Love The King Of Emotion - Songlyrics (Seite 1368)
eröffnet am 13.03.03 21:27:28 von
neuester Beitrag 11.05.24 23:15:59 von
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Korkator hören auf
Ende mit Schlecken
Sie haben ihr Schrecklichstes gegeben, fast 15 Jahre lang. Sie prahlten mit ihren Tattoos und Bierbäuchen, tanzten in Damenbadeanzügen, zertrümmerten Bühnendeko und bewarfen Fans mit Gemüse. In fünf Tagen ist das Geschichte: Die Berliner Radaubande Knorkator löst sich auf. Ein Grund zum Trauern – oder Aufatmen?
Am Donnerstag und Freitag gibt es zwei Abschiedskonzerte in der Columbiahalle, dann ist Schluss. Alf Ator, 42, Keyboarder und Songschreiber der Band, zieht nach Thailand, die anderen wollen nicht ohne ihn weitermachen. Auf sechs Studioalben und eine riesige Fangemeinde hat es die Band mit ihrem harten Rock gebracht, die ganz große Karriere ist aber ausgeblieben: Knorkators höchste Position in den Charts war Platz 27. Und trotzdem haben die fünf Berliner Bleibendes geschaffen – wofür ihnen Respekt gebührt.
Erstens: Sie brachten die Selbstironie in den Hardrock. Das war auch bitter nötig, denn so übertrieben böse und abgründig sich Metalmusiker geben, so ungern gestehen sie ein, dass sie privat oft liebe Kerle sind. Knorkator haben sich darüber in ihrem Lied „Böse“ lustig gemacht. Beste Zeile: „Ich will bei Rot über die Straße gehen. Besonders wenn es kleine Kinder sehen.“
Das Nasebohren folgte einer Philosophie
Zweitens: Knorkator waren eine Konzeptband. All die Peinlichkeiten – die rosa Fellhosen, das gegenseitige Abschlecken im Rampenlicht, das Nasebohren bei Talkshowauftritten – folgten einer Philosophie: „Hässlichkeit und Abartigkeit sind befreiend“, sagt Alf Ator. „Wer als Musiker immer schön sein muss, beschränkt sich unnötig.“
Drittens: Sie haben sich nie angebiedert. Schon gar nicht bei ihren Anhängern. Stattdessen sangen sie „Ich schäme mich für meine Fans“ und sprachen damit ein Problem an, unter dem viele Hardrocker leiden: dass die Bands eigentlich junge Frauen beeindrucken wollen, die aber ganz andere Musik mögen. „Alles was ich seh auf den Konzerten, sind dicke Männer mit Bärten“, reimte Ator.
Sie feuerten Gurkenstücke ins Publikum
Viertens: Sie waren erfinderisch. Besonders live. Knorkator traten in Ganzkörper-Plüschanzügen auf, lange bevor es die Teletubbies gab. Und sie bauten die Häcksel-Kanone: eine Maschine, mit der man große Mengen Gurken zerkleinern und dann auf das Publikum abfeuern kann.
Fünftens: Sie waren sich nie zu schade. Die Liste ihrer Verletzungen und Krankenhausbesuche ist lang. Da waren die Verstauchungen durch Sprünge und Stürze von der Bühne, gefährlicher waren die Blutvergiftungen: In den ersten Jahren zertrümmerten Knorkator live Fernsehgeräte. Weil sie barfuß tanzten, schnitten sie sich an den Glassplittern.
Die ARD beklagte „Niveaulosigkeit"
Sechstens: Sie haben sich mit Dieter Thomas Heck angelegt. Im Jahr 2000 wollten sie für Deutschland beim Grand Prix antreten, beim nationalen Vorentscheid robbte Sänger Stumpen wie ein Tier über den Boden, Alf Ator zerhackte sein Keyboard mit einem Beil. Die ARD sprach von „Niveaulosigkeit“, Heck und Ralph Siegel protestierten, die „Bild“ druckte ein Bandfoto auf der Titelseite und schrieb: „Wer ließ diese Irren ins Fernsehen?“ Knorkator waren ganz zufrieden.
