checkAd

    Herr, gib uns doch mal wieder ein Plus... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.09.02 20:42:22 von
    neuester Beitrag 24.09.02 21:56:06 von
    Beiträge: 16
    ID: 638.265
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 451
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 20:42:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nemax im Tief - 10 Prozent; Dax verliert täglich 3-4 Prozent.

      Ich möchte mal wieder grüne Zeichen sehen... :(
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 20:46:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dr. Hans-Dieter Schulz

      Die Aktien-Blase ist noch nicht zu Ende

      Am Anfang eines Trends an Kapitalmärkten stehen jeweils sehr professionelle Investoren. Kurz vor dem Ende eines Trends werden mehr und mehr Anleger auf ihn aufmerksam – wenn es beinahe zu spät ist, von ihm zu profitieren.. Privatanleger springen dann in Massen in den Markt. Kurze Zeit später läuft der Trend aus. Viele Anleger bleiben auf Verlusten sitzen, da sie ihre Entscheidung nicht schnell genug revidieren.

      Daher besteht eine erfolgreiche Strategie darin, immer wenn extreme Massenbewegungen auftauchen, die Gegenposition zu beziehen. Die Mittelzuflüsse zu Investmentfonds geben Aufschluß über genau jene Gruppe der Privatanleger, die erst dann in Trends investieren, wenn sie bereits etabliert sind. Sie werden somit regelmäßig zum falschen Zeitpunkt am Markt in die eine oder andere Richtung aktiv. Der Chart zeigt deutlich, wie die lokalen Hochpunkte der Mittelzuflüsse jeweils ein Hoch bei den Aktienkursen markieren. Besonders beachtenswert ist die Rekordnachfrage nach Aktienfonds und der zeitgleich auftretende Hochpunkt der Aktieneuphorie im März 2000..



      Auffällig ist im Kursverlauf der dynamische Anstieg ab 1995: Wie in einer Preisblase stieg das Kursniveau des S&P 500 Index innerhalb von nur fünf Jahren um 200% von 500 auf über 1500 Punkte. Inzwischen sind die Kurse auf ihren langfristigen Aufwärtstrend zurückgekommen. Im Juli 2002 wurde dieser sogar unterschritten. Der mittelfristige Abwärtstrend, der mit der Eintrübung der Konjunkturaussichten in 2000 begann, bleibt weiterhin intakt. Da eine substanzielle Belebung der Konjunktur noch nicht absehbar ist, könnte nun eine Fortsetzung der Kurskorrektur bis auf das Niveau, von dem die Blase startete – also auf 500 Punkte – anstehen.

      Auf beunruhigend niedrigem Niveau befindet sich derzeit der Anteil der liquiden Mittel amerikanischer Investmentfonds. Er liegt mit 4,6% nur knapp oberhalb des historischen Tiefs von 4,0% von Anfang März 2000. Damit ist er nur zweieinhalb mal größer als der Netto-Mittelabfluss aus Aktienfonds vom Juli in Höhe von 50 Mrd.$. Das heißt, falls sich amerikanische Privat-Investoren in den kommenden Wochen dazu entschließen sollten, per Saldo mehr als 100 Mrd.$ an Fondsanteilen zurückzugeben, wären Fondsmanager gezwungen, Aktienbestände weiter abzubauen. Damit würde der ohnehin starke Kursdruck noch erhöht werden.

      Was es für den Markt heißt, wenn Investoren zu Aktienverkäufen gezwungen sind, sehen wir gegenwärtig in Deutschland. Als der Dax vergangene Woche die 3300 Punkte unterschritt, schickte das Bundesaufsichtsamt für das Finanzwesen an etliche Versicherungen blaue Briefe mit der Anweisung, innerhalb kurzer Frist ihre Aktienbestände zu reduzieren. Das Resultat dieser Notverkäufe war ein weiteres Absinken des Aktienmarktes um 10% innerhalb weniger Tage.

      Doch zurück zu den US-Fondsmanagern. Sie könnten die hier skizzierte Gefahr erkennen und bereits jetzt vorbeugende taktische Verkäufe tätigen, getreu der Regel: „If panic, panic first!“ Die Zuflüsse zu US-Fonds sind nach 14 Jahren positiver Zuflüsse per Saldo bei Null angekommen. Diese signifikante Veränderung im Verhaltensmuster von Privat-Anlegern wird spätestens im Herbst Änderungen bei der strategischen Ausrichtung vieler Fonds anstoßen. Da Anlagerisiken immer mehr in den Fokus geraten sind, werden damit strategische Verkäufe bevorstehen.

