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    Achtung NEU--Jetzt "Mecca"- Cola - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.12.02 23:23:14 von
    neuester Beitrag 24.01.03 06:11:50 von
    Beiträge: 21
    ID: 673.974
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      schrieb am 16.12.02 23:23:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      MARKEN-FUNDAMENTALISMUS

      Mecca-Cola begeistert europäische Muslime

      Spätestens seit dem 11. September 2001 haben sich islamisch-korrekte Cola-Getränke in Ländern des Nahen Ostens etabliert - doch auch in Frankreich wird seit Beginn des Ramadan die Marke Mecca-Cola vertrieben. Die erste Verkaufsbilanz ist erstaunlich.
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 23:24:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Paris - Der tunesisch-französische Unternehmer Tawfik Mathlouthi, der den Polit-Softdrink erfunden hat, konnte nach eigenen Angaben bis Mitte Dezember über 1,2 Millionen 1,5-Liter-Flaschen absetzen. Dabei war der Verkauf erst zum 6. November aufgenommen worden, dem Start des Fastenmonats Ramadan.
      Da in Frankreich, der Heimat des neuen Produktes, nur knapp fünf Millionen Muslime leben, zeugen die Zahlen von einem beachtlichen Erfolg. Schon im November hatte Mathlouthi seine eigenen Prognosen übertroffen. Er hoffte, in diesem Zeitraum rund 500.000 Flaschen zu verkaufen, tatsächlich hatte er schon bis Mitte des Monats 700.000 abgesetzt - und zwei Millionen Vorbestellungen gesammelt.

      "Trinke nicht wie ein Idiot"

      Nachdem sich etwa in Saudi-Arabien die islamische Konkurrenz des US-Softdrink-Giganten Coca-Cola formiert hat, scheint das Konzept somit auch in Europa aufzugehen. Mathlouthi verkauft seine Mecca-Cola nach eigenen Angaben nicht nur in Frankreich, sondern auch in Großbritannien und Deutschland. Auf weitere Märkte in Europa wolle er noch vorstoßen. Und das alles, obwohl die Web-Site, auf der der Unternehmer die "Classic-Variante" seiner Cola und Ableger wie Mecca Orange und Mecca Tonic anpreist, bisher eher einen semiprofessionellen Eindruck macht.

      Mathlouthi fordert seine Glaubensgenossen faktisch auf, das braune Brause-Original aus den USA aus politischen Gründen zu boykottieren. Der Slogan "Ne buvez plus idiot, buvez engagé" ruft zu politisch bewusstem Konsum auf. Für ihre religiöse Überzeugung müssen Kunden allerdings einen Aufpreis zahlen: Eine Flasche Mecca-Cola kostet rund 1,50 Euro, rund 30 Cent mehr als eine Coke-Flasche in vergleichbarer Größe.

      "Ich liebe Amerika, aber ..."

      Dafür verspricht der Unternehmer, 20 Prozent der Verkaufserlöse zu spenden, unter anderem für die Unterstützung palästinensischer Belange. Auf seiner Internet-Seite zeigt er neben Fotos verwundeter oder weinender palästinensischer Kinder auch Bilder von Intifada-Kämpfern, die sich nur mit Steinen oder Zwillen bewaffnet israelischen Panzern gegenüberstellen.

      Wer das große Vorbild für sein Produkt ist - das kann der Islam-Entrepreneur dennoch nicht verbergen. Sein Unternehmen nennt sich, ganz im US-Stil, Mecca-Cola Beverage Company. Das Marken-Design mit der weißen, geschwungenen Schrift auf rotem Hintergrund ähnelt wohl ganz bewusst dem klassischen Coca-Cola-Look. Mathlouthi selbst beteuerte in einem Interview mit der Agentur AP, er liebe die Vereinigten Staaten - allerdings hasse er ihre Politik.

