Heute: "Auf Gold ist verlaß" - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 01.11.02 19:43:40 von
neuester Beitrag 18.02.04 20:40:39 von
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Auch der Platinpreis erreichte mit 800 Dollar
ein 23-Jahrestop.
Mal sehen wann Gold das schafft??
ein 23-Jahrestop.
Mal sehen wann Gold das schafft??
So etwas hören die Goldbugs doch gerne.
Ausschnitte vom Live-Chat mit Martin Siegel
MartinSiegel:
Die Goldhausse wird weitergehen.
MartinSiegel:
Die wichtigsten Gründe:
MartinSiegel:
1. Zwillingsdefizit der USA. Vor allem die Wirtschaftslage ist katastrophal. um 1 % Wachstum zu erzielen werden 3 % neue Schulden gemacht. Wenn Japan u.a. nicht pausenlos Geld drucken würden, um $ zu kaufen, würde der US-$ vollständig kollabieren.
MartinSiegel:
2. Das japanische Banken- und Versicherungssystem ist nicht gerettet oder saniert. Resona, die fünftgrößte Bankengruppe meldet mal eben so einen Verlust von 15 Mrd Euro.
MartinSiegel:
3. Die Sozialsysteme brechen weltweit zusammen. Wem nach 45 Jahren Einzahlung der Sozialhilfesatz plus ein paar Euro Taschengeld geboten wird, der überlegt sich, u.a. Gold zu kaufen.
Ausschnitte vom Live-Chat mit Martin Siegel
MartinSiegel:
Die Goldhausse wird weitergehen.
MartinSiegel:
Die wichtigsten Gründe:
MartinSiegel:
1. Zwillingsdefizit der USA. Vor allem die Wirtschaftslage ist katastrophal. um 1 % Wachstum zu erzielen werden 3 % neue Schulden gemacht. Wenn Japan u.a. nicht pausenlos Geld drucken würden, um $ zu kaufen, würde der US-$ vollständig kollabieren.
MartinSiegel:
2. Das japanische Banken- und Versicherungssystem ist nicht gerettet oder saniert. Resona, die fünftgrößte Bankengruppe meldet mal eben so einen Verlust von 15 Mrd Euro.
MartinSiegel:
3. Die Sozialsysteme brechen weltweit zusammen. Wem nach 45 Jahren Einzahlung der Sozialhilfesatz plus ein paar Euro Taschengeld geboten wird, der überlegt sich, u.a. Gold zu kaufen.
Wer will den Amerikanern das Defezit nur
ständig finanzieren???.
ständig finanzieren???.
Zu 1001
Man muss schon richtig krank im Kopf sein um sich über schlechte Nachrichten zu freuen, nur weil dann das jeweilige Investment steigt.
Wenn die weltweiten Sozialsysteme komplett zusammenbrechen, kannst du dir deine Coins höchstens noch in den Arsch stecken, erstens ist dies dann der einzig halbwegs sichere Aufbewahrungsort und zweitens taugen sie dann auch nicht zu sehr viel mehr.
Man muss schon richtig krank im Kopf sein um sich über schlechte Nachrichten zu freuen, nur weil dann das jeweilige Investment steigt.
Wenn die weltweiten Sozialsysteme komplett zusammenbrechen, kannst du dir deine Coins höchstens noch in den Arsch stecken, erstens ist dies dann der einzig halbwegs sichere Aufbewahrungsort und zweitens taugen sie dann auch nicht zu sehr viel mehr.
Imoen
ich freue mich bestimmt nicht.
Aber vielleicht kannst du ja lesen von wem
das ist.
Auf jeden Fall wird die Sache mit der Verschuldung
uns allen schwer zu schaffen machen.
Das du auf der falschen Seite bist, ist dein
Pech.
ich freue mich bestimmt nicht.
Aber vielleicht kannst du ja lesen von wem
das ist.
Auf jeden Fall wird die Sache mit der Verschuldung
uns allen schwer zu schaffen machen.
Das du auf der falschen Seite bist, ist dein
Pech.
Aber eins muß man Herrn Siegel lassen.
Er managt ja immerhin einen der erfolgreichsten
Fonds der letzten Jahre.
Das 99% der Anleger mit vielen Aktien die das
Papier nicht wert sind auf de Looserseite
liegen, kann man ja nicht Herrn Siegel ankreiden.
Er managt ja immerhin einen der erfolgreichsten
Fonds der letzten Jahre.
Das 99% der Anleger mit vielen Aktien die das
Papier nicht wert sind auf de Looserseite
liegen, kann man ja nicht Herrn Siegel ankreiden.
@manni
Das bezog sich nicht auf das Interview sondern auf deinen Eröffnungssatz dazu.
Das bezog sich nicht auf das Interview sondern auf deinen Eröffnungssatz dazu.
10.12.2003/17:58:04
AUSBLICK 2004: Gold als alternative Anlageform gefragt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Lange Zeit galt Gold nur als Anlageform zweiter Klasse. Aber mit der Dollarschwäche EURUS.FX1 setzte der Preis für eine Feinunze zu einem wahren Höhenflug an und Gold erlebte eine Renaissance an den Finanzmärkten. Ob sich die starken Kurszuwächse auch 2004 fortsetzen, ist bei den Experten allerdings umstritten. Fachleute von Smith Barney Citigroup erwarten den Goldpreis im kommenden Jahr zwischen 380 US-Dollar und 400 Dollar. JP Morgan rechnet mit einem Goldpreis von maximal 395 Dollar.
Experten der Dresdner Bank und der Landesbank Baden-Württemberg zeigen sich dagegen deutlich optimistischer. Sie rechnen mit einem maximalen Anstieg des Preises für eine Feinunze auf Werte zwischen 430 Dollar und 480 Dollar. Neben der Dollarschwäche würden zudem die historisch niedrigen Zinsen, der Wegfall von Kurssicherungsverkäufen und die Zunahme der Hortung den Goldpreis weiter nach oben treiben, schreiben Experten der Dresdner Bank.
SCHWACHER DOLLAR SORGT FÜR STARKEN GOLDPREIS
Am 9. Dezember 2003 kletterte der Preis für eine Feinunze zeitweise auf 409,30 US-Dollar und damit auf den höchsten Stand seit Mai 1996. Für den Rohstoffexperten Wolfgang Wilke von der Dresdner Bank profitiert der Goldpreis "vom Wechselspiel der Währungen". Der schwache Dollar sei die Hauptursache für den Höhenflug des Goldes.
Mit den Kursgewinnen an den Börsen im Verlauf der vergangenen Monate seien die Anleger wieder zu höheren Risiken bereit. Auch wenn die Rohstoffmärkte nach wie vor sehr volatil seien, investierten Anleger wieder stärker in Gold. Der Trend wird nach Einschätzung von Wilke auch im kommenden Jahr anhalten und den Preis für die Feinunze Gold in der Spitze auf 480 Dollar steigen lassen.
INTERNATIONALE KRISEN
Im Jahresdurchschnitt rechnet Wilke 2004 mit einem Preis für die Feinunze von 420 Dollar. Allerdings könnten internationale Krisen, die auch auf die Weltwirtschaft zurückschlagen, den Goldpreis weiter nach oben treiben. Dabei würden sich der Gold- und der Ölpreis im Gleichschritt bewegen. "Schwerpunktmäßig" werde der Goldpreis aber zwischen 390 Dollar und 450 Dollar pendeln.
Die Landesbank Baden-Württemberg ist bei ihrer Prognose für die Entwicklung des Goldpreises etwas vorsichtiger. Rohstoffexperte Ralf Umlauf rechnet beim Preis für die Feinunze im kommenden Jahr lediglich mit einem Anstieg auf maximal 430 Euro. Er sieht allerdings ebenfalls den schwachen Dollarkurs als die Haupttriebfeder für den Goldpreis. Die Sorgen der Anleger vor einer möglichen Inflation seien hingegen "nicht so wesentlich".
GOLDRESERVEN DER ZENTRALBANKEN
Eine Unsicherheit für den Goldpreis könnte sich nach Einschätzung von Analysten aber durch die verstärkten Goldverkäufe der Zentralbanken ergeben. Vor allem die Deutsche Bundesbank könnte sich von größeren Anteilen ihrer Goldreserven trennen. Im Herbst hatte Bundesbank-Präsident Ernst Welteke vorgeschlagen, Teile der milliardenschweren Goldreserve für die Förderung von Bildungs- und Forschungsaktivitäten zu verkaufen. Zum 5. Dezember beliefen sich die Goldreserven in der Eurozone nach Angaben der Europäischen Zentralbank auf 130,374 Milliarden Euro.
Auch Rohstoffexperte Umlauf erwartet im kommenden Jahr weitere Verkäufe von Goldreserven. Allerdings würde das den Preis für die Feinunze nicht wesentlich belasten. Umlauf rechnet mit entsprechenden Absprachen unter den Zentralbanken. Die würden verhindern, dass der Goldpreis unter Druck gerät. Zuletzt hatten sich die 15 wichtigsten Notenbanken der Welt im September 1999 in Washington drauf geeinigt, zur Begrenzung des Goldpreises in den Jahren bis 2004 jährlich nur maximal 400 Tonnen Gold aus ihren Beständen zu verkaufen.
Diese Menge kann der Markt nach Einschätzung der Commerzbank "reibungsfrei aufnehmen". Auf der September-Tagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) verlautete inoffiziell, dass eine weitere Absprache unter den Notenbanken Anfang 2004 erneut auf die Tagesordnung komme./jkr/js/she
---Jürgen Krämer, dpa-AFX---
AUSBLICK 2004: Gold als alternative Anlageform gefragt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Lange Zeit galt Gold nur als Anlageform zweiter Klasse. Aber mit der Dollarschwäche EURUS.FX1 setzte der Preis für eine Feinunze zu einem wahren Höhenflug an und Gold erlebte eine Renaissance an den Finanzmärkten. Ob sich die starken Kurszuwächse auch 2004 fortsetzen, ist bei den Experten allerdings umstritten. Fachleute von Smith Barney Citigroup erwarten den Goldpreis im kommenden Jahr zwischen 380 US-Dollar und 400 Dollar. JP Morgan rechnet mit einem Goldpreis von maximal 395 Dollar.
Experten der Dresdner Bank und der Landesbank Baden-Württemberg zeigen sich dagegen deutlich optimistischer. Sie rechnen mit einem maximalen Anstieg des Preises für eine Feinunze auf Werte zwischen 430 Dollar und 480 Dollar. Neben der Dollarschwäche würden zudem die historisch niedrigen Zinsen, der Wegfall von Kurssicherungsverkäufen und die Zunahme der Hortung den Goldpreis weiter nach oben treiben, schreiben Experten der Dresdner Bank.
SCHWACHER DOLLAR SORGT FÜR STARKEN GOLDPREIS
Am 9. Dezember 2003 kletterte der Preis für eine Feinunze zeitweise auf 409,30 US-Dollar und damit auf den höchsten Stand seit Mai 1996. Für den Rohstoffexperten Wolfgang Wilke von der Dresdner Bank profitiert der Goldpreis "vom Wechselspiel der Währungen". Der schwache Dollar sei die Hauptursache für den Höhenflug des Goldes.
Mit den Kursgewinnen an den Börsen im Verlauf der vergangenen Monate seien die Anleger wieder zu höheren Risiken bereit. Auch wenn die Rohstoffmärkte nach wie vor sehr volatil seien, investierten Anleger wieder stärker in Gold. Der Trend wird nach Einschätzung von Wilke auch im kommenden Jahr anhalten und den Preis für die Feinunze Gold in der Spitze auf 480 Dollar steigen lassen.
INTERNATIONALE KRISEN
Im Jahresdurchschnitt rechnet Wilke 2004 mit einem Preis für die Feinunze von 420 Dollar. Allerdings könnten internationale Krisen, die auch auf die Weltwirtschaft zurückschlagen, den Goldpreis weiter nach oben treiben. Dabei würden sich der Gold- und der Ölpreis im Gleichschritt bewegen. "Schwerpunktmäßig" werde der Goldpreis aber zwischen 390 Dollar und 450 Dollar pendeln.
Die Landesbank Baden-Württemberg ist bei ihrer Prognose für die Entwicklung des Goldpreises etwas vorsichtiger. Rohstoffexperte Ralf Umlauf rechnet beim Preis für die Feinunze im kommenden Jahr lediglich mit einem Anstieg auf maximal 430 Euro. Er sieht allerdings ebenfalls den schwachen Dollarkurs als die Haupttriebfeder für den Goldpreis. Die Sorgen der Anleger vor einer möglichen Inflation seien hingegen "nicht so wesentlich".
GOLDRESERVEN DER ZENTRALBANKEN
Eine Unsicherheit für den Goldpreis könnte sich nach Einschätzung von Analysten aber durch die verstärkten Goldverkäufe der Zentralbanken ergeben. Vor allem die Deutsche Bundesbank könnte sich von größeren Anteilen ihrer Goldreserven trennen. Im Herbst hatte Bundesbank-Präsident Ernst Welteke vorgeschlagen, Teile der milliardenschweren Goldreserve für die Förderung von Bildungs- und Forschungsaktivitäten zu verkaufen. Zum 5. Dezember beliefen sich die Goldreserven in der Eurozone nach Angaben der Europäischen Zentralbank auf 130,374 Milliarden Euro.
Auch Rohstoffexperte Umlauf erwartet im kommenden Jahr weitere Verkäufe von Goldreserven. Allerdings würde das den Preis für die Feinunze nicht wesentlich belasten. Umlauf rechnet mit entsprechenden Absprachen unter den Zentralbanken. Die würden verhindern, dass der Goldpreis unter Druck gerät. Zuletzt hatten sich die 15 wichtigsten Notenbanken der Welt im September 1999 in Washington drauf geeinigt, zur Begrenzung des Goldpreises in den Jahren bis 2004 jährlich nur maximal 400 Tonnen Gold aus ihren Beständen zu verkaufen.
Diese Menge kann der Markt nach Einschätzung der Commerzbank "reibungsfrei aufnehmen". Auf der September-Tagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) verlautete inoffiziell, dass eine weitere Absprache unter den Notenbanken Anfang 2004 erneut auf die Tagesordnung komme./jkr/js/she
---Jürgen Krämer, dpa-AFX---
Nochmals meine Goldfavoriten:
Newmont -rechtzeitig verkauft-
Avgold- halten
Western-Areas -rechtzeitig verkauft-
(Jetzt droht sogar Minenschliessung, da Produktions
kosten zu hoch, Verschuldungsproblem könnte akut
werden)
Durban -Erwartungen bisher nicht erfüllt-
Sobald der Rand gegen Dollar fällt, dürfte hier
Erholung einsetzen. Sonst sehe ich auch hier
Probleme. Vorerst aber noch halten.
Spekulativ:
Macmin -Silberbereich- halten
Investika Teilverkauf, Rest halten
Union Capital -halten, evtl. würde ich zukaufen-
Generell sollte man jetzt auf die zurückgebliebenen
Südafrikaner setzen.
Amerikanische Minen zu teuer.
Das A und O wird aber der Rand sein.
Bis dann mal.
Wer Western Areas hat, evtl. aus Sicherheitsgründen
in andere Goldaktie tauschen.
Newmont -rechtzeitig verkauft-
Avgold- halten
Western-Areas -rechtzeitig verkauft-
(Jetzt droht sogar Minenschliessung, da Produktions
kosten zu hoch, Verschuldungsproblem könnte akut
werden)
Durban -Erwartungen bisher nicht erfüllt-
Sobald der Rand gegen Dollar fällt, dürfte hier
Erholung einsetzen. Sonst sehe ich auch hier
Probleme. Vorerst aber noch halten.
Spekulativ:
Macmin -Silberbereich- halten
Investika Teilverkauf, Rest halten
Union Capital -halten, evtl. würde ich zukaufen-
Generell sollte man jetzt auf die zurückgebliebenen
Südafrikaner setzen.
Amerikanische Minen zu teuer.
Das A und O wird aber der Rand sein.
Bis dann mal.
Wer Western Areas hat, evtl. aus Sicherheitsgründen
in andere Goldaktie tauschen.
Bei den momentanen Selbstläufern wie:
Anvil, Dominion Mining würde ich natürlich auch
dabeibleiben.
Anvil, Dominion Mining würde ich natürlich auch
dabeibleiben.
@imoen
zu #1003
Du hast völlig Recht mit Deiner Aussage, nur Deine Aussage trifft wohl am ehesten auf Dich selbst zu.
Was Du im zweiten Teil Deines postings an primitiven und beleidigenden Aeusserungen von Dir gegeben hast, sollte eigentlich vom Board Mod mit einer Verwarnung belohnt werden.
Gruss
ThaiGuru
zu #1003
Du hast völlig Recht mit Deiner Aussage, nur Deine Aussage trifft wohl am ehesten auf Dich selbst zu.
Was Du im zweiten Teil Deines postings an primitiven und beleidigenden Aeusserungen von Dir gegeben hast, sollte eigentlich vom Board Mod mit einer Verwarnung belohnt werden.
Gruss
ThaiGuru
lieber Thai
völlig richtig.
Wer nicht Deiner Meinung ist sollte sofort verwarnt werden !
völlig richtig.
Wer nicht Deiner Meinung ist sollte sofort verwarnt werden !
Bevor ihr euch in der vorweihnachtl. Zeit
alle beleidigt, schaut euch lieber Cambrian
heute an.
IVK
und demnächst UCL??
alle beleidigt, schaut euch lieber Cambrian
heute an.
IVK
und demnächst UCL??
Morgen am Freitag dürfte der Chart schon wieder
ganz anders aussehen, oder?.
ganz anders aussehen, oder?.
# 1008
Hier habe ich auf die Südafrik. Goldminen
hingewiesen.
Da der Rand jetzt die 38 Tage-Linie zum Dollar
nach oben durchbrochen hat, ist es an der Zeit
diese einzusacken.
Durban, Avgold, Gold Fields sind hier die
Favoriten.
Es zeichnet sich eine Schwächung des Rand ab.
In den nächsten Tagen die Penny-Stocks
Investika und Union Capital im Auge behalten.
Hier habe ich auf die Südafrik. Goldminen
hingewiesen.
Da der Rand jetzt die 38 Tage-Linie zum Dollar
nach oben durchbrochen hat, ist es an der Zeit
diese einzusacken.
Durban, Avgold, Gold Fields sind hier die
Favoriten.
Es zeichnet sich eine Schwächung des Rand ab.
In den nächsten Tagen die Penny-Stocks
Investika und Union Capital im Auge behalten.
In USA schon stärkere Nachfrage nach
südafrikanischen Werten.
südafrikanischen Werten.
Gestern noch auf Investika und Union Capital
hingewiesen.
