Müntefering gegen Duisenberg - Fordere Pisa-Studie über Politiker! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.12.02 11:14:07 von
neuester Beitrag 03.12.02 12:54:52 von
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müntefering ist gegen hohen privaten konsum und will noch einmal die steuern erhöhen. duisenberg sieht eine erholung der wirtschaft nur, wenn sich der private konsum erholt!
jetzt wird von ezb-seite das bestätigt, was das volk schon vorher wusste, nur müntefering (die dumpfbacke) nicht!
wie wärs denn einmal mit einer pisastudie über politiker. schätze da werden viele staunen, was unsere dumpfbacken so daruf haben!
Zitate aus der Duisenberg-Anhörung vom 3. Dezember
Brüssel, 03. Dez (Reuters) - Nachfolgend erhalten Sie Zitate aus der Anhörung von EZB-Präsident Wim Duisenberg vor dem Europäischen Parlament in Brüssel. ZU ERWARTUNG EINER WIRTSCHAFTLICHEN ERHOLUNG: "Die Erwartung einer Verbesserung der Wirtschaftsaktivität in der Euro-Zone hängt von der derzeit hohen Unsicherheit und von der Erholung des privaten Konsums ab, der sich in jüngster Vergangenheit widerstandsfähig gezeigt hat. Ferner basiert die Erwartung auch auf der Erholung der Weltmärkte, die gemeinsam mit den niedrigen Zinsraten zu einer Stärkung der Investitionen beitragen sollten. Jedoch gibt es einige Abwärtsrisiken in diesem Szenario. Diese stehen im Zusammenhang mit dem unveränderten Grad makroökonomischer Ungleichgewichte der Weltwirtschaft, mit geopolitischen Berührungspunkten und der Unsicherheit über die Größe der Auswirkungen der Kurseinbrüche an den Aktienmärkten der vergangenen Zeit auf die Gesamtnachfrage in der Euro-Zone und in anderen großen Regionen der Welt." ZUM GELDMENGENWACHSTUM: "Die jüngsten Daten zeigen, dass das Geldmengenwachstum stark bleibt, sie müssen aber vorsichtig interpretiert werden. Denn die Dynamik bei der Geldversorgung im weiten Sinne ist in den vergangenen Monaten durch die hohe Unsicherheit an den Finanzmärkten deutlich erhöht worden, die Portfolio-Umschichtungen in liquidere Instrumente, die in M3 enthalten sind, begünstigte." "Insgesamt ist mehr Liquidität verfügbar als zur Finanzierung eines nachhaltigen Wachstums ohne Inflation erforderlich wäre. Zugleich sehen wir in dem derzeitigen wirtschaftlichen Umfeld keine Risiken, dass dieser Überhang an Liquidität in naher Zukunft Inflationsdruck bringt." (Alle Zitate wurden von Reuters übersetzt und sind keine offiziellen Übersetzungen der EZB.)
Quelle: REUTERS
"Die Erwartung einer Verbesserung der Wirtschaftsaktivität in der Euro-Zone hängt von der derzeit hohen Unsicherheit und von der Erholung des privaten Konsums ab, der sich in jüngster Vergangenheit widerstandsfähig gezeigt hat.
es ist kein wunder, wenn die "führer" einer nation solche pfeiffen sind, wie sollen es da die kinder besser können.
ein hoch auf unsere politiker.
jetzt wird von ezb-seite das bestätigt, was das volk schon vorher wusste, nur müntefering (die dumpfbacke) nicht!
wie wärs denn einmal mit einer pisastudie über politiker. schätze da werden viele staunen, was unsere dumpfbacken so daruf haben!
Zitate aus der Duisenberg-Anhörung vom 3. Dezember
Brüssel, 03. Dez (Reuters) - Nachfolgend erhalten Sie Zitate aus der Anhörung von EZB-Präsident Wim Duisenberg vor dem Europäischen Parlament in Brüssel. ZU ERWARTUNG EINER WIRTSCHAFTLICHEN ERHOLUNG: "Die Erwartung einer Verbesserung der Wirtschaftsaktivität in der Euro-Zone hängt von der derzeit hohen Unsicherheit und von der Erholung des privaten Konsums ab, der sich in jüngster Vergangenheit widerstandsfähig gezeigt hat. Ferner basiert die Erwartung auch auf der Erholung der Weltmärkte, die gemeinsam mit den niedrigen Zinsraten zu einer Stärkung der Investitionen beitragen sollten. Jedoch gibt es einige Abwärtsrisiken in diesem Szenario. Diese stehen im Zusammenhang mit dem unveränderten Grad makroökonomischer Ungleichgewichte der Weltwirtschaft, mit geopolitischen Berührungspunkten und der Unsicherheit über die Größe der Auswirkungen der Kurseinbrüche an den Aktienmärkten der vergangenen Zeit auf die Gesamtnachfrage in der Euro-Zone und in anderen großen Regionen der Welt." ZUM GELDMENGENWACHSTUM: "Die jüngsten Daten zeigen, dass das Geldmengenwachstum stark bleibt, sie müssen aber vorsichtig interpretiert werden. Denn die Dynamik bei der Geldversorgung im weiten Sinne ist in den vergangenen Monaten durch die hohe Unsicherheit an den Finanzmärkten deutlich erhöht worden, die Portfolio-Umschichtungen in liquidere Instrumente, die in M3 enthalten sind, begünstigte." "Insgesamt ist mehr Liquidität verfügbar als zur Finanzierung eines nachhaltigen Wachstums ohne Inflation erforderlich wäre. Zugleich sehen wir in dem derzeitigen wirtschaftlichen Umfeld keine Risiken, dass dieser Überhang an Liquidität in naher Zukunft Inflationsdruck bringt." (Alle Zitate wurden von Reuters übersetzt und sind keine offiziellen Übersetzungen der EZB.)