      Allah, Mekka, Heineken

      Seine Produkt-Idee hat sich Mathlouthi im Sommer von einem iranischen Vorbild abgeschaut: Die Abfüllfirma Samsam, früher der persische Partner des Coke-Konkurrenten Pepsico , hat bereits weit über zehn Millionen Flaschen ihrer politisch korrekten Cola in Länder wie Saudi-Arabien, Katar oder Bahrein exportiert. Auch in anderen arabischen Ländern verkaufen sich muslimische Softdrinks glänzend. In den Vereinigten Arabischen Emiraten etwa, berichtet der "Economist", sei der Umsatz der in der West Bank hergestellten Star Cola allein im vergangenen Quartal um 40 Prozent angestiegen.

      Nicht immer sind es lupenrein islamische Firmen, die vom religiösen Getränketrend profitieren. Die in Kairo beheimatete, hoch profitable Brauerei Al Ahram Beverages etwa, die "islamisches" Bier vertreibt, wurde erst kürzlich auf diskrete Weise vom niederländischen Heineken -Konzern aufgekauft.
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 23:25:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 23:28:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Allah ist groß!!!!!

      Er hätte es auch reingesüffelt.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


      TTT
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 23:32:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Jesus ist größer:) :) :) :) ,

      obwohl er Wasser trinkt:cool: :cool:

      auf jeden Fall KEIN Mecca-Cola:D

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      schrieb am 16.12.02 23:43:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      @kuehe

      Wenn man Wein aus Wasser machen kann, sollte man Mecca-Cola ruhig links liegen lassen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 23:44:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der Papst stellt fest:

      "Allah ist der Satan in Person"

      Allgemeine Verblüffung verursachte Papst Johannes Paul II heute, als er entgegen der bis jetzt gängigen theologischen Theorie, der christliche Gott sei gleichbedeutend mit Allah und die verschiedenen Religionen machen sich lediglich ein verschiedenes Bild des Allmächtigen, verkündete, daß dies ein Trugschluß sei. Stattdessen wäre Allah der Höllenfürst selber, nur habe ihn bis jetzt noch keiner erkannt.

      Niemand rechnete noch mit einer derartig revolutionären Entscheidung des greisen, eher schwer zu verstehenden Papstes, der laut Eigenaussage diese "Wahrheit" aus einer göttlichen Vision erfuhr.

      Da für den Papst ein Dogma gilt, dass es ihm unmöglich macht, Fehler zu begehen, haben Millionen von Katholiken von nun an einen neuen greifbaren Feind. Weltweit laufen inzwischen die ersten Vorbereitungen der christlichen Bevölkerung zum Schutz gegen Terror im Namen Allahs, denn es wird vermutet, daß nach der Entschleierung dieser schockierenden Tatsache mit Übergriffen gewaltbereiter Muslime zu rechnen sei.

      Moslems irritiert


      Quelle: http://www.zyn.de/spiggl_satan
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 00:31:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kuehe, wir kennen uns ja schon aus den Cargolifter-Threads, darf ich mir erlauben, dich ein A........ zu nennen?

      Der Artikel mit dem Pabst ist ein Fake eines sogenannten "Satiremagazins", das sich in der Aufmachung dem Spiegel angenähert hat. Für die Verbreitung eines solchen Schundes hätte dich deine Kirche vor 200 Jahren auf dem Scheiterhaufen verbrannt!

      Wahnsinnig witzig :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 14:11:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sorry, wenn das so ist, dann Entschuldigung:D
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 14:47:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Verbrennen ist heute nicht mehr drin, aber nur wegen der Schadstoffemissionen ;)
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 20:29:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das war das Zeichen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 21:48:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hahaha, da kann man mal sehen wie Hirnrissig diese dumme Kuh ist.
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 21:51:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      Das Bild gibt genau Kuehes aussagen wieder.
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 14:47:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Neues von

      MECCA-COLA

      Wie Allahs Brause nach Deutschland kam

      In Frankreich verkauft sie sich unerwartet gut, jetzt ist sie auch in Deutschland zu haben: Seit einigen Wochen müht sich ein junger Syrer, Mecca-Cola an alle zu verkaufen, denen Coca-Cola zu amerikanisch ist. Von Matthias Streitz mehr...
      ues:p :p
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 14:52:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      MECCA-COLA

      Wie Allahs Brause nach Deutschland kam

      Von Matthias Streitz

      In Frankreich verkauft sie sich unerwartet gut, jetzt ist sie auch in Deutschland zu haben: Seit einigen Wochen müht sich ein junger Syrer, Mecca-Cola an alle zu verkaufen, denen Coca-Cola zu amerikanisch ist.


