Wahlhelfer im Internet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.02 08:26:24 von
neuester Beitrag 05.09.02 20:53:31 von
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ID: 629.026
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Aus der Süddeutschen Zeitung vom 5.9.
Networking
Mit freiwilligen Helfern betreiben die Parteien auch in Diskussionsforen im Internet ihren Wahlkampf
Der Aktivist war besorgt: Im Internet-Forum des Nachrichtensenders N 24 sei „scheinbar ein Wahlkämpfer der SPD auf Stimmenfang. Ich würde vorschlagen, dass wir uns an der Diskussion ,Wie viel Schröder kann Deutschland noch vertragen’ beteiligen“, meldete Sebastian B. via E-Mail an die für Netzaktivitäten zuständige Stelle der CDU.
Die reagierte sofort: Über einen internen Newslettter wurde die Beobachtung allen CDU-Helfern im Datennetz übermittelt: Der Hinweis sei ein Beispiel für die „durch das O.C.T., das Online Campaigning Team der SPD, gesteuerten Forum-Aktivitäten der letzten Wochen. Gezielt werden in politischen Foren Wahlfloskeln der SPD gepostet“: Stoibers Wahlkämpfer hatten sogar Verständnis für die Konkurrenz: „Das ist nicht verwerflich, sondern das gute Recht der Genossen. Aber wir können es besser.“
Der Aufruf endete mit einer Art Anzeige: „Wir suchen e-volunteers, die sich für die spezielle Betreuung einzelner Foren zur Verfügung stellen. Wer ist unterwegs in den Foren von sabinechristiansen.de., spiegelonline.de oder anderen Politik-Foren? Interessen bitte via Mail an das e-volunteer-Team unter redaktion@cdu.de.“
Der Wahlkampf tobt auch im Netz, mit mehr oder weniger feinen Mitteln. Mit großem Aufwand wetteifern die deutschen Parteien auch im WWW um jede Stimme (die SZ berichtete). Die „Unterwanderung“ der beliebten Diskussionsforen ist der jüngste Versuch, die begehrte Zielgruppe der deutschen Internet-Surfer auf ihr Kreuz festzulegen. Vor allem SPD und CDU schenken sich nichts: Unter dem Schutz der Anonymität klicken wohl mehrere tausend Helfer als Meinungs-U-Boote der Parteien. Bei den Sozialdemokraten heißen sie „Online-Campaigner“, bei der Union „E-volunteers“.
„Träum weiter“
Immer bizarrere Szenen spielen sich auf den Diskussionsseiten ab. Neben den üblichen Beiträgen („CDU hat die bessern Leute. Die sind nicht so gierig.“ oder „Alle Macht für Stoiber? Träum weiter“ finden sich faktengespickte Beiträge von angeblich ganz normalen Forumsgästen – die aber direkt aus den Parteizentralen kommen. Die E-Volunteers sind gut geschult, „umfangreiche Argumentationshilfen unter www.wahlfakten.de“ verspricht die CDU- Netzleitung ihren Helfern. Die von den Christdemokraten betriebene Web-Seite enthalte „Positionen der Regierung Schröder“ und „gebrochene Versprechen“, heißt es – per Kopie-Funktion lassen sich die Wahlkampfsprüche in jedes Forum übertragen.
Gegen solche Tricks helfen nur harte Kontrollen. Mathias Müller von Blumencron, Chef von Spiegel.de: „Unsere Foren werden grundsätzlich von einem Moderator betreut. Der kennt seine Teilnehmer und verhindert, dass die Diskussionen von irgendwelchen Seiten fremdgesteuert werden.“ Längst nicht jeder Anbieter kann und will sich das leisten. Allerdings wächst auch bei den Chattern selbst Widerstand: Teilnehmer, die unter Parteiverdacht geraten, beschimpfen sie als „Fake“. Gegen die neuesten Tricks der Netz-Wahlkämpfer hilft das auch nicht: In diversen Foren sind nun sogar Teilnehmer beobachtet worden, die gewisse Parteipositionen besonders einfältig und dumm vertreten haben – auch das ist eine Methode, um den politischen Gegner zu diskreditieren. Nicht überall wo SPD draufsteht, ist auch SPD drin. Und umgekehrt.
RALF
KLASSEN
Networking
Mit freiwilligen Helfern betreiben die Parteien auch in Diskussionsforen im Internet ihren Wahlkampf
Der Aktivist war besorgt: Im Internet-Forum des Nachrichtensenders N 24 sei „scheinbar ein Wahlkämpfer der SPD auf Stimmenfang. Ich würde vorschlagen, dass wir uns an der Diskussion ,Wie viel Schröder kann Deutschland noch vertragen’ beteiligen“, meldete Sebastian B. via E-Mail an die für Netzaktivitäten zuständige Stelle der CDU.