Quelle: REUTERS
"Die Erwartung einer Verbesserung der Wirtschaftsaktivität in der Euro-Zone hängt von der derzeit hohen Unsicherheit und von der Erholung des privaten Konsums ab, der sich in jüngster Vergangenheit widerstandsfähig gezeigt hat.
es ist kein wunder, wenn die "führer" einer nation solche pfeiffen sind, wie sollen es da die kinder besser können.
ein hoch auf unsere politiker.
Wenn Du es besser kannst, werde selber einer!!!
hast Du Dir noch nicht angesehen,was Müntefering in seinem Leben bisher "vollbracht" hat. Das wirds Dir schlecht.
@ Herbert H
fühlst du dich ein bischen angegriffen?
macht ja nichts, ein bischen kritik sollte doch jeder politiker verstehen.
ich muss leider arbeiten um soche "vordenker" wie diesen herrn müntefering zu bezahlen.
aber bevor du jetzt schreibst, was ich während meiner arbeits zeit usw., usw. so mache, ......
ich bin selbständig und kann mir zum glück noch meine arbeitszeit so einteilen wie es mir spass macht. aber vielleicht wird die "rote flut" das in zukunft auch noch ändern.
und du, schreibst du während deiner arbeitszeit oder bis du politiker?
fühlst du dich ein bischen angegriffen?
macht ja nichts, ein bischen kritik sollte doch jeder politiker verstehen.
ich muss leider arbeiten um soche "vordenker" wie diesen herrn müntefering zu bezahlen.
aber bevor du jetzt schreibst, was ich während meiner arbeits zeit usw., usw. so mache, ......
ich bin selbständig und kann mir zum glück noch meine arbeitszeit so einteilen wie es mir spass macht. aber vielleicht wird die "rote flut" das in zukunft auch noch ändern.
und du, schreibst du während deiner arbeitszeit oder bis du politiker?
Münte wurde stets klammheimlich aus dem Amt entfernt, wenn er eines innehatte.
Hervorragend ist bei ihm lediglich die große Schnauze.
Hervorragend ist bei ihm lediglich die große Schnauze.
Wegen seiner Forderung nach Konsum-Verzicht
Alle prügeln auf Müntefering ein
Autsch! SPD-Fraktionschef Franz Müntefering (62) ist wegen seiner Forderung nach Konsumverzicht der Bürger und neuen Steuern angeschlagen
Berlin – Der Kanzler hat die Faxen dicke! Genervt von immer neuen Steuerdebatten, faltete Gerhard Schröder (SPD) gestern seinen Fraktionschef Franz Müntefering zusammen.
Umfrage-Schock für den Kanzler: 48 Prozent würden jetzt Union wählen
Schröder: „Die Kakophonie (zu deutsch: Misstöne) aus den eigenen Reihen ist der gemeinsamen Politik absolut unzuträglich.“ Müntefering hatte zuvor von den Bürgern Konsumverzicht gefordert. Der Staat brauche das Geld dringender.
Wenn er doch nur geschwiegen hätte...
Nach seinen Interview-Äußerungen vom Wochenende prügelten gestern alle auf SPD-Fraktionschef Franz Müntefering ein.
Der mächtige SPD-Politiker hatte die Bürger aufgefordert, weniger Geld auszugeben – und weitere Steuererhöhungen nicht ausgeschlossen, z. B. bei der Mehrwertsteuer: „Weniger für den privaten Konsum – und dem Staat das Geld geben.“
Sorgenvoller Blick: Kanzler Schröder (58, SPD) und Finanzminister Eichel (60, SPD) sind gar nicht glücklich über neue Steuerpläne ihres Fraktionschefs Müntefering
Sogar in der eigenen Partei erntete „Münte“ (SPD-Spitzname) nur Kopfschütteln. Im SPD-Präsidium bürstete Kanzler Schröder persönlich seinen früheren Generalsekretär ab: „So geht das nicht! Eine neue Steuerdiskussion ist das, was wir jetzt am wenigsten gebrauchen können. Und ein öffentliches Stimmengewirr hilft uns auch nicht weiter!“
Schröder nach der Sitzung: „Die Diskussion um weitere Steuererhöhungen ist damit beendet!“
Trotzdem hielt die Kritik aus der SPD an Müntefering an. Der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Klaus Brandner, zu BILD: „Die Debatte über Steuererhöhungen ist schädlich für die Konjunktur. Verunsicherung der Bürger können wir in der augenblicklichen Situation nicht gebrauchen.“ Im SPD-Fraktionsvorstand hieß es kurz und knapp: „Verheerend! Kein Mensch weiß, welcher Teufel Müntefering geritten hat...“
Auch aus den Reihen der Grünen kam harsche Kritik. Parteichefin Claudia Roth: „Konsumverzicht ist wohl der falsche Begriff, um vor Weihnachten die Konjunktur anzukurbeln.“
Noch härter gingen Vertreter der Wirtschaft mit dem SPD-Fraktionschef ins Gericht.