Schaut euch mal die Meldungen an.
Wahnsinn.
Neue Goldfunde usw. (Australien Board)
Investika steigt in der Spitze bis 4 Cents an.
Jetzt wieder 3,4 Cents.
hingewiesen.
Schaut euch mal die Meldungen an.
Wahnsinn.
Neue Goldfunde usw. (Australien Board)
Investika steigt in der Spitze bis 4 Cents an.
Jetzt wieder 3,4 Cents.
Wenn man sieht, wie die grossen Konzerne
ihre Pensionsverpflichtungen finanzieren
(grösstenteils durch Anleihen), dann
kann man sich so seine Gedanken machen.
13.12.2003/00:00:05
ROUNDUP 2: General Motors schließt Milliardenlücke bei Pensionsverpflichtungen
DETROIT (dpa-AFX) - Der weltgrößte Autobauer General Motors Co. (GM) GM.NYS GMC.FSE wird eine Finanzierungslücke von mehr als 19 Milliarden Dollar in seinen Pensionsplänen für amerikanische Arbeiter und Angestellte bis zum Jahresende fast vollständig schließen.
Der weltgrößte Autokonzern will bei einer behördlichen Genehmigung der Hughes-Transaktion den US-Pensionskassen weitere 4,1 Milliarden Dollar in bar zukommen lassen. Damit würden sich die Gesamtbeiträge des Unternehmens an die amerikanischen Pensionskassen in diesem Jahr auf 18,5 Milliarden Dollar erhöhen, teilte GM am Freitag mit.
GM-AKTIEN SCHLIESSEN SO HOCH WIE SEIT JULI 2002 NICHT MEHR
Die GM-Aktien sind um 1,76 Prozent auf 49,79 Dollar gestiegen - dem höchsten Schlusskurs seit Juli 2002. GM will eine Beteiligung an der Hughes Electronic mit ihrer Satelliten-TV-Tochter DirecTV an die News Corp. des Medienmoguls Rupert Murdoch verkaufen. Es steht noch die endgültige Genehmigung durch die US-Aufsichtsbehörde FCC aus. Diese Transaktion könnte GM mehr als sechs Milliarden Dollar bringen.
GM rechnet erst 2010 wieder mit zusätzlichen Barzuschüssen an die eigenen US-Pensionskassen. Die Gesellschaft hatte ihnen dieses Jahr bereits 14,4 Milliarden Dollar zugeschossen. Die Mittel stammten zum größten Teil aus einer gigantischen GM-Anleiheemission von 13,5 Milliarden Dollar. Die besseren Lage an den amerikanischen Börsen half ebenfalls bei der fast vollständigen Schließung der Finanzierungslücke.
PROBLEME MIT PENSIONSKASSE
Die amerikanischen Autohersteller wie General Motors, Ford Motor Co. F.NYS FMC1.FSE und Chrysler DCX.ETR sowie zahlreiche andere US-Konzerne haben riesige Fehlbeträge in ihren Pensionskassen, da die Zahl der Pensionäre ständig steigt und ihr eine immer geringere Zahl von US-Mitarbeitern gegenübersteht. Die betrieblichen Krankenversicherungskosten gehen ebenfalls explosionsartig in die Höhe. Die Wall-Street-Baisse von 2000 bis 2002 hatte die roten Zahlen in den Pensionskassen der alteingessenen US-Konzerne enorm erhöht. Der Kursaufschwung im laufenden Jahr hat hingegen die Pensionskassen gestärkt. dpa br xx cro
ihre Pensionsverpflichtungen finanzieren
(grösstenteils durch Anleihen), dann
kann man sich so seine Gedanken machen.
13.12.2003/00:00:05
ROUNDUP 2: General Motors schließt Milliardenlücke bei Pensionsverpflichtungen
DETROIT (dpa-AFX) - Der weltgrößte Autobauer General Motors Co. (GM) GM.NYS GMC.FSE wird eine Finanzierungslücke von mehr als 19 Milliarden Dollar in seinen Pensionsplänen für amerikanische Arbeiter und Angestellte bis zum Jahresende fast vollständig schließen.
Der weltgrößte Autokonzern will bei einer behördlichen Genehmigung der Hughes-Transaktion den US-Pensionskassen weitere 4,1 Milliarden Dollar in bar zukommen lassen. Damit würden sich die Gesamtbeiträge des Unternehmens an die amerikanischen Pensionskassen in diesem Jahr auf 18,5 Milliarden Dollar erhöhen, teilte GM am Freitag mit.
GM-AKTIEN SCHLIESSEN SO HOCH WIE SEIT JULI 2002 NICHT MEHR
Die GM-Aktien sind um 1,76 Prozent auf 49,79 Dollar gestiegen - dem höchsten Schlusskurs seit Juli 2002. GM will eine Beteiligung an der Hughes Electronic mit ihrer Satelliten-TV-Tochter DirecTV an die News Corp. des Medienmoguls Rupert Murdoch verkaufen. Es steht noch die endgültige Genehmigung durch die US-Aufsichtsbehörde FCC aus. Diese Transaktion könnte GM mehr als sechs Milliarden Dollar bringen.
GM rechnet erst 2010 wieder mit zusätzlichen Barzuschüssen an die eigenen US-Pensionskassen. Die Gesellschaft hatte ihnen dieses Jahr bereits 14,4 Milliarden Dollar zugeschossen. Die Mittel stammten zum größten Teil aus einer gigantischen GM-Anleiheemission von 13,5 Milliarden Dollar. Die besseren Lage an den amerikanischen Börsen half ebenfalls bei der fast vollständigen Schließung der Finanzierungslücke.
PROBLEME MIT PENSIONSKASSE
Die amerikanischen Autohersteller wie General Motors, Ford Motor Co. F.NYS FMC1.FSE und Chrysler DCX.ETR sowie zahlreiche andere US-Konzerne haben riesige Fehlbeträge in ihren Pensionskassen, da die Zahl der Pensionäre ständig steigt und ihr eine immer geringere Zahl von US-Mitarbeitern gegenübersteht. Die betrieblichen Krankenversicherungskosten gehen ebenfalls explosionsartig in die Höhe. Die Wall-Street-Baisse von 2000 bis 2002 hatte die roten Zahlen in den Pensionskassen der alteingessenen US-Konzerne enorm erhöht. Der Kursaufschwung im laufenden Jahr hat hingegen die Pensionskassen gestärkt. dpa br xx cro
Gold and gold stocks
December 12, 2003
Last week I commented that even though I am confident gold will exceed $1,000 an ounce in the not-too-distant future, I also think many investors are going to be disappointed with the performance of their gold stock portfolios. Not surprisingly, I got several emails asking for a clarification of that statement, which is what this week`s column is about.
Just so that we can start on the same page, the gold price, in my opinion, is going to increase in US dollars because the dollar will continue to decline. As the dollar gets weaker on foreign exchange markets it loses buying power relative to other currencies. A loss of relative buying power makes everything that we buy on global markets more expensive in dollars relative to other currencies.
Although gold is quoted in US dollars, it is not unique to the United States. In fact, most gold is mined and owned outside the United States. The US may well have the largest market for gold derivatives but most physical gold is traded outside the US.
While the gold price is increasing in US dollars, it may not necessarily be increasing in other currencies. Take a look at the following chart that shows the gold price in US dollars, South African rands and Australian dollars. South Africa, the United States and Australia are the three largest gold producing countries in the world. As you can see the gold price in these currencies has acted quite differently over the past two years. It has been flat in Australian dollars, down twenty-two percent in South African rands and up forty-five percent in US dollars.
Gold stocks give investors leverage to the gold price because there is a cost associated with producing gold. As an example, if a gold mining company has a twenty percent cash operating margin and the gold price increases by twenty percent, then the operating cash flow of the company doubles.
Because mining is a depleting business, mining companies should not be valued on a price to earnings basis. The value of a mining company depends on the net asset value of the future cash flow of its operations. If we go back to our example, and assume that a twenty percent increase in the gold price lead to a hundred percent increase in the cash flow of a mining company, then that mining company`s net asset value would also have doubled and the company would be fundamentally worth twice as much. That`s the benefit of owning gold mining companies when the gold price increases.
There are other forms of leverage that also come into play. A company`s mineral resources may be uneconomical at low gold prices but as the gold price increases some of the resources could be reclassified to the reserve category since it becomes economically viable to mine them. This is particularly true of some South African mining companies that, in addition to having low operating margins (high leverage), typically have large gold resources that become more economical at higher gold prices.
Gold mining shares also have an "option" value due to the leverage they have on the gold price. This option value is very volatile but can successfully be quantified using the Black-Scholes option-pricing model. Gold share prices are generally quite accurately priced based on the net asset value of the operations plus the option value on gold that the shares represent.
Even though most investors never pay much attention to mundane things like operating margins, net asset values, and option values, these are ultimately what determine share prices over the long term.
Although gold stocks have been rising in tandem with the US dollar gold price, the fact that the gold price in other gold producing countries has not kept pace implies that non-US operations will not necessarily see increases in operating cash flows and earnings. While this may not strike some investors as important, it is. It is the reason why gold shares are likely to disappoint investors those who disregard fundamental value.
Realize that non-US based gold operations will not benefit from the increase in the US dollar gold price and that this, in turn, will lead to selling that will cap the increase in gold mining company shares, even if the majority of investors are buying out of emotion, ignorance and greed. Ultimately if the discrepancy between value and price of gold mining shares increases sufficiently, it will set up an arbitrage whereby one could short the stocks and go long physical gold. I can see that happening as the gold price in US dollars continues to increase without a concomitant increase in the gold price in other producing countries.
Because the gold price is increasing predominantly due to a decline in the US dollar, it implies that only gold mining operations located in the United States will reap the full benefit of the increase in the gold price. Most mining companies, however, have diversified geographically and among the major gold producers there aren`t any that have predominantly US based production. Even companies like Barrick and Newmont, that were built on Nevada production, now produce a significant amount of their gold elsewhere. It`s almost impossible to find good, solid companies with predominantly US based gold production.
The perceived bull market in gold, which in reality is only a bear market in the dollar, is drawing a lot of capital into the sector. As time goes on this capital will seek more and more exposure to US based gold assets. Unlike producing gold mining companies that may ultimately not receive the benefit of a declining dollar, exploration companies in Nevada and Alaska will benefit from an increase in the demand for projects in those two regions and, if they happen to find an economic deposit, benefit from the full impact of the declining dollar. Thus, investing in exploration companies with significant exposure to Nevada and Alaska is, in my opinion, the best way to gain the most leverage from the current increase in the US dollar gold price.
Paul van Eeden
December 12, 2003
Last week I commented that even though I am confident gold will exceed $1,000 an ounce in the not-too-distant future, I also think many investors are going to be disappointed with the performance of their gold stock portfolios. Not surprisingly, I got several emails asking for a clarification of that statement, which is what this week`s column is about.
Just so that we can start on the same page, the gold price, in my opinion, is going to increase in US dollars because the dollar will continue to decline. As the dollar gets weaker on foreign exchange markets it loses buying power relative to other currencies. A loss of relative buying power makes everything that we buy on global markets more expensive in dollars relative to other currencies.
Although gold is quoted in US dollars, it is not unique to the United States. In fact, most gold is mined and owned outside the United States. The US may well have the largest market for gold derivatives but most physical gold is traded outside the US.
While the gold price is increasing in US dollars, it may not necessarily be increasing in other currencies. Take a look at the following chart that shows the gold price in US dollars, South African rands and Australian dollars. South Africa, the United States and Australia are the three largest gold producing countries in the world. As you can see the gold price in these currencies has acted quite differently over the past two years. It has been flat in Australian dollars, down twenty-two percent in South African rands and up forty-five percent in US dollars.
Gold stocks give investors leverage to the gold price because there is a cost associated with producing gold. As an example, if a gold mining company has a twenty percent cash operating margin and the gold price increases by twenty percent, then the operating cash flow of the company doubles.
Because mining is a depleting business, mining companies should not be valued on a price to earnings basis. The value of a mining company depends on the net asset value of the future cash flow of its operations. If we go back to our example, and assume that a twenty percent increase in the gold price lead to a hundred percent increase in the cash flow of a mining company, then that mining company`s net asset value would also have doubled and the company would be fundamentally worth twice as much. That`s the benefit of owning gold mining companies when the gold price increases.
There are other forms of leverage that also come into play. A company`s mineral resources may be uneconomical at low gold prices but as the gold price increases some of the resources could be reclassified to the reserve category since it becomes economically viable to mine them. This is particularly true of some South African mining companies that, in addition to having low operating margins (high leverage), typically have large gold resources that become more economical at higher gold prices.
Gold mining shares also have an "option" value due to the leverage they have on the gold price. This option value is very volatile but can successfully be quantified using the Black-Scholes option-pricing model. Gold share prices are generally quite accurately priced based on the net asset value of the operations plus the option value on gold that the shares represent.
Even though most investors never pay much attention to mundane things like operating margins, net asset values, and option values, these are ultimately what determine share prices over the long term.
Although gold stocks have been rising in tandem with the US dollar gold price, the fact that the gold price in other gold producing countries has not kept pace implies that non-US operations will not necessarily see increases in operating cash flows and earnings. While this may not strike some investors as important, it is. It is the reason why gold shares are likely to disappoint investors those who disregard fundamental value.
Realize that non-US based gold operations will not benefit from the increase in the US dollar gold price and that this, in turn, will lead to selling that will cap the increase in gold mining company shares, even if the majority of investors are buying out of emotion, ignorance and greed. Ultimately if the discrepancy between value and price of gold mining shares increases sufficiently, it will set up an arbitrage whereby one could short the stocks and go long physical gold. I can see that happening as the gold price in US dollars continues to increase without a concomitant increase in the gold price in other producing countries.
Because the gold price is increasing predominantly due to a decline in the US dollar, it implies that only gold mining operations located in the United States will reap the full benefit of the increase in the gold price. Most mining companies, however, have diversified geographically and among the major gold producers there aren`t any that have predominantly US based production. Even companies like Barrick and Newmont, that were built on Nevada production, now produce a significant amount of their gold elsewhere. It`s almost impossible to find good, solid companies with predominantly US based gold production.
The perceived bull market in gold, which in reality is only a bear market in the dollar, is drawing a lot of capital into the sector. As time goes on this capital will seek more and more exposure to US based gold assets. Unlike producing gold mining companies that may ultimately not receive the benefit of a declining dollar, exploration companies in Nevada and Alaska will benefit from an increase in the demand for projects in those two regions and, if they happen to find an economic deposit, benefit from the full impact of the declining dollar. Thus, investing in exploration companies with significant exposure to Nevada and Alaska is, in my opinion, the best way to gain the most leverage from the current increase in the US dollar gold price.
Paul van Eeden
Nach der Festnahme Saddams, wie geht es weiter???
Dann dürfte wohl Gold ganz kurzfristig mal etwas
nach unten kommen.
Dollar und Börsen Morgen rauf.
Aber trotzdem, wird auf Gold weiterhin verlaß sein.
Springt jetzt Union Capital an???
Dann dürfte wohl Gold ganz kurzfristig mal etwas
nach unten kommen.
Dollar und Börsen Morgen rauf.
Aber trotzdem, wird auf Gold weiterhin verlaß sein.
Springt jetzt Union Capital an???
#1019
Kann schon sein,daß einige z.B. Fonds vom Goldzug absprinngen oder auch nicht, dann kommt bestimmt die lapidare Erklärung ist schon eingepreist.Wegen Sadam werden die Schulden auch nicht weniger,es könnte sein das der US$ kurz wieder nach oben fährt als Vertrauensbeweis zur USA oder ähnlichen Schwachsinn.
Es wird weiter nach oben gehen, natürlich mit Unterbrechungen, das ist ja auch nicht schlecht.
MFG
hpoth
Kann schon sein,daß einige z.B. Fonds vom Goldzug absprinngen oder auch nicht, dann kommt bestimmt die lapidare Erklärung ist schon eingepreist.Wegen Sadam werden die Schulden auch nicht weniger,es könnte sein das der US$ kurz wieder nach oben fährt als Vertrauensbeweis zur USA oder ähnlichen Schwachsinn.
Es wird weiter nach oben gehen, natürlich mit Unterbrechungen, das ist ja auch nicht schlecht.
MFG
hpoth
Nach dem Test der 400 Dollar (Tief so ca. 401)
geht es momentan schon wieder Richtung Norden.
Die wirtschaftlichen Probleme haben sich nicht
geändert.
geht es momentan schon wieder Richtung Norden.
Die wirtschaftlichen Probleme haben sich nicht
geändert.
Gold erreicht soeben über 412 Dollar oz.
Durban wird als Hebel jetzt wieder interessant.
Durban wird als Hebel jetzt wieder interessant.
Wird heute wieder ein goldiger Tag?
Warten wir es mal ab.
Warten wir es mal ab.
Da der Rand in den letzten Tagen doch stärker
fällt, unbedingt jetzt die Südafrikanischen
Minen (Durban als Turbo, aber auch Gold Fields,
Avgold und die anderen Minen)
im Auge behalten.
Wird interessant die Sache.
Ich hatte bereits darauf hingewiesen.
fällt, unbedingt jetzt die Südafrikanischen
Minen (Durban als Turbo, aber auch Gold Fields,
Avgold und die anderen Minen)
im Auge behalten.
Wird interessant die Sache.
Ich hatte bereits darauf hingewiesen.
Papier mit Papier stützen. Das gibt mir schwer
zu denken.
http://www.lemetropolecafe.com
How can this not be bullish for gold?
Dec. 17 (Bloomberg) -- Japan`s government will seek authority to sell at least 40 trillion yen ($372 billion) of its currency in the coming 15 months, more than twice the amount it has spent this year to stem the yen`s gains against the dollar, two Ministry of Finance officials said.
Japan spent a record 17.8 trillion to curb the currency`s 11 percent rise against the dollar, adding to that amount as recently as last week when the yen reached a three-year high of 106.74 per dollar. Budgeting the money may show that Japan is determined to protect exporters including Canon Inc. and Sharp Corp., which drove six quarters of economic growth.
The government is ``clearly saying there is no limit to these funds, so they remain a force,`` said Steven Saywell, senior currency strategist in London at Citigroup Inc., in a televised interview with Bloomberg News. ``We should be nervous of intervention.``… –END
zu denken.
http://www.lemetropolecafe.com
How can this not be bullish for gold?
Dec. 17 (Bloomberg) -- Japan`s government will seek authority to sell at least 40 trillion yen ($372 billion) of its currency in the coming 15 months, more than twice the amount it has spent this year to stem the yen`s gains against the dollar, two Ministry of Finance officials said.
