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    STUPID WHITE MAN....... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.02.03 21:22:48 von
    neuester Beitrag 05.02.03 22:08:51 von
    Beiträge: 11
    ID: 692.453
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      schrieb am 05.02.03 21:22:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      ....die pflichtlektüre für alle bushfans und alle die es nie werden möchten!!!

      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 21:28:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      und pflichtkino für dieselbe klientel:

      Bowling For Columbine
      (Bowling For Columbine, USA, Kanada, Deutschland 2002)
      Darsteller: Charlton Heston, Matt Stone
      Regie: Michael Moore
      FSK: ab 12
      Genre: Dokumentation

      Im zweiten Verfassungszusatz der USA wird jedem amerikanischen Bürger "zur Sicherheit des Staates" das Recht auf Waffenbesitz zugesprochen. Die Vertriebswege zur Umsetzung dieses Gesetzes sind bisweilen skurril. Man bekommt Gewehre als Willkommensgeschenk bei Eröffnung eines Bankkontos oder Patronen als Zugabe zum Haarschnitt beim Friseur. Momentan kursieren rund 250 Millionen Schusswaffen in den Vereinigten Staaten. Die beiden Schüler Dylan Klebold und Eric Harris hatten daher keinerlei Probleme an Gewehre heranzukommen, als sie am Morgen des 20. April 1999 in ihrer Schule in Littleton ein blutiges Massaker anrichteten. 12 Schüler und ein Lehrer fanden damals den Tod...


      Amerikas wohl zynischster Dokumentarfilmer Michael Moore nahm die Highschool-Tragödie zum Anlass das Verhältnis seiner Landsleute zum Recht auf Waffenbesitz zu hinterfragen: "Sind wir verrückt nach Waffen - oder sind wir nur verrückt?" Warum sterben in den USA pro Jahr rund 11.000 Menschen durch Schusswaffengebrauch? Liegt es an den Medien? An dem leichten Zugang zu Waffen? Oder an der blutigen Vergangenheit der USA? Michael Moore verneint all diese Thesen. Für ihn liegt es vor allem daran, dass die Amerikaner wie kein anderes Volk von Regierung und Öffentlichkeit in ständiger Paranoia gehalten werden. Nach seiner Meinung ist die Geschichte der USA eine Geschichte der Angst. Angst vor den Engländern, Angst vor den Sklaven, Angst vor Terroristen. Als bizarre Folgen der organisierten Paranoia wird den Amerikanern mittlerweile sogar Angst vor Rolltreppen, Bienen und Äpfeln gemacht. In dem rasanten Trickfilm-Intermezzo "A Brief History of America" wird dieser gedankliche Ansatz pointiert auf die Spitze getrieben. In seiner Dokumentation präsentiert Moore mehr oder weniger unkommentiert Waffennarren, Zeugen des Littleton-Massakers und als Höhepunkt Charlton Heston, den Schauspieler und Vorsitzenden der NRA (National Riffle Association). Zu den weiteren Höhepunkten zählen Interviews mit dem Rocksänger Marilyn Manson und "South Park"-Zeichner Matt Stone. Dabei bezieht Moore eindeutig Stellung gegen die Waffenlobby. An so mancher Stelle ist die subjektive Färbung seiner Dokumentation deutlich spürbar. Doch die Vielzahl interessanter und aufschlussreicher Fakten und die satirisch unterhaltende Erzählweise machen diesen Film zu einem absoluten Genre-Highlight, das in Cannes mit dem Spezialpreis der Jury bedacht wurde.
      Oliver Zimmermann




      http://www.film.de/film/kino/5324.shtml
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 21:31:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      ein wirklich lesenswertes Buch.

      GGF
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 21:32:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      STUPID WHITE MAN ist leider kein film, sondern die brutale realität...[/B]
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 21:40:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      bowling for columbine zeigt diese realität bzw. untersucht die hintergründe einer sozialen realität, in der aus gezielt geschürter angst sich gewalt entwickelt :)

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      schrieb am 05.02.03 21:47:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      @antigone

      ..ich kenne den film, nur im buch STUPID WHITE MAN ist unter anderen die handelnde person der mächtigste mann der welt und das ist genau das wirklich schreckliche dabei..!
      :)
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 21:56:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      dalmare
      das buch steht schon auf meiner bücherliste - abteilung sofort, vielleicht komm ich morgen mal in die stadt, sofern sich meine puts in sicheren gefilden befinden :)
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 21:56:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hier die absolute Pflichtlektüre für alle Weltverbesserer:

      Avatar
      schrieb am 05.02.03 21:58:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      dann hats der präsident sich sicher schon vorlesen lassen :p
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 22:05:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      @danatbank

      .....auch gut, aber der absolute hammer ist......



      Avatar
      schrieb am 05.02.03 22:08:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      "Surprise Presidency". Netter Euphemismus für Wahlfälschung. :laugh:

      Hier mal eine Rezension:

      David Frum is a skilled but disingenuous writer. This book ostensibly is about George W. Bush, but Frum admits that he seldom saw him, and it`s more of a wide-margin "Washington memoir," of the type that clutters remainder shelves.

      The cover photo tells more than perhaps was intended, of ShrubCo himself with a bullhorn--a man with no words of his own, amplifying the words written for him by a bullpen of a dozen writers, among whom Frum served for about a year. He patronizes his boss a bit, but also appears to have been briefly dazzled by helping ghostwrite the BMOC`s term papers.

      Though Frum refers to George W. Bush as a "surprise" president, there`s no surprise to it at all: Having lost the popular vote, he scraped into office with a 5-4 vote from the Supreme Court. Not one of the Supreme Court justices is mentioned in this short, glib book--check the index. Conversely, a brief exchange with Barbra Streisand (in which Babs comes off surprisingly well) occupies two pages.

      Frum probably is best known to the outside-the-Beltway masses as one of the authors of Shrub`s notorious "Axis of Evil" speech. When his wife disclosed this fact "with wifely pride" in an e-mail to "family and friends," some "friend" leaked the news to SLATE. Though Frum insists that he`d been intending to resign all along, he`s going to be remembered outside conservative circles primarily for the amused controversy surrounding his departure from the White House. He writes with disapproval of the flurry of 24/7 worldwide media attention following the e-mail leak, but this is part of the Washington minuet: One pretends to be dismayed by all the time one is forced to take away from one`s family. We are not fooled, Frum.

      Since Frum also stresses the clean, clean living of the incoming Bushies, I have downgraded my review from two stars to one, owing to the fulsome, anonymous, five-star review written by "a reader in Washington, D.C." posted shortly after this book was published. Sounds like Lucy Ricardo got on line again.

      I recommend reading one of Frum`s other books rather than this one. His work is worth a look, though he`ll never succeed in dragging me over to the Dark Side with him. The way the world "should" operate looks deceptively simple to a healthy, wealthy white male, especially one who could always retreat in comfort to Canada when Washington gets blown up.


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