Einmal hätten sie echte Stars werden können. Vielleicht sogar international berühmt wie Rammstein. Vor neun Jahren nahm sie Universal unter Vertrag, das Majorlabel streckte viel Geld vor, um das nächste Album hochwertig zu produzieren. Doch Knorkator hatten Angst, „an irgendeinen schwedischen Hit-Produzenten zu geraten“ und nicht mehr nach Knorkator zu klingen. Also nahmen sie ihre Stücke bei einem Kumpel im Studio auf – heraus kam ein „ziemlich mieses Stück Musik“, sagt Ator. „Heute ist mir klar: So kann man nicht die Welt erobern.“ Aber kein Grund zur Reue: „Wir sind glücklich über unseren Weg.“ In Thailand wird Ator ein Theaterstück schreiben. Und sein neues Buch fertigstellen. Es soll heißen: „Tipps und Tricks, um so zu werden wie Alf Ator.“ Könnte eklig werden
Scheiße,da sieht man mal wieder wie alt man doch eigentlich ist.
Ich weiß noch wie ich mich gefreut habe als sie ihre erste CD rausgebracht haben
Und Nein-Es waren nicht nur Radaubrüder.Sie waren die musikalische Umsetzung des Titanic Magazins.Und die Stimmqualität von Stumpen ist legendär.
Viel Glück Jungs (Und hoffentlich merkt Alf daß Thailand doch nich so knorke is und daß das Leben als Antipode nicht nur Vorteile bringt,damit es doch weitergeht )
Absolution
http://www.youtube.com/watch?v=-r3362LAzBo
Weg nach unten
http://www.youtube.com/watch?v=JqweF12ANj4&feature=related
Wir werden alle sterben
http://www.youtube.com/watch?v=U7-60tyLQhA&feature=related
Ende mit Schlecken
Sie haben ihr Schrecklichstes gegeben, fast 15 Jahre lang. Sie prahlten mit ihren Tattoos und Bierbäuchen, tanzten in Damenbadeanzügen, zertrümmerten Bühnendeko und bewarfen Fans mit Gemüse. In fünf Tagen ist das Geschichte: Die Berliner Radaubande Knorkator löst sich auf. Ein Grund zum Trauern – oder Aufatmen?
Am Donnerstag und Freitag gibt es zwei Abschiedskonzerte in der Columbiahalle, dann ist Schluss. Alf Ator, 42, Keyboarder und Songschreiber der Band, zieht nach Thailand, die anderen wollen nicht ohne ihn weitermachen. Auf sechs Studioalben und eine riesige Fangemeinde hat es die Band mit ihrem harten Rock gebracht, die ganz große Karriere ist aber ausgeblieben: Knorkators höchste Position in den Charts war Platz 27. Und trotzdem haben die fünf Berliner Bleibendes geschaffen – wofür ihnen Respekt gebührt.
Erstens: Sie brachten die Selbstironie in den Hardrock. Das war auch bitter nötig, denn so übertrieben böse und abgründig sich Metalmusiker geben, so ungern gestehen sie ein, dass sie privat oft liebe Kerle sind. Knorkator haben sich darüber in ihrem Lied „Böse“ lustig gemacht. Beste Zeile: „Ich will bei Rot über die Straße gehen. Besonders wenn es kleine Kinder sehen.“
Das Nasebohren folgte einer Philosophie
Zweitens: Knorkator waren eine Konzeptband. All die Peinlichkeiten – die rosa Fellhosen, das gegenseitige Abschlecken im Rampenlicht, das Nasebohren bei Talkshowauftritten – folgten einer Philosophie: „Hässlichkeit und Abartigkeit sind befreiend“, sagt Alf Ator. „Wer als Musiker immer schön sein muss, beschränkt sich unnötig.“
Drittens: Sie haben sich nie angebiedert. Schon gar nicht bei ihren Anhängern. Stattdessen sangen sie „Ich schäme mich für meine Fans“ und sprachen damit ein Problem an, unter dem viele Hardrocker leiden: dass die Bands eigentlich junge Frauen beeindrucken wollen, die aber ganz andere Musik mögen. „Alles was ich seh auf den Konzerten, sind dicke Männer mit Bärten“, reimte Ator.
Sie feuerten Gurkenstücke ins Publikum
Viertens: Sie waren erfinderisch. Besonders live. Knorkator traten in Ganzkörper-Plüschanzügen auf, lange bevor es die Teletubbies gab. Und sie bauten die Häcksel-Kanone: eine Maschine, mit der man große Mengen Gurken zerkleinern und dann auf das Publikum abfeuern kann.
Fünftens: Sie waren sich nie zu schade. Die Liste ihrer Verletzungen und Krankenhausbesuche ist lang. Da waren die Verstauchungen durch Sprünge und Stürze von der Bühne, gefährlicher waren die Blutvergiftungen: In den ersten Jahren zertrümmerten Knorkator live Fernsehgeräte. Weil sie barfuß tanzten, schnitten sie sich an den Glassplittern.