      Ein weiteres Übel kommt auf die amerikanische Wirtschaft und damit auch auf die Aktienkurse von fundamentaler Seite zu. Die Nachfragekrise, die auf den Investitionsboom der späten Neunziger Jahre folgte, hat im nicht-finanziellen Sektor zu einem Einbruch der Gewinne um über 60% seit ihrem Hoch im Jahr 2000 geführt. Dieser stärkste Gewinnrückgang seit 1931 ist in der Presse bisher noch so gut wie gar nicht angesprochen worden. Erstaunlich ist das nicht, hat doch die amerikanische Berichterstattungskultur seit Jahren einen Schleier über die wahren Zahlen geworfen. Im Fokus der Öffentlichkeit stehen die Veränderungen der Gewinnschätzungen von heute im Vergleich zu den Gewinnschätzungen von vor drei Monaten. Dieses Vergleichen von Erwartungen hat jedoch nichts mit der Realität der Wirtschaft zu tun..

      Die großen Pleiten von K-Mart, Enron und Worldcom haben die Presse und die politischen Eliten stärker auf das Thema Gewinnverschleierung aufmerksam gemacht. Diese Fälle dürften jedoch erst die Spitze des Eisbergs darstellen. Die Wahrheit kommt immer ans Licht, in diesem Falle in unkontrollierten Schüben, deren Timing von Europa aus nur schwer vorherzusehen ist. Dies drückt gleichsam schubartig auf die Kurse.
      Ein heftigeres Szenario ist auch denkbar. Die neue Gesetzgebung lässt es für Finanzmanager und Unternehmenslenker nicht mehr lohnenswert erscheinen, ihre Bilanzen zu frisieren. Möglicherweise kommt noch in diesem Jahr die volle Wahrheit über die desolate Gewinnlage der gesamten US-Wirtschaft auf den Tisch. Dann bestünde das Risiko enormen Verkaufsdrucks bis hin zu einem Krach.

      Solange nicht die US-Zentralbank selbst Aktien kauft, wie die Bank of Japan dies gerade ganz offiziell tut, werden die Systemkräfte von alleine dafür sorgen, dass die Aktienbewertungen auf ein vernünftiges Niveau zurück kommen. Aus besagten Gründen ist es immer noch eine rentable Strategie über Hedge-Fonds oder direkte Leerverkäufe das Platzen der amerikanischen Aktienblase zu begleiten – das richtige Timing vorausgesetzt.

      Unsere Frühindikatoren zur Konjunkturentwicklung zeigen negative Signale. Unternehmenskredite und Auftragseingänge gehen immer noch mit zweistelligen Prozentraten zurück. Und die Kapazitätsauslastung, die schon das erste „Dip“ der aktuellen Rezession zeitgenau anzeigte, ist erstmals seit mehreren Monaten wieder zurück gegangen und weist den Weg ins zweite „Dip“. Daß dieses ausgeprägter als das erste ausfallen dürfte und sogar das Risiko eines Rezessionsjahrzehnts besteht, darüber wird derzeit in amerikanischen Zentralbankkreisen diskutiert. Man hat auch schon ein Gegenmittel gefunden: künstliche Wirtschaftsankurbelung durch geldmengenfinanzierte Staatsausgabenprogramme.

      Betroffen von der amerikanischen Wirtschaftsschwäche sind alle exportorientierten Wirtschaftsräume, also Japan und Europa, die derzeit im Gleichschritt ins Konjunkturtal marschieren. Sie wären gut beraten, sich langfristig in Richtung solcher Handelspartner zu orientieren, die noch erhebliches Nachfragepotenzial haben. Dazu zählen Südasien, China und die Länder des ehemaligen Ostblocks.