      SPIEGEL ONLINE

      Händler Hinnaui: Aus dem begeisterten Tee-Trinker ist ein Cola-Verkäufer geworden


      Hamburg - Es war einige Wochen vor Beginn des Ramadan, Mahmoud Hinnaui blätterte in einem Magazin, da durchzuckte ihn der Geistesblitz. "Ein Trunk mit Allahs Segen", stand in der Titelzeile eines Berichts, und Hinnaui witterte seine Chance. Er las noch einmal, telefonierte - und bald schon saß er im Flugzeug gen Paris.
      Dort traf Hinnaui, 27 Jahre alt, geboren in Syrien, auf Tawfik Mathlouthi, 47-jährig, den Erfinder und Chef von Mecca-Cola. Als Hinnaui sechs Stunden später zurück nach Hamburg flog, stand für ihn fest: Er und er allein würde Europas erste islamisch-korrekte Brause in Deutschland vertreiben dürfen.

      16.000 Flaschen à 1,5 Liter

      Der Mann mit der Rolli-Anzug-Kombination sitzt in seinem Zwei-Zimmer-Büro beim Hamburger Hauptbahnhof, während er das erzählt. Auf dem Schreibtisch Kakteen, eine Wasserpfeife. Im Vorzimmer hat Hinnaui auf der Fensterbank das Produkt aufgereiht, das er bekannt machen will. Gerade ein Dutzend rot-weiße Flaschen Mecca-Cola lagert hier neben einem ausrangierten PC. Mahmoud Hinnaui sagt: "Das Potenzial für Mecca-Cola in Deutschland ist da". Sein richtiges Lager, schiebt er nach, liege anderswo in Hamburg. Dort stünden viel mehr Flaschen, "wohl einige Hundert".


      SPIEGEL ONLINE

      Laden in St. Georg mit Cola und Wasserpfeifen: "Etwas konzentrierter, wie bei uns in arabischen Ländern"


      Anfang Dezember kam per Lkw die erste Lieferung an den Zwischenhändler Hinnaui, er spricht von 16.000 Flaschen à 1,5 Liter. Den allergrößten Teil davon habe er bereits weiter vertrieben, vor allem an libanesische, türkische, manchmal afghanische oder iranische Spezialhändler. Viele davon wohnten in Hamburg und Umland, kennen jemanden, der jemanden kennt, der die Cola schon probiert hat: "Die Mundpropaganda ist wichtig". Eher per Zufall habe er viele Paletten nach München geliefert, auch nach Baden-Württemberg. Die Bestellungen kommen übers Internet, per Fax. Mehrfach klingelt Hinnauis Telefon, er spricht auf Arabisch.

      Coca-Colas Anwälte warten ab

      In ihrem Mutterland Frankreich ist Mecca-Cola bereits erfolgreich, fast spektakulär erfolgreich. Seit dem 6. November, dem Beginn des Fastenmonats, vertreibt ihr Erfinder Mathlouthi seine Gegen-Coca-Cola, seither hat er etliche hunderttausend Flaschen abgesetzt. Auch Supermärkte wie Auchan stellen die Flaschen mit dem Moscheen-Bild darauf inzwischen in ihre Regale, zumindest in Vororten mit vielen muslimischen Kunden. Nachfrage kommt auch aus England, Holland, Spanien, Belgien.