Japan spent a record 17.8 trillion to curb the currency`s 11 percent rise against the dollar, adding to that amount as recently as last week when the yen reached a three-year high of 106.74 per dollar. Budgeting the money may show that Japan is determined to protect exporters including Canon Inc. and Sharp Corp., which drove six quarters of economic growth.
The government is ``clearly saying there is no limit to these funds, so they remain a force,`` said Steven Saywell, senior currency strategist in London at Citigroup Inc., in a televised interview with Bloomberg News. ``We should be nervous of intervention.``… –END
Auf jeden Fall können die Japaner damit den
US-Dollar an einem zu schnellen Verfall
hindern.
US-Dollar an einem zu schnellen Verfall
hindern.
Verschiedentlich habe ich eine Abschwächung
des Rands hingedeutet.
Jetzt werden die Südafrikaner interessant.
Hier noch mal ein älteres Posting.
#1014 von superman6 11.12.03 21:25:26 Beitrag Nr.: 11.580.986 11580986
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
# 1008
Hier habe ich auf die Südafrik. Goldminen
hingewiesen.
Da der Rand jetzt die 38 Tage-Linie zum Dollar
nach oben durchbrochen hat, ist es an der Zeit
diese einzusacken.
Durban, Avgold, Gold Fields sind hier die
Favoriten.
Es zeichnet sich eine Schwächung des Rand ab.
In den nächsten Tagen die Penny-Stocks
Investika und Union Capital im Auge behalten.
des Rands hingedeutet.
Jetzt werden die Südafrikaner interessant.
Hier noch mal ein älteres Posting.
#1014 von superman6 11.12.03 21:25:26 Beitrag Nr.: 11.580.986 11580986
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# 1008
Hier habe ich auf die Südafrik. Goldminen
hingewiesen.
Da der Rand jetzt die 38 Tage-Linie zum Dollar
nach oben durchbrochen hat, ist es an der Zeit
diese einzusacken.
Durban, Avgold, Gold Fields sind hier die
Favoriten.
Es zeichnet sich eine Schwächung des Rand ab.
In den nächsten Tagen die Penny-Stocks
Investika und Union Capital im Auge behalten.
Da moechte man ja fast glauben UCL und IVK sind suedafrikanische Werte.
Manfred wo hast Du nur immer deine Weisheiten her, wohl den Stein der Weisheit gefunden??
Vor allem UCL als Iran-investment finde ich gut
MfG
Manfred wo hast Du nur immer deine Weisheiten her, wohl den Stein der Weisheit gefunden??
Vor allem UCL als Iran-investment finde ich gut
MfG
!
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Gold ist weiterhin extrem preiswert.
Das ist meine Meinung.
Was hat der komische crashkommt vor. Kennt den
von euch auch einer?
Warum versaut der viele Boardbeiträge hier bei w.o.??
Das ist meine Meinung.
Was hat der komische crashkommt vor. Kennt den
von euch auch einer?
Warum versaut der viele Boardbeiträge hier bei w.o.??
crashkommt
Deine superben Beitraege zergehen auf der Zunge.....
Deine superben Beitraege zergehen auf der Zunge.....
#1022 u. 1024
lest euch nochmal die Beiträge durch und
seht heute euch den Kurs von Durban mal
an.
Als Nächstes: Gold Fields ???
Bereich Penny-Stocks:
Spekulativ wereden Bougainville,Investika und
Union Capital im Jahr 2004 interessant.
lest euch nochmal die Beiträge durch und
seht heute euch den Kurs von Durban mal
an.
Als Nächstes: Gold Fields ???
Bereich Penny-Stocks:
Spekulativ wereden Bougainville,Investika und
Union Capital im Jahr 2004 interessant.
@manfredo
Könntest du bitte bei Investika und Union Capital bleiben und Bougainville aus dem Spiel lassen? Die hab ich nämlich auch...
Und bekanntlich wächst da kein Gras mehr wo du hinlangst
Nevertheless
Happy holidays
Könntest du bitte bei Investika und Union Capital bleiben und Bougainville aus dem Spiel lassen? Die hab ich nämlich auch...
Und bekanntlich wächst da kein Gras mehr wo du hinlangst
Nevertheless
Happy holidays
macvin
vielleicht passiert aber gerade dieser verfallenen
Aktie das gleiche wie jetzt Durban.
Schau dir mal die Aktie Durban heute an,den
Verlauf gestern.
Über 10 Mio. Umsatz in USA.
(möchte die vielleicht einer einsacken? bei diesen
Dumpingpreisen?)
vielleicht passiert aber gerade dieser verfallenen
Aktie das gleiche wie jetzt Durban.
Schau dir mal die Aktie Durban heute an,den
Verlauf gestern.
Über 10 Mio. Umsatz in USA.
(möchte die vielleicht einer einsacken? bei diesen
Dumpingpreisen?)
@ Macvin,
was bewegte Dich dazu Bougainville zu kaufen??
MfG
was bewegte Dich dazu Bougainville zu kaufen??
MfG
@crashkommt
Ich hab mit Bougainville in den letzten 20 Jahren mehrfach schöne Gewinne eingefahren, das letzte Mal vor ca. 10 Jahren. Aus dieser Zeit lag noch ein Restposten im Depot, den ich im Juli wieder etwas aufgestockt habe. Ist ja auch gut gelaufen...aber man sollte nicht sentimental werden...
Bougainville hat unbestritten eine Menge Substanz im Boden - ansonsten eine reine Hoffnungsspekulation auf eine (irgenwann) Wiedereröffnung....
Cu
macvin
Ich hab mit Bougainville in den letzten 20 Jahren mehrfach schöne Gewinne eingefahren, das letzte Mal vor ca. 10 Jahren. Aus dieser Zeit lag noch ein Restposten im Depot, den ich im Juli wieder etwas aufgestockt habe. Ist ja auch gut gelaufen...aber man sollte nicht sentimental werden...
Bougainville hat unbestritten eine Menge Substanz im Boden - ansonsten eine reine Hoffnungsspekulation auf eine (irgenwann) Wiedereröffnung....
Cu
macvin
macvin
da hast du recht. Ich bin auch bei unter den
jetzt liegenden Kursen das erstemal wieder einge-
stiegen.
Hat mir damals auch einiges gebracht.
Viele Grüße
da hast du recht. Ich bin auch bei unter den
jetzt liegenden Kursen das erstemal wieder einge-
stiegen.
Hat mir damals auch einiges gebracht.
Viele Grüße
Gestern im Schlußgeschäft NY. Anscheinend
hat da jemand bei Durban wieder zuge-
schlagen.
hat da jemand bei Durban wieder zuge-
schlagen.
Es war Supermannis Strategie Aktien Im Jahr 2000 zu Hoechstkursen zu kaufen, vor allem kleine Goldexplorer die sich eine Internetphantasie teuer erwarben.
Als die Kurse einprachen hat er dann zahlreiche Threads eroeffnet und alle Aktien angeblich verbilligt, aber die Aktien fielen weiter, danach verbilligte er wieder und wieder.
Er hat diese Aktien nie verkauft und immer wieder neue Threads eroeffnet. Irgend wann war der Boden erreicht, die Aktien hatten in der Zwischenzeit zwischen 90 und 95 % an Wert verloren und jetzt holt er sich nur noch die Threads her die nahe an den Tiefststaenden lagen und erzaehlt uns taeglich was er fuer tolle Empfehlungen gibt.
Manni Du bist der Groesste
Als die Kurse einprachen hat er dann zahlreiche Threads eroeffnet und alle Aktien angeblich verbilligt, aber die Aktien fielen weiter, danach verbilligte er wieder und wieder.
Er hat diese Aktien nie verkauft und immer wieder neue Threads eroeffnet. Irgend wann war der Boden erreicht, die Aktien hatten in der Zwischenzeit zwischen 90 und 95 % an Wert verloren und jetzt holt er sich nur noch die Threads her die nahe an den Tiefststaenden lagen und erzaehlt uns taeglich was er fuer tolle Empfehlungen gibt.
Manni Du bist der Groesste
crashkommt
Deine superben Beiträge zergehen auf der Zunge.......
Frohes Fest an alle - auch an crashkommt !!
Deine superben Beiträge zergehen auf der Zunge.......
Frohes Fest an alle - auch an crashkommt !!
24.12.2003/17:12:39
Euro-Kurs steigt auf neues Allzeithoch bei 1,2469 US-Dollar
LONDON (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro EURUS.FX1 hat am Mittwoch nach schwachen US-Konjunkturdaten erneut ein Allzeithoch erreicht. Bis 17.00 Uhr kletterte die Gemeinschaftswährung bis auf 1,2469 US-Dollar. Zuletzt hatte der Euro am Montag mit 1,2446 Dollar einen neuen Höchststand erreicht. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,2407 (Dienstag: 1,2392) Dollar festgesetzt.
Die schwächer als erwartet ausgefallenen Zahlen zu den Auftragseingängen für langlebige Güter im November als auch der erste Verdachtsfall der Rinderseuche BSE hätten den Dollar belastet, sagten Händler. Mehrere Länder hatten am Mittwoch vorläufige Einfuhrverbote für amerikanisches Rindfleisch verhängt./js/ck
Euro-Kurs steigt auf neues Allzeithoch bei 1,2469 US-Dollar
LONDON (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro EURUS.FX1 hat am Mittwoch nach schwachen US-Konjunkturdaten erneut ein Allzeithoch erreicht. Bis 17.00 Uhr kletterte die Gemeinschaftswährung bis auf 1,2469 US-Dollar. Zuletzt hatte der Euro am Montag mit 1,2446 Dollar einen neuen Höchststand erreicht. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,2407 (Dienstag: 1,2392) Dollar festgesetzt.
Die schwächer als erwartet ausgefallenen Zahlen zu den Auftragseingängen für langlebige Güter im November als auch der erste Verdachtsfall der Rinderseuche BSE hätten den Dollar belastet, sagten Händler. Mehrere Länder hatten am Mittwoch vorläufige Einfuhrverbote für amerikanisches Rindfleisch verhängt./js/ck
Ob Korrekur kommt oder nicht. Die nachfolgenden
Minen werden im Jahr 2004 vorn mit dabei sein:
Vor allen Dingen die Südafrikaner wie
Avgold, Durban, Harmony, Gold Fields etc.
spekulativ die Australischen Aktien:
Union Capital
Macmin
Investika
Bougainville
usw.
Interessant sind auch weiterhin Perilya, Dominion
Mining, Anvil Mining
Ich würde bei einer Gesamtanlage die spekulativen
Werte auf ca. 20% des Depotwertes begrenzen.
Nicht, da irgendso ein Looser wieder kommt, und
nachher behauptet, ich hätte alles in den SAnd
gesetzt.
Schaut euch letztes Jahr: Dominion, Anvil, Investika
oder auch den ehemals grossen Kupferwert Bougainville
an.
Auch Macmin und Perilya alle super gelaufen in
2003.
Auch 2004 dürfte wieder super werden.
Minen werden im Jahr 2004 vorn mit dabei sein:
Vor allen Dingen die Südafrikaner wie
Avgold, Durban, Harmony, Gold Fields etc.
spekulativ die Australischen Aktien:
Union Capital
Macmin
Investika
Bougainville
usw.
Interessant sind auch weiterhin Perilya, Dominion
Mining, Anvil Mining
Ich würde bei einer Gesamtanlage die spekulativen
Werte auf ca. 20% des Depotwertes begrenzen.
Nicht, da irgendso ein Looser wieder kommt, und
nachher behauptet, ich hätte alles in den SAnd
gesetzt.
Schaut euch letztes Jahr: Dominion, Anvil, Investika
oder auch den ehemals grossen Kupferwert Bougainville
an.
Auch Macmin und Perilya alle super gelaufen in
2003.
Auch 2004 dürfte wieder super werden.
Gold erreicht soeben die 413 Dollar.
Gold auf 6 1/2 Jahreshoch.
Der hui steigt schon wieder. Was wolln wir
mehr??
USA Indizes 26.12.03
18:34:48 236,97
USD 7,14
+3,11% 236,98
229,83 0
229,83
Der hui steigt schon wieder. Was wolln wir
mehr??
USA Indizes 26.12.03
18:34:48 236,97
USD 7,14
+3,11% 236,98
229,83 0
229,83
NNG- Northern Gold, schau Dir diesen Wert auch mal an, glaube der gehöhrt auch zu den Gewinnern wenn Gold in AUSI$ über 580 geht.Gruß hpoth
hpoth
ich denke, zu den Gewinnern hören noch viele andere
Gold- und Silberwerte dazu.
Ich selbst habe noch einige Cangold u.a. Werte.
Aber man soll sich auch nicht zu sehr verzettteln.
ich denke, zu den Gewinnern hören noch viele andere
Gold- und Silberwerte dazu.
Ich selbst habe noch einige Cangold u.a. Werte.
Aber man soll sich auch nicht zu sehr verzettteln.
28.12.2003/16:50:42
Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Mayer: Nach Aufschwungphase droht Rezession
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer Aufschwungphase droht der weltweiten Wirtschaft aus Sicht des Deutsche-Bank-Volkswirts Thomas Mayer mittelfristig eine Rezession.
Diese werde zwar nicht im nächsten Jahr kommen, sagte der Chefvolkswirt für Europa bei der Deutschen Bank in London der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Aber danach wird sich zeigen, dass das Defizit Amerikas nicht mehr finanzierbar ist. Dann steigen dort die Zinsen, um Kapital zu locken. Das wird den Aktienmarkt drosseln und die Nachfrage dämpfen. Das ist dann das rasche Ende dieses kurzen Aufschwungs." Sein Fazit laute: "Kurzfristig optimistisch, mittelfristig pessimistisch."
`US-ENTSCHULDUNG AUF GLÄUBIGER-KOSTEN`
Amerika habe sich ein seiner eigenen Währung verschuldet. "Die Folge ist, dass jetzt nicht die Vereinigten Staaten leiden, sondern deren Kreditgeber. Amerika entschuldet sich auf Kosten seiner Gläubiger." Dies führe womöglich in eine Rezession. "Weil sich der Dollar in einem säkularen Bärenmarkt befindet, wird der Euro EURUS.FX1 noch sehr viel stärker werden."
Die USA sei zwar kurzfristig robust. "Mittelfristig bleibt das riesige Problem, dass die Leistungsbilanz der Amerikaner nicht ausgeglichen ist." In den neunziger Jahren war dies laut dem Experten kein Problem, da die Privaten mehr investiert als gespart hätten. "Jetzt spiegelt das Leistungsbilanzdefizit die Staatsverschuldung, also einen Überschuss an öffentlichem Konsum. Da sorgen sich die ausländischen Kapitalgeber, ob sie ihr Geld zurückbekommen."
DEUTSCHLAND IN `EXPORT GETRIEBENER AUFSCHWUNGPHASE`
Zu Deutschland sagte Mayer, das Land sei in einer vom Export getriebenen Aufschwungphase. "Es besteht die Hoffnung, dass der Funke auf die Inlandsnachfrage überspringt." Wenn der Sondereffekt weniger Feiertage abgezogen werde, werde die deutsche Wirtschaft um 1,2 Prozent wachsen.
Die Reformgesetze der Bundesregierung hätten daran aber nur einen "sehr geringen Anteil", sagte der Volkswirt. "Wir haben zu viel Zeit verplempert." Zudem liege das Wachstumspotenzial in Deutschland "weit unter dem der Vereinigten Staaten und der meisten asiatischen Länder"./sbi
Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Mayer: Nach Aufschwungphase droht Rezession
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer Aufschwungphase droht der weltweiten Wirtschaft aus Sicht des Deutsche-Bank-Volkswirts Thomas Mayer mittelfristig eine Rezession.
Diese werde zwar nicht im nächsten Jahr kommen, sagte der Chefvolkswirt für Europa bei der Deutschen Bank in London der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Aber danach wird sich zeigen, dass das Defizit Amerikas nicht mehr finanzierbar ist. Dann steigen dort die Zinsen, um Kapital zu locken. Das wird den Aktienmarkt drosseln und die Nachfrage dämpfen. Das ist dann das rasche Ende dieses kurzen Aufschwungs." Sein Fazit laute: "Kurzfristig optimistisch, mittelfristig pessimistisch."
`US-ENTSCHULDUNG AUF GLÄUBIGER-KOSTEN`
Amerika habe sich ein seiner eigenen Währung verschuldet. "Die Folge ist, dass jetzt nicht die Vereinigten Staaten leiden, sondern deren Kreditgeber. Amerika entschuldet sich auf Kosten seiner Gläubiger." Dies führe womöglich in eine Rezession. "Weil sich der Dollar in einem säkularen Bärenmarkt befindet, wird der Euro EURUS.FX1 noch sehr viel stärker werden."
Die USA sei zwar kurzfristig robust. "Mittelfristig bleibt das riesige Problem, dass die Leistungsbilanz der Amerikaner nicht ausgeglichen ist." In den neunziger Jahren war dies laut dem Experten kein Problem, da die Privaten mehr investiert als gespart hätten. "Jetzt spiegelt das Leistungsbilanzdefizit die Staatsverschuldung, also einen Überschuss an öffentlichem Konsum. Da sorgen sich die ausländischen Kapitalgeber, ob sie ihr Geld zurückbekommen."
DEUTSCHLAND IN `EXPORT GETRIEBENER AUFSCHWUNGPHASE`
Zu Deutschland sagte Mayer, das Land sei in einer vom Export getriebenen Aufschwungphase. "Es besteht die Hoffnung, dass der Funke auf die Inlandsnachfrage überspringt." Wenn der Sondereffekt weniger Feiertage abgezogen werde, werde die deutsche Wirtschaft um 1,2 Prozent wachsen.
Die Reformgesetze der Bundesregierung hätten daran aber nur einen "sehr geringen Anteil", sagte der Volkswirt. "Wir haben zu viel Zeit verplempert." Zudem liege das Wachstumspotenzial in Deutschland "weit unter dem der Vereinigten Staaten und der meisten asiatischen Länder"./sbi
415 Dollar wäre doch heute mal was, oder??
Nochmal verinnerlichen:
Ob Korrekur kommt oder nicht. Die nachfolgenden
Minen werden im Jahr 2004 vorn mit dabei sein:
Vor allen Dingen die Südafrikaner wie
Avgold, Durban, Harmony, Gold Fields etc.
spekulativ die Australischen Aktien:
Union Capital
Macmin
Investika
Bougainville
usw.
Interessant sind auch weiterhin Perilya, Dominion
Mining, Anvil Mining
Ich würde bei einer Gesamtanlage die spekulativen
Werte auf ca. 20% des Depotwertes begrenzen.
Nicht, da irgendso ein Looser wieder kommt, und
nachher behauptet, ich hätte alles in den SAnd
gesetzt.
Schaut euch letztes Jahr: Dominion, Anvil, Investika
oder auch den ehemals grossen Kupferwert Bougainville
an.
