Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1032)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 24.05.24 09:02:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.168.241 von ladenhueter am 17.09.10 13:06:23http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/politikenergie…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.168.241 von ladenhueter am 17.09.10 13:06:23http://www-origin.radiobremen.de/politik/nachrichten/politik…
Die BUND-Klage sollte dann auch kein Problem sein. Aus dem Halbjahresbericht S.4:
...
Aktuell sind noch 2 Klagen gegen die Genehmigung des
Windparks Nordergründe nach § 4 BImSchG bzw. gegen
den Vorbescheid nach § 9 BImSchG anhängig.3 Eine Klage
der Inselgemeinde Wangerooge wurde im Dezember 2008
zwar durch das Verwaltungsgericht Oldenburg abgewiesen,
seitens der Inselgemeinde wurde gegen diese
Entscheidung eine Nichtzulassungsbeschwerde beim
Oberverwaltungsgericht Lüneburg eingereicht. Laut Auskunft
der Behörden soll über diese Klage bis Ende des
Jahres 2010 entschieden werden. Die zweite Klage wurde
vom BUND Landesverband Niedersachsen e. V. gegen den
Vorbescheid nach § 9 BImSchG eingereicht. Die aktuellen
Vergleichsgespräche befinden sich in einem fortgeschrittenen
Stadium und sollen im Laufe des Jahres 2010
zum Abschluss gebracht werden.
...
Die BUND-Klage sollte dann auch kein Problem sein. Aus dem Halbjahresbericht S.4:
...
Aktuell sind noch 2 Klagen gegen die Genehmigung des
Windparks Nordergründe nach § 4 BImSchG bzw. gegen
den Vorbescheid nach § 9 BImSchG anhängig.3 Eine Klage
der Inselgemeinde Wangerooge wurde im Dezember 2008
zwar durch das Verwaltungsgericht Oldenburg abgewiesen,
seitens der Inselgemeinde wurde gegen diese
Entscheidung eine Nichtzulassungsbeschwerde beim
Oberverwaltungsgericht Lüneburg eingereicht. Laut Auskunft
der Behörden soll über diese Klage bis Ende des
Jahres 2010 entschieden werden. Die zweite Klage wurde
vom BUND Landesverband Niedersachsen e. V. gegen den
Vorbescheid nach § 9 BImSchG eingereicht. Die aktuellen
Vergleichsgespräche befinden sich in einem fortgeschrittenen
Stadium und sollen im Laufe des Jahres 2010
zum Abschluss gebracht werden.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.168.241 von ladenhueter am 17.09.10 13:06:23Der Vorgang läuft beim OVG Lüneburg unter dem Akt-Z: 12 LA 18/09, ist vorgestern entschieden worden und wird vermutlich nächste Woche auch auf der Internetseite des Gerichts veröffentlicht.
http://www.dbovg.niedersachsen.de/Find.asp s. aktuelle Entscheidungen => Nieders. Oberverwaltungsgericht
http://www.dbovg.niedersachsen.de/Find.asp s. aktuelle Entscheidungen => Nieders. Oberverwaltungsgericht
Gerade im Radio gehört:
Nordergründe darf gebaut werden, OLG Lüneburg weist Klage der Inselgemeinde Wangeroge ab!!!
Nordergründe darf gebaut werden, OLG Lüneburg weist Klage der Inselgemeinde Wangeroge ab!!!
14.09.2010, 13:33 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen
juwi Wind setzt mit Onshore-Windkraft neue Zeichen
Husum/Wörrstadt (iwr-pressedienst) - Die juwi Wind GmbH und die juwi Management GmbH bauen ihr nationales und internationales Geschäft weiter aus. Weltweit setze Das Unternehmen auf die großen und kostengünstigen Potenziale der Onshore-Windenergie und steige zudem in neue attraktive Märkte ein, so Dr. Frank Finzel von der juwi Wind GmbH. Für die kommenden zwei Jahre habe die juwi Wind GmbH sowohl im In- als auch im Ausland Windparks mit einer Gesamtleistung von rund 1.500 Megawatt (MW) in der Pipeline. Zentrale Auslandsmärkte seien Frankreich, die USA, Costa Rica und Polen, aber auch Deutschland bleibe im Fokus. Den Markteintritt feiert juwi in diesem Jahr in Italien, Chile, Uruguay und Südafrika. Die Zahl der Mitarbeiter der juwi Wind werde sich dabei von rund 170 bis Ende 2012 in etwa verdoppeln.
