er sei nicht mehrheitsfähig, begründete der AR-Vorsitzende Gerhard Wacker. Dieser klare Affront zeige, dass sich bei der Haltung der Großaktionäre etwas geändert habe, verlautete aus Finanzkreisen. Auch Ruetz vermutet, dass seine Präsenz im Gremium nicht mehr gewünscht wird, weil er Carlyle beim Übernahmeversuch "heftig ans Schienbein getreten hat."

      Die gescheiterte Mehrheitsübernahme kostete den damaligen Carlyle-Manager Hans Albrecht letztlich den Job. Seit nun über einem Jahr hat Rutt das Ruder in der Hand - und die Private-Equity-Gesellschaft ist keinen Schritt weiter gekommen. Dabei ist Beru kein schlechtes Investment: Bis zum Geschäftsjahr 2004/2005 stellt der seit April amtierende Vorstandsvorsitzende Marco von Maltzan ein Umsatzwachstum auf 500 Mio EUR von derzeit 303,1 Mio EUR in Aussicht, kündigt weitere Akquisitionen an und will die im Branchenvergleich sehr gute EBIT-Marge über 15 Prozent halten. Das sind eigentlich gute Voraussetzungen für die Aktie, die aktuell bei rund 50 EUR notiert.

      Platzierung des Beru-Pakets über Börse unwahrscheinlich

      Um die anspruchsvollen Renditeerwartungen der Investoren zu erfüllen, kann sich Rutt jedoch nicht mit normalen Kurszuwächsen zufrieden geben. Der Ausstieg aus dem Beru-Engagement und die Platzierung der Anteile an der Börse ist damit praktisch ausgeschlossen. Viel wahrscheinlicher ist, dass Rutt den Verkauf von Beru zum Beispiel an einen US-Zulieferer anstrebt. "Carlyle verfügt in den USA über beste Kontakte und Beteiligungen," so ein Investmentbanker. Außerdem habe Beru das strategische Ziel, endlich in den USA einzusteigen, nach einem fehlgeschlagenen Übernahmeversuch immer noch nicht geschafft.

      Eine weitere Option könnte Branchenkennern zufolge die Schaffung eines Mega-Zulieferers durch das Zusammenführen von Beru mit der Remscheider Edscha-Gruppe und der in Luxemburg ansässigen Honsel-Gruppe sein, an denen Carlyle ebenfalls beteiligt ist. Weil es bei den Produkten so gut wie keine Überschneidungen gibt, würde sich die Gründung einer Holding anbieten, unter deren Dach die drei Unternehmen praktisch unabhängig weiter arbeiten. Während Beru in der Zündungstechnik tätig ist, konzentriert sich Edscha auf Scharniersysteme, Honsel fertigt Guss- und Walzprofile.

      Verschmelzung von Beru mit Edscha und Honsel möglich

      Charme hätte ein solches Konglomerat, wenn dadurch ein auf die Automobilindustrie fokussiertes, MDAX-fähiges Unternehmen entstünde. Bei den Zulieferern zähle im Moment vor allem die Größe, betont ein Analyst. So würden aufwändige Entwicklungsprojekte durch die Automobilhersteller zunehmend an finanzstarke Unternehmen vergeben, die eine gewisse Stabilität und Sicherheit gewährleisteten. Carlyle wollte sich zu Zukunftsplänen für Beru nicht äußern.

      Wie schnell Carlyle eine Lösung anstrebt, ist eine Frage des Preises. Beim ersten Übernahmeversuch bot die Investmentgesellschaft 35 EUR pro Aktie, nun steht der Kurs bei rund 50 EUR. Anleger sollten aber nicht auf eine allzu hohe Prämie spekulieren, denn eine Akquisition um jeden Preis wird es bei Carlyle nicht geben. Ein zu teurer Kauf läßt sich weder mit der konservativen Geschäftspolitik noch mit den Renditevorgaben vereinbaren. Dagegen spricht der nahende Herbst für eine baldige Mehrheitsübernahme: In dieser Jahreszeit fallen nicht nur die Blätter, sondern traditionell auch die Kurse, was von Investoren gerne zum Einsammeln von Aktien genutzt wird.
      vwd/23.9.2003/mkr/zwi
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 15:43:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Laut Spiegel vom 12.1.04 gehöhrt Beru neben MAN, Commerzbank, Loewe und anderen zu den Übernahmekandidaten - damit erklärt der Spiegel auch die Kursbewegungen der letzten Woche ...
      Avatar
      schrieb am 30.06.04 09:47:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das sollte BERU einen neuen Schub geben:
      vgl: http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=news_d&ID=225…

      BERU stellt die intelligente Glühkerze vor
      30.06.2004 (07:49)

      Dem Ludwigsburger Automobilzulieferer BERU gelingt mit der Entwicklung der intelligenten Drucksensorglühkerze PSG ein weiterer Quantensprung in der Dieselkaltstartechnologie zum Starten von Dieselmotoren. Die PSG (Pressure Sensor Glow Plug)-Technologie soll so schnell wie möglich zur Serienreife entwickelt werden. Einen ersten wichtigen Auftrag eines europäischen Automobilherstellers hat BERU bereits erhalten.