      Website von Mecca-Cola aus Frankreich: In arabischen Ländern und im Iran konkurrieren örtliche Cola-Sorten wie Star-Cola und Zamzam mit den US-Originalen. Mecca-Cola versucht, die Idee in Europa einzuführen


      Der in Tunesien geborene Unternehmer Mathlouthi, der auch einen Radiosender betreibt, ist nun selbst zum Medienphänomen geworden. CNN, die "New York Times", der "Guardian", BBC Online - alle haben über ihn berichtet. Da ist ein Einzelner, der ein durch und durch amerikanisches Produkt islamisch uminterpretiert, den Konzern-Goliath Coca-Cola piesackt - solch eine Geschichte erregt Interesse. Coke hat den Neuling durchaus wahrgenommen - der Boykott durch Muslime wirke sich mancherorts spürbar auf die Umsätze aus, schreibt die "New York Times". Bisher hat Coca-Cola Mathlouthi nicht den Gefallen getan, ihn zu verklagen.

      Neue Sorten vor dem Start

      Auch die Cola, die Hinnaui in Deutschland verteilt, stammt aus Frankreich. Drei Abfüllanlagen gebe es dort, sagt er, die eine davon in Marseille. Wo die anderen liegen, müsse er nachsehen. Noch sind die Etiketten teils arabisch, teils französisch beschriftet. "Ne buvez plus idiot, buvez engagé" steht darauf - ein mehr oder weniger indirekter Appell, US-Softdrinks abzuschwören. Das rot-weiße Design, die geschwungene Schrift, das alles ist absichtsvoll von Coca-Cola kopiert. Schon bald könne es Etiketten mit deutschem Text geben, sagt Hinnaui - vielleicht nach der nächsten großen Lieferung Ende Januar. Vielleicht kommen dann auch Mecca-Cola light und Mecca Orange auf den hiesigen Markt.


      SPIEGEL ONLINE

      Hinnaui im Büro am Hauptbahnhof: Das Geschäft kostet Zeit, die fürs Studium fehlt


      Hinnaui streut gerne Formulierungen wie "ich als Kaufmann" in seine Sätze ein, doch sich selbst verkauft er eher ungern. Dass er 1996 nach Deutschland kam, um zu studieren, dass er verheiratet ist, verrät er. Dabei schiebt er sein Mobiltelefon zwischen den Händen hin und her. Jetzt sei er im Studiengang Wirtschaftsingenieur eingeschrieben, investiere aber viel Zeit in seinen Betrieb, sechs, acht Stunden am Tag. Seine Firma IPM Marketing, die er 2001 mit seinem Schwiegervater gründete, vertreibe Produkte aus Europa in den Nahen Osten und umgekehrt. Womit sie, von Cola abgesehen, genau handelt, wohin sie exportiert - damit mag Hinnaui nicht recht herausrücken. Sein Schwiegervater arbeite zudem als anerkannter Arabisch-Übersetzer, doch die Nachfrage sei nicht besonders groß.

      "Bush und Konsorten"

      Bevor er seine Meinung zu Israel oder den Vereinigten Staaten sagt, denkt Hinnaui ein paar Sekunden lang nach. "Israel? Inwiefern?", fragt er. Er spürt wohl: Er könnte in Verdacht geraten, mit Fundamentalismus Geschäfte zu machen. Dann sagt er, dass im Nahen Osten alle in Frieden leben könnten, wenn jede Seite ein bisschen nachgibt. Oder er lobt, dass die USA "eine richtige Demokratie" seien und darum so erfolgreich in der Innenpolitik - wenn nur die Kriege nicht wären.


      Mecca-Cola-Flyer aus Frankreich: Deutsche Etiketten sind in Planung, der Slogan soll "Sei engagiert, trink bewusst" heißen


      Tawfik Mathlouthi übt weniger Zurückhaltung. Auf seiner Website lässt er kundtun, dass er Mecca-Cola nicht allein nach der saudischen Pilgerstätte benannt habe, sondern auch nach einem ausgerotteten amerikanischen Indianerstamm gleichen Namens. So wolle er ins Gedächtnis rufen, "dass die Gründung der USA sich einem Terrorakt verdankt, und dass Herr Bush und Konsorten keinen Anlass haben, von ihrem Kampf gegen den Terrorismus zu tönen". Herr Mathlouthi sei eben Politiker, sagt Hinnaui, anders als er selbst. Deshalb spende Mathlouthi auch zehn Prozent des Umsatzes an eine Organisation, die Kinder in Palästina mit Schulbüchern versorge. Weitere zehn Prozent gingen an eine katholische Gruppe in Frankreich, die Obdachlosen helfe. Auch er zahle beim Einkauf gerne diesen Wohltätigkeitsaufschlag, sagt Hinnaui.