Auch Macmin und Perilya alle super gelaufen in
2003.
Auch 2004 dürfte wieder super werden.
Ob Korrekur kommt oder nicht. Die nachfolgenden
Minen werden im Jahr 2004 vorn mit dabei sein:
Vor allen Dingen die Südafrikaner wie
Avgold, Durban, Harmony, Gold Fields etc.
spekulativ die Australischen Aktien:
Union Capital
Macmin
Investika
Bougainville
usw.
Interessant sind auch weiterhin Perilya, Dominion
Mining, Anvil Mining
Ich würde bei einer Gesamtanlage die spekulativen
Werte auf ca. 20% des Depotwertes begrenzen.
Nicht, da irgendso ein Looser wieder kommt, und
nachher behauptet, ich hätte alles in den SAnd
gesetzt.
Schaut euch letztes Jahr: Dominion, Anvil, Investika
oder auch den ehemals grossen Kupferwert Bougainville
an.
Auch Macmin und Perilya alle super gelaufen in
2003.
Auch 2004 dürfte wieder super werden.
Nicht 414 sondern schon 415 Dollar sind erreicht.
Dollar mit 1,25 mit neuem Tief zum Euro.
Dollar mit 1,25 mit neuem Tief zum Euro.
Heute sind die kanadischen Werte mal führend
im Kursanstieg.
im Kursanstieg.
Silber sehr fest heute.
Gold würde auch höher stehen, wenn ....
Ihr könnt es euch schon denken.
Durban zieht in NY gerade auf 3 Dollar an.
Gold würde auch höher stehen, wenn ....
Ihr könnt es euch schon denken.
Durban zieht in NY gerade auf 3 Dollar an.
#1041
mit 5 von den genannten bin ich mit an Bord.gruß hptoh
mit 5 von den genannten bin ich mit an Bord.gruß hptoh
Das dürfte heute ein goldiger Tag werden.
Schaut euch Durban an.
Durban schließt bei 3,13 Dollar.
In Euro schon 2,50.
Auf den kleinen Australier Union Capital
ebenfalls achten.
Briefmaterial nicht gerade viel.
Schaut euch Durban an.
Durban schließt bei 3,13 Dollar.
In Euro schon 2,50.
Auf den kleinen Australier Union Capital
ebenfalls achten.
Briefmaterial nicht gerade viel.
Fast alle Minenaktien im gruenen Bereich,
nur Supermannis Empfehlungen wie z.B.:
Investika
Dominion
Union Capital
Tasgold
sind ROT oder Neutral.
Manni wie schaffst Du dass eigentlich immer wieder???
nur Supermannis Empfehlungen wie z.B.:
Investika
Dominion
Union Capital
Tasgold
sind ROT oder Neutral.
Manni wie schaffst Du dass eigentlich immer wieder???
Gold nahe am 14-Jahres-Top.
Zuletzt lagen wir am 7. Febr. 1990
bei 425 Dollar an der Terminmärkten.
Weiter so.
Zuletzt lagen wir am 7. Febr. 1990
bei 425 Dollar an der Terminmärkten.
Weiter so.
Top 5 Performing Gold Equities
(among 29 listed on the various gold indices)
Company Symbol Time(EST) Price Change $ Change %
Durban Roodepoort Deep za;dur 17:00 2040 ZAR +90 +4.62%
Afrikander Lease za;afl 17:00 310 ZAR +10 +3.33%
Coeur D`Alene Mines Corp us;cde 11:18 5.86 USD +0.11 +1.91%
Randgold & Exploration Company za;rng 17:00 3675 ZAR +65 +1.80%
Goldfields Ltd za;gfi 17:00 9350 ZAR +130 +1.41%
Durban führt mal wieder die Liste an.
(among 29 listed on the various gold indices)
Company Symbol Time(EST) Price Change $ Change %
Durban Roodepoort Deep za;dur 17:00 2040 ZAR +90 +4.62%
Afrikander Lease za;afl 17:00 310 ZAR +10 +3.33%
Coeur D`Alene Mines Corp us;cde 11:18 5.86 USD +0.11 +1.91%
Randgold & Exploration Company za;rng 17:00 3675 ZAR +65 +1.80%
Goldfields Ltd za;gfi 17:00 9350 ZAR +130 +1.41%
Durban führt mal wieder die Liste an.
was hat der crashheini denn für Probleme??
Hast du nicht nach mir auch Macmin
empfohlen?.
Jetzt geht das Goldminen-Journal sogar mal
auf Anvil ein.
Hoffentlich verpassen die den Zug bei
Union Capital nicht wieder.
Auf jeden Fall sieht Durban heute wieder super
in NY aus.
Hoffentlich kauft die noch keiner auf.
Hast du nicht nach mir auch Macmin
empfohlen?.
Jetzt geht das Goldminen-Journal sogar mal
auf Anvil ein.
Hoffentlich verpassen die den Zug bei
Union Capital nicht wieder.
Auf jeden Fall sieht Durban heute wieder super
in NY aus.
Hoffentlich kauft die noch keiner auf.
Durban, das sieht verdammt verdächtig aus.
Umsatz über 5 Mio. Stück bisher.
NASDAQ 30.12.03
21:20:45 3,17
USD 0,04
+1,31% 3,20
3,07 5.022.983
3,11
Umsatz über 5 Mio. Stück bisher.
NASDAQ 30.12.03
21:20:45 3,17
USD 0,04
+1,31% 3,20
3,07 5.022.983
3,11
Gold erreicht soeben 417,5 Dollar.
Wenn die Börsenbriefe jetzt schon meine Empfehlungen
aufgreifen, dann bin ich doch auf dem
richtigen Weg.
Gold Fields heute unter den Top 5 Werten.
Wenn die Börsenbriefe jetzt schon meine Empfehlungen
aufgreifen, dann bin ich doch auf dem
richtigen Weg.
Gold Fields heute unter den Top 5 Werten.
frohes Neues Jahr
Euro/Gold
Euro/Gold
Die Jungs sind doch noch voll dabei.
Schaut euch den momentanen Goldpreisverlauf an.
Ich glaube es nicht.
Die sollten lieber feiern, wie die Käufer auch.
Schaut euch den momentanen Goldpreisverlauf an.
Ich glaube es nicht.
Die sollten lieber feiern, wie die Käufer auch.
!
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bleiben
zu welchem Börsenbrief gehört der obige
crashheini???
Aber wie ich von euch höre, haltet ihr von
dem Spinner ja auch nicht viel.
crashheini???
Aber wie ich von euch höre, haltet ihr von
dem Spinner ja auch nicht viel.
Allein Durban hat seitdem schon 20 % zugelegt.
Auf Gold ist eben verlaß.
Schaut euch Macmin an.
Schaut euch Gold Fields an
Die Explorer kommen auch noch.
Kurse vom 30.12.2003
1. Durban (Goldwert) Kurs 2,45 Euro
(obwohl zuletzt bei 2 Euro empfohlen, nehme
ich diesen Wert hier mit herein)
2. Gold Fields (Goldwert) Kurs 11,10 Euro
(Spekulation auch auf Randschwäche)
3. Dominion Mining (Goldexplorer Australien) 0,40 Euro
4. Macmin (Silberexplorer Australien) 0,13 Euro
5. Union Capital (Rohstoffexplorer) Kurs 0,015 Euro
Ab 3. Position sind die Anlagen natürlich sehr
spekulativ.
Deshalb nur kleine prozentuale Anteile.
Wer grössere Werte bevorzugt kann Harmony
evtl. als Ersatz nehmen.
Viel Glück für 2004.
Auf Gold ist eben verlaß.
Schaut euch Macmin an.
Schaut euch Gold Fields an
Die Explorer kommen auch noch.
Kurse vom 30.12.2003
1. Durban (Goldwert) Kurs 2,45 Euro
(obwohl zuletzt bei 2 Euro empfohlen, nehme
ich diesen Wert hier mit herein)
2. Gold Fields (Goldwert) Kurs 11,10 Euro
(Spekulation auch auf Randschwäche)
3. Dominion Mining (Goldexplorer Australien) 0,40 Euro
4. Macmin (Silberexplorer Australien) 0,13 Euro
5. Union Capital (Rohstoffexplorer) Kurs 0,015 Euro
Ab 3. Position sind die Anlagen natürlich sehr
spekulativ.
Deshalb nur kleine prozentuale Anteile.
Wer grössere Werte bevorzugt kann Harmony
evtl. als Ersatz nehmen.
Viel Glück für 2004.
Das berichtet Reuters:
Gold price rampant at 14-year highs
Mon 5 January, 2004 11:40
Gold jetzt schon 424 Dollar.
Gold price rampant at 14-year highs
Mon 5 January, 2004 11:40
Gold jetzt schon 424 Dollar.
DOOMMMIINNIIIOOONN
ist kein Explorer, sondern ein Produzent, bist Du wirklich so bl... oder was
ist kein Explorer, sondern ein Produzent, bist Du wirklich so bl... oder was
Top 5 Performing Gold Equities
(among 29 listed on the various gold indices)
Company Symbol Time(EST) Price Change $ Change %
Durban Roodepoort Deep za;dur 17:00 2350 ZAR +300 +14.63%
Western Areas Limited za;war 17:00 4400 ZAR +112 +2.61%
Cambior Inc. ca;cbj 13:39 4.26 CAD +0.06 +1.43%
Goldfields Ltd za;gfi 17:00 9540 ZAR +131 +1.39%
Anglogold Ltd za;ang 17:00 30900 ZAR +400 +1.31%
Und wieder ist Durban an der Spitze mit dabei.
(among 29 listed on the various gold indices)
Company Symbol Time(EST) Price Change $ Change %
Durban Roodepoort Deep za;dur 17:00 2350 ZAR +300 +14.63%
Western Areas Limited za;war 17:00 4400 ZAR +112 +2.61%
Cambior Inc. ca;cbj 13:39 4.26 CAD +0.06 +1.43%
Goldfields Ltd za;gfi 17:00 9540 ZAR +131 +1.39%
Anglogold Ltd za;ang 17:00 30900 ZAR +400 +1.31%
Und wieder ist Durban an der Spitze mit dabei.
Wenn jetzt schon sogenannte Goldexperten einen
fallenden Goldpreis sehen.
Wenn die Amerikaner einen starken Dollar wollen,
aber ihm gerne dem Markt überlassen möchten.
Wenn die Japaner das grosse Zittern um Ihre
zu starke Währung bekommen.
Heute wurde wieder stark interveniert.
Wenn der dt. Export kurz vor grossen Rückgängen
-wegen des starken Euros- steht,
dann ist auf Gold weiterhin verlaß.
fallenden Goldpreis sehen.
Wenn die Amerikaner einen starken Dollar wollen,
aber ihm gerne dem Markt überlassen möchten.
Wenn die Japaner das grosse Zittern um Ihre
zu starke Währung bekommen.
Heute wurde wieder stark interveniert.
Wenn der dt. Export kurz vor grossen Rückgängen
-wegen des starken Euros- steht,
dann ist auf Gold weiterhin verlaß.
Schaut euch diesen Wert ruhig an:
DOMINION FPO
AU000000DOM3
Australien 08.01.04
06:06:02 0,77
AUD 0,09
+13,24% 0,81
0,66 661.541
0,66
DOMINION FPO
AU000000DOM3
Australien 08.01.04
06:06:02 0,77
AUD 0,09
+13,24% 0,81
0,66 661.541
0,66
Das Nachfolgende berichtete " Die Welt" / 9. Januar
IWF: US-Haushaltsdefizit bedroht Weltwirtschaft
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat den US-Kongress aufgefordert, das Haushaltsdefizit rasch zu senken. Ansonsten drohten weltweit höhere Zinsen
Washington - Das US-Haushaltsdefizit in Rekordhöhe bedroht nach einer Analyse des Internationalen Währungsfonds (IWF) die Stabilität der Weltwirtschaft. Die Organisation rief die US-Regierung in einem ungewöhnlich ausführlichen und kritischen Bericht über die Finanzsituation seines größten Anteilseigners auf, die Schulden abzubauen. Ansonsten drohten weltweit höhere Zinsen, die Privatinvestitionen ersticken und damit Produktivität und Wachstum beeinträchtigen, schrieb der IWF am Mittwoch. Zudem dürften die Risiken des Dollarverfalls nicht ignoriert werden. Auch sei die dringend nötige Sanierung der Renten- und der staatlichen Krankenkasse in Frage gestellt.
Die Wirtschaftsexperten des Weißen Hauses bezeichneten den Bericht nach Presseberichten als Panikmache. Finanzminister John Snow verwies auf Pläne der Regierung, das Defizit innerhalb von fünf Jahren zu halbieren. Die Zinssenkungen, deren Nutzen der IWF in Frage stellt, seien nötig gewesen, um Wachstumsanreize zu geben.
Das Defizit betrug im abgelaufenen Finanzjahr 374 Milliarden Dollar, ein Rekordwert in absoluten Zahlen, jedoch nicht im Verhälnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP). Ökonomen erwarten in diesem bis zu 500 Milliarden Dollar Defizit. Das wären rund 4,5 Prozent des BIP. 1983 betrug der Wert sechs Prozent. Im Jahr 2000 wurde noch ein Überschuss von zweieinhalb Prozent des BIP erwirtschaftet.
Als Wachstumsanreiz habe die US-Fiskalpolitik mit ihren Zinssenkungen die globale Wirtschaft zwar kurzfristig gestützt, räumt der IWF ein. „Aber ein großes US-Defizit birgt auch bedeutende Risiken für den Rest der Welt“, hielt der IWF fest. Wachsende US-Defizite ließen die realen Zinsen in aller Welt steigen.
Zudem führten die Auslandsschulden - mit bald 40 Prozent des BIP auf „nie da gewesener Höhe für ein großes Industrieland“ – zu erheblichem Druck auf den Dollar. „Die möglichen globalen Risiken einer wenig geordneten Wechselkursanpassung dürfen nicht ignoriert werden.“ Der Dollar hat in den vergangenen 18 Monaten rund ein Viertel seines Wertes gegenüber dem Euro verloren.
Die amerikanische Rentenkasse (Social Security) und die staatliche Krankenversicherung (Medicare) seien zudem erheblich unterfinanziert, schrieb der IWF. Die Beiträge müssten erhöht und die Auszahlungen begrenzt werden. Der IWF fordert die Regierung in Washington auf, dringend einen Plan zum Schuldenabbau vorzulegen und Reformen der Renten- und Krankenkasse auf den Weg zu bringen. WELT.de/dpa
Dann schaut euch lieber mal die Durban, Gold Fields,
Dominion Mining, Macmin und Union Capital an.
Diese machen allesamt Freude.
IWF: US-Haushaltsdefizit bedroht Weltwirtschaft
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat den US-Kongress aufgefordert, das Haushaltsdefizit rasch zu senken. Ansonsten drohten weltweit höhere Zinsen
Washington - Das US-Haushaltsdefizit in Rekordhöhe bedroht nach einer Analyse des Internationalen Währungsfonds (IWF) die Stabilität der Weltwirtschaft. Die Organisation rief die US-Regierung in einem ungewöhnlich ausführlichen und kritischen Bericht über die Finanzsituation seines größten Anteilseigners auf, die Schulden abzubauen. Ansonsten drohten weltweit höhere Zinsen, die Privatinvestitionen ersticken und damit Produktivität und Wachstum beeinträchtigen, schrieb der IWF am Mittwoch. Zudem dürften die Risiken des Dollarverfalls nicht ignoriert werden. Auch sei die dringend nötige Sanierung der Renten- und der staatlichen Krankenkasse in Frage gestellt.
Die Wirtschaftsexperten des Weißen Hauses bezeichneten den Bericht nach Presseberichten als Panikmache. Finanzminister John Snow verwies auf Pläne der Regierung, das Defizit innerhalb von fünf Jahren zu halbieren. Die Zinssenkungen, deren Nutzen der IWF in Frage stellt, seien nötig gewesen, um Wachstumsanreize zu geben.
Das Defizit betrug im abgelaufenen Finanzjahr 374 Milliarden Dollar, ein Rekordwert in absoluten Zahlen, jedoch nicht im Verhälnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP). Ökonomen erwarten in diesem bis zu 500 Milliarden Dollar Defizit. Das wären rund 4,5 Prozent des BIP. 1983 betrug der Wert sechs Prozent. Im Jahr 2000 wurde noch ein Überschuss von zweieinhalb Prozent des BIP erwirtschaftet.
Als Wachstumsanreiz habe die US-Fiskalpolitik mit ihren Zinssenkungen die globale Wirtschaft zwar kurzfristig gestützt, räumt der IWF ein. „Aber ein großes US-Defizit birgt auch bedeutende Risiken für den Rest der Welt“, hielt der IWF fest. Wachsende US-Defizite ließen die realen Zinsen in aller Welt steigen.
Zudem führten die Auslandsschulden - mit bald 40 Prozent des BIP auf „nie da gewesener Höhe für ein großes Industrieland“ – zu erheblichem Druck auf den Dollar. „Die möglichen globalen Risiken einer wenig geordneten Wechselkursanpassung dürfen nicht ignoriert werden.“ Der Dollar hat in den vergangenen 18 Monaten rund ein Viertel seines Wertes gegenüber dem Euro verloren.
Die amerikanische Rentenkasse (Social Security) und die staatliche Krankenversicherung (Medicare) seien zudem erheblich unterfinanziert, schrieb der IWF. Die Beiträge müssten erhöht und die Auszahlungen begrenzt werden. Der IWF fordert die Regierung in Washington auf, dringend einen Plan zum Schuldenabbau vorzulegen und Reformen der Renten- und Krankenkasse auf den Weg zu bringen. WELT.de/dpa
Dann schaut euch lieber mal die Durban, Gold Fields,
Dominion Mining, Macmin und Union Capital an.
Diese machen allesamt Freude.
ODJ NY Precious Metals Review: Silver Soars Over 20c, Gold Firm
-- Mar Silver Pokes Above $6.50 On Fresh Fund Buying
-- Weak U.S. Dollar Deemed Main Driver, Also Helps Gold
By Gavin Maguire
New York, Jan. 9 (OsterDowJones) - Silver futures on the Comex division of
the New York Mercantile Exchange jumped over 20 cents, or more than 3.5%,
Friday to fresh contract highs after the pronounced drop in the U.S. dollar
sparked a round of fresh fund buying of the metal.
The most active Mar contract settled 22.4 cents, or over 3.5%, higher
Friday at $6.497 per ounce. On a spot basis prices reached $6.49 an ounce and
their highest level since April 1998.