      Daraus folgt für den Anleger, sich aus US-Aktien weiterhin langfristig zurück zuziehen. Ausnahme bilden Branche, die von Regierungsprogrammen profitieren wie den Rüstungsunternehmen. Bei europäischen Aktien sind die hoch bewerteten zu meiden. Dazu zählen insbesondere auch Schweizer Aktien, die sich irgendwann trotz der geschätzten Schweizer Qualität dem Abwärtssog nicht mehr entziehen können. Auch die noch gut dastehende Chemiebranche könnte in Mitleidenschaft gezogen werden. Versicherungen und Banken bleiben durch die Pleitewelle und die Börsenbaisse weiterhin belastet. Erfolgsversprechend sind Aktien von Unternehmen, die mit den genannten Wirtschaftsräumen Südasien, China und dem Ex-Ostblock zu tun haben. Unsere Empfehlung für Rohstoff- und insbesondere Goldaktien, die wir schon im März 2001 ausgesprochen haben, bleibt bestehen. Man kann hier von Kursschwankungen unbeeindruckt auf wahrscheinlich mehrere Jahre investiert bleiben.

      Kurzfristig werden die Weltbörsen durch die Frage einer Invasion der USA im Irak in Spannung gehalten. Sollte der Krieg ausbrechen, könnte dies auf die Börsen befreiend wirken. Ein mehr-wöchiger bis mehr-monatiger Anstieg könnte beginnen, sobald die ersten Bomben fallen. Der Oktober bietet sich als Zeitfenster hierfür an. Er liegt zwischen den brasilianischen und den amerikanischen Wahlen. Bis es soweit ist, finden US-Treasuries bei den Anlegern mehr und mehr Zulauf. Deren Rendite liegt derzeit bei unter 4 Prozent, so tief wie seit 1963 nicht mehr. Wenn die US-Wirtschaft – wie von uns angenommen – weiterhin mit konjunkturellen und anderen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, sind Anleihen die richtige Alternative zum Aktienmarkt für die nächsten ein bis zwei Jahre. Staatsanleihen von Staaten erster Bonität und von gering verschuldeten Unternehmen mit AAA-Rating sind erste Wahl.

      Dr. Hans Dieter Schulz/Felix Pieplow

      24.09.2002
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 20:51:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Olcapri

      Ob es rauf geht oder runter ist doch für den Kleinanleger völlig egal!!!!!!

      :mad: Verstehe ich nicht die Bemerkung!

      Worauf es für dich ankommt, ist doch, richtig zu liegen.

      Wenn du in der Tendenz richtig liegst, dann wirst du jeden Tag Geld verdienen. Money for nothing, checks for free. Und wenn du in der Tendenz falsch liegst, wirst du jeden Tag Geld verlieren. Money futsch.

      Was soll der liebe Gott den einrichten?

      Daß du in jeder RIchtung Geld verdienst?

      Was wäre das für eine Börse?

      Also wirklich!

      Lieber Herrgott, laß Vernunft über die Börsianer kommen!

      Happy Trading auch für dich! Villeicht kaufst du dir ein Kruzifix oder hechelst 20mal in der Stunde den Rosenkranz runter. Vielleicht hast du dann die Erleuchtung!
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 20:54:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Danke für den Beitrag, Oskara.

      Wenn allerdings als Bedingung für steigende Kurse Menschen im Bombenhagel umkommen müssen (Irak-Konflikt), dann scheisse ich auf steigende Kurse!

      Ich verstehe eigentlich nicht, warum man den Irak-Konflikt mit einer partiellen Operation lösen kann.

      Ich denke ihr versteht.

      Gruß olcapri
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 21:00:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      @put2002

      Die Bemerkung ist doch ganz klar in seiner Aussage. Jeder Kleinanleger hätte gerne steigende Kurse. Was nützt dir denn dein Traden, wenn es nur runtergeht ?

      Als Kleinanleger weis man nie warum der Kurs gerade fällt.

      Leerverkäufer, Versicherungen verkaufen, Ami´s etc.

      Alle sind zur Zeit sehr nervös. Hier kannst du dann als Kleinanleger nur den Herrgott fragen oder vielleicht den Fondmanager der den Kurs dort hintreibt wo er Ihn haben will.

      Aber schliesslich bist du ja Profi und weist alles im voraus wohin der Kurs gerade läuft.