      15 Quadratmeter Libanon

      Seine Mecca-Cola will er als nächstes in Nordrhein-Westfalen einführen, außerdem in Berlin. 1,20 bis 1,40 Euro koste eine Flasche im Laden - wie teuer Coca-Cola ist, das wisse er gar nicht genau. Die Händler machten mit dem Preis ihren Schnitt, er selbst erwarte eine Durstrecke, sagt Hinnaui. In fünf Monaten vielleicht, wenn die Nachfrage anschwillt, soll der Vertrieb ein gutes Geschäft für ihn sein.


      SPIEGEL ONLINE

      Cola in Hinnauis Büro: Erfinder Mathlouthi plant schon Mecca Tonic und Mecca Mentha


      In Hamburg St. Georg, wo sich Döner-Laden an Sex-Shop an Döner-Laden reiht, findet sich nach einiger Suche ein Händler, der Hinnauis Cola feilbietet. Die Flaschen stehen neben der Tür, schräg unter den Wasserpfeifen. Ein Libanese namens Ajam teilt sich hier 15 Quadratmeter Ladenfläche mit einem Geschäftspartner, auch aus dem Libanon.

      "Mehr als normale Cola"

      Herr Ajam, der eine Reebok-Mütze gegen die Kälte im Laden trägt, berichtet, dass Mecca-Cola sehr gut läuft, es gäbe schon Stammkunden. Dass zehn Prozent des Preises nach Palästina flössen, helfe beim Verkauf. Und die anderen zehn Prozent gingen ja an Algerier in Frankreich, meint Ajam. Außerdem, der Geschmack, der sei auch gut: "Etwas konzentrierter, mehr als normale Cola. Wie bei uns in arabischen Ländern". 360 Flaschen habe er eingekauft, und er wolle nachordern.

      Noch ist Herr Ajam eine Ausnahme. In einem halben Dutzend anderen Läden, darunter viele türkische, bleibt die Suche vergeblich. Pinienkerne, Auberginen, Alwadi-Wasser - alles ist da, doch keine Spur von dem Produkt, das Mahmoud Hinnaui bekannt machen will. Nicht, dass es hier keine Cola gäbe, manche Regale sind vollgepfropft damit. Allerdings steht da das amerikanische Origina
      Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,230533,00.html
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 07:01:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      :( ? Wo kauft man in München Mecca-Cola ? :(
      Mit Rum gemischt 1:1 kann man es als Frostschutzmittel verwenden.
      Und mit 10% vom Umsatz mit Mecca-Cola werden Krankenhäuser in Palästina gebaut.
      Die werden aber leider vom Israel mit den neuen Raketen aus Deutschland wieder zu Ruinen gemacht.
      Und mit den Waffenlieferungen an Israel ärgert die deutsche Regierung die Terroristen und provoziert weitere Anschläge von Terroristen.
      Mit Milliarden euro und dollar bekämpfen viele dumme Regierungen vergeblich Terrorismus.
      Dabei kann man ganz kostenlos den arabischen Terror beenden - nämlich wenn UNO sofort und gegen Willen von Israel Palästina zum freien Staat macht !!!!!!!!!!!
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 07:17:13
      Beitrag Nr. 17 ()



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.03 06:03:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      :lick: :lick: :lick: ! Drink Mecca-Cola ! No Pepsi , No Coca-Cola ! :lick: :lick: :lick:
      Avatar
      schrieb am 24.01.03 06:05:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 24.01.03 06:08:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      Werbung ist hier verboten. Von Gebrüder Sharon und Bush.
      Avatar
      schrieb am 24.01.03 06:11:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hoffentlich sind bald Aktien von Mecca-Cola in Frankfurt zu kaufen. Starkes Wachstum ist zu erwarten.


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