The U.S. currency buckled after a weak employment report released Friday
morning indicated that U.S. interest rates will remain at rock bottom levels
for the foreseeable future, sources said. The greenback subsequently hit new
lows against the euro, 11-year lows against the British pound, a seven-year
low against the Swiss franc and eight-year lows on the dollar index.
The soft U.S. currency renders dollar-denominated precious metals cheaper
to non-U.S. consumers, thereby sustaining speculative demand despite climbing
outright prices.
While the weakened U.S. currency has also helped the gold market by
steering bullion prices recently to 14-year highs of around $430 per ounce,
certain funds have now turned their attention to the silver market as they
view it as a cheap alternative to gold with the same negative correlation to
the U.S. dollar.
In addition, silver has the added positive exposure to any upturn in
global economic activity because of its many industrial applications.
As a result, silver has become the darling of speculators so far in 2004,
with Mar prices having soared a mighty 53 cents since the end of 2003.
Momentum-following funds have also been drawn to the metal, attracted by
its volatile trading patterns and ability to overcome potential resistance
levels with nary a pause for breath.
"The weakness in the dollar has certainly been the catalyst for all the
buying in silver, but it`s actually starting to develop its own momentum
thanks to the breaching of resistance levels and the strength of the buying
we`ve seen on any dips," said a floor dealer with a prominent Comex brokerage
firm.
"The funds like what they see, and we actually saw new funds in today who
hadn`t been seen in this rally before - and that`s a good sign," he said.
Additional fund buying can be expected in the near to medium term that
would draw upside targets including $6.55 and $6.60 into view before long -
providing the U.S. dollar remains on the defensive, he added.
However, some profit taking into strength is also expected regardless of
the dollar`s moves because of the scale of the price gains made already. As a
result, choppy trading patterns and sudden price swings are also set to
prevail.
Nevertheless, the upside is widely seen as the path of least resistance
and silver is set to remain popular with the funds for the time being.
"This is a good market for the funds to be in at the moment because it`s
volatile, cheap compared to gold, and pushing to levels not all that many
people are familiar with. I think it will remain a good game to be in for a
while yet," said a trader with a Toronto-based investment bank.
Any retreats in Mar prices are expected to find support around $6.40,
$6.35 and $6.30 initially, he added.
Feb gold futures also made gains, and ended the day $2.40 higher at
$426.80. Again the exceptional weakness in the dollar was the main driver of
the gains, although good levels of end-of-week profit taking limited upside
momentum.
Further profit taking up to the $430 level is expected to make that area
very tough to overcome over the short term, dealers said.
But, should the U.S. dollar continue to slide, fund interest is expected
to remain intact, and a turn above $430 toward the $450 area is deemed
inevitable in the longer run.
"The market appears to have adapted to prices above $420 pretty quickly,
so it`s only a matter of time before the same can be said of $430," said the
Toronto-based source.
"It`s all dollar-driven, so as long as the greenback maintains a weakening
trend, gold will stay on an uptrend," he added.
Resistance for Feb gold is seen at $428-$430, while support is expected
around $420-$422, he added.
Nymex Mar palladium was buoyed by the strength on show elsewhere and edged
$4.55 higher to $208.55.
Room is deemed fairly plentiful to the upside should the fund community
retain bright hopes for industrial demand going forward. But, few players are
expected to prove willing to aggressively drive prices higher amid the
prevailing thin conditions.
Apr platinum was unable to glean much strength from the gains made
elsewhere and drifted $1.50 lower to $845 by settlement.
However, prices remained above $840 throughout and further stretches
toward $850 and fresh contract highs are expected in due course.
Settlements:
London PM Gold Fix: $423.35, Vs $421.00 Thursday
U.S. spot gold 13:50 ET: $426.20, up $3.65 from Open; Range: $419.25-427.45
Feb gold (RGCG04) $426.80, up $2.40; Range: $421.30-428.00
Mar silver (RSIH04) $6.497, up $0.224; Range: $6.245-6.520
Apr platinum (RPLJ04) $845.00, down $1.50; Range: $840.00-846.80
Mar palladium (RPAH04) $208.55, up $4.55; Range: $203.00-209.50
---
Gavin Maguire, OsterDowJones, (646) 364-0959
gmaguire@osterdowjones.com
Copyright 2003 OsterDowJones Commodity News (ODJ). All rights reserved.
FSN2333 CFMOT COMMENTS METALS
2004-01-09 20:15:18 UTC
-- Mar Silver Pokes Above $6.50 On Fresh Fund Buying
-- Weak U.S. Dollar Deemed Main Driver, Also Helps Gold
By Gavin Maguire
New York, Jan. 9 (OsterDowJones) - Silver futures on the Comex division of
the New York Mercantile Exchange jumped over 20 cents, or more than 3.5%,
Friday to fresh contract highs after the pronounced drop in the U.S. dollar
sparked a round of fresh fund buying of the metal.
The most active Mar contract settled 22.4 cents, or over 3.5%, higher
Friday at $6.497 per ounce. On a spot basis prices reached $6.49 an ounce and
their highest level since April 1998.
The U.S. currency buckled after a weak employment report released Friday
morning indicated that U.S. interest rates will remain at rock bottom levels
for the foreseeable future, sources said. The greenback subsequently hit new
lows against the euro, 11-year lows against the British pound, a seven-year
low against the Swiss franc and eight-year lows on the dollar index.
The soft U.S. currency renders dollar-denominated precious metals cheaper
to non-U.S. consumers, thereby sustaining speculative demand despite climbing
outright prices.
While the weakened U.S. currency has also helped the gold market by
steering bullion prices recently to 14-year highs of around $430 per ounce,
certain funds have now turned their attention to the silver market as they
view it as a cheap alternative to gold with the same negative correlation to
the U.S. dollar.
In addition, silver has the added positive exposure to any upturn in
global economic activity because of its many industrial applications.
As a result, silver has become the darling of speculators so far in 2004,
with Mar prices having soared a mighty 53 cents since the end of 2003.
Momentum-following funds have also been drawn to the metal, attracted by
its volatile trading patterns and ability to overcome potential resistance
levels with nary a pause for breath.
"The weakness in the dollar has certainly been the catalyst for all the
buying in silver, but it`s actually starting to develop its own momentum
thanks to the breaching of resistance levels and the strength of the buying
we`ve seen on any dips," said a floor dealer with a prominent Comex brokerage
firm.
"The funds like what they see, and we actually saw new funds in today who
hadn`t been seen in this rally before - and that`s a good sign," he said.
Additional fund buying can be expected in the near to medium term that
would draw upside targets including $6.55 and $6.60 into view before long -
providing the U.S. dollar remains on the defensive, he added.
However, some profit taking into strength is also expected regardless of
the dollar`s moves because of the scale of the price gains made already. As a
result, choppy trading patterns and sudden price swings are also set to
prevail.
Nevertheless, the upside is widely seen as the path of least resistance
and silver is set to remain popular with the funds for the time being.
"This is a good market for the funds to be in at the moment because it`s
volatile, cheap compared to gold, and pushing to levels not all that many
people are familiar with. I think it will remain a good game to be in for a
while yet," said a trader with a Toronto-based investment bank.
Any retreats in Mar prices are expected to find support around $6.40,
$6.35 and $6.30 initially, he added.
Feb gold futures also made gains, and ended the day $2.40 higher at
$426.80. Again the exceptional weakness in the dollar was the main driver of
the gains, although good levels of end-of-week profit taking limited upside
momentum.
Further profit taking up to the $430 level is expected to make that area
very tough to overcome over the short term, dealers said.
But, should the U.S. dollar continue to slide, fund interest is expected
to remain intact, and a turn above $430 toward the $450 area is deemed
inevitable in the longer run.
"The market appears to have adapted to prices above $420 pretty quickly,
so it`s only a matter of time before the same can be said of $430," said the
Toronto-based source.
"It`s all dollar-driven, so as long as the greenback maintains a weakening
trend, gold will stay on an uptrend," he added.
Resistance for Feb gold is seen at $428-$430, while support is expected
around $420-$422, he added.
Nymex Mar palladium was buoyed by the strength on show elsewhere and edged
$4.55 higher to $208.55.
Room is deemed fairly plentiful to the upside should the fund community
retain bright hopes for industrial demand going forward. But, few players are
expected to prove willing to aggressively drive prices higher amid the
prevailing thin conditions.
Apr platinum was unable to glean much strength from the gains made
elsewhere and drifted $1.50 lower to $845 by settlement.
However, prices remained above $840 throughout and further stretches
toward $850 and fresh contract highs are expected in due course.
Settlements:
London PM Gold Fix: $423.35, Vs $421.00 Thursday
U.S. spot gold 13:50 ET: $426.20, up $3.65 from Open; Range: $419.25-427.45
Feb gold (RGCG04) $426.80, up $2.40; Range: $421.30-428.00
Mar silver (RSIH04) $6.497, up $0.224; Range: $6.245-6.520
Apr platinum (RPLJ04) $845.00, down $1.50; Range: $840.00-846.80
Mar palladium (RPAH04) $208.55, up $4.55; Range: $203.00-209.50
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Gavin Maguire, OsterDowJones, (646) 364-0959
gmaguire@osterdowjones.com
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2004-01-09 20:15:18 UTC
Dollar steuert gerade auf neuem Tief zum Euro
zu.
Was das wohl für Gold bedeutet:
Schaut euch nochmal den Beitrag:
Diese 5 Werte könnten 2004 rd. 35% Rendite bringen
an.
Allen einen schönen Wochenanfang.
zu.
Was das wohl für Gold bedeutet:
Schaut euch nochmal den Beitrag:
Diese 5 Werte könnten 2004 rd. 35% Rendite bringen
an.
Allen einen schönen Wochenanfang.
Sofern in Japan nicht interveniert wird, dürfte
es heute für den Dollar wieder schwer werden,
nicht einen neuen Tiefstand zum Euro zu
erreichen.
Und Gold??
es heute für den Dollar wieder schwer werden,
nicht einen neuen Tiefstand zum Euro zu
erreichen.
Und Gold??
Am 18.Dez.2003 habe ich auf Bougainville Copper
hingewiesen.
Da standen wir noch bei 14 Cents hier.
Jetzt ist der Umrechnungskurs bei fast 25 Cents.
41,5 Cents in Australien.
Das ist ein Anstieg von 78 % in 3 Wochen.
hingewiesen.
Da standen wir noch bei 14 Cents hier.
Jetzt ist der Umrechnungskurs bei fast 25 Cents.
41,5 Cents in Australien.
Das ist ein Anstieg von 78 % in 3 Wochen.
Der Tag gehörte heute ganz klar dem kleinen
Wert Bougainville.
Mal sehen, ob der Goldpreis sich morgen hält, oder
ob kleine Korrektur im Zusammenhang mit möglichen
Interventionen kommt.
Wer weiß?
Falls eine mögl. Intervention (evtl. auch koordiniert
oder allein von Japan) ausbleibt,geht es wieder
rasch nach Norden.
Wert Bougainville.
Mal sehen, ob der Goldpreis sich morgen hält, oder
ob kleine Korrektur im Zusammenhang mit möglichen
Interventionen kommt.
Wer weiß?
Falls eine mögl. Intervention (evtl. auch koordiniert
oder allein von Japan) ausbleibt,geht es wieder
rasch nach Norden.
Vielleicht will Bougainville UCL aufkaufen ??
Oder umgekehrt ??
Wer weiß ??
Oder umgekehrt ??
Wer weiß ??
an granitbiss
weißt du Näheres????
Friday, January 09, 2004
Drilling extends Gold Zones at Gilded Rose
Back to Articles
Union Capital Limited announces that Gold Aura Limited has received the results of the last four holes recently drilled at the Gilded Rose Project in North Queensland. Two of the holes intersected significant gold mineralisation.
GILDED ROSE ZONE:
Hole GRRC 037: 16 metres at 1.1 g/t Au from 23 metres to 39 metres, including 2 metres at 2.6 g/t Au, 2 metres at 2.2 g/t Au and 2metres at 2.0 g/t.
This hole demonstrates the continuation of the mineralisation, westward within the Gilded Rose Zone. The Zone is now established by drilling to have a strike length of at least 400 metres and surface evidence shows it may continue for 1300 metres.
JUMBO ZONE:
Hole GRRC 041: 9 metres at 1.7 g/t Au from 31 metres to 40 metres, including 2 metres at 5.1 g/t Au.
This hole demonstrates the continuation of the mineralisation within the Jumbo Zone over a strike length of 300 metres and the surface evidence shows it may continue for 1000 metres.
Gold Aura is impressed with the widths of the gold zones that have been encountered at Gilded Rose in the recent drilling program. As a result, Gold Aura will focus exploration in the area this year, with the aim of increasing the known gold resource as quickly as possible.
Consultants have been engaged to carry out specific target generation prior to commencement of the field program.
A major target is the nearby Caldera Project Area, where aeromagnetic data suggests a large eruptive area may occur under cover rocks. In such a geological setting, the type of structural preparation conducive to hosting larger gold deposits than those historically located in the area could occur. EPM 11597, on which the Caldera Project is located, is expected to be granted to Gold Aura in time for the forthcoming field season.
Other drilling targets to be evaluated in 2004 will be the extensions of the Gilded Rose and Jumbo Zones and other nearby gold bearing structural targets, plus any new targets identified by target generation work.
The mineral resources information in this Report is based on, and accurately reflects, information compiled by Mr Rob Murdoch who is a Corporate Member of the Australasian Institute of Mining and Metallurgy. Mr Murdoch is an Executive Director of Gold Aura Limited. Mr Murdoch has the relevant experience in relation to the mineralisation being reported upon to qualify as a Competent Person as defined in the Australasian Code for Reporting of Identified Mineral Resources and Ore Reserves.
weißt du Näheres????
Friday, January 09, 2004
Drilling extends Gold Zones at Gilded Rose
Back to Articles
Union Capital Limited announces that Gold Aura Limited has received the results of the last four holes recently drilled at the Gilded Rose Project in North Queensland. Two of the holes intersected significant gold mineralisation.
GILDED ROSE ZONE:
Hole GRRC 037: 16 metres at 1.1 g/t Au from 23 metres to 39 metres, including 2 metres at 2.6 g/t Au, 2 metres at 2.2 g/t Au and 2metres at 2.0 g/t.
This hole demonstrates the continuation of the mineralisation, westward within the Gilded Rose Zone. The Zone is now established by drilling to have a strike length of at least 400 metres and surface evidence shows it may continue for 1300 metres.
JUMBO ZONE:
Hole GRRC 041: 9 metres at 1.7 g/t Au from 31 metres to 40 metres, including 2 metres at 5.1 g/t Au.
This hole demonstrates the continuation of the mineralisation within the Jumbo Zone over a strike length of 300 metres and the surface evidence shows it may continue for 1000 metres.
Gold Aura is impressed with the widths of the gold zones that have been encountered at Gilded Rose in the recent drilling program. As a result, Gold Aura will focus exploration in the area this year, with the aim of increasing the known gold resource as quickly as possible.
Consultants have been engaged to carry out specific target generation prior to commencement of the field program.
A major target is the nearby Caldera Project Area, where aeromagnetic data suggests a large eruptive area may occur under cover rocks. In such a geological setting, the type of structural preparation conducive to hosting larger gold deposits than those historically located in the area could occur. EPM 11597, on which the Caldera Project is located, is expected to be granted to Gold Aura in time for the forthcoming field season.
Other drilling targets to be evaluated in 2004 will be the extensions of the Gilded Rose and Jumbo Zones and other nearby gold bearing structural targets, plus any new targets identified by target generation work.
The mineral resources information in this Report is based on, and accurately reflects, information compiled by Mr Rob Murdoch who is a Corporate Member of the Australasian Institute of Mining and Metallurgy. Mr Murdoch is an Executive Director of Gold Aura Limited. Mr Murdoch has the relevant experience in relation to the mineralisation being reported upon to qualify as a Competent Person as defined in the Australasian Code for Reporting of Identified Mineral Resources and Ore Reserves.
Ich habe gestern bei meinen Prognosen
auch eine Korrektur beim Dollar und Goldpreis
nicht ausgeschlossen.
Z.B. habe ich eine Korrektur bei Durban (Korrektur auf 2,5 bis 2,6 EURO möglich)nicht ausgeschlossen.
Nachfolgende Meldung scheint dieses zu bestätigen.
Danach geht es aber wieder nach Norden.
Vielleicht ab Freitag?
14.01.2004/16:59:51
WDH/Devisen: Kurs des Euro schwächt sich weiter ab - Angst vor Interventionen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro EURUS.FX1 hat sich am Mittwoch aufgrund zunehmender Ängste vor einer Intervention der Europäischen Zentralbank (EZB) weiter abgeschwächt. Am späten Nachmittag notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,2664 US-Dollar. Die EZB hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2692 (Dienstag: 1,2749) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7879 (0,7844) Euro. Im frühen Handel war der Euro noch bis auf sein Tageshoch bei 1,2788 Dollar geklettert.
Es könne zwar noch nicht gesagt werden, ob die EZB sich bereits jetzt auf Eingriffe am Devisenmarkt vorbereite, sagten Händler. Die Bank habe Interventionen aber deutlich ins Auge gefasst. Nach Warnungen des EZB-Präsidenten Jean-Claude Trichet von Dienstag vor einem zu starken Anstieg des US-Dollar äußerte sich an diesem Mittwoch auch der Präsident der französischen Notenbank Christian Noyer entsprechend.
Trotz der zunehmenden Beunruhigung in Europa über die Entwicklung des Eurokurses scheinen die USA nichts gegen einen Abschwung ihrer Landeswährung zu haben, sagten Volkwirte.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6902 (0,6897) britische Pfund GBPVS.FX1, 134,70 (135,64) japanische Yen JPYVS.FX1 und 1,5601 (1,5623) Schweizer Franken CHFVS.FX1 fest. Die Feinunze Gold GLDAM.FX1 wurde in London mit 419,50 (425,50) Dollar notiert./FX/he/sk
auch eine Korrektur beim Dollar und Goldpreis
nicht ausgeschlossen.
Z.B. habe ich eine Korrektur bei Durban (Korrektur auf 2,5 bis 2,6 EURO möglich)nicht ausgeschlossen.
Nachfolgende Meldung scheint dieses zu bestätigen.
Danach geht es aber wieder nach Norden.
Vielleicht ab Freitag?
14.01.2004/16:59:51
WDH/Devisen: Kurs des Euro schwächt sich weiter ab - Angst vor Interventionen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro EURUS.FX1 hat sich am Mittwoch aufgrund zunehmender Ängste vor einer Intervention der Europäischen Zentralbank (EZB) weiter abgeschwächt. Am späten Nachmittag notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,2664 US-Dollar. Die EZB hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2692 (Dienstag: 1,2749) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7879 (0,7844) Euro. Im frühen Handel war der Euro noch bis auf sein Tageshoch bei 1,2788 Dollar geklettert.