Die reagierte sofort: Über einen internen Newslettter wurde die Beobachtung allen CDU-Helfern im Datennetz übermittelt: Der Hinweis sei ein Beispiel für die „durch das O.C.T., das Online Campaigning Team der SPD, gesteuerten Forum-Aktivitäten der letzten Wochen. Gezielt werden in politischen Foren Wahlfloskeln der SPD gepostet“: Stoibers Wahlkämpfer hatten sogar Verständnis für die Konkurrenz: „Das ist nicht verwerflich, sondern das gute Recht der Genossen. Aber wir können es besser.“
Der Aufruf endete mit einer Art Anzeige: „Wir suchen e-volunteers, die sich für die spezielle Betreuung einzelner Foren zur Verfügung stellen. Wer ist unterwegs in den Foren von sabinechristiansen.de., spiegelonline.de oder anderen Politik-Foren? Interessen bitte via Mail an das e-volunteer-Team unter redaktion@cdu.de.“
Der Wahlkampf tobt auch im Netz, mit mehr oder weniger feinen Mitteln. Mit großem Aufwand wetteifern die deutschen Parteien auch im WWW um jede Stimme (die SZ berichtete). Die „Unterwanderung“ der beliebten Diskussionsforen ist der jüngste Versuch, die begehrte Zielgruppe der deutschen Internet-Surfer auf ihr Kreuz festzulegen. Vor allem SPD und CDU schenken sich nichts: Unter dem Schutz der Anonymität klicken wohl mehrere tausend Helfer als Meinungs-U-Boote der Parteien. Bei den Sozialdemokraten heißen sie „Online-Campaigner“, bei der Union „E-volunteers“.
„Träum weiter“
Immer bizarrere Szenen spielen sich auf den Diskussionsseiten ab. Neben den üblichen Beiträgen („CDU hat die bessern Leute. Die sind nicht so gierig.“ oder „Alle Macht für Stoiber? Träum weiter“ finden sich faktengespickte Beiträge von angeblich ganz normalen Forumsgästen – die aber direkt aus den Parteizentralen kommen. Die E-Volunteers sind gut geschult, „umfangreiche Argumentationshilfen unter www.wahlfakten.de“ verspricht die CDU- Netzleitung ihren Helfern. Die von den Christdemokraten betriebene Web-Seite enthalte „Positionen der Regierung Schröder“ und „gebrochene Versprechen“, heißt es – per Kopie-Funktion lassen sich die Wahlkampfsprüche in jedes Forum übertragen.
Gegen solche Tricks helfen nur harte Kontrollen. Mathias Müller von Blumencron, Chef von Spiegel.de: „Unsere Foren werden grundsätzlich von einem Moderator betreut. Der kennt seine Teilnehmer und verhindert, dass die Diskussionen von irgendwelchen Seiten fremdgesteuert werden.“ Längst nicht jeder Anbieter kann und will sich das leisten. Allerdings wächst auch bei den Chattern selbst Widerstand: Teilnehmer, die unter Parteiverdacht geraten, beschimpfen sie als „Fake“. Gegen die neuesten Tricks der Netz-Wahlkämpfer hilft das auch nicht: In diversen Foren sind nun sogar Teilnehmer beobachtet worden, die gewisse Parteipositionen besonders einfältig und dumm vertreten haben – auch das ist eine Methode, um den politischen Gegner zu diskreditieren. Nicht überall wo SPD draufsteht, ist auch SPD drin. Und umgekehrt.
RALF
KLASSEN
Faaaaaakeeeee !
@GI
???
???
Interessant:
"Gegen die neuesten Tricks der Netz-Wahlkämpfer hilft das auch nicht: In diversen Foren sind nun sogar Teilnehmer beobachtet worden, die gewisse Parteipositionen besonders einfältig und dumm vertreten haben – auch das ist eine Methode, um den politischen Gegner zu diskreditieren. "
Etwas ähnliches hatte auch schon die FDP beklagt.
Thierri, nicht überall wo FDP draufsteht ist auch FDP drin.
"Gegen die neuesten Tricks der Netz-Wahlkämpfer hilft das auch nicht: In diversen Foren sind nun sogar Teilnehmer beobachtet worden, die gewisse Parteipositionen besonders einfältig und dumm vertreten haben – auch das ist eine Methode, um den politischen Gegner zu diskreditieren. "
Etwas ähnliches hatte auch schon die FDP beklagt.
