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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 226)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 05.09.13 21:57:13
      Beitrag Nr. 6.090 ()
      http://www.pz-news.de/region_artikel,-Polizisten-von-Asylbew…

      > 03. September 2013
      >
      > Polizisten von Asylbewerber mit Messer attackiert
      >
      > Mit einem Messer hat ein 32-jähriger Iraker am Dienstagmorgen im Asylbewerberheim in Remchingen-Singen einen 52-jährigen Kriminalbeamten attackiert. Nur weil der Polizist in Selbstverteidigung ziemlich fit sei, konnte er den Angriff einigermaßen gut abwehren und wurde nicht getötet, machte der Pforzheimer Polizeisprecher Frank Otruba deutlich.
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      > Messerangriff in Singen: Anwohner geschockt Messerangriff in Singen: Anwohner geschockt
      >
      > Dennoch erlitt der Kripo-Beamte eine etwa drei Zentimeter lange Schnittwunde am Schädel sowie eine Wunde an der Stirn. Er ist vorerst dienstunfähig. Zwei seiner Kollegen wurden leicht verletzt, als sie den Mann festnahmen – ein Polizist zog sich eine Schnittverletzung am Daumen, der Zweite Schürfwunden an der Schulter zu.
      >
      > Dabei wollte die Pforzheimer Kripo bei ihrem frühmorgendlichen Besuch des Asylbewerberheims eigentlich nichts von dem 32-Jährigen. Vielmehr galt es, einen 30-jährigen Landsmann zu verhaften, dessen Zimmer verschlossen ist. Der 32-Jährige öffnete die Tür. Im Gegensatz zu seinem aggressiven Landsmann ließ sich der 30-Jährige später widerstandslos die Handschellen anlegen. „Aus ermittlungstaktischen Gründen können wir nicht sagen, weshalb wir den 30-Jährigen festnahmen“, so der Pforzheimer Staatsanwalt Bernhard Ebinger.
      >
      > „Ich bin entsetzt, so etwas habe ich in meinen dreieinhalb Jahren als Remchinger Bürgermeister noch nicht erlebt“, war die erste Reaktion von Luca Wilhelm Prayon (CDU). „Als Christ und Mitglied von Amnesty International bin ich dafür, durch politischen Druck in den jeweiligen Heimatländern der Asylbewerber solche Zustände zu schaffen, dass eine Flucht nicht mehr notwendig ist.“
      >
      > Für Totschlag sieht das Strafgesetzbuch laut Presse-Staatsanwalt Ebinger Gefängnis nicht unter fünf Jahren und bis zu 15 Jahren vor. In besonders schweren Fällen sei auch eine lebenslange Haft möglich. Bei versuchtem Totschlag könne sich dieser Strafrahmen auf mindestens zwei Jahre Freiheitsentzug und höchstens elf Jahre und drei Monate reduzieren. Eine gefährliche Körperverletzung, also mit einer Waffe in der Hand, werde mit sechs Monaten bis zehn Jahre geahndet.
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      schrieb am 05.09.13 21:41:21
      Beitrag Nr. 6.089 ()
      21:38 05.09.2013

      Schöneberg
      Polnischer Sex-Spielplatz mitten in Berlin
      05. September 2013 17:53 Uhr, Lukas Hermsmeier | Aktualisiert 17:53 Prostituierte uund Freier sind hier häufiger zu sehen als Kinder. Berlin kann nichts tun. Das Gelände gehört Polen.

      Auf dem Spielplatz an der Else-Lasker-Schüler-Straße in Schöneberg herrschen Regeln: Kein Müll, Rauch- und Alkoholverbot, Ruhezeiten einhalten. Festgehalten auf einem Schild am Eingang. Theorie…

      Die schmutzig-traurige Wirklichkeit: Im Sand liegen benutzte Kondome, Kippen, Taschentücher, Scherben, Fäkalien. In den Mülleimern sammeln sich Spritzen. In den Ecken riecht es nach Urin. Die Geräte sind entweder kaputt oder beschmiert.

      Kinder sieht man hier nur noch selten. Dafür jeden Tag und jede Nacht Prostituierte, die ihre Freier bedienen. Ein Sex-Spielplatz mitten in Berlin!