Die ARD beklagte „Niveaulosigkeit"
Sechstens: Sie haben sich mit Dieter Thomas Heck angelegt. Im Jahr 2000 wollten sie für Deutschland beim Grand Prix antreten, beim nationalen Vorentscheid robbte Sänger Stumpen wie ein Tier über den Boden, Alf Ator zerhackte sein Keyboard mit einem Beil. Die ARD sprach von „Niveaulosigkeit“, Heck und Ralph Siegel protestierten, die „Bild“ druckte ein Bandfoto auf der Titelseite und schrieb: „Wer ließ diese Irren ins Fernsehen?“ Knorkator waren ganz zufrieden.
Einmal hätten sie echte Stars werden können. Vielleicht sogar international berühmt wie Rammstein. Vor neun Jahren nahm sie Universal unter Vertrag, das Majorlabel streckte viel Geld vor, um das nächste Album hochwertig zu produzieren. Doch Knorkator hatten Angst, „an irgendeinen schwedischen Hit-Produzenten zu geraten“ und nicht mehr nach Knorkator zu klingen. Also nahmen sie ihre Stücke bei einem Kumpel im Studio auf – heraus kam ein „ziemlich mieses Stück Musik“, sagt Ator. „Heute ist mir klar: So kann man nicht die Welt erobern.“ Aber kein Grund zur Reue: „Wir sind glücklich über unseren Weg.“ In Thailand wird Ator ein Theaterstück schreiben. Und sein neues Buch fertigstellen. Es soll heißen: „Tipps und Tricks, um so zu werden wie Alf Ator.“ Könnte eklig werden
Scheiße,da sieht man mal wieder wie alt man doch eigentlich ist.
Ich weiß noch wie ich mich gefreut habe als sie ihre erste CD rausgebracht haben
Und Nein-Es waren nicht nur Radaubrüder.Sie waren die musikalische Umsetzung des Titanic Magazins.Und die Stimmqualität von Stumpen ist legendär.
Viel Glück Jungs (Und hoffentlich merkt Alf daß Thailand doch nich so knorke is und daß das Leben als Antipode nicht nur Vorteile bringt,damit es doch weitergeht )
Absolution
http://www.youtube.com/watch?v=-r3362LAzBo
Weg nach unten
http://www.youtube.com/watch?v=JqweF12ANj4&feature=related
Wir werden alle sterben
http://www.youtube.com/watch?v=U7-60tyLQhA&feature=related
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.111.605 von MissB.Hagen am 29.11.08 04:08:23@missy: ...tolle entdeckung... - Norlander kannte ich bisher nur dem namen nach, habe mich aber nie mit seiner musik beschäftigt, aber das gefällt mir natürlich richtig gut... - Kelly Keeling ist aber auch ein verdammt fleissiger bursche - er war ja auch schon mal sänger der Michael Schenker Group und bei Carmine Appice's King Cobra... - und vor allem natürlich veredelte er mit seiner stimme auch soloplatten von Europe gitarrist John Norum...
...John Norum - "Time Will Find An Answer" - Live 1995...
...John Norum - "Time Will Find An Answer" - Live 1995...
Von Baton Rouge gibts auch ein paar Stücke bei YouTube. Waren aber nicht ganz leicht zu finden - das hat man davon, wenn man sich unbedingt nach der Hauptstadt von Louisiana nennen muss ....
Die Band hätte eigentlich ein bisschen mehr Aufmerksamkeit verdient, besonders wegen der Stimme und Präsenz von Kelly Keeling. Die hat Baton Rouge (zumindest für mich) aus der Masse der damals doch sehr ähnlichen Bands herausgehoben.
Baton Rouge - Walks Like A Woman
Baton Rouge - Slave To The Rhythm
Baton Rouge - Not In The Mood For A Heartache
Die Band hätte eigentlich ein bisschen mehr Aufmerksamkeit verdient, besonders wegen der Stimme und Präsenz von Kelly Keeling. Die hat Baton Rouge (zumindest für mich) aus der Masse der damals doch sehr ähnlichen Bands herausgehoben.
Baton Rouge - Walks Like A Woman
Baton Rouge - Slave To The Rhythm
Baton Rouge - Not In The Mood For A Heartache
Meine Zellen fühlen sich zum Wochenende hin auch immer ganz besonders wohl ....
