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    Die Großzügigkeit der USA gegenüber Irak kennt keine Grenzen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.03.03 14:37:08 von
    neuester Beitrag 28.03.03 15:07:06 von
    Beiträge: 11
    ID: 714.008
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      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:37:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      aus bild.de Fr., 14.29 Uhr:

      USA: 21 Mio Dollar für Irak-Hilfe


      Die USA haben den Hilfsorganisationen der Vereinten Nationen weitere 21 Millionen Dollar (19,5 Millionen Euro) für ihre Irak-Hilfe zur Verfügung gestellt. Das gab die US-Botschaft bei den Vereinten Nationen am Freitag in Genf bekannt.

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      Jetzt bin ich sprachlos. 21. Mio. Wahnsinn!!!!!!!!!!!!!! :laugh: :laugh: :laugh:

      Das sind 21 Marschflugkörper. :mad: :mad: :mad:



      Ich hoffe nur dass so viele Klagen wie möglich vor US-Gerichten gegen die Blairs, Bush-Maffia & Co stattfinden, dass die Rechtsanwälte die nächsten 10 Jahre arbeit haben.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:38:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      eigentlich mag ich ja keine winkeladvokaten

      aber in diesem punkt bin ich mit die d`accord
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:40:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      obacht!!!

      die nächste meldung wird lauten :

      usa schliesen gewinnabführungs und beherrschungsvertrag mit dem irak

      :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:42:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ 3

      da bin ich mir ganz sicher.

      wäre ja das ganze "manöver" umsonst. :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:43:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      vielleicht können die irakis ja ein spruchstellenverfahren anstreben

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      schrieb am 28.03.03 14:45:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Diese 21 Mio sind nur ein Teil des ganzen!

      BT
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:54:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ 6

      Stimmt.

      Ich habe ja ganz vergessen, dass Bush die Gelder des Irak in der ganzen Welt sammeln läßt.

      Die nimmt man dann und baut mit amerikanischen Firmen und irakischem Geld (es kommen einige MRD $ zusammen)
      den Irak wieder auf.

      Die USA und England lassen sich als Wohltäter feiern. Seht her wie großzügig wir sind. :laugh: :laugh:

      Mit dem Oel-Problem helfen wird euch auch. Das liegt bei euch ja nur nutzlos unter dem Sand.

      Die Welt hat kappiert was hier läuft.
      Könnte einer der größten Diebstähle aller Zeiten werden. :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:54:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Was kostet eigentlich der Apache Kampfhubschrauber :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:56:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wenn es ein Land gibt , dass nach einem Krieg von selbst auf die Beine kommt, dann doch wohl der Irak.
      Welches Land ist denn sonst sooo reich an Rohstoffen?

      Also, da mach ich mir mal keine Sorgen.
      :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:58:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      bush wird keinen eigenen $ aus seiner schatulle dazu gelegt haben.

      er hat mehr als 1,7 milliarden $ auslandsvermögen des staates irak beschlagnahmen lassen.

      rechnet nur einmal die zinsen.

      wer ist räuber, wer ist gendarm?
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:07:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      WIEDERAUFBAU À LA RUMSFELD


      Das Ausland soll die Zeche zahlen

      Donald Rumsfeld hat klare Vorstellungen, wer die für den Wiederaufbau des Iraks notwendigen Milliarden aufbringen soll. Der US-Verteidigunsminister möchte die
      internationale Gemeinschaft und den Irak selbst zur Kasse bitten, den amerikanische Steuerzahler will er wenn möglich verschonen.

      EPA/DPA

      Rumsfeld: Die USA zahlen den Krieg, die Welt soll die Aufräumarbeiten finanzieren


      Washington - Bei einer Anhörung vor dem Kongress sagte Rumsfeld: "Wenn es zum Wiederaufbau kommt, werden wir zunächst die Ressourcen der internationalen Gemeinschaft und der irakischen Regierung anzapfen, bevor wir uns an den amerikanischen Steuerzahler wenden." Das Weiße Haus plane unter anderem, eingefrorenes Vermögen des Regimes von Saddam Hussein für den Wiederaufbau zu verwenden.
      Für die Zeit nach dem Krieg hat die US-Regierung in ihrer Finanzplanung bisher kaum vorgesorgt. In dem Finanzpaket von 75 Milliarden Dollar, das Präsident George W. Bush beim Kongress beantragt hat, sind lediglich 2,5 Milliarden für humanitäre Hilfe und Wiederaufbau enthalten. Experten halten diese Summe für viel zu niedrig.

      So geht etwa der Yale-Ökonom William Nordhaus davon aus, dass eine funktionsfähige irakische Ölindustrie pro Jahr etwa 25 Milliarden Dollar erwirtschaften könnte. "Das ist nicht viel für Wiederaufbau, Erneuerung der Ölindustrie und Erschließung neuer Ölfelder", so der Wirtschaftswissenschaftler. "Wenn all die Dinge passieren sollen, die die US-Regierung angekündigt hat, also auch Nationbuilding und eine Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung, dann braucht das Land Hilfe - die Öleinnahmen werden nicht ausreichen."

      Unilateraler Krieg, multilateraler Wiederaufbau

      Die US-Regierung behauptet indes, der Irak sei in der Lage, sich selbst zu helfen. Der stellvertretende Verteidigungsminister Paul Wolfowitz behauptet, der Irak könne in zwei bis drei Jahren durch den Export von Erdöl bis zu 100 Milliarden Dollar einnehmen. "Wir haben es hier mit einem Land zu tun, dass seinen Wiederaufbau selbst finanzieren kann", so der Politiker.

      Wolfowitz` Schätzung erscheint äußerst optimistisch, wenn man berücksichtigt, dass die ohnehin marode irakische Ölindustrie nach dem Krieg Monate brauchen dürfte, bis sie wieder halbwegs funktionsfähig ist. Erst am Donnerstag hatte ein britischer Armeesprecher gesagt, die Ölfelder im Südirak würde nach dem Ende des Kriegs noch gut drei Monate brach liegen.

      Rumsfeld sagte vor dem Kongress, der Wiederaufbau werde eine "erhebliche internationale Anstrengung erfordern". Um das notwendige Geld aufzutreiben, will der Chef des Pentagons eine internationale Geberkonferenz einberufen.

      Von Thomas Hillenbrand

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,242403,00.html

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      Die Bush-Maffia läßt grüßen. :mad: :mad: :mad:


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