      Toll, diese Eigenschaft muß ich mir auch unbedingt aneignen.

      mfg

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2190EUR +4,29 %
      Unfassbare Studie – LPT-Therapie bewahrt Patient vor dem Tod!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 21:02:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dienstag 24. September 2002, 20:22 Uhr
      Fed lässt Leitzinsen unverändert und warnt erneut vor Risiken


      Analysten - Research im Original





      Washington, 24. Sep (Reuters) - Die US-Notenbank Fed hat am Dienstag erwartungsgemäß die Leitzinsen unverändert auf dem niedrigsten Niveau seit gut 40 Jahren gelassen und erneut vor den Risiken einer wirtschaftlichen Abschwächung gewarnt.
      Der entscheidende Zielsatz für Tagesgeld betrage weiter 1,75 Prozent, teilte die Fed nach den Beratungen ihres geldpolitischen Ausschusses (FOMC) in Washington mit. Von Reuters befragte Experten hatten ausnahmslos mit unveränderten Zinsen gerechnet. Wie bereits nach ihrer letzten Sitzung im August erklärte die Fed, es bestehe die Gefahr einer wirtschaftlichen Abschwächung. Erhöhte geopolitische Risiken trügen zur Ungewissheit über den Verlauf der Konjunkturerholung bei, erklärte die Fed weiter.

      Im vergangenen Jahr hatte die Notenbank den Leitzins in elf Schritten zurückgeschraubt.
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 21:05:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ olcapri

      Liegt am Ölpreis,

      Krieg schürt die Angst das der Preis steigt, was er ja auch macht. Hohe Preise für Öl sind Gift für die Konjunktur. Steigende Unkosten, kleinere Profite.

      Wirtschaft geht den Bach runter.

      Kassiert die USA den IRAK, dann hat er ne supergünstige Ölquelle. Der Kurs soll dann wieder fallen.

      Ich glaube man sollte zur Zeit lieber zusehen wie die Profis sich gegeneinander das Geld abnehmen und bei steigenden Kursen wieder einsteigen.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 21:07:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      watcher 42

      das verstehe ich auch nicht.

      Du kannst doch short gehen, und dann verdienst du, wenn die Kurse fallen.

      Das hört sich ja einfach an. Du mußt es nur sehen, und zwar im voraus.

      Also was willst du sagen? Kaufst du keine Optionen? Oder wie?
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 21:14:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      burakiye

      und daran siehst du, daß der Zins nicht das Problem ist.

      Die Zinsschraube ist ausgereizt, es sind andere Gründe.

      Jedesmal hat der Greenspan was verkündet, und jedesmal hat es nicht funktioniert. Seit Anfang des Jahres schon nicht.

      ÜBerbau Bilanzfälschung

      Überbau Konsumrückgang

      ÜBerbau Abzocker-Managergehälter und Bestechungs-Abfindungen (oder sind es Schweigegeld-Abfindungen?)

      Überbau undurchsichtige Firmenkonstruktionen mit Wechselgeschäften

      Überbau staatliche versteckte Hilfen

      Überbau Vertrauen der breiten Masse

      Und so weiter.

      Was im AUgenblick fehlt, ist der einfache Wille, anzupacken, und das einfache Bewußtsein, daß es sich lohnt.

      Es lohnt sich nicht!

      Jedenfalls in Deutschland. Und RotGrün ist Gift für die Konjunktur, Gift für die Wirtschaft. Es lebe die Beamtenrepublik.

      Und die Masse des Volkes will nicht, daß sich was ändert. Als Rentner, Sozialhilfempfänger, Beamter oder Politiker führt man doch irgendwie ein erträgliches, wenn nicht saugeiles Leben.

      SO einfach ist das. Wenn keiner mehr will, geht es runter.
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 21:15:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      @put2002

      Da hast du recht, keine Optionen. Verstehe den Kase nicht richtig. Lass daher die Finger weg.

      Das was ich insgesamt meinte war das die Fonds und die Industriellen die Kurse hinschieben wie Sie wollen. Zur Zeit sind doch kaum Keinanleger drin im Markt. Wenn ein Fondmananger will klebt er DCX an 35€ fest.

      Die Leute die zur Zeit handeln sind meiner Auffassung nach Profi´s oder Typen die Ihr Geld mit Aktien verdienen.

      Die müssen handeln, ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 21:23:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      ja klar, aber du kannst doch auf den Zug springen.

      Was anderes machen die auch nicht, denn soviel Geld hat keiner, daß er jeden Kurs steuern kann.

      SPring auf den Dax rauf oder runter nach Norden oder nach Süden, und du kannst keinen verantwortlich machen. Oder glaubst du, daß einer aus Spaß jeden Tag eine Milliarde da reinpfeffert um wertlose Aktien zu kaufen?

      The Trend is your friend (oder auch nicht, wenn du falsch liegst).

      Meide enge WErte (eng ist nie gut, jedenfalls nicht zu eng) und tobe dich aus.