juwi Wind setzt mit Onshore-Windkraft neue Zeichen
Husum/Wörrstadt (iwr-pressedienst) - Die juwi Wind GmbH und die juwi Management GmbH bauen ihr nationales und internationales Geschäft weiter aus. Weltweit setze Das Unternehmen auf die großen und kostengünstigen Potenziale der Onshore-Windenergie und steige zudem in neue attraktive Märkte ein, so Dr. Frank Finzel von der juwi Wind GmbH. Für die kommenden zwei Jahre habe die juwi Wind GmbH sowohl im In- als auch im Ausland Windparks mit einer Gesamtleistung von rund 1.500 Megawatt (MW) in der Pipeline. Zentrale Auslandsmärkte seien Frankreich, die USA, Costa Rica und Polen, aber auch Deutschland bleibe im Fokus. Den Markteintritt feiert juwi in diesem Jahr in Italien, Chile, Uruguay und Südafrika. Die Zahl der Mitarbeiter der juwi Wind werde sich dabei von rund 170 bis Ende 2012 in etwa verdoppeln.
eine freie stelle weniger bei ekt
von 3 auf jetzt 2.
die schildkroete hat mit der wimper gezuckt.
weiterschlafen....
von 3 auf jetzt 2.
die schildkroete hat mit der wimper gezuckt.
weiterschlafen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.138.176 von elman1 am 12.09.10 18:11:50Das eine (Offshore) schließt ja das andere (Onshore) nicht aus. Ich hatte von Energiekontor in 2009 und 2010 einiges mehr an Onshore vor allem in D erwartet - gerade wegen der Finanzkrise, von der EKT wegen der guten Bilanz relativ profitieren sollte.
Nunja, damit bleibts für mich bei Ceterum Censeo: Nordergründe abwarten. Stoische Ruhe haben wir inzwischen gelernt.
Nunja, damit bleibts für mich bei Ceterum Censeo: Nordergründe abwarten. Stoische Ruhe haben wir inzwischen gelernt.
habe ich das richtig verstanden ? enercon hat 1100 Anlagen nach Schweden verkauft ?
Jetzt verstehe ich, warum Wobben es mit offshore nicht so eilig hat.
http://www.enercon.de/www/en/windblatt.nsf/vwAnzeige/901B7E5…
--------------
P R E S S E M I T T E I L U N G
Dragaliden, 27.8.2010
Vereinbarung zwischen ENERCON und der Gemeinde Piteå
Im Zusammenhang mit der Einweihung des Dragaliden-Windparks unterzeichneten ENERCON, Svevind und die Gemeinde Piteå am Freitagnachmittag eine gemeinsame Vereinbarung bezüglich der in Haraholmen geplanten Betonturmfabrik. Der schwedische Umweltminister Andreas Carlgren nahm ebenfalls an der Einweihungsfeier teil und fungierte dabei als Zeuge bei der Unterzeichung des Vertrags.
Zweck der Vereinbarung ist die Schaffung der Bedingungen für den Bau einer ENERCON-Betonturmfabrik in der Nähe von Piteås Tiefwasserhafen. Durch die Zusammenarbeit werden u.a. Prüfungen von Baugenehmigungen sowie anderer Genehmigungen, Umweltstudien und die notwendige Infrastruktur abgedeckt.
Eine Voraussetzung für den Bau der Betonturmfabrik ist die Realisierung des Windparks in Markbygden mit einer Gesamtzahl von 1101 Windenergieanlagen.
Die Fläche der Betonturmfabrik in Haraholmen wird auf rund 150 000 Quadratmeter geschätzt.
ENERCON betreibt seit zehn Jahren eine Stahlturmfabrik in Malmö und beschäftigt derzeit 500 Mitarbeiter im ganzen Land.
Zur Ausweitung der Windenergienutzung in Markbygden werden in der in Haraholmen geplanten Fabrik Betonturmteile vorgefertigt. Man rechnet mit der Schaffung von ca. 150 neuen Arbeitsplätzen.
Bereits jetzt beschäftigt ENERCON 77 Aufbau-, Wartungs- und Servicemitarbeiter in der Region Piteå. Man schätzt, dass um die 400 Mitarbeiter benötigt werden, sobald mit der Produktion der 1101 Windenergieanlagen begonnen worden ist. Allerdings geht man davon aus, dass der Bedarf während der Aufbauphase noch deutlich steigt.
Langfristig wird ENERCON die Turmfabrik in Haraholmen für die Produktion von Türmen für den baltischen Raum, Nordeuropa und die Barentsregion mit Piteås Tiefwasserhafen als Ausgangspunkt für den Export verwenden.
Svevind AB,
Press/media information
- Tomas Riklund -
ENERCON GmbH
- Holger Clausen -
Jetzt verstehe ich, warum Wobben es mit offshore nicht so eilig hat.
http://www.enercon.de/www/en/windblatt.nsf/vwAnzeige/901B7E5…
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P R E S S E M I T T E I L U N G
Dragaliden, 27.8.2010
Vereinbarung zwischen ENERCON und der Gemeinde Piteå
Im Zusammenhang mit der Einweihung des Dragaliden-Windparks unterzeichneten ENERCON, Svevind und die Gemeinde Piteå am Freitagnachmittag eine gemeinsame Vereinbarung bezüglich der in Haraholmen geplanten Betonturmfabrik. Der schwedische Umweltminister Andreas Carlgren nahm ebenfalls an der Einweihungsfeier teil und fungierte dabei als Zeuge bei der Unterzeichung des Vertrags.