Es könne zwar noch nicht gesagt werden, ob die EZB sich bereits jetzt auf Eingriffe am Devisenmarkt vorbereite, sagten Händler. Die Bank habe Interventionen aber deutlich ins Auge gefasst. Nach Warnungen des EZB-Präsidenten Jean-Claude Trichet von Dienstag vor einem zu starken Anstieg des US-Dollar äußerte sich an diesem Mittwoch auch der Präsident der französischen Notenbank Christian Noyer entsprechend.
Trotz der zunehmenden Beunruhigung in Europa über die Entwicklung des Eurokurses scheinen die USA nichts gegen einen Abschwung ihrer Landeswährung zu haben, sagten Volkwirte.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6902 (0,6897) britische Pfund GBPVS.FX1, 134,70 (135,64) japanische Yen JPYVS.FX1 und 1,5601 (1,5623) Schweizer Franken CHFVS.FX1 fest. Die Feinunze Gold GLDAM.FX1 wurde in London mit 419,50 (425,50) Dollar notiert./FX/he/sk
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Evtl. sieht es Morgen wiede besser beim Gold
aus.
ES GEHT LOS! Entweder bei IVK oder UCL oder
beiden?
Schaut euch mal IVK an.
Nachfrageseite hat sich heute in SYD enorm
gefüllt.
Kurse in Deutschland auch fest. Läßt auch
Gutes für UCL erwarten.
INVESTIKA LTD. Registered Shar...
AU000000IVK1
Frankfurt 15.01.04
15:05:00 0,019
EUR 0,00
+18,75% 0,02
0,02 250.000
0,02
INVESTIKA LTD. Registered Shar...
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Die verbalen Interventionen bei Euro/Dollar Kurs-
verhältnis scheinen jetzt bald wieder zu ver-
puffen.
Kommen echte Interventionen der EZB erst bei
1,30 bis 1,35 ???
Bei Silber und Gold werden sich viele von euch
noch wundern.
Die Ware Gold ist weiterhin sehr wichtig, wenn
man sie ín Händen hält.
Was nützen die ganzen Zertifikate usw.
Einen schönen interessanten Wochenanfang für alle.
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Central banks set to renew gold pact
By Tony Major and Andreas Krosta in Frankfurt
Published: January 18 2004 21:59 | Last Updated: January 18 2004 21:59
European central banks are likely to renew their five year agreement restricting gold sales in the spring, well ahead of its expiry in September, in a move that could prolong the two year bull run in bullion prices.
The new agreement is also expected to raise the limit on aggregate annual sales by the 15 participating central banks, which include Germany, France, Italy and the UK, from 400 tonnes to more than 450.
Klaus Liebscher, governor of the Austrian central bank - a signatory to the accord - said he was "very optimistic" that a new gold agreement would have been "negotiated by the spring". In an interview with the Financial Times, he said the talks were "not yet in the end phase. But he indicated Europe`s central bankers were supporting a renewal of the agreement. "It is wise to renew the pact... and many of my colleagues see it that way."
His comments will help to reassure gold investors, who have seen its price rise by 20 per cent in each of the past two years on geopolitical tensions and a sliding dollar. Analysts believe gold, which hovers just above the $400 an ounce level, could now touch $450 later this year.
Mr Liebscher said he thought "sales of 450 tonnes a year or a little more" would not be a problem for the market as long as it was forewarned. Analysts said the renewal of the pact at these levels would be positive. The pact has a big influence on the gold price, and many had expected the central banks to seek a bigger increase in sales.
"A limit on annual sales of between 450 and 500 tonnes would be positive for the market," said Paul Walker of Goldfield Mineral Services. "This is at the lower end of expectations."
Europe`s central banks, which hold more than 14,000 tonnes of gold, have been offloading bullion for years to diversify their reserves and to provide easy means for governments to fund budget gaps. But in the 1990s a selling binge by central banks drove the price sharply lower.
The gold pact, signed by the ECB, and central banks of the euro-zone, Sweden, Switzerland and the UK in 1999, helped to rebuild confidence by preventing undisciplined selling.
Under the first agreement, the biggest sellers were Switzerland, the Netherlands and the UK. But the German Bundesbank, which has some 3,400 tonnes of gold in its reserves, has recently indicated it now wants to sell about 400 tonnes. The Bank of Italy is also thought to be keen to sell some gold.
By Tony Major and Andreas Krosta in Frankfurt
Published: January 18 2004 21:59 | Last Updated: January 18 2004 21:59
European central banks are likely to renew their five year agreement restricting gold sales in the spring, well ahead of its expiry in September, in a move that could prolong the two year bull run in bullion prices.
The new agreement is also expected to raise the limit on aggregate annual sales by the 15 participating central banks, which include Germany, France, Italy and the UK, from 400 tonnes to more than 450.
Klaus Liebscher, governor of the Austrian central bank - a signatory to the accord - said he was "very optimistic" that a new gold agreement would have been "negotiated by the spring". In an interview with the Financial Times, he said the talks were "not yet in the end phase. But he indicated Europe`s central bankers were supporting a renewal of the agreement. "It is wise to renew the pact... and many of my colleagues see it that way."
His comments will help to reassure gold investors, who have seen its price rise by 20 per cent in each of the past two years on geopolitical tensions and a sliding dollar. Analysts believe gold, which hovers just above the $400 an ounce level, could now touch $450 later this year.
Mr Liebscher said he thought "sales of 450 tonnes a year or a little more" would not be a problem for the market as long as it was forewarned. Analysts said the renewal of the pact at these levels would be positive. The pact has a big influence on the gold price, and many had expected the central banks to seek a bigger increase in sales.
"A limit on annual sales of between 450 and 500 tonnes would be positive for the market," said Paul Walker of Goldfield Mineral Services. "This is at the lower end of expectations."
Europe`s central banks, which hold more than 14,000 tonnes of gold, have been offloading bullion for years to diversify their reserves and to provide easy means for governments to fund budget gaps. But in the 1990s a selling binge by central banks drove the price sharply lower.
The gold pact, signed by the ECB, and central banks of the euro-zone, Sweden, Switzerland and the UK in 1999, helped to rebuild confidence by preventing undisciplined selling.
Under the first agreement, the biggest sellers were Switzerland, the Netherlands and the UK. But the German Bundesbank, which has some 3,400 tonnes of gold in its reserves, has recently indicated it now wants to sell about 400 tonnes. The Bank of Italy is also thought to be keen to sell some gold.
19.01.2004/18:29:07
INTERVIEW: Dollarschwäche wird sich im laufenden Jahr fortsetzen - Barclays
LONDON (dpa-AFX) - Die Dollarschwäche wird sich nach Einschätzung von Barclays Global Investors trotz der jüngsten Erholungstendenzen im laufenden Jahr fortsetzten. "Die Stimmung bleibt gegen den Dollar gerichtet", sagte Devisenstratege Andrew Dales von Barclays Global Investors am Montag der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX. "Der Dollar hat in den vergangenen Jahren von einem stetigen Zustrom ausländischen Kapitals profitiert. Nun wird der Gegenwind durch die Ausweitung des US-Leistungsbilanzdefizits stärker." Innerhalb von einer Woche hatte der Euro in der vergangenen Woche gut fünf US-Cent an Wert eingebüßt und sich damit deutlich von seinem Rekordstand bei 1,29 Dollar entfernt.
Fundamental hält Dales für den Euro EURUS.FX1 einen Wechselkurs von 1,29 US-Dollar für gerechtfertigt. Angesichts der grundsätzlichen Tendenz der Devisenmärkte zu Übertreibungen sei ein kurzfristiges Überschießen aber "nicht ausgeschlossen". Eine regelrechte Dollar-Krise ist aus Sicht des Experten aber nicht zu erwarten. Die Anpassungslast dürfte sich zunehmend auf die asiatischen Währungen ausdehnen. Insbesondere bei den Währungen Japans und Chinas wachse der Druck aus den USA, eine stärkere Aufwertung zuzulassen. "Dazu trägt auch die Präsidentschaftswahl in den USA im laufenden Jahr bei", sagte Dales.
GEDÄMPFTE AUFWERTUNG DES YEN
Das Aufwertungspotenzial für den Yen ist Dales zufolge noch größer als für den Euro. Der Experte hält den Dollar erst bei 92,4 Yen für fair bewertet. "Das ist noch ein weiter Weg", sagte Dales angesichts eines aktuellen Kurses von rund 107 Yen. Die japanische Notenbank dürfte aber auch weiterhin nur eine gedämpfte Aufwertung des Yen zulassen. Mit gewaltigen Interventionen stemmen sich die Währungshüter in Japan aus Sorge über einen noch fragilen Aufschwung in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt gegen eine zu rasche Aufwertung der eigenen Währung.
"Wenn die Erholung der japanischen Wirtschaft auf festeren Fundamenten ruht, wird die Zentralbank auch eine schnellere Aufwertung des Yen zulassen", sagte Dales. Der politische Druck der USA im Hinblick auf eine stärkere Aufwertung wachse. Auch der Druck auf die chinesische Währung Yuan werde im US-Wahljahr noch zunehmen. Die USA beurteilen die künstliche Unterbewertung des Yuan zunehmend kritisch.
ZINSERHÖHUNG IN DEN USA
Kurzfristig könnte der Dollar zum Euro auch von überraschend freundlichen Konjunkturdaten aus den USA profitieren. Auch eine Zinserhöhung in den USA könnte dem Dollar Auftrieb geben. Dales erwartet, dass die US-Währungshüter noch in der ersten Jahreshälfte ihre Leitzinsen von ihrem historisch niedrigen Niveau aus anheben werden./jha/sit
INTERVIEW: Dollarschwäche wird sich im laufenden Jahr fortsetzen - Barclays
LONDON (dpa-AFX) - Die Dollarschwäche wird sich nach Einschätzung von Barclays Global Investors trotz der jüngsten Erholungstendenzen im laufenden Jahr fortsetzten. "Die Stimmung bleibt gegen den Dollar gerichtet", sagte Devisenstratege Andrew Dales von Barclays Global Investors am Montag der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX. "Der Dollar hat in den vergangenen Jahren von einem stetigen Zustrom ausländischen Kapitals profitiert. Nun wird der Gegenwind durch die Ausweitung des US-Leistungsbilanzdefizits stärker." Innerhalb von einer Woche hatte der Euro in der vergangenen Woche gut fünf US-Cent an Wert eingebüßt und sich damit deutlich von seinem Rekordstand bei 1,29 Dollar entfernt.
Fundamental hält Dales für den Euro EURUS.FX1 einen Wechselkurs von 1,29 US-Dollar für gerechtfertigt. Angesichts der grundsätzlichen Tendenz der Devisenmärkte zu Übertreibungen sei ein kurzfristiges Überschießen aber "nicht ausgeschlossen". Eine regelrechte Dollar-Krise ist aus Sicht des Experten aber nicht zu erwarten. Die Anpassungslast dürfte sich zunehmend auf die asiatischen Währungen ausdehnen. Insbesondere bei den Währungen Japans und Chinas wachse der Druck aus den USA, eine stärkere Aufwertung zuzulassen. "Dazu trägt auch die Präsidentschaftswahl in den USA im laufenden Jahr bei", sagte Dales.
GEDÄMPFTE AUFWERTUNG DES YEN
Das Aufwertungspotenzial für den Yen ist Dales zufolge noch größer als für den Euro. Der Experte hält den Dollar erst bei 92,4 Yen für fair bewertet. "Das ist noch ein weiter Weg", sagte Dales angesichts eines aktuellen Kurses von rund 107 Yen. Die japanische Notenbank dürfte aber auch weiterhin nur eine gedämpfte Aufwertung des Yen zulassen. Mit gewaltigen Interventionen stemmen sich die Währungshüter in Japan aus Sorge über einen noch fragilen Aufschwung in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt gegen eine zu rasche Aufwertung der eigenen Währung.
"Wenn die Erholung der japanischen Wirtschaft auf festeren Fundamenten ruht, wird die Zentralbank auch eine schnellere Aufwertung des Yen zulassen", sagte Dales. Der politische Druck der USA im Hinblick auf eine stärkere Aufwertung wachse. Auch der Druck auf die chinesische Währung Yuan werde im US-Wahljahr noch zunehmen. Die USA beurteilen die künstliche Unterbewertung des Yuan zunehmend kritisch.
ZINSERHÖHUNG IN DEN USA
Kurzfristig könnte der Dollar zum Euro auch von überraschend freundlichen Konjunkturdaten aus den USA profitieren. Auch eine Zinserhöhung in den USA könnte dem Dollar Auftrieb geben. Dales erwartet, dass die US-Währungshüter noch in der ersten Jahreshälfte ihre Leitzinsen von ihrem historisch niedrigen Niveau aus anheben werden./jha/sit
Das wäre der Hammer.
Mahathir: Sell oil for gold, not dollars
Monday 19 January 2004, 13:11 Makka Time, 10:11 GMT
Mahathir said Saudi Arabia is being short-changed with the dollar
Related:
Saddam dinar fades away
Dollar hits new low
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Former Malaysian Prime Minister Mahathir Muhammad has said Saudi Arabia should sell oil for gold, not dollars, to avoid being " short-changed" by a decline in the US currency.
" The price of oil is $33, but the US dollar has declined by 40% against the euro so you`re effectively getting $20," Mahathir told an economic conference in Saudi Arabia`s Red Sea city of Jeddah. " So you`re being short-changed."
Saudi Arabia, the world`s biggest oil exporter, has justified higher world oil prices by saying they are necessary to compensate for the slide in the US currency.
Mahathir, who retired last October, spent much of his time in office upsetting Western governments and defying their economic orthodoxies. But he became a respected spokesman in Muslim and developing states and received an ovation in Jeddah.
Dinars
He suggested countries tally their total annual imports and exports and settle the difference at the end of the year in " gold dinars" .
" They (the WTO) try to impose their agenda without regard for some other countries"
Mahathir Muhammad,
Former Malaysian Prime Minister
Sounding a discordant note, Mahathir also warned Saudi Arabia against rushing to join the World Trade Organisation (WTO), saying it was not necessarily a positive move.
Saudi Trade Minister Hashim Yamani said on Saturday his country had narrowed differences with the United States that was holding up accession to the organisation and said he wanted to join " tomorrow" .
" Everybody should be careful before joining the WTO because it is not all positive. It can be very negative if you don`t handle it properly," Mahathir said. " They try to impose their
agenda without regard for some other countries."
Mahathir: Sell oil for gold, not dollars
Monday 19 January 2004, 13:11 Makka Time, 10:11 GMT
Mahathir said Saudi Arabia is being short-changed with the dollar
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Dollar hits new low
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Former Malaysian Prime Minister Mahathir Muhammad has said Saudi Arabia should sell oil for gold, not dollars, to avoid being " short-changed" by a decline in the US currency.
" The price of oil is $33, but the US dollar has declined by 40% against the euro so you`re effectively getting $20," Mahathir told an economic conference in Saudi Arabia`s Red Sea city of Jeddah. " So you`re being short-changed."
Saudi Arabia, the world`s biggest oil exporter, has justified higher world oil prices by saying they are necessary to compensate for the slide in the US currency.
Mahathir, who retired last October, spent much of his time in office upsetting Western governments and defying their economic orthodoxies. But he became a respected spokesman in Muslim and developing states and received an ovation in Jeddah.
Dinars
He suggested countries tally their total annual imports and exports and settle the difference at the end of the year in " gold dinars" .
" They (the WTO) try to impose their agenda without regard for some other countries"
Mahathir Muhammad,
Former Malaysian Prime Minister
Sounding a discordant note, Mahathir also warned Saudi Arabia against rushing to join the World Trade Organisation (WTO), saying it was not necessarily a positive move.
Saudi Trade Minister Hashim Yamani said on Saturday his country had narrowed differences with the United States that was holding up accession to the organisation and said he wanted to join " tomorrow" .
" Everybody should be careful before joining the WTO because it is not all positive. It can be very negative if you don`t handle it properly," Mahathir said. " They try to impose their
agenda without regard for some other countries."
Drehen jetzt alle durch. Bis jetzt haben Interventionen
noch nie etwas gebracht.
20.01.2004/19:10:45
Künftiger Wirtschaftsweiser Bofinger fordert Intervention der EZB
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der künftige Wirtschaftsweise Peter Bofinger hat die Europäische Zentralbank (EZB) zu Interventionen am Devisenmarkt aufgefordert. Dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) sagte Bofinger, "damit es wirklich zu einem Aufschwung kommt, brauchen wir Exportwachstum, und dazu leistet die Euro-Aufwertung sicher keinen Beitrag", sagte Bofinger. Sollte es der EZB gelingen, "durch geschicktes Währungsmanagement, den Euro dieses Jahr bei 1,20 statt bei 1,30 im Verhältnis zum Dollar zu halten, wäre dies ein echter Nutzen für die Euro-Zone".
US-Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz empfahl der EZB stattdessen, die Zinsen zu senken. "Interventionen helfen allenfalls für ein paar Wochen", sagte Stiglitz dem "Handelsblatt". Würden die Zinsen gesenkt, würde das die Binnennachfrage ankurbeln und - über eine Schwächung des Euro - auch dem Export helfen./ra/DP/sit
noch nie etwas gebracht.
20.01.2004/19:10:45
Künftiger Wirtschaftsweiser Bofinger fordert Intervention der EZB
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der künftige Wirtschaftsweise Peter Bofinger hat die Europäische Zentralbank (EZB) zu Interventionen am Devisenmarkt aufgefordert. Dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) sagte Bofinger, "damit es wirklich zu einem Aufschwung kommt, brauchen wir Exportwachstum, und dazu leistet die Euro-Aufwertung sicher keinen Beitrag", sagte Bofinger. Sollte es der EZB gelingen, "durch geschicktes Währungsmanagement, den Euro dieses Jahr bei 1,20 statt bei 1,30 im Verhältnis zum Dollar zu halten, wäre dies ein echter Nutzen für die Euro-Zone".
US-Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz empfahl der EZB stattdessen, die Zinsen zu senken. "Interventionen helfen allenfalls für ein paar Wochen", sagte Stiglitz dem "Handelsblatt". Würden die Zinsen gesenkt, würde das die Binnennachfrage ankurbeln und - über eine Schwächung des Euro - auch dem Export helfen./ra/DP/sit
Genau diese zwei Werte stehen bei mir auch
ganz oben.
Top 5 Performing Gold Equities
(among 29 listed on the various gold indices)
Company Symbol Time(EST) Price Change $ Change %
Durban Roodepoort Deep us;drooy 14:29 3.73 USD +0.12 +3.30%
Harmony Gold Mining us;hmy 14:24 16.87 USD +0.47 +2.87%
ganz oben.