…. deshalb jetzt noch etwas feinen ProgRock mit Erik Norlander. Auf den bin ich gestossen, als ich mal nachschauen wollte, ob es eine meiner männlichen „Lieblingsstimmen“, nämlich Kelly Keeling von „Baton Rouge“, noch gibt. Über die Band habe ich nichts Neues erfahren, hat sich wahrscheinlich aufgelöst. Aber KK macht offensichtlich bei einem von mehreren Projekten des besagten, mir bis dahin unbekannten Keyboarders & Produzenten mit.
Vorerst bleibt es aber stimmlos ….
Erik Norlander - Neurosaur
Erik Norlander - Sky Full of Stars
Und hier darf Kelly Keeling dann endlich wieder seine Stimmbänder strapazieren - für mich ein "Wundersong"
Erik Norlander - Mariner
Gefällt mir auch - das etwas metal-lastigere zweite Projekt von Erik Norlander:
Rocket Scientists - Oblivion Days
Rocket Scientists - Earthbound
Rocket Scientists - Aqua Vitae
Und dann gibts noch "Lana Lane" - zusammen mit seiner Frau. Kannte ich auch nicht; erstaunlich, was einem über die Jahre alles entgeht ...
Lana Lane - Romeo & Juliet
Lana Lane - Someone To Believe
…. deshalb jetzt noch etwas feinen ProgRock mit Erik Norlander. Auf den bin ich gestossen, als ich mal nachschauen wollte, ob es eine meiner männlichen „Lieblingsstimmen“, nämlich Kelly Keeling von „Baton Rouge“, noch gibt. Über die Band habe ich nichts Neues erfahren, hat sich wahrscheinlich aufgelöst. Aber KK macht offensichtlich bei einem von mehreren Projekten des besagten, mir bis dahin unbekannten Keyboarders & Produzenten mit.
Vorerst bleibt es aber stimmlos ….
Erik Norlander - Neurosaur
Erik Norlander - Sky Full of Stars
Und hier darf Kelly Keeling dann endlich wieder seine Stimmbänder strapazieren - für mich ein "Wundersong"
Erik Norlander - Mariner
Gefällt mir auch - das etwas metal-lastigere zweite Projekt von Erik Norlander:
Rocket Scientists - Oblivion Days
Rocket Scientists - Earthbound
Rocket Scientists - Aqua Vitae
Und dann gibts noch "Lana Lane" - zusammen mit seiner Frau. Kannte ich auch nicht; erstaunlich, was einem über die Jahre alles entgeht ...
Lana Lane - Romeo & Juliet
Lana Lane - Someone To Believe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.101.776 von Juno234 am 28.11.08 12:21:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.101.610 von tentacles am 28.11.08 12:05:46oder schaue dir den
[urlRock-Shop]http://www.youtube.com/watch?v=l9_wOGWaI04[/url]
an Dann wird dein Hals noch dicker
[urlRock-Shop]http://www.youtube.com/watch?v=l9_wOGWaI04[/url]
an Dann wird dein Hals noch dicker
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.100.911 von Beefcake_the_mighty am 28.11.08 10:55:32Und jetzt geh ich los und stelle ein paar unaussprechliche Dinge mit dem ersten Esoteriker an der mir in die Quere kommt.Dinge,bei denen sich sogar die Sonne abwenden wird weil sie vom Anblick kotzen muß.Mann hab ich einen Hals
Lass es raus Beefy, danach wird´s Dir besser gehen! http://de.youtube.com/watch?v=XaBnST9Lp8Q
Mehr aus Kanal Telemedial hier: http://de.youtube.com/results?search_query=kanal+telemedial&…
Lass es raus Beefy, danach wird´s Dir besser gehen! http://de.youtube.com/watch?v=XaBnST9Lp8Q
Mehr aus Kanal Telemedial hier: http://de.youtube.com/results?search_query=kanal+telemedial&…
Hoffentlich triffst du nicht auf
[urlGrace Jones]http://www.youtube.com/watch?v=72d5-xP5SnM[/url]
Ich glaube, die schlägt zurück
Heute um 0:05 wird auf ARTE ihre neue CD vorgestellt
[urlGrace Jones]http://www.youtube.com/watch?v=72d5-xP5SnM[/url]
Ich glaube, die schlägt zurück
Heute um 0:05 wird auf ARTE ihre neue CD vorgestellt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.101.370 von tentacles am 28.11.08 11:44:05... und dort offenbar gleich Nachahmer inspiriert: http://www.youtube.com/watch?v=lxzGyl6WHZ8
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.100.911 von Beefcake_the_mighty am 28.11.08 10:55:32 ja, den hatten wir hier schon - hat sich inzwischen bis auf´s WOA rumgesprochen: http://www.youtube.com/watch?v=iu14DtDtQ2A