Thierri, nicht überall wo FDP draufsteht ist auch FDP drin.
...Laura Gerhard !!
Wieso kommen mir die Namen nur so vertraut vor?
superstoibi war der Beste
#7
tengiers übertrifft den noch, man muß aber schnell lesen, sonst ist er wieder gesperrt!
tengiers übertrifft den noch, man muß aber schnell lesen, sonst ist er wieder gesperrt!
#3 walwal
Du warst nicht gemeint ...
Ist mir angesichts der Thread-Überschriften
im Politik-Forum nur so rausgerutscht
Gue
Du warst nicht gemeint ...
Ist mir angesichts der Thread-Überschriften
im Politik-Forum nur so rausgerutscht
Gue
das sind keine Wahlhelfer
das ist die Sozialflat
kostenlos online
bezahlt vom Sozialamt
die User wie M_B_S
zu Dauerpostern macht
das ist die Sozialflat
kostenlos online
bezahlt vom Sozialamt
die User wie M_B_S
zu Dauerpostern macht
Realisti ...
Hier gibts schon genug Leute, die dummes Zeug quatschen, auf deine Hilfe sind die bestimmt nicht angewiesen ...
--->
Zum Artikel ""Hack" im Forum: Bei Möllemann wird nicht mehr diskutiert" vom 24.05.2002
Bei Möllemann wird nicht mehr diskutiert
Die Website des nordrhein-westfälischen FDP-Vorsitzenden Jürgen Möllemann hat inhaltlich stark abgespeckt.
Zu den Foren-Themen bei den Parteien, insbesondere in den letzten Tagen bei der FDP, möchte ich einen weiteren Grund für die "Rechtslastigkeit" in Erwägung ziehen.
Was ist ein Troll im Netz? 1. "to troll: sich wie ein Troll verhalten" heißt, ein Posting in eine Usenet-Group oder eine Mailingliste senden, um vorhersehbare Antworten oder sogar Angriffe zu provozieren. Ein gut konstruierter Troll ist ein Posting, dass viele Neulinge und Flamer noch ahnungsloser aussehen lässt, als sie ohnehin schon sind", wie das Jargon-File meint, wobei darauf angespielt wird, dass nur sie auf so eine Nachricht reagieren. Die Postings enthalten keine Argumente, die die Diskussion weiterbringen, sondern meist Provokationen, persönliche Angriffe und unsachliche Kommentare.
2. Troll: Ein Individuum, das im Sinne von 1 Troll-Mails schickt. Meistens schickt er oder sie Schein-Argumente, Unflätigkeiten oder persönliche Attacken in die Gruppe oder Liste. Einziges Ziel ist es, die anderen zu langweilen, zu provozieren oder eine Diskussion zu unterbrechen. Man erkennt einen Troll daran, dass er offensichtlich nichts über ein Thema lernen will, sondern nur versucht, möglichst viele negative Reaktionen zu bekommen.
Siehe auch: http://www.tuxedo.org/~esr/jargon/jargon.html#troll
Wie geht man mit einem Troll um?
Die Grundregel lautet: "Don`t feed the troll." Je weniger auf einen Troll reagiert wird, desto weniger Schaden richtet er in der Diskussion an. Wenn ein Troll niemanden findet, der auf seine Provokationen anspringt, wird er sich bald eine andere Liste oder Gruppe suchen, wo er mehr Erfolg hat (siehe auch: http://www.trollalert.com/).
Wer mehr wissen will, lese den von Giesbert Damaschke empfohlenen Artikel unter http://www.gameoracle.com/html/Articles/Trolls/troll_index.h…
Darin heißt es: "This article focuses on Internet Trolls, their behavior, and how to deal with them. In brief, Internet Trolls are people that post meaningless and/or hostile messages on forums, discussion boards, or chat forums to incite some sort of negative reaction. Be it a flame, a totally off-topic message, or totally thoughtless, the act of posting such a message are the behavior patterns of a Troll."
Diese Definition eines Trolls trifft wohl den Kern der Sache und wurde von der Webseite http://www.jonet.org/jofaq/troll.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.jonet.org/jofaq/troll.htm entliehen, einer FAQ-Sammlung des http://www.jonet.org/ "Journalisten-Netz".