      Die Zustände sind auch deshalb so katastrophal, weil die Besitz-Verhältnisse ungewöhnlich sind. Das Grundstück, nur 50 Meter vom Strich an der Kurfürstenstraße entfernt, gehört der Republik Polen, die hier bis zum Zweiten Weltkrieg ihre Botschaft hatte. Das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg ist lediglich Betreiber des Spielplatzes. „Wir haben nur begrenzte Möglichkeiten. Umbauen wie wir wollen, können wir zum Beispiel nicht“, erklärt Ordnungs-Stadtrat Oliver Schworck (SPD). Ein Sprecher der polnischen Botschaft zur B.Z.: „Ja, das Grundstück gehört uns. Mehr können wir dazu nicht sagen.“

      Besonders schlimm: Direkt daneben liegt ein Kindergarten. Erzieherin Belinda H. (35): „Wenn ich morgens zur Arbeit komme, sind die Prostituierten in Aktion. Das ist unzumutbar.“ Die Kinder (1 bis 6 Jahre alt) könnten den Spielplatz schon lange nicht mehr benutzen.

      http://www.bz-berlin.de/bezirk/schoeneberg/polnischer-sex-sp…
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 21:37:59
      Beitrag Nr. 6.088 ()
      http://www.mopo.de/politik/ex-spd-mann-polizei-fahndet-nach-…

      Ex-SPD-MannPolizei fahndet nach Bülent Ciftlik
      Der frühere SPD-Sprecher Bülent Ciftlik
      Der frühere SPD-Sprecher Bülent Ciftlik
      Foto: dpa

      Sechs Monate saß der einstige SPD-Abgeordnete Bülent Ciftlik in Indien fest – Anfang August hat er das Land verlassen. Jetzt fahndet die Hamburger Polizei nach ihm, um seinen Aufenthaltsort zu ermitteln. Anfang Juni war ein Prozess gegen ihn geplatzt, weil er wegen eines Verkehrsunfalls in Indien festsaß. Damit der Prozess wegen unter anderem Vermittlung einer Scheinehe neu aufgerollt werden kann, braucht das Gericht seinen Aufenthaltsort. Genossen vermuten ihn in Hamburg.
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 21:35:39
      Beitrag Nr. 6.087 ()
      http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/mordkommission-…
      Mordkommission ermitteltBlutiger Familienstreit in Neukölln
      Neukölln –

      Eine serbische Großfamilie gerät in Streit, weil man sich nicht über die Planung eines Verbrechens einigen kann: Fünf Menschen werden teils schwer verletzt, ein Mann festgenommen. Jetzt ermittelt die achte Mordkommission.

      Die Hitzköpfe trafen sich am vergangenen Mittwochabend gegen 19.20 Uhr auf dem Parkplatz einer Lidl-Filiale in der Neuköllner Lahnstraße. Plötzlich brach ein lautstarker Streit zwischen den Serben aus. „Dabei ging es wohl um unterschiedlichen Ansichten bezüglich eines geplanten Verbrechens in Serbien“, so Martin Steltner von der Berliner Staatsanwaltschaft.

      Ein 23-Jähriger rannte schließlich zu seinem Auto, gab Vollgas und raste in seine Verwandten. Dabei wurden fünf Männer (27, 27, 28, 29 und 30) teils schwer verletzt.

      Zunächst flüchtete der Amok-Fahrer, erschien jedoch wenige Stunden später auf einem Polizeiabschnitt. Doch nicht etwa, um sich stellen: Vielmehr wollte der Mann wollte seinerseits eine Anzeige erstatten. Und wurde kurzerhand festgenommen.
      PDE
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 21:33:51
      Beitrag Nr. 6.086 ()
      http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154…
      Ausländer attackieren Rettungskräfte



      Rettungshubschrauber: Ärger um umgeworfene Grills Foto: www.pixelio.de / Angelina Strobel

      MANNHEIM. Ausländer haben in Mannheim Rettungskräfte während eines Einsatzes angegriffen. Die laut Polizeibericht „südländisch“ aussehenden Täter attackierten auf der Neckarwiese die Helfer, weil zuvor durch den Rettungshubschrauber mehrere Grills umgeweht worden waren. Die beiden jungen Männer beschimpften daraufhin die Rettungskräfte und bewarfen sie mit einer Flasche. Ein Mitglied der Hubschrauberbesatzung wurde getreten.

      Noch vor Eintreffen der Polizei konnten die beiden Männer unerkannt entkommen. Die Polizei Mannheim bittet mögliche Zeugen um Mithilfe. Die Gesuchten waren Anfang zwanzig und sprachen aktzentfrei deutsch.

