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    Frage: was kostet eine zentrale SAT-Schüssel mit Verteilung für 38 Teinnehmer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.10.02 19:51:49 von
    neuester Beitrag 27.10.02 21:30:46 von
    Beiträge: 12
    ID: 652.021
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      Avatar
      schrieb am 27.10.02 19:51:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      unser Kabelanschluss wird teurer: von 2376 € auf 3036 € pro Jahr für 38 Wohnungen. Daher folgende

      Frage: was kostet eine zentrale SAT-Schüssel (Digital und Analog) mit Montage etc für 38 Wohnungen ungefähr? Das Haus selber ist ja schon verkabelt. Es geht hier nur um die Schüssel mit Signalaufbereitung und Montage etc.

      ND
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 19:58:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 19:59:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Warte gerade selbst auf ein Angebot für ein Haus mit 24 Parteien. Man hat mir vorab schon mal eine Zahl genannt: ca. 25.000,00 Euro komplett mit allen Kanaleinschüben wie bei Kabel/Sat und Wohnungseinzelversorung.
      Wenn ich mehr weiss, kann ich das Angebot ja mal reinsetzen.
      Fakt ist, das ist richtig teuer und kaum eine Alternatvie zum Kabel.
      Was billiger ist, ist eine einzelne Sat-Schüssel. Aber das ist halt nicht überall erlaubt.
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 20:03:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      38 Wohnungen , dürftesich also um ein Sozialhaus handeln ,frag also am besten mal bim Sozialamt nach .
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 20:20:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      @joe
      Für 25.000 € mach ich das gerne.
      Wo hausierst du? :confused:

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      Avatar
      schrieb am 27.10.02 20:20:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Grandmaster,

      ja, wäre nett, wenn Du das Angebot dann posten würdest. "und Wohnungseinzelversorgung": liegt noch kein Antennenkabel zu den Wohnungen? Das könnte dann ja der grösste Finanz-Posten sein.

      Ansonsten sind 25.000 € schon heftig; da lohnt es sich für die Mieter ja nicht wirklich, zu wechseln. Obwohl in 8 Jahren hat man die Kosten wieder raus (wer weiß, welche Preiserhöhungen es bis dann noch beim Kabel gibt).

      ND
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 20:23:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Naja, nach 8 Jahren ist die Anlage ja auch hinüber :laugh:

      Gruss Bomber2
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 20:57:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      ich würde sagen das das ganze nicht mehr als 2000€ für 21 Programme +Montage kostet, falls die Verteilung zu den Wohnungen schon vorhanden ist. Montieren kannst du den Elektronikschrott selber.

      Z.
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 20:58:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      @nasdaqrules: Wenn die vorhandene Verkabelung in die einzelnen Wohnungen verwendet werden kann, sind die Kosten massiv niedriger. Ich schätze, dass die Kosten schon in einem Jahr wieder amortisiert sind. Ich habe 2 Schüsseln (ASTRA + EUTELSAT) und bin sehr zufrieden damit. Habe ca. 200 Programme digital (analog benutze ich nicht mehr). Ein digitaler Receiver für frei empfangbare Programme kostet z.Zt. ca 160 EUR (Humax Fox).
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 21:01:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zu #8: Wenn es um die Versorgung von 38 Wohnungen geht, ist Selbstmontage nicht empfehlenswert. Da werden entsprechende Multiswitches benötigt. Man sollte auch daran denken, dass es für professiionelle Montage Gewährleistung gibt und die Kosten als Werbungskosten bei den Mieteinnahmen abgesetzt werden können.
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 21:02:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Normalerweise brauchen die Koaxialleitungen in die Wohnungen nicht neu verlegt werden, dass alte Leitungsnetzt reicht i.d.R. aus. Im Pinzip entsteht hier ja auch nichts Anderes als ein Breitband-Kabelnetz. Wie auch im Öffentlichen Bereitband Netz, wird das Signal über einen Satelliten eingefangen und dann in das Kabelnetzt eingespeist. Wenn Du glück hast, brachen nicht einmal die Antennen-Dosen ausgetauscht werden. Einziger Aufwand ist das Aufstellen der Sat-Empfangsanlage auf dem Dach der Verstärkung, Aufbereitung und Einspeisung in das vorhandene Netz. Die einzigen Leitungen können die Stichleitungen zu den Oberen Geschossen sein. Diese müssen unter Umständen neu verlegt werden. In der Regel handelt es sich um ein Stammleitungsnetz, die Anschlüsse sind also von ETAGE zu Etage durchgeschliffen.

      Bei Deiner Grössenordnung empfielt sich die SAT-Aufbereitung (Kopfstellentechnik)
      Bei der klassischen Aufbereitung,werden die Signale an Zentraler Stelle (meistens im Dachstuhl) in das Verteilungsnetzt eingespeist. Im sog. Umsetzter werden aus den frequenzmodulierten SAT-ZF-Signal mit kanalselektiven Demodulatoren die Video- und audiosignale gewonnen, anschliessend mit ihnen die Träger des Kanalrasters amplitudenmoduliert und diese in vorhandene Verteilernetze eingespeist. Solche Signale unterscheiden sich nicht von den bisherigen terristischen Fehrsehsignalen und können ohne weitere Zusatzgeräte von jedem Fernseher verarbeitet werden. Wie du siehst, kann der Aufwand auf die Montage der Empfangsanlage und deren Aufbereitung(meistens schon von Hersteller auf die Bedürfnisse vormontiert) reduziert werden. Wärend der Arbeitaufwand nur wenige Stunden beträgt, sind die Materialkosten also der Knackpunkt. Hier solltest Du Dir von den Führenden Herstellern ein Angebot machen lassen. Die Montage ist im Prinzip kinderleicht. ;)


      Grüsse Percy
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 21:30:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Percy hat recht. Bei 38 Teilnehmern gibt es natürlich noch andere Möglichkeiten als die bei mir vorhandene. Lass dir mehrere Angebote machen. Ich bin sicher, dass du für weniger Geld als bisher eine bessere Leistung bekommst. Auch die Mieter werden sich freuen.


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