Top 5 Performing Gold Equities
(among 29 listed on the various gold indices)
Company Symbol Time(EST) Price Change $ Change %
Durban Roodepoort Deep us;drooy 14:29 3.73 USD +0.12 +3.30%
Harmony Gold Mining us;hmy 14:24 16.87 USD +0.47 +2.87%
Gold: Watch for an Ongoing Upward Trend
The Gold Report talks with
Kerry Smith, Mining Analyst, Haywood Securities
January 2004
www.theaureport.com
Kerry Smith shares his thoughts with us on the outlook for gold in ’04:
“I think in ’04 gold will continue to appreciate. In 2003, the gold price had a pretty decent move, roughly 20% over the course of the year. It started the year at around $350 an ounce, and ended at around $410-$415. That was against a backdrop of a decline in the U.S. dollar; the dollar was down about the same amount that gold was up. There are lots of macroeconomic reasons why I think gold will continue to appreciate: the huge current account deficit in the U.S., a declining dollar, terrorism, declining production globally and a lack of new discoveries. But in the broader context, there are many currencies that are really probably going to devalue. Even though the Japanese yen has been strengthening recently against the U.S. dollar, Japan has an export-based economy, and they don’t have any interest in a strong currency, which makes their export economy a lot less competitive in terms of the world market.
Just as the Japanese don’t want a particularly strong yen, the U.S. is always publicly talking about a strong currency but tacitly nudging the dollar lower. I think with the current account deficit and everything that’s going on there, particularly in the manufacturing and steel industries, as well as other raw materials industries that are getting hurt by the strong dollar, they don’t mind a lower dollar. There’s an expectation that if the dollar could be “orchestrated” to a lower level in an orderly way over the course of time, maybe over a three- to five-year period, that would help the competitiveness of the American manufacturing industry.
So, I don’t think a lot of the U.S. manufacturing base wants a strong U.S. dollar, and the Japanese don’t want a strong yen. And really, outside of that, what have you got? The Euro is in the same situation — it is really part of an export economy as well. I think gold can play a role because it will hold its value, and it can also play a role as an investment vehicle.
Gold may play more of a role as an investment vehicle than it has played in the last 20 years. The negative is that there is no inflation, so that’s not particularly helpful for the gold price. But if we get a deflationary environment, that would be good for the gold as well. So, right now, we have modest growth in the Western world and a declining U.S. currency, which helps the gold price. I think in ‘04, the U.S. dollar is probably likely to decline another 10%. Overall, we should have better commodity prices in ‘04 than we had in ‘03. My expectation would be a $450 to $475 high for gold, and it could go a lot higher than that depending on what the other currencies do in response to a weaker dollar. If the Japanese try to weaken their currency by selling the yen and buying the dollar, then that will help strengthen the dollar a bit.
In Canadian dollars, the gold price is actually down from where it was a year ago. And in Australia, the gold price in Australian dollars is down 10% from what it was last year. So companies with operations in Australia and Canada are getting squeezed because the price of their commodity, in their local currency with which they pay their wages, is actually declining. In the case of South Africa, it’s hurting as well because those companies are used to having a weak rand, and now they have 10% inflation, so their wages go up 10% every year, and the rand is strengthening. So their input costs are going up, but their revenues are actually declining because the rand has strengthened against the U.S. dollar.
So, on a net-net basis, most of the gold producers have had flat to slightly improving margins, and I think the real beneficiary will be the bullion price itself.
I think the financial performance of gold companies won’t be as strong as what the market anticipates, given where the gold price is, because a lot of these companies have a lot of their operations in countries where their input costs are in Canadian dollars or anything other than U.S. dollars, and they don’t get the full benefit of the rising gold price. In countries where you pay all your input costs in currencies other than the U.S. dollar, your margins are not going to be as robust as they would have been if you were, like Newmont, producing gold in Nevada, where your costs are staying static because you’re paying in U.S. dollars. However, your revenue is going up because the gold price is going up.
A lot of the clients that I talk to are either underweight gold or have no weighting at all. They are sitting on the sidelines trying to decide when to get back in. Unfortunately, the problem is every time you sell stock, hoping to buy it back at a lower price, the price keeps going higher. The longer the gold price can trade in the range it is in now, which might be $400 to $420 an ounce, eventually what is going to happen is there is going to be a lot more buying in the sector, which is going to help push the valuations up a bit higher.
Because nothing goes up forever in a straight line, I think we are going to get a pullback in the gold price here this quarter, maybe to $385 or $390. I think that will just be a slight pullback in an ongoing upward trend line on the gold price.”
(January 8, 2004)
The Gold Report talks with
Kerry Smith, Mining Analyst, Haywood Securities
January 2004
www.theaureport.com
Kerry Smith shares his thoughts with us on the outlook for gold in ’04:
“I think in ’04 gold will continue to appreciate. In 2003, the gold price had a pretty decent move, roughly 20% over the course of the year. It started the year at around $350 an ounce, and ended at around $410-$415. That was against a backdrop of a decline in the U.S. dollar; the dollar was down about the same amount that gold was up. There are lots of macroeconomic reasons why I think gold will continue to appreciate: the huge current account deficit in the U.S., a declining dollar, terrorism, declining production globally and a lack of new discoveries. But in the broader context, there are many currencies that are really probably going to devalue. Even though the Japanese yen has been strengthening recently against the U.S. dollar, Japan has an export-based economy, and they don’t have any interest in a strong currency, which makes their export economy a lot less competitive in terms of the world market.
Just as the Japanese don’t want a particularly strong yen, the U.S. is always publicly talking about a strong currency but tacitly nudging the dollar lower. I think with the current account deficit and everything that’s going on there, particularly in the manufacturing and steel industries, as well as other raw materials industries that are getting hurt by the strong dollar, they don’t mind a lower dollar. There’s an expectation that if the dollar could be “orchestrated” to a lower level in an orderly way over the course of time, maybe over a three- to five-year period, that would help the competitiveness of the American manufacturing industry.
So, I don’t think a lot of the U.S. manufacturing base wants a strong U.S. dollar, and the Japanese don’t want a strong yen. And really, outside of that, what have you got? The Euro is in the same situation — it is really part of an export economy as well. I think gold can play a role because it will hold its value, and it can also play a role as an investment vehicle.
Gold may play more of a role as an investment vehicle than it has played in the last 20 years. The negative is that there is no inflation, so that’s not particularly helpful for the gold price. But if we get a deflationary environment, that would be good for the gold as well. So, right now, we have modest growth in the Western world and a declining U.S. currency, which helps the gold price. I think in ‘04, the U.S. dollar is probably likely to decline another 10%. Overall, we should have better commodity prices in ‘04 than we had in ‘03. My expectation would be a $450 to $475 high for gold, and it could go a lot higher than that depending on what the other currencies do in response to a weaker dollar. If the Japanese try to weaken their currency by selling the yen and buying the dollar, then that will help strengthen the dollar a bit.
In Canadian dollars, the gold price is actually down from where it was a year ago. And in Australia, the gold price in Australian dollars is down 10% from what it was last year. So companies with operations in Australia and Canada are getting squeezed because the price of their commodity, in their local currency with which they pay their wages, is actually declining. In the case of South Africa, it’s hurting as well because those companies are used to having a weak rand, and now they have 10% inflation, so their wages go up 10% every year, and the rand is strengthening. So their input costs are going up, but their revenues are actually declining because the rand has strengthened against the U.S. dollar.
So, on a net-net basis, most of the gold producers have had flat to slightly improving margins, and I think the real beneficiary will be the bullion price itself.
I think the financial performance of gold companies won’t be as strong as what the market anticipates, given where the gold price is, because a lot of these companies have a lot of their operations in countries where their input costs are in Canadian dollars or anything other than U.S. dollars, and they don’t get the full benefit of the rising gold price. In countries where you pay all your input costs in currencies other than the U.S. dollar, your margins are not going to be as robust as they would have been if you were, like Newmont, producing gold in Nevada, where your costs are staying static because you’re paying in U.S. dollars. However, your revenue is going up because the gold price is going up.
A lot of the clients that I talk to are either underweight gold or have no weighting at all. They are sitting on the sidelines trying to decide when to get back in. Unfortunately, the problem is every time you sell stock, hoping to buy it back at a lower price, the price keeps going higher. The longer the gold price can trade in the range it is in now, which might be $400 to $420 an ounce, eventually what is going to happen is there is going to be a lot more buying in the sector, which is going to help push the valuations up a bit higher.
Because nothing goes up forever in a straight line, I think we are going to get a pullback in the gold price here this quarter, maybe to $385 or $390. I think that will just be a slight pullback in an ongoing upward trend line on the gold price.”
(January 8, 2004)
Auf einen weiter steigenden Goldpreis .
Aktienmärkte vor schwerwiegenden Problemen.
Überbewertung?
Dann dürfte Gold wieder kommen.
Zinssenkung USA ??
Egal ob mit oder ohne, auf Gold ist weiterhin
verlaß.
Denkt an die Südafrikaner:
Durban, Gold Fields, Harmony, Avgold und
neu Western Areas(Konsolidierung bald
abgeschlossen).
Aktienmärkte vor schwerwiegenden Problemen.
Überbewertung?
Dann dürfte Gold wieder kommen.
Zinssenkung USA ??
Egal ob mit oder ohne, auf Gold ist weiterhin
verlaß.
Denkt an die Südafrikaner:
Durban, Gold Fields, Harmony, Avgold und
neu Western Areas(Konsolidierung bald
abgeschlossen).
Durban erreichte heute kurzfristig die
3 Euro-Marke.
Nach kurzer Verschnaufpause dürfte diese
Marke genommen werden.
Dann ist der Weg Richtung 4 Euro frei.
Western Areas dürfte Konsolidierung ebenfalls
bald beendet haben.
Ähnlich läuft es bei den anderen Goldaktien
ab.
Schaut euch die kleine Union Capital weiterhin
an.
Schaut euch die Rohstoffe heute an,wie Kupfer, Blei,
und für Union Capital ist halt ZINK
in Zukunft wichtig.
3 Euro-Marke.
Nach kurzer Verschnaufpause dürfte diese
Marke genommen werden.
Dann ist der Weg Richtung 4 Euro frei.
Western Areas dürfte Konsolidierung ebenfalls
bald beendet haben.
Ähnlich läuft es bei den anderen Goldaktien
ab.
Schaut euch die kleine Union Capital weiterhin
an.
Schaut euch die Rohstoffe heute an,wie Kupfer, Blei,
und für Union Capital ist halt ZINK
in Zukunft wichtig.
29.01.2004/12:57:54
Bundesbank sucht Gespräche mit Bundesregierung wegen Gold-Verkäufen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bundesbank will mit der Bundesregierung und den Fraktionen im Bundestag "klärende Gespräche" über die geplanten Gold-Verkäufe führen. Das entschied der Vorstand der Notenbank laut einer Mitteilung vom Donnerstag. Die Bundesbank will sich - wie bereits berichtet - im Rahmen eines neuen europäischen Goldabkommens die Möglichkeit offen halten, innerhalb von fünf Jahren 600 Tonnen Gold abzustoßen. Im Fall eines Verkaufs soll ein "Vermögenserhalt" sichergestellt sein, von dem künftige Generationen profitieren.
Bundesbank-Präsident Ernst Welteke möchte nach früheren Angaben Teile des Goldvermögens in andere Anlageformen umwandeln und die Erträge dann für Bildung und Forschung einsetzen. Weltekes Vorschlag war bei Politikern unterschiedlicher Parteien in den vergangenen Wochen auf Zustimmung gestoßen. Der Notenbanker macht die Umsetzung seines Plans aber davon abhängig, dass die bei einem Verkauf von Gold gehobenen stillen Reserven nicht in den allgemeinen Haushalt fließen, wie es die derzeitige Gesetzeslage vorsehen würde.
Deutschland hält mit insgesamt rund 3.400 Tonnen nach den USA die zweitgrößten Goldreserven der Welt. Rein rechnerisch würde der Gewinn aus einem Komplettverkauf des Bundesbank-Goldes bei 28 Milliarden Euro liegen. Politiker hatten bereits in der Vergangenheit ein Auge auf das Gold der Notenbank geworfen. Für das in diesem Jahr auslaufende Goldabkommen der europäischen Notenbanken hatte Deutschland keine Verkaufsoption angemeldet. Das neue Abkommen läuft bis 2009. Absprachen der Zentralbanken sind notwendig, damit nicht plötzliche Verkäufe den Goldkurs belasten./mi/DP/zb
Bundesbank sucht Gespräche mit Bundesregierung wegen Gold-Verkäufen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bundesbank will mit der Bundesregierung und den Fraktionen im Bundestag "klärende Gespräche" über die geplanten Gold-Verkäufe führen. Das entschied der Vorstand der Notenbank laut einer Mitteilung vom Donnerstag. Die Bundesbank will sich - wie bereits berichtet - im Rahmen eines neuen europäischen Goldabkommens die Möglichkeit offen halten, innerhalb von fünf Jahren 600 Tonnen Gold abzustoßen. Im Fall eines Verkaufs soll ein "Vermögenserhalt" sichergestellt sein, von dem künftige Generationen profitieren.
Bundesbank-Präsident Ernst Welteke möchte nach früheren Angaben Teile des Goldvermögens in andere Anlageformen umwandeln und die Erträge dann für Bildung und Forschung einsetzen. Weltekes Vorschlag war bei Politikern unterschiedlicher Parteien in den vergangenen Wochen auf Zustimmung gestoßen. Der Notenbanker macht die Umsetzung seines Plans aber davon abhängig, dass die bei einem Verkauf von Gold gehobenen stillen Reserven nicht in den allgemeinen Haushalt fließen, wie es die derzeitige Gesetzeslage vorsehen würde.
Deutschland hält mit insgesamt rund 3.400 Tonnen nach den USA die zweitgrößten Goldreserven der Welt. Rein rechnerisch würde der Gewinn aus einem Komplettverkauf des Bundesbank-Goldes bei 28 Milliarden Euro liegen. Politiker hatten bereits in der Vergangenheit ein Auge auf das Gold der Notenbank geworfen. Für das in diesem Jahr auslaufende Goldabkommen der europäischen Notenbanken hatte Deutschland keine Verkaufsoption angemeldet. Das neue Abkommen läuft bis 2009. Absprachen der Zentralbanken sind notwendig, damit nicht plötzliche Verkäufe den Goldkurs belasten./mi/DP/zb
Jetzt hat Welteke bestimmt schon zum 10. mal
Goldverkäufe angekündigt.
Irgendwelche Leute nehmen es immer noch für
bare Münze.
Wenn Verkäufe gemacht werden, dann aus dem
Zwang, dass irgendwelche Käufe bedient werden
müssen. Wahrscheinlich wird dann nur eine
Umbuchung stattfinden.
Auf der anderen Seite ist es nur eine Konsolidierung
bei Gold die bis 390 Dollar (im Extremfall bis
375 Dollar) gehen sollte.
Dann ist der Weg Richtung 440 Dollar frei.
Das sind jetzt Gold-Schnäppchenpreise am
physischen Markt.
Goldverkäufe angekündigt.
Irgendwelche Leute nehmen es immer noch für
bare Münze.
Wenn Verkäufe gemacht werden, dann aus dem
Zwang, dass irgendwelche Käufe bedient werden
müssen. Wahrscheinlich wird dann nur eine
Umbuchung stattfinden.
Auf der anderen Seite ist es nur eine Konsolidierung
bei Gold die bis 390 Dollar (im Extremfall bis
375 Dollar) gehen sollte.
Dann ist der Weg Richtung 440 Dollar frei.
Das sind jetzt Gold-Schnäppchenpreise am
physischen Markt.
Vorschlag an die Buba.
Anstatt irgendwelchen Hedge-Fonds das Gold
des deutschen Volkes zu verscherbeln, schlage
ich vor:
100 Euro Goldstücke (das dürften dann
ein paar Millionen Stück sein) als Sondermünzen
zu drucken, die dann hier in Deutschland gesetzl.
Zahlungsmittel sind.
Jedes Stück müsste ungefähr den jetzigen Goldwert
haben.
Das heißt ca. 9 gramm für 100,00 Euromünze.
Dann würde das Gold dem Deutschen Volke bleiben
Ich bin dafür.
Anstatt irgendwelchen Hedge-Fonds das Gold
des deutschen Volkes zu verscherbeln, schlage
ich vor:
100 Euro Goldstücke (das dürften dann
ein paar Millionen Stück sein) als Sondermünzen
zu drucken, die dann hier in Deutschland gesetzl.
Zahlungsmittel sind.
Jedes Stück müsste ungefähr den jetzigen Goldwert
haben.
Das heißt ca. 9 gramm für 100,00 Euromünze.
Dann würde das Gold dem Deutschen Volke bleiben
Ich bin dafür.
Stattdessen sollen die Rentner weiter bluten.
Gold dürfte jetzt bald wieder Richtung 440 Dollar
marschieren.
Die kleine Investika wird interessant.
Schaut euch mal die Orderlage -Schluß heute früh-
an.
Dazu das steigende Volumen. Trotzdem fällt der
Kurs. Da stimmt doch irgendetwas nicht.
ISIN AU000000IVK1
Bezeichnung INVESTIKA FPO
Börse Australian Stock Exchange
Datum/Zeit 04.02.04/05:48:30
Letzter Kurs 0,028
Volumen/Trade 23.829
Volumen/Tag 3.498.329
Geld Brief
Kurs 0,027 0,028
Volumen 590.000 19.945
Datum/Zeit 04.02./06:03 04.02./06:03
590.000 Stck. Nachfrage zu 19.945 Stck. Angebot
Verhältnis 29 : 1
Gold dürfte jetzt bald wieder Richtung 440 Dollar
marschieren.
Die kleine Investika wird interessant.
Schaut euch mal die Orderlage -Schluß heute früh-
an.
Dazu das steigende Volumen. Trotzdem fällt der
Kurs. Da stimmt doch irgendetwas nicht.
ISIN AU000000IVK1
Bezeichnung INVESTIKA FPO
Börse Australian Stock Exchange
Datum/Zeit 04.02.04/05:48:30
Letzter Kurs 0,028
Volumen/Trade 23.829
Volumen/Tag 3.498.329
Geld Brief
Kurs 0,027 0,028
Volumen 590.000 19.945
Datum/Zeit 04.02./06:03 04.02./06:03
590.000 Stck. Nachfrage zu 19.945 Stck. Angebot
Verhältnis 29 : 1
Gold fällt zum Euro immer weiter.
Dank an Supermanni
für die glückliche Empfehlung in phys. Gold zu investieren
Dank an Supermanni
für die glückliche Empfehlung in phys. Gold zu investieren
Die Threadüberschrift passt schon.