Industrie-Präsident Michael Rogowski zu BILD: „Mit dieser Forderung lässt die SPD die Maske der sozialen Marktwirtschaft fallen – und darunter blickt uns die Krake der Staatswirtschaft an. Wenn Bürger und Unternehmer nichts mehr ausgeben und nicht investieren, dann gerät unsere Wirtschaft in eine Abwärtsspirale.“ Einzelhandels-Präsident Hermann Franzen: „Steuer- und Abgabenerhöhungen sind Gift für die Konjunktur. Die Bürger haben deshalb kein Vertrauen mehr in die Regierung.“
Müntefering selbst ruderte gestern zurück. Sein „Tagesspiegel“-Interview über höhere Steuern habe sich nur auf die von den SPD-Ländern geplante Wiedereinführung der Vermögenssteuer bezogen – „auf keine andere“. Na klar... (rok, chs, boss)
Alle prügeln auf Müntefering ein
Autsch! SPD-Fraktionschef Franz Müntefering (62) ist wegen seiner Forderung nach Konsumverzicht der Bürger und neuen Steuern angeschlagen
Berlin – Der Kanzler hat die Faxen dicke! Genervt von immer neuen Steuerdebatten, faltete Gerhard Schröder (SPD) gestern seinen Fraktionschef Franz Müntefering zusammen.
Umfrage-Schock für den Kanzler: 48 Prozent würden jetzt Union wählen
Schröder: „Die Kakophonie (zu deutsch: Misstöne) aus den eigenen Reihen ist der gemeinsamen Politik absolut unzuträglich.“ Müntefering hatte zuvor von den Bürgern Konsumverzicht gefordert. Der Staat brauche das Geld dringender.
Wenn er doch nur geschwiegen hätte...
Nach seinen Interview-Äußerungen vom Wochenende prügelten gestern alle auf SPD-Fraktionschef Franz Müntefering ein.
Der mächtige SPD-Politiker hatte die Bürger aufgefordert, weniger Geld auszugeben – und weitere Steuererhöhungen nicht ausgeschlossen, z. B. bei der Mehrwertsteuer: „Weniger für den privaten Konsum – und dem Staat das Geld geben.“
Sorgenvoller Blick: Kanzler Schröder (58, SPD) und Finanzminister Eichel (60, SPD) sind gar nicht glücklich über neue Steuerpläne ihres Fraktionschefs Müntefering
Sogar in der eigenen Partei erntete „Münte“ (SPD-Spitzname) nur Kopfschütteln. Im SPD-Präsidium bürstete Kanzler Schröder persönlich seinen früheren Generalsekretär ab: „So geht das nicht! Eine neue Steuerdiskussion ist das, was wir jetzt am wenigsten gebrauchen können. Und ein öffentliches Stimmengewirr hilft uns auch nicht weiter!“
Schröder nach der Sitzung: „Die Diskussion um weitere Steuererhöhungen ist damit beendet!“
Trotzdem hielt die Kritik aus der SPD an Müntefering an. Der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Klaus Brandner, zu BILD: „Die Debatte über Steuererhöhungen ist schädlich für die Konjunktur. Verunsicherung der Bürger können wir in der augenblicklichen Situation nicht gebrauchen.“ Im SPD-Fraktionsvorstand hieß es kurz und knapp: „Verheerend! Kein Mensch weiß, welcher Teufel Müntefering geritten hat...“
Auch aus den Reihen der Grünen kam harsche Kritik. Parteichefin Claudia Roth: „Konsumverzicht ist wohl der falsche Begriff, um vor Weihnachten die Konjunktur anzukurbeln.“
Noch härter gingen Vertreter der Wirtschaft mit dem SPD-Fraktionschef ins Gericht.
Industrie-Präsident Michael Rogowski zu BILD: „Mit dieser Forderung lässt die SPD die Maske der sozialen Marktwirtschaft fallen – und darunter blickt uns die Krake der Staatswirtschaft an. Wenn Bürger und Unternehmer nichts mehr ausgeben und nicht investieren, dann gerät unsere Wirtschaft in eine Abwärtsspirale.“ Einzelhandels-Präsident Hermann Franzen: „Steuer- und Abgabenerhöhungen sind Gift für die Konjunktur. Die Bürger haben deshalb kein Vertrauen mehr in die Regierung.“
Müntefering selbst ruderte gestern zurück. Sein „Tagesspiegel“-Interview über höhere Steuern habe sich nur auf die von den SPD-Ländern geplante Wiedereinführung der Vermögenssteuer bezogen – „auf keine andere“. Na klar... (rok, chs, boss)
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