      Wenn du short liegst, liegst du richtig oder falsch.

      Liegst du long, liegst du richtig oder falsch.

      Was ich hier sehe, ist: die longs schimpfen auf die shorts. Was ich nicht verstehe. Denn jeder kann ja long oder short gehen every day. Inttraday, overday, overnight usw.

      Es gibt keine Probleme mit dem Dax, Dow, Nemax.

      Man muß immer nur richtig liegen.

      Die Welt ist gerecht und straft die anderen.

      Happy trading:)
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 21:30:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      @put2002

      Ich bin auch der Meinung das man richtig was verändern sollte. Den Bremsklotz " Grüne " sind für mich Gift.

      Klar sollte man Umweltbewusst sein. Aber immer nur die deutschen zu Bealasten und die armen Ausländer zu unterstützen halte ich für etwas übertrieben. Wenn man Kosten für alle einführt, dann bitte auch für alle und das heisst bei ÖKO, ATOM etc. mindestens Europaweit, damit alle die gleichen Kosten haben.

      Sicherlich brauchen manche Unterstützung wie die Flutopfer. Hier gibt man ja auch gerne was. An richtigen Sozialschmarotzern sollte man den Zorn des Volkes donnern lassen. An die vielen Arbeitslosen die Arbeit suchen und keine finden halte ich das für etwas übertrieben.

      Mein langjähriger Freund ist z.B. Arbeitslos und sucht wirklich etwas. Aufgrund des Alters und seiner mittlerweile 3 jährigen Arbeitslosigkeit fühlt er sich alleinegelassen. Alle schimpfen nur Sozialschmarotzer.

      Arbeitsplätze kann keine Regierung und Poliktiker machen das machen die Unternehmer.

      Ich hoffe du verstehst was ich meine.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 21:35:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      ...Arbeitsplätze kann keine Regierung und Poliktiker machen das machen die Unternehmer...

      richtig, wenn das wirtschaftliche Umfeld stimmig ist.
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 21:40:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      watcher42

      Ich verstehe alles.

      Das größte Verbrechen der SPD-Sozialbeamten war die Streichung der 630 Mark Jobs.

      Millionen in die Schwarzarbeit.

      Ein Bruchteil in die Rentenkasse.

      Dafür noch ein Haufen Beamte mehr, die das überwachen, was nicht mehr produziert wird.

      Die gehen dem Volk auf den Erwerbstrieb. Das sehen die nicht.

      ALso wirst du noch 4 Jahre mindestens warten müssen.

      Obwohl mir der Stoiber, ehemaliger bayrischer Staatsbeamter, Strauß-Amigo und Polit-Funktionär auch nicht einleuchtet.

      Wenn die CDU vernünftige Leute hätte, hätte sie die Wahlen mit 20 Prozent Vorsprung gewonnen.

      Hat sie aber nicht :)

      Tsä la wie.
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 21:46:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wenn Schröder so weiter macht, verdiene ich als Sozialhilfeempfänger mehr als als Angestellter.

      7 Kinder müssen her und du hast ausgesorgt.

      Zahlt schliesslich alles das Sozialamt.

      Aber schau dir doch mal. Wenn einer am Sozialnetz schüttelt sind gleich 100 Polizisten da. Aber die Ordnungshüter bedienen sich hemungslos.
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 21:56:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hi put,

      Sehe ich auch so.

      Meiner Meinung nach sollten die großen Parteien endlich mal zusammenhalten und Deutschland auf Kurs bringen.

      - Weg mit dem übertriebenen Bürokratie
      - Weg mit der übertriebenen Überwachung
      ( z.B. Wer will dir vom Finanzamt nachweisen das du
      mit Aktien 10 Mio Spekulationsgewinne eingesackt hast,
      oder mehr als 30 tage in Deutschland gwohnt hast )
      Einfach Steuer kassieren, wenn das Geld auf deuscthen Boden verdient wurde oder 1%0 jeder Transaktion und schon hat der Staat Knete, ohne zusätzliche Überwachung.
      - Weg mit 13 Monatsgehalt " bei Staatsrentnern "
      - Diese Liste liese sich unendlich weiterführen.

      Wenn die SPD so weiter macht wie bisher, ist das unser wirtschaftliche TOT.

      Melde mich gelegendlich mal bei dir.

      mfg


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Herr, gib uns doch mal wieder ein Plus...