      Kein Einzelfall

      Zu dem Einsatz war es gekommen, als am frühen Abend eine neunzehnjährige Frau auf der Wiese plötzlich über Schmerzen in der Brust klagte. Da ein Herzkreislaufversagen nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde die Unterstützung des Rettungshubschraubers angefordert.

      Immer wieder werden Rettungskräfte und Polizisten zur Zielscheibe von Anfeindungen von Einwanderern. Erst vergangenen Donnerstag wurden zwei Polizisten im Berliner Bezirk Neukölln von zwei jungen Türken beschimpft und geohrfeigt, weil sie während ihres Einsatzes in der zweiten Spur parkten. (FA)

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      Avatar
      schrieb am 05.09.13 21:14:46
      Beitrag Nr. 6.085 ()
      http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/berlin-brutal-k…

      Berlin –

      Zwei stolze Männer und eine hübsche Frau: Am Ende lag einer der Gockel mit gebrochenem Kiefer und ausgeschlagenen Zähnen auf dem Boden, sein ebenso kräftiger wie wütender Peiniger wurde festgenommen. Passiert in Gesundbrunnen.

      Am vergangenen Dienstag betritt Enis R. gegen 17.30 Uhr den Spätkauf von Hussein L. (alle Namen geändert) in der Gerichtstraße. In der Hand hält R. einen Schraubenzieher – und geht damit auf Hussein L. los. Der 26-Jährige hat keine Chance gegen Enis: Der 24-Jährige ist angeblich mehrfacher Berliner Meister im Kick- und Thaiboxen, soll von 19 Profikämpfen allein 15 durch K.o. gewonnen haben.

      Und auch in diesem Fall endet der Kampf bereits nach wenigen Sekunden: „Der Geschädigte wurde mehrfach mit dem Werkzeug ins Gesicht geschlagen und erlitt dabei einen Kieferbruch“, so ein Polizeisprecher. Weil der Kickboxer noch Geld aus der Kasse nimmt, bevor er flüchtet, sieht zunächst alles nach einem Raubüberfall aus.

      Doch dann kommt heraus: Späti-Mann Hussein L. ist locker mit Enis R. befreundet - und kennt daher auch dessen Ehefrau. „Und in der letzten Zeit hat er sie gnadenlos angebaggert“, so ein Bekannter der beiden. „Der hat die Arme mit SMS bombardiert, die mehr als anzüglich waren. So gesehen ist es eigentlich kein Wunder, dass er jetzt Dresche bekommen hat.“

      Als die alarmierte Polizei am Tatort auftaucht, durchkämmt sie sofort die Straßen rund um den Spätkauf. „Dabei gab sich ein 24-Jähriger als Gesuchter zu erkennen und wurde festgenommen“, so der Polizeisprecher weiter.
      Jetzt wird gegen den eifersüchtigen Kickboxer ermittelt, der glücklose SMS-Romeo liegt im Krankenhaus.
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 18:31:31
      Beitrag Nr. 6.084 ()
      Zitat von Frenchmen: Mann Mann!
      Diese dämliche Kommentaren von diesem "Gutmenschen" sind echt zum k....en!!:mad::mad:

      Habe bis jetzt noch nie einen vernünftigen Satz gelesen, nur Kacke!
      Was für Idioten hier schreiben, es ist der Wahnsinn!!:mad:

      Wenn ihr diese "liebe" Gäste oder Bereicherer soooo liebt und immer wieder im Schutz nimmt, dann bitte, nimm doch ein Paar mit zu euch daheim!
      Zeig doch dass ihr kein Heuchler seid, sondern wirklich Gutmenschen!
      Leider kommt von euch nur belangloses Blablabla!!:mad:


      nun ja, wenn man Ausländer einfach mit nach Hause nimmt und nur verwöhnt wie es bei einem gewissen Franzosen anscheinend der Fall war, sieht mann ja was dabei rauskommt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 16:51:14
      Beitrag Nr. 6.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.389.493 von Doppelvize am 05.09.13 10:38:44:rolleyes: Schweden sind halt leicht zu beeinflussen. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 10:38:44
      Beitrag Nr. 6.082 ()


      Davon sind mindestens zwei keine Migranten! Die haben Ali und Hassan bestimmt angestiftet:eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 10:35:23
      Beitrag Nr. 6.081 ()
      Sehen sich die Typen aus Beitrag 6071 und 6074 oben wirklich so ähnlich oder bilde ich mir das nur ein? :confused:

      Von Köln nach Düsseldorf und v.v. ist es ja nicht weit. :laugh:
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