Auf Gold war bis jetzt Verlass.
Auf Gold war bis jetzt Verlass.
wenn Du deine Moneten immer in US-$ hattest ja.
Ich sprach von seiner phys.Gold. Empf. in DT.
Ich sprach von seiner phys.Gold. Empf. in DT.
Ich meinte eigentlich das es auf langfristige Sicht bis jetzt immer ein beschissenes Investment war, egal in welcher Währung.
AN hagentronje u. Imoen
man könnte meinen, dass ihr bei der kleinsten
Konsolidierung das Handtuch werft.
Bei einem Kurs im Bereich 390 Dollar dürfte der
Dreh Richtung Norden wieder kommen.
Ich denke, dass uns die 372 Dollar-Marke erspart
bleibt.
Gesunde Nachfrage bei phys. Gold.
Schaut euch mal die Cambrian Mining in England
an.
Liegt fast am Topkurs. Was da noch kommt??
Dann ist in diesem Zusammenhang die Investika
sehr interessant.
Schaut euch Cambrian an. Die liegen Briefkursmässig
am Topstand. Entweder erhöht IVK die Beteiligung
oder verkauft sie.Auf jeden Fall beobachten wohin
der Trendkanal in SYD führt.
Kann jetzt jederzeit hoch spannend werden.
ISIN GB0031630527
Bezeichnung CAMBRIAN MIN ORD 20P
Börse London Domestic Quotes
Datum/Zeit 05.02.04/15:12:04
Letzter Kurs 52,00
Volumen/Trade 44.810
Volumen/Tag 76.010
Geld Brief
Kurs 51,00 54,00
Volumen 0 0
Datum/Zeit 05.02./17:32 05.02./17:32
Funktionen
man könnte meinen, dass ihr bei der kleinsten
Konsolidierung das Handtuch werft.
Bei einem Kurs im Bereich 390 Dollar dürfte der
Dreh Richtung Norden wieder kommen.
Ich denke, dass uns die 372 Dollar-Marke erspart
bleibt.
Gesunde Nachfrage bei phys. Gold.
Schaut euch mal die Cambrian Mining in England
an.
Liegt fast am Topkurs. Was da noch kommt??
Dann ist in diesem Zusammenhang die Investika
sehr interessant.
Schaut euch Cambrian an. Die liegen Briefkursmässig
am Topstand. Entweder erhöht IVK die Beteiligung
oder verkauft sie.Auf jeden Fall beobachten wohin
der Trendkanal in SYD führt.
Kann jetzt jederzeit hoch spannend werden.
ISIN GB0031630527
Bezeichnung CAMBRIAN MIN ORD 20P
Börse London Domestic Quotes
Datum/Zeit 05.02.04/15:12:04
Letzter Kurs 52,00
Volumen/Trade 44.810
Volumen/Tag 76.010
Geld Brief
Kurs 51,00 54,00
Volumen 0 0
Datum/Zeit 05.02./17:32 05.02./17:32
Funktionen
Wo was drehen könnte hab ich schon im Griff.
Wir haben nur über die Threadüberschrift gerätselt.
Wir haben nur über die Threadüberschrift gerätselt.
Wie schnell Gold dreht, habt ihr heute gesehen.
Weder auf eine Rente noch auf andere Sachen ist
verlaß.
Nur auf Gold .
Wer grosse Werte hält wie Durban, Avgold,
Anglogold
und noch Geld frei hat, kann auf die zurückge-
bliebene Investika setzen.
Ich habe da ein gutes Gefühl für nächste Woche.
SChaut euch Cambrian Mining heute an.
Weder auf eine Rente noch auf andere Sachen ist
verlaß.
Nur auf Gold .
Wer grosse Werte hält wie Durban, Avgold,
Anglogold
und noch Geld frei hat, kann auf die zurückge-
bliebene Investika setzen.
Ich habe da ein gutes Gefühl für nächste Woche.
SChaut euch Cambrian Mining heute an.
Fakten für die nachfolgende Beteiligung
am Subranum-Projekt:
CAMBRIAN 37,5% (mit Option zur Aufstockung auf 45%)
INVESTIKA 10% (mit Option zur Aufstockung auf 45%)
IVK ist zudem mit 15% an CAMBRIAN beteiligt
- stockt IVK auf 45% am Projekt auf, und CAMBRIAN auch, dann gilt folgendes:
CAMBRIAN 45%
IVK 45%
die genaue Beteiligung von IVK an dem Projekt ergibt sich allerdings aus nachfolgender Berechnung:
(Grundbeteiligung 45% + 15%Beteiligung an CAMBRIAN -> 15% von 45% = 6,75% )
ergo besitzt IVK --> 45%+6,75%= 51,75% ! am SUBRANUM Projekt
bisherige Ankündigungen:
- man erwartet ca. 1 Mio Unzen Gold zu finden
einige Aussagen klangen optimistischer und ich denke das die entsprechenden Herrn bereits detaillierte Zahlen vorliegen haben
weiter:
- 1 Unze Gold kostet derzeit ca. $ 4o4,--
- 1 Mio Unzen bedeutet ca. $ 400 Mio Erlös
abzügl. rd. 60% für Erschliessung würde dannn
400 Mio. minus 240 Mio. = 160 Mio. Erlös ergeben.
Dann müsste jeder der rd. 500 Mio. Aktien
auf jeden Fall erheblich höher stehen als
heute.
Sagen wir mal bei 0,10 bis 0,15 Cent.
Natürlich können die Bohrungen noch viel mehr
Gold bringen und natürlich wird Gold weiter
steigen, so dass nach oben noch einige offen ist.
Risiko: Mine geht nicht in Betrieb, da die
Abbaukosten höher als die Erträge sind.
aber wenn ich mir heute die Cambrian Mining so
anschaue, wird irgendwie bei Investika tief
gestapelt.
Jetzt kann man noch in fallende Kurse in Australien
einsteigen.
Kann natürlich ab Montag kommender Woche schon
ganz anders aussehen.
Viel Glück.
am Subranum-Projekt:
CAMBRIAN 37,5% (mit Option zur Aufstockung auf 45%)
INVESTIKA 10% (mit Option zur Aufstockung auf 45%)
IVK ist zudem mit 15% an CAMBRIAN beteiligt
- stockt IVK auf 45% am Projekt auf, und CAMBRIAN auch, dann gilt folgendes:
CAMBRIAN 45%
IVK 45%
die genaue Beteiligung von IVK an dem Projekt ergibt sich allerdings aus nachfolgender Berechnung:
(Grundbeteiligung 45% + 15%Beteiligung an CAMBRIAN -> 15% von 45% = 6,75% )
ergo besitzt IVK --> 45%+6,75%= 51,75% ! am SUBRANUM Projekt
bisherige Ankündigungen:
- man erwartet ca. 1 Mio Unzen Gold zu finden
einige Aussagen klangen optimistischer und ich denke das die entsprechenden Herrn bereits detaillierte Zahlen vorliegen haben
weiter:
- 1 Unze Gold kostet derzeit ca. $ 4o4,--
- 1 Mio Unzen bedeutet ca. $ 400 Mio Erlös
abzügl. rd. 60% für Erschliessung würde dannn
400 Mio. minus 240 Mio. = 160 Mio. Erlös ergeben.
Dann müsste jeder der rd. 500 Mio. Aktien
auf jeden Fall erheblich höher stehen als
heute.
Sagen wir mal bei 0,10 bis 0,15 Cent.
Natürlich können die Bohrungen noch viel mehr
Gold bringen und natürlich wird Gold weiter
steigen, so dass nach oben noch einige offen ist.
Risiko: Mine geht nicht in Betrieb, da die
Abbaukosten höher als die Erträge sind.
aber wenn ich mir heute die Cambrian Mining so
anschaue, wird irgendwie bei Investika tief
gestapelt.
Jetzt kann man noch in fallende Kurse in Australien
einsteigen.
Kann natürlich ab Montag kommender Woche schon
ganz anders aussehen.
Viel Glück.
Am Montag dürften viele Goldwerte vom
Goldpreisanstieg profitieren.
Durban z.B. bei 3,60 Dollar in NY geschlossen, ergibt
2,83 Euro hier.
Goldpreisanstieg profitieren.
Durban z.B. bei 3,60 Dollar in NY geschlossen, ergibt
2,83 Euro hier.
Goldpreis scheint Morgen abzuheben.
HUI steigt stark an.
AMEX GOLD BUGS INDEX
USA Indizes 17.02.04
21:52:53 241,63
USD 7,59
+3,24%
HUI steigt stark an.
AMEX GOLD BUGS INDEX
USA Indizes 17.02.04
21:52:53 241,63
USD 7,59
+3,24%
17.02.2004/23:35:01
`Handelsblatt`: Defizit der Länder auf höchstem Stand seit 1990
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Defizit der Bundesländer hat im vergangenen Jahr mit insgesamt 31,8 Milliarden Euro den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung erreicht. Dies geht aus vorläufigen Berechnungen des Bundesfinanzministeriums hervor, die dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) nach eigenen Angaben vorliegen. Vier Länder hätten demnach sogar die Maastrichter Defizit-Obergrenze von 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts überschritten, schreibt die Zeitung.
Wären die Bundesländer selbstständige Mitglieder der Euro-Zone, hätten die Finanzminister von Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Sachsen-Anhalt einen blauen Brief aus Brüssel bekommen müssen. Vergleichsweise gut standen dem Bericht zufolge im Vorjahr die drei Südländer Baden-Württemberg, Bayern und Hessen sowie der wachstumsstarke Freistaat Sachsen mit Defizitquoten zwischen 0,7 bis 0,9 Prozent da.
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) forderte von den Ländern verstärkte Konsolidierungsbemühungen. "In den nächsten Jahren wird es unerlässlich sein, bei sich verbessernder Konjunkturlage den Ausgabenanstieg weiterhin eng zu begrenzen, um die Haushaltsdefizite wieder auf ein dauerhaft finanzierbares Maß zurückzuführen", heißt es aus dem Ministerium. Die Daten basierten auf Zahlen aus der Finanzstatistik und könnten somit geringfügig von den Berechnungen nach volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung abweichen, die für die Einhaltung der Maastricht- Kriterien des europäischen Stabilitätspakts relevant sind, so das "Handelsblatt"./ll/DP/af
`Handelsblatt`: Defizit der Länder auf höchstem Stand seit 1990
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Defizit der Bundesländer hat im vergangenen Jahr mit insgesamt 31,8 Milliarden Euro den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung erreicht. Dies geht aus vorläufigen Berechnungen des Bundesfinanzministeriums hervor, die dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) nach eigenen Angaben vorliegen. Vier Länder hätten demnach sogar die Maastrichter Defizit-Obergrenze von 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts überschritten, schreibt die Zeitung.
Wären die Bundesländer selbstständige Mitglieder der Euro-Zone, hätten die Finanzminister von Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Sachsen-Anhalt einen blauen Brief aus Brüssel bekommen müssen. Vergleichsweise gut standen dem Bericht zufolge im Vorjahr die drei Südländer Baden-Württemberg, Bayern und Hessen sowie der wachstumsstarke Freistaat Sachsen mit Defizitquoten zwischen 0,7 bis 0,9 Prozent da.
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) forderte von den Ländern verstärkte Konsolidierungsbemühungen. "In den nächsten Jahren wird es unerlässlich sein, bei sich verbessernder Konjunkturlage den Ausgabenanstieg weiterhin eng zu begrenzen, um die Haushaltsdefizite wieder auf ein dauerhaft finanzierbares Maß zurückzuführen", heißt es aus dem Ministerium. Die Daten basierten auf Zahlen aus der Finanzstatistik und könnten somit geringfügig von den Berechnungen nach volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung abweichen, die für die Einhaltung der Maastricht- Kriterien des europäischen Stabilitätspakts relevant sind, so das "Handelsblatt"./ll/DP/af
Ein alter Bekannter rührt sich wieder.
Umgerechnet Kurs 20 Cents hier.
Interessant ist der enorme Umsatz in Australien.
Kommen da wohl irgendwelche Meldungen bis spätestens
Ende Februar???
Anstieg von rd. 18 % ist nicht schlecht.
ISIN PG0008526520
Bezeichnung BOUGVLLE.C FPO 1K
Börse Australian Stock Exchange
Datum/Zeit 18.02.04/05:10:10
Letzter Kurs 0,32
Volumen/Trade 1.800
Volumen/Tag 617.551
Geld Brief
Kurs 0,30 0,32
Volumen 21.650 71.400
Datum/Zeit 18.02./10:34 18.02./10:34
Umgerechnet Kurs 20 Cents hier.
Interessant ist der enorme Umsatz in Australien.
Kommen da wohl irgendwelche Meldungen bis spätestens
Ende Februar???
Anstieg von rd. 18 % ist nicht schlecht.
ISIN PG0008526520
Bezeichnung BOUGVLLE.C FPO 1K
Börse Australian Stock Exchange
Datum/Zeit 18.02.04/05:10:10
Letzter Kurs 0,32
Volumen/Trade 1.800
Volumen/Tag 617.551
Geld Brief
Kurs 0,30 0,32
Volumen 21.650 71.400
Datum/Zeit 18.02./10:34 18.02./10:34
A Continued Strong Bull Market
The Gold Report
February 18, 2004
www.theaureport.com
If the experts are right, the recent corrections in the major markets, including gold, may soon run their course. Key indicators point to a continued strong bull market, for both gold and silver.
“Gold has remained in a short-term correction since breaking below $420 on January 15th,” stated James Turk in the February 9 issue of The Freemarket Gold & Money Report. “It appears that the correction has just about punched itself out, which is an observation confirmed by gold’s strong price advance this past Friday.”
Pamela and Mary Ann Aden, authors of The Aden Forecast, believe that the current correction is a “technically moderate decline” and won’t last much longer. “But even if gold falls further, which it could over the next month or so, it’ll remain bullish above $365. Then once this weakness is over, it’ll likely continue up to higher highs”
The recent correction in gold prices was “normal and healthy,” say the Aden sisters, who also noted in the February issue of their newsletter that the major trends affecting the markets remain intact. “Corrections within the major trends will happen from time to time when a market goes too far, too fast, like a rubber band that’s been stretched. Remember, no market goes straight up or straight down and what we’re seeing is completely normal.”
In a mid-month update, the Aden sisters noted that the U.S. dollar had just fallen to a new low and “if it stays in new low territory, it`s headed lower. This too is a positive sign for gold.”
Indeed, trends in world currencies continue to bode well for gold, says Turk, who recommends investors continue to minimize their exposure to the US dollar and maximize their exposure to gold, and to a lesser extent, the euro and Swiss franc. Turk goes so far to as to say that the world’s monetary system is broken, and it’s “only a matter of time before it blows up.
“For this reason, if you are holding euros and Swiss francs, or any national currency for that matter, your money is at risk,” Turk warns. “And while it is of course prudent to diversify risk by holding different currencies, it is becoming increasingly less prudent to hold fiat national currencies. The alternative is to hold tangibles of all sorts, and particularly gold, the most liquid tangible of all.”
Turk also likes gold stocks, which he believes are still in a bull market, even though they have become over-bought on a short-term basis. “I continue the same policy I have been recommending since turning bullish on these stocks in October 2000 – I recommend that we continue accumulating them, month in and month out. From a long-term perspective, my recommended mining stocks are still good value, . . .”
Robert Bishop, in the February 8 issue of the Gold Mining Stock Report, offers a similar opinion. “The stocks, it seems to me, are trying to find their bottoms in this range, and that’s when I want to be spending money on gold stocks.”
Or silver stocks. Silver is poised to outperform gold this year, according to the Aden sisters. Right now, it’s due for a downward correction – which could drive the price down as low as $5.70. “Major support is at $5 and we recommend buying silver during weakness.”
Turk, who agrees that silver will continue to outperform gold this year, expects an “upward explosion in the silver price, taking silver to the $10 area.” Don’t let a short-term correction “take your eyes off the potential for much higher prices,” he says.
***
The Gold Report
February 18, 2004
www.theaureport.com
If the experts are right, the recent corrections in the major markets, including gold, may soon run their course. Key indicators point to a continued strong bull market, for both gold and silver.
“Gold has remained in a short-term correction since breaking below $420 on January 15th,” stated James Turk in the February 9 issue of The Freemarket Gold & Money Report. “It appears that the correction has just about punched itself out, which is an observation confirmed by gold’s strong price advance this past Friday.”
Pamela and Mary Ann Aden, authors of The Aden Forecast, believe that the current correction is a “technically moderate decline” and won’t last much longer. “But even if gold falls further, which it could over the next month or so, it’ll remain bullish above $365. Then once this weakness is over, it’ll likely continue up to higher highs”
The recent correction in gold prices was “normal and healthy,” say the Aden sisters, who also noted in the February issue of their newsletter that the major trends affecting the markets remain intact. “Corrections within the major trends will happen from time to time when a market goes too far, too fast, like a rubber band that’s been stretched. Remember, no market goes straight up or straight down and what we’re seeing is completely normal.”
In a mid-month update, the Aden sisters noted that the U.S. dollar had just fallen to a new low and “if it stays in new low territory, it`s headed lower. This too is a positive sign for gold.”
Indeed, trends in world currencies continue to bode well for gold, says Turk, who recommends investors continue to minimize their exposure to the US dollar and maximize their exposure to gold, and to a lesser extent, the euro and Swiss franc. Turk goes so far to as to say that the world’s monetary system is broken, and it’s “only a matter of time before it blows up.
“For this reason, if you are holding euros and Swiss francs, or any national currency for that matter, your money is at risk,” Turk warns. “And while it is of course prudent to diversify risk by holding different currencies, it is becoming increasingly less prudent to hold fiat national currencies. The alternative is to hold tangibles of all sorts, and particularly gold, the most liquid tangible of all.”
Turk also likes gold stocks, which he believes are still in a bull market, even though they have become over-bought on a short-term basis. “I continue the same policy I have been recommending since turning bullish on these stocks in October 2000 – I recommend that we continue accumulating them, month in and month out. From a long-term perspective, my recommended mining stocks are still good value, . . .”
Robert Bishop, in the February 8 issue of the Gold Mining Stock Report, offers a similar opinion. “The stocks, it seems to me, are trying to find their bottoms in this range, and that’s when I want to be spending money on gold stocks.”
Or silver stocks. Silver is poised to outperform gold this year, according to the Aden sisters. Right now, it’s due for a downward correction – which could drive the price down as low as $5.70. “Major support is at $5 and we recommend buying silver during weakness.”
Turk, who agrees that silver will continue to outperform gold this year, expects an “upward explosion in the silver price, taking silver to the $10 area.” Don’t let a short-term correction “take your eyes off the potential for much higher prices,” he says.
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