Die politische Gesinnung spielt zweifellos auch eine Rolle, aber der wesentliche Grund ist vielleicht ein anderer. Für diese These spricht wohl, dass die von Ihnen erwähnten Threads meist nur einen Beitrag von einem Autor mit extremen Ansichten enthalten, nämlich den Beitrag, der den Thread begründet und auf den von unzähligen Leuten geantwortet wird. Extreme Positionen müssen demnach nicht Überzeugung des Autors sein sondern lediglich Anlass, herumzutrollen.
Dirk Weidenfeld
--->
Die Links sind leider teilweise tot ...
Gue
Hier gibts schon genug Leute, die dummes Zeug quatschen, auf deine Hilfe sind die bestimmt nicht angewiesen ...
--->
Zum Artikel ""Hack" im Forum: Bei Möllemann wird nicht mehr diskutiert" vom 24.05.2002
Bei Möllemann wird nicht mehr diskutiert
Die Website des nordrhein-westfälischen FDP-Vorsitzenden Jürgen Möllemann hat inhaltlich stark abgespeckt.
Zu den Foren-Themen bei den Parteien, insbesondere in den letzten Tagen bei der FDP, möchte ich einen weiteren Grund für die "Rechtslastigkeit" in Erwägung ziehen.
Was ist ein Troll im Netz? 1. "to troll: sich wie ein Troll verhalten" heißt, ein Posting in eine Usenet-Group oder eine Mailingliste senden, um vorhersehbare Antworten oder sogar Angriffe zu provozieren. Ein gut konstruierter Troll ist ein Posting, dass viele Neulinge und Flamer noch ahnungsloser aussehen lässt, als sie ohnehin schon sind", wie das Jargon-File meint, wobei darauf angespielt wird, dass nur sie auf so eine Nachricht reagieren. Die Postings enthalten keine Argumente, die die Diskussion weiterbringen, sondern meist Provokationen, persönliche Angriffe und unsachliche Kommentare.
2. Troll: Ein Individuum, das im Sinne von 1 Troll-Mails schickt. Meistens schickt er oder sie Schein-Argumente, Unflätigkeiten oder persönliche Attacken in die Gruppe oder Liste. Einziges Ziel ist es, die anderen zu langweilen, zu provozieren oder eine Diskussion zu unterbrechen. Man erkennt einen Troll daran, dass er offensichtlich nichts über ein Thema lernen will, sondern nur versucht, möglichst viele negative Reaktionen zu bekommen.
Siehe auch: http://www.tuxedo.org/~esr/jargon/jargon.html#troll
Wie geht man mit einem Troll um?
Die Grundregel lautet: "Don`t feed the troll." Je weniger auf einen Troll reagiert wird, desto weniger Schaden richtet er in der Diskussion an. Wenn ein Troll niemanden findet, der auf seine Provokationen anspringt, wird er sich bald eine andere Liste oder Gruppe suchen, wo er mehr Erfolg hat (siehe auch: http://www.trollalert.com/).
Wer mehr wissen will, lese den von Giesbert Damaschke empfohlenen Artikel unter http://www.gameoracle.com/html/Articles/Trolls/troll_index.h…
Darin heißt es: "This article focuses on Internet Trolls, their behavior, and how to deal with them. In brief, Internet Trolls are people that post meaningless and/or hostile messages on forums, discussion boards, or chat forums to incite some sort of negative reaction. Be it a flame, a totally off-topic message, or totally thoughtless, the act of posting such a message are the behavior patterns of a Troll."
Diese Definition eines Trolls trifft wohl den Kern der Sache und wurde von der Webseite http://www.jonet.org/jofaq/troll.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.jonet.org/jofaq/troll.htm entliehen, einer FAQ-Sammlung des http://www.jonet.org/ "Journalisten-Netz".
Die politische Gesinnung spielt zweifellos auch eine Rolle, aber der wesentliche Grund ist vielleicht ein anderer. Für diese These spricht wohl, dass die von Ihnen erwähnten Threads meist nur einen Beitrag von einem Autor mit extremen Ansichten enthalten, nämlich den Beitrag, der den Thread begründet und auf den von unzähligen Leuten geantwortet wird. Extreme Positionen müssen demnach nicht Überzeugung des Autors sein sondern lediglich Anlass, herumzutrollen.
Dirk Weidenfeld
--->
Die Links sind leider teilweise tot ...
Gue
Da mach ich mir nach einem harten Arbeitstag noch die Mühe, den Artikel online zu suchen. Und dann ist einer nur knapp 12 Stunden schneller
Aber frappierend, wie alle auf die selben Namen kommen
Aber frappierend, wie alle auf die selben Namen kommen
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