      Treibstoffpreise auf Rekordniveau lassen immer mehr Fahrzeughalter nach kostengünstigen Antriebsalternativen Ausschau halten. Mit dem Dieselmotor setzt sich in Europa und zunehmend auch in Asien und Nordamerika eine kraftstoffsparende, hochmoderne Antriebstechnologie durch, die sich wachsender Beliebtheit erfreut und im Jahr 2003 in Westeuropa einen Anteil von mehr als 43% bei den Neuzulassungen erreicht hat. Bei Mercedes-Benz Pkw sind es sogar über 55%. Experten erwarten, dass hoher Drehmoment bei gleichzeitig bis zu 35% geringerem Verbrauch, den Anteil moderner Dieseldirekteinspritzer an den Neufahrzeugen in Europa in den nächsten Jahren auf bis zu 57% steigen lassen wird.

      BERU hatte bereits durch die Kombination der Glühkerze mit moderner Leistungs-elektronik im Dieselsofortstartsystem ISS (Instant Start System), das den emissions-armen Kaltstart auch bei niedrigsten Temperaturen ermöglicht, die Dieselgedenk-minute endgültig zur Anekdote werden lassen. Ziel der Hersteller und Zulieferer ist es, den Dieselmotor noch verbrauchsärmer und laufruhiger zu machen und die Emissionen weiter zurückzuführen.

      Die künftige EU/US-Abgasgesetzgebung erfordert es, Partikel und Stickoxid-Emissionen um bis zu 90% zu vermindern. Mit modernen Partikelfiltersystemen erscheint die notwendige Partikelreduktion erreichbar. Um die NOx-Ziele darzustellen, reichen die heutigen bekannten Nachbehandlungsmaßnahmen alleine nicht aus, hier muss zusätzlich die Rohemission des Motors deutlich verbessert werden. Deshalb wird intensiv an alternativen Brennverfahren wie zum Beispiel HCCI (Homogeneous Charge Compression Ignition) geforscht, das sich durch sehr niedrige NOx-Emissionen auszeichnet. In dieser Kombination scheinen die Emissionsgrenzwerte erreichbar. Möglicherweise kann auch vollständig auf eine NOx-Nachbehandlung verzichtet werden. Diese neue Brennverfahren erfordern eine „Closed Loop“-Regelkreis, wobei sich der Zylinderdruck als Eingangsmeßgröße als sehr vorteilhaft erwiesen hat. Nach dem Kaltstart des Dieselmotors trägt die intelligente Drucksensorglühkerze bei betriebswarmem Motor ausschlaggebend zur Emissionsreduktion bei mit dem Ziel, teure Abgasnachbehandlungsverfahren so weit wie möglich überflüssig zu machen.

      BERU verbindet die Glühkerze, die sich in einzigartiger Weise als Objektträger inmitten des Brennraums im Zylinder befindet, mit Drucksensorfunktion. In Zusammenarbeit mit Texas Instruments setzte BERU die Integration eines piezoresistiven Drucksensors in die Glühkerze um. Einen wesentlichen Konzeptpunkt stellt angesichts der extrem hohen Temperaturen, Vibrationen und der Druckverhältnisse im Zylinderkopf der mechanische Aufbau der Glühkerze dar. Der Heizstab ist nicht wie bisher üblich im Glühkerzenkörper verpresst, sondern als bewegliches Teil elastisch gelagert und überträgt den Druck auf die Membrane. Dadurch befindet sich der eigentliche Drucksensor fern vom Brennraum in einem Bereich deutlich günstigerer Umgebungsbedingungen. Die thermische Belastung bleibt beherrschbar, da ein Heizstab des BERU-Sofortstartsystems ISS verwendet wird, der nur in der Spitze glüht.

      Management sieht hohes Potenzial für die Zukunft
      Der Vorstandsvorsitzende der BERU AG Marco v. Maltzan erläutert die Bedeutung dieser Innovation für das Unternehmen: „Jedes Jahr investieren wir 8% vom Umsatz in Forschung und Entwicklung. BERU liegt damit branchenweit an der Spitze. Mit unserer innovativen Glühkerze mit Brennraumdrucksensor, die ein potenzielles Schlüsselkonzept für die Erschließung weiterer Potenziale zur Emissionsreduktion beim Dieselmotor darstellt, erschließen sich dem Unternehmen hervorragende Wachstumspotenziale bei den zukünftigen Dieselmotoren der nächsten Generation. BERU Technologie wird auch in dieser Dieselmotorenevolution mit dazu beitragen, dass sich die Anforderungen nach durchzugsstarken Motoren, oder einfach gesagt Fahrspaß, mit den rationalen Forderungen nach Wirtschaftlichkeit und Umwelt-verträglichkeit bestens in Einklang bringen lassen.“


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Beru kommt wieder !!!