Zweck der Vereinbarung ist die Schaffung der Bedingungen für den Bau einer ENERCON-Betonturmfabrik in der Nähe von Piteås Tiefwasserhafen. Durch die Zusammenarbeit werden u.a. Prüfungen von Baugenehmigungen sowie anderer Genehmigungen, Umweltstudien und die notwendige Infrastruktur abgedeckt.
Eine Voraussetzung für den Bau der Betonturmfabrik ist die Realisierung des Windparks in Markbygden mit einer Gesamtzahl von 1101 Windenergieanlagen.
Die Fläche der Betonturmfabrik in Haraholmen wird auf rund 150 000 Quadratmeter geschätzt.
ENERCON betreibt seit zehn Jahren eine Stahlturmfabrik in Malmö und beschäftigt derzeit 500 Mitarbeiter im ganzen Land.
Zur Ausweitung der Windenergienutzung in Markbygden werden in der in Haraholmen geplanten Fabrik Betonturmteile vorgefertigt. Man rechnet mit der Schaffung von ca. 150 neuen Arbeitsplätzen.
Bereits jetzt beschäftigt ENERCON 77 Aufbau-, Wartungs- und Servicemitarbeiter in der Region Piteå. Man schätzt, dass um die 400 Mitarbeiter benötigt werden, sobald mit der Produktion der 1101 Windenergieanlagen begonnen worden ist. Allerdings geht man davon aus, dass der Bedarf während der Aufbauphase noch deutlich steigt.
Langfristig wird ENERCON die Turmfabrik in Haraholmen für die Produktion von Türmen für den baltischen Raum, Nordeuropa und die Barentsregion mit Piteås Tiefwasserhafen als Ausgangspunkt für den Export verwenden.
Svevind AB,
Press/media information
- Tomas Riklund -
ENERCON GmbH
- Holger Clausen -
was macht denn so ein sadtwerk nun, wenn es im strommarkt existieren und einspeisen will ?
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,716…
wo kann man da rendite- und absatzsicher investieren ? bleibt die frage, wie es um die fk-finanzierung von offshore-projekten für stadtwerke - angesprochen im letzten bericht von ekt steht ?
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,716…
wo kann man da rendite- und absatzsicher investieren ? bleibt die frage, wie es um die fk-finanzierung von offshore-projekten für stadtwerke - angesprochen im letzten bericht von ekt steht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.110.492 von elman1 am 07.09.10 13:30:30hmm - ich denke, das ist jetzt ein bischen spekulation - wobei die kfw-finanzierung ja nicht erst 2016 - sondern imo sofort kommen soll - nebenbei soll es (wenn auch begrenzt bereits ab 2011 300mio/anno zufluss für ee geben - das sind keine mrd-beträge - wie ab 2016 - aber es ist auch nicht nichts ...)
ich denke - wenn man sich bereits im bereich der spekulation bewegt - dann könnte man genauso spekulieren, dass da noch eine schippe draufzulegen sein könnte - wenn spd und grüne einen heissen herbst machen - am ende denke ich - wenn man die nummer auch über die legislaurperiode (damit wahlen - ausgang ? - und ggf. einen etwaigen regierungswechsel) retten will - dann muss sowohl die cdu als auch die beteiligte industrie hier in die bresche springen und hinreichend trade-off aufzeigen können - insofern : je heisser der herbst wird - desto mehr könnte für offshore-projekte da noch herausspringen ...
aber das ist wie gesagt- speku ...
baseline ist - 2011 sollte es mit der jetzt in vorlage befindlichen nummer losgehen - und das bedeutet - wenn ekt da mal bei nordergründe endlich die klagefrage bereinigt - das dann vielleicht die randbed. stimmig sein könnten - ggf. in der folge auch für 40 weitere maschinen ab 2013/14 in borkum riff west ...
das sich die sache ansonsten bisher zieht, wissen wir alle
ich denke - wenn man sich bereits im bereich der spekulation bewegt - dann könnte man genauso spekulieren, dass da noch eine schippe draufzulegen sein könnte - wenn spd und grüne einen heissen herbst machen - am ende denke ich - wenn man die nummer auch über die legislaurperiode (damit wahlen - ausgang ? - und ggf. einen etwaigen regierungswechsel) retten will - dann muss sowohl die cdu als auch die beteiligte industrie hier in die bresche springen und hinreichend trade-off aufzeigen können - insofern : je heisser der herbst wird - desto mehr könnte für offshore-projekte da noch herausspringen ...
aber das ist wie gesagt- speku ...
baseline ist - 2011 sollte es mit der jetzt in vorlage befindlichen nummer losgehen - und das bedeutet - wenn ekt da mal bei nordergründe endlich die klagefrage bereinigt - das dann vielleicht die randbed. stimmig sein könnten - ggf. in der folge auch für 40 weitere maschinen ab 2013/14 in borkum riff west ...
das sich die sache ansonsten bisher zieht, wissen wir alle
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